Mary sah ziemlich scharf aus in ihrem kurzen schwarzen Rock und in ihrer blauen Bluse, als wir das Haus durch die ruinierte Haust�r verlie�en. Verdammtes FBI! Wenn sie schon eine Razzia durchf�hren mussten, warum mussten sie dann auch noch die T�r einschlagen? Desiree hatte Kontakt mit einem Schreiner aufgenommen, der noch heute die T�r austauschen konnte und ich hatte angeordnet, dass unsere f�nf Schlampen alle zum Heavenly Creatures Salon gehen sollten, um sich ihre Muschi wachsen zu lassen. Violet, Fiona, Karen, Chasity und Thamina brauchten alle blanke M�sen. Sie konnten sich auf ihrem Schamh�gel Landestreifen oder sonst was stehen lassen, aber ihre Schamlippen sollten glatt sein wie bei einem jungen M�dchen.
Ich hatte keine Zeit mehr f�r ein Fr�hst�ck, weil wir uns schon versp�tet hatten. Es lag an mir. Ich hatte erst Allison, dann Fiona und schlie�lich auch noch Mary gefickt, als sie dann nach oben kam, um mich anzuschreien, weil ich zu lange brauchte. Mary war ein geiles M�dchen und sie konnte nicht widerstehen, als ich mich ihr auch noch n�herte. Ich hatte Mary die Muschi vollgespritzt, eine nette �berraschung f�r die �rztin. Ich nahm mir also nur einen Bagel und schmierte mir ein wenig Streichk�se darauf. Ich a� ihn auf dem Weg zu meinem Mustang.
Sowie wir auf den Stra�en waren, brach ich die Geschwindigkeitsbegrenzung. �Hast du Lust, am Samstag mit mir ins Kino zu gehen und anschlie�end irgendwo zu essen?�
Mary l�chelte mich an. �Willst du wirklich mit mir ausgehen?�
�Ja�, sagte ich. �Nur ich und du.�
�Gerne�, antwortete Mary. �Eine Abendverabredung. Was f�r einen Film willst du denn gerne sehen?�
�Ach, ich wei� nicht�, antwortete ich.
�Ich m�chte wetten, dass du dir gerne �Man of Steel� anschauen w�rdest. L�uft der nicht ab morgen?�
�Ich glaube schon�, sagte ich und versuchte, den Ball flach zu halten. Ich wollte den Film wirklich gerne sehen.
�Gut, dann schauen wir uns den an�, sagte Mary. �Aber den Film f�r die n�chste Woche suche ich dann aus.�
�Abgemacht�, sagte ich. Ich dr�ckte ihre Hand. Dann zog ich sie in meinen Scho�. �Ich f�nde es toll, wenn du mir jetzt den Schwanz lutschen w�rdest, Mare.�
�Das ist zu unsicher, Mark�, wandte Mary ein. �Au�erdem: hast du nicht genug Sex gehabt?�
�So etwas wie genug Sex gibt es nicht�, sagte ich und fuhr mit ihrer Hand �ber die Beule in meiner Hose.
Mary schnaubte vor Lachen. �Jedenfalls nicht bei dir!�
�Komm schon, Mare�, n�rgelte ich. Ich hielt bei einer Ampel und beugte mich zu ihr und k�sste sie. �Dein Mund f�hlt sich so gut an an meinem Schwanz.� Ich k�sste sie wieder und ihre Lippen �ffneten sich f�r meine Zunge. �Du bist einfach so wundersch�n. Mein Schwanz tut mir st�ndig weh, wenn du in der N�he bist.� Ich griff hin�ber und fasste ihre Brust durch ihre Bluse an. Ich sp�rte, wie ihr Nippel unter meinen Fingern hart wurde.
�Na gut�, sagte Mary und ihre Hand dr�ckte meinen Scho�. �Aber das ist das letzte Mal.�
Mein Rei�verschluss glitt nach unten und Mary fuhr mit ihrer warmen Hand hinein und fischte meinen Schwanz heraus. Sie wichste ihn ein paarmal, bevor sie sich ganz her�berbeugte und ihn in den Mund nahm. Ihre Lippen fuhren an meinem Schaft auf und ab und ihre Zunge ber�hrte meine empfindliche Eichel. Ein Auto hupte hinter uns und ich sah, dass die Ampel auf Gr�n gesprungen war. Ich fuhr weiter. Verdammt, Marys Mund f�hlte sich wirklich toll an meinem Schwanz an.
Mein Telefon klingelte. Es hatte eine Bluetooth-Verbindung zum Autoradio und so l�utete das Telefon �ber die Lautsprecher im Auto. Ich dr�ckte auf die Verbinden-Taste und die Stimme meiner Mutter hallte durch das Auto. �Hi, Mark!� begr��te sie mich freundlich.
�Hey, Mama!� antwortete ich. Marys Mund saugte fester an meinem Schwanz.
�Geht es dir gut, S��er?�
�Ja Mama, alles ist in bester Ordnung.� Meine Verlobte gibt mir gerade einen Blowjob, was k�nnte noch besser sein.
�Ich wei� nicht, wie ich es sagen soll, aber�� Sie r�usperte sich. �Hast du gerade irgendwelche Probleme?�
�Nein, wie kommst du darauf?�
�Ich soll zwar eigentlich nicht dar�ber sprechen, aber das FBI war gestern hier.� Eine Spur Angst war in ihrer Stimme zu h�ren. �Sie haben gesagt, dass du eine Bank �berfallen hast und ein paar andere Sachen.�
�Das war ein Missverst�ndnis, Mama�, sagte ich. �Schau dir die Nachrichten bei KIRO 7 an. Okay, das FBI hat eine Razzia bei mir gemacht, aber sie haben festgestellt, dass ich der Falsche bin.�
Gott, war das erregend. Marys Mund bewegte sich auf und ab und sie lutschte feste. Ihre Zunge spielte mit meinem Schaft und mit meiner Eichel. Dann und wann sp�rte ich auch ihre Z�hne an meinem Schwanz. Und dabei die Stimme meiner Mutter. Ich hatte noch nie darauf geachtet, wie sexy sie klang. Sie hatte wirklich etwas von Schlafzimmer in ihrem Tonfall. Jeder Mann w�rde bei dieser Stimme einen St�nder bekommen k�nnen. Sie war an meinen Vater wirklich verschwendet.
�Mann, da bin ich aber erleichtert!� sagte Mama. Ich knirschte mit den Z�hnen und ich spritzte Mary in den Mund. Mary schluckte gierig alles herunter. �Bist du wirklich okay. Ich dachte, ich h�tte etwas geh�rt.�
�Ja, Mama, es geht mir wirklich gut�, antwortete ich. �Ich musste nur eben schnell ein bisschen Druck abbauen, der sich angestaut hatte. Ich w�rde dich gerne meiner Verlobten vorstellen.�
Mary setzte sich in ihrem Sitz aufrecht hin und wischte sich ein wenig Sperma von der Lippe ab. �Hi, ich bin Mary.�
�Deine Verlobte?� fragte Mama. �Das finde ich ja total aufregend. Ich wusste nicht einmal, dass du regelm��ig ausgehst.�
�Wir kennen uns auch noch nicht sehr lange, Mama�, sagte ich ihr. �Aber wir haben uns verliebt und wir wollen in einem Monat heiraten.�
�Wow, findest du das nicht ein bisschen sehr schnell?�
�Wir sind sehr gl�cklich miteinander, Mrs. Glassner�, sagte Mary. �Ihr Sohn ist der beste Mann auf der ganzen Welt. Er f�llt mich mit seiner Liebe ganz und gar aus.� Sie hatte in diesem Moment ein verdorbenes L�cheln auf den Lippen.
�Wie s��!� schnurrte meine Mama. Kam da ein heiserer Tonfall in ihre Stimme? Sie klang jetzt noch sexier. �Und nenn mich Sandy. Ich bin sicher, dass wir beide uns gut verstehen werden. Ich kann es gar nicht abwarten, dass wir uns treffen.�
�Wie w�re es denn am Samstag�, schlug ich vor. �Du k�nntest zum Essen in unser Haus kommen.�
�Haus?� fragte meine Mama.
�Ja, ich.. �h� habe letzte Woche bei einem Pokerturnier im Emerald Queen gewonnen�, log ich. �Ich wollte keinem davon erz�hlen, bis ich meine Finanzen in Ordnung gebracht habe.�
�Wow!� sagte Mama. �Ich kann es gar nicht abwarten, deine Verlobte kennenzulernen. Ich m�chte wetten, dass sie gro�artig aussieht.� Ich hatte den Eindruck, dass ich das Ger�usch eines Rei�verschlusses h�rte. Dann seufzte Mama: �Nun Mary erz�hl mir mal ein bisschen was von dir.� Es gab ein nasses schmatzendes Ger�usch und dann seufzte Mama noch einmal. �Ich m�chte dich gerne besser kennenlernen.� Meine Mama lachte leicht kehlig und dann seufzte sie noch einmal.
Jesus Christus! Meine Mama masturbierte! Marys Wunsch, dass sie von Frauen begehrt wurde, funktionierte auch �ber das Telefon! Und dann traf es mich. So konnte ich mit meiner Mutter schlafen! Mary konnte sie dazu bringen, alles Sexuelle zu tun, das sie wollte. Ich l�chelte und mein Schwanz wurde wieder hart. Am Sonntag w�rde ich mit der Hilfe meiner Verlobten meine Mama ficken!
Mary schaute mich an und formte tonlos die Worte: �Masturbiert deine Mutter?� ich nickte.
�Nun, Sandy, ich bin eine sehr attraktive Frau�, schnurrte Mary. Sie war ganz klar erregt, weil meine Mama wegen ihr masturbierte. Marys Hand rutschte nach unten und sie fing an, ihre eigene Muschi zu reiben. Ihre Finger glitten mit einem nassen schmatzenden Ger�usch in ihre Muschi. �Ich habe langes rotbraunes Haar, smaragdgr�ne Augen und ein herzf�rmiges Gesicht mit Sommersprossen.�
�Hmmm, Mark hat schon immer Rothaarige gemocht�, st�hnte meine Mama. �Und was hast du f�r eine Oberweite?�
�82 B. Und auch von Sommersprossen bedeckt�, schnurrte Mary. �Sie sind fest und griffig. Und ich habe einen tollen Arsch. Dein Sohn liebt ihn �ber alles.�
�Oh ja, da m�chte ich wetten!� Es gab ein unterdr�cktes St�hnen und ich h�rte schweres Atmen.
�Ich studiere Kunst am De Vry�, fuhr Mary fort. Sie rieb sich jetzt auch ihre festen Br�ste und spielte durch ihr Kleid mit den harten Nippeln.
�Vielleicht k�nnte ich ja mal f�r dich Modell stehen�, keuchte Mama. �Ich wollte immer schon mal� gemalt werden.�
�Mmmhh, ich bin sicher, dass du dich ganz besonders gut malen l�sst�, schnurrte Mary. �Ich bin auf der Suche nach einem Aktmodell. Ich muss ein Bild f�r das Studium machen.�
�Das k�nnte ich sicher f�r dich machen, S��e�, keuchte Mama. �Ich w�rde dir gerne helfen��
�Dann w�ren nur wir beide zusammen�, st�hnte Mary. Ihre Finger bewegten sich schnell in ihrer Fotze und ihre Handfl�che dr�ckte gegen ihren Kitzler. �Ich kann es gar nicht erwarten, dass du kommst� zu uns meine ich.�
�Ja, ich komme� ich komme� zu euch!� Mama atmete ein und ich h�rte einen erstickten Schrei. Mary keuchte und biss sich auf die Lippe. Es kam ihr gleichzeitig mit Mama. �Ich kann es nicht erwarten, dass wir uns treffen�, st�hnte meine Mutter. �Ich werde deinen Vater auch mitbringen. Ich liebe dich, S��er. Und deine Verlobte.�
�Ich liebe dich auch, Mama�, sagte ich und meine Mama unterbrach die Verbindung. Mein Schwanz war hart. �Verdammt, das war ja vielleicht geil!�
�Ja�, keuchte Mary. Sie hatte ein zufriedenes L�cheln im Gesicht. �Ich glaube, meine Macht funktioniert auch �ber das Telefon.�
�Deine Macht wird daf�r sorgen, dass ich mit meiner Mama schlafen kann!�
�Nat�rlich, du hast recht�, sagte sie und ihre Augen weiteten sich. �Warum ist mir das nicht selber eingefallen!� Sie l�chelte mich an. �Ich werde mich darum k�mmern. Ich werde deine Mama derma�en geil machen, dass sie um deinen Schwanz betteln wird.�
Ich hatte ein Bild in meinem Kopf von meiner Mama, die vor mir kniete. Lust strahlte aus ihren haselnussbraunen Augen, als sie um meinen Schwanz bettelte. Verdammt, ich konnte es nicht erwarten! Mein Schwanz war schmerzhaft hart und er stand aus meiner Hose heraus. Ich schaute zu Mary und sagte: �Mein Schwanz bittet gerade um deinen Mund.�
Mary l�chelte. �Na gut, ein letztes Mal.� Dann beute sie sich vor und es dauerte nicht lange, dann f�llte ich ein weiteres Mal ihren Mund mit einer Ladung Sperma.
�Danke, Mare!�
�Kein Problem, Liebling�, schnurrte Mary. Sie klappte die Sonnenblende auf der Beifahrerseite herunter und schaute in den Spiegel. Sie wischte sich das Sperma von den Lippen und �berpr�fte ihren Lippenstift. �Mark, ich habe eine tolle Idee.�
�Schie� los�, sagte ich.
�Ich finde, unsere Gyn�kologin k�nnte eine Praxis bei uns in South Hill aufmachen�, erkl�rte Mary. �Eine Praxis, in der unentgeltlich behandelt wird. Sie k�nnte M�dchen f�r unser Bordell finden und wir k�nnten Sponsoren finden, die die Finanzierung �bernehmen. Partys mit m�chtigen Leuten. Politiker und Gesch�ftsleute.�
�Ich stimmte ihr zu. �Sicher haben wir gen�gend Platz f�r derartige Aktivit�ten. Ich finde, dass das eine tolle Idee ist.� Ich dr�ckte ihr Hand. �Das machen wir!� Mary l�chelte mich an und erwiderte den Druck meiner Hand.
�Hast du schon mal dar�ber nachgedacht, was du mit deiner Macht alles machen k�nntest?� fragte Mary.
�Ich m�chte nur Spa� mit dir haben�, sagte ich.
�Du k�nntest so viel damit erreichen�, fl�sterte Mary mir ins Ohr. �Du k�nntest so m�chtig sein.�
�Woran denkst du denn da?�
�Du k�nntest Gesetzte �ndern. Du k�nntest diese Stadt ver�ndern, diesen Staat, sogar das ganze Land. Du k�nntest alles tun, was du m�chtest!� Mary keuchte. �Das w�re doch was! Du k�nntest Pr�sident Glassner sein!�
�Wow!� fl�sterte ich. �Pr�sident. Und ich habe meine Macht nur haben wollen, damit ich h�bsche Frauen ficken kann!�
�Ist das nicht auch der Grund, warum M�nner in die Politik gehen?� fragte Mary mit einem hinterh�ltigen Kichern. �Und das alles k�nnte mit unserer Wohlfahrtsveranstaltung anfangen.�
Ein L�cheln flog �ber meine Lippen. �Pr�sident Glassner�, sagte ich. �Und du w�rest meine strahlende First Lady.�
Der Gedanke, dass ich vielleicht Pr�sident sein konnte, machte Mary so geil, dass sie mir einen dritten Blowjob gab, ohne dass ich sie darum bitten musste. Und sie fingerte sich zu zwei weiteren Orgasmen, bevor wir bei unserem Ziel ankamen. Die Klinik lag in der N�he des Tacoma General Hospital am MLK Way. Einen Parkplatz zu finden, war ein Albtraum.
Schlie�lich fand ich zwei Blocks entfernt einen und Mary und ich beeilten uns, endlich in die Klinik zu kommen. Es war ein gro�es Geb�ude mit einer ganzen Reihe von Spezialkliniken. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in die dritte Etage und ich erinnerte mich an unsere letzte Fahrt mit einem Aufzug. Ich hatte Violet zu meiner Schlampe gemacht und sie entjungfert, w�hrend sie um meinen Schwanz bettelte.
Die Klinik lag direkt neben den Aufz�gen und wir betraten das Wartezimmer. Es war eine typische Praxis, ein paar St�hle, ein paar Magazine f�r Frauen, eine altbackene Empfangsdame mit einer gro�en Knollennase. Mary musste eine Tonne Papiere ausf�llen, weil sie zum ersten Mal hier war. Sie kicherte, als sie zu dem Teil kam, in dem ihr sexueller Hintergrund erfasst werden sollte.
�Da ist nicht genug Platz!� sagte sie und ich lachte und k�sste sie.
�Mary Sullivan�, rief ein paar Minuten sp�ter ein Pfleger. Das war entt�uschend. Ich hatte auf eine s��e Sprechstundenhilfe gehofft.
Der Pfleger f�hrte uns in den Untersuchungsraum. Er schaute mich fragend an. �Er ist mein Verlobter�, sagte Mary. �Okay�, sagte der Pfleger und nickte.
�Wir machen alles gemeinsam�, erkl�rte Mary.
�Ja, nat�rlich�, sagte der Pfleger. Es war ganz offensichtlich, dass er nicht daran gew�hnt war, dass Frauen ihre Partner mit zum Gyn�kologen brachten.
Der Pfleger sagte Mary, dass sie sich ausziehen sollte und er gab ihr einen leichten Untersuchungsanzug. Dann verlie� er das Zimmer. Marys H�schen war ganz klebrig wegen der Mischung unserer beiden S�fte. Sie zog es aus. Der Pfleger kam ein paar Minuten sp�ter wieder herein und nahm ihren Blutdruck und den Puls. Er schrieb die Ergebnisse auf ihre Karteikarte und wollte wieder gehen.
Ich hielt ihn auf und fasste ihn am Arm an. �Wenn die �rztin hier ist, m�chten wir nicht gest�rt werden, okay?�
�In Ordnung�, sagte er.
Wir warteten ein paar Minuten, dann klopfte es an der T�r und eine zimth�utige Amerikanerin, der man die Abstammung von den Indianern deutlich ansah, betrat den Raum. Sie trug eine konservative graue Bluse und einen schwarzen Rock unter einem wei�en �rztekittel. Mit blauem Garn war �Dr. Willow WolfTail� eingestickt. Ihr Gesicht war rund und ihre Lippen waren schmal, sehr rot und sehr k�ssbar. Ihr Haar war lang, glatt und tiefschwarz. Sie war noch eine sehr junge Frau, Ende Zwanzig, wahrscheinlich hatte sie eben erst ihren Abschluss gemacht. Ein Ehering gl�nzte an ihrer linken Hand.
�Hi, ich bin Dr. Willow�, begr��te sie uns freundlich.
�Ich bin Mark und das hier ist meine Verlobte Mary�, sagte ich. Sie sah mich kaum an. Ihre Augen verschlangen Mary. Sie wurde rot und ihre Zunge befeuchteten ihre pl�tzlich trockenen Lippen.
�Sehr angenehm�, sagte Willow. Sie sch�ttelte Mary die Hand und ihre Finger streichelten sie leicht. �Sie sind wundersch�n!�
�Oh, vielen Dank�, sagte Mary.
�Legen Sie bitte ihre Beine hier in die Halter, dann k�nnen wir unten herum mal ein wenig nachschauen.�
�Sicher, Doktor.� Mary legte ihre Beine in die Halter. Von dort, wo ich sa�, hatte ich einen tollen Blick unter Marys Hemdchen und auf ihre mit Sperma beschmierte glatte Fotze. Die �rztin nahm sich ein Paar Latex-Handschuhe und Mary sagte: �Ich glaube, mir w�rde die Untersuchung ohne die Handschuhe besser gefallen. Ich mag das Gef�hl von Latex an meiner Muschi nicht.�
�Das ist aber nicht besonders hygienisch�, wandte Willow ein. Mary l�chelte die �rztin verf�hrerisch an. In den Augen der �rztin erschien das Leuchten von Lust und sie leckte ihre Lippen. �Na gut.�
�Danke�, st�hnte Mary. �Du wirst es sicher nicht bereuen.�
Die �rztin nahm eine kleine Lampe, setzte sich auf einen Rollstuhl und glitt zu Mary hin�ber. �Okay, dann wollen wir einmal sehen.� Sie hob das Hemdchen an und blinzelte �berrascht. �Ist das� Sperma?�
�Ja�, schnurrte Mary. �Sei nicht sch�chtern!�
�Nun, es sieht so aus, als ob du vor kurzem Geschlechtsverkehr gehabt h�ttest. Ich vermute, mit deinem Verlobten?�
�Unter anderem�, kicherte Mary. �Meistens Frauen, aber auch andere M�nner.�
�Ich verstehe und ganz offensichtlich benutzt du keine Schutzma�nahmen mit deinem Verlobten. Wie sieht es mit den anderen Partner aus?�
�Nein,�
�Hast du keine Angst vor Geschlechtskrankheiten?� fragte Dr. Willow. Sie griff nach einem Spekulum. Mary keuchte, als das kalte Metallteil in sie hinein glitt. Willow �ffnete das Spekulum ein wenig. Sie leuchtete mit der Lampe nach innen und ich konnte auch in ihre Fotze hineinschauen, bis zu ihrem Muttermund.
��h, nein�, sagte Mary und blinzelte �berrascht. �Ich glaube, dar�ber habe ich noch nie nachgedacht.�
�Das solltest du aber�, sagte Willow und sie leuchtete mit der Lampe innen herum. Sie untersuchte die Vaginalw�nde. �Nimmst du die Pille oder betreibst du sonst irgendwelche Verh�tung?�
�Ich nehme die Pille�, antwortete Mary. �Nun, das sieht hier alles sehr gut und gesund aus. Ich werde jetzt eine Untersuchung mit beiden H�nden vornehmen�, sagte Dr. Willow. �Ich werde zwei Finger einf�hren und dann gleichzeitig von au�en Druck aus�ben, um zu sehen, ob es irgendwelche Probleme mit deiner Geb�rmutter oder mit den Eierst�cken gibt.�
�Okay.� Marys L�cheln wurde breiter, als die �rztin ihr zwei ihrer Finger einf�hrte. �Deine Finger f�hlen sich richtig gut an. Ist es ohne Handschuhe nicht wirklich viel besser?�
�Ja�, antwortete die �rztin. Ihr schien das nicht ganz zu passen. �Alles f�hlt sich gut an.�
�Hast du jemals einer Frau bei einer Untersuchung einen Orgasmus gegeben?� fragte Mary neugierig.
�Nein�, antwortete die �rztin.
�Wenn du deine Finger weiter bewegst, dann wird das gleich aber passieren.� Auf Mary Gesicht war ein gieriges L�cheln.
Das Gesicht der �rztin wurde noch dunkler und dann fing sie langsam an, ihre Finger in Marys Fotze zu bewegen. �Ich glaube nicht, dass ich das mache!� fl�sterte Dr. Willow. �Du bist einfach zu zauberhaft. Deine Vagina ist wie eine wundersch�ne Blume. Dein Kitzler ist so hart und deine Schamlippen f�hlen sich wie Seide an.�
Mary wand sich vor Lust, als der Daumen der �rztin anfing, vorsichtig �ber ihren Kitzler zu reiben. �Oh, das f�hlt sich so gut an!� Mary massierte ihre Br�ste durch den Stoff des Untersuchungshemdchens. �Deine Finger sind super in meiner Schnalle!�
�Ich sp�re deine Erregung in deinem Vaginalkanal�, murmelte die �rztin. Ihre freie Hand rutschte nach unten. Sie rieb sich die Schenkel und verschwand langsam unter ihrem Rock und bewegte sich auf ihre eigene hungrige Fotze zu.
�Oh, gleich kommt es mir!� keuchte Mary.
�Oh ja, komm f�r mich!� st�hnte Dr. Willow. Ihre eigenen Finger waren jetzt bei ihrer eigenen Muschi angekommen und sie rieb sich unter ihrem Rock. Meine Hand wichste meinen Schwanz fester und ich dr�ckte meine empfindliche Eichel.
Mary sch�ttelte sich und sie st�hnte laut. �Oh ja, es kommt, es kommt mir!�
Ich grunzte und wichste wie im Fieber meinen Schwanz, auch ich war kurz davor! Und dann kam der s��e Moment, in dem mein Saft aus meinem Schaft schoss. Er landete auf dem langen Haar der �rztin und auf dem R�cken des �rztekittels.
�He! Was zum Teufel�� schnarrte Dr. Willow zornig. Sie drehte sich zu mir um und erwischte den n�chsten Schuss direkt um Gesicht. Sie starrte mich verbl�fft an und mein Sperma tropfte an ihrer Wange herunter.
�Er hat dich ganz sch�n erwischt, was?� kicherte Mary. �Komm, und k�ss mich!�
Die �rztin stand auf und Mary griff in ihr Haar und zog sie zu sich herunter. Dann k�ssten sich die beiden. Mary leckte mein Sperma ab und gab es Dr. Willow in den Mund. Ihre Zungen k�mpften und ich sp�rte, wie mein Schwanz sich wieder zu bewegen begann.
�Wir m�chten dich nackt sehen, Dr. Willow!� sagte ich.
�Nat�rlich, Mark�, erwiderte sie. Ihr �rger war jetzt von Lust ersetzt. Ihr Kittel fiel auf den Boden und sie fing an, ihre Bluse aufzukn�pfen. Mary zog sich das Hemdchen �ber den Kopf und zeigte ihre nackten Br�ste mit den Sommersprossen. Ich zog mein Hemd aus und kickte meine Schuhe zur Seite. Der BH von Dr. Willow war blassblau und hielt ihre sch�nen gro�en Br�ste fest. Mary langte hin und �ffnete ihr den BH, w�hrend die �rztin noch ihren Rock �ffnete. Ihre C-K�rbchen-Br�ste fielen heraus, auch zimtfarben und von den kleinsten niedlichsten Nippeln gekr�nt. Nachdem sie ihren Rock ausgezogen hatte, pellte sie sich aus ihrer Strumpfhose und aus ihrem wei�en H�schen. Ein schwarzer Busch wurde sichtbar, der bereits feucht vor Erregung war.
�Sie ist die Richtige, Mark!� sagte Mary aufgeregt und streichelte Dr. Willows volle Brust. Sie beugte sich nach unten und saugte einen der winzigen Nippel in ihren Mund. Dann fuhr sie mit der Hand in den pelzigen Busch der �rztin.
�Dr. Willow, du wirst von nun an unsere Sex-Sklavin sein�, sagte ich ihr. �Du wirst die perversesten und schmutzigsten Dinge tun, wenn wir dir das sagen und du wirst dabei l�cheln. Zun�chst wirst du hier weiter arbeiten, bis wir f�r dich bei uns eine Praxis ge�ffnet haben.�
�Eine neue Praxis, Mark?� fragte sie und dann st�hnte sie vor Schmerz auf, weil Mary ihr in den Nippel gebissen hatte.
�Das hei�t Meister, du Schlampe!� schimpfte Mary. �Und ich bin deine Herrin!�
�Entschuldigung, Herrin!� Willow wurde rot.
�Du wirst unsere gyn�kologische Praxis f�r junge M�dchen und Frauen f�hren�, sagte Mary. �Du wirst f�r uns wundersch�ne Frauen finden, die in unserem Bordell arbeiten k�nnen. Und nat�rlich wirst du unsere Huren und unsere Schlampen gesund erhalten.�
�Nat�rlich, Herrin, ich f�hle mich sehr geehrt.�
�Wenn du arbeitest, wirst du so arbeiten, wie du das gewohnt bist�, sagte ich ihr. �Bist du verheiratet?�
�Ja, mit Yancy�, antwortete sie.
�Jetzt nicht mehr�, sagte ich. Ich nahm ihre linke Hand und zog ihr den Ehering ab. Ich warf ihn in den M�lleimer. �Du liebst deinen Mann n�mlich nicht mehr. Nur noch Mary und mich und nat�rlich deine neuen Schlampenschwestern.�
�Er war sowieso nicht gut im Bett�, sagte sie und zuckte die Achseln.
�Wo ist dein Telefon?� wollte Mary wissen. Willow zog ein Handy aus ihrem Arztkittel und gab es Mary. �Fang an, mir die Fotze auszulecken, Schlampe�, befahl Mary. Sie schaute durch das Adressenverzeichnis im Telefon und fand den richtigen Eintrag.
Willow tauchte in Marys Fotze. Mary lag wieder auf der Liege und hatte die Beine in den St�tzen. Willow hatte sich nach vorne gebeugt und ihr zimtfarbener Arsch war auf mich gerichtet. Ich stellte mich hinter sie und schob ihr meinen Schwanz in ihre schwarz behaarte M�se. Ich genoss ihre nasse Enge sehr und pumpte meinen Schwanz in sie hinein und aus ihr heraus. Willow st�hnte ohne Worte in Marys Fotze, w�hrend ich sie fickte.
�Hey Pussiwillow�, sagte eine M�nnerstimme aus Willows Telefon. Mary hatte die Freisprecheinrichtung eingeschaltet.
�Yancy, ich hei�e Mary Sullivan�, schnurrte Mary in das Telefon. Sie hatte ein verdorbenes L�cheln im Gesicht. �Ich wollte nur, dass du wei�t, dass deine nuttige Ehefrau gerade dabei ist, mir die Fotze auszulecken, w�hrend mein Verlobter Mark ihre enge Schnalle mit seinem dicken Schwanz fickt.�
�Was!� Yancy keuchte. �Wer zum Geier bist du? Das ist nicht komisch. Ich werde die Bullen anrufen!�
�Nein, das wirst du nicht tun, Yancy�, befahl ich. �Du wirst ein bisschen zuh�ren, w�hrend deine Frau uns beide fertig macht. Richtig, Schlampe?� Ich schlug Willow feste auf den Arsch.
�Oh Yancy�, st�hnte Willow. �Es tut mir leid, aber ich liebe dich nicht mehr. Ich liebe Mark und seinen gro�en Schwanz, der sich gerade in meine M�se bohrt und ich liebe Mary und ihre wundersch�ne Muschi, die ich gerade auslecke.�
�Was stimmt nicht mit dir?� st�hnte Yancy. �Ich verstehe das nicht!�
�Deine Frau hat bessere Liebhaber gefunden�, st�hnte Mary. �Und ich sage dir, sie ist eine ausgesprochen gute M�senleckerin.� Mary brachte das Telefon n�her an ihre Fotze, damit das Mikrofon die schmatzenden und schl�rfenden Ger�usche besser aufnehmen konnte. �H�rst du das? Das ist das Ger�usch, das die Zunge deiner Frau an meiner M�se macht.�
Ich fing an, Willow heftiger zu ficken. Man h�rte das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. �Die Muschi deiner Frau f�hlt sich echt fantastisch an, Yancy. Ich wette, du vermisst sie jetzt schon. Du wirst nie wieder deinen kleinen Schwanz in sie hinein stecken! Sie hat jetzt einen echten Mann!�
Man h�rte Schluchzen im Telefon. �Warum tust du das Willow? Ich liebe dich doch!�
�Ich liebe dich aber nicht, Yancy. Ich werde gerade von einem echten Mann gefickt! Er nimmt sich einfach, was er will. Es ist so geil, kontrolliert zu werden!� keuchte Willow und dann tauchte sie wieder in Marys Fotze.
�Bitte Willow, lass uns doch dar�ber reden!� bettelte Yancy.
�Verdammt, du bist vielleicht ein Jammerlappen�, sagte Mary. �Du solltest verstehen, dass deine Frau jetzt uns geh�rt. Sie ist unsere kleine Sex-Sklavin. Sie wird die perversesten Sachen machen, die wir ihr sagen. So ein widerlicher Schw�chling wie du k�nnte sie niemals wirklich zufrieden stellen.�
�Also k�mmere dich um die Scheidung, Yancy�, sagte ich ihm. �Du darfst alles behalten au�er ihrer Kleidung und ihrem Schmuck. Sie wird heute Abend nach Hause kommen, ihre Sachen packen und dann verschwinden. Und du wirst nicht versuchen, sie aufzuhalten oder sie zu verletzen.�
�Okay�, schluchzte er.
�Oh ja, deine Frau macht mich gleich fertig�, st�hnte Mary. �Ihre Zunge ist so geil! Sie leckt jetzt gerade meinen Kitzler und sie hat gleichzeitig zwei Finger in meiner Fotze. Und Mark fickt sie so hart, dass ihr ganzer Arsch wackelt.�
Willow stie� ein ersch�tterndes St�hnen aus. �Ich komme, oh verdammt, dein Schwanz ist so gut, Meister!�
Ihre Muschi molk meinen Schwanz aus. �Schei�e, Yancy! Deine Pussywillow kommt gerade auf meinem Schwanz! Sie ist so eine verdorbene Schlampe! Ich werde ihr jetzt meinen Saft reinpumpen! Wenn du heute Abend nett fragst, darfst du ihre mit Sperma vollgespritzte Fotze noch einmal sehen. Damit du mal sehen kannst, wie das Ergebnis der Arbeit eines richtigen Mannes aussieht.�
�Oh, spritz mich voll!� jammerte Willow. �Bitte, ich brauche das so dringend!�
�Hier kommt es Hure!� Ich rammte mich tief in sie und entleerte meine Eier in ihren Tiefen. �Mann, das war ein richtig guter Fick! Jetzt mach Mary fertig!�
�Hmm, lutsch weiter an meinem Kitzler und dann werde ich dein Gesicht mit meinem Saft �berfluten�, st�hnte Mary. �Ohhh, genau so! Oh ja!� Mary sch�ttelte sich auf dem Bett und ihre Beine rutschten aus den Halterungen. Sie lag auf dem R�cken und keuchte. Mary beendete die Verbindung und machte schnell noch ein Foto von Willow zwischen ihren Beinen. Das schickte sie dann ihrem Mann.
�Hier hast du was zum Wichsen, weil du jetzt auf deine Pussywillow verzichten musst!�
Ich lachte. �Das ist gemein!�
�Ich kann mich dunkel erinnern, dass du so etwas auch mit meinem Freund gemacht hast�, sagte Mary mit einem L�cheln. Ich hatte sie mit Mike Schluss machen lassen, w�hrend ich sie in den Arsch fickte. Und dann hatte ich ihm ein Bild geschickt, auf dem Mary zwischen den Schenkeln einer anderen Frau lag und meinen Schwanz noch in ihrem engen Arsch hatte.
Ich zog mich aus Willows Fotze zur�ck. Die Frau atmete heftig. Ich k�sste ihre Lippen und genoss dabei das Aroma von Marys Fotze. �Wir sehen uns heute Abend, Schlampe. Auf deinem Weg wirst du dir noch ein sehr nuttiges Schwestern-Outfit kaufen. Du wirst entweder dieses Outfit oder nur Unterw�sche tragen, wenn du bei uns bist.�
�Ja, Meister�, sagte Willow gl�cklich.
Wir zogen uns alle wieder an und Mary und Willow teilten einen weiteren sehr leidenschaftlichen Kuss. Dann verlie�en wir sie, damit sie sich um ihre n�chste Patientin k�mmern konnte. Den Spermaflecken auf der R�ckseite ihres Kittels konnte man zwar nicht sehen, daf�r aber den Schuss, der in ihrem Haar gelandet war. Er trocknete und ihre Haare standen an dieser Stelle merkw�rdig von ihrem Kopf ab.
�Ich treffe heute um eins Alice im Blue Spruce�, sagte Mary. �Du kannst mich dort absetzen. Auf dem Weg k�nnen wir was essen.�
�Ja, ist in Ordnung�, sagte ich.
Alice war Maklerin und Marys Liebhaberin. Dies w�rde ihr drittes Treffen in diesem Motel sein. Alice war verheiratet und Mary hatte mir erz�hlt, dass sich ihr Mann nicht ausreichend um seine Frau k�mmerte. Mary konnte das wohl kompensieren. Meine Gef�hle gegen�ber dieser Frau waren gemischt. Es war klar, dass Mary ihr gegen�ber andere Gef�hle hatte als unseren Schlampen gegen�ber und den Frauen, die wir einfach so bel�stigten. Mary sagte zwar, dass sie nur Freundinnen waren, aber ich hatte Sorge, dass aus dieser Aff�re mehr werden konnte. Aber ich vertraute Mary und ich wollte nicht den Anschein erwecken, dass ich eifers�chtig w�re. Deswegen sagte ich auch nichts gegen diese Treffen mit Alice. Ich wollte allerdings, dass sie aufh�rte, sich mit ihr zu treffen,
Wir a�en in einem Subway an der Stra�e eine Kleinigkeit. Wir hatten eine angenehme Zeit. Ich fickte eine von den Angestellten, eine S��e mit Namen Anna, in den Arsch und am Ende tropfte mein Sperma auch von ihrem Gesicht herunter, als sie wieder an ihre Arbeit ging. Mary fingerte zuerst die Frau von diesem Typ dort und lie� sich dann von ihr die Fotze auslecken, w�hrend der Typ zusah. Erst war er zornig, aber er fand dann doch sehr schnell Gefallen daran, zuzusehen, wie seine Frau eine andere Frau bediente. Mary und ich genossen unsere Sandwiches und beobachteten die Reaktionen der anderen Kunden, als sie entdeckten, dass Anna Sperma im Gesicht hatte.
�Was wollen wir denn wegen der Geschlechtskrankheiten unternehmen?� fragte Mary, als wir anschlie�end zum Mustang gingen.
�Keine Ahnung�, sagte ich. �Ich m�chte jedenfalls jetzt nicht pl�tzlich anfangen, Kondome zu tragen.�
Mary zuckte die Schultern. �Du hast recht. Es ist schon etwas besonders Gutes, wenn man sp�ren kann, wie einem warmes Sperma in den Bauch gespritzt wird.�
�Vielleicht gibt es daf�r ja auch einen Segen�, sagte ich. �Lilith hat mal gesagt, dass es sehr viele Segen gibt, nicht nur die zwei, von denen sie uns schon erz�hlt hat.� Ich machte den Motor an und fuhr aus der Parkl�cke heraus.
�Lilith�, rief Mary als ich mich auf den Weg machte, sie zum Motel zu fahren.
Ich biss die Z�hne zusammen um mich auf die Lustwellen vorzubereiten, die immer kamen, wenn Lilith erschien. Mein Schwanz wurde in meiner Hose steif und Marys Nippel beulten ihre Bluse aus. Lilith sa� auf dem R�cksitz und war in ein enges durchsichtiges Kleid geh�llt, das an ihrem kurvigen K�rper klebte.
�Ja, Herrin!� schnurrte Lilith.
�Gibt es einen Spruch, der uns gegen Geschlechtskrankheiten immun macht?�
�Ja nat�rlich und der ist richtig einfach�, sagte Lilith mit einem Lachen. �Man muss nur eine Frau entjungfern. Ihre Reinheit wird euch vor jeder Geschlechtskrankheit sch�tzen. Wenn man ihr H�utchen zerrei�t, muss man Bathuwlah sagen und dann hat man die Immunit�t. Und wenn ihr das Ritual von Zimmah benutzt habt und eure Leibeigenen so an euch gebunden habt, dann gilt die Immunit�t auch f�r die.�
Ich runzelte meine Stirn. Das Ritual von Zimmah wurde dadurch vollzogen, dass man mit seinem Elternteil schlief. F�r eine Frau bedeutete das den Vater und f�r einen Mann die Mutter. �Ich dachte, Zimmah wird nur daf�r benutzt, die Leibeigenen immun gegen die Macht der Nonnen zu machen.�
�Das Ritual von Zimmah verbindet den Leibeigenen mit deiner Lebenskraft. Eine der Nebenwirkungen machte den Leibeigenen immun gegen die Kontrolle einer anderen Person. Au�erdem h�lt es sie jung und sch�n. Nat�rlich sterben sie auch dann wenn du selber stirbst.� Lilith runzelte die Stirn. �Ist das genug Erkl�rung?�
�Nein�, sagte ich.
Sie zuckte mit den Achsel. �Wie auch immer, kann ich sonst noch was f�r dich tun, Herrin? Vielleicht m�chtest du den letzten Wunsch aussprechen?�
�Nein, du kannst gehen, Lilith�, sagte Mary. Sie seufzte erleichtert, als Lilith wieder verschwunden war. �Ich traue ihr einfach nicht�, sagte sie.
�Du hast recht�, sagte ich. �Jedes Mal, wenn sie mich ansieht, kann ich den Hass in ihren Augen sehen. So als wollte sie mich zerdr�cken. Wenn du den letzten Wunsch ge�u�ert hast, wird die hoffentlich wieder in der H�lle verschwinden oder wo sie sonst hingeh�rt.�
�Vielleicht sollte ich einfach den letzten Wunsch �u�ern, damit das endlich vorbei ist.�
�Und was ist, wenn wir noch einmal so ein Nonnenproblem bekommen?� sagte ich. �Dieser Wunsch ist unser Rettungsring. Sie kann uns ja nichts antun. Sie ist in deiner Gewalt.�
�Und was ist mit letzter Nacht, Mark. Du bist schlie�lich ohnm�chtig geworden.� Marys Gesicht zeigte tiefe Betroffenheit.
�Nun, vielleicht sollte ich sie nicht noch einmal ficken�, sagte ich l�chelnd.
�Das ist nicht witzig, Mark�, sagte Mary. �Sie ist wirklich gef�hrlich.�
�Du hast sie unter Kontrolle�, versicherte ich ihr. �Alles wird gut.�
Mary biss sich auf die Lippe. �Okay, ich werde also den Wunsch nicht benutzen� jedenfalls jetzt nicht.�
Mary schwieg. Sie biss sich besorgt auf die Lippe, als schaltete ich das Radio ein und lie� mich von Musik berieseln, w�hrend ich fuhr. Als wir in Parkland angekommen waren, hatte Mary sich wieder entspannt und sie l�chelte. Als ich sie beim Blue Spruce aussteigen lie�, hatte sie ein aufgeregte Leuchten in den Augen. Ihre Besorgnis bez�glich Lilith war der Lust auf ihre Liebhaberin gewichen.
�Dann werdet ihr um f�nf da sein, damit wir die H�user im Block kaufen k�nnen?� fragte ich.
�Ja, wir werden auch nach einem Platz f�r die Praxis Ausschau halten�, sagte Mary. �Ich liebe dich!�
�Ich liebe dich auch�, sagte ich. Sie beugte sich zu mir und k�sste mich. Dann drehte sie sich um und mietete ein Zimmer in einem heruntergekommenen Motel, um den Nachmittag mit einer �Freundin� zu verbringen. Ich sp�rte wieder den Stich der Eifersucht in meinem Herzen. Ich wollte in diesem Moment nichts dringender, als Mary zu bitten mit mir zu kommen und das Treffen mit Alice abzusagen.
Du hattest die Chance, sie zu kontrollieren, Mark, sagte ich mir. Du hast dich deswegen schuldig gef�hlt, also hast du sie befreit. Und sie liebt dich genug, dass sie bei dir geblieben ist, als sie herausgefunden hatte, was du ihr angetan hast. Jetzt h�r auf, dir Sorgen zu machen. Die beiden sind nur Freundinnen.
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�Warum bleiben wir den nicht im Bett!� protestierte Alice, als ich mich b�ckte, um mein H�schen aufzuheben. Alice trat hinter mich und streichelte mir den Arsch.�Weil wir uns mit Mark treffen m�ssen�, sagte ich ihr und k�sste ihren Schmollmund. �Es ist f�r uns wichtig, dass wir diese H�user kaufen.�
�Das k�nnen wir doch auch noch morgen�, sagte Alice. �Komm, wir verbringen die Nacht zusammen. Dean ist auf einer Gesch�ftsreise. Wir k�nnen die ganze Nacht lang Liebe machen.�
�Wir haben f�r heute unseren Spa� gehabt, aber ich muss zu Mark zur�ck�, sagte ich. Ein bisschen Frustration klang in meiner Stimme mit.
�Ist das alles? Spa�?� wollte Alice wissen.�
�Jetzt sei doch nicht so zickig!� sagte ich. �Ich hatte eine tolle Zeit mit dir. Ich kann es kaum erwarten, bis wir uns wiedersehen. Aber er ist mein Verlobter, okay? Er steht an erster Stelle.�
�Na gut�, maulte Alice.
Ich k�sste sie. �Wir k�nnen uns trotzdem treffen�, sagte ich. �Sei also nicht sauer.�
�Und wann?� wollte Alice wissen.
�Lass mich mal nachdenken�, sagte ich.
Alice streckte die Hand aus und spielte mit meiner Brust. �Bitte bald. Ich kann von deinem K�rper einfach nicht genug bekommen.�
Ich l�chelte wegen des Kompliments. �Morgen muss ich ein paar Caterer und Floristen wegen unserer Hochzeit treffen. Und ich muss mich um den Kuchen k�mmern. Und dann kommt meine Familie. Am Samstag werden Mark und ich ein paar Bewerbungsgespr�che mit Bodyguards f�hren und dann werden wir beide am Abend mal gemeinsam ausgehen.�
Alice schmollte jetzt noch st�rker. Ihre Finger dr�ckten meine Nippel und das schickte elektrische Impulse durch meinen K�rper. �Das dauert mir zu lange!�
�Wir k�nnen uns am Sonntagmorgen treffen�, sagte ich ihr. �Ich habe zwar abends ein Essen mit Marks Eltern, aber am Morgen habe ich freie Zeit.�
�Sch�n, Sonntagmorgen.�
�Wir werden sch�n ausgiebig brunchen und dann werde ich es dir richtig gut besorgen�, sagte ich Alice.
Sie l�chelte ein verdorbenes L�cheln, das sich in etwas Raubtierhaftes verwandelte. �Kannst du es mir nicht jetzt schnell noch richtig gut besorgen?�
Ich seufzte. Sie war genauso gierig auf Sex wie Mark. Ihre Finger bewegten sich an meinem nackten K�rper nach unten, spielten sanft mit meinem roten Schamhaar und fingen an, meine Muschi zu streicheln. Es wurde immer schwerer f�r mich, mich daran zu erinnern, warum wir aufh�ren mussten, als ein Finger in meine Fotze glitt. Lust fing an, durch meinen K�rper zu flie�en, als ihr Finger sich in mir zu bewegen anfing.
Ich biss die Z�hne zusammen und schob ihre Hand aus meinem Scho� weg. �Wir m�ssen wirklich los. Mark wartet schon auf uns.� Alices Finger waren nicht Marks Schwanz. Ich lie� mich nicht so leicht ablenken.
�Okay, okay�, seufzte Alice. �Dann wollen wir also deinen Verlobten treffen.�
�Komm schon, er wird dir gefallen�, sagte ich. �Er ist ein netter Kerl.�
Sie schnaubte, sagte aber nichts. Was hatte sie heute nur?
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Als ich nach Hause kam, waren zwei M�nner gerade dabei, den ruinierten T�rrahmen herauszurei�en. Allison und Lillian flirteten schamlos mit den beiden. Sie hatten sexy Unterw�sche an. Allison trug ein cremefarbenes Korsett mit schwarzer Spitze, die den Bauch bedeckte, ein cremefarbenes H�schen, das mit schwarzer Spitze ges�umt war und einfache wei�e Str�mpfe, die vom Strumpfhalter am Korsett gehalten wurden. Lillian hatte ein graues seidenes Negligee an, das wie eine zweite Haut an ihr sa� und so eben bis zu ihrem Arsch reichte.�Lenken euch die beiden M�dchen ab?� fragte ich.
�N..Nein Sir�, stammelte der erste Mann und seine Augen verlie�en die beiden Schlampen nicht eine Sekunde.
�Wenn ihr damit fertig seid, die T�r auszutauschen, dann k�nnt ihr die beiden Schlampen hier ficken�, sagte ich ihnen. �Gebt es ihnen richtig, weil sie euch so unversch�mt angemacht haben.�
Allison kicherte. �Das klingt wie eine richtig gute Idee.� Lillian leckte sich die Lippen. �Ich kann es gar nicht mehr abwarten, nach vorne gebeugt und gefickt zu werden!�
Der andere Mann, der gerade mit einem Hammer einen Nagel einschlug, traf daneben und schlug sich auf den Daumen. Er verzog nicht einmal sein Gesicht dabei. Er hatte es wohl gar nicht gemerkt.
Ich ging ins Haus und fand die Schlampen, die ich vorher zum Wachsen ihrer M�sen fortgeschickt hatte. �Inspektion!� sagte ich, nachdem ich sie alle im Wohnzimmer versammelt hatte.
Alle Schlampen zogen ihre R�cke hoch, damit ich sie inspizieren konnte. Violet hatte sich brasilianisch wachsen lassen. Ihr enger Schlitz lie� sie noch j�nger aussehen. Fiona hatte einen Landestreifen aus hellrotem Haar stehen lassen. Karen hatte einen dreieckigen Busch aus lockigem br�nettem Haar oberhalb ihrer Fotze und Chasity hatte sich entschlossen, sich alles entfernen zu lassen, so wie auch Violet. Thamina trug ein V �ber ihrer Fotze, zwei Fl�gel aus schwarzem Schamhaar, die direkt auf ihren Kitzler zeigten.
Ich sah Desiree und sagte ihr, dass sie die dreizehn Sporttaschen mit dem Geld in den Kofferraum des Wagens legen sollte. 26 Millionen Dollar sind ziemlich schwer und ich wollte das Zeug nicht in der Nachbarschaft herumschleppen.
Ich nahm die f�nf Schlampen mit nach oben zu meinem Bett und lie� mich von ihnen ausziehen. Violet und Chasity kn�pften mein Hemd auf, w�hrend Karen sich vor mich kniete, meinen G�rtel �ffnete und meine Jeans nach unten schob, gefolgt von meiner Boxershorts. Sie saugte gierig meinen Schwanz in ihren Mund. Jemand kniete sich hinter mich und ich sp�rte, wie H�nde meine Arschbacken spreizten und dann leckte eine Zunge durch meine Arschkerbe und �ber mein Arschloch. Ein geiles Gef�hl zog durch meinen K�rper.
Fiona schloss sich Karen an und die beiden Schlampen wechselten sich dabei ab, meinen Schwanz zu lutschen und meine Eichel zu lecken. Das bedeutete, dass meine Muslim-Schlampe hinter mir war. Sie lutschte an meinem Arschloch. Violet und Chasity hatten jetzt mein Hemd entfernt und beide saugten jeweils einen meiner Nippel in ihren Mund. Das geilte mich nicht wirklich auf, aber ich lie� die beiden Schlampen gew�hren.
Fiona hatte ihren Mund um meinen Schwanz geschlossen und sie saugte kr�ftig und bewegte ihren Kopf auf und ab. Karen war darunter und leckte meine Eier. Thaminas Zunge bewegte sich in meinem engen Schlie�muskel. Ich schloss die Augen und genoss die Gef�hle. Meine Arme waren um Violet und Chasity geschlungen und meine H�nde rutschten an deren R�cken nachunten zu ihren �rschen. Ich fing an, die Schlampen zu kneten. Fionas Mund glitt von meinem Schwanz und Karen saugte mich in ihren Mund, w�hrend Fiona gleichzeitig meinen Schaft ableckte. H�nde fingen an, meine Eier zu kraulen.
�Verdammt nochmal, seid ihr Schlampen alle verdorben!� st�hnte ich. �Gleich kommt es mir! Ich will in dein Gesicht spritzen, Karen!!�
Karen h�rte auf zu lutschen und Fiona wichste mir schnell den Schwanz. Meine Eier zogen sich zusammen und Karen l�chelte zu mir hoch, gierig auf mein Sperma. Vier gro�e Spritzer Saft landeten auf Karens Gesicht und liefen dann z�hfl�ssig zu ihren Br�sten herunter.
Ich setzte mich im Bett auf, kickte meine Schuhe weg und zog mir die Hose herunter, die sich an meinen F��en staute. Dann schaute ich zu, wie die Schlampen Karen meinen Saft ableckten. Karen lie� sich das gerne gefallen. Sie schnurrte vor Geilheit wegen all der Zungen und der H�nde, die sich an ihr zu schaffen machten. Mit einem Keuchen kam es Karen und sie sch�ttelte sich.
Violet stand auf. Sie l�chelte mich an und meine Augen starrten auf ihre blanke Fotze. Ich leckte meine Lippen. Ich musste sie einfach schmecken, ich musste diese weichen Schamlippen auf meinem Gesicht sp�ren. Ich streckte mich auf dem Bett aus und bedeutete Violet, zu mir zu kommen. �Ich will deine Fotze lecken, Schlampe!�
Violet strahlte. �Das w�re toll, Meister!�
Violet hockte sich auf mein Gesicht und ihre nackte Fotze senkte sich auf meine gierigen Lippen. Ihr Saft schmeckte leicht w�rzig und ich trieb meine Zunge in ihre Fotze. Das Bett wackelte, als jemand zu uns kletterte und ich sp�rte die Beine einer Frau, die sich �ber meinem K�rper spreizten. Ihre weichen Finger wichsten meinen Schwanz wieder vollst�ndig hart. Ihre Fotze war warm und nass, als sie sich auf meinen Schwanz gleiten lie�.
Ich wusste nicht, welche Schlampe da gerade meinen Schwanz ritt, aber sie f�hlte sich gro�artig an. Ihre Fotze ergriff meinen Schwanz wie ein Handschuh aus Seide. Ich schlang meine Arme um Violet und packte mir ihren Teenager-Arsch, w�hrend ich gleichzeitig an ihrer Muschi saugte. Ihre Schamlippen lagen wie Seide auf meinen Lippen. Die Bettfeder quietschten, als die Frau auf meinem Schwanz sich immer schneller bewegte. Ihre Fotze massierte meine Eichel.
�Hmmm, lutsch meine Titten, Violet�, st�hnte Thamina. Es gab ein nasses saugendes Ger�usch und ich stellte mir vor, wie sich Violet nach vorne beugte und an Thaminas Titten lutschte, w�hrend die Muslimin auf meinem Schwanz ritt. Thaminas Fotze wurde enger, als Violet zu lutschen anfing. �Du lutschst meine Titten so gut!� st�hnte Thamina.
�Jetzt lutsch du an meinen�, schnurrte Violet und dann st�hnte sie vor Lust. �Du kannst aber auch ziemlich gut an Titten lutschen! Oh, mir kommt es gleich. Meister, deine Zunge f�hlt sich so gut in meiner engen kleinen Fotze an.�
Violet zuckte auf mir und ihre Fotze rutschte auf meinen Lippen hin und her, als sie ihren Orgasmus hatte. Frischer Saft �berflutete meinen Mund und ich trank ihren Honig. Violet keuchte heftig und rollte von mir herunter. Sie hatte ein breites L�cheln auf ihrem Gesicht. Thamina ritt mich weiter. Die wei�e Bluse ihrer Schwesternuniform �ffnete sich und ihre dunklen Titten h�pften, w�hrend sie mich fickte. Ihre Nippel waren von Violets Mund hart und nass.
Fiona glitt nackt neben mir auf das Bett. Auf der anderen Seite nahm Karen mit Violet einen 69er ein. Die ehemalige Nonne leckte gierig die Fotze des Teenagers. Und Violets rosafarbene Zunge leckte gierig an Karens Muschi. Fionas gro�e Titten dr�ckten sich gegen meinen Arm, als sie mit ihrem Gesicht n�her kam, um mich zu k�ssen. Ihre Zunge erforschte meine Lippen und leckte Violets Saft ab.
Ich nahm eine von Fionas schweren Titten und zog sie zu meinen hungrigen Lippen nach oben. Ich saugte ihren harten Nippel in meinen Mund. Fiona schnurrte gl�cklich, w�hrend ich an ihrem harten Kn�pfchen knabberte und daran saugte. Thamina st�hnte immer lauter und sie ritt mich immer schneller und heftiger. Sie schrie etwas auf Arabisch, als ihre Fotze sich auf meinem Schwanz zusammenzog. Mein K�rper spannte sich und ich biss leicht in Fionas Nippel, als ich in Thaminas Schnalle spritzte. Vier kr�ftige Spritzer f�llten ihre nuttige Fotze.
�Danke, Meister�, keuchte Thamina und setzte sich auf meinem Schwanz auf.
�Meister, meine Fotze ist leer�, fl�sterte Fiona. �Kannst du sie mit deinem gro�en Schwanz f�llen?�
Ich grinste und k�sste sie. Thamina stieg von mir ab und ich rollte auf Fiona. Ihre Beine spreizten sich einladend und ich stie� ihr meinen Schwanz hinein. Dann fing ich an, sie hart zu ficken. Violet und Karen keuchten um die Wette und kamen auf dem Gesicht der jeweils anderen. Thamina st�tzte sich auf ihren Ellbogen und schaute zu, wie ich Fiona fickte. Sie l�chelte und spielte mit ihrer spermaverschmierten Fotze. Chasity kletterte auf das Bett und schob ihr Gesicht in Thaminas Fotze und saugte mein Sperma aus der Muslim-Fotze.
Als Mary mir eine SMS schickte, dass sie auf dem Weg war, hatte ich die Fotzen von allen f�nf Schlampen mit meinem Saft gef�llt und ich genoss gerade Violets engen Arsch. Es w�rde nicht mehr lange dauern, bis ich auch dieses Loch mit meiner Sahne gef�llt hatte. Violet leckte Thaminas Fotze aus, w�hrend ich ihr den Arsch fickte. Chasity sa� auf Karens Gesicht, w�hrend Fiona Karens Fotze ausleckte.
Nachdem ich in Violets Arsch gespritzt hatte, lie� ich meinen Schwanz von Chasitys Zunge sauber machen. Dann zog ich mich an. �Schlampen, macht euch fertig f�r heute Abend�, befahl ich, als ich ging. Heute Abend w�rden meine Freunde kommen, um Dungeons und Dragons zu spielen. Ich wollte, dass alle Schlampen frisch geduscht und bereit zum Ficken waren. Ich hatte vor, dass jeder meiner Freunde sich eine Schlampe aussuchen konnte, damit sie seine pers�nliche Sklavin f�r den Abend sein konnte, au�er Korina, die sich noch von ihrer Schussverletzung erholte und Violet. Violet war noch Jungfrau gewesen, als ich sie gefickt hatte und ich wollte der einzige Schwanz sein, der sich mit ihrer Fotze besch�ftigte. Violet w�rde meine pers�nliche Sklavin an diesem Abend sein.
Als ich nach unten ging, fickten die beiden Arbeiter Allison und Lillian im Wohnzimmer. Die Haust�r war ausgetauscht worden und die beiden genossen ihren Bonus. Allison und Lillian knieten nebeneinander und die M�nner fickten beide von hinten.
�Wenn ihr fertig seid, dann m�sst ihr euch auch f�r heute Abend fertig machen�, ordnete ich an.
�Ja, Meister�, keuchte Allison und Lillian st�hnte: �Ich kann es gar nicht abwarten, mit deinen Freunden zu spielen.�
Ein cremefarbener Jetta fuhr in unsere Einfahrt, als ich nach drau�en ging. Mary �ffnete die T�r und sie kam gl�cklich l�chelnd auf mich zu. Ihr rotbraunes Haar sah im Sonnenlicht wunderbar aus. Sie umarmte mich und k�sste mich leidenschaftlich. Ich schmeckte Alices Fotze auf ihren Lippen. Als ich den Kuss beendete, konnte ich ihre Freundin Alice sehen. Sie warf mir absolut t�dliche Blicke zu und ihre Kn�chel waren wei�, weil sie die Autot�r fest umklammert hielt. Schei�e, sie war eifers�chtig, weil Mary mich k�sste!
Als Mary sich wieder von mir l�ste, drehte sie sich zu Alice um. �Das ist Alice. Sie wird meine Brautjungfer sein.� Alice schmolz dahin. Sie sah aus wie ein Haustier, das sein Herrchen anschaute. Liebte sie Mary? �Denk daran. Du darfst deine Kr�fte nicht an ihr anwenden�, fl�sterte Mary und erinnerte mich damit an ein Versprechen, das ich ihr gegeben hatte.
�Ja�, sagte ich und runzelte die Stirn.
Alice sch�ttelte mir kurz die Hand, als sie zu uns kam. �Ich bin sehr erfreut�, sagte sie steif.
�Danke, gleichfalls�, sagte ich genauso steif.
�Na, ist er nicht toll?� fragte Mary ihre Liebhaberin.
�Ja�, antwortete Alice und sie l�chelte Mary an. �Dann wollen wir also die H�user in der Stra�e kaufen, Mark. Wie viele sind das denn? Zw�lf?�
�Nein, dreizehn�, korrigierte ich sie.
�Nun, ich habe ein wenig Papierkrieg vorbereitet, aber ich glaube nicht, dass du viel Gl�ck haben wirst. Wahrscheinlich wird niemand sein Haus verkaufen wollen�, sagte Alice. �Die Leute verkaufen ihre H�user nicht einfach so aus dem Blauen. Selbst dann, wenn du ihnen ein gro�z�giges Angebot machst, werden einige noch einmal dar�ber nachdenken wollen und andere werden sich �berhaupt nicht f�r das Geld interessieren. Es ist ihre Heimat. Die Leute werden komisch, wenn es um ihre Heimat geht.�
�Mach dir keine Sorgen�, sagte Mary. �Mark kann die Frau eines Priesters aus ihrem H�schen reden und sie hinter dem Altar ficken, w�hrend ihr Mann eine Predigt h�lt.�
Darauf hob Alice ihre Augenbrauen, aber sie beschloss, diese Bemerkung zu ignorieren, weil sie annahm, dass Mary hier ein wenig �bertrieben h�tte. Mary hatte ein verdorbenes L�cheln auf den Lippen und ich h�tte in diesem Moment gewettet, dass sie gerne gesehen h�tte, wie ich die Frau eines Pfarrers in der Kirche ficke. Und ganz ehrlich, das konnte ich mir auch ganz gut vorstellen. �Dann lass es uns hinter uns bringen!� sagte Alice ungeduldig. Sie unterbrach meine Fantasie.
�Ich habe das Geld im Kofferraum vom Mustang�, sagte ich. �Es w�re zu unbequem, es in der ganzen Nachbarschaft herum zu tragen.�
Ich fuhr uns bis zur Einfahrt des dritten Hauses. So mussten wir jeweils nur kurze Weg zu den einzelnen H�usern zur�cklegen. Diese H�user w�rden wir brauchen. Ich wollte eines meiner Mutter geben, au�erdem wollte ich eines f�r die Bodyguards reservieren. Und f�r die anderen H�user w�rde mir schon was einfallen. Vielleicht w�rde Marys Vater in eines einziehen, zusammen mit ihrer j�ngeren Schwester. Und Shannon, Marys �ltere Schwester w�rde wahrscheinlich auch noch eines bekommen. Und nat�rlich w�rde auch Antsy bei meiner Mama wohnen oder auch ein Haus bekommen.
Nat�rlich sollten in den Haushalten, in denen es eine sch�ne Frau oder eine Tochter im Teenager-Alter gab, die Leute wohnen bleiben d�rfen. Allerdings w�re der Preis daf�r, dass ich diese weiblichen Wesen nach meinem Bedarf ficken durfte. Anastasia aus dem Nacktjogging-Club w�rde genauso wohnen bleiben wie auch Madeleine. Ich hoffte, dass wir noch ein oder zwei H�user finden w�rden, wo es interessante Frauen gab.
Ich �ffnete den Kofferraum, nahm mir eine Sporttasche und ging zum ersten Haus. Das Haus war hellblau, hatte drei Stockwerke und es war von einem wunderbar gepflegten Rasen umgeben und von beschnittenen B�schen umstanden. Au�erdem gab es einen steinernen Brunnen mit Engeln. Ich klopfte an der T�r und ein Junge im Teenager-Alter �ffnete.
�Ich muss mit deiner Mama oder mit deinem Papa reden�, sagte ich. �Mama!� br�llte er und nach einer Weile kam eine altbackene Frau mit gut f�nfzig Pfund �bergewicht zur T�r. �Hi�, gr��te sie einigerma�en freundlich. �Ich bin Mona, womit kann ich Ihnen helfen?�
�Ist Ihr Mann zu Hause?� fragte ich. Es w�re etwas einfacher, wenn ich mit beiden gleichzeitig reden k�nnte.
�Nein, ich bin nicht verheiratet�, sagte Mona.
In ihrer Stimme lag Bitterkeit und ein Impuls durchlief mich. �Was ist passiert?�
�Er ist mit seiner Sekret�rin abgehauen�, sagte Mona bitter.
�Ich m�chte wetten, dass sie ein h�bsches Ding war�, fragte ich grinsend.
Mona wurde vor �rger rot im Gesicht. �Dieses Arschloch hat sie sich gerne genommen. Die Schlampe hat ihre Beine f�r jeden in der Firma breitgemacht. Und ich m�chte wetten, dass sie das hinter seinem R�cken immer noch tut. Aber ich habe das Haus bekommen und eine nette Abfindung.�
�Nun, �ber das Haus wollte ich gerne mit Ihnen sprechen�, sagte ich. �Das hier ist meine Verlobte Mary und unsere Maklerin Alice. Wir sind vor kurzen hier in der Stra�e eingezogen.�
�Wo die Bullen schon zweimal gewesen sind?� fragte Mona spitz.
�Ja�, sagte ich. �Sie werden uns Ihr Haus f�r zwei Millionen verkaufen. Ich habe das Geld hier bei mir und Alice hat ein paar Papiere, die Sie unterschreiben sollten.�
�Okay�, sagte Mona. Sie runzelte ein wenig die Stirn, weil sie so schnell zugesagt hatte.
Alice blinzelte und fragte: �Entschuldigung Mona. Haben Sie eben zugestimmt, das Haus zu verkaufen? Einfach so?�
�Ich glaube ja�, sagte Mona. �Es hat sich einfach richtig angef�hlt.�
�Nat�rlich war es richtig, also machen wir die Papiere fertig�, sagte ich ihr. �Sie haben bis morgen Zeit, um auszuziehen. Bringen Sie Ihre Sachen in ein Lagerhaus und ziehen Sie in ein Hotel, bis sie eine neue Wohnung gefunden haben.�
�Sicher�, nickte Mona.
�Warte mal, was, Mama?� keuchte der Junge. �Wir ziehen aus?�
Das n�chste Haus war wesentlich vielversprechender. Ein M�dchen im Teenager-Alter mit Namen Issy machte die T�r auf. Sie war ein wundersch�ner Engel mit einem herzf�rmigen Gesicht, blauen Augen und gr�n gef�rbten kurzen Haaren mit schwarzen Str�hnen: Sie war schlank und hatte die Beine einer Sportlerin. Ich lud sie ein, sich unserem Joggingclub anzuschlie�en.
�Wir treffen uns jeden Morgen beim Haus von Madeleine�, sagte ich. �Und wir haben immer eine Menge Spa� miteinander.�
�Okay�, kicherte sie.
Ich kaufte ihren Eltern, den Norups, das Haus ab und lie� sie umsonst wohnen.
�Wir k�nnen einfach so bleiben, ohne etwas zu bezahlen�, fragte Mrs. Norup.
�Ja, aber daf�r darf ich mit eurer Tochter schlafen, wann immer ich das will�, antwortete ich. �Ihr beide habt damit kein Problem, ihr seid in Wirklichkeit mehr als gl�cklich, dass ich sie mir nehme.�
�Absolut�, sagte Mr. Norup und er sch�ttelte meine Hand.
�Was?� keuchte Alice. �Das ist ja widerlich! Was ist denn das f�r eine Schei�e!� rief sie und rannte aus dem Haus.
Mary lief ihr hinterher und als ich aus dem Fenster schaute, hatte sie sie eingeholt. Sie fing an, mit ihr zu reden. Mary streckte die Hand aus und streichelte Alices Hand und dann nahm sie ihre Hand hoch und k�sste sie auf ihre Fingerspitzen. Alice seufzte und nickte dann. Dann lehnte sie sich vor und k�sste Mary auf den Mund. Beide lie�en einen Moment lang ihre Zungen miteinander k�mpfen. Dann kamen sie ins Haus zur�ck.
�Ich habe das gekl�rt�, sagte Mary.
Ich sp�rte wieder Eifersucht in mir aufsteigen. Ich griff nach Mary, zog sie an mich und k�sste sie sehr leidenschaftlich. Mary schmolz in meinen Armen und erwiderte meinen Kuss ebenso leidenschaftlich. Ich beendete den Kuss. Mary war atemlos. Ich schaute zu Alice und sie schaute mich mit einem vergifteten Blick an.
�Bist du noch Jungfrau?� fragte Mary das M�dchen.
�Nat�rlich�, sagte Issy und sie wurde rot.
�Wirklich?� fragte ich. Das M�dchen sch�ttelte ganz leicht den Kopf, in der Hoffnung, dass ihre Eltern die Bewegung nicht sahen. Schade. Mary und ich suchten immer noch nach Jungfrauen, die wir deflorieren konnten. Na gut, ich w�rde es morgen in der Schule versuchen m�ssen, wenn ich hier heute keine Jungfrauen fand. Dort w�rden sich sicherlich einige finden lassen.
Das n�chste Haus war eine gro�e Entt�uschung. Mr. Und Mrs. Lowery waren in den F�nfzigern und ihre Kinder waren erwachsen und schon vor Jahren ausgezogen. Zane Bullard lebte nebenan. Er war ein Wittwer mit einer f�nfj�hrigen Tochter, und wir brachten ihn schnell dazu, sein Haus zu verkaufen. Das f�nfte Haus war genauso entt�uschend. Dort lebte ein schwules Paar.
Im sechsten Haus fand ich schlie�lich ein paar viel versprechende M�dchen. Die Familie Rhee, Koreaner, war sehr freundlich. Sie hatten zwei M�dchen im Teenager-Alter, Iseul war siebzehn und Yun vierzehn. Beide M�dchen waren klein und pr�chtig. Deswegen durfte die Familie Rhee in ihrem Haus bleiben. Allerdings war keines der beiden M�dchen noch Jungfrau. Iseul hatte ihr H�utchen beim Abschlussball ihrem Freund geschenkt und Yun hatte den Vibrator ihrer Mutter gefunden und gerade vor drei Tagen ihr H�utchen damit erledigt.
Die beiden n�chsten H�user waren Pleiten, die Gomez hatten einen Sohn und eine dicke Tochter und die Ehefrau sa� im Rollstuhl, weil sie Multiple Sklerose hatte. Mrs. Endricott wog mindestens dreihundert Pfund und ihre Tochter hatte eben das College abgeschlossen. Ich kaufte Madeleines Haus und lie� sie nat�rlich auch wohnen. Auch das n�chste Haus war eine Pleite. Die Frau, die dort lebte, hatte w�ste Narben wegen eines Unfalls, den sie einmal gehabt hatte und sie hatte nur S�hne.
Anastasia aus meinem Joggingclub war mehr als gl�cklich, dass sie mir ihr Haus verkaufen durfte und ihr Mann Stan war mehr als gl�cklich, mich seine Frau ficken zu lassen. Im n�chsten Haus traf ich Mrs. Stainthrope, ein prachtvolles Luxusweibchen. Ich lie� sie und ihren Mann wohnen, nachdem ich sicher gestellt hatte, dass ich meinen Schwanz in ihre enge Fotze stecken durfte. Das schien Mr. Stainthrope nichts auszumachen. Das letzte Haus war dann wieder eine Pleite, wieder eine dicke Frau mit ihren S�hnen.
Alles in allem hatten Mary und ich jetzt acht H�user, die wir benutzen konnten, bis wir unser Anwesen bauten. Es mussten zwar noch eine Menge Papiere ausgef�llt werden, um die Verk�ufe auch zu legalisieren, aber dabei handelte es sich nur noch um Formalit�ten. Wir verabschiedeten uns von Alice, gaben ihr ihre Provision. Ich sch�ttelte ihre Hand und Mary k�sste sie.
Mary verschwand oben, um sich fertig zu machen. Sie wollte heute Abend mit ihrer Freundin Diane durch die Gemeinde ziehen.. Ich wollte sicher stellen, dass alle Schlampen bereit waren, meine G�ste zu empfangen. Ich spielte schon seit Jahren mit der gleichen Gruppe Leuten D&D. Normalerweise Donnerstags bei mir zu Hause. Am vergangenen Donnerstag hatte ich zu viel mit meinen neuen Kr�ften zu tun gehabt, deswegen war unser Treffen ausgefallen. Aber eigentlich sollte die M�glichkeit, dass sie meine Schlampen ficken durften, daf�r entsch�digen.
Ich hatte die Schlampen unter Lillians Leitung das Esszimmer zu unserem Spielzimmer machen lassen. Danach hatten sich die Schlampen im Wohnzimmer versammelt. Wir hatten einen ganzen Vorrat an Chips und Getr�nken, und Pizzen waren auch schon bestellt. Noel und Willow, unsere neuesten Schlampen, waren genauso wie Jessica rechtzeitig nach Hause gekommen. Noel trug das nuttige Bullen-Outfit, das sie sich gekauft hatte und Willow hatte ein nuttiges Krankenschwestern-Outfit an. Jessica hatte in Eigeninitiative ein nuttiges B�ro-Outfit gekauft mit dem absolut k�rzest m�glichen Rock. Der Rock bedeckte, wenn sie stand, kaum ihren Arsch und wenn sie sich nach vorne beugte, war alles an ihr zu sehen. Die Bluse war eng und durchsichtig. Netzstr�mpfe wurden durch einen Strumpfhalter gehalten und ihre Schuhe mit Stiletto-Abs�tzen lie�en ihren Arsch sexy schwingen, wenn sie ging.
Es l�utete und ich �ffnete. Quatch schaute sich erstaunt um. Quatch war ein gro�er Kerl und ganz und gar mit schwarzem Haar bedeckt. Er hatte einen zottigen Bart, haarige Arme und einen haarigen R�cken, deswegen trug er den Spitznamen Sasquatch. Und der war dann irgendwann man zu Squatch abgek�rzt worden. Ich wusste gar nicht genau, wie er eigentlich wirklich hie�. Ich glaube James oder John. Er war mein bester Freund.
�Hey Mann�, sagte er und er pfiff durch die Z�hne. �Wie kommst du denn zu dieser scharfen H�tte?�
�Ich habe ein Pokerturnier gewonnen�, sagte ich meinem Freund. �Komm rein. Ich mache dich mit den M�dels bekannt.�
Alle Schlampen bis auf Lillian hatten sich im Wohnzimmer versammelt und trugen ihre nuttigen Outfits. �Hallo Sir�, begr��ten alle Squatch. Sein Mund stand offen.
�Wer zum Geier sind diese M�dchen?� keuchte er. �Mark, ich kann ihre Titten sehen! Hast du ein paar Nutten gekauft?�
�Das hier sind unsere Sex-Sklavinnen�, sagte ich ihm. �Sie machen alles, was meine Verlobte oder ich ihnen sagen. Und ich meine wirklich alles!�
�Ernsthaft�, murmelte er.
�Ernsthaft�, sagte ich. �Such dir eine aus und sie wird dir den besten Blowjob geben, den du jemals hattest.�
�Ist das ein Witz?� wollte er wissen.
�Nein�, sagte ich.
�Wie w�re es mit dieser Krankenschwester?�
�Welche?�
�Ach du Schei�e, du hast ja zwei davon!� sagte er und leckte seine Lippen. �Die da!�
�Das ist Dr. Willow�, sagte ich.
Willow ging zu Squatch und k�sste ihn. Sie schmiegte ihren K�rper an ihn. Squatch stand eine Sekunde bewegungslos da, dann schlang er seine Arme um Willows schmalen K�rper und erwiderte den Kuss. Es klingelte erneut und ich l�chelte. Meine Freunde w�rden heute Abend eine Menge Spa� haben.
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Ich beobachtete sie aus den Schatten heraus. Sie wieselten herum wie Ungeziefer.Ich hasste sie alle. Die Nachkommen von Adam und von der unterw�rfigen Schlampe, durch die er mich ersetzt hatte, Eva. Ihr Name hinterlie� einen bitteren Geschmack in meinem Mund. Ich hasste sie und ihre Mischlingskinder. Ich hatte ihre Kinder verfolgt und hatte meine eigenen monstr�sen Kinder geschickt, um sie zu terrorisieren. Ich hatte keine Gnade gezeigt und daf�r war ich zusammen mit den gefallenen Engeln in die Abgr�nde geworfen worden, zusammen mit Luzifer.
Ich sah zu, wie Mary nach oben eilte, um sich auszuziehen und zu duschen. Unten laberte Mark, dieser arrogante ekelhafte Mark mit all den Frauen, die er dazu gezwungen hatte, sich ihm zu unterwerfen. Von allen hasste ich Mark am meisten. Dieses widerliche Insekt glaubte, er k�nnte Hand an mich legen. In der vergangenen Nacht h�tte ich ihn beinahe komplett leergesaugt und ihm seine ganze Lebensenergie genommen, wenn er nicht diesen verdammten Wunsch von Luzifer erf�llt bekommen h�tte.
Ich glaube, ich sollte mich gl�cklich sch�tzen, dass Mary den Kristall benutzt hatte und nicht Mark. Luzifer erniedrigte mich gerne und mich dazu zu zwingen, einem Mann zu dienen, das war sein Stil. Und Mark war genau die Art von Mann, die mich am liebsten ewig benutzen wollte. Ein Mann, der sich seinen sexuellen Appetit immer wieder befriedigen lassen wollte.
�Lilith�, fl�sterte eine Stimme aus den Schatten. Sie zitterte durch meinen K�rper.
�Luzifer�, antwortete ich. Er platzte st�ndig irgendwo herein. St�ndig mischte er sich in Sachen ein, die ihn nicht zu interessieren hatten.
Luzifer erschien hinter mir, er leuchtete. Brillant und wundersch�n. Wenn Sterbliche ihn herbeiriefen, erschien er so, wie sie ihn erwarteten. Dieser Tage bedeutete das, dass er so aussah, wie ein Anwalt. Er erschien an diesen Stra�enkreuzungen als dunkler attraktiver Mann mit scharlachfarbenen Augen, aus denen das B�se tropfte. Das war so �bertrieben! Aber Luzifer, der Morgenstern, war ein Wesen aus reinem Licht, aus Strahlung. Er liebte es, hell zu leuchten, wann immer er konnte. Er war immer so eingebildet. Das Einzige, das noch heller war als sein K�rper, war sein Stolz. Sein Stolz war der Grund f�r seine Rebellion gewesen und die hatte daf�r gesorgt, dass er in den Abgrund gesto�en worden war.
�Dein Mark ist so mickrig�, schnarrte ich. �Unbegrenzte Macht und alles was er tut ist, sich ein Haus voller Frauen zuzulegen.�
�Er ist die perfekte Wahl�, sagte Luzifer.
�Ich werde ihn zerquetschen�, sagte ich. �Ich werde deinen Plan zerst�ren. Du wirst es noch bereuen, dass du mir die M�glichkeit gegeben hast, in der Welt der Sterblichen aktiv zu sein.�
Luzifer zuckte nur mit den Schultern. �Es wird sich alles in meine Richtung entwickeln, Lilith.�
Ich wurde �rgerlich. Luzifer war immer so selbstgef�llig. �Ich werde seine Schlampen gegen ihn wenden.�
Luzifer grinste. �Das w�rde ich wirklich gerne sehen.�
Er glaubte nicht, dass ich das konnte. Wenn es etwas gab, was ich beherrschte, dann war es, mickrige Sterbliche zu verf�hren. Sie wurden von ihren Leidenschaften geleitet und das machte sie schwach und formbar. Ich musste nur den richtigen Druck aus�ben und Mary w�rde darum betteln, dass sie sich daran beteiligen durfte, Mark zu zerquetschen. Ich dachte bei mir, dass ich es Luzifer schon zeigen w�rde, Dann ging ich durch die Schatten und stellte mich hinter Mary.
Ich machte einen Schritt und stand in der dampfenden Dusche. Luzifer konnte mir nicht folgen. Die Schatten waren der oberste Teil des Abgrundes, in dem nur die M�chtigsten der Gefallen sich aufhalten konnten. Aus den Schatten konnte man die Welt der Sterblichen sehen, man konnte all die Lust und die Freude sehen, die sie enthielt. Die einzige M�glichkeit, die es gab, die Grenze zu �berschreiten, war, das man von irgend so einem mickrigen Sterblichen gerufen wurde. So lange Mary ihren letzten Wunsch nicht �u�erte, konnte ich frei hin und her gehen.
Mary zuckte zusammen, als sie pl�tzlich sp�rte, wie Lust durch ihren K�rper fuhr. Sie drehte sich um und das Wasser lief an ihrem nackten K�rper herunter. Marys smaragdgr�ne Augen weiteten sich vor Lust, ihre Nippel wurden zu kleinen aufgestellten Kn�pfchen und der Duft ihrer Erregung erf�llte meine Nase. Mary Zunge glitt �ber ihre roten Lippen und ich konnte sehen, wie sie zitterte, als in ihr die Lust aufkeimte, mich zu ber�hren.
�Lilith�, sagte Mary und sie riss ihren Blick von meinen Br�sten los. In ihrer Stimme lag eine Spur Zorn. Sie war noch immer b�se auf mich, weil ich das gestern mit Mark gemacht hatte. Dieser Wurm hatte es aber verdient gehabt und noch viel mehr. Ich w�rde ihn zerquetschen und dieses dumme kleine M�dchen w�rde mir dabei helfen. Wenn sei erste einmal ganz und gar von meiner Lust besessen war, w�rde sie Wachs in meinen H�nden sein und ich w�rde eine Waffe aus ihr machen. Bei dem Gedanken wurde meine Fotze nass.
Ich dr�ckte meinen K�rper an sie und ihre harten Nippel rieben sich an meiner Brust. Sie wich vor mir zur�ck und sch�ttelte sich, als sie einen Orgasmus hatte. Ich war Lilith, der Succubus und meine Ber�hrung war reine Lust. Ihr R�cken war jetzt an der Wand der Dusche und sie konnte nicht weiter zur�ck. Ich pinnte sie fest und nahm ihre Lippen zu einem Kuss. Ihre Beine spreizten sich vor Lust und ich sp�rte ihren harten Kitzler und die nassen Lippen meiner M�se, und dann fing ich an, mich langsam an dem M�dchen zu reiben.
�Ich habe dir und diesen M�nnern heute Morgen gerne zugesehen�, sagte ich. �Es gibt nichts Geileres als einen Mann an seinen Platz zu stellen.�
�Ja, es hat mir auch Spa� gemacht�, sagte Mary. Das M�dchen sch�ttelte sich in meinen Armen, als es ihr wieder kam. Mary wurde besser darin, meinen Leidenschaften zu widerstehen, aber nicht einmal sie konnte sich gegen meine Lust wehren und gegen ihre Orgasmen, die sie bekam, wenn meine Fotze ihren Kitzler k�sste.
�Ich m�chte wetten, dass du es lieben w�rdest, wenn du M�nner dazu bekommen k�nntest, vor dir zu kriechen.� Ich leckte ihr Ohrl�ppchen und sie keuchte und es kam ihr wieder. Ihr M�sensaft benetzte mein Schamhaar. �Sie dazu zu bringen, darum zu betteln, dich zu befriedigen. Sie zu erniedrigen, wie Mark Frauen erniedrigt.�
�Ja, das w�rde ich gerne tun!� zischte Mary. �Das war so geil! Ich bin so hart gekommen, als sie mich gefickt haben. Und dann zu h�ren, wie der eine gebettelt hat, auch kommen zu d�rfen! Wie mickrig er geklungen hat, als ich dann weggegangen bin! Das war total scharf!�
�Ich kann dir das geben�, fl�sterte ich ihr ins Ohr. �Du kannst Mark zu deinem gehorsamen Sklaven machen.�
�Was?� fragte Mary. Sie runzelte die Stirn. Ihre Lust verblasste.
�Mark hat dich zu seiner Sklavin gemacht, du w�rdest doch sicher gerne dasselbe mit ihm machen.� Ihr K�rper zitterte in meinen Armen, ihr Atem wurde schneller. Ich sp�rte, wie die Gedanken durch ihren Kopf liefen. Ich konnte ihre Fantasien geradezu schmecken. Wie Mark vor ihr kroch. Wie Mark darum bettelte, sie ficken zu d�rfen. Wie er darum bettelte, in ihr kommen zu d�rfen. �Er hat dich versklavt, mach doch das gleiche mit ihm. Erniedrige ihn. Bestrafe ihn. Zieh mit ihm gleich!�
Szenen wirbelten durch ihren Kopf und ich gab ihr noch schmutzigere Bilder. Ich sp�rte, wie ihre Gier wuchs, w�hrend immer schmutzigere Fantasien ihren Kopf f�llten. Mark, wie er an ihren Zehen lutschte. Mary, wie sie mit ihrem Fu� auf seinem Schwanz stand, auf seinen Eiern, wie sie sie zwischen ihren Zehen einquetschte. Wie er vor Schmerz und vor Lust st�hnte. Mark, wie er �ber den Tisch gebeugt war, wie er sie so oft �ber einen Tisch gebeugt hatte und wie er von ihr mit einem Umschnall-Dildo gefickt wurde. Mark, wie er sein Sperma aus ihrer Fotze leckte. Mark, wie er in der Ecke stand und zusah, wie Mary von anderen M�nnern gefickt wurde. Wie er gleichzeitig seinen Schwanz wichste, w�hrend ein richtiger Mann sie bediente. Und dann w�rde sie ihn �ber das Bett kriechen und ihn das Sperma des anderen Mannes aus ihrer Fotze lecken lassen. Sie war kurz davor, zuzustimmen. Ich sp�rte ihre Antwort auf ihrer Zungenspitze. Sie wollte das wirklich gerne.
�Ich liebe ihn�, sagte Mary und wurde wieder weich.
�Du kannst ihn doch immer wieder loslassen, wen du deinen Spa� gehabt hast�, log ich.
Ihr K�rper versteifte sich. Irgendwie hatten meine Worte ihren Widerstand verst�rkt. �Nein.� Ein Fl�stern kam zwischen ihren Lippen hervor. �Nein!� Beim zweiten Mal klang das Wort schon kr�ftiger. Dann schob sie mich von ihr herunter. �Nein, Lilith! Nicht Mark! Wir sind Gleiche! Ich war zwar seine Sklavin, aber er hat mich freigelassen. Ich k�nnte jeden Mann erniedrigen und qu�len, aber nicht Mark! Das macht man nicht mit jemandem den man liebt.�
Ich knurrte sie an. Zorn stieg in mir auf. Wie schaffte es diese kleine Bitch blo�, diesen Impulsen zu widerstehen? Ich hatte sie auf ihren Fantasien und auf ihrem Trieb aufgebaut. Diese kleine Bitch h�tte eigentlich Wachs in meinen H�nden sein m�ssen. Sie war doch nur ein Mensch, nichts anderes als Sklavin ihrer Begierden. Wie im Namen der Sch�pfung konnte sie also widerstehen?
�Ich m�chte nicht, dass du noch einmal vor mir, vor Mark oder vor unseren Schlampen erscheinst, wenn wir dich nicht gerufen haben, Lilith�, befahl Mary mir �rgerlich. �Du bist meine Sklavin!� Ich f�hlte meine Ketten, die mich zur�ck in die Schatten und zur�ck in den Abgrund zogen.
Luzifer lachte. Er hatte dieses verdammte wissende Grinsen auf den Lippen, als ich wieder in den Schatten war.
�Das h�tte eigentlich funktionieren m�ssen�, murmelte ich ver�rgert.
�Es h�tte auch funktioniert, wenn du aufgepasst h�ttest�, gab Luzifer zur�ck.
Ich runzelte die Stirn und l�chelte dann so verf�hrerisch wie ich konnte. �Was wei�t du, was ich nicht wei�, Luzifer?�
�Du versuchst gerade, Seelenverwandte zu trennen�, antwortete Luzifer. �Selbst wenn ich es nicht so arrangiert h�tte, das Mark das Buch findet und liest und mich damit herbeiruft, er h�tte Mary trotzdem getroffen. Es war die Bestimmung. Ich habe mich nur insofern eingemischt, als ich festgelegt habe, wie sie sich treffen. Ich habe an ihren Leben ein wenig gedreht, damit es mir besser passt.�
�Warum?� fragte ich. �Wozu brauchst du jemanden mit so viel Liebe?�
Luzifer l�chelte. Wundervoll und b�se und machtvoll und das alles gleichzeitig. Ein Schauder lief durch meinen K�rper. Angst und Lust k�mpften in mir. �Menschen tun die unglaublichsten Sachen aus Liebe�, sagte Luzifer. �David hat Bathsebahs Mann in den Tod geschickt, damit er sie haben konnte. Mark Anton hat aus Liebe eine Rebellion gemacht und ist gestorben. Justinian hat die Zukunft seines Reiches zerst�rt wegen der Liebe zu seiner Frau. Aus Liebe hat Paris Helena entf�hrt und aus Liebe haben die griechischen K�nige Troja zerst�rt. Liebe hat daf�r gesorgt, dass M�nner und Frauen ihre L�nder verraten haben, ihr Freunde, ihre Kinder. Aus Liebe werden Menschen l�gen, stehlen, morden. Die wirkliche Frage, Lilith ist, was soll ich mit einen Menschen, der keine Liebe hat?�
Sein Lachen war tief, kehlig und kraftvoll. Es schallte durch die Schatten. Ich sp�rte, wie sein �berschwang von ihm ausging und meine Augen fielen auf seinen gl�nzenden Schwanz. Demut erfasste mich. Ich w�rde ihn befriedigen m�ssen. Oh, wie ich es hasste, die Lust eines Mannes zu befriedigen! Irgendwann, Luzifer, irgendwann werde ich die Macht haben! Irgendwann wirst du mich befriedigen!
Seine H�nde lagen auf meinen Schultern und ich sank auf meine Knie. Es hatte keinen Sinn, dagegen anzugehen. Luzifer beherrschte den Abgrund. Mein K�rper war einfach nur eine der Nettigkeiten des K�nigs der H�lle. Es war genau so, wie Milton einmal geschrieben hatte: �Es ist besser, die H�lle zu regieren, als im Himmel zu dienen.� Mein Mund �ffnete sich und sein Schwanz drang ein. Ich schloss meine Augen. Luzifers Glanz wurde st�rker, als seine Lust st�rker wurde und ich an der Eichel seines Schwanzes lutschte.
Mein Trick mit Mary mochte fehlgeschlagen sein, aber das war nur eine vor�bergehende Sache. Es w�re zwar nichts so befriedigend gewesen als zu sehen, wie Mark von seiner eigenen Frau erniedrigt wurde, aber es gab auch noch eine andere M�glichkeit, Mark zu zerst�ren und Luzifers Plan aus der Bahn zu bringen. Und diese M�glichkeit konnte Luzifer nicht durchkreuzen. Die Saat lag bereits in fruchtbarem Boden und wenn sie spross, dann w�rde ich Mark zerst�ren und ich w�rde mich auf ewig aus dem Abgrund befreien. Ich werde jede Freiheit haben, die ich haben m�chte, Luzifer. Ich werde die Erde regieren, du bleibst der Chef in der H�lle!
Lach also nur und bleib bei deiner Meinung, dass die Ereignisse in deine Richtung laufen. Mach mich weiter zu deiner Hure, so wie Adam einst dachte, dass er es tun k�nnte. Ich habe mich aus seiner Herrschaft befreit und ich werde mich auch aus deiner Herrschaft befreien! Du hast einen gro�en Fehler gemacht, als du mich wieder in die Welt gelassen hast. Eines Tages wirst du auf deinen Knien vor mir liegen und um meine Umarmung winseln! Ich konnte schon beinahe die Lippen von Luzifer an meinen Zehen sp�ren. Sein Schwanz schoss fl�ssiges Feuer in meinen Mund. Sein Sperma brannte, als ich es schluckte.
Schon bald, Luzifer! Schon bald wirst du mein Sklave sein!
To be continued...