Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 13: Lust und Leid der Nonnen

Von mypenname3000

�bersetzt von Horem

� Copyright 2013, 2013




Story Codes:MF MFf Ff MF+ mc bdsm rape oral orgy spank rim ws

Click here for Kapitel 12


Langsam verlie� mich die Ekstase wieder. Das Feuer verlosch und die Welt kam zur�ck. Nicht l�nger schwebte ich in der Leidenschaft des Erzengels Gabriel. Meine Sinne kamen einer nach dem anderen zur�ck. Der erste war der Geruchssinn. Die Luft war von einer Mischung aus Limonenduft mit dem Geruch von einem Ammoniakreiniger erf�llt. Dann sp�rte ich die kalten Fliesen unter mir, durch meinen grauen Habit, als mein Gef�hl zur�ckkam. Mein Mund schmeckte nach dem Weihrauch aus Gabriels K�ssen. Und dann h�rte ich etwas klopfen, immer wieder, ein hohles h�lzernes Ger�usch. Licht drang durch meine geschlossenen Augenlider.

Ich wurde wieder zu Schwester Theodora Mariam.

Ich �ffnete meine Augen. Ich lag auf dem Boden der Damentoilette der Gebetshalle von St. Afra. Das Klopfen kam von der geschlossenen T�r. Ich zog mich auf die Beine. Mein H�schen war klatschnass von meinem Saft und der Stoff f�hlte sich an meinem Kitzler und an meinen Schamlippen rau an. Ein angenehmer Schmerz strahlte von meiner Vagina aus, nachdem Gabriel so leidenschaftlich Liebe mit mir gemacht hatte.

�Schwester Theodora? Geht es Ihnen gut?� fragte eine hispanische Frau besorgt durch die T�r. Sie klang nach Esmeralda.

�Ich bin okay�, antwortete ich und strich meinen Habit glatt. Ich spritzte mir Wasser ins Gesicht, bevor ich die T�r �ffnete. Eine besorgte Esmeralda und ihre Freundin Rosenda erwarteten mich. Beide Frauen sahen ziemlich besorgt aus und ich sagte das erste, was mir einfiel: �Ich habe offenbar etwas Falsches gegessen. Ich m�chte ins Haus zur�ck und lege mich dann ein wenig hin.� Ihnen die Wahrheit zu sagen, dass eben der Erzengel Gabriel Liebe mit mir gemacht hatte oder dass ich auf eine heilige Mission geschickt worden war, machte den Frauen gegen�ber keinen Sinn.

�Nat�rlich, nat�rlich�, sagte Esmeralda und bellte dann irgendetwas auf Spanisch.

Ein M�dchen kam langsam herbei. Sie hatte ein purpurfarbenes Top mit dem Bild eines springenden Einhorns an. Au�erdem trug sie eine stonewashed Jeans, die ganz tief auf ihren H�ften sa�. Sie hatte die perfekten Br�ste der Jugend und ihr Oberteil tat nichts, um das zu verbergen. Das waren ganz bestimmt nicht die Kleidungsst�cke, die eine junge Dame in der Kirche tragen sollte. Ihr schwarzes Haar hatte einige blonde Str�hnchen. Sie hatte ein Smartphone in der Hand und es vibrierte und piepste in einem fort.

�Was ist?� fragte sie ver�rgert.

�Das ist meine Enkelin Cruzita�, sagte Esmeralda. �Cruzita, hilf Schwester Theodora zur�ck zum Haus. Sie f�hlt sich nicht wohl.�

�Es geht schon besser�, sagte ich. Ich machte einen Schritt und fing an zu schwanken. Cruzita fing mich auf. �Okay, vielleicht brauche ich doch ein wenig Hilfe.�

Ich legte einen Arm um ihre Schuler und Cruzita half mir heraus. Sie roch leicht nach �pfeln wegen ihres Shampoos und nach Aprikosen, wegen ihrer Lotion. Die Hitze drau�en traf mich wie ein Hammer und sie half mir nicht, die Ersch�pfung zu �berkommen, die ich bei dem multiorgasmischen Ereignis von eben bei mir eingestellt hatte. Wir kamen zur T�r und ich �ffnete sie. Drinnen war es angenehm k�hl. Cruzita half mir zur Couch und fing dann an, sich neugierig umzusehen.

�Danke, Cruzita�, sagte ich. Ich w�rde ein paar Minuten ausruhen und dann packen.

�Zi�, sagte sie. �Niemand nennt mich Cruzita, sondern mi Abuela.�

�Okay, danke Zi.�

Sie l�chelte mich an und schaute sich in meinem kleinen Wohnzimmer um. �Ich war noch nie im Haus einer Nonne.�

�Och, das ist hier eigentlich wie in jedem anderen Haus auch�, sagte ich.

�Sie haben ja sogar einen Fernseher und einen Computer!� rief sie. �Und ich dachte, dass Nonnen keinen Besitz haben d�rfen.�

�Das ist von Orden zu Orden unterschiedlich�, sagte ich ihr. �Solange ich nichts zu Modisches habe, ist es okay.�

�Ohh, ist das Ihr Schlafzimmer?� fragte sie und �ffnete eine T�r.

�Warte, geh nicht da hinein�, protestierte ich. Mir fiel ein, dass ich vergessen hatte, meinen Vibrator wegzur�umen. Seit ich geh�rt hatte, dass in Staate Washington ein Hexer sein Unwesen trieb, hatte ich fast pausenlos masturbiert.. Ich war so aufgeregt, dass ich vielleicht die Ekstase bekommen w�rde, dass ich einfach nicht anders konnte.

Und jetzt hatte ich die Ekstase erhalten. Aber ich war nicht von Aufregung erf�llt sondern von Angst. Angst um Schwester Louise, meine Mentorin und Retterin. Ich hatte in den Nachrichten geh�rt, dass man sie wegen Mordes festgenommen hatte. Wer auch immer dieser Hexer in Washington war, er war gef�hrlich. Ich w�rde sehr vorsichtig sein m�ssen. Mir Zeit lassen. Besonders, wenn er die Polizei unter seiner Kontrolle hatte.

�Was ist das denn?� fragte Zi mit einem verdorbenen L�cheln. Sie hatte meinen Vibrator in der Hand, als sie wieder aus dem Schlafzimmer herauskam. Es war ein kurzer aber ziemlich dicker purpurfarbener Vibrator mit einem schwarzen Ende, das man drehen konnte, um die Intensit�t der Vibrationen einzustellen.

Ich wurde rot. �Ich bin eine Nonne und keine Leiche�, sagte ich ihr.

Sie lachte. �Nein, Sie sind definitiv keine Leiche.� Sie sah mich direkt an.

War sie dabei, mich anzubaggern? Mein Fax piepste und fing an zu drucken. Das war wohl der p�pstliche Ablass. Ich sah Zi an und dachte nach. Ich liebte zwar M�nner und ihre Schw�nze, aber Schwester Louise hatte mir gezeigt, dass man mit einer Frau beinahe genauso viel Spa� haben konnte. Und weil eben mein Ablass angekommen war, waren mir alle S�nden, die ich ab jetzt beging, im Vorhinein vergeben. Ich erwiderte Zis L�cheln.

�Du scheinst dich ja sehr f�r das Leben einer Nonne zu interessieren. Hast du daran gedacht, einmal die Gel�bde abzulegen?�

�Vielleicht�, sagte sie mit einem flirtenden L�cheln. �Immer nur mit Frauen zusammen zu sein und keine M�nner zu sehen, das hat schon was.�

�Da hast du recht�, sagte ich. �Frauen zu haben, mit denen man Dinge teilen kann, kann sehr� stimulierend sein.�

Pl�tzlich h�rte ich ein Summen. Zi hatte versehentlich den Vibrator eingeschaltet. Sie schaltete ihn schnell wieder aus und wurde rot. Ich ging auf sie zu und sie wurde noch r�ter. Sie atmete schwer. Ich streckte meine Hand aus und ber�hrte den Tr�ger ihres Tops. �So etwas solltest du in der Kirche nicht tragen.�

�Ach�, sagte sie und tat so, als verstehe sie nicht. �Und warum nicht?�

�Es zeigt zu viel Fleisch�, sagte ich. �Deine Titten fallen ja praktisch heraus und dann diese Hose!� Ich schnalzte mit meiner Zunge. �Du k�nntest genauso gut nackt sein, so eng ist die. Ich kann die Linie von deinem H�schen sehen. Fr�her h�tte ich dich daf�r bestraft, wenn du so etwas angehabt h�ttest.�

�Vielleicht sollten Sie mich jetzt auch bestrafen�, fl�sterte Zi. �Ich bin ein b�ses M�dchen gewesen. Ich hatte die ganze Woche �ber unreine Gedanken an eine bestimmte Nonne.�

Meine Lippen waren auf ihren und ich schob ihr meine Zunge in den Mund. Zi schmolz in meinen Armen und ihre Br�ste rieben sich an meinen. Ihre Lippen schmeckten nach s��en Erdbeeren. Sie schlang ihre Arme um mich. In der einen Hand hielt sie immer noch den Vibrator. Ich umarmte sie ebenfalls und streichelte ihr �ber den R�cken. Dann lie� ich eine Hand an ihrem R�cken nach unten gleiten, bis sie auf ihrem runden Arsch ankam.

Gott, es war wundervoll, wieder einmal einen anderen Menschen auf meinen Lippen zu sp�ren. Die Ekstase ist ohne Vergleich, einfach wundervoll. Sie �berw�ltigt dich, sie reduziert deine ganze Welt auf nur noch Lust. Aber es war sch�n, einfach mal wieder einen echten Menschen in den Armen zu haben, der dich k�sst. Jemanden, den man festhalten kann und anfassen. Und sehen. Und riechen. Zis Erregung drang in meine Nase, ein frischer w�rziger Geruch.

Irgendwie fanden wir mein Bett, w�hrend wir uns noch k�ssten und Zi und ich fielen r�ckw�rts auf die weiche Matratze. Unsere Lippen hingen w�hrend der ganzen Zeit aneinander. Zi war unter mir und ihre H�nde fuhren �ber meinen R�cken, sie hielt immer noch meinen Vibrator. Dann summte es pl�tzlich und wir beendeten unseren Kuss und kicherten beide. Der Knopf am Ende des Vibrators hatte sich gedreht, als Zi mit ihm �ber meinen R�cken gefahren war.

Ich nahm ihr den Vibrator ab und drehte das Ende erneut, um ihn abzuschalten. Dann sagte ich: �Ich sollte dich doch bestrafen. Deine K�sse werden mich jetzt nicht mehr ablenken.�

�Entschuldigung, Schwester�, sagte Zi mit gespielter Unterw�rfigkeit. Gleichzeitig grinste sie wie eine Katze, die einen Kanarienvogel gefressen hatte.

Meine Hand glitt an ihrer Seite nach unten und kam zu ihrer Jeans. Ich �ffnete ihr die Hose und zog den Rei�verschluss herunter. Ihr H�schen war ganz d�nn und rosafarben. Es bedeckte kaum ihre Muschi. Ihr Schamhaar war zu einem Landestreifen rasiert und man konnte es unter dem d�nnen Stoff gut sehen. Ich drehte sie auf den R�cken und rieb ihr den runden Arsch. Dann zog ich ihr die Hose und das H�schen herunter. Ich schlug ihr auf den braunen Arsch und beobachtete, wie ihre Arschbacken zitterten.

�Verdorbenes M�dchen�, schnurrte ich und schlug wieder zu.

�Ich bin so ein b�ses katholisches M�dchen�, st�hnte Zi. �Ich habe viele lustvolle Gedanken. Ich spiele die ganze Zeit mit meiner Chocha. In meinem Bett, auf der Toilette, in der Schule und in der Kirche.� Ich schlug hart auf ihren Arsch. �Ich hatte Beziehungen mit M�nnern und Frauen.�

Klatsch. Ein weiterer Schlag auf ihren runden Arsch und dann dr�ckte ich ihre Fleischkugel. �Erz�hle mir von diesen Frauen, mit denen du ein Verh�ltnis hattest.�

�Lassen Sie mich �berlegen. Catalina und ich haben unsere Chochas in der Schule gefingert auf der Toilette.� Klatsch! �Und ich habe Se�ora Bautista meine Chocha letzte Woche beim Kirchen Picknick lecken lassen.�

�Sie hatte doch gerade erst ein Baby!� keuchte ich und schlug ihr auf den Arsch.

�Ihre Milch ist so s��!� schnurrte Zi. Klatsch!

�Auf einer Schlafanzugparty habe ich mit allen M�dchen rumgeschmust und mich dann mit einer in die Toilette verzogen. Da habe ich ihr ihre Chocha geleckt, w�hrend die anderen nebenan geschlafen haben.� Klatsch!

�Ich denke, dass du Reue zeigen solltest�, sagte ich und schlug ihr ein letztes Mal auf den Arsch.

�Mein Gott�, rezitierte Zi. Ich nahm den Vibrator. �Ich bereue meine S�nden von ganzem Herzen.� Der Vibrator summte, als ich ihn einschaltete. �Weil ich aus freien St�cken gew�hlt habe, Falsches zu tun und nichts Gutes getan habe, habe ich� oh verdammt!� keuchte sie, als ich ihr den Vibrator in die nasse Fotze schob.

�Du darfst beim Beten nicht fluchen!� bellte ich und schlug ihr mit meiner freien Hand auf den Arsch.

�Oh, ich habe gegen den ges�ndigt, den ich �ber alles lieben sollte.� Ich schob ihr den Vibrator langsam ganz tief hinein, bevor ich ihn wieder zur�ckzog. Ihr Atem beschleunigte sich. �Mit deiner Hilfe will ich Bu�e tun, will ich� oh verdammt, das ist gut� will ich nicht mehr s�ndigen� und ich will� oh mein Gott, schneller, schneller!�

Ich gehorchte ihr und fickte den Vibrator schneller in ihrer Fotze.

�Ich will allen Situationen ausweichen, die mich in Versuchung bringen�, keuchte sie und wand sich auf meinem Bett.

Ich spreizte ihre runden Arschbacken und fand ihr runzeliges Arschloch. Ich fuhr mit der Zunge hinein und schmeckte den sauren Geschmack. Ich fickte sie immer schneller mit dem Vibrator. Ich bewegte meine Zunge in ihrem Arschloch und genoss ihr lustvolles St�hnen.

�Oh Muttergottes, das ist geil!� rief Zi. �Leck mir den Arsch, Schwester! Unser Herr Jesus Christus hat f�r uns gelitten und ist gestorben. In seinem Namen bitte ich um Gnade! Amen!� Sie schrie das letzte Wort und sch�ttelte sich, als der Orgasmus sie �berw�ltigte. �Oh Schwester ich habe schon wieder ges�ndigt!�

�Ich l�chelte sie an und drehte sie auf den R�cken. Dann rutschte ich an ihr nach oben. �Dann must du wohl noch ein wenig beichten�, sagte ich und k�sste sie auf die Lippen.


Das Bett bewegte sich leicht, als ich wach wurde. Ich rollte auf die Seite und die Bewegung h�rte auf. Ich wollte wieder einschlafen, als das Bett wieder anfing, sich zu bewegen. Au�erdem gab es ein feuchtes Ger�usch, so als ob nasses Fleisch aneinander rieb. Ich h�rte schweres Atmen und leise weibliche Seufzer. Ich lie� das Bett mich wieder in den Schlaf schaukeln, oder zumindest in ein kleines Nickerchen. Als ich erneut wach wurde, bewegte sich das Bett ein wenig heftiger. Die Seufzer waren zu Keuchen geworden. Der w�rzig-s��e Duft weiblicher Erregung f�llte meine Nase. Mein Schwanz war schmerzhaft hart.

�Oh verdammt�, st�hnte eine Frau. Jetzt schaukelte das Bett richtig. Ich konnte nicht mehr d�sen. Jemand machte: �Schsch!� �Entschuldigung, Herrin�, fl�sterte jemand.

Ich �ffnete meine Augen und sah, dass sich meine Verlobte auf Allison wand, einer unserer Sex-Sklavinnen. Allisons Beine waren um Marys H�ften geschlungen und die beiden rieben sich aneinander. Marys Haar hatte sich �ber beider Gesichter verteilt und verdeckte ihren Kuss. Marys Brust mit den Sommersprossen rieb sich an Allisons gepiercten Nippeln und Allison kratzte mit ihren Fingern�geln �ber Marys R�cken.

Ich l�chelte und genoss den Anblick. In der vergangenen Nacht waren Mary und ich von unserem Zusammentreffen mit der D�monin Lilith derartig ersch�pft gewesen, dass wir einfach eingeschlafen waren, als Allison zu uns ins Bett kam. Wir hatten ihr zwar eine tolle Zeit versprochen und der hei�e Teenager war geil und absolut bereit f�r alles, aber alles was sie bekam, war ein Schlaf zwischen uns beiden. Aber sie war eine liebe Schlampe und sie beklagte sich nicht. Sie schlief ohne Klagen zwischen uns ein.

Ich streckte meine Hand aus und dr�ckte Allisons Nippel, der stolz hervorstand und ich zupfte leicht an dem Piercing. Allison unterbrach den Kuss und dreht mir ihr Gesicht zu. Sie strich sich Marys Haare aus den Augen. �Guten Morgen, Meister�, keuchte sie. Ihr Gesicht gl�nzte vor Schwei� und war vor Lust ger�tet.

Mary drehte sich auch zu mir und ich lehnte mich vor, um sie zu k�ssen. �Guten Morgen, Mare.�

�Guten Morgen, Liebling�, begr��te mich Mary und dann rieb sie sich wieder hart an Allison. Das Kopfende des Bettes schlug rhythmisch gegen die Wand.

�Machst du diese kleine Hure jetzt fertig?� fragte ich und streichelte ihr den R�cken.

�Genau, Mark!� atmete Mary. �Sie wird gleich auf meiner Muschi kommen!�

�Oh ja�, keuchte Allison. �Dein Kitzler f�hlt sich so geil an meiner Fotze an, Herrin!�

Marys H�ften wurden immer schneller, als sich ihr Orgasmus ank�ndigte. Beide Frauen st�hnten und keuchten vor Lust. �Ich komme gleich, du Hure! Deine Fotze f�hlt sich so geil an meiner Muschi an! Komm gleichzeitig mit mir, Schlampe!�

�Oh Herrin! Ich komme!� heulte Allison. �Danke, danke, Herrin! Das ist so geil!� Beide Frauen krallten sich ineinander, als ihre Orgasmen sie �berrollten. Allison k�sste Mary z�rtlich. �Danke, Herrin, dass ich deine Lust teilen durfte.�

Mary l�chelte und erwiderte den Kuss. �Das habe ich gerne gemacht, Schlampe!� Mary streckte die Hand aus und griff nach meinem Schwanz. Sie wichste ihn ein paar Mal. �Ich glaube, dass der Meister seine Lust auch mit dir teilen m�chte.�

Allisons Hand kam zu Marys Hand an meinem Schwanz. �Wirklich, Meister? M�chtest du deinen harten Schwanz in meine enge nuttige Fotze stecken und mir ein gutes Gef�hl machen?�

�Verdammt ja!� st�hnte ich. Ich genoss die beiden H�nde an meinem Schwanz.

Mary rollte von Allison herunter und streckte sich neben ihr auf dem Bett aus. Beide rasierten Muschis gl�nzten vor M�dchensaft. Ich kniete mich auf das Bett, nahm Allison bei der H�fte und zog sie zu mir. �ber ihrer rasierten Fotze trug sie ein Tattoo mit dem Text �Komm hier rein!� Zus�tzlich war da ein kleiner Pfeil, der nach unten auf ihren harten Kitzler zeigte. Ich zog Allison ein wenig hoch und Mary schob ihr ein Kissen unter den R�cken. Ich fickte meinen Schwanz in ihre nasse M�se.

�Oooohhh, der harte Schwanz des Meisters f�hlt sich in meiner M�se so gut an!� st�hnte Allison, als ich anfing, sie zu ficken. Ihre Titten schaukelten bei jedem meiner St��e.

Allisons Fotze f�hlte sich an meinem Schwanz richtig gut an. Sie war von jugendlicher Enge und sie war sch�n nass. Mary richtete sich auf und hockte sich auf Allisons Gesicht. Sie senkte ihre tropfende M�se auf Allisons gierige Lippen. Marys Gesicht strahlte Lust aus, als Allisons Zunge durch ihre Schamlippen fuhr und Mary lehnte sich vor, um mich zu k�ssen. Ihre Zunge war nass in meinem Mund und sie k�mpfte mit meiner Zunge. Ich streichelte Marys weiche Wange, w�hrend wir uns k�ssten.

�Ich liebe dich so sehr�, sagte ich ihr, als sie den Kuss beendete. Und sie l�chelte. Auf ihren Wangen sah ich ihre Gr�bchen.

�Ich liebe dich, Mark�, fl�sterte sie und dann st�hnte sie vor Lust.

Ich erkannte, dass ich aufgeh�rt hatte, Allison zu ficken, als wir uns k�ssten, also fing ich wieder an, mich in die seidige Fotze der Schlampe zu rammen. Mary streichelte meine Brust und beugte sich dann vor, um an meinem Nippel zu saugen. Es f�hlte sich ein wenig merkw�rdig an, nass und hei�. Eigentlich mehr kitzelig als geil. Als Mary fertig war, beugte ich mich nach unten und fing ihren eigenen gro�en Nippel mit meinen Lippen ein. Sie st�hnte vor Lust, als ich den harten Nippel mit meiner Zunge genau untersuchte und vorsichtig an ihrer Titte lutschte.

�Oh Gott, das ist so geil!� keuchte Mary. �Mein Hengst lutscht an meiner Titte, w�hrend meine Schlampe mir die Muschi ausleckt!�

Ich beugte mich noch weiter nach vorne, streckte meine Beine aus und leckte �ber Marys Bauch. Dabei steckte ich ihr meine Zunge in ihren Bauchnabel. Ich k�sste immer tiefer und fand das feurige Herz aus Schamhaar. Ich k�sste es. Ich konnte den w�rzigen Geruch von Marys Muschi riechen und ich h�rte Allisons Zunge, die in Marys Muschi eindrang und ihren s��en Nektar aufleckte.

Allisons Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen und sie sch�ttelte sich unter uns. Sie keuchte in Marys Muschi hinein, als es ihr kam. Ich fickte sie weiter und genoss das Gef�hl, wie ihre Fotze meinen Schwanz ausmolk. Mary rutschte auf Allisons Gesicht ein wenig zu Seite und lehnte sich zur�ck, so dass ihre Fotze vor meinem Mund war. Allison k�mmerte sich jetzt um ihren Arsch. Ich leckte gierig die M�se meiner Verlobten und genoss ihren w�rzigen s��en Honig.

�Ohh, Mark! Das ist so gut!� st�hnte Mary. �Oh verdammt! Ich komme gleich! Leck weiter an meiner Muschi, Liebster! Oh, lutsch mich! Leck meinen Arsch, du Schlampe! Leck meine Fotze!�

Ich trank ihren Saft, als sie meinen Mund �berflutete. Ich sp�rte, wie sich meine Eier zusammenzogen und dann fickte ich Allison noch ein paar Male richtig hart. Dann str�mte der Orgasmus aus meinem Schwanz. Ich �berflutete meinerseits Allisons Fotze mit meinem Saft. Schwer atmend rollte ich mich auf den R�cken.

�Verdammt nochmal, das war echt geil!� keuchte ich.

�Oh ich danke dir, Meister�, sagte Allison gl�cklich. Ich freue mich, dass meine Schlampenm�se dich zufrieden gestellt hat und ich bin so dankbar, dass ich auch kommen durfte.�

Mary kroch zu mir und schmiegte sich auf der anderen Seite an mich. Sie streichelte mein Gesicht und k�sste mich dann. �Allison, lass Mark und mich allein. Wir m�ssen reden.�

�Okay, Herrin�, sagte Allison ein wenig entt�uscht.

Allison beugte sich vor und k�sste Mary und dann mich. Ich griff nach ihrer Brust. �Geh und hole die Schlampen, die das Geld z�hlen�, sagte ich ihr. �Und h�r auf zu schmollen. Vergiss nicht, dass du unsere Schlampe bist. Wir k�nnen dich aus dem Bett werfen, wann immer wir das wollen. Sei einfach gl�cklich, dass wir beschlossen haben, dich heute Morgen als unser Sexspielzeug zu benutzen.�

�Ja, Meister - Entschuldigung Herrin�, entschuldigte sich Allison und verlie� das Zimmer. Ihr fester Teenagerarsch wackelte wundervoll, als sie wegging.

Mary biss sich auf die Lippe und es sah so aus, als wollte sie etwas sagen. Ich streichelte ihr �ber das Haar und wartete geduldig ab, bis sie etwas sagte. Schlie�lich sagte sie: �Mark, kannst du�� Sie r�usperte sich. �Kannst du das machen? Kannst du mit deiner Schwester schlafen? Kannst du mit deiner Mutter schlafen?�

�Sie ist meine Schwester. Sie war immer wie ein Kind f�r mich�, sagte ich ihr. �Aber sie ist in deinem Alter, ich glaube also schon.�

�Aber deine Mutter?�

Ich schluckte. Sollte ich ihr sagen, dass ich �ber meine Mutter fantasiert hatte? Was w�re, wenn sie das anekelte? Was w�re, wenn sie mich daf�r hasste? Ich sah ihr in die tiefen gr�nen Augen und sah ihre Liebe. �Ja�, sagte ich. �Als ich noch jung war, da habe ich mir oft einen runtergeholt und habe daran gedacht.�

�Oh�, sagte Mary und dachte dar�ber nach. �Ich glaube, das gibt es �fters, oder? Nennt man das nicht einen �dipus-Komplex?�

�Du findest nicht, dass ich ekelhaft bin?� fragte ich und hielt den Atem an.

�Nein�, sagte Mary und k�sste mich. �Als ich noch jung war, habe ich an meinen Vater gedacht�� Rote Flecken erschienen auf ihren Wangen. �Ich kann dich gut verstehen.�

�Und was ist mit dir und deinen Schwestern?� fragte ich sie. �K�nntest du mit einer von ihnen schlafen?�

Sie biss sich wieder auf die Lippe. �Ich� ich wei� nicht. Sie sind immerhin meine Schwestern. Es ist einfach nicht richtig.�

�Nat�rlich, Mare�, sagte ich. Ich sp�rte, wie ihre Muschi, die sich gegen mein Bein dr�ckte, feuchter wurde. �Aber es k�nnte auch ganz sch�n erregend sein, oder?�

�Ja�, fl�sterte Mary und rieb ihre nasse M�se an meinem Bein.

Ich k�sste sie. �Willst du mit deinen Schwestern schlafen?�

�Ja!� zischte sie.

Ich k�sste sie noch einmal. �Und du willst auch mit deinem Vater schlafen?�

�Oh ja!�

Ich rollte Mary auf den R�cken und k�sste sie leidenschaftlich. �Ich kann doch dein Vater sein.�

Marys Beine schlangen sich um meine H�ften. �Oh fick mich, Daddy! Dein Schwanz ist so gro� und so hart in meiner Muschi, Daddy!�

�Mein kleines M�dchen ist so h�bsch geworden�, st�hnte ich und beteiligte mich an dem Rollenspiel. �Deine Muschi f�hlt sich so wundervoll auf meinem Schwanz an.�

�Mache ich dir ein gutes Gef�hl, Daddy?� fragte Mary in einer Kleinm�dchenstimme-

Ihre Fotze f�hlte sich an meinem Schwanz einfach magisch an. �Ja, Baby, deine Fotze ist wie Seide an meinem Schwanz! Total geil!�

�Fick mich! Fick mich, Daddy!�

Das Bett quietschte, als ich sie hart fickte und Mary keuchte und st�hnte, w�hrend sie meine St��e empfing. Sie f�hlte sich so warm und eng auf meinem Schwanz an. Ihre Fotze erzeugte in mir lustvolles Kribbeln, w�hrend mein Schwanz sich in ihrem Loch ein und aus bewegte. Meine Eier zogen sich zusammen. �Ich komme, mein kleines M�dchen! Daddy wird jetzt seinen Saft in deine kleine Muschi spritzen!�

�Oh, spritz in meine Fotze, Daddy�, st�hnte sie. ��berflute die Fotze deiner Tochter mit deinem hei�en klebrigen Saft!�

�Hier kommt es, Baby!� Mary kam auf meinem Schwanz, als ich gleichzeitig ihre Fotze vollspritzte.

�Oh ja, Daddy�, rief sie. �Oh, danke, Daddy!� Dann k�sste sie mich sanft und liebevoll. �Das war sch�n, Mark!� Ich l�chelte und wollte von ihr herunterrollen, aber sie hielt mich fest. �Es f�hlt sich so sch�n an, wenn du auf mir liegst.�

�Wie soll ich mit meiner Mama schlafen?� fragte ich sie, w�hrend ich langsam wieder herunterkam.

Sie seufzte. �Ich wei� nicht. Aber es wird uns sicher etwas einfallen.�

�Ich glaube, ich werde heute meine Schwester mal anrufen.� Es f�hlte sich komisch an, dar�ber nachzudenken, wie ich meine Schwester verf�hrte.

Marys Telefon machte ein Ger�usch und ich rollte von ihr herunter, damit sie es von ihrem Nachttisch nehmen konnte. Sie setzte sich im Bett auf und sie las den Text einer SMS, die angekommen war. Mary l�chelte und dann schrieb sie zur�ck.

�Wer?�

�Alice�, antwortete Mary und konzentrierte sich auf ihr Telefon. �Sie m�chte mich heute treffen.�

�Als deine Maklerin oder als deine Liebhaberin?� fragte ich sie.

�Beides.� Mary l�chelte schelmisch.

�Sag ihr, dass ich alle H�user in dem Block kaufen m�chte.�

Mary schrieb ihre SMS fertig und dann kam wieder eine SMS. �Hmm, sie h�lt es f�r ziemlich unwahrscheinlich, dass du den ganzen Block kaufen kannst, aber ich vertraue dir, Liebling.� Mary machte ein Foto von sich selber mit ihrem Telefon.

�Schickst du ihr das Foto?�

Mary nickte. �Hier, sie hat mir auch eines geschickt.� Sie hielt ihr Telefon hoch und ich sah das Bild einer Sch�nheit mit rabenschwarzem Haar oben ohne, die den Badezimmerspiegel benutzt hatte, um sich selbst zu fotografieren.

�H�bsche Titten�, kommentierte ich. �Nicht so h�bsch wie deine, nat�rlich.� Mary l�chelte und wurde rot. Ich beugte mich zu ihr und saugte einen ihrer Nippel in meinen Mund. Ich genoss das Gef�hl des harten Knopfes zwischen meinen Lippen.

An der Schlafzimmert�r wurde leise geklopft. �Meister.�

�Komm rein�, rief ich. Ich lie� Marys Nippel wieder los.

Lillian �ffnete die T�r. Die Schlampe aus dem Hot Topic war nackt. Ihr schwarzes Haar mit wei�en und blauen Str�hnen trug sie in einem Pferdeschwanz. Ihr blasses Gesicht wurde durch schwarzen Lippenstift und schwarzen Eyeliner betont. Goldene Ringer waren in ihre rechte Augenbraue, ihr Nase und ihre Lippe gepierct. Ihre Muschi war glatt rasiert und ihr Schlitz sah eng und einladend aus.

�Meister, auf der Veranda steht eine nackte Dame�, sagte Lillian. �Sie sagt, dass sie zum Nacktjogging-Club geh�rt.�

�Das m�sste Anastasia sein�, sagte ich Mary.

�Ist das die Frau, die du gefickt hast, w�hrend ihr Mann oben geduscht hat?� fragte Mary mit hochgezogenen Augenbrauen.

Ich nickte. �Viel Spa� noch beim SMSen�, sagte ich Mary. Ich k�sste sie auf die Lippen und dann kroch ich aus dem Bett. �Ich gehe ein bisschen Joggen.�

�Du klingst ziemlich resigniert�, sagte Mary. �Mit einer nackten Frau zu laufen muss ziemlich schwierig sein.�

�Du hast recht�, sagte ich. �Ich mache das nur, damit ich f�r dich besser in Form komme.�

Mary lachte laut und ihre Br�ste schaukelten. Dann kam sie wieder zu Atem und sie fragte mich besorgt: �Bist du sicher, dass das das Richtige f�r dich ist? Die �rztin hat doch gesagt, dass du es langsam angehen lassen sollst.�

�Es geht mir gut�, sagte ich.

�Okay, Schatz, viel Spaߓ, sagte Mary. �Dann verbrenne mal ein bisschen von diesen Lovehandles.� Ihr Telefon machte wieder ein Ger�usch und sie kicherte wegen dem, was Alice ihr geschickt hatte. Sie hielt ihr Telefon hoch und zeigte mir ein weiteres Bild von Alice. Ich beugte mich herunter, damit ich besser sehen konnte und was ich sah, war eine Nahaufnahme ihrer rasierten Muschi. Mary machte eine Aufnahme von ihrer eigenen Muschi, die mit meinem Sperma verschmiert war und schickte es ab.

�Wenn ich zur�ckkomme sollten wir die Nonne noch ein bisschen disziplinieren.�

Mary sah zu mir hoch und auf ihrem Gesicht war �rger. �Richtig, das klingt perfekt.�


Dein neuer Name ist Schwester Fotzenlappen. Dieser verhasste Gedanke kam mir immer wieder in den Kopf. Dein neuer Name ist Schwester Fotzenlappen.

Das war mein neuer verhasster Name, den mir diese Bitch Mary, meine neue Herrin, gegeben hatte. Ich hatte die ganze Nacht geweint, bis meine Augen trocken waren. Ich war in diesem unbequemen Wandschrank eingeschlossen. Hier verlor die Zeit ihre Bedeutung. Mein ganzer K�rper tat weh. Ich kniete auf dem Boden und meine H�nde waren hinter meinem R�cken gefesselt. Mein Po brannte von den Schl�gen, die mir diese Schlampen gegeben hatten und meine Vagina war wund, weil erst Mark und dann Lilith mich vergewaltigt hatten.

Dein neuer Name ist Schwester Fotzenlappen.

�Bitte Gott, bitte rette mich!� betete ich wieder. Meine Stimme brach, meine Lippen waren ausged�rrt.

Und dann streichelte eine Hand meinen R�cken und Lust erf�llte meinen K�rper. Die Ekstase. Ich war nicht vergessen worden.

�Danke�, fl�sterte ich.

�Du bist besudelt worden�, fl�sterte die Stimme des Engels in meinem Kopf. �Lilith hat dich beschmutzt.�

�Bitte, ich habe treu gedient, befreie mich, Gabriel.�

�Du bist wegen deines eigenen Stolzes hier�, sagte Gabriel. �rger schwang in seiner Stimme mit.

�Was? Ich bin doch nur der Vorsehung gefolgt�, protestierte ich. �Ich habe doch nur meine Pflicht getan.�

�Das hast du nicht!� In der Stimme lagen �rger und Entt�uschung. �Du wolltest Mark bestrafen, du wolltest ihn erniedrigen. Dein Stolz hat die Vorsehung gest�rt. Die Vorsehung hat dich gestern in die Mall gef�hrt. Du hast neben Marks Mustang geparkt. Er war in der Mall. Alles, was du h�ttest tun m�ssen, war, dich von ihm verf�hren lassen. Aber du warst zu sehr darauf fixiert, seine Leibeigenen zu dominieren. Du wolltest es auf deine Weise machen und nicht auf Gottes Weise. Du hast die Umst�nde selber zu verantworten.�

Die Ber�hrung verschwand, die Lust verblasste und der Zorn kam wieder. �Gott verdamme dich, Gabriel!� kr�chzte ich. �Ich habe drei�ig Jahre treu gedient und jetzt verst��t du mich! Schei�fehler! Gott verdamme dich Gabriel!�


Ich kam vom Joggen mit Anastasia zur�ck. Anders als gestern hielt uns nur ein einziger Polizist an. Er bekam die Standardanweisungen. Au�erdem trafen wir eine zweite gut aussehende Frau, Madeleine, eine Sch�nheit aus dem S�den. Sie hatte einen scharfen Akzent und sie wurde das zweite Mitglied im Nacktjogging-Club. Einen nackten Frauenarsch beim Joggen vor mir zu sehen, war f�r mich eine riesige Motivation, aber zwei waren einfach toll. Als wir fertig waren, genoss ich beide Frauen in Madeleines Haus.

Als ich nach Hause kam, sa�en Mary und die meisten Schlampen am Esstisch und sie nahmen ihr Fr�hst�ck ein. Au�erdem hatten sie Magazine auf dem Tisch liegen und am�sierten sich k�stlich. Ich sah, dass es sich um Illustrierte zu Hochzeiten handelte. Korina fehlte. Sie lag noch im Krankenhaus und Mary hatte Allison hingeschickt, um Fiona abzul�sen. Alle meine Schlampen waren nackt und Mary trug ihren rosafarbenen Bademantel aus Seide, der wie eine zweite Haut an ihr war. Nein, sie waren nicht alle nackt, erkannte ich. Thamina trug noch ihr Kopftuch. Es sah sehr erotisch aus, dass die Muslima nur dieses Kopftuch und nichts sonst trug. Also lie� ich das durchgehen. Ich bleib stehen, um meine Liebste und unsere Sklavinnen zu betrachten.

�Diese Kleid w�rde toll an dir aussehen, Herrin�, sagte Lillian.

�Das ist so wundersch�n�, sagte Fiona sehns�chtig. �Das pr�sentiert deinen Busen so richtig sch�n.�

�Oh, der Meister ist wieder da!� rief Violet. Der kleine Teenager sprang auf und umarmte mich fest. Sie dr�ckte ihren schlanken K�rper an mich. Ich k�sste sie sanft und ging dann zum Tisch.

�Hast du deinen Spa� gehabt, Liebling?� sagte Mary und schaute zu mir auf. Ich beugte mich zu ihr hinunter und k�sste ihre Lippen. Dann setzte ich mich auch an den Tisch.

�Ich hatte eine Menge Spaߓ, sagte ich und Mary lachte verdorben. �Da m�chte ich wetten�, sagte sie.

Jede der Schlampen musste mich so k�ssen, wie das auch Violet getan hatte und dann stellte Desiree einen Teller mit Toast vor mich hin. Er war lecker, so wie alles, was Desiree zubereitete. Mary und die Schlampen schauten weiter durch die Magazine mit Brautmoden, die von Desirees Hochzeit im vergangenen Jahr noch �brig geblieben waren. Mein Schwanz war von all den nackten Schlampen steinhart, deswegen lie� ich Chasity unter den Tisch kriechen und mir einen Blowjob geben, w�hrend ich mein Fr�hst�ck a�.

Mary wurde geil, als sie sah, wie Chasity mir einen blies und deshalb ging dann auch Lillian unter den Tisch und k�mmerte sich um Marys M�se. Violet und Desiree fingen an abzur�umen und Thamina sa� ein wenig nerv�s am Tisch. Sie war ein wenig sch�chtern und ich machte sie deswegen ein wenig besser mit Fiona bekannt. Thaminas Nervosit�t verflog schlagartig, als Fionas geschickte Zunge sie zu einem schreienden Orgasmus brachte. Xiu setzte sich neben Thamina und spreizte hoffnungsvoll auch ihre Beine. Thamina rutschte unter den Tisch und leckte ihre erste chinesische Fotze mit gro�er Leidenschaft. Neben mir zitterte Mary und �berflutete Lillians Gesicht mit ihrem Saft. Lillian stand auf und strahlte und Violet leckte ihr den Saft vom Gesicht.

Sowohl mein Fr�hst�ck als auch mein Blowjob waren beendet. Ich schickte Chasity los, um Schwester Fotzenlappen f�r ihre Bestrafung zu holen. Chasity ging schnell los und leckte sich im Gehen mein Sperma von den Lippen. Mary ging nach oben, um irgendetwas zu holen. Chasity kam eine Minute sp�ter zur�ck und schob Schwester Fotzenlappen nach vorne. Die Nonne stolperte und fiel auf ihre Knie. Ihr Gesicht war rot und geschwollen, weil sie geweint hatte und ihre H�nde waren noch auf ihrem R�cken gefesselt. Ihr Arsch bestand aus roten Striemen von der Pr�gel gestern Abend.

Sie starrte mich an, als wollte sie mich umbringen, deswegen gab ich ihr einen leichten Schlag in das Gesicht. �Deine Bestrafung geht so lange weiter, bis du darum bittest, unsere Slavin zu sein�, sagte ich. �Und du musst das ernst meinen. Die Strafe und die Schmerzen sind dann vorbei.�

Fotzenlappen spuckte mich an. Chasity trat ihr in den Arsch und sie schrie vor Schmerz auf. �Ich werde nie eure Sklavin sein, jedenfalls nicht freiwillig�, rief sie.

�Nicht bei�en�, sagte ich. Dann nahm ich ihr krauses Haar und zog ihr Gesicht zu meinem Schwanz und dr�ckte ihn ihr bis in die Kehle.

Fotzenlappen versuchte, sich zu wehren, aber ihre Arme waren hinter ihrem R�cken gefesselt, alles, was sie also tun konnte, war hin und her zu wackeln. Und das machte meinen Blowjob noch besser. Ich griff ihren Kopf und fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund. Mary kam nackt in die K�che zur�ck. Sie hatte einen gro�en rosafarbenen Umschnall-Dildo angelegt. Ich fickte weiter die Kehle von Fotzenlappen, w�hrend Mary sich hinter sie kniete.

Sie reib den Dildo an Fotzenlappens Arsch. �Das ist der Schwanz von deiner Herrin�, sagte Mary. �Ich werde dir jetzt meinen Schwanz in den Arsch stecken!�

Mary zog die H�ften von Fotzenlappen hoch, so dass sie auf den Knien war. Dann setzte sie die Eichel des Gummischwanzes an ihrem Arschloch an und trieb ihr den Dildo dann langsam hinein. Fotzenlappens Schrei wurde durch meinen Schwanz in ihrem Mund sehr ged�mpft. Mary versenkte den Dildo bis zur Wurzel und dr�ckte dann ihren Scho� gegen Fotzenlappens Arsch.

�Du verdammte Bitch�, schrie Mary und zog den Dildo heraus um ihn gleich wieder hinein zu rammen. �Was haben wir dir denn getan? Warum versucht du, unser Leben zu ruinieren? Du verdammt Fotze!� Mary zog sich wieder zur�ck und fickte dann den Dildo hart wieder in Fotzenlappens Arsch. �Wie f�hlt es sich an, so hilflos zu sein?�

Mary packte die H�ften von Fotzenlappen und fing an, der Bitch richtig hart den Arsch aufzubohren. Ich fickte sie gleichzeitig weiter in den Mund. Marys Titten wackelten im Rhythmus ihres Ficks. �Hier kommt es, Bitch�, grollte ich und schoss meine Ladung in den Mund von Fotzenlappen. Ich hielt ihren Kopf nach unten und zwang sie damit, meine Sahne zu schlucken. Als sie fertig war, lie� ich ihren Kopf los und sie spuckte meinen Schwanz aus. Sei hustete und w�rgte. �Willst du unsere Sklavin sein?�

�Leck mich!� zischte sie. Ihre Augen waren von Schmerz erf�llt.

�Ich ficke dich, du dumme Nutte!� schrie Mary und schlug ihr auf den Arsch. Dann pumpte sie weiter den Dildo in Fotzenlappens Arsch hinein.

Violet kniete sich neben die Nonne. �Es ist so sch�n, ihre Sklavin zu sein� sagte Violet ihr leise und k�sste ihre Wange, die von Tr�nen bedeckt war. Sie war so eine S��e! �Die Schmerzen h�ren auf und du kannst gl�cklich mit uns sein.�

�Das glaubst du doch selber nicht� spuckte Fotzenlappen aus. �Die lassen dich das denken! Tief in dir drin schreist du vor Zorn, weil er dir furchtbare Dinge angetan hat! Das wei� ich!�

Violet sah verwirrt aus. �Was sagst du da? Ich bin gerne die Schlampe vom Meister und von der Herrin. Ich war noch nie gl�cklicher.�

�Oh, ich hoffe, dass du dich weiter wehrst!� rief Mary. �Es ist so geil, deinen Arsch zu ficken. Ich komme gleich, du verdammte Hure! Ich bin so geil!� Mary rammte den Dildo in Fotzenlappens Arsch. Sie dr�ckte ihn ganz und gar in die Eingeweide der Nonne und dann sch�ttelte sie sich. �Oh, ist das geil!� Sie stie� noch einmal und dann lie� sie sich zur�ckfallen. Der Dildo kam aus dem Arsch der Nonne heraus. Sie lag keuchend auf dem Boden.

Ich griff in die Haare von Fotzenlappen und zog sie auf die F��e. Dann warf ich sie rau in Richtung Tisch und zwang sie, sich dar�ber zu beugen. Ich streichelte ihren roten Arsch mit meiner Hand. Dann dr�ckte ich fest zu, Sie st�hnte vor Schmerz laut auf. Ich schob ihr meinen Schwanz langsam in ihre enge Fotze und ich war �berrascht, dass sie nass war. �Hast du etwa Spa� daran gefunden, von uns missbraucht zu werden, Fotzenlappen?�

�Niemals!� schrie sie. Sie drehte sich zu mir und starrte mich an.

�Warum bist du dann so nass? Hat es dir so gefallen, meinen Schwanz zu lutschen? Oder bist du so nass, weil Mary deinen Arsch gefickt hat?�

�Du machst dir was vor, wenn du glaubst, dass ich das hier genie�e!� schnarrte Fotzenlappen, w�hrend ich ihre Fotze mit tiefen gleichm��igen St��en fickte. �Ich werde nicht nachgeben. Du kannst genauso gut aufh�ren. Du verschwendest nur deine Zeit!�

�Ich verschwende meine Zeit? Du hast beinahe daf�r gesorgt, dass Desiree get�tet wurde, du Bitch�, grollte ich. �Du hast dir diese Behandlung verdient! Ich hoffe, dass du nie aufgibst, dann habe ich meinen Spa�, wenn ich dich vergewaltige. Desiree, spring auf den Tisch und lass dir von dieser Bitch die Fotze lecken! Die soll ihren dreckigen Mund sinnvoll einsetzen!�

�Oh danke, Meister�, schnurrte Desiree und sie kletterte auf den Tisch. Sie griff nach Fotzenlappens Haaren und schob ihr Gesicht in ihre rasierte Muschi. �Ohhh, diese Bitch wei�, wie man eine Muschi leckt!�

�Wahrscheinlich ist sie eine Lesbe�, rief ich und schlug ihr auf den Hintern.

Desiree wand sich auf der Nonne und ihre gro�en Titten schwangen hin und her. Ihr Atem wurde schneller. Ihre dunklen Nippel und ihr Schwei� gl�nzten auf ihrer braunen Haut. Desiree hielt mit der einen Hand den Kopf der Nonne an ihrer Fotze und mit der anderen griff sie in ihre gro�en Titten. Sie nahm sich eine Titte und dann brachte sie eine ihrer eigenen Titten an ihren Mund und saugte fest an ihrem eigenen Nippel.

Fiona beugte sich neben Fotzenlappen rechts von mir �ber den Tisch. �Bist du bereit f�r meinen Schwanz, Schlampe?� fragte Mary und schlug mit dem Dildo gegen ihren Arsch.

�Ja, Herrin!� keuchte Fiona. �Meine Nuttenfotze ist klatschnass f�r deinen Schwanz!� Mary versenkte den Dildo in Fionas Fotze und Fiona st�hnte geil, als er versank. �Danke, Herrin!�

�Gef�llt dir dein neues Spielzeug?� fragte ich Mary.

�Umm humm�, machte Mary. Ich passte mich Marys Geschwindigkeit an und wir fickten unsere Schlampen im gleichen Rhythmus.

Chasity griff sich Violet und schob sie nach hinten, bis sie links von mir auf dem Tisch sa�. Dann kniete sie sich vor den Teenager auf den Boden und leckte Violet die Fotze aus. �Oh, das ist so geil!� st�hnte Violet.

Lillian und Thamina k�ssten sich. Thamina war gegen die Wand gedr�ckt. Ihrer beide Schenkel waren gespreizt und sie rieben jeweils ihre Fotze am Schenkel der anderen. Lillians wei�er Arsch spannte sich rhythmisch an, w�hrend sie ihre Fotze an der braunen Haut von Thamina rieb. Thamina hatte den Arsch in den H�nden und knetete ihn.

Die arme Xiu war allein. Sie fing an, einfach so ihre Fotze zu fingern und sie schaute neidisch zu. �Fionas Mund ist frei�, sagte ich. Sie l�chelte dankbar und kletterte neben Desiree auf den Tisch. Dann spreizte sie ihre Beine.

Fiona tauchte in Xius rasierte M�se. Desiree h�rte auf, an ihrer eigenen Titte zu lutschen und sie griff nach Xius dicken Dingern. Xius Titten waren so gro� wie die von Desiree, obwohl sie selber etwa 20 cm kleiner war. Dadurch sahen sie an ihrem K�rper noch wesentlich gr��er aus, als sie wirklich waren. Desiree hob Xius runde Melone an und saugte ihren gepiercten Nippel in den Mund. Mary griff nach dem anderen gepiercten Nippel. Sie zupfte an dem Schmetterling, der von dort herunterhing.

�Verdammt, das tut weh!� l�chelte Xiu. �Bei� mir in den Kitzler, Fiona, oh ja, genau so!�

Der ganze Raum war vom St�hnen der Frauen erf�llt und vom Duft erregter Fotzen. W�rzig und scharf, s�� und herb. Mary fickte Fiona jetzt mit ihrem Dildo schneller und ich machte es ihr mit Fotzenlappen nach. Es wurde fast so eine Art von Spiel zwischen uns beiden, Mary ver�nderte ihre Geschwindigkeit und ich passte mich dann an.

�Uhhhh!� st�hnte Violet neben mir. Sie biss sich auf die Lippe, w�hrend sie mit ihren winzigen Titten und ihren kleinen Nippeln spielte. �Oh ja, ich komme! Oh, danke, Chasity!�

Chasity stand auf und k�sste den Teenager auf die Lippen. Dann tauschten die beiden die Pl�tze. Violet gab der Polizistin gerne den Gefallen zur�ck und Chasity keuchte wie eine l�ufige H�ndin, als die kleine Violet ihr die Fotze ausleckte. Mary fing an, Fionas Muschi hart und schnell zu ficken. Sie keuchte laut. Ich passte mich wieder ihrer Geschwindigkeit an und fickte Fotzenlappens Fotze genauso hart. Fiona st�hnte in Xius Muschi, als es ihr kam und dann schrie Xiu und zuckte so feste, dass sie beinahe vom Tisch gefallen w�re.

�Ja, ja, ja�, st�hnte Mary immer wieder, als sie �ber die Kante kam. �Oh verdammt nochmal, dieser Dildo f�hlt sich an meinem Kitzler so gut an!�

Ich war kurz davor, mich in Fotzenlappens Fotze zu ergie�en, als ich pl�tzlich sp�rte, wie sich ihre M�se rhythmisch zusammenzog. �Schei�e, diese Bitch kommt auf meinem Schwanz!� st�hnte ich. �Findest du meinen Schwanz in deiner Fotze so geil? Oder leckst du einfach nur so gerne eine Fotze aus?�

�Sie muss Muschi lieben, Meister!� keuchte Desiree. �Sie macht das so toll! Diese Bitch macht mich fertig!�

�Los!� zischte Mary. �Komm auf dem Gesicht von dieser Hure!�

�Ich komme, Herrin!� keuchte Desiree. �Direkt auf ihrem ekelhaften Gesicht!�

Und das passierte mir dann auch. Ich schoss meinen Saft tief in die Fotze von Fotzenlappen hinein. �Schei�e, du bist ein guter Fick, Fotzenlappen!� sagte ich und schlug ihr auf den roten Arsch. Ich zog mich aus ihr heraus und lie� mich auf einen Stuhl fallen. Ich beobachtete, wie mein Sperma aus ihrer Muschi tropfte. �Bist du bereit, meine Sklavin zu sein, Fotzenlappen?�

�Nein�, fl�sterte sie.

�Warum k�mpfst du immer noch?� fragte ich. �Hat sich mein Schwanz nicht gut in dir angef�hlt? Deine Fotze war jedenfalls total toll auf meinem Schwanz, als es dir gekommen ist.�

�Leck mich, du Arschloch!� schnarrte sie.

�Verdammte Bitch!� rief Mary und griff nach unten. Sie kniff in einen von Fotzenlappens Nippeln und zog sie auf die F��e.

�Verdammt, lass mich los!� sagte Fotzenlappen.

Mary k�mmerte sich nicht darum, was sie sagte. Stattdessen zog sie Fotzenlappen an ihrem Nippel aus der K�che. Ich folgte den beiden. Chasity lag st�hnend auf dem Tisch und Violet leckte ihr gierig die Fotze aus. Thamina und Lillian st�hnten beide laut, w�hrend sie sich gegenseitig fickten. Fiona und Desiree folgten mir, genauso neugierig wie ich selber. Mary f�hrte Fotzenlappen die Treppe nach oben. Sie riss jedes Mal hart an ihrem Nippel, wenn die Bitch stehen bleiben wollte. Den ganzen Weg nach oben �ber wimmerte Fotzenlappen vor sich hin. Mary f�hrte sie ins Bad und stie� sie in die Dusche. Fotzenlappen landete seitlich auf dem Boden der Dusche. Mary zog den Umschnall-Dildo aus und hockte sich �ber Fotzenlappen.

�Willst du unsere Sklavin sein?� fragte sie.

�Hure�, zischte Fotzenlappen. �Du alte��

Fotzenlappens Ruf wurde abgeschnitten, als Marys Pisse auf ihrem Gesicht und in ihrem offenen Mund landete. Fotzenlappen versuchte, sich zu einem Ball zusammen zu rollen und ihr Gesicht zu sch�tzen. Marys Pisse traf sie auf dem ganzen K�rper. Langsam wurde der Strahl d�nner, bis nur noch einige einzelne Spritzer kamen. Dann nahm Mary meinen Schwanz und zielte damit auf die Bitch. Ich entspannte meine Blase und Mary f�hrte meinen Strahl �ber den ganzen K�rper von Fotzenlappen. Ihr lockiges Haar wurde genauso getroffen wie ihre Br�ste. Und meine Pisse landete auch auf ihrem verstriemten Arsch. Fotzenlappen schluchzte.

�Macht die Bitch wieder sauber�, ordnete Mary an. �Gebt ihr was zum Essen und Wasser. Und dann werft sie wieder in den Wandschrank.� Mary schaute auf die nasse Frau hinunter. �Willst du unsere Sklavin sein? Du musst nur Mark darum bitten.�

Fotzenlappen schluchzte nur.

�Ja, Herrin�, sagte Fiona.

�Herrin, ich muss auch pinkeln�, sagte Desiree.

�Da ist deine Toilette�, sagte Mary und wies auf Fotzenlappen.


Pisse bedeckte meinen K�rper, sie brannte in meinen Augen und auf meinem wunden Arsch. Mein K�rper zuckte von meinem Schluchzen. Das war einfach zu viel. Sie hatten mich geschlagen, sie hatten mich eingesperrt, sie hatten mich vergewaltigt. Und jetzt hatten sie mich auch noch angepisst. Ich wischte mir den Urin aus den Augen und sah nach oben. Dort war eine rot behaarte Muschi und ein weiterer Strahl Pisse klatschte auf mein Gesicht.

Wenn du dich diesen Leuten hingibst, dann wird das alles aufh�ren.

Ich zw�ngte diese verr�terische Stimme ganz schnell wieder in den Hintergrund. Nein! Ich war schon einmal eine Sklavin gewesen. Nie mehr wieder!

Du bist doch auf seinem Schwanz gekommen. Du hast die Vergewaltigung doch genossen! Gib nach Fotzenlappen!

Nein, nein, nein, nein! Ich vertrieb diese verr�terischen Gedanken mit meinem Zorn.

Kaltes Wasser wurde auf meinen K�rper gesch�ttet. Sie hatten die Dusche aufgemacht. Ich zitterte auf dem Fliesenboden, w�hrend Desiree und Fiona den Urin abwuschen. Sie zogen mich hoch und trockneten mich ab. Das Handtuch war schmerzhaft rau an meinem empfindlichen Arsch. Fiona war offensichtlich von Mary inspiriert. Sei kniff in meinen Nippel und f�hrte mich wieder nach unten. Es tat sehr weh, wie mein Nippel von Desirees Finger so in die L�nge gezogen wurde.

Ich war hungrig wie ein Wolf. Chasity �ffnete mir die Handschellen, damit ich essen konnte. Ich schlang den kalten Toast herunter und trank ein Glas Wasser. Als ich mit dem Essen fertig war, schnappten die Handfesseln wieder zu. Meine Arme waren wieder auf meinem R�cken gefesselt. Chasity f�hrte mich wieder zu meinem Gef�ngnis und schloss mich ein.

Ich rollte mich in der Dunkelheit zusammen. Mir tat alles weh und ich schluchzte leise.

Gib doch einfach auf und sei ihre Sklavin.

Wieder unterdr�ckte ich diesen verr�terischen Gedanken. Aber er w�rde wiederkommen. Immer wieder. Und mit jedem Mal fiel es mir schwerer, mich zu widersetzen.

Gib doch einfach auf und sei ihre Sklavin.


Mary und ich gingen, als Fiona die Dusche betrat, um Fotzenlappen anzupissen. Mary ging in unser Schlafzimmer und dann machte sie die Dusche in unserem Bad an. Ich folgte ihr in die Dusche. Mein Schwanz war total hart von der Erniedrigung, die ich gerade beobachtet hatte. Ich war so geil. Ich dr�ckte Mary also einfach an die Wand und k�sste sie leidenschaftlich. Mary war genauso erregt wie ich auch. Sie �ffnete ihre Schenkel und dann schlang sie ein Bein um meine H�fte. Ich drang in sie ein und fickte sie hart.

Sie war eng und nass und ich fickte sie wie verr�ckt. Ihre H�ften dr�ckten sich immer wieder gegen meine. Wir waren beide sehr erregt, und wir versuchten beide, so schnell wie m�glich zu kommen. Das warme Wasser floss �ber uns und fachte unsere Lust weiter an. Meine H�nde glitten �ber ihren nassen K�rper, griff nach ihren festen Titten und packten dann ihren weichen Arsch. Ich genoss das Gef�hl ihrer seidigen Haut. Wir kamen schnell und sch�ttelten uns beide.

Dann fing Mary an zu schluchzten und hielt mich ganz fest. �Es ist alles in Ordnung, Mare�, sagte ich beruhigend. Mir war nicht klar, warum sie weinte.

�Du hast recht�, schluchzte sie. �Diese Bitch kann mich nicht verletzen! Sie kann uns nicht verletzen! Sie ist ein Nichts. Sie ist eine Ameise!�

Sie l�chelte und weinte gleichzeitig. Ich erkannte, dass gerade die ganze Angst, die Schmach und die Schmerzen, die sie gestern von der Hand der Nonne erfahren hatte, aus ihr herausbrachen. Die Nonne zu vergewaltigen, war f�r Mary ein Akt der Befreiung gewesen. Sie hatte recht. Alles w�rde wieder in Ordnung kommen. Und auch in meinem Herzen sp�rte ich eine Erleichterung. Eine Spannung, die ich vorher gar nicht bemerkt hatte, fiel von mir ab. Ich erkannte, dass das die Angst gewesen war, der Nonne ausgeliefert zu sein. Aber wie konnte man denn Angst vor einer Frau haben, die gerade angepisst wurde, w�hrend sie in der Dusche lag und weinte.

�Es wird alles besser�, nickte ich und k�sste meine Verlobte.

Als wir mit dem Duschen fertig waren, fing Mary an, durch ihre Sachen zu w�hlen. �Sehe ich damit scharf aus?� fragte Mary und hielt einen kleinen roten Rock hoch.

�Ja. Mare�, sagte ich und lehnte mich auf dem Bett zur�ck. �Was hast du denn vor?�

�Ach, ich mache mich nur fertig f�r mein Date mit Alice�, sagte Mary. �Wann willst du denn eigentlich die H�user in der Nachbarschaft kaufen?�

Date? Ich schaute Mary an. Sie wollte das perfekte Outfit f�r ihr Date finden. Ich sp�rte einen Stich der Eifersucht. Was bedeutete Alice f�r Mary? Die sind Freundinnen, dachte ich mir. Aber mit einer Freundin hat man kein Date. Jetzt sei nicht dumm, Mark. Du interpretierst da viel zu viel hinein. Mary liebt dich doch. Sie hat nur ein bisschen Spa� mit ihrer Freundin. Du hast doch heute schon deinen Spa� mit Madeleine und Anastasia gehabt. Wo ist da der Unterschied? Sie tr�gt deinen Verlobungsring. Sie schaut sich Magazine mit Brautmoden an. Sie kann es gar nicht abwarten, dich zu heiraten. Sie liebt dich.

�Mark?� fragte Mary und zog den roten Rock an. �Wann willst du dich mit Alice treffen, um die Sache mit den H�usern klar zu machen?�

�Entschuldigung�, sagte ich und kam aus dem Nebel der Eifersucht wieder zur�ck. �Morgen ist Mittwoch, oder?�

Mary nickte.

�Dann habe ich morgen Nachmittag dieses Treffen mit den Polizeichefs im Projekt LESA. Donnerstag w�re also ganz gut. Gegen f�nf.�

�Okay, Liebling�, sagte sie und zog ein passendes rotes Oberteil an. �Du solltest vielleicht mal deine Schwester anrufen. Je schneller du � bei ihr sein kannst, umso besser.�

�Und was ist mit dir und deinen Schwestern?�

Mary machte eine Pause. Sie war gerade dabei, ihre Str�mpfe anzuziehen. �Daf�r bin ich noch nicht bereit�, sagte sie nerv�s. �Vielleicht geht es besser, wenn ich dich mit deiner Schwester getroffen habe.�

�Sicher, Baby.� Ich nahm mein Telefon und fing an, durch meine Kontakte zu suchen.

Mary zog ihre Str�mpfe weiter an. �Was machst du denn heute, Mark?�

�Ich werde heute unsere Schlampen endlich mal ein paar nuttige Outfits kaufen lassen, ich werde sie begleiten, um sie zu besch�tzen�, sagte ich Mary. �Vielleicht raube ich auch noch eine Bank aus.�

�Klingt gut, Liebling.�

Ich dr�ckte auf den Anruf-Knopf, als ich bei Antsy angekommen war. Es klingelte einige Male und dann meldete sich ihre Voicemail. �Hallo Schwesterlein. Hier ist Mark. Ruf mich bitte zur�ck. Es ist sehr wichtig.� Ich seufzte. �Sie ignoriert mich. Das macht sie eigentlich immer, wenn ich anrufe. Sie liest lieber SMS.� Ich fing an zu tippen, um sie wissen zu lassen, dass es wirklich sehr wichtig war, dass sie mich anrief.

�Wie sehe ich aus?� fragte Mary, als sie fertig angezogen war.

�Du siehst echt scharf aus�, sagte ich ihr. Und das stimmte. Das Oberteil brachte ihre Titten sch�n zur Geltung und der Rock war sehr kurz und zeigte richtig viel von ihren Schenkeln. Und es gab nichts erotischeres als eine Frau, der die Str�mpfe bis zu den Oberschenkeln gehen.

�Ich finde auch�, sagte Mary und sie schaute in den Spiegel. Ich werde auch ein bisschen einkaufen gehen. Ein paar neue Sachen und vielleicht ein bisschen Schmuck.

�Ja, gute Idee�, sagte ich. �Im Keller ist alles voller Geld, bedien dich ruhig.�

Mary nickte. �Da hatte ich gar mehr dran gedacht�, sagte sie

Ich wollte etwas sagen, als mein Telefon ein Ger�usch machte. Es war Antsy, die mir eine SMS geschrieben hatte. �Entschuldigung, Br�derchen, bin gerade auf dem Weg nach Miami, wir sehen uns in einer Woche.�

�Schei�e!� sagte ich. �Sie ist eine Woche lang nicht in der Stadt.�

�Oh Schei�e!� sagte Mary. �Dann muss ich ja wohl meine Schwestern anrufen.�


�Jetzt boarden bitte die Sitzreihen 20 bis 30�, sagte der Angestellte am Gate.

Ich stand auf und stellte mich in die Reihe der Leute, die mit dem American Airlines Flug 126 von Seattle nach Miami fliegen wollten. Hier in LA war eine Zwischenlandung gewesen. Nach meiner Ekstase heute Morgen war ich mir sicher, dass der Herr mich nach Seattle schicken w�rde, um gegen den Hexer zu k�mpfen, der Schwester Louise geschlagen hatte. Nachdem mich Zi am Flughafen abgesetzt hatte, war ich zum Ticketschalter gegangen und ich hatte entdeckt, dass mich die Vorsehung nach Miami schickte. Ich war verwirrt, aber wer war ich, die Vorsehung in Frage zu stellen.

Ich ging den Gang hinunter und dr�ckte mich an anderen Flugg�sten vorbei. Ich suchte meinen Sitz. Ich hatte 27 B. Auf Platz 27 A, am Fenster sa� ein weiblicher Teenager mit rabenschwarzem Haar. Sie hatte ein Top mit einem Leopardendruck an und eine Jeans-Shorts. Sie h�rte Musik aus ihrem iPod, w�hrend sie gleichzeitig mit ihrem Smartphone im Internet surfte. Ich verstaute mein Handgep�ck im Gep�ckfach �ber dem Sitz und setzte mich neben sie.

Ihr Telefon klingelte und sie rollte ver�rgert die Augen. Dann dr�ckte sie den Anruf weg. �Mein Bruder�, sagte sie. �Der benutzt sein Telefon immer noch wie ein Telefon, kannst du das glauben?�

Ich lachte h�flich. Wof�r sonst war ein Telefon denn da? Ich sah zwar aus wie achtzehn, aber ich war schon 44 und ich verstand M�dchen, die so alt waren, wie ich aussah, nicht. Ich schaute neugierig auf ihr Telefon. Was machen die Leute eigentlich alles mit diesen Smartphones? Das Telefon machte wieder ein Ger�usch.

�Mann, mein Bruder m�chte mich echt sehen�, sagte sie. �Schade, dass ich jetzt eine Woche weg bin.� Sie fing an, einen Text zu schreiben. �Es wird schon nicht so wichtig sein. Wahrscheinlich braucht nur mal wieder Geld. Er fragt st�ndig seine Verwandten nach Geld.�

�Oh�, sagte ich h�flich.

�Sieht so aus, dass wir Flugkumpel sind�, saget das M�dchen. �Der Typ, der von Sea-Tac aus neben mir gesessen hat, hat die ganze Zeit �ber geschnarcht.�

�Ich schnarche nicht�, sagte ich dem M�dchen.

�Gut,� sagte das M�dchen, �Das hat mich n�mlich echt aufgeregt.�

�Ich hei�e Teodora�, sagte ich und hielt dem M�dchen meine Hand hin.

Sie sch�ttelte die Hand. �Samantha�, sagte sie. �Aber alle nennen mich immer nur Antsy.�

�Antsy?� fragte ich und ich l�chelte unwillk�rlich.

Sie rollte die Augen. �Ja, mein Vater hat mich so genannt, als ich noch ein Kind war. Ich konnte nie l�nger als eine Minute still sitzen. St�ndig bin ich auf meinem Platz hin und her gerutscht. Er hat mir immer gesagt, ich h�tte Ameisen in der Hose (Ants in my Pants)� �Das finde ich s�ߓ, sagte ich ihr.

�Ich glaube�, sagte Antsy und sie rutschte hin und her. �Ich glaube, ich kann immer noch nicht ruhig sitzen. Aber ich freue mich so darauf, dass ich eine Woche in Miami sein werde! Ich werde sicher eine Riesenmenge Spa� haben.�

�Besuchst du dort Freunde?� fragte ich sie.

�Nein.� Sie sch�ttelte ihren Kopf. �Eigentlich wollte ich ja mit meiner Freundin Donna fahren, aber sie hatte einen Notfall in der Familie. Ich h�tte die Reise ja abgesagt, aber es ist schon alles f�r Donna und f�r mich bezahlt und Donna hat darauf bestanden, dass ich alleine fahre. Und was ist mit dir Theodora?�

�Ach, ich gehe einfach nur nach Miami�, sagte ich. �Ich gehe einfach dorthin, wo die Bestimmung mich hinf�hrt und heute sagt sie mir halt, dass mein Ziel Miami ist.�

�Wow!� Antsy schaute mich �berrascht an. �Kannst du denn irgendwo wohnen?�

�Ich bin sicher, dass die Bestimmung mir einen Platz zeigt.�

Sie sah mich an und dachte nach. �Nun, vielleicht hat deine Bestimmung dich mit mir zusammen gebracht. In meinem Hotelzimmer stehen zwei Betten, wenn es dir nichts ausmacht bei einer Fremden zu wohnen.�

�Sicher�, sagte ich und fragte mich, welche Rolle Antsy in Gottes Plan spielte.

�Gut!� sagte Antsy und sie nickte. �Wir werden bestimmt eine Menge Spa� miteinander haben.�

To be continued...

Click here for Chapter 13