Pakt mit dem Teufel

Kapitel 30: Tiffanys Erz�hlung

von mypenname3000

edited by Master Ken

�bersetzt von Horem

� Copyright 2013, 2014




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Meine H�nde zitterten, als das Adrenalin langsam verschwand. Aber die Bilder all der Toten und Sterbenden blieben. Mein Gott, so viele Tote. Bitte vergib mir, oh Herr!

�Warum weinst du, Mutter!� spuckte meine Tochter mich an. Sie hatte so viel Gift in ihrer Stimme. Ihre Galle traf mich wie ein Messer in mein Herz. �Was gibt es f�r dich zu Weinen, Mutter? Sind deine Liebsten tot?�

Ich schaute traurig auf meine mittlere Tochter Mary. Sie war gefesselt und sa� in einer Ecke des SWAT-Fahrzeugs. Ihre Augen waren geschwollen vom Weinen und sie brannten vor lauter Hass. An der Vorderseite ihrer Kleidung war Blut. Wahrscheinlich das Blut von Mark. Ich hatte jedenfalls an ihr selber keinerlei Wunden bemerkt. Um sie herum sah ich die rote Aura, die Aura eines Hexers. Meine eigene Tochter hatte ihre Seele dem Teufel verkauft und ich war losgeschickt worden, um sie zu schlagen.

�Wegen all des Blutes an meinen H�nden�, fl�sterte ich meine Antwort. �Darum weine ich, Mary.�

Mary lachte schrill und hysterisch. �Ihr Schei�nonnen seid solche Heuchler! Karen tat es genauso leid, als sie Desiree beinahe umgebracht hatte. Habt ihr eigentlich jemals dar�ber nachgedacht, was passieren w�rde, wenn ihr uns angreift? Meine G�te, Mutter, deine Soldaten hatten automatische Waffen!�

�Es war die einzige M�glichkeit�, erkl�rte ich traurig. �Es war alles f�r das gr��ere Gute. Wir mussten Mark aufhalten und��

�Und mich, Mutter�, schnarrte Mary. �Du hast versucht, Mark und deine eigene Tochter zu t�ten. Du bist wirklich eine tolle Dienerin des Herrn!�

Ich zuckte zusammen, weil ihre Worte meine Seele blutig peitschten. Ich versuchte, meine Gedanken zu sammeln, um mir eine gewisse Verteidigung gegen ihre Anklage zusammenbauen zu k�nnen. Um meine Schuldgef�hle zu bes�nftigen und um das Blut von meinen H�nden zu waschen. Es war alles f�r das gr��ere Gute, hatte Ramiel mir gesagt. F�r die Zukunft unserer Welt. Wir durften nicht versagen. Mark Glassner musste gestoppt werden. Er ist ein Hexer, ein b�ser Mensch, der seine Seele verkauft und meine arme Tochter verf�hrt hat.

Das Auto hielt an. Wir mussten bei den Fluchtwagen angekommen sein. Ich hatte das SWAT-Fahrzeug unsichtbar gemacht, damit wir aus der unmittelbaren N�he des Tatortes verschwinden konnten. Aber es war zu gef�hrlich, ein unsichtbares Fahrzeug durch den Verkehr zu steuern. Wir konnten von Gl�ck sagen, dass wir es ohne Unfall bis hierher geschafft hatten.

Dennis, der letzte SWAT-Beamte, der noch unter meiner Kontrolle stand, �ffnete die hinteren T�ren und zog Mary heraus. Sie trat und schrie, aber Dennis hatte sie im Griff. Ich folgte den beiden zu einer Gruppe von Fahrzeugen, die wir vorher hier geparkt hatten. Dennis ging zu einem silbernen Jeep Cherokee und warf Mary auf den R�cksitz. Ich rutschte neben meine Tochter.

�Mark ist b�se�, sagte ich Mary. Ich versuchte, meine Handlungen vor meiner Tochter zu rechtfertigen. Und vor mir selbst auch- �Er musste aufgehalten werden.�

�Hast du was mit Alice gemacht?� fragte Mary kalt. �Hat sie deswegen meinen Verlobten erschossen?�

�Ja�, seufzte ich und schaute auf meine H�nde.

�Dann gibt es eine weitere unschuldige Person, deren Blut an deinen H�nden klebt, Mutter .Sicher hast du gesehen, wie sie verblutet ist, als du mich geschnappt hast.� Mary machte eine Pause. Sie sah mich geringsch�tzig an. �Sie war Shannons beste Freundin, kannst du dich erinnern? Sie hat immer wieder mal bei Shannon �bernachtet und du hast den beiden Kekse gemacht. Aber das war, bevor du zur Hure geworden bist und uns verlassen hast.�

Die Schmerzen, die mir Marys Worte verursachten, drohten, mich zu zerbrechen. Das Bild eines s��en schwarzhaarigen M�dchens, das mit Shannon spielte, erschien in meinem Kopf. Tr�nen stiegen mir in die Augen. Mein Gott, was habe ich getan! Ich schaute auf meine H�nde. Sie waren erstaunlich sauber f�r das ganze Blut, das an ihnen klebte. Alice, Isabella und Agnes. Die blonde Leibeigene, die ihr Leben gelassen hatte, um meine Tochter zu besch�tzen. Vor ihrer eigenen Mutter.

Das w�re meine Aufgabe gewesen!

�Warum konntest du uns nicht einfach allein lassen?� fragte Mary bitter.

�Was ihr tut, ist b�se�, sagte ich. Ich sp�rte, wie mein Zorn die Oberhand �ber meine Schuldgef�hle bekam. �Ihr kontrolliert Menschen. Ihr macht sie zu euren Sklaven, ihr nehmt ihnen ihren freien Willen. Ihr zerst�rt Leben. Alle diese SWAT-Beamten hatten Verwandte. Sie waren verheiratet. Alles kaputt, weil ihr sie zu bestimmten Sachen gezwungen habt, als sie die Razzia bei euch gemacht haben.�

�Wir haben sie aber nicht umgebracht�, spuckte Mary. �Du sagst, dass wir Leben zerst�ren? Wer hat denn die Kontrolle �ber diese M�nner �bernommen und sie auf das Schlachtfeld gef�hrt? Du bist genauso schlimm wie wir, Mutter. Du hast Chasity get�tet.� Tr�nen standen in Marys Augen. �Sie war eine s��e, liebenswerte Frau und deine Soldaten haben sie niedergeschossen. Du hast versucht, deine eigene Tochter zu t�ten, Mutter!�

�Ich habe nicht gewusst, dass du der andere Hexer bist�, protestierte ich. �Ich w�re nie darauf gekommen, dass meine Tochter��

�Eine Hexe w�re�, schnarrte Mary, �Das ist immer noch besser als eine Nutte zu sein, die ihre Familie verl�sst.� Mary lachte bitter. �Mark verblutet. Es wird nicht mehr lange dauern, bis ich auch aus deinem Leben verschwinde, Mutter. Dann ist deine Mission erfolgreich beendet.�

Ich war verwirrt. �Was? Wovon sprichst du, Mary? Ich werde dich nicht t�ten.�

�Mein Pakt�, fl�sterte Mary. �Mark hat sich ein langes Leben gew�nscht. Als ich meinen Pakt gemacht habe, habe ich mir gew�nscht, dass ich jung und gesund bleibe, so lange er lebt. Wenn er stirbt, dann sterbe ich auch.� Sie schn�ffelte und ein kleines L�cheln erschien auf ihren Lippen. �Dann werden wir auf ewig zusammen sein.�

�Ich werde dich exorzieren�, sagte ich und die Angst schn�rte mir das Herz zusammen. Ich konnte nicht die Schuld am Tod meiner Tochter haben. Diese Schuld w�rde mich zerst�ren. �Dann kommt es auf deinen Wunsch nicht mehr an. Du wirst ihn �berleben.�

�Nein!� Ihr Schrei �berraschte mich. �Ich will bei ihm bleiben. Wenn Mark tot ist und wenn meine Kr�fte gebrochen sind, bleibt mir nur noch das Gef�ngnis.�

�Wie kannst du ihn nur lieben, Mary?� fragte ich sie. �Woher kommt diese Hingebung? Er ist ein Monster. Ich wei�, was ein m�nnlicher Hexer mit seinen Leibeigenen macht."

�Liebt er sie?� fragte Mary. �Mark tut ihnen niemals weh. Wir lieben sie. Mark ist ein guter Mann, tief innen. Die Macht, die er hat, ist einfach zu verf�hrerisch. Niemand kann ihr ganz und gar widerstehen. Du willst wissen, warum ich ihn liebe, Mutter? Weil er eine liebe Seele hat. Weil er mich so sehr liebt, dass er mich freigelassen hat. Wenn ich ihn darum bitten w�rde, w�rde er seine Kr�fte aufgeben.�

Ich lachte. �Noch nie hat irgendein Hexer seine Kr�fte aufgegeben. Nicht freiwillig.�

�Mark w�rde das tun, f�r mich�, bestand Mary.

�Ich kenne Hexer einfach zu gut, Mary.� Ich sch�ttelte den Kopf. Das arme M�dchen war ja geradezu besessen von ihm. Sie war noch jung, erst neunzehn. Sie kannte die L�gen noch nicht, die M�nner im Bett erz�hlen. Diese Lektion hatte ich gelernt, bevor ich Sean kennen lernte. �Sie sind alle selbsts�chtige Tiere.�

Mary schnaubte. �Du kommst einfach so rein, exorzierst mal eben einen Hexer und dann zur�ck in den Konvent, oder? Was wei�t du eigentlich wirklich von uns? Du redest von uns, als w�ren wir �ble Monster. Dabei sind wir einfach nur Menschen, die vielleicht ein bisschen zu viel Macht haben.�

�Ich war selber sechs Monate eine Leibeigene.� Tr�nen stiegen mir in die Augen, als ich anfing, meiner Tochter zu erz�hlen, was am 15. M�rz 2000 passiert war und welcher furchtbare Albtraum sich angeschlossen hatte.

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Vor dreizehn Jahren

�Schau mal, was ich im Kindergarten gemacht habe, Mama!� sagte Mary ganz aufgeregt, als ich nach der Arbeit durch die Haust�r kam. Sie h�pfte vor mir auf einem Bein. Sie hatte einen s��en karierten Pullover an und hielt eine Tontafel in der Hand mit ihrem Handabdruck in der Mitte. �Das habe ich f�r dich und Papa gemacht!� Mary war sechs Jahre alt. Sie hatte zwei Z�pfe und ihre gr�nen Augen leuchteten vor Stolz.

Ich l�chelte und nahm ihr die Tontafel ab. �Das ist wirklich sehr sch�n, Mary. Komm wie zeigen es dem Papa.�

Mary nahm meine Hand und zog mich in das Wohnzimmer, wo Sean sa�. Er hatte die oberen Kn�pfe seines Hemdes ge�ffnet und war dabei, einige Arbeiten zu zensieren. Ein Lehrer an einer High School hat nie wirklich Feierabend. Au�er in den Sommerferien.

�Papa!� rief Mary aufgeregt und sie sprang auf Seans Scho�. Die Papiere, an denen er arbeitete, verteilten sich auf dem Fu�boden. Sie hielt ihm ihr Kunstwerk hin.

�Das ist toll, Mary�, lobte Seans sie. Er war ein gro�artiger Vater und ich l�chelte ihn z�rtlich an.

�Baba�, brabbelte Melissa, als sie �ber den Boden stapfte. Sie konnte noch nicht richtig Mama sagen, aber das machte mir nichts aus. Sie lernte gerade Laufen und sie fiel nur zweimal hin, bis sie bei mir ankam. Ich nahm sie in meine Arme, drehte sie um und k�sste ihre rosigen B�ckchen. Melissa lachte.

�Hast du Shannon gesehen?� fragte ich Sean. Shannon war zehn und sie kam jetzt in das Alter, in dem sie sich immer mehr f�r Kleidung und Jungen interessierte. Sie wurde zu schnell gro�. Schon bald w�rde ich ihr ihren ersten BH kaufen und sie w�rde mit einem pickeligen Jungen ausgehen.

�Sie ist bei Alice�, antwortete er. Er l�chelte mich an. Er hatte diese erstaunlichen gr�nen Augen und trug sein Haar immer noch so lang wie er es hatte, als wir uns im College das erste Mal getroffen hatten. Er hatte es in einem hellroten Pferdeschwanz zusammengebunden. Der Prototyp eines coolen entspannten Lehrers.

�Kannst du Melissa nehmen? Dann mache ich das Abendessen�, sagte ich. Ich k�sste Melissas s��es Gesicht, dann gab ich sie �Baba�.

�Klar, Tiffany�, l�chelte Sean und er nahm mir Melissa ab. Seine Hand ber�hrte meine und er streichelte sie ein klein wenig l�nger als n�tig. Ich l�chelte. Es waren diese kleinen Dinge, die unsere Beziehung lebendig hielten.

Ich ging in die K�che. Mary folgte mir. Ich zog meine wei�e Sch�rze an und Mary ihre rosafarbene. �Willst du Mama helfen?� fragte ich.

Mary nickte mit einem ernsten Gesichtsausdruck. Ich gab ihr ein paar einfache Anweisungen und wir fingen an, die Zutaten f�r das Abendessen zusammenzustellen. Da merkte ich, dass wir keine Milch mehr hatten. Ich seufzte und steckte meinen Kopf noch einmal in das Wohnzimmer. �Hast du vergessen, noch kurz beim Laden vorbeizuschauen, Sean?�

Er wurde rot. �Entschuldigung, Tiff�, sagte er. �Ich gehe schon.�

Ich sch�ttelte den Kopf. Ich liebte meinen Mann, aber er war so vergesslich. �Ich gehe schnell zu den Coopers r�ber und borge ein wenig Milch.�

Ich nahm ein kleines Gef�� und ging nach drau�en. Die Sonne ging unter und sie schien hell auf mich, als pl�tzlich ein paar Tropfen Wasser auf mein Gesicht fielen. Das Wetter war im M�rz ganz schlecht vorhersagbar im westlichen Washington. Innerhalb von zwanzig Minuten konnte es sonnig sein, anschlie�end schneien und hageln und dann wieder sonnig werden. Und wenn die Sonne unterging, kam es immer wieder zu Regen und Sonne zur gleichen Zeit. Ich nahm meine Jacke und ging schnell Violet Meadows hinauf. Ich schaute auf den wundersch�nen Regenbogen, w�hrend ich zu den Coopers ging.

Aus einer offenen Garage konnte ich Musik h�ren. Laute Trommeln und das metallische Kreischen einer elektrischen Gitarre. Der Junge der Bronsons und seine Band �bten. Sie waren nicht wirklich richtig gut, aber ich machte Kurt immer wieder gerne Mut. Er war ein netter Junge, trotz dieser absurden Mohikaner-Frisur und seinem Lippenpiercing. Er strich st�ndig bei uns herum und fragte, ob er kleinere Arbeiten verrichten konnte. Er wollte sich ein Taschengeld verdienen. Ich lie� ihn also immer wieder mal die Regenrinnen s�ubern oder den Rasen m�hen. Sean n�rgelte dann immer herum. �Ich kann durchaus auch die Regenrinnen sauber machen.� Oder �Ich kann den Rasen auch perfekt m�hen.� Nun, wenn ich darauf wartete, dass Sean das tat, dann w�re das Gras wahrscheinlich h�fthoch und ich hasste es, ihn anzutreiben.

Aber heute war irgendetwas anders an der Musik. Der Beat floss irgendwie in mich hinein und er pulsierte in meiner Seele. Sei klangen heute richtig gut. Nein, toll. Scheinbar begannen sich ihre �bungsstunden auszuzahlen. Bevor ich verstand was geschah, ging ich �ber die Stra�e. Es fiel mir schwer, an irgendetwas anderes zu denken als an die Musik, als ich im Garagentor stand. Ich hatte noch nie zuvor so tolle Musik geh�rt. Der Beat ging mir durch und durch.

Kurts Band hatte vier Mitglieder. Kurt sah so kraftvoll aus, so m�nnlich mit seiner Mohikaner-Frisur und seinen Piercings und mit seiner zerrissenen Jeansjacke. Gar nicht wie der 17J�hrige, den ich kannte. Er hatte sich in meinen Augen in einen kr�ftigen Mann verwandelt. Seine Augen fanden meine und ich bekam weiche Knie. Ich leckte meine Lippen, als er mich hungrig anstarrte und ich sp�rte, wie meine Nippel hart wurden. Meine Muschi war feucht. Kurt spilete die Lead-Gitarre und er sang. Neben ihm stand Tor, erspielte die Rhythmusgitarre. Er trug langes braunes Haar und seine ganzen Ohren waren von Piercings bedeckt. Pat war der Bassist und er sang die zweite Stimme. Sein Haar stand in Spitzen von seinem Kopf ab. Bones war am Schlagzeug, ein gro�er Mann mit rasiertem Kopf.

Und dann griff ich aus irgendeinem Grund, den ich nicht verstand, unter meinen Rock und zog mein H�schen aus. Ich warf es Kurt hin. Die Musik sprach mit mir und es f�hlte sich einfach richtig an. Die Luft f�hlte sich an meiner Muschi k�hl an und immer mehr von meinem Saft sickerte heraus, als Kurt nach meinem H�schen griff und meinen Duft inhalierte. Er l�chelte breit. Sie anderen Mitglieder seiner Band l�chelten ebenfalls wie zufriedene kleine Jungs.

�Was hab euch gesagt!� br�stete sich Kurt. �Bleibt bei mir und wir werden ber�hmt. Wir werden mehr Sex haben, als ihr euch vorstellen k�nnt.�

Sie fingen mit dem n�chsten St�ck an und die Musik war so urspr�nglich, dass mein K�rper darauf reagierte. Mein Herz h�mmerte, meine Nippel taten mir in meinem BH weh und meine arme kleine Muschi sehnte sich danach, gefickt zu werden. Wenn Sean jetzt hier gewesen w�re, dann h�tte ich ihn sicher angesprungen. Ich wurde unglaublich geil. Ich schaute auf die Teenager, die da vor mir spielten. Kurt war ein scharfer junger Mann, diese Frisur und seine Piercings machten mich richtig an. Gedanken von Kurt �ber mir kamen mir in den Kopf. Er w�rde mich nehmen. Er w�rde mich zu seiner Frau machen.

�Wow, die sind ja toll�, sagte Grace Copper bewundernd. Ich zuckte zusammen, als ich erkannte, dass sie neben mir stand.

Grace war eine wundersch�ne Frau mit langen Haaren, die die Farbe von Honig hatten. Wir waren eng befreundet. Manchmal machte ich f�r ihre drei Jahre alte Tochter Dawn den Babysitter. Ich blinzelte �berrascht, als Grace anfing, ihre Hose aufzukn�pfen. Sie zog sie an ihren schlanken Beinen nach unten. Ich erkannte, dass sei Kurt auch ihr H�schen geben w�rde. Grace hatte einen gestutzten blonden Busch und einen h�bschen Arsch. Sie warf ihm ihr H�schen hin.

Die Musik h�rte auf. Die Jungen starrten auf Graces Nacktheit und sie wurde pl�tzlich rot, als sie erkannte, was sie getan hatte. Sie griff mit der einen Hand nach ihrer Jeans und versuchte, mit der anderen ihr Geschlecht zu bedecken.

�Warte�, sagte Kurt. �Ihr beiden k�nntet doch unsere Groupies sein.�

Das schien mir eine gute Idee zu sein und ich schaute zu Grace hin�ber. Sie schien mir zuzustimmen. �Sicher, Kurt�, sagte ich mit einem L�cheln.

Ich ging in die Garage und Kurt fasste mich an und fing an, mich zu k�ssen. Ich wand mich in seinen Armen und er lie� mich los. �Was ist los, Mrs. Sullivan? Groupies sollten die Band doch ficken, oder?�

�Ach ja!� Ich err�tete verlegen. Das h�rte man ja immer wieder. M�dchen, die Backstage gingen, damit sie sich von der Band ficken lie�en.

Kurt gibt mir die wundervolle M�glichkeit, ein Groupie f�r seine Band zu sein, Satans Silberne Zunge, und ich hatte es beinahe versaut. Grace stellte sich besser an. Sie sa� schon bei dem Drummer auf dem Scho�. Bones hatte seine H�nde zwischen ihren Beinen und rieb ihr die Muschi. Kurt k�sste mich wieder und ich k�sste ihn zur�ck. Das Piercing in seiner Lippe rieb sich hart an meiner. Das erregte mich unglaublich. Als er den Kuss beendete, brannte dunkle Lust in seinen Augen.

�Seit ich zw�lf Jahre alt bin, wichse ich zu Ihnen ab, Mrs. Sullivan�, st�hnte Kurt. �Und jetzt ficke ich Sie.� Er riss meine Bluse auf und sch�ttelte den Kopf. �Wir m�ssen ein paar andere Sachen zum Anziehen besorgen. Wenn du wirklich ein Groupie sein willst, dann musst du was Anderes anziehen.�

�Nat�rlich Kurt�, stimmte ich rasch zu. Ein Groupie zu sein, war mir das Wichtigste auf der Welt.

Der BH fiel als n�chstes. Meine runden Br�ste quollen heraus. Kurt kniff so hart in einen meiner Nippel, dass ich vor Schmerz aufst�hnte. �H�bsche Titten, Mrs. Sullivan�, grinste Kurt verdorben. �Ich kann es gar nicht abwarten, bis ich dir da Piercings reinmache.� Er riss meinen Rock herunter und fingerte mein Schamhaar. Er zog an ihnen und riss eine Handvoll aus. �Meine Groupies m�ssen rasiert sein.�

�Autsch!� st�hnte ich und ich rieb die Stelle, an der er mir die Haare ausgerissen hatte. �Das hat wehgetan, Kurt.�

Er griff meinen Nippel und dr�ckte so fest, dass ich auf meine Knie fiel. �Schmerz macht mich gl�cklich. Lutsch mir den Schwanz, Hure�, befahl er. Seine Fingern�gel taten meinem Nippel richtig weh.

Ich �ffnete den Rei�verschluss seiner Hose und zog so schnell ich konnte seinen Schwanz heraus. Ich saugte ihn in meinen Mund. Sein Schwanz war klein und d�nn, selbst als er ganz hart in meinem Mund war. Er lie� meinen Nippel los und nahm meinen Kopf in seine beiden H�nde und fing an, meinen Mund zu ficken. Sean war niemals so roh gewesen, wenn wir Liebe gemacht hatten, aber wenn es Kurt so gl�cklich machte. Ich war sein Groupie. Es war meine Aufgabe, die Band zu befriedigen.

�Oh verdammt�, st�hnte Kurt. �Dein Mund f�hlt sich so geil an, wie ich mir das vorgestellt habe! Lutsch meinen Schwanz! Du verdammte Nutte! Oh verdammt!�

Kurts Schwanz bewegte sich schnell in meinem Mund hinein und heraus. Selbst wenn er ihn ganz hinein stie�, kam er nicht bis zu meiner Kehle. Seans Schwanz hatte ich nie bis zur Wurzel in mich aufnehmen k�nnen. Kurts Eier klatschten gegen mein Kinn, w�hrend er mich fickte und dann st�hnte er auf und sein salziger Saft ergoss sich in meinen Mund. Er zog seinen Schwanz heraus und ich spuckte sein Sperma auf den Garagenboden. Ich hatte Sperma in meinem Mund noch nie gemocht. Sean zog seinen Schwanz immer vorher heraus und spritzte mir auf die Titten.

Kurts Ohrfeige warf mich auf den Boden. �Groupies schlucken! Bellte er mich an.

�Entschuldigung, Kurt�, rief ich. Mein Gesicht tat weh. �Ich werde von jetzt an schlucken.�

�Gut! Wenn du tust, was ich dir sage, dann muss ich dir nicht wehtun�, l�chelte Kurt.

�Okay, Kurt�, nickte ich.

�Jetzt schlucken!� sagte er und deutete auf den Fu�boden.

Ich b�ckte mich und leckte das Sperma auf. Ich versuchte, nicht zu w�rgen, als ich den Geschmack von Schmutz und Motor�l gemischt mit seinem Sperma in den Mund bekam. �Leck alles auf, Mrs. Sullivan�, st�hnte Kurt.

�Du bist aber schnell gekommen�, lachte Pat. �Kaum hat Kurt ein M�dchen, dass ihm einen lutscht, schon schie�t er nach einer Minute ab!�

Pat fiel auf den Boden, als Kurts Faust ihn im Gesicht traf. Blut str�mte aus Pats gebrochener Nase. Kurt zerrte an seinem Fu� und trat ihm in den Bauch. Pat schrie vor Schmerz, als Kurt in immer wieder mit seinen Schuhen mit den Stahlkappen trat. �Das hier ist meine verdammte Band!� schrie Kurt. �Mach dich nicht �ber mich lustig! Niemand wir mehr �ber mich lachen!� Er starrte auf die anderen beiden Bandmitglieder.

Tor wichste seinen Schwanz, w�hrend er beobachtete, wie Grace an Bones Schwanz lutschte. �Ja, klar�, st�hnte Tor.

�Ja�, st�hnte Bones. �Wie du sagst, Kurt. Gib mir nur Muschi!�

Kurt lachte und trat Pat ein weiteres Mal in den Bauch. Kurts Schwanz war hart, als er mich wieder auf die F��e riss und mich �ber das Auto seines Vaters beugte. Dann stie� er seinen Schwanz in meine Fotze. Kurt fickte mich hart und schnell. �Du liebst meinen Schwanz, nicht wahr, Mrs. Sullivan? Er ist der beste!�

Kurts Schwanz war der kleinste, den ich jemals in mir gehabt hatte. Nicht, dass ich vor meinem Mann Sean viele Schw�nze gehabt h�tte, aber Kurts war definitiv der beste. �Ich liebe deinen Schwanz, Kurt�, st�hnte ich zur�ck. Ich bewegte meine H�ften und hoffte, dass meine Muschi Kurt ein tolles Gef�hl bereitete.

�Verdammt!�� st�hnte Tor. Ich schaute hin�ber und sah, dass eine wei�e Font�ne aus seinem Schwanz schoss und in Graces Haaren landete.

�Pass doch auf, wo du hin schie�t!� grollte Bones. Er zog seine Hand weg, damit er nicht getroffen wurde.

�Tiffany?� h�rte ich eine gepresste Stimme hinter mir keuch

Ich drehte mich um und da stand Sean. Er sah mit Horror, wie ich gefickt wurde. Ich verstand nicht, warum er so aussah. Ich war ein Groupie und Groupies werden nun mal gefickt. �Hi Sean�, keuchte ich. �Ich glaube, ich bin ein bisschen abgelenkt worden, al sich die Milch holen wollte�, lachte ich.

�Ich� ich verstehe das nicht�, stammelte Sean. Warum stand da so viel Schmerz in seinen Augen. Verstand er nicht, dass es v�llig okay war, dass Kurt mich fickte?

�Ich bin Kurts Groupie�, erkl�rte ich.

�Und du liebst meinen Schwanz�, sagte Kurt mit einem b�sen L�chel

�Genau, ich liebe Kurts Schwanz�, st�hnte ich. �Das ist der beste Schwanz, den ich jemals hatte.�

Sean versuchte, etwas zu sagen. �Ich� was� zwingt er dich dazu, das zu sagen?�

�Nein, Sean�, keuchte ich. Mein Orgasmus baute sich auf. Zu wissen, dass mein Ehemann mich beobachtete, steigerte den Reiz noch weiter. �Er hat mich gefragt, ob ich sein Groupie sein m�chte und ich habe die Gelegenheit wahrgenommen.�

�Verdammt nochmal, Ihre Frau hat eine nette Fotze, Mr. Sullivan�, st�hnte Kurt. �Und jetzt machen Sie sich vom Acker. Ihre Frau liebt Sie nicht mehr, richtig, Mrs. Sullivan?�

�Ja!� keuchte ich. Meine Liebe verdampfte. Wie konnte ich jemanden lieben, wenn ich Kurts Groupie war, seine Frau. �Geh weg Sean. Ich bin jetzt mit Kurt zusammen. Ich liebe dich nicht mehr.�

Sean stolperte weg. Er sah zerst�rt aus. Der Mann tat mir ein wenig leid. Ich hatte ihn einmal geliebt und ich hatte ihn nicht verletzen wollen. Er musste nur akzeptieren, wie die Dinge jetzt lagen. Kurt fickte mich immer fester. Und Mein Orgasmus kam heran. Ich st�hnte laut. Ich wollte, dass alle merkten, wie gut ich mich auf Kurts Schwanz f�hlte. Sein Schwanz f�hlte sich einfach zu gut in mir an, w�hrend er mich fickte.

�Ich komme, Kurt�, keuchte ich und meine Muschi zog sich auf dem kleinen Schwanz in mir zusammen. �Oh verdammt, dein Schwanz f�hlt sich in mir so gut an.�

�Deine Fotze f�hlt sich auch gut an, Mrs. Sullivan�, st�hnte Kurt und dann schoss er in mich hinein. Ich war gl�cklich. Meine Muschi hatte Kurt ein gutes Gef�hl bereitet.

Kurt zog sich heraus und rief: �Tor, h�r auf zu wichsen und komm und fick eine richtige Muschi!�

Tor fiel beinahe auf sein Gesicht, weil er stolperte, als er zu uns rannte. Er hielt seine Hose mit einer Hand hoch und sein Schwanz h�pfte, w�hrend er lief. Er verschwendete keine Zeit und steckte mir sofort seinen Schwanz rein. Er mochte zwar gerade auf Grace gespritzt haben, aber er war bereit, sich ein bisschen von meiner delikaten M�se zu nehmen. Ich war so nass von Kurts Sperma und von meinem eigenen Saft, dass er ohne Probleme in mich hinein glitt. Er hatte einen gro�en Schwanz und ich st�hnte anerkennend, als er mich ausf�llte.

�F�hlt sich sein Schwanz besser an als meiner?� wollte Kurt wissen, als Tor anfing, mich zu rammeln.

�Nein, Kurt�, keuchte ich. �Dein Schwanz ist der beste!�

Er l�chelte. Das war das L�cheln, in das ich mich verliebte, weil es bedeutete, dass er zufrieden mit mir war und weil er mir dann nicht wehtun w�rde. Nachdem Tor in mir fertig war, musste auch Bones noch sein Gl�ck in mir versuchen. Sein Schwanz war kleiner als der von Tor und gr��er als der von Kurt, aber er f�hlte sich nicht ann�hernd so gut an. Bones fickte mich gut und hart. Mein Orgasmus baute sich langsam auf, als ich pl�tzlich einen Schrei h�rte. Ich drehte mich um, um zu sehen, was passierte.

Grace lag auf dem Boden und wurde von Kurt gefickt. Er kniff in die Nippel auf ihren gro�en Br�sten und Grace schrie vor Schmerz. Das schien Kurt nur noch weiter zu ermutigen und er fickte sie immer h�rter. Er zerrte an ihrem armen Nippel, bis ihre ganze Titte lang gezogen war und es aussah, als w�rde Kurt sei abrei�en. Und dann lie� er sie los und die Brust schnellte zur�ck wie ein Gummiband. Kurt lachte.

�Oh bitte, das tut weh!� st�hnte Grace. Ihre Gesicht war vor Weinen ganz ro

Kurt biss ihr in den Nippel und sie schrie. �Verdammte Nutte!� st�hnte Kurt. �Ich liebe es, wenn du schreist! Sp�rst du, wie hart mich das macht?�

�Ja, Kurt!� st�hnte Grace. �Du bist so hart in mir!�

Kurt fing an, an ihrer Brust zu kauen. Er hinterlie� Bissmarken und er fickte sie immer h�rter. Sie st�hnte vor Schmerzen. �Bitte h�r auf, Kurt!� bettelte sie. �Oh Gott, bitte! Das tut so weh.�

Bones fickte mich immer weiter. Er k�mmerte sich �berhaupt nicht um das, was Kurt mit Grace machte. Ich litt mit ihr, aber das waren wohl die Dinge, die ein Groupie einfach mitmachen muss. Ich war ganz kurz davor gewesen zu kommen, aber Graces Schreie hatten mich abgelenkt. Bones pumpte noch ein paar Male n mich hinein und dann spritzte er mir seinen Saft in die Muschi.

Als Kurt mit Grace fertig war, lag sie zusammengerollt auf dem Boden. Ihre Br�ste waren geschwollen und sahen sehr mitgenommen aus. Sie wimmerte leise. Kurt sah sehr befriedigt aus.

�Wer hat Lust auf eine kleine Lesbo-Show?� fragte Kurt.

�Geile Idee�, l�chelte Tor.

�Mrs. Sullivan, du k�nntest doch einen 69er mit ihr machen�, grinste Kurt anz�glich. Er wichste seinen winzigen Schwanz.

Ich kniete mich neben Grace und k�sste vorsichtig ihr verheultes Gesicht. �Schsch, Grace�, fl�sterte ich. �Kurt will, dass wir es miteinander machen, okay?�

Grace schniefte. �Okay.�

Ich k�sste ihre Lippen. Sie waren weich und sanft, ganz anders als die eines Mannes. Ich hatte noch nie zuvor eine Frau gek�sst und ich fand die Erfahrung sehr sch�n. Und dabei von Kurt und dem Rest der Band beobachtet zu werden, machte die Sache noch sch�ner. Ich streichelte ihre Seiten und vermied dabei den Kontakt mit ihren empfindlichen Br�sten, w�hrend wir uns k�ssten. Grace fing an, sich zu entspannen. Ich legte mich auf den R�cken und zog Grace �ber mich. Ihre Br�ste lagen auf meinen, w�hrend wir uns k�ssten.

�Leckt die M�sen!� rief Bones.

Grace l�chelte. Sie hatte aufgeh�rt zu weinen und sie drehte sich um. Ihre Muschi war ganz klebrig vom Saft von Bones und von Kurt. Er lag auf ihrem braunen Pelz. Ich leckte durch die klebrige Masse und sammelte das salzige Sperma und auch Graces s��es Saft auf. Graces Zunge fing an, sanft durch meine wunde Fotze zu lecken. Ich war noch nie so oft gefickt worden und meine Muschi war einfach nicht daran gew�hnt.

W�hrend wir uns gegenseitig leckten, fing unsere Lust an, sich aufzubauen und dann leckten wir uns ein wenig aggressiver. Meine Zunge drang in ihr Loch ein und ich genoss den Geschmack ihres Geschlechtes. Ich sch�ttelte mich, als ihre Zunge meinen empfindlichen Kitzler fand. Ich erwiderte ihr den Gefallen und nuckelte an ihrem Kitzler. Ich sp�rte, wie sich Grace auf mir vor Lust wand.

Pl�tzlich spritzte eine s�uerliche Fl�ssigkeit in mein Gesicht. Kurt pisste auf Graces Muschi und wir wurden beide von seinem Urin bedeckt. Es klatschte in mein Gesicht und lief in meinen Mund. Es brannte in meinen Augen und schmeckte salzig. �Trinken!� befahl Kurt und ich �ffnete meinen Mund und lie� ihn von seinem Urin f�llen. Dann schluckte ich die widerliche Fl�ssigkeit und leckte den Rest auch noch von Graces Muschi ab.

�Verdammt nochmal, das ist ja vielleicht versaut!� st�hnte Bones. Ich sp�rte, wie auch von Graces Gesicht Urin rann und auf meiner Muschi landete. Er sammelte sich in einer Pf�tze unter meinem Arsch.

Grace und ich leckten einander die nassgepissten Muschis weiter aus. Kurt sagte uns nicht, dass wir aufh�ren sollten. Wir leckten ersten den Urin ab und saugten dann wieder gegenseitig an unseren Kitzlern. Ich sp�rte, wie mein Orgasmus aufzog, tief in meinem Bauch. Graces Zunge f�hlte sich an wie Seide, w�hrend sie um meine Muschi herum raspelte. Dann sch�ttelte sie sich auf mir und ihr St�hnen versetzte meinen Kitzler in Vibrationen, als es ihr kam. Ich hielt meine Lippen fest an ihrer Muschi und saugte ihren ganzen Saft gierig in meinen Mund. Dann wurde mein ganzer K�rper steif und ich sch�ttelte mich unter Grace, als es mir auch kam.

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Ich war entsetzt, als ich zuh�rte, was meine Mutter mir zu den Dingen erz�hlte, die sie in den H�nden von Kurt hatte erleben m�ssen. �Und hat er dich und Grace behalten?�

�Nur mich�, sagte Mutter bitter. �Ich war seine Favoritin. Die Frau, von der er getr�umt hatte.� Neue Tr�nen erschienen in ihren Augen. �Er sagte zu Grace, dass sie gehen und eine Hure sein sollte. Sie sollte ihr Geld damit verdienen, dass sie ihren K�rper verkauft.�

�Und das war Grace Cooper?� fragte ich. Pl�tzlich war mir schlecht. �Hatte sie eine Tochter Dawn?�

Mutter nickte. �Du bist genauso wie deine Mutter! Die war auch eine Hure! Und du bist genauso wie sie!� Das, was Dawns Vater geschrien hatte, als er seine Tochter in der letzten Woche geschlagen hatte, klangen in meinem Kopf nach. Wir hatten Dawn zur Sex-Sklavin meiner kleinen Schwester gemacht. Und ich hatte gedacht, dass wir damit eine Tyrannin bestraften. Dabei war sie genauso ein Opfer von Kurt wie auch ihre Mutter. Und wie ich. Dieses Arschloch hatte unsere beiden M�tter geraubt. Mir war schlecht. Die ganzen Schuldgef�hle, die ich in den letzten paar Wochen zu unterdr�cken versucht hatte, drohten mich zu �berw�ltigen.

Mark und ich waren nicht so b�se, richtig? Wir hatten noch nie eine Frau missbraucht.

Au�er Karen, fl�sterte meine Schuld. Und dieses M�dchen, das Mark vergewaltigt hatte. Aber wir haben Karen doch nur bestraft, lehnte ich mich gegen meine Schuld auf. Sie hat uns angegriffen. Und Desiree beinahe umgebracht. Sie hatte ihre Strafe verdient. Und jetzt behandeln wir sie gut. Sie ist eine von unseren Schlampen. Wir lieben sie. Wir w�rden sie genauso verteidigen wie alle anderen auch.

�Pat ist auf dem Boden der Garage gestorben. Als die Polizei kam, hat Kurt erkl�rt, dass es ein Unfall gewesen war und die Polizisten haben ihm das abgekauft. Pat war nicht der letzte Mann, den Kurt umgebracht hat. Er war ein Sadist. Ein Monster mit einem schwarzen Herzen.� Mutter schluckte. �An diesem Abend hat er Nadeln besorgt und meine Nippel gepierct. Das hat so weh getan. Aber nicht ann�hernd so weh wie die Piercing in meinen Schamlippen und das eine in meinem Kitzler. Wenn es ihm danach war, hat er an den Piercings gezogen, bis ich geschrien habe. Und das Allerschlimmste war, dass ich gl�cklich war, wenn Kurt mir wehtat.

Sie nahmen f�r Pat dann Skinny Mat in die Band auf und fingen an, in Clubs zu spielen. Jeder, der sie h�rte, war der Meinung, dass sei total tolle Musik machten. Alle Frauen wurden total scharf auf Kurt und warfen ihre H�schen auf die B�hne. Irgendwann fing Kurt dann damit an, Frauen auf die B�hne zu holen und sie vor dem Publikum zu ficken. Wenn ihre Freunde das nicht gut fanden, dann schlug Kurt sie zusammen. Einige starben, andere kamen mit ein paar gebrochenen Knochen davon. Wieder andere hatten anschlie�end Hirnsch�den.

Und er hat nicht nur M�nner verpr�gelt. Einige von den M�dchen, die er aussuchte, wurden blutig geschlagen gew�rgt oder mit einem Messer geschnitten.� Mutter schluchzte. �Ich habe so schreckliche Dinge gesehen! Und dann kam sie. Meine Retterin.�

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Vor dreizehn Jahren.

Meine Br�ste waren wund von den Aufmerksamkeiten, die Kurt ihnen gegeben hatte. Ich lag auf der Seite. Heute hatte er an meinen Br�sten gekaut. Er liebte sie einfach so sehr. Aber jetzt taten sie mir weh und sie waren von Bissmarken bedeckt. Sein Sperma war in meiner Muschi und ich genoss das Nachgl�hen eines sch�nen Orgasmus. Kurts Schwanz befriedigte mich immer, trotz all der Schmerzen, die ich aushalten musste.

Ein paar M�dchen hockten auf dem Boden und Kurt dachte gerade dar�ber nach, welcher von ihnen er wohl als n�chstes seine Aufmerksamkeit schenken w�rde. Eines der M�dchen, sie hatte lockiges braunes Haar, l�chelte Kurt sp�ttisch an. Es sah beinahe h�hnisch aus. Ihre Augen waren voller Abscheu.

�Verdammte Hure!� schnarrte Kurt.

Nichts regte Kurt mehr auf, als wenn er h�hnisch angel�chelt wurde. Seine Hand schoss nach vorne und er packte das M�dchen bei den Haaren. Sie schloss ihren Mund und versuchte, nicht zu schreien, als Kurt sie durch den Raum an seinen Tisch zog. Es war ein schwerer h�lzerner Tisch, eigentlich mehr eine Werkbank. Dort verwahrte Kurt seine Werkzeuge f�r diejenigen M�dchen, die ihn richtig b�se machten: Zangen, Messer, H�mmer, Nadeln und Peitschen.

Die Frau knallte hart gegen den Tisch. Die Ecke des Tisches bohrte sich in ihren Bauch. Sie fiel �ber den Tisch und hatte pl�tzlich ein Filetiermesser in der Hand. Sie hielt es Kurt drohend entgegen. Das L�cheln der Frau wurde noch breiter, als Kurt auf sie zuging. Sie sah aus wie eine Walk�re, die Kurt trotzig die Stirn bot.

Es war eine v�llig sinnlose Geste. Niemand konnte Kurt widerstehen. Alles, was man davon hatte, waren Schmerzen. Ich wollte meine Augen schlie�en. Ich hasste es, wenn ich zusehen musste, wie Kurt Frauen bestrafte. Aber Kurt mochte es, wenn ich bei seinen Z�chtigungen zusah. Wenn er damit fertig war, war er immer hart und dann musste ich ihn befriedigen. Ich hatte Angst um die Frau. Kurt w�rde sie umbringen, und es w�rde nicht schnell gehen. Mein Magen drehte sich um und ich wollte kotzen.

�Du kannst mich damit nicht stechen�, befahl Kurt ganz nebens�chlich. Er stand neben der Frau. Die Klinge war nur Zentimeter von ihm entfernt. Er streckte die Hand aus. �Komm, gib mir das Messer, damit ich dir deine Lippen abschneiden kann, du Fotze.�

Kurt schrie, als die Frau stattdessen das Messer in seinen Arm stach. Er stolperte nach hinten. Furcht erschien in seinem Gesicht. Blut lief rot an seinem Arm nach unten. Er stolperte und fiel auf seinen Arsch. Und die Frau ging auf ihn zu und hatte das blutige Messer noch in der Hand. Ich roch Urin und erkannte, dass er sich eben in die Hose gepisst hatte. Ein dunkler Fleck breitete sich auf seiner Jeans aus. Die Frau nahm Handschellen von Kurts Tisch. Kurt hatte eine ganze Sammlung verschiedener Handschellen. �Bitte, tu mir nicht weh!� blubberte Kurt wie ein Baby, als die Frau sich ihm weiter n�herte. �Wer bist du? Warum funktionieren meine Kr�fte nicht bei dir? Bitte, ich gebe dir, was du willst.�

�Fessele dich mit den Handschellen an den Tisch!� grollte sie und warf ihm die Handschellen hin.

Kurt gehorchte blitzschnell und schloss die Handschelle um sein rechtes Handgelenk. Dann zog er die Kette um das Tischbein und schloss dann sein linkes Handgelenk auch ein. Jetzt war er an den Tisch gefesselt. �Bitte, ich kann dich reich machen! Bitte!�

Die Frau ignorierte, was er sagte und beugte sich nach vorne. Sie zog ihm die vollgepisste Hose herunter und sah seinen kleinen Schwanz. �So ein winziger Schwanz an solch einem Monster�, kicherte die Frau. Sei fing an, den Schwanz zu streicheln. Er schwoll in ihrer Hand an. �Kein Wunder, dass du deine Seele verkaufen musstest. Wie h�ttest du mit diesem mickrigen Ding wohl jemals eine Frau bekommen, geschweige denn sie befriedigen k�nnen?�

Kurt schluchzte. �Ich mache alles! TU mir nur nicht weh!�

Die Lippen der Frau kr�uselten sich angewidert. �Ich bin Schwester Louise Afra vom Orden der Maria Magdalena. Ich bin von Gott geschickt, um deine Perversionen zu beenden, Hexer!�

Schwester Louise hockte sich �ber Kurt und f�hrte seinen Schwanz zu ihrer Muschi. Dann rutschte sie das kurze St�ck nach unten. �Wenn du mich nur ficken wolltest, dann h�ttest du mich nur fragen m�ssen�, sagte Kurt mit angestrengte Lustigkeit.

�Wenn es dir in mir kommt, und es wird dir in mir kommen, dann werde ich dir deine Kr�fte exorzieren.� Auf Schwester Louises Gesicht lag ein breites Grinsen. Auf Kurts Gesicht erschien Furcht. �Ja, jetzt erkennst du das Problem. Alle Menschen, die sich unter deiner Kontrolle befinden, werden wieder zu sich selber finden. Jeder wird sich an die Leben erinnern, die du zerst�rt hast, an all den Schmerz, den du verursacht hast. Und ich denke, dass die Beh�rden damit nicht mehr ganz so gn�dig umgehen werden wie heute noch.�

�Nein, bitte nicht!� bettelte er, als Schwester Louise anfing, sich auf seinem Schwanz zu heben und zu senken. �Ich werde nicht spritzen. Du kannst mich nicht zwingen!�

�Das ist reine Biologie, du Monster�, schnurrte Schwester Louise verdorben. �Du kannst dich nicht ewig zur�ckhalten. Du bist siebzehn. Ich glaube, du kannst dich �berhaupt nicht zur�ckhalten.�

Kurt bewegte sich unter ihr, er versuchte, sich von den Handschellen zu befreien und Schwester Louise hob und senkte sich auf ihm und lachte und machte ihren Spa� mit ihm. �Dein Schwanz ist so klein, ich kann ihn kaum in meiner Muschi sp�ren.� Immer schneller ritt sie ihn und ihre Br�ste baumelten vor seinem Gesicht. Kurt fing an, sich umzuschauen, um etwas zu finden, das ihm helfen konnte.

�Mrs. Sullivan!� rief er. Seine Augen starrten mich an. Selbst nach sechs Monaten und ungez�hlten Misshandlungen, nannte er mich immer noch Mrs. Sullivan. �Rette mich! Greif sie an!�

Mein Kurt hatte Probleme und ich sprang auf die F��e und st�rzte mich auf Schwester Louise. Ihr Finger ging nach unten und sie steckte ihn kurz neben seinem Schwanz in ihre Fotze. Sie holte ihn wieder heraus und er war von ihrem Saft bedeckt. Dann ber�hrte sie meine Stirn mit dem Finger und sagte ein Wort. Ich stolperte zur�ck und sah nur noch zu. Es war mir alles egal.

�Rette mich, du Fotze!� sagte Kurt und Schwester Louise schlug ihm mit der Hand ins Gesicht.

�Die einzige Fotze hier bist du�, zischte sie. �Eine kleine Fotze mit einem winzigen Schwanz, die gedacht hat, sie w�re ein gro�er Mann.�

Schwester Louise lehnte sich zur�ck und ritt ihn immer schneller. Sie fing an, ihre H�ften zu rollen. Ihre Br�ste h�pften. Sie fing an, ihren Kitzler an ihm zu reiben und mit ihren Nippeln zu spielen. Sie genoss Kurts Erniedrigung. Als es ihr kam, st�hnte sie tief und lange. Sie h�rte allerdings nicht auf, ihn zu reiten. Sie fickte ihn w�hrend ihres ganzen Orgasmus.

Kurt biss sich auf die Lippen. Er versuchte, nicht zu kommen und dann bog sich sein K�rper und Schwester Louise schrie: �Shalak!� und dann malte sie etwas mit ihrem klebrigen Zeigefinger auf seine Stirn. Ein helles Licht erschien auf Kurts Stirn und� ich war wieder ich selber.

Und alles, was Kurt mit mir gemacht hatte, alles, was er mich hatte tun lassen, kam mir wieder in den Kopf. Ich fiel auf den Biden und schluchzte. Mein Herz war von Schmerzen erf�llt. Ich hatte meinen s��en Sean betrogen. Oh Gott, ich erinnerte mich an den Schmerz in seinen Augen, als ich Kurt erlaubt hatte, mich zu ficken. Mein armer Ehemann hatte geglaubt, dass ich ihn betrogen hatte. Ich schluchzte und schluchzte. Wie hatte ich das meinem Mann, dem einzigen Mann, den ich je geliebt hatte, antun k�nnen. Ich hatte ihn auf ewig verloren. Ich konnte das nicht ungeschehen machen, was Sean gesehen hatte. Ich erinnerte mich daran, dass ich Scheidungspapiere unterschrieben hatte, die Kurt vor mir hingelegt hatte. Ich hatte das Erziehungsrecht f�r meine T�chter abgegeben. Ich hatte diesen widerlichen Brief unterschrieben, den Kurt mir diktiert hatte.

�Sean�, hatte ich geschrieben. �Du und die M�dchen, ihr belastet mich nur. Ich will meinen Spa� haben, ich will Party machen. Ich will wilden Sex genie�en. Ich bin schon lange nicht mehr gl�cklich. Aber mit Kurt bin ich gl�cklich. Ich bin gl�cklich, wenn sein Schwanz mich fickt. Ich bin gl�cklich, wenn es ihm in meiner Fotze oder in meinem Arsch kommt. Und ich liebe es, wenn er mich mit seinen Freunden teilt. Dein Schwanz war einfach nicht genug f�r meine geile Fotze.� Ich hatte den Brief mit meinem Namen unterschrieben und ihn auf dem Bett liegen gelassen, das ich mit Sean geteilt hatte. Sean und die M�dchen waren nicht da gewesen. Ich packte ein paar nuttige Sachen in einen Koffer, die ich schon gehabt hatte, bevor die M�dchen geboren worden waren und ich schaute nie zur�ck.

Ich schluchzte und schluchzte und dann umarmte mich meine Retterin. �Schsch, alles ist in Ordnung. Er kann dir nie mehr wehtun!�

Ich klammerte mich an sie und weinte meinen Schmerz in ihre Brust, w�hrend sie mich sanft schaukelte.

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�Schwester Louise hat mir alles erkl�rt�, sagte Mama und beendete ihre Geschichte. An meinen Wangen liefen Tr�nen nach unten.

Wir sa�en auf dem Boden in einem Haus am Fu� der H�gel irgendwo in der N�he von Eatonville. Mama hatte mir auf der ganzen Fahrt ihre Geschichte erz�hlt. Sie hatte nicht einmal aufgeh�rt, als wir zum Haus gingen und uns auf diese muffige alte Couch gesetzt hatten. Ich hatte w�hrend all dieser Jahre meine Mama gehasst und jetzt wusste ich einfach nicht mehr, was ich denken und was ich f�hlen sollte.

Ich hatte den Betrug gesp�rt, als Mark mich nach nur einem einzigen Tag unter seiner Kontrolle freigelassen hatte. Und Mark hatte mich nie schlecht behandelt. Und sie hatte die Lust dieses brutalen Monsters sechs Monate lang ausgehalten.

Fragen und Schuldgef�hle wirbelten durch meinen Kopf. F�hlen unsere M�dchen sich auch so? Wir hatten sie nie schlecht behandelt. Wir liebten sie. Wir waren nicht solche Monster wie Kurt. War es richtig, sie zu behalten? War ich nicht doch einfach so ein Monster wie Kurt? K�nnten wir sie freilassen, wenn wir wollten? Wir hatten sie mit dem Zimmah-Spruch an uns gebunden. Hatten wir ihre Leben zerst�rt?

War das wirklich noch wichtig? Mark starb gerade und ich w�rde ihm in den Tod folgern.

�Warum bist du denn nicht zu uns zur�ckgekommen?� fragte ich und schob die Schuldgef�hle zur Seite. �Papa hat nie aufgeh�rt, dich zu lieben, Mama. Warum bist du nicht zur�ckgekommen?�

Sie zuckte zusammen, als h�tte ich sie geschlagen. �Er� er hat nie aufgeh�rt, mich zu lieben?� Auf ihrem Gesicht erschien Schmerz. �Wie konnte er mich denn noch lieben, nach all dem� nach all dem, zu dem mich Kurt getrieben hat?�

�Ich wei� nicht, Mama�, antwortete ich. �Shannon und ich haben versucht, ihn davon zu �berzeugen, dich zu vergessen und sich jemand anderen zu suchen. Wir haben versucht, ihn mit Lehrerinnen zusammen zu bringen oder mit alleinerziehenden M�ttern von unseren Freundinnen. Er hat sie alle abgelehnt. Er tr�gt sogar noch den Ehering.�

Tr�nen erschienen in den Augen meiner Mutter. �Kurt, er� er hat mich meinen Ring wegwerfen lassen. �Die Ehe ist M�ll�, sagte er zu mir. �Mein Mama hat meinen Papa und mich allein gelassen. Wir waren einfach nur M�ll f�r sie.� Und �� Sie schluchzte. �Und ich habe ihm daf�r gedankt, dass er mich von meiner Ehe befreit hat.�

Gott, ich wollte sie umarmen. Wenn meine H�nde nicht hinter meinem R�cken gefesselt gewesen w�ren, dann h�tte ich das sicher auch getan. �Du kannst immer noch zu Papa gehen�, sagte ich ihr. �Lass mich frei und dann gehen wir zu Papa und ich kann bei Mark sein, wenn er� wenn er uns verl�sst.�

Ein Ausdruck von unglaublicher Sehnsucht erschien auf ihrem Gesicht. �Ich� ich habe Schw�re abgelegt.� Ihre Stimme zitterte. �Ich habe Schwester Frances Bernadettes Gabe erhalten.� Sie schlang die Arme um sich. �Oh Gott, bitte hilf mir. Ich wei� nicht, was ich tun soll. Ich vermisse Sean so.�

�Lass uns gehen, Mutter�, sagte ich ihr und schaute in ihre blauen Augen. �Papa wartet auf dich. Ich glaube, er hat immer nur auf dich gewartet. Und ich� ich m�chte gerne meine Mama zur�ckhaben. Ich kann Papa erkl�ren, was mit dir passiert ist. Er kennt sich da inzwischen ein bisschen aus. Er wei�, was Mark und ich tun k�nnen. Er wird das sicher verstehen.�

Ich sah, dass sie schwankte. Sie hatte Sehnsucht in ihren Augen und Hoffnung.

Dann klingelte ihr Telefon.

�Theodora�, sagte sie. Ihr Gesicht wurde wieder hart. Mein Herz sank. Ich habe sie verloren. Meine Hoffnungen, dass ich Mark noch einmal sehen k�nnte, verblassten. �Komm rein�, sagte sie.

�Bitte, Mama�, bat ich, als sie eine Rolle Klebeband nahm. Sie riss ein St�ck von dem silberfarbenen Band ab. �Lass uns zu Papa gehen. Bitte, Mama!� sie kam auf mich zu und klebte das Klebeband auf meine Lippen. Das Klebeband war steif und kalt und ich konnte den schwachen Geschmack des Klebers auf meinen Lippen schmecken.

Der SWAT-Beamte kam herein und Theodora zog seine Waffe, um zu pr�fen, ob sie geladen war. Dann sah sie mich in einem pl�tzlichen Entschluss an. �Dann wollen wir mal die Nagelprobe machen, Mary.�

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�Du kannst sie noch sehen, Mark�, h�rte ich eine weibliche Stimme aus der Dunkelheit. �Du bist noch nicht tot.�

�Wer ist da?� rief ich in die Dunkelheit. Dann erkannte ich, dass ich nicht mehr fiel. Weibliche H�nde fassten meine Schultern und lange Fingern�gel drangen in mein Schulterblatt ein. Ich drehte mich um und keuchte. �Lilith?�

Sie schwebte in der Dunkelheit und sie war so wundersch�n wie immer. Ihr silbernes Haar umgab sie und ihre violetten Augen funkelten vor Geringsch�tzung. Sie hatte ihr scharlachrotes Kleid an. Es war so d�nn, dass man all ihre Reize sehen konnte. Ich sp�rte, wie die Lust sich in mir regte und ich k�mpfte sie nach unten. Ich w�rde einen klaren Kopf brauchen, wenn ich mit Lilith verhandelte.

�Bist du hier, um mich zu verspotten?� fragte ich.

Ein L�cheln umspielte ihre Lippen. �So befriedigend das auch w�re, wir haben noch ein allerletztes St�ck Gesch�ft miteinander zu bereden.�

�Ich bin nicht interessiert�, sagte ich. Ich hatte meine Lektionen gelernt, was Handel mit Lilith anging.

�Auch dann nicht, wenn das dein Leben retten k�nnte?� Ihr L�cheln wurde breiter. �Und das von der s��en Mary?�

Ich machte eine Pause. Ich wollte nicht sterben. �Was willst du?�

�Ich will Karen.�

�Du meinst das Ding, das in ihr w�chst?�

Ihre Augen verengten sich und sie sch�rzte die Lippen. �Ja. Ich will Karen und mein Kind, bis es geboren wird. Dann kannst du sie wiederhaben.�

Ich kniff die Augen zusammen. �Und warum? Wenn ich tot bin, kann ich dich doch sowieso nicht daran hindern, sie dir zu nehmen. Was f�r ein Spiel spielst du denn jetzt schon wieder, Lilith?�

�Du bist durch das Zimmah-Ritual mit ihr verbunden. Hast du vergessen, was ich dir gesagt habe?� Ihre Augen wurden eng. �Hast du vergessen, dass alle mit dir sterben werden, die mit dir verbunden sind? Und Karen darf nicht sterben, bevor das Kind geboren wird. Das w�rde alle meine Pl�ne zerst�ren.�

�Das soll also hei�en, dass du mich in den Zustand versetzen wirst, in dem ich war, bevor Alice mich erschossen hat, wenn ich dir Karen leihe, bis das Kind geboren ist?� sagte ich vorsichtig. �Und du wirst mir Karen unverletzt zur�ckgeben?�

�Ich werde nichts tun, um Karen zu verletzen�, versprach Lilith.

Ich runzelte die Stirn. Ich konnte keine Hintert�rchen sehen. Ich war mir zwar sicher, dass es einige gab, aber ich hatte nichts mehr zu verlieren. �Abgemacht, Lilith.�

Sie l�chelte ihr raubtierhaftes triumphierendes L�cheln. �Ich erf�lle dir den Wunsch, Mark Glassner�, klangen ihre Worte durch die Dunkelheit und pl�tzlich hatte ich Schmerzen und �

� ich starrte in den Himmel. Ich hatte eine Maske auf dem Gesicht. Zwei fremde M�nner und eine Frau waren �ber mich gebeugt. Das waren Sanit�ter, erkannte ich. Ich setzte mich auf und zog die Maske von meinem Gesicht. Ich sp�rte etwas in meinem Arm. Das war eine Infusionsnadel. Ich riss sie heraus.

�Was zum Teufel�� rief der erste Sanit�ter.

Ich hatte kein Hemd an und mehrere Bandagen waren um mich gewickelt. Ich riss sie herunter und sah meine unverletzte Brust und meinen Bauch, die mit dunklem Blut verschmiert waren. Ich f�hlte mich lebendig. Ich l�chelte breit und schrie meine Heiterkeit heraus in den Himmel. Ich lebte. Ich sp�rte, wie das Gras meine Handfl�chen kitzelte. Ich sp�rte die warme Sonne auf meiner Haut und ich sp�rte eine sanfte Brise, die durch mein Haar fuhr. Die Welt roch lebendig und wundervoll-

�Ich lebe!� schrie ich und ich lachte. Nichts hatte sich bisher so toll angef�hlt. �Mary, ich lebe!�

�Das ist ein Wunder�, sagte die Sanit�terin. �Seine ganzen Wunden sind verheilt! Mein Gott, sie sind einfach verschwunden!�

In der N�he standen Polizisten. Alle starrten mich verwundert an. �Wie kann das sein?� fragte einer.

�Ein Wunder�, fl�sterte ein anderer.

�Lobet den Herrn�, fl�sterte ein Polizist.

�Was bist du?� fragte ein Feuerwehrmann. �Wie��

�Sag mir, dass du das hast! Sag mir, dass du das aufgenommen hast!� rief eine Frau. Das war Debra von Q13 Fox. Das Mikrofon baumelte in ihrer Hand. Sie starrte mich mit gro�em Augen an. �Sag mir, dass du das hast!�

�Heilige Schei�e, ich habe es!� antwortete der Kameramann. Er hatte die Kamera auf mich gerichtet. Ich habe das rote Licht und alles. Heilige Schei�e!�

�Das ist unglaublich�, keuchte Debra. �Wir m�ssen das unbedingt sofort hochladen! Mein Gott, das ist die Geschichte des Jahrhunderts! Hier ist ein Wunder geschehen und wir haben es aufgenommen!�

Ich wollte gerade Einw�nde gegen die Pl�ne von Debra erheben, als ich in den Wendehammer der Stra�e schaute. Mein Herz blieb stehen. Hier sah es aus wie im Krieg. Alles war voller Ambulanzen und Polizeiwagen. Und �berall lagen Menschen auf dem Boden, bei einigen arbeiteten Sanit�ter, andere waren mit Laken bedeckt. H�user und Autos waren zerschossen. Patronenh�lsen gl�nzten golden in der Sonne.

Und Blut. Dunkles Blut sammelte sich auf den Gehsteigen, es war gegen die H�user gespritzt und lief an den Sto�f�ngern der Autos herunter.

Ich schaute zu unserem Haus und ich keuchte. Die ganze Vorderseite war mit Einschussl�chern �bers�t. Die Fensterscheiben waren alle zerbrochen. Unsere Schlampen standen auf der Terrasse und schauten mich verwundert an. Eine Trage kam heraus, die von zwei Feuerwehrm�nnern getragen wurde. Ich schaute ungl�ubig hin und sah Xiu. Meine Xiu trug eine Masse aus vollgebluteten Verb�nden auf ihrem Bauch. Sie sah ganz blass aus, wie sie an mir vorbei zu einem der Krankenwagen getragen wurde.

Was zum Teufel war denn hier passiert? Und wo war Mary? Das letzte, an das ich mich vor der Dunkelheit erinnern konnte, war Marys Gesicht �ber mir. Ich schaute mich um und sah wieder die K�rper, die mit Laken bedeckt waren. Kalte Angst erfasste mein Herz. Nein, sie durfte nicht tot sein. Nicht, wenn ich eine zweite Chance erhielt.

�Was ist passiert? Wo ist Mary?� fragte ich und ignorierte alle umstehenden Personen, die mich immer noch mit aufgerissenen Augen anstarrten.

�Sir, wir sind von einigen Nonnen angegriffen worden�, sagte mir eine Leibw�chterin. Sie war schwarz, eine von den Neue.n. Ich glaube, ihre Nummer war 51.

�Wo ist Mary?� wollte ich erneut wissen. Bitte, sei nicht tot. Bitte, sei nicht tot.

�Die Nonne hat sie mitgenommen�, sagte 51 bitter. �Wir wollten sie aufhalten, aber��

�Die Nonnen hatten die SWAT-Beamten von der Razzia bei sich�, sagte mir Violet. Ihre Stirn war bandagiert. �Wir haben alle solche Angst gehabt, Meister!�

Die kleine Schlampe umarmte mich ganz fest. Die anderen Schlampen folgten ihr und sammelten sich um mich. Alle griffen nach mir und wollten mich ber�hren. Sie l�chelten gl�cklich und murmelten untereinander, dass ich noch lebte. Allison und Desiree waren da und auch Korina, die mein Kind trug. April und Lillian umarmten einander vor Freude. Jessica und Thamina st�tzten Sam, die eine blutige Bandage an ihrem Bein hatte.

Die Schlampen waren vollz�hlig. Xiu war eben in den Krankenwagen geladen worden. Willow und Noel waren bei der Arbeit. Karen lag im Krankenhaus und heute war Fiona dran, bei ihr Wache zu halten. Ich runzelte die Stirn. Nein, eine Schlampe fehlte! �Wo ist Chasity?� wollte ich wissen. �Wir m�ssen hinter den Nonnen her! Wir m�ssen Mary retten!�

�Sie ist tot, Sir�, sagte 51 traurig.

�Wer ist tot?� fragte ich verwirrt. Nicht Chasity.

Die Augen von 51 flackerten zu einem zerschossenen Polizeiwagen hin�ber. �Chasity, Sir. Sie ist gestorben, als sie die Herrin verteidigt hat. Ich habe den Mann erwischt, der sie get�tet hat.� Sie klopfte auf die Maschinenpistole in ihrer Hand.

Ich starrte sie verst�ndnislos an. Wie konnte Chasity tot sein? Sie war doch so verl�sslich. �rger stieg in mir hoch. Diese verdammten Nonnen. Warum zum Teufel konnten die mich nicht einfach in Ruhe lassen? Ich hatte ihnen doch nichts getan. Ich sp�rte pl�tzlich Schmerzen in meiner Hand und �ffnete meine Faust. Ich hatte blutunterlaufene Nagelmarken in der Handfl�che.

�Wer ist noch gestorben?� fragte ich kalt und starrte auf meine Hand.

�05, 22, 34, 63 und 78�, sagte 51. �04, 30 und 47 sind schwer verletzt und werden vielleicht nicht �berleben. Und Xiu. Sie hat einen Bauchschuss bekommen. Weitere achtzehn Leibw�chterinnen haben nur leichtere Verletzungen. Nur zehn von uns sind hundertprozentig einsatzf�hig.� Sie machte eine Pause. �Wir haben zwei Nonnen get�tet und drei von der SWAT-Einheit. Weitere vier sind schwer verletzt. Vier weitere haben wir mit leichten Verletzungen festgenommen. Eine Nonne und ein Beamter konnten entkommen. Zusammen mit Mary. Alice, die Frau, die sie angeschossen hat, hat auch schwere Verletzungen und wird m�glicherweise ebenfalls nicht �berleben.�

�Verdammt!� fl�sterte ich. Emotionen drohten mich zu �berw�ltigen und ich schob sie beiseite. Ich musste Mary retten. Der ganze Rest, die Trauer und der Zorn und die Schuldgef�hle, all das konnte warten.

�Sam�, bellte ich die verletzte asiatische Doktorandin an. Sie war unsere neueste Sex-Sklavin. Sie �bersetzte die �Magie der Hexe von Endor� f�r uns. �Gibt es in diesem Buch irgendeinen Spruch, der mich Mary verfolgen lassen kann?�

Sie runzelte die Stirn und dachte nach. ��h, ja. Das Alluwph Ritual. Man braucht etwas, �h, sehr Pers�nliches von der Person und man muss es in der Hand halten. Dann muss man an die Person denken, an die Verbindung, die man zu dieser Person hat und dann muss man Alluwph sagen.�

Etwas Pers�nliches. Ich runzelte die Stirn und ging dann in Marys Atelier. Ich fand mein Hemd, das sie so gerne anzog, wenn sie malte. Sie sah einfach bezaubernd aus, wenn sie nur dieses Hemd trug. Ich hielt es in meiner Hand und dachte an Mary, an ihr wundervolles L�cheln, daran, wie dieses Hemd �ber ihren runden Hintern fiel und wie wundersch�n ihre nackten Beine aussahen. Ich konzentrierte mich so fest wie ich konnte und dann fl�sterte ich �Alluwph.�

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Ich beobachtete Karens Krankenbett von den Schatten her. Eine von Marks Huren, Fiona, bewachte Karen. Sie hatte ein gelangweiltes Gesicht. Ich l�chelte. Karen geh�rte jetzt mir. Jedenfalls bis zur Geburt und das gab mir eine gewisse Macht �ber sie.

Ich manifestierte mich und Fiona sprang alarmiert hoch. Sie rief: �Lilith!�

Ich ignorierte das dumme M�dchen. Ich konnte ihr sowieso nichts tun. Diese Manifestation konnte nicht mit der sterblichen Welt interagieren, au�er in sehr begrenztem Umfang. Es war nicht so, wie dann, wenn ich herbeigerufen wurde, aber ich hatte genug Freiheit. Und die Tatsache, dass Karen mir geh�rte, auch wenn nur f�r eine bestimmte Zeit. Dass war eine von diesen begrenzten Ausnahmen. Ich streckte meine Hand aus und nahm die Hand der ohnm�chtigen Frau. Ich sp�rte, wie durch das Gef��, das in ihr wuchs, ganz langsam ihr Leben versickerte.

�Schon bald�, fl�sterte ich ihrem Bauch zu. Schon bald w�rde mein Gef�� geboren werden. Und dann k�nnte ich f�r immer aus dem Abgrund entkommen.

Ich konzentrierte mich und zog Karen mit mir in die Schatten. Dann bewegte ich mich nach Seattle zum Haus von Babylon. Es war nur ein beschiedenes Heim, aber f�r jetzt war es ausreichend. Ich konzentrierte mich erneut und dann manifestierte ich mich mit Karen im G�stezimmer. Chantelle und Lana waren bereit. Sie hoben Karen vom Boden auf und legten sie vorsichtig auf das wartende Bett.

�Passt gut auf sie auf�, sagte ich meinen Hohepriesterinnen.

�Wir werden dich nicht entt�uschen, meine G�ttin�, murmelte Chantelle.

Beide Frauen starrten ehrf�rchtig auf Karens Bauch. Lana streckte die Hand aus und legte sie ganz vorsichtig auf Karens Bauch. Ein L�cheln erschien auf ihrem Gesicht. Chantelles Hand kam zu ihrer Hand und Ehrfurcht erschien auch auf ihrem Gesicht. Beide Frauen wussten, dass ihre G�ttin hier wuchs.

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Ich fl�sterte: �Alluwph.�

Aus meiner Brust wuchs ein Paar miteinander verschlungener roter B�nder, die wie ein einziges aussahen. Eine schwarze Kette war um beide Str�nge geschlungen, die sie zusammenband. Ich erkannte diese roten B�nder. Sie verbanden Marys Seele mit meiner und sie stellten unsere Liebe dar. Die B�nder f�hrten in Richtung S�den. Sie verschwanden in der Wand. Tr�nen stiegen in meinen Augen auf.

�Ich komme, Mare�, fl�sterte ich. �Halte durch!�

Ich rannte nach drau�en. �51, sammle die Leibw�chterinnen. Wir fahren zu Mary!� �Ja, Sir!� salutierte 51.

Die zehn noch einsatzf�higen Leibw�chterinnen und ich verteilten uns auf drei Streifenwagen. Ich fuhr als Beifahrer im ersten Wagen und f�hrte 51 so gut wie ich konnte. Die B�nder zeigten auf dem direkten Weg auf Mary, aber sie sagte uns nicht, welche Stra�en wir nehmen mussten. Wir fuhren auf der Shaw Road in Richtung S�den. Als wir dann beim Sunrise Drive ankamen, mussten wir nach Westen abbiegen. Wir fuhren nach Westen, bis wir bei Meridian ankamen und dann drehten wir wieder in Richtung S�den in Richtung Eatonville. Die B�nder f�hrten uns dann durch ein paar kleinere Stra�en, bis wir bei einem einsamen Haus mitten auf einem Feld ankamen. Ein silberner Jeep Cherokee parkte in der Einfahrt. Die B�nder zeigten direkt auf das Haus.

Wir stiegen alle aus. Die Leibw�chterinnen schw�rmten aus und umstellten das Haus. Drei von ihnen hatten AR-15, die anderen Handfeuerwaffen und Gewehre, alle trugen Splitterschutzwesten. Mein Herz h�mmerte. Meine Mary war in diesem Haus. Ich war ganz nahe. Ich wollte jetzt einfach �ber das Feld rennen, die T�r eintreten und meine Liebe retten.

Die T�r des Hauses wurde mit lautem Krachen aufgerissen und ein unbewaffneter SWAT-Beamter kam heraus. Er hielt seine H�nde �ber dem Kopf. Er kam direkt auf mich zu. Alle Leibw�chterinnen richteten ihre Waffen auf ihn, aber niemand er�ffnete das Feuer. Ich konnte die Aura des Beamten sehen, das Schwarz eines Leibeigenen, allerdings war sie von einem goldenen Saum begrenzt, einer Korona aus Licht um die Dunkelheit.

�Mark Glassner, ich habe eine Nachricht f�r Sie!� rief er. �Sie und nur Sie d�rfen das Haus unbewaffnet betreten. Wenn Sie eine Waffe mitbringen oder wenn jemand anderer herein kommt, dann wird Theodora ihre Frau t�ten. Sie haben f�nf Minuten, oder Mary stirbt.�

Dann drehte er sich wieder um und fing an, ins Haus zur�ck zu gehen. Ich stand auf und 51 nahm meinen Arm. �Meister, nicht. Man darf einem Geiselnehmer niemals eine zweite Geisel geben.�

Sie zitierte Teile ihrer Ausbildung, aber das interessierte mich nicht. Ich konnte Marys Leben nicht aufs Spiel setzen. Wenn diese Theodora reden wollte, okay. Sie war mir auch eine Menge Antworten schuldig. Ich ging �ber das Feld und hatte den Beamten beinahe eingeholt, bevor ich beim Haus ankam. Ich folgte ihm nach innen und er f�hrte mich in ein kleines Wohnzimmer.

Mary war geknebelt und ihre Arme waren auf ihrem R�cken gefesselt. Tr�nen liefen �ber ihr Gesicht. Sie wehrte sich gegen ihre Fesseln. Eine sandblonde Frau, jung wie alle Nonnen, stand neben ihr. Sie hatte eine 9 mm-Waffe auf Marys Kopf gerichtet. Ich hatte Angst. Ich w�rde sehr vorsichtig sein m�ssen. Ich wollte diese Frau nicht provozieren, nicht wenn Marys Leben auf dem Spiel stand.

�Ich bin Mark Glassner�, sagte ich und streckte meine H�nde seitlich von meinem K�rper weg. �Lass uns reden, Theodora. Es gibt keinen Grund f�r noch mehr Gewalt.�

�Ich habe mit Mary hier gesprochen und sie scheint zu glauben, dass es etwas Gutes in dir gibt�, antwortete Theodora. Ihre Augen sahen skeptisch aus.

Ich bemerkte, dass Theodoras Gesicht angeschwollen war. Offenbar hatte sie auch geweint. Und irgendetwas kam mir an ihr bekannt vor. Mary und sie h�tten beinahe Schwestern sein k�nnen, erkannte ich. Ihre Gesichter hatten dieselbe Herzform. �Wir k�nnen uns arrangieren, Theodora. Niemand sonst muss verletzt werden.� Besonders nicht Mary.

�Mary sagt, dass du deine Kr�fte f�r sie aufgeben w�rdest.� Sie entspannte den Hahn. �Nun, lass uns die Probe machen, DU kannst hinausgehen, Mark Glassner und du kannst deine Kr�fte behalten und ich werde Mary t�ten. Oder du kannst dich von mir exorzieren lassen.� Ein L�cheln spielte auf ihren Lippen. �Wir wollen doch mal sehen, ob du wirklich deine Kr�fte aufgeben kannst.�

Ich sah Mary ins Gesicht, in ihre gr�nen Augen. Ich sah das Vertrauen in ihren Augen, ihre Liebe. Konnte ich wirklich meine Kr�fte f�r Mary aufgeben? Erinnerungen kamen mir in den Sinn. All der Spa�, den wir gehabt hatten. All die Male, in denen ich ihren Schlaf bewacht hatte. Die Male, bei denen ich ihr tief in die gr�nen Augen geschaut hatte. Die Male, bei denen ich sie in meinen Armen gehalten hatte. Konnte ich meine Kr�fte daf�r aufgeben? Konnte ich auf das Gef�hl verzichten, das ich immer hatte, wenn ich jemanden zu etwas zwang? Die Lust, die ich empfand, wenn ich mir eine Frau nahm? War Mary all das wert?

Ja, das war sie.

�Exorziere mich!� sagte ich ruhig.

Der SWAT-Beamte nahm meinen Arm und schloss eine Handschelle um mein Handgelenk. Dann drehte er sich schnell und ich wurde auf den Boden geschleudert. Ich hustete. Ich bekam kurz keine Luft mehr. Der Beamte zog mich zu einem Heizk�rper hin�ber und schloss mich dort fest.

Theodora seufzte ungl�ubig und nahm die Waffe weg. Sie gab sie dem Beamten, der sie in sein Halfter steckte. �Ich kann nicht glauben, dass du das tust�, fl�sterte sie. Sie sah zu Mary zur�ck. Sie biss sich auf die Lippe und einen kurzen Moment lang sah sie aus wie eine blonde Mary. �Du musst sie wirklich lieben.�

�Mehr als alles auf der Welt�, sagte ich. �Bringen wir es hinter uns.�

�Nat�rlich�; sagte sie und zog ihr Hausm�dchenkost�m aus. Ich blinzelte. Sie trug tats�chlich einen grauen Kittel, wie er von allen Hausm�dchen in allen Hotels auf der Welt getragen werden. Darunter war sie nackt und sie sah sehr gut aus. Volle Br�ste mit dicken Nippeln, ein gestutzter blonder Busch zwischen schlanken Schenkeln. Mein Schwanz regte sich und ich k�mpfte nicht gegen meine Lust an.

Es hatte keinen Sinn mehr zu k�mpfen. Theodora hatte gewonnen.

Sie kam zu mir und ich schaute weg. Ich fand Marys Augen. Ich konzentrierte mich auf ihre smaragdfarbenen Augen. Und dann sp�rte ich Theodoras H�nde an meiner Hose. Sie wurde heruntergezogen zusammen mit meiner Unterhose. Eine warme weiche Hand streichelte meinen Schwanz, bis ich ganz hart war und dann wurde ich von einer warmen nassen Muschi umschlossen.

Theodora st�hnte leise und fing an, meinen Schwanz zu reiten. Sie rollte ihre H�ften. Sie war ziemlich gut. All diese eigentlich heiligen Nonnen konnten richtig gut ficken. Karen hatte wirklich gewusst, wie man mit einem Schwanz umgeht. Und auch diese Theodora wusste, wie man einen Mann befriedigt. Sie hob und senkte sich �ber mir, immer schneller. Sie f�hlte sich wunderbar an und ich stellte mir vor, dass das da auf mir Mary war. Das war Marys samtige Fotze, die mich immer n�her an meinen Orgasmus heranbrachte.

Ich w�rde ins Gef�ngnis gehen. Ich w�rde versuchen, Mary so gut es ging zu sch�tzen, aber ich selber w�rde sicher f�r den Rest meines Lebens hinter Gittern landen. Aber Mary w�rde leben und das war es wert. Nun, vielleicht w�rden sie mir Besuche f�r Ehepaare geben. Die letzten drei Wochen meines Lebens zusammen mit Mary waren die allerbesten gewesen. Ich h�tte sie f�r nichts eingetauscht.

Meine Eier zogen sich zusammen. Theodoras Keuchen wurde lauter. Sie hatte ihren Spa�, erkannte ich. Nun, warum auch nicht. Es ist okay, wenn man Spa� an seiner Arbeit hat. Ich war jetzt ganz dicht davor. Nur noch ein paar letzte St��e und es w�rde passieren. Ich starrte weiter in Marys gr�ne Augen. Ich sah die Liebe in ihnen. Sie war es wert.

Ich st�hnte, als meine Eier sich zusammenzogen und die Lust durch meinen K�rper floss. Mein Saft schoss in ihre enge Fotze. Ich f�llte Theodoras M�se. Ich sp�rte, wie sich ihre Fotze auf meinem Schwanz zusammenzog, als es auch ihr kam. Sie dr�ckte ihren R�cken durch. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und rief ein einziges Wort.

�Zebed!�

Ich keuchte vor Verwunderung. Meine Kraft wurde nicht aus mir herausgesogen, wie ich das erwartet hatte. Stattdessen sp�rte ich, wie eine goldene Kraft in mich hineinfloss. Die Energie war warm und erf�llte jede einzelne Faser meines K�rpers. Jede einzelne Faser meiner Seele. Ich sah, wie sich Marys Augen vor Erstaunen weiteten. Ich sah zu Theodora hoch. Ihr Gesicht war vor Erregung ger�tet und ihre Aura verblasste vom Gold einer Nonne zum Silber eines normalen Menschen.

Theodora war keine Nonne mehr.

�Was hast du mit mir gemacht?� fragte ich Theodora verwirrt.

To be continued...

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