Ich sonnte mich am Strand, um die letzten Strahlen der Sonne von Miami zu erwischen. Ich trug einen d�nnen Bikini, wei� mit pinkfarbenen Blumen. Die Sonne f�hlte sich auf meiner Haut toll an. Antsys Flugzeug sollte inzwischen in Seattle gelandet sein. Es war nur eine Frage der Zeit, bis ihr Bruder Mark sie fickte und damit den Zauber von Avvah ausl�ste.
Wenn Mark mit seiner Schwester geschlafen hatte, w�rde sie die einzige Frau der Welt sein, die er begehrte. Keine andere Person w�rde ihn mehr sexuell anziehen. Hoffentlich w�rde das einen Keil zwischen ihn und seine Liebhaberindie andere Hexe treiben und es mir erleichtern, ihn zu schlagen. Ein Hexer allein war schon schwer genug, aber gleich zwei waren eine sehr schwierige Aufgabe. Au�erdem gab es noch die D�monin Lilith, die von Marks Liebhaberin herbeigerufen worden war.
Schuld baute sich in mir auf. Ich opferte Antsy ihrem Bruder. Sie selber w�rde auch durch den Zauber gebunden werden. Ich war eine Nonne, Schwester des Ordens von Maria Magdalena. Es war meine Aufgabe, Menschen vor Hexern zu besch�tzen und nicht, sie ihn auszuliefern. Aber es war f�r das h�here Gute. Mark musste gestoppt werden. Jeder weitere Tag w�rde ihm weitere Opfer zuf�hren, die von ihm missbraucht wurden. Es war f�r das h�here Gute.
Ich sagte mir das immer wieder. Vielleicht w�rde ich irgendwann auch daran glauben.
Antsy war heute fr�h losgezogen, um ihren Flug zu erreichen. Sie war ein Wrack. Ich hatte die meiste Zeit der Nacht mit ihr verbracht und �ber ihren Vater gesprochen, der gestern verstorben war. Nach dem, was ich verstanden hatte, war er nicht der beste aller V�ter gewesen, aber man hatte nicht immer im Griff, wen man liebte. Bevor sie ging, gab sie mir ihr urspr�ngliches R�ckflugticket und versprach mir, es auf meinen Namen umschreiben zu lassen.
Ich hatte noch den ganzen morgigen Tag und den halben Dienstag totzuschlagen, bis ich nach Seattle fliegen w�rde. Genug Zeit, dass der Spruch von Avvah seine Wirkung auf das Leben der Hexer entfalten konnte. Ich beschloss also, mich zu entspannen, und die Str�nde von Miami zu genie�en. Denn ich w�rde ziemlich besch�ftigt sein, wenn ich in den Staat Washington kam.
Pl�tzlich hatte ich ein merkw�rdiges Gef�hl in der Magengegend. Es war beinahe wie ein Orgasmus. So als w�rde sich mein K�rper an das s��e Gef�hl erinnern, das ein Orgasmus brachte. Aber es gab keine Muskelkontraktionen oder das Gef�hl von elektrischen Strom, der durch den K�rper floss. Es war nicht so, dass sich die Zehen einrollten.
Ich l�chelte und schaukelte mit den H�ften. Mark fickte gerade seine Schwester.
Der Bund von Avvah bildete sich zwischen den beiden.
Ich wurde wach, griff nach Mark und fand zwei kleine Br�ste.
Ich �ffnete die Augen und sah Violets schlafendes Gesicht. Der Teenager sah so friedlich aus. Ich versuchte, mich zu erinnern und den Schlaf abzusch�tteln. Ein weiterer K�rper dr�ckte sich gegen meinen R�cken, nicht Mark. Mark hatte keine festen Br�ste.
Ich war nicht in unserem Bett. Mark wollte mit seiner Schwester allein sein. Damit sie sich tr�sten konnten. Eifersucht brannte in meinem Herzen. Was war gestern passiert. Das war die erste Nacht, die wir nicht im gleichen Bett verbracht hatten. Und seit wann teilten wir unsere Liebhaberinnen nicht mehr miteinander? War das nur der Tod seines Vaters? Der Erregung, seine Schwester zu ficken. Ich wusste, wie berauschend das sein konnte. Ich hatte schlie�lich am Freitag meine beiden Schwestern gefickt. Aber ich hatte sie mit Mark geteilt. Ich war nicht so selbsts�chtig wie Mark.
Du hast auch Alice nicht mit ihm geteilt, fl�sterte eine Stimme in meinem Kopf. Ich ignorierte die Stimme, Mark hatte schlie�lich nie danach gefragt. Ich h�tte geteilt, wenn Mark das gewollt h�tte. Es musste der Tod seines Vaters sein. Er braucht ein bisschen Zeit f�r sich f�r die Trauerarbeit. Ich musste ihm einfach die Zeit geben, das zu verarbeiten. Vielleicht war er ja jetzt schon wieder der Alte.
Hoffnung keimte in mir auf. Ich rannte aus dem Schlafzimmer hinaus. Er war nicht in unserem gemeinsamen Schlafzimmer. Ich ging die Treppe hinunter. Mehrere unserer Schlampen a�en R�hreier mit Speck. �Habt ihr Mark gesehen?�
�Er ist beim Joggen, mi Reina�, sagte Desiree.
Ich schaute auf die Uhr. �Noch immer? Es ist ja schon zehn.�
Chasity trank einen Schluck Kaffee. �Mal sehen, wo er ist�, sagte sie. Sie zog ihr Funkger�t heraus. �Chasity an alle Einheiten. Kann ich ein 10-20 vom Meister haben?�
�09 an Chasity. Meister ist in der Rowe Residenz�, berichtete 09.
�Da treffen sich die Jogging-Schlampen, oder?� fragte ich. Mark ging jeden Morgen mit einer Gruppe Frauen joggen und fickte dann eine von ihnen, wenn sie mit dem Joggen fertig waren. Normalerweise war er dann so gegen sieben oder halb acht wieder zur�ck.
Das Rowe- Haus lag nebenan. Die Eigent�merin war Madeleine, eine geschiedene S�dstaatlerin mit einem netten K�rper. Ich ging nackt hin�ber. 09 lehnte an ihrem Streifenwagen und l�chelte, als sie mich sah. Sie sagte etwas, aber ich war zu eilig, als ich ihr zugeh�rt h�tte. Mein Herz h�mmerte vor Aufregung und Furcht, als ich das Haus betrat. Ich h�rte ged�mpfte leidenschaftliche Schreie von oben. Ich ging die Treppe hinauf und die Schreie wurden immer lauter. Ich h�rte die schrillen Schreie einer Frau und das tiefe Grunzen eines Mannes sowie quietschende Bettfedern.
�Reite meinen Schwanz�, kam Marks ged�mpfte Stimme durch die Wand. Er fickte offenbar gerade eine von seinen Jogging-Schlampen. �Oh Gott, deine Fotze ist die beste!�
Ich blieb stehen. Marks Worte fesselten mich am Platz. Wessen Fotze war die beste? Pl�tzlich kam Angst in mir hoch und zerst�rte die Hoffnung. Ich blieb an der T�r zum Schlafzimmer stehen, Meine Hand lag auf der Klinke. Ich musste ihn falsch verstanden haben. Immerhin war es ja durch die Wand. Mark liebte mich. Geh einfach durch die T�r und geselle dich zu ihm und zu der Schlampe, die er gerade rammelt. Und dann habe auch du ein bisschen Spa�.
Antsy ritt seinen Schwanz. Ihre Br�ste h�pften auf und ab. Sie hatte eine wundervolle Figur. Ihre H�ften bewegten sich, w�hrend sie umgekehrt auf Mark sa�. Langes schwarzes Haar wehte um ihren K�rper, als sie ihren Kopf vor Lust sch�ttelte. Sie hatte Spermaflecken auf der Brust. Wie lange fickten die beiden schon? Den ganzen Morgen? Mark hatte derartig viel Interesse an noch keiner Frau neben mir gezeigt. Jetzt h�r endlich auf mit deiner Angst, geh rein und hab Spa�.
Ich streckte mich und ging so sexy wie m�glich zum Bett. Marks Augen fielen kurz auf mich und dann gingen sie wieder zum Arsch seiner Schwester. �Hi, Liebling�, schnurrte ich. �Fickt dich deine Schwester gut?�
�Ja, sie ist die beste!� st�hnte Mark.
Ich ignorierte das und schl�pfte ins Bett. Ich rieb meinen K�rper an Mark und k�sste ihn auf die Lippen. Er erwiderte meinen Kuss nicht. �Was ist los, Mark?�
�Nichts�, st�hnte er. �Ich habe nur gerade Spa� mit meiner Schwester. Ist sie nicht wundersch�n?�
�Willst du keinen Spa� mit mir haben?� fragte ich hoffnungsvoll
Mark schaute mich an. �Tut mir leid, Mary. Es ist nur, Vater ist tot. Ich f�hle mich meiner Schwester so nahe. Das verstehst du doch, oder?�
�Ich� ja, ich glaube�, sagte ich. Seine Worte hatten mich getroffen. �Du liebst mich noch, oder?�
�Ja�, grunzte er. �Oh Antsy, deine Fotze f�hlt sich so gro�artig an. Ich komme gleich!�
�Ummm, spritz mich voll, gro�er Bruder! Spritz mir deinen br�derlichen Saft in die Fotze!�
�Wir haben eine Verabredung in Seattle�, sagte ich lahm, nachdem er in seiner Schwester abgespritzt hatte. Mir fiel sonst nichts ein. �Werden wir��
�Ach ja�, seufzte er. �Ja, wir wollen ja das Land kaufen. Ja, wann m�ssen wir denn weg?�
�In ein paar Stunden�, sagte ich. Meine Stimme brach mir beinahe, ich versuchte, gegen die Tr�nen anzuk�mpfen.
�Okay, ich treffe dich dann im Haus�, sagte er.
�Ich liebe dich, Mark�, sagte ich und sah von der T�r aus noch einmal zur�ck. Mark war total auf seine Schwester konzentriert, die ihn immer noch ritt, und er antwortete nicht.
Antsys St�hnen verfolgte mich, als ich aus dem Zimmer stolperte. Ich lief durch den Flur und lehnte mich an eine Wand. Meine Beine gaben nach und ich rutschte an der Wand nach unten auf den Boden. Ich schluchzte in meine H�nde. Was war blo� mit meinem geilen Hengst passiert? Warum wollte er sein verdorbenes Fohlen nicht mehr? Hatte ich irgendetwas falsch gemacht? Nein, das war nur die Trauer. Sei geduldig mit ihm, Mary. Unterst�tze ihn. Wenn Leute trauern, dann machen sie merkw�rdige Sachen.
Die Fahrt nach Seattle war anstrengend. Ich trug das nuttigste Kleid, das ich hatte, ein verf�hrerisches schwarzes Ding, das so tief ausgeschnitten war, dass meine Br�ste beinahe herausfielen. Au�erdem zeigte es meine sch�nen Beine und es wehte um meinen Arsch, wenn ich ging. Deshalb konnte man immer wieder auch meinen Hintern sehen. Ich hatte gehofft, dass Mark mir mehr Aufmerksamkeit schenken w�rde, wenn er nicht mit seiner nuttigen Schwester zusammen war. Sie war endlich zu ihrer Mutter gefahren. Aber Mark fasste meinen Arsch nicht an, er k�sste mich nicht und er versuchte nicht, mich zu ficken, als er mich in dem Kleid sah. Ich wollte Mark immer wieder fragen, was eigentlich los war, aber die Angst hielt meine Zunge gefangen. Was w�re, wenn er mich nicht mehr liebte, wenn er mich nicht mehr attraktiv fand, wenn er sich in seine Schwester verliebt hatte.
Er hatte sich so schnell in mich verliebt. Was w�re, wenn er sich genauso schnell entliebt h�tte. Nein, er trauert nur. Da muss ich einfach durch. Er wird schon wieder. An seiner Schwester manifestiert sich das einfach. Ich muss nur geduldig sein. Ich griff nach seiner Hand, um sie zu dr�cken, aber er zog sie weg. Schmerz brannte in meinen Augen und ich schaute weg und wischte mir meine Tr�nen ab.
Er wollte nicht einmal einen Blowjob. Ich war nie mehr als eine Meile mit Mark gefahren, ohne dass er wollte, dass ich ihm einen blase. Ich gab dann immer vor, dass ich das nicht wollte und er gab sich dann immer sehr viel M�he, war besonders nett zu mir und machte mir Komplimente und streichelte mich. Ich lie� ihn immer denken, dass er mich �berredet hatte, aber ich war genauso scharf darauf, ihm einen zu blasen wie er selber auch.
Wir steckten in einem Stau fest und wir versp�teten uns um eine Stunde. Mark machte sein Ding und der Eigent�mer war mehr als gl�cklich, dass er sein Eigentum verkaufen konnte. Wir brauchten eine weitere Stunde f�r die ganzen Papiere. Dann mussten wir noch auf die Beglaubigung warten. Der Eigent�mer hatte eine wundersch�ne Sekret�rin, aber Mark schien kein Interesse zu haben, sich die Zeit mit ihr zu vertreiben.
�Nimm du sie dir�, hatte Mark gesagt. �Ich bin nicht in Stimmung.�
Die Sekret�rin hatte nach Gew�rzen geschmeckt und als ich Mark k�ssen wollte, um diesen Geschmack mit ihm zu teilen, drehte er seinen Kopf weg. Ich k�sste seine Wange. Ich f�hlte mich noch verletzter. Wir verlie�en das B�ro und gingen dann zum Essen. Das hatte Mark organisiert, weil wir am Samstag nicht dazu gekommen waren. Die Sache mit seinem Vater war dazwischen gekommen. Mark hatte f�r 19:00 einen Tisch bei Spinasse reserviert. Das war bekannt f�r seine hervorragenden Nudeln.
W�hrend des gesamten Essens war Mark abgelenkt. Ich zeigte ihm h�bsche Frauen, die wir uns nehmen k�nnten, um Spa� zu haben. Oder die er sich nehmen konnte, um alleine Spa� zu haben. Aber er schaute sie nur kurz an, zuckte die Achseln und stocherte lustlos in seinem Essen herum. Ich musste geduldig sein. Ich versuchte, mit ihm �ber Filme zu reden, �ber B�cher. Wir lasen beide gerne Fantasy-Romane und wir konnten normalerweise �ber dieses Genre reden. Aber er drehte nur seine Pasta auf seine Gabel und war unaufmerksam.
Ich versuchte, Konversation zu machen. �Morgen brauche ich die Liste deiner G�ste f�r die Hochzeit. Wir m�ssen die Einladungen verschicken.�
�Vielleicht sollten wir die Hochzeit verschieben�, sagte Mark abwesend.
Ein kaltes Messer stach in mein Herz. �Ich verstehe. Du meinst wegen deines Vaters. Du musst seine Angelegenheiten in Ordnung bringen und die Beerdigung planen. Wir k�nnen die Hochzeit verschieben. Das verstehe ich.�
Er kaute schweigend.
�Ich bin f�r dich da, Mark�, sagte ich. �Ich wei�, dass es schwierig f�r dich ist. Ich� ich verstehe, dass deine Schwester dir hilft, aber ich kann dir doch auch helfen.�
Er schnaubte vor Lachen und ich blinzelte.
�Was ist?� fragte ich und Eis floss durch meine Venen. Mein Magen verknotete sich. �Was ist, Mark? Was geht in deinem Kopf vor? Du kannst mir doch alles sagen.�
�Ich bin nicht sicher, ob ich dich heiraten will�, sagte er.
Ich bin nicht sicher, ob ich dich heiraten will. Diese Worte trafen mich wie ein Tiefschlag. Hart. Das konnte nicht sein. Bitte, das musste ein Traum sein, ein Albtraum. Ich tat alles f�r diesen Mann, ich liebte ihn mit ganzem Herzen. Ich erniedrigte mich und ich besudelte mich. Ich hatte f�r ihn meine Seele verkauft. Und jetzt fickt er seine Schwester und er will mich nicht mehr.
�Warum?� fragte ich kalt. Zorn begann in meinem Bauch aufzusteigen.
�Es ist�� Er schluckte. �Du bist einfach nicht� ich wei� nicht, wie es sagen soll.�
�Sag es einfach, Mark�, spuckte ich aus.
�Du bist einfach nicht so attraktiv�, sagte er. Ich wei� nicht, was ich in dir gesehen habe, aber du kannst dich mit Antsy nicht vergleichen.�
�Ich bin nicht attraktiv?� Ich fiel aus allen Wolken. Tr�nen stiegen in meine Augen. Ich riss das Oberteil meines Kleides auf und meine festen Br�ste quollen heraus. �Die sind nicht attraktiv?� wollte ich wissen und fasste eine der Br�ste an. Es war mir egal, dass das ganze Restaurant voller Leute mich ansah, auf meine Br�ste schaute. Ich war stolz auf sie. Sie hatten eine perfekte Form und waren von dunklen Nippeln gekr�nt und mit Sommersprossen bedeckt.
�Nein�, sagte er und schaute kaum auf meine Titten. �Es tut mir leid, Mary. Ich finde� ich finde dich einfach nicht sch�n.�
Ich lachte hysterisch. Das konnte einfach nicht passieren. Das musste ein Traum sein. �Gestern fandest du mich noch sch�n!� kreischte ich. �Als du mich in der Dusche gefickt hast.�
Es war still geworden im Restaurant. Der Oberkellner kam her�ber, Mark zuckte die Achseln. �Dinge �ndern sich, Mary�, sagte Mark. �Du kannst meiner Schwester nicht das Wasser reichen.�
Seine Worte taten so weh, dass mir die Tr�nen die Wangen herunterliefen. Ich war w�tend. Ich nahm mein Weinglas und sch�ttete ihn den Inhalt ins Gesicht. Dann rannte ich nach drau�en. Oh Gott, was war nur schiefgelaufen! Alles war doch so sch�n gewesen. Und dann war Antsy gekommen und hatte alles durcheinander gebracht. Wie konnte er mich nicht mehr sch�n finden. Das konnte einfach nicht sein. Bitte, lass das ein Albtraum sein. Bitte!
�Mist, ich habe meine Jacke im Restaurant vergessen�, sagte ein Mann zum T�rsteher. Seine wundersch�ne Frau sa� schon auf dem Beifahrersitz eines sehr teuer aussehenden Sportwagens. �Ich bin gleich wieder da.�
�Beeil dich, Liebling�, sagt sie. Sie hatte ein Gesicht wie ein P�ppchen und rabenschwarzes Haar. Ihr schwarzes Kleid war mit Pailletten besetzt. Es war tief ausgeschnitten und zeigte ein h�bsches paar Br�ste. Ich ging zum Auto und �ffnete die Fahrert�r.
Ich glitt auf den Sitz und sie sah mich �berrascht an. Dann l�chelte sie. Was macht ich da?� �Bin ich wundersch�n?� h�rte ich mich die Frau fragen. Meine Stimme zitterte vor Emotionen. Ich war doch wundersch�n, oder? Ich war doch nicht pl�tzlich h�sslich wachgeworden?
�Oh!� Sie sah mich von oben bis unten an. Ich hatte das zerrissene Oberteil mit der Hand zusammen gehalten. Jetzt lie� ich los und entbl��te meine Br�ste. Sie leckte ihre Lippen. �Sehr sch�n�, schnurrte sie.
�Willst du mich ficken?� fragte ich sie und rieb ihren Schenkel.
�Hmmm�, schnurrte sie. �Gott hilf mir, ja, das w�rde ich gerne.�
Ich fuhr aus der Parkl�cke. Hinter uns konnte ich ihren Mann rufen h�ren. Mein Haar flog im Wind, als ich das Kabrio von dem Ort der Schmerzen wegfuhr. Sie hie� Karmen und sie war hinrei�end. Und sie fand mich begehrenswert. Ich benutzte mein Telefon, um einen Sexshop zu finden. Ich kaufte den gr��ten Umschnall-Dildo, den ich bekommen konnte. �Wirst du mich damit ficken?� kicherte Karmen und ihre festen Br�ste schaukelten dabei.
�Das werde ich, Karmen�, sagte ich.
Ihr Mann rief sie dreimal an und jedes Mal sagte sie ihm, dass sie gerade ein wenig Spa� h�tte und bald zu Hause sein w�rde. Er klang nicht besonders gl�cklich. Wir fuhren zu einem billigen Motel, dem Rain City Motel und sie bezahlte das Zimmer.
Ich war immer noch zornig auf Mark und ich wollte beweisen, dass ich ihn nicht brauchte. Als wir in das Motelzimmer kamen, riss ich Karmen das Kleid herunter und zerriss es dabei. Sie zog ihren BH aus, bevor ich ihn auch noch zerrei�en konnte, Gleichzeitig zog ich ihr das H�schen herunter. Ich holte den Umschnall-Dildo heraus und befestigte den gro�en schwarzen Schwanz am Geschirr. Dann dr�ckte ich Karmen roh auf H�nde und Knie. Ich setzte ihn an ihrer gl�nzenden Fotze an.
�Du alte Nutte!� rief ich, als ich ihr den Schwanz in die Fotze rammte. Sie war nass und bereit f�r mich und sie st�hnte, als ich hineinstie�. �Du gottverdammte alte Nutte!�
Ich fickte sie sehr hart. Der Dildo rieb sich beinahe schmerzhaft an meinem Kitzler. Das passte zu dem Schmerz in meinem Herzen. Tr�nen liefen an meinen Wangen herunter. Mark wollte mich nicht mehr. Diese verdammte Hure hatte ihn mir weggenommen. Antsy. Was f�r ein furchtbarer Name. Ich griff nach Karmens schwarzem Haar und riss fest daran, w�hrend ich sie fickte.
�Oh verdammt�, keuchte Karmen. �So bin ich schon seit Jahren nicht mehr gefickt worden.�
Ich schlug ihr auf den Arsch. �Du bist eine verdammte Nutte, nicht wahr?�
�Ja, ja�, st�hnte Karmen. �Ich bin ein versautes Dreckst�ck! Bei der Weihnachtsfeier im letzten Jahr habe ich meine Fotze von einem Partner meines Mannes im Konferenzraum fingern lassen! Ich bin so eine schlimme verdorbene Schlampe. Er h�tte mich auch gefickt, wenn mein Mann mich nicht gesucht h�tte. Zum Gl�ck war er zu betrunken, dass er gemerkt hat, was passierte.�
�Das dachte ich mir!� keuchte ich. �Eine versaute m�nnerstehlende Hure!�
�Fick mich, fick mich�, st�hnte Karmen. �Oh Gott, das ist so geil! So geil bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht gewesen.�
Diese verdammte Antsy! Der Dildo rieb sich toll an meinem Kitzler, w�hrend ich sie fickte. Ich w�nschte mir, es w�re Antsy. Ich w�nschte mir, ich k�nnte diese m�nnerstehlende versaute Fotze ficken, bis sie blutete! Ich fickte Karmen noch h�rter. Ihr Arsch erzitterte jedes Mal, wenn ich in ihre Fotze stie�. Hinein und heraus, hinein und heraus. Karmens lustvolles St�hnen spornte mich an, sie noch heftiger zu ficken.
�Ja, oh verdammt ja!� schrie sie. Sie verkrampfte sich auf H�nden und Knien. �Oh verdammt ja, was f�r ein geiler Orgasmus!�
�Bist du auf meinem Schwanz gekommen, du dreckige Hure?� fragte ich und schlug ihr erneut auf den Arsch.
�Ja�, kreischte sie. Auf ihrem Arsch war ein hellroter Handabdruck.
Ich schlug ihr noch einmal auf den Arsch. Ich liebte das Ger�usch. Und die Art und Weise, wie er sich r�tete. �Du dreckige verkommene Nutte! Ich werde es dir schon zeigen, meinen Mann zu stehlen.�
Ich zog den Dildo aus ihrer Fotze heraus, spreizte ihre Arschbacken und zielte mit der k�nstlichen Eichel auf ihr kleines braunes Arschloch. �Oh verdammt�, keuchte Karmen, als ich ihr den Dildo in den Arsch rammte. Er war nur von ihrem eigenen Saft ein wenig glitschig. �Oh verdammt, das tut weh!�
�Und du liebst es, Fotze� bellte ich und schlug ihr erneut auf den Arsch. �Du bist eine verdammte, dreckige Analschlampe! Ich wette, du liebst es im Arsch!�
�Oh verdammt nochmal, ja�, keuchte Karmen. �Letztes Jahr, als wir unsere Ferien in Mexiko verbracht haben, habe ich mich vom Strandjungen in den Arsch ficken lassen, w�hrend Scott beim Fischen war. Ich bin wirklich eine dreckige Nutte!�
Ich kam immer dichter an meinen Orgasmus heran. Ich brauchte Mark nicht. Ich konnte so viele Schlampen ficken, wie er! Verdammte Antsy! Ich griff nach Karmens Arsch und bohrte immer fester in ihre Eingeweide. Der Druck auf meinen Kitzler stieg immer weiter an. Ich war ganz kurz davor zu kommen. Meine Fingern�gel bissen in das weiche Fleisch ihres Arsches, als ich mich zur�ckzog und dann einen letzten sehr tiefen und heftigen Sto� ausf�hrte.
Mein Orgasmus explodierte. Jeder einzelne Muskel in meinem K�rper schien sich zusammenzuziehen. Ich sah Sterne. Ich fiel nach hinten auf meinen Arsch auf den Boden. Ich zitterte, w�hrend die Lust langsam zur�ckging.
Tr�nen liefen an meinem hei�en Gesicht nach unten. Ich wollte keine Huren ficken! Ich wollte lieber Mark ficken! Ich wollte sein Gewicht auf mir sp�ren, wenn er langsam seinen harten Schwanz in meiner nassen Muschi bewegte. Seine rauen Lippen auf meinen. Ich wollte, dass er mich k�sste und mich liebte. Ich wollte seine Brusthaare an meinen empfindlichen Nippeln sp�ren. Oh Gott, ich wollte ihn so gerne zur�ckhaben!
�Raus hier�, schrie ich Karmen an und warf ihr das zerrissene Kleid hin. �Mach, dass du wegkommst! Geh nach Hause und fick deinen Mann!�
�Aber� ich��, stammelte sie. �Was soll ich ihm denn sagen?�
�Erz�hl ihm doch, was du willst, verdammte Hure!� schrie ich. �Aber geh endlich!�
Karmen hatte Tr�nen in den Augen. Sie versuchte, ihre Nacktheit mit ihrem zerrissenen Kleid notd�rftig zu bedecken und sie floh. In einer Hand hatte sie ihre hochhackigen Schuhe in der anderen ihren BH und ihr H�schen. Ich rollte mich zusammen und umarmte mich selber und ich weinte. Warum war das passiert? Und wie? Ich starrte auf meinen Verlobungsring. Der schwarze Diamant strahlte im Licht. Wir sollten doch eigentlich f�r immer zusammen bleiben .Dieser Ring war das Symbol daf�r. Ich wollte ihn mir vom Finger rei�en. Ihn zertrampeln. Ihn in Antsys Fotze stecken. Aber ich konnte ihn einfach nicht abnehmen, Ich liebte Mark zu sehr. Gott, es tat so weh! Ich wollte nur, dass es endlich aufh�rte, so weh zu tun. Ich wollte, dass Mark mich wieder liebte.
Es gab eine Minibar. Ich leckte meine Lippen und kroch hin .Ich �ffnete den kleinen K�hlschrank und nahm die erste Flasche heraus, die mir in die Hand fiel. Ich sch�ttete den Inhalt in mich hinein. Es brannte, als die Fl�ssigkeit durch meine Kehle lief. In meinem Bauch breitete sich W�rme aus. Ich nahm die n�chste Flasche. Absolut Vodka, dann kam eine Flasche Jack Daniels. Ich wollte einfach, dass der Schmerz verschwand. Ich wollte Mark zur�ck. Ich nahm eine Flasche Jim Beam und jagte sie mit einer Flasche Pfefferminzschnaps in meinen Magen.
Der Wein brannte in meinen Augen. Ich wischte die Fl�ssigkeit mit meiner Serviette aus meinem Gesicht. Ich blinzelte und sah, wie Mary wegrannte. Halte sie auf, fl�sterte eine Stimme. K�mpfe.
K�mpfen? Wieso?
K�mpfe!
Ich stand auf. Es war wohl wirklich das Beste, dass Mary mich verlassen hatte. Ich hatte ja jetzt Antsy und Mary musste mit ihrem eigenen Leben weitermachen. Sie musste sich jemanden suchen, der mit ihrem h�sslichen K�rper umgehen konnte. Na klar, es gab doch Alice. Irgendwie liebte diese Bitch Mary doch. Mary konnte mit ihr sicher ihr Gl�ck finden. Mein Schwanz war hart .Ich brauchte jetzt meine s��e kleine Schwester. Es war schon Stunden her, dass wir zuletzt gefickt hatten. Viel zu lange.
Du brauchst Mary, fl�sterte die Stimme. Geh ihr nach!
Ich schnaubte. Ich brauche Mary nicht. Ich brauche Antsy.
Ich warf einen Hunderter auf den Tisch und ging hinaus. Drau�en schrie ein Mann einem roten Ferrari hinterher, der durch die Stra�e brauste. Ich sah Marys h�ssliches rotbraunes Haar, das im Wind wehte und ich l�chelte. Scheinbar hatte sie schon jemanden gefunden. Gut f�r sie.
�Sie hat mein Auto gestohlen�, klagte der Mann. �Meine Frau ist da drin!�
Er fummelte nach seinem Telefon. �Ruf nicht die Polizei an�, sagte ich dem Mann. �Niemand ruft die Polizei an.� Das war das mindeste, was ich f�r Mary tun konnte. Wir hatten ja auch gute Zeiten miteinander erlebt.
15 kam herangerannt, eine der Polizistinnen, die uns heute bewachten. �Folgen wir ihr, Sir?� fragte sie.
�Nein, lasst sie fahren�, sagte ich. �Ich fahre jetzt nach Hause.�
�Okay Sir�, sagte 15 und sie salutierte. Warum hatte ich eigentlich derartig h�ssliche Frauen zu meinen Leibw�chterinnen gemacht? Ich h�tte auch eine Gruppe M�nner nehmen k�nnen. Die w�ren wenigstens einsch�chternd gewesen.
Der Diener brachte meinen Mustang, ich gab ihm einen Hunderter. Was zum Teufel, egal. Ich hatte auch schon mal Schei�jobs gehabt. Der Typ war sehr dankbar. Ich stieg in den Mustang und fuhr weg. Ich musste schnell zu meiner Antsy. Mein Schwanz brauchte jetzt eine schnelle Erleichterung. Ich war froh, als ich endlich in meine Einfahrt einbog. Dort war Antsy. Sie wartete schon auf der Veranda.
�Mark!� rief sie aufgeregt und rannte zu mir. �Ich habe dich so vermisst!�
Sie warf mir die Arme um den Hals. �Antsy, ich brauche dich�, fl�sterte ich.
Ihre Hand rieb meinen harten Schwanz. �Hmm, ich wei� genau, was mein gro�er Bruder gerade braucht�, sagte sie.
Ich dr�ckte sie hinunter ins Gras und schob ihr den Rock hoch. Sie trug keine Unterw�sche, ihre Fotze war rasiert. Ich konnte das scharfe w�rzige Aroma ihrer Erregung riechen. Ihre H�nde �ffneten meine Hose und fischten meinen Schwanz heraus. Sie wichste mich ein paar Mal und f�hrte mich dann in ihr hungriges Loch ein. Sie f�hlte sich fantastisch an, als ich in sie hineinglitt. Keine andere Fotze f�hlte sich auch nur halb so gut an wie die von Antsy.
�Hmm Mark, du f�hlst dich so gut in mir an! Dein Schwanz ist der allerbeste! So gro� und so hart, ich liebe ihn�, st�hnte Antsy. �Fick mich, gro�er Bruder. Fick deine kleine Schwester!�
Die Sonne ging unter und badete den Rasen in orangerotes Licht, w�hrend ich meine s��e Antsy fickte. �Du bist die beste�, keuchte ich. �Ich liebe deine Fotze! Oh Gott, sie umschlie�t meinen Schwanz so toll. Ich liebe es, meine kleine Schwester zu ficken!�
Ihre H�ften hoben sich meinen entgegen und wir fickten einander fester und schneller. Wir wollten beide dringend kommen. Wir waren so lang voneinander getrennt gewesen. Nie mehr wieder. Wir mussten einfach die ganze Zeit zusammen sein. Mein Schwanz musste in ihrer s��en Fotze oder in ihrem engen Arsch sein. Ihre Finger krallten sich in meinen R�cken, ein s��er Schmerz, der mich zu noch schnellerem Ficken anspornte. Ich lutschte an ihrem Hals und hinterlie� einen weiteren Knutschfleck. Ich markierte sie als mein Eigentum!
�Ja, ja�, st�hnte sie. �Fick meine verdorbene Fotze, gro�er Bruder! Oh Schei�e, es kommt mir! Schei�e! Schei�e!�
Ihre Fotze verkrampfte sich auf meinem Schwanz und meine Eier zogen sich zusammen. Ich fickte sie so wild wie ich nur konnte und jeder Sto� brachte mich ein wenig n�her zu meiner eigenen Erl�sung. Ich war so dicht dran und ich grunzte, als ich ihre enge Fotze fickte. Und dann kippte ich �ber die Kante und Lust explodierte aus meinem Schwanz. Ich schoss ihr meinen Saft in ihre s��e Fotze. Ich schnappte mir ihre Lippen und k�sste sie, w�hrend ich meinen Samen in ihre hungrige Muschi spritzte.
�Das habe ich gebraucht�, sagte ich ihr ins Ohr, als meine Leidenschaft langsam nachlie�.
�Hmm, ich liebe dich, gro�er Bruder�, sagte Antsy. Sie hatte ein zufriedenes L�cheln auf ihren Lippen.
�Ich lie�� Ich liebe Mary. Meine Zunge hatte pl�tzlich einen Knoten. K�mpfe! Sag es nicht! �Ich lie� ich liebe deinen Arsch!� schaffte ich herauszubringen. Warum war ich jetzt erleichtert? Warum konnte ich meiner Schwester nicht sagen, dass ich sie liebe. Weil du Mary liebst, sagte die Stimme.
�Hmm, ich liebe es auch, wenn du meinen Arsch fickst�, kicherte Antsy. �Das k�nnte ich jetzt ganz gut brauchen!� Antsy rollte sich herum und pr�sentierte mir ihren Arsch und mein Schwanz war mehr als gl�cklich, als er in das seidenweiche enge Loch glitt. Nichts war wichtig. Ich war in meiner Schwester. Sonst war nichts wichtig.
Au�er Mary, fl�sterte die Stimme.
Ich lag schluchzend auf dem Boden. Um mich herum lagen leere Flaschen. Ich hielt mein Telefon in der Hand und ich hoffte, dass Mark anrufen w�rde. Aber er dachte nicht genug an mich, um mich zu fragen, wie es mir ging, nachdem ich aus dem Restaurant gerannt war. Wahrscheinlich fickte er gerade wieder Antsy, diese Hure einer Schwester.
Ich konnte mich hinterher nicht daran erinnern, dass ich Alice Nummer gesucht hatte. �Hallo�, sagte sie schl�frig. �Was gibt es, Mary?�
�Ich brauche dich�, schluchzte ich. �Bitte, ich bin im�� Schei�e, wo war ich eigentlich. Ich stolperte hoch auf meine F��e. Das Zimmer drehte sich um mich. Dann fand ich den Aushang neben dem Telefon. �Ich bin im Rain City Motel. Ich glaube Zimmer 14. Bitte komm, ich brauche dich Alice.�
�Okay Mary�, sagte Alice. �Ich bin schon auf dem Weg. Was ist denn los? Was stimmt nicht?�
�Es ist Mark�, schluchzte ich. �Er� er will mich nicht mehr!�
Das Zimmer drehte sich immer noch, als Alice ankam und ich musste mich an ihr festhalten, als wir zum Bett gingen. Sie war so wundersch�n, dachte ich und ich streichelte ihr dichtes rabenschwarzes Haar. Dann lehnte ich mich vor und k�sste sie nass auf ihre vollen Lippen. Sie waren so wundersch�n und sie baten darum, gek�sst zu werden. Ich war pl�tzlich so geil. Mark konnte mir mal gestohlen bleiben. Wenn er mich nicht mehr wollte, konnte ich auch etwas Besseres haben.
�Bin ich sch�n?� fragte ich Alice und ich fiel r�cklings auf das Bett. Ich war nackt, also spreizte ich meine Beine und zeigte ihr meine geile nasse Fotze.
�Du bist hinrei�end�, schnurrte Alice.
�Ich brauche Mark nicht�, murmelte ich. �Nicht, wenn du mich sch�n findest.�
Alice hatte ein gl�ckliches L�cheln, als sie sich zu meiner Muschi vorbeugte. Ich erzitterte, als Alice mir die nasse Fotze leckte. Ihre Zunge f�hlte sich so gut an, so entspannend. Ich atmete tief ein und genoss die Lust. Meine Augen waren so schwer, dass ich sie einfach schloss und Alice Cunnilingus einfach genoss. Als ich die Auen schloss, drehte sich der Raum nicht mehr und�
� ich wachte auf. In meinem Kopf pochte der Schmerz. Mein Mund schmeckte nach alten Autoreifen.
Ich setzte mich hoch und schaute mich um. Ich war in einem billigen Motelzimmer. Neben mir schlief eine Frau mit schwarzen Haaren. Ich erkannte, dass das Alice war. Ich hatte sie angerufen, nachdem ich diese Frau gefickt hatte. Ich glaube, sie hatte Karmen gehei�en. Nachdem Mark� oh Gott, er hatte mich verlassen! Tr�nen flossen aus meinen Augen.
Nein, nun fasse dich mal wieder Mary. Er reagiert nur auf den Tod seines Vaters.
�Es tut mir leid, Mary. Ich finde� ich finde dich einfach nicht sch�n.� Seine Worte klangen in meinem Kopf nach. Dass sein Vater gestorben war, entschuldigte nicht, dass er mich wie Dreck behandelte.
Alice bewegte sich neben mir. Sie setzte sich auf. �Du lebst.�
�Vielleicht�, murmelte ich. Ich w�nschte mir, dass ich tot w�re. Mark liebte mich nicht mehr.
Alice legte ihre Arme um meine Schultern. �Du warst total betrunken, als ich gestern Abend hierher kam. Was ist denn passiert? Hat Mark dir irgendwie wehgetan?�
Ich sch�ttelte meinen Kopf. Ich wollte nicht dar�ber reden.
�Komm, ich bring dich mal in die Dusche�, sagte Alice. �Du hast ein bisschen Kotze an dir.�
Ich wurde rot. Ganz dunkel erinnerte ich mich daran, dass Alice mich gehalten hatte, als ich in die Toilette gekotzt hatte. �Danke�, murmelte ich verlegen.
�Kein Problem�, sagte Alice. �Das habe ich f�r deine Schwester sehr oft gemacht.�
In der Oberschule waren Alice und meine �ltere Schwester Shannon gut befreundet gewesen. Alice hatte viel Zeit bei uns zu Hause verbracht. Sie war f�r mich die �ltere Schwester gewesen, die ich nie gehabt hatte. Shannon war immer versucht gewesen, mir gegen�ber als Mama aufzutreten. Sie hatte �berhaupt keine Zeit gehabt, meine �ltere Schwester zu sein.
Das warme Wasser f�hlte sich gut auf meiner Haut an. Ich hielt meinen Kopf in den Strahl und eine Minute lang verga� ich den ganzen Schmerz, den Mark verursacht hatte. Alice war bei mir in der Dusche und sie rieb ihren nackten K�rper an mir. In meiner Muschi fing es an zu kribbeln und ich drehte mich zu ihr um. Unsere Br�ste rieben sich aneinander und unsere Nippel k�ssten sich.
Ich starrte in ihre braunen Augen und ich sah dort Liebe. Ich lehnte mich an sie und ich k�sste sie. Ich wollte mich genau jetzt geliebt f�hlen und Alice schien mehr als gl�cklich dar�ber zu sein, mir dieses Gef�hl zu geben. Sie war zwar nicht Mark, aber sie war alles, was ich hatte. Sie dr�ckte mich an die Wand der Dusche und ihre Zunge fing an, mit meiner zu k�mpfen. Ihre H�nde streichelten meine H�ften und meine Seiten. Dann fuhren sie nach hinten und umschlossen meine Arschbacken.
Mark hatte meinen Arsch geliebt.
Ich schob diesen Gedanken zur Seite, als Alices Lippen meinen rechten Nippel einfingen und sanft saugte. Ihre Zunge spielte mit der Spitze meines harten Kn�pfchens. Lust floss durch meinen K�rper und Mark und alle meine Probleme verschwanden unter den sanften K�ssen und den Streicheleinheiten, die ich von Alice erhielt. Sie k�sste sich langsam nach unten. Ihre Zune schnellte durch meinen Bauchnabel und meine Schamlippen fingen an zu kribbeln. Sie rieb ihr Gesicht durch das feuerrote Herz aus meinem Schamhaar oberhalb meiner Fotze.
Ihre H�nde spreizten meine Schenkel und mein Atem beschleunigte sich. Ich konnte ihren Atem an meiner M�se sp�ren und dann dieses wundersch�ne Gef�hl, als ihre Zunge durch meine enge M�se strich. Sie sank kurz in mein nasses Loch und strich dann �ber meinen Kitzler. Ich nahm die Duschstange in die Hand und gab mich den Gef�hlen hin, die mir ihre Lippen erzeugten.
Erst schob sie einen, dann zwei Finger in mich hinein. Sie rieb die empfindlichen W�nde meiner Fotze und erh�hte meine Lust. Ihre Zunge streichelte meinen Kitzler und bei jeder einzelnen Ber�hrung liefen Schauer durch meinen K�rper. Mein K�rper sch�ttelte sich, als es mir auf ihrem Mund kam. Meine H�nde hielten die Duschstange, damit ich nicht das Gleichgewicht verlor.
Und dann lag ich auf meinen Knien und erwiderte die Wohltaten. Sie schmeckte s�� mit einem w�rzigen Beigeschmack und ihre Vulva f�hlte sich auf meinen Wangen wie Seide an. Ihr Kitzler war eine harte Perle, die zwischen den Falten ihrer wundersch�nen Muschi eingebettet war. Ich leckte und ich saugte an ihrer Muschi und genoss ihren Geschmack. Sei st�hnte und sie genoss meine Zunge. Sie begehrte mich. Alices H�ften bewegten sich unter meiner Zunge. Ich schob meine Zunge in ihr Muschiloch und dann bewegte ich mein Gesicht hin und her und rieb es an ihren Schamlippen entlang, w�hrend ich sie mit meiner Zunge fickte.
Ich sah zu ihr hoch, �ber ihren flachen Bauch und ihre Br�ste, hin zu ihrem wundersch�nen Gesicht. Ihr schwarzes Haar klebte nass an ihrem K�rper. Ihre Augen waren vor Lust geschlossen, w�hrend sie meine Zunge genoss. Ihre Lippen waren gesch�rzt und sie st�hnte leise. Ihr K�rper fing an sich zu sch�tteln, als ihr Orgasmus sie durchstr�mte. Dickfl�ssiger w�rziger Saft floss in meinen Mund. Hier hatte ich den Beweis, dass jemand mich begehrenswert fand.
�Oh Gott, war das gut�, st�hnte Alice als ich mich wieder erhob und sie k�sste mich.
Ihre Zunge war in meinem Mund und ich dr�ckte mich gegen sie. Wir schmusten miteinander und h�rten nicht einmal dann auf, als mir erneut die Tr�nen kamen. Alice k�sste mich einfach weiter, bis sie wieder versiegten. Sie tr�stete mich mit ihren vollen Lippen und dem Druck ihres K�rpers an meinem. Erst als es kein warmes Wasser mehr gab, unterbrachen wir unseren Kuss.
�Ich habe an der Stra�e einen Denny�s gesehen�, sagte Alice. �Lass uns fr�hst�cken und dar�ber reden, was passiert ist.�
Ich nickte ausdruckslos. Ich fand mein Kleid. Das Oberteil war zerrissen und Alice musste schnell noch etwas besorgen, was ich anziehen konnte. Sie brachte ein gebatiktes T-Shirt, was mir viel zu gro� war. �Das war alles, was ich finden konnte�, sagte sie. �Glaub mir, das war das netteste T-Shirt, das ich in dem Kaufhaus bekommen konnte.�
Wir sa�en an einem Tisch bei Denny�s. Ich bestellte mir Toast und einen Kaffee und Alice eine Fleischpfanne. Alice langte �ber den Tisch und hielt meine Hand, w�hrend ich meinen Kaffee trank. Sie wartete darauf, dass ich endlich zu reden anfangen w�rde.
�Mark, er�� fing ich an. Ich atmete tief ein. �Es gibt eine andere Frau.�
�Das tut mir leid, S��e�, sagte Alice und dr�ckte meine Hand.
�Er� er ist seit Sonntag geradezu von ihr besessen�, sagte ich Alice. �Ich dachte, es l�ge nur daran, dass sein Vater gestorben ist. Ich dachte, er brauchte das, um das zu verarbeiten. Aber� er interessiert sich nicht mehr f�r mich.�
�Was f�r ein Schwein�, sagte Alice.
�Wir waren gestern Abend zum Essen weg und�� Die Tr�nen drohten mich wieder zu �berw�ltigen. �Er sagte, dass es vielleicht eine schlechte Idee w�re zu heiraten. Ich dachte, er wollte die Hochzeit verschieben. Ich meine, es ist noch ein Monat und er muss die Sachen von seinem Vater in Ordnung bringen und all diesen ganzen Schei� erledigen. Das war mir recht, aber��
Es tut mir leid, Mary. Ich finde� ich finde dich einfach nicht sch�n. Diese Worte f�hlten sich immer noch an wie ein Tiefschlag.
�Er sagte, dass er sich nicht mehr zu mir hingezogen f�hlt�, sagte ich. �Er sagte, dass ich nicht h�bsch bin.�
�Wow!� sagte Alice verbl�ffte. �Er ist zwar ein Schwein, aber wie kann er so etwas sagen! Du bist hinrei�end. Du bist die wundervollste Frau der Welt.�
Alices Worte gaben mir einen ganz kurzen Kick. Aber dann war ich wieder zerst�rt, weil Mark mich f�r seine Schwester verlassen hatte. F�r diese verdammte Fotze Antsy. �Ich verstehe es einfach nicht. Alles war in bester Ordnung, bis wir diese� andere Frau getroffen haben.�
�Du wusstest doch, was f�r eine Art Mann er ist�, sagte Mary und griff nach meiner Hand. Er fickt nun mal gerne andere Frauen und er hat dich dazu gebracht zu denken, dass das okay ist. Und als er jetzt ein St�ck Fleisch gefunden hat, dass ihn erregt, hat er dich weggeworfen wie ein St�ck M�ll. Ich meine, wie lange kennt ihr euch? Zwei Wochen? Er ist deiner �berdr�ssig geworden, Mary. Ich meine, er fickt jetzt mit dieser anderen herum und pass mal auf, in einer Woche weint die sich auch die Augen aus, weil er sie verlassen hat. Er ist ein verdammtes Schwein. Es wird dir ohne ihn besser gehen.�
�Das betrifft ja nicht nur mich. Er hat �berhaupt kein Interesse an irgendeiner anderen Frau mehr�, sagte ich. �Es gibt f�r ihn nur noch Antsy.�
�Antsy?� fragte Alice. �Was ist das denn f�r ein bescheuerter Name?�
�Das ist ein Spitzname�, sagte ich abwesend. Mark hatte nicht eine einzige der h�bschen Frauen in dem Restaurant angeschaut. Er hatte keine Lust gehabt, diese Sekret�rin mit mir zusammen zu ficken. Das sah ihm �berhaupt nicht �hnlich. Er war ein geiler Bock. Und mit seinen Kr�ften konnte er jede Frau dazu bringen, dass sie ihn gerne ficken wollte. Bis dann Antsy kam.
Ich trank meinen Kaffee und runzelte die Stirn. Mark hatte mir nicht gesagt, dass er mich nicht mehr liebte. Er hatte nur gesagt, dass er mich nicht mehr attraktiv fand. Wieder keimte Hoffnung in mir auf. War ich eigentlich verr�ckt? Stand Mark unter irgendeinem Bann? Antsy war nicht in der Stadt, keine Ahnung, was sie vorhatte. Ich musste mit ihr reden und pr�fen, ob meine Kr�fte bei ihr funktionierten.
�Du brauchst jemanden, der dich liebt�, sagte Alice. Sie biss sich auf die Lippe. �Jemanden, der nicht jemand anderen liebt.� Ich war ganz in Gedanken und registrierte ihre Worte gar nicht. �Ich� ich liebe dich, Mary.�
�Was ich brauche ist aber Mark�, sagte ich. Ein verletzter Gesichtsausdruck lief �ber ihr Gesicht. Und ich runzelte die Stirn. Was hatte sie gesagt? Irgendwas �ber Liebe. �Bitte, ich bin vielleicht verr�ckt, aber ich muss es versuchen. Kannst du mich bitte nach Hause fahren? Ich liebe ihn, Mary.�
�Gerne�, sagte Alice ein wenig bissig. Dann seufzte sie. �Ich glaube, dass du eine Idiotin bist. Aber ich werde f�r dich da sein, wenn er dir erneut das Herz bricht und ich werde dich wieder zusammensetzen.
War ich wirklich eine Idiotin? Vielleicht. Aber ich musste es einfach versuchen. Auf der ganzen Fahrt sa� ich wie auf hei�en Kohlen. Und mein Magen schien in meinem Hals zu sein. Hoffnung und Angst k�mpften in mir. Alice versuchte, mich ein wenig abzulenken, aber ich war viel zu sehr damit besch�ftigt, diesen Aufruhr in meinem Inneren unter Kontrolle zu behalten. Ich konnte nicht mehr als zwischen durch einmal ja oder nein zu sagen. Irgendwann gab Alices es dann auf. Mark stand sicher unter einem Bann, es musste einfach so sein.
Am Eingang zu unserer Stra�e wurden wir von 16 angesprochen. �Oh da bist du ja wieder�, sagte sie mit einem breiten L�cheln. �Wir haben uns alle Sorgen gemacht. Als du gestern mit dem Ferrari weggefahren bist, wussten 15 und ich nicht, was wir tun sollten. Der Meister kam gleich nach dir heraus. Er hat diesen Typ daran gehindert, die Polizei zu rufen.�
�Ist okay�, sagte ich. Alice starrte verbl�fft auf die Frau in ihrer nuttigen Polizeiuniform. �Wo ist Mark?�
�Er ist im Haus�; sagte 16. �Mit der Herrin zusammen.�
Das tat weh. �Antsy?�
Sie nickte. �Ja, der Meister hat gestern gesagt, dass sie unsere neue Herrin ist.�
�Hat er gesagt, dass ich auch eure Herrin bin?�
Dumme Frage. Sie behandelte mich ja wie ihre Herrin. �Nein. Alle machen sich gro�e Sorgen. Der Meister ignoriert all seine Schlampen.�
�Danke 16�, sagte ich und schaute Alice an. �Mach dir einfach keinen Kopf wegen der Polizistin, Alice.�
�Okay�, sagte Alice. Sie runzelte die Stirn, als sie mich die Stra�e entlang zu unserem Haus fuhr.
�Ich rufe dich an und halte dich auf dem Laufenden, okay?� sagte ich.
�Mach das nicht�, sagte Alice. �Du bist st�rker. Kriech nicht vor einem Mann zu Kreuze, der dich f�r eine andere Frau weggeworfen hat. Bitte, ich kann dich besser lieben als er.�
Ich l�chelte sie an. Ich braucht Mark, keine Frau, selbst wenn sie Alice hie�. �Danke, dass du so eine tolle Freundin bist.� Ich stieg aus dem Auto und ging zur T�r.
�Herrin�, sagte Violet gl�cklich, als sie mich sah. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals.
Andere Schlampen kamen zu uns. Allison und Desiree, die frisch Verlobten, hielten H�ndchen und l�chelten. Lilian, unsere Goth Schlampe, die in ihrem Schulm�dchenoutfit aussah, wie ein Fleisch gewordener feuchter Traum, kam heran und k�sste mich auf die Lippen. Korina mit dem Arm in der Schlinge umarmte mich vorsichtig. Alle unsere Schlampen waren da, nur die drei nicht, die einen Job hatten: Noel, unsere Informantin vom FBI, Jessica, unsere Reporterin und Dr. Willow, unsere Gyn�kologin.
�Was geht hier eigentlich vor, Herrin?� fragte Thamina scheu. �Der Meister hat uns total ignoriert, als er gestern Abend kam. Er hat nur seine Schwester mit nach oben genommen. Die haben die ganze Nacht nur gefickt. Und der Meister hat gesagt, dass Antsy jetzt auch unsere Herrin ist.�
Ich nickte. �Bleibt ihr mal alle hier unten. Ich werde mal mit Mark und Antsy reden.�
Die Schlampen blieben nerv�s am Fu� der Treppe stehen. Die rotblonde Fiona hatte ihren Arm sch�tzend um Korina gelegt. Violet hing an Lillian. Xiu mit den dicken Br�sten schlang ihre Arme um sich selbst, w�hrend Karen auf und ab lief. Die Schlampen merkten auch, dass irgendwas mit Mark nicht stimmte. Ich bildete mir das also nicht ein und insofern hing ich wohl auch keiner falschen Hoffnung nach. Etwas war mit ihm passiert.
Ich konnte durch die T�r h�ren, wie sie fickten. Marks Grunzen und Antsys St�hnen. Jetzt war es wieder genauso wie gestern. Aber dieses Mal war ich vorbereitet. Als ich die T�r �ffnete nahm er sei gerade von hinten. Antsy hatte auf dem ganzen K�rper getrocknetes Sperma. Und mehr Sperma tropfte aus ihrer Fotze jedes Mal, wenn Mark in sie hinein fickte.
�Mary�, sagte Mark �berrascht. �Ich dachte, dass du mich verlassen hast.�
Zorn stieg in mir auf. Ich hatte ihn verlassen? Aber ich schluckte meinen �rger herunter. Irgendwas stimmte hier nicht und ich musste herausfinden was. Ich konnte den d�nnen Umriss ihrer Auren erkennen. Marks war rot und Antsys war schwarz. Das war in Ordnung so. Ich konzentrierte mich und ihre Auren wurden vollst�ndig sichtbar und pulsierten um sie herum. Antsys Aura war nicht vollst�ndig schwarz. Sie hatte silberne Fransen am Rand.
Nach den Aussagen von Karen, der ehemaligen Nonne war es so, dass die Zeitdauer, wie lange ein Leibeigener ein Leibeigener bleibt, vom Befehl abh�ngt. Bei den Schlampen war die gesamte Pers�nlichkeit von Mark umgeschrieben worden, als er sie zu seinen Sex-Sklavinnen machte. Aber bei Menschen, die nur einige wenige Befehle wie zum Beispiel �Lass dich von mir ficken� erhalten hatten, war es so, dass deren Auren langsam wieder silbern wurden.
Ich ging zum Bett und streichelte Antsys Arm. �M�chtest du gerne meine Fotze lecken?� sagte ich so verf�hrerisch wie ich konnte. �Das w�rde mich so gl�cklich machen.�
Antsy schnaubte. �Ich bin doch keine Lesbe!� Dann zog sie ihren Arm weg. Mein Wunsch funktionierte bei ihr nicht. Nach der Aussage von Lilith waren aber die einzigen Personen, die ein Hexer nicht beeinflussen konnte, seine Eltern. F�r einen Mann seine Mutter und f�r eine Frau waren es die V�ter. Hier stimmte definitiv etwas nicht.
Ich ber�hrte also beide und bemerkte die B�nder, die von ihren Seelen ausgingen. Marks rotes Band war lose um Antsys schwarzes Band geschlungen und verband die beiden. Eine d�nne goldene Kette verband die beiden B�nder miteinander. Ich hatte Gold noch nicht gesehen. Was bedeutete das? Von Mark aus liefen unsere beiden roten B�nder direkt in meine Brust. Zuvor waren sie so eng miteinander verwoben gewesen, dass sie praktisch ein einziges Band gewesen waren. Jetzt aber gab es kleine goldene Keile, die die beiden B�nder auf Distanz hielten. Unsere B�nder ber�hrten sich zwar noch, aber nur weniger als die H�lfte von Marks Band lag an meinem an. Und es sah so aus, als w�rden die goldenen Keile langsam wachsen und unsere B�nder immer weiter auseinander treiben.
Das war Magie. Ich l�chelte, als die Erleichterung mich durchfloss. Mark war nicht er selber. Jetzt musste ich nur noch herausfinden, wie ich das r�ckg�ngig machen konnte. Ich h�pfte regelrecht, als ich wieder zur T�r ging. �Gott sei Dank, sie geht wieder�, sagte Antsy. �Diese dreckige Lesbe!�
�M� Mary.� Ich blieb stehen, als Mark meinen Namen sagte. Er sah mich an und auf seinem Gesicht sah ich Schmerz. Seine Lippen versuchten, etwas zu sagen. �Ich� ich� gottverdammt, ich liebe�� Er stie� einen abgew�rgten Schrei aus. �Ich liebe dich!�
Mein Herz raste. Er k�mpfte dagegen an. �Ich liebe dich auch, Mark.�
�Das, was du da beschreibst, habe ich noch nie gesehen�, sagte Karen sp�ter, als ich ihr alles erz�hlte. Wir hatten uns alle um den Esstisch versammelt. �Gold ist die Farbe der Aura einer Nonne. Aber wir k�nnen normale Sterbliche nicht beeinflussen. Und du hast gesagt, dass die Aura von Antsy eine silberne Aura hatte, als du sie zum ersten Mal gesehen hast, Herrin?�
�Ja.�
�Dann wei� ich es auch nicht. Es tut mir leid, dass ich nicht mehr helfen kann.�
Ich k�sste sie auf die Lippen. �Es ist okay. Ich wei�, wen ich jetzt rauche. Schlampen, verlasst das Zimmer.�
�Ja Herrin�, sagten alle beinahe im Chor und sie gingen hinaus.
Ich atmete tief ein und versuchte, mich gegen Lust und Begierde zu wappnen. Dann sagte ich mit fester Stimme: �Lilith, erscheine vor mir.�
Lilith kam aus den Schatten hervor und Lust durchstr�mte meinen K�rper. Sich in ihrer Gegenwart aufzuhalten, war elektrisch. Meine Nerven vibrierten vor Lust. Ich sp�rte, wie sich meine Nippel versteiften und gegen den Stoff meines Oberteils rieben. Saft begann, aus meiner Fotze zu laufen. Es lief in kleinen Rinnsalen an meinen Schenkeln herunter. Lilith war die reine Lust in weiblicher Form. Ihre Br�ste waren perfekt und gro�. Sie waren viel zu fest f�r ihre Gr��e. Ihr Haar war ein Vorhang aus Silber, der �ber ihren K�rper fiel. Er kontrastierte mit dem tiefroten Kleid, das sie trug. Das Kleid sa� an ihr wie eine zweite Haut und modellierte ihre Kurven ihres K�rpers. Es war durchsichtig genug, dass ich ihre harten Nippel und ihr silbernes Schamhaar sehen konnte.
�Was kann ich f�r dich tun, Herrin�, schnurrte sie. In ihren Augen glitzerte es b�se.
Ich erkl�rte ihr, was ich gesehen hatte, die goldenen Keile, die unsere B�nder auseinander trieben und die goldene Kette, die die B�nder von Mark und Antsy zusammenhielt. Ein gemeines L�cheln umspielte die Lippen von Lilith. Dieser Bitch gefiel es, dass ich litt.
�Ich wei�, was passiert ist�, sagte Lilith. �Wir beide m�ssen nur �ber den Preis verhandeln.�
�Mein letzter Wunsch�, sagte ich.
Lilith seufzte. �Ich kann den Bann nicht brechen. Er hat gewisse� Schutzmechanismen. Aber es gibt f�r dich eine M�glichkeit, ihn aufzuheben.�
�Was?� fragte ich verzweifelt. �Ich tue alles. Nimm meinen letzten Wunsch, um es mir zu erz�hlen.�
Lilith legte einen Finger auf meine Lippen. �Du wirst deinen Wunsch noch brauchen und zwar f�r etwas M�chtigeres als eine Information.�
�Nun, es ist ja offenbar ein Spruch. Wir haben doch schon eine Abmachung miteinander, dass du uns die Magie beibringst�, sagte ich.
�Ich meinte nur solche Spr�che, die Hexer benutzen k�nnen�, sagte Lilith und sie grinste. �Das hier ist Engelsmagie. Diesen Spruch hat eine Nonne gemacht.�
�Gut, was willst du also?� fragte ich und ich verengte meine Augen.
�Ich m�chte, dass du bis Mittag die Erfahrung eines eigenen Schwanzes haben sollst�, schnurrte Lilith. �Ich habe gesehen, wie gierig du auf meinen geschaut hast, als ich an diesem Abend die Nonne vergewaltigt habe. Ich wei�, dass du davon fantasiert hast, deinen eigenen Schwanz zu haben.� Ich wurde rot. Ich hatte wirklich dar�ber nachgedacht. Ich hatte wissen wollen, wie es sich wohl anf�hlte, eine Frau zu nehmen und ihr den Schwanz in die Fotze zu schieben. �Dann m�sstest du nicht mehr diese erb�rmlichen Ersatzdinger benutzen, diese Umschnall-Dildos.�
�Und das ist alles?� fragte ich ungl�ubig. Das schien mir zu leicht.
�Nun, wenn deine Zeit um ist�, schnurrte Lilith, �dann werden wir sehen, wof�r du deinen letzten Wunsch benutzen wirst, Vielleicht willst du ja den Schwanz behalten, Warum willst du Marks Favoritin bleiben, wenn du deine eigenen Huren zum Ficken haben kannst. Und du kannst nat�rlich kontrollieren, wann du den Schwanz haben willst. DU kannst eine Frau sein, wenn du das willst, oder du kannst auch mehr als eine Frau sein. Mark wird mit Antsy gl�cklich sein. Daf�r wird der Spruch der Nonne sorgen und du kannst mit deinem Schwanz gl�cklich sein.�
Ich erzitterte bei dem Gedanken, meinen eigenen Schwanz zu besitzen. Nein, sei stark, Mary. �Ich liebe Mark aber, das wird also nicht so funktionieren. Ich werde meinen letzten Wunsch nicht so selbsts�chtig verwenden.�
�Worauf wartest du dann noch?� fl�sterte Lilith. Sie war jetzt ganz nahe. Ich konnte ihre Erregung riechen: w�rzig, s��, herb, frisch. Sie roch nach jeder Muschi, die ich je gekostet hatte. �Wenn dein Wille so stark ist, dann hast du ja nichts zu verlieren f�r ein paar Stunden Lust.�
�Abgemacht!� keuchte ich. Mein K�rper sch�ttelte sich, als ich einen Orgasmus bekam. Ich hielt mich an der R�ckenlehne eines Stuhls fest, damit ich nicht das Gleichgewicht verlor.
Ich sp�rte, wie etwas wuchs und hart wurde und sich gegen meinen Rock dr�ckte. Ich schaute nach unten und sah, dass sich an meinem Scho� ein Zelt gebildet hatte. Der Stoff meines Rockes wurde nach au�en gedr�ckt. Ein Schauder durchlief mich, als meine Eichel sich an meinem Rock rieb. Ich hob meinen Rock hoch und da war er. Hart, pochend. Er war mein Kitzler, verwandelt in einen echten Schwanz aus Fleisch und Blut. Ich wichste ihn vorsichtig zum ersten Mal und ich l�chelte, als zum ersten Mal die Lust durch meinen K�rper rollte. Sie war viel intensiver, konzentrierter. Es war so, als ob all meine Lustnerven an einem einzigen kleinen Punkt konzentriert waren, an meiner Eichel. Ich fasste etwas weiter nach unten und fand unter meinem Schwanz meine Muschi, nass und hungrig.
Das war irre!
�Viel Spa� damit�, schnurrte Lilith. �Ich bin in zweieinhalb Stunden wieder da, Du brauchst dir �brigens keine Sorgen zu machen, dass du weich wirst. Ich habe dir die gleiche Standf�higkeit gegeben, die auch Mark hat.�
Und dann war sie weg. Gott, mein Schwanz war so hart. Er bestand darauf, dass er kommen wollte. Kein Wunder, dass M�nner so geile B�cke waren, die immer uns M�dchen nachstellten. Sie hatten alle dieses� dieses Ziehen in ihren Schw�nzen, das man schlecht ignorieren konnte. Ich musste jetzt etwas, ich musste jemanden ficken. Die Schlampen waren ja da.
Die zehn Schlampen, die da waren, hatten sich im Wohnzimmer versammelt.: Desiree und Allison, Lillian und Violet, Fiona und Korina, Xiu und Karen, Chasity und Thamina. Wen sollte ich ficken? Xiu konnte mir mit ihren riesigen Titten einen tollen Tittenfick geben. Dann war da Lillian und ich erinnerte mich l�chelnd daran, wie Mark hinter ihr gestanden und seinen Schwanz in sie gesto�en hatte, als sie als Kassiererin bei Hot Topic arbeitete. Ich erinnerte mich daran, wie sch�chtern Thamina Mark im Krankenhaus mit dem Schwamm und dann mit ihrer Muschi gewaschen hatte.
Ich erwog Karen. Sie hatte die Vergewaltigung ihres Arsches mit dem Umschnall-Dildo genossen, als wir sie bestraft hatten. Wie w�rde es sich wohl anf�hlen, wenn ich ihren Arsch mit einem echten Schwanz vergewaltigen w�rde? Allison hatte dieses Tattoo �Komm hier rein�, was mir auch eine gute Idee zu sein schien. Und ihre Verlobte Desiree k�nnte dann mein Sperma aus ihrer Fotze lecken. Dann sah ich Violet, die s��e kleine Violet. Mark hatte sie im Aufzug entjungfert.
�Mein Schwanz ist das einzige, das in ihrer Fotze gewesen ist. Ich m�chte, dass das auch so bleibt�, hatte Mark gesagt, nachdem der Angriff vorbei gewesen war.
Mein Gott, mein Schwanz wollte ihre Fotze haben. Obwohl mir klar war, das Mark nicht f�r die Worte verantwortlich war, die er gestern gesagt hatte, sp�rte ich den Schmerz noch. Ein Teil von mir war noch zornig auf ihn und wollte es ihm heimzahlen. Und seine wertvolle, beinahe noch jungfr�uliche Violet w�re eine gute M�glichkeit, damit anzufangen.
�Hast du einen Schwanz, Herrin?� keuchte Chasity. �Ist� ist alles in Ordnung?�
�Das ist der Preis, den ich zahlen muss, um den Meister zur�ckzubekommen�, sagte ich den Schlampen.
Allison, wie immer die erste, kam heran, fiel auf die Knie und saugte meinen Schwanz in ihren Mund. Ihre Zunge f�hlte sich an meiner Eichel einfach toll an. Der Unterschied zwischen dem harten metallischen Stecker in ihrer Zunge und der Zunge selber lie�en mich erschaudern. Sie fing an zu lutschen und ich st�hnte vor Lust auf und ergoss mich in ihren Mund. Ich war die typische �berreizte Jungfrau, erkannte ich. Vorzeitiger Samenerguss bei der ersten Ber�hrung meines Schwanzes.
�Danke Herrin�, schnurrte Allison und leckte wei�es Sperma von ihren Lippen. �Danke f�r das Geschenk deines Spermas.�
Ich zog sie auf die F��e und k�sste sie. Dabei schmeckte ich mein eigenes Sperma. Ein wenig salzig, nicht so sehr wie bei Mark und ein wenig s��er. Ich schob Allison zur Seite und zog mir das Shirt �ber den Kopf. Dann schl�pfte ich aus den Ruinen meines Kleides. Ich ging zu Violet hin�ber. Ihre Augen waren lusterf�llt auf meinem Schwanz fixiert.
Ich griff nach einem ihrer braunen Z�pfe und zog sie hoch auf ihre F��e. Sie war nackt. Ihre Nippel waren hart und ihr Schlitz weinte Saft. Sie sah j�nger aus als f�nfzehn ohne ihr Schamhaar. Ihr K�rper war schlank und geschmeidig und war noch dabei sich zu entwickeln.
�Ich werde dich ficken, Violet�, schnurrte ich und spielte mit ihrem Zopf.
�Ich darf aber nur den Schwanz vom Meister in mir haben�, sagte Violet.
�Der Meister hat damit gemeint, dass du keine anderen M�nner ficken darfst�, gab ich zur�ck. �Du siehst doch, dass ich eine Frau bin.� Ich hob meinen Schwanz an und zeigte meine erhitze und geschwollene Fotze. �Au�erdem w�rde Mark es doch wohl wollen, dass du mich befriedigst, oder?�
�Ich� ich glaube auch, Herrin�, sagte Violet. Sie wurde rot.
Violet legte sich auf die Couch und ihre kleinen Br�ste hoben und senkten sich vor Verlangen. Sie spreizte ihre Beine und ich kroch zwischen ihre Schenkel und legte diesen Schlitz frei, der vor Feuchtigkeit gl�nzte. Ich kroch �ber sie und k�sste sie auf die Lippen. Unsere Br�ste rieben sich aneinander und mein Schwanz fand den engen Eingang zu ihrer Fotze. Ich glitt hinein.
�Oh mein Gott!� st�hnte ich. Das f�hlte sich fantastisch an, so anders. Violets Fotze war eng, warm. Wie ein seidener Handschuh, der meinen Schwanz umschloss.
Ich fing an, sie zu ficken, erst langsam. Ich genoss ihr lustvolles St�hnen. Der Druck ihrer Fotzenw�nde auf meinen Schwanz schickte st�ndig Lustwellen durch meinen K�rper. Violets H�nde ergriffen meinen Arsch. Sie zog mich tiefer in sie hinein und ihre H�ften kamen mir jetzt bei jedem Sto� entgegen. Ich st�tzte mich auf meine Arme und fing an, sie jetzt richtig hart zu ficken. Meine Br�ste schwangen wild hin und her und Violet erwischte meinen rechten Nippel und fing an, daran zu saugen.
Ihre Zunge und ihr Mund erzeugten weitere neue Lustgef�hle in mir. Meine Muschi sehnte sich nach einer Ber�hrung. �Fingere meine Fotze!� st�hnte ich. Violets Hand an meinem Arsch glitt weiter nach unten, zwischen meine Beine und zwei schlanke Finger glitten in meine M�se. Sie fickte mich damit, wie ich sie auch fickte. Die Lust war unglaublich.
Ich kam n�her an meinen Orgasmus heran. Ich war kurz davor, die Fotze dieser Schlampe mit meinem Saft zu f�llen. Jetzt war ihre Fotze nicht mehr l�nger Marks Privateigentum! Ich hatte sie vergewaltigt. Ich hatte ihr auch noch den letzten Fetzen Unschuld genommen. Jetzt geh�rte sie genauso mir wie auch Mark. Unsere H�ften schlugen gegeneinander. Der Druck in meinen Eierst�cken wuchs. Sie zogen sich zusammen. Ich fickte sie jetzt immer wilder und wollte jetzt diese explosive Erl�sung haben.
�Deine Fotze f�hlt sich so unglaublich geil an�, st�hnte ich. �Du verdammte Hure! Ich komme!�
Ich st�hnte, als Sperma aus meinem Schwanz in ihre hungrige Fotze schoss. Meine Muschi verkrampfte sich um Violets Finger und Sterne erschienen vor meinen Augen. Violet zuckte unter mir, ihre Fotze umklammerte meinen Schwanz ganz eng und sie saugte damit den letzten Tropfen aus mir heraus, als sie ihren eigenen Orgasmus erlebte.
Violet keuchte. Ihr Gesicht war schwei�nass. Sie hatte ein zufriedenes L�cheln auf den Lippen. �Oh danke, Herrin. Das war absolut wundervoll.� Mein Saft sickerte aus ihrem Schlitz, milchig wei� und mit ihrem eigenen Saft gemischt.
Gott, das war so geil, dachte ich und ich atmete heftig. W�rde ich stark genug sein, diesen Schwanz wieder aufzugeben? Liebte ich Mark genug, um eine derartige Lust aufzugeben? Ich schaute auf die Schlampen. Allison machte einen 69er mit Desiree. Xiu leckte Karens Arsch, als ob sie w�sste, dass ich ihn gerne ficken wollte. Chasity rieb sich an Thamina, w�hrend Lillian auf ihrem Gesicht sa�. Korina sa� auf dem Sofa und Fiona leckte ihr die Fotze aus. Korina st�hnte vor Lust und winselte immer zwischendurch auch vor Schmerzen, wenn sie ihren Arm bewegen musste.
Ich war mir nicht sicher, ob ich stark genug war. Ich wusste noch nicht, ob ich Mark genug liebte, um diesen Schwanz wieder aufzugeben. Es war noch nicht Mittag. Bis dahin hatte ich noch viele Schlampen zu ficken und mein Schwanz war hart und bereit f�r das n�chste Loch, in das er sto�en w�rde.
To be continued...