Nachdem meine Versuche, Mary zu verf�hren und sie gegen Mark zu drehen, fehlgeschlagen waren, fickte Luzifer mich mehrere Stunden lang. Er genoss meine Erniedrigung. Meine wei�gl�hende Wut musste sich unbedingt gegen jemanden richten! Oh Mark! Diese ekelhafte Eiterbeule!
Ich schaute in das Haus und sah, wie Mark und seine ekelhaften Freunde seine Leibeigenen auf dem Esstisch fickten. Ich konzentrierte mich und nahm Mary auch wahr. Sie war weiter weg und tanzte in einem Club. Sie rieb sich gerade an einer anderen Frau. Sie war betrunken vom Alkohol und vom Sex. Sie war fast genauso schlimm. Sie liebte ihren Mann und unterwarf sich ihm wie eine gute kleine Frau. Sie war genauso wie diese Hure Eva, die mit Adam gev�gelt hatte.
Ich hatte es nicht geschafft, Mary zu verf�hren. Ich, die erste Frau, der Succubus. Ich war die erste Sexg�ttin, vor Asherah, vor Hathor und Aphrodite. Ich war es! Und diese kleine Hure widerstand mir! Ich musste das unbedingt in Ordnung bringen. Ich brauchte den Erfolg. Ich musste Mark und Mary etwas wegnehmen.
Aber was. Alle ihre wertvollen Schlampen waren im Haus, au�er derjenigen, die Mary mitgenommen hatte. Aber ich kam an keine von ihnen heran. Marys Befehl, nicht von mir aus vor ihnen zu erscheinen, lag wie eine Kette um meinem Hals. Wenn ich mich konzentrierte, sah ich die rote Kristallkette, die zu Mary f�hrte. Und diese Kette w�rde bleiben, bis Mary ihren letzten Wunsch ge�u�ert hatte,
Frustriert schaute ich Mark an und ich untersuchte seine Seele. Luzifer hatte recht. Ich hatte nicht ausreichend aufgepasst. Seine Seele war rot, das Zeichen eines Hexers und seine Verbindungen gingen von ihm aus. Alle Leben, die er jemals ber�hrt hatte oder die ihn jemals ber�hrt hatten, gingen in alle Himmelsrichtungen von ihm aus. Die meisten dieser Verbindungen waren schwarz und verbanden ihn mit seinen Leibeigenen. Jeder, dem Mark jemals einen Befehl gegeben hatte, war mit einer schwarzen Verbindung mit ihm verbunden. Einige waren kaum zu sehen und waren beinahe silbern. Das waren Leute, denen einfache Befehle gegeben worden waren, solche, die ihre Pers�nlichkeiten nicht ver�nderten. Marks Einfluss wurde auf diese Menschen langsam immer geringer. Andere Verbindungen waren dicker. Und diese Verbindungen symbolisierten Menschen, deren Pers�nlichkeiten Mark dauerhaft ver�ndert hatte.
Auch andere B�nder gingen von Mark aus. Silberne B�nder waren normale Sterbliche. Es gab nicht viele davon, sie waren Marks Familie und Freunde. Die d�nneren silbernen B�nder repr�sentierten Bekannte. Jeder von Marks Freunden hatte ein silbernes Band, das ihn mit Mark verband.
Ein Paar roter verdrillter B�nder verband die Seelen von Mark und Mary. Luzifer hatte recht. Sie waren seelenverwandt und diese Verbindung konnte man nur sehr schwer zerst�ren. Diese Option hatte ich im Moment einfach nicht. Meine Kr�fte konnten nur einen Sterblichen dazu zwingen, ihnen nicht zu gehorchen, leider.
Und zuletzt lief eine riesige rote Verbindung von Mark in den Abgrund. Bei Mary w�rde das genauso sein. Diese Kette f�hrte direkt zu Luzifer. Das war die Verk�rperung des Paktes, den Mark unterschrieben hatte. Damit hatte er seine Seele an Luzifer gebunden. Jeder Hexer hatte diese rote Kette, der ihn mit dem D�mon verband, mit dem der Pakt abgeschlossen war. H�tte Mary mich auf die normale Art herbeigerufen und nicht den Kristall benutzt, dann w�rde uns beide eine dickere rote Kette verbinden als die kristallene.
Ich wandte mich wieder den schwarzen Ketten zu. Ich fragte mich, ob es darunter wichtige gab. Die dicksten schwarzen Ketten waren seine Schlampen, die Leibeigenen, die Mark am engsten kontrollierte. Die Leibeigenen, die von seinen Befehlen am meisten beeinflusst wurden. Es gab zwei schwarze Ketten, die vom Haus weg f�hrten. Sie waren genauso dick wie die B�nder, die zu den Schlampen im Haus f�hrten. Neugierig ber�hrte ich diese beiden. Beide geh�rten zu Frauen, irgendwo im Norden. Sie waren noch nie im Haus gewesen, seit ich herbeigerufen worden war. Wer waren sie? Waren sie auch Sex-Sklavinnen von Mark? Das musste so sein, wenn Mark derartig gro�e Kontrolle �ber sie hatte.
Interessant. Mary hatte mir befohlen, nicht vor ihren Schlampen zu erscheinen. Offenbar waren diese beiden Sex-Sklavinnen von Mark, aber waren sie auch �Schlampen�? Wenn ich das richtig verstanden hatte, hatte Mary sich auf die Frauen im Haus bezogen, als sie mir den Befehl gab. Ich hatte den Eindruck, dass Mary nicht einmal von den beiden Leibeigenen wusste. Ich l�chelte. Dumme Schnalle, sie hatte mir ein Schlupfloch gelassen. Oh ja, die beiden mussten noch eine Menge lernen, was den Umgang mit D�monen angeht. Man muss schon sehr genau sein. Wir finden n�mlich immer wieder Wege, um uns aus Verabredungen herauszuwinden.
Ich folgte den beiden schwarzen B�ndern nach Norden und fand die beiden Frauen, zu denen sie geh�rten. Sie waren in einer malerischen Unterkunft. Ich glaube, man nennt so etwas �Bed and Breakfast�. Ihr Zimmer hatte einen tollen Blick �ber die Meerenge von Juan de Fuca, die den Puget Sund mit dem Pazifischen Ozean verbindet. Die beiden Frauen waren im Bett und machten Liebe.
Eine Blonde mit dicken Titten, beide Nippel trugen goldene Ringe, lag auf dem R�cken auf dem Bett, w�hrend die andere Frau, eine kleine Schwarzhaarige mit kleinen Br�sten wie �pfel, ihr die Fotze leckte. Die Blonde wand sich auf dem Bett. Ihr breites slawisches Gesicht war von Lust verzerrt. Ihre gro�en Titten hoben und senkten sich, w�hrend sie keuchte. Die schwarzhaarige Frau stellte sich sehr geschickt an, w�hrend sie die Fotze der anderen leckte, ihre Zunge schnellte flink �ber den Kitzler der Blonden, w�hrend sie gleichzeitig drei Finger in ihre rasierte Fotze fickte.
Ich untersuchte ihre schwarzen Seelen, das Zeichen ihrer Leibeigenschaft. Ihre dicken schwarzen Verbindungen f�hrten zu Mark und andere f�hrten zu ihren Familien, Freunden und ehemaligen Liebhaberinnen und Liebhabern. Das Paar war mit verschlungenen schwarzen B�ndern miteinander verbunden. Seelenverwandte, interessant. An ihren Fingern gl�nzten Eheringe. Ja, der Staat Washington hatte im letzten November gleichgeschlechtliche Hochzeiten zugelassen.
Das war perfekt. Ich w�rde J�nger brauchen, wenn ich mich aus dem Abgrund befreit hatte. Sterbliche, die mich verehren und mir dienen. Und bis dahin brauchte ich nat�rlich auch Agenten in der Welt der Sterblichen. Meine Erscheinung war viel zu anstrengend f�r Sterbliche. Ich musste einige Vorbereitungen treffen, bevor ich wirklich frei war. Der Gedanke daran, dass ich Mark Leibeigene stehlen w�rde, sorgte daf�r, dass ein angenehmes Schaudern durch meinen K�rper lief. Meine Fotze wurde vor Erregung feucht. Dar�ber h�tte ich schon viel fr�her mal nachdenken sollen.
Ich beobachtete die beiden bei ihrem Liebesspiel und wartete darauf, dass sie einschliefen, damit ich ihre Tr�ume anschauen konnte. Ich musste von ihren Hoffnungen, �ngsten und Begierden wissen. Sie liebten sich noch einige Zeit und wechselten immer wieder die Stellung. Mal leckten sie sich gegenseitig gleichzeitig die M�sen, mal rieben sie ihre Fotzen gegeneinander. Die beiden waren trunken voneinander. Ihre Beziehung war offensichtlich noch sehr jung. Sie mussten in ihren Flitterwochen sein, wie Sterbliche das nennen, frisch verheiratet. Sie riefen einander bei ihren Namen, wenn es ihnen kam. Die Blonde hie� Lana und die Schwarze hie� Chantelle.
In der N�he tr�umte gerade ein Mann. Seine Lust stieg an, ein markersch�tternder Schrei, der durch meine Seele schnitt. Nun, diese beiden hier w�rden sicher nicht allzu bald einschlafen, also folgte ich dem schrecklichen Ger�usch, um es zum Schweigen zu bringen. Ein paar Blocks weiter fand ich einen dicken h�sslichen Mann, der neben seiner Frau schlief. Ich schaute auf ihn herunter und auf seinen br�nstigen Traum. Ich zuckte zusammen, als ein erneuter Schrei bei mir ankam.
Ich schaute in seinen Traum, um zu sehen, was f�r eine ekelhafte Fantasie er hatte. In seinem Traum fickte er eine Schauspielerin namens Scarlett Johansson. Sie war in enges schwarzes Latex gekleidet. Die Hose war heruntergezogen und zeigte ihren h�bschen Arsch und ihre nackte Fotze. Die M�nner dieser Zeit waren von unbehaarten Fotzen total fasziniert. Der Mann tr�umte, er sei Thor. Sein Speck schwabbelte, w�hrend er die Rothaarige von hinten nahm. Ich schnaubte. Als ob diese Fetttonne ein guter Fick f�r eine Frau sein k�nnte, die auch nur halb so sch�n war wie Scarlett Johansson!
Ich drang in den Traum ein und sofort verga� der Mann Scarlett Johansson. Sie war zwar eine wundersch�ne Frau, aber neben mir verblasste jede Sch�nheit. Ich war Lilith, die Sexg�ttin. Die erste aller Frauen, ich war die Perfektion. Ich dr�ckte den dicken Mann auf seinen R�cken. Sein Schwanz war hart und bereit und dann bestieg ich ihn. Und ich ritt ihn. Jedes Mal, wenn er in mich hineinspritzte, nahm ich ihm mehr von seiner Lebenskraft. Ich dr�ckte den R�cken durch und schob meine perfekten Br�ste nach vorne. Der dicke Mann griff mit seinen Fingern nach meinen Titten und grabschte daran herum.
Ich ritt ihn immer heftiger. Und je mehr Lebenskraft ich ihm nahm, umso heftiger ritt ich ihn. Ich brachte den Mann weit �ber seine k�rperlichen M�glichkeiten hinaus. Er war in seiner Lust verloren. Er dachte an nichts anderes als an mich, nicht an seine Frau und nicht an Scarlett Sowieso. Und er dachte nicht an die Schw�che seines K�rpers, an das H�mmern seines Herzens oder an das Brennen seiner Lunge. Ich hatte nicht mitgez�hlt, wie oft er in mir gespritzt hatte. Ich genoss einfach seine Lebenskraft, die durch meinen K�rper floss. Nichts war toller, als einen Mann langsam an den Rand des Todes zu ficken.
Als ich fertig war, war er ohnm�chtig. Sein Herz schlug wie verr�ckt. Er w�rde Tage brauchen, um sich zu erholen, dachte ich mit einem L�cheln, wenn sein Herz das �berhaupt mitmachte. Seine Lebenskraft f�llte meine Geb�rmutter und W�rme und Energie flossen durch meinen K�rper. Wenn der Mann nicht starb, w�rde er jedes Mal, wenn er in Zukunft wichste, an den Traum und damit an mich denken. Ich w�rde in seinen Fantasien sein, bis er starb, Jedes Mal, wenn er jemanden fickte, w�rde er sich an mich erinnern, und seine Partnerin w�rde neben mir verblassen.
Als ich zu den beiden Frauen zur�ckkehrte, schmusten sie miteinander und sie drifteten in den Schlaf. Ihre Lust war befriedigt und ich studiert ihre Tr�ume und ich lernte viel. Wenn sie schliefen, konnte ich ihr Unterbewusstsein steuern und ihre Hoffnungen und �ngste, ihre Begierden und ihre Geheimnisse untersuchen.
Lana, die Blonde, war bisexuell und hatte eine Lust auf M�nner, die Chantelle niemals w�rde befriedigen k�nnen. Lana war Chantelle gegen�ber oft untreu mit M�nnern. Das befriedigte ihre Lust auf M�nner und machte Chantelle krank vor Eifersucht. Lana liebte es, wie aggressiv Chantelle Sex mit ihr machte, wenn Chantelle sie mit einem m�nnlichen Liebhaber erwischt hatte. Sie w�nschte sich im Geheimen, von einer Futanari ficken zu lassen, einem M�dchen, das auch einen Schwanz hatte � nicht von einem Kerl, der sich Titten hatte machen lassen, sondern von einer Frau, die auch einen Penis hatte. Als n�chstes studierte ich ihre �ngste und ich sah, dass ihre gr��te Angst war, alt zu werden und Chantelle an eine andere j�ngere Frau zu verlieren, die h�bscher war als sie.
Bei Chantelle lernte ich, dass sie Lana sehr liebte und dass sie es hasste, sie mit M�nnern zu sehen. Jedes Mal sp�rte sie ein Messer in ihrer Brust und jedes Mal wollte sie Lana eigentlich sagen, dass sie damit aufh�ren sollte, aber dann fand sie sich wieder, wenn sie Lana leidenschaftlich fickte, um ihr zu beweisen, dass sie lieber von ihr gefickt wurde als von einem Mann. Beide waren Stripperinnen und Lana fickte �fters M�nner bei ihren Lapdances und Chantelle sah dabei zu. Chantelles gr��te Angst war, dass Lana sie f�r einen Mann verlassen k�nnte. Chantelle war Lanas erste Frau und Chantelle f�rchtete, dass Lana eines Tages vielleicht nicht mehr schwul sein w�rde und zu den M�nnern zur�ckgehen w�rde.
Ich l�chelte. Das war perfekt. Ich wusste genau, wie ich diese beiden M�dchen verf�hren musste, damit sie mir dienten.
Ich betrat die Welt der Sterblichen. Die Sonne w�rde in ein paar Stunden aufgehen, also musste ich jetzt handeln. Ich war nachts am st�rksten, wenn der Mond schien. Als ich mich materialisierte, strahlte meine Lust von mir aus. Sie erf�llte das ganze �Bed and Breakfast�. Beide schlafenden Frauen fingen an, sich zu bewegen. Ihre Nippel wurden hart und ihre Fotzen nass. Im n�chsten Zimmer war ein Paar, das seinen Hochzeitstag feierte. Die Frau schlief, aber der Mann war wach und benutzte gerade die Toilette. Die Lust traf ihn, sie �berw�ltigte all seine Gedanken und er beeilte sich, zu seiner Frau zur�ck zu kommen, Und schon bald konnte man ihr leidenschaftliches Ficken durch die d�nne Wand h�ren. �ber uns fing die Inhaberin, eine Frau in ihren Sechziger Jahren zum ersten Mal seit Jahren an zu masturbieren.
Lana wurde als erste wach. Ihre Augen wurden gro� vor Gier, als sie mich sah. Ich war nackt erschienen, mein K�rper war ins silberne Mondlicht getaucht. Lana sch�ttelte Chantelle, die an Lana geschmiegt schlief und einen ihrer Nippel in ihrem Mund hatte. Lana Augen glitzerten vor Gier, ihre vollen Lippen teilten sich.
�Wer bist du?� keuchte Lana. Ihre Stimme klang belegt und hatte einen ukrainischen Akzent.
�Ich bin Lilith�, antwortete ich. �Ich bin hier, um euch Lust zu bereiten.�
Ich zog die Laken weg und schaute auf ihre K�rper. Chantelle war gegen Lanas Seite gedr�ckt. Ihre Hand streichelte Lanas rasierte Fotze und sie saugte weiter an Lanas Brust. Ich ber�hrte die Oberschenkel von beiden Frauen und sie schrien auf, als es beiden kam. Sie umschlangen sich und zitterten vor Leidenschaft. Lana nahm sich Chantelles Lippen f�r einen Kuss und beide Ehefrauen erforschten gegenseitig ihre M�nder mit ihren Zungen. Ich kroch an ihren K�rpern nach oben und l�ste einen zweiten Orgasmus aus, als ich mit meinen Br�sten �ber ihr nacktes Fleisch fuhr.
Beide Frauen saugten meine harten Nippel in ihre M�nder. Beider Oberschenkel spreizten sich und ich dr�ckte jeder eines meiner Beine gegen ihre nasse Muschi. Sie fingen an, sich an mir zu reiben und sie bedeckten meine Schenkel mit ihrem Saft, als es ihnen wieder und wieder kam. Ich hielt die Frauen an meiner Brust und freute mich an dem Gef�hl ihrer Lippen an meinen Nippeln. Beide spielten unterschiedlich mit meinen Kn�pfchen. Lana lutschte fester und knabberte mit ihren Z�hnen, w�hrend Chantelle mehr ihre Zunge benutzte. Ich atmete tief und nahm den Duft der erregten Frauen in mich auf.
Ich erzeugte in beiden Frauen Fantasien. F�r Chantelle, einen eigenen Penis zu haben und davon, wie gl�cklich Lana w�re, wenn sie endlich von ihrer Frau vollst�ndig befriedigt werden konnte. Die Fantasie zum Vergn�gen, einen Penis in die Fotze einer Frau stecken zu k�nnen und Sperma in sie zu ejakulieren.
Lanas Fantasie war, dass sie von Chantelle genommen wurde. Dass Chantelles Schwanz in ihre Fotze fickte, viel besser als jeder Schwanz eines Mannes, weil er ihrer Frau geh�rte, ihrer Liebe. Und unter dem Schwanz hatte sie auch noch ihre Fotze. Sie war noch immer eine Frau, die einzige Frau, die sie vollst�ndig befriedigen konnte, eine Schwanzfrau.
�Ich kann euch beiden das geben�, fl�sterte ich Chantelle zu und zog ihren Kopf von meiner Brust weg. �Mit einem Schwanz k�nntest du Lana vollst�ndig befriedigen. Sie w�rde dich nie wieder betr�gen m�ssen.� Ich zog Lana von meiner Brust weg und fl�sterte: �Du hast Angst, �lter zu werden und dass Chantelle eine j�ngere Frau findet, aber ich kann dich und deine Frau ewig jung erhalten.�
Ich wartete und sah, wie die Damen das, was ich ihnen eben gesagt hatte, verarbeiteten. Chantelle leckte ihre Lippen und schaute auf ihre Frau. �W�rest du gl�cklich, wenn ich einen Schwanz h�tte?� fragte Chantelle nerv�s ihre Frau.
�Oh, das w�rde mich total gl�cklich machen!� st�hnte Lana. �Ich habe schon immer davon fantasiert, mit einer Futanari zusammen zu sein.�
�Mit einer was?� fragte Chantelle und Lana k�sste sie. �Einem wundersch�nen M�dchen, das auch einen wundersch�nen Schwanz hat�, antwortete Lana.
�Alles was ihr machen m�sst, ist mir zu geloben, das ihr mich verehren werdet�, sagte ich ihnen. �Schw�rt, dass mir eure Seelen geh�ren und ich werde eure Begierden erf�llen.�
�Aber wir geh�ren dem Meister und der Herrin�, wandte Chantelle ein.
�Eure K�rper, nicht eure Seelen�, log ich. �Au�erdem diene ich selber auch Mark und Mary. Sie haben mich zu euch geschickt, um eure W�nsche zu erf�llen.�
�Wirklich?� fragte Lana. Sie versuchte, nachzudenken und Einw�nde zu erheben. Ganz tief in ihr drin sp�rte sie die L�ge, sie sp�rte, dass sie dabei war, Mark zu betr�gen, aber meine Lust durchdrang ihren K�rper und war st�rker als ihre Furcht.
Ich lachte innerlich. Das war zu einfach. �Ja, Sagt einfach �Ich verpf�nde meine Seele an Lilith, meine G�ttin, von jetzt bis zum Ende der Zeiten� und dann werden wir unseren Bund vollziehen.�
�Vollziehen?� fragte Chantelle.
Ich griff nach unten und streichelte meinen Kitzler. Ich lie� mir meinen Schwanz wachsen. Mein Kitzler wurde immer gr��er und verwandelte sich in meinen Schwanz. Bei 18 cm machte ich Schluss. Ich wollte sie nicht mit dem Monster erschrecken, mit dem ich Schwester Louise vergewaltigt hatte. Lana starrte voller Lust auf meinen Schwanz. Ihre Einw�nde l�sten sich auf, als sie sah, dass ihre dunkelsten W�nsche kurz vor der Verwirklichung standen. Chantelle sah, wie ihre Frau auf den Schwanz starrte, schaute dann hinunter auf ihre eigene Muschi und stellte sich vor, dass sie dort auch einen Schwanz hatte und dass Lana mit derselben Lust auf diesen Schwanz starren w�rde.
�Sprecht die Worte und spreizt eure Beine. Wenn mein Samen in euch rinnt, dann ist unser Pakt besiegelt und eure W�nsche werden erf�llt�, schnurrte ich und streichelte ihre beiden Gesichter. Sie keuchten und wanden sich in einem neuen Orgasmus.
Chantelle und Lana schauten sich gegenseitig in die Augen. Ihre H�nde verschr�nkten sich und sie nickten gleichzeitig. Dann sagten sie gleichzeitig: �Ich verpf�nde meine Seele an Lilith, meine G�ttin, von jetzt bis zum Ende der Zeiten.�
Lana spreizte ihre Beine f�r mich, �ffnete sich mir. Sie war gierig darauf, von einer Futanari gefickt zu werden. Ich konnte nur jemanden ficken, der damit einverstanden war, mit diesem Fluch hatte Gott mich belegt, als ich mir den Schwanz gemacht hatte. Und Lana war absolut willig. Ich st�hnte, als ich das unglaubliche Gef�hl ihrer nassen Fotze an meinem Schwanz f�hlte. Meine Eichel drang in sie ein. Ihre Muschi zog sich um mich zusammen, als es ihr kam. Und sie kam immer wieder, w�hrend ich sie fickte. Das Gef�hl meines Schwanzes in ihr brannte sich in ihre Nerven ein. Unsere Br�ste rieben sich gegeneinander und unsere harten Nippel wurden noch h�rter.
Lana und Chantelle hielten sich immer noch an der Hand. Chantelle schaute gebannt zu, wie ich ihre Frau fickte. Lanas Fotze zog sich immer wieder zusammen und sie molk meinen Schwanz, w�hrend es ihr pausenlos kam. Ich k�sste sie auf ihre weiche Wange und nahm mir dann ihre weichen Lippen. Lanas freie Hand umfasste meinen Arsch und sie zog mich tiefer in ihre Fotze hinein. Ich sp�rte meinen eigenen Orgasmus in meinen Eierst�cken und mein Muttermund zuckte. Es gab nichts Besseres als eine Frau zu ficken und dabei meinen Schwanz zu benutzen, meine Vergewaltigung von Gottes Willen. Ich stie� immer wieder in ihre Muschi und unser Fleisch schlug gegeneinander, wenn ich innen in ihr anstie�. Jeder Moment von mir in Lanas Fotze brachte mich n�her und n�her an meinen eigenen Orgasmus heran.
Und dann kam die Erl�sung. Mein Samen rann von meinen Eierst�cken und er spritzte schwarz in Lanas fruchtbaren Leib. Lana kreischte vor Leidenschaft und wurde wegen der Intensit�t ihres Orgasmus ohnm�chtig. In diesem Moment packte ich das schwarze Band, dass Lana mit Mark verband und zerriss es. Ich verband es mit meiner eigenen Seele. Es war jetzt nicht mehr schwarz sondern rot. Lanas Wunsch war erf�llt und meine Bezahlung war auch erledigt. Lana und Chantelle w�rden ewig jung bleiben und w�rden mir ewig geh�ren.
Ich zog mich aus Lana zur�ck und Chantelle streichelte ihrer bewusstlosen Frau das Gesicht. Dann spreizte sie auch ihre Beine f�r mich. Mein Schwanz war nicht weicher geworden und ich rieb ihn an Chantelles Schlitz. Sie zuckte in einem Orgasmus, als ich ihren Kitzler ber�hrte. Es wurde so ein wenig schwerer, ihre �ffnung zu finden, weil sie sich so heftig bewegte. Schlie�lich fand ich ihr Loch und ich schob meinen Schwanz hinein. Chantelle heulte vor Lust, als es ihr kam, weil mein Schwanz in ihre Fotze eindrang.
Sie war enger als Lana, ihre Fotze umschloss meinen Schwanz wie ein Handschuh. Ich fickte sie hart und Chantelle wand sich unter mir. Sie nahm einen meiner Nippel in den Mund und lutschte feste. Ihre H�ften zuckten und fickten gegen meine Bewegungen. Ich sp�rte, wie sich dieses Gef�hl in meinen Eierst�cken wieder entwickelte und dann spritzte ich ihr mein schwarzes Sperma in ihren fruchtbaren Leib. Ich entfernte Marks Band und ersetzte es durch mein eigenes.
Ich zog mich heraus und war �berrascht, dass Chantelle noch bei Bewusstsein war. Die meisten Frauen werden ohnm�chtig wegen der Intensit�t ihres Orgasmus, wenn es mir in ihnen kommt. Sie schaute nach unten und sagte. �Wo ist denn jetzt mein Schwanz?�
�Fass deinen Kitzler an und drehe ihn und konzentriere dich!� sagte ich.
Sie l�chelte, als sich aus ihrem Kitzler tats�chlich ein Schwanz entwickelte, 15 cm lang. Sie streichelte ihn und sch�ttelte sich vor Lust. �Oh, das ist ja irre, meine G�ttin!�
Lana bewegte sich. Sie sah den Schwanz ihrer Frau und sie l�chelte erstaunt. Sie fasste ihn an, um ihn ebenfalls zu streicheln. �Danke, meine G�ttin�, sagte Lana unter Tr�nen.
�Viel Spa� damit�, sagte ich. �Und dann habt ihr etwas zu arbeiten.�
�Arbeit?� fragte Lana und streichelte immer noch den Schwanz ihrer Frau.
�Ja, wir werden Mark und Mary zerst�ren�, sagte ich, �und auch Luzifer.�
�Mark und Mary�, sagte Chantelle und dann �ffneten sich ihre Augen. �Oh mein Gott, was haben die beiden uns angetan. Sie haben uns gezwungen, Sachen mit ihnen zu machen!�
�Ich habe euch aus der Sklaverei befreit�, sagte ich ihnen. �Mark und Mary haben Magie benutzt, um euch zu ihren Huren zu machen, aber ich habe euch befreit. Sie k�nnen euch nicht mehr kontrollieren.� Kein Hexer kann einen anderen Hexer kontrollieren. Das verhinderten die B�nder, die ihn mit dem D�mon verbinden, der ihn erschaffen hat.
Lana hockte sich �ber Chantelle. Sie lie� ihre nasse Fotze auf Chantelles Schwanz gleiten. �Das werden sie bezahlen�, st�hnte Chantelle, als ihre Frau anfing, ihren Schwanz zu reiten.
Ich l�chelte. Ich nahm wahr, wie in beiden Frauen mein schwarzes Sperma in ihren Muschis nach oben schwamm, um in ihre Geb�rmutter einzudringen. Jede Frau, die ich fickte, bekam schnell anschlie�end ein Kind. Schon bald w�rden neue Monster geboren werden und auf die Welt losgelassen, Meine neuen Kinder w�rden die Menschheit qu�len. Ich lachte laut und betrachtete, wie meine neuen Priesterinnen Liebe miteinander machten. Mein Sperma errichte ihre Geb�rmutter und wartete auf eines ihrer Eier, um es zu befruchten. In dem Moment, in dem mein Schwanz in sie eingedrungen war, hatten beide einen Eisprung gehabt. Schon sehr bald w�rden meine neuen Kinder empfangen werden.
Ich war verschwitzt, als ich vom Jogging nach Hause kam. Ich hatte zus�tzlich das neueste Mitglied meines Joggingclubs eingeritten. Issy Norup wohnte mit ihren Eltern in einem der H�user, die ich gestern gekauft hatte. Sie durften unter der Bedingung mietfrei dort wohnen, dass mir ihre f�nfzehn Jahre alte Tochter zum Ficken zur Verf�gung stand. Wegen meiner Kr�fte hatten die Norups mit diesem Arrangement kein Problem. Issy war ein sportliches M�dchen, deshalb lud ich sie ein, zu mir in den Joggingclub zu kommen. Nach dem Joggen trifft sich die Gruppe immer bei Madeleine, wo ich mir dann eine der Jogging-Schlampen vornehme. Heute war es Issy und der Teenager hatte eine wirklich enge Fotze.
Niemand war wach, als ich nach Hause kam, aber Jessicas und Noels Autos waren schon weg. Ich hatte eigentlich nie viel Schlaf gebraucht, mir reichten nachts vier bis f�nf Stunden und ich wurde morgens in der Regel um kurz vor sechs wach. Ich ging leise ins Schlafzimmer. Meine Verlobte schlief noch tief und fest. Sie hatte die vergangene Nacht mit einer Freundin verbracht. Sie war mit Diane in einem Lesbenclub in Tacoma gewesen und als sie nach Hause kam, hatte sie nach Muschi gerochen.
W�hrend sie unterwegs gewesen war, war meine Spielgruppe bei mir gewesen. Wir spielten schon seit zw�lf Jahren D&D. Zu ihnen geh�rte Quatch, mein bester Freund, der auch bei der bevorstehenden Hochzeit mein Trauzeuge sein sollte. Die anderen waren Tom, Chris und Karl, die meine Knechte sein w�rden. Die Jungs waren ziemlich beeindruckt von meinen Sex-Sklavinnen und jeder hatte Interesse daran, selbst auch eine zu haben. Sie waren meine Freunde, die einzigen wirklichen Freunde, die ich jemals hatte, also war ich mehr als gerne bereit dazu, jedem seine eigene Schlampe zu besorgen.
Ich ging in die Dusche. Das Bad f�llte sich mit Dampf und ich stellte mich unter das hei�e Wasser, um mich zu lockern. So langsam gew�hnte ich mich an das Joggen. Mein K�rper kam ganz langsam in eine bessere Verfassung. Ich glaube, das hing auch mit meinem Wunsch nach einem langen und gesunden Leben zusammen.
W�hrend das Wasser �ber meinen K�rper str�mte, kam der Traum wieder, den ich in der vergangenen Nacht gehabt hatte. Ich wurde ihn einfach nicht los. Selbst beim Joggen besch�ftigte er mich mehr als die nackten Frauen�rsche vor mir. Es war so ein verr�ckter Traum gewesen. Und er war so lebendig. In meinem Traum hatte ich zwei Puppen in meiner Hand. Die eine war blond und die andere hatte rabenschwarzes Haar. Ich hielt sie ganz fest und dr�ckte sie in meinen H�nden. Sie geh�rten mir und ich wollte sie nicht loslassen. Und dann erschien Lilith, nur mit ihrem silbernen Haar bedeckt und sie l�chelte. Sie nahm erste die blonde Puppe und riss sie mir aus der Hand. Und dann machte sie dasselbe mit der Puppe mit den schwarzen Haaren. Und dann l�chelte sie mich triumphierend an.
Ich hatte das Gef�hl, dass dieser Traum wichtig war. Ich wusste nur nicht wieso. Ich senkte meinen Kopf und lie� das Wasser �ber meinen Nacken und meinen R�cken rinnen. Wer waren die Puppen? Waren sie �berhaupt Menschen oder standen sie f�r etwas Anderes? War das eine Warnung oder hatte sich hier einfach nur meine Angst vor Lilith manifestiert?
Ich seufzte. Wahrscheinlich war es einfach nur ein Albtraum. Wahrscheinlich. Ich nahm mir die Seife und w�hrend ich anfing, mich zu waschen, dachte ich �ber den Tag nach, der vor mir lag. Zun�chst einmal wollte ich die Sklavinnen f�r meine Freunde besorgen. Chris wollte eine Bikini-Barista mit Namen Velvet, die bei Hot Chick A Latte in South Hill arbeitete, Karl wollte seine Chefin Julie, wo er als Koch arbeitete. Tom stellte sich eine kleine Asiatin, am liebsten einen Teenager mit buschigem Schamhaar. Es war ihm egal, wer das war, solange seine drei Kriterien erf�llt wurden.
Die Sex-Sklavin f�r Quatch hatte ich schon besorgt. Er wollte seine kleine Schwester Kim, die mit ihm zusammen wohnte und die nach Quatchs Aussage eine richtige Hei�macherin. Deswegen hatte ich sie noch gestern Abend angerufen und sie telefonisch zu Quatchs Sex-Sklavin gemacht. Er sollte eigentlich eine tolle Nacht mit seiner neuen Sklavin verbracht haben.
Danach wollte ich uns dann ein paar Jungfrauen in der Rogers High School suchen. Bei all dem ungesch�tzten Sex, den Mary und ich die ganze Zeit �ber hatten, w�rden wir uns wahrscheinlich irgendwann mal etwas einfangen. Lilith hatte uns einen Spruch verraten, mit dem wir uns immunisieren konnten. Daf�r brauchte man allerdings Frauen mit intakten Jungfernh�utchen. Ihre Unschuld w�rde uns vor Geschlechtskrankheiten sch�tzen. Die drei Teenager in der Nachbarschaft waren alle schon keine Jungfrauen mehr, zwei waren von ihren Freunden entjungfert worden, die eine hatte ihre Unschuld an den Dildo ihrer Mutter verloren. Ich hoffte, auch die Sklavin f�r Tom in der Schule zu finden.
Als ich mit Duschen fertig war, trocknete ich mich ab. Ich zog mir eine Boxershorts an, eine bequeme Jeans und ein schwarzes T-Shirt. Mary schlief noch. Sie lag zusammengerollt auf der Seite. Ihr rotbraunes Haar war auf dem Bett verteilt. Ich beugte mich vor und k�sste sie auf die Wange. Dann ging ich nach unten. Desiree stand in der K�che und kochte. Sie hatte nichts an bis auf eine Sch�rze. Ich hatte Desiree ihrem Mann Brandon weggenommen und auch sein Haus. Desiree war eine wunderbare K�chin und ich h�tte sie auch behalten, wenn sie die h�sslichste Frau der Welt w�re. Aber das war sie nicht. Sie war eine gro�artige Latina mit gro�en Br�sten und einen h�bschen Arsch.
�Was gibt es heute zum Fr�hst�ck?�
�Pfannkuchen mit Schokoladenst�ckchen, mi rey�, antwortete Desiree mit ihrer sexy Stimme. Ich streckte meine Hand aus und fasste ihren dunklen Arsch an.
Sie stand am Herd. Neben ihr stand eine Sch�ssel mit dem Teig f�r die Pfannkuchen und sie drehte gerade einen mit dem Pfannenwender um. Sie wackelte mit ihrem Arsch, als ich ihren Po massierte. �Koch weiter�, fl�sterte ich. Ich k�sste ihren Hals, w�hrend ich gleichzeitig meine Hose �ffnete und meinen Schwanz herausholte. Mein Schwanz glitt �ber ihren weichen Arsch und dann zwischen ihre Beine. Ich f�hrte meinen Schwanz und fand ihre nassen Schamlippen. Ich rieb mit meiner Eichel ein paar Mal durch die Schamlippen und dann fand ich ihr Loch und schob ihr meinen Schwanz hinein.
�Mmmm, das ist sch�n�, schnurrte Desiree, als ich anfing, sie zu ficken.
Ich schlang meine Arme um ihre Taille. Dann fuhr ich unter ihre Sch�rze und umfasste ihre schweren Br�ste und spielte mit ihren harten Nippeln, w�hrend ich sie gleichzeitig mit einem gleichm��igen Rhythmus fickte. Ihre Fotze f�hlte sich an wie ein nasser warmer Handschuh, der an meinem empfindlichen Schaft auf und ab glitt. Desiree arbeitete weiter und legte einen Pfannkuchen auf eine Platte. Dann gab sie den n�chsten Teig in die Pfanne.
�Guten Morgen, Meister�, sagte Chasity schl�frig.
�Guten Morgen, Schlampe�, erwiderte ich.
Chasity, unsere Polizei-Schlampe, l�chelte und t�tschelte meinen Arsch, als sie vorbeiging. Sie nahm sich die Kaffeekanne und schenkte sich eine Tasse ein. Sie nahm sich einen Pfannkuchen und setzte sich an den kleinen Tisch in der K�che. Dann fing sie an zu essen. �Hmmm, lecker!� sagte sie erfreut.
�Danke sch�n�, keuchte Desiree. Ihre H�ften bewegten sich, ihre Lust stieg weiter.
�Aber nicht so lecker wie deine Fotze!� sagte ich.
�Oder dein Schwanz, mi rey�, f�gte sie hinzu.
Nachdem ich meine Ladung in Desirees Fotze gespritzt hatte, nahm auch ich mir einen Pfannkuchen. Trotz der Ablenkung, die ich verursacht hatte, war er nur ganz leicht angebrannt. Ich setzte mich neben Chasity. Ich sah, wie mein Sperma aus Desirees Fotze tropfte und an ihrem Oberschenkel herunterlief. Ein paar Minuten sp�ter kam auch Xiu zu uns in die K�che. Sie hatte immer noch die Schiene auf der Nase.
�Gehst du heute wegen deiner Nase zum Arzt?�
�Ja Meister�, sagte Xiu und sie setzte sich neben mich. �Ich glaube, dass die Schiene heute abgenommen wird.�
�Das ist sch�n�, sagte ich.
Ich zog mein Telefon heraus, weil ich mir dachte, dass Kurts Chefin jetzt das Restaurant aufmachen w�rde. Als rief ich dort an. �Was ist los?� fragte eine ungeduldige Frau am Telefon. Sie hatte eine z�nkische Stimme. Sie geh�rte offenbar zu der Art von Frauen, die einen zu Tode n�rgeln k�nnen.
�Julie, von heute an bist du Kurt Nielsons Sex-Sklavin�, sagte ich ihr. �Du wirst alles tun, was Kurt sagt und du wirst ihn lieben, so lange er dich will, okay?�
�Ja�, antwortete sie und der z�nkische Ton verschwand aus ihrer Stimme. �Wer sind..� Ich beendete die Verbindung. Kurt erledigt, nur noch Chris und Tom.
�Schlampen, ihr lasst Mary so lange schlafen wie sie will�, befahl ich. �Heute sollten eigentlich Chantelle und Lana kommen.�
�Sind das die beiden, mit denen ihr letzte Woche in der Space Needle wart?� fragte Xiu. Ich hatte am vergangenen Samstag das ganze Restaurant in der Space Needle �bernommen, um dort unsere Verlobung zu feiern. Die sechs h�bschesten Kellnerinnen durften bleiben und uns nackt bedienen. Das Ganze entwickelte sich schnell zu einer Orgie. Mary und ich hatten drei von den Kellnerinnen mitgenommen: Xiu, Fiona und Korina.
�Ja, sie waren gerade in ihren Flitterwochen, als wir sie getroffen haben�, sagte ich. �Ich habe ihnen zun�chst noch frei gegeben, bevor sie zu uns kommen.�
�Wie sch�n�, sagte Desiree. Dann r�usperte sie sich und fragte ganz nerv�s: �Mi rey, w�rest du sauer, wenn ich dich fragen w�rde, ob Allison und ich heiraten d�rfen?�
Ich l�chelte. �Ich habe schon bemerkt, dass ihr beide in den letzten Tagen immer zusammen gehangen habt. Ich finde, dass das eine gute Idee ist.�
�Danke, mi rey.� Tr�nen standen in ihren Augen, als sie sich vorbeugte und mich k�sste.
�Nimm dir tausend Dollar und kaufe ihr einen Verlobungsring�, sagte ich und stand auf. �Sagt Mary bitte, dass ich um halb drei wieder da bin. Desiree, wei�t du schon, was zu zum Abendessen machen wirst?�
�Ja, mi reina hat mir schon Anweisungen gegeben. Ich werde die Zutaten nach dem Fr�hst�ck einkaufen.�
Ich k�sste Xiu, Chasity und Desiree und ging zu meinem Mustang. Mein erster Halt war bei Hot Chick A Latte, um die Sache mit der Sex-Sklavin f�r Chris klarzumachen. Der Bikini-Barista-Laden war ein rosafarbenes kleines Geb�ude auf dem Parkplatz eines Kaufhauses am Meridian, der Hauptstra�e, die sich von Nord nach S�d durch South Hill bis nach Puyallup zieht. Ich parkte mein Auto, ging hin und klopfte an der T�r.
�Lasst mich rein�, befahl ich.
Die T�r �ffnete sich und eine gebr�unte Frau mit den gr��ten Titten, die ich je gesehen hatte, schaute heraus. Sie hatte sicher die G-K�rbchen, von denen Chris gesprochen hatte. Zwei Aufkleber mit Logos eines Energydrinks zierten ihre Nippel. Das einzige Kleidungsst�ck, das sie trug, war ein winziges d�nnes gelbes Bikinih�schen. Hinter ihr war ein weiteres M�dchen mit gro�en Titten, allerdings nur DD-K�rbchen, dabei, einem Kunden einen Kaffee zu verkaufen.
�Ja?� fragte das M�dchen mit den gigantischen Titten.
�Velvet?� Sie nickte. �Gut, wir werden ficken. Zieh dein H�schen aus.�
Sie zog sich das H�schen aus und ich ging in den Laden hinein. Ich griff nach dem linken Aufkleber und riss ihn ab. Sie zuckte zusammen, als ihre Brustwarze und ihr dicker Nippel freigelegt wurden. Ich beugte mich vor und saugte den dicken Nippel in meinen Mund. Dabei wog ich ihre schwere Titte und dr�ckte den fleischigen Berg.
�Was zum Teufel�� keuchte die andere Barista.
�Du arbeitest weiter�, sagte ich, als mein Schwanz in Velvets rasierte Fotze glitt.
Ich hatte Velvet gegen ein Regal mit Vorr�ten gedr�ckt und fickte sie feste. Das ganze Regal klapperte, w�hrend ich sie fickte. Ihre riesigen Titten waren gegen meine Brust gepresst. Einer ihrer Nippel war noch mit einem Aufkleber bedeckt. Ich griff nach ihrem schmalen Arsch und dann fing ich an, ihre Fotze richtig durchzuhobeln. Das M�dchen hatte definitiv etwas. Ihre Lippen waren nass auf meiner Wange, als sie mein Gesicht k�sste und vor Lust keuchte.
�Du wirst Chris Sex-Sklavin sein�, grunzte ich ihr ins Ohr.
�Und wer ist das?� fragte sie
�Einer deiner Kunden�, sagte ich und dr�ckte ihre dicke Titte. �Du wirst ihn lieben und alles tun, was er will, egal wie pervers oder absto�end es ist. Und zwar so lange, wie er dich will.�
�Ja, ja, mein Chris�, keuchte sie. Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen und sie zuckte. Verdammt, allein der Gedanke, dass sie die Sex-Sklavin von jemandem sein w�rde, reichte aus, um dieser Frau einen Orgasmus zu bescheren. �Ich kann es gar nicht abwarten, bis ich endlich meinen Chris treffe�, st�hnte sie.
�Chris wird heute kommen und du wirst mit ihm gehen, weil du jetzt ihm geh�rst.�
�Ja, ich geh�re ihm mit Haut und Haaren�, keuchte sie.
Ich lie� Velvet keuchend auf dem Boden des Kaffee-Standes zur�ck. Mein Sperma lief aus ihrer Fotze und sie hatte nur noch einen Aufkleber. Sie war ein ganz sch�ner Fick gewesen. Chris w�rde seinen Spa� mit ihr haben. Ich zog mein Telefon heraus und schickte ihm eine SMS, damit er vorbeikommen und seine Sex-Sklavin abholen konnte. �Sie ist nass und wartet auf dich, Kumpel. *-)�
Als ich an diesem Morgen aufstand, war Mark schon weg. Er schien gerne fr�h aufzustehen, ich dagegen schlief gerne lange. W�hrend meiner Zeit bei Starbucks musste ich morgens schon um vier aufstehen. Zum Gl�ck musste ich nicht mehr arbeiten, seit ich Mark getroffen hatte.
Meine Muschi war immer noch nass von dem fantastischen Sextraum, den ich gehabt hatte. Meine beiden Schwester waren darin vorgekommen und sie waren so wundersch�n und sie dr�ckten sich gegen mich. Sie hatten mich gestreichelt und ich hatte sie gestreichelt. Vielleicht w�rde es etwas Magisches und etwas Wundersch�nes sein, mit meinen Schwestern zu schlafen und nichts, um das ich mir Sorgen machen musste.
Widerwillig kroch ich aus dem Bett und zog meinen rosafarbenen Bademantel aus Seide an. Ich liebte es, wie der k�hle Stoff sich auf meiner Haut anf�hlte. Unten fand ich ein paar unserer Schlampen, die Pfannkuchen mit Schokost�ckchen a�en. Nur die drei, die Jobs hatten, fehlten: unsere Reporterin Jessica, unsere FBI-Agentin Noel und Willow, unsere �rztin.
Korina sah viel besser aus. Sie hatte ihren Arm allerdings noch in der Schlinge.
W�hrend ich selber auch fr�hst�ckte, gab ich den Schlampen ihre Anordnungen f�r den Tag. Das Haus musste makellos sein, weil heute Abend mein Vater mit meinen Schwestern zum Essen kommen w�rden. Meine Schwestern w�rden auch ihre Freunde mitbringen. Meine Familie wollte gerne Mark kennenlernen. Offenbar hatte keiner von ihnen Mike gemocht und sie waren alle ganz froh, dass ich jemand anderen gefunden hatte. Nach dem Essen wollte ich eine meiner Schwestern verf�hren. Das war ein Teil eines Spruchs, der es mir erlauben w�rde, die Nonnen aufzuhalten.
Ich war nerv�s. Ich war nicht sicher, ob ich wirklich mit meinen Schwestern schlafen konnte, aber nach dem Traum, den ich gehabt hatte, waren meine Sorgen nicht mehr ganz so gro�. Vielleicht sollte ich Shannon nehmen. Sie hatte mich immer ge�rgert, als wir noch Kinder waren und sie k�nnte ein wenig R�ckzahlung gebrauchen. Aber Missy war einfach eine S��e, das Baby in der Familie. Ich teilte mein Zimmer mit ihr, seit ich vier war und wir teilten auch sonst alles miteinander. Ich l�chelte bei dem verdorbenen Gedanken, dass wir bald auch unsere K�rper miteinander teilen w�rden. Ich leckte meine Lippen, vielleicht sollte ich beide nehmen. Ich l�chelte. Was f�r ein verdorbener Gedanke. Dann erkannte ich, dass ich mich darauf freute, Shannon und Missy nackt in meinem Bett zu haben.
Verdammt nochmal. Ich wurde zu einem richtig perversen M�dchen. Was w�rde dann noch kommen? W�rde ich meinen Vater ficken? Das war ein bisschen zu viel. Mark hatte mich in eine Frau verwandelt, die verr�ckt nach Sex war. Nicht, dass mir das ein Problem gewesen w�re, aber mit meinem Vater zu schlafen� das war einfach eine Linie, die ich nicht �berschreiten wollte. So pervers war ich schlie�lich nicht.
Und trotzdem hatte ich diese kleine Stimme in meinem Kopf und ich rutschte auf meinem Stuhl hin und her, und ein Tr�pfchen sabberte aus meiner Muschi heraus.
�Desiree, hast du die Einkaufsliste?� fragte ich und lenkte meine Gedanken ab.
�Ja, mi Reina. Ich wollte gerade losgehen�, antwortete Desiree.
Karen, die fr�here Nonne, sprang pl�tzlich auf und rannte aus dem Zimmer. Ich ging hinter ihr her und machte mir Sorgen. Ich sah, dass sie im Bad verschwand. Ich schaute hinein und sah dann schnell wieder weg. Karen erbrach sich in die Toilette, und das konnte ich nicht ansehen. Allein, dass ich wusste, dass sie es tat, brachte meinen Magen in Aufruhr. Was stimmte mit dem M�dchen nicht? Sie hatte jetzt schon mehrere Tage dieses Problem.
�Bist du okay?� fragte ich.
�Ja, Herrin�, sagte Karen und wusch sich den Mund aus. �Ich wei� nicht, was mit mir los ist.�
�Du bist doch wohl nicht schwanger, oder?� fragte ich. �Ist das morgendliche �belkeit?�
�Nonnen werden nicht schwanger�, antwortete Karen. �Das ist eine von den Gaben, die uns geschenkt werden, weil wir immer wieder ungesch�tzten Sex haben. Es m�sste passiert sein, seit Lilith mir meine Kr�fte genommen hat. Und wenn ich vom Meister schwanger w�re, dann w�re es noch zu fr�h f�r morgendliche �belkeit. Ich meine, es ist schlie�lich erst eine Woche her, dass er mich zum ersten Mal gefickt hat.�
Ich nickte. �Okay, wenn du dich besser f�hlst.� Ich bedeutete ihr, dass sie mir folgen sollte und wir gingen zur�ck ins Esszimmer. Ich setzte mich und a� ein St�ck von meinem Pfannkuchen. Dann gab ich weitere Befehle. �Heute Abend bleiben nur Fiona, Thamina und Desiree hier.� Desiree musste bleiben, weil sie die K�chin war. Die anderen beiden hatte ich einfach zuf�llig ausgew�hlt. Es war nicht wichtig, welche Schlampen bleiben w�rden, sie waren alle wundervoll. �Ihr drei tragt dann weniger nuttige Outfits. Ihr restlichen Schlampen geht nach nebenan, w�hrend meine Familie hier ist. Die Laytons werden heute ausziehen. Bestellt euch eine Pizza und macht, wozu ihr Lust habt.�
�Ja, Herrin�, antworteten die Schlampen. Es kribbelte in mir. Es war so geil, dass diese Schlampen mir aufs Wort gehorchten.
�Allison, Karen und Xiu, wir werden zusammen zu einem Floristen gehen und ein paar Partyservices f�r die Hochzeit besuchen.�
�Herrin, ich habe heute einen Termin beim Arzt�, sagte Xiu, die fr�here Kellnerin. �Aber ich lasse mir gerne auch einen anderen Termin geben.�
�Nein, nein, geh du ruhig zum Arzt. Violet, stattdessen kommst du dann mit.� Es war mir wirklich egal, welche Schlampen mich begleiteten. Ich wollte nur ein bisschen Gesellschaft haben und ein paar weitere Meinungen zu den Blumenarrangements und zum Essen.
Violet strahlte mich an. �Oh, danke, Herrin!�
Die drei Schlampen, die ich ausgesucht hatte, gingen nach oben, um sich umzuziehen und die anderen fingen an, das Haus zu putzen. Ich ging auch nach oben, um zu duschen. Dann w�hlte ich in der Schublade mit meiner Unterw�sche und fand einen roten String. Ich zog ihn mir �ber die H�ften. Dann w�hlte ich eine enge Jeans mit verschn�rkelten Stickereien auf dem Arschtaschen. Die w�rde meinen Arsch sch�n zur Geltung bringen. Zuletzt nahm ich mir noch ein knappes Oberteil, das nicht ganz bis zur Jeans herunter reichte und das obere Ende meines Strings sichtbar lassen w�rde.
Die Schlampen warteten schon auf mich. Alle drei kicherten und freuten sich schon darauf, mit mir los zu ziehen. Allison, trug eine �hnlich enge Jeans wie ich, einen blauen String, den man sehen konnte und ein bauchfreies Shirt mit Blumenmuster. Violet, unsere J�ngste hatte wei�e Kniestr�mpfe an und einen gr�nen Faltenrock. Oben herum trug sie ein gr�nes Bikinioberteil.
�Tr�gst du auch das Unterteil?� fragte ich sie, als ich ihr Oberteil bemerkte. Violet grinste. Sie schlug ihren Rock hoch und zeigte mir ihren nackten Arsch. Ich griff hin und dr�ckte eine ihrer Arschbacken. �Verdorbenes Flittchen!� lachte ich.
Karen trug eine enge Shorts aus Lycra, rosafarben. Auf ihrem Arsch prangte das Wort �Schlampe� in roten Buchstaben. Dazu trug sie ein passendes Oberteil, auf dem �Nette T�ten� stand. Sie war definitiv eine Schlampe, dachte ich und leckte meine Lippen, denn sie hatte wirklich nette T�ten.
�Gehen wir, Schlampen!� sagte ich.
Wir dr�ngten uns in meinen kleinen Eos. Karen k�mmerte sich um das Navigationssystem. Ich kannte mich in South Hill nicht aus und ich hatte keine Ahnung, wo einige der Orte lagen, zu denen ich wollte. Beim Floristen einigten wir uns auf eine Farbzusammenstellung f�r die Blumen: wei� und pink mit purpur als Schuss Lebendigkeit. Mein Brautstrau� sollte aus wei�en G�nsebl�mchen und L�wenm�ulchen, rosafarbenen Orchideen und purpurnen Anemonen bestehen. Die gleichen Blumen sollten in Vasen entlang des Ganges und in kleineren Arrangements auf den Tischen stehen.
Dann fuhren wir zu den Caterern und a�en ein paar leckere Sachen. Einer hatte diese leckeren T�ubchen, die ich absolut liebte, w�hrend der andere uns Ravioli mit K�rbis anbot. Ich tendierte zu den T�ubchen. Ich bekam Schachteln, in denen wir Proben f�r Mark mitnehmen konnten, damit wir sehen konnte, was er mochte. Dann fuhren wir zu einer B�ckerei, um den Hochzeitskuchen zu bestellen. Wir bestellten eine dreist�ckigen wei�e Torte, die mit rosafarbenen glasierten Blumen verziert war und kleine Figuren von Mark und mir unter einem wei�en Bogen obendrauf hatte. Diese Torte w�rde wunderbar werden.
Als wir gegen zwei am Nachmittag nach Hause kamen, war ich m�de. Mark w�rde sich bei mir daf�r revanchieren m�ssen, dass ich die ganze Lauferei wegen der Hochzeit hatte. Er war noch nicht zur�ck. Er musste noch damit besch�ftigt sein, an der Schule Jungfrauen f�r uns zu suchen. Der geile Bock hatte sicher schon welche gefunden, hatte sich aber nicht beherrschen k�nnen und sie gleich geknackt. Und dann hatte er sich bestimmt durch den Lehrk�rper gefickt.
Ich setzte mich auf die Couch im Wohnzimmer und kickte meine Schuhe weg. Thamina machte gerade das Wohnzimmer sauber. Sie war nackt dabei. Ihre dunkle Haut war so wundersch�n, von kaffeebrauner Farbe. Ihre Br�ste waren rund, sie passten perfekt in eine Hand und waren von dunklen Nippeln gekr�nt. Ihre Fotze war gewachst worden und sei hatte ein kleines V stehen lassen, das auf das obere Ende ihres Schlitzes zeigte. Ihr dunkles Haar wurde von einem wundersch�nen bunten Kopftuch bedeckt, einem �berbleibsel ihrer Muslimischen Erziehung.
�Ich brauche eine Fu�massage, Thamina�, sagte ich.
�Oh gerne, Herrin�, antwortete Thamina aufgeregt. Sie kniete sich hin und fing an, meinen rechten Fu� mit leichtem Druck zu massieren.
�Du machst das ziemlich gut�, murmelte ich.
�Vielen Dank, ich habe fr�her immer meinem Mann die F��e massiert�, gab Thamina zur Antwort.
�Du bist verheiratet?� fragte ich �berrascht.
�Er ist im letzten Jahr gestorben, als er seine Familie auf der West Bank besucht hat� antwortete Thamina. �Er war kein netter Mann.�
�Tut mir trotzdem leid�, sagte ich und schloss meine Augen. Ihre Hand f�hlte sich an meinem Fu� so gut an.
�Ist schon in Ordnung, ich habe ja jetzt dich und den Meister.�
Ihre Massage f�hlte sich so gut an, so entspannend. Ich w�rde mir k�nftig h�ufiger von ihr die F��e massieren lassen. Sie fing mit meinem linken Fu� an. �Deine Zehen sind so niedlich, Herrin.�
Ich l�chelte. �Ich wei�, sie sind sehr s��.� Mir kam eine Idee. �Du k�nntest doch mal daran lutschen.�
Ich erzitterte vor Lust, als ihre nasse Zunge anfing, meinen Fu� zu lecken. Sie fuhr zwischen meine Zehen und sie saugte meine Zehen in ihren Mund wie winzig kleine Schw�nze. Angenehmes Kribbeln lief durch meinen K�rper. Es endete in meiner Muschi und ich sp�rte, wie ich feucht wurde. Ich �ffnete den Kopf an meiner Jeans und fuhr mit meiner Hand hinein. Ich sp�rte, dass ich immer nasser wurde. Ich streichelte meinen Kitzler und wollte nicht kommen. Ich wollte einfach nur meine Lust erh�hen, w�hrend Thamina an meinen Zehen lutschte.
�Lass mich das machen Herrin�, sagte Xiu.
Ich �ffnete meine Augen und sah die gro�busige Asiatin, die sich neben mich gesetzt hatte. Die Schiene von ihrer Nase war weg und ihr Gesicht war nicht l�nger geschwollen.. Ich freute mich, dass ihr Gesicht wieder ganz normal war. Sie musste eben erst vom Arzt gekommen sein, weil sie noch eine enge Jeans und ein ebenso enges Oberteil trug. An Xius kleinem K�rper wirkten ihre Titten enorm gro�, sie hatten dieselbe Gr��e wie die von Desiree.
Ich zog meine Hand aus meiner Jeans und Xius geschickte Finger glitten hinein. Von jemand anderem ber�hrt zu werden, war immer viel erregender. Ich schloss meine Augen und seufzte, als Xius Finger sich an meiner Muschi zu schaffen machten. Sie streichelte meine Schamlippen, bewegten sich �ber meinen Kitzler und glitten in meine �ffnung. Thamina leckte weiter an meinen Zehen, ein Rinnsal von Lust, das den Strom erg�nzte, den Xiu in meiner Muschi erzeugte. Ich fuhr mit meiner Hand unter Xius Top, schob ihr den BH hoch und befreite damit ihre gro�en Titten aus ihrer Gefangenschaft. Ich dr�ckte ihre fleischige Melone und fand den Schmetterling, der an ihrem Nippel-Piercing hin. Ich zog feste daran. Xiu st�hnte vor Schmerz und Lust laut auf. Die Schlampe war Masochistin.
Ich sp�rte, wie Xiu mein Oberteil nach oben schob. Der Stoff rieb sich angenehm an meinen harten Nippeln. Meine knackigen Br�ste waren jetzt an der frischen Luft und ich sp�rte warmen Atem an meiner rechten Brust. Ich keuchte und zitterte vor Lust, als eine nasse Zunge meine rechte Brust leckte und in Kreisen um meine Brustwarze fuhr. Nasse Lippen saugten an meinem harten Nippel und ergaben ein weiteres geiles Gef�hl, das sich mit den anderen vereinigte.
Die Haust�r wurde ge�ffnet und jemand kam ins Wohnzimmer. Ich �ffnete meine Augen und sah Noel, unsere FBI-Schlampe. Sie war von der Arbeit nach Hause gekommen. Sie trug einen rotbraunen Hosenanzug. Ihr blondes Haar war in einem Knoten hochgesteckt. Sie zog die Nadeln heraus und das Haar ergoss sich in einer wilden M�hne um ihr Gesicht. Sie zog ihre Jacke aus und zeigte eine wei�e Bluse und ihr Schulterhalfter f�r ihre Dienstpistole.
�Du bist aber fr�h zu Hause�, st�hnte ich. Ich klopfte auf die Couch neben mir.
Noel setzte sich hin. Sie �ffnete ihre Bluse und entbl��te ihren schwarzen BH. �Ich bin den ganzen Tag vom OPR befragt worden�, seufzte Noel m�de. �Sie unterziehen gerade Peterson dem dritten Grad.�
Ich l�chelte. Agent Peterson war das Arschloch, das gestern unsere T�r eingeschlagen hatte und ein ganzes SWAT-Team auf uns gehetzt hatte, um unser Haus zu st�rmen. Mark hatte ihn anschlie�end unsere Reporter-Schlampe Jessica ein Interview geben lassen, in welchem er ein inkompetentes Arschloch aus sich gemacht hatte. Er hatte zugegeben, dass es sich bei Mark nicht um den Bankr�uber handelte, der gesucht wurde. Und er hatte gesagt, dass seine Inkompetenz dazu gef�hrt hatte, dass ein unschuldiger Mann und seine Familie aufgeschreckt worden waren, w�hrend sie noch schliefen. Der Schwanz hatte es verdient und noch mehr. Ich hatte gedacht, dass es schrecklich war, von einer Nonne gefangen zu werden, aber zwei Typen in Schwarz, die mit ihrer MP auf dich zeigen, wenn du nackt im Bett liegst, das ist noch eine andere Nummer.
�Was ist das OPR?� fragte ich.
�Das OPR ist das �Office of Professional Responsibiliy�, antwortete Noel. �Das ist die interne Revision beim FBI.�
�Okay, dann hat Peterson also Probleme?� fragte ich mit einem L�cheln.
�Ja. Die Beweislage gegen Mark ist absolut wasserdicht.�, informierte Noel mich. �Man hat eine Gesichtserkennungssoftware eingesetzt und hat ihn in den Bildern der �berwachungskamera bei den Bank�berf�llen erkannt. Dann hat man die Bilder mit dem Foto in seinem F�hrerschein verglichen. Das OPR kann nicht verstehen, warum Agent Peterson Mark nicht festgesetzt hat. Sie glauben, dass er entweder bestochen oder erpresst wird. Ein Richter hat die �berwachung von euren Handys und von der Telefonleitung des Hauses angeordnet. Au�erdem werden sie bald damit beginnen, das Haus zu observieren. Ich werde meine Tarnung nicht aufrecht erhalten k�nnen, wenn ich weiter herkomme. Au�erdem redet man dar�ber, dass ein Ermittler aus der Abteilung Organisiertes Verbrechen von New York herfliegen wird.�
�Okay�, sagte ich. Ich streckte meine Hand aus und fummelte an ihrem BH Herum, w�hrend ich dar�ber nachdachte, was sie erz�hlt hatte. Das mit der Observation w�rde echt ein Problem darstellen. �Du musst am Sonntagabend hier sein. Ich denke, wir werden dich im Kofferraum eines Autos hereinschmuggeln.�
Noel zog ein Handy heraus. �Das hier ist ein Prepaid Telefon�, sagte Noel. �Ich werde es f�r die Kommunikation mit euch verwenden.�
Ich streichelte ihr Gesicht und zog sie zu einem Kuss an mich. Ihre Zunge rutschte in meinen Mund und ich saugte daran, w�hrend Xiu mit fingerte und Thamina an meinen Zehen lutschte. Noel fing an, mit meiner linken Brust zu spielen. Ihre Finger dr�ckten leicht meinen steifen Nippel. Xiu saugte an meinem anderen Nippel und sie lie� ihre Zunge darum herum wirbeln.
Ich brach den Kuss ab. �Noel, du bist unsere Schlampe und das FBI wird dich uns nicht wegnehmen k�nnen�, sagte ich und hielt ihr Kinn. �Sag uns, wo die �berwachung sitzt, und Mark wird sich darum k�mmern, dass sie nichts �ber dich berichten.�
�Danke, Herrin.� Noel wurde rot und ich zog sie wieder zu einem Kuss an mich. Diesmal drang meine Zunge in ihren Mund ein.
Mein Orgasmus baute sich auf, w�hrend die drei Schlampen mit meinem K�rper spielten. Der Druck in meinem Bauch stieg immer weiter. Jede Ber�hrung ihrer Zungen und ihrer Finger leistete dazu ihren Beitrag. Der Damm begann unter dem Angriff der Schlampen zu br�ckeln. Alle meine Sinne waren hellwach. Ich sp�rte, wie der Stoff meiner Hose an meinen Oberschenkeln rieb und ich sp�rte den Samt der Couch an meinem R�cken. Der frische Duft vom Jasmin-Shampoo von Noel und Xiu erf�llte meine Nase.
�Jaaaaa!�, heulte ich, als der Damm brach und als mein K�rper sich zusammenzog, als die Lust durch ihn hindurch floss. �Verdammt jaaaa!�
Ich fuhr in die Einfahrt meines Hauses. Auf dem R�cksitz des Mustangs sa�en zwei M�dchen aus der Oberschule, beide waren noch Jungfrauen. Ich hatte fast den ganzen Tag damit verbracht, M�dchen zu finden, deren H�utchen noch intakt waren. Ich musste eine Menge M�dchen befragen und ficken. Viele waren zwar noch Jungfrauen, hatten aber ihre H�utchen mit Spielzeug oder Haarb�rsten, beim Sport oder beim Reiten oder wie bei einem M�dchen sogar beim Rad fahren zerrissen.
Ich hatte au�erdem die Sex-Sklavin f�r Tom gefunden. Sie hie� Hikaru, eine wundersch�ne kleine Austauschsch�lerin aus Japan, die den dichtesten schwarzen Busch hatte, den ich jemals gesehen hatte, genauso wie Tom es sich w�nschte. Er hatte sie abgeholt, als die Schule zu Ende war. Die beiden Jungfrauen, die ich gefunden hatte, waren April, ein M�dchen, das ein wenig nerdy aussah und Felicity. April hatte eine silberne Brille, buschiges braunes Haar und ein wundersch�nes Gesicht. Felicity war ein gro�es M�dchen mit h�bschen Titten und schwarzem Haar, das sie in einem wundersch�nen geflochtenen Zopf trug.
Ich wollte Mary w�hlen lassen, welches M�dchen sie entjungferte. Beide waren wundersch�n, aber April trug diese sexy Brille, ich hoffte also, dass sich Mary f�r Felicity entscheiden w�rde. Die M�dchen waren ganz nerv�s, als sie aus dem Auto ausstiegen. Beide wussten, dass sie hier waren, um ihr H�utchen zu verlieren. Ihre H�nde waren schmal und feucht, als ich sie ins Haus f�hrte.
�Mare!� rief ich. �Ich bin wieder da. Wo bist du?�
�Wohnzimmer�, antwortete Mary und ich f�hrte die beiden Jungfrauen weiter.
Mary sa� zerzaust auf dem Sofa. Auf der einen Seite schmiegte sich Xiu an sie und auf der anderen Noel. Marys Shirt war �ber ihre Br�ste nach oben gerollt und ihre Nippel waren hart. Der rechte war nass von Speichel. Ihre Jeans war aufgekn�pft und Xius gl�nzende Hand lag auf Marys Bauch. Thamina kniete nackt auf dem Boden und rieb Marys niedliche F��e.
�Die sind ja nackt!� keuchte April und sie bedeckte ihre Brille mit ihrer freien Hand.
Felicity l�chelte nerv�s und schaute Mary an. �Du bist wundersch�n�, fl�sterte sie.
Mary schnurrte: �Du aber auch.� Sie stand auf und zog sich das Shirt ganz aus. Ihre festen Br�ste wackelten leicht, als sie auf uns zukam. �Sei nicht so unh�flich, Mark. Stell uns vor.�
�Das hier ist Felicity und die mit der Brille hei�t April�, sagte ich. �M�dchen, das hier ist Mary. Gebt ihr einen Kuss.�
Rot wie eine Tomate nahm April ihre Hand von den Augen und beugte sich vor. Sie wollte Mary anscheinend nur einen kurzen Schmatz geben, aber Mary hatte andere Ideen. Sie zog das M�dchen an sich und gab ihr einen Kuss mit einer Menge Zunge. Das M�dchen war atemlos. Felicity hatte ein erregtes Grinsen im Gesicht und k�sste Mary gierig und steckte ihr ihre Zunge in den Mund.
�Ich werde dir dein H�utchen nehmen�, sagte Mary zu Felicity, als sie den Kuss beendete. Sie dr�ckte dem M�dchen durch die Jeans den Arsch. Und so bekam ich die s��e April.
Wir nahmen unsere Jungfrauen mit nach oben in unser Schlafzimmer. April war die Nerv�sere von den beiden. Sie zitterte vor Angst. Ihr Atem war unregelm��ig und abgehackt. Ich streichelte ihr �ber das braune Haar. Dann nahm ich ihr h�bsches Gesicht in meine H�nde und k�sste sie vorsichtig auf ihre Lippen. Ihr ganzer K�rper zitterte, als ihre Lippen meiner Zunge nachgaben. Ich schmeckte den Lipgloss und den frischen Geschmack ihres Mundes.
Mary war aggressiver als ich. Sie warf Felicity r�ckw�rts auf das Bett und kroch �ber sie. Sie hatte nur noch ihre enge Jeans an. Mary legte sich auf den Teenager und die beiden schmusten leidenschaftlich miteinander. Mary hatte ihre Hand unter Felicitys Little-Pony-T-Shirt und knetete ihre Brust, w�hrend Felicitys H�nde �ber Marys R�cken fuhren.
Ich beendete den Kuss. Aprils Augen waren jetzt gro�. Ihre Leidenschaft war geweckt. Ihre Wangen waren rosa. Ich streichelte ihre Wange und sagte: �Zieh mich aus.�
Ihre H�nde zitterten, als sie nach dem Saum meines T-Shirts griffen und es �ber meinen Kopf zogen. Ihre H�nde streichelten meine Brust. Fast mein ganzes Fett war inzwischen verschwunden und sie streichelte mein Brusthaar. Ihre H�nde fuhren an meinem K�rper nach unten und kamen zu meiner Jeans. Sie �ffnete den Knopf und der Rei�verschluss lief langsam mit metallischem Rattern nach unten. Ich stieg aus meiner Hose, nachdem sie an meinen Beinen nach unten gerutscht war und dann fasste sie an meine blaue Boxershorts und zog sie auch nach unten.
Mein harter Schwanz sprang hoch. Er wippte vor ihrem Gesicht. Sie keuchte �berrascht. Ihr Atem war warm auf meinem Schwanz. Ich sah, wie sie ihre Lippen leckte. �Der ist so groߓ, sagte sie leise und angstvoll. �Wird der in mich� reinpassen?�
�Deine Muschi wird sich dehnen�, sagte ich. �Leck mal dran.�
Ich sch�ttelte mich, als ihre sch�chterne Zunge den Schaft leckte und �ber die empfindliche Eichel fuhr. Sie machte das wie ein s��es K�tzchen. Auf dem Bett schob Mary Felicitys T-Shirt hoch und legte ihre h�bschen Br�ste frei. Sie steckten noch in einem lila BH. Ich sah zu, wie meine Verlobte den Teenager ganz auszog. Jetzt konnte ich die malvenfarbenen Nippel sehen. Mary konnte nicht widerstehen, sie musste sie einfach in ihren Mund saugen. Aprils Zunge wurde zuversichtlicher und aggressiver. Ihre Lippen begannen jetzt nach jedem Strich ihrer Zunge meine Eichel zu k�ssen und dann war ich in ihrem warmen nassen Mund, als sie mich hineinsaugte.
Ihre Z�hne kratzten �ber meine Eichel und ich zuckte zusammen. �Pass mit deinen Z�hnen auf.�
�Sorry�, entschuldigte sie sich. Diesmal hielt sie ihren Mund weiter offen, als sie mich hineinsaugte.
Mary lie� sich auf dem Bett nieder. Sie k�sste Felicitys flachen Bauch und fing an, dem Teenager die Jeans auszuziehen. Dann kam das lila H�schen dran. Felicity wurde rot und sie bedeckte ihre Muschi und ihr schwarzes Schamhaar mit beiden H�nden. Mary nahm eine Hand und zog sie weg. Sie k�sste die Handfl�che und legte sie an Felicitys Seite. Felicity atmete tief ein und nahm ihre andere Hand auch weg.
Als Mary die Schenkel des Teenager spreizte und ihren engen Schlitz freilegte, teilten sich ihre Schamlippen leicht und zeigten ihr rosafarbenes Inneres. Es war von einem ganzen Wald aus schwarzem Haar umgeben. Der Anblick von Felicitys M�se war so sch�n! Ich sp�rte, wie sich meine Eier zusammenzogen und ich ergoss mich in Aprils Mund. April keuchte �berrascht. Sie lie� meinen Schwanz los und zwei weitere Spritzer landeten auf ihrem �berraschten Gesicht und bekleckerten ihre Brille. Sie starrte von unten zu mir hoch. Ihre Zunge leckte mein salziges Sperma von ihren Lippen.
�O wow�, machte Felicity, als Marys Zunge ihren jungfr�ulichen Schlitz leckte. �Oh mein Gott, das f�hlt sich ja toll an!� Mary leckte fester und der Teenager wand sich vor Lust auf dem Bett.
Ich nahm April und zog sie auf die F��e. �Du siehst so sexy aus mit Sperma im Gesicht�, sagte ich ihr.
�Danke.� Sie err�tete.
Ich griff den Saum von Aprils T-Shirt und zog es ihr �ber den Kopf. Ihre kleinen Br�ste waren von einem langweiligen wei�en BH bedeckt. Ich langte hinter sie und �ffnete den BH. Ihre wundersch�nen kleinen Br�ste waren jetzt frei. Sie hatten gro�e dunkle Nippel. Ihre Nippel waren steinhart und ich dr�ckte einen. Sie zitterte vor Lust. Ich fuhr mit meiner Hand an ihr nach unten und ich fand den Rei�verschluss ihres gr�nen Rockes. Ihr H�schen war genauso langweilig wie auch ihr BH. Ich sah einen feuchten Fleck in ihrem Schritt.
�Bist du nass geworden, als du meinen Schwanz gelutscht hast?�
Sie nickte. �Das war so� verdorben�, kicherte sie.
Ich zog ihr das H�schen herunter und legte das buschige braune Haar frei, das ihre M�se bedeckte. Sie duftete frisch und herb und ihr Schamhaar war feucht von ihrer Lust. �Bitte mich darum, dein H�utchen zu zerrei�en.�
�Bitte, nimm mir meine Jungfr�ulichkeit�, bat April. Ihre Stimme war ganz belegt. �Ich m�chte� eine Frau werden.�
�Nimmst du die Pille?� Ihre Lippe zitterte, als sie den Kopf sch�ttelte. Ich l�chelte. �Schlafe mit keinem anderen Jungen, bis du deine Periode hattest und wenn du schwanger wirst, dann hast du die Ehre, mein Kind auszutragen.�
Ein L�cheln umspielte ihre Lippen, die noch mit meinem Sperma bedeckt waren, als ich sie nach hinten dr�ckte. Ihre Beine ber�hrten das Bett und sie fiel neben Felicity. Felicity drehte sich zu April und k�sste sie. Sie schmeckte mein Sperma und die beiden Jungfrauen nahmen sich bei der Hand. Marys Kopf war in Felicitys M�se vergraben. Sie leckte wild die M�se des M�dchens. Ich sp�rte, wie mein Schwanz immer h�rter wurde und ich starrte auf den braunen Muff von April.
Ich leckte meine Lippen und machte es Mary nach. Ich leckte Aprils Fotze. April machte ein ersticktes Ger�usch, als meine Zunge in ihren engen Schlitz fuhr und ihren harten Kitzler ber�hrte. Felicity beugte sich her�ber und k�sste April auf die Lippen. Sie schob April ihre Zunge in den Mund. Ich genoss das w�rzige frische Aroma von Aprils Fotze. Ihre Schamhaare kitzelten meine Nase, w�hrend meine Zunge sich in ihren Tiefen bewegte. Ich fand die d�nne Membran ihres Jungfernh�utchens und zog mich wieder zur�ck. Ich wollte es nicht riskieren, dass ich es versehentlich zerriss, bevor ich eigentlich so weit war. Ich konzentrierte mich auf ihren Kitzler. Ich saugte ihn in den Mund und spielte mit meiner Zunge an der harten Perle.
�Komm mit mir gemeinsam�, dr�ngte Felicity April. �Bitte komm mit mir gemeinsam!�
�Ja� keuchte April. �Ich habe gleich einen Orgasmus. Oh Mann, das ist so viel besser als sich an einem Kissen zu reiben!�
Frischer Saft floss in meinen Mund. Beide M�dchen wanden sich auf dem Bett, als der erste Orgasmus, den sie von einem Partner erhalten hatten, durch ihre K�rper floss. Ich leckte ein letztes Mal mit meiner Zunge und freute mich �ber den letzten Geschmack der Jungfrau. Dann erhob ich mich. Beide Jungfrauen waren erhitzt und nass und bereit f�r die Entjungferung. April l�chelte mich an. Sie war gleichzeitig gierig und sch�chtern. Ihre gro�en Nippel waren hart und Schwei�tropfen rollten an ihren Br�sten herunter.
Mary stand auch auf. Ihr Gesicht war mit Felicitys Liebessaft bedeckt. Ich zog sie an mich und ich k�sste sie. Ich schmeckte herbe w�rzige Muschi . �Hilf mir mit dem Umschnall-Dildo�, sagte Mary.
Ich half ihr, das schwarze Ledergeschirr anzulegen. Daran war ein fleischfarbener Dildo befestigt, der ein wenig kleiner war als mein Schwanz. Es war nicht der gro�e, mit dem sie Karen vergewaltigt hatte, als wir sie fr�her in dieser Woche bestraft hatten. Ich richtete die B�nder aus und sorgte daf�r, dass der Dildo sich auch an ihrem Kitzler rieb, wenn sie sich bewegte. Sie sollte genauso viel Vergn�gen haben wie auch Felicity.
Beide M�dchen spreizten ihre Beine. Die Muschis gl�nzten unter ihrem Schamhaar. Ich bestieg April und Mary bestieg Felicity. Ich f�hrte meine Eichel in ihre feuchte erregte Muschi und rieb sie an ihre seidigen Lippen. April biss sich auf die Unterlippe und ich schaute in ihre blauen Augen. Ich schob meinen Schwanz so weit in ihre M�se, bis ich an ihrem H�utchen ankam.
Ich schaute zu Mary hin�ber. Sie hatte die Spitze ihres Umschnall-Dildos in Felicitys M�se. Sie l�chelte erregt zu mir her�ber. Gemeinsam sagte wir �Bathuwlah!� und stie�en nach vorne. Ich sp�rte, wie die d�nne Membran unter meinem Sto� nachgab. April keuchte vor Schmerz, als ihr Hymen unter dem Druck meines Schwanzes zerriss. Es teilte sich und mein Schwanz glitt hindurch. Ich vergrub meinen Schwanz zur H�lfte in ihrer jetzt nicht mehr jungfr�ulichen M�se. Energie schien von Aprils Fotze in meinen Schwanz zu flie�en und sich in meinem K�rper auszubreiten. Es war ein Kribbeln wie von Elektrizit�t. Ich brauchte noch zwei weitere St��e, um meinen Schwanz vollst�ndig in ihrer Fotze zu versenken. April st�hnte, weil ihr das wehtat.
Ich schaute dahin, wo sich unsere Genitalien verbunden hatten und ich sah, dass eine rosafarbene Schicht meinen Schwanz bedeckte. Als ich meinen Schwanz zur�ckzog, rieb ich mit meinem linken Zeigefinger an ihrem harten Kitzler und dann schob ich meinen Schwanz langsam wieder hinein. Ich fing an, sie langsam und gleichm��ig zu ficken. Ich nahm mir ihren Nippel mit meiner rechten Hand und fing an, mit dem harten Knopf zu spielen. Neben uns fickte Mary Felicity langsam und hart. Die Br�ste der beiden Frauen waren gegeneinander gepresst und ihre Nippel rieben sich aneinander, w�hrend sie sich leidenschaftlich k�ssten. Felicity hatte ihre Schenkel um Mary geschlungen und ihre Arme lagen um Marys Hals.
Aprils Fotze f�hlte sich jetzt glitschiger an und ihr St�hnen wurde lustvoller. Sie versuchte, mich zu k�ssen, aber ich drehte meinen Kopf weg und ihre mit Sperma beschmierten Lippen ber�hrten meine Wange. Ihre H�nde bewegten sich �ber meine Brust, sie streichelten meine Nippel, spielten mit meinem Brusthaar und rieben meinen Bauch. Ich wurde schneller und April fing an, ihre H�ften zu bewegen, als die Lust in ihrem Inneren gr��er wurde. Ihre Fotze hielt meinen Schwanz ganz fest umschlungen. Und jeder meiner St��e steigerte meine Lust. Der Druck in meinen Eiern stieg an und ich biss die Z�hne zusammen, weil ich meinen Erguss f�rs erste verz�gern wollte. Ich wollte der Kleinen ihren ersten Orgasmus von einem Schwanz schenken.
�Deine Fotze ist so eng�, fl�sterte ich. �So gottverdammt eng!�
�Ich liebe� meine G�te� ich liebe dieses Gef�hl in mir!� keuchte sie.
�Sag es!� fl�sterte ich.
�Dein Penis. Ich liebe deinen Penis. In mir�, fl�sterte sie. Sie wurde rot und ihre Fotze zog sich um meinem Schwanz zusammen.
�So sagt man das nicht�, sagte ich. �Mein Schwanz steckt in deiner Schlampenfotze.�
�Ja!� keuchte sie. �Ich liebe deinen� Schwanz in meiner� Fotze! Oh, er f�hlt sich so gut an! Ja, ja!�
Aprils Fotze begann, sich um meinen Schwanz zu verkrampfen und ihr ganzer K�rper zitterte unter mir, als sie ihren ersten Orgasmus als Frau erlebte. Ich fickte sie hart und rammte meinen Schwanz noch dreimal in ihre Tiefen. Ich wollte jetzt auch an den Punkt kommen, an dem meine Eier platzen und mein Sperma ihre unschuldige Fotze �berfluten w�rde. Ich st�hnte, stie� noch einmal und dann war ich da. Die Lust kam aus meinen Eiern und schoss heraus und landete in ihrer Teenager-Fotze.
�Wow!� machte sie, als ich aufh�rte, mich �ber ihr zu bewegen. �Das war toll!� Sie l�chelte.
�Ja, ja, ja, oh Gott, ja!� sang Felicity neben uns und wir sahen beide zu, wie Mary Felicitys Fotze wie eine Wilde fickte. Ich hatte mich so darauf konzentriert gehabt, meine eigene Jungfrau zu ficken, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass Mary Felicity auf den Bauch gedreht und ihr ein Kissen untergeschoben hatte. Sie hatte damit ihren Arsch erh�ht, damit sie sie besser hart von hinten ficken konnte. Felicitys knackiger Arsch erzitterte bei jedem von Marys St��en. Felicitys Gesicht war mir zugewandt und ihre Augen waren fest geschlossen. Sie st�hnte vor Lust.
�Du verdammte Hure!� st�hnte Mary und sie fickte sie hart. �Oh, du machst mich fertig, du verdammte Hure!� �Ja, ja, ja!� keuchte Felicity. �Komm mit mir gemeinsam! Lass uns zusammen kommen!�
�Verdammt Hure!� keuchte Mary. Ihre Br�ste schwangen auf und ab. �Oh verdammt!�
�Ich komme!� rief Felicity pl�tzlich und sie fing an, sich unter Mary zu winden. �Heilige Schei�e! Das ist ja irre!�
�Du s��e, verfickte Hure!� schrie Mary und fiel �ber Felicity. Sie zitterte, als sie von ihrer eigenen Lust �bermannt wurde. Mary legte ihren Kopf auf Felicitys R�cken und sie l�chelte mich an. Ihr Gesicht war schwei�nass.
�Danke�, fl�sterte Felicity. �Das hat sich so gut angef�hlt.�
�Warte, bis du erst einen richtigen Schwanz in der M�se hast�, sagte Mary. �Das f�hlt sich noch viel besser an.�
�Wirklich?� fragte Felicity mit weit ge�ffneten Augen.
�Nat�rlich, komm, wir finden es heraus�, sagte Mary und zog ihren Dildo heraus. �Wir tauschen unsere Partner.�
�Genau�, sagte ich und spielte mit Felicitys festem Arsch. Ich rollte von April herunter. Mein Schwanz war glitschig und mit einer Mischung aus Blut und M�sensagt bedeckt. �Reite mich.�
�Wie ein Cowgirl?�, fragte Felicity mich. �So nennt man das doch, oder?�
�Genau�, sagte ich.
Mary ging zu Aprils Seite des Bettes und rieb ihre Fotze. �Oh bitte, ich bin wund�, sagte April.
�Dann dreh dich um�, sagte Mary. �Du hast ja noch ein anderes Loch.�
April sah einen Moment lang verwirrt aus. Dann wurde sie feuerrot. �Du meinst, mein� Poloch?�
�Genau, Baby�, sagte Mary. Ich werde einen h�bschen kleinen Po so richtig aufweiten. Und du wirst vor Lust schreien, wenn ich das tue.�
Felicity hockte sich �ber meine H�ften, w�hrend April sich umdrehte. Mary schob ein Kissen unter April Bauch, damit ihr Hintern nach oben stand. Dann lehnte sich Mary nach vorne und fing an, ihr das Arschloch zu lecken. Sie fuhr mit ihrer Zunge rund um Aprils runzeliges L�chlein. Dann dr�ckte sie so lange mit der Zungensitze in das Zentrum der Rosenknospe, bis sie nachgab und Marys Zunge ein St�ckchen eindringen konnte. Danach fing sie an, April einen Finger in ihr Loch zu schieben. Felicity bem�hte sich, meinen Schwanz in ihre Fotze zu bekommen. Sie brauchte ein paar Versuche, bis die Richtung schlie�lich stimmte und sie sich langsam auf meinen Schwanz senkte.
�Oh, wow! Du bist gr��er als der Dildo�, keuchte sie, als ihre enge Fotze meinen Schwanz umschloss.
�Mach weiter�, dr�ngte ich sie. Ich schloss meine Augen, als mich die Lust durchstr�mte. �Verschlucke meinen ganzen Schwanz mit deiner hungrigen Fotze!� Ihre Fotze glitt weiter nach unten, bis schlie�lich ihr Kitzler gegen den Busch meines Schamhaares stie�. Dann hob sie sich wieder und lie� sich erneut herab. Es war eine wunderbare Folter f�r mich, wie sie mich so ritt.
�Oh mein Gott�, keuchte April, w�hrend Mary ihren Arsch fingerte. �Das f�hlt sich ja vielleicht geil an!� Sie klang �berrascht.
�Hab ich dir doch gesagt, Baby�, schnurrte Mary. Sie schob April einen zweiten Finger in ihren engen Arsch. �Du wirst vor Lust schreien, wenn ich deinen Arsch ficke.�
Mary fing an, Aprils Arsch mit ihren Fingern zu ficken. Sie wurde immer schneller, weil das Arschloch der Kleinen sich immer weiter dehnte und sich immer mehr an die Finger gew�hnte. Auch Felicity nahm Geschwindigkeit auf. Ihre Fotze wurde offenbar immer geiler, weil mein Schwanz ihre Fotze aufdehnte. Ich griff nach oben und nahm mir eine ihrer Br�ste. Ich dr�ckte sie. Ihre Br�ste waren gr��er als die von Mary. Sie hatte winzige malvenfarbene Nippel, die meine Finger fanden und streichelten. Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen, w�hrend ich mit ihren Nippeln spielte und sie st�hnte.
�Nicht aufh�ren�, sagte April, als Mary ihre Finger zur�ckzog.
�Jetzt ist Zeit f�r etwas Gr��eres, Baby�, sagte Mary. Sie hockte sich �ber das M�dchen und brachte den Dildo an den engen Eingang zu ihrem Arsch.
�Oh Jesus�, st�hnte April, als Mary ihr langsam den Dildo in den Arsch dr�ckte. �Du rei�t mich auseinander.�
�Entspann dich�, sagte Mary und streichelte den R�cken des M�dchens. �Entspann dich und lass meinen Schwanz in dich eindringen.� April st�hnte, als der Dildo immer tief in ihrem Arschloch verschwand. �Siehst du wohl. Ich bin jetzt ganz drin!�
�Oh wow, das f�hlt sich ja merkw�rdig an!� keuchte April, als Mary anfing, den Dildo langsam wieder herauszuziehen und dann wieder hinein zu schieben. Mit jedem Mal wurde sie ein wenig schneller.
�Oh mein Gott�, st�hnte Felicity. �Dein Schwanz f�hlt sich so gut in meiner M�se an. Er ist warm und er zuckt. Wow! Ich kann deine Eichel und den Schaft sp�ren! Das ist ja wunderbar! Warum habe ich blo� so lange damit gewartet!�
�Nimmst du die Pille?� fragte ich sie.
�Nein�, sagte Felicity und dann weiteten sich erschreckt ihre Augen. Sie h�rte auf, mich zu ficken. �Oh verdammt, du hast ja auch kein Kondom!�
�Fick mich weiter�, befahl ich ihr. Sie fing sofort wieder an, mich zu ficken und sie wurde schneller. �Ist das nicht aufregend? Mein Sperma wird gleich in dir sein und zu deiner Geb�rmutter schwimmen. Vielleicht ist da ja gerade eines von deinen kleinen Eier, das darauf wartet, befruchtet zu werden! W�rde dir das gefallen? H�ttest du gerne, dass in deinem Bauch ein Baby von mir w�chst?�
�Ja!� schnurrte sie. �Los, mach mich schwanger. Mach mir ein Baby!�
Ihre Fotze zog sich fest um meinem Schwanz zusammen und sie dr�ckte vor Lust ihren R�cken durch. Die schob ihre Br�ste nach vorne und lie� sich mit aller Macht auf meinen Schwanz fallen. Sie schrie auf, als ihre Leidenschaft sie durchfloss. Ich sp�rte die Kraft ihres Orgasmus an meinem Schwanz und ich antwortete mit einer Ladung fruchtbarem Sperma.
�Ohh! Ich glaube, ich explodiere gleich!� st�hnte April neben uns, w�hrend Mary sie richtig durchfickte. �Oh mein Gott, ist das toll! Mach weiter! Ja, ja, heilige Schei�e! Ich komme gleich! JA, ja! Oh JAAAA!�, heulte April, als die Lust in ihr explodierte.
Mary fickte sie weiter und jedes Mal, wenn der Dildo bis zum Anschlag im Arsch des M�dchens steckte, rieb sich das Ende an ihrem Kitzler. Mary griff in ihr buschiges Haar, zog ihr Gesicht hoch und k�sste das M�dchen auf die Lippen. Sie leckte mein getrocknetes Sperma von ihren Wangen und schrie dann ihre eigene Leidenschaft in das Ohr der Kleinen, bevor sie auf ihr zusammenbrach. Mary rollte herunter und schiegte sich an mich an. Der nasse Dildo rieb sich an meinem Bein.
�M�dchen, geht jetzt zu Thamina und sagt ihr, dass sie euch nach Hause fahren soll�, sagte ich. �Und denkt dran, keine von euch darf einen Mann ficken, bis sie nicht ihre Periode bekommen hat.�
�Ja, Mark�, schmollte April. Felicity seufzte und stieg von mir herunter. Mein Schwanz rutschte mit einem feuchten Plopp aus ihrer mit Sperma gef�llten Fotze.
Mary nahm den Dildo ab und warf ihn auf den Boden. Ich streichelte ihr �ber das Haar und k�sste sie auf die Lippen. Die beiden ehemaligen Jungfrauen zogen sich an. Beide schienen fassungslos, dass sie so abrupt rausgeworfen wurden. Aber Mary und ich hatten, was wir von ihnen haben wollten, also war es Zeit f�r sie zu gehen. April sah mich traurig an. Die Kleine hatte sich in mich verliebt. Nun, sie musste noch lernen, dass Sex und Liebe nicht dasselbe sind. Als sie angezogen waren, verlie�en beide M�dchen das Zimmer.
�Wie war dein Tag?� fragte ich und streichelte Marys Seite. Sie hatte sich an mich gedr�ckt und ihre Br�ste und ihr Kopf lagen auf meiner Brust.
�Lang�, seufzte sie. Und dann stie� sie mich in die Seite. �Von jetzt an wirst du mich begleiten, wenn es um die Hochzeitssachen geht�, beschwerte sich Mary. �Oder zumindest wirst du beim n�chsten Mal nicht deinen Weg durch eine Oberschule ficken, wenn ich unterwegs bin.�
�Ich habe mich nicht durch die ganze Schule gefickt�, sagte ich. �Allerdings gab es da eine Turnklasse.�
Mary sch�ttelte den Kopf und lachte. �Das ist mein geiler Bock!� Sie seufzte. �Aber du wirst mir schon mit den Vorbereitungen f�r die Hochzeit helfen, oder?�
�Ja, nat�rlich, Mare.�
Sie k�sste mich. �Gut. Ich habe ein paar Proben von den Caterern mitgebracht. Du sollst mal probieren. Ich m�chte wissen, was dir am besten schmeckt.�
�Mach ich. Warum war Noel heute eigentlich so fr�h zu Hause?�
�Das FBI kauft nicht, was wir Peterson gesagt haben�, antwortete Mary. �Er hat eine Menge �rger. Noel hat erz�hlt, dass man einen Agenten aus der Abteilung f�r Organisiertes Verbrechen schicken wird, um die Sache zu �bernehmen und dass man unsere Telefone abh�rt. Au�erdem werden sie uns observieren.�
�Okay, das ist nichts, was wir nicht regeln k�nnten�, sagte ich und streichelte ihr Haar. Dann glitt ich mit meiner Hand nach unten, an ihrem R�cken entlang und kam an ihren runden Arsch. Ich zog einen Kreis auf ihrer Arschbacke. �Ich kann es gar nicht abwarten, endlich deine Familie zu treffen.�
�Du meinst wohl, dass du es gar nicht abwarten kannst, meine Schwestern zu ficken�, sagte Mary mit einem verdorbenen L�cheln. �Ich freue mich auch darauf.�
�Ich dachte, du w�rest deswegen nerv�s.�
�Ich hatte einen total geilen Traum gestern Nacht�, sagte Mary. �Ich habe mit meinen Schwestern Liebe gemacht. Sie waren beide so wundersch�n, nackt und nass und wir haben uns gegenseitig so viel Lust gegeben.�
�Klingt nett�, sagte ich. �Das w�rde ich gerne sehen.�
�Ich m�chte wetten, dass du es kaum abwarten kannst, sie zu ficken�, kicherte Mary.
�Ja, das w�rde ich gerne tun.� Mary k�sste mich. �Wir werden sehen�, sagte sie mit einem verdorbenen L�cheln.
Wir k�ssten uns weiter. �Was meinst du, wann Chantelle und Lana zur�ckkommen?� fragte Mary. �Ich hatte eigentlich gedacht, dass sei jetzt kommen m�ssten. Du hast ihnen doch gesagt, dass sei heute kommen sollten, oder?�
�Ich meine auch�, sagte ich und dachte nach. �Ich war an diesem Abend ziemlich betrunken. Ich kann mich nicht mehr so ganz genau erinnern.�
Mary nahm ihr Telefon und schickte ihnen eine SMS und dann kuschelten wir weiter. �Ich m�chte, dass du eine G�steliste machst�, sagte Mary mir. �Dann k�nnen wir am Montag anfangen, die Einladungen zu verschicken.� Ich k�sste ihre Hand. �Sicher, Mare.�
Marys Telefon summte und sie las die SMS. �Chantelle sagt: �Ich dachte, es w�re n�chsten Freitag. Der Meister hat gesagt, dass wir den Rest unserer Flitterwochen genie�en sollen und wir haben noch eine Woche.� Hast du das gesagt, Mark?�
�Ich glaube ja�, sagte ich und zuckte die Achseln. �Dann schreib ihnen, dass sie am n�chsten Freitag zur�ckkommen sollen.�
�Ach, ich habe es fast vergessen. Alice hat angerufen. Am Montag haben wir um drei Uhr in Seattle ein Treffen mit der Investment-Gruppe, der das Grundst�ck geh�rt�, sagte Mary. Am Ende der Stra�e, in der unser Haus lag, gab es ein gro�es unbebautes Grundst�ck, das vor der Rezession eigentlich h�tte bebaut werden sollen. Wir w�rden es kaufen und dort ein riesiges Anwesen errichten.
Ich spannte mich an, als Mary Alice erw�hnte. Sie war Marys Freundin oder Liebhaberin. Ich war mir immer noch nicht sicher. Mary sagte, dass sie Freundinnen waren, aber sie verbrachten immer wieder Stunden in einem Hotel und machten Liebe miteinander. Ich hatte Alice gestern getroffen und mir war klar, dass sie tats�chlich in Mary verliebt war, und sie war eifers�chtig auf mich. Und ironischerweise war ich auch ein wenig eifers�chtig auf sie.
Mary sp�rte, dass ich mich anspannte und fragte: �Warum magst du Alice eigentlich nicht? Ich dachte, ihr beide versteht euch?�
Ich blinzelte. Sie hatte wohl nicht gesehen, wie Alice mich angesehen hatte. Wenn Blicke t�ten k�nnten, dann h�tte sie mir mit ihrem Blick den Kopf abgerissen. �Ich� ich glaube nicht, dass sie mich mag�, sagte ich. �Sie schien eifers�chtig zu sein, als du bei mir warst.�
Mary runzelte die Stirn. �Warum sollte sie eifers�chtig sein? Du bist schlie�lich mein Verlobter. Bist du sicher, dass du dir das nicht nur einbildest?� Ich war ziemlich sicher, dass ich das nicht tat. Mary fuhr fort: �Ihr Ehemann k�mmert sich �berhaupt nicht um sie, ich helfe meiner Freundin also. Zwischen uns ist nichts anderes als Freundschaft und toller Sex.�
�Na, vielleicht habe ich ein bisschen zu viel Fantasie�, log ich. Ich hatte keine Lust, mich zu streiten. Ich hatte allerdings Lust auf meine Verlobte. Ich zog ihr Gesicht hoch und k�sste sie auf die Lippen. �Ich liebe dich, mein wundersch�nes Fohlen�, fl�sterte ich. Ihr liebendes L�cheln bat mich, sie noch einmal zu k�ssen.
Ihre Zunge schl�pfte in meinen Mund, als die Leidenschaft unseres Kusses zunahm. Mein Schwanz wurde hart, w�hrend ich Marys Seite streichelte. Ich fuhr mit meiner Hand nach oben zu ihren festen Brust und ich spielte mit ihrem harten Nippel. Ich beendete den Kuss. �Ich stelle gerade fest, dass ich heute noch gar keine Liebe mit meiner wundervollen Verlobten gemacht habe.�
�Vielleicht solltest du etwas dagegen tun�, keuchte Mary. �Sie ist immer noch ein wenig verstimmt, weil sie f�r unsere Hochzeit arbeiten muss, w�hrend du deinen Spa� hast.�
Ich k�sste ihren Hals und dann zu ihren Br�sten hinunter. Ich nahm einen Nippel in meinen Mund und spielte sanft mit meiner Zunge daran. �Ich tut mir leid�, sagte ich leise und dann lutschte ich an ihrem anderen Nippel. �Kann ich das wiedergutmachen?�
�Vielleicht�, grinste sie. �Geh mal ein wenig weiter nach unten.�
Ich k�sste mich an ihrem flachen Bauch nach unten und machte an ihrem Bauchnabel eine Pause. Mary kicherte und wand sich auf dem Bett, als ich mit meiner Zunge darum herum fuhr. Dann k�sste ich mich weiter nach unten und rieb mein Gesicht an ihrem herzf�rmigen Haarbusch. Ich roch ihre Erregung, s�� und w�rzig zugleich und dann ging ich zwischen ihre gespreizten Schenkel.
Mary sch�ttelte sich, als ich durch ihren Schlitz leckte. �Hmmm, ich glaube, ich fange schon an, dir zu vergeben�, st�hnte sie, als meine Zunge ein zweites Mal durch ihren Schlitz fuhr. Dann saugte ich eine ihrer Schamlippen in meinen Mund und ich lie� meine Zunge �ber sie wandern. Ich zog ihre Schamlippen auseinander. Ihre rosafarbene Tiefe gl�nzte vor Erregung. Ich schob ihr meine Zunge in ihre �ffnung und bewegte sie in ihrem engen Kanal hin und her. Ihre Hand griff in meine Haare und sie zog mich tiefer in ihren Scho�, w�hrend ich ihre Fotze leckte.
�Hmm, ja, leck mich!� st�hnte sie. �Oh Gott, ich liebe dich, mein geiler Hengst! Lutsch an meinem Kitzler! Oh, bitte!�
Ich saugte ihren Kitzler in meinen Mund und schob ihr langsam einen Finger in ihre nasse Muschi. Ihre M�se saugte gierig an meinem Finger und f�gte noch einen zweiten hinzu. Marys H�ften wanden sich vor Lust und ihr St�hnen f�llte meine Ohren. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrer harten kleinen Perle und bei jedem Schlag mit meiner Zunge zuckten ihre H�ften vor Lust. Ich winkelte die Finger in ihrer M�se an und suchte nach ihrem G-Punkt.
�Ja, ja, ja, ja, ich vergebe dir!� rief sie. �Ich vergebe dir, mach nur weiter! Oh verdammt ja, da machst mich fertig! Ja, ja, du geiler Hengst!� Ihre Finger rissen an meinen Haaren und sie zog mich ganz fest in ihre Fotze. Ihr R�cken dr�ckte sich durch, als sie ihren Orgasmus bekam.
Ich k�sste leicht ihre Schamlippen, als sie wieder von ihrem Orgasmus herunter kam. Ich genoss ihren Geschmack. Ihre wichen Schenkel dr�ckten gegen meinen Kopf und ich k�sste auch diese. Schlie�lich richtete sich Mary auf ihre Unterarme auf und l�chelte.
�Ich will meinen Hengst in mir�, schnurrte sie. �Ich m�chte von deinem harten Schwanz ausgef�llt werden. Ich hatte den ganzen Tag noch keinen Schwanz in meiner Fotze. Mein armes kleines F�tzchen ist einsam und traurig.� Sie schaute auf die Uhr. �Wir haben och mehr als eine Stunde, bis wir uns fertig machen m�ssen. Und die ganze Zeit will ich deinen Schwanz in mir haben!�
Ich l�chelte und schob mich zu ihr hoch. �Dein Hengst ist mehr als gl�cklich, deinem verdorbenen kleinen F�tzchen alles zu geben, was es braucht.� Ich dr�ckte ihren Arsch. �Und auch deinem hungrigen Arschloch!�
�Theodora, ich habe gerade von dieser tollen Bar geh�rt.� Antsy kicherte, als sie ins Hotelzimmer kam.
Sie hie� nicht wirklich Antsy. Es war eine Kurzform von Samantha. Ihr Vater hatte sie so genannt, weil sie nicht stillsitzen konnte.
Heute trug sie einen fluoreszierenden pinkfarbenen Bikini, der all ihre jugendlichen Reize zeigte. Das M�dchen hatte ein h�bsches Paar Titten und einen tollen Arsch. Ihr K�rper gl�nzte, weil sie sich mit Sonnen�l eingerieben hatte. Er wurde langsam braun. Das M�dchen war eben zur�ckgekommen, nachdem sie am Strand in Miami nach Kerlen Ausschau gehalten hatte. Und bei diesem K�rper hatte sie sicher nicht lange suchen m�ssen.
Ich hatte am vergangenen Abend vorgehabt, das M�dchen zu verf�hren, aber es war mir nicht gelungen, weil sie erst heute fr�h wieder ins Hotel gekommen war. Sie hatte nach abgestandenem Bier und nach Sex gerochen. Sie hatte mir kichernd alles von dem Typ erz�hlt, den sie aufgerissen hatte und mit dem sie in sein Appartement gegangen war. �Ich kann nicht glauben, dass ich das tats�chlich gemacht habe�, hatte Antsy mir gebeichtet. �Ich habe noch nie vorher einen One-Night-Stand gehabt. Das ist so verdorben!�
�Und was ist so toll an dieser Bar?� fragte ich. �Du bist erst neunzehn. Du darfst noch nicht trinken.�
�Die checken das da nicht�, kicherte Antsy. �Das hat jedenfalls dieser Typ, ich glaube, er hie� Keith oder doch Kyle, egal!� Sie zuckte ihre Achseln. �Ich m�chte jedenfalls, dass du mitkommst. Keith hat gesagt, dass er da sein wird. Und ich m�chte wetten, dass wir f�r dich auch einen Typ finden werden.�
Ich w�rde wetten, wenn wir einen netten Typ fanden und ich anbieten w�rde, dass wir einen flotten Dreier miteinander machen k�nnten, dann w�rde sie bestimmt mitmachen und dann k�nnte ich den Spruch von Avvah auf das M�dchen anwenden und sie zu einer Falle f�r ihren Bruder machen. Wenn ich Mark dann erledigt hatte, konnte ich Schwester Louise befreien. Louise hatte es als erste Nonne versucht, Mark zu besiegen, aber wegen der Einmischung von Lilith der D�monin, war dieser Versuch fehlgeschlagen.
Marks Liebhaberin, auch eine Hexerin, hatte die D�monin Lilith herbeigerufen und das machte meinen Job wesentlich schwieriger. Hier kam nun Antsy ins Spiel. Nach dem Engel Ramiel wollte Mark mit seiner Schwester schlafen, um irgendeine schwarze Magie zu machen. Wenn Mark mit Antsy schlief, dann w�rde der Spruch von Avvah daf�r sorgen, dass die beiden besessen voneinander wurden und das w�rde das Verh�ltnis zwischen Mark und seiner Liebhaberin zerst�ren. Und wenn die beiden erst einmal getrennt waren, w�re die Arbeit leichter.
�Ich komme gerne mit dir in die Bar�, sagte ich. �Vielleicht finden wir einen Typ. Den k�nnten wir dann mitnehmen und ihn beide gemeinsam ficken.�
�Was, du meinst einen Dreier?� fragte Antsy und wurde rot.
�Genau, das macht bestimmt einen Riesenspaߓ, sagte ich so sexy wie m�glich.
Sie runzelte die Stirn. �Das k�nnte wirklich ganz interessant werden. Ich war aber noch nie mit einer Frau zusammen, ich wei� nicht��
�Komm M�dchen, mach dir keine Sorgen, wir sind doch mit einem Kerl zusammen�, log ich. �Es ist ja nicht so, dass wir es miteinander treiben w�rden.�
�Okay.� Ihr Gesicht hellte sich auf. �Ich glaube, das wird wirklich Spa� machen. Stell dir mal vor, wie der gucken wird, wenn er mitkriegt, dass er zwei wundersch�ne Frauen ficken kann.�
Ich lachte mit ihr. Wenn du erst mal betrunken bist, Antsy und wenn du mit einem geilen Kerl im Bett liegst, dann wird es dir egal sein, wenn eine andere Frau es mit dir macht. Du wirst Wachs in meinen H�nden sein.
To be continued...