Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 53: Der Fall von Rom

von mypenname3000

edited by Master Ken

�bersetzt von Horem

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Mein Name ist Chasity Alberta Glassner. Ich bin die Tochter der Tyrannen. Ich schreibe diese Worte auf, damit meine Motivation �ber die Zeit nicht verlorengeht und damit es keine Verwirrung, Spekulation und kein Missverst�ndnis zu meinen Aktionen geben wird.
Auszug aus �Die Tochter der Tyrannen: Eine Autobiographie� von Hl. Chasity Alberta Glassner

Mark Glassner � 9. Mai 2053

�Ich bin fertig, Gro�vater�, l�chelte die kleine Liza mich an.

Nun, mit f�nfzehn Jahren war sie nicht wirklich klein. Sie war mein j�ngstes Enkelkind, die Tochter von Calypso und Marcelo. Die anderen Gro�eltern, Allison und Desiree, schauten gl�cklich zu, wie die dunkelh�utige Liza sich auf dem Bett austreckte. Sie hatte ein d�nnes rosafarbenes Nachthemd an und ihr �ppiger K�rper schien verlockend durch den d�nnen Stoff.

�Ich m�chte, dass du mein erster bist�, st�hnte Liza.

�Du wirst es nicht bereuen, mi Florecita�, strahlte Desiree. Sie hatte ihre Arme um unseren Sohn Marcelo geschlungen.

�Der Meister wei�, wie man seinen Schwanz benutzen muss�, lachte Allison.

�Ja, da hast du recht�, kicherte Calypso. Sie sa� auf dem Scho� ihrer Mutter. Ihr honigblondes Haar war ein klein wenig heller als das von Allison und fiel in einem dichten Strang zwischen ihre Br�ste. Allison lehnte sich vor und leckte unserer Tochter mit ihrer gepiercten Zunge �ber den Nippel. Dann saugte sie das Kn�pfchen zwischen ihre Lippen. �Hmm, das ist sch�n, Mama.�

�Und du bist sicher, dass du dich an mich binden m�chtest, nachdem ich dich zur Frau gemacht habe?� fragte ich meine Enkelin. Ich sa� auf dem Bett und streichelte ihr den Schenkel.

�Ich m�chte gerne deinen Saft aus Gro�-Nanas Fotze lecken�, l�chelte Liza.

�Nenn mich bitte nur Nana�, schimpfte meine Mutter. �Das klingt sonst so alt.�

Meine Mutter war eine wundersch�ne reife Frau. Als ich sie in ihren fr�hen Vierzigern gebunden hatte, war ihre Sch�nheit gerade zu dieser sinnlichen F�lle gereift gewesen und sie sah immer noch so aus. Ihr K�rper war schlank, ihre Br�ste fingen gerade so eben an, ein wenig zu h�ngen. Mary kuschelte sich auf dem Sessel an sie und streichelte meiner Mutter die wundersch�nen Titten.

Liza rollte die Augen. �Du bist uralt, Nana. Du bist schon in den Achtzigern. Aber du siehst immer noch wundersch�n aus.�

�Danke f�r das Kompliment�, l�chelte meine Mutter. �Ich werde vergessen, dass du mich alt genannt hast.�

Mary dr�ckte ihre Titte. �Mit einem solchen Paar Titten bist du definitiv nicht alt, Sandy.� Dann beugte sich meine Frau vor und saugte einen der rosafarbenen Nippel in ihren Mund.

In einem Monat w�rden Mary und ich vierzig Jahre verheiratet sein. Sie war neunundf�nfzig, aber sie sah noch so jugendlich und so wundersch�n aus wie an dem Tag, an dem wir uns getroffen hatten. Keiner von uns war gealtert. Mary und ich wegen unserer Gabe und unsere Familien wegen des Zimmah-Spruchs. Calypso und Marcelo sahen immer noch aus wie sechzehn, Allison wie siebzehn und Desiree wie siebenundzwanzig.

Ich streckte mich neben Liza aus. Sie sah ein wenig besorgt aus. �Das wird schon gut werden�, sagte ich sanft zu ihr und dann k�sste ich sie auf die Lippen. Sie entspannte sich und erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich.

Sie war keine schlechte K�sserin. Ich wusste, dass sie mit ihren beiden �lteren Cousins Matt und Tamara, meinen Enkeln von meinem Sohn Silas und seinen beiden Frauen, Kussspiele gespielt hatte. Meine Hand ber�hrte ihr seidenes Nachthemd und sie fuhr nach oben, um ihre kleinen Br�ste anzufassen. Nach heute Abend w�rde sie ihr ganzes Leben lang A-K�rbchen haben und f�nfzehn Jahre alt sein.

Ihre Brust f�hlte sich fest an, ihre Nippel waren hart. Ich schl�pfte mit der Hand in ihr Oberteil und ber�hrte ihre Haut direkt. Sie erzitterte leicht, als ich ihre kleine Titte anfasste. Ihr Kuss wurde leidenschaftlicher und sie griff mit ihren winzigen H�nden an meine muskul�se Brust. Dann fuhr sie nach unten, um meinen harten Schwanz anzufassen. Sie fuhr die ganze L�nge entlang bis zur Eichel. Ihr Fingernagel kratzte ein wenig und ich erschauderte.

�Oh Sandy!� h�rte ich Mary st�hnen.

Ich brach den Kuss ab, um zu sehen, dass meine Mutter auf den Boden geglitten war und ihren Kopf zwischen den Schenkeln von Mary vergraben hatte. Mary l�chelte mich an und dr�ckte ihre Br�ste mit den Sommersprossen und genoss die Zunge meiner Mutter an ihrer Muschi.

Die beiden waren nicht die einzigen Familienmitglieder, die Liebe machten. Desiree hatte unseren Sohn bestiegen. Sein harter Schwanz glitt in der Fotze seiner Mutter hin und her. Marcelo hatte sein Gesicht zwischen ihre gro�en Br�ste gedr�ckt. Ihr runder Arsch spannte sich an, w�hrend sie ihn ritt. Calypso sa� neben ihrem Mann auf einem Sofa und dr�ckte Marcelos Hand, w�hrend Allison sie leckte. Unsere Tochter hatte eine Handvoll von Allisons Haar und zog das Gesicht ihrer Mutter an ihre Fotze. Manchmal vermisste ich Allisons rosafarbenes Haar. Es waren glaube fast drei�ig Jahre, bis sie aufh�rte, es zu f�rben.

�Vergiss mich nicht, Gro�vater�, mahnte mich Liza.

�Entschuldige bitte, aber sehen sie nicht alles sehr gl�cklich aus?�

Liza kicherte. �Das tun sie. Wir haben die beste Familie der Welt. Alle von uns lieben alle und��

Sie verstummte. Sie musste den Schmerz in meinem Gesicht gesehen haben. Die Familie war nicht vollst�ndig. Ich hatte meine Tochter Chase seit sechzehn Jahren nicht mehr gesehen. Sie war das einzige Kind, das Mary und ich jemals hatten. Sicher, wir hatten Kinder mit den Schlampen, aber sie war etwas Besonderes. Sie war unser Kind. Manchmal vergingen Tage, ohne dass ich an sie dachte, aber dann wurde ich wieder an sie erinnert und der Schmerz kam wieder. Wir hatten unserer Tochter etwas angetan, etwas, das sie derartig anekelte, dass sie nichts mehr mit uns zu tun haben wollte.

Ich glaube, sie hatte die Wahrheit �ber uns herausgefunden.

Es war leicht zu vergessen, dass wir Menschen waren, weil alle uns als ihre G�tter anbeteten. Aber wir waren es nicht. Meine Frau und ich waren ganz normale Menschen, die ihre Seelen verkauft und daraus das Beste gemacht hatten. Aber Chase war eine solche Idealistin. Sie war durch irgendein Buch vergiftet worden, das sie gelesen hatte. Mary sagte immer, dass sie zur�ckkommen w�rde, wir hatten die Ewigkeit vor uns, wir konnten geduldig bleiben und sie alles verarbeiten lassen. Allerdings verlor ich nach den sechzehn Jahren die Zuversicht, dass wir sie je wiedersehen w�rden.

�Tut mir leid, Liza�, sagte ich und wandte mich wieder meiner wundersch�nen und sehr mannbaren Enkelin zu. Ich schob ihr einen ihrer Tr�ger von der Schulter und schob ihn an ihrem Arm nach unten. Eine dunkelh�utige Brust und ein brauner Nippel waren zu sehen. Ich konnte nicht widerstehen und beugte mich vor und nahm den harten Knopf in meinen Mund.

�Hmmm, Gro�vater�, st�hnte Liza, als ich saugte. �Das f�hlt sich so verdorben an!�

Meine Hand fuhr an ihrem K�rper nach unten, w�hrend ich weiterhin an ihrem Nippel lutschte. Ich fand den Saum ihres Nachthemds und schob ihn nach oben. Ich fand ihre tropfende glatt rasierte Muschi. Ich streichelte ihre Schamlippen und ihr Seufzen und St�hnen f�llte meine Ohren. Ihr K�rper zuckte, als ich ihr einen Finger in ihre hei�e Tiefe schob. Ich stie� gegen ihr Hymen. Ich musste sie schmecken. Ich rutschte an ihrem K�rper nach unten, spreizte ihre Schenkel und inhalierte ihren w�rzigen Honig.

�Heilige Schei�e!� stie� sie aus, als ich mit der Zunge �ber ihren Schlitz fuhr.

�Mach dich auf was gefasst!� schnurrte Mary. �Dein Gro�vater ist der beste M�senlecker der Welt, jedenfalls f�r einen Mann.�

Meine Zunge fand ihren Kitzler. Meine Enkelin zuckte und ihre Schenkel schlossen sich um meinen Kopf. Ihre Finger glitten durch mein Haar. Ihre H�ften fingen an sich zu bewegen, als ich anfing zu saugen. Ihr Seufzen verwandelte sich in St�hnen, laut und kehlig.

�Oh Gro�vater!� st�hnte sie. �Oh ja! Oh JA! Ich komme! Oh verdammt, das ist so viel besser als meine Finger!�

�Ich will sehen, wie es dir kommt!� keuchte Calypso. �Oh Schei�e! Ich komme auch. Lass uns gemeinsam kommen, Baby!�

�Ja, Mama!� st�hnte Liza. �Oh verdammt! Oh verdammt! JAAA!�

Calypso keuchte und es kam ihr auf Allisons hungrigen Lippen, als Liza von ihrem Orgasmus gesch�ttelt wurde. Es schoss eine erstaunliche Menge Fl�ssigkeit aus ihr heraus. Ich dachte, die Kleine hebt ab. Ihr Enthusiasmus steckte jeden im Raum an. Ich h�rte Marys wundervolle Lustschreie und auch Desirees Lust �u�erte sich in melodi�sem Spanisch.

Ich k�sste mich wieder an meiner Enkelin hoch und knabberte an ihrem Nippel, bevor ich zu ihren Lippen kam und sie sich selbst schmecken lie�. �Hmm, ich schmecke wundervoll�, kicherte sie.

�Da hast du recht, Liza�, sagte ich. Ich k�sste sie ein zweites Mal.

�Gro�vater?� fragte sie und wieder war ein wenig Besorgnis in ihren Augen.

�Ja?�

�Darf ich oben sein?�

Ich l�chelte und rollte uns herum. Ihr schmiegsamer K�rper lag jetzt auf meinem. Sie bewegte sich auf mir. Mein Schwanz wollte jetzt unbedingt in sie hinein. Jungfrauen zu entjungfern war eine meiner gro�en Leidenschaften. Jeden Tag gewann irgendwo auf der Welt eine h�bsche Jungfrau in der Lotterie und wurde zu mir gebracht, gierig darauf, von einem Gott zur Frau gemacht zu werden.

Mary streckte sich neben mir aus. Sie war ein wenig erhitzt und hatte ein zufriedenes L�cheln auf den Lippen. Sie beugte sich zu mir und gab mir einen kleinen Kuss. �Mach sch�n langsam, Liza�, sagte sie. �Ramm nicht einfach deine Muschi auf seinen Schwanz. Lass dich von ihm aufweiten.�

�Ja, Oma�, sagte Liza. Mary war zwar technisch gesehen nicht ihre Gro�mutter, aber wir hatten halt eine ungew�hnliche Familie.

Desiree glitt auf meine andere Seite und streichelte Lizas Bein. �Du wirst seinen Schwanz lieben, mi Florecita.�

�Das wei� ich, Abuela�, antwortete Liza. Dann beugte sie sich herunter und gab Desiree einen leidenschaftlichen Kuss.

Allison dr�ckte sich von hinten an Desiree und kuschelte sich an sie an. �Ich bin geil, hast du Lust, mich fertig zu machen?�

Desiree drehte sich um. �Immer, mi Sirenita!�

�Oh ja!� st�hnte meine Mutter. Calypso hatte sich vor sie gekniet und die Schenkel ihrer Gro�mutter gespreizt. Jetzt vergrub sie ihr Gesicht zwischen ihren Beinen. Marcelo kniete hinter seiner Frau und stie� seinen Schwanz in Calypsos Fotze. Seine Augen hingen an den Titten meiner Mutter.

Ich war ganz fasziniert zu sehen, wie mein Sohn und meine Tochter meine Mutter fickten, aber dann strichen Lizas Schamlippen �ber meinen Schwanz und ich wandte meine Aufmerksamkeit wieder ihr zu. Ihr Gewicht glitt ganz langsam an meinem Schwanz nach unten und sie umfasste mich mit warmer weicher Lust. Sie war eng wie nur eine Jungfrau eng sein kann. Ihre Muschi dehnte sich zum ersten Mal wegen eines harten Schwanzes. Er glitt einige Zentimeter hinein und dann stie� ich an ihr H�utchen.

Sie atmete tief ein. �So geht das nicht�, sagte sie. Dann entspannte sie die Muskeln in ihren Oberschenkeln und lie� sich von ihrem Gewicht auf meinen Schwanz dr�cken. Ihr Hymen wurde durch meinen Schwanz angespannt, dann gab es nach. Sie keuchte vor Schmerz, als ihr Gewicht ihre Muschi vollst�ndig auf meinen Schwanz trieb.

�Ich habe dir doch gesagt, dass du langsam machen sollst�, sagte Mary und sie glitt hinter das M�dchen. Sie dr�ckte ihren nackten K�rper gegen den R�cken meiner Enkelin und k�sste Lizas dunkelh�utige Schulter. Sie schlang ihren blassen Arm um das M�dchen. Eine Hand griff nach einer apfelgro�en Brust, w�hrend die andere nach unten fuhr und mit ihrem Kitzler spielte.

Lizas Muschi zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als Marys Finger ihre kleine Perle fanden. �Hmm, Oma, das f�hlt sich gut an!�

Ihre H�ften fingen an sich zu bewegen. �Tut es noch weh?� fragte Mary.

�Es geht schon vorbei�, schnurrte Liza und fing an sich zu heben und zu senken. �Es f�ngt an, sich absolut toll anzuf�hlen.�

�Gut.� Mary leckte ihren Hals hoch bis zu ihrem Ohr. �Bewege deine H�ften und lehne dich nach vorne oder nach hinten. Das ver�ndert die Art, wie sein Schwanz sich in dir bewegt. Finde heraus, was sich f�r dich am besten anf�hlt. Dann kannst du ihn hart reiten, mein kleiner Pfirsich!�

Liza lehnte sich nach vorne und bewegte ihre H�ften. Ihre Augen wurden ganz gro�. �Oh! Wow! Ich verstehe, was du meinst!�

Mary rieb ihren Scho� am Arsch meiner s��en Enkelin. �Und jetzt reite meinen geilen Hengst so richtig gut!�

�Das werde ich tun! Das wird der beste Ritt werden!� gab Liza an.

Und sie gab mir einen schneidigen Ritt. Beinahe so gut wie die von meinem verdorbenen Fohlen, aber niemand war wirklich so gut wie Mary. Lizas Fotze war wie ein enger Handschuh. Sie drehte den Kopf nach hinten, um mit meiner Frau zu schmusen. Marys Finger streichelten ihren harten Kitzler und sie verpasste Liza zwei wirklich harte Orgasmen. Ihre Fotze verkrampfte sich h�chst angenehm auf meinem Schwanz. Und jedes Mal brachte sie meine Eier ein wenig n�her dazu, ihr einstmals jungfr�uliches Loch zu fluten.

�Verdammt nochmal, ist deine Muschi eng!� st�hnte ich. �Gleich kriegst du meine erste Ladung!�

�Ja, Gro�vater! Spritz mich voll!�

Allison und Desiree, beide hatten klebrige Gesichter von ihren gegenseitigen S�ften, schauten neugierig zu. �Spritz ihr das verdorbene Loch voll, Meister!� rief Allison. �Ich werde ihr deinen Saft aus der Muschi lecken, mi Rey!� rief Desiree.

�Das w�re toll, Abuela!� st�hnte Liza.

Jeder Muskel in meinem K�rper schien sich anzuspannen, als sie meinen Schwanz ritt. Die Reibung brachte meine Eier zum Kochen. Mein ganzer K�rper spannte sich an, als sich meine Erl�sung n�herte. Mit einem Grunzen �berflutete ich schlie�lich die Fotze meiner Enkelin. Sie rammte sich auf meinen Schwanz und rieb ihren Kitzler an meinem Schambein. Sie sch�ttelte sich, als sie einen weiteren Orgasmus erlebte.

�Jetzt bist du eine Frau!� sagte Mary ihr leise ins Ohr.

Liza strahlte und Desiree half ihr, von meinem Schwanz abzusteigen. Desiree hielt ihr Wort und vergrub ihr Gesicht sofort in Lizas schleimiger Fotze. Meine Mutter kam zu mir auf das Bett. Ich fickte sie von hinten und rammte ihre Schnalle, w�hrend sie gleichzeitig Allisons Fotze leckte. Die Schlampe grinste mich an und spielte mit ihren gepiercten Nippeln. Ich konnte so eben noch das Tattoo �ber ihrer Fotze erkennen. �Komm hier rein!� Und ein Pfeil zeigte auf ihr Loch. Ich erinnerte mich, dass ich dieses Tattoo zum ersten Mal im Hot Topic gesehen hatte. Mary war glaube ich im Hintergrund des Ladens gewesen und hatte Kleidung anprobiert, w�hrend ich Lillian und Allison vorne im Laden fickte.

Ich vermisste diese Tage � die Dinge waren damals einfacher. Mary und ich hatten einfach nur Spa�. Wir fickten einfach, wen wir wollten. Allerdings hatten wir unsere Familie zu dieser Zeit noch nicht. Unsere Kinder und Enkel und eines Tages auch unsere Urenkel. Die Familie ist wichtig und ich liebte es, diese speziellen Anl�sse mit ihnen zu teilen.

Mit einem Grunzen �berflutete ich die Muschi meiner Mutter. Ihre Fotze verkrampfte sich auf meinem Schwanz, bevor sie nach vorne auf das Bett fiel. Sie spreizte ihre Beine weit f�r Liza. Meine Enkelin kniete sich hin und vergrub ihr Gesicht in der Fotze meiner Mutter. Sie leckte ausgiebig hindurch. Ich sprach den Zimmah-Spruch und Energie floss aus Mama in mich und Liza. Ihre Seele wurde mit meiner verbunden. Sie erschauderte und grinst mich dann an. Dann vergrub sie erneut ihre Zunge in der M�se meiner Mutter.

�Was habe ich doch f�r eine entz�ckende Enkelin�, st�hnte meine Mutter.

�Gro�enkelin�, korrigierte Liza mit einem schelmischen Lachen auf ihrem klebrigen Gesicht. Eine inzestu�se Mischung aus Sperma und M�sensaft tropft ihr vom Kinn.

Meine Mutter griff nach ihrem Kopf und zwang sie zur�ck zwischen ihre Beine. �Daf�r schuldest du mir jetzt zwei Orgasmen, Liza!�

�Ja, Gro�-Nana�, kam die ged�mpfte Antwort.

Mein Schwanz zuckte. Meine Frau lachte und wichste meinen Schwanz ein paar Mal. Dann kniete sie sich hinter Liza: Sie spreizte die Arschbacken des Teenagers und legte ihren runzeligen Schlie�muskel frei. Dann leckte sie sie. Liza kreischte. Meine Tochter Calypso nuckelte an meinem Scho� und saugte meinen Schwanz in ihren Mund, w�hrend ich zusah, wie meine Frau meine Enkelin am Arsch leckte.

�Sie ist bereit�, l�chelte Mary. Lizas Arschloch gl�nzte vor Speichel.

�Macht es dir etwas aus, Papa?� fragte Marcelo.

�Nein�, lachte ich. �Sie ist deine Tochter.�

Marcelo bestieg das Bett. Sein harter Schwanz schob sich zwischen die Arschbacken seiner Tochter. Liza kreischte erneut, als er ihn in ihre Ged�rme hineinzwang. Er fickte sie langsam. Dabei lehnte er sich auf sie und grunzte leise. Mary l�chelte und kicherte dann, als Desiree und Allison einen Doppelangriff auf sie ausf�hrten. Allison wand sich zwischen die Schenkel meiner Frau und Desiree lutschte an ihren Titten.

Calypsos Mund lie� meinen Schwanz herausrutschen. �Du darfst mir den Arsch ficken, Papa.�

Sie kniete sich neben ihre Tochter und beteiligte sich auch an der Muschi meiner Mutter. Lizas und Calypsos Gesicht waren ganz eng aneinander gedr�ckt, ihre Lippen k�ssten sich dauernd, w�hrend sie meiner Mutter die Fotze ausleckten. Calypsos heller Arsch war auch mich gerichtet. Ich spreizte ihre Arschbacken und stie� hinein.

Viel sp�ter zogen sich dann Desiree, Allison und ihre Kinder und das Enkelkind in den Schlafraum der Schlampen zur�ck, um ihre Feier fortzusetzen. Ich lag im Bett, meine Frau dr�ckte sich an meine eine Seite und meine Mutter an meine andere. Marys Hand spielte mit meiner Brustbehaarung.

�Wie geht es eigentlich mit dir und Beth?� fragte Mary meine Mutter.

Ich sp�rte, wie Mutter sich anspannte. Ich hatte in den letzten Monaten von Reibereien zwischen meiner Mama und ihrer Frau geh�rt. �Wird schon wieder besser�, antwortete Mama. �Sie hat mir meine Unbesonnenheit beinahe vergeben.�

�Es war ja auch nur ein Dorfm�dchen�, sagte Mary herablassend. �Da muss man sich nun wirklich nicht so aufregen. Und diese Latinas k�nnen ganz sch�n kratzb�rstig sein:�

�Betty hat es nicht so mit einer offenen Beziehung�, antwortete meine Mutter. �Es macht ihr nichts aus, wenn es sich in der Familie abspielt, aber sie hat mir schon vor Jahren klargemacht, dass alles au�erhalb Betrug ist:� Ich sah Schmerz, Selbstverachtung und Ekel im Gesicht meiner Mutter. �Vielleicht bin ich einfach nicht wirklich geeignet f�r die Monogamie. Ich habe deinen Vater auch betrogen und Maria war auch kaum das erste Dorfm�dchen, das seinen Weg in mein Bett gefunden hat. Manchmal werde ich halt schwach, besonders, wenn wir getrennt sind.�

�Sie wei� aber, dass du sie liebst, oder?� fragte Mary

�Nat�rlich wei� sie das�, seufzte Mama. �Es wird schon wieder.� Sie bewegte sich und fragte dann nebens�chlich: �Und wie geht es Chase?�

Es war es an Mary, sich anzuspannen.

�Sie hat wohl einige Zeit in einem Dorf in Jordanien verbracht, aber ihr Verh�ltnis zu einem Jungen von dort ist wohl wieder auseinander gegangen. Sie ist dann an der K�ste entlang durch Saudi-Arabien gewandert�, antwortete ich. �Quatch hat ein Auge auf sie. Das ist sein Gebiet.�

�Als ob dieser dicke Freund von dir f�r irgendwas gut w�re�, murmelte Mary. Gerade so laut, dass ich sie h�ren konnte.

�Wie war das, Mare?� fragte ich.

�Hmm?� Sie sah total unschuldig aus. �Ich habe nichts gesagt, S��er.�

�Genau, du��

Die goldene Kraft, die Gabe, die seit vierzig Jahren tief in meiner Seele vergraben war, wurde aus mir herausgerissen. Ich schrie vor Schmerz �ber den Verlust laut auf. Ich wand mich auf dem Bett, als ein St�ck von mir ein blutiges Loch in meinem Geist hinterlie�. Marys qualvoller Schrei kam kaum durch meinen Schmerzensnebel durch. Ich fiel r�ckw�rts auf das Bett, �berw�ltigt von der Agonie, die mein ganzes Sein durchdrang.

Und dann war es vorbei. Ich atmete keuchend. Ich f�hlte mich ein wenig m�der, ein wenig flau, als ich mich aufsetzte. Meine verbesserte St�rke, meine Reflexe, meine Ausdauer waren verschwunden. Was war gerade passiert?

�Chereb!� rief ich und streckte meine Hand aus. Jetzt sollte mein himmlisches Schwert erscheinen.

Nichts.

�Was ist los?� keuchte Mama und starrte uns beide an.

�Was ist da gerade passiert, Mark?� wollte Mary wissen. Sie hatte ein aschfahles Gesicht.

Ein blasser roter Saum umgab ihren K�rper. Ich schluckte, konzentrierte mich und dann wurde ihre Aura sichtbar, rot. Nicht die Bronze eines Schamanen, sondern das Rot eines Hexers. Ihre smaragdfarbenen Augen wurden gro�, als sie mich anstarrte.

�Sie ist weg, Mark!� schluchzte meine Frau. �Jemand hat unsere Gabe gestohlen.�

Ich hatte ein ganz schlechtes Gef�hl in meiner Magengrube. Was bedeutete das?

�Ich bin v�llig verwirrt, Sir�, sagte Sam eine Stunde sp�ter, als sich unser Zirkel im Matmown im Keller unseres Anwesens traf. Es roch nach Moschus und die Luft war staubig. Wir hatten das Matmown nicht mehr benutzt, seit die D�monenkriege vorbei waren. �Ich hatte keine Ahnung, dass die Gabe auch au�erhalb des Ganubath-Rituals gestohlen werden k�nnte. Und das ist nicht passiert, oder?�

�Ganz bestimmt nicht�, schnappte Mary. �Jemand hat uns angegriffen:�

�Vielleicht sollten wir die Legion wieder aktivieren, mi Rey�, schlug Desiree vor, unsere Kriegsministerin.

�Die sind seit 25 Jahren ausgemustert�, seufzte ich. �Die sind alle in ihren F�nfzigern oder Sechzigern. Die einzigen einsatzbereiten Truppen, die wir haben, sind die Leibw�chterinnen. Und das sind nur 300.� 30 Jahre Frieden hatten die Notwenigkeit von Soldaten verneint, wir hatten auch keine Polizisten mehr. Alle auf diesem Planeten standen unter unserem Kommando.

�Wir sollten die Bezirke warnen�, sagte 51, die Chefin der Wachtruppe. �Ich werde sofort anfangen, weitere Mitglieder zu rekrutieren. Wir bilden in jedem Jahr f�nfzig neue Anw�rterinnen aus, f�r den Fall, dass wir Verluste im Rahmen von Unf�llen haben. Wir k�nnten leicht auch sechs Kurse im Jahr durchf�hren. Dann haben wir im kommenden Jahr die Anzahl von Kr�ften verdoppelt.�

�Mach das�, sagte Mary.

�Lasst uns die Legion wieder aktivieren�, sagte Allison. �Wir k�nnten sie damit beauftragen, neue Soldaten auszubilden.�

�Und womit wollen wir sie bewaffnen?� fragte Jacob, unser Finanzminister.

Rachel, eine seiner Frauen nickte zustimmend. �Wir haben die meiste Ausr�stung bereits vor Jahrzehnten eingemottet. Es gibt glaube ich nur noch eine einzige Firma, die kleine Waffen f�r die Leibw�chterinnen produziert. Und das ist alles!�

�Es gibt Schiffe�, sagte mein Sohn Silas, der stellvertretende Minister f�r das Transportwesen. �Wir haben eine ganze Menge Frachter.�

�Die sind sehr langsam�, setzte Leah dagegen. �Wenn wir unsere Truppen schnell bewegen m�ssen, dann reicht das nicht aus.�

�Der Meister kann doch Portale machen�, sagte Lillian, unsere Energieministerin. �Und die Herrin kann das auch. Wir haben sie doch in den D�monenkriegen benutzt.�

�Das geht nur f�r kleinere Truppenbewegungen�, sagte ich. �Es dauert einfach zu lange, ein ganzes Bataillon durch so ein Portal zu bekommen.�

�Wir vergessen eines, Mark�, fl�sterte Mary. �Wir k�nnen es uns nicht erlauben, jemanden auszur�sten, der nicht mit dem Zimmah-Ritual gebunden ist. Jeder von denen k�nnte leicht durch eine Nonne umgedreht werden.�

�Dann m�ssen wir besonders wachsam sein, Meister�, sagte Violet, unsere Ministerin f�r den Ackerbau nach einem Moment der Stille. �Wir k�nnen die Geistlichkeit unsere Augen und Ohren sein lassen. In jeder Gemeinde gibt es eine Kirche mit einem Priester oder einer Priesterin. Wir k�nnten uns auf die verlassen, dass sie uns informieren, falls etwas Ungew�hnliches passiert. Sonst stochern wir nur mit einer Stange im Nebel.�

Violets Frau Cindy nickte zustimmend.

�Violet hat recht, Meister�, warf Jessica ein. �Wir haben die ganze Welt auf unserer Seite. Selbst ohne Ausbildung ist das eine Menge Manpower, die wir herbeirufen k�nnen.�

�Das ist ein bisschen kalt, Jessica�, sagte Korina, unsere Bildungsministerin. �Wir k�nnen doch nicht einfach v�llig wehrlose M�nner und Frauen mit dem Problem konfrontieren.�

�Nein, das k�nnen wir wirklich nicht�, sagte Mary mit fester Stimme.

Und in einem Notfall? fragte ich meine Frau telepathisch. Wir bem�hten uns, einander in der �ffentlichkeit nicht zu widersprechen. Im ersten Jahr unserer Ehe hatte das zeitweise zu Friktionen gef�hrt.

Ihre Augen fanden meine. Vielleicht in einem Notfall.

�Das wird nur die allerletzte Ma�nahme sein�, stellte ich fest. Mary nickte.

�Vielleicht sollten wir Karen herbeirufen?� fragte Sam.

�Dann m�ssen wir das auf die alte Tour machen�, sagte ich ihr. �Ohne die Gabe kann ich nicht einfach alle Geister herbeirufen, um f�r mich zu k�mpfen.�

Eine Grimasse erschien auf Sams Gesicht. �Vielleicht solltest du das tun. Du bist st�rker als wir. Als ich es beim letzten Mal gemacht habe�� Sie zitterte und Candy t�tschelte ihre Hand.

Ungl�cklicherweise war Karen genauso verbl�fft. Alles was sie sagen konnte, war: �Ich kann das nicht deutlich erkennen. Die himmlischen Heerscharen bewegen sich wieder, Meister.�

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6. Juni 2054 � Mark Glassner

Es war schon nach Mitternacht, als ich aus dem Portal heraus unser Anwesen betrat. Ich hatte eben Paris verlassen. Meine kleine Schwester Antsy, die zusammen mit Via, ihrer Frau, Europa verwaltete, hatte ein paar Agitatoren gefangen genommen. In den letzten Wochen hatte die Theokratie unter Druck gestanden. Menschen entzogen sich unserer Kontrolle, sie hinterfragten unsere Autorit�t und versuchten, andere Menschen in Versammlungen zu locken.

Die Situation war Besorgnis erregend. Es schien so zu sein, dass einige Nonnen durch die Welt liefen und Leibeigene befreiten. 51 hatte ihr Versprechen eingel�st und die Anzahl der Leibwachen verdoppelt. Aber 600 reichten nicht aus, um die ganze Welt abzudecken. Wir hatten sie fein verteilt. In jedem der vierzehn Bezirke gab es welche, die sowohl f�r den Schutz der Gouverneure als auch f�r den der Bisch�fe zust�ndig waren. Achtundzwanzig verschiedene Orte, die bewacht werden mussten. Und dazu kamen noch unser Anwesen und die Kathedrale, das geistige Zentrum unserer Kirche.

�Mein Lord�, sagte Pearl und sie verbeugte sich vor mir.

Pearl war die Obermagd, seit wir sie vor vierzig Jahren gefunden hatten. Ihre Mitarbeiterinnen machten einen Knicks. Eine nahm meine Jacke, die feucht vom Regen war, w�hrend mir eine zweite eine warme Tasse Tee reichte. Ich bewunderte die praktisch entbl��ten Br�ste der M�gde unter ihren transparenten Blusen und spielte mit einigen, w�hrend ich meinen Tee trank. Er w�rmte mich auf. Das Wetter in Paris war furchtbar gewesen. Ein heftiges Gewitter hatte die Stadt beinahe unter Wasser gesetzt.

�Wo ist meine Frau?�

�Im Schlafzimmer, mein Lord�, antwortete Pearl. �Sie war zuletzt noch wach.�

Ich gab Pearl die Tasse und wanderte durch das Anwesen. Die Leibw�chterinnen, die mich nach Paris begleitet hatten, gingen in ihre Kasernen. Eine von ihnen k�sste eine der M�gde, ihre Frau, mit einiger Leidenschaft und sie zog die Frau mit sich.

Ein Paar Leibw�chter stand an der T�r zu unserer Suite Wache. Sie salutierten. Ich fasste beide kurz an, was ein L�cheln auf ihre Gesichter zauberte und dann ging ich hinein. Zwei M�gde sprangen auf ihre F��e, knicksten und halfen mir dabei, die nassen Sachen auszuziehen . Ich gab jeder einen Kuss, bevor ich die T�r zu unserem Schlafzimmer �ffnete.

�Ich dachte, du schl�ft schon, Mare�, sagte ich, als ich sah, dass sie ein Buch las. Einen Roman aus der Twighlight-Serie. Ich konnte nicht verstehen, warum sie diesen Schund immer wieder las.

�Nachdem ich von Honolulu zur�ck war, konnte ich nicht schlafen�, seufzte Mary. �W�hrend ich mich mit Alice und ihrem Mann getroffen habe, haben die Leibwachen zehn von diesen� Agitatoren gefunden. Es ist offensichtlich, dass sie in die H�nde einer Nonne gefallen sind.�

Ich kroch zu Mary in das Bett. Ich hatte immer noch gemischte Gef�hle, was Alice anging, obwohl es nicht allein ihr Fehler gewesen war, mich anzuschie�en. Sie hatte versucht, Mary und mich auseinander zu bringen. Nun, ich muss die Freundinnen meiner Frau nicht unbedingt m�gen, auch wenn eine von ihnen Ozeanien f�r uns regierte.

Ich gab meiner Frau einen Kuss und sie kuschelte sich an mich. Ihre nackte Brust und ihr Harter Nippel dr�ckten sich an meine Brust. �Es gibt definitiv mehr als nur eine Nonne�, sagte ich ihr. �Die drei Agitatoren, die meine Schwester festgesetzt hat, sind alle exorziert worden. Und zus�tzlich haben sie sich meiner Macht widersetzt. Sie sind mit irgendeinem neuen Spruch gesch�tzt.�

�In Honolulu auch. Es sind also mindestens zwei Nonnen da drau�en unterwegs�, seufzte Mary. �Eine in Paris und eine in Hawaii. Und wir k�nnen annehmen, dass eine von ihnen Tina ist. Vielleicht hat Doug seine Gabe ja an eine Frau weitergegeben?�

�Ich habe meine Zweifel, dass sich Doug ermorden lassen w�rde, nur um eine weitere Nonne in die Welt zu setzen�, sagte ich.

�Richtig.� Mary nickte. �Diese bl�dsinne �vergib deinen M�rdern�-Klausel, die die M�nche haben. Die macht f�r mich immer noch keinen Sinn.�

Wenn ein M�nch get�tet wird, dann kann er entscheiden, dass er seine Gabe seinem M�rder weitergibt. Das ist die einzige M�glichkeit, wie sie ihre Macht weitergeben k�nnen. Es schien l�cherlich. Wie kann man seinem M�rder vergeben? Das w�re f�r mich das schwerste im Universum gewesen.

�Aber ich kann mir vorstellen, was im letzten Jahr passiert ist�, sagte ich. �Die Gabe wurde zur�ckgenommen und an neue Leute verteilt. Sie ist schon einmal verteilt worden, warum sollte das nicht noch einmal passiert sein?�

�Hast du mit Sam dar�ber gesprochen?� fragte Mary mich.

�Nein, das ist mir allein eingefallen.�

�Sicher�, nickte sie.

�Doch, wirklich!� protestierte ich.

�Gut. Das hast du dir selber �berlegt. Ich glaube dir�, kicherte sie. Dann seufzte sie und runzelte die Stirn. �Das w�rde also erkl�ren, woher diese Nonnen kommen. Aber wie haben sie es gemacht?�

�Doug und Tina haben die Originalausgabe der Magie der Hexe von Endor, oder?�

�Ich glaube, das hat mir Maryam gesagt. Das ist jetzt vierzig Jahre her, aber ich glaube, das hat sie wirklich gesagt.� Mary bewegte sich. Das w�rde bedeuten, dass es da drau�en jetzt einhundertvierundvierzig neue M�nche und Nonnen gibt.�

�Und warum kommen die gerade jetzt aus ihren Ecken gekrochen?� grollte ich. �Was ist im letzten Jahr passiert, dass sich der Status Quo ge�ndert hat?�

Mary gab mir einen Kuss und sie rieb ihren K�rper an meinem. �Dar�ber k�nnen wir morgen auch noch nachdenken. Was du noch, was heute ist?�

�Was?� fragte ich. Ich versuchte, nachzudenken.

�Warum wundert mich das nicht�, sagte Mary. �Heute vor vierzig Jahren haben wir uns getroffen. Du hast deinen Pakt gemacht und dann bist du ins Starbucks marschiert und hast mich umgehauen.�

Ich l�chelte. �Es war so sch�n, wie du damals zitternd vor mir gestanden hast. Manchmal frage ich mich, was wohl passiert w�re, wenn ich dieses Buch in der Bibliothek nicht gefunden h�tte. H�tten wir uns wohl jemals getroffen?�

�Ja�, erkl�rte Mary. �Wir sind Seelenverwandte. Ich habe vor vielen Jahren mit Azrael dar�ber gesprochen. Hab ich dir das nie erz�hlt?�

Diesmal war es an mir, den Kopf zu sch�tteln.

Sie sah mich an. �Wirst du im hohen Alter jetzt langsam senil? Ich habe dir das bestimmt schon mal erz�hlt!�

�Tut mir leid.�

�Nun, es war w�hrend der Baal-zebub-Kampagne.� Sie zuckte die Achseln. �Ich kann mich erinnern, dass damals alles ein bisschen hektisch war.�

Das war eine blanke Untertreibung. Baal-zebub hatte sich aus seiner Festung in �sterreich in die Schweiz zur�ckgezogen. Es war unglaublich schwierig gewesen, all die P�sse zu nehmen. Ich konnte mich daran erinnern, wie ich die Truppen �ber den St. Gotthard gef�hrt hatte und an das Blutbad an der Teufelsbr�cke. Allison hatte damals die Wende herbeigef�hrt, indem sie mit ihrem Kommando ohne Klettergeschirr an der Steilwand nach oben geklettert war.

�Ist ja auch egal. Azrael hat mir jedenfalls erz�hlt, dass Lucifer dich dazu gebracht hat, ihn herbeizurufen und das hat dazu gef�hrt, dass du mich dann ein paar Wochen fr�her als geplant getroffen hast. Eigentlich h�tte ich meinen Freund dabei �berraschen sollen, wie er mich betr�gt und dann sollte ich mit dir zusammentreffen und alles h�tte sich gef�gt.� Sie seufzte. �Ich denke, Chase w�re nicht weggelaufen, wenn wir ganz normale Menschen w�ren.�

Mary hatte recht. Wenn wir normale Menschen w�ren, dann w�re Chase sicher nicht weggelaufen. Aber daf�r war es jetzt zu sp�t. Jetzt steckten wir zu tief drin. Wenn wir die Welt jetzt loslassen w�rden, dann w�rden alle nach unserem Blut schreien. Mary und ich hatten zu lange und zu hart daran gearbeitet, der H�lle zu entgehen und wir wollten das jetzt nicht alles verlieren. Sicher, ich war unsterblich, aber Mary konnte immer noch umgebracht werden. Sie war nur so lange jung und gesund, wie ich lebte, aber das w�rde sie nicht davor sch�tzen, einen Kopfschuss erleiden zu k�nnen.

Ich k�sste meine Frau, w�hrend wir unsere Trauer miteinander teilten. Ich zog sie auf mich. Ihr geschmeidiger K�rper bewegte sich auf mir und ihre feste Brust rieb sich an meinem Brustkorb. Meine H�nde glitten an ihrem R�cken nach unten bis zu ihrem runden Arsch. Ich dr�ckte ihre Arschbacken. Mein Schwanz war hart wie Eisen und er war zwischen unseren B�uchen eingeklemmt. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher.

�Selbst nach 41 Jahren erregst du mich immer noch�, sagte ich ihr und strich ihr �ber das Haar.

Sie l�chelte und es zeigten sich s��e Gr�bchen auf ihren Wangen. Dann sagte sie: �F�hl mal, wie nass ich f�r dich bin.�

Ihre Muschi war eine Quelle, sie benetzte meine Hand mit ihrem s��en und w�rzigen Saft. Ihre H�nde fanden meinen harten Schwanz, ihre H�ften hoben sich und sie umschloss mich. Ich rutschte in die Muschi meiner Frau, dort liebte ich es zu sein. Der beste Ort auf der Welt � in meiner Liebe. Ich umschloss ihre linke Brust mit meiner Hand und genoss die Festigkeit, als sie sich langsam auf meinem Schwanz anhob. Ich dr�ckte ihren Nippel, als sie sich wieder niederlie�. Sie seufzte leise.

�Mein geiler Hengst�, fl�sterte sie und dr�ckte ihre Stirn gegen meine. Ihre gr�nen Augen schauten mich voller Liebe an.

�Mein verdorbenes Fohlen�, fl�sterte ich zur�ck. Dann griff ich nach einer ihrer Haarstr�hnen und zog sie zu einem Kuss an mich. Ich k�sste sie sanft, w�hrend wir langsam Liebe machten.

Ich lie� den Stress des Tages hinter mir, die Unsicherheit, wer unser neuer Feind war und die anderen Fragen, die in mir brannten. Ich lie� alles los, bis nur noch meine Frau und unsere Umarmung z�hlten. Ich streichelte ihren K�rper, trieb ihre Leidenschaft an, w�hrend ihre Muschi mich antrieb. Ich k�sste ihre Finger, lutschte an ihren Nippeln und kuschelte mich an ihren Hals, w�hrend ihre H�ften sich immer schneller hoben und senkten. Sie f�gte jetzt Drehbewegungen hinzu.

�Oh, Mare�, st�hnte ich. �Mein s��es wundersch�nes Fohlen! Komm f�r mich! Lass mich deine Leidenschaft sp�ren!�

�Ja! Ja!� keuchte sie, w�hrend ich ihr den Schenkel streichelte. Ich stie� nach oben, ihr entgegen und schaute zu, wie sich ihre Br�ste hoben und senkten. Ihre Nippel tanzten durch die Luft, ein wundersch�nes Ballett. �Oh Mark, oh mein Hengst!�

Die Bewegungen, die ihre Scheide auf meinem Schwanz vollf�hrte, waren exquisit. Ihr Orgasmus molk meinen Schwanz. Ich knirschte mit den Z�hnen und stie� ein letztes Mal nach oben und dann vergoss ich meine Liebe in ihr. Drei gro�e Spritzer Ekstase.

�Ich liebe dich�, fl�sterte sie und kuschelte sich an meine Brust. Mein halbharter Schwanz steckte noch in ihrer M�se.

Ich streichelte ihr �ber das Haar. �Von ganzem Herzen, Mare.�

Marys Atem wurde flacher, als sie in meinen Armen in den Schlaf glitt. Ich hielt sie fest und genoss das Gef�hl ihrer Brust, die sich auf mir hob und senkte. Ich genoss die W�rme ihres K�rpers, die W�rme ihres Atems und den Schlag ihres Herzens, das im Rhythmus mit meinem schlug. Wir w�rden das neue Problem gemeinsam angehen.

So wie wir das immer getan hatten.

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Chase Glassner

Ich sauste auf einen reinen Lichtstrahl in die Cafeteria. Doug und Tina warteten gemeinsam mit Hunderten von M�nnern und Frauen, die aus der Tyrannei meiner Eltern befreit worden waren. �berall auf der Welt hatten 71 weitere Paare �hnliche Gruppen versammelt. Sie waren entschlossen, gegen den Apparat meiner Eltern vorzugehen.

Heute w�rden wir die Menschheit befreien.

Heute w�rde ich gemeinsam mit meinen Eltern sterben.

Im vergangenen Jahr hatten wir alles langsam und sorgf�ltig vorbereitet. Jede Nonne hatte in kleinen Gemeinden vorsichtig Gruppen von Leibeigenen exorziert, w�hrend ich alles koordiniert hatte. Die Verantwortung f�r 144 Gaben zu haben, auch wenn es nur f�r kurze Zeit war, hatte mich ver�ndert. Ich konnte das Licht sehen und ich konnte wie ein Engel auf Himmelstrahlen reisen. Wenn ich redete, dann h�rten die Menschen mir zu und sie waren gefangen von meiner neu gewonnenen Eloquenz. Und sie verstanden mich in ihrer jeweiligen Muttersprache. Ich sprach Englisch, aber ein Spanier verstand mich in Spanisch, ein Filipino verstand mich in Tabalong, ein �gypter in Arabisch. Meine Worte sch�tzten sie und r�steten sie gegen die Worte meiner Eltern. Einige wenige waren leider gefangen worden. Hoffentlich konnten sie der Folter widerstehen.

Wir hatten �berall auf der Welt insgesamt Tausende befreit, damit wir die Zentren der Macht der Theokratie angreifen konnten. Es reichte nicht aus, einfach nur meine Eltern zu t�ten, wenn die B�rokraten und Priester zur�ckblieben, um in ihrem Namen weiter zu regieren. Wir mussten in der Lage sein, eine Alternative anzubieten oder wir w�rden die Welt einfach in die Anarchie st�rzen.

Ich w�rde bei Dougs Gruppe sein, wenn sie angriffen. Ich kannte meine Eltern und ihre Sicherheitsdrills. Sie w�rden den Schild aktivieren und das Anwesen evakuieren. Alle w�rden auf der Wiese sein. Ich w�rde meine Gelegenheit haben, bevor sie sich in welches Versteck auch immer zur�ckziehen w�rden. Wenn ihnen das gelang, dann w�rde die Angelegenheit deutlich komplizierter werden.

�Ich habe mit den anderen gesprochen�, sagte ich Doug und schaute auf die Uhr. In kurzer Zeit hintereinander an 72 verschiedenen Orten aufzutauchen, war anstrengend, aber das Adrenalin, das durch meine Adern floss, half mir dabei, meine M�digkeit zu verdecken. �In sieben Minuten geht es los.�

Doug nickte und rief seine goldene R�stung herbei. Mein Vater hatte auch einmal eine solche R�stung gehabt. Er hatte so gro�artig ausgesehen, als er sich vor so vielen Jahren bei unserem Anwesen mit Ashteroth duelliert hatte. Ich hatte ihn damals f�r einen Helden angesehen. Aber ich war erwachsen geworden und wie alle Kinder musste ich lernen, dass meine Eltern auch nur Menschen mit Fehlern waren.

Meine Hand zitterte und ich wandte Doug den R�cken zu. Ich ging zum Fenster. Ich sah nach South Hill hinauf, auf die Betonmauer, die die Hauptstadt der Theokratie von ihren Sklaven trennte. In wenigen Minuten w�rden f�nf Gruppen von bewaffneten ehemaligen Leibeigenen ihren Marsch auf den Sitz der Macht meiner Eltern beginnen und von allen Seiten gleichzeitig angreifen. Die Waffen wurden ein letztes Mal gepr�ft und unsere Anh�nger bereiteten sich auf den Angriff vor. Sie waren bereit, ihre Freiheit wieder zu erobern.

Das Blut von Patrioten und Tyrannen�

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Mark Glassner

Mary und ich erwachten, weil heftig an unsere T�r geklopft wurde.

�Sir!� rief 51 und sie platzte herein. Sie hatte sich offenbar schnell angezogen und ihre Bluse falsch gekn�pft. �Die Theokratie wird angegriffen.�

�Was?� fragte ich schl�frig. Mary stie� mich gegen die Brust und setzte sich auf.

�F�nf bewaffnete Gruppen greifen die Umfriedung an. Es sind Hunderte!�

�Schei�e!� murmelte ich. �Hunderte? Diese verdammten Nonnen waren offenbar sehr flei�ig gewesen. �Zieht die Wachen zur�ck! 64 k�nnen unm�glich gegen derartige Mengen bestehen!�

�Ja, Sir!� salutierte sie. Ihr ebenholzschwarzes Gesicht war wundersch�n und entschlossen.

Mary stand auf, als die M�gde mit Kleidung hereinhuschten. Wir zogen uns schnell an. Wir nahmen die schwarze Kleidung, die wir schon drei�ig Jahre nicht mehr getragen hatten. Mein Herz raste. Seit dem Tag, an dem der letzte D�mon unser Anwesen angegriffen hatte, hatte ich nicht mehr derartige Adrenalin-Sch�be. Ich hatte mich mit Ashteroth drau�en auf der Wiese duelliert und die Bitch enthauptet. An diesem Tag waren Xiu und April gefallen.

Mein Zorn wuchs. Wir waren nachl�ssig geworden. Drei�ig Jahre Frieden hatten uns bequem gemacht. Diesmal w�rden wir auch den letzten Priester und die letzte Nonne jagen und zur Strecke bringen! Ich w�rde die ganze Welt auf sie hetzen.

Nachdem wir die schwarzen Sachen angezogen hatten, zog ich mir meinen K�rperschutz �ber. Ich vermisste meine Himmelsr�stung und ich hatte noch nie in der verzauberten Weste gek�mpft. Zuletzt nahm ich mir noch das Bronzeamulett und schob es unter die Weste. Mary war genauso angezogen wie ich. Sie steckte gerade eine 9mm Pistole in ihr Halfter, w�hrend eine der M�gde ihr das Haar band.

�M�gde, ihr sucht im Keller Schutz!� rief ich, dann rannten wir zum Sicherheitsraum.

Allison und Desiree warteten schon auf uns. Auch sie hatten hastig ihre schwarzen Sachen �bergezogen. Erregung brannte in Allisons Gesicht. Sie war in den D�monenkriegen immer so unbesorgt gewesen. Wir konnten �ber die Sicherheitskameras sehen, dass Breschen in die Mauer geschlagen wurden und dass ganze Horden von Menschen nach innen str�mten. Alle trugen automatische Waffen.

�Wo zum Teufel haben sie die her?� wollte Mary wissen.

Allison zuckte die Achseln. �Wahrscheinlich Zeugs, das irgendein paranoider Diktator irgendwo vergraben hatte. Ist das wirklich so wichtig, Herrin?�

�Sir, wir erhalten Meldungen aus der ganzen Welt�, sagte eine anscheinend sehr junge Kommunikationsoffizierin. Sie hie� Ami. Sie hatte uns vor der Niederlage von Lucifer schon gedient. �Neun der Verwaltungsbezirke berichten, dass sie angegriffen werden.�

Ich schluckte und mir war kalt. Neun von Vierzehn. �Welche?�

Sie �ffneten den Mund um zu antworten. Dann machte sie eine Pause und h�rte in ihre Kopfh�rer hinein. �Sir, Washington D.C. steht kurz vor dem Fall. Sean und Tiffany haben sich mit den beiden letzten Leibwachen in ihrem Schlafzimmer verbarrikadiert.�

�Zentralamerika?� fragte ich. Angst w�hlte in meinem Bauch. Meine Mutter regierte von Mexiko-City aus.

�Von dort haben wir noch keine Antwort�, antwortete Roni, eine weitere fr�here Offizierin der Air Force. �Es tut mir leid, Sir. Paris berichtet, dass ein bewaffneter Mob sie angreift und es gab eine kurze Nachricht von Tokio.�

�Wir sollten uns in den Bunker zur�ckziehen�, sagte Mary. Ihr Gesicht war ganz blass. Beide unsere Eltern waren in Schwierigkeiten. Und unsere Schwestern. Schei�e.

�Bunker?� fragte ich. Mein Kopf versuchte zu arbeiten, w�hrend meine Furcht langsam zu hellem Zorn wurde. Meine Mama und meine Schwester hatten Probleme! Versucht dieser Abschaum gerade, meine Familie zu verletzen?

�Der Raketensilo�, antwortete Mary. Ich hatte schon seit Jahrzehnten nicht mehr an unseren Unterschlupf in Oklahoma gedacht. Ich war ziemlich sicher, dass wir ihn die ganze Zeit �ber funktionsbereit gehalten hatten. Dort waren die SWAT-Beamten mit ihren Familien stationiert. �Den k�nnen sie unm�glich kennen, Mark.�

Sam kam in das Zimmer. �Sir, ich habe den Schild aktiviert. Ich sage allerdings voraus, dass er bei dem Beschuss nur etwa 15 Minuten halten wird.�

�Egal! Ich werde da rausgehen und gegen sie k�mpfen�, sagte ich. �Ich bin unsterblich. Sie k�nnen mich nicht verletzen! Selbst wenn sie jede verdammte Kugel, die sie haben, in mich hineinfeuern, werde ich weitermachen.�

�Sie werden dich sicher �berw�ltigen�, wand Mary ein.

�Ich habe die Macht. Ich werde die Erde zu ihren F��en �ffnen, ich werde den Wind herbeirufen und ich werde sie mit Feuer grillen! Ich bin Mark Glassner und ich werde ihnen zeigen, warum man sich besser nicht mit einem lebenden Gott anlegen sollte.�

�Das ist zu riskant! Wir wissen nicht genug, Mark!�

�Ich kann sie wie Insekten zertreten!� Molechs Flammen tanzten auf meiner Haut und Milcoms Blitz zuckte zwischen meinen Fingern. �Ich werde dieses Geschmei� zur�ck in seine L�cher werfen, w�hrend ihr das Anwesen evakuiert.�

Sie fasste meinen Arm. �Wir haben nicht genug Informationen. Was, wenn da noch mehr ist? Wir m�ssen uns neu aufstellen und feststellen, was da passiert.�

�Verdammt!� schnarrte ich. Ihre Hand lag k�hl und weich auf meiner. Sie war immer zu vorsichtig, aber sie hatte meistens recht. �Wir evakuieren in den Bunker.�

Mein Zorn schw�chte sich zu einem leichten Gl�hen. So eine Frechheit, uns herauszufordern! Wenn wir uns neu aufgestellt haben, dann werden wir ihnen vor Augen f�hren, wie gro� ihr Fehler war. Ich werde es genie�en, sie unter meinem Stiefel zu zertreten.

�Das werden sie bezahlen�, fl�sterte sie. Ihre Hand streichelte meinen Arm. �Sie werden f�r jeden aus unserer Familie leiden, dem sie etwas angetan haben.�

Wir verlie�en das Haus. Der blaue Schild schimmerte als Halbkugel um das Anwesen. F�nf goldene S�ulen blitzten in der Sonne. Sie lieferten die n�tige Energie. Unsere Familie und die Diener, denen wir am meisten vertrauten, konnten durch den Schild gehen, jeder andere wurde nicht hindurch gelassen. Drau�en schlug der Mob dagegen, schoss auf ihn und bewarf ihn mit allen m�glichen Gegenst�nden. Jeder Einschlag brachte die blaue Kuppel zum Schwingen und reduzierte den Glanz der goldenen S�ulen. Die Energie lie� ganz allm�hlich nach. Irgendwann w�rde sie ganz ausfallen und die Menge w�rde wie ein Wasserfall eindringen.

�Die M�gde sind versammelt, mein Lord�, sagte Pearl. Sie sahen alle �ngstlich aus.

Meine S�hne und T�chter und deren Kinder hatten sich in der N�he versammelt. Silas hatte Delilah und Andrea an sich h�ngen. Und Marcelo und Calypso hielten ihre Tochter Liza. Die Schlampen standen in einem nerv�sen Haufen. Violet umarmte Cindy, Jessica versuchte, ruhig zu bleiben, Korina zitterte in Lillians Armen. Die Leibw�chterinnen standen im Kreis um uns herum und beobachteten den Schild. 51 nickte mir zu und schaute dann besorgt zu ihrer Frau. Selbst sie hatte Angst und sie hatte Brandon �berlebt, die Patrioten und sie hatte die schlimmen D�monenkriege mitgemacht.

Alison kam aus dem Haus. �Meister, das Anwesen ist jetzt evakuiert. Und ich habe die Computer zerst�rt.�

Zorn brannte in mir. Ich w�rde diese verdammten Nonnen und M�nche zerst�ren und ich w�rde ihre K�pfe als Warnung f�r kommende Generationen auf Spie�e stecken. �Dann wollen wir mal�, schnarrte ich. Ich zog einen Bronzedolch, bereit ein Portal in die Luft zu schneiden.

Ein Lichtstrahl kam aus dem Himmel, reinwei�, blendend. F�r einen kurzen Moment waren der Himmel und die Erde miteinander verbunden. Dann zog er sich wieder nach oben zur�ck. Da, wo er die Erde ber�hrt hatte, stand eine Person.

Chase.

Ich h�rte, wie Mary keuchte. Mir fiel das Messer aus der Hand. Es war wirklich Chase, meine wundersch�ne Tochter. Ihre blauen Augen fixierten mich. Sie hatte ein trauriges L�cheln auf ihrem mit Sommersprossen gesprenkelten Gesicht. Ihr rotbraunes Haar fiel ihr offen �ber die Schultern und bewegte sich sanft in der Brise. Ich saugte ihren Anblick in mich auf. Hoffnung, Gl�ck und Freude erf�llten mich.

Meine wunderbare Tochter war nach Hause gekommen.

Ich konnte mich nicht daran erinnern, wie ich den Abstand zwischen uns beiden �berwunden hatte. Im einen Moment starrte ich sie erstaunt an und im n�chsten Moment stand sie neben mir. Ich musste wohl sehr schnell gerannt sein. Ich warf meine Arme um sie und dr�ckte sie an meine Brust. Sie war wundervoll, real, lebendig, wundersch�n.

Ich sah den h�sslichen Dolch in ihrer Hand nicht.

Der Schmerz war scharf, als er in meinen Schenkeleindrang. �Es tut mir leid, Papa�, fl�sterte sie.

Ich stolperte zur�ck. Der kleine Schnitt brannte wie die H�lle. Das Feuer rann durch meine Adern. Jeder Herzschlag verbreitete den Schmerz weiter in meinem K�rper. Mir wurde schwindelig, meine Beine zitterten. Ich starrte meine Tochter erstaunt an. Ihre blauen Augen waren voll von Trauer.

�Mark!� rief meine Frau, als meine Beine nachgaben. Ich fiel auf den R�cken. Der blaue Himmel war �ber mir � ein perfekter blauer Himmel. Ich hatte das schon einmal gesehen, vor einer Ewigkeit.

Mary kniete neben mir. Ihr weinendes Gesicht war �ber mir, ein noch sch�nerer Anblick. Ihre Hand ergriff meine und brachte sie an ihr Gesicht. Sie k�sste sanft meine Kn�chel. Dann umschloss mich rotes Licht. Der Schmerz lief immer noch durch meinen K�rper. Der Heilungsspruch hatte versagt. Alles wurde dunkel, mein Blick wurde unscharf. Der Schmerz n�herte sich immer weiter meinem Herzen.

Das war schon einmal passiert. Und diesmal w�rde Lilith mich nicht retten.

�Mispachs!� rief Candy. �Schnell, wir m�ssen sie t�ten und ihr Blut auf ihn tropfen lassen, bevor er stirbt.�

Der Dolch von Kain. Die einzige M�glichkeit, dass ich �berlebte, bestand darin, dass Chase starb. Und wenn ich starb, dann w�rde auch meine wunderbare Mary sterben. Ich hatte einst die Welt der Dunkelheit preisgegeben, um meine Frau zu retten. Ich w�rde alles tun, um sie zu sch�tzen, um sie zu retten. Ichglaube, ich h�tte jeden get�tet, nur um meine Frau am Leben zu erhalten.

Das stimmte nicht.

�Nein�, kr�chzte ich. Mary nickte. Tr�nen gl�nzten in ihren Augen.

�Fasst unsere Tochter nicht an!� befahl Mary mit Stahl in ihrer Stimme.

�Wir werden alle sterben, wenn er stirbt!� wandte Candy ein. �Wenn keiner von euch die Bitch umbringt, dann werde ich��

�Du wirst gar nichts�, schrie 51. Ich h�rte ein Handgemenge und eine Frau schrie vor Schmerz. Und dann fiel ein Schuss. Sam schrie gequ�lt auf.

Chase kniete auf meiner anderen Seite. Ihre blauen Augen waren mit Tr�nen gef�llt. �Es tut mir so leid, Papa�, weinte sie. �Es musste getan werden. Eure Tyrannei musste beendet werden. Ich konnte nicht riskieren, dass ihr mir nicht zuh�rt.�

Ich schaute von meiner Frau zu meiner Tochter, w�hrend die Agonie mich durchlief. Sie war so wundersch�n wie ihre Mutter. Z�gernd ergriff Chase unsere H�nde. Sie war warm und weich, als wir uns drei hielten. Ich versuchte zu sprechen. Ich musste meiner Tochter etwas sehr Wichtiges sagen.

�Ich vergebe dir.�

Es fiel mir leichter als ich gedacht hatte.

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Chase Glassner

Das Leben verlie� die Augen meines Vaters.

Mutter fiel nach vorne �ber seinen K�rper. Um mich herum fielen meine Geschwister, die Schlampen, die M�gde und die Liebw�chterinnen alle tot um. Ich hatte sie alle umgebracht: Tr�nen liefen hei� an meinen Wangen herunter. Hunderte Tote nur von einem einzigen Stich mit der Klinger. War ich so schlimm wie meine Eltern? Waren meine Morde genauso gerechtfertigt wie ihre.

Ich wusste es nicht.

Hunderte tot, damit Milliarden frei sein konnten. Diese Mathematik ging auf, oder?

Silber gl�nzte auf der Brust meines Vaters. Die Sonne war warm auf meinem Gesicht, es war ein viel zu sch�ner Tag f�r eine solche Trag�die. Das Silberne war ein Anh�nger, geformt wie ein Herz, eine einzelne Rose war auf der Vorderseite. Er musste aus Mutters R�stung gefallen sein, als sie nach vorne fiel. Ich griff nach dem Anh�nger und �ffnete ihn. Meine Eltern l�chelten mich an. Mit zitternden H�nden nahm ich ihn vom Hals meiner Mutter und legte ihn mir selber an.

Ich erkannte, dass ich nicht allein war. Der Schild war zusammengebrochen, die Angreifer hatten einen Kreis gebildet und schauten auf die falschen G�tter herunter, auf die Tyrannen � meine Eltern. �berall auf der Welt wurden die Elemente der Unterdr�ckung durch meine Eltern, die Beamten und die Priester, die nicht an meine Eltern gebunden waren, gefangen oder get�tet. Die Theokratie wurde ausgel�scht. Hoffentlich w�rde sich aus der Asche eine bessere Regierung erheben.

Ich ging schweigend weg. Die Menge teilte sich vor mir. Ich h�tte wieder auf einen Lichtstrahl reiten k�nnen, wo auch immer hin. Aber ich musste gehen. Ich musste denken. Ich musste mich fragen, warum mich nicht gemeinsam mit meiner Familie gestorben war, mit meinen Eltern. Ich war an sie gebunden. Ich h�tte nicht noch leben d�rfen.

Ich sollte eigentlich nicht mehr leben.

Jetzt musste ich mit der Frage leben: H�tte ich meine Eltern �berreden k�nnen, das alles aufzugeben? Die Menschheit zu befreien? Ich wusste die Antwort nicht. Ich wusste nur, dass ich das Risiko nicht eingehen konnte, dass sie nein gesagt h�tten. Ich hatte genau diese eine M�glichkeit gehabt, alles zu beenden. Und jetzt konnte ich nichts anderes tun, als zu gehen, verflucht, immer weiter zu gehen. Schuldgef�hle zerrissen mir das Herz.

Hoffentlich war die Welt das wert.

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Mark Glassner

Ich fiel und ich fiel und ich fiel.

In die Dunkelheit.

Dann machte die Dunkelheit Platz f�r Hitze, f�r Feuer.

Ich �ffnete die Augen. Beklemmende Hitze warf mich hin und her und blutrote Felsen knirschten zu meinen F��en. Schmerzensschreie klangen an mein Ohr. Der Chor der Verdammten. Ich stand auf einem felsigen H�gel und schaute �ber eine h�llische Ebene und eine Stadt aus Messing. B�ume aus verdrehten Knochen standen auf der Ebene. Sie wuchsen neben Kl�ften, aus denen schweflige D�mpfe aufstiegen.

Mary erschien an meiner Seite. Ich schlang den Arm um meine Frau. �Auf ewig zusammen�, fl�sterte sie.

Ich hatte eine Kette aus rotem rostigem Eisen an meinem Hals. Sie f�hrte in die Ferne � mein Pakt mit Lucifer. Das Eisen war schwach und verrostet, es zerbrach leicht. Ich hatte viel mehr Macht als der Teufel je gehabt hatte. Ich hatte jedem D�mon die Macht genommen, die ich geschlagen hatte � Lucifer, Lilith, Molech, Dagon und allen anderen. Und ihre Macht hatte ich zwischen Mary und mir aufgeteilt. Auch Mary griff nach ihrer Kette und zerbrach sie.

Mehr Seelen erschienen. Chasity und Noel knieten vor mir. Neben ihnen war 51. Die Leibw�chterinnen knieten hinter ihnen. �Wir haben schon eine ganze Weile gewartet, Meister�, sagte Chasity mit einem L�cheln. Ihre blauen Augen blitzten vor Freude.

Karen legte ihre Arme um mich und k�sste meine Wange. Dann schmolz April an mir. Und zuletzt kam auch noch Xiu, nackt. Ich zog sie an ihren Nippel-Piercings zu mir. �Ich habe euch auch alle vermisst�, sagte ich den dreien. �Wir haben euch nie vergessen.�

�Danke, Meister�, l�chelte Xiu. Sie hatte Tr�nen in den Augen. �Wir haben geschworen, dir auf ewig zu dienen.�

Die anderen Schlampen gesellten sich zu uns: Lillian, Korina, Violet, Jessica, Allison und Desiree. Korina tat sich wieder mit Xiu zusammen. Die beiden umarmten sich leidenschaftlich. Allison und Desiree schauten sich liebevoll in die Augen. Unsere Familien kamen als n�chste: Mama und ihre Frau, Tiffany und Sean, Missy und Damien, Shannon und George, Antsy und Via. Ihre Kinder und unsere, Pearl und die M�gde, unsere anderen Diener, die Cunningham-Zwillinge und ihre Bisch�fe und unsere Freunde, die uns geholfen hatten, die Theokratie zu regieren. Um uns herum kam es zu Wiedervereinigungen, als diejenigen, die vor uns gegangen waren sich mit ihren Freunden, ihren Familien und Liebhabern trafen.

Nur Chase fehlte. Ich konzentrierte mich und sah, wie sie vom Anwesen wegging. Sie wurde von Schuldgef�hlen geplagt. Zorn kam in mir auf. Ich hatte an ihr versagt. Ich war ihr kein guter Vater gewesen. Ich war zu sehr darauf konzentriert gewesen, der H�lle zu entkommen. Zu sehr darauf konzentriert daf�r zu sorgen, dass es keine Bedrohung mich oder meine Lieben treffen k�nnte. Mary und ich hatten die ganze Welt gefesselt und das nur aus Selbstsucht. Chase ist ein besserer Mensch als ich das jemals war. Ich hoffte, dass ich ihr das eines Tages einmal sagen k�nnte. Dann k�nnten wir vielleicht wieder eine Familie sein.

Das werden wir, fl�sterte Marys Stimme in meinem Kopf. Sie braucht nur ein bisschen Zeit. Und wir haben jetzt alle Zeit des Universums.

�Wie lauten deine Befehle, Meister?� fragte Violet. Sie hatten den Arm um Cindy gelegt.

�Wir sind bereit f�r alle neuen Schandtaten!� rief eine eifrige Allison. Sie hatte eine Maschinenpistole herbeigerufen. Rote Flammen tanzten �ber das schwarze Metall.

Ich konnte die geringeren D�monen und die Schatten der Toten an den R�ndern unserer Gruppe erkennen. Sie beobachteten uns besorgt. Hinter ihnen lag die Stadt aus Messing. Dis. Ich schaute meine Frau an und dr�ckte ihre Schulter. Dann schaute ich auf unsere Familie und unsere Anh�nger. Einen kurzen Moment lang sah ich schwarze Ketten an ihren H�lsen, die sie mit Mary und mir verbanden.

Ich grinste. �Man sagt, dass es okay ist, die H�lle zu regieren.�

To be concluded...

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