Ich hatte Schmetterlinge im Bauch, w�hrend ich auf Mary wartete.
Ich trug einen schwarzen Smoking. Ein Binder w�rgte mich und um die H�fte trug ich einen purpurfarbenen Kummerbund. Meine Zehen wurden von Schuhen eingeklemmt. Mary hatte die Farbe Purpur ausgesucht, damit sie zum Blumenarrangement passten. Nun ja, bei einer Hochzeit geht es schlie�lich immer um die Braut und nicht um den Br�utigam. Mein Trauzeuge Quatch stand neben mir. Er hatte seinen Bart gestutzt und sich extra die Haare schneiden lassen. Der gro�e Kerl sah fast nett aus in seinem Smoking. Ich sah ihn heute zum allerersten Mal in Sachen, die ihm wirklich passten. Hinter Quatch standen meine weiteren Trauzeugen: Chris, Tom und Karl. Alle trugen Smokings und die gleichen uns�glichen Binder und Kummerb�nde wie auch ich. Die vier waren meine Freunde. Wir hatten immer D&D miteinander gespielt. Nur war ich in den letzten Wochen sehr besch�ftigt gewesen, so dass wir nicht mehr zum Spielen zusammen gekommen waren.
Was mich in den letzten paar Wochen am meisten fasziniert hatte, war die Tatsache, dass keine weiteren Desaster passiert waren. Keine Nonnen hatten uns mit bewaffneten M�nnern angegriffen, keine Beamten hatten unser Haus durchsucht, keine Lilith. Und noch wichtiger: Niemand war mehr gestorben. Erinnerungen an Chasity kamen in mir hoch. Ich schaute zu den St�hlen, auf denen unsere Schlampen sa�en und w�nschte mir, dass Chasity unter ihnen w�re. Die Schlampen sahen in ihren Kleider wundersch�n aus. Korina sa� l�chelnd in ihrem gr�nen Kleid dort. Sie war von mir schwanger und sie war nicht die Einzige. Neben ihr sa�en Violet und April und hielten H�ndchen. Sie hatten in den Tagen nach dem �berfall auch erfahren, dass sie schwanger waren. Heute trug Violet ein s��es rosafarbenes Kleid und April ein hellblaues aufgeputztes Ding. Jessica sah atemberaubend aus in ihrem schwarzen engen Kleid. Sie sa� neben Lillian, die total sexy aussah in ihren kunstvoll zerrissenen hauchd�nnen schwarzen Kleid. Xius dicke Titten quollen aus dem blumigen Kleid, das sie trug, heraus. Ich war sehr froh dar�ber, dass sie sich daf�r entschieden hatte, eine unserer Schlampen zu bleiben. Sie hatte keine Sekunde gez�gert, als ich sie im Krankenhaus befreit hatte. Allison und Desiree trugen sich erg�nzende purpurfarbene Kleider. Sie hatten ihre Arme umeinander geschlungen. Sie hatten vor einer Woche geheiratet. Die Messe war von Daisy Cunningham in der Kirche der Lebenden G�tter gelesen worden.
Die Cunningham-Zwillinge Daisy und Rose waren ordinierte Seelsorgerinnen, die ersten f�r eine wachsende religi�se Gemeinde, die Mary und mich als G�tter verehrten. Die Kirche der Lebenden G�tter war die offizielle Bezeichnung, aber sie wurde auch Markiten, Miraklisten oder Glassnerianer genannt. Die beiden Schwestern hatten vom ersten Tag an gepredigt, was ich ihrer Familie unabsichtlich beigebracht hatte, damals in dem Baumarkt in der Gartenabteilung: �Liebet einander�, predigte Rose. �Zeigt einander eure Liebe. Lasst euch nicht von der Gesellschaft vorschreiben, was richtig und was falsch ist, wenn es um die Liebe geht. Lasst euch nicht von den antiquierten Moralvorstellungen der Vergangenheit unterdr�cken. Folgt der einfachen Lehre unserer Lebenden G�tter und liebet einander.� Die M�dchen waren leidenschaftliche Sprecher und viele h�rten auf ihre Botschaft.
Sie hatten ein gro�es Zelt auf einem gro�en leeren Grundst�ck hinter unserem Haus aufgestellt. Jeden Abend kamen Hunderte, um den Predigten der Zwillinge zuzuh�ren und um sich an den anschlie�enden Orgien zu beteiligen. Und die Cunningham-Zwillinge waren nicht die einzigen, die in der Kirche zu Ber�hmtheit wurden. Beth Philips, die Frau, die ich beim Autoh�ndler auf der Toilette gefickt hatte, hatte beinahe den Status einer Heiligen in der Kirche, weil sie mein Kind trug. Man nannte sie die �Gesegnete Mutter�, gemeinsam mit Vivian Anders. Chasity und die anderen Leibw�chterinnen, die w�hrend des �berfalls gefallen waren, galten in der Kirche als �Die Heiligen M�rtyrerinnen�. Bilder von ihnen hingen im Zelt.
Nachdem viele der Gl�ubigen darum baten, von Mary oder mir selber getraut zu werden, lie�en wir uns selbst auch ordinieren. Das war sehr einfach. Wir mussten nur ein Formular im Internet ausf�llen und dann durften wir im Staate Washington legale Hochzeiten der Kirche der Lebenden G�tter vollziehen. Das erste Paar, das ich verheiratete, bestand aus Earl und seiner sechzehn Jahre alten Tochter Marylou. Earls Frau war vor einigen Jahren verstorben und Marylou hatte angefangen, sein Bett mit ihm zu teilen. Beide waren sehr fr�h der Kirche beigetreten, die ja alle Formen der Liebe akzeptierte.
Ich dachte an die damalige Zeremonie, als ich jetzt auf Mary wartete. Earls Tochter Marylou war ein h�bsches M�dchen. Sie hatte langes schwarzes Haar, das ihr bis zur H�fte reichte und das sehr reizvoll mit ihrem einfachen wei�en Kleid kontrastierte. Ihr s��es Gesicht war von einem Schleier bedeckt und ihre langen Beine waren von wei�en Netzstr�mpfen bedeckt. Als Teil der Zeremonie beugte ich sie nach vorne und schob ihr das Kleid hoch. Sie trug kein H�schen, ein Grundsatz der Kirche, und ihre Teenagerfotze war von einem nett gestutzten schwarzen Busch bedeckt.
Sie hielt die Hand ihres Vaters, als ich in sie eindrang und sie st�hnte vor Lust. Ihre Fotze war sch�n eng gewesen und ich hatte sie hart gefickt. �Fick mich, mein Gott!� hatte sie gerufen. �Oh ja! Ja! Fick mich hart, mein Gott!� Es kam ihr auf meinem Schwanz, als ich sie mit meinem Segen f�llte. Sie l�chelte gl�cklich, nahm die Hand ihres Vaters und sprach die Formel, w�hrend ihr mein Saft an den Beinen herunterlief. �Ich schw�re hier vor meinen G�ttern und vor allen Anwesenden, dass ich meinen Vater lieben und ehren werde, so lang wir beide leben.� Earl erwiderte mit seinem Spruch und dann erkl�rte ich sie zu Mann und Frau und die beiden k�ssten sich vor der Gemeinde.
Seither hatten Mary und ich mehrere Hochzeiten ausgerichtet. Ich verheiratete die Cunningham-Zwillinge miteinander und segnete beide engen Teenager-Fotzen. Rachel, die Frau, die wir auf ihrer Hochzeitsreise nach New York gefickt hatten, kam mit Leah, unserer Chauffeuse von dem gleichen Trip und mit ihrem Mann Jacob. Mary vollzog die Mehrfach-Hochzeit und verheiratete alle drei miteinander. Sie segnete die Br�ute beide mit einem Umschnall-Dildo. Es stellte sich heraus, dass Jacob und Rachel beide Buchhalter waren und sie waren mehr als gl�cklich, dass sie sich um unsere Finanzen k�mmern konnten. Das Geld str�mte nur so herein und ich hatte keine Zeit, mich selber um alles zu k�mmern. Wir hatten eine Limousine gekauft und Leah wurde gerne wieder unsere Fahrerin. Wir �berlie�en ihnen ein leeres Haus, in dem sie wohnen konnten. Ich band sie mit dem Zimmah-Ritual an uns.
Wir hatten eine ganze Reihe leerer H�user, unter denen wir nach dem Angriff w�hlen konnten. Am Freitag nach dem Angriff hatten wir unser letztes Treffen des Nacktjogging-Clubs. Es war einfach zu gef�hrlich, weiterhin auf der Stra�e zu joggen. Wir hatten Gl�ck gehabt, dass die Nonnen uns nicht beim Jogging angegriffen hatten. Die M�dchen waren alle traurig, und wir veranstalteten eine letzte Orgie in Madeleines Wohnzimmer. Dann ordnete ich an, dass alle Nachbarn, denen wir erlaubt hatten, wohnen zu bleiben, um ihrer eigenen Sicherheit willen ihre H�user verlassen mussten. Jetzt wohnten am Mountain View Court nur noch unsere Dienerinnen, die mit dem Zimmah-Spruch an uns gebunden waren und unsere Familien. Unser Wesir Sam durfte mit ihrem Spielzeug Candy zusammen in einem Haus wohnen und auch Willow erhielt ein Haus. Willow wohnte mit den drei Schwestern und einer Empfangsdame zusammen, die alle in der Klinik arbeiteten.
Mary und ich fingen an, weitere Leibw�chterinnen zu rekrutieren. Diesmal wollten wir Freiwillige. Die meisten dieser Frauen waren Mitglieder unserer religi�sen Gemeinschaft. Jede Woche schickten wir etwa zehn Frauen zur Polizei von Pierce County, um sie ausbilden zu lassen. Wir hatten nur noch drei�ig Leibw�chterinnen und nachdem wir dann unsere Freiwilligen hatten, wollten wir den urspr�nglichen Leibeigenen dieselbe Wahl erm�glichen wie auch unseren Schlampen. Sie sollten w�hlen d�rfen, ob sie uns weiterhin dienen oder frei sein wollten. Andere Gl�ubige wurden rekrutiert, um unser Flugzeug zu warten und um als Schwestern in unserer Klinik zu arbeiten. Und als wir dann anfingen, unser Anwesen zu erbauen, kamen auch hier eine Menge Freiwillige zusammen, die sich an der Arbeit beteiligten. Sie waren derartig gl�cklich, dass sie das tun durften, dass wir es ihnen einfach nicht abschlagen konnten.
Unseren Freunden und unseren Familien, denen wir ebenfalls Sex-Sklavinnen gegeben hatten, �berlie�en wir die Wahl, ob sie ihre Sklavinnen behalten oder ihnen die Freiheit geben wollten. Meine Freunde Quatch, Chris, Karl und Tom wollten ihre Sklavinnen behalten. Und auch Missy und ihr Freund Damien. George und Shannon hatten Starla freigelassen und zu ihrer �berraschung hatte sie darum gebeten, ihre Sex-Sklavin bleiben zu d�rfen. Meine Mama lie� Joy frei, die schnell ihrer Wege ging und Marys Vater lie� Felicity frei. Auch sie ging, weil sie ihre Familie vermisste. Sean und Tiffany schien das allerdings nichts auszumachen. Meine kleine Schwester Antsy lie� Via frei und fragte Via dann, ob sie ihre Freundin sein wollte. Via sagte gl�cklich ja.
Wir hatten seit dem �berfall viel zu tun gehabt. Ich hatte meine Pl�ne f�r meine Kandidatur ver�ffentlicht und seither hatte ich st�ndig Interviews geben und Reden halten m�ssen. Es gab ein paar Dinge, die mich sehr besch�ftigten. Zu diesen geh�rten die Kontrolle von Waffen und die Bek�mpfung der Kriminalit�t. �berall, wo ich hinkam, sagte ich den Menschen, dass sie ihre Waffen abgeben sollten und einander nicht Gewalt antun. Sie sollten ihre Mitmenschen mit W�rde behandeln. Ich hatte diese gro�e Macht und ich w�rde die Welt verbessern. Au�erdem besch�ftigte ich mich auch mit anderen Themen: Bigamie, Sittengesetze, Sexuelle Vollj�hrigkeit, Prostitution, ein ausgeglichener Staatshaushalt und ich wollte, dass die Beh�rden die Steuergelder weiser ausgeben sollten.
Desiree �berraschte uns alle mit der Information, dass sie an ihrem College an einigen Kampagnen arbeitete. Ich machte sie also zur Managerin meines Wahlkampfes. Mit meiner Macht war es sehr einfach, f�r das Amt zu kandidieren. Au�erdem hatte ich keinen Gegner. Meine Gegner waren zwei Demokraten gewesen, ein Republikaner, ein Freiheitlicher und ein Konstitutionalist, die alle nur allzu gerne ihre Kandidaturen zur�ckzogen, nachdem sie sich einmal mit mir unterhalten hatten. Alle dr�ckten dann anschlie�end ihre Unterst�tzung f�r mich aus.
Wenn ich nicht gerade Reden hielt, gab ich Interviews. Bei CNN, bei Fox News, bei MSNBC. Alle Talkshows � die Morgennachrichten, solche, die tags�ber ausgestrahlt wurden, die Late Night Shows � alle schickten mir Anfragen. Jessica k�mmerte sich als unsere Pressesprecherin um all diese Anfragen. Wir gingen einfach �berall dahin, wo sie uns hinschickte. Unsere erste nationale Show war die Today Show. Mary und ich flogen nach New York City am Sonntag nach dem Angriff, so konnten wir am fr�hen Montagmorgen ausgeschlafen und guter Laune auftreten.
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Die Today Show, 1. Juli 2013�Jeder hat das anscheinend �bernat�rliche Material gesehen, das am vergangenen Mittwoch aufgenommen worden ist�, sagte Mark Lauer, als die Werbepause vorbei war.
Mary und ich sa�en nebeneinander auf weichen wei�en Ledersesseln, als Matt Lauder uns vorstellte. Matt Lauer sa� uns gegen�ber auf der anderen Seite des gro�en Fensters, vor dem sich Leute versammelt hatten und Plakate hochhielten, um im Fernsehen zu sehen zu sein, Neben Matt Lauer sa� die wundersch�ne Savannah Guthrie. Sie trug ein breites L�cheln auf ihrem Gesicht. Ihr honigbraunes Haar fiel ihr leicht und in Wellen �ber die Schultern. Ihre Bluse war dunkelgrau und �rmellos, eher wie eine Weste. Sie war gerade weit genug ausgeschnitten, dass man den Ansatz ihres Busens erkennen konnte.
�Heute bei uns sind Mark Glassner und seine Verlobte Mary Sullivan�, beendete Matt Lauer seine Ansage.
�Hallo Matt�, sagte ich und ich versuchte, meine Nervosit�t zu unterdr�cken. Meine Handfl�chen waren feucht und ich sp�rte, wie sich in meinen Achselh�hlen Feuchtigkeit bildete. Au�erhalb des Studios, drau�en auf der Stra�e jubelte die Menge laut. Man konnte das Ger�usch ged�mpft hier drinnen wahrnehmen.
Mary sa� mit �bereinander geschlagenen Beinen in einem ihrer hei� Kleider. Heute hatte sie ein dunkelblaues an. Man konnte ihren mit Sommersprossen bedeckten Ausschnitt sehen und das meiste von ihren wundervollen Oberschenkeln. Ihr rotbraunes Haar fiel in Wellen �ber ihre Schultern. Es betonte ihre smaragdgr�nen Augen. Sie l�chelte und ihre wundervollen Gr�bchen erschienen auf ihren Wangen. �Es ist sch�n, hier zu sein�, sagte sie. Sie klang so entspannt. War sie eigentlich �berhaupt nicht nerv�s?
�Dieses Material ist fast unglaublich�, sagte Savannah Guthrie und schlug ihre Beine �bereinander. Ihr Rock war l�nger als der von Mary, aber ich konnte ihre wunderbaren Waden sehen.
�Nun, es ist aber wirklich kein Trick�, sagte ich und versuchte ein L�cheln. �Es hat richtig wehgetan, als ich getroffen wurde.� Das brachte ein leichtes Kichern von Matt und ein wundervolles Lachen von Savannah.
�Und dieses Licht, was war das?� fragte Savannah. �Sind Sie wirklich durch ein Wunder geheilt worden?�
�Mary und ich haben gewisse Kr�fte�, sagte ich. �Und ich habe diese Kr�fte benutzt, um mich zu heilen.� Eine L�ge, aber Jessica hatte uns geraten, den Teil mit den D�monen au�en vor zu lassen.
�Zeigen Sie uns doch mal was davon�, sagte Matt Lauer. Er trug jetzt ein eher skeptisches L�cheln. �Ich w�rde gerne etwas von ihren Kr�ften sehen.�
Sam hatte uns ein paar Spr�che beigebracht. Eine Menge von der Magie aus dem Buch waren Tricks, die ich schon Zauberer hatte pr�sentieren sehen. Die Art von Magie, die die Menschen in alter Zeit wohl wirklich in Staunen versetzt haben musste. Ich konzentrierte mich und stie� ein einzelnes Wort aus. �Uwph�. Dabei stellte ich mir vor, dass ich mich in die Luft erhob. Ich schwebte nach oben und Matt zuckte zusammen. Savannahs Augen weiteten sich erstaunt. Ich schwebte einen Meter nach vorne und blieb in der Mitte des Studios in der Luft h�ngen. Ich sah, wie die Menschenmenge drau�en verbl�fft zusah. Ein paar von ihnen, diejenigen, die die Plakate hochhielten, die mich Gott nannten, fielen auf die Knie.
Matt stand auf. Seine Augen irrlichterten. Er ging um mich herum und bewegte seine Arme um meinen K�rper herum. Ich erkannte, dass er nach verborgenen Dr�hten suchte. Er stellte sich auf seine Zehenspitzen und streckte sich, damit er mit seinen H�nden �ber meinen Kopf kam. �Wie machen Sie das?� wollte er wissen.
�Ich habe gewisse Kr�fte�, antwortete ich und schwebte zu meinem Sessel zur�ck. Dann setzte ich mich wieder hin, ohne dass meine F��e den Boden ber�hrten. Dieser Spruch erforderte st�ndige Konzentration und war eigentlich nicht wirklich toll. Aber er war ziemlich beeindruckend.
�Nun, �h�� stammelte Savannah Guthrie. Sie versuchte, wieder zu Sinnen zu kommen. �Es gibt Menschen, die sagen, dass Sie ein Gott sind. Vor Ihren Haus versammeln sich Leute. Filme von ihrer Verehrung, und ich verwende absichtlich diesen eher harmlosen Begriff, kursieren im Internet. Sie nennen es Anbetung, aber es sieht ehrlich gesagt mehr wie eine Orgie aus.�
Mary l�chelte. �Savannah, Mark und ich lehren, dass Liebe in all ihren Formen frei gezeigt werden wollte. Es sollte keine Stigmata geben, die mit Sex verbunden sind. Es ist doch nichts Schlimmes dabei, wenn zwei Menschen Sex miteinander haben, oder?�
�Nein�, sagte Savannah und runzelte die Stirn.
�Dann sollte auch nichts Schlimmes dabei sein, wenn Menschen in der �ffentlichkeit Sex haben�, sagte Mary.
Savannah nickte und Matt antwortete: �Ich denke, wenn man das so ausdr�ckt, dann scheint es damit wirklich kein Problem zu geben.�
�Nein, Menschen sollten frei sein, ihre Lust �berall dort zu finden, wo sie das wollen, selbst wenn sie miteinander verwandt sind�, sagte ich und schaute Savannah an, die err�tete. Ich sah Mary neben mir l�cheln und den Kopf sch�tteln. Sie wusste genau, was ich gerade dachte. Sie war immer am�siert �ber meinen Sextrieb. Aber wenn man schon unbegrenztes Stehverm�gen hat, dann soll man es ruhig dann und wann mal ausnutzen.
�Die Leute sagen, dass Sie ein Gas benutzen, um sie dazu zu bringen, das zu tun, was Sie ihnen sagen�, sagte Matt Lauer und f�hrte damit das Interview weiter fort. �Stimmt das?�
�Nein, die Menschen folgen nur gerne unseren Vorschl�gen�, sagte ich. �Ihr Produzent hat uns durchsuchen lassen um zu sehen, ob wir vielleicht jetzt irgendwelche Gasbeh�lter oder so etwas bei uns tragen.�
�Das stimmt�, warf Savannah Guthrie ein. �Es gibt keine verd�chtigen Gasbeh�lter oder etwas �hnliches.�
�Dann tun die Leute einfach, was Sie ihnen sagen?� fragte Matt Lauer ungl�ubig.
�Wie w�re es mit einer Demonstration?� fragte Mary.
�Sicher�, sagte Matt Lauer. �Bringen Sie uns dazu, etwas zu tun, was wir sonst nicht tun w�rden.�
�Savannah, lutschen Sie Marks Schwanz�, befahl Mary.
Savannah Guthries Wangen waren tiefrot, als sie zu mir kam und sich vor mir hinkniete. Ich streckte meine Hand zur Seite und dr�ckte Marys Hand dankbar. Sie war eine so treusorgende Verlobte. Sie war immer bem�ht, mir meine W�nsche zu erf�llen. Savannahs Hand streckte sich aus und sie �ffnete meine Hose und zog den Rei�verschluss herunter. Die Menge drau�en jubelte. Sie hatten alle unsere Kommandos geh�rt. Niemand w�rde das hier f�r merkw�rdig oder falsch halten.
Ungl�cklicherweise fand auch Matt Lauer das nicht mehr merkw�rdig oder falsch. �Und was soll das beweisen?� fragte er herablassend.
Mary blinzelte �berrascht. Dann erkannte sie, was wir ihm und allen, die zusahen, gerade gesagt hatten. Es musste live sein. Unsere Befehle schienen nicht zu funktionieren, wenn sie aufgezeichnet waren. Aber in einer Live-Sendung, und wir hatten mit den Produzenten verabredet, dass diese Sendung live und nicht zeitversetzt ausgestrahlt wurde, in einer Live-Sendung funktionierte es. So wie auch am Telefon.
Wenn ich die Monitore gesehen h�tte, h�tte ich gesehen, dass sie eine sch�ne Nahaufnahme von Savannahs Mund an meinem Schwanz hatten. Ihre Zunge umschmeichelte meine Eichel sehr angenehm. �Sie ist ziemlich gut�, sagte ich zu Mary.
Ich schaute zu Mary. Ihre Lippen waren gesch�rzt und sie starrte Matt Lauer an. Seine Gleichg�ltigkeit fing an, sie zu irritieren. �Nun Matt, wie w�re es, wenn Sie ihren Posten als Gastgeber dieser Show aufgeben w�rden. Am besten sollte Natalie Morales ihren Posten �bernehmen. Sie ist viel h�bscher als Sie.�
�Gute Idee�, sagte Matt Lauer. Er winkte Natalie Morales. Sie war eine wundersch�ne Latina mit langem schwarzem Haar. �Ich habe meine Zeit hier als Ankermann in der Today Show genossen, aber ich habe das Gef�hl, ich sollte die Show jetzt verlassen.�
Matt Lauer umarmte Natalie Morales und k�sste sie auf die Wange. Dann ging er aus dem Bild. Sie setzte sich mit verwirrtem Gesichtsausdruck auf seinen Stuhl. �Matt, schau ein bisschen auf dich. Wir werden dich vermissen�, sagte sie unsicher. Der Produzent ging hinter den Kameras zu Matt Lauer und die beiden f�hrten eine hitzige Unterhaltung.
�Sie sind sehr sch�n�, sagte Mary Natalie Morales. �Zeigen Sie doch der Welt mal, wie sch�n diese Titten sind.�
�Und Sie sind einfach hinrei�end, Mary�, sagte Natalie Morales, als sie anfing, ihre malvenfarbene Seidenbluse aufzukn�pfen. �Ich m�chte wetten, dass Sie auch sehr h�bsche Br�ste haben.� Marys Macht, f�r jede Frau begehrenswert zu erscheinen, hatte den zu erwartenden Effekt auf Natalie.
Savannah Guthrie bewegte ihren Mund auf meinem Schwanz auf und ab. Ich fuhr mit meiner Hand durch ihre Haare, w�hrend ich beobachtete, wie Mary aufstand, hinter ihren R�cken griff und ihr Kleid �ffnete. Das sch�chterne M�dchen, das so heftig rot geworden war, als sie sich zum ersten Mal im Starbucks ausgezogen hatte, war diese zuversichtliche Frau geworden, die keine Scheu hatte, ihren gro�artigen K�rper der Welt zu pr�sentieren. Ich bewunderte ihre knackigen mit Sommersprossen besetzten Br�ste, die von dunklen Nippeln gekr�nt waren. Ihr Schamhaar hatte sie wegwachsen lassen. Nur ein kleines feuerrotes Herz hatte sie oberhalb ihres Schlitzes stehen lassen.
Natalie Morales l�chelte und leckte ihre Lippen, als ihre Bluse sich �ffnete. Ihre gro�en Br�ste wurden von einem grauen BH gehalten, Natalie Morales griff hinter sich und �ffnete ihren BH. Dann schl�pfte sie in einer einzigen Bewegung aus ihrer Bluse und ihren BH. Ihre Br�ste waren gro� und hingen ein wenig. Sie hatte dunkle Brustwarzen und harte Nippel.
�Sie sind wahrscheinlich die sch�nste Frau, die ich je gesehen habe�, fl�sterte Natalie Morales Mary zu.
Mary l�chelte und lockte sie mit dem Finger. Die wundersch�ne Frau ging durch das Studio auf Mary zu, die sie leidenschaftlich auf die Lippen k�sste. Natalie Morales atmete schwer, als die beiden den Kuss beendeten. Meine Verlobte setzte sich wieder auf ihren Sessel und spreizte ihre Beine ganz weit. �Bereite mir Vergn�gen�, befahl Mary.
Natalie Morales kniete sich hin und leckte z�gernd �ber Marys Schlitz. Meine Eier fingen an zu kochen, als Natalie Morales dann ernsthaft anfing, Marys M�se auszulecken. Mary st�hnte ihr ermutigend zu und ihre rechte Hand kniff in ihren Nippel. Savannahs lutschender Mund brachte mich immer n�her an meinen Orgasmus heran. Ich fasste sie hart an und hielt ihren Mund an seinem Platz.
�Schluck das runter, Savannah!� st�hnte ich, als ich meinen Saft in ihren Mund schoss. Ich sp�rte, wie sie schluckte und auch den letzten Tropfen aus meinen Eiern herausholte. Ich lie� ihren Kopf los und sie stand auf. �Daf�r hat sie einen ordentlichen Beifall verdient!� rief ich und die Menge drau�en jubelte wieder. Einige der Frauen zeigten ihre Titten, weil sie v�llig in der Situation aufgegangen waren.
Savannah Guthrie leckte sich ein wenig von meinem Sperma von ihren Lippen und winkte der Menge zu. Sie hatte ein breites L�cheln auf den Lippen. Sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl, r�ckte ihre Bluse zurecht und schaute mich an. Sie war ein absoluter Profi und fuhr mit dem Interview fort, als w�re nichts geschehen. �Sie haben nicht nur eine religi�se Bewegung gegr�ndet, sondern Sie kandidieren auch f�r ein �ffentliches Amt. Sie bewerben sich um einen Sitz im Repr�sentantenhaus?�
�Ja�, sagte ich l�chelnd und dann sprach ich �ber die Dinge, die mich besch�ftigten. Mary wand sich die ganze Zeit �ber vor Lust auf ihrem Sessel, w�hrend Natalie Morales ihre Fotze bediente. Marys feste Br�ste schaukelten, als ihr K�rper sich in einem Orgasmus sch�ttelte. Sie st�hnte. Ich hatte gerade meine Rede �ber Ehen beendet und erneut gesagt, dass jeder jeden heiraten k�nnen sollte, sogar Mehrfachehen sollten erlaubt sein, als Mary mit ihrem Orgasmus zu Ende war.
�Hmmm, das hat sie sicher schon einmal gemacht�, sagte Mary, als Natalie Morales wieder aufstand. Der Produzent kam nach vorne und gab Natalie Morales ein Handtuch, damit sie sich ihr Gesicht abwischen konnte. Mary schlug einfach die Beine �bereinander und zog sich gar nicht erst ihr Kleid wieder an. Dann beantwortete sie Fragen zu unserer Wohlfahrtsorganisation, der Organisation zur Verst�rkung der Reproduktion f�r Frauen.
Diese Today Show entfachte einen Sturm von widerspr�chlichen Meinungen. Jeder, der die �bertragung live gesehen hatte, konnte nicht erkennen, was das Problem war, aber die Menschen an der Westk�ste, bei denen das Programm zeitversetzt ausgestrahlt wurde, waren angewidert. Gruppen zur Erhaltung der Familienwerte und Feministinnen griffen fast zu den Waffen. Je gr��er der Widerstreit wurde, umso mehr Shows wollten uns in ihrem Programm haben. Mary und ich gaben immer mehr Interviews und immer mehr unserer Kritiker fingen an, mit uns �bereinzustimmen. Der Pr�sident des Rates der Familienwerte und seine Frau erschienen in einer Show mit Megan Kelly, um mit uns zu diskutieren. Am Ende fickte er seine Frau in den Arsch, w�hrend diese Megans M�se ausleckte. Und das Ganze im nationalen Fernsehen.
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Ich fragte mich, wo Mary nur so lange steckte. Ich stand vor den G�sten. Diese Schuhe zwickten meine Zehen ein und ich fing an, in meinem Jackett zu schwitzen. Ich schaute zur�ck zum Brautzelt, wo Mary und ihre Brautjungfern sich versammelten und ich w�nschte mir, dass sie sich ein wenig beeilen w�rden. Ich wollte gerne mein s��es Fohlen in seinem wundervollen Kleid durch den Gang gehen sehen.Ich hatte sie in dem Kleid bereits gesehen. Wir hatten eine Stunde damit verbracht, heute die Hochzeitsfotos zu machen. Sie sah in ihrem Kleid atemberaubend aus. Es war nat�rlich wei�. Das Oberteil bestand aus Spitze. Die Spitze schlang sich um ihren K�rper und endete in dem Rock, der aus mehreren Lagen R�schen bestand und der deswegen glockenartig aussah. Ihr Schleier bedeckte ihren ganzen Kopf. Er fiel �ber ihre Schulter und �ber ihren Ausschnitt. Sie trug ein Bukett aus wei�en und rosafarbenen Blumen. Einige purpurfarbene Blumen waren als Highlight darin verteilt. Die gleichen Blumen s�umten den Gang auf kleinen S�ulen und Bl�ten waren auf dem wei�en Teppich ausgestreut, der auf der Wiese lag.
Unsere Freunde und die Familien sa�en auf Klappst�hlen aus Plastik. Ich hatte in der vergangenen Woche mit allen unseren G�sten am Telefon gesprochen, damit es zu keinen Problemen kam. Ich hatte ihnen einige einfach Kommandos gegeben: Sie sollten alle Arten von Sex, die sie sahen, v�llig normal finden, sie sollten offen sein gegen�ber Sex beim Empfang und sie sollten nicht eifers�chtig auf ihren Partner sein, wenn dieser sich mit anderen vergn�gen sollte. Wenn sie dann wieder zu Hause sein w�rden, w�re alles wieder so wie vorher und sie w�rden sich gerne an die Hochzeit erinnern. Marys Familie musste ich zus�tzlich darauf vorbereiten, dass Tiffany wieder da war und dass sie wie achtzehn aussah. Unsere Leibw�chterinnen unter der Leitung von 51 durchsuchten alle G�ste und die Angestellten nach Waffen. Nur f�r den Fall, dass sich eine der Nonnen unter sie gemischt hatte. Es gab da drau�en immer noch welche. Vielleicht f�nf auf der ganzen Welt, aber das waren genug, um �rger zu machen.
Marys Seite war wesentlich umfangreicher als meine. Sie hatte, wie sich herausstellte, eine sehr umfangreiche Familie. Mit einer ganzen Zahl von Tanten, Onkeln und Cousins und Cousinen und mit beiden Gro�elternpaaren. Alleine ihr Vater hatte f�nf Br�der und Schwestern, die alle Kinder hatten. Und eine ganze Zahl der Cousinen waren ganz sch�ne Hingucker. Ich wollte einige von ihnen w�hrend des Empfangs sehr gerne n�her kennenlernen. Au�erdem hatte Mary eine ganze Reihe von Freundinnen aus ihrer High School eingeladen.
Auf meiner Seite waren der Bruder meines Vaters, Aaron und seine Frau Dee mit ihren beiden Kindern Aaron Jr. und Laura. Neben meiner Cousine Laura sa� ihr Mann, der ihre kleine Tochter Astrid im Arm hatte. Die Familie meiner Mutter bestand aus meiner Oma, meiner dicken Tante Toni und ihren beiden S�hnen Ray und Bobby. Wir hatten die Schlampen auf meine Seite gesetzt, damit es ein wenig weniger einseitig aussah. Au�erdem waren dort Cynthia und Vivian. Es war sch�n, die beiden M�dchen wiederzusehen, die ich an dem Morgen im Starbucks gefickt hatte, als ich Mary kennengelernt hatte. Meine einzigen Freunde, standen als meine Trauzeugen neben mir.
Ich schaute Tiffany in die Augen und wandte meinen Blick ab. Ich hatte ihr immer noch nicht vergeben, dass sie Chasity und sechs weitere meiner Leibw�chterinnen get�tet hatte, Mary und ich hatten einen gro�en Streit, als sie in der letzten Woche von mir erwartet hatte, dass ich zur Hochzeit ihrer Eltern ging. Mary mochte ihrer Mutter vergeben haben, aber ich hatte Zweifel, ob ich das jemals auch fertig bringen w�rde. Alle anderen Leibw�chterinnen hatten sich wieder vollst�ndig erholt dank des Tsariy- Spruchs, den Sam in der Magie der Hexe von Endor gefunden hatte.
Als sie uns von einem Spruch erz�hlt hatte, der alles heilen konnte, au�er Tote wiederbeleben, hatte Mary darauf bestanden, dass Alice sofort geheilt werden sollte. Nachdem sie angeschossen worden war, hatten die �rzte alles f�r sie getan, was sie konnten, aber eine Kugel war durch ihren Hals in ihr Gehirn eingedrungen und die �rzte hatten kaum noch Hoffnung, dass sie jemals wieder wach werden w�rde.
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Krankenhaus Zum Guten Samariter, 4. Juli 2013Die Limousine fuhr vor dem Eingang zum Krankenhaus Zum Guten Samariter vor. Wir waren hier, um Alice zu heilen. Leah fuhr. Ich war so gl�cklich, dass Leah und Rachel zu uns gezogen waren. Ich hatte so viel Spa� mit den beiden M�dchen gehabt, als wir an diesem Wochenende in New York gewesen waren und ich war sehr gl�cklich dar�ber, dass ihre Dreierbeziehung funktionierte. Sie waren so s�� zusammen, als ich die drei gestern Abend verheiratet hatte. Jacob, bieder Ehemann hatte richtig gestrahlt, weil er auf seinen beiden Seiten jeweils ein h�bsches M�dchen hatte, das seine Frau werden wollte.
Ich war sehr erregt, Alice zu heilen. Ich hatte riesige Schuldgef�hle wegen dem, was Alice passiert war und ich war so erleichtert, dass wir eine M�glichkeit hatten, sie zu heilen. Ich habe keine Ahnung, warum eigentlich weder Mark noch ich Sam fr�her danach gefragt hatten, ob es in dem Buch einen Heilungsspruch gab. Meine einzige Erkl�rung war, dass es eine sehr anstrengende Woche gewesen war. Wir waren f�r zwei Tage nach New York geflogen und hatten mehrere Interviews gegeben. Die interessanteste Geschichte war allerdings zweifellos der Auftritt in der Today Show gewesen. Er hatte f�r reichlich Diskussionen gesorgt. Aber ich denke, dass das normal ist, wenn man im nationalen Fernsehen von zwei ber�hmten Menschen Blowjobs bekommt.
Gestern waren wir bei drei Beerdigungen. Morgens fand die Beerdigung von Chasity statt, dann die von 05, deren richtiger Name Dove Atterberry war in der Mittagszeit. Die dritte Beisetzung f�r Lucy Garnet, 63, war gestern Abend gewesen. Und heute gab es zwei weitere: Fawn Avery, 34 und Friuza Rostami, 78. Morgen schlie�lich w�rden die beiden letzten Beerdigungen stattfinden: f�r Jeanette Kerry, 22 und f�r Sasithorn Metharom, 30.
Leah hielt die T�r auf. Sie trug ihren kurzen schwarzen Rock, Netzstr�mpfe und ein wei�es Korsett, das ihre gro�en Br�ste wundervoll zur Schau stellte. Die blaurote Krawatte, die zwischen ihren Br�sten baumelte, sah sehr s�� aus. Zus�tzlich trug sie eine kleine schwarze Jacke und eine Fahrerm�tze. Mark stieg aus und hielt mir dann seine Hand hin, um mir zu helfen. Unsere Leibw�chterinnen, 51 und sieben weitere bildeten einen Ring um uns, als wir durch den Flur gingen.
Mark und die Leibw�chterinnen warteten au�erhalb von Alices Zimmer, ich ging hinein. Sie sah so schlimm aus, wie sie dort in ihrem Bett lag. Sie hatte Verb�nde um ihren Hals, eine R�hre steckte in ihrer Kehle und alle paar Sekunden erf�llte das schnurrende Ger�usch der k�nstlichen Lunge den Raum. Ihr ganzer K�rper war mit Infusionen und Sensoren bedeckt. Dean, ihr Mann, sa� neben ihr und hielt ihre Hand. Er trug ein zerknittertes T-Shirt, er hatte tiefe Ringe unter seinen blutunterlaufenen Augen. Sein Gesicht war von schwarzen Stoppeln bedeckt.
�Hey, Mary�, begr��te er mich traurig. Er war seit dem Moment, an dem sie angeschossen worden war, an ihrer Seite gewesen. Schuldgef�hle nagten an meinem Herzen. Er liebte sie noch und hatte keine Ahnung, dass Alice ihn mit mir betrogen hatte und davor auch mit ihrem Yoga-Lehrer.. Und er wusste nicht, dass sie ihre Scheidung vorbereitete und mit mir weglaufen wollte. Und ich hatte nicht den Mut, ihm die Wahrheit zu sagen. Bis heute Morgen hatten wir alle gedacht, dass sie nicht wieder wach werden w�rde.
�Hey, Dean�, sagte ich. �Es wird alles wieder in Ordnung kommen.�
�Sie haben mich gefragt, ob sie abschalten sollen�, sagte Dean mit hohlen Augen. �Ich wei� nicht, wie ich entscheiden soll.�
�Alles kommt wieder in Ordnung�, wiederholte ich.
Ich konzentrierte mich darauf, dass sie gesund war, auf ihren wiederhergestellten K�rper. Nach Sam konnte jeder diesen Spruch anwenden. Man musste nur daran glauben, dass er funktionierte. Ich wusste, dass er funktionieren w�rde, ich hatte in der Zwischenzeit genug Magie gesehen und erlebt. Ich konzentrierte mich so stark wie ich konnte darauf, dass sei geheilt sein w�rde und fl�sterte dann �Tsariy�. Energie floss aus mir heraus und in Alice hinein und ein feuerrotes Licht umgab sie. Die Welt um mich herum verschwamm und mir wurde schwindelig. Dann fiel ich nach hinten.
�Mare!� rief Mark. Ich f�hlte seine starken H�nde, die meine Arme hielten und dann erkannte ich, dass er mich aufgefangen hatte. Die Gabe, die meine Mutter ihm gegeben hatte, ihre Nonnenkr�fte, hatte ihn mit tollen Reflexen ausgestattet. Ich l�chelte ihn an und sagte: �Es geht mir gut, Mark.�
Mark half mir wieder auf die F��e und k�sste meine Stirn. Er war so s��. Ich lehnte mich an ihn. So ein Heilungsspruch macht einen ganz sch�n fertig. Je verletzter die Person war, je mehr man in Ordnung bringen musste, umso anstrengender war der Spruch wohl. Ich hatte das Gef�hl, als h�tte ich gerade einen Marathonlauf hinter mich gebracht. Mit einem Rucksack voller Ziegelsteine. Und den ganzen Weg bergauf.
Dean war aufgesprungen, er starrte mich erstaunt an. �Was hast du da gerade gemacht?�
Alice fing an zu husten und richtete sich in ihrem Bett auf. Ihre H�nde griffen nach dem Beatmungsschlauch in ihrer Kehle. Sie fasste den Plastikschlauch an und zog daran. Die ganze Zeit �ber w�rgte und hustete sie. Sie atmete rau, als sie den Schlauch wegwarf und dann hatte sie einen weiteren Hustenanfall. Dean nahm sie in den Arm und dr�ckte seine Frau fest an die Brust. Tr�nen liefen �ber sein Gesicht, als e er mich dankbar anschaute.
�Dean?� fragte Alice. Sie klang m�de und verwirrt. �Was ist passiert?�
�Du bist angeschossen worden, meine Liebe�, fl�sterte er. �Du hast eine ganze Woche im Koma gelegen. Und Mary� sie hat dich geheilt.�
�Was? Mary?� Alice sah sich um und ihre braunen Augen trafen meine. Ihre Wangen r�teten sich und ein L�cheln erschien auf ihren Lippen. Aber das L�cheln verschwand schnell wieder und ihre Augen verengten sich vor Zorn und Eifersucht, als sie sah, wer mich festhielt. Mark hatte recht. Ich war blind f�r ihre Gef�hle gewesen. Sie lagen klar auf dem Tisch.
�Dean, ich muss mit Alice reden. W�rdest du bitte einen Moment drau�en warten?� fragte ich. �Du bitte auch, Mark.�
�Bist du okay?� fragte Mark besorgt. Ich nickte und er k�sste meine Wange. �Okay, Liebling.�
�Ich bin vor der T�r, Liebling�, sagte Dean zu Alice und er dr�ckte ihre Hand. Die beiden M�nner verlie�en das Zimmer.
Alice sah an ihrem K�rper herunter auf die Infusionsnadeln und die Sensoren. Sie streckte ihre Hand nach meiner Hand aus und sie l�chelte, als ich sie ergriff. �Was ist passiert? Ich hatte diesen Traum, dass ich Mark erschossen habe und�� Sie runzelte die Stirn. Sie musste etwas in meinem Gesicht gesehen haben, ein Aufblitzen von Emotionen bei der Erinnerung daran, dass sei Mark erschossen hatte. �Oh Gott, ist das wirklich passiert?�
Ich atmete tief ein. �ich muss mich bei dir entschuldigen, Alice.� Sie wollte mich unterbrechen aber ich legte einen Finger auf ihren Mund. �Lass mich reden, okay?� Als sie nickte, erkl�rte ich ihr alles �ber unsere Kr�fte und unsere Feinde und dass sie als Waffe benutzt worden war, um uns zu t�ten. Der verwirrte Ausdruck in ihrem Gesicht wurde immer deutlicher, als ich ihr das alles erz�hlte. �Alice, ich wollte eine normale Freundin haben, eine Person, die nicht da mit drinsteckt. Allerdings habe ich nichts unternommen, um dich zu sch�tzen. Ich hatte nicht gedacht, dass unsere Feinde dir etwas tun k�nnten. Es tut mir alles so leid, Alice.�
�Ich wei� nicht, was ich sagen soll, Mary. Das ist alles v�llig� verr�ckt.� Alice schrie auf, als ich mich in die Luft erhob. Es war der gleiche Spruch, den auch Mark in der Today Show verwendet hatte. Ich blieb allerdings nicht lange oben. Ich war m�de, weil ich sie geheilt hatte und ich hatte Probleme, meine Konzentration aufrecht zu erhalten. Ich landete ziemlich hart und ich musste mich am Fu�ende des Bettes festhalten. �Wie hast du das gemacht?�
�Magie�, antwortete ich. Dann atmete ich tief ein. �Liebst du Dean noch?�
Sie runzelte die Stirn. �Was?�
�Dean hat die ganze letzte Woche an deinem Bett gesessen�, sagte ich ihr. �Er liebt dich sehr. Liebst du ihn auch noch?�
�Ich wei� nicht�, sagte Alice und sch�ttelte den Kopf. �Ich liebe dich, Mary.
�Ich liebe dich wie eine Freundin, wie eine Schwester�, erkl�rte ich ihr so vorsichtig wie m�glich. �Aber ich liebe Mark. Du hast also die Wahl. Entweder bleibst du bei Dean, der dich liebt und ihr versucht, eure Probleme zu l�sen oder du kannst mich weiter anschmachten.� Ich k�sste ihre Stirn und verlie� das Zimmer.
Dean ging wieder hinein und ich konnte durch die Glasscheibe der T�r sehen, wie die beiden miteinander sprachen. Dann lehnte ich mich an Mark an und wir gingen ein paar T�ren weiter zu dem Krankenzimmer, in dem Xiu lag. Xiu sah so winzig in dem Krankbett aus. Sie schlief friedlich. Ihr rundes Gesicht war ganz entspannt. Anders als Alice hatte sie keinen Schlauch zur Beatmung. Mark ging zu ihr und nahm ihre Hand. Sie wachte auf und l�chelte ihn an. Er fl�sterte das Wort und heilte sie.
Sie keuchte laut, als das feuerrote Licht sie einschloss und sie setzte sich im Bett auf. Als das Licht verblasste, hatte wie wieder Farbe in ihren runden Wangen und ihre mandelf�rmigen Augen waren ganz gro� vor Staunen. Die Infusion, die sie im Arm gehabt hatte, war abgefallen. Xiu griff nach den verschiedenen Sensoren, die an ihr befestigt waren und sie l�ste damit jede Menge Alarme aus. Sie warf die Arme um Mark. �Danke, denke, Meister!�
Mark streichelte ihr Gesicht. �Xiu, ich entlasse dich f�r die n�chsten 24 Stunden aus meiner Kontrolle. Ich m�chte, dass du frei entscheidest, ob du weiterhin unsere Schlampe bleiben m�chtest. Wenn du das nicht m�chtest, werde ich dich dauerhaft freilassen.�
Verwirrung erschien auf Xius Gesicht, als sie aus Marks Kontrolle entlassen wurde. Sie runzelte die Stirn und schaute uns beide an. Dann stieg sie aus dem Bett und ging zu der Plastikt�te hin�ber, die ihre pers�nlichen Dinge enthielt. Sie zog das Krankenhausleibchen aus, Ihre Haut war makellos. Ihr Arsch fest und klein. Ihre riesigen Br�ste schaukelten, als sie ging. Sie kramte in der T�te herum und holte ihre Nippelpiercings heraus. Sie runzelte die Stirn, als sie versuchte, die St�bchen wieder einzuf�hren.
�Ich bin nicht mehr gepierct�, fl�sterte sie �berrascht.
�Da habe ich dich wohl ein bisschen zu viel geheilt�, grinste Mark.
Xiu lachte und zog ihr goldenes Halsband heraus. Ihr Name war in Smaragden eingelegt. Sie befestigte es an ihrem Hals. �Ich geh�re euch�, sagte sie. Dann beugte sie sich �ber das Fu�ende des Bettes und griff nach ihren Arschbacken und zog sie auseinander. Sie legte ihr enges Arschloch frei. �Fick mich in den Arsch, Meister. Hart!� Ein breites L�cheln erschien auf ihrem Gesicht. �Es soll wehtun.�
�Und was ist mit mir?� schmollte ich, als Mark sich hinter sie stellte.
�Ich w�rde dir gerne die Muschi lecken, Herrin�, sagte Xiu und leckte sich die Lippen. �Ich bin eure Sex-Sklavin. Benutzt und missbraucht mich zu eurem Vergn�gen.�
Xiu keuchte, als Marek ihr seinen Schwanz in den Arsch stie�. Er hatte kein Gleitmittel benutzt. Lust gl�nzte in Xius Augen. Die Schlampe leibte es, wenn man ihr wehtat. Sie zog daraus ihre Lust. Ich kletterte auf das Bett, spreizte meine Beine und sp�rte, wie meine Ersch�pfung nachlie�, als Xiu anfing, meinen Schlitz zu lecken. Sie vergrub ihr Gesicht in meiner Schnalle, ihre Nase stie� gegen meinen Kitzler und ihre Finger spreizten meine Schamlippen, w�hrend ihre Zunge in mein Loch eindrang.
�Oh verdammt, das ist gut, Schlampe!� st�hnte ich. Ich schaute in Marks blaue Augen und er l�chelte mich an, w�hrend er ihren engen Arsch fickte. �Leck mir die Muschi! Ja, ja, das ist so geil!� keuchte ich, als Xiu mir zwei ihrer Finger in meine �ffnung schob.
Ich beobachtete, wie Xius Arsch wackelte, wenn Marks Scho� anstie�. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch erf�llte das Zimmer. Ich griff mit der einen Hand in Xius schwarzes Haar und zog ihr Gesicht tiefer in meine Fotze. Meine H�ften zuckten vor Lust. Mark stie� heftiger in ihren Arsch und dr�ckte damit ihren Kopf immer fester gegen mich, wenn er bis zu seiner Schwanzwurzel in ihr steckte.
�Dein Arsch ist so verdammt eng!� st�hnte Mark. �Ich liebe es, deinen Schlampenarsch zu ficken.�
Xiu st�hnte gl�cklich in meine Fotze. �Spritzt du ihr gleich deinen Saft in den Arsch?� lachte ich.
�Ja, Mare!� keuchte Mark.
Ich sp�rte, wie sich in mir mein Orgasmus aufbaute. Er wurde von Xius geschickter Zunge und ihren geschickten Fingern befeuert. Ihre Zunge flatterte um meinen Kitzler herum und ihre Finger bewegten sich in meiner H�hle. Ich st�hnte und dr�ckte den R�cken durch. Xiu saugte jetzt an meinem Kitzler und winkelte ihre Finger an. Mein Orgasmus explodierte, weil die kleine Schlampe meinen G-Punkt getroffen hatte. Ich spritzte ihr meinen Saft in das Gesicht.
�Oh verdammt, das war toll, du Schlampe!� st�hnte ich.
�Ich bin so gl�cklich, Herrin�, antwortete Xiu zwischen meinen Beinen. �Der Schwanz vom Meister f�hlt sich so gut in meinem Arsch an! Oh, Meister, ich komme gleich! Oh, Meister, danke, dass du mich fertig gemacht hast.�
�Verdammte Schlampe!� st�hnte Mark und rammte ihr seinen Schwanz hinein. Sein Gesicht war lustverzerrt, als er ihren Arsch mit seinem Saft vollpumpte. �Verdammt nochmal, das war echt geil!�
Mark zog sich aus ihrem Arsch zur�ck und ich legte mich auf Xius Bett zur�ck. Xiu drehte sich um und kniete sich schnell hin. Dann fing sie an, Marks Schwanz sauber zu machen, wie eine gute Schlampe das nun mal macht. Mark streichelte ihr schwarzes Haar und l�chelte mich an. Unser Xiu blieb bei uns und Alice war geheilt. Dieses gl�ckliche Gef�hl wollte ich so lange es ging festhalten.
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Ich flippte aus.�Wo ist mein Medaillon?� fragte ich, als ich zum dritten Mal an meinen Hals fasste, um nach dem goldenen Band zu suchen. Ich wusste, dass es nicht da war. Ich hatte schon zweimal hingefasst, aber derartig irrationale Gedanken lassen sich nun mal nur sehr schwer beherrschen, wenn man in Panik ist. Irgendwie war mein Medaillon von meinem Hals verschwunden. Es war herzf�rmig und aus Silber. Eine kleine Rose zierte die Vorderseite. Ich durfte es nicht verloren haben! Mark hatte es mir an dem Tag geschenkt, an wir uns kennengelernt hatten. Meine Brautjungfern und ich hatten schon eine Viertelstunde in dem Zelt danach gesucht. Ich brauchte es einfach. Ich konnte unm�glich ohne das Amulett das Zelt verlassen und den Gang entlang gehen!
Meine �ltere Schwester Shannon grub in einer Schachtel, w�hrend Antsy und Missy den Boden absuchten. Ich musste ruhig bleiben, Wenn ich anfing zu weinen, w�rde der Mascara verlaufen und ich w�rde an meinem Hochzeitstag furchtbar aussehen. �Bitte! Bitte! Bitte!� sagte ich immer wieder und k�mpfte mit den Tr�nen.
�Hier ist es!� rief Alice triumphierend. Ich seufzte erleichtert. Meine Brautjungfrau hielt das Medaillon hoch. �Es war hinter den Stuhl gefallen.�
Nachdem ich Alice seinerzeit geheilt hatte, hatte sie mit ihrem Ehemann Dean gesprochen. �Ich f�hlte mich so schuldig, weil ich eine so schlechte Frau gewesen war, w�hrend Dean so aufmerksam und liebevoll war, seit ich angeschossen worden war�, sagte sie mir sp�ter. �Ich wollte ihn eigentlich wegschicken, damit ich mich weiter in meinem Elend suhlen konnte. Als ich ihm sagte, dass ich ihn betrogen hatte, war er zwar verletzt, aber er hat mich nicht verlassen. Zum ersten Mal seit, tja eigentlich �berhaupt zum ersten Mal, haben wir miteinander geredet. Und es war ein gutes Gespr�ch.� Jetzt gingen sie regelm��ig in eine Beratungsstelle und versuchten, ihre Probleme gemeinsam zu l�sen.
Die Nachricht von Alices Heilung verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Krankenhaus und schon bald war sie auch in den Nachrichten im Rundfunk. Und nicht nur die Heilung von Alice. Mark hatte Xiu geheilt und die H�lfte der Leibw�chterinnen, die noch im Krankenhaus waren, dann war er zu m�de gewesen. An den vergangenen beiden Donnerstagen hatten Mark und ich alle Kranken aus dem Hospital geheilt. Es war richtig sch�n, endlich mal etwas Gutes mit unseren Kr�ften tun zu k�nnen.
Alice gab mir das Medaillon und ich legte es mir um den Hals und sicherte den Verschluss. Ich hatte keine Ahnung, wie es mir vom Hals hatte fallen k�nnen, die Schlie�e schien eigentlich ganz in Ordnung zu sein. Ich war so erleichtert, dass es jetzt wieder zwischen meinen Br�sten baumelte, dass mir aber auch egal war, wieso es hatte herunterfallen k�nnen. Ich senkte meinen Schleier und atmete tief durch. �Okay, dann wollen wir mal.�
Missy streckte ihren Kopf aus dem Zelt und kam dann wieder herein. �Vielleicht sollten wir noch ein paar Minuten warten, Mary.�
Ich runzelte die Stirn und fragte mich, was Mark wohl machte. Dann l�chelte ich am�siert. Nein, ich sollte mich nicht fragen, was er machte. Ich sollte mich fragen, mit wem er es tat. Ich dachte kurz �ber die Kandidatinnen nach. Vielleicht eine von den Schlampen? Oder vielleicht Rose Cunningham, die unsere Hochzeit vollziehen w�rde? Oder vielleicht seine Mutter Sandy? Ganz sicher nicht meine Mama. Er war immer noch zornig auf sie wegen des Todes von Chasity. Ich vermisste Chasity auch, aber meine Mutter war von der anderen Seite benutzt worden und sie f�hlte sich sehr schuldig an all den Toten, die sie zu verantworten hatte.
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Mountain View Court, 29. Juni 2013Ich verlie� das Haus und lie� Mark und die Schlampen, die sich daf�r entschieden hatten, bei uns zu bleiben, alleine mit ihrer Orgie weitermachen. Ich war froh dar�ber, dass die meisten von ihnen sich entschlossen hatten, zu bleiben, aber ich w�rde Fiona, Thamina und Noel vermissen. Aber es war trotzdem richtig. Ich h�tte schon vor zwei Wochen darauf bestehen sollen, aber ich war damals noch zu sehr von dem Kick besessen, den die Macht in mir ausgel�st hatte, dass man jeden dazu bringen konnte, das zu tun, was man wollte.
Ich ging nackt wie ich war, den Mountain Court hinunter. Ich hatte nur Flipflops an. Ich h�rte die Musik, die von unseren J�ngern her�berklang, die an der Stra�enecke standen. Ich wusste nicht, wie ich mit dieser Entwicklung umgehen sollte. Mark fand das toll. Aber es f�hlte sich f�r mich einfach nicht richtig an, angebetet zu werden. Wir waren schlie�lich keine G�tter. Sicher, wir hatten Kr�fte, aber die konnte jeder haben, der bereit war, daf�r einen Preis zu zahlen.
Ich war dann aus dem Auto ausgestiegen und hatte geh�rt, wie all diese Menschen rhythmisch meinen Namen riefen. Ich hatte gezittert. Das war ein tolles Gef�hl. Ich sp�rte Die Liebe von hundert Menschen. Ich biss mir auf die Lippe, als ich �ber dieses Gef�hl nachdachte. Es war ja nicht so, dass wir ihnen befohlen hatten, uns anzubeten, sagte ich mir. Wir hatten nie gesagt, dass wir G�tter waren. Wir hatten sie nur nicht korrigiert. Und wenn diese Menschen damit gl�cklich waren, uns anzubeten, dann war es vielleicht auch nicht richtig, ihnen das zu nehmen.
Ich verdr�ngte diese Gedanken, als ich beim Haus meiner Eltern ankam. Sie lebten drei H�user von Mark und mir entfernt. Hier hatten fr�her einmal die Gomez gewohnt, glaube ich, bevor Mark sie dazu gebracht hatte, ihm ihr Haus zu verkaufen. Ich stie� die T�r auf und ging hinein. �Hallo�, rief ich. Wo waren die denn alle? Missy und Damien wohnten hier mit ihren beiden Sex-Sklavinnen und auch Felicity, Vaters Sex-Sklavin.
Ich h�rte Wasser spritzen und klatschen und ging um das Haus herum. Missy und Damien und die Sex-Sklavinnen tobten nackt im Pool herum. Sie spielten Blindekuh, erkannte ich. Damien hatte die Augen verbunden und versuchte, die M�dchen zu finden.
�Ton abgeben!� rief er.
�Hier!� riefen die M�dchen und spritzten weg von ihm, als er sich in ihre Richtung warf. Er erwischte Dawn, die Sex-Sklavin von Missy am Fu� und zog das lachende blonde M�dchen zu sich. Sie umarmte Damien und schlang ihre Beine um seine H�ften. Damien fing an, sie zu ficken. Ich denke, dass das wohl der Preis f�r den Gewinner war.
�Missy, wo sind Mama und Papa?� fragte ich.
Missy schwamm an den Rand des Pools. Ihre schwellenden Br�ste waren gerade eben sichtbar. �Oben�, sagte sie und rollte die Augen. �Sie sind schon fast den ganzen Tag oben.�
�Okay, viel Spa� noch�, sagte ich grinsend. Dawn st�hnte wie ein Geist, w�hrend Damien sie weiter fickte.
Ich ging wieder ins Haus und dann die Treppe nach oben. Ich klopfte am Schlafzimmer meines Vaters und ging dann hinein.. Sie lagen beide im Bett und kuschelten. Papa sah so gl�cklich aus, als er zu mir hinsah und Mama war erhitzt und l�chelte. Ihr blondes Haar lag auf Papas Brust.
�Ich sehe, ihr beide versteht euch gut�, sagte ich.
Mamas Gesicht wurde noch ein wenig r�ter. �Wir haben ja auch einiges nachzuholen.�
�Was k�nnen wir f�r dich tun, Mary?� fragte Papa.
�Ich muss Mama an mich binden�, sagte ich und ging auf die beiden zu.
Papa grinste und klopfte auf das Bett neben sich. Ich kletterte hinein und dr�ckte meinen nackten K�rper gegen ihn. Ich k�sste ihn auf die Lippen. Mama streckte die Hand aus und ber�hrte mich vorsichtig an der Brust.. Ihr Finger glitt langsam bis zu meinem Nippel. Ich zitterte vor Lust, als sie ihn sanft dr�ckte. Ich beendete den Kuss mit meinem Vater und beugte mich �ber ihn, um jetzt Mama zu k�ssen.
�Werden wir wirklich jetzt Liebe mit unserer Tochter machen?� fragte Mama. Sie klang ein wenig unsicher.
�Ich muss Papa f�r das Zimmah-Ritual ficken, Mama�, sagte ich. �Au�erdem, habt ihr nicht beide schon Missy gefickt? Ich w�rde mich sehr wundern, wenn die Kleine das nicht schon l�ngst h�tte haben wollen.�
Mama schaute Papa an und ihre Augenbrauen hoben sich. Papa hustete. �Nun, Missy hat ausdr�cklich darauf bestanden. Au�erdem hatte ich Mary und Shannon auch schon gefickt. Es war also eigentlich nur fair�, sagte er lahm.
Mama atmete tief ein. �Das ist nicht die Art von Familienzusammenf�hrung, die ich mir vorgestellt hatte.�
Ich fasste Mama feste Brust an. Sie trug eine K�rbchengr��e mehr als ich und ich war ein wenig neidisch. Ich zwickte in ihren Nippel und sagte: �Du wirst sehen, es macht eine Menge Spa�.�
Mama entspannte sich, als ich mit ihrem Nippel spielte, dann erschien ein verdorbenes Blinzeln in ihren Augen. �Das glaube ich auch.� Mama erwiderte den Kuss, dieses Mal waren ihre Lippen weich und sanft. Ich sp�rte wieder Mamas Hand auf meiner Brust, die mich dr�ckte und meinen Nippel rieb.
�Das war scharf�, sagte mein Papa, als wir unseren Kuss beendeten.
Mama lachte und ich fuhr mit der Hand unter die Bettdecke. Ich fand ihn hart. Sein Schwanz war klebrig. �Hast du eben Mama gefickt?�
�Ja�, l�chelte Papa stolz. �Ein paar Mal. Wir sind wieder wie die Teenager.�
�Nun, einer von euch beiden ist wirklich ein Teenager�, lachte ich. Die Gabe machte den Tr�ger jung und sch�n oder im Fall eines Mannes jung und muskul�s. Ich genoss den neuen Mark. Ich hatte ihn schon geliebt, als er noch schwabbelig war, aber jetzt mit all den Muskeln war er einfach zum Anbei�en. So wie auch Karen war Mama zwar jetzt keine Nonne mehr aber
Ich schlug die Bettdecke zur�ck um seinen harten Schwanz anzuschauen. Er ragte aus einem roten Geb�sch heraus. Ich ging ein wenig nach unten und leckte seinen Schaft. Ich schmeckte Mamas w�rziges Aroma. Es schmeckte �hnlich wie auch meines, allerdings fehlte ihm meine S��e. Papa st�hnte zustimmend und dann leckte Mamas Zunge zusammen mit meiner. Unsere Zungen begegneten sich, als wir seinen Schwanz sauber machten Ich k�sste meine Mama um den Schwanz von meinem Vater herum.
�Oh verdammt, ist das geil!� st�hnte Papa. �Meine scharfe Frau und meine Tochter lutschen gemeinsam meinen Schwanz! Ich bin ein echter Gl�ckspilz.�
�Hmm, Papa, du f�hlst dich so an, als w�rest du soweit�, keuchte ich und setzte mich auf. �Setz dich auf Papas Gesicht, Mama.�
Ich hockte mich �ber Papa und f�hrte seinen harten Schwanz an meine nasse Fotze, w�hrend Mama nach oben rutschte und sich auf sein Gesicht setzte. Ihr blonder Busch war von ihrem eigenen Saft und von Papas Sperma verschmiert. Papa schien das nichts auszumachen. Und Mama st�hnte, als er anfing, ihr die M�se auszulecken. Ich seufzte befriedigt, als Papas Schwanz mich ganz und gar ausf�llte. Meine Mama grinste mir gl�cklich zu und mir fiel wieder einmal auf, wie �hnlich wir beide uns sahen. Ich lehnte mich nach vorne und k�sste die blonde Version meiner selbst.
Ich liebte das Gef�hl vom Schwanz meines Vaters in mir. Das war auf l�ngere Sicht die letzte M�glichkeit f�r mich ihn zu ficken. Meine Periode w�rde morgen anfangen und anschlie�end wollte ich die Pille absetzen, damit Mark und ich unser eigenes Kind haben konnten. Ich war ein wenig eifers�chtig auf Korina, weil sie als erste schwanger geworden war. Ich ritt Papa schneller und genoss das Gef�hl, wie sein Schwanz sich an den empfindlichen W�nden meiner Muschi rieb. Gleichzeitig drang die Zunge meiner Mutter in meinen Mund ein. Ich griff ihr in die blonden Haare und verschlang ihre Lippen.
Mein Orgasmus baute sich schnell auf, w�hrend ich mich auf meinem Vater bewegte. Meine Mama beendete unseren Kuss und beugte sich nach vorne. Dann fing sie an, an einem meiner Nippel zu lutschen. �Oh verdammt, Mama, das ist so geil!� Ihre Zunge tanzte um meinen Nippel herum und dann lutschte sie wieder und knabberte ein wenig. Meine Mama wusste, wie man einer Frau Lust bereitet. Ich zog den Kopf meiner Mutter an meine Brust, als mein Orgasmus durch mich hindurch raste. �Oh verdammt�, st�hnte ich und ritt meinen Vater weiter.
�Hmmm, das war aber ein sch�ner, oder?� schnurrte Mama.
Ich l�chelte und nickte. Dann beugte ich mich nach vorne, um an Mamas Nippel zu saugen. Ich reizte ihren Nippel, indem ich sanft mit meiner Zunge dar�ber fuhr, w�hrend sie sich auf dem Gesicht meines Vaters wand. Dann saugte ich ihn in meinen Mund und genoss das Gef�hl ihres harten Knopfes zwischen meinen Lippen.
�Oh, mein Baby saugt wieder an meiner Brust�, st�hnte Mama. Sie streichelte mir die Wangen. �Das f�hlt sich wirklich toll an. Wie ich dich vermisst habe!� Ihr K�rper zitterte, als sie auf Papas Lippen kam.
Papa hielt in mir sehr lange durch. Er hatte schlie�lich nicht die Energie von Mark und er brauchte einfach eine gewisse Zeit, bis es ihm auch kam Aber Mama und ich hatten in der Zwischenzeit einige weitere Orgasmen. Wir k�ssten einander und spielten gegenseitig mit unseren Br�sten. Papa st�hnte laut in Mamas Fotze, als er mir seinen Saft in die M�se spritzte. Dieses Gef�hl l�ste in mir einen weiteren Orgasmus aus. Dieser war zwar nicht so intensiv wie die anderen, aber er war sehr angenehm.
Ich rollte von Papa herunter. Mir taten die Beine weh. Ich genoss das nasse warme Gef�hl von Papas Sperma in meiner Muschi. �Jetzt musst du mich auslecken, Mama�, sagte ich ihr. �Dann ist der Spruch vollst�ndig.�
�Sicher, S��e�, l�chelte Mama und glitt zwischen meine Beine.
Ich sp�rte Mamas warmen Atem an meiner Muschi, als sie ihren Kopf senkte. �Zimmah�, fl�sterte ich, als sie ihre erste inzestu�se Ladung mit der Zunge aufnahm. Ich sp�rte, wie Papas Energie in uns beide str�mte.
�Oh, wow!� machte Mama. �Wir sind jetzt auf ewig verbunden, oder?�
�Ja, Mama�, sagte ich. Ich l�chelte, als sie erneut ihre Lippen an meine Muschi brachte und anfing, mich ernsthaft auszulecken. �Eine einzige gl�ckliche Familie, auf ewig.�
�Auf ewig�, fl�sterte auch mein Vater und dann lehnte er sich her�ber und er k�sste mich. Ich schmeckte Mamas Muschi auf seinen Lippen. Auf ewig mit Mark und meiner Familie und mit unseren Schlampen, dachte ich, w�hrend Mamas saugender Mund mich zu einem erneuten Orgasmus brachte.
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W�hrend ich wartete schaute ich auf Rose. Sie vollzog heute die Hochzeit. Der Teenager trug ein einfaches schwarzes Kleid mit einem sehr tiefen Ausschnitt. Ich ertappte mich dabei, dass ich ihr in den Ausschnitt starrte. Sie hatte h�bsche runde Br�ste, die ihr Korsett sehr sch�n ausf�llten. Rose sah, dass ich sie anstarrte und sie wurde ein wenig rot. Ihre Hand spielte mit dem Ende ihres goldenen Haarbandes.�Tr�gst du ein H�schen?� wollte ich wissen.
Die 15-J�hrige strahlte mich an. �Nat�rlich nicht, mein Herr. Ich befolge die Gebote.� Roses Finger zogen den Saum ihres Kleides vorne nach oben und sie zeigte mir ihren blonden Busch. �H�schen sollen nur getragen werden, um deinen Liebhaber zu erregen oder wenn du deine Periode hast. Sonst soll eine Muschi frei und zug�nglich sein�, zitierte Rose.
�Du siehst definitiv zug�nglich aus�, sagte ich.
Rose beugte sich �ber den Altar und hielt ihr Kleid hoch. Sie legte ihren kleinen Teenagerarsch frei. �Ich bin bereit f�r das Vergn�gen des Herrn.�
�Jesus�, machte Quatch. Daf�r erntete er einen Blick von Rose. �Ich g�be was darum, wenn ich auch ein Gott w�re.�
Ich grinste Quatch an, als ich mich hinter Rose stellte und meine Hose �ffnete. Das Publikum wurde langsam unruhig, weil Mary immer noch nicht da war, aber niemand erhob irgendwelche Einw�nde gegen das, was ich jetzt tat, dank meiner Befehle. Einige sahen interessiert zu und Allison zeigte mir ihren nach oben gedrehten Daumen. Dann k�sste sie ihre Frau Desiree.
�Oh, mein Gott�, st�hnte Rose, als ich in ihre enge Muschi eindrang. Ich bemerkte das neidische Gesicht ihrer Schwester-Frau Daisy, die zusah, wie ihre Zwillingsschwester gefickt wurde. Daisy und Rose hatten Streichh�lzer gezogen, wer unsere Hochzeit durchf�hren durfte und sie war ziemlich entt�uscht, dass sie verloren hatte. Rose st�hnte weiter: �Fick mich, Herr!, oh ja, fick meine Saftfotze!�
Ich rammte ihre enge Fotze gart und griff nach ihrem Haar. Ich zog ihren Kopf nach hinten. Ihr Gesicht war jetzt im Profil zu sehen. Sie hatte ihre Augen vor Lust fest geschlossen. Ihr Mund stand offen und sie st�hnte und keuchte vor Lust. Im Brautzelt sah ich Bewegung. Missy steckte ihren Kopf kurz f�r einen Moment heraus und verschwand dann gleich wieder. Ich riss fest an den Haaren von Rose und dann rammelte ich ihre Fotze noch fester.
�Ja! Ja! Fick meine verdorbene Fotze!� schrie Rose. �Oh ja! Ich liebe deinen Schwanz, oh Herr! Dein gro�er harter Schwanz gib meiner wertlosen Fotze so ein gutes Gef�hl! Ich komme gleich, oh Herr!�
Roses R�cken dr�ckte sich durch. Sie stie� mir ihre H�ften entgegen und ich genoss den seidigen Griff ihrer Fotze, die meinen Schwanz molk. Ich st�hnte und sp�rte, wie meine Eier zu kochen anfingen. Ich stie� h�rter in ihre Teenager-Muschi und packte ihre schmalen H�ften und trieb ihr meinen Schwanz immer wieder hart in ihr Loch. Meine Eier kochten vor Lust �ber. Ich f�llte ihre junge Fotze mit meinem Sperma. Ich zog mich aus Rose zur�ck und sie zog ihren Rock wieder nach unten �ber ihren Arsch und sie l�chelte gl�cklich.
Die Musik fing an zu spielen, als ich meinen Schwanz wegsteckte. Endlich, dachte ich. Zwei von Marys Cousins kamen heraus, ein bezauberndes Zwillingsp�rchen, f�nf Jahre alt. Sie trugen die Blumen und die Ringe. Matti sah so s�� aus, als sie nach vorne ging und mehr Blumen auf den Gang warf. Sie hatte einen ganz feierlichen Ausdruck, der nur durch ihr L�cheln leicht gest�rt wurde. Drew versuchte, mit besonderer Grazie zu gehen und er hielt das Kissen, auf dem die Ringe lagen. Matti �berholte schnell ihren Bruder. Sie hatte so viel Spa�, dass sie wieder zu ihrem Bruder zur�ckging, als sie das Ende des Ganges erreicht hatte und bemerkte, dass sie viel schneller als er gewesen war. Auch dabei warf sie weiter Blumen. Alle unsere Freunde und die Familien lachten, weil das so s�� aussah.
Alice und unsere Schwestern folgten den beiden. Sie sahen alle wundervoll in ihren cremefarbenen Kleidern aus. Ganz besonders Shannon und Missy. Ihr rotes Haar bildete einen wundervollen Kontrast zu den Kleidern, die sie trugen. Alice schaute mich an und zum ersten Mal war in ihrem Blick keine Eifersucht. Ich war echt erleichtert, als sie keine Waffe gezogen hatte, als sie den Altar erreichte.
Der traditionelle Hochzeitsmarsch wurde angestimmt und alle machten �ohhh� und �ahhh�, als Mary erschien. Ich hatte sie in diesem Kleid bereits vor ein paar Stunden gesehen, als wir f�r die Hochzeitsfotos posiert hatten, aber das hier war jetzt anders. Ihre smaragdgr�nen Augen fanden meine durch den Schleier und das L�cheln, das sie mir schenkte, war atemberaubend. Sie hatte wieder diese wundervollen Gr�bchen in den Wangen. Sie trug einen Strau� aus wundersch�nen Blumen, wei� und rosa mit einigen roten als farblichen Highlights. Sean, ihr Vater, nahm sie beim Arm und die beiden gingen langsam durch den Gang. Die untergehende Sonne umgab Marys Kleid mit einem orangefarbenen Saum und einen Moment lang sah sie aus wie ein Engel.
Sean sch�ttelte mir die Hand und �bergab mir dann Mary. Alice nahm Marys Bukett und ich nahm Marys H�nde. Sie waren weich und sanft und ich dr�ckte sie. Ihr blumiges Parfum f�llte meine Nase und ich f�hlte mich ganz leicht. Wir schauten einander in die Augen, als Rose mit der Zeremonie begann. Marys Augen waren tiefgr�n und voll Liebe und ich hatte das Gef�hl, als ob ich ewig hineinschauen k�nnte. Rose hielt eine Rede �ber die Wichtigkeit der Liebe und die Sch�nheit, wenn zwei Menschen ihr Leben miteinander teilen. Das M�dchen klang nicht im Geringsten nerv�s. Man muss immerhin bedenken, dass sie gerade dabei war, ihre G�tter miteinander zu verheiraten.
�Habe ich Rose st�hnen h�ren?� fragte Mary mich leise, w�hrend Rose noch redete.
Ich l�chelte. �Mir war ein wenig langweilig.�
�Das ist mein geiler Hengst�, kicherte Mary leise. �Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Ich hatte mein Medaillon verlegt.� Sie ber�hrte das silberne Medaillon, das in ihrem wundervollen Ausschnitt lag.
�Ich bin so gl�cklich, dass ich dich heirate�, antwortete ich. Sie l�chelte mich warm an und ich l�chelte zur�ck.
Roses Rede dauerte weitere zehn Minuten. �Das Paar hat seine eigenen Ehegel�bde geschrieben�, sagte Rose, als Quatch uns die Ringe gab. Es waren ganz einfache goldene Ringe. Auf der Innenseite war jeweils nur die Worte �Auf ewig� eingraviert.
Ich nahm Marys Hand und setzte den Ring auf ihre Fingerspitze. Mary atmete tief ein und in ihren Augen standen Tr�nen. �Mark, du hast mein Leben an den Tag ge�ndert, als du zu mir in die Arbeit gekommen bist. Du hast mein Herz erobert und du hast mich genug geliebt, um mich freizulassen. Und ich habe dich genug geliebt, dass ich zur�ckgekommen bin. Ich m�chte jeden einzelnen Tag meines Lebens bei dir sein. In den guten und in den schlechten Tagen. Auf ewig an deiner Seite.� Meine Hand zitterte, als ich ihr den Hochzeitsring ganz auf den Finger schob, gegen ihren Verlobungsring.
Mary nahm meinen Ring und hielt meine Hand. Sie l�chelte mich erwartungsvoll an. �Das war wundersch�n, Mary.� Sie wurde unter dem Schleier rot. Tr�nen standen in ihren Augen und ich l�chelte. �Ich war in dem Moment von dir gefangen, in dem ich dich sah. Ich hatte nie gedacht, dass ich jemals jemanden finden w�rde, der mich so von ganzem Herzen liebt wie du. Du bist alles, was ich jemals brauchen werde. Von jetzt an bis zum Ende der Zeiten. Du bist alles, was ich brauche, meine Liebe.� Mary weinte und l�chelte gleichzeitig, als sie mir den Ring auf meinen Finger streifte.
�Kraft der Macht, die mir die G�tter und der Staat Washington gegeben haben erkl�re ich euch hiermit zu Mann und Frau.� Alle klatschten, als Rose das erkl�rte und ich hob den Schleier meiner Frau ganz vorsichtig. Ihre Lippen zitterten, als wir uns ansahen und dann schlang ich meine Arme um ihren schmalen K�rper und zog sie an mich. Unsere Lippen trafen sich und die Zeit stand still. Alles verblasste, als ich meine Frau k�sste und ihren K�rper an meinem sp�rte. Ihre Lippen waren s�� und meine Nase war mit dem blumigen Duft ihres Parfums und dem schwachen Duft ihres Shampoos gef�llt. Ihre weiche Hand streichelte meine Wange und ihr Kleid f�hlte sich unter meiner Hand seidenweich an.
Als wir unseren Kuss beendeten standen alle auf und applaudierten. Wir drehten uns atemlos zu unseren Familien. Mary hatte ihren Arm um mich geschlungen. Wir gingen langsam den Gang hinunter an den grinsenden M�nnern und den mit Tr�nen k�mpfenden Frauen vorbei. Sie fingen an, uns mit Reis zu bewerfen. Die K�rner fielen auf uns und blieben in unserem Haar stecken und rutschten in mein Hemd.
Ein wei�er Rolls Royce kam heran und Leah �ffnete die T�r. Sie trug heute ein konservativeres Outfit als sonst. Auch sie hatte Tr�nen in den Augen, als sie murmelte: �Ich bin so gl�cklich f�r euch, meine G�tter.� Mary streichelte ihr Gesicht und beugte sich zu ihr und k�sste sie. Dann stieg sie ein. Ich half ihr dabei und schob das Kleid in den Wagen. Dann glitt ich auf den Sitz neben ihr.
�Du bist so wundersch�n�, sagte ich zu meiner Frau. Ich kuschelte mich an sie und k�sste ihre l�chelnden Lippen, w�hrend meine Hand seitlich an ihrem Kleid nach ober glitt, um dann ihre Brust durch ihr Spitzenmieder zu dr�cken.
�Wir brauchen nur f�nf Minuten bis zur Lodge�, protestierte Mary zwischen den K�ssen. Wir wollten den Empfang in der Paradise Lodge in der N�he abhalten. W�hrend ich mit der einen Hand nach ihrer Brust griff, fuhr ich mit der anderen unter ihr Kleid und hob es an. �Du wirst mir noch das Kleid ruinieren!� Ihre Proteste wurden leiser, als meine Hand ihren von einem Strumpf bedeckten Oberschenkel fand. Ich glitt an ihrem Kleid nach oben. Sie trug ein H�schen aus einem ganz weichen Material. Vielleicht Satin. Ich fand die W�rme zwischen ihren Beinen und fing an, ihre Muschi durch den Zwickel des H�schens zu reiben. Ich sp�rte, wie sei feucht wurde.
�Mein geiler Hengst!� st�hnte Mary und k�sste mich gierig. �Du wirst auch noch meine Frisur verderben.�
�Das ist mir egal�, sagte ich. Meine Finger fanden das B�ndchen ihres H�schens und ich fing an, es ihr auszuziehen.
�Mir auch!� keuchte Mary, al sich mit meinen Finger durch ihre nackte Muschi strich. �Mach Liebe mit mir, mein Ehemann!�
Die Limousine hielt an. Wir waren schon bei der Lodge. Aber unsere G�ste konnten ruhig ein bisschen warten, w�hrend ich mit meiner Frau Liebe machte. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Leah sich zu uns umdrehte. Ihr l�chelndes Gesicht wurde von ihrem blond gebleichten Haar eingerahmt. Marys Hand fummelte am Verschluss meiner Hose. Sie griff in meinen Hosenschlitz, zog meine Unterhose ein St�ck nach unten und schlang dann ihre Hand um meinen Schwanz. Dann zog sie ihn heraus. Sie lehnte sich gegen die Seite der Limousine und spreizte ihre Beine. Ihr Kleid und die Unterr�cke bildeten eine Wurst um ihre H�ften.
�Ohh, ich liebe dich�, st�hnte Mary, als mein Schwanz die �ffnung zu ihrer Muschi fand und ich in sie hineinglitt.
Sie war warm und weich und nass und eng. �Ich liebe dich auch, mein s��es Fohlen!� st�hnte ich, als ich anfing, in ihr Loch zu sto�en. Ich fickte sie hart. Die Limousine schwankte bei jedem meiner St��e. Mary stie� mir ihre H�ften entgegen. Wir waren beide viel zu geil, als dass wir Wert auf ein Vorspiel gelegt h�tten. Au�erdem warteten unsere G�ste. Der Griff ihrer Fotze an meinem Schwanz schickte Wellen der Lust durch meinen K�rper, die alle bei meinen Eiern endeten.
�Fick mich, fick mich, Hengst!� keuchte Mary laut. Ich konnte durch das Fenster sehen, dass unsere G�ste jetzt auch eintrafen. Und ich sah ihre am�sierten Gesichter. Alle wussten, was hier in der Limousine gerade passierte.
�Meine wunderbare Frau!� keuchte ich. �Deine Muschi f�hlt sich so toll an!�
�Oh verdammt, gleich kommt es mir, Mark! Ramm die Fotze von deinem Fohlen! Reite mich gut!� Das Auto f�llte sich schnell mit Marys Duft, mit diesem w�rzigen und gleichzeitig s��en Aroma ihrer Fotze. Ich inhalierte tief und genoss diesen Geruch. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch und das Rascheln des Stoffes erf�llte den hinteren Teil der Limousine. Ich sp�rte, wie sich ihre Fotze auf meinem Schwanz zusammenzog, als der Orgasmus durch sie hindurch rollte.
Ich stie� noch dreimal zu und meine Eier zogen sich immer mehr zusammen. Dann vergrub ich mich bis zum Anschlag in meiner Frau und �berflutete ihre Muschi mit meinem Sperma. Wir atmeten beide schwer und ich versuchte, sie zu k�ssen, aber ihr hochgeschobenes Kleid machte das unm�glich. Ich zog meinen Schwanz heraus und steckte meinen nassen Schwanz wieder in meine Hose. Mary fand ihr H�schen und zog es sich schnell wieder hoch, damit mein Saft in ihr blieb.
�Das war toll, Mare�, sagte ich ihr. �Ich liebe dich so sehr.�
Sie l�chelte mich gl�cklich an und dann k�sste sie mich. �Sehe ich einigerma�en aus?�
Marys Haar war ein wenig zerzaust und ihr Kleid war ein wenig verdr�ckt. Au�erdem war ihr Gesicht ger�tet. �Du siehst einfach wunderbar aus.�
Leah �ffnete die T�r und wir wurden mit Pfiffen und mit Johlen begr��t, als wir zum Empfang in die Lodge gingen. Mary und ich blieben im Eingang stehen und begr��ten jeden einzelnen, der hineinging. Die Kinder wurden in einen Nebenraum gebracht, damit sie aus dem Weg waren. Alle anderen gingen in einen gro�en festlich geschm�ckten Saal. Dort stand ein langer Tisch f�r die Feierlichkeiten, an dem Mary und ich Platz nahmen. Alle anderen sa�en an kleineren runden Tischen, die jeweils f�r vier Platz boten. Wir verteilten die Schlampen so, dass jeweils eine bei einem m�nnlichen Cousin sa� und wir forderten sie auf, sehr freundlich zu sein.
Nach dem Essen er�ffneten Mary und ich den Tanz. Wir tanzten beide nicht besonders gut, aber alle klatschten, als wir fertig waren. Vielleicht waren sie ja auch einfach nur erleichtert, dass unser Solo endlich vorbei war. Andere Paare kamen zu uns auf die Tanzfl�che; meine Mama mit ihrer Freundin Betty, Marys Eltern, Missy und Damien und meine Schwester und Via. W�hrend wir noch tanzten, sah ich, wie Lillian mit meinem Cousin Ryan den Raum verlie�. Er war f�nfzehn und wahrscheinlich w�rde er gleich seine Jungfernschaft verlieren. Ich tanzte mit meiner Mama und mit Betty und mit Shannon, bis ich dann an Alex geriet, eine von Marys rothaarigen Cousinen.
Alex war siebzehn, geschmeidig und h�bsch. Sie hatte ein Gesicht, das beinahe vollst�ndig von Sommersprossen bedeckt war. Mary l�chelte mir zu, w�hrend sie von meinem Cousin Aaron Jr. herumgewirbelt wurde. Ich f�hrte Alex n�mlich gerade in das Seitenzimmer, das wir f�r Paare vorbereitet hatten, die gerne intim miteinander sein wollten. Mary wollte n�mlich nicht, dass ihre Hochzeit zu einer einzigen gro�en Orgie wurde. Der Raum war durch Vorh�nge in einzelne Abteile getrennt. In jedem der Abteile lag eine Matratze.
�Oh wow!� rief eine Frau von hinter einem Vorhang. �Du hast ja einen Schwanz! Wie hast du das denn gemacht?�
�Magie�, antwortete Sam. Sam, unsere fr�here Schlampe, war jetzt unser Wesir. Sie hatte sich eben einen Schwanz wachsen lassen, dazu hatte sie einen der Spr�che benutzt, die sie in dem Buch gefunden hatte.
Ich �ffnete den Vorhang, weil ich neugierig war, wen sie fickte. Sam lutschte an der Brust einer Frau. Sie sa�en sich gegen�ber auf der Matratze. Die Frau hatte ihre H�nde um Sams Schwanz geschlungen. Ich blinzelte �berrascht, als ich erkannte, dass es sich bei der Frau um meine Cousine Laura handelte. Und dann sah ich auch noch ihren Mann Ethan, der in der Ecke sa� und sich einen runterholte, w�hrend er seine Frau mit Sam beobachtete.
Sams Lippen verlie�en Lauras Brust und ich sah eine wei�e Fl�ssigkeit an Lauras Brustspitze. Muttermilch, erkannte ich. Ich erinnerte mich daran, dass Astrid erst zwei Monate alt war. Ich fragte mich, wie Muttermilch wohl schmeckte, als Sam sich erneut vorbeugte und auch den anderen Nippel in ihren Mund nahm. Muss sehr lecker sein, dachte ich mir, weil Sam gerne mehr davon haben wollte.
Ich dr�ckte Alex auf die Knie und sagte ihr, dass sie mir den Schwanz blasen sollte. Sam h�rte das und drehte den Kopf. Sie leckte ihre Lippen. �Sir, du schaust zu?� �Ja�, l�chelte ich und Sam grinste mich an.
Sam dr�ckte Laura auf den R�cken und schob das gr�ne Kleid meiner Cousine nach oben, w�hrend Alex an meiner Eichel leckte. Ihre Zunge f�hlte sich sehr angenehm an, wie sie so um meine empfindliche Eichel tanzte. Sam zog Laura ihr wei�es H�schen aus und legte ihren braunen Busch frei. Sam fuhr mit ein paar Fingern durch Lauras Fotze und spreizte dann die rosafarbene Muschi. Dann f�hrte sie ihren Schwanz in die Fotze meiner Cousine ein.
�Fick mich!� sagte Laura. �Ich m�chte wissen, ob sich der Schwanz einer Frau irgendwie anders anf�hlt.�
Ethan rutschte n�her an seine Frau heran und bat ihren Lippen seinen Schwanz an. �Danke, S��e�, st�hnte er, als Laura seinen Schwanz in ihren Mund saugte.
Von dort, wo ich stand, hatte ich einen perfekten Blick auf Sam, wie sie ihren Schwanz in Lauras Fotze stie�. Unter ihrem Schwanz konnte ich sogar ihre nasse Fotze sehen. Laura st�hnte um den Schwanz ihres Mannes herum, als Sam anfing, sie mit langsamen gleichm��igen St��en zu ficken. Lauras H�nde griffen an Sams olivfarbenen Arsch und dann weiter nach unten. Sie fand die nasse M�se.
�Finger mich, du Schlampe!� st�hnte Sam, als Laura ihre M�se gefunden hatte. Sam stie� heftig in Lauras Fotze, w�hrend Laura ihre Finger in Sams Fotze stie�.
�Verdammt, das ist ja geil!� st�hnte ich, w�hrend ich zusah. Ich fasste Alex Kopf an und schob ihn auf meinen Schwanz. Dann fing ich an, ihr Gesicht zu ficken. Es war schon ein besonders geiler Anblick: Eine Frau mit einem Schwanz fickte eine andere Frau. Das war etwa so wie dieser Anime-Schei�, auf den Quatch so stand. Ich hatte auf die harte Tour gelernt, dass man nie die Pornosammlung seines Freundes anschauen sollte, besonders wenn er auf ganz merkw�rdige japanische Fetische steht. Das hier aber live zu sehen, belehrte mich eines Besseren. Ich fing an, Quatch besser zu verstehen.
Sam stie� immer heftiger in Lauras Fotze hinein. Ethan hielt es im Mund seiner Frau nicht lange aus, dann f�llte er ihn mit seinem Saft. Als sein Schwanz herausrutschte, beugte sich Sam nach vorne und die beiden Frauen teilten sich sein Sperma, w�hrend sie meine Cousine weiterhin fickte. Meine Eier kochten bei dem Anblick auch �ber und ich f�llte Alex Mund.
�Wow�, keuchte Alex, als ich sie loslie�. �Du spritzt aber eine Menge, Mark!� Sie schaute sich die Action auch an und ich sah, wie sie sich wichste.
�Ziemlich scharf, oder?� fragte ich sie.
�Sie hat einen Schwanz?� fragte Alex total erstaunt. �Heilige Schei�e, das ist ja vielleicht verr�ckt!�
�Ich komme!� st�hnte Sam und rammte ihre H�ften gegen Laura. �Schei�e, deine Muschi f�hlt sich so geil an!� Sam vergrub ihren Schwanz bis zum Anschlag in Lauras Fotze. Sie atmete schwer und rollte dann vor ihr herunter. Die Fotze meiner Cousine stand offen und sie war mit Sams Saft gef�llt.
�Mach sie sauber�, sagte ich zu Alex.
�Wie?� fragte Alex und schaute sich um. Vielleicht suchte sie ein Handtuch? Ich h�tte genauer formulieren m�ssen.
�Mit deinem Mund�, sagte ich.
Alex wurde rot und leckte ihre Lippen. Dann beugte sie sich zu Lauras Fotze. Sams Schwanz schrumpfte wieder und wurde zu ihrem Kitzler. Sie sah zu, wie Alex z�gerlich anfing, die Fotze meiner Cousine zu lecken. Sam sah zu Ethan. Sie griff nach seinem Schwanz und wichste ihn leicht.
�Willst du meine Schnalle ficken?� fragte sie mit einem L�cheln in ihrem runden Gesicht.
�Da musst du mich aber erst mal bereit machen�, sagte Ethan. Sam l�chelte und lutschte seinen Schwanz in ihren Mund.
Ich hob Alex rotes Kleid an. Darunter trug sie ein rotes H�schen aus Satin. Ich zog es ihr bis zu den Oberschenkeln herunter und fand ihren roten pelzigen Muff. Ich griff nach ihren runden Arschbacken und spreizte sie. Sie hatte ein s��es Arschloch wie eine Rosenknospe. Es sah so einladend aus. Ich musste sie einfach in den Arsch ficken. Ich schob ihr meinen Schwanz in die M�se, um ihn gut einzuschmieren.
�Heilige Schei�e!� keuchte Alex, als ich dann in ihr enges Arschloch stie� und ihr meinen Schwanz einige Zentimeter hineinschob. �Zum Geier, du fickst ja meinen Arsch!�
�H�r nicht auf zu lecken!� sagte Laura. �Ich war fast soweit!�
�Leck weiter, du Schlampe� bellte ich Alex an und schlug ihr auf den Arsch.
Sie schrie kurz auf und vergrub dann wieder ihr Gesicht in Lauras Fotze. Alex wurde eine ziemlich wilde Fotzenleckerin, w�hrend ich ihr enges Arschloch sch�n langsam fickte. Sam streckte sich neben Laura aus und Ethan bestieg sie und fing an, sie zu ficken. Laura l�chelte ihren Mann an und strich ihm �ber den Unterarm. Ethan l�chelte sie an und beugte sich dann z u ihr, um einen ihrer Milchnippel in den Mund zu lutschen.
Ich griff nach Alex H�ften und fickte ihren Arsch immer schneller. Ihr Arsch war enge und f�hlte sich an wie rauer Samt. Ihre H�ften fingen an sich zu bewegen, als sie sich an das Gef�hl gew�hnt hatte und es dauerte auch nicht mehr lange, dann h�rte ich sie auch in Lauras Fotze st�hnen. Laura griff in Alex rotes Haar und fing an zu reden, als sich ihr Orgasmus n�herte.
�Leck mich!� st�hnte sie. �Oh Gott, ich bin so nah dran! Leck jetzt meinen Kitzler noch ein bisschen! Ja, ja. Genauso!� Milch lief ihr aus den Nippeln, als sie auf Alex Gesicht zuckte. Dann fiel sie zur�ck und hatte ein zufriedenes L�cheln auf dem Gesicht. �Hmmm, das war sch�n!�
Ich fickte weiter Alex Arsch und ich starrte hungrig auf Lauras Titten. �Lass mich deine Milch probieren, Laura!�
�Sicher, Mark�, sagte sie. Sie stand auf und beugte sich vor, so dass ihre vollen Br�ste vor meinem Gesicht baumelten. Die Milch war s��, viel s��er als Kuhmilch und sie schmeckte ein wenig nach Melone.
�Das ist mein geiler Hengst�, schnurrte Mary von hinter mir.
Ich lie� die Titten meiner Cousine los, und sah, dass Mary eine ihrer Freundinnen aus der High School, eine Blonde mit runden H�ften und Br�sten, die aus dem Oberteil ihres Kleides hervorquollen, hereinf�hrte. Das Kleid war zur H�lfte ge�ffnet und Marys Hand war an der Vorderseite innen. Mary zog ihre Hand heraus und ging zu Laura. Sie beugte sich vor, um ihre Milch zu kosten.
�Hmmm, das ist lecker�, schnurrte Mary. Dann nahm sie die Hand von Laura und die ihrer Freundin und f�hrte beide in eine andere Abteilung.
�Hey, ich war noch nicht fertig�, protestierte ich.
�Wenn du in Alex Arsch fertig bist, kannst du gerne zu uns kommen�, lachte Mary.
Ich stie� in Alex Arsch und kam so schnell ich konnte. Ich musste einfach mehr von dieser Muttermilch haben. Ich lie� Alex neben Sam und Ethan liegen, die weiterhin fickten. Mein Sperma sickerte aus ihrem engen Arsch. Ich fand Marys Freundin auf dem Gesicht meiner Frau, w�hrend Laura Mary die M�se ausleckte. Ich kniete mich hinter meine Cousine und hob ihren Rock. Alex hatte ganze Arbeit geleistet, als sie Laura die Fotze ausgeleckt hatte, bemerkte ich, als ich meinen Schwanz ansetzte und ihn ihr in die Muschi schob.
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Meine F��e brachten mich um. Wir hatten die ganze letzte Stunde getanzt. Und die Stunde davor hatten wir gefickt. Ich hatte immer noch den Geschmack von Lauras Milch auf meinen Lippen. Mein Ehemann sa� neben mir. Dank seiner neuen Kr�fte, die er von meiner Mama hatte, war er kaum au�er Atem. Er hatte in diesen Tagen viel zu viel Energie. Er legte seinen Arm um mich und ich kuschelte mich an ihn und k�sste seine Wange.Nachdem Mark in der Fotze seiner Cousine gekommen war, nuckelten er und ich an ihren Br�sten, w�hrend sie von meiner Freundin Shelly ausgeleckt wurde. Als es Laura kam, schien ihre Milch ein wenig schneller zu flie�en. Ich liebe den Geschmack von Muttermilch. Ich habe mal geh�rt, dass Frauen solange Milch produzieren, wie sie jemanden zum Stillen haben. Korina hatte wundervolle Br�ste und ich konnte es gar nicht mehr abwarten, bis sie endlich Marks Kind hatte und auch bei ihr die Milch zu flie�en begann. Sie w�rde dann unsere kleine Milchschlampe werden.
Die Band spielte ein langsames St�ck und egal wie weh mir die F��e auch taten, ich musste unbedingt noch einmal mit meinem Mann tanzen. Mark l�chelte, als ich ihm das sagte und er f�hrte mich auf das Parkett. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und er fasste meine H�ften an. Gemeinsam bewegten wir uns langsam im Takt der Musik. Ich schaute in seine blauen Augen und genoss sein jungenhaftes Grinsen.
Allison und Desiree tanzten neben uns. Die beiden Frischverm�hlten hatten sich in ihren Augen gegenseitig verloren. Andere Paare kamen zu uns: meine Mama und mein Papa, Laura und Ethan, Shannon und ihr Verlobter und Cynthia und Vivian. Via zog Antsy auch auf die Tanzfl�che und ich l�chelte am�siert. Antsy und Mark waren einander ziemlich �hnlich. Beide hatten sich in ihre Sklavinnen verliebt und sie freigelassen. Meine Freundin Ursula schwebte mit ihrem Freund an uns vorbei und Quatch und seine Sklavin Kim waren praktisch ineinander verhakt. Lillian tanzte eine Minute lang mit Alex und dann gingen die beiden in das Nebenzimmer zum Ficken. Lillian verbrachte fast die gesamte Zeit dort. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich vorgenommen hatte, jeden Cousin von Mark zu ficken.
Der Song ging zu Ende und Mark hob mich mit seinen starken Armen vom Boden hoch. �Danke�, fl�sterte ich. Ich war erleichtert, dass ich nicht mehr auf meinen F��en stand.
Er k�sste meine Stirn. �Jederzeit, Mare�, grinste er und trug mich hinaus zur wartenden Limousine. Unsere Freunde und die Familien w�nschten uns alles Gute f�r unsere Flitterwochen. Wir wollten zwei Wochen lang Europa bereisen, um uns die dortigen Sehensw�rdigkeiten anzuschauen. Die Reise sollte in Paris beginnen.
Diesmal kuschelten wir nur, als Leah uns den Hang des Mount Rainier hinunter in Richtung South Hill fuhr. Ich d�ste in den Armen meines Mannes ein und als Mark mich sch�ttelte, waren wir bereits am Flugfeld in Thun. Unsere Gulfstream war aufgetankt und startbereit. Die acht Leibw�chterinnen, die uns begleiten sollten, warteten bereits unter der Leitung von 51 auf uns. Alle hatten ihre nuttigen Uniformen an. Daneben stand unsere Crew. Joslyn und Lynda hatten ihre nuttigen Stewardessen-Uniformen an. Unsere eigentlichen Stewardessen Monique und Lize sahen in ihren sexy Outfits atemberaubend aus. Sie trugen winzige R�cke, die schon ihre �rsche nicht komplett bedeckten, wenn sie gerade standen und wei�e Mieder, die ihre B�ste freilie�en. Wir umarmten und k�ssten unsere Mannschaft und gingen dann an Bord.
Monique half mir mit meinem Kleid beim Einsteigen. Ich hoffte, dass ich mein Hochzeitskleid nicht allzu sehr ruiniert hatte. Ich hatte ein bisschen mehr darin gefickt als ich eigentlich vorgehabt hatte. An Bord half Mak mir dabei, es auszuziehen. Jetzt hatte ich nur noch meine wei�e Hochzeitsunterw�sche an, einen wei�en BH aus Satin, der sich perfekt an meine Br�ste anschmiegte und ein H�schen aus Satin, das wie eine zweite Haut an meinem Arsch klebte. Au�erdem war da noch der wei�e Strumpfhalterg�rtel, der meine wei�en Str�mpfe hielt.
�Du bist wundersch�n�, fl�sterte Mark und seine Augen verschlangen mich. Ich posierte f�r ihn wie ein Pin-Up-Girl aus den Vierzigerjahren�Mark k�sste mich, nahm mich in seine Arme und setzte sich auf seinen Sitz.
Ich r�ckte mich auf seinem Scho� zurecht. Meine Beine hingen �ber die Armlehnen. Ich schaute in seine blauen Augen. �Ich liebe dich, Mark Glassner.�
Ich streichelte meine Wange und sandte damit einen Wonneschauer durch meinen K�rper. �Und ich liebe dich, Mary Glassner.�
Mary Glassner. Ich l�chelte. Das klang gut.
Das Flugzeug rollte �ber die Rollbahn, um uns zu unserem zweiw�chigen Trip nach Europa zu bringen. Ich war gl�cklich und ich k�sste meinen Mann, als die Maschine immer schneller wurde und dann schlie�lich den Boden verlie�. Als wir unsere Reiseflugh�he erreicht hatten, trug Mark mich in den hinteren Teil des Flugzeugs, in dem unser Bett bereits auf uns wartete.
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�Ich bin um zehn bei Ihnen�, hatte Brandon mir am Telefon gesagt. Und das war jetzt fast drei Stunden her.Diese Warterei machte mich fertig. Brandon hatte mir im Nacken gesessen, unbedingt das Buch zu �bersetzen. Und jetzt war ich fertig und er versp�tete sich. In mir kamen Zweifel hoch. Diese ganze Situation war v�llig abgefahren. Das Einzige, was mich daran hinderte, nach Hause zu gehen, war der Gedanke an die zweihunderttausend, die Brandon mir schuldete.
Warum er dreihunderttausend f�r eine �bersetzung der Magie der Hexe von Endor bezahlen wollte, erschloss sich mir nicht. Das Buch war wie die anderen Zauberb�cher, die ich im Laufe der Jahre gesehen hatte, der Schl�ssel des Salomos zum Beispiel oder das Sepher Raziel HaMalach, das vorgab, man k�nne Magie aus�ben und Engel und D�monen beherrschen. Ganz bestimmt war an der Sache mehr dran, als Brandon mir erz�hlt hatte.
Ich hatte also Ma�nahmen ergriffen, um mich zu sch�tzen.
Ich hatte die �bersetzung auf den Server der Schule hochgeladen. Das System hatte eine sehr sinnreiche Einrichtung. Ein Lehrer konnte einen Auftrag hochladen und ihn zu einem sp�teren Zeitpunkt ver�ffentlichen lassen. Ich hatte das System so programmiert, dass die Ver�ffentlichung am Montagmittag stattfinden sollte. Wenn heute Abend alles funktionierte, w�rde ich die Datei wieder entfernen. Wenn allerdings etwas schieflief, dann w�rde sowohl die �bersetzung ver�ffentlicht als auch eine Nachricht, aus der hervorging, dass Brandon Fitzsimmons f�r das verantwortlich war, was auch immer geschehen war.
Ich sollte einfach gehen. Jeder Knochen in meinem Leib sagte mir das. Das war ja auch der Grund, warum ich meine Lebensversicherung auf dem Server abgelegt hatte. Brandon wollte unbedingt vermeiden, dass andere Kenntnis der �bersetzung erhielten. Aber ich wollte das ganze Geld nicht liegen lassen. Der erste Scheck war eingel�st worden. Hunderttausend Dollar waren mehr als ich in einem ganzen Jahr verdiente und ich wollte auch die anderen zweihunderttausend, die er mir versprochen hatte. Ich n�herte mich meiner Pensionierung und meine Scheidung im vergangenen Jahr hatte meine Ersparnisse aufgezehrt.
Schritte n�herten sich und ich wurde wieder munter. Die T�r zu meinem kleinen B�ro �ffnete sich und da stand Brandon. Er sah noch abgerissener aus als im vergangenen Monat und Gier und Erregung leuchteten in seinen Augen. Ich schluckte. In meinem Bauch sp�rte ich Angst. Das hier war ein Fehler. Ich sollte eigentlich wegrennen, ich sollte um Hilfe rufen oder ich sollte ihn angreifen. Aber ich wollte das Geld. Ich brauchte das Geld.
Stattdessen begr��te ich also Brandon.
�Haben Sie es, Professor Scrivener!� wollte er wissen.
Ich zog den USB-Stick aus der Tasche. �Ja, ich�� Brandon riss ihn mir einfach aus der Hand.
�Ist das die einzige Kopie?�
Ich log: �Ja. Ich habe meine Festplatte gel�scht, wie Sie gesagt haben. Wo ist mein Geld?�
Ein L�cheln erschien auf Brandons Gesicht und er griff wie beim letzten Mal in seinen Mantel. Allerdings holte er dieses Mal eine kleine schwarze Waffe heraus. �Moment!� rief ich. Ich musste ihm von meiner Lebensversicherung erz�hlen. �Ich habe�� Meine Worte wurden von einem Schlag gegen die Brust abgeschnitten. Ich griff an meine Brust und Blut quoll zwischen meinen Fingern hervor. Ich stolperte zur�ck. Nein, nein, nein! Das kann nicht sein! Du gieriger Dummkopf! Ich versuchte zu reden, ich versuchte Brandon von meiner Versicherung zu erz�hlen, aber es war zu schwierig zu atmen, geschweige denn zu sprechen.
Du dummer gieriger Idiot, beschimpfte ich mich selber, als ich auf den Boden sank. Brandon nahm meine Computertasche und warf sie auf den Boden. Einzelteile flogen �berallhin. Er nahm die Festplatte heraus und steckte sie in seine Tasche. Dann warf er meinen Laptop auf den Boden. Alles um mich herum wurde immer dunkler und�
Ich fiel und fiel und fiel.
In die Dunkelheit.
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�Chantelle�, sagte ich und sch�ttelte meine schwangere Frau. Sie schlief in einem der Schlafzimmer in Babylons Haus. Wir waren bei Babylon geblieben, seit ihr Kreis angefangen hatte, Lilith anzubeten. Den letzten Monat hatten wir die fast ohnm�chtige Karen gepflegt, weil Liliths Gef�� schnell in ihr heranwuchs.�Was ist, Lana?� fragte sie und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Ich Bauch war geschwollen. Wir waren beide schwanger mit Kindern unserer G�ttin. Sie wuchsen sehr schnell. Erst ein Monat war vergangen, seit Lilith uns mit ihrem Samen gesegnet hatte. Wir w�rden die Kinder in den n�chsten Tagen zur Welt bringen. Es w�rde maximal eine Woche dauern.
�Karen hat Wehen�, sagte ich ihr und ich sp�rte, wie ein erregtes L�cheln auf meinem Gesicht erschien. �Unsere G�ttin wird geboren!�
To be continued...