Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 23: Der letzte Wunsch

Von mypenname3000

�bersetzt von Horem

� Copyright 2013, 2013




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Violet lag keuchend auf der Couch, mein Sperma rann aus ihrer Fotze. Ich w�rde diesen Schwanz noch zwei Stunden haben. Ich wusste genau, warum Lilith mich als ihren Preis den Schwanz haben lie�. Es hatte nat�rlich �berhaupt nichts damit zu tun, dass sie mir ein besonders angenehmes Erlebnis bereiten wollte. Nein, sie hoffte, dass ich s�chtig nach der Lust werden w�rde und dass ich ihn nicht mehr aufgeben konnte. Lilith hegte einen tiefen Groll auf alle Menschen und es schien ihr Freude zu bereiten, uns Probleme zu bescheren.

Und ein Teil von mir wollte diesen Schwanz wirklich gerne behalten. Ich war leicht verwirrt. Ganz besonders, als unsere Goth-Schlampe Lillian sich hinkniete und meinen Saft aus Violets enger Fotze lutschte. Mein Schwanz wurde wieder hart. Lilith hatte mir unglaubliches Stehverm�gen gegeben und zu sehen, wie Lillian in ihrem nuttigen Schulm�dchenaufzug der unschuldig aussehenden Violet die Fotze auslutschte, machte mich hart und bereit f�r die n�chste Runde.

�berall im Zimmer fickten sich die Schlampen gegenseitig. Alle waren da, bis auf Willow, Noel und Jessica, die tags�ber ihren Berufen nachgingen. Die anderen zehn vergn�gten sich. Gott, ich konnte all diese M�dchen ficken, wenn ich meinen Schwanz behielt. Nein, was w�re denn mit Mark? Ein Teil von mir sehnte sich nach ihm. Ein anderer Teil war nach wie vor zornig auf ihn wegen der schmerzhaften Dinge, die er gesagt hatte. Aber das war ja nur der Fluch, der auf ihm lag, musste ich mir immer wieder sagen. Gerade jetzt war Mark oben und fickte seine j�ngere Schwester Antsy. Dieser Fluch schien die beiden einander begehren zu lassen und daf�r zu sorgen, dass sie keinerlei Interesse an anderen hatten. Mark fand mich nicht mehr attraktiv. Oder eine unserer Schlampen oder irgendeine andere Frau. F�r ihn gab es nur noch seine Schwester Antsy.

Wenn ich stark genug war, w�rde Lilith mir am Mittag etwas �ber den Fluch sagen. In der Zwischenzeit war mein Schwanz hart und ich hatte diesen Drang, ihn in jedes beliebige Loch zu stecken, das willig war. Es war wirklich kein Wunder, dass M�nner so geile B�cke waren, wenn sie so ein Ding zwischen ihren Beinen haben, das an ihren Gedanken zerrt und das unbedingt irgendwo reingesteckt werden will, um den Druck zu l�sen.

Xiu leckte Karens Arschloch. Karen war einmal eine Nonne gewesen und sie hatte versucht, uns unsere Kr�fte zu nehmen. Dank Lilith war es uns gelungen, ihre Kr�fte zu brechen und sie zu unserer Sklavin zu machen. Ihr Arsch war weich und fest, das wusste ich von der Vergewaltigung, mit der wir sie bestraft hatten. Ich wollte ihr meinen Schwanz wieder dort hineinsto�en.

�Beweg dich�, befahl ich Xiu. Die Asiatin mit den dicken Titten sah meinen Schwanz und l�chelte gl�cklich. Sie spreizte Karens Arsch f�r mich und legte ihr enges braunes Arschloch frei. �Sie ist bereit f�r dich, Herrin.�

�Oh ja, bitte nimm dir mein dreckiges Arschloch, Herrin�, st�hnte Karen und sie wackelte mit dem Hintern.

Ich rieb meinen Schwanz �ber ihr runzeliges Loch und dr�ckte vorsichtig. Ich genoss das unglaubliche Gef�hl an meinen Schwanz, als ich langsam aber sicher in ihre Eingeweide eindrang. Der Schlie�muskel gab nach und ich glitt hinein. Karen st�hnte auf, als ich ihren Arsch f�llte. Sie war so warm und so eng. Ich st�hnte tief und kehlig, als sich meine Eichel an ihrer Innenseite rieb. Immer tiefer glitt ich in sie hinein, bis sich ihre Arschbacken an meine H�ften dr�ckten.

�Oh Herrin, dein Schwanz f�hlt sich so toll in mir an�, st�hnte sie, als ich anfing, sie zu ficken.

Ich st�hnte auch und schloss meine Augen. Ich genoss dieses unglaubliche Gef�hl, das durch meinen Schwanz lief, als ihr Arsch ihn eng umschloss. �Wow, das ist ein tolles Gef�hl�, st�hnte ich. Kein Wunder, dass Mark meinen Arsch so gerne fickte. Nicht, dass ich das gehasst h�tte, im Gegenteil, ich liebte es. Aber das Gef�hl, wenn man selber den Schwanz hat, war einfach unbeschreiblich. �Ich liebe deinen Arsch, Schlampe!�

�Ich bin so froh�, keuchte Karen. Ihre H�ften fingen an, gegen meinen Schwanz zu ficken. �Ich bin so gl�cklich, dass mein Arsch dir so sch�ne Gef�hle bereitet, Herrin. Benutze mich! Benutze meinen Arsch, um deine Lust zu befriedigen!�

Xiu masturbierte neben uns. Ihre schweren Br�ste wogten. Ihre Nippel waren gepierct und rosafarbene Schmetterlinge hingen an kleinen Kettchen. Ich griff nach ihrem Piercing und zog sie zu mir her. Xius Mund verzerrte sich vor Schmerz und vor Lust. Sie war Masochistin. Sie genoss den Schmerz, wenn er mit dem Sex einherging. Ich zog sie hoch, bis ihre dicken Titten meinen Arm streiften. Dann fing ich ihre Lippen mit meinen ein und schmeckte den Geschmack von Karens Arsch.

�Fingere mich�, zischte ich Xiu ins Ohr. Dann knabberte ich an ihrem Ohrl�ppchen.

Sie l�chelte gierig und steckte sich zwei Finger in den Mund. Sie saugte aufreizend daran. Dann fuhr sie mit ihrer Hand �ber meinen Arsch und dr�ckte meine Arschbacken, bevor sie weiter nach unten zwischen meine Beine fuhr. Sie streichelte mir die Muschi, w�hrend ich Karens Arsch aufbohrte. Dann schob sie ihre beiden Finger in meine �ffnung. Xiu hielt ihre Hand still, so dass ich jedes Mal, wenn ich mich aus Karen zur�ckzog tiefer auf ihre Finger rutschte. Wenn ich dann wieder in Karen hinein stie�, zog ich gleichzeitig meine Fotze von den Fingern weg, bis nur noch die Fingerspitzen blieben. Vor und zur�ck, hinein und heraus in Karens Arsch und herein und heraus in meiner Fotze.

Ich sp�rte, wie meine Lust stieg. Xius Finger, Karens Arsch. Meine Haut f�hlte sich total lebendig an. Xius gro�e Titten rieben sich an meinem Arm, ihre harten Nippel, das kalte Metall ihrer Piercings, ihr warmer Atem in meinem Ohr. Dann fing Xiu an, ihre Finger in mir zu bewegen. Sie suchte meinen G-Punkt und sie fand ihn auch. Lust durchzuckte mich und ich st�hnte. Xiu liebkoste meinen G-Punkt und rieb das empfindliche Nervenb�ndel. Mein ganzer K�rper war von Lust erf�llt.

�Oh verdammt�, st�hnte ich, als mein Orgasmus mich durchstr�mte. Meine Fotze zog sich auf Xius Fingern zusammen und meine Eierst�cke verkrampften sich. Ich fickte Karens s��en Arsch weiter, w�hrend die Hitze sich in meinem Unterleib ausbreitete. Meine St��e wurden unregelm��iger und mein Schwanz war jetzt auch kurz davor zu spritzen und dann grunzte ich, als mein Sperma aus meinen Eierst�cken kam und in Karens Arsch landete. �Jesus Christus, das war ja vielleicht etwas!� keuchte ich. Zur gleichen Zeit als Frau und als Mann zu kommen, war unbeschreiblich. Ich zog mich aus Karens Arsch zur�ck und setzte mich auf einen der Sessel.

Xiu fing an, meinen schmutzigen Schwanz zu s�ubern, so wie das eine gute Schlampe nun einmal tut. Allison und Desiree rieben sich aneinander: Desiree lag oben und rieb ihre Fotze an der von Allison, w�hrend die beiden sich leidenschaftlich k�ssten. Violet wand sich, als es ihr auf Lillians Gesicht kam. Korina kuschelte auf dem anderen Sessel mit Fiona. Fionas Gesicht war klebrig von den S�ften von Korina. Die dunkelh�utige Thamina lag auf dem Bauch und die blonde Chasity massierte ihr den R�cken.

�Gib mir einen Tittenfick!� sagte ich zu Xiu.

Mein Schwanz sprang aus ihrem Mund und ihre kissenartigen Titten umschlossen ihn sofort anschlie�end. Seidiges Fleisch dr�ckte sich gegen mein pochendes Glied. Sie dr�ckte ihre Titten zusammen und fing an, ihre Melonen auf und ab zu bewegen. Sie lie� Speichel zwischen ihre Titten laufen und sorgte so f�r Schmierung. Ihre Piercings baumelten bei ihren Bewegungen und ich griff nach unten und zupfte an den kleinen Schmetterlingen.

�Oh ja! Zieh an meinen Nuttennippeln!� st�hnte Xiu. �Hmm, das tut weh, Herrin, fester!� Ich zog fester und Xiu keuchte. Ihre Augen flatterten wegen der Mischung aus Lust und Schmerz, die sie empfand.

Ich schob einen Fu� in ihren Schritt und fuhr damit an ihren Schlitz vorbei. Sie war tropfnass. Xiu st�hnte und rieb ihre Titten fester und schneller an meinem Schaft auf und ab. Dann stie� ich ihr meine gro�e Zehe in die Fotze und sp�rte, wie die W�nde ihrer Fotze hungrig an ihr saugten. Das war so verdorben. Ich trieb meinen Fu� immer tiefer in ihre Fotze, w�hrend ich gleichzeitig immer fester an ihren Piercings zerrte.

�Oh Herrin, das f�hlt sich unbeschreiblich an�, st�hnte Xiu. Ihre Augen gl�nzten vor Geilheit. Und sie fuhr mit ihrer Zunge �ber ihre Lippen.

�Hmmm, hier kommt es, Schlampe!� st�hnte ich. �Mach dich bereit f�r meinen Saft!�

�Ja, Herrin, spritz mir alles auf die Titten!� schnurrte Xiu. �Bitte, Herrin, gib mir deinen Saft! Bitte, Herrin!�

Meine Eierst�cke zogen sich zusammen. Ich riss an ihrem Nippel, als dieses kraftvolle Gef�hl durch meinen Schwanz schoss. Ich bedeckte ihre Brust und ihr Gesicht mit meinem wei�en klebrigen Sperma. Xiu sch�ttelte sich und sie st�hnte vor Schmerzen. Ihr ganzer K�rper erzitterte, als es ihr kam. Ihre verdorbene Fotze �berschwemmte meinen Fu�. Diese verdorbene Schlampe lie� sich gerne erniedrigen. Sie sah absolut sexy aus, wie das Sperma von ihr herunter tropfte. Ich beugte mich vor und nahm einen Mundvoll. Ich hatte immer schon Marks Sperma genossen und meines war weniger salzig und daf�r etwas s��er. Ich liebte Sperma und meines schmeckte toll.

Das war das einzige Problem. Es war nicht Marks Sperma.


Ich beobachtete Mary von den Schatten her. Die Nutte hatte Spa� mit meinem Geschenk. Sie leckte gerade der Asiatin mit den dicken Titten ihr Sperma von der Brust. Es machte mir Spa�, zuzuschauen. Ich wollte herausbekommen, welche Nonne den Spruch von Avvah auf Marks Schwester gelegt hatte und mich bei ihr f�r diese Gelegenheit hier bedanken. Mary winkte jetzt der jungen Schlampe, die wie ein Schulm�dchen angezogen war. Sie hie� Lillian: Die Nutte genoss mein Geschenk wirklich!

Mary zog die Schlampe auf ihren Scho� und sie senkte sich gl�cklich auf Marys Schwanz. Ihr karierter kurzer Rock schwang auf und ab und entbl��te ihren Arsch, als sie Mary fickte. Eine weitere Schlampe, Desiree, kroch �ber den Boden zwischen Marys Beine und fing an, Marys Fotze zu lecken, w�hrend Lillian gleichzeitig ihren Schwanz ritt. Mary warf den Kopf in den Nacken und st�hnte ihre Lust heraus.

�Na, hast du Spa�, Lilith?�

Es wurde pl�tzlich heller, als Lucifer erschien. Ich knirschte mit den Z�hnen. Er kam immer wieder dazwischen, wenn ich meinen Spa� hatte. �Habe ich, Lucifer. Ich hoffe, ich bringe gerade keinen deiner Pl�ne durcheinander. Das w�rde mir au�erordentlich leid tun.� Ich hoffte, dass er den Sarkasmus h�rte, der aus meinen Worten tropfte.

�Ich habe dir doch schon gesagt, Lilith, dass alles in meine Richtung l�uft.� �rger kam in mir hoch. Er stand jetzt neben mir und sein Licht tat in meinen Augen weh. Er leuchtete gerne besonders hell. Er war der Morgenstern und er leuchtete so hell wie sein Stolz. �Meinst du, dass sie wirklich die Lust der Liebe vorzieht?�

Ich zuckte die Achseln. �Es l�uft genau in meine Richtung�, sagte ich. Mal sehen, wie ihm diese Antwort gefiel. Ich hoffte, dass er sie genauso frustrierend fand wie ich seine unbewiesene Behauptung, dass alles in seine Richtung lief. Obwohl es sicher sehr am�sant sein w�rde, wenn Mary Lust der Liebe vorzog, ich brauchte diese Entscheidung �berhaupt nicht. Chantelle und Lana nahmen Kontakt mit den lokalen Hexenzirkeln auf, die mich anbeten w�rden, w�hrend meine Kinder in ihnen wuchsen.

Ich sp�rte, wie Lucifer neben mir h�hnisch grinste. �Na gut, Lilith, dann genie�e mal deine Spielchen, solange du das noch kannst.�

�Oh ja, das werde ich, Lucifer.� Wenn erst das Gef�� geboren war, das in Karen heranwuchs, dann werde ich dem Abgrund entkommen k�nnen. Dann w�re ich frei, um mich in den Gefilden der Sterblichen zu bewegen. Dann k�nnte ich all das Vergn�gen genie�en, das Lucifer im Abgrund nicht zulie�. Ich k�nnte Mark zerst�ren, weil er es gewagt hatte, Hand an mich zu legen und seinen widerlichen Schwanz in mich zu stecken. Mark war dumm genug gewesen, mich seine Sklavin ficken zu lassen, weil er annahm, dass das keine Konsequenzen haben w�rde. Aber er war ja nur ein Mann und er dachte wie ein Mann. Als ob ich einen so schwachen Willen h�tte wie irgendein erb�rmlicher Mann, dachte ich und l�chelte h�hnisch. Und was hatte er in Wirklichkeit erreicht? Ein paar Spr�che, die er auch aus dem richtigen Buch h�tte entnehmen k�nnen.

Lucifer war hinter mir und dr�ckte sich gegen mich. Sein widerlicher Schwanz rieb sich an meinem Arsch. �Was diese Sterblichen doch f�r abartige Akte begehen�, fl�sterte Lucifer in mein Ohr. Seine Stimme klang bitter. �Wenn ich dar�ber nachdenke, dass der Sch�pfer von mir erwartet, dass ich mich vor solchem Abschaum beugen soll.�

Ich st�hnte, als Lucifer seinen brennenden Schwanz in mich hinein bohrte. Schmerz und Lust k�mpften in meiner Fotze miteinander, als er seine Lust an mir befriedigte. Lucifer war genauso schlecht wie jeder andere Mann auch, der eine Frau nur zur Befriedigung seiner Lust benutzte. Er k�mmerte sich einen Dreck um mich. Ich war f�r ihn nur ein willkommenes Loch, in das er seinen Schwanz stecken konnte. Ich konzentrierte mich auf Karen, in der mein Gef�� heranwuchs und versuchte, Lucifers Schwanz zu ignorieren.

Ich musste mir jetzt nur noch �berlegen, wie ich Karen von Mark wegbekam.


Es ging schon auf Mittag zu, als ich Thaminas Fotze mit meinem Sperma �berflutete. Die anderen Schlampen kuschelten miteinander. Mein Sperma rann aus Muschi und �rschen, es war auf Titten und Gesichtern eingetrocknet. Ich genoss den Schwanz vielleicht ein bisschen zu sehr und ich war hin und her gerissen. Ich liebte Mark, aber der intensive konzentrierte Orgasmus eines Mannes konnte wirklich s�chtig machen. Mein Schwanz war immer noch hart und ich wollte nichts anderes als ihn in das Loch der n�chsten Frau zu stecken.

Nachdem ich in Lillians Fotze gekommen war, hatte ich mich auf den Boden gelegt und mich von Desiree besteigen lassen. Lillian hatte sich auf mein Gesicht gehockt. Ich leckte mein Sperma, s�� und salzig aus Lillians w�rziger Fotze. Ich liebte es, Marks Sperma aus der Fotze einer Frau zu lutschen, es war so verdorben lecker. Und es war geil und verdorben, mein eigenes Sperma aus Lillians Fotze zu lutschen und gleichzeitig zu h�ren, wie sie �ber mir st�hnte, w�hrend sich Desiree auf meinem Schwanz hob und senkte. Aber es war nicht so befriedigend wie eine Sahneschnitte zu essen, die Mark zubereitet hatte.

Ich beugte Fiona �ber den Sessel und fing an, der Rothaarigen die Fotze hart zu ficken. Korina mit dem Arm in der Schlinge kniete sich zwischen unsere Beine und leckte mir die Fotze und sie leckte die Stelle, an der mein Schwanz in Fionas Muschi eindrang. Ihre Zunge f�hlte sich so sch�n weich an, w�hrend sie �ber meine Fotze leckte. Als ich mich in Fiona entladen hatte, sp�rte ich einen Druck in meiner Blase. Ich musste pinkeln. Den gleichen Druck sp�rte ich auch in meinem Schwanz. Das war interessant.

�Korina, habe ich eigentlich noch meinen Harnleiter in meiner Muschi?�

�Nein, Herrin�, kam die Antwort. �Der ist weg!�

Ich l�chelte. �Lege deinen Mund auf Fionas Fotze und mach dich bereit.�

Ich entspannte meinen Schlie�muskel und genoss das Gef�hl, wie die Pisse durch meinen Schwanz schoss. Das war beinahe so wie ein Orgasmus. Ein sehr �hnliches Gef�hl der Erleichterung, sehr angenehm. Ich seufzte gl�cklich, als mein Urin in Fionas enge Fotze spritzte und dann von dort in Korinas wartende Lippen floss.

�Oh, Herrin, was machst du da?� st�hnte Fiona. �Es f�hlt sich so an, als w�rdest du mich innerlich duschen!�

�Ich pisse in deine dreckige Fotze�, seufzte ich. Der Strom wurde schw�cher und es kamen nur noch einige Spritzer.

�Wow, Herrin!� st�hnte Fiona. �Das ist ja vielleicht verdorben! Danke, dass ich dir als Toilette dienen durfte.�

�Danke, Herrin, dass ich deine Pisse trinken durfte�, st�hnte Korina. �Sie war mit deinem leckeren Sperma und mit Fionas Saft gemischt.� Ihre Zunge leckte unsere beiden Sch��e ab.

Ich zog mich aus Fiona heraus und noch mehr des Gemischs landete in Korinas Mund. Gelbe Pisse lief ihr am Kinn herunter und dann an ihrem Hals und an ihren Br�sten und an ihrem Bauch. Korina setzte ihren Mund auf Fionas Harnleiter und Fiona entspannte ihre Blase ebenfalls und sie fing an Korina in den Mund zu pinkeln.

�Oh ja, trink meine Pisse�, st�hnte Fiona. �Ich liebe es, wenn du das tust.�

�Pisst du ihr �fters in den Mund?� fragte ich.

�Hmmm, ja, Herrin�, st�hnte Fiona. �Seit dem Sonntag im Hotel, als du mich auf Korina hast pissen lassen, trinken wir gegenseitig unsere Pisse.�

Ich hatte angefangen, Allison zu ficken, w�hrend ich beobachtete, wie Fiona sich vor Korina kniete. Korinas Gesicht verzerrte sich vor Lust, als ihr Strom in Fionas Mund spritzte und in B�chen an ihrem Gesicht und ihrem K�rper herunterlief. Und dann leckten die beiden sich gegenseitig die Pisse von ihren K�rpern. Nach Allison genoss ich dann Desirees Arsch, w�hrend diese die Sahnetorte wegleckte, die ich in Allison hinterlassen hatte. Dann lie� ich meinen Schwanz gleichzeitig von Chasity und Karen lutschen. Zwei Zungen und zwei M�nder gleichzeitig k�mmerten sich um meinen Schwanz. Ich schoss ihnen mein Sperma �ber die Titten und dann rammelte ich Violets Arsch, w�hrend ich zuschaute, wie Karen und Chasity gegenseitig mein Sperma ableckten. Zum Schluss nahm ich mir dann noch Thaminas Fotze vor.

Die Uhr auf dem Tisch zeigte Mittag an. Mein Schwanz wurde pl�tzlich weich und immer kleiner. Er zog sich zusammen, bis nicht mehr davon �brig war als mein Kitzler, so wie er fr�her gewesen war. Lilith wartete auf mich, also ging ich in die K�che. Die Schlampen folgten mir. Ich setzte mich an den K�chentisch. Ich wartete ungeduldig. Ich hatte meine Entscheidung getroffen. Der Schwanz war absolut das Tollste was ich je erlebt hatte, aber ich brauchte meinen geilen Hengst in mir. Ich musste sein Sperma trinken, entweder direkt aus seinem Schwanz oder aus der Fotze einer Frau. Ich musste von ihm festgehalten werden und in seine blauen Augen schauen, w�hrend er mir sagte: �Ich liebe dich.�

Pl�tzlich schwoll die Lust in mir an, meine Nippel wurden steif und meine Fotze nass. Alle Schlampen st�hnten, als sie von Liliths Anwesenheit �bermannt wurden. Violet kniete sich hinter Thamina und fing an, ihr mein Sperma aus der Fotze zu lecken. Alison fing an, Desiree zu lecken, w�hrend Chasity Allisons Arsch ausschl�rfte. Karen und Lillian gingen in einen 69er und Korina kniete sich vor Fiona und leckte ihr sorgf�ltig die Fotze aus. Ich stand auf und schaute mich um.

�Nun, wie ist deine Wahl?� schnurrte Lilith und presste sich an mich. Ich knirschte mit den Z�hnen, als die Lust mich �bermannte. Lilith war die Fleisch gewordene Lust und allein durch ihre Ber�hrung konnte man einen Orgasmus bekommen, wenn man das nicht schon erlebt hatte und dagegen ank�mpfte. Und wenn sie ihren �ppigen K�rper gegen einen dr�ckte, dann war die Lust fast unkontrollierbar. Ihre Nippel waren hart, ihre Br�ste wie zwei weiche Kissen und ihr Schamhaar kitzelte meinen Arsch.

Als die Lust durch mich str�mte, erf�llten die Erinnerungen an das Gef�hl mit meinem Schwanz meinen Kopf fast v�llig aus. Ich erinnerte mich daran, wie Allisons Fotze sich angef�hlt hatte, als ich in ihr kam, daran, wie Fiona gekeucht hatte, als ich ihr in die Fotze gepisst hatte. Meine Entschlossenheit wankte einen kurzen Moment, aber dann fiel mir wieder ein, was ich wirklich wollte. Marks Schwanz. Marks Sperma, Mark in mir, wie er mich anf�llte, seine rauen Lippen auf meinen, wenn er mich k�sste. Sein jungenhaftes Grinsen und seine strahlend blauen Augen. Der s��e Duft seines K�rpers. Liliths K�rper schickte erneut Wellen der Lust durch mich, meine Nippel, meine Muschi und mein schmerzhaft harter Kitzler kribbelten. Ich stellte mir Marks Schwanz vor, der mich fickte und dann sch�ttelte ich mich, als ich meinen Orgasmus bekam.

�Mark�, antwortete ich und ich keuchte, als mein K�rper von der Lust gesch�ttelt wurde. Mein Saft lief klebrig an meinen Beinen herunter. �Ich w�hle Mark, Lilith.�

�Dein eigener Verlust�, murmelte Lilith entt�uscht und trennte sich von mir. �Eine Nonne hat sich seiner Schwester bem�chtigt und den Spruch von Avvah auf sie angewendet. Dadurch ist sie zu einer Falle geworden�, erkl�rte Lilith. �Mark und Antsy werden sich f�r ewig attraktiv finden und niemand anderen. Du hast doch Marks und dein Band gesehen, nicht wahr?�

Ich nickte. Normalerweise waren unsere beiden Seelen mit zwei roten B�ndern verbunden, die ganz eng miteinander verwoben waren, so dass sie beinahe wie ein einziges Band aussahen. Heute Morgen hatte ich kleine goldene Keile gesehen, die unsere beiden B�nder auseinanderdr�ckten. Wir waren zwar noch miteinander verbunden, aber diese kleinen goldenen Keile wurden langsam gr��er und sie trennten uns immer weiter. Mark und Antsy waren mit einem roten Band und einer schwarzen Kette miteinander verbunden, die durch eine goldene Kette zusammen gehalten wurden.

�Wenn eure beiden B�nder erst einmal auseinander gezwungen sind, dann hast du Mark f�r immer verloren�, sagte Lilith. �Es gibt allerdings einen Spruch, der diesen Bann brechen kann. Aber er ist gef�hrlich in der Anwendung. Er hei�t Chabab. Er wird nur dann funktionieren, wenn ihr euch wirklich liebt. Wenn das nicht so ist, werdet ihr beide sterben. Bist du also wirklich sicher, dass du nicht den Schwanz und das Leben w�hlst, sondern das Spiel mit dem Tod?�

�Ich spiele f�r Mark�, sagte ich ihr ohne dar�ber nachzudenken. Mark liebte mich. Er hatte mich aus seiner Kontrolle entlassen. Und ich liebte ihn.

�Sehr gut�, sagte Lilith skeptisch. �Du musst ihn in dir zu einem Orgasmus bringen. Wenn er seinen Samen verspritzt, dann musst du Chabab sagen und wenn ihr euch wirklich liebt, dann wird der Spruch von Chabab so eng miteinander verbinden, dass keine Macht des Himmels oder der H�lle euch jemals wieder trennen kann.�

�Das ist alles?� fragte ich und runzelte die Stirn. Das war zu leicht. Zu leicht.

�Jaja, aber wie bekommst du Mark dazu, dich zu ficken?� sagte Lilith. �Er findet dich nicht mehr attraktiv und daran kann ich nichts �ndern.�

�Dann� dann werde ich ihn einfach zwingen�, sagte ich.

�Alleine?� fragte Lilith.

Sie hatte recht. Mark war gr��er als ich. Vielleicht w�rde ich es ja wirklich schaffen, aber es war wahrscheinlich, dass dann mindestens einer von uns beiden verletzt werden w�rde. �Die Schlampen k�nnen mir helfen.�

Sie lachte h�hnisch. �Du hast wohl seine Kr�fte vergessen. Er wird jede Person dominieren, die du beschaffst, um dir zu helfen. Es sei denn..�

Es sein denn? Ich runzelte die Stirn und in meinem Bauch machte sich ein kaltes Gef�hl breit. �Es sei denn, ich benutze meinen letzten Wunsch, um selber auch die Kr�fte zu erlangen, die Mark hat. Die Macht, jeden dazu zu bekommen, das zu tun, was ich will.� Ich wollte diese Macht nicht, diese Verantwortung. Mark hat Spa� daran, mit dem Leben von anderen zu spielen, aber ich hatte Angst davor. Ich hatte Angst davor, was ich mit dieser Macht machen w�rde. Ich hatte mit dem Schuldgef�hl gek�mpft, als ich sah, was Mark mit diesen Frauen gemacht hatte, mit dem Schuldgef�hl, dass ich ihre Erniedrigung genoss. �Und dann muss ich den Spruch von Zimmah benutzen, um meine Leibeigenen dann immun gegen Marks Kr�fte zu machen.� Gott, ich w�rde meinen Vater ficken m�ssen.

Ein verdorbenes Kribbeln lief durch meine Fotze.

�Gibt es einen Spruch, damit Mark mich haben will?�

�Ja, so etwas gibt es. Aber ihr Menschen habt da ein viel einfacheres Mittel entwickelt. Ich glaube, man nennt es Viagra.�

Das w�rde einfach sein. Ich w�rde Willow, unsere �rztin einfach ein Rezept ausstellen lassen. �Gut.�

Lilith l�chelte hinterh�ltig. �Du beeilst dich besser, wer wei�, wie lange es noch dauert, bis du Mark nicht mehr erreichen kannst.� Ich wollte ihr die violetten Augen auskratzen.

Ich atmete tief ein und presste meine H�nde zusammen. Wenn ich meinen letzten Wunsch benutzt hatte, dann w�rde Lilith aus unserem Leben verschwinden. �Lilith als letzten Wunsch will ich, dass alle Menschen au�er Mark immer tun, was ich ihnen sage.�

�Erledigt�, sagte Lilith. �Unser Pakt ist damit beendet. Meine Zeit in den Gefilden der Sterblichen endet hiermit Aber bevor ich gehe, muss ich noch ein weiteres Abkommen mit dir und Mark erf�llen. Es gibt noch viele weitere Spr�che, die ihr zu lernen habt, weitere Magie, die ein Hexer beherrschen kann. Sucht die �Magie der Hexe von Endor�. Dieser antike W�lzer wird eure Ausbildung vervollst�ndigen.�

Und dann war sie weg.

Ich atmete tief durch und versuchte nachzudenken. Ich w�rde Leibeigene brauchen, vier oder f�nf, damit ich Mark �berw�ltigen konnte. Wen sollte ich da ausw�hlen? Ich griff nach meinem Telefon und schaute in mein Adressbuch. Da gab es eine Nummer, bei der �Piss-Schlampe� stand. Genau, das M�dchen von der Toilette im Clam Diver, wo ich letzte Woche mit Diane zum Tanzen gewesen war. Sie hatte einen sexy Mund und war richtig leicht zu meiner Piss-Schlampe geworden.

�Hallo?� fragte eine Frauenstimme, nachdem ich die Nummer gew�hlt hatte.

�Hi.� Ich war pl�tzlich nerv�s. Mark war immer so zuversichtlich, wenn er Menschen das machen lie�, was er wollte. Von dieser Zuversicht brauchst du auch etwas, Mary. Glaube mir, es wird funktionieren. �Ich habe dich in der letzten Woche auf der Toilette im Clam Diver getroffen. Ich habe dich meine Pisse trinken lassen.�

�Ah ja.� Die Stimme klang verlegen. �Ich� ich erinnere mich.�

�Gut, wie hei�t du?�

�Avialle Willard, aber alle nennen mich Via.�

�Via, du bist jetzt meine Sex-Sklavin�, sagte ich ihr. �Du wirst alles tun, was ich dir sage, egal wie pervers es auch ist.�

�Okay�, sagte sie. ��h, ich wei� aber nicht, wie du hei�t.�

�Schlampen wie du nennen mich Herrin.�

�Okay, Herrin�, sagte sie.

�Ich m�chte, dass du sofort zu 1011 Violet Meadows in Parkland gehst�, sagte ich ihr und gab ihr damit die Adresse meines Vaters. �Dort wartest du, bis ich auch komme.�

�Mache ich, Herrin�, sagte sie aufgeregt. �Ich werde sofort meine Arbeit verlassen.�

�Gut.� Ich trennte die Verbindung. Dann w�hlte ich die n�chste Nummer.

�Hi Mary�, schnurrte Sandy. Sie war Marks Mutter und jemand, bei dem seine Kr�fte nicht funktionierten.

�Hey Sandy. Du musst deinen Sohn heute Abend zum Essen einladen�, befahl ich ihr. Meine Kr�fte funktionierten bei ihr tadellos. �Sag Mark, dass du ihn wirklich unbedingt treffen musst. Sag ihm, was du willst. Er muss nur kommen.�

�Das mache ich Mary�, sagte Sandy. Sie machte eine Pause. �Samantha hat mir gestern ein paar Dinge erz�hlt. Ist bei euch alles in Ordnung?�

�Du erinnerst dich, dass ich dir erz�hlt habe, dass wir Feinde haben?� Sandy bejahte. �Nun, einer von ihnen hat einen Bann auf Antsy und Mark gelegt. Und genau darum brauche ich deine Hilfe.�

Und dann erkl�rte ich ihr meinen Plan.


Mein Magen knurrte. Ich hatte den ganzen Morgen lang Liebe mit Antsy gemacht und ich brauchte eine Pause. Antsy ging durch das Zimmer. Mein Sperma trocknete auf ihrem K�rper und tropfte aus all ihren L�chern. Sie war wie eine Besessenheit f�r mich. Ich kriegte einfach nicht genug davon, sie zu ficken. Sie war alles, was ich brauchte. Keine andere Frau konnte sich mit ihr vergleichen.

K�mpfe, fl�sterte die Stimme in meinem Kopf. Sie wurde immer leiser. Vergiss sie nicht! K�mpfe!

K�mpfen? Wen sollte ich nicht vergessen?

�Ich r�ume mal die Kleider von Mary hier raus�, sagte Antsy. �Du brauchst nicht die Kleider einer anderen Frau in deinem Schlafzimmer.�

�Nein, nat�rlich nicht, Antsy�, sagte ich und bewunderte die Kurven ihres K�rpers. �Willst du auch was essen? Ich lasse Desiree etwas f�r uns machen.�

�Gute Idee�, sagte Antsy. Sie holte immer mehr Kleidungsst�cke aus dem Schrank, bis sie einen Stapel in ihren Armen hatte.

Ich folgte ihr nach unten. Alle Schlampen waren im Wohnzimmer. Sie sahen frisch gefickt aus. Sie waren alle nackt und zeigten ihre h�sslichen K�rper. Das Sperma von irgendwem rann aus ihren L�chern. Aber ich sah keinen Mann. Nun, ich hatte sowieso nicht vor, diese h�sslichen K�rper jemals wieder zu ficken, also war es auch v�llig egal. Ich w�rde nur noch Antsy nehmen, die wundersch�nste Frau auf dieser Welt.

Mary war auch da. Sie war auch nackt und telefonierte.

K�mpfe!

�Mark�, sagte sie vorsichtig. �Ich��

�Hier sind deine Kleider�, sagte Antsy und warf die Sachen auf den Boden. Dann zeigte sie auf ein paar der Schlampen. �Ihr holt die restlichen Sachen von Mary aus meinem Schlafzimmer. Jetzt!� Die Schlampen beeilten sich, ihrem Befehl zu gehorchen. Ich hatte ihnen gestern Abend gesagt, dass Antsy jetzt ihre Herrin war.

Schmerz lief �ber Marys Gesicht. �Nat�rlich�, sagte sie traurig. Sie suchte in ihren Sachen herum und fing an, sich anzuziehen.

�Desiree, Antsy und ich wollen etwas zum Essen haben�, sagte ich. �Und zieht euch was an. Niemand m�chte derartig h�ssliche Frauen nackt herumlaufen sehen.�

�Ja, Meister�, sagte Desiree und beeilte sich, um seinem Befehl zu gehorchen.

Fiona kam mit meinem Handy nach unten. �Meister, deine Mutter ist am Telefon.�

�Hey, Mama�, sagte ich, nachdem ich der Schlampe das Telefon abgenommen hatte.

�Mark, ich m�chte dringend, dass du heute Abend zum Essen kommst. Wir m�ssen uns unbedingt unterhalten�, sagte meine Mama. �Ich brauche� ich brauche Gesellschaft. Es ist alles so schwer, seit dein Vater tot ist.�

�Ja, ist in Ordnung�, sagte ich und schaute zu Antsy. �Mama m�chte, dass wir heute Abend zu ihr kommen. Sie klingt ziemlich einsam.�

Antsy zuckte die Achseln. �Das sollten wir dann tun.� Ich sah in ihren Augen, dass sie mich lieber ficken wollte. Ich w�rde sie auch lieber ficken, aber Mama brauchte uns.

�Okay, Mama. Wir sind dann so gegen f�nf bei dir. Ich liebe dich.�

Mary war angezogen. Sie hatte ein unaussprechliches Kleid an, das viel zu viel ihrer h�sslichen Beine zeigte und eine lose Bluse. Sie ging zur T�r. �Mark, ich liebe dich. Bitte k�mpfe, okay?�

K�mpfe! �Ich� ich � lie� Die Wort kamen so schwer. �Ich liebe dich.�

Mary l�chelte und Tr�nen schimmerten in ihren Augen. Dann war sie weg. Ich h�rte, wie ihr Auto wegfuhr. Warum hatte ich in meinem Inneren derartige Schmerzen? Dann sah ich Antsy, nackt und wundersch�n und mein Schwanz wurde wieder hart. Sie l�chelte mich einladend an.

�Wir haben ein paar Minuten Zeit�, sagte ich ihr.

�Und was sollen wir in dieser Zeit machen?� fragte sie und kam auf mich zu. Dann kniete sie sich hin und saugte meinen Schwanz in den Mund.

Gab es etwas Besseres?

Mary, sagte die leise Stimme. K�mpfe!

Antsy fuhr mit ihrer Zunge um meine Eichel und ich st�hnte leise. Wie konnte Mary besser sein als meine Schwester! Antsys Hand wichste meinen Schaft gleichzeitig. Sie sah so wundersch�n aus, wie sie da vor mir auf den Knien war. Ihre braunen Augen leuchteten vor Lust. Die Lust nahm zu und ich schloss meine Augen. Ich nahm ihren Kopf in die H�nde und fing an, ihr meinen Schwanz tiefer in den Mund zu schieben.

Antsy wehrte sich nicht, als mein Schwanz an ihrer Kehle anstie�. Sie entspannte sich und lie� sich in die Kehle ficken. Ihre H�nde umfassten meinen Arsch und zogen mich n�her an sich heran. Ich fing an, ihren Mund zu ficken. Ihre H�nde zogen mich immer tiefer in ihren Mund. Verdammt, es f�hlte sich so geil an, wie meine Eichel immer wieder tief in ihre Kehle eindrang.

�Ich liebe deinen Mund, Antsy!� st�hnte ich. �Das f�hlt sich so unglaublich an!�

Ich sp�rte, wie mein Saft in meinen Eiern zu brodeln anfing. Ich zog meinen Schwanz so weit zur�ck, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund lag und dann hielt ich ihren Kopf fest. Mein Saft �berflutete in drei gro�en Sch�ben ihren Mund. Wei�e Sahne quoll in ihren Mundwinkel heraus, w�hrend sie sich noch bem�hte, meine riesige Ladung herunterzuschlucken. Schlie�lich lie� sie meinen Schwanz los und l�chelte gl�cklich.

�Vielen Dank, gro�er Bruder�, st�hnte sie. �Du hast jetzt meinen Mund gef�ttert, aber ich habe noch ein paar Lippen, die dich brauchen. Hier unten.� Ihre H�nde fuhren nach unten und ihre Finger glitten durch ihren klebrigen Schlitz. �Meine Muschi braucht auch noch eine Portion von deinem Saft.�

Ich l�chelte und lie� mich von Antsy r�ckw�rts auf das Sofa sto�en. Sie hockte sich �ber meine H�ften. Mein Schwanz war hart und bereit. Er sehnte sich danach, endlich wieder in der Fotze meiner Schwester zu verschwinden. Antsy st�hnte so anregend, als sie sich auf meinen Schwanz herunterlie�. Die beste Fotze der Welt. Ich fing ihre mit Sperma verschmierten Lippen ein und k�sste sie. Dann genoss ich die enge Schnalle meiner Schwester, w�hrend sie mich ritt.

�Oh Gott, dein Schwanz f�hlt sich in mir so geil an, gro�er Bruder�, st�hnte Antsy. �Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr!�

Ich wollte ihr eigentlich sagen, dass ich sie auch liebte, aber ein kleiner Teil in mir wehrte sich gegen die Worte. Du liebst Mary, sagte dieser kleine Teil in mir. Das war l�cherlich. Wie konnte ich Mary lieben, wenn doch meine Schwester f�r mich geschaffen war, meine perfekte Frau. Und ich war f�r sie geschaffen.


Ich parkte mein Auto vor den Haus meines Vaters. Auf dem Weg hatte ich noch drei weitere Sex-Sklavinnen mitgenommen. Joy, die Frau, die mich gewachst hatte. Und April und Felicity, die beiden M�dchen, die Mark und ich erst in der vergangenen Woche entjungfert hatten. Und Via, die Piss-Schlampe stand schon dort und erwartete mich. Womit verdiente sie eigentlich ihr Geld. Ach, egal. Im Moment war das wirklich nicht wichtig.

Papa sollte bald von der Arbeit kommen. Ich hatte noch einen Schl�ssel und �ffnete das Haus. Dann lie� ich die Schlampen herein. Ich lie� sie sich alle ausziehen und erfreute mich an dem Anblick meiner eigenen vier nackten Sex-Sklavinnen. Joy, mit ihrer dunklen Haut, den kleinen Br�sten und dem freundlichen L�cheln. Ich erinnerte mich gerne an den Vormittag, als ich im Heavenly Creatures Liebe mit ihr gemacht hatte. Ich hatte bei ihr das aneinander reiben gelernt, als sie auf mir lag. Via war das genaue Gegenteil von Joy. Wei�e Haut, riesige Titten und viele Piercings. An ihrem Bauchnabel hing ein herzf�rmiger Anh�nger und die Haube ihres Kitzlers war mit einem goldenen Ring geschm�ckt. Sie hatte nur einen schmalen Streifen aus schwarzem Haar, der auf ihre Fotze zeigte. Ihr Gesicht war von schwarzem Haar mit roten Str�hnen eingerahmt. Ihre h�bschen Lippen l�chelten und ich erinnerte mich daran, wie gierig sie gewesen war, meine Pisse zu trinken.

April und Felicity war lange nicht mehr so nerv�s wie vor einer Woche. April stand stolz nackt da. Ihre schwellenden Br�ste waren von dunklen Nippeln gekr�nt. Sie sah so sexy aus, weil sei eine Brille trug. Felicity hatte gr��ere Br�ste, ihr schwarzes Haar hatte Z�pfe. Sie hatte es �ber ihre Schulter geworfen, so dass es jetzt zwischen ihren Titten lag. Sie trug ein breites L�cheln.

Ich versteckte mich in Missys Zimmer und lie� die T�r angelehnt. Dann h�rte ich ein Auto in die Einfahrt einbiegen. Und dann Schritte. Durch die Vorh�nge in Missys Zimmer konnte ich meinen Vater sehen, der auf das Haus zuging. Der Schl�ssel klapperte metallisch im Schloss und dann �ffnete sich die T�r.

�Was zum Teufel!� rief mein Vater.

�Hallo, Mr. Sullivan�, schnurrte Via. �Mark hat uns geschickt, um Sie ein wenig zu unterhalten.�

�Hat er das�, sagte mein Vater. Hatte seine Stimme schon einen erregten Klang? Er musste am vergangenen Freitag Fiona wirklich genossen haben und er war wahrscheinlich bereit f�r eine weitere Runde mit einer Frau.

�Ja, wir m�chten Sie so gerne ficken�, schnurrte April.

Ich h�rte feuchtes Schmatzen. Er k�sste eine von ihnen. Dann Kichern. �Hmmm, Sie f�hlen sich aber gro� an�, sagte Felicity.

�So gro� und so stark�, sagte Joy mit ihrem breiten vietnamesischen Akzent. �Ich wette Sie k�nnen richtig lange ficken!�

�Lassen Sie uns ihnen die Sachen ausziehen�, kicherte Felicity.

�Hmmm, kann ich dann mit euch allen spielen?� fragte mein Vater aufgeregt. Kleidung raschelte. Die Schlampen zogen meinen Vater aus.

�Mit uns allen�, sagte Via und ich h�rte einen weiteren Kuss.

Mein Vater st�hnte: �Lutsch an meinem Penis.�

�Wow, Joy, wie kannst du blo� so viel in deinen Mund nehmen�, fragte April erstaunt. Ich konnte es in meinem Kopf sehen. Joy kniete vor meinen Vater und sie hatte seinen Schwanz in ihrer Kehle.

�Man nennt das Deepthroat�, sagte Felicity.

�Oh�, sagte April.

�Ab ins Schlafzimmer�, sagte Via.

Alle kicherten und k�ssten sich, als die Gruppe den Flur entlang ging. Papas Bett knarrte und dann st�hnte er wieder. �Du musst deine Kehle entspannen�, erkl�rte Joy. �Dann geht es.�

�Okay�, sagte April und ich h�rte nasse saugende Ger�usche. Der Teenager versuchte, meinen Vater in ihre Kehle zu nehmen. Das sah bestimmt total s�� und sexy aus, mit dieser kleinen Brille, ihr Mund musste sich ausbeulen, w�hrend sie versuchte, immer mehr vom Schwanz meines Vaters in ihren Mund und weiter in ihre Kehle zu bekommen. Ich griff unter meinen kurzen Rock und fing an, meine nasse M�se zu streicheln.

�Haben Sie es schon einmal mit verbundenen Augen gemacht?� fragte Via, die sich an unseren Plan erinnerte. �Das macht den Sex noch viel aufregender.�

�Nein�, sagte Sean mit rauer Stimme.

�Gut, wir k�nnen ein Spiel machen�, schnurrte Via. �Wer lutscht jetzt gerade an Ihrem Schwanz?�

�Das M�dchen mit der Brille�, antwortete Papa.

�Falsch�, kicherte April.

�Das M�dchen mit dem Zopf?�

Es gab ein nasses ploppendes Ger�usch. �Richtig�, antwortete Felicity.

Nachdem mein Vater die Augenbinde trug, ging ich leise auch in das Zimmer. Ich wollte nicht, dass er wusste, dass er ich fickte. Er war einfach ein zu netter Kerl und er w�rde sicher Schuldgef�hle haben. Anders als bei Marks Mutter konnte ich sein Weltbild nicht ver�ndern. Es gab immer eine Person, die ein Hexer nicht beeinflussen konnte. F�r mich und die anderen Hexerinnen war es unser Vater und f�r die m�nnlichen Hexer war es die Mutter. Jetzt allerdings, als er seine Augenbinde trug, w�rde er nicht mitbekommen, dass die Muschi, die er fickte, seiner eigenen Tochter geh�rte.

Mein Vater lag nackt auf dem R�cken. Eine seiner Krawatten bedeckte seine Augen. Via lutschte an seinem Schwanz und bewegte ihren Kopf auf und ab. April k�sste meinen Vater und Felicity hatte seine Hand zwischen ihre Beine genommen und lie� sich von ihm fingern. Joy kniete sich hin und fing an, seine Eier zu lecken. Ich schlich mich an das Bett und tippte Joy auf die Schulter. Das M�dchen rutschte vom Bett herunter und machte mir Platz.

Via lie� seinen Schwanz los und ging ebenso zur Seite, als ich mich �ber die Taille meines Vaters hockte. Ich war tropfnass, als ich den Schwanz meines Vaters an die �ffnung meiner Fotze brachte. Ich biss die Z�hne zusammen und unterdr�ckte ein St�hnen, als ich mich auf seinen Schwanz sinken lie� und langsam anfing, ihn zu ficken.

�Wer fickt Sie jetzt?� fragte Joy.

�Hmm, sie ist sehr eng�, sagte mein Vater. �Das M�dchen mit der Brille?�

�Nein�, sagte April und k�sste ihn auf den Mund.

�Das M�dchen mit dem Zopf?�

�Nein, Sie fingern gerade mein F�tzchen�, kicherte Felicity.

�Dann m�sste es das asiatische M�dchen sein?�

�Genau�, st�hnte Joy hinter mir, Sie stand am Fu�ende des Bettes. �Ihr Schwanz f�hlt sich so gut in mir an!�

�Und du f�hlst dich gut auf meinem Penis an�, st�hnte mein Vater. �So ein verdorbenes M�dchen!�

Ich fickte immer schneller und Joy lie� eine ganze Litanei von schmutzigen verdorbenen Dingen los. �Oh, Sie krempeln meine Fotze ja richtig um! Ihr Schwanz ist so gro�! Und so hart! Und Sie ficken mich so gut! Ohh, so ein sch�ner harter Schwanz!�

Die Lust in mir wuchs stetig an, w�hrend ich mich auf meinem Vater hob und senkte. Das war so falsch, so verdorben falsch. Ich schlug mir eine Hand vor den Mund und unterdr�ckte ein St�hnen. Hinter mir st�hnte Joy wie eine Wilde. Ich h�tte jede Wette gehalten, dass das nicht das erste Mal war, dass sie einen Orgasmus vort�uschte. Sie machte das wirklich ausgezeichnet. Wenn ich nicht genau w�sste, dass sie nur so tat, dann h�tte ich geschworen, dass sie gerade den Fick ihres Lebens verpasst bekam. Via hatte ein verdorbenes L�cheln auf den Lippen und sie schnappte sich einen meiner Nippel und saugte daran.

�Oh Mr. Sullivan�, st�hnte April und hockte sich auf sein Gesicht. �Ich m�chte, dass meine arme kleine Muschi geleckt wird. Macht es Ihnen etwas aus?�

�Nein�, grunzte mein Vater. Er fuhr mit seiner Zunge durch die Fotze des M�dchens.

�Oh ja. Das tut gut!� st�hnte April. �Sie haben eine tolle Zunge Mr. Sullivan.�

Ich lehnte mich nach vorne und fing mir die Lippen der Kleinen mit einem Kuss. Ihre Zunge war schnell und beweglich, als sie den Kuss erwiderte. Ich fuhr mit der Hand �ber ihren K�rper und fasste ihre schwellenden Tittchen an. Der Schwanz meines Vaters stie� gegen unterschiedliche Teile meiner Fotze, weil ich jetzt meinen Winkel auf ihm ver�ndert hatte. Er f�hlte sich noch fantastischer an. Ich fing an, mich in den H�ften zu drehen und bewegte mich immer schneller.

Felicity sch�ttelte sich auf den Fingern meines Vaters. �Oh ja, ja!� keuchte sie. �Vielen Dank, Mr. Sullivan. Das war ein sch�ner H�hepunkt!�

Ich konnte sehen, dass die Lippen meines Vaters feste an Aprils Kitzler saugten und das M�dchen rieb ihre kleine Fotze �ber sein ganzes Gesicht. Ich brach den Kuss mit April ab und warf meinen Kopf in den Nacken. April beugte sich vor und schnappte sich meine andere Brust. Jetzt saugten gleich zwei Schlampen an meinen Titten. Ich fickte meinen Vater immer schneller und ich n�herte mich jetzt unaufhaltsam meinem Orgasmus. Lust lief durch meinen K�rper, als die beiden Zungen um meine harten Nippel strichen.

�Oh Gott, mir kommt es gleich!� st�hnte mein Vater. Seine Stimme war durch Aprils F�tzchen ged�mpft. �Mach weiter so. Ich bin ganz nahe!�

�Ja, spritzen Sie mich voll!� st�hnte Joy hinter mir. �Spritzen Sie mir ihren Saft in meine verdorbene Fotze!�

Mein eigener Orgasmus war ganz nahe. Das war so geil! Der Schwanz meines Vaters war sch�n gro� und er f�llte mich absolut aus. Ich wurde noch schneller und rieb meinen Kitzler an seinem Schambein.

�Oh Mann! Hier kommt es!�

Warmes Sperma f�llte meine H�hle. Derselbe Samen, der einstmals die Fotze meiner Mutter gef�llt und mich erzeugt hatte. Mein Gott, war das pervers. Meine Fotze zog sich auf seinem Schwanz zusammen, als es mir auch kam. Joy hinter mir �bert�nte meine ged�mpften Schreie mit ihrem vorget�uschten Orgasmus.

�Ja, ja!� rief sie. �Ihr Saft ist so gut in mir! Spritzen Sie mich voll! Ich liebe es, wenn ein Mann mich vollspritzt!�

�Hmmm, ja!� st�hnte April. Die kleine Schlampe kam auch gerade. �Meinem F�tzchen kommt es! Oh verdammt, ja!�

Ich stieg von meinem Vater ab und Felicity saugte seinen Schwanz in seinen Mund und reinigte ihn von meinen S�ften. Ich ging ins Wohnzimmer. Eine nach der anderen kamen die Schlampen zu mir und beugten sich zwischen meine Schenkel. Die erste war April. Sie kniete vor meiner nackten Fotze und leckte einmal durch meinen Schlitz. �Zimmah� sagte ich. Energie schien aus dem Schlafzimmer zu kommen, von meinem Vater. Sie kam bei mir an und bei April und es gab einen kurzen Moment, in dem ich sie f�hlte.

�Oh Herrin�, keuchte April. Sie l�chelte. �Ich geh�re auf ewig dir.� Ich beugte mich zu ihr hinunter und k�sste sie. �Ja, du geh�rst mir, du kleine Schlampe!�


�Das war ein tolles Essen, Mama�, sagte ich und schob den Teller mit den Resten zur Seite.

�Danke, Mark�, antwortete meine Mama.

�Ja, es war lecker�, sagte Antsy und l�chelte mich mit ihrem perfekten Gesicht an. Sie war eine j�ngere und viel h�bschere Version von Mama und mein Schwanz war halb hart, als meine Gedanken abschweiften. Ich dachte daran, sie �ber den Tisch zu beugen und sie gleich hier zu ficken. Aber meine Kr�fte wirkten bei meiner Mutter nicht und ich konnte es nicht riskieren, dass Mama das mit uns herausfand. Mary mochte Mama zwar davon �berzeugen k�nnen, dass Inzest okay war, aber w�rde sie es auch in Ordnung finden, wenn ich ihr kleines M�dchen fickte? Wer wei�, wie sie da reagieren w�rde.

Meine Mutter stand auf und r�umte den Tisch ab. �Wie geht es dir denn, Mama?

Sie seufzte. �Manchmal geht es mir gut, aber dann f�llt mir pl�tzlich ein, dass euer Vater tot ist. Dass�� Sie schluckte. �Dass es an mir liegt. Und dann muss ich weinen, bis ich v�llig fertig bin.�

Es klingelte an der T�r. �Ach Antsy, k�nntest du bitte nachsehen, wer das ist? Ich wollte sowieso mit deinem Bruder alleine sprechen.�

�Sicher�, sagte Antsy und ging zur Haust�r.

�Komm mal mit�, sagte Mama zu mir und f�hrte mich in ihr Schlafzimmer. Der Teppich im Flur war entfernt worden. Hier war mein Vater gestorben. Ich denke, dass er wohl ruiniert war.

�Was gibt es, Mama?� fragte ich. �Ich bin nicht daran interessiert, mit dir zu schlafen. Das war nur wegen des Spruches.�

�Nein, das ist es nicht�, sagte sie. Dann h�rten wir Schritte auf dem Flur. Von mehreren Personen.

Die T�r wurde aufgerissen. Mary kam herein, Sie wurde von vier Frauen begleitet. Ich erkennte drei von ihnen. Joy aus dem Wachs-Salon und April und Felicity, die beiden M�dchen, die Mary und ich entjungfert hatten. Die vierte Frau kannte ich nicht. Sie hatte schwarzes Haar mit roten Str�hnen. Alle f�nf Frauen hatten Handschellen in der Hand. Pl�tzlich hatte ich Angst. Die vier Frauen waren von einem schwarzen Saum umgeben. Sie waren also Leibeigene. Aber wem geh�rten sie?

�Mama, pass auf!� rief ich und schaute zur�ck. Meine Mama schien ganz ruhig zu sein. Ich schaute sie genauer an und bemerkte einen leichten schwarzen Saum auch um sie. Schei�e, ich hatte vermieden, in ihr h�ssliches Gesicht zu schauen und mir war deshalb entgangen, dass jemand sie auch zu einer Leibeigenen gemacht hatte.

�Mark�, sagte Mary und machte einen Schritt auf mich zu. Die anderen Frauen verteilten sich um mich. In ihrem h�sslichen Gesicht mit den widerlichen Sommersprossen sah ich Liebe. �Mark, arbeite bitte mit uns zusammen. Du musst gegen den Fluch ank�mpfen und mich dir helfen lassen.�

K�mpfe, sagte die Stimme in mir. Sie war jetzt ganz leise. Sie war so leise, dass ich sie mir auch vielleicht nur vorstellte.

�Es tut mir leid, Mary. Ich lie..� Ich musste husten. Ich wollte eigentlich sagen, dass ich sie nicht liebte, aber ich bekam die Worte einfach nicht heraus. Weil du sie immer noch liebst, fl�sterte die leise Stimme. Du musst noch ein bisschen mehr k�mpfen. �Es tut mir leid, ich finde dich nicht l�nger attraktiv. Aber so geht das nicht.�

Mary seufzte. �Es tut mir auch leid, Mark. Nehmt ihn euch, Ladies.�

Ich steckte meine Hand in die Tasche und holte das Funkger�t heraus, als sechs Frauen, meine Mama eingeschlossen, mich pl�tzlich ansprangen. Kleine H�nde griffen nach meinen Armen, nach meiner Brust, nach allem, was sie von mir erwischen konnten. Sie stie� April zur�ck und sie fiel r�ckw�rts auf ihren Arsch. Felicity versuchte, mir das Funkger�t wegzunehmen. Meine Leibw�chter waren vor der T�r. Sie hatten Waffen. Das war Mary eingefallen.

Ich dr�ckte auf den Knopf, das Ger�te piepste, als es sich mit dem Netz verband. �Meister an alle!� rief ich in das Funkger�t. �Ich brauche dringend Hilfe!�

Felicity entwand mir das Funkger�t und warf es auf den Boden. Das war aber jetzt egal. Die Leibw�chter w�rden meinen Hilferuf geh�rt haben. Sie w�rden gleich in das Haus st�rmen, ihre Waffen ziehen und mir helfen.

�Mark, ich habe deinen Leibw�chterinnen die Funkger�te weggenommen�, sagte Mary ruhig. �Und ich habe sie auf die Stra�e geschickt. Und zu Hause habe ich allen gesagt, dass sie ihre Ger�te ausschalten sollen. Niemand wird kommen. Also h�r auf zu k�mpfen. Ich m�chte dir nicht wehtun. Bitte, Mark!�

Mein Mut sank. �Dann h�r auf, mich anzugreifen!� protestierte ich. Ich versuchte, mich gegen die sechs Frauen zur Wehr zu setzen.

Ich fiel r�ckw�rts auf Mamas Bett und die Bettfedern quietschten protestierend. Mary hatte meinen linken Arm erwischt und lie� die Handschelle an meinem Handgelenk zuschnappen. Schei�e, das hier war genauso wie bei dem Angriff der Nonne. Warum machte Mary das? War sie so zornig, weil ich Antsy ihr vorgezogen hatte. Ich konnte doch nichts daf�r, dass ich so empfand.

�Es tut mir wirklich leid, Mary�, sagte ich. �Aber ich lie� ich mag jetzt Antsy.�

Sie war kurz davor, die andere Seite der Handschellen am Messinggestell des Bettes zu befestigen. Nein! Ich hatte jetzt blanke Panik. Ich l�ste meine rechte Hand von Mama und Joy und ballte meine Faust. Ich holte aus und schlug mit aller Macht in Richtung auf Marys Gesicht. Und� ich konnte ihr nicht wehtun. Irgendetwas in mir, ein letzter �berrest meiner Gef�hle f�r Mary, stoppte meine Hand nur Zentimeter von Marys Gesicht entfernt. Das f�hrte dazu, dass Mary tats�chlich die Handschelle am Bett befestigen konnte. Mein linker Arm war gefesselt.

Meine Mama und Joy waren wieder an meinem rechten Arm und Mary half April und dem anderen M�dchen, die mit meinem Bein k�mpften. Ich trat und stie� und das fremde M�dchen stolperte r�ckw�rts. Mary setzte sich auf mein Bein und hielt es mit ihrem Gewicht fest. Ich wollte sie hinuntersto�en aber das gleiche wie eben passierte. Ich konnte es nicht. Mary befestigte die Handschelle an meinem Fu�gelenk und dann am Bett. Mein linkes Bein war gefesselt.

Und dann war es vorbei. Sechs Frauen zogen an meinem rechten Arm und dann an meinem rechten Bein und ich war hilflos und gefesselt. Was wollte Mary mit mir machen? Angst h�mmerte in meinem Herzen. Mary zog sich aus. Ich konnte ihre h�sslichen Br�ste mit den furchtbaren Sommersprossen sehen. Und diesen viel zu dicken Arsch. Sie hatte nun mal nicht den festen knackigen Arsch von Antsy.

�Wo ist Antsy�, keuchte ich. Mir fiel ein, dass sie ja zur T�r gegangen war. �was habt ihr mit ihr gemacht?�

�Es geht ihr gut�, sagte Mary mit einem weichen L�cheln. �Ich w�rde deiner Schwester nicht wehtun. Es ist nicht ihr Fehler, was mit euch beiden passiert ist.�

Wovon redete sie �berhaupt? Jetzt war sie auf dem Bett und �ffnete meine Hose. Was wollte sie mit mir machen? Bestimmt wollte sie mir jetzt den Schwanz abschneiden. Ich versuchte, mich zur Wehr zu setzen und die Handschellen schnitten sich in meine Gelenke. Ich war genauso hilflos, wie damals, als mich Karen erwischt hatte. Arbeitete sie mit einer Nonne zusammen? Nein, das konnte nicht sein. Alle Frauen hatten schwarze Auren und Mary hatte immer noch ihre rote.

�Sei ruhig Liebling�, schnurrte Mary und versuchte, sexy zu klingen. Aber es funktionierte nicht. Sie fischte meinen weichen Schwanz aus meiner Hose und wichste ihn mit ihrer rauen Hand. Dann saugte sie ihn in ihren ekelhaften Mund. Ihre Zunge schlang sich um meine Eichel und sie versuchte, mich hart zu bekommen. Aber es gelang ihr nicht. Das schaffte nur noch Antsy. Ihr Versuch eines Blowjobs war einfach furchtbar. Schlie�lich gab sie auf und lie� meinen Schwanz wieder los.

�Gebt ihm das Viagra�, ordnete Mary seufzend an.

Joy hatte die Flasche in der Hand und fischte eine von den blauen Pillen heraus. Ich presste meine Lippen zusammen und Joy hielt mir die Nase zu. Nein, ich w�rde nicht kooperieren. Ich w�rde k�mpfen. Meine Lungen fingen an zu brennen, als ich vergeblich versuchte, den Atem anzuhalten. Mein Herz klopfte und der Rand meines Sichtfeldes tr�bte sich ein. Ich musste atmen. Mein Mund �ffnete sich und ich lie� die s��e Luft einstr�men. Eine blaue Pille fiel in meinen Mund.

�Schlucken�, sagte Joy. Sie legte mir eine Hand auf den Mund und kniff mir erneut in die Nase. Ich hatte keine Wahl und schluckte die Pille. Joy lie� mich wieder los.

�Okay, Schlampen, lasst uns alleine�, saget Mary.

�Was passiert hier, Mary?� fragte ich als sie ihren widerlichen K�rper gegen mich dr�ckte. Ihre raue Hand wichste wieder meinen Schwanz.

�Du stehst unter einem Bann, Mark�, antwortete Mary. �Eine Nonne hat Antsy erwischt. Und sie hat aus ihr eine Falle f�r dich gemacht.�

Das war unm�glich. Doch, das ist sehr wohl m�glich, fl�sterte die leise Stimme. Du musst noch ein wenig l�nger k�mpfen.

�Aber es ist okay, Mark�, sagte Mary. �Ich werde dich aus dem Bann befreien.�

Ich sp�rte, wie mein Schwanz sich unter ihrer Hand zu bewegen begann. Mein Blut str�mte in meinen Schwanz und er wurde langsam h�rter, als das Viagra zu wirken begann. Ihre Hand fing an, sich gut anzuf�hlen. Ich bewegte meine H�ften, als die Lust anfing, sich von meinem erigierten Schwanz auszubreiten. Mary l�chelte und wichste meinen Schwanz schneller. Er war jetzt zu seiner vollen L�nge angewachsen und ich bewegte mich wieder, als die Lust mich durchstr�mte.

�Ich glaube, du bist bereit, Mark�, sagte sie und dann hockte sie sich �ber mich.

�Nein, bitte Mary�, bettelte ich. �Ich will deine h�ssliche M�se nicht auf meinem Schwanz! Ich will nur Antsys Fotze!�

Ihre Muschi senkte sich langsam und umschloss meinen Schwanz mit ihrer seidigen W�rme. �Du musst dich daran erinnern, wie sehr du mich liebst, Mark�, st�hnte sie, als sie langsam anfing, mich zu reiten. �Erinnerst du dich, wie ich vor dir gezittert habe, als ich das erste Mal beim Starbucks nackt vor dir stand? Daran, wie nerv�s ich damals war?�

Ich sah Mary, wie sie nackt neben Cynthia und Vivian stand. In dem Moment, in dem ich sie nackt gesehen hatte, war sie meine Favoritin von den dreien gewesen. Ihr wundervolles rotbraunes Haar, das sie in einem Zopf getragen hatte, ihre Br�ste, die von Sommersprossen bedeckt waren. Vivian hatte riesige Titten und Cynthia ein verdorbenes L�cheln, aber beide konnten neben Marys Sch�nheit und Unschuld nicht bestehen. Sie hatte so wunderbar gel�chelt, als ich ihr zum ersten Mal an den Arsch gefasst hatte.

Ich sch�ttelte meinen Kopf. Nein, das konnte nicht richtig sein. Nur Antsy war wundersch�n, richtig?

�Nachdem du dann Cynthia und Vivian gefickt hattest, hast du dann gesagt, dass ich deine Favoritin war�, st�hnte Mary. Ihre Br�ste h�pften vor meinen Augen. �Du hast mir dann gesagt, dass ich auf ewig zu dir geh�rte, als wir auf dem Boden lagen und uns gek�sst haben. Und dann hast du �ich liebe dich� gefl�stert, als du zum ersten Mal in meiner Muschi gekommen bist.�

Ich erinnerte mich daran, dass ich auf ihr gelegen hatte und sie auf dem Boden im Starbucks gefickt hatte. Nein, ich hatte Liebe mit ihr gemacht. Ihre Muschi hatte sich wie Seide angef�hlt, als ich mich in ihr bewegte. Marys K�rper war warm und weich unter mir gewesen. Wir hatten einander in die Augen geschaut. Ihre Augen waren tiefgr�n, so wundersch�n. Wir hatten einander in unsere Seelen geschaut. Und ich hatte Liebe in ihr gesehen. Und da hatte ich gewusst, dass sie mein war. Auf ewig.

Auf ewig�

Nein, nein, nein! Antsy ist die, die ich auf ewig will. Denk an ihre braunen Augen, Mark! Antsy liebt mich. Sie ist die einzige, die ich brauche. Ich biss meine Z�hne zusammen und versuchte, nicht zu kommen. Ich schloss meine Augen.

Die Erinnerungen �berfluteten meinen Kopf. Sie fl�sterten: lass einfach los und komme, Mark! Lass dich von Mary retten! Nein! Ich k�mpfte gegen diese Worte an, gegen diese Erinnerungen. Ich war zwischen Mary und Antsy hin und her gerissen. Meine Seele zerriss, sie wurde in zwei Richtungen gleichzeitig gezogen. Wenn es mir kam, dann w�rde Mary gewinnen. Ich w�rde Antsy verlieren und dann m�sste ich bei dieser h�sslichen Vettel bleiben.

Sie war nicht immer h�sslich, fl�sterte die Stimme. Erinnere dich.

Bilder kamen mir in den Kopf. Mary biss sich auf die Lippe. Wahnsinnig s��. Mary schlief auf der Seite, eine Locke ihres rotbraunen Haares kontrastierte mit ihrer hellen Wange, sie hatte ein leichtes L�cheln auf den Lippen. Marys Gesicht, wie es vor Lust verzerrt war, wenn ich sie zum Orgasmus brachte. Ihre smaragdgr�nen Augen, die vor Lust und Freude funkelten. Marys Gesicht, mit dem Speichel, der ihr aus dem Mundwinkel lief, wenn sie auf meinem Scho� schlief. Mary, wie sie sich zu mir umdrehte und mit ihrer Hand ihre Muschi verdeckte und dann die Pr�sentation ihrer frisch gewachsten Schamlippen und des feuerroten Herzens oberhalb ihres engen glatten Schlitzes. Mary, die eines meiner Hemden trug und sonst nichts, wie sie auf unserem Balkon stand und malte. Mary unter der Dusche, wie ihr Haar an ihrem K�rper klebte. Mary, wie sie l�chelte. Mary, wie sie weinte. Mary, wie sie so herrlich lachte. Mary, wie sie meine Hand hielt, um mich zu tr�sten.

Ich �ffnete meine Augen. Ich konnte beinahe die wundervolle Mary aus meinen Erinnerungen in dieser Vettel wiedererkennen, die da gerade meinen Schwanz ritt. Es fiel mir immer schwerer, mich gegen die Lust zu stemmen, die ihre Fotze in mir erzeugte. Es war genauso wie bei Karen. Gleich w�rde es mir kommen, es gab eine Grenze in dem, was ich ertragen konnte. Irgendwann w�rde mein K�rper mich im Stich lassen und ich w�rde meine Antsy verlieren.

�Erinnere dich an die Space Needle, als die Sonne hinter den Olympic Mountains unterging�, sagte Mary gerade. �Erinnere dich an die Gef�hle, die du hattest, an das was du gesagt hast, als du mir den Antrag gemacht hast.� Sie hielt ihre linke Hand hoch und ich sah den Ring mit dem schwarzen Diamanten. Ich erinnerte mich, als ich den Ring sah. �Bitte erinnere dich, Mark!� Sie weinte. �Ich liebe dich, Mark. Erinnere dich!�

Ich hatte vor Mary gekniet. Sie hatte diesen verbl�fften und aufgeregten Gesichtsausdruck. Ich hatte die Schachtel beinahe fallen lassen, als sich sie aus der Tasche zog. Ich war derartig nerv�s gewesen. Und ich hatte gesagt: �Mary, ich habe dir dein Herz gestohlen und dann hast du mir meines gestohlen. Und obwohl wir einander wirklich noch nicht besonders lange kennen, ist es doch lang genug f�r mich, dass ich wei�, dass ich den Rest meines Lebens mit dir verbringen m�chte. Willst du mich heiraten?� Und sie hatte Ja gesagt, immer wieder, aufgeregt und sie hatte gleichzeitig geweint.

�Als du mich� gek�sst hast��, versuchte ich zu sprechen, �� nachdem ich dir � den Antrag gemacht hatte� Da schien die Zeit� still zu stehen!�

�Oh Mark�, fl�sterte sie und sie beugte sich nach vorne. Ihre Lippen f�hlten sich warm auf meinen Lippen an, voller Liebe. Die Zeit schien still zu stehen und es gab nur noch Mary und mich. Unsere K�rper und unsere Seelen waren verbunden. Ich sp�rte etwas in meiner Seele, harte Ketten, die mich an Antsy banden und ich k�mpfte gegen sie an, ich versuchte den Stahl zu sprengen. Sie hielten mich von Mary fern, von meinem wundersch�nen verdorbenen Fohlen.

Meiner Liebe.

Mein Sperma schoss in ihre Muschi und Mary brach den Kuss ab. �Chabab!� rief sie, als ihr eigener Orgasmus durch sie hindurch rollte. Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen. Ich sp�rte, wie die Ketten zersprangen und Energie floss zwischen Mary und mir. Es war ein so intensiver Moment. Unsere Seelen verbanden sich und wurden kurze Zeit zu einer einzigen. F�r einen einzigen perfekten Augenblick waren wir eins. Ich sp�rte, wie sehr sie mich liebte. Ich sp�rte den tiefen starken Fluss der Liebe, der sie durch die Schmerzen der letzten zwei Tage getragen hatte. Und Mary sp�rte, wie sehr ich sie liebte, wie hart ich gegen diesen Bann angek�mpft hatte und versucht hatte, mich zu befreien, um lange genug auszuhalten, dass meine Mary mich befreien konnte.

�Ich liebe dich, Mare�, fl�sterte ich, als sie noch auf mir keuchte. �Es tut mir so leid.�

�Sch�, machte Mary und k�sste meine Lippen. �Das warst nicht du. Das war eine Nonne.�

Mary stieg von mir herunter und ich bewunderte ihren wundervollen runden Arsch, als sie ging, um ihre Kleidung aufzusammeln. Als sie sich b�ckte, blitzte ihre enge Muschi zwischen ihren Beinen auf. Sie war von milchigem Sperma bedeckt. Ich sp�rte, wie mein Schwanz hart wurde.

�Du bist wundersch�n�, sagte ich ihr.

Ihr L�cheln war so wundersch�n, als sie sich wieder aufrichtete. Ihre festen Br�ste zitterten, als sie zum Bett zur�ckkam. Sie k�sste mich auf die Lippen und fing dann an, die Handschellen wieder zu l�sen. Sei k�sste meine wunden Gelenke, als sie jedes meiner Gliedma�e wieder befreite. Als ich wieder ganz frei war, packte ich Mary und stie� sie auf den R�cken. Ich k�sste ihre Lippen und zwang ihr meine Zunge in den Mund, w�hrend ich sie bestieg. Meine s��e Mary war wieder unter mir, nass und willig.

�Oh Mark�, st�hnte sie und f�hrte meinen Schwanz in ihre tropfnasse Muschi. �Fick mich, ich brauche dich so dringend.�

Ich glitt in Mary hinein, hinein in mein verdorbenes Fohlen. Eine Nonne hatte uns angegriffen, aber das hatte Zeit bis sp�ter. Alles, worauf es jetzt ankam war, dass ich meine Mary wiederhatte und dass wir gemeinsam mit allem fertig werden konnten. Ich k�sste sie noch einmal. Ihre Lippen waren salzig von ihren Tr�nen. Ihre Beine schlangen sich um meine H�ften und ihre H�ften zuckten nach oben, um meinen St��en entgegen zu kommen. Ich brach den Kuss ab und nuckelte an ihren Hals. Dann saugte ich fester. Ich machte ihr einen Knutschfleck, der allen beweisen sollte, dass sie mir geh�rte.

�Ja, fick mich!� st�hnte sie. �Mein m�chtiger Hengst! Fick dein verdorbenes kleines Fohlen! Reite mich hart, du Hengst!"

�Ich liebe dich, Mare�, sagte ich ihr leise ins Ohr. �Mein verdorbenes Fohlen!�

Ich fickte sie h�rter und unsere Sch��e schlugen gegeneinander. Ich sp�rte, wie sich ihr harter kleiner Kitzler an meinem Schambein rieb. Sie keuchte. Ich starrte in ihre tiefen gr�nen Auen und ich schaute in ihre Seele. Ich sah Liebe dort und ich genoss das Gef�hl. Ihre Fotze war fantastisch auf meinem Schwanz, die beste Fotze auf der Welt.

�Ich brauche nur dich, Mare�, sagte ich. �Nur mit dir kann ich wirklich gl�cklich sein.�

�Ich liebe dich, Mark�, keuchte sie. �Du bist meine Welt! Ich brauche nur dich und deinen Schwanz und deinen Saft. Bitte spritz in meine verdorbene Muschi! Bitte!�

�Ja�, st�hnte ich. Hier kommt es, mein Fohlen. Meine geile Liebhaberin!�

Unsere Sch��e kamen ein weiteres Mal zusammen, zweimal, dreimal und dann �berflutete ich ihre Fotze. Ihre Muschi zog sich auf meinem Schwanz zusammen und molk mir den Saft heraus, w�hrend sie sie Lust wortlos herausschrie. Ich stie� sie weiter, bis mein ganzes Sperma sie gef�llt hatte. Und dann ruhte ich mich auf ihr aus. Und in ihr. Ihre Lippen waren weich, als sie mich sanft k�sste.

�Es ist Zeit, nach Hause zu fahren�, sagte ich.

�Ja�, seufzte Mary gl�cklich. �Alle Schlampen vermissen dich so!�


Ich war m�de, als ich aus dem Flugzeug stieg. Ich war wieder im Staate Washington. Es war jetzt beinahe dreizehn Jahre her, seit ich gegangen war. Wie es wohl Sean ging. Und meinen T�chtern. Sie mussten jetzt alle erwachsen und wundersch�n sein. Ich wollte sie gerne sehen, aber das w�rde nur noch mehr Schmerzen erzeugen. Dieser Teil meines Lebens war vorbei, er war mir von Kurt genommen worden.

Und darum musste ich Mark stoppen, er durfte nicht noch mehr Leben zerst�ren.

Pl�tzlich hatte ich Schmerzen in meinem Bauch. Ich sah eine Toilette und st�rmte hinein. Was passierte da gerade? Es war kein richtiger Schmerz, erkannte ich. Es war mehr die Erinnerung an einen Schmerz. Es war wie die Erinnerung an die Schmerzen, die ich als Kind hatte, als ich eine Blinddarmentz�ndung hatte. Was passierte hier? Oh Gott, das Gef�hl soll wieder weggehen, betete ich, als ich vor der Toilettensch�ssel kniete. Und dann war er weg.

Mein K�rper sch�ttelte sich, als eine Hand durch mein Kleid griff und die Ekstase �berkam mich.

�Das Band von Avvah ist zerbrochen worden�, fl�sterte Ramiel der Engel in mein Ohr. �Unser Er�ffnungszug hat nicht funktioniert.�

�Was machen wir jetzt?� fragte ich. Meine Muschi wurde unter Ramiels Ber�hrung feucht. Meine Nippel wurden in meinem BH hart.

�Ein schmutzigerer Plan�, antwortete Ramiel traurig. Sein Schwanz glitt in meine Muschi und ein Orgasmus sch�ttelte sich durch meinen K�rper. �Ein viel schmutzigerer Plan.�


�Hey Carlos�, sagte McKenzie, meine Produzentin, als sie zu meinem Schreibtisch im Nachrichtenraum bei KING 5 kam. �Wie geht es mit dieser Story �ber Mark Glassner weiter?�

�Es ist ziemlich verr�ckt�, sagte ich. �Da geht etwas sehr merkw�rdiges vor. Agent Peterson, der FBI-Agent, der die Razzia in Marks Haus am letzten Donnerstag geleitet hat, ist von der internen Revision gegrillt worden. Man denkt, dass er Dreck am Stecken hat, dass Mark ihn in der Tasche hat.� Ich hatte an einer Geschichte �ber Mark Glassner gearbeitet, als diese FBI-Razzia alles durcheinander warf. Ich konnte schlecht eine Story �ber ihn bringen, wenn das FBI sagte, dass das alles eine Verwechslung war. Wenn aber dieser Peterson Dreck am Stecken hatte, dann lebte die Geschichte noch.

�Wirklich?� McKenzies Auen wurden heller. Sie sp�rte eine saftige Story. �Ist das belegt?�

�Ich habe einen Freund in der Justizbeh�rde�, sagte ich. �Die Beweislage gegen Mr. Glassner ist ziemlich �berzeugend und trotzdem hat Agent Peterson ihn laufen lassen und hat Jessica vom Kanal 7 dieses Interview gegeben, in dem er sich selber in die Schei�e geritten hat. Er hat dort angegeben, dass Mark unschuldig ist und dass die ganze Razzia ein gro�er Fehler war.�

Mein Telefon summte. Ich hatte eine E-Mail von einem gewissen Brandon Fitzsimmons erhalten. Ich runzelte die Stirn. Dieser Name war mir bekannt. Richtig, Mark wohnte in seinem Haus, zusammen mit seiner Frau. �Heilige Schei�e�, murmelte ich, als ich die E-Mail �ffnete und die anh�ngenden Fotos sah.

�Sehe ich das, was ich glaube zu sehen?� fragte McKenzie gierig, als sie �ber meine Schulter sah.

�Ja�, nickte ich. Das w�rde eine explosive Story werden.

�Das wird der Aufmacher f�r die 11-Uhr-Nachrichten�, ordnete McKenzie an. �Mach das fertig, Carlos. Mann wir werden alle anderen ausstechen!�


Ich dr�ckte auf den �Senden�-Knopf und meine E-Mail ging an Carlos Gutierrez von den KING 5 Nachrichten. Ich hatte ein paar von den saftigen Fotos angeh�ngt, die Doug, mein Privatdetektiv von meinem Haus und von diesem Bastard Mark gemacht hatte. Ich hatte ihn angeheuert, damit er Mark �berwachte und jeden Tag schickte er mir per E-Mail seinen neuesten �berwachungsbericht. Doug war ein toller Privatermittler, er hatte mich unterst�tzt, als ich mich von meiner ersten Frau hatte schieden lassen. Ich hatte ihn in einem Mietshaus untergebracht, von dem aus man einen guten Blick in meinen Garten hatte. Er beobachtete die H�user mit seinen Teleobjektiven, Lasermikrofonen und mit jeder Menge anderer technischer Ger�te.

�Brandon, das hier ist ziemlich hei�es Zeug�, las ich. Es war auch ein Video angeh�ngt.

Ich lud das Video herunter und schaute in mein Esszimmer. Mary sa� am Tisch und andere nackte Frauen hingen ebenfalls herum. Pl�tzlich erschien aus dem Nichts eine Frau mit silbernen Haaren in einem durchsichtigen Kleid. Leider war der Ton nicht besonders gut. Aber Doug hatte mir auch eine Transkription zur Verf�gung gestellt. Es war faszinierend, zu lesen, was da besprochen wurde. Mary verhandelte ein Abkommen mit einer D�monin, um Mark vor irgendeinem Problem zu retten. Eine Zeile der Transkription fesselte meinen Blick besonders.

Lilith: �Erledigt. Unser Pakt ist damit beendet. Meine Zeit in den Gefilden der Sterblichen endet hiermit Aber bevor ich gehe muss ich noch ein weiteres Abkommen mit dir und Mark erf�llen. Es gibt noch viele weitere Spr�che, die ihr zu lernen habt, weitere Magie, die ein Hexer beherrschen kann. Sucht die �Magie der Hexe von Endor�. Dieser antike W�lzer wird eure Ausbildung vervollst�ndigen.�

�Weitere Magie� las ich laut. �Ausbildung vervollst�ndigen.� Dieser W�lzer war vielleicht genau das, was ich brauchte, damit ich eine Chance gegen Mark hatte. Ich brauchte ihn.

Ich �ffnete Google und fing an zu suchen.

To be continued...

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