Kichernd gingen wir auf das Wedding Lace zu, ein Gesch�ft f�r Brautmoden in der N�he meines Hauses. Es war Dienstagnachmittag und ich wollte die zweite Anprobe f�r mein Hochzeitskleid machen. Die Schneiderin hatte alle �nderungen fertig und wir wollten sicher gehen, dass auch wirklich alles passte. Sie hie� Bonnie und sie war eine Sch�nheit mit purpurfarbenem Haar. Sie hatte �berall Piercings. Selbst ihre Fotze war gepierct und ich erinnerte mich daran, wie ich mit dem silbernen Ring in ihrer Schamlippe gespielt hatte, w�hrend ich bei der ersten Anprobe ihre Muschi ausgeleckt hatte. Und erst ihr Zungenpiercing! Mich �berlief ein Schauder, als ich mich daran erinnerte, wie sie mit ihrer Zunge durch meinen Schlitz gefahren war. Ich wurde nass, wenn ich nur daran dachte.
Ich hatte meine drei Brautjungfrauen bei mir: Marks j�ngere Schwester Antsy und meine beiden Schwestern Shannon und Missy. Wir wollten auch die Kleider f�r die Brautjungfern aussuchen und uns darum k�mmern, dass sie ihnen angepasst wurden. Meine Trauzeugin Alice wollte uns auch hier treffen. Ich hatte sie seit einer Woche nicht mehr gesehen, seit sie mich nach dem Riesenstreit mit Mark in dem Motel in Seattle gefunden und dann nach Hause gefahren hatte. Mark hatte unter dem Bann eines Spruchs einer Nonne gestanden und wir waren beinahe auseinander gegangen. Die ganze Woche �ber hatte Alice mich gebeten, dass wir uns treffen sollten und sie klang am Telefon sehr gl�cklich, als ich ihr sagte, dass wir uns heute hier treffen k�nnten.
�Denkt daran, meine Damen, ihr m�sst euch benehmen�, warnte ich die M�dchen. �Alice hat nicht die geringste Ahnung von all dem. Und ich m�chte sie auch drau�en halten.�
Shannon runzelte ihre Stirn und sie fiel in ihre Mutterrolle. Als die Hure, die unsere Mutter war, uns verlassen hatte, hatte Shannon ihre Stelle einnehmen m�ssen. Sie hatte ein bisschen zu schnell erwachsen werden m�ssen und sie verga� ganz gerne mal, dass ich auch kein Kind mehr war. �Uns hast du aber nicht hier heraus gehalten�, stellte sie fest. �Wenn ich mich recht erinnere, dann konntest du mich und Missy gar nicht schnell genug ins Bett bekommen,�
�Mark und ich haben eure Hilfe gebraucht�, erkl�rte ich halb entschuldigend. �Alice steht unter keinerlei Kontrolle. Ich habe ihr gesagt, dass sie meine Befehle ignorieren soll und Mark hat ihr auch keine gegeben. Sie hat also eine silberne Aura, sie kann nicht von einer Nonne angetastet werden.�
�Ich hatte auch eine silberne Aura�, sagte Antsy. Diese Nonne mit dem Namen Theodora hatte versucht, Mark und mich auseinander zu bringen. Der Spruch dieser Nonne hatte Mark und Antsy wild aufeinander gemacht. Ich denke, dass die Nonne uns beide voneinander trennen wollte, weil es ihr dann einfacher gefallen w�re, uns einzeln zu erledigen. Und es hatte beinahe funktioniert. Aber Marks Verhalten hatte sich einfach zu schnell und zu radikal ver�ndert. Ich hatte Verdacht gesch�pft und ich hatte auch einen Weg gefunden, den Spruch zu brechen.
�Nun�� sagte ich und runzelte die Stirn. Antsy hatte recht. Es gab eine Menge, was wir nicht wussten. Je schneller Sam mit der �bersetzung des Buches fertig war, umso besser. �Nun, Mark und ich sind gegen diesen Spruch jetzt immun. Es w�re also witzlos, wenn eine Nonne auf diese Weise hinter Alice her w�re.�
Wir gingen in den Laden und Bonnie l�chelte und kam auf uns zu. Sie k�sste mich mutig. Alice stand im Hintergrund und sie starrte auf Bonnie. Wenn Blicke t�ten k�nnten... Dann schob sie Bonnie zur Seite und k�sste mich genauso mutig, aber zweimal so lang. Der Kuss war toll und ich war ein wenig atemlos. Ich fragte mich, was eigentlich in letzter Zeit mit ihr los war. Sie schien geradezu von mir besessen zu sein.
�Warum bin ich eigentlich nicht �berrascht, dass du auch mit deinen Brautjungfern schl�fst�, kicherte Bonnie.
Alice antwortete: �Ich hoffe nicht mit allen.� In ihrer Stimme lag eine gewisse Sch�rfe. Eifersucht? Nein, das konnte nicht sein. �Zwei von den dreien sind n�mlich ihre Schwestern.�
Ich lachte und ignorierte den Kommentar. �Sch�n, dich zu sehen, Alice�, sagte ich l�chelnd. "Und du kennst nat�rlich Shannon und Missy.�
�Hey Alice�, saget Shannon und umarmte ihre alte Freundin von der High School. �Es ist gut, dich zu sehen.�
�Ich habe geh�rt, du bist verlobt�, sagte Alice und k�sste Shannon auf die Wange. �Mit George, richtig?�
Shannon strahlte. �Ja. Ich glaube, ich muss bald wieder hierher und mir ein Hochzeitskleid kaufen.�
�Ich freue mich f�r dich�, sagte Alice und umarmte Shannon.
Shannon hielt Alice fest und beugte sich zu ihr vor. �Dann fickst du also jetzt meine kleine Schwester und nicht mich��
Alice wurde rot. �Ich� was��
Shannon lachte. �Man kann dich so leicht hochnehmen, Alice.� Sie gab Alice einen Kuss auf die Wange und sagte: �Und wie geht es Dean denn so?�
Alice ignorierte die Frage nach ihrem Ehemann und zerzauste stattdessen Missy die Haare. �Und wie geht es dir, du Winzling?� Ich wusste, dass Alice und Dean Probleme in ihrer Ehe hatten. Dean arbeitete zu viel und verbrachte nicht genug Zeit mit Alice. Diese Vernachl�ssigung hatte bereits zu einer Aff�re von Alice mit einem Yogalehrer gef�hrt.
Missy starrte Alice finster an. �Ich bin jetzt f�nfzehn�, beschwerte sie sich. �Ich bin kein kleines M�dchen mehr!�
Alice nahm sie in den Arm. �Aber du wirst immer mein Winzling bleiben.�
Ich sah, wie Missy mit den Z�hnen knirschte. Sie wollte unbedingt wie eine Erwachsene behandelt werden und ich wollte einem solchen Missie-Tantrum zuvorkommen, bevor es anfing. �Komm, wir schauen mal nach den Kleidern f�r die Brautjungfrauen. Es sei denn, du m�chtest, dass ich dich in irgendetwas H�ssliches stecke.�
�Das w�rdest du nicht wagen!� keuchte Missy.
�Nun, es ist mein besonderer Tag und ich will nicht, dass meine kleine Schwester sch�rfer aussieht als ich.� Ich grinste Missy an.
Wir fingen an, die Kleiderst�nder zu durchst�bern und ich reichte Alice ein gekr�useltes blassblaues Kleid. �Zeig mal, wie das an dir aussieht�, sagte ich ihr.
�Ich m�chte aber lieber dieses cremefarbene hier�, sagte Missy und hielt ein Kleid hoch.
�Dann probiere es mal an�, sagte ich ihr. �Dann sehen wir, welches Kleid sch�ner aussieht.�
Alice nahm das Kleid und ging in Richtung auf einen Umkleideraum. ��h, Mary k�nntest du mir bitte ein wenig helfen?� rief sie mir zu.
Ich l�chelte. Das war so durchsichtig. Ich schl�pfte in den Umkleideraum und fand Alice nackt. Ein L�cheln spielte um ihre vollen Lippen und es erleuchtete ihr rundes Gesicht. Schwarze Locken umschlossen ihr Gesicht und zogen meine Augen auf ihre bezaubernden haselnussfarbenen Augen. Ihre Br�ste waren fest, hatten etwa die Gr��e von meinen und ihre H�ften waren gerundet. Ihre Muschi war frisch rasiert und bereits feucht vor Erregung.
�Ich brauche dich so dringend�, fl�sterte sie. �Ich habe dich so vermisst.� �Ich wei�, ich hatte sehr viel zu tun�, seufzte ich. �Wie w�re es mit morgen an der �blichen Stelle?�
Alices Augen erhellten sich. �Das f�nde ich toll. Jetzt k�ss mich du sexy Weib, du!�
Ich dr�ckte sie gegen die Wand und k�sste sie auf den Mund. Ihre Lippen waren weich und sie schmeckten s��. Ihre Zunge k�mpfte mit meiner, w�hrend ich meine Finger an ihrer Seite nach unten gleiten lie�. Ich folgte der Kurve ihrer H�fte und fuhr dann weiter bis zu dem nassen Brennofen zwischen ihren Schenkeln. Ihr K�rper zuckte, als ich leicht den Kitzler streichelte. Dann glitten meine Finger in ihre saftige Tiefe.
Sie st�hnte in meinen Mund. Sie hatte die Augen geschlossen und wand sich auf meiner Hand. Ich fand ihren harten Kitzler mit meiner Handfl�che und fickte zwei meiner Finger in ihren engen Kanal. Ihre H�nde griffen nach meinem Gesicht und sie zog mich dichter an sich heran. Ihr K�rper verkrampfte sich. Dieses keine Luder war derartig scharf auf mich, dass es ihr schon kam. Ich zog meine klebrigen Finger aus ihr heraus, beendete den Kuss und leckte dann langsam ihren Saft von meiner Hand.
�Danke�, st�hnte Alice. �Das habe ich gebraucht.�
�Und was ist damit, was ich brauche?� fragte ich sie ernst. Ich hob die Vorderseite meines Rockes hoch und zeigte ihr meinen nassen Schlitz.
Alice schaute nerv�s in Richtung T�r. �Und was ist mit deinen Schwestern und diesem anderen M�dchen?�
�Denen ist das egal.�
�Okay�, seufzte sie gl�cklich und kniete sich vor mir hin.
Dem armen Liebling zitterten geradezu die H�nde, als sie meine Schenkel spreizte. Ich lehnte mich gegen die Wand des Umkleideraumes und seufzte, als sie mir durch den Schlitz leckte. Ihre Zunge war rau an meiner Muschi, es f�hlte sich toll an. Sie leckte ein zweites Mal und dieses Mal fuhr sie auch �ber meinen Kitzler. Ich erschauderte vor Lust. Ihre Zunge drang gierig in mich ein und sie leckte hart an meine Muschi. Alice kam mir vor wie eine Verhungernde, die sich an meiner Muschi satt a�.
Ihre H�nde griffen nach meinem runden Arsch und sie dr�ckte die Arschbacken, w�hrend sie mir wieder ihre Zunge in die Fotze steckte. Mein Atem wurde schneller. Wenn dieses kleine Luder so weiter machte, w�rde ich in Nullkommanichts auch kommen. Ich st�hnte leise, w�hrend sie mit ihrer Zunge an meinem Kitzler einen Triller ausf�hrte. Dann schlossen sich ihre Lippen �ber meinen kleinen Kn�pfchen und sie saugte hart. Gleichzeitig schob sie mir zwei Finger hinein. Sie winkelte sie an und sie fand meinen G-Punkt. Mein Orgasmus explodierte in mir und er sch�ttelte meinen ganzen K�rper durch und ich keuchte laut.
Als ich aus dem Umkleideraum ging, applaudierten Shannon und Antsy. �Das klang wie ein guter, Mary�, grinste Antsy.
�Danke, dass du meine Schwester gl�cklich gemacht hast�, rief Shannon in den Umkleideraum hinein, wo Alice jetzt das Kleid anzog.
�Gern geschehen�, kam Alices etwas unsichere Antwort.
Missy kam mit ihren cremefarbenen Kleid heraus. Auf den Schultern war geraffte Spitze, die so zusammengefasst war, dass es aussah wie Blumen. Der gesch�rzte Ausschnitt zeigte Missys ziemlich kleines Dekolletee. Die Arme waren nicht bedeckt. Das Kleid umschoss Missys K�rper im oberen Bereich sehr eng und an den H�ften wurde es weit und fiel flie�end.
�Du siehst hinrei�end aus�, schnurrte Bonnie.
�Du siehst scharf aus�, schnurrte Antsy.
Missy wurde hellrot. �Wirklich?�
�Ja, Missy�, sagte ich ihr. Alice kam in dem blassblauen Kleid heraus und es konnte sich mit dem cremefarbenen nicht vergleichen. Sogar Alice stimmte zu. �Dann ist das ja entschieden.�
Wir lachten und kicherten, als bei den M�dchen Ma� genommen wurde. Antsy und meine Schwestern hatten es mir nachgemacht und trugen keine Unterw�sche. Sie hatten alle so feste Titten, dass das auch wirklich problemlos ging, allerdings war das bei Shannons Titten nur noch eben so m�glich. Sie fingen ein wenig an zu h�ngen, aber das war kaum zu sehen. Bonnie schien ihren Spa� zu haben, weil sie die M�dchen immer wieder einmal anfassen konnte.
�Hmmm, du hast sehr talentierte Finger�, schnurrte Antsy, als Bonnie ihre Schrittl�nge sehr, sehr lange �maߓ. Ihr rutschte st�ndig das Ma�band aus der Hand, wenn sie bei Antsys Scho� ankam und Bonnies Finger rieben immer wieder durch ihren rasierten Schlitz.
�Ich muss Marys Hochzeitskleid von hinten holen�, sagte Bonnie, als mit den Ma�en von Antsy fertig war, der letzten Brautjungfer.
�Ich helfe dir dabei�, sagte Antsy ganz aufgeregt.
Wir kicherten alle, als wir das lustvolle St�hnen aus dem Hintergrund vernahmen, selbst Alice. �Mary, wie hast du denn diese Schneiderin gefunden?�
�Ich habe einfach Gl�ck mit Frauen�, sagte ich und zwinkerte ihr zu.
Wieder kam ein lautes Keuchen aus dem Hinterzimmer und Alice wurde rot. Sie sah so s�� aus. Ich zog sie auf meinen Scho� und fing an, sie zu k�ssen. Ihre Zunge spielte mit meiner und sie tanzte in meinem Mund herum. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Missy auf Shannons Scho� sa� und dass meine Schwestern miteinander zu knutschen anfingen.
Nun, ich w�rde Alice wohl weiterhin ablenken m�ssen, dachte ich mir. Sie trug eine enge Bluse mit kleinen Kn�pfen Meine Finger �ffneten geschickt die Bluse und ich legte ihren schwarzen BH frei, der ihre B�ste umschloss. Ich glitt mit meiner Hand auf ihren R�cken und �ffnete ihr den BH. Jetzt waren ihre wundersch�nen kleinen Br�ste mit den harten Nippeln nackt.
�Was machst du da?� zischte Mary. �Wir sind doch nicht allein.�
�Das ist ja gerade das Tolle�, kicherte ich und zog sie wieder in den Kuss.
Ihr BH war jetzt weg und man konnte ihre knackigen Titten sehen. Ihre Brustwarzen waren rosafarben und gekr�uselt und in der Mitte erhoben sich ihre harten Nippel. Ich nahm einen dieser harten Nippel zwischen zwei Finger und ich musste auch daran lutschen. Ich beendete den Kuss und beugte mich nach unten, um einen Nippel in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Alice st�hnte hingebungsvoll und dann keuchte sie pl�tzlich alarmiert.
�Mary, deine Schwestern�� fing sie an, aber ich unterbrach sie einfach mit einem weiteren Kuss.
Missy hatte ihre Hose an den Fu�gelenken und Shannon fingerte ihre kleine Fotze. Nur ganz wenige feine hellrote Haare bedeckten die Teenager-Muschi von Missy: Sie war eine Sp�tentwicklerin. Ihre Br�ste fingen eben erst zu sprie�en an und ihre H�ften waren noch ganz jungenhaft.
�Sie zeigen einander ihre Liebe�, beendete ich Alices Satz. �Sind die beiden nicht einfach wundervoll zusammen?�
�Ich glaube auch�, murmelte Alice und dann hatte sie einen merkw�rdigen Ausdruck in ihrem Gesicht, als sie mich fragend anschaute.
�Ja, ich habe auch meine schwesterliche Liebe mit ihnen geteilt�, sagte ich.
Alice runzelte die Stirn und dann k�sste sie mich leidenschaftlich. Sie stie� mir ihre Zunge in den Mund. Ich griff nach einer ihrer Br�ste und spielte damit. Ich mochte das Gef�hl in der Hand, wenn man die Brust einer Frau dr�ckt. Ich fuhr in Kreisen um ihre Brustwarze herum, als ihre Hand in mein Oberteil glitt und sich einer meiner Br�ste bem�chtigte. Ihre Finger f�hlten sich so geil an meinem Nippel an!
�Ahem�, sagte Bonnie und sie r�usperte sich laut. �Wenn du so weit bist, Mary?�
Ich beendete den Kuss und sah eine erhitzte und zerzauste Bonnie vor mir stehen, Sie hatte mein Kleid in der Hand. Hinter ihr stand Antsy mit einem zufriedenen Grinsen. Sie leckte sich ihre klebrigen Lippen. Alice zog einen Schmollmund, weil wir einander nicht weiter k�ssen konnten. Aber sie lebte auf, als ich mich auszog und auf den kleinen Sockel stieg.
Shannon fingerte Missy einfach immer weiter. �Hmm, wirst du f�r deine gro�e Schwester kommen?�
�Ja, ja�, st�hnte Missy. �Oh verdammt, mach mich fertig, Shannon!� Missy sch�ttelte sich auf Shannons Scho�. Sie warf ihre langen rotblonden Haare zur�ck und sie schrie ihre Lust heraus. Zufrieden zog Shannon ihre Finger heraus und leckte sie anschlie�end ab.
Zuerst musste ich die Str�mpfe und die Unterw�sche anziehen. Bonnie hatte einen wundersch�nen tr�gerlosen BH in der Hand. �Nun, meine Liebe, deine Nippel sollten sch�n hart sein, damit wir den ganzen Effekt dieses BHs sehen k�nnen�, sagte Bonnie. Sie legte ihren Kopf auf die Seite und schaute hungrig auf meine Br�ste.
�Meine Nippel sind hart�, sagte ich, aber da saugte ihr Mund schon eine Brust hinein. Ihre Zunge fuhr um den harten Knopf. Ihre Zunge f�hlte sich einfach toll an, sch�n weich und warm und dann gab es diesen tollen Kontrast zu dem harten Piercing. Sie wechselte die Seiten und gab meiner anderen Brust die gleiche Aufmerksamkeit.
Shannon setzte sich neben Alice und legte ihren Arm um die Frau mit den schwarzen Haaren. �Was machst du da?� fragte Alice leicht alarmiert. Ihre Arme kamen nach oben, um ihre Br�ste zu bedecken.
�Wei�t du noch, als wir siebzehn waren und die Nacht zusammen verbracht haben? Ich habe dich herausgefordert, mir einen Zungenkuss zu geben�, sagte Shannon. Alice nickte. Ein L�cheln erschien auf ihrem Gesicht.. �Es w�re unheimlich sch�n gewesen, wenn ich mich damals das hier getraut h�tte.� Shannon k�sste Alice und ihre H�nde griffen nach ihren Br�sten und fingen an, damit zu spielen. Alice versteifte sich und sie suchte meinen Blick. Ich l�chelte und nickte. Alice entspannte sich und sie erwiderte den Kuss. Siebzehn. War das die Nacht gewesen, als Alice mich mit dreizehn nackt aus der Dusche hatte kommen sehen?
Bonnie lie� meine Brust los und streifte mir den BH �ber. Ich l�chelte. Ich sah mich im Spiegel an. Der BH passte absolut perfekt. Zwei H�nde aus Satin, die meine knackigen Titten umfassten und sie gerade so hoch hoben, dass sie ein wenig gr��er aussahen.
Bonnie nahm ein Satinh�schen und runzelte die Stirn. �Du bist da unten ja ganz nass�, sagte sie ver�rgert. �Lass mich dich sauber machen.�
Bonnie beugte sich nach vorne und brachte ihr Gesicht so nah an meine Muschi, dass ich ihren warmen Atem sp�ren konnte. Dann fuhr ihre Zunge nass durch meine Fotze. Ich zitterte vor Erregung, als sie mit ihrer Zunge durch meine Muschi fuhr und mit ihren Piercing an meinen Kitzler stie�. Ihre H�nde griffen nach meinem runden Arsch und sie vergrub ihr Gesicht in meiner Fotze. Immer wieder fuhr sie jetzt mit ihrer Zunge durch meinen Schlitz.
�Oh verdammt�, st�hnte ich. �Mach mir die Muschi sauber! Verdammt, das machst du so saugut!�
Missy kicherte, als Antsy ihr etwas ins Ohr fl�sterte. Antsy spielte mit dem hellroten Haar meiner kleinen Schwester. Dann k�sste Antsy ihren Hals und fuhr mit ihren H�nden an Missys Oberschenkeln auf und ab. Missy rutschte vom Stuhl. Sie spreizte Antsys Schenkel und tauchte unter den Jeansrock, den Antsy trug. Dann fing sie an, ihr die Fotze auszulecken.
Shannon war auch auf den Knien. Sie leckte Alices leckere M�se aus. Alice beobachtete mich und spielte mit ihren Nippeln. Ich l�chelte sie an. Dabei hatte ich eine Hand in Bonnies Haaren und hielt das Gesicht der Schneiderin gegen meine Fotze. Ihr Zungenpiercing brachte mich beinahe um den Verstand. Alice leckte ihre Lippen und ihre Augenlider flatterten vor Lust unter Shannons Diensten. Leises St�hnen entrang sich ihren Lippen.
Der Raum war von den Ger�uschen erf�llt, die entstehen, wenn es Frauen kommt. Eine wunderbare Symphonie von Seufzen, St�hnen und Keuchen und sogar gelegentlichem Kreischen. Und erst der Duft. Ich h�tte sterben k�nnen und in den Himmel auffahren. Unser aller Moschus gab dem Raum den Duft einer einzigen geilen Fotze. Ich w�rde nicht lange auf Bonnies Zunge und diesem Zungenpiercing durchhalten. Und schon griff ich in ihr purpurfarbenes Haar und versah ihre gierigen Lippen mit einem Anstrich meines Saftes. Sie leckte immer weiter, bis aller Saft weg war. Alice wand sich leise auf ihrem Stuhl und schaute mich die ganze Zeit �ber an, als es ihr auf Shannons Gesicht kam. Antsy dagegen schrie wie am Spie�, als sie soweit war. Sie rieb ihre Fotze hart in Missys kleines Gesicht.
�So, jetzt bist du sch�n sauber�, sagte eine atemlose Bonnie, als sie mir das Satinh�schen hochzog. Der Stoff f�hlte sich an meiner Muschi sch�n k�hl an. Ich schaute in den Spiegel und fand es geil, wie das H�schen an meinem Arsch anlag. Dann zog Bonnie mir noch einen Strumhalterg�rtel aus Spitze an, zog vorsichtig die wei�en Str�mpfe nach oben und hakte sie ein. Dann schl�pfte ich in die hochhackigen Schuhe, die ich tragen w�rde.
Antsy stie� einen schrillen Pfiff aus. �Mein Bruder ist ein Gl�ckpilz!� rief sie.
�Du siehst so sexy aus, Mary�, sagte Missy bewundernd.
Alice hatte einen vertr�umten Ausdruck im Gesicht und ich fragte mich, woran sie wohl dachte. Vielleicht an ihre eigene Hochzeit. Ich wusste ja, dass sie Probleme in ihrer Ehe mit Dean hatte und ich fragte mich, wie das mit den beiden wohl weitergehen w�rde. Im letzten November, als sie geheiratet hatte, war sie noch so gl�cklich gewesen. Und es war traurig, dass sie nach einem halben Jahr so entt�uscht von ihrer Ehe war. Sie hatte mir gebeichtet, dass sie ihren Mann mit einem Yogalehrer betrogen und ihn beinahe verlassen h�tte. Zu Alices Leidwesen hatte dieser Yogalehrer seinerseits Alice betrogen.
Nat�rlich betr�gt Alice Dean auch mit mir, fl�sterte eine kleine Stimme. Ich runzelte die Stirn. War das wirklich Betr�gen? Wir waren doch einfach nur zwei Freundinnen, die einander ein wenig Spa� g�nnten. Alice brauchte ein wenig Intimit�t, die sie von Dean nicht bekam und ich war gl�cklich, dass ich ihr dieses Bed�rfnis erf�llen konnte. Besondere Freundinnen nennt man sowas wohl.
Schlie�lich zog ich das Hochzeitskleid an. Es hatte keine Tr�ger. Das Oberteil war mit wei�er Spitze bedeckt, die sich diagonal um meinen K�rper schlang und bis zum Rock reichte. Der Rock war aus einem wunderbaren gekr�uselten Stoff, der in vielen unterschiedlichen Lagen fiel und ihm eine elegante glocken�hnliche Form verlieh. Zuletzt legte mir Bonnie dann noch den Schleier an, einfache wei�e Gaze, die �ber meine Schultern fiel und meinen Ausschnitt bedeckte.
Ich starrte mich im Spiegel an und ich bekam feuchte Augen. Ich war so gl�cklich. Ich konnte meinen Hochzeitstag kaum noch abwarten und ich konnte es kaum noch abwarten, Mark zu zeigen, wie sch�n ich war. Ich stellte mir den Strau� aus wei�en L�wenm�ulchen und G�nsebl�mchen, rosafarbenen Orchideen und einzelnen tief purpurfarbenen Anemonen vor. Und ich stellte mir vor, wie mein Vater mich durch den Gang f�hren w�rde, �ber die Wildblumenwiese am Hang des Mount Rainier. Und den gl�cklichen Ausdruck in Marks blauen Augen und das jungenhafte Grinsen auf seinem Gesicht.
Und anders als die Hure einer Mutter w�rde ich meine Familie nicht verlassen.
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Ich fuhr mit dem Mustang die I5 hinunter. Ich n�herte mich der Ausfahrt 705 nach Downtown Tacoma. Allison und Desiree waren bei mir. Allison sa� vorne und sie hatte mir w�hrend der Fahrt schon zwei tolle Blowjobs gegeben. Ich mochte das Gef�hl, wie ihr Zungenpiercing �ber meine Eichel fuhr. Desiree feuerte ihre Verlobte an, w�hrend sie sich auf dem R�cksitz die M�se fingerte. Vor mir fuhr ein Auto der Polizei von Tenino mit zwei von unseren neuen Leibw�chterinnen. Und hinter uns fuhr ein Polizeiwagen der Polizei vom University Place.Die Auswahl gestern war gut gelaufen. �ber siebzig Kandidatinnen waren erschienen und die ganze Familie hatte sich beteiligt, um die Auswahl einzugrenzen. Wir nahmen zw�lf vom King County und zw�lf vom Thurston County. Damit verdreifachten wir die Anzahl unserer Leibwachen. Ein paar teilte ich ein, um unser Flugzeug zu bewachen. Die anderen w�rden die Familienangeh�rigen besch�tzen. Jeder, der wegging, w�rde zwei Wachen bei sich haben und f�r Mary und mich selber hatte ich jeweils vier Wachen vorgesehen.
Als Mary losgezogen war, um nach ihrem Brautkleid zu schauen, folgte ihr eine ganze Parade von Polizeifahrzeugen. Die Medien zelteten au�erhalb unseres Hauses. Es war jetzt die t�gliche Routine. Und nicht nur die Medien, auch die Paparazzi folgten uns. Wir sorgten inzwischen f�r nationale Titelzeilen und ich musste Jessica zu unserer Pressesprecherin machen, damit wir einigerma�en Schritt halten konnten.
Libert�r Gesinnte lobten Marys und meine Einstellung zur Bigamie, die Konservativen gei�elten unsere sexualpolitische Einstellung und die Liberalen waren gl�cklich �ber unser gesellschaftliches Bewusstsein, das wir mit unserem Wohlfahrtsprojekt bewiesen hatten, bei dem arme Frauen freie gyn�kologische Unterst�tzung erhalten sollten. Und die Occupy-Bewegung sah mich als eine Art Robin Hood an, wie ich bei all diesen Bank�berf�llen durchkam. Aber das war alles nicht, was ich eigentlich gewollt hatte, als ich den Pakt abgeschlossen hatte. Ich wollte einfach nur ein bisschen Spa� haben, ein paar M�dchen v�geln. Aber jetzt fing ich an, weiter zu denken. Vielleicht konnte ich ja wirklich daf�r sorgen, dass diese Welt ein bisschen besser wurde.
Bei den Wahlen f�r das Repr�sentantenhaus im November war ein Sitz zu vergeben und Mary dr�ngte mich, ich sollte kandidieren. Am Freitag haben wir eine Veranstaltung zur Sammlung von Spenden f�r unser Projekt. Und das w�re der perfekte Platz und die perfekte Zeit f�r die Bekanntgabe meiner Kandidatur. Wir hatten schon Julius Prescott III, den Milliard�r, von dem ich das Flugzeug gekauft hatte, am Freitag bei uns und gestern hatte er am Telefon versprochen, dass eine ganze Reihe von sehr bekannten Namen ebenfalls erscheinen w�rde. Auch seine wundervolle Frau Monique hatte ihren Teil getan, damit interessante Leute kamen.
Wir kamen beim Gericht an der Tacoma Ave. An. Es war ein gro�es Geb�ude, direkt neben dem Distriktgef�ngnis. In dem Geb�ude war sowohl das Kammergericht von Pierce County als auch das Amtsgericht von Tacoma. Wir gingen durch die Sicherheitsschleuse. Die Dienst habenden Polizisten schauten unsere nuttig angezogenen Polizistinnen fragend an, obwohl sie ihre Ausweise vorwiesen. Alle unsere Leibw�chterinnen waren immer noch Polizistinnen. Sie standen immer noch auf den Gehaltslisten ihrer Reviere. Nur die Zahlungen hatte ich �bernommen.
Die Leute im Gerichtsgeb�ude starrten mich an, als wir hinein gingen. Einige erkannten mich offenbar. Einige schauten bewusst weg und wieder andere starrten mich offen an. Allison, die neben mir ging, wurde immer stolzer. Sie dr�ckte ihre Brust heraus. Sie trug ein viel zu enges T-Shirt. Es war pink und darauf war der Aufdruck �Daddy�s little Girl�. Das Wort Girl war allerdings durchgestrichen und durch das Wort �Slut� ersetzt. Es war das gleiche T-Shirt, das sie getragen hatte, als ich sie getroffen hatte, damals im Hot Topic. Sie war so eine kleine Schlampe gewesen, sie hatte mich willig gefickt und sie war freudig erregt gewesen, dass sie meine Sex-Sklavin sein durfte. Um ihren Hals trug sie ein goldenes Halsband. Ihr Name stand in Diamanten drauf. Desiree auf meiner anderen Seite war eleganter angezogen. Sie trug ein enges goldfarbenes Kleid und hohe Schuhe. Ihr h�bscher Arsch schwang sch�n und um ihren Hals lag ein goldenes Halsband mit Onyxen.
�Bist du bereit, wieder Single zu sein?� fragte ich sie, als wir beim Familiengericht ankamen.
�Das wird sie nicht lange bleiben�, sagte Allison gl�cklich.
Wir waren hier, um Desirees Ehe mit Brandon annullieren zu lassen. Brandon war in Frankreich verschwunden und wir hatten auch von Doug nichts mehr geh�rt. Wahrscheinlich hatten die Nonnen Doug erwischt. Brandon war auf dem Weg nach Rennes-la-Ch�teau, zum Mutterhaus der Nonnen. Und Doug war nicht die einzige Person, die verschwunden war. Es war �ber zwei Wochen her, dass unsere Sklavinnen Chantelle und Lana in ihre Flitterwochen gestartet waren. Sie h�tten eigentlich bereits am vergangenen Freitag wieder da sein sollen, aber wir hatten schon �ber eine Woche nichts mehr von ihnen geh�rt. Ich lie� Chasity, die Chefin unserer Leibw�chterinnen und Noel unsere FBI-Schlampe nach ihnen suchen. Ich hatte das dumme Gef�hl, dass sie auch von den Nonnen erwischt worden sein k�nnten. Wir hatten den Zimmah-Spruch noch nicht gekannt, als wir uns von Chantelle und Lana getrennt hatten, deswegen waren sie nicht gegen die Kr�fte der Nonnen gesch�tzt. Und eigentlich wussten wir zu dieser Zeit sowieso noch gar nichts von den Nonnen.
Wir gingen in den Gerichtssaal. Hier waren nur einige Menschen. Man sah sofort, wo die Paare waren, die sich scheiden lassen wollten. Sie starrten sich quer durch den Raum an und wurden jeweils von ihren Rechtsbeist�nden abgeschirmt. Ich sah eine Frau Anfang Zwanzig mit gr�nen Augen und schwarzem Haar, deren Bluse nett gef�llt war. Ich setzte mich neben sie. Allison und Desiree nahmen auf meiner anderen Seite Platz.
�Du bist ein h�bsches Ding�, fl�sterte ich dem M�dchen zu. �Du m�chtest doch sicher deinen k�nftigen Ex-Mann richtig eifers�chtig machen. Lutsch mir doch mal den Schwanz.�
Die Frau l�chelte und ihr Gesicht wurde dadurch wundersch�n. Ihre Anwalt keuchte: �Macy, was tun Sie denn da?�, als sie sich vorbeugte, und den Rei�verschluss meiner Hose �ffnete.
�Das ist v�llig in Ordnung�, wandte ich mich an den Anwalt. �Tun Sie einfach so, als w�rde hier nichts passieren.�
�Stimmt das, was die Leute sagen, Mr. Glassner�, fl�sterte Macy, als sie meinen Schwanz heraus zog. �Alle Leute machen, was Sie sagen?�
�Ja�, sagte ich, als sie meinen Schwanz in ihren Mund lutschte. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab. �Du wirst deinen Freundinnen eine ganz sch�ne Geschichte zu erz�hlen haben.�
Ihr Mund lutschte hungrig an meinem Schwanz und ich sah, wie ihr k�nftiger Ex-Mann her�berschaute. Seine Augen weiteten sich vor Schock und Abscheu. Er stand auf und ich sagte: �Ignoriere uns einfach.� Der Mann war sich pl�tzlich nicht mehr sicher, warum er aufgestanden war und sein Anwalt zog ihn wieder auf seinen Stuhl.
�Allison und Desiree, ihr sollt mich nicht ignorieren�, sagte ich leise, weil ich bemerkte, dass meine beiden Sex-Sklavinnen pl�tzlich nicht mehr zuschauten. Beide l�chelten und Desiree dr�ckte sich an mich. �Macht sie es dir gut, mi Rey?�
�Sogar sehr gut�, st�hnte ich. �Du k�nntest sie eigentlich ein wenig unterst�tzen.�
�Oh, das w�rde ich gerne tun�, schnurrte Desiree und beugte sich auch vor. Sie leckte an meinem Schaft.
Desirees Lippen fanden die von Macy und sie leckte der schwarzhaarigen Frau �ber den Mund. Macy saugte meinen Schwanz und beide Frauen reizten meinen Schaft mit ihren Zungen. Immer wieder fuhren sie durch die Kranzfurche und �ber meine Eichel. Ich lehnte mich zur�ck und genoss die Behandlung, die ich erfuhr.
Aus den Augenwinkeln sah ich eine Bewegung. Ich schaute hin und sah, wie Allison ihrer Verlobten den Rock hochschob und ihren runden Arsch freilegte. Sie spreizte die Arschbacken und leckte Desiree �ber ihr rosafarbenes Arschloch. Dann saugte sie sich am Loch fest und stie� Desiree ihre Zunge in die runzelige �ffnung. �Hmmm, mi Sirenita�, st�hnte Desiree. �Leck mir den Arsch!�
Macys Lippen saugten jetzt meinen Schwanz wieder in ihren Mund und Desiree leckte nach unten und fing an, jetzt an meinen Eiern zu lutschen. Sie spielte mit den empfindlichen Kl�tzchen, w�hrend Macy saugte und ihren Kopf eifrig auf und ab bewegte. Ich st�hnte. Die beiden Schlampen brachten mich immer n�her an meinen Orgasmus heran.
�Oh, ihr beiden Schlampen f�hlt euch geil an�, st�hnte ich. �Oh verdammt, jetzt kommt es mir!�
Wei�e Sahne schoss in Macys Mund und Desiree war sofort auch da, um das M�dchen zu k�ssen und etwas vom Geschmack ihres Meisters abzubekommen. Macy setzte sich auf und leckte sich den Rest von meinem Sperma von den Lippen und Desiree fing an, immer lauter zu st�hnen. Allison lutschte an ihrem Arsch und spielte gleichzeitig mit ihrem Kitzler. Sie rollte ihn leicht zwischen ihren Fingern. Desiree warf ihren Kopf in den Nacken, als es ihr auf Allisons geschicktem Mund kam.
�Macy, du k�nntest eigentlich deine Hose herunterziehen und mich meinen Schwanz in deinen Arsch schieben lassen�, sagte ich.
Macy schnurrte und stand auf. Sie �ffnete ihre himmelblaue Caprihose und schob sie von ihrem Arsch herunter. �M�gen Sie meinen Arsch?� fragte sie und wackelte damit, w�hrend sie sich ein wei�es H�schen herunterzog. �Ich mache Yoga, damit mein K�rper sch�n fest bleibt und damit ich sch�n eng bleibe f�r den n�chsten Mann, den ich treffen werde.�
�Nun, das merkt man�, sagte ich und kniff ihr in ihren festen A
�Bitte erheben Sie sich!� rief der Gerichtsdiener. �Die ehrenwerte Richterin Harriet Severijns f�hrt heute den Vorsitz.
Ich erhob mich, spreizte die Arschbacken vor mir und fand das runzelige Loch. Macy dr�ckte sich gegen die R�ckenlehne der Bank, die vor unseren St�hlen stand und mein Schwanz rammte sich in ihren Arsch. �Oh verdammt!� keuchte Macy. Ich sah, wie eine schwergewichtige Frau in einer schwarzen Robe mit schlecht gef�rbtem rotem Haar aus einem Nebenzimmer watschelte und zum Richtertisch ging. �Hmm, verdammt, ist das gut!� st�hnte Macy. Ihre Stimme hallte im Gerichtsraum wider.
Die Richterin runzelte die Stirn und dann �ffneten sich ihre Augen vor �berraschung. Sie lie� ihren Hammer fallen. �Gerichtsdiener!� bellte sie.
�Ignorieren Sie uns, Euer Ehren!� rief ich und meine Eier klatschten gegen Macys Damm. Ihr Arsch f�hlte sich auf meinem Schwanz wie Seide an.
Die Richterin erstarrte und sie hielt ihren Hammer in der Hand. Der Gerichtsdiener schaute sie fragend an. Die Richterin sch�ttelte verwirrt den Kopf. Dann drehte sie sich zu einem weiteren Angestellten des Gerichtes, der ihr einen Laufzettel �berreichte. Die Richterin rief den ersten Fall auf, w�hrend ich weiter in Macys Arsch stie�.
�Hmm, dein Arsch ist sch�n eng!� st�hnte ich.
�Danke�, schnurrte sie. Sie sah �ber ihre Schultern in meine Richtung und ihre Augen glitzerten vor Lust.
�Fick der Schlampe den Arsch, Meister�, st�hnte Allison.
Ich sah zu ihr hin�ber. Sie hatte ihr Oberteil nicht mehr an. Ihre mit Piercings geschm�ckten Nippel hoben und senkten sich, w�hrend sich Allison auf Desirees Zunge wand. Die Latina hatte sich auf den Boden niedergelassen und Allison den Rock hochgeschoben. Jetzt leckte sie dem Teenager die enge Fotze aus. Ich konnte Allisons Tattoo sehen.
Ich sah zu, wie Allison ihre Nippel zwischen ihren Fingern rollte und hineinkniff, w�hrend Desiree ihr die Fotze leckte. Macy st�hnte leise und dann wieder lauter, es klang beinahe wie das Schnurren einer Katze. Meine Eier fingen an, sich zu r�hren. Sie machten sich bereit, den Arsch der Frau vor mir zu besamen. Nur noch ein paar St��e und ich war da. Hinein und heraus fuhr mein Schwanz und ihr enger Kanal molk meinen Schwanz wie eine Faust. Ich knirschte mit den Z�hnen, rammte mich ein weiteres Mal in sie hinein und dann explodierte ich.
�Oh verdammt!� st�hnte sie. �Verdammt, verdammt! Oh gottverdammt!� Sie zuckte und wand sich in meinen Armen und ihr Arsch zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als ein Orgasmus auch durch ihren K�rper rollte.
Ich seufzte gl�cklich und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Wei�es Sperma sickerte aus dem runzeligen Loch. �Hmm, jetzt zieh dein H�schen wieder hoch und genie�e den Rest des Tages meinen Saft in deinem Arsch�, keuchte ich und setzte mich wieder.
�Lass mich dich sauber machen, Meister�, schnurrte Allison und beugte sich vor, um meinen schmutzigen Schwanz abzulecken. Ihr Zungenpiercing f�hlte sich toll an, w�hrend sie mit ihrer Zunge �ber meinen Schwanz fuhr. Macy zog ihr H�schen und ihre Caprihose wieder hoch und setzte sich auch wieder hin. Sie rutschte auf dem Sitz ein wenig hin und her.
�Desiree Fitzsimmons�, rief die Richterin gelangweilt.
Desiree tauchte gerade in Allisons Fotze und Allison st�hnte um meinen Schwanz herum, w�hrend sie ihren Kopf immer wieder hob und senkte. Mein Schwanz war zwar schon l�ngst wieder sauber, aber sie wollte unbedingt mein Sperma schmecken. Sie saugte feste und ich w�rde ihr schon sehr bald meine Belohnung in Form einer Portion meiner Sahne geben.
�Desiree Fitzsimmons�, rief die Richterin etwas irritiert. �Ist Desiree Fitzsimmons hier?� Die Richterin schaute sich im Gerichtssaal um. �Na gut, dann��
�Geben Sie uns bitte noch eine Minute, Frau Richterin!� st�hnte ich. �Wir sind hier gleich fertig.�
Die Richterin runzelte die Stirn, aber sie wartete geduldig. Allison verschluckte meinen Schwanz jetzt ganz. Ich griff in ihr Haar und fickte ihren Mund mit schnellen St��en meiner H�ften. Allison fing an, sich auf der Bank zu winden, als ihr Orgasmus durch ihren K�rper lief. Desiree leckte ein letztes Mal durch Allisons Fotze und schickte einen letzten Schauder durch den K�rper des Teenagers.
�Du machst das toll, Allison!� st�hnte ich, als Desiree aufstand. Sie leckte den M�sensaft an ihren Lippen weg. �Ich komme!� Dann explodierte ich in ihrem Mund und Allison schluckte wie eine Professionelle alles herunter.
�Danke, Meister�, seufzte Allison gl�cklich, Sie stand auf und dr�ckte sich an Desiree. Dann gab sie ihrer Verlobten ein wenig von meinem Geschmack ab,
Allison b�ckte sich, um ihren Oberteil wieder anzuziehen, aber ich hielt sie auf. �Deine Titten sind viel zu sch�n, als dass du sie bedecken solltest, Allison.�
Sie wurde rot. �Danke, Meister.�
Desiree ging zum Podium und Allison und ich folgten ihr. Meine Hand lag auf der H�fte der kleinen Schlampe und ihre nackte Brust rieb sich an meiner Seite. �Ich bin Desiree, Euer Ehren.�
�Und wer ist das da bei Ihnen?�
�Ich bin Mark Glassner�, warf ich ein. �Und Sie werden tun, was Desiree sagt.�
�Und ich bin Allison Hertz, Desirees Freundin.�
Die Richterin runzelte die Stirn. �Und wo ist ihr Oberteil, junge Dame?� �Meine Titten sind zu sch�n, als dass ich sie bedecken sollte!� erkl�rte Allison und umfasste eine ihrer Br�ste. �Im Gerichtssaal wird Kleidung getragen� sagte die Richterin und griff nach dem Hammer. �Ich verurteile Sie zu��
�Euer Ehren�, unterbrach ich. �Keine Frau mit so sch�nen Titten wie Allison sollte sie bedecken. Finden Sie nicht auch, Euer Ehren?�
Die Richterin nickte zustimmend und ihre fleischigen Wangen wackelten. �Sie haben recht, Mr. Glassner. Jede Frau sollte die Freiheit haben, ihre Br�ste zu entbl��en.� Die Richterin machte eine Pause. �Und das sind wirklich wundersch�ne Br�ste, junge Dame.�
�Danke, Euer Ehren�, sagte Allison und sie posierte wie ein Pin-Up-Model.
Die Richterin wurde rot und r�usperte sich. Sie sah in ihre Unterlagen. �Mrs. Fitzsimmons, Sei m�chten gerne Ihre Ehe mit Brandon Fitzsimmons annullieren lassen, die es seit vier Monaten gibt.�
�Ja, Euer Ehren. Ich w�re sehr gl�cklich, wenn Sie der Annullierung zustimmen k�nnten�, antwortete Desiree. �Brandon� er ist kein guter Ehemann. Er ist nie da. Und, ich habe ihn nur wegen seines Geldes geheiratet.� Ich blinzelte. Desiree hatte mir nie erz�hlt, dass sei eine Goldgr�berin war. Aber das erkl�rte nat�rlich, wie sie an diesen dicken kleinen Mann gekommen war.
�Stattgegeben�, sagte die Richterin. Der Gerichtsdiener sah sie schockiert an, als er ihr den Laufzettel gab. �Der n�chste Fall ist��
Allison umarmte Desiree gl�cklich und wir verlie�en das Gerichtsgeb�ude. Anschlie�end fuhren wir zum Landratsamt in der 35. Street, um die amtlichen Heiratserlaubnisse zu bekommen. Ich brauchte ja auch eine f�r Mary und mich und Allison und Desiree wollten ihre auch sofort haben. Wir bezahlten jeweils eine Geb�hr von 64 $ und uns wurde mitgeteilt, dass uns die Dokumente in den n�chsten Tagen zugestellt wurden. Auf der Heimfahrt sa� Desiree neben mir auf dem Beifahrersitz und gab mir einen Blowjob, w�hrend Allison sie von hinten anfeuerte.
Jessica wartete schon auf mich, als wir nach Hause kamen. Sie trug dieses nuttige B�ro-Outfit. Sehr kurzer Minirock, eine durchsichtige wei�e Bluse, durch die man ihre Br�ste und Nippel sehen konnte. Um ihren Hals hatte sie ein Halsband aus Gold mit Saphiren. �Meister, es gibt verschiedene Interviewanfragen. Die Today Show m�chte, dass du in der kommenden Woche nach New York fliegst und es gibt zus�tzlich ein paar Anfragen f�r Interviews, die wir per Satellit machen k�nnen.� Ich seufzte. �Okay, k�mmere dich um alles.�
�Und es gibt Nachrichten�, sagte Jessica. �Der Altgraf August Alfred Bernhard ist gestern Abend in seinem Haus in K�ln tot aufgefunden worden. Man sagt, dass er schon fast einen ganzen Tag tot war, bevor man ihn gefunden hat.�
�Irgendwelche Verd�chtigen?� fragte ich.
�Keine�, sagte Jessica.
Ich seufzte. Dieser verdammte Brandon Fitzsimmons. �Gib den Beh�rden in Deutschland mal einen Tipp zu Brandon Fitzsimmons�, sagte ich. �Dieser Bastard muss jetzt das Buch in den H�nden haben.�
Wer h�tte das gedacht? Desirees ehemaliger Ehemann war tats�chlich f�hig, einen Mord zu begehen. Eine G�nsehaut �berlief mich. Aus diesem Buch konnte man lernen, wie man den Teufel beschw�rt. Was w�re, wenn Brandon auch einen eigenen Pakt mit dem Teufel abschloss? Das w�re gar nicht gut. Verdammt, schon wieder ein neues Problem, mit dem wir uns besch�ftigen mussten.
�Ist morgen irgendwas?� fragte ich Jessica.
�Nein, Meister�, antwortete Jessica. �Soll ich ein paar Interviews f�r morgen nach dem Joggen organisieren?�
�Ja, sicher.� Ich seufzte und winkte sie weg. �Aber danach nichts mehr. Ein sch�ner ruhiger Tag w�re auch mal ganz sch�n.� Ich k�nnte mal wieder ein wenig Zeit mit Mary verbringen. Sie wollte einen Fernsehsendung mit dem Titel �Es war einmal� ansehen. Irgend so ein M�rchenschei�, auf den sie stand. Aber zumindest w�re die Gesellschaft sehr angenehm.
Chasity kam ins Wohnzimmer und stellte sich vor mir auf. �Meister, ich habe Neuigkeiten zu Chantelle und Lana.�
�Und das w�re?� fragte ich neugierig.
�Sie sind seit einer Woche in einem billigen Motel in Seattle�, sagte Chasity und sie schaute in ihre Notizen. �Das, �h, Rain City Motel, bis Freitagmorgen. Seitdem hat es keine Bewegungen mehr auf ihrer Kreditkarte mehr gegeben. Sie sind weder in das Haus in DuPont zur�ckgekehrt, noch haben ihre Freundinnen oder ihre Familien etwas von ihnen geh�rt, seit sie in die Flitterwochen aufgebrochen sind.� Wieder schaute Chasity in ihre Notizen. �Lanas Mutter hat mir gesagt, dass sie sie eigentlich schon seit einer Woche zur�ck erwartet. Am, �h, 14. Juni.�
Ich runzelte die Stirn. �Chantelle hat Mary eine SMS geschrieben und gesagt, dass sie bis zum vergangenen Freitag in den Flitterwochen waren.� Ich dachte nach. �Das war der 21.� Chasity nickte. �Dann hat Chantelle uns also angelogen?�
�Ich wei� nicht�; sagte Chasity entschuldigend. �Das hat nur Lanas Mutter gesagt. Sie hat von Chantelle und Lana nichts geh�rt und deswegen hat sie bei der Polizei in DuPont eine Vermisstenanzeige gemacht. Es tut mir leid, dass ich keine besseren Nachrichten habe. Ich werde weiter suchen.�
Chasity sah einfach toll aus in ihrem Outfit und Jessica hockte in ihrem Outfit auf einem Sessel und telefonierte leise. Auch sie sah toll aus. Mein Schwanz bewegte sich. �Jessica, leg auf. Der Meister muss euch zwei verdorbene Schlampen jetzt ficken.�
Jessica strahlte mich an. Sie unterbrach die Verbindung und stand auf. Sie streckte ihren K�rper und fuhr sich mit der Hand durch ihr honigbraunes Haar, als sie auf mich zu kam. Sie stellte sich neben Chasity, die ihr blondes Haar gerade l�ste und sch�ttelte. Chasity l�chelte und griff nach Jessica. Sie k�sste ihre Mitschlampe mit Inbrunst.
Ich stand auf und zog mir das Hemd aus. �Hmmm,� machte Jessica und schaute auf meine Brust. �Meister, du siehst jeden Tag besser aus.�
�Das finde ich auch�, schnurrte Chasity. Sie fuhr mir mit der Hand �ber die Brust. �Das Joggen macht sich wirklich bezahlt, Meister.�
Ich zog beide Frauen an mich. Ich sp�rte beide weichen K�rper an mir und k�sste beide auf die Lippen. Ich fuhr mit meinen H�nden nach unten und dr�ckte beiden den Arsch. �Die Oberteile ausziehen, aber lasst die R�cke an.�
Chasity lachte. Sie kn�pfte ihre nuttige Polizistenbluse auf und ihre wundervollen Br�ste quollen heraus. Jessicas Bluse war auch schon offen und ihre knackigen Titten, die von den dunklen Nippel gekr�nt waren, waren sichtbar. Ich beugte mich vor und lutschte an einem Nippel. Chasity wollte nicht abseits stehen und rieb ihre Br�ste an meiner anderen Seite und ich saugte auch einen ihrer rosafarbenen Nippel zwischen meine Lippen.
�Ohhh, Meister�, st�hnte Chasity.
Jessica rutschte nach unten und ich sp�rte, wie sie meinen Schwanz aus meiner Hose fischte. Ich st�hnte um Chasitys Nippel, als Jessica ihn in ihren wundervollen Mund saugte. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab und ich lie� meine Finger durch ihr seidiges Haar gleiten. Ich fand Chasitys gewachste Fotze mit meinen Fingern und stie� sie in ihr nasses Loch, w�hrend mein Daumen gleichzeitig ihren Kitzler massierte.
�Auf den R�cken, Schlampe�, bellte ich Chasity an.
�Ja, Meister�, st�hnte Chasity und legte sich mit dem R�cken auf den Boden. Sie streckte ihre Beine aus. Sie sah so geil aus in ihren Stiefeln, die ihr bis an die Oberschenkel reichten und in ihrem kurzen blauen R�ckchen. Ich sah zwischen ihren schlanken Schenkeln ihre Fotze hervorblitzen.
Ich zog meinen Schwanz aus Jessicas Mund heraus. �Setz dich auf ihr Gesicht.�
�Oh ja�, st�hnte Chasity. �Lass mich deine s��e Muschi lecken.�
Jessica hockte sich �ber Chasitys Gesicht und dann senkte sie ihre Fotze. Sie st�hnte, als Chasity anfing, ihr die Muschel auszulecken. Ich kniete mich vor Chasity und griff nach ihren Beinen. Ich hob ihren Arsch an. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrem nassen rosafarbenen Loch an und stie� ihr meinen Schwanz in die nasse Tiefe. Sie war eng und f�hlte sich wie Seide an meinem Schwanz an. Ich starrte in Jessicas braune Augen, w�hrend sie sich auf Chasitys gierigem Mund rieb. Ihre karamellfarbenen Br�ste hoben und senkten sich vor Lust. Ich beugte mich vor und erwischte einen von Jessicas Nippeln, w�hrend ich in Chasitys enge Fotze stie�.
�Hmmm, das f�hlt sich gut an, Meister�, st�hnte Jessica, als ich an ihrem harten Nippel knabberte.
Die Haust�r wurde ge�ffnet. �Meister!� rief eine aufgeregte Korina. �Wo bist du, Meister?�
Jessica st�hnte entt�uscht, als ich ihren Nippel loslie�. Ich wollte gerade rufen, als die aufgeregte Schlampe schon in das Zimmer kam. Die l�chelnde Willow war ihr auf den Fersen. Korina hatte ein Puppengesicht, blitzende blaue Augen und schwarzes Haar. Seit gestern trug sie die Schlinge nicht mehr. Allerdings hatte sie immer noch Schmerzen. Die Schussverletzung war aber beinahe ganz verheilt und ihre Physiotherapie lief sehr gut. Nur eine gezackte rote Narbe verunstaltete ihre ansonsten makellose Haut.
Willow l�chelte gl�cklich. Sie war unsere �rztin und k�mmerte sich um unser Wohlfahrtsunternehmen. Die neue Praxis war dank einer gro�z�gigen Spende von Julius Prescott in H�he von $ 13,5 Millionen �ber das Wochenende renoviert worden. Das war die H�lfte des Geldes, das wir ihm f�r das Flugzeug bezahlt hatten. Mit unserem Wohlfahrtsunternehmen konnten wir endlich damit aufh�ren, Banken zu �berfallen und auf legalere M�glichkeiten zur�ckgreifen, Geld zu beschaffen, zumindest auf solche, die nicht gar so illegal waren.
�Meister!� rief Korina und kniete sich neben mich, w�hrend ich weiter in Chasitys Fotze stie�. Sie warf die Arme um mich und k�sste mich auf die Lippen.
�Was bist du denn so aufgeregt?� fragte ich neugierig.
�Ich bin schwanger, Meister!� rief sie gl�cklich und warf wieder die Arme um meinen Hals. �Wir haben ein Baby gemacht!�
Ich war sprachlos. Ich h�rte auf zu ficken. Ich schaute Willow an und sie nickte. �Das ist nicht so ein Lilith-Baby oder so etwas�, sagte sie. Karen lag immer noch bewusstlos im Krankenhaus und in ihr entwickelte sich ein Baby, das ihr Lilith eingepflanzt hatte. Dieses Baby wuchs siebenmal so schnell wie ein normales Baby. �Der Befruchtungszeitpunkt war der neunte Juni, also vor sechzehn Tagen�, sagte Willow.
�Das Hotel in Seattle�, kicherte Korina. �Oder die Nacht davor, bei der Orgie.�
Ich l�chelte. In dieser Nacht hatte ich Mary meinen Antrag gemacht. Wir hatten im Sky City Restaurant eine wirklich ziemlich wilde Orgie gefeiert. An diesem Abend waren Chantelle und Lana bei uns gewesen. Das war das letzte Mal gewesen, dass wir sie gesehen hatten, erkannte ich schmerzlich. Wir hatten uns von sechs der h�bschen Bedienungen als Sex-Bedienungen bedienen lassen. Und wir hatten sie gut und hart gefickt. Am Ende hatten wir Xiu, Fiona und Korina als unsere Sexsklavinnen behalten.
�Dann werde ich Vater?� keuchte ich, als ich die Nachricht endlich richtig verstand. Und zwar kein Vater wie mein Vater. Kein betrunkener Vater, der seine Kinder und ihre Mutter schl�gt. Ich streichelte Korinas Gesicht und ich k�sste sie. �Ich liebe dich Korina. Nicht so wie Mary, aber ich liebe dich wirklich.�
Eine Tr�ne rann an Korinas Gesicht nach unten. �Ich liebe dich auch, Meister.�
�Das war total geil, Antsy�, sagte Missy, als sich die Haust�r erneut �ffnete. Es klang so, als K�me Mary mit den M�dchen gerade zur�ck.
Ich drehte mich um und sah, wie Mary, Missy und Antsy in das Wohnzimmer kamen. �Aha, du bist genauso geil wie sonst, gro�er Bruder�, sagte Antsy und rollte die Augen.
Missy rollte auch ihre Augen. �Du bist beinahe so schlimm wie Damien und unsere Mathelehrerin.� Damien war Missys Freund und die Mathelehrerin war Damiens Sexsklavin, Mrs. Corra.
Ich zog meinen Schwanz aus Chasity heraus und stand auf. Ich legte einen Arm um Korina und zog dann Mary an mich. �Wir haben Neuigkeiten f�r dich�, sagte ich ihr.
Mary schaute Korina an und ihre Augen weiteten sich. �Du bist schwanger!� keuchte Mary.
�Woher��
�Weibliche Intuition�, sagte Mary geheimnisvoll.
�Ich habe ihr eine SMS geschickt�, sagte Willow und Mary warf ihr einen Blick zu, aus dem klar hervorging, dass Willow daf�r bestraft werden w�rde.
Mary streichelte Korinas Gesicht. �Ich freue mich so f�r dich, Korina.�
Korina schien erleichtert zu sein. �Ich hatte bef�rchtet, dass du vielleicht zornig sein w�rdest, Herrin.�
�Meine G�te, Bruder. Du schie�t ja silberne Kugeln aus deinem Schwanz!� sagte Antsy. �Du hast sie gleich beim ersten Mal geschw�ngert!� Offenbar war ich der letzte, der alles mitbekam. Aber das war jetzt egal. Ich w�rde Vater werde
�Dann wollen wir mal hoffen, dass ich nicht auch eine in deine kleine Muschi gefeuert habe�, witzelte ich.
Antsy lachte und dann tat sie so, als w�rde sie mich anstarren. �Ich w�re ziemlich zornig, wenn du mich auch geschw�ngert h�ttest, Mark!�
Mary l�chelte. �Ich bin nur ein bisschen eifers�chtig, weil du vor mir schwanger bist.� Mary nahm Korinas Hand. �Mark, du solltest vielleicht Chasity fertig machen. Sie sieht so aus, als h�tte sie deinen Schwanz gerne wieder drin. Ich werde mich dann ein wenig um diese werdende Mutter hier k�mmern.�
Ich kniete mich wieder hin und schob Chasity meinen Schwanz wieder in die Fotze, w�hrend Mary Korinas Schenkel spreizte. �Hmmm, eine schwangere Muschi�, murmelte sie. �Ich kann es gar nicht abwarten, bis dein Bauch anschwillt. Ich m�chte wetten, dass du dann wundersch�n aussehen wirst, Korina.�
�Oh, danke Herrin.� Korina l�chelte und dann st�hnte sie, als Mary ihr durch die Fotze leckte.
Willow kniete sich hinter Mary und die Amerikanerin hob Mary den Rock hoch und fing an, ihr die Fotze zu reiben. �Du musst nicht glauben, dass dein Finger dich vor einer Bestrafung sch�tzt�, warnte Mary.
�Das wei� ich, Herrin�, antwortete Willow. �Ich dachte nur, dass dein kleines F�tzchen ein wenig Aufmerksamkeit brauchen k�nnte.�
�Du hast du recht�, st�hnte Mary. �Hmm, reib mir den Kitzler. Oh ja. Genau so!�
Mary tauchte wieder in Korinas Muschi und sie leckte der schwarzhaarigen Schlampe die Fotze. Korina wand sich auf Marys Zunge. Willow steckte Mary einen Finger in die M�se und beugte sich dann vor und fing an, ihr die Muschi zu lecken. Sie schob ihr ihre Zunge tief in ihr geiles Loch. Ich fickte Chasity weiter und sie leckte gleichzeitig Jessicas enge Fotze. Jessica hatte die Augen fest geschlossen und sie spielte mit ihren Nippeln.
�Oh verdammt, Chasity�, keuchte sie. �Oh verdammt! Genau da, du verdorbene Schlampe. Leck mich genau da!�
Chasity trank Jessicas Saft, als es der Schlampe auf Chasitys Mund kam. Jessica glitt von Chasity herunter. Sie l�chelte gl�cklich. Ich beugte mich vor und fing Chasitys Mund in einem Kuss ein. Ich schmeckte Jessicas s��saures Aroma auf Chasitys Lippen, w�hrend ich sie immer fester fickte. Chasity zuckte unter mir. Ihre Fotze umklammerte meinen Schwanz, als es ihr kam. Sie saugte an meinen Lippen. Immer wieder stie� ich in sie hinein. Dann zogen sich meine Eier zusammen und dann kam diese s��e Explosion. Mein Sperma schoss in sie hinein und f�llte ihre verdorbene Muschi.
�Oh danke, Meister�, stie� Chasity aus. �Das war ein toller Orgasmus.�
Ich zog mich aus ihr heraus und hinterlie� eine schleimige Sauerei. Antsy und Missy schmusten auf einem Sessel miteinander. Missy sa� auf Antsys Scho� und meine kleine Schwester fingerte Marys kleiner Schwester die Fotze. In der T�r zum Wohnzimmer sah ich Fiona und Xiu stehen. Fiona hatte ihren Arm um Xiu gelegt und ihre Finger fickten in hohem Tempo die Asiatin mit den gro�en Titten.
Korina wandte sich auf der Couch und dr�ckte sich Marys Gesicht in den Scho�. �Es kommt mir! Oh ja! Herrin, du wei�t wirklich, wie du mich gl�cklich machst! Ja, ja. Danke, danke!�
Ich setzte mich auf die Couch neben Korina und k�sste sie auf den Mund. Mary l�chelte zu mir hoch und dann kletterte sie hoch und hockte sich �ber mich. �Willow hat mich sch�n f�r dich vorbereitet�, fl�sterte sie geil. �Na, willst du dein Fohlen jetzt gut reiten?� Mein Schwanz erhob sich unter ihr und stie� gegen ihre Fotze. �Hmm, das nehme ich mal als ein Ja.�
Als Mary meinen Schwanz in ihre enge M�se gleiten lie�, k�sste ich sie. Ich schmeckte Korinas s��en Moschus. Ich st�hnte, als Mary sich ganz auf mich herablie�. Ich legte einen Arm um Korina und zog sie an mich, w�hrend meine Verlobte meinen Schwanz ritt. Rings um mich herum konnte ich die s��en Ger�usche von Frauen h�ren, die Liebe machten. Chasity keuchte, als Jessica anfing, ihr die schleimige Fotze sauber zu lecken. Dann h�rte ich Missys St�hnen, als Antsy auf den Boden rutschte und ihre M�se gut ausleckte. Xiu keuchte, w�hrend Fiona ihre M�se mit der einen Hand zu einem Orgasmus fingerte und mit der anderen fest an ihren gepiercten Nippeln zupfte.
Mary k�sste mich auf den Hals und dann saugte sie leicht. Sie fl�sterte: �Meine Periode kommt am Freitag. Wenn sie vorbei ist, setze ich die Pille ab. Es ist einfach nicht fair, dass du eine der Schlampen vor mir geschw�ngert hast.�
�Nun, wir werden eine Menge Babysitter haben�, witzelte ich. Mary warf den Kopf in den Nacken und lachte und dann ritt sie mich hart, bis wir beide vor Lust keuchten.
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Der Mittwochmorgen zog wunderbar herauf. Die Medien waren wie �blich alle drau�en versammelt. Heute waren auch die Paparazzi da. Wir joggten vorbei und meine Jogging-Schlampen wurden fotografiert. Ein paar von den attraktiveren weiblichen Reporten schlossen sich uns an. Unter ihnen war auch Debra Horne-Dannell von Q13 Fox. Menschen standen am Stra�enrand, w�hrend wir joggten. Einige protestierten gegen unsere Nacktheit und andere feuerten uns an. Sie hielten Plakate hoch, um ihre Unterst�tzung anzuzeigen. Jede attraktive Frau konnte sich uns anschlie�en und mitjoggen, wenn sie das wollte.Als wir zur�ckkamen, gaben Mary und ich zwei Interviews. F�r die Lokalnachrichten von Q13 Fox und KING 5. Es war eine interessante Erfahrung, die hei�en Lampen im Gesicht zu sp�ren und die dicke Schicht von Makeup im Gesicht zu haben, damit wir f�r die Kamera �normal� aussahen. Wir warben f�r unser Wohlfahrtsunternehmen und Mary lie� ein paar subtile Andeutungen wegen des Sitzes im Repr�sentantenhauses fallen.
�Warum kandidierst du eigentlich nicht?� fragte ich Mary zwischen den Interviews. Ich meinte das halb erst und halb spa�ig. Ich war nicht sicher, ob ich wirklich in die Politik gehen wollte.
�Du bist der bessere L�gner, Mark�, sagte Mary mit einem Grinsen. �Au�erdem w�re ich gerne die Macht hinter dem Thorn, wenn ich das so sagen darf.�
�Und wie willst du mich kontrollieren?�
Das L�cheln auf Marys Gesicht wurde schadenfroh. Sie streckte die Hand aus und griff nach meinem Schwanz. �Mit dem Joystick zwischen deinen Beinen.�
Ich lachte und k�sste meine s��e Mary und dann fing das n�chste Interview an.
Schlie�lich fanden wir dann doch noch Zeit f�r unser Fr�hst�ck. Mary und ich setzten uns auf die Couch und schauten uns �Es war einmal� auf Netflix an. Und zu meiner gro�en �berraschung war das richtig gut. Irgendwie schafften die Macher den schmalen Grat zwischen schmalzig und r�hrselig. Die Episode hatte Herz und ich merkte, dass sie mir gefiel. �Es war einmal� erinnerte mich irgendwie an die erste Staffel von Lost.
Die f�nfte Folge endete und Mary stand auf. Sie streckte sich und ging nach oben. Ich runzelte die Stirn und wollte sie schon fragen, was sie vor hatte, als die n�chste Episode anfing. Ich hielt die Wiedergabe an, schaute die Treppe hinauf und fragte mich, was sie so lange oben machte. Ich wollte gerne die n�chste Episode sehen. Nach ein par Minuten kam sie in einem einfachen Sommerkleid wieder herunter. Sie trug dazu Stiefel, die ihr bis zu den Oberschenkeln reichten, gerade bis zum Saum des Kleides. Man konnte gerade zwei Zentimeter ihrer blassen Haut sehen.
�Nun, ich muss jetzt los, Liebling�, sagte sie und k�sste mich. Sie trug ein blumiges Parfum, das sie eben erst aufgelegt haben musste.
�Wo gehst du denn hin?� fragte ich sie. �Ich langweile mich ein wenig, vielleicht komme ich mit.�
Sie sah mich verwirrt an. �Ich habe dir doch erz�hlt, dass ich mich heute mit Alice treffe, oder?�
Alice! Der Name verursachte in meinem Mund einen schlechten Geschmack. Ich hatte sie einmal getroffen, an dem Tag, an dem wir die ganzen H�user in der Stra�e gekauft hatten, und irgendwie hatten wir es nicht miteinander. Es war v�llig klar, dass diese Frau in Mary verliebt und eifers�chtig auf mich war. Ich sah Mary von oben bis unten an und runzelte die Stirn. Sie hatte auch Lippenstift benutzt. Sie hatte sich angezogen, um ihre Liebhaberin zu besuchen und das verst�rkte den schlechten Geschmack in meinem Mund noch zus�tzlich.
�Ich hatte gedacht, dass wir den Tag gemeinsam verbringen k�nnten�, sagte ich.
�Tut mir leid.� Mary zuckte mit den Achseln. �Alice nervt mich schon die ganze Woche, dass wir uns treffen. Heute hatten wir nichts Besonderes vor, also habe ich ihr gesagt, dass wir uns heute treffen k�nnten.�
�Dann sag ihr doch ab und verbringe den Tag mit mir�, sagte ich und setzte mein absolut gewinnendstes L�cheln auf.
Mary k�sste mich. �Es sind doch nur ein paar Stunden.�
�Wieder in diesem Motel?�
�Ja.� Mary runzelte die Stirn. �Was ist los Mark?�
�Ach nichts. Es ist nur so, dass meine Verlobte sich aufgebrezelt hat, um ihre Liebhaberin zu treffen�, sagte ich.
�Sie ist nur meine Freundin, Mark� sagte sie und eine gewisse Sch�rfe lag in ihrer Stimme.
�Man verbringt aber nicht Stunden in einem Motelzimmer mit jemand, der nur eine Freundin ist, Mary.�
Mary atmete tief ein und ihr Gesicht wurde rot.. �Was ich mit meinen Freundinnen tue, geht dich gar nichts an, Mark.�
�Ich m�chte aber nicht, dass du gehst.�
�Ich bin nicht deine Sklavin, Mark!� schrie sie pl�tzlich. �Das war deine Idee und jetzt musst du dich damit abfinden!�
�Das war offenbar ein Fehler!� schrie ich zur�ck. �Warum h�rst du nicht einfach damit auf?�
Sie lachte zornig. �Das w�rde ich glatt machen, wenn du aufh�ren w�rdest, mich wie eine deiner Huren! Ich kann gehen, wann ich will und ich kann tun, was ich will, Mark!�
�Und ich soll einfach da sitzen und gl�cklich schauen, wenn ich dich so aufgemacht zu deiner Liebhaberin gehen sehe?�
�Mich interessieren doch die ganzen Huren auch nicht, die du fickst!� schrie sie.
�Aber diese Huren liebe ich nicht, Mary�, schrie ich zur�ck.
�Wie oft muss ich dir noch sagen, dass ich sie nicht liebe, Mark?�
�Vielleicht solltest du ihr das mal sagen!� sagte ich.
�Was willst du denn damit sagen?� wollte sie wissen.
�Es ist doch sonnenklar, dass sie dich liebt, Mary. Mach doch mal die Augen auf!�
Ihre Nasenfl�gel weiteten sich und sie warf ihre rotbraune M�hne hinter sich. �Auf Wiedersehen, Mark�, zischte sie. �Hoffentlich bist du nicht mehr so ein Arsch, wenn ich wieder nach Hause komme.� Sie knallte die T�r zu, als sie das Haus verlie�.
�Gottverdammt!� sagte ich.
In dem Moment, in dem sie durch die T�r war, bedauerte ich den ganzen Streit. Ich wusste, dass Mary mich liebte. Ich wusste, dass ich nicht eifers�chtig auf Alice sein musste. Aber die Erinnerung daran, wie Alice mich angestarrt hatte, als ich Mary an diesem Tag umarmt hatte, nagte an mir. Alice war so besitzergreifend, was Mary anging, meine Mary. Ich wollte Alice eigentlich aufsp�ren und sie auf die richtigen Schienen setzen, aber das w�rde meine Mary noch zorniger machen. Mary wollte nicht, dass ich ihre Freundin kontrollierte und ich hatte versprochen, dass ich meine Kr�fte nicht auf sie anwenden w�rde.
Verdammt, ich sollte mich bei Mary entschuldigen. Ich ging vor das Haus und konnte noch sehen, wie sie in ihrem roten Eos-Kabrio die Stra�e entlang fuhr. Ihr rotblondes Haar wehte im Wind. So hatte ich sie schon einmal wegfahren sehen, damals in Seattle, als ich sie h�sslich genannt hatte. Das war damals aber der Spruch gewesen und ich nicht selber.
Diesmal war ich es selber.
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Ich konnte nicht glauben, was Mark sagte. Ich wollte ihm die Augen auskratzen, weil er so ein verdammtes Arschloch war. Wie konnte er nur eifers�chtig auf Alice sein. Sie war nur eine Freundin. Sicher, wir hatten Sex miteinander. Aber ich fickte jetzt meine ganze Familie und Marks Familie auch. Sex war f�r mich zu einer Art geworden, mit der ich meine Zuneigung ausdr�cken konnte. Und es lag ganz allein an Mark, dass das so war.Den ganzen Weg hinaus nach Parkland und zum Blue Spruce Motel war ich stinksauer. Alice war schon im Motel. Sie hatte mir eine SMS geschrieben, in der sie mir mitgeteilt hatte, dass sie im Zimmer 15 auf mich wartete. Ich parkte mein Auto und klopfte an die T�r. Alice �ffnete. Sie trug einen schwarzen Teddy, der mit roter Spitze ges�umt war. Der Stoff war durchsichtig und ich konnte ihre Nippel e zeichneten sich pink durch den schwarzen Stoff ab.
�Hallo�, schnurrte Alice und dann war ich �ber ihr und dr�ckte sie auf das Bett.
Sie trug ein hauchd�nnes schwarzes H�schen und ich riss es ihr einfach herunter. Ihre Fotze war rasiert und ich tauchte in ihre w�rzige s��e Muschi ein und leckte sie zornig mit meiner Zunge. Ich leckte meine ganzen Frustrationen wegen Mark in ihrer M�se weg. Ich nahm zwei Finger und stie� sie in ihre Fotze, w�hrend meine Zunge gleichzeitig gegen ihren Kitzler schnalzte.
�Oh verdammt!� st�hnte Alice. �Oh ja, Mary! Leck mir die Fotze! Oh verdammt, verdammt!�
Ich �berfiel ihre Muschi geradezu und mein Zorn auf Mark verrauchte in ihrer dampfenden Fotze. Daf�r sind Freunde da. Um einem anderen dabei zu helfen, mit seinem Problem umzugehen. Und genau jetzt musste ich mit dem �rger umgehen, den ich f�r Mark sp�rte. Alice hatte ihre Finger in meinen Haaren, ihre schlanken Schenkel waren an meinen Wangen und ihre saftige Fotze war an meinen Lippen. Ich fing an, mich besser zu f�hlen.
Mark war doch eigentlich nur eifers�chtig, weil er mich liebte. Er wollte doch eigentlich nur einen ruhigen Tag mit mir verbringen. Vielleicht h�tte ich Alice ja auch an einem anderen Tag treffen k�nnen. Und wenn er nicht so ein Arschloch gewesen w�re, h�tte ich das vielleicht sogar gemacht. Ich saugte an ihrem Kitzler und meine Finger fickten wie wild in ihre Fotze. Ich brachte Alice immer n�her an einen Orgasmus heran.
�Oh Ja! Verdammt nochmal ja!� keuchte sie und sie wand sich auf dem Bett. �Oh verdammt, das ist so geil! Mach das weiter, oh du meine s��e Mary!� sie fing an, sich zu verkrampfen. Sie wand sich auf dem Bett und frischer Saft fand meine Lippen. �Oh meine s��e Mary! Wie sehr ich dich liebe!�
Was hatte sie gerade gesagt? Dass sie mich liebte? Konnte Mark vielleicht doch recht haben? Nein, das konnte nicht sein. Ich leckte sie doch einfach nur ziemlich gut. Das war nur die Hitze des Momentes. Ich kroch auf dem Bett nach oben und k�sste sie auf die Lippen. Ich lie� sie ihren eigenen Geschmack schmecken.
�Wow!� keuchte sie. �Was ist los mit dir?�
�Nichts�, seufzte ich und nuckelte an ihrem Hals.
�Sag�s mir, ich sehe doch, dass etwas nicht stimmt.�
�Es ist nur Mark�, sagte ich irritiert. �Wir haben uns gestritten.�
�Oh�, sagte sie. Da war ein merkw�rdiger Unterton in ihrer Stimme. Hoffnung? �Wor�ber habt ihr euch denn gestritten?�
��ber dich�, beichtete ich. �Mark ist pl�tzlich richtig eifers�chtig und besitzergreifend geworden. Er hat mir gesagt, dass ich dich nicht treffen soll.�
Alice ber�hrte mein Gesicht. �Vielleicht war es ein Fehler, dass du zu ihm zur�ckgegangen bist. Ich meine, er hat dich doch f�r dieses andere M�dchen sausen lassen. Und er hat ziemlich gemeine Sachen �ber dich gesagt.�
�So war das doch gar nicht�, seufzte ich. Wenn ich erkl�ren w�rde, was wirklich passiert war, dann w�rde ich Alice alles erz�hlen m�ssen. Und das wollte ich nicht. Bei Alice konnte ich beinahe so tun, als w�re ich eine ganz normale Person. �Es war kein Fehler. Wir lieben uns.�
�Und warum sagt er dir dann, was du tun und lassen sollst?� fragte Alice. �Warum versucht er, dich zu kontrollieren? Das klingt nicht wie richtige Liebe.�
�Es war einfach nur ein dummer Streit�, sagte ich. �Er wollte einfach nur den Tag mit mir verbringen und er war entt�uscht, dass ich andere Pl�ne hatte. Er ist ein bisschen eifers�chtig auf dich. Er glaubt, dass du in mich verliebt bist.� Ich lachte. �Ganz sch�n bl�d, nicht wahr? Ich versuche, ihm klar zu machen, dass wir nur Freundinnen sind.�
Alice biss sich auf die Lippen und lachte nicht.
�Stimmt doch, Alice, oder?�
Alice k�sste mich pl�tzlich. �Oh Mary. Ich liebe dich schon seit ich dich das erste Mal nackt gesehen habe, als du damals noch dreizehn warst.� Sie k�sste mich noch einmal. Ich war zu verbl�fft, um Widerstand zu leisten. �Ich werde Dean verlassen. Zwischen uns ist es vorbei.� Sie ergriff meine Hand. Was passierte hier gerade? �Mary, ich liebe dich so sehr. Mehr als Mark dich jemals lieben k�nnte. Ich brauche keine Frau als nur dich. Und auch keinen Mann. Wir k�nnen zusammen sein und gl�cklich miteinander. Ich werde dich nie zum Weinen bringen und ich werde dich nie betr�gen, so wie das Mark tut.� Sie sprach seinen Namen voller Hass und Verachtung aus.
�Aber�� Ich versuchte zu denken, ich versuchte, zu verstehen, was sie mir gerade sagte.
�Ich habe keine Lust mehr, dass wir uns immer nur in Motelzimmern treffen�, sagte Alice. �Ich m�chte, dass die ganze Welt von uns erf�hrt.�
�Aber ich liebe dich nicht, Alice�, bekam ich schlie�lich heraus. �Ich meine, ich hatte eine Menge Spa� mit dir.�
�Spa�?� Alices Stimme klang eisig. Sie lie� meine Hand los. �Das war alles? Nur Spa�? Und was ist mit der Verbindung, mit der Intimit�t? Ich dachte, wir bedeuten einander etwas.�
�Ich habe das falsch ausgedr�ckt�, entschuldigte ich mich. Ich suchte nach den richtigen Worten, um Alice zu beruhigen. �Da ist etwas zwischen uns beiden. Wir sind Freundinnen. Wir k�nnen einander helfen. Wir k�nnen daf�r sorgen, dass wir uns besser f�hlen.�
�Aber ich will mehr, Mary�, sagte sie und griff wieder nach meiner Hand. �Ich brauche dich, Mary. Ich kann dich nicht mit ihm teilen.� Dieses �ihm� klang wie ein Schimpfwort. �Wenn ich nur daran denke, wie er in dir ist! Letzte Woche hatte ich schon gedacht, dass ich dich gewonnen h�tte, Und du bist doch bei ihm geblieben. Er ist falsch f�r dich, Mary, siehst du das denn nicht?�
�Und du bist richtig f�r mich?� fragte ich, Pl�tzlich war ich zornig darauf, dass Alice mich in eine derartige Situation gebracht hatte. �Meine G�te, Alice! Wir haben uns ein paar Mal pro Woche zum Ficken in einem Motel getroffen und jetzt willst du, dass ich mit dir durchbrenne! Du erwartest ernsthaft, dass ich den Menschen, den ich liebe f�r jemanden aufgebe, den ich nur ficke?�
In Alices Augen war gro�er Schmerz. �Bitte, Mary! Du musst doch sehen, was er f�r ein Bastard ist! Wie kannst du nur einen solchen Mann lieben?�
Ich runzelte die Stirn. Sie hatte ja recht. �Aber das �ndert meine Gef�hle nicht, Alice. Ich liebe ihn.�
�Ja hau doch ab!� schrie sie. �Geh doch zur�ck zu ihm und sei seine Hure! geh doch und lass dich von ihm weiter in den Dreck ziehen! Ich werde nicht mehr da sein, wenn du jemanden brauchst, der dich auff�ngt, wenn er dich fallen l�sst, weil er in der n�chsten Woche eine neue Fotze haben will.�
Ich konnte nicht glauben, dass das heute zum zweiten Mal passierte, als ich wegrannte. Ich knallte die T�r meines Eos zu und meine Reifen quietschten, als ich den Parkplatz des Motels verlie�. Das h�tte eigentlich ein ruhiger und entspannter Mittwoch werden sollen. Und nicht so ein frustrierendes Durcheinander. Hinter mir beeilten sich die Leibw�chterinnen, um mit meinem Auto Schritt zu halten. Die Sirenen heulten, w�hrend ich mit dem Fu� auf dem Bodenblech die Pacific Avenue entlang raste.
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Die T�r schloss sich knallend. Das war der H�hepunkt des Streites in Zimmer 15. Ich ging zur T�r und hatte den Zimmerschl�ssel des Zimmerm�dchens in meiner schwitzigen Hand. Das Zimmerm�dchen lag gefesselt und geknebelt in diesem Zimmer. Duncan und Irene, zwei von den Beamten des SWAT-Teams, die ich unter meiner Kontrolle hatte, bewachten sie. King und Dennis, die anderen beiden warteten in einem SWAT-Fahrzeug an der Ecke.Gestern Abend hatten meine Schwestern und ich die restlichen acht Beamten des SWAT-Teams unter unsere Kontrolle gebracht. Damit hatten wir jetzt jede vier. Isabelle und Agnes warteten mit ihren Leuten in der N�he des Hauses von Mark Glassner. Jetzt gab es nur noch eine Sache zu erledigen. Ich atmete tief ein und �ffnete die T�r. Dann trat ich hinaus in den sonnigen Junitag. Ich hatte das Kost�m des Zimmerm�dchens angezogen. Einen grauen Kittel mit einer wei�en Sch�rze, eine Uniform, die Zimmerm�dchen auf der ganzen Welt tragen. Ich ging zu Zimmer 15 hin�ber.
Ich atmete noch einmal tief ein, um meinen rumpelnden Bauch zu beruhigen. Dann schob ich den Schl�ssel in das Schloss. �Das Zimmerm�dchen�, k�ndigte ich an und betrat das Zimmer.
Auf dem Bett lag eine Frau mit einem schwarzen Teddy. Sie zog sich rasch das Laken �ber den K�rper. Einen ganz kurzen Moment sah ich ihre blankrasierte Muschi zwischen ihren Beinen aufblitzen. Sie hatte wundervolles schwarzes Haar, welches ein normalerweise h�bsches Gesicht einrahmte. Nur war dieses Gesicht im Moment verheult und angeschwollen. Schwarze Rinnsale aus Mascara liefen �ber ihre Wangen und ihre braunen Augen waren ger�tet.
�Hey!� rief die Frau. �Klopfen Sie nicht?�
�Tut mir leid�, log ich. �Armes Sch�tzchen, was ist denn los?� Ich setzte mich neben ihr auf das Bett. Meine Stimme klang sorgend und m�tterlich und Erinnerungen daran, wie ich meine eigenen T�chter getr�stet hatte, erschienen in meinem Kopf.
�Nichts�, sagte sie und wischte sich die Tr�nen aus dem Gesicht. �Gehen Sie einfach wieder.�
�Ich bin Theodora�, sagte ich. �Wie hei�t du denn?�
�Alice�, antwortete sie.
Ich ergriff ihre Hand. Ich musste den Qannow-Spruch bei ihr anwenden. Ich rutschte ein wenig n�her an sie heran. �Du kannst mir alles erz�hlen�, sagte ich ihr und setzte das beste m�tterliche L�cheln auf, das ich konnte.
�Ich� ich� meine Freundin hat mich eben verlassen�, schluchzte sie. Ich dr�ckte sie an meine Brust. Ihre Tr�nen machten die Vorderseite meines Kittels nass, w�hrend ich sie festhielt.
�Oh, das ist ja schlimm�, sagte ich und schaukelte das M�dchen ein wenig hin und her. �Warum hat sie denn ein so h�bsches M�dchen wie dich verlassen?�
Sie schniefte. �Ihr Verlobter�, sagte Alice bitter. �Sie wollte mit mir nur herumspielen.� Sei schn�ffelte wieder. �Es war nur Spa�, hat Mary gesagt.� Schluchzer sch�ttelten ihren K�rper. �Und ich hatte gedacht, das w�re etwas zwischen uns beiden.�
�Ich m�chte wetten, dass du alles tun w�rdest, um wieder mit ihr zusammen zu sein, oder?� fragte ich und mein Herz schlug in meinem Hals.
�Ich liebe sie�, st�hnte sie. �Ich liebe sie so sehr! Ich w�rde alles tun, damit ich meine Mary zur�ck bekomme.�
�Qannow�, fl�sterte ich ihr ins Ohr. Sie wurde stocksteif, als der Spruch wirkte.
�Ich� ich muss gehen�, sagte Alice pl�tzlich. Sie wischte sich die Tr�nen aus dem Gesicht. �Ich muss etwas von zu Hause holen. Und dann k�nnen Mary und ich zusammen sein.�
Ich seufzte erleichtert und verlie� das Zimmer wieder, w�hrend Alice sich anzog. Mein Bauch grummelte wieder nerv�s. Ich konnte nicht abwarten, bis es endlich erledigt war. Keine einzige Mission hatte mich bisher so gestresst. Ramiel hatte mir gesagt, dass der Erfolg der Mission beinahe garantiert war. Alice, die jetzt unter dem Bann des Qannow-Spruches stand, w�rde die Hexer stoppen und ich w�rde die Beamten der SWAT-Einheit nicht einsetzen m�ssen.
Ich sammelte die beiden aus dem Hotelzimmer wieder ein. Sie trugen ihre schwarzen Uniformen und schusssichere Westen. Ihre MPs baumelten an Riemen, die �ber ihre Oberk�rper liefen. Beide waren gro�, auch Irene, und die schusssicheren Westen und ihre sonstige Ausr�stung lie�en sie noch massiver wirken.
Wenn ich sie loslie�, w�rden Menschen sterben. Und dieses Blut wollte ich nicht an meinen H�nden haben. Wir kamen bei dem Auto an und King war mir eine dieser Westen zu. Sie war sehr schwer und dr�ckte mir auf die Brust. W�hrend ich die Klettverschl�sse schloss. Der Helm, den ich auf dem Kopf trug, war fast noch schwerer als die Weste. Ich zog den Riemen unter meinem Kinn straff.
�Los�, befahl ich und Dennis startete den Motor. Bald w�rde alles vorbei sein.
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Ich nahm wenigstens ein dutzendmal mein Telefon, um Mary anzurufen und mich f�r den Streit zu entschuldigen. Und ich legte es immer gleich wieder hin. Ich wollte nicht, dass sie noch b�ser auf mich wurde, weil ich die beiden unterbrach. Ich hatte immer noch einen schlechten Geschmack im Mund, aber Mary hatte recht. Ich hatte die M�glichkeit gehabt, sie als meine Sklavin zu halten, aber ich hatte mich daf�r entschieden, ihr die Freiheit zu zur�ckzugeben. Und das bedeutete nun einmal, dass sie auch Dinge tun konnte, die ich nicht gut fand. Ich musste ihr vertrauen.�Meister�, sagte Jessica, die auf mich zukam. �Debra Horne-Dannell von Q13 Fox macht eine Geschichte �ber dich. Sie m�chte ein bisschen Material zur F�llung um das Haus herum schie�en.�
Ich runzelte die Stirn. �Was?�
�Die wollen die Au�enseite des Hauses f�r die Story filmen�, antwortete Jessica. �Das ist ganz normal. Man nennt das B-Rolle. Und die Story wird sehr gut werden.�
�Na gut, in Ordnung�, sagte ich absch�tzig. So eine Story war mir v�llig egal.
�Dann werde ich den Wachen am Eingang Bescheid sagen�, sagte Jessica und sie l�chelte.
Ich grunzte und starrte wieder auf mein Telefon. Ich dachte dar�ber nach, Mary eine SMS zu schicken. Ich wei� schon, das ist nicht die pers�nlichste Art, sich zu entschuldigen. Aber sie sollte wissen, dass es mir leid tat. Au�erdem w�rde eine SMS sie und Alice wahrscheinlich nicht wirklich st�ren.
Die T�r �ffnete sich und ich schaute hoffnungsvoll in den Flur, der zur Haust�r f�hrte. Mary schlurfte ins Wohnzimmer. Sie sah bemitleidenswert aus. Es war noch gar nicht lange her gewesen, dass sie gefahren war. Ich meine, es hatte sich f�r mich zwar wie eine Ewigkeit angef�hlt, aber es war in Wirklichkeit nicht mehr als eine Stunde gewesen. Ganz offenbar war ihr Date mit Alice nicht besonders gut gelaufen. Ich stand auf und schluckte.
�Mare, es tut mir leid�, sagte ich schlie�lich. �Ich habe� ich darf dir nicht vorschreiben, was du tust. Das ist falsch. Es tut mir leid.�
Sie seufzte und umarmte mich. Ihr blumiges Parfum kitzelte meine Nase. �Es ist alles in Ordnung�, seufzte Mary.
�Es ist nicht alles in Ordnung�, sagte ich. �Ich liebe dich und ich muss dir vertrauen. Ich glaube dir, wenn du sagst, dass du Alice nicht liebst. Es tut mir leid, dass ich eifers�chtig war.�
Mary lachte bitter. �Da warst du nicht der Einzige.�
�Was?� fragte ich. �Auf wen bist du denn eifers�chtig?�
�Nein, Alice�, seufzte Mary und setzte sich auf die Couch. Sie klopfte auf den Platz neben sich. Ich setzte mich und sie kuschelte sich an mich. �Alice hat mir heute ihre Liebe gestanden. Sie hat mir gesagt, dass ich mich entscheiden m�sste. Sie oder du.�
Ich wollte sagen, dass ich doch recht gehabt h�tte, aber ich sp�rte, dass das jetzt sicher falsch gewesen w�re. Und doch hatte ich recht, dachte ich gl�cklich. Stattdessen fragte ich: �Was ist denn passiert?�
�Wir haben gestritten�, sagte Mary. �Sie war nicht gl�cklich, dass ich mich f�r dich entschieden habe. Ich glaube, ich brauche eine neue Brautjungfer.�
�Sicher kriegt ihr beiden das hin�, sagte ich vorsichtig. Ich versuchte, nicht zu zeigen, wie zufrieden ich wegen dieser Nachrichten war.
�Sie wollte, dass ich dich verlasse und ihr weglaufe. Stell dir das mal vor!� sagte Mary. �Wie sollen wir je wieder Freundinnen sein, wo ich ihre Liebe zur�ckgewiesen habe?�
�Zeit�, sagte ich. �Alice braucht einfach ein wenig Abstand, um ihre Gef�hle zu sortieren.�
�Ich glaube auch�, seufzte Mary traurig und sie schmiegte sich an mich. �Halt mich fest. Und verlass mich nie.�
�Versprochen, Mare�, sagte ich. �Wir werden immer zusammen sein. Das ist dein Wunsch.�
�Daf�r habe ich meine Seele verkauft.� Ihre Stimme war nur ein Fl�stern.
�Bedauerst du das?�
�Nein.� Sie machte eine Pause. �Aber schau dir mal an, wohin wir gekommen sind. Wir m�ssen mit Leibw�chtern rumlaufen und unsere Familien sind in Gefahr.�
�Und was sollen wir tun? Sollen wir uns eine Nonne suchen und sagen �Hey, exorziere uns�?. Willst du das?� Mary antwortete nicht, sondern biss nur auf ihre Unterlippe. �Ich w�rde das alles f�r dich aufgeben, Mary, wenn du es wirklich aufgeben wolltest.� Ich k�sste ihre wundervollen Lippen. �Du bist alles, was ich brauche.�
�Aber dann gehen wir ins Gef�ngnis�, seufzte Mary bitter. �Und� ich bin nicht sicher, ob ich es wirklich aufgeben k�nnte. Die Macht ist so berauschend. Jemanden kontrollieren zu k�nnen.� Ein Schauder durchlief ihren K�rper. �Wie k�nnte ich das jemals aufgeben? Wie k�nntest du das jemals aufgeben?�
�Weil ich dich liebe, Mare.�
Sie l�chelte und sie k�sste mich. Ihr Kuss war s�� und ich sp�rte, wie ihre Zunge gegen meine Lippen dr�ckte. Ich entspannte meinen Mund und lie� sie ein. Wir k�ssten uns immer wieder und wir tranken einander. Zeit spielte jetzt keine Rolle mehr. Es kam auf gar nichts anderes mehr an, nur meine s��e Mary war wichtig und ihre Lippen auf den meinen.. Ich fuhr mit meiner Hand an ihrem Kleid nach oben und ich fand ihre Brust. Ich streichelte sie sanft durch den Stoff.
Ich wollte mir mit meiner Mary Zeit lassen. Ich wollte ihr das Gef�hl geben, geliebt zu werden. Ihre H�nde griffen nach meinem Gesicht, sie fuhr mit den Fingern an meinem Unterkiefer entlang und fuhr dann durch mein Haar. Ich schob den linken Tr�ger ihres Kleides von ihrer Schulter und fuhr mit meiner Hand ihr Korsett. Ich fand ihre knackige Brust und ihren harten Nippel. Ich fuhr um ihre Brustwarze herum und dann dr�ckte ich den Nippel leicht.
Jemand r�usperte sich. �Es tut mir leid, Madam�, sagte eine unserer Leibw�chterinnen. Es war 63, eine unserer neuen 24 Rekrutinnen vom Montag. �Eine gewisse Alice Perry m�chte gerne mit dir sprechen. Wir haben sie an der Stra�e aufgehalten.�
Mary seufzte. �Schick sie rauf. Ich werde mit ihr reden.� Mary stand auf und folgte 63 nach drau�en.
Ich ging zum Fenster und sah, wie Alice ihren cremefarbenen Jetta in die Einfahrt fuhr und ausstieg. Ich konnte nicht h�ren, was sie sagten, aber es sah nicht besonders freundlich aus. Alice sah fast ein bisschen verr�ckt aus. Ihr schwarzes Haar wirbelte herum, w�hrend sie wie wild gestikulierte und herumschrie. Die Frau schien einfach nicht zu verstehen, dass Mary mich liebte. Vielleicht musste sie uns einfach zusammen sehen.
Ich zog mir die Schuhe an und ging hinaus. Es war ein warmer Tag. Die Leibw�chter sammelten sich vor dem Haus, das ihnen als Kaserne diente und beobachteten den Streit. Und Debra von Q13 Fox filmte das Ganze. Ich w�rde ihr sagen m�ssen, dass sie das herausschneiden sollte. Ich ging �ber die Wiese in Richtung Wendehammer. Je n�her ich kam, umso verr�ckter sah Alice aus. Ihr Gesicht war h�sslich von ihrer Eifersucht verzerrt. Sie warf die Arme herum und schrie weiter auf Mary ein.
�Mark ist falsch f�r dich!� kreischte Alice. Es flogen tats�chlich Speichelfetzen von ihren Lippen!
�Du musst gehen, Alice!� flehte Mary. Mir fiel ein, dass ihre Befehle auf Alice keine Wirkung hatten. Eine blasser silberfarbener Saum umgab Alice, die Aura eines normalen Menschen. Mary musste Alice befohlen haben, ihre Befehle zu ignorieren. Nun, ich konnte sie schlie�lich noch dazu bringen, zu gehen, wenn es n�tig wurde. Es war besser, dass ich mein Versprechen gegen�ber Mary brach als wenn ich die Leibw�chter damit beauftragte. Alice w�rde vielleicht verletzt werden, wenn sie sich zu sehr widersetzte.
�Alice�, sagte ich, als ich neben Mary ankam. Alices Augen fanden meine und ich sah blanken Hass darin brennen. Ihre H�nde griffen in ihre Tasche. �Du musst verstehen��
�Waffe!� rief 63 von hinter mir.
Meine Worte wurden abgepresst. Meine Brust f�hlte sich an, als w�rde ein Gorilla auf mir sitzen und meine Lunge zerdr�cken. Ich konnte nicht atmen, das Gewicht war zu schwer. Blauer Rauch kr�uselte sich aus dem Lauf von Alices Waffe. Wann hatte Alice die Waffe gezogen? Alles passierte ganz langsam. Schmerz bl�hte in meiner Brust auf, als die Waffe immer wieder bellte. Ich fiel nach hinten, es schien eine Ewigkeit zu dauern.
W�hrend ich fiel, sah ich Mary in benommenem Horror dastehen. 63 zog ihre eigene Waffe. Alice hatte ein triumphierendes L�cheln auf dem Gesicht, als ihr K�rper nach hinten flog, weil die erste Kugel sie traf. Die Waffe fiel ihr aus der Hand. Aus dem Lauf rauchte langsam blauer Rauch. Ich landete auf dem weichen Gras.
Ich sp�rte jeden einzelnen Grashalm an meinem K�rper. Der Geruch von frisch gem�htem Gras f�llte meine Nase. Ich starrte in den blauen Himmel. Es war so unglaublich sch�n. Kein W�lkchen verschmutzte das tiefe Blau des Himmels. Und dann wurde die Welt ganz langsam schwarz. Es begann an den R�ndern und die Schatten wuchsen nach innen.
Marys Gesicht erschien �ber mir. Sie rief etwas, sie bettelte. Ihre H�nde dr�ckten meine Brust. Sie war so wundersch�n. Sie war die Sch�nste auf der Welt. Ich versuchte, ihr das zu sagen, aber nur Blut kam aus meinem Mund. Alles wurde immer dunkler. Die Welt schrumpfte, bis es nur noch Marys perfektes Gesicht gab. Ihre gr�nen Augen waren angsterf�llt, Tr�nen rollten �ber ihre Wangen mit den Sommersprossen, ihr rotbraunes Haar bildete einen Vorhang vor ihrem Gesicht. Ich griff nach oben, aber mein Arm gehorchte mir nicht.
Sie war so wundersch�n.
Und dann fiel ich. Ich fiel. Ich fiel. Ich fiel.
In die Dunkelheit.
To be continued...