Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 47: Bruchlandung

von mypenname3000

edited by Master Ken

�bersetzt von Horem

� Copyright 2013, 2014




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W�hrend Wermut auf der Erde w�tete, kam den Tyrannen das Chaos zugute. Bis Januar waren auch Kanada und Mexiko unter ihrer Kontrolle. W�hrend Regierungen sich darum bem�hten, die Kontrolle �ber ihre Bev�lkerung zu behalten, erhoben sich Hexer. M�nner und Frauen, die dunkle Pakte mit Lucifer abschlossen. Unterdr�ckte V�lker und belagerte Regierungen schlossen sich Mark und Mary Glassner an. Und der Preis der Tyrannen war einfach � Unterwerfung.
Auszug aus �Die Geschichte der Theokratie der Tyrannen� von Tina Allard.

Donnerstag, 1. Mai 2014 � Mark Glassner � Air Force One, �ber der Beringstra�e

�Mein Lord�, sagte Cindy, eine meiner Zofen durch die T�r zu meiner Privatkabine in der Air Force One. �Es ist Zeit f�r deine Sendung.�

�Okay�, g�hnte ich und rieb mir durch die Augen. Ich lag zwischen Korina und Lillian. Ich machte gerade ein Nickerchen, nachdem ich die beiden Schlampen gefickt hatte. Ich glitt aus dem Bett. Lillian kuschelte sich an Lillian.

Ich war auf dem Flug nach Hause, nachdem ich einen Trip nach Japan gemacht hatte. Ich hatte mich mit einem Hexer besch�ftigen m�ssen, der den Bushido-Kult wieder einf�hren wollte und halb Japan unter seine Kontrolle gebracht hatte. Er war sehr einfach zu behandeln gewesen. Ich forderte ihn auf ein Duell und seine Klinge konnte meine himmlische R�stung nicht durchdringen. Nachdem er tot war, verbrachte ich eine Woche in Japan und f�hrte das Land in die Theokratie. Hexer auf der ganzen Welt hatten ihre Chancen w�hrend der Seuche wahrgenommen und sich ihre eigenen K�nigreiche geschaffen. W�hrend allerdings gegen April die Seuche ihren H�hepunkt �berschritten zu haben schien, schienen diese Hexer kein Ende nehmen zu wollen.

Ich w�nschte mir, dass meine Frau da w�re, aber die Geburt stand kurz bevor. Es konnte jetzt jeden Tag so weit sein. Sie musste zu Hause bleiben. Sie besch�ftigte sich damit, unser Anwesen auszugestalten und zu dekorieren. Es war fertig geworden, unmittelbar bevor ich nach Japan flog. Ich war froh dar�ber, dass das noch vor der Geburt unserer Tochter passiert war, damit sie in einem ordentlichen Heim aufwachsen konnte und nicht in dem Hotel, in dem wir die letzten sechs Monate gewohnt hatten.

Korina, April und Violet gebaren alle ihre Kinder im April. Korina schenkte mir einen Sohn mit Namen Silas, nach ihren Vater, und April nannte unsere Tochter Andrea. Deliah stellte sich als Tochter von Mary heraus und nicht als meine. Es war ziemlich offensichtlich, als wir ihre gr�nen Augen sahen. Mary war so gl�cklich gewesen, als sie den kleinen Wurm in ihren Armen hielt. Sie sagte zwar nichts, als Silas und Andrea geboren wurden, aber ich wusste, dass sie schon ein klein wenig eifers�chtig war, dass andere Frauen mir vor ihr Kinder gebaren.

Ich lie� meine beiden Schlampen schlafen und ging durch die Kabine. Sie war voll von meinen Dienerinnen. Die f�nfzig Leibw�chterinnen, die mich ins Ausland begleiteten, Leah, meine Fahrerin, etwa zehn Zofen, die Willow rekrutiert hatte und einige fr�here weibliche Offiziere der Luftwaffe, die die Systeme des Flugzeugs bedienten. Ale Frauen waren an mich gebunden und hatten nuttige Outfits an und trugen Halsb�nder. Einige schliefen in den sehr bequemen Sitzen, andere unterhielten sich leise oder spielten Karten oder schauten sich Filme auf tragbaren Ger�ten an.

�Meister�, �Lord� und �Sir� folgten mir auf meinem Weg durch den Gang und ich l�chelte die Frauen an. Sie waren alle wundersch�n und mein Schwanz regte sich, w�hrend ich ein ganzes Flugzeug voll von Frauen bewunderte, die mehr als willig waren, mir zu gefallen. Die mutigsten der Frauen streckten sogar ihre Hand aus, um meinen Schwanz kurz anzufassen. Dabei l�chelten sie mich von unten her a

Als ich durch die Kabine gegangen war, stieg ich die enge Treppe zum Kommunikationszentrum nach oben. Dort bedienten drei Frauen � angezogen wie sexy Stewardessen mit extrem kurzen R�cken und tief ausgeschnittenen Blusen � die Ger�te. Alle drei waren fr�her in der Air Force gewesen. Sie hatten ihren Dienst quittiert, um mir zu dienen und um sich um das Ger�t zu k�mmern. Eine der Frauen drehte sich in ihrem Stuhl zu mir. Sie hatte die Beine �bereinander geschlagen. Sie hatte ein kleines raubtierhaftes L�cheln auf dem Gesicht, das von platinblondem Haar bekr�nzt war.

�Sir, wir sind bereit f�r Sie�, schnurrte sie.

�Danke, Roni� l�chelte ich. Ihr richtiger Name war Veronica, aber alle nannten sie Roni.

Sie stand auf und ihr nackter Arsch blitzte mich an, bevor ihr marineblauer winziger Rock herunterfiel. Ich setzte mich und sie lie� sich auf meinen Scho� fallen. Sie dr�ckte ihren Arsch gegen mich. Ihre blauen Augen waren voller Hitze. Mein Schwanz wurde steinhart unter ihrem Arsch und ich k�sste sie auf die Lippen. Sie erhob sich wieder und setzte sich anschlie�end, wobei mein Schwanz in ihre saftige Fotze glitt.

�Hmm, f�hlt sich das gut an, Sir?� fragte sie und dr�ckte meinen Schwanz mit ihrer Fotze.

�Ganz sch�n�, sagte ich so nebens�chlich wie ich konnte.

�Hmmm�, machte sie. Dann erhob sie sich erneut und bewegte sich ein wenig. Als sie dieses Mal herunterkam, drang mein Schwanz in ihren engen Arsch ein. Sie st�hnte leise. �Und jetzt?� fragte sie. Ihre Stimme war jetzt etwa eine Oktave h�her.

Ich l�chelte. �Das ist schon besser.�

Roni gab mir ein Headset. Ich setzte es auf und stellte es richtig ein. Dann gab sie mir eine Reihe von Karten. Auf diesen Karten stand ein polnischer Text, der in phonetischem Englisch verfasst war. Ich wusste nicht genau, was ich da las, aber ich kannte den Inhalt: �Dient Mary und mir, befolgt unsere Gesetze, macht keine Vertr�ge mit D�monen, liebt und respektiert euren N�chsten.� Der Standard halt, aber wenn jemand kein Englisch spricht, dann wirken unsere Kr�fte bei ihm nicht.

Mary und ich versuchen, wenigstens eine Stunde am Tag diese Sendungen zu machen, damit wir immer mehr Menschen in unsere Gewalt bekamen. Und es funktionierte. Die Kriminalit�t in den Vereinigten Staaten sank rapide. Jeder, der verhaftet wird, wird ohne unsere Lektionen nicht entlassen. Alle Angestellten der Regierungen mussten sie anh�ren und die Sch�ler in �ffentlichen Schulen. Aber es gab nat�rlich immer noch kleine Widerstandsnester, meistens Christen oder Muslims, die aus den St�dten in l�ndliche Gegenden fl�chteten. Aber die waren harmlos und voneinander isoliert. Wenn es nicht noch Lilith und die Patrioten g�be, w�re Amerika ein perfektes Land.

Die polnische Sendung dauerte eine Viertelstunde. Es war langweilig und Roni lenkte mich gegen Ende der Sendung sehr ab, w�hrend sie ihren engen Arsch auf meinem Schwanz hob und senkte. Sie warf mir immer wieder ein L�cheln �ber ihre Schulter zu und st�hnte vor offensichtlichem Vergn�gen. Ich war sicher, dass man das St�hnen auch in der Sendung h�ren konnte.

�Wir brauchen noch ein paar Minuten, bis Deutschland so weit ist, Sir�, keuchte Roni. Sie hielt sich an der Konsole fest, damit sie ihren Arsch besser bewegen konnte. �Wie sollen wir die Zeit �berbr�cken?�

�Du saftige kleine Hure!� brummte ich und ihr L�cheln wurde noch breiter als es schon war.

�F�r Sie, mein Lord!�

Sie ritt meinen Schwanz, sie st�hnte laut und hielt sich immer noch an der Konsole fest. Das Flugzeug sch�ttelte sich, wir waren auf Turbulenzen gesto�en. Sie keuchte, als mein Schwanz tief in ihre Eingeweide getrieben wurde. Sie lie� die unruhige Au�enluft die Arbeit verrichten und h�pfte etwa eine Minute auf meinem Schwanz auf und ab. Ich lutschte gleichzeitig oberhalb ihres silbernen Halsbandes an ihrem Hals. Meine Hand griff um ihren K�rper herum und schob ihr Oberteil roh nach unten, damit ich an ihre reife Brust herankam.

�Oh, mein Lord!� keuchte sie. �Ihr Schwanz macht mich wahnsinnig! Befriedigt Sie mein Arsch?�

�Ja, das tut er, du Schlampe!� Ich dr�ckte ihre Titte kurz und ihr Arsch wurde enger, als ich ihren Nippel mit meiner Handfl�che rieb.

Eine besonders gro�e Turbulenz lie� das Flugzeug ein paar Meter fallen und Roni rutschte beinahe von meinem Schwanz herunter. Nur noch die Spitze meiner Eichel steckte in ihrer Rosette. Dann lie� sie sich wieder fest auf meinen Scho� fallen. �Heilige Schei�e!� rief sie. �Ja, oh ja! Ich liebe Ihren Schwanz! Ich komme!�

�Komm f�r mich, meine saftige kleine Hure!� grollte ich.

�Verdammt!� heulte sie und ihr Arsch wurde richtig eng, als er sich zusammenzog. In den Turbulenzen w�hrend ihres Orgasmus h�pfte sie wie wild auf mir herum. Damit feuerte sie meine Eier an. Ich packte sie und stie� sie nach unten. Ich hielt sie fest, w�hrend ich ihr drei gro�e Sch�sse in den Arsch gab.

Ich dr�ckte ein letztes Mal ihre Titte und sagte: �Netter Fick!�

�Danke, mein Lord�, keuchte sie. ��h, Deutschland ist jetzt bereit.�

�Gut.� Ich kniff ihr in den Arsch. �Jetzt geh mal runter und�� Ich schaute auf die beiden anderen Kommunikationsschlampen. �Ami, komm und lutsch mir den Schwanz sauber.�

�Mit Vergn�gen, mein Lord�, sagte eine kleine japanische Schlampe. Sie l�chelte. So wie auch Roni hatte sie fr�her mal zur Air Force geh�rt.

Roni grunzte, als sie sich von meinem Schwanz erhob und sich auf Amis Stuhl setzte. Das japanische M�dchen kniete sich vor mir hin und leckte sanft an meinem schmutzigen Schwanz. Ihre mandelf�rmigen Augen schauten mich an. Sie sah j�nger aus als ihre 27 Jahre und konnte leicht f�r ein japanisches Schulm�dchen durchgehen. Sie sah total s�� aus, wie sie anmutig an meinem Schwanz leckte mit diesem schelmischen Glitzern in ihren Augen. Roni gab mir Karten, auf denen der deutsche Text stand und ich fing an, sie vorzulesen.

Als ich die ersten Befehle vorgelesen hatte, hatte Ami meinen Schwanz in ihren winzigen Mund gesaugt. Es war total obsz�n, ihr zuzuschauen, wie sie meinen schmutzigen Schwanz in ihren Mund nahm und zuzuh�ren, wie sie dabei schnurrte. Ihre Zunge f�hlte sich wunderbar an und bei der H�lfte der dritten Karte kam ich in ihrem Mund. Sie l�chelte zu mir hoch und leckte ihre Lippen ab. Ich streichelte ihr das kurze schwarze Haar.

Nach Deutschland machte ich noch die spanische Sendung. Dabei deckte ich Spanien und gro�e Teile von S�damerika ab. Als ich schlie�lich fertig war, musste ich g�hnen. Wir hatten noch f�nf Stunden Flug vor uns und ich ging zu meiner Kabine zur�ck, um ein wenig zu schlafen. Als ich durch die gro�e Kabine ging, schliefen jetzt mehr von meinen Dienerinnen. Die Leibw�chterinnen hatten ihre Ruhepause verdient. Sie hatten die meiste Zeit in Japan in Bereitschaft sein m�ssen und jetzt konnten sie sich endlich ein wenig entspannen.

Als ich meine Kabine betrat, waren Lillian und Korina wach. Korina lehnte an einem Stapel Kissen und hielt Lillians Kopf an ihrer Brust. Korinas Gesicht vor lustverzerrt, weil Lillians Finger an ihrer Fotze arbeiteten. Zwischen ihren halb geschlossenen Lidern sah ich ihre blauen Augen. Sie l�chelte mich an. �Hmmm, meine Br�ste sind ganz voll�, schnurrte Korina. Sie dr�ckte ihre linke Brust und ein Tropfen wei�e Milch erschien an ihrem Nippel. �M�chtest du mir helfen, Meister?�

Lillian schaute von Korinas anderer Brust zu mir auf. Sie l�chelte l�stern. Wei�e Milch war auf ihren Lippen. Ihr schwarzes Haar, das mit purpurfarbenen und blauen Str�hnen versehen war, fiel ihr lose �ber die Schulter. Normalerweise trug sie es in Z�pfen, aber nicht, wenn sie schlief. Ihr Gesicht war mit silbernen Piercings geschm�ckt: an ihrer Lippe, ihrer Augenbraue und ihrer Nase. Beide Schlampen waren nackt und trugen nur ihre goldenen Halsb�nder.

Als ich auf das Bett kletterte, nahm Lillian meinen Kopf und k�sste mich aggressiv. Ihr Mund war mit s��er Brustmilch gef�llt. Ihre Hand glitt an meinem K�rper nach unten und hinterlie� eine Spur aus Korinas M�sensaft auf dem Weg. Sie fasste meinen Schwanz an.

�Schmeckt sie nicht wundervoll?� schnurrte Lillian.

�Das tut sie�, l�chelte ich. Ich genoss ihre Hand an meinem Schwanz. �Aber sicher schmeckt die Milch frisch noch besser.�

�Stimmt�, schnurrte Lillian.

Lillian und ich nahmen beide jeweils eine der gro�en Titten von Korina. Die Schwangerschaft hatte sie von K�rbchengr��e D auf DD anschwellen lassen. Und ihre Nippel waren r�ter geworden. Ich saugte mich fest und schmeckte ihre s��e Milch. Ich lutschte. Lillians Hand pumpte immer noch meinen Schwanz, w�hrend Korinas Milch in meinen Mund spritzte. Ich genoss den Geschmack.

Meine Hand glitt an Lillians flachem Bauch nach unten bis zwischen ihre Beine. Ich f�hlte ihre hei�e nasse rasierte Fotze. �Oh ja, Meister!� st�hnte Lillian, als ich ihr zwei meiner Finger in ihr Loch steckte. Sie fing an, sich auf den Laken zu winden.

Lillian wichste mich jetzt schneller. Ihre Hand f�hlte sich an wie Seide. Korina legte einen Arm um meinen Kopf und streichelte meine Wange, w�hrend ich an ihrer Brust nuckelte. Mein Daumen fand Lillians Kitzler und sie zuckte, wurde steif und keuchte laut, als es ihr kam. Ich zog meine Finger heraus, schmierte ihren M�sensaft auf den Nippel und genoss den gemischten Geschmack.

Irgendwie schien Lillian zu merken, dass ich gleich kommen w�rde. Sie ging schnell nach unten und ihr hei�er nasser Mund umschloss meinen Schwanz. Ich f�llte ihn mit meinem Saft. Ich rollte mich auf den R�cken, atmete schwer und f�hlte mich nach meinem Orgasmus wirklich m�de. Ich schaute noch schl�frig zu, wie Lillian an Korinas K�rper hochkroch und mein Sperma mit der Schlampe teilte. Als Korina dann nach unten rutschte und sich Lillian dann auf ihr Gesicht setzte, schloss ich meine Augen, Ich glitt in einen tiefen Schlaf, w�hrend ich noch die Ger�usche der beiden Frauen h�rte, die neben mir Liebe machten.

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Noel Heinrich � Unalaska

Der Wind war kalt. Er kam von der Beringstra�e herein. Wir standen auf Felsen, die mit Flechten bedeckt waren. Die Felsen geh�rten zu Unalaska, einer der gr��eren Inseln der Aleuten. Ich nahm mein Fernglas und beobachtete den Horizont im S�dosten. Ich suchte nach Mark Glassners Flugzeug. Es w�rde leicht zu entdecken sein, weil es von einem ganzen Geschwader F-22 Raptors und mehreren C-130 und einer KC-130 begleitet wurde.

�Wo bleibt das Flugzeug?� fragte Davin. �Ich friere mir hier den Schwanz ab.�

Ich schaute den st�mmigen Afroamerikaner an. �Warum tragen Sie keine Jacke?�

�Hatte nicht gedacht, dass es so kalt sein w�rde, Noel. Immerhin ist Mai. Er sollte jetzt mal langsam ankommen.�

�Vielleicht haben sie ja Gegenwind�, sagte ich. Mark kam von Japan zur�ck und seine Flugroute sollte ihn eigentlich �ber die Aleuten f�hren. Wir kannten die Zeit, wann er in Tokio gestartet war. Er sollte jetzt jede Minute auftauchen.

Mark musste aufgehalten werden. Und zwar bald. Amerika war nur noch ein Schatten seiner selbst. Wir waren einmal stark und unabh�ngig gewesen � wir hatten Freiheit gehabt. Jetzt tat das Land eigentlich nur noch, was er sagte. Jeder war nur noch Drohne. Jeder folgte gl�cklich seinen Befehlen. Es gab keine Leidenschaft, kein Herz und keine Seele mehr. Nur noch h�fliche Menschen. Mark hatte der Nation ihren Willen genommen. Verzweiflung hatte mir das Herz gebrochen.

Seit einem halben Jahr versuchten wir jetzt, Mark zu t�ten. Und jedes Mal hatten wir versagt. Er hatte unglaublich viel Macht. Er hatte mehr Tricks auf Lager, als sich irgendwer unter uns h�tte tr�umen lassen. Selbst im Chaos der Seuche waren unsere besten Versuche fehlgeschlagen. Wir hatten es im Februar beinahe geschafft, Mary zu t�ten, aber wir hatten nur einige ihrer Leibwachen erledigen k�nnen.

Mit jedem Tag wurden wir verzweifelter. Wann auch immer einer ihrer Leibeignen - und das waren inzwischen zwei Drittel des Landes � sah, wie jemand Magie benutzte, dann wurde sofort die Hexer-Hotline angerufen und die Person wurde angezeigt. Viele von uns verloren ihre Liebsten in der Seuche, weil wir sie nicht heilen konnten, ohne dass wir uns zu erkennen gegeben h�tten. Und trotz unserer Vorsicht verfolgten sie uns einen nach dem anderen. Allison und Desiree durchk�mmten mit ihren Kommandos systematisch das Land und fingen oder t�teten jeden Hexer, den sie fanden. Zehn von uns waren bereits von diesen Huren eliminiert worden.

�Da sind sie�, sagte Wyatt. Er war mein alter Mentor aus meiner Zeit beim FBI. Und er war heute mein Stellvertreter als Kommandeur der Patrioten. Er war auf dem privaten Sicherheitsmarkt sehr erfolgreich gewesen und sein Verm�gen machte es m�glich, dass wir unserer Aufgabe nachgingen.

Ich nahm mein Fernglas und sah die Flugzeuge auch. Wir w�rden nicht viel Zeit haben. Die Kohlenpfanne brannte schon. Schwarzer Rauch kr�uselte sich in den Himmel. Um die Feuerstelle herum war ein Kreis gezeichnet und ein Pentagramm mit mehreren hebr�ischen Schriftzeichen � ein Beschw�rungskreis.

�Luftgeister, ich beschw�re euch!� rief ich. Ich benutzte die Formel, die wir in �De Operatione Daemonum� gefunden hatten. �H�llt eure K�rper in Rauch und erscheint vor mir!�

Der Rauch fing an zu zucken, er wirbelte herum und bildete einen schwarzen Strudel. Dieser Strudel wurde immer breiter und krachte dann gegen eine unsichtbare Wand, den �u�eren Kreis. Ein schneidendes Ger�usch erf�llte die Luft und wurde immer lauter. Der Wirbel drehte sich immer schneller. Dann begann er sich in kleinere Wirbel aufzul�sen. Diese Wirbel zogen sich zusammen und formten b�sartige Gestalten. Augen erschienen, sie gl�hten wei�-gelb. Es gab ein Dutzend, die Krach wie eine Horde Affen machten, w�hrend sie sich immer weiter im Kreis bewegten.

�Lass uns frei!� riefen sie wie mit einer einzigen Stimme.

�Ich habe eine Aufgabe f�r euch�, antwortete ich. Dabei legte ich all meine Autorit�t und all meine Zuversicht in meine Stimme.

�Lass uns frei! Diese Schmerzen!�

�Nein! Ihr k�nnt in dem Kreis verrotten!�

�Was ist das f�r eine Aufgabe?� schnarrte die Stimme.

Ich zeigte in den Himmel. �Holt Mark Glassners Flugzeug herunter!�

Es zischte im Kreis. �Einverstanden! Lass uns frei!�

Ich wischte mit dem Fu� durch den Bannkreis und zerst�rte damit die Wand. Die Luftgeister schossen wie ein Schwarm wilder Affen in die Luft. Sie lachten schrill. In diesem Flugzeug waren auch unschuldige Menschen, aber ich sp�rte kaum Schuld. Der Zorn hatte mein Bewusstsein aufgefressen. Die Freiheit hat ihren Preis. Und ich war mehr als bereit, ihn zu zahlen.

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Mark Glassner � Air Force One

Ein metallisches rei�endes Ger�usch schreckte mich aus dem Schlaf. Das Flugzeug schaukelte wie wild und ich hatte Angst. Korina hielt mich fest. Auch in ihren Augen stand Panik. Ich versuchte aufzustehen.

�Was ist da los?� murmelte ich. Da kam das Ger�usch wieder. Wieder schaukelte das Flugzeug bedrohlich.

�Alles anschnallen�, h�rten wir die Stimme von Joslyn �ber die Lautsprecheranlage. �Wir haben ein paar mechanische Probleme

Als ich zur T�r ging, schaukelte das Flugzeug erneut und ich wurde an die Wand geworfen. �Verdammt!� murmelte ich. Aus einer langen Wunde an meinem Unterarm rann Blut.

Die T�r flog auf und ich stand vor einer bleichen 27. Sie hatte auf diesem Trip das Kommando �ber die Leibwachen. 51 war in ihrer Schwangerschaft zu weit, als dass sie h�tte reisen k�nnen. �Sir, da ist etwas an den Fl�geln. Es werden St�cke aus dem Flugzeug gerissen!� sagte sie. Sie klang ruhiger als sie aussah.

�Was?�

�Gespenster.� Das Codewort f�r untergeordnete D�monen � ein Angriff der Patrioten. �Aus Rauch. Solche haben wir noch nie gesehen. Sie rei�en das Flugzeug auseinander!�

Ich folgte ihr durch den Rumpf. Dabei musste ich mich immer wieder an den Lehnen der Sitzreihen festhalten. Ich schaute aus einem der Fenster nach drau�en und bemerkte etwas, das wie Affen aus Rauch aussah und das an den Fl�geln zerrte. Und noch einige waren an den Triebwerken. Schwarzer Rauch drang aus einem der Motoren. Brannte das Flugzeug? Adrenalin durchstr�mte mich. Eine kalte Welle, die daf�r sorgte, dass mein Herz schnell schlug.

�Wir m�ssen da raus!� rief ich. �schie�t durch die Fenster!�

�Das geht nicht, weil das Flugzeug zu schnell ist und zu hoch fliegt�, wandte 27 ein. �Kein lebendiges Wesen kann da raus. Selbst wenn wir uns drau�en irgendwie festhalten k�nnten, dann k�nnten wir in dieser H�he nicht atmen.�

Kein lebendiges Wesen. �Tsalmaveth!�

Die Temperatur im Flugzeug sank um einige Grade, als silberner Dunst erschien und 21 Gestalten sich im Nebel bildeten. Dank der Patrioten waren im Februar noch einige der Leibwachen bei einem Angriff auf Mary und meine kleine Schwester gefallen.

�Meister�, begr��te mich Chasity mit einem L�cheln. Mit ihren blauen Augen, dem blonden Haar und ihren nordischen Wangenknochen war sie das Ebenbild einer Walk�re. �Wir werden dieses Ungeziefer von Flugzeug wegwischen.� Zehn von den Geistern gingen nach rechts, zehn nach links. Dabei drangen sie einfach durch die Au�enh�lle des Flugzeugs auf die Fl�gel. Karen blieb bei mir.

�Luftgeister�, sagte Karen und beugte sich zu mir. �Untergeordnete Geister der Luft, Meister.�

�Wo kommen die auf einmal her?� fragte ich Karen.

�Von den Inseln, �ber die wir gerade fliegen�; sagte Karen. �Unalaska. Aber diejenigen, die sie herbeigerufen haben, sind schon gefl�chtet.�

�Die Patrioten?�

Karen nickte.

Jedes Mal, wenn eine der silbernen Kugeln einen der rauchigen Luftgeister traf, flog eine kleine Rauchwolke vom Flugzeug weg. Die Luftgeister schienen meine Geister v�llig zu ignorieren. Sie konzentrierten sich darauf, das Flugzeug auseinander zu rei�en.

�Warum wehren die sich nicht?� wunderte ich mich.

�Dazu haben sie keinen Befehl�, erkl�rte Karen. �Sie haben nur den Befehl, das Flugzeug zum Absturz zu bringen.�

Die rechte Tragfl�che war ges�ubert, als Karen aufh�rte zu reden und ich ging auf die andere Seite, um mir die linke Tragfl�che anzuschauen. Gro�e St�cke fehlten. Man konnte die Hydraulikleitungen und Dr�hte erkennen. Ich sah keine Details von den Luftgeistern. Meine Geister schossen jetzt in Richtung auf das Heck des Flugzeugs.

Karen streckte ihren Kopf durch die Kabinenwand nach au�en und schaute nach hinten. �Hinten am Schwanz sind auch noch ein paar.�

Ich h�rte Besorgnis in ihren Worten. �Was?�

�Eines der H�henruder fehlt, Meister.� Sie sah mich besorgt an. �Du solltest dich besser anschnallen.�

Ich schluckte, setzte mich hin und schloss meinen Sicherheitsgurt. 27 sa� neben mir. Ich streckte die Hand aus und nahm ihre Hand. Sie erwiderte den Druck. Das Flugzeug verlor an H�he. Die Motoren heulten protestierend auf. Alle schrien, inklusive ich selber. Das Flugzeug kam wieder in eine waagerechte Fluglage, und dann hob und senkte sich die Nase mehrfach. Die Kabine st�hnte unter der Belastung.

�Sterben ist nicht so schlimm�, sagte Karen mit einem beruhigenden L�cheln. Sie setzte sich auf meinen Scho� und umschloss mich mit ihrem kalten K�rper. �Das ist so, als ob man einschl�ft.�

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Joslyn � Air Force One

�Mayday, Mayday, Mayday!� funkte ich. Ich k�mpfte mit dem Ruder, als ich das Flugzeug aus dem steilen Sinkflug hochzog. Ich schaute auf den H�henmesser. 20.750 und wir sanken weiter, aber nicht mehr so schnell wie eben noch. �Hier spricht Air Force One. Wir haben einen Notfall!�

�Mayday verstanden, hier ist Anchorage Control! Was f�r einen Notfall haben Sie?� Es war sehr beruhigen zu h�ren, wie ruhig der Fluglotse klang.

�Ein Triebwerk ist ausgefallen und mehrere Kontrollen defekt. Sinken unter zwanzig Grad.�

�Triebwerk drei Feuer�, berichtete Lydia. Sie griff nach dem roten Knopf und bet�tigte den Feuerl�scher.

�Triebwerk drei in Segelstellung bringen�, befahl ich. Meine H�nde fassten den Steuerkn�ppel mit festem Griff. Mit dem rechten Daumen bet�tigte ich den Sprechknopf der Funkanlage. �Air Force One. Wir haben ein zweites Triebwerk verloren. Brauchen Richtung zur n�chsten Landebahn.�

�Verstanden Air Force One�, antwortete Anchorage Control. �Drehen Sie auf Kurs 47. Sie sind 102 Meilen von Anchorage entfernt.�

Schei�e! �Wir werden versuchen, sie so lange in der Luft zu halten. Im Moment ist unsere Fluglage stabil.�

�Verstanden! Die K�stenwache ist alarmiert. Sie schicken einen Kutter, f�r den Fall, dass Sie notwassern m�ssen.�

Ich schaute Lydia an. �Gas geben.�

�Raider 3 an Air Force One, das Flugzeug ist jetzt wieder sauber�, berichtete einer von den F-22 Piloten. �Aber Sie haben das Backbordh�henruder verloren und ich sehe eine Menge Besch�digungen an den Bremsklappen. Viel Gl�ck!�

�Danke Raider 3.�

Ich hatte zehn Jahre Erfahrung im Fliegen und in Simulatoren, aber ich h�tte nie gedacht, dass ich mal in eine Situation kommen w�rde, in der Kobolde mir mein Flugzeug zerrei�en. Wenn ich meine harte Ausbildung nicht gehabt h�tte, dann w�rde ich wahrscheinlich jetzt zusammenbrechen. Ich schaute meine Kopilotin an. Sie war so blass wie ich mich f�hlte.

Ich bet�tigte den Schalten f�r die Borsprechanlage. �Wir fliegen jetzt f�r eine Notlandung Anchorage an. Wir werden noch etwa zwanzig Minuten brauchen. M�glicherweise m�ssen wir auf dem Wasser niedergehen.�

Die n�chsten zehn Minuten lief alles relativ glatt. Mein Herz h�mmerte die ganze Zeit �ber in meinem Hals, w�hrend ich immer wieder den k�nstlichen Horizont und die Instrumente f�r die Triebwerke pr�fte. Ich hatte den Steuerkn�ppel fest in Griff und versuchte, die Maschine waagerecht zu halten. Dann gab es einen lauten metallischen Knall. Die Warnlichter von Triebwerk eins blinkten. Feuer im Triebwerk. Lydia zog schnell den Knopf f�r den Feuerl�scher und brachte das Triebwerk in Segelstellung. Ich konnte meine H�nde nicht vom Ruder nehmen, sonst w�ren wir in den Ozean gest�rzt.

Das letzte Triebwerk winselte. Auch dieses Triebwerk war von den verdammten Kobolden besch�digt worden. Das Winseln wurde immer schlimmer. Die Leitbleche f�r den Lufteinlass mussten besch�digt sein. Oder vielleicht war ein abgerissenes St�ck von der Tragfl�che eingedrungen. Vor uns wurde die K�ste von Alaska immer gr��er. Dahinter t�rmte sich die Alaskakette auf, wei� und grau oberhalb des gr�nen Waldes. Wir �berflogen die K�stenlinie und kamen der Sicherheit immer n�her.

Triebwerk vier heulte noch einmal laut auf und erstarb auch. Jetzt waren die einzigen Ger�usche in der Kanzel die vielen verschiedenen Warnsignale. �Gleiten wir?� fragte Lydia.

�Ja. Gleitwinkel einstellen�, befahl ich.

Lydia griff nach der Steuerung f�r die Hydrauliksysteme und fuhr die Landeklappen aus. Sie vergr��erte die Fl�che unserer Tragfl�chen so weit wie m�glich. Jetzt kam es nur noch auf die Tr�gheit an. Wenn wir schnell genug waren, konnten wir es bis zum Flughafen schaffen. Unsere H�he nahm jetzt schneller ab.

�Da ist der Flughafen�, sagte Lydia.

Ich meldete mich wieder �ber Funk. �Air Force One an Anchorage Tower.�

�Wir sehen Sie, Air Force One�, sendete der Fluglotse. �Sie kommen ein wenig zu flach herein. Empfehlen, dass Sie ein wenig mehr Gas geben.�

�Negativ, wir haben kein Triebwerk mehr, Anchorage.�

�Nun� �h� viel Gl�ck, Air Force One.�

�Fahrgestell ausfahren.�

Der Boden kam schnell n�her. Die ruhige monotone Stimme des Computers sagte die H�he �ber Grund durch. �500, 400, 300, 200.�

Ich schaute auf das Hauptfluginstrument. Unsere Luftgeschwindigkeit war 173 Knoten. Zu schnell, das w�rde eine harte Landung werden. Weil wir zu flach waren, war ich nicht sicher, ob wir die Landebahn treffen oder auf dem Gras davor aufsetzen w�rden. �Alle Crash Position einnehmen!� befahl ich durch die Sprechanlage.

�100, 50, 40.�

Ich zog die Nase hoch und wir setzten hart auf. Der Steuerkn�ppel ruckte in meinen H�nden. Wir fuhren beide die Luftbremsen aus und ich trat so fest ich konnte in die Bremse. Das Flugzeug kreischte die Landebahn entlang. Das Terminal wurde immer gr��er. Wir bremsten nicht genug. Wir hatten die Triebwerke nicht mehr, Umkehrschub war nicht m�glich. Das Ende der Landebahn kam immer n�her.

Ein lautes metallisches Kreischen erf�llte pl�tzlich die Luft. Das Flugzeug kippte nach links und kam von der Landebahn ab. Die R�der kamen in das Gras, das Bugrad knickte ein. Die Nase kippte nach unten und bohrte sich in den Boden. Klumpen aus Gras und Dreck flogen um uns herum wie die Bugwelle bei einem Schiff. Wir blieben stehen.

�Ich glaube, wir leben noch�, hauchte Lydia. Sie schaute aus dem Fenster. �Heilige Schei�e, wir haben die halbe linke Tragfl�che verloren!�

Ich schluckte. Darum waren wir nach links ausgebrochen. Nur die linke Seite hatte noch Zug gebracht. Wenn wir die Tragfl�che schon verloren h�tten, als wir noch in der Luft waren, dann w�ren wir alle gestorben. Ich lie� den Steuerkn�ppel los und meine H�nde zitterten, als ich mir die Handballen massierte. In der Ferne h�rten wir Sirenen. Unsere Rettung nahte.

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Mark � Mall Flugfeld, WA

Das Reserveflugzeug landete sicher auf dem Mall-Flugfeld, einem neuen Flughafen, der von den Pionieren der Armee gebaut worden war. Nachdem Seattle an Lilith gefallen war, war jetzt der Flughafen von Boeing in ihrer Hand und der Flugplatz SeaTac lag zu nahe. Wir hatten also einen Flugplatz dort anlegen lassen, wo fr�her einmal die South Hill Mall gelegen hatte, bevor sie im letzten Dezember abgerissen worden war. Wir hatten den gr��eren Teil von South Hill f�r die Theokratie in Beschlag genommen, wie unser Reich genannt wurde, und wir hatten die urspr�nglichen Einwohner umgesiedelt. Wir steckten unsere Ressourcen in den Aufbau unseres Regierungssitzes. Das Mall-Flugfeld war zur H�lfte fertiggestellt. Provisorische Geb�ude waren errichtet worden, die als Hangars und Terminals dienten. Bisher war nur eine Landebahn fertig.

Niemand war bei unserer Bruchlandung ernsthaft verletzt worden und schon nach einer Stunde waren wir mit dem Reserveflugzeug wieder in der Luft. Dieses Flugzeug war eine fast hundertprozentige Kopie der Air Force One. Es war Teil der Luftflotte, die gemeinsam mit mir reiste und stand immer zur Verf�gung, wenn mit dem Hauptflugzeug nicht stimmte. Der restliche Flug in den Staat Washington verlief dankenswerterweise ohne weitere Zwischenf�lle.

�Mark!� rief Mary. Sie watschelte so schnell, wie es ihr ihre Schwangerschaft erlaubte.

Ich umarmte sie sanft und vorsichtig. Ihr runder Bauch dr�ckte sich gegen mich. Ich wollte unsere ungeborene Tochter nicht verletzen. Dann k�sste ich sie und legte ihr eine Hand auf den Bauch. Marys Hand legte sich auf meine und Baby Chasity trat nach uns. �Sie ist genauso aufgeregt, dich zu sehen wie ich�, lachte meine Frau.

Ich l�chelte und legte ihr meinen Arm um die Schulter.

Die Frauen, die mit mir gereist waren, wurden von ihren Liebsten begr��t. Leah wurde in einem Dreier von Jacob und Rachel umarmt. Eine der Zofen wurde von ihrem Mann umarmt, der in der Wartung unserer Flugzeuge arbeitete. Wir hatten keine bestehenden Beziehungen aufbrechen wollen und hatten Arbeit f�r jeden der Partner unserer Zofen oder sonstigen weiblichen Angestellten gefunden. Xiu umarmte Korina herzlich. Die beiden Schlampen waren sich in den letzten Monaten sehr nahe gekommen. Violet fand ihre Freundin Cindy, eine der Zofen, die mich begleitet hatte. April beobachtete das Paar mit Abscheu in ihren Augen.

Ich hatte mitbekommen, dass April und Violet im letzten August angefangen hatten, sich zu verabreden, aber alles ging auseinander, als Violet dabei erwischt worden war, wie sie April mit Cindy betrog. Seit dieser Zeit hatte April viele N�chte damit verbracht, sich bei Mary auszuheulen.

Jessica umarmte mich liebevoll. Dann kam April. Desiree und Allison waren nicht da. Sie mussten damit besch�ftigt sein, Hexer zu jagen. Sie kamen nur alle paar Wochen einmal zu uns. Beide Frauen hatten sich ver�ndert. Sie waren anmutiger geworden, schlank und selbstbewusst, aber sie waren auch kantiger. Nach Desirees Vergewaltigung durch Brandon im vergangenen September hegten beide einen bitteren Hass auf andere Hexer.

�Willkommen zuhause, Meister�, l�chelte Violet. Sie ignorierte April ganz bewusst, warf die Arme um meinen Hals und k�sste mich.

Mary, die Schlampen und ich zw�ngten uns in eine unserer gepanzerten Limousinen. Mary schmiegte sich an mich. April und Violet schauten einander b�se an. Die beiden sa�en so weit auseinander wie m�glich. Ich war das Ganze langsam satt. Ich wollte, dass meine Schlampen einander liebten. �April, Violet.

�Ja, Meister?� sagten beide, beinahe gleichzeitig. Dann starrten sie einander wieder an.

�Ich m�chte, dass ihr beide nebeneinander sitzt.� Beide sahen nicht zufrieden aus, als die Schlampen sich neu hingesetzt hatten. �Ihr seid beide Schlampenschwestern und es ist an der Zeit, dass ihr einander vergebt.�

�Warum muss ich ihr vergeben?� schmollte April. �Schlie�lich hat sie mich betrogen.�

�Es tut mir leid�, fl�sterte Violet. �Aber an Cindy ist wirklich etwas Besonderes. Ich wollte dich nicht verletzen oder entt�uschen. Ich mache mir immer noch etwas aus dir.�

�Na und?� murmelte April.

�April, sie kann nicht beeinflussen, in wen sie sich verliebt�, sagte Mary sanft. �Du wirst auch jemand Besonderen treffen und dann wirst du das verstehen. Ich habe gesehen, wie Hayfa dich anschaut.� Hayfa war eine der Schwestern von Willow, eine gertenschlanke Araberin, die ganz besonders sch�n st�hnt, wenn es ihr kommt.

April schaute Violet an und seufzte: �Es tut mir leid, dass ich dir gegen�ber so eine Bitch gewesen bin.�

�Und mir tut es wirklich leid, dass ich dir wehgetan habe�, antwortete April. �Ich wollte dich� einfach nicht entt�uschen, aber ich habe es damit noch schlimmer gemacht.�

�Ich denke, ihr beide solltet euch jetzt k�ssen�, sagte ich.

Violet drehte sich zu April, schaute sie z�rtlich an und streichelte ihr buschiges Haar. Dann nahm sie Aprils Kinn und k�sste sie auf die Lippen. April blieb einen Moment steif sitzen, dann entspannte sie sich und erwiderte den Kuss. Ich sah gerne dabei zu, wie sich meine beiden s��en unschuldigen Schulm�dchenschlampen k�ssten.

April leckte sich die Lippen, als die beiden ihren Kuss beendeten. �Hast du mich jemals geliebt, Violet?�

�Das habe ich gedacht, bis ich dann Cindy getroffen habe�, antwortete Violet. Ein L�cheln erschien auf ihren Lippen. �Immer, wenn ich sie gesehen habe, dann hat mein Herz ganz laut geschlagen. Und wenn wir nicht zusammen waren, habe ich st�ndig an sie gedacht. Ich war in ihrer Gegenwart einfach gl�cklich. Wir mussten nicht unbedingt miteinander Liebe machen oder miteinander reden, es war schon genug, wenn wir im gleichen Zimmer waren. Da habe ich erkannt, dass ich auf dich einfach nur Lust hatte, April.�

�Wow!� sagte April. �Das klingt ja richtig intensiv!�

�Das ist es auch�, sagte Violet. �Es ist so als ob sie mich��

�Vollst�ndig macht?� fragte Mary. Sie l�chelte mich an. So kitschig das auch klang, ich musste meine Frau auch anl�cheln.

�Genau�, grinste Violet.

�Jetzt, wo ihr beide euch wieder vertragen habt�, l�chelte ich, �zeigt mir mal, wie sehr ihr euch liebt.�

Violet grinste verdorben. Dann �ffnete sie geschickt Aprils wei�e Bluse � sie war angezogen wie ein verdorbenes Schulm�dchen � und legte ihre vollen Br�ste und dunklen Nippel frei. Ein Tropfen Milch bildete sich, als Violet ihren Nippel streichelte. Dann beugte sie sich vor und saugte etwas von der Muttermilch der Schlampe in ihren Mund.

�Oh ja!� seufzte April.

Mary rieb meinen harten Schaft. Dann griff sie �ber meinen Scho� hinweg und fasste Xius Nippelpiercing an. Xiu keuchte und l�chelte. Dann saugte sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ich k�sste meine Frau. Sie freut sich immer dar�ber, dass ich meine Befriedigung erhalte. Dann wandte ich mich wieder den beiden Teenagern zu, w�hrend ich den lutschenden Mund meiner Schlampe genoss.

Violet, die auch wie ein verdorbenes Schulm�dchen angezogen war, hatte jetzt ihre Bluse offen. Ihre Br�ste, immer noch kleine A-K�rbchen, sonderten Milchtr�pfchen ab, als sie an Aprils C-K�rbchen-Br�sten nuckelte. April war in ihrer Schwangerschaft um zwei K�rbchengr��en angewachsen, aber Violets Br�ste waren kaum gr��er geworden. Sie konnte allerdings genauso viel Milch produzieren wie Korina. April keuchte, als Violet ihre Muschi unter ihrem rot-gr�n gemusterten kurzen Rock fingerte. Die Limousine war angef�llt mit dem schweren Aroma von Muschi und dem s��en Duft von Muttermilch.

April zog Violets Gesicht hoch und k�sste deren mit Milch gef�llten Mund. Die wei�e Fl�ssigkeit rann an ihren beiden Gesichtern nach unten. Zuzuschauen, wie eine Frau ihre eigene Milch aus dem Mund einer anderen Frau schmeckte, war unglaublich scharf und ich w�re beinahe in Xius Mund gekommen. Violet keuchte, als April sich nun an ihrem Hals nach unten k�sste. Die Schlampe wollte jetzt Aprils Milch schmecken. Violet fuhr mit der Hand durch Aprils Haar. Aprils Wangen w�lbten sich nach innen, als sie anfing zu nuckeln. Violet keuchte vor Lust.

�Ja, ja! Nuckel, April! Sauge mir meine Muttermilch aus den Titten! Ich liebe das!

�Oh Herrin!� st�hnte Korina.

Ich schaute hoch und sah, dass meine Frau an Korinas schweren Titten lag und saugte, w�hrend die Schlampe ihr die M�se fingerte. Ich grinste. Das war das Leben! Lillian kniete sich vor April und schnappte sich einen ihrer Nippel und trank von ihrer Milch.

Pl�tzlich drehte sich Mary mit Milch auf den Lippen zu mir und k�sste mich. S��e Milch und ihre flinke Zunge f�llten meinen Mund. Das war zu viel. Es kam mir. Xiu schluckte und saugte mir auch noch den letzten Tropfen aus den Eiern, w�hrend ich meine Frau k�sste und die Muttermilch der Schlampe genoss. Ich konnte es gar nicht erwarten, auch Marys Milch zu kosten. Meine Frau keuchte in meinen Mund und sie zitterte, als ein Orgasmus durch ihren K�rper lief.

Violet und April keuchten und st�hnten. Sie wechselten sich damit ab, an der anderen zu nuckeln, bis sie gegenseitig auf ihren Fingern explodierten. Sie lehnten sich aneinander, Milch tr�pfelte aus ihren roten Nippeln. Sie keuchten. Ich lehnte mich zu ihnen hin�ber und leckte bei beiden jeweils einen der kleinen B�che vom K�rper. Jede Brustmilch schmeckte ein klein wenig unterschiedlich: Korinas war s��, Aprils war mild und Violets hatte ein reichhaltigeres Aroma.

Die Limousine fuhr auf den Schotterweg, der zu unserem Anwesen f�hrte. Es war ein imposantes Geb�ude aus dunklem Holz und Stein. Eine riesige Veranda wurde von Basaltpfeilern abgeschlossen, auf denen das Vordach lag. Der Anblick erinnerte an �ltere Regierungsgeb�ude. Es war insgesamt drei Stockwerke hoch und hatte zwei lange Seitenfl�gel, die nur zwei Stockwerke hoch waren. �berall waren G�rtner, die die Landschaft gestalteten. Alle hielten mit der Arbeit inne und knieten nieder, als unsere Limousine vorbeifuhr. Die meisten der G�rtner waren die Ehem�nner oder Freunde von Frauen, die uns dienten, als Zofen, Leibw�chter oder im technischen Bereich.

Zwei Zofen kamen auf die Veranda und �ffneten die T�r der Limousine. �Meister, Herrin�, schnurrten sie und machten einen Knicks. Sie waren alle so wunderbar und ich bewunderte ihre Br�ste durch ihre durchbrochenen Oberteile. Ich stieg als erster aus und half dann meiner schwangeren Frau.

�Sieht gut aus�, sagte ich, als wir hineingingen.

Mary hatte sich mit der Dekoration des Hauses besch�ftigt. Gem�lde, Vasen, Statuen und andere Kunstobjekte verzierten den Flur, als wir in den Westfl�gel zu unserer Suite gingen. Wir hatten ein eigenes Wohnzimmer am Eingang zu unserer Suite, ein riesiges Badezimmer mit einem Whirlpool � beide waren in den letzten von Marys Schwangerschaft ihre besten Freunde geworden � ein ger�umiges Schlafzimmer, ein B�ro f�r mich und ein Studio f�r Mary und ein Kinderzimmer f�r unsere bald kommende Tochter.

In dem Moment, in dem wir unsere Suite betraten, drehte sich Mary zu mir und k�sste mich leidenschaftlich. Ihre Zunge erkundete gierig meinen Mund. Ihre Arme schlangen sich um meinen Hals. Sie dr�ckte mich fest. Meine H�nde fanden den Saum ihres dunkelblauen Schwangerschaftskleides, sie schob ihn hoch und dr�ckten ihren runden Arsch. Ich hatte meine Frau seit einer Woche nicht gesehen und wir hatten einander vermisst. Wir teilten unsere Tr�ume, aber so direkt in der Realit�t war es viel besser.

Mary beendete den Kuss, damit ich ihr das Kleid �ber den Kopf ziehen konnte. Ich ging einen Schritt zur�ck und bewunderte ihren nackten K�rper. Sie sah strahlend aus. Trotz ihres runden Bauches war sie nicht dick. Ihre Haut hatte einen kostbaren Schimmer. Ihre Br�ste waren voll, immer noch fest, ihre Brustwarzen waren gr��er geworden und eine r�tliche Einf�rbung hatte ihre Nippel ein wenig dunkler gemacht.

�So wundersch�n�, fl�sterte ich.

�Selbst, wenn ich so dick und h�sslich bin?� fragte Mary.

�Du bist nicht h�sslich, Mare. Ich habe dich vermisst.�

Sie l�chelte und fragte: �Trotz all dieser scharfen kleinen japanischen Schulm�dchen, die dich darum gebeten haben, sie zu ficken?�

�Nun, sie haben daf�r gesorgt, dass ich mich nicht so einsam gef�hlt habe�, sagte ich grinsend. �Ich h�tte ein paar mitbringen sollen.�

�Ja, das h�ttest du�, l�chelte sie. �Ich glaube, du solltest es bei mir wieder aufholen.�

�Ja, Ma�am.�

Ich k�sste sie und dann nahm ich sie hoch und trug sie in unser Schlafzimmer. Sanft lie� ich sie auf das Bett sinken. Ihre H�nde fanden meinen Schwanz und sie streichelte ihn, als sie sich auf den R�cken legte. �Hmmm, ich brauche jetzt einen Schwanz in mir.�

�Ich denke, da ich was machen.�

Ich legte mich neben sie und k�sste sie. Meine Zunge drang in ihren s��en Mund ein. Ich lehnte mich vorsichtig �ber sie, damit mein Gewicht nicht auf ihrem Bauch lag. Ihre harten Nippel dr�ckten sich gegen meine Brust. Ihre Lippen waren nass und sehr beweglich, als wir uns k�ssten. Sie knabberte an meinen Lippen und benutzte ihre Zunge, um mit meiner zu spielen. Ich sp�rte, wie ein Teil meiner Spannungen aus dem Angriff verflog. Ihre K�sse wurden immer leidenschaftlicher, w�hrend meine linke Hand �ber ihren K�rper fuhr. Ihre Haut war wie Seide und ich genoss ihre Ber�hrung. Dann fand meine Hand ihre volle Brust und dr�ckte sie.

�Mmmm, ich brauche dich in mir�, schnurrte Mary und rollte sich auf die Seite.

Mit einer Schwangeren Liebe zu machen, kann ganz sch�n schwierig sein. Wir fanden es am bequemsten f�r Mary, wenn sie auf der Seite lag. Ich nahm ein Kissen und sie schob es als St�tze unter ihren Bauch. Dann legte ich mich von hinten an sie wie ein L�ffelchen. Sie spreizte ihre Beine und mein Schaft fuhr durch ihre gewachsten Schamlippen. Ich fand den richtigen Winkel und drang langsam in sie ein. Ich genoss ihre enge Muschi und ihr leises St�hnen.

�Ich habe deine Fotze vermisst�, fl�sterte ich ihr ins Ohr, w�hrend ich langsam in sie hineinstie�.

Sie nahm meine Hand und brachte sie an ihre Brust, direkt zu ihrem harten Nippel. Ich rieb das Kn�pfchen und nuckelte an ihrem Hals. �Ohh Mark! Mach mich mit deinem harten Schwanz an!� Ich l�chelte. Mary redete gerne �ber meinen gro�en Schwanz, auch wenn er nicht wirklich sehr gro� war. Ich trieb ihn ihr ein wenig fester hinein und sie keuchte und dr�ckte mir ihren R�cken entgegen.

Ich saugte an ihrem Hals, w�hrend ihre Fotze meinen Schwanz massierte und ich lauschte auf ihr St�hnen Ich rollte ihre Nippel zwischen meinen Fingern und ich sp�rte, wie sie feucht wurden, als ihr Kolostrum, die Vormilch, austrat. Mary bewegte ihre H�ften und fickte mir entgegen. Die Tonlage ihres St�hnens steigerte sich um eine Oktave. Sie war kurz davor zu kommen. Ich lie� meine Hand von ihrer Brust zu der Stelle zwischen ihren Beinen rutschen. Dort fand ich ihren Kitzler zwischen ihren feuchten Schamlippen.

�Ja, ja, ja! Oh Mark! Oh Gott, ja!� rief sie laut, als sie ihren Orgasmus erreichte. Ihre Fotze klemmte meinen Schwanz wie ein Schraubstock ein und ihr R�cken w�lbte sich mir entgegen. �Oh, das hast du gut gemacht, mein Hengst!� schnurrte sie �ber ihre Schulter. Auf ihren Wangen erschienen Gr�bchen, als sie l�chelte.

Ich lehnte mich hin�ber und k�sste sie auf die Lippen. Immer noch trieb ich meinen Schwanz in sie hinein und immer noch spielten meine Finger mit ihrem Kitzler. �Ich m�chte wetten, dass ich das noch besser kann.�

�Dann solltest du mich aber fester ficken, mein geiler Hengst!�

�Verdorbenes Fohlen!� grollte ich und rammte ihr meinen Schwanz fester in die Fotze.

�Oh Gott, mach weiter so und ich explodiere!� rief sie. �Fick mich!�

Mein Scho� schlug gegen ihren Arsch und mein Schwanz genoss jeden Zentimeter ihres hei�en samtigen Lochs, w�hrend ich hinein und heraus glitt. Mein Finger rieb einen Kreis um ihren Kitzler. Er war von ihrem Saft ganz glitschig. Der s��e w�rzige Geruch ihrer Erregung f�llte meine Nase. Ich f�hlte mich leicht, beinahe wie angetrunken. Ich wurde dadurch angetrieben, sie noch schneller und h�rter zu ficken. Ich war jetzt selbst kurz davor zu kommen und ich bearbeitete auch ihren Kitzler fester als vorher. Jedes Mal, wenn ich ihren kleinen Knopf dr�ckte, klemmte ihre Fotze meinen Schwanz auf h�chst angenehme Art und Weise ein.

�Fick mich, Hengst, fick mich!� heulte Mary. �Mach mich fertig! Reite dein Fohlen hart!�

Ich ritt sie hart. Sie explodierte auf meinem Schwanz. Ihr Saft benetzte meinen Scho�, als ihre Fotze sich auf meinem Schwanz verkrampfte und dabei den Saft aus meinen Eiern saugte. �Verdammt nochmal!� grunzte ich, als ich mich in ihr entlud.

Wir waren total verschwitzt, als wir uns auf dem Bett aneinander kuschelten. Wir atmeten beide heftig und genossen die Anwesenheit des anderen. Ich k�sste sie sanft und nuckelte an ihrem Hals. Dann schob ich eine verirrte Haarstr�hne von ihrer Wange. Meine H�nde glitten nach oben und massierten ihre Schultern.

�Hmmm, das ist sch�n�, schnurrte Mary.

�Wie geht es deinem R�cken?� fragte ich.

�Tut weh�; sagte sie. Ich rutschte ein bissen von ihr weg und fing an, ihren den R�cken nach unten zu massieren. �Tiefer�, murmelte sie. Ich gehorchte und knetete ihr die Anspannung aus dem unteren Bereich weg. �Ich glaube, du hast deine wahre Berufung verfehlt.�

�Was? Eine Masseuse?� fragte ich.

Sie lachte. �Du bist doch keine Frau, Mark!�

Ich runzelte die Stirn. �Wieso?�

�Wenn es ein Mann ist, dann ist es ein Masseur�, kicherte sie. �Und nein, ich habe mehr an einen Gigolo gedacht nach dem Fick, den du mir eben gegeben hast. Das war sch�n.�

Ich lachte. �Du warst aber auch nicht schlecht.�

�Ohh, willst du damit sagen, dass ich eine Hure bin?�

Ich erstarrte. ��h nein, Ich wollte nicht��

Sie lachte. Sie sah belustigt aus. Sie rollte sich so, dass sie mich ansah. Sie streichelte meine muskul�se Brust. Ihr L�cheln verschwand. �Du f�hlst dich immer noch sehr angespannt. Leg dich auf den Bauch.�

Mary bestieg meinen Arsch und sie fing an, mich zu massieren. Ihre H�nde waren erstaunlich stark, als sie sich in meine Muskeln grub. �M�chtest du �ber das reden, was passiert ist?� fragte sie.

�Die Patrioten haben angegriffen�; sagte ich. �Das passiert immer wieder mal.�

�Du hast dich noch nie so angespannt gef�hlt, wenn du bisher angegriffen worden bist.�

�Ich war absolut hilflos�, gab ich zu. �Ich musste einfach in meinem Sitz sitzen, w�hrend wir uns nach Anchorage durchgek�mpft haben. Das Flugzeug hat geschaukelt, die Motoren haben gebrannt. Joslyn hatte die Bef�rchtung, dass wir eine Notwasserung machen m�ssten.� Ich sp�rte die Angst wieder in mir hochkommen. �Bei all meinen Kr�ften gab es �berhaupt nichts, das ich tun konnte. Ich konnte das Flugzeug nicht reparieren. Und ganz sicher konnte ich es auch nicht fliegen. Verdammt, Mary. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis wir gelandet waren. Alles, was ich tun konnte, war die Hand von 27 zu halten.�

�Es ist alles wieder in Ordnung�, beruhigte sie mich. Ich erkannte, dass ich zitterte.

�Wenn ich gestorben w�re, dann w�rest du�� Ich verstummte. Als Mary ihren Pakt gemacht hatte, hatte sie ihr Leben mit meinem verbunden. Ich hatte mir gew�nscht, ein langes und gesundes Leben zu leben. Und vielleicht war das der Grund, warum es mich wiederholt fast erwischt hatte. Ich hatte nie genau angegeben, wie lang ich wirklich leben wollte. Ich wollte nur ein langes Leben. D�monen sind listige Burschen und es war m�glich, dass ich morgen sterben w�rde. Der Teufel konnte sagen, dass elf Monate f�r einen Sterblichen ein langes Leben waren.

�Wenn wir sterben, kommen wir in die H�lle, nicht wahr?� Marys Stimme klang furchtsam.

�Wahrscheinlich�, antwortete ich. �Wir haben unsere Wahl getroffen und eines Tages werden wir die Rechnung erhalten.�

�Was w�re, wenn es eine M�glichkeit geben w�rde, unsterblich zu werden?� fragte sie und grub tief in meinen R�cken. �Wenn wir niemals sterben, dann m�ssen wir den Preis auch niemals zahlen.�

�Wie?�

�Ich habe Sam das nach der Attacke von Brandon mal pr�fen lassen�, erkl�rte sie. �Es gibt in der Magie der Hexe von Endor einen Spruch, der in diese Richtung weist. Gestern Abend hat sie angerufen. Sie hat in den Schriftrollen vom Toten Meer das Eylown-Ritual gefunden.� Mary schluckte. �Daf�r brauchen wir unsere Tochter.�

�Oh.� Unsere Tochter?

�Weil du ein Mann bist. So wie du deine Mama f�r den Zimmah-Spruch brauchst. Wenn sie also gr��er wird��

�Ich verstehe.�

�Ich bin sicher, dass sie das gerne tun wird�, f�gte sie schnell hinzu. �Und weil mein Leben mit deinem verbunden ist, h�tte ich auch etwas davon.�

�Dann k�nnte nichts uns t�ten? Das klingt ein bisschen sehr machtvoll!�

�Nun, es gibt eine Person, die es k�nnte�, gab Mary zu. �Aber ich kann nicht erkennen, aus welchem Grund unsere Tochter das tun wollen w�rde.�

�Okay�, antwortete ich. Ich l�chelte. Wir konnten diese Angelegenheit erst einmal zur�ckstellen. Wir mussten nur noch die n�chsten f�nfzehn Jahre �berleben.

�Was sollen wir wegen dieses letzten Angriffs tun?� fragte Mary nach einer kurzen Pause. �Sollen wir k�nftig auf Flugreisen verzichten?�

�Wir m�ssen mit Sam reden. Wir m�ssen eine M�glichkeit finden, dass wir diese Luftgeister von unserem Flugzeug fernhalten.�

�Ich werde� ohhh��

�Was ist los, Mare?�

�Ach nichts. Ich glaube, Chasity ist aufgeregt. Sie ist sicher�� Ich schaute �ber meine Schulter und Marys Gesicht war schmerzverzerrt. �Nur ein paar Kr�mpfe.�

�Brauchst du etwas?� fragte ich besorgt.

�Nein, nein, es ist schon alles wieder in Ordnung.�

Sie massierte mich weiter und rutschte an meinem Arsch nach unten. Dann st�hnte sie wieder. ��h, Baby�, sagte sie. Ihre Stimme klang ein wenig aufgeregt.

�Ja?�

�Ich glaube, ich habe Wehen.�

Ich blinzelte sie an. �Was?� Pl�tzlich fingen meine Gedanken an zu rasen.

�Ja, ich habe Wehen.�

�Ja. Wie m�ssen, �hh� was?� Mein Kopf war v�llig leer. Frauen, die Wehen haben, gehen irgendwo hin. Ich sollte das eigentlich wissen.

�Krankenhaus?� bot Mary an.

�Genau! Ins Krankenhaus!� Dann l�chelte ich. �Wir kriegen unser Baby.�

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Sam Soung � Jerusalem, Israel

Ich g�hnte. Ich musste aufpassen, dass ich nicht versehentlich auf die empfindlichen Fragmente der Schriftrollen ausatmete. Ich sa� im Studierzimmer im Schrein der B�cher. Das war ein Reinraum mit kontrollierten Umweltbedingungen, damit die empfindlichen B�cher keinen Schaden nahmen.

�Wir� das Wissen� verborgener Raum� hinter dem roten Felsen�, war meine �bersetzung des aram�ischen Textes. Das Pergament war voller L�cher und ganze Textpassagen fehlten. Das aram�ische Wort f�r �verborgener Raum� hatte dieselbe Wurzel wie das hebr�ische Matmown. Es hatte schon eine ganze Reihe von Textfragmenten gegeben, die auf einen irgendwo verborgenen Ort hingewiesen hatten. Diese Rolle hier war so gut erhalten, dass ich ihr sogar einen Ort entnehmen konnte.

�Candy, hast du die �bersichtskarte von Qumran?� fragte ich.

Candy zog ihr iPad heraus und tippte ein paarmal darauf. �Hier ist sie.�

Ich schaute auf den Bildschirm und suchte nach irgendetwas, das ein roter Felsen sein konnte. Ich tippte auf eine Stelle, auf der ein gro�er Felsblock zu sehen war, der als roter Sandstein gelistet war. �Hat man in diesem Bereich jemals sondiert oder gegraben?�

Candy runzelte die Stirn und fing an, den Text zu lesen. �Nein, dieser Ort liegt ziemlich weit von den H�hlen entfernt. Etwa einen Kilometer von H�hle f�nf weg. Wieso fragst du?�

�Ich glaube, wir sollten ein bisschen Ausr�stung mitnehmen und dort hingehen�; sagte ich ihr. �Ich habe hier einen Hinweis, dass dort etwas ist.�

�Ich werde mich darum k�mmern�, l�chelte Candy und sie k�sste mich auf die Lippen.

Ich rieb mir den R�cken, streckte mich und nahm mir das n�chste Fragment vor. Dann fing ich an, das verblasste Aram�isch zu �bersetzen.

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Freitag, 2. Mai 2014 � Mark Glassner � Krankenhaus Zum Guten Samariter

Um 12:03 wurde unsere Tochter geboren.

Sie war so wundersch�n. 3300 Gramm und 63 Zentimeter lang. Mary hatte sieben Stunden in den Wehen gelegen, und wir waren beide so gl�cklich gewesen, als wir sie endlich halten durften. Sie war in eine rosafarbene Decke eingeh�llt. Sie war so leicht und ich starrte ununterbrochen in ihr kleines Gesicht. Sie war so winzig, so s��. Ihre kleinen H�ndchen waren zu F�ustchen geballt.

Chasity Alberta Glassner.

Mary l�chelte mich liebevoll an, w�hrend sie auf dem Bett lag und mich beobachtete, wie ich mit Chasity Alberta im Zimmer auf und ab ging und sie dabei sanft in meinen Armen wiegte. Die Geburten meiner beiden anderen Kinder hatte ich verpasst, aber sie war etwas Spezielles. Sie war meine Tochter mit Mary. Sie hatte meine tiefblauen Augen und die s��e Nase und das rotbraune Haar ihrer Mutter. Die ganze Familie war erschienen; unsere beiden M�tter wechselten sich damit ab, Chasity zu halten und auch unsere Schwestern und Marys Vater.

Die kleine Chasity fing an zu weinen. Ich erstarrte, weil ich nicht wusste, was ich jetzt machen sollte. Ich schaute Mary an. �Vielleicht ist sie endlich hungrig?� schlug sie vor.

�Ja�, sagte ich und �bergab das Baby vorsichtig an meine Frau.

Mary kn�pfte ihr Oberteil auf und entbl��te ihre volle Brust. Vorsichtig legte sie unsere Tochter an. Ein breites L�cheln erschien auf ihrem Gesicht. �Sie saugt, Mark.� In ihren smaragdfarbenen Augen standen Gl�cktr�nen, als sie auf Chasity hinunter l�chelte.

Ich stieg auch auf das Bett und kuschelte mich an sie an. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und sah unserer Tochter beim Trinken zu. �Wir haben sie gemacht�, fl�sterte ich ehrfurchtsvoll. �Unser eigenes kleines Wunder. Und wir haben daf�r keine dunklen Kr�fte gebraucht.�

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Mittwoch, 5. Mai 2014 � Noel Heinrich � Hauptquartier der Patrioten, Montana

�Unschuldige werden sterben�, sagte Wyatt, als ich mit ihm den Plan durchging.

�Das ist immer so�, gab ich traurig zu. Es waren schon Unschuldige gestorben. Zumindest eine. Ich ber�hrte das Schwert, das auf dem Tisch lag. Es war nie weit weg, nicht nach dem, was ich daf�r aufgewendet hatte� Ich verdr�ngte den Gedanken; es machte keinen Sinn, weiterhin dar�ber nachzudenken. �Das ist unsere letzte Chance, etwas zu tun.�

�Wir k�nnten doch noch einmal D�monen beschw�ren�, schlug Wyatt vor.

�Wenn diese D�monen das Flugzeug nicht zum Absturz bringen konnten, welche Chancen haben wir auf dem Boden gegen sie?� fragte ich.

�Keine�, gab Wyatt zu. Er runzelte seine wettergegerbte Stirn. �Wir k�nnten auf eine andere Gelegenheit warten. Eine, bei der nicht viele Menschen dabei sind.

�Und wann soll das sein?�

�Ich wei� es nicht. Wie sieht denn sein Plan aus?�

Ich zuckte die Achseln. �Da gibt es seinen monatlichen Auftritt. Unsere Angriff haben ihn vorsichtig gemacht.�

�Dann lass uns warten und sehen, wie sein n�chster Auftritt sein wird�, sagte Wyatt. �Die Golems gehen wahllos vor.�

�Und was passiert, wenn sie uns finden?� fragte ich. Wer h�tte gedacht, dass Allison und Desiree Kommandoeinheiten f�hren w�rden, um und zu jagen! Die nuttige leine Allison. Unsere Mitglieder waren zerstreut, hoffentlich waren sie sicher, wegen des Wunsches, dass wir unsere Auren verbergen konnten. Aber die beiden hatten ein Dutzend von uns get�tet.

�Wir gehen in die Schatten zur�ck�, sagte Wyatt eigensinnig. �Dort werden sie uns niemals finden. Es ist ja nicht in diesem Land.�

�Wir werden wie die wilden Tiere gejagt. Diese Bitches unter seiner Obhut finden uns immer wieder, egal, wie gut wir uns verstecken. Die halbe Welt ist schon Teil seiner verdammten Theokratie und ich m�chte wetten, dass er in einem Jahr seine Faust um den ganzen Planeten gelegt hat.� Ich schlug mit der Faust auf den Tisch. �Wie haben geschworen, alles zu tun, was n�tig ist, um Amerika und die ganze Welt zu retten! Willst du jetzt kneifen?�

Wyatt seufzte. �Gut. Gott hilf uns, wir werden die Golems morgen loslassen.�

Ich schnaubte. �Gott kann uns nicht helfen. Er hat schon dabei versagt, ihn aufzuhalten.�

Morgen w�rde das Blut von Mark Glassner den Baum der Freiheit gie�en.

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Allison de la Fuentes

Ich hockte auf einem flachen H�gel und schaute auf eine Farm im gottverdammten Nirgendwo in Montana. Heute Morgen hatte mein Pendel mein Team und mich hierher gef�hrt. Der n�chste Hexer, den wir eliminieren mussten. Und nicht nur einer, nach dem Pendel gab es hier eine ganze Gruppe von Hexern. Mindestens ein Dutzend.

Ich hatte noch keine Hexer gesehen. Aber ich hatte Leibeigene mit den Aura-Brillen wahrgenommen, die Sam im vergangenen November gemacht hatte, bevor sie nach Israel geflogen war. Sie ahmten den Mowdah-Spruch nach und erlaubte es uns, genauso wie der Meister und die Herrin, Auren zu sehen. Du solltest beim Meister sein, fl�sterte mein Unterbewusstsein. Und das w�nschte ich mir wirklich sehr. Ich wollte eigentlich immer beim Meister und bei der Herrin sein, aber das hier war zu wichtig. Die Hexer mussten gestoppt werden, bevor sie noch mehr Menschen verletzen konnten, also ignorierte ich die Stimme wie auch schon in den letzten sechs Monaten, in denen ich hinter den Bastarden her war.

Bisher hatte ich nur Leibeigene gesehen, alle trugen schwere Waffen und sie patrouillierten an ausgew�hlten Geb�uden der Ranch entlang. Sie sahen alle milit�risch aus und ich hatte ein nerv�ses Gef�hl in der Magengegend. Ich glaube, wir hatten gerade den Jackpot gefunden!

�Mi Sirenita!� fl�sterte eine Stimme hinter mir.

Ich drehte mich um und l�chelte. Meine Frau war auch den H�gel hinauf gekrochen. Sie trug schmutzige Tarnkleidung und sah eher m�nnlich aus. Sie legte sich neben mich auf den Boden und wir k�ssten uns leidenschaftlich. Es war ein wenig schwierig, sie zu k�ssen, w�hrend wir beide auf dem Bauch lagen, aber ich hatte sie schon seit der Geburt der kleinen Chasity im letzten Monat nicht mehr gesehen. Ich hatte meine Frau vermisst. Unsere lange Trennung war hart gewesen, aber es gab einfach so viele Hexer, die ausgeschaltet werden mussten.

Wenn du mit der Jagd aufh�ren und zum Meister und zur Herrin zur�ckkehren w�rdest, dann k�nntest du sie die ganze Zeit sehen. Ich war wirklich versucht, auf mein Unterbewusstsein zu horchen, aber unsere Arbeit war wirklich notwendig.

�Was ist so wichtig?� fragte Desiree. �Ich war ganz nahe an einem Hexer in Portland dran.� Ihre Stimme klang hart. Sie hasste diese Hexer wirklich.

�Ich glaube, ich habe das Hauptquartier der Patrioten gefunden.� Ich konnte die Erregung in meiner Stimme nicht verbergen. �Ich habe schon genug Patrioten erledigt, dass ich ihre besondere Aura erkenne. Ich habe drei gesehen, die Wache stehen und eine von unseren Drohnen fliegt da oben. Die Infrarotaufnahmen zeigen etwa zehn weitere Personen, die sich im Haus aufhalten.�

Desiree schaute mit ihrer Aura-Brille auf die Farm hinunter. �Hmmm, das kann sein. Und was ist mit all diesen Statuen?�

Einer der H�fe war mit Statuen gef�llt, die entfernt menschlich aussahen, aber sie waren aufgebaut wie Panzer und beinahe drei Meter gro�. Sie waren aus dem roten Lehm angefertigt, der hier den Boden bildete, es gab in der N�he eine gro�e Grube, in der dieser Lehm gewonnen worden war. Ich hatte keine Ahnung, warum sie die Dinger gebaut hatten. Sollten sie die Basis abdecken? Waren sie eine Art von Terrakotta-Kriegern?

�Ich bin nicht sicher�, gab ich zu. �Aber wenn das wirklich die Patrioten sind, dann haben wir die Chance, sie auszul�schen.�

�Also eine verbundene Operation?� fragte Desiree.

�Ja�, l�chelte ich. �Klingt gut, oder?�

�Das tut es.�

To be continued...

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