****** Die Rache ****** Provided By: BDSM_Library www.bdsmlibrary.com Synopsis: F/Vergewaltigung/Fesselung/sado-maso/Folter/Brueste Die Rache (BDSM Hardcore) von anonym Thema: F/Vergewaltigung/Fesselung/sado-maso/Folter/Brueste Seit fast 3 ½ Jahren bin ich dabei diesen Plan ausreifen zu lassen und ihn zu perfektionieren. Immer wieder habe ich Kleinigkeiten gefunden, welche alles zunichte machen können. Immer wieder war die Angst größer als der Mut. Nun war es aber soweit, zu lange musste ich warten und zu lange wurde ich gedemütigt. Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich bin Sven, 24 Jahre alt und Leiter einer Werbeagentur die Werbeaufnahmen mit Models macht. Privat war ich immer eher der schüchterne Typ, ich sah zwar nicht super gut aus, Aber unbedingt schlecht auch wieder nicht, trotz alle dem war es für mich immer ein Problem eine Freundin zu bekommen. Mit der ersten war ich 8 Jahre lang befreundet, die zweite suchte nur jemanden, damit Sie nicht allein war. Mit der dritten war man zwar zusammen, aber es hätten auch 2 sein können. Lediglich die letzte Freundin, war fast so, wie man sich das Leben vorstellt. Nur ging Sie fremd und hatte einen anderen Körperbau. Wie Ihr es Euch sicherlich vorstellen könnt, war es daher immer schlimm, in der Agentur die perfektesten Mädels zu sehen und mit Ihnen zu arbeiten, was an sich zwar schon immer viel Spaß machte, aber die sich privat nicht mit einen abgeben würden, oder selbst wenn man immer nur auf Distanz zu denen war. Im laufe der Jahre hat sich daraufhin ein Bild der Wut und Gewalt entwickelt, das sich immer mehr manifestierte. Der Typ Frauen auf den ich stand hatte lange schöne Haare, einen braun gebrannten Körper und vor allem recht üppige Brüste. Die Haarfarbe selber, bzw. die exakte Figur war wir sonst egal, außer das Sie nicht fett sein sollte. Abgesehen hatte ich es auf 4 dieser bezaubernden Geschöpfe meiner Lust und meines Hasses. Die Opfer: (Sabine) Die erste war Sabrina, Sie ist 23 Jahre alt, hat dunkle lange Haare, ist normabl gebaut, ist dunkel braun gebräunt und hat die Körbchengröße C, ein wenig hängend und Mutter einer kleinen Tochter. (Tamara)Die zweite ist Tanja 18 Jahre alt, Blonde lange Haare, ein wenig dunkle Haut, ist ebenfalls normal gebaut, eine richtige Tussi und hat Körbchengröße D. (Melanie) Die dritte ist Meike, Sie ist 19 Jahre alt, ein wenig dicklich aber nicht viel, hat lange blonde Haare, welche ein wenig gewellt sind und hat ebenfalls Körbchengröße D jedoch bereits stark hängend. (Janine) Das vierte und letzte Opfer ist Jenny eine 16 jährige Göre mit ebenfalls langen blonden Haaren und einer Körbchen was zwar lediglich B/C hat, jedoch für das Alter schon viel ist. Die Falle: Das größte Problem bestand darin, das kein Zusammenhang zwischen den 4 vermissten Leuten aufgebaut werden kann, denn an sonst wäre sofort klar wer dahinter steckt. Also mussten alle 4 die eigentlich nichts miteinander zu tun hatten, mehr zusammen unternehmen, das ein Verschwinden auch erklärbar ist. Aus diesen Hintergrund fing ich an so genannte Agenturpartys zu veranstalten bei denen alle Models eingeladen waren. Nicht nur das sich diese dadurch besser kennen lernten, ich sorgte gezielt dafür das sich diese 4 anfreundeten und auch privat viel miteinander zu tun hatten. Und so geschah es: Extra zu diesen Zweck habe ich als Agentur eine alte Fabrikhalle für 3 Monate zu Aufnahmezecke angemietet. Dem Vermieter der froh war das die Halle überhaupt mal gemietet wurde, wurde ausdrücklich gesagt, das diverse Arten von Aufnahmen gemacht würden und man sich über nichts wundern sollte. Auch eine Genehmigung der Agentur wurde vorgelegt, so das er keinen Verdacht schöpft. Über Schreie oder andere akustische Signale brauchte ich mir keine Gedanken zu machen, da die Halle von der Stadt weit abgelegen war und weit und breit nur die ein Weg war und hier kam sowieso nie einer lang, warum auch? Strom und somit auch Licht gab es zum glück dank des alten Dieselgenerators der immer noch hervorragend lief. Auch der Vorrat an Dieseltreibstoff war noch mehr als ausreichend vorhanden, da die Firma von heute auf morgen Bankrott ging und kaum etwas verkauft werden konnte. Nur wie konnte ich es schaffen was die vier Mädels verschwinden konnten und ich am besten mit, damit es nicht auffiel und ich genügend Zeit für alle hatte? Hierzu ist mir ein genialer Plan eingefallen. Ich inszenierte also eine Entführung während eines unserer wunderschönen Partyabende. Der ganze Discosaal wurde als Geisel genommen und da es eine Dorfdisco war brauchten wir auch hier nichts zu befürchten. Natürlich war ich ebenfalls eine Geisel durchgeführt wurde das durch 2 Bekannte, welche andauernd Geldprobleme haben. Als Belohnung wurde denen die Beute die Sie am Abend machen versprochen, denn jeder Gast sowie die Kasse wurde geplündert. Zu deren Sicherheit haben Sie 5 Leute als Geisel für den Abzug mitgenommen, die 4 Frauen und mich als Gast der den Helden spielen wollte. Man brachte uns alle in einen Lieferwagen und unsere Hände waren eh schon in Handschellen hinter dem Rücken versperrt, so das wir nichts machen konnten. Ein Knebel für jeden von uns war auch dabei und erst im Versteck sollte man wissen das auch ich dazu gehörte, denn das Risiko war mir jetzt noch zu groß. Noch war es nur ein Raubüberfall und mehr nicht. . Bei der Fabrik angekommen wurden wir jeweils einzeln ausgeladen und in ein Zimmer gebracht, jedes Zimmer hatte zwar eine Glasscheibe jedoch auch Gitterstäbe vor dem Fenster die viel zu eng waren. Zu groß war die Angst des alten Besitzers der ebenfalls in der Fabrik wohnte, das bei der verlassenen Gegend jemand einsteigen würde. Die ganze Anlage ähnelte daher ehr einer Festung als einer Fabrik. Auch die hohen Zäune mit Stacheldraht waren der beschriebenen Festung gleich. Nachdem alle 4 Mädels in Ihrem Zimmern waren und auf dem Bett lagen und nicht wussten was passiert fingen wir erst einmal an das Geld zu zählen und die Geldbörsen alle Leerzuräumen. Nach einigen Gesprächen mit den beiden haben wir uns entschieden die Geldbörsen mit allen Dokumenten nicht zu vergraben oder zu verbrennen, sondern alle zusammen in einem Beutel zu stecken und diesen in der Stadt tief in der Nacht aus dem Fenster zu werfen, denn die anderen Leute wollten wir ja nicht noch mehr schädigen. Nun war alles erledigt und die beiden waren verschwunden. Genügend Essen und Trinken war ebenfalls für die nächsten Wochen vorhanden und der Plan konnte endlich so richtig starten. Meikes Leiden: Als letztes ging ich zu Meike, denn auf Sie haben ich mich schon mein halbes Leben gefreut. Da Sie noch die Kapuze auf hatte konnte Sie mich nicht sehen, ich nahm Sie und brachte Sie in den Keller. Dort legte ich Ihr zwei neue Handschellen an, jeweils eine an einer Hand und befestigte diese an zwei Ketten die von der Decke hingen. Erst dann öffnete ich Ihre Handstellen die beide Hände hinter dem Rücken verbunden und zog schnell an den Ketten das die Arme gesteckt waren und Sie sich nicht den Knebel oder die Kapuze entfernen könnte. Nun stand Sie vor mir, gefesselt und geknebelt. Der Pullover den Sie an hatte bewegte sich am Brustkorb sehr schnell und man merkte Ihre Aufregung und die innere Angst die Sie verspürte. Langsam nährte ich mich Ihr und umfasste Ihren Kopf Sie fing an schwerer zu Atmen langsam glitten die Hände tiefer, geführt über Ihre Brüste, den Bauch herunter und die Beine entlang. Vorsichtig zuckte Sie bei den Berührungen zusammen und wusste nicht was in Wirklichkeit mit Ihr geschah, denn Sie ging ja weiterhin von einem Raubüberfall aus. Dann nahm ich ein scharfes Messer, ging unter Ihren Pullover und zerschnitt ihn in zwei Teile. Sie fing wieder an zu jammern, was aber weiterhin durch den Knebel unterdrückt wurde. Erst nachdem ich Ihr auch die Hose zerschnitten hatte und Sie in Slip und BH vor mit stand öffnete ich Ihre Kapuze. Oh, wie sehr freute ich mich auf diesen Augenblick, wo Sie mich sieht und die Welt nicht mehr versteht. Wie gesagt, so getan, im ersten Moment blinzelte Sie ein wenig, denn nach der andauernden Dunkelheit mussten sich die Augen erst an das Licht gewöhnen, doch dann erblickt Sie mich und fängt umso wilder an zu zappeln und sich zu wehren, denn Ihre letzte Hoffnung das es sich um einen Überfall handelt verschwand als Sie mich sah. Zu lange war ich hinter Ihr her und Sie verschmähte mich immer und immer wieder. Die Erkenntnis: „Na Meike", sagte ich zu Ihr, „das hättest Du jetzt wohl nicht gedacht oder? Du hättest mich nicht so lange hinhalten dürfen, dann wäre nie etwas passiert, aber jetzt wo sich die ganze Gier in Frust gewandelt hat, will ich erst recht nicht in Deiner Haut stecken. Du sagst ja gar nichts, ach Du kannst ja auch gar nichts sagen". Während der ganzen Zeit stöhnt Sie und versucht mir etwas zu sagen, doch so einfach will ich es Ihr nicht machen. Ich nehme nun wieder das Messer und halte es Ihr vor Ihr hübsches Gesicht. Die Klingel leuchtet im Strahl der Lampen und man sieht die Angst in Ihren Augen. Ich setze nun an den Haltern des BHs an und wusch, der erste Halter ist in zwei, das selbe auch mit dem zweiten. Durch das Gewicht Ihrer Brüste verlagert sich der ganze BH ein wenig nach unten. Nun begebe ich mich hinter Ihr und das gleite das Messer unter dem letzten Halt des BHs. Ein kurzer Ruck und das scharfe Messer hat den festen Stoff ein für alle mal durchtrennt. Der BH fällt auf den Boden und die schweren Brüste bewegen sich ebenfalls der Schwerkraft sei dank tiefer runter und hängen nun ordentlich. Nun nahm ich auch Ihr den Knebel ab und Sie fing sofort an zu schreien und fluchen: „Hilfe, helft mir doch einer, was tust Du mit mir, bist Du verrückt geworden? Wenn Du meinst das Du damit durchkommst, dann hast Du dich geschnitten." Dieses ging eine halbe Stunde so. Dann beruhigte Sie sich langsam und sah ein, das alles nichts brachte, denn sonst hätte ich Sie schon längst wieder zum schweigen gebracht. Ich meinte nur: „Du hattest schon immer ein wildes Temperament. Das habe ich immer so sehr an Dir geliebt, wie auch deinen Sturrkopf. schön das Du nun einsiehst, das es keinen Sinn macht. Dann können wir nun ja über Dich reden." In diesen Moment fiel Ihr etwas ein, was Sie wiederum Hoffnung machte „Erinnerst Du Dich noch an damals, wie wichtig Dir Versprechen waren und so wie ich Dich kenne zählen die immer noch ne" ohne mich Sprechen zu lassen führte Sie fort „Du hast mir damals versprochen, das Du mich nie an Stellen berühren wirst, wo ich es Dir nicht erlaube, erinnerst Du Dich noch?" als ich dann ja sagte und das mein Versprechen auch weiterhin zählt, so wie wir es vereinbart hatten, bis das Sie mich davon entbindet würde. Ab diesen Wort fing Sie wieder an ein wenig zu lächeln, denn mich davon entbinden, das würde Sie nie im Leben. Zumindest das Sie das noch. Die Entbindung des Versprechens: Nachdem ich für einen Moment verschwunden war, wunderte Sie sich, warum ich Sie wieder knebeln wollte und vor allem diesmal mit Panzertape, einem sehr starkem und luftdichtem Klebeband, wo es anders doch auch ging und zudem auch gar nicht nötig war. Sie guckte mich mit großen Augen an und ich sagte dann zu ihr „Jetzt hör mir einmal ganz genau zu. Ich habe hier diesen Nasenklipp für Taucher, damit Sie kein Wasser in die Nase bekommen, was beim tauchen in der Tat ein Vorteil ist. Jedoch wenn man schon durch den Mund keine Luft bekommt, ist dies jedoch eher ein Nachteil. Ich setzte ihn Dir nun auf Deine schöne Nase auf und wie Du sicherlich erraten kannst, bekommst Du ihn erst wieder ab, wenn Du mich von diesen Versprechen entbindest. Sicherlich wirst Du jetzt sagen, kann ich ja gar nicht, ich kann ja nicht sprechen, aber das geht schon. Du nickst einfach mit dem Kopf und dann darfst Du sprechen. Aber glaub mir, wenn Du dann etwas anders sagst ausser das was ich hören will ist es aus. Genauso wie wenn Du mich nicht entbinden willst und Dich weigerst zu nicken. Naja es ist Dir überlassen, also Dein Wille." Bei diesem Satz fing ich an zu lachen und amüsierte mich über diese Teufelei. Sie selber fing an Ihren Kopf hin und her zu werfen, damit ich Ihre Nase nicht ruhig erwischen konnte, doch auch hierzu hatte ich alle Vorbereitungen getroffen. Hinter Ihr war ein Loch in der Wand, in dem ich nun ein Gestell einsetzte welche aus einem Rohr, einem T-Stück, jeweils einem Winkel am Ende des T-Stücks wie auch zwei Bretter und einem Schraubstock bestand. Der Sinn dieses Gerätes war ganz einfach, Ihr Kopf war nun zwischen diesen Platten und langsam schraubte ich diese so zusammen, bis das Ihr Kopf dazwischen eingequetscht war, so das Sie diesen nicht mehr bewegen konnte. Nun nahm ich den Nasenklipp und setzte ihn Ihr auf Ihre Nase. Gleichzeitig fing ich an zu stoppen und entfernte wieder das Gestell, denn Sie sollte ja in Panik geraten und herumwackeln können. Es sah zu schön aus. Anstelle ruhig zu bleiben, damit die Luft länger hielt, zappelte Sie und zappelte Sie soweit Sie konnte, denn die Fesselungen waren weiterhin da. Mit dem Effekt, das sich mir ein wunderbares Schauspiel bot. Ihre schweren Brüste schwungen hin und her und auch Ihr Kopf zappelte herum. Während ein normaler Mensch 2-4 Minuten die Luft anhalten kann wenn er nicht in Panik ist, dachte ich mir, das Sie es lediglich 2 Minuten schaffen würde und Siehe da nach knapp 2 Minuten fing Sie an wie wild zu nicken. Nur da Sie mich dabei so böse anguckte, wartete ich noch ganze 10 Sekunden bis das ich Ihr den Nasenklipp abnahm und Sie wieder anfangen konnte zu atmen. Nach 30 Sekunden fragte ich direkt, was Sie mir zu sagen hat, oder ob Sie es sich doch anders überlegt hat. Nun fing Sie an keuchend zu sprechen: „Okay, Du hast gewonnen, ich entbinde Dich von Deiner Verpflichtung von damals." Nachdem Sie dieses ausgesprochen hat, schloss Sie Ihre Augen und fing an tief zu atmen, denn Sie wusste nun was mit Ihr geschehen würde und genauso geschah es auch. Ich nahm Ihre schweren Brüste in meinen Händen und fing an diese kräftig durch zu kneten. Immer wieder stöhnte Sie hinter dem Knebel auf und animierte mich umso mehr zuzupacken. Nun entfernte ich Ihren Knebel denn ich wollte Ihre Schreie und die Flüche aus Ihren Munde hören. Ich nahm Ihrer bereits steif gewordenen Nippel zwischen meinen Fingern und zog erst vorsichtig, dann immer stärker an diesen. Ich drückte und drehte immer mehr. Ihre Reaktion war wie zu vermuten ein Winden und Schreien wobei sich durch das Winden die Schmerzen immer mehr verstärkten. Nachdem ich diese Prozedur mit dem selben Effekt auch mit dem zweiten Nippel durchgeführt habe ging ich eine Stufe weiter. Die Vorbereitung: Meine Faszination galt schon immer Ihren großen Brüsten und das diese so klasse herunterhängen, wobei wären Sie prall gewesen das mich noch mehr angeturnt hätte, aber gegen die Schwerkraft hat niemand eine Chance und erst recht nicht solche Brocken wie Sie hat. „So meine Liebe" meine ich zu Ihr, „jetzt wollen wir mal weiter sehen, wo Du hättest besser auf mich hören sollen. Sagte ich nicht immer, wir sollen zusammen ein wenig mehr Sport treiben, damit Deine Figur noch mehr zum anbeißen aussieht? Hättest Du das mal gemacht, dann wärst Du jetzt das eine oder andere Kilo leichter und würdest Dir nicht selbst so weh tun." Wieder guckte Sie mich ängstlich an, denn Sie hatte erneut noch keine Ahnung was mit Ihr geschehen würde. Erst jetzt bemerkte Sie, das Ketten von der Decke hängen, von der Anzahl her 4. An zwei dieser Ketten befestigte ich nun ein schweres Seil und verschnürte es so fest, das es sich nicht löst selbst wenn ich mich mit meinen Gewicht da dran hänge. Mit dem anderen Ende des ersten Seils begebe ich mich nun zu der immer noch fassungslosen Meike, welche überhaupt nicht mehr wusste wie Ihr geschah und was ich als nächstes mit Ihr anstellen würde. Ich nahm Ihre erste Brust fest in die Hand und prüfte das Gewebe, denn es war unheimlich wichtig, dass das Gewebe sehr stabil ist, da es sonst reißt und das wollen wir doch nicht. So fing ich nun an mit dem Seil Ihre linke Brust feste an der Basis zu verschnüren bis das diese anfingen leicht rot anzulaufen. Wow sah das geil aus. So prall habe ich die Brust noch nie gesehen. Selbst der beste BH würde das nicht so hinbekommen und die sonst so schwer hängenden Dinger sich wieder aufrichten lassen wie eine Eins. Bevor ich mich der zweiten Frucht widmete, sprach ich zu Ihr: „Na, hättest Du je gedacht, das Du Sie je stehen siehst? Was für ein Anblick, zu schade das Du das nicht genauso genießen kannst wie ich." „Was tust Du mit mir, warum bindest Du mir meine Brüste ab und wozu sind diese Ketten da?" „Ach Kindchen, hast Du das immer noch nicht begriffen oder willst Du das nicht begreifen, wieso die Seite an Ketten befestigt sind die von der Decke hängen und an Deinen Brüsten fest verschnürt werden?" und bevor Ihre Augen anfingen zu tränen, weil es Ihr jetzt wohl klar wurde, was ich gerade machte, musste ich wieder anfangen zu lachen. Zum einen über meinen Plan, zum anderen über die Naivität von Ihr. Nachdem ich mich genug über Sie amüsiert habe, umfasste ich Ihre zweite Brust und schnürte auch diese sehr ordentlich und feste ein, so das auch hier Ihre Brüste üppig und unverschämt nach vorne hin abstanden. Als Sie nun so vor mir stand konnte ich nicht anders und musste erst einmal Ihre geil aussehenden Brüste streicheln und drücken. Immer und immer wieder. Mal leicht mal feste. Sie selber konnte nicht mehr anders als jedes mal wenn ich zudrückte aufzuschreien. Nun war Sie fast fertig, lediglich die Arme musste ich nun neu hinter Ihrem Rücken verschnüren, denn nun musste Sie ja frei sein. Ich fragte Sie somit: „Du hast nun genau 2 Möglichkeiten. 1.) Du lässt Dir Deine Arme freiwillig hinter dem Rücken fesseln oder ich mache es mit Gewalt. Und wehe Du versuchst einen Trick, dann setzt das saures." Irgendwie sah Sie direkt ein das es eh keinen Sinn machte Widerstand zu leisten und daher stimmte Sie zu. Ich öffnete also Ihre Fesseln und verschloss die Hände hinter Ihrem Rücken mit Handschellen. Als letztes Verband ich Ihr beide Brüste miteinander, damit die Stricke Sie nicht auseinander reißen würden. Nun war es soweit. Nun stand Sie vor mir, nackt, gefesselt und an den Brüsten festgebunden. Ich zuckte noch schnell meine Kamera und machte von dieser Situation noch schnell ein paar Aufnahmen, was ich im übrigen immer wieder machte, wenn ich was nettes gesehen habe und es ging weiter. Gehängt: Ich ging an die Kurbel und während ich anfing langsam und gleichmäßig am Rad zu drehen und sich erst das locker herunterhängende Seil noch langsamer hochstieg fing Sie an zu jammern und flehen, das ich aufhören soll und das Sie alles machen würde was ich wolle. Als ich dazu nur sagte: „Das wirst Du so oder so", war auch hier die letzte Hoffnung in Ihr verloren gegangen. Das geschickte an dieser Kurbel war eigentlich der Einrastmechanismus, denn dieser war Zackenartig und immer wenn die Halterung eine Zacke weiter war, rastete diese wieder ein und ging von sich aus nicht mehr zurück. Somit war es ein leichtes auch eine schwerere Last anzuheben. Millimeter für Millimeter. Nun war es soweit, nun war der ganze Spielraum des Seils verbraucht und Panik übermannte Sie, langsam hoben sich Ihre Brüste immer weiter an und in recht kurzer Zeit ist es geschehen. Höher konnten die Brüste nicht mehr ansteigen. Das Seil war auf ein Maximum angespannt. Jetzt konnte Sie sich nur noch Erleichterung schaffen, wenn Sie auf Zehenspitzen ging. Genau diesen Moment wartete ich ab und nun drehte ich schnell ein wenig weiter. Was Sie auch mit schrecken bemerkte, denn zurück auf den Boden konnte Sie nun nicht mehr. Sie versuchte es zwar langsam aber sicher, nur kam Sie nicht mehr weit. Ich ging nun wieder zu Ihr hin und fing erneut an Ihren Körper zu streicheln. Langsam geleiteten meine Hände von Ihren Schultern über Ihre mittlerweile recht rot gewordenen Brüste, über Ihren Bauch runter zu Ihren Beinen und hinten wieder hoch zu Ihren Arsch. Bei jeder Berührung wollte Sie mir ausweichen, jedoch war dies unmöglich um nicht die Balance zu verlieren. Also musste Sie alles ertragen, diese Entwürdigung noch nicht genug, find ich an an Ihren Nippel zu lecken und als diese steif waren daran zu beißen.. Erst leicht, dann immer stärker. Einmal verlor Sie sogar das Gleichgewicht auf einem Bein, doch schnell stand Sie wieder auf beiden Zehenspitzen. Das reichte fürs erste dachte ich mir und ging genüsslich zurück zur Kurbel. Als ich mich zu Ihr umdrehte und andeutete die Kurbel weiter zu drehen kam nur ein „Das tust Du jetzt nicht wirklich? Du zerreißt mich in Stücke." Nach meinen „Das werden wir sehen, ich wollte das schon immer mal ausprobiert haben ob das geht" waren meine Worte auch zuende und ich setzte die Kurbel wieder langsam in Gang. Diesmal sogar in der Tat sehr behutsam, denn ich wollte in der Tat das es funktioniert und nichts dabei kaputt geht, zumindest jetzt noch nicht. Zacken um Zacken klickte es und da es sonst im Raum toten still war, konnte man jedes eingerastete Zacke hören. Ab und an hörte man Sie noch tippeln und auf einmal hörte man einen Schrei und in diesem Moment verlor Sie das komplette Gleichgewicht und da die Brüste ja nicht am Kopf sind, schwang Ihr Oberkörper ein wenig hin und her. Immer wieder begleitet von einem Schrei aus vollem Halse. Die Brüste selber zogen sich unermesslich lang und selbst ich hatte Angst, das Sie jeden Moment reißen würden, denn trotz der Abschnürung sahen Sie aus wie Riesen Hängetitten und genau das waren Sie in diesen Moment auch. Ich ging hin und musste mir das aus der Nähe ansehen. Wow das das Menschliche Gewebe stark ist, das wusste ich ja, aber das es so dehnfähig ist, das war mir gänzlich neu. Ich hätte eher vermutet, das es sich leicht dehnt und dafür viel roter wird, aber so. Ich nahm ein weiteres Seil und Band die beiden Ketten zusammen, so das man Meike drehen konnte und dies tat ich auch direkt. Es sah herrlich aus. Ich ging nun zu Ihr hin und berührte vorsichtig Ihre bis aufs äußerste strapazierten Brüste. Alleine bei der Berührung verstärken sich die Schreie und Geheule enorm, was mich zuzugebender weise sehr antörnt. Ich meinte nun zu Ihr „Weißt Du das ich jetzt scheisse fände, wenn mich nun, so wie ich jetzt hier hänge jemand kitzeln würde. In genau diesen Moment fing ich auch schon an Sie langsam an den Brüsten zu kitzeln und Ihre vorsichtigen aber dennoch ruckartigen Bewegungen schienen alles andere als gut für Sie zu sein, denn Sie taten wohl höllisch weh. 5 Minuten lang malträtierte ich Sie weiter auf diese Weise bis das ich den Spaß daran verlor. Zudem konnte ich das auch nicht länger dem Fleisch zumuten, welches jegliche normale Farbe verloren hatte und an der Basis sehr gedehnt war. Ich ging zurück zur Kurbel, betätigte den Einrastschalter und hielt die Kurbel fest. Dann kurbelte ich langsam los, jedoch nicht tiefer, sondern höher, so das Sie 50 cm über dem Boden hing. Ich lächelte Sie noch kurz gehässig an ließ die Kurbel los. Wie ein Sack Kartoffeln fiel zu auf den Boden. Völlig Überrascht darüber schaffte Sie es auch nicht das Gleichgewicht zu halten und fiel dabei noch vorne über auf Ihre bereits so sehr strapazierten Brüste. Keuchend vor Erleichterung Atmet Sie auf, zog ich Sie an Ihren Haaren auf die Füße und entfernte recht rabiat die Bindungen um Ihre Brüste. Das Blut schoss regelrecht zurück in das Gewebe und ich ließ es mir nicht nehmen diese mehrfach hart durchzukneten, was jedes mal mit einem Aufschrei quittiert wurde. Kitzelfolter: Ich ging mit Ihren Haaren und sie somit hinter herschleifend zu einem Holzgestell. Dort musste Sie sich dann drauf setzten und ich befestigte direkt Ihre Füße am Ende der Holzliege durch zwei U Formen und fixierte diese mit Schrauben fest. Nun öffnete ich Ihr die Handschellen, nachdem ich Ihr einfühlsam durch einen Backpfeife klar gemacht habe, das Sie keine Dummheiten begehen soll und befestigte beide Hände an zwei Ledermanschetten. Diese sind wiederum durch Karabinerhaken an Seile befestigt die wiederum an eine Kurbel hinter Ihren Kopf befestigt sind. Somit ist das ganze Konstrukt eine Streckbank. Ich ging hinter Ihr und begann das Rad zu Drehen. Zunächst hatte Sie noch Spielraum und konnte die Arme hinter dem Kopf bewegen, doch als dieses auch nicht mehr ging, wurde die Lage für Sie schwieriger. Erst als Ihr ganzer Körper richtig unter Spannung stand hörte ich auf. Ihre Brüste laden dabei schwer zur Seite und Ihr Atem war sehr tief und flach. Da ich wusste wie kitzelig Sie ist fing ich direkt an Sie an den Füßen zu kitzeln. Die erwartete Reaktion blieb nicht aus und Sie fing direkt an zu lachen. Immer stärker wurde das und Sie wurde schnell rot im Gesicht. Man merkte wie kitzelig Sie wirklich war. Oh ja genau so mochte ich es. Langsam verzogen sich dabei Ihre Gesichtszüge und aus dem Lachen wurde Angst denn Ihr fehlte der Atem doch von Aufhören war nicht die Rede. Erst als Sie kaum mehr etwas von sich gab hörte ich auf und Sie fing direkt an schnell und hastig zu atmen, doch so hatten wir nicht gewettet also begab ich mich direkt neben Ihren Armen und kitzelte Sie dort mit der selben Intensität weiter wie zuvor an den Füßen. Wieder fing die selbe Reaktion an und wieder wartete ich bis zum letzten. Als ich beim dritten mal das selbe Spiel mit Ihren Brüsten durchführte, gab es lediglich eine Veränderung. Ihre Brustwarzen wurden steif und Sie bekam eine stärkere Gänsehaut als die beiden Male zuvor. Dieses Spiel wiederholte ich knapp eine Stunde lang, bis Sie völlig geschafft auf der Bank lag und körperlich nicht mehr konnte. Dies sollte auch genug sein für einen Tag und ich löste die Fesseln der total abgeschafften Frau und trug zu zum Bett. Die Belohnung: Für diese Anstrengende Arbeit die ich den ganzen Tag bis jetzt leisten musste hatte ich mir nun auch eine Belohnung verdient und nachdem Sie so K.O. war brauchte ich mir auch keine Sorgen machen, das Sie mich angreifen oder einen Flucht versucht starten würde. Ich legte mich neben Ihr und fing an Sie im Gesicht zu streicheln. Eigentlich hatte ich mit einer geringen Gegenwehr oder zumindest einem zur seitebewegen des Kopfes gerechnet, aber Sie war bereits gebrochen und wollte sicherlich keine Scherereien mehr. Langsam bewegte sich die Hand von Ihrem Gesicht zu Ihren Oberkörper bis hin zu Ihren Brüsten. Wieder wurden die Nippel steif und die Brüste ganz hart. Dies änderte sich auch nicht als ich weiter zum Bauch herunter streichelte. Ich wanderte am Schoß vorbei zu Ihren wunderschönen braun gebrannten Beinen. Sie waren schon immer 50% Ihres Stolzes. Lange und intensiv Streichelte und Massierte ich diese. Wie weich war Ihre Haut und wie viele Gefühle kamen mir dabei auf. Danach wollte ich mehr und ließ mein Gesicht in Ihren Brüsten untergehen. Ich leckte Sie und drückte Sie und biss immer wieder an unterschiedlichen Stellen rein, auch in die zarte Knospe. Doch im Gegensatz zu vorhin war alles sehr nett und erotisch. Unerwarteter weise bemerkte ich dann, das Sie feucht wurde, zwar darüber überrascht nahm ich das dennoch freudig war und fing auch direkt an Sie zu beglücken. Man hatte Sie wenig Sex im Leben, waren meine erste Gedanken als ich in Sie hinein drang, denn dafür war Sie noch recht eng und es machte mir mehr Spaß. Auch Sie schien sich fallen zu lassen und Ihren Spaß zu haben, ich verstand zwar nicht wieso, denn ich selber würde dabei sicherlich keinen haben, aber vielleicht dachte Sie es wäre Ihr letzter Sex. Das wir eigentlich recht gut zusammen passten wurde mir auch hier wieder klar als wir fast gemeinsam zum Höhepunkt kamen. Als ich mit Ihr somit fertig war, ließ ich meinen Schwanz noch kurz von Ihrem schönen Mund säubern, zog ich mich wieder an und verließ den Raum. Und sperrte ab. Zu gern wäre ich jetzt neben Ihr eingeschlafen, doch ich hatte heute ja noch mehr vor, doch dazu später. Der Morgen danach: Am nächsten Morgen ging ich zur Tür und schaute vorsichtig hinein. Da lag Sie nun und schien noch zu schlafen. Ist dies nun eine Falle oder war Sie in der Tat noch erschöpft von gestern. Immerhin macht man solche Strapazen nicht jeden Tag mit. Ich ging rein und wollte Sie eigentlich lieb wecken, doch ehe ich mich versah sprang Sie auf und wollte mich umrennen oder sich auf mich werfen, so genau habe ich es in der Schrecksekunde nicht gesehen. Kaum war Sie auf meiner Höhe, schon fiel ich wie ein Stein um. Zum ersten mal bekam ich Angst, was passiert wenn ich nicht mehr Herr der Lage werde, doch als ich merkte, das Sie selber nicht so recht wusste was Sie nun tun soll wo Sie mit mir umgekippt ist ergriff ich die Chance, drehte mich um, so das ich nun auf Sie lag, fing an Sie zu würgen. Meine Finger waren fest um Ihren Hals geschlossen und drückte aus voller Kraft zu und ließ vor Adrenalin fast nicht mehr los. Sie stammelte und lief erst rot dann blau an. Im einen der letzten Momente besann ich mich und stieg von Ihr herunter. Immer noch benommen lag Sie da und 1000 Gedanken kreisten in meinem Kopf. Eigentlich wollte ich mich jetzt ja beruhigen und eigentlich nach alle dem was ich Ihr angetan habe eine schöne Zeit mit Ihr verbringen, aber ich musste allen zeigen, das dies nicht ging und das man sich nicht gegen mich auflehnen darf. Es schreit regelrecht nach einem Exsample, wenn auch leider an Ihr. „Du dumme Kuh" schrie ich. Ich drehte Sie auf den Bauch und fesselte Ihre Arme wieder hinter dem Rücken. Danach zog ich Sie an den Haaren hoch und zurück zur Streckbank wo wir gestern bereits schon waren. Ich fixierte Sie erneut so, das Sie lang gestreckt und bewegungsunfähig da lag. Nun ging ich zu den anderen und holte Sie nacheinander in den Raum und fesselte Sie an einen der Gitter , so das Sie zugucken konnten. Dann als alle anwesend waren meinte ich zu Ihnen, „Ich war bisher nicht nett zu Euch, warum sollte ich es auch sein, das will ich ja gar nicht, aber ich habe Euch gewarnt, das Ihr nie die Hand gegen mich erheben sollt. Nun werden andere Seiten aufgezogen und Ihr werdet sehen, was passiert wenn Ihr Euch mir widersetzt." Die Folter : Ich ging zu Ihr und sagte: „So meine Liebe, wie heißt es, die Geburt ist der schlimmste Schmerz der Welt. Mag sein von normalen Schmerzen, aber jetzt wirst Du sehen was es heißt wirklich Schmerzen zu haben." Ich ging hinter Ihr und drehte langsam und genüsslich am Rad, immer länger zog Sie sich und immer lauter wurde Ihr schreien. Während ich cm um cm weiter drehte, erklärte ich Ihr und den anderen was nun genau mit Ihren Körper passiert: „Erst halten sie gegen die Spannung, nicht nur mit ihren Arm- und Beinmuskeln, sondern auch mit den Bauchmuskeln. Dann lässt die Kraft in ihren Gliedmaßen plötzlich nach, zuerst in den Armen und dann in den Beinen: erst reißen die Bänder und dann die Muskelfasern selbst. Weiteres Strecken zerreißt die Bauchmuskeln und bei fortgesetzter Folter werden die Glieder ausgerenkt und schießlich aus den Gelenken gerissen." Ich hörte kurz auf zu drehen, wartete einen Moment und meinte zu Ihr „Na, wie hört sich das an, freust Du Dich schon da drauf? Mal sehen wie weit wir gehen." Direkt bekam ich als Antwort „Bitte, tu das nicht, egal was Du willst, ich tu es freiwillig, es war wirklich eine doofe Idee und ich kann allen nur davon abraten." „richtig, jedoch ist es für Dich jetzt zu spät". Dann ging ich wieder zum Rad und drehte langsam weiter. Direkt fing Sie wieder an zu schreien und nach einigen Bewegungszügen an der Kurbel hörte ich ganz auf. „Nun bedarf es dem Warten bis das Deine Kraft nachlässt." meinte ich zu Ihr. Nach etwa 10 Minuten merkte ich das etwas passiert, Sie wurde panisch und Schweiß bildete sich auf Ihren Gesicht ab. Sollte es nun soweit sein? Ich ging zu Ihr hin und drückte noch einmal Ihre Beine und Arme, was das schreien nur verstärkte. Und dann fiel Sie in Ohnmacht, ich denke das war der Zeitpunkt wo die Bänder und Muskelfasern rissen. Schade dachte ich mir, eigentlich hätte ich es mir etwas spannender vorgestellt. Aber naja man kann ja nicht alles haben. Ich ging zu einem Tisch wo viele Sachen drauf standen, holte das Riechsalz und hielt es Ihr unter die Nase. Als Sie wieder bei Bewusstsein war, fing das Geschrei wieder an. Ich löste das Rad und öffnete Ihre Fesseln, denn eine Gegenwehr konnte ich mir nun nicht mehr vorstellen. In der Tat konnte Sie sich kaum mehr bewegen, wobei noch nicht alle Stränge gerissen sind, da leichte vorsichtige Bewegungen wohl noch drin waren, auch wenn jede Bewegung höllische Schmerzen verursachten, wie man Ihren Gesichtsausdruck und den Lauten entnehmen konnte. Nun war ich ja mal gespannt ob Sie noch selber gehen bzw. überhaupt stehen kann und half Ihr hoch. Als Sie gerade stand, ließ ich Sie los und Sie fiel wie ein Stein auf den Boden. Leider konnte Sie sich ja selbst mit den Armen nicht mehr auffangen. „Was sagst Du?" meinte ich, „Du warst immer auf Deine schönen Beine stolz und wenn Du Sie im Minirock präsentieren konntest? Ich glaube das wirst Du jetzt nie wieder machen." Ich trug Sie zu einem Gerüst und befestigte Sie dort so, das Sie mit dem Rücken die Gitterstäbe berührte. Die Arme waren dabei seitlich mehrfach fixiert. „Zum Glück erinnere ich mich ebenfalls, worauf Du auch immer sehr stolz warst, wobei ich bei weiten schöneres gesehen habe" und gucke in die Runde. „Ich denke wir sollten uns die Dinger dann nun auch noch vornehmen" von Ihr kam direkt ein „Nein, alles aber nicht das, was hast Du vor, wie soll sich je noch jemand für mich interessieren, wenn Sie nicht mehr gut aussehen". Unbekümmert von Ihren Worten ging ich in den Nebenraum und holte eine etwas komisch aussehende Maschine. Alle guckten gespannt und überlegten, was diese wohl für eine Funktion habe. Ich schob es vor Ihren Körper und fixierte es mit einer fertig montierten Halterung an den Gitterstäben. Dann schraubte ich 2 Bolzen an das Gerät und vorne an den Bolzen 2 große Kugeln aus Metall. Ich positionierte die Bolzen so, das der eine Ihre Brust feste eindrückt und der andere Abstand hat, so das wenn sich das Laufrad bewegt die beiden Bolzen immer abwechseln Ihre Brüste boxen. „Na schon erkannt was ich vor habe? Ich werde mal Dein Brustfleisch schön weich klopfen." Dann ging ich hinter die Maschine und stellte Sie auf langsame Geschwindigkeit und gucke zu. Hin und zurück bewegten sich die Bolzen der alten umgebauten Maschine und Ihre Brüste, ab und an wurde Sie lediglich eingedrückt, dann wieder feste gehauen. Also erhöhte ich die Geschwindigkeit. Das sah so schon netter aus, wobei so ganz gefiel es mir immer noch nicht. Noch ein wenig und es war perfekt. Die Kugel traf die Brust, Sie flog zur Seite und wenn Sie zurück kam wurde Sie direkt wieder geschlagen. Die Maschine tat auch Ihre Wirkung und Sie fing direkt wieder an zu schreien. Vor allem fast jedes mal wurde nicht nur die Brust, sondern auch de viel sensibleren Nippel getroffen. 15 Minuten verfolgten wir das Schauspiel und die Brüste waren bereits schon in Regenbogenfarben zu haben, so grün und blau waren Sie mit roten Flecken. Da stellte ich dann die Maschine ab und fuhr Sie zurück in den Nebenraum. Sichtlich erleichtert, das Ihre Brüste ja immerhin noch heil waren und die Flecken vergehen werden, atmete Sie auf. „Du sollst die Rechnung nie ohne den Wirt machen" meinte ich nur zu Ihr und nahm eine Breite Lederschlinge und befestigte diese knapp hinter den Nippel und zog Sie Stramm, so das die Schlinge durch das nachfolgende Fleisch gehalten wurde. Dann nahm ich eine weitere Schlinge und befestigte diese zwischen der ersten und dem Brustansatz. Als letztes wurde ein Seil um den Nippel selber verknotet, so das auch dieser fest war. Das selbige machte ich auch an der anderen Brust. Wieder guckte Sie ängstlich zu und schrie vor Schmerzen, da die Schlingen die Wunden Stellen von vorhin berührten. Ich nahm nun bei 3 linken Seile und befestigte diese an 3 Drehvorrichtungen etwas links von Ihr und das selbe mit den 3 Seilen rechts an 3 Drehvorrichtungen etwas rechts von Ihr.. Es war wieder mal ein teuflischer Plan. Zunächst drehte ich alle 6 Bänder leicht angespannt, so das Ihre beiden Brüste gerade in der Luft hingen. Als ich das so sah dachte ich mir, wenn Sie so in Natura aussehen würden, das wäre eine Frau. Nun drehte ich abwechselnd immer ein wenig am Rad 1, Rad 2, Rad 3, Rad 4, Rad 5 und Rad 6, so dass das ganze Brustfleisch vom Nippel an über dahinter bis zum Ende, so das nicht durch zu viel Zug ganz vorne, aus versehen die Nippel abreißen. Und so ging es weiter, Stück für Stück zogen sich die Seile und damit auch die Brüste lang. Zunächst schien es Ihr kaum weh zu tun, doch dann langsam ging das Gejammer los und wurde immer lauter. Als die Brüste inkl. Der Nippel auf eine bereits beachtliche Länge gezogen war und gar nicht mehr wie Brüste sondern eher wie dicke Rohre aussahen, hörte ich einen Moment auf und ging zu Ihr hin. Ich umfasste eine Brust und streichelte diese erst, wobei man richtig fühlte wie sehr Sie gespannt waren. Dann drückte ich eine Brust ganz vorsichtig, was durch einen lauteren Schrei quittiert wurde. Da ich mittlerweile Hunger hatte und das Brustfleisch erst einmal nachgeben musste ging ich mir etwas zu Essen machen und kam nach einer halben Stunde wieder. Niemand von denen hatte was gesagt oder es gewagt miteinander zu reden. So tief war wohl schon die Angst und ich spürte sichtlich das diese Demonstration gewirkt hatte. Ich ging zurück zu Ihr und fühlte wieder. In der Tat das Brustfleisch mit seinem an sich sehr weichem Gewebe hat bereits deutlich an Spannung verloren. Also drehte ich fleißig weiter. Rad für Rad, Stück für Stück. Immer wieder gab es eine Pause und immer wieder ging es weiter. Nach 3 Stunden „Arbeit" reichte es mir und ich löste die Seile alle wieder. Wie vermutet waren die Brüste nicht aus Gummi und so wurden Sie zwar ein wenig kleiner, da wo sich das Gewebe vom letzten Zug noch nicht ganz getrennt hat, aber alles in allem hatten Sie nun eine Mörderische Länge und hingen sogar unter dem Bauchnabel. Wären wir wo anders gewesen hätte ich diese Brüste ins Guinnesbuch der Rekorde eintragen lassen als die längsten Hängebrüste in jungen Jahren. Aber so musste dieser Ruhm unter uns bleiben. Ich band Sie ganz los und legte Sie bäuchlings auf dem Boden, dann fesselte ich Ihre Arme und Beine und zog diese an zwei Gegenüberliegenden Gestellen hoch, so das Sie mit dem Rück nach oben und mit den Brüsten nach unten frei schwebend hing. Jeweils unter Ihren Brüsten stellte ich nun eine Kerze hin, so das zwischen dem Docht und der Brustwarze 10 cm Spielraum war. Ich nahm beide Brüste in meinen Händen und Knetete diese so feste wie ich es zuvor nie tat, denn nun waren mir Auswirkungen recht egal geworden. Wieder Ängstlich von dem was kommt brüllte Sie ob es jetzt nicht genug sei, doch ich hatte noch nicht genug und so zündete ich beide Kerzen an. Sofort versuchte Sie den Oberkörper zu bewegen, so das die Flammen Ihre Nippel nicht verkohlten. Ihr halbwegs kontrolliertes gezappelt hatte Ihre Wirkung und so schwangen Ihre schweren Brüste hin und her. Ein geiler Anblick für den der daneben steht, doch ein höllisches Spiel mit dem Feuer, für Sie. Durch die ganzen Strapazen zuvor schaffte Sie es lediglich 10 Minuten die schweren, tief hängenden Brüste zu bewegen und dann blieben Sie stehen. Sofort leckten die Flammen an den Nippel und es roch nach verbrannten Fleisch. Sie schrie am Spieß und immer dunkler wurden ihre zuvor rosa aussehenden Nippel. Auch das umliegende Fleisch wurde durch den Ruß dunkler. Erst als Sie in Ohnmacht fiel löschte ich die Flammen und schnallte Sie los, wobei Sie jedoch ebenfalls wieder auf den Boden fiel. Ihre Brustnippel waren sosehr in Mitleidenschaft gezogen worden, das Sie Ihre Funktion nicht mehr erfüllen konnten. Das Ende von allem Guten: Ich nahm Sie und Band Sie wie zuvor am Gestell fest und Spannte Ihre Brüste wieder mit allen 3 Seilen. Da Sie noch in Ohmmacht war, brauchte ich mir auch nicht so viel Zeit lassen und spannte die Seile sehr schnell. Was wenn Sie wieder zu Bewusstsein kam Ihr sicher mehr weh tun würde aber auch dies war mir ja egal und teilweise auch gewollt. Vom Stand des Rades her gesehen hatten die Brüste nun wieder die selbe Länge wie zuvor. Nun war es soweit die Frau ein für alle mal fertig zu machen. Ich nahm erneut das Riechsalz und hielt es Ihr unter die Nase. Sie wachte auf und noch voll benommen wollte Sie sich bewegen, was jedoch bis auf dem Kopf gar nicht ging. Sie sah sich um und wurde Ihrer Lage bewusst. Dann sah Sie auch, das Ihre geschundenen Brüste erneut bis aufs äußerste gespannt waren. Ich sagte zu Ihr: „Nachdem Du Deinen halben Stolz ja bereits verloren hast, indem Du Deine Beine niemanden mehr präsentieren kannst, wirst Du nun auch Deine größten Schätze verlieren." Mit diesen Worten brach für Sie eine Welt zusammen. Wie konnte ich Ihr so etwas antun, und was will Sie danach machen und zudem wie sehr wird das Ihr tun. Ich versprach Ihr, das wenn Sie dabei in Ohnmacht fallen würde, ich Sie nicht erneut wecken würde bis das es vorbei ist. Denn die Qual danach war schon groß genug für Sie. Ich fixierte alle 6 Räder durch ein Stangenkonstrukt, welches ich gebaut habe miteinander, so das ich mit einer Bewegung gleichmäßig alle 6 Räder drehen konnte. Im Gegensatz zu vorhin, wo ich langsam und mit pausen Rad für Rad drehte, sollte es diesmal schnell und schmerzhaft sein. Ich fing an zu kurbeln und bei jeder kleinen Bewegung des Rades wurde das Geschrei dermaßen lauter, wie es zuvor noch nie war. Auch die Brüste waren so gespannt lang gezogen, das man vom sehen schon glaubte, das Sie jeden Moment reißen. Noch 1-2 Züge am Rad und es passierte, zunächst gab es einen kurzen Riss in der linken Brust, direkt gefolgt von einem in der rechten, doch dann ging es Schlag auf Schlag. Ich intensivierte die Kraft um schneller drehen zu können und beide Brüste rissen fast gleichzeitig faserartig ab. So etwas habe ich noch nie gesehen. Durch den Zug der auf dem Seil war, kamen mir beide Hälften entgegen geflogen und wurde fast von einer getroffen. Dann sah ich Meike an, Blut kam aus den Öffnungen raus und erst da fiel mir ein, das ich die Brüste hätte an 2 Stellen abbinden und ansägen sollen, das wir eine Sollbruchstelle haben und Sie nicht verblutet wenn das Gewebe reißt. Doch so wie Sie jetzt aussah, wollte Sie bestimmt eh nicht mehr leben, also ließ ich das schreiende Häufchen dort in Ihren Blut liegen, bis das Sie kein Laut mehr von sich gab und auch die Wunde nicht mehr blutete. Ich fühlte einmal Ihren Puls und musste feststellen, das sie Tod ist. Als nahm ich Sie, packte Sie ein eine Plastikfolie mit der ich Sie umwickelte und schmiss Sie in eine Ecke. Danach wischte ich das Blut weck und ging schlafen. Was für ein Tag. Die Beruhigung: Gut genächtigt stand ich morgens auf und freute mich als ich sah, das draußen schlechtes Wetter war, denn somit brauchte ich auch nicht überlegen ob ich heute spazieren geh oder was Sport treibe, sondern konnte direkt zu Sabrina gehen. Als ich in Ihr Zimmer kam, wich Sie mir verstört zurück. Ob ich Sie mit der gestrigen Demonstration zu sehr geschockt und verängstigt hatte? Es kann nur gut sein dachte ich mir, dann macht wenigstens keine andere Person mehr einen folgenschweren Fehler. Ich ging auf Sie zu und sagte direkt, Du brauchst keine Angst haben, das Dir so etwas wie gestern gewesen ist geschieht, wenn Du alles machst was ich Dir sage. Sicherlich werde ich auch Dir weh tun für das, was Du mir angetan hast, aber Du wirst überlegen, hübsch aussehen und alt werden. 2 Dinge die ich Dir antun werde sind sogar optische Verschönerungen, so wie ich Sie mir am Dir schon immer gewünscht habe. Also freu Dich drauf. Bevor wir aber zum angenehmen Teil Deines Lebens kommen, wollen wir jedoch zuvor die Sünden büßen, also komm schön mit. Die Taufe: Im guten Glauben, das Sie keine Dummheiten machen würde nahm ich Sie mit und ging in den uns bereits bekannten Raum der Utensilien. Ich schob ein Gestell in die Mitte des Raums auf das Sie sich auch direkt hinsetzten sollte. Ihre Beine waren dabei weit gespreizt und so wie die Arme in Eisenhalterungen befestigt. Der Kopf wurde am Hals ebenfalls am Gestell mit einer Lederbinde umschlungen, so das Sie den Kopf nicht hochheben konnte. Das Interessante an diesem Gestell war aber etwas ganz anderes. Der Oberkörper ließ sich mit einem Tritt auf einem Heben der zwischen Ihren Beinen war absenken. Also jedes mal wenn ich diesen Hebel mit dem Fuß drückte neigte sich Ihr Oberkörper um 1 Meter nach unten, was an sich noch nicht mal schlimm gewesen wäre, doch als ich dann mit einem leeren großen Behälter ankam und diesen unter Ihren Oberkörper schob fing Sie an nervös zu werden, da Sie nicht wusste was als nächstes passieren wird. Wie sollte es auch anders sein holte ich einen Schlauch und füllte den ganzen Behälter mit Wasser bis das dieser fast bis zum Rand voll war. Dann ging ich zu Ihr hin und betastete Sie langsam und behutsam. Ich streichelte Ihr samt weiche Haut, strich Ihr ins Gesicht und kuschelte mit Ihren großen warmen Brüsten. Was waren diese Momente für ein Genuss. Dann fragte Sie mich: „Was hast Du mit mir vor" und riss mich damit aus meinen träumen zurück in die Wirklichkeit. Über die Frage überrascht sagte ich direkt „eigentlich wollte ich Dich noch ne weile schmusen aber wenn Du so dran interessiert bist, können wir es auch schnell machen." Mit diesen Worte löste ich mich von Ihr und ging zwischen Ihren Beinen, was Sie wohl nicht sehr beruhigte, denn Ihr Zittern wurde immer intensiver. „Ich nenne das Spiel Wahrheit oder Stirb, wahlweise auch Totale Extase nette Namen oder? Hab ich mir selber ausgedacht." Nun haben wir aber wieder genug geredet. Wahrheit oder Stirb: „Das Spiel lässt in 2 Teile unterteilen wie Du gemerkt hast, Teil 1 ist das einfacherer für Dich wenn Du willst. Ich stelle Dir eine Frage und wenn Du mir eine ehrlich Antwort gibst spielen wir weiter. Wenn Du mir keine Antwort gibst oder mich anlügst dann gehst Du tauchen okay?" Ohne zu warten was Sie antwortet, denn das war ja sowieso egal sprach ich weiter: „Also fangen wir an: In welchen Alter hattest Du das erste mal Sex?" - „Mit 14" antwortete Sie sofort und ohne zu zögern, anscheinend verstand Sie das Spiel auf Anhieb. „Gut und hattest Du je Sex mit einer Frau" - „Nein". „Wolltest Du in Deiner Ehe je Fremd gehen?" - „Ja". „Jetzt zur letzten Frage, sie besteht aus mehreren Teilen" sie atmete direkt auf, denn dies war in der Tat leichter als Sie es sich vorgestellt hat. „Wann hast Du Deine letzte Pille genommen, wann hast Du Deine Tage und vor allem wann ist ein guter Tag, das Du schwanger wirst?" Bei diesen Worten erschrak Sie, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich wartete einen Moment und drückte auf den Hebel. Sofort bewegte sich Ihr Kopf schnell runter und drang in das Wasser ein. Sie selber fing an zu zappeln und Ihre großen von der Schwerkraft lang gezogenen Brüste wackelten durch Ihre Bewegungen hin und her. Ein göttlicher Anblick. Nach bereits 30 Sekunden holte ich Sie jedoch wieder raus und fragte Sie die Fragen erneut, während Sie noch nach Luft schnappte. Kurz darauf sagte Sie: „Meine letzte Pille habe ich vor 6 oder 7 Wochen genommen, weil wir keinen Sex mehr haben, wir streiten uns ja nur noch, meine Tage hatte ich letzte Woche, also vor 3 Tagen und somit sollten diese Tage nicht schlecht sein, aber..." bevor Sie weitersprechen konnte drückte ich direkt wieder den Hebel und Ihr Kopf versank im Wasser. Das Schauspiel intensivierte sich diesmal, zum einen weil es noch unvorbereiteter kam und Sie gerade am Sprechen war, zum anderen weil ich diesmal Ihre Schenkel strich, was Sie zusätzlich nervöser machte. Ich ließ Sie diesmal ebenfalls lediglich 30 Sekunden unter Wasser, was Ihr aber in Angesicht Ihres Gesichtes auch reichte. Als Sie wieder auftauchte, meinte ich direkt „ich habe Dir nicht erlaubt mir Fragen zu stellen. Erst recht nicht welche wo Du eh keinen Einfluss drauf hast." Totale Extase: „Nun aber weiter in unseren Spiel, denn ich sagte ja, dass das Spiel 2 Teile hat. Während Du im ersten Teil direkten Einfluss auf Dein Schicksal hast, hast Du beim zweiten Teil nur indirekten Einfluss. Ich werde Dich jetzt gleich unter Wasser drücken und dann mit Deinem Körper spielen. Zunächst mit Deinem Oberkörper, wo mein Hauptaugenmerk Deinen Brüsten wittmen werde. Danach hast Du kurz eine Verschnaufpause und dann werden wir doch mal sehen ob wir nicht zusammen ein Kind zeugen können. Hier hast Du sogar indirekt 2 mal die Chance Dein Schicksal mitzubestimmen. 1. je schneller Du mich kommen lässt, umso schneller kommst Du wieder hoch und 2. wir werden dieses Spiel nun Wöchentlich spielen, solange bis das Du schwanger bist oder Tod." Ich ging neben Ihr und fragte: „Bist Du soweit?" Sie holte tief Luft und nickte, daraufhin betätigte ich den Trittschalter und Ihr Kopf ging wieder unter Wasser. Direkt fing ich an Ihre schweren Brüste zu streicheln, kneten und küssen. Ich bis leicht in die Warzen und schmiegte mein Gesicht in diesen. Während dessen guckte ich immer wieder auf die Uhr und zur Kontrolle auf Ihr Gesicht. Dann holte ich eine Nadel und zeigte Ihr diese. Sie fing sofort an unter Wasser mit den Kopf zu schütteln, denn ich denke Sie wollte das nicht, was jetzt kam. Nur gab es ein Problem daran, Sie hatte nichts zu sagen, also nahm ich die Nadel und stach sie seitlich in die Brust ein, wartete einen Moment indem Sie sich vor Schmerzen unter Wasser wand und drückte die Nadel dann fast ganz rein. Was für eine Selbstbeherrschung, denn Sie ließ dabei keine einzige Luftblase aufsteigen wie erwartet. Also nahm ich die zweite Nadel und um sicher zu gehen, das entgültig Panic ausbrach stach ich diese von vorne in die Brustwarze rein. Wie erwartet konnte Sie nicht mehr und fing an unter Wasser zu schreien, oder besser gesagt den Mund aufzumachen und Ihre Wertvolle Luft zu verlieren. Davon angeturnt drückte ich die Nadel ebenfalls weiter rein bis das auch diese fast ganz verschwunden war. Ihr Gesicht fing sich gleich an zu verfärben und da ich mein Spielzeug ja nicht kaputt machen wollte, sondern noch ne weile haben, zog ich auch gleich beide Nadeln wieder raus, was wohl ebenfalls schmerzhaft war und holte Sie hoch. Sie rang nach Atem und schrie gleichzeitig vor Schmerzen, wie groß müssen diese unter Wasser erst gewesen sein als Sie sogar noch Panic hatte. Nun zählte ich ohne etwas zu sagen von 5 nach 0 runter, erst in den letzten Sekunden verstand Sie und holte Luft. Dann drückte ich auch wieder den Hebel und Sie verwand. Direkt fing ich an Ihre schweren Brüste fest zu kneten und anschließend nahm ich erst die eine Brust und danach die andere Brust in die linke Hand und schlug mit der rechten Faust feste drauf, immer und immer wieder. Auch hier verlor Sie immer wieder ein wenig vom kostbaren Sauerstoff. Jedes mal beim Aufprall war es wohl zuviel für Sie. Mir persönlich machte dieses sehr viel Spaß und ich wollte gar nicht damit aufhören, doch als ich mir wieder die Farbe Ihres Gesichtes ansah, lenkte ich ein und holte Sie wieder raus. Nun begab ich mich hinter Ihr und fing während des Weges wieder an zu zählen. Diesmal begriff Sie sofort und atmete vorher mehrmals tief ein und aus. Bei Ihr und bei null angekommen trat ich wieder auf den Hebel und packte während dessen mein Glied aus. Durch die Aktionen von vorhin die mich sehr erregt haben war der Schwanz bereits steif und ich führte ihn Ihr ein. Als Sie dies merkte wollte Sie sich erst wehren, dann fiel Ihr wohl doch noch ein, was ich sagte und Sie hielt still. Ich fing direkt an Sie zu ficken mit zunächst langsamen und dann schneller werden Stößen. Leider war Sie nicht so eng wie erwartet und hatte wohl mehr Sex gehabt als ich dachte und es würde somit länger dauern als gehofft, aber das ist ja Ihr Problem dachte ich mir, nicht meins. Trotz alle dem merkte ich nach einiger Zeit, das ich bald soweit sein werde, jedoch zu Ihren Pech in der Tat nicht so schnell wie auch Sie es sich erhoffte, denn die Luft schien Ihr bereits auszugehen. Um Ihr ein wenig entgegen zu gehen, fing ich an Sie schneller zu ficken. Als es in mir anfing zu zucken, vergrub ich meinen Schwanz ganz tief in Ihre Gebärmutter, damit auch ja jeder Tropfen sein Ziel findet, denn Sie sollte ja trächtig werden. Ihr Gesicht sah alles andere als gut aus und auch sonst bewegte Sie sich nur noch leicht. Ich holte Sie da schnell raus und Sie fing leicht wieder an zu atmen. Indirekte Verschnaufpause: Meine Gier nach Ihr und dem Schmerz war durch die Lust die zuvor entfacht wurde nun umso größer. Ich legte Sie in Ketten, welche von der Decke hingen und zog sie soweit hoch, das Sie gerade noch normal stehen konnte. Auch Ihre Füße legte ich Ketten, das Sie diese nicht vom Boden lösen konnte. Dann schob ich einen Tisch rein, auf dem ein Gerät mit einem einstellbarem Drehrad und Kabel stand. Ich nahm das erste Kabel und befestigte die Klammer am Ende des Kabels an Ihrem linken Nippel. Als ich die Klammer losließ und die Zacken das zarte Fleisch trafen, schrie Sie kurz auf. Das selbe machte ich mit dem zweiten Kabel und der zweiten Klammer und ihrer rechten Brust. Auch hier schrie sie kurz auf, war aber bereits schon gefasster als beim ersten mal. Und auch das Flehen und Winseln hat sie sich abgewöhnt, denn das brachte ihr ja eh nichts. Ich ging nun zum Gerät rüber und schaltete es sein, nichts passierte zunächst, denn die Stromstärke war auch auf ganz gering eingestellt. Langsam drehte ich ein wenig am Rad, bis das ich auf 5% war. Hier merkte man schon, das dort Strom floss, denn Ihre kleinen Haare standen auf und Ihre Haut wurde zitterich. Minute für Minute drehte ich das Rad ein wenig weiter, so das wir in 5% Schritten die Leistung jeweils steigerten. Ihr Zittern wurde immer größer und ab 30% fing Sie an zu schreien. Die Luft war regelrecht aufgeladen und Schweißperlen tropften Ihr vom Gesicht. Es war ein Genus Ihre schweren Brüste zappeln zu sehen, sowie die Angst in Ihren Augen. Erst als ich 50% erreichte hörte ich auf, denn der Hersteller gab an, das ab 50% eine Beschädigung der Milchdrüsenfunktionen möglich sei und ich wollte ja schließlich die gute Muttermilch in 8 Monaten schmecken und unserem Kind den Spaß nicht versauen an Ihren Brüsten nuckeln zu können. Und außerdem kann man doch so etwas schönes nicht einfach kaputt machen. Die Optimierung: Große Brüste sind das A und O an einer Frau. Je größer umso besser. Und genau so wollte ich auch Sabrina, welche eh schon ein mächtiges Gehänge hat optimieren. Nur wie war lange Zeit meine Frage. Zumal sollten ja keine Narben bleiben und es sollte ja auch weh tun, denn meinen Spaß wollte ich auch nicht missen. Ich löste wiederum Ihre Fesseln und da Sie diesmal gar nicht so gelitten hatte, guckte Sie fast lieb. Ungefesselt nahm ich Sie in den Arm und drückte Sie ganz lieb zu mir und meinte, das Sie ganz Tapfer sei und ich genau wüsste wieso ich Sie ausgewählt habe. Dann gingen wir gemeinsam zu einer Liege. Dort sollte Sie sich auf den Bauch legen und die Arme ausstrecken. Ich nahm Lederfuß- und Handfesseln und band jeden Fuß und jeden Arm einzeln mit jeweils einer fest. Dann nahm ich von den Ecken im Raum die herunterhängenden Seile und Band jedes Band einer Ecke mit dem entsprechenden Arm, Bein fest. Dann ging ich zu jeder Raumecke und drehte solange an jeder Kurbel, bis das alle Seile leicht gespannt waren. Nachdem dies geschehen ist gin ich zurück zu Ihr und nahm die Liege unter Ihr weck und wartete, bis das Sie ausgependelt war. Dann ging ich drei Runden und drehte Sie jeweils ein wenig höher und somit auch strammer. Als ich merkte, das Ihre Gelenke extrem stramm gespannt waren hörte ich auch damit auf. Sie hing nun knapp 1,20m vom Boden entfernt in der Luft. Ihre schweren Brüste hingen wie Schläuche zu Boden und sahen einfach erregend aus. Zu gern hätte ich mit Ihnen Punshing Ball gespielt oder einfach aus voller Kraft da rein gebissen, doch genau das wollte ich nicht. Als Sie so da hing, befahl ich ihr mit ihren Brüsten hin und her zu wackeln, da ich mir das Spiel des lüsternen Fleisches gern ansah. Ich nahm dann zwei Klemmen von einem Wagen und befestigte die erste an einer Ihrer Brüste und kontrollierte ob diese auch fest sitzt. Außer einem kurzem Aufschrei hörte ich aber nichts von Ihr. Also nahm ich direkt die zweite Klemme und befestigte diese an der zweiten Brust, was ebenfalls mit einem kurzem Aufschrei quittiert wurde. Am Ende der Klemmen waren Schnappverschlüsse mit einer Sicherung. Diese hatte zwei Aufgaben. Zum einen, das sich der Schnappverschluss nicht ungewollt öffnet, zum anderen, je mehr Belastung, also Gewicht an diesem Hing, umso fester zog er die Klemmen an der Brust zusammen. Als ersten befestigte ich jeweils an eine Brust ein 100 Gramm Gewicht um sich an das Gewicht an den Brüsten zu gewöhnen. In der Tat passierte auch nur sehr wenig, da das Gewebe der Brüste wohl noch genügend Spannkraft hatten diese 100 Gramm zu kompensieren. Nach 5 Minuten nahm ich weitere 100 Gramm und hängte diese jeweils an die ersten 100 Gramm. Nun zogen sich die Brüste ein wenig mehr, nur Du machtest keine Anstallten zu schreien oder sonst etwas, was mich sehr aufatmen ließ, denn das war ja erst der Anfang. Nach weiteren 10 Minuten Wartezeit nahm ich jeweils die beiden 200 Gramm Gewichte ab und hängte jeweils ein 500 Gramm Gewicht auf, dazu nahm ich das erste Gewicht in die Hand, hängte es in den Haken ein und ließ es einrasten, damit es ja nicht rausfällt. Dann ich langsam die Hand runter, so das sich die Brüste langsam an das Gewicht gewöhnen konnten, da dieses nicht ganz unerheblich ist. Zuerst wirkte es so als hätten Sie wirklich massig Spannkraft, doch dann merkte ich, das das Gewebe deutlich nachließ. Nicht zuletzt an Ihren, nicht durch eine Stimulierung ausgelösten Stöhnen, merkte ich, das es für Sie sehr schmerzhaft ist. Trotz alle dem hat eine gesunde Frau ja zwei Brüste und so nahm ich mir direkt danach auch die andere vor und wiederholte die Prozedur. Auch hier fing Sie direkt an zu stöhnen als nicht mehr meine Hand das Gewicht trug, sondern Ihre Brüste sich dadurch deutlich in die Länge zogen. Diesmal ließ ich Sie eine ganze halbe Stunde so, damit sich das Bindegewebe ja langsam aber sicher lockert und dehnt. Als ich nach der Zeit wiederkam, sollte dieses jedoch noch nicht reichen, denn ich wollte einen 1A Hängebusen haben. Dazu gehörte auch die neue Füllung. Aus Amerika holte ich mir zu diesen Zweck Aufspritzflüssigkeit für die Brüste, welche im Gegensatz zu dem hier zugelassenem zwei Unterschiede hat. Zum einen läst die Wirkung nicht nach ein paar Tagen nach, denn das wollen wir ja auch nicht. Diese Flüssigkeit, oder besser cremeartiger Stoff soll für 1-2 Jahre wirken. Jedoch wie jedes gute Mittel hat auch dieses einen Nachteil, was gleichzeitig der zweite Unterschied und der Grund ist, warum es hier nicht zugelassen ist. Injiziert man diese Flüssigkeit in die Brust ist zum einen ein gleichmäßiges und hartes Verteilen z.B. durch Kneten wichtig, damit keine Beulen entstehen. Dabei setzt sich das Mittel gezielt an das Fettgewebe der Brust an, woraus die Brust ja zu 90% besteht und verharrt dort. Dieses Ansetzen brennt jedoch wie die Hölle für einige Stunden und in den USA soll es vorgekommen sein, das Patienten sich freiwillig die Brust abgeschnitten haben, damit dieses aufhört. Von den Schmerzen dieser Prozedur mal nicht gesprochen. Ich nahm nun die Spritze und zog Sie mit dem Mittel auf, alleine die Spritze und das Ungewisse, was dieses Mittel macht, war schon die reine Hölle für Sie. Dann nahm ich von der rechten Brust das Gewicht ab und massierte diese zuvor noch einmal, nahm die Spritze und stach gezielt zu. Auch hier wurde ich von Ihr überrascht, da keine Reaktion von Ihr kam. Ich drückte langsam und gleichmäßig die Füllung in die Brust und als die Spritze halb leer war, setzt ich von der anderen Seite der Brust an. Dann zog ich diese erneut auf und mache es an 9 Stellen so. Nun nahm ich die Brust feste in meine Hände und fing an diese zu massieren. Erst leicht, dann fester. Am Ende war es eher ein Kneten als Massieren und anhand Ihres Schreiens sah man richtig wie Ihre Brüste durch die Mangel genommen wurden. Doch das Ergebnis war sofort da. Nicht nur das diese durch die zuvor angehängten Gewichte deutlich länger waren, durch die Flüssigkeit waren Sie nun auch wieder deutlich dicker und wirkten wie pralle Früchte. Die erwartete Folterwirkung blieb jedoch leider aus. Dann nahm ich mit die zweite Brust vor und vollzog die gleiche Prozedur, welche ebenfalls wieder mit schmerzenden Geräuschen quittiert wurde. Auch hier gefiel mir das Ergebnis auf Anhieb. In der Beschreibung stand, das man die Brüste nach dieser Prozedur erst einmal für 12 Stunden schonen müsste, und aus diesen Grund ließ ich Sie nach einem Abendessen dort liegen und legte mich selber schlafen. Am nächsten Morgen erwachte ich sehr früh, da ich durch Schreie aufgeweckt wurde. Ich rannte direkt ins Spielzimmer und sah ein Bild für die Götter. Sie lag dort und versuchte sich zu winden, was natürlich nicht ging. Jedoch wackelten Ihre frei schwebenden Brüste dabei hin und her wie reife Melonen die vom Baum herunterfallen sollen. Also bekam ich doch noch meinen Spaß dachte ich mir. Ich setzte mich gemütlich daneben und schaute mir das Schauspiel 2 stunden an, ich konnte davon gar nicht genug bekommen. Erst als die Wirkung dann langsam nachließ, nahm ich eine Brust und hielt Sie an Ihrem Körper an um zu gucken wie lang diese nun war. Leider gingen Sie nun lediglich bis zum Ende der Rippen. Mein Traum war jedoch der Bauchnabel. Völlig enttäuscht und ahnungslos was ich nun machen soll lief ich im Raum hin und her. Die Unentschlossenheit, die ich dabei am Tag brachte wirkte wohl erneut nicht sehr beruhigend auf Sie. Dann nahm ich zwei Zettel und schrieb auf jeden Zettel ein Wort. Ich faltete diese, ging zu Ihr und meinte, „recht oder links? Du hast Dein eigenes Schicksal in Deinen Händen". Recht schnell entschlossen guckte Sie mich an und sagte „links." Ich nahm den rechten Zettel, öffnete ihn und las vor: „belassen. Tja das ist es also nicht." Dann nahm ich den linken Zettel, öffnete auch diesen und sagte „dehnen. Also erreiche ich meinen Traum doch noch. Hoffen wir mal das alles gut geht." Mit diesen Worten ging ich wieder zu Tisch und holte zwei kleine runde metallene Bälle, an der ein An- und Ausschalter ist und an dem jeweils ein Seil mit einer Schlaufe hing. Diese Schlaufe steckte ich um Ihre Nippel und ließ das Teil hängen. Dann nahm ich den zweiten Ball und befestigte auch diese um die zweite Nippel. Beide Brüste zogen sich erneut ein wenig runter. Erst als ich den An -Schalter betätigte und sich das Gerät anfing zu rotieren und weite Kreise zu ziehen, Ihre Brust bewegte sich kontinuierlich mit und zog somit das Gewebe in jede Richtung, wodurch sich das Gewebe gleichmäßiger ausleiern kann. Das selbe machte ich auch mit der zweiten Brust, so das wir einen gleichmäßigen Effekt erzielen. Auch dieses Schauspiel sah sehr prickeln aus, jedoch ließ ich Sie allein um weitere Vorbereitungen zu treffen. Nach knapp einer Stunde kam ich zu Ihr zurück und begutachtete das Werk. Das Gewebe fühlte sich zwar gelockert an und auch die Waben der Haut wirkten größer, jedoch einen umwerfender Effekt war in der Tat nicht zu sehen, wie es jedoch auch vom Produkt beschrieben wurde, das dieses nur als Ergänzung zu verwenden ist. Ich nahm daher die Ihr bereits bekannten 500 Gramm Gewichte und die Klammern. Ich setzte zuerst auf beiden Brüsten die Klammern an und befestigte diese wieder, das Sie nicht anfallen konnten und nahm danach die Gewichte, hängte diese ein und ließ sie jeweils wieder langsam und vorsichtig los, obgleich es dennoch mit Stöhnen bestätigt wurde. Als ich dann wieder zum Tisch ging und noch mit zwei Gewichten a 250 Gramm zurückkam, sah man das blanke Entsetzen in Ihrem Gesicht. „Das kannst Du doch nicht wirklich vor haben? Du zerreißt mir das ganze Bindegewebe." „Darum ging ja vorhin die Entscheidung, aber ich möchte es für einen perfekten Busen riskieren. Aber mach Dir keine Sorgen, sonst suche ich mir einfach wen anders aus und Du bist erlöst." Aber auch diese Worte brachten Ihr eher ein schaudern als eine Beruhigung. „Was hast Du erwartet? Weniger Gewicht? Wir wollen doch eine Steigerung des Ergebnisses haben und mein Leben lang will ich auch nicht warten bis das die Schwerkraft Ihre Arbeit getan hat." Mit diesen Worten hing ich das erste Gewicht unter dem 500 Gramm Gewicht ein, schaute Ihr tief in die Augen und ließ das Gewicht langsam los. Das verzehrte Gesicht und die schmerz erfüllten Augen waren eine Genugtuung sonder gleichen. Ihre eh schon lang gezogenen und schwer misshandelten Titten wurden cm für cm lang gezogen und sahen nun entgültig göttlich aus. So sollten Sie sein und bleiben dachte ich mir. Also befestigte ich direkt das zweite Gewicht an der zweiten Brust ging ein Spaziergang machen, da das Wetter hervorragend war und ich eh weit und breit mit keiner Menschenseele zu rechnen hatte. Nach einer Stunde machte mich jedoch die frische Luft und immer gleich bleibende Aussicht müde und so kehrte ich zurück um mich für eine weitere Stunde hinzulegen. Als ich danach gut ausgeruht zurück ins Zimmer kam, machte ich eine enttäuschende Überraschung. Ob gewollt oder ungewollt war mir egal. Sie hatte von jeweils beiden Brüsten das Zusatzgewicht herunterlassen lassen, oder solange gewackelt bis das dieses herunterfällt. So oder so Sie musste Disziplin lernen und das jede Zuwiderhandlung eine schwerere Strafe nach sich zieht, wie das eigentliche. Ich entfernte somit auch diese Gewichte und holte eine Apparatur herein, welche ich selber entworfen habe. Sie bestand im wesentlichen aus 2 Teilen. Zum einen waren da zwei 2 Meter große Räder, welches sich ganz leicht drehten und an einem Motor angeschlossen sind. Dann waren jeweils an einer Seiten jedem Rades eine kleine Gewinderolle angebracht, welche ebenfalls mit einem kleinen Motor über Zahnräder betrieben werden konnten. Die jeweils gleichen Motoren liefen auch jeweils in der selben Richtung bzw. Geschwindigkeit. Ich befestigte somit Ihre linke Brust mit der linken Winde des linken Laufrades und ebenfalls Spiegelverkehrt das selbe mit der rechten Brust. Dann ließ ich die beiden Winden solange drehen, bis das die Brüste leicht gezogen wurden und stellte dann die großen Laufräder an. Ähnlich wie zuvor mit der freischwebenden Kugel wurden die Brüste in alle Richtungen gezogen und gedehnt und stellten daher zunächst keinerlei Veränderung dar, doch jede Minute ließ ich am Anfang das Gewinde ein wenig weiter drehen, so das immer mehr Zug auf den Brüsten war und diese somit immer länger gezogen wurden. Zunächst ging ich nur soweit, dass das Seit die Zugkraft hat wie zuvor die beiden Gewichte, denn dieses war aufgrund der sich bewegenden Räder bereits schmerzhaft genug. Zumindest wenn ich Sie mir anguckte und anhörte. Der Plan funktionierte wie am Schnürchen und so ließ ich das Gewinde nach einiger Zeit wieder ein Stück weiterdrehen, so das die Brüste brutal lang gezogen wurden und eher wie tierische Schläuche als wir Brüste aussahen. Bei dem Geheule der Person die mir in der Tat was bedeutete, wurde ich fast weich und wollte Sie bereits erlösen, doch erinnerte mich dann dran, das Frauen nur durch Härte lernen und anfangen einen zu respektieren. Doch auch dieses war mir nicht mehr genug und so ließ ich die Winde noch ein wenig weiter drehen und noch ein Stück und prüfte jedes mal dazwischen das Fleisch, bis das ich der Meinung war, das es nicht mehr ging. So ließ ich Sie ganze 4 Stunden hängen und sich die Räder drehen, damit das Fleisch auch ja genügend Zeit hat sich zu lockern und weiten. Als ich wiederkam sah Sie sehr erschöpft aus, obgleich Sie lediglich dort war und sich nicht bewegte. Ihre Brüste haben sich nicht nur durch das ziehen, sondern auch durch die Drehungen im Kreis merkbar beweitet. Wiederum holte ich das Spritzenset und injizierte Ihr diesmal 12 Spritzen je Brust. Diesmal setzte das jucken wohl direkt ein und so brachte ich Sie direkt in Ihr „Zimmer" und kettete Sie am Bett fest, das Sie diese Gefühle so ertragen musste. Ihre Brüste hatten nun neben der gewünschten Länge ebenfalls durch die Spritzen auch eine enorme Dicke und sahen richtig grotesk aus. Ein Traum ging in Erfüllung. Die Verschönerung: Nach einem reichlichen Frühstück und einer langen Nacht war es wieder soweit, ich Wittmette mich wieder meinem Lieblingsgeschöpf. Ebenfalls gut genächtigt lag Sie da, sicherlich ist Sie vor Erschöpfung schnell und tief eingeschlafen dachte ich mir. Da Sie ab morgen eh wo anders schlafen würde und Sie noch tief und fest schlief, dachte ich mir etwas besonderes aus. Ich nahm einen Eimer mit Eiskaltem Wasser der halb gefüllt war und füllte den Rest mit Eiswürfel. Dann wartete ich eine halbe Stunde bis das das Eis ein wenig geschmolzen und das Wasser noch kälter war. Ich begab mich zurück in das Zimmer und übergoss Ihren Nackten Körper von oben bis unten mit dem Wasser. Sie erschrak und schrie. Sofort überzog sich Ihre Haut mit Gänsehaut und Ihre Nippel standen steif ab. Sofort nahm ich Sie mit in das Spielzimmer, ließ Ihre Arme in die ketten Legen und Zog diese an. Dann nahm ich Eiswürfel und spielte mir diesen, das Ihre Brustwarzen noch einmal richtig steil abstanden. Wobei bei der Höhe waren Sie eher tief. Dann nahm ich ein Piercinggerät, umfasste Ihre Brustwarze, zog diese lang und durchstach die Brust. Sie hatte gar keine Zeit in Angst und Sorge zu geraten, denn alles ging so schnell, das Sie dastand und auf einmal einen silbernen Stab durch Ihre Nippel sah und alles schon bei war. Ganz im Gegensatz waren die Reaktionen beim zweiten Nippel, diesmal war Sie vorgewarnt und fing an zu jammern und Flehen, ich sollte aufhören und Ihre Brüste zu Frieden lassen. Anstelle Sie zu beruhigen drohte ich Ihr, das Sie quer durch die Brüste einen Ring erhalten würde und Ihre Brüste noch weiter gelängt würden, wenn Sie nicht sofort aufhört. Dies stellte Sie zumindest so lange ruhig bis das ich zum stechen ansetzte doch da war es dann auch schon zu spät. Nun trug Sie zwei Nippelstecker und Sie sahen richtig gut aus. Zur Belohnung ist Sie in ein schöneres Zimmer mit einem schönen bequemen Bett eingezogen und durfte sich 3 Tage erholen, eher ich Sie wieder belästigte. Sport tut gut: Als ich nach den drei Tagen wieder zu Ihr kam, wusste Sie nicht ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen für Sie war, da Sie die Tage davor eher in Ruhe und Harmonie gelebt hat. Als ich zu Ihr meinte, eine Traumfrau benötigt auch einen Traumkörper und fast habe Sie diesen erreicht, wusste Sie jedoch, das der Spaß vorbei war. Ich nahm Sie mit in den Sportraum, nahm Ihre erste Brust und schnürte diese an mehren Stellen ein, so das man an diesen Schnüren ziehen konnte ohne das diese sich lösen und der Zug sich an allen Stellen gleichmäßig verteilt. Das selbe machte ich mit der zweiten Brust. Dann führte ich Sie auf ein Laufband und zurrte die Bänder so am Gestell fest, das Sie sich zwar nach vorne hin bewegen konnte. Nach hinten hin, jedoch lediglich bis knapp über die halbe Länge des Laufbandes. Ab da arbeitete Sie wieder mit Brustkraft, wenn man das so beschreiben kann. Ich sagte zu Ihr: „Wie Du siehst, meine ich es gut mit Dir und möchte das Du ein wenig fitter bist und gib ja acht, das Du im Takt bleibst." Nun stellte ich das Laufbank auf langsame Geschwindigkeit ein, denn ich wusste ja, das Sie so gut wie keine Kondition hat. Obgleich Ihre Brüste festgebunden waren, hüpften Ihre schweren und lang gezogenen Brüste enorme, das Schauspiel sah köstlich aus und ich freute mich, das sich dieses nun öfters wiederholen würde. Sie hielt sogar länger aus als erwartet. Erst nach 10 Minuten machte Sie das erste mal schlapp, was ich jedoch lediglich durch einen Aufschrei mitbekam als Ihr Gewicht Ihre Brüste noch länger zogen. Danach hielt Sie weitere 5 Minuten am Stück durch. Mein Lehrer sagte mir immer. Wenn man meint man kann nicht mehr, hat man in der Regel erst 70% seiner Kapazitäten erreicht. Wenn man dann weitertrainiert und Motiviert ist oder Motiviert wird, fängt er richtige Trainingseffekt erst an. Eine Motivation hatte Sie nun ja und die war Grund genug die neue Zeit einzuhalten. Als Sie nun jedoch immer und immer wieder schlapp machte und sich Ihre Brüste ebenfalls immer wieder enorme in die Länge zogen, soweit dieses noch ging. Stellte ich die Maschine ab und sagte zu Ihr, das wir dieses nun täglich machen und jeden Tag muss Sie nun eine Minute länger schaffen als am Tag zuvor. Egal wie Sie dieses anstellt und wenn Sie sich dabei Ihre Oberweise in Stücke reißt, was ich zwar nie machen würde, aber das musste Sie ja nicht wissen. Und so geschah es, 4 Wochen am Stück trainierte Sie und Sie schaffte sogar mehr als Sie erreichen sollte. Neben dem Effekt, das Ihre Beine stärker, der Bauch weniger und Ihre Kondition größer wurden, gab es auch drei positive Nebeneffekte. Zum einen machte Sie dieses nun fast schon freiwillig und war selber motiviert, denn zweitens fühlte Sie sich selber deutlich besser als je zuvor. Der dritte Nebeneffekt war nicht mal gewollt, wenn auch ebenfalls nett. Dadurch, das Sie selber immer bis zum äußersten ging hat Sie über die Wochen hinaus Tag für Tag Ihre Brüste durch die Schwingungen und dem Langziehen so strapaziert, das sich diese erneut um einiges gelängt hatten. Wow was für eine Frau dachte ich mir nur, als ich Sie mal wieder sah. Die Sitten des Mittelalters: Nun war Sie fit genug für mich und ich wollte Ihren Körper den letzt Schliff geben. Schon immer träumte ich davon eine vollbusige Frau in einem Korsett zu sehen mit obszön heraus quirlenden Bürsten. Ihr Bauch sollte dabei so eingedrückt sein, das Sie mehr mit den Brüsten atmete als mit dem Bauch, so das sich jede Bewegung des Atems oben widerspiegelt. Ich befestigte Ihr Arme wieder an den Ketten in der Luft und Ihre Beine leicht gespreizt am Boden. Da Sie die ganze Zeit nackt war, konnte ich Ihr direkt das Korsett umlegen und leicht zu schnüren, so das es erst einmal nicht auf dem Boden fällt. Dann ist die Anordnung ja ganz wichtig, wobei sich dieses in der Tat als schwieriger erwies als ich dachte. Als die Verkäuferin im Geschäft das Korsett anprobierte, saß es direkt und wie eine eins, jedoch hatte Sie zum einen eine kleinere Oberweite, zum anderen hingen die weniger, da diese ja nicht absichtlich gelängt wurden. Also stopfte ich alles so gut wie es ging nach oben rein, so das es gut aussah, wenn auch sehr gequetscht und fing an das Korsett zu schnüren. Erst leicht, dann immer fester. Ihre Taille wurde immer Enger und Ihr Atem immer flacher und schneller, da Sie es nicht gewohnt war mir der Brust zu atmen und Angst hatte zu ersticken. 2 Tage ließ ich Sie so eingeschürt, Tag und Nacht, dann schnürte ich Sie noch fester, so das Ihre Taille aussah wie die einer Wespe. Wow wie geil sah das aus, die schmale Taille, die grotesk heraus quirlenden Brüste die sich heben und senken. Leider oder zum Glück ergab einige Wochen danach der Schwangerschaftstest, das Sie schwanger ist und somit musste ich Ihr das Korsett wieder ausziehen, damit Ihr Bauch wachsen und unsere Früchte gedeihen können. Eine herrliche Zeit war das, voller Freude und Spaß. Nicht alleine auf das Kind, sondern zudem Ihre Brüste die anschwollen und die Milch der Mutter. Heiße Tage: Während unsere Zucht nun mehr reifte, wollte ich jedoch weiterhin meinen Gelüsten nachgehen. Zum Glück standen ja noch zwei der Opfer zu meiner Verfügung. Nur für wen sollte ich mich als nächstes entscheiden? Ein einfaches wäre Jenny gewesen, denn Sie ist ein leichtes Opfer. Ein wenig schwerer ist Tanja, die eher rebellisch ist. Zudem war ich an sich auf Sie deutlich wütender. Und was ich schöner als die Lust, innere Raserei, also stand meine Entscheidung fest und ich begab mich zu Tanja. Auch diese wusste noch nicht was mit Ihr geschehen sollte. Da ich wusste, das ich bei Ihr vorsichtig sein muss begrüßte ich Sie mit einem Faustschlag in den Magen zur Einstimmung und meinte: „Nur damit Du direkt weißt wo es langgeht." Sich vor Schmerzen krümmend richtete Sie sich vorsichtig auf und guckte mich zornig an. Ich nahm Sie direkt an Ihren Handschellen und schubste Sie vor mir her, bis das wir im „Spielzimmer" angelangt sind. Ich nahm die Lederriemen und befestigte diese an beiden Armen und beiden Beinen, so das Sie richtig fest saßen. Dann kamen wieder die Ketten zum Einsatz und als diese fest an den Riemen befestigt waren, zog ich Sie stramm. Erst dann öffnete ich die Handschellen und zog die Ketten auf Spannung. Immerhin sollte ich bei ihr kein Risiko eingehen. Als nächstes verpasste ich Ihr direkt noch ein paar und meinte, Sie sollen freundlich gucken und den Zorn erst gar nicht hochkommen lassen, da es sonst für Sie schlecht kommen würde. Ohne weitere Worte zu verschwenden nahm ich ein Messer und führte es unter Ihren Pulli, welchen Sie an hatte, zugegeben ich war dabei nicht sehr vorsichtig und die Spitze berührte mehrfach Ihre Haut, wodurch Sie zwischendurch aufschrie, dann gab es einen Ruck und der Pullover war in zwei Teile geteilt. Ihre schweren in einem BH eingepackten Brüste sprangen einen dabei regelrecht entgegen. Die Restlichen Stoffreste waren dann auch schnell entfernt. Zunächst wollte ich Sie dann Ihrem BH entledigen, doch dachte ich dann, das Ihre Brüste dann schlapp herunterhängen würden und wer will das schon. So standen Sie waagerecht hervor und konnten besser bearbeitet werden. Ohne Ihr etwas zu sagen nahm ich eine Wachs-Ölkerze, denn das Wachs von diesen brannte viel heißer und zündete diese an. Allein die Vorstellung, was ich damit vor hatte ließ Tanja anfangen zu fluchen. „Du Bastard, was hast Du vor? Wag es nicht oder ich mache Dich fertig." Mich kümmerte das wenig, denn je mehr Sie flucht und macht, umso mehr würde ich Sie bestrafen. So sah mein Plan aus. Nachdem sich einiges an Wachs von der Kerze gelöst hat und flüssig in der Kerze schwamm nahm ich die Kerze, hielt Sie über Ihre Brüste, guckte Ihr tief in die Augen und sagte nur: „Was sagtest Du? Hast Du mit mir geredet? Jetzt darfst Du schreien." In diesen Moment kippte ich die Kerze um und ließ das heiße Wachs direkt auf Ihre rechte Brust fließen. In der Tat schrie Sie wie am Spieß, was mir zweifelsfrei sehr gefiel. Im selben. Leider kam mir die Wartezeit bis dass das nächste Wachs flüssig war sehr lange vor, aber wir hatten ja Zeit. Während dessen fluchte Sie weiter und das Wachs auf Ihrer Brust wurde hart. Nun war die zweite Brust dran und auch hier fing Sie an zu schreien wie am Spieß. Leider war die Zeitspanne des Schmerzes mir jeweils viel zu kurz und so entschloss ich mich direkt einer anderen Folterart. Ich nahm die Ketten von den vier Deckenecken und befestigte diese an Armen und Beinen. Dann löste ich die bestehenden Ketten und befahl Ihr sich mit den Bauch auf den Boden zu legen. Wie bereits zuvor zog ich auch hier alle vier Ketten gleichermaßen hoch, so das Sie frei im Raum schwebte. Nun öffnete ich jedoch Ihren BH und schnitt Ihr die Träger ab. Mit mächtigen Schwingen fielen Ihre Brüste aus dem BH und schwangen durch die Luft. Als Sie zu Ruhe gekommen sind, nahm ich einen kleinen Tisch und stellte diesen unter Ihren Brüsten auf. Dann nahm ich zwei Kerzen und stellte auch diese jeweils unter einer Brust. Wieder fing Ihr Mundwerk an mich zu beschimpfen. Auch davon ließ ich mich nicht beirren und positionierte beide Kerzen genau so, das Sie 5 cm unter Ihren Nippeln standen. Dann zündete ich beide Kerzen an und man sah direkt, das die Flammen fast die Brüste berührten. Direkt als Sie dieses spürte fing Sie an Ihren Oberkörper hin und her zu bewegen, damit Ihre Brüste nicht auf der Stelle blieben. Dies war ein köstliches Spiel zwischen Leid und Lust, wobei die Lust auf meiner Seite war. Ihr schweren Brüste schwangen sich hin und her und zwischendurch hatte ich die Befürchtung, das der Windstoß sogar die Kerze zum erlischen bringen würde. Immer wenn die Brüste senkrecht nach unten standen zehrten die Flammen an den Brüsten. Nach 5 Minuten konnte Sie bereits nicht mehr und Ihre Bewegungen wurden immer schwächer. Immer öfter berührten die Flammen das empfindliche Fleisch. Dann passierte es und Sie blieben erschöpft stehen. Direkt fing Sie an fürchterlich zu schreien und Schweiß bildete sich auf Ihrer Stirn. Ein ekelhafter Geruch von verbrannten Fleisch tat sich im Raum auf und sogleich losch ich das Feuer. Ein schmerzhaftes Bild bot sich mir. Die Brüste oben vom Wachs bedeckt, unten von den Flammen mit Ruß verkohlt zeigten sich Ihre so mächtigen Brüste. Die Säuberung: „Wie siehst Du überhaupt aus?" Brüllte ich Sie an. „Ist ja wieder typisch und wer darf das wieder sauber machen? Ich." Ich brachte Sie direkt in Ihre vorherige Lage und spannte Ihren Körper dabei lediglich mehr als zuvor. Dann nahm ich einen leichten Gummiknüppel und schlug ohne Vorwarnung auf Ihre rechte Brust. Ihr Augen quollen fast aus Ihren Augen und ein entsetzlicher nicht enden wollender Schrei kaum aus Ihre Kehle. Direkt setzte es einen weiteren Schlag, diesmal auf Ihre andere Brust. Auf beiden zeichneten sich direkt rote Striemen ab und ein Teil des zuvor aufgeschütteten Wachses flog regelrecht weck. „Puh, das wir eine Arbeit sein, bis alles Wachs von Deinen Brüsten entfernt ist. Wenn das so weiter geht, sind wir dann ja noch 10-20 Minuten damit dran. Also beiß die Zähne zusammen und sei tapfer." Schlag auf Schlag kamen nun die Schläge. Für Sie eine niemals enden tuende Qual. Mittlerweile hab es kaum eine Stelle mehr, die mit Wachs bedeckt, jedoch auch die nicht durch Striemen gerötet war. Dennoch gab es keine Gnade, hier und jetzt wollte ich Sie brechen. Da wo Sie am verwundbarsten war. Also mussten Ihre Brüsten noch weiter durch die Mangel genommen werden, bis auch der letzte Rest des Wachses entfernt war. Immer wieder fielen die Schläge auch wie gezielt auf Ihre hoch sensiblen Brustwarzen. Doch das Ruß ließ sich damit nicht entfernen. Ich legte den Stock zur Seite und holte ein wenig heißes Wasser und schüttete dieses über die Brüste. Auch hier hatte ich keine Gnade als das Geschreie weiter ging. Dann nahm ich die linke Brust in beide Hände und fing an diese ordentlich zu reiben und kneten, natürlich nur um das Ruß zu entfernen. Das so geschundene Brüste bei jeder kleinsten Berührung enorme Schmerzen auslösten tat mir regelrecht leid, was man auch an meinem Grinsen direkt sehen konnte. ;-) Das sollte genug für einen Tag sein dachte ich mir und ließ sie so da hängen. Am nächsten Morgen weckte ich Sie zärtlich indem ich gezielt mit meiner rechten Faust auf Ihre linke Brust boxte als wäre dies ein Punshing Ball. Alle Erinnerungen des letzten Tages die mit Schmerzen verbunden waren kamen direkt zurück in Ihr Gedächtnis. Spaß mit Hindernissen: Ich ließ Sie auf den Boden knien und streckte Ihr wie selbstverständlich mein Glied entgegen. Sie guckte mich ganz verdattert an und wollte gerade etwas sagen, da schrie ich Ihr entgegen, „Was meinst Du darum ich das mache? Zum Spaß? Du sollst mir einen blasen oder wir machen da weiter, wo wir gestern aufgehört haben." Mit Angst in Ihren Augen nahm Sie ihn gleich in den Mund. Bereits als Sie anfing mit Ihrer Zunge zu Arbeiten schoss das Blut in mein Glied und schwoll enorm an. Es gibt doch nichts besseres als ein BlowJob dachte ich mir. Doch dann nahm die ganze Story eine andere Wendung. Sie presste Ihre Zähne feste zu, so das Sie andeutete, Sie könne mir in meinen Schwanz beißen und gleichzeitig könne ich diesen nicht unbeschadet rausziehen. „Shit" dachte ich mir, daran habe ich nicht gedacht. Doch was tun? Da ist mir eine geniale Idee eingefallen. Sie hatte ja sicherlich noch super Schmerzen in den Brüsten und diese standen nur ein wenig entfernt von meinem Fuß. Also bewegte ich oben vorsichtig die Hände, so das Sie sich ganz und gar auf meine Hände konzentriert und nicht beachtet, das ich mit meinen Fuß Anlauf nehme. Dann guckte ich erschocken nach oben, sagte laut „Scheisse" während ich voller Kraft zutrat. Der Schuh donnerte feste gegen die rechte Brust, welche sich total verformte, ein lauter Schrei entwich Ihrem Mund, dies war das Zeichen, das ich mich zurück ziehen konnte. Sofort packte ich ihn wieder in die Hose und verschloss meinen Reißverschluss. Was danach geschah waren eher Reflexreaktionen als geplante. Sofort trat ich zu und traf Ihren Bauch, während Sie sich noch krümmte trag ich wieder zu und traf Ihren Hintern. Ich riss Sie vom Boden hoch und schmiss Sie in eine Ecke des Raumes. Dort liegend war Ihr Bauch erneut ungeschützt, so das ich voller Wucht rein trat. Als Sie dann wiederum Ihren Bauch schützte, fiel mir ein was man mir beim Bund sagte. Wenn man trafen austeilt, sorg dafür das die Person das nie wieder machen kann. Also trat ich als nächstes mit voller Motivation genau in Ihre Zähne. Direkt spukte Sie einige Zähne zusammen mit viel Blut aus. Bevor Sie sich schützen konnte trat ich jedoch erneut zu, diesmal von der Seite. Wieder brachen einige Zähne raus. Sie heulte und schrie wie Sau, ich nahm Sie hoch und legte Sie auf die Streckbank und befestigte sie dort. Dann nahm ich eine Zange in die Hand und ging zu Ihren Mund. Bevor ich jedoch weitermachen konnte, verschloss Sie diesen, so das ich nicht rein kam. Ich sagte sofort. „Schlampe, Du hast nun 2 Möglichkeiten. 1. Du öffnest Deine scheiß Fresse und ich reiße Dir deine Zähne raus, oder ich hole den Hammer und schlag Sie dir raus, also Du hast die Wahl." Ängstlich und vorsichtig öffnete Sie den Mund. Direkt umfasste ich mit der Zange einen Zahn und riss ihn daran rüttelnd raus. Direkt kam auch von dort Blut raus und Ihr schreien wurde wieder lauter. Ungehindert entriss ich Ihr einen Zahn um den nächsten, lediglich die Backenzähne machten mir dermaßen viel Arbeit, das ich fast keinen Bock mehr hatte. Doch letztendlich gaben auch diese nach. Das Geheul von Ihr ging mir auf die Nerven dachte ich mir, vor allem wegen so ein paar Zähne. Wenn Sie schon heulen wollte, dann sollte Sie auch einen Grund haben. Einfach fertig machen wollte ich diese Schlampe die mich entmannen oder damit erpressen wollte. Gespreizte Beine: Was gibt es besseres als Gespreizte Beine. Also nahm ich die Seile von Ihren Beinen ab, legte diese um die Gestelle an den Seiten und befestigte diese wieder an den Beinen. Dann fing ich an die Kurbel zu drehen, weiter und weiter. Bei jedem Einraster zogen sich Ihre Beine weiter auseinander. Eigentlich wusste ich genau wie ungelenkig Sie ist und das Sie Ihre Gelenke schon immer nur wenig in jede Richtung bewegen konnte. Doch warum sollte mich das stören. Also drehte ich weiter. Dann fing Sie auch hier an zu schreien und das schreien wurde immer lauter, dabei waren Ihre Beine doch gerade erst bei knapp 90 Grad. Also kümmerte ich mich gar nicht darum und drehte fleißig weiter. Es tat gut zu hören, wie sehr der Schmerz durch Ihre Nerven fließen musste um so schreien zu können. Verdient hatte Sie es. Keine Frage. Dann auf einmal machte es knack an einer Seite der Hüfte. Was dort genau passiert ist weiß ich nicht, ich drehte noch ein wenig weiter und auch die andere Seite knackte. Nun ging ich zur ersten Seite und boxte feste dagegen, man tat das weh, dachte ich mir, aber Ihren Schreien zu entnehmen Ihr mehr. Das selbe tat ich auch noch mit der anderen Seite. Dann löste ich die Seile mit der Vermutung, das Sie eh nicht schnell weck rennt. Ich setzte mich auf Ihren Brüstkorb und drückte dabei Ihre Brüste platt, auch hier waren die Schmerzen noch so stark, das jede Gewichtsverlagerung neuen hervorrief. Ich sagte zu Ihr: „Ich dachte Du hast am Anfang gelernt was gut und was schlecht ist. Wie Dumm muss man sein? Was denkst Du jetzt wohl? Wie schlimm diese Schmerzen waren? Kleines, das war erst der Anfang." Ich half Ihr auf, denn in der Tat konnte Sie nicht selber stehen, geschweige denn laufen. Dann gingen wir rüber zum Gestell, wo ich Ihre Arme hinterm Rücken am Seil befestigte und Sie dann hochzog. Ihre Augen quollen raus als sich die Arme so weit nach oben drehten, das Ihre Gelenke schmerzten. Doch Sie stand (was auch immer man stehen nennen kann) noch auf den Füßen, also drehte ich weiter. Erst als Sie lediglich mit den Zehen Kontakt zu den Boden hatte hörte ich auf und ging Kernbohrung: Nun hing Sie da, wie ein Häufchenelend und dennoch spiegelte sich in Ihren Augen Stolz wieder. Auch diesen wird ich Dir noch nehmen dachte ich mir. Und die war gar nicht so schwer, wenn man diese Frau auch nur ein wenig kennt. Zu stolz ist Sie auf Ihre großen, dicken Brüste die Sie überall und immer zeigt und damit Kerlen den Kopf verdreht. „Na Tanja, wie geht's Dir? Beschissen sagst Du? Das glaube ich Dir aber nicht, denn dafür siehst Du noch viel zu gut aus." Bei diesen Worten öffnete Sie vor Angst was kommen mag ganz groß die Augen. „Aber das können wir ja ändern oder was meinst Du?" Ich nahm nun eine Blechdose und entfernte oben und unten die Deckel, dann schnitt ich die Dose einmal durch, so das man die Dicke regulieren konnte. Genau so wie ich es brauchte. Ich nahm die Dose, spreizte diese, nahm eine Brust und wickelte das Blech um diese Brust. Dann drehte ich dass Blech zusammen, so das die Brust schön eingequetscht und fest war. 2 mal Kabelbinder drum und fertig ist die erste Halterung. Wow, sah Irgendwie nett aus dachte ich mir. Das selbe schnell mit der zweiten Brust gemacht und fertig waren die Vorbereitungen. Doch was wollte ich, wieso habe ich das gemacht, man konnte Ihre Gedanken förmlich aus Ihrem Gesicht lesen. Nur drauf kommen wieso, das war mehr als schwer. Dabei war es ganz einfach, wenn man das Ziel kannte. Ich brauchte nur feste Brüste die man drücken kann und die dann nicht wabbelig sind sondern hart. Also presste ich diese zusammen, so das diese vorne nur rauskamen und somit fest. Nun kam jedoch mein Geheimnis. Ich brachte eine Bohrmaschine mit einen ganz dünnen Bohrer der vorne sehr spitz war. Bevor ich loslegen konnte fing Sie an „Du will doch nicht etwa meine Brüste damit bearbeiten! Die sind mein ganzer Stolz" „Doch, genau das habe ich vor und auch genau aus diesem Grund. Du sollst am Ende nichts mehr haben worauf Du stolz bist." Ich setzte den Bohrer genau auf Ihren ersten Nippel an, drückte die Brust ein wenig rein, damit sich der Bohrer beim starten nicht verschiebt und ließ ihn bohren. Sofort drehte sich die Spitze in das zarte Fleisch. Rechts und links trat direkt Blut raus, überall dort wo das Gewebe beschädigt wurde. Aber das beste war der Geschrei von Ihr, immerhin sind doch extrem viele Gefühlsnerven. Nachdem sich der Bohrer gute 5 cm in das Gewebe eingegraben hat zog ich den Bohrer wieder raus. In der Tat war ein ganz kleines Loch zu erkennen, wo Mittig hatte ich bei Löchern in der Wand nie getroffen. Direkt schnappte ich mir die Zweite Brust und fing wiederholt mit der Bohrung an. Auch dieses Loch wurde mit ausbleibender Begeisterung quittiert und war ebenfalls fast perfekt. Nun wartete ich einen Moment, bis das sich der Bohrer abgekühlt hat und wechselte den 2er Bohrer gegen einen 7ner. „Du kennst das doch bei einer Votze Tanja, je mehr man diese benutzt, umso mehr weitet Sie sich. Hier ist das genauso." Direkt setzte ich beim ersten Loch wieder an und vergrößerte dieses. Obgleich das Loch schon vorhanden war, waren die Schreie keineswegs leiser, auch bei der zweiten Brust wollte Sie einfach nicht aufhören. Um die ganze Tortur zu verkürzen und schneller auf den Höhepunkt zu kommen nahm ich daher dann direkt den 14ner Bohrer und bohrte beide Brüste ein letztes mal auf. Nun waren Ihre Nippel fast gar nicht mehr vorhanden und man konnte einen Finger rein stecken. Nicht geschüttelt, gemixt: „Weißt Du worauf ich mich schon lange freue? Zu erleben wenn Dein Selbstbewusstsein gegen Null fährt, genau dafür habe ich hier diesen Stab. Weißt Du das an diesen Stab besonders ist? Du kannst ihn anschalten und siehe da, es ist ein winziger Mixer." Ich nahm den Stab und bewegte mich in Richtung Ihrer Brüste. Zitternd und flehend brüllte Sie mich an, ich solle Ihr nichts mehr antun, doch genau das wollte ich. Sie sollte leiden. Ich steckte den Stab in das erste Loch in Ihren Brüsten und stocherte zunächst ein wenig damit herum, dann lächelte ich Sie boshaft an und stellte den Mixer auf pürieren. Direkt fing das Gerät an zu surren und man sah regelrecht, wie sich in diesen dicken Brüsten etwas drehte. Oh ja, genau so hatte ich es mir vorstellt. Zuerst hörte ich ein entsetzliches Schreien, doch dann verstummte es. Zum ersten mal der ganzen Torturen fiel Sie in Ohnmacht. Naja sollte sie, ich machte weiter und drehte den Mixer in alle Richtungen, mal mehr links, mal mehr rechts, mal tiefer rein, mal weniger, bis das die Brust in der Tat nur noch aus Püree bestand. Doch was wollte ich damit? Essen? Es verschließen und drin lassen? Ich entschied mich für das zweite und steckte einen Stöpsel in die Brust. Dann nahm ich eis kaltes Wasser und schüttete es Ihr über den Kopf. Sofort wurde Sie wach, wenn auch sehr benommen und fing direkt wieder an zu schreien, erst dann bemerkte Sie, wie Ihre Brust schlapp herunterhing wie ein Fetzen Haut. „Was hast Du getan" fragte Sie mich. „Ich habe dir deinen Schatz genommen." Sagte ich zu Ihr und nahm ihre zweite Brust in die Hand und fing wieder an den Mixer in das Loch zu stecken. War das schön Ihr das zu nehmen, wofür Sie lebte. Auch hier fiel Sie leider vor Schmerzen recht schnell in Ohnmacht, doch der Spaß blieb weiterhin auf meiner Seite. Auch hier stopfe ich das Loch danach zu und sah mir Ihre tief herunterhängenden Büste an, die ehemals so prachtvoll abstanden. Der Aufriss: „Weißt Du was Du noch hast, was mich interessiert?" „Was willst Du mir denn noch antun, jetzt ist es mir eh egal" bekam ich als Antwort zurück. Sogleich nahm ich einen Stock in dem Nägel eingeschlagen waren, welche seitlich hervorstanden. Die ersten waren kurz und je weiter nach unten man ging, umso länger wurden diese. „Na, wo meinst Du bekommst Du das gleich rein?" Ohne auch nur eine Antwort abzuwarten steckte ich die Spitze in Ihren Votze rein und zögerte einen Augenblick, bis das ich ihn voller Wucht reinschob. Man sah egelecht wie die spitzen Nägel die Votze aufrissen und Blut rauslief. Dann nahm ich den Stock fest in der Hand und drehte diesen im Kreis und stieß ihn dabei weiter rein und zog ihn wieder was raus. Oh ja, leiden sollte Sie und nie wieder Spaß haben. Nachdem sie nur noch wie ein Häufchen Elend da lag, reichte es mir auch. Ich nahm die Stöpsel raus und ließ das Püree rauslaufen bis dass von ihren Brüsten nur noch Hautfetzen herunterhingen. So wie Sie da war legte ich Sie in Ihre Zelle zurück und legte mich noch einmal schlafen. Review_This_Story || Email Author: anonym ****** MORE_BDSM_STORIES_@_SEX_STORIES_POST ******