Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 27: Das Buch

Von mypenname3000

�bersetzt von Horem




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Das Feuer prasselte auf der Lichtung. Gl�hende Funken flogen in die Luft wie kleine Seelen. Heute war Donnerstag, der 20. Juni, die Sommersonnenwende. Der Hexenkreis hatte sich um das Feuer versammelt, alle zehn Frauen waren nackt. Ihre K�rper waren orange und rot vom Feuer angemalt. Bereit, ihrer G�ttin zu huldigen.

Nachdem Lilith uns von Mark Glassner befreit hatte und wir ihr unsere Seelen verpf�ndet hatten, hatten Chantelle und ich nach Anh�ngern gesucht. Unsere G�ttin Lilith hatte uns befohlen, Anh�nger f�r sie zu finden und die Frauen vom Hexenkreis von Babylon waren die ersten.

Wir hatten Babylon, die Anf�hrerin des Hexenkreises, fr�her in dieser Woche getroffen. Eine alleinerziehende Mutter, Bauingenieurin in Seattle, die den Wicca-Kult entdeckt hatte, nachdem ihr gewaltt�tiger Ehemann sie halbtot geschlagen hatte. Im Frauenhaus hatte eine freundliche Frau namens Helena sie in den Naturkult eingef�hrt und sie mit der G�ttin bekannt gemacht. Als Helena vor zwei Jahren verstorben war, hatte Babylon den Hexenkreis �bernommen und hatte die paar M�nner die dabei gewesen waren und auch die Frauen, die sich widersetzten, hinausgetrieben.

Genau das, wonach Lilith suchte. Kein einzige Mann war es wert, dass er Lilith anbetete. Die meisten im Zirkel waren schwul. Ich konnte ihre hungrigen Blicke auf dem nackten Fleisch von Chantelle, meiner Frau und auf meinem liegen sehen. Und der Rest war zumindest bi. Der Zirkel reicht von Crystal, Babylons siebzehn Jahre alter Tochter bis zu Babylon selber, die jetzt Anfang vierzig war.

Wir �berzeugten Babylon, dass wir unsere F�higkeiten f�r ihre Gruppe demonstrieren konnten und wir baten sie dann, Lilith zu huldigen. Babylon kannte ihre Mythologie und sie schien alles zu lieben, was mit Lilith zusammenhing. �Die erste Feministin�, sagte sie. �Sie wollte ihrem Ehemann ebenb�rtig sein und er hat sie versto�en und sich eine andere Frau genommen, die sich seinen ungeschliffenen Launen unterwarf. Das ist es, was an den Hauptreligionen einfach nicht in Ordnung ist. Die sind alle von M�nnern dominiert.� Sie hatte einen wilden Gesichtsausdruck, als sie dann anfing, sich ausf�hrlich �ber die Schw�chen von Religionen zu �u�ern, die m�nnlich bestimmt sind.

Ich konnte die Zweifel in der Gruppe daran sp�ren, dass wir wirklich Magie beherrschten. Besonders von Starlight. Sie war ein M�dchen mit gr�nen Haaren und kleinen schwellenden Br�sten. Ihre Nippel waren gepierct und an den kleinen goldenen St�ben waren Smaragde befestigt.. Sie sah aus wie das s��este M�dchen, das man sich vorstellen konnte. Aber ich bekam mit, dass sie einige lustige Bemerkungen zu den anderen Mitgliedern machte und sie sah uns eingebildet und hochn�sig an. Ich mochte meine Frauen schmiegsam und mager so wie meine wundervolle Chantelle und es w�rde mir nichts ausmachen, wenn ich ihren eingebildeten Mund an meiner Fotze an die Arbeit bringen k�nnte.

�Schwestern, wir haben uns in der Nacht der Sommersonnenwende hier versammelt, um unserer G�ttin f�r alle Dinge zu danken�, intonierte Babylon, f�r meine Empfindung ein wenig zu pomp�s. Babylon f�hrte den Zirkel eine Stunde lang durch seine Gebete und durch verschiedene Ges�nge. Ich brauchte all meine Geduld. Ich hatte nie wirklich mit einer Kirche etwas am Hut gehabt. Wahrscheinlich sollte ich mich wohl besser daran gew�hnen. Chantelle und ich waren die Hohepriesterinnen von Lilith.

Endlich beendeten Babylon und ihr Zirkel ihre Anbetung und sie drehte sich zu uns. �Die Schwestern Chantelle und Lana sind vor uns erschienen, Hohepriesterinnen der G�ttin Lilith.� Starlight schnaubte und in der Gruppe entstand eine leichte Unruhe. �Schwestern, bitte erweist denen, die angeben f�r eine so hohe G�ttin wie Lilith zu sprechen, euren Respekt. Wie ich sagte, bevor ich unterbrochen wurde..� Sie schaute Starlight an, die unbeeindruckt blieb. �.. wollen die Schwestern Chantelle und Lana ihre g�ttliche Macht beweisen und uns bitten, Lilith unsere Ehrerbietung zu erweisen.�

Chantelle ging nach vorne. Ihr schwarzes Haar bewegte sich in der leichten Brise. Sie stellte sich nackt und stolz vor der Gruppe auf. Sie war v�llig unbeeindruckt von all den Blicken der fremden Frauen auf ihren biegsamen T�nzerinnenk�rper. Endlich machten sich all die Jahre als Stripperin an einer Stange im Deja Vu bezahlt. So hatte ich meine Frau getroffen. Wir hatten beide im Deja Vu in Lakewood gestrippt und uns ineinander verliebt. Chantelle hatte auf der B�hne getanzt, als sich unsere Blicke trafen, Es war wie Elektrizit�t. Ich musste sie einfach haben. Vor Chantelle war ich ein Hetero-M�dchen gewesen, das manchmal auch mit Frauen herumgemacht hatte. Ich stellte mich hinter meine Frau und dr�ckte meine runden Br�ste in ihren R�cken. Meine H�nde fuhren �ber ihren flachen Bauch und dann zu ihrer rasierten Fotze.

�Zeigt ihr eure Macht oder fummelst du einfach nur an der Schnalle deiner Freundin rum?� lachte Starlight absch�tzig.

Ich sp�rte den Impuls, zu der Bitch zu laufen und ihr die Augen auszukratzen. Ich hatte schon der einen oder anderen Bitch im Deja Vu den R�cken zerkratzt. Ich atmete aber tief durch und sagte mir, Svitlana Paquet-Holub, du bist hier, um Lilith zu dienen und nicht um mit einer vorlauten Bitch zu k�mpfen. Chantelles Hand ber�hrte meine, eine leichte Ber�hrung. Sie sp�rte meinen Zorn auf Starlight und sie wollte, dass ich mich entspannte. Ich k�sste ihr dankbar den Hals.

�Gro�e G�ttin Lilith, ich beschw�re dich�, intonierte ich und ich wiederholte die Worte, die ich mir sorgf�ltig gemerkt hatte. Das war zwar eigentlich nicht n�tig, aber Lilith hatte uns erkl�rt, dass diese Macht ihre �u�eren Zeichen brauchte. Lilith wartete in den Schatten, der obersten Schicht des Abgrundes darauf, sich zu zeigen. �Zeig deinen Segen auf deiner unw�rdigen Dienerin Chantelle.� Meine Finger fanden Chantelles harten kleinen Kitzler und rollten ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich sp�rte, wie er anfing zu wachsen und in meiner Hand gr��er wurde.

Ich h�rte vom j�ngsten Mitglied des Zirkel ein aufgeregtes: �Da w�chst etwas an ihrer Muschi!�

Murmeln breitete sich im Zirkel aus, w�hrend Chantelles Kitzler wuchs. Er wurde immer l�nger und dicker, bis er sich in einen 18 cm langen Schwanz verwandelt hatte. Vollst�ndig mit einer zornigroten Eichel und einem Schlitz f�r den Harnleiter. Alle Augen hingen an Chantelles Scho�. Vor einer Woche hatte Lilith uns ein Geschenk f�r unsere Seelen gemacht. F�r Chantelles Seele hatte sie ihr einen Kitzler geschenkt, der sich in einen Schwanz verwandeln konnte und f�r meine hatte sie uns mit ewiger Jugend und Sch�nheit ausgestattet.

Es machte mir Spa�, Chantelles Schwanz in der Hand zu halten. Ich liebte einen Schwanz in mir. Kein Dildo und kein Vibrator k�nnen f�r mich einen echten Schwanz ersetzen. Mein Appetit hatte mich dazu gebracht, in der Vergangenheit Chantelle manchmal untreu zu sein. Und ich wei�, wie sehr es sie jedes Mal verletzte, wenn sie mich mit einem Mann sah. Jetzt w�rde ich nie wieder M�nner brauchen, dieses Bed�rfnis konnte Chantelle jetzt auch befriedigen.

�Oh gro�e G�ttin, ich danke dir f�r diese Gabe�, intonierte ich und dabei versuchte ich, denselben Tonfall wie Babylon zu treffen. �Danke, dass du deine Tochter mit der Saat des Lebens ausgestattet hast. Nicht l�nger m�ssen wir uns M�nnern hingeben, um neues Leben zu erzeugen. Nicht l�nger m�ssen wir die Sklavinnen der brutalen Lust der M�nner sein.�

Ich wichste ihren Schwanz. Ihr Schaft pulsierte in meiner Hand, w�hrend sie auf und ab fuhr. Jedes Mal, wenn meine Hand ihre empfindliche Eichel ber�hrte, erzitterte Chantelle. Alle Augen auf der Lichtung hingen am Schwanz meiner Frau. Alle Frauen wurden nass vor Lust. Ihre Nippel wurden hart und ihre Augen gl�nzten. Ich roch die Erregung. Der Duft mischte sich mit dem Duft des Zedernholzes, das auf der Lichtung brannte. Ich wichste fester und k�sste meine Frau auf den Hals. Es machte sich auf der Lichtung ein gewisses Murmeln breit. Alle warteten darauf, dass Chantelles Schwanz sein Sperma verspritzte.

Ich sp�rte, wie sich Chantelle in meinen Armen spannte. Ihr Atem wurde schneller. Sie kam immer n�her an ihren Orgasmus heran. Das Sperma braute sich in ihren Eierst�cken zusammen. Ich wichste immer schneller und ihre Sehnsuchtstr�pfchen benetzten meine Finger. Mein Handgelenk tat mir ein wenig weh, aber ich wichste weiter und intonierte: �Lilith, du gro�e G�ttin! Lilith vom schwarzen Mond! Lilith vom leeren Bauch! Erscheine! Erscheine vor deinen wertlosen T�chtern!�

Chantelle keuchte und st�hnte. Ihr K�rper wand sich im meiner Umarmung. Ich konnte den ersten Spritzer sp�ren, wie er durch ihren Harnleiter schoss und dann im hohen Bogen aus ihrer Eichel und in das Feuer flog. Ein zweiter Spritzer und ein dritter folgten, ein kollektives St�hnen ging durch die Gruppe und dann drang die glorreiche Anwesenheit wie ein Hochwasser durch unsere K�rper, als Lilith erschien. Sie stand oberhalb der Flammen im Feuer. Die Flammen leckten harmlos an ihren F��en.

�Oh, meine T�chter�, sagte Lilith. In ihrem silbernen Haar spiegelte sich das Orange des Feuers und ihre violetten Augen gl�hten unmenschlich. Ihre gro�en Br�ste, die scheinbar der Schwerkraft trotzten, schwangen hin und her, als sie sich im Feuer um sich selber drehte. Sie schaute jede Frau im Zirkel an. Aus ihrem Scho� stand ein Penis hervor, der noch wesentlich gr��er als der von Chantelle war. Und unterhalb ihres Schwanzes war die weibliche �ffnung, die vor Lust glitzerte.

Der ganze Zirkel befand sich augenblicklich in einer einzigen Orgie aus weiblichem Fleisch. Chantelle und ich sahen zu. Keine von den anderen hatte je die Lust versp�rt, die die Anwesenheit von Lilith erzeugte und sie waren alle �berw�ltigt. Babylon drehte sich zu ihrer Tochter Crystal und k�sste sie. Es war ihr v�llig egal, dass sie Mutter und Tochter waren. Alles, was jetzt f�r sie z�hlte, war die reine Lust, die in ihren K�rpern brannte.

Mutter und Tochter waren einander ziemlich �hnlich. Beide waren blond und gro�. Der einzige Unterschied war das Alter. Babylon war Crystals Sch�nheit in reiferer Ausf�hrung. Ihre Br�ste waren geschwollen. Crystal beugte sich vor und umschloss den Nippel ihrer Mutter mit dem Mund. Sie lutschte daran, w�hrend die H�nde ihrer Mutter �ber ihren K�rper fuhren und ihre nasse rasierte Fotze fanden. Die Mutter schob ihrer Tochter schnell ein paar Finger hinein.

Eine Rothaarige mit Namen Mona, klein und kurvig, kniete sich vor Chantelle und saugte ihren Schwanz in ihren Mund. Meine Frau st�hnte vor Lust. Sie griff nach unten, nahm Monas Kopf in die H�nde und fing an, ihren Schwanz in den Mund der Frau zu ficken. Eine Hand griff nach mir und drehte mich um. Da war Starlight, Lust war in ihren lustigen kleinen Augen zu sehen.

Aller Spott und aller Zweifel waren aus ihrem Gesicht verschwunden. Ich nahm sie bei ihren gr�nen Haaren und zog die junge Frau zu mir. Ich k�sste sie leidenschaftlich auf ihren Mund. Ihre apfelgro�en Br�ste rieben sich an meinen vollen Titten und der kalte Smaragd ihres Piercings grub sich in mein weiches Fleisch. Ihr Mund erwiderte den Kuss gierig. Ihre Zunge war beweglich und schnell, w�hrend sie meinen Mund erforschte.

Ich legte ihr meine H�nde auf die Schultern und ich dr�ckte sie nach unten. Starlight kniete sich vor mir auf den Boden. Ihr Atem war hei� an meiner Fotze und dann leckte ihre Zunge an meinem Schlitz und ich erschauderte vor Lust. Ihr blasierter Mund f�hlte sich genauso geil an, wie ich das erwartet hatte. Ich griff wieder in ihr gr�nes Haar und rieb meine Fotze �ber ihr ganzes Gesicht und �ber ihre flinke Zunge. Ich genoss es, als sie jede einzelne Falte und Vertiefung meiner Fotze ausleckte.

�Trink meinen Saft!� st�hnte Chantelle und sie spritzte in Monas Mund. �Ja, trink dieses leckere Frauensperma!�

�Oh, meine G�te!� st�hnte Mona. �Das schmeckt ganz genau wie echtes Sperma!�

Ich sch�ttelte mich und kam auf Starlights Mund. Ich h�rte Liliths Stimme: �Es ist ja auch echtes Sperma! Ich gebe euch dieses Versprechen. Betet mich an und nicht l�nger werdet ihr die Sklavinnen von M�nnern und ihrer Lust sein m�ssen, um Kinder zu haben! Meine T�chter, wenn wir die Welt kontrollieren, wird es nur noch G�te und Zuwendung geben. Wir werden einander ern�hren und einander nicht herunterziehen. Betet mich an, meine T�chter!�

�Meine G�ttin!� st�hnte Starlight inbr�nstig. Meine S�fte gl�nzten auf ihrem Gesicht. �Ich bin deine bescheidene Dienerin!�

�Meine G�ttin!� keuchte Crystal. Sie sah von der Fotze ihrer Mutter nach oben. Ihre Lippen waren klebrig von der Lust ihrer Mutter.

�Ich werde dir folgen, meine G�ttin!� st�hnte Babylon. Ihr Gesicht war klebrig von der Fotze ihrer Tochter.

�Ich bin dein!� rief Mona. Spermaspuren bedeckten ihre Lippen.

Noch mehr riefen und bekannten sich zu Lilith, bis schlie�lich der gesamte Zirkel vor ihr kniete. Ich schaute zu meiner Frau und sah das zufriedene L�cheln auf ihrem Gesicht. Unsere G�ttin hatte uns damit beauftragt, Anh�ngerinnen zu finden und wir hatten unsere Aufgabe erledigt. Ich kniete mich hin und dr�ckte Starlight auf den R�cken. Ich spreizte ihre schlanken Oberschenkel. Ihre Fotze war rasiert und sie gl�nzte. Ich senkte mein Gesicht und nahm mir meine Belohnung. Starlight st�hnte und genoss meine Zunge.

�Verbreitet die Lehre!� befahl Lilith. Ihre Stimme schallte �ber die Lichtung. �In einem Monat wird mein Gef�� geboren werden und ich werde die Welt wieder in Fleisch und Blut betreten. Ich werfe die Ketten ab, die mich im Moment binden. In einem Monat werden wir Frauen die Welt wieder �bernehmen, die uns Frauen von den M�nnern gestohlen worden ist. In einem Monat werdet ihr alle meine Gabe und meinen Segen erhalten. Jetzt betet mich an!�

�Wie?� st�hnte Starlight, als es ihr auf meiner Zunge kam. Sie benetzte meine Lippen mit ihrem w�rzigen Honig.

�Mit euren K�rpern!� sagte Lilith. �Liebt einander und genie�t euer Fleisch!�

Ich erhob mich von Starlights Fotze und sah, dass Mona zuschaute. Sie hatte immer noch das Sperma auf den Lippen. Ich streckte meine Hand aus und zog sie an mich. Dann k�sste ich ihre weichen Lippen. Ich schmeckte den salzigen Geschmack vom Sperma meiner Frau, w�hrend wir uns beide hinknieten und uns dann �bereinander in das weiche Gras legten. Mona schmeckte Starlights Honig auf meinen Lippen. Ich lag auf ihr und unsere K�rper rieben sich aneinander. Ihre Beine �ffneten sich und meine sehns�chtige Muschi rieb sich an ihrer sehns�chtigen Muschi. Unsere harten Kitzler k�ssten sich und die Lust lief durch unsere beiden K�rper, w�hrend wir unsere G�ttin anbeteten.

Neben mir lag Chantelle auf Starlight und fickte der Gr�nhaarigen die Fotze. Chantelle streckte ihre Hand aus und nahm meine. Ich konnte die Liebe meiner Frau durch das sanfte Streicheln sp�ren. Wir w�rden gemeinsam Lilith helfen, aus dieser Welt wieder einen wesentlich besseren Ort zu machen.

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Ich flackerte auf der Lichtung um und sah, dass meine Anh�ngerinnen mich mit Sex anbeteten. Ich konnte die Kraft ihrer Lust in der Luft sp�ren, eine elektrische Ladung, die mich st�rker an die Welt der Sterblichen band. Seit diese Schlampe Mary ihren letzten Wunsch ge�u�ert hatte, war das einzige, was mich noch band, das Gef��, das in Karens Bauch wuchs.

Ohne dieses kleine Gef�� w�rde ich weiterhin an den Abgrund gekettet bleiben. Aber dank Lucifer war ich beschworen worden und hatte die Macht dieser Priesterin gebrochen. Und nur im K�rper einer gesch�ndeten Priesterin konnte mein neuer K�rper heranwachsen. Ich musste l�cheln, als ich daran dachte, wie leicht es gewesen war, dass Mark mich Karen ficken lie�.

Ich sah mich um und ich flackerte auf der Lichtung.

Es war frustrierend, diese flackernde Manifestation. Ich war �berrascht, dass ich meine Manifestation so lange �ber dem Feuer halten konnte. Ich musste mich unglaublich konzentrieren, um das zuwege zu bringen. Es lenkte mich ab, meine Anh�ngerinnen bei ihrer Anbetung zu beobachten und ich war jetzt kaum noch in der Lage, mehr als eine Minute am selben Ort zu bleiben. Ich behielt dieses mysteri�se L�cheln bei und lie� die Dummen denken, dass ich das absichtlich tat.

Ich stand vor Mutter und Tochter und sah zu, wie die beiden gegenseitig ihre beiden Fotzen genossen. Ihre Zungen glitten durch beinahe identische M�sen. Flacker. Ich stand vor Chantelle, die mit ihrem Schwanz Starlight fickte. Flacker. Eine blonde Frau und eine Asiatin leckten sich gegenseitig die Fotzen aus. Flacker. Lana spreizte die Beine von Mona und machte sich �ber deren nackte Fotze her. Flacker.

Aber das Flackern war nicht schlimm. In einem Monat w�rde ich wiedergeboren und bis dahin w�rden diese Frauen weitere Anh�ngerinnen finden, die mich anbeteten. Meine Macht w�rde langsam wachsen, bis ich schlie�lich wieder von den Massen angebetet wurde. Ich schaute in Richtung Nordwesten, nach Seattle. Dort w�rde ich meinen Hauptsitz bauen, auf den sieben H�geln von Seattle. Wie damals in Babylon.

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Die Dusche war warm. Ich wusch mir den Schwei� vom morgendlichen Joggen vom K�rper. Die Schlampen aus dem Jogging-Club waren ein wenig entt�uscht gewesen, dass es morgen kein Treffen geben w�rde, aber Mary und ich wollten �ber das Wochenende nach New York fliegen, nachdem wir heute meinen Vater beerdigt hatten. Marys H�nde fuhren �ber meinen R�cken. Ihre Ber�hrung lockerte die Spannungen in meinem K�rper. Unsere gemeinsamen Duschen morgens nach dem Joggen wurden langsam zum liebsten Teil meiner Tage. Nur Mary und ich.

Als wir gestern Abend nach Hause gekommen waren, nachdem wir unsere Pilotinnen ausgesucht hatten, hatten die Medien schon auf uns gewartet. Sie hatten von den Banken geh�rt, die ich am Mittwoch ausgeraubt hatte. Mary und ich gaben ein weiteres Interview, wir logen erneut, dass wir unschuldig waren und Mary lenkte das Interview erneut geschickt auf unsere Wohlt�tigkeitsveranstaltung. Debra von Q13 Fox war auch wieder da und ihr Mund war wieder ganz wild darauf, meinen Schwanz zu lutschen. Das war der beste Teil des Interviews.

Marys seifige H�nde glitten nach unten. Sie massierte meinen Arsch und sie schnurrte. �Habe ich dir schon mal gesagt, wie toll dein Arsch aussieht, Mark?� fragte Mary. �Der ist jetzt so richtig sch�n fest und knackig!�

�Ich freue mich, dass das Joggen sich offenbar bezahlt macht�, sagte ich.

Mary lachte. �Ich kenne der wahren Grund daf�r, dass du Joggen gehst, ich habe diese ganzen Schlampen auch alle schon gefickt!�

Ich drehte mein Gesicht zu ihr. Marys herzf�rmiges Gesicht wurde von ihrem wundervollen L�cheln dominiert. S��e Gr�bchen erschienen auf ihren Wangen und ihre gr�nen Augen blitzten. �Die Schlampen sind nur der Bonus�, protestierte ich und zog Mary zu mir. Ihre nassen Br�ste rieben sich an meiner Brust und ich fing ihre Lippen in einem Kuss ein.

Ich fuhr mit einer Hand nach unten und griff an ihren runden Arsch. �Habe ich dir schon mal gesagt, wie toll dein Po aussieht?�

�Wirklich?� fragte Mary. Sie drehte sich um und wackelte mit ihrem Arsch. �Meinst du nicht, dass ich vielleicht ein paar Pfund abnehmen sollte?�

�Nein, Mare�, sagte ich und starrte auf ihren wundervollen Arsch. Mein Schwanz wurde hart und stie� gegen sie. �Ich liebe deinen Arsch genau wie er ist.�

�Mmm, das sp�re ich�, schnurrte Mary und dr�ckte ihren Arsch zur�ck gegen meinen Schwanz.

Ich griff nach meinem Schwanz und lie� ihn durch ihre Arschkerbe gleiten, hinunter bis zu ihrer nassen hungrigen Muschi. Mein Schwanz ber�hrte die �ffnung ihrer Fotze und dann st�hnte Mary, als ich meinem s��en Fohlen meinen Schwanz in die Muschi schob. Ich liebte es, in Marys Muschi zu sein. Ich genoss den engen feuchten Griff ihrer seidigen W�nde. Ich glitt bis zum Anschlag in sie hinein, bis ihr weicher Arsch an meinem Bauch anlag. Ich schlang meine Arme um sie und genoss es einfach, bis zur Schwanzwurzel in ihr zu stecken.

�Hmmm, das ist sch�n�, seufzte Mary, als ich ihren Hals k�sste. Ihre Muschi zuckte auf meinem Schwanz.

Ich fing an, langsam Liebe mit ihr zu machen. Dabei genoss ich das Gef�hl ihres nassen R�ckens an meiner Brust, w�hrend ich meinen Schaft in kurzen St��en langsam in ihr bewegte. Meine H�nde fuhren �ber ihre Vorderseite, glitten an ihren nassen Oberschenkeln nach oben, erreichten ihren flachen Bauch und bewegten sich dann weiter zu ihren knackigen Br�sten. Ich zwickte ihr kurz in die Nippel und dann fuhr ich mit meinen H�nden wieder nach unten. Diesmal spielte ich dann mit ihrem Schamhaar, das herzf�rmig oberhalb ihrer Muschi stand.

Mary drehte ihren Kopf. Ihr Mund stand vor Lust offen und sie k�sste meine Lippen. Ich fing an, mich schneller und fester zu bewegen und f�hrte jetzt l�ngere St��e aus. Mary legte ihre Arme gegen die Wand und stie� meinen St��en entgegen. Marys Zunge schl�pfte in meinen Mund und sie spielte mit meiner. Meine Eier zogen sich zusammen, weil Marys M�se mich mit jedem Sto� n�her an meinen H�hepunkt brachte.

�Du f�hlst dich so toll an�, st�hnte ich. �Bist du gleich soweit?�

�Oh ja, Mark�, keuchte sie. �Ich komme immer n�her: Mach so weiter. Liebling!�

Ich knabberte an ihrem Ohr und stie� noch fester in sie hinein. Ich genoss ihr St�hnen und Seufzen mindestens genauso wie ihre enge Muschi. Ich nahm ihre Br�ste in beide H�nde und dr�ckte das stramme Fleisch. Ich sp�rte ihre harten Kn�pfchen in meinen Handfl�chen. Ich dr�ckte beide Nippel und Mary st�hnte vor Lust laut auf. Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen. Das Wasser, das mir �ber den R�cken lief, wurde langsam k�lter, aber das machte mir nichts aus. Ich war einfach zu kurz davor, gleich in mein Fohlen zu spritzen. Ich knirschte mit den Z�hnen und wartete bis zum allerletzten Moment, damit es Mary auch kommen konnte.

�Oh ja!� st�hnte Mary. �Oh Mark, das ist es! Ja, du machst mich v�llig fertig! Verdammt nochmal!� Ihre Fotze fing an, auf meinem Schwanz zu zucken und endlich lie� ich meine Eier ihren Job tun und ich ergoss mich in sie. Drei gro�e Spritzer Sperma f�llten ihre Fotze.

Ich wollte mit Mary kuscheln, aber jetzt war das Wasser wirklich kalt. Bedauernd zog ich mich aus Marys Fotze zur�ck und griff nach hinten, um den Wasserhahn abzustellen, bevor ich anfing, vor K�lte zu schnattern. Nackt gingen wir zum Fr�hst�ck, um zu sehen, was Desiree heute wieder Leckeres f�r uns gezaubert hatte. Es gab leckere Omeletts, die wir mit gro�em Appetit verschlangen.

Unter dem Tisch leckte Desiree an der Sahnetorte, die ich in Marys Fotze hinterlassen hatte, w�hrend der Teenager Violet meinen Schwanz lutschte. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab und fuhr gleichzeitig mit ihrer Zunge um meinen Schaft herum. Ihre H�nde gingen nach unten, um auch meine Eier zu umschlie�en und schnell molk sie ein wenig Sahne f�r ihr Fr�hst�ck aus mir heraus. Und sie war nett genug, dass sie diese auch noch mit April teilte. Die beiden Teenager schoben meinen Saft zwischen ihren beiden M�ndern hin und her. Und es dauerte nicht lange, da lagen beide in einem 69er auf dem Boden.

Mary lief schnell nach oben, um sich auf die Beerdigung vorzubereiten. �Ich muss mein Gesicht ein wenig zurecht machen�, sagte sie l�chelnd. �Und Mark, spiel nicht so lange mit den Schlampen, du musst dich auch noch fertig machen.�

Sie kannte mich einfach zu gut. Mein Schwanz wurde wieder hart, als ich den beiden M�dchen auf dem Fu�boden zusah, die sich gierig gegenseitig die Fotzen ausleckten. Ich schaute mich im Zimmer um. Allison sa� auf Desirees Scho� und das Paar teilte einen tiefen Kuss. Allisons Verlobungsring gl�nzte an ihrem Finger, w�hrend sie mit ihrer Verlobten schmuste.

Lillian schaute mich von der anderen Seite des Tisches her schw�lstig an. Ich musste nur l�cheln und die Schlampe wusste, was sie zu tun hatte. Sie stand auf und kam um den Tisch herum. Sie beugte sich vor und entbl��te ihre rasierte Fotze. Ich konnte das strenge Aroma ihrer Erregung riechen. Ich fuhr mit dem Finger durch ihre Schamlippen und nahm ihren Saft auf. Dann leckte ich das leckere Aroma von meiner Hand.

�Wo soll ich dich ficken, Lillian?� fragte ich sie und fuhr erneut mit dem Finger durch ihren Schlitz. �In deine Fotze?� Ich schob ihr den Finger in die Muschi und sie st�hnte leise. �Oder in deinen Arsch?� Ich zog meinen klebrigen Finger aus ihrer Fotze und schob ihn ihr in den Arsch.

�Oh Meister, das ist mir egal�, st�hnte sie. �Es kommt doch nur darauf an, dass mein Schlampenk�rper dich gl�cklich macht.�

�Braves M�dchen�, sagte ich und t�tschelte ihren Arsch. Ich stand auf.

Mein Schwanz war hart und ich rieb ihn an ihrem gekr�uselten Arschloch. Dann schob ich ihn hinein. Lillian keuchte wegen des Schmerzes kurz auf und l�chelte dann in meine Richtung. �Ja, fick meinen Schlampenarsch so feste wie du magst, Meister�, keuchte sie. Ich zog mich zur�ck und schob meinen Schwanz dann wieder hinein. �Ohh, danke, Meister!�

Ich fickte sie hart und schnell und ich genoss ihren engen Arsch. Meine Eier schlugen gegen ihren Damm. Ich rammelte sie immer schneller. Sie st�hnte vor Schmerz und Lust und rammte ihren Arsch in meine Richtung. Sie zeigte mir damit, dass sie noch fester genagelt werden wollte.

�Ja Meister�, keuchte sie. �Mein Schlampenarsch braucht deinen Saft! Bitte, Meister, f�lle meinen Arsch mit deinem Saft!�

�Ich werde deinen Wunsch erf�llen, Hure!� st�hnte ich und bohrte mich immer heftiger in ihren Arsch hinein. Dann explodierte ich in ihr und spritzte ihren Schlampenarsch voll.

Ich zog meinen Schwanz wieder aus ihr heraus und drehte mich zu Korina und ihrem Puppengesicht. Sie hatte den Arm noch in der Schlinge und ihre gro�en blauen Augen leuchteten vor Lust. Ohne Worte kniete sie sich hinter Lillian und spreizte deren Arschbacken. Ihre Zunge kam heraus und leckte Lillians Arsch. Sie sammelte das Sperma, das heraussickerte. Dann saugte sich Korina an Lillians Arschloch fest und lutschte intensiv, damit sie auch noch den letzten Tropfen erwischte, wie sich das f�r eine gute Schlampe geh�rt.

Mein Schwanz war schmutzig und hart und ich schaute mich erneut im Zimmer um. Ich fragte mich, wen ich wohl als N�chste ficken sollte. Desiree sa� auf einem Stuhl am Esstisch. Sie hatte ihre Beine obsz�n weit gespreizt und Allison leckte ihr ger�uschvoll die Fotze. Allisons schmaler Arsch und ihr enger Schlitz zeigten direkt auf mich. Die rotblonde Fiona und die kleine Xiu mit den riesigen Titten schmusten miteinander. April und Violet rieben jetzt ihre Fotzen aneinander und spielten gleichzeitig mit den jeweils anderen Titten.

Ich kniete mich hinter Allison und schob ihr meinen Schwanz in die tropfende Fotze. Sie leckte Desirees Schnalle einfach weiter und fing gleichzeitig an, mit ihrem Arsch zu wackeln und vor Lust zu st�hnen. Ihre Fotze war hei� und eng und ich wusch in ihr den Schmutz aus Lillians Arsch von meinem Schwanz herunter. Desiree griff nach dem rosafarbenen Haar von Allison und rieb das Gesicht des Teenagers durch ihre Fotze.

�Fick ihre verkommene Fotze, mi Rey!� st�hnte Desiree, um mich anzufeuern. �Die kleine Schlampe braucht st�ndig einen Schwanz in ihrer Schnalle! Oh, mi Sirenita, du machst mich fertig!�

Ich nagelte Allisons Fotze hart und sah zu, wie sich Desiree unter ihrer Zunge wand, als sie von ihrem Orgasmus getroffen wurde. Desiree �berflutete den Mund ihrer Verlobten mit ihrem Saft. Allisons Fotze zuckte auf meinem Schwanz, weil es ihr gemeinsam mit Desiree auch kam. Ich fickte sie immer weiter und genoss das geile Gef�hl, das ihre zuckende M�se meinem Schwanz bereitete. Und Allison leckte auch Desiree immer weiter. Sie wollte jeden Teil von ihr ber�hren.

�Oh du Superhure!� st�hnte Desiree. �Oh, wie ich doch mi Sirenita liebe!�

Ich sp�rte, wie mein Orgasmus kam, als Desiree sich auf Allisons hungrigen Lippen zum zweiten Mal wand. Ihre gro�en Br�ste wogten, als sich ihr K�rper sch�ttelte und sie schrie. Meine Eier zogen sich zusammen und ich rammte mich immer h�rter in die Fotze des Teenagers. �Verdammte Schlampe!� keuchte ich. �Verdammt, du hast eine so enge Fotze!� Ich sch�ttelte mich, als mein Sperma in Allisons hungrige Fotze schoss.

Allison hob ihr Gesicht von Desirees Fotze hoch und sie schaute zu mir zur�ck. Ihr Gesicht gl�nzte von Desirees Leidenschaft. �Oh, danke, dass du in meine Muschi gespritzt hast�, st�hnte sie gl�cklich.

Ich lie� Allisons Fotze dann von Desiree sauber lecken und ging nach oben. Mary stand vor dem Spiegel im Bad und legte Makeup auf. Sie trug einen schwarzen Spitzen-BH, der ihre strammen Br�ste bedeckte und einen schwarzen Strumpfhalterg�rtel, der ein paar schwarze Str�mpfe hielt, die ihr bis zu den Oberschenkeln gingen. �ber dem Strumpfhalterg�rtel trug sie ein d�nnes schwarzes H�schen. Sie konnte sie ihre Str�mpfe anbehalten, wenn sie ihr H�schen auszog. Mary wusste, dass ich M�dchen in Str�mpfen sehr mochte.

�Ich habe dir was zum Anziehen herausgelegt, Mark�, sagte sie und schaute mich dabei nicht an, weil sie gerade ihren Mascara auflegte.

Mary war schon ohne Makeup wundersch�n, aber mit wurde sie einfach hinrei�end. �Du bist so wundersch�n, Mare.� Sie l�chelte mit ihren gl�nzenden roten Lippen.

Ich zog die Sachen an, die sie mir hingelegt hatte. Eine schwarze Hose, Buttondown-Hemd und ein graues Jackett. Die schwarze Krawatte konnte ich anklipsen. Mary zog sich das konservativste Kleid an, das ich je an ihr gesehen hatte. Es ging ihr beinahe bis zu den Knien und das Oberteil zeigte nur die H�lfte ihres Dekolletees. Sie nahm das herzf�rmige Medaillon, das ich ihr geschenkt hatte und diamantene Ohrringe.

Antsy wartete unten auf uns. Sie trug ein einfaches schwarzes Kleid. �Hi Bruder�, sagte sie ein wenig traurig. �Ich � ich kann immer noch nicht glauben, dass Papa tot ist.�

�Ich weiߓ, sagte ich und nahm meine kleine Schwester in meine Arme. Sie schluchzte.

Wir fuhren zum Dwyer Beerdigungsinstitut. Meine Mama kam nicht mit. Aber sie schaute zu, wie wir im Mustang wegfuhren. Ihre Augen waren rot vor Tr�nen. Sie hatte Papa einmal geliebt, bevor er gewaltt�tig geworden war. Wahrscheinlich hatte sie ihn sogar noch geliebt, als sie die Waffe gezogen und den Abzug gedr�ckt hatte. Es war nur so, dass sie ihn einfach mehr gehasst hatte als sie ihn liebte.

Die Andacht fand in einem kleinen Raum statt. Ein paar Reihen Kirchenb�nke vor einem Sockel, auf dem die Urne mit Papas Asche stand. Auf einer Staffelei stand ein gro�es Foto meines Vaters, als er noch jung und fit war und nicht der dicke Alkoholiker zu dem er geworden war. Nur ein paar Menschen waren gekommen, mein Onkel Aaron, Vaters �lterer Bruder, seine Frau Dee und Vaters Poker-Kumpels. Der Priester mit seinem schwarzen Umhang und dem gest�rkten wei�en Kragen kam herein und las aus der Schrift. Ich verstand kein Wort von dem, was er sagte. Mein Kopf war voller Erinnerungen an meinen Vater, bevor er sich den R�cken verletzt hatte.

�M�chte jemand ein paar Worte �ber David Glassner sagen?� fragte der Prieste

Ich wusste nicht, warum ich aufstand und nach vorne ging. Ich hatte nicht geplant, etwas zu sagen. �Papa, du warst ein gewaltt�tiger S�ufer�, h�rte ich mich sagen, w�hrend ich auf die Urne starrte. �Du warst Mama, Antsy und mir gegen�ber ein Arschloch. Aber so warst du nicht immer. Ich erinnere mich daran, wie ich dir mal geholfen habe, den T�rknopf an der Haust�r zu reparieren.� Ich l�chelte und dachte an die Hand meines Vaters, die meinen Kopf streichelte. �Du hast mir gesagt, dass ich ein guter Junge bin, weil ich dir geholfen habe. Ich vergebe dir, Vater. Wo auch immer du jetzt sein magst.�

Ich war kurz davor zu weinen, als ich von dem Podium herunter und dann aus der T�r ging. Ich lehnte mich gegen die Wand und Mary kam und umarmte mich. Sie nahm mich an ihre Brust und ich weinte. Als ich mich wieder gefasst hatte, bemerkte ich, dass mein Onkel Aaron ganz bewusst Abstand zu mir hielt. Er hatte Vaters Urne in der Hand.

�Hallo Mark�, sagte er. �Sag deiner Mama, dass ich verstehe, was sie getan hat.�

Er sch�ttelte meine Hand und Tante Dee k�sste mich auf beide Wangen. �Wir m�ssen zum Flughafen�, sagte sie entschuldigend und dann gingen die beiden weg.

Auch Mary und ich mussten zu einem Flug. Ich warf Antsy die Autoschl�ssel hin. �Fahr das Auto nicht kaputt�, sagte ich ihr. �Ich habe es diesem Arschloch geklaut und es macht einen Riesenspa�, es zu fahren.�

�Wir werden sehen, Bruderherz�, grinste Antsy und umarmte uns beide. �Und ihr macht nicht New York kaputt.�

Mary und ich fuhren mit unseren Leibw�chterinnen zum Flughafen. Die H�lfte der Leibw�chterinnen kam mit uns. Zwei, um das Flugzeug zu bewachen und vier, um uns in New York zu besch�tzen. Vielleicht war ich ja paranoid, aber Brandon Fitzsimmons wei�, hinter welchen Buch wir her sind und wer wei�, was er f�r Probleme machen w�rde. Und es gab auch nicht nur Brandon, um den wir uns Sorgen machen mussten. Da drau�en gab es auch noch eine Nonne.

Als wir auf dem Thun Flugfeld ankamen, war unsere Gulfstream aufgetankt und fertig f�r den Start. Unsere Pilotinnen Joslyn und Lynda gingen um das Flugzeug herum und machten die letzten Checks. Beide trugen nuttige Stewardessenuniformen. Kurze Minir�cke, tief ausgeschnittene Blusen, die das meiste ihrer Br�ste frei lie�en, besonders bei Lynda mit ihren gro�en Titten. Ihre harten Nippel dr�ckten sich stramm von innen gegen den d�nnen Stoff ihrer Bluse.

Unser Gep�ck war schon verstaut und ich stieg die Treppe zur Kabine hinauf. Oben warteten schon Monique und ihre Freundin Lize auf uns. Ich hatte gedacht, dass unsere Pilotinnen richtig nuttige Outfits gefunden hatten, aber sie verblassten gegen das, was Monique und Lize anhatten. Beide Frauen trugen R�cke, die so kurz waren, dass sie nicht einmal das untere Ende ihrer �rsche bedeckten. Man konnte ganz deutlich ihre Muschi unter den R�cken erkennen. Und als Oberteile trugen sie wei�e Bustiers, die ihre Titten nur von unten st�tzten und sie sonst v�llig unbedeckt lie�en. Sie trugen rot-blau gestreifte Krawatten, die in den Schluchten zwischen ihren Br�sten baumelten.

Monique war eine franz�sische Sch�nheit, ihr langes lockiges Haar war an der einen Seite hochgesteckt und fiel �ber ihre linke Schulter und an ihrem R�cken und an ihrer linken Brust nach unten. Sie war gro� und geschmeidig und bewegte sich mit einer gewissen exotischen Grazie, als sie auf uns zukam, um uns zu begr��en. Ihre K�sse waren leidenschaftlich und mein Schwanz war schmerzhaft hart. Sie war das Luxusweibchen des fr�heren Besitzers dieser Maschine, Julius Prescott III. Ihre Freundin Lize war auch ein gelangweiltes Luxusweibchen und eine von Moniques vielen Liebhabern.

�Das hier ist meine s��e kleine Lize�, schnurrte Monique. Sie griff die Hand der anderen Frau und f�hrte sie nach vorne.

An Lize war �berhaupt nichts klein. Sie war so gro� wie Monique und �ppig. Ihre Titten waren gro� und rund. Sie hatte gro�e pinkfarbene Nippel, die hart wie Kieselsteine waren. Ihr blondes Haar war lang und glatt und es fiel ihr �ber den R�cken bis zur Taille hinunter. Ihre Muschi war weich rasiert und ich konnte Gold blitzen sehen, als sie nach vorne kam. Ihre Kitzlerhaube war mit einem goldenen Ring gepierct.

Monique hatte sich damit gebr�stet, dass Lize alles tun w�rde, was sie ihr sagte. Und sie hatte keinen Spa� gemacht. Es schien Lize �berhaupt nichts auszumachen, derartig entbl��t vor ein paar Fremden zu stehen. �Lize, du wirst von nun an unsere Stewardess sein�, sagte ich ihr. �Wenn wir dich rufen, wirst du alles fallen lassen, was du gerade tust und zum Thun Flugfeld kommen.�

�Oh, das finde ich toll!� schnurrte sie.

�Wir werden jetzt rollen�, k�ndigte Joslyn �ber die Sprechanlage an. �Bitte nehmt eure Pl�tze f�r den Start ein.�

Ich griff nach Lizes Hand und f�hrte sie zum vordersten Sitz. Dort setzte ich mich hin. Lize l�chelte und rieb meinen harten Schwanz durch meine Hose. Dann �ffnete sie meinen Rei�verschluss und holte geschickt meinen Schwanz heraus. Sie wichste ihn langsam. Das Flugzeug fing an zu rollen und die sechs Leibw�chterinnen nahmen ihre Sitze hinter uns ein. Mary zog Monique zu sich auf den Scho� und fing an, sie zu k�ssen. Ihre Finger spielten mit Moniques Nippeln.

Lize kniete sich hin. Ihr Mund war warm und nass, als sie meinen Schwanz umschloss. Sei saugte fest an meiner Eichel. �Verdammt�, st�hnte ich. �Du bist ja vielleicht eine verdorbene Schlampe!�

�Ohh, das wei� ich�, st�hnte sie. �Leider wei� mein Ehemann nicht, wie er mit meinem Appetit umgehen soll.�

�Ich bin ganz gut darin, Schlampen genau das zu geben, was sie brauchen�, sagte ich l�chelnd.

�Gut�, schnurrte sie und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Sie fuhr mit ihrer Zunge um meine Eichel.

Das Flugzeug fuhr zur Startbahn, machte eine Kurve und kam zum Stillstand. Dann heulte der Motor auf. Ich zog Lize hoch. Ihre Fotze glitt auf meinen Schwanz, als das Flugzeug nach vorne beschleunigte. Liza wurde in meinen Sch0� gedr�ckt und mein Schwanz drang dabei tief in ihre Fotze ein. Ich wurde auch in den Sitz gedr�ckt, als das Flugzeug nach vorne schoss.

�Oh verdammt�, st�hnte sie und ihre Fotze umschloss meinen Schwanz ganz eng. Das Flugzeug hob ab. Ich saugte einen von Lizes Nippeln in meinen Mund und nahm ihren Arsch in meine H�nde. Sie fing an, sich auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen, als die Anpressdruck langsam geringer wurde. Es f�hlte sich auf meinem Schwanz wundervoll an.

�Ohh, du hast einen sch�nen Schwanz�, st�hnte sie. �Hmmm, ich bin so froh, dass Monique mich eingeladen hat. Das macht viel mehr Spa� als zu irgendeinem bl�den Wohlt�tigkeitsball zu gehen.�

Monique kicherte, als sie vom Marys Scho� herunterglitt. �Siehst du, Lize. Genau, wie ich versprochen habe.� Moniques Hand verschwand unter Marys Rock und Mary hob ihren Hintern an, damit Monique ihr das schwarze Spitzenh�schen herunterziehen konnte. Monique inhalierte Marys Duft und warf dann das H�schen zu uns her�ber.

Es landete auf Lizes tollem Vorbau und sie hielt es an ihre Nase. Auch sie inhalierte Marys Duft. �Hmmm, deine Verlobte riecht toll!� seufzte Lize. �Aber dein Schwanz f�hlt sich in meiner hungrigen M�se besser an.�

�Ja, Mary hat eine delikate Schnalle�, sagte Monique, als sie Marys Beine spreizte und unter Marys Rock tauchte, um ihr die Muschi zu lecken.

�Oh Gott, ich liebe deine Zunge an meiner M�se!� st�hnte Mary. �Du verdammte kleine Schlampe! Leck mir die M�se! Nimm dir meinen Saft. Mach mich fertig, damit ich auf dein Gesicht spritzen kann! Ich will meinen Saft auf deinen Lippen sehen!�

Mary wand sich auf dem Sitz, w�hrend Monique sie bediente. Lize bewegte sich immer schneller auf meinem Schwanz auf und ab und sie umklammerte meinen Schwanz mit ihrer M�se. Ich zog in Gesicht herunter und k�sste ihre Lippen. Ihre Zunge spielte mit meiner. Ich fuhr mit meiner Hand nach unten und umschloss ihre Arschbacke. Dabei fand ich ihr runzeliges Loch und steckte ihr einen Finger hinein.

�Ohh, du spielst wohl gerne mit meinem Hintert�rchen!� st�hnte Lize. �Ich liebe das! Vielleicht kannst du mir noch den Arsch ficken, bevor wir landen?�

�Absolut, Schlampe�, st�hnte ich und ich fingerte ihr Arschloch, w�hrend sie mich ritt. �Jetzt spritze ich aber erst einmal in deine verheiratete Fotze!�

�Mach das!� st�hnte sie. �Mein Ehemann kann mich nicht befriedigen, aber dein Schwanz f�hlt sich gut in mir an.� Dann beugte sie sich noch tiefer zu mir herunter und fl�sterte in mein Ohr: �Mein Mann und ich versuchen, ein Kind zu haben, aber seine kleinen Spermien finden einfach mein kleines Ei nicht.�

Ihre Worte klangen in meinem Kopf wider und meine Eier antworteten ihr. Ich f�llte ihre Fotze mit meinem fruchtbaren Saft. Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als es ihr auch kam. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und st�hnte vor Lust. Sie rammte ihre H�ften nach unten und vergrub meinen Schwanz ganz tief in ihrem Lustloch. Ihre B�ste hoben und senkten sich heftig vor mir und ich schnappte mir einen ihrer Nippel mit dem Mund. Ich saugte daran, w�hrend sie ihr ganzes Gewicht auf meinen Scho� sinken lie�.

�Mhh, du machst mich fertig, Schlampe�, st�hnte Mary neben mir und ich lie� den Nippel los, den ich im Mund hatte, um mir ihr verzerrtes Gesicht anzusehen. Ihr K�rper sch�ttelte sich, Monique hatte noch immer ihre Zunge in ihrer Fotze. Dann stand sie auf, sie streckte sich und drehte sich um. �Zieh mich aus!� befahl sie und Monique stand auf und tat genau das. Ihr Gesicht gl�nzte von Marys S�ften. Mary zog sich ihren BH aus und stand jetzt nur noch mit Strumpfhalterg�rtel und Str�mpfen bekleidet da.

�Du siehst so unglaublich sexy aus�, sagte ich ihr und mein Schwanz erwachte in Lizes Fotze erneut zum Leben.

�Ohh�, sagte Lize. �Willst du noch einmal?�.

�Ja, aber nicht mit dir�, sagte ich. Mary hatte ein zufriedenes L�cheln auf den Lippen.

�Komm, mein Hengst. Lass uns unser Bett einweihen und dem Mile-High-Club beitreten�, grinste Mary und streckte mir ihre Hand hin.

�Haben wir das nicht eben gerade gemacht?� sagte ich mit einem L�cheln.

Mary winkte ab. �Mit Schlampen z�hlt das nicht.�

Lize stieg von mir herunter. Ihre Fotze war von meinem Sperma ganz klebrig. Sie zuckte die Achseln und zog Monique zu sich. Das Paar fing an, sich zu k�ssen, w�hrend Mary mich nach hinten f�hrte. Unsere Leibw�chterinnen waren auch inzwischen ziemlich ausgelassen. Als wir sie rekrutiert hatten, hatten wir sie jeweils zu zweit zusammengestellt und ihnen befohlen, dass sie sich ineinander verlieben sollten. Die Paare fingen an, miteinander zu schmusen und sich gegenseitig auszuziehen. Als Mary die T�r hinter uns schloss, konnten wir das ged�mpfte St�hnen von Frauen h�ren, die sich gegenseitig Vergn�gen bereiteten.

�Gott, du siehst in deinen Str�mpfen so sexy aus�, st�hnte ich und zog mich aus. Mary legte sich auf das Bett. Sie posierte wie ein Pin-Up-Model. Sie hatte ihre Beine gerade so weit gespreizt, dass ich ihre nasse Fotze sehen konnte.

Sie lockte mich mit dem Finger und ich kroch nackt �ber das Bett. Mein Schwanz war hart. Ich kroch �ber sie und k�sste sie auf die Lippen. Ich knabberte an ihren Lippen, bewegte mich dann weiter nach unten und k�sste die Schlucht zwischen ihren Br�sten. Ich fuhr mit meinem Mund um ihre Br�ste herum und leckte eine enger werdende Spirale um ihren harten Nippel. Sie keuchte vor Lust und ich saugte das harte Kn�pfchen in meinen Mund. Ich fuhr mit der Zunge darum herum und lie� dann den Nippel wieder frei.

�Nicht!� keuchte Mary. �H�r nicht auf, Mark!�

Aber ich ignorierte sie. Ich reizte sie und k�sste mich hin�ber zu ihrer anderen Brust und machte dort dasselbe mit dem anderen Nippel. Mary bettelte darum, dass ich ihren Nippel lutschte. Schlie�lich tat ich ihr den Gefallen und saugte ihn auch in meinen Mund. Mary sch�ttelte sich unter mir. Sie hatte einen kleinen Orgasmus.

�Oh Mark!� keuchte sie. �Deine Lippen f�hlen sich so wundervoll an!�

Ich fing an, mich an ihrem K�rper herunter zu k�ssen, ich kam bei ihren Rippen an, dann �ber ihren flachen Bauch. Ich steckte ihr meine Zunge in ihren s��en kleinen Bauchnabel und sie wand sich unter mir und kicherte. Ich k�sste mich bis zu ihrem Herz aus Schamhaaren vor. Ich konnte ihre Erregung riechen. S�� und w�rzig, der beste Geruch auf der ganzen Welt. Ich k�sste ihr Schambein und dann seitlich zu ihren Oberschenkel. Ihre Muschi lie� ich liegen.

�Bitte Mark!� st�hnte sie. �Bitte k�ss auch meine Muschi! Oh, ich bin so geil! Bitte, oh bitte!�

�Wie du w�nschst, mein Fohlen�, antwortete ich und k�sste ihre Vulva.

�Ja, danke Mark!� keuchte sie. �Ich liebe dich so sehr!�

Ich zeigte ihr meine Liebe, indem ich durch ihren Schlitz leckte. Ich genoss das Aroma ihrer Muschi. Ihr K�rper erzitterte unter meinen K�ssen, w�hrend ich ihrer wundersch�nen Muschi meine Reverenz erwies. Ich saugte ihre Schamlippen in meinen Mund und fuhr mit meiner Zunge �ber die empfindsamen Falten, hoch bis zu ihrem harten Kitzler. Ich spreizte sie auf, die sch�nste aller Blumen, und ich starrte in ihre rosafarbenen Tiefen, bis ich dann tief in sie eintauchte, um sie auszulecken.

�Oh verdammt, Mark!� st�hnte sie. Ihre H�ften wanden sich vor Lust. �Ja, ja! Du machst mich fertig, Mark! Oh bitte mach mich fertig!�

Ich stie� mit meiner Zunge tiefer in ihre H�hle und rieb meine Nase an ihrem Kitzler. Sie st�hnte. Dann spannte sich ihr ganzer K�rper und dann verkrampfte sie sich um mich und �berflutete meinen Mund mit ihrem Saft. Ich trank alles bis auf den letzten Tropfen, als ob ich vor dem Verdursten st�nde. Ich leckte sie immer weiter, bis sie einen weiteren Orgasmus hatte.

�Mark, jetzt will ich dich schmecken!� st�hnte sie

Ich rollte mich auf den R�cken und sie hockte sich auf mein Gesicht. Sie senkte ihre Fotze auf meine Lippen. Ihre Br�ste rieben �ber meinen Bauch und ihre Hand wichste meinen Schwanz. Und dann sp�rte ich ihre Lippen an meinem Schaft. Ich st�hnte in ihre Muschi hinein, w�hrend sie mit ihrer Zunge um meine empfindliche Eichel fuhr. Dann fing sie an, ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Sie nahm immer mehr von meinem Schwanz in ihren Mund, bis ich in ihrer Kehle anstie�.

Und dann nahm sie mich in ihre Kehle. Ihre Lippen dr�ckten sich gegen meinen Scho� und ihre Kehle spannte sich um meinen Schwanz. Ich saugte an ihrem Kitzler und spielte mit meiner Zunge mit ihrer empfindsamen Perle. Ich h�rte, wie sie erstickt st�hnte. Sie saugte jetzt wieder weiter oben an meinem Schwanz, dann leckte sie die Eichel und dann nahm sie mich wieder in ihren Hals. Meine Eier fingen an zu kochen und als sie wieder nach oben glitt, explodierte ich in ihrem Mund. Sie schluckte alles gierig herunter und setzte sich dann auf. Sie drehte sich und hockte �ber meiner Taille.

�Ich liebe dich, Mare�, st�hnte ich, als sie sich auf meinen harten Schwanz sinken lie�. Sie beugte sich vor und k�sste mich auf die Lippen. Ihr Mund schmeckte salzig von meinem Sperma. Dann fing sie an, mich zu ficken. Ich hielt sie fest. Mein H�nde fuhren �ber ihren R�cken und ihren runden Arsch, w�hrend sie auf mich auf und ab glitt. Ihre Nippel kratzten �ber meine Brust.

Ich umarmte sie und rollte sie dann auf den R�cken. Ihr rotbraunes Haar breitete sich auf dem Bett aus. Ihre Lippen waren gesch�rzt. Ich nahm mir diese Lippen, ihre Zunge glitt in meinen Mund und meine Arme umschlangen ihren K�rper. Ich zog sie fest an meine Brust. Ich stie� in sie hinein und fuhr dann mit meiner Hand wieder nach unten, um ihren runden Arsch zu umfassen. Dann fuhr ich an ihren Oberschenkeln nach oben. Sie schloss ihre Beine �ber meinem R�cken.

�Mmm, mein m�chtiger Hengst�, st�hnte Mary unter mir. Ihre gr�nen Augen starrten in meine. �Oh ja, ich liebe es, wenn mein Hengst �ber mir ist!�

Ich l�chelte. �Genie�t du den Ritt?� keuchte ich und ich gab mich dem festen Griff ihrer Fotze hin.

�Ja, ja! Fick dein verdorbenes Fohlen! Reite sie hart!� st�hnte sie und dann k�sste sie mich wieder. Ihre Fingern�gel kratzten �ber meinen R�cken, als es ihr unter mir kam.

Ihre Fotze massierte meinen Schwanz und brachte mich immer n�her an meinen H�hepunkt heran. Ich stie� immer h�rter in sie hinein und saugte an ihrer Unterlippe. Ich st�hnte und mein Sperma ergoss sich in meine Liebe. Ich lie� mich auf sie fallen und lag in ihrer Umarmung. Sie nuckelte an meinem Hals. Ich rollte auf den R�cken und nahm sie dabei mit, so dass sie jetzt auf mir lag. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust.

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�Meister, Herrin, wir werden in zwanzig Minuten landen�, k�ndigte Lynda �ber die Lautsprecheranlage an. �Also kommt bitte mit eurem Ficken langsam zum Ende.�

Lizes Mund klebte an meiner Fotze und sie leckte mich, w�hrend Mark ihr gleichzeitig den Arsch fickte. Jeder Sto� meines geilen Hengstes trieb Lizes Mund in meine Fotze hinein. Ich griff mit einer Hand in ihre blonden Locken und rieb das Gesicht der Schlampe in meine Fotze. Meine andere Hand umschloss Moniques Arsch. Die franz�sische Schlampe sa� auf meinem Gesicht und meine Zunge fuhr durch ihre w�rzig schmeckende Fotze.

Ich h�rte das Klatschen von Marks Scho� an Lizes Arsch. Es wurde schneller, weil Mark kommen wollte, bevor wir aufh�ren mussten. Das Gesicht der Schlampe wurde fester in meine Fotze getrieben. Ihre Nase stie� dabei gegen meinen Kitzler und schickte damit sehr angenehme Wellen immer neuer Lust durch meinen K�rper. Ich saugte an Moniques Kitzler und fuhr mit meiner Zunge um ihre kleine Perle. Ich versuchte, ihre Muschel auch zu einem Orgasmus zu bringen.

�Verdammt, ist dein Arsch eng!� st�hnte Mark. �Gleich spritze ich dir meinen Saft in deinen Arsch!�

�Ohh ja, ma cherie�, st�hnte Monique. �Leck mir die Muschel! Oh ja, Jouir de, jouir de!�

Monique startete eine Kettenreaktion. Ihre w�rzigen S�fte flossen in meinen Mund. Ich sp�rte, wie mein eigener Orgasmus in meiner Fotze explodierte und durch meinen K�rper lief, mein Saft lief in Lizes Mund. Dann st�hnte sie in meine Fotze. Ihr Arsch musste Marks Schwanz jetzt fest einklemmen, weil es ihr auch kam. Und dann grunzte Mark und stie� ein letztes Mal in Lizes Arsch hinein und ergoss seinen Saft in ihr.

Mark zog sich zur�ck. Sein Schwanz war schmutzig. Wir suchten alle unsere Pl�tze auf. Die Leibw�chterinnen trennten sich auch voneinander. Niemand hatte irgendwelche Kleidung an. Noch nicht einmal die Pilotinnen. W�hrend des Fluges hatten sie sich abgewechselt und waren nach hinten gekommen, um gefickt zu werden. Wir konnten sie nackt durch die ge�ffnete T�r zum Cockpit sehen. Das Flugzeug begann seinen Anflug auf La Guardia.

Nachdem wir gelandet waren, zogen sich alle wieder an. Die Leibw�chterinnen zogen sich ihre nuttigen Polizeiuniformen an und legten ihre Waffeng�rtel wieder an. Wir hatten die Einheit B bei uns: 15, 16, 23, 24, 32 und 34. Wir lie�en 23 und 24 mit den Pilotinnen beim Flugzeug. Ich k�sste beide Stewardessen. �Danke f�r diesen denkw�rdigen Flug�, sagte ich. �Wir werden am Sonntag um vier wieder fliegen. Bis dahin w�nschen wir euch noch viel Spa�.�

Monique und Lize kicherten. Sie hatten ihre normale Kleidung an. �Shopping auf der 5th Avenue�, sagte Monique gl�cklich.

�Komm, wir geben das Geld unserer M�nner aus und suchen uns ein paar junge Kerle und lassen uns um den Verstand ficken!� sagte Lize. Sie hakte sich bei Monique unter und die beiden gingen los zum Flughafen.

Ich hatte f�r Transportmittel gesorgt. Die Streifenwagen der New Yorker Polizei standen f�r unsere Leibwachen bereit. Au�erdem stand dort eine Limousine. �Ich habe nach der sch�rfsten Fahrerin gefragt, die sie haben�, sagte ich Mark. �Dr�ck mal die Daumen, dass wir nicht entt�uscht werden.�

Mark grinste, als wir gemeinsam zum Auto gingen. Seine Hand lag auf meiner H�fte. Ich trug ein enges rotes Kleid, dass geradezu an meinem K�rper klebte. Der Rock war sehr kurz und wenn ich mich vorbeugte, konnte jeder sehen, das ich keine Unterw�sche trug. Mark hatte wie �blich seine Jeans an, eine neue, die ich ihm gekauft hatte, und die besser an seinem schlankeren K�rper sa�. Sie lie� seinen Arsch richtig sexy aussehen. Dazu trug er ein T-Shirt mit dem Eindruck von irgendeiner Band.

�Sind Sie die Glassners?� fragte eine Frau, die aus der Limousine ausstieg. Sie war gro� gewachsen und hatte ein engelsgleiches Gesicht und wundervolle Lippen. Ihr Haar war gebleicht und war in ihrem Nacken festgesteckt. Sie hatte eine schwarze Fahrerkappe auf dem Kopf und sie war mit dem traditionellen Fahrer-Outfit bekleidet: schwarze Hose, schwarzes Jackett und eine wei�e Bluse. Dazu trug sie eine rot-orange gestreifte Krawatte.

�Ja, ich bin Mark und das ist Mary.�

Ich sah sie von oben bis unten an und l�chelte. Sie hatte ein h�bsches paar Titten, die ihre Bluse nett ausf�llten. �Wie hei�t du?�

�Leah�, antwortete sie mit einem breiten L�cheln.

�Nun, Leah, du wirst unsere Schlampen-Chauffeuse sein�, sagte ich ihr. �Wo ist der n�chste Sexshop, wir m�ssen dir was Ordentliches zum Anziehen kaufen.�

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�Sie m�ssen Monsieur Fitzsimmons sein?� fragte eine grazile Frau mit olivfarbener Haut und einem breiten franz�sischen Akzent. Sie hatte einen grauen Habit an und trug einen G�rtel um die schmale H�fte. Ein wei�er Schleier bedeckte ihren Kopf und verbarg schwarzes Haar. Eine wei�e Stola lag um ihre Schultern und reichte auf der Vorderseite beinahe bis auf den Boden. �Ich bin Mutter Superior Maryam, Kommen Sie doch bitte herein.� Sie konnte unm�glich die Mutter Superior sein. Sie sah aus wie achtzehn.

Ich folgte ihr in das Geb�ude. Auf dem Boden lagen abgetretene persische Teppiche. Sie f�hrte mich durch enge Flure in eine erstaunlich modern eingerichtete K�che und deutete auf einen Holzstuhl an einem Tisch. �Tee?�

��h, ja�, antwortete ich. Tee war eigentlich nicht mein Ding, aber ich wollte nicht unh�flich sein. Nicht, wenn ich hier war, damit sie mir einen Gefallen tat.

Sie nahm eine Teekanne. Dampf drang aus der Sch�tte. Dann stellte sie zwei Teetassen aus Porzellan vor uns hin und goss den duftenden Tee ein. �Nun, Sie haben gesagt, dass Sie an einem bestimmten Buch interessiert sind?� fragte sie in ihrem breiten franz�sischen Akzent. Sie gab einen L�ffel Zucker in ihren Tee. Sie f�hrte ihren Tee an die Nase und nahm dann einen Schluck.

�Ja, es hei�t �Die Magie der Hexe von Endor��, sagte ich.

�Und wozu brauchen sie das Buch, Monsieur Fitzsimmons?�

�Akademische Forschungen�, log ich. �Ich interessiere mich f�r esoterische Texte.�

Ein gef�hrliches L�cheln erschien auf dem Gesicht der Mutter Superior. �Und was ist der wahre Grund, Sir?�

�Wie ich schon sagte�� Ihre dunklen Augen starrten mich an, pl�tzlich so alt und weise, sie nagelten mich auf meinem Stuhl fest. Wie kann man eine derartig alte Seele anl�gen. Ich schluckte und versuchte zu denken, aber es fiel mir schwer. �Meine Frau ist von einem Hexer �bernommen worden. Ein wertloser Mensch namens Mark Glassner.�

Sie legte ihren Kopf zur Seite und schaute in meine Seele wie ein Wissenschaftler, der unter dem Mikroskop Bakterien ansieht. �Ja, das ist die Wahrheit, aber es ist nicht die ganze Wahrheit.�

�Doch, ich will nur meine Frau wiederhaben�, protestierte ich, w�hrend sich ihre Augen weiter in meine bohrten. �Okay, ich will es Mark auch ein wenig zur�ckzahlen. Aber der Bastard hat mir die Frau weggenommen. Er hat sie zu seiner� Hure gemacht!� Die �berwachungsfotos, die Doug aufgenommen hatte, kamen mir in den Sinn. Wie Desiree Mark fickte, Mary und die Beamten von der SWAT-Einheit. Und auch all die anderen Frauen in meinem Haus.

�Und wenn Sie dieses Buch h�tten, was w�rden Sie dann tun? Mark schlagen, Ihre Frau befreien? Und was noch? Nichts?� fragte sie pointiert. �Nein, ich sehe in Ihnen bestimmte Ambitionen, die Sucht nach Macht. Sie sind nicht wegen Desiree hegekommen. Damit bel�gen Sie sich selbst. Sie wollen Macht.�

�Nat�rlich will ich meine Frau befreien!� rief ich und schlug mit der Faust auf den Tisch. �Und ich brauche die Macht, damit ich das tun kann!�

�Warum?� fragte sie. �Ihre Frau liebt Sie nicht. Und ganz tief innen drinnen wissen Sie das auch. Sie hat Sie wegen Ihres Geldes geheiratet und Sie haben Desiree geheiratet, weil sie so sch�n ist. Nein, Sie wollen das haben, was Mark hat. Sie sind neidisch auf seine Macht. Sie wollen sie f�r sich haben, nur f�r sich.�

�Nein, ich liebe meine Frau�, protestierte ich. Ich meine, ich hatte immer tief innen Zweifel um Desirees Motive, mich zu heiraten. Aber ich liebte sie. Sie war so gro�artig, so gro�z�gig, wie konnte ich sie nicht lieben.

�So wie ihre erste Frau?�

Warum brachte sie jetzt diese Schlampe ins Spiel? Meine Augenbrauen zogen sich zusammen, als ich versuchte, ihre Intention zu verstehen. �Ich habe sie wirklich geliebt�, sagte ich vorsichtig. �Bis sie hinter meinem R�cken herumgehurt und mich wie einen Vollidioten aussehen lassen hat.�

�Und haben Sie sie deswegen geschlagen?�

Verdammt, woher konnte sie das wissen? Irgendetwas brannte in meiner Hand und ich erkannte, dass meine Faust derartig zitterte, dass der Tee �ber meine Hand schwappte. �Sie hat nicht zugeh�rt�, sagte ich und stellte die Teetasse ab. �Wenn sie nur zugeh�rt h�tte, dann h�tte ich sie nicht� korrigieren m�ssen.�

Dieses verdammte L�cheln spielte um die Lippen dieser Bitch und diese Augen schienen mich einfach so zu durchdringen, als ob ich Schmutz w�re. �Und wie lange h�tte es gedauert, bis Sie Desiree auch� korrigiert h�tten?�

Mein Zorn brannte in mir. Woher wusste diese Fotze �berhaupt von Maryanne. Diese verdammte Schlampe stand zwischen mir und der Rettung meiner Desiree. Meine F�uste schmerzten. Vielleicht musste ich diese Bitch hier auch� korrigieren. Meine Augen fielen auf die Arbeitsplatte und den Messerblock. Das w�rde diese Bitch schon aufhalten.

�Geben Sie mir einfach das Buch und dann werde ich schon das hinbekommen, was ihr verdammten Nonnen offenbar nicht schafft!� Mein Zorn explodierte aus mir heraus und meine Faust schlug auf den Tisch. Ein kleines Lachen kam aus ihrem Mund. Keine Angst, keine �berraschung, nein, Hohn und Spott. So eine Frechheit! Sie respektierte noch nicht einmal die Tatsache, dass ich �ber diesen Tisch springen und sie zusammenschlagen k�nnte. Oder dass ich mir eins von diesen Messern nehmen und ihr eine Lektion erteilen k�nnte.

�Es war diese Dunkelheit, die Maryanne direkt in die Arme ihres Liebhabers getrieben hat.�

�Sie war eine Hure�, grollte ich. �Ich habe ihr alles gegeben! Alles, was diese gottverdammte Fotze haben wollte!�

�Alles, was sie wollte war, dass ihr Ehemann sie nicht schl�gt�, sagte Maryam leise. �Gehen Sie, Monsieur Fitzsimmons. Hier gibt es nichts f�r Sie.�

Die Messer waren nur etwas �ber einen Meter von mir entfernt. Mal sehen, ob sich diese Bitch immer noch weigert, mir zu helfen, wenn sie ein Messer an der Kehle hat. Dann wird sie mich sicher respektieren. Steh einfach auf und nimm dir ein Messer, Brandon. Lass diese Fotze nicht zwischen dir und Desiree stehen. Nimm dein Schicksal in die Hand. Ihre verdammten Auen bohrten sich in mich hinein. Ich sollte ihr diese verdammten Auen ausstechen! Du wirst mich nicht mehr so behandeln, als w�re ich ein Insekt! Nicht ohne Augen!

Ich sprang auf, der Stuhl fiel um. Ich griff nach einem Messer. Die Bitch bewegte sich nicht einmal. Sie trank noch etwas Tee! Der Holzgriff war kalt und die Klinge machte ein raschelndes Ger�usch, als ich das Messer aus dem Block zog. Ihre verdammten Augen bohrten sich immer noch in mich hinein, so als w�re ich ein St�ck Dreck, als w�re ich ein l�stiges Insekt. Na gut, wenn ich denn ein Insekt bin, hier ist mein Stachel! Ich sprang nach vorne und wollte stach auf die Bitch einstechen.

Von rechts pl�tzlich eine undeutliche Bewegung. Schmerz in meiner rechten Hand. Das Messer schepperte auf dem Boden. Ein gro�er Mann, jung und fit, stand neben mir. Seine Hand hielt meinen Arm wie ein Schraubstock. Ich st�hnte vor Schmerz und fiel auf meine Knie. Ich sah dem Mann ins Gesicht. Irgendetwas kam mir in diesem Gesicht bekannt vor, an seinen blauen Augen. Wenn er vielleicht �lter w�re und eine Brille tragen w�rde. Und wenn er eine Glatze bekommen w�rde und ein aufgedunsenes Gesicht h�tte�

�Doug?� presste ich heraus. Nein, das war unm�glich! Dieser junge Mann konnte nicht Doug sein, vielleicht sein Sohn, aber nicht der Privatermittler Doug. Ich meine, Doug war in den Vierzigern und dieser Mann hier war vielleicht achtzehn oder neunzehn Jahre alt. Und er wog leicht 35 Kilo weniger als Doug. Er hatte volles Haar und ein kantiges Gesicht.

�Brandon, ich sollten Ihnen eigentlich den Kopf abrei�en�, grollte der Mann. Seine Stimme klang genauso wie die von Doug. Vielleicht ein bisschen weniger rau. Das war Doug! Wie konnte das sein? �Haben Sie auch nur einen Moment daran gedacht, was mit mir passieren w�rde, wenn Sie diese Fotos den Medien �bergeben?�

�Wie� wieso sollte� das ein� Problem sein?� stammelte ich. �Bitte, Sie tun mir weh, Doug!�

�Weil Mark mich gefangen hat�, grollte dieser unm�glich junge Doug. �Er hat mich losgeschickt, um Sie zu t�ten, Brandon! Haben Sie auch nur einen Gedanken an mich verschwendet? Ich k�nnte jetzt Ihretwegen tot sein!�

�Ich habe Ihnen doch gesagt, dass er gef�hrlich ist�, quietschte ich protestierend. �Au�erdem, wie hat er Sie denn gefunden?�

�Jeder Idiot h�tte herausbekommen k�nnen, von wo aus diese Fotos aufgenommen worden sind!� knurrte Doug. Er dr�ckte noch fester zu. Verdammt, ich hatte das Gef�hl, dass gleich einer meiner Knochen brechen w�rde. �Sie haben mich in Gefahr gebracht. Mark h�tte sich leicht auch meine Frau schnappen k�nnen. Aber Sie waren zu egoistisch, auch nur im Ansatz �ber mich nachzudenken.�

�Ich dachte nicht�� fing ich an. Ich keuchte vor Schmerz, als Doug anfing, meinen Arm zu drehen.

�Doug, lassen Sie ihn los�, sagte Maryam leise.

Der Griff aus Eisen verschwand und ich kam wieder auf die F��e. Ich wich vor Doug und diesen furchtbaren Augen zur�ck. �Kommen Sie nicht wieder zur�ck, Brandon�, warnte Doug.

�Monsieur Fitzsimmons, ich m�chte Ihnen eine Warnung geben�, sagte Maryam. �Ich wei�, dass Sie nach K�ln fahren und sich die Kopie aneignen wollen, die im Besitz des Altgraf Bernhard ist. Auf diesem Weg gibt es nur Schmerz und Leiden, Brandon. Vergessen sie den Hexer Mark, vergessen Sie ihre besitzergreifende Lust auf Desiree und versuchen Sie, Ihr Leben in Liebe zu leben. Ich f�rchte, sonst landen Sie in einem Loch.�

Was hatte diese Fotze denn f�r eine Ahnung. Ich w�rde meine s��e Desiree zur�ckbekommen und wenn sie erst einmal von Marks Bann befreit war, dann w�rde sie mich auch wieder lieben. Und ich w�rde mich an Mark Glassner daf�r r�chen, dass er sie mir gestohlen hatte. Und dann w�rde auch Doug bezahlen. Er hatte dieser Fotze offenbar alles �ber meine erste Frau erz�hlt. Und dann schlie�lich noch diese verdammte Fotze selber. Maryam, deren Name so verdammt �hnlich klang wie Maryannes. Sie war genauso eine Bitch wie meine fr�here Frau. Sie w�rde daf�r bezahlen, dass sie mich wie ein St�ck Schie�e behandelt hatte. Sie w�rde daf�r bezahlen, dass sie mich hatte so f�hlen lassen wie ein Insekt auf ihrem Teller.

Oh ja, daf�r wird sie bezahlen!

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�Sie h�tten mich ihn t�ten lassen sollen�, grollte ich, als Brandon aus dem Mutterhaus floh.

�Nein, so ist es nicht richtig�, antwortete Maryam scharf. �Wir d�rfen nicht die Hand gegen einen Mitmenschen erheben, wenn es nicht n�tig ist.

�Und was ist, wenn er dieses andere Buch in die H�nde bekommt? Was ist, wenn er die Geheimnisse kennenlernt?� wollte ich wissen. Ich verstand das Ma� von Problemen, das Brandon verursachen konnte. Er w�rde die Macht bekommen, die Mark Glassner hatte, aber mit zehnmal so hohem Ehrgeiz. Mir war so viel in der vergangenen Nacht enth�llt worden, nachdem mir die Gabe gegeben worden war. Zun�chst von Maryam und dann sp�ter im Traum vom Engel Sophia.

Mein Schwanz regte sich, als ich an den Engel dachte. Sie leuchtete wie Bronze, als sie ihren nackten K�rper an mich dr�ckte. Ihre leichteste Ber�hrung reichte aus, dass mein Schwanz spritzte, und als ihre Muschi meinen Schwanz umschloss, kam es mir bei jedem einzelnen Sto� in ihr enges nasses Loch. Man nannte das die Ekstase, weil die Ber�hrung eines Engels die reine Gl�ckseligkeit war.

Maryam ber�hrte leicht meinen Arm. �Brandon muss erst diese �bertretung begehen. Wenn er das Buch und seine Geheimnisse f�r sich beansprucht, dann und genau dann wird er unser Problem sein, Doug. Aber wir m�ssen ihm diese Wahl lassen. Der freie Wille ist die gr��te Gabe, mit der wir von unserem Sch�pfer ausgestattet worden sind.�

Ich schnaubte. �In der letzten Nacht hatte ich aber keine gro�e Wahl!�

�Du kannst jederzeit deine Gabe abgeben, Doug�, antwortete Maryam. �M�chtest du?�

�Nein, meine Aufgabe ist zu wichtig�, antwortete ich. Es war schon merkw�rdig. Ich war einmal ein sehr strenggl�ubiger Christ gewesen. Mein Glaube hatte den Tod meiner ersten Frau �berlebt, als ein betrunkener Autofahrer sie umgebracht hatte. Aber nicht meine zweite Frau. Wir waren erst drei Monate verheiratet gewesen, als sie neben mir ins Bett ging und einfach nicht mehr aufwachte. Ein Aneurysma im Kopf. Die �rzte hatten mir gesagt, dass man so etwas nicht vorhersehen oder verhindern kann. Allerdings nicht f�r Gott, dachte ich. Deswegen verfluchte ich ihn und ich verbrachte bittere Jahre damit, ihn zu hassen.

Aber in der letzten Nacht hatte ich Gott gesp�rt, als Maryam mich von Marks Kontrolle befreit hatte. Und mein Glaube war pl�tzlich wieder da, wiedergeboren.

Maryam gab mir die Schachtel mit dem Buch. �Du musst es sicher bewahren�, intonierte Maryam. �So wie ich es �ber zweitausend Jahre getan habe. Jetzt ist es an dir.�

�Ich verstehe immer noch nicht, warum ich es verstecken muss�, sagte ich. �Lass mich Mark verfolgen. Lass mich diesen Nonnen helfen, die Jagd auf ihn machen.�

�Weil der Widersacher wei�, wo wir das Buch versteckt gehalten haben und seine Anh�nger haben dieses Wissen auf Wikipedia ver�ffentlicht. Jetzt wei� es die ganze Welt�, antwortete Maryam. �Wenn Gabriels Plan fehlschl�gt, wird Mary mich suchen und dieses Buch darf nicht in ihre H�nde fallen. Und wer wei�, welche weiteren Diener des Widersachers es da drau�en noch gibt, die ihre Pl�ne machen.�

�Aber gibt es keine weiteren Kopien?� fragte ich und runzelte die Stirn. �Du hast eines in K�ln erw�hnt, im Besitz von Altgraf.�

Ein L�cheln erschien auf Maryams Gesicht. �Altgraf ist ein deutscher Adelstitel, kein Vorname. Das Buch in K�ln und das in New York sind nur Kopien. Das hier ist das Original und es enth�lt Passagen, die es in den anderen Kopien nicht gibt. Es ist der Brennstoff, der die Hoffnung in der ganzen Menschheit wieder anfeuern soll und nichts darf es ausl�schen. Ich gebe dir, Doug, den Auftrag, dieses Buch zu verstecken und es f�r vierzig Jahre in der Wildnis zu verbergen. Bis es gebraucht wird.�

�Und meine Frau, wird sie bei mir sein?� fragte ich. Ich sah Tinas lachendes Gesicht vor mir. Sie war zwar keine h�bsche Frau, aber wenn sie l�chelte, dann war sie die sch�nste Frau der Welt.

�Schwester Catherine Sarah hat ihr bereits die Gabe gegeben�, antwortete Maryam. �Sie wird dich in London treffen und von dort aus m�sst ihr beide euren eigenen Weg gehen. Vertraut niemandem und sprecht mit niemandem. Ihr m�sst nur die Dunkelheit �berleben, die vor uns liegt und die Hoffnung der Welt in die Zukunft tragen.�

�Ich werde es tun�, sagte ich und dr�ckte das Buch an mich. �F�r die Zukunft.�

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Mary und ich wanderten �ber den Campus der New York University. Wir wurden von unseren vier Leibw�chterinnen begleitet. Wir hatten Rachel und Leah in der Limousine gelassen, die beiden M�dchen schmusten miteinander. In der vergangenen Nacht hatten wir in unserem Hotelzimmer eine wilde Zeit gehabt. Unsere Chauffeuse Leah war ein wildes abenteuerlustiges M�dchen und Rachel war die sch�chterne Braut in den Flitterwochen. Das Paar war v�llig unterschiedlich, aber sie waren sich in der vergangenen Nacht offensichtlich sehr nah gekommen. Hoffentlich w�rde Rachel, wenn wir sie ihrem Ehemann wiedergeben w�rden, mit ihrem neuen sexuell abenteuerlustigen Leben gl�cklich sein.

Wir gingen an einer Reihe von sehr attraktiven Studentinnen vorbei, w�hrend wir auf das Institut f�r Studien des Altertums zugingen. Aber das Buch war wichtiger als ein paar zuf�llige M�dchen zu ficken. Immerhin war das der Grund, warum wir �berhaupt nach New York geflogen waren. Wir mussten unbedingt eine der beiden Kopien von �Die Magie der Hexe von Endor� in die H�nde bekommen und die ganze Magie beherrschen lernen, damit wir gegen alle Nonnen gewappnet waren, die und vielleicht angreifen wollten. Wir erreichten das Institut, ein wei�es Marmorgeb�ude an der 84. Stra�e.

Innen trafen wir eine s��e Asiatin an, die den Empfang besetzt hatte. Auf ihrem Tisch lag ein ganzer Stapel B�cher und sie tippte auf ihrem Laptop. �Hi, eine Sekunde bitte�, sagte sie. Sie schrieb noch etwas und drehte sich dann zu uns um. Sie l�chelte. �Entschuldigung, ich arbeite an meiner Dissertation.� Sie hatte ein rundes olivfarbenes Gesicht, das von kurzem blauschwarzem Haar eingerahmt wurde. Auf ihrer kleinen Nase hatte sie eine Brille mit einem Metallgestell.

Sei bemerkte unsere nuttigen Polizistinnen und blinzelte. �Ist das hier irgend so ein Studentenulk?� fragte sie und sie klang ein wenig ver�rgert. �F�r so einen Schei� habe ich keine Zeit.�

�Nein�, grinste ich. �Wir brauchen �Die Magie der Hexe von Endor�.�

Sie runzelte die Stirn. �Scheinbar ist jeder hinter diesem Buch her�, murmelte sie und sie stand auf.

�Wer hat denn noch danach gefragt?� fragte ich.

�Da hat so ein Typ in dieser Woche mal angerufen, Ich glaube, er hie� Brandon�, antwortete das M�dchen. �Vielleich Dienstagabend? Ich war hier und habe an meiner Dissertation gearbeitet.�

Sie stand auf und f�hrte uns in das Geb�ude. Sie hie� Samnag Soun. �Aber alle nennen mich nur Sam�, lachte sie. W�hrend wir gingen, erz�hlte sie uns einigen �ber die Geschichte des Buches und �ber verschiedene Kontroversen, was die Datierung anging. �Einige glauben, dass es von Gilles de Rais geschrieben worden ist oder von Paracelsus. Oder sogar von John Dee. Vor dem sechzehnten Jahrhundert gibt es keine Hinweise auf seine Existenz. Aber es ist in Aram�isch abgefasst und man hat einen Stil verwendet, der mit intertestamentalen Apocryphen kompatibel ist.�

�Was?� fragte ich und runzelte die Stirn. �Mit intertestamentalen was?�

�Das ist eine Periode hebr�ischer Schriften zwischen dem Alten Testament und dem Neuen Testament�, erkl�rte Sam. �Wie auch viele der Schriftrollen vom Toten Meer.�

�Habt ihr eine �bersetzung des Buches?� fragte ich. Ich wei� auch nicht, warum ich die Tatsache �berraschte, dass es in irgendeiner uralten Sprache verfasst war, von der ich noch nie etwas geh�rt hatte.

�Ich f�rchte, es ist nichts ver�ffentlicht worden�, antwortete sie. �Zu diesem Buch gibt es nicht viel Forschungsarbeiten. Unser Buch ist erst vor relativ kurzer Zeit mitten in einer Sammlung alter B�cher in einem Keller in London gefunden worden.�

�Und kannst du es lesen?� fragte Mary und runzelte die Stirn.

�Oh ja�, antwortete Sam. �Ich bin Doktorandin f�r alte semitische Sprachen. Ich kann biblisches Hebr�isch und Aram�isch sprechen und ich kann Ugaritische und Akkadische Keilschriften lesen. Au�erdem habe ich ein gewisses Halbwissen von anderen selteneren semitischen Sprachen. Und nat�rlich griechisches Koine.� Sie lachte, als m�ssten wir wissen, dass griechisches Koine wichtig w�re.

Sie f�hrte uns in eine kleine Bibliothek und redete w�hrend der ganzen Zeit ohne Unterbrechung. Der Raum war durch eine T�r gesichert, die einer Luftschleuse glich. �Kontrolliertes Klima�, kl�rte sie uns. In dem Raum standen mehrere Tische mit Leselampen und die W�nde waren von B�cherregalen bedeckt. �berall standen B�cher, die in Leder eingebunden waren. Andere Regale hatten Schubl�den. Alles war nach einem komplizierten Katalogsystem beschriftet.

Sam ging direkt auf eines der Regal zu und kam mit einem schmalen Buch in der Hand wieder zur�ck. �Das ist es. Es ist auf eine Art und Weise gebunden, die im 14. Jahrhundert gebr�uchlich war und auf Pergament geschrieben. Dieses Buch muss einmal John Dee geh�rt haben.� Sie �ffnete das Buch und zeigte auf ein merkw�rdiges Symbol. Es sah fast so aus wie das Symbol f�r eine Frau, ein Kreis �ber einem Kreuz, aber dieses Symbol stand auf einer Wellenlinie und im Kreis gab es einen kurzen Kreisbogen und einen Punkt. �Das ist die Monas Hieroglyphica. Es symbolisiert die gesamte Sch�pfung. Es war das Zeichen von John Dee.�

�Und wer war John Dee?� fragte Mary.

�Der Hofmagier von Queen Elizabeth�, sagte Sam. �Und er war Alchimist. In den esoterischen Kreisen sehr einflussreich. Einige behaupten, dass er den Sturm herbeigerufen hat, der die Spanische Armada vernichtet und England davor bewahrt hat, erobert zu werden.�

Sie drehte die Seite um. Die R�ckseite war mit engen quadratischen Lettern bedeckt, die mit einer blassen Tinte geschrieben waren. �Was steht da?�

�Mal sehen. Sam runzelte die Stirn und las leise von rechts nach links, wie ich bemerkte. �Das ist ein Beschw�rungsritual. F�r Helel ben-Shachar. Das ist der hebr�ische Name von Lucifer. W�rtlich �bersetzt hei�t er �Der Leuchtende, Sohn des Morgens�.�

Mary streckte die Hand aus und ber�hrte Sams Gesicht. Damit schnitt sie die Erkl�rung des Ursprungs und der Etymologie von Lucifers Name ab. Die Wange der Asiatin wurde rot und sie sah auf den Boden. �Du bist sehr h�bsch�, sagte Mary. �M�chtest du mich gerne k�ssen?�

�Ich� ja�, stammelte das M�dchen. Ihre dunklen Augen blitzten kurz in Marys Richtung, dann schaute sie wieder auf den Boden.

Mary drehte das Gesicht des M�dchens zu sich und umfasste es. Sie beugte sich vor und k�sste das M�dchen auf die Lippen. Ich nahm Sam das Buch aus der Hand und legte es vorsichtig auf den Tisch. Dann beobachtete ich, wie Sam anfing, Marys Kuss zu erwidern. Sie wurde im gleichen Ma� aggressiver, wie Marys Macht in ihr wuchs, dass alle Frauen sie begehrten. Schon bald wurden Sams H�nde mutiger und sie fuhren �ber Marys K�rper und das Sommerkleid, das sie heute trug.

Mary beendete den Kuss und Sam stand da und atmete heftig. �Was... was hast du mit mir gemacht?� fragte sie und leckte sich die Lippen. �Ich habe mich noch nie so� fasziniert gef�hlt. Und schon gar nicht von einer Frau.�

�Das liegt daran, dass du mich liebst�, sagte Mary. �Du m�chtest gerne meine Sklavin sein und die von Mark. Du w�nschst dir nichts dringender, als unsere W�nsche zu erf�llen, egal wie pervers sie auch sein m�gen.�

�Ja, das will ich, Herrin�, hauchte Sam. Sie zitterte. Sie sah mich an und schluckte. �Wie kann ich dir zu Diensten sein, Meister?�

�Zieh dich aus.�

Sam folgte ohne Z�gern meinem Kommando. Sie zog sich das T-Shirt aus und dann pellte sie sich aus ihrer komfortablen Jeans. Mary zog sich ihr Sommerkleid �ber den Kopf und entbl��te ihren wundersch�nen nackten K�rper. Dann fiel Sams wei�er BH und sie zeigte uns ihre kleinen runden Br�ste mit den harten kleinen Nippeln. Sie zog ihr H�schen herunter, auch einfach und wei� und zeigte ihren getrimmten Busch, der den Schatz zwischen ihren Beinen verbarg.

Mary umarmte sie. Die beiden Brustpaare, etwa gleich gro�, rieben sich aneinander. �Du bist hinrei�end�, sagte Mary.

�Danke, Herrin!� Sam wurde rot. �Ich bin aber nicht halb so hinrei�end wie du!�

Mary l�chelte und k�sste sie auf die Lippen. �Du bist eine liebe Schlampe. Schau mal, der Schwanz vom Meister sieht ganz hart aus. Wir sollten ihm helfen.�

�Das w�rde ich gerne tun, Herrin�, sagte Sam und sie l�chelte mich sch�chtern an.

Ich lehnte mich gegen den Tisch und Mary und Sam kamen auf mich zu. Mary �ffnete meinen G�rtel und Sam zog mir den Rei�verschluss herunter und �ffnete den Kopf der Hose. Dann zogen die beiden Frauen mir die Hose herunter und meine rote Boxershorts. Mein harter Schwanz sprang hoch. Mary fuhr mit ihrer Zunge von der Schwanzwurzel bis zur Eichel und ein Schauer durchlief meinen K�rper. Sam leckte �ber die Eichel und nahm dabei einen Tropfen meiner Sehnsuchtstr�pfchen auf.

�Hat er nicht einen s��en Schwanz?� fragte Mary und wichste langsam meinen Schaft.

�Oh ja, Herrin�, seufzte Sam und dann k�sste sie meine Eichel.

Mary k�sste meinen Schwanz auf der anderen Seite und die Zungen der beiden Frauen fuhren um meine Eichel. Erst sp�rte ich ihre beiden Zungen, dann die Lippen und dann k�ssten sich die beiden Frauen um meinen Schwanz herum. Es f�hlte sich wundervoll an. Mary griff nach Sams Hand und f�hrte sie zu meinen Eiern. Beide M�dchen spielten jetzt mit meinem Geh�nge. Ich musste st�hnen, als Sams Mund meinen Schwanz dann umschloss. Mary zog sich zur�ck und l�chelte dem M�dchen ermutigend zu.

�Schenke seinem Schwanz Lust, Schlampe!� zischte sie in Sams Ohr. Ihre rosafarbene Zunge leckte �ber das Ohrl�ppchen. �Das kannst du besser. Bewege deinen Kopf und lutsche. Sorg daf�r, dass dein Meister dir in den Mund spritzt!�

Sam fing an, ihren Kopf zu bewegen und sie lutschte heftig. �Verdammt, ist das gut�, st�hnte ich.

�Spritzt du der kleinen Schlampe in den Mund?� fragte Mary gierig. �Ich m�chte gerne ihre salzigen Lippen lecken und deinen Saft aus ihrem Mund trinken.�

Ich fing an, meine H�ften zu bewegen und fickte Sams Mund. Mary griff nach dem Kopf der kleinen Schlampe und hielt ihn fest, w�hrend ich sie immer fester fickte. Mein Saft fing an, in meinen Eiern zu kochen. Er wollte dringend heraus. Bei jedem Sto� ber�hrte meine Eichel ihre Kehle. Ihr Mund saugte immer fester. Ihre Zunge fuhr um meine Eichel. Ich erzitterte und dann ergoss ich mich in ihren Mund.

Ich zog meinen Schwanz zur�ck. Ihr Mund stand offen und war mit meinem Saft gef�llt. Mary packte das M�dchen und zog Sams Gesicht zu ihrem eigenen. Sie k�sste die mit Sperma verschmierten Lippen. Dann fuhr sie mit ihrer Zunge in Sams Mund. Sie kam mit Sperma bedeckt wieder heraus. Sams H�nde fuhren �ber Marys K�rper. Sie umschloss die knackigen Br�ste und zwickte Mary in die Nippel. Mary beendete den Kuss und dr�ckte den Kopf der kleinen Schlampe nach unten.

�Hmm, lutsch an meinen Titten�, st�hnte Mary. Sie legte sich auf den kalten Zementboden und zog Sam mit sich.

Sam saugte an Marys dunklen Nippeln und ihre Zunge fuhr um ihre Brustwarzen. Dann lutschte sie so viel von Marys Titte in ihren Mund wie sie konnte. Mary schnurrte vor Geilheit. Sams Hand glitt an Marys Seite nach unten. Sie fand den Oberschenkel und sie rieb ihn. Dann rutschte die Hand an der Innenseite nach oben bis zu ihrer gewachsten Muschi. Mary keuchte, als Sam ihre nasse Fotze fand und sie dann anfing, Marys hungriges Loch mit ihren Fingern zu reizen.

�Tiefer!� keuchte Mary. �Geh hin und mach mich fertig, Hure!�

Sam gehorchte und rutschte immer tiefer. Sie k�sste sich an Marys Bauch nach unten und Mary keuchte, als Sam mit ihren Lippen ihre Fotze fand. Ich sah zu, wie die asiatische Schlampe mit ihrer Zunge durch Marys Schlitz fuhr und sie reichlich mit Marys Saft bedeckte. Ich kniete mich hinter Sams Arsch und streichelte ihren kleinen Po. Dann fuhr ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und fand ihre nasse Fotze.

�Fick ihre Fotze!� zischte Mary. �Fick die kleine Hure, bis es ihr auf deinem harten Schwanz kommt, Mark!�

�Mit dem gr��ten Vergn�gen, Mare�, antwortete ich und setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an. Mit einer Hand spreizte ich ihre dunklen Schamlippen und legte damit das wundersch�ne rosafarbene Fleisch frei, das in ihrem engen Schlitz verborgen war.

Sam st�hnte, als mein Schwanz in ihre Fotze glitt. Ihre Fotze war noch nicht besonders viel gefickt worden. Wahrscheinlich verbrachte sie ihre ganze Zeit damit zu studieren und nicht damit, wie eine gute kleine Studentin gefickt zu werden. Ich stie� ganz in sie hinein und erfreute mich an ihrem St�hnen. Dabei sah ich zu, wie sich Mary auf ihren R�cken unter Sams Zunge wand.

�Ist sei eine gute M�senleckerin?� fragte ich, als ich mich zur�ckzog und dann meinen Schwanz wieder in ihr enges Loch rammte.

�Oh, sie ist ein Naturtalent�, schnurrte Mary. �Ich w�rde nicht glauben, dass sie es das erste Mal mit einem M�dchen macht. Und sie hat eine ganz lange Zunge. Noch nie hat mir jemand seine Zunge so tief in meine M�se gesteckt.�

Ich fickte Sam fester und fasste ihren Arsch an. Dabei beobachtete ich, wie mein wundersch�nes Fohlen ihre Fotze in Sams Gesicht rieb. Marys knackige Br�ste hoben und senkten sich, w�hrend sie schwer atmete. Mary hatte ein breites L�cheln, w�hrend sie sich vor Lust wand. Sam st�hnte laut in Marys Fotze hinein und ihre nuttige Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als in ihr ein Orgasmus explodierte.

�Heilige Schei�e!� keuchte sie. �War das ein Orgasmus?�

�Ja, Schlampe!� keuchte ich.

�Oh mein Gott, danke, Meister!� sagte sie.

Ich schlug ihr auf den Arsch. Es gab einen lauten Knall und ein rotes Mal erschien auf ihrer Arschbacke. �Dein Mund geh�rt an Marys Fotze!�

�Entschuldige, Herrin!� quietschte sie und vergrub ihr Gesicht wieder in Marys Fotze.

Mein eigener Orgasmus baute sich auf, w�hrend ich die Schlampe rammelte. Immer fester. Ich wollte ihre dreckige Fotze mit meinem Sperma f�llen. Ich stie� in ihren nassen engen Tunnel und jeder Sto� brachte mich ein St�ckchen n�her an diese s��e Erl�sung heran. Mein K�rper spannte sich und ich st�hnte, als mein Sperma in meine neueste Schlampe hinein floss. Ich zog meinen Schwanz heraus und legte mich auf den kalten Betan neben Mary.

�Sie hat eine scharfe kleine Fotze�, keuchte ich.

Mary l�chelte und k�sste mich auf die Lippen, w�hrend sie sich weiterhin unter Sams Mund wand. Ich k�sste mich an ihren Hals nach unten bis zu ihren Br�sten und schnappte mir einen von Marys Nippeln. Sie st�hnte und keuchte. Ihr K�rper wurde unter mir steif und sie sch�ttelte sich und es kam ihr auf Sams Gesicht. Sam l�chelte und ihr Gesicht war von Marys S�ften bedeckt. Sie schmiegte sich an Marys andere Seite und wir lagen alle drei in den Nachwehen unserer Orgasmen auf dem Boden der Bibliothek.

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�Alles ist bereit, Theodora�, sagte Duncan.

Ich sa� auf der Couch in Kaedens Wohnzimmer. Duncan und Kaeden waren beide Mitglieder der SWAT-Einheit gewesen, die an die Razzia in Marks Haus gemacht hatte. Mark hatte sie unter seine Kontrolle gebracht und sie in seine Leibeigene verwandelt. Er hatte sich aber nicht darum gek�mmert, dass wir Nonnen sie nicht kontrollieren konnten. Agnes kontrollierte Kaeden und ich kontrollierte Duncan. Donnerstagabend waren meine Schwestern und ich so aufgeregt. Wir hatten alle jeweils einen Beamten vom SWAT-Team unter unsere Kontrolle gebracht. Jede nur noch drei, kein Problem dachten wir. Aber jetzt war schon Sonntagabend und nur Isabelle hatte es geschafft, einen weiteren unter ihre Kontrolle zu bekommen.

�Werden alle Mitglieder eurer Einheit da sein?� fragte ich Duncan scharf. Wir brauchten alle zw�lf. Das hatte Ramiel mir gesagt. Soldaten werden gebraucht. Vier und vier und vier. Duncan und die anderen drei unter unserer Kontrolle hatten den ganzen Tag damit verbracht, den Rest der Truppe zu �berreden, dass man sich �bermorgen Abend bei Kaeden traf.

�Ja, Ma�am�, sagte Duncan. �Sie haben alle versprochen, dass sie am Dienstagabend hier sein werden.�

Morgen w�re besser gewesen, aber Dienstag w�rde auch noch funktionieren. In der letzten Nacht hatte Ramiel mir den Spruch von Qannow beigebracht und mir gesagt, wo ich ihn anwenden w�rde. Am Mittwoch musste ich im Blue Spruce Motel im Zimmer 14 sein. Und dann musste ich warten, bis die T�r im Nachbarzimmer h�rte. Und dann musste ich den Spruch auf die Frau anwenden, die ich dort fand. Meine Schwestern und ich mussten am Mittwoch alle zw�lf Beamte der SWAT-Einheit unter unserer Kontrolle haben. Dienstagabend war also okay.

Am Mittwoch w�rde alles vorbei sein. Ich hoffte, dass neben den Hexern niemand verletzt werden w�rde. Ramiel hatte gesagt, dass die SWAT-Einheit nur der Plan B war. Mein Bauch war ein B�ndel Nerven. Er drehte sich und ich hatte das Gef�hl, ich m�sste mich �bergeben. Bitte Gott, mach, dass der Spruch von Qannow funktioniert! Bitte lass mich nicht die SWAT-Einheit einsetzen. Ich will kein unschuldiges Blut an meinen H�nden! Ich bitte dich, oh Gott! Dein Wille geschehe! Amen.

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Ich sa� an Bord unserer Gulfstream auf Marks Scho�. Wir waren beide nackt. Meine Fotze war klebrig von seinem Sperma und wir beobachteten, wie sich Lize und Monique gegenseitig fickten. Sie hatten diesen zweiseitigen Dildo genommen und knieten auf dem Boden. Ihre �rsche waren aufeinander gerichtet. Die Enden des Dildos steckten in ihren Fotzen und sie fickten ihre �rsche gegeneinander. Beide st�hnten laut.

Im hinteren Bereich der Maschine h�rte ich die Leibw�chterinnen st�hnen, die sich auch gegenseitig fickten und leckten. Alle sechs hatten am Wochenende abstinent leben m�ssen und jetzt konnten sie endlich ihre Spannungen l�sen. Sam war auch hinten. Sie war damit besch�ftigt, �Die Magie der Hexe von Endor� zu �bersetzen. Leider hatte sie nicht so viel Spa�. Wir mussten einfach wissen, was in diesem Buch stand.

In etwa einer halben Stunden w�rden wir auf dem Thun Flugfeld landen. Das Wochenende in New York war sehr sch�n gewesen. Mark und ich hatten verschiedene Museen besucht, darunter auch das Metropolitan Kunstmuseum. Mark war so s�� gewesen. Er hatte sich �berhaupt nicht beschwert, als ich in durch all diese fantastischen Kunstausstellungen geschleift hatte.

Ich g�hnte, ich war m�de. Es war zwar ein sch�nes Wochenende gewesen, aber es war auch lang. Und morgen w�rde auch wieder ein langer Tag werden. Am Montag wollten wir unsere n�chsten Leibw�chterinnen aussuchen. Und dann, am Dienstag war die zweite Anprobe f�r mein Brautkleid und f�r die Kleider der Brautjungfern. Mark musste zum Familiengericht, um die Ehe von Desiree annullieren zu lassen, damit sie und Allison heiraten konnten.

Am Mittwoch hatten wir nichts vor, registrierte ich gl�cklich. Ein sch�ner friedlicher Tag. So einen hatten wir schon seit einiger Zeit nicht mehr gehabt.

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Meine H�nde zitterten, als ich die Kopie der �Magie der Hexe von Endor� vom Altgraf aufnahm. Du hast es geschafft, Brandon, begl�ckw�nschte ich mich. Jetzt konnte mich nichts mehr aufhalten. Der Buchdeckel war mit Blut beschmiert und ich blinzelte. Das Blut an meinen schmerzenden Kn�cheln sah ich jetzt zum ersten Mal. Ich ging zum Bad des Altgrafen und machte dabei einen gro�en Schritt �ber den Mann hinweg.

Das Blut floss rosa in das Waschbecken, als ich meine aufgesch�rften Kn�chel wusch. Ich versuchte, meinen Herzschlag unter Kontrolle zu bringen und meinen Atem zu beruhigen. Ich sp�rte, dass mir Schwei� ins Gesicht lief und ich schaute in den Spiegel. Das war kein Schwei�. Ein Blutrinnsal floss �ber mein Gesicht.

Ich hatte den alten Mann nicht verletzen wollen. Aber wollte ja nicht h�ren. Genau wie Maryanne. Ich h�tte beiden nichts getan, wenn sie geh�rt h�tten. Wenn sie einfach das getan h�tten, was ich gesagt hatte. Aber es war sowieso alles Marks Fehler. Der alte Altgraf brabbelte die ganze Zeit etwas von seinen Anweisungen. �Ich darf Ihnen das Buch nicht geben, Mr. Fitzsimmons. Das hat mir der Mann am Telefon deutlich gesagt.�

Aber das spielte jetzt keine Rolle mehr. Ich hatte das Buch. Ich �ffnete es. Ich wollte unbedingt die Geheimnisse sehen, die darin verborgen waren. Aber da waren nur kleine quadratische Schriftzeichen in blasser brauner Tinte. Die Buchstaben hatten nicht die geringste �hnlichkeit mit Englisch. Hysterisches Lachen erf�llte den Raum. Wer lachte da? Sicher nicht der Altgraf. Der w�rde nie wieder lachen.

Dann erkannte ich, dass ich das selber war.

Nun, Brandon, ohne Schwei� kein Preis! Das sah ein bisschen wie Hebr�isch aus. Ich musste irgendeinen Gelehrten auftreiben, den ich daf�r bezahlen w�rde, dass er mir das �bersetzte. Aber erst einmal musste ich aus Deutschland verschwinden und vielleicht brauchte ich jetzt auch einen Drink. Einen Drink zu nehmen hatte mir immer geholfen, dass ich mich besser f�hlte, wenn ich Maryanne korrigieren musste. Du kannst auf dem Flug in die Staaten einen Drink nehmen, versprach ich mir. Nur ein einziger Drink, es konnte nicht schaden. Aber ich musste so weit wie m�glich weg sein, bevor man den Altgrafen fand. Die Beh�rden in den Staaten hatten nie verstanden, dass Maryanne mich dazu gezwungen hatten, dass ich ihr wehtat. Und ich hatte auch meine Zweifel, dass die Deutschen Beh�rden mehr Verst�ndnis daf�r haben w�rden, dass der Altgraf mich gezwungen hatte, ihn zu t�ten.

To be continued...

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