Xiu und ich lagen in Ihrem zerw�hlten Bett. Die Leidenschaft des g�ttlichen Mark k�hlte in mir ab und die Leidenschaft der g�ttlichen Mary trocknete auf Xius Gesicht, als Er das erste Gebot der Theokratie formulierte: �Du sollst keinen Pakt mit D�monen schlie�en.� Ich schrieb schnell auf einem Notepad, dann gab Sie das zweite Gebot: �Du sollst keine G�tter vor uns stellen, denn sie sind falsch.�
Evangelium nach April 41:51 � 52
Freitag, 8. November 2013 � Mark Glassner � Tacoma, WA
Die T�r des Matmown knallte ins Schloss.
Es war kalt in dem Raum. Die metallenen W�nde und der Boden f�hlten sich eisig an. Ein Tisch � einer von dieser billigen Klapptischen, die man aus Konferenzr�umen kennt � stand in der Mitte. Ich setzte mich an das Kopfende des Tisches, Mary mir gegen�ber. Alle unsere Schlampen, Allison, Desiree, Violet, April, Jessica, Lillian, Xiu und Korina und auch Willow, Sam und Candy nahmen ihre Pl�tze ein. Die Menschen, denen ich am meisten vertraute. Meine Frau, unsere Schlampen, unsere �rztin und unser Wesir und ihre Assistentin.
Meine Familie. Eine merkw�rdige Gruppe, aber ich liebte sie alle, obwohl ich eine viel mehr liebte als alle anderen.
Innerhalb des Matmown gab es keine Elektrizit�t. In den W�nden durften keine L�cher f�r Kabel sein. Das w�rde den Schutz zerst�ren. Die einzige �ffnung war die T�r. Diese war so ausgelegt, dass sie absolut dicht schloss. Von au�en war ein Eindringen nicht m�glich. Sam hatte an alles gedacht: Bodenlampen, die auch ohne elektrischen Strom leuchteten, standen in den Ecken des Raumes und Heizungen versuchten, die K�lte zu verringern. Au�erdem hatten die St�hle heizbare Sitzkissen.
Ich hatte keine Ahnung, wie sie das alles hinbekam. Ihre Erkl�rungen verstand ich nie.
�Okay Mary, was hast du die ganze Zeit zur�ckgehalten?� fragte ich meine Frau. Ich wollte ihr gro�es Geheimnis endlich erfahren. Die vergangenen sechs Wochen waren manches Mal schier unertr�glich gewesen.
Mary atmete tief ein. �Mark, wir haben etwas Furchtbares losgetreten.�
Etwas Furchtbares? Ich wusste, dass Mary immer wieder ein schlechtes Gewissen hatte, weil wir die Menschen am Anfang schlecht behandelt hatten. Aber furchtbar war dann doch ein wenig �bertrieben. �Was meinst du?�
�Lucifer und die anderen D�monen sind im Abgrund gefangen, aber ihr Gef�ngnis wird br�chig. Wegen uns.� Ich sah Schuldgef�hle in ihren gr�nen Augen. �Je mehr Menschen uns anbeten, umso schw�cher wird das Gef�ngnis. Maryam hat mir gesagt, dass du Lilith t�ten wirst und dass das der letzte Schritt ist. Lucifer w�re dann frei.� Sie schaute mich an. Ihre Augen bettelten. �Er w�re frei und k�nnte die Welt ins Chaos st�rzen. Wegen uns. Und es w�rde nicht nur der Teufel sein. Alle D�monen werden dann entfesselt.�
Ich konnte in den Gesichtern der Schlampen verbl�fften Unglauben sehen. Sie wollten nicht glauben, dass wir derartige Probleme verursachen k�nnten. Aber verdammt nochmal, das konnte ich auch nicht glauben. �Willst du damit sagen, dass ich das Ende der Welt verursache?�
�Wir verursachen das Ende der Welt�, korrigierte mich Mary. �Ich trage genauso viel Schuld, Mark. Du magst zwar vorangegangen sein, aber ich bin dir willig gefolgt.�
�Und warum bringen wir dann die Menschen dazu, uns anzubeten?� fragte ich sie. �Warum wollen wir dann die Welt regieren? Sollten wir dann den Menschen nicht sagen, dass sie damit aufh�ren sollen?� K�nnte ich wirklich darauf verzichten? K�nnte ich auf das wundervolle Hochgef�hl verzichten, wenn Tausende von Menschen and�chtig meinen Namen riefen?
�Maryam hat gesagt, dass das Gef�ngnis schwach genug ist. Und wenn mehr Menschen uns anbeten, dann �ndert das nichts. Aber wenn wir die Welt vereinen, dann k�nnten wir die Macht haben, die D�monen herauszufordern, wenn sie entkommen.� Sie schluckte. �Eine Konfrontation mit Lilith ist unvermeidlich.�
�Es ist interessant, dass der Ausl�ser ist, dass wir Lilith t�ten�, sagte Sam.
�Was?� fragte ich.
�Nun, sie war die erste Frau, die geschaffen wurde. Sie ist aus Erde, genau wie Adam�, erkl�rte Sam. �Sie war die erste Hexerin. Die erste Seele, die in den Abgrund musste. Sie wurde sehr machtvoll in den Millennien, die sie jetzt gefangen ist. Ihr Tod, ihr Blut w�re sehr machtvoll. Sie ist jetzt eine Mischung aus beiden Welten.�
�Dann t�ten wir Lilith einfach nicht�, sagte Violet. �Wenn sie lebt, dann kann Lucifer nicht beschworen werden.�
�Das ist eine gute Idee!� rief Xiu. Ihre schweren Titten schaukelten. �Wir m�ssen sie nur fangen.�
So einfach konnte es eigentlich nicht sein, oder?
�Lilith fangen?� schnaubte Lillian sp�ttisch. �Genau, das ist ja auch ganz einfach!�
Violet wurde rot und sah auf den Boden. Mary schaute Lillian an. �Du musst deine Schlampenschwester gar nicht so anmachen�, schnappte meine Frau. �Du wirst dich heute Abend bei mir melden. Ich werde dich verhauen.�
�Ja, Herrin�, antwortete Lillian. Sie sah zerknirscht aus, aber ein kleines L�cheln spielte um ihre Lippen. Xiu war nicht die einzige, die sich gerne mal von Mary verhauen lie�. �Es tut mir leid, Violet. Liebst du mich noch?�
Violet rollte die Augen, als Lillian mit ihren Wimpern klimperte. �Ja.�
�Und wie fangen wir sie?� fragte Willow.
�K�nnte das nicht die Legion machen?� fragte Jessica. �Wir wissen, dass sie in Seattle ist. Lasst uns die Truppen hinschicken. Sie sollten einige Vorteile besitzen, wenn sie gegen Monster k�mpfen, weil sie mit dem Ragily-Spruch gebunden sind.�
�Aber was ist, wenn etwas schiefgeht?� warf Mary ein. �Was ist, wenn sie versehentlich doch get�tet wird?�
�Haben wir denn eine Alternative, mi Reina?�
�Nein�, sagte Mary. �Aber die Mutter Oberin hat mir den Hinweis gegeben, dass es eine M�glichkeit gibt, Lucifer eine Falle zu stellen, wenn er die Grenze �berschreitet. Sie sagt, die Antwort liegt in Qumran.�
�Was ist Komm-Rum?� fragte April. �Das klingt wie ein Getr�nk.�
�Ein verdorbenes Getr�nk�, kicherte Lillian. �Komm-Rum. Hmm, das klingt lecker!� Lillian legte ihren Arm um Aprils Schulter. �Ich, du und deine s��e Freundin, wir sollten uns einen gut behangenen Typ suchen und den einmal ausprobieren.�
April wurde rot und schaute auf Violet, die nerv�s hin und her rutschte. April hat eine Freundin? Wer war das? �Wir sind schwanger, Lillian�, sagte April.
�Richtig�, grinste Lillian. �Dann trinke ich den Rum und du kannst das Komm haben.�
�Genau�, sagte April.
�Das wird sicher eine Menge Spa� machen�, erkl�rte Lillian.
�Khirbet Qumran�, unterbrach Sam die Diskussion. �Das sind H�hlen auf der Westbank, wo die Schriftrollen am Toten Meer gefunden worden sind. Viele der Texte sind Vorl�ufer des Neuen Testaments und nicht alle sind ver�ffentlicht worden. Man ist der Meinung, dass sie von den Essenern geschrieben und versteckt worden sind, die��
�Genau. Das hat die Mutter Oberin gesagt�, unterbrach Mary, bevor Sam eine ihrer langwierigen Erkl�rungen loslassen konnte. �Der Sch�pfer hat das Wissen in Qumran sichergestellt.�
Candy seufzte und schaute Sam an. �Ich glaube, wir m�ssen noch ein wenig reisen. Hoffentlich kommt diesmal nicht wieder ein Monster und will uns fressen!� In ihrer Stimme lag ein bitterer, beinahe anklagender Ton. Sam sah sie warnend an.
�Wir schicken euch Schutz�, versicherte ich ihr. Wir h�tten ihnen auf ihrer ersten Mission ein paar von den Leibw�chterinnen mitgeben sollen. Aber Mary wollte kein gro�es Aufsehen erregen. �Ich werde mit den Israelis alles arrangieren. Das wird ein paar Tage dauern. Qumran liegt doch in Israel, oder?�
Sam nickte. �Ja, an der Westbank. Obwohl die Schriftrollen selber jetzt in Jerusalem sind. In einer eigens daf�r��
�Wir m�ssen also Lilith fangen und das schnell�, sagte ich und schnitt eine weitere langweilige Erkl�rung ab. �Wenn es uns gelingt, sie zu fangen und sie irgendwo einsperren k�nnen, dann k�nnen wir das ganze Problem vermeiden.�
�Das ist mutig. Ich finde die Idee gut�, l�chelte Allison. �Sie hat Karen get�tet. Ich sage, wir sperren die Bitch f�r den Rest ihres Lebens in eine winzige Zelle!�
�Du k�nntest ihre Nippel piercen, eine Kette daran befestigen und dann mit ihr Gassi gehen�, seufzte Xiu und zupfte an ihren eigenen Nippelpiercings. Ich hatte das Gef�hl, dass das etwas war, das Xiu m�gen w�rde.
�So hast du auch Karen gebrochen�, nickte Korina. �Schieb ihr diesen Arschst�psel mit dem Hundeschwanz in den Arsch und behandele sie wie eine H�ndin!�
�Das w�rde mir auch gro�en Spa� machen, mi Rey!�
�Ich w�rde gerne sehen, wie die Herrin ihr den Hintern versohlt�, f�gte Jessica hinzu. �Ich sehe das gerne, wenn du einer Schlampe den Arsch haust und wenn dann die Arschbacken rot gl�hen.�
�Hau ihr den Arsch rot und blau�, lachte Lillian. �Mach es ihr nicht leicht! Und wir sollten sie anpissen! Und sie soll dann in der Pf�tze schlafen, dieses St�ck Mist.�
�Nein! Wir sollten sie fesseln und die ganze Legion ihre Fotze ficken lassen!� erkl�rte Violet mit mehr Nachdruck als ich jemals von ihr geh�rt hatte. �Sie hasst M�nner. Ich sage, wir sollten sie von jedem Mann auf der Erde ficken lassen! F�r Karen.�
Tr�nen gl�nzten aus Violets Gesicht und alle wurden ganz still. Wir erinnerten uns an unsere kurze Zeit mit Karen. April griff nach Violets Hand und dr�ckte sie. Nachdem sich Karen uns ergeben hatte, war sie eine liebvolle perfekte Schlampe gewesen. Und es war mein Fehler, dass sie jetzt tot war. Ich hatte keine Sekunde gez�gert, sie Lilith zu geben.
Ich hatte auf die harte Art lernen m�ssen, dass man niemals einem D�mon trauen darf. Pl�tzlich tat meine Hand weh. Ich �ffnete mein Faust und sah blutunterlaufende Marken meiner Fingern�gel in meiner Handfl�che. Eines Tages w�rde Lilith f�r Karens Tod bezahlen.
�Es ist riskant, Mark�, sagte Mary und unterbrach damit das Schw
�Es muss aber getan werden. Sie hat schon Dimme geschickt, um mich zu t�ten und die Alukah, um Sam zu t�ten. Wir m�ssen uns einfach um sie k�mmern.� Ich wurde von Furcht ergriffen. Was w�rde passieren, wenn sie ihr n�chstes Monster auf Mary hetzen w�rde? Das konnte ich nicht riskieren. Lilith musste neutralisiert werden.
�Sie hat ihre Basis in Seattle�, sagte Willow. �Wie w�re es, wenn wir ihr diese Basis wegnehmen w�rden?�
�Ich m�chte wetten, dass sie in dieser Latina steckt, die wir beim B�rgermeister gesehen haben�, warf Jessica ein. �Denkt mal dar�ber nach. Er ist schwul und dann kommt pl�tzlich diese hinrei�ende Frau und er verf�llt ihr. Ich habe das Gef�hl, dass das Lilith ist.�
�Wir brauchen definitiv die Legion�, sagte Korina. �Meister, du bist zwar machtvoll, aber um die Stadt zu nehmen, brauchst du Soldaten.�
�Sind wir nicht gerade ein bisschen sehr schnell?� wandte Mary ein. �Wir wissen noch nicht, wie wir mit Lucifer umgehen m�ssen, falls etwas schiefgeht.�
�Das k�nnte eine Weile dauern�, sagte Sam. �Ich meine, in Qumran ist eine Menge Material gefunden worden. Einiges davon ist noch nie ver�ffentlicht worden. Es k�nnte Monate dauern, bis ich alles durchgelesen habe.�
�Dann sollten wir diese Monate warten�, sagte Mary.
Ich sah Mary an und runzelte die Stirn. �Aber Lilith verursacht heute Probleme. Wir m�ssen nach Seattle und zumindest herausfinden, wo sie ihre monstr�sen T�chter versteckt h�lt.�
�Und wie sollen wir das machen, Meister?� fragte Jessica. �Wir haben Karen herbeigerufen und selbst sie konnte uns nicht helfen. Lilith hat diesen Ort irgendwie abgeschirmt.�
Xiu schnippte mit dem Finger. Sie hatte ein L�cheln auf den Lippen. �Ich m�chte wetten, dass sie Antwort im Rathaus liegt. Aus irgendeinem Grund versucht sie, den B�rgermeister zu kontrollieren, Ich wette, dass es Unterlagen im Rathaus gibt, die uns verraten, wo sie sich verstecken. Sie brauchen wahrscheinlich ein gro�es Geb�ude.�
�Nat�rlich. Die Stadt besitzt Hunderte von Geb�uden.� Jessicas Gesicht gl�hte vor Aufregung.
�Richtig!� rief April. �Und die schreiben wirklich alles auf.�
�Wir sollten die Legion hinschicken und sie rauswerfen!� rief Allison. �Sie hat versucht, den Meister umzubringen!�
Neben Allison schlug Desiree mit ihrer Faust auf den Tisch. �Wir sollten diese verlauste Brut vertilgen.�
�Klingt gut. Ich denke, so machen wir es.� Ich schaute meine Frau an. �Wir fangen Lilith und vernichten ihre Kinder.�
�Das ist zu riskant�, sagte Mary. Sie klang erz�rnt. �Du siehst das wirklich zu einfach. Der Einsatz ist einfach zu hoch, als dass wir uns einen Fehler erlauben k�nnten.�
�Wir werden vorsichtig sein�, sagte ich. Ich war durch das was sie sagte, aus der Fassung gebracht worden. �Vertraust du mir nicht?�
�Nat�rlich vertraue ich dir, es ist nur�� Sie verstummte und hatte einen hilflosen Gesichtsausdruck.
�Bist du der Meinung, dass ich das nicht hinbekomme?� Pl�tzlich hatte ich einen faden Geschmack im Mund.
�Es ist einfach zu wichtig, dass wir etwas riskieren sollten. Mark, bitte denk noch einmal dar�ber nach.�
�Sie hat versucht, mich zu t�ten.� Der Zorn kam wieder in mir hoch. Warum konnte sie eigentlich nicht sehen, wie einfach das war? �Sie hat Karen get�tet und du willst sie leben lassen. Macht dir das denn gar nichts aus?�
Sie schlug mit ihrer Hand auf den Tisch und starrte mich an. �Nat�rlich macht mir das etwas aus! Ich habe Karen genauso geliebt wie du! Sie hat uns geh�rt und diese Bitch hat sie uns weggenommen! Aber die Welt, Mark! Denk doch mal an all die vielen Leben. Was ist, wenn etwas schiefl�uft?�
�Darum sind wir ja vorsichtig. Aber wir m�ssen das wirklich tun. Sie wird zu m�chtig. Vielleicht ist sie in ein paar Monaten zu m�chtig, dass wir sie dann erwischen.�
�Ich sage, wir warten�, sagte Mary dickk�pfig. �Es ist eine dumme Idee, das zu �berst�rzen.�
�Dann bin ich also dumm?� wollte ich wissen. Ich war frustriert. Warum war sie so blind? Lilith musste so schnell wie m�glich neutralisiert werden
�Das habe ich nicht gesagt, Mark�, spuckte sie aus. �Aber du bist wirklich ein dicksch�deliger Dummkopf!�
Ich knirschte mit den Z�hnen. �Und was nun?�
�Wir sollten abstimmen�, sagte Mary. �Jeder soll seine ehrliche Meinung sagen. Wer ist daf�r, dass wir noch warten?�
Jessicas Hand schoss nach oben und sie schaute mich schuldbewusst an. Sam und Willow folgten ihr. Sam schaute Candy an und ihr stand der Mund offen, dass ihr Spielzeug eine andere Meinung hatte als sie. �Diese Alukah hat uns beide beinahe umgebracht�, sagte Candy. �Ich bin der Meinung von Allison und Desiree! Wir sollten die Bitch fangen und sie anpissen und sie in einen K�fig sperren!� Violet kaute auf ihrer Lippe und schaute immer wieder zwischen Mary und mir hin und her. Dann hob sie ihre Hand und schaute mich nicht an.
Wenn ich Mary mitz�hlte, dann wollten f�nf noch warten. Die restlichen acht wollten angreifen. �Ich scheine nicht der einzige dicksch�delige Dummkopf hier zu sein�, sagte ich. Ich wusste, dass ich mit dieser �u�erung zu weit ging, als ich sie machte. Mary zuckte zusammen.
�Fein�, sagte sie einfach und warf ihr rotbraunes Haar hinter sich. Sie stand auf und ging ein paar Schritte. �Es geht ja nur um die Welt.�
�Warte, Herrin�, rief Jessica und folgte Mary durch die T�r.
Alle anderen blieben verbl�fft und schweigend sitzen. Ich wusste, dass ich ihr eigentlich hinterher gehen musste. Ich sollte das wirklich tun. Aber Frustration und Ersch�pfung kochten noch immer in mir. �Macht die T�r zu!� bellte ich. Xiu beeilte sich, um die T�r zu schlie�en und setzte sich dann wieder.
�Wir sollten� �h, vielleicht sollten wir General Brooks her bitten�, schlug Xiu vor. General Brooks kommandierte die Legion. 10.000 Soldaten, die durch den Ragily-Spruch an mich gebunden waren.
Ich nickte. �Heute Nachmittag. Gibt es sonst noch was?�
Sam rutschte auf ihrem Sitz. �Nun, wir m�ssen uns auch noch um die ganzen Hexer k�mmern. Vielleicht sollten wir auf Mary warten?�
�Nein�, sagte ich. Ich war immer noch sauer. Ich sollte ihr eigentlich wirklich hinterher gehen und mich entschuldigen. Selbst wenn ich recht hatte.
Candy zog ein paar Sachen aus einer Tasche: eine Karte der USA, die sie auf dem Tisch ausbreitete, ein paar kleine Gewichte, damit die Karte sich nicht wieder einrollte und ein Senkblei, ein Gewicht mit einer Spitze am unteren Ende und einer wei�en Schnur am oberen. Sie hielt das Senkblei �ber die Karte und das Gewicht pendelte langsam hin und her. Sie bewegte ihr Handgelenk und das Gewicht fing an, eine Kreisbahn zu beschreiben. Die Spitze schwang direkt �ber die Karte.
�Candy konzentriert sich gerade auf Hexer�, erkl�rte Sam. �Das Lot ist mit einem segnenden Spruch belegt.� Pl�tzlich lie� Candy das Lot los und es blieb auf der Karte der USA in der Mitte von Paris, Texas, stecken. �Seht ihr, sie hat den Geist aus Paris gefunden�, erkl�rte Sam. Candy nahm das Lot und brachte es wieder in Rotation. �Das ist eine alte W�nschelrutentechnik, um Wasser und Quellen zu finden. Ich habe sie etwas modifiziert, damit das Pendel die Resonanz der Seele eines Hexers aufsp�rt. Wie ihr wisst, haben alle Seelen unterschiedliche Resonanzen, die ihr beide, Mary und du als Farben wahrnehmt. Silber f�r einen normalen Menschen, Gold bei einer Nonne, schwarz bei einem Leibeigenen, rot f�r einen Hexer und so weiter.�
Das Lot landete in Philadelphia. Dann in St. Paul, San Francisco, Tulsa, Sioux Falls, Charleston, Tallahassee, El Paso, Memphis. Und einem Dutzend weiterer St�dte. Und nicht nur in den USA. Manchmal fiel das Lot auch in Kanada oder in Mexiko herunter. Einmal sogar auf Kuba.
�Wir m�ssen da unbedingt etwas unternehmen�, sagte ich. Ich war verbl�fft und ich war beunruhigt. Sie fand immer mehr. Violet schrieb alle St�dte auf ihren Notizblock. Und das war nur Nordamerika.
�Ich k�nnte mich mit Desiree darum k�mmern�, meldete sich April freiwillig. �Gib uns ein paar Einheiten Spezialkr�fte aus der Legion und dann jagen wir sie. Die meisten k�nnen nicht so gef�hrlich sein. Wir werden uns mit der Herrin in Verbindung setzen, wenn sie Leute haben, die sie mit dem Zimmah-Spruch an sich gebunden haben.�
�Bitte, mi Rey?� In Desirees braunen Augen standen Zorn und Schmerz. �Wir m�ssen das machen. Hexer sind dreckige Schweine, denen das Handwerk gelegt werden muss.�
Allison nickte eifrig. �Wir werden sie zur Kasse bitten, Meister.�
Ich kaute auf meiner Lippe. Mary sollte bei der Entscheidung dabei sein. Ich h�tte beinahe ja gesagt, aber mein �rger war ziemlich verraucht. �Ich werde das mit Mary besprechen.�
�Danke, mi Rey!� sagte Desiree. Hass gl�nzte in ihren Augen. Seit Brandon sie vergewaltigt hatte, hatte sie einen gl�henden Hass auf Hexer und Allison schien mit noch gr��erem Eifer zu brennen als ihre Frau.
�Wir sollten Schluss machen�, sagte ich. �Ich glaube, wir k�nnen alle ein bisschen Schlaf gebrauchen.�
Oben wollten mich die Leibwachen nicht ins Schlafzimmer lassen. �Die Herrin hat nein gesagt�, entschuldigten sie sich.
�Aus dem Weg�, befahl ich. Die Wachen erstarrten. Sich widersprechende Befehle verursachten so etwas. Ich seufzte und setzte meinen Befehl wieder au�er Kraft.
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Mary GlassnerIch war w�tend auf Mark.
Es war ja schon schlimm genug, dass er nicht auf vern�nftige Argumente h�rte, aber musste er mich auch noch l�cherlich machen? Ich wollte vor Frustration schreien. Konnte er nicht sehen, wie gef�hrlich das war? Die Welt stand auf dem Spiel. Wir mussten langsam machen! Wir mussten vorsichtig sein! Ich ging zum Aufzug und schlug auf den Aufw�rts-Knopf.
�Nun mach schon!� schnauzte ich den Aufzug an. Ich haute erneut auf den Knopf. Ich wollte, dass das verdammte Ding sich schneller bewegte.
�Herrin�, sagte Jessica, als sie sich neben mich stellte.
�Was?� fragte ich resigniert. Zus�tzlich zu meinem �rger war ich auch noch m�de. Ich hatte nur wenige Stunden Schlaf gehabt und den ganzen Tag �ber zu heilen, war ganz sch�n anstrengend.
�Du siehst ein bisschen gestresst aus, Herrin. Ich k�nnte dich vielleicht massieren.�
Ich schaute Jessica an. Sie l�chelte mich an. Ich streichelte ihr Haar. Sie war so wundersch�n, so exotisch. Ihre Mischung von unterschiedlichen Rassen hatte sie mit sehr ungew�hnlichen Attributen ausgestattet. �Ich glaube, dass mir das gefallen w�rde.�
Wir fuhren schweigend mit dem Aufzug nach oben. Ich schaute sie an. Sie war nackt. Zumindest beinahe. Sie trug ein goldenes Halsband mit ihrem Namen in Saphiren. Ihre Br�ste waren klein aber voll und sie hatte braune Nippel. Meine Augen folgten ihrer Seite hinunter zu ihren wohlgeformten H�ften, ihren weichen Oberschenkeln und ihren hinrei�enden Waden.
Der Aufzug klingelte. Wir waren im obersten Stockwerk des Hotels angekommen, wo unsere Suite lag. Zwei Leibw�chterinnen salutierten. �Lasst Mark nicht herein�, befahl ich ihnen. �Er schl�ft heute in der Hundeh�tte.�
�Ich� �h� ja, Ma�am�, stammelte die schwarze Leibw�chterin.
Sie �ffneten die T�r zu unserer Suite. Ich f�hrte Jessica durch das Wohnzimmer in unser Schlafzimmer. Ich streckte mich und ging zu meiner Kommode. Ich �ffnete meine Schmuckschatulle. Ich nahm das silberne Amulett ab, die Ohrstecker mit den Diamanten und einen Armreif mit Rubinen. Nur mein Bronzeamulett und meinen Ehering behielt ich an. Jessica �ffnete den Verschluss meines Kleides und ich lie� es auf den Boden fallen. Ich schaute an meinem Bauch herunter und streichelte ihn. Meine Laune besserte sich ein wenig, als ich �ber mein ungeborenes Kind nachdachte.
�Soll ich anfangen, Herrin?� fragte Jessica. Sie kam gerade mit einer Flasche Baby�l aus dem Bad zur�ck.
�Hmm?� fragte ich und runzelte meine Stirn. �Ach ja, die Massage.�
G�hnend ging ich zum Bett und legte mich auf den Bauch. Die Matratze schaukelte ein wenig, als Jessica hinauf kletterte. Sie hockte sich �ber meine Beine, direkt unter meinem Po. Ich zuckte zusammen und kreischte, als das kalte �l auf meinen R�cken tropfte.
�Entschuldigung, Herrin.�
�Schon okay�, murmelte ich.
Ihre Finger kneteten die Muskeln in meinen Schultern und in meinem Nacken. Sie vertrieb die Spannungen mit ihrer sanften und dennoch festen Ber�hrung. Ich seufzte und schloss die Augen. Ich genoss das Gef�hl. Ihre Daumen dr�ckten sich in mein Fleisch. Sie bewegte sie in kleinen Kreisen und vertrieben den ganzen Zorn auf Mark. Ich lie� mich in eine gewisse Zufriedenheit gleiten.
Ich arbeitete sich immer weiter nach unten. Ihre H�nde bewegten sich entlang meiner Wirbels�ule. Sie rutschte ein wenig nach unten, w�hrend sie sich zu meinen Pobacken vorarbeitete. Ihr Haar kitzelte mich, als sie die Spannung aus meinem R�cken herausmassierte � die Schwangerschaft verursachte mir inzwischen leichte R�ckenschmerzen. Ihre Lippen waren k�hl, als sie mir einen Kuss auf meine rechte Arschbacke gab. Dann glitten ihre �ligen H�nde nach unten und dr�ckten meine Halbkugeln feste. Ihre Finger rutschten in meine Kerbe und fuhren �ber mein Arschloch und sie reizte mich.
Mit festen Druck rieb sie an meinem rechten Bein nach unten. Sie arbeitete an meinem Oberschenkel und dann an meiner Wade. Dann hob sie meinen Fu� an und ihre Zunge reizte meine Zehen und erotische Schauder liefen durch meinen K�rper. Meine Muschi wurde feucht. Mein Atem wurde schneller und ich seufzte leise, als ihre Zunge meine Zehen weiter erforschten und ihre Finger meinen Fu� massierten.
Nachdem sie diese sensationelle Behandlung auch bei meinem linken Bein vollzogen hatte, sagte sie mir, dass ich mich umdrehen sollte. Ich konnte das Verlangen in ihren dunklen braunen Augen sehen. �So wunderschon�, fl�sterte sie und fuhr mit ihrer Hand �ber meinen schwangeren Bauch, zwischen meinen Br�sten durch und hoch zu meinem Hals. Ihr Haar ber�hrte meine Wange, als sie sich �ber mich kniete. Ihre Br�ste schwangen hin und her und ihre Nippel kratzten �ber meine Haut.
Ihr Kuss war erst sanft. Sie knabberte leicht an meiner Unterlippe. Ich drehte meinen Kopf ein wenig und lie� meine Zunge ihre Lippen ber�hren. Ich wollte ihre S��e kosten. Als meine Zunge dann in ihren Mund eindrang, wuchs unsere Leidenschaft. Jessica senkte ihr Gewicht auf mich. Unsere Nippel k�ssten sich. Sie ber�hrten sich wie Feuerstein Stahl und die Funken entz�ndeten die Leidenschaft in mir. Ich war nicht so schwanger, dass es mir etwas ausgemacht h�tte, wenn jemand auf mir lag. Meine H�nde streichelten ihren R�cken hinunter bis zu ihrem festen Arsch. Ich zog sie zwischen meine gespreizten Beine, bis sich unsere Muschis ber�hrten und die Elektrizit�t zwischen uns beiden Funken schlug.
Ihr Arsch spannte sich unter meinen H�nden und sie dr�ckte ihren Kitzler gegen meinen Schlitz und rieb ihn an meiner Perle. Immer wieder spannte sich ihr Arsch an. Jeder ihrer K�sse an meinem Kitzler brachte mir einen neuen Ausbruch von Leidenschaft. Ihre Finger streichelten meine Wangen, w�hrend sie mich immer heftiger k�sste, beinahe gewaltt�tig. Unsere H�ften fanden einen Rhythmus und wir fickten einander langsam. Wir genossen beide unsere Lust.
Ich musste nach oben. Ich hielt sie fest und rollte uns herum. Sie spreizte ihre Oberschenkel und ich dr�ckte meine Fotze gegen ihre. Ich hob mich auf meine Ellbogen, bis sich nur noch unsere Nippel leicht ber�hrten. Dann bewegte ich meine H�ften und rieb meinen Kitzler durch ihre Muschi. Ein St�hnen, tief und kehlig, entrang sich ihrem Mund. Ihre H�nde rieben an meinen Seiten und an meinem R�cken immer auf und ab.
�Ja�, schnurrte sie. �Bereite mir Lust, Herrin! Deine wundersch�ne Muschi f�hlt sich an wie nasse Seide.�
Meine H�ften bewegten sich schneller. Erinnerungen an den Nachmittag, an dem ich einen Schwanz gehabt hatte, kamen mir in den Kopf. Ich hatte einen harten Schaft, der sich in ihrer samtigen Fotze bewegte. Dieses glorreiche Gef�hl, dieser Drang, meinen Samen zu verspritzen, baute sich in meinen Lenden auf. Ich liebte es, eine Frau zu sein, ich liebte die kraftvollen umfassenden Orgasmen, die meinen gesamten Scho� ausf�llten. Aber dieser Drang, den ein Mann versp�rt, diese Art, wie sich die gesamt Lust auf einen einzigen Punkt ausrichtet � die Eichel! Der sich immer weiter aufbaut, bis er schlie�lich ausbricht � das war ein sagenhaftes Gef�hl gewesen. Ich konnte gut verstehen, dass es M�nner gab, die verzweifelt versuchten, eine Frau zu ficken.
�Fick mich!� keuchte Jessica. �Ja, ja! Ich liebe es! Mach mich fertig, Herrin!�
Ich konnte es tun. Ich musste uns nur beide zum Orgasmus bringen, indem wir uns aneinander rieben. Dann musste ich nur noch Shophkah sagen, wenn wir uns beide in unserer Ekstase sch�ttelten. Dann w�rde ich meinen eigenen Schwanz haben, den ich herbeirufen und verschwinden lassen konnte, wann immer ich wollte.
Und was w�re mit Mark?
Ich rieb mich schneller an Jessica. Ich wollte gerne einen Schwanz haben. Es machte mir nichts aus, ob er ihn widerlich finden w�rde, ob er mich widerlich finden w�rde. Ich musste ihn einfach haben. Ich trieb mich immer tiefer in Jessica hinein. Nach diesem Kommentar von ihm geschah ihm das ganz recht. Mein �rger trieb meine H�ften an. Ich grollte wie ein Tier. Ich rammte jetzt meine Fotze heftig in ihre. Mir war es jetzt egal, ob ich ihr dabei wehtat, oder ob ich mir selber wehtat. Ich musste jetzt kommen. Ich wollte meinen Schwanz haben.
Mary, es tut mir leid. Pl�tzlich war Mark Gedanke in meinem Kopf.
Ich ignorierte ihn und rieb mich weiter an Jessica. Ich war beinahe am Gipfel meiner Lust. �Komm mit mir gemeinsam�, knurrte ich wie eine hungrige Tigerin Jessica an. �Komm, du kleine Schlampe! Ich will sp�ren, wie deine Fotze mich mit deiner Leidenschaft �berflutet.�
Es war bl�d von mir, dich blo�zustellen. Ich war einfach frustriert. Es schien mir so klar zu sein, was wir tun m�ssen und ich war �berrascht, dass du das nicht so gesehen hast. Komm, lass uns dar�ber reden.
Ich war kurz davor zu kommen, dann h�tte ich meinen eigenen Schwanz. Jessica wand sich unter mir, ihr Orgasmus explodierte in ihr. Ich zog meinen Kitzler zur�ck und dann nach oben durch ihren Schlitz bis zu ihrem kleinen Knopf. Ich dr�ckte unsere Perlen gegeneinander und die Leidenschaft explodierte auch in meinem K�rper.
Ich �ffnete meinen Mund, um das Wort zu sagen, das alles �ndern w�rde.
Ich liebe dich, Mare. Ich sp�rte die Tiefe seiner Liebe, die Tiefe seines Schuldgef�hls in seinem Gedanken.
Ich durfte das nicht gef�hrden, nur weil ich einen Schwanz haben wollte.
Ich fiel auf Jessica und sch�ttelte mich, w�hrend mein Orgasmus durch meinen K�rper lief. Dann rollte ich mich schwer atmend von ihr herunter und starrte an die Decke. Gott, was hatte ich beinahe gemacht? Hatte Lilith uns deswegen von der Magie der Hexe von Endor erz�hlt? War das eine letzte Falle? Eine letzte Versuchung f�r mich? Lass uns reden, schickte ich zur�ck. Ich bin in unserem Schlafzimmer.
Die� �h� Wachen wollen mich nicht hineinlassen. Ich will sie nicht, du wei�t schon, ich will sie nicht verletzen.
Jessica schaute mich mit einem zufriedenen L�cheln an. �Mark ist drau�en vor der Suite. Sag den Wachen, dass sie ihn reinlassen sollen. Dann kannst du gehen.� �Sofort, Herrin.�
Mark kam herein. Er sah so aus, wie ein kleiner Junge, der wusste, dass er jetzt ausgeschimpft wird. Er kam zum Bett und kniete nieder. Er nahm meinen Arm. Ich h�tte mich ihm beinahe entzogen, Ich war noch immer ein wenig zornig auf ihn.
�Ich h�tte dich nicht �rgern sollen�, gab Mark zu. �Aber Lilith macht mir wirklich Angst. Ich habe Angst daf�r, dass sie dich verletzen k�nnte. Das w�rde ich nicht aushalten.� In seinen Augen standen Tr�nen. �Ich w�rde alles tun, um dich zu besch�tzen. Wirklich alles.�
Mein Herz wurde weich. Ich griff nach seinem Gesicht, zog ihn zu mir herunter und k�sste ihn. �Ich vergebe dir.�
Er entspannte sich. Die Spannung verlie� seine Schultern und sein Gesicht. Ich zog ihn zu mir ins Bett. Wir umarmten uns. �Ich glaube, wir m�ssen ihre Macht neutralisieren. Und ihre T�chter umbringen. Ich bin nicht sicher, ob wir so lang warten k�nnen.�
Er hatte recht. Ich seufzte: �Ich wei�.�
�Wir werden vorsichtig sein und ganz langsam vorgehen. Keine Risiken eingehen.�
�Wir sollten �ber dieses Thema hier nicht reden�, erinnerte ich ihn. Ich schmiegte mich n�her an ihn. Ich �ffnete meinen Mund und wollte ihm von meinem Wunsch erz�hlen, dann schloss ich ihn aber wieder. Ich konnte mich noch an den Ekel in seinen Augen erinnern, als er gesehen hatte, wie sich Lilith einen Schwanz gemacht hatte und an seine Erleichterung, als ich ihn angelogen und ihm gesagt hatte, dass ich nicht interessiert w�re.
�Was ist?� fragte er.
�Ach, nichts Besonders�, seufzte ich.
Er fragte noch einmal nach. �Was ist, Mare?� Und er streichelte dabei meine Wange.
Ich biss mir auf die Lippe und atmete tief ein. �Ich habe an den Tag gedacht, an dem Lilith mir einen Schwanz gegeben hat.�
Mark versteifte sich einen Moment. �Okay?� sagte er vorsichtig. Ich sp�rte, dass sein ganzer K�rper jetzt verspannt war.
�Manchmal�� Ich atmete tief ein. �Manchmal denke ich dar�ber nach, wieder einen zu haben.�
Er sah mich an. Seine Gedanken flogen. �Ich� ich wei� nicht, was ich dazu sagen soll.�
�Du w�rdest dich dabei nicht so besonders gut f�hlen, oder
�Ja�, gab er zu. �Es ist zwar irgendwie ganz sch�n geil, Sam zuzuschauen, aber��
�Es ist gruselig.�
Er nickte. �Wenn das etwas ist, was du unbedingt m�chtest� ich denke, ich k�nnte mich daran gew�hnen.�
Ich l�chelte ihn an. �Nein, das ist nichts, was ich unbedingt haben m�chte. Ich denke nur manchmal daran.�
Er entspannte sich. �Ich w�rde dich immer noch lieben�, fl�sterte er. �Nichts k�nnte das �ndern.�
Aber w�rde er mich immer noch begehren? Ich wollte das nicht herausfinden. �K�ss mich�, sagte ich. Meine Hand fuhr nach unten, um seinen Schwanz zu streicheln.
Er z�gerte, bis mein Daumen �ber seine Eichel fuhr. Dann saugte er sich an meinem Mund fest und ich lie� mich in das Gef�hl seiner Lippen fallen, das Kratzen seiner Bartstoppeln, seinen Duft. Warum sollte ich das alles ruinieren? Ich warf meine Arme um seinen Hals und zog ihn auf mich. Als ich es eben mit Jessica getrieben hatte, hatte ich oben liegen wollen, aber es war f�r mich viel erregender, wenn ich auf dem R�cken lag, wenn ich von Mark gefickt wurde und wenn ich dabei sein Gewicht auf mir sp�rte.
Ich wollte diese Stellung so intensiv genie�en wie m�glich. Wenn mein Bauch zu dick wurde, dann w�rden wir andere Stellungen ausprobieren m�ssen, um Liebe miteinander zu machen.
Meine Beine teilten sich und ich f�hrte ihn in mich ein. Herrliche Lust durchstr�mte mich, als sein Schwanz in meiner feuchten Tiefe versank. Meine Nippel rieben sich an seiner muskul�sen Brust, w�hrend er mich sanft liebte. Sein Schwanz vertrieb die dunklen Fantasien, w�hrend er in mir pumpte. Wie konnte ich mir einen eigenen Schwanz w�nschen, wenn ich so verdammt genoss, wenn Marks Schwanz mich derartig ausf�llte?
Ich fuhr mit einer Hand zu seinem Arsch hinunter und ich dr�ckte ihn. Mein Mann wurde schneller. Meine H�ften bewegten sich und trieben mich nach oben, seinen St��en entgegen. Seine Bewegungen wurden heftiger und sie trieben mich an, w�hrend seine Lust wuchs. Ich konnte es kaum noch abwarten, bis sein Saft mich ausf�llte. Ein weiterer Orgasmus baute sich schnell in mir auf, w�hrend mein Kitzler sich an seinem Schambein rieb.
Sein Arsch spannte sich unter meiner Hand, als ich mit einem Finger in seine Kerbe fuhr. Ich fand sein Arschloch und reizte es vorsichtig. Seine St��e wurden immer dr�ngender, als ich einen Finger in sein Arschloch schob und nach seiner Prostata suchte. Ich fand sie und fing an, sie leicht zu massieren. Mark rammte sich hart in meine Fotze und sein K�rper versteifte sich �ber mir. Ich genoss das �berw�ltigen Gef�hl, wie er mir sein Sperma in die Fotze schoss. Meine Muschi umklammerte seinen Schwanz, als mein zweiter Orgasmus hart in mir explodierte.
�Hmmm, das war toll�, schnurrte ich und nuckelte an seinem Hals.
�Ich liebe dich�, fl�sterte er und rollte von mir herunter.
Ich l�chelte und schmiegte mich an ihn. �H�ltst du mich fest, wenn ich schlafe? Ich m�chte keine Albtr�ume haben, Liebster.� Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und nahm beruhigt das regelm��ige Schlagen seines Herzens wahr.
Seine Arme umschlangen mich, sie hielten mich, sie besch�tzten mich.
Sie liebten mich.
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Montag, 11. November 2013 � Mark Glassner � Tacoma, WAEs war unheimlich, sich das Filmmaterial der Drohne aus Seattle anzuschauen. Es waren Infrarotaufnahmen. Wei� auf schwarz. Alle Menschen sahen aus wie schwarze Schlieren gegen die wei�en Stra�en. Ein gr�ner Rahmen rahmte eine Frau ein � Lamia, die anscheinend den B�rgermeister der Stadt, Craig Erikson, seit zwei Monaten kontrollierte. Sie ging zu einem bauf�lligen Lagerhaus in einem Industriegebiet in der N�he des Hafens von Seattle.
Ich h�tte nicht gedacht, dass es so einfach sein w�rde, Lilith zu finden. Das Lagerhaus war von jeder Menge Spr�chen gesch�tzt und Lamia benutzte viel Umwege und pr�fte immer wieder, ob sie verfolgt wurde. Und doch brauchte es nur dieses kleine ferngesteuerte Flugzeug, das hoch �ber Seattle kreiste. Man konnte es mit dem unbewaffneten Auge so gut wie nicht erkennen. Egal wie vorsichtig sie auch war, die Drohne hatte Lamia erfasst und die Gesichtserkennungssoftware war in der Lage, sie durch die ganze Stadt zu verfolgen.
Lamia, eine wundervolle Sch�nheit aus der anderen Welt. Wir waren ziemlich sicher, dass das Lilith war.
�Wir haben schon zweimal gesehen, wie sie in dieses Lagerhaus gegangen ist, mein Lord�, sagte Oberst Abby, der Einsatzleiter der Legion. �Wir haben eine Drohne oberhalb des Lagerhauses geparkt und das ganze Wochenende �ber sind Massen von Frauen hinein und heraus gegangen. Auf dem Dach befinden sich Wachtposten und weitere Wachen bewachen die Eing�nge. Wir haben keine Waffen entde
�Das werden Liliths T�chter sein�, warf Sam ein. �Sie sind die Waffen. Sie sind alle extrem gef�hrlich. Selbst wenn die Legion von Mark gesegnet ist, werden Ihre M�nner einen harten Kampf haben.�
�Damit k�nnen meine M�nner umgehen�, sagte General Brooks, der Kommandeur meiner Legion, zuversichtlich.
Wir sa�en alle im Matmown. Mary, ich, unsere Schlampen und Ratgeber und General Brooks und seine Leute. Wir schauten auf einen Bildschirm, der aufgestellt worden war. Weil der Raum aus Eisen war, konnten Radiosignale hier drinnen so gut wie gar nicht empfangen werden. Keine Dr�hte durften durch die W�nde f�hren, damit der Schutz nicht aufgehoben wurde. Wir konnten also kein Live-Material ansehen. Der Fernseher selber wurde von einer �Baghdad-Batterie� gespeist, wie Sam das Ger�t genannt hatte. Das war ihre neueste Erfindung. Sie stand in der Ecke und erzeugte Elektrizit�t, ohne dass Kohlenmonoxid erzeugt worden w�re, dass uns leicht h�tte t�ten k�nnen.
Es war wesentlich leiser als ein normaler Generator. Und auch das war ein Segen, wenn man bedenkt, dass wir in einem eisernen K�fig sa�en.
�Ist Ihr Plan fertig, General?� fragte ich.
�Ja, mein Lord. Oberst.� Der General deutete auf Abbey.
Oberst Abbey rollte eine Karte aus. Er legte Gewichte auf die Ecken, damit sie sich nicht wieder zusammenrollte. Es handelte sich um eine detaillierte Karte von King County. Es gab zahlreiche Markierungen und Linien, die um Seattle gezeichnet waren. Anscheinend bezeichneten diese Truppenbewegungen. Und Bewegungen von Schiffen. Es gab auch Markierungen im Puget Sund und im Lake Washington. Die Stadt lag auf einem Isthmus mit dem Puget Sund und der Elliot Bay auf der westlichen Seite und dem Lake Washington auf der �stlichen.
Er erkl�rte uns in wenigen Minuten den Plan. Er war wirklich einfach. Einheiten w�rden eingesetzt, um Seattle am Highway 405 im S�den um am Highway 104 im Norden abzuschneiden. Andere Einheiten w�rden eine Schwimmbr�cke bewachen, die den Lake Washington �berquerte, w�hrend die Marine den Hafen blockieren sollte. Weitere Einheiten w�rden die Stadt selbst nehmen. Dabei lag der Schwerpunkt auf strategischen Punkten wie dem Rathaus, dem Haus des B�rgermeisters, den Polizeirevieren und dem Lagerhaus.
�Die M�nner sollen absolut sicher sein, auf wen sie schie�en. Lilith darf nicht get�tet werden!� befahl ich. �Jede au�ergew�hnlich sch�ne Frau muss unter allen Umst�nden gefangen genommen werden.�
�Nat�rlich, mein Lord�, nickte Oberst Abbey.
Ich schaute Mary an. Ich sah, dass sie immer noch nicht gl�cklich damit war, dass wir so fr�hzeitig angriffen, aber sie nickte. �Wann k�nnen wir angreifen?� fragte ich. �Heute Nacht?�
�Wir sind bereit�, antwortete General Brook.
�Wir Lilith es nicht merken, wenn die Truppen aufmarschieren?� fragte Jessica.
�Wir f�hren schon seit einiger Zeit Man�ver durch�, antwortete Oberst Abbey. �Wir wollen damit unsere Vorbereitungen verschleiern. Der Plan selber wurde in unserem GH entwickelt. Unsere Unteroffiziere werden heute Nachmittag damit vertraut gemacht.�
�GH?� fragte ich.
�So nennen die Milit�rs ihren Matmown. Geheimes Hauptquartier�, erkl�rte Sam. Sam hatte neben dem Matmown im Keller unseres Hotel auch noch andere angefertigt. Einer davon stand im Hauptquartier des I. Korps im JBLM.
Ein L�cheln �berlief das raue Gesicht von General Brooks. �Wir Milit�rs lieben solche Abk�rzungen.�
�Wer wird Seattle regieren, wenn B�rgermeister Erikson entfernt worden ist?� fragte Xiu.
�Jemand, dem wir trauen k�nnen�, sagte ich.
�Wie w�re es mit Jessica�, schlug Korina vor. �Sie kennt Seattle gut und hat noch jede Menge Kontakte aus ihrer Zeit als Reporterin.�
Lillian grinste. �Sie ist die beste Schlampe f�r den Job.�
�Ich w�rde es machen, Meister�, nickte Jessica.
Ich sah sie an. �Bist du da sicher? Das ist bestimmt ziemlich gef�hrlich.�
�Korina hat recht. Ich kenne die Stadt.�
�Gib ihr eine Gruppe Soldaten, die sie besch�tzen�, sagte Mary.
�Ein Zug Ranger?� schlug Oberst Abbey vor.
�Macht es so!� sagte Mary.
Ich schaute Sam an. �Ist deine Reise vorbereitet?�
�Ja, der israelische Premierminister war sehr hilfreich. Er hat mit dem Museum in Jerusalem alles geregelt. Candy und ich fliegen morgen gegen Mittag.�
�Gibt es sonst noch etwas?� fragte Mary.
�Ja, Herrin�, sagte Allison. �Desiree und ich haben den ersten Hexer festgelegt, den wir zur Strecke bringen werden.�
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Dienstag, 12. November 2013 � Lilith � Seattle, WADiese verdammten Soldaten dehnten ihr Man�ver bis nach Mitternacht aus.
Ich beobachtete die Aktivit�ten in der Joint Base Lewis-McChord, um Hinweise auf die Pl�ne von Mark und Mary zu bekommen. Den ganzen Tag �ber fanden Trainings statt. Es gab keinen Hinweis darauf, dass sich etwas an dieser Routine �ndern w�rde. Woher sollte ich nur wissen, was davon nun Training und was Einsatz war!
Das hier machte keinen Sinn. Keine Armee w�rde in der Nacht angreifen. Ich gab also meinen Lauschposten auf und zog mich in meinen K�rper zur�ck. Ich war ganz steif, als ich wieder in mir ankam. Ich hatte heute mehrere Stunden in den Schatten verbracht und beobachtet. Mein K�rper protestierte gegen die Regungslosigkeit. Ich streckte mich, schob den Tisch zur�ck und stand auf. Dann verlie� ich mein B�ro in dem Lagerhaus.
Zumindest konnte Mark nichts von diesem Ort wissen. Es war sorgf�ltig mit allen m�glichen Spr�chen abgesichert, die das Eindringen von seinen Geistern verhinderten. Diese Spr�che waren zwar nicht so machtvoll wie ein Matmown, aber sie w�rden Mark ausreichend behindern, eine Geisterbeschw�rung durchzuf�hren.
�Meine G�ttin�, g�hnte Chantelle. Sie rieb sich die Augen, als sie von ihrem Stuhl in meinem Sekretariat aufstand.
�Ist Lamia zur�ck?� fragte ich. Lamia war meine Lieblingstochter. Sie wundersch�nste und bezauberndste von allen.
�Ja, meine G�ttin�, murmelte Chantelle. �Sie wartet in deinem Schlafzimmer.�
�Und dieser dumme Kerl wird beobachtet?� Ich sah den kurzen �rgerlichen Blick in Chantelles Augen. Ich stellte diese Frage immer, wenn Lamia nicht beim B�rgermeister war. Ich wollte keine dummen Fehler riskieren.
�Fiona beobachtet ihn, meine G�ttin.�
�Gut, gut. Du darfst dich f�r die Nacht zur�ckziehen.�
Chantelle verbeugte sich und l�chelte. �Vielen Dank.�
�Ich bin sicher, dass deine Frau sich darum k�mmern wird. Als ich an ihr vorbei schwebte, roch ich ihre Geilheit und ich sp�rte, wie ihr Schwanz hart wurde.
Ich ging durch die Hallen. Selbst so sp�t am Abend war hier noch eine Menge Aktivit�t. Meine T�chter verbeugten sich vor mir: Lani, kaum sichtbar, weil sie in einer Ecke im Schatten hockte, Basus gespaltene Zunge zuckte voller Liebe nach vorne, Agas linkes Auge beulte sich gelb heraus, die Luft um Haka vibrierte vor statischer Elektrizit�t, die hagere Vera, die so aussah, als w�re sie schon halbtot, die wundersch�ne Jeh, die beinahe so sch�n war wie Lamia, aber nur beinahe, das gelbbraune Haar von Tir, das von schwarzen Geierfedern durchsetzt war und viele andere. Ihre M�tter fielen auf die Knie, als ich an ihnen vorbeiging. Ich schuldete ihnen nichts. Sie hatten mir meine Kinder geboren und f�r die meisten hatte ich jetzt keine Verwendung mehr.
Die junge Chrystal, die Tochter von Babylon, kniete vor der T�r zu meinem Schlafzimmer. Sie war heute Nacht meine Kammerzofe und sie nahm mir sorgf�ltig meinen ganzen Schmuck ab und zog mich dann vorsichtig aus. Schlie�lich k�mmte sie noch mein silbernes Haar. Lamia lag ausgestreckt auf meinem Bett. Ihre reifen Br�ste erhoben sich stattlich von ihrem schlanken K�rper. Sie spielte mit ihrem purpurfarbenen Haar. Ihre Beine waren gerade so weit ge�ffnet, dass sie einen Hinweis auf ihre Muschi gab. Sie reizte mich damit ganz bewusst.
Ich erhob mich, rief meinen Schwanz herbei und Lamias Augen fielen hungrig darauf. �Hmmm, ist das f�r mich, Mutter?� fragte sie gierig.
Das war meine Belohnung f�r meine T�chter. So kontrollierte ich sie. Sie wussten alle seit ihrer Geburt, dass die Ekstase meiner Ber�hrung sie erwartete, solange sie mich zufriedenstellten. Und sie w�rden alles tun, um die Erfahrung meiner Umarmung zu machen. Sie waren mir genauso treu wie meine ersten Kinder, die vor �onen ertrunken waren, als der Sch�pfer seine gro�e Flut entfesselt hatte. Es hatte so viele Tote gegeben, dass meine gesamt Nachkommenschaft von der Erde getilgt worden war.
Lamia sch�ttelte sich, als ich ihren Nippel mit einem Finger ber�hrte. �Fick mich!� bettelte sie. �Ich brenne f�r dich, Mutter! Fick mich!�
Ich beugte mich vor und fing ihren Nippel ein. Ich saugte daran und lie� meine Lust in ihren K�rper einsickern. Sie zuckte, w�hrend Orgasmus auf Orgasmus ihren K�rper durchzuckte. Als ich sie bestieg, stammelte sie unzusammenh�ngende Silben. Ich trieb meinen Schwanz in die reife Tiefe ihrer Fotze. Sie f�hlte sich wundervoll an. Ihre Fotze war Fleisch gewordener Genuss. Mein Schwanz genoss sie.
Ich erhob mich, zog ihre Beine hoch und legte mir ihre F��e �ber die Schultern. Ich h�mmerte sie hart. Meine Br�ste hoben und senkten sich. Meine Eierst�cke sch�umten vor Lust. Sie platzten beinahe. Ich stie� immer wieder ganz tief in sie hinein und beobachtete dabei, wie ihre Br�ste in einem endlosen Orgasmus bebten. Noch einmal und dann kam die explosive Erl�sung. Mein Sperma �berflutete ihre unfruchtbare Geb�rmutter.
�Mutter�, keuchte Lamia schlie�lich, als ich mich aus ihr zur�ckzog.
Ich war noch hart. Ich drehte sie herum und spreizte ihre Arschbacken. Sie war eng und rau und schrie ihre Lust heraus, als ich ihre Eingeweide vergewaltigte. Ich lehnte �ber ihr und meine Br�ste dr�ckten in ihren R�cken. Ich fickte sie sehr hart. Ich sp�rte, wie meine Mattigkeit verflog. Sie wurde durch die Ekstase des Sex einfach beiseite gewischt.
Ich war Lilith. Ich brauchte keinen Schlaf. Ich brauchte nur Leidenschaft. Lust.
Ich grunzte und pumpte ihr meine zweite Ladung in den Arsch. �Oh ja� schnurrte ich. �Trink meine Lust!�
�Ja, ja, ja�, keuchte sie. �Oh Mutter, ja!�
Schwarzes Sperma sickerte aus ihrem Arsch, als ich meinen Schwanz aus ihr herauszog. Lamia drehte sich um und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich griff in ihr purpurfarbenes Haar und schaute auf ihren Mund, der obsz�n meinen Schwanz sauber lutschte. Ich liebte das! Dann fing ich an, ihr Gesicht zu ficken. Ihre Finger drangen in meine Fotze ein und doppelte Gef�hle jagten durch meinen K�rper.
�Ah, meine wundervolle Tochter! Nimm alles!� st�hnte ich und schob ihr meinen Schwanz in die Kehle. Ich dr�ckte ihre Nase und ihre Lippen an meinen silbernen Busch.
Sie st�hnte. Es kam ihr immer wieder, w�hrend meine Lust sie �berflutete. Es vibrierte h�chst angenehm auf meinem Schwanz, wie sie so st�hnte. Ihre Finger fickten mich immer fester. Sie entfachte ein Feuer in meiner Fotze, dass in meinen Eierst�cken brannte. Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte ihr meinen schwarzen Saft auf die dicken Br�ste. Ich bewunderte den beinahe perfekten K�rper meiner Tochter � sie konnte nur nicht ganz mit mir mithalten � er war mit meinem Samen bedeckt. Sie hatte ein strahlendes L�cheln auf den Lippen. Ihre Beine spreizten sich, und noch mehr von meinem schwarzen Saft lief aus ihr heraus. Ich bestieg sie und vergrub meinen Schwanz erneut in ihrer M�se.
Ich fickte meine Tochter stundenlang. Als sie m�de wurde, segnete ich Chrystal mit meiner Ekstase, bis das sterbliche M�dchen am Rande der Ersch�pfung war. Und dann nahm ich mir wieder meine Lamia vor. Ich kam in jedes Loch, das sie hatte und fickte sie in jeder Stellung, die es gibt. Mein Saft lief aus ihren K�rper�ffnungen und bedeckte gro�e Teile ihres makellosen K�rpers.
�Meine G�ttin�, fl�sterte eine Stimme.
�Was gibt es?� fragte ich. Mein Schwanz steckte wieder in Lamias Fotze. Lana kniete neben dem Bett. Wann war sie gekommen?
�Marks Soldaten umzingeln die Stadt. Sie��
Zuzus lauter Schrei durchschnitt die Nacht von ihrem Wachtposten auf dem Dach.
�Sie sind da�, sagte ich leise. Mein Herz h�mmerte in meiner Brust. �Du wei�t, was du tun musst?�
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Mark Glassner � Special Forces, Joint Base Lewis-McChord�Ich gehe mit, Mark�, erkl�rte meine Frau. Ihre smaragdgr�nen Augen waren vor Entschlossenheit hart wie Diamanten.
�Es ist aber nicht sicher, Mare�, wandte ich ein. �Du bist schwanger. Denk an unser Kind!�
�Ich werde trotzdem mitgehen!� sagte sie fest. �Wenn du stirbst, dann stirbt auch das Kind. Es kommt also darauf gar nicht an.�
Ich war meine Arme frustriert hoch. �Die Soldaten werden meine F�higkeiten brauchen. Sie werden gegen Liliths T�chter k�mpfen.�
�Und genau deswegen sollte ich dabei sein! Ich habe meine Magie trainiert. �Sie streichelte mein Gesicht. �Bitte. Ich kann doch nicht einfach hier rumsitzen und warten. Nicht wenn du in Gefahr bist.�
�Aber��
�Das ist jetzt so�, sagte sie und warf ihren Pferdeschwanz. �Ich gehe mit, also akzeptiere das!�
�Fein�, sagte ich resigniert. Ich wollte mich nicht schon wieder mit ihr streiten. �Aber du bleibst hinten.�
�Es wird alles gut. Ich habe diese Weste hier an.� Eine schwarze Weste, die wie die schusssichere Weste eines Polizisten aussah, bedeckte ihren K�rper. Sie war �ber und �ber mit Symbolen bestickt. �Sam sagt, dass sie genauso gut wirkt wie deine R�stung.�
�Meine R�stung bedeckt aber mehr K�rperteile�, murmelte ich.
�Schon, dann ist das also abgemacht�, sagte sie und k�sste mich auf die Lippen. �Au�erdem bist du ja auch noch da, um mich zu besch�tzen.� Dann fl�sterte sie mir ins Ohr: �Das letzte Mal, als ich dich k�mpfen sehen habe, da bin ich richtig erregt gewesen! Meine Muschi tropft schon, wenn ich nur daran denke, dass ich dich k�mpfen sehen werde. Wenn wir fertig sind, werde ich dich um den Verstand ficken!�
Ich sp�rte, wie sich mein Schwanz in meiner schwarzen Hose regte. �Wirklich?�
�Du hast ja keine Ahnung, weil geil das war, als du gegen Molech gek�mpft hast�, schnurrte sie.
Es klopfte an der T�r. �Sir!� Die ged�mpfte Stimme von 51 drang durch die T�r. �General Brooks sagt, dass es Zeit wird.�
�Lass deine R�stung erscheinen�, sagte Mary. �Das sieht f�r deine Truppen sehr beeindruckend aus.�
Die goldene R�stung materialisierte sich aus dem Nichts und bedeckte meinen K�rper. Drau�en standen die Soldaten in ihrer Kampfuniform. Flutlicht erhellte den Platz. Die Soldaten sahen in ihren Khaki-Uniformen ein wenig unf�rmig aus. Sie trugen K�rperschutz, Helme, Nachtsichtger�te, G�rtel, die mit Granaten und Gewehrmagazinen best�ckt waren. Ihre Waffen trugen sie vor der Brust. Ich sah auf meine Uhr. Es war beinahe vier Uhr fr�h.
Jetzt w�rde die Stryker-Brigade Seattle umzingelt haben. Sie w�rden anfangen, die strategischen Pl�tze der Stadt um 4:30 zu nehmen. Die restlichen Kompanien w�rden durch Black Hawk Helikopter zur gleichen Zeit abgesetzt werden und Schl�sselpositionen einnehmen.
Die Ranger salutierten zackig, als ich das Podium betrat. Ich war nerv�s und wusste nicht genau, was ich sagen sollte. �M�nner!� rief ich. �Eine sehr ernste Gefahr eitert in Seattle. Die D�monin Lilith hat sich dort eingenistet. Sie zieht dort ihre Brut aus gemeinen Monstern auf. Sie sind st�rker als normale Menschen, schneller, sie haben t�dliche F�higkeiten, die nur unsere schlimmsten Albtr�ume darstellen k�nnen.
Aber f�rchtet euch nicht! Jetzt ist der Moment, f�r den ihr mir euren Dienst, eure Ehe und eure Treue geschworen habt. Ich habe euch Waffen gegeben, die diese Ausgeburten vernichten k�nnen. Ich habe euch mit gr��erer St�rke und mit schnelleren Reflexen ausgestattet. Heute Nacht werden wir Liliths Monster zertreten. Wir werden die gemeine Bitch gefangen nehmen und die Menschen von Seattle von ihrer Tyrannei befreien!
Dies ist Amerika und keine Spielwiese f�r irgendwelche D�monen!� Aber eine Spielwiese f�r falsche G�tter, dachte ich mir und unterdr�ckte einen kleinen Anfall von Schuldbewusstsein. Es war f�r das gr��ere Gute.
Jubel brandete unter den Soldaten auf und jemand rief: �Rangers voran!� Die ganze Kompanie rief zur�ck: �Vorw�rts! Hurrah!�
Ich zog mein Bronzemesser heraus und stach in die Luft. Dabei murmelte ich: �Pasaq!� Die Spitze des Messer schien zu verschwinden, als sie in den Schleier zwischen Leben und Tod eindrang. Ich schnitt ein Portal in die Schatten hinein. Neben mir machte Mary dasselbe. Diesen Spruch hatten wir nicht aus der Magie der Hexe von Endor. Wir hatten ihn von dem Patrioten, der in Washington D.C. versucht hatte, mich zu ermorden. Ich war verst�rt gewesen, als ich erfahren hatte, dass es noch mindestens drei weitere B�cher gab, in denen man funktionierende Spr�che finden konnte, die es in der Magie nicht gab.
�Bleibt dicht beieinander!� rief ich. Die Ranger schauten sich an und gingen dann durch die Portale.
Auf der anderen Seite war es nebelig. Chasity und die anderen toten Leibw�chterinnen schlossen sich uns an. Sie hielten sich immer in den Schatten auf, um Mary und mich vor den Patrioten zu besch�tzen. Dreimal hatten diese nach Chasitys Aussage schon ihre Leute in die Schatten geschickt, um uns umzubringen.
In den Schatten waren die Entfernungen anders. Nach nur einer Viertelstunde Marsch erreichten wir Seattle und das Lagerhaus. Die Kompanie hatte ihre Befehle und teilte sich in vier Gruppen. Sie umzingelten das Lagerhaus. Um 0430 w�rden wir angreifen.
Es war surreal in den Schatten. Das Lagerhaus war so lang wie zwei Fu�ballfelder, aber die vier Gruppen standen praktisch direkt nebeneinander. Sie warteten darauf, dass Mary und ich die Portale schnitten. Unteroffiziere �berwachten die Szene und gaben ihren M�nnern die letzten Befehle vor dem Angriff. Es lag eine nerv�se Energie in der Luft. Alle f�hlten sich bei dem grauen Nebel und der K�lte nicht wohl.
Meine Uhr gab das Signal.
Ich schnitt das Portal an der s�dwestlichen Ecke, w�hrend Mary im Nordosten anfing. Auf dieser Seite des Vorhangs war das leichter. Man musste sich so gut wie gar nicht anstrengen. �Menschen geh�ren nicht in die Schatten�, hatte Sam erkl�rt. �Daher ist es f�r Menschen leichter, die Schatten zu verlassen, als hineinzugehen.� Ich ging zur s�d�stlichen Ecke und schnitt das zweite Portal und dann rannte ich zu meiner Frau in der nordwestlichen Ecke.
Die ersten Soldaten str�mten mit schussbereiten Waffen durch die Portale. Sie hatten die Nachtsichtger�te eingeschaltet. Mary zog eine verzauberte Sonnenbrille heraus und setzte sie auf. Sie konnte damit so gut sehen, als w�re es Mittag. Sie sah k�mpferisch aus in ihrer schwarzen Schutzweste und ihrer schwarzen Hose. Ihr Haar hatte sie in einem Pferdeschwanz zusammengebunden. K�mpferisch und sexy. Ich zog auch meine Sonnenbrille an. Sam hatte mal wieder tolle Arbeit gemacht. Ich konnte alles deutlich erkennen und ich folgte den Rangern durch das Portal. Mary kam hinter mir her.
Ein gellender Schrei zerriss die Nacht.
Einen Moment war alles still, dann griffen Liliths T�chter an.
To be continued...