Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 49: Die Belohnung des Siegers

von mypenname3000

edited by Master Ken

�bersetzt von Horem

� Copyright 2013, 2014




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Wer waren die Patrioten? Wer schrieb ihr Manifest? Nach den Wirren des D�monenkrieges gab es nur noch Spekulationen. Der einzige Hinweis, der die Wirren �berstanden hatte, war ein St�ck Papier, das angeblich in einem Safe in Philadelphia gefunden worden war. Auf diesem Papier standen 37 Namen, vermutlich handelte es sich um die Mitgliederliste der Patrioten. Am Anfang der Liste stand der Name Noel Heinrich. Noel Heinrich war eine Agentin des FBI gewesen, die kurz unter der Macht der Tyrannen gestanden hatte, eine von den vielen Frauen, die gezwungen worden waren, ihre Sexsklavin zu sein. Es gibt keinen Hinweis darauf, was aus Noel Heinrich geworden ist, seit sich ihre und die Wege der Tyrannen im Juni 2013 trennten.
Auszug aus �Die Geschichte der Theokratie der Tyrannen� von Tina Allard

Donnerstag, 6. Mai 2014 � Samnang Soun � Qumran

Ich h�rte auf zu reden, als Allison pl�tzlich auflegte: Ich hoffte, dass es ihr gut gehen w�rde. Nicht nur, dass sie ein guter Fick war, ich mochte die Schlampe richtig gerne.

�Was f�r eine Bitch�, murmelte Candy und nahm mir das Satellitentelefon ab. �Sie sollte dir ein wenig mehr Respekt zeigen, Sam.�

�Ich glaube, da wo sie war, gab es ein gr��eres Problem�, zuckte ich mit den Schultern und ich drehte mich wieder zu der schwarzen Eisenwand, die wir unter dem roten Stein gefunden hatten. Es war ein Matmown. Ich sp�rte eine innere Erregung, als die pal�stinensischen Arbeiter es ausgruben. Wir suchten nach der T�r. Hier war etwas sehr Wichtiges versteckt!

�Heiliger Wesir�, verbeugte sich ein Arbeiter vor mir. Er trug ein ledernes Halsband.

Die Verehrung von Mark und Mary verbreitete sich und die muslemische Welt wurde genauso ins Chaos gest�rzt wie die christliche Welt, vielleicht sogar noch schlimmer. Jeden Tag gaben mehr Muslims ihren Glauben auf und im Nahen Osten brandete Gewalt auf, als die beiden Seiten zusammentrafen. Jeden Tag brachten Selbstmordattent�ter Dutzende Menschen um. Unsere Arbeiter wurden durch eine Einheit Ranger, die mit Mark verbunden waren, bewacht. Wir hatten die Arbeiter �berpr�ft, alle waren Anh�nger von Mark, aber die Patrioten, eine von Liliths T�chtern oder ein Fundamentalist h�tte sich unter die Arbeit mischen k�nnen und uns gef�hrlich werden.

�Ja?� fragte ich.

�Wir haben die T�r gefunden�, antwortete er.

Erregung durchlief mich. Meine H�nde fingen an zu zittern, als ich dem Mann an einer halb vergrabenen Wand entlang zu einer T�r folgte, die ausgegraben worden war. �Ihr k�nnt alle f�r heute nach Hause gehen�, sagte ich dem Arbeiter. �Candy wird euch bezahlen.�

�Nat�rlich, heiliger Wesir�, verbeugte er sich.

Ich zwang mich dazu abzuwarten, bis der letzte Arbeiter die Ausgrabung verlassen hatte. Ich stand vor der eisernen T�r. Candy kam zu mir. Sie hatte ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht. Sie umarmte mich begeistert und sie k�sste mich. Ich lie� meine Hand durch ihr gef�rbtes Haar gleiten, halb blau, halb pink, w�hrend wir uns k�ssten. Ich war erregt und mein Schwanz war hart, w�hrend sich Candy an mir rieb. Aber das musste warten.

�Lass uns die T�r �ffnen!� rief ich.

Einige Ranger hebelten die T�r mit Brechstangen auf. Die Scharniere kreischten prostierend. Innen roch es nach Rost. Ich zog meine Taschenlampe heraus und leuchtete mit dem hellen LED-Licht umher. Es gab einen Sockel und darauf lag eine unge�ffnete Schriftrolle. Sie sah aus, als w�re sie aus Papyrus und ich konnte eine verblasste braune Beschriftung erkennen. Ich ging vorw�rts, um die Rolle zu untersuchen, ohne sie zu ber�hren. Candy sagte den Rangern, dass sie drau�en warten sollten. Dann lie� sie die T�r schlie�en.

�Ist das das, was wir suchen?� fragte Candy und h�pfte auf ihren F��en herum.

�Es ist Aram�isch�, antwortete ich und fing langsam zu lesen und zu �bersetzen an. �Der Stil erinnert mich an die Magie der Hexe von Endor.�

�Mary sagt, dass unsere Ausgabe nicht vollst�ndig ist�, sagte Candy. �Und schau dir die Rolle an. Die rechte Seite ist abgerissen und die linke Seite ist relativ glatt.

Sie hatte recht. �Das ist definitiv das Ende einer Schriftrolle. Fr�her hat man B�cher auf lange Rollen aus Papyrus oder Pergament geschrieben. Das hier sieht aus wie die letzten Passagen eines Buches.� Ich beugte mich vor und fand den Namen Lucifers. Ich l�chelte. �Wir haben gefunden, was wir suchen!�

Candy kreischte vor Begeisterung und warf mir die Arme um den Hals. Sie k�sste mich �berschw�nglich. Sehr �berschw�nglich! Ihre Lippen waren hei� und ihre Zunge war beweglich. Sie schmeckte s�� und mein Schwanz sehnte sich nach ihr, als sie ihren Scho� an mir rieb. Ihre Finger fummelten an der losen Hose herum, die ich trug. Sie riss den Knopf ab. Dann schob sie ihre Hand hinein und griff nach meinem harten Schwanz. Unsere sechs Monate in Israel hatten nur wenig Zeit f�r unsere Spielchen gelassen. Jetzt brach der Damm unserer Lust, wir brauchten uns nicht l�nger zu negieren: Vom Erfolg trunken lie� ich die Taschenlampe auf den Boden fallen. Das Licht huschte an der Wand entlang, als sie in eine Ecke rutschte.

�Oh Sam!�, keuchte sie und knabberte an meinem Hals. �Ich brauche dich jetzt in mir! Ich bin so geil!�

Ich fand den Knopf ihrer Hose und �ffnete ihn. Dann schob ich sie von ihren H�ften. Sie bewegte sich ein wenig, um mir zu helfen. Meine H�nde fanden ihren nackten Arsch. Ich dr�ckte ihre weichen Arschbacken. Ich wollte ihr unbedingt meinen Schwanz reinstecken und sp�ren, wie ihr enger nasser Tunnel meinen Schaft dr�ckt. Ihre Hose lag an ihren F��en.

�Ich muss in dich!� keuchte ich.

�Lass mich schnell meine Stiefel ausziehen�, sagte Candy. Sie entfernte sich ein kleines St�ck von mir und lie� meinen Schwanz los.

�Nein, geh auf die Knie!�

�Hmm, das klingt gut�, kicherte sie. Sie kniete sich auf den harten Metallboden. Ich kniete mich hinter sie und ignorierte das harte Metall. Ich schlug ihr auf den Arsch. Sie quietschte und schaute zu mir zur�ck. Ihr wundersch�nes Gesicht wurde seitlich von der Taschenlampe angestrahlt. �Fick mich, Sam! Mach mich zu deiner H�ndin!�

Ich drang in ihre nasse Fotze ein und st�hnte laut. �Du bist meine H�ndin! Ich st�hnte erneut. �Mark hat dich mir gegeben!�

�Ja, ja!� keuchte sie. �Deine H�ndin! Ich liebe es! Ich liebe es, dir zu geh�ren!�

Ich st�hnte und genoss das Gef�hl ihrer Fotze auf meinem Schwanz, w�hrend ich immer wieder in sie hineinstie�. Ich schlug ihr auf den Arsch; sie st�hnte laut und stie� mir ihre H�ften entgegen. Ihre Leidenschaft wuchs und sie wirbelte ihr buntes Haar herum.

�Fick deine H�ndin!� st�hnte sie immer wieder. �Bring mich zu Heulen! Mach mich fertig! Ja, ja, ja! Verdammt nochmal!� Ihre Fotze verkrampfte sich auf meinem Schwanz und sie warf ihren Kopf in den Nacken. Dann schrie sie so laut wie sie konnte, als ihr kraftvoller Orgasmus in ihr explodierte.

Ich schlug ihr auf den Arsch. �Ja, heule, du H�ndin!� st�hnte ich. �Ich zieh deine Fotze zusammen. Mach mich fertig!�

�Ich lasse dich explodieren!� keuchte Candy. Sie rollte ihre H�ften und klemmte meinen Schwanz mit ihrer Fotze ein. �Spritz mir deinen Saft rein! Ich werde alles nehmen!�

Unser Fleisch klatschte gegeneinander. Meine Eierst�cke kochten vor Leidenschaft. Ich griff nach ihren H�ften und rammte mich in ihre Fotze. Ich trieb ihr meinen Schwanz so tief hinein wie ich konnte. Ich musste jetzt auch kommen! Ich musste etwas gegen diesen Druck tun und ich musste meinen Saft in Candy schie�en. Mein K�rper spannte sich und meine Erl�sung kam immer n�her. Und dann explodierte jeder Nerv in meinem K�rper und ich �berflutete die Fotze meiner kleinen H�ndin.

�Oh verdammt, mir kommt es noch einmal!� rief Candy. Ihr K�rper fiel auf den eisernen Boden und sie zitterte. Ein ganzer Bach aus meinem und aus ihrem Saft lie� ihr aus der klaffenden Fotze. Er tropfte wei� auf den schwarzen Boden. Sie rollte sich auf den R�cken, zog mich nach unten und dann k�sste sie mich auf die Lippen. �Hmmm, das war toll�, schnurrte sie. �Das habe ich wirklich gebraucht!�

�Ich auch�, seufzte ich. Ich legte meinen Kopf auf ihre vollen Br�ste. �Ich liebe dich�, fl�sterte ich schl�frig.

Ich sp�rte, wie sich ihr K�rper anspannte. �Wirklich?� fragte sie.

Ich hatte das eigentlich nicht sagen wollen. Aber ich schaute ihr in die Augen und streichelte ihr Gesicht. �Ja, ich glaube schon. Seit Frankreich.�

Sie l�chelte. �Ich liebe dich auch!�

Unser Kuss war spektakul�r, ein Feuerwerk explodierte zwischen unseren Lippen und ich lie� mich ganz in ihren sanften Ber�hrungen gehen. Ich k�sste jeden Zentimeter ihres Gesichtes von ihrem Kinn bis zu ihren Augenbrauen, und dann nahm ich mir wieder ihre s��en Lippen. So wunderbar, so weich. Ich streichelte ihre blasse Wange mit meinem dunklen Finger.

��hh, Sam�, sagte Candy. Sie klang ein wenig verlegen. �Mein Arsch ist ganz kalt. Dieser Boden ist ziemlich kalt.�

Ich lachte und rutschte von ihr herunter. Ich zog meine Hose wieder hoch, nachdem ich meinen Schwanz wieder zu meinem Kitzler hatte schrumpfen lassen. Candy stand auf und zog sich ihre enge Hose wieder �ber die H�ften. Ich nahm die Taschenlampe und ging wieder zur Schriftrolle.

�Warum befolgst du eigentlich seine Befehle?� fragte Candy pl�tzlich und umarmte mich von hinten.

�Wessen Befehle?� fragte ich, ich hatte sie nicht richtig verstanden, weil ich mich darauf konzentrierte, den Text in meiner Hand zu �bersetzen.

�Marks.�

�Warum sollte ich seine Befehle denn nicht befolgen? Ich bin sein Wesir.�

Candy drehte mich um. �Du k�nntest so viel mehr sein.� Sie nahm meine H�nde und zog sie an ihre Lippen und k�sste sie sanft. �Ohne dich w�re Mark nichts. Du k�nntest einen Deal mit Lucifer machen und seine Stelle einnehmen. Oder vielleicht auch mit einem anderen D�mon.�

Ich runzelte die Stirn. �Das will ich aber nicht�, sagte ich.

�Bist du sicher, dass du damit zufrieden bist, nur sein Laufbursche zu sein?�

Ich schluckte und starrte in ihre Augen. War ich wirklich zufrieden damit, seinen Befehlen zu gehorchen und all die harte Arbeit f�r ihn zu machen? Ich war ein wenig aus dem Gleichgewicht und wusste nicht, was ich sagen sollte. �Nimm die H�lle der Rolle�, sagte ich ihr.

�Denk mal dr�ber nach�, fl�sterte sie und streichelte meine H�nde. �Du k�nntest so gro�artig sein. Ich k�nnte deine Mary sein. Ich k�nnte an deiner Seite stehen und dich in die Gr��e f�hren, die dir zusteht.�

�Nimm einfach die H�lle�, sagte ich ihr. Meine Gedanken wirbelten. Konnte ich Mark betr�gen? K�nnte ich seine Macht haben? Wollte ich �berhaupt seine Macht? Candy kramte in ihrer Tasche herum und fand die H�lle, ein Plastikrohr und kam wieder zu mir.

Was sollte ich tun?

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Mark � Das Anwesen

Mary und ich warteten auf der Veranda, als Leah die Limousine in die noch nicht ganz fertige Einfahrt fuhr. Sie brachte Allison und Desiree nach Hause. Hinter ihnen fuhren mehrere SUVs mit unseren M�nnern. Als wir heute Morgen in der Kirche unsere Tochter Chasity unseren Gl�ubigen gezeigt hatten, hatten Allison und Desiree unsere Truppen gegen die Basis der Patrioten gef�hrt. F�nfzehn Patrioten waren gefallen und ihre Armee aus Golems war zerst�rt.

Ich erschauderte, als ich daran dachte, was passiert w�re, h�tten die beiden nicht zuf�llig die Basis entdeckt.

Die Limousine kam n�her und Leah h�pfte heraus. Sie ziemlich fesselnd aus in ihrem nuttigen Chauffeurs-Outfit. Zwei M�gde kamen heran; eine �ffnete die T�r der Limousine und verneigte sich, w�hrend die andere einer m�de aussehenden Desiree aus dem Wagen half. Unsere Latina-Schlampe trug eine braune Tarnhose und ein braunes Oberteil. Auf ihrem Gesicht erschien ein L�cheln, als sie uns sah. Desiree drehte sich um und half Allison beim Aussteigen. Ihr rosafarbenes Haar war schmutzig. Nein, ihr ganzer K�rper war von einem roten Staub �berzogen. Sie hatte eine Bandage um ihren Hintern und eine weitere am Fu�gelenk. Sie musste herumh�pfen und st�tzte sich auf Desiree. Trotz ihrer offensichtlichen Schmerzen strahlte sie uns an.

�Meister, Herrin!� rief sie

�Oh du meine arme kleine Schlampe!� rief Mary. Sie lief auf Allison zu und nahm sie in den Arm. Rotes Licht umgab den Teenager, als Mary sie heilte.

�Danke, Herrin�, seufzte sie erleichtert. �Der Splitter in meinem Arsch hat mich umgebracht.�

�Gut, dass mi Reina deinen Arsch geheilt hat. Er hatte eine Menge seiner Sch�nheit verloren, als dieses Eisenteil dringesteckt hat�, zog Desiree Allison auf.

Allison streckte ihrer Frau die Zunge heraus. �Ich hatte eigentlich vor, mir von dir einen Besserungskuss geben zu lassen, aber das kannst du dir jetzt abschminken:�

Desiree lachte und k�sste ihre Frau auf die Lippen. �Du L�gnerin. Ich m�chte wetten, dass du gerade jetzt sehr gerne einen Kuss auf den Arsch geben lassen w�rdest.�

Allison kicherte. �Du hast recht. Eigentlich immer!�

Die Soldaten stiegen aus den SUVs aus. Alle waren kampferprobte M�nner aus den verschiedensten Spezialeinheiten. Sie hatten in den letzten sechs Monaten quer durch das Land Hexer gejagt. Die neunzehn Mann � einer war heute gefallen � stellten sich in Reihe vor mir auf und salutierten.

�Gute Arbeit, M�nner!� sagte ich und salutierte ebenfalls. �Ihr habt heute eine tolle Arbeit abgeliefert.�

�Danke, mein Lord�, sagte ein Sergeant und auf seinem ernsten Gesicht war ein L�cheln.

Ich streckte meine Hand aus und sch�ttelte die Hand von jedem einzelnen. �Ich w�nsche euch heute Abend viel Vergn�gen hier�, sagte ich. �Wir haben Zimmer f�r euch freigemacht. Eure Familien sind schon auf dem Weg hierher und ihr d�rft euch an den Angestellten bedienen. Alle M�gde sind instruiert worden, besonders freundlich zu sein.�

Die Augen des Sergeanten wanderten zu einer der M�gde, die an der Veranda wartete. �Das klingt sehr gut, mein Lord.�

Ich nickte und ging zu meiner Frau und unseren beiden Schlampen hin�ber. �Meister�, rief Allison und warf die Arme um meinen Hals. Sie k�sste mich �berschw�nglich. Sie war die erste von meinen Schlampen, die einzige, die mich gebeten hatte, meine Schlampe sein zu d�rfen und ich hatte sie in den letzten sechs Monaten sehr vermisst. Aber Desiree musste die Hexer jagen und Allison musste ihr helfen. Ich zog Desiree an mich und k�sste sie auf die Lippen.

�Meine ersten beiden Schlampen�, seufzte ich und legte meine Arme um die beiden. Ihr beide wart heute gro�artig. Wir sollten euch jetzt sauber machen und dann d�rft ihr die Nacht mit mir und Mary verbringen.�

�Korina wird auf Chase aufpassen�, l�chelte Mary. �Wir haben die ganze Nacht, um euch eure Belohnung zu geben.�

Allison kicherte verdorben. �Hmm, die ganze Nacht! Ich kann mir da schon so einiges vorstellen.�

Mary und ich lachten und f�hrten unsere Schlampen nach innen. Alle anderen Schlampen kamen und umarmten Desiree und Allison. Und k�ssten sie. �Wir haben euch vermisst�, sagte Korina sanft. Sie hatte Silas in einem Arm und Chase im anderen.

�Zumindest diese begabte Zunge�, warf Lillian ein. Und sie wedelte mit ihrer Zunge zwischen zwei Fingern Allison zu. Allison sch�rzte ihre Lippen und warf ihr einen Kuss zu. Lillian lachte und dann wurde sie still, als die Soldaten nach uns das Haus betraten. Ihre Augen fielen auf die M�nner und sie fingen an, vor Lust zu leuchten. �Hmm, zumindest habt ihr ein paar kr�ftige Kerle mitgebracht, damit ich ein wenig Unterhaltung habe.�

Wir f�hrten unsere Schlampen tief in das Haus hinein bis zu unserer privaten Suite im Ostfl�gel. Zwei Leibw�chterinnen standen am Eingang und ich hielt an, um den beiden einen Kuss zu geben und an ihre Br�ste zu fassen. Beide Wachen strahlten, weil ich mich um sie k�mmerte. In unserem gro�en Bad b�ckte sich Mary und startete den Whirlpool. Das warme Wasser lief schnell hinein.

�Ihr werdet das lieben�, schnurrte Mary. �Die D�sen sitzen genau an der richtigen Stellen.�

Allison schaute meine Frau verdorben an. �Hast du wohl extra so bestellt, was?�

�Genau�, kicherte Mary. �Zieht euch jetzt aus und werft eure Sachen in den W�schekorb. Wir wollen mal den ganzen Dreck von euch abwaschen. Du bist wirklich sehr dreckig, Allison.�

�Es ist auch nicht ganz so einfach sauber zu bleiben, wenn man von einem Lehmkerl von 250 Kilo verfolgt wird�, sagte Allison. �Ich habe keine Ahnung, wie Desiree so sauber bleiben konnte.�

�Ich habe eben aufgepasst, wo ich hingetreten bin�, sagte Desiree. �Meine ungeschickte Sirenita musste ja unbedingt in ein Karnickelloch treten und sich das Fu�gelenk brechen.�

Allison schnaubte. �Ich hatte gehofft, dass es ins Wunderland f�hren w�rde und dass ich damit diesen Monstern entkommen k�nnte.�

�Und mich h�ttest du zur�ckgelassen!� schmollte Desiree.

Allison griff nach dem Top ihrer Frau und zog es ihr �ber den Kopf. Desirees gro�e Br�ste lagen jetzt frei. Sie dr�ckte sie und sagte dabei: �Alles, was du h�ttest tun m�ssen, w�re gewesen, denen diese Melonen kurz zu zeigen. Dann w�ren sie deine Sklaven gewesen.�

�Willst du damit sagen, dass meine Br�ste magische Kr�fte haben?�

Allison schmiegte ihr Gesicht in die L�cke zwischen den beiden Br�sten. �Absolut. Sie haben mich vom ersten Tag an verzaubert.�

�Ich wei� nicht�, sagte ich und schaute zu Mary, die gerade ihr Kleid auszog. Ihre strammen Br�ste kamen zum Vorschein. �Ich w�rde sagen, dass Marys Br�ste auch ganz sch�n sind.� Ich machte es Allison nach und schmiegte mein Gesicht zwischen Marys Br�ste.

�Die Herrin hat ein tolles paar Br�ste�, erkl�rte Allison und rieb ihre Wange an Desirees Nippel.

Mary schaute zu Allison und fasste dann an ihren einen Nippel, der ein Piercing trug. �Deine sind aber auch nicht schlecht.�

�Da bin ich absolut deiner Meinung, mi Reina�, schnurrte Desiree. �Besonders wegen ihres Piercings.� Desiree spielte mit dem anderen Nippel. Allison trug ein breites Grinsen.

�Die beiden Frauen, die ich am meisten liebe, spielen mit meinen Titten, was k�nnte sch�ner sein?� fragte Allison. Dann k�sste sie Marys und anschlie�end Desirees Lippen.

�Und was ist mit mir?�, fragte ich.

�Du k�nntest deinen wunderbaren Schwanz in meine Fotze stecken. Das w�re sehr sch�n�, erkl�rte Allison.

�Erst wirst du gewaschen�, sagte Mary und schlug ihr auf den Hintern. �Schieb deinen verdreckten Arsch endlich in den Pool!�

�Ja, Herrin�, l�chelte Allison. Dann seufzte sie, als sie sich in das warme Wasser gleiten lie�. Mary schaltete die D�sen ein und Allisons Augen wurden gro�. �Oh verdammt, Desiree, das musst du unbedingt auch ausprobieren!�

Mary goss Bade�l mit Lavendelduft ins Wasser, als Desiree auch hineinglitt und st�hnte: �Oh, das ist toll. Die Strahlen schie�en von unten direkt in mich hinein!�

�Mary liebt sie�, sagte ich. �Sie hat die halbe Schwangerschaft hier drin verbracht.�

�Das war wegen meines R�ckens und wegen meiner Fu�gelenke�, protestierte Mary. �Die Jets sind einfach nur ein Bonus.�

Auch ich lie� mich nach meiner Frau in das Wasser gleiten. Es f�hlte sich wirklich wunderbar an. Ich setzte mich zwischen Desiree und Allison und ich vermied es, direkt auf einer der D�sen zu sitzen zu kommen. Das f�hlte sich f�r mich einfach nur merkw�rdig an. Mary legte ihren Kopf auf Desirees Schulter und die Schlampe legte ihren Arm um meine Frau. Allison kuschelte sich an mich an. Ihre Hand fand unter Wasser meinen Schwanz und sie fing an, mich langsam zu wichsen.

�Danke�, fl�sterte Mary Desiree zu.

�Wof�r, mi Reina?�

�Sie wollten unsere Kirche angreifen�, antwortete Mary. �Ihr beide habt wahrscheinlich das Leben unseres Kindes gerettet und das Leben von all diesen unschuldigen Menschen.�

�Wir haben einfach nur Gl�ck gehabt�, seufzte Allison. �Ohne Sams Pendel h�tte das nicht funktioniert.�

Desiree bewegte sich ein wenig. �Wie geht es ihr eigentlich?�

�Sie fliegt nach Hause�, sagte ich vorsichtig. Allison wurde kurz steif in meinen Armen. Sie verstand, was ich meinte. Es war nicht sicher, au�erhalb des Matmown mehr zu sagen. Jeder konnte lauschen � Lucifer, Lilith, irgendeine Macht. Wir hatten nur eine einzige Hoffnung, und die mussten wir sch�tzen.

�Sie hat einen h�bschen Schwanz�, schnurrte Allison und knabberte an meinem Hals.

�So h�bsch wie meiner?�

�Nein, Meister�, schnurrte Allison. Sei dr�ckte meinen Schwanz. �Da gibt es keinen.�

Meine Lippen fanden die von Allison und ihre gepiercte Zunge glitt gierig in meinen Mund. Sie erforschte ihn wie eine neugierige Katze. Meine H�nde fanden ihre Br�ste und ich dr�ckte sie fest. Ihre Hand wichste mich schneller. Das Wasser spritzte. Aber ich brauchte mehr als nur ihre Hand. Ich wollte in ihr sein. Ich wollte meiner unschuldigen Schlampe so nah sein wie m�glich.

�Oh, Meister�, schnurrte sie, als ich sie auf meinen Scho� zog. Ihre Fotze st�lpte sich �ber meinen Schwanz. Ich lehnte mich gegen den Rand des Whirlpools und schaute zu, wie ihre Br�ste sich auf und ab bewegten, w�hrend sie mich langsam ritt. Neben mir sa� Mary auf Desirees Scho� und k�sste sie wild, w�hrend Desirees Hand zwischen den Schenkeln meiner Frau spielte.

�Sind sie nicht wundervoll�, schnurrte Allison mir ins Ohr, w�hrend sie ihre glitschige Fotze auf meinem Schwanz bewegte. �Meine Frau bringt die Herrin gleich zur Explosion.�

Ich dr�ckte eine ihrer Titten und st�hnte: �Du bringst mich gleich zur Explosion!�

�Gut�, sagte sie mit einem zufriedenen L�cheln. �Das ist der Punkt! Explodiere in mir, Meister! Daf�r ist meine Fotze da! Sie geh�rt dir!�

Mary bewegte sich wie eine Blume im Wind, w�hrend Desirees Finger in ihr arbeiteten. Sie brach den Kuss ab und st�hnte: �Du wundervolle Schlampe! Mach mich fertig! Oh, verdammt!� Meine Frau barg ihr Gesicht am Hals unserer Latina-Schlampe und sie saugte feste. Damit hinterlie� sie einen weiteren Knutschfleck.

�Komm f�r mich!� zischte Desiree. �Meine wundervolle G�ttin! �Correte para mi, mi Reina!�

Allisons hungriger Mund fand meinen und ich erkundete ihre Mundh�hle. Ich genoss besonders ihr Zungenpiercing. Ihre H�ften zuckten und ihre Fotze dr�ckte mich. Ich st�hnte meine Leidenschaft heraus. Und dann explodierte ich in ihrer Fotze � in der Fotze meiner auf Sperma gierigen Allison. Sie keuchte und st�hnte, als ich ihr meinen Saft gab und sie erzitterte, als die Ekstase in ihr ihren Lauf nahm.

�Oh Meister�, seufzte sie und setzte sich mit ihrem Gewicht auf mich. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter.

Wir schauten gemeinsam zu, wie Desiree Mary zu einem gewaltigen Orgasmus fingerte. Meine Frau kam so stark, dass sie von Desirees Scho� herunterrutschte. Als sie wieder hoch kam, hatte sie ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Ihre Nippel waren genau in der H�he des Wasserspiegels und sie leuchteten rot.

�Du bist nicht gekommen, Desiree�, sagte ich.

Sie l�chelte. �Oh doch, ich bin auch gekommen! Darum haben sich die Wasserstrahlen schon gek�mmert!�

�Oh Meister, k�nnen wir auch f�r unser Zimmer so ein Ding bekommen?� fragte Allison und sie h�pfte auf meinem Schwanz. Ihre Fotze dr�ckte neues Leben in meinen Schaft.

�Sicher�, sagte ich und sie bewegte weiter ihre H�ften.

Desiree kniff in Allisons Arsch. �Gib seinen Schwanz frei. Wir sollen doch alles teilen.�

�Na gut�, schmollte Allison und zog ihre Fotze von meinem Schwanz herunter.

�Setz dich auf den Rand, dann mache ich deine Fotze sauber�, sagte Mary.

Allison sprang geradezu hoch. Sie spreizte ihre Beine und zeigte freigiebig ihren Schlitz, als dem mein Saft sickerte. Mary vergrub ihr Gesicht in der Schnalle der Schlampe und der Teenager lehnte sich zur�ck und st�hnte laut. Ihre Br�ste wogten und kleine Wasserb�che liefen an ihnen herunter. Desiree drehte sich von mir weg. Ihr wundervoller Arsch schwebte einen kurzen Moment vor meinem Gesicht, bevor sie sich dann setzte und sich auf meinen Schwanz aufspie�te.

�Mi Rey�, st�hnte sie gl�cklich.

Ich griff um sie herum und fand ihre gro�en Br�ste. Ich dr�ckte sie und genoss das Gef�hl, w�hrend Desiree langsam ihren Arsch auf mir bewegte. Ich k�sste ihre braune Schulter und schob ihr nasses Haar zur Seite. Ihre Fotze dr�ckte und entspannte sich um meinen Schwanz. Sie entfachte geschickt mein Feuer, w�hrend ich mit ihren Nippeln spielte.

�Lass mich dich schmecken, Herrin�, bat Allison.

Marys Gesicht tauchte wieder auf, total verklebt. Sie l�chelte. �Und ich dachte schon, du w�rdest gar nicht fragen, Schlampe!�

Sie hockte sich schnell auf Allisons Gesicht. Die Zunge des Teenagers gl�nzte kurz auf, als sie durch die Fotze meiner Frau glitt. Mary sch�ttelte sich vor Lust. Dann beugte sie sich wieder vor und vergrub erneut ihr Gesicht in Allisons Fotze. Die beiden befriedigten einander sehr ger�uschvoll.

Ich knabberte an Desirees Ohr, w�hrend sie langsam Liebe mit mir machte. Sie machte die meiste Arbeit, indem sie rhythmisch meinen Schwanz mit ihrer Fotze massierte. Sie bewegte ihre M�se nur etwa einen bis zwei Zentimeter auf meinem Schaft. Ich lie� eine meiner H�nde ins Wasser fallen und fuhr an ihrem flachen Bauch nach unten. Ich fand ihren harten Kitzler. Ihre Fotze klemmte meinen Schwanz enger ein, al sich ihren kleinen Knopf fingerte. Ihr Atem wurde schneller.

�Hmm, das ist wundervoll, mi Rey�, seufzte sie- �Ich liebe dich.�

�Ich liebe dich auch, Schlampe�, fl�sterte ich ihr ins Ohr. �Dich und deine reizende Frau.�

Mary hob ihren Kopf aus Allisons Schnalle. �Und was ist mit mir?�

�Dich liebe ich auch, Mare�, antwortete ich, �mein verdorbenes Fohlen.�

�Ich wei�, dass du mich liebst, Mark�, seufzte Mary �bertrieben. Sie rollte die Augen. �Ich meinte Desiree!�

�Nat�rlich liebe ich mi Reina�, antwortete Desiree. �Wie k�nnte ich dich nicht lieben?�

Mary vergrub ihr Gesicht wieder in Allisons Fotze und die H�nde von Allison packten den Arsch meiner Frau. Sie schob ihr Gesicht zwischen ihre Backen, w�hrend sie vor Lust erschauderte. Den Lippen der Schlampe entrang sich ein dumpfes St�hnen, w�hrend sie am Muff meiner Frau kaute. Es war so geil! Ich liebte es, wenn zwei Frauen einen 69er machten.

�Hier kommt es, Desiree!� st�hnte ich und ich schoss meiner Schlampe meine Ladung in die Fotze.

�Hmm, das hat sich wie ein richtig Gro�er angef�hlt, mi Rey�, schnurrte sie. Ihre Fotze klemmte immer noch meinen Schwanz ein und ich spielte mit ihrem Kitzler.

Ich rieb ihren Kitzler schneller und fester. Ihr Atem wurde schneller, ihr St�hnen wurde h�her und dann beugte sie sich nach vorne, als die Lust durch ihren K�rper schoss. Sie schrie auf.

Wir beobachteten, wie unsere Frauen einander Lust bereiteten und einen Orgasmus nach dem anderen hatten, w�hrend Desiree mich noch einmal ritt, bis wir beide auch noch einmal kamen. Mary und Allison waren so verloren in ihrer Lust, dass sie auf dem Boden hin und her rollten, bis sie in einem ganzen B�ndel Gliedma�en zusammenbrachen. Nach einer Minute, in der beide schwer atmeten, glitten beide wieder in den Pool. Mary kuschelte sich an mich und Allison an Desiree. Ich k�sste meine Frau und genoss den Geschmack von Allison auf ihren Lippen.

Wir entspannten uns noch eine halbe Stunde im Whirlpool. Einige M�gde brachten Sekt f�r die Schlampen und mich und Eistee f�r Mary � sie stillte und der Alkohol w�rde in ihre Milch �bertreten. Die M�gde, die unsere Getr�nke brachten, zogen sich aus; eine kurvige Br�nette mit Namen Abigail, eine temperamentvolle Hindu namens Karishma, eine MILF mit gr�nen Augen, die Pearl hie� und eine kleine Japanerin mit Namen Tomoyo. Sie begannen uns zu baden. Allison genoss es, wie Abigails eingeseifte dicke Titten ihr den R�cken massierten. Mary legte sich auf den Boden und lie� Tomoyo mit ihrem ganzen K�rper die Massage ausf�hren. Ich fand die Art, wie sich die nussbraune Haut von Desiree und die rotbraune Haut von Karishma aneinander rieben, hypnotisch. Gleichzeitig lie� ich meinen Schwanz von Pearls eingeseiften Br�sten waschen.

�Meister, du wei�t, wie man lebt�, schnurrte Allison, nachdem wir alle gewaschen waren.

�Ich f�hle mich geehrt, dass es dir gefallen hat�, l�chelte Abigail Allison zu, w�hrend sie den K�rper der Schlampe mit einem Frotteehandtuch abrieb. �Du hast einfach himmlisch geschmeckt.�

Pearl trocknete mich ab. Mein Sperma lag noch auf ihren Titten. Mary schl�pfte schon ins Schlafzimmer und wurde von Desiree gefolgt. Allison ging, bevor Abigail sie zu Ende abtrocknen konnte. Sie wollte gerne noch mehr Spa� und sie hatte ein breites L�cheln auf den Lippen. Ich freute mich, dass meine beiden Schlampen so gut miteinander auskamen. Als wir sie zuletzt gesehen hatten, waren sie m�rrisch gewesen. Sie hatten sich ein bisschen Gl�ck wirklich verdient.

�Das habt ihr toll gemacht, Schlampen�, lobte ich die M�gde und alle machten einen Knicks. Es sah gleichzeitig erotisch und auch lustig aus, wie sie ihre nicht vorhandenen R�cke hochhielten. �Wir m�chten in einer Stunde essen.�

�Nat�rlich, Meister�, murmelte Pearl. Sie war die Obermagd und bellte den drei anderen kurze Befehle zu. Die M�gde verlie�en den Raum. Abigail und Tomoyo hielten H�ndchen.

Mary lag auf unserem Bett und massierte ihre Br�ste. �Geht es dir gut, mi Reina?�

�Sie f�llen sich gerade�, erwiderte meine Frau. �Ich muss den Druck ein wenig reduzieren. Freiwillige?� Marys L�cheln war verdorben. Allison warf sich geradezu auf das Bett, nahm einen Nippel in den Mund und fing an zu saugen.

Desiree streckte sich auf den anderen Seite aus, spielte mit Marys dunklem Nippel und ein Tropfen Milch erschien. Desirees Zunge leckte den Tropfen vorsichtig weg. Sie st�hnte: �Hmm, die ist so s��!�

�Da ist noch viel mehr�, sagte Mary und streichelte Desirees dunkles Haar.

�Ohmeingott!� kreischte Allison. �Ohmeingott, die ist lecker, Herrin!� Und dann brachte sie ihren Mund wieder an Marys Titte und ich konnte sie hungrig saugen h�ren.

Desiree nahm den anderen Nippel in den Mund und saugte anmutig, w�hrend ihre Frau sich um den anderen Nippel k�mmerte. Allisons wohlgeformter Arsch wackelte hin und her, w�hrend sie an der Brust meiner Frau saugte. Ihr braunes Arschloch blinzelte mir immer wieder zu. Es lockte mich an.

Ich reagierte und kniete mich hinter Allison. Dann fuhr ich mit meinen H�nden durch ihre Muschi und bedeckte meine Finger mit ihrem klebrigen Honig. Ich schmierte meinen Schwanz damit ein. Dann schob ich ihn in ihren engen Arsch. Allison schaute zu mir zur�ck. Ihre Lippen waren von Marys Milch bedeckt. Dann fuhr sie mit ihrer Mahlzeit fort.

�Fick die Schlampe in den Arsch�, sagte Mary.

Ich glitt in Allisons engen Arsch. Die kleine Schlampe bewegte ihre H�ften und klemmte meinen Schwanz ein. Ich fing an, langsam und gleichm��ig zu pumpen und genoss das Gef�hl, das mir ihre Tiefen bereitete. Meine Eier schlugen leicht gegen ihren Damm.

Marys smaragdfarbene Augen blitzten, w�hrend die Lust sie durchstr�mte. Sie rutschte herum, als l�ge sie auf hei�en Kohlen. Sie konnte nicht lange still liegen. �Meine Muschi ist so nass!� keuchte sie. �Oh Gott! Ich brauche etwas! Fasst mich an, leckt mich, egal was! Ich brenne!�

Desiree l�chelte und fl�sterte: �Ich habe heute die wundervolle Muschi von mi Reina noch nicht probiert.�

�Dann mach es!� zischte Mary. �Leck mich aus!�

Desiree k�sste sich am K�rper meiner Frau nach unten. Sie leckte ihren Bauchnabel, bis sie am feurigen Herz ankam, in das Mary ihr Schamhaar gestylt hatte. Desiree ging weiter hinunter und fand schlie�lich Marys rosafarbene Blume. Sie trank von ihrem Nektar. Der Effekt auf meine Frau war elektrisch: Sie bog ihren R�cken durch und sie st�hnte laut ihren Orgasmus heraus. Unsere Schlampe trank ihren Saft genauso gierig wie sie eben noch die Milch getrunken hatte.

Allisons Arsch war eng und hei�. Meine Augen wanderten immer wieder von den Lippen des Teenagers, die emsig an der Brust meiner Freu nuckelte zu meiner anderen Schlampe, die ihr die Fotze ausleckte. Dann saugte sich Desiree am Kitzler von Mary fest und sie lutschte feste. Meine Frau sch�ttelte sich, als sie ihren zweiten Orgasmus bekam.

�Ja, ja, ja!� keuchte Mary. �Ihr verdorbenen Schlampen! Ich liebe euch beide!�

Ich wurde schneller und ich stie� meinen Schwanz fester in Allisons Arsch. Allison st�hnte um Marys Nippel herum und stie� mir ihren Arsch entgegen. Marys Hand streckte sich und sie streichelte meine Eier, w�hrend sie nach Allisons Fotze suchte. Als sie sie hineinstie�, verkrampfte Allison ihren Arsch auf meinem Schwanz. Ich sp�rte die Finger meiner Frau, w�hrend sie sie im engen Tunnel der Schlampe bewegte.

Marys Finger fanden die richtige Stelle, Allison explodierte wie ein Feuerwerksk�rper und ihr Arsch klemmte meinen Schwanz so ein, dass es schwer wurde, weiter zu sto�en. Die Lust, die sie mir spendete war intensiv. Sie erh�hte den Druck in meinen Eiern. Ich stie� noch zweimal zu und dann grunzte ich, als ich meine Ladung in ihren Eingeweiden absetzte.

Ich schlug Allison auf den Arsch und sagte: �Guter Fick!�

�Danke, Meister�, seufzte sie.

Ich kroch zur anderen Seite von Mary und kuschelte mich an meine Frau an. Sie sch�ttelte sich vor Lust. Desirees Zunge verschaffte ihr einen Orgasmus nach dem anderen. Ich k�sste ihre Lippen und beugte mich dann herunter und saugte ihren Nippel in meinen Mund. Ich liebte ihre Milch, so warm und s��, wie sie meinen Mund f�llte. Mary legte eine Hand auf meinen Kopf und streichelte mein Gesicht, w�hrend sie vor Wonne st�hnte.

�Ich liebe dich, Mark�, fl�sterte sie, w�hrend ich an ihr nuckelte.

Ich h�rte auf und gab meiner Frau einen mit Milch gef�llten Kuss. �Ich liebe dich�, fl�sterte ich und dann wandte ich mich wieder ihren Br�sten zu.

Als das Abendessen kam, waren Marys Br�ste von uns dreien leergetrunken. Die beiden Schlampen leckten meinen Schwanz sauber, der in Allisons Arsch gesteckt hatte. Mary schmiegte sich an meine Seite. Sie war gl�cklich und ersch�pft von ihren vielen Orgasmen.

�Danke, Meister�, l�chelte Allison. Mein Sperma tropfte von ihrem Gesicht. �Das war der absolut beste Abend den wir je hatten.�

Desiree nickte gl�cklich. �Es ist immer gut, Zeit mit der Familie zu verbringen.�

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Mittwoch, 16. Juli 2014 � Fiona Cavanagh � die Ruinen von Babylon, Hillah, Irak

Wir sahen zu, wie Abby die Ruinen untersuchte, br�ckelige wei�e Mauern, die aus dem gelbwei�en Sand aufragten. Es war Nacht. Die Luft war nach der glei�enden Hitze des Tages angenehm k�hl. Autos fuhren �ber die nahe gelegene Schnellstra�e und in der Ferne konnte man Sirenen h�ren. Wahrscheinlich schon wieder ein Selbstmordattent�ter. Die Muslims knallten im Nahen Osten immer wieder mit den Miraklisten zusammen. M�nner, die um dumme Unterschiede stritten und Frauen, die dazwischen standen.

Abby schn�ffelte in der Luft. Sie bewegte sich mit schlangengleicher Eleganz. Sie war eine Dabbat, eine schlangen�hnliche Tochter von Lilith mit einer gro�en Affinit�t zur Erde. Sie konnte mit ihren Gedanken Felsen bewegen und sie als Waffen benutzen. Oder sie konnte ihren K�rper unglaublich schnell unter Staub und Gras verstecken. Sie hatte braune Haut und ihre Augen waren gelb und geschlitzt wie bei einer Schlange. Am gesamten K�rper der Frau gab es nicht ein einziges Haar � weder auf ihrem Kopf noch zwischen ihren Beinen. Das gab ihr einen exotischen Appeal. Und mich erregte ihr Anblick, wenn sie sich anmutig �ber den Boden bewegte.

�Hier ist es�, zischte sie. Dann tauchte sie in den Sand ein und verschwand in einer Wolke aus braunem Staub. Das hier war die siebte Ruine, die wir in den letzten sechs Monaten im Nahen Osten untersuchten. Was auch immer es war, was Lilith suchte � sie hatte es nur Abby anvertraut.

�Komm und warte im Zelt�, rief Thamina.

Ich schaute zur�ck und sah meine Frau, die aus dem kleinen Schutzzelt, das sie aufgestellt hatte. Ihre nackten Br�ste leuchteten im Mondlicht. Ich l�chelte und ging schnell zu dem Zelt � Abby hatte gesagt, dass es eine Weile dauern w�rde. Und gab es eine bessere Art, sich die Zeit zu vertreiben?

Thamina fiel gleich �ber mich her, als ich das Zelt betrat. Ihr Mund war hei�, als sie mich in den Schlafsack zog. Die Luftmatratze knirschte unter uns. �Hmm, das ist wohl jemand geil, was Mina?�

�Zieh dein Shirt aus, Ehemann�, keuchte meine Frau.

Sie bestand darauf, mich Ehemann zu nennen, obwohl ich eine Frau war. Nun, haupts�chlich Frau. Ich konnte meinen Kitzler in einen Schwanz verwandeln und das machte mich in unserer Ehe zum Mann, jedenfalls, was Thamina anging. Sie hing immer noch an den Vorurteilen ihrer muslimischen Erziehung. F�r sie war es nicht wirklich Homosexualit�t, wenn ich der Mann war.

Thamina griff meine Br�ste in dem Moment an, als mein Shirt weg war. Sie saugte meine harten Nippel in ihren Mund und zwang mich dazu, mich flach hinzulegen. Das Mondlicht schien schwach durch den Stoff des Zeltes und ich bemerkte, dass auf die Innenseite dunkle Symbole gemalt waren. Warum sollte Thamina unser Zelt sch�tzen wollen? Ich verga� meine Frage aber sofort wieder, als ihre Z�hne vorsichtig an meiner Brust knabberten. Ich st�hnte laut.

Pl�tzlich lie� Thamina meine Brust fahren. Sie drehte sich schnell um und hockte sich �ber mein Gesicht. Ihre pelzige Schnalle senkte sich auf meine Lippen und meine Zunge fand ihren Schlitz. Sie schmeckte herb und s��, eine delikate Kombination. Ich erkundete ihre Blume und drang mit meiner Zunge in jede einzelne ihrer Falten ein. Ihr Schamhaar kitzelte meine Nase. Mark hatte uns gezwungen, unsere Fotzen zu rasieren, aber wir hatten das Haar wieder wachsen lassen. M�nner suchen immer die Jugendlichkeit und freuen sich an einer weichen Muschi. Wir aber waren Frauen und wir genossen gegenseitig unsere nat�rliche Sch�nheit.

�Mein wunderbarer Ehemann�, schnurrte Thamina, als sie mir schnell meine Hose an den Beinen nach unten schob. Und dann vergrub sie ihr Gesicht in meiner rot behaarten Schnalle.

Nun, dieses Spiel konnten zwei spielen.

Mein Mund fand ihren Kitzler. Ich saugte ihren kleinen Knopf zwischen meine Lippen und meine Nase dr�ckte sich in ihren Schlitz. Jeder meiner Atemz�ge war von ihrem berauschenden Aroma erf�llt. Thamina st�hnte ihre Lust in meine Muschi und dann wurde ich von ihrem Saft �berschwemmt. Er war dick und z�h und er bedeckte mein Gesicht. Ich trank davon so viel wie ich konnte und genoss den Geschmack. Sie schob mir einen Finger hinein und bewegte ihn in meinem engen Tunnel. Ich explodierte. Ich zuckte unter meiner Frau und schrie meine Lust in den Nachthimmel.

Als ich meine Augen �ffnete und von meinem wundervollen Orgasmus herunterkam, sah ich, dass meine Frau sich umgedreht hatte. Ihre Lippen waren an meinen Ohren. �Wir m�ssen uns ganz leise unterhalten�, fl�sterte sie.

Ich spannte mich. �Wor�ber?�

�Meinst du, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben?�

�Was? Hierher zu kommen zu den Ruinen von Babylon und den Dolch f�r Lilith zu finden?� fragte ich. Ich hatte eine seltsame Vorahnung und mein Herz schlug schneller.

�Nein, Lilith zu dienen.�

�Welche Wahl hatten wir denn?� fragte ich sie. �Sie besch�tzt uns vor Mark.�

�Vielleicht�, sagte Thamina. �Aber was ist, wenn sie fertig ist? Meine Tochter hat Milliarden von Menschen get�tet.�

�M�nner�, sagte ich abweisend. Dann sah ich den Schmerz in Thaminas Augen und die Schuld.

�Mensch so wie du und ich�, konterte Thamina. Wieso hatte ich nie die Verwundungen ihrer Seele gesehen?

Ich runzelte die Stirn. �Ich dachte, du hasst die M�nner. Und dass du dich deswegen freiwillig gemeldet hast, um die Suche zu leiten.� Viele Frauen in Seattle hatten, dumm wie sie waren, versucht, ihre M�nner zu verstecken, ob sie nun ihre Ehem�nner, S�hne, Br�der, V�ter oder auch v�llig Fremde waren. Thamina hatte die Suche geleitet und versucht, die Frauen ausfindig zu machen, die dieses Pack versteckte und es aus der Stadt schmuggelte.

�Hast du dich eigentlich jemals gefragt, warum ich nur so wenige M�nner finde?� fragte sie.

Ich wollte die Antwort gar nicht wissen.

�Ich helfe ihnen bei der Flucht. Nur wenige werden gefangen, Opfer, damit Lilith die Laune beh�lt.� Sie k�sste meine Finger. �Ich konnte nicht einfach so da sitzen und nichts tun. Es ist das Richtige!�

�M�glicherweise�, sagte ich zweifelnd. Es war leicht von M�nnern als von Tieren zu denken, als Kreaturen, die kein Mitgef�hl wert waren.

�Ich glaube, wir haben die falsche Seite gew�hlt, Fiona.�

�Und Mark ist auf der richtigen Seite? Er hat uns zu Sklavinnen gemacht�, sagte ich. Ich erhob �rgerlich meine Stimme.

�Schsch, vielleicht lauscht Abby�, warnte Thamina mich. �Und Mark hat nie jemanden get�tet.�

�Er hat jede Menge get�tet, als er uns im vergangenen November angegriffen hat.�

�Wir hatten ihn aber zuerst angegriffen. Lilith hatte ihre Dimme geschickt, um ihn zu t�ten und Luka, um seinen Wesir umzubringen. Lilith hat diesen Krieg angezettelt.� Sie atmete. �Und sie kann ihn nicht gewinnen. Die halbe Welt folgt ihnen! Er hat das US-Milit�r unter Kontrolle!� Was auch immer bisher ihre Zweifel zur�ckgehalten hatte, es war gebrochen und sie sprudelte nur so. �Ganz zu schweigen vom Milit�r in Europa! Sie sind uns zahlenm��ig weit �berlegen. Er hat Kernwaffen, Cruise Missiles, Kampfdrohnen und wer wei�, was sonst noch alles! Sie macht sich was vor, wenn sie glaubt, dass sie gewinnen kann!�

�Du m�chtest, dass wir die Seiten wechseln, oder?� Ich konnte den Abscheu in meiner Stimme nicht verbergen.

�Nein, ich will nur �berleben.� Sie schlang ihre Arme um mich. �Ich will dich nicht verlieren.�

�Das wirst du auch nicht�, sagte ich ihr. �Ich kann verstehen, dass du M�nnern hilfst, aber wir d�rfen unsere G�ttin nicht verraten.�

�Ich werde dir folgen, mein Ehemann, wenn du bleiben willst. Aber bitte, denk noch einmal dar�ber nach. Bist du wirklich mit dem einverstanden, was Lilith tut?�

War ich einverstanden? Ich dachte schon, aber ich sah die Schuld in Thaminas Augen. Hatte sie das die ganze Zeit vor mir geheim gehalten? Schmerz erf�llte mich. Meine Frau teilte ihre Gef�hle nicht mit mir. Ich schaute nach oben gegen die Decke des Zeltes. Mein Kopf wirbelte. Ich sah ihre Symbole. Sie hatte das Zelt gesch�tzt. Sie hatte Angst davor, belauscht zu werden. Sie hatte Angst davor, dass Lilith herausfinden k�nnte, dass sie Zweifel hatte. Ich nahm meine Frau fest in meine Arme.

Ich zitterte. Was w�rde Lilith wohl tun, wenn sie das herausfand?

Uns beide t�ten.

Angst umfasste mein Herz. Worauf hatten wir uns da eingelassen?

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Donnerstag, 17. Juli 2014 � Mark Glassner � Das Anwesen

�Es hei�t aney, Allison�, sagte Sam und machte einen gutturalen A-Laut. �Da ist so ein Klacklaut drin wie in der Pause bei �oh-oh�. Aney laged helel ben shakar �em penyenh zeh. Kevhev yhehy mevgebl. Bei Sam klang das Hebr�ische ganz einfach.

�Warum k�nnen wir nicht einfach Englisch sprechen�, beklagte sich Allison. �Die Beschw�rungsrituale funktionieren doch auch auf Englisch.�

�Es wird schwer genug sein, Lucifer einzufangen; es muss schon Hebr�isch sein�, mahnte Sam. Und es muss perfekt sein. Wenn jemand von euch das nicht genau richtig ausspricht, dann wird der Spruch nicht stark genug sein, um ihn zu binden. Dann geht der Schuss nach hinten los und der Diamant wird zerst�rt.�

Wir �bten mit der Falle, die Lucifer einschlie�en sollte, und in den letzten zwei Monaten seit Sam zur�ckgekommen war, hatten wir ziemliche Fortschritte gemacht. Alle Teile waren bereit: Eine goldene Stange, die an der Spitze einen Diamanten von der Gr��e meiner Faust hatte und auf die hebr�ische Worte eingraviert waren und f�nf Stangen aus Messing, die kleinere Diamanten trugen. Auch diese waren mit hebr�ischen Worten versehen. Mary sollte mit der goldenen Stange im Schnittpunkt stehen. F�nf weitere Personen sollten die Messingstangen halten, im Kreis um Lucifer und Mary herum stehen und Sams Phrase im Chor singen. Meine Aufgabe sollte darin bestehen, gegen Lucifer zu k�mpfen und ihn so lange im Kreis zu halten, bis das Ritual beendet war. Dann w�rde er in dem Diamanten am goldenen Stab eingeschlossen sein.

Die f�nf f�r die Messingstangen waren Sam, Candy, Allison, Desiree und Jessica. Sam und Candy konnten am besten Hebr�isch und Allison und Desiree hatten die meiste Kampferfahrung. Und von allen anderen Schlampen war Jessica die unersch�tterlichste. Xiu, Korina, Lillian, Violet, April und Willow lernte das Ritual auch. Sie waren die R�ckfallpositionen f�r die ausgew�hlten Schlampen. Ich hatte in den letzten Jahren gelernt, dass im Kampf bestimmte Dinge geschehen k�nnen � Menschen k�nnen verwundet werden oder sterben.

Wir mussten bereit daf�r sein, das Ritual jederzeit zu vollziehen, wenn es notwendig werden sollte, Lilith auszuschalten. In einer perfekten Welt w�re sie zufrieden mit Seattle und Lucifer w�rde nie entfesselt werden � aber wir lebten in keiner perfekten Welt. Weit davon entfernt. Lilith zu t�ten w�re nur die absolute Notl�sung. Wenn es erneut zum Konflikt zwischen uns kam � und ich war sicher, dass das geschehen w�rde � wollten wir sie gefangen nehmen. So trafen wir uns einmal in der Woche im Matmown, bis alle unsere Schlampen die Phrase fl�ssig sprechen konnten. Sie wurden immer besser.

�Noch einmal�, sagte Sam. Sie ging im Matmown im Keller unseres Anwesens herum und h�rte zu, wie Mary und jede der Schlampen sich bem�hten, die hebr�ischen Worte zu sprechen. Im Hebr�ischen gibt es eine Reihe von Lauten, die es im Englischen nicht gibt und diese waren schwer zu lernen. Insbesondere der Buchstabe Aleph, der Klacklaut, der wie ein abgew�rgtes A klang.

Sam war eine geduldige Lehrerin. Sie l�chelte, w�hrend sie die Aussprache von Mary und von den Schlampen korrigierte. Sie ermutigte jeden und sogar ich �bte mit. Nach einer Stunde war Sam zufrieden mit dem Fortschritt, den alle gemacht hatten. �Wenn ihr Freizeit habt, k�nnt ihr ins Matmown gehen und �ben�, sagte Sam. �Besonders du, Lillian.�

�Vielleicht brauche ich einmal Privatstunden�, schnurrte Lillian. �Du k�nntest mir zeigen, wie man seinen Mund richtig benutzt.�

�Ich kann mir schon ein paar Arten vorstellen, wie man seinen Mund benutzt�, kicherte Candy. Dann schlug sie Lillian auf den Arsch.

Mary k�sste mich auf die Lippen. �Ich muss jetzt zur portugiesischen Sendung und dann habe ich eine Verabredung im Spa. Ich m�chte f�r unseren Jahrestag perfekt sein.�

�Wie k�nntest du nicht perfekt sein?� fragte ich sie.

Sie k�sste mich noch einmal. �Danke, Liebling.�

Wir wollten zur Feier unseres Jahrestages nach Hawaii fliegen. Manchmal kam es mir so vor, als ob seit unserer Hochzeit schon ein ganzes Leben vergangen war. Mary hatte eine �berraschung f�r mich vorbereitet und sie war im letzten Monat einige Male hingeflogen, um alles vorzubereiten. Nach dieser Reise wollte mein Freund Chris heiraten und wir w�rden in den Nahen Osten reisen. Es war Zeit, dass das K�mpfen aufh�rte. Zu viele Menschen starben dort f�r uns. Wir schuldeten es ihnen, zu vermitteln.

Ich �ffnete die eiserne T�r. Die Scharniere kreischten protestierend. Abigail, eine Magd mit sch�nen Kurven stand drau�en. Sie hielt die kleine Chase. Ich nahm meine Tochter in den Arm und l�chelte, als sie mit ihrer kleinen Hand meinen Finger nahm. Sie war so wundersch�n. Mary gab unserer Tochter einen Kuss auf die Stirn und dann ging sie.

�Meister�, sagte Violet, meine Sekret�rin. �Der Pr�sident wartet in deinem B�ro auf dich. Er m�chte mit dir �ber die Sapphiziden in Idaho sprechen.�

Ich schaute meine Tochter an und s�uselte: �M�chtest du zuschauen, wie Papa arbeitet?�

Chase gurgelte.

�Na gut, dann gehen wir mal hin.�

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Lilith � Rathaus, Seattle

Es klopfte an der T�r.

Ich sa� in meinem B�ro im Rathaus. Es war das B�ro des ehemaligen B�rgermeisters. Ich hatte jede Spur der Gegenwart dieses dreckigen Mannes getilgt und das Zimmer mit anderen Dingen ausgestattet: einem gro�en Schreibtisch aus Mahagoni, der mit Bildern meiner G�ttlichkeit verziert war und einem weichen Ledersessel. �ppigen Farne standen neben den Fenstern, wertvolle Urnen, die wir aus dem Kunstmuseum genommen hatten. An den W�nden hingen mehrere Gem�lde und ein gro�artiger persischer Teppich lag vor meinem Schreibtisch. Reicht�mer, die jeden K�nig von Babylon oder �gypten die Tr�nen in die Augen getrieben h�tten.

�Herein!� rief ich.

Lana kam herein, breite H�ften und ein voller Busen. Die blonde Frau war f�r einen Mensch au�erordentlich gutaussehend. Und die Mutterschaft hatte sie reifen lassen. Sie war die erste menschliche Frau gewesen, die das Kind einer anderen Frau ausgetragen hatte. Sie und Chantelle hatten ihre Tochter Lily genannt. Ihr kleines Baby war der Beweis f�r meine Vision einer Welt ohne M�nner.

�Meine majest�tische G�ttin�, schnurrte sie und warf sich vor meinem Schreibtisch auf den Boden. Sie machte das immer besser.

�Erhebe dich, meine Priesterin�, sagte ich.

Ein L�cheln lag auf ihrem runden Gesicht. �Fiona und Thamina sind zur�ck und Abby hat darum gebeten, dass sie dich sehen darf.�

�Schick sie herein�, befahl ich und ich war ganz aufgeregt. Das war jetzt die siebte Ruine, die durchsucht worden war, aber es war das erste Mal, dass Abby mich anschlie�end sprechen wollte. �Und auch deine Frau, falls sie drau�en warten sollte.�

�Sie ist bei Lily�, gab Lana zur�ck. �Unsere Tochter hat gerade Bauchschmerzen.�

�In Ordnung.�

Lana verschwand f�r einen Moment und kam dann mit Abby zur�ck. Die Dabbat bewegte sich mit der Grazie einer Schlange und sie hatte ein wei�es B�ndel in der Hand. Mein Herz raste. Hatten sie es so schnell gefunden? Ich hatte geglaubt, dass sich die Suche noch �ber Monate hinziehen w�rde. So viel von der antiken Welt war verloren gegangen, so viel war zerst�rt und vergraben. Abby kniete nieder und hielt mir das B�ndel entgegen wie bei einem Gebet. Ich bewegte meine Hand. Lana nahm das B�ndel und kam zu mir. Sie verbeugte sich und �bergab es mir.

Meine H�nde zitterten. Ich zog das wei�e Tuch, das den Dolch umschloss, zur Seite. Die Klinge war h�sslich, grob aus kalten Eisen hergestellt. Es war eines von drei Mispachs, den blutigen Dolchen, die vom ersten M�rder, Kain, aus einem Meteor geschmiedet worden waren, der im Lande Nod niedergegangen war.

�Ich bin �u�erst zufrieden mit dir, meine Tochter�, l�chelte ich Abby an. Ich schaute auf ihren nackten braunen K�rper herunter. Sie war biegsam und wundervoll, sie hatte am ganzen K�rper kein einziges Haar. Ihre geschlitzten Augen schauten mich erwartungsvoll an. Ich streichelte ihre weiche Wange. Sei erzitterte und sie zischte ihre Lust heraus, als es ihr kam. �Du hast dir deine Belohnung verdient.�

Ich lie� meine Kleidung in rotem Rauch verschwinden und ich lie� meinen Schwanz wachsen. Abbys lange d�nne Zunge kam bei diesem Anblick heraus. Ich schob sie �ber meinen Schreibtisch. Ihr runder Arsch schaute mich an. Ihre Fotze war tropfnass und erf�llte die Luft mit einem herben Duft. Ich spie�te sie auf und sie kam. Ihre Fotze umklammerte meinen Schaft.

Ich schaute zu Lana und pumpte sie weiter. �Geh und hole Haja her.�

�Sofort�, verbeugte sich Lana und sie verlie� das Zimmer.

Ich fickte die enge Scheide meiner Tochter. Sie zischte und ihr K�rper wand sich. Ihr R�cken bewegte sich auf eine Art und Weise, die den R�cken eines Menschen gebrochen h�tte. Sie kam immer wieder und wurde von meiner Lust �berw�ltigt. Es f�hlte sich sehr angenehm f�r mich an, wie sich ihre Fotze immer wieder aufs Neue auf meinem Schwanz zusammenzog.

�Ja, Ja!� zischte sie. �Ich bin deine Hure, Mutter!�

�Das bist du�, st�hnte ich. �Meine wundervolle entz�ckende Hure!�

Ich verst�rkte die Lust, die in sie hineinfloss. Sie schrie und ihr R�cken bewegte sich in alle Richtungen gleichzeitig. Ich griff nach einer ihrer kleinen Titten und dr�ckte ihren Nippel mit meinen Fingern. Dabei stie� ich immer weiter. Sie h�rte �berhaupt nicht mehr auf zu kommen. Mein Orgasmus baute sich schnell auf. Haja w�rde gleich hier sein und ich erlaubte es mir, ihre Fotze mit meinem schwarzen Sperma zu fluten.

�Danke, danke!� zischte Abby. Mein Saft lief ihr aus der Muschi, als sie auf den Boden fiel. �Ich liebe dich, Mutter!� Ihre lange Zunge leckte meine F��e. Ich genoss dieses Gef�hl.

�Ich liebe dich auch, meine Tochter�, log ich. Meine T�chter waren f�r mich nur Werkzeuge, um meine Macht zu vergr��ern. Und egal wie n�tzlich deine Werkzeuge sind, du liebst sie deswegen nicht. �Du kannst gehen, Abby.�

Meine Tochter stand auf, sie verbeugte sich und stolperte dann an Lana vorbei aus dem Zimmer. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass meine Priesterin wieder da war. Ihre Augen hingen an meinem noch immer harten Schwanz, der von Abbys Saft bedeckt war und Lust war in ihrem Blick zu erkennen.

�Haja ist auf dem Weg, meine G�ttin�, verbeugte sich Lana. Ihre Augen fielen auf den Dolch, der auf dem Tisch lag. Ihr Blick war voller Besorgnis. �Was ist das?�

Ich nahm den Dolch in die Hand und beantwortete die Frage. �Das ist der Tod von Mark Glassner.�

Ich stach mit der Spitze in meinen Finger. Ein einzelner dunkler Tropfen Blut quoll aus der kleinen Wunde und landete auf dem dunklen Metall. Einen kurzen Moment lang gl�hte der Dolch rot auf. Er trank mein Blut und verband sich dadurch mit meinem Leben. Ich sp�rte das verwunschene Ding wie eine h�ssliche pochende Wunde an meiner Stirn.

�Ein einziger Schnitt mit dieser Waffe wird einen Menschen in Minuten t�ten�, erkl�rte ich. �Nichts kann die Wunden heilen, wenn es gebunden ist.�

�Nichts?� fragte Lana. �Nicht einmal das Tsariy-Ritual?�

�Nicht einmal das�, antwortete ich. Dann z�gerte ich. �Das ist nicht ganz richtig. Mein Leben ist jetzt mit der Klinge verbunden und nur das Blut meines Lebens k�nnte den Verwundeten heilen.�

�Ich verstehe�, sagte Lana vorsichtig. �Ist das nicht ein ziemlich gro�es Risiko? Solltest du nicht besser mich mit der Klinge verbinden? Oder eine von deinen T�chtern?�

Ich l�chelte sie an. �Nein, so macht es mehr Spa�.�

Ich starrte die Klinge an. Im November w�rde Mark wieder vor mir stehen und dann w�rde ich sehen, wie er starb. Er w�rde sich vor Schmerzen kr�mmen und hilflos sein wie der Wurm, der er war. Es w�rde so befriedigend sein zu wissen, dass ich seine Erl�sung war und dass er mich nur t�ten musste, um sich nicht weiter vor Schmerzen zu winden. Und dann w�rde die Welt mir geh�ren. Ich w�rde sie auch noch vom letzten Mann befreien, genauso wie Seattle von diesem Geschmei� befreit war.

Es klopfte. Haja trat ein, schmal und blass. Es war so, als h�tte sie �berhaupt keine Farbe � au�er in ihren Augen. Sie hatten alle Farben des Regenbogens. Sie war eine Aja. Sie konnte das Licht manipulieren. Sie konnte Licht um sich herum beugen und sich in der Verzerrung verstecken. Oder sie konnte das Licht in einen hellen Strahl b�ndeln, der beinahe alles durchschneiden konnte. Chantelle nannte ihre Macht einen �Laser� � eines dieser scheu�lichen Dinge, die die M�nner erfunden hatten.

Ich schlug den Dolch vorsichtig wieder ein und gab ihn Haja. �Bring dies hier zu Ziki�, befahl ich. �Und schneide dich nicht an der Klinge.�

�Ja, Mutter�, antwortete Haja. Ihre Stimme war nur wenig lauter als ein Fl�stern.

�Und lass dich nicht sehen! Das w�rde mir gar nicht gefallen!�

�Ich werde darauf achten, Mutter.� Sie zitterte vor Furcht vor mir.

�Gut, dann geh.� Ich l�chelte.

Als Haja mein B�ro verlie�, sah ich, dass Crystal drau�en wartete. Die n�chste Gruppe von Frauen, die von mir geschw�ngert werden sollte, musste bereit sein. Jede Frau in Seattle hatte sich mir zu unterwerfen und mir eine Tochter zu geb�ren. Im November, wenn Mark Glassner tot zu meinen F��en lag, w�rde meine Armee so zahlreich sein wie die Sterne am Himmel und sie w�rde in die Welt ausschw�rmen.

To be continued...

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