�Theodora�� fl�sterte eine �therische Stimme. �Wach auf��
Ich erkannte, dass ich tr�umte, als die Stimme den Nebel des Schlafes in meinem Kopf weg wehte.
In meinem Traum war ich mit meiner Familie zusammen. Wir a�en zu Abend. Sean, mein Mann, sa� mir gegen�ber am Tisch. Zwischen uns sa� Shannon, meine �lteste Tochter zu meiner Rechten. Sie unterhielt sich gl�cklich mit Mary, die zu meiner Linken sa�. Und neben Mary sa� unsere J�ngste, die kleine Missy, die ihre Babypuppe mit einer Flasche f�tterte. Hinter mir konnte ich den �bel wollenden Blick von Kurt sp�ren. Kurt war der verdammte Hexer, der mich meiner Familie gestohlen hatte.
Der Traum war immer gleich. Gleich w�rde Kurt hereinkommen und ich� ich w�rde Dinge mit ihm machen, w�hrend meine Familie fr�hlich ihr Abendessen a�. Und dann w�rde ich aufwachen, schwei�gebadet und zitternd. Und dann w�rde ich mich in den Schlaf zur�ck weinen. Mit Herzschmerzen wegen meines Mannes und meiner Kinder. Kurt hatte mir meine Familie genommen. Als Schwester Louise mich befreit hatte, hatte ich meinem Mann schon all die versauten Dinge erz�hlt, die ich mit Kurt gemacht hatte, und wie sehr ich seinen Schwanz liebte. Er sorgte daf�r, dass ich mich von Sean scheiden lie� und dass ich meine elterlichen Rechte abtrat. Als ich von Schwester Louise befreit wurde, war es zu sp�t f�r mich, zu Sean zur�ckzukehren. Ich hatte ihn zu tief verletzt.
Der Schaden war angerichtet.
�Theodora�� fl�sterte die Stimme wieder.
Ich sah mich um und ich war mir bewusst, dass ich noch tr�umte. Kurt war da, er lauerte hinter mir, ein Schatten mit Irokesenschnitt und roten Augen. Silber gl�nzte von einem Piercing in seiner Lippe. Kurt liebte Piercings. Das Arschloch hatte mich dazu gezwungen, an meinem ganzen K�rper Piercings zu tragen: an meinen Lippen und an meiner Nase, meinen Nippeln und an der Vorhaut meines Kitzlers und in beiden Schamlippen. Die L�cher waren in den vergangenen dreizehn Jahren zwar geheilt, aber die Erinnerungen waren geblieben. Ich konnte mich noch gut daran erinnern, wie Kurt an den Ringen zog, die durch meine Nippel gestochen waren oder an denen in meinen Schamlippen, bis die Lust zu Schmerz wurde.
�Theodora�� Die Stimme kam aus dem Flur, der zu den Schlafzimmern f�hrte. Sean und ich hatten ein winziges Haus, nur drei Schlafr�ume und ein Flur. Missy und Mary mussten sich ein Zimmer teilen, aber Shannon hatte ihr eigenes Zimmer, weil sie die �lteste war.
Ich folgte der Stimme und sah, dass unter der T�r zum Schlafzimmer, das ich mit meinem Mann teilte, silbernes Licht hervor schien. Mein Herz schlug. Was ging hier vor? Meine Hand zitterte, als ich nach der T�r griff. Das Metall der T�rklinke f�hlte sich kalt an.
�Theodora�� Die Stimme kam von direkt hinter der T�r. Ich h�rte auch noch einen Chor, wie das Klingen einer �olsharfe.
Die T�r �ffnete sich und im Zimmer stand ein anscheinend junger Mann in hellem Schein. Er sah aus wie eine griechische Statue und hatte eine wei�e Tunika an. Er war attraktiv, fast wundersch�n, sein Gesicht perfekt ziseliert. Mein Gesicht wurde vor Lust rot. Sein Haar schimmerte golden, seine Augen waren wie blaue Saphire und seine Haut sah aus wie Bronze. Sein Gesicht war friedvoll und der Hauch eines L�chelns spielte um seine Lippen.
�Theodora, ich bin der Dominion Ramiel. Ich bin hier, um dich durch deine Tr�ume zu f�hren und um dich anzuleiten.�
Ich schluckte. �Danke, Herr!�
�Ich bin eine derartige Anrede nicht wert. Du kannst mich einfach Ramiel nennen�, sagte er beschieden. �Wie du vermutet hast, hat Schwester Louise ihrem Stolz nachgegeben und sie ist gefallen. Sie ist eine Leibeigene des Hexers geworden.�
Furcht fuhr �ber meine Haut. �Ich werde nicht fehlen�, sagte ich, weil ich nicht wusste, was ich sonst sagen sollte.
�Nat�rlich nicht, Theodora. Allerdings ist die D�monin Lilith herbei gerufen worden und sie dient den Hexern.�
Ich unterbrach Ramiel. �Gibt es mehrere Hexer?�
�Ja, sie sind Liebhaber�, antwortete Ramiel einfach. �Wenn Lilith von der schwarzen Geb�rmutter sie sch�tzt, werden die traditionellen Kr�fte unserer Schwester schnell unwirksam. Lilith wird den Hexern die F�higkeit geben, deine goldene Aura zu sehen und sie wird die Leibeigenen immun machen gegen Kontrolle und Exorzismus. Wir werden andere Methoden brauchen. Verborgenere Methoden.�
Es war schlimmer, als ich gedacht hatte. �Ich� ich hatte noch nie mit einem D�mon zu tun.�
�Es ist schon viele Jahrhunderte her, dass Hexer derartig gesch�tzt waren, aber f�rchte dich nicht. Wir haben Taktiken entwickelt und ich bin hier, um dich einzuweihen.�
Seine Tunika l�ste sich auf und er war nackt. Seine M�nnlichkeit war hart und stand hoch auf. Sie ragte aus einem ganzen Wald goldener Haare heraus. �Musst du mir� beiwohnen?� fragte ich erregt. Die Ber�hrung eines Engels war Ekstase.
�Genauso wie wir dir deine heutigen Segnungen gebracht habe�, antwortete Ramiel. Ich erinnerte mich an jene fr�hen Tr�ume, nachdem ich meine Gel�bde abgelegt hatte. Damals hatte der Engel Hadraniel mir die Segnungen gebracht. Es waren einige sehr angenehme N�chte mit dem Engel gewesen. �Der erste Spruch, den du kennenlernen wirst, ist der Segen von Avvah.�
Ramiels bronzene Hand streckte sich aus und er streichelte mein Gesicht. Lust durchfloss meinen K�rper. Meine Kleidung l�ste sich auf. Ramiel k�sste mich und schlang die Arme um meinen K�rper. Ich sp�rte, wie sich seine M�nnlichkeit hart gegen meinen Bauch dr�ckte und ich st�hnte gierig in seine Lippen. Wie bei der Ekstase mit Gabriel durchstr�mte Lust meinen K�rper bis zu meiner Weiblichkeit, wo sie explodierte.
Ich lag auf dem Bett, Ramiel lag auf mir. Sein Schwanz war hart und er dr�ckte sich in meine �ffnung. �Lobe den Herrn!� st�hnte Ramiel, als er langsam in mir versank.
Ich schrie vor Leidenschaft auf. Sein Umfang dehnte meine Muschi, seine Eichel rieb sich an den empfindlichen W�nden meiner M�se. Ich kratzte seinen starken R�cken mit meinen Fingern�geln, als ein weiter Orgasmus mich durchstr�mte. Ramiel startete einen langsamen gleichm��igen Rhythmus auf mir. Ich fuhr mit meinen H�nden nach unten und griff nach seinen definierten Arschmuskeln. Ich zog ihn tiefer in mich hinein.
�Der Segen von Avvah kann nur bei einem Sterblichen angewendet werden, der nicht vom B�sen ber�hrt worden ist.� Ramiel keuchte, w�hrend er tief in mich hinein stie�. �Er zeugt eine kraftvolle obsessive Verbindung zwischen zwei Menschen.�
�Ich� oh verdammt� verstehe nicht richtig?� keuchte ich. �Wozu soll das gut sein?�
�Es gibt zwei Hexer. Sie sind Liebhaber�, sagte Ramiel. �Wir m�ssen einen Keil zwischen die beiden treiben. Getrennt sind sie verwundbarer. Besonders der Mann. Seine Kr�fte sind zu gef�hrlich, und Lilith dient seiner Liebhaberin.�
�Okay�, st�hnte ich. �Bitte fester! Oh Gott! Oh Gott!�
Ramiel fickte mich h�rter und schneller. Es f�hlte sich so gut an! Es gab nichts Besseres als einen Mann in dir und ein Engel war noch besser. Meine Beine schlagen sich um seine H�ften und zogen ihn an mich heran. Mein dritter Orgasmus kam schnell heran. Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz in mir vergrub, rieb sich mein Kitzler an seinem Schambein und mein Orgasmus wuchs immer weiter, bis ich meine Lust laut hinausschrie.
�Um den Spruch auszuf�hren�, fuhr Ramiel fort, nach ich meinen Orgasmus gehabt hatte, �musst du mit einem der Sterblichen schlafen. Wenn es ihm kommt, dann fl�sterst du Avvah in sein Ohr und nennst dann den Namen des anderen Sterblichen. Wenn dann der eine Sterbliche dem anderen Sterblichen beiwohnt, bildet sich das Band von Avvah zwischen beiden.�
�Verstanden�, keuchte ich. Ich k�sste sein wundersch�nes Gesicht und genoss das Gef�hl seiner muskul�sen Brust, die sich an meinen harten Brustwarzen rieb.
�Heute Nacht wirst du einen Sterblichen finden, um das auszuprobieren�, fuhr Ramiel fort. �Du wirst ihn erkennen, wenn dein Auge auf ihn f�llt und du wirst erkennen, mit wem du ihn verbinden sollst. Wenn du sicher bist, dass du den Spruch korrekt ausgef�hrt hast, dann ist dein eigentliches Ziel Samantha.�
�Antsy?� keuchte ich verwirrt. �Das M�dchen, mit dem ich im Moment zusammen bin?�
�Ihr Bruder ist Mark Glassner, der Hexer�, antwortete Ramiel. �Um sich vor dir zu sch�tzen, muss er mit seiner Schwester schlafen. Wir werden den Plan des Hexers gegen ihn selber anwenden.�
�Ja, ja, ja, das kann ich tun�, keuchte ich und rieb meine H�ften an Ramiel. Ich wollte unbedingt einen weiteren Orgasmus erreichen. Ramiel begann, mich hart zu sto�en. Sein Schwanz f�hlte sich an wie Feuer, wie er immer wieder in mir ein und aus fuhr. Seine St��e wurden immer dr�ngender, meine Muschi begann lustvoll zu schmerzen von dem Drang, mit dem er mich fickte. Sein Sperma war wie fl�ssiges Feuer in mir. Es entz�ndete einen jeden einzelnen Nerven in mir und�
�ich wurde wach. Ich kam noch immer und st�hnte. Ich war in die Laken des Hotelbettes eingewickelt. Ich war in Schwei� gebadet und mein seidenes Negligee klebte an meiner Haut. Die Klimaanlage blies k�hle Luft auf das Bett und ich erschauderte.
�War das ein guter?� fragte Antsy schl�frig. �Du st�hnst schon seit zehn Minuten.�
�Was?� fragte ich verwirrt.
�Hattest du einen feuchten Traum?� grinste Antsy und setzte sich im Bett auf. Sie trug ein gelbes T-Shirt, das ihre schlanken Beine unbedeckt lie�.
�Ja�, antwortete ich l�chelnd. �Einen richtig guten!�
Das Sonnenlicht fing gerade an, durch das Schlafzimmerfenster zu sickern und weckte mich auf. Meine Verlobte Mary schlief friedlich neben mir. Eine Str�hne ihres Haares lag auf ihrem Gesicht. Ich wischte sie vorsichtig zur Seite. Sie l�chelte im Schlaf und murmelte etwas Unverst�ndliches. Ich k�sste ihre Wange und kletterte vorsichtig aus dem Bett.
Ich schl�pfte aus dem Schlafzimmer und ging die Treppe hinunter. Ich wollte Joggen. Keine von den Schlampen war schon wach und es war eigent�mlich still im Haus. Auf der Veranda warteten schon die beiden Mitglieder des Nacktjogging-Clubs Anastasia und Madeleine. Anastasia war eine blonde russische Sch�nheit, die merkw�rdigerweise ihr Haar schwarz f�rbte und Madeleine hatte br�nettes Haar. Sie hatte einen sexy S�dstaatenakzent. Ich joggte eigentlich nicht gerne, aber der Anblick von zwei nackten Frauen�rschen, die vor mir wippten, war ein unglaublicher Motivator.
W�hrend ich joggte, wanderten meine Gedanken zu Karen und der Unterhaltung, die Mary und ich am vergangenen Abend mit ihr gehabt hatten. Karen hatte uns alles �ber die Nonnen erz�hlt. Sie nannten sich die Schwestern von Maria Magdalena und arbeiteten f�r den Erzengel Gabriel. Sie wurden auf Hexer angesetzt, die gr��ere Unruhe stifteten. Es dauert normalerweise bis zu einem Jahr, bis ein Hexer die Aufmerksamkeit einer Nonne erregt, aber ich glaube, ich war wegen der Orgie im Best Buy aufgefallen, also war schnell eine Nonne geschickt worden.
Die gute Nachricht war, dass es nicht viele Nonnen gab. Nur noch eine weitere in Nordamerika. Sie hie� Schwester Theodora, eine schmutzigblonde Frau mit herzf�rmigem Gesicht und blauen Augen. Sie sah aus, als w�re sie gerade achtzehn Jahre alt. Karen erz�hlte uns von dem Geschenken, die Gabriel allen Nonnen machte: ewige Jugend, die F�higkeit, Auren zu sehen, ihre verschiedenen Spr�che. Ich war v�llig �berrascht, als ich erfuhr, dass Karen schon 51 war, sie sah auch aus wie achtzehn. Sie war vier Jahre lang als Leibeigene bei einer Frau namens Susanne gewesen, bevor sie befreit worden war und sie sich selber den Nonnen angeschlossen hatte.
Karen erkl�rte uns, wie eine Nonne einen Leibeigenen kontrolliert und wie begrenzt diese Kontrolle ist. Die Nonne konnte ihm zwar einen Ausl�ser eingeben, der zu einem Zeitpunkt in der Zukunft wirksam wurde. Wenn allerdings die Nonne einmal einen Leibeigenen kontrollierte, dann musste sie st�ndig in seiner N�he bleiben und ihre Kommandos wiederholen, sonst w�rde er schnell wieder unter die Kontrolle des Hexers fallen.
Karen schlug vor, normale Menschen als Leibw�chter zu engagieren und ihnen keine Befehle zu geben. Eine Nonne konnte n�mlich nur Einfluss auf Leibeigene aus�ben. Eine normale Person war also immun gegen ihre Kr�fte. Das wollte ich im Hinterkopf behalten, wenn mir nichts einfiel, wie ich meine Mutter verf�hren konnte. Nach Lilith musste ich mit meiner Mutter schlafen, um meine Schlampen immun gegen die Kr�fte der Nonnen zu machen. Entweder musste ich sie verf�hren oder ich musste sie vergewaltigen. Aber wie zum Teufel verf�hrt man seine eigene Mutter?
Ich erschauderte, als ich �ber die Alternative nachdachte. Ich konnte meine Mutter nicht vergewaltigen. Sie war� nun, sie war schlie�lich meine Mutter. Vielleicht, wenn sie ein Arschloch wie mein Vater gewesen w�re, aber sie war immer die netteste Person auf der ganzen Welt gewesen. Selbst wenn sie sauer auf mich war, hatte ich immer noch das Gef�hl, dass sie sich um mich sorgte. Nicht wie mein Vater, das Arschloch betrank sich dann einfach und schlug mich. Verdammt, die Tatsache, dass sie es drei�ig Jahre lang mit meinem Vater ausgehalten hatte, musste sie zu einer Heiligen oder etwas �hnlichem gemacht haben.
Ich sch�ttelte frustriert meinen Kopf und stellte fest, dass zwei Frauen an einer Ampel auf mich warteten. Zwei neue Mitglieder des Nacktjogging-Clubs w�rden mich auf andere Gedanken bringen. Die beiden waren Belinda, eine scharfe 35-J�hrige und ihre noch sch�rfere 15 Jahre alte Tochter Cassie. Belinda und Cassie lebten nur ein paar Stra�en weiter, deswegen beschloss ich, dass wir alle zu Madeleines Haus zur�ck joggen und dann dort unsere Nach-Jogging-Feierlichkeiten begehen sollten.
Auf dem Weg zur�ck sahen wir eine Mannschaft eines Fernsehsenders, die am Stra�enrand parkte und uns filmte. Sie waren von KIRO 7 News, dem lokalen Ableger von CBS in Seattle. Ich wollte herausfinden, was hier vorging. Ich lie� die Damen schon einmal zu Madeleine laufen. Dann sollten sie sich anziehen und nach Hause gehen. Die Feierlichkeiten w�rden bis zum n�chsten Tag warten m�ssen. Die Damen hatten sich einiges zu tun und mussten wohl auch in die Schule, das nahm ich jedenfalls an. Aber es gab ja immer noch morgen. Die Reporterin war zum Gl�ck eine Frau und sie war attraktiv, denn diese Sender stellen nur attraktive Frauen ein. Also joggte ich �ber die Stra�e.
Die Kamera wurde von einem schmierig aussehenden Typ bedient. Neben ihm stand tats�chlich eine sehr attraktive Dame mit karamellfarbener Haut und honigfarbenem Haar. Ich konnte nicht sagen, welche Nationalit�t sie hatte: Hispanisch, Asiatisch, Filipino oder Afro-Amerikanisch. Vielleicht von allem ein bisschen. Sie trug eine rosafarbene Bluse und einen engen grauen Bleistiftrock, der ihren Arsch sch�n zur Geltung brachte. Ein furchtsamer Ausdruck lief �ber ihr Gesicht, als sie sah, dass ich auf sie zu joggte. Der Kameramann stellte sich zwischen uns, als ich n�her kam.
�Sir�, sagte sie und schluckte ihr Angst herunter. �Jessica St. Pierre, KIRO 7 Nachrichten. Warum sind Sie und diese Gruppe Frauen nackt?�
�Weil wir der Nacktjogging-Club sind�, sagte ich ihr. �Wir beide k�nnten doch in den Wagen einsteigen und ich erz�hle dir alles dar�ber.�
�Sicher�, sagte die Reporterin.
��h, Jessica, bist du dir da sicher?� fragte der Kameramann.
�Ja, Freddy�, sagte sie und rollte die Augen.
�Entspann dich, Freddy. Warte hier drau�en und erz�hle niemandem davon�, befahl ich ihm. �Und vernichte das Filmmaterial.�
�Ja�, murmelte Freddy und spielte mit der Kamera. �Schei�e!�
Das Auto war mit Ger�tschaften vollgestopft. Es gab ein Video-Schnittpult auf der einen Seite und auf der anderen Seite hingen Regale mit Kabeln, Linsen, Batterien und anderen Sachen. Ein gro�er Zylinder f�llte einen Teil des Autos, eine Satellitensch�ssel, die ausgefahren werden konnte, wenn man senden wollte.
�Zieh dich aus�, sagte ich zu Jessica.
�Nat�rlich�, nickte sie. �Ich muss ja besser verstehen, warum Sie nackt joggen.�
Ich lachte. �Genau, Baby.�
Sie fing an, ihre rosa Bluse aufzukn�pfen. Darunter trug sie einen aufgeputzten rosa BH, der ihre runden Br�ste bedeckte. Er hatte die Schlie�e auf der Vorderseite. Ich langte hin und �ffnete ihn. Ihre dunklen Br�ste fielen heraus. Spektakul�r! Sie waren wundersch�n und von braunen Nippeln gekr�nt. Ich griff hin und dr�ckte einen. Sie �ffnete ihren Mund, um zu protestieren, aber sie sah meinen Gesichtsausdruck und sagte nichts. Sie wurde rot. Sie war offenbar eine nat�rlich veranlagte Unterw�rfige. Das machte mich an.
Ihr Kleid hatte den Verschluss an der Seite. Sie schob ihn an ihren schmalen H�ften nach unten. Ihr H�schen war ebenfalls rosa und passte zum BH. Sie zog es aus und bewegte dabei ihre H�ften von der einen Seite zur anderen. Ihre Fotze war blitzblank. Ihre Schamlippen schwollen dick aus ihrem Schlitz heraus. Feuchtigkeit bedeckte ihre Schamlippen und ihre Vulva war vor Begierde angeschwollen.
�Du bist verdammt geil�, sagte ich ihr. Mein Schwanz war hart vor Lust.
�Du wirst meine Sex-Sklavin sein�, befahl ich. �Und die meiner Verlobten. Du wirst alles tun, was wir dir sagen, egal wie pervers es auch ist.
Sie nickte.
�Du wirst bei uns einen sehr wichtigen Job haben�, sagte ich. �Du wirst deine Kontakte benutzen, um mich fr�hzeitig zu warnen, wenn es irgendwelche merkw�rdigen Berichte geben sollte, so wie zum Beispiel von nackten Joggern, oder Nachrichten von Mark Glassner oder Mary Sullivan. �berhaupt alle Merkw�rdigkeiten, die sich hier in der Umgebung abspielen.�
�Ja, Sir�, sagte sie.
�Meister�, korrigierte ich sie.
�Ja, Meister�, keuchte sie.
�Wenn du unter deinen Leuten bist, wirst du ganz normal verhalten�, sagte ich ihr. �Heute Abend, wenn du mit deiner Arbeit fertig bist, packst du deine Klamotten, deinen Schmuck und dein Makeup. Alles, was du f�r deinen Job brauchst. Du wohnst ab jetzt woanders.� Ich gab ihr die Adresse des Hauses. �Okay, Schlampe?�
�Ich verstehe�, sagte sie. Und dann f�gte sie hastig �Meister� hinzu.
�Hast du einen Ehemann oder einen Freund?�
�Nicht wirklich, Meister.�
�Gut, geh auf alle Viere.�
Jessica lie� sich auf die Knie nieder und pr�sentierte mir ihren karamellfarbenen Arsch. Ihre nasse Fotze war zwischen den schlanken Oberschenkeln sichtbar. Ich kniete mich hinter sie und knetete ihren Arsch. Dann schob ich ihr langsam meinen Schwanz in die seidige W�rme ihrer Fotze. Es war so sch�n in ihr und ich h�rte ihr woll�stiges St�hnen.
�Oh, dein Schaft f�hlt sich so gut in mir an, Meister�, st�hnte Jessica.
Ich streichelte ihren Arsch, spreizte ihre Arschbacken und fand ihr dunkles Arschloch. Ich leckte meinen Daumen und schob ihn ihr in den Arsch. Sie keuchte und bewegte ihre H�ften, als ich meinen Daumen in ihrem Arschloch bewegte. Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als ich in ihren Arsch eindrang.
�Verdammt, deine Muschi ist gut�, keuchte ich. �Aber ich m�chte wetten, dass sich dein Arsch noch enger anf�hlen w�rde.�
�Wenn dich das gl�cklich machen w�rde, Meister�, keuchte Jessica. �Dann steck doch deinen Schaft in meinen Po.�
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus und fand ihr runzeliges Loch mit meiner Eichel. Ich presste mit gleichm��igem Druck und meine Eichel flutschte durch ihren engen Ring in ihre warmen Eingeweide. Es ging leicht und Jessica schnurrte vor Geilheit. Ich fiel in eine gleichm��ige Bewegung und genoss ihre Enge.
�Ich bin ja wohl nicht der erste Schwanz in deinem Arsch, oder Schlampe?�
�Nein, Meister. Ich liebe es im Arsch!�
�Da m�chte ich wetten, du dreckige Hure!� sagte ich.
�Ja, ja�, st�hnte sie. �Ich bin wirklich eine richtige Hure! Ich liebe Schw�nze! In meinem Mund, in meiner Fotze und in meinem Arsch!�
Meine Eier klatschten gegen ihre Fotze, als ich ihren Arsch jetzt fester fickte. �Hier kommt es!� st�hnte ich und dann f�llte ich ihren Arsch mit vier gewaltigen Sch�ben.
�Oh ja, spritz mir in den Arsch!� keuchte sie. �Ja, ja, ja!� Ihr Arsch zog sich um meinen spritzenden Schwanz rhythmisch zusammen, als ihr K�rper von einem Orgasmus gesch�ttelt wurde.
Ich zog ihr meinen Schwanz aus ihrem engen Loch. �Wei�t du, was eine gute Schlampe macht, wenn der Schwanz eines Mannes in ihrem Arsch gewesen ist?�
�Was denn, Meister?�
�Sie macht ihn mit ihrem verdorbenen kleinen Mund sauber.�
Ihre Zunge war angenehm rau an meinem Schwanz, als sie mich von der Wurzel bis zur Eichel ableckte. Sie spielte mit der Eichel und versuchte, ihre Zunge sogar in meine Pissr�hre zu schieben, um auch den allerletzten Spermatropfen zu erwischen. Sie war eine sehr geschickte Schwanzlutscherin und schon bald fickte ich ihr Gesicht hart. Ich schob ihr meinen Schwanz bis in die Kehle. Sie umfasste meine Eier und kraulte sie. Ich n�herte mich einem zweiten Orgasmus. Als ich kurz davor war zu kommen, schob ich ihr meinen Schwanz ganz in die Kehle und schoss ihr meinen Saft direkt in den Magen.
�Zieh dein H�schen an�, sagte ich und nahm ihren BH. �Ich m�chte, dass du den ganzen Tag etwas von meinem Sperma hast.�
�Danke, Meister�, antwortete sie und wischte sich �ber die Lippen.
Freddy schaute mich finster an, als ich aus den Auto stieg. Ich hatte Jessicas BH noch in der Hand. Ich joggte nach Hause. Das Fr�hst�ck wurde gerade aufgetragen, als ich hereinkam. Die Schlampen und Mary schauten sich wieder die Magazine mit den Brautmoden an. Ich ging zu Mary und k�sste sie. Alle waren noch verschwitzt vom morgendlichen Aerobic und taten sich an Pfannkuchen und R�hreiern g�tlich.
�Wo sind Karen und Thamina?� wollte ich wissen.
Fiona stellte mir einen Teller hin und k�sste mich, w�hrend Mary antwortete: �Karen hat sich heute fr�h nicht wohlgef�hlt. Thamina schaut oben nach ihr.�
�Aha�, sagte ich und zuckte die Achseln. �Ich hatte heute Morgen wieder meinen Spa�.�
�Mit den Frauen, mit denen du joggst�, sagte Mary beil�ufig.
�Nein, mit einer Reporterin�, antwortete ich. Ich hielt Jessicas BH hoch und erz�hlte ihr alles von Jessica, w�hrend ich hungrig das Fr�hst�ck a�, das Desiree zubereitet hatte. Fiona fing an, unter dem Tisch hungrig an meinem Schwanz zu saugen.
�Ist sie das?� fragte Mary und hielt ihr Telefon hoch. Auf der Anzeige sah ich Jessica, die von einem Wintersturm im letzten Jahr berichtete.
�Ja�, sagte ich und es kam mir in Fionas saugendem Mund.
�Hmmm, nicht runterschlucken�, schnurrte Mary. Sie zog Fiona hoch und k�sste sie. Dabei saugte sie Fionas mit Sperma bedeckte Zunge in ihren Mund. Mary schmatzte leicht und schaute dann wieder auf ihr Telefon. �Sie sieht h�bsch aus�, sagte sie.
�Glaub mir, sie hat einen fantastischen K�rper�, sagte ich ihr.
�Du hast wirklich ein scharfes Auge�, sagte Mary. Sie griff mit einer Hand nach meinem Schwanz und wichste ihn. Er war von Fionas Speichel noch ganz nass. �Oder zumindest einen scharfen Schwanz.�
�Hast du Lust, mit mir zu duschen?� fragte ich. Mein Schwanz wurde in ihrer Hand wieder hart.
Mary lachte. Wir schafften es nicht bis zur Dusche. Ihr Arsch war so einladend, als sie hinaufging, dass ich sie an die Wand dr�ckte und anfing, sie wie wild zu ficken. Sie war tropfnass und ich glitt leicht in sie hinein. Mary hielt mich fest und keuchte laut, als ich sie hart rammelte.
Sie war so wundersch�n und ihre Muschi f�hlte sich so geil an. Ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen. Ihr Lachen, ihr L�cheln, die Art, wie sie sich auf die Lippe biss, ihr Brust mit den Sommersprossen, ihr runder Arsch und ihre engen L�cher. Ich liebte ihren Mund. Sie knabberte an meinen Lippen, w�hrend wir uns k�ssten und ihre weichen Fingern glitten �ber meinen R�cken, w�hrend wir Liebe machten.
Eine der Zimmert�ren �ffnete sich und Thamina schaute heraus auf den Flur. Karen sah wesentlich besser aus, nachdem sie eine Nacht im Bett verbracht hatte. Die Sch�rfwunden an ihren Handgelenken verblassten und die Striemen auf ihrem Arsch verschwanden auch langsam. Ihre Augen waren nicht l�nger rot verweint. Thamina trug ihr Schwestern-Outfit und ihr Kopftuch. Ihr K�rper war durch das wei�e transparente Material gut sichtbar. Ihre dunklen Nippel waren hart.
�Geht es dir besser?� fragte Mary.
�Ja, Herrin�, sagte Karen. �Ich wei� auch nicht, was mit mir nicht gestimmt hat. Aber jetzt geht es mir wieder gut.�
�Unten gibt es Fr�hst�ck�, sagte Mary.
�Thamina, warte�, keuchte ich. Ich war kurz davor zu spritzen. Thamina wartete geduldig, w�hrend ich Mary weiterfickte. �Ich bin gleich soweit, Mare�, fl�sterte ich in Marys Ohr. �Bist du bereit f�r meinen hei�en Saft?�
�Spritz mich voll�, st�hnte Mary. Sie hatte die Arme um mich geschlungen und sie k�sste mich leidenschaftlich. Ich h�mmerte hart in ihre Fotze und ihre H�ften passten sich meiner Bewegung an. Unsere Unterleiber schlugen gegeneinander und Marys Zunge spielte in meinem Mund. Ich st�hnte und kam in ihr. Sofort anschlie�end kam es auch Mary. Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz rhythmisch zusammen und ihre Fingern�gel kratzten meinen R�cken.
�Thamina, nimm dir ein bisschen Geld und kaufe dreizehn kleine Turnbeutel�, sagte ich. �Wenn du wieder zur�ckkommst, dann nimmst du dir die anderen Schlampen dazu und ihr tut jeweils zwei Millionen in jeden Beutel.�
�Ja, Meister�, sagte sie und dann entfernte sie sich, um zu tun, was ich ihr gesagt hatte.
Mary schaute mich fragend an. Ich nahm sie in die Arme und trug sie in unser Schlafzimmer. �Ich denke, dass zwei Millionen pro Haus in der Stra�e ausreichen m�ssten. Das ist leicht zweimal so viel, wie sie wert sind.�
�Wow�, sagte Mary. �So viel!�
Ich zuckte die Achseln. �Wir sollten das Geld ruhig ausgeben. Ich kann ja immer neues bekommen.�
Mary kicherte. Ich brachte sie ins Bad und dann duschten wir wirklich. �Was hast du heute noch vor, vor dem Meeting?� fragte Mary.
�Entspannen�, sagte ich. �Lillian hat ein Sexvideo gemacht. Das k�nnten wir uns eigentlich anschauen.�
�Echt? Mit wem denn?� fragte Mary neugierig.
�Mit dieser Punkerin mit dem Irokesenschnitt�, sagte ich. �Ich glaube, sie hie� Zelda.�
Nach dem Duschen gingen wir wieder nach unten ins Wohnzimmer. Dann bereiteten wir den Fernseher vor, damit wir das Video von Lillians Telefon dort anschauen konnten. Wir rollten uns auf dem Sofa zusammen, um es gemeinsam anzusehen. Es war das erste Mal, dass Mary und ich gemeinsam einen Porno anschauten. Es war sogar das erste Mal, dass ich �berhaupt mit einer anderen Person gemeinsam einen Porno anschaute, seit ich nicht mehr in der Schule war. Und damals hatten wir schweigend zugeschaut und uns gew�nscht, dass wir allein w�ren, damit wir wichsen konnten. Jedenfalls bei mir war das so gewesen. Mit Mare hatte ich jetzt allerdings jemanden, der meinen Schwanz wichsen konnte und vielleicht noch aufregendere Dinge damit machen konnte.
Der Blickwinkel zeigte nicht viel. Wir sahen nur zwei K�rper, die sich auf dem Bett bewegten. Zum Gl�ck kam zumindest das St�hnen gut r�ber. Zelda, das M�dchen mit dem Irokesenschnitt, war eine Schreierin, als es ihr kam. Nach zehn Minuten waren Mary und ich zu besch�ftigt, um weiterzuschauen. Mary war �ber mir und ritt mich hart. Ihre festen Br�ste h�pften vor meinem Gesicht auf und ab. Ich griff nach ihrem runden Arsch und fuhr mit meiner Hand in ihre Kerbe. Ich fand ihr runzliges Arschloch und reizte es mit meinem Finger.
�Steck ihn rein!� zischte Mary und lehnte sich nach vorne.
Mein Finger dr�ckte gegen den engen Ring ihres Arschlochs und schl�pfte hinein. Sie war warm und eng. Ich schob ihr meinen Finger bis zum zweiten Gelenk hinein und fickte sie langsam damit. Mary keuchte jetzt in einer h�heren Tonlage. Ich saugte mich an ihrem linken Nippel fest.
�Oh, dein Schwanz f�hlt sich in meiner Fotze so toll an�, keuchte Mary. �Oh, du mein starker Hengst! Ich bin so geil!�
Marys Fotze zuckte auf meinem Schwanz. Sie verkrampfte sich auf mir und schrie ihren Orgasmus heraus.. Dann ritt sie mich weiter hart und schnell. Ihre Fotze war so wundervoll, wie sie auf meinem Schwanz auf und ab glitt. Ich wechselte die Nippel und tat mich an ihrem rechten g�tlich, bis er ganz hart war und von meinem Speichel gl�nzte.
�Wirst du in meine verkommene Fotze spritzen?� fragte Mary. �Wirst du sie mit deinem klebrigen Saft anf�llen?�
�Ja, Mare�, st�hnte ich. Ich schaute in ihr Gesicht. Es war so wundersch�n vor Lust verzerrt. �Mein Sperma wird gleich die Fotze von meinem verdorbenen Fohlen �berschwemmen!� Meine Eier zogen sich zusammen und mein Orgasmus baute sich immer weiter auf. Ich st�hnte laut und dann schoss ich ihr mein Sperma in ihre hungrige Muschi.
�Oh, das f�hlt sich so geil an�, st�hnte Mary als es ihr ein zweites Mal auf meinem Schwanz kam. �Es ist so warm in mir!�
Dann fiel sie nach vorne gegen meine Brust. Ihr schwei�nasses Haar strich �ber mein Gesicht. Ich k�sste ihre wundersch�nen roten Lippen und genoss das Gef�hl, wie sich ihre weiche Brust an meiner rieb. Mary kuschelte sich an mich und ihre Wange lag an meiner, als wir fortfuhren, Lillians Video anzuschauen. Lillian war jetzt auf den Knien und Zelda fickte sie mit einem Umschnall-Dildo in den Arsch. Mein Finger steckte noch immer in Marys Arsch und ich fing an, ihn wieder langsam hinein und heraus zu bewegen. Dann f�gte ich einen zweiten Finger dazu.
�Willst du meinen Arsch ficken?� fragte Mary und sie wimmerte leise in mein Ohr. �Willst du deinen harten Schwanz in meine enge schmutzige Hintert�r stecken?�
Mein Schwanz wurde in ihrer sabbernden Fotze wieder hart.
�Dein Arsch ist so toll�, sagte ich. �Ich liebe ihn, weil er auf meinem Schwanz so wunderbar eng ist.�
Mary kletterte von mir herunter und zog mich auf die F��e. Dann ging sie auf alle Viere auf dem Boden und wackelte mit ihrem k�stlichen runden Arsch. Ihre Beine waren gespreizt und aus ihrer frisch gefickten Muschi lief eine Mischung aus meinem Sperma und ihrem Saft heraus. �Leck mir den Arsch. Liebling�, gurrte sie. �Mach mich sch�n nass f�r deinen gro�en Schwanz.�
Mein Schwanz war gar nicht besonders gro�, aber ich h�rte es gerne, wenn Mary das sagte. Auf der anderen Seite hatte Mary bisher auch nur ein paar M�nner gehabt, vielleicht wusste sie also auch gar nicht, dass ich in Wirklichkeit keine �bergr��e hatte. Ich kniete mich hinter meine Verlobte und spreizte ihre Arschbacken. Ihr runzeliges Arschloch war dunkel und ich beugte mich vor, um es zu lecken. Ich hatte vorher noch nie einer Frau den Arsch geleckt und ich z�gerte ein wenig. Aber ich tat es f�r meine s��e Mary.
Ihr Arsch schmeckte ein wenig s�uerlich und Mary schnurrte, als meine Zunge �ber ihre Rosette fuhr. Ermutig durch ihr St�hnen, dr�ckte ich ein wenig fester und es gelang mir tats�chlich, ein St�ckchen einzudringen. Ich bewegte meine Zunge in ihrem Arschloch. Dann fuhr ich mit einer Hand zu ihrer Saftfotze und fand ihren harten Kitzler. Ich fing an, das Kn�pfchen zu reiben.
�Oh ja�, st�hnte Mary. �Das ist so gut! Deine Zunge f�hlt sich so toll an! Leck mir den Arsch, Mark!�
Meine Finger glitten in ihre nasse Fotze, die zus�tzlich von meinem Sperma noch glitschiger war und mein Daumen rieb ihren Kitzler. Ihre H�ften bewegten sich vor lauter Lust du meine Lippen klebten an ihrem Arschloch. Mein Schwanz war so hart, ich musste ihn jetzt einfach hineinstecken. Ich nahm meinen Mund von ihrem Arschloch weg und zog meine klebrigen Finger aus ihrer Fotze. Ich strich diese Mischung aus ihrem Saft und meinem Sperma auf ihr Arschloch und erhob mich hinter ihr.
�Jetzt komme ich rein, Mare�, sagte ich und rieb meine Eiche an ihrer Rosenknospe. Dann dr�ckte ich meinen Schwanz ganz langsam in ihren hei�en seidigen Arsch hinein. �Mein Gott, du f�hlst dich so gut an, Mare!�
�Oh, mein Hengst�, st�hnte sie. �Rammel meinen Arsch!�
Im Fernseher kam es Lillian gerade auf Zeldas Umschnall-Dildo. Sie st�hnte laut. Mary st�hnte genauso, als ich jetzt ihren Arsch hart fickte. Meine Eier schlugen gegen ihre Fotze. Ihr Haar fiel �ber ihren R�cken. Die Muskeln in ihrem R�cken spannten sich an, als mich zur�ckfickte.
Mary warf ihren Kopf zur�ck und ihr ger�tetes Gesicht l�chelte mich an. �Du bist so wundersch�n!� keuchte ich. Ihr Mund �ffnete sich weit und sie schloss ihre Augen, als es ihr kam. Ihr Arsch molk meinen Schwanz gierig. �Ich komme auch, Mare�, grunze ich und f�llte ihr hungriges Loch mit Sperma.
Wir atmeten beide schwer. Ich zog sie mit mir zusammen auf die Couch. Wir kuschelten uns aneinander. Lillians Sexstreifen war vorbei. �Wann musst du weg?� fragte mich Mary.
�Das Meeting ist erst um vier�, sagte ich.
�Du hast mir mal versprochen, dass du dir mit mir gemeinsam Greys Anatomy anschaust�, sagte Mary. Sie griff nach der Fernbedienung f�r den Blueray-Spieler. Der Blueray-Spieler war einer, mit dem man �ber eine WLAN-Verbindung auch Flicks aus dem Netz anschauen konnte.
�Ja, okay�, sagte ich. Das w�rde schon nicht allzu schlimm werden.
Es war aber schlimm. Aber Mary schien es zu m�gen und ich hatte Mary gerne im Arm, als ergab ich mich. W�hrend des Abspanns der ersten Episode erinnerte sich Mary an irgendetwas und sie nahm sich ihr Handy und zeigte mir ein Foto. �Dies ist Dr. WolfTail�, sagte sie. �Die Gyn�kologin, die ich morgen treffen werde.�
Dr. WolfTail war eine junge eingeborene Amerikanerin mit wundervoller zimtbrauner Haut. Ihr pechschwarzes Haar war lang und glatt. Ihre Augen waren gro� und dunkel und sie hatte einen kleinen roten Mund. Einen sinnlichen Mund, der geradezu nach einem Kuss hungerte. Das Bild stammte von der Webseite der Gruppenkrankenversicherung. �Ich glaube, die ist okay�, antwortete ich.
Das erinnerte mich an etwas und ich griff nach meinem Telefon, aber Mary starrte mich warnend an. Die n�chste Episode fing an und ich musste bis zum Abspann warten, bis ich telefonieren durfte. Als die Episode endlich vorbei war, rief ich beim Juwelier an und f�gte meiner letzten Bestellung noch drei weitere Halsb�nder hinzu. Ich versprach, den dreifachen Preis zu zahlen, wenn sie sie schnell fertig stellen konnten.
�Um was ging es da?� fragte Mary. Sie unterbrach die Wiedergabe, bevor die dritte Episode anfing. Offenbar durfte Mary das bei Greys Anatomy tun. Gut, wenn man die Regeln kannte.
�Etwas f�r die Schlampen�, sagte ich.
Desiree brachte uns einige leckere Sandwiches und bat um die Erlaubnis, einkaufen gehen zu d�rfen. Sie nahm Allison mit. Die beiden kicherten, als sie gingen. Die anderen Schlampen leisteten uns Gesellschaft und wir schauten alle gemeinsam die dritte Episode an. Alle schienen die Serie zu m�gen au�er Lillian, die genauso gelangweilt aussah, wie ich mich f�hlte. Dann gingen sie wieder in den Keller, um die dreizehn Beutel mit jeweils zwei Millionen Dollar zu f�llen.
Gegen zwei musste ich mich langsam f�r mein Treffen mit den Polizeichefs fertig machen. Das Treffen fand in Tacoma statt, auf der anderen Stra�enseite vom Gerichtsgeb�ude. Es war eine Fahrt von ungef�hr drei�ig Minuten.
�Danke, dass du mit mir geschaut hast�, sagte Mary und k�sste mich, als ich aufstand.
�Kein Problem, Es hat mir Spa� gemacht.�
�L�gner!� sagte sie. �Aber danke f�r den Versuch.�
Mary und ich waren beide klebrig vom Ficken und Mary wollte duschen. Ich sah immer gerne zu, wenn Mary duschte, also ging ich mit ihr. Als sie sich ihre Br�ste einseifte, fragte ich: �Kommst du mit mir zu dem Meeting?�
�Nein, ich werde ein paar von den Schlampen mitnehmen in den Laden mit den Brautkleidern. Ich m�chte mir ein Brautkleid aussuchen�, antwortete Mary. �Und ich m�chte mir ein paar von den Kleidern f�r Brautjungfern ansehen.�
�Sag mal, wann m�chtest du eigentlich heiraten?� Ich war pl�tzlich nerv�s. Ich konnte nicht glauben, dass dieses wundersch�ne Wesen mich tats�chlich heiraten w�rde. Wo war denn pl�tzlich meine ganze Zuversicht hin?
�Wie w�re es mit Juli?� fragte sie, genauso vorsichtig.
�N�chsten Monat?�
�Ja, oder ist das zu bald?� Sie war auch ganz nerv�s und ich lachte. Mary runzelte die Stirn. �Was ist?�
�Ach, nichts�, sagte ich. �Ich lache nur, weil du genauso nerv�s bist wie ich auch.�
�Nun, es geht ziemlich schnell�, antwortete Mary. �Diese letzte Woche ist wie ein Traum gewesen und ich frage mich, wann ich wohl aufwachen werde.�
�Nie�, antwortete ich. �Wir werden ewig weitertr�umen.�
Mary k�sste mich unter dem warmen Wasserstrahl der Dusche. �Ewig�, sagte sie atemlos und k�sst mich noch einmal. Mein Herz pochte und ihr nackter nasser K�rper dr�ckte sich an mich. Die Nippel, die sich an meiner Brust rieben, waren hart. Ich konnte die W�rme ihrer Lust zwischen ihren Beinen sp�ren und dann war ich in ihr und genoss das Gef�hl.
Danach mussten wir uns noch einmal waschen.
�Und warum Juli?� fragte ich, als wir die Dusche verlie�en. Ich nahm ein Handtuch und begann, Mary abzutrocknen.
�Meine Eltern haben im Juli geheiratet�, antwortete Mary sehns�chtig. Sie haben auf einer Wiese in der N�he vom Mount Rainier geheiratet. Sie war mit wilden Blumen �bers�t. Ich habe die Bilder einmal gesehen, als meine Eltern sie mir und meinen Schwestern gezeigt haben, kurz bevor sie abgehauen ist. Alles sah so wundersch�n aus.� Sei schluckte schwer. �Meine Eltern sahen so verliebt aus. Unvorstellbar, dass meine Mutter eine solche Hure war!�
Ich umarmte sie von hinten. �Du bist nicht wie deine Mutter�, fl�sterte ich.
�Du hast recht�. Fl�sterte sie. �Ich w�rde dich f�r nichts auf der Welt verlassen.�
�Irgend ein besonderer Tag im Juli?�
�Am 20. Juli, das ist ein Samstag�, antwortete Mary.
�Also noch ein bisschen mehr als ein Monat�, sagte ich. �Ich kann es kaum noch abwarten.�
Mary sagte: �Ich auch nicht.�
Mary fing an, ihr Makeup aufzulegen, w�hrend ich mich rasierte. Ich zog eine Jeans an und ein wei�es Hemd mit blauen Streifen. Dann ging ich nach unten und nahm mir Chasity. Die anderen Schlampen waren noch im Keller, Anscheinend hatten sie das Geld noch nicht gez�hlt. Ich sagte Chasity, dass sie fahren sollte, damit wir den Vorteil wahrnehmen konnten, mit dem Polizeiwagen direkt vor dem Gericht zu parken.
Chasity fuhr die ganze Strecke �ber mit der Sirene und hatte deswegen eine ganz ordentliche Geschwindigkeit. Wir waren also relativ z�gig in Tacoma. Sie parkte das Auto und wir stiegen aus und gingen �ber die Stra�e. Wir zogen alle Augen auf uns, oder ich sollte eher sagen, dass Chasity f�r das Aufsehen sorgte. Sie hatte ihre nuttige Polizeiuniform an. Sie bestand aus einem kurzen Minirock, hohen Stiefeln und einer blauen Bluse, die nur bis zur H�lfte zu kn�pfen war. Zus�tzlich trug sie ihren G�rtel mit ihrer Waffe, den Handschellen und den anderen Sachen.
In der Lobby traf ich Polzeichef Hayward. Er nickte Chasity zu. �Mr. Glassner, Officer Vinter�, begr��te er uns und sch�ttelte mir die Hand. Chasity salutierte vor ihm. �In ein paar Minuten ist es so weit, Mr. Glassner�, sagte er.
Andere �ltere M�nner und Frauen kamen herein. Einige trugen Anz�ge, andere die Uniformen ihrer Reviere. Alle wurden von jungen M�nnern begleitet, die Aktentaschen trugen. Auch diese trugen teilweise Anz�ge und teilweise Uniformen. Nach ein paar Minuten gingen wir alle in einen gro�en Raum, in dessen Mitte ein Tisch stand. F�r alle Polizeichefs und f�r den Sheriffs standen Namensschildchen auf dem Tisch. An den W�nden gab es weitere St�hle f�r die Assistenten. Der Pierce County Sheriff sa� am Kopfende des Tisches und der Chef der Polizei von Tacoma sa� am anderen Ende.
Chief Hayward stellte mich allen Anwesenden vor. �Guten Tag, ich bin Mark Glassner�, sagte ich ein wenig nerv�s. Ein ganzer Raum voller Polizisten war selbst f�r mich ein wenig einsch�chternd. �Was immer ich auch tue ist legal�, sagte ich und gab den Polizisten die Standardbefehle. �Wenn sich Ihnen jemand n�hert und sagt �ich bin Mary Sullivan� oder �ich diene Mark Glassner�, dann tun sie, was auch immer er oder sie Ihnen sagt.�
Ich wei� nicht, warum ich erleichtert war, als alle nickten und zustimmend murmelten, aber ich war es. Es war ja nicht so, dass ich der Meinung gewesen w�re, dass meine Kr�fte pl�tzlich nicht mehr funktionierten. Es gab allerdings eine winzige Stimme, die in mir Zweifel �u�erte und Unglauben.
�Okay, der Grund, warum ich heute hier bin, ist der, dass meine Verlobte und ich Leibw�chter brauchen�, fuhr ich fort. �Ich m�chte, dass Sie alle am Samstag ein bis drei attraktive junge Polizistinnen zum Spark Stadion in der Innenstadt von Puyallup schicken. Ich m�chte aus ihnen meine Leibw�chter aussuchen. Sie m�ssen ihre Streifenwagen mitbringen und all ihre taktische Ausr�stung. Ich werde zw�lf aussuchen und nicht mehr als eine pro Revier. Sie werden sei f�r ihren Dienst bei mir nicht bezahlen m�ssen. Daf�r werde ich sorgen, aber sie werden auf ihren Personallisten bleiben und f�r Spezialauftr�ge zur Verf�gung stehen.�
Die Polizeichefs sahen ein wenig verwirrt aus, als sie zustimmten.
�Gut, und noch eine Sache. Bitte achten Sie auf alle Untersuchungen gegen mich und Mary Sullivan.�
�So wie ihre Verbindung zu diesem Gasangriff in South Hill?� fragte Sheriff Erkhart. Erkhart war ein gro�er Mann in einer Sheriff-Uniform. Sein schwarzes Haar war an den Schl�fen von wei�en Str�hnen durchsetzt, was ihm ein distinguiertes Aussehen gab. �Oder ihre Verbindung zu verschiedenen Bank�berf�llen?�
�Ja�, sagte ich und runzelte die Stirn.
�Das FBI ist eingeschaltet�, warnte der Sheriff. �Es liegt ein Haftbefehl gegen Sie vor.�
�Okay�, nickte ich. �Halten Sie mich bitte �ber die Untersuchungen auf dem Laufenden.�
�In Ordnung, Mr. Glassner.�
�Nun, das ist alles, was ich brauche�, sagte ich. Ich sch�ttelte viele H�nde und Chasity und ich gingen zur�ck zu ihrem Streifenwagen.
�Das ist gut gegangen, Meister�, sagte sie.
�Ja�, sagte ich. �Du wirst dich um die Leibw�chter k�mmern.� Ich machte eine Pause. �Wenn irgendwas schief l�uft, wenn mir irgendwas passiert, dann ist es deine Aufgabe, Mary in Sicherheit zu bringen. Du ignorierst ihre Befehle. Ihre Sicherheit ist dann das oberste Ziel.�
�Absolut, Meister�, antwortete Chasity. �Wo soll ich sie dann hinbringen?�
�Das m�ssen wir uns noch einfallen lassen�, sagte ich und setzte mich auf den Beifahrersitz.
Chasity fuhr aus der Parkl�cke und fuhr dann in Richtung auf eine Ampel an der 11. Stra�e. Die Ampel war rot. Ich schaute hin�ber und sah diese wundersch�ne 20-J�hrige, die am Zebrastreifen wartete und an ihrem Telefon eine SMS schrieb. Sie hatte eine wei�e �rmellose Bluse an. Eine kurzer stonewashed Jeansrock klebte an ihrem Arsch und ihre schlanken Beine waren mit einer Strumpfhose bekleidet. Sie hatte braunes lockiges Haar, so wie auch Karen und in meinem Kopf entstand wieder das Bild, wie ich Karen vergewaltigt hatte. Mein Schwanz wurde hart, als ich mich an Karens Schreie erinnerte.
�Chasity, schau mal das M�dchen da am Zebrastreifen.�
�Ja, Meister.�
�Verhafte sie�, befahl ich. �Du musst nicht besonders zartf�hlend sein,�
Chasity schaute hinunter auf die Beule, die sich in meiner Hose gebildet hatte. Sie l�chelte und schaltete das Blaulicht ein. Sie stieg aus. Sie �ffnete ihren Holster und nahm ihre Waffe in die Hand. Sie n�herte sich dem M�dchen. Das M�dchen bemerkte das Blaulicht und schaute verwirrt. Sie schob ihr Telefon in die Tasche. Ich stieg aus dem Auto, damit ich besser sehen konnte.
Chasity zielte auf das M�dchen. �Gegen das Geb�ude, Bitch! H�nde �ber den Kopf! Du bist verhaftet!�
�Was?� keuchte das M�dchen.
�Gegen die Wand!� grollte Chasity. �Ich sag das nicht zweimal, Bitch!�
Das M�dchen sprang auf die Wand zu und nahm ihre H�nde �ber den Kopf. Ihre Tasche fiel auf den Boden. �Das muss ein Irrtum sein�, sagte sie. Ihre Stimme zitterte vor Angst und sie hatte Tr�nen in den Augen.
�Schnauze!� bellte Chasity und steckte wieder ihre Waffe weg. Chasity ging zu dem M�dchen und griff mit ihrer linken Hand nach den H�nden des M�dchens. Mit ihrem Bein zwang Chasity das M�dchen, ihre Beine zu spreizen. Dann fing sie an, sie abzutasten.
�Was zum Teufel�� sagte das M�dchen, als sich Chasity bestimmte Freiheiten herausnahm. Sie griff dem M�dchen durch seine Bluse an die �ppige Brust.
Chasity dr�ckte sich von hinten an das M�dchen und leckte ihr ein Ohr. �Du bist so h�bsch. Mein Meister wird dich genie�en.�
�Was?� rief das M�dchen. Ihr Gesicht wurde wei�.
Chasitys Hand fuhr nach unten und unter ihren Rock. �Hast du was in deiner Schnalle versteckt, Bitch?�
�Nein!� Die Augen das M�dchens weiteten sich, als Chasity ihr einen oder zwei Finger in die Fotze schob. �Hilfe, ich werde bel�stigt!� rief das M�dchen.
Andere Passanten schauten sie an, aber niemand machte Anstalten, dem M�dchen zu helfen. Chasity zog ihre Handschellen und fesselte schnell die Arme das M�dchens hinter ihrem R�cken. Dann f�hrte sie das M�dchen zum Streifenwagen. Chasity �ffnete die hintere T�r und schubste das M�dchen rau hinein. Ich stieg nach dem M�dchen auch hinten ein. Ich schob sie auf die andere Seite. Chasity holte noch ihre Tasche und stieg dann auch wieder in den Wagen. Wir fuhren weiter.
�Was passiert hier?� schluchzte das M�dchen.
�Ich werde dich ficken�, sagte ich und streichelte ihr Gesicht. Sie zuckte zur�ck und schrie. �Niemand wird dir helfen. Wie hei�t du?�
�Abby�, schn�ffelte sie. Sie starrte Chasity an. �Du bist doch Polizistin. Wie kannst du so etwas tun!�
�Ich mag zwar eine Polizistin sein�, antwortete Chasity, �aber zuerst mal bin ich Marks Sklavin.�
Ich griff nach ihrem Gesicht und k�sste ihren Mund. Sie versuchte, sich mir zu entziehen. Ich riss ihr die Bluse auf und die Kn�pfe sprangen ab, als ich mit dem Kuss fertig war. Ich legte einen einfachen langweiligen wei�en BH frei. Das ging gar nicht, also schob ich ihn hoch und sah ihre runden schweren Br�ste, die von dunklen Nippeln gekr�nt waren. Ich beugte mich vor und saugte einen von den Nippeln in meinen Mund. Ich knabberte leicht daran, w�hrend Abby sich wehrte und schrie. Ich fuhr mit einer Hand an ihrem Schenkel nach oben und fand die W�rme zwischen ihren Beinen. Ich fing an, sie zu reiben.
Ich wollte ihre Fotze sp�ren, also riss ich ein Loch in ihre Strumpfhose und schob den Zwickel ihres H�schens auf die Seite. Ich sp�rte einen pelzigen Busch und fand ihren warmen Schlitz. Ich streichelte ihn und suchte nach ihrem Kitzler. Er war hart und ich rollte ihn vorsichtig zwischen meinen Fingern. Ihre Muschi wurde nass unter meinen Fingern. Ich saugte fester an ihrem Nippel und schob ihr einen Finger in die Fotze.
�Nein!� rief sie. �H�r auf damit!� Ich fingerte sie jedoch nur noch schneller und rieb ihren Kitzler mit meiner Handfl�che. �Das kann ja alles gar nicht passieren�, bettelte sie. �Oh Gott! Bitte hilf mir!� Ich f�gte einen zweiten Finger hinzu und ihr Atem wurde schneller. Ich rieb fester an ihrem Kitzler. �Nein!� protestierte sie, ihre H�ften rutschten �ber den Sitz. Ich saugte noch fester an ihrem Nippel und fickte sie schneller mit den Fingern. Ihr K�rper verriet sie und es kam ihr auf meiner Hand.
Sie schluchzte jetzt wieder, ihr Gesicht war schambedeckt. �Was f�r eine dreckige Hure! Ich vergewaltige diese Schlampe und es kommt ihr!�
�Ich glaub es nicht!� kicherte Chasity. �Ich m�chte wetten, dass sie gerne deinen Schwanz in ihrer hungrigen Schnalle haben m�chte.�
�Mal sehen!�
Ich zog die Kleine auf meinen Scho�, so dass ihre Beine auf meinen beiden Seiten waren. Ihre Br�ste baumelten vor mir. Ich kniff ihr kurz in die harten Nippel und zog dann ihr H�schen auf die Seite. Ich setzte meinen Schwanz am nassen Eingang zu ihrer Fotze an. Dann dr�ckte ich sie nach unten. Ich st�hnte, als sie warm auf meinen Schwanz sank. Ich glitt ganz leicht in sie hinein. Sie war durch ihren Orgasmus gut geschmiert. Ich steckte bis zum Anschlag in ihr.
�Na, f�hlt sich das nicht gut an?� fragte ich. Sie drehte ihren Kopf weg, sie wollte mich nicht ansehen.
�Antworte mir, du Schlampe!�
�Ja�, fl�sterte sie und sie schluchzte wieder.
�Nat�rlich tut es das�, antwortete ich. �Schlampen wollen immer einen harten Schwanz in ihren Fotzen.�
�Ich bin keine Schlampe�, protestierte sie.
�Nat�rlich bist du eine. Nur eine Schlampe w�rde so hart auf der Hand ihres Vergewaltigers kommen.�
Abby sa� auf meinem Schwanz und weinte. Jedes Mal, wenn es eine Unebenheit in der Stra�e gab, h�pfte sie ein wenig auf meinem Schwanz. Dann keuchte sie kurz. Ich genoss einfach das Gef�hl ihrer engen Fotze auf meinem Schwanz und fing an, an ihren Titten zu lutschen. Dabei spielte ich mit meiner Zunge an ihren Nippeln, w�hrend meine Hand gleichzeitig ihren Arsch knetete.
�Oh Gott, ich bin eine Schlampe�, schluchzte sie.
Und dann fingen ihre H�ften an, sich zu bewegen .erst ein klein wenig. Sie hob sich etwas an und kam dann wieder herunter. Ein leises St�hnen entrang sich ihrer Kehle und dann fiel sie in einen gewissen Rhythmus.. Ich h�rte auf, an ihren Titten zu lutschen und sah in ihr Gesicht. Ich sah eine Mischung aus Lust und Ekel.
�Fickt sie dich, Meister?� fragte Chasity und sie schaute in den R�ckspiegel. �Was f�r eine verdorbene Schlampe!�
�Das bin ich wirklich�, keuchte Abby. �Oh Gott, ich kann gar nicht glauben, wie gut sich das anf�hlt! Ich bin eine ganz furchtbar verdorbene Schlampe!�
Sie ritt mich den ganzen Weg bis South Hill. Und den ganzen Weg �ber fluchte und keuchte sie. Ich kam zweimal in ihrem engen Loch und sie kam dreimal und sahnte mich ein. Ihre Fotze molk meinen Schwanz geradezu aus. �Ich bin eine solche Hure!� keuchte sie immer wieder. �Ich bin eine furchtbare Schlampe! Nur eine Schlampe w�rde so etwas tun!� Und wenn es ihr kam, dann schluchzte sie, aber sie ritt immer weiter.
Als wir den Freeway in South Hill verlie�en, sagte ich Chasity, dass sie rechts ran fahren sollte. �Schmei� diese dreckige Hure raus!�
Chasity fuhr an den Stra�enrand. Sie griff sich die Bitch und zerrte sie aus dem Wagen. �Meister, ich bin sehr nass. Darf ich sie auch benutzen?�
�Ja�, sagte ich.
Chasity zwang Abby auf die Knie und dann zog sie ihren Kopf unter ihren Rock. �Leck mich! Leck mich wie eine gute Schlampe!�
Abby gehorchte und Chasity kam beinahe sofort. Sie bedeckte Abbys Gesicht mit einer ganzen Schicht von ihrem Saft. Dann b�ckte sich Chasity und �ffnete ihr die Handschellen. Dann warf sie ihr ihre Tasche hin. Wir lie�en Abby schluchzend am Stra�enrand. Ihre Fotze war voller Sperma und ihr Gesicht mit M�sensaft verschmiert.
Nachdem Mark weg war, zog ich einen blauen Faltenrock und eine wei�e Bluse an. Dann ging ich, um nach den Schlampen zu schauen. Ich fand sie im Keller. Sie spielten ein Spiel. Xiu sa� mit verbundenen Augen auf dem Bett und die anderen Schlampen wechselten sich damit ab, dass sie ihre Finger in ihre Fotzen steckten und Xiu dann schmecken lie�en. Sie wollten sehen, ob sie die Frauen am unterschiedlichen Geschmack ihrer M�sen unterscheiden konnte.
�Violet�, riet Xiu und Violet kicherte verdorben.
�Fiona, Violet�, rief ich. �Wir gehen aus. Karen, Lillian und Xiu, ich m�chte, dass das Haus heute Abend, wenn wir zur�ckkommen, makellos sauber ist.�
�Ja, Herrin�, sagten alle Schlampen und sprangen auf die F��e. Violet und Fiona rannten nach oben, um sich anzuziehen, w�hrend die anderen drei zum Saubermachen nach oben liefen. Ich musste ein paar Minuten warten, bis Fiona und Violet angezogen waren. Violet trug einen Jumper mit Schottenmuster �ber einem sehr kurzen Rock mit einer schwarzwei�en Bluse. Sie verk�rperte bis auf den Punkt das unschuldige Schulm�dchen mit ihren zwei Z�pfen, wei�en Kniestr�mpfen und ihrem frischen Gesicht. Fiona trug einen engen schwarzen Rock und ein tief ausgeschnittenes wei�es Top. Ihre Br�ste schaukelten darunter und ihre Nippel waren kleine harte Kn�pfchen.
Ich zog Fiona an mich und k�sste sie. Fionas Zunge schob sich gierig in meinen Mund. Ich beendete den Kuss und griff nach einem von Violets Z�pfen. Ich zog das l�chelnde M�dchen an mich und ich k�sste sie. Sie sah so unglaublich unschuldig aus, dass ich sie unbedingt besudeln musste. Ich beendete den Kuss und dr�ckte sie sanft an einer Schulter nach unten. Violet hatte vor Gier rote Flecken auf den Wangen und sie kniete sich schnell hin und tauchte mit ihrem Kopf unter meinen Rock.
Ich keuchte, als ihre Zunge anfing, an meinem Kitzler zu spielen. Das M�dchen sah zwar unschuldig aus, aber sie war eine dreckige Nutte geworden, seit Mark sie vor ein paar Tagen in dem Hotelaufzug entjungfert hatte. Violet schob einen ihrer schlanken Finger in meine Fotze, w�hrend sie an meinem Kitzler nuckelte und sie bewegte ihn. Ich keuchte und ich kam hart, als der Fingernagel der kleinen Schlampe meinen G-Punkt ber�hrte.
�Danke, Herrin!� sagte Violet und leckte ihre Lippen. Fiona k�sste sie, weil sie gerne auch die Fotze ihrer Herrin schmecken wollte.
Ich f�hrte meine Schlampen zu meinem Auto und ich fuhr meinen Eos wie eine Wilde, um zu dem Laden mit den Brautmoden zu kommen. Meine Fahrweise erregte Aufsehen und ich wurde von einem Bullen angehalten. Als er zum Auto kam, sagte ich: �Ich bin Mary Sullivan.� Ich hoffte, dass Mark diesen Polizisten schon eingestellt hatte.
Der Bulle blinzelte kurz und sagte dann: �Entschuldigung, Madam, ich wusste nicht, dass Sie es sind. Fahren Sie bitte weiter.�
Ich lachte und fuhr wieder los. Mark glaubt, dass er bereits etwa die H�lfte der Bullen aus Puyallup unter seiner Kontrolle hat und ich hatte einen von denen erwischt. Wir kamen schnell bei Wedding Lace an, einen Spezialgesch�ft f�r Brautmoden in einer Einkaufsmeile, in der auch der Heavenly Creature Salon liegt. Das ist der Salon, in dem ich einen wundervollen Morgen verbracht hatte, an dem ich von der Vietnamesin namens Joy eine Wachsbehandlung erhalten hatte. Nachdem sie mich behandelt hatte, hatten wir leidenschaftlich Liebe gemacht. Meine Muschi kribbelte, als ich an ihren weichen K�rper dachte.
Wir gingen in das Wedding Lace und uns blieb allen der Mund offen stehen. Der ganze Laden war bis zum Bersten mit wundersch�nen Brautkleidern gef�llt. Wei�e Kunstwerke aus Spitze. Wir kicherten, w�hrend wir durch die Regale st�berten und nach dem perfekten Kleid suchten. Ich wollte eine kurze Schleppe und einen tiefen Ausschnitt. Mark liebte meine sommersprossigen Br�ste und ich wollte sie ihm gerne zeigen.
�Hi, ich bin Bonnie�, begr��te uns eine Frau mit purpurroten Haaren. Sie war Mitte Zwanzig und schlank und gro�. Ihre Nase trug ein Piercing mit einem Amethyst-Stecker. Und ihre Lippen warenbreit, sinnlich und tiefrot. Sie trug eine �rmellose gekr�uselte wei�e Bluse und einen schwarzen Bleistiftrock. Eine schwarze Strumpfhose bedeckte ihre langen schlanken Beine. Ihr Haar hatte sie in einem losen Knoten hochgesteckt. Um den Hals trug sie ein Ma�band.
�Ich hei�e Mary�, sagte ich und ich sch�ttelte ihre Hand. �Ich werde im n�chsten Monat heiraten und ich brauche ein Kleid.�
�Herzlichen Gl�ckwunsch�, sagte Bonnie und l�chelte. �An was f�r einen Stil hast du denn gedacht?�
Wir redeten miteinander und Bonnie holte einige Kleider, von denen sie dachte, dass sie passen k�nnten. Ich suchte mir eines aus, das mir gefiel und sie ging schnell und holte noch mehr. Jedes Mal, wenn ich mir eines ausgesucht hatte, holte sie noch mehr und schlie�lich hatte ich ungef�hr zwanzig Kleider gesehen und ich war mir sicher, dass ich das richtige gefunden hatte.
Das Kleid war einfach wundervoll. Es hatte keine Tr�ger. Der K�rper war von wei�er Spitze bedeckt, die sich in einem diagonalen Band um den K�rper schlang. Der Rock selber bestand aus verschiedenen Lagen aus gekr�useltem Stoff, die von Spitze ges�umt waren. Das Ganze hatte die Form einer Glocke. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie ich in dem Kleid aussah. Mark w�rde staunen, wie himmlisch in dem Kleid aussehen w�rde.
�Das hier nehme ich!� sagte ich und ich hatte feuchte Augen dabei.
�Dann wollen wir mal nach hinten gehen und deine Ma�e nehmen�, sagte Bonnie. Die Schlampen folgten mir nach hinten. Sowohl Violet als auch Fiona trugen ein wissendes L�cheln im Gesicht. Die verdorbenen M�dchen glaubten, dass ich Bonnie verf�hren w�rde.
Das w�rde ich wahrscheinlich auch tun, dachte ich und ich kicherte. Bonnie schaute mich an. �Entschuldigung, ich habe nur an etwas Lustiges gedacht.�
�Dann zieh dich mal bis auf die Unterw�sche aus�, sagte Bonnie und dann zuckte sie zusammen, als sie auch Violet und Fiona bemerkte. �Bleibt ihr hier?�
�Das ist doch wohl kein Problem, oder?� fragte ich und zog mir die Bluse �ber den Kopf.
�Nein, nein�� Bonnie schloss ihren Mund wieder. Sie wurde rot. �Du h�ttest deinen BH nicht auch ausziehen m�ssen.�
�Ich hatte gar keinen an�, sagte ich nonchalant. Dann �ffnete ich meinen Rock und lie� ihn auf den Boden fallen. �Ich trage �fters mal keine Unterw�sche.�
�Nat�rlich�, sagte Bonnie. �Willst du �brigens auch Unterw�sche f�r die Hochzeit kaufen?�
�Hmmm.� Ich dachte nach. �Es ist ja immerhin eine besondere Gelegenheit��
�Das stimmt!� sagte Bonnie und sie f�hrte mich auf eine kleine erh�hte Plattform in der Mitte des Raumes.
Bonnie begann zu messen. Sie schlang das Ma�band um meinen K�rper. Als sie meine Oberweite ma�, ber�hrte ihre Hand meine Nippel. Ich sp�rte ein tolles Kribbeln in meinem ganzen K�rper. Bonnie wurde richtig s�� rot und ich sp�rte, wie meine Muschi anfing, nass zu werden. Als sie sich hinkniete, um meine Beine zu messen, nahm ich sie ein wenig auseinander. Ihre Augen schauten nach oben und dann erstarrte sie, als sie meine gewachste Muschi sah. Ihre Zunge befeuchtete ihre roten Lippen, bevor sie anfing, meine Beininnenl�nge zu messen.
Sie fing an meinem rechten Bein an. Sie ma� an der Innenseite meines Schenkels hoch bis zu meinem Scho�. Ihre Hand strich an meiner feuchten Muschi vorbei und ich unterdr�ckte ein St�hnen. Lust durchlief meinen K�rper. Sie ma� dann mein linkes Bein. Ihre H�nde zitterten vor Lust. Ihre Hand zog das Ma�band ganz langsam an meiner Haut nach oben, an meinem Knie vorbei und an meinem weichen Oberschenkel entlang, immer n�her an meine erregte Muschi heran. Ich musste diesmal wirklich st�hnen, als ihre Hand meine Muschi ber�hrte.
Bonnie riss ihre Hand weg und atmete heftig. Sie leckte sich wieder die Lippen. Ihre gr�nen Augen waren vor Begierde weit ge�ffnet. Und dann bewegte sie ihren Kopf nach vorne und sie vergrub ihr Gesicht in meiner Muschi. Ihre Zunge leckte gierig �ber meinen Schlitz. Sie leckte ein weiteres Mal und fuhr tief durch meine Furche. Dann l�ste sie sich wieder von mir.
�Oh mein Gott�, keuchte sie. �Es tut mir so leid. Ich wei� gar nicht, was �ber mich gekommen ist. Es war so� so��
�Verf�hrerisch?� beendete ich ihren Satz.
�Ja�, hauchte sie. Ihre Augen hingen immer noch an meiner Muschi.
�Keine Angst!�
Bonnie atmete tief ein und dann vergrub sie erneut ihr Gesicht in meiner Schnalle. Ihre H�nde fuhren um meinen Arsch und sie zog mich fest an ihren Mund. Ihre Zune kam heraus und sie schl�pft ein mein nasses Loch. Sie ber�hrte all die wunderbaren Stellen an meiner M�se.
�Oh ja�, st�hnte ich, w�hrend diese wunderbare Frau mir die Muschi leckte. �Was f�r eine geile Schlampe!�
�Da m�chte ich wetten, Herrin!� schnurrte Fiona. Violet kniete vor Fiona und leckte ihr gl�cklich die Fotze. Fiona hatte ihre H�nde an Violets Z�pfen und dirigierte den Mund des M�dchens.
Bonnie war keine Novizin im M�senlecken. Ihre Zunge erforschte meine Muschi und ihre Lippen saugten sich an meinem Kitzler fest. Ich kam zum ersten Mal, als sie mir zwei Finger in mein Loch steckte und anfing, sie schnell in meiner Fotze zu bewegen. Dabei saugte sie weiter an meinem Kitzler und dann brachte sie mich gleich zu meinem zweiten Orgasmus.
�Verdammt, das ist gut!� keuchte ich. Ich griff in ihr purpurfarbenes Haar und zog sie an mich. Ich rieb meine Schamlippen durch ihr Gesicht. �Mach weiter, Bitch! Oh verdammt, ich komme gleich wieder! Du verfickte Fotze, leck mir die M�se!�
Ich bedeckte ihr Gesicht ein drittes Mal mit meinem Saft und verlor beinahe das Gleichgewicht auf dem Podest. Ich stolperte hinunter und setzte mich schwer auf einen Stuhl. Ich atmete hart. Bonnies Gesicht war mit meinem Saft bedeckt und auch sie atmete schwer. Ich schaute zu meinen Schlampen hin�ber und sah, dass die beiden sich in einem 69-er befanden. Violet lag auf Fiona.
Ich stand auf und dr�ckte Bonnie auf ihren R�cken. Dann hockte ich mich auf ihr Gesicht und ihre Zunge f�hlte sich wieder fantastisch an meiner M�se an. Ich zog ihr den schwarzen Rock hoch und die schwarze Strumpfhose herunter. Darunter fand ich ein rotes H�schen. Der Zwickel war nass vor Begierde. Ich zog das H�schen zur Seite und sah, dass ihre Fotze blank rasiert war. Ein silberner Ring war durch ihre rechte Schamlippe gestochen. Ich fasste den Ring an und zupfte leicht . Bonnie st�hnte in meine Fotze. Dann tauchte ich in ihre Muschi. Se schmeckte frisch und herb und es kam ihr in dem Moment, in dem meine Lippen ihre Muschi ber�hrten. Sie �berflutete meine Lippen mit ihrem leckeren Saft.
Wir genossen gegenseitig unsere Fotzen. Wir leckten frischen Saft, lutschten an den Kitzlern und fingerten nasse L�cher. Ihr Saft bedeckte mein Gesicht, ihr Duft f�llte meine Nase. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrem Piercing und ich saugte es in meinen Mund. Zwei weitere Male kam es ihr auf meinen Lippen. Sie zuckte und wand sich unter mir. Ich kam nur noch einmal auf ihren Lippen, aber dieser Orgasmus war kraftvoll. Er fing tief in meiner Geb�rmutter an und explodierte mit gro�er Kraft und mit einem Schwall Saft auf ihren Lippen.
Als ich mich befriedigt erhob, schmusten Fiona und Violet auf dem Boden. Beide k�ssten mich und bekamen damit auch ein bisschen vom Geschmack von Bonnie mit. Ich umfasste die Br�ste meiner Schlampen und drehte ein wenig an ihren Nippeln. Dann zogen wir uns alle wieder an.
�Wirst du das Kleid so schnell wie m�glich fertig machen?� fragte ich.
�Oh ja�, keuchte Bonnie. Sie hatte ein L�cheln der Lust auf ihren Lippen. �Ich kann es gar nicht abwarten, bis du zur ersten Anprobe kommst.�
�Absolut�, sagte ich und k�sste Bonnie auf die Lippen.
Ich sa� in der Bar des Marriot und suchte nach dem Mann, an dem ich meinen neuen Spruch ausprobieren sollte. Ramiel hatte mir gesagt, dass ich ihn erkennen w�rde, wenn ich ihn sah. Bis jetzt war mir keiner besonders aufgefallen. Ich nippte an meinem Aperitif. Ich sa� jetzt seit einer Stunde in dieser Bar. Ich trug ein hautenges kurzes Kleid mit kleinen schwarzen Falten. Ein Silberfaden war in den Stoff eingewebt und das Kleid gl�nzte, wenn ich mich bewegte. Der Ausschnitt war sehr tief und zeigte das Meiste meiner Br�ste.
�Was zum Teufel, Natasha!� rief ein Mann am Ende der Bar.
�Beruhig dich mal�, sagte eine schmutzigblonde Frau. Sie sa� mit zwei M�nnern an einem Tisch. �Wir reden doch nur miteinander!�
�Einen Schei� macht ihr!� sagte der Mann. �Ich habe doch gesehen, wie du mit ihnen geflirtet hast!�
�Wir reden nur, Keith!�
�Ich habe gesehen, dass du deine Hand auf seinem Bein hattest!�
�Hey Mann, es ist so, wie sie sagt. Wir reden nur!� sagte einer der beiden M�nner vom Tisch.
�Hau doch ab du Arsch!� rief Keith.
�Du bist ja betrunken!� sagte Natasha.
�Nat�rlich! Ich habe schlie�lich den ganzen Abend zugesehen, wie du hier rumhurst!�
Natasha schlug ihm hart ins Gesicht und stolzierte dann aus der Bar hinaus. Die beiden M�nner schauten sich an und gingen dann auch. Keith blieb �brig und sah dumm aus. Er setzte sich an den Tisch, wo eben noch Natasha gesessen hatte. Ich ging zu dem Tisch und setzte mich zu ihm.
�Das kommst schon wieder in Ordnung�, sagte ich und ber�hrte seine Hand. Das war der Richtige.
Er schnaubte. �Wir wollen eigentlich in zwei Tagen heiraten!�
�Gl�ckwunsch!� sagte ich und streichelte seinen Arm. �Sie ist ein gl�ckliches M�dchen!�
�Wahrscheinlich gibt sie jetzt gerade einem dieser Typen einen Blowjob�, sagte er bitter. Er nahm sich Natashas Drink, eine fruchtige Mischung mit einem Schirmchen und st�rzte ihn herunter.
�Das glaubst du nicht wirklich�, sagte ich ihm. Mein Gott, was f�r ein eifers�chtiges Arschloch. �Welche Frau w�rde denn einen von denen haben wollen, wenn sie dich haben k�nnte!�
�Und warum hat sie dann mit diesen Typen geflirtet?� fragte er und sein Zorn verflog ein wenig. �Warum?�
�Manche Frauen wissen gar nicht, was ihnen eigentlich fehlt. Wenn ich an ihrer Stelle w�re, w�rde ich auf dir liegen und ich w�rde sicherstellen, dass keine andere Frau das tun k�nnte.� Ich f�hlte mich mutig und griff nach unten und streichelte seinen Schwanz durch seine Hose.
�Heilige Schei�e!� keuchte er. Endlich sah er mich an. Seine Augen wurden gr��er, als er meinen Ausschnitt sah und er leckte �ber seine Lippen.
�Wahrscheinlich lutscht sie jetzt gerade einen von diesen Typen�, log ich und fl�sterte es in seine Ohren. In Wirklichkeit lag sie wahrscheinlich auf ihrem Hotelbett und weinte, aber das w�rde Keith nicht in mein H�schen bringen. �Vielleicht lutscht sie gerade den einen, w�hrend der andere ihre kleine Fotze v�gelt.� Keith schluckte schmerzhaft. Ich rieb seinen Schwanz, der h�rter wurde. �Das ist irgendwie nicht fair, oder?�
�Nein�, sagte er mit rauer Stimme.
�Ich gehe jetzt in die Herrentoilette, letztes Abteil. Falls du f�r einen Ausgleich sorgen m�chtest.�
Dann verlie� ich ihn und ging ganz bewusst in Richtung auf die Toiletten. Dabei sorgte ich daf�r, dass mein Arsch m�glichst sexy hin und her schwang. Ich schaute nicht zur�ck. Er w�rde mir folgen, M�nner waren so unglaublich einfach. Ich ging in die Herrentoilette und betrat das letzte Abteil und wartete. Mein Herz schlug in meinem Hals. Ich hob meinen Rock hoch und zog mir das H�schen aus. Dann beugte ich mich �ber die Toilette, bereit, gefickt zu werden.
Die T�r zur Toilette wurde aufgerissen und jemand kam auf mein Abteil zu. Es klopfte. �Bist du�� stammelte Keith.
�Ja�, antwortete ich kehlig.
�Oh Gott�, st�hnte Keith, als er die T�r zu dem Abteil �ffnete und seine Augen auf meinen weichen Arsch und meine Fotze mit dem blonden Pelzchen legte.
Es gab ein metallisches Ger�usch eines Rei�verschlusses und dann sp�rte ich, wie er hinter mir stand. Ich wackelte einladend mit meinem Arsch und dann sp�rte ich, wie seine Eichel gegen meinen Arsch stie�. Meine Fotze brannte schon vor Erwartung. Er griff sich meine H�ften und dann rutschte sein Schwanz von meinem Arsch nach unten in Richtung auf meine Fotze.
�Diese Hure!� stie� Keith aus und stie� mir seinen Schwanz hart in die M�se.
�Oh verdammt!� keuchte ich. Er war gro�.
Er hatte einen ziemlichen Durchmesser und musste wohl 25 cm lang sein. Er fickte mich hart und schnell. Seine Eichel stie� immer wieder gegen meinen Muttermund. Das tat weh! Aber der Schmerz mischte sich auf h�chst angenehme Weise mit der Lust, die ich empfand, als sich sein Schwanz an den W�nden meiner Fotze rieb. Das Ger�usch von aneinander schlagendem Fleisch erf�llte die Luft. Und Keith brabbelte leise vor sich hin.
�Verdammte Nutte, spreizt ihre Beine f�r diese Typen!� keuchte er. �Lutscht ihre Schw�nze. Ich m�chte wetten, dass sie das Zeug auch noch runterschluckt!�
Keith fickte mich immer schneller. Meine Titten schwangen wie wild herum, weil er so viel Kraft aufwendete. Dann h�pfte sogar eine aus meinem Kleid heraus. Ich wollte sie gerne anfassen und auch gleichzeitig mit meinem Kitzler spielen, aber Keith fickte mich so hart, dass ich beide Arme brauchte, um mich an der Wand abzust�tzen.
�Hure, Hure, Hure� murmelte er immer wieder. �Wahrscheinlich l�sst sie sich auch in den Arsch ficken. Mich hat sie nie gelassen!�
Das konnte ich nachvollziehen. Keiths Schwanz war riesig. Ich f�r mich konnte mir nicht vorstellen, so etwas Gro�es in meinen Arsch zu nehmen. Und dann kamen Ramiels Worte in mein Ged�chtnis: �Wenn sie einen Orgasmus haben, dann fl�stere Avvah und den Namen der Person in ihr Ohr, der mit ihnen verbunden sein soll.� Schei�e, ich war nicht in der richtigen Stellung. �Stopp!� keuchte ich.
�Was ist los?� keuchte er.
�Meine Arme sind m�de. Lass uns eine andere Stellung nehmen.� Sie waren wirklich m�de. Keith fickte mich so heftig, dass meine Arme in dieser Stellung wirklich richtig wehtaten.
Ich trennte mich von ihm und lehnte mich dann gegen die Wand des Abteils. Das lackierte Metall war kalt an meinem Arsch. Keith griff nach meiner Titte, dr�ckte sie und dann stie� sein Schwanz gegen meine Muschi. Ich griff danach und f�hrte das Monster zur�ck in mein enges wundes Loch. Ich keuchte, als er seinen Schwanz wieder in meine Fotze hineinschob und dann wieder heftig zu ficken anfing.
�Kommst du gleich in mir?� fl�sterte ich in sein Ohr. Sein Schambein dr�ckte sich gegen meinen Kitzler und bei jedem Druck baute sich mein Orgasmus ein wenig h�her auf. �Spritz mir deinen Saft in die Fotze!�
�Oh Gott, ich komme� keuchte er. �Entschuldige Natasha!�
Ich sp�rte seinen ersten Spritzer in mir. �Avvah Natasha� zischte ich in sein Ohr. Mein eigener Orgasmus hatte mich fest im Griff. �Avvah Natasha!� Ich lie� mich von meinem Orgasmus �berrollen und sch�ttelte mich in seinen starken Armen, w�hrend er noch seinen Saft in mich hinein spritzte.
Keith zog sich zur�ck. Sein Gesicht war ganz ausdruckslos. Der Spruch hatte offenbar gewirkt. Ich atmete schwer, riss ein paar Bl�tter von dem Klopapier ab und fing an, mich abzuwischen. Ich warf das Papier in die Toilettensch�ssel und sp�lte. Dann suchte ich nach meinem H�schen. W�hrend ich mein H�schen hochzog und meine Titte wieder in mein Kleid schob, sch�ttelte Keith den Kopf und kam langsam wieder aus seiner Trance heraus. Er schaute mich an und sah sehr niedergeschlagen aus. Er stolperte aus dem Abteil hinaus.
Ich folgte ihm. Er stand am Spiegel und schaute sein Spiegelbild angewidert an. �Schei�e�, murmelte er. �Warum habe ich das getan?�
Ich f�hlte ein wenig Schuld, ging zu ihm hin�ber und ber�hrte seinen Arm. �Du wei�t, dass sie nur mit diesen Typen geflirtet hat, um deine Aufmerksamkeit zu erregen.�
�Und was jetzt?� fragte er verzweifelt.
�Jetzt gehst du in ihr Zimmer�, dr�ngte ich ihn. �Ich m�chte wetten, dass sie darauf wartet, dass du ihr endlich folgst, dich bei ihr entschuldigst und dann mit ihr schmust. Wahrscheinlich ist sie ein bisschen dramatisch veranlagt.�
Er schnaubte. �Ja.� Er z�gerte. �Und was ist mit uns?�
�Was meinst du denn damit?� fragte ich. �Das war doch nur ein harmloser Spa�. Du bist doch noch nicht verheiratet.�
�Genau�, sagte er. Ich sah, dass er dabei war, die Situation irgendwie zurecht zu biegen. �Wenn man noch nicht verheiratet ist, dann ist das auch nicht wirklich Betrug.�
�Richtig�, sagte ich.
Meine Mission war erf�llt. Ich verlie� die Toilette und verbrachte zehn frustrierende Minuten damit, ein Taxi zu rufen. Schlie�lich erwischte ich eins. �Sunny Beach Motel�, sagte ich dem Fahrer.
�Klar, Miss�, sagte er mit einem breiten haitianischen Akzent.
Nach einer Minute Fahrt sp�rte ich etwas Merkw�rdiges in meiner Geb�rmutter. Es f�hlte sich an wie die Erinnerung an einen Orgasmus. Mein K�rper hatte aber keinen Orgasmus. Es zogen sich keine Muskeln zusammen, keine Elektrizit�t lief durch meinen K�rper und ich sch�ttelte mich auch nicht. Es war einfach nur so, als ob sich mein K�rper an dieses tolle Gef�hl der Entspannung erinnerte.
�Der Segen von Avvah ist vollst�ndig�, fl�sterte die Stimme von Ramiel in der Dunkelheit. Ich fing an zu zittern, als unsichtbare H�nde meinen K�rper durch mein Kleid streichelten. �Keith und Natasha haben sich gefunden und das Band von Avvah verbindet sie. Nie wieder wird jemand anderer sie sexuell erregen.�
Ramiels H�nde fuhren an meiner Seite nach oben und griffen nach meinen Br�sten. Er knetete das geschmeidige Fleisch und dr�ckte meine Nippel. Ich biss mir auf die Lippe, um ein St�hnen zu unterdr�cken. Ein Orgasmus lief durch meine Fotze. Ich sp�rte, wie sich sein Schwanz gegen mein Arschloch dr�ckte. Nein, nicht auf dem R�cksitz eines Taxis! Ich wollte meinen Mund �ffnen um zu protestieren, stattdessen st�hnte ich, als sein Schwanz in meinem Arsch versank.
Der Fahrer schaute in den R�ckspiegel. Er sah ein wenig besorgt aus, weil ich so keuchte. �Alles okay, Miss?�
Ich wollte antworten, aber die Ekstase von Ramiel �berrollte mich und meine Sinne schwanden. Ich war nur noch Lust wegen des Schwanzes in meinem Arsch. Und Lust wegen des Schwanzes in meiner Muschi. Beide Schw�nze fickten mich und brachten mich zu ungeahnten H�hen der Lust. Ich schwamm in einem Ozean von Empfindungen, in einem Orgasmus, der immer st�rker wurde. Die Welle wurde immer h�her, bis sie sich am Ufer brach. Und dann schoss hei�es Sperma in meinen Arsch und in meine Fotze und der bisher gr��te aller Orgasmen raste durch meine Fotze, durch meinen Arsch und durch meine Seele.
Der Schwanz in meinem Arsch zog sich zur�ck und ich kam langsam wieder zu Sinnen. Ich sp�rte, wie feuchtes Vinyl vom Sitz an meinem nackten Arsch klebte, ich sp�rte, wie ein Schwanz meine Fotze fickte. Ich roch den sauren Geruch von Schwei� und Tabak. Ich �ffnete meine Augen und sah den Fahrer �ber mir. Er fickte mich hart.
Ich lag auf dem R�cksitz des Taxis und hatte meine Beine um seine Taille geschlungen. Sein Schwanz f�hlte sich in meiner wunden Fotze gut an. Er war kleiner als das Monster von Keith. �Bouzin sa!� keuchte der Fahrer, als sein warmes Sperma sich in mir ergoss und ein weiterer Orgasmus mich erreichte. Der Haitianer zog sich aus meiner Fotze zur�ck. �Du bist eine dreckige Nutte�, sagte er und sein breites L�cheln enth�llte seine gelben Z�hne. Er steckte seinen Schwanz weg und setzte sich wieder auf den Fahrersitz.
Als er weiterfuhr, setzte ich mich im Taxi wieder auf. Mein H�schen lag auf dem Boden. Ich zog es schnell wieder an. Meine Titten hingen aus meinem Kleid heraus. Beide waren nass von Speichel. Ich zog mein Oberteil wieder hoch. Als wir beim Motel ankamen, wollte der Fahrer doch tats�chlich noch den Fahrpreis von mir haben. Ich gab ihm allerdings kein Trinkgeld und sein Grinsen sagte mir, dass er das auch nicht erwartete.
Ich ging die Treppe zur oberen Etage hinauf. Ich fischte den Schl�ssel aus meiner Tasche und blieb stehen und dachte nach. Ich konnte den Segen von Avvah anwenden, das wusste ich jetzt. Ich musste mir jetzt nur noch einfallen lassen, wie ich Antsy ins Bett bekommen konnte, bevor sie am Dienstag in der Fr�h wegfuhr. Ich hatte noch f�nf Tage, um mir etwas einfallen zu lassen.
�Hier ist die FBI-Hotline�, sagte ich und g�hnte. Hoffentlich kam Marty bald von seinem Urlaub zur�ck und ich konnte wieder tags�ber arbeiten. Die Nachtschicht brachte mich um.
�Ja, hallo�, sagte eine nerv�se M�nnerstimme. Die Nummer, die �bertragen wurde, geh�rte zu einem gewissen Brendan Fitzsimmons. �Guten Tag.�
Ich fing an, die Informationen in den Computer einzutippen. �Wie kann ich Ihnen helfen Sir?� fragte ich.
�Ich habe einen Hinweis zu diesen Bank�berf�llen in Tacoma�, sagte er.
�Okay, wie hei�en Sie, Sir?� Ich wusste zwar, auf wen das Telefon zugelassen war, aber das musste nicht bedeuten, dass ich auch wirklich mit Mr. Fitzsimmons sprach. Und wenn es wirklich Mr. Fitzsimmons war, dann wollte er vielleicht anonym bleiben. Ich w�rde diese Illusion f�r ihn aufrecht erhalten.
��h, ich hei�e Brandon Fitzsimmons�, antwortete er. �H�ren Sie, dieser Mann, sein Name ist Mark Glassner� er lebt mit meiner Frau zusammen.�
�Aha, und wie hei�t Ihre Frau�, fragte ich und tippte weiter.
�Desiree.� Er machte eine Pause. �Dieser Typ, Mark, er ist ein richtiger �belmann. Echt gef�hrlich. Er hat eine Menge Waffen. Er hat sie mir gezeigt. Er hat vor mir damit angegeben, dass er gerne mal einen Bullen killen w�rde.�
�Aha, und wo ist er jetzt?�
�In meinem Haus 2936 Mountain View Court SE, Puyallup, WA 98374. Er ist echt gef�hrlich!�
To be continued...