General Olmos Ermordung von Gouverneur Holt und das folgende Massaker der Anh�nger des Gouverneurs waren die erste von vielen Gr�ueltaten, die die Tyrannen begingen. Die Tatsache, dass sie General Olmos h�ngen lie�en, entschuldigt die Tyrannen nicht f�r den feigen Akt, den der General in ihrem Namen begangen hatte. Nach allem, was wir wissen, haben die Tyrannen das Massaker angeordnet und General Olmos die alleinige Schuld gegeben, um ihr wohlwollendes Auftreten gegen�ber den Massen aufrecht erhalten zu k�nnen. Wie dem auch war, das Ergebnis des Massakers spielte den Tyrannen in die Karten: die Gouverneure von New Hampshire, Florida, North Dakota, Maryland und Alaska kapitulierten am n�chsten Tag und beendeten damit den letzten Widerstand in den Vereinigten Staaten.
Auszug aus �Die Geschichte der Theokratie der Tyrannen� von Tina Allard
Donnerstag, 7. November 2013 � Mark Glassner � Kinderkrankenhaus, Omaha, NE
An jedem Donnerstag fuhren Mary und ich zu einem zuf�llig ausgew�hlten Kinderkrankenhaus in Amerika und verbrachten den Tag damit, Kinder, die an schwersten Krankheiten litten, zu heilen. Das war die dankbarste Aufgabe der Welt. Mary hatte die Idee gehabt.
Ich betrat das Zimmer mit dem kranken Kind. Der kleine Junge sah so blass aus, wie er in dem kleinen Krankenbettchen lag. Er war mit einer Menge Dr�hten verkabelt, die zu Monitoren liefen. Er war noch sehr jung, vielleicht vier Jahre alt und starb gerade an einer seltenen Form der Leuk�mie, die JMML hei�t. Die Buchstaben standen f�r eine Menge Worte, die ich nicht aussprechen konnte. Eine wundersch�ne Frau Anfang Vierzig sa� an seinem Bett und hielt seine winzige Hand. Ihre Augen erhellten sich, als sie mich mit den Leibwachen eintreten sah.
�Mein Lord�, keuchte sie und fiel auf die Knie. �Danke f�r deine Gro�z�gigkeit.�
In ihrem Gesicht leuchtete Hoffnung und auch ohne jedes Makeup waren ihre Gesichtsz�ge wundersch�n. Sie war aus dem Nahen Osten, eine W�stenrose, und mein Schwanz r�hrte sich bei ihrem Anblick. Man konnte sich immer auf eine dankbare Mutter verlassen, wenn es darum ging, ein wenig Spannung abzubauen.
�Wie hei�t er?� fragte ich und ging zu ihrem Sohn.
�Abbas�, sagte sie. �Nach seinem Vater. Er�� Sie war jetzt traurig und ich nickte. Ich legte ihr eine Hand beruhigend auf die Schulter.
�Eine wundersch�ne Frau wie du sollte nicht weinen�, sagte ich ihr und sie wurde rot. �Wie hei�t du?�
�Shabnab. Aber alle nennen mich Shay.� Sie wischte sich die Tr�nen ab und versuchte zu l�cheln.
Mit der einen Hand hielt ich ihre und mit der anderen die Hand ihres Sohnes. Ich konzentrierte mich darauf, dass der Junge gesund sein sollte und sagte befehlend: �Tsariy!� Rotes Licht umgab ihren Sohn und sie spannte sie �ngstlich. Kraft floss aus mir, aber ich hatte gro�e Reserven. Ich konnte die Lebenskraft jeder Person benutzen, die mit dem Zimmah-Spruch an mich gebunden war.
Das Licht verblasste und der kleine Junge �ffnete die Augen. �Maman!� rief der Junge. Er setzte sich auf und fing an, in seinem Bett herum zu h�pfen. Ich musste bei seiner Begeisterung einfach l�cheln.
Shay umarmte ihren Sohn und sprach in einer melodischen Sprache mit ihm. Ich vermutete, dass das entweder Arabisch oder Farsi war. Sie k�sste ihn immer wieder und der Junge versuchte, sich ihren Liebkosungen zu entziehen. Er war verlegen. Sie drehte sich zu mir und strahlte mich an. �Danke, mein Lord!�
Ich nahm ihre Hand und f�hrte sie nach nebenan zum Bad. �Was?� fragte sie verwirrt.
�Du wolltest dich bei mir bedanken�, sagte ich ihr. �51 wird auf deinen Sohn aufpassen.�
Sie wurde rot und zitterte. �Nat�rlich, mein Lord.�
51 war die Chefin meiner Leibwachen und sie besch�tzte mich pers�nlich. Vor sechs Wochen hatten wir beide den Angriff von Brandon �berlebt. Sie setzte sich auf das Bett, umarmte den Jungen und l�chelte ihn m�tterlich an. 51 hatte vor kurzem festgestellt, dass sie schwanger war und sie und ihr Mann freuten sich sehr �ber diese Neuigkeit. Ich freute mich schon darauf, Milch aus ihren dunklen Br�sten trinken zu k�nnen.
Im Bad befahl ich der Mutter, sich auszuziehen. Sie zog ihren Sweater und das T-Shirt aus, das sie darunter trug. Sie hatte gro�e Br�ste, die ein wenig hingen, als sie sie aus ihrem BH befreite. Ihre Brustwarzen waren gro� und braun und hatten dicke Nippel, die stolz steif waren. Ihr loser Rock fiel und sie sch�lte sich aus einer dunklen Strumpfhose und ihrem wei�en H�schen. Ihr Busch war schwarz wie die Nacht und h�bsch gestutzt. Er umrahmte ihre dicken Schamlippen. Ich konnte eine Spur feuchtes Rosa zwischen ihren Lippen sehen und mein Schwanz pochte vor Vorfreude auf ihre saftige Tiefe.
�Danke, dank!� hauchte sie, als ich sie �ber das Waschbecken beugte.
Ihre Fotze war nass, als ich in sie eindrang. Sie war weit aber warm und seidig. Ich fickte sie hart. Ihr R�cken war wundervoll. Ihre Hautfarbe erinnerte mich an Milchkaffee. Ich fuhr mit der Hand an ihrem R�ckgrat nach unten. Ihr Arsch war ein wenig dick und er wackelte, w�hrend ich sie fickte. Sie sah mich �ber die Schulter an und st�hnte geil.
�Wenn du so laut bist, wird dein Sohn uns h�ren�, sagte ich ihr, obwohl ich mich dar�ber freute, dass mein Schwanz derartige Reaktionen ausl�ste.
Sie wurde rot und ihre Fotze dr�ckte meinen Schwanz. Sie biss sich auf die Lippe und d�mpfte ihr St�hnen. Ich rammte sie wie ein Kolben in einem Motor. Im Spiegel konnte ich sehen, wie ihre Titten schaukelten. Ich griff um sie herum und dr�ckte ihre Brust. Ihr Haar duftete nach Zimt.
�Verdammt, du bist eine richtig scharfe Braut!� st�hnte ich. �Du solltest jeden jungen Mann ficken, den du siehst!�
�Das sollte ich wirklich�, keuchte sie, als sie diesen Befehl verstanden hatte. �Ich bin so einsam, seit Fereydoon tot ist.�
Ihre Titte f�hlte sich in meiner Hand toll an. Ich zog mich aus ihr heraus und drehte sie um. Ich setzte sie mit ihren runden Arsch auf das Waschbecken. Dann vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren dicken Titten und rammte mich wieder in ihre Fotze. Sie rieb ihren Kitzler an meinem Schambein, wenn ich tief in ihr steckte.
Sie schrie ohne Worte, als es ihr kam und ihre Fotze dr�ckte meinen Schwanz. Ich fasste ihren Arsch an und stie� hart in sie hinein. Mein K�rper spannte sich und ich spritzte ihr mein Sperma in die Fotze. Ich stie� noch ein paar Male und dr�ckte auch noch den letzten Tropfen aus meinen Eiern.
Ich ruhte mich mit meinem Gesicht zwischen ihren B�llen ein wenig aus und atmete heftig. Sie schaukelte mich sanft. �Danke, mein Lord�, sagte sie. �Danke, dass du meinen Sohn gerettet hast.�
Ich sah hoch. Sie hatte Tr�nen in den Augen. Ich k�sste sanft ihre Lippen. �Deine G�tter lieben dich�, antwortete ich. Ich l�ste mich von ihr und kn�pfte meine Hose wieder zu. �Geh jetzt zu deinem Sohn.�
Sie wischte sich die Tr�nen ab und b�ckte sich dann, um ihr H�schen aufzunehmen.
Ich verlie� das Krankenzimmer und auf dem Flur erwartete mich ein wundervoller Anblick. Xiu, meine asiatische Schlampe mit den gro�en Titten, lehnte an der Wand. Sie hatte ein nuttiges Schwestern-Outfit an. Das Oberteil war offen und ihre runden Br�ste hingen heraus. Sie waren obsz�n langezogen, weil sie an der Kette zerrte, die ihre beiden Brustpiercings miteinander verband. Auf dem Boden kniete eine der Schwestern der Klinik und hatte ihren Kopf unter Xius wei�em Minirock und leckte ihr offenbar heftig die Fotze aus.
�Meister!� st�hnte Xiu. �Schwester Karishma hat darauf bestanden, dass sie mir die Muschi ausleckt! Ich hoffe, das geht in Ordnung!�
Mein Schwanz wurde bei dem Anblick steif. �Mehr als in Ordnung, Schlampe!�
Die Schwester hatte eine leicht r�tliche Haut und pechschwarze Haare. Ihr Name klang indisch und ihre Haut- und die Haarfarbe erh�rteten den Verdacht. Ich konnte Blitze in ihren dunklen Augen sehen, als sie die Flut der w�rzigen S�fte von Xiu aufleckte. Xiu verdrehte die Augen, w�hrend sie die Behandlung der Schwester genoss.
�Wow�, schnurrte sie. Sie hatte ein zufriedenes L�cheln auf den Lippen.
�Ich denke, du solltest ihr diesen Gefallen erwidern�, fl�sterte ich Xiu ins Ohr. �Geh auf H�nde und Knie und leck ihr den Arsch aus.�
Xiu k�sste mich leidenschaftlich. Ich schmeckte die Orange, die sie vorher gegessen hatte. �Du hast immer die allerbesten Ideen, Meister.�
�Das wei� ich�, l�chelte ich und dr�ckte ihren Arsch.
Schwester Karishma blieb unten, w�hrend Xiu sich hinter ihr hinkniete. Die Schlampe zog der Schwester den lila Kittel vom Arsch herunter. Sie trug kein H�schen. Ihre Muschi war blank rasiert und sie gl�nzte. Meine asiatische Schlampe spreizte ihre Arschbacken und vergrub ihr Gesicht tief dazwischen.
�Oh ja�, st�hnte die Schwester. Sie hatte einen sch�nen Hindi-Dialekt, der wie Seide an meinem Ohr ankam. �Leck mein Hintert�rchen!�
Xius eigene Hintert�r schaute unter ihrem kurzen Rock hervor. Ich kniete mich hinter sie und schob ihr rau meinen nicht eingeschmierten Schwanz in den Arsch. Sie st�hnte auf. Xiu war eine Masochistin. Sie liebte es, hart und so schmerzhaft wie m�glich in den Arsch gefickt zu werden. Ich fickte sie tief und heftig und ich wurde immer schneller.
Ihr St�hnen aus Schmerz und Lust erf�llte den Flur. Ich roch, wie sie immer erregter wurde und ich fasste um sie herum. Ich f�hlte, wie ihr der Saft an den Oberschenkeln herunterlief. Sie liebte jede Sekunde meines brutalen Arschficks.
�Leck mir den Arsch!� keuchte die Schwester. �Du ekelige Schlampe! Genie�e ihn, du Unber�hrbare! Erniedrige dich!�
Xius Fotze verkrampfte sich auf meinem Schwanz. Sie schrie auf und es kam ihr hart.
�Was f�r eine verdorbene Schlampe!� st�hnte ich und schlug ihr hart auf den Arsch. Mir tat anschlie�end die Hand weh.
Xiu zuckte heftiger zwischen uns, weil der Schlag ihren Orgasmus noch einmal angetrieben hatte. Ihr Arsch dr�ckte und massierte meinen Schwanz und bettelte um eine Ladung Sperma. Ich schlug sie ein zweites Mal.
�Ich komme!� st�hnte die Schwester. �Du widerliche unber�hrbare Hure! Du machst mich fertig, indem du mir den Arsch ausleckst!�
Xiu hob ihr Gesicht und schaute mich �ber die Schulter an. �Komm in meinem Arsch, Meister!� bettelte sie. �Ich brauche es!�
�Weil du eine verkommene Hure bist?� wollte ich wissen.
�Die verkommenste!�
Ich spritzte ihr in den Arsch. Jeder Muskel in meinem K�rper spannte sich, als ich meinen H�hepunkt in den Arsch der Schlampe spritzte. Ich lie� meinen Schwanz weiter von ihrer Fotze melken. So erhielt sie auch noch den letzten Tropfen meines Saftes. Ich genoss das Gef�hl noch eine Minute lang, bevor ich mich aus ihr herauszog. Ihr Arschloch klaffte offen und mein schaumiger Saft lief aus ihr heraus.
�Darf ich dir den Schwanz sauber machen, mein Lord?� fragte Schwester Karishma unterw�rfig. Sie hatte ein wundersch�nes Gesicht, reif, Anfang Drei�ig. Ihre dunklen Augen hatten einen hungrigen Ausdruck und ihre Lippen l�chelten verf�hrerisch.
�Mach das, du Schlampe!� befahl ich.
Sie kroch auf H�nden und Knien und ihr unglaublich langes schwarzes Haar strich �ber den Boden. Sie griff nach meinem Schwanz und leckte an meinem Schaft nach oben. Sie genoss den sauren Geschmack von Xius Arsch. Ihre Zunge nahm noch einen Tropfen Sperma aus meiner Harnr�hre auf und glitt dann wieder an meinem Schaft nach unten.
�Mein Lord, ich m�chte nicht zu aufdringlich erscheinen, aber ich habe eine Bitte�, murmelte sie zwischen den Bewegungen ihrer Zunge.
�Was, Schlampe?� fragte ich die Schwester.
�Ich m�chte dir gerne dienen�, antwortete sie. �Benutze mich f�r deine Lust! Mach mich zu einer deiner Schlampen!� Ihr Mund umschloss meinen Schwanz und sie nahm mich mit einer einzigen langen Bewegung in ihren Hals. Sie summte und sie schluckte. Dabei massierte sie meine Eichel. Ich hatte wundervolle Gef�hle.
�Du bist sehr talentiert�, st�hnte ich. �Ich denke, wir k�nnen einen Platz f�r dich finden.�
Sie lie� meinen Schwanz aus dem Mund rutschen und strahlte mich an. �Danke, mein Lord!�
Xiu schlug ihr auf den Arsch. �H�r nicht auf, seinen Schwanz zu lutschen, du Hure!�
�Entschuldigung!� keuchte sie und umschloss meinen Schwanz wieder.
Xiu griff nach dem Kopf der Schwester und l�chelte mich an. Dann fing die Schlampe an, das Gesicht der Frau auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. �Ich will sicher sein, dass sie ordentlich trainiert ist, Meister!�
�Gut�, st�hnte ich.
Zuzuschauen, wie Xiu Karishmas Gesicht missbrauchte, brachte meine Eier schnell erneut zum Kochen. Ich spritzte ihren Mund voll. Xiu zog sie schnell von meinem Schwanz herunter und schob der Schwester ihre Zunge in den Mund. Sie wollte unbedingt auch an mein Sperma heran.
�Wo ist das n�chste Kind, das ich heilen soll?� fragte ich Xiu.
Sie beendete den Kuss und leckte sich mein Sperma von den Lippen. �Jenny Peck in Zimmer 304.�
Jenny Peck war f�nfzehn. Sie brauchte unbedingt eine Lungentransplantation wegen einer Mukoviszidose. Ihre Eltern sa�en auf beiden Seiten ihres Krankenbettes und schauten auf ihre Tochter. Sie wurde k�nstlich beatmet. Die Mutter war blond. Sie hatte ein herzf�rmiges Gesicht und dicke Lippen. Ich l�chelte sie an.
�Mein Gott�, murmelte der Ehemann und verbeugte sich.
�Oh, danke�, sagte die Frau erleichtert und kniete sich vor mir hin. �Die �rzte sagen, dass sie nicht mehr lange zu leben hat.�
Ihr Mund war so nahe an meinem Schwanz. Ich wollte ihn am liebsten jetzt herausholen und sie ihn lutschen lassen. Aber ihre Tochter lag im Sterben, das konnte also warten. Ich ging um sie herum und nahm Jennys Hand. Sie war schwieriger zu heilen als Abbas. Ihre Lunge, ihre Leber und ihre Bauchspeicheldr�se waren besch�digt. Die Farbe kehrte auf ihre Haut zur�ck und ein wunderbares L�cheln erschien auf ihren Lippen.
�Oh mein Baby!� rief der Vater und umarmte sie.
�Du hast sie geheilt�, fl�sterte die Mutter.
Ich l�chelte sie an und �ffnete den Rei�verschluss meiner Hose. Sie leckte ihre Lippen und schaute auf meinen harten Schwanz. Sie sah zu mir auf. Ihre Augen waren von Ehrfurcht erf�llt und sie zeigte mir ihre Zunge zwischen den roten �ppigen Lippen. Dann lehnte sie sich vor und saugte meine Eichel zwischen ihre Lippen.
�Gut�, murmelte ich. Ich genoss ihre Lippen.
�Mama!� keuchte Jenny und ihr Mann stie� ein ersticktes �Irene!� aus.
Ich schaute die beiden an. Beide sahen schockiert aus. �Es ist okay, sie verehrt mich nur. Ihr solltet beide stolz und gl�cklich f�r sie sein.� Ich l�chelte, w�hrend meine Befehle ankamen und Tochter und Vater sich wieder entspannten.
Die Tochter war eigentlich ganz h�bsch, jetzt wo sie wieder eine gesunde Farbe hatte. Ihre Wangen waren ger�tet und ihre Augen blitzten, w�hrend sie zusah, wie ihre Mutter mir einen blies. Sie sah ihrer Mutter ziemlich �hnlich, allerdings waren die Augen unterschiedlich. Ihre Mutter hatte gr�ne Augen, w�hrend die von Jenny blau waren. Kleine Erhebungen erschienen dort unter ihrer Bettdecke, wo ihre Nippel sich versteiften.
�Hast du schon einmal Sex gehabt, Jenny?� fragte ich.
�Nein�, antwortete sie. Ihr Vater stie� sie an. �Ich meine, nein, mein Lord.�
Irene lutschte fester. Ihre H�nde umschlossen meine Eier. Ich griff in das blonde Haar und fing an, langsam ihren Mund zu ficken. �Deine Frau gibt mir einen guten Blowjob.�
Er l�chelte einf�ltig. �Ich hatte nie Grund zur Klage, mein Lord.�
Ich versuchte, ihr meinen Schwanz in die Kehle zu dr�cken und sie versteifte sich. �Entspann dich, Schlampe�, st�hnte ich. �Entspanne deinen Hals, damit ich deinen Mund ficken kann!�
Sie entspannte sich und ich zwang ihr meinen Schwanz in die Kehle. Ich nahm ihren Kopf in beide H�nde und fickte sie hart. Ihre Kehle war eng und f�hlte sich auf meinem Schwanz wundervoll an. Meine Eier schlugen gegen ihr Kinn. Jennys tiefe blaue Augen waren ganz gro�, als sie zusah, wie ihre Mutter meine Hure war.
�Zeig mir deine Titten, Jenny�, sagte ich.
��h, sicher�, stammelte sie und schaute verlegen in eine andere Richtung.
�Wie sagt man das�, mahnte ihr Vater.
�Richtig, ja, mein Lord�, sagte Jenny.
�Es tut mir leid, meine Tochter hatte nie gute Manieren, mein Lord�, sagte der Vater entschuldigend. �Wir haben sie nicht richtig erzogen wegen ihrer� Nun, ich glaube, wir sollten uns jetzt ein wenig mehr darauf konzentrieren.�
Sie zog das Klinikhemdchen �ber den Kopf und zeigte ihre blassen schwellenden Br�stchen, die kleine rosafarbene Nippel trugen. Die Nippel sahen aus wie kleine Kn�pfchen. �Ich kann immer einem jungen h�bschen M�dchen verzeihen�, sagte ich und genoss weiterhin den Mund ihrer Mutter. �Und jetzt zeig mir deine Fotze.�
�Ja, mein Lord.� Sie wurde rot und hakte ihre Finger in das B�ndchen ihres H�schens. Dann zog sie es �ber ihre schmalen Beine nachunten.
Ich spritzte in den Mund ihrer Mutter, als ich ihren engen Schlitz sah, der von goldenen Locken umgeben war. Ich lie� Irene los und sie zog sich von meinem Schwanz herunter. Sie schluckte das meiste von meiner gro�en Ladung. Ein Klecks meines Ergusses entwischte ihren Lippen und fiel auf ihren dicken Sweater. Dort versickerte er.
Ich nahm Irene Hand und zog die Mutter auf ihre F��e. Ich drehte sie zu ihrer Tochter. �Ist sie nicht wundersch�n?� fragte ich sie. Ich griff nach unten und fasste ihren runden Arsch durch ihren langen Rock an.
�Sie ist mein Engel�, fl�sterte Irene.
�Hast du jemals daran gedacht, ihre Beine zu spreizen und ihren unschuldigen Schatz einmal zu probieren?�
�Ich verstehe nicht recht� oh�, sagte Irene und wurde purpurrot. �Nein,�
�Und warum nicht? Schau dir mal an, wie wundersch�n ihre Fotze ist. Sie ist umgeben von goldenen Locken. Ich werde sie ficken und ihr das H�utchen nehmen. Du k�nntest eigentlich deinen Mund benutzen und sie sch�n nass f�r mich machen.�
�Ich� ja, mein Lord�, hauchte sie. Sie leckte sich die Lippen und streckte die H�nde aus, um die Beine ihrer Tochter zu streicheln. �Mama wird dich sch�n nass f�r ihn machen.�
�Beug dich vor und zieh sie an dich heran�, wies ich sie an. Ich rieb ihr durch den Rock ihren Arsch.
Sie beugte sich �ber das Fu�ende des Bettes und zog ihre Tochter zu sich. Dann spreizte sie ihr die Beine. Ihr Gesicht war nur Zentimeter entfernt und sie atmete den Duft ihrer Tochter ein, bevor sie ihr Gesicht in Jennys Scho� senkte.
�Oh verdammt!� keuchte Jenny.
�Sprache, junge Dame!� sagte der Vater.
�Wirklich, Papa�, sagte die Tochter und verdrehte die Augen.
Ich schob Irenes Rock hoch und freute mich zu sehen, dass sie kein H�schen trug. Eine echte Gl�ubige. Ihre Fotze war rasiert. Sie hatte nur einen schmalen blonden Streifen oberhalb. Aber an ihrer Muschi war ich nicht interessiert. Ich spreizte ihre Arschbacken und fingerte ihr gekr�useltes Loch.
�Bist du schon mal in den Arsch gefickt worden?� fragte ich und schob ihr einen Finger durch den Schlie�muskel.
�Nein, mein Lord�, quietschte sie, als ich ihren Arsch vergewaltigte.
�Warum hast du noch nicht einmal deinen Mann deinen Arsch ficken lassen?�
�Weil das schmutzig ist�, antwortete sie.
Ich stie� die Eichel meines nassen Schwanzes gegen ihr Arschloch und dr�ckte sie nach innen. Sie st�hnte und klemmte mich richtig ein, als ich in ihr versank. Ich schaute auf ihren Mann und sagte: �Wenn ich fertig bin, dann wird deine Frau mehr als willig sein, dir ihren Arsch auch zur Verf�gung zu stellen.� Ich schlug ihr auf den Arsch. �Nicht wahr Irene?�
�Oh, �h, ja, mein Liebling�, keuchte sie. Ihre Stimme war vor Lust belegt. �Das w�rde ich gerne tun.�
Ihr Arsch war eng und warm, w�hrend ich sie fickte. Ich packte sie bei den H�ften und dr�ckte sie gegen das Krankenbett, w�hrend ich zusah, wie die Mutter die Muschi ihrer Tochter genoss. Jenny wand sich auf dem Bett und packte das Laken mit der einen Hand und die Locken ihrer Mutter mit der anderen.
�Oh Mama!� keuchte sie. �Oh ja, das ist so ein sch�nes Gef�hl!�
Sie schloss ihre Oberschenkel �ber dem Kopf ihrer Mutter, w�hrend sie sich vor Lust hin und her warf. Irene bewegte ihre Lippen und erforschte die empfindlichen Schamlippen ihrer Tochter, w�hrend ihr Arsch meinen Schwanz einklemmte. Ich stie� fester und schneller und bei jedem Sto� wuchs der Druck in meinen Eiern.
Mark, erledigst du deine Aufgaben? schickte Mary.
Sicher, schickte ich zur�ck.
L�gner. Ich konnte ihr Lachen in der Sendung wahrnehmen. Wen fickst du denn gerade?
Mary schien es immer zu sp�ren, wenn ich gerade fickte, egal wie sehr ich auch versuchte, die Leidenschaft aus meinen Gedanken heraus zu halten. Aber es ist nat�rlich extrem schwierig, seine Leidenschaft zu verbergen, wenn man im Arsch einer Frau steckte, das sich derartig fantastisch anf�hlte. Ich ficke einer Mutter den Arsch, w�hrend sie gleichzeitig die Fotze ihrer Tochter ausleckt.
Ich verstehe, dass dich das ablenkt. In ihren Gedanken klang ein wenig Resignation mit. Und wie viele Kinder hast du schon geheilt?
F�nf, antwortete ich. Mit dem Teenager, der gerade die Freuden von Inzest-Sex kennenlernt.
Wenn du fertig bist, musst du noch zehn Kinder heilen, ohne eine Pause zu machen. Ich werde 51 befragen, um das zu �berpr�fen. Das schien mir mehr als nur ein klein wenig unfair, aber ich wusste, dass 51 zu Mary halten w�rde. Manchmal bedauerte ich es, dass wir den Leibwachen ihren freien Willen zur�ckgegeben hatten.
Ja, Liebling, versprach ich.
Jenny keuchte laut und ihr K�rper verkrampfte sich, als sie ihren Orgasmus durchlebte. �Oh Mann, Mama�, keuchte sie. �Das war geil!�
Irene grinste sie an. �Dann warte mal, bis du erst deinen zweiten erlebst, mein Engel. Und achte auf deine Sprache. Wir haben dich nicht erzogen, dass du derartige W�rter benutzt.� Dann beugte sie sich wieder nach vorne und leckte wie wild weiter.
Ich bekam einen Verdacht. Meine Frau war beinahe so lustbesessen wie ich selber auch. Sag mal, Mare, wie viele Kinder hast du eigentlich schon geheilt?
Das ist nicht wichtig, schickte sie zur�ck. In ihrem Gedanken klang ein wenig Schuldbewusstsein mit.
Wie viele, wiederholte ich.
Sechs, schickte sie. Ich bin abgelenkt worden.
Ganz mein geiles Fohlen
Okay, wir m�ssen beide jeweils zehn Kinder heilen, bevor wir uns noch mehr g�nnen. Okay, mein geiler Hengst?
Alles klar, Mare. Ich liebe dich.
Ich liebe dich auch.
Ich fragte mich, wen meine Frau wohl gefickt hatte? Eine reife Mutter mit dicken Titten? Einen unschuldigen Teenager? Vielleicht auch einen Kerl? Vor meinen inneren Augen erschien ein Bild von Mary, die auf einem Schwanz von einem anderen Mann ritt. Ihre knackigen Br�ste, geschwollen wegen ihrer Schwangerschaft h�pften auf und ab und Schwei� lief ihr an ihrem Bauch herunter � sie war gerade im vierten Monat und man konnte es erkennen. Es war etwas Erregendes daran, seine Frau von einem anderen Mann gefickt zu sehen. Ein perverser Nervenkitzel. Ich fragte mich, ob sie das auch so empfand, wenn sie mich eine andere Frau ficken sah?
�Verdammt!� grunzte ich. Das Bild in meinem Kopf hatte mich so weit gebracht. Ich spritzte in Irenes Arsch. Ich zog meinen Schwanz heraus und schlug ihr damit auf ihren Po. �Jetzt ist dein Mann dran. Sei ihm eine gute kleine Hure.�
Irene schaute hoch. Ihr Gesicht war von den S�ften ihrer Tochter klebrig. Sie l�chelte. �Nat�rlich, mein Lord.�
Jennys Augen fielen auf meinen verschmutzten Schwanz, als ich das Bett bestieg. Im Hintergrund st�hnte Irene auf, als der Schwanz ihres Mannes in ihren geilen Arsch gedr�ckt wurde. Ich kletterte �ber die Jungfrau, beugte mich nach unten und knabberte an ihren kleinen Nippeln. Dann leckte ich an ihrem verschwitzten Hals nach oben und k�sste sie auf die Lippen. Sie z�gerte und war sich unsicher. Es war ihr erster Kuss. Er war so s�� wie ein Eistee an einem hei�en Sommertag.
�Entspann dich!� sagte ich ihr ins Ohr und sofort verschwand die Spannung aus ihrem K�rper. �Entspann dich, meine kleine Schlampe.�
�Okay�, nickte sie und ich k�sste sie noch einmal. Ihre Zunge fuhr �ber meine Lippen und sie spreizte ihre Beine f�r mich.
Ich f�hrte meinen Schwanz, der immer noch schmutzig vom Arsch ihrer Mutter war, an ihr jungfr�uliches Loch. Ich rieb an ihrem engen Schlitz auf und ab und genoss das Gef�hl ihrer weichen Haut an meiner Eichel. Ich keuchte, als ich meinen halben Schwanz in ihr vergrub und gegen ihr H�utchen dr�ckte. Ich liebte es, ein junges M�dchen zu entjungfern, es gab allerdings nur sehr wenige. Ich rieb ihren rechten Nippel mit der Hand und das half ihr, sich noch weiter zu entspannen. Dann schob ich ihr meinen ganzen Schwanz hinein. Ihr Hymen zerriss wie d�nnes Papier und verlangsamte meinen Schwanz so gut wie gar nicht.
�Heilige Schei�e!� keuchte sie. Ihre Fotze hielt meinen Schwanz wie ein Schraubstock. �Heilige Schei�e!�
�Sprache!� schnappte ihr Vater, der den Arsch seiner Frau fickte.
�Heilige Schei�e, heilige Schei�e�, hielt sie sich dran, w�hrend ich meinen Schwanz in ihrer tropfenden Fotze bewegte. Ihre Augen und ihre Fotze waren zusammengepresst, als es ihr kam. �Ach du heilige Schei�e!�
�Sprache, junge Dame! Das ist die letzte Warnung!�
�H�re auf deinen Vater!� keuchte Irene. �Hmmm, mach ein bisschen fester, Ernie! Mist, warum haben wir das nicht schon fr�her versucht!� Die Eltern k�ssten sich ger�uschvoll und die Frau schnurrte: �Das, was du da schmeckst, das ist die s��e Muschi deiner Tochter!�
�Schei�e!� st�hnte er.
�Sprache, Papa!� rief Jenny.
�Ich m�chte gerne zusehen, wie du Liebe mit unserer Tochter machst�, st�hnte Irene. �Und dann will ich sie anschlie�end auslecken.�
�Heilige Schei� Schuss!� keuchte Ernie und ich war mir ziemlich sicher, dass er eben abgespritzt hatte.
Jenny keuchte und hielt mich fest. Sie schob die H�ften hoch und meinen St��en entgegen, Ich fickte ihre enge Fotze und genoss das enge Gef�hl. Es war so, als w�rde ich in einen saftigen reifen Pfirsich sto�en. Ihre Fingern�gel kratzten �ber meinen R�cken und es kam ihr wieder. Sie kam schnell wie ein kleiner Feuerwerksk�rper. Und ihre enge Fotze molk meinen Schwanz.
�Verdammte Hure!� st�hnte ich. �Deine Fotze ist so eng! Verdammt, ich liebe Teenager-M�sen!� Dann spritzte ich ihr drei gro�e Sch�sse in ihre jugendliche Fotze und zog mich aus ihr zur�ck.
�Danke, mein Lord�, fl�sterte sie. Ihre Beine waren immer noch obsz�n gespreizt und mein Saft tropft ihr aus der M�se. �Daf�r, dass du mich geheilt hast und� du wei�t schon.�
Ich k�sste sie noch einmal. �Du wirst dich immer an den Tag erinnern, an dem du einen Gott gefickt hast.�
�Das werde ich�, l�chelte sie und eine Tr�ne gl�nzte in ihren Augen. �Du hast mir mein Leben wiedergegeben.� Sie schlang ihre Arme um mich und schluchzte leise an meiner Schulter.
Ich hielt sie ein paar Minuten fest. �Du k�nntest eigentlich deinen Eltern zeigen, wie sehr du sie liebst�, fl�sterte ich ihr ins Ohr. �Leck deiner Mama den Arsch aus und lass deinen Papa deine Fotze ausprobieren.�
�Das mache ich�, l�chelte sie.
Ich stand auf, brachte meinen Anzug in Ordnung und ging hinaus. Die Leibwachen folgten mir.
�Gespenst, Gespenst�, krackelte pl�tzlich das Funkger�t von 51.
Ich erstarrte. �Wo?� wollte ich von 51 wissen. Ich rief mein himmlisches Schwert und meine goldene R�stung herbei.
�Lagebericht!� sagte 51 in ihr Funkger�t.
Die Leibwachen um mich herum zogen ihre Waffen und pr�ften sorgf�ltig den Flur. Ihre Waffen waren mit Bronzekugeln geladen, die Spr�che von Sam trugen. Das war schwierige zeitraubende Arbeit gewesen und man hatte oft frustrierte Fl�che aus Sams Suite h�ren k�nnen. Sie wurden aber gebraucht, weil normale Kugeln nicht gegen Geisteswesen wie D�monen oder Liliths Brut wirksam waren.
Ich schaute mich vorsichtig um. �Gespenster� war der Codebegriff f�r den Angriff von D�monen. In der vergangenen Woche hatten die Patrioten eine neue Strategie ausprobiert: sie hatten niedrigere D�monen beschworen und sie auf Mary und mich gehetzt. Sie kamen aber selten an der Legion vorbei. Drau�en h�rte man das Feuer von automatischen Waffen.
Niedrige D�monen waren gefallene Engel so wie Molech oder Lucifer. Oder auch machtvolle menschliche Seelen wie Lilith. Sie waren die Seelen von normalen M�nnern und Frauen, die von der �onen dauernden Folter in der H�lle ver�ndert waren. Sie waren durch die M�chte des Abgrundes dazu gebracht worden, ihren nie endenden Krieg zu f�hren. Ich biss die Z�hne zusammen. Ich empfand Zorn auf die Patrioten. Sie wurden immer mutiger. Bei diesen Angriffen konnten unschuldige Menschen verletzt werden. Je schneller das Matmown fertig war, umso eher konnten wir unsere Pl�ne machen, wie wir gegen die Patrioten und gegen Lilith vorgehen konnten, ohne dass wir Angst haben mussten, dass wir aus den Schatten beobachtet und ausspioniert wurden.
Eine weitere Salve Gewehrfeuer und dann einige Funkspr�che. �Alles sauber�, berichtete 51. �Gespenster neutralisiert.�
Ich sch�ttelte den Kopf. Diese Angriffe waren so sinnlos. Die D�monen hatte keine Chance. Dank des Ragily-Spruches konnte die Legion die K�rper von Geisteswesen verletzen, ohne weiteren Zauber anzuwenden und die niederen D�monen hatten keine Chance gegen eine solche Feuerkraft. Ich entspannte mich und wollte schon meine R�stung verschwinden lassen, als ich sah, dass 51 blass wurde und nach ihrer Waffe griff.
Ich drehte mich um. Der niedere D�mon materialisierte sich gerade in einer Wolke Rauch. Er kam etwa einen halben Meter hinter mir aus einer Wand und stie� mit seinen Klauen gegen mein Gesicht. Es war ein Lucifugus, ein D�mon der Nacht. Sein K�rper bestand aus schwarzem Rauch, der in dem fluoreszierenden Licht des Flurs waberte.
Ich hob meinen Arm und parierte den Sto� mit meiner Armschiene. Dann f�hrte ich einen schnellen Schlag mit meinem Schwert aus und spaltete dem D�mon den Kopf. Er fiel in rauchenden St�cken auf den Fu�boden. Ich starrte auf den K�rper des D�mons, der sich aufl�ste. Mein Herz klopfte. Wenn er nur eine Sekunde sp�ter angegriffen h�tte, dann h�tte er mich erwischt, nachdem ich meine Waffe und die R�stung hatte verschwinden lassen.
Ich war immer noch angespannt und schaute mich um. Sollte ich meine R�stung jetzt verschwinden lassen? Dieser Angriff war intelligent gewesen. Man hatte drau�en ein Ablenkungsman�ver gestartet, um die Legion zu besch�ftigen und dann war ein einzelner D�mon herein geschl�pft. Mary kam um die Ecke gelaufen. Sie war von ihren Leibw�chterinnen umgeben. Sie umarmte mich. Ich entspannte mich und lie� meine R�stung verschwinden. Meine Frau wurde von goldenem Staub eingeh�llt.
�Verdammte Patrioten!� murmelte ich.
�Wir m�ssen unbedingt etwas gegen sie unternehmen�, sagte Mary. Ich war ganz und gar ihrer Meinung.
Der Rest des Tages verging ohne weitere Zwischenf�lle. Wir heilten insgesamt 61 Kinder. Wir versammelten uns anschlie�end vor dem Krankenhaus mit all den Kindern, die wir geheilt hatten, damit die Fotografen und die Reporter unsere G�te dokumentieren konnten. Das half uns dabei, unsere Sympathiewerte weltweit zu st�rken.
Wir benutzten die Medien so intensiv wir konnten, um Menschen unter unsere Kontrolle zu bekommen. Wir veranstalteten Sendungen speziell f�r Gef�ngnisse, in denen wir den Insassen befahlen, sich an die Gesetze zu halten und sich in ihren Gemeinden zu engagieren. Dann lie�en wir sie frei. Jeden Tag hielten Bundesbeh�rden aus dem ganzen Land Videokonferenzen mit uns und es war verpflichtend, dass alle Angestellten zuschauten. Wir hatten inzwischen 70 % der Angestellten von allen Bundesbeh�rden unter unserer Kontrolle. Diejenigen, die sich weigerten, an den Tagen zu arbeiten, an denen die Konferenzen stattfanden, wurden gefeuert. Ihre Namen wurden der NSA �bergeben, damit man sie �berwachen konnte.
Unsere Kontrolle breitete sich �ber die Grenzen der USA auch nach Kanada und Mexiko aus, selbst nach �bersee in Teile Europas. In Asien und im Nahen Osten lief die Sache nicht ann�hernd so gut. Die Regierungen verfolgten unsere Anh�nger. Sie versuchten, die Verbreitung meiner Befehle r�cksichtslos zu unterbinden. Dazu unterbrachen sie den Zugang ihrer L�nder zum Internet und sie unterbanden Livesendungen, in denen wir auftraten.
Und dabei hatte ich noch gar nicht mitgez�hlt, dass auf der ganzen Welt immer mehr Hexer auftauchten, die alle m�glichen Probleme erzeugten. Einige ahmten mich in kleinerem Ma�stab nach und �bernahmen Teile von Afrika und S�damerika. Andere machten einfach was sie wollten und legten sich Harems aus Frauen oder M�nnern zu. Andere t�teten wahllos und wieder andere nahmen Rache an solchen Menschen, die sie in der Vergangenheit ge�rgert hatten.
Das erste Gebot unserer Theokratie: Du sollst keine Pakte mit D�monen abschlie�en. Das war der Hintergrund f�r das Anti-Hexer-Gesetz, das der Pr�sident unterschrieben hatte. Jeder, der einen Pakt mit einem D�mon, einschlie�lich Lucifer, abgeschlossen hatte, sollte sich stellen. Er wurde dann exorziert und ihm wurde vergeben. Wenn sie das nicht taten, wurden sie exekutiert. Hexer waren einfach zu machtvoll, als dass man sie frei herumlaufen lassen konnte. Ich hatte die Hoffnung, dass die Todesstrafe die Hexer �berzeugen w�rde, dass sie sich stellen w�rden, aber niemand hatte das getan. Selbst nachdem wir die ersten Hexer exekutiert hatten, nahm die Zahl nicht zu.
Mary schlief an meiner Schulter in unserer Limousine ein, als wir zum Flughafen fuhren. Heilen machte m�de und Marys Anzahl von Menschen, die an sie gebunden waren, war kleiner als bei mir. Ich legte einen Arm um ihre Schulter und lie� meine andere Hand auf ihrem Bauch liegen. Ich sp�rte, wie das Baby ein wenig zappelte. Ich schloss die Augen und genoss das Gef�hl. Der Duft ihres Schampoos �berdeckte einen leichten Schwei�geruch.
�Sir�, fl�sterte 51 und sch�ttelte mich leicht. �Wir sind da.�
Ich musste eingeschlafen sein. Mary lehnte noch immer an mir und ich k�sste ihre Stirn und sch�ttelte sie wach. Sie bewegte sich und �ffnete dann die Augen. �Sind wir am Flughafen?� g�hnte sie.
�Ja, Mare.�
Air Force One erwartete uns. Nat�rlich waren auch die Medien da. Wir zogen unsere majest�tischen Pers�nlichkeiten �ber und stiegen aus. Es w�re nicht gut f�r die Massen, wenn sie sahen w�rden, dass wir beide ganz normale Menschen waren, die auch mal m�de wurden. Reporter riefen und fragten nach dem letzten Angriff der Patrioten.
�Die Patrioten geben an, dass der heutige Angriff eine Vergeltungsaktion f�r das Massaker am Wohnsitz des Gouverneurs war�, rief ein Reporter.
Ich erstarrte. �rger keimte in mir auf, gefolgt von Schuldgef�hlen. Marys Arm legte sich um meine H�fte und sie dr�ckte mich. Ich hatte General Olmos gesagt, dass er sich um den Gouverneur k�mmern sollte. Damit hatte ich aber nicht gemeint, dass er den Mann im Fernsehen exekutieren sollte und dass er seinen M�nnern den Befehl geben sollte, eine friedliche Versammlung zu massakrieren.
�Das war ein abscheulicher Akt, den er in eigener Verantwortung begangen hat�, antwortete ich. �Ich habe schon einmal gesagt, dass die Patrioten jede Entschuldigung benutzen werden, die ihnen einf�llt, um ihren Terrorismus zu rechtfertigen.�
�Wenn wir diesen Angriff befohlen h�tten, dann h�tten wir doch General Olmos nicht wegen Mordes hinrichten lassen, oder?� fragte Mary. Ihr Tonfall war angenehm und ruhig. So klang eine Mutter, die ihren Kindern etwas beibringt. �Wenn wir wirklich die Monster w�ren, wie die Patrioten sagen, warum verbringen wir dann einen Tag in der Woche, um Kinder zu heilen? Wir lieben euch alle, sogar unsere eigensinnigen Patrioten.�
Das war so richtig gequirlte Kacke. Mary konnte das einfach viel besser als ich. Wir winkten den Medien zu und stiegen in unser Flugzeug. Den Rest ihrer Fragen ignorierten wir.
Als das Flugzeug seine Reiseflugh�he erreicht hatte, zogen wir uns in unsere Privatkabine zur�ck. Mary zog sich schnell aus und ich bewunderte die Kurven ihres K�rpers. Ihre Schwangerschaft lie� ihre Haut leicht schimmern. Mein Schwanz regte sich vor Lust. Selbst die leichte Schwellung ihres Bauches fand ich sexy. Ich streichelte �ber ihre H�ften und zog sie an mich, um sie zu k�ssen.
�Ich bin m�de, Mark�, murmelte sie. Ich versuchte, meine Entt�uschung zu verbergen und sie bemerkte das. �Tut mir leid, ich werde es wieder gutmachen, okay?� Sie gab mir einen schnellen Kuss.
�Ja�, nickte ich. Sie sah wirklich ersch�pft aus. Ich drehte mich um und wollte in die Kabine gehen, um mir von Korina ein wenig Erleichterung schaffen zu lassen.
Sie stieg ins Bett. �Halt mich fest�, murmelte sie. �Ich m�chte gerne in deinen Armen einschlafen.� Ich unterdr�ckte ein irritiertes Seufzen und schmiegte mich an sie. Sie dr�ckte sich gegen mich und schloss die Augen. �Gute Nacht�, murmelte sie und schlief schon ein.
Mein Schwanz war hart und dass sich ihr runder Arsch an mir rieb, machte die Sache auch nicht besser. Als ich noch dar�ber nachdachte, Korina hereinzurufen, um mir mit einem leisen Blowjob Erleichterung zu verschaffen, schlief ich auch ein.
�Na endlich�, sagte Mary. �Ich hab mich schon gefragt, wie lange du noch wach bleiben wolltest. Ich habe schon angefangen, mich einsam zu f�hlen.�
Wir teilten wieder einen Traum. Ich stand an einem Sandstrand. Die Sonne schien mir warm auf den R�cken. Hinter Mary krachten die Wellen an den Strand. Sie sa� auf dem Sand und hatte einen winzigen gelben Bikini an. Ihre Haut sah aus wie Gold. Ihr Bauch war flach. In ihren Tr�umen musste sie nicht schwanger sein. Ich l�chelte und bemerkte, dass ihr Arsch ein wenig kleiner aussah. Sie glaubte immer, dass ihr Arsch zu dick war. Ich dagegen war der Meinung, dass er perfekt war, gerade rund genug, dass man gut hineinkneifen konnte.
Ich sah mich nach Azrael um. Ich sah sie nirgends.
�Sie ist nicht hier, Mark�, sagte Mary. �Sam und ich haben eine Methode entdeckt, wie wir beide uns im Traum finden k�nnen, ohne dass sie immer dabei ist.�
�Wow!� sagte ich �Und du siehst in diesem Bikini mal so richtig scharf aus!�
Sie l�chelte und stand auf. Sie lie� mich ihren gebr�unten K�rper bewundern. �Ich wollte immer schon mal mit dir an einen Strand gehen. Zum Beispiel Hawaii. Und ich wollte mit dir Liebe im Meer machen.� Sie grinste und auf ihren Wangen bildeten sich diese entz�ckenden Gr�bchen. �Ich hab dir ja gesagt, dass ich es wieder gutmachen w�rde, oder?�
�Das hast du in der Tat�, grinste ich. Mein Schwanz wurde immer h�rter.
Sie rannte zum blauen Wasser und ihr wundervoller Arsch schaukelte hin und her, w�hrend sie lief. Ich rannte hinter ihr her in das warme Wasser. Mary tauchte ins Meer und kam wieder hoch. Ihr Haar war nass und sie trat Wasser. Ich schwamm zu ihr. Ich schnappte mir meine Frau und zog sie an mich. Wir k�ssten einander.
Ihre Arme und Beine schlangen sich um mich, als wir uns k�ssten. Wir schwebten im Wasser und teilten unsere Liebe. Ich griff hinter ihren R�cken und �ffnete den Knoten ihres Oberteils. Es schwamm auf den Wellen fort. Ihre Br�ste hatten den gleichen goldenen Farbton wie der Rest ihres K�rpers. Ich beugte mich nach unten und lie� mich vom Meerwasser umschlingen, als ich ihren Nippel in den Mund nahm.
�Oh Mark�, st�hnte sie und rieb ihren Scho� an meinem Bauch.
Ich lutschte weiter an ihrem Nippel und �ffnete auch ihr Bikinih�schen und lie� es wegschwimmen. Sie griff nach meinem Kopf und trennte meinen Mund von ihrem Nippel. Sie k�sste mich. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und fachte meine Lust weiter an. Mein Schwanz tat weh, so gerne wollte er in ihr sein und Mary schien meine Not zu sp�ren. Vielleicht brauchte ihre Muschi auch einfach nur auch eine F�llung. Jedenfalls schoben ihre H�nde meine Badehose nach unten. Ihre H�ften bewegten sich ein wenig und sie nahm mich bis zur Wurzel in sich auf.
�Ja, ja!� schnurrte sie, als sie sich auf mich sinken lie�.
W�hrend wir fickten, glitten wir unter die Wellen, aber das machte uns nichts aus. Es war ein Traum und in einem Traum muss man nicht atmen.
Wir schwebten durch das hellblaue Wasser des Ozeans. Auf dem Boden bl�hten Korallen und viele bunte Fische schwirrten um uns herum. Wir wurden langsam gedreht, w�hrend die Wellen uns in Richtung auf den Strand trugen. Blasen stiegen von unseren Lippen auf, wenn wir st�hnten. Langsam trieben wir nach oben. Wir bewegten uns aneinander. Ihre Fotze fasste meinen Schwanz mit dem wohlbekannten Griff und ich sp�rte, wie ihre Leidenschaft wuchs, w�hrend wir fickten. Ich wusste genau, wie ich mich bewegen musste, um meine Frau zu befriedigen.
Wir schauten uns in die Augen. Wir waren in der Liebe verloren. Ihr rotbraunes Haar schwebte um uns herum wie die Tentakel einer Seeanemone. Mary kam es als erster. Sie zuckte gegen mich. Ihre Fotze molk meinen Schwanz. Sie war richtig gierig nach meinem Saft. Ich genoss das Gef�hl, das mir ihre Muschi machte. Die enge Reibung brachte meine Eier zum Kochen. Es kam mir hart.
Ich hielt meine Frau fest, w�hrend wir schwerelos durch den Ozean glitten. Mary hing an mir, ihre Wange ruhte auf meiner Brust. Mein Schwanz steckte noch in ihr und als sie ihr Gewicht verlagerte, wurde er wieder hart. Unsere Leidenschaft wuchs erneut und brachte unsere H�ften dazu, sich zu bewegen. Ich wollte ewig mir ihr in diesem Ozean schweben und Liebe machen. Eine Ewigkeit Liebe und Leidenschaft.
Ich fickte sie weiter und sie rieb ihren Kitzler an mir. Ein zweiter Orgasmus zerplatzte in ihr und sie hielt mich ganz fest. Ich bewegte meinen Arsch weiter. Meine Eier waren bereit f�r die n�chste Explosion. Ihre Muschimuskeln bewegten sich auf meinem Schwanz und ich musste st�hnen. Eine ganze Perlenkette aus Luftblasen str�mte aus meinem Mund, als ich zum zweiten Mal mein Sperma in meine Frau schoss. Ich dr�ckte mich ganz eng an sie, als es sich anf�hlte, als w�rde jeder einzelne Nerv in meinem K�rper explodieren. Ich war nur noch reine Lust.
Wir wurden auf den Sandstrand gesp�lt. Immer noch hingen wir aneinander. Mary lag jetzt auf mir und ihr nasses Haar strich �ber meine Wange. Ich war immer noch in ihr und ich war hart und bereit. Sie st�tzte sich auf ihre Arme und ihre Br�ste rieben �ber meine Brust, als ich nach oben griff und ihre Wange streichelte. Eine Welle lief �ber uns, warm und salzig.
�Ich w�nschte mir, wir k�nnten auf ewig hierbleiben.�
Sie l�chelte bei meinen Worten und bewegte leicht ihre H�ften. Ein langsamer gleichm��iger Rhythmus. �Das f�nde ich auch toll.�
�Wir k�nnten uns einen Strand wie diesen hier suchen, ganz weit weg von allem anderen�, sagte ich ihr. �Dann lassen wir diese ganze Verantwortung hinter uns. Nur wir und die Schlampen� und die Zofen. Ein gro�es Anwesen am Strand voller scharfer Frauen, die uns befriedigen m�chten.�
Ihre gr�nen Augen blitzten auf. Dann seufzte sie. �Unsere Feinde w�rden uns trotzdem finden�, sagte Mary verbittert.. �Die Patrioten, Lilith und�� Sie verschluckte das letzte Wort. Ich fragte mich, wen sie urspr�nglich hatte benennen wollen. Seit sie mit der Mutter Oberin gesprochen hatte, machte sie ein gro�es Geheimnis daraus. Es musste etwas sehr Wichtiges sein, das sie nur im Matmown enth�llen durfte.
�Wir haben diese Nacht�, sagte ich ihr.
�Und wir k�nnen jede Nacht hier her zur�ckkehren�, fl�sterte Mary. �Das ist unser R�ckzugsort von der Welt. Nur du und ich.�
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Freitag, 8. November 2013 � Mary Glassner � Tacoma, WAMark weckte mich mit einem Kuss. Er war so s��.
�Wir landen gleich�, sagte er mir.
Ich g�hnte und l�chelte meinen Mann an. Der Traum war ein solcher Erfolg gewesen. Wir hatten gef�hlte Stunden Liebe gemacht auf diesem Sandstrand am Meer. Genau wie Sam es gesagt hatte, hatte das Traumteilen funktioniert. Nach ihrer Meinung konnten wir unsere Tr�ume auch ohne Azrael teilen, weil unsere Seelen derartig stark miteinander verbunden waren. Der Engel hatte die Br�cke gebaut, aber wir mussten sie nicht mehr benutzen. Wir standen einander so nahe, dass unsere Seelen praktisch eine einzige waren.
�Und wie kam es dazu, dass Schwester Fotzenlappen sich dem Meister und der Herrin unterworfen hat?� fragte April. Ich runzelte die Stirn. Sie sa� neben Korina und hatte einen Laptop auf dem Scho�. Ihre Finger flogen �ber die Tasten.
�Der Meister hat sie zu einer H�ndin gemacht�, antwortete Korina. �Er hat ihr ein Hundehalsband angelegt, ihr Hundeohren am Kopf befestigt und er hat ihr einen Arschst�psel mit einem Hundeschwanz in den Arsch gesteckt. Und dann ist er mit Mary gemeinsam Gassi mit ihr gegangen.�
�Was machst du da?� fragte ich.
�Ihr seid G�tter, Herrin�, sagte April. �Ich werde euer Leben aufschreiben. Jede Religion braucht eine Heilige Schrift.�
�Wow�, machte Mark. �Ich wusste gar nicht, dass du schreiben kannst.�
April wurde rot. �Ich habe immer wieder mal dar�ber nachgedacht. Ich habe ein paar� schmutzige Geschichten geschrieben und sie im Internet ver�ffentlicht.�
Mark lachte. �Was f�r eine verdorbene Schlampe.�
Ich beugte mich vor und k�sste sie auf die Lippen. �Viel Erfolg. Ich kann es gar nicht abwarten, das zu lesen.�
April schaffte es, noch r�ter zu werden. �Ich tue mein Bestes.�
Ich setzte mich neben Mark und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Ich dachte dar�ber nach, dass April unsere Heilige Schrift schrieb. Manchmal �berfiel mich die schiere Gr��e von dem was wir taten mit aller Macht. Ich f�hlte mich unter einer ganzen Lawine von Schuldgef�hlen begraben. Wir waren keine G�tter. Wir waren einfach nur zwei irregeleitete Menschen, die sich m�hsam ihren Weg durch diese Welt bahnten und die in Ereignisse hinein geworfen worden waren, die weit �ber unseren F�higkeiten lagen.
Lucifer musste aufgehalten werden. Wir mussten die Welt auf das Schlimmste vorbereiten. Wenn die Tore der H�lle ge�ffnet wurden und der Teufel und seinesgleichen auf die Menschheit losgelassen wurden. Sie w�rden diese Welt in die H�lle verwandeln und jeden unterdr�cken und versklaven.
Und das war dann unsere Schuld. Mark und ich waren einfach zu schwach, als dass wir bessere Wahlen h�tten treffen k�nnen. Und jetzt mussten wir das ernten, was wir ges�t hatten.
Wir landeten auf dem Flugplatz bei der Joint Base Lewis-McChord. Eine andere Limousine als in Kansas erwartete uns. Wir hatten mehrere gepanzerte Limousinen, die mit einer unserer C-130 Transportmaschinen hin und her geflogen wurden. Zu der fr�hen Stunde waren keine Medien anwesend. Wir wurden nur von einer Ehrenformation der Luftwaffe begr��t.
Die Limousine fuhr uns auf der I-5 in Richtung Murano Hotel, unserem zeitweiligen Heim, solange unser Anwesen noch gebaut wurde. Nachdem Brandon unser Haus zerst�rt hatte, hatten wir das Hotel in der Innenstadt von Tacoma beschlagnahmt. Ich war noch m�de. Der Flug hatte nur wenige Stunden gedauert. Das hatte nur f�r ein Nickerchen gereicht. Ich brauchte mehr Schlaf.
Die Lobby des Hotels war mit unseren Zofen angef�llt. Sie hatten verschiedene sehr sexy Outfits an. Die meisten waren noch Teenager, aber es gab auch �ltere Frauen. Sie waren alle von Willow in ihrer Klinik f�r uns rekrutiert worden. Alle waren mit dem Zimmah-Spruch an Mark gebunden.
�Meister, Herrin.� Pearl verbeugte sich. Sie war die Chefin der Zofen. Ihre Tochter Cindy geh�rte auch zu den etwa drei�ig Zofen, von denen wir begr��t wurden. �Willkommen zu Hause.�
Mark deutete auf die dunkelh�utige Hindi-Sch�nheit, die er im Krankenhaus getroffen hatte. �Karishma wird sich den Zofen anschlie�en�, sagte er zu Pearl. �Ich habe sie noch nicht gebunden, lass sie also nichts Sensibles sehen. Ich werde mich sp�ter darum k�mmern.� Er g�hnte. �Wenn ich noch ein bisschen geschlafen habe.�
�Nat�rlich, mein Lord.� Pearl verbeugte sich und nahm Karishma bei der Hand. �Du bist aber eine H�bsche. Die M�dchen und ich, wir werden uns gut um dich k�mmern.�
Unsere Familien und unsere Angestellten wohnten hier. Nur Leute, die gebunden waren. Leah, unsere Fahrerin, wurde von ihrem Mann und von ihrer Frau begr��t. Ich war froh, dass ihre Dreierehe so gut funktionierte. Es war wundervoll romantisch gewesen zu sehen, wie sich Leah und Rachel an diesem Wochenende in New York ineinander verliebt hatten. Und Jacob schien die Sache richtig rund zu machen.
Der Aufzug �ffnete sich und Sam kam heraus. Sie war nackt und wurde von der ebenfalls nackten Candy, ihrer Liebessklavin, begleitet. Ich wurde rot, als ich sah, dass zwischen ihren Beinen ein Schwanz hin und her schwang und dass Sperma aus Candys Fotze lief. Sam sp�rte meinen Blick auf ihrem Schwanz. Sie blieb stehen und konzentrierte sich und der Schwanz schrumpfte wieder zu ihrem Kitzler. Die Erinnerung an die Zeit, in der ich selber einen Schwanz gehabt hatte, �berschwemmte meine Gedanken. Das Gef�hl einer warmen Muschi, die mich umschloss und die intensive Erleichterung bei einem m�nnlichen Orgasmus.
Meine Muschi wurde feucht. Konnte Mark mit mir umgehen, wenn ich einen Schwanz hatte, den ich wieder verschwinden lassen konnte? Wir k�nnten dieselbe Frau ficken und ihre L�cher gemeinsam benutzen. Aber was w�re, wenn er damit nicht umgehen k�nnte. Ich hatte gesehen, dass er mal zugeschaut hatte, wie Sam eine andere Frau fickte. In seinen Augen hatte die Lust gebrannt. Aber Sam war nicht seine Frau und er hatte sie nie mehr gefickt, seit sie ihren Schwanz hatte. Das Risiko wollte ich nicht eingehen. Die Sache war es nicht wert, eine Kluft zwischen uns beiden aufzurei�en.
Auch wenn es mich manchmal schon juckte, meinen Schwanz zu besitzen.
�Fertig�, sagte Sam.
�Was ist fertig?� g�hnte ich. Wir waren jetzt drei Tage unterwegs gewesen. Die NSA hatte einen guten Job gemacht und wir hatten verschiedene Aufst�nde niedergeschlagen und viele Widerst�ndler unter unsere Kontrolle gebracht, bevor wir einen Halt in Omaha eingelegt hatten, um Kinder zu heilen.
�Das Matmown!� Sie klang aufgeregt. �Gerade vor ein paar Stunden.�
�Hast du es auch schon getestet?� wollte ich erregt wissen.
�Ich habe Karen gerufen und sie konnte uns drinnen nicht wahrnehmen�, best�tigte Sam.
Ich schaute Mark an und sah die Gier in seinen Augen. Er wollte unbedingt wissen, welches Geheimnis ich in den letzten sechs Wochen zur�ckgehalten hatte. Maryam, die Mutter Oberin der Nonnen, hatte mich gedr�ngt, nichts von Lucifers Pl�nen au�erhalb des Matmowns zu sagen. Der Teufel durfte nicht wissen, dass wir gegen ihn vorgingen.
Das war unsere einzige Chance.
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Lilith � Der AbgrundIch starrte auf Samnag Soun, w�hrend ich durch die Schatten streifte. Wenn der Hass die Grenze zwischen Leben und Tod durchdringen k�nnte, dann w�rde mein Blick sicher ihr b�sartiges Herz stoppen. Ihres und das von dieser Candy. Sie hatten meine Tochter get�tet, meine s��e Luka. Sie hatten ihr den Kopf abgeschnitten und sie mit einem Mundvoll Dreck vergraben.
Sie gingen alle in den Aufzug. Mark, Mary und all ihre Schlampen. Ich wollte aus den Schatten heraustreten und ihnen die K�pfe abrei�en. Mark hatte zwei weitere meiner T�chter get�tet, meine wundersch�nen Dimme-Zwillinge. Wut brannte in mir. Nur mein Geist wanderte in den Abgrund. Mein Gef�� war sicher in Seattle. Ich konnte Mark nicht ber�hren, selbst wenn ich mich in der Welt der Sterblichen manifestierte. Ich w�rde nur ein k�rperloser Geist sein.
Und das war auch ganz gut so. Ich w�rde wahrscheinlich sterben. Meine F�higkeiten lagen nicht im Kampf. Und Mark hatte Molech geschlagen, einen der m�chtigsten D�monenprinzen. Nur Lucifer konnte Molech das Wasser reichen, wenn es um den Kampf mit Waffen ging.
Um mich herum schlichen Marks toten Nutten � Chasity und die anderen. Sie schwebten st�ndig in den Schatten herum und besch�tzten Mark und Mary vor den d�mlichen Angriffen der Patrioten. Die Geister hatten anf�nglich versucht, mich zur Seite zu dr�ngen, aber ich war selber ein Geisteswesen, ich konnte sie also verletzen.
Jetzt �rgerten sie mich nicht mehr. Sie sahen einfach nur zu. Sie waren aber bereit, sofort einzugreifen, wenn ich im Begriff stand, etwas zu unternehmen. Ich sp�rte ihre Augen auf mir, voller Hass und Feindschaft. Ich ignorierte sie und konzentrierte mich auf Marks Gruppe.
Der Aufzug fuhr in den Keller und er und seine Schlampen gingen einen Flur entlang bis zu dieser verdammten eisernen Box, dem Matmown. Die eisernen W�nde gl�nzten in blendend hellem Licht. Die Gebete, die in die W�nde graviert waren, brannten mit der Intensit�t von Sternen und �berfluteten die Schatten mit reinem schmerzhaftem Licht. Die T�r zum Matmown stand offen, aber das war nicht wichtig. Ich konnte es sowieso nicht betreten, jedenfalls nicht aus den Schatten.
Die T�r schloss sich und ich wollte vor Frustration laut aufheulen. Sie schmiedeten einen Plan gegen mich. Das wusste ich. Seit sie Sam nach Frankreich geschickt hatten, hatten sie meinen Namen so gut wie nie mehr ausgesprochen. Sie machten ganz bewusst keine Pl�ne, weil sie wussten, dass ich sie aus den Schatten beobachtete und mith�ren konnte, was sie sagten.
Meine Gedanken wirbelten herum. Ich brauchte nur noch wenige Wochen, bis ich m�chtig genug war, um sie herauszufordern. Diese verdammte Schlampe Sam! Wie war es m�glich, dass Mark jemanden mit einer derartigen Kompetenz gefunden hatte?
�Ich finde das richtig lustig, wie viel Zeit du hier im Abgrund verbringst�, machte Lucifer sich hinter mir �ber mich lustig. Ich w�re beinahe zusammengezuckt, aber die �onen, die ich bereits im Abgrund verbracht hatte, hatten mich gelehrt, dass ich kein Zeichen der Schw�che zeigen durfte. �Du hast so viel Energie darauf verwendet, endlich auszubrechen und doch bist du die ganze Zeit hier. Warum hast das �berhaupt gemacht?�
Ich konnte seine Strahlung auf meinem R�cken sp�ren. �Was ich tue, geht dich gar nichts an. Ich geh�re nicht mehr dir.�
�Warum sollte ich mich auch einmischen. Alles, was du tust, dient ja sowieso meinem Zweck.�
Ich knirschte frustriert mit den Z�hnen. Er war immer so s�ffisant, so sicher, dass alles nach seiner Pfeife tanzte. Ich drehte mich um, um ihn anzusehen. Ich versuchte, trotz der Strahlung nicht die Augen zuzukneifen. Er musste so hell leuchten wie sein Stolz und nichts im ganzen Universum war gr��er. �Und was w�re, wenn sie Pl�ne gegen dich schmieden, Lucifer? Wer wei� schon, was Maryam dieser Schlampe in Frankreich alles erz�hlt hat.�
Er zuckte die Achseln. �Das werde ich fr�h genug erfahren.�
�Und wie?� wollte ich wissen. �Nicht einmal du kannst ein Matmown durchdringen.�
�Ich habe eine Spionin�, sagte er. �Sie ist schon seit Monaten bei ihnen. In ihrem inneren Kreis.�
�Willst du mich auf den Arm nehmen?� fragte ich. �Alle Leute in ihrer Umgebung sind mit dem Zimmah-Spruch gebunden.�
Sein L�cheln war herablassend. �Du solltest dich jetzt aufmachen und dein kleines Gebiet sch�tzen, bevor Mark es dir wegnimmt.�
Ich war stocksauer auf Lucifer und kehrte in meinen K�rper zur�ck. Ich setzte mich in meinem Stuhl auf. Lana und Chantelle, meine Hohepriesterinnen, knieten geduldig vor mir. Ich wollte meine Faust auf den Tisch schlagen und meine Frustration und meinen Zorn herausschreien. Aber ich musste mein ruhiges kontrolliertes �u�eres beibehalten.
Ich bin eine G�ttin.
Ich atmete zweimal tief ein und versuchte, dadurch meine Frustrationen loszuwerden.
Mein Blick fiel auf die blonde �ppige Lana. Ihr Gesicht war rund. Sie hatte blaue schw�le Augen. Meine Lust r�hrte sich und ich lie� meinen Schwanz hart werden. Meine Frustration brauchte jetzt ein Ventil und Lanas saftige Scheide war der perfekte Ort daf�r.
�Lana�, sagte ich befehlend.
�Ja, meine G�ttin?� fragte sie.
�K�mmere dich um mich!�
Sie erhob sich anmutig. Sie hatte ein mit Blumen bedrucktes Kleid und einen blauen Sweater an. Sie streifte den Sweater ab und zog sich ihr Kleid �ber den Kopf. Ihre Br�ste waren rund. Ihre gro�en Nippel trugen goldene Ringe. Meine Augen hingen an ihren runden Kurven. Ihre schweren Br�ste schwangen, als sie um den Tisch herum zu mir kam und sich nach vorne beugte. Ich fasste ihren Arsch an und sie keuchte. Sie sch�ttelte sich, als ein Orgasmus durch ihren K�rper lief. Die Luft war vom Duft ihrer Erregung erf�llt.
Ich genoss ihren herben w�rzigen Duft, w�hrend sich mein eigenes Kleid in Dunst aufl�ste.
�Benutze meine verdorbene Fotze, um dich zu erleichtern�, schnurrte sie.
Chantelle zog sich auch aus. Sie hatte den schlanken K�rper einer Ballerina. Sie hatte ein porzellanartiges Gesicht und kurze schwarze Haare. Auch ihre Erregung konnte ich riechen. Ein s��licher Duft, der sich mit dem von Lana mischte. Aus Chantelles Kitzler wurde ein Schwanz und Lana steckte ihre Hand aus und ergriff ihn.
�Ich brauche auch Erleichterung, Liebes�, schnurrte Chantelle mit ihrem Akzent aus Quebec.
�Gerne�, antwortete Lana und zog den Schwanz ihrer Frau an ihre Lippen.
Lanas Fotze war rasiert, ihre Schamlippen waren geschwollen und dunkel vor Lust. Ich schob ihr meinen Schwanz tief in ihre Scheide. Meine Lust �bermannte Lana, sie fuhr durch ihren K�rper und brachte ihre Fotze dazu, sich um meinen Schwanz zu verkrampfen. Dann lief sie weiter und drang auch in Chantelle ein.
�Trink meinen Saft!� st�hnte Chantelle, als meine Lust ihren H�hepunkt ausl�ste. Sie griff nach Lanas blondem Haar und schob ihrer Frau ihren Schwanz tief in den Mund.
Ich fickte Lanas Fotze. Meine Lust sorgte daf�r, dass es ihr permanent kam. Ihr Tunnel massierte meinen Schwanz h�chst angenehm. Ganz langsam baute sich mein Orgasmus auf. Chantelle fickte Lanas Mund und fand mit mir gemeinsam einen Rhythmus. Wir stie�en gleichzeitig in Lana hinein und f�llten sie mit den Schw�nzen, die sie liebte. Chantelles Augen schlossen sich und ihre kleinen apfelf�rmigen Br�ste schaukelten, w�hrend Orgasmus auf Orgasmus durch sie hindurch lief. Sie spritzte einen Strahl nach dem anderen in Lanas Mund.
�Meine wunderbare Lana�, st�hnte sie. �Schluck meinen Saft! Oh verdammt, ich komme schon wieder!� Chantelle griff nach unten und nahm einen Klecks Sperma auf, der Lanas Lippen entkommen war. Sie starrte auf den gl�nzenden Tropfen und leckte ihn dann ab.
Das sah wunderbar verdorben aus. Ich griff nach Chantelles Kopf und zog ihre Lippen an meine: Sie waren s�� und salzig und die Schlampe st�hnte ihre Leidenschaft in meinen Mund, als meine Zunge sie erkundete. Als wir den Kuss beendeten, hatte sie ein dummes betrunkenes L�cheln auf dem Gesicht. Sie keuchte und st�hnte und f�llte den Mund ihrer Frau mit immer mehr Sperma.
�Meine G�ttin�, st�hnte sie. �Ich danke dir!�
Ich umfasste eine meiner schweren perfekten Br�ste und Chantelle saugte sich an meinem Nippel fest. Ich lie� meine Milch flie�en und sie nuckelte gierig. Sie saugte und das f�hrte zu einer weiteren Steigerung des Lustgef�hls in mir. Ich fickte Lana fester. Ihre enge Fotze hatte meinen Schwanz wie ein Samthandschuh umschlossen. Ich jubelte innerlich �ber ihr nasses Fleisch. Ich war die G�ttin der Lust und Lana und Chantelle beteten mich an. Ich trank ihre Lust. Ich atmete den schweren w�rzigen Duft von Sex aus der Luft. Ich musste nicht essen oder schlafen � ich brauchte nur Lust.
Reine Urlust.
Der Sturm fing an, in mir zu toben und schoss dann aus meinem Schwanz in Lanas Muschi. Ihre Fotze verkrampfte sich auf meinem Schwanz, als ich ihr meinen Saft in die Fotze schoss. Ich st�hnte und mein glorreicher Erguss zitterte durch meinen K�rper. Ich verga� in diesem einen Moment alle meine Probleme.
Ich fiel auf den Stuhl zur�ck und meine Br�ste wogten. Ich schloss die Augen und atmete den Duft, der mein B�ro erf�llte. Mein K�rper zitterte vor Energie. Ich hatte das wiedergewonnen, was ich verbraucht hatte, als ich in die Schatten gegangen war.
Ich habe eine Spionin.
Lucifers Worte unterbrachen meine Stimmung. Hatte er wirklich eine Spionin? Unm�glich! Alle seine Schlampen waren an ihn gebunden. Niemand konnte ihn verraten. Nicht, solange der Bastard und seine Schlampe ihre Lebensenergie in ihren H�nden halten. Lucifer versucht nur, mich aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Ich �ffnete die Augen und sah, dass aus Lanas Fotze langsam mein schwarzes Sperma herausrann. Ich h�rte, wie die beiden Schlampen sich k�ssten. �Hmm, danke�, schnurrte Lana. �Ich mag die Milch unserer G�ttin!�
�Gerne�, antwortete Chantelle. �M�chtest du mir auch etwas geben?�
�Genau�, antwortete Lana und ging um den Tisch herum. Chantelle kniete sich vor sie und ich konnte die schl�rfenden Ger�usche eines Cunnilingus h�ren. �Oh ja!� st�hnte Lana. �Ich liebe dich, du wundervolle Frau!�
�Wie macht sich Tir?� fragte ich. �Hat sie es schon perfektioniert?�
�Nein, meine G�ttin�, berichtete Lana. Ihre Stimme klang ganz belegt. Tir war meine Tochter mit Fatima. �Es sendet noch nicht richtig. Sie glaubt, dass sie noch ein paar Wochen brauchen wird, um es fein einzustellen.� Ich hatte nicht wirklich angenommen, dass es in den letzten wenigen Stunden zu einem wundersamen Durchbruch gekommen war.
Das waren allerdings keine guten Nachrichten. Ich hatte keine paar Wochen mehr. Ich schloss wieder meine Augen und dachte daran, dass Mark hinter mir her war. Ich w�rde ihn irgendwie stoppen m�ssen, damit Tir die Zeit bekam, die sie brauchte, um ihre Arbeit fertigzustellen und damit meine Armee in Afrika geboren werden konnte. Aber das w�rde das Problem Mark nicht wirklich l�sen. Ich brauchte etwas anderes.
Ich l�chelte. Die Dolche Mispach. Geschmiedet von Kain aus einer Sternschnuppe. Eine Wunde, die jemand mit diesen verw�nschten Dolchen zugef�gt bekam, war so schlimm, dass keine Macht sie heilen konnte. Leider waren sie verschwunden, ohne dass jemand wusste, wo sie waren. Sie w�rde ein wenig Zeit brauchen, um mindestens einen dieser Dolche zu finden.
�Lass mich das Sperma unserer G�ttin trinken�, st�hnte Lana.
Das Ger�usch ihrer K�sse lenkte mich ab. Als ich meine Augen �ffnete, fand ich die beiden in einer leidenschaftlichen Umarmung. Ihre Beziehung war noch jung und ihre Liebe brannte noch hei�. Ich sp�rte die Lust, die von beiden ausging. Sie rief mich. Lana st�hnte tief, als Chantelle ihren Schwanz in der Scheide der Blonden versenkte.
Ihre Lust weckte meine Leidenschaft. Mein Schwanz wurde hart.
Ich glitt anmutig um den Tisch herum und mein Schwanz wedelte vor mir durch die Luft. Chantelles Arsch spannte und entspannte sich, w�hrend sie Lana fickte. Ihre Muskeln arbeiteten gleichm��ig. Ich ber�hrte ihren R�cken. Ich hielt meine Lust zur�ck. Ich wollte, dass meine beiden Priesterinnen einen relativ klaren Kopf hatten. Chantelle schaute mich �ber die Schulter an. Sie hatte ein einladendes L�cheln im Gesicht. Mein Schwanz fand ihre nasse Fotze und ich trieb ihn ihr fest hinein. Dabei dr�ckte ich gleichzeitig Chantelles Schwanz tief in Lana.
�Ich habe einen Plan, Priesterinnen�, st�hnte ich und genoss das Gef�hl ihrer Muschi.
To be continued...