Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 19: Die Sullivans

Von mypenname3000

�bersetzt von Horem

� Copyright 2013, 2013




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�Du hast einen h�bschen Arsch�, sagte ich und kniff Mary in ihren Knackarsch, als sie die Dusche einschaltete. �Habe ich dir das schon einmal gesagt?�

�Immer wieder�, sagte Mary und schaute mich an. �Und ich h�re es immer wieder gerne.�

Mein Sperma lief ihr aus dem Arsch und aus der Fotze, wei�liche B�che an ihren Oberschenkeln, die sie total sexy aussehen lie�en. Wir hatten die letzten eineinhalb Stunden im Bett verbracht und gefickt. Wir hatten jede erdenkliche Stellung benutzt und ich war in jedem Loch gekommen, das mein verdorbenes Fohlen hat. Ich dr�ckte ihren Arsch und genoss das Gef�hl ihres Fleisches in meiner Hand.

Mary schob meine Hand weg. �Hast du noch nicht genug?� fragte sie mit einem zufriedenen L�cheln.

�Ich habe nie genug von dir�, sagte ich. Ich zog sie an mich und k�sste sie auf die Lippen. �Ich werde deiner niemals m�de, Mare.�

�H�r auf�, protestierte Mary halbherzig. Ich nahm ihre Schw�che wahr und k�sste sie wieder. �Meine Familie kommt gleich. Wir m�ssen uns fertig machen, Mark.�

Das Bad war in Dampf eingeh�llt und Mary schl�pfte aus meinem Griff und betrat die Dusche. Warmes Wasser rann auf ihren perfekten nackten K�rper. Es lief an ihren Br�sten vorbei und an ihrem Bauch entlang zu dem herzf�rmigen Haarbusch oberhalb ihrer Fotze. Sie hielt den Kopf unter das Wasser und ihr rotbraunes Haar verteilte sich auf ihrem R�cken. Ich ging auch in die Dusche und dr�ckte mich gegen ihren R�cken. Mein harter Schwanz rieb sich an ihrem Arsch, w�hrend ich meine H�nde um sie herum legte und ihre Br�ste und ihre harten Nippel fand.

Mary seufzte vor Lust auf. �Wir haben keine Zeit, Mark�, fl�sterte sie. Ihre Nippel waren harte Kn�pfchen unter meinen Fingern.

�Du bist so wundersch�n�, fl�sterte ich und k�sste ihren Hals. �Ich kann deinem wundersch�nen K�rper einfach nicht widerstehen.�

Mary drehte sich im meiner Umarmung zu mir um. Lust glitzerte in ihren Augen. Ich st�hnte, als sie nach meinem harten Schwanz griff und ihn mit ihrer nassen Hand wichste. Ihre Br�ste waren gegen meine Brust gedr�ckt und ihre Nippel waren steinhart. Ich lie� eine Hand an ihrem R�cken nach unten rutschen und fasste ihren Knackarsch an.

�Ich dachte, wir m�ssen uns fertig machen?� fragte ich und genoss das Gef�hl ihrer Hand an meinem Schwanz.

�Das m�ssen wir auch�, fl�sterte sie und sie spreizte ihre Beine ein wenig mehr. �Meine Familie kommt n�mlich gleich.�

Ihre H�nde f�hrten meinen Schwanz an den hei�en Eingang zu ihrer Muschi. Ich sp�rte ihre Schamlippen an meiner Eichel und dann sp�rte ich das Loch, das nach innen f�hrte. Ich stie� langsam nach vorne und genoss das Gef�hl, wie ihre Fotze meinen Schwanz umschloss. �Wenn wir uns fertig machen m�ssen�, fl�sterte ich in ihr Ohr, �warum steckst du dann meinen Schwanz in deine Fotze?�

�Weil ich es liebe, wenn er in mir ist�, keuchte Mary, als ich innen anstie�. �Du bist so stattlich, dass ich dir einfach nicht widerstehen kann. Also fick mich schon! Reite dein Fohlen!�

Ihr Lippen waren auf meinen, ihre Zunge war in meinem Mund. Ich nahm ihre H�ften und sie schlang ihre Beine um meine Taille und ihre Arme um meinen Hals, als ich sie gegen die Wand der Dusche dr�ckte. Dann beendete sie den Kuss und st�hnte leidenschaftlich in mein Ohr und hielt mich fest, w�hrend ich begann, langsam meinen Schwanz in ihrer Muschi zu bewegen.

�Heute Abend werde ich mit meinen beiden Schwestern Liebe machen�, fl�sterte Mary mir ins Ohr. �Meine �ltere Schwester Shannon, die Bitch und die kleine Missy. Ich werde ihre Muschis auslecken und sie werden meine auslecken. Und dann kannst du sie ficken.� Sie packte meinen Schwanz fester mit ihrer Fotze. �Stell dir das mal vor, die Sullivan M�dchen, nackt und willig in deinem Bett!�

Ich stellte sie mir vor. Shannon, eine reifere Mary, ihr K�rper weiter entwickelt. Missy war Marys j�ngere Schwester, noch in der Oberschule. Alle drei, gemeinsam im Bett. Drei rothaarige Sch�nheiten, die sich gegenseitig streichelten. Wen w�rde ich als erste nehmen? Die erfahrenere Shannon oder die jugendliche, vielleicht noch jungfr�uliche Missy?

�Du bist die Beste, Mare�, keuchte ich. �Es ist so s�� von dir, dass du deine Schwestern mit mir teilen willst.�

Mary schnurrte kehlig. �Und nachdem du in die verdorbenen Fotzen meiner Schwestern gespritzt hast, werde ich deinen Saft aus ihren Schnallen herauslecken.�

Ich konnte mir Mary vorstellen, wie sie vor ihrer Schwester kniete und sich die Sahnetorte genehmigte, w�hrend ich mein Fohlen von hinten nahm. Ihre Schwester w�rde sich vor Lust winden und Mary darum bitten, ihre Fotze noch h�rter zu lecken. Sie w�rde darum betteln, dass Mary ihr einen Orgasmus schenkte. Und wenn ich dann mein Sperma in Mary geschossen hatte, w�rden die beiden Schwestern tauschen und dann w�rde auch noch Marys Sahnetorte gegessen.

�Ja, Mare!� keuchte ich und meine Eier zogen sich zusammen. �Oh ja, ich kann es gar nicht abwarten! Hier kommt es, Mare! Du bist ein richtig verdorbenes Fohlen gewesen!� st�hnte ich, als mein Sperma in sie hineinschoss.

�Ja, ja, spritz mich voll!� keuchte sie. �Bist du so aufgeregt?�

�Ja!� keuchte ich und lehnte mich gegen sie.

�H�r nicht auf!� dr�ngte mich Mary. �Ich will auch kommen!�

Unser Fleisch schlug gegeneinander, als ich sie weiterfickte. �Und bist du auch so aufgeregt, dass du die M�sen seiner Schwestern bekommst?�

�Ja, ich kann es auch nicht abwarten�, st�hnte sie. Sie fickte ihre H�ften gegen mich. �Ich werde�� Ein Klopfen an der Badezimmert�r unterbrach sie. �Ja?� rief Mary �rgerlich.

Die T�r �ffnete sich und jemand kam herein. �Sorry Herrin�, entschuldigte sich Thamina, unsere arabische Schlampe. Thamina war eine der drei Schlampen, die uns heute Abend bedienen w�rden. Die anderen beiden waren Desiree, die fr�here Hausherrin und Fiona, eine Kellnerin aus Seattle. �Deine Schwester Shannon und ihr Freund sind angekommen.�

Mary st�hnte und zuckte mir mit ihren H�ften entgegen. �Die sind zu fr�h. Sag ihnen, dass wir uns gerade fertig machen und dass wir gleich da sind.�

�Soll ich ihnen sagen, was ihr gerade macht?� fragte Thamina am�siert.

�Nein!� sagte Mary keuchend. �Und benehmt euch so gut wie m�glich. Ihr seid heute Abend ganz normale Zofen und keine Fick-Zofen.�

�Nat�rlich, Herrin�, murmelte Thamina.

�Du wirst mich vor den anderen heute Abend Miss Mary nennen, Schlampe�, st�hnte Mary. �Oder ich werde dir deinen Arsch versohlen, bis er kirschrot ist und du eine Woche lang nicht sitzen kannst!� Marys Fotze quetschte meinen Schwanz ein. �Hmmm, dein dunkler Arsch, der bei jedem Schlag wackelt und deine versaute kleine Fotze, die bei jedem Schlag nasser wird! Hmmm, fick mich fester, Mark!� Ich gehorchte und fickte Mary hart. Unsere Sch��e schlugen in der Dusche gegeneinander. Ihre Fotze verkrampfte sich auf meinem Schwanz und sie schrie ihren Orgasmus heraus. �Mein geiler Hengst! Oh verdammt, jaaa!�

Ich fickte sie immer h�rter, w�hrend sie noch in ihrer Lust st�hnte. Ihre Fotze klammerte meinen Schwanz, als ein zweiter Orgasmus ihrem ersten folgte. Dieser war nicht ganz so stark wie der erste, aber trotzdem zuckte Mary an mir. Ihre Fotze molk gierig Sperma aus meinem Schwanz . Ich sp�rte, wie sich meine Eier zusammenzogen und ich st�hnte in das Ohr von meinem Fohlen. Dann gab ich ihr drei guter Spritzer von meinem klebrigen Saft.

Ich war als erster fertig. Ich hatte eine Bluejeans angezogen und ein wei�es Hemd mit blauen Nadelstreifen. Ich war frisch rasiert und hatte ein nach Moschus riechendes Aftershave benutzt, das Mary mir gekauft hatte. �Hmmm, du riechst toll�, schnurrte Mary und k�sste mich auf die Lippen. Meine H�nde fuhren nach unten und dr�ckten ihren Knackarsch. Sie griff nach hinten und nahm meine H�nde weg. �Nein, du gehst jetzt nach unten und unterh�ltst unsere G�ste.�

Ich seufzte und r�ckte meinen harten Schwanz in meiner Hose zurecht. Dann verlie� ich die nackte Mary, die sich vor dem Badezimmerspiegel Makeup auflegte. Ich ging die Treppe nach unten und h�rte Stimmen aus dem Wohnzimmer. Fiona kam in einem konservativen Zofen-Outfit an mir vorbei. Es war zumindest konservativ, wenn man es mit ihren normalen Sachen verglich. Es war ein klassisches franz�sisches Outfit, ein Oberteil mit tiefem Ausschnitt, der mit Spitze ges�umt war, ein kurzer Rock mit mehreren Lagen Petticoats darunter und Netzstr�mpfe, die mit Strumpfhaltern an ihren wundervollen Beinen gehalten wurden. Ihr Haar hatte sie in einem Pferdeschwanz zusammengebunden und dar�ber trug sie eine wei�e Kappe. In ihrer Hand hatte sie ein Tablett mit drei Weingl�sern und zwei Gl�sern mit Mineralwasser.

�Meister�, begr��te sie mich. Dann wurde sie rot. �Ich meine, Mr. Mark.�

�Pass nur auf, dass Mary so etwas nicht mitbekommt�, sagte ich. �Sie sucht jemanden, dem sie den Hintern versohlen kann.�

�Danke f�r die Warnung, Sir.� Fiona l�chelte und ich folgte ihr ins Wohnzimmer, wo sie die Gl�ser auf kleinen Sets auf dem Tisch abstellte.

Marys Familie und die Freunde ihrer Schwestern sa�en alle nerv�s im Wohnzimmer. Ich kannte dieses Gef�hl ganz genau von meinem Job als Staubsaugervertreter. Selbst nach Jahren, in denen ich diesen Job ausge�bt hatte, f�hlte ich mich jedes Mal ein wenig unwohl in einem neuen Haus. Marys Vater stand auf. Er war ein gro�er Mann, ein wenig korpulent in der Mitte. Er hatte rotes Haar, das von grauen Str�hnen durchzogen war. Er hatte es in einem Pferdeschwanz zusammengebunden und ein hellroter Bart bedeckte sein schmales Gesicht. Er hatte gr�ne Augen in derselben Farbe, die auch Mary hatte.

�Mark?� fragte er und hielt mir seine Hand hin.

�Ja�, antwortete ich. Er hatte einen festen Griff. �Ich bin Mark Glassner. Sie m�ssen Sean sein.� Ich bemerkte einen goldenen Ehering an seinem Finger. �Oh, Mary hat mir gar nicht gesagt, dass Sie wieder geheiratet haben.�

Sean blinzelte, dann schaute er auf seine Hand. �Oh nein, es ist nur�� Er seufzte. �Ich bin sicher, Mary hat Ihnen von ihrer Mutter erz�hlt.�

Ich nickte. Mary hatte mir erz�hlt, dass ihre Mutter als sie sechs Jahre alt war, mit einem Musiker durchgebrannt war. Ihre Mutter wollte Spa� haben, also verlie� sie ihre Familie, um mit irgendeiner Indi-Rock-Band herumzuhuren. Marys Mutter hatte einen detaillierten Brief geschrieben und ihrem Mann all den Spa� beschrieben, den sie mit ihrem Freund und auch mit anderen hatte. Sie hatte sich scheiden lassen und hatte auch das Erziehungsrecht f�r ihre T�chter abgegeben. Mary war heute noch verletzt von ihrem Verhalten.

�Tut mir leid�, sagte ich. Mir fiel nichts Besseres ein. Dieser Mann war anscheinend nie dar�ber hinweg gekommen, dass seine Frau ihn verlassen hatte.

�Es geht mir gut�, sagte Sean. �Egal, das hier ist meine �lteste, Shannon.� Sean zeigte auf eine feuerrote Frau Anfang Zwanzig. Shannon war gr��er als Mary und sie hatte das schmale Gesicht ihres Vaters. Wenn sie nicht das rote Haar gehabt h�tte, w�re ich nie auf die Idee gekommen, dass sie Marys Schwester war. Sie hatte eine enge Bluejeans an, die ihren festen Arsch zeigte und eine lila Trachtenbluse, die mit kleinen purpurfarbenen Blumen am Ausschnitt verziert war.

�Ich freue mich, dass wir uns kennenlernen�, rief Shannon und warf ihre Arme um meinen Hals. Sie dr�ckte mich. Ich sp�rte, wie sich ihre Br�ste durch die lockere Bluse an mich dr�ckten. Sie f�hlten sich gr��er an als die von Mary.

Shannon lie� mich wieder los und sah mich von oben bis unten an. �Du bist auf jeden Fall schon mal besser angezogen als Mike�, sagte sie. Mike war das Arschloch, mit dem Mary ging, als wir uns trafen. Die beiden kannten sich seit ihrer Zeit in der Oberschule und er nutzte sie aus. Mary hatte Angst, so zu werden wie ihre Mutter und deshalb lief sie nicht weg sondern blieb bei ihm, selbst als sie den Eindruck hatte, dass er sie betrog. Irgendwann einmal w�rde ich mir diesen Typ mal vornehmen und ihn daf�r bestrafen, wie er sie behandelt hatte.

�Pass ja auf, dass du ihr nicht das Herz brichst�, warnte Shannon mich mit der Entschlossenheit einer Mutter.

�Das tue ich bestimmt nicht�, sagte ich. Ihre Augen hatten die Farbe von Haseln�ssen mit kleinen gr�nen Sprenkeln. Sie bohrten sich in mich. �Ich liebe sie.�

Da l�chelte sie wieder.

Die J�ngste, Missy, stand hinter ihrer Schwester. Missy sah aus, wie eine j�ngere Ausgabe von Mary. Sie hatte dasselbe herzf�rmige Gesicht, das mit Sommersprossen bedeckt war, aber sie hatte blaue Augen. Ihr Haar war heller, rotblond. Sie hatte zwei Z�pfe. Sie war schlaksig, offenbar noch in der Entwicklung und sah so aus, als w�re sie etwa f�nfzehn Jahre alt. Sie quietschte gl�cklich und warf sich mir an den Hals.

�Oh mein Gott, ich kann die Hochzeit gar nicht erwarten�, sprudelte Missy. �Ich habe mir schon immer einen gro�en Bruder gew�nscht!� Sei dr�ckte ihre Lippen schnell an meine Wange und lie� mich wieder los.

�Ich� �h�, nett dich kennen zu lernen, Missy�, stammelte ich. Ich war durch ihren Enthusiasmus leicht verst�rt. Ihr K�rper hatte sich so gut angef�hlt, als sie sich gegen mich gedr�ckt hatte, kleine Br�ste und die geschmeidige Figur eines Teenagers. Mein Schwanz wurde in meiner Hose noch h�rter, als ich daran dachte, dass ich diese beiden M�dchen noch heute Abend ficken w�rde. Ich wollte es eigentlich sofort tun, aber Mary wollte erst ein sch�nes normales Abendessen mit ihrer Familie.

�Ich bin George, Shannons Freund�, sagte ein Mann in meinem Alter. Er hatte kurzes schwarzes Haar. Er hatte die typische Frisur eines Gesch�ftsmannes. Er war ganz ordentlich angezogen. Er trug eine graue Hose und ein wei�es Hemd und dar�ber eine graue Weste. Er hatte einen grauen Filzhut auf dem Kopf und ich musste beinahe lachen. Er versuchte, cool auszusehen und ihn nicht gleich herunter zu nehmen. Ich sch�ttelte seine Hand. �Du hast ein tolles Haus. Mary hat nie erw�hnt, was du so machst.�

Ich l�chelte. �Poker�, sagte ich. �Ich bin Berufsspieler.�

�Kein Bankr�uber?� fragte George. Ganz offensichtlich hatte er die Nachrichten gesehen.

Nun, das war ich wirklich und mit meinen Kr�ften war das ein Kinderspiel. �Nein, das war ein Missverst�ndnis. Du kannst Mary gerne fragen. Sie war dabei, als das eine oder andere passiert ist. Und trotzdem hat sich das FBI nicht davon abhalten lassen, meine T�r aufzubrechen und uns zu erschrecken.�

�Nat�rlich�, sagte Sean. �Warum sollte sich Mary auch mit einem Bankr�uber einlassen?�

Gott, es fiel mir schwer, ernst zu bleiben. Mary hatte keine Einw�nde erhoben, als ich ihr gesagt hatte, dass ich eine Bank ausgeraubt hatte, im Gegenteil, sie war nass geworden davon und wir hatten leidenschaftlich gefickt. Der letzte unserer G�ste sa� still auf dem Sofa und nippte an seinem Mineralwasser. Er war ein Teenager. F�nfzehn oder so, im gleichen Alter wie Missy. Er trug ein rotes Kapuzenshirt und eine Jeans. Sein linkes Ohr war gepierct und sein Haar war lang und an den Seiten rasiert. Ich schaute ihn fragend an.

�Das ist Damien�, sagte Missy aufgeregt. �Wir gehen schon ewig miteinander! Schon seit dem Fr�hling! Er ist der Allerbeste!� Missy starrte mit glasigen Augen auf den J�ngling. Jugendliebe tropfte aus ihrem ganzen K�rper.

�Hi�, murmelte er und er schrumpfte in die Couch hinein, weil alle Erwachsenen ihn anschauten.

Alle setzten sich wieder. Die Erwachsenen nahmen ihre Weingl�ser und Missy nahm sich das andere Mineralwasser, Shannon und George sa�en nebeneinander auf der Couch neben Damien. Sean sa� auf einem Sessel und Missy hatte es sich auf einer Lehne der Couch neben ihrem Damien bequem gemacht. Dessen Augen klebten an ihren schlanken Beinen und er hielt sein Glas vor seinen Scho�.

Ich war offenbar nicht der Einzige, der ein wenig Entspannung brauchte, dachte ich mit einem L�cheln.

�Poker also, das muss sehr aufregend sein�, sagte Sean. �Ich arbeite nur als Englischlehrer an der Oberschule.�

�Oh, ich denke, dass die Arbeit an einer Oberschule auch sehr aufregend sein kann.� Ich dachte an den Spa�, den ich heute an der Rogers Oberschule gehabt hatte. Das war ein Fehler. Ich musste jetzt wirklich etwas mit meinem Schwanz machen.

Fiona stand am Ende des Tisches. Sie sah in ihrem Outfit so s�� und sexy aus. Gott, ich konnte einfach nicht bis nach dem Abendessen warten, ich musste jetzt etwas ficken! Ich fing ihren Blick auf und bedeutete ihr, dass sie in den Flur gehen sollte, wo hinter der ersten T�r das Bad lag.

Thamina kam herein. �Kann ich etwas f�r Sie tun, Mei.., Mister Mark?�

�Nein, ich gehe mal eben zu Desiree, um zu sehen, was das Essen macht. Sie ist eine wunderbare K�chin. Thamina wird f�r euch sorgen.� Ich stand auf. �Entschuldigt mich bitte einen Moment.�

�Mein Gott, ich bin schon am Verhungern�, sagte Shannon. �Ich habe heute Mittag nur einen Salat gegessen. Ich muss auf meine Figur aufpassen.� Sei kicherte und nahm einen Schluck Wein. Ich schaute ihre Figur an, und was auch immer sie machte, es funktionierte.

�Wie viele Angestellte habt ihr denn?� fragte Sean. Er schaute auf Thamina. �Sind das nicht ein bisschen viel?�

�Ach, wir haben genug�, antwortete ich. �Mary wollte, dass der heutige Abend ganz besonders wird. Wenn ihr mich bitte jetzt entschuldigen wollt�, sagte ich. Ich brauchte wirklich endlich eine Entspannung f�r meinen Schwanz.

Ich verschwand im Esszimmer und ging durch die K�che. Es roch dort sehr lecker und Desiree sah mich neugierig an, als ich an ihre vorbei ging. Ich ging an der anderen Seite aus der K�che hinaus und kam in einen weiteren Flur. Dieser Flur f�hrte zur Treppe in die erste Etage und zu dem Bad, in dem Fiona schon auf mich wartete. Sie hatte ein verdorbenes L�cheln auf dem Gesicht. Ich schloss die T�r und hielt meinen Finger auf meine Lippen. Fionas L�cheln wurde breiter.

Ich beugte sie �ber das Waschbecken, schlug den schwarzen Rock ihres Kost�ms und die Petticoats nach oben und legte ihren Arsch frei und den nassen Schlitz ihrer Fotze. Ihre Vulva war vor Sehnsucht geschwollen und ihre kleinen Schamlippen ragten zwischen den �u�eren hervor. Ich fischte meinen Schwanz heraus und seufzte erleichtert, als ich ihn langsam in Fionas warmen Schlitz schob.

Ich fickte sie langsam mit starken tiefen St��en und genoss das fantastische Gef�hl ihrer Muschi an meinem Schwanz. Fiona legte eine Hand auf ihren Mund, um ein St�hnen zu unterdr�cken. Es war etwas sehr Erregendes dabei, eine Frau zu ficken, wenn quasi nebenan eine ganze Gruppe Menschen sich unterh�lt. Es wurde im Wohnzimmer langsam lauter, weil der Wein die Stimmung hob.

Die T�r zum Bad wurde ge�ffnet und eine verbl�ffte Missy Sullivan schaute herein. Ihr Mund stand offen. Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Dann erschien auf ihrem Gesicht Zorn anstelle der �berraschung und sie schaute mich mit ihren blauen Augen an. Sie atmete tief ein und wollte schon schreien und ich wollte ihr schon einen Befehl geben, als Mary pl�tzlich hinter ihr stand und eine Hand auf den Mund ihrer kleinen Schwester legte.

�Schsch, Missy, ich bin es�, fl�sterte Mary. �Ich lass dich wieder los, aber du darfst nicht schreien.�

Missy nickte. �Dein Verlobter ist� ist� mit einer anderen Frau�� Missys Gesicht war rot wie eine Tomate und sie versuchte, wegzuschauen, aber ihr Blick hing an der Stelle, an der mein Schwanz sich in Fionas Fotze rein und raus bewegte.

�Das ist okay, Baby�, fl�sterte Mary. Sie schob Missy vorsichtig ins Bad und schloss die T�r hinter sich. �Mark ist ein echter Mann�, fuhr Mary fort und fl�sterte ihrer Schwester ins Ohr. Sie waren gleich gro�. Mary legte einen Arm um Missy und dr�ckte sich an ihren R�cken. �Und ein richtiger Mann nimmt sich wen er will wann er will.�

�Aber� aber�� wollte Missy protestieren. Ihre Gedanken schwirrten durcheinander durch ihren Kopf.

�Komm, schau zu, wie ein richtiger Mann fickt�, schnurrte Mary. �Schau zu, wie sich ein richtiger Mann seine Lust bei einer verdorbenen kleinen Schlampe befriedigt, die sp�ter verhauen werden wird.� War es fair, Fiona daf�r zu bestrafen, dass sie meinen Befehlen gehorcht hatte? Nein, aber das konnte Mary nicht aufhalten. Sie verhaute nun einmal gerne �rsche und w�rde jede Ausrede benutzen, um das zu rechtfertigen.

Meine St��e wurden heftiger. Ich liebte es immer, Zuschauer zu haben und Marys kleine Schwester war eine wirklich verlockende Zuschauerin. Das musste wohl auch Fiona denken, den sie schrie jetzt in ihre Hand, w�hrend ihre Fotze jetzt meinen Schwanz fest umkrampfte. Vielleicht lag das aber auch daran, dass sie erregt war, weil sie von Mary verhauen werden w�rde.

�Der ist gro�!� bewunderte Missy mich. �Viel gr��er als der von Damien.�

�Damien ist ja auch erst f�nfzehn�, sagte Mary. �Er wird schon noch ein wenig wachsen. Stell dir mal diesen Schwanz in deiner Muschi vor, Missy. Der w�rde sich sicher besser anf�hlen als das kleine Teil von Damien. Bestimmt w�rdest du toll kommen! Bist du eigentlich schon einmal mit Damien gekommen?�

�Nein�, fl�sterte Missy. �Es f�hlt sich zwar gut an, aber es kommt mir nie.� Missy biss sich auf die Unterlippe. �Willst du etwa, dass ich mit ihm�?�

�Wie f�ndest du das?� fragte Mary.

�Ich liebe Damien�, sagte Missy. �Und Damien liebt mich auch. Ich habe ihm meine Jungfr�ulichkeit geschenkt. Wir werden heiraten und ganz viele Kinder haben.�

�Nat�rlich, Kleines�, fl�sterte Mary. �Aber Ficken und Liebe haben nichts miteinander zu tun. Mark liebt mich, aber er fickt gerade Fiona. Und ich liebe Mark und ich ficke andere Leute.�

�Wirklich?� fragte Missy neugierig. �Wen?�

�Fiona hier.�

�Du machst es mit einer Frau?� keuchte Missy. �Wow!�

�Es kommt ihm gleich�, sagte Mary. �Scheu dir genau sein Gesicht an. Seine Eier sind soweit. Wenn ein Mann so schaut, dann kann ihn nichts mehr aufhalten.�

Ich biss meine Z�hne zusammen. Die Unterhaltung der beiden trieb mich �ber die Kante und ich gab Fiona meine Ladung. Ich zog meinen Schwanz aus Fiona heraus und Missys Augen hingen an meinem nassen Schwanz und dann sah sie, wie mein wei�er Saft aus Fionas Fotze lief.

�Das war die Arbeit eines richtigen Mannes, Missy�, sagte Mary. �Erz�hl bitte keinem davon. Das hier bleibt unser kleines Geheimnis, okay?�

Missy nickte. Sie starrte erstaunt auf Fionas Muschi. Mary �ffnete die T�r und gab ihr einen kleinen Schubs. Dann ging sie um mich herum. Selbst zornig sah Mary in ihrem schwarzen Kleid atemberaubend aus. Es war eng und klebte an ihren Kurven. Und es hatte einen tiefen Ausschnitt und zeigte eine Menge von ihren Titten. Schwarze Str�mpfe bedeckten ihre schlanken Beine. Sie wurden von einem Strumpfhalterg�rtel gehalten, dessen Clips unter dem Kleid hervorschauten.

�Du solltest dich benehmen, Mark Glassner�, sagte sie �rgerlich.

�Sorry Mare�, entschuldigte ich mich. �Ich war geil.�

Mary rollte die Augen. �Wann bist du mal nicht geil?�

�Nie.� Ich l�chelte. �Du siehst atemberaubend aus, Mare. Ich liebe dieses Kleid an dir.� Mary l�chelte.

�Hast du jetzt genug Druck abgelassen oder muss ich mir Sorgen machen, dass du dich beim Essen wegstiehlst und eine der Schlampen in den Arsch fickst?�

�Ich werde brav sein�, versprach ich.

Mary schlug Fiona auf den Arsch. �Wisch das Sperma weg und komm zum Bedienen.� Dann fasste Mary mich am Arm und zog mich aus dem Bad heraus.

Shannon und Sean freuten sich, als sie Mary sahen. Und Missy hatte ein wissendes L�cheln auf den Lippen, als Fiona ein wenig nerv�s hereinkam. Aber sie sagte nichts. Shannon umarmte ihre Schwester ein wenig l�nger als Schwestern das normalerweise machen und ihre Hand streichelte Marys R�cken ein wenig sinnlicher, als man das normalerweise erwarten w�rde. Marys Wunsch, dass alle Frauen sie begehren sollten, funktionierte bei ihren Schwestern auch, besonders bei Shannon.

Das Abendessen war k�stlich und bestand aus mehreren G�ngen. Zuerst gab es eine delikate Tomatensuppe, nat�rlich selbstgemacht und anschlie�end kam ein Salat mit Mandeln. Als Hauptgang gab es T�ubchen in Limone und Paprika mit einer delikaten Brotf�llung. Als Beilage gab es Stampfkartoffeln mit einer pikanten So�e. Der Wein floss reichlich und alle am�sierten sich und lachten viel. Es stellte sich heraus, dass Sean ein Spa�vogel war. Er erz�hlte gerne Geschichten aus der Schule von den Streichen, die die Sch�ler immer wieder anstellten.

Damien kam ein wenig aus sich heraus, als sich herausstelle, dass wir beide �Call of Duty� spielten. �Der zehnte Teil wird sicher der Hammer werden!� rief Damien. �Das wird sicher der absolute Heuler auf der Xbox Live!� Er war eigentlich ein ganz netter Kerl, als er erst einmal seine Sch�chternheit �berwunden hatte. Missy sa� neben ihm und nickte immer, wenn Damien etwas sagte. Aber sie starrte st�ndig mich an. Dabei hatte sie dieses L�cheln und diese leicht ger�teten Wangen.

Shannon und ihr Freund unterhielten sich mit Mary. Shannon schaute fast die ganze Zeit in Marys Ausschnitt und immer wieder erzitterte Mary leicht. Mary lehnte sich zu mir und fl�sterte mir zu, dass ihre Schwester mit ihr unter dem Tisch f��elte. Dabei ging sie gelegentlich so weit, mit ihrem Fu� bis zu Marys Muschi zu gehen und durch den Stoff ihres H�schens �ber ihren Kitzler zu reiben.

George hatte keine Ahnung von den Aktivit�ten seiner Freundin unter dem Tisch. Das Gespr�ch drehte sich um meine Poker-Karriere und ich benutzte alles, was ich jemals aus der World Poker Series mitbekommen hatte, um mich durch dieses Gespr�ch zu lavieren. Es war Mary wichtig, dass ich keine Kontrolle auf ihre Familie aus�bte, wenn das nicht n�tig war.

Als das Dessert serviert wurde, entschuldigte sich Mary, um zur Toilette zu gehen und Shannon folgte ihr. Als Mary zur�ckkam, war ihr Haar ein wenig zerzaust und ihr Lippenstift war verschmiert. Ich zog sie zu mir und k�sste sie und sie fl�sterte: �Shannon hat mich gek�sst.�

George k�sste Shannon, als sie sich setzte. Teller mit Schokoladenkuchen und Vanilleeis wurden von Desiree selber hereingetragen und alle lobten das Essen. Sean bestand darauf, dass sie sich zu uns setzte und mit Thamina und Fiona etwas von dem Kuchen a�.

�Ich bin satt�, sagte Shannon. �Es hat sich gelohnt, den ganzen Tag zu hungern. Aber ich muss sicher jetzt eine Extrastunde im Fitness-Studio verbringen, um das alles wieder abzutrainieren.�

Eine weitere Flasche Wein wurde ge�ffnet und irgendwann fing zu Marys Verlegenheit ihr Vater an, von ihrer Kuscheldecke zu erz�hlen. �Mr. Fuzzydown, so hie� sie�, lachte Sean. �Und sie hat sie �berall hin mitgeschleppt. Wenn Leute sie danach gefragt haben, hat sie immer gesagt �das ist Mr. Fuzzydown, mein Butler�. Sie hatte sich in den Kopf gesetzt, dass ein Butler Leute besch�tzt.�

�Ich war damals vier Jahre alt, Papa.� Mary wurde rot. �Ich habe bestimmt mal als kleines Kind irgendeinen dummen Film gesehen.�

�Sie wollte die Decke auch nie von ihrer Mutter oder von mir waschen lassen�, sagte Sean und Mary und ihre Schwestern verstummten. Sean r�usperte sich. �Wie auch immer, es ist schon sp�t und ich sollte Damien jetzt nach Hause bringen.�

�Ach nein, es ist noch viel zu fr�h um zu gehen�, schmollte Mary. �Mark k�nnte doch mit Damiens Eltern reden und das regeln, Er ist sehr �berzeugend. Wenn das mit seiner Poker-Karriere mal nicht mehr funktioniert, kann er noch in den Verkauf gehen. Er wird sich da dumm und d�mlich verdienen. Au�erdem haben meine Schwester und ich ein paar Frauensachen zu erledigen.�

�Was?� fragte Missy aufgeregt.

Mary l�chelte ihre Schwester nur geheimnisvoll an und drehte sich, um nach oben zu gehen. Shannon folgte ihr eilig. Wahrscheinlich hoffte sie darauf, dass sie sich weiter k�ssen k�nnten. Missy schaute mich an, wurde rot und beeilte sich, den beiden auch zu folgen.

Nachdem ich mit Damiens Eltern gesprochen hatte, zogen wir M�nner uns ins Wohnzimmer zur�ck. �Ich habe ein Geschenk f�r euch�, sagte ich. �Gerade im Moment machen Mary und ihre Schwestern Liebe miteinander und ich werde nachher auch gehen und ihnen Gesellschaft leisten.�

Alle drei starrten mich an, als w�rde ich eine Fremdsprache sprechen. �Das ist nicht witzig, Mann�, sagte George. Seine Stimme klang ein wenig erhitzt.

�Es ist v�llig in Ordnung, dass Mary und ich Sex mit den beiden haben�, sagte ich ruhig. �Euch macht das nichts aus. Und ich bin ganz sicher, dass es euren Freundinnen nichts ausmacht, wenn ihr heute Abend auch umgelegt werdet.�

Die Schlampen Desiree, Fiona und Thamina hatten nur auf mein Signal gewartet. Jetzt kamen sie nackt herein. Desiree hatte nussbraune Haut und ihre gro�en Br�ste schwangen hin und her, als sie ging. Fionas Br�ste hatten eine nette Gr��e, sie waren kleiner als die von Desiree und waren von roten Nippeln gekr�nt. Ein Landestreifen aus feuerrotem Haar f�hrte zu ihrer Muschi. Thamina trug immer noch ihr Kopftuch. Ihre dunklen Br�ste waren von dunklen Nippeln gekr�nt und ein V aus Haaren zeigte auf ihre Muschi.

�Sean, als mein k�nftiger Schwiegervater hast du das Recht der ersten Wahl�, sagte ich.

Sean schluckte und schaute mich an. �Ich hatte schon keine Frau mehr, seit�� Seit seine Frau ihn verlassen hatte.

Ich nickte. �Dann ist es h�chste Zeit, das zu �ndern. W�hl eine aus und du wirst einen Abend erleben, den du nie vergessen wirst.�

�Gott, sie sind alle so wundersch�n�, st�hnte er und er w�hlte Fiona.

Fionas blaue Augen funkelten vor Lust und sie dr�ckte Sean in den Sessel. Dann breitete sie sich auf seinem Scho� aus und fing an, ihn zu k�ssen. Sean sa� einen Moment stocksteif da. Dann schlang er seine Arme um sie und erwiderte ihren Kuss genauso leidenschaftlich.

Damien nahm sich Desiree. �Deine Titten sind so groߓ, st�hnte er. �Wie die von Mrs. Corra, meiner Mathelehrerin.� Langsam streckte er die Hand aus und dr�ckte ihre gro�e Titte. �Sie sind so weich und doch gleichzeitig so fest!� bewunderte er sie.

�Nicht so feste�, beschwerte sich Desiree. �Eine Frau muss sanft angefasst werden.�

�Zeigst du mir das?� fragte er aufgeregt. �Zeigst du mir, wie man eine Frau befriedigt?�

Sean war zu sehr mit Fiona besch�ftigt, dass er die Auswirkungen dieses Statements nicht mitbekam. Wie ich im Bad mitbekommen hatte, war Missy nicht besonders zufrieden mit den Leistungen von Damien. Aber der Junge war wissbegierig und schon lag Desiree auf der Couch und sie erkl�rte ihm, wie er ihre Br�ste behandeln sollte.

Thamina ging sch�chtern zu George. Sie war bei Fremden immer sch�chtern. Ihre moslemische Erziehung hatte sie nie den Gel�sten ihres K�rper nachgeben lassen. George nahm ihr Kinn in die Hand und k�sste sie, bis sie aufh�rte zu zittern und dann setzte er sie auf den anderen Sessel. Er spreizte ihre dunklen Schenkel und Thamina st�hnte. George, so schien es, brauchte keine Lektionen, wie man eine Frau befriedigt.

Fiona legte einen Finger auf ihre Lippen, w�hrend ihre andere Hand sich in der Hose von Sean zu schaffen machte. �Ich werde mich schon um dich k�mmern.�

Sie erhob sich und ich konnte Seans Penis unter ihrer gewachsten Muschi sehen, als sie ihn in ihre Fotze dirigierte. Dann lie� sie sich wieder herunter und dann st�hnte sie, als er sich vorzeitig gleich in ihr ergoss. �Sorry�, stammelte er. �Es ist schon so lange her��

�Du musst dich nicht entschuldigen�, sagte Fiona. Sie hob sich auf seinem Schwanz, der noch hart war, obwohl er eben gespritzt hatte. �Jetzt, wo der erste Druck mal weg ist, wirst du sch�n lange durchhalten k�nnen.�

Sean murmelte: �Ich hatte ganz vergessen, wie toll sich das anf�hlt!�

Auf der Couch brachte Desiree Damien jetzt gerade bei, wie man einer Frau die M�se leckt. �Uhhh, das ist gut. Der Kitzler ist sehr empfindlich, also sei ein bisschen vorsichtig damit. Ja, sch�ne kleine Bewegungen. Keine Angst, du darfst ihn ruhig k�ssen und daran saugen, aber pass mit deinen� ahhh� Z�hnen auf�, keuchte sie. Sie spielte mit ihren Nippeln, w�hrend sich Damien mit ihrer M�se besch�ftigte.

Mein Schwanz war hart in meiner Hose und dann fiel mir der Fehler in unserem Plan auf. Mary wollte zuerst alleine Liebe mit ihren Schwester machen. Dann w�rde sie mir eine SMS schicken, wenn sie bereit war, dass ich dazu kam. In der Zwischenzeit hatte ich daf�r zu sorgen, dass ihr Vater und die Freunde ihrer Schwestern abgelenkt waren. Sie waren in der Tat abgelenkt. Aber wir hatten nur drei Schlampen bei uns. Ich h�tte noch eine vierte Schlampe haben m�ssen, damit ich auch jemanden zum Spielen hatte.

Ich dachte kurz dar�ber nach, nach nebenan zu gehen. Dort waren die anderen Schlampen, die sich wahrscheinlich jetzt auch gerade eine gute Zeit bereiteten. Dann sah ich Fionas Arsch, die Sean ritt. Sie hatte ein freies Loch. Und Sean w�rde mein Schwiegervater werden, also geh�rte er ja praktisch zur Familie, es w�re also ganz in Ordnung, seine Hure mit ihm zu teilen. Ich ging zum Sessel hin�ber und mein Schwanz stie� gegen Fionas Arsch.

�Willst du mich� �hh� in den Arsch ficken, Meister?� fragte Fiona und sie verga� die richtige Anrede. Naja, die Katze war ja sowieso aus dem Sack, es war also eigentlich egal.

�Ja, Schlampe�, sagte ich. �Ich werde deinen sexy Arsch aufbohren.�

Ich glitt in ihren engen Arsch. Er war besonders eng, weil Seans Schwanz in ihrer Fotze steckte. �Was��, wollte Sean protestieren, aber Fiona versiegelte seine Lippen mit ihren. Sei fickte uns jetzt beide und fand eine Rhythmus, der uns beiden gut gefiel.

Fiona beendete ihren Kuss und sie keuchte: �Oh verdammt, dein Schwanz f�hlt sich so gut in meinem Arsch an, Meister. Und der Schwanz von Mr. Sullivan ist so toll in meiner Fotze! Danke, Meister.�

Ich fing an, Fiona zur�ck zu ficken und passte mich ihrem Rhythmus an. Ich genoss ihren s��en Arsch. Sean griff nach ihren Br�sten und saugte einen ihrer roten Nippel in seinen Mund. �Gott, dein Arsch f�hlt sich fantastisch an, Schlampe!� . st�hnte ich.

�Hmm, sch�n, dass dir mein Schlampenarsch gef�llt, Meister�, st�hnte Fiona. �Willst du mir deinen Saft in den Arsch spritzen Wirst du mir meinen Schlampenarsch mit deinem Saft f�llen?�

�Verdammte Schlampe�, st�hnte ich. Ihre Worte geilten mich auf.

Das Gef�hl begann in meinen Eiern. Ich fickte Fionas Arsch so feste wie ich konnte und dr�ckte damit ihre Fotze auf Seans Schwanz herunter. Mein k�nftiger Schwiegervater keuchte vor Lust, als Fionas Fotze immer wieder mit Wucht auf ihn nieder sauste. Ich fickte noch fester, drei kraftvolle St��e und dann �berflutete ich ihren Arsch mit meinem Saft.

�Oh Mann!� st�hnte Sean. �Oh Mann! Das f�hlt sich gut an! Es ist schon so lange her!�

�Mmmm, spritz mir deine So�e in die Fotze�, schnurrte Fiona, als ich mich herauszog und auf die Ottomane setzte. Ich beobachtete, wie sich Fionas H�ften hoben und senkten. Ihr Arschloch stand leicht offen und mein Sperma sickerte heraus. �Oh ja, ich liebe es, wenn Sperma in meine geile Fotze gespritzt wird! Ja!� Noch mehr Sperma wurde aus ihrem Arsch heraus gepresst, als es Fiona kam. Dann rutschte sie von Seans Scho� herunter und s�uberte mir gewissenhaft den Schwanz. Sean lag auf seinem Sessel und keuchte mit geschlossenen Augen.

George fickte jetzt Thamina. Er lehnte sich �ber sie und der Liegesessel wackelte von der Wucht ihres Fickens. Thamina hatte ihre Beine um seine H�ften geschlungen und sie zog ihn fest in ihre Fotze. Ihr Kopftuch hing halb herunter und gab ihr wundervolles schwarzes Haar frei. Der farbenfrohe Stoff lag auf ihrer Brust und ein Nippel lugte darunter hervor.

�Sorry�, entschuldigte sich Damien. Ich sah nach hinten und da war der Teenager zwischen Desirees Beinen und sein Sperma spritzte auf ihren Bauch.

�Das ist okay�, sagte Desiree. �Die meisten jungen M�nner sind ein bisschen �berreizt.� Sie wichste seinen Schwanz. �Hmmm, du f�hlst dich so an, als k�nntest du weitermachen.�

�Wow, du bist viel nasser als Missy war�, st�hnte Damien, als Desiree seinen Schwanz in ihre Fotze f�hrte. �Oh Mann, wie machst du das mit deiner Fotze? Du dr�ckst meinen Schwanz ja richtig.�

�Beckenbodentraining�, grinste Desiree.

�Du f�hlst dich viel besser an als Missy�, sagte er.

�Du musst Missy nur richtig behandeln�, murmelte Desiree. �Dann ist sie eine geile Schnalle f�r dich. Au�erdem wird der Meister ihr zeigen, wie man einen Mann behandelt. Du wirst bestimmt nicht entt�uscht sein.�

�Nicht?� fragte Damien. �Wie kann sie sich mit dir vergleichen, Desiree?�

�Oh, das ist aber nett�, schnurrte Desiree und k�sst ihn. Dann schlang sie ihre Beine um seine pumpenden H�ften.

�Ich meine das ernst, ich glaube, ich liebe dich!� keuchte Damien.

�Nein, das tust du nicht�, sagte Desiree und streichelte sein Gesicht. �Du liebst, wie meine M�se dir gerade ein gutes Gef�hl bereitet. Das ist Lust und nicht Liebe. Liebe ist reiner. Dabei geht es einfach darum, mit einem anderen zusammen zu sein. Seine Gesellschaft zu genie�en. Ihm zu helfen. Und ihn zu vermissen, wenn er nicht da ist. Dabei geht es um Vertrauen und um Intimit�t.�

�Ich denke, dass ich diese Gef�hle mit Tiffany hatte�, sagte Sean pl�tzlich. Er rieb sich das Gesicht. �Gott, ich vermisse sie noch immer.�

�Tiffany, ist das Marys Mutter?� fragte ich. Fionas Saubermachen war zu einem sehr angenehmen Blowjob geworden. Ihr Mund bewegte sich auf meinem Schwanz auf und ab.

�Ja�, seufzte Sean. �Ich wei� einfach nicht, was da schiefgegangen ist. Ich glaubte, dass alles in Ordnung war. Ich meine, wir haben uns zwar gestritten, aber das war nichts Ernstes. Ich glaubte wirklich, dass sie mich liebte und dann� sie hat sich einfach so ver�ndert. So als w�re sie eine ganz andere Person geworden. Wild und l�stern.�

�Das tut mir leid�, sagte ich. Ich f�hlte mich nicht wohl. �Ich w�sste nicht, was ich ohne Mary tun w�rde.�

�Es ist so, als w�re ein St�ck aus mir herausgerissen worden�, seufzte Sean. �Es tut jeden Tag weh. Dreizehn verdammt lange Jahre und ich liebe sie noch immer.� Er nahm seinen Wein und sch�ttete ihn herunter. �Verdammt, ich muss betrunken sein!�

Ich schob Fiona von meinem Schwanz weg und sie verstand den Hinweis. Sie glitt auf Seans Scho� und hielt ihn an ihrer Brust. Er fing an zu weinen. George und Damien waren viel zu sehr mit Ficken besch�ftigt, als dass sie etwas bemerkt h�tten. Dann stand Fiona auf und f�hrte Sean zu ihrem Bett. Sean ging hinter ihr her wie ein verlorener kleiner Junge. Sein Kopf hing nach unten.

Ich f�hlte mich sehr unwohl. Um mich herum fickte Damien wie wild Desiree und lutschte gleichzeitig an ihren gro�en Titten und George besorgte es Thamina hart. Thamina st�hnte laut vor Lust. Brennender Hass auf Marys Mutter erf�llte mein Herz. Sean war ein toller Kerl und Mary und ihre Schwestern waren tolle M�dchen und sie hatte sie einfach f�r irgend so einen verdammten Musiker verlassen.

Wenn ich sie irgendwann in die Finger bekam, dann w�rde sie f�r all die Schmerzen bezahlen, die sie verursacht hatte.


Ich musste niesen, als ich aus dem Taxi ausstieg.

Im Taxi roch es nach K�rpergeruch und einem ekelhaften Aftershave. Der Fahrer, ein schwarzer Haitianer, der kaum Englisch laberte die ganze Fahrt von der Pirates Rum Bar auf Haitianisch in sein Headset. Ich war froh, dass ich endlich aus der Karre rauskam. Es war schon sp�t, nach Mitternacht, sp�ter als ich mir das eigentlich vorgestellt hatte. Ich sah zwar aus wie achtzehn, aber ich f�hlte mich wie die 44 Jahre, die ich alt war. Wir waren so sp�t unterwegs, weil der T�rsteher an dieser Bar, der die minderj�hrigen M�dchen reinl�sst, erst um Mitternacht anf�ngt.

Es war ein richtiges Bumslokal, aber drau�en hingen jede Menge junger Leute. Das Ger�cht mit dem Einlass f�r junge Leute hatte sich offenbar herumgesprochen und alle jungen Nachtschwalben kamen jetzt hier an. Der Laden sah von au�en ziemlich absto�end aus und ich hoffte, dass es innen nicht ebenso war. Ich hatte zu viel Zeit in derartigen Bumslokalen zugebracht, als ich vor dreizehn Jahren noch die Sklavin von Kurt Bronson gewesen war. Damals war ich Tiffany Sullivan gewesen, eine gl�ckliche Ehefrau und Mutter.

Ich schloss die Augen und dr�ckte die Tr�nen weg, die mir kamen, wenn ich an Sean dachte. Es tat immer noch weh, an Sean und an meine T�chter zu denken und an all das, was mir gestohlen worden war, aber ich k�mpfte die Gedanken herunter. Ich war auf g�ttlicher Mission. Ich musste Antsy ficken, ein M�dchen, das nicht einmal entfernt neugierig auf bi war. Ich hatte sie schon beinahe zur H�lfte �berzeugt, einen Dreier mit mir und einem Typ, den wir in der Bar aufgegabelt hatten, zu machen. Aus diesem Grund waren wir hier. Ich musste Antsy ins Bett bekommen, damit ich den Spruch von Avvah an ihr aus�ben und sie damit zur Falle f�r ihren Bruder machen konnte.

Antsy stieg auf der anderen Seite des Taxi aus. Sie hatte ihre engste Hose an, eine H�fthose, die glitzernde Herzen auf den Arschtaschen hatte und die alle Blicke auf ihre jugendlichen Kurven zog. Ihr Top war ein lockeres Ding. Es war oben um ihren Hals gebunden und unten um ihren Bauch und bestand eigentlich nur aus einem Tuch. Ihre Br�ste schaukelten, wenn sie ging. Um ihren Bauch trug sie ein Goldkettchen, das die Blicke auf ihren nackten Bauch zog. Ihre Jeans war so tief geschnitten, dass ihr roter String deutlich zu sehen war. Die Mutter in mir fand diese Sachen absolut zu aufreizend, die Frau in mir dachte einfach nur, wie gnadenlos geil sie in diesen Sachen aussah und sie dachte daran, wie sehr ich in dieser Hose sein wollte.

�Das ist alles so aufregend�; kicherte Antsy. Das M�dchen war zum Feiern nach Miami gekommen und hatte in der letzten Nacht bereits einen One-Night-Stand gehabt. Sie freute sich schon auf den n�chsten.

�Ja�, log ich. Ich f�hlte mich innerlich nicht aufgeregt. Ich hatte Heimweh, aber ich war Schwester Theodora Miriam auf g�ttlicher Mission. Und ich w�rde die kleine Antsy ficken, egal was auch passieren w�rde.


�Es ist noch viel zu fr�h um zu gehen�, schmollte ich. �Mark k�nnte doch mit Damiens Eltern reden und das regeln, Er ist sehr �berzeugend. Wenn das mit seiner Poker-Karriere mal nicht mehr funktioniert, kann er noch in den Verkauf gehen. Er wird sich da dumm und d�mlich verdienen. Au�erdem haben meine Schwester und ich ein paar Frauensachen zu erledigen.�

�Was?� fragte Missy aufgeregt.

Ich l�chelte sie geheimnisvoll an, als ich nach oben ging. Ich sah mich um und bemerkte, dass Shannon mir eilig folgte. Shannon war sehr schnell meinen Kr�ften verfallen, von der Umarmung, mit der wir uns begr��t hatten bis zum dem F��eln unter dem Tisch. Das Ganze hatte seinen bisherigen H�hepunkt gehabt, als wir beide eine Minute lang vor dem Badezimmer geknutscht hatten. Normalerweise war meine Schwester immer absolut geh�ssig zu mir, aber meine Kr�fte hatten sie sehr freundlich werden lassen. Als ich am oberen Ende der Treppe ankam, h�rte ich Missys eilige Schritte hinter uns auf der Treppe.

�Wartet auf mich!� rief sie.

Shannon sah ein wenig entt�uscht aus. Sie hatte offenbar erwartet, dass wir diesen Kuss in Zur�ckgezogenheit fortsetzen w�rden. Mein Wunsch, auf alle Frauen anziehend zu wirken, hatte unterschiedliche Auswirkungen auf unterschiedliche Frauen. Einige wurden sehr mutig, andere einfach nur freundlich. Aber jede einzelne gab meinen Avancen nach, selbst meine Schwestern. Oder meinetwegen auch die Hure von meiner Mutter, wenn sie denn irgendwann einmal auftauchen w�rde.

Aber nat�rlich w�rde das, was ich mit ihr machen w�rde, nicht besonders angenehm sein.

Ich verdr�ngte diesen Gedanken schnell wieder. Ich hatte jetzt zwei sexy Schwestern zum Spielen und ich �ffnete die T�r zum Schlafzimmer, das ich mit Mark teilte. Die Schlampen hatten in der Zeit, in der ich mit Mark in der Dusche war, das Bett frisch bezogen. Mark und ich hatten einen sehr angenehmen Nachmittag verbracht. Zuerst hatten wir gefickt wie ein paar Teenager und dann hatten wir ein paar sehr angenehme Stunden damit verbracht, Liebe miteinander zu machen. Ich glaube, dass Mark ein wenig eifers�chtig darauf ist, wie viel Zeit ich mit Alice bei unseren Treffen im Blue Spruce verbrachte. Ich war mehr als gl�cklich, dass ich ihm beweisen konnte, dass ich genauso viel Zeit damit verbringen konnte, mit ihm Liebe zu machen.

Aber jetzt wollte ich Liebe mit meinen Schwestern machen. Sie waren beide wundersch�n. Shannon mit ihren feuerroten Haaren und mit diesen Br�sten. Meine waren zwar sch�n fest, aber das waren Shannons auch und sie waren gr��er. Mike, mein Ex hatte sie immerzu angestarrt und das hatte mich so eifers�chtig gemacht. Missy war auch wundersch�n. Sie war schlank und biegsam und voller jugendlicher Energie. Und ihr Haar war hinrei�end rotblond.

Shannon leistete keinen Widerstand, als ich sie zu einem Kuss an mich zog. Sie schmolz geradezu an meinem K�rper. Ich sp�rte, wie sich ihre Br�ste an meine Titten dr�ckten. Shannons Zunge glitt in meinen Mund und spielte mit meiner. Ihre H�nde fuhren �ber meinen R�cken, an meinem Kleid nachunten bis zu meinem Arsch. Sie nahm unter meinem Kleid meine Arschbacken in die Hand. Ich tat es ihr gleich und umfasste ihren Arsch durch ihre enge Hose. Er war fest und knackig.

�Oh mein Gott�, sagte Missy. �Was macht ihr beiden denn da?�

Ich unterbrach den Kuss und streckte meinen Arm aus. Ich fasste Missy an ihrer Schulter und zog sie zu mir. �Wir dr�cken nur aus, wie sehr wir uns lieben.�

�Aber� aber�� fing sie an zu protestieren, aber ich brachte sie mit einem Kuss zum Schweigen.

Missy war erstarrt. Ihre Lippen waren versiegelt. Dann wurde sie von ihrer Leidenschaft �berw�ltigt und ihre Lippen teilten sich und erlaubten meiner Zunge, in ihren Mund einzudringen. Ihr Lippenstift schmeckte nach Wassermelonen und nach Schokoladenkuchen. Ihr schlanker K�rper dr�ckte sich an mich und ich schob eine Hand an ihrer Seite nach oben, um ihre knospenden Br�ste unter dem wei�en Top zu umfassen.

Ihr Kleid wurde von zwei schmalen Schultertr�gern gehalten. Ich schob den einen Tr�ger von ihrer rechten Schulter und den anderen von ihrer linken Schulter. Dann unterbrach ich den Kuss und Missy stand verbl�fft da. Sie leckte ihre Lippen und ihre Augen waren ganz gro�. Ich zog an ihrem Kleid und es rutschte ihr vom K�rper. Sie trug einen tr�gerlosen grauen BH unter ihrem Kleid und ein passendes graues H�schen.

�Ist sie nicht wundersch�n?� fl�sterte ich und Shannon umarmte mich von hinten und fl�sterte in mein Ohr: �Ja.� Und dann leckte ihre Zunge an meinem Ohrl�ppchen und ich sch�ttelte mich vor Lust. Ich sp�rte, wie sich nackte Haut von hinten an mich dr�ckte und wie sich harte Nippel in meinen R�cken bohrten. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sich Shannon ausgezogen hatte.

Missy zitterte vor mir und ich fl�sterte: �Sch, es ist alles in Ordnung, Baby. Ich werde dir ein so tolles Gef�hl machen.�

�Okay, Mary�, sagte Missy und sie zuckte zusammen, als ich meine Hand bewegte und ihr BH-K�rbchen ber�hrte. Ich fuhr mit einem Finger darunter, damit ich ihr Fleisch sp�ren konnte. Ich war sehr erfreut, dass der BH seinen Verschluss auf der Vorderseite hatte und ich machte ihn geschickt auf. Ihr BH glitt an ihren Armen herunter und lag dann auf dem Boden.

Missy nahm instinktiv ihre H�nde hoch, um ihre knospenden Br�ste zu bedecken, die von dunklen Nippeln gekr�nt waren. Sie hatte, so wie ich auch, Sommersprossen und ihre Nippel hatten die gleiche dunkle Farbe wie auch meine, nur sahen sie ein wenig gr��er aus. Ich nahm ihre H�nde und legte sie wieder an ihre Seiten. Ihre Nippel waren hart vor Erregung und ihre Br�ste hoben und senkten sich mit ihrem heftigen Atem. Missy leckte sich die Lippen und starrte mich weit ge�ffneten Augen, als Shannon mich auf den Halsansatz k�sste.

�Willst du dir nicht die Muschi von unserer kleinen Schwester anschauen?� fragte ich �ber die Schulter.

�Doch, das w�rde ich gerne tun�, schnurrte Shannon. �Komm Baby, zeig uns, wie s�� sie ist. Ich habe dich schon nicht mehr nackt gesehen, seit du vier warst und du gesagt hast, dass gro�e M�dchen alleine baden.�

Missy sch�ttelte den Kopf. �Nein, ich bin zu verlegen.�

�Du l�sst Damien doch auch deine h�bsche kleine Muschi sehen�, schnurrte Shannon. �und du l�sst ihn seinen kleinen Schwanz reinstecken. Sei doch nicht sch�chtern. Es sind doch nur wir M�dchen.�

Missy wurde rot und schaute auf den Boden.

�Vielleicht f�llt es dir ja leichter, wenn du die Muschi von deiner Schwester siehst�, sagte Shannon.

Missy nickte und Shannon zog den Rei�verschluss an meinem Kleid nach unten. Und das, was eben noch so eng gewesen war, rutschte jetzt von meinen Schultern. Ich bewegte meine Schultern ein wenig und das Kleid rutschte an meinem K�rper nach unten und landete auf einem Hauf an meinen F��en. Ich war darunter nackt bis auf den Strumpfhalterg�rtel, der meine schwarzen Str�mpfe hielt.

�Wow�, sagte Missy erstaunt. �Du tr�gst ja gar keine Unterw�sche!�

�Was f�r ein verdorbenes M�dchen�, schnurrte Shannon und sie dr�ckte meinen runden Po mit einer Hand.

�Und du hast dich rasiert, alles ist weg bis auf dieses s��e kleine Herz hier�, fl�sterte Missy.

�Ich habe dir meins gezeigt, kleine Schwester�, sagte ich. �Jetzt musst du uns aber auch deins zeigen.�

�Gut, aber nicht lachen�, sagte Missy. Sie hakte ihre Finger in ihr seidenes H�schen und zog es nach unten. Ihre Muschi war von wenigen roten Haaren umkr�nzt. �Ich bin wohl eine Sp�tentwicklerin. Meine ersten Haare sind erst vor sechs Monaten gewachsen.�

�Wundersch�n�, fl�sterte ich und streckte meine Hand aus. Ich legte sie auf ihr Schambein und fuhr durch das feine Haar und hinunter bis zu ihrer kleinen Perle. Ich lie� meinen Finger ganz leicht dar�ber fahren und sie sch�ttelte sich vor Lust. Dann fuhr ich mit meinem Finger weiter nach unten und durch ihren nassen Schlitz.

�Wow, das f�hlt sich gut an�; sagte Missy. �Damien ist immer so roh, aber das hier� Wow!�

�Ich m�chte wetten, dass Damien gerade eine Lektion bekommt, wie man eine Frau richtig befriedigt�, sagte ich.

�Was?� fragte Missy verwirrt. �Willst du damit sagen, dass��

�Hmm, unsere Zofen bedienen jetzt sicher gerade eure Freunde und Vater�, sagte ich ihr.

�Was?� sagte Shannon. �George sollte aber besser nicht bedient werden.�

Ich drehte mich um. Mein nackter Nippel kratzte �ber Shannons nackte Brust. �Du bist die Richtige, jetzt eifers�chtig zu werden, wo du mit deinen Schwestern herumspielst!�

Shannon stammelte: �Das hier ist aber� das ist aber anders!�

�Wirklich, S��e?� fragte ich und �ffnete den G�rtel, der um ihre H�fte lag und dann �ffnete ich den Knopf ihrer Hose. �M�chtest du, dass ich aufh�re? M�chtest du nach unten gehen und daf�r sorgen, dass George nicht dasselbe Vergn�gen empf�ngt, das du gleich auch empfangen wirst?� Ihr Rei�verschluss lief nach unten und meine Hand schl�pfte in ihr H�schen. Shannons Muschi war rasiert und sie war nass. Mein Finger schl�pfte in sie hinein.

�Nein�, keuchte sie, als ich sie fingerte. �Ich glaube, das ist fair.�

Dann k�sste sie mich auf die Lippen und ihre Hand streichelte meine Brust. Sie rollte meinen empfindlichen Nippel zwischen ihren sanften Fingern. Ich sp�rte eine weiche Hand an meinem Hintern und Missy dr�ckte sich an mich. Ihr sch�tteres Schamhaar kitzelte an meiner H�fte, w�hrend sie mit meinem Po spielte. Ihre harten Nippel kratzten �ber meinen R�cken und �ber meinen Arm und ihre Lippen waren fl�ssiges Feuer, als sie meinen Hals k�sste.

�Das ist fair�, murmelte Missy.

Ich zitterte, als Missys Lippen meinen harten Nippel ber�hrten und ihn in ihren Mund saugten. Shannon spielte mit dem anderen. Missy saugte und leckte und spielte mit dem harten Kn�pfchen in ihrem Mund. Shannons Oberschenkel dr�ngte sich zwischen meine Beine und meine Muschi hinterlie� feuchte Schmierspuren, als ich mich auf ihr wand. Dann lie� Missy meinen Nippel los und riss Shannon die Jeans herunter.

�Du bist die einzige, die noch nicht nackt ist�, kicherte sie. �Fair ist fair!� Und dann riss Missy auch noch Shannons rote d�nne Unterw�sche herunter. Dann keuchte sie und hielt das zerrissene Teil hoch. �Das tut mir leid�, sagte sie kleinlaut.

�Warte, ich kriege dich�, rief Shannon und sprang Missy an, die nach hinten auswich, gegen das Bett stie� und r�ckw�rts auf die Matratze fiel.

Schon war Shannon �ber ihr und Missy kicherte wegen der Kitzelattacke. Mark hatte schon einmal versucht, mich zu kitzeln und er hatte verloren. Er hatte ja keine Ahnung gehabt, mit welchen harten Gegnerinnen ich es fr�her zu tun gehabt hatte. Es waren Shannon, die manchmal absolut immun gegen Kitzeln schien und Missy, die mit ihren geschickten Fingern selbst Shannon zum Lachen brachte.

Meine Muschi lief aus, als ich sah, wie meine Schwestern �ber das Bett rollten. Ihre nackten K�rper waren ganz erhitzt von der Anstrengung. Irgendwie kam Missy nach oben und sie nutzte ihren Vorteil aus und kitzelte Shannons Seiten. Shannon schien kurz davor zu sein, unter Missys Angriff zu unterliegen, aber das war nur eine Finte und Missy rollte von ihr herunter und heulte vor Lachen. Ihr Gesicht war rot wie eine Tomate.

�Du hast gewonnen�� keuchte Missy. �Es tut mir� leid!�

�Nein, tut es nicht�, sagte Shannon und kitzelte sie weiter. �Aber es wird dir noch�� Shannons Worte wurden abgeschnitten, als Missy sich aufsetzte und Shannon die Arme um den Hals schlang und sie auf den Mund k�sste.

Shannons Angriff war beendet und sie schmolz gegen Missy. Mein Gott, war das erotisch, meine Schwestern miteinander schmusen und sich nackt an einander reiben zu sehen. Ich fuhr mit meiner Hand zu meiner nassen Muschi und fing an, sie langsam zu reiben. Immer wieder erhaschte ich kurze Blicke auf Shannons Muschi. Ihre inneren Schamlippen kamen aus den �u�eren heraus und sie waren vor Lust angeschwollen. Und ich sah immer wieder auch Missys Schlitz, der von d�nnen rotem Haar umkr�nzt war.

Ich streckte meine Hand aus und kniff in Shannons knackigen Arsch. Ich musste unbedingt mehr trainieren, dachte ich, als ich f�hlte, wie fest ihr Arsch war. Mein Arsch ist ein bisschen zu weich, obwohl Mark das anscheinend liebte. Aber Shannons Arsch war fantastisch. Eine Stunde Training am Tag, hatte Shannon gesagt. Zwei Stunden am Samstag, damit sie am Sonntag faulenzen konnte. Shannon ignorierte, dass ich sie gekniffen hatte und schmuste weiter mit Missy.

Also machte ich dasselbe noch einmal, diesmal fester.

�Autsch!� rief Shannon. �Bitch!�

�Ihr scheint eure andere Schwester zu vergessen�, schnurrte ich. �Legt euch auf den R�cken und lasst mich euch zu geilen Orgasmen fingern!� Ich brauche euren Fotzensaft f�r einen Spruch h�tte ich sagen sollen. Aber ich wollte das nicht aufbringen.

Missy legte sich zu meiner Linken und Shannon zu meiner Rechten auf das Bett. Ich kniete zwischen beiden und beugte mich vor, um zuerst Missys dunkle Nippel zu k�ssen und dann Shannons. Zu meiner �berraschung waren Shannons Nippel kleiner als meine, aber genauso hart und Shannon st�hnte anerkennend, als ich an ihren Titten lutschte. Dann fuhr ich mit meinen H�nden an ihren beiden B�uchen nach unten und rieb ihre beiden Fotzen gleichzeitig.

Ich wollte sie reizen und fuhr mit den Fingern an den Konturen ihres Geschlechtes entlang. Ich spielte mit ihren Schamlippen und fuhr manchmal fast wie zuf�llig �ber ihre Kitzler. Ich hatte Spa� daran, wie sie jedes Mal erzitterten. Ihr Haar war auf dem Bett ausgebreitet und Shannons feuerrotes Haar mischte sich mit Missys rotblondem.

�Bitte�, bettelte Shannon als Erste. �Ich brauche mehr!��

�Was brauchst du denn?� fragte ich verschlagen.

�Deinen Finger in meiner Fotze!� keuchte Shannon. Sie wand ihre H�ften, w�hrend ich sie sanft weiter streichelte.

�Und was ist mit dir, Baby?�

�Bitte Mary��, fl�sterte sie. �Ich m�chte� ich m�chte��

�Kommen?� fragte ich und sie nickte. �Dann sag es!� zischte ich. �Ich will h�ren, wie du darum bittest.�

�Bitte steck deinen Finger in meine Muschi�, seufzte Missy. �Ich m�chte� ich m�chte Kommen. Ich muss dringend kommen! Es f�hlt sich in mir an, als m�sste ich explodieren!�

Meine beiden Schwestern st�hnten gleichzeitig, al sich ihnen jeweils einen einzelnen Finger hineinsteckte. Missy war nat�rlich enger, aber Shannon war nasser. Aus der Fotze meiner �lteren Schwester lief so viel Saft, dass sich auf dem Bett unter ihrem Arsch ein nasser Fleck bildete. Langsam fickte ich ihre M�sen mit einem Finger, dann f�gte ich einen zweiten hinzu. Und dann bei Shannon noch einen dritten. Missy war zu eng und ich wollte ihre kleine Muschi nicht ausleiern. Dann sollte sp�ter Marks Schwanz besorgen.

Missy kam als erste, als mein Daumen anfing, in konzentrischen Kreisen um ihren Kitzler zu fahren. Sie zuckte auf dem Bett und schlug eine Hand vor ihren Mund, damit man ihren Schrei nicht h�rte. Genauso wie im letzten Jahr, als ich mein Zimmer noch mit ihr geteilt hatte. Missy fing an zu masturbieren, als sie dachte, dass ich eingeschlafen war und dann schlug sie ihre Hand auf ihren Mund, um ihr St�hnen zu unterdr�cken. Das funktionierte nicht halb so gut, wie sie glaubte. Allerdings war ich immer zu verlegen gewesen, um mit ihr dar�ber zu reden. Ich f�r meinen Teil besa� so viel Anstand, in der Dusche zu masturbieren oder dann, wenn sie nicht zu Hause war.

Ich brachte meine tropfende Hand zu meinem Gesicht und schmierte mir die Fl�ssigkeit auf mein rechtes Auge und dann sagte ich �Mowdah.� Ich sp�rte, wie von meinem Auge aus Energie in mich hinein floss, als ich den Spruch gesagt hatte. Jetzt sollte ich in der Lage sein, eine Nonne zu erkennen. Dann leckte ich meine Finger ab und schmeckte den frischen w�rzigen Geschmack von Missys Fotze.

Ich fickte meine drei Finger schneller in Shannons Fotze, w�hrend Missy noch keuchte. Und ich rieb fester und schneller an ihrem Kitzler. Meine Finger machten ein nasses schmatzendes Ger�usch, w�hrend ich sie in Shannons Fotze rein und raus bewegte. Ich fand Shannons Arschloch und schob ihr einen der Finger hinein, die noch mit Missys Saft bedeckt war.

�Oh wow!� machte Shannon. �Ich habe noch nie� im Arsch��

�Hmmm, das wird Mark gerne h�ren�, schnurrte ich und fickte ihre Fotze und ihren Arsch gleichzeitig mit meinen Fingern und rieb feste an ihrem Kitzler. �Wirst du jetzt f�r mich kommen?�

�Ja!� kicherte Missy und rollte auf die Seite. Sie streckte die Hand aus, um mit Shannons Titte zu spielen. Sie dr�ckte den dunklen Nippel mit ihren Fingern. �Komm, komm, komm�, fing Missy an zu singen, immer wieder. Sie fing ganz leise an und wurde dann immer lauter. �Komm, komm, komm!�

Shannon zuckte, ihr Orgasmus schien durch Missys Gesang ausgel�st worden zu sein. Fl�ssigkeit schoss aus ihrer Fotze, spritzte auf meine Hand und sickerte in das Laken. Meine Finger tropften von ihrem w�ssrigen Erguss. Ich wischte mir ihren Saft auf das linke Auge.

�Mowdah�, murmelte ich wieder und ich sp�rte dieselbe Energie durch mein linkes Auge flie�en.

Shannon rang nach Atem du Missy starrte gebannt auf ihre Fotze. �Hast du dich eben bepisst?� fragte Missy.

�Nein, nein�, keuchte Shannon. �Manchmal spritze ich, wenn ich total geil bin. Das ist nur M�sensaft.�

Ich starrte auf meine Schwestern und bemerkte etwas. Sie hatten einen ganz leichten silbernen Schein um sich. Ich konzentrierte mich und tats�chlich, da war ein silberner Schein. Waren meine Schwestern etwa Nonnen? Ich blinzelte �berrascht. Einen kurzen Moment lang h�mmerte nackte Panik in meinem Herzen. Nein, sie waren meine Schwestern. Aber was sah ich dann? Ich wollte Lilith fragen, aber ich traute ihr nicht, wenn meine Schwestern da waren. Oder auch alleine, um ehrlich zu sein.

Ich ber�hrte Shannons Bein und sah Verbindungen in alle Richtungen an ihr ausgehen. Eine dicke silberne Verbindung ging zu Missy. Eine weitere dicke silberne Verbindung f�hrte ins Haus. Eine dicke rote Verbindung schien zu mir zu existieren und eine dicke goldene Verbindung f�hrte irgendwo hin, in Richtung S�dosten. Ich versuchte, eine der Verbindungen anzufassen, aber meine Hand ging einfach hindurch.

Als ich Missy ber�hrte, passierte dasselbe. �hnliche Verbindungen zu Shannon und zu mir. Auch sie hatte diese dicke goldene Verbindung, die in Richtung S�dosten ging. Missy griff nach meiner Hand und meine Konzentration war weg.

�Du hast uns fertig gemacht�, sagte sie und k�sste mich.

�Also werden wir dich jetzt fertig machen�, sagte Shannon und rutschte an meinem K�rper nachunten. �Ich habe noch nie eine Muschi geleckt, aber das wollte ich immer schon mal machen.�

Missys Zunge war in meinem Mund, als Shannon meine Schenkel auseinander dr�ckte. Es kam mir in dem Moment, in dem Shannon mit ihrer Zunge durch meine Spalte fuhr. Shannons Zunge grub sich in meine M�se. Sie trank meinen Saft und Missys Mund f�hlte sich geil an meinen Nippeln an. Ich atmete schwer, ein zweiter Orgasmus folgte dem ersten ganz schnell und ich wand mich auf dem Bett, als ich von der Lust �bermannt wurde.

Missy und Shannon k�ssten mich �berall. Die eine lutschte an meinen Titten, w�hrend die andere meine Fotze leckte und dann wechselten sie und k�ssten sich dabei �ber meinen K�rper. Missy war eine gierige Fotzenleckerin und ich hatte meinen dritten Orgasmus, als sie ihre Zunge in meiner Fotze hatte. Ich badete das Gesicht mit einer erneuten Flut aus klebrigem Saft.

Dann hockte sich Shannon auf mein Gesicht. Ihre nasse Muschi schmeckte s�� und w�rzig und ich leckte sie gierig. Missy nuckelte an meinem Kitzler und bewegte zwei ihrer Finger gleichm��ig in meiner M�se hinein und heraus. Ich genoss Shannons Muschi und ich trank ihren Geilsaft. Ihr M�sensaft war der fl�ssigste, den ich jemals erlebt hatte. Sie machte mein Gesicht richtig nass, w�hrend ich sie leckte. Ich sp�rte, wie ihr Saft in kleinen B�chen an meinen Wangen herunter lief. Er sammelte sich in meinen Ohren und machte auch mein Haar ganz nass. Weitere B�chlein liefen an meinem Kinn herunter und auf meinen Hals und zwischen meine Br�ste.

Missy hockte sich �ber mich und Shannon ging an meine Fotze. Sie saugte an meinen Schamlippen, w�hrend Missy ihren gierigen Schlitz auf mein Gesicht senkte. Ich genoss auch ihre unschuldige Fotze und schmeckte das frische w�rzige Aroma ihrer Weiblichkeit. Ihr Kitzler war klein und Missy sch�ttelte sich �ber mir, als ich ihn zwischen meine hungrigen Lippen saugte.

Nachdem es uns beiden gekommen war, kuschelten wir uns aneinander. Wir waren alle von M�sensaft bedeckt und gl�hten noch von der Lust, die wir uns gegenseitig geschenkt hatten. Ich griff nach meinem Telefon. Meine SMS an Mark lautete: �Wir sind bereit f�r dich, mein Hengst *-)�


Das Innere des Pirates Rum war erstaunlich sauber. Dubstep h�mmerte durch die Bar und ich tanzte mit Antsy und einem kr�ftigen Typ namens Travis. Er war Bodybuilder. Seine gebr�unten Unterarme waren so dick wie mein Oberschenkel. Antsy und ich rieben uns im Takt der Musik an seinen H�ften. Mein H�schen rieb sich geil an meiner nassen Fotze, w�hrend ich mich an ihm rieb.

�Wollen wir vielleicht woanders hingehen?� fragte ich ihn. �Vielleicht in unser Hotelzimmer?�

�Mit euch beiden?� fragte Travis. Seine Hand dr�ckte meinen Arsch und seine andere Hand fummelte an Antsys Hintern.

�Ja�, kicherte Antsy. Ihr Gesicht war erhitzt von all den Drinks, die ich ihr den ganzen Abend lang gegeben hatte und sie bereit, gut und ausgiebig gefickt zu werden.

�Verdammt ja!� rief Travis. Ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht.

Travis brachte uns schneller aus dem Club raus und in ein Taxi rein als ich f�r m�glich gehalten h�tte. Er wollte schnell mit uns in unser Motel, bevor wir zu n�chtern wurden und er seine Chance auf einen flotten Dreier vers�umte. Bei der Taxifahrt sa� Travis zwischen uns beiden und fummelte erst mit Antsy und dann mit mir und dann wieder mit Antsy. Seine H�nde waren �berall an unseren K�rpern und der Taxifahrer bekam eine ganz sch�ne Show, als sich der Knoten, der Antsys Oberteil hielt, irgendwie l�ste und ihre wundersch�nen festen Br�ste herausfielen.

Und dann war Antsy �ber Travis. Ihre Jeans waren bis zu den Knien heruntergerollt, als sie sich auf Travis Scho� setzte und sein Schwanz in ihrer Fotze verschwand. Sie sa� mit dem R�cken zu Travis auf ihm und er packte sie von hinten. Er hatte kein Problem, sie auf seinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Ihre saftigen Titten schaukelten auf und ab, w�hrend sie ihn fickte. Ich saugte einen Nippel in meinen Mund und nuckelte hungrig daran. Antsy war zu betrunken, zu sehr von ihrer Lust besessen, dass es ihr etwas ausgemacht h�tte, dass eine Frau an ihrer Titte lutschte.

Wir kamen beim Motel an, bevor es Travis kommen konnte. Antsy zog ihre Hose hoch und lief zu unserem Zimmer. Ihre Titten waren noch entbl��t und h�pften, w�hrend sie lief. Travis folgte ihr und lie� mich das Taxi bezahlen. Der Fahrer sagte etwas auf Spanisch und zeigte auf seinen Scho�. Ich schnaubte nur und ging auch zu unserem Zimmer.

Travis und Antsy hatten keine Zeit vergeudet. Er war auf ihr und fickte ihre Fotze hart und schnell. Antys Jeans hing noch an ihrem rechten Fu�. Ich zog mir mein Kleid und mein H�schen aus und kroch zu den beiden auf das Bett. Antsy keuchte wir eine Nutte, w�hrend er sie fickte und ich k�sste sie auf die Lippen. Sie leistete einen kleinen Moment Widerstand, dann gab sie nach und erwiderte meinen Kuss.

Travis grunzte: �Enge Muschi, meine G�te, ist das eine enge Muschi!� Seine Eier klatschten laut gegen ihren Arsch, w�hrend er sie gut und hart durchfickte. Dann spannte er seinen R�cken und seine Arschmuskeln wurden hart. Und dann spritzte er seine Ladung in Antsys Fotze.


�Wir sind bereit f�r dich, mein Hengst *-)� las ich auf meinem Telefon.

�Ich w�nsche euch noch einen sch�nen Abend�, sagte ich zu Damien und George. Damien lag auf Desiree, nachdem er zweimal in ihr gekommen war. George bekam gerade von Thamina seinen Schwanz gelutscht. Ihre Fotze war von unseren beiden Erg�ssen noch vollgeschleimt. �Ich gehe jetzt eure Freundinnen ficken.�

Ich ging nach oben und betrat das Schlafzimmer. �� wird George mir einen Antrag machen�, sagte Shannon gerade, als ich das Zimmer betrat.

Es war ein wunderbarer Anblick, der sich mir bot. Mary lag in der Mitte des Bettes, Shannon links und Missy rechts von ihr. Alle drei waren wundersch�n und alle drei waren von Lust erhitzt. Wen sollte ich zuerst ficken? Shannon mit den dicken Titten oder die unschuldige Missy. Ich dachte dar�ber nach, w�hrend ich mich auszog. Gesch�ndete Unschuld gewann gegen dicke Titten und ich setzte mich neben Missy.

�Du wirst dich jetzt von mir ficken lassen�, sagte ich ihr und sie nickte und biss sich genauso s�� auf die Unterlippe, wie Mary das immer machte.

Mary lachte. �Hab ich doch gesagt�, sagte sie zu Shannon.

�M�nner sind Schweine�, seufzte Shannon. Sie richtete sich auf den Ellbogen auf. �Ich habe eben zwanzig Dollar verloren, Mark.�

�Hast du gedacht, ich lasse meine Verlobte im Stich?� fragte ich l�chelnd. Ich streckte mich neben Missy auf dem Bett aus und fuhr mit der Hand �ber ihren Bauch. Missy kicherte nerv�s.

Shannon sch�tzte �berraschung vor. �Hier habt gegen mich konspiriert!� sagte sie und tat so, als w�rde sie in Ohnmacht fallen. Sie legte ihren Handr�cken gegen ihre Stirn und lie� sich auf das Bett fallen. �Meine eigene Schwester hat ein falsches Spiel mit mir gespielt!�

Mary grinste mich an und drehte sich zu Shannon. �Nun, du kannst deine Schuld auch anders begleichen�, sagte Mary verf�hrerisch und dann beugte sie sich vor und k�sste ihre �ltere Schwester auf den Mund.

�Das war alles nur ein Trick, um mich zu verf�hren?� �bertrieb Shannon. �Ich glaube, ich habe keine Chance als mich deinen abscheulichen Gel�sten zu �berlassen!�

�Echt abscheulich�, gackerte Mary und k�sste sich �ber Shannons Bauch nach unten. Dabei drehte sie sich um. Dann hob sie eines ihrer Beine und setzte ihr Knie au die andere Seite von Shannons Gesicht. Sie lie� sich auf das Gesicht von Shannon nieder, w�hrend sie selber in die Muschi ihrer Schwester eintauchte. Ich schaute zu, wie die beiden ihren 69-er machten und vor Lust st�hnten, als sie sich gegenseitig die Fotzen verw�hnten.

Ich saugte einen von Missys Nippeln in meinen Mund, w�hrend meine Hand vorsichtig ihre andere schwellende Brust nahm. Ihre Nippel waren ein wenig gr��er als dir von Mary und genauso empfindlich. Missy st�hnte vor Lust, als ich mit meiner Zunge an ihrer harten Knospe spielte. Ich k�sste mich hin�ber zu ihrer anderen Brust und knabberte vorsichtig an ihrem Nippel. Gleichzeitig fuhr meine Hand nach unten �ber ihren straffen Bauch zu dem sp�rlich Haarwuchs zwischen ihren Beinen und zu dem nassen Loch, das davon bewacht wurde.

Missys H�ften hoben sich vom Bett, als mein Finger ihren Kitzler ber�hrte. Dann keuchte sie, als ich an ihren Schamlippen entlang fuhr, bis ich das hungrige Loch zwischen ihren Beinen gefunden hatte und ihr einen Finger in ihre Fotze schob. Ich konnte es nicht abwarten, endlich meinen Schwanz in ihr enges kleines Loch zu bekommen. Ich fickte sie mit dem Finger und beobachtete meine Verlobte und ihre Schwester dabei, wie sie sich gegenseitig befriedigten. Dabei rieb ich Missys harten Nippel an meiner Wange. Shannon hatte ihre Arme um Marys Arsch geschlungen und sie spielte mit einem Finger an Marys Arschloch.

�Schieb ihn rein�, sagte ich zu Shannon. �Sie liebt das!�

Mary keuchte und schnurrte anschlie�end, als Shannon ihren Finger an ihrer kleinen Rosenknospe vorbei schob und anfing, ihre Eingeweide zu ficken. �Hmm, ich liebe es im Arsch. Danke, Liebling!�

�Ich werde immer darauf achten, dass es meinem Fohlen gut geht�, sagte ich. �Ich liebe dich.�

�Ahhh�, machte sie. �Auch dann, wenn du einen Finger in der kleinen Fotze meiner Schwester stecken hast?�

�Sogar dann, wenn ich meinen Schwanz in der kleinen Fotze deiner Schwester stecken habe!� sagte ich und bestieg Missy.

Missys Beine spreizten sich willig f�r mich. Ihr Gesicht war vor Anstrengung und Erregung ger�tet. Ihre Augen hingen an meinem steifen Schwanz. Ich wusste, dass ich gr��er war als Damien, aber er war schlie�lich auch erst f�nfzehn und er w�rde sicher noch wachsen. Ich setzte meinen Schwanz am Eingang zu ihrer Fotze an und dr�ckte dann langsam nach vorne.

�Oh wow!� sagte Missy. �Der ist gro�!� Ihre Fotze gab meinem Schwanz nach und packte ihn mit seidiger Weichheit. Ich dr�ckte weiter, bis ich ganz in ihr steckte.

�Deine Fotze f�hlt sich toll an�, sagte ich, als ich anfing, sie langsam zu ficken. �Eng und sch�n seidig.�

Missy st�hnte unter mir. �Das f�hlt sich besser an, als mit Damien�, fl�sterte sie.

�Ich m�chte wetten, dass er ihn einfach nur reinsteckt�, sagte ich. �Hat er dich nicht vorbereitet?�

�Nein�, gab Missy zu. �Wir wussten beide nicht richtig, was wir taten.�

�Nun, mach dir keine Sorgen. Desiree zeigt ihm gerade, was man tun muss, um eine Frau zu befriedigen�, sagte ich.

Ihre Fotze zog sich zusammen und auf ihrem Gesicht sah ich ein wenig Eifersucht. �Die Schlampe mit den dicken Titten?� keuchte sie. �Er muss immerzu sabbern, wenn er dicke Titten sieht.�

�Er ist noch jung. Er hat noch nicht gelernt, all die unterschiedlichen Gr��en und Formen von Br�sten zu sch�tzen�, sagte ich. �Und deine sind ganz besonders bezaubernd.�

�Aber was ist, wenn er� Desiree mehr mag als mich?� fragte sie pl�tzlich. Gott, sie ruinierte noch die Stimmung mit diesem Gelaber �ber ihren Freund.

�Liebst du ihn?� fragte ich sie leise. Meine Eier schlugen gegen ihren Arsch, w�hrend ich langsam Tempo aufnahm.

�Ja�, antwortete sie. �Ich will ihn heiraten und seine Babys haben und ich m�chte in einem gro�en Haus mit ihm zusammen leben.�

�Ich kann sicherstellen, dass er dich auf ewig liebt und dich nie verl�sst.�

�Wirklich!� keuchte sie. Ihre H�ften fingen jetzt an, sich unter mir zu bewegen und ihre Stimme wurde h�her, w�hrend die Lust unseres Ficks jetzt durch ihren K�rper floss. �Ja, das m�chte ich gerne so haben.�

�Missy, du liebst Damien von ganzem Herzen f�r immer und ewig�, fl�sterte ich.

�Oh ja, das tue ich�, st�hnte sie. �Mein s��er Damien!� Ihre Fotze zuckte jetzt auf meinem Schwanz. �Ja, ja, mein Damien!�

Ich fickte sie fester und genoss das geile Gef�hl, wie ihre kleine M�se meinen Schwanz ausmolk. Ihre Lippen k�ssten meinen Hals, ihre H�ften dr�ckten ihren Kitzler an mein Schambein und wollten noch einen weiteren Orgasmus erzeugen. Ich nahm eine ihrer kleinen Br�ste und dr�ckte ihren Nippel. Und dann grunzte ich �ber ihr. Neben mir st�hnte Mary ihre Lust in Shannons Fotze. Das Bett schaukelte von der Wucht meiner St��e. Ich war jetzt ganz kurz vor meinem eigenen Orgasmus.

�Hier kommt es!� keuchte ich. Noch drei heftige St��e in ihre Fotze. Und wieder verkrampfte sich ihre Fotze um meinem Schwanz, als ich ihren Kitzler ber�hrte. Und dann explodierte ich in ihrer engen Fotze und schoss ihr meinen Saft in den Bauch. Hoffentlich nahm sie die Pille! Ich war mir nicht sicher, wie es Mary aufnehmen w�rde, wenn ich ihre Schwester schw�ngerte.

�Wow!� st�hnte Missy, als ich �ber ihr zur Ruhe kam. �Ich bin zweimal gekommen!�

�Beim n�chsten Mal, wenn du mit Damien fickst, wirst du auch kommen�, sagte ich. �Er ist bestimmt ein sehr strebsamer Sch�ler.�

�Das hoffe ich f�r ihn�, kicherte Missy. �Sonst werde ich ganz sch�n sauer auf ihn sein, weil er mich betrogen hat.�

�Und was ist damit, dass du ihn auch betrogen hast?� fragte ich.

Missy schaute zu ihren beiden Schwestern, die sich noch gegenseitig befriedigten. �Nun, wir geh�ren ja doch alle irgendwie in die Familie. Dann ist das wohl kein richtiges Betr�gen. Das ist dann doch mehr eine andere Art, seine Liebe zueinander auszudr�cken.�

�Die beiden machen es sich richtig gut, schau mal.�

�Ja�, sagte Missy. Mary und Shannon behandelten einander die Fotzen, als st�nden sei kurz vor dem Verhungern. Mein Schwanz wurde in Missys leckerer Fotze wieder hart. �Wirst du schon wieder hart?� fragte Missy.

�Hmmm, ja�, sagte ich. �Wir sollten mal eine andere Stellung ausprobieren.�

Missy kicherte. �Okay!�

Ich nahm sie in die Arme und rollte mich auf den R�cken. Jetzt sa� sie auf mir. �Cowgirl�, sagte ich. Missy erhob sich etwas. Ihre schwellenden Br�ste schoben sich nach vorne, als sie anfing, sich auf und ab zu bewegen. �Gut so. Mach ein bisschen schneller und �ndere den Winkel ein wenig.� Missy lehnte sich ein wenig weiter nach hinten. �Sp�rst du, dass mein Schwanz jetzt andere Stellen in deiner Muschi trifft?�

�Ja�, sagte Missy mit einem L�cheln.

�Das solltest du auch mit Damien machen. Du hast so viel mehr Kontrolle�, sagte ich ihr. �Sorge daf�r, dass sein Schwanz die Stellen in deiner Muschi trifft, die sich am besten anf�hlen.�

�Das werde ich bestimmt tun�, sagte Missy und sie keuchte, als sie mich ritt. �Ich werde ihn fertig machen!�

Missy ritt mich immer schneller. Sie warf ihren Kopf nach hinten und ihr rotblondes Haar peitschte um ihren Kopf. Ich streichelte ihren Bauch und fuhr dann mit meinen H�nden zu ihren apfelgro�en fest Br�sten. Die kleinen Kegel waren fest und hatten harte Nippel, mit denen ich jetzt spielte. Ihre Fotze f�hlte sich fantastisch an, w�hrend sie mich weiter ritt. Sie war schleimig von ihren S�ften und von meiner ersten Ladung.

Neben uns kam ein ersticktes St�hnen von Mary und sie wand sich auf ihrer Schwester. Shannon kam es einen Moment sp�ter. Mary rollte von ihrer Schwester herunter und schmiegte sich an mich. Ihr Gesicht war von M�sensaft bedeckt und sie k�sste mich und lie� mich Shannons s��e und w�rzige Muschi schmecken. Als sie den Kuss beendete, fragte Mary: �Macht meine Schwester deinem Schwanz gute Gef�hle?�

�Das tut sie, Mare!� sagte ich.

�Gib ihm einen guten Ritt, Baby�, ordnete Mary an.

�Ja, ja, mach ich ja schon!� keuchte Missy. �Oh wow, diese Stellung ist toll! Meine G�te, ich glaube, es kommt mir schon! Ja, ja! Ich komme!� Ihre enge Fotze packte meinen Schwanz, als es ihr kam und sie setzte sich schwer atmend auf meinen Schwanz.

�Du musst ihn weiterficken�, sagte Shannon.

�Oh�, keuchte Missy und fing an, mich wieder zu reiten.

�Reite ihn!� jubelte Shannon. �Reite ihn, Cowgirl!� Dann pfiff sie auf den Fingern.

Missy trug ein breites Grinsen, w�hrend sie mich hart und schnell ritt. Sie hob eine Hand �ber ihren Kopf und schwang ein imagin�res Lasso. Mary k�sste mich ein zweites Mal. Meine linke Hand griff nach ihrer Brust. Mary r�ckte sich ein wenig hin und her, damit ich besser hinkam. Und dann spielte ich mit ihrem Nippel. Ich st�hnte in Marys s��e Lippen, als ich die Fotze ihrer kleinen Schwester mit meinem Sperma �berflutete.

�Ich will, dass du Shannons Arsch fickst�, fl�sterte Mary mir ins Ohr. Dann setzte sie sich auf und zog Missy von mir herunter und legte sie auf das Bett. Mary spreizte ihr die Beine und die junge Fotze �ffnete sich und wei�er Saft floss heraus. Mary beugte sich nach unten und leckte einen gro�en Klecks weg, der zu Missys Arsch herunter gelaufen war. Dann tauchte sie in Missys Fotze in und fing an, sie auszulecken.

Ich kroch �ber Missy und Mary hinweg zu Shannon. �Wirst du mich jetzt ficken, zuk�nftiger Bruder?� fragte Shannon mit einem schelmischen L�cheln.

�In den Arsch�, sagte ich und drehte sie rau um.

�Ich bin noch nie in den Arsch gefickt worden�, sagte sie und ihr Selbstbewusstsein schwand. �George� er will das auch immer.�

�Liebst du ihn?�

�Ja, er ist toll�, sagte sie. �Und er ist total s�� und er macht mich gl�cklich.�

�Und warum machst du ihn dann nicht gl�cklich?� fragte ich und spreizte ihre Arschbacken.

�Ich� ich habe Angst�, saget sie und biss sich auf die Lippe. �Das tut bestimmt weh.�

�Nur bei mir�, sagte ich. �Ich werde dich f�r ihn einreiten.�

Shannon keuchte vor Schmerz und ich sah, wie Mary von zwischen Missys Beinen her�berschaute. Sie grinste. Sie hatte davon gesprochen, dass Shannon sie st�ndig herumgeschubst hatte, als sie noch Kinder waren. Ich l�chelte zur�ck und fickte in Shannons engen Arsch hinein und dann zog ich mich wieder zur�ck und rammte mich mit aller Kraft wieder nach innen.

Am Ende genoss Shannon den Arschfick dann doch noch und sie bettelte darum, dass ich ihr in den Arsch spritzte. Als ich das tat, war sie schon einmal gekommen und sie war auf dem Weg zu ihrem zweiten Orgasmus. Ihr Arsch war hei� und eng und er bereitete mir gro�es Vergn�gen, als ich in sie hineinspritzte. Shannon kam es zum zweiten Mal, als Missy ihr mein Sperma aus dem Arsch leckte, w�hrend Mary und ich zuschauten.

�Ich glaube, das Essen war ein gro�er Erfolg�, sagte ich ihr.

Sie l�chelte und k�sste mich. �Ich bin schon gespannt auf Samstag, wenn wir das Essen mit deiner Mutter haben�, sagte Mary mit einem verdorbenen L�cheln.

Ich lachte und dann h�rte ich, wie mein Telefon summte. Ich stand auf, fand meine Hose und zog mein Handy heraus. �Endlich funktioniert das Streaming, hoffentlich kannst du zuschauen *-)�. Die SMS war von Vivian, dem erstem M�dchen, das ich gefickt hatte.

Als ich vom Teufel meine Kr�fte bekommen hatte, hatte ich sie bei Starbucks ausprobiert. Ich hatte Vivian, eine Kundin, gefickt und die beiden Baristas: Cynthia und Mary. Und dann hatte ich mich in Mary verliebt und ich war der Meinung gewesen, dass Vivian und Cynthia so s�� zusammen waren, deswegen hatte ich befohlen, dass sie sich auch verlieben sollten und dann das Liebemachen im Internet streamen. Das hatte ich total vergessen.

�Die SMS ist von Vivian�, sagte ich Mary. �Sie und Cynthia fangen jetzt mit dem Streaming an.�

�Oh, dann lass uns zuschauen�, sagte Mary ganz aufgeregt.

Dann schrieb ich zur�ck: �Cool. Mary und ich und ein paar andere werden zuschauen! *-)�. Ich nahm meinen Laptop und tippte den Link ein. Er f�hrte auf eine Streaming-Seite mit Namen Nasty-Girls-Live.com. Dann nahm ich ein HDMI-Kabel und schloss meinen Laptop an den Fernseher im Schlafzimmer an.


Travis schoss seine Ladung in Antsys Muschi und fiel dann auf sie. Antsy bewegte noch ihre H�ften. Sie war kurz davor zu kommen, als ein lauter Schnarchlaut von Travis zu h�ren war.

�Dieses Arschloch ist doch tats�chlich eingepennt!� st�hnte Antsy. �Hilf mir mal, der erdr�ckt mich.�

Ich schob feste und rollte mit einiger Anstrengung den Fleischklops von Antsy herunter. Ich fiel dabei �ber sie und unsere Br�ste rieben sich aneinander. Antsy starrte mich an. Ihr Atem beschleunigte sich und sie leckte ihre roten Lippen. Elektrizit�t war zwischen uns beiden. Eine Kraft zog uns zueinander. Ihre Haut f�hlte sich unter mir wie Feuer an. Ich fuhr mit meiner Hand �ber ihren Bauch und dann zu ihrer rasierten Muschi hinunter. Sie war nass von ihrer eigenen Lust und von Travis Sperma.

�Nein�, keuchte sie protestierend, als mein Finger anfing, langsam ihren Kitzler zu reizen. �Ich bin doch keine Lesbe!�

�Ich auch nicht�, fl�sterte ich. Ich k�sste sie wieder und rollte ihren Kitzler zwischen zwei Fingern. �Es ist nicht lesbisch, wenn man betrunken ist�, log ich.

Antsy entspannte sich und kicherte. �Das ist gut, ich bin n�mlich sehr betrunken.� Dieses Mal k�sste sie mich und ihr Kuss wurde immer aggressiver, als ich ihr einen Finger in die Fotze steckte. Ich suchte nach ihrem G-Punkt. Ich musste dieses M�dchen zum Orgasmus bringen, bevor es zu n�chtern wurde. Ich musste den Spruch von Avvah vollziehen.

Ihr K�rper wand sich unter meinen Aktivit�ten. Ich hakte meinen Finger und strich �ber die Wand ihrer Fotze. Ich suchte nach diesem Nervenb�ndel, w�hrend mein Daumen sich weiter um ihren Kitzler k�mmerte. Ihr K�rper zuckte unter mir und da wusste ich, dass ich den G-Punkt gefunden hatte. Ich fing an, ihn zu massieren.

�Komm f�r mich�, fl�sterte ich ihr ins Ohr und leckte an ihrem Ohrl�ppchen. �Ich will deine Lustschreie h�ren!�

�Wenn du mich da weitermassierst�, st�hnte Antsy, �dann werde ich f�r dich bellen wie ein kleiner Hund.�

Ich verst�rkte meinen Druck auf ihren G-Punkt und rollte gleichzeitig ihren Kitzler mit meinem Daumen, w�hrend ich an ihrem Ohr lutschte. Ihre H�ften wanden sich, als sie sich immer weiter auf ihren Orgasmus zu bewegte. Und dann wurde ihr K�rper ganz steif und ein erstickter Schrei entrang sich ihrem Hals.

�Avvah Mark Glassner�, fl�sterte ich. �Avvah Mark Glassner.�

Antsy wurde steif unter mir. Sie fiel in eine Trance, als der Spruch wirkte. Und dann kam sie wieder. Ein L�cheln umspielte ihre Lippen. �Das war sch�n�, sagte sie und dann schloss sie die Augen und dann wurde sie ohnm�chtig.

Ich seufzte frustriert. Meine Muschi war hei� und bereit und ich wollte auch kommen, aber jetzt lagen nur zwei nutzlose Betrunkene ohnm�chtig in meinem Bett. Ich musste wohl selber Hand anlegen. Ich fuhr mit meinen H�nden nach unten und fing an, mit meiner Muschi zu spielen. Mhhh, meine Finger f�hlten sich gut an, wie ich so mit der einen Hand meinen Kitzler schrammelte und zwei Finger der anderen Hand in meine Fotze stie�. Ich war jetzt einen Schritt n�her daran, Schwester Louise zu retten und Mark und seiner Geliebten das Handwerk zu legen. Der Gedanke regte meine Lust noch weiter an und es dauerte nicht lang, da kam ich sehr ger�uschvoll.

Als ich mir meine Lust von den Fingern leckte, wusste ich mit absoluter Sicherheit, dass Gott �ber das B�se triumphieren w�rde. Meine Muschi juckte immer noch und ich fuhr mit meinen H�nden nach unten, um mir einen zweiten Orgasmus zu g�nnen. Dabei fantasierte ich von Marks Gesicht, als er erkannte, dass er geschlagen war und dass all seine Schandtaten r�ckg�ngig gemacht worden waren.

To be continued...

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