�Pressen, Karen!� rief Chantelle und sie griff nach meiner Hand.
Ich war verwirrt und ich hatte Schmerzen. Ich hatte beinahe den ganzen Tag Wehen gehabt und ich war so m�de. Die letzten paar Wochen waren ganz blass in meiner Erinnerung. Ich war immer wieder ohnm�chtig gewesen. Ich hatte keine Ahnung, wo ich war oder, was noch wichtiger war, wo der Meister und die Herrin waren. Lana und Chantelle k�mmerten sich um mich. Wir waren in einem fremden Haus. Immer wenn ich mich stark genug f�hlte, dass ich fragen konnte, wichen die beiden Frauen meinen Fragen aus. Oder sie sagten mir, dass ich den Meister und die Herrin gerade eben verpasst hatte. Ich hatte Angst. Die Schwangerschaft ging zu schnell und ich war zu schwach, um etwas zu tun. Ich hatte eine ganz dunkle Erinnerung daran, dass Willow mir gesagt hatte, dass Liliths Kind in mir wuchs.
�Meister!� rief ich verzweifelt. �Herrin, ich brauche euch! Bitte!� Die n�chste Wehe kam mit einer Welle Schmerz und ich presste. Ich wollte mit jeder Faser meines K�rpers endlich das Kind geb�ren.
�Ich kann den Kopf sehen!� sagte Lana ermutigend. �Noch einmal fest pressen, Karen. Du machst das richtig gut!�
Ich atmete tief ein. Ich war so schwach. Ich konzentrierte mich und sp�rte, wie die n�chste Wehe kam. Ich schrie und ich presste. Der Schmerz war so gro�, dass ich dachte, ich m�sste sterben. �Meister!� schrie ich. Und dann war das Baby da und ich h�rte einen lauten gesunden Schrei. Ich entspannte mich und alles wurde schwarz. Ich war so m�de. Aber das Kind war geboren und ich konnte mich jetzt endlich ausruhen. Meine Augenlider waren so schwer. Ich k�mpfte nicht dagegen an. Ich war so m�de. Ich glitt weg.
Ich glitt und glitt und glitt.
In die Dunkelheit.
Als ich wieder wach wurde, war ich von grauem Nebel umgeben. Ich sa� auf einem grauen Stein.
Was war hier los? Ich stand auf. Der Schmerz, die M�digkeit, alles war verschwunden. Ich sp�rte gar nichts. Ich sah mich um. In allen Richtungen konnte ich nur diesen bedr�ckenden grauen Nebel sehen. �Hallo!� rief ich und ich hoffte, dass jemand mich h�rte.
Nichts.
Ich drehte mich um und versuchte, mit meinen Augen den grauen Nebel zu durchdringen. Ich versuchte, etwas zu erkennen. Aber es gab einfach nichts. Nur grauen Nebel, der merkw�rdige Strudel bildete. Ich rief noch einmal. Ich fragte mich, ob ich wohl tr�umte. Vielleicht sollte ich ja anfangen zu gehen? Aber wohin? Hier gab es nichts. Ich drehte mich langsam um und versuchte irgendetwas zu finden, was mir den Weg zeigen k�nnte. Da bemerkte ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Ich drehte mich schnell nach rechts und strengte meine Augen an. Dort war etwas. Oder war das einfach nur der Nebel? Ich runzelte die Stirn und betrachtete das Muster. Nein, dort war etwas Dunkles im Nebel zu erkennen. Dieses Etwas l�ste sich in eine weibliche Form auf. Ich atmete tief ein und fing an, nach vorne zu gehen, auf die Figur zu.
�Chasity?� fragte ich, als der Nebel sich teilte und die blonde Frau freigab. Sie war nackt und ihre runden Br�ste schaukelten, w�hrend sie ging. Sie hatte ein trauriges L�cheln auf dem Gesicht.
�Es tut mir leid, Karen�, sagte Chasity und sie umarmte mich. Ihr K�rper war warm. Ich erwiderte die Umarmung meiner Schlampenschwester energisch. Ich genoss das Gef�hl ihrer Brust an meiner.
�Was tut dir leid?� fragte ich, als wir uns wieder voneinander trennten.
�Du bist tot, Karen.�
Ich blinzelte. �Was?� Das konnte nicht sein. Ich war doch eben eingeschlafen. Richtig?
Chasity nahm meine Hand und f�hrte mich in den Nebel. �Wir warten hier dr�ben.�
�Worauf?�
�Auf den Meister und die Herrin�, antwortete Chasity. �Wenn sie sterben, werden wir mit ihnen wiedervereinigt sein. Bis dahin k�nnen wir nur warten und sie beobachten.�
Dort waren sechs weitere Frauen. Und jede umarmte mich und k�sste sanft meine Lippen. Wir waren alle Schwestern. Ich setzte mich zu ihnen um auch zu warten. Es war gar nicht so schlimm. Ich hatte Gesellschaft, sehr angenehme Gesellschaft, wie ich erkannte, als eine Frau mit schmutzigblondem Haar anfing, an meinen Nippeln zu nuckeln. Und eines Tages w�rde ich mit denen wiedervereinigt sein, die ich liebte. L�chelnd legte ich meinen Kopf in Chasitys Scho�, w�hrend die blonde Leibw�chterin sich zu meiner Muschi hinunter k�sste.
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Montag, 22. Juli, 05:31 � Kurtz Farm, Madison, WAIch stand auf der Weide und wartete auf den Sonnenaufgang.
Heute, Brandon, heute wirst du endlich die Macht haben, Mark Glassner zu zerst�ren und Desiree zu retten. Ich hatte den ganzen Sonntag damit verbracht, fieberhaft die �bersetzung der Magie der Hexe von Endor zu lesen. Ich hatte zwei Tage lang nicht geschlafen, aber ich f�hlte mich nicht im Geringsten m�de. Dazu war ich viel zu aufgeregt. Endlich war der Tag da. Heute Morgen musste alles perfekt laufen. Ich hatte Professor Scrivener am fr�hen Sonntagmorgen get�tet und bisher hatte niemand seine Leiche gefunden. Das w�rde sich heute �ndern. Das Wochenende war vorbei. In ein paar Stunden w�rden Studenten und die Angestellten den Campus bev�lkern.
Ich durfte jetzt nicht versagen. Ich musste die Beschw�rung richtig machen. Ich musste meinen Pakt abschlie�en, bevor die Beh�rden mich verfolgten. Bevor Mark Glassner mich verfolgte. Der Bastard jagte mich. Er hatte mir in Frankreich Doug Allard, meinen Privatdetektiv, auf den Hals gehetzt. Um mich zu t�ten. Mark wusste, dass ich eine Bedrohung f�r ihn darstellte, aber wenn ich erst einmal meinen Pakt abgeschlossen hatte, w�rde ich au�erhalb seiner Kr�fte stehen.
Dann w�rde ich ihn jagen.
Ich hatte das Kalb bereits get�tet. Meine H�nde und meine Kleidung waren von seinem Blut bedeckt. Ich hatte noch nie zuvor ein Tier t�ten und zerlegen m�ssen. Das Tier hatte mich einfach auf sich zukommen lassen. Es starrte mich d�mlich an und kaute auf Gras herum, als ich ihm mit meinem Gewehr in den Kopf schoss. Dann hatte ich mein Messer gez�ckt und angefangen, das Tier aufzubrechen. Das war harte Arbeit. Das Fell war fest, aber es gelang mir, schlie�lich ein St�ck Fleisch aus seiner Flanke herauszuschneiden. Die anderen K�he waren zur Seite getrottet. Sie waren von dem Blut verst�rt. Jetzt grasten sie etwa eine halbe Meile entfernt. Der Himmel wurde heller, als das Morgengrauen heraufzog. Ich entz�ndete den Holzkohlengrill, den ich mitgebracht hatte und verbrannte mir dabei beinahe die Hand, als die Flammen emporloderten. Wahrscheinlich zu viel Feuerzeugbenzin, erkannte ich. Nun, besser so, als dass es nicht brannte. Ich nahm das blutige St�ck Fleisch und bereitete mich darauf vor, es auf die Kohle zu werfen.
Um Lucifer herbeizurufen, musste nach dem Buch das Fleisch eines Kalbes als Opfer verbrannt werden und man musste die richtigen Worte sagen. Ich hockte �ber dem Grill und wartete auf den ersten goldenen Strahl der Sonne, der am Horizont erscheinen w�rde. Der Himmel wurde immer heller und dann erschien die Sonne. Ein kleiner Saum aus fl�ssigem Gold erschien hinter einem kleinen H�gel.
�Leuchtender, Sohn des Morgens�, rief ich und warf das Fleisch ins Feuer. �Ich biete dir dieses Opfer aus Fleisch und bitte dich, vor mir zu erscheinen.� Das Fleisch zischte und knisterte, als es vom Feuer verzehrt wurde. Ein leckeres Aroma f�llte meine Nase. �Leuchtender, Sohn des Morgens, erscheine vor deinem beschiedenen Diener, damit er dich um drei W�nsche bitten kann.�
Das Licht der aufgehenden Sonne blendete mich, als immer mehr von der goldenen Scheibe hinter dem H�gel erschien. Ich wich zur�ck und legte die Hand �ber meine Augen. Etwas bewegte sich in diesem Licht und kam n�her. Ich blinzelte und bewegte meine Hand und versuchte, auszumachen, was das war. War das nur meine Vorstellung? Nein, dort war wirklich etwas. Jemand. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte, die Gestalt zu erkennen, die auf mich zukam. War das der Farmer? Oder hatte die Beschw�rung tats�chlich funktioniert?
�Hallo?� fragte ich z�gernd. Angst umfasste mein Herz und mir brach der kalte Schwei� aus.
�Hallo, Brandon Fitzsimmons�, sagte ein Mann mit einer angenehmen Stimme. �Es ist schon lange her, dass mir ein so angenehmes Opfer gebracht wurde.� Ich h�rte, wie der Mann tief einatmete. Ein L�cheln umspielte seine Lippen, w�hrend er den Duft genoss. �Hmm, amerikanisches Qualit�tsfleisch. Lecker. Ich sehne mich nach den alten Zeiten.�
Pl�tzlich stach die Sonne mir nicht mehr in die Augen. Der Mann war nahe genug, dass er sie vollst�ndig verdeckte. Ich blinzelte. Ein blaues Nachbild f�llte mein Gesichtsfeld. Die Gestalt war ein gut angezogener Mann mit einem schwarzen Anzug, der von der Sonne �berstrahlt wurde. Er war ziemlich attraktiv und hatte dunkles Haar und ein freundliches L�cheln auf den Lippen. Seine Augen waren scharlachrot und ich sp�rte ein Fr�steln.
�Ich m�chte gerne einen Handel mit dir machen, Lucifer�, sagte ich mit mehr Zuversicht als ich im Moment f�hlte.
�Nat�rlich�, l�chelte Lucifer. �Drei W�nsche f�r deine Seele. Das scheint mir ein fairer Handel zu sein.�
�Der gleiche Handel wie mit Mark Glassner�, sagte ich �rgerlich.
Er nickte. Mein �rger lie� ihn kalt. �Ein bemerkenswerter junger Mann.�
�Mein erster Wunsch ist, dass Mark sterben soll.�
Lucifer seufzte. �Ich habe mit Mark einen Handel �ber ein langes und gesundes Leben abgeschlossen. Ich kann jetzt nicht einfach hergehen und dieses Abkommen brechen. Das ist nicht gut f�rs Gesch�ft. Ich denke, das k�nnen Sie verstehen, Mr. Fitzsimmons.�
�Was, ich kann ihn nicht t�ten?� fragte ich �berrascht. �Nicht einmal ich selber?�
�Nun, Sie k�nnen es versuchen.� Lucifer zuckte mit den Achseln. �Er hat schon einen �berfall auf sein Leben �berlebt. Ich habe ihm nat�rlich nie ein besonders angenehmes oder bequemes Leben versprochen. Nur ein langes.�
Ich runzelte die Stirn. Ohne Schwei� kein Preis, dachte ich mir. Und die Idee, Marks Leiden zu verl�ngern und es �ber Jahre auszudehnen, war auch sehr angenehm. Er hatte lebenslange Agonie verdient f�r seine Verbrechen. Ich war ein vorsichtiger Mensch. Ich war auf diesen R�ckschlag vorbereitet. Ich hatte das Buch gelesen und es in den letzten 24 Stunden immer wieder studiert. Wenn ich Menschen kontrollieren wollte, dann gab es einige Einschr�nkungen. Mark konnte einfach meine Befehle �berschreiben oder eine Nonne konnte meine Leibeigenen entf�hren. Die einzige M�glichkeit, das zu verhindern, bestand im Zimmah-Ritual, aber diesen Spruch konnte ich ohne meine Mutter nicht ausf�hren. Und die war seit 15 Jahren tot. Ich hatte allerdings eine Idee, wie ich dieses Problem l�sen konnte.
�Dann ist mein erster Wunsch, dass ich immun werde gegen die Befehle von jemand anderem.� Ich wollte nie wieder unter der Kontrolle von jemand anderem stehen. Ich wollte nie wieder dabeisitzen, wenn ein anderer Mann mir meine Frau wegnimmt und sie vor meinen Augen fickt und mich dann wegschickt wie einen Dienstboten.
Lucifer nickt. �Eine weise Wahl.�
�Zweitens w�nsche ich mir, dass Menschen mir ohne Fragen gehorchen.� Ich atmete tief durch. Hoffentlich w�rde das funktionieren. �Und als dritten Wunsch m�chte ich, dass alle Menschen unter meiner Kontrolle mit dem Zimmah-Ritual an mich gebunden sind.�
Das Grinsen auf Lucifers Gesicht wurde breiter. �Das ist echt interessant.� Er sch�rzte die Lippen und dachte nach. �Ich applaudiere Ihnen zu Ihrer Strategie, Mr. Fitzsimmons. Es ist schon lange her, dass ich mit einem Sterblichen mit so viel Voraussicht gehandelt habe. Wir haben einen Vertrag.� Dann gab es einen roten Blitz und ein Vertrag erschien in Lucifers Hand.
Ich nahm ihn und las ihn sehr, sehr sorgf�ltig durch. Ich wollte mich nicht von irgendwelchen kleingedruckten Klauseln �berraschen lassen. Meine drei W�nsche standen genauso da, wie ich sie ausgesprochen hatte. Der Preis war meine Seele, eigentlich billig. Ich w�rde sowieso in die H�lle kommen, dachte ich mir. �Einverstanden�, sagte ich. Lucifer hielt mir eine altert�mliche Feder hin und stach mir damit in den Daumen. Ich unterschrieb mit meinem Blut und Lucifer mit seinem.
�Dann werde ich jetzt gehen. Es sei denn, Sie haben noch irgendwelche Fragen, Mr. Fitzsimmons?�
Ich sch�ttelte den Kopf. Es gab einen scharlachroten Blitz und er war verschwunden.
Ich hatte es getan! Erleichterung und Jubel kamen in mir hoch. Jetzt war ich Mark ebenb�rtig! Ich leckte �ber meine Lippen, als ich erkannte, was das bedeutete. Die Leute hielten Mark f�r einen Gott. Machte mich das jetzt auch zu einem Gott? Warum nicht. Mark war schlie�lich nur ein dummer Junge, der kaum wusste, wie er seine Kr�fte richtig einsetzen sollte. Er k�nnte eigentlich mit eiserner Faust regieren als mit der Demokratie zu spielen. Ich w�rde Mark beibringen, wie diese Kr�fte richtig benutzt werden sollten.
Der Knall eines Schusses erschreckte mich. �Die H�nde hoch, du Typ!� r�hrte ein Mann.
Ich sah mich um und erkannte, dass sich mir ein Mann von einem rostigen Pickup aus n�herte. Er hatte seine Flinte auf mich gerichtet. Das musste der Farmer sein, erkannte ich. Ich l�chelte. Als ob dieser Mann mir etwas anhaben k�nnte. Ich war ein Gott. Ich konnte hinter ihm jemanden sehen. Eine Frau, die noch am Wagen stand, Ihr langes blondes Haar wehte in einem Luftzug. Mein L�cheln wurde breiter. Ich hatte schon einen Monat keine Frau mehr gesehen. Nicht, seit Mark mir Desiree weggenommen hatte. Zeit, meinen Wunsch auszuprobieren.
�Bleibt stehen!� rief ich und der Farmer und die Frau erstarrten wo sie standen.
Ich ging �rgerlich nach vorne. Der Mann hatte auf mich geschossen. Er h�tte mich treffen und t�ten k�nnen! Ich sah die Angst in seinen Augen, als sein K�rper sich weigerte, sich zu bewegen. Er war ein �lterer Mann, in den sp�ten Vierzigern, seine Haut hatte die Farbe von Leder. Seine Augen waren strahlend blau. Ich erreichte den Mann und starrte ihm in die Augen. Das war Macht! Ich konnte alles tun! Niemand konnte mich aufhalten! Ich schaute auf die Frau. Sie war noch jung, vielleicht siebzehn oder achtzehn. Sie hatte die gleichen blauen Augen, die vor Furcht leuchteten. Sie war auch erstarrt. Sie trug ein Flannellhemd, das vorne zusammengebunden war und so ihren flachen Bauch zeigte. Ziemlich abgewetzte Jeans schmiegten sich an ihre runden H�ften.
Ich schaute wieder den Mann an. �T�te dich!� befahl ich und ging weiter auf das M�dchen zu. Beim Schuss zuckte ich diesmal nicht zusammen. Ich l�chelte wegen des Horrors in den Augen der Tochter. Ich streichelte ihre Wange. �Er hat es verdient zu sterben�, sagte ich. �Er hat auf seinen Gott geschossen. Du wirst meine Hure sein, also knie nieder und lutsche den Schwanz deines Gottes.�
�Mein Herr!� sagte das M�dchen voller Ehrfurcht, als sie sich vor mir hinkniete. Ihre H�nde zitterten, als sie meine Hose �ffnete. Sie bebte, als sie meinen Schwanz herauszog und ihn mit ihren sanften Fingern streichelte. Ich st�hnte, als ihre Lippen meine Eichel k�ssten. Ich konnte mich nicht erinnern, wann zuletzt eine Frau meinen Schwanz gelutscht hatte. Desiree hatte das nie gemacht. Das w�rde sich jetzt �ndern. Desiree w�rde die perfekte Frau sein, egal, wie oft ich sie korrigieren musste. Der Mund des blonden M�dchens �ffnete sich und ich schob ihr meinen Schwanz hinein. Ihre Z�hne kratzten �ber meinen Schwanz und ich verzog das Gesicht.
�Bl�de Fotze!� schimpfte ich. Ich korrigierte sie hart mit der R�ckseite meiner Hand. Ihr Kopf flog nach hinten. �Pass auf deine Z�hne auf, du dumme Fotze!�
�Es tut mir so leid, mein Herr�, wimmerte sie und saugte schnell meinen Schwanz wieder in ihren Mund. Diesmal ber�hrte sie nicht mit ihren Z�hnen meinen Schwanz.
Ich griff in ihr blondes Haar und fing an, ihr meinen Schwanz in den lutschenden Mund zu ficken. Sie war so nass und warm. Ich schloss die Augen und genoss den Blowjob. Meine Eier kochten �ber, es w�rde nicht mehr lange dauern, bis es mir kam. Ich packte ihren Kopf und schob ihr Gesicht nach unten, bis ich ihre Kehle an meiner Eichel sp�rte. Ich hielt ihren Kopf so fest und stie� ihr roh meinen Schwanz in die Kehle, bis ihre Lippen meinen Scho� ber�hrten. Sie wehrte sich, w�rgte, als ich ihren Schlund f�llte. Ihre Arme wedelten, w�hrend ich ihren Mund fickte. Schei�e, das war richtig geil! Das war Macht! Ich sp�rte, wie sich meine Eier zusammenzogen und dann spritzte ich ihr mein Sperma in den Hals.
Sie lag hustend auf dem Boden. Ihr Gesicht war rot und sie versuchte zu atmen. �Du hast mich befriedigt�, sagte ich dem M�dchen.
�Danke, Gott�, sagte sie andachtsvoll.
�Wie hei�t du?�
�Ashley.�
�Okay, Ashley, du wirst meine erste�� Wie hie� das Wort gleich? �Meine erste Konkubine sein.�
Ein L�cheln flog �ber ihre Lippen. �Danke, mein Herr.�
�Zieh diese Hose aus�, befahl ich. Mein Schwanz war erstaunlicherweise immer noch hart. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so schnell erneut konnte. Ich glaube nicht mehr, seit ich im College war. Oder vielleicht sogar in der High School. �Ich werde deine Fotze jetzt wundficken.�
Sie schrie, als ich ihr meinen Schwanz in die Fotze rammte und dabei ihr H�utchen zerriss. Sie war trocken und gerade das gab mir ein sehr angenehmes Gef�hl, w�hrend ich sie hart fickte. Ich rammte ihre jungfr�uliche Teenagerfotze und genoss das Gef�hl. Verdammt, ich musste mir mehr Jungfrauen zum Ficken suchen! Das macht gro�en Spa�!
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Montag, 22. Juli 17:24 � Eiffelturm, Paris, FrankreichMeine Frau Mary lag in meinen Armen, als wir beide von der Spitze des Eiffelturms aus auf Paris herunterschauten.
Wir war gestern Abend in Paris angekommen, um unsere zwei Flitterwochen in Europa zu verbringen. Als wir heute fr�h wach geworden waren, hatten sich schon viele Menschen vor unserem Hotel versammelt. Auf der einen Seite waren die Gl�ubigen und auf der anderen die Protestierer. Und in der Mitte stand die Polizei von Paris. Die meisten der Protestieren verstanden Englisch und am Ende geh�rten auch sie zu unseren Unterst�tzern.
Bevor wir nach Europa aufgebrochen waren, hatte ich einige Anrufe machen m�ssen, um die lokale Polizei unter meine Kontrolle zu bringen und sie waren sehr hilfreich gewesen, um die Menschenmengen zur�ck zu halten, als wir als Touristen durch Paris schlenderten. Mary war entschlossen, jedes einzelne Kunstmuseum anzuschauen und wir verbrachten den gr��ten Teil des Tages im Louvre. Mary war in ihrer Art, sich mit der Kunst zu besch�ftigen, richtig m�dchenhaft. Zum Ende des Tages hatten wir die Pariser Polizei den Eiffelturm schlie�en lassen, damit wir ihn in Ruhe genie�en konnten. Ich konnte allerdings h�ren, dass unsere Gl�ubigen, die uns den ganzen Tag gefolgt waren, sich unten versammelt hatten.
Es war so sch�n hier oben. Paris lag uns zu F��en, die Seine wand sich durch die erleuchtete Stadt. Es war ein gro�artiger und romantischer Anblick mit Boulevards, die von B�umen ges�umt waren, die gr�n leuchteten und herrlichen Landmarken, die hell leuchteten: der Arc de Triomphe, die Glaspyramide des Louvre, Notre Dame, die sich in ihrer ganzen Herrlichkeit erhob und all die anderen wundervollen Geb�ude und Kirchen. Aber all das verblasste doch gegen die Sch�nheit meiner Frau, die in meinen Armen lag. Ich strich ihr das rotbraune Haar aus ihrem Nacken und k�sste sie unter dem Ohr.
�Hmmm�, murmelte Mary. Sie bewegte sich in meinen Armen. �H�r nicht auf, Mark.�
Ich knabberte an ihrem Hals und dann an ihrem Ohr. Ich fuhr mit meiner Hand nach unten und rieb ihren seidigen Oberschenkel unter dem kurzen Rock. �Magst du es, wenn ich das hier mache, Mare?� fragte ich und fuhr mit meiner Hand unter ihrem Rock nach oben und streichelte ihre weiche Muschi.
�Ja�, schnurrte Mary. Ihr Arsch bewegte sich hin und her und rieb sich sehr angenehm am meinem harten Schwanz. Sie keuchte, als meine Finger ihren Kitzler ber�hrten.
Langsam streichelte ich ihren Kitzler mit meinem Finger, w�hrend meine andere Hand an ihrer Seite nach oben fuhr und dann ihre feste Brust fand. Ich dr�ckte sie durch ihr Mieder und zog ihr dann den Tr�ger ihres Kleides von der Schulter. Ich schob das Mieder nach unten, damit ich mit ihrer nackten Brust spielen konnte. Mary st�hnte zustimmend, als meine Finger ihren harten Nippel fanden und ihn sanft dr�ckten.
�Hmmm, das f�hlt sich toll an, Mark�, st�hnte Mary. Ich fuhr mit meiner Hand weiter nach unten und dr�ckte mit meiner Handwurzel gegen ihren Kitzler. Gleichzeitig schob ich ihr zwei meiner Finger in die nasse Muschi. Meine Frau keuchte: �Fick mich mit den Fingern! Mach dein verdorbenes Fohlen fertig!�
�Gerne, Mary�, fl�sterte ich und dann fing ich an, ihren Hals abzulecken und zu k�ssen, w�hrend ich meine beiden Finger in ihrer Muschi hinein und heraus bewegte. Ich sp�rte, wie die Leidenschaft in ihrem K�rper zunahm. Und dann sp�rte ich, wie sie sich anspannte, als der Orgasmus kam. Ich bewegte meine Finger schneller und kniff ihr in den harten Nippel. �Komm f�r mich, Mare!�
�Ja, ja! Oh, ich liebe dich, Mark!� rief sie, als die Leidenschaft sie �berw�ltigte. Meine Finger wurden von ihrer Fotze massiert und ihr runder Arsch rieb sich an meinem harten Schwanz. �Oh verdammt, das war toll!� Sie drehte sich in meinen Armen und k�sste mich auf die Lippen. �Wie kann ich dir etwas Gutes tun? Mein Mund?� sie grinste und leckte ihre Lippen. �Oder vielleicht meine nasse Muschi? Oder vielleicht m�chtest du meinen verdorbenen kleinen Arsch?�
Ich grinste sie an und griff nach hinten an ihren Arsch. �Was meinst du?�
�Ich habe den Eindruck, dass mein Mann meinen verdorbenen Arsch ficken m�chte�, kicherte sie. �Aber er muss mich da hinten erst sch�n vorbereiten.�
Mary drehte sich wieder zur�ck und ich kniete mich hin. Ich schob ihren kurzen Rock nach oben und legte ihren runden hellen Arsch frei. Ich k�sste beide Arschbacken und rieb mein Gesicht an ihrer Weichheit, dann spreizte ich sie auf, Ich fand ihren engen Anus und legte meine Lippen darauf. Ich saugte und leckte. Mary schnurrte, als ich ihr meine Zunge durch den Schlie�muskel dr�ckte. Ich schmeckte den sauren Geschmack ihres Arsches.
�Hmm, ich liebe es, wenn du mir den Arsch leckst�, st�hnte Mary. Dann keuchte sie auf, als ich ihr zwei Finger in ihre saftige Fotze schob.
Ich bedeckte meine Finger reichlich mit ihrem Saft. Dann zog ich sie wieder heraus und dr�ckte ihr beide Finger in den Arsch. Ich schob sie tief in ihre Eingeweide und fickte sie damit. Ihr Arsch umschloss sie eng. Mary schaute �ber ihre Schulter zu mir. Sie hatte ein gl�ckliches L�cheln auf den Lippen. Sie war bereit f�r mich.
Ich stand auf, schob ihr meinen Schwanz in die enge Muschi und fickte sie ein paarmal. Ich wollte beinahe in ihrer Muschi bleiben, weil sie sich so wundervoll anf�hlte, aber ich wollte jetzt ihren engen Arsch. Ich zog mich zur�ck und Mary st�hnte entt�uscht auf. Ich richtete meinen Schwanz neu aus und dr�ckte ihn langsam in ihr Arschloch. Marys Entt�uschung verschwand, als ich ihr Arschloch f�llte. Sie liebte es, von mir in den Arsch gefickt zu werden. Ich st�hnte, als mein Schwanz langsam in ihr verschwand.
�Oh verdammt, das ist gut�, st�hnte Mary, als mein Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Arsch vergraben war. �Fick mich! Fick meinen Arsch! Reite dein Fohlen gut!�
Ich zog mich zur�ck und stie� wieder in sie hinein. Ich genoss die Enge, w�hrend ich sie langsam fickte. Mary dr�ckte mir ihre H�ften entgegen. Ich griff um sie herum und nahm ihre Br�ste in die H�nde. Ich sp�rte das feste Fleisch und ihre harten Nippel unter meinen Fingern. Mary keuchte jedes Mal, wenn ich in sie hineinstie�. Dann drehte sie ihren Kopf und k�sste mich �ber ihre Schulter.
�Fester!� st�hnte Mary. �Gib es mir hart, mein geiler Hengst! Ich bin schon wieder kurz davor zu kommen!�
Ich fickte den Arsch meiner Frau so hart wie ich mich traute, ich wollte sie schlie�lich nicht verletzen. Sie war nicht Xiu, die auf Schmerzen stand. Meine St��e wurden immer hektischer, als mein eigener Orgasmus n�herte. Ich war ganz knapp davor, nur noch einige wenige St��e, dann w�rde es mir kommen. Und dann war es soweit! Ich spritzte ihr meine So�e tief in den Arsch.
�Verdammt!� st�hnte ich. �Hier kommt es, Mare!�
�Oh ja, ich kann sp�ren, wie du mich vollspritzt!� st�hnte Mary, als meine Entladung ihren Arsch f�llte. Und dann sp�rte ich, wie sich ihr Arsch auf meinem Schwanz zusammenzog und wie Mary in meinen Armen erzitterte. �Ohh, ich liebe es, wenn du in mir kommst, Mark! Ich liebe das so sehr!�
Ich hielt meine Frau fest, w�hrend wir langsam von unseren H�hepunkten wieder herunterkamen. Ich k�sste sie sanft auf den Hals und den Nacken und bewunderte wieder die Stadt, die zu unseren F��en lag. �Ich liebe dich so sehr�, fl�sterte ich. �Danke!�
�Gern geschehen�, seufzte Mary. �Aber ich glaube, ich schulde dir noch einen Orgasmus. Ich bin dir einen voraus.�
Ich lachte, als ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch herauszog. Meine Frau kniete sich vor mir hin und leckte meinen schmutzigen Schwanz ab Normalerweise l�sst sie das von einer unserer Schlampen erledigen, aber manchmal macht sie das auch gerne selber. Ich schloss meine Augen und lehnte mich an die Br�stung und genoss den ausgezeichneten Blowjob, den meine Frau mir jetzt gab.
�Entschuldigung, Sir�, sagte pl�tzlich 51. �Ich wei�, dass ich nicht st�ren soll, wenn es nicht wirklich wichtig ist.�
Ich seufzte, als Mary meinen Schwanz freigab. �Was gibt es denn, 51?� fragte ich. Mary stand auf.
51, die kommissarische Leiterin unserer Leibw�chterinnen, kam auf uns zu. Sie war eine wundersch�ne Schwarze. Ihre ebenholzfarbenen Br�ste quollen beinahe aus ihrer halb ge�ffneten Polizeibluse heraus. Sie hatte mein Telefon in der Hand. Ich nahm es ihr ab.
�Hallo?� fragte ich.
�M-Meister!� jammerte Allison. �Es- es ist Karen.�
�Ist sie wieder da?� fragte ich. Ich hatte ein mulmiges Gef�hl in der Magengrube. Lilith hatte versprochen, sie unverletzt zur�ckzugeben, aber warum weinte Allison dann?
�Heute kam ein Leichenwagen.� Allison machte ein Pause. Sie bem�hte sich zu sprechen. �Karen ist tot.�
Ich lie� das Telefon fallen und st�tze mich an der Br�stung ab. �Was ist los, Mark?� fragte Mary betroffen.
�Karen ist tot.�
W�hrend Mary an meiner Brust schluchzte, brannte mein Herz vor Zorn. Lilith hatte mich betrogen. Sie hatte irgendeine Hintert�r in unserem Abkommen gefunden. D�monen finden immer eine M�glichkeit, einen zu betr�gen. Ich zerbrach mir den Kopf. Ich versuchte, mich genau an das zu erinnern, was sie gesagt hatte. Ich war der Meinung, dass ich sie dazu gebracht h�tte, mir zu versprechen, dass sie Karen nicht verletzten w�rde und sie heil zur�ck zu bringen. Ich werde nichts tun, was Karen verletzt, das hatte sie gesagt.
Ich erkannte den Fehler. Lilith hatte nicht versprochen, Karen unversehrt zur�ck zu bringen. Sie hatte nur versprochen, ihr nichts anzutun. Ich hatte zu viel Angst davor gehabt zu sterben, zu viel Angst davor, dass Mary mit mir sterben w�rde, als dass ich das richtig durchdacht h�tte. Gottverdammte D�monen! Ich schaute auf 51, die das Telefon aufgehoben hatte und in Bereitschaft dastand.
�Wir fahren nach Hause�, befahl ich. Meine Stimme zitterte vor Wut. �Setze dich mit allen Strafverfolgungsbeh�rden in Verbindung, die unter meiner Kontrolle stehen. Ich will, dass sie herausfinden, wo Karen gefangen gehalten worden ist. Ich will, dass sie das Ding finden, das sie geboren hat und dass sie es t�ten! Lilith wird es bereuen, dass sie mich betrogen hat. Ich werde diese Bitch mit meiner Hacke zertreten!�
�F�r Karen�, fl�sterte Mary traurig. Ihr Arm umschlang meinen K�rper enger. �Sie sollen jeden Stein umdrehen�, befahl meine Frau. Ihre Stimme war vor �rger und Trauer belegt. �Macht alles, was ihr k�nnt!�
Wir begruben Karen drei Tage sp�ter, am 25. auf dem Woodbine Friedhof neben Chasity und den anderen sechs Leibw�chterinnen, die im Juni gestorben waren. Die Cunningham-Zwillinge f�hrten die Beerdigung durch. Sie trugen dunkle sittsame Kleider. Tiffany, Marys Mutter weinte am lautesten, als wir Karen beerdigten. Sie waren Freundinnen gewesen, erinnerte ich mich. Karen war die Nonne gewesen, die Tiffany von dem Hexer befreit hatte, dessen Sklavin sie gewesen war.
Schuldgef�hle und Zorn k�mpften in mir, als ich Tiffany anschaute. Sie war verantwortlich f�r den Tod von Chasity, so wie ich jetzt die Verantwortung f�r den Tod von Karen trug. Ich hatte nicht gewollt, dass Karen starb, aber das �nderte nichts daran. Tiffany hatte nicht gewollt, dass Chasity starb. Sie war von den Engeln dazu verleitet worden, uns anzugreifen. Sie war genauso wie ich betrogen worden.
Ich umarmte Tiffany, und meine Schwiegermutter versteifte sich einen Moment in meinen Armen. Sie war verwirrt von der pl�tzlichen Geste. Ich lie� den Zorn fahren. Tiffany war genauso betrogen worden, wie ich von den D�monen betrogen worden war. Es gab wichtigere Dinge, die man hassen sollte als Tiffany. �Ich vergebe dir�, fl�sterte ich in ihr Ohr. Tr�nen liefen im Gesicht meiner Schwiegermutter herunter, als ich mich umdrehte und wieder zur Limousine ging.
Mary holte mich ein und schlang ihren Arm um meine H�fte. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und dr�ckte sie leicht an mich. Leah wartete an der Limousine und hielt uns die T�r auf, w�hrend wir einstiegen. Zu meiner �berraschung folgte uns 51 in das Auto. Sie hatte einen Aktenordner in der Hand. �Sir, wir haben eine erste Spur von den vermissten Sklavinnen Chantelle und Lana.�
Sie gab uns die Akte. Drinnen waren Fotos aus einer Lobby. Es handelte sich um Material aus einem �berwachungsvideo. Man konnte die schwarzhaarige Chantelle und die blonde Lana leicht ausmachen. Dann blinzelte ich. Beide sahen au�erordentlich schwanger aus. Das war unm�glich. Mary runzelte die Stirn.
�Das scheinen sie zu sein�, murmelte sie. Die Blonde hat dieselben blauen Str�hnen in den Haaren wie auch Lana. Aber diese Frauen sind ja im neunten Monat. Das kann nicht stimmen. Wir haben sie doch erst vor sechs Wochen das letzte Mal gesehen.�
�Wo ist das aufgenommen worden?� fragte ich.
�Bei einem Beerdigungsunternehmen in Seattle�, antwortete 51.
Ich runzelte die Stirn. �Hei�t das��
51 nickte. �Diese beiden Frauen haben Karens Leiche zum Bestatter gebracht und ihnen aufgetragen, sie zu uns zu fahren.� 51 z�gerte und f�gte dann hinzu: �Die Angestellten des Beerdigungsunternehmens sind wohl verhext.�
Dann waren es also gar nicht die Nonnen gewesen, die Chantelle und Lana erwischt hatten, Es war Lilith. Ein Traum, den ich vor einer Weile gehabt hatte, kam mir wieder in den Sinn. In diesem Traum hatte ich zwei Puppen in der Hand gehabt, eine blonde und eine mit pechschwarzem Haar. Dann war Lilith erschienen und hatte mir die Puppen entrissen. Der Schmerz dar�ber war so intensiv und real gewesen, dass ich aufgewacht war. Schei�e. Ich hatte diesem Traum keine Aufmerksamkeit geschenkt. F�r mich war er einfach ein Albtraum gewesen, weil Lilith in der N�he war. Ich schaute auf die Bilder von Chantelle und Lana und schwor mir, dass ich die beiden aus Liliths Gewalt befreien w�rde.
�Findet sie und wir finden Lilith�, befahl ich 51.
�Sie d�rfen aber nicht verletzt werden�, warf Mary ein. �Lana und Chantelle geh�ren uns.�
�Ja, Ma�am!� salutierte 51. �Der Polizeichef Spencer aus Seattle k�mmert sich bereits um den Fall.�
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Donnerstag, 25. Juli 19:13 � Haus von Babylon, Seattle, WAIch sah dem Seyb-Ritual aus den Schatten zu.
Die hochschwangere Lana f�hrte das Ritual an. Ihre Hand bewegte den Dildo in ihrer Fotze rein und raus. Mein Kind wuchs in ihrem Bauch. Ich l�chelte. Ein weiteres Kind wuchs in Lanas Frau Chantelle. Und beide Frauen waren beinahe am Geburtstermin f�r meine neuesten T�chter. Morgen w�rden sie geboren werden. Dann k�nnte ich sie in fleischlicher Gestalt in Empfang nehmen. Mein Gef�� sa� in der Mitte des Kreises des Zirkels. Sie sah aus wie dreizehn. Langes silbernes Haar fiel ihr �ber den R�cken und �ber die Brust. Ihre Br�ste fingen gerade an zu schwellen und ihre H�ften fingen gerade an, sich zu runden. Die ebenfalls nackte rothaarige Mona hielt ihre Hand.
Der Zirkel sa� im Kreis um sie herum und sang bedeutungslose Gebete an mich. Lana pumpte den Dildo in ihrer Fotze ein und aus. Sie hatte den Kopf in den Nacken geworfen. Wenn es ihr kam und sie dabei Seyb sagte, dann w�rde ein Jahr von Monas Leben in das Gef�� flie�en und es altern lassen. Dreizehn Frauen hatten schon jeweils eines ihrer Lebensjahre geopfert und wenn Mona ihres abgeliefert hatte, w�re es an der Zeit, dass ich mein Gef�� bezog und dem Abgrund entkam.
Ich kostete immer noch die Trauer und den Schmerz aus, die Mark Glassner hatte, als er diese Schlampe Karen begrub. Ich hatte aus den Schatten her zugesehen. Ich hatte versprochen, dem kleinen Ding nichts anzutun. Und ich hatte ihr nichts angetan. Mein Gef�� hatte sie get�tet. Es hatte alle Lebenskraft aus ihr herausgesaugt, nur damit es geboren werden konnte. Ich musste einfach nur abwarten und nichts tun. Und in K�rze w�rde ich aus dem Abgrund befreit sein und dann Marks Leiden verzehnfachen oder verhundertfachen. Er w�rde den Tag verfluchen, an dem er seinen Pakt abgeschlossen hatte.
�Ja! Ja!� st�hnte Lana, die sich weiter mit dem Dildo fickte.
Ihre Arme schlangen sich um ihren schwangeren Leib. Ihre Br�ste waren gro�. Die Nippel trugen goldene Ringe. Sie keuchte vor Lust. Ich konnte ihre Erregung sogar in den Schatten riechen. Ein w�rzige scharfer Geruch, der in meiner Nase ganz s�� war. Nichts roch besser als weibliche Lust. Der blaue Plastikschwanz bewegte sich so schnell, dass man ihn fast nicht mehr erkennen konnte. Lana spielte mit der freien Hand an ihrem Kitzler.
�Oh, meine G�ttin!� schrie Lana und dann versteifte sich ihr K�rper. �Seyb!�
Ich sah, wie Energie aus Mona in mein Gef�� floss. F�r Mona schien sich nichts zu �ndern. Eine 31-J�hrige um ein Jahr altern zu lassen, macht keinen gro�en Unterschied. Mein Gef�� auf der anderen Seite �nderte sein Alter gleichzeitig von dreizehn nach vierzehn. Sie wurde ein paar Zentimeter gr��er und ihre Br�ste wurden zu zwei kleinen H�geln von der Gr��e kleiner �pfel. Ihre flachen H�ften bekamen mehr Rundungen und auf ihrem Schamh�gel wuchsen die ersten d�nnen silberfarbenen Haare.
Mona lehnte sich vor und k�sste mein Gef��. Das Gef�� r�hrte sich nicht. Noch kein Wille belebte den K�rper. Das Gef�� hatte jetzt die n�tige Reife erreicht, dass ich es beziehen konnte. Ich bewegte mich durch die Schatten darauf zu. Ich streckte meine Hand aus und ber�hrte mein Gef��. Ketten hielten mich zur�ck und schnitten mit h�sslichen Stacheln in meine Seele. Das waren die Ketten der Gefangenschaft. Irgendwie wussten sie, dass ich versuchte zu entkommen. Das erste Mal bewegte sich das Gef�� von alleine und streckte mir seine Hand entgegen. Es war noch leer und sehnte sich danach, endlich gef�llt zu werden. Es nahm das einzige Wesen war, von dem es gef�llt werden konnte.
Mich.
Ich m�hte mich ab. Ich k�mpfte so fest ich konnte gegen die B�nder. Der Schmerz war entsetzlich, als tausend Haken an meiner Seele rissen. Ich werde entkommen! Ich werde frei sein! Ich war so nahe daran. Meine Fingerspitzen ber�hrten die Fingerspitzen meines Gef��es. Ja! Hoffnung durchstr�mte mich und wurde doch wieder ausgel�scht, als die Ketten mich zur�ckrissen. Nein! Nein! Nur noch ein klein wenig! Nur noch ein klein wenig und die Freiheit geh�rt dir, Lilith! Ignoriere den Schmerz und nimm dir die Freiheit! Schmerz kam erneut in meiner Seele auf, als die Ketten an meinem Innersten zerrten und sie versuchten, mich wieder in den Abgrund zu zerren.
�Nein!� rief ich voller Trotz in den Himmel. �Nein, ich werde meine Freiheit haben! Ich werde nicht l�nger in deinem Gef�ngnis bleiben!�
Meine Finger ber�hrten die von meinem Gef��, dann umfasste meine Hand ihre. Das Gef�� stemmte sich hoch. Es zog mich aus dem Abgrund und in sich hinein. Meine Seele zerriss, als die Haken abrissen und ich war eingeborener Schmerz, als ich in meinen neuen K�rper floss. Ich sank in das warme Fleisch wie Wasser in einen Schwamm. Ich erf�llte jede Faser ihres K�rpers. Und dann war der Schmerz pl�tzlich weg. In meiner Brust schlug jetzt ein Herz. Durch meine Adern floss wieder Blut. Ich sp�rte den Holzboden unter mir und die schw�le Luft auf meiner Haut. Ich sah allerdings nur eine rote Dunkelheit und ich geriet in Panik. War etwas schiefgegangen?
Dann lachte ich. Deine Augen sind noch geschlossen, Lilith. Es war zu lange her, das ich einen echten K�rper besessen hatte. Ich �ffnete die Augen und das Licht stach schmerzhaft hinein. Ich zwang mich dazu, nicht zu blinzeln. Ich war eine G�ttin und G�ttinnen blinzeln nicht. Ich bewegte meine Finger und atmete tief ein. Ich hatte wieder einen K�rper! Und es war wundervoll!
Ich war frei!
Meine Anbeterinnen schauten mich ehrfurchtsvoll an. Ich stand auf und versuchte, nicht zu stolpern. Diese Figur war kleiner als ich das gew�hnt war. Sie hatte noch nicht die volle Reife erreicht. Ich drehte mich langsam und schaute meine J�ngerinnen an. Sie waren nackt. Alle waren Frauen. Ihre Augen waren vor Lust geweitet, ihre Nippel waren hart und der Raum roch nach ihrer steigenden Erregung. W�rzig, s��, scharf, herb, nach Moschus, sauer. All die delikaten Aroma weiblicher Erregung.
Lana und Chantelle knieten mit ihren riesigen B�uchen vor mir. �Meine G�ttin�, hauchte Chantelle. �Deine bescheidenen Sklavinnen erwarten deine Befehle.�
�Erhebt euch, meine T�chter�, befahl ich. Meine Stimme klang hoch und m�dchenhaft. �Ihr habt das wohl getan. Ich bin sehr zufrieden mit euch.�
Lana und Chantelle schauten mich an und l�chelten gl�cklich. Ich beugte mich herunter und k�sste erst Lana und dann Chantelle auf die Lippen. Beide Frauen fielen auf den Boden, als ihre Orgasmen in ihren K�rpern explodierten. W�hrend sich die beiden schwangeren Frauen noch in Zuckungen auf dem Boden w�lzten, schaute ich mich weiter im Raum um und sah Babylon neben ihrer Tochter Crystal sitzen.
�Hast du das Opfer?� fragte ich Babylon, die F�hrerin des Hexenzirkel.
�Ja, meine G�ttin�, hauchte sie. �Lance, meinen Ex-Mann.� Sie leckte ihre Lippen. In ihren Augen stand eine Spur Angst. �Er hat mich einmal fast totgeschlagen.�
�Das passt�, l�chelte ich befriedigt. Ich hasste M�nner, besonders solche, die von sich dachten, dass sie besser w�ren als Frauen.
Ich musste schnell meine endg�ltige Gr��e erreichen. Und nun, da ich mein Gef�� kontrollierte, gab es eine wesentlich befriedigendere Methode, f�nfzehn Jahre zu gewinnen. Ich wollte den H�hepunkt meiner k�rperlichen Sch�nheit und Reife erreichen. Vier der Frauen zogen einen nackten Mann herein. Er war Mitte Vierzig, dick und weich. Seine H�nde waren mit Seilen auf dem R�cken gefesselt. Er bewegte sich wie ein gestrandeter Wal im Griff der vier Frauen.
�Verdammte Fotze!� schrie Lance. �Ich werde euch alle umbringen! Und ich werde eure verdammten Lesbenfotzen vergewaltigen und eure Gesichter eintreten! Lasst mich los, verdammt nochmal! Und du Clarissa oder Babylon oder wie du dich gerade auch nennst. Dich kille ich als Letzte! Du Lesbe! Ich nehme mir deine Lesbenfotze als letzte und dann kille ich dich!�
�Ohhh, er ist perfekt�, schnurrte ich. Ich sp�rte, wie meine Muschi vor Vorfreude feucht wurde.
Er wurde auf den Boden geworfen und die etwa zwanzig Frauen im Raum banden ihn mit gespreizten Beinen und Armen fest. Der Zirkel war in den letzten Wochen seit meiner Erscheinung deutlich gewachsen. Zurzeit folgten mir mehr als vierzig Frauen und t�glich wurden es mehr. Wir fanden diese Frauen in Frauenh�usern, in den Missionen und auf den Stra�en. Wo auch immer eine Frau geschlagen oder unterdr�ckt wurde, war gleich eine neue J�ngerin gefunden.
Ich ber�hrten den Mann ganz leicht mit meinen Fu� und er erzitterte vor Lust. Sein Schwanz wurde unter seinem dicken Bauch hart. Ich w�rde den Mann aussaugen und mit seiner Lebensenergie mein Gef�� altern lassen. Jedes Mal, wenn er in mir kam, w�rde ich mehr von seinem Leben stehlen. Ich schaute ihn an wie ein Raubtier auf seine Beute schaut und leckte mir in Vorfreude meine Lippen.
�Lass mich frei, du Fotze!� schrie er. �Lass mich los und ich verschone deine verdammt Haut. Ich werde dir einen guten Fick geben!�
�Du willst deinen Schwanz in mich reinstecken?� st�hnte ich. �Du willst die Seidigkeit meiner Fotze f�hlen?�
�Darauf kannst du wetten, du Fotze!� grinste er mit aufgesetzter Bravour. Ich roch aber den Gestank der Angst, der von ihm ausging. Die Angst eines Mannes riecht beinahe genauso gut wie die Erregung einer Frau. �Mein Schwanz wird dich zum Heulen bringen. Du wirst es lieben!�
Ich hockte mich �ber ihn und setzte seinen Schwanz an meinem hungrigen Loch an. Ich sp�rte, wie die Eichel seines widerw�rtigen Schwanzes gegen meine Muschi stie�. Dann rammte ich mich nach unten und umgab seinen Schwanz in einer einzigen Bewegung mit meiner M�se. Der Schmerz war heftig, als ich meine Jungfernschaft verlor. Sein Schwanz f�hlte sich in mir monstr�s gro� an. Ich biss die Z�hne zusammen und ignorierte den Schmerz und glitt an seinem Schaft wieder nach oben.
�Heilige Schei�e!� st�hnte er und dann sp�rte ich, wie er seinen widerlichen Samen in mich spritzte.
Ich wurde ein Jahr �lter, meine Br�ste schwollen, ich wurde ein paar Zentimeter gr��er und ich bekam weiblichere Rundungen. Ich l�chelte vor Freude und rammte mich wieder nach unten. Auf und ab und er kam erneut in mir. Meine Br�ste wurden gr��er. Sie waren jetzt rund und fest, ganz jugendliche Festigkeit. Sie schaukelten, als ich mich auf ihm bewegte. Mein Busch war schleimig und gl�nzte silbern. Ich fuhr mir mit der Hand �ber die H�fte und freute mich an den Kurven, die ich ertastete. Dann fuhr ich zu meiner Brust nach oben. Ich fingerte meine Nippel, sie waren gr��er und meine Brustwarzen wurden umso gr��er, je reifer mein K�rper wurde.
Ich ritt ihn hart und er st�hnte und st�hnte. Alle paar St��e kam es ihm erneut. Bald hatten meine Br�ste ihr volles Ausma� angenommen. Sie waren rund und schwer und dennoch fest. Sie hingen �berhaupt nicht. Meine H�ften waren jetzt voll weiblich. Ich fasste mein Gesicht an. Ich war von der h�bschen Unschuld der Jugend zur reifen Sch�nheit einer Frau gealtert. Zw�lfmal war Lance bereits in mir gekommen, dann dreizehnmal. Ich warf meinen Kopf in den Nacken, mein Orgasmus baute sich in mir auf, meine H�nde spielten mit meinen vollen Br�sten. Ich kam meiner eigenen Erl�sung noch n�her, als er seine vierzehnte Ladung in mich spritzte. Mein K�rper saugte seine Lebenskraft aus ihm heraus.
Ich rammte mich ein letztes Mal auf ihn herunter und rieb meinen Kitzler an seinem Scho�. Dann st�hnte ich mit tiefer Stimme meinen Orgasmus heraus, als er seine f�nfzehnte Ladung abschoss. Seine Lebensenergie drang in mich ein, als meine Lust durch meinen K�rper rollte. Ich warf meinen Kopf in den Nacken. Um mich herum fielen alle Frauen auf den Boden, als meine Lust durch den Raum drang und bei allen erneut einen Orgasmus ausl�ste.
Ich f�hlte mich beschwingt und stand auf. Das Sperma des Mannes lief langsam an meinen Beinen herunter. Ich streckte mich und genoss die Art und Weise, wie meine Br�ste dabei schwangen. Ich schaute auf die widerw�rtige Kreatur hinunter und bel�chelte die Ver�nderung die er mitgemacht hatte. Der Mann sah hager und verbraucht aus. Sein Haar war wei� geworden und er hatte tiefen Runzeln im Gesicht. Er keuchte nach Luft. Sein Gesicht war purpurrot.
�Ich hoffe, es hat dir gefallen�, schnurrte ich b�sartig.
�Mein Herz�, wimmerte Lance und griff sich an die Brust. �Bitte, ich glaube, ich habe einen Herzanfall.�
�Oh, dann lass mich dir helfen�, l�chelte ich ihn an.
Hoffnung glomm in seinem Blick auf, aber die verschwand schnell, als ich seine Kehle unter meinem Fu� zertrat.
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Donnerstag, 6. August, 18:49 Uhr � Deer Creek Apartments, Summit, WAEs klingelte, als Thamina den Teller mit Reis und Lammfleisch auf den Tisch stellte.
�Kannst du bitte gehen, Fiona?� fragte Thamina. Sie k�sste mich kurz auf die Lippen, bevor sie in die kleine K�che zur�ckging. Ich bewunderte ihren Arsch unter ihrem langen Rock. Sie zog sich immer noch an wie eine gute Muslima, lange R�cke, Blusen mit langen �rmeln und kleinem Ausschnitt und ein Kopftuch.
�Sicher, Mina�, sagte ich und ging durch das Wohnzimmer zur T�r.
Die Dinge hatten sich sehr sch�n entwickelt, seit wir vor sechs Wochen Marks F�ngen entkommen waren. Ich war mir aber immer noch nicht sicher, was wir eigentlich waren. Freund? Liebhaber? Vielleicht Freundinnen? Ich wusste es einfach nicht. Wir teilten uns eine Wohnung und ein Bett. Thamina bereute unser Liebemachen nicht mehr, aber sie hatte immer noch Schuldgef�hle, weil sei schwul war. Und das nagte an ihr. Wenn jemand sie fragte, dann sagte sie nur, dass wir Freunde waren oder Zimmergenossinnen.
Und das tat mir weh, jedenfalls ein bisschen.
Ich �ffnete die T�r und Furcht umschloss mein Herz. �Lilith!� rief ich aus. Hinter mir fiel ein Teller scheppernd auf den Boden. Thamina keuchte.
Lilith l�chelte und ihre violetten Augen gl�nzten vor Hunger. Sie hatte ein enges rotes Kleid mit einem tiefen Ausschnitt an, das ihre �ppige Figur zeigte. Ihr silbernes Haar war an einer Seite hochgesteckt und fiel ihr �ber die rechte Schulter. Einige lose Locken fiel in ihren Ausschnitt. Sie flimmerte nicht wie beim letzten Mal, an dem ich sie gesehen hatte, als sie den K�rper von Karen aus dem Krankenhaus entf�hrt hatte. Das schien schon eine Ewigkeit her zu sein. Es war damals, als ich noch Marks Sklavin war.
�Fiona�, schnurrte sie.
Hinter Lilith standen vier Frauen. Zwei kamen mir bekannt vor. Eine kleine schmale Frau mit schwarzem Haar in einem roten Top und engen Jeans. Ihr Arm lag um eine blonde Frau mit blauen Str�hnchen im Haar und einem runden l�chelnden Gesicht. Die anderen beiden Frauen sahen sehr fremdartig aus. Eine war sehr gro�, mindestens 210 cm. Sie hatte eine M�hne aus dunkelrotem Haar und bernsteinfarbene Augen. Sie trug ein enges schwarzes Top und eine Hose mit Tarnfarben. Ihr Grinsen war wild. Eine L�win, die auf ihre Beute starrt. Ich musste schlucken, als diese Augen mich fixierten. Die andere Frau war genauso kurvig wie auch Lilith. Purpurfarbenes Haar fiel um ihr Gesicht. �ber eine winzigen Nase und einem Schmollmund sahen rosafarbene Augen. Sie trug ein wei�es bauchfreies Shirt, das ihre Titten modellierte und eine abgeschnittene Jeans.
Ich schaute die beiden normal aussehenden Frauen an und fragte: �Wart ihr beide nicht an diesem Abend in dem Restaurant?� Ich zog eine Grimasse, als ich an den Abend dachte, an dem Mark mich zu seiner Sklavin gemacht hatte. Ich war Kellnerin im Sky City Restaurant gewesen und meine Kolleginnen und ich waren gezwungen worden, Mark und Mary und zwei weitere Frauen nackt zu bedienen. Wir hatten sie alles mit uns machen lassen m�ssen, was ihnen auch einfiel. Allein die Erinnerung an diesen Abend weckte in mir den Wunsch nach einer Dusche.
Die Blonde sah traurig aus. �Damals waren wir Marks Sklavinnen�, sagte sie. �Ich bin Lana und das ist meine Frau Chantelle. Unsere G�ttin Lilith hat uns die Freiheit gegeben.� Ein Ausdruck von Ekstase flog �ber ihr Gesicht, als sie Liliths Namen erw�hnte.
Lilith schwebte an mir vorbei in die Wohnung. Sie sah sich um. Thamina stand zitternd am Tisch, w�hrend die D�monin unsere Wohnung in Augenschein nahm. Mein Herz klopfte in meinem Hals, als die Riesin sich an mir vorbei auch in die Wohnung dr�ngte. Hier h�rte ein tiefes Grollen, das aus ihrer Kehle kam. Die Frau fing an, in unserer Wohnung herumzustolzieren und zu schn�ffeln wie ein Hund.
�K�mmert euch nicht um Cora�, sagte Lilith. Sie setzte sich auf das Sofa und schlug die Beine �bereinander. �Meine Tochter hat den innigen Wunsch, mich zu besch�tzen.�
�Was� was willst du?� kr�chzte ich, als die anderen drei Frauen hereinkamen. Die Frau mit den violetten Haaren setzte sich artig neben Lilith, w�hrend Lana und Chantelle sich zu F��en der D�monin knieten.
�Rache�, sagte Lilith. In ihren Augen leuchtete blanker Hass. �An Mark Glassner.�
�Wir wollen aber nichts mehr mit ihm zu tun haben�, sagte Thamina. �Wir sind mit ihm fertig.�
Ich setzte mich auf den Sessel und leckte meine Lippen. Ich hatte immer noch Albtr�ume davon, Marks Sklavin zu sein. Furchtbare Tr�ume, in denen er in unsere Wohnung kommt und uns dazu bringt, ihn zu bitten, wieder ihm zu geh�ren. Ich f�hlte mich immer noch schmutzig wegen der Dinge, zu denen er mich gebracht hatte. Er und seine Schlampe Mary. Jeden Tag konnten wir neue Geschichten �ber ihn in den Nachrichten erfahren. Immer mehr Leute sprachen dar�ber, was er f�r ein gro�artiger Mann war. Der gro�e Reformer, der gro�e Gott. Mit jedem Tag geh�rte die Welt ihm ein klein wenig mehr. Und jeden Tag bekam ich ein wenig mehr Angst, dass er zu uns zur�ckkommen w�rde.
�Wie?� fragte ich und erntete einen verletzten Blick von Thamina. Ich ignorierte sie.
�Betet mich an�, sagte Lilith. �Ich bin die einzige Hoffnung f�r die Frauen. Lange haben die M�nner uns unterdr�ckt und unsere K�rper benutzt, um ihre Lust zu stillen. M�nner sind gewaltt�tige Bestien. Die Zeit, um mit ihnen zu verhandeln ist lange vorbei. Stellt euch vor, wie sch�n diese Erde ohne M�nner sein k�nnte.�
Ich runzelte die Stirn. �Was meinst du damit? Willst du alle M�nner t�ten?� Ich L�cheln wurde breiter. Das war genau, was sie meinte. �Das ist doch krank. Dann w�rden wir als Art aussterben.�
Lilith ber�hrte Chantelle und die Schwarzhaarige erhob sich anmutig wie eine T�nzerin. Sie zog ihr Oberteil aus und pellte sich aus ihrer engen Jeans. Dann stellte sie sich stolz nackt in die Mitte des Zimmers. Ihr K�rper war schlank und drahtig. Ihre Finger fuhren einen schmalen Streifen Haare, der zu ihrer rasierten Muschi f�hrte. Die dr�ckte ihren Kitzler und � er wuchs.
�Heilige Schei�e!� entfuhr es mir, als ihr Kitzler anschwoll und sich in einen langen Schaft verwandelte. Die Spitze ver�nderte sich und wurde zu einem Pilzkopf. Nein, erkannte ich erstaunt. Das war ja eine Eichel. Chantelle verwandelte ihren Kitzler in einen Penis, vollst�ndig mit Harnleiter.
�Er ist voll funktionsf�hig�, schnurrte Lana und leckte ihre Lippen. Sie stand auf, schlang ihre Hand um den Schwanz ihrer Frau und wichste ihn ein paarmal. �Das kann ich bezeugen. Ich trage ihr Kind. Das wissen wir seit gestern.� Die beiden Frauen tauschten einen liebevollen Blick aus und Chantelle streichelte Lanas Bauch.
Mein Mund �ffnete sich. �Das ist ja v�llig verr�ckt!�
�Ich bin die einzige, die Mark aufhalten kann�, br�stete sich Lilith. �Betet mich an und ich werde euch vor seinen Befehlen besch�tzen. Ihr k�nnt aber auch warten, bis er euch wieder zu seinen Sklavinnen macht.� Ich zitterte bei diesen Worten. Ich w�rde nie wieder Marks Sklavin sein. Lieber wollte ich sterben.
Lieber w�rde ich Lilith anbeten, erkannte ich verbittert.
�Er hat uns doch freigelassen�, protestierte Thamina. �Er hat versprochen, dass er uns in Ruhe l�sst.�
�Und was ist ein Versprechen eines Mannes wert?� wollte Lilith wissen. �Er wird wiederkommen. Er wird euch wieder nehmen. Er wird eure K�rper mit seiner Lust wieder besudeln. Er wird daf�r sorgen, dass ihr das so wollt, er wird euch wieder euren freien Willen nehmen.�
�Ich mache es!� sagte ich. Der Zorn brannte in mir. Zorn auf Mark, weil er daf�r gesorgt hatte, dass ich seine Vergewaltigungen genossen hatte. Zorn auf meinen Ex-Freund Hank, weil er mich schon nach zwei Wochen ersetzt hatte. Und dieser Zorn wurde noch gen�hrt von der Angst, dass ich vielleicht doch wieder Marks Hure werden k�nnte.
Thamina kniete sich vor mich und nahm meinen Arm. Ihre dunklen Augen waren mit Tr�nen gef�llt. �Bitte, Fiona�, bettelte sie. �Diene nicht dieser D�monin. Sie ist b�se.�
Ich schaute auf sie hinunter. �Aber Mark ist schlimmer. Ich werde nie wieder seine Sklavin sein.�
�Bleib bei mir, Fiona�, bettelte Thamina. �Ich� ich liebe dich. Wir k�nnen gemeinsam gl�cklich sein.�
Meine Emotionen wirbelten in mir. Ich sah erneut in ihre Augen und erkannte Liebe. Liebte ich sie? Was bedeutete sie mir? Wir hatten Liebe gemacht. Oft. Und es war toll gewesen. Aber war das wirklich Liebe. Ich z�gerte, ich wusste nicht, was ich tun sollte. Und was w�re, wenn Mark wirklich zu uns zur�ckkommen w�rde? Angst, Zorn, Liebe, Hoffnung. Das war einfach zu viel. Ich dachte, ich w�rde zerrei�en.
�Es ist mir egal, ob es eine S�nde ist, mit dir zusammen zu sein!� bedr�ngte mich Thamina weiter. �Bleib bei mir. Bitte, ich brauche dich.�
Thamina zuckte zusammen, als Lilith sich hinter sie kniete und ihr ins Ohr fl�sterte: �Fiona kann auch einen Schwanz haben. Sie kann dein Mann sein. Dann ist es keine S�nde. Alles, was du tun musst, ist mich anzubeten.�
�Ja�, seufzte ich und ich schaute auf Chantelles Schwanz. Wie w�rde sich das wohl anf�hlen? Wie w�rde es sich anf�hlen, meinen Schwanz in Thaminas einladende Muschi schob? Ich starrte auf ihr dunkles Gesicht hinunter, das von ihrem Kopftuch eingerahmt war. Ihre Augen baten. Liebte ich Thamina? Vielleicht. Ich w�rde ihr dunkles Gesicht vermissen. �Ich kann dein Mann sein, Mina. Dann m�sstest du dich unseretwegen nicht mehr sch�men.�
Thamina zuckte bei diesen Worten zusammen. Ihre dunklen Augen sahen zu mir hoch und sie sah resigniert aus. �Ich� ich �� Sie schluckte. �Ich will dich, Fiona. Ich werde deine Frau und ich bete unsere G�ttin an.�
Ich blinzelte schockiert. �Wir sind doch erst seit sechs Wochen zusammen�, sagte ich. �Wir k�nnen uns verabreden, du kannst meine Freundin sein. In ein paar Monaten werden wir dann sicher so weit sein, dass wir �ber eine Hochzeit reden k�nnen.�
�Nein, ich bin eine Muslima. Es ist falsch, was wir getan haben.�
Ich schaute sie finster an. �Und Lilith anzubeten ist in Ordnung im Islam?�
�Ich w�rde doch nur meinem Mann gehorchen�, sagte Thamina. �Ich wei�, dass du mich auch willst, Fiona.�
Ihre Finger streichelten meinen Schenkel durch meine Jeans. Ich sp�rte eine Hitzewelle in meinem Scho�. Ich erkannte, dass ich sie wollte, als ihre dunklen Augen mich anstarrten. Ich rieb meine Schenkel gegeneinander und versuchte, dieses wachsende Kribbeln zwischen meinen Beinen zu ignorieren. Aber liebte ich sie auch? Ich �ffnete meinen Mund aber ich fand nicht die richtigen Worte. Ihre Augen waren so wundersch�n, besonders wenn sie mich von zwischen meinen Beinen her anschaute.
�Ja�, antwortete ich. �Ich werde dich heiraten.�
Thamina zog mein Gesicht zu sich und k�sste mich. Dann drehte sie sich zu Lilith. �Kannst du uns gleich verheiraten?�
Lilith lachte sp�ttisch. �Ich? Soll ich so etwas Prosaisches tun? Nein, das k�nnen Chantelle oder Lana machen. Sie sind meine Hohepriesterinnen.�
�Dann lasst es uns tun!� sagte Thamina und dr�ckte meine Hand.
�Warte mal, jetzt gleich?� fragte ich.
Thamina schaute mich geradeaus an. �Das ist mein Preis, Fiona.�
Alle bewegten sich schnell. Thamina zog mich in die Mitte des Zimmers und hielt meine Hand. Chantelle zog ein paar rosafarbene Begonien aus einer Vase und dr�ckte sie Thamina in die Hand. Als ich einwandte, dass wir noch Ringe brauchten, kam Chantelle mit Thaminas Schmuckk�stchen aus dem Schlafzimmer und holte zwei Ringe heraus. Mir ging das alles ein bisschen zu schnell.
�Wir haben uns hier versammelt, um diese beiden Frauen in Liebe miteinander zu verbinden�, intonierte Lana. Thamina griff nach meiner Hand und l�chelte mich scheu an. �Damit sie ihr Leben miteinander teilen. Sie sind zusammengebracht worden durch die Verehrung unserer G�ttin Lilith. Nimmst du, Thamina, diese Frau zu deiner Frau? Willst du sie lieben und ehren und ihre Partnerin in allen Dingen sein?�
�Ich will�, sagte Thamina zuversichtlich und ich schob ihr den Ring auf den Finger.
Lana wiederholte dieselben Worte an mich gerichtet und ich war �berrascht, wie ruhig ich klang, als ich sagte: �Ich will.� Der Ring f�hlte sich kalt an, als er auf meinen Finger rutschte. Thamina wurde rot, als Lana uns f�r verheiratet erkl�rte und ich zog meine Frau an mich und k�sste sie sanft auf die Lippen.
Chantelle weinte und klatschte, als wir unseren Kuss beendeten. Lilith schaute uns erwartungsvoll an. Ich kniete mich hin und Thamina kniete sich neben mich. Lana sprach und Thamina und ich wiederholten ihre Worte einstimmig. �Ich widme meine Seele Lilith, meiner G�ttin, von jetzt an bis in alle Ewigkeit.�
�Und jetzt will ich unsere �bereinkunft besiegeln und euch meinen Segen geben�, sagte Lilith. Ihr Kleid l�ste sich in roten Rauch auf und sie war nackt. Ihr Kitzler schwoll an und wurde zu einem Schwanz und pl�tzlich floss Liliths Lust in mich hinein und ich st�hnte. Ich griff nach der Hand meiner Frau, als ein k�stlicher Orgasmus durch meinen K�rper floss. Thamina keuchte neben mir und sie dr�ckte meine Hand, als es ihr auch kam.
�Deinen Segen?� fragte ich und sah zu, wie Lilith Thamina auf den R�cken dr�ckte. Auch Thaminas Kleidung l�ste sich in roten Rauch auf. Lilith w�rde jetzt meine Frau ficken, erkannte ich.
�Euch ihr zu verbinden�, sagte Lana. �Euch euren Segen zu geben und das Kind der G�ttin in euch zu pflanzen.�
�Was?� fragte ich.
Lana schaute begeistert zur riesigen Cora hin�ber. �Lilith ist die Mutter der Monster�, erkl�rte sie. �Ihr Samen wird in Thaminas Bauch wachsen und ihr Kind wird besonders sein. Leider kann jede Frau nur einmal ein Kind von ihr austragen, ohne dass sie Sch�den davontr�gt. Wir brauchen mehr Frauen, um unserer G�ttin Kinder zu geb�ren.�
�Oh ja�, st�hnte Thamina, als Liliths Schwanz in sie eindrang und dann erlebte meine Frau unter Liliths St��en ihren zweiten Orgasmus.
�Liliths Kind w�chst sehr schnell�, sagte Chantelle. Sie sa� neben der Frau mit den purpurroten Haaren. �Meine Lamia war nur vierzig Tage in mir.� Lamia schmiegte sich an ihre Mutter und Chantelle strich ihr �ber das Haar.
�Oh Fiona, das ist geil!� keuchte Thamina. �Oh, wow!� Dann schrie sie auf Arabisch, ein musikalisches Ger�usch, das meine Ohren mit Freude erf�llte. Ich schaute zu, wie Liliths perfekter Arsch �ber meiner Frau auf und ab schwang. Ich konnte es nicht abwarten, endlich auch von meiner G�ttin gefickt zu werden. Ich streckte meine Hand aus und nahm Thaminas Hand in meine, als ein weiterer Orgasmus ihren K�rper ersch�tterte. Jeder im Zimmer sp�rte den Orgasmus unserer G�ttin.
Ich hatte wegen der Intensit�t von Liliths Orgasmus Sterne vor den Augen und als ich wieder klar sehen konnte, sah ich meine silberhaarige G�ttin �ber mir. Ihr Haar strich �ber meine Wangen und meine Kleidung l�ste sich in roten Rauch auf. Ich lag jetzt nackt unter ihr. Liliths gro�e Br�ste rieben an mir, als sie meine Schenkel �ffnete. Ihr Schwanz strich durch meine Schamlippen und ich hatte einen weiteren Orgasmus, Und dann bewegte sich ihr Schaft in mir hinein und heraus.
�Oh mein Gott!� st�hnte ich.
�G�ttin!� zischte Lilith und stie� hart zu.
�Ja, ja!� st�hnte ich, als ich einen weiteren Orgasmus hatte. Ihr Schwanz versetzte meine Fotze in Ekstase. Jede kleinste Ber�hrung entz�ndete in meinen Nerven ein Feuerwerk. �Meine G�ttin! Ich bin dein!�
�Ja, das bist du�, schnurrte sie und stie� mich immer weiter mit ihrem Schaft.
Ich schwamm in Lust, w�hrend ein Orgasmus nach dem n�chsten �ber mich hereinbrach. Ich war reine Lust. Jeder Nerv in meinem K�rper war wach und wurde von Liliths Leidenschaft gen�hrt. Ihre Haut war wie hei�e Seide, ihr Atem war s��er Duft, ihre Nippel waren harte Diamanten. Ich kreischte laut, als ich sp�rte, wie ihr Samen in mich schoss. Wei�gl�hendes Magma, das meine Nerven explodieren lie�. Alles andere war v�llig egal.
�Fiona�, fl�sterte eine Stimme, entfernt. �Fiona.� Die Stimme wurde lauter. �Fiona!� Jemand sch�ttelte mich. Meine Augen �ffneten sich und Thaminas Gesicht war �ber mir.
�Was ist passiert?� fragte ich.
�Du bist ohnm�chtig geworden�, l�chelte Thamina und dann k�sste sie mich.
Ich setzte mich auf und sah, dass meine G�ttin angezogen war. �Kommt morgen nach Seattle�, befahl sie. �Lana wird euch die Adresse geben. Ihr d�rft heute Nacht eure Hochzeit vollziehen.�
�Danke, meine G�ttin�, fl�sterte Thamina.
Ich sp�rte, wie ihre Hand mich streichelte. Es f�hlte sich merkw�rdig an, als ob etwas zwischen meinen Beinen hervorstand. �Viel Spaߓ, grinste Lana mich an. Thaminas Hand f�hlte sich so wundervoll an, egal, was sie auch machte. Ich st�tze mich auf meine Ellbogen und sah, dass ein Schwanz aus meinem Scho� gewachsen war. Ich war hart und Thaminas Hand war wie Seide. Jedes Mal, wenn sie �ber meine Eichel fuhr, rollte Lust durch meinen K�rper.
�Ich habe einen Schwanz�, fl�sterte ich.
�Du kannst ihn erscheinen und verschwunden lassen�, erkl�rte Chantelle. �Du musst dich nur konzentrieren.�
�Lass uns ins Bett gehen�, sagte Thamina. �Ich will meinen Mann in mir haben.�
�Ich bin deine Frau�, korrigierte ich.
�Ohh, keine Frau k�nnte einen so sch�nen Schwanz haben�, schnurrte Thamina. Dann keuchte ich, als ihr Mund meine Eichel zwischen ihre Lippen saugte.
�Heilige Schei�e, das ist vielleicht geil!� keuchte ich.
Thamina grinste mich an. Sie zog mich ins Schlafzimmer und legte sich auf das Bett. Sie war nackt, ihre Haut hatte diese wundervolle dunkle Farbe und ihr schwarzes Haar war wie ein F�cher auf dem Laken ausgebreitet. Ihr Busen wogte vor Lust und ihre Nippel waren steinhart. Ihr gestutzter Busch war vom Samen unserer G�ttin bedeckt.
Ich kroch auf das Bett, auf meine Frau und sie zog mich an sich. Sie k�sste mich auf die Lippen. Ich fand ihre nasse Muschi mit meinem Schwanz und ich st�hnte, als ich ihn in ihre samtige Tiefe dr�ckte. �Wow!� keuchte ich. �Das ist geil! Ich liebe dich, Mina!�
Ich erkennte, dass es wirklich so war. Ich liebte sie.
�Ich liebe dich, Fiona�, st�hnte sie und ihre H�ften rotierten unter mir. Ich sp�rte, wie sich ihre harten Nippel in meine weichen Br�ste gruben. Ihre H�nde fuhren �ber meinen R�cken und bis zu meinem Arsch hinunter. �Ich bin deine Frau.�
Meine Frau. Dann kam mir ein Gedanke. �Darf ich nicht mehr als nur eine einzige Frau haben?� fragte ich. �Darf man im Islam nicht mehrere Frauen heiraten?�
�Ja!� keuchte Thamina. Ich fickte sie gleichm��ig mit meinem Schwanz. �Bis zu vier St�ck.�
�W�rdest du das gut finden?� fragte ich sie. �Andere Frauen, die wir ficken k�nnen. Stell dir mal vor, was wir f�r einen Spa� haben k�nnten.�
�Ja, ja, ja�, keuchte Thamina. Ich sp�rte, wie sich ihre Fotze zusammenzog, als sie sich unter mir wand. Ich k�sste sie, schob ihr meine Zunge in den Mund und fickte sie immer weiter durch ihren Orgasmus.
Ich hielt sie fest und rollte mich auf den R�cken. �Reite mich, meine Ehefrau!� befahl ich. �Lass mich deine wundervollen Br�ste schwingen sehen.�
Thamina setzte sich auf. Ihre Br�ste wurden nach vorne gedr�ckt und sie h�pften wundersch�n, als sie sich auf meinem Schwanz auf und ab bewegte. Ihre Muschi f�hlte sich fantastisch an. Ich fuhr mit einer Hand nach oben und umfasste ihre linke Brust. Ich sp�rte ihren Nippel hart unter meinen Fingern. Sie l�chelte mich an und warf ihr wundervolles dunkles Haar, als sie ihren Kopf in den Nacken warf.
�Oh Mina!�, st�hnte ich. �Deine Muschi f�hlt sich einfach toll an!� Ich sp�rte diesen Druck in mir wachsen. In meinen Eierst�cken. Etwas wollte aus meinem K�rper heraus. �Ich glaube, es kommt mir gleich!�
�Ja, ja. Spritz mich mit deinem Saft voll!� keuchte Thamina. �Hmmm, ich liebe deinen Schwanz.�
Dieses Gef�hl wuchs immer weiter und dann durchfuhr mich unglaubliche Lust und ich sp�rte, wie mein Saft aus meinem Schwanz gepumpt wurde. Ich spritzte die M�se meiner Frau voll! �Oh verdammt nochmal, das ist ja vielleicht geil!�
Ich zog meine Frau an mich, um sie zu k�ssen. Es war gar nicht so schlecht verheiratet zu sein, erkannte ich. Nicht wenn man eine so wundervolle Frau wie meine hatte. Ich lie� meinen Schwanz wieder schrumpfen. Ich wollte meine Frau eine Zeitlang als Frau genie�en. Thamina drehte sich gl�cklich um und pr�sentierte ihre ausgefickte Fotze meinem Mund. Wei�es Sperma lag auf ihrer Muschi, eine Mischung aus meinem und dem meiner G�ttin. Sie schmeckte lecker und ich sch�ttelte mich, als ihre Zunge anfing, auch meine eigene Fotze auszulecken.
Verheiratet zu sein war wirklich gar nicht schlecht.
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Sonntag, 22. September 22:33 � Q13 Fox News Studio, Seattle, WA�Heute Abend sind Mark und Mary Glassner unsere G�ste�, sagte Debra Horne-Dannell.
Debra war beinahe von Q13 gek�ndigt worden, weil sie mich w�hrend einer Direkt�bertragung zu einem Gott erkl�rt und weil sie die gesamte Schie�erei bei unserem Haus und meine anschlie�ende Heilung auf Youtube ver�ffentlicht hatte. Jeder nannte es das Wunder von South Hill. Ich hatte ein paar Strippen ziehen m�ssen und jetzt war sie mitverantwortlich f�r die lokalen Nachrichten. Debra hatte einen bewundernden Ausdruck in den Augen, als sie mich und Mary anschaute.
�Es ist immer sch�n, Sie zu sehen, Debra�, antwortete Mary warmherzig.
�Danke, dass wir hier sein d�rfen�, setzte ich hinzu.
Debra wurde rot. Ich bin mir ganz sicher, dass sie jetzt an die Male dachte, bei denen sie meinen Schwanz gelutscht hatte. �Es ist mir ein Vergn�gen. Sie sind heute Abend hier, um �ber ein Waffen-R�ckkauf-Programm zu sprechen, das Sie am Samstag in Tacoma durchf�hren wollen?�
Ich nickte. �Es handelt sich um eine tolle M�glichkeit, einige Waffen von der Stra�e zu bekommen. Nach dem Angriff wei� ich nun aus eigener Erfahrung, wie gef�hrlich Waffen in den falschen H�nden sein k�nnen.�
Mary l�chelte. �Unser Land ist geradezu von Waffen �berflutet. Vor zweihundert Jahren mag das ja in der Tat noch sinnvoll gewesen sein, dass die Bev�lkerung bewaffnet war. Aber die Gr�nder dieses Staates haben sicher nicht voraussehen k�nnen, wie gef�hrlich und t�dlich Waffen in der heutigen Zeit geworden sind.�
Debra nickte zustimmend. �Das ist wirklich zu einer regelrechten Epidemie in unserem Land geworden.�
�Genau�, sagte ich und drehte mich in die Kamera. Wir wurden live ausgestrahlt. Dort, wo wir lebten, bestanden Mary und ich immer auf Live-�bertragungen, damit unsere Befehle die Menschen tats�chlich erreichten. Aus irgendwelchen Gr�nden funktionierte das bei Aufzeichnungen nicht. �Ich m�chte, dass jeder, der uns heute Abend zuschaut, au�er er ist Polizist oder Soldat, seine Waffen zum Gerichtsgeb�ude in Tacoma bringt. Amazon hat gro�z�gigerweise Geschenkkarten im Wert von hundert Dollar f�r jeden gestiftet, der seine Waffen zur�ckgibt. Wir fangen mit der Aktion um 10:00 Uhr an. Sie wird den ganzen Tag laufen.�
Die gr��te Bedrohung f�r Mary und mich war jemand mit einer Waffe. Je mehr Waffen wir einsammelten, umso sicher w�rden wir sein. Trotz der Amulette, die Sam f�r uns entwickelt hatten, blieben sei eine gro�e Gefahr f�r uns.
Sam, unsere fr�here Sex-Sklavin war zu unserem Wesir geworden. Sie hatte die Inhalte der Magie der Hexe von Endor auf neue Arten angewendet. Sie hatte einen Spruch ver�ndert, der auf Amulette gelegt werden konnte, um Pfeile abzulenken und nach vielen Versuchen funktionierte das nun auch bei Kugeln. Jeder bei uns, unsere Schlampen, die Leibw�chterinnen und unsere Familienmitglieder trugen diese Amulette. Eines hing um meinen Hals und ein anderes in Marys Ausschnitt. Sie erzeugten ein Kraftfeld, das Kugeln ablenken konnte, aber sie waren nicht perfekt. Eine Waffe mit gen�gend Durchschlagskraft konnte das Feld durchdringen und eine automatische Waffe konnte das Feld relativ schnell �berwinden.
�Nun, ich kann es gar nicht abwarten, das Ergebnis zu sehen�, l�chelte Debra. Dann schaute sie Mary an. �Es gibt Ger�chte, nach denen Sie schwanger sein sollen.�
Marys L�cheln wuchs und sie griff nach meiner Hand. �Ich bin schwanger. Ich bin schon in der achten Woche. Wir wissen das seit einer Woche nach unserer Hochzeit.�
Debra klatschte. �Das freut mich so f�r Sie, Mylady.�
Ich schaute meine Frau an und dr�ckte ihre Hand. Ich war auch gl�cklich. Die ersten beiden Monate unserer Ehe waren perfekt gelaufen. Nur waren Brandon Fitzsimmons und Lilith noch irgendwo da drau�en. Das Interview wurde beendet und wir gingen mit unseren Leibw�chterinnen zum Aufzug. Wir hatten merkw�rdige Meldungen aus dem Mittleren Westen erhalten. Es schien so zu sein, dass Brandon seine Kopie des Buches dazu benutzt hatte, Macht zu gewinnen. Es hatte viel Berichte gegeben, dass Frauen verschwunden waren, nachdem ihre M�nner oder Freund Selbstmord begangen hatten. Einige dieser Frauen waren lebend wiedergefunden worden. Sie waren v�llig verwirrt gewesen. Andere wurden schwer misshandelt oder tot aufgefunden. Wieder andere waren v�llig verschwunden. Ein Mann, auf den die Beschreibung von Brandon Fitzsimmons passte, war immer wieder in der N�he dieser Vorf�lle gesehen worden.
Ich hoffte, dass eine Nonne auftauchen und sich um ihn k�mmern w�rde. Mich hatten sie jedenfalls nicht in Ruhe gelassen. War es �bertrieben, dass ich hoffte, dass eine auftauchen und sich um Brandon k�mmern k�nnte? Nach dem was Tiffany gesagt hatte, gab es noch einige da drau�en. Allerdings wohl nicht in Nordamerika. Es sah ganz so aus, als m�ssten Mary und ich uns selber um ihn k�mmern. Wenn wir ihm die Beh�rden auf den Hals hetzten, w�rde das nur zu weiteren Verlusten an Menschenleben f�hren. Wenn wir den Waffenr�ckkauf hinter uns hatten, wollte ich mich darum k�mmern. Er d�rfte nicht allzu schwer zu besiegen sein. Seine Mutter war tot, er konnte also das Zimmah-Ritual nicht ausf�hren und Menschen an sich binden. Ich w�rde seinen Leibeigenen einfach befehlen, nicht zu k�mpfen und ihre widerspr�chlichen Befehle w�rden sie l�hmen. Dann w�rde es ein Kinderspiel f�r unsere Leibw�chterinnen sein, ihn zu besiegen.
Brandon war nicht ann�hernd so gef�hrlich wie Lilith. Es war nun beinahe zwei Monate her, dass Karen gestorben war und es gab immer noch kein Zeichen von Lana und Chantelle. Ihre Bilder waren auf Suchplakaten und sie wurden in den Nachrichten gezeigt, aber es gab einfach keine verl�sslichen Hinweise auf sie. Die beiden waren die einzige Spur, die wir hatten, um Liliths Kind aufzusp�ren. Lilith war irgendwo da drau�en und schmiedete ihre Pl�ne gegen uns. Ich br�tete �ber diesem Gedanken, w�hrend wir mit dem Aufzug in die Parkgarage fuhren.
Unsere Wache wurde heute vom A-Team gestellt. Dieses Team bestand aus einer Mischung von �lteren Wachen, die den �berfall �berlebt hatten und neuen Freiwilligen. Die beiden ersten Gruppen der Neuen hatten ihre Ausbildung bereits beendet. Und so hatten wir jetzt f�nfzehn weitere Mitglieder in unserer Wache. Diese Frauen hatten zugestimmt, dass sie unsere Sklavinnen sein wollten und dass sie uns dienen und das Leben ihrer G�tter besch�tzen wollten. Vier weitere Frauen waren dazugesto�en, Polizistinnen, die ihren Dienst quittiert und quer durch das Land gefahren waren, um uns zu unterst�tzen. Sobald wir genug Personal hatten, wollten wir die urspr�nglichen Leibw�chterinnen freilassen, die wir gezwungen hatten, uns zu besch�tzen. Wir w�rden sie frei w�hlen lassen, ob sie bei uns bleiben oder uns verlassen wollten, so wie wir das bei den Schlampen gemacht hatten. Wir brauchten sie allerdings noch einige Zeit, weil da drau�en immer noch Brandon und Lilith waren.
Ich machte mir zunehmend Sorgen dar�ber, was unsere Feinde vorhatten, also bereitete ich im Stillen Ma�nahmen vor f�r den Fall, dass etwas passierte. Daf�r benutzte ich Marys �ltere Schwester Shannon und ihren Verlobten George. Er war beruflich viel unterwegs und damit stellte er die perfekte Tarnung f�r mich daf�r dar, quer �ber das Land Eink�ufe zu machen.
Leah wartete bei der Limousine auf uns. Sie sah in ihrem wei�en Korsett und ihrem kurzen schwarzen Rock sehr sexy aus.. Die Limousine war neu. Sie war erst vor einer Woche geliefert worden. Sie war gepanzert, die T�ren hatten dicke Kevlar-Einlagen und die Scheiben bestanden aus 15 cm starkem schusssicherem Glas. Die Limousine war eine Bestie, eigentlich mehr ein Panzer. Mary stieg als erste ein und ich folgte ihr. Jessica, unserer h�bsche Presse-Schlampe, war die letzte. Mary schmiegte sich an mich und ich k�sste sie auf die Lippen.
Mary fuhr mit ihrer Hand nach unten und rieb meinen Schwanz durch meine Hose. Sie grinste, als sie sp�rte, wie hart ich war. �Geiler Hengst�, sagte sie begeistert. Dann g�hnte sie. �Jessica, k�mmere dich um meinen Mann.�
�Aber gerne, Herrin�, l�chelte Jessica.
Mary legte ihren Kopf auf meine Schultern und schloss die Augen. Sie hatte in diesen Tagen ein bisschen weniger Energie als sonst wegen der Schwangerschaft und es war auch schon ziemlich sp�t. Ich streichelte ihre Wange und sie l�chelte, als Jessica sich vor mir hinkniete. Unsere Schlampe trug eine wei�e Bluse, die ihre karamellfarbenen Br�ste und ihre dunklen Nippel durch den d�nnen Stoff zeigte. Der Wagen setzte sich in Bewegung und sie �ffnete meine Hose und lutschte meinen Schwanz zwischen ihre Lippen.
�Danke, Mare�, fl�sterte ich. �Du bist die beste!�
�Ich weiߓ, murmelte sie schl�frig.
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Montag, 23. September, 09:17 Uhr � Hauptwache JBLM, WAIch st�hnte, als Ashley im Fond meiner Limousine ihre Fotze auf meinen harten Schwanz senkte. Der blonde Teenager, meine erste Konkubine, warf ihren Kopf in den Nacken und st�hnte gierig: �Oh Brandon! Dein Schwanz f�hlt sich so geil an!�
�Du hast es gut�, schmollte die rotbraune Sherri. Sie lag mit ihrer Zwillingsschwester verknotet auf dem gegen�berliegenden Sitz. Die Br�ste der beiden M�dchen waren aneinander gepresst und Terri zog das Gesicht ihrer Schwester wieder zu sich.
Ich l�chelte und beobachtete, wie die beiden M�dchen einander k�ssten. Sherris Arsch spannte sich, als sie ihre Fotze in die ihrer Schwester dr�ckte. Die beiden waren meine zweite und dritte Konkubine. Ich hatte sie auf dem Parkplatz eines Motels gefunden. Terris Freund hatte Einw�nde erhoben, als er mich dabei gesehen hatte, wie ich seine Freundin k�sste und wollte mich schlagen. Er traf mich beinahe, bevor ich ihn l�hmte. Ich hatte ihn von Terri exekutieren lassen, weil er seine Hand gegen seinen Gott erhoben hatte. Er hatte so erb�rmlich gelabert, als seine Freundin die Waffe an seinen Kopf hielt und abdr�ckte.
Ich musste die Zwillinge mit den Schmollm�ndern und den gr�nen Augen und den Sommersprossen einfach behalten. Sie erinnerten mich an Mary. Wenn ich sie fickte, konnte ich mir gut vorstellen, dass ich Marks Frau fickte. Ich konnte es gar nicht mehr abwarten, sie vor Marks Augen zu nehmen. Ich w�rde sei meinen Schwanz mehr lieben lassen als seinen. Ich wollte den Schmerz auf seinem Gesicht sehen, wenn es ihr auf meinem Schwanz kam und wenn sie um mehr bettelte. Mary w�rde sicher eine sehr gute Konkubine abgeben, wenn sie erst einmal Marks Kind abgetrieben hatte.
Ich l�chelte. Bald w�rde ich sie in meiner Gewalt haben.
Ich w�rde auch meine Frau Desiree zur�ckbekommen. Und ich w�rde sie in meinen wachsenden Harem aufnehmen. Im Hotel hatte ich noch weitere vier Damen und nat�rlich gab es auch Victoire. Sie fuhr den Wagen und schaute neidisch in den R�ckspiegel auf Ashley. Sie war ein franz�sisches Model, das ich im Flughafen O�Hare gefunden hatte. Sie wartete auf einen Anschlussflug und ich nahm sie mir in der Lounge.
Nachdem ich meinen Pakt abgeschlossen hatte, war ich ein wenig� abgelenkt gewesen. Es gab einfach so viele attraktive Frauen, fand ich, die damit bettelten, gefickt zu werden. Die meisten, die mir gefielen, behielt ich als meine Konkubinen und den Rest entsorgte ich. Bevor ich es merkte, war schon ein Monat vergangen. Und ich war meinem eigentlichen Ziel, meiner Rache, noch keinen Schritt n�hergekommen. Aber das w�rde sich jetzt �ndern.
Es wurde an die Scheibe geklopft. Ein Milit�rpolizist am Haupteingang von Fort Lewis stand dort und versuchte, durch die get�nten Schieben zu schauen. Ich gab Victoire das Signal, die Schiebe herunter zu lassen. Ashley ritt weiter auf meinem Schwanz. Sie wusste, warum sie nicht aufh�rte. Ich hatte sie schon seit Wochen nicht mehr korrigieren m�ssen und all ihre Narben waren gut verheilt.
�Was zum Teufel!� keuchte der Soldat.
�Ich bin dein Gott�, sagte ich. �Bringe mich zum kommandierenden Offizier des St�tzpunktes.�
�Ja Sir!� salutierte der Soldat.
Ich musste nat�rlich noch einige Befehle mehr erteilen. Der Wachhabende musste noch auf Linie gebracht werden, aber nach ein paar Minuten wurde ich von einem Milit�rpolizisten zu Generalleutnant Arthus Brooks gebracht, dem Kommandierenden Offizier des I. Korps und der vereinigten Basis Lewis-McChord. Vor einigen Jahren waren die benachbarten St�tzpunkte McChord Air Force Base und Fort Lewis zu einer einzigen Einrichtung zusammengefasst worden. Das schien irgendwie Geld zu sparen.
Ashley bewegte ihre H�ften auf mir, w�hrend wir durch die Basis fuhren. Sie st�hnte ihre Lust heraus. Ich schaute aus dem Fenster auf all die Soldaten, an denen wir vorbeikamen. Das w�rde der Beginn meiner Armee werden. Am Samstag w�rde Mark auf seinem Bauch vor mir kriechen. Nur noch f�nf Tage, dann w�rde die Welt wissen, wer ich bin und sie w�rde vor meiner Majest�t erzittern!
Denn ich bin ihr wahrer Gott. Der Gro�e und M�chtige Brandon! Ich schloss meine Augen und stellte mir Mark Glassner vor, der besiegt vor mir kniete. Der falsche Gott, der vom wahren Gott niedergeworfen wurde. Und dann kam ich in Ashleys Fotze.
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Mittwoch, 25. September, 10:32 � Rathaus Seattle, WA�Entschuldigung, Herr B�rgermeister�, sagte Nate Kirkpatrick, als er an die schwere Eichent�r am B�ro des B�rgermeisters klopfte.
�Oh, kommen Sie doch herein, Nate�, sagte der B�rgermeister.
Ich folgte Nate. Er war ein gro�er kr�ftiger Mann mit braunem Haar. Er bewegte sich auf eine Glatze zu. Er war der Manager der Personalabteilung im B�rgermeisteramt. Ich sage war, weil meine Tochter ihn in der vergangenen Nacht get�tet und dann seine Erscheinung angenommen hatte. Ich war wirklich stolz auf meine Tochter. Sie war erst ein paar Tage alt und sie erledigte schon so viel f�r Lilith. Sie war eine Mazikeen, eine Kreatur, die jede beliebige Gestalt annehmen konnte.
�Das ist ihre neue Assistentin�, sagte Nate und deutete auf mich. �Fiona Cavanagh.�
�Ich bin erfreut, Sie kennenzulernen�, log ich.
Der B�rgermeister war ein ziemlich fitter Mann f�r sein Alter. Er war bereits Anfang Sechzig. Er streckte mir seine Hand entgegen. Er war gro�. Sein Haar war offensichtlich schwarz gef�rbt, damit man die grauen Haare nicht sah. Er hatte einen festen H�ndedruck. Sein Schreibtisch war aufger�umt; ein Computer, ein Stiftehalter, ein Foto vom B�rgermeister und seinem Mann bei ihrer amtlichen Trauung waren die einzigen Gegenst�nde auf der dunklen Tischfl�che.
�Sie k�nnen mich Craig nennen oder B�rgermeister Erikson�, sagte er mit einem L�cheln. Er sch�ttelte meine Hand.
�Dass ihr fr�herer Assistent verstorben ist, tut mir leid�, sagte ich. Er hatte Shaun gehei�en und Thaminas Tochter von Lilith, Tir hatte ihn mit einer sehr h�sslichen und sehr t�dlichen Krankheit infiziert.
Trauer umw�lkte die Stirn des B�rgermeisters. �Ja, er war ein ganz besonderer junger Mann.�
�Nun, ich werde dann mal meinen Schreibtisch beziehen�, sagte ich.
�Ja, nat�rlich�, sagte der B�rgermeister.
Als die T�r wieder geschlossen war, fl�sterte ich meiner Tochter zu: � Das hast du toll gemacht, Ziki.�
Ein liebevoller Gesichtsausdruck entstand auf dem Gesicht, das meine Tochter trug. Ich erkannte sie aber auch dadurch .Ich streichelte ihre stoppelige Wange. �Mutter, ich muss jetzt noch weitere Einstellungen machen�, sagte sie.
Ich nickte und setzte mich an meinen Schreibtisch. Langsam aber sicher w�rde Lilith Seattle �bernehmen, erkannte ich freudig erregt. Nach ein paar Minuten kam Lamia herein. Sie war Chantelles Tochter von Lilith. Ich rief den B�rgermeister an. �Ihre Verabredung f�r 10:45 ist hier, Sir.�
�Ich habe aber in meinem Kalender gar keinen Eintrag?� sagte der B�rgermeister �berrascht.
�Vielleicht hat Shaun ihn nicht mehr in den Kalender eintragen k�nnen?�
�Ja, wahrscheinlich haben Sie recht�, seufzte er und seine Stimme klang belegt. Er r�usperte sich. �Schicken Sie ihn herein.�
�Sie Sir. Eine Miss Lamia. Sie muss Ihnen etwas sehr Wichtiges zeigen.�
Lamia l�chelte mich gl�cklich an. Ihr purpurfarbenes Haar umkr�nzte ihr Gesicht sehr anmutig. Sie ging zur T�r und ich musste einfach ihren festen Arsch unter ihrem Kleid bewundern, der sch�n schwang, w�hrend sie ging. Lamia konnte jeden Mann innerhalb von k�rzester Zeit zu ihrem Sex-Sklaven machen, selbst einen Schwulen wie den B�rgermeister. Sie w�rde nur wenige Stunden brauchen, um ihn umzuprogrammieren. Ich musste nur so lange weitere Besucher zur�ckhalten.
Ich h�rte ein tiefes St�hnen und Lamias kehliges Lachen durch die T�r und ich l�chelte. Ich nahm das Telefon und rief meine Frau an. �Mina, mein erster Tag l�uft absolut perfekt�, sagte ich ihr.
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Ich beobachtete aus den Schatten, wie Melvyn Howland die Seite mit den Seminararbeiten studierte und Professor Scriveners letzte Nachrichten las. Die Nachricht vom Tod des Professors hatte sich bereits auf dem Campus verbreitet. Er war heute fr�h erschossen aufgefunden worden. Melvyn las die Nachricht mit kranker Faszination. Es ging darum, wer verantwortlich f�r seinen Tod war und hier war auch seine interessante �bersetzung der Magie der Hexe von Endor.Melvyn oder Mel, wie ihn seine Freunde nannten, war nicht der erste, der diese Dinge las. Aber er war der erste, der die �bersetzung auf einem Forum f�r Okkultismus postete. �Das_aufgedeckte_Arcanum.com�. Und er hatte seinen Post auch auf Reddit verlinkt. Ich bewunderte die moderne Technik. In der Vergangenheit h�tte es Monate harter Arbeit bedurft, so ein Buch perfekt zu kopieren. Heutzutage teilte dieser junge Mann es innerhalb von Sekunden mit der ganzen Welt.
Mehrere Wochen lang passierte gar nichts. Leute lasen es, diskutierten den Inhalt und lie�en es als Hoax einfach fallen. Es war Simon Arterbury, der die Theorie vertrat, dass Mark einen Pakt mit Lucifer abgeschlossen haben musste. �All seine F�higkeiten k�nnen durch dieses Buch erkl�rt werden�, schrieb er.
Andere User br�llten ihn nieder, alle waren echte Gl�ubige des falschen Gottes Mark und sie wollten nicht glauben, dass ein derartig perfektes Wesen sich dadurch besudeln k�nnte, dass es mit D�monen paktierte. Dieser Kommentar brachte mich zum Schmunzeln. Diese Menschen sind doch wirklich derartig blinde Narren, erkannte ich am�siert.
Simon, der unbedingt beweisen wollte, dass er recht hatte, ging in einen Laden und kaufte sich ein T-Bone-Steak und wartete auf seinem Balkon auf das Morgengrauen. Sein kleiner Grill brannte schon. Er war 27 Jahre alt und davon besessen, M�dchen an der High School zu beobachten. Von seinem Balkon aus konnte er den Hof der lokalen High School �bersehen und er liebte es, die Cheerleader beim Training zu fotografieren.
�Leuchtender, Sohn des Morgens�, rief Simon. Ich konnte das tolle Aroma seines Opfers riechen und seine Worte zogen mich in die Welt der Sterblichen. �Ich biete dir dieses Opfer aus Fleisch und bitte dich, vor mir zu erscheinen. Leuchtender, Sohn des Morgens, erscheine vor deinem beschiedenen Diener, damit er dich um drei W�nsche bitten kann.�
Ich konnte leider diesmal nicht einen so dramatischen Auftritt hinlegen, wie ich mir das gew�nscht h�tte. Dazu war auf dem Balkon einfach zu wenig Platz. Ich musste mich mit seinem erschreckten Zusammenzucken zufrieden geben, als ich mich neben ihm materialisierte. Ich hatte meinen �blichen gediegenen Anzug an, dunkel wie Rauch und ich hatte ein freundliches L�cheln aufgesetzt, damit sich dieses Insekt nicht zu sehr f�rchtete.
�Heilige Schei�e�, rief Simon. �Das hat ja tats�chlich funktioniert!�
Wir kamen schnell auf das Gesch�ft. Seine W�nsche waren so was von einfach. �Ich m�chte, dass die gesamte Cheerleader-Abteilung der Townsend High School als willige Sex-Sklavinnen vor mir erscheint. Und ich will das Stehverm�gen haben, dass ich sie alle ohne Pause ficken kann. Und dann will ich noch eine Milliarde Dollar.�
Ich lie� den Mann seine Cheerleader in seiner kleinen Wohnung ficken. Viel sp�ter br�stete sich Simon in seinem Forum: �Ich habe es gemacht, ihr Hasser! Zur H�lle mit euren G�ttern und mit euch! Lucifer hat mir eine ganze Cheerleader-Abteilung gegeben.� Er lud auch noch ein Foto von sich und den l�chelnden nackten Cheerleadern hoch. Der Idiot wurde zwei Tage sp�ter wegen Entf�hrung und Vergewaltigung von Minderj�hrigen verhaftet. Na ja, er hatte ja immer noch eine Milliarde Dollar, die er in seine Verteidigung investieren konnte.
Danach wurde ich auch noch von anderen gerufen.
Scotty Adams wollte gerne unsichtbar sein und er wollte, dass die Frauen, die er bel�stigte, das mochten und er wollte nicht aufgrund der Nacktheit irgendwelche Sch�den davontragen. Ich glaube, dass er nicht vorhat, irgendwann wieder sichtbar zu werden. Und schon bald wurde der Geist von Paris, Texas, ber�chtigt.
Augustin Kudrna wollte, dass jede verheiratete Frau ihn begehrte und sich von ihm ficken lie�. Ihre Ehem�nner sollten keine Einw�nde erheben. Au�erdem wollte er, dass er jede Frau, die er fickte, auch gleich befruchtete.
Yoshida Emi, ein weiblicher Teenager aus Japan wurde st�ndig geh�nselt. Sie wollte die F�higkeit haben, jeden zu t�ten, wenn sie seinen Namen in ein Notizbuch schrieb. Mehr wollte sie nicht. Ich hatte kein Problem, daf�r ihre Seele anzunehmen. Ich machte nur einen Zusatz: Mark und Mary Glassner waren ausgenommen. �Ich habe mit ihnen auch einen Pakt abgeschlossen�, erkl�rte ich dem M�dchen. Ich brauchte sie noch, Ich konnte meine Pl�ne nicht von einem dummen M�dchen ruinieren lassen. Danach gab es einen Ausbruch von unerkl�rlichen Todesf�llen an der Yamamura High School.
Marcus Arthursson wollte, dass die Menschen ihm gehorchten, er wollte die F�higkeit haben, jede Frau umzugestalten, normalerweise in sein Idealbild und er wollte einen gro�en Schwanz. Die Stadt St. Paul in Minnesota wurde anschlie�end von Frauen mit gro�en Br�sten �berflutet, die anscheinend Mitte Zwanzig waren. Alle hatten blondes Haar, blaue Augen und gebr�unte Haut. Frauen aus der ganzen Welt reisten nach St. Paul, um in den H�nden von �Dr. Arthursson�, ihre Jugend wiederzuerhalten. Dass sie von ihm daf�r gefickt wurden, war f�r die Frauen nur ein kleiner Preis.
Marissa Beckett, die sich von ihrem Mann Steven getrennt hatte, w�nschte, dass sein Schwanz nie wieder hart werden sollte. Sie w�nschte der Hure, die er fickte, die schlimmste Gonorrhoe und schlie�lich wollte sie zur�ck in den K�rper, den sie mit einundzwanzig gehabt hatte und den wollte sie f�r immer behalten. Sie war ganz aufgeregt, ihren neuen alten K�rper auszuprobieren und sich umlegen zu lassen.
Lenox MacCrumb aus Schottland wollte gerne Superman sein. Ich lie� ihn seine drei W�nsche anwenden und er bekam daf�r Unverwundbarkeit, Hitzeblick und die F�higkeit zu fliegen. Er k�mpfte anschlie�end in Glasgow mit einer blauen Strumpfhose und einem roten Cape gegen das Verbrechen.
Ich hatte noch nie so viel zu tun gehabt.
To be continued...