Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 26: Der Orden von Maria Magdalena

Von mypenname3000

�bersetzt von Horem

� Copyright 2013, 2013




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�Kommt herein�, sagte ich zu meinen Mitschwestern und lud sie in mein Hotelzimmer ein.

Nun, es war nicht wirklich mein eigenes Hotelzimmer. Gestern Abend, als ich von Miami nach SeaTac geflogen war, hatte mich die Vorsehung beim Gep�ckband mit diesem Versicherungsvertreter Curtis zusammen gebracht. Wir hatten miteinander geflirtet, w�hrend wir auf das Gep�ck warteten und er hatte mich in sein Hotel mitgenommen. Wenn die Vorsehung dir einen Platz gibt, an dem du bleiben kannst und wenn da zus�tzlich noch ein s��er Knabe dabei ist, dann sagst du nicht nein. Jetzt im Moment nahm Curtis an einer Konferenz im Hotel teil und ich erwartete ihn in den n�chsten Stunden noch nicht zur�ck.

�Seid ihr hungrig?� fragte ich meine Schwestern und schloss die T�r hinter ihnen. �Curtis zahlt.� Gestern Abend hatte ich auf Curtis gesessen und seinen gro�en Schwanz in meiner M�se genossen. Ich hatte ihn geritten, als seine Frau angerufen hatte. Dieses Arschloch hatte mit seiner Frau geredet, w�hrend ich ihn fickte. Wegen seines Verhaltens hatte ich kein Problem, seine Hotelrechnung noch ein wenig mehr zu vergr��ern.

�Ahh, Curtis�, sagte die schwarze Nonne in ihrem exotischen afrikanischen Akzent. �Ist der nett?�

�Er hat hinrei�ende blaue Augen, die dich in deinem H�schen schmelzen lassen�, antwortete ich. Ich f�hlte mich das erste Mal seit Jahrzehnten wieder wie ein Teenager, der mit seinen Freundinnen �ber einen Jungen redete. �Aber bitte, bestellt euch was. Dieses Arschloch ist verheiratet.�

�Ach, es ist so schade zu sehen, wie ein Ehegel�bnis gebrochen wird�, sagte die Latina.

Mir fiel auf, dass ich ihre Namen noch nicht kannte. Die einzige andere Nonne, die ich kannte, war Schwester Louise, und die war vom Hexer Mark Glassner gefangen worden. �Ich bin Theodora Miriam. Und ich� ich bin so froh, dass ihr hier seid.� Ich sp�rte, wie erneut Tr�nen hei� an meinen Wangen herunter liefen. Nimm dich zusammen Theodora. Du bist schlie�lich nicht wirklich achtzehn!

Die Latina umarmte mich sanft und schaukelte mich hin und her wie eine Mutter ihr Baby. �Alles kommt wieder in Ordnung, munequita. Ich bin Isabella Cecillia.�

�Agnes Chibuzo�, sagte die afrikanische Nonne und k�sste meine Wange. �Gott hat uns geschickt, um dir beizustehen, Schwester Theodora.�

Ich schniefte. �Danke, Schwestern.�

�Ich bin ununterbrochen fast seit 24 Stunden unterwegs�, sagte Agnes m�de. �Es ist eine weite Reise von Sierra Leona hierher. Also erz�hle uns, warum hat uns Gott durch seinen Engel Ramiel hierher geschickt?�

Ich erz�hlte ihn alles, was ich wusste. Wie Schwester Louise versucht hatte, den Hexer Mark Glassner zu exorzieren und wegen der Einmischung von Lilith vom schwarzen Mond gefangen genommen worden war. Wie ich die alten Spr�che gelernt hatte und Marks Schwester benutzt hatte, um ihn anzugreifen. Aber das hatte nicht funktioniert. Seine Liebhaberin, die andere Hexerin, hatte ihn befreit.

�Es wird viel schmutziger werden, hat Ramiel mir gestern gesagt�, beendete ich meine Erz�hlung. �Wir werden Soldaten brauchen. Vier und vier und vier.�

Isabella nickte. �Genau wie bei Napoleon�, seufzte Isabella. �Damals waren wir auch zu dritt und wir hatten jede vier Soldaten unter seinem Kommando gebunden. In Waterloo haben wir ihn exorziert. Als sein Wunsch, Kaiser zu sein, zerst�rt war, verlor er die Schlacht.� �ber das Gesicht von Schwester Isabella lief Trauer. �Schwester Eustace Mariam wurde in dieser Schlacht get�tet.�

�Wie alt bist du?� fragte ich.

�Ich wurde im Jahr des Herrn 1732 geboren�, sagte Isabella.

Ich blinzelte. Ich wusste, dass wir Schwestern praktisch ewig lebten, aber die meisten von uns wurden nach sechzig bis siebzig Jahren einfach m�de und gaben ihre Kr�fte an Nachfolgerinnen ab. Die einzige Nonne, von der ich geh�rt hatte, dass sie �ber hundert Jahre alt war, war die Mutter Oberin. �Hattest du es schon einmal mit einem D�mon zu tun?� fragte ich Isabella hoffnungsvoll.

�Nein�, sagte Isabella. �Wahrscheinlich sind wir deswegen zu dritt. Dieser Hexer benutzt alte Magie�, seufzte Isabella m�de und rieb sich die Augen. �Ich w�nschte, wir h�tten einen M�nch bei uns.�

�Einen M�nch?� Ich runzelte die Stirn. �Du meinst eine m�nnliche Nonne? So wie wir?�

�Nicht wie wir�, sagte Isabella. �Als der Sch�pfer in seiner unendlichen Gnade seinen Kindern die Mittel gab, den Widersacher zu bek�mpfen, da waren das 144. Die H�lfte Frauen und die andere H�lfte M�nner. Die Kr�fte der M�nner waren andere als unsere. Sie waren die Soldaten. Sie hatten die Macht, D�monen zu bek�mpfen und uns Nonnen in solchen Situationen zu sch�tzen.�

�Warum habe ich noch nie etwas von diesen M�nchen geh�rt?� fragte ich.

�Der letzte M�nch ist 1942 gestorben, als sie Hitler exorziert haben�, antwortete Isabella traurig. �F�nf Nonnen und ein M�nch und sie sind alle vergangen. Aber sie haben damals Hitlers Macht gebrochen und die Alliierten waren konnten das Dritte Reich besiegen.�

�Das Problem bei den M�nchen ist ihre Berufung�, erkl�rte Agnes. �Zu viele sind bei K�mpfen gestorben und sie konnten ihre Kr�fte nicht an einen Nachfolger weitergeben. Aber auch wir Nonnen sind immer weniger geworden. Es gibt vielleicht noch ein Dutzend.�

�Ich f�rchte, das Ende ist nah�, klagte Isabella. �Du bist die letzte Nonne in Nordamerika. In Lateinamerika gibt es noch zwei von uns."

�Wir hatten vier in Afrika�, sagte Agnes und in ihren Augen standen Tr�nen. �Aber zwei Hexer sind im Kongo erschienen und wollten die Kontrolle �ber den Dschungel erreichen. Wir haben an einem Wochenende zwei von unseren Schwestern beim Exorzieren verloren. Und ich habe geh�rt, dass die Mutter Oberin selber sich um einen Hexer in Paris k�mmern musste.�

Die Mutter Oberin war eine Legende. Sie war vermutlich �ber tausend Jahre alt und sie lebte im Mutterhaus des Ordens in Rennes-le-Ch�teau in Frankreich. Schwester Louise hatte mir gefl�sterte Geschichten von Mutter Oberin erz�hlt. Davon, wie sie Exorzismen gemacht hatte an Vlad Tepesh und an Rasputin und an vielen anderen schrecklichen M�nnern und Frauen dazwischen.

Ein leichtes L�cheln erschien auf Agnes Gesicht und sie streckte ihre Hand aus und streichelte meinen Arm. �Theodora, erz�hl uns doch mal von diesem Curtis, den du dir genehmigt hast.�

Ich wurde rot. Wenn wir die Ekstase bekamen, bekamen wir vom Papst einen Freibrief, der uns jede S�nde vergab, die wir begehen w�rden. Die meisten Nonnen, jedenfalls hatte mir Louise das erz�hlt, nahmen die Gelegenheit wahr, so viel wie m�glich zu s�ndigen, bevor sie wieder abstinent leben mussten.

�Er hat einen ziemlichen Umfang�, sagte ich mit einem L�cheln. Ich erinnerte mich daran, wie gut sich sein Schwanz angef�hlt hatte, als ich ihn gestern Abend geritten hatte. Ich bin gestern Abend zweimal mit ihm gekommen und heute Morgen einmal.�

�Du verdorbenes M�dchen�, sagte Agnes und zwinkerte mir zu. Sie sah Isabella an. �Hattest du auch Zeit, etwas zu genie�en?�

Isabella lachte kehlig. �Ich lebe in einem abgelegenen Dorf in Guatemala. Viele Stunden bis zum Flughafen. Dieser junge Kerl Miguel hat mich dorthin gefahren. Ich hatte schon seit einigen Monaten mein Auge auf ihn geworfen und darum gebetet, dass ich wieder eine Mission erhalten w�rde, damit ich ihn genie�en k�nnte.� Ein L�cheln erschien auf ihrem Gesicht. �Auf dem Weg zum Flughafen haben wir drei Pausen gemacht, damit er mich vernaschen konnte.�

�Und was ist mit dir, Agnes? Wen hast du gefickt?� fragte ich.

Ihr L�cheln wurde verdorben. �In Br�ssel habe ich w�hrend der Wartezeit diesen jungen Mann auf der Flughafentoilette gefickt. Und auf dem Flug von Chicago nach Seattle habe ich mit dieser h�bschen Stewardess namens Sarai geflirtet. Sie hatte seidige dunkle Haut und die wunderbarsten Lippen, die man sich vorstellen kann. Sie hat mir gesagt, dass sie eine gute Muslimin ist, aber als wir in Seattle ankamen, brachte mich dieses liebe muslimische M�dchen in der Flugzeugtoilette zu Schreien.�

Wir alle mussten kichern. Aber meine Freude w�hrte nicht lang. Ramiels Worte klangen in meinem Kopf wider. Wir brauchen jetzt Soldaten. Vier und vier und vier. Mein Grinden verschwand. Dann seufzte ich und fragte: �Wo finden wir vier Soldaten?�

�Vorsehung�, g�hnte Agnes und legte sich auf das Bett. Der Fernseher erwachte zum Leben. �Entschuldigung, ich habe mich wohl auf die Fernbedienung gesetzt.

�� gehen wir jetzt live zu Sheriff Eckhart, der gerade eine Pressekonferenz zum wachsenden Mark Glassner Skandal gibt, in den anscheinend auch die SWAT-Einheit der Polizei in Pierce County verwickelt ist�, sagte der Nachrichtensprecher gerade.

Ich setzte mich auf und meine Mitschwestern starrten auf den Fernseher. Vorsehung, dachte ich mit einem L�cheln.

Die Kamera zeigte einen Raum, in dem ein Podium voller Mikrofone stand. Das Siegel des Sheriffs von Pierce County prangte hinter dem Podium an der Wand. Ein gro�er vornehm aussehender Mann mit schwarzem Haar und grauen Schl�fen bestieg das Podium. Es gab ein kurzes Blitzlichtgewitter.

�Guten Abend�, sagte der Sheriff m�de. �Ich stehe heute mit schwerem Herzen vor Ihnen. Eine ganze Truppe meiner SWAT-Einheit hat sich blamiert und das Vertrauen der �ffentlichkeit in die Polizei entt�uscht. Wie Sie alle wissen, hat das FBI am Donnerstag, dem 13. Juni gegen 04:10 Uhr mit der Unterst�tzung dieser SWAT-Einheit das Haus von Mark Glassner einer Razzia unterzogen. Wie Fotos beweisen, haben sich meine Beamte sch�ndlich benommen. Sie werden einstweilen beurlaubt, bis die Untersuchungen zu diesem Fall abgeschlossen sind.�

�Es war Gottes Wille�, sagte Agnes leise.

�Amen�, sagte Isabella.

Ein L�cheln kroch auf mein Gesicht. Mark Glassner hatte eine ganze SWAT-Einheit zu Leibeigenen gemacht. Ramiel hatte mir den Spruch erkl�rt, den Mark benutzte, um seine Leibeigenen zu binden und sie gegen unsere Kr�fte immun zu machen. Dieser Spruch musste vom Hexer jeweils individuell benutzt werden. Es sah so aus, als w�rde die Vorsehung uns sagen, dass es da drau�en zw�lf sehr gef�hrliche Leibeigene gab, die nur darauf warteten, dass meine Schwestern und ich sie einsammelten.

�Amen�, fl�sterte ich auch und in mir keimte Hoffnung auf.

Leises Schnarchen unterbrach meine Gedanken und ich kicherte. Schwester Agnes schlief auf ihrer Seite. Sie hatte ja erz�hlt, dass sie fast 24 Stunden gebraucht hatte, um Seattle von Afrika aus zu erreichen. Das arme Ding musste todm�de sein.

�Ist sie nicht wundersch�n?� fl�sterte Isabella. Ihre Hand lag auf meinem Oberschenkel. Diese Hand war warm und weich und ein angenehmer Schauer lief durch meinen K�rper und endete in meiner feuchten Schnalle. Isabella schaute mich an und auf ihrem braunen Gesicht lag ein L�cheln. �Du bist auch wundersch�n, Theodora�, fl�sterte sie in ihrem spanischen Akzent und ich sp�rte, wie die Hitze in meine Wangen stieg.

Isabellas Lippen waren voll und feucht und sie sahen so aus, als m�ssten sie unbedingt gek�sst werden. Ihr Gesicht kam immer n�her an meines heran. Ihre Lippen waren auch ganz weich und ich schmeckte ihren Lipgloss, als ich an ihrer Unterlippe saugte. Kirsche. Ihre Hand fuhr an meinem Oberschenkel langsam nach oben unter meinen Rock und immer n�her an meine sabbernde Fotze heran. Ich legte ihr meine Hand auf ihre seidiges Bein und dr�ckte ihren Schenkel und dann suchte ich die Quelle ihrer Hitze zwischen ihren Beinen.

Ihr H�schen f�hlte sich an wie Satin und ich rieb �ber den Stoff und sp�rte die Hitze ihrer Fotze. Ich schob ihr das H�schen in den Schlitz hinein und sp�rte, wie ihre N�sse langsam durch den Stoff sickerte und meine Finger dann mit ihrer klebrigen Erregung bedeckte. Ich st�hnte in Isabellas Mund, w�hrend ihre Finger mein Spitzenh�schen streichelten und ich erzitterte, als sie durch den Stoff meinen harten Kitzler streifte.

Isabella beendete den Kuss und leckte ihre Lippen. Dann griff sie mit ihrer anderen Hand unter meinen Rock und zerrte an meinem H�schen. Ich hob meinen Arsch an, damit sie das H�schen an meinem Bein nach unten ziehen konnte. Mein H�schen war aus gelber Spitze und der Schritt war nass von meinem Saft. Isabella hob es an ihre Nase und schn�ffelte. Sie inhalierte mein w�rziges Aroma und dann schob sie mir mit einem verdorbenen L�cheln das H�schen in den Mund.

�Wir wollen doch Schwester Agnes nicht mit deinem s��en St�hnen wecken�, fl�sterte sie mit diesem verdorbenen L�cheln.

Sie dr�ckte mich nach hinten und spreizte meine Beine. Ich st�hnte und das Ger�usch wurde durch mein H�schen ged�mpft. Sie leckte mit ihrer Zunge durch meinen Schlitz. Ich schmeckte mein Aroma in meinem H�schen und das machte mich noch erregter, als ich ohnehin schon war. Neben mir schnarchte Schwester Agnes leise. Ihr h�bsches pechschwarzes Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Isabellas Zunge ber�hrte mich jetzt �berall und sie schnalzte �ber meinen Kitzler. Ihre Finger spreizten meine Schamlippen auseinander und dann dr�ckte sie mir ihre Zunge in mein Loch.

Oh Gott, das f�hlte sich irre gut an. Ich griff in die gr�ne Decke und warf meinen Kopf in den Nacken, w�hrend Schwester Isabella meiner Fotze Vergn�gen bereitete. Ihre Zunge f�hlte sich einfach wundervoll an. Ich wollte ihr eigentlich sagen, wie gro� die Lust war, die mir bereitete, aber das H�schen in meinem Mund lie� nur Grunzen und St�hnen zu. Ich kam immer n�her an meinen Orgasmus heran und meine H�ften fingen an, sich zu bewegen. Ihre Zunge fickte mein Loch jetzt richtiggehend und ihre Nase rieb sich an meinem Kitzler. Jede Ber�hrung brachte mich ein St�ckchen weiter, bis ich schlie�lich in mein H�schen schrie und Isabellas Gesicht �berschwemmte.

Isabella leckte ein letztes Mal meine Fotze und dann bewegte sie sich nach unten. Sie k�sste erst meinen Damm und dann hob sie meinen Arsch an. Sie schob mir ein Kissen unter. Ihr Atem war warm auf meinem Arsch und ihre Finger spreizten vorsichtig meine Arschbacken auseinander. Ich keuchte in mein H�schen, als sie die runzelige �ffnung meines Arsches mit ihrer Zunge ber�hrte. Ein verdorbenes Kribbeln durchlief meinen K�rper, w�hrend sie mir den Arsch ausleckte.

Ihre Zunge fuhr in Kreisen um mein Arschloch herum und dann dr�ckte sie sich gegen den engen Ring. Sie dr�ckte sich immer mehr gegen die �ffnung und dann gab der Schlie�muskel nach und sie glitt hinein. Ich st�hnte wieder in mein H�schen und sp�rte, wie sich in mir ein zweiter Orgasmus aufbaute. Ihre Finger kamen nach oben und kniffen mir fest in den Kitzler und rollten dann den harten Knopf hin und her. Elektrische Blitze zuckten durch meinen K�rper.

Verdammt nochmal, Isabella wusste wirklich, wie man eine Frau befriedigt. Sie brachte mich immer n�her an meinen zweiten Orgasmus heran und er versprach gr��er zu sein als der erste. Ihre Zunge glitt in meinem Arschloch hinein und heraus und sie drehte sich in meinem engen Anus. Diese verdorbene Schlampe gab meinem Arsch und meiner Fotze unglaublich geile Gef�hle. Das Gef�hl der bevorstehenden Erl�sung wurde immer st�rker und die Muskeln in meinem Arsch und in meiner Muschi spannten sich. Und dann war es so weit! Meine Muskeln spannten und entspannten sich rhythmisch und es kam mir sehr hart.

Ich keuchte und Isabella kroch an meinem K�rper nach oben. Sie zog mir mein H�schen wieder aus dem Mund und dann k�sste sie mich sanft auf die Lippen. Ich schmeckte das saure Aroma meines Arsches. Dann rollte sie sich neben mir zusammen, legte ihren Kopf auf meine Brust und schlief auch ein.

Drei Nonnen, dachte ich und nahm Isabellas Kopf in meine Hand. Mark hatte keine Chance gegen uns!


W�hrend ich die Shawn Street hinunter joggte, dachte ich an den Anruf von Willow gestern und an die Nachricht, die sie mir �bermittelt hatte. Karen war schwanger. Und zwar von der D�monin Lilith. Ihr Baby wuchs extrem schnell, etwa das Wachstum einer Woche an einem einzigen Tag. Der Stress des wachsenden Kindes hatte Karen sehr geschw�cht. Sie war die H�lfte der Zeit kaum bei Besinnung.

�Wir hatten gedacht, dass es das Beste w�re, den Embryo abzutreiben�, hatte Willow gesagt. �Aber dann war Lilith erschienen und hatte uns gewarnt. Karens Leben sei mit dem Leben des Kindes, das in ihr w�chst, verbunden. Wenn das Kind stirbt, dann stirbt auch Karen.�

Das war frustrierend. Wir konnten gar nichts tun. Seit ich meinen Pakt mit dem Teufel gemacht hatte, hatte ich mich nicht mehr so hilflos gef�hlt. Noch nicht einmal, als Lilith �ber mir gewesen war und versucht hatte, meine Kr�fte zu exorzieren. Es gab nichts, was Mary oder ich tun konnten. Wir konnten nur darauf warten, dass Karen das Kind zur Welt brachte und wir konnten uns Sorgen dar�ber machen, was f�r Probleme dieses Ding, das in ihr wuchs, wohl verursachen mochte.

Gestern Abend hatten wir eine Stunde bei Karen verbracht und sie war einmal wach geworden und hatte uns angel�chelt. Dann war sie wieder in ihrer Bewusstlosigkeit versunken. Wir hatten das Personal angewiesen, ihre ungew�hnliche Schwangerschaft nicht zu melden und wir hatten beschlossen, die ganze Zeit �ber immer eine unserer Schlampen bei ihr zu lassen. In mir wuchs der �rger, als ich meine Karen so teilnahmslos dort liegen sah mit all diesen Maschinen, mit denen ihr K�rper verbunden war. Zorn auf Lilith und Zorn auf mich selber, weil ich so dumm gewesen war.

In dieser Nacht, in der Lilith uns angeboten hatte, die Geheimnisse der Magie gegen den einfachen Preis einzutauschen, Karen zu ficken, hatte ich keine Sekunde gez�gert. Was konnte auch passieren, wenn die D�monin sie fickte? Lilith hatte aus ihrem Kitzler einen Schwanz gemacht und mir gesagt, dass sie einfach geil war. Sie h�tte schon seit Jahrhunderten keine Frau mehr auf ihrem Schwanz gehabt. Ich konnte diesen verzweifelten Wunsch, einer Frau in die Schnalle zu spritzen, gut verstehen. Jeder Mann konnte diesen Wunsch gut verstehen. Ich kam �berhaupt nicht auf die Idee, dass Lilith vielleicht irgend einen weit reichenden Plan verfolgte, als sie Karen fickte.

Aber sie war eine D�monin und Mary und ich hatten eine wichtige Lektion gelernt. Ein D�mon tut nie etwas, wenn es ihm nicht auf irgendeine Weise nutzt. Ein D�mon wird immer einen Weg finden, dass er etwas zu seinem Vorteil ausnutzt. Warum hatte dann der Teufel mir eigentlich �berhaupt die M�glichkeit gegeben, Lilith herbeizurufen? Das war sicher nicht aus Nettigkeit oder aus Fairness geschehen. Nach dem, was Karen erz�hlt hatte, hatten Hexer schon seit tausend Jahren keine D�monen mehr beschworen oder Magie benutzt. Der Teufel will etwas von mir. Er braucht etwas, das nur ich tun kann, etwas, das nur ein Hexer ihm geben kann. Und die eigentliche Frage war, ob es mir zum Guten und zum Schlechten dienen w�rde, so wie das bei diesem Deal mit Lilith passiert war.

Darauf wollte ich wetten.

Als Mary und ich nach Hause kamen, sahen wir, dass mehrere M�belwagen ankamen. Unsere Familien befolgten unsere Anordnungen und zogen ein. Wir schickten unsere Schlampen hinaus, damit sie helfen konnten und meine Mutter n�tigte mich dazu, Kisten in ihr neues Haus zu tragen. Mary fand es lustig, zuzuschauen und nicht besonders hilfreiche Kommentare abzugeben, bis meine Mama ihr auch eine Kiste in die Arme dr�ckte. So wurde dann auch sie gen�tigt, sich bei der Aktion zu beteiligen.

Mittags waren unsere Familien eingezogen und wir versammelten uns alle in unserem Haus und a�en den delikaten Eiersalat, den Desiree zubereitet hatte. Die Sandwiches waren sehr gut. Daher beschloss ich, Desiree zu verzeihen, dass sie sich bei der Schlepperei gedr�ckt hatte.

�Sandy, Mark und ich m�chten, dass du uns heute Nachmittag begleitest�, sagte Mary meiner Mama, w�hrend sie ihr Sandwich verschlang. �Wir m�ssen ein paar Pilotinnen an uns binden.�

Um drei hatten wir eine Verabredung mit dem Chef der Alaska Airlines, um uns unsere Pilotinnen anzuschauen. Wir hatten diesem Milliard�r gestern eine Gulfstream IV abgekauft und Mary und ich hatten beschlossen, unsere Pilotinnen durch den Zimmah-Spruch zu binden. Auf diese Weise mussten wir uns keine Sorgen um irgendwelche Nonnen machen, die vielleicht sonst unsere Pilotinnen �berw�ltigen konnten und vielleicht unser Flugzeug abst�rzen lassen konnten.

�Sicher�, sagte Mama. �Ich glaube, das Auspacken kann warten.�

�Daf�r haben wir noch eine Menge Zeit�, sagte Betty und t�tschelte lieb die Hand meiner Mutter.

Betty war� ich glaube, ich sollte sagen Mamas Freundin. Ich hatte ein kleines Problem, meine Mama und Betty gemeinsam in meinen Kopf zu bekommen. Mein ganzes Leben lang war meine Mutter eine strikte Christin gewesen und es hatte mich sehr �berrascht, dass sie schon seit einigen Jahren meinen Vater mit Betty Cooley betrogen hatte. Und jetzt, da mein Vater tot war, war Betty nach einem ganz kleinen Sto� von Mary bei Mama eingezogen.

�Wir sollten ein Grillfest machen�, schlug Sean, mein k�nftiger Schwiegervater vor. �Eine sch�ne Familienfeier, wenn alle richtig eingezogen sind.� Felicity, die Sexsklavin, die Mary ihm gegeben hatte, schaukelte auf seinem Knie. Felicity hatte das nuttigste Schulm�dchen-Outfit an, das ich je gesehen hatte. Sean war Lehrer an der High School und es sah so aus, als verarbeitete er gerade mit Felicity all die Jahre, in denen er seine Sch�lerinnen nicht bel�stigt hatte.

�Das klingt lustig�, fiel Missy ein. Missy war Marys kleine Schwester. Sie war noch auf der High School und sie sah fast genauso aus wie Mary. Der Hauptunterschied, abgesehen vom Alter war ihr helles blondes Haar im Gegensatz zu Marys dunklerem rotbraunen.

�Montag?� fragte ich Mary und ich �berlegte, wie unsere Pl�ne f�r diesen Tag aussahen.

�Hast du nicht die Tests f�r Montag geplant?� sagte Mary. Nachdem wir gestern Abend vom Krankenhaus nach Hause gekommen waren, hatte ich zwei Stunden lang mit den Polizeirevieren in King und in Thurston County telefoniert, um einen weiteren Pool von Polizistinnen zusammenzustellen, aus dem wir weitere Leibw�chterinnen rekrutieren konnten. Wo wir jetzt unsere Familien sch�tzen mussten und mit der Gewissheit, dass da irgendwo eine Nonne auf uns lauerte, wollte ich mehr Schutz.

�Gute Idee, wir k�nnten die Grillparty eigentlich im Sparks Stadion machen und alle k�nnen uns bei der Auswahl von ein paar neuen Leibw�chterinnen unterst�tzen�, sagte ich und nickte.

�Nun, es gibt n�mlich eine Sache, um die wir uns wirklich k�mmern m�ssen�, sagte Mary. �Mark und ich haben sehr m�chtige Feinde und die w�rden sicher gerne unsere Liebsten gegen uns einsetzen.�

Antsy, meine kleine Schwester schnaubte. �Das musst du mir gerade sagen�, murmelte sie. Die Nonnen hatten uns durch sie angegriffen. Sie hatten versucht, Mary und mich auseinander zu bringen.

�Genau, und darum m�ssen wir euch alle mit dem Band von Zimmah sch�tzen�, fuhr Mary fort.

Die Familie marschierte nach oben und versammelte sich im Schlafzimmer. Meine Mama war da, ihre Freundin Betty und ihre Sexsklavin Joy. Au�erdem Antsy und ihre Sexsklavin Via. Und dann war da nat�rlich Marys Familie, gegen die meine Familie klein aussah. Ihr Vater und seine Sexsklavin. Ihre �ltere Schwester Shannon und ihr Freund und ihre Sexsklavin Starla. Und die kleine Missy und ihr Freund Damien und ihre beiden Sexsklavinnen Cora und Mrs. Corra. Mrs. Corra war Damiens Lehrerin gewesen, bevor ich sie zu Damiens Sexsklavin gemacht hatte und trotzdem nannte er sie immer noch Mrs. Corra, w�hrend er sie herumschubste.

Mary und Mama zogen sich aus und legten sich nebeneinander auf das Bett. Beide waren wundersch�n. Mary war die Sch�nheit der Jugend, knackige Br�ste und ein frisches Gesicht. Mama war eine scharfe MILF mit ihren 43 Jahren. Sie besa� die Sch�nheit einer reifen Frau. Ihr K�rper war immer noch so fest wie der einer Achtzehnj�hrigen, weil sie jeden Tag trainierte. Ihre Br�ste waren wundersch�n und ihr Gesicht war sexy und zuversichtlich.

Ich kroch auf meine Mama, die ihre Arme mir entgegenstreckte. �Mein Junge ist erwachsen geworden�, l�chelte sie und zog mich in ihre Umarmung hinein. Ihre H�nde griffen nach meinem Schwanz und f�hrten ihn zu ihrer Fotze.

Neben uns kroch Sean auf seine Tochter. �Du bist so wundersch�n, Mary�, fl�sterte er.

�Oh Papa!� l�chelte Mary und zog ihn nach unten. Sie schlang ihre Beine um seine Taille. �Hmm, steck diesen harten Schwanz in die s��e Fotze deiner Tochter.�

Ich war in der Fotze meiner Mutter und fickte sie mit meinem Schwanz. Ihre Lippen fingen meine in einem Kuss ein. Ich fuhr mit meinen H�nden �ber ihren K�rper und ich fand ihre Br�ste und dr�ckte sie. Ihre Nippel waren ganz hart, als ich mit meiner Hand dar�ber rieb. Die H�ften meiner Mutter kamen meinen St��en entgegen. Sie rieb ihren Kitzler an meinem Schambein. Sie f�hlte sich einfach toll an. Das hier war die Fotze, aus der einmal herausgekommen war, dachte ich. Und dieser perverse Gedanke machte den Sex noch geiler.

�Magst du meine Fotze, Papa?� st�hnte Mary. Sie klang wie ein kleines M�dchen, das seinen Vater fragt, ob ihm ihr neues Kleidchen gef�llt.

�Ja, Mary!� st�hnte er und er rammte sich in ihre Fotze. �Du bist so eng!�

�F�hlt sich das irgendwie bekannt an?� fragte Mary mit einem verdorbenen Grinsen. �F�hlt sich das so an wie bei der Fotze, die deinen Schwanz geritten hat, als du am Montag die Augenbinde getragen hast?�

Sean st�hnte. �Das warst also du? Oh Mann, das war toll!�

�So toll wie das hier?� fragte Mary. Ihr Vater st�hnte laut. Ich hatte keine Ahnung, was Mary gerade tat, aber ihr Vater schien es fantastisch zu finden.

Die ganze Situation war viel zu geil, als dass sie lange h�tte anhalten k�nnen. Unsere Familien schauten zu, wie wir unsere Eltern fickten. Meine St��e wurden immer hektischer. �Oh Gott, Mama. Du f�hlst dich so gut an! Ich� oh verdammt! Ich komme!�

�Gib mir deinen Saft, Mark�, st�hnte Mama wie eine liederliche Nutte.

Ich rammte meinen Schwanz noch heftiger in ihre Fotze. Dann zogen sich meine Eier zusammen und dann st�hnte ich und dann �berflutete mein Sperma ihre Fotze. Ihre Muschi zog sich auch auf meinem Schwanz zusammen und sie keuchte, w�hrend ihr eigener Orgasmus sie �berrollte. Ich fiel auf sie und genoss das Gef�hl ihrer Fotze, w�hrend mein Schwanz weicher wurde und ich genoss die W�rme ihres K�rpers, auf dem ich lag. Ich fing ihre Lippen in einem Kuss ein und drehte mich dann zu Mary, die von ihrem Vater gefickt wurde.

Mary schaute mich an und hatte ein L�cheln auf ihrem Gesicht. Ihr Vater grunzte �ber ihr und fickte sie immer schneller. Er st�tzte sich auf seine Arme und rammte sich in die Fotze meiner Verlobten. Dann spannte sich sein K�rper und er st�hnte, als sein Die Muschi seiner Tochter f�llte. Mary zitterte unter ihm und ihre Br�ste wogten, als er in ihrer s��en Muschi kam.

Ich rollte von meiner Mama herunter und Sean von seiner Tochter. Beide Frauen lagen da und Sperma sickerte aus ihren frisch gefickten Muschis. Mary und ich hatten uns darauf geeinigt, dass wir unsere Familien binden wollten. Wir wollten sie nicht zu unseren Sklaven machen. Wir wollten sie nur sch�tzen, deswegen sagten wir ihnen, dass sie unsere Befehle ignorieren konnten. Ich lie� unseren Liebsten ihren freien Willen.

Shannon war die erste. Sie kroch zwischen die Beine meiner Mutter und leckte einmal durch die M�sens�fte meiner Mama und mein Sperma. �Zimmah�, sagte ich und ich sp�rte die Energie, die Shannon an mich band.

Antsy kroch zwischen Marys Beine und leckte durch die Fotze meiner Verlobten. Sie nahm einen dicken Klecks der gemischten S�fte auf. �Zimmah�, sagte Mary und ich sah beide Frauen erzittern.

Eines nach dem anderen wurden alle unsere Familienmitglieder gebunden. Betty und meine Mutter von Mary und Marys Familie von mir. Dem armen Sean gefiel es �berhaupt nicht, dass er mein Sperma schmecken musste, egal wie gut ihm die Fotze gefiel, die es enthielt. Und Damien schloss die Augen und nahm eine m�glichst kleine Menge auf und rannte schnell wieder weg. Dann folgten Missy, Dawn, Mrs. Corra und Starla. Schlie�lich war nur noch George �brig. Alle drehten sich zu ihm um.

�Shannon�, sagte George. �Bevor ich nun wirklich ein Teil dieser Familie werde, m�chte ich dir eine Frage stellen.�

�Okay?� sagte Shannon. Sie hatte ein verbl�fftes und gleichzeitig hoffnungsvolles L�cheln auf dem Gesicht. Ich erinnerte mich daran, dass Mary denselben Gesichtsausdruck gehabt hatte, als ich ihr meinen Antrag gemacht hatte.

George fiel auf die Knie, nahm ihre Hand und k�sste die Handfl�che. �Shannon, diese beiden letzten Jahre waren die gl�cklichsten meines Lebens. Ich liebe dich Shannon. Du bist meine Welt. Die liebste und s��este Seele, die ich je getroffen habe. Willst�� Seine Stimme versagte kurz. �Willst du mich heiraten?�

�Ja�, fl�sterte Shannon und Tr�nen liefen aus ihren Augen. �Oh ja, ja, ja, ja!�

George zog einen goldenen Ring mit einem gro�en Diamanten aus der Tasche. Kleinere Diamanten zierten den ganzen Umfang. Shannons Hand zitterte, als George ihr den Ring aufsteckte. Als er aufstand, warf sie die Arme um seinen Hals und das Paar k�sste sich. Alle Frauen im Zimmer hatten feuchte Augen. Als George den Kuss beendete, kroch er zwischen Mamas Beine und er z�gerte nicht und leckte einmal durch ihre Muschi.

Mary und ich zogen uns f�r unsere Verabredung an und beobachteten, wie eine ad-hoc-Familienorgie begann. Es fing damit an, dass Missy sich an ihren Vater dr�ckte und sagte: �Jetzt bin ich dran, gefickt zu werden.� Sie hatte ein breites Grinsen auf den Lippen.

�Aber�� machte Sean. Sean hatte unter meinem Befehl gestanden, Mary f�r den Spruch von Zimmah zu ficken und er wollte seine j�ngste Tochter eigentlich nicht ficken. Aber Missy bestand aus f�nfzig Kilo jugendlichem Enthusiasmus und mit der Hilfe ihrer Sexsklavin Dawn dr�ckte sie ihn auf dem Bett auf den R�cken. Sie hockte sich �ber ihren Vater und f�hrte seinen harten Schwanz in ihre enge hei�e Teenagerfotze. Dann fing sie an, ihn zu reiten. Und dabei benutzte sie all die Techniken, die ich ihr gezeigt hatte, mit denen man einen Mann befriedigen kann.

George und Shannon gingen auf unseren Balkon und das frisch verlobte Paar fickte auf unserer Sonnenliege. Betty und Antsy waren auch auf dem Bett und schmusten neben Sean und Missy, w�hrend Mama interessiert zusah. Damien hatte die dicken Titten seiner Mrs. Corra um seinem Schwanz und er sah zu, wie seine Freundin Missy ihren Vater fickte. Via , Joy und Starla lagen auf dem Boden und bildeten eine geschlossene Kette. Jede der Schlampen machte sich �ber die M�sen der anderen her.

Ich seufzte, als wir gingen. �Es gibt auch noch andere Orgien�, sagte Mary und dr�ckte sich an mich.

�Ich habe noch keine von diesen neuen Sexsklavinnen gefickt�, bedauerte ich. �Das hei�t, doch, ich habe Felicity gefickt, aber die anderen noch nicht.�

�Daf�r hast du noch Zeit genug�, sagte Mary. Sie zerrte mich die Treppe hinunter. �Aber wir haben jetzt unsere Verabredung mit dem Architekten und wir m�ssen uns um die Pilotinnen k�mmern. Ganz sicher werden wir irgendeine h�bsche neue Dame f�r dich finden, die da dann ficken kannst.�

Ich grinste. Mary fand immer die angenehme Seite einer Sache. �Gut, das klingt wie ein Plan.�

Bevor wir zum Hauptquartier von Alaska Airlines in SeaTac fuhren, hatten wir eine Verabredung mit einem Architekten, der unser Anwesen entwerfen sollte. Mary hatte in der vergangenen Woche bereits mit ihm telefoniert und ihm die Spezifikationen durchgegeben. Und heute waren die ersten Konzepte fertig. Der Architekt hatte eine tolle Arbeit angefertigt. Er hatte ein gro�es zentrales Geb�ude entworfen, und f�nf weitere kleinere G�steh�user, in denen unsere Familien wohnen konnten, sollten im hinteren Bereich des Anwesens stehen. Es gab auch einen Stall. Mary wollte n�mlich Pferde haben. Und es gab einen Pool und eine aufw�ndige Landschaftsgestaltung. Mary besprach einige kleinere �nderungen und dann konnte das Architekturb�ro anfangen, die Pl�ne zu zeichnen. Wenn alles gut ging, konnten wir in etwa einem Monat mit den Aushubarbeiten beginnen.

Die B�ros von Alaska Airlines lagen am International Boulevard s�dlich vom Flughafen. Ich parkte den Mustang und sagte, dass 01 und 09, unsere heutigen Leibw�chterinnen im Streifenwagen von 01 warten sollten. Ich nahm Marys Arm und meine Mama folgte uns. Das Geb�ude war sch�n ausgestattet. Das Logo der Alaska Airlines, ein Eskimogesicht, war in den Teppich eingewebt und ein paar Topfpflanzen standen in den Ecken.

�Womit kann ich Ihnen helfen, Sir?� fragte die Empfangsdame, eine mittelalte Frau mit Namen Angela.

�Wir haben eine Verabredung mit Mr. Ledford�, sagte ich. �Ich bin Mark Glassner.�

Die Empfangsdame rief oben an und schickte uns dann auf den Weg. �Vierte Etage, vom Aufzug aus auf der linken Seite. Sie k�nnen sein B�ro gar nicht verfehlen.�

�Kannst du dich noch an den ersten Aufzug erinnern, in dem wir zusammen gefahren sind�, fragte Mary mit einem L�cheln, als ich auf den Knopf f�r die vierte Etage dr�ckte.

�Diesmal haben wir keine Aufzugsschlampe�, lachte ich. Damals hatten wir Violet, eine unserer heutigen Schlampen getroffen. Ich hatte sie im Aufzug vom Four Seasons in Seattle entjungfert.

Meine Mama schaute mich fragend an. �Was?�

Nichts, Sandy�, sagte Mary. �Das war ein Witz f�r Eingeweihte.�

�Okay�, nickte Mama.

Wir kamen in der vierten Etage an und die Aufzugst�ren �ffneten sich. Das B�ro von Monroe Ledford lag am Ende eines Ganges auf der Westseite des Geb�udes. Er hatte eine absolut unscheinbar aussehende Sekret�rin namens Richmal. �Er erwartet Sie, Mr. Glassner.�

�Richmal, ignorieren Sie einfach alle merkw�rdigen Ger�usche, die Sie h�ren werden, okay?� sagte Mary mit einem freundlichen L�cheln.

�Oh, nat�rlich, Miss�, sagte Richmal.

Monroe hatte ein sehr ger�umiges B�ro, ein gro�er Mahagoni-Schreibtisch und eine ganze Wand voller Aktenschr�nke. Sieben Frauen in Pilotenoutfits standen in einer Ecke des B�ros und unterhielten sich. Sie schauten uns neugierig an, als wir das B�ro betraten. Monroe kam hinter seinem Schreibtisch hervor. Ein gedrungener Mann in einem teuer aussehenden Anzug. Sein Gesicht war rund und es wurde von seinem Doppelkinn und einer gro�en schwarzen Brille dominiert.

�Sch�n, dass wir uns nun auch pers�nlich kennenlernen, Mr. Glassner�, sagte Monroe. �Ich habe die Kandidatinnen zusammengestellt, um die Sie mich gebeten hatten.�

�Vielen Dank. Warten Sie bitte bei Ihrer Sekret�rin und kommen Sie nicht wieder herein, bis wir gehen�, sagt ich ihm und sch�ttelte seine feuchte Hand.

��h, nat�rlich, Sir�, lachte Monroe. �Nun, dies sind alle ausgezeichnete Pilotinnen und Sie werden auf keinen Fall entt�uscht sein, egal, wen Sie auch ausw�hlen.�

�Okay Ladies!� sagte Mary kurz angebunden. �Stellt euch in einer Reihe auf.�

Meine Mama, die ein wenig desorientiert aussah, setzte sich an den Tisch. �Geht es dir gut, Mama?� fragte ich, w�hrend Mary die Kandidatinnen aufreihte.

�Es ist einfach so� �berw�ltigend, wie ihr beide einfach so hier die Situation �bernehmt�, gab Mama zu. �Und ihr werden diese Frauen jetzt� ficken?�

Ich zuckte mit meinen Schultern. �Sicher nicht alle�, sagte ich. Einige von den Frauen waren einfach nicht h�bsch genug. Sicher, sie waren alle irgendwie ganz attraktiv, aber Mary und ich hatten nun mal unsere ganz eigenen Standards. �Es wird ihnen gefallen, Mama. Entspann dich einfach, okay?�

Sie seufzte. �Okay, Mark.� Sie rutschte auf ihren Platz hin und her. �Meine G�te, ich werde noch ein richtiges Flittchen!� murmelte sie und schaute auf die Frauen.

�Vielleicht, Mama�, sagte ich und rieb ihre Schulter. �Aber das macht auch eine Menge Spa�, oder?�

Mama lachte und k�sste meinen Handr�cken. �Deine Verlobte f�ngt ohne dich an�, sagte sie dann.

Ich schaute zu den beiden nett aussehenden Frauen, die zur T�r hinaus gingen. �Okay, zieht euch jetzt aus�, sagte Mary zu den restlichen f�nf. �Und bereitet euch darauf vor, dass ihr gefickt werdet. Ihr wollt uns alle zufrieden stellen und als eine unserer Pilotinnen ausgew�hlt werden.� Ich stellte mich neben sie. Sie fl�sterte mir zu: �Ist mit deiner Mama alles in Ordnung?�

�Ja, Mama ist nur nicht an all das hier gew�hnt�, sagte ich.

Die Pilotinnen zogen sich aus. Alle hatten total langweilige Unterw�sche an. Ich war richtig entt�uscht. Wir schickten zwei weitere weg. Die eine hatte eine h�ssliche Narbe von einem Kaiserschnitt und der Arsch der anderen war von Cellulite bedeckt und sah aus wie eine riesige verschrumpelte Pflaume. Die restlichen drei waren hinrei�ende Frauen zwischen Ende Zwanzig und Anfang Drei�ig. Joslyn war eine schwarzhaarige Frau, biegsam mit einer dunklen mediterranen Haut und strahlenden gr�nen Augen. Sie hatte sehr h�bsche runde Br�ste, die von dunklen Nippel gekr�nt wurden. Sie hatte ein Bauchnabelpiercing, eine kleine goldene Kette mit einem Rubin und ihre Muschi war rasiert und zeigte und dicke dunkle Schamlippen.

Duana war eine weitere schwarzhaarige Frau. Sie war hochgewachsen und hatte nordische Wangenknochen. Ihre Br�ste waren klein und fest und sie hatte zwischen ihren Beinen einen dichten schwarzen Busch. Ihre Beine waren schlank und vom Sonnenbaden gebr�unt. Um ihre Br�ste herum und an ihrem Scho� hatte sie wei�e Flecken.

Lynda war rotblond und hatte sehr tiefe blaue Augen. Sie war klein und hatte sch�ne Kurven, Sie hatte gro�e kissenartige Br�ste mit den dicksten Nippeln, die ich je gesehen hatte. Beide Nippel waren mit einem dicken goldenen Ring gepierct. Ihre Muschi war rasiert. Nur oberhalb ihres Kitzlers hatte sie einen kleinen dreieckigen Fleck aus r�tlichem Haar.

Ich ging hin�ber und nahm mir Lyndas gro�e Br�ste in die H�nde. Ich wog sie und zupfte an einem Nippelpiercing. Sie st�hnte leise auf. Mary fuhr mit ihrer Hand durch Duanas dicken Busch aus Schamhaar. Die gro�e Frau fing an zu zittern. Entweder hatte Mary ihren Kitzler oder ihr nasses Loch gefunden. Joslyn sah ein wenig einsam aus und meine Mama war auch einsam. Also zog ich sie an mich und fl�sterte ihr etwas ins Ohr.

Joslyn schwebte zu meiner Mama. Mama schluckte und leckte �ber ihre Lippen, als die dunkelh�utige Sch�nheit bei ihr ankam und sich auf ihren Scho� setzte. �Ich� ich habe eine Freundin�, protestierte Mama, als Joslyn sie auf den Hals k�sste.

�Das ist nur Sex, Mama�, sagte ich und dr�ckte Lynda auf die Knie hinunter. Ich habe auch eine Freundin.�

Mary kicherte, als Duana ihr die Bluse aufkn�pfte und ihre mit Sommersprossen bedeckten Titten freilegte. Die gro�e Piloten saugte an Marys Nippel. �Betty wei� doch, dass du sie liebst, das ist alles, worauf es ankommt, Sandy. Alles andere ist einfach nur Spa�.�

Mein Rei�verschluss rauschte nach unten und gierige H�nde griffen in meine Hose. Sie schoben meine Boxershorts runter, um meinen harten Schwanz zu erreichen. Mama entspannte sich und k�sste Joslyn. Ihre H�nde glitten nach oben, um die Br�ste der dunkelh�utigen Frau zu umfassen und ihre dunklen Nippel zwischen den Fingern zu rollen. Joslyn schnurrte vor Lust. Lyndas Mund umfasste meinen Schwanz und saugte, bis ich ganz und gar hart war. Ich sah auf ihre �ppigen Titten hinunter und dachte mir, dass ich die genau jetzt um meinen Schwanz sp�ren wollte.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und griff nach dem dicken Piercing an ihrem linken Nippel. Ich zog Lynda auf ihre F��e hoch und f�hrte sie zu einem Stuhl. Dort setzte ich mich hin. �Hast du schon einmal einen Mann einen Tittenfick gegeben?� fragte ich sie.

Sie l�chelte verdorben. �Schon ein paarmal.�

Lynda kniete sich hin und legte ihre dicken Titten um meinen Schwanz. Sie dr�ckte sie gegen meinen Schaft und fing an, sie auf und ab zu bewegen. Ihre goldenen Nippelpiercings schwangen auf und ab und sie gl�nzten in einem Strahl der Sonne, der auf ihre Titten fiel. Ihrer blauen Augen starrten zu mir hoch. Sie war sichtlich bem�ht, mich zufrieden zu stellen. Ihr rotblondes Haar fiel ihr lose um die Schultern.

Mary setzte sich auf den Stuhl neben mir und spreizte ihre Beine. Sie st�hnte vor Lust, als Duana in ihre Fotze hineintauchte. Sie leckte ihr �ber die Muschi und stellte sich dabei offenbar nicht richtig gut an. �Hey, das geht aber besser�, beklagte sich Mary. �Du bist doch eine Frau! Leck mich und fass mich einfach da an, wo du selber da unten ber�hrt werden willst.�

�Okay�, murmelte Duana und spreizte Marys Schamlippen. Dann fuhr sie mit ihrer Zunge durch Marys Schlitz und schob ihr ihre Zunge in ihre nasse Muschi hinein, Sie fuhr mit ihrer Zunge wirbelnd um Marys Schamlippen herum und rollte die runzeligen Schamlippen zwischen ihren Lippen. Mary st�hnte wieder.

�Es wird schon besser�, ermutigte Mary und dann seufzte sie vor Lust. �Und zwar definitiv!�

Ich schaute nach hinten. Meine Mama sa� auf dem Schreibtisch. Ihre Jeans hatte sie nicht mehr an und ihr fester Arsch spannte sich an, w�hrend sie sich vor Lust wand. Ich dachte mir, dass sie wohl von Joslyn geleckt wurde. Sie zog sich ihre lose gestreifte Bluse �ber den Kopf und ich konnte ihren weichen R�cken und ihren wei�en BH sehen. Sie griff nach hinten und �ffnete den BH. Als das wei�e Material herunterfiel, konnte ich gerade eben so die Schwellung ihrer rechten Brust erkennen und eine Andeutung ihres rosafarbenen Nippels.

�Hmmm, das f�hlt sich gut an�, st�hnte Mama auf Joslyns Zunge. Ihre Arme bewegten sich und ich erkannte, dass Mama mit ihren Br�sten spielte.

�Na, wie gef�llt dir dein Tittenfick?� fragte Mary l�chelnd.

�Gut�, sagte ich. Lyndas Titten f�hlten sich auf meinem Schwanz wirklich gut an. Ich fing an, meine H�ften nach oben zu bewegen und rieb meinen Schwanz schneller in dem Tal, das ihre Br�ste formten. Marys Augen hingen an meinem Schwanz. Meine Eichel erschien immer wieder oberhalb ihrer Titten und dann verschwand sie wieder. Meine Sehnsuchtstr�pfchen wurden auf Lyndas Titten verschmiert.

�Leckt Duana dich gut?� fragte ich zur�ck.

Mary rollte mit den Augen. �Sie wird besser! Sie� ohhh, ja. Sie wird definitiv besser!�

�Oh Mann!� keuchte Mama. �Mensch Mark, ihre Zunge f�hlt sich fantastisch an. Ich kann es gar nicht abwarten, bis ich ein paar von den Sachen, die sie mit meiner Muschi macht, bei Betty ausprobieren kann, wenn ich nach Hause komme! Wow! Mann, Schei�e! Ja, ja, oh ja!�

Lynda fing an, meine Eichel zu lecken, wenn sie in die N�he ihrer Lippen kam. Ihre Zunge glitt rau �ber die Spitze und schickte Schauder der Lust durch meinen K�rper. Ein weiterer Zungenschlag, ein erneuter Schauder, und dann war mein Schwanz wieder in der Weichheit ihrer vollen Melonen verschwunden. Und dann war er wieder drau�en und ein weiterer Zungenschlag und ein weiterer Schauder. �Verdammt noch mal, das ist toll!� keuchte ich. �Mach weiter so!�

Lynda kicherte. �Sch�n, dass es dir�� Zungenschlag, ��gef�llt!�

Neben mir keuchte Mary und sie rieb ihre Fotze in Duanas Gesicht. �Oh ja, saug an meinem Kitzler, du Schlampe! Oh, verdammte Schei�e! Hier kommt es, du Schlampe! Trink meinen Saft!�

Meine Mama setzte sich auf den Stuhl neben meinem. Sie war nackt und ganz erhitzt. Ihre Augen hingen an meinem Schwanz, der immer wieder zwischen Lyndas Titten erschien und verschwand. Ich kam immer n�her an meinen H�hepunkt heran. Meine Eier waren ganz knapp davor, ihren Saft auf ihre Titten zu schie�en. Nur noch ganz wenige Zungenschl�ge und � ich st�hnte. Mein Gesicht war verzerrt, als ich mich auf ihre Titten ergoss.

�Verdammt, das war gut�, keuchte ich.

Auch Lynda keuchte. Wei�es Sperma bedeckte ihr Gesicht und ihre Titten Sie lie� ihre Titten los und mein Schwanz glitt heraus aus der R�hre. Mary kniete sich hin und leckte ein wenig von meinem Saft von Lyndas Titten. Dann schaute sie auf Mama und hob ihr Lyndas andere Titte einladend entgegen. Mama leckte ihre Lippen und kniete sich hin. Sie leckte mein Sperma von Lyndas Titte ab, wobei sie mit ihrer Zunge bis zu ihrem Hals vordrang. Dann k�sste sie Lynda auf die Lippen.

Mein Schwanz war schmerzhaft hart, w�hrend ich zusah, wie Mary und meine Mutter meinen Saft von dieser Frau herunterleckten. Sie dr�ckten sie zur�ck auf den R�cken und ihre Zungen machten sich �ber mein Sperma her. Mary leckte sich zu Lyndas Gesicht hoch, w�hrend Mama wieder hinunter bis zu ihren Br�sten leckte. Sie saugte einen der dicken Nippel mit dem goldenen Ring in ihren Mund, w�hrend Mary gleichzeitig Lyndas Lippen k�sste. Dann hockte sich Mary �ber Lyndas Gesicht. Gleichzeit leckte meine Mama immer tiefer nach unten, bis zu Lyndas rasierter Fotze.

�Duana, leck meiner Mutter die Fotze�, sagte ich und dann griff ich mir die biegsame Joslyn und beugte sie �ber den Schreibtisch.

Joslyns Fotze war glattrasiert. Ihre Schamlippen waren gro� und f�hlten sich toll an, als ich meine Eichel hindurch rieb, bevor ich ihr hei�es nasses Loch fand und hineinglitt. Ich st�hnte auf, als ihre samtige Fotze meinen Schwanz verschluckte.

�Ohh, das f�hlt sich gut an�, st�hnte Joslyn. �Hmm, dein Schwanz f�hlt sich richtig gut an, du Hengst.�

�Deine Fotze f�hlt sich auch richtig gut an�, st�hnte ich. Ich zog mich zur�ck und stie� immer wieder in sie hinein. �Sch�n nass und eng, genau so liebe meine Muschis!�

�Dann fick mich ordentlich durch!� schnurrte Joslyn. �Ich k�nnte einen guten Orgasmus brauchen! Ich hatte heute noch keinen!�

�Brauchst du jeden Tag einen, du Schlampe?� fragte ich.

�Wenn ich keinen hatte, dann war der Tag verschwendet.� Diese Philosophie gefiel mir. Wenn ich nicht mindestens ein Dutzend Orgasmen am Tag hatte, dann war meiner verschwendet. �Ich brauche einen sch�nen dicken Schwanz, der meine arme kleine Muschi so lange ausdehnt, bis ich explodiere�, keuchte sie.

Ich fing an, sie immer h�rter zu ficken und ich genoss ihre feuchte Tiefe. Ich sah mich um. Mary ritt auf Lyndas Gesicht und meine Mama machte sich �ber Lyndas Fotze her. Duana kniete hinter meiner Mutter und fing gerade an, ihre Fotze zu fingern. Duana beugte ihr Gesicht nach unten und brachte ihr Gesicht zwischen die Arschbacken meiner Mutter. Was f�r eine verdorbene Schlampe!

�Ich werde jetzt in deinen Mund pinkeln und du wirst es lieben, nicht wahr?� sagte Mary.

�Oh ja�, st�hnte Lynda. �Ich habe schon so oft zu Videos von Wassersport masturbiert! Pinkel mir in den Mund!�

Mary seufzte, als ihr Urin in Lyndas Mund prasselte. Die Pilotin trank gierig so viel, wie sie konnte. Ich rammte Joslyns Fotze immer fester, w�hrend ich zusah, wie meine Verlobte einer anderen Frau in den Mund pinkelte. Als Mary fertig war, st�hnte sie, weil Lynda ihr noch die M�se ausleckte. Lynda st�hnte unter Mary und ihr K�rper wand sich, als frischer M�sensaft den Mund meiner Mutter �berflutete.

Meine Mutter trank den gesamten Liebessaft und dann erschauderte sie unter Duanas Zunge. �Oh ja, ich komme! Mann, das f�hlt sich so irre geil an!� Mama dreht sich um und streichelte Duanas Gesicht. �Ich danke dir f�r diesen tollen Orgasmus.�

Es kam mir in Joslyns Fotze, w�hrend ich beobachtete, wie Mama Duana mit viel Zunge k�sste. Ihr ganzes Gesicht war mit dem klebrigen Saft von Lynda verschmiert. Marys Arsch zuckte unter ihrem hochgeschobenen Rock, w�hrend sie ihre Muschi auf Lyndas Gesicht dr�ckte. Ihre aufgekn�pfte Bluse rutschte ihr von den Schultern. Ihr rotbraunes Haar schwang hin und her, wenn sie ihren Kopf herumwarf und immer lauter st�hnte.

Der Arsch meiner Mama zeigte in meine Richtung. Er war so fest wie der Arsch eines Teenagers. Ihr haariger Busch war von Lustsaft bedeckt und ihre Muschi war rosafarben und vor Lust geschwollen. Ich kniete mich hinter sie und lie� meine H�nde �ber ihre strammen Arschbacken gleiten. Mama drehte sich zu mir um und ihre Augen fielen auf meinen harten Schwanz.

�Du bist so wundersch�n, Mama�, murmelte ich.

�Sch�ner als deine Verlobte?� fragte Mama grinsend.

�Du bist auf einem guten zweiten Platz.� Mein Schwanz zeigte auf ihren festen Arsch und stie� dagegen. Dann glitt er ein wenig nach unten und hinterlie� eine kleine Spur meiner Sehnsuchtstr�pfchen auf ihrer festen Arschbacke. Ich fand ihr hei�es nassen Loch und rieb mit meinem Schwanz �ber ihre angeschwollenen Schamlippen und genoss das Gef�hl.

�Hmm, gute Antwort, S�hnchen�, st�hnte sie, als mein Schwanz langsam in sie eindrang.

�Er ist der allerbeste!� st�hnte Mary. �Und diese Schlampe hier kennt sich in einer Schnalle richtig aus! Mach weiter so und� ahh das ist gut! Ja, verdammt ja! Das ist es! Oh Gott, mir kommt es! Du verdorbene Schlampe! Oh ja� das war gut!�

�Danke, dass du mir meine Fantasie erf�llt hast�, st�hnte Lynda, als Mary von ihr herunterkroch.

Mary dr�ckte ihren K�rper gegen meinen R�cken und umarmte mich von hinten, w�hrend ich weiter meine Mutter fickte. Ihre Br�ste waren wie zwei weiche Kissen. Ihr Haarherzchen kitzelte meinen Arsch. Ich sp�rte ihre feuchten Lippen an meinem Hals.

�Was meinst du, wen wir als Pilotinnen nehmen sollen?� fl�sterte Mary mir ins Ohr.

�Ganz sicher mal Lynda�, st�hnte ich. �Sie hat total geile Nippelringe!�

Mary lachte. �Ich liebe es, wenn eine Schlampe meine Pisse trinkt.�

�Joslyn ist die H�bscheste�, st�hnte Mama und stie� mit ihren H�ften r�ckw�rts gegen meinen Schwanz. Da Mary sich von hinten gegen mich dr�ckte, konnte ich Mama nicht so hart ficken, wie ich eigentlich wollte, aber verdammt nochmal, Mama wusste, was sie mit ihren H�ften machen musste, um einen Mann fertig zu machen!

Joslyn war wirklich sehr h�bsch. Sie hatte diese dunkle mediterrane Haut und wundersch�ne gr�ne Augen. �Sie war auch ein toller Fick!� stellte ich fest.

Mary knabberte an meinem Ohrl�ppchen. �Dann also Joslyn und Lynda.�

�Ja�, keuchte ich. �Mensch Mama, du wei�t aber wirklich, wie man fickt!�

Mama lachte, ein kehliges tiefes Lachen und sie rammte mir ihren Arsch entgegen. �Du bist aber auch gar nicht so schlecht. Hmm, mein Junge ist erwachsen geworden und er hat einen richtig sch�nen Schwanz!�

�Spritz in die Schlampenfotze deiner Mutter�, fl�sterte Mary mir ins Ohr. �Spritz ihr deinen leckeren Saft rein!�

�Gib mir deinen Saft, Mark�, st�hnte Mama. �Spritz mir dein Sperma in den Bauch! Es ist so wundervoll, dich wieder in mir zu haben! Oh Schei�e! Schei�e!�

Meine Eier zogen sich zusammen und mein Orgasmus stand unmittelbar bevor. Ich sp�rte, wie sich Mamas Fotze auf meinem Schwanz zusammenzog, als es ihr kam. Sie rammte mir erneut ihren Arsch entgegen und ich st�hnte. �Oh verdammt, das f�hlt sich so geil an, Mama! Schei�e, mir kommt es jetzt auch!� Meine Eier entluden sich. Ich �berflutete die Muschi, die mich gemacht hatte, mit meinem wei�en Saft. Mama fiel nach vorne und rollte dann auf den R�cken. Ihre Beine waren obsz�n gespreizt und mein Sperma sickerte aus ihrem braun behaarten Loch.

�Joslyn und Lynda, ihr beide werdet unsere Pilotinnen sein�, sagt ich. �Ich werdet beim Hangar wohnen. Ihr bleibt jederzeit in einem maximalen Abstand von 15 Minuten zum Flugzeug. Ihr werdet Mary und mich als eure Herren lieben und ihr werdet euch gegenseitig auch lieben. Duana, du wirst niemals mit irgendwem �ber das sprechen, was hier passiert ist. Du kannst dich jetzt anziehen und gehen.�

Joslyn ging zu Lynda und streichelte ihr das Gesicht. �Ich habe fr�her nie bemerkt, wie h�bsch du bist�, fl�sterte sie und k�sste Lynda leidenschaftlich.

�Meine Damen�, bellte ich und unterbrach damit den Kuss. �Kommt hierher und leckt die Fotze meiner Mutter.� Lynda war die erste. Sie beugte sich vor und leckte. Ich sagte Zimmah und sp�rte, wie die Energie von meiner Mutter aus in Lynda und mich selber hinein floss. Lynda war dauerhaft mit mir verbunden. Lynda schaute mich an, w�hrend Joslyn ihren Platz einnahm und auch leckte. Dann war auch sie mit mir verbunden.

�Ihr beiden geht jetzt nach Hause und r�umt eure Sachen zusammen. Dann macht ihr euch auf den Weg zum Thun Flugfeld, Hangar 18�, sagte ich. Ich zog Schl�ssel aus der Tasche und warf sie ihnen zu. �Die Gulfstream ist schon da. Von jetzt an werdet ihr im Flugzeug wohnen. Es gibt ein sehr komfortables Bett, dass ihr beide sicher genie�en werdet. Au�erdem Internet, Fernsehen und sonst auch alles, was ihr braucht. Und denkt dran, immer maximal 15 Minuten weg vom Flugzeug.�

�Ja Meister�, nickte Lynda und nickte dann Joslyn verdorben zu. �Ein Bett, das wir uns teilen, oder? Da wird uns sicher etwas sehr Stimulierendes einfallen, mit dem wir uns die Zeit vertreiben k�nnen.�

Mein Telefon klingelte und ich fischte es aus meiner Tasche. Ich schaute auf das Display. �Hast du Brandon gefunden?� fragte ich.

�Ich habe herausbekommen, wo er hingegangen ist�, antwortete Doug Allard. Doug war der Privatermittler, den Brandon Fitzsimmons angeheuert hatte, um uns zu �berwachen. Seine Erkenntnisse hatten uns eine Menge Probleme gemacht, als Brandon sie ver�ffentlicht hatte. Wir hatten Doug gefangen und ihn auf Brandon angesetzt. �Er ist von San Francisco nach London geflogen und hat dort einen Flug nach Toulouse in Frankreich genommen. Er ist vor etwa zwei Stunden dort angekommen.�

�Was ist denn in Frankreich?� fragte ich laut und runzelte die Stirn.

�Das Buch!� keuchte Mary. �Eins von den B�chern ist in Frankreich!�

Bei mir stellte sich ein schlechtes Gef�hl im Bauch ein. Was f�r einen �rger w�rde Brandon noch machen k�nnen, wenn er in den Besitz des Buches kam? �Doug, Brandon ist unterwegs zum Mutterhaus eines Nonnenordens in Rennes-le-Ch�teau unterwegs. Du musst ihn unbedingt daran hindern, dass er ein Buch bekommt. �Die Magie der Hexe von Endor�. Du musst alles tun, was in deiner Macht steht, damit er dieses Buch nicht bekommt.�

�Okay, Mr. Glassner.�

Ich wollte Brandon eigentlich selber jagen, aber jetzt war er auf dem Weg in die H�hle des L�wen, das Mutterhaus der Nonnen. Wer wei�, wie viele von diesen Bitches da waren. Es war viel zu gef�hrlich f�r mich oder f�r Mary, auch nur in die N�he von Rennes-le-Ch�teau zu gehen.

�Mary, wo ist nochmal das dritte Buch?�

�Irgend so ein Adeliger. Ich glaube, ein Altgraf.� Sie griff nach ihrem Telefon. �In K�ln in Deutschland.�

�Ich muss mit ihm reden und ihm klarmachen, dass er Brandon das Buch nicht einmal sehen lassen darf.�


�Hey, Keaden�, begr��te mich Krankheit, der Barkeeper im �Lucky Cowgirl�, als ich zum Tresen ging.

Er hie� nat�rlich nicht wirklich Krankheit, er wurde nur von allen so genannt. �Weil ich so krank bin, Mann, so cool�, sagte er immer in seiner verr�ucherten Stimme, die so klang, als sei er ein alt gewordener Rocker, der in seinen Zwanzigern zu viel gefeiert hatte und der jetzt den Rest seines Lebens daf�r b��te.

�Einen halben Liter Sam Adams�, sagte ich und lie� mich auf den Barhocker sinken.

�Du bist einer von den�� Er lie� den Rest der Frage in der Luft h�ngen. Mein leerer Gesichtsausdruck beantwortete seine Frage. �Hart, Mann, echt hart!� sagte er und f�llte mein Glas. Er stellte es vor mir hin. �Ist das wirklich passiert?�

Ich zuckte die Achseln. Ich war bei der Gewerkschaft gewesen. Die hatten mir geraten, nicht dar�ber zu reden. Verdammt nochmal, ich war mir selber nicht sicher, was eigentlich passiert war. In der einen Minute st�rme ich bei einem FBI-Einsatz in dieses Haus von Mark Glassner und in der n�chsten f�hrt dieser Mark Glassner mich und den Rest der SWAT-Einheit aus dem Haus. Und dann f�hrt mich dieses nackte M�dchen mit den rosafarbenen Haaren und dem Knackarsch wieder ins Haus und fickt mich um den Verstand.

Und jetzt war ich wahrscheinlich arbeitslos. Und vielleicht musste ich sogar in den Knast. Die interne Revision hatte das �Annahme von sexuellen Diensten im Rahmen einer Bestechung� genannt. Und jetzt war ich hier im �Lucky Cowgirl�, um meine Sorgen zu ertr�nken. Ich war schon seit zwei Wochen nicht mehr hier gewesen und ich hoffte, dass ich vielleicht wieder ein solches Gl�ck haben k�nnte wie beim letzten Mal. Vielleicht k�nnte ich meine Probleme in der Gesellschaft einer weiblichen Begleitung vergessen. Vielleicht kam ja heute dieses M�dchen wieder her.

Vor fast zwei Wochen an einem Freitag, war diese lebhafte Blonde hereingekommen und hatte geradezu unversch�mt mit mir und ein paar Saufkumpanen geflirtet. Wir waren alle zu ihr hingezogen gewesen. Sie war halt wirklich verdammt sexy in ihrer engen Jeans und in ihrem freiz�gigen Oberteil. Und sie nahm unsere Aufmerksamkeit auch gerne an. Sie ber�hrte uns und sie lachte �ber unsere schlechten Witze. Ich wurde immer mutiger und irgendwann waren nur noch sie und ich in der Bar. Sie lie� meine H�nde auf ihrem K�rper zu. Als ich ihr ins Ohr fl�sterte, dass ich sie um den Verstand ficken wollte, da lachte sie und schlug die Toiletten vor. Ich gab ihr einen guten Fick, w�hrend uns ein anderer Mann aus dem Nachbarabteil zuh�rte.

Und dann sagte sie mir, dass ich ein paar Drinks bestellen sollte und ich wartete an der Bar, w�hrend sie sich zurecht machte. Und ich wartete. Wahrscheinlich musste sie ihr Makeup erneuern. Man kennt ja die Frauen. Als sie wieder auftauchte, da kam sie mit diesem anderen Typ. Sie hatte ihren Arm um ihn geschlungen und dr�ckte sie eng an ihn. Die beiden kannten sich ganz sicher, wahrscheinlich war er ihr Freund. Und ich stand da an der Bar und kam mir vor wie ein perfekter Idiot. Offenbar war dieser Typ der Kerl von nebenan gewesen. Die beiden hatten offenbar irgend ein bl�des Spiel gespielt. Solche Dinge liest man manchmal in den Leserbriefen vom Penthouse.

Nach dem Tag, den ich heute gehabt hatte, h�tte es mir nichts ausgemacht, Erin noch einmal zu bumsen. Und meinetwegen k�nnte ihr Kerl diesmal sogar zusehen. Ich brauchte heute einfach etwas Sch�nes. Ich brauchte etwas Angenehmes, damit ich vergessen konnte, in welcher Schei�e ich gerade steckte. All die harte Arbeit, all die Opfer, die erforderlich gewesen waren, um ein Beamter bei der SWAT-Einheit zu werden. Meine Ehe mit Sally war draufgegangen und einige Bekanntschaften. Und all das wurde gerade ins Klo gesp�lt und ich konnte nicht einmal ansatzweise verstehen, warum wir das getan hatten.

�Warum bist du so down?� fragte eine gro�e Afrikanerin, die sich auf den Barhocker neben mir setzte. Sie hatte einen fremdartigen Akzent, als ob sie tats�chlich eine Afrikanerin w�re, vielleicht aus Nigeria oder so. Sie war wundersch�n, jung, hatte pechschwarze Haut und kurzes lockiges Haar. Ihre Lippen waren gro� und sie l�chelte wundersch�n.

Ich schnaubte: �Ich habe ziemliche Probleme.�

�Oh, wie traurig�, sagte sie und legte mir die Hand auf den Arm. Sie streichelte mich sanft. �Vielleicht k�nnte ich ja etwas dagegen tun?�

�Und wie?� fragte ich und sah sie von oben bis unten an. Sie war hinrei�end.

Sie l�chelte vielversprechend. �Was trinkst du da?�

�Sam Adams.�

�Kauf mir auch einen und dann werden wir mal sehen, ob ich nicht in der Lage bin, dich deine Probleme vergessen zu lassen�, versprach sie. Ihre Finger fuhren an meinem Arm nach oben zu meinem Bizeps. �Hmmm, du bist im Training. Ich liebe M�nner mit gro�en Muskeln.�

�Ich bin Beamter in einer SWAT-Einheit�, sagte ich ihr. Einige Frauen fahren darauf ab, Polizisten zu v�geln. Wir nannten diese Frauen Bullen-Groupies. Und so wie ihre Augen jetzt leuchteten, war sie sicher ein Bullen-Groupie.

�Wie aufregend�, schnurrte sie. Krankheit stellte ein Glas vor ihr hin und sie nahm einen tiefen Schluck. �Das muss ja unheimlich stressig sein. All diese Gefahren!�

�Oh ja, sehr stressig�, sagte ich und zuckte die Achseln. �Aber ich lebe f�r die Gefahr.� Ich verwendete diese bl�den Spr�che bei so vielen Frauen und sie waren ganz gierig darauf.

Ihr Lachen klang kehlig und es war erregend. �Und wie entspannst du dich bei all dem Stress? Ich m�chte wetten, du hast eine Menge davon in dir und er wartet darauf, dass er verarbeitet wird.�

�Ach ja, ich kann mir schon ein paar M�glichkeiten der Entspannung vorstellen�, sagte ich.

�Du sprichst wahrscheinlich von deiner Hand, oder?� fragte sie sehr direkt.

Ich lachte. Es f�hlte sich gut an zu lachen. �Auch. Aber es gibt definitiv sch�nere Arten, den Druck abzulassen.� Ich nahm einen Schluck von meinem Bier. �Die w�rden allerdings eine gewisse Assistenz erfordern.�

Sie trank von ihrem Bier und leckte sich den Schaum von der Unterlippe. �Man sagt mir nach, dass ich von Entspannung eine Menge verstehe.�

Mein Schwanz war steinhart in meiner Hose. Gott, ich liebte diese Bar! Ich hatte noch nie ein M�dchen getroffen, das ich so einfach haben konnte wie Erin, aber diese Afrikanerin zeigte es sogar dieser Erin. Beim letzten Mal hatte es funktioniert, als lehnte ich mich zu ihr und fl�sterte ihr ins Ohr: �Ich m�chte dich um den Verstand ficken. Jetzt.�

Sie stand auf. Sie l�chelte gierig und sie nahm meine Hand. Sie war richtig aggressiv, als sie mich quer durch die Bar zu den Herrentoiletten zerrte und mich hinein zog. Sie brachte mich zum hintersten Abteil. In meinem Kopf entstanden Bilder von Erin, die �ber die Toilette gebeugt war und die ich von hinten fickte. W�rde sich die Fotze dieser mysteri�sen Schwarzen so gut anf�hlen wie die von Erin?

Und ich kannte nicht einmal ihren Namen!

Aber darauf kam es auch nicht an, als wir erst einmal in dem Abteil waren. Meine H�nde griffen nach unten und kneteten ihren Arsch durch ihren kurzen Rock. Ich hob den Rock an und sie trug kein H�schen, die verdorbene kleine Schlampe. Ihre Zunge war aggressiv, als sie mich k�sste. Sie erkundete meinen Mund und ihre H�nde fummelten an meinem G�rtel herum. Sie zog meinen Schwanz heraus und wichste ihn ein paarmal. Dann beendete sie den Kuss. Ich keuchte, als sie ihr Kleid �ber den Kopf zog und ihren schmiegsamen pechschwarzen K�rper entbl��te. Sie nahm ihre Finger und legte sie zwischen ihre Br�ste. Dann fuhr sie an ihrer Vorderseite nach unten und in ihren schwarzen Busch. Sie schob sie sich hinein und bedeckte sie mit ihrem Saft.

�Siehst du, wie nass ich f�r dich bin?� schnurrte sie. �Fick mich!�

Das musste sie mir nicht zweimal sagen und ich dr�ckte sie an die Seitenwand. Ihre Beine schlangen sich um meine Taille, als ich in ihre schwarze Muschi stie�. Das brauchte ich jetzt! Ich musste meine Probleme vergessen. Alles, worauf es jetzt ankam, war, wie wundervoll sich ihre M�se auf meinem Schwanz anf�hlte, w�hrend ich ihre enge nasse Tiefe fickte.

�Verdammt, bis du eng, Schlampe�, st�hnte ich. Jedes M�dchen, das man so leicht haben konnte, egal ob Bullen-Groupie oder nicht, war eine Schlampe. �Ich liebe es, wie du dich auf mir anf�hlst.�

�Hmm, dein Schwanz r�hrt mich richtig um!� st�hnte sie. �Komm, spie� mich auf, du Hengst! Hmm, ich liebe es, wenn ein guter Schwanz mich aufspie�t!�

Ihre H�ften erwiderten meine St��e und passten sich meinem Rhythmus an. Mir war es egal, ob es ihr kam. Ich brauchte einfach diese s��e Erl�sung, die ich sp�ren w�rde, wenn ich mich in ihr ergoss. Sie war so eng. Mein Schwanz f�hlte sich an wie in einem Schraubstock, der versuchte, mein Sperma aus mir heraus zu pressen. Ich kam immer n�her an den Punkt, in sie hinein zu spritzen.

�Ja, ja, ich komme gleich!� st�hnte ich. Ihre Beine waren so eng um mich geschlungen, dass ich selbst dann meinen Schwanz nicht h�tte aus ihr herausziehen k�nnen, wenn ich das gewollt h�tte. Ich stie� noch einmal in sie hinein und dann kam diese ersch�tternde Erl�sung, als mein Sperma in sie hineinschoss.

Ihr Finger war an meiner Stirn. Sie ber�hrte mich und fl�sterte �Shama� in mein Ohr und alles wurde still. Ich starrte die Frau ausdruckslos an und sie l�chelte befriedigt. Alles, worauf es f�r mich ankam war, genau das zu tun, was diese Frau wollte.

�Gut�, murmelte sie und schob mich von ihr weg. Mein Schwanz rutschte aus ihrer Fotze. �Ich bin Schwester Agnes.� Ich nickte, w�hrend sie mir meine Anweisungen gab.


Der �Betrunkene Boxer� war wohl die Bar mit den wenigsten Leuten, die ich in der happy Hour je gesehen hatte. Ein alter Mann stand am Tresen und trank ein Bier, w�hrend der Barmann im Fernseher verfolgte, wie die Mariners gegen die Angels spielten. Ein L�cheln flog �ber mein Gesicht. Ich erinnerte mich daran, dass Sean, mein Ex-Mann, in der Saison 1995 so richtig aufgeregt war und wie entt�uscht er gewesen war, als die Mariners gegen die Indians verloren hatten und damit ihre Hoffnungen auf die World Series begraben konnten. Damals war Mary erst ein Jahr alt gewesen und an Missy hatten wir noch nicht einmal gedacht.

Konzentriere dich, Theodora, sagte ich mir. Kurt hat dir deine Familie genommen. Es hat keinen Sinn, jetzt dar�ber nachzudenken, wie sch�n es einmal gewesen war. Jetzt musst du diesen Mark daran hindern, andere Familien zu zerst�ren.

Schwester Isabella folgte mir. Wir hatten uns durch die Vorsehung leiten lassen. Wir hatten ein Telefonbuch genommen und die Bars aufgeschlagen. Wir hatten angenommen, dass Kerle mit Problemen wahrscheinlich ihren Kummer ertr�nken w�rden. Wir hatten die Augen geschlossen und mit dem Finger auf die Seite getippt. Isabella und ich hatten beide den �Betrunkenen Boxer� erwischt und Schwester Agnes hatte das �Lucky Cowgirl� gew�hlt.

Ich musterte die Bar. Die einzigen anderen Menschen hier waren zwei M�nner, die im Hintergrund sa�en. Ich konnte ihre Auren sehen. Sie waren schw�rzer als die Schatten. Das waren Auren von Leibeigenen, die von einem Hexer versklavt worden waren. Es war v�llig klar, dass Mark ihnen einen Befehl gegeben haben musste, der Teile ihrer Pers�nlichkeit umgeschrieben hatte. Nun, die beiden waren Bullen und ich konnte mir vorstellen, was f�r eine Art von Befehl Mark ihn wahrscheinlich gegeben hatte. �Lasst mich Verbrechen begehen�, hatte er wahrscheinlich gesagt. Oder �Ich kann nichts Falsches tun.�

Als wir n�her zu den beiden gingen, sahen wir, wie traurig sie aussahen. Sie hatten einen Krug mit Bier zwischen sich stehen und ein paar leere Schnapsgl�ser. Beide waren fit, breite Schultern. Ein dunkelh�utiger Mexikaner mit einem Schnurrbart, der sein ansonsten sehr attraktives Gesicht verschandelte und ein Wei�er mit zerschlagenem Gesicht und B�rstenhaarschnitt.

�Hi Jungs�, schnurrte Isabella mit ihrem sexy Latina Akzent.

Die Augen des Mexikaner erhellten sich, als er uns sah. �Hallo, die Damen�, sagte er mit einem L�cheln. Er zeigte auf die nicht besetzten St�hle. �Habt ihr Lust ein paar Bullen den Tag zu erhellen, die einen schlechten Tag gehabt haben?�

�Meine G�te, Riz, musst du eigentlich mit jedem M�dchen flirten, das du siehst?� fragte der Wei�e.

�Hey Mann, warum sollte ich meinen Charme vor einer wundersch�nen Frau verstecken�, protestierte Riz. �Achtet gar nicht auf ihn. Er ist verheiratet und er hat vergessen, wie man so wunderbare Gesch�pfe wie euch behandelt.�

�Riz?� fragte ich und dann setzte sich Isabella neben ihn. Mir blieb also der Wei�e.

�Sein richtiger Name ist ziemlich bl�d�, sagte der Wei�e und ein L�cheln flog �ber sein Gesicht. Dann kam die Traurigkeit zur�ck.

�Oroitz ist ein ganz und gar m�nnlicher Name�, witzelte Riz. �Au�erdem, was ist Duncan denn f�r ein Name?�

�Einer aus den Highlands�, sagte ich l�chelnd. Alle sahen mich verst�ndnislos an. �Na ihr wisst sch�n: �Es kann nur einen geben!� Der Highlander!�

�Genau�, murmelte Duncan und nahm einen Schluck Bier. �Du meinst die Fernsehserie und nicht den Film.�

�Richtig�, nickte ich.

�Und warum geht es euch beiden denn so schlecht?� fragte Isabella. �Frauen, richtig?� Beide M�nner grunzten und Isabella l�chelte verdorben. Sie lehnte sich n�her an Riz heran. Sie legte eine Hand auf seine Hand. �Ich hoffe, nicht dieselbe Frau, oder?�

�Nein, Chiquita, nicht dieselbe Frau�, sagte Riz. �Wir sind beide in der Hundeh�tte wegen unseres Jobs. Mein M�dchen hat mit mir Schluss gemacht und Duncans Frau hat ihn rausgeworfen.�

�Oh, das ist ja furchtbar�, schnurrte ich und rutschte n�her an Duncan heran. Seine Augen fielen in meinen Ausschnitt und dann hatte er eine schuldbewusste R�te im Gesicht.

Auf der anderen Seite des Tisches kuschelte sich Isabella an Riz an, der inzwischen seinen Arm um sie gelegt hatte. �Ja, es ist furchtbar. Ich treffe mich schon seit Wochen mit Alicia.�

�Nun, vielleicht kann ich etwas tun, damit du dich wieder besser f�hlst�, sagte Isabella mit einem verdorbenen L�cheln. So wie sich ihr Arm bewegte, musste sie gerade das Bein von Riz streicheln. Oder vielleicht sogar seinen Scho�, jedenfalls sagte mir das sein Gesichtsausdruck. Und dann fingen die beiden an, schnell Spanisch zu reden. In den paar Wochen, in denen ich in Los Angeles gelebt hatte, hatte ich zwar ein paar Brocken aufgeschnappt, aber ich hatte keine Chance, ihrer Unterhaltung zu folgen.

Duncan sa� einfach nur wie ein Klotz neben mir und starrte in sein Bier. �Was ist dein Problem�, schnurrte ich. �Vielleicht geht es dir ja besser, wenn du mir davon erz�hlst.�

Ein Ausdruck von Selbstmitleid lief �ber sein Gesicht. �Sicher�, schnaubte er bitter. Er lallte wegen des Alkohols leicht. �Warum nicht!� Er st�rzte den Rest von seinem Bier herunter. �Hast du von diesem SWAT-Skandal geh�rt?�

Ich nickte. Deswegen hat die Vorsehung mich zu dir gef�hrt. Mark hatte eine ganze Reihe von Beamten zu seinen Leibeigenen gemacht und sich nicht darum gek�mmert, sie zu sch�tzen. �Es gibt kleine Hinweise, ob ein Leibeigener mit dem Spruch von Zimmah an einen Hexer gebunden ist�, hatte Ramiel mir in meinen Tr�umen gesagt. �Die schwarze Aura eines Leibeigenen hat einen kaum erkennbaren roten Rand. Der ist aber wirklich so klein, dass du wissen musst, wo du nach ihm suchst.� Soweit ich das sehen konnte, war keiner von den beiden mit Mark verbunden.

�Ja, anstatt Leute zu verhaften, hat die SWAT-Einheit, �h�� sagte ich. Ich wusste nicht, wie ich den Satz beenden sollte, ohne zu unsensibel zu klingen.

�Die Leute gefickt�, beendete Duncan den Satz.

�Entschuldigung, Vato�, sagte Riz, als Isabella aufstand. �Du verstehst, oder?�

�Ja�, grunzte Duncan. Er starrte auf sein Glas, als Riz und Isabella durch die Hintert�r der Bar auf der Stra�e verschwanden. Pl�tzlich h�rte ich ein unterdr�cktes Schluchzen von Duncan. �Ich wei� auch nicht, was passiert ist. Wie sind in dieses Schlafzimmer eingedrungen und dieser nackte Mann, Mark, f�llt auf den Biden und er sagt einfach, dass wir nicht mit unseren Waffen auf ihn zielen und ihm hoch helfen sollen. Und wir haben das einfach gemacht. Und dann� dann packt diese Rothaarige mich und Driscoll, nimmt uns mit hinein und l�sst sich von uns ficken. Sie hat uns wie Schei�e behandelt, sie hat uns beleidigt und wir haben uns das einfach gefallen lassen. Und jetzt ist es in den Nachrichten und�� Er trank einen Schluck Bier. �Kathanne hat mich rausgeworfen. Ich habe sie noch nie vorher betrogen. Ich wei� einfach nicht, was passiert ist.�

Der arme Kerl. Ein weiteres Opfer des Hexers. Ich streckte meine Hand aus und rieb sein Bein. Dann k�sste ich ihn auf die Wange. �Du armer Kerl�, murmelte ich. �Lass mich dir ein wenig von deinem Schmerz nehmen.� Ich fuhr mit meiner Hand an seinem Bein nach oben zu seinem Scho�. Ich sp�rte, wie sein Schwanz unter meiner Ber�hrung zu wachsen anfing.

�Was� was machst du da?� protestierte er pl�tzlich. �Ich��

Ich schnitt ihm mit einem Kuss das Wort ab. Meine Finger �ffneten seinen Rei�verschluss. Sein Mund schmeckte s�uerlich nach Bier. Er war trotz seines Protestes hart. Ich wichste ihn. Sein Schwanz war warm und pulsierte im Rhythmus seines Herzschlags. Er war nicht beschnitten und ich sp�rte, wie seine Eichel immer wieder unter seiner Vorhaut hervorkam und wieder zur�ck rutschte. Wie eine kleine Schlange.

�Schsch, wehr dich nicht, Duncan�, fl�sterte ich, als ich meinen Kopf auf seinen Scho� senkte und unter dem Tisch verschwand.

Er st�hnte. Als ich mit meiner Zunge um seine Eichel leckte. Er schmeckte ein wenig salzig nach Sehnsuchtstr�pfchen. Ich spielte mit der Eichel. Ich fuhr mit einer Hand zwischen meine Beine und in meine Fotze. Ich benetzte meine Finger mit meinem Saft, damit ich ihm das Zeichen von Qayin auf die Stirn zeichnen konnte.

Seine Hand streichelte meinen Kopf und seine Finger fuhren durch mein braunes Haar. �Oh verdammt�, st�hnte er. �Entschuldige, Kathy.�

Ich umschloss seine Eier, als ich seinen Schwanz verschluckte. Ich saugte vorsichtig und spielte mit meiner Zunge an seinem Schaft. Dann fuhr ich weiter nach unten, bis seine Eichel an meiner Kehle anstie�. Ich versiegelte meine Lippen und fuhr wieder nach oben. Duncan st�hnte zustimmend. Auf und ab, auf und ab.

�Jesus� murmelte er. �Verdammt, du bist gut! Und ich wei� noch nicht einmal, wie du hei�t.�

Ich lie� seinen Schwanz aus dem Mund rutschen. �Theodora�, keuchte ich und schnappte nach Luft. Und dann war ich wieder auf seinem Schwanz. Ich bewegte meinen Kopf immer schneller auf und ab, w�hrend ich gleichzeitig seine Eier sanft massierte.

Seine Eier waren rund und ich dr�ckte sie vorsichtig und versuchte, sein Sperma aus ihnen heraus zu massieren. Er kam immer n�her an seinen Orgasmus heran. Ich sp�rte, wie die Spannung in seinem K�rper zunahm, w�hrend er sich dieser explosiven Entspannung n�herte. Ich konzentrierte mich auch und machte mich bereit, in dem entscheidenden Moment zu handeln. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab, ich bewegte meine Zunge um seinen Schaft und sp�rte, wie sein Schwanz in meinem Mund zu zittern anfing. Seine Eichel dr�ckte sich gegen meinen Gaumen.

Duncan war ein Gentleman und er keuchte: �Ich komme gleich, Theodora!�

Der erste Schwall seines Spermas war warm und salzig zwischen meinen Lippen. Ich lie� seinen Schwanz los, als sein zweiter Spritzer hoch in die Luft flog und auf meiner Bluse landete. Ich malte das Zeichen von Qayin auf seine Stirn und sein dritter Spritzer kam geflogen und klatschte auf seinem Flanellhemd und ich murmelte �Sama�. Das Zeichen von Qayin leuchtete auf und Duncan bekam einen leeren Gesichtsausdruck, als der Spruch wirkte.

Isabella sollte kein Problem damit haben, auch Riz zu verzaubern und ich fing damit an, Duncan den Plan zu erz�hlen. Er nickte mit dem Kopf, w�hrend er meine Befehle entgegen nahm. Ich hatte ein schlechtes Gef�hl in der Magengrube. War das wirklich n�tig? Das hier waren Leute von einer SWAT-Einheit, extrem gut ausgebildet. Es w�rde so sein, dass Menschen verletzt werden w�rden. Menschen, die ich eigentlich besch�tzen sollte. Ich hatte immer gedacht, dass der Orden von Maria Magdalena existierte, um Menschen zu helfen.

�Das allgemeine Wohlergehen�, fl�sterte Ramiels Stimme in meinem Kopf. �Auch das gelobte Land wurde nicht ohne Blutvergie�en gewonnen.�

Das allgemeine Wohlergehen. Es war alles f�r das allgemeine Wohlergehen, sagte ich mir. Aber eine andere leise Stimme in mir murmelte, dass die Stra�e in die H�lle mit guten Vors�tzen gepflastert ist. Ich zitterte. Ich musste einfach Vertrauen in die Vorsehung haben.


�Ihr Taxi ist da, Monsieur Fitzsimmons�, sagte der Portier des Chambre D�Hotes L�Escalette, des Hotels, in dem ich in Toulouse abgestiegen war. Ich wollte unbedingt zu dem Mutterhaus und das Buch in die H�nde bekommen. Ich brauchte �Die Magie der Hexe von Endor�, um Mark zu schlagen und um meine Frau aus seinen Klauen zu befreien.

Ich hatte einen langen Flug hinter mir, als ich in Toulouse landete. In London hatte ich f�nf Stunden Aufenthalt gehabt. Meine Reise hatte insgesamt beinahe 17 Stunden gedauert und ich war ersch�pft. Nachdem ich in das Hotel gegangen war, war ich einfach umgekippt und war erst vor zwanzig Minuten wach geworden. Es war Mittag Ortszeit. Und das war vier Uhr fr�h am Freitagmorgen im Staat Washington.

�Merci�, nickte ich dem Portier zu und gab ihm eine F�nf-Euro-Note.

Er hielt mir die T�r offen und ich stieg in ein wei�es Taxi. Es war ein kleines europ�isches Auto, eines von diesen Fahrzeugen, die f�r die engen Stra�en in diesen �berf�llten europ�ischen St�dten gebaut sind. Die Fahrt nach Rennes-le-Ch�teau dauerte etwas �ber eine Stunde. Ein malerisches kleines St�dtchen auf einem H�gel. Die ganze Zeit �ber redete der Fahrer, ein dunkelh�utiger Nordafrikaner in Arabisch mit seinem Headset.

Schlie�lich kamen wir beim Mutterhaus an. Das Geb�ude lag hinter der Kirche von Maria Magdalena, ein Geb�ude aus Stein, halb �berwuchert von gr�nen Ranken. Die Eingangst�r war gro� und mit Eisen beschlagen. Am T�rrahmen hing ein Schild mit einem Text in Franz�sisch, Spanisch und Deutsch, das die Geschichte des Geb�udes beschrieb. Ein weiteres Schild, handschriftlich in Franz�sisch hing an der T�r. Mein Franz�sisch war ziemlich rostig, aber es schien die Telefonnummer des Verwalters zu sein, der nicht anwesend war.

Ich seufzte frustriert und zog mein Telefon heraus. Ich w�hlte die Nummer. �Bonjour, Maryam � l�appareil. Je vous �coute�, sagte eine Frauenstimme in raschem Franz�sisch.

�Sprechen Sie Englisch?� fragte ich. Mein High School Franz�sisch war so eingerostet, dass ich mich mit niemandem unterhalten konnte.

�Ja, ich bin Maryam�, antwortete die Frau mit einem starken Akzent.

�Hi, ich bin Brandon Fitzsimmons und ich hatte gehofft, dass ich mich mit jemandem aus dem Mutterhaus treffen k�nnte. In ihren Sammlungen gibt es ein Buch, das ich unbedingt ansehen muss.�

Die Stimme am anderen Ende dachte einen Moment nach. �Sehr gut, Monsieur Fitzsimmons. Sagen wir Morgen, gegen vier Uhr.�

�Es ist sehr wichtig, k�nnen wir uns nicht vorher treffen?� fragte ich.

�Nein. Ich bin nicht in Rennes-le-Ch�teau�, antwortete sie. Im Hintergrund h�rte ich eine franz�sische Durchsage. Ich runzelte die Stirn. Das klang so, wie eine Durchsage an einem Flughafen. �Ich kann Sie fr�hestens am Samstag um vier Uhr treffen.�

Ich seufzte. Noch eine Fahrt von einer Stunde zur�ck nach Toulouse und morgen wieder eine Stunde hierher. �Vielen Dank. Dann sehen wir uns morgen, Miss.�

�Bis Samstag dann. Au revoir.� Das Gespr�ch war beendet.


�Der Kapit�n hat das Schild f�r die Sicherheitsgurte eingeschaltet�, k�ndigte die Flugbegleiterin in ihrem Britischen Akzent an.

Ich war im British Airways Flug 3471 im Landeanflug auf Toulouse Blagnac auf der Jagd nach Brandon Fitzsimmons.

Vor dreizehn Stunden war ich in SeaTac gestartet und ich war ersch�pft. Aber ich konnte nicht schlafen. Jedes Mal, wenn ich es versuchte, kamen mir die Worte von Mark Glassner in den Kopf: �Doug, Brandon Fitzsimmons ist unterwegs nach Rennes-le-Ch�teau, dem Mutterhaus des Nonnenordens. Der Orden von Maria Magdalena. Du musst ihn daran hindern, ein bestimmtes Buch zu bekommen. �Die Magie der Hexe von Endor�. Tu alles, was du tun musst, um ihn aufzuhalten.�

Tu alles, was du tun musst, um ihn aufzuhalten. Was hatte Mark damit gemeint. Wollte er, dass ich es stahl, bevor Brandon es bekommen konnte, sollte ich ihn behindern, sollte ich ihn stoppen? Oder wollte er, dass ich ihn gar umbrachte? Ich war Privatdetektiv und kein Killer. Aber je mehr ich �ber Marks Worte nachdachte, umso mehr kam ich zu der �berzeugung, dass ich ihn t�ten musste. Das war offensichtlich das, was Mark sich vorstellte. Tu alles, was du tun musst, um ihn aufzuhalten. Was konnte das sonst bedeuten? Ich hatte gen�gend Agentenfilme gesehen, dass ich verstand, was das bedeutete. Ich hatte Angst. Ich hatte noch nie jemanden umgebracht. Zw�lf Jahre war ich Bulle gewesen und ich hatte meine Waffe in der ganzen Zeit nie abgefeuert. Aber Mark wollte, dass ich das erledige und ich w�rde es machen.

Verdammt, ich war so unglaublich m�de, als ich aus dem Flugzeug stieg. Ich schaffte es kaum, das Formular beim Zoll auszuf�llen. Und dann stolperte ich durch den Zoll wie ein Schlafwandler, kaum in der Lage, rational zu denken. Ich brauchte unbedingt einen Kaffee, als ich beim Gep�ckband ankam. Beinahe w�re ich mit einem Falschen Koffer losgezogen, aber der Eigent�mer hielt mich auf. �Es gibt einfach zu viele Leute mit schwarzen Koffern�, murmelte ich als Entschuldigung.

Mit meinem eigenen Koffer, das nahm mich jedenfalls an, stolperte ich in Richtung Taxenstand. Genau � es gab keine Taxen. Es war mitten am Nachmittag und man h�tte sicher annehmen k�nnen, dass es mindestens ein Taxi geben m�sste. Ein Telefon klingelte und ich sah auf. Da war eine wundersch�ne junge Frau mit olivfarbener Haut und langem schwarzem Haar. Sie sagte schnell etwas auf Franz�sisch und wechselte dann ins Englische mit einem breiten Akzent. �Ja, ich bin Maryam.�

Obwohl ich so m�de war, nahm ich die Sch�nheit dieser Frau gerne in mich auf. Sie h�rte auf das, was am anderen Ende gesprochen wurde. Sie sah mich absch�tzend an. Ich h�tte mich beinahe gewundert, warum sie mich so anstarrte, aber dazu war ich zu m�de. �Sehr gut, Monsieur Fitzsimmons. Sagen wir Morgen, gegen vier Uhr.�

Ich blinzelte. Hatte sie Fitzsimmons gesagt? Was f�r eine kleine Welt. Ich war hier, um einen gewissen Brandon Fitzsimmons zu t�ten.

�Nein, nein. Ich bin nicht in�� Die Worte der Frau wurden von einer Ansage �ber die Lautsprecher �bert�nt. ��am Samstag um vier Uhr treffen�, sagte sie weiter. Sie machte eine Pause und sagte dann: �Bis Samstag dann. Au revoir.� Sie steckte ihr Telefon in die Tasche und murmelte etwas auf Franz�sisch.

Endlich kam ein Taxi. Eigentlich h�tte ich es nehmen wollen, aber irgendwie gewann der Gentleman in mir und ich �berlie� es ihr. Na egal, sie war schlie�lich h�bsch. Und sicher w�rde bald ein weiteres Taxi kommen.

�Merci�, sagte sie. �Vielleicht k�nnen wir uns das Taxi teilen?�

�Sicher�, sagte ich und zuckte mit den Achseln.

�Ich hei�e Maryam�, sagte sie mit einem L�cheln und hielt mit ihre schmale Hand hin.

��h, Doug Allard�, sagte ich. Ich nahm ihre warme Hand und sch�ttelte sie kurz.

�Amerikaner, oder?� fragte sie und ich nickte. �Ich hatte schon immer eine Schw�che f�r euch Amerikaner.�

Sie glitt in das Taxi und ich folgte ihr. �Ich dachte immer, dass ihr Franzosen uns hasst.�

�Oh, das ist bei einigen tats�chlich so�, lachte Maryam. �Sie sind nur eifers�chtig. Wo wollen Sie hin, Doug?�

�Rennes-le-Ch�teau. Irgendein Hotel�, sagte ich.

Sie l�chelte. �Was f�r ein Zufall. Ich wohne in Rennes-le-Ch�teau.� Als sie den Namen sagte, da klang es so musikalisch und wundervoll, ganz und gar nicht wie bei meiner gebrochenen Aussprache.

Ich schlief beinahe augenblicklich ein und als ich wieder wach wurde, fuhr das Auto gerade eine gewundene Stra�e einen H�gel hinauf. Ich setzte mich auf und rieb mir die Augen. Das Taxi fuhr durch die engen Stra�en einer kleinen Stadt bis zu einem gro�en Geb�ude.

�Ist das ein Hotel?� fragte ich und runzelte die Stirn.

�Nein�, sagte Maryam und stieg aus. �Hier wohne ich. Kommen Sie herein. Ich habe ein G�stezimmer, das Sie benutzen k�nnen.�

Ich war zu m�de, um mich mit ihr zu streiten. Au�erdem sah sie ziemlich harmlos aus. Ich meine, ich wog bestimmt doppelt so viel wie sie. Die Eingangst�r war aus Holz und es gab ein paar Schilder, die ich nicht las, weil ich zu m�de war. Maryam holte einen gro�en eisernen Schl�ssel heraus. Sie schloss die T�r auf und lie� mich herein. Sie f�hrte mich durch das Foyer in einen kurzen Flur, von dem mehrere T�ren abgingen. Sie �ffnete eine der T�ren und zeigte mir ein winziges Zimmer, in dem ein Bett stand.

Ich drehte mich zu ihr um, um mich zu bedanken und blinzelte schockiert. Tr�umte ich? Ich kniff mir in den Arm. Nein, das tat weh.

Maryam war nackt. Ihr schmiegsamer, dunkelh�utiger K�rper sah hinrei�end aus. Die hatte feste kleine Br�ste mit dunklen Nippeln. Eine Matte aus dichtem Haar bedeckte ihre Muschi und das L�cheln auf ihrem Gesicht war gleichzeitig das einer Jungfrau und das eines Raubtiers. Mein Schwanz wurde in meiner Hose hart. Sie kam auf mich zu. Ihre Br�ste schwangen leicht und dann dr�ckte sie sich an mich. Ihre Lippen lagen hei� und nass auf den meinen.

Das Gesicht meiner Frau erschien in meinem Kopf und ich trennte mich von ihr. �Maryam, was machst du da?�

Ihre Hand rutschte in meine Hose und fand meinen harten Schwanz. Sie wichste ihn und auf einmal war es nicht mehr wichtig, dass ich verheiratet war. Tina w�rde das nie wissen. Sie war in Tacoma. Woher sollte sie wissen, was ich hier in Frankreich machte. Maryam dr�ckte mich nach hinten und ich setzte mich auf das Bett. Sie beugte sich zu mir herunter, zog mir die Jeans aus und dann meine Boxershorts und entbl��te meinen harten Schwanz.

�So sch�n�, fl�sterte sie.

Sie fuhr mit ihren Fingern an ihrem K�rper nach unten, durch den dichten Urwald ihres Schamhaares und schob sie dann in ihre Muschi. Als sie sie wieder herauszog, waren sie von ihrem Saft ganz klebrig. Sie hockte sich �ber meine Taille und rieb ihre Finger an meiner Stirn. Dann an meinem Gesicht seitlich nach unten und bis zu meinem Mund. Sie schmeckte nach Honig.

Maryam erhob sich. Sie hatte eine Hand an meinem Schwanz und f�hrte ihn an ihre Muschi. Sie war nass und es f�hlte sich an wie Seide, als ihre Fotze auf meinen Schwanz sank. Ich st�hnte vor Lust. Nach zwei Kindern war Tina nicht mehr so eng. Ich sank auf das Bett zur�ck und beobachtete, wie dieser hinrei�ende Engel sich langsam auf meinem Schwanz hob und senkte. Ihre runden Br�ste bewegten sich mit ihr, w�hrend sie mich fickte. Ich griff nach oben und fuhr mit meiner Hand an ihrer weichen Seite nach oben, um eine der weichen Halbkugeln zu umfassen. Ich dr�ckte leicht und freute mich an dem Gef�hl. Dann fuhr ich mit meinen Fingern �ber ihren Nippel.

�Hmmm, du f�hlst dich in mir sch�n hart an�, schnurrte sie, w�hrend sie mich ritt

Ich st�hnte. Ihre Fotze war so wunderbar eng. So eine enge Fotze hatte ich schon nicht mehr gehabt, seit ich im College gewesen war. Nichts f�hlt sich besser an als die Fotze eines Teenagers auf einem Schwanz. Ihre Muschi umfasste meinen Schwanz wie ein enger Handschuh. Meine Eier kochten und der Druck in mir stieg. Er wurde immer st�rker.

�Ich komme gleich!� st�hnte ich. �Lass mich rausziehen!�

�Nein, komme in mir!� keuchte sie. �Ich will sp�ren, wie du deine Lust in mich hinein spritzt! Ja!�

Sie verkrampfte sich auf mir und ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen. Ich stie� ihr meine H�ften entgegen und ich konnte mit dem Gef�hl in meinem Schwanz nicht mehr umgehen. Meine Eier hielten es nicht mehr aus und mein Sperma explodierte aus meinem Schwanz heraus und in ihre nasse Fotze hinein.

�Shalak�, rief sie und ich sp�rte, wie in mir drinnen etwas zerriss. Eine Kette, die um meine Seele gelegen hatte, die meinen Willen mit dem von jemand anderem verbunden hatte. Ich sp�rte Freiheit und Tr�nen stiegen in meinen Augen auf, w�hrend meine Seele vor Freude sang.

�Was� was ist gerade passiert?� stammelte ich, als sie von mir herunter glitt.

Pl�tzlich war Maryam sch�chtern. Sie bedeckte ihren K�rper mit einem Laken. �Du warst ein Leibeigener, Doug�, sagte sie. �Ich habe dich von Marks Kr�ften befreit.�

Und dann erkl�rte sie mir alles. Nonnen, Hexer, das Beschw�ren von D�monen. Alles zu Mark Glassner und dazu, wie sich die Menschen in seiner Umgebung verhielten. Warum ich so leicht allem zustimmte, was er sagte. Auch dem, einen Menschen zu t�ten. Endlich machte das alles Sinn. Mark Glassner hatte seine Seele dem Teufel verkauft und hatte mich zu seinem Diener gemacht.

�Gott hat eine Bestimmung f�r dich, Doug�, sagte Maryam, w�hrend ich weinte.

Ich hatte es in meiner Seele gesp�rt. Ich war von Gott ber�hrt worden, als sie mich befreit hatte. �Was?� fragte ich. Es kam nicht darauf an, was diese Bestimmung war. Wenn Gott dich ruft, wie kannst du dann nein sagen.

Die T�r �ffnete sich und eine junge Frau kam herein, vielleicht 18. Ihr Haar war so schwarz wie die Nacht und fiel um ihren nackten K�rper herum. Ihre Haut war ganz blass. Ihre Br�ste waren gro� und von dunklen Nippeln gekr�nt. Ihre Muschi war glatt rasiert. Ihre Schamlippen waren vor Lust geschwollen und ihr Saft lief ihr an den Beinen herunter.

�Dies ist Schwester Frances Joan und sie hat ein Geschenk f�r dich, Doug�, sagte Maryam, w�hrend diese wundersch�ne Frau auf mich zu kam. Mein Schwanz wurde wieder hart.

Schwester Frances Joan setzte sich auf das Bett neben mich. Ihre Lippen schmeckten s��, als sie mich k�sste. Ihre Hand langte nach unten und sie wichste meinen Schwanz. Ihre Finger f�hlten sich an wie Seide. Ich ber�hrte ihre Br�ste vorsichtig. Ganz leicht dr�ckte ich die Halbkugeln und fuhr mit der Hand nach oben, um ihre harten Nippel zu streicheln.

�Komm, ich will dich in mir sp�ren�, st�hnte Schwester Frances. �Wir wollen uns verbinden,�

Sie zog mich in ihre Umarmung nach unten. Ihr warmer K�rper war schmiegsam unter meinem. Sie f�hrte meinen Schwanz an den nassen Eingang ihrer Muschi. Wir st�hnten gemeinsam, w�hrend ich in ihre einladende enge Tiefe glitt. Ihre Lippen spielten mit meinem Ohr, w�hrend sie ihre Beine um meine H�ften schlang und mich eng an sich zog.

�Du hast so einen sch�nen Schwanz�, st�hnte sie.

Ich fickte sie langsam und starrte in ihre tiefen braunen Augen. Nein, ich fickte sie gar nicht. Ich machte Liebe mit ihr. Es war so, als w�ren wir in unserer Hochzeitsnacht und als w�rde ich zum ersten Mal mit meiner Braut Liebe machen. Unsere H�ften bewegten sich im Einklang, unsere Lippen k�ssten sich. Wir murmelten unsere Lust in das Ohr des anderen. Unsere H�nde fuhren �ber den K�rper des anderen. Ich sp�rte ihre schmalen Oberschenkel, ihren festen Arsch, ihre weichen Seiten und ihre vollen Br�ste. Ihre H�nde fuhren �ber meine Brust und sie spielte mit meinen Brusthaaren. Sie streichelte meinen R�cken und dr�ckte meinen Arsch. Sie dr�ngte mich, mich schneller zu bewegen.

�Ja, fester�, st�hnte sie. �Schneller! Lass mich deine Leidenschaft sp�ren!�

Ich sp�rte, wie sich unsere Leidenschaft immer weiter aufbaute, w�hrend sich mein Schwanz in ihrer Fotze bewegte. Jeder Sto� brachte uns n�her zu unseren Orgasmen. Rein und raus. Wir rieben uns aneinander. Ich fand mit einer Hand ihren harten Nippel und ich rollte ihn zwischen meinen Fingern. Meine St��e waren jetzt schnell. Ich rammte mich in ihre Muschi. Das St�hnen ihrer Lust erf�llte meine Ohren und wir n�herten uns immer weiter dem H�hepunkt. Ich sp�rte, wie das Sperma in meinen Eiern �berkochte und ich sch�ttelte mich, als ich in dieser wundervollen Kreatur meinen Orgasmus hatte. Ihr K�rper sch�ttelte sich unter mir und ihre Fotze klemmte meinen Schwanz ein und sie molk meinen Saft aus meinem Schwanz heraus.

Sie keuchte ein einzelnes Wort.

�Zebed!�

Ihr Geschenk str�mte in mich hinein. Von ganz tief aus ihrem Bauch durch ihre enge Muschi hinein in meinen Schwanz. Eine goldene Kraft, die jede Faser meines Seins, meines K�rpers und meiner Seele durchstr�mte und mich ver�nderte. Ich wurde in der Ekstase des Lichtes getauft und als neuer Mensch wiedergeboren.


�Gabriel�, begr��te ich den Erzengel.

�Herrscher Ramiel�, antwortete er. Seine Stimme klang wie ein m�chtiger Chor. �Ich sp�re deine Zweifel, Bruder.�

�Ich bin den Str�ngen gefolgt. Je l�nger wir warten, umso st�rker werden die Hexer�, antwortete ich. �Theodora und ihre Schwestern haben drei Soldaten und das �berraschungsmoment auf ihrer Seite. Ihre Chance, die Hexer zu schlagen, liegt bei 70 Prozent.�

�Zwei von unseren Priesterinnen sind schon tot�, sagte Gabriel. �Wir d�rfen unsere Priesterinnen nicht so leichtfertig aufs Spiel setzen.�

�Wenn sie endlich zw�lf Soldaten rekrutiert haben, werden die Hexer ihre Wachen verdreifacht haben.� Ich war inzwischen sehr zornig. �Wir wollten jetzt zuschlagen, bevor sich unsere Chancen weiter verschlechtern. Nach Montag werden die Chancen nur noch 27 Prozent sein, selbst wenn sie alle zw�lf haben. Und zus�tzlich werden zwei Priesterinnen sterben.�

�Die Soldaten sind nur die letzte Rettung.�

Neugier besiegte meinen Zorn. �Was hast du in der Zukunft gehen, das ich noch nicht gesehen habe, Gabriel?�

�Schau mal her�, sagte Gabriel und nahm die Str�nge der Menschheit in die Hand. Er lenkte meine Aufmerksamkeit auf einen silbernen Strang. �Dieser Strang geh�rt zu Alice Perry.� Er f�hrte mich in die Vergangenheit. Sechs Jahre der Sterblichen. Der silberne Strang von Alice ber�hrte den roten Strang der Hexe Mary Sullivan. �Alice hat sich im Alter von 17 in Mary verknallt�, erkl�rte mir Gabriel. �Aber als sie dann ins College geht, denkt sie immer weniger daran.� Der silberne Strang drehte sich um den roten Strang herum und entfernte sich immer weiter davon, w�hrend die Jahre vergingen.

Ich verfolgte den silbernen Strang durch die Jahre und sah, dass er sich immer weiter von Marys Strang entfernte. Er verschlang sich mit einem anderen silbernen Strang und verknotete sich dann mit ihm, als Alice vor sechs Monaten heiratete. Aber die beiden Str�nge von Alice und von ihrem Mann trennten sich auch wieder und sie waren ganz getrennt, als Alices Strang dann f�r ein paar Wochen ganz eng mit dem Strang eines anderen Mannes verschlungen war.

�Ehebruch�, sagte Gabriel angewidert. �Diese Ehe ist so zerst�rt, dass sie nicht mehr zu retten ist, aber der Ehemann wei� das nicht.�

Alices Strang ber�hrte erneut den von Mary und fing an, sich um diesen zu winden. �Hier, die Verliebtheit ist wieder aufgelebt!� erkl�rte Gabriel. �Das war vor fast zwei Wochen, genau an dem Tag, an dem Schwester Louise ihren katastrophalen Versuch unternahm, Mark zu exorzieren.� Alices Strang kam immer n�her an Marys Strang heran. Gabriel deutete auf Marys Strang vor zwei Tagen. Es war Dienstagmorgen und Alices Strang versuchte, sich zwischen die Str�nge von Mary und Mark zu schieben. Die beiden Str�nge der Hexer waren allerdings so eng miteinander verwoben, wie ich es bisher nicht gesehen hatte.

�Eine Liebeserkl�rung?� fragte ich und ich starrte auf das Muster. Liebe und Emotionen waren nicht mein Spezialgebiet, wenn es darum ging, die Str�nge zu interpretieren. Mein Schwerpunkt lag auf Konflikten.

�Ja�, nickte Gabriel. �Alice Perry hat Mary ihre Liebe erkl�rt und sie wurde zur�ckgewiesen. Mary war so mit ihren eigenen Problemen besch�ftigt, dass sie nicht einmal richtig zugeh�rt hat. Mark stand unter dem Einfluss des Bandes von Avvah. Alice erkl�rt Mary ihre Liebe und wird nicht erh�rt. Nicht erh�rte Liebe ist eine besonders starke Emotion.� Ich verfolgte Marys Strang. In der Zukunft versucht sie erneut, zwischen Mark und Mary einzudringen. Am kommenden Mittwochnachmittag.

�Kannst du sehen, welche M�glichkeit das Band von Avvah erzeugt hat?� fragte Gabriel.

Ich runzelte die Stirn und sch�ttelte den Kopf.

�Ohne dieses Band h�tte Alice Mary nie das Gest�ndnis gemacht�, erkl�rte Gabriel. �Alice hatte zu viel Angst, sie k�nnte Mary verlieren. Sie hatte es f�r unvermeidlich gehalten, dass die Beziehung zwischen Mary und Mark zerbrach. Sie wartete also ab und schlug in dem Moment zu, in dem sie der Meinung war, Mary k�nnte Mark verlassen. Und dann wollte sie handeln. Jetzt, wo sie ihre Erkl�rung in diesem Zimmer im Blue Spruce Motel abgegeben hat, wird Alice es ein weiteres Mal versuchen, Mary nur f�r sich alleine zu haben. Wenn Mary ihre Liebe zur�ckweist, wird sie verwundbar sein.�

�Der Spruch von Qannow?� fragte ich schockiert. �Dieser Spruch kann aber sehr gef�hrlich sein.�

�Jetzt pass mal auf, was passieren wird, wenn Theodora diese M�glichkeit ausnutzt�, sagte Gabriel jetzt und zog an Theodoras goldenem Strang, bis er Marys Strang ber�hrte. Ich sah erstaunt zu und verfolgte Marys Strang in die wahrscheinlichste Zukunft und berechnete die Wahrscheinlichkeiten f�r den Erfolg.

�Neunundneunzig Prozent Wahrscheinlichkeit f�r den Tod des Hexers Mark�, sagte ich bewundernd.

�Genau, und auch f�r Mary�, stellte Gabriel fest. �Diese dumme Sterbliche hat ihr Leben mit dem von Mark verbunden, als sie ihren Pakt gemacht hat. Wenn Mark stirbt, dann wird auch sie sterben und gleich zwei Hexer weniger werden diese Welt qu�len.�

�Dann sollte also das Band von Avvah scheitern, nur damit sich diese M�glichkeit hier ergibt?� fragte ich erstaunt.

�Das Band h�tte gut funktionieren k�nnen�, antwortete Gabriel. �Aber das Scheitern hat nun diese M�glichkeit er�ffnet.�

�Und warum sammeln wir dann trotzdem noch die Soldaten?� fragte ich verwirrt. �Neunundneunzig Prozent. Nur der Sch�pfer selber kann die Zukunft genauer vorhersagen.�

�Weil Mark Glassner entweder sterben oder exorziert werden muss�, stellte Gabriel fest. �Wenn Alice versagt, dann wird es auf Theodora und ihre Schwestern ankommen. Und wie du schon gesagt hast, die Chancen stehen nicht schlecht und wir werden vielleicht nie mehr wieder die Macht haben, Mark herauszufordern mit unseren geringer gewordenen M�glichkeiten.�

Gabriel hatte mir die Zukunft gezeigt und er hatte recht. �Der Herr sch�tze uns mit seiner Gnade�, fl�sterte ich. Der Hexer Mark muss aufgehalten werden. �Ist das der Grund, warum du mehr Priesterinnen eingesetzt hast? Du hast mir doch gesagt, dass nur Theodora zur Verf�gung steht. Was hat sich denn ge�ndert?�

�Erst als Mary ihren letzten Wunsch ge�u�ert hat, hat sich das Muster ge�ndert�, sagte Gabriel. �Unser Bruder Lucifer legt auf der ganzen Welt Feuer, um uns von Mark abzulenken. Ich konnte Isabella oder Agnes nicht einsetzen, bis ich sicher war, dass wir sie brauchen.�

�Und was machen wir, wenn es nicht funktioniert, Gabriel?� fragte ich.

�Nichts�, antwortete Gabriel traurig. �Dann haben wir verloren, Ramiel. Aber Maryam wird daf�r sorgen, dass das Feuer in der Wildnis weiter brennt.�

To be continued...

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