Die Tyrannen Mark und Mary stellen die gr��te Bedrohung der Freiheit in der menschlichen Geschichte dar. Wie der gro�e Staatsmann Jefferson in der Unabh�ngigkeitserkl�rung schrieb: �Wir halten diese Wahrheiten f�r ausgemacht, dass alle Menschen gleich erschaffen worden, dass sie von ihrem Sch�pfer mit gewissen unver�u�erlichen Rechten begabt worden, worunter sind Leben, Freiheit und das Bestreben nach Gl�ckseligkeit. � Und f�r dieses Ziel werden wir, die Patrioten der Vereinigten Staaten den Tod der Tyrannen herbeif�hren und all denen, die versklavt worden sind, den Zustand der Freiheit wiederbringen. Unsere Vorv�ter haben ihr Blut vergossen, um dieses Land frei zu erhalten; wir werden nicht z�gern, unseres auch zu vergie�en.
Auszug aus �Das Manifest der Patrioten� Autor unbekannt
Dienstag, 1. Oktober 2013 � Mark Glassner � Murano Hotel, Tacoma, WA
Ein leichtes Klopfen machte mich wach.
Ich war in einem fremden Zimmer. Panik �berkam mich. Wo war ich? Hatte Brandon mich gefangen?
Nein, Brandon ist tot. Ich hatte ihn gestern exekutieren lassen. Erleichterung durchfloss mich. Wo war ich dann also? Jedenfalls nicht in meinem Schlafzimmer. Dann fiel es mir wieder ein � Brandon hatte unser Haus niedergebrannt und unseren ganzen Besitz zerst�rt. Ich war in der gr��ten Suite des Murano-Hotels in der Innenstadt von Tacoma. Das war unser vorl�ufiges Zuhause, bis unser Anwesen fertiggestellt war.
Mary schlief neben mir. Sie hatte ihre Arme fest um mich geschlungen, als h�tte sie Angst davor, mich gehen zu lassen, solange sie schlief. Ich f�hlte mich in ihren Armen sicher und geliebt. Ich k�sste die mit Sommersprossen bedeckte Wange meiner Frau.
Es klopfte noch einmal, diesmal etwas lauter. Ich versuchte, mich aufzusetzen, aber Mary hatte mich wirklich fest im Griff. Sie schien mich absolut festhalten zu wollen, ich konnte das nachvollziehen. Dieses Wochenende war absolut eng gewesen. Ich hatte gedacht, dass ich sterben m�sste, aber Mary war spektakul�r gewesen. Ich sp�rte Stolz auf Mary in mir aufkeimen, als ich daran dachte, wie tapfer und mutig sie gewesen war.
Ich sch�ttelte Mary und sie bewegte sich und l�chelte mich an.
�Guten Morgen�, schnurrte sie und k�sste mich auf die Lippen.
Das Klopfen war jetzt sehr laut.
�Was ist los?� fragte ich ein wenig irritiert. Mein Schwanz wurde hart, weil sich der K�rper meiner Frau gegen mich dr�ckte.
Die T�r �ffnete sich. April und Lillian kamen herein. Sie trugen Tabletts, die abgedeckt waren. Lillian trug ein sexy Outfit einer franz�sischen Kammerzofe. Das Oberteil war derartig tief ausgeschnitten, dass es so aussah, als w�rden ihre Br�ste herausfallen, wenn sie sich nach vorne beugte. An ihren schmalen H�ften klebte ein extrem kurzer Rock, der ihre tollen Beine zeigte, die in Netzstr�mpfen steckten. Ihr schwarzes Haar, das blaue und rote Str�hnen hatte, war in zwei Z�pfen zusammengefasst, und das f�gte ihrem nuttigen Aussehen einen unschuldigen Touch hinzu.
April hatte ihre Brille an und ihr jugendliches Gesicht wurde von ihrem dichten braunen Haar eingerahmt. Sie trug kein Outfit eines Zimmerm�dchens, sondern sie hatte eine verdorbenes-Schulm�dchen-Uniform an: eine wei�e Bluse, die unter ihren knospenden Br�sten zugebunden war. Man sah ihren flachen Bauch. Einen sehr kurzen blau-rot karierten Rock und wei�e Kniestr�mpfe. Ihr Aussehen war gleichzeitig sexy und unschuldig und mein Schwanz wurde so hart, dass er mir wehtat. Ich sp�rte, wie Marys Atem sich beschleunigte, als sie die beiden sah. Beide M�dchen trugen goldene Halsb�nder, die sie als unsere Schlampen auswiesen. Und wie Schlampen sahen sie heute Morgen wirklich aus.
�Deine Mutter hat uns gesagt, dass wir euch das Fr�hst�ck bringen sollen�, erkl�rte April.
�Und die Outfits?� fragte Mary. �Gestern habt ihr die aber noch nicht gehabt.�
Lillian lachte. �Nachdem ihr beide euch gestern Abend hingelegt habt, haben wir einen Sexshop �berfallen. Das hei�t alle bis auf Allison und Desiree.� Sie drehte sich langsam um. �Gef�llt es euch?�
�Ihr beide seht zum Anbei�en aus!� schnurrte Mary.
�M�chtet ihr erst das Fr�hst�ck oder erst uns?� fragte April und sie klimperte mit den Lidern.
�Euch�, sagten Mary und ich einstimmig.
April kam zu meiner Seite des Bettes, w�hrend Lillian zu Mary ging. April stellte ihr Tablett � Silber mit einem Rand, der aussah wie ein geflochtenes Seil und mit einer Haube aus Silber bedeckt � auf dem Nachttisch ab. Ich warf die Laken zur�ck und mein scharfes kleines Schulm�dchen kletterte zu mir ins Bett und k�sste mich auf die Lippen. Ich streichelte ihr volles braunes Haar und fuhr dann mit meiner Hand nach unten, um ihren flachen Bauch zu streicheln. Mein Kind wuchs in ihr. Nach Willows Aussage hatte ich sie an dem Tag geschw�ngert, an dem ich sie entjungfert hatte.
April rollte sich auf mich und rieb ihre nackte Muschi an meinem Bauch. Sie war glatt rasiert und tropfnass. Sie schmierte mich mit ihrem Saft voll. Sie beendete den Kuss und fing an, sich weiter nach unten zu bewegen. Ihre Lippen waren ganz warm, w�hrend sie �ber meinen Bauch fuhr. Ihr Haar kitzelte meine Brust. Als sie bei meinem Bauch abgekommen war, wand ich mich, als sie die Pf�tze aufleckte, die ihre M�se hinterlassen hatte.
Neben mir hatte Mary Lillian auf sich gezogen und ihre linke Brust freigelegt. Sie saugte jetzt Lillians Nippel in ihren gierigen Mund. Lillian l�chelte mich an. Ihre Piercings gl�nzten silbrig an ihrer Augenbraue, an ihrer Nase und an ihrer Lippe. Mary lie� den harten Nippel los und griff nach Lillians Z�pfen. �Leck mir die Muschi, Schlampe!� befahl sie.
�Gerne, Herrin�, st�hnte Lillian und bewegte sich an Marys K�rper nach unten. Sie zog die Laken weg und entbl��te Marys gewachste und tropfende Fotze.
Aprils nasser Mund erreichte meinen Schwanz und sie k�sste sich am Schaft nach oben. Sie sah so s�� aus, als ihre Zunge anfing, dem Rand meiner Eichel zu folgen. �Du kleines Luder�, st�hnte ich, als ihr Mund meinen Schwanz umschloss.
Sie l�chelte mich um meinen Schwanz herum an. Ihre blauen Augen blitzten hinter ihrer Brille. Dann fing sie an, ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Das verdorbene Schulm�dchen war gierig auf meinen Saft. Eine Hand pumpte meinen Schaft, die andere massierte meine Eier. Sie bewegte ihren Mund hin und her, w�hrend sie ihren Kopf bewegte und so rieb sich mein Schwanz an den Innenseiten ihrer Wangen und an ihrem Gaumen.
�Du schwanzgierige Schlampe�, st�hnte ich.
Sie lie� meinen Schwanz gerade lange genug los, dass sie kichern konnte: �Na klar bin ich das, Meister. Er schmeckt doch so gut!�
Mary st�hnte und sah hin�ber. Sie benutzte Lillians Z�pfe, um den Mund der Schlampe an ihrer Fotze zu lenken. �Ja, genau da!� st�hnte Mary. �Genau da musst du lutschen, du Schlampe!�
Aprils Mund brachte mich zum Kochen. �Ich komme!� grunzte ich.
April wusste, was sie tun musste. Sie entlie� meinen Schwanz aus ihrem Mund und pumpte schnell meinen Schaft mit ihrer Hand. Meine Muskeln spannten sich an, als meine Eier sich entleerten. Ich spritzte auf ihr Gesicht und ihre Brille. Sie l�chelte gl�cklich und leckte sich einen Klecks Sperma an, der auf ihrer Lippe gelandet war.
�Verdammt, das ist geil!� keuchte Mary, als sie April anstarrte. Dann dr�ckte sie ihren R�cken durch und sie keuchte, als ein Orgasmus durch ihren K�rper floss. Lillian sah aus wie eine Katze, die Sahne geschleckt hatte, als sie wieder hoch kam und ihre mit Saft bedeckten Lippen ableckte.
�Lass uns tauschen�, keuchte Mary. Sie schaute immer noch auf Aprils mit Sperma bedeckte Brille.
Ich schaute zu Lillian und auf ihr sexy Outfit und ich nickte. �Komm, reite meinen Schwanz, du Schlampe. Umgekehrtes Cowgirl. Ich will deinen Arsch unter deinem Rock sehen.�
Lillian stand auf und kam um das Bett herum, w�hrend Mary sich April nahm und sie von mir herunterzog. Sie streckte das Schulm�dchen auf dem Bett aus. Mary hockte sich auf April und sie �ffnete schnell ihre Bluse. Die Br�ste kamen heraus und Mary saugte einen der dunklen Nippel zwischen ihre Lippen. Dann leckte sie sich zu Aprils Gesicht hoch.
Ich kam beinahe schon in Lillians Fotze, als sie sich auf meinem Schwanz niederlie�. Es war so unglaublich geil, Mary dabei zuzusehen, wie sie mein Sperma vom Gesicht des M�dchens ableckte. Sie kam zu Aprils Brille und ihre rosafarbene Zunge fuhr �ber das Glas und nahm einen Klecks Sperma auf. Marys Arsch spannte sich an, als sie anfing, ihre Fotze an Aprils zu reiben.
�Das ist echt geil, Mare!�
Mary grinste mich an. Sie hatte mein Sperma auf den Lippen. �Reite meinen Hengst gut, Lillian�, sagte sie.
�Ja, Herrin�, st�hnte Lillian und sie fickte mich.
Ich schaute auf ihren Arsch. Wenn Lillian sich erhob, dann hob sich auch ihr Rock und zeigte mir ihre sexy Arschbacken. Wenn sie sich herunterfallen lie�, dann fiel auch ihr Rock wieder �ber ihren Arsch. Dann erhob sie sich wieder und zeigte mir ihren tollen Arsch. Dieses Blitzen ihres Fleisches gab mir einen zus�tzlichen Drive. Lillian fing an, sich leicht zu drehen und ihren Arsch von der einen Seite zur anderen zu schieben, w�hrend sie mich ritt. Die ganze Zeit �ber rieb sich ihre Fotze sehr eng an meinem harten Schwanz.
�Oh Herrin!� st�hnte April. �Deine Muschi f�hlt so gut auf meiner an! Hmm, danke! Danke!�
�Schneller�, dr�ngte ich Lillian. �Fick mich schnell und hart, du Schlampe!�
Lillian nahm Geschwindigkeit auf. Ihre Z�pfe flogen herum, weil sie ihren Kopf vor Lust vor und zur�ck warf. Ihre Fotze fing an, meinen Schwanz zu massieren, als ein Orgasmus durch die Schlampe lief. Ihre Schnalle f�hlte sich wundervoll an, als es ihr auf meinem Schwanz kam. Sie ritt immer weiter � sie wusste, dass es ihre Pflicht als Schlampe war, mir Lust zu bereiten.
�Unsere Nippel k�ssen sich�, keuchte April.
�Deine kleine Fotze macht meine wahnsinnig�, schnurrte Mary in Aprils Ohren. �Komm gleichzeitig mit mir, Schlampe! Komm, wir �berfluten uns gegenseitig unsere M�sen mit unserem Saft!�
�Ja, ja! Nur noch ein bisschen mehr, Herrin! Hmm, ich liebe es, wenn sich unsere Kitzler k�ssen!�
�Schei�e! Du kleine Hure! Mir kommt es �ber deine Fotze!�
�Ich komme auch!� heulte April. �Ich komme! Danke, danke, Herrin!�
Lillian h�pfte auf meinem harten Schwanz und rammte mich immer wieder in ihren engen Tunnel. �Komm in mir, Meister! Bitte, meine verdorbene Fotze braucht deinen Saft! Meine Fotze hat dich so vermisst, Meister!�
Ich griff nach ihren H�ften und rammte sie ganz bis unten auf meinen Schwanz und dann explodierte ich in ihr. �Hier, du Fotze! Nimm dir meinen Saft!� grunzte ich, als ihr ganzer K�rper vor Lust anspannte.
Das Gef�hl, wie meine So�e in ihre Fotze spritzte, brachte auch Lillian dazu, sich vor Lust zu sch�tteln. �Ja, ja! Ich liebe es, wenn ich sp�re, wie du mir deinen Saft in die Fotze spitzt.�
Sie rutschte von mir herunter, drehte sich um und schmiegte sich mit einem gl�cklichen Seufzen an meine Seite. April nuckelte an Marys Hals, w�hrend die beiden sich festhielten. Meine Hand streckte sich aus und ich fand die meiner Frau. Ich streichelte sie sanft und dr�ckte sie dann leicht. Ich l�chelte, als sich ihre Finger um meine schlossen.
�Oh nein!� rief Mary pl�tzlich. Sie l�ste sich von April, sprang auf und rannte ins Bad. �Das ist alles deine Schuld, Mark Glassner!� rief sie.
Marys Anfall morgendlicher �belkeit war nicht so schlimm, und nachdem ich ihr geholfen hatte, sich wieder zu s�ubern, a�en wir mit Appetit unser Fr�hst�ck. Marys war leicht � Pfannkuchen mit Erdbeeren und eine Schale Beeren. Auf meinem Teller waren R�hreier, Waffeln mit Banane, Schinken und W�rstchen. Ich glaube, meine Mutter wollte sicherstellen, dass ich nicht verhungerte. Ich hatte gro�en Hunger und war fertig, als Mary noch an ihren Pfannkuchen war.
Wir hatten einen arbeitsreichen Tag vor uns. Wir mussten die Kontrolle �ber das Land absichern. Die Chefs aller Bundesbeh�rden sollten im Moment auf dem Weg hierher sein und das war nur der Anfang. Mary und ich redeten eine Stunde dar�ber, wie wir am effektivsten unsere Kontrolle �ber die Regierung aus�ben konnten. Wir einigten uns auf Video-Konferenzen. Wir w�rden Live-�bertragungen f�r die Angestellten der Bundesbeh�rden machen, damit wir sie unter unsere Kontrolle bekamen.
Als wir mit dem Fr�hst�ck fertig waren, kam Jessica mit einer Akte herein. Sie hatte ein sexy Outfit f�r einen weiblichen Flaschengeist gefunden: gr�n mit einer durchsichtigen Hose und einem durchsichtigen Top, �ber dem sie eine kleine Weste trug, die mit goldenen Tressen besetzt war. Dieses Outfit sollte sicher eher als Unterw�sche getragen werden, aber ich war sehr angetan, dass sie das nicht tat, weil ich gerne ihre rasierte Fotze und ihre karamellfarbenen Br�ste durch den Stoff sah.
Jessica setzte sich auf das Bett und sagte: �Das Land und die ganze Welt sind in Aufruhr, was nicht anders zu erwarten war. Die Gouverneure von New Hampshire, Texas, Florida und Kalifornien reden ganz offen dar�ber, dass sie die Nationalgarde mobilisieren wollen, um sich vor den �Tyrannen aus dem Nordwesten� zu sch�tzen. Der Kongress ist zweigeteilt: Sowohl die Demokraten als auch die Republikaner sind beide gespalten, Die eine H�lfte des Kongresses will den Pr�sidenten absetzen, w�hrend die andere H�lfte sein Loblied singt. Es kommt schon fast zu Schl�gereien. Ich habe noch nie eine derartig unterhaltsame �bertragung einer Debatte gesehen.�
Ich st�hnte. Wir mussten die Gouverneure und den Kongress unter unsere Kontrolle bringen, bevor das hier au�er Kontrolle geriet. �Was sonst noch?�
�Aufst�nde�, seufzte Jessica. �Zwischen den Miraklisten auf der einen Seite und Christen, Muslims und Orthodoxen auf der anderen. Besonders im Mittleren Westen und im S�den.�
�Und wie sind die internationalen Reaktionen?� fragte Mary und knabberte an einer Erdbeere.
�Die Muslims verdammen euch einhellig als neue gro�e Satane und etwa tausend Fatwahs m�ssen ausgerufen worden sein. Europa ist geteilt. Viele Staatsoberh�upter haben die Ereignisse hier in Tacoma verfolgt, aber nicht alle, so wie hier in den Staaten auch, haben die Live-�bertragung gesehen. Der Premierminister aus dem Vereinigten K�nigreich unterst�tzt euch, aber er wird wahrscheinlich seine Macht verlieren. Morgen wird es ein Misstrauensvotum im Parlament geben. Und ihr k�nnt euch auch schon mal darauf vorbereiten, dass die UN heute eine Resolution gegen euch verabschieden m�chte.�
Ihre Nachrichten schienen immer schlimmer zu werden. Alles Milit�r auf der ganzen Welt war mobilisiert worden, um uns entweder zu unterst�tzen oder um uns zu verfolgen. An der New Yorker B�rse war der Handel ausgesetzt worden, weil die Indizes in den Keller rauschten und auch die asiatischen und europ�ischen M�rkte crashten, weil das Misstrauen in die amerikanische Wirtschaft sich ausbreitete.
�War das alles?� fragte ich. Das w�rde viel schwieriger werden, als ich gedacht hatte.
Jessica sch�ttelte den Kopf. �Ende Juli ist ein Professor Scrivener ermordet worden. Man hatte Brandon Fitzsimmons im Verdacht. Offenbar hatte Professor Scrivener Hinweise hinterlassen, die Brandon belastet haben. Diese Dokumente und die �bersetzung, die Professor Scrivener von der Magie der Hexe von Endor gemacht hat, sind im Internet gelandet. Sie sind zuerst auf der Homepage der Universit�t von Wisconsin erschienen und von dort aus haben sie sich auf einer ganzen Reihe von Webseiten f�r Okkultes oder New Age verbreitet. Die wichtigste dieser Seiten ist �UnearthedArcana.com�, wo bereits Dutzende von Leuten angeben, dass sie auch einen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen haben.�
�Willst du damit sagen, dass hier Dutzende von Hexern hochgepoppt sind?� fragte ich.
�Genau, Meister. Und wenn Dutzende das posten, wie gro� mag dann die Zahl von denen sein, die nichts angeben? Es meldet sich doch immer nur eine kleine Minderheit von Leuten.�
�Hei�t das, dass da drau�en unter Umst�nden Hunderte von Hexern unterwegs sind?�
�Verdammt!� sagte Mary.
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Sonntag, 6. Oktober 2013 � Mark Glassner � Washington D.C.Korina l�chelte mich an � ihr Puppengesicht erhellte sich und ihre Augen schienen zu funkeln � als sie aus ihrem nuttigen Zofen-Outfit heraus schl�pfte. Der kurze schwarze Rock fiel auf ihre F��e. Sie war darunter nackt � so wie es eine gute Schlampe sein sollte � und ihre gro�en Br�ste schaukelten, als das Flugzeug durch Turbulenzen flog. Mein Schwanz war hart, gierig darauf, in ihrer Fotze zu sein.
Ich war im Schlafzimmer der Air Force One. Ich hatte sie beim Pr�sidenten beschlagnahmt. Er konnte in einer der vielen VIP-Maschinen fliegen, die f�r andere wichtige W�rdentr�ger vorgehalten wurden, nachdem die USA jetzt zu unserer Theokratie geh�rten. In der Maschine gab es eine nette, um nicht zu sagen ger�umige Kabine mit einem Bett f�r den Pr�sidenten, auf dem ich im Moment nackt lag. Desiree und Allison schliefen neben mir � s�� aneinander gekuschelt.
In der Woche, seit wir Brandon geschlagen hatten und uns selbst zu G�ttern und den Besch�tzern der Vereinigten Staaten und der Welt erkl�rt hatten, hatten Mary und ich unz�hlige Interviews gegeben und Telefonate gef�hrt, um so viele Menschen wie m�glich unter unsere Kontrolle zu bringen. Wir hatten mit den Bundesbeh�rden angefangen. Als der Pr�sident sie in den Staat Washington gerufen hatte, waren Chef der CIA, der Energieminister und der Vorsitzende der Federal Reserve Bank unter Protest zur�ckgetreten. Ihre Nachfolger waren f�gsamer. Alle Bundesbeh�rden wurden jetzt von Menschen geleitet, die wir unter Kontrolle hatten und in dieser Woche wollten wir mit den Videokonferenzen beginnen, um auch die Angestellten zu erwischen, insbesondere die der Strafverfolgungsbeh�rden und der Nachrichtendienste.
Ich flog allein nach Washington, um den Kongress zu unseren Leibeigenen zu machen, w�hrend Mary zu einem Treffen der Gouverneure in New York City begab, um dort das Gleiche zu tun. Dann w�rde sie sich um die UN k�mmern, die einige Resolutionen gegen die USA und unsere Theokratie verabschiedet hatte. Ich hasste es, nicht mit Mary zusammen zu sein, aber wir konnten getrennt voneinander mehr erreichen als gemeinsam. Ich versuchte, mir keine Sorgen um ihre Sicherheit zu machen und erinnerte mich daran, dass sie ein Bataillon Soldaten und Leibw�chterinnen bei sich hatte, die sie besch�tzten.
Das Milit�r geh�rte zu den ersten Einrichtungen, die wir unter unsere Kontrolle bekamen. Die einzigen Truppenteile, bei denen das nicht geschehen war, waren in Afghanistan � General Brice hatte sich den Befehlen des Pr�sidenten widersetzt. Seine Armee war gespalten in Kommandeure, die zu ihm standen und solchen auf unserer Seite. Die beiden Truppenteile hatten sich jetzt schon seit zwei Tagen in Kabul Scharm�tzel geliefert.
Ich zog Korina an mich heran und k�sste sie auf die Lippen. Ihr K�rper dr�ckte sich an mich. Ich liebte das Gef�hl, wie ihre dicken Titten an meiner Brust lagen. Unser Kuss wurde leidenschaftlicher und ich zog sie auf das Bett.
�Hmmm, du f�hlst dich ganz hart und bereit f�r mich an�, st�hnte Korina. �Welches meiner Schlampenl�cher soll ich benutzen, um dich zu befriedigen, Meister?� �W�hle doch du!� l�chelte ich und sie grinste breit.
Sie rollte von mir herunter und lag mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett. Dann schob sie sich ein Kissen unter den Bauch, wodurch ihre H�ften nach oben kamen. Sie wackelte einladend mit ihren Arsch. Ich glitt auf sie und k�sste ihren Hals. �Eine gute Wahl, Schlampe.�
�Danke, Meister!� rief sie aus, als ich ihr meinen Schwanz in die Fotze trieb und ihn sch�n mit ihren S�ften glitschig machte.
Ich zog mich aus ihrer herrlichen Fotze zur�ck, spreizte ihre Arschbacken und setzte meine Eichel an ihrem gekr�uselten Arschloch an. Ich dr�ckte langsam und st�hnte leise, als ihr enger Arsch meinen Schwanz umfasste. Korina keuchte und schaute mit einem gl�cklichen L�cheln �ber ihre Schulter zu mir zur�ck, w�hrend ich ganz in ihrem engen Loch verschwand. Ich zog mich zur�ck und dr�ckte meinen Schwanz dann wieder hinein.
�Ich liebe deinen Arsch, Schlampe!�
�Danke, Meister! Ich lebe f�r deine und die Lust der Herrin! Daf�r bin ich geboren worden!�
Ich h�rte ein Kichern und sah zu Seite. Allison und Desiree schauten zu. Allison lag auf Desiree und ihre Br�ste dr�ckten sich gegeneinander. Ihre goldenen Halsb�nder funkelten. Eine Soldatin hatte Desirees Halsband am Tag nach der Niederlage von Brandon zur�ckgebracht und um Vergebung daf�r gebeten, dass sie es genommen hatte. Desiree vergab ihr dadurch, dass sie sie mit einem Umschnall-Dildo in den Arsch fickte. Und dann tat Allison das Gleiche und die Soldatin genoss jede Minute dieser Behandlung.
�Fick sie hart, Meister�, schnurrte Allison.
Desiree l�chelte. Das war wundervoll und mein Herz wurde ganz leicht. Allison hatte es geschafft, unsere Latina wieder aus der Schale heraus zu bekommen, in die sie sich nach den brutalen Vergewaltigungen durch Brandon zur�ckgezogen hatte. Desiree schlang die Beine um die H�ften ihrer Frau und zog Allisons Muschi an ihre. Allison k�sste ihre Frau und lie� ihre H�ften kreisen, w�hrend die beiden Frauen ihre M�sen aneinander rieben. Ich rammte Korinas Arsch weiter, w�hrend die beiden Frauen Liebe miteinander machten.
��Mi Sirenita!� st�hnte Desiree, w�hrend sie sich an Allison rieb.
Ich griff nach Korinas H�ften und pumpte ihren Arsch schneller. �Ja! Ja! Fick mich Meister! Benutze mich f�r deine Lust! Oh verdammt! Dein Schwanz ist der Beste! Ich liebe dich! Oh, ja! Du machst mich wahnsinnig! Fester! Ich bin deine Bitch! Fick mich wie eine Bitch!�
Meine Eier klatschten an ihre Fotze. �Verdammte Nutte! Dein Arsch macht mich fertig, du Schlampe!�
�Komm in mir! Ich liebe es, wenn ich sp�re, dass du in mich reinspritzt, Meister!�
Ich vergrub mich bis zum Anschlag in ihren warmen Tiefen und ich st�hnte. Ich schoss ihr meine volle Ladung in die Eingeweide. Ihr Arsch spannte sich um meinen Schwanz, als ihr Orgasmus in ihr explodierte. Ich lag auf ihr und genoss das Gef�hl, wie ihr Arschloch meinen Schwanz massierte. Dabei beobachtete ich, wie sich Allisons Arsch immer schneller anspannte, w�hrend sie sich gegen Desiree dr�ckte.
Dann k�ssten sich beide leidenschaftlich und sch�ttelten sich. Allison beendete den Kuss, dr�ckte den R�cken durch und rief: �Heilige Schei�e! Ich liebe dich, Desiree! Ich liebe es, wenn deine Muschi ihren Saft auf meine spritzt!�
�Komm f�r mich!� keuchte Desiree. Sie griff nach Allisons Brust und spielte mit dem gepiercten Nippel. �Komm, Liebling!�
Allison trieb ihre Fotze ein letztes Mal in Desirees und ihr Arsch spannte sich, als ein Orgasmus sie durchlief. Dann fiel sie auf ihre Frau und das Paar k�sste sich und murmelte z�rtliche Worte. Mein Gott, wie vermisste ich meine Frau!
Als Korina meinen Schwanz sauber leckte, wie eine gute Schlampe das macht, schickte ich Mary einen Gedanken. Ich liebe dich.
Oh, ich liebe dich auch, Mark, kam ihr Gedanke zur�ck. Ich konnte ihre Lust sp�ren. Sie fickte gerade jemanden.
Wen fickst du gerade?
Diesen s��en Pagen, aber sein Schwanz ist nicht so gro� wie deiner.
Mein Schwanz war hart, Korina hatte ihn im Mund. Allison war zu ihr gekommen und half ihr dabei, meinen Schwanz sauber zu machen. Allisons Zunge fuhr an meinem Schaft nach oben und ich sp�rte ihr Zungenpiercing an meinem Schwanz. Es war hart und stellte einen reizvollen Kontrast zu ihrer weichen Zunge dar. Sie kam oben an, ber�hrte Korinas Zunge und dann k�ssten sich die beiden Schlampen �ber meine Eichel hinweg.
Schlie�e deine Augen und stell dir vor, dass mein Schwanz in dir steckt, schickte ich. Du reitest gerade deinen geilen Hengst, dein R�cken ist durchgedr�ckt und mein Schwanz macht dich verr�ckt.
Oh ja! Oh Gott, ich reite deinen Schwanz, du Hengst! Das f�hlt sich so geil an, wie ich mich auf ihm auf und ab bewege!
Korinas Mund flutschte von meinem Schwanz nach oben und ich st�hnte, als Allisons gepiercte Zunge um meine Eichel herum fuhr. Desiree kniete hinter Korina und spreizte ihre Arschbacken. Sie beugte sich vor, um der Schlampe mein Sperma aus ihrem schmutzigen Arsch zu lutschen.
Oh Mark! Mir kommt es gleich! Oh, ich w�nsche mir so, dass du jetzt in mir bist! Ich sp�rte ihren leidenschaftlichen H�hepunkt durch den Siyach-Spruch.
Ich komme jetzt in Allisons Mund; Mare, schickte ich zur�ck. Ihren H�hepunkt zu sp�ren, hatte mich �ber die Kante gekippt. Ich �berflutete die Lippen der Schlampe.
Ich vermisse dich, Mark, sendete Mary. Die Leidenschaft wurde weniger. Hmm, Xiu leckt mir seinen Saft ab.
�Sir�, kam Joslyns Stimme �ber die Lautsprecher. Joslyn und Lydia waren unsere Pilotinnen. �Wir werden gleich landen.� Wir landen gleich, Mare.
Ich glaube, ich werde einschlafen, w�hrend Xiu an meinem Kitzler lutscht.
Gute Nacht, mein verdorbenes Fohlen. Ich liebe dich.
Ich liebe dich auch. Ich konnte sp�ren, wie sie langsam einschlief.
Allison und Korina k�ssten sich und teilten sich mein Sperma, w�hrend ich meinen Anzug anzog. Dann h�rten die Schlampen leicht traurig auch auf zu spielen und suchten sich ihre Outfits. Wir verlie�en die kleine Kabine. 51 und vier Teams nahmen ihre Pl�tze in der Hauptkabine der Maschine ein. Violet, die angezogen war wie ein verdorbenes Schulm�dchen, k�sste mich auf den Mund und setzte sich auf meinen Scho�. Ich hatte vier Schlampen bei mir, die anderen vier waren bei Mary.
Die Anzahl unserer Leibw�chterinnen hatte sich in der letzten Woche verdreifacht. Weibliche Polizisten aus dem ganzen Land versammelten sich in Tacoma, um uns freiwillig zu besch�tzen. Mary und ich lie�en also unsere ersten Leibw�chterinnen frei, die wir gezwungen hatten, uns zu dienen. 51 wollte gerne bei uns bleiben, vorausgesetzt, dass ich sie wieder mit ihrem Mann zusammenbringen w�rde. Au�erdem blieb ein Drittel der restlichen M�dchen. Die anderen kehrten zu ihren Familien und zu ihren Jobs zur�ck. Ich freute mich dar�ber, dass 51 und auch 27 bei uns blieben. Wir hatten gemeinsam den Angriff von Brandon �berlebt. Weil die Vizechefin, 47, uns verlie�, �bergab ich diese Position an 27. Sie verdiente sich diesen Schritt an diesem Wochenende mehr als reichlich.
Ich schaute aus dem Fenster und sah, dass eine C-130 in Formation mit uns flog. Wir hatten in unserer Legion, in der Armee, die uns Gehorsam geschworen hatte und die ich mit dem Ragily-Spruch gebunden hatte, noch weitere drei dieser Transportflugzeuge. Wir mussten noch herausfinden, wie viele Menschen ich mit dem Ragily-Spruch wirklich binden konnte, bisher hatten ca. 10.000 Mitglieder der Armee, der Marine, der Luftwaffe und der Marines uns die Treue geschworen. Neben den C-130 flog eine Formation F-22 Raptor in Formation um uns herum. Mary wurde von einer vergleichbaren Streitmacht in New York City bewacht.
Wir landeten auf der Edwards Air Force Base au�erhalb von Washington D.C. Eine Ehrengarde erwartete uns. Sie bestand aus hochrangigen Mitgliedern der Legion, aus den Leibw�chterinnen. Einer ganzen Flotte Humvees und Strykers, die meine gepanzerte Limousine begleiten w�rden. Vielleicht war das alles ein wenig �bertrieben, aber ich wollte einfach keine Risiken eingehen. Brandon hatte mir gezeigt, wie gef�hrlich ein Hexer sein konnte.
Es gab da drau�en Dutzende, wenn nicht Hunderte, von Hexern, jeder von ihnen hatte Zugriff auf die Magie der Hexe von Endor und stellte eine potenzielle Gefahr f�r uns dar. Wir hatten das FBI angewiesen, die Homepage von UnearthArcana.com schlie�en zu lassen und auch jede andere Webseite, auf der die �bersetzung erschien. Aber jedes Mal, wenn wir eine schlossen, kamen zwei neue in �bersee in Russland, China und anderen L�ndern dazu, wie bei den K�pfen einer Hydra.
Irgendetwas mussten wir gegen diese Hexer unternehmen. Jessica hatte mir einen Bericht �ber vermutete Hexer-Aktivit�ten vorgelegt. Es gab da diesen Geist in Paris, Texas, der anscheinend die H�lfte der Cheerleader in der Stadt geschw�ngert hatte und der t�glich die Frauen dort bel�stigte. In S�damerika bek�mpften sich drei verschiedene M�nner in Brasilien und sorgten daf�r, dass das Land und seine Nachbarn im Chaos versank. Ein vierzehnj�hriger Junge war soeben zum Pr�sidenten auf Lebenszeit in Spanien gew�hlt worden und in St. Paul, Minnesota hatte ein Mann, der sich Dr. Arthursson nannte, eine Klinik er�ffnet, in der er jede beliebe Frau in wenigen Sekunden zu ihrem Traumbild formen konnte. Er lie� sich f�r diesen Service teuer bezahlen. Einer lie� mich kichern. In Glasgow, Schottland, flog ein Mann herum, der von sich behauptete, er sei Superman, mit blauer Strumpfhose und mit rotem Cape.
Ich konnte wetten, dass Sam einen Spruch finden w�rde, wie wir diesen Hexern das Handwerk legen konnten. Sie sollte in ein bis zwei Tagen aus Frankreich zur�ck sein. Sie hatte ihre Untersuchungen des verborgenen Ortes im Keller des Mutterhauses der Nonnen beinahe abgeschlossen.
Fahrtreppen wurden an die Air Force One herangefahren und die H�lfte der Leibw�chterinnen ging schnell nach unten. Sie trugen ihre Schlampen-Uniformen und waren mit MP5s und M16s bewaffnet. Dann gingen Allison und Desiree nach unten, gefolgt von mir zusammen mit Violet und Korina. Die andere H�lfte der Leibw�chterinnen folgte uns hinten nach. Die Medien waren da, Kameras blitzten und ich winkte ihnen zu, w�hrend ich zur gepanzerten Limousine ging.
Leah wartete schon auf mich. Sie l�chelte und hielt mir die T�r auf. Sie sah in ihrem kurzen schwarzen R�ckchen, ihren Netzstr�mpfen und dem wei�en Mieder echt scharf aus. Eine rotblaue Krawatte fiel zwischen ihre Br�ste und eine Kappe vervollst�ndigte ihr Outfit.
�Mein Lord�, murmelte sie.
Ich streichelte ihr die Wange und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Sie wurde so richtig nett rot. Das n�chste Mal zu Hause musste ich Leah und ihre Frau in mein Bett bringen. Mary w�rde das auch genie�en. Sie mochte die beiden Frauen gern. Ihrer beider Mann Jacob w�rde nichts dagegen haben. Ich w�rde ihm ein paar der Schlampen schicken, die ihn unterhalten sollten.
Mein Schwanz war schon hart, als ich sie nur ansah. Warum sollte ich eigentlich bis zu Hause warten? Ich k�sste sie ein zweites Mal und dr�ckte sie gegen die Limousine, w�hrend ich meine Hand in ihr Mieder schob. Dann fasste ich ihre gro�e Titte an. Ihr Kuss wurde leidenschaftlich, ihr rechtes Bein kam hoch und hakte sich um mein linkes und fuhr dort auf und ab.
Ich h�rte das Klicken der Kameras, als die Reporter den Moment festhielten. Ihre H�nde fanden den Rei�verschluss meiner Hose und sie zog meinen Schwanz heraus. Ich hob sie an und lie� meinen Schwanz durch ihre nasse Fotze gleiten. Sie st�hnte in meinen Mund, als ich in ihr versank. Kein H�schen behinderte meine Bewegung. Ihre warme nasse Scheide umfing mich und ich fing an, wie ein Verr�ckter ihre Fotze zu ficken.
�Fick mich, mein Lord!� st�hnte sie. Sie warf ihre braunen Locken und stie� mir mit ihren H�ften entgegen. �Oh ja! Oh ja! Ich liebe es, wenn du mich fickst!�
Ihr St�hnen wurde live in die Welt �bertragen. Wie ein Feuerwerksk�rper kam es ihr laut und schnell. Ihre Fotze dr�ckte meinen Schwanz. Es war so aufregend � ihre Fotze molk mich und ich war mir bewusst, dass jetzt Tausende in ihren Wohnungen zusahen, wie ich diese Schlampe fickte � ich wusste, ich w�rde nicht lange durchhalten. Nach ein paar kurzen harten St��en schoss ich ihr meinen Saft in die Schnalle. Ich st�hnte auch laut dabei und genoss das intensive Gef�hl, das gleichzeitig durch meinen K�rper lief.
�Danke, mein Lord!� hauchte sie, als ich mich schlie�lich zur�ckzog und ihr den Rock zurecht r�ckte.
�Gerne geschehen�, erwiderte ich. Ich dr�ckte ihren Arsch freundlich und stieg dann hinten in die Limousine ein.
Ein paar Minuten fuhren wir vom Flugfeld in Richtung Hauptstadt. Allison war auf der einen Seite von mir und Desiree auf der anderen. Die lokale Polizei hatte den Highway gesperrt und meine Kolonne kam gut voran bis zum Willard Intercontinental, dem Hotel, in dem ich bleiben w�rde. Vor dem Hotel hatte sich eine gro�e Menschenmenge versammelt. Ich sah haupts�chlich schwarze Auren, die zu Leibeigenen geh�rten. Dazwischen waren einige normale Sterbliche mit silbernen Auren.
Als ich aus der Limousine ausstieg, lie� ich die Jubelges�nge der Gl�ubigen auf mich wirken. Das war die berauschendste Sache der Welt. Soldaten bahnten einen schmalen Weg durch die Massen bis zum Hotel und ich sch�ttelte H�nde und fasste nackte Br�ste an, w�hrend ich langsam zur Lobby ging. Meine Augen lagen auf der Menge, um die perfekte Frau auszusuchen, die ich mit nach oben nehmen wollte.
Ich hatte es mir angew�hnt, bei diesen Reisen, die mich aus der Stadt brachten, ein M�dchen auszusuchen. Egal, ob Mary und ich gemeinsam aussuchten oder ob ich das alleine machte. Ich suchte dabei nie nach einer besonderen Frau, ich nahm einfach die, auf die mein Auge fiel. Und heute Abend war es ein Teenager-M�dchen mit einem herzf�rmigen Gesicht. Sie sah so unschuldig aus in ihrem geflochtenen Haar und ihrer Jeansjacke. Neben ihr stand eine reifere Version des M�dchens, eine Frau Ende drei�ig. Die Tochter war gr��er und hatte so gut wie keine Titten, w�hrend die Mutter kleiner und sehr gut best�ckt war.
Ich winkte den Frauen und beide kreischten ekstatisch. Ein gro�er Mann k�sste die Mutter und umarmte die Tochter und er sah stolz aus, als seine Frau und seine Tochter zu mir gebracht wurden. Ich schlang meine Arme um die beiden und k�sste erst die Mutter und dann die Tochter auf die Lippen, bevor ich sie mit ins Hotel nahm.
�Ich kann es gar nicht glauben, dass du uns ausgesucht hast, mein Lord!� stie� das M�dchen aus. �Mary und Amy werden so neidisch sein!�
Ihre Mutter hatte ein rotes Gesicht und sie atmete schwer. �Entspannt euch�, sagte ich und k�sste sie noch einmal.
�Es tut mir leid. Das ist alles so aufregend!� sagte die Mutter. �Ich meine, es bist du! Als wir uns im August der Kirche der lebenden G�tter angeschlossen haben, h�tte ich in einer Million Jahren nicht geglaubt, dass du jemals mich segnen w�rdest.�
�Dann seid ihr beide echte Gl�ubige?� fragte ich. �Zeigt mir mal, ob ihr den Geboten auch folgt.�
Die Mutter hob als erstes ihr Kleid und zeigte mir eine rasierte Muschi mit dicken Schamlippen, die etwa zwei Zentimeter heraushingen. Die Tochter folgte und hob den Saum ihres Jeansrockes an. Ich sah einen dunklen schwarzen Busch und nur den kleinen Hinweis auf einen engen Schlitz.
�Wie hei�t ihr?� fragte ich und griff nach beiden Muschis. Beide waren nass und ich fuhr mit meinen Finger in ihre Schnallen.
�Ich bin Tibby und meine Tochter hei�t Bryanna�, keuchte die Mutter, als ich sie langsam mit dem Finger fickte.
Ich zog meine Finger aus ihren Fotzen heraus. Tibby schmeckte streng, w�hrend Bryanna ein frisches w�rziges Aroma hatte. Der Aufzug klingelte und ich schob die beiden Damen in den Fahrstuhl. Die Schlampen und ein paar Leibw�chterinnen kamen zu uns und wir fuhren nach oben in die Penthouse-Suite, wo weitere Leibw�chterinnen schon auf uns warteten. Sie waren bereits gestern angekommen, ein Voraus-Kommando, das die Aufgabe hatte, alles abzusichern und f�r meine Ankunft vorzubereiten.
Ich f�hrte Mutter und Tochter in mein Schlafzimmer und bedeutete Violet, uns zu folgen. Es war reichhaltig ausgestattet und hatte ein modernes Design. Mary h�tte es wahrscheinlich gemocht. Mir war das alles eigentlich ziemlich egal. Ich setzte mich auf einen Stuhl. Seine merkw�rdige R�ckenlehne, die nach vorne gebogen war, machte das Sitzen ein wenig unbequem. Vielleicht war er gar nicht daf�r da, dass man darauf sa�? Aber warum hatte man ihn dann �berhaupt gebaut? Violet wusste, was zu tun war. Sie kniete sich hin, �ffnete meinen Rei�verschluss und zog meinen harten Schwanz heraus.
Bryannas Atem stockte, als sie ihn sah. �Er sieht anders aus als der von Papa.�
�Dein Vater ist nicht beschnitten�, erkl�rte Tibby, als Violets Zunge um meine Eichel tanzte.
�Ohh�, sagte Bryanna, als ihre Mutter ihren dicken Sweater auszog und ein paar �ppige Br�ste freilegte, die kaum von dem Spitzen-BH gehalten wurden.
�Ist eine von euch beiden schon einmal mit einer Frau zusammen gewesen?� fragte ich sie.
�Nein�, sagte Tibby und Bryanna sch�ttelte den Kopf und wurde rot.
�Und warum nicht?�
�Nun, wir sind beide hetero�, sagte Tibby.
�Ihr habt beide eben erkannt, dass ihr bisexuell seid�, ordnete ich an. �Und dass ihr beide voneinander angezogen werdet. Ihr k�nntet euch ausziehen und eure neuen Gef�hle erkunden.�
�Wow Mama!� sagte Bryanna. �Das sind aber tolle T�ten, die du hast!�
Tibby griff nach hinten, �ffnete den Verschluss ihres BHs und lie� ihre dicken Titten frei. Sie hingen ein wenig, sahen aber mit den gro�en Brustwarzen und den dicken Nippeln toll aus. �Fass doch mal an!� sagte sie zu ihrer Tochter.
Als Violets Mund meinen Schwanz einsaugte, griff Bryanna an die Titten ihrer Mutter und dr�ckte sie vorsichtig. Der Mund des Teenagers �ffnete sich erstaunt, als sie anfing, die schwere Kugel zu kneten. �Und mit denen hast du mich gestillt, nicht wahr?�
�Ja. Ich fand das toll. Ich habe mich dir so nah gef�hlt, wenn ich dich gestillt habe.�
Bryanna senkte ihren Kopf und saugte den Nippel ihrer Mutter zwischen ihre Lippen. Ich griff nach Violetts Z�pfen und fing an, ihren Kopf auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Ich konnte meine Augen nicht von den beiden Frauen abwenden. Ich liebte es, M�ttern und T�chtern beim Ficken zuzuschauen.
Tibby st�hnte vor Lust und sie hielt den Kopf ihres Kindes an ihre Brust. �Oh Liebling, das f�hlt sich so toll an! Lutsch Mamas Titte! Ich liebe dich so sehr!�
Bryanna lie� den Nippel fahren. �Ich liebe dich auch, Mama!� Dann stand sie auf und k�sste ihre Mutter auf die Lippen. Tibby schmolz gegen ihre Tochter. Sie umfasste das Gesicht ihrer Tochter und k�sste sie leidenschaftlich zur�ck. Bryanna war atemlos, als sie den Kuss beendete.
�Jetzt will ich die Titten von meinem kleinen M�dchen sehen.�
Bryanna wurde rot, als ihre Mutter ihr die Jeansjacke von den Schultern schob. �Mama, du wei�t doch, dass ich noch gar keine richtigen Titten habe!�
�Du bist noch jung, mein Liebling.�
�Ich bin f�nfzehn, Mama�, protestierte sie, als ihre Mama ihr die Bluse �ber den Kopf zog. Ihre Br�ste waren sehr klein, so gro� wie �pfel, sie hatten kleine rosafarbene Nippel und brauchten noch keinen BH, um sie zu unterst�tzen.
�Sie sind wundersch�n�, sagte Tibby und dr�ckte die Brust ihrer Tochter. Dann rollte sie einen Nippel zwischen ihren Fingern. Sie beugte sich vor und nahm ihn in den Mund.
�Oh Mama, jetzt stille ich dich! Das f�hlt sich wirklich toll an!�
Die beiden Frauen sanken auf das Bett. Tibbys Lippen klebten an der Brust ihrer Tochter. Sie dr�ckte ihre Tochter auf den R�cken und lutschte immer noch lautstark an ihrer Titte. Sie fuhr mit ihrer Hand an Bryannas Seite nach unten und fasste den Jeansrock an. Tibby zog ihn hoch und entbl��te die buschige Schnalle ihrer Tochter. Der Teenager keuchte, als die Mutter ihre Finger durch das Schamhaar und �ber den nassen Schlitz zog.
�Mama macht ihrem Liebling jetzt ein wundersch�nes Gef�hl�, schnurrte Tibby.
Tibby fing an, sich am K�rper ihrer Tochter nach unten zu k�ssen und Bryannas Augen funkelten vor Lust. �Oh, Mama!� keuchte sie, als ihre Mutter ihre Schamlippen spreizte und dazwischen eintauchte.
Ich fing an, nach oben in Violets Mund zu sto�en, als ich diese inzestu�se Szene beobachtete. Meine Eier zogen sich zusammen und ich schoss drei gro�e Spritzer in Violets Mund. Violet lie� meinen Schwanz los, schluckte und schaute mich gl�cklich an.
�Danke Meister�, schnurrte sie und wichste langsam meinen Schwanz.
�Das hast du toll gemacht, Schlampe!�
Ich stand auf, griff nach dem Saum von Tibbys schwarzem Rock und hob ihn an. Ich spreizte ihre Schamlippen und schaute in ihre nasse rosafarbene Tiefe, w�hrend sie daf�r sorgte, dass ihre Tochter vor Lust keuchte. Ihre Fotze hatte genau den richtigen Winkel f�r mich. Ich rieb meinen Schwanz an ihrer Vulva und stie� ihn dann in ihre �ffnung.
�Oh, ja!� keuchte Tibby. �Fick mich, mein Lord.�
�Nimmst du die Pille?� fragte ich und pumpte meinen Schwanz in ihre nasse M�se.
�Nein, wir nehmen beide nicht die Pille. Mein Mann hat sich sterilisieren lassen�, antwortete sie. �Wirst du rausziehen?�
Ich lachte. �Nat�rlich nicht. Ich werde in deine und in die Fotze deiner Tochter spritzen. Und wenn ihr Gl�ck habt, dann werdet ihr vielleicht schwanger werden.�
�Das w�re wundervoll, Mama!� keuchte Bryanna und kniff sich in ihre dicken Nippel.
�Ja, das glaube ich auch, mein Liebling!�
Ich stie� ihre Muschi hart. Sie war nicht allzu eng, aber sie war warm und nass und sie wusste, wie sie ihre H�ften bewegen musste. Bryanna hatte ihre H�nde in den Locken ihrer Mutter. Sie zuckte mit ihren H�ften und rieb ihre Fotze �ber die Lippen ihrer Mutter.
�Oh Mama, das f�hlt sich toll an! Ich liebe deinen Mund an meiner Muschi! Leck mich! Mach mich fertig, Mama!�
�Komm f�r mich, S��e!� st�hnte Tibby. �Lass uns gemeinsam kommen.�
�Ja!� rief Bryanna. �Jetzt kommt es! Oh jaaa!�
Ihr R�cken dr�ckte sich durch und ihre Mutter blieb an ihr, um nur ja nichts von ihrem frischen Erguss zu vergeuden. Ich sp�rte, wie Tibbys Fotze sich auf meinem Schwanz zusammenzog, als sie ihren H�hepunkt erreichte. Ich fickte sie noch fester und sp�rte, wie meine eigene Erl�sung n�her kam. Dann spritzte ich ihr meinen Samen in den Bauch.
�Oh Mama, jetzt m�chte ich dich lecken!�
�Nat�rlich, Liebes. Jetzt bin ich ganz voll Sahne! Du wirst es lieben!� Tibby entfernte sich von mir. Wei�es Sperma rann ihr aus der Schnalle. Sie �ffnete den Rei�verschluss ihres Kleides und warf es auf den Boden. Dann fiel sie auf das Bett und spreizte ihre Beine und ihre Muschi weit.
�Wow Mama�, sagte Bryanna. �Deine Schamlippen sind aber gro�!� Sie fasste eine an und zog daran. �Meine sind ganz klein. Man kann sie kaum sehen. Du bist in jeder Hinsicht gr��er als ich.�
�Mach dir nichts draus, Kleines. Ich bin ja auch schon erwachsen.� Tibbys Finger fuhren durch ihre verschleimte Fotze. �Jetzt leck mich gut!�
Bryanna tauchte in die Fotze ihrer Mutter und gab mir damit einen wundervollen Blick auf das feuchte Fellchen, das ihren engen Schlitz umgab. Mein Schwanz war wieder hart und ich vergrub ihn in ihrer Schnalle. �Heilige Mutter!� keuchte Bryanna. �Er ist ein bisschen gr��er als Papa!�
�Hmm, ja, ich weiߓ, st�hnte Tibby. �F�hlt er sich nicht einfach wundervoll an, wenn er dich so fickt?�
�Ja, Mama!�
Bryannas Fotze war verglichen mit der ihrer Mutter sehr eng. Ich genoss jede Sekunde, die ich sie fickte. Neben Marys Fotze waren Teenagerfotzen das Zweitbeste zum Ficken. Ich griff nach ihrem Arsch, spreizte die festen Arschbacken und sah die Rosenknospe ihres Arschlochs.
Vielleicht gab es noch etwas Besseres als eine Teenagerfotze.
�Auuu�, keuchte Bryanna, als ich ihr meinen Schwanz in die Eingeweide schob. Mein Schwanz war zwar gut eingeschmiert, aber ihr Arsch war noch jungfr�uliches Territorium. �Mama, er fickt meinen Po!�
�Entspann dich, Liebes�, st�hnte die Mutter. �Entspann dich, dein Arsch schafft das!�
�Okay, Mama�, keuchte Bryanna.
Ihr Arsch war eine einzige seidige Ekstase. Ich bewegte mich langsam hinein und heraus und ich genoss das Gef�hl. Tibby streichelte das Gesicht ihrer Tochter und f�hrte die Lippen des Teenagers zur�ck an ihre saftige Fotze. Bryannas Kopf bewegte sich, als sie anfing, ihrer Mutter die Muschi auszulecken. Ich sp�rte, wie die Spannung langsam ihren K�rper verlie�. Ihr Arsch war jetzt nicht mehr ganz so eng wie zuvor. Ich fing an, schneller zu sto�en und genoss das Gef�hl, wie meine Eier gegen ihre Muschi schlugen.
�Hmm, Liebes, das f�hlt sich wundervoll an! Leck deiner Mama die vollgeschleimte Fotze aus! Leck Mama sauber! Oh ja!� Tibbys gro�e Br�ste hoben und senkten sich, w�hrend sich ihr Gesicht vor Lust verzerrte. Dann keuchte sie kurz auf, ihre H�nde zerrten an den Laken und sie lie� sich nach hinten sinken. �Danke, Liebes!�
Tibby rutschte von ihrer Tochter weg, kroch dann auf dem Bett ein wenig nach unten und kniete sich neben uns. Sie beugte sich vor und gab Bryannas Arschbacke einen dicken Schmatz. Sie schaute zu, wie sich mein Schwanz in ihrem engen Loch bewegte. Ihre Hand fuhr nach unten und ich sp�rte, wie sie an meinem sto�enden Schwanz vorbeifuhr und nach der Fotze ihrer Tochter suchte.
�Oh Mama!� st�hnte Bryanna und ihr Arsch klemmte meinen Schwanz ein. �Oh ja! Spiel mit meinem Kitzler!�
Bryannas H�ften begannen sich zu bewegen, als ihre Mutter mit ihrem Kitzler spielte. Tibby k�sste und lutschte weiter an ihrem Arsch und hinterlie� braune Knutschflecken auf der wei�en Haut. Der Teenager st�hnte gl�cklich. Ihr geflochtenes Haar lag auf ihren R�cken. Ich griff danach und zog ihren Kopf nach hinten. Ihre Augen gl�nzten vor Lust, als sie �ber ihre Schultern in meine Richtung schaute.
�Fick meinen Arsch, mein Lord!� st�hnte sie. �Das f�hlt sich so geil an! Ich bin so gl�cklich, dass du mich dort entjungfert hast! Ich komme gleich, mein Lord!� Ein tiefes St�hnen kam durch ihre Lippen und dann klemmte ihr enger Arsch meinen Schwanz rhythmisch zusammen. �Oh ja! Sp�rst du meine Lust, mein Lord? Sp�rst du, wie mein verdorbener Arsch deinen harten Schwanz massiert?�
�Verdammt ja!� st�hnte ich. Meine Eier f�hlten sich so an, als w�rden sie jeden Moment explodieren. Ich wollte aber in ihre Fotze spritzen. Deswegen zog ich mich also aus ihren Eingeweiden zur�ck und rammte ihr meinen schmutzigen Schwanz direkt in die Fotze. �Jetzt kommt es mir auch!� st�hnte ich und spritzte ihr meinen Saft rein.
�Mama! Er spritzt in mich rein! Wir werden ein Baby bekommen, Mama!�
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Jerrold Baxter � Washington D.C.Ich klopfte an die T�r der Wohnung.
�Wer ist da?� fragte eine Frau. Ihre Stimme zitterte.
�FBI�, antwortete ich und hielt meine Marke hoch. �Ich bin Agent Baxter. Machen Sie bitte die T�r auf, Madam.�
Die alte Frau �ffnete die T�r. Die Sicherheitskette war noch eingeh�ngt. Sie schaute auf meine Marke. �Was kann ich f�r sie tun?� fragte sie misstrauisch, als sie die Kette aush�ngte.
Als ich in der Wohnung war, fl�sterte ich ein Wort und fing sie auf, als sie einschlief. Ich trug die alte Frau in ihr Schlafzimmer und legte sie auf ihr Bett. Der Yashen-Spruch w�rde sie bis morgen Nachmittag schlafen lassen. Und wenn sie aufwachte, w�rde sie sich an nichts erinnern k�nnen.
Ihre Wohnung bildete den perfekten Aussichtspunkt auf den Eingang zum Willard Intercontinental. Ich ging in den Flur zur�ck und holte meine Gewehrtasche, Dann fing ich an, mein Heckler und Koch PSG 1 Scharfsch�tzengewehr zusammenzusetzen. Das PSG 1 war die perfekte Waffe f�r einen Scharfsch�tzen, sehr genau. Die Deutschen hatten es nach dem Attentat auf die Olympischen Spiele in M�nchen f�r die Abwehr von Terrorangriffen entwickelt. Es war sehr genau und sehr t�dlich. Ich hatte eine Menge Erfahrungen mit dem Gewehr, ich war sieben Jahre lang Mitglied des FBI Rescue Teams gewesen, unserer Version eines SWAT-Teams.
Als ich die Waffe zusammengesetzt hatte, ging ich langsam zum Fenster hin�ber. Ich konzentrierte mich und fl�sterte dann: �Ashan!� Der Spruch erzeugte eine Illusion vor dem Fenster. Von au�en w�rde es so aussehen, als ob das Fenster geschlossen und die Vorh�nge zugezogen waren. Dieser Spruch war eine der vielen Kr�fte, die ich erhalten hatte, als ich zusammen mit den anderen Patrioten in der vergangenen Woche meine Seele dem Teufel verkauft hatte.
Das war die einzige M�glichkeit, Amerika zu retten. Die Welt zu retten. Ich liebte mein Land zu sehr, als dass ich h�tte zusehen k�nnen, wie es von Mark Glassner und seiner Hure versklavt wurde.
Ich �ffnete die Vorh�nge, stellte mein Stativ auf und montierte das Gewehr. Am Morgen w�rde der Tyrann Mark Glassner aus dem Hotel kommen und ich w�rde ihm eine Kugel ins Hirn schicken.
Ich nahm meinen Rucksack und holte ein CB-Funkger�t heraus. Mark kontrollierte die NSA und normale Handys konnten von ihnen zu leicht nachverfolgt werden. Ich sagte: �19Q321, der Verkehr in D.C. l�uft reibungslos.� Das war der Code daf�r, dass ich meine Position eingenommen hatte. Unser Hauptquartier empfing die Meldung, w�rde aber keine Antwort senden, weil sie nicht gefunden werden wollten.
Ich setzte mich hin und beobachtete das Hotel. Auf dem Dach sah ich die Scharfsch�tzen der anderen Seite. Auch sie kontrollierten die Umgebung, so wie ich. Ich lachte. Mit der von mir angewendeten Illusion w�rden sie mich nie sehen k�nnen.
�KK254 Verkehr auf der Brooklyn Bridge l�uft einwandfrei�, kam eine Stimme �ber den CB-Funk.
Ich l�chelte. Sheila Robbins hatte ihren Platz eingenommen, um Mary zu erschie�en. Wenn alles gut lief, w�rde die Welt morgen von den Tyrannen befreit sein.
To be continued...