Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 21: Die Glassners

Von mypenname3000

�bersetzt von Horem

� Copyright 2013, 2013




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Stille im Auto. Marys Hand hielt die meine und sie dr�ckte sie leicht. Ihre Hand war warm und beruhigend. Mein Vater war tot. Meine Mama hatte ihn erschossen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich �ffnete meinen Mund, strengte meinen Kiefer an, aber kein Wort kam heraus. Was konnte ich sagen? Was sollte ich jetzt tun? Mein Vater war tot. Der Bastard war tot.

Ein abgerissenes Schluchzen kam �ber die Lautsprecher. �Mark, ich wei� nicht, was ich jetzt tun soll�, schluchzte meine Mutter. Im Hintergrund konnte man ged�mpftes Schlagen und Rufe h�ren. �Die Polizei ist da, Mark. Ich muss jetzt� auflegen.� �Warte Mama!� rief ich rau. Endlich hatte ich meine Stimme wiedergefunden, aber die Leitung war tot.

Mary lehnte sich zu mir und nahm mich in den Arm. �Das tut mir sehr leid, Mark�, fl�sterte sie.

�Es geht mir gut�, stammelte ich. Ich hatte nichts gef�hlt, als Mama gesagt hatte, dass Papa tot war. Als ich jetzt den L�rm im Hintergrund h�rte, ergriff Angst mein Herz. Meine Mama, meine s��e geduldige, heilige Mama hatte Probleme. Sie hatte in ihrem ganzen Leben nie etwas Falsches gemacht. Mein Vater hatte es verdient. Er hatte meine Mutter immer wieder geschlagen, als ich noch ein Kind war. Und er hatte mich auch geschlagen. Ich h�tte meinem Vater etwas antun m�ssen. Warum hatte ich das nur nicht getan?

Verdammt nochmal. Ich h�tte ihm morgen die Meinung gegeigt, wenn meine Eltern zum Essen kamen. Ich h�tte ihn sich genauso kraft- und hilflos f�hlen lassen, wie ich mich gef�hlt hatte. Er h�tte leiden m�ssen, er h�tte sich zu meinen F��en winden sollen. Er h�tte f�r all die Schl�ge, die er mir gegeben hatte, bezahlen m�ssen. F�r all die Narben, die er mir und meiner Mutter zugef�gt hatte. Und jetzt hatte meine Mama Probleme.

�Lass uns fahren�, sagte Mary. �Steck deinen Schwanz weg und lass uns deiner Mama helfen.�

Ich nahm das Funkger�t heraus und dr�ckte auf die Ruf-Taste. Das Funkger�t zwitscherte und verband sich mit dem Netz. �Meister an 23�, sagte ich ruhig und hielt das Funkger�t einige Zentimeter von meinem Mund weg.

�23�, sagte eine Frauenstimme. 23 war eine von unseren zw�lf Polizistinnen, die wir heute zu unseren Leibw�chterinnen gemacht hatten. 24 und sie waren heute Abend unsere Begleiterinnen. Sie sa�en in einem Streifenwagen nur wenige Parkl�cken von uns entfernt.

�Wir fahren zu 1414 S. Alaska Street in Parkland�, sagte ich. �Das ist ein Notfall. Wir folgen euch.�

�10-4, 23 Ende.�

Wir rasten hinter dem Streifenwagen her. 23 hatte die Sirene und das Blaulicht eingeschaltet und bewegte sich schnell durch den Verkehr. Wir kamen auf die 512 und flogen geradezu nach Westen in Richtung Parkland. In Nullkommanichts fuhren wir an der Stadtgrenze auf die Steele Street, bogen links ab und nach weiteren zwei Minuten fuhren wir in die Einfahrt des Hauses meiner Eltern.

Vor Ort waren vier Sheriffs aus Pierce County und ein Streifenwagen aus Lakewood sowie ein Krankenwagen. Die Nachbarn wimmelten herum. Die einzige, die ich kannte, war Betty Cooley. Sie war in meinem Alter und wohnte ein paar H�user weiter, als wir noch Kinder waren. Betroffenheit lag auf ihrem hellen, mokkafarbenen Gesicht. Sie war ein Mischling von Wei�en und Schwarzen und sie hatte lebhafte blaue Augen. Ich konnte mich dunkel daran erinnern, dass Mama irgendwann mal erw�hnt hatte, das sie vor einiger Zeit wieder bei ihren Eltern eingezogen war. Erinnerungen daran, dass ich sie mal gefragt hatte, mit mir zum Schultanz zu gehen, kamen in mir hoch. Ich hatte meinen ganzen Mut zusammengenommen und sie gefragt und sie hatte mich ausgelacht. Ich hatte seither nie wieder den Mut aufgebracht, ein anderes M�dchen zu einem Date zu bitten.

Ich wusste nicht, warum ich gerade jetzt dar�ber nachdachte. Ich hatte andere Probleme, um die ich mich k�mmern musste, als irgendeine Schw�rmerei aus der Oberschule. Mein Vater war tot. Meine Mutter hatte ihn umgebracht. Auf Betty Cooley kam es im Moment nun wirklich nicht an. Sie sah immer noch gut aus, schlank, und sie hatte immer noch diese wunderbare Haut. Wenn ich nicht gr��ere Probleme h�tte, h�tte ich sie wahrscheinlich �ber das Auto gebeugt und sie roh gefickt, w�hrend sie gleichzeitig Marys Fotze ausleckte.

�Ist schon gut�, sagte Mary. �Wir schaffen das schon gemeinsam.�

Ich kann mich nicht erinnern, was ich zu den Bullen drau�en sagte, damit sie uns ins Haus lie�en. Ich war wie ein Roboter, ich kontrollierte meinen K�rper nicht wirklich, als ich zur T�r ging. Drinnen war mein Vater � tot. Meine Mutter hatte ihn get�tet. Das war alles, was sich in meinem Kopf befand. Ich griff nach dem T�rgriff aus Bronze. Mein Vater hatte diesen T�rgriff angebracht, als ich acht Jahre alt war. Ich hatte ihm dabei geholfen und ihm das Werkzeug angereicht. Er hatte mich einen guten Sohn genannt und mir den Kopf get�tschelt. Mary legte ihre Hand auf meine.

�Wir schaffen das schon gemeinsam�, fl�sterte sie. Gott, sie war die Beste. Ich dr�ckte die T�rklinke du die T�r �ffnete sich.

Drinnen sa� meine Mutter in Handschellen schluchzend auf dem Sofa. Zwei Sheriffs sprachen mit ihr. Ihr br�nettes Haar war total zerzaust, als ob sie eben erst wachgeworden w�re. Aber es war fast acht Uhr abends. So fr�h w�rde sie nicht ins Bett gegangen sein. Warum aber trug sie ihren rosafarbenen ausgefransten Bademantel? Ihr wundersch�nes Gesicht war vom Weinen angeschwollen und ihre Augen waren blutunterlaufen.

�Nehmt ihr die Handschellen ab�, bellte ich die beiden Sheriffs an. �Es war Notwehr und das werdet ihr auch in eure Berichte schreiben. Mein Vater hat meine Mutter misshandelt und meine Mutter musste sich verteidigen.�

Einer der beiden Sheriffs fing an, meiner Mutter die Handschellen abzunehmen. Mama blinzelte mich an. �Mark�, kr�chzte sie. �Ich habe ihn in den R�cken geschossen.�

�Er hat dich doch geschlagen, nicht wahr?� fragte ich.

�Er�� Sie brach ab. ��Ich musste ihn aufhalten, Mark.�

�Es war ganz klar Notwehr�, sagte einer der Sheriffs. �Ich habe alles, was wir brauchen. Sie k�nnen gehen, wohin Sie wollen.� Er gab ihr eine Visitenkarten. �Hier ist der Name eines Trauerberaters.�

�Aber�� Meine Mutter war von der pl�tzlichen Wendung der Angelegenheit verwirrt. Sie hielt die wei�e Karte fest in ihrer Hand.

�Er hat es verdient�, sagte ich und setzte mich neben meine Mutter. Ich legte ihr einen Arm um die Schultern.

�Niemand hat es verdient zu sterben�, murmelte sie ungl�cklich. �Ich musste ihn einfach aufhalten.�

�Weswegen, Mama?� fragte ich, aber sie schluchzte nur wieder. Die D�monin Lilith hatte mir gesagt, dass die einzige Person, bei der meine Kr�fte nicht wirkten, meine Mutter war und es sah so aus, als ob das stimmte. F�r Mary w�re das ihr Vater, wenn sie Kr�fte besitzen w�rde, die auf M�nner wirken. �Okay, Mama. Du musst es mir nicht erz�hlen.�

�Du hasst mich doch jetzt nicht, oder, Mark?� fl�sterte sie traurig.

�Nein, Mama�, sagte ich und zog sie an mich. �Ich k�nnte dich gar nicht hassen, Mama. Papa war ein Bastard. Er hat es verdient. Jetzt bist du von ihm befreit. Jetzt kannst du endlich gl�cklich sein und musst nicht l�nger in Angst leben.�

�Ich habe es nicht verdient, gl�cklich zu sein�, sagte Mama.

Meine Mama schniefte und bemerkte dann erst Mary in ihrer purpurfarbenen Bluse und ihrem kurzen Jeansrock. Zum ersten Mal erhellten sich ihre Augen, als sie Mary von oben bis unten anschaute. Meine Kr�fte mochten ja an meiner Mutter nicht funktionieren, aber Marys funktionierten. Als Mary und Mama sich vor ein paar Tagen am Telefon unterhalten hatten, da war meine Mutter so geil geworden, dass wir ziemlich sicher waren, dass sie masturbiert hatte, w�hrend Mary sich beschrieb.

�Du musst Mary sein�, sagte Mama und l�chelte sie an. �Es tut mir leid, dass wir uns nicht unter angenehmeren Umst�nden kennenlernen.�

�Das ist schon okay, Sandy�, sagte Mary und beugte sich vor. Sie umarmte meine Mutter und k�sste sie leicht auf die Wange. �Wir werden dich nach Hause bringen, okay? Es wird schon alles in Ordnung kommen.�

�Ich� ich glaube, du hast recht�, sagte Mama und sah sich verloren um. �Ich glaube, ich kann nicht hier bleiben.�

Niemand hatte irgendwelche Einw�nde, als wir Mama aus dem Haus f�hrten Mein Vater lag tot im Flur, der zum Schlafzimmer f�hrte und die Spurensicherung war bei der Arbeit. Keiner von uns wollte ins Schlafzimmer gehen, um ihr Kleidung zu holen, also verlie� meine Mutter nur mit dem Bademantel bekleidet das Haus. Ich fing an zu denken, dass sie wahrscheinlich darunter nackt war. Und warum war mein Vater an einem Samstagabend zu Hause? Das ist doch sein Pokerabend. Ich schaute zu meiner Mutter und mir kam pl�tzlich ein Gedanke. Hatte sie eine Aff�re? Nein, das konnte nicht sein. Sie ging zweimal in der Woche in die Kirche. Sonntags und Mittwochabend. Ich hatte seit Jahren meine Mutter gebeten, meinen Vater zu verlassen und sie hatte gesagt, dass sie ihn liebte und dass Christen sich nicht schieden lassen konnten.

�Mrs. Glassner, ich hoffe, es geht Ihnen gut�, sagte Betty. Sie kam her�ber und umarmte meine Mutter.

�Es ist schon in Ordnung�, sagte ich. �Mein Vater war gewaltt�tig und meine Mutter musste sich verteidigen.�

�Oh�, sagte Betty und sie sah verwirrt aus. �Und das glaubt die Polizei auch?�

�Nat�rlich, das ist ja auch passiert�, sagte ich.

�Genau�, sagte Betty. �Rufen Sie mich an, wenn Sie etwas brauchen, Mrs. Glassner.�

�Das mache ich�, sagte meine Mama erfreut. �In ein paar Tagen werde ich mich melden.�

�Sicher�, sagte Betty. �Geben Sie auf sich acht:�

�Du auch, Betty�, sagte Mama und dr�ckte ihre Hand.

Der Gedanke, dass meine Mama eine Aff�re hatte, wollte nicht aus meinem Kopf verschwinden. Sie trug roten Lippenstift, der verschmiert war und Mascara lief wegen ihrer Tr�nen �ber ihre Wangen. Warum sollte sie wohl Makeup tragen, wenn sie einfach nur am Abend im Haus war? Ich fragte mich, mit wem sie wohl eine Aff�re haben k�nnte. Der Gedanke lie� mich gar nicht mehr los. Meine Mama war so gerade gestrickt. Ich konnte es nicht glauben, dass sie meinen Vater betr�gen w�rde. Nicht, dass ich ihr einen Vorwurf machen w�rde, mein Vater war ein Arschloch.

Ich nahm mein Handy heraus und rief im Haus an. �Glassner Residenz�, antwortete eine gelangweilte Allison.

�Alle Schlampen sollen verschwinden�, befahl ich. �Geht alle nach nebenan.�

�Ja, Meister�, gab Allison schnell zur�ck. �Ist alles in Ordnung? Wir haben von den Leibw�chtern geh�rt, dass es Probleme gibt.�

�R�umt ihr mal einfach das Haus�, sagte ich. Ich war pl�tzlich zornig. Ich wusste noch nicht einmal, warum ich eigentlich zornig war.

�Sorry, dass ich gefragt habe, Meister�, entschuldigte sich Allison. �Das Haus wird ger�umt.�

Ich beendete die Verbindung und sah, wie Mary meiner Mutter auf den R�cksitz des Mustangs half. Mama sa� ganz still. Ihr Gesicht war leer, ihre Augen tot und sie starrte auf ihre H�nde. 23 folgte uns im Streifenwagen, w�hrend wir nach Hause fuhren. W�hrend der ganzen Fahrt herrschte Schweigen. Mary �ffnete immer wieder den Mund, um etwas zu sagen, aber sie schien einfach nicht die richtiger Worte zu finden und schloss ihren Mund immer wieder.

�Sollen wir uns eine Pizza bestellen?� fragte Mary, als wir in unsere Einfahrt einbogen. �Ich meine�� Ihr Bauch grummelte und sie wurde rot.

Wir waren auf dem Weg zum Essen gewesen, als Mama angerufen hatte. Ich zuckte die Achseln. �Ich denke ja. Und ein, zwei Falschen Wein.� Dann nahm ich Marys Hand und k�sste ihre Handfl�che. �Ich liebe dich�, fl�sterte ich. �Wir gehen dann am Montag essen.�

�Ist schon in Ordnung�, sagte Mary und zuckte die Achseln.

�Wir m�ssen ja sowieso nach Seattle�, sagte ich. �Wir m�ssen das Land kaufen.�

�Sicher�, sagte Mary und l�chelte.

Mary f�hrte Mama ins Haus. Sie sah so richtig verloren aus. Sie nahm ihre Umgebung gar nicht richtig wahr. Ich fand eine Flasche Rotwein, wahrscheinlich eine gute Lage. Brandon Fitzsimmons, dem das Haus eigentlich geh�rte, hatte einen guten Geschmack. Ich hatte sein Haus und seine Frau genommen, die inzwischen zu unseren Sex-Sklavinnen geh�rte. Allerdings schien Brandon sich immer wieder gegen meine Befehle aufzulehnen und er hatte am Donnerstag die Razzia des FBI veranlasst. Ich w�rde es ihm noch einmal geben m�ssen.

Ich rief Pizza Hut an und bestellte ein paar Pizzen. Ich gab Brandons Kreditkartennummer an, um die Bestellung zu bezahlen. Ich hatte zwar einen ganzen Keller voller Geld von den verschiedenen Bank�berf�llen, aber es machte mir Spa�, Brandon f�r uns bezahlen zu lassen.

�Es tut mir leid, Sir, die Karte wird nicht akzeptiert�, sagte der gelangweilte Teenager am Telefon. Aha, Brandon hatte endlich seine Karten sperren lassen.

�Dann zahle ich bar�, sagte ich und legte auf.

Mary hatte Mama auf die Couch gesetzt und ich ga

b ihr jetzt ein Glas Wein. Sie starrte es einen Moment lang an und st�rzte es dann in einem Zug herunter. Meine Mutter trank normalerweise nicht. Vielleicht mal ein Glas Wein, wenn sie sich einmal im Jahr mit meinen Tanten traf. Ich goss ihr ein zweites Glas ein und sie trank es ebenfalls aus.

Mary sa� neben ihr und hatte einen Arm um Mama gelegt. Ich setzte mich auf ihre andere Seite und nahm Mamas Hand und dr�ckte sie. �Es ist okay�, sagte ich. �Alles wird gut.�

Sie sah mich an und ich konnte ein wenig Leben in ihren toten Augen entdecken. �Ich habe ihn get�tet, Mark. Ich habe ihm in den R�cken geschossen. Wie soll das wieder gut werden?�

�Warum Mama? Warum hast du ihn erschossen?� fragte ich und dr�ckte ihre Hand. �Ich werde dich immer lieben, egal, warum du das getan hast. Selbst wenn er dich in dem Moment nicht verletzen wollte, er war doch ein Bastard.�

�Das war er�, fl�sterte sie. �Ich� ich war�� Ihre Stimme zitterte. �Ich� ich��

�Du warst mit jemand zusammen�, sagte ich vorsichtig. Ein Teil von mir hoffte, dass das nicht stimmte. Meine Mutter konnte keine Aff�re haben. Sie war viel zu nett f�r so etwas.

�Ja�, sagte sie. �Ich � ich habe mich schon seit ein paar Jahren mit jemandem getroffen.�

Sie ersch�tterte meine Grundfesten. Meine Mutter war so strikt und sauber. Herauszufinden, dass sie schon seit Jahren eine Aff�re hatte, das �berraschte mich wirklich. Sie weigerte sich, ihn zu verlassen. Sie liebte ihn, sie war eine gute Christin. Und jetzt sagte sie, dass sie ihn betrogen hatte. Wow!

Ich schaute meine Mutter genau an. Sie hatte f�r 34 noch einen tollen K�rper. Sie war klein und zierlich. Sie hatte jeden Tag trainiert, um sich in Form zu halten und das hatte sich ausgezahlt. Sie war so fit wie jede Zwanzigj�hrige. Ihr Gesicht hatte sich von h�bsch und jugendlich zu reif und wundersch�n ver�ndert, seit ich ein Kind war. Sie hatte nur ganz wenige Falten.

�Jetzt hasst du mich, Mark�, sagte Mama. �Denn ich bin eine Hure, die ihren Mann betrogen hat.� Sie fing wieder an zu schluchzen.

Ich strich ihr eine Str�hne ihres braunen Haares aus dem Gesicht. �Es ist okay. Du bist keine Hure, die ihren Mann betrogen hat�, sagte ich ihr. �Papa war ein Schwein. Er hatte dich nicht verdient. Du hast einfach ein bisschen Gl�ck verdient, Mama. Hat er dich also mit deinem� �hhh� Liebhaber erwischt?�

Mama wischte sich die Tr�nen ab. F�r einen Moment hatte sie ein beinahe dankbares L�cheln auf dem Gesicht. �Ja, mit meinem� Freund�, nickte sie und wurde rot. Das Beinahe-L�cheln war wieder verschwunden.

�Wir waren im Bett. Er h�tte eigentlich den ganzen Abend lang mit seinen Freunden Poker spielen sollen. Er war so zornig, als er uns erwischte. Mein Liebhaber ist gefl�chtet und ich habe mich im Bad eingeschlossen. Er hat gegen die T�r geh�mmert und dann hat er was gesagt, wie eine Lektion erteilen. Ich habe gedacht, dass er hinter� meinem Liebhaber her ist. Deswegen bin ich raus aus dem Bad, habe die Flinte aus dem Schrank genommen und dann habe ich ihn in den R�cken geschossen, als er durch den Flur stolperte.�

�Das war ja dann wirklich Notwehr�, sagte ich. �Zumindest hast du ihn davon abgehalten, jemanden zu verletzen. Du musst dich wirklich nicht schuldig f�hlen.�

�H�tte er meinen Liebhaber wirklich verletzt?� fragte meine Mama verzweifelt. �Was, wenn er einfach nur weggerannt w�re, weil er von mir angeekelt war? In seinen Augen war so viel Schmerz, als er uns gesehen hat. Ich wollte ihn nicht verletzen. Ich war so einsam� und mein Liebhaber war f�r mich da. Ich hatte einfach Panik.� Sie fing an zu schluchzen und ich nahm sie in meine Arme.

Mary bezahlte die Pizza, als sie gebracht wurde und stellte sie auf den Tisch. Sie wurde immer k�lter, w�hrend ich meine Mutter festhielt. Mary weinte auch, Tr�nen liefen an ihrem Gesicht nach unten, w�hrend sie uns beobachtete. Schlie�lich lie� Mamas Schluchzen nach und es folgte nur noch ein unregelm��iger Schluckauf. Dann trennte sie sich von mir und wischte ihre Tr�nen ab.

Sie sah die Pizzen. �Wenn ihr essen wollt, tut das ruhig�; sagte sie. �Ich� ich�.� Sie nahm noch einen Schluck Wein. �Er wollte etwas unternehmen�, fl�sterte sie vor sich hin. Sie versuchte, sich davon zu �berzeugen, dass sie ihn zu Recht erschossen hatte. Sie nahm noch einen Schluck Wein. �Er war en Bastard. Er wird mir nie wieder wehtun.�

Ich dr�ckte ihre Hand. �Ich liebe dich, Mama�, sagte ich ihr.

�Danke, Mark.� Sie zerzauste mir das Haar und hatte ein zitterndes L�cheln auf den Lippen. �Du warst immer ein so braver Junge.�

Die Pizza war kalt, aber ich war am Verhungern, deswegen war mir das egal. Meine Mama knabberte auch ein St�ckchen und schaute dann Mary an. �Das ist ein tolles Top, Liebling�, sagte sie und strich �ber den Stoff von Marys Bluse. �Ich mag, wie sich der Stoff anf�hlt.�

�Danke Sandy�, antwortete Mary und l�chelte flirtend. �Und ich mag die Farbe deines Bademantels.�

�Das alte Ding!� sagte Mama und wurde rot. �Du bist wundersch�n. Mark ist ein Gl�ckspilz. Ich hoffe, er behandelt dich gut.�

�Oh ja, das tut er, Sandy�, sagte Mary �berzeugt. �Da kann ich wirklich nicht klagen.�

�Gut�, sagte Sandy. �Ein h�bsches kleines Ding wie du verdient es, gut behandelt zu werden. Es hat mir �brigen letztens gro�es Vergn�gen bereitet, mit die am Telefon zu sprechen. Es war sehr anregend.�

Da m�chte ich wetten, Mama, dachte ich mit einem L�cheln. Marys Wunsch, von allen Frauen, denen sie begegnete, begehrt zu werden, funktionierte offenbar auch �ber das Telefon. Meine Mama war so geil geworden, w�hrend sie sich mit Mary unterhalten hatte, dass sie dabei masturbiert hatte. Es war f�r mich unglaublich geil, dass meine Mutter masturbierte, w�hrend meine Verlobte und ich das �ber die Lautsprecher meines Autos h�ren konnten.

�Mir hat das auch gefallen�, sagte Mary mit einem verdorbenen L�cheln. Mary hatte angefangen, ihre Fotze zu reiben, als sie erkannt hatte, was Mama da am Telefon machte. �Es war eine sehr anregende Unterhaltung. Ich konnte es gar nicht abwarten, dass du endlich mal her�berkommst. Ich hoffe, dass du immer wieder kommst, ich meine in unser Haus.�

�Hmm, ich w�rde gerne noch einmal kommen�, schnurrte meine Mutter. �Ich m�chte alles von dir wissen, S��e.�

Meine Mama umarmte meine Verlobte und rieb sich an ihr. Mary l�chelte und rieb sich auch. Sie streichelte meiner Mama den R�cken. Meine Mutter nuckelte an Marys Hals und fl�sterte: �Du riechst so gut!�

Mary l�chelte gl�cklich und trennte dann die Umarmung. Ich konnte sehen, wie die Nippel meiner Mama sich fest gegen ihren Bademantel dr�ckten. Mary nahm Augenkontakt mit mir auf und bedeutete mir, dass ich mich entfernen sollte. Um meine Sex-Sklavinnen immun gegen die Kontrolle durch eine Nonne zu machen, musste ich mit meiner Mutter schlafen. Und dann mussten die Sklavinnen unsere gemischten S�fte auf ihrer Fotze lecken. Das einzige Problem an der Sache war, dass meine Kr�fte nicht bei meiner Mutter wirkten.

Zum Gl�ck funktionierten aber Marys Kr�fte. Wir hatten die Sache so geplant, dass Mary meine Mutter morgen Abend verf�hren sollte, wenn sie zum Essen kam. Und wenn Mary sie einmal geil gemacht und ihrem Bett hatte, dann wollte sie sie davon �berzeugen, dass sie mich ficken sollte. Mit ihrem Wunsch konnte Mary jede Frau zu jedem Sex-Akt bringen, egal wie pervers er auch war. Ich mussten den beiden also nur ein wenig Privatsph�re geben und Mary ihr Ding machen lassen.

�Schei�e�, sagte ich und zog mein Telefon aus der Tasche. Meine Mutter zuckte zusammen. Sie schien sich pl�tzlich wieder bewusst zu werden, wo sie war und sie wurde rot vor Verlegenheit. �Es gibt ein Problem in meinem Mietshaus�, log ich.

�Du hast ein Mietshaus?� fragte Mama �berrascht.

�Ich habe die Gewinne aus meinen Pokerspielen ein bisschen investiert�, log ich weiter. Ich erz�hlte unseren Familien, dass ich mein Geld bei einem Pokerturnier gewonnen hatte. �Ein Wasserrohrbruch. Ich muss mich darum k�mmern. Tut mir echt leid.�

�Ist schon okay�, sagte meine Mama. Dann legte sie ihre Hand auf Marys Schenkel und rieb ihn. �Ich bin sicher, dass Mary und ich etwas Angenehmes zum Tun finden werden.�

�Da bin ich ganz sicher, Sandy�, sagte Mary mit einem kehligen Lachen.

Mein Schwanz war schmerzhaft hart, als ich das Wohnzimmer verlie�. Drau�en lehnte die rothaarige 09, die Leibw�chterin, die das Haus bewachte, an ihrem Streifenwagen. Sie hatte ein h�bsches Paar Titten, die ihre halb offene Bluse gut ausf�llten. Ihre Beine sahen wunderbar aus. Sie trug diese Stiefel, die ihr bis zu den Oberschenkeln gingen. Ihr extrem kurzer Rock lie� mich beinahe ihre Muschi sehen. Ihre leicht gespreizten Beine sahen sehr einladend aus.

�Das mit Ihrem Vater tut mir sehr leid�, sagte 09.

Mir nicht. �Er war ein Bastard�, spuckte ich aus und ging zu ihr. Mein Schwanz brauchte Erleichterung und 09 war sicher nass und willig.

Sie l�chelte, als ich meinen Rei�verschluss �ffnete und meinen Schwanz herausholte. Sie spreizte ihre Beine weiter. �Ich sorge daf�r, dass Sie sich gleich besser f�hlen werden�, schnurrte sie und hob ihren Rock an, um ihren feuerroten Busch zu zeigen.

Ich dr�ckte mich gegen sie und stie� zornig in ihre Fotze. Ich fickte sie hart und rammte mich in ihr dreckiges Loch. Zorn wallte in mir auf. Der Bastard war gegangen, bevor ich ihm sagen konnte, was ich f�r ihn empfand. �Du verdammtes Arschloch!� schrie ich ihn an, w�hrend ich 09 fickte. Meine Augen waren fest geschlossen. �Du bist ein Wurm. Ein gottverdammter Feigling, der sich nur dann wie ein richtiger Mann f�hlen konnte, wenn er seine kleine Frau oder sein Kind verpr�gelt hat! Und jetzt bist du tot! Aus Schiss, deinem erwachsenen Sohn entgegenzutreten!. Aus Schiss, was ich dir vielleicht antun k�nnte!� Das machte keinen Sinn, erkannte ein kleiner Teil von mir. Ich lie� den ganzen �rger und Schmerz raus, w�hrend ich 09 fickte. �Ich wollte dich zerdr�cken. Ich wollte dich erw�rgen, Ich wollte dein erb�rmliches Leben unter meinen Fingern pulsieren sp�ren.�

Ich sp�rte es, erkannte ich, dieses hektische Pulsieren des Lebens in meinen H�nden. Das Schlagen eines Herzens, welches Blut durch Arterien pumpte. Das Flattern des Lebens, das langsam ausgel�scht wurde. Ich fickte immer h�rter und schneller in 09 hinein. Ich dr�ckte die Kehle meines Vaters immer weiter zusammen. Ich musste ihn umbringen. Warum hatte ich das nicht schon fr�her gemacht. Warum hatte ich nicht schon fr�her die Auseinandersetzung mit meinem Vater gesucht. Dann w�rde sich meine Mutter nicht den Kopf �ber ihre Schuld zerbrechen. Ich hatte die Kraft. Ich h�tte schon vor einer Woche hingehen und meine Mutter besch�tzen k�nnen. Aber ich hatte sie mit meinem Vater allein gelassen, w�hrend ich meinen Spa� gehabt hatte. Warum hatte ich nur nicht schon fr�her etwas unternommen.

Weil du der Feigling bist, fl�sterte eine kleine Stimme. Du bist tief in dir drin immer noch der kleine feige Junge, der Angst vor seinem Vater hat.

Die Fotze in der ich steckte, verkrampfte sich, als es der Schlampe kam. Sie molk mir das Sperma heraus. Ich explodierte. Mein Sperma schoss aus mir heraus und bedeckte das Innere der Schlampe mit einer dicken wei�en Schicht. Durch verschwommene Augen schaute ich auf 09. Ihr Gesicht war purpurfarben. Sie rang nach Atem. Meine H�nde lagen um ihren Hals und sie dr�ckten ihr die Kehle zu. Wann war das denn passiert?

Ich lie� los und stolperte zur�ck. 09 fiel auf die Knie. Sie hustete und rang nach Luft. Schuld und Scham schwollen in mir an. Was passierte hier? Ich h�tte sie ja umbringen k�nnen. Ich weinte in meine H�nde. Mein Vater war tot. Mein Vater war tot und ich w�rde ihn nie wieder sehen. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich ihn zuletzt gesehen hatte oder was er mir gesagt hatte. Alle meine Emotionen liefen durcheinander, Zorn, Hass, Liebe, Trauer.

Eine Frau umarmte mich, ihr rotes Haar war wie Seide an meinem Gesicht. �Schsch, es ist alles in Ordnung�; s�uselte 09 mit rauer Stimme. Selbst nachdem ich sie beinahe erw�rgt hatte, liebte sie mich noch. Was hatte sie auch f�r eine Wahl. Ich zwang sie ja dazu.

�Es tut mir leid�, sagte ich. �Es tut mir leid, dass ich dir wehgetan habe.�

�Das ist in Ordnung, Sir�, fl�sterte sie. �Es war sehr erregend f�r mich. Es ist mir so hart gekommen, als Sie mich gew�rgt haben. Das d�rfen Sie wieder tun, wenn Sie wollen.� Ich hatte schon davon geh�rt, dass W�rgen den Sex intensiver machen kann. Scheinbar stimmte das wirklich. �Sie k�nnen mit mir machen, was Sie wollen, Sir.�

�Nein, vergiss, dass das passiert ist�, sagte ich ihr. �Wir hatten nur normalen Sex.�

�Danke, dass Sie mich gefickt haben, Sir�, sagte sie und wischte mir die Tr�nen ab. �Ich bin froh, dass meine dreckige Fotze Sie befriedigt hat, Sir.�

�Ja, das hat sie wirklich�, sagte ich und stand auf. Ich atmete tief ein und erhielt die Kontrolle �ber meine Emotionen zur�ck. Vater war tot. Ich musste mich um verschiedene Dinge k�mmern.


Das klingelnde Telefon weckte mich auf.

Ich setzte mich auf und rieb mir die Augen. Es war zwei Uhr fr�h. Nach der letzten Nacht hatte ich ein wenig Schlaf gebraucht. Antsy und ich hatten diesen Typ mit in unser Hotelzimmer genommen, um zu ficken. Ich hatte mir gedacht, dass ich Antsy von ihm geil und scharf machen lassen und dann ein Leichtes damit haben k�nnte, sie selber zu ficken, damit ich den Spruch von Avvah auf sie anwenden konnte.

Es hatte funktioniert.

Und obwohl sowohl Travis als auch Antsy ohnm�chtig geworden waren, nachdem es ihnen gekommen war, wachten sie doch geil wieder auf und fanden mich beim Masturbieren. Ich fickte Travis und nahm mir dann noch einmal Antsy vor und leckte die klebrige Masse auf, die er in ihrer Fotze hinterlassen hatte. Ich freute mich schon darauf, dass sie es mir auch besorgen w�rde. Sie hatte ein Zungenpiercing und ich hatte immer geh�rt, dass dadurch ein Cunnilingus noch besser werden w�rde. Aber Antsy war leider schon zu n�chtern geworden und sie wollte es mir nur mit der Hand machen.

Als Antsy dann wieder ausgehen wollte, hatte ich gesagt, dass ich zu ersch�pft war. Ich mag zwar wie achtzehn aussehen, aber ich f�hlte jedes meiner 44 Jahre. Ich kroch also ins Bett und schlief ein. Und ich genoss diesen Schlaf, bis jetzt mein Telefon klingelte.

�Tut mir leid�, sagte Antsy. Sie ging durch das Zimmer. Das Licht im Bad war an und ich konnte sehen, dass ihre Kleidung zerknittert war. Sie ist gerade gefickt worden, erkannte ich. �Das ist nur mein bl�der Bruder. Ich habe keine Lust, mit ihm zu reden.�

Ihr Finger bewegte sich auf den roten Knopf zu. �Warte!� rief ich. Ich musste sie unbedingt mit ihrem Bruder zusammen bekommen. Und das schien trotzdem so falsch zu sein. Meine Aufgabe war es, den Hexer aufzuhalten und nicht, ihm neue Menschen zuzuf�hren. Aber Ramiel hatte gesagt, dass das der einzige Weg war. Ich musste auf Gottes Plan vertrauen.

�Was ist?� fragte Antsy. Ihr Finger schwebte �ber dem Telefon.

�Es ist schon sp�t�, sagte ich. �Das ist bestimmt etwas sehr Wichtiges!�

�Kann sein�, sagte Antsy und rollte die Augen. �Hey, Bruder.� Auf Antsys Gesicht war ungl�ubiges Staunen. Und dann fragte sie mit zitternder Stimme: �Er ist tot?�

Ihre Beine schienen nachzugeben und sie stolperte. Sie lie� sich auf das Bett fallen. Ihre Augen waren vor Schmerz weit offen und eine Tr�ne lief ihr an der Wange herunter. Sie bemerkte, dass ich sie ansah und drehte sich weg. Sie versuchte, sich zu verstecken, w�hrend sie mit ihrem Bruder sprach. Ich bemerkte, dass sich ihre Aura von silbern nach schwarz ver�nderte. Ihr Bruder gab ihr einen Befehl und �bte Kontrolle auf sie aus. Es war keine starke Kontrolle. Sie w�rde nicht lange anhalten. Dabei h�tte sie sowieso auf ihn geh�rt, auch ohne dass er seine Kr�fte anwandte. Morgen Nachmittag w�rde ihre Aura wieder silbern sein, sch�tzte ich.

�Ich fliege�, sagte Antsy. �Morgen fr�h um 07:55 mit American Airlines�, wiederholte Antsy. �Mark, wie geht es Mama?� Sie lauschte. �Okay, okay, wir reden morgen.� Wieder eine Pause. �Ich liebe dich auch, Mark.�

�Mein Vater ist tot�, sagte Antsy mit ihrer zitternden kleinen Stimme. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und dann fing sie an zu schluchzen. Ich hielt das M�dchen an meiner Brust und schaukelte sie sanft hin und her, w�hrend sie sich die Seele aus dem Leib schluchzte.


�Schei�e�, sagte Mark und ich zuckte zusammen.

Ich war so bezaubert von der Verlobten meines Sohnes, dass ich v�llig vergessen hatte, dass Mark neben mir sa�. Seit Betty hatte ich angefangen, dar�ber nachzudenken, ob ich vielleicht in Wirklichkeit eine Lesbe war. Und hier war ich nun und gierte nach meiner k�nftigen Schwiegertochter. Die Tatsache, dass ich meinen Ehemann umgebracht hatte, spielte in meinen Gedanken gerade �berhaupt keine Rolle. Alles, worauf es ankam, schien im Moment Mary zu sein mit ihrem verdorbenen wundervollen L�cheln. �Es gibt ein Problem in meinem Mietshaus�, sagte Mark.

�Du hast ein Mietshaus?� fragte ich verwirrt.

�Ich habe die Gewinne aus meinen Pokerspielen ein bisschen investiert�, sagte Mark. Er hatte das in seinem Anruf gar nicht erw�hnt. Diese verdammten FBI-Agenten hatten mich glauben lassen, dass mein Sohn ein Bankr�uber und ein Vergewaltiger war- Meine Augen gingen wieder zu Mary zur�ck. Sie hatte tiefe gr�ne Augen, die mich verdorben anblinzelten. Jetzt nimm dich mal zusammen, Sandy. Aber sie war wirklich so begehrenswert. Ich wollte so gerne ihre Lippen k�ssen. �Ein Wasserrohrbruch. Ich muss mich darum k�mmern. Tut mir echt leid�, schloss Mark.

�Ist schon okay�, sagte ich abwesend und starrte in Marys Augen. Ich sp�rte etwas Warmes an meiner Hand und erkannte, dass ich Marys wundervollen Oberschenkel rieb. Ihr Jeansrock war so kurz und so einladend. Das hier war genauso wie damals, als ich mit ihr telefoniert hatte. Ich konnte nicht glauben, dass ich zu masturbieren angefangen hatte. �Ich bin sicher, dass Mary und ich etwas Angenehmes zum Tun finden werden.� Warum hatte ich das gesagt? Ich musste kalt duschen. Ich musste aus diesem kratzigen Bademantel heraus und Mary meinen K�rper zeigen.

�Da bin ich ganz sicher, Sandy�, sagte Mary mit einem kehligen Lachen. Flirtete sie zur�ck?

Wie konnte mir das passieren? Ich musste wohl doch eine Lesbe sein. Als ich vor einigen Jahren die Aff�re mit Betty angefangen hatte, hatte ich angenommen, dass es nur ein Zufallstreffer gewesen war. David war zwar immer ausfallend, aber er war auch ein leidenschaftlicher Liebhaber. Ich genoss es, wenn wir Liebe machten. Aber er hatte immer mehr getrunken und schlie�lich war es ihm schwer gefallen, noch eine Erektion zu bekommen. Ich war immer geiler geworden und dann war pl�tzlich Betty gekommen.

Sie war so wundersch�n. Sie hatte mokkabraune Haut und diese strahlend blauen Augen. Sie sah so exotisch aus. Ihr Vater war selber halb schwarz und ihre Mutter war eine richtige Sch�nheit aus Norwegen. Und diese Kombination hatte eine atemberaubende Sch�nheit erzeugt. Und an diesem Tag, als ich bemerkte, dass Betty mit mir flirtete, war ich schon seit Monaten nicht mehr mit David zusammen gewesen. Ich hatte derartig viel Lust in mir, dass Masturbation mir auch nicht mehr half. Ich hatte sogar dar�ber nachgedacht, mir einen Liebhaber zuzulegen, aber ich brachte es nicht �bers Herz, den Hochzeitsschwur zu brechen. Aber sie war schlie�lich eine Frau. Das war ja dann nicht wirklich Ehebruch. Ich war hinterher noch nicht einmal der Meinung, dass ich lesbisch w�re. Es war sehr sch�n, nicht so gut wie mit einem Mann, aber es machte Spa�. Und ich hatte das Gef�hl, dass ich meine Gel�bde nicht gebrochen hatte.

Pr�sident Clinton hatte mal gesagt, dass es erst dann Sex ist, wenn der Penis des Mannes in die Vagina eindringt. Also konnte man ja mit einer Frau gar keinen richtigen Sex haben. Deswegen war es also nur Spa� und kein Ehebruch. Das waren damals meine Gedanken gewesen. Mark und Samantha hatten mir immer gesagt, dass ich David verlassen sollte, aber ich hatte vor Gott einen Eid geschworen. Bis der Tod uns scheidet, hatte ich geschworen. Und jetzt war es tats�chlich so weit. Ich sp�rte noch die Flinte in meiner Hand, wie feste ich den Abzug durchdr�cken musste, der Knall, den der Schuss machte und wie sehr es wehtat, als der Kolben gegen meine Schulter knallte.

Marys bezaubernde Anwesenheit nahm mir die Schuldgef�hle, weil ich David get�tet hatte. Als ich ihn erschoss, da war ich mir sicher, dass er Betty t�ten w�rde. Das s��e M�dchen war geflohen, als David uns gemeinsam im Bett erwischt hatte und mir kam einfach der Gedanke; dass er sie verletzen w�rde. Das konnte ich nicht zulassen. Und� es war so einfach gewesen. Er hatte mich so schlecht behandelt, dass ich keine Sekunde z�gerte.

�Was wollen wir machen?� fragte Mary und rutschte ein wenig n�her an mich heran. Ihr blumiges Parfum f�llte meine Nase, ein berauschender Duft.

Wie von selber glitt meine Hand an ihrem Oberschenkel nach oben und n�herte sich dem Saum ihres Rockes und dem, was darunter lag. Ich war eine so furchtbare Mutter. Ich dachte doch tats�chlich daran, die Verlobte meines Sohnes zu verf�hren! Aber dieser Gedanke hinderte meine Hand nicht daran, immer weiter zu rutschen. Ihr Schenkel war seidig weich und warm.

�Ich w�rde gerne meine k�nftige Schwiegertochter n�her kennen lernen�, sagte ich wie ein leichtes M�dchen. Du bist doch eine gute gottesf�rchtige Frau, warum machst du so etwas? Betty war schlimm genug, aber die hier ist fast deine Tochter.

Ist das der Grund, warum ich so nass bin? fragte ich mich. Sie ist im gleichen Alter wie Samantha. Nein, das konnte es nicht sein. Mary und Samantha waren v�llig unterschiedlich. Samantha hatte rabenschwarzes Haar und nicht das bezaubernde rotbraun von Mary und sie hatte auch nicht die himmlischen gr�nen Augen. Oder ihre wundervollen Lippen.

Ich brauchte einen Moment, um zu erkennen, dass ich mich vorgebeugt hatte und diese roten Lippen mit meinen eigenen eingefangen hatte. Ich knabberte hungrig an ihrer Unterlippe. Oh nein, dachte ich verzweifelt, sie muss denken, dass ihre k�nftige Schwiegermutter irgendein lesbisches Flittchen ist. Aber sie erwiderte meinen Kuss, erkannte ich entz�ckt. Die Verlobte meines Sohne k�sste mich und ihre Zunge dr�ckte sich leicht gegen meine Lippen. Ich lie� sie ein.

Ihre H�nde �ffneten meinen Bademantel und der kratzige Stoff entfernte sich von meinen harten Nippeln. Das war so falsch. Ich konnte das Mark nicht antun. Er war doch mein lieber Junge. Wie konnte Mary ihn betr�gen. Einen kurzen Moment lang sp�rte ich Zorn in mir. Wie konnte dieses Flittchen es zulassen, dass die Mutter ihres Verlobten sie verf�hrte. Sie wehrt sich kein bisschen. Sie steht drauf!

Und dann ber�hrte ihre Hand meinen harten Nippel, ihre Finger waren geschickt und sanft, als sie sie rollten. All mein Widerstand verschwand. Ich war eine Lesbe. Ich war Sklavin meiner Lust. Und ich begehrte Mary so sehr. Eine Ewigkeit schien zu vergehen, w�hrend wir uns auf der Couch k�ssten. Ihre H�nde entdeckten meinen K�rper. Sie ber�hrte mich �berall, in meinem Gesicht, an meinem Hals, auf meinem Bauch, meinen Schenkeln. Meiner nassen Vagina. An meiner nassen und geilen Vagina.

Nein, erkannte ich, ich hatte keine Vagina. Ich hatte eine geile lesbische Fotze und ich sch�ttelte mich, als Marys Finger in mein hungriges Loch rutschte. Marys Daumen rieb meinen Kitzler in kleinen Kreisen und sie zwang mich zu meinem ersten Orgasmus. Ich keuchte in ihren Mund und k�mpfte mit ihrer Zunge. Sie fingerte mich langsam und sanft, bis ich die Lust nicht l�nger aushalten konnte.

�Ich muss dich schmecken�, keuchte ich, als Mary ihre Finger ablutschte und meinen Saft genoss.

Mary stand auf und f�hrte mich nackt zur Treppe, die zu einem Schlafzimmer f�hrte. Ich w�rde mit diesem wundersch�nen Wesen genau in dem Bett Liebe machen, das sie mit meinem Sohn teilte. Dieser Gedanke f�hrte zu einem verdorbenen Wonneschauer in meinem K�rper. Mary dr�ckte mich auf das Bett und mir blieb der Atem stehen, als sie ihre Bluse und ihren Rock auszog.

Darunter war sie nackt. Die wundersch�nste Frau, die ich mir vorstellen konnte. Ihre Br�ste waren klein und fest und sie waren mit Sommersprossen bedeckt. Ihre Nippel waren hart und dunkel. Ihre Muschi war glatt rasiert bis auf ein feuerrotes Herz aus Schamhaaren und ihr Schlitz war eng wie bei einem ganz jungen M�dchen. Sie sah so unschuldig aus, bis ich in ihre Augen schaute und die Gier darin entdeckte.

Ich wollte sie lecken, aber sei kam mir zuvor. Sie tauchte sofort in mein buschiges braunes Schamhaar, das schon von meinen Sekreten bedeckt war. Ihre Zunge leckte durch mein Haar und ich erzitterte und dr�ckte meinen R�cken durch. Ich griff nach meinem Nippel und dr�ckte ihn fest, w�hrend ich Marys Zunge genoss. Sie leckte um meine Schamlippen herum, reizte meinen Kitzler und drang in mein Loch ein. Alle Stellen, die sie ber�hrte, kribbelten elektrisch. Das war eine st�ndig gr��er werdende Ladung, die sich in meinem K�rper ausbreitete.

�Uuhhh, leck mir die Muschi�, h�rte ich mich st�hnen. �Ja, ja, ja, leck mich! Du machst mich fertig, s��e Mary! Ja, ja! Mach weiter. Oh wow!�

Ich krallte meine Finger in die Laken, w�hrend ich mich auf dem Bett wand. Ihre Zunge schnalzte gegen meinen Kitzler und zwei ihrer Finger fickten mich jetzt schnell in mein versautes Loch. Meine Muskeln zogen sich zusammen, als mein Orgasmus mich ersch�tterte.

�Ja, ja!� rief ich, als die Elektrizit�t durch mich hindurch lief. �Oh verdammt ja!� Ich st�hnte mutwillig wie das die lesbischen Schlampen tun, von denen ich eine geworden war. �Komm, ich m�chte mich selber auch schmecken!� sagte ich und zog Mary hoch.

Mary kroch an meinem K�rper nach oben. Ihr Gesicht war klebrig von meinen S�ften. Ihre Br�ste rieben �ber meinen flachen Bauch. Unsere Nippel k�ssten sich und ich schmeckte das w�rzige Aroma meiner Lust auf ihren Lippen. Oh Gott, ich musste jetzt sie schmecken!

Sie musste meinen Wunsch gesp�rt haben, denn sie kroch immer weiter nach oben, bis ihre Muschi �ber meinen Lippen schwebte, nass und eng. Sie war vor Lust geschwollen und glatt wie ein Kinderpopo. Sie schmeckte s�� und w�rzig und war so delikat. Sie st�hnte �ber mir und lie� ihr Gewicht auf mich herab. Dann fing sie an, sie auf meinen Lippen zu reiben, w�hrend ich ihren Nektar trank.

Ihr Kitzler war eine harte kleine Erbse, mit der meine Zunge gerne spielte. Mary st�hnte. Meine H�nde griffen nach ihrem Arsch und ich genoss das Gef�hl ihres Fleisches, als ich ihre Arschbacken knetete. Ich h�rte auf, mit ihrem Kitzler zu spielen und brachte meine Lippen weiter nach unten. Sie saugte an ihrem engen Schlitz und teilte die Kerbe mit meiner Zunge. Dann f�hlte ich die runzeligen inneren Schamlippen an meiner Zunge, fand ihr nasses Loch und stie� ihr meine Zunge hinein. Ich machte meine Zunge so hart wie es ging und fing an, sie damit zu ficken.

�Mhhh, Sandra, deine Zunge ist eine Wolke�, schnurrte Mary.

Sie keuchte, als meine Finger anfingen, mit ihrem Arschloch zu spielen. Ich dr�ckte mit einem Finger gegen ihre Rosette. David hatte Analverkehr immer besonders gemocht und ich hatte im Laufe der Zeit auch gelernt, ihn zu genie�en. Es war toll gewesen, Betty in Analsex einzuf�hren. Ich hatte eine M�hre benutzt und ihr den Arsch damit aufgebohrt. Danach hatte ich sie gewaschen und dann hatte ich sie im Stew f�r meinen Mann verarbeitet.

Mary keuchte, als mein Finger durch den engen Ring glitt und in ihren hei�en Arsch eindrang. Meine Zunge z�ngelte in ihrer Muschi und mein Finger bewegte sich in ihrem Arsch. Ihre H�ften bewegten sich von der einen Seite zur anderen, w�hrend die Lust durch ihren K�rper str�mte. Ich fickte sie immer schneller mit meinem Finger in den Arsch und saugte gleichzeitig ihren Kitzler zwischen meine Lippen.

�Verdammt ja!� fluchte Mary. �Leck mir die Fotze! Du machst das so gut! Ich werde dein Gesicht mit meinem Saft bedecken! Oh verdammt ja! Hier kommt es! Sandy! Hier kommt mein Saft!�

Ich sp�rte, wie sich ihr Arsch um meinen Finger zusammenzog, als ihr Orgasmus in ihr explodierte. Frischer Saft rann in meinen Mund ich tank ihn gierig. Mary wand sich auf meinen Lippen. Ein zweiter Orgasmus rollte durch sie hindurch, w�hrend ich weiter an ihrem Kitzler saugte und ihren Arsch fingerte. Ihre H�ften bewegten sich in kleinen Kreisen auf meinem Gesicht, als sie dann auch noch ihren dritten Orgasmus bekam. Dann fiel sie auf die Seite und keuchte.

�Heilige Schei�e!� st�hnte sie. Dann r�ckte sie an mich heran und sie kuschelte sich an mich. �Wo hast du gelernt, so toll zu lecken?�

�Ich� ich��, fing ich an, aber ich brachte es nicht �ber mich, ihr von meiner lesbischen Aff�re zu erz�hlen. Ich sch�mte mich zu sehr.

�War es Betty?� fragte Mary scharfsinnig. �Hat dein Mann dich mit Betty erwischt?

�Ja�, antwortete ich und Schuldgef�hle und Scham waren wieder da und ich schluchzte pl�tzlich wieder. Mary umarmte mich und ihre perfekten Br�ste dr�ckten sich gegen mich. �Er wollte ihr wehtun�, weinte ich. �Das konnte ich nicht zulassen. Sie war so unschuldig. Er h�tte michschlagen sollen, wie sonst auch immer. Aber nicht sie!�

�Schsch!� beruhigte mich Mary. �Alles ist in Ordnung. Er wird niemandem mehr wehtun. Mark hat mir von ihm erz�hlt. Er war ein Arschloch. Du musst nicht um ihn trauern, okay?�

Ich schniefte. Das war leicht gesagt. Wenn das Leben doch nur so einfach w�re. Ich hatte ihn einmal geliebt. Und ein Teil von mir hatte nie damit aufgeh�rt. Dieses dummer M�dchen in mir hatte angenommen, dass er sich �ndern w�rde. Eines Tages w�rde er aufh�ren zu trinken und wieder der Mann sein, in den ich mich verliebt hatte. Die verbitterte Frau in mir hasste ihn, hasste die Tatsache, dass er trank, hasste die Tatsache, dass er mich schlug. Dass er meine Kinder schlug.

Marys Hand streichelte mein Gesicht und ich sp�rte wieder Lust in mir aufkeimen, als ihre Lippen meine ber�hrten.

�Das ist heute nicht wichtig�, fl�sterte Mary. �Trauern kannst du morgen. Heute ist Liebe.� Mary nahm ihr Telefon und fing an, eine Nachricht zu schreiben. �Mal sehen, was Mark macht�, sagte sie und wieder hatte ich Schuldgef�hle. Das hier war die Verlobte meines Sohnes.

�Oh Gott�, st�hnte ich. �Was habe ich blo� getan!�

�Du brauchst eine Menge Trost�, antwortete Mary und legte das Telefon wieder weg. Sie beugte sich vor und knabberte an meinem Nippel.

�Was hast du mit mir gemacht�, fl�sterte ich, als mein Blut wieder anfing zu kochen. �Ich habe so etwas noch nie gef�hlt. Niemals.� Ihre Augen verhexten mich geradezu. �Du bist so bezaubernd, so verf�hrerisch.�

�Ich habe dich verzaubert�, antwortete Mary schelmisch. �Du bist Wachs in meinen H�nden, nicht wahr? Du w�rdest jede Perversion machen, die ich von dir verlange, nicht wahr?�

Ich wollte nein sagen. �Ja�, antwortete. �Gott hilf mir, das w�rde ich tats�chlich.�

Marys L�cheln war so geil, als sie an meinem Hals leckte. Auf der Treppe h�rte ich Schritte. Ich bekam Panik. Mark war wieder da. Er w�rde mich mit seiner Verlobten im Bett vorfinden. Er w�rde mich angewidert ansehen, er w�rde mich hassen, genau wie bei David. Er sieht seinem Vater sehr �hnlich. Das werde ich nicht aushalten. Nicht wieder.

Marys Zunge drang in mein Ohr ein, als sich die T�r �ffnete. Ich wollte die Laken hochrei�en, um meine Nacktheit vor meinem Sohn zu verbergen. Marys Zunge war so nass in meinem Ohr, so lusterzeugend, dass ich nichts tun konnte als sie mich lecken lassen. Ich erkannte Marks Silhouette in der T�r. Geh einfach weg! Du sollst mich so nicht sehen! Ich bin eine so furchtbare Mutter!

�Ich m�chte, dass du deinen Sohn fickst�, fl�sterte Mary. �Er braucht dich. Wir brauchen dich!�

Meine Beine �ffneten sich weit, als Mark das Zimmer betrat. Er war nackt. Sein K�rper war beinahe schlank, nur an einigen Stallen war ein klein wenig Fett �brig. Er hatte abgenommen, erkannte ich. Er sieht fitter aus als je zuvor. Sein Schwanz war hart und er schaukelte hin und her, als er auf uns zu kam. Mein K�rper war bereit f�r ihn, Ich sp�rte, wie mein Saft aus meiner M�se herausrann.

Die ist so falsch, dachte ich. Aber das Ziehen in meiner M�se lie� den Gedanken verstummen.

�Mein Junge ist gro� geworden�, schnurrte ich. Gott, wie war ich nur zu so einer liederlichen Nutte geworden?

�Wir brauchen deine Hilfe�, fl�sterte Mary. �Wir m�ssen einen Segen machen. Damit wir unsere Dienerinnen gegen unseren Feind sch�tzen k�n

�Ja, Mama wird euch helfen�, st�hnte ich. Ich hatte keine Ahnung, wovon Mary eigentlich redete, aber wie konnte ich meinem Sohn etwas abschlagen. Mary hatte recht, ich w�rde alles tun, was sie mir sagte, egal wie pervers es auch war. Und was gibt es Perverseres f�r eine Mutter, als ihren eigenen Sohn zu ficken? Und sein Schwanz war so sch�n hart. Er bewegte sich mit jedem seiner Herzschl�ge und er wollte seinen Saft spritzen.

Wie konnte ich ihm das abschlagen? Ich konnte es nicht.

Mark kletterte auf das Bett und �ber mich. Ich war offen und bereit f�r ihn. Mein Arme schlangen sich um seinen Hals und ich zog ihn f�r einen Kuss an mich heran. Seine Lippen waren stark und m�nnlich. Er nahm meine Lippen kraft voll und k�sste mich. Er stie� seine Zunge in meinen Mund. Sein Gewicht lag auf mir und ich schlang meine Beine um seine H�ften. Dies war so falsch, so verdorben. Meine Muschi brannte vor Vorfreude. Sein Schwanz stie� gegen den Eingang zu meiner Muschi und ich griff nach unten und f�hrte ihn in mich ein.

�Ja�, sagte ich, als er in mich eindrang. �Mein Sohn ist so gro� geworden! Und jetzt bist du wieder in mir! Zeig Mama, was du kannst! Ja, ja! Fick mich!�

�Du bist so nass!� st�hnte er mir ins Ohr. �Du f�hlst dich so gut an!�

Sein Schwanz bewegte sich in mir hinein und heraus. Hinein und heraus. Toll. �Mein s��er Junge�, fl�sterte ich ihm ins Ohr. �Du bist wieder in mir! Mein gro�er Sohn!�

Er f�hlte sich so toll an und ich sp�rte Erleichterung; ich war keine Lesbe. Das hier f�hlte sich einfach zu gut an, als dass ich wirklich eine Lesbe sein konnte. Ich war bi, aber nicht schwul. Ich kam seinen St��en entgegen und rieb meinen Kitzler gegen sein Schambein. Meine Nippel rieben sich an seiner haarigen Brust.

�Das ist so geil�, fl�sterte Mary mir ins Ohr. Ich klammerte mich am R�cken meines Sohnes fest. Ich drehte meinen Kopf und sie k�sste mich und irgendwie k�ssten wir uns alle. Unsere Zungen ber�hrten sich und erforscht einander die Lippen.

Mark fickte mich hart. Das Bett wackelte von der Kraft seiner St��e. �Das ist so erregend�, st�hnte er. �Ich bin in meiner Mama. Ich habe fr�her mit dir im Kopf gewichst, wusstest du das?�

�Nein�, keuchte ich und f�hlte mich unglaublich sexy. �Bei all den M�dchen, die du kanntest, hast du mich benutzt?�

�Ja�, grunzte er. �Du warst so wundersch�n, als du noch jung warst. Und du bist das immer noch, Mama!�

Seine St��e kamen jetzt heftiger. Und dann sp�rte ich es. Er ergoss sich in meiner Fotze. Mein Orgasmus explodierte in mir und ich sah Sterne. Gott, ich nahm die Pille ja nicht! David hatte sich vor Jahren sterilisieren lassen. Hatte mein Sohn eben ein Baby in mir gemacht? Ein neues Leben? Den Beweis f�r unsere inzestu�se Liebe?

Mark rollte von mir herunter und legte eine Hand auf meinen Schenkel. Mary war rechts von mir und hatte auch ihre Hand auf meinem anderen Schenkel. Sie hielten meine Beine auseinander. �Keine Angst�, saget Mary. �Wir brauchen dich jetzt f�r unseren Spruch.�

�Was?� keuchte ich und dann kam das erste M�dchen ins Schlafzimmer.

Sie hatte pinkfarbenes Haar, war vielleicht siebzehn und nackt. In ihren Nippeln trug sie kleine silberne Piercings. Ihre Muschi war rasiert und sie hatte ein Tattoo: �Komm hier rein�. Ein kleiner Pfeil zeigt nach unten. So w�rde niemand die Aufforderung falsch verstehen. Das M�dchen kniete sich hin und ich wollte meine Beine schlie�en, aber mein Sohn und seine Verlobte hielten mich offen.

�Sei ruhig, das tut nicht weh�, sagte Mary und sie k�sste mich.

Das M�dchen leckte durch meinen Schlitz. �Zimmah�, fl�sterte Mark und ich sp�rte, wie irgendeine Energie aus mir heraus und in meinen Sohn und dieses M�dchen floss.

Mark sch�ttelte sich und das M�dchen keuchte: �Oh Meister, ich bin f�r alle Zeit dein, nicht wahr?�

�F�r immer und ewig, Allison�, sagte Mark. Das M�dchen kroch zu ihm nach oben und k�sste ihn.

Ein braunhaarige Latina mit gro�en Br�sten kam als n�chste. Hinter ihr sah ich noch mehr nackte Frauen in einer regelrechten Warteschlange. Was hatte mein Sohn eigentlich vor? Ich keuchte vor Lust, als die Latina durch meinen Schlitz leckte und Mark �Zimmah!� fl�sterte. Die Energie floss wieder, Mark sch�ttelte sich wieder und die Latina keuchte.

In ihren Augen standen Tr�nen, als sie zu Mark hoch kroch. �Ich geh�re immer dir�, sagte sie und k�sste ihn. Dann kniete sie sich vor das M�dchen mit den Pinkfarbenen Haaren.

�Allison, mi Sirenita�, sagte sie. �Seit der Meister uns genommen hat, liebe ich dich von ganzem Herzen. Du bist so wundersch�n, unschuldig und verhurt und das alles gleichzeitig.� Sie �ffnete ihr Hand und da war ein goldener Ring mit einem Diamanten. Kleine Fische warn in den Ring eingraviert. Nein, keine Fische, sondern Meerjungfrauen, deren Arme die Fassung f�r den Ring bildeten. �Willst du mich heiraten?�

Allison schaute zu Mark hin�ber und der nickte. �Oh ja, Desiree�, kreischte sie und alle klatschten, als Desiree ihr den Ring an den Finger steckte. �Wir bleiben immer zusammen�, fl�sterte Allison und umarmte ihre Verlobte. �Immer Sklavinnen vom Meister und von der Herrin.�

Sie k�ssten sich und Mary seufzte neben mir. Sie wischte sich eine Tr�ne aus den Augen. �Mein Gott, ist das sch�n!�

Die K�sse wurden immer leidenschaftlicher und dann kniete sich die Latina hin und spreizte Allisons Schenkel. Dann tauchte sie mit Elan in ihre rasierte Fotze. �Ohh, meine s��e Desiree�, st�hnte Allison. Sie starrte auf den Diamantring an ihrem Finger, w�hrend ihre Verlobte ihr die Fotze ausleckte.

Was passierte hier? Ein weiteres M�dchen, ein M�dchen mit einem Puppengesicht und blauen Augen kroch zwischen meine Beine. Ihren linken Arm trug sie in einer Schlinge. Sie beugte sich vor und leckte und Mark fl�sterte das Wort. Und so ging es weiter. Ein M�dchen folgte dem anderen. Als schlie�lich das elfte M�dchen, eine eingeborene Amerikanerin mit zimtfarbener Haut, meine Fotze leckte, passierte nichts.

�Es ist kein Sperma mehr da, Meister�, sagte sie und sie hatte Panik in den Augen.

�Das ist schon okay, Willow�, beruhigte Mary sie. �Mark und seine Mutter k�nnen ja noch mehr machen.�

Ich wollte Mark gerne machen lassen, erkannte ich. So verr�ckt diese ganze Situation auch war, es machte mir nichts aus, solange ich den Schwanz von Mark in mir sp�ren konnte. Beim zweiten Mal hielt Mark l�nger durch und Mary setzte sich auf mein Gesicht und ich leckte ihr die Muschi, w�hrend Mark mich fickte. Zehn weitere M�dchen leckten mich und dann war wieder kein Sperma mehr da. Also machten wir es zum dritten Mal. Diesmal ritt ich Mark leidenschaftlich. Mary setzte sich auf sein Gesicht und ich schmuste mit ihr, w�hrend wir beide meinen Sohn ritten.

Schlie�lich k�sste die letzte Frau, die zw�lfte von denen, die diese nuttigen Polizeiuniformen trugen, Mark und verlie� das Zimmer. Die anderen dreizehn M�dchen, diejenigen, die nicht diese Uniformen anhatten, waren im Zimmer verteilt oder sie sa�en auf dem kleinen Balkon. Einige k�ssten sich, andere machten Liebe miteinander und ein paar kuschelten einfach nur. Desiree und Allison sa�en auf dem Balkon und schmusten auf einer Liege miteinander. Eine Rothaarige kuschelte mit der verletzten Frau. Die Muslimin und das M�dchen mit der Zimthaut lagen in einem 69er auf dem Boden.

�Was geht hier eigentlich vor�, fragte ich schlie�lich meinen Sohn. Ich war v�llig fertig, emotional als auch k�rperlich.

�Nun, Mama, ich habe gewisse Kr�fte�, sagte Mark. �Und Mary auch. Und es gibt Leute, die uns aufhalten wollen. Sie sind der Meinung, dass das, was wir tun, falsch ist.�

�Am Montag haben sie uns angegriffen�, sagte Mary. Sie zeigte auf einen Teenager mit lockigem Haar. Sie sah aus wie achtzehn. �Das ist Karen. Sie hatte die Kontrolle �ber einige von den M�dchen �bernommen.�

�Damals war ich b�se�, sagte Karen. �Ich wusste einfach noch nicht, wie nett und toll der Meister und die Herrin sind. Meine Aktionen haben dazu gef�hrt, dass Korina angeschossen worden ist und dass Desiree beinahe gestorben w�re.� In den Augen des jungen M�dchens standen Tr�nen. �Der Meister und die Herrin haben mich daf�r bestraft und jetzt diene ich ihnen gerne und gl�cklich.�

�Allerdings war das sicher noch nicht alles�, sagte Mark. �Wir haben uns jetzt dank dir gegen ihre wirkungsvollste Waffe gesch�tzt, Mama.�

Ich starrte meinen Sohn mit offenem Mund an. �Das ist� zu viel�, sagte ich. �Ich brauche� ein bisschen Zeit.�

�Nat�rlich�, sagte er. Auf seinem Gesicht zeigte sich eine gewisse Entt�uschung. �Nimm dir ein M�dchen und sie wird dich in dein Zimmer bringen. Du kannst sie bei dir lassen, damit sie dein Bett w�rmt. Sie wird willig sein.�

Ich schluckte. Sie waren alle wundersch�n und ich wollte nicht gerne allein sein, Nicht nach dem, was ich getan hatte. Meine Muschi juckte, als all diese wundersch�nen Frauen mich erwartungsvoll anschauten. In ihren Gesichtern stand die reine Lust. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie Mark diese Situation auskostete. All diese wundersch�nen Frauen und alle waren bereit f�r alles.

�Dich kenne ich vom Fernsehen�, sagte ich, als ich die mit der karamellfarbenen Haut erkannte.

�Ja�, sagte sie l�chelnd. �Ich bin Jessica St. Pierre, Reporterin bei KIRO 7 News

�Du siehst im Fernsehen immer so wundersch�n aus. W�re es dir recht, wenn��

�Ich f�hle mich sehr geehrt�, schnurrte Jessica. �Du bist die Mutter von unserem Meister. Ich mache alles, was du sagst.� Ihr L�cheln versprach vieles und dann wurde ich weggef�hrt. Sie f�hrte mich in eines der Zimmer und k�sste mich hungrig auf den Mund.

Jessica stie� mich r�ckw�rts auf das Bett. Sie roch nach Zimt und nach Jasmin. Wie sollte ich denn rational denken, wenn diese kleine Hexe an meiner Brust saugte. Gott hilf mir, aber ich h�tte gerne eine ganz f�r mich alleine gehabt, eine eigene Schlampe. Ich konnte sp�ter nachdenken, ich konnte sp�ter noch trauern. Jetzt gab es die geschmeidige Jessica. Sie war nass und sie keuchte, als ich ihr einen Finger in die Fotze schob.


Ich wartete am Gep�ckband von American Airlines Flug 2269. Eigentlich h�tte er schon um 13:35 landen sollen, aber jetzt war es schon kurz vor drei und der Flieger war immer noch in der Luft. Ich unterdr�ckte ein G�hnen und rieb mir durch die Augen. Ich starrte hoch zur Informationstafel und hoffte, dass sich der Status von Antsys Flug m�glichst bald �nderte. Nichts, immer noch versp�tet.

Ich hatte letzte Nacht schlecht geschlafen. Nachdem Jessica meine Mutter weggef�hrt hatte, hatte ich versucht einzuschlafen, aber ich wurde von schlechten Tr�umen verfolgt. Ich hatte immer nach meinem Vater schauen wollen und ich war immer zu sp�t gekommen. Ich bekam Angst davor, dass ich ihn vermisste und dann wachte ich immer wieder auf und war jedes Mal schwei�gebadet. Manchmal weinte ich auch oder ich hatte derartige Wut, dass ich gerne mit meinen F�usten gegen etwas geschlagen h�tte.

Jedes Mal war Mary da, um mich festzuhalten und zu beruhigen. Sie beklagte sich nie, sie sah mich nicht einmal schr�g an. Alles was sie mir gab, war Mitleid und Verst�ndnis. Am Morgen sah meine Mutter so ausgezehrt aus, wie ich mich f�hlte. Sie sa� in der K�che und unterhielt sich mit den Schlampen und trank eine Tasse Kaffee.

�Ich habe zwar keine Ahnung, woher du deine Kr�fte hast�, sagte sie, nachdem sie mich lange angestarrt hatte. �Aber ich verstehe, was du damit machst.� Sie wurde rot und sie schaute auf Jessica, die lustlos dasa� und ihren Kaffee trank. Ich fragte mich, ob die beiden �berhaupt geschlafen hatten. �Es ist richtig berauschend, Kontrolle auszu�ben.�

Ich nickte. �Besonders, wenn du dein ganzes Leben keine Kontrolle aus�ben konntest.�

Sie nickte und dann bedankte sie sich bei mir. �Ich muss gehen�, sagte sie schlie�lich. �Ich muss nachdenken, aber ich verstehe.�

�Antsy kommt heute her, sie wird dich sehen wollen�, sagte ich ihr.

�Ich bin zu Hause�, antwortete Mama.

�Hier in der Stra�e ist ein Haus frei�, sagte ich. �Eigentlich sogar mehrere.�

�Vielleicht�, sagte sie m�de. Ich lie� sie von Desiree heimfahren.

�Tut mir leid, Alice�, sagte Mary. Sie unterhielt sich am Telefon mit ihrer Freundin Alice. Vielleicht sollte ich eher sagen, mit ihrer Sexfreundin Alice. Alles, was die beiden taten, war in eine Motel zu gehen und ein Zimmer zu mieten und Sex miteinander zu haben. Ich traute Alice nicht. Als ich sie am Donnerstag zum ersten Mal getroffen hatte, war mir absolut klar, dass sie in Mary verliebt war. �Pass auf, Marks Vater ist gestern Abend gestorben, okay. Er braucht mich jetzt.� Sie machte eine Pause und lauschte auf das, was Alice sagte. �Ich wei�, wir sehen uns ja bald wieder, okay?�

Mary und ich fuhren zum Flughafen. Wir waren zwanzig Minuten vor der geplanten Ankunftszeit da. 01 und 09 waren unsere Leibw�chter. Und dann warteten wir. Und wir warteten. Und wir warteten. Und sa�en auf diesen schei�unbequemen St�hlen.

�Nun, ich glaube, selbst du kriegst es nicht hin, dass ein Flug planm��ig geht�, hatte Mary gescherzt, als ich mich dar�ber beklagte, dass der Flug so viel Versp�tung hatte.

Ich g�hnte wieder. Ich sa� schon viel zu lange auf diesem Plastikstuhl. Ich war selbst zu m�de, um mir ein h�bsches M�dchen zu finden und mir die Zeit angenehmer zu vertreiben. Vielleicht war das auch nur eine Ausrede. Mein Vater war tot und heute Morgen schien alles ein wenig weniger sch�n zu sein. Ich hatte heute fr�h kaum die Energie aufgebracht, mit Mary Liebe zu machen. Auch Mary war ersch�pft. Sie d�ste mit ihrem Kopf in meinem Scho�.

�Hey, Bruder�, sagte eine Frau. Sie sch�ttelte meine Schulter.

Ich �ffnete meine Augen und blinzelte. Ich musste eingeschlafen sein. Vor mir stand Antsy mit einem lilafarbenen Oberteil und einer hautengen Jeans. Ihr schwarzes Haar fiel ihr lose �ber die Schultern. Sie sah so m�de aus, wie ich mich f�hlte. Sie hatte richtige R�nder unter den Augen. Sie l�chelte, aber ich sah, dass sie sich dazu zwang, fr�hlich zu wirken.

�Wer ist die hei�e Braut?� fragte sie mit gespielter Aufregung. �Hast du endlich ein M�dchen ausgetrickst, damit es mit dir geht?�

Mary setzte sich auf und wischte sich durch ihr Gesicht. �Das ist Mary, meine Verlobte�, sagte ich. �Mary, das hier ist der Plagegeist, die kleine Antsy.�

Jetzt wurde Antsys L�cheln echt.

�Wow! Wie gut ist mein Bruder, dass er dich erwischt hat. Du bist hinrei�end.�

�Danke�, sagte Mary und rieb sich den Schlaf aus den Augen. �Er ist sehr gut!�

�Also��, fing sie an. Ihr L�cheln verblasste. �Papa ist tot?� fragte sie und dann sah ich Trauer auf ihrem Gesicht.

Ich umarmte sie und meine Schwester schluchzte an meiner Schulter. Ihr K�rper zitterte in meinen Armen. Mein Hemd war nass von ihren Tr�nen. �Wie?� fragte sie schlie�lich und sah mich tr�nen�berstr�mt an. �Das wolltest du am Telefon nicht sagen.�

�Mama hat ihn erschossen�, sagte ich. �Er wollte gerade� du wei�t schon.�

�Ja�, sagte sie bitter. �Warum hat sie ihn blo� nicht verlassen.�

Ich zuckte die Achseln. �Es gibt noch mehr. Sie war mit jemand zusammen� Papa hat die beiden erwischt, und��

�Betty, oder?� fragte Antsy.

Ich zwinkerte. �Nein, nein, sie hatte eine Aff�re.�

Antsy nickte. �Ja, mit Betty.�

�Was?� keuchte ich. Meine Mama und Betty. Ich war verbl�fft. Kein Wunder, dass Mama so gerne mit Betty flirtete.

Antsy erz�hlte mir, wie sie selber die beiden ertappt hatte. Antsy war einfach nur gl�cklich, dass Mama jemanden gefunden hatte und sie hatte sie gedr�ngt, Papa endlich zu verlassen. �Mama schien sich daf�r zu sch�men, dass sie schwul ist�, erkl�rte Antsy. �Du kennst ja Mama, zweimal in der Woche in der Kirche.�

�Ja�, nickte ich.

Wir redeten die ganze Fahrt �ber. Ich wusste gar nicht genau, wann ich meine Schwester das letzte Mal gesehen hatte, wahrscheinlich war das bei ihrem Schulabschluss im letzten Jahr gewesen. Und Papa war damals auch dabei gewesen, deswegen war ich schnell wieder gegangen. Wir tauschten Geschichten �ber Papa aus und erinnerten uns an die wenigen guten Zeiten, die wir mit ihm gehabt hatten. Und so sehr ich ihn auch hasste, ich erkannte, dass es in mir immer noch einen Teil gab der gerne dieser kleine Junge sein wollte, der von seinem Vater am Kopf get�tschelt wurde.

�Wo sind wir?� fragte Antsy, als wir in unsere Einfahrt fuhren.

�Unser Haus�, sagte Mary.

�Und was ist mit dieser Polizistin?� fragte Antsy. 24 parkte vor dem Haus in ihrem Streifenwagen.

�Unsere Leibw�chterin�, sagte ich. �Denk nicht dr�ber nach.�

Im Haus blieb Antsy bei der Parade der nackten und halbnackten Schlampen der Mund offen stehen. Violet ging nackt auf sie zu und umarmte sie. �Das mit deinem Vater tut mir so leid�, sagte Violet.

Antsy stand wie angewurzelt da. �Mark, wer sind diese ganzen Frauen? Bist du ein Zuh�lter?�

�Das hier sind unsere Sex-Sklavinnen�, sagte ich. �Es ist v�llig normal, Sex-Sklavinnen zu haben, nicht wahr, Antsy?�

Der Befehl drang in sie ein. �Nat�rlich, Bruder. Ich habe nur einen Jetlag.�

Ich f�hrte sie nach oben. Mary blieb zur�ck. Ich wollte meine Schwester f�r mich alleine haben, genauso wie Mary ihre Schwester zun�chst auch alleine gehabt hatte, als sie am letzten Freitag bei uns gewesen waren. Ich brachte sie ins Schlafzimmer. Mein Schwanz wurde hart. Ich w�rde gleich meine kleine Schwester ficken. Sie war nicht mehr die schlaksige Jugendliche, die mich immer genervt hatte. Irgendwie war aus dieser G�re eine wundersch�ne Frau geworden. So wundersch�n. Eine j�ngere Ausgabe von Mama mit gr��eren Br�sten, bemerkte ich anerkennend.

�Du willst mich gerne ficken, nicht wahr Antsy?�

�Ja�, sagte sie und wurde rot. �Es ist zwar falsch, das zu tun, aber ich m�chte es gerne.�

Ich zog mein Hemd aus und sie ihr Oberteil. Sie trug darunter einen einfachen roten BH. Ihre Nippel waren dunkle Schatten unter dem Stoff. Als n�chstes kam ihre hautenge Hose, die sie an ihren schlanken Beinen nach unten schob. Ihr H�schen passte farblich zu ihrem BH. Die weichen Schamlippen waren durch den weichen Stoff zu erahnen.

�Und was ist mit deiner Verlobten?� fragte Antsy, als sie ihren BH auszog. Ihre Br�ste waren gro�, rund und fest.

�Sie kommt sp�ter dazu�, sagte ich.

Antsy l�chelte. �Ich wei� nicht, was es ist. Sie hat was. Ich bin nun wirklich nicht lesbisch, aber f�r sie k�nnte ich mir das gut vorstellen.�

�Mary hat eine besondere Wirkung auf Menschen�, sagte ich, als ich mir die Unterhose auszog. Sie leckte ihre Lippen, als sie meinen harten Schwanz sah. Dann schob sie schnell auch ihr H�schen von den H�ften und lie� sich r�ckw�rts auf das Bett fallen.

Sie spreizte ihre Beine und pr�sentierte mir ihren engen Schlitz, nass und geschwollen. "Gott, ich bin so geil auf dich, Bruder!�

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und inhalierte den w�rzigen Duft ihres Geschlechtes. Dann grub ich meine Zunge in ihre Spalte und nahm ihren Geschmack in mich auf. Ihre Beine Zuckten, als Lust sie durchstr�mte. Ich zog vorsichtig ihre Schamlippen auseinander und legte ihr feuchtes rosa Fleisch blo�. Dann fing ich an, an ihr zu lecken. Ich erforschte die runzeligen Falten ihrer Schamlippen, die harte Perle ihres Kitzlers und das seidige Loch, das in ihre Tiefen f�hrte.

�Wow, Bruder!� st�hnte Antsy. �Du leckst richtig gut! Hmmm, mach so weiter! Verdammt, ich kann gar nicht glauben, wie geil das ist! Schei�e, es kommt mir schon!�

Ihre w�rzigen S�fte �berschwemmten meinen Mund. Ich nahm etwas davon auf meinen Finger und rieb �ber mein Auge. �Mowdah�, sagte ich und hatte damit den Spruch gesagt, der mich eine Nonne erkennen lassen w�rde.

Ich sah zu meiner Schwester hoch und konnte einen feinen schwarzen Saum um sie herum erkennen. So wie Mary das auch beschrieben hatte. Nach Marys Aussage hatten die meisten Menschen eine silberne Aura, die Aura von all unseren Sklavinnen war schwarz und die von mir war rot. Die Aura meiner Schwester war auch schwarz. Vielleicht hatten alle Leute, die unter meinem Einfluss standen, schwarze Auren. Ich glaube, dass Karen, die ehemalige Nonne das erw�hnt hatte. Leibeigene hatten schwarze Auren und Hexer rote.

Mein Schwanz war hart und ich konnte mich sp�ter mit diesem Thema besch�ftigen. Meine Schwester war nass und bereit, gefickt zu werden. Das riefen jedenfalls ihre Augen, als sie auf meinen harten Schwanz schaute. Ich kroch also an ihr nach oben und k�sste sie auf die Lippen. Gierig kam ihre Zunge heraus, weil sie ihren eigenen Geschmack testen wollte. Ihre H�nde griffen nach meinem Schwanz und sie f�hrte mich an ihr nasses Loch.

Al sich in sie hinein glitt, schien Energie zwischen uns zu flie�en. Wir keuchten beide und hechelten, als Orgasmen durch unsere K�rper str�mten. Ich hatte Sterne vor den Augen, als ich mein Sperma in vier heftigen Sch�ben in die Fotze meiner Schwester pumpte. Antsy st�hnte unter mir. Sie hatte ihren R�cken durchgedr�ckt und dr�ckte ihre weichen Br�ste an mich.

�Du bist so wundersch�n�, fl�sterte ich Antsy ins Ohr, als ich anfing, sie zu ficken. Sie war die sch�nste und begehrenswerteste Frau auf der Welt. Welche Frau konnte sich mit meiner Schwester vergleichen.

�Oh Mark�, keuchte sie. �Wann bist du blo� derma�en sexy geworden!�

Ihre H�ften zuckten meinen entgegen. Ich fickte meine Schwester, das wundervollste Wesen dieser Welt. Wir waren f�reinander gemacht, erkannte ich. Von Mama und Papa, damit wir die perfekten Liebhaber werden konnten. Ich brauchte kleine andere Frau mehr, nur noch meine Schwester. Ihre s��e Fotze. Ihre perfekten Titten. Ihren wundersch�nen Mund, der unter mir vor Lust keuchte.

Ich wei� nicht, wie lange wir fickten. Aber wir versuchten alle Stellungen: Von hinten, Cowgirl, ungekehrtes Cowgirl, im Stehen, von der Seite. Ich kam in jedes Loch, das sie hat: in ihren Lutschmund, in ihre seidige Fotze und in ihren engen Arsch. Wir machten 69 und es war mir v�llig egal, dass ihre Fotze mit meinem Sperma gef�llt war. Es kam mir nur darauf an, dass ich meine s��e Antsy lecken konnte.

Als Mary nackt herein kam, fiel mir ein, dass sie ja auch zu uns kommen sollte. Sie hatte einen langweiligen K�rper, kleine Br�ste und ihre Arsch war zu dick. Selbst ihre rasierte Fotze war irgendwie falsch, zu m�dchenhaft und nicht reizvoll. Und dann dieses Herz, zu dem sie ihr Schamhaar geformt hatte � l�cherlich. Nachdem ich jetzt Antsy hatte, war Mary nicht mehr wundersch�n. Zur H�lle, wie hatte sich sie �berhaupt jemals reizvoll finden k�nnen? Sie dr�ckte sich gegen uns und rieb diese h�sslichen Titten an uns.

�Kannst du uns ein wenig Privatsph�re geben, Mary?� fragte ich. �Wir m�chten uns tr�sten.�

�Kann ich euch nicht tr�sten?� fragte Mary. Sie sah verletzt aus.

Du liebst sie, fl�sterte eine leise Stimme. Du musst k�mpfen.

K�mpfen? Wogegen?

�Nein�, sagte ich. Dann versuchte ich, ihr den Schmerz zu nehmen. �Wir wollen nur ein bisschen alleine sein.� Sag ihr, dass du sie liebst, sagte die leise Stimme. Du musst k�mpfen. �Ich� ich � ich liebe dich�, brachte ich heraus.

�Okay�, sagte Mary und eine Tr�ne floss aus ihren Augen. �Ich liebe dich auch.�

Es f�hlte sich gut an, meine Schwester zu ficken, wenn Mary nicht dabei war, um die Stimmung zu versauen. Warum hatte ich dann diesen Schmerz in mir? Warum f�hlte es sich so an, als w�rde ein Teil meiner Seele aus mir gerissen? Antsys Fotze f�hlte sich einfach gro�artig an, zu gro�artig, als dass ich auf diese Stimme h�tte h�ren wollen, um diesen Schmerz zu f�hlen.

To be continued...

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