Pakt mit dem Teufel

Kapitel 32: Entscheidungen

von mypenname3000

edited by Master Ken

�bersetzt von Horem

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Desiree de la Fuentes

Ich schaute in Allisons Augen. Sie sa� auf der anderen Seite.

Sie waren gerade gegangen. Mark und Mary. Mit einigen wenigen Worten. Ich erschrak pl�tzlich bei dem Gedanken, dass ich nicht beschlossen hatte, ihre� Schlampe zu bleiben. Meine ganze Welt zerbr�selte, als ich erkannte, dass ich den letzten drei Wochen eine v�llig andere Person gewesen war, ein Spielzeug f�r Mark und Mary. Jemand, der dazu da war, ihre Lust zu befriedigen und f�r sie zu kochen. Ich hatte ich immer f�r eine starke und unabh�ngige Frau gehalten, die sich nicht leicht einsch�chtern oder beeinflussen lie�. Und doch, Mark sagt nur ein Wort und ich bettele darum, seine Hure sein zu d�rfen. Ich sch�ttelte mich angewidert.

�Wir k�nnten die Bullen holen�, rief Fiona.

�Wozu soll das denn gut sein?� fragte Lillian. �Der Meister kontrolliert die Polizei. Sei ein liebes M�dchen und sei ruhig. Du bist doch eine von den ausgew�hlten Frauen. Ich verstehe gar nicht, warum du dich so aufregst.�

Fiona wurde rot. �Einige von uns sind eben keine richtigen Schlampen, die es genie�en, wenn sie erniedrigt werden.�

Lillians blasses Gesicht wurde pl�tzlich rot und sie kreischte, als sie die hellblonde Fiona ansprang. Noel packte Lillian und warf sie zur�ck. Sie stellte sich zwischen die beiden Frauen. Fiona schnarrte laut und verlie� das Zimmer. Allison schaute mich an und zeigte nach oben. Ich nickte und wir beide schl�pften hinaus, als Noel und Lillian anfingen, sich anzuschreien.

Ich seufzte erleichtert, als ich die T�r zu unserem Schlafzimmer hinter uns schloss. Dann traf es mich. Das hier war mein Haus und ich wurde gezwungen, im G�stezimmer zu wohnen. Mark und Mary hatten mir mein Schlafzimmer gestohlen, als sie Brandon und mir das ganze Haus gestohlen hatten. Tr�nen stiegen in meine Augen, als ich den ganzen Umfang von dem, was geschehen war, begriff.

�Schsch�, machte Allison und sie nahm mich in den Arm.

Mein Herz schlug schneller. Allison gab sich nymphoman. Vielleicht tat sie ja auch nicht nur so. Aber darunter war sie ein s��es liebevolles M�dchen. Ich f�hlte mich erleichtert, als ich sie in den Armen hielt. Ich liebte Allison, nicht weil Mark oder Mary mich dazu gezwungen h�tten, nein, weil ich sie wirklich liebte. Ich schlang meine Arme um sie und hielt mi sirenita, meine kleine Meerjungfrau fest. Ich fand ihre vollen Lippen und k�sste sie. Dabei schmeckte ich den Melonen-Lipgloss, den sie verwendet hatte.

Als ich den Kuss beendete, gl�nzten Allisons braune Augen vor Liebe. Ich streichelte ihr Gesicht und fuhr mit meinen H�nden durch ihr rotblondes Haar. Schade, dass sie es f�rbte. Allison hatte mir ein ein Jahr altes Foto gezeigt. Damals hatte sie wunderbares honigbraunes Haar gehabt. Allisons linke Hand griff nach meiner und der Verlobungsring mit dem Diamant funkelte an ihrem Finger. Als ich den Ring gesehen hatte, hatte ich gewusst, dass er absolut perfekt war. Auf dem Ring waren zwei Meerjungfrauen eingraviert. Ihre Arme waren die Fassung f�r den Diamanten. Allison brachte meine Hand zu ihrem Oberteil. Wir trugen beide diese widerlichen Outfits, die Mark und gerne tragen lie�. Outfits mit durchsichtigen Oberteilen, die unsere Br�ste zeigten und R�cke, die so kurz waren, dass wir unsere Pos und unsere Vaginas entbl��ten, wenn wir uns auch nur leicht vorbeugten. Das war so obsz�n.

Allison nahm meine Hand und schob sie in ihr Oberteil. Ich fasste ihre volle Brust an und dann den silbernen Stift, der durch ihren Nippel gestochen war. �Liebst du mich noch?� fragte Alison, w�hrend ich mit ihrer Brust spielte.

�Ja, mi sirenita�, schnurrte ich.

Irgendwie hatte dieses zauberhafte Gesch�pf mein Herz gefangen. Vielleicht war es die Tatsache gewesen, dass wir einfach zusammen gezwungen worden waren, ein Bett miteinander zu teilen, vielleicht war ich tief in mir drin schon immer von Frauen angezogen gewesen. Was ich wusste, ist, dass ich noch nie f�r eine Person solche Gef�hle hatte wie f�r sie. Stopp, nicht ganz richtig. Ich hatte auch f�r Mark und Mary dieselben Gef�hle gehabt, bevor sie mich befreit hatten. Aber das hier war wirklich echt. Ich dr�ckte ihre Brust leicht.

�Gut�, fl�sterte sie und zog mein Gesicht an sich. Dann k�sste sie mich wieder und ich spielte weiter mit ihrer Brust.

Allison man�vrierte mich geschickt zum Bett, w�hrend wir uns noch k�ssten und dann dr�ckte sie mich auf die Matratze. Ich atmete heftig, als sie rasch das nuttige Outfit abstreifte und ihre ganze wunderbare Nacktheit pr�sentierte. Sie war jung, erst siebzehn und sie hatte die knackigen Kurven eines Teenagers. Ihre Haut war blass und wundervoll und weich wie Seide. Ihre Muschi war rasiert und sie trug ein Tattoo �Komm hier rein� mit einem Pfeil, der auf ihre Muschi hinunter zeigte

Ich packte ihre H�ften und zog sie an mich. Ich k�sste ihren flachen Bauch. Dann rutschte ich von dem Bett herunter, so dass ich vor ihr auf dem Boden kniete. Mein Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrer engen Muschi entfernt. Ihr Kitzler war hart und schaute unter seiner Haube hervor. Ich konnte ihren Honig riechen. Sie spreizte bereitwillig ihre Beine f�r meine Zunge und ich leckte ihr durch den Schlitz. Ihr ganzer K�rper zitterte vor Lust, als meine Zunge sie liebkoste.

�Oh verdammt, das ist so gut�, st�hnte Allison. �Ich liebe es, wenn du mir die Muschi leckst, Desiree!�

Ich spreizte ihre Muschel auf und leckte um ihre rosafarbenen gekr�uselten Schamlippen herum. Dabei nahm ich ihren Honig gierig in mich auf. Dann saugte ich eine Schamlippe in meinen Mund und genoss das Gef�hl ihres intimen Fleisches auf meinen Lippen, bevor ich mich dann zu ihrem Kitzler nach oben k�sste. Ich lie� meine Zunge um ihre kleine Perle herumwirbeln und Allison atmete vor Lust tief ein.

�Wenn du so weitermachst, dann kommt es mir gleich�, schnurrte Allison.

�Versprochen?� fragte ich mit einem verschmitzten L�cheln.

Allison lachte und dann st�hnte sie, als ich wieder in ihre wundervolle Muschi eintauchte. Ich beschloss, der Anweisung auf ihrem Tattoo zu folgen und schob ihr zwei Finger in ihre hungrige Muschel hinein. Allisons Finger griffen in mein Haar, als ich sie langsam hinein und heraus bewegte. Dann knabberte ich weiter ganz sanft an ihrem Kitzler. Ihre H�ften fingen an zu rotieren. Sie dr�ckte mir ihre s��e Muschel fest auf die Lippen, w�hrend sich die Lust in ihr aufbaute.

�Ohhh ja!, oh ja!� schnurrte sie geil. �Spiel weiter mit meinem Knopf! Ja, genau da! Oh verdammt, Desiree! Ich komme! Oh du meine Sch�nste!�

Mein Mund wurde mit einem Schwall frischem M�sensaft belohnt. Ihr K�rper sch�ttelte sich auf meinen Lippen, als sich ein sch�ner Orgasmus in ihr ausbreitete. Ich leckte sie weiter, weil ich mi Sirenita einen weiteren Orgasmus schenken wollte. Ich bewegte meine Finger schneller und winkelte sie leicht an. Dann fand ich ihren G-Punkt. Sie zuckte auf meinem Gesicht, als ein zweiter h�rterer Orgasmus sie packte.

�Oh verdammt! Das war toll, Desiree!�

Ich schaute zu ihr hoch. Mein Gesicht war klebrig von ihrem Saft. Sie l�chelte mich gl�cklich an. Ich stand auf und sie k�sste mich. Ihre Zunge leckten ihren Saft von meinem Gesicht. Ihre Finger waren hinter meinem R�cken und fanden den Rei�verschluss meines Outfits. Das ekelhafte Ding fiel von mir ab. Allison l�chelte und starrte lustvoll auf meine gro�en braunen Br�ste. Sie streckte eine Hand aus und nahm eine meiner Melonen und dann dr�ckte sie sie leicht. Sie beugte sich vor und lie� ihre gepiercte Zunge um meinen harten Nippel kreisen. Ich st�hnte vor Lust auf. Ich genoss das Gef�hl des harten Metallstifts an meinem Knopf.

�Lass mich schnell den Umschnall-Dildo holen�, sagte Allison.

Ich streckte mich auf dem Bett aus und beobachtete Allisons Arsch, als sie sich nach unten beugte, um in unserem Nachttischchen herumzukramen. Ihr enger nasser Schlitz war zwischen ihren schlanken Schenkeln gut zu sehen. Er war durch ihren Orgasmen angeschwollen und ger�tet. Sie fand den Dildo und zog das durchsichtige Plastikgeschirr an ihren Beinen nach oben. Ein scharfer roter Dildo war vorne befestigt. Allison zog die Tr�ger gekonnt straff. Wir hatten eine Menge Erfahrungen damit, das Ding an uns beiden zu benutzen. Allison posierte und streichelte ihren falschen Schwanz. Alles, was sie sonst noch anhatte, war ihr goldenes Halsband. Ihr Name stand in Diamanten darauf.

Ein �hnliches Halsband trug auch ich. Mein Name stand in Onyxen darauf. Es wies mich als Schlampe von Mark und Mary aus. Pl�tzlich kam Zorn in mir hoch. Ich griff hinter meinen Hals und nahm das Sklavenhalsband ab.

�Was machst du da?� fragte Allison.

Ich runzelte die Stirn. �Ich nehme dieses verdammte Ding ab.�

�Willst du nicht mehr ihre Schlampe sein?� fragte Allison. In ihren Augen standen Tr�nen.

�Du etwa?� fragte ich. Warum wollte Allison bei ihnen bleiben?

Allison setzte sich auf das Bett neben mich. Sie nahm meine dunklen H�nde in ihre blassen und k�sste meine Kn�chel. �Ich wollte Marks Sklavin sein�, beichtete sie. �Ich hatte schon immer davon fantasiert, einem machtvollen starken Mann unterworfen zu sein. Als ich entdeckte, dass Mark Lillian gefickt hat, als sie an der Kasse bei Hot Topic stand, da bin ich so nass geworden.� Ein L�cheln erschien auf ihren Lippen und ihre Augen schauten in die Ferne. �Als Mark mich in dem Laden gefickt hat, da bin ich so hart gekommen. Und ich war total gl�cklich, als er mich dann zu seiner Sklavin gemacht hat, Desiree. Beinahe so gl�cklich wie ich war, als du um meine Hand angehalten hast.�

�Und was ist mit uns?� wollte ich wissen. �Ich dachte, du liebst mich?�

�Tue ich doch auch�, protestierte sie. �Wir k�nnen ihnen doch beide geh�ren, Desiree. Gemeinsam.�

Ich war entsetzt. �Das kann ich nicht, Allison. Bitte mich nicht darum.�

�Was ist denn hier anders als bei Brandon?� fragte Allison mich. �Du hast ihn wegen seines Geldes geheiratet. Du hast ihm seine Lust gegeben f�r ein bequemes Leben. Der Meister und die Herrin geben uns doch alles, was wir wollen. Alles, was wir daf�r tun m�ssen, ist, ihnen ihre Lust zu erf�llen.� Ein verdorbenes L�cheln erschien auf ihren Lippen. �Und erz�hl mir nicht, dass du den Sex nicht gut fandst.�

Ich wollte protestieren, aber mir fiel nichts ein. Sie hatte recht. Ich hatte den Sex genossen. Den besten Sex, den ich jemals gehabt hatte. Sie sp�rte mein Z�gern und fiel �ber mich her. Sie k�sste mich mit ihren hungrigen Lippen. Konnte ich mich ihnen wirklich unterwerfen und ihre Sklavin sein? Ich hatte Brandon wegen seines Geldes geheiratet, wegen des Luxus, den er mir geben konnte. Ich hatte diesen widerlichen Mann mich betatschen lassen. Zumindest hatte ich den Sex mit Mark und Mary genossen.

Meine Beine �ffneten sich f�r Allison. Ich st�hnte in ihre s��en Lippen, als der Dildo zwischen meine Schamlippen fuhr. Ich griff nach unten an den Plastikschwanz und f�hrte ihn in mich ein. Allison rammte ihn mir gierig hinein und sie bewegte ihren Arsch wie wild. Meine H�nde griffen nach ihren Arschbacken und zogen sie in mich hinein. Ich sp�rte ihre harten Nippel und ich sp�rte ihre noch h�rteren Piercings an meinen Br�sten reiben. Jedes Mal, wenn Alison den Dildo ganz in mir vergrub, rieb die Halterung sich an meinem Kitzler. Meine Lust wurde immer gr��er.

�Lass uns gemeinsam Sklavinnen sein�, keuchte Allison. Ihr Atem war ganz hei� an meinem Ohr. Ich bekam eine G�nsehaut, als ihre Zunge an meinem Ohrl�ppchen vorbei fuhr. �Wir werden beide Schlampen-Ehefrauen sein! Wir machen es miteinander, wenn der Meister und die Herrin uns gerade mal nicht brauchen. Oh, bitte, sei meine Schlampen-Ehefrau, Desiree! Bitte, bitte, bitte!�

Meine Fingern�gel gruben sich in Allisons Arsch, als mein Orgasmus in mir explodierte. �Ja!� heulte ich. �Oh ja! Ich werde deine Schlampen-Ehefrau sein!�

Allisons gl�ckliches Gesicht war es wert. Sie hatte dasselbe gl�ckliche L�cheln, wie in dem Moment, als ich ihr den Antrag gemacht hatte. Ich brauchte einen Moment, bis ich merkte, dass dasselbe L�cheln auch auf meinen eigenen Lippen wuchs. Ich griff nach ihren rosafarbenen Z�pfen und zog ihre Lippen zu meinen herunter. Dann k�sste ich meine Verlobte und meine zuk�nftige Schlampen-Ehefrau. Tr�nen des Gl�cks flossen an meinen Wangen nach unten.



April Lovel

Ich blieb ganz ruhig, als der Streit entbrannte. Ich sa� ganz ruhig am Tisch. Gegen�ber von mir sa� Violet. Sie war auch ganz ruhig. Alle gingen. Fiona war sauer, Lillian und Noel stritten sich, Thamina war ganz apathisch. Ich merkte nicht einmal, wie Allison und Desiree uns verlie�en. Sam nahm die �bersetzungen und ging in Marys Studio. Jessica ging leise hinaus. Eine verwirrte Willow folgte ihr.

Ich war durcheinander.

Ich erinnerte mich lebhaft daran, wie Mark Felicity und mich hierher gebracht hatte. Wir waren beide Jungfrauen gewesen. Es war ein sehr interessanter Tag gewesen. Mark hatte mir beigebracht, seinen Schwanz zu lutschen und dann lag ich auf dem Bett neben Felicity und Mark leckte mir die Muschi und Mary leckte Felicitys. Ich hatte einen so tollen Orgasmus. Und dann bestieg Mark mich und nahm mir die Jungfernschaft und ich merkte, dass ich mich in ihn verliebt hatte. Und ich erinnerte mich daran, wie verletzt ich gewesen war, als sie mich aus dem Schlafzimmer geworfen hatten. Ich hatte Mark meine Jungfernschaft gegeben, mein unschuldiges Herz und er hatte mich weggeworfen.

Und ich hatte mich w�hrend des Wochenendes nach ihm gesehnt.

Und dann war Mary in der Schule erschienen und ich war ihre Sklavin geworden. Und dann wurde ich auch Marks Sklavin und ich war total gl�cklich. Ich konnte mit dem Mann zusammen sein, dem ich mein Herz und meine Unschuld gegeben hatte. Die vergangene Woche war so toll gewesen. Selbst wenn ich jetzt nicht mehr unter seinem� wie hie� das gleich? � Bann stand. Ich bedauerte es nicht, dass Mark mich entjungfert hatte. Aber warum wollte ich weiter seine� Schlampe bleiben?

Ich w�rde meinen Traum aufgeben, einmal Videospiele zu programmieren. War Mark das wert? Ich w�rde gl�cklich sein. Und Mark musste mich wirklich lieben, wenn er mir diese Freiheit gab. Mary redete gerne dar�ber, wie sehr Mark sie liebte und dass er sie deswegen befreit hatte. Nun, Mark musste mich auch lieben. Ich l�chelte. Mark liebte mich und ich hatte Schmetterlinge in meinem Bauch.

Ich schaute zu Violet hin�ber und sah, dass ihr Tr�nen �ber das Gesicht liefen.

Ich ging um den Tisch herum, setzte mich neben sie und umarmte sie. �Es wird alles in Ordnung kommen, Violet�, sagte ich ihr.

�Ich� will.. nicht� nach� Hause��, schluchzte sie.

�Schsch, du musst doch auch nicht nach Hause�, beruhigte ich sie.

�Aber� der Meister und die Herrin� sie wollen mich nicht mehr.�

Ich dr�ckte sie. �Nat�rlich wollen sie dich noch�, sagte ich und k�sste die salzigen Tr�nen von ihren Wangen. �Sie lieben uns so sehr, dass sie uns die Wahl geben, bei ihnen zu bleiben.�

�Wirklich?� fragte Violet und rieb sich durch das Gesicht. Ihre Augen waren rot und vom Weinen angeschwollen. Sie sah jetzt noch s��er aus.

�Ja.�

�Dann muss ich nicht zu meiner Mama zur�ck?�

�Nein�, sagte ich fest.

Da entspannte sie sich und ein leises L�cheln erschien auf ihren Lippen. �Gut.� Sie griff nach meiner Hand. �Bleibst du auch, April?�

�Nat�rlich�, sagte ich. Der Meister liebte mich und die Herrin auch.



Fiona Cavanagh


Scham brannte in mir, als ich auf dem Bordstein vor dem Haus weinte. Ich trug diese widerlichen Klamotten, die Mark mich tragen lie� und die Erinnerungen an all die Male, in denen Mark mich gezwungen hatte, ihn und Mary zu befriedigen, brannten in meinem Bauch. Ich riss das Halsband ab und warf es in hohem Bogen in die B�sche. Ich schluchzte in meine H�nde.

Jemand setzte sich neben mich. Durch verheulte Augen sah ich Thamina. Sie war so sittsam angezogen wie sie konnte, und das war nicht viel. Ihr farbenfrohes Kopftuch war um ihren Kopf geschlungen. Sie hatte kein Halsband an. Sie war keine Idiotin wie Lillian, die es einfach toll fand, dass Mark uns alle im eigentlichen Sinne des Wortes vergewaltigt hatte.

�Ich weiߓ, sagte Thamina tr�stend. �Komm mit mir.�

�Wohin?� wollte ich wissen. Ich konnte nirgendwo hin. Kein Auto, kein Telefon, kein Geld. Ich hatte alles zur�ckgelassen, als Mark mich genommen hatte. Ich hatte Hank zur�ckgelassen. Ich musste wieder schluchzen, als ich an meinen Freund dachte. Er musste krank vor Sorge sein. Ich erinnerte mich dunkel daran, dass er eine Vermisstenanzeige aufgegeben hatte.

�Zu mir�, sagte Thamina. Sie hatte Schl�ssel in der Hand. Mark hatte Thamina einen SUV gegeben, weil sie den Masturbationswettbewerb gewonnen hatte. Wieder sch�ttelte ich mich vor Ekel. Ich hatte �ffentlich f�r Mark masturbiert. Eine ganze Menge Menschen hatten uns zugeschaut und Wetten auf uns abgeschlossen. Sie hatten uns mit ihren Telefonen aufgenommen. Ich f�hlte mich so schmutzig. Ich musste mir den Schmutz von meiner Haut kratzen.

Irgendwie hatte Thaminas wei�er Ford Escape das Feuergefecht unbeschadet �berstanden. Die Garage stand offen und ich konnte sehen, dass aus Marks Mustang Frostschutzmittel herauslief. Eine Kugel war durch den K�hlergrill gegangen. Gut. Der Bastard verdiente es nicht besser. Eigentlich sollte ihm noch viel mehr passieren. Ich stieg auf der Beifahrerseite ein, Thamina startete den SUV und wir fuhren die Stra�e entlang.

Da drau�en ordnete die Polizei von Puyallup das Medienaufgebot. Ein junges M�dchen mit schwarzem Haar und einem karierten Haarband l�chelte. Sie trug ein rotes Kleid mit wei�en Blumen und machte ein Bild von sich selber vor dem Schild.

Wir fuhren schweigend zu Thaminas Appartement in der N�he der Canyon Road. Die Anlage hie� Deer Creek Appartements und war eine dieser eingez�unten Gemeinschaften. Thamina erinnerte sich nicht mehr richtig an den Code, als wir am Eingang angekommen waren. Sie brauchte drei Versuche, bis sie die richtige Ziffernfolge eingegeben hatte. �Ich wei� nicht, wo meine Fernbedienung f�r das Tor ist�, sagte sie entschuldigend. Es war ihr ganz offensichtlich peinlich, dass sie den Code vergessen hatte.

�Ist schon in Ordnung, Thamina�, sagte ich und t�tschelte ihr Knie.

Sie fuhr auf ihren Parkplatz und f�hrte mich dann zu ihrem Appartement in der dritten Etage. Sie schloss die T�r auf und f�hrte mich hinein. �Ich bin schon seit mehr als zwei Wochen nicht mehr hier gewesen�, sagte sie.

�Geht mir genauso�, sagte ich bitter. Ich sah ihr Telefon und fragte, ob ich es mal benutzen konnte. Thamina nickte und ging in ihr Schlafzimmer.

�Hi�, antwortete eine Frauenstimme, als ich bei Hank, meinem Freund, anrief.

�Oh, Hallo�, sagte ich �berrascht. Wer war diese Frau in unserem Appartement? Hatte ich mich verw�hlt? �Ist Hank da?�

�Wer will das wissen?� fragte die Frau kalt. In ihrer Stimme klang ein Besitzanspruch mit, der meinen Magen sich umdrehen lie�.

Hank hatte mich schon ersetzt. Ich warf den H�rer auf die Gabel und fiel auf den Boden. Wir hatten uns zwei Jahre lang getroffen und er hat schon nach zwei Wochen eine Neue? Mein K�rper sch�ttelte sich, als ich schluchzte. Dieser Gottverdammte Mark Glassner! Warum ausgerechnet ich? Warum musstest du mich aussuchen und mein Leben ruinieren? Ich war doch so gl�cklich gewesen. Die Sache mit Hank lief doch so gut!

�Alles kommt wieder in Ordnung�, murmelte Thamina und sie umarmte mic

Sie hatte einen langen dunklen Rock angezogen und eine sehr konservative Bluse. Ein blaurotes Kopftuch hatte sie um den Kopf geschlungen. Nur ihr rundes dunkles Gesicht mit den sexy dunklen Augen war zu sehen. Ich leckte meine Lippen und Hitze durchstr�mte mich. Ihre Lippen waren rot und feucht und ich f�hlte mich zu ihnen hingezogen. Ich sp�rte, wie sich ihr K�rper anspannte, als ich sie k�sste. Dann schob sie mich von sich weg.

�Was tust du, Fiona?� fragte sie.

Was tat ich? �Ich wei� nicht�, sagte ich ihr. �Die letzten beiden Wochen haben mich v�llig verdreht. Ich konnte einfach dem Impuls, dich zu k�ssen, nicht widerstehen. Ich� es tut mir leid. Ich werde jetzt gehen.�

Ich stand auf und wollte gehen. Da nahm sie meine Hand und zog mich zur�ck. Sie k�sste mich und jetzt war es an mir, mich �berrascht anzuspannen. �Du bist nicht die Einzige, die sich ge�ndert hat�, sagte Thamina. In ihrem Gesicht war Widerwillen zu erkennen. �Ich wei�, dass es falsch ist. Es ist eine S�nde, mit einer Frau zusammen zu sein. Aber��

�Du kannst dich nicht kontrollieren?� fragte ich.

�Genau�, seufzte sie resigniert und zog mich zu einem zweiten Kuss an sich.

Ihre Lippen waren weich und sanft. Ich streichelte ihr Gesicht und strich �ber ihr Kopftuch. Dann nahm ich es herunter und ihr schwarzes Haar fiel frei und wundersch�n um ihren Kopf. Unser Kuss wurde leidenschaftlicher. Meine Zunge presste sich gegen ihre Lippen und sie �ffneten sich, um mich einzulassen. Ich sp�rte, wie ihre sanfte Hand meine Schulter streichelte. Dann fuhr sie zu meinen Br�sten herunter. Ich sp�rte, wie die tief ausgeschnittene Bluse, die ich trug, weiter nach unten geschoben wurde. Meine harten Nippel lagen jetzt frei. Ihre Finger fuhren vorsichtig um meine Brustwarze herum und ein Kribbeln fuhr durch meinen K�rper.

�Oh Thamina�, seufzte ich, als sie sich vorbeugte und meinen Nippel zwischen ihre saugenden Lippen nahm. Ich dr�ckte ihren Kopf an meine Brust und fuhr mit den Fingern durch ihr seidiges Haar. �Oh, das ist sch�n.�

Thamina leckte an mir hoch bis zu meinem Hals und wir k�ssten uns wieder. Meine Finger fummelten an den Kn�pfen ihrer Bluse, w�hrend wir uns k�ssten. Schlie�lich schob ich ihre Bluse zur Seite und sp�rte den BH �ber ihren Br�sten. Ich fuhr mit den H�nden um ihren R�cken herum und fand die Schlie�e des BHs. Es war schwieriger, den BH einer anderen Person zu �ffnen als den eigenen, erkannte ich. Schlie�lich war der Verschluss offen und ich beendete den Kuss, um zu ihren dunklen Br�sten und den dunklen Nippeln herunter zu schauen.

�Fiona�, murmelte Thamina, als ich ihren Nippel in meinen Mund saugte. �Das ist so falsch!�

�Dann h�r auf�, sagte ich. Ich war jetzt viel zu geil, um mir einen Kopf �ber richtig und falsch zu machen.

�Das kann ich nicht�, seufzte sie. Dann k�ssten wir uns wieder und ihr K�rper dr�ckte sich an mich. Sie Tr�ger meiner Bluse rutschten von meinen Schultern und meine Br�ste waren nackt. Ich sp�rte, wie Thaminas harte Nippel meine eigenen Nippel k�ssten.

Ich dr�ckte Thamina nach hinten, senkte sie auf den Boden und legte mich auf sie. Ihre H�nde zogen mir den String, den ich trug, herunter und schoben meinen Rock nach oben. Ich zog ihren langen Rock so weit nach oben, bis er in vielen Falten um ihre H�ften lag. Sie trug ein einfaches langweiliges wei�es H�schen und ich zog es ihr aus. Jetzt konnte ich ihr V aus schwarzem Haar sehen, das direkt auf die gewachsten Schamlippen ihrer nassen Fotze zeigte. Ich zog ein Gesicht. Meine Muschi war auch wegen Marks Perversionen gewachst.

�Oh Fiona�, seufzte sie, als ich �ber ihr lag. Unsere Kitzler rieben sich aneinander. �Ohh, das f�hlt sich so gut an.�

Ich rieb meinen Kitzler an ihr und st�hnte hemmungslos. �Dein Kitzler f�hlt sich so gut an meinem an�, schnurrte ich. Ihre H�nde griffen nach meinem Haar und sie zog mich zu einem Kuss an sich.

Unsere H�ften bewegten sich, als wir uns aneinander rieben. Thaminas H�nde fuhren �ber meinen R�cken. Ihre Finger folgten den Verl�ufen meiner Muskeln. Sie hinterlie�en kleine Spuren aus Feuer auf meiner Haut. Ich stie� mit kurzen harten St��en gegen ihren Kitzler und baute damit die Lust in mir auf. Mein Arsch spannte sich und ihre sanften H�nde packten pl�tzlich meine Arschbacken fest an und zogen mich fester in ihre Muschi.

�Fiona! Fiona!� keuchte Thamina. �Oh, du machst mich v�llig verr�ckt.�

Immer h�rter und schneller rieb ich unsere Kitzler aneinander. Thamina b�umte sich unter mir auf, als ihr Orgasmus in ihr explodierte. Sie keuchte so s�� und sie fasste meine Arschbacken so fest, dass es mir fast wehtat. Ich rieb mich noch einmal, zweimal an ihrem Kitzler und dann schrie ich ihren Namen, als meine Muschi sich lustvoll verkrampfte und mein Orgasmus durch meinen K�rper raste.

�Wow!� fl�sterte ich und lie� mich mit meinem ganzen Gewicht wieder auf Thamina nieder, um mit ihr zu kuscheln und das Gef�hl nach dem Orgasmus zu genie�en.

Aber Thamina stie� mich von sich herunter und schob ihren Rock wieder nach unten. Sie kn�pfte sich die Bluse zu und fl�sterte: �Das war falsch, Fiona. Wir d�rfen das nicht noch einmal tun.�

�Und warum hat es sich dann so gut angef�hlt?�

�Es hat sich auch mit Mark und Mary gut angef�hlt�, antwortete Thamina. �Aber es war trotzdem falsch, oder?�

Ja, es war trotzdem falsch.

Aber es passierte trotzdem wieder. Ich ging in die Dusche und zu meinem sehr angenehmen Schock kam auch Thamina dazu und wir rieben unter dem warmen Wasser unsere Muschis am Oberschenkel der anderen. Und dann passierte es wieder, als wir ihr Bett f�r die Nacht teilten. Und dann noch einmal, als wir am n�chsten Morgen aufwachten. Und nach jedem Mal, wenn wir Liebe gemacht hatten sagte Thamina immer wieder, dass es das letzte Mal gewesen sein und dass es falsch war und jedes Mal k�sste sie mich wieder als erste.

�Brauchst du eine Bleibe?� fragte Thamina, als wir gemeinsam ein einfaches Fr�hst�ck mit Pfannkuchen a�en. Das war das einzige Nahrungsmittel in der Wohnung, dass nicht verdorben war.

�Ja� sagte ich hoffnungsvoll.

�Dann kannst du hier bleiben.� Thamina atmete tief ein. �Aber erwarte nicht, dass wir es wieder machen.�

�Nat�rlich nicht�, sagte ich und nickte. Ich nahm meinen Teller und trug ihn zum Sp�lbecken. Ich fing an, ihn abzuwaschen, als ich sp�rte, wie sich ihr K�rper von hinten an mich dr�ckte.

�Wir d�rfen es nicht noch einmal tun�, fl�sterte sie, als ihre Lippen meinen Hals fanden. �Weil es falsch ist.�

Ihre Hand rutschte an meinem Schenkel hoch und unter meinen Rock und ich st�hnte leise, als sie meine nackte Muschi fand. Ich wusste nicht, was Thamina und ich miteinander hatten. Es war keine Liebe, aber es war angenehm. Ich keuchte, als sie mit einem Finger in meine Fotze fuhr. Es war angenehm und es machte Spa�.



Jessica St. Pierre

Ich wusste nicht, was ich denken sollte, als Mark mich aus seiner� Macht? aus seinem Bann? entlie�. Ich wusste nicht, wie ich das nennen sollte. Wer h�tte gedacht, dass Magie und dieser ganze Schei� tats�chlich existierten? Was ich allerdings wusste, war, dass ich jetzt einen Drink brauchte. Mein Auto stand noch auf der Stra�e. Meinem armen Baby, einem blauen Prius, war ein Seitenfenster zerschossen worden. Und im Kofferraum war ein Einschussloch. Seufzend stieg ich ein, dr�ckte auf den Knopf, um den Motor anzulassen und fuhr weg.

American Joes war die erste Bar, die ich fand. Sie sah aus wie eine Spelunke, aber das machte mir nichts aus. Ich brauchte wirklich dringend einen Drink. Ich ging hinein. Es waren nur wenige M�nner dort. Alle schauten auf den Fernseher. Debra berichtete �ber das, was heute Nachmittag passiert war. Mein Herz h�mmerte. Ich hatte das Feuergefecht zusammengekauert hinter einem Auto neben Debra verbracht, w�hrend ihr Kameramann furchtlos die Schie�erei gefilmt hatte. �Ich war w�hrend der K�mpfe in Falludja�, sagte er nur, als Debra ihn aufforderte, in Deckung zu gehen.

Ich hatte mich nie so lebendig gef�hlt wie in diesen paar Minuten. Es war beinahe berauschend gewesen. Bei Mark und Mary zu sein, war auch berauschend. Ich trank mein Coors Light. Es war falsch gewesen, was Mark mit mir gemacht hatte, das war mir schmerzhaft klar. Aber Mark war ein m�chtiger Mann. Und er wurde immer m�chtiger. Und m�chtige M�nner bekommen, was sie wollen.

Ich konnte ihm helfen. Ich konnte bei ihm sein. Mittendrin. Mark verlie� sich schon auf mich, was den Umgang mit den Medien anging. Ich sp�rte, wie meine Muschi feucht wurde, wenn ich nur daran dachte. Mark war so m�chtig, und ich konnte eine seiner Lieblingsfrauen sein. Ich fing bei dem Gedanken an zu zittern. Ich zog mein Halsband aus meiner Tasche. Gold mit meinem Namen aus Saphiren. Meine Finger glitten �ber die Gravur: �Marks und Marys Schlampe f�r ewig.�

F�r ewig. F�r ewig die Liebhaberin des m�chtigsten Mannes auf der Welt. Ich hatte keinen Zweifel, wie m�chtig Mark nach dem heutigen Tag war. Er hatte sich geheilt, nachdem er f�nf Sch�sse abbekommen hatte. Ich trank mein Bier aus und zog das Halsband wieder an.



Sam Soun

Ich legte die Magie der Hexe von Endor und meine W�rterb�cher und Hilfsb�cher auf den Tisch in Marys Studio neben einen der Computer. Die letzten Tage waren wirklich merkw�rdig gewesen. In der einen Minute hatte ich an meiner Dissertation gearbeitet und in der n�chsten Minute war ich das Spielzeug von Mark und Mary gewesen. Und sie hatten mich gebeten, dieses Buch zu �bersetzen.

Das wirklich Irre war, dass all diese Zauberspr�che und Rituale tats�chlich echt waren. Mark hatte seine Seele f�r Macht verkauft und er benutzte diese Macht, um mich zu kontrollieren. Ich war hin und her gerissen. Ich wollte einerseits nicht kontrolliert werden und sein Spielzeug sein, andererseits aber war dieses Magie echt faszinierend. Es gab wirklich tolle Spr�che. Mit einem der Spr�che konnte man einer Nonne ihre Macht nehmen und sie dem Hexer geben. Mit einem anderen Spruch konnte man die Geister von Toten beschw�ren und sich wahrsagen lassen. In dem Buch stand, wie man eine ganze Reihe von D�monen beschw�ren konnte: Asherah, Marduk, Lilith, Hadath, Molech, Astarte, Chemosh, Baalzebub, Dagon, Tammuz, Milcom, Ashtoreth und nat�rlich Lucifer. Genau das Wesen, von dem Mark und Mary ihre Kr�fte hatten. Und einige von diesen Spr�chen konnte sogar ich anwenden. Die meisten erforderten, dass man seine Seele verkaufte, aber jeder konnte die Toten beschw�ren oder Kranke heilen und ich fand einen Spruch, den nur Frauen verwenden konnten.

Ich wurde rot, als ich daran dachte, was dieser Spruch machte. Er erlaubte es einer Frau, sich einen eigenen Schwanz herbeizuzaubern. So konnte sie �die Saat des Lebens haben wie ein Mann und diese Saat in das weibliche Gef�� pflanzen�. Wie w�rde es sich anf�hlen, wenn ich meinen eigenen Schwanz h�tte. Das war zwar eine ziemlich ekelige Idee, aber meine Muschi fing schon an zu kribbeln. Mein Saft sammelte sich auf dem Lederbezug des Stuhls, auf dem ich sa�.

Ich fuhr mit meiner Hand an meiner nackten Haut nach unten bis zu meiner gewachsten Muschi. Am Montag hatte Mary mich zu diesem Salon geschickt, um mir meinen dichten schwarzen Busch wachsen zu lassen. Es f�hlte sich ganz komisch da unten an und es war ein ungewohntes Gef�hl, mit meiner Muschi zu spielen und nicht gleichzeitig mein Schamhaar an meinen Finger zu sp�ren, das dann langsam immer nasser wurde. Ich reizte meinen Schlitz und fuhr mit meiner Hand an meinen Schamlippen auf und ab. Ich hielt den Atem an, als ich mir vorstellte, wie ein Schwanz von mir abstand, w�hrend ich mir in den Kitzler kniff.

Ich stellte mir vor, wie ich Jessica mit ihrer karamellfarbenen Haut �ber die Couch legte. Sie w�rde st�hnen, wenn ich ihr meinen Schwanz in ihre warme Muschi schob. Ich steckte mir meine Finger in meine Fotze und versuchte, mir vorzustellen, wie sich wohl Jessicas Fotze dann an meinem Schwanz anf�hlen w�rde, sicher sch�n warm und ganz glitschig. Jessica w�rde keuchen und nach Luft schnappen und sie w�rde sicher wundersch�n st�hnen, wenn ich sie fickte. Ihre karamellfarbenen Br�ste w�rden bei jedem meiner St��e schaukeln und ihre dunklen Nippel w�rden mir zuwinken. Ich w�rde ihr auf den Arsch schlagen, w�hrend ich sie fickte und sie an ihrem honigbraunen Haar ziehen.

Ich stie� meine Finger immer schneller in meine Fotze und dr�ckte meinen Kitzler mit der anderen Hand, Ich lehnte mich in dem Computerstuhl zur�ck. Jessica w�rde auf meinem Schwanz kommen. Ihre Muschi w�rde meinen Schwanz umklammern und sie w�rde meinen Namen keuchen. Ich sch�ttelte mich auf dem Stuhl. Meine Muschi zog sich um meine Finger zusammen, als es mir sch�n kam.

Ich atmete heftig und lutschte dann meine Finger sauber. Ich nahm meine Notizen und fand die Passage mit dem Shophkah-Spruch. Ich las das Ritual noch einmal durch. Es war einfach. Ich brauchte einfach nur eine Frau, bei ich lag. Ich kaute an meinen Fingern�geln, als ich mit mir darum rang, ob ich den Spruch ausf�hren sollte. Heute war vielleicht mein letzter Abend in Freiheit. Nur, dass Mark und Mary gesagt hatten, dass sie uns freilassen w�rden, musste nicht unbedingt hei�en, dass ich davon auch betroffen war. Sie brauchten das Wissen in diesem Buch. Sie brauchten mich.

Wo konnte ich eine Frau zum Ficken finden? Es gab da einen Club, �ber den die anderen Schlampen schon mal gesprochen hatten. Da ging Mary ganz gerne mal hin. Das war wohl ein Lesbenclub, der Sowieso Diver. Cake Diver? Nein, das war sicher nicht richtig. Ich zog mein Smart Phone heraus und suchte ein wenig. Dann fand ich den Clam Diver, einen Club in Tacoma.

Ich ging in den Keller, wo das Bett stand, das ich mit Xiu teilte. Sie war ein richtig verdorbenes M�dchen, das hatte ich schon mitbekommen. Sie mochte es, wenn man ihr wehtat. Je h�rter man sie anfasste, umso geiler wurde sie. Ich ging zu der Kommode, die ich mit Xiu teilte. Mary hatte mich am Montag zum Einkaufen geschickt, damit ich, wie sie sagte, �etwas Angemessenes� zum Anziehen hatte. Ich hatte ein enges blaues Kleid gekauft, das mit Pailletten bestickt war. Der Rock war sehr kurz und das Oberteil ging zwar bis zum Hals hoch, hatte aber eine ovale �ffnung, die die Schlucht zwischen meinen Br�sten zeigte.

Ich rief ein Taxi und zahlte mit meiner Kreditkarte. Der Wagen fuhr mich nach Tacoma und ich dachte w�hrend der Fahrt �ber meine Zukunft nach. Ich w�rde nicht l�nger die Sexsklavin von Mark und Mary sein, jedenfalls, wenn es nach mir ging. Vielleicht konnte ich so etwas wie eine� Beraterin werden. Ich konnte sie dann �ber die Magie informieren und vielleicht k�nnte ich ja sogar meinen eigenen Pakt mit dem Teufel machen. Solange ich ihnen gehorchte, gab es eigentlich keinen Grund, warum ich nicht auch ein bisschen Spa� haben sollte.

Die Musik in dem Club war sehr laut. Es war dunkel. Einzelne farbige Scheinwerfer warfen bunte Lichtkreise. Es gab eine Bar und auf der einen Seite einige runde Tische. Auf der anderen Seite war die Tanzfl�che. Im Club waren ausschlie�lich Frauen aller Formen und Rassen: Lesben mit dickem Lippenstift, Punkerinnen mit merkw�rdigen Frisuren, maskuline Frauen mit extrem kurzem Haar, und Goths mit deprimierenden schwarzen Klamotten.

Ich hatte meinen Spa� und tanzte viel und rieb mich an einigen M�dchen. Und dann traf ich dieses M�dchen mit diesen total ungew�hnlichen Haaren. Die eine H�lfte war bonbonrosa gef�rbt und die andere hellblau. Sie nannte sich Candy. Ich hatte keine Ahnung, ob das ihr richtiger Name war. Sie fand meine Brille s�� und schon bald sa�en wir auf einem der Sofas an der Wand des Clubs und schmusten miteinander.

Candy war sehr liebevoll und sie schmeckte s�� wie ein Bonbon. Sie war klein wie ich und hatte eine Menge Kurven, ganz anders als ich. Ihre Hand schl�pfte unter meinen kurzen Rock und sie fing an, mit meiner blanken Muschi zu spielen, w�hrend wir uns k�ssten. Ich f�hlte mich mutig und schob ihren Rock hoch und entdeckte, dass sie kein H�schen trug. Ich lie� meine Finger durch ihre weiche Muschi gleiten. Dabei nahm ich eine sehr ordentliche Menge ihres reichlich flie�enden Saftes auf und lutschte anschlie�end meine Finger ab. �Du schmeckst so s�� wie Candy�, witzelte ich.

Sie leckte ihre Lippen. �Was meinst du, warum man mich Candy nennt?� fragte sie.

Ich lachte und k�sste sie wieder. Sie griff nach meinen H�ften und zog mich an sich. Unsere Kitzler fingen an, sich aneinander zu reiben. Der Spruch verlangte, dass ich �bei einer Frau liege wie ein Mann und sie richtig kenne�. Ich hoffte, dass das bedeutete, dass es uns beiden kommen musste. Dann musste ich das hebr�ische Wort f�r Schwanz, Shophkah, sagen. Alle Spr�che, die ich bisher gefunden hatte, bestanden aus hebr�ischen Worten. Ich hatte bisher vielleicht ein Sechstel �bersetzt.

Unsere Muschis rieben sich immer fester aneinander. Unsere Orgasmen bauten sich auf. �Oh ja!� keuchte Candy. �Oh Gott ja! Ich liebe diese Couch! Auf dieser Couch habe ich immer Gl�ck!�

Ich rieb fester und schneller. �Mit wem hast du es denn schon hier gemacht?�

�Mit dieser wundersch�nen Frau mit den rotbraunen Haaren!� keuchte sie. �Vor zwei Wochen! Sie war die wunderbarste Frau auf der ganzen Welt!�

Ich erkannte, dass sie von Mary sprach. Was f�r eine kleine Welt! Unsere Kitzler rieben sich aneinander und wir bereiteten einander gro�e Lust. Candy st�hnte ohne Worte. Ihr Finger rutschte in meine Arschkerbe und sie fing an, mein Arschloch zu reizen. Als ihr Finger in mein Arschloch eindrang, rammte ich meinen Kitzler gegen ihren. Candy b�umte sich unter mir auf, als es ihr kam.

�Verdammt! Oh verdammt nochmal! Das ist so gut!� kreischte sie und sie dr�ckte ihren Finger tiefer in meine Eingeweide.

Mein Orgasmus packte mich und ich st�hnte das eine Wort: �Shophkah!�

Meine Muschi wurde pl�tzlich ganz warm und Lust pulste durch meinen K�rper. Mein Kitzler wurde rotgl�hend. Ich st�hnte und die Lust wurde immer st�rker, w�hrend mein Kitzler gr��er und immer l�nger wurde. Er dr�ckte sich in Candys Muschi hinein. Pl�tzlich war er von ihrem warmen glitschigen Fleisch umgeben: Das war noch viel besser als ich es erwartet hatte. Meine H�ften fingen an, meinen Schwanz in ihre wundervolle Fotze zu dr�cken.

Candy riss die Augen auf. �Was ist das?� keuchte sie. �Ist das ein Dildo?�

Ich gab ihr keine Antwort. Ich war viel zu sehr in der Lust in meinem Schwanz gefangen, ich wollte ihn nur noch in ihr hinein und heraus bewegen. Candys Hand glitt zwischen unseren beiden K�rpern nach unten und fasste dorthin, wo mein Schwanz in ihre M�se eindrang. Ihre Finger schlossen sich um meinen Schaft und folgten ihm bis zu meinem Scho�. Ich sah, wie sich ihre Augen vor Erstaunen weiteten, als sie erkannte, was sie da in der Hand hatte. Ihre Finger fuhren weiter nach unten und sie fand meine Muschi.

�Heilige Schei�e! Du hast ja jetzt einen Schwanz!�

�Ja�, keuchte ich und fickte sie immer fester.

�Wie?�

�Magie!�

Sie st�hnte lang anhaltend. �Ich liebe Magie!� Ihre H�ften fingen an, mir entgegen zu sto�en und ich k�sste ihre s��en Lippen.

Mein Schwanz f�hlte sich in ihrer glitschigen Tiefe einfach unglaublich an. Ich war vollst�ndig von warmem und weichem Fleisch umgeben. Jede Bewegung meines Schwanzes baute die Lust in mir weiter auf. Ich fickte sie immer schneller und sp�rte das �berw�ltigende Gef�hl, dass ich so schnell wie m�glich in sie hinein spritzen musste. Dieses Gef�hl verdr�ngte alle anderen Gedanken aus meinem Kopf. Ich musste jetzt einfach spritzen.

Ich st�hnte laut, als der Druck aus meinen Eierst�cken durch meinen Schwanz nach au�en schoss. Ich spritzte meinen Samen in Candys s��e Fotze. �Oh mein Gott, du kannst ja sogar spritzen!� keuchte sie. �Heilige Schei�e!� Ich f�llte sie weiter, als es ihr ein zweites Mal kam und sich ihre Fotze h�chst angenehm um meinem Schwanz zusammenzog. �Heilige Schei�e�, keuchte Candy ein weiteres Mal.

Ich konzentrierte mich. Ich hatte gelesen, dass man den Schwanz willentlich erscheinen und auch wieder verschwinden lassen konnte. Dann sp�rte ich, wie er kleiner wurde und aus ihrer Fotze herausschrumpfte. Schlie�lich war er wieder mein Kitzler. Candy rieb sich die Augen und bekam den Mund gar nicht mehr zu, als sie dann meinen Scho� ganz ohne Schwanz sah.

�Wow! Kannst du mich damit noch einmal ficken?�



Lillian Franks

Ich verstand nicht, warum die anderen M�dchen sich aufregten. Es war doch wirklich sehr sch�n, Marks und Marys Sklavin zu sein. Ich konnte mich gut erinnern, wie eifers�chtig ich an dem Tag gewesen war, als ich Mark zum ersten Mal gesehen hatte. Damals hatte er Allison mitgenommen, damit sie seine Sklavin wurde und ich hatte den Rest meiner Schicht im Hot Topic arbeiten m�ssen mit einer M�se voll mit seinem Sperma. Ich ging aus dem Haus. Ich sah keinen Sinn darin, mit diesen undankbaren Damen zusammen zu bleiben. Wenn sie wollten, konnten sie ja die gro�e Ehre einfach wegwerfen, Marks Schlampe zu sein. Mir war das egal. Dann blieb f�r mich mehr Meister und Herrin zum Ficken �brig.

Ich war geil und ich wollte die Gelegenheit nicht verschwenden, eine Nacht f�r mich zu haben. Also griff ich nach meinem Telefon und suchte nach der Nummer dieses hei�en St�cks. �Hi Zelda�, sagte ich, als sie abnahm.

Zelda war dieses s��e Punkm�dchen, das ich vor ein paar Wochen gefickt hatte. Ich hatte sie im Hot Topic getroffen, als der Meister zum zweiten Mal gekommen war und mich zu seiner Schlampe gemacht hatte. Ich hatte gefilmt, wie wir gefickt hatten, damit der Meister und die Herrin sich das sp�ter anschauen konnten. Sie war eine Tolle gewesen und es w�re mir recht, es ein weiteres Mal mit diesem M�dchen zu treiben.

�Du hast mich nie wieder angerufen�, schmollte Zelda. �Und ich dachte, wir h�tten eine tolle Zeit zusammen gehabt.�

�Das hatten wir wirklich�, sagte ich. �Und ich habe eben gedacht, dass wir das vielleicht noch einmal wiederholen k�nnten.�

Zelda lachte verdorben. �Ich m�chte wetten, dass Spike das gut gefallen w�rde.�

�Spike?� fragte ich. �Ist der s��?�

Zelda schnurrte. �Du wirst ihn bestimmt auffressen wollen. Komm r�ber.�

Ich zog ein rotes Korsett und einen sehr kurzen schwarzen Rock an, der mit schwarzer Spitze besetzt war. Netzstr�mpfe, die bis an die Oberschenkel reichten, bedeckten meine Beine. Sie wurden von einem Strumpfhalterg�rtel gehalten. Ein H�schen lie� ich weg. Ich machte mir zwei Z�pfe. Ich sah scharf aus. Mein goldenes Halsband gl�nzte. Jeder konnte sehen, wem ich geh�rte. Gl�cklich ging ich hinaus zu meinem blauen Ford Fusion. Ich runzelte die Stirn. Die Beifahrert�r hatte drei Einsch�sse und aus dem Sitz quoll die Polsterung heraus.

Egal, der Meister hat genug Geld, um das wieder in Ordnung bringen zu lassen. Ich sprang hinein und startete den Motor. Ich hatte einen Masturbationswettbewerb gewonnen, um dieses Auto zu erhalten. Es war sehr erregend gewesen, mich �ffentlich zu befriedigen, w�hrend eine Gruppe Fremder dabei zusah. Das war so verdorben gewesen. Darum liebte ich es, ihre Sklavin zu sein. Ich konnte all diese verdorbenen Sachen machen, die so viel Spa� machten. Ich legte einen Gang ein und r�hrte durch die Stra�e auf dem Weg zu Zeldas Wohnung.

Sie wohnte nicht allzu weit entfernt, in den Chestnut Hill Appartements kurz hinter Meridian, auf dem halben Weg in Richtung Puyallup. Ich parkte mein Auto vor dem Geb�ude M und ging die Treppe hoch in den dritten Stock. Ich klopfte an die T�r. Zelda �ffnete. Sie trug nur einen winzigen schwarzen String. Ihre kleinen Br�ste waren mit goldenen Ringen in den Nippeln gepierct und an ihrer rechten Brust hatte sie ein Tattoo von einer gr�nen Schlange, die sich um die Brust wand. Das war neu, vor zwei Wochen hatte sie das noch nicht gehabt. Die Zunge der Schlange zeigte auf ihre Brustwarze, so als wolle sie gleich lecken. Ein schw�les L�cheln erschien auf ihrem Gesicht. Eigentlich war sie ganz niedlich, nur ihr Haar war zu einer Mohikaner-Frisur hochgegelt und die Seiten waren rasiert.

�Schlampe�, l�chelte Zelda und griff nach meinen Z�pfen. Sie zog mich an sich und k�sste mich. Meine H�nde fanden ihre Br�ste und zupften an ihren Nippelringen. Ihre Zunge stie� gegen meine Lippen und k�mpfte dann heftig mit meiner Zunge. Dann beendete sie den Kuss und zog mich an den Z�pfen in die Wohnung.

Auf ihrer Couch sa� ein s��er Kerl, der nur eine zerrissene Jeans anhatte. Seine Brust war muskul�s und unbehaart. Er hatte ein kantiges Kinn und tiefe blaue Augen. Genau wie die Augen des Meisters. Sein Kopf war rasiert und er trug schwarze Stacheln, die durch seine Augenbrauen gestochen waren. Seine Nase war ebenfalls gepierct und dort trug er einen schwarzen Ring. Au�erdem hatte er in beiden Ohren gro�e Piercings.

�Ist das das M�dchen?� fragte er und nahm einen Schluck aus einer Bierflasche. Er grinste. �Du siehst ganz sch�n scharf aus. Zelda sagt, dass du gerne Party machst.�

�Ich liebe Partys�, sagte ich.

�Was hast du denn da an deinem Hals?� fragte Zelda und fummelte an meinem Halsband. �Marks und Marys Schlampe auf ewig�, las sie und sie runzelte die Stirn. �Doch nicht etwa der Mark?�

Ich grinste sie an.

�Heilige Schei�e!� keuchte Spike. �Das war ja echt ein Ding, was da heute passiert ist. Ist er echt gestorben und dann wieder lebendig geworden?�

Ich blinzelte. �Nun, er hat ein paar Sch�sse in die Brust bekommen und�� Mein Stimme versagte. Das Bild vom Meister, wie er auf dem Gras lag und blutete, w�rde mich den Rest meines Lebens verfolgen. Nimm dich zusammen, Schlampe, er lebt. �Wir dachten alle, dass er sterben w�rde und dann ging es ihm pl�tzlich wieder gut.�

�Verdammt�, murmelte Zelda. �Was ist er? Ein Gott oder sowas?�

Ein Gott? Er konnte tolle Dinge tun. Das konnten beide. �Vielleicht ja�, sagte ich. �Und ich bin eine von seinen Favoritinnen.�

Spike zog mich an sich und ich setzte mich neben ihm auf die Couch. Er zog einfach meinen Rock hoch und entbl��te meine blanke Fotze. Dann fuhr er mit seinen Fingern an meinem Schlitz entlang und schob sie mir hart hinein. Ich keuchte bei einer Mischung aus Lust und leichtem Schmerz. �Dann ist also der Schwanz eines Gottes hier drin gewesen?�

Seine dicken Finger bewegten sich in meiner Fotze hinein und heraus. �Ja�, zischte ich. Zelda setzte sich auf meine andere Seite und sie �ffnete die schwarzen B�nder meines Korsetts. Als es lose genug sa�, fischte sie meine linke Brust heraus und ich st�hnte, als ihre Lippen meinen Nippel k�ssten. Dann biss sie vorsichtig hinein. Ich zuckte zusammen, als Spike anfing, mit seinem Daumen meinen Kitzler zu reiben. �Oh verdammt�, st�hnte ich.

Spike �ffnete seine Hose und holte einen harten dicken Schwanz heraus. Auch hier hatte ein Piercing, direkt unter seiner Harnr�hre sa� ein silberner Ring. Ein Prinz-Albert-Piercing, dachte ich mit einem verdorbenen L�cheln. �Du f�hlst dich nass genug an, Baby�, st�hnte Spike und kletterte auf mich.

Ich spreizte gierig meine Beine f�r ihn. �Fick die Schlampe�, dr�ngte Zelda ihn

Sein Schwanz stie� gegen meine Muschi. Ich st�hnte, als er in mich hinein glitt. Der Ring rieb sich toll in meiner Muschi, w�hrend er mich ganz ausf�llte. Er zog sich zur�ck und rammte sich wieder hinein. Gott, sein Schwanz f�hlte sich so gut in mir an. Ich fand es immer toll, wenn ich von einem Mann mit einem Piercing am Schwanz gefickt wurde. Zelda k�sste mich, w�hrend Spike meine M�se fickte.

�Verdammt, bist du eng, Baby!� st�hnte Spike. Seine Eier schlugen bei jedem Sto� gegen meinen Damm. �Jetzt verstehe ich, warum ein Gott dich fickt. Du bist eine erstklassige Fotze!�

Mein Orgasmus baute sich schnell auf, weil sein Ring so sch�n von innen an meiner M�se rieb. Ich keuchte in Zeldas gierigen Mund, als ihre Hand nach unten fuhr und meinen kleinen Kitzler fand. Sie fing an, ihn zu reiben. Ich wand mich unter Spike, als mein Orgasmus in mir explodierte und meine Fotze packte seinen Schwanz fest. Er fickte mich immer weiter. Dabei wurde er immer h�rter. Ich brannte innerlich. Zelda spielte weiter mit meinem Kitzler.

Ich brach den Kuss ab und keuchte: �Verdammt, ich komme schon wieder! Fick mich weiter! Ja, ja!� Zeldas Finger sorgte f�r ein fantastisches Gef�hl an meinem Kitzler, w�hrend sie ihn weiter rieb. �Ja, spiel mit meinem Kitzler, du Schlampe! Ja!�

�Ich werde gleich in deine Fotze spritzen�, grunzte Spike. �Ich m�chte wetten, dass du zu den Schlampen geh�rst, die sich gerne den Saft in ihre Fotze spritzen lassen.�

�Oh ja!� keuchte ich. �Spritz mir deinen Saft in meine kleine Fotze! Ich lasse mich dann von Zelda auslecken!�

Zelda kniff mir in den Nippel. �Meinst du, Schlampe?�

�Ja!� schrie ich, als ein dritter Orgasmus in mir explodierte. Spike st�hnte, als meine Muschi seinen Schwanz hungrig molk und er mir seinen Saft hinein schoss. Ich liebte das Gef�hl von hei�em Sperma, das in meinen Bauch geschossen wird. Spike zog sich fast ganz zur�ck und rammte sich dann ein letztes Mal tief in mich hinein. Dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus und ich war leer. Ich sp�rte, wie seine Sahne nass aus mir herauslief.

�Mach ihr die M�se sauber, Zelda!� bellte Spike. Dann grinste er. �Sie soll f�r ihren Gott sauber sein!�

Ich st�hnte, als Zelda ihren Kopf beugte und an meiner versauten Fotze zu lecken begann. Spike hatte recht. Der Meister w�rde es sicher nicht sch�n finden, wenn meine Fotze morgen noch das Sperma eines anderen Mannes enthielt. Ich kam ein viertes Mal, als Zeldas geschickte Zunge auch noch den letzten Rest von Spikes Sperma aus mir herausholte. Und dann revanchierte ich mich bei Zelda und leckte Spikes leckeren Saft aus ihrer Schnalle.



Korina Stavros

Ich ging leise aus der K�che, w�hrend Fiona und Lillian sich stritten. Ich ging die Treppe hinauf. Ich ging in das Schlafzimmer von Mark und Mary und kroch in ihr Bett. Ich rieb meine Wange an den Laken und umarmte ihr Kopfkissen. Ich nahm ihren Geruch wahr und ich f�hlte mich geliebt.

Ich trug das Kind des Meisters, dachte ich gl�cklich.

Mein Arm tat ein wenig weh an der Stelle, an der ich die Schusswunde hatte. Daher bewegte ich mich ein wenig, damit ich bequemer lag. Vielleicht war es ja falsch gewesen, was sie mit mir gemacht hatten, aber ich hatte jede einzelne Minute genossen. Ich hatte sogar Spa� daran gehabt, die Pisse einer anderen Frau zu trinken. Fiona schien nicht so gl�cklich dar�ber zu sein, dass sie zu ihren Schlampen geh�rte. Das war schade, ich hatte es lieben gelernt, ihre Pisse zu trinken. Ich war schwanger und das �nderte f�r mich alles. Vielleicht w�re ich ja zorniger, wenn das Baby nicht w�re. Vielleicht aber auch nicht. Der Meister hatte mir gesagt, dass er mich liebte und die Herrin auch. Mein Kind w�rde auch geliebt werden und man w�rde sich um es k�mmern und das war das Wichtigste.

Ich hatte also keinen Zweifel, was ich tun w�rde. Ich brachte meine Hand an das goldene Halsband. Es lag eng an meinem Hals an. Ich fuhr mit den Fingern �ber die Opale, die in das kleine Schild an der Vorderseite eingelassen waren. Da stand mein Name. Und darunter waren die W�rter �Marks und Marys Schlampe auf ewig� eingraviert. Ich war auf ewig ihre Schlampe. So stand es auf dem Halsband. Dr. Willow WolfTail


Ich fuhr.

Wenn ich nachdenken wollte, dann setzte ich mich gerne in meinen roten Prius und fuhr herum. Es war egal, wo ich hinfuhr, es kam nur darauf an, dass ich mich bewegte. Ich war einmal Dr. Willow WolfTail, Gyn�kologin und Frau von Yancy Coleman gewesen. Aber was war ich jetzt? Marks und Marys Sex-Sklavin. Ich runzelte die Stirn. Nein, das wollte ich nicht sein. Yancys Frau? Ich sch�ttelte den Kopf. Nein, ich hatte die Scheidungspapiere in der vergangenen Woche unterschrieben.

Ich h�tte Yancy nie heiraten sollen. Wir waren einfach so lange zusammen gewesen, das ich den Absprung nicht mehr geschafft hatte. Also hatte ich ja gesagt, als er mir einen Antrag gemacht hatte. Und ich hatte �ich will� gesagt, als der Priester seine Frage gestellt hatte. Das hatte meine Familie gl�cklich gemacht und das hatte Yancy gl�cklich gemacht. Ich hatte mir gesagt, dass es mich auch gl�cklich gemacht hatte. Aber dem war nicht so.

Aber war ich noch immer �rztin?

Das war etwas, was Mark und Mary mir gelassen hatten Sie wollten, dass ich ihre Klinik leitete. Mary hatte mir ihre Pl�ne erkl�rt. Der eigentliche Zweck der Klinik sollte sein, junge Frauen zu finden, die Huren f�r die beiden sein konnten. Aber das schien sich gerade zu �ndern. Mary schien sich mehr und mehr darauf zu konzentrieren, den jungen Frauen wirklich zu helfen. Ich stellte mir vor, wie ich all diese jungen Frauen und M�dchen untersuchte und ich sp�rte W�rme in meinem K�rper aufsteigen. Meine Zeit als Sex-Sklavin hatte meinen sexuellen Appetit definitiv gesteigert.

Ich w�rde vielleicht nicht ihre Sex-Sklavin bleiben, aber ich konnte doch die Klinik leiten. F�r einen Preis.



Agent Noel Heinrich

�Ich m�chte versetzt werden�, sagte ich ASAC Donovan, als ich sein B�ro betrat.

�Ich dachte, Sie w�ren gl�cklich mit Ihrer, �h, verdeckten Ermittlungst�tigkeit�, sagte Donovan. �In der letzten Woche hatte ich jedenfalls sehr den Eindruck.�

Ich sch�ttelte mich, als er mich anstarrte. Er hatte mich beobachtet, wie ich Mark Glassner in genau diesem Geb�ude hier gefickt hatte. Aber damals war ich ja noch Marks Sklavin gewesen. Nein, ich wollte so weit wie m�glich weg von diesem Widerling. Weit weg von all den Menschen, die er versklavt hatte.

�Schicken Sie mich einfach weit weg�, bat ich. �Mark ist einverstanden.� Eine L�ge. Obwohl, wenn Mark seinen Vorschlag ernst meinte, dann vielleicht doch nicht.

�Nun, wenn es das ist, was Mark m�chte�, sagte Donovan und eine Spur Ehrerbietung lag in seiner Stimme. Meine G�te, geh�rte er auch zu den Idioten, die diese Geschichte kauften, dass Mark ein Gott war? Als ich das Haus verlassen hatte, hatte sich gerade eine Gruppe dieser Leute versammelt. Sie hatten Schilder in den H�nden, auf denen sie Mark und Mary zu ihren G�ttern erkl�rten. Blinde Idioten.

�Das ist es�, sagte ich und rieb mir den Hals. Es war ein gutes Gef�hl, dieses verdammte Halsband nicht mehr zu tragen. Ich hatte es in den Puyallup River geworfen, als ich nach Hause gefahren war. Sollen doch die Fische seine verdammten Sex-Sklaven sein. Ich hatte genug davon, ein Spielzeug f�r einen Mann zu sein.


�Das kommt mir wie ein Traum vor, Tiffany�, sagte mein Mann, w�hrend wir uns im Bett aneinander kuschelten.

Wir waren beide nackt. Meine Muschi tat mir angenehm weh, weil wir eben Liebe gemacht hatten. Ich streichelte seine Brust. Mein K�rper war an seine Seite gedr�ckt. Es war ein Traum. Ich hatte nie gedacht, dass ich wieder mit meinem Mann zusammen sein k�nnte. Dass ich ihn halten und k�ssen k�nnte, dass ich ihn in mir sp�ren k�nnte. Ich war keine Nonne mehr, erkannte ich pl�tzlich. Ich musste mich um Verh�tung k�mmern oder wir w�rden noch ein weiteres Kind bekommen.

�Ich liebe dich, Sean�, sagte ich ihm und dr�ckte ihn fest. Er l�chelte und wir k�ssten uns. �Ich muss dir was sagen.� Ich biss mir auf die Lippe, als er nickte. �Ich� ich war mit anderen zusammen, w�hrend wir auseinander waren.�

�Das ist okay�, sagte Sean. �Das ist alles Vergangenheit.�

�Ist es wirklich okay?� fragte ich nach. �Ich hatte viele Liebhaber. Ich war deine Frau und��

�Technisch waren wir geschieden�, erkl�rte er mir. �Wir sind �brigens immer noch geschieden, glaube ich. Au�erdem hatte ich auch Frauen.�

Ich runzelte die Stirn. �Mary hat mir gesagt, dass du nie ausgegangen bist.�

�Nein, das stimmt auch, aber es gab, �h, Frauen, von Zeit zu Zeit�, gab er zu.

�Wer?� fragte ich neugierig. �Warum hast du das vor den M�dchen geheim gehalten?�

Ein schuldiges Err�ten erschien auf seinem Gesicht und meine Augen wurden gro�, als ich verstand. �Deine Sch�lerinnen?�

�Ja�, antwortete er. �Sie waren alle willig. Du wei�t schon, diese Masche cooler Lehrer turnt einige M�dchen an. Aber das war erst, nachdem du gegangen warst, Tiff.�

�Ich denke, wir sollten die Vergangenheit ruhen lassen�, sagte ich zu Sean. �Wir m�ssen unsere gemeinsame Zukunft aufbauen. Und ich glaube, ich m�chte noch ein Kind. Damit ich wenigstens�� Tr�nen f�llten meine Augen. �Damit ich wenigstens eines unserer Kinder aufwachsen sehen kann.

Sean wischte mir vorsichtig eine Tr�ne weg. �Ich bin inzwischen alt genug, um Opa sein zu k�nnen. Bist du sicher?�

Ich lachte. �Ich wei�, du bist alt geworden. Ich kann es gar nicht glauben, dass du schon graue Haare hast.�

�Und du bist j�nger geworden. Das ist nicht fair, Tiff.�

�H�ttest du es lieber, wenn ich alt und dick w�re so wie du?� zog ich ihn auf.

Seine Lippen fanden meine. �Nein, du bist so sch�n wie an dem Tag, an dem ich dich das erste Mal getroffen habe.�

Ich sp�rte, wie sein Schwanz sich hart gegen meine Seite dr�ckte. �Schon wieder?� fragte ich �berrascht.

�Man sagt, dass junge sch�ne Frauen das beste Viagra sind�, sagte Sean und er zog mich auf sich. �Au�erdem w�nscht sich hier ja jemand ein Kind.�

Ich l�chelte gl�cklich, als ich seinen Schwanz an meiner Muschi sp�rte. Ich glitt an Seans K�rper nach unten und zwang seinen wundervoll harten Schwanz in mich hinein. Ich st�hnte vor Lust, als mich sein harter Pr�gel ausf�llte. Ich erhob mich und streckte meine knackigen Br�ste nach vorne. Dann fing ich an, Sean zu reiten. Ich rollte meine H�ften, w�hrend ich an seinem Schaft auf und ab glitt. Seans H�nde kamen an meinem flachen Bauch nach oben und griffen nach meinen Br�sten.

�Du bist so sch�n, Tiff!� st�hnte er. �Willst du mich noch einmal heiraten?�

�Oh ja!� keuchte ich gl�cklich. �So schnell wie m�glich.� Ich sp�rte, wie Freudentr�nen an meinen Wangen hinunter liefen, w�hrend ich meinen Mann ritt. Ich k�mpfte das Schuldgef�hl herunter, das ich hatte, weil ich meinen Orden verraten hatte. Jetzt war alles f�r Sean da, alles f�r meine Familie. Sie waren alles, was ich jetzt brauchte.

Und was ist mit dem gr��eren Guten, fl�sterte eine kleine Stimme in meinem Kopf.

Aber diese Stimme versank ganz schnell in der Lust, die tief in meinem Bauch wuchs, w�hrend sich Seans Schwanz toll in meiner M�se rieb. In der Lust, die mir seine Finger bereiteten, die mit meinen Br�sten spielten und in der Lust, die mein Kitzler mir bereitete, den ich immer wieder an Seans Schambein rieb. Und nat�rlich in der Lust meines Orgasmus, der mich durchzuckte, als Sean sein Sperma in mich hinein schoss. Sein Sperma w�rde vielleicht auf ein fruchtbares Ei treffen und wir hatten vielleicht neues Leben erzeugt.


�Mark�, fl�sterte eine himmlische Stimme, �wach auf!�

Ich stand auf einem Feld voller wilder Blumen und wartete auf meine Mary, als die Stimme �ber das Feld wehte und ich erkannte, dass ich tr�umte. Die Stimme schien aus dem kleinen Zelt zu kommen, in dem, jedenfalls in meinem Traum, Mary auf mich wartete. Sie w�rde heraustreten und dann durch den Gang gehen. Ich ging auf das Zelt zu und dann betrat ich es.

�Mark�� fl�sterte die wundersch�ne Frau. Ihre Stimme klang wie Glockengel�ut.

Sie war wundersch�n und jung, vielleicht Anfang Zwanzig. Ihre Haut hatte die Farbe von Bronze und ihre Augen waren scharlachrot. Um ihr Gesicht und �ber ihre Schultern fiel scharlachrotes Haar. Sie trug eine einfach wei�e Tunika und ihre gro�en Br�ste zeichneten sich darunter ab. Um die Taille trug sie einen G�rtel mit einem goldenen Schwert, das mit Rubinen besetzt war. Ein weiches L�cheln umspielte ihre Lippen, als sie mich sah.

�Wer bist du?� fragte ich misstrauisch.

�Ich bin Azazel�, antwortete die Frau. Ihre Tunika l�ste sich auf und sie stand nackt vor mir. Ihre Br�ste waren gro� und sie hatten eine perfekte Form. Ire Nippel waren hart und gro�. Scharlachrotes Haar bedeckte ihre Muschi. Sie kam langsam auf mich zu. Dann ber�hrte sie mich und ich erschauderte vor Lust. Es f�hlte sich so an, als w�rde ich von Lilith ber�hrt.

Dann lag ich pl�tzlich auf dem R�cken und sie hockte �ber mir. Mein Schwanz glitt in ihre Muschi. Das Gef�hl war so intensiv, eine Ekstase der Lust durchstr�mte mich, als mein Schwanz ganz von ihr umschlossen war. Ich st�hnte und schoss meinen Saft in sie hinein. Sie l�chelte und sch�ttelte sich ein wenig und dann fing sie an, mich zu reiten.

�Es ist schon so lange her, dass ich einem Mann die Ekstase gegeben habe�, st�hnte Azazel mit ihrer melodischen Stimme.

Ekstase, so hatte Karen den Zustand genannt, wenn sie von Gabriel heimgesucht wurde und wenn er ihr eine Mission gab. Dann war Azazel also ein Engel. Jetzt, da ich Tiffanys Gabe hatte, schien es so zu sein, dass die andere Seite mich gebrauchen konnte. Schei�drauf! Sie hatten mir so viel Schmerzen und Leid verursacht, dass ich nicht im Traum daran dachte, mich f�r sie zu engagieren.

�Was willst du, Engel?� spuckte ich und versuchte, gegen die Lust anzuk�mpfen.

Azazel lachte. �Ich bin ein Engel, der Engl des Todes, um genau zu sein.�

�Und du bist eine Frau?� ich runzelte die Stirn. �Ich dachte immer, dass der Engel des Todes ein Mann mit einem schwarzen Umhang ist.�

�Wieso sollte der Engel des Todes ein Mann sein?� fragte sie. Das Leben kommt aus einer Frau auf diese Welt und dann ist es doch nur passend, dass das Leben auch durch eine Frau wieder von dieser Welt verschwindet.�

Die Lust in meinem Schwanz wuchs zu sehr und ich musste st�hnen, als ich mich erneut in ihre ergoss. Und sie ritt mich immer weiter, ihre perfekten Br�ste schwangen �ber mir. Ich wollte meine H�nde ausstrecken und diese Br�ste anfassen, ihre harten Nippel sp�ren. Stattdessen griff ich nach dem Zeltboden und klammerte ihn mit meinen F�usten.

�Was willst du?� wollte ich wissen.

�Es ist meine Aufgabe, Schamanen auszubilden�, antwortete Azazel.

�Was?�

�Hexer, denen die Gabe der Priesterschaft gegeben worden ist. Du bist nicht l�nger ein Hexer, aber du bist auch noch nicht ganz ein Priester. Ein M�nch, wie man heutzutage sagt. Du bist ein Schamane, der beide Kr�fte hat, die des Paradieses und die des Abgrundes.�

�Ist das fr�her schon einmal passiert?� fragte ich �berrascht.

�Oh ja�, antwortete Azazel. �Aber selten. Es gibt nat�rlich M�glichkeiten, mit denen ein Hexer die Gabe stehlen kann. Aber Tiffany war nat�rlich nicht die erste Priesterin, die ihre Gabe an einen Hexer abgegeben hat. Der ber�hmteste Schamane war �brigens K�nig Salomo. Als die K�nigin von Saba zu ihm geschickt worden, um ihn zu exorzieren, hat sie sich in ihn verliebt und ihm ihre Gaben gegeben. Irgendwelche Fragen?�

�Warum solltest du mir helfen wollen?� wollte ich wissen. �Ich bin ein Hexer. Und deine Seite hat mich seit dem ersten Tag angegriffen.�

�Vielleicht kann ich deine Schlechtigkeit mildern�, antwortete Azazel l�chelnd. �Und vielleicht entsteht etwas Gutes aus deinem Handeln.� Sie dreht ihre H�ften ein wenig. Dann zog sie ihre Engelsfotze zusammen, als sie auf meinem Schwanz nach unten rutschte. Ein weiterer Schwall meines Spermas landete in ihrer Fotze. �Oh, ich liebe es, wenn ein Sterblicher mich mit seinem Samen �berflutet. Vielleicht erzeugst du Leben in mir.�

�Was?� fragte ich erschreckt.

Sie warf ihren Kopf in den Nacken, ein helles wohlklingendes Lachen war zu h�ren. �Ich kann kein Kind bekommen, entspann dich, Sterblicher.�

Konnte ich Kinder zeugen? Mary wollte Kinder haben, aber Karen hatte mir gesagt, dass Nonnen nicht schwanger werden konnten. Mary w�rde sehr getroffen sein, wenn ich unfruchtbar w�re. �Kann ich noch Kinder zeugen?�

Azazel legte ihren Kopf auf die Seite. �Ja. Die Priesterinnen haben diesen Schutz wegen der Natur ihrer Gebete. Priester auf der anderen Seite haben andere Kr�fte. Sonst noch was oder sollen wir jetzt mit deiner Ausbildung anfangen?�

�Nein�, schnappte ich. Ich war zornig wegen ihrer �berheblichkeit. Ich war zornig, weil sie in meine Tr�ume eingedrungen war. Der �rger in mir kochte hoch. �Ich will gar nichts mit deiner Seite zu tun haben! Meine Chasity ist tot wegen deiner Nonnen.

�Nicht wegen meiner Nonnen�, sagte Azazel. �Wegen Gabriels Nonnen.�

�Das ist mir egal�, rief ich. Meine Eier kochten schon wieder. Ich wollte erneut in die Glut ihrer Fotze spritzen. �Deine Seite kann sich selbst ficken!�

�Oh, ich w�rde dich lieber noch ein wenig ficken�, keuchte Azazel. �Dein Schwanz f�hlt sich so gut in mir an.

Ich knirschte mit den Z�hnen, als sie mich immer schneller ritt. Ich versuchte, nicht wieder zu kommen. Sie dr�ckte ihren R�cken durch und stie� diese wundervollen Br�ste nach vorne und ihre Fotze begann, sich zusammen zu ziehen, als es ihr kam. Ich verlor die Schlacht und kam ein weiteres Mal in ihrer engen Muschi. Ich schnappte nach Luft. Dann st�hnte ich entt�uscht, als sie sich von meinem Schwanz erhob.

�Nun, wenn du es dir anders �berlegst, Mark, dann sag einfach meinen Namen und wir k�nnen mit deiner Ausbildung fortfahren.�

�Das werde ich sicher nicht tun�, versprach ich.

Ihr mokantes Lachen verfolgte mich, als ich langsam wach wurde.

Ich schlief auf einem Stuhl im Krankenhaus. Mein Nacken tat mir weh, meine Hose war mit meinem Sperma bedeckt. Mary bewegte sich neben mir und nahm auf ihrem Stuhl eine andere Haltung ein. �Meister�, h�rte ich eine leise Stimme. Ich sah hoch und bemerkte, dass Xiu mich anschaute. Ich stand auf, nahm ihre Hand und k�sste sie. Sie l�chelte weich. Dann schlossen sich ihre Augen wieder und sie schlief wieder ein.

Ich werde meine Kr�fte nicht benutzen, versprach ich mir. Desiree war beim ersten Angriff beinahe gestorben. Korina war angeschossen worden und dieses Mal war Xiu schwer verletzt worden und au�erdem viele der Leibw�chterinnen. Schei�e, zum Teufel mit ihren Kr�ften. Ich w�rde diese Gaben zur�ckhalten. Ich w�rde daf�r sorgen, dass sie �berhaupt nicht mehr benutzt wurden. Ich w�rde ihnen eines der wenigen Werkzeuge vorenthalten, das sie noch hatten.

Mary und ich fr�hst�ckten im Krankenhaus. Als wir zur�ckkamen, wachte Xiu ein zweites Mal auf. Mary umarmte sie und erz�hlte ihr von ihrer Geb�rmutterentfernung und von Chasitys Tod. Wir w�rden Xiu auch die Wahl �berlassen, ob sie weiterhin unsere Sex-Sklavin bleiben wollte, aber daf�r sollte sie erst kr�ftiger werden. Wir fragten nach den Leibw�chterinnen. 30 war in der Nacht gestorben. 04 und 47 waren noch immer bewusstlos. Die anderen 18 waren bei Bewusstsein und fr�hst�ckten. Sie hatten alle Schussverletzungen, einige waren ernster als andere. Vieren ging es gut genug, dass sie am Morgen entlassen werden konnten, sie hatten nur Streifsch�sse erlitten. Alle waren gl�cklich, dass wir sie besuchten und ihnen Genesungsw�nsche gaben.

Es wurde langsam Mittag und es war jetzt Zeit herauszufinden, welche von unseren Sex-Sklavinnen, wenn �berhaupt jemand, bei uns bleiben wollte. Au�er den Medienvertretern war eine gro�e Menschenmenge bei unserem Haus. Sie hielten Plakate hoch, w�hrend wir vorbeifuhren. Das war eine sehr gro�e Gruppe, erkannte ich. Sie standen an der ganzen Shawn Road. �Ich bete euch an� und �Mark Glassner ist ein Gott� stand auf den Schildern.

�Was zum Teufel ist denn hier los?� fragte ich Mary, aber sie sah genauso verwirrt aus wie ich.

�Sir�, sagte 51. �Deine wunderbare Heilung ist im Internet. Einige Menschen glauben, dass du ein Gott bist.�

�Halt mal an�, sagte ich und stieg aus. Ich wollte die Leute wieder auf die richtige Spur setzen.

Die Menschen, die meisten waren Frauen fielen auf die Knie und neigten die K�pfe. Ihre Gesichter waren verz�ckt. �Mein Gott!� riefen sie. �Segne mich!� und �Ich bin dein!� waren zu h�ren. Ich erkannte ein paar Frauen, die ich in den letzten Wochen gefickt hatte. �Nimm mich!� rief eine Frau und entbl��te ihre Br�ste. Ich sp�rte, wie mein Schwanz hart wurde.

Ihre Liebe, ihre Ehrerbietung und ihre Zuwendung waren so verf�hrerisch. Ich hob die Hand und alles verstummte. Man wollte h�ren, was ich zu sagen hatte. Sie gehorchten mir, ohne dass ich ihnen �berhaupt einen Befehl gab. Das war Macht. Ich war Macht. Ich konnte Dinge tun, die kein normaler Mensch tun konnte. Ich war besser als sie. Ich konnte sie f�hren, ich konnte sie formen. Ich konnte sie besser machen als vorher. Wie konnte ich diesen Menschen widerstehen?

�Was ist dein Gebot, mein Herr!� rief ein Mann.

�Liebet einander.�

Ich wusste nicht, warum ich diese W�rter sagte, aber es f�hlte sich richtig an. Ein St�hnen ging durch die Gruppe und zwei Teenagerm�dchen standen auf. Ich l�chelte und erkannte die Cunningham-Zwillinge. �Es ist genauso wie wir euch gesagt haben�, rief der Zwilling mit den k�rzeren Haaren. �Mark hat unserer Familie beigebracht, dass wir uns ohne Vorbehalte lieben.�

Rose nahm Daisy und die beiden M�dchen k�ssten sich leidenschaftlich vor der Menge. Ein St�hnen ging durch die Menge und weitere Menschen k�ssten einander. Sie folgten dem Beispiel der beiden M�dchen. M�nner k�ssten Frauen und Frauen k�ssten Frauen. M�tter k�ssten T�chter und S�hne k�ssten M�tter. Br�der k�ssten Schwestern und T�chter k�ssten V�ter.

Mary stieg aus dem Auto aus und eine neue Welle Rufe erscholl. �Meine G�ttin!� und �Du sch�nste aller Frauen� klang aus der Menge. Ich sah, wie die Zuversicht aus Marys Gesicht verschwand, als die Menge ihren Namen sang. Eine Schwarze kniete vor ihr nieder und bat darum, sie befriedigen zu d�rfen.

Zunehmend wurden Kleidungsst�cke abgelegt, w�hrend gleichzeitig die Leidenschaft der Gl�ubigen zunahm. Einige, die Musikinstrumente dabei hatten, begannen, einen sehr grundlegenden Rhythmus zu spielen. Dumpfe Trommeln mit Gitarren. �berall, wo man hinsah, liebten Menschen einander und verehrten uns mit ihren K�rpern. Sie entbl��ten ihre Br�ste und baten um unseren Segen.

Eine Mutter und ihre Tochter im Teenageralter wechselten sich damit ab, meinen Schwanz zu lutschen. Ihre Zungen fuhren an der Seite meines Schaftes auf und ab. Beide sahen sich sehr �hnlich. Sie hatten dasselbe Haar, die gleichen zarten Wangen, aber die Mutter hatte die volleren Lippen und die gr��eren Titten, w�hrend die Tochter die weiche frische Haut der Jugend hatte und Titten, die anscheinend der Schwerkraft trotzten.

Sie k�ssten einander um meine Eichel herum und ihre Zungen liebkosten einander, w�hrend sie gleichzeitig das empfindliche Fleisch meines Schwanzes erkundeten. Ich fasste beiden in die Haare und st�hnte, als sie sich dann damit abwechselten, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Mary lehnte sich in der Zwischenzeit gegen das Auto von 51, w�hrend die Schwarze ihr die Muschi ausleckte.

Ich beobachtete ihre Lippen, als sie st�hnte. Das Ger�usch wurde von den Gl�ubigen �berdeckt. Ihr K�rper verkrampfte sich, als es ihr kam. Das Gesicht der Schwarzen war �bergl�cklich, als sie es, klebrig von Marys Saft, wieder aus Marys Scho� wegnahm. Sofort packte ein anderer Gl�ubiger, ein junger Schwarzer, die Frau und k�sste sie. Dann bestieg der Junge die Frau und fing an, sie mit seinem Schwanz zu ficken. War das ihr Sohn? Oder wurde sie gerade von einem v�llig Fremden gefickt?

Die Mutter hatte ihre Lippen um meinen Schwanz geschlossen und die Tochter saugte meine Eier in ihren s��en Mund. Ich st�hnte, meine Eier zogen sich zusammen und ich �berflutete den Mund der Mutter mit meinem Saft. Sie zog ihren Kopf weg und lie� meinen Samen auf ihre gro�en Br�ste und auf ihren Hals klatschen. Sie sah ekstatisch aus, als mein Saft an ihrem Busen nach unten lief. Ihre Tochter lie� meine Eier fahren, nahm einen gro�en Klecks von meinem Saft von den Br�sten ihrer Mutter und schluckte ihn herunter. Auch andere Gl�ubige versammelten sich um uns und auch sie versuchten alle, etwas von meinem Sperma f�r sich zu ergattern.

�Das ist falsch�, fl�sterte Mary, nachdem wir wieder im Auto von 51 sa�en und die Orgie hinter uns lie�en.

�Wieso?� fragte ich. �Wir haben sie doch zu nichts gezwungen.�

Mary biss sich auf die Lippe. �Sie denken, dass wir��

�G�tter sind?� fragte ich sie l�chelnd. �Warum nicht? Wir haben doch diese Kr�fte. Hat sich das nicht toll angef�hlt, als die alle deinen Namen gerufen haben?�

Ein kleines L�cheln umspielte ihre Lippen. �Es war��

�Verf�hrerisch?� beendete ich den Satz.

�Ja�, seufzte Mary. �Wir m�ssen vorsichtig sein, Mark.�

Ich streckte meine Hand aus und streichelte ihre Wange mit den Sommersprossen. �Das werden wir, Mare.�

Ich sah die Hinterlassenschaft der Schie�erei in der ganzen Nachbarschaft, als 51 in unsere Einfahrt fuhr. Zerschossene Fenster und Autos mit Einschussl�chern. Rote Flecken auf dem Asphalt. Mary hielt sich an meinem Arm fest, als wir zum Haus gingen. Wir mochten zwar gerade Gefahr laufen, all unsere Sex-Sklavinnen zu verlieren, aber ich war immer noch auf der Woge der Euphorie durch die Gl�ubigen. Da drau�en gab es eine Menge Frauen unter den Gl�ubigen, die sicher gerne unsere Schlampen sein wollten.

Alle warteten im Esszimmer auf uns. Einige trugen ihre Halsb�nder, andere nicht. Es sah so aus, als wollten einige bei uns bleiben. Allison und Desiree hielten einander. Ihre Halsb�nder lagen fest an ihren H�lsen an. Violet und April trugen auch beide ihre Halsb�nder und hinter den beiden fummelte auch Lillian an ihrem Halsband herum. Ich war gl�cklich zu sehen, dass auch Karen ihr Halsband noch trug. Sie trug mein Kind.

�Sam, kann man die Bindung aufbrechen?� fragte ich. Dann blinzelte ich �berrascht. Auf Sams Scho� sa� eine Frau. Ihre Haare waren zur einen H�lfte pink und zur anderen blau gef�rbt. Sam trug ein blaues Kleid mit Pailletten und das M�dchen hatte ein hauchd�nnes pinkfarbenes Kleid an.

�Ja�. Sie g�hnte herzhaft. Sie rieb sich ihre mandelf�rmigen Augen. �Das geht ganz einfach. Man muss die Person ber�hren, sich dann auf das Band konzentrieren, das einen mit der Person verbindet und dann muss man Parats sagen. Das ist das hebr�ische Wort f�r brechen. Eigentlich bestehen all diese Spr�che aus hebr�ischen W�rtern. Das ist echt faszinierend.�

�Dann nehme ich an, dass du frei sein m�chtest?� fragte ich sie, bevor sie mit einer ihrer weitschweifigen Erkl�rungen anfangen konnte.

�Nun, ihr braucht mich�, sagte Sam. �Aber ich m�chte keine von euren� Schlampen sein. Ich m�chte euch aber gerne bei der Magie unterst�tzen. Ich m�chte so etwas wie ein Wesir f�r euch sein. Die einzige Bezahlung, die ich daf�r haben m�chte, ist Candy hier.�

Ich schaute Candy an. �Willst du ihr geh�ren?�

�Sie kann Magie�, kicherte Candy.

�Okay�, sagte ich zu Sam. �Du musst uns sagen, was wir wissen m�ssen. Du darfst niemandem sonst erz�hlen, was du wei�t. Du kannst alle anderen Kommandos ignorieren. Candy, du geh�rst jetzt Sam. Du tust, was sie von dir verlangt.�

Fiona stellte sich vor mir hin. Sie war sehr zornig, wie ich ihrem Gesicht ansah. Sie schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht. �Du Bastard�, schnarrte sie. �Lass mich frei!�

Ich packte sie. Ich konnte sie behalten. Ich konnte sie dazu zwingen, mich wieder zu lieben. Ich konnte sie daf�r bezahlen lassen, dass sie mich geschlagen hatte. Ich sah, dass Mary mich ansah. Sie bewegte ganz leicht ihren Kopf. Nein. May hatte recht. Es war besser, wenn sie uns geh�ren wollten. Ich konzentrierte mich auf das Band zwischen Fiona und mir und sagte �Parats�. Wir zuckten beide, als ob wir in unterschiedlichen Richtungen an einem Seil z�gen, das dann zerriss. Wir stolperten beide r�ckw�rts.

�Ich bin frei!� fl�sterte sie halb �berrascht und halb erfreut. Und dann verschwand sie aus den Zimmer und ihr rotblondes Haar flog hinter ihr her.

Noel war ganz stoisches Schweigen, als ich sie befreite, Thamina war eisig still. Sie trug einen langen Rock und ihr Kopftuch. Willow kam und ich fasste sie an, um auch sie zu befreien, aber sie sch�ttelte den Kopf. �Ich m�chte mit euch ein Abkommen machen, so wie Sam.�

�Und was?� fragte Mary.

�Ich werde eure Klinik f�hren�, l�chelte Willow. Ihr lasst mich das Personal aussuchen und dann werde ich das mehr als gerne tun. Lasst mich nur mit den M�dchen� spielen.�

�Abgemacht�, sagte. �Aber lass bitte ein paar Kameras installieren.�

Willow lachte. �Na klar!�

�Und der Rest von euch m�chte Sex-Sklavin bleiben?�

�Ja!� antwortete Allison ganz aufgeregt. �Desiree auch!�

Desiree nickte. �Allison hat mich �berzeugt.�

Jessica kam auf uns zu. Sie trug ihr Halsband. �Ihr seid die m�chtigsten Menschen auf der Welt. Ich m�chte gerne dabei sein.�

�Ich will nicht zu meiner Mama zur�ck�, fl�sterte Violet. April nahm ihre Hand und l�chelte mich an. Dann sagte sie gl�cklich: �Ich liebe euch beide.�

�Mit euch habe ich einfach so viel Spaߓ, sagte Lillian. �Und f�r die Herrin k�nnte ich sterben.�

Korina kam heran und stellte sich neben Jessica. Ihre Hand rieb �ber ihren Bauch. �Ich liebe dich, Meister. Ich trage dein Kind. Und dich liebe ich auch, Herrin.�

�Dann seid ihr unsere Sex-Sklavinnen�, befahl ich. �Ihr werdet tun, was ich oder Mary euch sagen, egal wie pervers es auch ist.�

Die sieben Schlampen knieten sich vor uns hin und l�chelten zu uns hoch. �Wir geh�ren euch�, sagten sie einstimmig. Liebe gl�nzte in ihren Augen. �Auf ewig.�

Und als dann die Schlampen mich und Mary in einer sehr reizvollen Umarmung aus weiblichem Fleisch umschlossen, fl�sterte eine klingende Stimme: �Fortschritt.�


�Was kann ich f�r Sie tun?� fragte Professor Scrivener, als ich an seine T�r klopfte.

Ich war im Institut f�r Hebr�ische und Semitische Studien an der University of Wisconsin-Madison und hatte �Die Magie der Hexe von Endor� in der Hand. Nachdem ich das Buch vom Altgraf hatte, hatte ich ein wenig recherchiert und herausgefunden, dass Professor Scrivener der f�hrende Experte f�r die �bersetzung von alten semitischen Schriften war. Er war in den F�nfzigern, schwarzes Haar, das langsam grau wurde, tiefe graue Augen, die mich durch eine Hornbrille anschauten. Sein B�ro war klein und mit B�chern und Manuskripten �bers�t. Ich quetschte mich durch die T�r und ging vorsichtig auf ihn zu.

�Brandon Fitzsimmons�, sagte ich und er sch�ttelte mir die Hand. Er hatte einen festen Griff. Ich war �berrascht, mit wie viel Kraft er meine Hand sch�ttelte, w�hrend er mich freundlich anl�chelte.

�Was kann ich f�r Sie tun, Brandon?� fragte er ungeduldig.

Ich gab ihm das Buch. Er nahm es, schaute auf den Umschlag und �ffnete es dann. �Hmmm, Aram�isch.�

�Ich zahle Ihnen $300.000, wenn Sie das Buch �bersetzen�, sagte ich ihm. �$100.000 vorab und $200.000 bei Fertigstellung.�

Er bekam vor �berraschung gro�e Augen. �Soll das ein Witz sein?�

Ich zog den Scheck heraus, den ich vorbereitet hatte. Der Betrag war fast alles, was ich besa�. Ich hoffte, dass die Gier den Mann blind machen w�rde und dass er nicht zu viele Fragen stellen w�rd. Seine Hand zitterte, als er den Scheck ansah. Ich hoffte, dass $100.000 keine Rolle mehr spielen w�rden, wenn das Buch das enthielt, was ich hoffte. Und wenn er die �bersetzung fertig hatte, dann w�rde mich sicher etwas einfallen, womit ich ihn bezahlen k�nnte. �Zeigen Sie das niemandem. Ich muss mich zu hundert Prozent auf Ihre Diskretion verlassen k�nnen. Ich brauche die �bersetzung so schnell wie m�glich. Ich werde einmal in der Woche anrufen und nach dem Fortschritt der �bersetzung fragen. Keine Fragen, abgemacht?

Er leckte sich nerv�s die Lippen und schaute wieder auf den Scheck. Ich sah, wie die Fragen in seinem Kopf herumwirbelten, die Zweifel und die Warnrufe. Aber in seinen Augen war die Habgier, w�hrend er weiter auf den Scheck starrte. Auf seiner Stirn brach der Schwei� aus. Er schaute zu mir hoch in meine braunen Augen. Seine Hand zitterte, als er den Scheck zusammenfaltete und ihn in seine Tasche steckte.

�Okay. Abgemacht, Brandon.�

To be continued...

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