Brandon Fitzsimmons war tot, auf meinen Befehl hin exekutiert. Und w�hrend wir auf den Platz vor dem Gerichtsgeb�ude sahen, der voller Soldaten war, die uns ehrten, musste ich die wunderbare Ver�nderung bewundern, die Mary erlebt hatte. Irgendetwas war in Frankreich passiert. Etwas, das ihr Gef�hl daf�r ver�ndert hatte, wie wir unsere Kr�fte nutzen sollten.
�Mark�, hatte sie in mein Ohr gefl�stert, als wir uns endlich wiedervereinigt wieder in den Armen hielten. Ich hatte den Triumph genossen � ich war frei, Molech war tot, Brandon war gefangen. Jetzt musste Mary ihn nur noch exorzieren und die f�rchterliche Pr�fung lag hinter uns. �Wir haben etwas Furchtbares begonnen. Die Dunkelheit zieht herauf. Wir m�ssen die Verantwortung �bernehmen und dagegen k�mpfen, Mark.�
Ihre Worte brachten mein Blut zum Gefrieren. Ein eisiger Wind fuhr durch meine Seele. Ich hatte sie etwas fragen wollen, aber sie hatte einen Finger auf meine Lippen gepresst und ihren Kopf gesch�ttelt. Ihre smaragdgr�nen Augen hatten warnend geblitzt. Ich vertraute ihr, ich liebte sie. Sie musste ihre Gr�nde haben, dass sie nicht mehr dazu sagte. Ihre n�chsten Worte verwandelten den kalten Wind in einen rasenden Mahlstrom, als sie sagte: �Wir m�ssen uns vorbereiten. Wir m�ssen die Menschheit f�hren, wir m�ssen ihnen den Weg zeigen und sie besch�tzen. Es gibt keine Nonnen mehr. Nur noch dich und mich.
Wir k�nnen eine bessere Welt erschaffen, Mark. Utopia!�
Meine Augen wurden immer gr��er, als sie mir ihre Idee einer Theokratie erkl�rte. Mary war immer die Vorsichtige gewesen. Sie wollte niemandem wehtun und jetzt wollte sie die ganze Welt versklaven. Wir w�rden sie gl�cklich machen, wir w�rden all die geringf�gigen Feindschaften eliminieren, die die Menschheit zerstritten hatten: Sex, Religion, Rasse, �berzeugungen, sexuelle Orientierung. Wir w�rden ihre G�tter sein, wir w�rden sie lieben und besch�tzen � und sie sanft regieren.
Was es auch immer war, das meine Frau antrieb, was f�r ein dunkles Geheimnis sie auch immer von der Mutter Oberin erfahren hatte, es hatte sie zu dieser Entscheidung getrieben. Mir war klar, dass es nur eine logische Erweiterung der Richtung war, in die wir sowieso schon gingen, aber es erzeugte in mir einen genauso gro�en Schock, als w�rde ich ein Strom f�hrendes Kabel anfassen. Im Moment lie�en wir alles langsam angehen. Wir zwangen niemanden, uns anzubeten. Wir f�hrten mehr als dass wir befahlen. Allerdings hatte ich nach Brandons dramatischem Angriff auf uns kein Problem mit ihrem Plan. Wir brauchten Macht, wir waren bisher zu entspannt gewesen und die Konsequenzen hatten beinahe in eine Katastrophe gef�hrt. Wir brauchten eine Armee. Brandon hatte mir gezeigt, was wahre Macht war.
�Utopia!� stimmte ich ihr zu.
Mary exorzierte Brandon, indem sie ihm einen Handjob gab und ihm seine Kr�fte nahm, als es ihm kam. Dann gingen wir nach drau�en, eingeh�llt in die Flammen von Molech. Wir erkl�rten uns zu den Regenten der USA und zu den G�ttern der Menschheit. Es war zu ihrem Besten. Etwas Schlimmes, etwas F�rchterliches zog heraus und wir mussten sie besch�tzen.
Jetzt standen wir vor genau den Soldaten, die mich angegriffen hatten. Jetzt knieten sie vor uns und beteten uns an. Ich sah, wie die Schuldgef�hle in ihren Augen � Brandon hatte sie gezwungen, viele Grausamkeiten zu begehen, w�hrend sie seine Leibeigenen gewesen waren � jetzt wegschmolzen. Sie waren dankbar f�r unsere Absolution, w�hrend sie ehrfurchtsvoll ihre neuen G�tter anschauten. Es war berauschend. Ich sp�rte ihre Liebe, ihre Hingabe und ich nahm das in mich auf wie Wasser durch die Wurzeln einer majest�tischen Eiche.
�Wir brauchen Soldaten!� rief ich. Ich war immer noch von Flammen umgeben. Die Kameras der Welt nahmen uns auf und sendeten unsere Proklamation hinaus. Das war der Anfang unserer Herrschaft, unserer Theokratie. Brandons Leiche lag zu meinen F��en. �Loyale M�nner und Frauen, die ihr Leben f�r den Schutz der Menschheit vor der Dunkelheit verpf�nden.�
�Ein gro�es Unheil bewegt sich in der Welt!� erkl�rte Mary leidenschaftlich. �Lilith, die D�monin geht durch die Welt. Sie korrumpiert die Menschheit. Und weitere Kr�fte bewegen sich in den Schatten! Ihr habt die Wahl: Dient uns und k�mpft gegen die Dunkelheit oder seid Feiglinge und geht nach Hause zu euren Lieben und seht zu, wie die Welt stirbt und habt tief in euren Herzen die �berzeugung, dass ihr etwas dagegen h�ttet tun k�nnen.�
�Soldaten, ihr seid von Brandon missbraucht worden. Wenn ihr uns dient, findet ihr Erl�sung. Wenn ihr uns dient, erreicht ihr Ruhm!� schrie ich. �Ich bitte euch, uns Treue und Gehorsam zu schw�ren, um gegen die Dunkelheit zu k�mpfen und die Welt zu retten.�
Azrael hatte gesagt, dass ich willige Menschen mit diesem Spruch binden konnte und ihnen Schutz gegen d�monische Kr�fte und Waffen geben konnte, mit denen sie Geisteswesen verletzen konnten. Aber Azrael war nicht sicher gewesen, wie viele ich binden konnte. Ein normaler M�nch konnte bis zu 100 haben, aber ich war anders. Ich hatte Zugriff auf wesentlich mehr Energie. Ich hatte das gesp�rt, als ich mit Molech gek�mpft hatte. Ich hatte Zugriff auf alle Menschen, die mit mir verbunden waren. Ich hatte alle Energie zusammenfassen k�nnen, um die Beschw�rung der Toten l�nger aufrecht erhalten zu k�nnen. Als ich Molech get�tet hatte, war seine Energie in mich �bergegangen und dann auch in Mary. Ich wusste nicht, warum sie auch in meine Frau eingedrungen war, vielleicht lag das daran, dass wir extrem stark an einander gebunden waren, vielleicht war der Grund aber auch, dass Molechs Energie einfach zu viel f�r mich alleine war. Was auch immer der Grund war, uns durchfloss jetzt eine neue Energie.
Alle Soldaten auf dem Platz knieten nieder und schworen: �Ich verpf�nde meine Waffe dem Dienst f�r Mark und Mary Glassner. Mit Gehorsam und Treue werde ich seiner F�hrung folgen. Bis meine G�tter mich loslassen oder bis ich sterbe..� Damit waren sie mit dem Ragily-Spruch gebunden.
Als die Gruppe Soldaten� es waren mehr als zweihundert � ihren Eid abgelegt hatten, sp�rte ich, wie Energie aus mir hinaus und in sie hinein floss. Ihre Auren blieben silbern, sie bekamen aber einen goldenen Saum. Nach dem, was Azrael gesagt hatte, w�rden sie mir treu und unkorrumpierbar ergeben bleiben. Und es gab noch mehr Soldaten, die Tacoma besetzt hielten und zus�tzlich in der Joint Base, die ihren Eid auf mich ablegen konnten und die eine Armee bilden konnten � meine Armee. Brandon hatte mir gezeigt, wie gef�hrlich eine Armee in der Hand eines Hexers sein konnte.
�Mein Lord�, sagte ein �lterer Mann, der Sterne auf seinen Schulterspiegeln hatte. Er stand vor mir und salutierte. �Generalleutnant Arthur Brooks, Kommandeur des I. Korps.�
�Gut, versammeln Sie alle ihre Soldaten�, sagte ich ihm und gr��te ihn linkisch zur�ck. Daran w�rde ich noch arbeiten m�ssen. Ein Gott sollte auch in solchen Dingen professionell auftreten. �Die Besetzung von Tacoma ist vorbei.�
�Sehr wohl Sir.� Er machte eine Pause. �Und was sollen wir mit dem Pr�sidenten machen, Sir?�
Ich runzelte die Stirn. �Was?�
�Der Pr�sident und die meisten Minister werden hier im Gef�ngnis festgehalten. Auf Befehl des falschen Gottes.� Er schaute auf die Leiche von Brandon Fitzsimmons.
�Lasst ihn frei�, befahl Mary. �Und bringt ihn zu uns.�
Der Pr�sident wurde zu uns gebracht. Er war nach der Zeit, die er im Gef�ngnis verbracht hatte, einigerma�en abgerissen. Zuerst war er z�gerlich, bis Mary ihm eine klare Anweisung gab: �Knien Sie nieder und schw�ren Sie der Theokratie Treue!� Er kniete nieder, er schwor, er betete uns an. Nach ihm knieten auch die Minister. Ich befahl dem Pr�sidenten, dass er alle Chefs der Bundesbeh�rden in den Staat Washington reisen lassen sollten, damit wir sie unter unsere Kontrolle stellen konnten � besonders das FBI und die Nachrichtendienste.
Nachdem das erledigt war, wollten Mary und ich nach Hause, um uns auszuruhen und auf unsere Liebsten zu warten. Dann erfuhren wir, dass Brandon unsere ganze Nachbarschaft in Schutt und Asche gelegt hatte. Sie hatten jedes Haus niedergebrannt und die Fundamente unseres Anwesens zerst�rt. Selbst den Pavillon, in dem sich unsere Gl�ubigen trafen, hatte er zerst�ren lassen. Zum Gl�ck war zu dem Zeitpunkt niemand in dem Zelt gewesen. Nur Gott allein wei�, was Brandon mit den Menschen gemacht h�tte.
Wir besetzten daher das Murano Hotel in der Stadtmitte von Tacoma, ein protziges Geb�ude am Broadway. Es sollte unser Heim sein, bis unser Anwesen fertiggestellt war. Aus Sicherheitsgr�nden sorgten wir daf�r, dass alle Hotelg�ste das Hotel verlie�en und wir trennten uns auch von den Angestellten. Um uns herum sollte niemand sein, der nicht mit dem Zimmah-oder mit dem Ragily-Spruch an uns gebunden war. Willow hatte Frauen aus ihrer Klinik rekrutiert, die das Hotel f�hren konnten. Wir wollten sie jetzt binden und dann w�rde alles normal laufen.
Violet kam an, kurz nachdem wir im Murano angekommen waren. Unsere Soldaten hatten einen Kreis um das Hotel gebildet, um die Menschen zur�ckzuhalten. Die Menschenmenge begann zu wachsen. Und die Stra�en um das Hotel herum war mit einem wahren Meer von gl�ubigen Gesichtern angef�llt, Pilger, die es zu ihren neuen G�ttern zog. Ich war zu ersch�pft, um mich erneut der Menge zu zeigen. Ich musste mich ausruhen und verarbeiten, was alles passiert war.
�Meister!� rief Violet, als die Soldaten sie in die Hotellobby lie�en. Die letzten G�ste waren hinausgef�hrt worden und wir schauten zu, wie auch die Angestellten das Haus verlie�en. Wir warteten darauf, dass der Aufzug herunterkam. Wir wollten in unsere Zimmer. 51 und 27, die einzigen zwei Leibw�chterinnen, die den �berfall von Brandon �berlebt hatten, waren bei uns und hielten Wache. Sie hatten ihre M16 in den H�nden. Violet lief auf uns zu und sie rief gl�cklich: �Herrin!� Mary und ich fingen sie in unseren Armen auf und wechselten uns damit ab, sie zu k�ssen. Sie barg ihr Gesicht an meiner Brust und sie fing an zu schluchzen.
�Alles ist in Ordnung�, murmelte Mary und strich ihr �ber das Haar.
�Ich hatte Angst, dass ihr sterben w�rdet!� rief sie.
�Nicht diesmal�, sagte ich und wischte ihre Tr�nen ab.
Violet nickte, sie schn�ffelte und sah Desiree lustlos auf einem Sessel sitzen. Sie hatte eine Decke �ber ihrem Scho�. Unsere Latina-Schlampe war extrem bedr�ckt, seit wir gewonnen hatten. Sie war gezwungen worden, Brandons Hure zu sein und das schien etwas in ihr zerbrochen zu haben. Violet ging zu ihr und umarmte sie enthusiastisch. Sie k�sste sie auf die Lippen. Desiree nahm sie kaum wahr.
Mary sah Desiree besorgt an und zog dann Violet an sich. Sie fragte die Schlampe: �Bist du verletzt? Was ist dir passiert?�
Violet sch�ttelte den Kopf. �Eine taube Frau mit Namen Loreena hat mich versteckt. Es war ganz schrecklich. Soldaten sind in das Haus eingebrochen und wir haben uns unter der Treppe versteckt.�
�Sie haben Frauen f�r Molech eingesammelt.� Desirees Stimme klang hohl, als sie diesen Kommentar abgab.. Dann sch�ttelte sie sich.
�Jetzt bist du in Sicherheit��, sagte Mary sanft zu Desiree. Sie legte ihr tr�stend eine Hand auf die Schulter. �Und Allison ist schon auf dem Weg. Lass uns nach oben gehen. Dann kannst du dich hinlegen und ein wenig ausruhen, okay?�
Desiree antwortete nicht, aber als der Aufzug klingelte, stand sie auf und folgte uns dreien. 51 und 27 betraten den Aufzug und schauten noch einmal durch die Lobby, als sich die T�ren schlossen.
Ich schaute Violet an. �Aufzugsschlampe�, fl�sterte ich ihr zu und sie l�chelte, weil sie sich daran erinnerte, wie wir uns kennengelernt hatten. Es war in Seattle gewesen und wir hatten aus einem Hotel ausgecheckt. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach unten, als wir Violet trafen und ich war damals derartig von ihrer Jugend und ihrer Unschuld bezaubert gewesen, dass ich sie direkt dort im Aufzug hatte entjungfern m�ssen.
Violet trug eine schlecht sitzende Jogginghose und ein lockeres Sweatshirt. Und sie zog die Sachen schnell aus. �Ich bin deine Aufzugsschlampe�, st�hnte sie
�Heute aber nicht�, mischte sich da Mary ein. �Die erste Muschi, die Mark bekommt, ist meine.�
�Oh, nat�rlich, Herrin�, entschuldigte sich Violet.
Ich zog Mary an mich und k�sste sie auf die Lippen. Ich dr�ckte ihren nackten K�rper gegen meinen. Ihre Lippen schmeckten s��. Meine Hand fuhr an ihrem �ppigen K�rper nach oben und umfasste ihre linke feste Brust. Ich dr�ckte sie vorsichtig und meine Finger fanden ihren harten Nippel. Nach all dem, was ich erlebt hatte, den Schl�gen, die ich erdulden musste und den Grausamkeiten, die ich gesehen hatte, bedauerte ich es beinahe ein wenig, dass ich meinen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen hatte.
Aber nur beinahe.
F�r sie war es das alles wert! F�r meine Mary. Ich w�rde alles tun, um sie zu behalten, um sie zu besch�tzen. Alles.
Der Aufzug klingelte. Wir hatten das oberste Stockwerk erreicht. Ich nahm meine Frau auf die Arme. Wir hatten die gr��te Suite f�r uns. Ich trug sie zur T�r. Die Suite war sehr ger�umig und reichhaltig m�bliert. Es gab ein zentrales Wohnzimmer, von dem drei Schlafzimmer abgingen. Wir gaben Desiree eines der Schlafzimmer. Sie ging hinein und schloss wortlos die T�r.
Ich trug Mary ins Badezimmer. Es war sehr modern eingerichtet und hatte einen Whirlpool und eine gro�e Dusche. Und es gab ein Bidet. Ich konnte mir Wasser an meinen Arsch spritzen lassen. Die Dusche war immer unser ganz privater R�ckzugsraum gewesen. Es hat etwas besonders Intimes, wenn man mit seiner Liebsten gemeinsam duscht. Die Welt reduzierte sich dann immer nur auf Mary und auf mich. Ich setzte Mary ab und drehte die Dusche auf. Als das Wasser warm war, schl�pfte sie hinein und ich folgte ihr gierig. Ich genoss die entspannende W�rme, w�hrend das Wasser auf uns herunter rauschte und den Schmutz der vergangenen Tage von uns abwusch.
Marys H�nde waren sanft, als sie meinen K�rper abwusch. Sie rieb mich �berall mit Seife ein, besonders an meinem Arsch. Sie hatte ein verdorbenes L�cheln auf den Lippen, als sie meine Arschbacken dr�ckte. Dann �wusch� sie meinen Schwanz mindestens f�nf Minuten lang. Ich wurde so hart wie eine Stahlstange. Ihre Hand f�hlte sich wundervoll an, wie sie an meinem Schaft auf und ab glitt. Sie wusch den Schaum ab und kniete sich dann hin.
�Verdorbenes Fohlen�, st�hnte ich, als sich ihre Lippen um meinen harten Schwanz schlossen. Ich streichelte ihr nasses rotbraunes Haar und lehnte mich gegen die Wand der Dusche. Ich genoss ihren Blowjob. Sie saugte fest und lie� ihre Zunge um meine Eichel herumwirbeln. Dann verschlang sie meinen Schwanz bis zur Wurzel. Ich steckte in ihrer Kehle. �Ich liebe dich so sehr, Mare!�
Sie lie� mich das Gef�hl, in ihrer Kehle zu stecken, eine Minute lang genie�en, dann kam sie langsam wieder nach oben und sie lutschte wieder fest. Jetzt steckte nur noch meine Eichel zwischen ihren Lippen. Sie machte mich schier wahnsinnig, weil sie mit ihrer Zunge um meine Eichel fuhr, w�hrend sie mit einer Hand meinen Schaft wichste. Dann nahm sie meinen Schwanz erneut bis in ihren Hals.
�Verdammt, das f�hlt sich gut an!� st�hnte ich. Ihre Kehle verengte sich ein wenig um meine empfindliche Eichel. �Ahhh, ich komme gleich!�
Seit ich meinen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen hatte, war ich immer mehrfach pro Tag gekommen. Jetzt war Montagabend und ich hatte seit Samstagmorgen keinen Orgasmus mehr gehabt. Meine Eier explodierten und sie f�llten Marys hungrigen Mund mit einer riesigen Ladung meines Saftes. Sechs gro�e Sch�sse. Mary schluckte alles herunter.
Sie stand auf, warf ihre Arme um meinen Hals und rieb ihre Nase an mir. Sie l�chelte. �Du hattest wohl einen ziemlichen Nachholbedarf, Mark.�
�Kann man schon so sagen�, l�chelte ich und k�sste sie auf die Lippen.
Ich hatte eine Menge Spa�, als ich meine Frau wusch. Ich seifte ihren R�cken, ihre Arme und ihre Seiten ein, bevor ich mich ihrer Vorderseite zuwandte. Ich bedeckte ihren flachen Bauch mit Schaum und bewegte mich dann langsam nach oben. Ich rieb um ihre Titten herum und wusch ihren oberen Brustbereich und das Brustbein. Sie griff ungeduldig nach meinen H�nden und legte sie auf ihre Br�ste. Ich l�chelte und wusch ihre knackigen Br�ste. Ich streichelte ihre Warzen und spielte mit den harten Nippeln.
�Hmm, das f�hlt sich gut an, Liebling�, seufzte Mary. Dann quietschte sie vor Vergn�gen, als ich meinen Kopf senkte und einen ihrer seifigen Nippel in den Mund nahm. Gleichzeitig fuhren meine H�nde um sie herum und kneteten ihren runden Arsch.
Ich lie� den Nippel los, seifte meine H�nde ein und fing an, ihre Beine zu waschen. Ich fing an der rechten Wade an und arbeitete mich bis zu ihrem Oberschenkel vor. Ihre Muschi war gewachst, ihr Schlitz war eng und sie sch�ttelte sich, als meine Hand einmal �ber ihre Vulva hinwegglitt.
�Nicht aufh�ren�, protestierte sie, als ich anfing, an ihrem linken Bein nach unten zu waschen. �Ich bin so geil!�
�Und was soll ich dagegen tun?�
�Leck mich!�
�Hmmm�, machte ich und tat so, als w�rde ich �ber diese Idee nachdenken.
�Bitte!� Sie klang schon ganz frustriert, ihre smaragdgr�nen Augen schauten mich voller Drang an.
�Okay�, sagte ich. �Es sieht alles in der Tat absolut lecker aus!�
�Du wirst sicher nicht entt�uscht sein�, versprach sie.
Ich vergrub mein Gesicht in ihrer w�rzigen S��e. Meine Zunge erforschte ihre Hautfalten und ich k�sste jeden Teil ihrer Muschi. Sie schmeckte himmlisch und ich war wirklich nicht entt�uscht. Ich schlang meine Arme um ihre H�ften und packte mir ihren Arsch. Ich zog sie fest an mich. Ich genoss sie. Mein Fohlen, meine Frau, meine wahre Liebe. Ich konnte nicht genug von ihr bekommen. Ich hatte sie beinahe verloren. Mary sch�ttelte sich auf meinem Gesicht. Sie kam immer wieder, aber ich leckte sie einfach immer weiter. Ich konnte einfach nicht aufh�ren. Ich wollte �berhaupt nie mehr aufh�ren, ihr Lust zu bereiten.
Mary hatte allerdings andere Ideen. �Bitte h�r auf�, sagte sie, nachdem ich mit dem Z�hlen ihrer Orgasmen nicht mehr nachgekommen war. Sie zog an meinen Haaren. �Das ist zu viel! Meine Muschi braucht eine Pause!�
Eine Mischung aus Stolz und Bedauern erf�llte mich, als ich aufstand und sie k�sste. Sie dr�ckte sie fest an meine Brust. In mir brach ein Damm, der meine Emotionen aufgestaut hatte und ich sp�rte, wie Tr�nen �ber meine Wangen liefen. �Ich habe gedacht, dass ich dich verloren h�tte, Mare!�
Ein Zittern lief durch ihren K�rper, der zu einem unterdr�ckten Schluchzen wurde. Ihr Gesicht dr�ckte sich an meinen Hals. �Ich habe Angst, Mark.�
�Warum?� fragte ich. Was hatte sie in Frankreich erfahren? Lucifer wird sich aus dem Abgrund befreien und du wirst in seiner Strahlung verbrennen, Sterblicher! Molechs Worte klangen in meinem Kopf wider. Hatte er gelogen, um sein Leben zu retten oder wollte Lucifer wirklich entkommen? �Was macht dir Angst, Mare?�
Sie sch�ttelte nur den Kopf und dieser warnende Blick erschien in ihren Augen.
�Wir stehen das gemeinsam durch�, sagte ich ihr. Ich musste ihr vertrauen, es musste einen wichtigen Grund geben, warum sie nichts sagte.
�Gemeinsam!� fl�sterte sie. �Auf ewig, nicht wahr?�
�Auf ewig.�
Violet duschte, nachdem wir fertig waren. Ich trug meine nasse nackte Frau zum Bett. Es war sehr gro�. Ich setzte Mary vorsichtig ab und streckte mich dann neben ihr aus. Sie k�sste mich und rollte sich auf mich. Ihr nasses Haar fiel um uns herum herunter. Ihre H�nde streichelten meine Seiten, w�hrend wir uns k�ssten. Dann fuhren sie nach unten und sie fanden meinen Schwanz. Er war hart und bereit f�r sie.
Sie ergriff den Schaft, bewegte ihre H�ften und f�hrte ihn in ihre nasse Muschi. Ich st�hnte in ihre Lippen, als sie ihn in ihre nasse Enge dr�ckte. Sie nahm ihn ganz auf und fing dann an, sich langsam auf mir zu bewegen. Ich griff nach ihrem runden Arsch und dr�ckte ihre Arschbacken. Ich unterst�tzte sie dabei, ihren K�rper auf mich auf und ab zu bewegen. Ihre harten Nippel fuhren �ber meine Brust. Marys smaragdfarbene Augen starrten auf mich herunter. Wir schauten einander in die Seelen, w�hrend wir langsam Liebe machten.
�Ich liebe dich, mein geiler Hengst�, schnurrte sie.
�Mein verdorbenes Fohlen�, fl�sterte ich zur�ck. �Meine Liebe.�
Sie bewegte ihre H�ften schneller. Ihre Muschi ergriff meinen Schwanz mit ihrer ganzen Hitze. Immer schneller bewegte sie sich und ich fing an, meine H�ften nach oben zu dr�cken und meinen Schwanz in sie hinein zu treiben. Ihre Fotze wurde immer hei�er, w�hrend wir Liebe machten. Ich rollte sie auf den R�cken und fing an, sie hart zu sto�en. Ihre roten Lippen �ffneten sich vor Lust und ihre H�ften kamen meinen St��en entgegen.
�Reite mich, mein Hengst!� keuchte Mary. �Oh, was habe ich das vermisst! Ich habe dich so sehr vermisst!�
Ich ergriff ihre Beine und legte sie �ber meine Schultern. Ihre Fotze wurde dadurch um meinen Schwanz enger und ich stie� tiefer in sie hinein. Ihre festen Br�ste wackelten, w�hrend ich sie h�mmerte. Schwei� rann an ihren perfekten Halbkugeln nach unten.
�Deine Fotze f�hlt sich unglaublich an mir an, Mare�, st�hnte ich. �Die beste M�se der Welt!�
Sie strahlte mich an. �Du hast noch nicht alle M�sen der Welt gehabt, woher willst du das wissen?�
�Ich hatte genug, dass ich das beurteilen kann!�
�Da magst du recht haben, mein geiler Hengst!�
Mary drehte jetzt ihre H�ften ein wenig bei jedem Sto�. Das f�hlte sich auf meinem Schwanz unglaublich an. Meine Eier spannten sich immer mehr. Ihre Augen waren fest geschlossen und sie keuchte laut. Dann sp�rte ich, wie sich ihre Fotze auf meinem Schwanz rhythmisch zusammenzog, als es ihr kam. Sie massierte meinen Schwanz in ihrer Scheide.
�Ich komme auch!� keuchte ich. �Deine Fotze melkt mich ab!�
�Ja, ja! Gib mir deinen Saft! Ich brauche ihn in mir!�
�Mit Vergn�gen!� st�hnte ich und �berflutete ihre hungrige Muschi. Jeder Muskel in meinem K�rper spannte sich an, bis ich dann auf meiner Frau zusammenbrach.
�Hmmm, das war sch�n!� seufzte sie und k�sste mich.
Ich rollte von ihr herunter und sie schmiegte sich an mich, Ich fuhr mit meiner Hand nach unten und streichelte ihren Bauch. Ich hatte beinahe noch mehr verloren als nur meine Frau. Ich hatte beinahe auch mein ungeborenes M�dchen verloren. Nun, ich wusste nicht wirklich, welches Geschlecht unser Kind haben w�rde, aber tief in meinem Herzen war ich �berzeugt, dass es ein M�dchen sein w�rde. Chasity Glassner.
Wenn ich Brandon noch einmal t�ten k�nnte, dann w�rde ich das tun.
Die T�r zu unserem Schlafzimmer �ffnete sich und Violet schaute herein. Sie war nackt und frisch geduscht.
�Komm rein, Schlampe�, l�chelte Mary.
Violet strahlte uns an. Sie sprang ins Bett und kuschelte sich an meine andere Seite. Sie dr�ckte ihre knospenden Br�ste an meine Seite und k�sste hungrig meine Lippen. �Du schmeckst nach der Herrin!� kicherte sie.
�Das liegt daran, dass Mark mich eben k�niglich geleckt hat�, l�chelte Mary.
�Er ist so gro�z�gig�, sagte Violet ganz ernsthaft.
Marys Hand fuhr nach unten und sie fand meinen Schwanz halbhart. �Ja, sehr gro�z�gig. Ich m�chte wetten, dass er seine Gro�z�gigkeit jetzt auch mit dir teilen m�chte.�
�Wirklich, Meister?� fragte Violet ganz aufgeregt. Ihre Hand leistete Marys Hand an meinem Schwanz Gesellschaft. Dieser wurde schnell gr��er unter der Ber�hrung der beiden Frauen.
Ich fuhr mit einer Hand nach unten und dr�ckte ihren festen Teenagerarsch. �Ja, du Schlampe!� Ich dr�ckte meine Finger in ihre Arschkerbe und fand ihre gekr�uselte Rosenknospe. Ich fuhr mit meinen Fingern darum herum. �Was meinst du denn, auf welche Art ich meine Gro�z�gigkeit mit dir teilen sollte?�
�Mein Arsch�, antwortete Violet. �Mein enges Schlampenarschloch!�
�Gutes M�dchen�, sagte ich ihr und k�sste ihre Lippen. �Und ich m�chte wetten, dass auch Mary etwas zwischen ihren Beinen hat, das sie mit dir teilen m�chte.�
�Ohh, gibt es da eine Sahnetorte f�r mich, Herrin?�
Mary spreizte ihre Beine �Nur f�r dich, Schlampe.�
Violet kletterte �ber mich hinweg und vergrub ihren Kopf in Marys Schnalle. Sei leckte lautstark meiner Frau die verschleimte Fotze aus. Mary rollte vor Lust mit den Augen. Sie griff nach Violets braunem Haar und zog die Kleine an sich. Sie rieb ihre Muschi an den Lippen des Teenagers. Ich bewegte mich hinter Violet und streichelte ihren festen Arsch. Dann spreizte ich ihre Arschbacken und fand ihr braunes Loch.
Mein Schwanz war von Marys Saft noch sehr nass. Ich nahm noch etwas von Violets Saft auf und verteilte ihn mit zwei Fingern in ihrem Arschloch. Als ich sie sch�n glitschig hatte, setzte ich meine Eichel an ihrer engen �ffnung an und dr�ckte sie langsam hinein. Ich genoss das enge Gef�hl ihrer Eingeweide an meinem Schwanz.
�Ahhh, das f�hlt sich toll an, Meister!�
�Leck weiter, Schlampe�, r�gte Mary sie.
Ich schlug Violet auf den Arsch. �Du hast geh�rt, was sie gesagt hat, du Schlampe!�
�Entschuldigung, Herrin!� quietschte Violet und vergrub ihr Gesicht wieder in Marys Fotze.
Mary grinste und fing an, an ihren festen Br�sten zu spielen. Ihre gr�nen Augen blitzten vor Lust. Ich fing an, Violets Arsch mit tiefen harten St��en zu ficken. Mit jedem Sto� trieb ich sie tiefer in Marys Fotze. Meine Eier schlugen klatschend gegen Violets Muschi. Ihre H�ften bewegten sich und sie fickte mich zur�ck, w�hrend sie ihre Lust in Marys Fotze st�hnte.
Mary keuchte: �Gott, ich liebe deine Zunge, Violet! Lutsch mir den Kitzler, du kleine Nutte! Ich will vor Lust schreien!� Marys Augen wurden weit und ihr K�rper sch�ttelte sich vor Lust. �Hmm, so ist es richtig. Lass deine Zunge an meinen Kitzler schnellen! Du bist so eine verdorbene kleine Schlampe! Ich werde dich mit meinem Saft ertr�nken!�
Ich schlug Violet ein zweites Mal auf den Arsch und hinterlie� dabei einen roten Handabdruck. Dann fickte ich ihren Teenagerarsch schneller. Ihr Arsch brachte meine Eier schnell zum �berkochen. Ich war sehr nahe daran zu kommen und ich pumpte sie hart und schnell.
�Verdammte Schlampe!� keuchte ich. �Dein dreckiger Arsch f�hlt sich so gut an meinem Schwanz an. Ich werde dir richtig viel in deinen Arsch spritzen.�
Marys R�cken dr�ckte sich durch, als es ihr kam. Sie schrie wortlos und ich konnte den Duft ihrer Erregung riechen, als sie Violets Lippen mit ihren Saft benetzte. Ich sp�rte, wie Violets Arsch meinen Schwanz fester packte, als die kleine Schlampe auch kam. Ich stie� noch ein paar Mal in ihren Arsch. Dann schloss ich meine Augen, als ich den Gipfel meiner Lust erreichte. Dann st�hnte ich und explodierte in ihrem Arsch.
�Danke, Herrin, Meister�, keuchte Violet, als ich mich aus ihrem Arsch herauszog.
Ich legte mich neben meine keuchende Frau, zog sie an mich und k�sste sie. Violet fing an, meinen schmutzigen Schwanz abzulecken, so wie eine gute kleine Schlampe das macht. Ich schloss meine Augen und die Ersch�pfung des vergangenen Wochenendes traf mich wie eine Tonne Ziegelsteine.
�Meister�, sagte eine Stimme. Mein Bein wurde gesch�ttelt. Ich wachte auf. Ich hatte geschlafen wie ein Stein und jetzt war ich etwas desorientiert. Die Sonne war untergegangen, w�hrend ich ohnm�chtig gewesen war. Das Hotelzimmer war ganz dunkel. Ich schaute auf die Uhr. Es war beinahe Mitternacht. Mary schlief an meiner Seite und Violet hatte sich an meiner anderen Seite zusammengerollt. 51 stand am Fu�ende des Bettes. Sie war nackt und hatte ihr M16 umgeh�ngt.
�Was ist los?� fragte ich schl�frig.
�Deine Familie ist angekommen�, berichtete 51. �Sie sind schon fast an den Menschenmengen vorbei. Auf den Stra�en sind Tausende.�
�Danke, 51�, g�hnte ich. Ich sch�ttelte Mary wach und gab ihr einen Kuss.
Ich f�hrte meine Frau zum Balkon unserer Suite und wollte mir die Menschenmenge anschauen. Es war eine kalte klare Septembernacht und wir hatten eine G�nsehaut. Mary zitterte. Dann konzentrierte sie sich und Flammen tanzten um sie herum. Sie l�chelte. Die Flammen verbrannten mich nicht. Ichumarmte meine Frau und genoss die W�rme. Dann schauten wir auf die Stra�e hinunter.
Die Stra�en waren �ber einige Blocks mit Menschen gef�llt. Viele hatten Kerzen und erleuchteten die Stra�en damit wie den Sternenhimmel. Das waren die Menschen, die wir besch�tzen mussten. Molech hatte mich gewarnt, dass Lucifer etwas Gef�hrliches vor hatte, und dagegen musste ich arbeiten. War das das Geheimnis, das Mary erfahren hatte? Nun, wenn ich da etwas losgetreten hatte, als ich meinen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen hatte, dann war es meine Verantwortung, das wieder auf die Reihe zu bringen. Ich hatte die Aufgabe, die Welt zu verbessern. Ich wollte eine Welt schaffen, in der sich Menschen nicht mehr gegenseitig verletzen oder einander f�rchten m�ssen.
Ich w�rde der Welt Liebe und Frieden bringen. Utopia.
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Allison de la FuentesIch zitterte vor Aufregung, als der SUV es endlich durch all die Leute geschafft hatte, die die Stra�en von Tacoma verstopften. April sa� neben mir und der Teenager dr�ckte meine Hand. Sie war genauso aufgeregt wie ich. Sie wollte unbedingt ihre Freundin Violet wiedersehen. Die beiden sch�chternen Teenager, die durch ihre Schwangerschaften etwas gemeinsam hatten, waren in der letzten Zeit ziemlich zusammenger�ckt. Ich bin sicher, dass der Meister das gar nicht bemerkt hatte.
Nachdem ich das ganze Wochenende krank vor Sorge gewesen war, nicht nur wegen dem Meister und der Herrin sondern auch wegen meiner Frau Desiree, war ich so gespannt, wieder mit ihr vereinigt zu werden. Ich hatte sie gestern noch im Fernsehen gesehen, wie sie an Brandons Arm gehangen hatte. Und das hatte mich mit gro�er Furcht erf�llt. Desiree hatte gel�chelt und schien gl�cklich zu sein, aber ich hatte auch die Angst in ihren Augen gesehen. Ich hatte gesehen, wie schmal ihre Lippen gewesen waren. Der Bastard hatte irgendetwas gemacht, damit sie mit ihm kooperierte.
Wir gingen durch eine Gruppe von Soldaten hindurch und dann standen wir vor dem Hotel. Ich riss die T�r auf und rannte in die Lobby. Der Meister und die Herrin warteten schon auf uns und ich lief auf sie zu und umarmte und k�sste sie. Ich war so gl�cklich, als ich ihre Lippen auf meinen sp�rte. Du solltest immer in ihrer N�he bleiben, fl�sterte mein Unterbewusstsein.
�Es ist gut, dich zu sehen, Allison�, sagte der Meister zu mir und streichelte mein Gesicht.
Ich wollte fragen, wo Desiree war, als April mich zur Seite schubste, um auch unsere Herren zu umarmen. Und dann kamen auch alle anderen herein und ich wurde immer weiter auf die Seite gedr�ckt, weil Jessica, Xiu, Korina und Lillian alle ihr Recht in Anspruch nahmen. Dann kamen die Familien; der Meister umarmte seine Mutter und seine Schwester und die Herrin verschwand unter einer Massenumarmung mit ihrer Familie.
Ich streckte meinen Hals und sah mich in der Lobby um. Leah � die Fahrerin des Meisters, sie war auch von Brandon gefangen gewesen � hatte eine freudvolle Wiedervereinigung mit Rachel und Jacob, ihren Liebsten. Aber wo war nur meine Desiree? Ich sah mich um und ich bekam ein schlechtes Gef�hl in meinem Magen. Mein Atem wurde schneller. Wo war meine Latina?
Ich dr�ngte mich zur Herrin durch und versuchte, ruhig zu bleiben. �Oben�, sagte Mary, die meine Frage ersp�rt hatte. �In unserer Suite. Auf der obersten Etage.�
�Danke, Herrin.�
Ich rannte zu den Aufz�gen und schlug mit meinen Fingern hart auf den Aufw�rts-Knopf. Ich starrte auf das Display, auf dem ich ablesen konnte, wo sich der Aufzug gerade befand. Ich sah, wie die Zahlen langsam kleiner wurden, w�hrend sich der Aufzug nach unten bewegte. Ich wollte das dumme Ding anschreien, so aufgew�hlt war ich innerlich. Warum dauerte das nur so lange! Ich brannte innerlich. Ich musste Desiree wiedersehen! Endlich klingelte der Aufzug und die T�ren �ffneten sich. Ich schoss hinein und dr�ckte auf den Knopf f�r die 17. Etage. Dann schlug ich wiederholt auf den Schlie�en-Knopf. Ich schimpfte frustriert, weil die T�ren sich scheinbar weigerten, sich zu schlie�en. Ganz, ganz langsam glitten sie dann doch noch zu und der Fahrstuhl fuhr nach oben.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern. Ich schrie das verdammte Ding an, sich etwas zu beeilen. Ich war ganz rot im Gesicht, als ich endlich oben ankam. Eine Leibw�chterin, 27, stand nackt mit ihrer M16 in der Hand vor einer T�r am Ende des Flures. 27 l�chelte mich m�de an, als sie die T�r mit einer Schl�sselkarte �ffnete. In der Suite gab es drei Schlafzimmer. Ich fand Desiree im zweiten Schlafzimmer, das ich versuchte.
Meine Frau sa� auf der Bettkante und starrte auf den Boden. Leere kleine Flaschen, die Alkohol enthalten hatten, lagen auf dem Boden verstreut. Ihr Hals war nackt. Ihr Halsband fehlte. �Desiree!� rief ich und setzte mich neben sie. Dann schlang ich meine Arme um sie. Desiree schob mich weg.
�Geh weg!� lallte sie.
Ihre Worte taten mir weh. Ich hatte eine gl�ckliche Wiedervereinigung erwartet. �Nein�, sagte ich und umfasste ihr Gesicht. �Rede mit mir.�
Sie drehte ihren Kopf weg. �Fass mich nicht an!�
�Wieso?� fragte ich.
Desiree ignorierte mich. Stattdessen stand sie auf und schwankte zur Minibar.. Ich stand auf und nahm ihre Hand. �Du hast genug getrunken, Desiree.�
�Lass mich alleine Allison�, sagte sie und fiel auf den Boden.
�Rede mit mir�, sagte ich wieder und kniete mich neben sie. �Sag mir, was nicht in Ordnung ist.�
�Alles ist in Ordnung. Ich will dich nur nicht mehr.�
Ihre Worte taten mir sehr weh. Sie kann mich mal am Arsch lecken, sagte mein Unterbewusstsein. Da kannst du auch was Besseres machen. Lass die dumme Fotze doch weitersaufen. Such den Meister und ficke ihn! Aber das war nur der Schmerz, den Desirees Worte erzeugten. Ich dr�ckte ihn zur Seite. Irgend etwas stimmte mit meiner Frau nicht. Sie litt und keilte einfach nur aus. Irgendwie musste ich den Zugang zu ihr finden. Ich konnte mir von diesem Monster nicht meine Frau wegnehmen lassen. Nicht ohne harten Kampf jedenfalls.
Ist sie das wirklich wert? fragte mein Unterbewusstsein, Ich ignorierte die Stimme. Nat�rlich war Desiree es wert.
Deshalb lachte ich absch�tzig: �L�g mich doch nicht an!� Ich zog mein enges T-Shirt aus und zeigte ihr meine nackten Br�ste und meine harten Nippel mit den silbernen Piercings. Ich nahm ihr Gesicht und drehte sie zu mir. Ich konnte sehen, wie ihre Augen zu meinen Nippeln gingen, ein kleiner Augenblick Lust. �L�g mich nicht an und sag mir nicht, dass du mich nicht mehr willst. Ich wei�, dass du mich willst. Genauso wie ich dich will, Desiree!�
Das h�tte ich wohl nicht sagen sollen!
Desiree nahm mich und stie� mich auf den R�cken. �Das ist alles, was du willst. Meinen K�rper!� Sie riss sich das lockere T-Shirt herunter und zeigte mir ihre wahnsinnigen Br�ste. Sie schaukelte mit ihnen vor mir herum. �Hier, Allison. Nimm mich! Benutze mich f�r deine Lust!� Tr�nen fingen an, an ihren Wangen herunter zu laufen. �Das ist alles, wof�r ich gut bin.�
�Nein, ich will nicht deinen K�rper�, sagte ich ihr. �Ich will dich. Ich liebe dich n�mlich!�
�Wie kannst du so eine verkommene verdreckte ekelige Kreatur wie mich lieben�, schluchzte Desiree. �Ich habe ihn mich anfassen lassen. Er hat jeden Teil meines K�rper benutzt. Und ich habe ihn gelassen! Ich habe mich von diesem Monster zu seiner Hure machen lassen! Ich habe dich betrogen, Allison!�
�Schsch, du hast mich nicht betrogen. Du hast doch nur getan, was du tun musstest, oder? Er wollte dir doch wehtun!� Ich dr�ckte meine Frau an mich und sie schluchzte in meinen Hals. Ich wei� nicht, wie lange ich sie festhielt, ihr das Haar streichelte und sie all ihren Schmerz, ihren Zorn und ihre Angst ausweinen lie�. Ich hielt sie fest und schaukelte sie leicht. Sie weinte, bis sie auf die letzten Tr�ne ausgeweint hatte, die in ihr gesteckt hatte. Ich w�nschte mir, dass Brandon noch lebte, damit ich ihn t�ten k�nnte.
Verdammter Hexer! Du solltest alle Hexer hassen, fl�sterte mein Unterbewusstsein. Jeden einzelnen!
�Ich liebe dich, Desiree�, sagte ich ihr. �Du bist meine Schlampenfrau, auf ewig.�
�Wie kannst du mich noch lieben�, wollte sie wissen. Ihre blutunterlaufenen Augen schauten mich hoffnungslos an.
Ich l�chelte sie an. �Weil du stark bist und wundersch�n und liebenswert. Und weil du mein Herz hast.� Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meine Brust. �F�hl, wie es schl�gt. Es geh�rt dir. Es schl�gt f�r dich. Der Meister und die Herrin besitzen meinen K�rper. Du aber besitzt mein Herz.�
�Mi Sirenita�, seufzte Desiree. �Womit habe ich das Gl�ck nur verdient, dass ich dich getroffen habe.�
Bestimmung, fl�sterte mein Unterbewusstsein. Das waren so sch�ne Worte, deswegen lie� ich sie erneut in meinem Kopf erklingen, als meine Frau ihre Hand bewegte und meine linke Brust umfasste. �Bestimmung. Unsere Herren ver�ndern die Welt und wir sind auserw�hlt, um ihnen dabei zu helfen.�
Ich erzitterte, als Desiree ihren Daumen �ber meinen Nippel streichen lie�. Er versteifte sich. Meine Frau senkte den Kopf. Ich seufzte vor Lust, als sie ihn in ihren Mund saugte und anfing, mit ihrer Zunge an meinem Piercing zu spielen. Ihre Hand strich �ber meinen Bauch, fuhr um meinen Nabel herum und fuhr dann an meiner Seite weiter nach unten.
�Oh, mein Liebling�, seufzte ich. �Ich habe dich so vermisst!�
Desiree dr�ckte mich auf den R�cken und schob den kurzen Rock, den ich trug, nach oben. Sie legte meine stoppelige Fotze frei. Ich hatte mich das ganze Wochenende �ber nicht rasiert und ich wurde verlegen rot. Sie konnte meine echte Haarfarbe erkennen. Desiree l�chelte und fuhr mit den Fingern durch meine Stoppeln. Dann beugte sie sich weiter nachunten und ich erschauderte, als sie durch meinen Schlitz leckte. Ihre Zunge reizte meinen Kitzler.
Ihre Finger spreizten mich auf und ihre Zunge nahm meinen Geschmack von �berall in meiner Fotze auf. Sie macht e mich mit ihrem sanften Lecken halb verr�ckt. Ihre prallen Lippen saugten meinen Kitzler ein und schickten ersch�tternde Wellen der Lust durch meinen K�rper.
�Oh ja�, st�hnte ich, als Desiree anfing, mich zu einem weiteren Orgasmus zu lecken. �Hmm, ich liebe das! Ich liebe dich!�
Mein zweiter Orgasmus war kr�ftiger als mein erster. Ich setzte mich halb auf, als sich mein Bauch in Ekstase zusammenzog. Dann schob Desiree drei Finger in mich hinein und fing an, mich damit zu ficken. Ihre Lippen konzentrierten sich auf meinen Kitzler.
�Ja, ja, ja! Fingere mich! Knabbere an meinem Kitzler!� Ihre Z�hne schickten mich in den dritten Orgasmus. Ich schrie laut und alles um mich herum wurde schwarz. Als ich wieder zu mir kam, hatte sich Desiree an mich geschmiegt. Ihre Lippen waren von meinem Honig klebrig.
�Du bist ohnm�chtig geworden, mi Sirenita.�
�Du warst einmalig�, sagte ich ihr und k�sste sie. �Aber jetzt bin ich dran.�
�Das musst du aber nicht tun�, antwortete Desiree und verspannte sich.
�Unsinn�, sagte ich. �Du bist so wundersch�n, dass ich dir nicht widerstehen kann.�
�Aber ich bin ganz schmutzig.�
Ich leckte an ihrem Hals und schmeckte ihren Schwei�. �Das macht mir nichts aus, Desiree. Du k�nntest mir nie zu schmutzig sein.�
Ich stand auf und zog meine Frau auf ihre F��e. Dann f�hrte ich sie zum Bett. �Du wirst vor Lust schreien�, sagte ich ihr, als ich sei nach unten dr�ckte.
�Versprochen?� fragte Desiree. Ihre Stimme klang belegt.
�Ehrenwort�, sagte ich und ich zeichnete ein Kreuz auf meine Titten. Desiree l�chelte und k�sste mich dort. Dann zog sie mich auf sich und legte sich auf den R�cken.
Ich k�sste ihre Lippen und genoss das Gef�hl ihres �ppigen K�rpers unter mir. Ich leckte ihr meinen klebrigen Saft vom Gesicht und dann leckte ich an ihrem Kiefer nach unten bis zu ihrem Hals. Ich hatte vor, jeden Quadratzentimeter ihrer wundervollen braunen Haut zu k�ssen. Ich beschmuste ihren ganzen Hals, die Stelle, an der eigentlich ihr Halsband sein sollte. Ich hatte meines noch an. Die Halsb�nder teilten mit, wem wir geh�rten. Dann fing ich an, an ihren Schultern zu arbeiten. Ich k�sste an ihrem linken Arm nach unten bis zu ihrer Hand. Ich lutschte alle ihre Finger nacheinander in meinen Mund. Dann wechselte ich zu ihrer rechten Hand. Ihre Finger waren von meiner Erregung noch klebrig. Ich lutschte sie sauber und dann fing ich an, mich wieder nach oben zu ihrer Schulter zu bewegen.
Ich k�sste entlang ihres Schl�sselbeins und fuhr dann an ihrem Brustbein nach unten in das Tal zwischen ihren gro�en Titten. Ich leckte unterhalb ihrer rechten Titte. Ich schmeckte das Salz ihres Schwei�es und dann leckte ich um die Titte herum. Ich rieb meine Wange an ihrer Haut, w�hrend ich wieder nach oben ging. Dann bewegte ich mich wieder nach unten und nahm mir dabei ihre rechte Brust vor. Dann lutschte ich ihre gro�e dunkelbraune Warze. Ich fuhr mit der Zunge um ihren erregten Nippel herum und saugte ihn dann in meinen Mund.
�Du machst mich wahnsinnig, mi Sirenita!�
Ich grinste sie an und fuhr fort, ihre linke Brust zu k�ssen. Diesmal begann ich mit ihrem Nippel. Desiree erzitterte vor Lust, als ich ihn zwischen meine Lippen saugte. Dann wurden meine K�sse spiralf�rmig immer weiter und ich k�sste jeden Fleck ihrer perfekten Brust. Ich machte immer weiter und k�sste jetzt meinen Weg an ihrem Bauch nach unten. Mein Haar kitzelte Desiree, als meine Lippen ihren empfindlichen Bauch ber�hrten und ich dann mit meiner Zunge in ihren s��en Bauchnabel fuhr. Sie lachte.
Ich leckte weiter mit meiner Zunge durch ihren Nabel. Es machte mich so gl�cklich, sie lachen zu h�ren.
Ich bewegte meinen Mund weiter nach unten zu ihrer Leiste. Ich kam immer n�her auf ihre rasierte Muschi zu. Ich roch ihre w�rzige Erregung. Das hatte ich das ganze Wochenende so vermisst! Ich atmete tief ein und genoss ihr nat�rliches Parf�m. Anstatt nun aber ihre Muschi zu k�ssen, bewegte ich mich an ihrem rechten Bein nach unten. Desiree st�hnte frustriert und ich kicherte. Ich k�sste ihr Knie, ihr Schienbein, ich saugte ihre Zehen in meinen Mund und leckte ihre Fu�sohlen ihrer F��e. Dann wiederholte ich das Ganze mit ihrem linken Bein. Anschlie�end sagte ich ihr, dass sie sich auf den Bauch drehen sollte.
Ich k�sste ihren glatten R�cken und bewegte mich dabei an ihrem R�ckgrat bis zu ihrem runden Latina-Arsch hinunter. Ich rieb meine Wangen an ihren Arschbacken und k�sste dann jeden Zentimeter ihrer Arschbacken. Ich spreizte die beiden Halbkugeln und legte ihr braunes Arschloch frei. Das k�sste ich auch und nahm den sauren Geschmack wahr. Ich fuhr mit meiner Zunge um die Rosette herum und dr�ckte dann gegen ihren Schlie�muskel und zw�ngte meine Zunge in sie hinein.
Nichts an meiner Frau war schmutzig f�r mich.
Ich saugte und leckte und genoss ihr schweres Atmen. �Hmm, das f�hlt sich gut an�, st�hnte sie.
�Und es schmeckt gut�, sagte ich. Dann beugte ich mich wieder nach unten und leckte weiter an ihrer Rosette.
�Ich m�chte wetten, dass meine Muschi noch besser schmeckt.�
�Bist du sicher, dass du da nicht zu schmutzig bist?� fragte ich sie und streichelte die R�nder ihrer M�se.
�Nein�, zischte sie. �Ich bin nicht zu schmutzig.�
�Gut!� Ich spreizte ihre Schenkel und tauchte mit meinem Gesicht in ihre Muschi ein.
Ich schwelgte in ihrem Geschmack, in diesem w�rzigen scharfen Aroma. Ihr Saft war dickfl�ssig auf meinen Lippen. Ich schluckte ihn und ich trank alles. Ich fuhr mit meiner Zunge von ihrem Kitzler aus hoch durch ihren Schlitz. Dann schob ich sie ihr in die �ffnung. Meine H�nde packten ihren runden Arsch und ich dr�ckte ihn fest, w�hrend ich meine Zunge so weit es ging in sie hineinsteckte. Meine Finger fuhren in ihrer Arschkerbe nach unten und ich fing an, ihr Arschloch zu streicheln. Dann schob ich ihr meinen Mittelfinger in ihre Eingeweide.
�Hmm, du versaute Schlampe�, st�hnte Desiree.
�Immer gerne�, kicherte ich und dann schob ich meine Zunge wieder in ihre Schnalle.
�Dein Zungenpiercing macht mich wahnsinnig!� Ihre Arschbacken zogen sich zusammen und eine wahre Flut ihres Saftes landete in meinem Mund, als ich meine Frau zum Orgasmus brachte. �Verdammt, verdammt!� heulte sie. Ich leckte sie immer weiter und fingerte ihren Arsch. Dann wechselte ich zu ihrem Kitzler. Sie st�hnte und Orgasmus auf Orgasmus rollte durch ihren K�rper.
Schlie�lich hatte sie genug. Ich zog meine Finger von ihrer delikaten Muschi zur�ck. Desiree rollte auf den R�cken und sie l�chelte zu mir hinunter. Ich krabbelte an ihr hoch und k�sste sie vorsichtig auf die Lippen. Ihre rechte Hand streichelte meine Wange und ich sah Gold an ihrem Finger. Ich nahm ihre Hand und sah den Ehering.
�Der ist an der falschen Hand.�
�Ich wollte nicht, dass sie ihn mir abnehmen�, antwortete Desiree. �Deswegen habe ich die H�nde getauscht. Sie haben mir schon das Halsband weggenommen. Den Ring wollte ich nicht auch noch verlieren.�
Ich sp�rte, wie Tr�nen an meinen Wangen herunterliefen. Ich zog ihr sanft den Ring vom Finger. Dann nahm ich ihre linke Hand und schob ihn wieder auf den Finger. Dann k�sste ich ihre Finger. �Jetzt ist er wieder da, wo er hingeh�rt.�
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Mark GlassnerMeine Mama und meine Schwester lie�en mich gar nicht mehr los. Sie umarmten und k�ssten mich in einer Tour. �Ich habe mir solche Sorgen gemacht�, schluchzte Mama beinahe. �Ich habe gesehen, wie sie dich geschlagen haben.�
�Es geht mir gut, Mama�, sagte ich und k�sste sie auf die Lippen.
�Ich habe schon gedacht, du w�rest Toast, gro�er Bruder�, sagte Antsy. Sie versuchte, wieder die Unbek�mmerte zu sein.
�Wie k�nnte ich sterben, wo es doch so viele wundersch�ne Frauen in meinem Leben gibt�, sagte ich ihr und k�sste meine kleine Schwester auf die Lippen. Betty und Via kicherten und beteiligten sich an der Massenumarmung. Sie waren die Freundinnen von Mama und meiner Schwester. Ich schlang meine Arme um alle vier Frauen, die gl�cklich l�chelten.
Mary war von ihrer Familie umgeben. Missy und Shannon hatten sie in die Mitte genommen, w�hrend Sean und Tiffany alle drei heftig umarmten. Marys Augen trafen meine und sie schickte Ich glaube, wir schulden unseren Familien ein bisschen Spezialzeit. Besonders du, Mark. Du hast ihnen ganz sch�n Angst gemacht. Ich sp�rte ihren am�sierten Tonfall.
Ich lachte. Das ist nicht fair, deine Familie ist gr��er. Zus�tzlich zu ihrer Familie waren da auch noch Damien und George. Sie waren Missy Freund und Shannons Verlobter.
Ich habe einfach mehr Gl�ck als du, Mark.
Pl�tzlich befreite sich Mary aus der Umklammerung durch ihre Familie und ging zu Sam. Sie sa� mit Candy, ihrem Spielzeug auf einer Couch. Ich war neugierig, entschuldigte mich bei meiner Familie und sagte ihnen, dass ich gleich zur�ck sein w�rde.
Antsy fasste an meinen harten Schwanz und sagte: �Da bin ich mir ganz sicher.�
Mary setzte sich neben Sam auf das Sofa und schaute mich an, als ich n�her kam. �Wir m�chten, dass du etwas sehr Wichtiges tust.�
�Um was geht es denn?� fragte Sam.
�Fahre zum Mutterhaus in Rennes-le-Ch�teau�, erkl�rte Mary. �Im Keller wirst du einen Raum finden. Studiere ihn sehr sorgf�ltig. Du musst ihn genauso rekonstruieren.�
�Was ist das f�r ein Raum?� wollte Sam wissen. Ich war auch neugierig.
�Keine Fragen�, sagte Mary. �Das ist sehr wichtig. Mark und ich k�nnen nicht fahren. Wir m�ssen uns um die Dinge hier in den Staaten k�mmern. Nimm die 747 zur Westk�ste und buche dann einen normalen Flug nach Toulouse. Und sei diskret und sch�tze dich.�
Sam schaute zu Candy hin�ber. �Darf ich sie mitnehmen?�
Mary nickte. �Denk nur daran, dass das wirklich sehr wichtig ist, okay?�
�Nat�rlich�, antwortete Sam. �Ihr k�nnt euch auf uns verlassen.�
�Gut�, seufzte Mary erleichtert. �Der Polizeichef von Toulouse steht unter meiner Gewalt. Er hat die Standardbefehle. Er wird dir helfen, wenn irgendetwas schiefgeht.�
Sam nickte. �Komm, Candy, wir wollen los.�
�Ich bin aber m�de�, schmollte Candy. Sie lie� sich aber von Sam mitziehen.
�Was ist das f�r ein Raum?� fragte ich Mary.
Sie kaute auf ihrer Lippe. Das machte sie immer, wenn sie nachdachte. �Lilith hat heute versucht, dich zu t�ten�, sagte sie schlie�lich. �Sie kann uns von den Schatten aus beobachten. Sie k�nnte gerade jetzt auch schauen.�
Es lief mir kalt �ber den R�cken und ich schaute mich um. �Und was ist nun mit dem Raum?�
�Ein verborgener Ort. Ein Matmown. Dort kann Lilith uns nicht bespitzeln.� Mary schluckte. �Wir k�nnen keinen Plan gegen sie schmieden, wenn wir diesen sicheren Ort nicht haben.�
Das war es also, was sie zur�ckgehalten hatte. Wenn es nicht noch mehr gab. Wenn es Lilith blockierte, konnte es dann vielleicht auch noch andere Wesen blockieren?
Wie den Teufel?
Lucifer wird sich aus dem Abgrund befreien und du wirst in seiner Strahlung verbrennen, Sterblicher! Molechs Worte klangen in meinem Kopf wider. Mary nickte und schaute mich warnend an. Sp�rte sie, was ich gerade dachte? Nicht einmal das hier ist sicher vor Lilith, sendete sie telepathisch. Dann erschien ein L�cheln auf Marys Gesicht. �K�mmere dich um deine Familie, Mark.� �Komm du auch zu uns�, sagte ich ihr. �Sie sind auch deine Familie. Ich m�chte nicht, dass wir heute Nacht getrennt sind.�
Mary schaute ihre Familie an und dann mich. Sie war unsicher.
�Morgen Abend k�nnen wir mit deiner Familie zusammen sein�, versprach ich ihr.
Ein aufgeregtes Gl�nzen erschien auf ihrem Gesicht. �Ich sage ihnen eben gute Nacht.�
Wir dr�ngten uns in die Aufz�ge und griff nach meiner Mama und dr�ckte sie an die Wand. Ich k�sste sie leidenschaftlich. Antsy fiel �ber Mary her und k�sste meine Frau gierig. Und ich sah, wie die mokkafarbene Betty Via mit Hingabe auch k�sste. Als wir beim Penthouse ankamen, hatte ich die Bluse meiner Mutter offen und ich spielte mit ihren Br�sten. Sie waren immer noch wundersch�n. Mama hatte nie riesige Br�ste gehabt, nach ihren 43 Jahren konnte also auch nicht viel h�ngen. Sie war eine echte MILF.
27 sah ersch�pft aus, als sie die T�r mit der Schl�sselkarte �ffnete. Desirees Schlafzimmert�r war geschlossen und ich nahm an, dass Allison mit ihr zusammen war. Die M�dchen schoben mich alle ins Schlafzimmer und ich leistete keinen Widerstand. Kleidung flog herum und schnell w�lzten sich f�nf nackte Frauen auf dem Bett mit mir in der Mitte.
�Hmm, du f�hlst dich ziemlich hart an�, st�hnte Mama, als sie mich bestieg und meinen Schwanz in ihre gewachste Fotze einf�hrte.
Ich st�hnte, als sie sich herunterlie� und ich sagte: �Und du f�hlst dich ganz sch�n nass an!�
�Mein Sohn ist dort, wo er hingeh�rt!�
Neben mir zog Mary Via auf ihr Gesicht, w�hrend Antsy ihre Beine spreizte. Ich l�chelte und schaute zu, wie meine Schwester ihr Gesicht in der Fotze meiner Frau vergrub. Sie leckte gierig. Betty ordnete sich hinter Mama an und k�sste sie auf den Hals.
�Fick deinen Sohn�, schnurrte Betty Mama in die Ohren. �Ich will dann deine Schnalle sauberlecken.�
Mama lachte kehlig. �Das klingt wundervoll, meine Liebe.�
Bettys dunkle Hand schlang sich um Mama. Sie griff nach einer Brust und fuhr dann nach unten, um den Kitzler zu finden. Die Fotze meiner Mama verengte sich auf mir und sie keuchte vor Lust. Ihre H�ften hoben und senkten sich und ich st�hnte, weil ihre Muschi mir so viel Lust bereitete. Ich griff nach oben und spielte mit Mamas anderer Brust. Betty k�sste sie auf den Hals.
�So ist es gut, S��e!� st�hnte Betty. �Reite seinen Schwanz!�
�Das mache ich, Liebling�, st�hnte Mama. Sie drehte ihren Kopf und k�sste ihre schwarze Freundin.
�Oh, deine Zunge ist toll�, st�hnte neben mir Via. Die Freundin meiner Schwester warf ihre schwarzen Haare mit den scharlachroten Glanzpunkten nach hinten. Ihre gro�en Br�ste schwangen, w�hrend sie sich auf dem Gesicht meiner Frau bewegte. Meine kleine Schwester sah so aus, als w�re sie im Himmel. Ich wusste genau, was sie gerade schmeckte. Marys Fotze zu lecken, geh�rte zu den Dingen, die ich am allerliebsten machte.
�Ohh, Mark, dein Schwanz macht mich fertig�, st�hnte meine Mutter. �Und deine Finger auch, Betty!�
Betty kicherte. Dann leckte sie das Ohr meiner Mutter. �Dann lass es doch kommen, Sandy! Komme auf dem Schwanz deines Sohnes!�
Die H�ften meiner Mutter pumpten immer schneller. Ihre Br�sten hoben und senkten sich wundervoll. �Das klingt wie eine gute Idee! Hmm, dr�cke meinen Kitzler ein klein wenig fester, Liebling! Jaa, genauso! Ja, ja! Oh jaaa!�
Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als es ihr kam. Sie molk mich. Ich lie� ihre Brust los und fiel auf das Bett zur�ck. �Nur noch ein bisschen mehr, Mama�, st�hnte ich mit zusammengebissenen Z�hnen. Mein ganzer K�rper spannte sich an, als mein Orgasmus heraufzog. Auf und nieder pumpte Mama ihre enge Scheide auf meinem Schwanz. Mein R�cken dr�ckte sich durch und dann schoss ich meiner Mama meinen Saft in ihren Bauch. In den Bauch, aus dem ich einmal gekommen war.
Das machte die ganze Sache noch aufregender.
�Hmm, er hat dir eine Menge hinterlassen�, schnurrte Mama Betty zu, als sie sich von mir herunterrollte.
Betty spreizte die Beine meiner Mutter, l�chelte und leckte sich die Lippen. �Da hast du recht, Sandy!�
Mein Schwanz wurde wieder hart, als ich zusah, wie das dunkle M�dchen sich zwischen den hellen Beinen meiner Mutter zu schaffen machte. Sie leckte fieberhaft ihre verschleimte Fotze aus. Mama warf ihren Kopf in den Nacken und st�hnte vor Lust. �Ich liebe es, wenn du mich ausleckst.�
Betty hob kurz ihren Kopf. Ihre Lippen waren von meinem Sperma bedeckt. �Und ich lecke dich gerne aus!�
�Wenn du gerade nichts zu tun hast, gro�er Bruder � wie w�re es, wenn du mich mal ficken w�rdest?�
�Sicher, Antsy!�
Ich kniete mich hinter sie und daf�r war auf dem Bett fast nicht genug Platz. Meine kleine Schwester hatte eine rasierte Fotze und sie tropfte vor Geilheit. Ich rieb meinen Schwanz an ihrem Schlitz entlang und genoss das seidenweiche Gef�hl.
�Jetzt mach nicht so lange�, dr�ngte Antsy. �Fick mich endlich!� Sie wackelte mit ihren H�ften. �Ich brauche es dringend!�
�Du bist eine solche Schlampe�, keuchte Via. Sie knetete ihre riesigen Br�ste, w�hrend sie sich auf dem Gesicht meiner Frau wand.
�Das musst du gerade sagen!� gab Antsy zur�ck. Dann vergrub sie erneut ihr Gesicht in Marys leckerer Schnalle. Ich schob meiner Schwester den Schwanz in ihre M�se.
Sie war viel enger als Mama. Mama hatte eine tolle Fotze, aber sie hatte auch schon zwei Kinder. Antsy kam mir mit ihren H�ften entgegen, w�hrend ich sie hart fickte. Sie st�hnte ihre Lust in Marys M�se. Ich hatte einen tollen Blick auf die Lippen meiner Frau, w�hrend sie Vias rasierte Muschi ausleckte. Sie hatte ihre Arme um Vias Oberschenkel geschlungen und ihren Arsch in den H�nden. Via rieb ihre Muschi in Marys Gesicht und hob ihre gro�e linke Brust an. Dann fing sie an, an ihrem eigenen Nippel zu saugen.
�Das sieht geil aus!� stie� ich aus, als Via ihre Zunge um ihren harten Nippel kreisen lie�.
�Das ist aber nicht so geil wie die Zunge deiner Frau in meiner Fotze!� schnurrte Via. �Sie macht mich wild! Gleich spritze ich auf ihre Lippen!�
�Komm auf ihrem Gesicht�, dr�ngte ich sie.
Via sch�ttelte sich. Ihre riesigen Titten schwangen und sie st�hnte leise. �Ja!� zischte sie und rollte von Mary herunter.
Mary leckte ihre Lippen und griff nach Antsys schwarzem Haar. �Mach mich fertig!� rief sie. �Ich brauche es dringend!�
Via rollte auf den Bauch und schob ihren Kopf her�ber. Dann fing sie an, Marys Kitzler zu lecken, w�hrend Antsy etwas tiefer mit ihrer Zunge Marys Loch fickte. Marys R�cken bog sich durch und ihre Lider flatterten. �Heilige Schei�e!� keuchte sie. �Ihr beiden Schlampen macht mich fertig! Oh ja! Leck den Kitzler! Hmm, ja! Verdammt nochmal!� Ihr ganzer K�rper begann zu zucken, als ein massiver Orgasmus durch sie hindurch rollte.
W�hrend ich noch die festen Br�ste von Mary schwingen sah, als es ihr kam, sp�rte ich, wie die Fotze meiner Schwester meinen Schwanz pl�tzlich einklemmte. Sie massierte meinen Schwanz rhythmisch, w�hrend es ihr auch kam. Ich stie� meine Schwester noch fester und meine Eier zogen sich zusammen.
Ich schlug ihr auf den Arsch. �Was habe ich f�r eine versaute Schwester!� sagte ich. �Es kommt ihr auf dem Schwanz ihres Bruders!�
�Ja!� rief sie. �Dein Schwanz ist aber auch wirklich toll, gro�er Bruder!� Sie fing an, feste mit ihren H�ften zu pumpen. �Warum beeilst du dich nicht ein bisschen und spritzt mir die M�se voll?�
Meine Mutter st�hnte tief und schaute hin�ber. Betty genoss immer noch ihre Muschi. �Oh ja, Liebling! Oh ja! Hier kommt es!� Mamas ganzer K�rper wurde steif und Betty saugte sich an der Fotze meiner Mutter fest, damit sie auch wirklich den letzten Tropfen ihres Saftes erhielt.
Mary l�chelte Mama an. �War das ein guter?�
�Mit Betty immer�, antwortete Mama. �Sie ist die Beste.�
Ein verliebtes Seufzen war zwischen ihren Beinen vernehmbar. Betty schaute kurz hoch und sagte: �Ich liebe dich, Sandy.�
Mama streichelte ihre klebrigen Wangen. �Ich bin so froh, dass wir uns gefunden haben.� Betty kletterte auf den K�rper meiner Mutter. Dunkle Titten schoben sich �ber helle und hell und dunkel wurden eins, als die beiden sich k�ssten.
Mary streichelte Vias Bauch. �Via, trinkst du eigentlich immer noch Pisse, wie ich dir das beigebracht habe?�
�Hmm, das liebe ich�, schnurrte Via.
Mary l�chelte. �Ich erinnere mich daran, wie ich damals im Klo in deinen Mund gepinkelt habe.�
�Und auf der Tanzfl�che�, lachte Via verdorben.
Mary stand auf und winkte Via mit dem Finger zu sich heran. �Dann komm her. Ich kann dir noch mehr geben.�
Das musste man Via nicht zweimal sagen. Ich beobachtete, wie sie ihren Mund weit �ffnete. Ein goldener Bogen entsprang in Marys Muschi und landete zwischen Vias Lippen. Sie war eine Piss-Schlampe und trank die ganze Fl�ssigkeit. Ich sp�rte, wie sich die Fotze meiner Schwester erneut auf meinem Schwanz zusammenzog. Ein zweiter Orgasmus rollte durch ihren K�rper.
�Ich liebe es, dir beim Pissetrinken zuzuschauen!� keuchte Antsy.
Via l�chelte und leckte ihre Lippen ab. �Muss noch irgendwer pinkeln?�
�Ich�, kicherte Betty.
Die Liebhaberin meiner Mutter stand auf und Via kniete sich vor ihr hin. Betty schaute von uns weg. Ihr brauner Arsch war rund und fest. Betty seufzte, als sie in Vias ge�ffneten Mund pinkelte. Urine spritzte �ber Vias Kinn und lief ihr gelb an ihrem Hals herunter und zwischen ihre riesigen Titten. Der Anblick war hocherotisch, meine Eier explodierten pl�tzlich und ich f�llte Antsys Fotze bis zum �berlaufen mit meinem Saft.
Via fing an, Betty abzulecken. Antsy trennte sich von mir und rieb mit dem Finger durch ihre verschleimte Fotze. Dann stand auch sie auf und ging zu ihrer Freundin hin�ber. �Du hast dich ziemlich versaut, Via. Lass mich dich sauber machen.�
Ich sah zu, wie meine Schwester die Pisse von Vias Br�sten ableckte. Dann leckte sie nach oben und kam schlie�lich an Bettys Damm an. Dann vergrub Antsy ihren Kopf zwischen den dunklen Arschbacken von Betty und leckte ihr den Arsch aus. Das dunkelh�utige M�dchen warf den Kopf in den Nacken, als es jetzt von beiden Seiten verw�hnt wurde. Ich legte mich auf das Bett und meine Mama schmiegte sich an mich und k�sste mich auf die Lippen. Mary kam an meine andere Seite und ich schlang meine Arme um beide. Sie k�ssten sich �ber meiner Brust und legten dann ihre K�pfe an meine breiten Schultern.
�Ich liebe dich, Mare�, sagte ich und k�sste ihre Stirn. �Und ich liebe dich, Mama.� Ich k�sste auch ihre Stirn.
�Ich liebe dich�, sagte Mary schl�frig.
Und dann schlief sie. Sie atmete sanft und ich hielt sie fest. Wir hatten beide einen sehr langen Tag und ein anstrengendes Wochenende hinter uns. Das Nickerchen, das wir vorher gehabt hatten, war nicht ann�hernd ausreichend gewesen. Ich sp�rte, wie auch mir die Augen zufielen. Ich schloss sie und schlief ein, w�hrend Bettys St�hnen noch in meinen Ohren klang.
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Dienstag, 1. Oktober 2013 � Noel Heinrich � Philadelphia, PA�Es ist beinahe Sonnenaufgang�, sagte Wyatt Kirby.
Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen. Ich konnte nicht glauben, dass ich eingeschlafen war. Ich setzte mich auf und streckte mich. Mein Haar war noch in einem Knoten zusammengefasst. Ich musste mein Schulterhalfter zurecht r�cken, der Griff meiner Waffe dr�ckte in meine Seite.
�Wie viele sind gekommen?� fragte ich ihn
�34�, antwortete Wyatt. �Sie sind im Garten.�
Ich folgte ihm durch seine ger�umige Wohnung. Er war mein Mentor gewesen, als ich die Akademie des FBI in Quantico besucht hatte. Und kurz nachdem ich meinen Abschluss gemacht hatte, hatte er das FBI verlassen und in das private Sicherheitsgesch�ft eingestiegen. Es hatte sich f�r ihn ganz offensichtlich gelohnt. Als Mark Glassner mich freigelassen hatte, hatte ich ihn aufgesucht und ihm alles erz�hlt, was mir zugesto�en war.
In den vergangenen Monaten hatten wir im Geheimen mit denen in den Strafverfolgungsbeh�rden und bei den Nachrichtendiensten gesprochen, die Mark Glassner mit wachsender Sorge betrachteten Und an diesem Wochenende hatten sich unsere Bef�rchtungen schlie�lich bewahrheitet. Zuerst hatte dieser Brandon Fitzsimmons dramatisch Tacoma �bernommen und sich selber zum Gott erkl�rt und unser Pr�sident war mehr als gl�cklich gewesen, ihm das Land zu �bergeben. Und gestern hatte Mark Brandon geschlagen und genau das Gleiche gemacht.
Er musste aufgehalten werden.
In Wyatts Garten standen Gruppen von angespannten M�nnern und Frauen. In der Mitte brannte lichterloh ein gro�es Feuer. Ein St�ck Fleisch wartete darauf, geopfert zu werden. Mein Magen flatterte, weil alle mich mit versteinerten Augen anstarrten.
�F�r alle, die mich nicht kennen, ich bin Spezialagentin Noel Heinrich vom FBI!� Ich war �berrascht, dass meine Stimme nicht vor Furcht zitterte. �Ich war zwei Wochen lang Sklavin von Mark Glassner! Die Geschichten �ber ihn sind wahr. Er kann mit den einfachsten Befehlen das Kommando �ber jeden �bernehmen.�
�Wie denn das?� rief jemand aus der Menge.
�Er hat seine Seele dem Teufel verkauft�, antwortete ich. Ich h�rte in ihrem Lachen den Unglauben. �Sie haben alle die Ereignisse vom Wochenende in Tacoma gesehen. Der Krieg von Mark Glassner gegen Brandon Fitzsimmons hat hunderte von Menschenleben gekostet. Ein gesamtes Armeekorps ist desertiert und hat ihm Treue geschworen. Selbst der Pr�sident macht einen Kotau vor ihm ohne Kampf. Was meinen Sie, wie er das sonst schaffen k�nnte?�
Darauf hatte niemand eine Antwort. Ich sp�rte ihr Unbehagen. Ich konnte es beinahe schmecken. Es schmeckte bitter.
�Mark Glassner ist die gr��te Bedrohung der Freiheit, die die Welt je gesehen hat!� fuhr ich fort. Thomas Jefferson, der die Unabh�ngigkeitserkl�rung geschrieben hat, hat einmal gesagt: �Der Baum der Freiheit muss gelegentlich mit dem Blut von Patrioten und Tyrannen gegossen werden.� Mit unserem patriotischen Blut und seinem tyrannischen Blut!�
Die Menge brach in Jubel aus.
�Wie k�nnen wir ihn bek�mpfen?� fragte eine Frau und brachte damit den Jubel zum Verstummen. �Wenn er mit uns einfach machen kann, was er will?�
Das Grinsen verschwand aus den Gesichtern, die Hoffnung starb.
Ich schaute jeden Einzelnen fest an. �Genauso, wie unsere Gr�nderv�ter gegen die Briten vorgegangen sind � wir benutzen jede einzelne M�glichkeit, die uns zur Verf�gung steht. Ich wei�, wie Mark zu seinen Kr�ften gekommen ist! Sein Geheimnis steht im Internet! Wir m�ssen nur die St�rke haben, das zu tun, was wir tun m�ssen, um ihn zu schlagen! Wir m�ssen Feuer mit Feuer bek�mpfen!
Wir m�ssen unseren eigenen Pakt mit dem Teufel machen!�
To be continued...