****** Die Negerhure (german) ****** Provided By: BDSM_Library www.bdsmlibrary.com Synopsis: Hi Freunde!Diese Geschichte ist nicht unbedingt für Liebhaber des reinen SM gedacht. Vielmehr schreibe ich über den Weg einer Schlampe, die immer mehr und mehr zu einer richtig dreckigen Hure für Schwarze wird. Wer auf versauten Interracial steht, auf Tattoos, Piercings, Bimbo-Look und Prostitution sollte weiterlesen... Negerhure Endlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche über hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gefärbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit über schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit! Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufreißen und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, ich wollte nicht irgendeinen Kerl zwischen meinen Beinen haben - ich wollte einen Schwarzen finden, je dunkler umso besser. Vielleicht sollte ich kurz einmal etwas zu meiner Person sagen: Ich heiße Jessica und bin 23 Jahre alt. Wie schon gesagt, arbeite ich als Friseurin in einem Laden und bin seit über fünf Jahren Single. Nicht etwa deswegen, weil ich nicht gut aussehe, nein, ich will mich einfach nicht binden. Ich habe eine Beziehung gehabt und als sie in die Brüche ging, wollte ich mich so richtig austoben. Immer wieder schleppte ich Männer jeden Alters von der Disco ab und ließ mich von ihnen ficken - egal wo! Mal fuhren wir zu meiner Wohnung, dann wieder zu der seinen, mal blies ich einem Mann in seinem Auto den Schwanz, oder ich ließ mich auf der Motorhaube so richtig hart durchficken. Auch auf der Toilette hatte ich es schon getrieben und ich genoss es in vollen Zügen. Nein, keine Beziehungen, keine Bindung, ich will mich stets von neuen Typen ficken lassen, denn jeder ist anders und ich kann nun mal nicht genug Abwechslung haben. Anfangs schleppte ich noch alle Typen ab, die mir gefielen, doch immer mehr und mehr merkte ich in den letzten Jahren, dass ich mich besonders zu Schwarzen hingezogen fühle. Seit meinem ersten Schwarzen - er war es, der mich auf der Disco-Toilette gefickt hatte - interessieren mich hellhäutige Männer überhaupt nicht mehr. Der eigene herbe Geruch, die Dicke seines Schwanzes, die Härte mit der er mich nahm, all das machte mich süchtig, es immer wieder und wieder mit Afrikanern zu treiben! Meine Statur ist mittelgroß, ich habe naturblonde Haare, die ich mir allerdings wasserstoffblond gefärbt habe, grau-blaue Augen, 75C-Brüste und ich gehe regelmäßig - mindestens jedoch zwei mal die Woche - ins Sonnenstudio, so dass meine Haut immer gut gebräunt ist. Oberhalb meines Arsches habe ich ein Arschgeweih, ein weit ausladendes Tribal mit einem roten Herz in der Mitte. Meinen Bauchnabel ziert ein Piercing, meist ein Stud mit einem kleinen Kettchen daran, dass mit Straß-Steinen geschmückt ist. Auch meine Zunge ist gepierct und in meinem linken Nasenflügel habe ich einen Ring. Rechts oberhalb meiner Oberlippe steckt ebenfalls ein Stud, den ich besonders liebe, da er das gewisse etwas ist, das mir ein tussiges Aussehen gibt. Ja, ich glaube, ich bin das, was man eine billige Schlampe nennt - und ich bin stolz darauf! Ich genieße es, die Blicke. die mich teils geil, teils verachtend treffen auszukosten, besonders allerdings wenn es Schwarze sind. Doch nun zurück zu meiner Geschichte. Ich warf einen Blick auf die Uhr und sah, daß es schon recht spät geworden war. Ich musste mich also beeilen und zusehen, dass ich endlich fertig wurde, denn draußen war es mittlerweile schon stockdunkel geworden. Ich eilte ins Bad und rasierte meine Beine noch einmal, obwohl sie ohnehin glatt waren, aber ich wollte sicher gehen, daß nicht das kleinste Härchen übersehen wurde. Dann rasierte ich meine Möse und meine Achseln, ebenso wie meine dünnen blonden Härchen an den Armen. Zum Schluss zupfte ich mir ein paar nachgewachsene Härchen meiner Augenbrauen aus, so dass auch mein Gesicht wieder komplett haarlos war. Ich wollte komplett glatt sein, kein Haar wollte ich an meinem gebräunten Körper haben, außer natürlich meine weiß-blonden Haare am Kopf. Als ich damit fertig war nahm ich meinen grellroten naßglänzenden Nagellack und ging ins Wohnzimmer, wo ich mich auf meine Couch setzte und die Zehentrenner zwischen meine Zehen steckte und die Nägel üppig lackierte. Nachdem ich damit fertig war und sie trockneten, lackierte ich meine eben gestern erst nachgefüllten gut 3cm langen Fingernägel in derselben Farbe und wedelte ein paar mal hin und her um das Trocknen zu beschleunigen. Während ich wartete zündete ich mir schon mal einen Joint an, denn ich wollte auch gut drauf sein, wenn ich in die Disco kam. Ich nahm einen Zug und inhalierte tief, dann blies ich den Rauch gegen die Decke. Wohlig und kribbelnd zugleich spürte ich, wie die Droge zu wirken begann. Ich nahm einen weiteren Zug, dann drehte ich die Wodka-Flasche auf und schenkte mir ein Glas halb voll ein, den Rest füllte ich mit RedBull auf und nahm einen großen Schluck. Als ich das Glas wieder auf den Tisch stellte um einen weiteren Zug zu nehmen, fühlte ich mich schon etwas beschwingt und auch das Haschisch tat seine Wirkung. Meine Fotze begann zu kribbeln und ich wurde langsam aber sicher richtig geil. Ich rauchte noch den restlichen Joint auf, dann trank ich in zwei, drei großen Schlucken mein Wodka-Redbull aus und tupfte vorsichtig mit einem Nagel an einen anderen - ja, der Lack war schon getrocknet! Nun ging ich ins Bad zurück und begann mit der langwierigen Prozedur des Schminkens. Schicht auf Schicht Make-up trug ich auf mein Gesicht auf, bis jedes noch so kleine Fältchen, jede Hautunebenheit überdeckt war. Dann zog ich die Konturen meiner Lippen mit einem dunklen Lipliner nach, ehe ich meine Lippen mit einem gut haftenden etwas helleren Lippenstift ausmalte. Als ich damit fertig war versiegelte ich sie mit, so dass sie nass glänzten. Nun nahm ich meine Augen in Angriff. Ich zeichnete oberhalb der Stelle wo normalerweise meine Augenbrauen waren zwei große geschwungene Bögen auf, dann malte ich meine Augenlider bis hinauf zu diesen Bögen mit blauen Lidschatten aus, auf den ich silberne Glanzpartikel auftrug. Nun umrandete ich meine Augen dick mit Eyeliner und verlängerte meine Wimpern mit mehreren Schichten Maskara. Als ich schon drei aufgetragen hatte trat ich einen Schritt zurück und blickte mich kritisch im Spiegel an. Nein, das war noch nicht perfekt! Ich tauchte das Bürstchen noch einmal ein und werkte eine Zeitlang darin herum, bis es als ich es wieder herauszog dick mit einer Schicht Maskara überzogen war. Dann zog ich es nochmals über meine Wimpern und war endlich zufrieden - sie hatten sich etwas verklebt und einige Batzen klebten auf ihnen, so dass es mehr als sichtbar war, dass sie mit extrem viel Wimperntusche überzogen waren. Das selbe tat ich danach mit meinem anderen Auge. Zufrieden hängte ich nun meine großen silbernen Creolen in meine Ohrlöcher, drei auf jeder Seite. Meine weißblonden Haare kämmte ich nach hinten und fixierte sie mit einem Haarband zu einem Pferdeschwanz, der weit oben am Hinterkopf zusammengehalten wurde. Dann zog ich mich schließlich an. Ich entschied mich für mein nuttigstes Outfit: ultrakurzer roter Lack-Mini, der den Ansatz meiner Arschbacken freiließ und, da es recht warm war, ein kurzes bauchfreies weißes Top, das ich knapp unterhalb meiner Titten zusammenband. Auf einen BH verzichtete ich, denn ich wollte, daß meine Nippel durch das Top durchschienen und sich gut sichtbar abzeichneten. Ich zog mir auch keinen String wie sonst an, denn ich wollte, daß meine Möse gut sichtbar war, falls mir mein Mini hochrutschen würde, und dass er das würde, dafür würde ich schon sorgen. Zum Schluss legte ich noch meinen Schmuck an. Einige dünne Armreifen, an jedem Bein ein Fußkettchen und an jeden Finger steckte ich mir einen Ring an. Dann streifte ich auch über meine drei mittleren Zehen je einen Ring über und schlüpfte in meine gut 13cm hohen schwarzen Stilettos, deren Fesselriemchen ich dann verschloss. Ich blickte mich in den Spiegel. Ja, ich sah jetzt wirklich wie eine billige, willige Nutte aus! Welcher Schwarze würde da wohl nein sagen? Und dass sie mich nicht wie eine Dame behandeln würden, das war mit dem Outfit auch vorprogrammiert! Ja, ich würde wohl hart und respektlos genommen werden, so wie ich es mir wünschte. Ich warf einen Blick auf die Uhr. Nun, ich war doch schneller fertig geworden, als ich gedacht hatte. Ich musste mir nun nicht mehr so einen Stress machen. Ich ging noch einmal in mein Wohnzimmer zurück um mir noch einen Joint zu drehen. Scheiße, dachte ich bei mir, als ich die Dose wo ich meinen Stoff immer aufbewahrte aufmachte. Sie war nahezu leer! Nur noch ein paar Krümel waren darin. Und ich hatte, da es schon Ende des Monats war, nur noch sehr wenig Geld über! Ich setzte mich nieder, dann drehte ich mir den letzten Joint und zündete ihn mir an. Anschließend fischte ich mein Handy aus meiner Handtasche und rief Leroy an. Ich ließ es lange läuten, dann schaltete sich die Mobilbox ein. Noch einmal probierte ich es und dann auch noch ein drittes Mal, doch Leroy hob einfach nicht ab! Verdammt, er hätte mir sicher etwas vorgestreckt, doch wie sollte ich jetzt zu Stoff kommen? Ich spürte wie das Haschisch meine Fotze immer nervöser machte. Sollte ich wirklich ohne high zu sein ficken? Klar, das war kein Problem, aber seit ich regelmäßig kiffte und davon immer geil und hemmungslos wurde, wollte ich das Feeling nicht missen. Ach Leroy, warum hebst du bloß nicht ab? Doch dann raffte ich mich auf und öffnete meine Geldbörse, es waren jedoch nur magere zwanzig Euro drinnen, damit würde ich nicht weit kommen. Egal, ich mußte Leroy einfach finden und mir halt auf der Straße etwas von ihm besorgen. Immerhin wußte ich ja, daß er sich meistens bei der U-Bahnstation Schottenring herumtrieb. Schließlich hatte ich ihn dort ja auch kennengelernt und mir dort den Stoff für meine ersten Joints von ihm besorgt. Ich rauchte noch die letzten Züge, dann dämpfte ich den Joint aus und ging zur Wohnungstür. Kurz darauf war ich auf der Straße und atmete tief durch. Die beiden Joints und der Wodka waren nicht ohne Wirkung geblieben! Ich kicherte und nahm alles wie in Zeitlupe wahr. Dann stöckelte ich - etwas unsicher auf meinen hohen Hacken - los. ****************************************************************** Unterwegs richteten sich alle Blicke auf mich. Ich spührte, wie sich einige Männer zu mir drehten und mich anblickten. Ich genoß es, wie sie mich mit ihren Augen förmlich auszogen. Die Frauen dagegen sahen mich mit einer Mischung aus Verachtung und Unwillen an. Als ich in der U-Bahn saß stieg eine junge Frau ein - offensichtlich eine "alternative" Studentin. Eingehüllt in lange Hosen, Tücher und ausgelatschte Schuhe sah sie wahrlich nicht sexy aus. Auch sonst hatte sie nichts verführerisches an sich. Eine dicke Hornbrille und die kurzgeschnittenen Haare waren auch nicht gerade vorteilhaft. Da sonst kein Platz frei war, setzte sie sich gegenüber von mir hin. Verachtend blickte sie mich an, dann kramte sie aus ihrem Tuchbeutel ein Buch heraus und begann darin zu lesen. Als ich den Autor sah, mußte ich wieder kichern - Alice Schwarzer - und sie blickte kurz zu mir auf. Alles klar, das war wohl eine Emanze. Ich kicherte nochmals, dann als sie mich ansah, öffnete ich meinen Mund und begann lasziv mit meinem Zungenpiercing zu spielen. Mit meiner rechten Hand drehte ich dabei an meinem Nabelpiercing herum, dann rutschte sie tiefer und ich rieb mir durch den Stoff meines Minis etwas die Fotze. "Du Tussi, du bist einfach nur eine eine Schande für uns Frauen, du Schlampe!", fauchte sie mich an, ehe sie aufstand und an das andere Ende des Wagens ging. "Komm her und lass dir deine Fotze lecken! So wie du aussiehst kriegst du nie einen Kerl ins Bett! Du glaubst wohl, du bist was besseres, du Emanze!", rief ich ihr nach, so dass sich alle Blicke auf mich richteten. "Was glotzt ihr denn so dumm?", fragte ich provozierend, dann - ich war wie gesagt schon recht high - zog ich mir den Mini hoch und spreizte meine Beine, so dass meine glattrasierte Fotze gut zu sehen war. Ich spuckte mir in meine rechte Hand, dann fuhr ich mir zwischen meine Beine und begann mir die Fotze zu reiben. Die Leute glotzten mich nur ungläubig an, dann hörte ich ein Raunen und eine Frauenstimme, die sagte: "So ein dreckiges Luder! Hast du überhaupt keinen Anstand? Wenn du meine Tochter wärst..." "Unglaublich, das ist ja unerhört, was dieses Flittchen sich da erlaubt, die müsste man ja anzeigen.", rief eine andere Stimme. Ich kicherte: "Na, dann zeig mich doch an, Oma! Was glaubst, was die Bullen wohl mit mir machen, hää? Oder willst du mir einfach nur mal die Möse lecken - dann komm her und trau dich!" "So, so eine bodenlose Frechheit! Das muss ich mir nicht bieten lassen, das nicht!" Eine Frau so um die fünfzig zwängte sich zu mir durch, dann knallte sie mir eine mitten ins Gesicht. Ich stutzte, dann kicherte ich wieder und fauchte zurück: "Geil, ist das alles, dann komm und leck mich, du alte Schlampe!" Sie fuhr wieder auf mich zu und wollte mir wohl erneut eine scheuern, doch diesmal wurde sie von zwei älteren Herren zurückgehalten: "Gnä' Frau, das ist die doch gar nicht wert, so beruhigen sie sich doch bitte." Und zu mir gewandt fuhr einer der beiden mich an: "Und Sie steigen jetzt bitte sofort aus. Wenn sie sich nicht zu Benehmen wissen, sie unverschämtes junges Ding, sie!" "Ich wollte sowieso aussteigen, Opa!", grinste ich und hauchte ihm einen Kuss zu, ehe ich ausstieg. Ich ging zur Rolltreppe und war dabei bedacht, dass ich meinen Arsch besonders gut hin und her schwang. Dann, als die U-Bahn wieder anfuhr, griff ich mit beiden Händen nach hinten und zog mir den Rock hoch, so dass mein Arsch entblößt war. Dabei bückte ich mich nach vorne. Dann wurde die U-Bahn immer schneller und ich streifte mir meinen Mini wieder herunter, ehe ich auf die Rolltreppe stieg und nach oben zum Ausgang fuhr. Als ich oben ankam war es stockdunkle Nacht geworden. Der U-Bahnbereich war taghell erleuchtet, doch etwas abseits, dort wo der Abgang zum Donaukanal war, verbreiteten die Laternen nur ein dämmriges schwaches Licht. Hier irgendwo musste Leroy stecken, das wusste ich, aber wo? Ich schlenderte die Gehwege entlang und konnte überlaut das "tack-tack" meiner Stöckelschuhe hören. Nun, auch Leroy würde es wohl hören können und vielleicht so auf mich aufmerksam werden. Eine Weile stöckelte ich so dahin und drehte meine Kreise, dann näherte ich mich dem Durchlass zum Donaukanal und ich hatte richtig vermutet. Aus dem Dunkel tauchte eine Gestalt auf und kam, wie zufällig, auf mich zugeschlendert. Als er näher kam, konnte ich sehen, dass er über seinen Kopf eine Kapuze gezogen hatte, aus der ein paar Dreadlocks heraushangen. Dann erkannte ich ihn - ja, es war Leroy. Weiß leuchteten seine Zähne aus seinem kohlrabenschwarzem Gesicht als er auf mich zuging. Ja, auch er hatte mich erkannt. "Hi Jessica! Du brauchen wieder was?", fragte er mich. "Hi! Ja, du ich hab wieder mal alles aufgeraucht.", antwortete ich ihm und war heilfroh, dass ich ihn hier wirklich getroffen hatte. "Wieviel brauchst du?" "Wie immer, aber ich hab leider nur wenig Geld da. Weißt eh, das Monat ist fast rum. Kannst du mir vielleicht was vorstrecken? Bitte!" "Wieviel Geld hast du?" "Leider nur noch 20 Euro. Bitte!", antwortete ich ihm. Er lachte leise: "Das ist wenig, das ist viel zu wenig! Komm nächste Monat wieder." "Bitte, Leroy, ich brauch den Stoff heute noch.", verlegte ich mich auf's Flehen. Er blickte mich von oben bis unten an. Sein Blick streifte an meinem Körper entlang, vom Kopf wanderte er über meine Titten, meinen Bauch, meine Hüften bis hinunter zu meinen Zehen die aus den Sandaletten schauten. "Bist geiles Luder, Jessy. Du brauchst Stoff wirklich dringend, was?", fragte er mich und seine sonst freundliche Stimme hatte einen gewissen verachtenden Unterton. "Ja, bitte, ich brauch das Zeug. Bitte, Leroy, sei so nett und schieß mir was vor." "Vielleicht, aber dafür ich krieg was.", antwortete er und seine Stimme war härter geworden. Er sah sich wohl schon am Ziel. "Was?", fragte ich, doch ich konnte es mir schon denken. "Du bist geile Tussi, Jessy. Hör zu: Ich borge dir was, nix schenken, klar? Aber dafür bläst du mir meine Schwanz. Und mach gut, mit schlucken, sonst kriegst nix. OK?", jetzt grinste er mich wirklich triumphierend an, so dass seine Zähne aus dem schwarzen Gesicht leuchteten. Ich schluckte, denn das war doch etwas neues für mich. Klar, ich war eine Schlampe, das wusste ich selber. Ich schleppte ab, was immer ich kriegen konnte. Doch so etwas hatte ich noch nie gemacht. Wenn ich ihm einen blies, damit er mir etwas borgte - machte mich das denn nicht zu einer Hure? Er bezahlte mich dann quasi für Sex. Doch warum nicht? Ob ich es so mit einem Schwarzen trieb, oder ob ich dafür etwas bekam, was machte es schon? Und schließlich wollte ich unbedingt heute noch wirklich high werden und auch morgen wollte ich schließlich etwa zum Rauchen haben. Außerdem turnte mich der Gedanken ihm für Geld einen zu blasen mächtig an. "Was ist jetzt? Willst du Haschisch, oder nicht?", riss mich Leroys Stimme aus meinen Gedanken. "Ja, ist gut, ich blas dir deinen Schwanz und du borgst mir was.", antwortete ich ihm schnell. Dann grinste ich ihn an und fuhr mir mit meiner gepiercten Zunge über meine grell geschminkten Lippen. "Wo?", fragte ich ihn. "Komm mit.", sagte er, dann ergriff er meinen Unterarm und wir gingen auf den Durchgang zum Donaukanal zu. Langsam, damit ich nicht umknickte stöckelte ich die Stufen in den dunklen Durchlass hinunter. Er war wie eine Art Unterführung, nur mit Stufen versehen, die nach unten führten. Nach etwa 20 Stufen, machte kamen wir in einer Kehre an, von wo aus die Stufen weiterführten. Ich wollte weitergehen, doch Leroy hielt mich fest. "Bleib stehen, da ist guter Platz." Ich sah mich um. Das sollte ein guter Platz sein? Gut, hier würde nicht so schnell jemand vorbeikommen, doch es stank nach abgestandener Pisse und die Wände waren mit Graffiti vollgeschmiert. Überall lagen auch leere Dosen und sonstiger Unrat herum. Leroy drehte mich zu sich hin, so dass er mir ins Gesicht sehen konnte. "Willst du doch nicht? Dann kriegst du halt nix Haschisch, erst nächste Monat." "Nein, Leroy, es passt schon.", hauchte ich, dann, als er mir seine schwarzen Hände auf die Schultern legte und mich mit leichten Druck nach unten schob, sank ich vor ihm auf meine Knie. Als ich so vor ihm kniete, nahm er eine Hand von meiner Schulter und öffnete sich den Gürtel. Dann machte er seine Hose auf und ließ sie an seinen Beinen herabgleiten. Eine mächtige Beule ragte aus seiner Boxershort heraus und mir entgegen. Dieser Anblick alleine machte mich schon sehr feucht und geil. Alle Bedenken waren wie fortgewischt, als ich ihm seine Shorts herunterzog und mir ein prächtiger kohlrabenschwarzer Riesenschwanz entgegensprang. "Ist der riesig.", keuchte ich vor erwachender Lust. "Gefällt dir meine Schwanz?" "Ja, der ist so geil und riesig!", antwortete ich. Dann beugte ich mich vor und fuhr mit meiner Zunge über seine Eichel. Eine Zeitlang spielte ich daran herum, ließ meine Zunge um sie kreisen und versuchte mit meinem Zungenpiercing seinen Pissspalt zu stimulieren. Leroy begann zu keuchen, dann machte er leichte Stoßbewegungen. Das war das Signal für mich, seinen Schwanz nun in den Mund zu nehmen. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte und ließ ihn hineingleiten. Immer tiefer drang er in mich ein, bis er an meinem Gaumenzäpfchen anstieß. Kurz reckte es mich, dann ließ ich ihn wieder aus meinem Mund gleiten, ehe ich ihn wieder bis zum Gaumen hineinfahren ließ. Immer schneller wurden meine Bewegungen, immer heftiger fickte ich seinen Schwanz mit meinem Mund. Ich konnte die Vorsamenflüssigkeit auf meiner Zunge schmecken und wurde immer geiler. Auch Leroy keuchte und stieß mir seinen Schwanz immer heftiger entgegen. Dann, als er wieder einmal fast aus meinem Mund geschlüpft war, packte er mich mit seinen großen schwarzen Händen an meinem Hinterkopf, so dass ich nicht zurückweichen konnte. Mit einem heftigen Ruck stieß er zu. Er drang an mein Gaumenzäpfchen und ich wollte zurückweichen. Doch seine Hände hielten mich fest umklammert. Mit einem immer festeren Druck presste er mir seinen Schwanz weiter in meinen Rachen hinein. Ich würgte, ich bekam keine Luft mehr. Mit meinen Händen versuchte ich mich zu befreien, indem ich gegen seine Oberschenkel drückte, doch er bewegte sich nicht. Immer tiefer glitt sein Schwanz in meine Kehle herab. Ich wollte kotzen, ich wollte nach Luft schnappen, doch er gab meinen Kopf nicht frei. Dann spürte ich Haare an meinem Mund, kurz darauf konnte ich seinen Hodensack an mein Kinn schlagen fühlen. Noch einmal presste er mit voller Wucht seinen Schwanz in meinen Mund hinein, dann zog er sich zurück und gab meinen Mund frei. Ich schnappte keuchend nach Luft. Einmal, zweimal atmete ich tief durch. Schleim und Sperma hingen von meinem Kinn und meinem Mund herunter. Dann sah ich zu Leroy auf. Er blickte mich mit einem breiten Grinsen an. "Nochmal?", fragte er mich. Ich keuchte, schluckte, dann sah ich ihm fest in die Augen und nickte. "Ja", sagte ich, noch immer außer Atem. "Dann gib Hände hinter Rücken." Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Rücken, da packte er mich schon wieder und ich riss meinen Mund auf. Wieder drang sein Schwanz in mein Maul ein, wieder reckte es mich, doch wie auch vorher schon nahm Leroy darauf keine Rücksicht. Bis zu seinen Eiern presste er mir seinen schwarzen Riesenlümmel in die Kehle hinein, so dass ich glaubte ersticken zu müssen. Wieder wartete er bis ich es nicht länger aushalten konnte, ehe er meinen Mund wieder freigab und ich gierig nach Luft schnappte. "Nochmal?" Diesmal nickte ich nur und wieder drang er in meinen Mund mit voller Wucht ein. Seine starken Arme pressten meinen Kopf mit aller Gewalt in seinen Unterleib hinein. Als er seinen Schwanz schließlich wieder aus meinem Mund zog, war ich einer Ohnmacht nahe. Diesmal hatte er mir für sehr lange Zeit die Luft abgeschnitten. Doch ich war geil wie nie zuvor. Ich sah von meiner kieenden Position zu ihm auf und er blickte mir in meine Augen. "Leroy, fick mich - bitte!", sagte ich, noch immer schluckend und würgend. Er grinste mich an. "Steh auf!" Auf wackeligen Beinen stand ich auf und meine Knie zitterten. Mit einem Ruck drehte er mich mit dem Gesicht zur Wand. Dann fasste er mir zwischen meine Beine und riss sie mit einem Ruck auseinander. Fast verlor ich auf meinen hohen Absätzen das Gleichgewicht, doch konnte ich mich noch rechtzeitig mit meinen Händen an der Mauer abstützen, so dass ich nicht hinfiel. Als ich jetzt so mit dem Rücken zu ihm stand, nahm er meine Hände und legte erst die linke, dann die rechte nach oben auf die Wand. Dann schob er mir meinen superkurzen Mini hoch, so dass mein Arsch frei lag. Er pfiff leise durch die Zähne als er sah, dass ich keinen String trug. "Du Nutte tragst ja nix drunter - Schlampe!", fauchte er mir in mein Ohr, als er sich zu mir nach vorne beugte. Ich nickte nur, dann keuchte ich, fast wahnsinnig vor Verlangen: "Fick mich endlich. Nimm mich von hinten!" Dabei ließ ich meinen Arsch einladend kreisen. Leroy ließ sich Zeit. Mit seiner Eichel spielte er am Eingang meiner Fotze herum und stimulierte mich. Ich keuchte. Ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen, doch immer wieder federte er zurück und drang nicht in mich ein. "Du bist eine Schlampe, eine Hure bist du, was?", fragte er mich lauernd. "Jaaa, was du willst, aber bitte fick mich endlich.", ich war dem Wahnsinn nahe. "Du willst meine schwarze Schwanz in deine weiße Hurenfotze haben, was?" "Ja, ich will deinen geilen Prachtschwanz endlich in meiner Fotze spüren!", schrie ich um gleich darauf vor Schmerz und Geilheit aufzuheulen. Mit einem Ruck war er in mich eingedrungen. Ich spreizte meine Beine etwas weiter, als er begann mich zu ficken. Stoß auf Stoß tat er mit harter Wucht. Jedesmal wurde ich mit meinem Oberkörper gegen die dreckige Mauer gedrückt, so heftig stieß er zu. Er fasste mich an meinen Titten und begann sie derb zu pressen. Ich keuchte. "Fester, press mir die Titten ordentlich zusammen, du geiler Neger du!", heulte ich auf. Ein Schlag traf mich auf den Hinterkopf. "Sag nicht Neger zu mir, du weißes Stück Dreck!" Dann nahm er meine Nippel zwischen seine Finger und presste sie fest zusammen. Ich quietschte vor Schmerz und Geilheit. "Jaaaaaa, fester, fester!", schrie ich, dann ließ er sie wieder los. Kurz darauf begann er mir mit seinen Händen auf meinen Arsch zu schlagen. Wie Blitze zuckte es durch mein Hirn, als seine Schläge immer fester wurden. Mein Arsch brannte, doch immer noch hieb er, nachdem er seine erste Unsicherheit überwunden hatte auf meine Backen ein. "Du weiße Hure! Das macht dich geil, was?" "Jaaa, das ist so geil! Mach mich fertig, du geiler schwarzer Hengst!", keuchte ich. Jetzt legte er seine Hände auf meine Hüften und hielt mich fest. Mit aller Wucht stieß er zu und ich presste ihm meinen Unterleib entgegen. Wie besessen fuhr sein Schwanz in meiner klitschnassen Fotze ein und aus, jedesmal schlugen seine Eier gegen meinen Kitzler und ich fühlte meinen Höhepunkt kommen. Auch Leroy schien dem Orgasmus nahe zu sein. Er redete nichts mehr, ich konnte nur noch seinen keuchenden Atem hören, der immer schneller ging. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze. "Dreh dich um!", rief er und schnell drehte ich mich um. Mit einem Ruck presste er mich wieder auf meine Knie und willig sank ich nieder. Sein Schwanz tauchte vor mir auf, dann schoss auch schon der erste Strahl aus seiner Ritze und landete mitten in meinem Gesicht. Geil riss ich mein Maul auf und mit einem Ruck drang er in meinen Mund ein, als die nächste Ladung auf meiner Zunge landete. Bis in den Hals fuhr mir sein Schwanz und ich konnte das Zucken spüren, als die weiteren Ladungen direkt in meiner Kehle landeten. Dabei stellte er sich auf die Zehenspitzen, sein ganzer Körper vibrierte als er mir seine letzte Ladung hineinpumpte. Dann zog er seinen Schwanz langsam aus meinem Mund und ich umfasste ihn fest mit meinen Lippen, um mir ja nichts von seinem Sperma entgehen zu lassen und seinen Schwanz gut zu säubern. Schließlich fiel er aus meinem Mund. Auch im jetzt schlaffen Zustand war er noch riesengroß und ich spielte mit meiner Zunge an dem jetzt schlaffen Prügel. Leroy ließ mich eine Zeitlang gewähren, dann, als ich zu ihm aufblickte und ihn anlächelte grinste er zurück. Ich öffnete meinen Mund und zeigte ihm die Ladung Sperma die ich noch auf meiner Zunge kleben hatte. Ich schloss meine Augen und schluckte. Dann öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm, dass ich alles geschluckt hatte. Er zog mich zu sich hoch, dann presste er mir seinen Mund auf den meinen. Ich öffnete ihn und er schob mir seine Zunge hinein, an der ich zu saugen begann. Schließlich zog er seine Zunge aus meinem Mund heraus und trat einen Schritt zurück. "Das hat dir gefallen, was?", fragte er mich und ich antwortete ihm mit einem obszönen Lächeln: "Und wie, das war ein echt geiler Fick, Leroy." "Gutt, du bist echt geile Nutte, Jessy!", sagte er und grinste mich wieder mit seinen weißen Zähnen an. Dann zog er sich seine Hose wieder hoch und fasste in seine Jackentasche, aus der er einen kleinen Plastikbeutel herauszog. "Da dein Hasch." Ich wollte zugreifen, als er seine Hand wieder zurückzog und mich ansah. Überrascht blickte ich ihn an. "Pass auf, Jessy, ich schenken dir das jetzt. Aber in Zukunft du wirst immer mit mir ficken, wenn du weiter willst Stoff kriegen. Ist klar das? Willst du ficken mit mir?" Ohne lang zu überlegen sagte ich: "Ja, Leroy, ich will immer mit dir ficken!" "Dann bist du aber Hure, weiße Hure, die fickt für Haschisch. Du verstehst?" Wie ein Schauer überlief es mich. Ja, er hatte recht! Wenn ich wirklich für Haschisch mit ihm fickte, dann machte ich mich selbst zu einer Hure. Ich keuchte. Allein der Gedanke daran war so verdorben, so versaut. Ich schmeckte sein Sperma auf meiner Zunge, ich spürte meine geweitete Fotze. Alles in mir schrie nach der Antwort, die er hören wollte. "Ja, ich bin eine Hure, eine weiße Hure, die für Haschisch fickt!", gab ich ihm die Antwort. Er grinste zufrieden, dann gab er mir mein Säckchen. Ich nahm es und verstaute es in meiner Handtasche. Dann streifte ich mir meinen Rock wieder über meinen Arsch. Wir verabschiedeten uns mit einem letzten Zungenkuss, dann stöckelte ich die Stufen wieder nach oben, nachdem ich ihm meine Telefonnummer gegeben hatte, so wie er es von mir wollte. Oben angekommen atmete ich die frische Luft tief ein. Ich fühlte mich schmutzig und dreckig - mit einem Wort ich fühlte mich richtig gut! Ich hatte mich selbst zu einer Nutte gemacht. Ich hatte wie eine Hure mich in einem dreckigen Durchgang abficken lassen und ich hatte mich auch selbst als Hure bezeichnet, als weiße Hure - für Schwarze fügte ich in Gedanken hinzu. Dann ging ich zur U-Bahn und fuhr in Richtung Disco. ********************************************************************** Ich hatte mir in der Disco tatsächlich einen Schwarzen geangelt und mich von ihm draußen auf dem Parkplatz zwischen zwei Autos ficken lassen. Doch es war nicht der Fick gewesen, den ich mir erhofft hatte. Nun, der Typ war nicht schlecht gewesen, aber es war einfach nicht mit Leroy vergleichbar. Immer wieder musste ich an diese geile Situation denken, wo ich ihm auf meinen Knien in dem schmutzigen Durchgang einen geblasen hatte und er mich nachher brutal in meine Fotze gefickt hatte. Der Bursche hier, der mochte gerade mal Mitte 20 gewesen sein, war viel zu vorsichtig und höflich gewesen. Viel zu nett für meinen Geschmack. Ich wollte hart und bestimmt genommen werden. Deshalb dachte ich immer wieder an Leroy. Noch nie hatte ich mich so ordinär und versaut gefühlt. Noch nie war ich mir so erniedrigt vorgekommen. Und mein Eingeständnis eine weiße Hure zu sein, machte mich immer wieder wenn ich daran dachte, feucht. Jetzt war es zirka fünf Uhr früh und ich hing meinen Gedanken nach. Seit einer guten halben Stunde war ich wieder daheim und saß einen Joint nach dem anderen rauchend auf meiner Couch. Schließlich setzte ich mich vor meinen Computer und stieg ins Internet ein. Ich gab verschiedenste Suchbegriffe ein: "Interracial", "Slut", "Nigger whore", "white slave", usw. Schließlich landete ich auf einer Seite, die sich "blackbred.com" nannte. Fasziniert las ich über eine Frau, die sich einem schwarzem Meister unterworfen hatte und sich von Negern schwängern ließ. Dazu wurde sie mit erniedrigenden Sprüchen beschriften wie "breed me", "white ho", usw. Immer wieder und wieder sah ich die Fotos von ihr an und merkte, wie ich immer geiler wurde. Ich drehte mir wieder mal einen Joint und schenkte mir ein Glas Wodka ein, wobei ich diesmal das RedBull wegließ. Ich starrte die Bilder an, immer wieder und wieder. War es das was ich wollte? Tief inhalierte ich wieder einen Zug und merkte, wie meine Fotze vor Geilheit kribbelte. Als ich sie mit meinen Nägeln zu stimulieren begann, merkte ich, wie feucht ich wieder geworden war. War es nicht das nuttigste und verschlampteste, sich einfach von irgendwelchen Schwarzen schwängern zu lassen? Der Gedanke erregte mich immer mehr und mehr. Ich trank das Glas Wodka aus, dann rauchte ich noch einen letzten Joint, ehe ich den Computer ausschaltete und in mein Bett gehen wollte. Doch ich war mittlerweile zu betrunken und auch die Unmengen Joints die ich geraucht hatte, ließen mich nicht richtig schlafen. Sobald ich lag, drehte sich alles um mich und mir wurde so richtig übel. Mühsam setzte ich mich auf, dann überkam mich ein enormer Brechreiz. Gerade noch rechtzeitig konnte ich mir die Hand vor den Mund halten, als es auch schon los ging. Zwischen meinen Fingern quoll mir die Kotze durch, als ich so schnell ich konnte aufs Klo eilte und mich über die Muschel hing. Ich würgte und Schwall auf Schwall ergoss sich in die Toilette. Ich fühlte mich elend und doch - ich fühlte mich irrsinnig geil. Aller anerzogener Ekel fiel wie eine Kruste von mir ab und ich fühlte wie ich meine Selbstachtung verlor. Doch an ihre Stelle trat einfach nur pure Geilheit, wie ich sie bislang noch nicht gekannt hatte. Als ich mich ausgekotzt hatte ging es mir wieder besser. Ich stand auf und sah mich im Spiegel an. Meine Schminke war zerronnen und verschmiert, meine Haare hingen mir in Strähnen herab. Ja, ich sah wohl dreckig und ordinär aus. Irgendwie turnte mich das aber auch an. Ich grinste und sah mein Spiegelbild. Ich sah eine ordinäre grell geschminkte Fratze. Ich gefiel mir. Ich hatte jenen Punkt erreicht, an dem Realität und Phantasie verschwammen. Ich sah in meinem Spiegelbild nicht mehr die 23-jährige Friseurin, sondern die junge, ordinäre Negerhure, die ich war und die ich perfektionieren wollte! Ja, ich war betrunken und eingekifft, doch dieser Gedanke ließ mich einfach nicht mehr los. Ich wischte mir den Mund ab, dann eilte ich in mein Schlafzimmer und öffnete die Schublade, in der ich meine Pille aufbewahrte. Ich schnappte mir die Packung, dann torkelte ich zurück aufs Klo. Ich öffnete die erste Packung und hielt sie über die Klomuschel. Mühsam drückte ich mit meinen Nägeln eine der kleinen Pillen nach der anderen in die Toilette, wo sie mit einem leisen Platschen verschwanden. Dabei lallte ich mehr als ich sprach vor mich hin: "Ich bin eine dreckige Negerhure! Ich bin eine Schlampe! Ich bin ein Stück weißer Dreck und ich möchte mich von irgendwelchen Negern anbumsen lassen. Ich will einen schwarzen Bastard in meinem weißen Bauch haben." Ich nahm die nächste Packung zur Hand und drückte auch deren Inhalt in die Toilette. Dabei spürte ich meine Erregung wachsen. Ja, ich wollte mich von Schwarzen schwängern lassen. Am besten sollte es eine ganze Gruppe sein, so daß ich niemals wissen würde, wer der Vater wäre. Der Gedanke daran machte mich irrsinnig geil und durch die vielen Joints noch immer high, kicherte ich dümmlich vor mich hin. Ich hörte mich selbst wie eine Idiotin kichern und konnte doch nichts dagegen machen. Als die letzte Pille in der Toilette verschwunden war, drückte ich die Spülung und weg waren alle meine Pillen. Dann holte ich mein Rezept und zerriss es. Nie wieder würde ich mehr eine Pille nehmen, nie wieder verhüten! Ich wollte zu einer wahren Negerhure und dauergeschwängerten Schlampe werden. Keine Kondome - nichts außer bareback-sex! Und alle sollten sie in meiner Fotze abspritzen! Ich ging in mein Bett zurück. Kurz darauf war ich eingeschlafen. ************************************************************************ Den nächsten Tag, es war Sonntag, verbrachte ich gemütlich daheim. Ich war erst sehr spät am Nachmittag aufgewacht und hatte starke Kopfschmerzen. Doch einige Alka-Selza und ein kleiner Snack - ich musste ja auf meine Figur achten - hatten mir geholfen. Bald saß ich wieder Joint-rauchend vor meinem Computer und sah mir die verschiedensten Seiten zum Thema "Interracial" an. So verbrachte ich den Sonntag und holte mir Ideen und Anregungen. Etwas ging mir allerdings ununterbrochen durch meinen Kopf. Auf einer Seite hatte ich ein paar Bilder von Frauen gesehen, die sich oberhalb ihrer Fotze tätowieren hatten lassen. Nun, das war ja nichts neues und auch ich hatte mir schon ein Tattoo an der Stelle überlegt. Doch das was sie dort tätowiert hatten, machte mich irrsinnig geil. Die eine hatte "Black cock only" stehen, eine andere "black owned" und eine weitere "slut for black cocks". Ich fingerte dauernd an meiner nassen Spalte herum, während ich diese Bilder betrachtete. In Gedanken malte ich mir das Gesicht Leroys aus, das er machen würde, wenn ich so etwas tätowiert hätte. Wollte ich denn nicht eine wahre Negerhure werden? Hatte ich nicht gestern meine Pillen und das Rezept entsorgt? Immer wieder ließ ich meine Gedanken schweifen und schließlich stand mein Entschluss fest: Ja, ich würde mir auch ein ähnliches Tattoo machen lassen! Und noch mehr! Ich wollte jetzt aufs Ganze gehen. Ich wollte in meiner neuen Rolle als Negerhure vollkommen aufgehen! Nichts mehr mit Tussi oder Schlampe, das war für mich vorbei! Ich würde Leroy zeigen wie recht er gehabt hatte, als er mich als weiße Hure bezeichnet hatte! Ich freute mich schon auf Montag - da hatte ich frei - und ging an diesem Tag früh ins Bett, denn ich konnte es kaum erwarten, dass der nächste Tag kam. Der Tag, an dem sich mein Leben grundlegend ändern sollte! *********************************************************************** Als ich am nächsten Tag aufwachte, zündete ich mir wie immer schon mal vor dem Frühstück einen Joint an. Diesmal allerdings ließ ich das Essen ausfallen und trank - um jegliche Bedenken schon im vorhinein auszuräumen - gleich mal einen Vodka mit Orangensaft. Dann zog ich mich an und richtete mich wieder so sexy wie am Samstag her. Ich wollte, dass mich jeder nur als billige Nutte sah. Dann rief ich in dem Piercing- und Tattoo- Studio, wo ich mir meine Piercings und mein Tattoo machen hatte lassen an und machte mir einen Termin für den frühen Nachmittag aus. Anschließend ging ich in die Stadt etwas shoppen. Diesmal allerdings kaufte ich nicht in Boutiquen ein wie sonst, sondern ausschließlich in Sex-Shops, wo ich mir mit meiner Visa- Karte (wird erst 4 Wochen später abgezogen) die nuttigsten Outfits und höchsten Stöckelschuhe kaufte, die ich fand. Als ich heimkam, sortierte ich meine Garderobe aus. Alles was nicht nuttig und billig aussah, kam in den Müll. Alle Schuhe, die mir nicht hoch genug erschienen nahmen den gleichen Weg. Ich war wie in einem Rausch aus Geilheit und der Lust an der Selbsterniedrigung. Ich wollte mich endgültig zur Nutte machen. Zwischendurch rauchte ich immer wieder einen Joint und trank einen Wodka, so dass mir allfällige Zweifel gar nicht in den Sinn kamen. Schließlich war es soweit. Ich musste jetzt losgehen, wenn ich rechtzeitig zum ausgemachten Termin erscheinen wollte. Ich nahm meine Handtasche, dann stöckelte ich los in Richtung Tattoo- und Piercing-Studio, das nur ein paar Häuserblocks entfernt lag. Als ich dort ankam und eintrat wurde ich von Tommy wie eine alte Bekannte begrüßt. Nach einem kurzen Small-Talk und einem Glas Tequilla fragte er mich, was er denn für mich tun könnte. Ich sagte es ihm. Er sah mich an, und grinste. "Also, Jessica, dann hab ich dich ja gar nicht so falsch eingeschätzt! Aber bist du dir sicher, dass du das wirklich haben willst? Auch noch in zehn, zwanzig Jahren?" "Ja, Tommy, ich habe meine Entscheidung getroffen. Es gibt kein Zurück mehr für mich. Ich hab mir das mehr als einmal überlegt und ich will das alles wirklich haben." "Sicher?" "Ja, sicher. Komm, fangen wir an." "Na gut, dann leg dich dort mal hin und zieh dich aus.", sagte er und deutete auf eine Liegefläche. Ich kippte noch den letzten Schluck Tequilla, dann ging ich auf die Bank zu und zog mich aus. Anschließend legte ich mich darauf. Noch einmal fragte er mich: "Bist du dir wirklich sicher, dass du das alles haben willst?" "Ja, Tommy, und jetzt fang endlich an!", sagte ich und kicherte ihn an. Ja, der letzte Joint tat seine Wirkung. *************************************************************************** Als Tommy mit mir fertig war, tat mir mein ganzer Körper weh. Meine Fotze brannte wie Feuer, und meine Brüste schmerzten, ebenso wie mein Bauch. Doch ich hatte es ja nicht anders gewollt. Ächzend setzte ich mich auf und Tommy half mir dabei. Dann stützte er mich als er mich zu dem großen Spiegel in der Ecke brachte. Schon von der Ferne sah ich mein Spiegelbild merkwürdig verändert. Als ich näher trat konnte ich mich in Ruhe ansehen. Noch war alles verquollen und geschwollen, doch das würde sich mit der Zeit geben. Ich war zufrieden, mehr als zufrieden! Meine beiden Brustwarzen waren horizontal mit dicken Stiften gepierct. Mein Bauchnabel wurde von einem kreisrunden Tattoo umrahmt von dem geschwungene Strahlen ausgingen. In dem Kreis standen die Worte "Bums mich an". Meine Klitoris war mit einem Stud gepierct und in jeder äußeren Schamlippe hatte ich zwei goldene Ringe. Das, was mir aber am besten gefiel, war die Beschriftung meiner Fotze. In dicken schwarzen, gut 3cm großen Buchstaben stand gut sichtbar zu lesen: "Schwarzes Eigentum“ und darunter, durch einen Bindestrich getrennt: „Nur für Negerschwänze". Tommy warf mir einen Blick zu. "Du wolltest das ja so." "Ja, Tommy, ich weiß.", keuchte ich. Was hatte ich da bloß getan? Doch in dem Moment wo mir Zweifel kamen, waren sie auch schon wieder vorbei. Ich sah mein Spiegelbild und spürte, dass meiner Fotze gefiel, was ich sah. Meine Fotze juckte. Ja, ich hatte den ultimativen Schritt getan! Ich hatte mich selbst so sehr erniedrigt, wie ich es mir in meinen Drogen und Alkoholträumen gewünscht hatte. Jetzt gab es für mich wirklich kein Zurück mehr! Die 23-jährige Friseurin war Geschichte. Jetzt gab es nur noch die Negerhure. Als ich schließlich auf die Straße trat sah ich aus, als hätte ich einen schweren Unfall gehabt. Mein Bauch und mein Venushügel waren mit sterilem Plastik festgeklebt und meine frisch gepiercte Fotze und meine Titten schmerzten bei jedem Schritt, so dass ich mehr humpelnd als zügig dahinstöckelte. *************************************************************************** Die ganze Woche über hatte ich im Friseurladen wieder gearbeitet und zunächst war meiner Chefin nichts aufgefallen. Doch ich war nicht so ganz bei der Sache. Andauernd schweiften meine Gedanken ab, so dass ich mal beim Färben auf  die Zeit vergaß, dann wiederum verschnitt ich mich recht häufig, so dass es laufend Beschwerden von Kunden gab. Anfangs hatte meine Chefin mich noch aufgefordert besser acht zu geben, doch als ich trotzdem nicht bei der Sache war, gab es die erste Verwarnung. Sollte ich nicht anfangen mich endlich auf meinen Job zu konzentrieren, wäre ich meine Stelle bald los. Doch ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Immer wieder und wieder dachte ich an Leroy und all die schwarzen Jungs, die ich auf der Straße gesehen hatte und jedes Mal mahlte ich mir aus, was sie wohl zu meinen Tattoos sagen würden, wenn sie sie sehen würden. Es kam der Freitag und schon als ich aufwachte, merkte ich, dass meine Wunden wesentlich weniger schmerzten als die Tage zuvor. Ich entfernte die Bandagierungen. Ja, die Tätowierungen waren schon im verheilen, wenn auch noch immer recht rot. Die Piercings in meiner Fotze und meinen Nippeln waren auch recht gut im abheilen begriffen, wenn auch jede Berührung immer noch ziemlich weh tat. Doch egal, ich konnte es nicht mehr länger aushalten, ich brauchte jetzt endlich einen Schwanz! Einen dicken, fetten, schwarzen Negerschwanz! Ich griff zu meinem Handy und rief Leroy an. Einige Male musste ich es läuten lassen, ehe er abhob. "Jessica?", fragte er mich. "Ja, hallo Leroy! Du, können wir uns heute treffen?" "Klar, brauchst wieder was? Schon wieder???", fügte er mit einem deutlich hörbaren Erstaunen in der Stimme hinzu. "Ja, das auch.", antwortete ich ihm und warf einen Blick in mein schon recht leeres Haschischdöschen. "Aber vor allem hab ich eine Überraschung für dich." "Was für Überraschung?", fragte er und ich konnte die Neugierde in seiner Stimme hören. "Wirst du schon sehen. Glaub mir, du wirst es nicht bereuen! Treffen wir uns doch bei mir." "Na, gut, und wo du wohnst?", fragte er nach einer kurzen Bedenkzeit. Ich gab ihm meine Adresse. "Iss gutt, komme dann in ein paar Stunden. Muss erst noch meine Sache loswerden. Dann komme ich. Bist du nass, du Nutte?" "Ja, Leroy, ich warte sehnsüchtig auf deinen geilen Schwanz. Du musst mich unbedingt ficken." "Gut, dann komm ich." Er machte eine kurze Pause, ehe er mich fragte: "Du bist weiße Hure, sag mir, dass du weiße Hure bist und meine geile schwarze Schwanz brauchst, weil du so dreckig bist. Sag!" Sein Reden turnte mich nur noch weiter an. Ich spreizte meine Beine und blickte auf meine Fotze "Schwarzes Eigentum - Nur für Negerschwänze". "Ja, Leroy ich bin eine weiße Hure und ich brauche deinen schwarzen Schwanz, weil ich so dreckig bin.", antwortete ich ihm. Ich kicherte. "Seeehr scheeen. Bist wieder auf Drogen, was? Gutt, also dann bis später!", sagte er noch, dann legte er auf. Ich legte mich zurück und zündete mir den nächsten Joint an. Wie sollte ich ihn empfangen? Scheiße, ich war schon wieder high, aber ich musste mich ja noch herrichten! Schnell dämpfte ich meinen Joint aus, dann eilte ich ins Badezimmer und begann mich so nuttig und billig zu schminken, wie ich konnte. Als ich damit fertig war, zog ich mir ein Latex- Bustier, das zwei große Löcher hatte, durch die sich meine Titten zwängten und einen schwarzen Latex-Mini an. Ich streifte, nachdem mein Nagellack an meinen Zehen getrocknet war, schwarze Netzstrümpfe über und schlüpfte in meine neuen ultra-hohen 14-cm Highheels, die ich mit dem daran befindlichen kleinen Vorhängeschlösschen verschloss. Die Schlüsselchen legte ich auf das Kästchen, auf dem ich immer mein Handy und die Hausschlüssel aufbewahrte. Dann blickte ich mich in den Spiegel. Ich sah nuttig und verdorben aus. Nun schob meinen hautengen Mini-Latex hoch, so dass ich einen Blick auf meine glatte, gepiercte und tätowierte Fotze werfen konnte. Immer wieder las ich meine Beschriftung und merkte, wie meine Erregung wuchs. Was war ich bloß für eine dreckige Schlampe geworden! Dann begann das lange Warten. Um mir die Zeit etwas zu verkürzen – Leroy hatte ja gesagt, dass er erst in ein paar Stunden hier sein würde – legte ich einen der aus dem Internet herunter geladenen und auf DVD gebrannten Interracial-Pornos in den DVD-Player ein und sah ihn mir an. Dazu rauchte ich wieder einen Joint und schenkte mir ein Glas Malibu-Orange ein, denn ich wollte, wenn Leroy hier auftauchte, schon so richtig in Stimmung sein. Gebannt blickte ich auf den Fernseher, wo eine junge nuttige Blondine von einer Gruppe Schwarzer in alle ihre Löcher gefickt wurde. Ich inhalierte tief, dann griff ich neben mich auf die Couch und holte mir den schwarzen Riesendildo, den ich mir im Sex-Shop gekauft hatte. Noch einmal nahm ich einen Zug, dann war auch dieser Joint aufgeraucht und ich dämpfte ihn im Aschenbecher aus. Dann rutschte ich etwas tiefer und spreizte meine Beine. Mit meiner linken Hand zog ich vorsichtig meine Schamlippen auseinander und ich war froh, dass es kaum mehr wehtat. Dann steckte ich mir den Dildo in den Mund und begann ihn mit meinem Speichel zu benässen, ehe ich ihn mir in meine Fotze schob. Ich keuchte, denn diesmal tat es denn jetzt schmerzten mich meine Piercings doch etwas, doch meine Geilheit war stärker. Erst drückte ich den unglaublich dicken Plastikschwanz vorsichtig hinein und ließ ihn immer tiefer gleiten, ehe ich ihn wieder etwas hinauszog. Nun wurden meine Bewegungen heftiger, immer schneller und härter begann ich meine gepiercte Fotze zu ficken und mit der Zeit waren auch die Schmerzen verschwunden. Ich spürte nur noch eine grenzenlose Geilheit und das Hämmern in meiner Möse brachte mich dem Höhepunkt nahe. Dabei sah ich immer wieder abwechselnd vom Fernseher zu meiner Tätowierung. Schließlich kam es mir. Mein Körper vibrierte und ich zitterte am ganzen Leib, als ich mich heftig hin und her warf. Nach einer kurzen Pause, in der ich unbeweglich und ermattet liegen geblieben war, richtete ich mich wieder etwas auf und zog meinen Rock nach unten. Dann begann ich meinen Fotzenschleim von dem Dildo zu lecken. Ja, ich mochte meinen eigenen Geschmack und Geruch! Schließlich erhob ich mich und holte mir eine neue Flasche Vodka, denn den Malibu hatte ich inzwischen schon ausgetrunken gehabt. Mit einem neuen Joint und einem recht vollen Glas reinen Vodkas setzte ich mich wieder, nachdem ich einen neuen Porno eingelegt hatte. *************************************************************************** Endlich, mir schien es Stunden gedauert zu haben, hörte ich das Tröten der Gegensprechanlage. Ich stand schnell auf und beinahe wäre ich hingefallen. Auf meinen extrem hohen Bleistiftabsätzen war ich schon sehr unsicher, nach dem reichlichen Alkohol und den vielen Joints jedoch war es mir fast unmöglich, nicht umzukippen. Ich riss mich jedoch zusammen und schaffte es tatsächlich – mich immer wieder an der Wand abstützend – bis zur Türe zu balancieren. Dort hob ich den Hörer ab und kicherte hinein: „Hallo, hihi – bist du es Leroy?“ „Mach auf, Schlampe, ja ich bin’s!“, ertönte Leroys Stimme laut und deutlich. Ich kicherte wieder: „Ja, gleich!“ Dann musste ich mich konzentrieren um den Türöffner zu treffen. Ich kniff ein Auge zusammen, dann streckte ich den rechten Zeigefinger aus und traf mit meinem langen rot lackierten Nagel den Drücker. Nun hängte ich den Hörer wieder auf die Gabel und stöckelte zur Eingangstüre. Als ich sie öffnete, konnte ich Leroys schwere Schritte schon durch das Stiegenhaus hallen hören. Immer lauter wurden sie als er näher kam. Mein Herz bebte vor Aufregung und meine Fotze juckte schon vor geiler Erregung. Dann bog er um die letzte Treppenkehre und stand gleich darauf vor mir. Er streifte sich seine Kapuze herunter und seine verklebten und verfilzten Dreadlocks fielen ihm links und rechts auf seine Schultern. Seine Augen stierten mich vor Geilheit an, als er mich von oben bis unten betrachtete und mit seinen dicken Lippen schmatzte. Dann trat er durch den Türstock und ließ die Türe recht laut ins Schloss fallen, so dass ich kurz zusammenzuckte. „Hi Jessy! Du schaust geil aus. Echt heiß, du Schlampe!“, sagte er endlich und ich versuchte ihm in die Augen zu blicken, was gar nicht so leicht war, so sehr wie ich den Alkohol und das Haschisch spürte. „Danke!“, sagte ich und musste schon wieder kichern. „Du bist schon wieder high - was, du kleine Nutte!“, fuhr er mich mit einer Mischung aus Verachtung und Begierde an. Ich nickte nur und musste schon wieder dümmlich kichern. „Ja!“, antwortete ich ihm, „high und geil auf deinen geilen schwarzen Schwanz, Leroy!“, dabei leckte ich mir mit meiner gepiercten Zunge über meine grell geschminkten Lippen. Er grinste und ließ seinen Blick nach unten wandern und sah auf meine gepiercten Titten, die sich ihm mit steifen Nippeln durch die Löcher im Top entgegenreckten. Sein Grinsen wurde breiter und seine weißen Zähne leuchteten in dem sonst komplett schwarzen Gesicht heraus. „Du hast dich piercen lassen? Das schauen geil aus! Stifte in deine geile Titten, wie billige weiße Hure! Sag mir: Bist du billige weiße Hure? Willst du Hure für meine Schwanz sein?“ „Ja, Leroy, ich will deine geile weiße Hure sein! Ich liebe deinen harten schwarzen Schwanz! Ich kann an gar nichts anderes mehr denken!“, keuchte ich und beugte mich vorsichtig zu ihm vor, wo ich ihm mit meiner gepiercten Zunge über seine Lippen leckte. Mit meiner Hand griff ich dabei zu der Beule, die sich in seiner Hose prall abzeichnete. Leroy öffnete seinen Mund, dann fasste er mich mit seinen beiden Händen fest am Kopf und streckte mir seine Zunge in den Mund. Immer tiefer fuhr er hinein und voller Geilheit begann ich an ihr zu saugen. Dabei massierte ich seinen Schwanz durch seine Hose mit kreisenden Bewegungen, ich ließ meine Hand zwischen seine Beine gleiten und drückte vorsichtig seine Eier. Leroy begann zu keuchen. Immer heftiger presste er mir seine Zunge in meinen Mund. Dann fasste er meinen Hinterkopf mit seiner rechten Hand und begann meine Titten mit seiner Linken Hand abwechselnd zu quetschen und zu pressen. Ich keuchte, ich stöhnte. Seine Hand wanderte weiter nach unten und landete unter meinem ultra-kurzen Mini. Willig machte ich einen kleinen Schritt zur Seite und ging etwas in die Knie, so dass meine Beine sich spreizten und er meine Fotze bearbeiten konnte. Er stutzte, als er die Piercingringe fühlen konnte. Kurz unterbrach er seine Zungenarbeit in meinem Mund. Doch dann presste er meine Lippen umso fester an die seinen und bohrte mir seine Zunge so tief hinein, dass ich das Gefühl hatte, sie würde noch in meinen Hals vordringen. Erst einen Finger, dann einen zweiten drückte er mir dabei in mein nasses Fickloch, so dass ich laut aufstöhnen musste. Heftig ging mein Atem. Mit meinem Unterleib machte ich kreisende Bewegungen und senkte mich weiter auf seine Finger ab, die er mir immer tiefer hineinbohrte. Plötzlich fühlte ich einen dritten Finger, der sich gegen mein Arschloch presste. Ich versuchte mich etwas zu entspannen, als er mir auch schon in den Arsch geschoben wurde. Mein Unterleib vibrierte vor Geilheit. Leroy zog seine Zunge aus meinem Mund und sah mich mit einem breiten Feixen an. Dann löste er seinen Griff von meinem Hinterkopf und ließ seine Finger aus meiner Fotze und meinem Arsch gleiten. Mit einer Hand drückte er mich an der Schulter nach unten und willig sank ich auf meine Knie. Weit spreizte ich sie auseinander.  Mit seiner anderen Hand öffnete er seine Hose und wie schon vor einer Woche sprang mir sein schwarzer Prachtprügel mit naß glänzender Eichel entgegen. Ich sah zu ihm auf und grinste ihn an. Dann beugte ich mich nach vorne und schob mir seinen Schwanz in meine Mundfotze. Diesmal nahm ich ihn gleich beim ersten Mal ganz tief. Als seine Spitze an meinem Rachen anstieß, umfasste ich ihn mit meinen Händen und legte sie auf seine Arschbacken. Nun zog ich fest an und spießte mich selbst mit seinem schwarzen Bolzen auf. Immer tiefer fuhr er mir in die Kehle und schon bald fühlte ich seine Schamhaare an meiner Nase und seinen Eiersack an mein Kinn schlagen. Als ich nach ein paar Sekunden, seinen Schwanz wieder herausgleiten ließ und nach Luft schnappte, hing ein dicker langer Schleimfaden von der Eichel herab. Auch aus meinem Mund war Sperma und Speichel herausgeronnen und hing an meinem Kinn herunter. Ich blickte auf zu ihm und er stemmte seine angewinkelten Arme mit den Fäusten an seine Hüften. Noch einmal holte ich tief Luft, dann nahm ich ihn wieder bis zum Anschlag in meiner Mundfotze auf. Als ich ihn diesmal aus meinem Hurenmaul gleiten ließ, schnappte ich keuchend nach Atem. Ich hatte ihn so lange bis ich keine Luft mehr hatte in meinem Hals gelassen. Ich keuchte vor Geilheit und Begierde. Ich drehte mich um und kehrte ihm den Rücken zu. Dann ließ ich mich nach hinten sinken, so dass mein Kopf zwischen seinen Beinen war und stütze mich mit meinen Händen ab, ehe ich den Kopf in den Nacken legte und mit meinem Zungenpiercing an seinem Hodensack zu spielen begann. Ich konnte seinen Schweiß schmecken, den herben Geruch seiner schwarzen Haut und seinem Sperma riechen. Geil leckte ich an seinen Eiern, ehe ich wie eine Hündin schmatzend daran zu schlecken begeann. Bald waren sie von meinem Speichel und seinem Schweiß ein glitschiger Ball und ich nahm erst einen, dann den anderen Hoden in mein Maul. Schließlich schaffte ich es den ganzen Sack in meinen gierigen Hurenmund zu bekommen. Dabei stieß meine Nase an sein Arschloch und ich konnte den schmutzigen derben Duft ausgiebig riechen. Doch das turnte mich nur noch mehr an! Vorsichtig löste ich meine rechte Hand vom Boden und hielt mit der linken das Gleichgewicht. Mit meiner jetzt freien Hand fuhr ich mir zwischen meine gespreizten Schenkel und begann meine gepiercte Fotze, die jetzt klitschnass war, zu reiben. Immer heftiger rieb ich an ihr herum, dann bohrte ich mir erst zwei, dann drei, schließlich vier Finger hinein und begann mich selbst damit zu ficken. „Du bist dreckige Nutte, Jessy. Du weißt? Du bist nix Frau, du bist white trash! Weiße Schlampe für schwarze Mann! Willst du das ich dich ficke, wie die Hure, die du bist?“ „Aaah, jaaaaah!“, keuchte ich, als ich seine Worte hörte. Dann ließ ich seinen Hodensack aus meinem Mund gleiten. Leroy trat über mir zur Seite und ich beugte mich wieder soweit vor, dass ich aufrecht auf dem Boden kniete. „Dann komm!“, sagte er mit vor Geilheit bebender Stimme und packte meine weißblonden Haare, die ich wieder zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte mit seiner Hand. Fest fasste er den Haarschopf und wickelte ihn einmal um seine mächtige schwarze Hand. Mit einem Ruck kippte er mich nach vorne, so dass ich mich auf meinen Händen abstützen musste. Fast wäre mir dabei einer meiner Nägel abgebrochen und ein kurzer Schmerz durchzuckte meinen Finger. Doch ich hatte keine Zeit es erst richtig zu registrieren. Leroy setzte sich in Bewegung und ich musste ob ich wollte oder nicht auf allen Vieren neben ihm kriechen. Es machte mich nur noch geiler! Wie eine Hündin kroch ich hier auf Händen und Knien neben ihm und er zog mich dabei an meinen Haaren immer so fest, dass ich mit ihm Schritt halten musste. Dabei wurde mein Kopf gewaltsam aufrecht gehalten. So führte er mich in mein Wohnzimmer und dirigierte mich zu meiner Couch auf der ich mit meinem Oberkörper zu liegen kam. Meine gepiercten Titten drückten gegen den rauen Bezug, was mir einen wohligen Schauer durch den ganzen Körper jagte. Leroy trat hinter mich, ohne meine Haare loszulassen, so dass ich gezwungen war, meinen Kopf aufrecht zu halten und nach vorne zu sehen. „Soll ich dich ficken, du weißes Stück Dreck?“, fragte er mich lauernd. „Jaa, bitte fick mich endlich! Fick mich um den Verstand! Knall mich so fest du kannst!“, wimmerte ich, denn ich konnte meine Geilheit kaum noch aushalten. Hatte ich geglaubt, dass er nun in meine klitschnasse Fotze eindringen würde, so hatte ich mich sehr getäuscht! Ich spürte die Spitze seines Schwanzes an meinem Arschloch und der Druck wurde immer fester. Er wollte mich in meinen Arsch ficken! Ich war zwar auch dort längst keine Jungfrau mehr, aber sein Prügel war so dick! Einmal, zweimal versuchte er zuzustoßen, doch es ging nicht, mein Arschloch war zu eng und sein Schwanz drang nicht durch meinen Schließmuskel. Ich jaulte auf vor Schmerzen. „Leroy, bitte nicht, nicht in meinen Arsch!“, keuchte ich. „Halt Maul, du Hure! Ich fick dich in deine Arsch, du weiße Drecksau! Du Nutte! Mach Arschloch auf für meine Schwanz, los!“, diesmal hatte seine Stimme etwas drohendes und bestimmtes an sich, so dass ich keinen Widerspruch mehr wagte und meinen Arsch zu entspannen versuchte. Leroy zog ein paar mal fest auf und spuckte mir auf mein Arschloch. Dann bohrte er erst einen Finger hinein, kurz darauf seinen zweiten. Eine zeitlang fickte er mich damit und mein Arschloch entspannte sich tatsächlich immer mehr. Als er mir seinen dritten Finger hineinbohrte, stöhnte ich schon wieder auf vor Lust und begann meinen Arsch zu kreisen. „Was ist, du dreckige Hure. Soll ich dich in deine Arsch ficken, Jessy? Willst du dass dir meine Schwanz dein Arschloch aufreißt?“, fragte er mich lauernd, nachdem er gemerkt hatte, wie geil ich es inzwischen fand. Je öfter er mich dazu brachte, dass ich mich selbst vor ihm erniedrigte, desto geiler und anturnender fand ich es. „Ja, Leroy, reiß mir meinen dreckigen weißen Hurenarsch mit deinem schwarzen Schwanz auf! Hörst du, egal was ich sage, auch wenn es weh tut, fick mich so fest du kannst in mein Arschloch! Mein Arsch gehört dir, Leroy! Fick mich – bitte!“, keuchte ich und reckte ihm meinen Arsch so einladend wie möglich entgegen. Er zog seine Finger heraus, dann spuckte er mir noch einmal auf mein Loch. Gleich darauf konnte ich seine Eichel wieder an meinem Eingang fühlen und diesmal gab es kein Zurück mehr. Immer stärker wurde sein Druck und ich versuchte mich zu entspannen und meinen Körper gleichzeitig ihm entgegenzupressen. Ich fühlte, wie mein Schließmuskel nachgab und er in mich eindrang. Es tat höllisch weh und leise wimmerte ich vor mich hin, doch ich war auch so irrsinnig geil darauf, endlich seinen Schwanz in meinem Arschloch zu haben. Immer tiefer glitt er hinein und ich hatte das Gefühl lebendig aufgespießt zu werden. Doch ich wollte es schaffen. Heftig presste ich dagegen und schließlich war er zur Gänze in meinem Hinterausgang verschwunden. Ich keuchte und stöhnte, als er nach ein paar Sekunden begann mich erst langsam, dann immer schneller und heftiger zu ficken. Nach einiger Zeit entspannte sich mein Arsch immer mehr und der Schmerz wurde von einer grenzenlosen Geilheit abgelöst. Ich schrie vor Geilheit und warf meinen Arsch bei jedem Stoß seinem Kolben entgegen. Noch nie war ich derart ausgefüllt gewesen. Immer wilder stieß er zu, immer brutaler fickte er mich in meine einstmals enge Rosette, die immer mehr geweitet wurde. Plötzlich riß er mich an meinen Haaren zurück, so dass sich mein Oberkörper aufbäumte und drehte meinen Kopf zur Seite. Aus dem Augenwinkel konnte ich sein verzerrtes und verschwitztes Gesicht sehen, dann stopfte er mir seine Finger, die zuvor in meinem Arsch gewesen waren ins Maul. Gierig leckte ich sie ab, während er mich mit aller Härte in den Arsch fickte. Dann fasste er mich an meinen Schultern und gab mir einen so heftigen Stoß, dass ich nach vorne auf mein Gesicht fiel. „Du Hure, du dreckiges weißes Schwein! Dir mach ich fertig! Gefällt dir meine Negerschwanz in deine Arschloch? Komm, sag mir, wie dreckig du bist! Sag mir, was für Negerhure du bist! Los, sag!“, brüllte er, so dass es die Nachbarn wohl bestimmt hören mussten. Der Gedanke daran turnte mich nur noch mehr an – jeder sollte es hören können, was für eine Schlampe ich war. „Jaaaaaaaaa, ich bin eine dreckige Negerhure! Fick mich in meinen Hurenarsch! Ich bin nichts weiter als ein billiges Fickfleisch für Neger! Ich bin ein dreckiges weißes Schwein, nichts weiter als Titten und drei Löcher für jeden Schwarzen - Fick mich!“, rief ich und fühlte, dass ich meinem zweiten Höhepunkt nahe war. Als Leroy das hörte stieß er noch ein paar mal so heftig er nur konnte zu, dann pumpte er mir sein Sperma in den Darm. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arschloch heraus, packte mich an meinen Haaren und drehte mich herum, wo ich wieder vor ihm auf meinen Knien landete. Gierig riss ich mein Maul auf, als er mir auch schon seinen Schwanz tief in meine Kehle presste. Mit seinen Daumen hielt er meinen Mund weit offen und fickte mich hinein. Ich konnte den Geschmack meiner Scheiße an seinem Schwanz schmecken und es turnte mich unheimlich an. Mit meinen Händen presste ich dabei meine Titten und rieb meine Fotze, bis es auch mir wieder kam und mein Körper von einem gewaltigen Orgasmus gebeutelt wurde. Als wir nach ein paar Minuten auf meiner Couch saßen und uns bei einem Joint und einem Glas Wodka – Leroy trank ein Bier – erholten, wandte sich Leroy an mich: „Jessy, du bist wirklich dreckige Hure. Das war geil. Wollte immer schon weiße Schlampe so richtig dreckig ficken. Du stehst drauf, was?“ „Ja, Leroy, ich möchte wie ein Stück Dreck behandelt werden. Ich find’s einfach voll geil, so richtig wie eine billige Hure hart genommen zu werden. Das macht mich total an!“ „Warst du schon mal auf Strich? Wenn du Hure sein willst, kannst du ja auf Strich gehen.“, fragte er mich. „Nein, war ich noch nicht. Irgendwie hat sich das nicht ergeben. Außerdem: Ich will nur von Schwarzen gefickt werden. Ich möchte eine Hure und Nutte für Schwarze sein. Und als Prostituierte hat man ja doch meistens Österreicher. Außerdem sind die wohl auch eher nicht so hart und verachtend wie ich es mir wünschen würde – zumindest am normalen Strich.“, gab ich ihm zur Antwort und inhalierte tief meinen Joint. „Wenn du Hure für Schwarze sein willst, ich kann helfen. Alle meine Freunde sind schwarz und jeder kennt andere. Dich würden sicher viele gern ficken, denn so dreckige weiße Fotze kriegt man nicht leicht. Nur, viel Geld haben meiste nicht. Leben alle illegal hier und müssen schauen, dass sie überleben. Was ist, willst du?“, ein lauernder und gespannter Unterton schwang dabei in seiner Stimme mit. Wahrscheinlich konnte er sich meine Antwort schon denken. „Ist das dein Ernst, Leroy?“, fragte ich ihn und fühlte mein Herz schneller schlagen. „Ja, meine das ernst. Werd für Männer sorgen, aber dafür ich bekomme auch Geld von dir, ok?“ „Du willst mein Zuhälter sein? Ja, Leroy, ja, und nochmals ja!“, grinste ich ihn an und hätte ihn am liebsten umarmt, doch er wich mir aus. „Aber ich kriege Geld von dir, sagen wir 60 Prozent. Dafür mache ich dich mit Männern bekannt. Und natürlich kann ich dich ficken wann, wo und wie ich will. Ist das klar?“ „Ja, natürlich, Leroy! Du kannst mich immer ficken, wann du willst, wo du willst und wie du willst – mein Körper gehört dir!“, rief ich begeistert und high aus. Mein Traum war wahr geworden. „Leroy“, sagte ich dann, denn mir war etwas eingefallen, „ich habe dir doch gesagt, dass ich eine Überraschung für dich habe.“ „Ja, stimmt - was ist Überraschung? Dachte Überraschung ist Fick mit dir und deine Ringe in Fotze und Titten?“, erstaunt blickte er mich an, als ich aufstand und mich mühsam auf meine hochhackigen Heels stellte. Dann drehte ich mich ihm zu und mit einem Kichern und grinsend fasste ich den unteren Rand meines ultra-kurzen Minis. Er blickte mich gespannt und neugierig an, als ich meine Hüften kreisen ließ und ihn mir langsam immer höher zog. Der Rand entblößte den Ansatz meiner Schenkel, meine Ringe, meine Fotze, dann zog ich ihn noch höher, so dass Leroy meine glattrasierte Fotze sehen konnte und mein Venushügel freilag. Er riss die Augen auf, als er meine Tätowierung sah. Dann beugte er sich vor und führte seine Finger über die dicken schwarzen Buchstaben. „Hast du das tätowiert?“, fragte er mich mit grenzenlosem Erstaunen in der Stimme. Dann las er laut vor: „Schwarzes Eigentum – Nur für Negerschwänze“ „Ja, Leroy! Ich hab mir das tätowieren lassen. Glaubst du mir jetzt, dass ich wirklich nichts anderes mehr sein möchte, als eine Hure für alle Schwarzen? Und du wirst mein Zuhälter sein!“, fügte ich mit einem breiten Lächeln hinzu. „Du bist dreckigste Hure, die ich mir nur vorstellen kann. Mit dir werd ich viel Geld machen!“, Leroy grinste zurück. „Das ist aber noch nicht alles, schau mal!“, forderte ich ihn auf. Dann zog ich mir mein Bustier nach oben und zeigte ihm meinen Bauchnabel. Heftig atmete er durch, als er mein rundes Tattoo sah und auch die Inschrift laut vorlas: „Bums mich an“ Er blickte mich fragend an: „Was heißt das?“ „Das heißt, dass ich mich von Schwarzen schwängern lassen möchte. Ich möchte ein Kind von einem Schwarzen bekommen.“ „Nimmst du denn nicht Pille oder so, Jessy?“, fragte er verwundert. „Nein, nicht mehr, ich hab alle Pillen im Klo runtergespült und das Rezept zerrissen. Ich möchte einen Braten in die Röhre geschoben bekommen – je dunkler, desto besser!“ „Und wer soll Vater sein – ich??“, fragte er mich. „Das ist mir egal – je dunkler umso besser!“, antwortete ich ihm und musste dabei kichern. „Du möchtest gar nicht wissen, wer Vater ist? Und wenn es Gruppe von Schwarzen ist?“ „Umso besser, denn dann kann ich wirklich nicht wissen, wer der Vater ist.“, sagte ich mit vor Erregung bebender Stimme. „Du bist wirklich dreckiges weißes Stück Scheiße, Jessy!“ „Ja, ich weiß!“, antwortete ich ihm, dann zog ich mein Bustier wieder nach unten. ************************************************************ Mein Einstieg in mein neues Leben als Negerhure kam schneller als ich es erwartet hatte. Schon am nächsten Tag rief mich Leroy an meinem Handy an. Ich hob ab. „Jessy? Wo bist du?“, fragte er mich. „Hi Leroy! Ich bin grad auf dem Heimweg. War wieder im Sonnenstudio und hab mir meine Nägel nachfüllen lassen. Wieso?“, antwortete ich ihm und musste aufpassen, dass ich mit meinen hohen Absätzen nicht umkippte, denn das Kopfsteinpflaster machte es nicht gerade leicht mit den extrem hohen High Heels darauf zu laufen. „Wann kannst du daheim sein?“, fragte er mich, ohne auf meine eigene Frage einzugehen. „Hmm, so in etwa zehn Minuten. Bin schon in der Nähe.“ „Gut, sehr gut. Pass auf, du willst doch meine Hure sein, du hast gestern gesagt. Oder hast du dir anders überlegt?“, tönte seine Stimme aus dem Hörer. „Nein, ich will deine Hure sein, Leroy!“, rief ich, denn der Gedanke, dass ich es mir etwa überlegt haben könnte, war absurd. Ich hatte wohl zu laut gesprochen, denn ich sah, wie sich vor mir ein älterer Mann umdrehte und mich entgeistert ansah. Ich hauchte ihm mit meinen grellrot geschminkten Lippen einen Kuss zu, worauf er sich angewidert wegdrehte und seinen Gang beschleunigte. „Dann mach dich fertig. Beeil dich aber, ich komme mit paar Freunde von mir so in einer Stunde vorbei. Die wollen ficken mit dir. Habe ihnen erzählt von dir. Sind alle geil auf dich. Aber zieh nur geile Sache an, so wie gestern!“ „Ja, klar, Leroy! Ich werd mich beeilen und rechtzeitig fertig sein. Wieviele sind es denn?“, fragte ich und Leroy antwortete mir: „Drei, schaffst du das?“ Mein Herz schlug schneller – mein erster richtiger Gang bang! Drei geile ausgehungerte Schwarze, die sich auf mich stürzen und mich so richtig abficken würden! „Ja, kein Problem!“, antwortete ich ihm deshalb und fühlte wie sich meine gepiercten Nippel versteiften. „Gut, also dann bis nachher!“ Er legte auf und ich verstaute mein Handy wieder in meiner Handtasche. Ich stöckelte nun schneller dahin und bald darauf sperrte ich die Wohnungstüre auf und trippelte die Stufen zu meiner Wohnung empor. Als ich meine Wohnung betrat, warf ich meine Handtasche auf die Couch und begann mich herzurichten. Als ich mich im Spiegel betrachtete stellte ich fest, dass ich nicht allzu viel machen müsste. Ich trug ein hautenges rotes Plastik-Top, das sich der Form meiner Titten perfekt anpasste. Mein gepiercter und tätowierter Bauchnabel war gut zu sehen, da mir das Top nur knapp unter die Möpse reichte. Dazu hatte ich einen extrem kurzen Minirock aus dem gleichen roten Plastik an. Das war der kürzeste Rock, den ich je in meinem Leben bis dahin getragen hatte. Wenn ich stand reichte er mit seinem unteren Rand gerade so weit, dass meine Schamlippen nicht sichtbar waren, der untere Ansatz meiner Arschbacken dagegen blieb unbedeckt. Eigentlich war er mehr ein breiter Gürtel als ein wirklicher Rock. Vielleicht war ich deshalb unterwegs so angestarrt worden? Jeder hatte mich wohl für eine Nutte gehalten – der Gedanke daran machte mich geil und lüstern. Ich eilte also ins Bad und begann mein nuttiges Make-up, das ich sowieso getragen hatte nachzuschminken. Wie immer schminkte ich mich in grellen Farben. Blau-grüner Lidschatten, hohe aufgezeichnete Augenbrauen, dick mit schwarzem Lidstrich umrahmte Augen und mit mehreren Schichten Maskara verdickte und in die Länge gezogene Wimpern. Dazu mit dunkelrotem Lipliner umrahmte und mit grellrotem Lippenstift ausgemahlte Lippen. Meinen Pferdeschwanz öffnete ich und ließ mir meine weißblonden Haare über die Schulter fallen. Mit den Händen zupfte ich mir noch ein paar Strähnchen ins Gesicht, so dass der Kontrast zwischen den weißen Haaren und meinem im Solarium gebräunten Gesicht besonders gut und tussig hervortrat. Meine Zehennägel hatte ich heute in der Früh wieder nachlackiert, so dass ich nur meine frisch nachgefüllten langen Fingernägel neu lackieren musste. Diesmal wählte ich einen bordeauxroten Nagellack, der meine langen Krallen gut zur Geltung brachte. Als ich schließlich fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel. Ja, ich sah wirklich wie eine junge und verdorbene Nuttenschlampe aus! Dann schlüpfte ich aus meinen geschlossenen High Heels und zog mir meine neuen extrem hochhackigen Stiefel an, die ich mir im Sex-Shop gekauft hatte. Sie waren aus schwarzem Lackleder und reichten mir bis unter die Knie. Ich setzte mich hin, dann hakte ich die Riemen an den Haken ein, ehe ich sie oben zusammenknotete. Es fühlte sich irrsinnig geil an, wie mein Fuß und Unterschenkel darin eingezwängt wurden. Als ich schließlich aufstand, wusste ich, warum sie derart starr und fest sitzen mussten: Sie waren so schwindelerregend hoch und noch dazu mit einem hauchdünnen metallenen Bleistiftabsatz versehen, dass ich sonst umgeknickt wäre. So schwankte ich zwar recht hilflos, doch konnte ich mühsam die Balance halten. Ich blickte auf die Uhr. Wenn Leroy und meine ersten „Kunden“ – allein dieses Wort ließ meine Möse fast ausrinnen – pünktlich wären, so müssten sie eigentlich in zehn Minuten da sein. Ich war nervös. Ich fühlte mein Herz klopfen und hörte meinen Atem schneller gehen. Ich setzte mich wieder hin, dann zündete ich mir einen Joint an, um etwas ruhiger zu werden. Ein paar Züge tat ich und fühlte wie ich merklich ruhiger und auch immer erregter zugleich wurde. Meine Fotze begann immer heftiger zu kribbeln und meine Nippel richteten sich steif gegen das hautenge Plastik meines Tops. Schließlich kam mir eine Idee. Noch hatte ich ein paar Minuten Zeit. Schnell stand ich auf und eilte in die Küche, wo ich mir eine Schere aus einer Lade fischte um dann wieder vor meinen großen Spiegel zu eilen. Kurz betrachtete ich mein Spiegelbild, dann fasste ich den Stoff meines Tops an der Stelle unter der mein linker Nippel war und zog fest daran an. Nun setzte ich die Schere an und schnitt die Spitze ab. Der Plastikstoff federte zurück und mein Warzenhof mit dem gepiercten Nippel zwängte sich gut sichtbar hindurch. Nun tat ich das gleiche mit der anderen Brust. Als ich damit fertig war, sah ich aus, wie einem bdsm-Porno entsprungen. Meine Nippel quetschten sich förmlich gut sichtbar durch die beiden Öffnungen in dem hautengen Plastiktop. Eine Straßenhure ist nichts dagegen, dachte ich bei mir und kicherte – dieser Joint, irgendwann würde mich dieses Dauerkiffen noch total verblöden…. Kaum war ich damit fertig geworden hörte ich das laute Tröten der Gegensprechanlage. So schnell ich in meinen irrsinnig hohen Absätzen konnte, schwankte ich zur Türe und öffnete sie, nachdem sich Leroy gemeldet hatte. Im Gegensatz zu gestern konnte ich das Hallen von etlichen Schritten im Stiegenhaus hören. Ebenso die lautstarke und ungenierte Unterhaltung von mehreren Männern, die es nicht gewohnt waren leise zu sprechen. Als die Stimmen verrieten, dass die Männer einen Stock unterhalb waren, hörte ich Leroy etwas zu ihnen sagen, worauf ich ein derbes Lachen hören konnte und ein paar Worte, die ich nicht verstand. Dann näherten sich wieder Schritte, doch diesmal war es nur eine Person, die die Stufen zu meiner Wohnung raufkam. Wie ich es erwartet hatte, war es Leroy, der den anderen vorausgegangen war, während sie wohl eine Etage unterhalb stehen geblieben waren und offensichtlich auf irgendetwas warteten. Er feixte breit, als er mich begrüßte: „Hi, Jessy. Na, du Nutte schaust echt geil aus! Wie billige Straßenhure!“ Ich lächelte ihn verführerisch an: „Danke Leroy! So fühle ich mich auch. Ich bin schon total geil auf eure harten Schwänze. Da, fühl mal.“ Ich nahm seine Hand und führte sie mir unter meinen Plastikrock. Leroy machte sofort mit und derb fummelte er an meinen Ringen herum, ehe er mir zwei Finger in mein tropfnasses Loch bohrte und mich damit bearbeite, so dass es mir schwer fiel aufrecht zu stehen. „Bist ganz nass, du dreckige Hure! Macht dich geil ficken mit Schwarzen, was?“, dabei zwängte er seine Finger immer tiefer in meine Ficköffnung hinein, so dass ich ihm nur entgegenstöhnen konnte: „Jaaa, und wie!“ Am liebsten hätte er jetzt wohl weitergemacht, doch er beherrschte sich. „Komm, geh in Küche.“, sagte er zu mir und ich konnte an dem Ton seiner Stimme hören, wie schwer es ihm fiel sich zusammen zu reißen. Leroy ließ die Türe weit offen als er mich bei der Hand nahm und ich mich von ihm auf meinen hohen Absätzen schwankend in die Küche führen ließ. „Geh auf deine Knie und halt Haare in Höhe.“, befahl er mir. Gehorsam sank ich auf meine Knie und fasste meine Haare mit beiden Händen um sie nach oben zu heben, als Leroy in seine Jackentasche griff und ein Hundehalsband hervorholte. Blitzschnell legte er es mir um den Hals und verschloss es. Als er mir einen Wink gab, ließ ich meine Haare los und sie fielen mir wieder über meine Schultern. „Hör zu, Jessy, du bist jetzt nix mehr Jessy, du bist nur noch Hure – meine Hure, verstanden?“ Ich nickte und sah ihm dabei fest in die Augen. „Ich hole jetzt meine Freind und du bleibst hier in Küche, bis ich dich hole. Bleib auf deine Knie und warte. Meine Freind werden dich dann ficken und so und du machst was sie sagen – egal was, hast du verstanden?“, fragte er mich. „Ja, ich werde machen was immer sie verlangen. Keine Sorge Leroy, ich will es doch selbst. Ich will alles machen, je härter, umso lieber!“, antwortete ich ihm und fühlte wieder das Kribbeln in meiner Fotze. „Gutt, dann ist alles klar.“ Er tätschelte auf meine Wangen und grinste breit. Dann ging er auf meinen Kühlschrank zu und holte vier Bier heraus, ehe er die Küche verließ und die Türe hinter sich schloss. Kurz darauf hörte ich ihn etwas in das Stiegenhaus rufen und gleich darauf mehrere Männer meine Wohnung betreten. Unmittelbar darauf fiel die Eingangstüre ins Schloss und drei mir vollkommen unbekannte Männer setzten sich – so klang es zumindest – auf meine Wohnzimmercouch. Gespannt und total erregt wartete ich, was denn nun passieren würde. Eine Zeitlang konnte ich die laute Unterhaltung in einer mir fremden Sprache hören, die immer wieder durch ein derbes Lachen unterbrochen wurde. Offensichtlich erzählte Leroy ihnen einiges über mich, denn meist war er derjenige, den ich reden hörte. Nach einiger Zeit öffnete Leroy die Küchentüre und ich dachte schon, dass meine Zeit nun gekommen sei, doch er ging nur zum Kühlschrank um noch weitere vier Bier zu holen, nachdem er mir einen verschmitzen Blick zugeworfen hatte. Wieder war ich allein. Ich konnte es kaum noch ertragen und wollte meine überlaufende Fotze schon bearbeiten, als die Türe endlich wieder geöffnet wurde. Wieder trat Leroy ein und schloss sie hinter sich. Diesmal jedoch kam er auf mich zu. In seiner linken Hand hatte er eine feste Hundeleine, die einen Karabinerhaken an ihrem Ende hatte. Er hatte sich bis auf seine Boxershort und seine weißen Socken komplett ausgezogen, so dass ich seinen muskulösen Körper in seiner ganzen Pracht bewundern konnte. In seiner Rechten Hand trug er seinen Ledergürtel, den er einmal zusammengelegt hatte und an seinem äußeren Ende festhielt. Er kam auf mich zu und hakte die Leine an dem Ring meines Hundehalsbandes ein. Fragend blickte ich ihn an. „Nochmal: Du willst Hure für mich sein? Du machst was ich sage dir? Egal was?“, fragte er mich. „Ja, Leroy, was immer du willst!“, antwortete ich ihm und fühlte wie meine Nervosität aber auch meine Geilheit immer mehr wuchsen. Ich war mittlerweile an einem Punkt angekommen, an dem mir wirklich alles egal war, wenn ich nur endlich gefickt würde. „Gut, dann komm. Geh auf deine Hände und kriech wie Hund neben mir.“, befahl er mir und ich sank auf meine Hände und Knie nieder. Leroy öffnete wieder die Küchentüre und zog etwas an der Leine. Noch nie hatte ich mich derart erniedrigt gefühlt. Wie eine läufige Hündin kroch ich auf allen Vieren in mein eigenes Wohnzimmer, in dem auf meiner Couch drei Schwarze saßen. „Scheller, du billige weiße Hure!“, rief Leroy und dann wusste ich auch warum er den Gürtel aus der Hose genommen hatte. Mit einem harten Knallen klatschte er mir auf meinen Arsch, dass ich erschrocken zusammenzuckte und aufquietschte. Ich krabbelte schneller, doch offensichtlich nicht schnell genug. Wieder schlug Leroy zu, doch diesmal wesentlich fester. Ich schrie auf. „Das ist, was dreckige weiße Huren brauchen! Da, du dumme weiße Schlampe!“, rief er und wieder zog er mir das raue Leder seines Gürtels über meinen schon brennenden Arsch. Es tat verdammt weh, doch nur im Augenblick. Als der Hieb niedergesaust war, merkte ich ein wohliges Brennen auf meinen Arschbacken. Und das turnte mich noch mehr an. Absichtlich verlangsamte ich wieder mein Tempo und schwang dabei meinen Arsch in kreisenden Bewegungen. Dabei streckte ich ihn in die Höhe, während ich meinen Oberkörper soweit absenkte, dass meine Titten fast den Boden berührten. „Mach dich das geil, du weißes Stück Dreck?“, fragte mich Leroy lauernd. Ich seufzte. Ich keuchte. „Jaaa, das macht mich so geil. Schlag mich, Leroy, schlag mich fest. Ich bin ja so eine dreckige Schlampe. Eine Hure. Komm, schlag u!“ Wieder klatschte das Leder auf meinen nackten Arsch, da mein Mini schon längst darüber gerutscht war. Immer schneller schlug Leroy jetzt mit dem Gürtel auf meinen Arsch und ich hörte es nur noch so klatschen und spürte die harten Hiebe auf meine Backen niedersausen. Ich krabbelte schnell weiter, denn mittlerweile brannte mein armer Hurenarsch wie Feuer. Als ich einmal aufblickte konnte ich drei tiefschwarze Männer sehen, die nackt auf meiner Couch saßen und sich ihre Steifen Schwänze wichsten und dabei laute Rufe der Überraschung und Geilheit von sich gaben. Als ich vor ihnen angekommen war, ließ Leroy von meinem Arsch ab. „Das ist weiße Dreckshure, von der ich hab geredt. Macht alles, was ich sagen! Wie gefallt sie eich?“, fragte er und erntete lautstarke Begeisterung. Die drei Afrikaner waren etwa zwischen 20 und 30 Jahre alt und sahen recht muskulös aus. Zwei von ihnen hatten Dreadlocks, der dritte kurzes krauses Haar, das er mit einer bunten Wollkappe bedeckt hatte. Alle hatten sie schwere Goldketten an ihren Armen und um ihren Hals hängen. Dazu trugen sie große protzige Golduhren. Einer von ihnen wandte sich an mich: „Du bist also die Hure von Leroy? Stimmt das, dass du mit alle Schwarzen fickst?“ Ich blickte ihn an, dann musste ich lächeln: „Ja, ich bin Leroys Hure und ficke mit allen Schwarzen. Ich liebe große schwarze Negerschwänze!“ Während ich das sagte ließ ich meine Zunge zwischen meinen Lippen hindurchgleiten und leckte mir über meinen grell geschminkten Mund. „Steh auf, du dreckige weiße Hurensau! Los!“, unterbrach Leroy unser Gespräch und wieder sauste sein Gürtel auf meinen nackten Arsch, der jetzt wohl schon knallrot geworden war. Wie vom Blitz getroffen schnellte ich in die Höhe und kam schwankend auf meinen fast 16cm hohen Absätzen zum Stehen. „Zeig deine Hurenfotze. Sollen alle sehen, was für dreckiges Nuttenschwein du bist. Da, schaut auf ihre Bauch – „Bums mich an“! – ihr wisst, was das heißen? Die weiße Fotze will Kind von schwarzen Männern kriegen! Will werden schwanger mit schwarze Baby!“, redete Leroy und ungläubiges Raunen ging durch die drei Schwarzen. „Du willst Kind von schwarze Männer haben? Von wem?“, fragte mich einer der beiden Dreadlock-Träger. „Ja, ich will ein schwarzes Kind bekommen. Egal von wem! Ich will niemals wissen, wer der Vater ist!“, antwortete ich ihm, während ich meinen Mini anhob um ihnen meine tätowierte und gepiercte Fotze zu zeigen. „Warum willst du nicht wissen wer Vater ist? Du bist junges hübsches Mädchen – warum willst du von Schwarzen schwanger werden, und nicht wissen wer Vater ist?“, fragte mich ein zweiter Afrikaner. „Los, antworte, du Hure!“, fauchte mich Leroy an, als ich nicht sofort eine Antwort gab. „Weil, weil…“, stammelte ich, die richtigen Worte suchend. „Weil ich eine dreckige, billige, versaute weiße Hurensau bin.“, vollendete Leroy meinen Satz, „Wiederhol das!“ Wieder klatschte sein Gürtel auf meinen brennenden Arsch. Ich atmete tief durch, dann sagte ich laut und deutlich, dass es jeder hören konnte: „Ja, es stimmt! Weil ich eine dreckige, billige versaute weiße Hurensau bin!“ Jetzt war es endgültig heraußen! Ich war richtig erleichtert darüber. Inzwischen hatte ich meinen Rock hochgezogen und die drei Schwarzen, die mir bei meiner Antwort in die Augen gesehen hatten, blickten nun nach unten. Ihre Augen weiteten sich, dann pfiff einer durch die Zähne: „Du hast wirklich total abartige perverse weiße Dreckshure Leroy – Schwarzes Eigentum – Nur für Negerschwänze! Mann, ist das eine geile Ficksau! Komm her, du weißes Stück Dreck und blas meinen Schwanz! Los, komm her, du Sau!“, wandte er sich dann an mich, während mich seine beiden Freunde noch an meiner Fotze befummelten und mit meinen Ringen spielten, indem sie daran zogen, was mich laut aufstöhnen ließ. Sie ließen von mir ab und ich sank auf meine Knie und kroch die zwei Meter zu dem Sprecher hin. Er lehnte sich zurück, als ich meinen Oberkörper aufrichtete und meinen Mund dann über seinen Schwanz stülpte. Tief ließ ich ihn hineingleiten, ehe ich an diesem endlos langen Prügel auf und ab fuhr. Jedesmal nahm ich ihn bis zum Anschlag, ehe ich ihn wieder bis zur Eichel aus meinem Mund gleiten ließ um ihn mir danach erneut tief in die Kehle zu rammen. So heftig fickte ich meinen Mund, dass ich meine sechs Creolen andauernd gegeneinander schlagen und klirren hören konnte. Ich war so konzentriert dabei, dass ich es kaum wahrnahm, wie sich die anderen beiden von der Couch erhoben. Plötzlich spürte ich die Spitze eines Schwanzes an meiner Rosette bohren. Ich hörte ein geräuschvolles aufziehen, dann spuckte mir jemand auf mein Arschloch. Ich versuchte mich zu entspannen und es ging diesmal recht problemlos. Der heftige Arschfick, den mir Leroy gestern verpasst hatte, hatte meine Rosette ordentlich gedehnt. Kurz darauf drang auch schon der Schwanz in mein nun nicht mehr ganz so enges hinteres Loch ein. Ich stöhnte auf. Kurz unterbrach ich meinen Mundfick, als ich auch schon mit starken Armen wieder auf den schwarzen Schwanz in meinem Maul niedergedrückt wurde. Wie ein steinharter Pfahl bohrte sich der Schwanz mit unglaublicher Kraft immer tiefer in meinen Darm hinein. Ich hatte das Gefühl aufgespießt zu werden. Mein Arschloch schien zu zerreißen, doch selbst wenn ich es gewollt hätte, hätte ich doch nichts dagegen machen können. Ich genoss den geilen Schmerz, ja selbst wenn meine Rosette reißen würde – ich wollte diesen geilen harten schwarzen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch haben! Ich drückte meinen Unterleib entgegen und hatte das Gefühl, dass mir die Luft wegblieb, als der Prügel immer tiefer in mein Arschloch drang, er schien endlos lang zu sein. Schließlich fühlte ich den Unterleib des Afrikaners an meinen Arsch pressen und wusste, dass ich ihn tatsächlich bis zu den Eiern in meinem Darm stecken hatte. Harte Hände legten sich auf meine Arschbacken, als der Schwanz etwas aus meinem Arsch glitt um danach mit voller Wucht erneut hineingebohrt zu werden. Ich wollte aufschreien, doch als mein Kopf reflexartig in die Höhe fahren wollte, wurde er mit einem brutalen Griff wieder nach unten gedrückt, dort wo er hingehörte – auf den mächtigen Schwanz in meinem Hurenmaul! Ich musste mich konzentrieren! Wie besessen fickte ich meinen Mund wieder mit dem harten Prügel und um das Bohren und Hämmern in meinem Arsch auszuhalten fuhr ich immer wilder und heftiger an dem langen Schaft auf und ab. Inzwischen fickte mich der eine Schwarze ohne Pardon brutal in meinen Darm. Jedesmal wenn er zustieß, riss er mich an meinen Arschbacken zu sich heran, so dass er auch mit jedem Stoß  tief in mich eindrang. Mir drohte die Luft wegzubleiben. Immer wenn ich kurz nach Atem schnappte, keuchte ich und stöhnte – so etwas hatte ich noch nicht erlebt! Dann gab es eine kurze Unterbrechung. Der dritte Afrikaner wollte mich nun endlich auch ficken. Die beiden packten mich, ohne ihre Schwänze aus meinen Löchern zu ziehen, während er sich auf den Boden legte. Dann wurde ich auf ihn gelegt, so dass ich mich auf wieder auf Händen und Knien befand. Mein Unterleib wurde nach unten gedrückt und kurz darauf konnte ich den dritten Schwanz in meine jetzt mehr als klatschnasse Fotze dringen spüren, während ich immer noch in mein Maul und meinen Arsch gefickt wurde. Das war zu viel für mich! Ich hatte das Gefühl die Besinnung zu verlieren! Mein Damm schien gesprengt zu werden, ich konnte die beiden Schwänze in Arsch und Fotze aneinander reiben fühlen und glaubte, dass mein Unterleib jetzt wohl zerfetzt würde. Und dazu hämmerte der dritte Schwanz ununterbrochen in meiner Maulfotze ein und aus. Längst hatte er den Takt übernommen und willenlos ließ ich ihn gewähren. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf aufrecht und fickte mich brutal bis tief in meinen Rachen hinein. Seine Samenflüssigkeit, mein eigener Speichel, all das hing mir in langen, schleimigen Fäden aus dem Maul und an meinem Kinn herunter, wo einiges auf den Boden tropfte. Ich keuchte, ich stöhnte, ich warf meinen Körper hin und her. Ich konnte die Orgasmen nicht mehr zählen, die mich immer wieder durchbeutelten. Mein Körper bebte, meine Knie drohten nachzugeben und meine Hände und Arme zitterten. Schließlich hatte der erste meiner schwarzen Stecher seinen Höhepunkt erreicht. Er bäumte sich auf, riss meinen Arsch mit aller Gewalt zu sich heran, dann pumpte er mir sein Sperma in den Darm. Das machte mich wahnsinnig an und wild geworden erwiderte ich nun auch wieder die Fickstöße, die meinen Mund trafen. Das brachte auch diesen Schwanz zur Entleerung. Der erste Schwall landete in meinem Rachen, dann zog er den Prügel heraus und die nächsten drei Ladungen trafen mich mitten in meiner Hurenfresse. Mein linkes Auge wurde zugekleistert, meine Nase und mein Kinn wurden mit der klebrigen weißen Flüssigkeit überschwemmt. „Du willst Negerbastard haben, weiße Dreckshure?“, rief der dritte Schwarze aus, während er wie besessen in meiner Fotze ein und aus fuhr. „Jaaaaaaaaaaaaa, rotz mir die Muschel voll! Schieb mir einen Braten in die Röhre! Mach mir einen Negerbastard! Mach mich zur dreckigen Hure und bums mich an! Spritz mich voll!“, schrie ich und drehte ihm mein vollgewichstes Gesicht zu, mit dem linken zugekniffenen Auge. „Daaaaaa, du Hure! Du Sau! Du Stück weißes Fickfleisch!“, rief er und zog mich fest zu sich herunter, so dass sein Schwanz tief in meiner Fotze verschwand. Dann pumpte er mir sein Sperma tief in meine Gebärmutter. Es musste eine unglaubliche Ladung gewesen sein, denn ich fühlte sie hineinklatschen! Ein weiterer Orgasmus schüttelte mich durch, dann sank ich ermattet und total erschöpft zusammen. Kurz blieben wir alle so liegen, dann kroch der erste unter mir hervor und auch die beiden anderen erhoben sich schnaufend und total ausgepowert. Ich war zu ermattet um mich auch aufzurichten, also sank ich der Länge nach auf den Boden. Doch Leroy, der bisher nur zugesehen hatte, stellte sich vor mich, dann kniete er sich hin und hob meinen Kopf empor. „Mach deine Maul auf, Hure!“, sagte er und willig öffnete ich meinen Mund. Ich war zu erschöpft, um irgendetwas anderes zu machen oder etwas zu sagen. Dann schob er mir seinen harten Schwanz in meine Mundfotze und begann sie heftig zu ficken. Ich war wie in Trance, alles nahm ich nur wie durch einen Nebel war, es war mir momentan alles egal geworden. Ich wurde, ohne geil zu sein einfach genommen. Hart und brutal – es machte mir nichts aus. Ich war endgültig zu einer wirklichen Hure geworden. Als Leroy endlich in meinem Maul abspritzte, schluckte ich automatisch seine Sahne herunter. Er tätschelte meinen Kopf, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Hatte ich gedacht, dass es nun vorbei wäre, so hatte ich mich gründlich getäuscht. Leroy drehte mich auf den Rücken. „Du kleines weißes Dreckschwein willst also eine schwarze Baby haben und nicht wissen, wer Vater ist?“, fragte er mich lauernd. Ich nickte nur. Leroy ging in die Küche, dann kam er mit einer kleinen Schüssel zurück. Er packte mich an meinen Armen und zog mich in eine hockende Stellung, was gar nicht so einfach war mit den hohen Absätzen in meinem Zustand das Gleichgewicht zu halten. Doch mit seiner Hilfe gelang es mir. Er nickte einem der drei Schwarzen zu und deutete auf die Schüssel. Offensichtlich hatten sie das schon vorher abgesprochen, denn der grinste nur zurück und platzierte den Behälter unter meinem Arschloch. „Drück Sperma aus deine Arschloch.“, befahl mir Leroy und ich blickte ihn verwundert und verständnislos an. Klatsch, klatsch – links und rechts gab er mir eine Ohrfeige, dass mein Kopf hin und her geworfen wurde. „Wird’s bald?“, herrschte er mich an. Ich nickte ihm zu, dann begann ich zu pressen. Ich blickte nach unten und bald darauf konnte ich die ersten schleimigen bräunlich-weißen Haufen in das Gefäß fallen sehen. Erneut presste ich und neue Ladungen fielen hinein. Schließlich, als nichts mehr kam, schob Leroy die Schüssel beiseite. Er legte mich auf meinen Rücken, dann begann er mir mit seinen schwarzen Fingern das Sperma vom Gesicht zu wischen und alles in die Schüssel zu streifen. Als mein Gesicht wieder leidlich sauber war, konnte ich auch wieder mein linkes Auge öffnen. Zwinkernd sah ich ihn an. Leroy grinste mich an, dann ließ er sich von einem seiner Freunde eine Spritze geben. Eine recht große Spritze. Er zog das Sperma, das in der Schüssel war auf und er tat es sehr gründlich. Neugierig beobachtete ich ihn und konnte sehen, dass er wirklich fast alles aufzog. Die Spritze war mit der weiß-braunen schleimigen Mixtur fast zur Gänze gefüllt. Langsam dämmerte mir, was er vorhatte. Ich grinste und kicherte. War das geil! Ging da nicht ein Traum von mir in Erfüllung? „Du willst also sicher nicht wissen, wer Vater ist?“, wandte sich Leroy an mich. Dabei hielt er die Spritze hoch, so dass ich sie gut sehen konnte. „Nein, Leroy, sicher nicht. Ich will anonym geschwängert werden.“, antwortete ich ihm. „Wie eine dreckige kleine weiße Negerhure? Wie ein Stück Scheiße?“, fragte er mich. „Ja, wie eine dreckige kleine weiße Negerhure – wie ein Stück billiger Fickscheiße!“, ich musste wieder kichern, als ich das sagte. „Dann mach Beine breit und hoch!“ Ich zog meine Beine an, bis sie senkrecht in die Luft ragten. Dann spreizte ich sie so weit ich konnte. Ich fasste meine Schamlippen an den Piercingringen und zog sie weit auseinander. „Soll ich? Willst du wirklich haben?“, fragte mich Leroy noch ein letztes Mal. „Ja, Leroy, drück mir alles rein – immer rein damit!“ Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen setzte Leroy die Spritze an meiner Fotze an und bohrte sie in meine klitschige Öffnung. Als er sie weit versenkt hatte, presste er den Kolben und ich konnte das Sperma tief in meine Gebärmutter spritzen spüren. „Du dreckige Hure – das willst du doch, was? Schwanger von irgendwem, ohne zu wissen wer er ist, außer dass er schwarz ist!“ „Ja, Leroy, es macht mich ja so geil! Ich fühle mich so dreckig, so benutzt!“, keuchte ich. Ende des ersten Teils. Bitte schreibt mir eure Meinung, eure Ideen und Anregungen an meine Email- Adresse: Zuchtsau4schwarze@yahoo.de Danke! Eure versaute Ausländerhure Monika Hi, Freunde!  Endlich habe ich wieder Zeit, euch zu schreiben. Die vergangenen Tage waren ganz schön stressig gewesen! Ich glaube, ich habe mich noch nie so KO gefühlt wie jetzt. Doch der Reihe nach -- Moment, ich hole mir erst einmal etwas zu trinken und zünde mir einen Joint an. So, also, jetzt kann es losgehen: Nachdem mir Leroy die Ladungen von vier geilen Negerschwänzen in die Gebärmutter gespritzt hatte, war ich noch eine Zeitlang liegen geblieben. Nichts von dem potenten geilen Saft sollte mir aus meiner Fotze rinnen, denn je länger er drinnen blieb, desto größer war die Chance, dass ich angebumst wurde. Ich lag also auf meinem Rücken und hatte meine Kniekehlen in meinen Händen, während ich meine Beine weit gespreizt nach oben hielt. Leroy und seine drei Freunde, die meine ersten Kunden waren, kosteten meine Selbsterniedrigung mit einem breiten Grinsen aus. Immer wieder gaben sie demütigende Kommentare in meine Richtung ab, während sie auf meiner Couch saßen und Bier tranken. „So eine dreckige Hure." „Mann, die Sau ist vielleicht pervers!" „So wie alle weiße Huren -- dreckig und dumm, nur Fotze und Titten! Ist echte Ficksau für uns!" „Mit der wirst viel Geld machen -- die Sau macht echt alles, Leroy!" In der Art ging es eine Zeitlang weiter und jede neue Demütigung traf mich tief in mein Inneres und fachte meine Geilheit erneut an. Doch es war nicht nur Geilheit, die ich spürte, nein, auch eine tiefe Befriedigung, denn je mehr ich erniedrigt wurde, desto nutzloser, ekliger und dreckiger fühlte ich mich -- je mehr ich aber diese Gefühle empfand, desto geiler, attraktiver und nuttiger empfand ich mich selbst, ja desto weiblicher und begehrter sah ich mich. Ich unterstrich ihre Wörter noch, indem ich immer wieder zu ihnen hin blickte und versuchte so dümmlich wie möglich zu kichern, während ich meine Beine immer wieder mal weiter spreizte und dann wieder etwas schloss, so dass meine Fotze immer in Bewegung blieb. „Was du lachen so dumm?", fragte mich schließlich einer der Schwarzen und ich antwortete ihm wieder mit einem kichernden Ton: „Weil ich so eine dreckige Hurenfotze bin. Ich hoff, dass ihr mich geknackt habt und bald ein schwarzer Bastard meinen Bauch ordentlich aufpumpt!" „Hört euch die Sau an -- ist abartiges Dreckschwein! Und dumm -- ja, du sein dumm! Du nix kriegen Kindergeld oder so was!" „Danke, ich will nix weiter sein als drei Löcher und ein Paar Titten!", flötete ich ihm meine Antwort zu. Dann bohrte ich mir meinen rechten Zeigefinger tief in meine Fotze und zog etwas von dem schleimigen Batz heraus, den ich genüsslich ableckte. „Ist ja eklig, die Drecksau.", meinte einer der drei Schwarzen und warf mir einen verachtenden Blick zu. Dann sah er auf seine Uhr und stand auf. „Ist spät schon, Leroy. Muss jetzt gehen, weißt schon, meine Stoff loswerden. Ihr kommt mit?", wandte er sich an die anderen beiden, die sich nun ebenfalls erhoben. Leroy begleitete sie noch bis zur Wohnungstüre und eine Weile hörte ich sie dort miteinander reden und ein paar mal lachen, dann fiel die Türe ins Schloss und Leroy kam mit einigen Geldscheinen in seiner Hand zurück. „Und, wie viel hast du für mich gekriegt?", fragte ich ihn, denn ich war gespannt und neugierig, um wie viel Geld er meinen Körper verkauft hatte. „150 Euro -- mehr bist du Drecksau nicht wert.", antwortete er mir und als er mein enttäuschtes Gesicht sah, fügte er hinzu: „Was du willst? Du willst billiges Dreckshure sein, dann du kannst auch nix viel verlangen!" Seine Worte drangen tief in mein Bewusstsein -- ja, ich wollte eine billige Dreckshure sein, ich wollte mich ja nicht für viel Geld verkaufen, sondern meinen Körper für ein paar Euros jedem Neger zur Verfügung stellen. Je billiger ich war, desto mehr Kunden, desto primitivere Kunden würde ich haben. Und genau das wollte ich ja! Ich lächelte Leroy an. „Was kriege ich?", fragte ich ihn, „Sagen wir 60 Euro, das sind 40 Prozent, wie ausgemacht. Er lachte. „Du, du bekommst 30 Euro, nix mehr. 120 für mich, 30 für dich, mehr du bist nicht wert. Verstanden?" Ich fühlte mich betrogen, denn wir hatten ja 40 Prozent für mich ausgemacht. Gleichzeitig turnte es mich aber an, dass ich wie eine letztklassige Hure von meinem neuen Zuhälter einfach ausgenommen wurde. „Ja, Leroy, mehr bin ich wirklich nicht wert! Danke!", weit spreizte ich meine Beine, als er drei Zehn-Euro-Scheine nahm und sich zu mir herunterbeugte. Dann rollte er sie etwas zusammen und steckte sie mir in meine vollgeschleimte Fotze. Ich musste kurz keuchen, so benutzt und erniedrigt fühlte ich mich. Doch nichts anderes hatte ich ja gewollt. Ich hatte mich selbst für diesen Schwarzen zu einer billigen, versauten Hure gemacht. Dann reichte mir Leroy seine Hände und zog mich zu sich empor. Wild und leidenschaftlich zog er mich zu sich heran, dann bohrte er mir seine Zunge tief in meinen Mund, den ich willig öffnete. Dabei fasste er mich mit einer Hand in meinem Nacken, mit der anderen quetschte er mir meinen Arsch. Plötzlich ließ er ihn los, dann schlug er mir abwechselnd einmal links, einmal rechts so heftig auf meine Arschbacken, dass ich lüstern aufquietschte und erschrocken einen Schritt zur Seite machte. Leroy lachte laut. „Mach dich fertig, Hure, du musst heute noch mehr arbeiten!", sagte er dann und packte mich an meinen Haaren um mich in mein Badezimmer zu zerren. Trippelnd und auf meinen hohen Absätzen schwankend folgte ich ihm. Wie sah ich aus! Ein Blick in den Spiegel und mir wurde klar, warum ich mich herrichten musste! Meine Haare hingen in langen verschwitzten Strähnen herunter, mein ganzes Gesicht war mit dem zerronnen Make-up verschmiert. Reste von Sperma klebten auf meinem Kinn, meinen Lippen und hatten den Lidschatten und Maskara meines linken Auges zu einer grell- schwarz glänzenden Farbmixtur verklebt. Eifrig machte ich mich ans Werk und erneuerte mein Make-up und meine Schminke, während es sich Leroy draußen auf meinem Sofa mit einem Bier vor dem Fernseher gemütlich machte. Ich schminkte mich besonders gründlich. Nachdem ich meine alte Schminke abgewischt hatte, trug ich die neue auf, doch diesmal konnte es mir nicht grell und nuttig genug sein. Wie in einem Rausch trug ich Schicht auf Schicht der grellsten Farben auf. Dann trat ich einen Schritt zurück und betrachtete mich. Mein Gesicht hatte nichts mehr mit meinem früheren Aussehen zu tun. Gut, ich hatte immer schon einen Hang zu starker Schminke gehabt, aber man hätte mich früher vielleicht als Tussi oder auch Schlampe gesehen. Jetzt, jetzt gab es nur noch ein Wort für mich: HURE. Ich sah so sehr nach Hure aus, wie ich mich auch fühlte. Meine Haut war überhaupt nicht mehr zu sehen, etliche dicke Schichten Make-up hatten die kleinsten Unebenheiten mit einer künstlichen, starr wirkenden Maske überzogen. Meine Augen, tief unter schwarzem Eyeliner vergraben, leuchteten in grellen Farben, von dunkelblau bis türkis, meine Wimpern waren eine schwarze, zusammengeklebte Masse. So viel Wimperntusche hatte ich aufgetragen, dass an den Enden dicke Kügelchen klebten. Meine Lippen waren großzügig mit dunkelrotem, fast schwarzen Lipliner umrahmt und mit etwas hellerem Lippenstift ausgemahlt. Ich hatte soviel davon verwendet, dass sie sich wie mit einer klebrigen Schicht überzogen anfühlten. Versiegelt wurden sie mit einer Unmenge an Lipgloss, so dass sie nass glänzten. Ich war zufrieden. Als ich kurz darauf zu Leroy hinausstöckelte, sah er vom Fernseher auf und seine breiten, fleischigen Lippen gaben seine weißen Zähne frei, die mich feixend angrinsten. „Und, Leroy, wie gefällt dir deine Hure?", fragte ich ihn und drehte mich leicht zur Seite, so dass er mich im Profil betrachten konnte, wobei ich leicht in die Knie ging und meine Hüften herausdrückte. „Geil, bist jetzt nicht nur Hure, siehst auch aus wie Hure!", rief er begeistert aus. „Danke, Leroy!", sagte ich mit verführerischer Stimme, dann, einer plötzlichen Eingebung folgend, hob ich meine Hand und ließ sie laut klatschend auf meinen Plastikmini knallen. „Komm her, Hure, und setz dich neben mich.", sagte er und ich stöckelte wippend auf ihn zu, um neben ihm auf der Couch Platz zu nehmen. Mir wurde bewusst, dass Leroy mich nur noch als Hure bezeichnete und ich ihm gegenüber von mir nur noch in der dritten Person sprach und mich ebenfalls als Hure bezeichnete. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper, als mir klar wurde, wie erregend ich diese Art der Selbstbezeichnung fand. Ich nahm neben Leroy Platz und er drehte mir einen Joint, den er mir gab. Genau das brauchte ich jetzt! Ich nahm ihn und steckte ihn mir zwischen meine klebrigen Lippen. Dann gab mir Leroy Feuer und ich tat meinen ersten Zug. Tief inhalierte ich den beißenden Rauch und blies ihn gegen die Decke. Leroy sah mir zu, dann angelte er sich ein Glas, das auf dem Tisch stand und füllte es zur Hälfte mit Vodka. „Trink, Hure!", forderte er mich auf und schob das Glas vor mir auf den Tisch. Ich lächelte ihn dankbar an, dann nahm ich es und trank einen Schluck. Ich wollte es absetzen, doch Leroy hielt meine Hand fest und ich war gezwungen das ganze Glas auszutrinken. Scharf brannte der Schnaps sich seinen Weg in meinen Magen. Doch zugleich mit dem Brennen fühlte ich auch eine wohlige Wärme in mir aufsteigen. Als ich den Vodka ausgetrunken hatte, ließ Leroy meine Hand los und ich konnte das leere Glas abstellen. Ich tat einen neuen Zug von meinem Joint und zog besonders tief an, da ich die Situation immer geiler fand und schnell high werden wollte. Zug um Zug tat ich, während Leroy mich lauernd beobachtete. Dann, der Joint war fast aufgeraucht, drehte mir Leroy einen neuen. Er tat besonders viel Haschisch hinein -- offenbar wollte auch er mich möglichst schnell high haben. Eben als ich den letzten Zug gemacht hatte, war auch Leroy fertig geworden und gab mir den neuen Joint, den er mir wieder ansteckte. Ich lächelte ihn an. Alles schien mir in Zeitlupe abzulaufen und der Drang zu lachen wurde immer stärker. Ich versuchte dagegen anzukämpfen, doch es ging nicht. Laut kicherte ich, dann musste ich schallend lachen. Leroy sagte kein Wort, er blickte mich nur mit einer Mischung aus Geilheit und Verachtung an, während er schon den nächsten Joint drehte und diesen mit noch mehr Haschisch füllte. Als ich fertig geraucht hatte, zündete ich mir den dritten Joint an der Kippe des vorigen an und mittlerweile war ich schon extrem high! Alles um mich schien sich zu drehen, alles sah für mich lustig aus und ich konnte mir nicht helfen -- hysterisch musste ich immer wieder auflachen. Zwischendurch erstickte mein Lachen in einem dümmlichen Kichern, ehe es wieder erneut losging. Ich sah Leroy seine Zähne fletschen als er mit starken Griff meine Beine auseinanderzwang. Ich leistete keinerlei Widerstand -- warum auch? -- und er begann meine gepiercte Fotze zu reiben. Ich kicherte und gluckste dabei, dann ließ er seine Hand mit einem lauten Klatschen auf meine Fotze knallen, so dass es mich wie ein Blitz durchzuckte. Doch kaum war die Schmerzwelle abgeklungen, brannte es wohlig auf meinem Kitzler und ich blickte Leroy versaut und geil an. „Nochmal? Das dir gefällt?", fragte er mich und kichernd antwortete ich ihm: „Jaaa, noch mal -- hihihi -- das ist sooooo geil, hihihi! Schlag mir auf meine Fotze!" Weit spreizte ich meine Beine, so dass er einen guten Zugang zu meiner Fotze hatte. Dann klatschte seine Hand wieder herunter und ich stöhnte auf, um meine Erregung mit einem neuen tiefen Zug an meinem Joint zu überdecken. "Du stehst auf Schläge, was, du Hure?", fragte er mich, als seine Hand erneut mit einem wuchtigem Schlag auf meiner Fotze landete. "Ja, Leroy! Schlag mir meine dreckige Hurenfotze blutig! Ich bin ja so eine perverse, dreckige Sau! Fester, Leroy, schlag mich so fest du kannst!!!", keuchte ich und diesmal schlug er so fest zu, daß mir der Atem stocken wollte. Beißend und brennend trafen mich jetzt seine Hiebe, doch jedesmal wenn meine Beine zusammenzuckten und sich reflexartig schließen wollten, zwängte sie Leroy mit seinen starken Händen wieder auseinander. Als Leroy endlich sagte, dass wir gehen müssten, brannte meine Fotze wie Feuer. Ich warf einen Blick zu ihr hinab und sah, wie tiefrot meine Schamlippen und mein glattrasierter und tätowierter Venushügel waren. Doch so high wie ich war, fühlte ich mich nur noch geiler und begehrenswerter. Jegliches Schamgefühl, jegliche Selbstachtung waren verschwunden -- nur noch pure Geilheit und die Lust an der Selbsterniedrigung waren geblieben. Ich stand schwankend auf, um gleich darauf mit meinen hohen Hacken umzuknicken und auf den Boden zu fallen. Ich kicherte: „Scheiiiiße.", doch Leroy zog mich sofort wieder hoch: „Steh auf, dumme Hure. Du bist total auf Drogen -- Dogenhure du!" „Ja, ich bin eine dumme Drogenhure! Und das macht mich geil, ich bin ein Stück Dreck, Leroy, hörst du?", lallte ich vor mich hin, während Leroy mich packte und wieder auf meine Absätze stellte. Als ich wieder stand, musste ich erst einmal tief durchatmen. Leroy hakte sich bei mir unter. Dann hatte ich mich soweit gefangen, dass ich mit Leroys Unterstützung mehr schwankend als gehend zur Türe gelangte, immer wieder vor mich hinkichernd. Immer wieder knickte ich um, immer wieder lachte und kicherte ich vor mich hin, als mich Leroy auf die Straße führte und wir den Weg zur U-Bahnstation nahmen. Alle Leute, denen wir begegneten blickten irritiert und angewidert zu uns her und manche Bemerkung wie „Negerhure", „billiges Flittchen", „so eine schamlose Nutte", fielen, doch ich fühlte mich dadurch erst so recht angeheizt und geil. Irgendwie hatte ich jenen Punkt überschritten, an dem es mir überhaupt nichts mehr ausmachte, wie ich in den Augen anderer wirkte. Waren es die Drogen, war es die Behandlung als Hure -- ich wusste es nicht. Alles was ich merkte, war, dass ich es nur noch aufgeilender fand, so gesehen und beschimpft zu werden. Als wir schließlich die U-Bahnstation erreichten und in einen Zug, der gerade einfuhr, einstiegen, nahm Leroy gegenüber von mir Platz. Die U-Bahn fuhr an und wurde immer schneller. Es war inzwischen schon Abend geworden und der Wagon war nur etwa zur Hälfte voll. Schon in der nächsten Station stieg eine Gruppe von fünf Schwarzen ein, die sich lautstark miteinander unterhielten. Plötzlich deutete einer von ihnen in unsere Richtung und sie kamen auf uns zu, um auf dem Vierersitz nebenan Platz zu nehmen. Einer von ihnen setzte sich neben mich und blickte mich immer wieder obszön und verlangend an. Ich starrte vor mich hin, immer wieder schien mir die U-Bahn zu stehen, obwohl wir zügig fuhren. Ich war so verwirrt. In meinem Kopf jagten sich die Gedanken, verblassten wieder, um danach erneut in abgewandelter Form aufzutauchen. Als ich schließlich laut zu kichern begann und gar nicht mehr damit aufhören konnte, blickte mich Leroy herausfordernd an. „Was du lachst so dumm, Hure?", fragte er mich und aus den Augenwinkeln sah ich, dass uns alle Fahrgäste beobachteten. Neben Leroy saß eine junge Dame, die ganz gefesselt in einem Buch las, doch aus ihren dezent geschminkten Augen beobachtete sie uns aufmerksam. Ihr Busen hob und senkte sich -- irgendwie schien es sie anzumachen, was sie da erleben konnte. „Leroy", wandte ich mich an meinen schwarzen Zuhälter, „ich bin doch deine kleine dreckige weiße Hure, oder?" „Ja, du bist meine Hure. Warum du so dämlich fragen?" „Es soll jeder wissen, was für ein Schwein ich bin! Was ich für eine Hure bin! Leroy, ich will, dass es jeder weiß! Ich will, dass du mich hier vor allen Leuten so richtig erniedrigst! Behandel mich wie die Sau, die ich bin! Bitte, Leroy!", ich hatte mich in einen Rausch aus Lust und Geilheit geredet. Der Drang mich hier in der U-Bahn von Leroy erniedrigen zu lassen, brachte mich fast um den Verstand. „Und was du wollen? Schau dich an, alle Leute schon schauen! Jeder weiß, dass du meine Hure bist!", er hatte mit lauter Stimme gesprochen, so dass es wohl im ganzen Wagon zu hören gewesen war. „Leroy, spuck mir in die Fresse! Spuck mir mitten in meine dreckige Hurenvisage! Hier, jeder soll es sehen! Bitte, ich brauch das! Leroy, bitte!", flehte ich ihn an. Meine Gedanken waren alle wie weggewischt. Ich nahm niemanden mehr war. Ich sah nur noch Leroys Gesicht, seine dicken, wulstigen Lippen, die sich erst zu einem Grinsen verbreiterten, und dann schmal und spitz wurden, als er Speichel in seinem Mund sammelte. Dann beugte er sich etwas vor und gleichzeitig mit einem lauten schlatzenden Geräusch spürte ich seine Spucke in mein Gesicht klatschen. Sie traf mich oberhalb meiner Lippen. „Jaaaa, Leroy, mehr! Komm schon, kleister mir die Fresse zu!", keuchte ich während ich mein Maul öffnete und mir seine Spucke mit meiner gepiercten Zunge in den Mund saugte. Ein Raunen ging durch den Wagon. Stimmen wurden laut, doch ich nahm sie nur im Unterbewusstsein war. Wieder zog Leroy auf und diesmal traf er meine Stirn. Ich fühlte seinen Schleim herunter rinnen. Meine Geilheit war jetzt vollkommen erwacht. Ich drehte meinen Kopf nach links zu dem neben mir sitzenden Schwarzen und packte ihn an seinem Hinterkopf. Dann zog ich ihn zu mir heran und presste meine fett geschminkten blutroten Lippen auf die seinen, ehe ich meine Zunge in seinen Mund bohrte. Er war vollkommen überrascht. Das nutzte ich aus. Ich schnappte mir seine tiefschwarze Hand mit meinen langkralligen Fingern und zog sie zu mir heran. Dann spreizte ich meine Beine, so dass mir mein Plastik-Mini über meine Fotze rutschte und legte seine Hand auf mein Fickloch. Der Schwarze war zu verdattert, als dass er so schnell reagiert hätte, wie ich es brauchte. Also begann ich meinen Unterleib an seiner Hand zu reiben und schließlich machte er mit. Ein, zwei, drei Finger bohrte er mir in mein nasses Hurenloch und begann mich damit zu ficken. Wie in Trance ging ich etwas in die Höhe, dann presste ich meine Fotze auf seine Finger hinunter. Aus seinen drei Fingern hatte er eine kleine Erhebung gemacht, auf der ich nun wie auf einem kleinen Schwanz ritt. Dann bog ich meinen Oberkörper zurück und fauchte ihn an: „Los, komm, spuck mir in meine dreckige Mundfotze! Zeig mir, was für ein Stück weißer Dreck ich bin!" „Du, du, du....du dreckige Hurensau! Du Scheißfotze!", stotterte er, dann zog er geräuschvoll auf und spuckte mir in mein weit aufgerissenes Maul. „Jaaa, das brauche ich! Mehr! Kommt her und spuckt mich an!", rief ich und schluckte dann seinen Schleim herunter. Das ließen sich seine Freunde nicht zweimal sagen. Sie hatten ihre erste Überraschung überwunden. Wie auf ein Kommando erhoben sie sich und umringten mich. Die Frau neben Leroy glotzte mich nur ungläubig an. Doch ich glaubte ihre Nippel steif durch ihre Bluse pressen gesehen zu haben. Doch in diesem Moment wurde mein Blickfeld von einem riesigen schwarzen Körper verstellt. Lange Jogginghosen und ein Sweatshirt tauchten vor mir auf. Dann fuhr eine muskulöse und tätowierte schwarze Hand zu mir herunter und packte mich derb an meinem Kinn. Mein Kopf wurde angehoben und ich blickte in ein so schwarzes Gesicht, wie ich es noch nie gesehen hatte. Er nickte mir zu und ich riss mein Maul wieder auf. Dann ließ er einen wahren Wasserfall aus Spucke aus seinem Mund rinnen, der mir in den Rachen rann. Fast hätte ich mich dabei verschluckt, so dass ich für eine Sekunde mein Maul wieder schloss, als er nochmals aufzog und mir in meine platinblonden Haare spuckte. Jetzt gab es kein Halten mehr! Ich rutschte von der Bank herunter und kniete mich breitbeinig zwischen die vier Sitzplätze. Meinen Kopf legte ich in meinen Nacken. Ich schloss meine Augen, als ein wahrer Regen aus Spucke auf meinen Kopf klatschte. Einige hielten sich die Nasenflügel abwechselnd zu und rotzten auch ihren Nasenschleim auf mich. Das meiste landete mitten in meiner nuttigen Fresse, doch etliche Schleimbatzen trafen auch mein Haar und mein Plastiktop. Ich schob meine rechte Hand unter meinen Minirock und begann meine Fotze zu reiben und meinen Kitzler zu stimulieren. Immer wieder kam ich und mein Körper zuckte willenlos zusammen, während sechs Schwarze um mich standen und mir so schnell sie nur aufziehen konnten in mein Gesicht spuckten. „Los, mach deine Augen auf, du Drecksau!", zischte einer und ich versuchte es. Blinzelnd blickte ich zu ihm empor, denn meine Augen waren mit Spucke inzwischen total verklebt. Dann beugte sich einer der Afrikaner vor, bis er dicht an meinem linken Auge war, das ich nun mit den langen roten Nägeln meiner linken Hand gewaltsam offen hielt. Dann zog er geräuschvoll auf und spuckte mir in mein blaues Auge hinein. Es brannte und ich konnte ihn nur noch schemenhaft wahrnehmen. Doch ich fand es unheimlich geil. Sofort machte ich dasselbe mit meinem anderen Auge und auch dort spuckte mir einer seinen schleimigen Rotz hinein. Jetzt sah ich wirklich fast gar nichts mehr. Umso besser! Ich glitt in meinem Drogen- und Sexrausch von einer Welle zur anderen, während ich um mich herum nur ein lautes Lärmen und Rufen wahrnahm.  Plötzlich hielt der Zug mit einem Ruck und ich konnte Leroys Stimme hören: „Kommt, raus hier! Die holen noch Polizei!" Irgendeiner der spießigen Fahrgäste musste die Notbremse in einer Station gezogen haben. Leroy riss die Türe mit einem gewaltigen Ruck auf, dann packten er und einer der Schwarzen mich unter meinen Achseln. Ich wurde von ihnen fortgerissen und sie stürmten mit mir zur Türe hinaus. Meine Füße in den hochhackigen Stiefeln schleiften am Boden dahin. Nur hin und wieder schaffte ich es mit meinen Zehenspitzen den Fußboden zu berühren, so schnell rannten sie mit mir zum U-Bahn-Ausgang. Auf der Rolltreppe wäre ich fast hingefallen, doch sie hatten mich fest im Griff, so dass ich schnell wieder empor gerissen wurde. Die ganze Zeit über kicherte und lachte ich hysterisch, bis mir Leroy -- oder war es einer der anderen? -- kräftig auf meinen Hinterkopf schlug. „Halt dein Maul Hure!" Sie zerrten mich die Rolltreppe hinauf, dann liefen wir durch einige Seitengassen, durchquerten einen Park, ehe wir endlich in einer dunklen Hauseinfahrt verschwanden. Die ganze Zeit über hörte ich nur das Keuchen der Schwarzen, sah ihre Umrisse und konnte das laute tak-tak meiner Stöckel auf dem Asphalt wahrnehmen. Als wir in der Hauseinfahrt angekommen waren blieben wir endlich stehen. Unser Atem ging keuchend -- alle waren wir von dem raschen Lauf erschöpft. Nachdem wir erst einmal ein paar Sekunden verschnauft hatten, wurde ich wieder von starken Armen gepackt und wir gingen durch die Einfahrt hindurch, die in einem dunklen Hinterhof mündete. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, stellte ich fest, dass wir wohl in einer recht miesen Gegend gelandet waren. Der Verputz der Häuser war großteils abgebröckelt, überall an den Mauerwänden lag Unrat herum. Die Fensterrahmen waren ohne Lack, die Dachrinne verrostet und verbeult. Für eine längere Beobachtung blieb mir jedoch keine Zeit mehr. „Mann, hast du eine abartige weiße Drecksau! So was hab ich noch nie erlebt! Die würd' ich gern mal ficken, Bruder!", wandte sich einer der riesige tiefschwarze Typ in Jogginghose und Sweatshirt an Leroy. „Kannst ficken, wenn du willst. Is meine Hure. Die macht alles, was ich sag! Kostet aber.", antwortete ihm Leroy, „Da, greif mal ihre Titten! Sind gepierct und schön stramm die weißen Euter!", dabei kniff er mich in meine rechte Brust, dass mir einen Augenblick der Atem stehen blieb. Der große Kerl packte mit seiner kräftigen Hand meinen anderen Euter. Dann nahm er meine gepiercte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie recht unsanft. „Auuuuu! Jaaaaaa!", keuchte ich mit einer Mischung aus Schmerz und Geilheit. Der flotte Lauf hatte meinen Kopf wieder halbwegs klar gemacht. „Wieviel?", fragte er Leroy. „50 Euro.", antwortete der. „Wir alle?" „Nein, jeder von euch." „Ist viel zu teuer für das Stück weißer Dreck! 100 Euro für alle von uns. OK?", die Stimme des großen Schwarzen bebte vor Erregung. Leroy überlegte eine Weile, dann sagte er: „Gut, sagen wir 150 für euch fünf, ok?" „Ok, 150, aber dafür dürfen wir mit der Sau machen was wir wollen, passt?" „Ja, macht mit ihr, was ihr wollt! Aber nicht verletzen, klar?", antwortete ihm Leroy. Der Schwarze griff in seine Hosentasche und zog ein paar Scheine heraus, die er Leroy gab. Der beugte sich etwas vor um sie zählen zu können, dann steckte er sie ein. Mit einem Nicken entfernte er sich in Richtung Durchgang. Jetzt war ich mit den fünf Schwarzen allein. „Dann komm her du Hure!", sagte der große Schwarze an mich, dann packte er mich fester und dirigierte mich zur Hausmauer. Als ich mit dem Rücken an ihr anstieß, fasste er mich mit seinen muskulösen Armen an der Schulter und drückte mich nach unten, bis ich vor ihm auf meinen hohen Hacken hockte. Er grunzte zufrieden, dann streifte er sich seine Jogginghose herunter und ein unwahrscheinlich dicker tiefschwarzer Schwanz sprang mir entgegen. „Los, mach dein Maul weit auf!" zischte er mich an. Ich war überwältigt von diesem schwarzen Monsterapparat. Alles was ich sah, war dieser gigantische Schwanz mit der dicken fetten Eichel, die sich mir entgegenreckte. Sie glänzte vor Vorsamenflüssigkeit. Ich leckte mir mit meiner gepiercten Zunge über meine dick geschminkten Lippen, dann öffnete ich meinen Mund soweit ich konnte und beugte mich etwas vor. Ich ließ die Eichel in meinem Maul verschwinden -- sie allein füllte mir den Mund schon fast restlos aus. Doch das war erst der Anfang! Der riesige Schwarze drückte seinen Schwanz immer tiefer in mein Maul hinein. Auch Leroy hatte mir ja schon einen harten tiefen Kehlenfick verpasst, doch das hier war damit nicht zu vergleichen. Ein wahres Monstrum schob sich immer tiefer in meinen Rachen hinein. Ich hatte das Gefühl, als würde mein Hals aufgeblasen werden, ich bekam keine Luft mehr. Doch immer weiter drang der Riesenschwanz in meine Mundfotze ein, mein Kiefer schien ausgerenkt zu werden. Dann spürte ich plötzlich gekräuseltes Schamhaar an meine Lippen pressen, ehe der Schwanz langsam wieder aus meinem Maul gezogen wurde, um danach erneut, diesmal aber mit einem heftigen Stoß in meiner Kehle versenkt zu werden. Mit unwahrscheinlicher Kraft stieß der Neger zu, so dass mein Hinterkopf schmerzhaft gegen die Hausmauer geschlagen wurde -- doch das interessierte mich nicht mehr! Ich ergab mich vollkommen der Sensation dieses Monsters, das mich jetzt mit brutalen, heftigen Stößen in meinen weit aufgerissenen Rachen fickte. Plötzlich wurden meine Hände gepackt und schon hatte ich in jeder einen dicken, stahlharten Schwanz, den ich sofort zu wichsen begann. Als der Anführer der Gruppe diesmal aus meiner Maulfotze glitt, wurde mein Kopf von starken Händen gepackt und zur Seite gedreht, wo ein etwas dünnerer, dafür aber wesentlich längerer Negerschwanz sofort in mein eben erst freigegebenes Hurenmaul eindrang und sich bis tief in meinen Hals hinabbohrte. Ein paar heftige Stöße folgten, dann zog sich auch dieser Schwanz aus meinem Maul zurück und gleich darauf hatte ich den dritten Negerprügel im Rachen.  „Kommt, Brüder, die weiße Hure ficken wir gleich hier mal ordentlich ein!", hörte ich eine Stimme von der Seite kommen. Der Schwanz glitt aus meinem Mund, dann wurden meine Arme und Beine von starken Händen gepackt und ich wurde angehoben.  „Nicht aufhören! Bitte, fickt mich weiter in meine dreckige Maulfotze!", wimmerte ich, fast wahnsinnig vor Geilheit. „Hört euch die dreckige weiße Nuttensau an! Keine Sorge, du Drecksau, du wirst jetzt mal ordentlich in deine anderen Löcher gefickt!", rief einer verhalten und die anderen lachten derb und vulgär. Dann trugen sie mich etwas zur Seite. Einer hatte eine dreckige Matratze, die neben einem Müllcontainer gelegen hatte herbei getragen und auf dieser wurde ich wie ein Stück Dreck abgelegt. Ich lag auf meinem Rücken, meine Beine etwas gespreizt. Zwei Schwarze packten meine Beine an meinen Fesseln, dann zogen sie sie so weit es ging auseinander, so daß meine Fotze weit klaffend geöffnet war. Dann warf sich auch schon der erste Schwarze auf mich. Ja, er warf sich auf mich, anders kann ich es nicht nennen! Sein riesiger Schwanz drückte gegen meine klatschnaße Fotze, dann drang er in einem Zug in mich ein. Ich keuchte. "Jaaaa, fick mich! Fester, knall mir meine Drecksfotze so fest du kannst, du geiler schwarzer Ficker!" Als er das hörte, gab es kein Halten mehr. Er zog sich so weit zurück, daß er fast wieder aus mir herausglitt, dann stieß er zu. Mit einem einzigen Stoß versenkte er seinen riesigen schwarzen Prügel bis zu den Eiern in meiner Fotze. Schmerzhaft stieß er gegen meine Gegebärmutter, doch das machte mich nur noch geiler! Mit kräftigen, brutalen Stößen fickte er mich. Jedes Mal, wenn er gegen meine Gebärmutter stieß, fühlte ich einen stechenden Schmerz in mir aufsteigen. Er kümmerte sich jedoch nicht um mein Wimmern, das ich trotz aller Geilheit nicht unterdrücken konnte. Im Gegenteil! Es schien ihn nur noch mehr anzuturnen! Mich allerdings auch! "Da, du billige weiße Dreckshure! Und, gefällt dir das? Du willst es doch hart und brutal, was? Du willst doch ein dreckiges Stück Scheiße sein, hää? Wie - gefällt - dir - das?", die letzten Worte hatte er abgehackt gerufen, bei jedem Wort stieß er dabei so brutal und heftig zu, daß ich immer wieder ein Stück weiter auf der dreckigen Matratze geschoben wurde, so daß mein Kopf schließlich keinen Halt mehr fand und nach hinten kippte. Ich konnte nicht antworten. Mein Unterleib schmerzte und brannte. In diesem Moment wurde mein Maul von starken Händen gewaltsam aufgerissen und ich sah einen riesigen schwarzen Schwanz der auf mich zukam. Schmerzgeil riß ich es noch weiter auf, dann drang er auch schon in meine Maulfotze ein. Wieder wurde meine schmerzende und wohl auch wundgescheuerte Kehle durchgefickt, während die Stöße in meiner Fotze immer noch mit aller Wucht gegen meine Gebärmutter stießen. Mit einem gewaltigen Stöhnen entlud sich der erste der Afrikaner in meiner Fotze. Kurz darauf pumpte mir auch der Mundficker seine Sahne tief in meine Kehle, so daß sie gleich direkt in meinen Magen kam. Dann zogen sich beide zurück, und die nächsten kamen auf mich zu.  Irgendjemand sagte etwas, Gelächter erscholl. Dann wurde ich wieder hochgehoben und einer der drei übrigen Schwarzen legte sich auf die schmutzstarrende Matratze. Sobald er lag, wurde ich mit dem Rücken auf ihn gelegt. Die beiden, die mich gerade gefickt hatten, rissen meine Beine wieder auseinander und der Neger, der unter mir lag, drang in meinen Arsch ein. Ein paar Stöße folgten, dann verharrte er in meinem unglaublich gedehnten Arschloch. Es war ein Glück, daß mein Loch schon einiges gewöhnt war und die Ficksahne aus meiner Fotze mein Arschloch geschmeidig gemacht hatte, sonst wäre es wohl nicht so einfach gegangen! Dann kniete sich der zweite Neger vor meine klaffend geöffnete Fotze, aus der der Schleim seines Vorgängers quoll. Ohne Mühe bohrte er seinen Prügel hinein, dann nahmen beide mit kräftigen Stößen ihren Rhytmus auf. Ich stöhnte und keuchte, ich wimmerte, denn wieder stießen beide mit aller Brutalität zu. Doch diesmal brannte mein ganzer Unterleib. Mein Arschloch wurde nun ebenfalls brutal aufgerissen. Dann, als ich den Schwanz des letzten Negers vor mir sah, riß ich geil mein Maul auf. Ja, ich wollte so und nur so gefickt werden! Ich wollte benutzt werden, ich wollte aufgespießt und abgefickt werden - je brutaler, umso lieber! Ich wollte ein dreckiges Stück Fickscheiße sein und es konnte mir gar nicht heftig und derb genug sein! Die Schmerzen in meinem Unterleib, meine wunde Kehle - all das gab mir nur noch mehr das Gefühl, nichts weiter zu sein, als eine drei-Loch-Hure. Oh, Gott, wie sehr liebte ich es, so genommen zu werden! Geil saugte ich den Schwanz in mich ein. Mit meinen langkralligen Fingern umfaßte ich den Arsch meines Mundfickers und zog ihn noch mehr an mich heran. Seine Hoden schlugen gegen meine Stirn, seine krausen Schamhaare drangen mit jedem Stoß in meine Nase ein und immer wieder wurde ich mit kräftigen Stößen in sein Becken getrieben. Es war herrlich! Dann kam er. Er zog seinen Prügel zurück, und geil hielt ich mein Maul offen. Da schoß auch schon seine Ladung aus dem Schlitz seiner Eichel. Der erste Strahl traf mein linkes Auge, die nächsten landeten direkt in meinem verfickten Hurenmaul. Als nichts mehr kam, leckte ich mir über meine Lippen, riß mein Maul weit auf und schluckte. "AAaaah, mehr! Komm schon, laß mich dein Arschloch lecken!", stöhnte ich, während seine beiden Freunde, durch meine Versautheit immer mehr erregt, jetzt mit so heftigen Stößen in mich drangen, daß glaubte, mein Unterleib würde jetzt zerfetzt werden. Der Neger blickte zu mir herab, grinste, wobei er seine weißen Zähne entblösste, dann drehte er sich um und hockte sich über mein Gesicht. Mit einer Hand packte er meine weißblonde Haarpracht, drehte sie zusammen, dann zog er daran wie an einem Strick. Mein Gesicht wurde in sein Arschloch gepreßt, das haarig und schmutzig vor meinen Augen erschien. Dann bohrte sich auch schon meine Nase hinein. Ein penetranter Geruch drang in meine Lungen, der mich fast um den Verstand brachte. Ich versuchte meine Nase zu befreien. Sein Druck lockerte sich und sie glitt heraus. "Los, du abartige Dreckshure, du weißes Stück Scheiße, leck mir mein schmutziges Arschloch schön sauber!", rief er, dann zog er wieder an meinen Haaren. Vor Geilheit keuchend und zitternd machte ich mein Maul weit auf und streckte meine gepiercte Zunge heraus. Als ich sein Arschloch schmecken konnte - herb, bitter und wohl nicht gut ausgewischt, machte ich mich ans Werk. Mit krätigen Bewegungen leckte ich es von hinten nach vorne aus. Verkrustete Brocken lösten sich unter meinem Speichel auf und rannen mir mit einem bitteren Geschmack in mein Maul. Er keuchte und preßte meinen Kopf so fest gegen seinen Arsch, daß ich nur noch schwer Luft bekam. Doch ich wollte mehr! Als ich sein Arschloch außen sauber geleckt hatte und alles nur noch eine von meinem Speichel glitschige Falte war, bohrte ich meine Zunge hinein. Doch mein Zungenpiercing verhinderte ein tiefes Eindrigen und zum ersten Mal ärgerte ich mich, daß ich eins hatte. So leckte ich einfach, so tief ich konnte, während ich mit den erniedrigensten Schimpfwörtern bedacht wurde. Als das die beiden anderen mitbekamen, brauchten sie nicht mehr lange. Einige heftige Stöße, dann pumpten sie mir nacheinander meine Fotze und mein Arschloch mit ihrem Sperma voll. Nun, was soll ich sagen? Als ich mich schließlich mit Leroy auf den Heimweg machte, brannte mein Arschloch, schmerzte meine Gebärmutter und meine Kehle war wundgescheuert. Doch ich war gekommen - gekommen, wie niemals zuvor in meinem Leben! Bevor mich die fünf Afrikaner gehen hatten lassen, hatte ich noch den anderen vier ebenfalls ihren Arsch auslecken müssen und ja, ich hatte es liebend gerne getan, begleitet von den demütigsten Erniedigungen, die man sich nur vorstellen kann. Schweigend fuhren wir mit der U-Bahn zurück. Immer wieder blickte ich Leroy von der Seite her an und auch er sah immer wieder zu mir herüber. Als wir in meiner Wohnung daheim ankamen, warf ich aus Gewohnheit zuerst einen Blick in meinen großen Spiegel, der im Vorzimmer hing. Mein Gesicht war eine wüste Visage aus verschmiertem Make-up, eingetrocknetem Sperma und Spucke, meine Haare starrten vor Schmutz, den ich mit ihnen vom Boden aufgewischt hatte. An den Innenseiten meiner Oberschenkel klebte das Sperma, das mir aus Fotze und Arsch geronnen war. Mein Arschloch war nach wie vor gedehnt und ich hatte das Gefühl, daß es nicht nur Sperma war, das daraus geronnen war. Als ich müde an meinen Beinen nach unten sah, konnte ich auch einige eingetrocknete bräunliche Rinnsale sehen. Glücklich lächelte ich Leroy an und er feixte breit zurück. "Und, Leroy, was meinst du, bin ich eine dreckige Hurensau?", fragte ich ihn und sah ihn erwartungsvoll an und unsere Blicke blieben länger als sonst ineinander hängen, nur für einen kurzen Moment, doch der genügte um ein Kribbeln in meinem Bauch zu entfachen. "Ja, Jessy, du bist echt deckigste Hurensau die es gibt!", antwortete er mir und ich glaubte ein Leuchten in seinen Augen zu sehen. Einen Atemzug lang schwieg er, dann vollendete er seinen Satz: "Und dafür liebe ich dich, Jessy!" Leroy hatte es ausgesprochen, er hatte die Spannung, die in mir war, mit diesem Satz gelöst. Ich war eine Hure, ich wollte eine Drecksau sein, ich wollte ausgenützt und beherrscht werden. Und Leroy hatte meinen Traum wahr gemacht. Er wollte mich so wie ich bin - als eine devote und tabulose weiße Drecksau! Und dafür liebte ich ihn! Ich hatte es erst nicht wahr haben wollen, aber jetzt, nachdem mir Leroy seine Liebe offenbahrt hatte, mußte ich es mir selbst eingestehen: Verdammt, ich hatte mich in meinen schwarzen Drogendealer, in meinen Zuhälter wirklich verliebt! Einige Sekunden starrten wir uns an, dann machte ich einen kleinen Schritt auf ihn zu. Leroy öffnete seine Arme und umfaßte mich. Wir küßten uns leidenschaftlich und innig, während er meine Arschbacken knetete. Unsere Zugen umspielten einander und ich begann sein Ohrläppchen anzuknabbern. "Ich liebe dich auch, Leroy!", flüsterte ich in sein Ohr, dann bog ich meinen Kopf zurück und sah ihm direkt in die Augen. "Aber du mußt mich immer als Hure und Drecksau sehen, Leroy! Ich brauche das. Ich will von allen Schwarzen gefickt werden, die du mir zuführen kannst. Versprich mir das, Leroy! Versprich mir, daß du mich als deine Hure immer verkaufen wirst!" "Wie du willst, Jessy! Ja, ich werde dich an alle Schwarzen verkaufen, die ich finden kann. Du wirst zu einer solchen Negerhure werden, wie du es dir noch gar nicht wirklich vorstellen kannst!", antwortete mir Leroy und lächelte mich an. Ich lächelte dankbar zurück. "Und nicht nur das, Jessy! Ich werde dich zu meiner Sklavin machen. Willst du das? Willst du meine Sklavin sein?", gespannt blickte er mich an. "Ja, Leroy, ich will deine Sklavin sein! Mach mich zu deiner Sklavin. Mein Körper gehört dir!", antwortete ich ihm und fühlte, wie sehr ich diesen Schwarzen wollte. Er schien meine geheimsten Wünsche und Sehnsüchte zu erraten. "Ich kann machen mit dir, was ich will? Alles? Ich sage dir gleich Jessy, ich möchte viele Tattoos an dir, ich möchte viel mehr Piercings, ich will große Titten aus Silicon und dicke fette Lippen!" "Ja, Leroy, mach das alles mit mir - ich will deine absolute Sklavenhure sein!", antwortete ich ihm und zog ihn an mich heran. Wieder küßten wir uns, wieder saugte ich seine Zunge in meinen Mund ein. Er zog mich mit seinen starken schwarzen Armen fest an sich heran, so fest, daß ich glaubte, daß er mich zerdücken wollte. Dann gingen wir in mein Schlafzimmer und Leroy bestand darauf, daß ich mich so wie ich war auf mein Bett legte. "Warte Leroy, eine Sekunde!", sagte ich, als er sich auf mich legen wollte. Überrascht blickte er mich an, doch dann richtete er sich wieder auf. Ich beugte mich vor und griff unter mein Bett. Lächelnd holte ich einige feste Stricke hervor und gab sie Leroy. "Fessel mich, Leroy, und dann fick mich! Mach mich zu deiner Slavenhure!", sagte ich und blickte ihm tief in seine kohlschwarzen Augen. Leroys sah mich an. Dann begann er meine Hände links und rechts an den Bettpfosten am Kopfende zu befestigen. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte und Leroy fixierte meine Fesseln an den unteren beiden Pfosten. Wir sahen uns an. "Schlag mich Leroy! Zeig mir daß ich deine Hurensklavin bin!", sagte ich und als Leroy zögerte, fuhr ich fort: "Was ist, hast du Angst? Komm schon, schlag mich, Leroy!" "Du kleine, perverse Drecksau!", keuchte Leroy, dann holte er aus und schlug mir auf die linke Wange, so daß mein Kopf herumgeschleudert wurde. "Fester, Leroy, zeig mir, daß ich deine Drecksau bin! Schlag mich, so fest du kannst!" Er holte tief Luft, dann holte er erneut aus und schlug mir auf meine andere Wange. Nun hatte er sich überwunden. Links und rechts traf mich seine flache Hand und mein Kopf wurde hin und her geschleudert. "Fick mich! Mach mich zu deiner Sklavin!", stöhnte ich, dann drang Leroy in mich ein. ************ Das erste was ich am folgenden Vormittag, als ich aufwachte, merkte war, daß ich mich nicht bewegen konnte. Klar, ich war ja noch immer gefesselt. Meine Arme, meine Beine und mein Rücken schmerzten, denn ich hatte ja die ganze Nacht in dieser weit gespreizten Stellung geschlafen. Auch meine Fotze brannte - die Massenbenutzung vom Vortag hatte meine Schamlippen und meinen Kitzler wundgescheuert. Und im Anschluß daran hatte mich Leroy noch eine Ewigkeit gefickt, hart und ebenso brutal wie seine Vorgänger! Ich mußte lächeln, als mir die Erinnerung an den vergangenen Tag kam. Dann blickte ich mich um. Leroy war nicht da. Ich rief ihn, doch es kam keine Antwort. Doch er mußte in meiner Wohnung sein, denn ich konnte aus der Küche Geräusche hören. Schließlich vernahm ich Schritte die sich meinem Schlafzimmer näherten. Die Türe ging auf und Leroy kam herein. "Guten Morgen, du weiße Hurensklavin!", begrüßte mich Leroy und ich lächelte ihn an: "Guten Morgen, Leroy!" "Hör mir gut zu, du dreckige Hurensklavin! Für dich bin ich ab jetzt nicht mehr nur Leroy! Klar? Ab jetzt nennst du mich "Leroy, mein Besitzer", hast du dreckige Sau mich verstanden? Du wolltest doch meine weiße Hure und Sklavin sein, oder hast du es dir etwa anders überlegt?" "Nein, Leroy ... ich meine nein, Leroy, mein Besitzer.", antwortete ich und mußte schlucken. "Gut, sehr gut! Und du selbst bist nicht mehr Jessica oder Jessy! Von jetzt an nenne ich dich dreckige weiße Hurensklavin. Und du sagst auch nicht mehr "ich", sondern du nennst dich auch selbst so in meiner Gegenwart, oder wenn du mit anderen Schwarzen sprichst, ist das klar?" Wieder mußte ich schlucken. Leroy ging meine Versklavung ja gleich ganz schön an! Willig unterwarf ich mich. "Ja, Leroy, mein Besitzer!", antwortete ich und fühlte wie mein Herzschlag sich erhöhte. Es turnte mich gewaltig an, wie Leroy mich erniedrigte. "In Ordnung.", sagte er und grinste mich an. Dann kam er auf mein Bett zu und löste erst die Stricke an meinen Beinen, dann die an meinen Armen. Ich streckte mich und rieb mir die geröteten Gelenke an denen die rauhen Stricke meine Haut etwas aufgescheuert hatten. Dann schwang ich meine Beine über die eine Bettkante und wollte aufstehen, doch meine Füße waren wie taub. Total gefühllos! Ich hatte die ganze Nacht in den extrem hohen Stiefeln verbracht. Meine Fußgelenke schmerzten, denn ein derart pemanentes Tragen von so hohen Heels waren sie einfach noch nicht gewohnt. Ich wollte mich bücken um sie mir auszuziehen, doch Leroy schlug mir meine Hände weg. "Laß Stiefel an! Das schaut geil aus.", fauchte er. "Aber, ... aber ich kann so nicht gehen! Meine Füße sind wie taub.", sagte ich etwas verängstigt, doch Leroy lachte nur laut auf, so daß seine weißen Zähne entblößt wurden. "Das brauchst du auch vorläufig nicht, du wirst schön auf deinen Händen und Knien durch die Wohnung kriechen!", dann fiel ihm auf, daß ich mich nicht an seine eben erst gegebene Anweisung gehalten hatte und mich selbst nur mit "ich" bezeichnet hatte. "Du dumme Schlampe, was hab ich dir gesagt, wie du dich selbst bezeichnest, hää?", fuhr er mich an. Dann faßte er mich am Kinn und hob meinen Kopf an, so daß ich ihm direkt in seine Augen sehen konnte. Wie ein Blitz durchzuckte es mich. Verdammt, ich hatte mich einfach noch nicht daran gewöhnt mich selbst so zu bezeichnen. Schnell wollte ich meinen Fehler wieder gut machen! "Entschuldige Leroy, mein Besitzer! Ich wollte sagen: Ich dreckige weiße Hurensklavin kann so nicht gehen! Meine Füße sind wie taub." "Du sagst schon wieder nur "ich"! Verdammt, du bist vielleicht eine dumme Sau! Sag das! Los!", forderte er mich auf. Ich schluckte, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Dann blickte ich ihm fest in seine Augen und sagte: "Ich dreckige weiße Hurensklavin bin eine dumme Sau!" "Wie heißt du eigentlich mit vollem Namen, Hurensklavin?", fragte er mich und ich antwortete ihm: "Jessica Mühlhofer". Leroy nickte. "Gut, dann sag jetzt: Ich, Jessica Mühlhofer, bin eine dumme Sau! Diesmal darfst du nur "ich" sagen." "Ich, Jessica Mühlhofer, bin eine dumme Sau!", sagte ich laut und deutlich. Leroy grinste mich an, dann sagte er: "Vielleicht merkst du es dir ja so. Halt deinen Hurenkopf still und jetzt bitte mich, daß ich dich ins Gesicht schlage! Du willst doch von mir geschlagen werden, oder?" Ich nickte, dann faßte ich meinen Mut zusammen und sagte: "Ja! Bitte, Leroy, mein Besitzer, ich dreckige weiße Hurensklavin möchte geschlagen werden." Dann schloß ich meine Augen. Klatsch - klatsch - klatsch - klatsch! Von links nach rechts und von rechts nach links zog mir Leroy seine muskulöse schwarze Hand über meine Wagen, daß mein Kopf zur Seite geschleudert wurde. Als ich meine Augen öffnete und ihn mit brennenden Wangen anblickte zog Leroy fest auf und spuckte mir mitten ins Gesicht. Dann verrieb er seine Spucke. "Drecksau! Das gefällt meiner dreckigen weißen Hurensklavin, was? Das macht dich geil! Das willst du doch, oder?", fragte er mich und ich blinzelte ihn an. "Ja, das macht mich dreckige weiße Hurensklavin geil! Das will ich dreckige weiße Hurensklavin!", antwortete ich ihm so wie er es von mir verlangte und diesmal kamen mir meine Worte schon ohne nachzudenken über meine Lippen - ich gewöhnte mich an meine neue Selbstbezeichnung! "Sehr gut! Und jetzt knie nieder." Ich sank vor ihm auf die Knie und Leroy packte meine Arme und zog sie mir hinter meinen Rücken. "Bleib so.", sagte er, dann beugte er sich über das Bett und nahm einen der rauhen Stricke mit denen ich ans Bett gefesselt gewesen war. Damit band er mir meine Handgelenke hinter meinem Rücken zusammen, nicht so fest, daß sie schmerzten, doch fest genug, daß ich meine Hände nicht befreien konnte. Er überprüfte den Knoten noch mit einem kurzen Blick, dann richtete er sich auf und ging zur Türe, die er weit öffnete. "Jetzt komm, das Frühstück ist fertig!", rief er und ich folgte ihm rutschend auf meinen Knien. Es war gar nicht so einfach und schon nach einigen Metern taten sie mir weh. Doch was war das schon im Vergleich zu der Erniedrigung, die es für mich bedeutete hier in meiner eigenen Wohnung mit gefesselten Armen hinter einem schwarzen Drogendealer auf meinen Knien hinterherzuschwanken? Ich fühlte meine Erregung wachsen! Noch nie war mir meine Wohnung so groß erschienen! Der Weg vom Schlafzimmer in meine Küche kam mir wie eine Ewigkeit vor. Doch schließlich erreichten wir sie und Leroy setzte sich auf einen der Sessel, die vor dem Küchentisch standen. Auch ich wollte mich auf einen Sessel setzen, doch meine Füße waren immer noch recht taub, obwohl sich der Zustand langsam besserte. Aber mit gefesselten Händen und den extrem hohen Bleistiftabsätzen aufzustehen gelang mir nicht. Immer wieder sank ich zurück. Ich blickte zu Leroy auf. Schadenfroh feixte er mich an. "Geht wohl nicht, was? Dann du wirst halt knien müssen!", sagte er, ehe er sich über den Tisch beugte und ein Stück Brot nahm, in das er hungrig hinein biß. Jetzt erst merkte ich, wie hungrig ich selbst war! Doch Leroy kümmerte sich nicht um mich. Immer wieder biß er herzhaft in ein Stück Brot hinein, das er laut schmatzend kaute. Nach einiger Zeit blickte er zu mir herab. "Hunger?", fragte er mich und als ich seine Frage bejahte, sagte er während er sich seine Finger ableckte: "Mach dein Maul weit auf, Schlampe! Und Kopf in den Nacken!" Dann nahm er eine neue Scheibe Brot und gab die Wurst herunter, die darauf war. Er biß ein großes Stück ab und begann es lange und gründlich zu kauen. Inzwischen hatte ich meinen Kopf in den Nacken gelegt und meinen Mund weit geöffnet. Leroy blickte mich an, dann beugte er sich vor und ließ den breiigen Matsch aus seinem Mund in mein Maul quellen. Die ganze Zeit über starrten wir uns dabei in die Augen und ich fühlte, wie meine Brustwarzen steif wurden und sich aufrichteten. Dann nickte Leroy mir zu und ich schluckte das mit seinem Speichel zu einem Brei zergatschte Brot herunter. Leroy biß ein neues Stück ab und kaute wiederum lange daran herum, ehe er mir es wie vorher in mein Maul fallen ließ. Wieder schluckte ich, wieder kaute er einen neuen Bißen und speichelte auch diesen wieder gründlich ein, ehe er ihn mir in den Mund spuckte. "Du bist so dreckig, du Hure! So versaut, so abartig! Das macht dich wohl geil, was, du Stück Dreck?", fragte mich Leroy, als er meine steifen gepiercten Brustwarzen durch mein Top quellen sah. Ich nickte: "Ja, Leroy, mein Besitzer, das macht mich dreckige weiße Hurensklavin wahnsinnig geil!" Keuchend hatte ich es gesagt, denn diese neue Erniedigung trieb mich noch in den Wahnsinn vor Geilheit. Ich merkte, wie meine Fotze immer feuchter wurde und zu kribbeln anfing. Nervös rutschte ich auf meinen Knien hin und her. Meine Beine öffneten und schlossen sich und ein leichtes Zittern durchfuhr meinen Körper. Ich wollte jetzt endlich von Leroy gefickt werden! Doch der grinste nur und spuckte mir eine neue Ladung durchgekautes Brot ins Maul. Wieder schluckte ich. "So, du Sau, du hast jetzt genug gefressen!", sagte Leroy schließlich. Dann machte er eine kurze Gedankenpause ehe er mich lauernd fragte: "Du frißt doch, oder soll ich essen sagen?" Ich stöhnte auf, so sehr erregte mich seine Frage! Was mir an Leroy so sehr gefiel war seine Art wie er mich nicht nur erndiedrigte, sondern mich ständig dazu brachte mich selbst zu erniedrigen! So antwortete ich ihm mit vor Erregung bebender Stimme: "Nein, Leroy, mein Besitzer, ich dreckige weiße Hurensklavin fresse!" Leroy lachte auf. Dann reagierte er auf mein nervöses Geruckel, das ich vor ihm auf meinen Knien aufführte: "Und jetzt willst du wohl von mir gefickt werden, was?" "Ja, Leroy, mein Besitzer! Mein schwarzer Gott! Fick deine dreckige weiße Hurensklavin! Bitte!", keuchte ich und beugte meinen Oberkörper zurück und spreizte meine Beine soweit ich nur konnte. "Erst wirst du meinen schwarzen Schwanz mal blasen, du abartige Drecksau, dann sehen wir weiter!", mit diesen Worten erhob er sich etwas von seinem Sitz und zog seine Jogginghose herunter auf der sich schon eine gewaltige Beule gebildet hatte. Sein schwarzer Prachtschwanz sprang mir hammerhart und steil aufgerichtet entgegen. Ich beugte mich vor und nahm seine Eichel in meinen Mund. Da meine Hände gefesselt waren, konnte ich sie nicht zu Hilfe nehmen. Ich ließ seinen Riemen immer tiefer in mein Maul gleiten, ehe er weiter eindrang und sich in meine noch vom Vortag schmerzende Kehle bohrte. So verhielt ich einige Sekunden, ehe ich ihn wieder langsam aus meinem Mund gleiten ließ. "Schneller, du geiles Stück Negerhure! Fick dein Maul mit meinem Schwanz! Du bist hübsche junge Frau und machst dich selbst zu letzter Dreckshure für schwarze Männer! Du Sau! Du geile Sau!", stöhnte Leroy und lehnte sich etwas zurück. Ich tat mein Bestes. Kurz schnappte ich nach Luft, dann stieß ich mir seinen Schwanz wieder in meinen Rachen bis ich seine Schamhaare an meinem Kinn und meiner Nase spürte um meinen Kopf sofort danach wieder zurückzureißen, bis ich nur noch seine Eichel im Maul hatte. Auf und nieder fuhr mein Kopf jetzt auf seinem Schwanz, der unglaublich hart wurde. "Jaaaa, jaaaa, du geile Sau! Fick dich mit meinem Schwanz! Fick dein dreckiges Hurenmaul, Jessica, du Dreckshure!", rief Leroy und turnte mich damit nur noch mehr an. Sein Oberkörper bog sich zurück, dann zuckte er wieder zusammen. Er stöhnte. Ich konzentrierte mich darauf mich selbst mit seinem Schwanz in mein Maul zu ficken. Schleim rann mir aus dem Mundwinkeln und tropfte auf meinen Küchenboden und verklebte sein krauses Schamhaar. Immer schneller wurden meine Bewegungen, als mein ganzer Mundraum ein einziger glitschiger Hohlraum wurde und sein Schwanz in meinem Rachen ein und aus glitt. Dann drückte er mich plötzlich von seinem Schwanz weg und faßte mich an meinen Schultern. Mit einem kräftigen Stoß warf er mich zurück, so daß ich auf meinen Rücken fiel. Dabei schlug mein Kopf recht unsanft am Boden auf. Leroy sprang auf. Ich riß meine Beine auseinander, soweit ich nur konnte. Endlich würde er mich ficken! Da fühlte ich auch schon seine Schwanzspitze gegen meine gepiercte Fotze pressen. Mühelos glitt er hinein und mit einem einzigen Ruck bohrte er mir seinen gesamten Schwanz bis zum Anschlag in meine klatschnasse Fotze. Sein Oberkörper sank auf meinen eigenen und sein Gesicht näherte sich meinem. Ich riß meinen Mund auf und sofort bohrte mir Leroy seine Zunge hinein. Seine dicken Lippen preßten sich auf die meinen, unsere Zungen umschlangen sich - hart, fordernd und voll geiler Erregung. Mit heftigen, harten Stößen hämmerte mir Leroy seinen Schwanz tief in meine ausgehungerte Fotze. Ich schlang meine Beine um ihn und verstärkte mit kräftigen, ruckartigen Bewegungen noch seine Stöße. Jedesmal stieß seine Schwanzspitze gegen meine Gebärmutter, doch ich liebte diesen stechenden Schmerz - er zeigte mir, wie tief er in mich eindrang, wie sehr er mich ausfüllte! Ich keuchte, ich stöhnte, ich schrie: "Fick mich! Fick mich! Fick deine dreckige weiße Hurensklavin!" Lange konnte es Leroy nicht mehr aushalten. Ich auch nicht! Wir kamen gleichzeitig. Mit einem letzten extrem harten Stoß drang er bis zu den Eiern in mich ein, dann jagte er mir sein Sperma in meine Gebärmutter. Ich spürte wie Leroys Körper immer schwerer wurde. Kurz blieb er in mir drinnen, dann zog er sich keuchend zurück. Ich blieb liegen und rührte mich nicht. Leroy stand auf und betrachtete sein Werk. Aus meiner Fotze fühlte ich einen Teil seiner gewaltigen Ladung herausquellen und über mein Arschloch rinnen, ehe die klebrige Flüssigkeit auf dem Boden landete. **************** Über den Rest dieses Tages gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen. Leroy nahm mir meine Fesseln ab und ging los, um seine Sachen zu holen. Ohne daß wir es erst groß abgesprochen hatten, war es uns beiden klar gewesen, daß er bei mir einziehen würde. Als Leroy gegangen war steckte ich mir erst einmal einen Joint an und trank ein paar Gläser Vodka. Das tat gut! Danach zog ich mir erst einmal meine Stiefel aus. Als ich meine stundenlang extrem gestreckten Füße wieder in eine rechtwinkelige Position brachte, stachen mich meine Bänder. Doch nach ein paar Minuten hatte ich sie wieder soweit gedehnt, daß ich normal auftreten konnte. Anschließend ging ich ins Bad um mich abzuschminken und gründlich zu duschen. Mein ganzer Körper war noch von der dreckigen Matratze verschmutzt, ich stank nach Schweiß und überall klebte an mir eingetrocknetes Sperma. Endlich fühlte ich mich wieder sauber und wie neu geboren! Wieder begann ich mich zu schminken und wieder tat ich es mehr als ausgiebig. Anschließend zog ich mir meine hochhackigen Stiefel vom Vortag an, ansonsten blieb ich nackt, so wie es mir Leroy befohlen hatte, bevor er gegangen war. Da Leroy immer noch nicht zurück war, begann ich etwas aufzuräumen. Einige Stunden später kam er und ich war erstaunt, wie wenig er nur besaß. Er war mit einem Taxi gekommen und brachte lediglich vier große Kartons und zwei Koffer mit Gewand mit. Schon in der Türe sagte er mir, daß der Taxifahrer ein Schwarzer wäre und ich ihn bezahlen sollte - auf meine Art. Nun, ich bezahlte seine Fahrt. Erst blies ich den Schwanz hart, dann wurde ich in meinem Wohnzimmer gefickt und auch dieser Schwarze, der wohl so um die fünfzig war, denn er hatte schon graue Schläfen, spritze mir sein Sperma in meine Fotze. Zuerst hatte er noch nach einem Gummi gefragt, doch Leroy sagte ihm, daß ich eine perverse Drecksau wäre, die man ruhig vollspritzen könne. Ungläubig fragte mich der Unbekannte, ob das denn stimme und ich antwortete ihm: "Ja, ich dreckige weiße Hurensklavin bin eine Drecksau, die man ruhig vollspitzen kann!" Augenblicklich hatte sich sein Schwanz aufgerichtet! Den Rest des Tages verbrachten wir vor dem Fernseher. Das heißt Leroy sah fern, während ich ihm immer wieder Getränke brachte, seine Füße massierte und ihm seinen Schwanz blies. Dabei bestand Leroy darauf, daß ich alles auf meinen Knien zu erledigen hatte. Zwischendurch erlaubte mir Leroy eine Pause zu machen, damit ich ein paar Joints rauchen und ein paar Gläser Vodka trinken konnte. Irgendwie schien ihm der Gedanke zu gefallen, mich zu einer dauerbekifften und alkoholabhängigen Schlampenhure zu machen. Auch mich erregte es, wenn ich mir vorstellte, daß ich, wenn ich so weiter machte, wohl in nicht allzu weiter Ferne zu einer Alkoholikerin würde. Das Abendessen nahmen wir so wie das Früstück ein: Leroy aß sich zuerst satt, dann kaute er mein Essen durch und spuckte es mir in mein Maul, während ich zu seinen Füßen kniete. Dann drehte er mir einige Joints, die ich vor ihm rauchen mußte. Drei Gläser Vodka schenkte er mir hintereinander ein und ich mußte sie auf ex austrinken. Anschließend brachte mich Leroy so benebelt und high in mein Bett, wo er mich wie auch schon letzte Nacht fesselte, diesmal aber mit dem Gesicht nach unten auf meinem Bauch liegend. Als ich so wehrlos vor ihm auf dem Bett lag, spuckte er mir mehrmals auf mein Arschoch, bohrte mir erst ein, zwei, dann drei Finger hinein, ehe er mich in meinen Darm fickte, daß ich nur noch quieken konnte, so brutal nahm er mich. Als er mir seine Ficksahne in meinen Arsch gepumpt hatte stand er auf, zog sich an und ließ mich so benutzt liegen wie ich war. Dann sagte er mir, daß er noch seinen Stoff loswerden müßte, aber er wäre rechtzeitig zurück um mich morgen von meinen Fesseln zu befreien. Er fragte mich nach den Wohnungsschlüsseln und ich sagte ihm, wo er sie finden könnte. Kurz darauf hörte ich die Eingangstüre ins Schloß fallen. Ich war allein. Es dauerte lange, bis ich endlich eingeschlafen war. Meine Gedanken kamen und gingen, ich durchlebte den Tag noch einmal im Geiste. Eine tiefe innere Befriedigung wuchs in mir und ergriff von mir Besitz. Ich hatte endlich gefunden, wonach ich so sehr gesucht und verlangt hatte, ohne es jedoch genau zu wissen. Doch jetzt hatte ich dank Leroy meine wahre Bestimmung endlich erkannt und konnte sie auch leben! Danke Leroy, danke, mein großer, schwarzer Besitzer! ************ Am nächsten Morgen weckte mich Leroy wie versprochen auf. Er war bester Laune! Offenbar hatte er recht viel Stoff an den Mann oder auch an die Frau gebracht. Er band mich los und wir fühstückten wieder so wie am Vortag, ich auf meinen Knien, während mich Leroy fütterte, indem er mir mein Essen ins Maul spuckte.  Dabei sagte er mir, daß wir shoppen gehen würden, da er einige Sachen für mich kaufen wollte. Daher sollte ich ja nicht vergessen meine Kreditkarte mitzunehen. Dann, nachdem ich ihm seinen Schwanz geblasen hatte, durfte ich ins Bad gehen und mich fertig machen. Heute war Montag und wie die meisten Frisöre, so hatte auch ich heute frei. Ich duschte mich, dann schminkte ich mich wieder so grell und nuttig, wie auch schon die letzten Tage. Ich zog mir wieder einen superkurzen engen Minirock an, ein bauchnabelfreies Top, das meine Titten kaum bedeckte und meine ultrahohen Stiefeln mit den Bleistiftabsätzen, die ich mir wieder fest und eng schnürte. Natürlich ließ ich jegliche Unterwäsche weg! Leroy grunzte zufrieden, als er mich sah. Dann gingen wir los. Der erste Weg führte uns in einen Sexshop, wo Leroy um mein Geld Butt-Plugs in verschiedenen Größen kaufte. Dazu nahm er mehrere Tuben Anal-Gleitgel. Auch neue Latex- Minis und Tops kaufte er, ebenso wie ein paar Ballet-Heels, etwas, das ich vorher noch nicht gekannt hatte. Ich traute meinen Augen kaum, als ich sah, was er mir da zum Anprobieren brachte! Das waren keine Stöckelschuhe mehr! Der Absatz war wohl mindestens 18cm hoch und der Fußteil hatte keine Fläche, auf dem man mit seinen Zehen stehen konnte, sondern verlief gerade nach unten, ohne einen Knick zu machen! Sie waren wohl als "Strafschuhe" gedacht, denn sie ließen sich mit kleinen Vorhängeschlössern versperren. Als ich diese extremen Schuhe anprobierte, stand ich auf meinen Zehenspitzen und schwankte hilflos, so daß mich Leroy halten mußte, damit ich nicht umkippte. Die nehmen wir!", sagte Leroy zufrieden und als er meinen entsetzten Blick sah, erklärte er mir: "Die wirst du ab jetzt immer daheim tragen! Das ist nur Übungssache!" Wir kauften noch ein paar Hand- und Fußschellen, sowie Metallmanschetten für Hände und Füße, die mit einem Schloß versperrbar waren und jeweils einen Metallring angeschweißt hatten, der dick genug war um große Stricke und Seile daran zu befestigen. Ein gleichartiges Metallhalsband kam hinzu, ebenso wie eine starke grobgliedrige Kette mit Karabinerhaken und mehrere Peitschen, die Leroy mehrmals durch die Luft pfeifen ließ. Meine Erregung wuchs ständig, als ich sah, wofür er sich interressierte! Und all das würde wohl bald an mir ausprobiert werden! Ich konnte es kaum mehr erwarten! Als nächstes gingen wir in eine Tierhandlung, wo Leroy einen großen Hundefressnapf erwarb. Abschließend machten wir auf dem Heimweg noch einen Sprung im Supermarkt vorbei, wo Leroy etliche Dosen Hundefutter kaufte. Als ich das sah, glaubte ich, mein Herz rasen zu hören. Meine gepiercten Nippel pressten sich gegen das enge Top und ich fühlte meine Möse feucht und glitschig werden! War es denn möglich, das ich mich derart erniedrigen lassen konnte? Doch alles in mir schrie "Ja, Ja, Ja"! ******** Leroy drehte mir einen Joint und steckte ihn mir an. Dann schenkte er mir ein Glas Vodka- Redbull, was er im Supermarkt gekauft hatte, voll. Beides gab er mir. Ständig blickte er mir tief in meine Augen, während ich zwischen seinen Beinen am Boden kniete. Ich nahm das Glas und trank es auf einen Zug aus. Es brannte wie Feuer, doch gleichzeitig fühlte ich, wie sich mein Körper entspannte. Dann nahm ich den Joint zwischen meine Finger mit den blutrot lackierten langen Nägeln und schob ihn mir zwischen meine dunkelrot geschminkten Lippen. Ich zog stark an und inhalierte den beißenden Rauch tief in meine Lungen, ehe ich ihn gegen die Decke blies. Ein neuer Zug. Mein Körper entspannte sich mehr und mehr und meine Geilheit wuchs. Leroy schenkte mir nach und wieder trank ich das Glas in einem Zug aus. Ein neuer Joint, ein neues Glas. Und wieder ein Joint. Meine Sinne schwanden, alles um mich drehte sich. Leroy griff in die große Plastiktüte, die er neben sich auf meiner Bank liegen hatte. Er nahm das Paar Ballet-Heels heraus und gab es mir. "Zieh das an, Jessica!", sagte er mir und ich konnte die Erregung in seiner Stimme förmlich fühlen. Etwas unsicher setzte ich mich nieder und zwängte erst meinen linken Fuß in den engen "Schuh" hinein. Mein Rist wurde gewaltsam durchgedrückt, als ich hineinschlüpfte. Kurz bekam ich einen Krampf, doch ich zwang mich, meine Sehnen und Muskeln zu entspannen und langsam ließ der Schmerz nach. Dann zog ich mir den anderen Ballet-Heel an und nun bildeten meine Füße mit meinen Beinen eine einzige gerade Linie. Ich betrachtete meine Füße kurz. Noch nie waren sie und meine Beine mir so sexy erschienen! Leroy riß mich aus meiner Betrachtung. "Gib mir deine Arme, Jessy!", sagte er und ich streckte ihm meine Hände entgegen. Leroy griff wieder in die Plastiktüte und holte die Metallmanschetten hervor. Die beiden größeren legte er neben sich auf die Bank, dann nahm er eine der beiden kleineren und legte sie um mein rechtes Handgelenk. Mit einem lauten "Klack" rastete der Verschluß ein. Das gleiche machte er mit meiner anderen Hand. Als er damit fertig war, ging er in die Hocke und packte erst meinen linken Fuß. Knapp oberhalb des Balett-Heels liß legte er mir die Fußmanschette an und ließ auch sie einrasten, gleich darauf nahm er mein anders Bein und tat dort dasselbe. Meine Fotze vibrierte, mein Atem ging keuchend und stoßweise, so erregte mich das. Ich wußte, was nun kommen würde und ging wieder auf meine Knie. Dann beugte ich meinen Kopf nach vorne. Leroy strich mir die Haare aus dem Nacken, dann legte er mir das Metallhalsband an und ließ auch dort den Verschluß einschnappen. "Du siehst geil aus, Jessica, du dreckige weiße Hurensklavin!" "Danke, Leroy, mein Besitzer!", antwortete ich ihm und konnte meine Erregung kaum noch unterdrücken. Leroy stand auf und hängte die Kette am Karabinerhaken an meinem Halsband ein. Dann zog er mit einem Ruck, der meinen Kopf emporriß an. "Los, komm!", sagte er und ich kroch auf Händen und Knien hinter ihm her in die Küche. "Bleib so.", sagte Leroy, dann packte er den Küchentisch und drehte ihn um, so daß die vier Füße nach oben standen. Dann mußte ich dorthin kriechen und Leroy befestigte meine Hand- und Fußgelenke an den Tischbeinen. Ich kniete nun auf der Unterseite der Tischfläche und konnte weder meine Beine, noch meine Arme mehr benutzen. Darauf hatte Leroy gewartet. Ich hörte, wie er die Küche verließ, um kurz darauf wieder zu kommen. "Du bist also eine dreckige weiße Hurensklavin, Jessica?" "Ja!", antwortete ich ihm. "Und du stehst darauf, wenn dich ein schwarzer Mann schlägt?" "Ja!" "Ich kann mit dir machen, was ich will? Ich kann dich schlagen, ich kann dich ficken, ich kann mit dir echt alles machen, was ich will? Dann sag es mir! Und sag es laut Jessy!" "Leroy, mein Besitzer, du kannst mich, deine dreckige weiße Hurensklavin, schlagen, ficken, einfach alles! Du kannst mit mir dreckiger weißer Hurensklavin machen was du willst!", mein Atem ging stoßweise. Wahrscheinlich tropfte mir mein Saft auch schon aus meiner Fotze. "Soll ich dich schlagen, du Stück Scheiße?" "Ja, Leroy, mein Besitzer, schlag mich dreckige weiße Hurensklavin!", keuchte ich. Wamm - wamm - wamm! Dreimal ließ Leroy die Peitsche auf meinen Arsch knallen. "Wie gefällt dir das? Macht dich das geil und willenlos?" "Ja, Leroy, mein Besitzer, das macht mich dreckige weiße Hurensklavin geil und willenlos!" Wamm - wamm - wamm - wamm - wamm - wamm! Immer wieder schlug Leroy zu und immer fester wurden seine Schläge! Ich keuchte, ich stöhnte! Meine Arschbacken brannten wie Feuer, doch meine Fotze und meine Nippel brannten ebenso - vor Geilheit! Dann ließ Leroy die Peitsche zu Boden fallen. Er kam auf mich zu und dann hörte ich ein Ploppen, so als würde ein Verschluß geöffnet. Sekunden später fühlte ich eine glitschige kalte Flüssigkeit an meinem Arschloch. Leroy zwängte mit seinen Fingern mein Arschloch auf und drückte auch dort eine Unmenge dieser Flüssigkeit hinein. Dann spürte ich etwas Hartes gegen meinen Schließmuskel pressen. Glitschig wie er war, wurde er sofort geöffnet und dann fühlte ich das Ding in meinen Darm dringen. "Oh, ohh, ohhhhhhhh!", keuchte ich, als ich davon förmlich durchbohrt wurde. Kurz danach wurde es wieder herausgezogen und durch etwas anderes, größeres ersetzt. Je tiefer Leroy diesen Analzapfen in mich bohrte, desto weiter wurde mein Schließmuskel gedehnt. Dieser Zapfen, ich hatte ihn ja im Sexshop gesehen, lief konisch zu, so daß er, je tiefer er in mich drang, immer breiter wurde. Ich keuchte, ich stöhnte: "Leroy, nicht, bitte, bitteeeeee!" "Was ist los, du willst doch großes Hurenarschloch haben, oder?", fragte er mich, doch er kannte meine Antwort schon. "Jaaaa, Leroy, mein Besitzer, ich dreckige weiße Hurensklavin will ein großes Hurenarschloch haben!", schrie ich mit einer Mischung aus Schmerz und Geilheit. "Na, also, dann bitte mich, daß ich dir alles reinschiebe! Fehlen nur noch fünf Zentimeter!", forderte er mich auf. Ich konnte einfach nicht anders, es machte mich so geil, wenn er mich zwang mich selbst zu erniedrigen: "Leroy, mein Besitzer, bitte schieb mir dreckigen weißen Hure alles in mein Arschloch!" "Wie du willst!", rief er, dann stieß er zu und ich glaubte, daß mein Schließmuskel jetzt wohl gerissen sein müßte. Wild zerrte und ruckte ich in meinen Fesseln, doch die Stricke hielten mich eisern fest. "AAAAAAAAAAAaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh!" "Ist schon vorbei! Der sitzt jetzt erst mal!", sagte Leroy, denn der Plug war über seinen dicksten Punkt hinweggeglitten, hatte mein Arschloch extremst aufgedehnt und nun war er, da er nach diesem Punkt wieder etwas schmäler wurde, engerastet. Langsam entspannte ich mich wieder etwas. Ich hatte zwar das Gefühl andauernd meinen Darm entleeren zu müssen, doch ich konnte dagegen ankämpfen. Leroy nahm wieder die Peitsche zur Hand und schlug mir noch sechs mal kräftig auf meine Arschbacken, daß sie nur so wackelten. Dann band er mich los. Meine Knie zitterten und mein Arsch brannte. Als ich mir mit meinen Händen an den Plug griff, schlug mir Leroy klatschend ins Gesicht. "Der Plug bleibt so, klar!", rief er dabei aus. Ich nickte nur. "Gutt, sehr scheen!", sagte er und ich kroch von der umgedrehten Tischplatte herunter. Nun drehte Leroy den Tisch wieder um und stellte ihn auf seine Füße. "So, du Drecksau, jetzt essen wir mal.", meinte er und nahm sich eine Tiefkühlpizza aus meinem Gefrierfach, die er in die Mikrowelle legte. Auch auf mich vergaß er nicht. Wie ich es mir gedacht hatte, so kam es auch. Leroy ging ins Wohnzimmer und brachte die Plastiktüte mit. Dann nahm er den Hundefressnapf hervor und stellte ihn unter den Tisch. Nun band er mir meine Hände hinter meinem Rücken zusammen, wobei er diesmal die Ösen meiner Metallmanschetten benutzte. Anschließend öffnete er eine Dose Hudefutter und schabte sie mit einem Löffel, den er aus meiner Essbestecklade geholt hatte, in den Hundenapf. Inzwischen war seine Pizza fertig geworden und er legte sie auf einen Teller, den er vor sich auf den Tisch stellte. Er nahm Messer und Gabel und schnitt sich ein Stück ab. Ehe er es mit der Gabel in seinen Mund führte, sah er zu mir herab. Leroy ginste mich an. Ich kniete vor ihm mit gefesselten Armen auf dem Boden, mein Arschloch nach wie vor von dem riesigen Analzapften schmerzhaft aufgedehnt. "Laß es dir schmecken, Jessica, meine dreckige weiße Hurensklavin!", sagte er, dann führte er die Gabel mit dem herrlich duftenden Pizzastück in seinen Mund! "Danke, du auch, Leroy, mein Besitzer!", antwortete ich ihm und beugte mich vornüber, wo ich meinen Kopf in den Hundenapf preßte und mein Maul öffnete. Einige meiner weißblonden Haarstänen fielen in den Napf, doch hungrig wie ich war beachtete ich es nicht. Dann nahm ich den ersten Bissen Hundefutter und kaute ihn. Es schmeckte zum Kotzen, doch aus meiner Fotze tropfte meine Geilheit und meine gepiercten Nippel bohrten sich in den Stoff, den sie nach außen drückten! Ich war glücklich! Glücklich so erniedigt, so gedehmütigt zu werden - und ich war geil! Ja, ich war so unendlich geil als ich das Hundefutter auf meinen Knien unter dem Tisch meines schwarzen Besitzers aus einem Freßnapf fraß! ********* Nachdem ich den Napf mit dem Hundefutter leergefressen hatte, fickte mich Leroy von hinten brutal in meine Fotze. So hart, so fest und wuchtig wie es meine klatschnasse Fotze jetzt endlich brauchte. Ich schrie meine Geilheit heraus, als mich Leroy unter dem Kinn packte und meinen Kopf emporriß. Ich legte ihn noch mehr in den Nacken, so daß ich ihm mühsam aber doch in sein vor Geilheit verzerrtes schwarzes Gesicht sehen konnte. "Spuck mir in meine Fresse, Leroy, mein Besitzer!", keuchte ich und Leroy ließ sich das nicht zweimal sagen. Er zog auf und traf meine Stirne. "Mehr! Mehr! Komm schon, rotz deine dreckige weiße Hurensklavin voll! Mach mich zur Sau!", schrie ich und versuchte mit meiner gepiercten Zunge seinen Schleim, der mir über Stirne und Augen zu meinen Lippen rann, in den Mund zu bekommen. Dabei stieß ich so fest ich konnte mit meinem Körper gegen seinen schwarzen Schwanz um ihn mir so tief als möglich hineinzurammen. Leroy spuckte dabei immer wieder in meine dreckige, verschmierte Visage und ich leckte so viel ich nur konnte von seiner Spucke auf. Als mir Leroy seine Ladung in die Gebärmutter pumpte, konnte ich nur noch wimmern. Ich war nach der bis zur Unerträglichkeit gesteigerten Erregung durch den anschließenden Brutal- Fick mehrmals gekommen. Jetzt war ich erledigt, restlos erledigt. Leroy glitt aus meiner gut geschmierten Fotze und ließ von mir ab. Auch er keuchte. "Du bist echt total verficktes Stück Scheiße, Jessy!", sagte er und ermattet wie ich war konnte ich nur schwach lächelnd nicken. Nur im Unterbewußtsein bekam ich mit, wie Leroy sein Handy holte und ein paar Fotos von mir machte. Dann ging er ohne ein Wort zu sagen ins Wohnzimmer, wo er es sich vor dem Fernseher gemütlich machte. Eine Weile noch blieb ich so auf meinen Knien und meinem Oberkörper auf dem Fußboden liegen, dann hatte ich mich soweit erholt, daß ich mich aufrichtete. Am Boden, auf der Höhe wo meine Fotze war, konnte ich eine große weiße Lacke Sperma sehen, die mir aus meinem Loch geronnen war. Ich brauchte Leroy nicht, um den nächsten Schritt zu tun. Auf meinen Knien rutschte ich etwas zurück, so daß ich mit meinem Gesicht genau über dem Sperma war, dann strich ich meine Haare mit einer Hand auf die linke Seite und beugte mich vor. Ich leckte den klebrigen weißen Schleim vom Fußboden, so lange, bis er nur noch feucht glänzte und mein Mund gefüllt war. Dann kroch ich auf meinen Knien zu Leroy ins Wohnzimmer. Als ich vor ihm ankam, blickte er mich an und ich öffnete mein Maul und zeigte ihm den Inhalt. Ich schluckte, öffnete meinen Mund wieder, so daß er sehen konnte, daß er leer war. "AAAAhhhh!", machte ich genießerisch und grinste ihn an. "Du dreckige perverse Sau! Du machst echt alles, was?", Leroy grinste schwach, dann packte er meine Kette, die nach wie vor an meinem Halsband befestigt war und zog mich daran zu sich heran. Seine Zunge bohrte sich fordernd in meinen Mund und ich saugte daran fest und voll leidenschaftlicher Hingabe an meinen Besitzer. *********** Der Rest der Woche verging recht schnell. Tagsüber war ich in der Arbeit und schnitt Haare, legte Dauerwellen, färbte und unterschied mich in nichts von meinen Kolleginnen. Doch sobald ich aus hatte, eilte ich heim, wo mich Leroy meist schon mit ein paar "Freunden" erwartete. Die meisten waren ebenfalls im Drogenmilieu tätig und wollten noch einfach mal schnell eine junge weiße Schlampenhure abficken, ehe sie ihren Stoff verkaufen gingen. Ein paar nahmen mich schon, kaum daß ich bei der Türe herein war, andere warteten noch so lange, bis ich mich herggerichtet hatte - grell geschminkt und gekleidet wie die billige Hure, zu der ich mich machen hatte lassen. Und stets bestand Leroy darauf, daß ich meine Ballet- Heels anzog. Er wollte, daß ich sie permanent trage, wann immer ich daheim war, also auch in der Nacht. Eine besondere Attraktion waren meine gepiercten Nippel und die Ringe in meiner Fotze. Wenn ich aber meine Tattoos herzeigte "Bums mich an" über meinem Bauchnabel und "Schwarzes Eigentum - nur für Negerschwänze" auf meinem stets glatten Venushügel, dann gab es kein Halten mehr! Ich wurde in meine Fotze gefickt, in meinen Arsch und hatte dabei meistens einen Schwanz im Maul. Auch Leroy machte bei diesen Gang-Bangs gerne und oft mit, so daß ich immer gut gefüllt war. Natürlich gab es keine Kondome und so lief mir stets die Ficksahne meiner Kunden aus meinen Löchern die Beine entlang herunter. Von Bezahlung sprachen Leroy und ich schon lange nicht mehr. Einmal, es war wohl der Dienstag, hatte ich ihn nach meinem Anteil gefragt, doch er hatte mir nur links und rechts eine geknallt und mir gesagt, daß ich nur als seine Hure ein Anrecht auf Bezahlung gehabt hatte, als seine Sklavin aber nicht! Damit ich mir das auch merkte, hatte er mich gefesselt und anschließend, auf mein Bitten hin, meinen Arsch mit einer Hundepeitsche durchgeklopft, daß mir Hören und Sehen vergangen war. Nie wieder würde ich so eine dämliche Frage stellen! Seit damals war auch mein Preis fix: 50 Euro, direkt an Leroy zu bezahlen. Dafür konnte man dann mit mir machen, was man wollte. Ich fühlte mich so benutzt, so versaut!  Einmal, am Mittwoch, hatte ich mir noch meine Nägel nachfüllen lassen, so daß ich an diesem Tag etwas später heimgekommen war. Doch Leroy bestand darauf, daß ich stets tip-top gepflegte Nägel hatte, ebenso daß meine Haut schön billig und tussig gebräunt war. Doch diese Woche sollte ich nicht ins Sonnenstudio kommen, denn er hatte so viel Kundschaft für mich, daß es sich einfach nicht ausging. So mußte meine Haut also noch bis nächste Woche warten. Spät nachts, wenn seine "Freunde" losgezogen waren um ihre Drogen zu verkaufen, konnte ich endlich essen. Die ganze Woche über fraß ich Hundefutter aus dem Freßnapf und Leroy ließ es sich ebenfalls schmecken. Im Gegensatz zu mir allerdings aß er kein Hundefutter, sondern bestellte sich bei einem Pizzazustelldienst die verschiedensten Speisen. Nach zwei Tagen wurden sie von einem Schwarzen gebracht und ich mußte sie auf meinen Knien bezahlen, anschließend fickte mich der Pizzabote in meinen Arsch und meine Fotze, in die er sein Sperma zu den anderen - ich glaube neun? - Ladungen pumpte, die schon von meinen Kunden dort hineingespritzt worden waren. Von da an brachte immer er die bestellten Speisen für Leroy und ich bezahlte sie stets auf dieselbe Art und Weise. Nachdem wir gegessen hatten, brachte mich Leroy in mein Bett und fesselte mich dort, so daß meine Arme und Beine weit gespreizt waren. Dann fickte er mich noch einmal ordentlich durch, ehe er das Licht ausknipste und sich neben mich legte. Manchmal, wenn ich besonders geil war und nach mehr schrie, peitschte Leroy auch noch meinen Arsch so heftig durch, daß ich am nächsten Tag die dick angeschwollenen Striemen im Spiegel sehen konnte. Ich war stolz auf sie, zeigten sie mir doch, daß ich nichts weiter war, als billiges weißes Fickfleisch, das man einfach benutzen konnte. So kam der Samstag und diesen Tag möchte ich nun ausführlicher beschreiben. ************* Ich war gerade auf dem Heimweg, als mein Handy klingelte. Wobei "klingeln" wohl der falsche Ausdruck ist. Leroy hatte sich etwas ganz simples ausgedacht, um meine Erniedrigung und Demütigung in der Öffentlichkeit zu steigern. Ich hatte also keinen Klingelton installiert, sondern Leroy hatte mit dem im Handy integrierten Diktiergerät sich selbst aufgenommen und als Rufton gespeichert. So tönte jetzt seine Stimme etwas blechern aus dem Mobiltelefon: "Du dreckige weiße Negerhure, heb ab!" Alle Leute die in der Nähe waren, drehten ihren Kopf in meine Richtung, während ich fieberhaft in meiner kleinen roten Lack- Handtasche nach meinem Handy kramte. "Du dreckige weiße Negerhure, heb ab!" "Hallo?", hauchte ich ins Telefon, nachdem ich mit meinem langkralligen roten Nagel die grüne Annahmetaste gedrückt und das Gerät ans Ohr gebracht hatte. Dabei stöckelte ich recht unsicher auf dem Kopfsteinpflaster. "Hi Jessica! Wie geht es dir?", es war Samanta, meine kleine Schwester.  "Oh, hi, Samanta! Ja, danke, mir gehts voll gut. Und wie gehts dir? Bist du noch immer mit Mechmet zusammen?" "Och, mir gehts auch gut, danke!", dann folgte eine kurze Pause, ehe sie kichernd fortfuhr: "Nein, mit dem bin ich nicht mehr zusammen. Der Looser! Stell dir vor, er hat mich mit seinem Freund, dem Kemal erwischt!" "Echt? Und? Komm schon, erzähl, das möcht ich genauer wissen!" "Na, was glaubst du! Du kennst doch die Türken, die sind ja voll auf ihre Frauen, weißt eh. Einen riesen Wirbel hat er gemacht. Ist auf'm Kemal mit einem Messer losgegangen und hat gesagt, daß ich ich seine Frau bin und er ihn absticht, wenn er ihn nochmal mit mir erwischt! Und mir hat er eine geknallt, daß es mich aufs Bett geworfen hat. Da hab ich dann Schluß gemacht." "Weil er dir eine geknallt hat?", fragte ich neugierig. "Nein, das hat er ja öfter gemacht. Nein, einfach weil ich das voll Scheiße von ihm gefunden hab, daß er so deppert ist. Nur weil ich halt mit wem andern aus der Gang gefickt hab. Dabei war das doch eh ein Kumpel von ihm!", drang die Stimme meiner 18 jährigen Schwester an mein Ohr. Ich mußte lächeln, als ich das hörte. Ja, das war meine Schwester, so wie ich sie kannte. Schon in der Pubertät hatten wir mit den Türkenjungen aus dem Park rumgemacht und uns von ihnen betatschen und abgreifen lassen. Dort waren wir auch beide entjungfert worden. "Hast recht, Samanta! Scheiß auf den Trottel. Hast du eigentlich schon einen Neuen? Oder bist du jetzt Solo?", antwortete ich ihr. "Nein, Jessica, im Moment bin ich grad Solo. Und du - noch immer Nacht für Nacht in den Discos unterwegs und Typen abschleppen?" "Ooooch, ich hab jetzt einen Typ gefunden, Samanta! Der ist voll der Hammer, sag ich dir!", antwortete ich ihr und mußte grinsen, als ich an Leroy dachte. "Echt? Du hast einen Stecher? Und, so wie ich dich kenne ist der sicher schwarz wie die Nacht, was?", fragte mich Samanta und hatte einen spitzbübischen Unterton in der Stimme. "Und wie, den mußt du unbedingt mal kennenlernen, ich glaub, der könnte dir auch gefallen!" "Na, jetzt bin ich echt neugierig, Jessy! Wie schaut er denn aus? Und wie alt ist der?" "Laß dich überraschen! Mehr verrate ich dir jetzt nicht.", trieb ich ihre Spannung in die Höhe. "Komm schon, Jessica! Ich bin voll neugierig!", bettelte sie. "Hast du heute abend Zeit? Wenn ja, dann könnte ich ihn ja mal fragen, ob wir uns treffen können." "Eigentlich wollte ich ja in die Disko gehen. Hmmm. Wollt ihr vielleicht mitkommen? Dann könnten wir dort etwas abtanzen und ich könnte ihn kennenlernen. Wie heißt er denn eigentlich?", antwortete sie mir. "Leroy." "Wow, das klingt echt voll nach Neger! Geil! Also, was ist jetzt, komm schon Jessy, sag ja und wir treffen uns in der Disko!" "Ich muß ihn aber erst noch fragen. Bin eh gleich daheim. Weißt was, ich ruf dich so in einer Stunde an, ok?" "Ja, Jessy, ok, aber sicher, versprochen?" "Ja, Samanta, versprochen! Bye!" "Bye, Jessy! Bis nachher!", sagte meine kleine Schwester noch, dann legte sie auf.  Inzwischen war ich bei meiner Haustür angekommen. Ich verstaute mein Handy in meiner Handtasche, dann kramte ich den Schlüssel heraus und kurz darauf fiel die schwere Eingangstüre hinter mir ins Schloß. Meine hochhackigen Stöckelschuhe hallten durch das Stiegenhaus, als ich die Treppe nach oben eilte. Ich konnte es kaum noch erwarten, bis ich Leroy die Neuigkeit sagen konnte. Ob er mit mir in die Disko gehen würde? Na klar doch, warum sollte er nicht wollen? Hoffentlich hatte er nicht zu viele Kunden herbestellt, sonst würde die Zeit knapp werden! Dann öffnete ich meine Wohnungstüre und trat ein. Kaum hatte ich sie hinter mir verschlossen, sank ich auf meine Knie und schwankte auf ihnen vorwärts in Richtung Wohnzimmer. Nein, es war wohl noch niemand da. Oder doch? Ich hörte, wie sich Leroy mit jemandem unterhielt. "Hallo Leroy, mein Besitzer!", rief ich, "deine dreckige weiße Hurensklavin ist wieder da!" Ein paar Atemschläge lang war es still, dann hörte ich ein raues Lachen aus dem Wohnzimmer kommen und gleich darauf Leroys Stimme: "Und, hab ich dir zuviel erzählt? Das ist so dreckige Hurensau, wie ich dir gesagt hab! Macht alles und wird geiler, je mehr ich sie zu Drecksau erniedrige - die steht voll drauf!" Mein Herz schlug schneller und meine Fotze begann feucht zu werden, als ich diese Worte hörte. Jetzt war ich auf meinen Knien am Eingang zum Wohnzimmer angekommen und konnte gegen das Licht, das durch die großen Fenster drang, die Silhouetten von zwei Männern sehen, die einander gegenüber saßen, wobei der, der mir den Rücken zukehrte, seinen Kopf gedreht hatte, so daß er mich sehen konnte. "Komm daher, Hurensklavin!", rief Leroy und zeigte auf den Boden zu seinen Füßen. Ich rutschte schneller und ließ mich, als ich an der bezeichneten Stelle angekommen war, mit meinem Arsch auf meine Absätze nieder. "Beine Breit, zeig deine Fotze, Hure!" Ich zwängte meine Beine auseinander, dann blickte ich auf. Ich war erstaunt, als ich den Mann sah, der Leroy gegenüber saß. Er sah ihm sehr ähnlich! Einige Narben verunstallteten sein Gesicht, doch sonst konnte man ihn für seinen Bruder halten. Seinen Bruder? Ich sah genauer hin. Er hatte im Gegensatz zu Leroy keine Dreadlocks, sondern kurzes gekräuseltes Haar. Netzshirt, Jogginghosen. Seine Füße steckten in ausgelatschten Turnschuhen. Um seinen Hals hingen mehrere massive Goldketten, ebenso wie an seinen Armen. An seinen Fingern hatte er protzige Goldringe und in beiden Ohren steckten schwere goldene Ohrringe. War es denn möglich? War das Leroys Bruder? Leroy beugte sich vor, schob meinen Rock in die Höhe. Auch in der Arbeit hatte ich keine Unterwäsche an, so daß meine glatte und gepiercte Fotze gut zu sehen war. Dann fuhr er mir mit seiner Hand zwischen die Beine und zog meine Schamlippen auseinander. "Schau daher, Tyronne, schau dir diese nasse weiße Fotze an. Die Sau ist ja schon wieder geil, was?", dabei blickte er mich an und ich schluckte. "Ja, Leroy, mein Besitzer! Ich dreckige weiße Hurensklavin bin schon wieder geil!", keuchte ich und sah ihm dabei fest in die Augen. Der andere, Leroy hatte ihn Tyronne genannt, beugte sich nun ebenfalls zu mir herunter und steckte mir einen seiner goldberingten Finger in die Spalte, die Leroy für ihn offen hielt. Ich legte meinen Oberkörper zurück und stützte mich hinten mit auf meinen Händen ab. So hatten sie einen besseren Zugang zu meinem Fickloch. Ein paar mal drehte er seinen Finger darin herum, dann zog er ihn wieder heraus - er war klitschnaß. Tyronne hob ihn sich vor die Nase und schnupperte daran. Er sagte kein Wort. Ich fühlte direkt die knisternde Spannung, die in der Luft lag. "Mach dein Maul auf, Hure!", die Stimme Tyronnes war hart und fordernd, sie duldete keinen Widerspruch. Ich öffnete meinen Mund und er schob mir den Finger hinein. "Leck, Hure!", forderte er mich auf und ich begann meine gepiercte Zunge um den Finger mit meinem Fotzenschleim zu schlingen und daran zu lecken. "Du bist also die Hurensau von meinem kleinen Bruder Leroy?", fragte er mich. Er war also tatsächlich sein Bruder! Ich nickte und leckte dabei mit steigender Geilheit weiter an seinem schwarzen Finger mit dem protzigen Goldring daran. "Du fickst mit allen Schwarzen, stimmt das?" Wieder nickte ich. "Wie heißt du und was bist du für meinen Bruder?", fragte er mich und zog seinen Finger aus meinem Mund heraus. Ich blickte zu ihm auf. "Ich heiße Jessica und bin die dreckige weiße Hurensklavin von Leroy meinem Besitzer." "Und du läßt dich auch von Schwarzen schlagen, habe ich gehört?", lauernd fragte er mich das. "Ja, ich dreckige weiße Hurensklavin lasse mich von Schwarzen schlagen!", antwortete ich ihm und fühlte ein Kribbeln in meiner Fotze. Auch meine Nippel richteten sich steif in die Höhe. Tyronne lachte, dann holte er aus und knallte mir seine schwarze Hand auf meine linke Wange, so daß mein Kopf herumgeschleudert wurde. Der Schmerz drückte mir ein paar Tränen aus den Augen, doch ich richtete meinen Blick wieder auf Tyronne und hielt meinen Kopf aufrecht. "Du stehst drauf, was? Das gefällt dir wirklich!" "Ja, das macht mich dreckige weiße Hurensklavin geil!", antwortete ich ihm wahrheitsgemäß. Meine Erregung wuchs. KLATSCH! Wieder landete seine Hand mitten in meinem Gesicht, diesmal auf meiner rechten Wange. Jetzt hatte ich den Schlag erwartet und sofort schnellte mein Kopf wieder in die Ausgangslage zurück. Das Tränen meiner Augen konnte ich allerdings nicht verhindern. Tyronne erhob sich, dann zog er sich seine Jogginghose herunter und ein tief schwarzer Schwanz sprang mir entgegen. Ich beugte mich vor und wollte ihn in meinen Mund nehmen, doch da fühlte ich wie sich Tyronnes starke Hände um meinen Hinterkopf legten. Kaum war seine Eichel in meinen Mundraum eingedrungen, riß er meinen Kopf mit einem Ruck zu sich heran. Nur ein würgendes Röcheln kam aus meinem Hals, als er seinen Schwanz in einem Zug bis zu den Eiern in meinen Rachen bohrte. "Gefällt dir das, du abartige weiße Drecksau?" "Mhmm! Mhhhhmmmmm!", kam es aus meinem gestopften Maul. "Jaaa, das gefällt dir dreckigen Hurensau, was? Ein dicker fetter schwarzer Prügel im Maul, das ist alles was du willst, oder?" "Mhhmmmm!" So plötzlich wie er eingedrungen war, so plötzlich zog er seinen Schwanz auch wieder heraus. Ich schnappte und röchelte nach Luft. Mein Oberkörper warf sich nach vorne, ich glaubte kotzen zu müssen, doch aus meinem mißbrauchtem Maul hingen nur schleimige Fäden aus Speichel und Vorsamenflüssigkeit. Ein paar Mal atmete ich tief durch, dann blickte ich auf zu ihm. Meine Knie zitterten, meine Fotze brannte und kribbelte, meine gepiercten Nippel waren stahlhart und dehnten den Stoff meines Tops zu kleinen Erhebungen. "Fick mich, Tyronne! Fick mich! Nimm mich! Bitte!", rief ich mit bebender Stimme. Plötzlich fing ich am ganzen Körper leicht zu zittern an, so erregt war ich. Tyronne machte einen Schritt auf mich zu, dann gab er mir einen so derben Stoß, daß ich nach hinten kippte und auf meinem Rücken aufschlug. Sofort war er auf mir. Ich riß meine Beine auseinander, fühlte seinen Eichel an meinem Eingang, da drang er auch schon in mich ein. Seine Stöße waren nicht schnell, aber kräftig! So kräftig, daß ich jedesmal aufstöhnte, wenn er gegen meinen Muttermund stieß. "Fester! Fick mich fester! Tu mir weh!", wimmerte ich und Tyronne stieß so heftig zu, daß ich glaubte, jetzt dringt er in meine Gebärmutter ein! Ich kam! Ich kam wie noch nie zuvor in meinem Leben! Mein ganzer Körper zuckte unkontrollierbar, ich sah Lichter und Farben, ich fühlte die Stöße, die mich zu durchboren schienen. Doch Tyronne beschleunigte sein Tempo nicht! Langsam fickte er mich weiter und machte mich damit nur noch geiler - er brachte mich fast um meinen Verstand! Immer wieder zog er sich so weit aus mir zurück, daß nur noch die Eichel und ein kleines Stück seines ebenholzschwarzen Schwanzes in mir blieb, um dann in einem einzigen Stoß jedesmal wieder bis zu den Hoden in mich einzudringen. Ich öffnete kurz meine Augen und sah in Leroys grinsendes Gesicht. Seine Zähne leuchteten weiß aus den wulstigen Lippen hervor. Dann schloß ich sie wieder und ergab mich ganz der Sensation aus Schmerz und Lust. Schließlich, ich war schon mehrmals gekommen, kam auch Tyronne. Sein muskulöser Oberkörper bäumte sich auf, ein, zweimal stieß er noch zu, dann begann sein Schwanz in mir zu vibrieren und mich mit seinem Sperma vollzupumpen. Da kam ich noch einmal! Ich schlang meine Beine um seinen Arsch und preßte ihn damit noch mehr in mich hinein. Schließlich sanken meine Beine kraftlos links und rechts an ihm herunter und landeten polternd auf dem Fußboden. Tyronne erhob sich und setzte sich mit einem Ächzen auf einen Couchsessel, während ich noch ein paar Sekunden liegenblieb, ehe mich Leroy an der Hand packte und emporzog. Meine Beine zitterten und Leroy ließ mich neben sich auf die Couch sinken. Matt lächelte ich ihn an, als er mir einen Joint zwischen meine Lippen schob und mir Feuer gab. Ich blickte ihn dankbar an, dann tat ich einen tiefen Zug und atmete den beißenden Rauch tief in meine Lungen ein. Leroy schenkte mir ein Glas Vodka ein, das ich gierig in einem Zug austrank. Es brannte herrlich! Dann tat ich noch einen weiteren Zug, ehe ich mich an Leroy wandte. Ich erzählte ihm von dem Gespräch mit meiner Schwester Samanta und fragte ihn, ob wir vielleicht mit ihr in die Disko gehen könnten. Leroy war davon erst nicht so begeistert, er hatte schließlich schon schlechte Erfahrungen mit diesen Tanztempeln gemacht. Oft war er vom Türsteher nicht eingelassen worden. Doch als ich ihm sagte, daß Samanta dort Stammgast war und es wohl keine Probleme geben würde, stimmte er schließlich doch zu. Tyronne fragte mich über meine Schwester aus und als ich ihm sagte, daß sie vorher mit einem Gettotürken zusammen war und auch sonst leicht zu haben war, waren beide Feuer und Flamme. Klar, sie wollten die kleine Schlampe kennenlernen - wer weiß, vielleicht würde sie sich auch von ihnen ficken lassen? Es war also ausgemacht, daß wir, Leroy, sein Bruder Tyronne und ich uns mit Samanta in der Disco treffen würden. Ich freute mich schon riesig, sie wieder zu sehen und wollte mein Bestes tun, damit Tyronne oder auch Leroy sie ficken konnten, falls es überhaupt nötig war, sie dahingehend zu motivieren. Ich rief also Samanta an und wir machten uns eine Uhrzeit aus, zu der wir uns vor dem Discoeingang treffen wollten. Sie war begeistert, als ich ihr sagte, daß auch der Bruder von Leroy mitkommen würde. ********** Es war draußen schon stockdunkel, als wir aufbrachen. Ich hatte diesmal besonders viel Zeit darauf verwendet mich herzurichten. Mein Gesicht war wie immer in grellen intensiven Farben geschminkt, meine weißblonden Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebunden und zuvor noch frisch gebleicht, so daß sie jetzt nahezu komplett weiß leuchteten. Große Creolen hingen mir links und rechts an den Ohren herunter und schlugen mir an die Wangen. Meine Fuß und Zehennägel waren frisch in einem dunkelroten Ton lackiert. An meinen Handgelenken klimperten jeweils mehrere dünne Armreifen und an meinen Knöcheln hatte ich je ein Fußkettchen. An jedem Finger steckte ein Ring, ebenso wie an vier meiner Zehen. Ein bauchnabelfreies Top mit einem extrem tiefen und weiten Ausschnitt, darunter einen Push-up BH, der meinen Busen groß und üppig hervorpreßte, sowie mein roter Latex-Mini und meine hohen Stilettos vervollständigten mein Outfit.  So stöckelte ich, links in Leroy, rechts in Tyronne eingehakt die Straße entlang. Alle Leute die uns entgegenkamen warfen mir verachtende und mißbilligende Blicke zu, schwiegen aber angesichts meiner beiden Begleiter. Tyronne hatte sein Auto zwei Straßen weiter geparkt und ich nahm hinten Platz, während sich Leroy neben seinem Bruder auf den Beifahrersitz niederließ. Kurz darauf heulte der Motor auf und wir fuhren in die Disko, wo wir uns mit meiner Schwester treffen wollten. Zügig fuhren wir durch die nächtlichen Straßen von Wien, ehe Tyronne nach rund zwanzig Minuten einen Parkplatz suchte und sich einparkte. Dann stiegen wir aus, ich wurde wieder in die Mitte genommen, und zu dritt gingen wir auf den Eingang der Disko zu, vor dem ich Samanta stehen sah, die sich gerade angeregt mit dem Türsteher unterhielt. Dann hatten wir sie erreicht. "Hi Samanta!", begrüßte ich sie. Ihr Kopf fuhr herum, dann erkannte sie mich und lachte mich an. "Hi, Jessica!", rief sie aus und betrachtete mich. Ich tat das gleiche. Sie sah umwerfend aus! Ihre platinblonden langen Korkenzieherlocken mit den kirschroten Strähnchen darinnen fielen ihr links und rechts vom Gesicht bis auf die Höhe ihrer Titten herab. Jeweils zwei große Creolen baumelten an ihren Wangen und schlugen klimpernd aneinander, wenn sie ihren Kopf bewegte. Der Teint ihrer Haut war ebenmäßig und matt, offenbar hatte sie recht viel Make-up aufgetragen. Ein Nasenpiercing glänzte mit einem weiteren Piercing oberhalb ihres rechten Mundwinkels um die Wette. Darunter leuchteten ihre kirschrot geschminkten Lippen naß und feucht. Ihre Augenbrauen waren zu einem dünnen Strich zurechtgezupft, die Wimpern lang und dick getuscht. Und ihre Augen! Sie wurden von einem breiten tiefschwarzen Eyeliner umrahmt, ihre Lider waren blau-türkis-silber geschminkt. Sie lächelte mich an, als sie ihr knappes, metallic-blaues Top zurechtzupfte, das sie unterhalb ihrer großen Titten zusammengebunden hatte. Ihr schlanker Bauch war gut gebräunt, offenbar ging also auch sie regelmäßig ins Sonnenstudio. Ein Nabelpiercing leuchtete mit seinem blauen Stein heraus. Als Samanta ihren pinkfarbenen Mikro-Minirock zurechtstreifte, sah ich ihre gut 2 1/2cm langen Fingernägel mit den weißen Nagelspitzen. Mein Blick glitt weiter an den braungebrannten schlanken Beinen herab zu ihren Füßen mit den ebenfalls kirschrot lackierten Zehennägeln. Sie stand in weißen Sandaletten aus Lackleder , deren hohe Bleistiftabsätze ihre Fersen gut 12cm über dem Boden hielten. "Du siehst echt heiß aus, Jessy!", hauchte Samanta, als sie mit ihrer Betrachtung fertig war. "Danke, du auch, Samanta! Echt, voll heiß und super sexy!", antwortete ich ihr und umarmte sie. Links und rechts küßten wir uns zur Begrüßung auf die Wangen. "Och, danke!", sagte sie noch, dann löste sie sich von mir und ihr Blick richtete sich auf Tyronne: "Und du bist Leroy, nehme ich mal an, oder?" "Nein, ich bin Tyronne, der Bruder von Leroy. Das hier ist Leroy.", dabei zeigte er auf seinen Bruder und Samanta gab erst Tyronne, dann Leroy die Hand. "Hi, freut mich, euch kennenzulernen. Ich bin Samanta, Jessicas Schwester.", stellte sie sich dann vor. "Hi, Samanta!", sagten beide gleichzeitig und ich konnte an ihrem breiten Grinsen sehen, daß meine Schwester ihnen gefiel. Was sie dachten war nicht schwer zu erraten - noch so eine geile verfickte weiße Schlampe. Doch noch hielten sie sich zurück. Leroy hatte mir daheim erlaubt, daß ich ihn heute nicht mit "mein Besitzer" anreden müßte und auch ich selbst durfte mich ohne den Zusatz "dreckige weiße Hurensklavin" einfach nur mit "ich" bezeichnen. Er und sein Bruder wollten Samanta nicht verschrecken. "Na, dann kommt, gehen wir rein! Ich hab schon mit Tony hier gespochen, es wird keine Probleme geben. Gell Tony?", fragte sie dann und blickte den bulligen Muskelprotz an, der in der Türe stand. Der nickte nur, faßte Samanta an den Hintern und knetete ihre Arschbacken. Samanta kicherte, dann streckte sie ihren Arsch heraus, so daß ihr der Mini etwas hochrutschte und ich ihren schwarzen String sehen konnte, der knapp genug war, um den Umriß ihrer Möse zu erkennen zu lassen. "Du bist echt ein geiles Stück, Samanta! Viel Spaß noch euch vier da drinnen!", sagte der Türsteher. "Oh, danke, Tony!", flötete meine Schwester, beugte sich etwas vor und hauchte ihm einen Kuß auf die Lippen. Dann ging sie hinein und wir folgten ihr. *********** Die Disco war zum Bersten gefüllt. Laute Techno Musik dröhnte und Pärchen oder auch einzelne Mädels und Typen drängten sich auf der Tanzfläche und zwischen den Tischen. Eine Zeitlang hingen wir an der Bar. Es war Happy Hour und so hatten wir schon mehrere Drinks intus, als Leroy einen Tisch entdeckte, der gerade frei wurde. Schnell schnappten wir unsere Getränke und setzten uns dort nieder. Ich saß neben Leroy und Samanta neben Tyronne. Wir plauderten ein paar Minuten belangloses Zeug, dann fragte mich meine Schwester ob ich Lust hätte zu tanzen. Klar hatte ich das! Wir standen also auf und stöckelten zur Tanzfläche, gefolgt von Tyronne, während sein Bruder zurückblieb um auf unsere Handtaschen aufzupassen und den Tisch besetzt zu halten. Etliche Typen, durch die wir uns zwängten klatschten uns Mädels auf den Hintern, manch eine Hand fuhr unter meinen Mini, doch ich ließ es gleich meiner Schwester einfach geschehen und wackelte nur etwas mit meinen Arschbacken. Dabei hauchte ich in die Richtung wo ich den Grabscher vermutete einen Kuß. Schließlich hatten wir die Tanzfläche erreicht und legten los. Es war herrlich wieder mal so richtig abtanzen zu können! Tyronne tanzte auf Samanta zu und beide wippten flott um die Wette. Tyronne war ein Naturtalent, das erkannte ich sofort. Manchmal, wenn beide recht nahe zusammenkamen, faßte er meiner Schwester an die Titten und sie lachte ihn an, dann packte sie seine Hand und drückte sie weg. Doch ihr Blick sagte ganz etwas anderes. Damit machte sie Tyronne nur noch geiler, was sie ja wohl auch bezweckte. Einige Typen tanzten auf mich zu, doch ich ging nicht näher darauf ein. Dann wurde mein Blick auf Samanta und Tyronne wieder freigegeben und ich sah, wie meine Schwester nach beiden Händen von Tyronne griff und ihn näher an sich heranzog. Sie legte seine Handflächen auf ihre Titten und Tyronne griff zu. Ihr metallic-blaues Top rutschte etwas zur Seite, ihr Busen quoll oben heraus und Leroy begann ihre Titten zu kneten. Samanta ging etwas in die Knie und warf den Kopf mit der Lockenpracht in den Nacken. Ich konnte es nicht hören, aber sie stöhnte wohl gerade verhalten auf. Ihre Beine öffneten und schlossen sich. Nicht zu auffällig, aber ich hatte es doch bemerkt. Dann drückte sie Tyronne wieder von sich weg, tanzte etwas rückwärts, ehe sie wieder auf ihn zutrippelte und diesmal ganz nah an ihn herankam. Sie schlang ihre Arme locker um seinen Nacken und preßte ihren Mund auf seine wulstigen Lippen, als sie ihren Körper an seinem rieb. Ihr Mund öffnete sich und dann fuhr ihre Zunge in Tyronnes Mund hinein. Leidenschaftlich küßten sie sich und ich sah, wie Tyronnes schwarze Hand an Samantas Rücken entlang nach unten glitt und unter ihrem Mini verschwand. Meine Schwester preßte ihren Oberkörper mit den prallen Möpsen fester an Tyronne, während sie einen kleinen Schritt nach hinten machte. Dann packte sie die rechte Hand von Tyronne und löste sie von ihrem Arsch. Sie brachte sie nach vorne und schob sie unter ihren Minirock. Nun spreizte sie leicht ihre Beine. Tyronne verstand. Seine Muskeln spannten sich und er begann die Möse meiner Schwester mit seiner starken Hand zu kneten und zu reiben. Nachdem seine Hand war, wo sie sie haben wollte, legte sie ihre Tyronne wieder um den Nacken und saugte heftig und immer wilder an seiner Zunge. Auch Tyronnes Hand rieb immer stärker an ihrer Fotze und meine Schwester begann leicht in den Knien zu zittern. Auch ich wurde immer erregter und faßte mir an meine gepiercten Nippel, die sich steif aufgerichtet hatten. Langsam drehte und rieb ich an ihnen und bemerkte das kribbelnde Prickeln in meiner Fotze. Kurz zitterte Samanta, als sie kam. Sie befreite sich aus seinen Armen, schlug Tyronnes Hand mit einem verschwörerischen Blick spielerisch zur Seite, ehe sie mit einem lüsternen Grinsen zu mir blickte und ihn an der Hand nahm. Dann kamen beide auf mich zu. "Und, Jessy, was sagst du zu deiner kleinen Schwester? Bin ich eine Schlampe, oder nicht?", Samanta hatte es mir ins Ohr rufen müssen, damit ich es bei der lauten Musik verstehen konnte. Ihr Blick richtete sich auf meine steifen Brustwarzen, die sich gegen den Stoff preßten. Blitzschnell bückte sie sich etwas und ehe ich begriff wie mir geschah, leckte sie mir mit zwei Zungenschlägen links und rechts über meine Nippel. Ich zuckte zusammen. "Ahhh!", stöhnte ich kurz verhalten auf, dann beugte ich mich vor und rief ihr in ihr Ohr: "Ob du eine Schlampe bist? Ist das dein Ernst? Du bist eine geile Schlampe, Samanta! Wenn das unsere Eltern wüßten!" Sie kicherte: "Ja, Mom und Dad hätten wohl was dagegen, die würden sich sicher voll aufregen!" "Komm, gehen wir zu Leroy zurück, dem wird sicher schon fad geworden sein!", rief ich und Samanta nickte. Dann stöckelten wir wieder zu unserem Tisch, ich voran, hinter mir meine Schwester, die Tyronne an ihrer Hand führte. Als wir uns wieder auf unsere alten Plätze gesetzt hatten, meinte Samanta, daß sie unbedingt noch etwas zu trinken holen wollte und verließ uns. Leroys Blick richtete sich auf seinen Bruder, der mit einem breiten Grinsen ihm gegenüber saß. "Und?", fragte er und ich konnte die Neugier hören, die in seiner Stimme mitschwang. "Das ist genau so eine weiße Nutte, wie ihre Schwester. Billiges Fickfleisch, diese Schlampe. Paß auf, die fick ich heut noch!", rief Tyronne und Leroy lachte. Dann grinste er breit. "Mach sie doch auch zu deiner Hure, Bruder! Und dann laß sie für dich anschaffen. Ich wett mit dir, der Sau taugt das genauso wie der hier!", dabei griff er mir mit seiner Hand an meine rechte Brust und drückte meinen Nippel zusammen, daß ich aufstöhnte. Dann blickte er zu mir. "Was meinst du dazu Jessy? Sollen wir deine kleine Schlampe von Schwester auch zu einer Negerhure machen, so wie dich? Willst du, daß mein Bruder sie auf den Strich schickt und mit ihr Geld verdient? Würdest du uns dabei helfen?" Meine Fotze kribbelte und nervös wetzte ich auf meinem Sessel hin und her. Sollte ich es sagen? Der Gedanke, daß ich dabei mithalf meine eigene Schwester auch zu einer Hure für Schwarze zu machen, turnte mich unheimlich an. Schwer würde es wohl nicht werden, so wie ich sie kannte und wie sie sich gerade erst selbst gegeben hatte. Aber ob sie sich auch verkaufen lassen würde? "Ja, macht meine Schwester zu genau so einer Negerhure wie mich! Tyronne soll sie an möglichst viele Schwarze verkaufen und mit ihr Geld verdienen. Aber die Schlampe soll nichts bekommen! Ich helfe euch dabei - versprochen!", rief ich und Leroy grinste breit, ehe er meinen Nippel noch einmal fest zusammenkniff, ehe er ihn losließ. "Du bist echt eine dreckige, perverse Sau, Jessy! Die eigene Schwester zu einer Hure machen zu wollen - ts ts ts. Gibt es eigentlich irgendetwas, was du nicht machen würdest, du Stück weißer Scheiße?", dabei lachte er über das ganze Gesicht und auch Tyronne sah mich mit einer Mischung aus Geilheit und Verachtung an. "Ich weiß nicht, ich glaub nicht, Leroy!", rief ich und lachte ordinär zurück. Dann faßte ich mein Glas mit dem Rest Cola-Rum und trank es in einem Zug aus. Kurz darauf kam Samanta mit zwei Bier und zwei Gläsern Vodka-Orange zurück. Sie lächelte und setzte sich wieder neben Tyronne. "Prost! Auf alle Schwarzen!", rief sie und wir stießen an. Eine Weile plauderten wir wieder über die Musik, machten uns über einige der blaßgesichtigen weißen Jungen lustig, die so cool taten und doch grün hinter den Ohren waren und tranken dabei immer wieder einen Schluck. Die Zeit verging, der Alkohol tat seine Wirkung und wir wurden ausgelassener. Als unsere Getränke schließlich wieder leer waren, schickte mich Leroy los, neue zu holen. Es war unheimlich viel los an der Bar und ich brauchte ewig lange, bis ich meine Bestellung aufgegeben und auch bekommen hatte. Nachdem ich gezahlt hatte, schwankte ich auf meinen hohen Absätzen zurück zu unserem Tisch. Dabei mußte ich höllisch aufpassen, daß ich nicht angerempelt wurde und etwas verschüttete. Doch ich schaffte es. Als ich schließlich unseren Tisch erreichte, hatte sich einiges geändert. Meine Schwester war mit ihrem Sessel etwas zurückgerutscht und saß mit ihrem Arsch auf der vorderen Kante. Ihr Oberkörper lehnte weit zurückgebeugt an der Sessellehne und ihre Oberschenkel waren geöffnet, ihr Mikro-Mini hochgerutscht. Mit einer Hand hielt sie ihren String von ihrer Fotze weg und Tyronnes Hand war zwischen ihren Beinen. Ihre Augen waren geschlossen, als ihr Tyronne drei seiner Finger in ihr Loch schob und sie dann langsam damit zu ficken begann. Ihre Mundwinkel zuckten leicht - sie stöhnte. Dabei brachte er seinen Mund nahe an ihr Ohr und sagte ihr etwas, das ich nicht verstand. Doch sie lächelte und nickte. Noch einmal bewegten sich seine Lippen, Samanta öffnete die Augen und blickte zu Tyronne, ehe sie wieder nickte. Tyronne zog seine Finger aus ihrem Loch und steckte sie ihr in den Mund. Meine Schwester leckte daran, ehe sie ihren String losließ und aufstand. Dann streifte sie ihren Rock nach unten und stand auf. Diesmal führte sie Tyronne an der Hand und sie stöckelte hinter ihm her. Kurz darauf tauchten sie in der wogenden Menschenmenge unter. ********** Gespannt warteten Leroy und ich. Wir sprachen nicht miteinander und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Ich stellte mir vor, wie Samanta Tyronnes schwarzen Prachtschwanz zwischen ihre kirschroten Lippen nahm. Wie er sie tief in ihre Kehle fickte und es sie reckte. Wie ihr das Gemisch aus aus Sperma und Speichel in schleimigen Fäden aus dem Maul hing und er sie dann in ihre naße Fotze ficken würde, daß sie aufstöhnte und nach mehr schrie. Meine Fotze brannte, ich spürte das rauhe Holz des Sessels an meinem unbedeckten Loch. Langsam rutschte ich vor und zurück. Der Sessel war feucht und klebrig, meine Fotze klatschnaß. Dann kam ich und preßte meine Beine fest zusammen. Hoffentlich blieben wir nicht mehr allzu lange, denn ich wollte jetzt endlich gefickt werden! Schließlich, es waren wohl schon vierzig Minuten vergangen, tauchten die beiden aus der Menschenmenge wieder auf. Voran ging Tyronne und sein Gesicht strahlte. Hinter sich führte er meine Schwester an der Hand. Ihr Gesicht glänzte feucht und ihre Augen strahlten nicht weniger als die von Tyronne. Als sie mich sah grinste sie, ihre Lippen fest zusammengepreßt. Dann nahmen sie nebeneinander Platz, Samanta gegenüber von mir. "So Samanta.", fing Tyronne an, "also, ich frage dich jetzt noch einmal, damit es mein Bruder und diese abartige Drecksau von deiner Schwester auch hören können: Bist du eine Schlampe?" Meine Schwester nickte, dabei blickte sie mir tief und fest in die Augen. In ihrem Blick konnte ich die grenzenlose Geilheit sehen, die in ihr brannte. "Was hast du in deinem Maul?" Samanta blickte zu ihm herüber, dann legte sie den Kopf in den Nacken, so daß nichts aus ihrem Mund laufen konnte, als sie ihn öffnete: "Eeera!" "Sperma? Du hast also mein Negersperma in deinem Nuttenmaul - willst du das sagen?"  Wieder nickte meine Schwester. "Du bist also nicht nur eine kleine billige Schlampe, Samanta, sondern du bist auch eine Schlampe für Schwarze. Stimmt das?" Sie nickte. "Würdest du eigentlich auch das Sperma von anderen schlucken? Auch von wildfremden Schwarzen? Wenn ich es dir sage?" Samantas Blick bohrte sich tief in meine Augen. Wieder nickte sie. "Sehr schön! Ich habe dich vorher in deine dreckige weiße Fotze gefickt. Das hat dir doch gefallen, nicht wahr?" Nicken. "Und ich habe dich nachher gefragt, ob du noch mit anderen Schwarzen ficken willst, die ich für dich aussuche. Aber ich habe dir auch gesagt, was der Preis dafür ist. Hast du dir das gemerkt, du dumme Schlampe?", fuhr Tyronne mit der Demütigung meiner Schwester fort. Wieder nickte sie. "Ich habe dir gesagt, daß du, wenn du zu einer Negerschlampe werden willst, von jetzt an nur noch mit Schwarzen ficken darfst. Und du hast zugestimmt. Du willst doch zu einer Negerschlampe werden, nicht war, Samanta? So wie deine große Schwester!", dabei blickte er mich an und Samanta nickte wieder. Ich lächelte sie an. "Dann paß jetzt gut auf, Schlampe: Du darfst jetzt noch einmal deine Entscheidung überlegen. Laß dir ruhig Zeit dabei, denn ein Zürück gibt es dann nicht mehr. Entweder du spuckst jetzt mein Negersperma aus, packst deine Sachen und verschwindest. Oder aber, du schluckst meine Ficksahne herunter, machst dein Maul auf, daß wir auch sehen können, daß du alles geschluckt hast und rufst so laut du kannst "Ich bin eine Negerhure und Tyronnes Eigentum! Hast du das verstanden?" Samanta nickte und unsere Blicke blieben ineinander hängen. Dann schluckte sie. Sie machte ihren Mund auf und streckte die Zunge heraus. Er war leer, sie hatte alles heruntergeschluckt. Meine Schwester holte tief Luft, dann rief sie so laut sie nur konnte: "ICH BIN EINE NEGERHURE UND TYRONNES EIGENTUM!" Einige Köpfe fuhren herum und blickten verdattert zu uns herüber. Doch wir ignorierten sie ganz einfach. Mein Herz machte vor Freude einen Sprung, als ich die Unterwerfung meiner kleinen Schwester hörte. Ich stand auf, ging um den Tisch herum und umarmte sie. Ich überlegte nicht lange, meinem Gefühl folgend brachte ich meinen Mund auf den ihren. Sie öffnete ihn und dann berührten sich unsere Zungen. Wild umschlangen sie sich und wir erforschten zum ersten Mal unsere spermahungrigen Mäuler. Samantas Busen preßte sich gegen den meinen, unsere Körper rieben sich aneinander und unsere geschminkten Lippen verschmierten die Farbe um den Mund herum. Meine Knie zitterten vor Erregung und der Sensation des Verbotenen und Verdorbenen. Sie war meine Schwester! Tyronne war aufgestanden und drängte uns auseinander. "Ihr könnt nachher weitermachen! Jetzt fahren wir erst mal heim. Los, kommt schon, trinkt aus!" In einem Zug leerten wir unsere Getränke, dann schnappten wir unsere Handtaschen und stöckelten auf den Ausgang zu, gefolgt von den beiden Schwarzen. Als wir ins Freie traten, blickte uns Tony, der Türsteher verwundert an: "Ihr geht schon wieder? Hat es euch denn nicht gefallen?" Doch, schon, aber wir müssen noch heim, du weißt schon!", antwortete ihm Samanta und Tyronne klatschte ihr seine Hand auf den Arsch, daß die Backen lustig wackelten. "Ah sooooo, ich verstehe. Du bist echt eine Schlampe, Samanta!" "Danke!" Dann waren wir an ihm vorbei und wollten in Richtung Auto gehen. Tyronne hielt uns jedoch zurück. "Bleibt mal stehen. Und du, du kleine Nutte, ziehst jetzt mal deinen String aus und gibst ihn mir!" Verwundert blickte Samanta ihn an, zog ihn dann aber aus und gab ihn Tyronne. "Maul auf!" Meine Schwester öffnete ihren Mund und Tyronne steckte ihr den verklebten String in den Mund. Sie stöhnte verhalten auf, die permanente Demütigung war sie noch nicht gewohnt. Dann gingen wir weiter und stiegen kurz darauf in das Auto von Tyronne ein. Diesmal setzte sich Leroy auf die Rückbank und nahm uns in die Mitte.Wir fuhren los. Was mußten wir für einen Anblick geboten haben! Leroy ließ uns unsere Röcke anheben und fingerte an unseren Fotzen herum, die wir ihm so zugänglich wie möglich machten, indem wir unsere Beine spreizten, soweit es in der Enge des Autos ging. Dazu hatte Samanta immer noch ihren String im Maul, der ihr obszön heraushing. ********* "Geh auf die Knie, Nutte!" Samanta gehorchte und kniete vor Tyronne nieder. Leroy schickte mich ins Bad, damit ich mich herrichten konnte. Viel war nicht zu machen. Ich schminkte lediglich mein Gesicht nach, als Leroy eintrat und mir meine Ballet-Heels brachte. Ich schlüpfte hinein und verschloß sie. Wieder wurde mein Rist gewaltsam überdehnt, doch ich war es mittlerweile schon gewöhnt. Dann reichte er mir meine verchromten Hand- und Fußmanschetten, die ich mit seiner Hilfe anlegte. Den Schluß bildete meine Halsmanschette. Leroy hängte die Kette ein und ließ sie etwas durchhängen. Ich war fertig. Auf diesen extremst hohen Schuhen, in denen ich nur auf meinen Zehenspitzen stand, war ich ein paar Zentimeter größer als Leroy. Er zog an der Kette und wie eine Seiltänzerin schwankte ich hinter ihm her, als er mich ins Wohnzimmer führte. Samanta rieß ihre Augen auf, als sie mich so dahertrippeln sah. Ich konnte nur winzigkleine Schritte machen und dafür legte Leroy ein unheimliches Tempo vor. Er führte mich zu ihr und etwas taumelnd stand ich vor meiner Schwester, die vor mir auf dem Boden kniete. Leroy zog mir mein Top über den Kopf. Meine Titten standen vor und die gepiercten Nippel standen steif und obszön von ihnen ab. "Gefallen dir die Euter deiner Schwester?", fragte Tyronne Samanta. Sie nickte. "Ja, die sehen echt heiß aus mit den Piercings." "Du meinst wohl geil und versaut, was Hure?" Samanta schluckte: "Ja, die sehen geil und versaut aus!" "Willst du auch solche Fickeuter haben, wie diese Sau da?", fragte er weiter und geilte mich damit immer mehr auf. Wie ein Stück Vieh wurde ich vorgeführt und das vor meiner Schwester. "Ja, die Piercings sind echt cool. Die möcht ich auch haben!" Ihr Blick fiel auf meinen gepiercten Bauchnabel, "Was steht da? Bums mich an?" Fragend blickte zu mir auf. "Los, dreckige weiße Hurensklavin, erklär deiner Schwester mal, was das bedeuten soll!", wandte sich Leroy an mich. Immer noch hielt er die Kette in seiner Hand. "Und noch was: Das was ich dir bevor wir weggefahren sind gesagt habe, wie du von dir und mir sprichst, gilt nicht mehr - du weißt was ich meine!" Mein Atem ging keuchend, als ich zu ihr heruntersah und nickte. Dann sagte ich: "Das heißt, daß ich dreckige weiße Hurensklavin mich von Schwarzen schwängern lasse. Ich dreckige weiße Hurensklavin möchte einen Negerbastard in mir haben! Und zwar ohne daß ich dreckige weiße Hurensklavin weiß, wer der Vater ist!" Samanta sah mich erst ungläubig an, dann stöhnte sie leise auf: "Ist das geil, Jessy, du bist so eine geile dreckige Nutte. Du willst dich echt von irgendwem anbumsen lassen, Hauptsache, er ist schwarz. Geil!" "Zieh deinen Rock hoch und zeig deiner Schwester mal deine Fotze, Hure!", befahl Leroy und machte einen Ruck an der Kette. Ich fasste meinen Rock am unteren Rand und zog ihn die paar Zentimeter, die er lang war nach oben, so daß meine glatte und gepiercte Fotze zu sehen war. "Beine breit, Sklavin!", rief Leroy und vorsichtig hob ich ein Bein an und stellte es etwas weiter weg auf den Boden. Es war verdammt schwer auf den Zehenspitzen die Balance zu halten. Samanta starrte auf meine Fotze und die Ringe, die darin steckten. Dann schob ich den Rock noch etwas höher und mein Venushügel lag frei vor ihr. Sie las laut vor: "Schwarzes Eigentum - Nur für Negerschwänze" "Ist das geil! Das ist so wahnsinnig versaut! Wow! Jessy!", rief sie und die Erregung schwang in ihrer Stimme mit. "Krieg dich wieder ein, Nutte! Du findest das also geil? Ich werd dir was sagen: Nur abartige dreckige Hurenschweine lassen sich so was in die Fotze stechen!", mischte sich Tyronne ein. "Und ich will das auch haben, Tyronne! Ich will auch so eine abartige dreckige Hurensau werden, wie Jessy! Bitte Tyronne! Ich will auch Ringe in meiner Fotze haben, viele Ringe! Und so geile Tattoos wie Jessy! Bitte! Das ist so wahnsinnig geil!", ihr Atem ging keuchend. Nervös zappelte sie am Boden herum. "Du bist genau so ein Stück weißer Scheiße wie deine Schwester, weißt du das?", fragte sie Tyronne und Samantas Augen leuchteten geil und versaut auf. "Och, danke! Ja, ich bin ein Stück weißer Scheiße, Tyronne!", keuchte sie und ihre Hände kamen in verdächtige Nähe zu ihrer Möse. "Gib die Hände hinter den Rücken, Nutte!", fuhr sie Tyronne an und Samanta gehorchte, wenn es ihr auch schwer fiel, sich nicht zu berühren. Leroy eilte ins Schlafzimmer und kam mit einem Paar Handschellen zurück, die er seinem Bruder gab. Zweimal machte es KLACK, dann waren die Hände meiner Schwester hinter ihrem Rücken gefesselt. Leroy zog an meiner Kette. "Los du dreckige weiße Hurensklavin, setzt dich da auf die Couch. Und dann machst du die Beine schön breit für deine Nuttenschwester!" Vorsichtig schwankte ich zur Couch und setzte mich dort nieder. Es war eine Wohltat, nicht mehr stehen zu müssen. Meine Zehen entspannten sich und der andauernde Schmerz in ihnen ließ merklich nach. Dann spreizte ich meine Beine so weit ich konnte und meine Fotze öffnete sich. Tyronne schenkte mir ein Glas Vodka voll, das ich dankbar annahm. Ich trank es aus und er schenkte mir nach. Dann drehte er einen Joint und steckte ihn mir zwischen meine Lippen. Kurz flammte sein Feuerzeug auf, dann tat ich nach Stunden einen tiefen Zug. "Zieh deine Fotze an den Ringen auseinander, Hure! Zum Kiffen brauchst du deine Hände nicht!", klang Tyronnes Stimme zu mir und ich ließ den Joint los. Dann fädelte ich meine langen Fingernägel in die Ringe ein und zog meine Fotze daran auseinander. Zwischen meinen glänzenden Lippen steckte der Joint und der Rauch der aufstieg brannte mir in den Augen. Fest zog ich an und blies den inhalierten Rauch aus den Mundwinkeln heraus. Mit meinem Arsch war ich bis an den Rand der Couch gerutscht. Was mußte ich für einen versauten Anblick geboten haben! Tyronne packte meine Schwester an ihren Haaren und wickelte diese einmal um seine muskulöse schwarze Hand. Dann setzte er sich in Bewegung und Samanta folgte ihm auf ihren Knien, die Hände auf den Rücken gefesselt. Tyronne brachte sie zu mir und sie kroch zwischen meine weit gespreizten Beine. Dann preßte er ihren Kopf nach vorne gegen meine Fotze, die ich an den Ringen weit klaffend geöffnet hielt. "Und jetzt zeig, wie versaut du bist, du Schlampe! Leck deiner Schwester ihre schwanzgeile Negerfotze gründlich aus!" Vorsichtig und langsam ließ sie ihre Zunge über meine inneren Schamlippen gleiten. Dann bohrte sie sie in mein Loch hinein, ehe sie wieder herausfuhr und weiter nach oben leckte. Als sie mit ihrer Zunge meine Klitoris berührte, stöhnte ich laut vernehmbar auf. Sie nahm das Piercing zwischen die Zähne. Ich stöhnte und keuchte. Mein Körper zuckte und heiße Asche fiel von meinem Joint auf meine Titten. Kurz brannte es, doch es wahr nicht unangenehm. Ich inhalierte einen neuen Zug und der Rauch biß in meinen Lungen. Ich entspannte mich etwas, die Zeit schien langsamer abzulaufen und ich gab mich ganz dem Gefühl hin, das meine Schwester mit ihrer Zunge in meiner Fotze hervorrief. Es war geil! Es war einfach unsagbar geil! So verboten! So verdorben! Und darum umso geiler! "Leck mich, Samanta! Leck meine negergeile Fotze, du kleine geile Hure von Schwester!", stöhnte ich und Samanta leckte meine Spalte von unten nach oben. Jedesmal bohrte sie sie in meine Fotze hinein und spielte etwas mit dem Piercing in meiner Klitoris, ehe sie wieder nach unten glitt und ihre Zunge erneut nach oben wandern ließ.  "Vergiß ihr Arschloch nicht. Leck deiner Schwester ihr Arschloch aus. Zeig, was für eine verdorbene dreckige Hure du bist!", rief Tyronne und kurz darauf fühlte ich wie ihre Zunge mein Arschloch umkreiste. Mein Joint war aufgeraucht und Leroy zündete mir einen neuen an, den er mir zwischen meine Lippen schob. "Zieh deine Arschbacken auseinander, damit die Hure auch gut mit ihrer Zunge in deinen Arsch kommt!", Tyronnes Stimme bebte vor Geilheit. Ich ließ meine Fotze los und faßte meine Arschbacken, die ich auseinander zog. Samanta leckte erst meine Furche von unten nach oben, dann drückte ihre Zungenspitze gegen meinen Schließmuskel. Ich versuchte mich zu entspannen. Ihre Zunge drang ein, dann bohrte sie sich tiefer in meinen Darm hinein. "Ooh, ohh!", stöhnte ich, als meine Schwester begann mein Arschloch mit ihrer Zunge zu ficken. Plötzlich verschwand ihre Zunge aus meinem Arsch und Samanta schrie auf. "Aaaaah, nein, nicht - Bitte!!! Nicht in meinen Arsch!" "Halt dein Maul, du dummes Stück Scheiße! Deine Löcher gehören mir, schon vergessen! Du wolltest eine Negerhure sein, oder?", rief Tyronne. "Jaa, schon, aber es tut weh!", wimmerte Samanta und drehte ihren Kopf nach hinten. Tyronne drückte ihn wieder nach vorne. "Entspann dich einfach, dann tut es nicht mehr so weh. Dein Arschloch wird jetzt mal ordentlich gedehnt - und dann für immer! In ein paar Wochen, paßt sogar meine Faust da rein, verlaß dich drauf! Und jetzt leck weiter das Arschloch aus, los!" Samanta wimmerte noch etwas, aber dann bohrte sie ihre Zunge doch wieder zwischen meinen Schließmuskel. Langsam und tief fickte sie Tyronne in den Darm. Mit jedem Stoß drückte er sie nach vorne tief in mein Arschloch hinein. Ihr Wimmern wurde leiser, ihr Schließmuskel war jetzt schon gedehnt genug und dann ging ihr Wimmern in ein lüsternes Stöhnen über. Einmal zog sie ihre Zunge zurück. "Fick mich fester Tyronne, schieb mir alles in meinen Darm, komm schon! Wow, ist das geil!", stöhnte sie, dann leckte sie wieder an meinem Arsch weiter. "Das kannst du haben, du perverse weiße Sau! Achtung!", Samanta quitschte auf, "So, jetzt bin ich bis zu den Eiern in deinem geilen Arschloch! Mann, ist das eng!" "Jaaaa, aahh, Jessy, ich hab seinen geilen schwarzen Schwanz ganz drinnen! Ich spüre seine Haare an meinem Arsch! Wow!", heulte sie geil auf. "Jaaaaaa! Fick meine Schwester, Tyronne! Reiß ihr ihr dreckiges weißes Arschloch auf!", rief ich und Tyronne stieß erneut zu. Dann begann er sie rücksichtslos und schnell zu ficken. Seine Stöße preßten sie jedesmal fest gegen mich, während sie meinen Arsch leckte. "Aaah, aaah, ahh!", stöhnte Samanta jedesmal wenn Tyronne zustieß. Dann kam er, kurz darauf auch meine Schwester. Ihr Körper bebte und zitterte, als ihr Tyronne seine Ladung in den Darm pumpte. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch heraus. "Leg dich auf den Boden, Jessica!", rief er und zog meine Schwester von mir weg. Dann half er mir auf und ich legte mich auf den Fußboden. Ich sah den weit klaffend geöffneten Hintereingang meiner Schwester, sah wie der Schließmuskel sich schließen wollte, es aber noch nicht ging, so gedehnt war er. Etwas Sperma klebte an der leicht bräunlichen Öffnung. "Setz dich mit deinem Arsch auf deine Schwester, du dreckige Schlampe. Und dann drück ihr die Ladung ins Maul! Und du", wandte er sich an mich, "behältst alles in deinem Maul. Du leckst ihr den Arsch aus, aber du schluckst nicht, verstanden?" Ich nickte. Mit Hilfe der beiden Brüder hockte sich Samanta über mich. Noch immer war ihr Arschloch weit gedehnt und die ersten Brocken Sperma quollen heraus. Ich riß mein Maul auf und sie fielen hinein. Dann rann ein kleiner Bach Schleim heraus, den ich ebenfalls aufnahm. Ihr Schließmuskel öffnete und schloß sich, doch noch immer wollte es nicht ganz gelingen. Ich hob meinen Kopf etwas an, dann leckte ich mit meiner gepiercten Zunge an ihrem Schließmuskel. Ich bohrte sie hinein und konnte noch etwas Sperma herauslecken, ehe ich meinen Kopf wieder nach hinten sinken ließ. "Hast du alles erwischt?", fragte mich Leroy und ich nickte. Dann öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm wie voll er war. Samanta wurde herumgedreht, dann drückte Tyronne ihren Kopf nach unten. Unsere Blicke trafen sich. In ihren Augen lag ein lüsterner, verdorbener Glanz. Meine Schwester war jetzt schon innerlich zu einer verkommenen Hure geworden. Sie öffnete ihren Mund, dann drang ihre Zunge in mein Maul ein und wir küßten uns leidenschaftlich und geil, wobei sich unsere Zungen umschlangen, umspühlt von dem Sperma. Ich schob es ihr in ihren Mund, sie zurück und ich wieder in ihren. Schließlich wurde ihr Kopf an den Haaren emporgezerrt und sie zeigte Tyronne den Schleim, den sie im Maul hatte. Ihr Lippenstift war komplett verschmiert. Auch ich machte meinen Mund wieder auf, es war noch genug Sperma darinnen. Tyronne nickte und wir schluckten beide. Dann tauschten wir. Meine Schwester setzte sich auf die Couch und ich ging vor ihr auf meine Hände und Knie. Sie spreizte ihre Beine und ich leckte ihre Fotze, die triefend naß war. Leroy spuckte mir auf mein Arschloch, schob drei, vier Finger hinein. Es war durch die Dauerbenutzung der letzten Woche gedehnt genug, so daß er ohne Probleme noch einen vierten Finger einführen konnte. Dann zog er seine Hand aus meinem Darm und setzte seine Schwanzspitze an. Mühelos glitt er hinein. Mein Arschloch war inzwischen schon so ausgeleiert, daß es für ihn wohl keinen großen Unterschied machte, ob er in meinem Arsch oder in meiner Fotze war. Heftig und tief fickte er mein hinteres Loch, während ich die Fotze meiner kleinen Schwester leckte. "Jaaa, Leroy, mein Besitzer! Fick deine dreckige weiße Hurensklavin in ihr schmutziges Nuttenarschloch!", rief ich und Leroys Schwanz fuhr tief und schnell in meinem Darm ein und aus. Schließlich pumpte er mir seine Ladung hinein. Nun mußte sich Samanta mit dem Rücken auf den Boden legen und ich hockte mich über sie. Ich preßte und mußte dabei aufpassen, daß ich ihr nicht irrtümlich in ihr Maul schiß. Doch nichts passierte. Leroys Sperma rann aus meinem ausgeleierten Loch, Samanta steckte ihre Zunge hinein und holte sich die letzten Reste heraus, dann kniete ich mich neben sie und wir teilten uns auch diese Ladung schwesterlich. "Ihr seid echt eklig, ihr zwei dreckigen Schweine! Du bist um nichts besser als deine verkommene Schwester, Samanta!", rief Tyronne aus und Samanta blickte ihn an.  "Danke, Tyronne! Das ist ein Kompiment für mich!", sie drehte ihren Kopf mir zu und lächelte mich an. "Du bist eine geile Nutte, Jessy! Ich werde dir noch oft deine Fotze und deinen geilen Arsch lecken! Ich finds voll geil, wie ausgeleiert der ist, so richtig verhurt und versaut!" "Danke, Samanta! Aber ich wette mit dir, dein Arsch wird auch bald so gedehnt sein, daß du nen Analzapfen brauchst, damit du dich nicht anscheißt!" Samanta kicherte: "Na hoffentlich!" "Ganz bestimmt! Du wirst so ein offenes Arschloch haben, daß zwei große schwarze Männerfäuste darin Platz haben, verlaß dich drauf!", rief Tyronne. Leroy gab Samanta und mir einen Joint.  "Du kiffst doch sicher auch, oder!", fragte er meine Schwester.  Die nahm die Tüte. "Klar, so oft ich nur kann! Danke!" Dann gab er uns Feuer und wir inhalierten beide den beißenden Rauch. Dabei blickten wir uns immer wieder an und kicherten. Nachdem wir unsere Joints aufgeraucht hatten, gingen wir schlafen. Ich zog meine Couch aus und Tyronne machte es sich darauf mit meiner Schwester bequem. Ich ging mit Leroy in mein Schlafzimmer. Diesmal fesselte er mich nicht, sondern wir legten uns nebeneinander in mein großes Doppelbett. Lediglich meine Ballet-Heels behielt ich an. Aus meinem Wohnzimmer hörten wir nach einer Weile das rhytmische Knarren der Couch und hin und wieder meine Schwester aufstöhnen. "Fick mich! Fick mich mit deinem großen geilen Negerschwanz! Tyronne, mach mich zu deiner Hure!", kreischte Samanta in höchster Erregung. Meine Schwester war nun endgültig auch zu einer verkommenen dreckigen Hure für Schwarze geworden. Ich lächelte vor mich hin. Kurz darauf war ich eingeschlafen. ***** Review_This_Story || Email Author: Monika ****** MORE_BDSM_STORIES_@_SEX_STORIES_POST ******