Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 14: Karen Entscheidung

Von mypenname3000

�bersetzt von Horem

� Copyright 2013, 2013




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�Hi Alice�, begr��te mich Mrs. Martin.

Die Martins waren mein 11-Uhr-Termin. Ich zeigte dem P�rchen ein Haus in Spanaway, ein s��es Haus im Landhausstil. Nachdem ich ihnen das Haus gezeigt hatte, h�tte ich den Nachmittag �ber frei, damit ich mich im Blue Spruce Motel mit Mary treffen konnte. Ich war so erregt, dass ich an diesem Morgen bereits dreimal masturbiert hatte, w�hrend ich mit Mary verschiedene sexy SMS ausgetauscht hatte. Sie hatte mir mehrere verdorbene Fotos geschickt, darunter eines mit einer jungen Frau, die ihr die M�se ausleckte. �Eine Schlampe, die ich mir mit Mark teile ;-)� hatte sie geschrieben. Als ich das Foto sah, war ich nur noch eine geile eifers�chtige Masse Fleisch. Ich hasste diese Frau und beneidete sie zur gleichen Zeit.

Ich konnte es nicht mehr abwarten, bis mein Mund Marys Fotze ausleckte. Deshalb trug ich meinen k�rzesten Rock und ein dunkelblaues Hemd unter meinem blauen Blazer. Und dann hatte ich noch Str�mpfe an, die gerade bis zum Saum meines Rockes reichten. Ein H�schen oder einen BH hatte ich nicht an. Ich war darauf vorbereitet, mich von meiner Liebhaberin ficken zu lassen.

Die F�hrung zog sich wie Kaugummi. Und die Martins stellten st�ndig dieselben Fragen. Die beiden waren ein sehr frustrierendes P�rchen. Ich hatte ihnen schon 15 H�user gezeigt und f�r dieses hier schienen sie sich wirklich zu interessieren. Sie konnten sich nur verdammt nochmal nicht endg�ltig entscheiden. Es war schon beinahe ein Uhr und den beiden fielen immer wieder neue bl�dsinnige Fragen ein, die sie mir stellen konnten.

Ich brauchte meine ganze Selbstkontrolle, dieses P�rchen nicht auf der Stelle zu erw�rgen. Ich fischte mein Telefon aus der Tasche und schickte Mary eine SMS: �Wird leider etwas sp�ter, sorry.�

Mary schickte mir nur ein finster blickendes Emoticon und ein Bild von ihr. Sie hatte einen sexy roten Rock an, ein rotes Oberteil und Str�mpfe, die ihr bis zu den Oberschenkeln reichten. Sie hatte ihren Rock gerade so hoch gehoben, dass ich ihre leckere Spalte sehen konnte. Meine Muschi fing an zu sabbern und mein dicker Saft trat aus.

Es wurde Zeit, den Martins mit einem alten Maklertrick Beine zu machen. �Es tut mir leid, aber ich muss Sie ein wenig antreiben. Aber ich habe noch einen anderen Kunden, der sich auch f�r dieses Anwesen interessiert. Der wird bald kommen.�

�Oh tut uns leid�, sagte die junge Mrs. Martin. �Wir nehmen das Haus.�

�Na, das ist ja wundervoll�, sagte ich und zu meiner �berraschung umarmte mich Mrs. Martin.

Ich hatte den Papierkrieg schon bei mir und lie� ihn gleich von den Martins ausf�llen, bevor sie es sich noch einmal anders �berlegten. Ich war zwar scharf darauf, endlich umgelegt zu werden, aber ich brauchte auch das Geld. Mary w�rde das sicher verstehen. Als alles erledigt war, h�pfte ich in meinen cremefarbenen Jetta und fuhr rasch zum Blue Spruce Motel. Ich schickte Mary schnell eine SMS, dass ich kam und erhielt die Antwort �Zimmer 15.�

Ich klopfte an die T�r von Zimmer 15. Mary �ffnete. Als ich sie in ihrem roten Outfit sah, war sie noch �berw�ltigender. Sie l�chelte verf�hrerisch, dr�ckte ihre Brust heraus und ihre Nippel dr�ckten sich hart in den Stoff ihres Tops. �Hey, Sexy�, schnurrte sie. �Sch�n dich hier wiederzusehen!�

Ich war so geil, ich machte nur ein grollendes Ger�usch und fing meine Liebhaberin in einer Umarmung ein. Ich k�sste sie leidenschaftlich. Unsere Zungen rangen miteinander, w�hrend ich sie in das Zimmer zur�ck dr�ngte. Sie stie� mit den R�ckseiten ihrer Beine gegen das Bett und fielen beide darauf. Wir k�ssten uns leidenschaftlich, saugten einander an den Lippen und rollten �ber das Bett.

Ich brauchte unbedingt den Geschmack ihrer Schnalle. Seit sie mir das Foto geschickt hatte, auf dem diese andere Frau ihr die Fotze ausgeleckt hatte, musste ich ihr beweisen, dass ich sie mindestens ebenso gut befriedigen konnte. Ich dr�ckte sie auf den R�cken, schob ihren Rock hoch und freute mich dar�ber, dass sie kein H�schen anhatte. Ihre Schamlippen waren vollst�ndig haarlos und sie gl�nzten vor Lust. Ich k�sste das flammend rote Herz oberhalb ihrer Muschi und dann k�sste ich ihren Kitzler.

�Oh verdammt�, st�hnte Mary. �Leck mir die Fotze Baby. Oh, deine Zunge f�hlt sich so gut an!�

Ich verschlang ihre Fotze mit Gusto und drang mit meiner Zunge tief in sie ein. Sie schmeckte s�� und w�rzig. Ich erkundete jeden Zentimeter ihrer rosafarbenen Muschi. Sie st�hnte und fluchte vor Lust, als ich anfing, an ihrem Kitzler zu saugen und sie gleichzeitig mit zwei Fingern zu ficken. Ihre Muschi war warm und sie pulsierte auf meinen Fingern. Ich winkelte meine Finger an und suchte nach ihrem G-Punkt. Sie atmete immer schneller und sie st�hnte und sie zuckte, als meine Fingerspitzen schlie�lich �ber das Nervengeflecht rieben. Ihr Saft �berflutete mein Gesicht und ich w�re am liebsten in ihrem Honig ertrunken.

�Verdammt, das war gut�, keuchte Mary. Sie zog mich hoch und k�sste mich auf meine Lippen. Ihre Zunge leckte �ber meine Lippen und mein Kinn und leckte ihren Honig von meinem Gesicht. �Zieh dich aus, dann habe ich eine �berraschung f�r dich.�

Ich zog mir den Blazer aus und versuchte, so etwas wie einen Striptease hinzulegen. Frischer Saft rann aus meiner Schnalle, w�hrend ich mich fragte, worin wohl ihre �berraschung bestand. Mary klatschte und gab anz�gliche Kommentare ab, als ich vor ihr tanzte. �Zieh aus, Baby�, sagte sie. �Lass mich deine Tittchen sehen!� Oder �Diese Muschi werde ich gleich genie�en.� Es war ein furchtbarer Tanz, aber Mary schien er zu gefallen. Schlie�lich war ich nackt und Mary legte mich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett. Sie schob mir ein paar Kissen unter den Bauch und hob damit meinen Arsch an.

�Mach deine Augen zu, Baby�, sagte sie leise in mein Ohr.

Es war sehr erregend, nicht sehen zu k�nnen, was passierte. Ich h�rte scharrende Ger�usche. Kramte Mary in ihrer Tasche herum? Was konnte da wohl drin sein? Dann raschelte W�sche. Sie zog sich aus! Oh Gott, ich wollte so gerne meine Augen wieder aufmachen und meine Liebhaberin anschauen. Dann gab es weitere Ger�usche, so als ob Gummi an Gummi reibt und dann war Mary hinter mir auf dem Bett. Sie spreizte meine Beine.

Es kam mir beinahe, als sie mit ihrer Zunge durch meine Schnalle fuhr, von meinem Kitzler bis zu meinem Loch, Sie stie� mit ihrer Zunge nach oben in meine �ffnung. �Du schmeckst so gut, Baby�, schnurrte Mary. �Du bist ganz nass f�r mich, nicht wahr?�

Ich wackelte mit meinen H�ften. �Ich bin bereit f�r dich!�

Mary kam nun hinter mich und dann ber�hrte etwas Kaltes und Hartes meine Muschi. Es rieb an meinen Schamlippen vorbei und schob sich dann in mein Loch. Mary hatte einen Dildo mitgebracht, dachte ich mit einem L�cheln. Mary schob den Dildo immer tiefer in mich hinein. Sein Durchmesser f�llte mich so sch�n aus! Und dann sp�rte ich Mary an meinem Arsch.

�Oh mein Gott, fickst du mich etwa?� keuchte ich und schaute endlich �ber meine Schulter. Mary trug ein schwarzes Geschirr um ihre Taille. �Ist das ein Umschnall-Dildo?�

Mary grinste, zog zur�ck und stie� wieder nach vorne. �Du hast mir dich gesagt, dass du schon ziemlich lange keinen Schwanz mehr in deiner Vagina gehabt hast.�

�Oh Gott, das ist gut�, st�hnte ich, w�hrend Mary mich langsam fickte. �Danke.�

Mary wurde schneller. Es f�hlte sich so gut an, dass etwas meine Fotze fickte. Das war zwar nur ein Dildo und kein Schwanz, aber es war ein ganz guter Ersatz. Und zu wissen, dass er an meiner s��en Mary befestigt war, machte das Gef�hl noch perverser. Ich schob meine H�nde unter meinen Scho� und fing an, meinen Kitzler zu reiben. Lust erf�llte meinen ganzen K�rper und baute sich ziemlich schnell bis zu einem Orgasmus auf.

Ich brauchte mehr, ich brauchte es schneller und h�rter. �Fick mich hart!� rief ich und Mary wurde schneller. Auch sie keuchte jetzt. Sie genoss den Akt genau wie ich. Ich war ganz kurz davor zu kommen. Mein ganzer K�rper war in Erwartung gespannt. Und dann kam ich gro�artig auf diesem Dildo und ich zuckte unter Mary. �Oh ja, oh ja!� schrie ich immer wieder und Mary rammte das Ding immer weiter tief in mein Loch.

Mary fiel auf meinen R�cken und wir rollten gemeinsam auf die Seite. Mary lag wie ein L�ffelchen hinter mir. Der Dildo steckte noch in meiner Schnalle. Marys Br�ste und ihre harten Nippel dr�ckten sich h�chst angenehm gegen meinen R�cken und ihre Arme waren um mich geschlungen. Sie fuhren an meinen Seiten auf und ab, griffen nach meinen Br�sten und streichelten meine Schenkel. Sie k�sste meinen Hals und meine Schultern.

Ich drehte meinen Kopf und fing ihre Lippen ein. Ich drehte mich auf den R�cken und der Dildo rutsche aus meiner Fotze. Wir schmusten sanft miteinander und unsere H�nde erkundeten den anderen K�rper. Es gab keinen Ort an meinem K�rper, den Mary nicht ber�hrte und mit dem sie nicht spielte. �berall, wo sie mich ber�hrte, entstand dieses kribbelnde Gef�hl. Und es gab nichts an ihrem K�rper, das mich nicht erregt h�tte.

�Darf ich das auch mal versuchen?� fragte ich und fuhr mit der Hand �ber den nassen Dildo.

�Ja, Baby�, sagte Mary.

Sie half mir dabei, das Geschirr anzulegen und befestigte es an meiner Taille. Sie sorgte daf�r, dass der Dildo gegen meinen Kitzler dr�ckte. Dann kniete sie sich auf den Boden und sie schluckte den Dildo. Das sah total geil aus. Sie gab mir meinen ersten Blowjob. Sie fuhr mit ihrem Mund auf dem Dildo auf und ab. Ich streichelte ihr rotbraunes Haar und schaute auf diesen Engel hinab. Sie leckte an dem Ding entlang und nahm den Dildo dann wieder in den Mund. Sie schob ihn sich bis in die Kehle und ihre Lippen k�ssten das Geschirr. Dann lie� sie ihn wieder heraus.

Mary lie� den Dildo los und k�sste sich an mir nach oben. Ihre Zunge kitzelte meinen Bauchnabel. Sie kam zu meinen Br�sten und leckte in Kreisen um meine Melonen herum, und dann saugte sie meinen harten Nippel in ihren Mund. Ihre H�nde streichelten meine Seiten, meinen Arsch, meine Beine. Ich kribbelte vor Erregung. Dann lie� Mary meinen Nippel los und rutschte langsam noch weiter nach oben. Ihre Lippen pressten sich auf meine. Ich schlang meine Arme um sie und k�sste sie leidenschaftlich, sanft und liebevoll.

Ich liebte sie. Sie war mein wunderbarer Engel.

Ich dr�ckte sie auf das Bett zur�ck und ihre Schenkel spreizten sich bereitwillig f�r mich. Pl�tzlich war ich total nerv�s. Es war so, als w�rde ich jetzt mein erstes Mal erleben. Ich kletterte auf Mary und meine Br�ste schoben sich �ber ihren Bauch und hoch zu ihren Titten. Mary schlang ihre Arme um meinen Hals und sie zog mich zu einem Kuss herunter. Ihre Zunge spielte in meinem Mund.

Der Dildo dr�ckte gegen meinen Kitzler und ich hatte wieder dieses kribbelnde Gef�hl, als ich langsam in ihrer Schnalle versank. Ich brach den Kuss ab und starrte tief in ihre smaragdgr�nen Augen. Es war ein magischer Moment. Es war wie in meiner Hochzeitsnacht, nur war diesmal ich der Br�utigam und Mary war die Braut. Ich fing an, langsam Liebe mit ihr zu machen. Ich stellte mir vor, dass sie meine Frau war. Ich konnte sogar unsere Hochzeit sehen. Mary ging wundersch�n den Gang entlang. Sie hatte ein wei�es Kleid an, w�hrend ich in einem schwarzen Kleid auf sie wartete. Unsere Familien und Freunde waren bei uns, als wir unsere beiden Herzen miteinander verbanden. Wir w�rden so gl�cklich sein miteinander, mein s��er Engel und ich!

Meine Frau, meine Ehefrau, klang es in meinem Kopf, w�hrend ich mit Mary Liebe machte. Unsere K�rper dr�ngten sich aneinander, unser Fleisch war durch den Dildo miteinander verbunden. Dieser s��e Engel w�rde mir geh�ren. Ich w�rde sie von Mark l�sen, so wie sie mich von Dean gel�st hatte. Beide keuchten wir vor Lust und k�ssten und streichelten einander. Meine Frau hatte einen weiteren Orgasmus unter mir. Sie zuckte und st�hnte laut ihre Lust heraus. Als ich meinen eigenen Orgasmus hatte, wollte ich herausschreien, wie sehr ich sie liebte. Wie sehr ich meinen gr�n�ugigen Engel liebte.

Aber so war es leider nicht. Daf�r war es viel zu fr�h! Ich musste langsam machen. Ich durfte sie nicht verschrecken. Ich hielt meine k�nftige Frau in meinen Armen und ich schmuste mit ihr, als wir beide unsere gemeinsamen Orgasmen genossen. Ich schaute hasserf�llt auf ihren Verlobungsring. Schon bald w�re dort mein Verlobungsring. Ich w�rde Mark in ihrem Herzen ersetzen.

Sie kannte Mark noch nicht lange, also w�rde ihre Beziehung nicht lange halten. Ich w�rde da sein, wenn es auseinander ging. Ich w�rde da sein, um meinem Engel beizustehen und dann w�rde sie ganz und gar mir geh�ren. Ich k�sste ihre weichen Lippen und streichelte ihre weichen Br�ste. Ich w�rde mich von Dean schieden lassen und meinen M�dchennamen wieder annehmen, Coburn. Und dann w�rden wir Mrs, und Mrs, Coburn sein. Ich dr�ckte meinen Liebling fester. Meine Hand glitt zu ihrer nassen Spalte. Ich musste sie noch einmal haben.

Als ich ihr den Dildo in die Muschi trieb, wusste ich, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie mir ganz und gar geh�rte. Mrs. Und Mrs. Coburn!

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Nachdem Mary losgezogen war, um sich mit Alice zu treffen, kamen die Leute, die den Teppich im Wohnzimmer auszutauschen. Ich sagte ihnen, dass sie sich beeilen und dann gehen sollten. Ich lie� ihnen das Geld auf dem Wohnzimmertisch und sagte ihnen, dass sie sich sonst nirgends im Haus aufhalten sollten. Allerdings konnten sie das Bad benutzen. Dann sammelte ich alle Schlampen ein, die sich im Haus befanden und wir machten uns auf zu einem Einkaufstrip.

Korina war noch im Krankenhaus und Allison war bei ihr. Chantelle und Lana waren noch in ihrem Flitterwochenurlaub, also blieben Desiree, Violet, Lillian, Thamina, Xiu, Fiona und Chasity. Thamina, Violet und Fiona dr�ngten sich mit mir in den Mustang, w�hrend Desiree Lillian, Xiu und Chasity in ihrem BMW mitnahm. Ich warf schnell eine Sporttasche mit Geld in den Kofferraum und entschied, dass wir noch ein paar Autos brauchen w�rden. Unser Haus hatte eine gro�e und breite Auffahrt und in die Garage passten drei Autos. Au�erdem konnten auch Autos auf der Stra�e stehen.

Wir fuhren die River Road in Puyallup hinunter, wo es die meisten Autoh�ndler gab. Ich beschloss, dass zwei weitere Autos in Ordnung waren und dachte selber an einen Pickup. Ich fuhr zu einem Ford-H�ndler und beschloss, einen Wettbewerb unter den Schlampen zu veranstalten, um festzulegen, wer die neuen Autos bekam. Ich versammelte sie beim H�ndler um mich.

�Zwei von euch bekommen neue Autos�, sagte ich den Schlampen. Die Schlampen l�chelten aufgeregt. �Du allerdings nicht, Desiree. Du hast schon ein Auto. Die ersten beiden Schlampen, die sich zu einem Orgasmus masturbieren, bekommen ein Auto. Los!�

Kleidung fiel auf den Boden und alle Schlampen fingen an, sich zu befriedigen. Ich nahm mir Desiree und stie� sie vor mir auf den Boden, damit sie mir einen Blowjob geben konnte. Desiree verschluckte meinen Schwanz und ich schaute zu, wie es sich meine Schlampen selber machten. Ich zog den Camcorder heraus und filmte eine jede Schlampe, wie sie Hand an sich legte. Ich war ganz �berrascht, wie unterschiedlich ihre Techniken jeweils waren.

Xiu kniff sich in den Kitzler und riss schmerzhaft an ihren gepiercten Nippeln. Violet fing an, ihre M�se an der Sto�stange eines Ford Taurus zu reiben. Fiona nahm beide H�nde. Mit der einen spielte sie mit ihrem Kitzler und mit der anderen fingerte sie ihre Fotze. Chasity nahm eine Hand. Sei schob sich zwei Finger, den Mittelfinger und den Ringfinger in die Fotze, w�hrend sie mit der Handfl�che gegen ihren Kitzler dr�ckte. Mit ihrer freien Hand spielte sie mit ihren Titten. Lillian steckte sich zwei Finger in ihre Fotze und einen in ihren Arsch und fickte beide L�cher gleichzeitig. Thamina streichelte nur ihre Schamlippen und drang nicht in ihre Fotze ein. Sie fuhr immer auf und ab und rieb dabei auch ihren Kitzler.

Leute versammelten sich um uns und ich sagte ihnen, dass sie die Schlampen anfeuern sollten. �Ich m�chte wetten ,dass es der Rothaarigen als erster kommt�, sagte ein Mann zu seiner Frau.

Seine Frau sch�ttelte den Kopf. �Schau dir mal das M�dchen mit den Piercings an. Die ist schon ganz dicht davor.�

�Guck mal, wie die Blonde ihren Kitzler reibt!� rief einer der Verk�ufer. �Gott, wie gerne w�rde ich mit diesen Titten spielen!�

�Nein, die Asiatin mit den Piercings! Die steht wohl total auf Schmerzen!�

�Guck mal die da, wie die sich an dem Auto reibt!�

�Zwanzig Dollar auf die Blonde!�

�Hau doch ab! Die Muslima!�

Lillian kam es als erster. Sie schrie laut und dann lutschte sie sich die Finger, die in ihrer Fotze und in ihrem Arsch gesteckt hatten, sauber. Die Ehefrau klatschte. �Ich wusste, du schaffst das!� rief sie. Lillian l�chelte gl�cklich. �Siehst du, ich hatte recht�, sagte die Frau zu ihrem Mann.

�Ja, ich finde, du solltest deine Frau lecken, weil sei recht hatte�, sagte ich dem Ehemann.

Er kniete sich vor seiner Frau auf den Boden und riss ihr die Jeans und das H�schen herunter. Sie hatte einen pelzigen dichten schwarzen Busch. Er tauchte hinein und fing an, sie auszulecken. �Oh verdammt, das ist gut!� st�hnte die Frau.

Fiona masturbierte wie eine Wilde. Es sah so aus, als w�rde sie die n�chste sein, als pl�tzlich Thamina sich sch�ttelte und keuchte. Ein �berraschender zweiter Platz. �Du schuldest mit zwanzig Dollar!� rief ein Mann. �Leck mich�, gab ein anderer zur�ck. �Sie war doch nur die zweite!� Fiona schrie laut und es kam ihr nur ganz kurze Zeit sp�ter. Violet verschmierte den Ford Taurus mit ihrem Saft und Xiu war die letzte. Ich schoss eine gro�e Ladung in Desirees Mund und sie teilte ihren Preis gl�cklich mit Lillian und Thamina.

�Sucht euch ein Auto aus�, sagte ich Lillian und Thamina. Ich klopfte beiden auf den Arsch. Dann fing ich selber an, nach den Pickups zu schauen und suchte mir selber einen F350 aus.

Lillian suchte sich einen metallic-blauen Ford Fusion Hybrid aus und Thamina entschied sich f�r einen wei�en Ford Escape Hybrid SUV. Ich bezahlte alle drei Auto in bar und machte mich dann schnell noch auf den Weg zum VW-H�ndler, um Marys Eos zu bezahlen. Ich lie� Chasity meinen neuen Pickup fahren und f�hrte dann die ganze Gruppe zur South Hill Mall, um f�r die Damen ein paar neue Sachen einzukaufen. Ich lie� sie von Chasity in verschiedene Bekleidungsgesch�fte f�hren, w�hrend ich selber zum Juwelier ging.

Patricia, die mittelalte Frau, die ich beim letzten Mal beraubt hatte, war wieder da. Sie zuckte zusammen, als sie mich sah. In ihren Augen stieg Angst auf. Das war erkl�rlich, weil ich sie gefesselt im Hinterzimmer zur�ckgelassen hatte. �Es ist alles in Ordnung. Ich werde dich heute nicht berauben. Du kannst dich entspannen.�

Patricia entspannte sich und dann fragte sie: �Hat Ihr M�dchen ja gesagt?�

�Hat sie.� Sagte ich.

�Meinen Gl�ckwunsch, S�hnchen.�

�Ich brauche ein wenig Spezialschmuck�, sagte ich ihr. Ich gab ihr ein Blatt Papier mit Namen, das ich vorher beschrieben hatte. �Ich brauche enge Halsb�nder mit verschiedenen Steinen, die auf der R�ckseite graviert sind.� Ich sagte ihr, welcher Stein zu welchem Namen geh�rte und dann sagte ich ihr noch, dass ich den doppelten Preis zahlen w�rde, wenn die Schmuckst�cke innerhalb einer Woche fertig w�ren. Ich zahlte den halben Kaufpreis vorab und suchte dann nach einem weiteren Schmuckst�ck f�r Mary. Ich fand eine Kette mit Rubinen, ein Halsband mit Diamanten und f�nf Paar Ohrringe mit verschiedenen Steinen. Auch f�r diese Dinge zahlte ich.

�Wenn Sie mir einen Ratschlag erlauben, S�hnchen�, sagte Patricia. �Bei so vielen verschiedenen Frauen kann das ganz schnell mal ins Auge gehen.�

Ich l�chelte. �Keine Sorge, damit kann ich schon umgehen.�

Sie lachte ein wenig verrucht. �Da m�chte ich wetten, S�hnchen. Wenn ich drei�ig Jahre j�nger w�re, w�rde ich das gerne selbst herausfinden.�

�Das glaube ich gerne�, sagte ich und verlie� das Gesch�ft.

Ich suchte die Schlampen und fand sie beim Hot Topic. Alle redeten ganz aufgeregt �ber die Sachen, die sie gefunden hatten. Endlich trugen die Schlampen Sachen, die nicht aus Desirees Kleiderschrank stammten. Jetzt, wo sie alle ihre Sachen hatten, f�hrte ich sie noch zu Victorias Secret und dann zu Lovers Package, um ihnen Uniformen zu besorgen.

Thamina erhielt ein sexy Schwestern-Outfit aus durchsichtigem wei�em Stoff, durch den ihr dunkler K�per gut zu sehen war. Der Rock war sehr kurz. Dazu geh�rten wei�e Kniestr�mpfe und eine Schwesternhaube. Chasity erhielt eine sexy Polizei-Uniform, eine k�nigsblaue Bluse, die sich nur zur H�lfte schlie�en lie� und ihre Brust beinahe ganz unbedeckt lie� und einen k�nigsblauen sehr kurzen Rock. Sie trug den G�rtel mit ihrer Waffe, dem Schlagstock, dem Elektroschocker und den Handschellen um ihre schmale Taille. Stiefel, die ihr bis zu den Schenkeln reichten vervollst�ndigten ihre Uniform. Die anderen Schlampen erhielten Zofen-Outfits wie Allison eines hatte, transparente Bodies, durch die man ihre Br�ste sehen konnte und kurze R�cke mit vielen Petticoats darunter. Die R�cke waren so kurz, dass man ihre �rsche und Fotzen sehen konnte, wenn sie sich nach vorne beugten.

F�r Fotzenlappen kaufte ich ein paar Nippelklammern, ein Hundehalsband und eine Leine, einen Analst�psel mit einem Hundeschwanz und ein Kopfband mit Hundeohren. So konnte sie gerne eine Bitch bleiben, wenn sie nicht meine Sexsklavin sein wollte.

Ganz zuletzt gingen wir noch in ein M�belgesch�ft. Uns wurden langsam im Haus die Betten knapp und Chantelle und Lana waren noch gar nicht da. Au�erdem wollten Mary und ich noch mindestens eine zus�tzliche Schlampe zu uns holen, wenn wir eine Frauen�rztin fanden, die unseren Anspr�chen gen�gte. Sie musste jung und scharf sein. Der Keller im Haus war allerdings gro� und so kauften wir drei franz�sische Betten, um sie dort aufzustellen und dann noch ein viertes f�r eines der beiden Wohnzimmer. Wir brauchten keine zwei Wohnzimmer, und schon gar keines, in dem es keinen Fernseher gab. Ich zahlte und gab Anweisungen, die Betten sofort zu liefern.

Ich wollte schon nach Hause fahren, als ich eine Key Bank sah. Ich fuhr in eine Parkl�cke und l�chelte. Ich hoffte, dass es dort eine h�bsche Kassiererin gab oder auch vielleicht drei, damit ich mir die Zeit ein wenig vertreiben konnte, w�hrend ich darauf wartete, dass das Zeitschloss am Tresor sich �ffnete.

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Ich fuhr meinen Eos in die Auffahrt. Ich hatte mit Alice viel Spa� gehabt und ich hatte ihr versprochen, dass wir uns am Donnerstag wieder treffen w�rden. Ich hatte ihr versprechen m�ssen, dass wir uns vor unserer gemeinsamen Verabredung im Blus Spruce Motel treffen w�rden, aber so einen angenehmen Preis zahlte ich gerne. Alice hatte es wirklich genossen, mich mit dem Umschnall-Dildo zu ficken und es war auch f�r mich sehr sch�n gewesen, obwohl nicht ann�hernd so sch�n wie Marks Schwanz, aber Alices hatte mir eine ganze Reihe von sehr befriedigenden Orgasmen mit dem Ding gegeben.

Vor dem Haus parkte ein Lastwagen und eine Reihe von M�nnern packten Sachen ein. Das mussten die Leute mit dem Teppich sein, dachte ich mir. Einer von ihnen pfiff mir nach und ich l�chelte innerlich. �u�erlich allerdings starrte ich finster. Es war schon ganz nett, wenn M�nner einen f�r eine scharfe Braut hielten, aber nur dann, wenn es die richtigen M�nner waren. Und diese Kerle hier waren definitiv nicht die richtigen.

Ich schloss die T�r auf und ging gleich nach oben. Ich zog mir mein Oberteil und den Rock aus. Ich dachte mir, dass ich ein wenig malen k�nnte, als nahm ich mir eines von Marks weiten Hemden und zog es an. Ich f�hlte mich ein wenig sexy, als ich so angezogen war. Ich konnte seinen Duft wahrnehmen, diesen w�rzigen herben Geruch eines Mannes. Ich war pl�tzlich sehr geil und ich sp�rte, wie ein kleines Bach aus meinem Liebessaft an meinen Beinen nach unten rann.

Ich drehte mich um und dort stand Lilith. Ich zuckte vor �berraschung zusammen. Sie trug heute nur ihr silbernes Haar. Ihre Br�ste waren gro� und rund und viel zu fest f�r Br�ste von derartiger Gr��e. Sie hatte angenehm geschwungene H�ften und ihre Beine waren schlank und lang. Zwischen ihren Beinen sah ich ihren silbernen Busch, der von ihrem Saft bedeckt war.

�Hallo, Herrin�, schnurrte Lilith. Sie streckte ihre Hand aus und ich keuchte, als sie mich an der Wange ber�hrte. Ein kleiner Orgasmus lief durch meinen K�rper.

�Lilith!� kr�chzte ich. Meine Stimme war von Verlangen ganz belegt.

�Hast du �ber deinen Segen nachgedacht?�

�Nein�, st�hnte ich, als Lilith mich an sich zog und dann lagen ihre Lippen auf meinen. Sie schmeckte nach Lust, feurig und w�rzig. Ihre Zunge bewegte sich in meinem Mund. So wundervoll. Ich sp�rte, wie ihre runden Br�ste sich gegen mich dr�ckten. Ihre Hand fuhr nach unten und legte sich auf meinen Arsch. Ich kam wieder, diesmal h�rter und ich zuckte in ihrem Griff.

�Willst du denn nichts mehr von mir?� fraget Lilith und unterbrach den Kuss.

�Oh doch!� st�hnte ich. �Ich will nur�� Es wurde schwer zu denken. Mein Hirn war vor Lust benebelt.

Lilith dr�ckte meine Schultern nach unten und ich ging gerne vor ihr auf die Knie. Ihre Beine teilten sich und ich konnte unter ihrem silbernen Haar ihre Schamlippen sehen. Ich musste sie jetzt schmecken. Ich presset meinen Mund auf ihre Muschi und ihr Schamhaar kitzelte in meiner Nase. Ich schmeckte ihre Muschi. So etwas hatte ich noch nie geschmeckt. W�rzig, s��, herb, frisch, alles gleichzeitig. So wie alle anderen Muschis, die ich je geleckt hatte gleichzeitig.

�Es gibt so viele so sch�ne Dinge, die ich f�r dich tun kann�, schnurrte Lilith. �Reichtum, Unsterblichkeit, Lust.�

Meine Zunge drang tief in ihre Grotte ein. Ich musste einfach mehr von ihren S�ften haben. W�hrend ich sie leckte, kam es mir schon wieder. Diesmal war es eine ganze Kette von Orgasmen, die meine Sinne zu �berw�ltigen drohten.

�Ich k�nnte dir auch einen Schwanz geben�, schnurrte sie. �Ich habe gesehen, wie du meinen angestarrt hast. Du hast keine Ahnung, wie intensiv ein m�nnlicher Orgasmus ist.�

Sie hatte recht. Es war so geil gewesen zu sehen, wie ihr pl�tzlich ein Schwanz gewachsen war und wie sie dann Fotzenlappen gefickt hatte. Ich saugte ihren Kitzler in meinen Mund und stellte mir vor, wie er zwischen meinen Lippen wachsen w�rde, immer gr��er und wie er dann in meine Kehle eindringen w�rde. Schon wieder rauschte ein Orgasmus durch meine Fotze und ich st�hnte in Liliths Muschi.

�Oder vielleicht willst du ja Macht haben. Die Macht, Menschen zu kontrollieren�, fuhr Lilith fort. �Oder die Macht, um eine einzige Person zu kontrollieren.�

Ich saugte noch fester an ihrem Kitzler und steckte zwei Finger in ihre enge Schnalle. Meine Orgasmen fuhren immer wieder durch meinen K�rper. Sie wurden immer st�rker. Ihre Fotze saugte gierig an meinen Fingern. Ich f�gte einen hinzu und dann noch einen und dann hatte ich meine ganze Hand in ihrer Fotze. Ich fistete sie. Die W�nde ihrer Fotze umschlossen fast schmerzhaft mein Handgelenk, w�hrend ich sie mit meiner ganzen Faust fickte.

�Oh du wunderbare Sterbliche�, schnurrte Lilith. �Vielleicht ja auch Rache! Rache an deinem Feind. An jemandem, der dich verletzt hat. Rache an deiner Mutter!�

Meine Mutter! Der Schmerz, den mir meine Mutter zugef�gt hatte, weil sie mich verlassen hatte, durchfuhr einen kurzen Moment meine Lust. Ich war sechs gewesen, als sie mit ihrem Muskelmann weggelaufen war. Diese verdammte Nutte! Aber Liliths Lust war sofort wieder da und sie war st�rker als meine Emotion. Ich fistete die D�monin weiter und saugte fest an ihrem Kitzler. Lilith fing an, schneller zu atmen, als sie sich ihrem eigenen Orgasmus n�herte. Ich fistete sie schneller und h�rter.

�Oh du verdammte Hure!� st�hnte Lilith. �Du wunderbare verdammte Hure! Fick meine Fotze noch h�rter! Fester, du gottverdammte geile wunderbare Hure! Jaaaaa!�

Als es Lilith kam, war mein Orgasmus so stark, dass ich ohnm�chtig wurde. Als ich wieder erwachte, lag ich zusammengerollt auf dem Boden. Mein Hand war von Liliths Saft ganz klebrig. Lilith war nicht mehr da. Ich leckte die Ambrosia ab, die meine Hand bedeckte und keuchte, als noch ein kleiner Orgasmus durch meinen K�rper lief. Lilith brachte unglaubliche Lust, aber sie machte mir auch gleichzeitig Angst. Mir war v�llig klar, dass sie wollte, dass ich den dritten Segen endlich nahm. Sie wollte sich von mir befreien. Ich musste sehr vorsichtig sein. Lilith war unsere R�ckfallposition. Ich konnte es mir nicht leisten, diesen dritten Segen zu verschwenden. Beim n�chsten Mal w�rde ich gegen die Lust ank�mpfen und nicht verlieren wie eben.

Ich musste dar�ber nachdenken, wie ich mit Lilith umging. Die T�rklingel schellte und ich lief nach unten. Die Elektriker waren da, um die Computer zu installieren, die ich auf dem R�ckweg gekauft hatte. W�hrend sie die Rechner im Atelier installierten, setzte ich mich auf einen Sessel im Wohnzimmer, schaute den Mount Rainier an und verlor mich in Gedanken.

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Als wir endlich wieder zu Hause ankamen, war Mary von ihrer Verabredung mit Alice auch schon wieder da. Die Eifersucht wollte schon wieder ihren Kopf zeigen, aber ich zwang sie zur�ck. Mary liebte mich. Alice war nur ihre Freundin. Die Freundin, f�r die sie sich so sexy wie m�glich anzog und die sie am Nachmittag gefickt hatte. Wir gingen ins Haus und sahen, dass die Leute mit dem Teppich ganze Arbeit geleistet hatten.

Ich fand Mary in ihrem Atelier, das fr�her mal das B�ro von Brendan Fitzsimmons gewesen war. Sie malte. Da waren zwei brandneue Computer, an einem war ein Zeichenbrett angeschlossen. Sie war dabei, das Gem�lde des Mount Rainier fertigzustellen, das sie vor einigen Tagen begonnen hatte. Alles was sie trug war eines meiner langen Hemden, das ihr bis knapp �ber den Arsch ging. Ihre wunderbaren Beine waren darunter zu sehen.

�Hey, Mare�, begr��te ich sie. �Du siehst sehr sexy aus.�

Mary l�chelte mich �ber ihre Schulter an. Ihre Gr�bchen waren so s��. �Hey. Liebling. Ich hatte einen sch�nen Nachmittag mit Alice. Ich habe sie mit meinem Umschnall-Dildo gefickt und dann hat sie den Gefallen erwidert. Zweimal.�

�Ich w�re gerne dabei gewesen�, sagte ich ihr und k�sste sie vorsichtig auf ihren Hals. Ich wollte sie nicht beim Malen st�ren. �Wof�r sind denn die Computer?�

�Ich werde eine Webseite machen�, sagte Mary. �Es hat sich herausgestellt, dass Lillian eine Ausbildung in IT erh�lt. Sie wird mir bei der Software helfen und ich werde mich um das Grafik-Design k�mmern.�

�Und wof�r ist diese Website?� fragte ich neugierig.

�Wir haben doch so wunderbare Schlampen. Ich denke, dass die Welt sie in Aktion sehen sollte�, sagte Mary. �Gegen Geld versteht sich.�

Ich lachte. �Das w�rde ich gerne sehen, Mare!�. Ich stellte die Einkaufst�te vom Juwelier auf den Tisch.

�Was ist das?� fragte Mary mit einem wissenden L�cheln. Sie griff in die T�te und l�chelte, als sie ihren neuen Schmuck sah. Sie warf die Arme um meinen Hals und k�sste mich leidenschaftlich. Ich dr�ckte sie an mich und streichelte ihren R�cken und ihren Arsch durch mein Hemd.

�Danke�, sagte sie, als sie den Kuss abbrach. Ihre Augen waren von Tr�nen verschleiert. �Die sind so sch�n!�

�Nicht so sch�n wie du, Mare!�

Sie k�sste mich noch leidenschaftlicher und dann dr�ckte sie mich auf einen Computerstuhl. Ich schmeckte die M�se einer Frau auf ihren Lippen und ich war sofort hart. Alice schmeckte k�stlich. Ihre Finger fummelten an meiner Hose und sie zog schnell meinen Schwanz heraus. Ohne dass ihre Lippen meine verlie�en, setzte sie sich geschickt auf meinen Scho�. Ich st�hnte in ihren Mund, als mein Schwanz langsam in ihrer seidigen W�rme versank. Mein Gott, war sie heute geil! Ich dachte gl�cklich bei mir, dass Alice ihr nicht reichte.

Mary machte langsam Liebe mit mir. Ihre H�ften bewegten sich auf und ab und rotierten. Ich griff nach dem Hemd und fummelte an den Kn�pfen. Es war sehr schwer, sie zu �ffnen, weil Mary auf meinem Scho� sa�. Also riss ich einfach fest und die Kn�pfe sprangen ab und flogen durch die Gegend. Ich fand ihre feste Brust und nahm sie in die Hand. Vorsichtig dr�ckte ich beide und fing dann an, mit meinem Finger um den Rand ihrer Brustwarzen zu fahren.

Marys H�ften wurden schneller. Ihr Scho� knallte regelrecht auf meinen. Sie rieb jedes Mal ihren Kitzler an meinem Schambein, bevor sie sich wieder erhob. Ihre Muschi lutschte richtig an meinem Schwanz. Ich fuhr mit einer Hand nach unten und fasste ihren Arsch an. Ich dr�ngte sie zu noch h�herer Geschwindigkeit. Und noch immer klebten unsere Lippen aneinander und unsere Zungen k�mpften miteinander.

Schneller und schneller ritt sie mich. Ihre H�nde rieben meine Arme und meine Schultern. Sie umfasste mein Gesicht. Mein Schwanz brannte und meine Lust stieg an. Jede Bewegung von Marys K�rper brachte mich immer h�her. Ihre Fotze verkrampfte sich auf meinem Schwanz und sie k�sste mich aggressiv, als es ihr kam. Ihre samtige M�se molk meinen Schwanz und mein Saft spritzte in ihr Loch.

�Danke!� fl�sterte sie. �Ich liebe dich!�

Sie liebte mich und nicht Alice. �Und ich liebe mein verdorbenes Fohlen.�

�Jetzt haben unsere Schlampen ein paar ordentliche Sachen zum Anziehen?� fragte Mary und setzte sich auf meinem Scho� auf. Ihre runden Br�ste schwebten vor meinen Lippen.

�Ja, willst du mal sehen?� fragte ich und dann k�sste ich einen ihrer dunklen Nippel.

�Ja�, sagte sie und stand auf. Wei�es Sperma lief ihr aus der Fotze und langsam an ihrem Bein nach unten.

Ich lie� die Schlampen eine Reihe im Wohnzimmer bilden und Mary l�chelte erfreut. �Oh, ihr seht jetzt alle so richtig sch�n nuttig aus�, sagte sie. Mary schaute sich jede Schlampe genau an. Sie streichelte ihre Gesichter und lobte das Aussehen einer jeden. Chasity�, sagte sie und zog die Polizistin nach vorne. �Ich bin sehr b�se gewesen. Du musst eine Leibesvisitation bei mir durchf�hren.�

Mary setzte sich auf das Sofa und spreizte die Beine. Da ist definitiv etwas Wei�es in deiner Muschi�, sagte Chasity. Sie kniete sich vor May auf den Boden und zog ihre Schamlippen auseinander. Sie schaute in die Muschi hinein. �Das scheint Diebesgut zu sein, das ich herausholen muss.�

Mary st�hnte vor Lust, als Chasity ihre Zunge in ihre Fotze dr�ckte und mein Sperma und ihren Saft aufleckte. W�hrend ich Chasity beobachtete, fiel mir ein, dass ich diese Polizistin noch gar nicht gefickt hatte. Ich beschloss, dass sich das sofort �ndern musste. Also kniete ich mich hinter ihr auf den Boden und schob ihren Rock nach oben. Ich legte ihre Fotze mit dem blonden Fellchen frei. Sie war nass und geschwollen vor Lust. Mary schaute durch halb geschlossene Augenlider zu, wie ich meinen Schwanzherausholte und ihn von hinten in Chasitys enge Fotze dr�ckte.

�Du hast eine m�chtig feine Fotze, Chasity�, sagte ich, w�hrend ich sie fickte. Ich dr�ckte ihr Gesicht in Marys M�se.

�Sie hat auch eine m�chtig feine Zunge�, keuchte Mary. �Hmmm, mach weiter so, du Schlampe!�

Die anderen Schlampen bildeten P�rchen. Lillian mit Fiona, Thamina mit Violet, Desiree mit Xiu. Ich rammte mich in Chasity und bewunderte meine Schlampen. Das war das Leben, das diese Nutte, Schwester Fotzenlappen, mir hatte wegnehmen wollen.

Fiona setzte sich links von Mary hin und Lillian kniete sich vor sie, Sie fing an, ihr langsam die Fotze auszulecken, Mary legte einen Arm um Fionas Kopf und zog die Strohblonde zu ihrer linken Brust herunter. Fiona saugte den dunklen Nippel in ihren Mund. Thamina nahm den Platz rechts von Mary ein und Violet k�mmerte sich um ihre Fotze mit dem schwarzen Pelz, w�hrend Thamina an Marys anderer Brust lutschte. Desiree und Xiu waren auf dem Boden und rieben ihre Fotzen aneinander.

�Oh ja!� st�hnte Mary. �Meine Schlampen machen mir so tolle Gef�hle! Leckt meine Muschi und saugt an meinen Titten! Ihr Schlampen seid einfach die besten!�

Ich fickte Chasity h�rter und rammte mich tief in ihre nuttige Fotze. Dann schlug ich ihr auf den Arsch. �Ich spritze gleich in deine nuttige Fotze, du Schlampe!� grunzte ich. Ihre Fotze war eng und die W�nde rieben sich h�chst angenehm an meinem Schwanz.

�Spritz ihr die Fotze mit deinem Saft voll, Meister!� st�hnte Xiu, w�hrend sie sich wild mit Desiree rieb.

Marys Augen waren in meinen. �Reite sie hart, mein Hengst� st�hnte Mary. �Oh verdammt, hat die eine tolle Zunge! Hier kommt es, Schlampe! Hier kommt mein leckerer Saft!� Mary zuckte unter den saugenden drei M�ndern der anderen Frauen, als sie ihren Orgasmus erreichte.

�Hmmm! Das ist so lecker!� st�hnte Chasity. Dann tauchte sie wieder in die saftige Muschi ihrer Herrin.

Ich rammelte Chasitys Fotze hart und sp�rte, wie ich ihr meinen Saft tief hinein spritzte. Ich zog mich aus ihrer M�se zur�ck und setzte mich keuchend auf den Boden. Sie war ein m�chtig guter Fick. Mein Sperma lief ihr langsam aus der Fotze und bedeckte ihre blonden Locken. Die anderen Schlampen arbeiteten auch an ihren Orgasmen und Mary war gut unterwegs auf dem Weg zu ihrem zweiten.

Es war Zeit, Schwester Fotzenlappen ihre Geschenke zu geben.

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Gib doch einfach nach, sei ihre Sklavin, Schwester Fotzenlappen.

Nein, nein, nein. Das werde ich nicht tun!

Ich war wieder in diesem Wandschrank eingeschlossen. Ich hatte keine Ahnung, wie lange. Minuten, Stunden, Tage. Die Zeit schien hier drin still zu stehen. Alles, was ich hatte, waren die Schmerzen in meinem K�rper und die verr�terischen Gedanken in meinem Kopf. Es musste doch irgendeinen Ausweg geben! Ich musste nur geduldig sein. Irgendwann w�rden sie nicht aufpassen und ich w�rde entwischen k�nnen. Ich musste nur noch ein wenig l�nger durchhalten.

Du hast es doch genossen, all die Jahre die Sklavin von Susanne zu sein. Gib doch einfach nach und sei die Sklavin von Mark und Mary. Dann werden die Schmerzen aufh�ren. Die Erniedrigung. Die Angst. Alles wird besser werden. DU wirst gl�cklich sein.

Nein! Nie mehr wieder!

Ich schluchzte erneut. Ich wurde schw�cher. Ich gab langsam nach. Ich musste nur noch eine kurze Zeit stark sein. Nur ein bisschen noch.

Schritte kamen n�her und ich spannte mich an. W�rde die Person vorbei gehen oder w�rde die Schrankt�r sich �ffnen? Was hatten sie sich jetzt f�r eine Folter f�r mich ausgedacht? �Bitte, geh vorbei!� fl�sterte ich.

Die Schritte stoppten vor dem Schrank und dann kreischte die T�r, als sie ge�ffnet wurde. Ich sprang in Richtung der �ffnung, vielleicht konnte ich ja schnell vorbei, zur T�r rennen und nach drau�en gelangen. Ich fiel hin, als meine Beine diesen Befehl nicht richtig umsetzen konnten, weil sie durch die lange Ruhe ein wenig steif geworden waren. Ich lag zu F��en von Mark. Vor dem Monster, das mich vergewaltigt, gefesselt und schlagen lassen hatte.

Ich schnaubte vor Lachen. �Dumme Bitch�, sagte er. Dann stellte er eine Plastikt�te auf den Boden und beugte sich zu mir. Er war nackt, leicht �bergewichtig. Ein junger Mann mit dunklem Haar und einem angewiderten Gesicht. Sein Schwanz war nass von dem Saft von irgendeiner dieser Schlampen im Haus und halb hart.

Mark l�ste meine Handfesseln und ich rieb mir die wunden Handgelenke. Die Haut war unter den Handschellen aufgerieben. Mark griff in die T�te und holte ein Kopfband mit Hundeohren heraus. Er schob es mir auf den Kopf. �Das ziehst du nie ab!� befahl er. Dann kamen zwei st�hlerne Stahlklemmen.

�Bitte nicht!� schrie ich und kroch im Schrank ganz nach hinten.

�Willst du meine Sex-Sklavin sein?�

Sag doch einfach ja. �Nein!� kr�chzte ich.

Seine Hals griff nach meinem Hals und er zog mich nach drau�en. Ich schrie vor Schmerz auf, als er die erste Klemme an meinem Nippel befestigte. Dann folgte die zweite Klemme. Meine beiden Nippel brannten, aber die Intensit�t des Schmerzes lie� nach, bis ich nur noch ein dumpfes Gef�hl sp�rte. Dann zog Mark einen Analst�psel mit einem Hundeschwanz heraus. Er dr�ckte mein Gesicht nach unten und ich wurde beinahe ohnm�chtig, als er den St�psel in meinen Arsch dr�ckte. Der war noch ganz wund von Marys Vergewaltigung vorher.

�Bitte, bitte! Nimm ihn wieder raus!� jammerte ich. Ich wollte ihn selber herausnehmen, aber Marks Befehl war eisern in meinem Kopf.

�Du wei�t, was du sagen musst, damit das hier aufh�rt�, sagte Mark.

Er zog das letzte Teil aus der T�te. Ein schwarzes Hundehalsband mit einer Leine. Er legte es mir um den Hals und zog es fest zu. Nicht so fest, dass es mich gew�rgt h�tte, aber do so fest, dass es sehr unangenehm war. Dann stand er auf.

�Lass und gehen, Bitch�, sagte er. Ich stand auf, um ihm zu folgen. Er schlug mir hart ins Gesicht und sagte: �Hunde gehen auf vier Beinen, du bl�de Bitch!�

Ich schluchzte leise und folgte ihm auf allen vieren. Der Teppich kratzte an meinen Knien. Er f�hrte mich in das Wohnzimmer, wo Mary und die Schlampen sich gegenseitig befriedigten. Eine Frau saugte an Marys Brust und eine andere leckte ihre Muschi. Andere Schlampen rieben sich auf dem Boden aneinander.

�Hier ist unser neues Haustier, Mare�, sagte Mark.

Alle hielten inne und schauten mich an. Erstauntes Murmeln. Desiree reib meinen Kopf. �Was f�r ein s��es H�ndchen!� sagte sie giftig.

Mary lachte und ging um mich herum. Sie beugte sich herunter, t�tschelte meinen R�cken und meinen wunden Arsch. Dann zupfte sie an einer meiner Nippelklemmen. �Braves M�dchen�, st�hnte sie.

�Desiree, du k�nntest mit dem Abendessen anfangen�, sagte Mark. �Thamina, du k�nntest ihr helfen.

�Si, mi Rey!� antwortete Desiree. Sie nahm Thaminas Hand und die beiden gingen in die K�che.

�Lillian, du f�hrst zum Good Sam und l�st Allison ab und achtest auf Korina. Es wird Zeit, dass du deine Mitschlampe kennenlernst.�

�Ja, Meister�, sagte Lillian und dann z�gerte sie. �Meister, wie kommt Allison denn hierher?�

�Sie wird dein Auto nehmen�, sagte Mark und sch�ttelte den Kopf.

�Ach so�, sagte Lillian. Sie war ein wenig entt�uscht.

�Wer hat dir das Auto gegeben, Lillian?�

�Du, Meister�, sagte Lillian.

�Und ich kann es dir genauso schnell wieder wegnehmen.�

�Entschuldigung, Meister.� Mark k�sste sie auf die Lippen und schickte sie mit einem Klaps auf den Arsch los.

�Du hast all diese Schlampen verletzt�, sagte Mary und zeigte auf die �brig gebliebenen Schlampen. Die Asiatin Xiu, Chasity, die Polizistin, den Teenager Violet und die sommersprossige Fiona. �Xiu hat wegen dir eine gebrochene Nase. Und du hast versucht, ihnen ihre Eigent�mer wegzunehmen, die sie gl�cklich machen.�

Violet nickte und Xiu starrte mich an. Ihre Nase trug eine wei�e Schiene, die von einem medizinischen Klebeband gehalten wurde. Die Polizistin hatte die H�nde in die H�fte gest�tzt und Sperma lief ihr an den Beinen herunter. Fiona sah so aus, als wollte sie mich wieder anpissen.

�Du wirst ihnen allen die Fotzen lecken, bis es ihnen auf deinem dreckigen Gesicht kommt�, befahl Mary. �Mit Chasity f�ngst du an.�

Das war jetzt nicht so schlimm. Ich leckte gerne M�sen. Aber nur, weil Susanne dir das beigebracht hat, fl�sterte die verr�terische Stimme in meinem Kopf. Stell dir nur mal vor, was Mark und Mary dir noch alles beibringen k�nnen. Ich unterdr�ckte den Gedanken und kroch zur Couch hin�ber, wo Chasity schon mit weit gespreizten Beinen auf mich wartete. Ihre Fotze war mit lockigem blondem Haar bedeckt. Ich leckte mit meiner Zunge durch ihre Furche und schmeckte salziges Sperma unter dem herben w�rzigen Aroma ihrer Muschi.

Ich verschlang ihre M�se und wollte ihr einen Superorgasmus geben. Ich erkannte, dass ich mich schuldig f�hlte. Gestern war ein absolutes Desaster gewesen. Ich war beinahe verantwortlich f�r den Tod von Desiree gewesen. Ich hatte geschworen, sie zu retten und stattdessen war sie beinahe gestorben. Mary hatte recht. Ich w�rde diesen Frauen als Entschuldigung den besten Cunnilingus geben, den sie je erlebt hatten.

Chasity wand sich auf meiner Zunge und schon kurze Zeit nach meinem Angriff fing sie an zu keuchen. Hinter mir h�rte ich m�dchenhaftes Kichern und dann ein St�hnen und dann rhythmisches Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Das klang so, als w�rde Mark eines der M�dchen ficken, vielleicht Violet. Chasity b�umte sich auf meinem Gesicht auf und es kam ihr mit einem lauten Schrei. Ich trank gierig ihren Saft.

Chasity stand auf und Mary zog sie zu einem Sessel. Sie hatte ihren Umschnall-Dildo angelegt und Chasity senkte ihre Fotze auf das rosa Ding und fing an, Mary mit Hingabe zu reiten. Violet nahm Chasitys Platz auf der Couch ein. Ihre Fotze war von einem zurecht gestutzten dunkelbraunen Busch bedeckt. Ihr Schlitz war eng und Marks Sperma sickerte heraus. Sie schmeckte Frisch und s��. Ich bewegte meine Zunge in ihrem kleinen Loch und sie kam auf meinem Gesicht.

Xiu war die n�chste. Aus ihrer rasierten Fotze tropfte es. �Bei� mir in den Kitzler!� st�hnte sie. Sie st�hnte heftiger, als ich anfing, ihre Muschi auszulecken. Ich knabberte vorsichtig an ihrem Kitzler und sie erschauderte. �Fester! Bei� fester!� Ich biss zu und es kam ihr wie bei einer Rakete. Sie stie� einen markersch�tternden Schrei aus und �berflutete meinen Mund mit w�rzigem M�dchensaft.

�Ohh, wir haben eine Party�, rief Allison aus, als sie in diesem Moment das Haus betrat. Der schlanke Teenager zog sich sofort aus. Fiona spreizte ihre Beine f�r mich.

�Runter auf alle Viere�, sagte Mark zu Allison und er wichste seinen Schwanz dabei.

�Oh ja, Meister, sagte sie gl�cklich. Sie kniete sich hin und griff dann nachhinten, um ihre Schamlippen zu spreizen. �Meine verdorbene kleine Fotze hat Hunger auf den Schwanz meines Meisters.�

Ich tauchte in Fionas hellroten Pelz, der von Marks Saft bedeckt war. Fiona schmeckte herb und sie griff in mein Haar und fickte mein Gesicht mit ihrer Muschi. �Leck meine Fotze, du Bitch!� rief Fiona. Ihre Beine schlangen sich um meinen Kopf und hielten mich fest an ihrem Loch. �Oh verdammt, jaaa!� rief sie, als es ihr kam.

Allisons frisch gefickte Fotze ersetzte die von Fiona. Sie war glatt rasiert und aus ihr tropften Sperma und ihr eigener Saft. Allison hatte einen s��en Geschmack von Honig und sie spielte mit ihren gepiercten Nippeln, w�hrend ich sie befriedigte. Das war doch gar nicht so schlimm, fl�sterte die verr�terische Stimme in meinem Kopf. Du liebst doch Fotzen! Und hier gibt es so viele zum Auslecken. Allison kam auf meinem Gesicht und ich stellte fest, dass sich mein Mund �ffnete, um darum zu bitten, ihre Sklavin zu werden.

�Nein!� schrie ich meinen verr�terischen K�rper an und schloss meinen Mund wieder.

�Doch!� schrie Mary und schlug mir ins Gesicht. Sie setzte sich vor mir hin und spreizte ihre Beine. Ihre rasierte Muschi gl�nzte vor Saft und war mit Sperma verschmiert. �Fang schon an zu lecken, du Bitch!�

Mary schmeckte s�� und w�rzig. Sie st�hnte vor Lust, als ich ihre Schamlippen in meinen Mund saugte. Mark packte meine H�ften und sein Schwanz fuhr in meine M�se. Verdammt, das war gut. Ich war so geil, nachdem ich all diese Muschis gelutscht hatte, dass es mir kam, als er mich dehnte.

�Gott, die ist eine geile Schnalle!� keuchte Mark. �Es ist ihr gerade gekommen!�

�Hmmm, und Fotze lecken kann sie auch gut!� st�hnte Mary.

Mark musste sich unbegrenzte Standf�higkeit gew�nscht haben oder zumindest etwas �hnliches. Wie sonst konnte er sieben Frauen hintereinander ficken und dann immer noch f�r die siebte hart sein? Es f�hlte sich richtig gut an, wie Marks Schwanz mich aufbohrte. Die Klemmen an meinen Nippeln schmerzten jetzt sehr angenehm und sogar der St�psel in meinem Arsch fing an, sich gut anzuf�hlen. Mark wurde schneller und sein Schwanz rieb sich an den W�nden meiner Muschi. Marys Fotze schmeckte unglaublich gut auf meinen Lippen.

Marys Hand fuhr in mein Haar. Sie zog mein Gesicht n�her an ihre Fotze. �Diese Bitch macht mich fertig!� st�hnte sie. �Oh ja, du verdammte Nutte, Jaaa!� S��-w�rziger Saft lief in meinen Mund und ich trank ihn. Sie lie� meine Haare los.

Mark fickte jetzt heftig meine Muschi. Er musste kurz vor seinem Orgasmus stehen. Ich bewegte meine H�ften. Ich wollte meinen jetzt auch haben. �Die verdammte Bitch will auch kommen!� st�hnte Mark.

�Gibs ihr!� gurrte Mary. �Spritz ihr dein Sperma in ihre Drecksfotze! Reite sie hart, mein Hengst!�

Ich kam, als Mark meine Muschi �berflutete. Ich fiel auf meinen Bauch und Marks Schwanz rutschte aus meiner M�se heraus. Ich lag auf dem Teppich und keuchte. Ich sp�rte, wie Marks Saft aus mir heraustropfte. Meine Nippel brannten, die Klammern bohrten sich in das Fleisch meiner Br�ste, ich konnte mich vor Ersch�pfung nicht bewegen.

Ich schlief ein. Der erste Schlaf, seit ich gefangen genommen worden war. Aber der Schlaf dauerte nicht lang. Jemand schlug mir auf den Arsch und ich erwachte vor Schmerz. Ich schrie auf. �Zeit zum Essen�, sagte Mark.

Ich musste mich schnell auf meine Knie hochrappeln, weil Mark an meiner Leine zerrte. Ich kroch hinter ihm her ins Esszimmer. Der Parkettboden tat meinen Knien weh. Mark setzte sich auf einen Stuhl am Kopf des Tisches. Mary sa� zu seiner Rechten und ich sa� auf dem Boden zwischen beiden. Die anderen Schlampen versammelten sich um den Tisch und Desiree und Fiona brachten das Essen ins Zimmer. Ein w�rziger s��licher Geruch durchstr�mte den Raum, offenbar gab es etwas Asiatisches. Mein Magen knurrte.

�Ich habe meine Schwestern angerufen�, sagte Mary. In ihrer Stimme klang Nervosit�t mit.

�Ach ja�, sagte Mark nebens�chlich. Er nahm etwas zu Essen. Hmmm, das ist richtig gut Desiree.�

�Gracias, mi Rey!� sagte Desiree. �Sie ist eine so tolle K�chin�, gurrte Mary. Vom Boden aus konnte ich sehen, dass Allisons Hand Desirees nussbraunen Schenkel unter dem Tisch streichelte.

�Sie waren ganz aufgeregt, als sie von unserer Verlobung geh�rt haben�, fuhr Mary fort. �Deswegen habe ich sie f�r Freitag zum Essen eingeladen.�

Mark nickte. �Okay, wirst du��

�Ja�, sagte Mary empfindlich. Sie r�usperte sich. �Mein Vater wird auch kommen. Und meine Schwestern werden ihre Freunde mitbringen.�

�Dann werden wir daf�r sorgen, dass unsere Schlampen sie gut unterhalten�, sagte Mark.

Mein Magen grummelte wieder sehr laut. Mark schaute zu mir herunter. �Hast du Hunger?�

�Ja�, antwortete ich und wurde rot.

Mary nahm ein St�ckchen Fleisch von ihrem Teller und hielt es mir hin. In mir stieg Zorn auf. Sie f�tterten mich wie einen Hund, der bettelte. Das Fleisch war sehr w�rzig und war von einer Orangenso�e bedeckt. Ich drehte meinen Kopf weg.

�Das ist alles, was du bekommst�, sagte Mary und hielt das St�ck wieder vor mein Gesicht.

Es roch lecker und mein Magen knurrte wieder. Ich w�rde stark sein m�ssen, wenn ich fliehen wollte. Ich gab nicht ihrem erniedrigenden Verhalten nach, ich musste �berleben. Ich �ffnete meinen Mund und nahm das St�ck Fleisch. Es schmeckte wirklich delikat, ein w�rziger Geschmack mit einem Hauch Orange.

�Meine Finger kleben�, sagte Mary. Ich seufzte und leckte ihr dann die leckere So�e von den Fingern. �Hmmm, sie saugt gerne�, sagte Mary Mark. �Ich m�chte wetten, dass du dir gerne mal den Schwanz von ihr blasen l�sst.�

�Da hast du recht�, sagte Mark.

�Nun mach schon�, bellte Mary.

Ich kroch unter den Tisch. Allisons Hand war zwischen Desirees Beinen und sie fingerte der Frau die Fotze. Marks Schwanz war hart und ich saugte ihn in meinen Mund. Ich saugte sehr feste und bewegte meine Zunge um seine Eichel und nahm seine Eier in die Hand. Ich wollte m�glichst schnell damit fertig werden.

�Sie ist richtig gierig darauf!� sagte Mark. �Danke, Mare, du bist einfach die Beste!�

�Ich weiߓ, sagte Mary. Sie war zufrieden mit sich selber. Eine Hand strich �ber mein Haar. �Gutes M�dchen!� lobte mich Mary. Verdammt, das war echt erniedrigend.

Nun gib schon nach. Sei ihre Sklavin.

Nein, nein, nein! Ich bin st�rker. Ich fuhr fort Mark seinen Blowjob zu geben und bewegte meinen Kopf auf und ab und kraulte ihm die Eier.

�Am kommenden Donnerstag kommt gegen sechs eine Gruppe von meinen Freunden vorbei.�

�Okay�, sagte Mary.

�Wir spielen miteinander. Wir treffen uns donnerstags immer und spielen Dungeons and Dragons.�

Mary lachte. �Dungeons and Dragons. Ich erinnere mich an jemanden, der sich totgelacht hat, als ich ihm erz�hle, dass ich Vampire: Die Maskerade gespielt habe.�

�Ja, es ist halt so, dass D&D-Spieler immer auf die Rollenspieler herabschauen�, sagte Mark verteidigend. �Wenn das ein Problem ist, k�nnen wir auch zu Tom gehen und dort spielen.�

�Nein, ist schon in Ordnung�, sagte Mary. �Ich wollte dich nur ein bisschen hochnehmen.�

�Darf ich mitspielen?� fragte Lillian. �Ich spiele gerne D&D.�

�Sicher�, sagte Mark �berrascht.

�Wie dem auch sei�, sagte Mary. �Diane wollte in einen Club gehen, Donnerstag ist also ganz okay.�

�Diane?� fragte Mark.

�Ja, von dem japanischen Steakhaus�, erinnerte ihn Mary.

�Die war geil�, murmelte Mark, �echt geil!�

Und pl�tzlich �berflutete Marks Schwanz meinen Mund mit seinem Saft. Ich hustete und zog �berrascht mein Gesicht weg. Sein n�chster Spritzer landete auf meiner Wange und ein dritter traf meine Stirn und meine Nase. Sein Sperma schmeckte salzig und ich schluckte es. Ein vierter Spritzer kam und landete auf meiner rechten Brust.

�Gutes M�dchen!� lobte Mark mich und reichte mir ein weiteres St�ck Fleisch unter den Tisch. Er fuhr damit durch das Sperma auf meiner Brust und brachte es dann an meine Lippen.

Ich z�gerte, a� dann aber das St�ck. Ich hatte ja schlie�lich eben erst eine ganze Ladung geschluckt. Au�erdem verdeckte die w�rzige So�e den Geschmack seines Spermas vollst�ndig. Mary machte es Mark nach. Sie zog ein St�ck rote Paprika durch das Sperma und f�tterte mich damit.

�Und in welchen Club wollt ihr gehen?� fragte Mark.

�Der Muscheltaucher�, antwortete Mary. Jetzt zog sie ein St�ck von der Zwiebel durch das Sperma und gab es mir zu Essen. Ich leckte ihre Finger ab, ohne dass sie mich danach fragen musste. �Das ist ein Lesbenclub in Tacoma.�

�Ich kann es gar nicht abwarten, dass du mir anschlie�end davon erz�hlst�, sagte Mark und dann k�sste er sie.

�Ach ja�, sagte Mary dann. �Ich glaube, ich habe eine Gyn�kologin f�r uns gefunden. Sie hat gerade erst in Tacoma angefangen. Ich habe eine Verabredung mit ihr am Donnerstag um zehn.�

�Das klingt vielversprechend�, sagte Mark.

Pl�tzlich st�hnte Desiree laut. Von meinem Platz unter dem Tisch konnte ich Allisons Finger ihre Schnalle verlassen sehen, sie waren von Desirees S�ften ganz klebrig. �Bist du gerade gekommen?� fragte Mary.

�Ist sie�, kicherte Allison. �Ich wollte ihr einfach nur meine Anerkennung f�r das leckere Essen zollen.�

Als das Essen zu Ende ging, brachte Violet mich in die K�che und stellte einen Teller auf den Boden. Streifen aus Rindfleisch und Gem�se in einer w�rzigen So�e auf braunem Reis. Violet gab mir allerdings kein Besteck. Sie sah mich entschuldigend an.

�H�ndchen benutzen keine Gabeln�, rief Mary schnippisch vom Esszimmer her, �und auch keine H�nde.�

Ich war am Verhungern, also beugte ich meinen Kopf und fing an, hungrig das Essen direkt vom Teller zu essen. Zu meiner eigenen �berraschung a� ich den ganzen Teller leer. An meinem Gesicht klebten jetzt So�e und Reste vom Reis. Danach lie�en sie mich aufstehen und mir mein Gesicht abwaschen. Dann gab man mir ein Glas Wasser. Meine Kehle war ganz ausged�rrt und ich leerte es in einem einzigen Zug.

Dann musste ich das Geschirr abwaschen, w�hrend Desiree und Fiona zusahen. Wenn ich zu langsam wurde, oder wenn sie glaubten, dass ich zu langsam wurde, schlugen beide mit einer zusammengerollten Zeitung auf meinen Arsch. Als ich mit dem Abwasch fertig war, nahm Fiona mein Halsband.

�Hunde gehen auf allen Vieren�, herrschte sie mich an, als ich einfach hinter ihr her gehen wollte und sie schlug mich wieder mit der Zeitung.

Fiona f�hrte mich aus der K�che in das Wohnzimmer. Dort warteten Mark und Mary, beide waren angezogen. Mark hatte Blue Jeans und ein wei�es T-Shirt an, w�hrend Mary ein gelbes Sommerkleid mit einem Eindruck von Orchideen trug. Mark nahm das Halsband.

�Es ist Zeit, Gassi zu gehen�, sagte er in diesem aufgeregten Ton, den Herrchen immer benutzen, wenn sie mit ihren Haustieren sprechen. Er schlang seinen anderen Arm um Mary und trat mir in den Hintern. �Los, Bitch!�

Er wollte mich doch wohl nicht nach drau�en f�hren? Nackt und auf allen Vieren? Mit einem Hundeschwanz in meinem Arsch?

Mark benutzte seinen Fu�, um mich zur Haust�r zu lenken. Mein Herz h�mmerte in meiner Brust. Das konnte ja gar nicht wahr sein! Bitte, nicht das! Lieber Gott! Mary �ffnete die T�r und ich erstarrte. Er stie� meinen Arsch mit seinem Fu� noch einmal an. Der Schmerz war heftig, aber ich konnte es nicht tun. Mark ging an mir vorbei und riss fest an der Leine. Ich fiel nach vorne und mein Arm schabte �ber die h�lzerne Veranda.

�Entweder gehst du jetzt auf allen Vieren und wir schleifen dich hinter uns her!� warnte Mark mich.

Ich sammelte meine ganze W�rde und krabbelte langsam nach drau�en, die Stufen hinunter und auf den B�rgersteig. Meine Knie brannten und meine Handfl�chen waren wund. Mark f�hrte mich auf weiches Gras und das war eine gewisse Erleichterung f�r meine armen Knie. Die Sonne schien war auf meinen nackten R�cken und auf meinen wunden Arsch. Ich sah mich um. Noch war niemand auf der Stra�e. Mark f�hrte mich zu einigen B�schen.

�Ich m�chte wetten, dass du pissen musst�, sagte Mark und zeigte auf die B�sche.

�Nein�, murmelte ich. Das konnte ich nicht tun.

�Du pinkelst hier�, befahl Mary. �Oder bitte darum, dass du unsere Sklavin sein darfst.�

�Ach Hallo, Madeleine�, sagte Mark pl�tzlich. �Hier passiert nichts Ungew�hnliches, ich f�hre nur meinen Hund Gassi.�

�Ach ja�, sagte Madeleine. �Hi Louise, ich sehe, du hast dein Problem mit deinem Mann gel�st.�

Ich sp�rte, wie mein Gesicht vor Scham rot wurde. Warum musste es ausgerechnet Madeleine sein, die mich so sah? Madeleine war so nett zu mir gewesen. Sie hatte mich bei ihr schlafen lassen. Ich hielt eine Menge von dieser Frau. Ich sah sie an und ich sah in ihrem Gesicht nur Abscheu. Ich sp�rte, wie mein Herz brach.

�Hat sie dir erz�hlt, dass ich ihr Mann bin?� sagte Mark und lachte. �Ich bin mit Mary hier verlobt. Louise ist nur unser Hund.�

�Sie hat eine tolle Zunge�, sagte Mary. �Ich m�chte wetten, dass du dir gerne deine Schnalle von ihr lecken lassen w�rdest. Sie wird dich sicher ganz schnell fertig machen. Das w�rde ich echt gerne sehen.�

Madeleine lachte ein geiles Lachen. Mary schien die Macht zu haben, Frauen alles Sexuelle machen zu lassen, was sie wollte. Und die s��e Madeleine mit dem wunderbaren S�dstaaten-N�seln unterlag ihrer Kraft. �Sicher, wenn dich das gl�cklich machen w�rde, S��e!�

�Das w�rde es�, sagte Mary. �Heb einfach deinen Rock hoch und dann wird diese Bitch daf�r sorgen, dass du dich toll f�hlst.�

Madeleine stellte sich �ber mich in ihrem grauen Bleistiftrock und ihrer wei�en Bluse. Sie schob ihren Rock nach oben und man sah ein einfaches himmelblaues H�schen. Ich zog das H�schen zur Seite und legte damit ihren gestutzten br�netten Busch und gro�e Schamlippen frei. Gestern Morgen hatte ich noch davon fantasiert, ihre Fotze zu lecken und jetzt wurde ich hier in der �ffentlichkeit dazu gezwungen. Ihre Muschi schmeckte s�� und w�rzig, als ich ihr meine Zunge tief in die Fotze dr�ckte.

�Oh, das ist wirklich sehr sch�n�, sagte Madeleine aufgeregt. �Sie ist ja richtig gierig darauf.�

Ihre Hand legte sich auf meinen Kopf und ihre H�ften fingen an zu rotieren, als ihre Lust anstieg. Ich schob ihr einen Finger in die Schnalle und fing an, mit meiner Zunge schnell ihren Kitzler zu lecken. Madeleines Atem wurde schwerer und schneller. Ihr St�hnen wurde lauter und leidenschaftlicher.

�Oh Gott, ist das gut�, keuchte Madeleine. �Sie macht mich richtig an!�

Madeleine zuckte auf meinem Gesicht und keuchte laut, als es ihr kam. Sie lie� meine Haar los und ich fiel zur�ck auf meinen Arsch. Der Arschst�psel drang tiefer in mich ein. Ich sah zu Madeleine auf und sie sah mich angewidert an. Tr�nen flossen aus meinen Augen.

�Puuhh!� sagte Madeleine. �Ich wei� nicht, was �ber mich gekommen ist, aber diese Bitch hat mich eben fertig gemacht. Richtig sch�n.�

�Wir sehen uns morgen�, sagte Mark, als Madeleine weiterging.

�Ich freue mich schon darauf, S��er!� rief sie zur�ck.

�Komm�, sagte Mary. �Wir m�ssen noch Gassi gehen.�

�Muss ich das wieder tun?� fragte ich und schluchzte.

�Ja!� sagte Mark. �Jeder, den wir beim Gassi gehen treffen, wird von dir befriedigt werden.�

Mary nickte. �Ob mit deinem Mund oder mit deiner Fotze, du wirst eine Menge Leute gl�cklich machen.�

Gib auch, fl�sterte eine Stimme in mir. Ich versuchte, den Gedanken zu verdr�ngen, aber ich war zu schwach. Gib auf.

�Bitte�, wimmerte ich. Sie hatten gewonnen. �Bitte macht mich zu eurer Sexsklavin!�

�Wie war das Bitch?� fragte Mary.

�Ich m�chte eure Sexsklavin werden�, rief ich.

Mark beugte sich herunter und schaute mir in die Augen. Seine Augen war blau und sie schienen direkt in meine Seele zu schauen. �Sag mir die Wahrheit. Willst du wirklich unsere Sexsklavin sein?�

Ich konnte nicht l�gen. Er hatte mir einen Befehl gegeben. �Ja.�

Mark half mir auf die F��e. �Von jetzt an geh�rst du Mary und mir. Du wirst alles gerne tun, was wir dir sagen, egal wie pervers es auch ist.�

�Ja, Meister�, sagte ich und ich l�chelte.

Mein Meister dr�ckte mich an sich und k�sste mich auf die Lippen. Ich weinte, aber nicht, weil ich traurig war. Ich weinte vor Freude. Meine Herrin umarmte mich leicht und ihre Lippen waren weich auf meinen. Mein Meister machte die Nippelklemmen ab, �ffnete das Hundehalsband und zog den St�psel aus meinem Arsch.

�Du bist nicht l�nger Schwester Fotzenlappen�, sagte meine Herrin mir.

�Danke Herrin�, fl�sterte ich.

Mein Meister runzelte die Stirn. �Aber ich mag den Namen Louise nicht.�

�Meister, ich habe den Namen Louise Afra angenommen, als ich mein Gel�bde abgelegt habe�, sagte ich leise. �Ich wurde als Karen Redding geboren.�

�Okay Karen�, sagte mein Meister und zog mir die Hundeohren aus. �Jetzt wollen wir dich mal sauber machen.�

Der Meister nahm eine meiner H�nde und die Herrin die andere und sie f�hrten mich ins Haus zur�ck. Meine Mitschlampen sa�en im Wohnzimmer und ich entschuldigte mich bei jeder einzelnen daf�r, dass ich sie unseren Herren wegnehmen wollte. Jetzt verstand ich. Im Gehorsam lag Gl�ck und in Unterwerfung lag Freude. Alle umarmten mich gl�cklich und k�ssten mich. Jetzt hatte ich so viele Schlampenschwestern!

�Thamina�, sagte Mary. �Bring Karen nach oben und k�mmere dich um sie.�

�Ja Herrin�, sagte Thamina. Sie nahm meine Hand und f�hrt mich nach oben. Ich begann mein neues Leben als Sklavin von Mark und Mary.

To be continued...

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