Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 45: Wermut

von mypenname3000

edited by Master Ken

�bersetzt von Horem

� Copyright 2013, 2014




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Wir waren eine Woche lang in San Francisco gewesen und hatten das Heilige Wort verbreitet, als Wermut ausbrach. Brian wurde krank und eine gro�e Furcht umschloss mein Herz. Die Krankenh�user waren �berfordert und ich konnte nur neben meinem Mann sitzen und beten. Ich betete wie wild zu unseren Lebenden G�ttern, bis mein Geschlecht ganz wund war von der Heftigkeit meiner Ergebenheit. In der dritten Nacht erschien der Gott in einer Vision vor mir. Er gl�nzte wie die Sonne. Er nahm mich in dieser Vision und Lust durchdrang mein ganzes Sein. �Alles wird gut, meine Schlampe�, hatte er erkl�rt, als mich die Leidenschaft �berkam. �Dein Glaube ist belohnt worden.� Am n�chsten Morgen sank Brians Fieber.
�Zweiter Brief der Missionare 14: 01-03

Dienstag, 12. November 2013 � Mark Glassner � Rathaus, Seattle

Ich fand Mary im B�ro des B�rgermeisters: Sie sa� auf der Ecke seines Schreibtisches. B�rgermeister Erikson schien von Lamia verzaubert gewesen zu sein � die entweder Lilith selber oder eine ihrer T�chter war � ich lie� den Mann, der j�mmerlich nach ihr rief, mit den Soldaten unten. Mary w�rde ihn sp�ter mit ihrer Gabe wieder in Ordnung bringen.

Meine Frau trug noch immer ihre schwarzen Sachen, nur die Weste hatte sie inzwischen ausgezogen. Unter der Weste trug sie ein enges schwarzes Top, das sich perfekt an ihre festen Br�ste und ihren kleinen runden Bauch anschmiegte. Man kannte gerade anfangen, ihre Schwangerschaft zu erkennen. Sie hatte ihr Haar in einem Pferdeschwanz zusammengefasst und sie sah echt fesselnd aus, wie die Sonne so hinter ihr durch das Fenster hereinstr�mte.

�Mark�, schnurrte sie. �Ich glaube, ich habe dir versprochen, dass ich dich um den Verstand ficke?�

Ich grinste. Mein Schwanz war hart. Der Kampf im Lagerhaus war in der Tat furchterregend gewesen, aber danach f�hlte ich mich so lebendig. Und ich wollte nichts lieber, als meiner Frau zu zeigen, wie lebendig ich mich f�hlte. Ich schlenderte zu ihr hin�ber. Sie rutschte vom Schreibtisch herunter. Mann, sie sah so sexy aus in ihren schwarzen Sachen, wie eine Amazone.

Sie k�sste mich voller Leidenschaft und dr�ckte ihren K�rper gegen meinen. Sie schob mir ihre Zunge tief in den Mund. �Fick mich!� zischte sie und rieb ihren Scho� an meinem harten Schwanz. �Gott, ich brauche es so dringend!�

Ich drehte sie herum und beugte meine Frau �ber den Tisch. Sie schob den Computermonitor und die Tastatur zur Seite und sie knallten auf den Boden. Ich dr�ckte ihren Arsch durch ihre enge Hose und dann riss ich ihr die Hose vom Hintern herunter. Ihre Fotze war nass, glatt gewachst und ich riss meinen Schwanz heraus und schob ihn ihr hinein.

�Verdammt, das ist geil!� st�hnte ich, als ich ihn in ihre Muschi rammte.

�Ja, ja!� rief sie und sie wand sich auf dem Tisch. �Nimm mich, du Hengst!�

Ganz sicher konnten die Soldaten, die die T�r zum B�ro von au�en bewachten, h�ren, was wir sagten. Aber das machte die ganze Sache nur noch sch�rfer. Ich rammte meiner Frau meinen harten Pr�gel immer wieder hinein. Der Tisch klapperte und rutschte �ber den beigefarbenen Teppich. Marys Arsch mit den Sommersprossen wackelte jedes Mal, wenn ich innen in ihrer Fotze anstie�. Ihre Arschbacken waren rund und ich lie� eine meiner H�nde darauf knallen.

�Oh ja, hau mir den Arsch!� st�hnte Mary.

Ich schlug noch einmal zu und hinterlie� einen roten Handabdruck. Dann nahm ich ihren Pferdeschwanz und riss ihren Kopf nach hinten. Normalerweise war ich nicht so roh zu ihr, aber nach diesem Kampf kochten wir beide vor Energie �ber, die einen Ausgleich brauchte.

Ich zog ihren Kopf nach oben und fl�sterte in ihr Ohr: �Magst du das? Magst du es, wenn ich dich so richtig hart durchficke?�

�Ja, ja!� rief sie. Ihre gr�nen Augen waren vor Lust halb geschlossen, als sie �ber ihre Schulter zu mir schaute. �Fick mich! Bring mich zum Schreien vor Lust!�

�Verdorbenes Fohlen!� keuchte ich und rammte ihr meine Rute erneut hart in ihre Fotze. �Verdammtes, verficktes Fohlen!�

�Ja! So verdorben. Ich bin dein versautes Fohlen! Oh Gott, mach mich fertig!�

Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als sie von ihrer Lust durchlaufen wurde. Sie f�hlte sich toll an. Es war sagenhaft, wie ihre Scheide meinen Schwanz molk. Ich zog mich zur�ck und rammte ihr meinen Schwanz erneut hinein. Jeder Muskel in meinem K�rper spannte sich an, als meine Lust in ihr explodierte.

Mary sch�ttelte sich und sie atmete heftig. Dann h�rte ich sie leise schluchzen. Ich bekam Angst. War ich zu rau gewesen? �Habe ich dir wehgetan?� fragte ich sanft.

�Nein�, sagte und schniefte. �Es ist nur� du bist beinahe schon wieder gestorben, Mark.�

Ich zog mich aus ihr heraus und nahm meine Frau in den Arm. Dann trug ich sie zu dem weichen Ledersessel hinter dem Schreibtisch. Mary rollte sich in meinem Scho� zusammen. Ich streichelte ihr Haar, w�hrend sie leise weinte. �Aber ich bin doch nicht gestorben�, beruhigte ich sie.

�Ich wei�, aber� es war so unglaublich eng!� Sie sah zu mir auf und ihre gr�nen Augen waren ger�tet. �Du warst derma�en verbrannt. Ich wei� gar nicht, wieso du �berhaupt noch stehen konntest.�

�Du hast keine Ahnung, wie knapp es war�, fl�sterte ich.

�Was?�

Ich schluckte und erinnerte mich wieder an den Hass, den ich gesp�rt hatte, als ich Lilith gesehen hatte. �Ich h�tte sie beinahe umgebracht. Ich��

�Schsch�, sagte sie und legte mir den Finger auf die Lippen.

Ich schluckte. Sie hatte recht. Es war einfach nicht sicher, hier dar�ber zu reden. Wenn ich Lilith get�tet h�tte, dann w�re das letzte Schloss vom Gef�ngnis des Teufels aufgesprungen und er w�re aus der H�lle entkommen. Ich h�tte sie nur fangen d�rfen.

Ich musste vorsichtiger sein.

Mary k�sste mich sanft. Sie konnte au�erhalb des Matmown nicht mehr sagen. Der Teufel konnte uns genau in diesem Moment von den Schatten her beobachten. Der einzige sichere Ort, in dem wir uns unterhalten konnten, war dieser Raum aus Metall, das Matmown. Kein geistiges Wesen, nicht einmal der Teufel selber, konnte die Spr�che brechen, die diesen Raum abschirmten. Sie versuchte, mir ein Gef�hl der Sicherheit zu geben und die Schuldgef�hle, die sich in mir aufgebaut hatten, zu verdr�ngen. Wir hatten Lilith aus Seattle vertrieben. Sie war jetzt nicht mehr direkt vor unseren F��en und wir konnten uns jetzt die Zeit nehmen, die Dinge auszuplanen und uns auf unsere n�chste Konfrontation vorzubereiten � und auf die Konsequenzen. Sam w�rde in den n�chsten Stunden nach Israel fliegen, um die Rollen vom Toten Meer zu studieren und um herauszufinden, wie man Lucifer fangen konnte, wenn das Schlimmste passieren w�rde.

Der Kuss war lang und sanft und liebevoll. Ich streichelte Marys Gesicht und entspannte mich unter ihren Lippen. Der Kuss wurde leidenschaftlicher. Mary bewegte sich ein wenig und rutschte auf meinem Scho� hin und her, w�hrend sie sich von ihrer Hose und ihrer Unterw�sche befreite. Meine Zunge erkundete ihren s��en Mund. Ich nahm ihr Gesicht in die Hand, weil ich nicht wollte, dass sie den Kuss unterbrach, als sie mich bestieg. Nur, als ich ihr das Top �ber den Kopf zog, trennten sich unsere Lippen kurz. Sofort gingen meine H�nde an ihre mit Sommersprossen bedeckten Br�ste, als wir uns dann wieder k�ssten. Mary erzitterte vor Lust, als ich mit ihren Nippeln spielte.

Meine Frau hob ihre H�ften und f�hrte meinen Schwanz in ihr wundervolles Loch. Dann lie� sie sich aufreizend langsam auf meinem Schaft nach unten gleiten. Ich st�hnte in ihren Mund und genoss das Gef�hl, wie mich ihre nasse Muschi umschloss. Dann erhob sie sich langsam � ein Schauder lief durch meinen K�rper � und dann lie� sie sich wieder herunter. Das war nicht das schnelle Ficken von vor ein paar Minuten, diesmal machten wir Liebe miteinander, langsam und sinnlich.

Meine rechte Hand lie� ihre linke Brust los und fuhr an ihrer seidigen Haut nach unten, um ihren runden Arsch zu umfassen. Ich folgte ihren H�ften, als sie mich langsam ritt. Der Ledersessel �chzte und ich bekam einen Schrecken, als er sich nach hinten neigte. Einen kurzen Moment lang f�rchtete ich, dass er nach hinten fallen w�rde. Aber die Bewegung stoppte und ihre Br�ste baumelten und rieben sich an meiner Brust. Sie l�chelte erleichtert und dann bewegte sie sich auf meinem Schaft auf und ab.

�Oh Mark�, sagte sie und ihre smaragdgr�nen Augen starrten mich an. Ihr Pferdeschwanz schwang hin und her und rieb �ber meine Schulter. �Ich liebe dich!�

Ich dr�ckte ihren Arsch und dr�ngte sie, schneller zu werden. Dann zog ich sie f�r einen weiteren Kuss nach unten zu meinem Mund. Ich legte meine ganze Liebe in meine Lippen und knabberte an ihren und spielte mit ihrer Zunge. Sie schmeckte s��. Sie bewegte sich jetzt schneller auf mir. Die Lust wurde st�rker und baute sich in meinen Eiern auf. Ich trieb ihr meinen Schwanz hinein. Der Stuhl wackelte und �chzte erneut. Er rutschte auf der Plastikmatte auf dem Boden hin und her und fuhr langsam in den Strahl der aufgehenden Sonne hinein. Marys Haare waren wie brennendes Sonnenlicht, das meine Schulter und meine Brust k�sste, w�hrend wir miteinander Liebe machten.

�Oh meine Mare!� st�hnte ich und sp�rte, wie sich meine Eier zusammenzogen. �Ich komme gleich!�

�Spritz mich voll!� fl�sterte sie. Ihr Gesicht war erhitzt und mit einem leichten Schwei�film bedeckt. �Spritz in mich rein!�

Ihre Samtfotze packte meinen Schwanz, als sie sich nach unten rammte und ich explodierte in ihr. Sie machte ein gequ�ltes Ger�usch. Ihr K�rper sch�ttelte sich auf mir, als ihre Lust in ihr platzte. Sie keuchte einmal, dann seufzte sie und schmiegte sich an meine Brust.

�Ich liebe dich, Mare�, fl�sterte ich. Meine H�nde streichelten ihre Seiten und kamen schlie�lich zu ihrem Babybauch. �Dich und dein Kind.� Ich w�rde auch andere Kinder haben, mit den Schlampen, mit anderen Frauen, aber ich wusste, dass ich unsere Kinder immer ein bisschen mehr liebhaben w�rde.

�Unser einziges Kind�, sagte Mary.

�Was?� fragte ich. �Wir k�nnen doch mehr Kinder haben.�

�Nonnen werden nicht schwanger, Mark. Solange ich die Gabe besitze, wird dies unser einziges Kind bleiben.�

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich k�sste sie deshalb auf die Stirn. �Das tut mir leid. Es ist nicht fair, dass ich all diese Kinder haben kann.�

�Das ist schon okay, Mark.� Sie bewegte sich ein wenig und schaute zu mir auf. Sie k�sste mich. �Jedenfalls haben wir ein Kind.�

�Eine Tochter. Ich habe dir ja von meinem Sperma erz�hlt.�

Sie lachte. �So funktioniert das nicht, Mark.�

�Doch. Willow hat mir das gesagt .Und sie ist schlie�lich Frauen�rztin und Geburtshelferin.�

Mary rollte die Augen. Es war sch�n, sie gl�cklich zu sehen. Vielleicht war es ja gar nicht so schlimm, dass wir nur ein einziges Kind hatten. Mary wollte unseren Sohn Albert nennen, nach meinem Gro�vater. Er war ein toller Typ gewesen, aber Albert war ein furchtbarer Name. Unsere Tochter w�rde Chasity hei�en, in Erinnerung an die liebevolle Frau, die ihr Leben f�r Mary geopfert hatte.

�Fein, wenn wir nur ein Kind haben,�� fing Mary an zu sprechen.

�Eine Tochter�, korrigierte ich.

�Fein, wenn wir nur eine Tochter haben, dann wird ihr zweiter Vorname Alberta sein�, erkl�rte Mary mit hinterlistigem Grinsen. Hatte sie meine Gedanken gelesen? �Chasity Alberta Glassner.�

Verdammt! Das war ja fast genauso schlimm. Ich �ffnete meinen Mund, um einen Einwand vorzubringen, als die T�r sich �ffnete und Jessica hereinkam. Sie l�chelte uns zu und schlenderte zu dem Schreibtisch. Sie trug ein nuttiges Sekret�rinnen-Outfit: einen sehr kurzen Rock, graue Str�mpfe bis zu den Oberschenkeln und eine transparente Bluse, durch die man ihre karamellfarbenen Br�ste leicht sehen konnte.

�Meister, Herrin�, begr��te sie uns und setzte sich in einen Stuhl uns gegen�ber.

Mary l�chelte zur�ck und kletterte von meinem Scho� herunter. Jessicas Augen fielen auf Marys verschleimte Fotze und sie leckte ihre Lippen. Sie war eine gute Schlampe. Als Mary sich auf die Kante des Schreibtisches setzte und ihre Beine spreizte, vergrub die Schlampe schnell ihr Gesicht in der Muschi meiner Frau und leckte mein Sperma aus ihr heraus. Mary griff nach ihrem honigbraunen Haar und wand sich in den H�ften. Ihr rotbraunes Haar wirbelte um ihren Kopf und es dauerte nicht lange, dann sch�ttelte sie sich vor Lust. Sie warf mir �ber ihre Schulter ein L�cheln zu.

�Hmmm, das war gut�, schnurrte Mary.

�Danke, Herrin�, l�chelte Jessica. Ihre Lippen waren von Marys Saft und meinem Sperma bedeckt.

�Du k�nntest dich �ber den Tisch beugen und dich von Mark in den Arsch ficken lassen�, schlug Mary vor. Ich l�chelte Mary an. Sie war so ein liebevolles Weib. Sie sorgte immer daf�r, dass meine Bed�rfnisse erf�llt wurden.

�Bist du bereit, die Stadt zu regieren?� fragte ich Jessica, als ich ihr den grauen Rock hochschob.

�Ja! Das bin� oooh� ich!� keuchte Jessica, als ich ihr meinen Schwanz in den engen Arsch schob.

�Gut, wir fahren anschlie�end nach Tacoma zur�ck�, sagte ich ihr, w�hrend ich ihre Eingeweide fickte.

�Ich werde daf�r sorgen, dass alles glatt l�uft, Meister!�

�Davon bin ich �berzeugt. Ich habe vollst�ndiges Vertrauen in dich.�

Ihr dunkles Gesicht wurde ein wenig rot, als sie sich zu mir umdrehte. �Danke, Meister! Ich werde dich nicht im Stich lassen.�

Ihr Arsch war eng und hei�. Er umschloss meinen Schwanz. Ich fasste ihre H�ften an und rammte mich hart in sie. Meine Eier schlugen gegen ihre Muschi und ihr Arsch zog sich bei jedem Mal leicht zusammen.

�Ich traue dem neuen Chef der Polizei von Seattle nicht�, fuhr ich fort. �Lass sie verhaften. Vielleicht solltest du sowieso so viele Frauen wie m�glich aus den �mtern entfernen wie m�glich. Lilith hatte eine Menge weibliche Anh�nger. �berhaupt keine M�nner.�

�Oh ja�, erwiderte Jessica und stie� mir ihren Arsch entgegen. �Das macht Sinn. Sie ist eine M�nnerhasserin.�

�Bringe alle weiblichen hochrangigen W�rdentr�ger zusammen�, befahl Mary. Sie sah so sexy aus, wie sie da auf dem Schreibtisch hockte. Die Morgensonne beleuchtete ihren K�rper. �Dann werden wir herausfinden, welche f�r Lilith arbeitet und welche unschuldig ist.�

�Ja, Herrin.�

Mary lehnte sich her�ber. Ihr Gesicht war nur Zentimeter von Marys entfernt. �Machst du meinem Mann gute Gef�hle, Schlampe?�

�Ja, Herrin�, sagte Jessica.

�Gut�, l�chelte Mary und k�sste sie.

�Verdammt, das ist geil�, murmelte ich, als ich beobachtete, wie meine Frau Jessica k�sste. Meine Eier waren kurz vor dem Explodieren. Ich st�hnte und schoss dann Jessica meine Ladung in den Arsch.

Mary brach den Kuss ab. �Mach seinen Schwanz sauber, Schlampe.�

�Absolut, Herrin�, schnurrte Jessica und kniete sich schnell vor mir auf den Boden. Sie fing an, meinen schmutzigen Schwanz zu lutschen.

Mary rutschte von dem Schreibtisch herunter. Sie streichelte Jessicas Kopf und sagte. �Du wirst das sicher toll machen. Wir lieben dich.�

Jessica strahlte um meinen Schwanz herum.

Die T�r flog auf und Sam kam herein. Sie wurde von Candy begleitet. �Ich glaube, Lilith hat vielleicht etwas mit Fiona gemacht.�

�Was?� fragte ich. Jessica entlie� meinen Schwanz aus ihrem Mund.

�Sie ist m�glicherweise eine Falle�, antwortete Sam. �Fiona war allein im Haus des B�rgermeisters. Keines von Liliths Kindern war bei ihr, um sie zu sch�tzen. Die D�monin musste wissen, dass wir bald kommen w�rden. Sie war bereit zu fl�chten, als wir sie angegriffen haben.�

�Du meinst, dass Fiona gefangen werden sollte?� fragte Mary.

Sam nickte. �Es k�nnte sein, dass Lilith will, dass du sie exorzierst. Sie ist doch eine Hexerin, oder?�

�Ja�, antwortete ich. �Sie hat einen Pakt mit Lilith abgeschlossen.

�Nun, Lilith wei� eine Menge. Was ist, wenn sie Fiona irgendwie zu einem K�der gemacht hat? Es k�nnte sein, dass etwas passiert, wenn du sie exorzieren willst. Vielleicht kannst du dabei sogar get�tet werden.�

Mary wurde blass. Sie schluckte. Es durchrann mich kalt

Candy nickte. �Das w�rde ich jedenfalls machen. Und Lilith hat eine Menge F�higkeiten.�

�Wie sollen wir sie dann befragen?� fragte Mary. �Ich bin nicht sicher, ob ich Fiona foltern kann. Sie war mal eine von uns, Mark.�

Ich hatte ein merkw�rdiges Gef�hl in der Magengrube. Aber wir mussten etwas �ber Liliths Pl�ne herausbekommen. �Vielleicht gibt es eine M�glichkeit�, erkannte ich und schaute meine Frau an. �Als du deinen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen hast, was genau hast du dir da gew�nscht?�

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Tir � Sangi, Demokratische Republik Kongo

Ich beobachtete Thamina, meine Geburtsmutter. Sie sa� untr�stlich auf der Schwelle einer einfachen H�tte.

Fiona, ihre Frau, hatte es nicht zu dem Rendezvous geschafft. Sie war entweder tot oder gefangen genommen worden. Meine Geburtsmutter trauerte wegen ihrer Abwesenheit. Wir waren in einem von drei D�rfern, in denen Frauen wohnten, die wir in verschiedenen Fl�chtlingslagern im Dschungel von Afrika gefunden hatten. �ble M�nner, die sich Kriegsherren nannten, waren immer wieder in diese Lager gekommen und hatten sich diese Frauen genommen, damit ihre M�nner sie vergewaltigen konnten. Meine Mutter hatte mich und meine Schwestern dort hingeschickt. Wir hatten kurzen Prozess mit einem Dutzend dieser Banden gemacht. Die Frauen, die die G�ttlichkeit meiner Mutter erkannten, lie�en sich gerne von ihr umarmen. Zum Ende der Woche w�rde eine ganze Armee von weiteren Schwestern geboren werden. Und dann w�rden wir Seattle wiedererobern.

�Mutter wird sie retten�, sagte ich und umarmte meine Geburtsmutter.

�Nein, das wird sie nicht.� Verzweiflung stand in ihr Gesicht geschrieben. �Sie ist Lilith egal.�

�Doch, das wird sie�, protestierte ich. Mutter liebte all ihre Anh�ngerinnen. Sie sagte das immer wieder. �Du bist einfach nur traurig. Fiona wird es gut gehen.� Sie barg ihr Gesicht an meiner Brust und ich hielt meine Geburtsmutter fest. Dann sang ich ihr ein kleines Lied zur Beruhigung vor. Mein Lied klang sch�n, leise und es war sehr beruhigend. Ich schaukelte sie sanft, w�hrend sie noch schluchzte und strich ihr �ber das schwarze Haar.

�Tir�, schnurrte meine Mutter.

Ich erschauderte vor Lust und schaute hoch in ein perfektes Gesicht, das von silbernem Haar eingerahmt war. Lilith, meine Mutter. Sie war die ideale Frau. Die Form, aus der alle anderen Frauen unperfekt gegossen worden waren. Ihre Lust �berfiel mich, sie �berfiel uns. Selbst meine schluchzende Mutter erschauderte vor Lust. Lilith ignorierte meine Geburtsmutter und schaute mich an.

�Wie geht die Krankheit vorw�rts?�

�Wermut verbreitet sich in der Bev�lkerung�, antwortete ich.

Ich konnte das sp�ren. Jeder Mann, der aus der Wasserversorgung der Stadt trank. Jeder Mann wurde auf dem Weg zur Arbeit, auf dem Weg zur Schule, zum Sportplatz infiziert. Einige verlie�en die Stadt und verbreiteten die Krankheit in den St�dten der Nachbarschaft von Seattle. Andere kamen in die Stadt und infizierten sich dort. Noch besser, einige hatten Flugzeuge bestiegen und flogen in andere Teile der Vereinigten Staaten und in andere Teile der Welt. Wenn sich die Symptome in einigen Tagen manifestierten, w�rde die Welt im Chaos versinken.

�Wermut?� fragte Lilith. �So nennt ihr die Krankheit?�

�Das schien uns angemessen, Mutter.�

Mutter lachte. Ein wundervolles tiefes Lachen. Dagegen klang mein Lied wie ein schrilles Kreischen. �Da hast du recht. Ein sch�ner Bezug zur Offenbarung des Johannes! Das Wasser schmeckt bitter!�

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Fiona Cavanagh � Murano Hotel. Tacoma, WA

Ich lag auf dem Hotelbett und wurde von zwei von Marks widerlichen Leibw�chterinnen bewacht. Sie trugen immer noch diese l�cherlichen nuttigen Polizistinnen-Outfits. Allerdings waren die Halsb�nder mit ihren Nummern neu.

Wie erniedrigend. Mark rief sie nicht einmal mit ihren Namen. Er gab ihnen einfach Nummern. Ein Schwein, das Frauen als nichts anderes ansah als Objekte, die seine Myriaden perverser L�ste zu befriedigen hatten. Und diese Hure, die er geheiratet hatte, war noch schlimmer. Sie tolerierte nicht nur sein Verhalten, sie unterst�tzte es auch noch, indem sie Frauen f�r ihn fand und sie ihm servierte, damit er sich an ihnen bedienen konnte.

Ich kannte die beiden Leibw�chterinnen nicht. Nat�rlich waren sie wundersch�n. Die gro�en Titten der Hispanic sahen so aus, als w�rden sie jeden Moment aus ihrem Top herausfallen. Sie trug keinen BH, um diesen gro�en Br�sten irgendeine St�tze zu geben, das arme M�dchen. Ihre Nummer war 127. Neben ihr stand 126, eine koreanische Sch�nheit mit porzellanartigem Gesicht. Wann hatte er sich derartig viele Leibwachen zugelegt?

Ich lachte. Er hat das ganze Land �bernommen, bald w�rde er die ganze Welt regieren. Und meine G�ttin hatte er auch vertrieben. Und ich lag hier und machte mir Gedanken, wann er die Anzahl seiner Leibwachen vergr��ert hatte. Achte mal ein bisschen auf deine Priorit�ten, M�dchen!

Ich rollte mich auf dem Bett zusammen und zog ein Kissen zu mir. Ich fragte mich, wie es wohl Thamina ging. Und Ziki, meiner Tochter mit Lilith. Sie hatte die Gestalt von Nate Kirkpatrick, dem Personalchef der Stadt Seattle, angenommen. Lebten sie noch? Das Lagerhaus war abgebrannt. War Thamina entkommen? Sie konnte ein Portal in die Schatten schneiden, sie h�tte also eigentlich entfliehen k�nnen m�ssen. Ich wollte meine dunkelh�utige arabische Prinzessin nicht verlieren! Sie musste einfach entkommen sein!

Richtig?

Und was w�rde jetzt mit mir passieren? W�rde Mark wieder versuchen, mich zu seiner Hure zu machen? Nein. Mein Handel mit Lilith sollte mich davor eigentlich besch�tzen. Was konnten sie also mit mir machen? Mich vergewaltigen? Mich foltern, um Informationen zu bekommen? Ich erinnerte mich daran, wie sie Karen behandelt hatten, als sie angegriffen hatte. Sie hatten sie erniedrigt und ihren Willen gebrochen, bis sie damit einverstanden gewesen war, ihre kleine Schlampe zu sein. W�rden sie das auch mit mir machen? Mich zwingen, wieder ihre Hure zu sein und dieses Halsband wieder zu tragen?

Einen kurzen Moment lang konnte ich nicht atmen. Ich erinnerte mich an das Gef�hl des Halsbandes an meinem Hals. Er w�rgte den Willen und meine W�rde aus mir heraus. Nein! Ich bin eine freie Frau! Ich werde mich nicht wieder ihrer Lust beugen!

Am Mittag brachten sie mir einen Hamburger und Pommes Frites. Wenn ich irgendeine Hoffnung auf Entkommen haben wollte, musste ich etwas essen. Das sagen Leute in Filmen immer in solchen Situationen. Ich musste meine Kraft zusammenhalten. Ich musste meine Laune zusammenhalten. Und dann musste ich darauf warten, dass meine Entf�hrer mal nicht aufpassten und dann musste ich meine Chance wahrnehmen und fliehen. Nachdem ich gegessen hatte, durfte ich die Toilette benutzen, aber eine der Wachen, 127 mit den riesigen Titten, folgte mir hinein.

Ich sa� auf der Toilette und pisste. Dabei sah ich mir ihre Waffe an. Ich k�nnte sie mir nehmen und mir den Weg nach drau�en freischie�en.

Die Wache sp�rte wohl meinen Blick, jedenfalls drehte sie sich ein wenig, so dass die Waffe jetzt auf der anderen Seite ihres K�rpers war. Sie warnte mich mit ihrem Blick. Ich bet�tigte die Sp�lung. Verdammt! Jetzt w�rden sie noch vorsichtiger sein. Als ich mit dem Pinkeln fertig war, beobachtete die Wache, wie ich mich abwischte.

�Du darfst duschen�, sagte 127.

�Wirst du mich dabei beobachten?� fragte ich.

Sie l�chelte mich entschuldigend an. �Das sind meine Befehle. Du solltest dich daran gew�hnen. Verbrecher werden immer bewacht.�

�Bin ich das?� fragte ich. Ich hatte einen bitteren Geschmack im Mund. Ich langte in die Dusche und drehte das Wasser auf.

�Nat�rlich�, sagte sie. �Du hast ihren Feinden gedient.�

�Wir k�mpfen f�r euch�, sagte ich und fing an, mich auszuziehen. �F�r jede Frau, die von einem Mann unterdr�ckt wird.�

�Ich werde nicht unterdr�ckt.�

Ich lachte. �Und warum ziehst du dich dann an wie eine Schlampe? Das machst du zu Marks Am�sement.�

�Warum sollte ich mich nicht so anziehen, dass es meinem Gott gef�llt? Bin ich nicht eine tolle Frau?�

�Du bist seine Sklavin! Sein Spielzeug!� schnappte ich.

�Na und? Ich habe es doch so gewollt.� Ihre Augen brannten. �Als ich die beiden, eingeh�llt in Flammen triumphierend vor dem falschen Gott Brandon stehen sah, da wusste ich, dass ich ihnen dienen muss. Ich habe meinen Job aufgegeben, meinen Freund verlassen und dann bin ich hergefahren.� Ein frohes L�cheln lag auf ihrem Gesicht. �Und ausgerechnet mich haben sie sich dienen lassen! Ich bin doch nur ein fehlerhaftes menschliches Wesen, das eigentlich keinen Anspruch auf ihre Zeit erheben darf. Dass ich ihre Hure bin, ist nur ein kleiner Preis, den ich zahle.� Sie seufzte tief und lang. �Nein, es ist ein wundervoller Preis, den ich da zahle. Ihre Muschi schmeckt einfach himmlisch und sein Schwanz ist die reine Magie, wenn er sich in mir bewegt.�

Ich starrte sie verbl�fft an. Dann zog ich den Duschvorhang zu. Sie war wie Allison und die anderen Schlampen, die sich daf�r entschieden hatten, bei den beiden zu bleiben. Nein, sie war noch schlimmer. Die anderen Schlampen litten sicher unter dem Stockholm-Syndrom. Aber diese Frau hatte Mark ausgew�hlt. Ich sch�ttelte mich bei dem Gedanken.

�Es sind Wachen f�r sie gestorben. Hast du das bedacht?� fragte ich sie.

�Ich war Polizistin. Ich hatte mich insofern schon entschieden, mein Leben f�r andere einzusetzen. Das hier ist also kein Unterschied.� Sie machte eine Pause. �Doch, das hier ist ganz anders. Sie sind die lebenden G�tter, die Hoffnung der Menschheit im Kampf gegen die D�monen. Wie deine ekelhafte Lilith.�

Ich erstarrte. �Meine G�ttin m�chte nur die Frauen von der Unterdr�ckung durch die M�nner befreien. Wir sind keine Objekte, die man benutzt und dann wegwirft. Wir sind intelligenter, leidensf�higer, liebensf�higer. Wir sind nicht gewaltt�tig, wir w�rden keinen Krieg und kein Leid �ber die Welt bringen.�

Sie lachte schnaubend. �Glaub mir, Frauen k�nnen genauso gewaltt�tig, unterdr�ckend und gef�hrlich sein wie M�nner.�

Mit diesem Bimbo konnte man nicht reden. Ich drehte mich unter der Dusche um und genoss das warme Wasser. Jetzt, wo der Vorhang geschlossen war, f�hlte ich mich beinahe allein. Beinahe. Ich versuchte, ihren Schatten zu ignorieren, das Ger�usch, das ihre Stiefel auf dem Boden machte und das unterdr�ckte Reden im Funkger�t.

�Du bist jetzt sauber�, bellte 127. Sie wurde langsam ungeduldig.

Ich stellte das Wasser ab. Ein Handtuch wurde �ber den Duschvorhang geworfen. Ich trocknete mich ab und wand mir das Handtuch um mein Haar. Ich �ffnete den Vorhang und zog den Bademantel mit dem Hotellogo an.

Mark und Mary erwarteten mich im Hotelzimmer.

Mein Blut wurde kalt, als Mark mich mit seinen blauen Augen fixierte. Ich f�hlte mich pl�tzlich nackt. Ich zog den Bademantel eng um mich zusammen. Oh G�ttin! Jetzt passiert es. Er wird versuchen, mich wieder zu seiner Hure zu machen. Ich fing an zu zittern und erstarrte. Sei stark! Du musst �berleben! F�r Thamina und f�r Lilith. Sie k�nnen nur meinen K�rper verletzen, nicht meinen Geist.

Nicht meine Seele.

�Hallo, Fiona�, schnurrte Mary und ich wurde rot.

Meine Augen fuhren zu ihr hoch und ich erinnerte mich daran, wie wundersch�n sie war. Die prachtvollste, sexieste, strahlendste Frau der Welt. W�rme machte sich in meinem Unterbauch breit. Ich leckte meine Lippen und erinnerte mich daran, wie weich und sinnlich ihre Lippen waren. Ich hatte es geliebt, an ihren festen Br�sten zu nuckeln und ihre wundervolle Fotze auszulecken � s�� und w�rzig und wundervoll auf meiner Zunge. G�ttin, was stimmte nicht mit mir? Meine Nippel wurden hart. Der Bademantel rieb sich sehr angenehm an meinen kleinen Kn�pfchen. Ich dr�ckte meine Oberschenkel zusammen und versuchte, das Verlangen in meinen Lenden zu stillen.

�Ich sehe, dass du nicht ganz immun gegen meine Kr�fte bist�, schnurrte Mary.

�Wie das?� fragte ich. Mark hatte schon versucht, mir Befehle zu geben. �Lilith hat mich vor deiner Gedankenkontrolle gesch�tzt. Wir haben einen Pakt!�

�Ich habe mir gew�nscht, dass alle Frauen mich begehren�, antwortete Mary. �Lilith hat mir gesagt, dass das keine Gedankenkontrolle ist. Es senkt nur deine Hemmungen, bis du deine Lust auf mich nicht mehr kontrollieren kannst.�

Mary stand auf und lie� das hellgr�ne Kleid auf den Boden gleiten. Darunter war sie nackt, wundervoll und perfekt geformt. Oh G�ttin, sie hatte recht. Ich wollte sie wirklich unbedingt. Ich k�mpfte und versuchte, meine Gier zu unterdr�cken. Ich stellte mir Thamina vor. Ich musste mich doch nur auf meine Frau konzentrieren und dann w�rde ich mit dieser Lust schon fertig werden. Sie kam auf mich zu und ihr Arsch schwang. Ihr Bauch war rund, man konnte jetzt ihre Schwangerschaft erkennen. Ich wollte ihren Bauch k�ssen und mein Gesicht an ihrer seidigen Haut reiben.

�Mmmm, wir haben dich so vermisst, Fiona.� Sie stand jetzt direkt vor mir. Ihre Augen waren gr�ne Seen. Sie gl�nzten vor Lust. Ich erschauderte, als sie ihre Hand ausstreckte und meinen Arm ber�hrte. �Warum ziehst du das nicht aus, damit wir unsere Bekanntschaft erneuern k�nnen.�

Das ist doch nur eine kleine Bitte, sagte ich mir. Und au�erdem war es hier drinnen sehr hei�. Ich zog den Bademantel aus. Ihre Augen fielen auf meine vollen Br�ste. Ich war zufrieden. Sie fand mich attraktiv. Ich hob meine Hand, um sie zu ber�hren, als ich erstarrte. Was tust du da, Fiona? Denk an Thamina. Ich stellte mir ihr rundes dunkles Gesicht vor und ihre dunklen Augen, in denen die Liebe stand. Ich musste stark sein.

Ich zog meine Hand zur�ck und machte einen Schritt zur�ck

Mary runzelte die Stirn und ich erstarrte erneut. Ich wollte sie nicht entt�uschen. Marys Hand kam wieder und ich erzitterte, als sie �ber meinen Bauch strich. Sie fuhr mit ihren Fingern bis zu meinem feuerroten Busch hinunter. �Du hast sie wieder wachsen lassen?�

�Ja�, sagte ich. Das sollte abwehrend und nicht gierig klingen. Es ging schief.

Mary kam n�her. Ihre Nippel w�rden gleich meine Br�ste ber�hren. Ihr Gesicht verschwamm vor mir. Ich leckte meine Lippen, als sie sich nach vorne beugte. Ich schloss meine Augen und schmolz auf ihren Lippen dahin. Es tut mir leid, Thamina, ich kann ihr einfach nicht widerstehen. Meine Arme umschlangen sie und ich zog ihren herrlichen K�rper an mich. Ich rieb mich an ihr und genoss das Gef�hl ihrer Haut an meiner.

Ich wimmerte entt�uscht, als Mary den Kuss unterbrach. Sie drehte sich und ihr runder Arsch wackelte, als sie auf das Bett zuging. Sie streckte sich aus und winkte mich dann mit einem Finger heran. L�chelnd bewegte ich mich schnell zum Bett und glitt neben sie. Aus meinen Augenwinkeln sah ich Marks gierige blaue Augen. Das war mir aber egal. Alles, worauf es jetzt ankam, war, dass Mary das Feuer l�schte, das sie in meiner Muschi entfacht hatte.

Ich k�sste Mary und meine H�nde griffen sanft an ihre knackigen Br�ste. Ich fingerte ihre Nippel, dann k�sste ich mich zu ihrem Kinn hinunter und fing an, an ihrem Hals zu nuckeln. Ihre Finger hinterlie�en Spuren aus Feuer, wenn sie �ber meine Haut glitten. Ich bewegte mich weiter nach unten und rieb meine Wange an ihrer Brust. Ich genoss die kleinen lustvollen Ger�usche, die Mary machte, als ich an ihren harten Nippel kam.

�Wo ist Lilith?� fragte Mary.

Ich erstarrte. Meine Lippen waren nur noch Millimeter von ihrer Knospe entfernt.. Ich sah hoch in ihre fragenden Augen. �Das kann ich dir nicht sagen.�

�Warum nicht?� Ihre Hand betastete meine Brust. �Das w�rde mich so gl�cklich machen. Und dann w�rde ich dich sehr gl�cklich machen.�

Ich wollte sie so gerne gl�cklich machen. Aber Lilith war meine G�ttin. �Es tut mir leid�, kr�chzte ich. �Ich kann nicht.�

Ihr Finger fand meinen Nippel. Sie fuhr langsam um meine Brustwarze herum und schickte Lustblitze in meinen Scho�. Meine Lippen umschlossen ihren Nippel. Vielleicht konnte ich sie ja auf eine andere Weise gl�cklich machen. Ich saugte und fuhr mit meiner Zunge um ihren harten Knopf. Meine andere Hand fuhr zwischen ihre Beine und erforschte ihre tropfnasse Muschi. Ich reizte ihre �u�eren Schamlippen und dann fand ich ihre harte Perle und rieb sie sanft.

�Hmmm, das ist so sch�n�, schnurrte Mary. �Du willst mich doch gl�cklich machen, nicht wahr Fiona?�

�Ja�, sagte ich und schob ihr zwei Finger in die Fotze.

�Dann sag mir, wo Lilith ist.�

�Afrika�, fl�sterte ich, bevor ich mich stoppen konnte. Marys H�ften bewegten sich unter mir. �Ein kleines Dorf in Afrika. Im Kongo, glaube ich.�

�Gut, Fiona�, schnurrte Mary. Dann stie� sie meinen Kopf nach unten. �Du darfst deinen Mund benutzen, um mich zu befriedigen.�

Ich k�sste ihren runden Bauch, rieb meine Wange durch ihr Schamhaar. Dann fand ich ihre nasse wundervolle Muschi. Ich atmete ihren s��en w�rzigen Duft ein, spreizte ihre rosafarbenen Schamlippen auseinander und tauchte ein. Wie sehr ich diesen wundervollen Geschmack vermisst hatte! Mary st�hnte und dr�ckte ihren R�cken durch, als ich meine Zunge in ihr Loch stie�. Ich schlang meine Arme um ihre Taille und zog sie eng an mich.

�127, lutsch mir den Schwanz!� h�rte ich Mark.

�Mit dem gr��ten Vergn�gen, Sir!�

Es gab ein metallisches Ger�usch und dann ein schmatzendes. Ich ignorierte das. Ich lie� den Perversling zuschauen. Solange ich Mary gl�cklich machte, war alles andere egal. Meine Zunge drang in ihr Loch ein. Marys Hand griff nach meinem Haar und sie zog mich tiefer in ihre Fotze.

�Oh verdammt, ist das gut!� st�hnte sie. �Du verfickte Hure! Ich komme gleich auf deinem h�bschen Gesicht!�

Das klang so wundervoll!

Ich massierte ihren Kitzler fester und arbeitete meine Zunge ganz tief in ihr Loch hinein. Ihr St�hnen wurde lauter und ich musste mich festhalten, als ihre H�ften zu zucken anfingen. Ihr K�rper versteifte sich und sie sch�ttelte sich einige Male, w�hrend gleichzeitig eine ganze Flut ihres leckeren Saftes aus ihrer Fotze in meinen wartenden Mund str�mte.

�Verdammt, das war toll!� keuchte sie. Ich schaute an ihrem schwei�bedeckten K�rper nach oben, an ihren wogenden Br�sten vorbei auf das L�cheln auf ihren Lippen. Ich kroch an ihrem K�rper nach oben. Meine schweren Br�ste strichen �ber ihre Haut. Ich k�sste sie. Ihre Zunge leckte meine Lippen. Sie schmeckte ihren Saft und genoss das.

�Ich m�chte auch gerne kommen�, fl�sterte ich und rieb meine Muschi an ihrem Oberschenkel.

�Ich lasse dich kommen, wenn du mir noch etwas erz�hlst.�

�Alles.�

�Was wird Lilith als n�chstes tun?�

Ich biss mir auf die Lippe. Es f�hlte sich so wundervoll an, wie ich meine Muschi an ihrem Schenkel rieb. �Eine Seuche. Tir, eine ihrer T�chter arbeitet daran.�

�Eine Seuche?� fragte Mark besorgt.

�Sie ist noch nicht fertig damit�, versicherte ich ihm schnell. Dann runzelte ich die Stirn. Warum antwortete ich ihm?

Mary dr�ckte ihren Oberschenkel gegen meine Fotze und ich rieb mich fester an ihr. Die Lust vertrieb die Frage aus meinen Gedanken. �Was f�r eine Seuche?� �Sie.. sie��ich versuchte zu sprechen. Das war Liliths gr��tes Geheimnis. Ich durfte es nicht enth�llen. Aber dieser Oberschenkel f�hlte sich so gut an, so seidenweich. Sie gab meinem Inneren Erleichterung. Sie gab mir diese riesige Lust. Es w�re falsch von mir, es ihr nicht zu sagen. �Sie wird alle M�nner t�ten�, keuchte ich schlie�lich. Dann sch�ttelte ich mich, als mein Orgasmus in mir explodierte.

�Aber sie ist noch nicht fertig?� fragte Mary.

�Nein�, seufzte ich. Es f�hlte sich so wundervoll an zu kommen.

Sie rutschte unter mir heraus und ich schaute sie verwirrt an. �Bringt sie in das Gef�ngnis�, befahl Mary. �Sie soll einen Knebel tragen und st�ndig beobachtet werden.�

127 und 126 ergriffen mich. Am Gesicht von 127 hing ein Faden von Marks Sperma. Er tropfte auf ihre schweren dunklen Br�ste. �Was.. wieso?� fragte ich.

�Du machst gemeinsame Sache mit Lilith�, spuckte Mary, als sie sich ihr Kleid wieder anzog.

�Wir haben dich gehen lassen, weil wir dich lieben�, sagte Mark. Seine blauen Augen waren hart vor Zorn. �Wir h�tten dich in Ruhe gelassen! Jetzt kannst du im Gef�ngnis verrotten, w�hrend wir uns �berlegen, was wir mit dir machen werden.�

Und dann war Mary weg. Meine Gedanken waren pl�tzlich wieder klar. Mir wurde pl�tzlich klar: Ich hatte Lilith verraten! Und ich hatte Thamina verraten. Ich fiel im Griff der beiden Leibwachen regelrecht in mich zusammen. Ich schluchzte hysterisch, als sie mir einen Knebel in den Mund schoben und mich aus dem Hotel zogen.

Meine G�ttin, was hatte ich nur getan!

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Freitag, 15. November 2013 � Jessica St. Pierre � Seattle WA

Meine erste Woche als B�rgermeisterin in Seattle war vorbei. Ich musste etwas Dampf ablassen.

Die letzten drei Tage waren besonders lang und frustrierend gewesen. Ich hatte alle Anh�ngerinnen von Lilith in der Stadtverwaltung aufzusp�ren gehabt. Mehr als dreihundert Frauen waren zusammengef�hrt worden. Sie waren im Washington State Convention Center interniert worden. Der Meister und die Herrin w�rden sie genauer untersuch m�ssen. Zum Gl�ck hatte Nate Kirkpatrick, der Personalchef der Stadt mich unterst�tzt, diejenigen zu identifizieren, die unter Umst�nden nicht vertrauensw�rdig waren.

Der Meister hatte zwei Kompanien Soldaten dagelassen, beinahe dreihundert M�nner, um mich zu besch�tzen und um nach weiteren Kindern von Lilith zu suchen, die sich vielleicht noch in der Stadt aufhielten. Seattle selbst war jetzt friedlich. Viele der B�rger standen unter der Kontrolle meines Meisters. Der Meister und die Herrin ver�ffentlichten mehrfach generelle Anordnungen f�r die Bev�lkerung �ber Rundfunk und Fernsehen � sie sollten die Gesetze beachten, sie sollten gl�cklich sein und Befehle befolgen. Die Kriminalit�t in Seattle und im ganzen Land war deutlich zur�ckgegangen. Utopia wurde langsam und schmerzhaft der Menschheit aufgezwungen.

Der Humvee, der mich in der Stadt herumfuhr, fuhr vor dem Four Seasons Hotel vor. Eine Einheit der Soldaten eskortierte mich. Alle waren mit dem Meister verbunden. Alle waren junge kr�ftige Kerle und sahen in ihren Uniformen und mit ihren breiten K�rperpanzerungen sehr sexy aus. Und erst ihre Waffen! Meine S�fte liefen mir an den Oberschenkeln herunter. Ich sp�rte ihre Augen auf meinem straffen K�rper.

Ich trug einen Mikromini, der kaum meinen Arsch bedeckte und Netzstr�mpfe. Und kein H�schen. Ich wollte allzeit bereit sein, gefickt zu werden. Hohe Abs�tze gaben meinem Arsch mehr Form und sorgten daf�r, dass ich mich sexy in den H�ften schwang, wenn ich ging. Meine Bluse war rosa und sie klebte wie eine zweite Haut an meinen Br�sten, die nicht von einem BH eingesperrt waren. Eng an meinem Hals lag mein goldenes Halsband. Obwohl ich die Stadt regierte, war es wichtig, dass man sehen konnte, wem ich geh�rte.

�Guten Abend, heilige Schlampe�, begr��te mich Yvonne, die Nachtrezeptionistin, als ich das Hotel betrat. Sie war eine leidenschaftliche sch�ne schwarze Frau. Sie trug ein Lederhalsband, das ihre Ergebenheit zu Mark und Mary ausdr�ckte. Ich musste mein eigenes Halsband ber�hren.

�Yvonne�, l�chelte ich zur�ck. Ich erinnerte mich an meine Nacht in dem Hotel und das sehr warme Willkommen, das sie mir bereitet hatte. Sie war im Bett so leidenschaftlich wie sie aussah und sie brachte mich vor Lust zum Keuchen. Anschlie�end hatte sie mir erz�hlt, wie der Meister sie im vergangenen Juni in einem Aufzug gefickt hatte; Fiona war in dieser Nacht bei ihm gewesen. Ich unterdr�ckte einen Anflug von Zorn. Aber Fiona und Thamina hatten sich auf die Seite von Lilith geschlagen. Undankbare Bitches!

Der Aufzug klingelte. Ich wurde an die R�ckwand gedr�ckt, als meine Besch�tzer sich rings um mich herum in den Fahrstuhl dr�ngten. Ich wurde zwischen zwei jungen Gefreiten eingeklemmt � Brasher und Santillian. Ich l�chelte den Gefreiten Brasher gewinnend an. Eine gewisse R�te breitete sich auf dem jungen Gesicht aus. Er war ein paar Zentimeter kleiner als ich, aber ich konnte sp�ren, dass er ziemlich gut gebaut war, weil ich gegen ihn gedr�ckt wurde. Der Gefreite Santillian war lang und schlank. Er hatte ein charmantes zuversichtliches L�cheln auf den Lippen.

�Hmm, ihr Burschen seid stark�, schnurrte ich auf der Fahrt nach oben.

Der Gefreite Brasher wurde noch r�ter im Gesicht und Das Grinsen von Santillian wurde breiter. �Ich k�nnte dir ja mal zeigen, wie stark ich bin, chica.�

Ich schaute Santillian an. �Meinst du, dass du Manns genug bist, um mit mir umgehen zu k�nnen?�

�Chica, ich habe den gr��ten Schwanz der ganzen Kompanie! 40 Zentimeter nur f�r dich!�

�Das sind mehr 4 Zentimeter�, lachte einer der anderen Soldaten.

�Hast du schon wieder beim Duschen genau nachgesehen, Pearson?�

�Ja, Mann�, erwiderte Pearson. �Ich kann deinem Latino-Charme einfach nicht widerstehen!�

�Da sieht man es! Niemand kann meiner M�nnlichkeit widerstehen!� Er drehte sich zu mir, nahm meine Hand und schob sie in seinen Scho�. �Das sind keine 4 Zentimeter, oder, chica?�

Ich dr�ckte seinen harten Schwanz kurz, als der Aufzug klingelte. �Na, vielleicht wird das funktionieren�, sagte ich. Ich griff nach Brashers Scho� und f�hlte, wie hart er war. Die anderen Soldaten stiegen aus und pr�ften den Flur. �Ich glaube, dass ich heute zwei kr�ftige M�nner brauche, damit es mir die ganze Nacht gut geht und damit ich sicher bin.�

�Eres una perra caliente�, hauchte Santillian, als ich aus dem Aufzug ausstieg.

Pearson �ffnete die T�r zur Suite mit einer Schl�sselkarte. Das Schloss summte. Als ich durch die Suite zu meinem Schlafzimmer ging, kn�pfte ich meine Bluse auf und lie� sie auf den Boden fallen. Ich wollte, dass die Soldaten meine knackigen karamellfarbenen Br�ste sehen konnten, die von schokobraunen Nippeln gekr�nt waren.

�Heilige Schei�e!� stammelte der Gefreite Brasher, als ihm ein anderer Soldat auf die Schulter klopfte.

�Fick die Schlampe!� rief ein anderer Soldat. Ich l�chelte. Ich war froh, dass sie wussten, was ich war. Dann lie� ich meinen Rock fallen und verschwand in meinem Zimmer.

�Du bist gl�hend hei�, chica!�

Ich drehte mich um und sah, dass der Gefreite Santillian in das Zimmer kam. Ich dr�ckte mich an seine K�rperr�stung und k�sste sein attraktives Gesicht leidenschaftlich. Seine H�nde vergeudeten keine Zeit und kneteten meinen Arsch. Die anderen Soldaten johlten und pfiffen. Ich l�ste mich wieder von Santillian und fand den nerv�sen Brasher. Ich zog ihn an mich, beugte mich zu ihm und k�sste ihn auf die Lippen. Er war erst stocksteif, fand sich dann aber schnell zurecht.

�Warum bin ich eigentlich die einzige Nackte hier?� fragte ich mit einem Schmollmund. Ich ging zum Bett und streckte mich darauf aus, damit die beiden sich an meinem K�rper sattsehen konnten.

��Madre de dios!� sagte Santillian, als er anfing, sich seine Sachen herunter zu rei�en. Er lie� alles einfach auf den Boden fallen. Neben ihm stand Brasher zun�chst einfach und schaute zu, wie ich mit meinen Nippeln spielte. Ich l�chelte ihn einladend an und dann fing auch er an, an seiner K�rperr�stung zu fummeln.

�Verdammt!� murmelte er und k�mpfte mit einem verklemmten B�ndchen.

Santillian pellte sich aus seinem Shirt und zeigte mir einen schlanken aber trainierten K�rper. Wie bei einem Schwimmer. Seine Muskeln bewegten sich bei jeder Bewegung unter seiner Haut. Er beugte sich vor, um seine Schuhb�nder zu �ffnen und fing an zu fluchen, weil er in seiner Hast schlimme Knoten verursachte. Brasher hatte endlich seine R�stung abgelegt. Er lie� seinen G�rtel fallen und riss sich das Hemd herunter. Er hatte einige Tatoos auf seinem muskul�sen K�rper: einen schreienden Sch�del auf dem einen Oberarm und die Worte �Indianhead� und �We serve� auf dem anderen.

�Jetzt komme ich, chica!� rief der jetzt nackte Gefreite Santillian.

Sein Schwanz � er hatte nat�rlich nicht die 40 cm, derer er sich gerbr�stet hatte, aber er war auch nicht besonders klein, cirka 20 cm � stand stolz aus einem dichten Nest aus dunklen krausen Haaren heraus. Er kroch auf das Bett und k�sste mich. Meine H�nde suchten seinen Schwanz und wichsten den harten Schaft. Seine H�nde dr�ckten schmerzhaft meine Br�ste und kniffen mir hart in die Nippel. Meine Fotze liebte diese Behandlung. Eine wahre Flut meines Saftes lief aus ihr heraus.

Ich unterbrach den Kuss und sah, dass auch der Gefreite Brasher sich inzwischen ausgezogen hatte, Sein Schwanz war k�rzer, aber dick und unbeschnitten. Die dunkle Eichel schaute aus seiner Vorhaut hervor. Ich klopfte auf die andere Seite des Bettes und er kam sch�chtern heran. Er setzte sich auf die Kante.

�Hast du schon mal einen Dreier gemacht?� fragte ich den sch�chternen Soldaten. Dabei setzte ich mich auf und drapierte ich anschlie�end auf seinem muskul�sen R�cken und knabberte an seinem Ohr.

�Nein�, gab er zu.

�Hey vato, es ist nur dann schwul, wenn wir uns gegenseitig anfassen�, versicherte Santillian ihm. �Solange du dich auf diese hei�e chica hier konzentrierst, ist alles in bester Ordnung!�

Ich griff um Brasher herum und ber�hrte erst seine breite Brust und seinen flachen Bauch, bis ich seinen Schwanz fand. Ich ergriff ihn und rieb die Eichel. Er erschauderte vor Lust. Ich drehte ihn auf dem Bett auf den R�cken und brachte meinen Mund an seinen Schwanz, um ihn zu lutschen. Brasher st�hnte, als ich meine Z�hne vorsichtig an seiner Eichel entlang gleiten lie�. Dann fuhr ich mit der Zunge darum herum und schmeckte seine salzigen Sehnsuchtstr�pfchen. Ich liebte es, eine Schlampe zu sein!

�Schei�e!� murmelte Brasher.

Santillians H�nde packten meinen Arsch. Er dr�ckte meine beiden Backen fest. Dann zog er meinen Arsch hoch und spreizte meine Beine. �Ich werde jetzt erst mal deine Schnecke auslecken, bevor sie gleich vollgeschleimt ist, chica!� sagte er. Sein Atem war an meiner Saftfotze ganz hei�.

Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und Santillians Zunge zog sich durch meine Spalte. Er fing an meinem Kitzler an zu lecken und fuhr bis zu meinem Damm. Er st�hnte zufrieden, dann vergrub er seine Lippen in meiner Schnalle. Seine Zunge wirbelte in mir. Ich sp�rte sein stoppeliges Gesicht zwischen meinen Schamlippen. Ich st�hnte heftig um Brashers Schwanz herum, weil ich die Behandlung von Santillian sehr genoss. Seine Finger ber�hrten meinen Kitzler und schickten Wellen von Lust durch meinen K�rper.

Ich st�hnte entt�uscht aus, als Santillian pl�tzlich aufh�rte, mich zu lecken. Ich sp�rte, wie er sich hinter mir bewegte. Dann lag seine Hand auf meiner H�fte und sein Schwanz stie� gegen meine Muschi. Er dr�ckte ihn langsam in mich hinein. Sein Schwanz spreizte mich auf und f�llte mich aus. Ich dr�ckte ihn mit meiner M�se und dann fickte er mich. Er rammte seinen harten Schaft tief in mich hinein und entz�ndete meine Leidenschaft zur G�nze.

�Diese puta ist eben auf meinem Schwanz gekommen!� Er schlug mir auf den Arsch und ich saugte fester an Brashers Schwanz.

�Verdammt, verdammt, oh verdammt�, st�hnte Brasher. Seine H�nde griffen nach meinem Kopf. Dann stie�en seine H�ften nach oben. Er fickte seinen Schwanz in meinen Mund und schob meinen Kopf rau auf seinem Schwanz auf und ab. �Verdammte Schlampe! Nimm ihn, du Hure!� Ich w�rgte, als sein Schwanz in meinem Mund explodierte. Ich schluckte sein salziges Sperma so schnell wie ich konnte. �Gottverdammich�, murmelte er und dann lie� er mich los.

Sein Schwanz rutschte aus meinem Mund. Ich atmete tief ein. Brasher lag keuchend auf dem Bett. Ich sah zu Santillian zur�ck. Er hatte seine Augen geschlossen und rammte meine Fotze. Ich rammte sie ihm entgegen: Sein Schwanz machte mich lebendig. Er brachte meine Muschi immer n�her an einen explosiven Orgasmus heran.

�Fick mich!� grunzte ich. �Schei�e, dein Schwanz macht mich wahnsinnig!�

�Na klar, chica. Ich habe schlie�lich den besten Schwanz der Welt. Niemand fickt dich so gut wie ich!�

�Oh, es gibt aber schon einen besseren Schwanz�, st�hnte ich.

�Wessen?� grunzte er.

�Der von meinem Meister!� schrie ich, als mein Orgasmus durch mich hindurch krachte. Ich molk seinen Schwanz und war hungrig auf sein Sperma.

�Verdammte puta!�

Sein Sperma spritzte in mich hinein. Ich fiel auf das Bett und sein Schwanz ploppte aus mir heraus. Ich rollte mich auf den R�cken, griff nach unten und nahm einen gro�en Klecks von seinem Saft, der aus meiner M�se floss. Ich schaute die milchige Fl�ssigkeit an und saugte sie dann in meinen Mund.

�Du bist eine richtig verdorbene chica!�

�Ich bin eine Schlampe!� erkl�rte ich stolz.

�Ja, das bist du wirklich�, keuchte Brasher. Er griff nach mir. �Mein Schwanz will mal deine Muschi probieren!�

Ich schaute auf seinen sich versteifenden Schwanz und l�chelte. �Ich bin bereit f�r dich!�

Santillian rutschte zur Seite, als Brasher mich bestieg. Sein kurzer dicker Schwanz drang hart in meine schleimigen Tiefen ein. Oh G�tter, das war bestimmt der dickste Schwanz, den ich jemals hatte. Es tat mir beinahe weh, als er mich �ffnete, ein h�chst angenehmer Schmerz, der meine Maschine so richtig zum Laufen brachte. Brasher fing an, mich schneller zu ficken. Sein Mund fand meine dunklen Nippel und er lutschte feste daran.

�Fick mich! Fick mich!� sang ich und ich wand mich unter Brasher. Er nahm mich wie ein hungriges Tier und rammte meine Fotze sehr hart. �Oh Schei�e! Ja, ja, ja!� meine Fotze klammerte sich an seinem Schwanz fest, als ein dritter Orgasmus in mir explodierte. Mein Kopf rollte auf die Seite und ich wand mich vor Lust. Dabei sah ich, wie Santillian seine harte Stange polierte.

Ich musste die wieder in mir haben! Ich sagte Brasher, dass er sich auf den R�cken rollen sollte und ich ritt ihn. Seine H�nde dr�ckten meine Br�ste, Ich sah zu Santillian hin�ber und griff hinter mich. Ich spreizte meine Arschbacken und l�chelte ihm verf�hrerisch zu.

�Verdammte puta!� rief er aufgeregt und er kam um das Bett herum.

Er schlug mir auf den Arsch und ich kreischte vor Vergn�gen. Er spreizte meine Arschbacken und seine Eichel rutschte durch meine Arschkerbe, als er versuchte, seinen Schwanz in meinen Arsch zu dr�cken. Dann fand sein Schwanz mein enges Loch. Er dr�ckte. �Oh Gott!� st�hnte ich. Ich entspannte meinen Arsch, als er langsam in mich eindrang. Ich f�hlte mich so voll, meine beiden L�cher waren mit Schw�nzen vollgestopft. Santillian zog sich zur�ck und dr�ckte dann wieder nach vorn. Er fand einen langsamen Rhythmus.

Die Lust brachte meine H�ften dazu, dass sie sich bewegten. Ich fuhr auf Brashers Schwanz auf und ab und fand einen Rhythmus, der sich dem von Santillian anglich. Ich st�hnte, w�hrend beide Schw�nze mich bedienten. Ich f�hlte elektrische Schl�ge, als beide Schw�nze sich in mir hinein und heraus bewegten. Das war so irre! Die beiden Schw�nze trieben mich in ungeahnte H�hen der Lust.

�Du bist eine verdammt Wilde, puta!� zischte Santillian und nahm meine Haare in die Hand. Er zog meinen Kopf nach hinten. �Wenn wir mit dir fertig sind, dann kannst du morgen nicht mehr normal gehen!�

�Ja, macht es mir!� rief ich. �Fickt mich fester! Ich will auf euren Schw�nzen kommen!�

Ich schob meinen Arsch nach hinten und nahm dadurch seinen Schwanz noch tiefer in mich auf, Dann rammte ich meine Fotze auf Brashers dicken Schwanz nach unten. Brasher lutschte wieder an meinen Titten. Seine Z�hne knabberten an meinen Nippeln. Ich hatte das Gef�hl, als m�sste ich platzen. Ich sp�rte es. Meine Leidenschaft wuchs immer weiter. Schlie�lich konnte ich nicht mehr denken, Alles, was ich noch konnte war keuchen und mich von den beiden ficken lassen.

Sie sollten mich als ihr Lustobjekt benutzen, weil ich eine gute Schlampe war.

�Nimm es, puta! Nimm es!� zischte Santillian mir ins Ohr. Er riss an meinen Haaren. Damit fachte er das Feuer in mir noch weiter an. Er vergrub sich in mir und er spritzte und schleuderte seinen Saft in meine Eingeweide.

�Ja!� heulte ich, als auch meine Lust explodierte und ein unglaubliches Gef�hl durch meinen K�rper lief.

Alles wurde dunkel. Ich fiel auf Brashers muskul�se Brust. Santillians Schwanz rutschte aus meinem Arsch heraus, aber Brasher rammte weiter sein dickes Ding in mich hinein. Ich war zu schwach, verloren in der Lust, die mich �bermannt hatte, als dass ich irgendetwas h�tte tun k�nnen, als Brasher mich auf den R�cken warf. Er grunzte laut und fickte mich mit hoher Geschwindigkeit weiter.

�Hure!� keuchte Brasher bei jedem Mal, wenn er in mir anstie�. Seine erniedrigenden Worte heizten mich weiter an. Mein Orgasmus wurde immer st�rker. �Hure! Hure, Hure!�

Ich bin eine Hure! Ihre Hure! Meine Muschi kam in einer Tour. Ich dr�ckte seinen dicken Schaft. Sein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse und er schloss die Augen, dann �berflutete sein Sperma meine M�se. Er blieb in mir, atmete schwer und schaute auf mich herunter. Ich griff nach oben und streichelte seinen muskul�sen Arm. Ich l�chelte ihn an.

�Das war gro�artig, Baby�, schnurrte ich.

Mit einem Grunzen zog er sich aus mir zur�ck und fing an, seine Hose zu suchen. Ich st�tzte mich auf meine Ellbogen hoch. In meiner gut gefickten M�se hatte ich noch dieses wunderbare dumpfe Nachbeben. Ich bewunderte seine Muskeln, als er sich anzog. Santillian sa� auf einem Sessel und hatte die Beine ausgestreckt. Seine Augen waren geschlossen und sein Mund stand offen. Er war eingeschlafen. Schlaf war eine gute Idee, aber mein Magen knurrte, ich griff also zum Telefon, um etwas beim Zimmerservice zu bestellen.

Es wurde an die T�r geklopft. �Ma�am, man braucht Sie im Rathaus.�

Sorgenvoll fuhr ich zum Rathaus zur�ck.

�Wir haben 103 M�nner, die mit Halsschmerzen und Ausschl�gen, Fieber, pl�tzlichem Haarverlust und Muskelschmerzen zu uns gekommen sind�, erkl�rte Dr. Simpson bei einer Telefonkonferenz, als ich im B�ro des B�rgermeisters, in meinem B�ro, sa�. �Wenn wir sie aufgenommen haben, dann verschlechtert sich ihr Zustand rapide bis zu L�hmungen und Blindheit. Dann bekommen sie Herzanf�lle und sterben.�

Ich sah meine Ratgeber an: Nate Kirkpatrick, den Chef der Personalabteilung der Verwaltung, der schnell zu meiner rechten Hand geworden war, die sechs m�nnlichen Mitglieder des Stadtrates � die anderen waren Frauen, die ich hatte verhaften lassen � und Oberstleutnant Maxey, der Kommandeur der Soldaten hier in Seattle. Sie sahen alle so schockiert aus wie auch ich. Selbst Maxey! G�tter! An einem einzigen Tag waren �ber hundert M�nner gestorben oder sie lagen im Sterben wegen einer Krankheit. Mir wurde kalt. Das war Liliths Seuche. Aber Fiona hatte doch gesagt, dass sie noch nicht fertig war! Hatte sie gelogen oder hatte Lilith ihr Informationen vorenthalten?

Im Moment kam es darauf nicht an. Ich musste mich um diese Seuche k�mmern. Das war jetzt wichtiger.

�Eine sehr ungew�hnliche Krankheit�, fuhr Dr. Simpson fort. �Bis jetzt sind wirklich nur M�nner betroffen.� Er war der Chefarzt der Washington Klinik. �Und jede Stunde kommen mehr M�nner. Und nicht nur in meinem Krankenhaus.�

�Wir m�ssen die Stadt in Quarant�ne legen�, befahl ich. Ich war erstaunt, wie fest meine Stimme klang � innen f�hlte ich mich wie eine Masse aus Gelee. Aber ich f�hrte Seattle. Ich musste die Ruhe bewahren. Der Meister und die Herrin hatten mich mit dieser wichtigen Aufgabe betraut und ich durfte sie auf keinen Fall entt�uschen!

�Daf�r ist es wahrscheinlich schon zu sp�t�, erwiderte Dr. Simpson. �In Seattle haben wir zwar die meisten Zug�nge, aber in der ganzen Puget Sund-Region gibt es das gleiche Ph�nomen.�

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Lilith � Der Abgrund

Ich sah dem Chaos in den Notaufnahmen aus den Schatten zu. Es war alles mit kranken M�nnern �berf�llt. Ihr St�hnen war Musik in meinen Ohren. Ich genoss jeden einzelnen Moment. Der erste Mann war vor gerade einer Stunde gestorben. Ich hatte bei seinem letzten Atemzug zugeschaut, w�hrend die �rzte noch um sein Leben k�mpften.

Er w�rde nicht der letzte sein.

Wermut breitete sich aus wie ein Fl�chenbrand. Wermut verteilte sich in der ganzen Welt. Die ersten F�lle �berw�ltigten gerade Seattle und die umgebenden Gemeinden. Mark w�rde zu sehr abgelenkt sein, wenn die Krankheit auch in anderen Teilen der Erde ausbrach. In wenigen Tagen w�rde das Chaos so gro� sein, dass meine T�chter kein Problem mehr damit haben w�rden, meine Dom�ne wieder einzunehmen.

Seattle w�rde wieder mir geh�ren!

To be continued...

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