****** Mistress Turned ****** Provided By: BDSM_Library www.bdsmlibrary.com Synopsis: Kaum fünf Minuten waren nach seinem Anruf vergangen und schon war ich in der befohlenen Position. Viel Kleidung musste ich eh nicht ablegen, wenn er mich auf dem Zimmer anrief, nur ein String und ein T-shirt, achtlos in die Ecke geworfen und seltsamerweise nahm das Anziehen mehr Zeit in Anspruch- die schwarzen Stiefel, die schwarze Ledermaske, sie zog ich in Hektik an. Und dann war es nur ein wenig Akrobatik: die Spreizstange zwischen die Beine gekettet, und dann auf allen Vieren die Handschellen an die Ringe im Boden geschlossen, und schon war ich fixiert, wehrlos, bis er kam, und ich konnte nur warten, nie sagte er, wie lange er brauchte, aber da er bald eine Vorlesung hatte, würde er wohl recht bald kommen. Mit trockenen Mund kniete ich also da und dachte, dass ich besser etwas vorher getrunken hätte, aber die Zeit war auch knapp. Rief er an, hatte ich fünf Minuten und sicher würde er herausfinden, wenn ich zu lange brauche, wenn ich trödele, ich konnte ihn irgendwie nicht belügen. Und so kniete ich auf dem rauen Boden, den alten Boden, schon verlegt, als das Studentenwohnheim gebaut war und mit einer fast drahtigen Oberfläche. Zum Glück reichten die Stiefel über die Knie, so dass das Knien keine große Qual war. Zumal er in letzter Zeit auf die kleinen Kieselsteinchen verzichtete, die früher das Warten zu einer Ewigkeit machten. Ich spürte auch die weiche Decke, meine Unterschenkel ruhten darauf, aber deswegen lag sie nicht da, sie lag für ihn da, wenn er hinter mir in die Knie geht, um mich zu ficken wie ein Tier, so sollte er nicht auf den rauen Boden knien. Ich hatte sie dort hingelegt, vor einiger Zeit zum ersten Mal, und er lachte nur, und gab mir einen Kuss auf die Stirn, eine Geste, die ich sonst hasste, aber die mich in diesem Moment glücklich machte und ich spürte, wie ich voller Sehnsucht auf ihn wartete, aber auch aus Angst zitterte, wehrlos, schutzlos wartete ich auf ihn. Eigentlich eine Ironie. Ich kann nur wenigen Menschen vertrauen, mich nur wenigen öffnen und doch knie ich hier angekettet und liefere mich ihm aus. Das zeigt meine Liebe, aber zugleich auch die Angst vor ihm, ich liebe, ich fürchte ihn, ich sehne mich nach ihm, ich scheue mich vor ihm. Aber was ist schon Scheu, wenn man den Arsch hoch streckt, zur Tür hin, meinen Körper in einer Deutlichkeit präsentiere, wie ihn sonst keiner kennt, nicht einmal ich. Ich wartete, ich weiss nicht wie lange, aber es war wohl nicht viel Zeit vergangen, nur am Rande hörte ich, wie mein Laptop verstummte, die Lüftung schaltete sich mit ihm aus und die Stille flutete den Raum, nur unterbrochen von dem beständigen Lärm der Straße von draußen, vom Lärm und Leben der Stadt, und erst jetzt nahm ich es wieder war, aber nur am Rande, denn das was ich erwartete, war etwas anderes. Der Aufzug. Aber es war viel los im Haus und immer wieder hielt er, immer wieder fuhr er weiter. Immer wieder Schritte, die aber von meiner Tür sich abwanden und in diesen Momenten fühlte ich mich ganz und gar als sexuelles Wesen, sah mich fast von außen da knien und warten auf ihn und seinen Schwanz, auf ihn und seine Grausamkeit. Und dann, ja dann, hörte ich Schritte zu meiner Tür, ein kurzes Zögern, das Klirren seines Schlüsselbundes, unerträglich steigert sich meine Anspannung und brav, wie eine Musterschülerin, strecke ich meinen Arsch, meinen Körper noch weiter, noch obszöner hinaus, auch wenn man an ihn vorbei herein sehen kann, in dem Moment ist es mir egal, soll sehen, wer will. Nur komm herein, komm, und ja, der Schlüssel im Schloss dreht sich und die Tür öffnet sich, sie öffnet sich und die kühlere Luft von außen weht herein, umweht mich, aber nicht nur deswegen spüre ich eine Gänsehaut, auch er, auch seine Kälte, seine Grausamkeit lassen mich erschauern, während meine Fotze, ja, mein Loch, heiss und heisser wird ob seiner Begehrenswürdigkeit. Er stand noch immer in der Tür, die wohl auch offen war, und ich hörte sein Feuerzeug, er zündete sich eine Zigarette an. Das wird den Arschfick verkürzen, dachte ich leicht verbittert, und nervös, weil jeder hineinsehen konnte, der durch Zufall vorbei kam. Und er wusste es, er wusste, dass ich es weiß und er genoss es, er sah sicher, dass ich leicht zitterte, kaum merklich, vor Scham, vor Lust, vor Geilheit. Und er stand nur hinter und rauchte, ich hörte, wie er tief den Atem einzog, und langsam ausatmete, grausam langsam, während ich hier wartete, gefesselt, blind, wehrlos, wie ein Käferchen auf dem Rücken, ihm ausgeliefert und mehr noch, er wusste es, er sah, er fühlte wie ich darunter litt und zugleich geil wurde. Wieder blies er den Rauch in den kleinen Flur mit Kochnische meiner Wohnung und gleich dahinter kniete ich, auf allen vieren wie ein Tier und ich dachte was er sah, was jeder sehen könnte, wie ich da kniete, nackt bis auf die Ledermaske, die mein Gesicht zu einem formlosen schwarzen Ding machte, mit einem silbernen Ring, der meinen Mund grausam aufpresste, der weh tat und ich zu einer Mundfotze machte, degradierte. Und die Maske kostete mehr, als ich im ganzen Monat zu leben hatte. Dazu die Nuttenstiefel, schwarz wie die Nacht, glänzend, das Licht zauberte Schlieren von Nebel in die tiefschwarze Nacht, die tanzten, wenn ich ging. Aber natürlich fühlten Sie sich geil an. Sie bedeckten nicht nur meine Knöchel oder ein wenig meines Unterschenkels, nein, sie reichten bis über die Knie, sie sahen aus wie Nuttenstiefel, waren aber schmucklos, nur der schwarze Glanz der Nacht, kein Muster, keine Nieten, und sie waren teuer, so große Einfachheit und Eleganz ist teuer. Und natürlich waren sie eng, sie taten weh und ich konnte kaum gehen, aber gehen musste ich selten und so hohe Absätze, 15cm, dünner als ein Centstück, ich konnte mir noch immer kaum vorstellen, dass die zum gehen bestimmt waren. Aber sie betonten meine Beine, verlängerten sie fürs Auge und sie waren eine Art Kainsmal, sie signalisierten dem Betrachter: nur eine Nutte, eine devote Schlampe trägt so was. Ohne Gesicht durch die Maske, nur mit Nuttenstiefeln bekleidet, war ich entmenschlicht und das liebte er, das geilte ihn auf und er konnte mit Worten dieses Gefühl des Dingseins reizen, steigern, treiben, bis ich weinend, aufgelöst, vor ihm lag und seine Füße küsste aus Dankbarkeit, dass er sich trotz meiner Wertlosigkeit noch mit mir beschäftigte. Fast hatte ich ihn bei diesen ganzen Gedanken vergessen, verdrängt, sein Ausatmen fast aus meinem Kosmos verbannt, aber gerade als ich daran dachte, wie ich erst gestern weinend vor ihm lag, und seine Füße, seine Schuhe unterwürfig küsste, da schloss er leise die Tür, ich spürte den Lufthauch, bevor sie ins Schloss fiel. Er ging langsam auf mich zu und ich erzitterte, er atmete amüsiert aus, schnaufte nur, es gefiel ihm wohl zu sehen, wie ich Angst vor ihm hätte und das hatte ich. Er trat erst hinter mich und dann hörte ich, wie er um mich herum ging. Er stand dann vor mir und ich wagte es nicht, mich zu rühren, wenn er geblasen werden will, würde er eh einen Eisenring an der Maske grob packen und mich hochreißen, zu seinem Schwanz, ohne ein Wort, ohne Erklärung oder gar bitte, ich würde schon wissen, worum es geht, wenn er mich packt. Aber er blieb stehen und drehte sich wohl leicht, sah auf den Tisch. Hochgerissen von seinem Anruf lag da noch das aufgeschlagene Buch, Platons Symposium und ich hörte ihn blättern und sein Blick glitt wohl auch über meine Notizen im brandneuen Laptop. Den er mir geschenkt hatte nach einem Wochenende, das ich nur mit einer Woche Urlaub verkraften konnte. Fast atemlos lauschte ich, und doch fühlte ich mich ihm nah, Fesseln, Maske und allem zu trotz, wenn wir uns berühren im Geiste, auch wenn es nur kurz sein würde, seine zeit lief davon. Aber auch wenn er wenig Zeit hatte, so hörte ich doch, wie er sich kurz setzte, und ich hörte ein Tippen, ja, er schrieb etwas in meine Notizen und ich kniete auf dem Boden und wartete. Aber das Zusammensein unseres Geistes war nur kurz, er stand ruckartig auf, und trat schnell hinter mich, wohl entschlossen, keine weitere Zeit mehr zu verlieren. Ich erschauerte erneut, diese Gefühl der Verbundenheit war verschwunden, wieder war ich Ding und er war Herr und ich hörte, wie er hinter mich kniete, aber auch seine Tasche öffnete und etwas raschelte. Ich wunderte mich, fragte mich, ob es vaseline sei, aber dafür hat er wenig Sinn. Es war auch keine, denn er spuckte schlicht auf meinen ausgestreckten Arsch, direkt auf mein enges Arschloch und es war das, was ich erwartete, was ich fast jeden Dienstag vor seiner vorlesung bekam. Er öffnete seine Hose und seine dicke Eichel schob sich zwischen meine weichen runden Arschbacken, verschmierten das wenige Speichel über meine Rosette und dann setzte er seinen Schwanz direkt an meinem kleinen, meinem winzigen Loch an und ich war sicher, dass sein beachtlicher Schwanz geradezu obszön dagegen wirkte, und ich erschauerte erneut, und bereitete mich vor und ja, er begann, seinen Schwanz auf meine Rosette zu pressen. Und trotz aller Erziehung, trotz der vielen meist gnadenlosen Arschficks spürte ich, wie ich verkrampfte, meine Rosette, aber auch meine Beine, mein ganzer Körpeer, aber er achtete nicht darauf, nein, vielmehr begann er, mit Gewalt zu öffnen, was mein Körper ihm vorzuenthalten versuchte. Wie ein Rammbock gegen eine nur schwache Tür spürte ich seine Kraft, seinen Schwanz auf meine Rosette drücken und gleich darauf gab sie nach, er drang in mich ein, langsam zwar, aber er nahm sich die Zeit, genoss es, wie ich den Kopf zurückwarf und durch den Mundknebel nur unkohärent stöhnen konnte. Langsam, immer tiefer, drang er in mich ein, füllte mich aus und als ich dann endlich seine Hoden auf meinem Arsch spürte, war ich fast erleichtert, auch wenn meine Rosette brannte durch den gewaltsamen Eindringling und ich so voll war, so gedehnt. Und dann kam etwas, was ich nicht kannte und mich überraschte. Ein raues Hanfseil legte sich locker um meinen Hals. Verwirrt sah ich nach hinten, aber blind durch die Maske und grob packte er mich und knallte mich mit der Stirn auf den Boden. Benommen richtete ich den kopf auf und verstand seine Botschaft, blieb in der Stellung und sah nach vorne, während das Hanfseil sich nur leicht bewegte und plötzlich spürte ich, wie es sich enger um meinen Hals schloss, auch um die Rückseite, und da begriff ich plötzlich, dass er mir eine Garotte umgelegt hatte, die er langsam zudrehte, eine Schlinge aus Hanf, die durch die Drehung des Stockes enger und enger würde. Ich spürte, wie leichte Panik aufstieg, aber er blieb ruhig, ganz ruhig, ich hörte ihn kaum atmen, nichts von dem Stab, wie er sich drehte und ich spürte nur das Hanfseil, dass mich nun ganz umschlossen hatte. Und so blieb es. Locker um den Hals gelegt. Dafür begann er, seinen Schwanz zurückzuziehen, langsam und ich wusste, dass der Arschfick begann, von ihm immer als ein einseitiger Fick vollzogen, Lust für ihn, schmerz für mich, wie er gerne erklärte. Wie er mich hart fickte ohne Gnade und Rücksicht, wie er mich zum Loch degradierte, das keine Gefühle hatte, auf die man Rücksicht nehmen musste, nicht einmal Schmerz empfand, nur ein Loch, eng und heiß und einzig zum Ficken bestimmt. Eine Arschfotze, dachte ich, das Wort, das er benutzte, wenn er mit mir redete und dessen harter Klang erst langsam von mir akzeptiert wurde, und immer noch ein Gefühl der Erniedrigung auslöste. Arschfotze. Loch . Das war ich jetzt für ihn, ein Loch ohne Gesicht, ohne Persönlichkeit, ohne Gefühle, nur ein Loch für seinen