Ich stand mit Mary auf dem Balkon unseres Schlafzimmers. Wir schauten auf das Haus, von dem aus die �berwachungsfotos und �videos offensichtlich gemacht worden waren. Es hatte zwei Etagen, stand auf einer kleinen Anh�he und hatte einen perfekten Blick auf die R�ckseite und auf die linke Seite unseres Hauses.
Wir hatten unsere Leibw�chter losgeschickt, um in dem Haus eine Razzia durchzuf�hren und die Autos hielten gerade auf der Stra�e. Es war zu dunkel, um Details erkennen zu k�nnen. Wir sahen nur die Blinklampen der Einsatzfahrzeuge. Ich sp�rte die Spannung in Mary, w�hrend wir einander festhielten und warteten. Mein eigenes Herz klopfte wie wild.
Das Funkger�t in meiner Hand meldete sich: �Chasity an Meister.�
�Meister�, antwortete ich.
�Wir haben einen Gefangenen und wir durchsuchen das Haus noch�, berichtete Chasity mit ihrer professionellen Stimme. Sie klang wie eine echte Polizistin. Und das war sie auch gewesen, bis ich sie zu meiner Sex-Sklavin gemacht hatte. Chasity war die Chefin unserer Leibwachen, gemeinsam mit Noel, unserer FBI-Schlampe, die sie vertrat.
�Gute Arbeit�, sagte ich.
�Danke, Meister�, sagte Chasity. Ihre professionelle Stimme glitt wieder in die m�dchenhafte Stimme von Chasity, der Sex-Sklavin.
Mary und ich zogen uns rasch an und gingen nach unten. Wir warteten im Wohnzimmer. Nach ein paar Minuten brachten Chasity und die Thai, ich glaube, ihre Nummer war 30, einen �bergewichtigen mittelalten Mann mit beginnender Glatze ins Haus. Der Gefangene trug ein T-Shirt und Sweatpants. In seinem Gesicht hatte er eine Brille mit dicken Gl�sern. In seinen Augen las ich Zorn und Angst.
�Wer sind Sie?� wollte Mary wissen. Sie war immer noch zornig, weil sie ausspioniert worden war.
Nach den Nachrichten waren die Fotos von Brandon Fitzsimmons eingesandt worden. Er war der vorherige Besitzer des Hauses, aber ich hatte es ihm weggenommen und seine Frau Desiree zu unserer Sex-Sklavin gemacht. Er verursachte alle m�glichen Probleme. In der letzten Woche hatte er uns das FBI auf den Hals gehetzt und jetzt die Medien. Ich hatte eben mit Sheriff Eckhart gesprochen und wahrscheinlich lief jetzt schon die Fahndung. Ich wollte, dass man ihn fand und dass er die Strafe daf�r erhielt, dass er mir Kopfschmerzen verursachte.
�Doug Allard�, sagte der Mann. Dann blinzelte er �berrascht. Die Menschen waren immer �berrascht, wie bereitwillig sie mit uns kooperierten.
�Und Brandon Fitzsimmons hat Sie beauftragt, nicht wahr?� fragte ich.
�Ja, ich bin Privatdetektiv�, antwortete er. �Was werden Sie mit mir tun?�
Ich ignorierte seine Frage. �Wie lange beobachten Sie uns schon?�
�Eine Woche. Seit letztem Dienstag�, gab er zur Antwort. �Verdammt, was ist mit mir los? Was haben Sie mit mir gemacht? Ist das dieses Gas?� Pl�tzlich klang Furcht in seiner Stimme mit. Die Beh�rden hatten die Nachricht verbreitet, dass ich mit irgendeinem Gas arbeitete, das die Menschen gef�gig machte. Ich vermute, dass das wesentlich plausibler klang als die Tatsache, dass ich meine Seele dem Teufel verkauft hatte, damit ich diese Kontrolle aus�ben konnte.
Mary lachte. �Nein, nein. Die Menschen machen nur gerne, was wir ihnen sagen, stimmt�s, Doug?�
�Ich glaube ja�, stammelte Doug. Er wand sich im festen Griff von Chasity und 30.
Eine schwarze Leibwache kam herein. Unter ihrem Arm trug sie einen Laptop. �Sir!� Sie salutierte und gab mir den Laptop.
�Sind hier alle Ihre Dateien von der �berwachung gespeichert?� fragte ich ihn.
�Nein, ich habe Datensicherungen online gemacht.� Er zuckte die Schultern. �Sie wissen schon, in der Cloud. Und au�erdem habe ich nat�rlich Brandon Kopien geschickt.�
Ich gab ihm seinen Laptop. �L�schen Sie alles, was Sie l�schen k�nnen�, befahl ich. �Alle Datensicherungen in der Cloud. Nehmt ihm die Handschellen ab.�
Doug rieb sich seine Handgelenke, als die Handschellen nicht mehr da waren und nahm dann seinen Laptop entgegen. �Wo ist Brandon?� fragte Mary. �Er geht nicht an sein Handy. Wir w�rden ihn liebend gerne wiedersehen.�
�Ich habe nicht die geringste Ahnung�, sagte Doug. �Ich kommuniziere nur per E-Mail mit ihm.�
�Ich m�chte, dass Sie ihn f�r uns finden�, sagte ich ihm. �Verfolgen Sie seine Spur und lassen Sie mich wissen, wo er ist.�
�Okay�, sagte Doug. �Sie werden mir nichts tun?�
�Nein, nein�, sagte ich. �Das wahre Problem hei�t Brandon. Ich gebe Ihnen, sagen wir einmal, eine Million Dollar, wenn das ausreicht, um Ihre Ausgaben abzudecken.�
Doug starrte mich an. �Absolut! Brandon hat mich regelrecht angepisst und zum Trocknen rausgeh�ngt. Mir ist egal, was Sie mit ihm machen.�
Mark weckte mich auf, als er aus dem Bett kroch. �Gehst du joggen?� fragte ich schl�frig. Wir waren gleich nach dem Gespr�ch mit Doug ins Bett gegangen.
�Ja, Mare�, sagte er. �Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe.�
�Ist schon okay�, sagte ich .Ich setzte ich auf und streckte mich. �W�rde es dir eigentlich etwas ausmachen, wenn ich mal mitkommen w�rde?�
Mark l�chelte. �Nicht im Geringsten. Ich f�nde das toll. Ich bin sicher, dass alle Mitglieder des Nacktjoggingclubs dich lieben werden.� Er streckte seinen R�cken und ich bewunderte seinen flachen Bauch und seinen breiten Brustkorb. �Erinnere mich bitte daran, dass ich noch mit Karen sprechen muss.�
Gestern war ein sehr langer und anstrengender Tag gewesen. Mark hatte dem Privatdetektiv eine Million Dollar gegeben, damit er Brandon aufsp�rte. Ich dachte immer wieder dar�ber nach, dass das wirklich eine Menge Geld war, die Mark Doug gegeben hatte. Manchmal hatte Mark wirklich einen merkw�rdigen Hang zur Gro�z�gigkeit. Vielleicht war es ihm aber auch einfach egal. Wenn wir mehr Geld brauchten, konnte er schlie�lich einfach noch eine Bank �berfallen. Das ist im �brigen einer der Gr�nde, aus denen ich die Wohlt�tigkeitsaktion ins Leben gerufen hatte. Wir konnten alles an Geld gut brauchen, das wir in die Finger bekamen. Vielleicht w�rde sich durch diese Aktion unsere schlechte Presse bald ver�ndern.
Ich trottete ins Bad und setzte mich auf die Toilette. Eigentlich sollte ich lieber einer unserer Schlampen in den Mund pinkeln, dachte ich. Es war total erregend, einer Frau in den Mund zu pinkeln und dann zu sp�ren, wie die Zunge einen trocken leckte. Viel befriedigender als dieses bl�de Toilettenpapier. Ich wischte mich ab und bet�tigte die Sp�lung. Dann schaute ich mich im Spiegel an und nahm ein leichtes Makeup. Anschlie�end fuhr ich mir mit einem Kamm durch das Haar.
Ich unterdr�ckte ein G�hnen, als Mark hereinkam. Er war nackt bis auf seine Socken und seine Joggingschuhe. �Kommst du?� fragte er ein wenig ungeduldig.
�Ich musste mich erst noch fertig machen�, sagte ich und rollte die Augen. Manchmal konnte Mark schon ein echter Idiot sein.
�Du siehst toll aus, Mare�, sagte er und k�sste mich auf die Lippen. Nun, immerhin war er ein s��er Idiot.
Ich folgte Mark die Treppe nach unten. Auch ich war nackt. Unten zog ich mir ein Paar Tennisschuhe an. 34 kam in ihrer nuttigen Polizistinnenuniform herein und sagte Mark etwas. �Was ist los?� fragte ich.
�32 hat mir gesagt, dass eine Menge Presse in der Shaw Road wartet. Sie musste 25 und 30 zur Unterst�tzung anfordern, um die Menge unter Kontrolle zu halten.�
�Wir werden wohl der Presse etwas sagen m�ssen�, sagte ich zu Mark.
Mark murmelte: �Ich hole uns ein paar Oberteile. Dann k�nnen wir die Interviews geben und sie dann wegschicken.� Er seufzte ergeben.
�Deine Jogging-Schlampen werden schon auf die warten, wenn wir fertig sind�, sagte ich. �Nun hab dich mal nicht so!�
�Ja, das sind tolle M�dchen�, sagte Mark und er hatte wieder dieses jungenhafte Grinsen im Gesicht. Er ging rasch nach oben und kam mit einem Hemd bekleidet wieder herunter. F�r mich hatte er eine h�bsche rote Bluse mitgebracht.
Jessica kam herunter. Sie trug nur ihr goldenes Halsband mit den Saphiren. Ihre karamellfarbenen Br�ste schwangen hin und her, w�hrend sie ging. Sie sah heute wieder atemberaubend aus. �Meister, mein Chef hat mir ein Mail geschickt�, sagte sie und sie hatte Tr�nen in den Augen. �Ich bin beurlaubt worden wegen der Fotos. Wie kann ich jetzt noch deine Spionin sein?�
Mark streichelte ihr Gesicht und wischte ihre Tr�nen weg. �Ich werde mich darum k�mmern�, sagte er. Er nahm Jessicas Telefon und rief ihren Chef an.
Willow kam nach Jessica. Sie hatte einen ziemlich konservativen Hosenanzug an. �ber ihrem Arm lag ihr wei�er Arztkittel. Willow trug ihr Halsband nicht. Die drei Schlampen, die einem echten Beruf nachgingen, sollten w�hrend ihres Aufenthaltes in der �ffentlichkeit unauff�llig bleiben. Willow war Gyn�kologin und mir kam eine Idee. �Wir sollten das Ding mit der Wohlt�tigkeit machen�, sagte ich. �Willow, kennst du den Plan gut genug, dass du mit den Medien dar�ber reden kannst?�
�Ja, Herrin�, sagte sie. �Und ich habe auch den Platz f�r die Klinik gefunden.�
�Wow! Wann ist das denn alles passiert?� fragte Mark und gab Jessica ihr Telefon zur�ck. Deren Gesicht erhellte sich, als sie mit ihrem Boss sprach.
�Nun, ich habe auch meine M�glichkeiten�, sagte ich geheimnisvoll. Meine M�glichkeiten bestanden darin, SMS zu schreiben. Wenn ich nicht gerade Marks Schwanz blies, wenn wir im Auto unterwegs waren, schrieb ich SMS und sorgte f�r alle Details. �Und ist auch alles f�r das Wochenende vorbereitet?�
�Ja, Herrin�, sagte Willow.
�Oh danke, Meister!� quietschte Jessica und warf ihre Arme um Marks Hals. Sie k�sste ihn kr�ftig auf die Lippen. �Ich muss mich anziehen!� Wahrscheinlich war sie nicht l�nger beurlaubt.
34 fuhr uns mit ihrem Streifenwagen an das Ende der Stra�e. Dort standen �ber ein Dutzend Reporter und Kameraleute. Wir stiegen aus und wurden von einer ganzen Salve von Fragen und Rufen begr��t. Alle Reporter k�mpften darum, die ersten zu sein, die ihre Fragen abschie�en konnten. Ich schluckte und war pl�tzlich nerv�s. Ich hielt mich an Marks Arm fest wie ein ver�ngstigtes kleines M�dchen.
�Ruhe!� rief Mark und alle waren still. Ich atmete tief ein. Mark hatte die Kontrolle. Ich hatte keinen Grund, nerv�s zu sein. Wir waren besser als die Reporter, wir waren etwas Besonderes. Ich sollte keine Angst vor ihnen haben. �Gut, ich bin Mark Glassner und das hier ist meine Verlobte Mary. Wir werden Ihnen ein Interview geben, aber wir brauchen einige Grundregeln. Erstens, Sie filmen uns nur von der H�fte an aufw�rts. Zweitens werden Sie mit keinem Wort erw�hnen dass wir nackt sind, oder dass Sie irgendwelche sexuellen Handlungen sehen. Und drittens werden Sie die Geschichte wiederholen, dass wir unschuldige Opfer eines �bereifrigen Reporters geworden sind, der den L�gen von Brandon Fitzsimmons glaubt, einem bitteren Mann, dessen Frau ihn verlassen hat. Und viertens werden Sie Werbung f�r unsere Wohlt�tigkeitseinrichtung machen.� Mark schaute mich an.
�Die Organisation zur Erhaltung und Verst�rkung der Reproduktion f�r Frauen�, antwortete ich. Mark blinzelte. Das klang ganz sch�n anspruchsvoll, das war mir klar.
�Haben alle das verstanden?� Die Reporter nickten. �Gut.�
Ich sah eine s��e Reporterin. Ihr rundes Gesicht war von lockigem rotem Haar eingerahmt. Ihre Lippen waren dick und saftig und sie trug roten Lippenstift. Sie trug einen anthrazitfarbenen Blazer und einen dazu passenden Bleistiftrock. Eine hellgraue Seidenbluse, bei der die obersten Kn�pfe offen waren, zeigte ein wenig von ihrer mit Sommersprossen bedeckten Brust. Ich konnte an ihrer linken Hand einen Ehering sehen. Verdammt, diese Lippen waren so �ppig, dass sie geradezu darum bettelten, einen Schwanz zu lutschen.
�Du, wie hei�t du?� fragte ich und zeigte auf die Reporterin.
�Debra Horne-Dannell von den Q13 Nachrichten�, antwortete die Frau. Sie hatte ein aufgeregtes L�cheln.
�Heute ist dein Gl�ckstag�, sagte ich ihr. �Du darfst herkommen und den Schwanz meines Mannes lutschen.�
�Wirklich?� fragte sie gl�cklich. Genau davor hatte ich Angst gehabt, als ich um die F�higkeit gebeten hatte, Menschen zu kontrollieren, wie sehr ich solche Situationen genie�en w�rde. Es macht echt s�chtig, Menschen nach deiner Pfeife tanzen zu lassen. Ich hatte ein bisschen Angst davor, was ich vielleicht eines Tages alles noch machen w�rde. �So viel Gl�ck hatte ich ja noch nie!�
Sie gab ihrem Produzenten ihr Mikrofon und trat vor. Ihre H�ften rollten unter dem engen Rock. �Du bist die Beste, Mare�, sagte Mark, als Debra sich vorsichtig vor ihm hinkniete und nach seinem Schwanz griff. Er wurde hart. Ich schaute nach unten und sah, wie sich diese �ppigen Lippen teilten und Marks Schwanz in den Mund saugten.
�Ich wei� doch, wie geil du bist�, sagte ich ihm begeistert. Er legte seinen Arm um mich und k�sste mich leicht auf die Lippen.
�Ich liebe dich, Mare�, sagte er und ich schmolz dahin.
�Ich liebe dich auch, mein geiler Hengst�, sagte ich. Dann griff ich nach unten und dr�ckte seinen Arsch. Der war jetzt fest und nicht mehr so wabbelig wie vor zwei Wochen, als ich ihn getroffen hatte.
Wir schauten in die Kameras. Vor der H�fte nach oben w�re man nie auf die Idee gekommen, dass Mark seinen Schwanz gerade von einer bildh�bschen Reporterin geblasen bekam. �Okay, wir k�nnen jetzt anfangen.� Mark machte eine Pause und wir l�chelten beide. �Hi, ich bin Mark Glassner und das ist meine Verlobte Mary. Wir sind von diesem Carlos Guiterrez von KING 5 zu Unrecht angegriffen worden. Alles, was er �ber mich und meine Familie gesagt hat, ist erstunken und erlogen.�
�Was ist denn mit diesen �berwachungsfotos?� fragte ein Reporter.
�Manipuliert�, sagte Mark. �Brandon Fitzsimmons ist sehr verbittert, dass seine Frau ihn verlassen hat.�
�Ich dachte, Desiree Fitzsimmons w�re seine Frau, aber Sie stehen hier mit einer anderen Frau?� fragte eine h�bsche schwarze Reporterin. Ihre Augen gingen immer wieder zu Debra hinunter. Die Reporter-Schlampe bewegte ihren Kopf auf und ab und lutschte ger�uschvoll an Marks Schwanz. Alle Reporter schauten auf Debra und viele von den M�nnern hatten Beulen in den Hosen und schienen sich zu w�nschen, dass sie ihre Schw�nze lutschte.
�Gibt es ein Gesetz, nachdem ein Mann nur eine einzige Frau haben darf?� fragte ich. �Mark und ich haben eine sehr offene und tolerante Beziehung und Desiree bedeutet uns beiden sehr viel.� Und dann k�sste ich Mark auf die Lippen. Meine Hand fuhr nach unten, um Debras Kopf zu streicheln.
�Sind Sie Bigamist, Mr. Glassner?� fragte eine blonde Reporterin.
�Bigamie ist illegal�, sagte Mark. �Aber das sollte man vielleicht �ndern. In unserem Staat sind schwule Ehen m�glich. Wir leben im 21. Jahrhundert, wir sollten Menschen nicht vorschreiben, wen sie heiraten d�rfen und wen nicht. Und wenn jemand mehr als einen Partner haben m�chte, wer sind wir denn, ihm das zu untersagen?�
�Mary, und wie f�hlen Sie sich dabei?� fragte ein m�nnlicher Reporter.
�Solange ich die Nummer-Eins-Frau bin, darf Mark alle Frauen haben, die er m�chte�, antwortete ich mit einem L�cheln. Einige der Reporter kicherten. �Ich bin ziemlich sicher, dass wir alle hier der Meinung sind, dass Erwachsene im gegenseitigen Einverst�ndnis bei der Wahl ihrer Partner nicht eingeschr�nkt werden sollten. Und das gilt auch f�r deren Anzahl. Amerika ist das Land der Freien, aber unsere Regierungen haben viel zu lange diejenigen von uns unterdr�ckt, die einen alternativen Lebensstil pflegen.� Wow, das hatte ich eigentlich gar nicht alles sagen wollen, aber es hatte sich toll angef�hlt. Mark dr�ckte meine Schulter.
�Du bist die erste Frau in meinem Herzen�, sagte Mark und diesmal k�sste er mich. Er st�hnte in meinen Mund, als er sich in den Mund der h�bschen Reporterin ergoss. Ein paar der weiblichen Reporter machten �aahhhh�.
�Aber ich bin dennoch froh, dass Carlos uns verleumdet hat�, sagte ich. Ich war ein wenig atemlos von dem Kuss. �Denn das gibt Mark und mir die Gelegenheit, �ber unser Wohlfahrtsprojekt zu sprechen, Reproduktionsgesundheit f�r junge Frauen. Wir wollen hier in South Hill eine gyn�kologische Klinik er�ffnen, die f�r jede junge Frau unentgeltlich da ist, die versucht, mit ihrem Leben klar zu kommen. Wir m�chten, dass diese jungen Frauen die Reproduktionsgesundheit erreichen, die sie brauchen. Wir haben uns zu diesem Zweck mit Dr. Willow WolfTail zusammengetan. Sie wird uns helfen, diesen Traum von uns zu realisieren.�
Mary streckte die Hand aus und Willow kam zu uns. �Guten Tag. Ich bin Dr. WolfTail. Ich praktiziere zur Zeit als Gyn�kologin beim �ffentlichen Gesundheitsdienst in Tacoma und weil die Gesundheitskosten st�ndig steigen, will ich einen Ort zur Verf�gung stellen, an die die weniger Gl�cklichen dieser Gesellschaft die Betreuung erhalten, die sie brauchen. Dank mehrerer sehr gro�z�giger Spender haben wir ein medizinisches B�ro hier in South Hill kaufen k�nnen. Wir brauchen aber noch weiteres Geld, damit wir die n�tigen Instrumente kaufen und das Geb�ude renovieren k�nnen. Deswegen werden wir am 28. Juni im Puyallup Rotarierclub ein Wohlt�tigkeitsessen veranstalten. Alle Einnahmen aus dieser Veranstaltung gehen in die Finanzierung dieser sehr wichtigen medizinischen Einrichtung.�
�Das klingt ja toll�, sagte ein m�nnlicher Reporter. �Gibt es da eine Webseite, auf der die Leute sich das anschauen k�nnen?�
Willow l�chelte und beantwortete die Frage. Sie war ein Naturtalent.
Mary und ich gingen Arm in Arm von Madeleines Haus nach Hause. Mary ging ein wenig steif. Ihre Beine schmerzten ein wenig vom Joggen. Die Pressekonferenz war richtig gut gelaufen. Es war schon ziemlich irre, einen geblasen zu bekommen, w�hrend man von den Medien interviewt wird. Sie war eine talentierte Schwanzlutscherin und ich hatte ihr den Mund gef�llt, bevor wir fertig waren.
Auch im Club lief es hervorragend. Mary war einfach eine tolle Kameradin. Sie war genauso au�er Form wie ich es am Anfang gewesen war, aber sie hielt mit uns mit und schaffte es bis zu Madeleines Haus, wo sie sich dann die beiden Teenager Cassie und Issy nahm, w�hrend ich Belinda und Anastasia fickte.
�Wo ist Karen?� fragte ich die Schlampen, die am Tisch sa�en und Eier mit Speck a�en.
�Sie hat noch geschlafen, als ich aufgestanden bin�, sagte Xiu. Alle Schlampen schliefen zu zweit in den Betten, aber keine von ihnen beklagte sich dar�ber. Man konnte jederzeit nachts ein P�rchen finden, das sich gegenseitig befriedigte. Xiu war Karens Bettgenossin.
Ich ging in den Keller hinunter, wo ich drei Betten aufgebaut hatte, in denen die Schlampen schliefen. Karen schlief noch. �Karen, aufwachen�, bellte ich. Faule Schlampe! Sie bewegte sich nicht. Ich ging hin�ber und r�ttelte sie. Ihr K�rper fiel auf den R�cken, Sie r�hrte sich nicht. �Karen?�
�Was ist los mit ihr?� fragte Mary. Sie klang ver�ngstigt.
�Ich wei� auch nicht�, sagte ich. Sie atmete ganz flach.
Ihre Augen zitterten und �ffneten sich. �Meister�, murmelte sie. �Ich f�hle mich so schwach��
Mark und ich sa�en am Tisch und pickten in dem kalten R�hrei herum, das Desiree zubereitet hatte. Wir hatten Karen gerade in einen Krankenwagen gebracht. Sie war auf dem Weg ins Krankenhaus. Sie wurde von Thamina begleitet, unserer Krankenschwester-Schlampe. Und Willow w�rde sich im Krankenhaus um sie k�mmern und hoffentlich herausfinden, was mit ihr nicht stimmte.
�In der letzten Woche war es ihr morgens immer �bel�, sagte ich. �Allerdings k�nnte ich schw�ren, dass sie nicht schwanger sein kann.�
�Nun, sie ist in guten H�nden�, sagte Mark. �Und wir haben heute eine Menge zu erledigen.�
Ich runzelte die Stirn und wollte protestieren, weil doch unsere Karen im Krankenhaus lag. Aber er hatte recht, sie war wirklich in guten H�nden. �Und was liegt an?�
�Ich habe im Internet ein bisschen nach einem Flugzeug gesucht und ich habe auch eins gefunden�, sagte Mark. �Eine Gulfstream IV. Sie ist zwar gebraucht, aber in gutem Zustand. Sei soll 27 Millionen kosten. Ich muss also noch ein paar Banken �berfallen. Au�erdem brauchen wir nat�rlich auch noch ein paar Piloten.�
�Wo willst du denn Piloten herbekommen?� fragte ich und Mark l�chelte.
�Lass mich mal ein paar Anrufe machen.�
Ich musste selber auch telefonieren. Ich hatte Alice versprochen ihr zu erz�hlen, was passiert war und das hatte ich in der Euphorie dar�ber, dass ich Mark wiederhatte, v�llig vergessen. Als erstes sagte ich ihr, dass sie meine Befehle ignorieren konnte, wenn sie wollte. Alice war schnell zu meiner besten Freundin geworden und ich wollte sie nicht kontrollieren. Sie war nicht gl�cklich, dass ich mit Mark zusammen blieb. Sie wusste nichts von den Abmachungen mit dem Teufel und sie wusste nichts von den Zauberspr�chen. Sie verstand nicht, warum ich trotz allem, was Mark mir angetan hatte, bei ihm blieb.
�Wir haben es gekl�rt, Alice�, sagte ich ihr. Ich wurde langsam dar�ber sauer, dass sie immer nur schlecht von Mark sprach. �Okay, Alice. Wir lieben einander.�
�Fein�, sagte Alice bitter. �Dann gehst du also mit seiner Untreue und mit seinen Erniedrigungen um. Sch�n f�r dich. Wann k�nnen wir uns treffen?�
�Das wei� ich noch nicht�, sagte ich ihr. �Es ist im Moment eine Menge zu tun. Ich ruf dich an.�
�Fein.�
�Jetzt stell dich nicht so an, Alice!� sagte ich. �Hier ist wirklich im Moment eine Menge los! Wir werden zusammenkommen, sowie es m�glich ist.�
�Okay, Mary�, seufzte Alice schlie�lich entt�uscht. �Aber ich brauche dich wirklich.�
�Ich muss jetzt weg�, sagte ich ihr. Ich runzelte wegen ihres letzten Kommentars die Stirn. Was bedeutete das denn?
�Bist du fertig, Mare?� fragte Mark. �Wir m�ssen jetzt noch schnell drei Banken �berfallen, glaube ich.�
�Ja, Mark�, sagte ich. �Ich will nur noch schnell den Schlampen ein paar Anordnungen geben.�
Ich gab den Schlampen unsere G�steliste f�r die Hochzeit und dann sagte ich ihnen noch, wie sie die Einladungskarten ausf�llen sollten. Anschlie�end sollten sie sie noch zur Post bringen. Wenn sie das erledigt hatten, sollten sie sich Gedanken �ber die Sitzordnung machen und dar�ber, wie viele Tische und St�hle und Zelte wir brauchen w�rden f�r unsere Hochzeit unter freiem Himmel. Es war schon eine gewaltige Erleichterung, dass ich den Schlampen all diese Aufgaben �bertragen konnte.
�Wir werden uns darum k�mmern�, sagte Allison fr�hlich.
�Und was machen deine Hochzeitsvorbereitungen, Allison?� fragte ich sie.
�Am Dienstag geht Desiree zum Familiengericht. Sie will ihre Ehe mit Brandon annullieren lassen�, sagte Allison. �Wenn du oder der Meister dabei w�ren, um die Prozedur zu beschleunigen, w�ren Desiree und ich sehr dankbar.�
�Oh, ich denke, das k�nnen wir arrangieren�, sagte ich. Sie dr�ckte mich und l�chelte breit.
Mark beendete sein Telefonat. �Wir haben um vier eine Verabredung in Gig Harbour mit dem Flugzeugeigner�, sagte Mark mir. �Und morgen fahren wir nach Seattle und interviewen ein paar Piloten.�
�Wo hast du denn so schnell Piloten gefunden?� fragte ich neugierig. �Gibt es da eine Vermittlung?�
Mark l�chelte. �Alaska Airlines haben ihr Hauptquartier in Seattle. Ich habe gerade mit dem Personalchef gesprochen und er sucht uns ein paar Kandidaten heraus.�
�Attraktive Frauen?� fragte ich mit einem lauernden L�cheln. Ich wusste genau, wie Mark dachte. �Wie viele weibliche Piloten gibt es eigentlich?�
�Och, schon ein paar�, sagte Mark und zuckte mit den Achseln.
15 und 16 waren heute Morgen unsere Leibw�chterinnen und Mark brauchte mit weit �berh�hter Geschwindigkeit nur ein paar Minuten bis zur Niederlassung der Bank of America in South Hill. Mark �ffnete den Kofferraum, zog ein paar Sporttaschen heraus und warf sie unseren Leibw�chterinnen zu. Dann gingen wir Arm in Arm zum Eingang der Bank.
15 �ffnete uns die T�r und wir gingen hinein. Unsere Leibw�chterinnen waren seitlich von uns. Mein Herz klopfte vor Aufregung und meine Fotze wurde feucht. Alle in der Bank drehten sich zu uns um. Die Leute schluckten nerv�s. Ich h�rte, wie jemand sagte: �Das ist der Mann aus den Nachrichten.� Wir mussten schon ein ziemliches Bild abgeben, einfach so in die Bank zu gehen und unsere nuttigen Polizistinnen an unserer Seite zu haben.
�Ich sehe, dass mir mein Ruf vorauseilt�, sagte Mark. �Nun, Sie m�ssen keine Angst haben. Niemand wird verletzt werden. Bankmanager, starten sie das Zeitschloss. Und niemand von ihnen wird jemals dar�ber sprechen, was heute hier passiert.� Mark schnippte mit dem Finger. �Ach ja, und keinen stillen Alarm bitte!�
�Entschuldigen Sie bitte�, sagte eine h�bsche Frau. Sie hatte kurzes schwarzes Haar und einen hungrigen Raubtiermund, der meine M�se zum Weinen brachte. �Ich habe Sie aus den Nachrichten erkannt. Es tut mir sehr leid, Mr. Glassner.�
Auf ihrem Namensschild stand Kelli. �Komm her, Kelli�, schnappte ich. �Du kannst es wieder gutmachen, indem du mir die Muschi leckst.�
Ich setzte mich in einen der Sessel, die an der Seite standen und schob meinen lockeren blauen Rock hoch. Ich hatte kein H�schen an und ich f�hlte mich da unten ziemlich nass an. Mark l�chelte mich an und nahm dann das Funkger�t von 16 und schaltete es ein.
�Die Zentrale schickt vier Einheiten her�, sagte 16, als sie die kaum verst�ndlichen Ger�usche aus dem Funkger�t h�rte.
Mark nahm das Funkger�t an den Mund. �Hier spricht Mark Glassner. L�schen Sie den Einsatz bei der Bank of America am Meridian. Hier ist alles unter Kontrolle.�
�Ja Sir�, qu�kte der Beamte zur�ck und Mark warf das Funkger�t 16 wieder zu.
�15, du l�sst niemanden herein�, bellte Mark. 15 salutierte, ging zur T�r und wartete drau�en.
Kelli kam auf mich zu. Sie trug eine enge Bluse ohne �rmel, die sich an ihre winzigen Titten anschmiegte, nicht mehr als A-K�rbchen. Dazu hatte sie einen kurzen schwarzen Faltenrock an. W�hrend sie ging, konnte ich die oberen Enden ihrer Str�mpfe sehen und die Schnallen ihres Strumpfhalters. Sie hatte einen sexy H�ftschwung und leckte sich die Lippen.
�Bist du scharf darauf, mir die Muschi zu lecken?� fragte ich, als sie sich vor mir hinkniete.
�Ja, Madam�, fl�sterte sie. �Ich habe Sie gestern Abend in der Mall gesehen. Sie waren so wundersch�n. Ich wollte zu ihnen gehen und Sie k�ssen. Sie sind die sch�nste Frau der Welt.�
Meine Fotze sonderte jetzt eimerweise meinen Saft ab, w�hrend sie mir diese Komplimente machte. Ich wusste, dass ich da nur die Effekte meines Wunsches h�rte, aber es machte mich doch an wie sonst was. Ich spreizte meine Beine weit und ihre Augen fielen auf meine gewachste Fotze. Ihre Finger streckten sich und ber�hrten das kleine feuerrote Herz, das direkt �ber meinem Schlitz wuchs.
�So sch�n weich�, murmelte sie.
Ich keuchte, als sie anfing, meine Fotze zu lecken. Ihre Zunge war schnell und geschickt. Sei machte Kreise um meinen Kitzler und sei reizte mich. Sie spreizte mich weiter und leckte meine inneren Schamlippen. Jede Ber�hrung ihrer Zunge schickte kribbelnde Gef�hle durch meine Fotze. Ich st�hnte leise, schloss die Augen und genoss, wie diese Frau mir die M�se leckte. Mir war hei�, also �ffnete ich meine Bluse und lie� meine Titten herausfallen.
�Jeder macht hier jetzt seine Gesch�fte weiter�, sagte Mark. Er hatte seine Arme um eine andere h�bsche Kassiererin gelegt. Auf ihrem Namensschild stand der Name Donna. Sie hatte tiefblaue Augen und sandfarbenes Haar. Sie trug eine konservative Bluse, die sie gerade �ffnete. Sie legte ein h�bsches Paar Br�ste in einem schwarzen BH frei, den Mark am Vorderverschluss �ffnete. Ihre Melonen mit den harten Nippeln fielen heraus.
Mark beugte sie �ber den Schreibtisch eines Kreditsachbearbeiters. Dieser Mann war ein Schwarzer mit beginnender Glatze, der einfach weiter in sein Telefon sprach, als Mark der Kassiererin den Rock hochschob und ihr die braune Strumpfhose und ihr schwarzes H�schen herunterzog. Donnas Muff war mit weichem blonden Pelz bedeckt und Mark fuhr mit seinen Fingern hindurch. Dann zog er seinen Schwanz heraus und stie� in die Kassiererin hinein.
�Oh Ja�, st�hnte sie, als Mark anfing, sie zu ficken. �Mmmm, das f�hlt sich wundervoll an.�
�Ja, es tut mir leid, es ist ein wenig laut hier in der Bank�, sagte der Kreditsachbearbeiter in sein Telefon. Seine Augen waren auf die Kassiererin fixiert, die auf seinem Schreibtisch gefickt wurde. Donnas Titten hingen herunter und schwangen hin und her, w�hrend Mark ihre Fotze bediente. �Ich werde Sie zur�ckrufen�, sagte er und legte auf.
Eine junger Frau in der Schlange schaute immer wieder zu mir zur�ck. Sie kam mir eigenartig bekannt vor. Diese gr�nen Augen. In meinem Kopf kam ein Bild dieser gr�nen Augen hoch, wie sie mich von unten zwischen meinen Schenkeln her ansahen, w�hrend sie meine Fotze leckte. Dann erinnerte ich mich. Ich hatte sie im Umkleideraum bei Hot Topic gefickt an dem Tag, an dem ich Mark kennengelernt hatte. Mark hatte im Verkaufsraum Vivian gefickt, w�hrend ich eingekauft hatte. Sie hie߅ Anne.
�Hey, Anne, komm mal her.� Ich winkte ihr.
Anne kam heran. Ein L�cheln lag auf ihren gepiercten Lippen. Sie trug einen kurzen rot gr�n karierten Schottenrock. Einen sehr kurzen Schottenrock, ich konnte praktisch ihr H�schen sehen, wenn er sich bewegte. Ihre Beine waren mit kniehohen wei�en Str�mpfen bedeckt. Und sie trug Schuhe mit Abs�tzen. Ihre Bluse war tief ausgeschnitten und schloss ihre Br�ste ein.
Sie setzte sich neben mich. Ich griff in ihr blondes Haar und zog sie an mich. Ich k�sste sie. Ihr Lippenpiercing rieb sich an meinen Lippen, w�hrend unsere Zungen miteinander spielten. Ihre H�nde griffen nach meinen Br�sten und fingen an, mit ihnen zu spielen. Sie dr�ckte sanft meine harten Nippel. Kelli schob ihre Zunge durch meinen Schlitz und stie� sie in mein nasses Loch. Ich wand mich vor Lust, als sie dann einen ihrer Finger in meine Fotze schob und ihre Zunge meinen Kitzler bediente.
�Du bist so verdammt eng!� st�hnte Mark, als er die Kassiererin fickte. �So gottverdammt eng!� Ich h�rte, wie die Schlampe auf dem Schwanz meines Verlobten st�hnte. Der Schreibtisch kratzte �ber den Boden, als er sich unter Marks St��en leicht vorw�rts bewegte.
Ich stie� Annes Gesicht in meine Titten und keuchte, als sie einen meiner Nippel in den Mund nahm. Ich sp�rte, wie sich das kalte Piercing an meiner Warzen rieb. Kelli schob mir einen zweiten Finger rein und lutschte jetzt hart an meinem Kitzler, w�hrend sie gleichzeitig mit ihrer Zunge daran spielte. Meine H�ften begannen zu zucken, als sich mein Orgasmus aufbaute.
�Oh, ihr verdammten Schlampen macht mich beide fertig!� st�hnte ich. �Ja, verdammt nochmal! Macht weiter so! Ihr dreckigen Huren!�
Der Druck in mir baute sich immer weiter auf. Die Ber�hrungen der beiden Schlampen erzeugten immer mehr Lust in mir, bis ich es nicht l�nger aushalten konnte. Ich schrie und mein K�rper wand sich auf dem Sessel. Meine Fotze klemmte Kellis beide Finger ein und ich sp�rte, wie ein Schwall meines Saftes aus meiner Fotze in ihren gierigen Mund schoss. Keuchend hob ich Kelli hoch und k�sste ihren Raubtiermund. Ich schmeckte mein s��-w�rziges Aroma auf ihren Lippen.
�Verdammt, das war gut�, sagte ich ihr. Ich griff nach ihrer Bluse und riss sie auf. Die Kn�pfe sprangen ab. Sie trug keinen BH, ihre kleinen Titten brauchten wirklich keinen. Ihre Nippel waren winzig und beide trugen einen kleinen goldenen Ring.
Ich beugte mich vor und saugte ihren Nippel in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge an dem kleinen goldenen Ring. Kelli st�hnte vor Lust. Ich griff nach unten und stellte fest, dass sei auch kein H�schen unter ihrem Rock trug. Das war ja vielleicht eine verdorbene Schlampe! Ihre Muschi war glatt rasiert und sie hatte gro�e dicke Schamlippen. Ich streichelte sie und sp�rte, wie sie auf meinem Scho� erzitterte. Anne nahm Kellis anderen Nippel zwischen ihre Lippen und wir nuckelten beide an ihr.
Als mein Finger von ihrem M�sensaft bedeckt war, fuhr ich mit der Hand um ihre H�fte herum zu ihrem Arsch, Ich fand ihr Arschloch und arbeitete den Finger in sie hinein. �Oh, wow!� keuchte Kelli. �Ich liebe es, wenn man mit meinem Arsch spielt.� Kelli kicherte verdorben.
�Ich werde gleich deine Schlampenm�se mit meinem Saft �berfluten�, st�hnte Mark. Nach den Ger�uschen zu urteilen, die ich h�rte, musste er sie ziemlich schnell von hinten ficken. Donna st�hnte nur und keuchte. �Ist es dir gut gekommen, Schlampe?� fragte Mark. �Es war toll, wie deine M�se mich eben massiert hat. Und hier kommt deine Belohnung!�
Ich konnte es fast h�ren, wie er seinen Saft in ihre Muschi schoss und ich leckte meine Lippen. Das musste ich unbedingt schmecken! Ich schob Kelli zur�ck und griff nach einem ihrer Nippelringe und f�hrte sie zu Mark. Sie kreischte vor Schmerz. Mark zog sich gerade aus Donna zur�ck. Er hatte ein befriedigtes Grinsen auf dem Gesicht.
�Hey, Mare�, sagte er und schaute die Schlampe an, die ich noch immer am Ring festhielt.
�Diese Schlampe mag es im Arsch�, sagte ich ihm und schob ihm Kelli hin.
�Wirklich?� sagte Mark und dr�ckte ihren Nippel. Du wirst gerne in deinen engen verdorbenen Arsch gefickt?�
�Ja, ich liebe es im Arsch�, keuchte Kelli.
Ich bedeutete Anne, her�ber zu kommen, w�hrend ich mit Donnas Arsch streichelte. �Bleib nach vorne gebeugt, Schlampe.�
�Ja, Miss�, murmelte sie.
Anne kam her�ber und ich zeigte auf den Boden. Anne streckte sich auf dem Boden aus und ich setzte mich auf ihr Gesicht. Ich zitterte vor Lust, als sie anfing, meine Fotze zu k�ssen. Ihr Piercing rieb sich an meiner M�se. Ich spreizte Donnas Schamlippen wie bei einer h�bschen eben gefickten Blume und das Sperma meines Verlobten rann heraus. Ich leckte durch ihren Schlitz und schmeckte den w�rzigen Honiggeschmack ihrer Fotze und den salzigen Geschmack von Marks Saft.
Ich liebte es, Marks Saft aus der Fotze einer anderen Frau heraus zu lecken. Sahnetorte hatte ich am liebsten. Ich tauchte in Donnas Fotze und leckte und saugte jeden Tropfen von Marks Sperma auf, den ich finden konnte. Anne leckte mit demselben Eifer meine Fotze und trank meinen Saft, w�hrend ihr Finger sich immer n�her an mein Arschloch bewegte.
�Oh verdammt!� st�hnte Kelli aus der Nachbarschaft. Mark musste ihren Arsch jetzt ficken. Ich h�rte ihn leise st�hnen und seine Eier klatschten gegen ihr Fleisch. �Verdammt, das ist so geil! Fick meinen Arsch! H�rter!� Das Klatschen von Marks Eiern wurde schneller und lauter. Dann kam ein lautes Keuchen von Kelli. �Ja! Zieh an meinem Piercing! Fick meinen Arsch! Gott, du bist so ein Hengst!�
Annes Finger war endlich an meinem Arschloch angekommen. Sie reizte mein gekr�useltes Loch mit ihrem Finger. Verdorbene Wonneschauer durchliefen meinen K�rper. Ihre Zunge vergrub sich immer tiefer in meiner Muschi und bewegte sich in ihr, als ihr Finger anfing, sich in meinen Arsch zu schl�ngeln. Meine eigene Zunge bewegte sich in Donnas enger Fotze. Ich hatte Mark ganzen Saft erwischt. Jetzt war es an der Zeit, dass es der Kassiererin auf meiner Zunge kam. Ich dr�ckte Donnas Kitzler und rieb die kleine Perle zwischen meinen Fingern, w�hrend ich an ihrer leckeren Fotze saugte. Ihre H�ften fingen an zu zittern und ihr Atem wurde immer schneller. Ihr St�hnen wurde immer lauter.
�Hmmm, das f�hlt sich so gut an!� murmelte Donna. �Oh Miss, gleich kommt es mir! Oh wow! WOW!� ihr K�rper wand sich auf dem Schreibtisch und eine wahre Flut ihrer S�fte bedeckte mein Gesicht. Die Fl�ssigkeit lief bis zu meinen Br�sten herunter.
�Du verdammte Schlampe!� rief ich in gespieltem �rger. Ich kniff ihr in ihren empfindlichen Kitzler. �Ich bin ganz und gar von deinem Saft bedeckt. Leck mich sauber!�
�Entschuldigung, Miss�, keuchte Donna.
Sie kniete sich vor mir hin und ich griff in ihr blondes Haar und zog sie an meine nassen Titten. Sie fing an, ihren Erguss von meinen Titten abzulecken. Auf diese Weise erzeugte sie zus�tzliche Lust in mir. Ich rieb meine Fotze auf Annes Gesicht und ritt ihre Zunge.
Neben meinem Gesicht war Marks Arsch. Er spannte sich immer wieder an, w�hrend er Kellis Arschloch fickte. Ich leckte meine Lippen und beobachtete den festen Hintern meines Verlobten. Der wabbelige kurzatmige Mark, den ich kennengelernt hatte, war beinahe ganz verschwunden. Er war durch einen fitten Hengst ersetzt worden mit einem Arsch, den jede Frau scharf fand. Sein harter Schwanz verschwand in der Arschkerbe von Kelli und kam wieder zum Vorschein. Hinein und heraus. Gott, sie war wirklich gl�cklich. Ich liebte es auch, wenn sich Mark meinen Arsch vornahm.
�Wie ist ihr Arsch?� st�hnte ich.
�Eng!� grunzte Mark. �Und gleich ist mein Saft drinnen!�
�Spritz ihr den Arsch voll, Liebling. Ich werde dieser Schlampe hier das Gesicht vollspritzen!�
Donna nahm meine andere Brust und leckte ihren klebrigen Saft ab. Meine Augen hingen an Marks Arsch und an seinem Schwanz, w�hrend er Kelli fickte und ich rieb weiterhin meine Fotze auf Annes Gesicht. Donnas Mund fand meinen harten Nippel und sie fing an, ihn sanft zu lecken.
Mark grunzte und st�hnte und zog sich aus Kellis klaffendem Arsch zur�ck. Wei�er Saft rann heraus und lief durch ihre Arschkerbe bis zu ihrem Damm herunter. Ich packte Donnas Gesicht uns drehte es zu Mark schmutzige Schwanz. Dann fl�sterte ich ihr ins Ohr: �Leck ihn sauber, Schlampe. Genie�e den Geschmack von Kellis Arsch!�
Ich �berflutete Annes gierigen Mund, als es mir kam, als ich zusah, wie Donnas Zunge Marks Schwanz s�uberte. �War das ein guter, Mare?� fragte Mark, als ich auf Annes Zunge zitterte.
�Ja!� keuchte ich. �Wir sollten h�ufiger zur Bank gehen.�
�Nun, wir m�ssen noch zwei ausrauben�, sagte Mark und hatte wieder dieses wundersch�ne jungenhafte Grinsen.
�Doktor WolfTail, hier sind die Untersuchungsergebnisse�, sagte Schwester Marley, als sie mir Karens Krankenakte gab. Thamina sa� neben Karen und hielt ihre Hand. Karen war an allerlei medizinische Ger�te angeschlossen. Eine Sauerstoffmaske, EKG-Monitore und so weiter. Sei war fast den ganzen Tag ohne Bewusstsein gewesen, aber zwischendurch war sie manchmal wach geworden und hatte nach dem Meister und nach der Herrin gefragt, dann hatte sie das Bewusstsein wieder verloren.
Die Herrin hatte mir aufgetragen, dass ich mich um sie k�mmerte, als gab ich die Privat�rztin, die ich aber wohl wirklich war. Ich war die �rztin aller Schlampen und auch vom Meister und von der Herrin. Ich schaute mir die Ergebnisse der Blutuntersuchung an. Sie war an�misch, das war nicht �berraschend, ihre wei�en Blutk�rperchen waren in Ordnung, es war also keine Entz�ndung. Ich blinzelte. Das konnte nicht stimmen. �Dieses HCG-Ergebnis kann nicht so hoch sein�, murmelte ich vor mich hin. Es lag bei 156,704 mIU/ml. �Ich brauche eine transvaginale Ultraschallsonde, Schwester.�
Nach ein paar Minuten war die Schwester mit der Sonde wieder da. Wir legten Karens Beine in die Halterungen. Ich schmierte die Sonde ein wenig ein und f�hrte sie vorsichtig in ihre Vagina ein. Ich f�hrte die Sonde, w�hrend ich gleichzeitig den Monitor beobachtete. Da war er! Ein Dottersack. Sie war schwanger. Und gemessen an der Gr��e war sie schon in der neunten Schwangerschaftswoche.
Ich runzelte die Stirn. Als Karen mit der morgendlichen �belkeit angefangen hatte, hatte sie geschworen, dass ihre letzte Periode vor zw�lf Tagen angefangen hatte, am 7. Juni. Was war hier los? Au�erdem hatte sie darauf bestanden, dass Nonnen nicht schwanger werden konnten, das geh�rte zu den Gaben, die ihnen gegeben worden waren. Sie hatte also nur etwas mehr als eine Woche ungesch�tzten Sex gehabt, nachdem sie ihre Kr�fte verloren hatte.
Wie zum Teufel konnte sie dann schon seit achteinhalb Wochen schwanger sein?
Mary und ich verlie�en die dritte Bank of America, die wir heute ausgeraubt hatten. Diese lag an der Pearl Street in Tacoma. Es war eine echt entt�uschende Bank gewesen. Drei m�nnliche Kassierer und eine weibliche Kreditsachbearbeiterin mit der Figur eines Plumpsklos. Wo soll diese Welt nur enden, wenn es noch nicht einmal eine halbwegs attraktive Kassiererin gibt! Aber Mary und ich hatten das Beste daraus gemacht.
�Ich habe schon den ganzen Tag an deinen harten Schwanz in meinem kleinen Arschloch gedacht�, fl�sterte Mary mir ins Ohr. Sie rieb meinen harten Schwanz durch meine Hose. �Was meinst du, mein Hengst. Willst du dein Fohlen mal wieder so richtig reiten?�
�Ich will mein Fohlen immer richtig reiten�, antwortete ich und ich k�sste meine s��e Mary auf die Lippen.
In dieser Filiale gab es eine Ledercouch. Ich beugte Mary �ber die Armlehne, schon ihren blauen Rock nach oben und legte ihren runden wundersch�nen Arsch frei. Ich dr�ckte ihre Arschbacken, kniete mich hin und �ffnete sie. Ich sah ihr braunes runzeliges Arschloch. Ich liebte jedes einzelne Teil von meiner Mary.
Ich dr�ckte meine Zungenspitze gegen den engen Ring ihres Arschlochs, rutschte hinein und wirbelte in ihr herum. Ich bedeckte sie mit meinem Speichel. Ich stie� meine Zunge so tief in sie hinein wie ich konnte. Dann zog ich sie zur�ck und fickte sie wieder hinein. Mary seufzte vor Lust.
�Hmm, leck mir den Arsch�, keuchte Mary. �Gott, ich liebe es, wenn mir der Arsch geleckt wird!�
Ich steckte zwei Finger in ihre Fotze, machte sie sch�n nass und dr�ckte sie dann in ihren engen Arsch hinein. Ich fuhr hinein und heraus und schmierte ihr Arschloch gut ein, bis meine Finger sich ohne gro�e Anstrengungen in ihr bewegen konnten. Dann stand ich auf und dr�ckte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die M�se. Als ich ihn wieder heraus zog, war er ganz mit ihrem Saft bedeckt und gl�nzte. Dann brachte ich meinen Schwanz zu ihrem engen Arschloch.
�Warte einen Moment�, sagte Mary und ich stoppte. Sie stand auf und ging halb um die Couch herum. Dann legte sie sich auf den R�cken und schlang die Arme um ihre Knie und zog ihre Beine hoch. �Komm jetzt und fick deine geile Stute, mein geiler Hengst!� st�hnte sie.
Gierig bestieg ich sie. Ihre Beine ruhten auf meinen Schultern, als ich meinen Schwanz in ihren Arsch dr�ckte. Ich lehnte mich �ber sie und hielt mich mi meinen Armen, w�hrend mein Schwanz langsam in ihr enges Loch rutschte. Marys gr�ne Augen funkelten erregt, al sich in ihre smaragdfarbenen Tiefen schaute. Ich machte mit dem Arsch meiner Verlobten Liebe in einer Bank, die voller Kunden, Kassierern und Kreditsachbearbeitern war. Lass sie zuschauen. Lass sie sehen, wie sehr ich mein verdorbenes Fohlen liebe.
�Ohhh, dein Schwanz f�hlt sich in meinem Arsch so geil an�, keuchte Mary unter mir. Ich wurde schneller und fickte sie heftiger. Ihr Arsch war hei� und packte meinen Schwanz fest, sehr angenehm. �Ja, ja! Ich liebe dich! Ich liebe deinen Schwanz!�
�Und ich liebe deinen Arsch, Mare�, sagte ich. �Ich liebe deine Fotze, ich liebe deine Br�ste. Ich liebe deine smaragdgr�nen Augen, und am meisten liebe ich dich!� Ich fickte sie jetzt noch h�rter und rammte mich in ihren Arsch. Das hier w�rde nicht lange dauern! Ihre Eingeweide f�hlten sich auf meinem Schwanz einfach zu gut an.
Mary hatte ein gl�ckliches L�cheln auf den Lippen. Ihre H�nde kamen hoch und streichelten meine Wange. �Du machst mich fertig, du Hengst! Hmm, mein geiler Hengst macht sein geiles Fohlen fertig!�
Ihr Arsch dr�ckte meinen Schwanz, als sie unter mir zu zucken anfing. Ich fickte sie noch h�rter und sie st�hnte ihren Orgasmus heraus. Ich war jetzt auch kurz davor. Meine St��e wurden immer wilder, w�hrend ich mich auf den Abgrund zu bewegte. Und dann explodierte ich im Arsch meines s��en Fohlens. Ich st�hnte. Marys Beine �ffneten sich weit und ich fiel auf sie. Ich k�sste sie auf den Mund und wir hielten einander fest. Wir genossen gemeinsam diesen Moment des engen K�rperkontaktes.
Als unsere Leibw�chterinnen das Geld verladen hatten, zog ich mich aus Marys Arsch zur�ck und mein wei�er Saft tropfte auf das Leder. Mary kniete sich hin und leckte meinen Schwanz sauber, w�hrend 15 sich hinter sie kniete und ihr das Arschloch ausleckte. 15 fingerte Mary zu einem weiteren Orgasmus, w�hrend Mary die Ladung schluckte, die ich ihr in den Mund schoss.
Wir waren in der N�he der Narrows Bridge und auf der anderen Seite lag Gig Harbor. Dort wollten wir den Eigent�mer des Flugzeugs treffen, das ich kaufen wollte. Wir hatten noch mehr als eine Stunde Zeit, also gingen wir zu einem sehr leckeren Essen zu Joeseppis. Das ist dieses fabelhafte italienische Restaurant auf der anderen Seite des Parkplatzes von der Bank, die wir eben ausgeraubt hatten.
Nach dem Mittagessen fuhren wir �ber die Tacoma Narrows, einem schmalen Teil des Puget Sunds zwischen Tacoma und Gig Harbor. An der ersten Ausfahrt hinter der Br�cke verlie�en wir den Highway 16 und fuhren in Richtung Flughafen Tacoma Narrows. Ich fand einen Parkplatz vor einem kleinen Geb�ude und wir gingen hinein.
�Mark?� fragte ein �lterer Mann, der etwas vornehm aussah.
Er sa� in einem Sessel in der Lounge des Geb�udes. Neben ihm sa� eine hinrei�ende Frau, gro� und gertenschlank, langes schwarzes Haar, das in sch�nen B�gen um ihr zartes Gesicht floss. Sie sah gelangweilt aus. Sie hatte ein Wickelkleid mit Blumenmuster an, das ihre rechte Schulter und ihren Bauch entbl��t lie�. Das Kleid war kurz und ihre Beine waren gro�artig, zierlich �berkreuzt. Sie hatte wunderbare Waden. Mein Schwanz bewegte sich und ich schaute zu Mary. In ihren Augen funkelte Lust.
�Ja, ich bin Mark und das hier ist meine Verlobte Mary�, stellte ich uns vor.
Der Mann hatte einen festen H�ndedruck. �Ich bin Julius Prescott III und das hier ist meine wunderbare Frau Monique.� Seine wunderbare Vorzeigefrau, dachte ich.
�Sehr angenehm�, sagte Monique mit einem gelangweilten franz�sischen Akzent. Aber selbst gelangweilt klang dieser Akzent sexy wie die H�lle. Als Moniques Blick auf Mary fiel, erschien ein hungriger Ausdruck in ihren Augen. Sie streckte ihre Hand aus und nahm Marys Hand. Sie fuhr mit ihren Fingern sinnlich �ber Marys Handr�cken. �Hier gibt es eine nette kleine Bar. Vielleicht gehen wir da hin und lassen die M�nner �ber das Gesch�ft reden�, sagte sie.
�Nein, wir sollten alle gemeinsam gehen�, sagte Mary. Ich bin gerne dabei, wenn mein Mann Gesch�fte macht�, erwiderte Mary. �Ich bin sicher, dass Sie das auch sehr interessant finden werden.�
�Sehr wohl�, sagte Monique und hakte sich bei Mary unter.
Julius f�hrte uns zu einem Golfwagen. �Nun, wir sollten uns zuerst das Flugzeug ansehen�, sagte er. Wir stiegen alle ein und er fuhr an der Landebahn vorbei zu einem der gr��eren Hangars. Drinnen stand ein schmales etwa 30 Meter langes Flugzeug. Es war wei�, hatte Dreiecksfl�gel und in der N�he des Hecks zwei Triebwerke. Das Leitwerk trug die Nummer N7301G.
�Und alles ist in Ordnung?� fragte ich Julius.
�Alles in bester Ordnung, ich habe die Maschine sehr gewissenhaft gewartet�, antwortete Julies. �M�chten Sie sich gerne die Aufzeichnungen ansehen?�
�Nein, ich vertraue Ihnen�, sagte ich ihm. Er musste ja sowieso tun, was ich ihm sagte.
�Sie ist f�r zehn Passagiere geeignet. Im hinteren Bereich habe ich eine Kabine mit einem Bett einbauen lassen�, sagte Julius. �Es ist auf langen Fl�gen wesentlich angenehmer, wenn man sich auf einem echten Bett ausstrecken kann. Die Sitze kann man aber auch alle nach hinten klappen und man darin auch ganz gut schlafen.�
Er f�hrte uns zur T�r und der herausgeklappten Treppe und f�hrte uns dann hinein. Im Cockpit gab es ein sehr kompliziertes Gewirr von Kontrollen und Anzeigen und Platz f�r einen Piloten und einen Kopiloten. Dann gab es noch eine kleine Bordk�che und zwei Klappsitze f�r zwei Flugbegleiter. In der Kabine gab es zwei Reihen mit jeweils f�nf sehr bequemen Sitzen, die beinahe wie Sessel wirkten. Alle hatten Fernsehbildschirme und eigene Blu-ray-Spieler.
�Der letzte Schrei�, sagte Julius und dann blieb ihm der Mund offen stehen.
Mary sa� auf einem Sitz und zog Monique auf ihren Scho�. Die beiden Damen schmusten leidenschaftlich miteinander. Mary griff hinter sie, dorthin, wo ihr Wickelkleid in einem sorgf�ltigen Knoten geschlossen war. Sie zog an dem Knoten. Das Kleid �ffnete sich. Es wickelte sich auf und fiel von ihrem K�rper herunter. Ein prachtvolles Paar Br�ste wurde sichtbar, in dem Mary ihr Gesicht vergrub. Sie rieb ihre Wangen an den seidig weichen H�geln.
�Monique!� keuchte Julius. �Was� was machst du denn da?�
Ich klopfte ihm mit der Hand auf die Schulter. �Es ist v�llig in Ordnung, wenn deine Frau Mary oder mich fickt, Julius.�
�Ach ja, nat�rlich�, entschuldigte sich Julius und er wurde rot. �Ich wei� gar nicht, was da eben �ber mich gekommen ist.�
�Nun, deine Frau hat ja schlie�lich wahnsinnige Titten�, sagte ich und grinste. �Da w�re ich an deiner Stelle wahrscheinlich auf ein bisschen eifers�chtig.�
�Na egal, wir haben Satellitenfernsehen und schnelles Internet�, sagte Julius, als er mir weiter das Flugzeug erkl�rte. Er f�hrte mich in die hintere Kabine, die von einem franz�sischen Bett dominiert wurde. �Nun, Mark, du kannst sehen, dass ich mir mit dem Flugzeug eine Menge M�he gegeben habe.�
�Ich nickte. �Ja. Ich kaufe es.�
�Sehr gut�, sagte Julius und er sch�ttelte meine Hand.
�Geh bitte zu meinen Polizistinnen und sie werden dir die 27 Millionen geben�, sagte ich. �Ich denke, dass Bargeld okay ist.�
�Nat�rlich, das passt mir gut�, sagte Julius mit einem verbl�fften Gesichtsausdruck. Der Typ war Milliard�r und hatte wahrscheinlich selber noch nie so viel Geld auf einen Haufen gesehen.
�Wir werden deine Frau jetzt noch ein bisschen ficken�, sagte ich ihm und klopfte ihm noch einmal auf die Schulter. �Wenn wir dann fertig sind, w�re es toll, wenn eine Piloten die Maschine zum Thun Flugfeld in South Hill fliegen w�rde. Dort habe ich einen Hangar.�
�Nat�rlich, wird erledigt�, sagte Julius. �Aber es ist schon klar, dass die Piloten nicht zum Flugzeug geh�ren.�
�Ich bin schon dabei, mir eine Crew zusammen zu stellen�, sagte ich mit einem L�cheln. Hoffentlich eine sexy Crew.
Monique st�hnte lustvoll, als ihr Mann an ihr vorbei ging. Mary hatte Mrs. Prescotts H�schen inzwischen herunter gezogen, ein St�ckchen Stoff aus lila Spitze, das an ihrem linken Fu�gelenk hing. Mary fingerte die Franz�sin sehr geschickt.
�Oh, das sind magische Ber�hrungen�, schnurrte Monique und sie fing Marys Lippen zu einem Kuss ein. Ihre Zungen duellierten sich. Das ist ein echter franz�sischer Kuss, dachte ich und l�chelte.
Ich ging zu den beiden Damen hin�ber und �ffnete meine Hose. Ich zog meinen harten Schwanz heraus und wichste ihn. Monique unterbrach den Kuss und starrte auf meinen Schwanz. �Lutsch ihn�, fl�sterte Mary ihr ins Ohr.
Ich st�hnte, als sich Moniques weiche Lippen um meinen Schwanz schlossen. Ihre Zunge liebkoste meine Eichel in ihrem Mund. Mary beugte sich vor und nahm einen ihrer dunklen Nippel zwischen ihre Lippen. Monique lachte kehlig und dann st�hnte sie leise und dann saugte ihr hungriger Mund meinen Schwanz wieder hinein. Sie lutschte mit gro�er Kraft und zog dann ihren Mund zur�ck. Ihre weichen Lippen streichelten meinen Schwanz.
�Verdammt, das ist gut�, st�hnte ich.
Ihre Zunge leckte �ber meine Eichel, sie spielte mit meiner Harnr�hre und dann lutschte sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund. Sie fing an, ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Ihre Zunge war gleichzeitig sehr beweglich. Sie tanzte in ihrem Mund um meinen Schwanz herum. Monique st�hnte um meinen Schwanz herum und mein Schwanz vibrierte, als es ihr auf Marys Fingern kam. Mary zog ihre saftigen Finger heraus, rieb den Saft der Frau auf Moniques Nippel und saugte dann daran.
Mary k�sste sich am Hals der Frau nach oben, an ihrem Kinn und dann waren Marys Lippen auf Moniques Mund, die noch an meinem Schwanz lutschte. Die Frau lie� meinen Schwanz herausrutschen und beide Frauen lie�en gemeinsam ihre Zungen um meinen harten Schaft wirbeln. Sie k�ssten sich �ber meinen Schwanz hinweg.
Ich sp�rte, wie sich unter dem doppelten Angriff meine Eier zusammenzogen. �Ihr beiden seid gl�hend hei�!� st�hnte ich. �Ich habe eine Ladung Saft f�r euch!�
�Ohh, ja, spritz uns ins Gesicht�, schnurrte Monique mit ihrem sexy franz�sischen Akzent.
�Gibs mir, Hengst!� sagte auch Mary. �Bade uns mit deinem Sperma!�
Ein wei�er Strang Sperma schoss aus meinem Schwanz. Er klatschte auf Marys Stirn und auf ihre Wange. Der zweite Schuss landete quer �ber Moniques Nase und Lippen und ein dritter fiel auf ihre Titten. Ein vierter Spritzer, etwas kleiner, traf dann noch Marys andere Wange, als sie sich vorbeugte, um mein Sperma von Moniques Br�sten abzulecken.
�Was meinst du, Mare�, fragte ich. �Findest du nicht auch, dass Monique eine tolle Stewardess w�re?�
Mary kicherte, als Monique ihr das klebrige Sperma von der Stirn leckte. �Hmm, sie w�rde sicher als sexy Stewardess eine tolle Figur machen.� Mary zog Moniques Mund an ihren und die beiden tauschten mein Sperma untereinander aus. Als sie den Kuss beendete, hing ein d�nner Faden zwischen den beiden Gesichtern. Dann riss er ab. �Du wirst unsere Stewardess sein, Monique�, sagte Mary dann. �Du wirst dir in einem Sexshop ein nuttiges Stewardessen-Outfit kaufen. Je nuttiger umso besser. Wenn wir irgendwo hinfliegen wollen, werden wir dich anrufen.�
Monique kicherte. �Genau, ma ch�rie!�
�Am Freitag fliegen wir f�r das Wochenende vom Thun Flugfeld weg. Sei bitte gegen 14:00 Uhr da�, sagte ich ihr.
�Ich werde da sein!� schnurrte sie. �Das wird sicher eine Menge Spa� machen!�
�Wie gro� ist das Bett?� fragte Mary.
�Gro� genug�, sagte ich grinsend. Dann half ich den beiden Damen auf die F��e.
Moniques Kleid fiel nun ganz auf den Boden und zeigte die Rundungen ihres Arsches und ihrer H�ften und eine rasierte Fotze, die von ihrem Saft getr�nkt war. Mary pellte sich aus ihren Kleidungsst�cken und dann zogen die beiden mir meine Sachen auch noch aus. Ich k�sste Monique auf ihre s��en Lippen und genoss meinen ersten richtigen franz�sischen Kuss und dann dr�ckte ich sie nach hinten auf das Bett. Ihr schwarzes Haar verteilte sich um ihren Kopf.
�Zeit, mich auch fertig zu machen, S��e�, sagte Mary und sie hockte sich �ber Moniques Gesicht.
Monique kicherte. �Deine Schnalle sieht so richtig lecker aus!�
Mary keuchte vor Lust, als Monique ihr die M�se leckte. Ich nahm mir Moniques H�ften und setzte meinen Schwanz an ihrer nassen Fotze an. Dann dr�ckte ich mich tief in ihre M�se hinein. Monique kreischt kurz und verdorben auf, als mein Schwanz durch ihre Schamlippen pfl�gte. Ich fickte sie hart und dann wurde ich langsamer und beobachtete, wie ihre Br�ste hin und her schwangen.
�Ich m�chte wetten, dass dein Mann dich nicht so hart fickt�, st�hnte Mary. Sie bewunderte meinen Schwanz, der in Monique verschwand und wieder auftauchte.
�Nein, mein Mann nicht�, gab Monique zu. �Aber ein paar von meinen Liebhabern.�
�Ah, du betr�gst also deinen Ehemann�, keuchte Mary. �Was haben wir denn hier f�r eine Eheschlampe!�
�Ich bin eine Franz�sin, nat�rlich habe ich andere Liebhaber�, schnurrte Monique. �Julius ist ein guter Versorger, aber er ist alt. Und er schl�ft immer so fr�h ein.�
�Aha, sind auch Frauen unter deinen Liebhabern?� wollte Mary wissen. �Du wei�t n�mlich sehr genau, was du da unten tust.�
Monique lachte kehlig und ihre Muschi fing an, meinen Schwanz zu massieren. �Ja, meine s��e Lize.�
�Und ist sie hinrei�end?�
�Ich k�nnte f�r sie sterben� keuchte Monique.
�Dann lade sie ein, dass sie herkommt und auch sexy Stewardess spielt�, befahl ich ihr. �Wir werden sie gut bezahlen.�
�Und was w�rde ihr armer Ehemann denken?� fragte Monique in einem sehr verdorbenen Tonfall.
�Sag ihm, dass ihr ein M�delswochenende machen wollt�, keuchte Mary. �Hol sie nur her.�
�Mach ich�, versprach Monique. �Mein kleine Lize macht alles, was ich ihr sage. Sie ist so gelangweilt. Ihr Ehemann ist immer nur weg zum Arbeiten.�
Mein Telefon klingelte in meiner Hosentasche. Aber Moniques Fotze f�hlte sich einfach zu gut an. Ich hatte keinen Bock jetzt aufzuh�ren, sie zu ficken. Ich lehnte mich �ber sie und fickte sie h�rter. Ihr lustvolles St�hnen gefiel mir. Ich schnappte ihren linken Nippel mit meinem Mund und fuhr mit meiner Zunge �ber ihren dunklen harten Nippel. Mary schlag ihre Arme um meinen Kopf und zog mich an ihren Busen.
�Oh Monique, du wirst eine s��e �berraschung bekommen�, st�hnte Mary.
Ich knabberte an ihrem Nippel und stie� in Moniques Fotze. Mary fing an, sich auf der Franz�sin zu winden. Dann versteifte sie sich und dann sch�ttelte sie sich und dann st�hnte sie ganz laut, als es ihr auf Moniques Gesicht kam. Ich konnte h�ren, wie Monique ihre Fotze leckte und ihren Lustsaft aufnahm.
�Hmmm, was f�r eine angenehme �berraschung�, schnurrte Monique.
Mary rollte von Moniques Gesicht herunter und streckte sich auf dem Bett aus. Ich nahm mir Moniques Beine auf die Schultern und dr�ckte ihre Oberschenkel zusammen. Sie f�hlte sich jetzt enger auf meinem Schwanz an und ich fing an, sie hart zu rammen. Ich kam immer n�her zu dem Punkt, an dem ich die Fotze dieser betr�gerischen Ehefrau �berfluten w�rde. Nur noch ein paar wenige St��e und ich war da.
�Oh Mark, du fickst mich so gut�, st�hnte sie. �Oh ja, du r�hrst meinen Teig mit deinem gro�en L�ffel so gut! Oh ja! Jouir de, jouir de!� Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen und molk mich und ich sp�rte diese explosive Erl�sung, als mein Saft aus meinen Eiern schoss und ihr Inneres bedeckte.
Ich zog mich aus ihr heraus und mein Saft sickerte aus ihrer Fotze. Mary spreizte ihre Beine und tauchte hinein. Sie st�rzte sich auf die Sahnetorte, die ich f�r sie hinterlassen hatte. Ich ging zu meiner Hose hin�ber und fischte mein Telefon heraus. Ich erkannte die Telefonnummer nicht, aber jemand hatte eine Nachricht auf der Voicemail hinterlassen.
�Hmmm, du bist ein fantastischer Liebhaber�, schnurrte Monique. �Und du hast mich mit dem Wissen meines Mannes genommen!� Sie sch�ttelte sich vor Lust. �Ihr seid so verdorbene Leute!�
Ich gab mein Passwort f�r die Voicemail ein. �Hier spricht Noel, Meister. Ich werde vom FBI festgehalten. Sie haben mich zum Klo gehen lassen und haben mein Telefon nicht entdeckt�. Schei�e, ich muss weg!�
�Mare, wir m�ssen weg�, sagte ich ihr.
�Was ist los?� fragte Mary. Sie setzte sich auf. Ihre Lippen waren mit meinem Sperma bedeckt.
�Noel hat Probleme.�
Wir warfen uns in unsere Sachen und rannten aus dem Flugzeug. �Meine Frau war doch befriedigend?� fragte Julius, als er mir ein paar Papiere zur Unterschrift gab. Er wartete bei den Autos auf uns. Mehrere Sporttaschen mit Geld standen im Kofferraum seines goldfarbenen BMWs.
�Sehr befriedigend�, sagte ich ihm. �Wir haben ihr einen Teilzeitjob als Stewardess angeboten. Sie findet das ganz toll. Du solltest dich f�r sie freuen.�
�Gute Idee, dass sie etwas zu Tun hat�, nickte Julius. �Ich bin oft beruflich unterwegs. Zum Gl�ck hat sie Lize zur Unterhaltung.� Es fiel mir schwer, ernst zu bleiben. Ich wusste schlie�lich, wie Lize seine Frau unterhielt.
�Was wirst du mit dem ganzen Geld machen?� fragte Mary.
�Das ist eine Anzahlung auf meine neue Gulfstream V�, sagte Julius mit einem L�cheln.
�Wei�t du, wir haben da eine sehr sch�ne gemeinn�tzige Stiftung�, sagte Mary �und es w�rde uns eine Menge bedeuten, wenn du uns eine gro�z�gige Spende geben w�rdest. Du kannst diese Spende nat�rlich von der Steuer absetzen, wenn wir die Anerkennung erhalten haben.�
�Oh wirklich?� sagte Julius. �Ich habe mich immer f�r einen gro�z�gigen Mann gehalten.�
�Unsere Stiftung dient dazu, dass junge Frauen Zugriff auf Reproduktionsmedizin erhalten�, sagte Mary. �Wir haben uns mit einer jungen Gyn�kologin zusammen getan und eine gro�z�gige Spende k�nnte eine ziemliche Zeit abdecken. Sagen wir, die H�lfte von dem, was wir dir gezahlt haben.�
�Ich w�re echt geehrt�, l�chelte Julius.
Julius k�sste Mary auf die Wange und sch�ttelte dann meine Hand. �Es war ein Vergn�gen, das Gesch�ft mit dir abzuschlie�en, Julius�, sagte ich. Und es war ganz sicher ein Vergn�gen, deine Frau zu ficken, dachte ich zus�tzlich.
�Ich denke, wir sollten das Kind abtreiben�, sagte ich zu Dr. Yorrik. Er war der Chefarzt am Good Sam. �Das Leben der Mutter ist in Gefahr.� Ich hasste es, wenn ich eine Empfehlung zur Abtreibung geben musste. Ich war Gyn�kologin, weil ich Kinder liebte. Aber manchmal kommt das Leben der Mutter zuerst.
�Das ist ein so ungew�hnlicher Fall, Dr. WolfTail�, murmelte Dr. Yorrik. �Wie kann ein Embryo so schnell wachsen? Er w�chst in wenigen Stunden so viel wie andere an einem ganzen Tag.�
Ich nickte. H�tte ich nicht gesehen, zu was der Meister und die Herrin imstande waren, dann h�tte ich das alles nicht geglaubt. �Ja, Dr. Yorrik. Ich habe dreimal gemessen. Sie wissen, wie genau eine transvaginale Ultrasonde ist, wenn es darum geht den Zeitpunkt der Empf�ngnis festzulegen.�
�Nun, wir brauchen daf�r aber die Zustimmung der Patientin oder ihres n�chsten Angeh�rigen�, stellte Dr. Yorrik fest.
Oder die Zustimmung von ihrem Meister, dachte ich mir. Der Meister und die Herrin mussten das hier sowieso erfahren. Dann h�rte ich, wie Dr. Yorrik keuchte und ich sah, wie er blass wurde. Durch meinen K�rper zuckte pl�tzlich unb�ndige Lust. Meine Nippel wurden hart und meine Fotze fing an, Lusttropfen zu weinen. Ich drehte mich um und sah, wie sich Lilith vor uns manifestierte. Die D�monin hatte ihr enges durchsichtiges rotes Kleid an und ihr �ppiger K�rper war gut sichtbar. Ihr silbernes Haar fiel ihr �ber die Schultern.
Gott, ich musste unbedingt gefickt werden. Ich schaute zu Dr. Yorrik hin�ber. F�r einen Mann in den F�nfzigern sah er ziemlich gut aus. Vornehm. Au�erdem sagte man, dass �ltere M�nner geduldige und erfahrene Liebhaber sind. Er k�nnte mich doch eigentlich �ber Karen beugen und mir seinen Schwanz in die M�se stecken und� ich versuchte, mich zu konzentrieren. Das lag an Lilith. Versuche, dich zusammenzurei�en, Willow!
�Wie kommst du hierher, Lilith?� keuchte ich. Meine Stimme war vor Lust angespannt. Meine Fotze war eine einzige schleimige Masse in meinem H�schen. Mein Kitzler war hart und wollte unbedingt gestreichelt werden. Die Herrin hatte ihren letzten Wunsch ge�u�ert und Lilith sollte eigentlich wieder in der H�lle sein. Dann flackerte sie und erschien einige Zentimeter weiter links erneut. Ein Grinsen lag auf ihrem wundervollen Gesicht.
�Willow, gib diese Nachricht an deinen� Meister�, sagte Lilith, �und an diese Schlampe Mary. Karens Leben h�ngt an dem Kind, das in ihr w�chst. Wenn ihr das Kind abtreibt, dann stirbt Karen.�
Sie flackerte ein zweites Mal und erschien etwa einen halben Meter weiter rechts, zur H�lfte in einem Schrank. Sie schien sich zu konzentrieren und verschwand ganz. Die �berw�ltigende Lust verschwand mit ihr. Ich atmete tief ein und versuchte, mein h�mmerndes Herz zu beruhigen. Ich sah zu Dr. Yorrik, der seine Hose richtete. Seine Wangen und sein Hals waren ger�tet. Gott hilf mir, ich war eben noch bereit gewesen, diesen verschrumpelten Mann zu ficken. Es war richtig sch�n, dass ich wieder geradeaus denken konnte.
�Was� was war das denn?� keuchte er.
�Eine Unm�glichkeit�, sagte ich.
Mary und ich rasten in meinem Mustang zur�ck nach Tacoma. Wir fuhren 15 und 16 hinterher, die mit ihren Sirenen und ihren Alarmleuchten die Stra�e freimachten. Noel hatte Probleme und wir mussten sie retten. Welchen Sinn hat ein Spion innerhalb des FBI, wenn er verhaftet ist?
Das FBI-B�ro war im Keller des Gerichts, einer gro�artigen Struktur mit einer Kupferkuppel. Das Gericht lag an der Pacific Avenue in der Innenstadt von Tacoma. Fr�her war hier einmal die Union Station gewesen, der Hauptbahnhof in der gro�en Zeit der Eisenbahnen. Aber er war mehr und mehr verfallen und Amtrac hatte in der Puyallup Avenue ein neues Geb�ude gebaut. Schlie�lich hatte die Bundesregierung den Bahnhof gemietet und ihn in das Gerichtsgeb�ude verwandelt.
�Bringen Sie mich dorthin, wo Noel festgehalten wird�, bellte ich einen jungen FBI-Agenten an. Er f�hrte uns durch den verwinkelten Keller des Geb�udes an verschiedenen T�ren vorbei auf denen �Befragung� stand.
Ich riss die T�r auf und fand Noel. Sie sah m�de aus und ersch�pft. Sie sa� an einem Metalltisch, w�hrend eine Frau in einem orangefarbenen Hosenanzug sie befragte, Die Frau dreht sich um und ihr pflaumenartiges Gesicht war verzerrt, als sie uns sah. Ihre Augen wurden gro�. �Wie zum Teufel sind Sie hier herein gekommen, Mr. Glassner?� fragte sie und sie erhob sich. Ihre Hand bewegte sich zu ihrer Waffe.
�Fassen Sie ihre Waffe nicht an�, befahl ich. �Wer sind Sie und warum haben Sie Agentin Heinrich festgenommen?�
�Ich bin Spezialagentin Hatheway, OPR�, sagte sie. �Und Agentin Heinrich wird befragt wegen des Verdachts auf Korruption und Behinderung der Justiz.�
Zwei weitere M�nner kamen in den Raum. Einer war schlank und war in den Vierzigern und der andere war klein und rund. Er hatte nur noch einen grauen Haarkranz. Er sah aus wie eine kurze dicke Version von Kapit�n Picard. �Was ist hier los?� bellte der kleine Dicke. �Warum ist der hier drin?�
�Ruhe�, sagte ich. �Wer sind Sie beiden?�
�Ich bin SAC Kemp und das hier ist mein ASAC, Agent Donovan�, sagte der kleine Mann.
Ich runzelte wegen der Abk�rzungen die Stirn und schaute Noel an. �SAC steht f�r Special Agent in Charge�, sagte Noel. �Er ist verantwortlich f�r das B�ro in Tacoma und Donovan ist sein Stellvertreter.�
�Gut, das macht die Sache leichter�, sagte ich. �Noel ist eine Modell-Agentin und sie hat keine Fehler gemacht. Ich auch nicht, also h�ren sie auf, mir hinterher zu untersuchen. Nichts von dem, was Mary oder ich machen, ist illegal.�
Der SAC blinzelte und sein Hirn verarbeitete die Kommandos. Sein �rger verschwand. �Was sollen wir denn mit all dem Beweismaterial machen? Oder die Banken, die Sie� Sie�� Er bem�hte sich, das richtige Wort zu finden, �heute um Geld gebeten haben?� wollte SAC Kemp wissen. �Es sieht schlecht f�r Sie aus, Mark. Ich wei�, dass Sie unschuldig sind, aber die Jungs in Washington D.C. verstehen das nicht. Sie glauben, dass Sie ein Krimineller sind und mich bei den Eiern haben. Was soll ich denen erz�hlen?�
Ich l�chelte. �Dann erz�hlen Sie ihnen doch irgendwas, ich sei Teil von irgendeinem organisierten Verbrechen und dass Noel verdeckte Agentin ist und dass Sie einfach mehr Zeit f�r die Ermittlungen brauchen.�
Kemp runzelte die Stirn und schaute zu Donovan. Der nickte. �Ja, ich glaube, das k�nnten wir tun. F�lle des organisierten Verbrechens brauchen in der Regel Jahre, bis man sie aufgekl�rt hat�, sagte Donovan.
�Und wie erkl�ren wir dann die sexuellen Eskapaden?� fragte der SAC vorsichtig.
Ich setzte mich hin und �ffnete meine Hose. �Sie ist einfach gewillt, alles zu tun, um ihre Tarnung aufrecht zu erhalten.� Ich zog meinen Schwanz heraus. �Komm, zeig ihnen mal, wie entschlossen du bist, Agentin Heinrich.�
Noel l�chelte und stand auf. Sie hob ihren grauen Minirock hoch und zog sich ein winziges schwarzes H�schen aus. Sie legte ihre rasierte Muschi mit dem blonden Landestreifen frei. Alle FBI-Agenten staunten mit offenem Mund und Mary gab ihnen einige Befehle, als sie sich neben mir auf den Tisch setzte.
�Ich bin eine sehr engagierte FBI-Agentin�, schnurrte Noel, als sie mich bestieg und ihre Fotze auf meinen Schwanz senkte. Sie war nass und eng und sie st�hnte, als sie sich auf meinem Schwanz pf�hlte. �Ich bin bereit, alle verdorbenen und erniedrigenden Dinge zu tun, die ich tun muss! Ich tue alles, damit meine Tarnung nicht auffliegt.�
�Sehen Sie, sie tut einfach alles, damit ihre Tarnung nicht auffliegt und damit sie die Ermittlungen gegen den �blen Mark Glassner vorw�rts treibt�, st�hnte ich, als Noel anfing, sich auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. �Verdammt, sie macht das wirklich gut! Sie h�tte eine Medaille verdient f�r die Opfer, die sie f�r das FBI bringt.�
�Genau, Opfer�, fl�sterte ein erregter SAC Kemp, der beobachtete, wie Noel mich fickte.
Mary schaute auf die drei FBI-Agenten und sagte: �16, komm rein!�
16, die im Flur geblieben war, kam herein. Sie hatte ein Raubtiergesicht und hungrige Lippen. Ihr Kopf war von gelocktem braunen Haar eingerahmt. Die Leibw�chterin kniete sich auf den Boden und schob Marys Rock nach oben. Dann fing sie hungrig an, meiner Verlobten die Fotze auszulecken.
�Hmmm, du bist eine gute Schlampe�, st�hnte Mary. Ihre Augenlider flatterten. Sie schaute auf die Beule, die sich in der Hose von Kemp bildete. �Okay, Sie k�nnen sie ficken. 16 wird das m�gen, nicht wahr, du Schlampe?�
�Ich w�rde jetzt gerne einen Schwanz in meiner Fotze haben�, schnurrte 16 und warf Kemp ein hungriges L�cheln zu, bevor Mary ihr Gesicht wieder in ihren Scho� schob.
Kemp lie� seine braune Hose fallen und schob den nuttigen Rock von 16 nach oben. Man sah jetzt ihren wei�en Arsch und ihre buschige braune Fotze. Er stie� hinein und fickte 16 hart. 16 st�hnte in Marys Fotze und ein verdorbenes L�cheln umspielte Marys Lippen, w�hrend sie Donovan anschaute. Der gro�e Mann rieb seinen Scho�, w�hrend er die Orgie betrachtete, die da gerade im Befragungsraum ihren Lauf nahm.
�Wir sollten den ASAC nicht vergessen�, st�hnte Mary. �Wie w�re es, wenn Sie die Agentin mit dem Pflaumengesicht ficken w�rden. Sie sieht so aus, als h�tte sie schon seit Jahren keinen M�nnerschwanz mehr in ihrer Fotze gehabt.�
ASAC Donovan beugte Agentin Pflaumengesicht �ber den Tisch und zog ihr die Hose und das H�schen herunter. Er fischte seinen Schwanz aus seiner blauen Jeans heraus und fing an, die Frau hart zu ficken. Ich konnte es verstehen, dass er die Frau von hinten fickte, ich h�tte ihr auch beim Ficken nicht gerne in das Gesicht gesehen.
�Ohh, Michael�, st�hnte Agentin Pflaumengesicht. �Gott, ich liebe es, wenn Sie mich von hinten ficken!� Ich musste blinzeln. Unser ASAC trug einen Ehering. Und das hier war ganz sicher nicht seine Frau. Mann, wie h�sslich musste seine Frau sein, wenn Pflaumengesicht hier eine gute Alternative war!
Ich beschloss, mich auf die weitaus attraktivere FBI-Agentin zu konzentrieren, die gerade meinen Schwanz ritt und zog Noels s��e Lippen zu einem Kuss zu mir herunter. Ihre graublauen Augen dr�ckten Gl�ck aus, w�hrend sie mich ritt. Als sie den Kuss beendete, brachte sie ihre Lippen an mein Ohr und sie leckte mein Ohrl�ppchen. Dann fl�sterte sie: �Danke, dass du mich gerettet hast, Meister.�
�Das w�rde ich immer wieder tun�, sagte ich. �Du bist eine von meinen Schlampen. Niemand legt sich mit meinen Frauen an.�
Ich l�chelte und erkannte, dass ich sie auch liebte, dass ich all meine Schlampen liebte. Es war zwar nicht die reine Liebe, bei der mir das Herz weh tat, die ich f�r Mary empfand, aber es war auch Liebe. Ich leckte ihr Ohrl�ppchen und fl�sterte: �Ich liebe dich auch, Schlampe.�
Ich schaute zu Mary und sie l�chelte zu mir herunter. Dann streichelte sie Noels sandblondes Haar. �Und was ist mit mir?� schmollte sie.
�Ich glaube, ich liebe dich auch, Mary�, sagte ich mit einem �bertriebenen L�cheln.
�Ich liebe dich genauso wie ich den Meister liebe�, antwortete Noel und rieb ihre Wange an Marys Hand.
�Und ich liebe dich auch, Schlampe�, sagte Mary ihr. Dann seufzte sie �bertrieben laut. �Und ich glaube, ich liebe dich auch, Mark.�
Noel strahlte jetzt. Sie ritt meinen Schwanz schneller und h�rter. Ihre Fotze war wie ein enger hei�er Handschuh auf meinem Schwanz. Sie warf ihre H�ften auf meinem Scho� heftig auf und ab. Ich griff nach ihrem Arsch und fing an, meinen Schwanz von mir aus in sie hinein zu ficken. Meine Eier zogen sich zusammen und ich wollte gerne meine Liebe in meine Schlampe hinein spritzen. Noel keuchte und warf ihren Kopf nach hinten, als die Lust sie durchzitterte.
�Es kommt mir, Meister�, keuchte sie. �Oh danke, dass ich auf deinem harten Schwanz kommen durfte!�
Ich st�hnte und f�llte ihre Muschi mit meinem Saft. Dann k�sste ich sie sanft, w�hrend sie auf meinem Scho� sa�. Mein Telefon klingelte und verdarb mir die Stimmung. Ich ging ran. �Was gibt�s�, bellte ich ein wenig gereizt.
�Meister, hier spricht Willow. Karen ist schwanger.�
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Neben mir st�hnte Mary und sie sch�ttelte sich, als es ihr auf dem Mund von 16 kam. 16 st�hnte in Marys Fotze, w�hrend Kemp sie von hinten nahm. Der alte Mann keuchte und sein Gesicht war von der Anstrengung ger�tet. Agentin Pflaumengesicht st�hnte unter den Anstrengungen vom ASAC, und wenn der Tisch nicht am Boden verschraubt gewesen w�re, dann w�re er inzwischen sicher l�ngst bis an die Wand gerutscht.
�Ist ihr deswegen immer �bel?� fragte ich, nachdem ich endlich verarbeitet hatte, was Willow gesagt hatte. Mary schaute verwundert auf mich herunter.
�Es gibt noch mehr, Meister�, sagte Willow. �Lilith ist erschienen. Es ist ihr Kind. Und der Embryo w�chst sehr schnell. Karen ist schon in der neunten Woche seit den acht Tagen, vor denen Lilith sie gefickt hat. Wenn das Kind so weiter w�chst, wird die Geburt in etwa einem Monat sein.�
Ich lag auf der gr�nen Tagesdecke des SeaTac Holiday Inn auf der anderen Stra�enseite des Seattle-Tacoma International Flughafens. Ich war gestern gegen f�nf Uhr angekommen. Als das Band von Avvah zerbrochen war, hatte es mich wegen der Phantomschmerzen in die n�chste Toilette getrieben. Und dann hatte ich die Ekstase bekommen und der Engel Ramiel hatte mit mir gesprochen. Er hatte mir gesagt, dass unser Er�ffnungsgambit versagt hatte.
�Und was machen wir jetzt?� hatte ich gefragt.
�Ein schmutzigerer Plan�, hatte Ramiel traurig geantwortet, w�hrend sein Schwanz in meine Muschi glitt und ein Orgasmus meinen K�rper sch�ttelte. �Ein viel schmutzigerer Plan.�
�Was� oh wow� meinst du damit?� st�hnte ich. Sein Schwanz bewegte sich in mir und Orgasmen rollten durch meinen zitternden K�rper. Von einem Engel ber�hrt zu werden, erweckte jeden einzelnen Nerven in meinem K�rper. Alles verblasste ringsum, bis es nur noch mich und den Engel gab.
�Jetzt brauchen wir Soldaten�, antwortete Ramiel. �Vier und vier und vier.�
�Das verstehe ich� ohh ja, fester� ohh ja� ni�� Ich war nur noch Lust. Als ich wieder zu mir kam, lag ich mit dem Gesicht nach unten in der Toilette in der Wartehalle B des Flughafens. Ich wusch mir das Gesicht ab. Jetzt brauchen wir Soldaten. Vier und vier und vier. Die Worte von Ramiel klangen in meinem Kopf wider.
Am Gep�ckband flirtete ein s��er Mann mit mir. Er war sportlich und schlank und hatte blaue Augen, die selbst dem pr�desten M�dchen das H�schen wegschmelzen konnten. Ich hatte sicher f�nfzehn bis zwanzig Minuten auf der Toilette verbracht und dennoch musste ich weitere f�nfzehn Minuten auf mein Gep�ck warten. Allerdings waren das relativ angenehme f�nfzehn Minuten.
Curtis lud mich in sein Hotelzimmer ein und ich nahm die Einladung an. Wenn die Vorsehung mir einen Platz zum Schlafen anbietet, dann gehe ich immer darauf ein. Besonders, wenn das Angebot in Form eines so netten Mannes kam. Wir vergeudeten keine Zeit, als wir in seinem Zimmer waren. Er k�sste mich und riss mir dann mein Sommerkleid und meine Unterw�sche herunter. Er warf mich auf das Bett, warf sein Handy, seine Uhr und seine Schl�ssel auf den Nachttisch und kroch dann auf das Bett und wir fingen an uns zu k�ssen. Seine H�nde kneteten meine Br�ste, w�hrend ich seinen G�rtel �ffnete und seinen harten Schwanz herauszog.
Er rollte mich auf den R�cken und sein harter Schwanz stie� gegen meine sabbernde Fotze. Ich beendete den Kuss und richtete mich auf. Dann lie� ich seinen Schwanz in mir verschwinden. Ich st�hnte geil, als sein Schwanz meine Fotze so richtig sch�n ausgef�llt hatte. Ich bewegte meine H�ften ein wenig, um mich an seinen Umfang zu gew�hnen und dann fing ich langsam an, seinen Schwanz zu reiten. Ich genoss das Gef�hl, wie sich sein Schwanz in mir bewegte.
Seine H�nde spielten mit meinen Br�sten und fuhren an meinen Seiten auf und ab. Er st�hnte und keuchte vor Lust. �Du hast eine verdammt enge Muschi, Theodora!� st�hnte er. �Heute ist mein Gl�ckstag!�
�Und ich finde es toll, wie dein gro�er Schwanz meine Fotze dehnt�, st�hnte ich. Er hatte nicht den gr��ten Schwanz, der geh�rte zu einem Hexer, den ich einmal exorziert hatte, der Sack hatte sich einen riesigen Schwanz gew�nscht und ich war anschlie�end eine Woche lang wund gewesen. Aber Curtis hatte einen sch�nen dicken Schwanz.
Sein Handy klingelte, irgend ein Popsong, den ich nicht kannte. Ich sehe zwar aus wie achtzehn, aber ich war vierundvierzig und meine Teenagerzeit war in den Achtzigern gewesen. Ich konnte nicht glauben, was dieser Kerl machte. Da war eine hei�e Braut, die seinen Schwanz ritt und er ging ans Telefon! Nun, ich hatte keine Lust aufzuh�ren. Ich war viel zu nahe an meinem Orgasmus um aufzuh�ren, blo� weil mein Partner ein Arschloch war.
�Hey Baby�, hatte Curtis gesagt. Er hatte sein Telefon in der rechten Hand und bedeutete mir mit seiner linken, dass ich leise sein sollte. Ich sah seinen Ringfinger und da war diese wei�e Linie, die den Ort anzeigte, an dem er normalerweise seinen Ehering trug. Dieses Arschloch war verheiratet und sprach mit seiner Frau, w�hrend ich ihn ritt. Er klang so nett und besorgt, w�hrend er mit ihr redete. Man w�re nie darauf gekommen, dass sein Schwanzgerade in meiner engen Muschi steckte. �Ja, ich bin gerade im Hotelzimmer angekommen. Ich musste ewig am Gep�ckband warten.�
Ich ritt ihn weiter. Ich war schlie�lich nicht diejenige, die ihren Partner betrog, warum sollte ich mich also schuldig f�hlen. Ich hatte meinen Ablass. Nichts war eine S�nde, bis ich mit meiner Mission fertig war. Sein Schwanz f�hlte sich im �brigen sowieso viel zu gut an, als dass ich h�tte aufh�ren wollen. Und durch meinen K�rper lief so ein verdorbenes Gef�hl. Eigentlich h�tte seine Frau ihn jetzt reiten sollen und nicht ich. Ich hatte ihren Platz eingenommen. Curtis Augen hingen an meinen wogenden Br�sten, w�hrend er mit seiner Frau redete.
�Ja es war ein langer Flug und ich bin ziemlich fertig�, sagte Curtis seiner Frau. Er langte mit deiner linken Hand nach oben und umfasste meine Titte. Er rollte meinen Nippel sehr angenehm zwischen seinen Fingern. �Ich werde wohl noch etwas fernsehen und mich dann hinhauen.�
Mein Orgasmus n�herte sich und ich biss die Z�hne zusammen. Ich versuchte, so wenig L�rm zu machen wie m�glich, als es mir auf seinem Schwanz kam. Das hier war wirklich echt geil. Ich war sehr erregt. Es kam mir viel schneller als sonst, nur weil ich zuh�rte, wie Curtis mit seiner Frau redete, w�hrend ich ihn fickte. Ich fickte ihn immer weiter und rieb meinen Kitzler an seinem Scho�. Ich hoffte, dass ich noch einen weiteren Orgasmus aus ihm heraus bekommen w�rde.
�Das ist nur der Fernseher�, log Curtis, um das leise St�hnen zu erkl�ren, das mir dennoch entwichen war. �Ja, da l�uft irgendein bl�der Film. Was hast du an?� er lachte kehlig. �Den dunkelroten BH, den ich so an dir liebe. Warum ziehst du den BH nicht einfach aus und reibst deine dunklen Nippel.� Er machte eine Pause. �Ja, Baby, ich wichse mich hart, weil ich an deinen sexy K�rper denke, an deine schokofarbenen Titten. Ich w�nschte mir, dass du jetzt hier w�rest und meinen Schwanz reiten k�nntest.� Er atmete jetzt sehr schwer und h�rte zu, wie seine Frau schmutzige Sachen zu ihm sagte. �Verdammt Baby, du machst mich heute Abend ganz sch�n geil!�
Ich f�hlte mich so richtig verdorben und beugte mich nach vorne. Ich rieb meine Br�ste an seiner Brust und fing an, seinen Hals und seine Ohren zu lecken. Ganz leise st�hnte ich wieder. Das Bett fing an zu quietschen, als er anfing, mich von unten zu sto�en.
�Ich stelle mir gerade vor, dass du �ber mir bist�, st�hnte er in sein Telefon. �Deine H�ften bewegen sich �ber mir, deine Fotze ist ganz nass und so eng auf meinem Schwanz. Deine Titten reiben sich an meiner Brust und du leckst an meinen Ohren und sagt mir schmutzige Sachen.�
Ich konnte fast h�ren, wie seine Frau diese schmutzigen Sachen zu ihm sagte. Mein Kitzler rieb sich an seinem Scho�, w�hrend wir fickten und ich sp�rte, wie sich in mir ein zweiter Orgasmus aufbaute. Er fasste meinen Arsch an und dr�ckte meine Arschbacke fest, w�hrend er fest in mich hinein stie�.
�Es kommt mir, Latoya!� keuchte er. Ich sp�rte, wie er mir seinen hei�en Saft hineinspritzte. �Ich stelle mir vor, dass ich in deine Muschi spritze.� Ich st�hnte und meine Fotze zog sich auf seinem Schwanz zusammen. �Danke Latoya�, fl�sterte er. �Ich liebe dich.�
Ich rollte von ihm herunter und keuchte vor Lust. Dann schaute ich zu Curtis hin�ber und er schlief schon und schnarchte leise. Was f�r ein Arschloch!
Am n�chsten Morgen fickte ich ihn allerdings noch einmal. Er zahlte schlie�lich mein Hotelzimmer und sein Schwanz f�hlte sich in meiner Fotze gut an. Dann zog er los zu seinem gesch�ftlichen Treffen und er sagte mir, dass ich ihn bis gegen sieben oder acht Uhr an diesem Abend zur�ck erwarten k�nnte. Ich hatte also den ganzen Tag f�r mich.
Ich sa� den ganzen Tag im Hotelzimmer und versuchte, nicht an Ramiels Worte zu denken. Aber sie gingen mir einfach nicht aus dem Kopf. Ein viel schmutzigerer Plan. Jetzt brauchen wir Soldaten. Vier und vier und vier. Ich ging joggen und versuchte, den landenden und startenden Flugzeugen zuzuschauen. Nichts funktionierte. Ramiels Worte hallten in meinem Kopf wider.
Ein viel schmutzigerer Plan. Wir brauchen jetzt Soldaten. Vier und vier und vier.
Ich kehrte hungrig zum Hotel zur�ck und bestellte beim Zimmerservice ein Mittagessen. Soll doch dieses Arschloch daf�r bezahlen. Er sagte, dass er seine Frau nur einige Mal im Jahr betrog, wenn er verreist war, aber ich m�chte wetten, dass er die arme Frau st�ndig hinterging. Nur jemand, der da wirklich eine Menge Routine hatte, konnte mit seiner Frau reden, w�hrend er gleichzeitig eine andere Frau fickte.
Ich zappte durch die Fernsehkan�le. �ber 200 und es war nichts dabei, was sich gelohnt h�tte. Ich versuchte, mich abzulenken. Mein Bauch grummelte vor Angst und Anspannung. Ich musste gleich zwei Hexer schlagen. Und Lilith vom schwarzen Mond und vom leeren Bauch war herbeigerufen worden. Wie sollte ich all das alleine schaffen? Meine beste Hoffnung war das Band von Avvah gewesen und das hatte versagt.
Ein viel schmutzigerer Plan. Wir brauchen jetzt Soldaten. Vier und vier und vier. Diese Worte gingen mir einfach nicht aus dem Kopf. Sie nagten an meinen Eingeweiden. Ich w�rde mich voll und ganz auf Seine Vorsehung verlassen m�ssen. Die Schriften sagen, dass Gott dir niemals eine Last auferlegt, die du nicht tragen kannst. Ich musste einfach daran glauben.
Es klopfte an der T�r.
Ich schaltete den Fernseher aus und runzelte die Stirn. Ich hatte nichts weiter bestellt und die Zimmerm�dchen waren auch schon da gewesen, um das Zimmer auszur�umen. Ich stieg vom Bett herunter und �ffnete neugierig die T�r. Wer konnte das sein? Vor der T�r standen zwei Frauen. Die erste war eine gro�e schwarze Frau. Und wenn ich schwarz sage, dann meine ich auch schwarz. Ich hatte noch nie jemand mit einer derartig schwarzen Haut gesehen. Die andere Frau war eine kleinere Latina mit gro�en Br�sten, die ein m�des L�cheln auf den Lippen hatte. Eigentlich sahen beide Frauen sehr m�de aus. Ihre Kleidung war zerdr�ckt und beide hatten jeweils einen Koffer in der Hand.
Und beide hatten eine goldene Aura.
�Schwester�, sagte die schwarze Frau mit einem afrikanischen Akzent und umarmte mich. Die Latina schlang ihre Arme um uns beide und wir alle umarmten uns kraftvoll.
Tr�nen str�mten �ber mein Gesicht und Freude war in meinem Herzen. �Bitte, kommt herein, Schwestern�, sagte ich, als wir uns wieder voneinander trennten. Und dann sank die Hoffnung wieder. Wann waren zuletzt drei Schwestern gebraucht worden, um einen Hexer zu schlagen. Konnten die Dinge wirklich schon so schlecht stehen?
Unsere Er�ffnung hat versagt, h�rte ich wieder Ramiels Stimme in meinem Kopf. Ein viel schmutzigerer Plan. Wir brauchen jetzt Soldaten. Vier und vier und vier.
To be continued...