Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 12: Nachspiel

Von mypenname3000

�bersetzt von Horem

� Copyright 2013, 2013




Story Codes:MF MFF FF HF mc rape anal oral rim magic work spank

Click here for Kapitel 11


�Du verdammt Nutte!� schrie Allison Schwester Louise an. Sie schwang den h�lzernen Kochl�ffel und lie� ihn auf Schwester Louises blassem Arsch landen.

�Bitte, h�r auf!� rief Schwester Louise vor Schmerz. �Bitte! Das tut weh! Aua!� Wieder traf sie der Holzl�ffel. Diesmal hatte Desiree ihn geschwungen. �Gott, bitte rette deine Sklavin!� Klatsch. Allison hatte zugeschlagen und Schwester Louise st�hnte vor Schmerz. Klatsch! Diesmal war es wieder Desiree. Klatsch!

Im Wohnzimmer herrschte total Chaos. M�bel lagen herum, der Teppich war vom Blut von Desirees und Korinas Wunden klebrig verschmiert. Korina lag auf dem R�cken und Fiona dr�ckte ein Handtuch auf ihren linken Arm und staute das Blut von der Schusswunde. Chasity sprach in ihr Funkger�t. Die Polizistin war immer noch oben ohne, aber sie hatte inzwischen ihre Waffe wieder in der Hand. Xiu war in der K�che und k�mmerte sich um ihre blutende Nase. Offenbar hatte Mary einen Treffer gelandet, als die beiden gek�mpft hatten und Xius Nase war gebrochen. Violet hockte in einer Ecke und schaute mit leeren Augen zu, wie die Nonne verpr�gelt wurde.

Ich setzet mich auf einen Sessel. Mein Kopf schmerzte immer noch vom Schlag mit dem Nudelholz, den Korina mir verpasst hatte, als sie unter der Kontrolle von Schwester Louise gestanden hatte. Mary sa� auf meinem Scho� und umarmte mich fest. Wir schauten beide zu, wie sich Desiree und Allison dabei abwechselten, mit Holzl�ffeln den nackten Arsch zu verpr�geln. Die Nonne lag b�uchlings �ber einer Armlehne der Couch.

�In ein paar Minuten ist ein Krankenwagen hier�, sagte Chasity. Sie war unsere neueste Sex-Sklavin. Bevor die Nonne uns angegriffen hatte, war mir die Idee gekommen, dass es ganz gut sein k�nnte, wenn wir ein paar Bodyguards h�tten. Ich stellte mir vor, dass eine Gruppe von Sexy Frauen perfekt w�re, aber nachdem Schwester Louise so einfach die Kontrolle �ber unsere Schlampen �bernommen hatte, war ich mir da nicht mehr so sicher.

Ich k�sste Marys Handgelenk direkt oberhalb ihrer Sch�rfwunden. �Ich muss mich jetzt um die Polizisten und um die Mediziner k�mmern. Ich muss sicher sein, dass sie alles richtig verstehen.�

�Nat�rlich�, sagte Mary m�de. Sie hatte einen abwesenden Ausdruck, als w�re sie anderswo.

�Bist du okay, Mare?�

Sie seufzte. �Nur ein bisschen m�de.�

�Das kommt alles wieder in Ordnung, Mare�, sagte ich ihr. Dann k�sste ich ihre Stirn.

�Sicher�, fl�sterte sie. Dann stiegen Tr�nen in ihren Augen auf. �Bis die n�chste Nonne kommt.�

�Die hier haben wir doch geschlagen, das geht bei der n�chsten auch!� sagte ich ihr und versuchte, dabei so zu klingen, als w�rde ich das selber glauben. �Wir haben mehr drauf! Und au�erdem haben wir Lilith.�

Mary nickte. Sie wischte sich die Tr�nen ab und versuchte, �berzeugt zu wirken. Aber ich sah immer noch die Furcht in ihren Augen. �Okay, Mark. Lass uns zur Polizei gehen.�

Aus der Entfernung h�rten wir Sirenen herankommen und ein Streifenwagen von der Polizei aus Puyallup war das erste Auto, das die Stra�e heraufkam. Es parkte neben dem Wagen von Chasity. Dann kamen zwei weitere Einsatzwagen und spuckten noch mehr Bullen aus. Ich winkte sie heran und begr��te sie freundlich. �Guten Tag zusammen. Ich bin Mark Glassner und das hier ist Mary Sullivan. Alles, was wir tun, ist absolut legal. Wenn jemand Sie anspricht und sagt �ich diene Mark Glassner� oder �ich diene Mary Sullivan�, dann tun Sie alles, was man Ihnen sagt.�

Die drei Bullen nickten. �Ok, Mr. Glassner�, sagte der �lteste des Trios. Sein Haar wurde grau und er hatte wei�e Streifen auf seinen �rmeln. Ich nahm an, dass er ein h�herer Beamter war.

�Okay, es gibt eine Frau mit einer Schussverletzung am Arm. Die T�terin ist Louise Afra und sie wird gerade drinnen bestraft. Ich werde sie gefangen halten und darauf achten, dass sie bestraft wird.�

Der Offizier blinzelte nicht einmal. �Absolut, Mr. Glassner�. Ich sp�rte eine erneute Welle Schwindel in meinem Kopf und ich stolperte ein wenig. Mary hielt mich aufrecht. �Geht es Ihnen gut, Sir?� fragte der Offizier.

�Alles in Ordnung�, murmelte ich.

�Er hat einen Schlag auf den Kopf bekommen�, sagte Mary.

Chasity kam aus dem Haus. Sie war immer noch oben ohne. �Wachtmeisterin Vinter, wo ist der Rest Ihrer Uniform�, sagte der Offizier. Die beiden anderen stie�en sich gegenseitig mit den Ellbogen und schauten anz�glich.

Chasity wurde rot. �Marks Anweisungen, Sergeant Kelley.�

Mary schaute Chasity an und sagte: �Willst du uns nicht vorstellen, Mark?�

�Richtig�, sagte ich. �Mary, das ist Chasity. Sie wird eine unserer Bodyguards sein. Zumindest dann, wenn wir wissen, wie wir sicherstellen k�nnen, dass unsere Schlampen nicht wieder von einer dieser Nonnen dominiert werden k�nnen.�

Mary streckte ihre Hand aus und spielte mit Chasitys Nippel. �Dann bist du jetzt meine Schlampe?�

Chasity sch�ttelte sich vor Lust. �Ja, Ma�m.�

Der Krankenwagen kam an. Ihm folgte ein rotes Auto der Feuerwehr. Immer mehr Nachbarn versammelten sich auf ihren Veranden und schauten zu, was sich abspielte. Die Fahrer des Krankenwagens und des Feuerwehrfahrzeugs sammelten ihre Sachen und kamen heran. Ich befahl ihnen, alles Merkw�rdige zu ignorieren, was im Haus vorging. Einige befassten sich mit der Schussverletzung von Korina, andere k�mmerten sich um mich. Sie leuchteten mir mit einer Lampe in die Augen und fragten mich verschiedene Dinge. Korina wurde in den Krankenwagen gebracht, der sie zum Good Sam zu einer Operation fahren sollte und mir und Xiu empfahl man, zur Notaufnahme zu gehen, um mich durchchecken zu lassen. Zwei weitere Polizisten kamen, w�hrend ich noch untersucht wurde und das machte dann zwei weitere Polizisten unter meinem Kommando. Es w�rde nicht mehr lange dauern, bis ich die gesamte Polizei von Puyallup unter meiner Kontrolle hatte.

Dann kamen die ersten Reporter. Ich h�tte eigentlich nicht �berrascht sein sollen, dass die Nachricht von einer Schie�erei in einer wohlhabenden Nachbarschaft auch die Reporter anzog. Und das wiederum zog auch noch den Polizeichef, einen eisenharten Mann in den F�nfzigern mit grauem Haar und athletischer Figur nach sich. Es sah so aus, als w�re er besser in Form als der eine oder andere seiner Polizisten, die zwanzig Jahre j�nger waren als er.

�Guten Tag Chief Hayward�, begr��te ich ihn. Er hatte einen festen H�ndedruck. Ich gab ihm die Standardinstruktionen und lie� ihn ins Haus.

Allison und Desiree verpr�gelten immer noch Louise, deren Arsch jetzt feuerrot war und einige Striemen zeigte. Desiree war nackt, sie hatte ihr ruiniertes Zofen-Outfit abgelegt und auf ihrer dunklen Haut zeigte sich ein leichter Schwei�film. Ihre schweren Br�ste schaukelten und schwangen hin und her, w�hrend sie den Holzl�ffel schwang. Allison trug noch ihr Outfit. Das Leibchen war so d�nn, dass man deutlich ihre harten Nippel und ihre silbernen Piercings sehen konnte. Sie war leicht nach vorne gebeugt und ihr kurzes R�ckchen war so hoch gezogen, dass man deutlich die Petticoats darunter sehen konnte und das untere Ende ihres Knackarsches.

Fiona kam nackt aus der K�che ins Wohnzimmer. Offenbar hatte Louise es geschafft den Einkaufstrip der Schlampen zu unterbrechen. Sie hatten also offenbar keine Zofen-Outfits oder andere nuttige Sachen gekauft, wo wie wir ihnen das aufgetragen hatten. Fiona hatte sich aber an ihre Befehle erinnert und hatte sich ausgezogen, w�hrend die Sanit�ter an Korina arbeiteten.

Violet hockte zusammengekauert auf dem Sessel, den Mary und ich verlassen hatten. Sie war noch angezogen. Ihr Haar war durcheinander, mehrere Str�hnen ihres Haares waren aus den Z�pfen entkommen und sie hatte einige Kratzer an ihren Armen vom Kampf, den sie mit Allison gehabt hatte. �Schlampe!� bellte Mary. �Du bist im Haus und du bist nicht nackt!�

�Entschuldigung, Herrin�, keuchte Violet. Das Blut verlie� ihr Gesicht. Sie zog sich schnell ihr schwarzes Kleid aus und fing an, ihre Kniestr�mpfe und die Strumpfhalter auszuziehen. Mary stoppte sie.

�Ummmm�, schnurrte Mary. �Lass die mal an. Das sieht geil aus!� Sie schaute auf den schlanken K�rper des Teenagers. Violets Br�ste waren klein, eigentlich nur angeschwollene Nippel. Ein lockiger Busch aus braunem Haar bedeckte ihre enge Fotze. Mary beugte Violett �ber die andere Armlehne des Sofas, auf dem Louise verpr�gelt wurde und gab ihr einen harten Schlag auf den Arsch.

�Eins�, keuchte Violet. �Danke Herrin.� Jedes Mal, wenn Mary Violet schlug, z�hlte diese laut mit und bedankte sich. Mary disziplinierte die Schlampen sehr gerne und ich sah sehr gerne dabei zu, jedenfalls, wenn ich nicht derartige Kopfschmerzen hatte. Zwischen den Schl�gen streichelte Mary Violets Arsch und Muschi immer wieder und nach dem f�nften Schlag war Violet sichtlich erregt. Sie rieb sich an der Armlehne.

�Fiona, mach dich doch mit Chief Hayward bekannt�, sagte ich, als sich der Polizeichef in einem der Sessel niedergelassen hatte. Fiona l�chelte und bevor der Polizeichef etwas sagen konnte, drapierte sie auch schon ihren nackten K�rper auf seinem Scho� und k�sste ihn auf die Lippen. Der Chief war verwirrt und ich konnte einen goldenen Ehering an seinem Finger sehen. Der alte Kerle hatte wahrscheinlich seit drei�ig Jahren keine nackte Zwanzigj�hrige mehr auf dem Scho� gehabt.

�Werdet ihr die Gefangen festhalten?� fragte Chief Hayward und schaute zu Louise hin�ber. Er schien ein Problem damit zu haben, dass wir sie bestraften.

�Ja.�

�Und was soll ich den Reporten erz�hlen oder dem Staatsanwalt?�

Ich dachte eine Minute lang nach. �Der Staatsanwalt soll mich anrufen, wenn er irgendwelche Bedenken hat. Und was die Reporter angeht, sagen Sie doch einfach, dass Louise Afra wegen Einbruch und versuchten Mord festgenommen worden ist.� So w�rde der, der diese Nonne geschickt hatte, wissen, dass sie versagt hatte. Das w�rde ihn vorsichtig machen.

Der Chief runzelte die Stirn aber er nickte. �Okay, Mr. Glassner.�

�Ach ja, noch etwas, Chief Hayward�, sagte ich. �Ich werde eine Gruppe Polizisten brauchen, die Mary, mich und die Schlampen besch�tzen.�

�Ich denke, das k�nnen wir einrichten�, sagte der Polizeichef, als Fiona anfing, seinen Hals zu k�ssen. Seine Hand fand ihre weiche Brust und den harten Nippel. �Wie viele?�

Dar�ber hatte ich schon nachgedacht. Ich hatte berechnet, dass drei Schichten � acht Stunden mit jeweils zwei Polizisten ausreichen w�rden. Wenn ich das verdoppelte, m�sste es ausreichen. �Zw�lf.�

Der Polizeichef runzelte erneut die Stirn. �Das ist eine Menge Manpower. Das ist ja beinahe eine ganze Schicht.�

�Und es m�ssen junge attraktive Frauen sein, so wie die Polizistin Vinter hier�, sagte ich und zeigte aus Chasity.

Klatsch! �Neun, danke, Herrin!� schnurrte Violet.

�Es gibt vielleicht noch zwei Polizistinnen, die diesen Anforderungen gen�gen�, sagte Chief Hayward.

Jetzt runzelte ich die Stirn. Verdammt, daran hatte ich nicht gedacht. Ich dachte einen Moment nach und dann fragte ich: �Gibt es eine M�glichkeit, dass wir uns mit anderen Dienststellen treffen?�

Klatsch! �Dreizehn, danke Herrin!�

�Ja�, sagte der Polizeichef und nickte. �Es gibt ein Treffen der LESA in zwei Tagen. Da werden alle Polizeichefs in Pierce County und der Sheriff anwesend sein.�

�Lisa? Was ist das?�

�Die Strafverfolgungsbeh�rden legen ihre Ressourcen zum Beispiel f�r den Notruf und den Funkverkehr zusammen. Und daf�r gibt es die LESA, die Law Enforcement Support Agency. In der Verwaltung der LESA sitzen alle Polizeichefs und der County Sheriff.�

Klatsch! �F�nfzehn, danke, Herrin!�

Ich nickte. Das m�sste funktionieren, wenn wir einen Weg finden k�nnten, wie wir die Schlampen gegen die Nonnen immunisieren konnten. �Okay, ich werde kommen.� Ich sch�ttelte seine Hand. �Viel Spa� mit Fiona�, sagte ich mit einem L�cheln.

��h, ja�, sagte Chief Hayward und sah ein wenig verlegen aus.

�Wir werden eine Menge Spa� haben, Meister�, schnurrte Fiona. Sein Schwanz f�hlt sich in seiner Hose so hart an. Ich m�chte wetten, dass du schon lange keine scharfe Braut mehr gehabt hast.�

�Meine Frau ist wundersch�n�, sagte der Polizeichef.

�Aber nicht so sch�n wie ich�, forderte Fiona ihn heraus.

�Nein�, fl�sterte Hayward und Fiona l�chelte verdorben.

�Zwanzig, danke, Herrin!�

�Jeder von den Polizisten darf jede der Schlampen ficken, au�er Violet�, sagte ich dem Polizeichef. Mary, die eben die Bestrafung von Violet beendet hatte, schaute mich fragend an. �Mein Schwanz ist das einzige, was bisher in ihrer Fotze war. Und ich m�chte, dass das so bleibt�, sagte ich ihr.

�Oh, danke, Meister�, schnurrte Violet.

Mary schlug ihr noch einmal auf den Arsch. �Du musst nicht denken, dass du besser bist als eine unserer anderen Schlampen, nur weniger benutzt. Kann ich dich jetzt ins Krankenhaus bringen, Liebling. Ich m�chte sicher sein, dass Korina deinen Kopf nicht dauerhaft besch�digt hat.�

�Okay, okay�, sagte ich. �Schlampen, ihr k�nnt jetzt aufh�ren, diese Bitch zu bestrafen.� Ich ging hin�ber zu Luise und nahm ihr Gesicht fest in meine Hand. Ich drehte es so, dass sie zu mir aufsah. �Fotze, du geh�rst jetzt Mary und mir. Und du wirst jedes Kommando von jeder einzelnen unserer Schlampen ausf�hren.�

Mary spuckte ihr ins Gesicht. �Und du hei�t ab sofort Schwester Fotzenlappen!�

�J-Ja� stammelte Schwester Fotzenlappen. Tr�nen liefen ihr �ber das Gesicht.

Mary schlug ihr fest ins Gesicht. �Und ich bin f�r dich die Herrin, Fotzenlappen!�

�Entschuldigung, Herrin!�

Ich ging um Schwester Fotzenlappen herum und schaute mir ihren roten Arsch und ihre haarige Muschi an, die zwischen ihren Oberschenkeln herausschaute. Ich �ffnete meine Hose und zog meinen harten Schwanz heraus. Ich schlug damit auf ihren Arsch und genoss ihr schmerzhaftes St�hnen. Sie war trocken und sie schrie auf, als ich ihr meinen Schwanz hineinrammte. Ihre Fotze f�hlte sich auf meinem Schwanz wie Sandpapier an.

�Mark, ich dachte, wir fahren jetzt ins Krankenhaus�, sagte Mary.

�Lass mich nur eben diese Bitch noch vergewaltigen�, keuchte ich und ich fickte Fotzenlappen hart.

�Okay, Liebling�, seufzte Mary. Sie dr�ckte ihren K�rper an mich und k�sste mich. �Aber mach nicht so lange.� Dann verschwand sie in der K�che, um Xiu zu holen.

�Ja, vergewaltige sie, Meister!� schnurrte Allison. Desiree hatte ihre Arme um Allison geschlungen und fingerte die Schlampe unter ihren Rock. Desiree beobachtete die Situation mit gro�er Befriedigung.

Violet sa� auf der anderen Armlehne des Sofas und schaute mit gro�en Augen zu. Ihre Beine waren gespreizt und sie dr�ckte sanft ihren Kitzler. Chasity lehnte gegen das Sofa und schaute ebenfalls fasziniert zu. Dabei rieb sie langsam ihren Scho� an der Couch und masturbierte. Ihre Brust schwang in ihrem Rhythmus.

Ich griff nach den H�ften von Fotzenlappen und rammte mich tief und hart in sie. Sie schluchzte und bewegte ihren Arsch, als wollte sie mir entkommen. �Warum wehrst du dich, du Hure?� wollte ich �rgerlich wissen. �Das ist doch, was du wolltest! Du bist doch hergekommen, um meinen Schwanz in dein versautes Loch zu bekommen. Du willst doch meinen Saft! Warum freust du dich denn nicht?�

�Bitte!� bettelte Schwester Fotzenlappen. �Bitte, h�r auf! Es tut mir leid. Lass mich gehen. Ich werde niemandem etwas sagen, das verspreche ich!�

�Leck mich!� sagte ich. �Du geh�rst jetzt mir! Also gew�hne dich besser daran, dass du meinen Schwanz in deiner Fotze hast! Und jetzt darfst du um meinen Saft betteln!�

�Bitte! Bitte, spritz in mich!�

�Das geht besser, du Nutte!�

�Komm ich meine versaute Fotze!� stammelte sie. �Spritz mir deinen dicken Saft rein, Meister!�

�Hier kommt es!� st�hnte ich. Mein Schwanz �berflutete ihre trockene Fotze mit meinem Saft. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer geschwollenen Muschi heraus und wei�es Sperma lief heraus. Fotzenlappen schluchzte leise.

Mary war wieder da und sie schlug Fotzenlappen ins Gesicht. �Gute Schlampen bedanken sich bei ihrem Meister, wenn er ihnen sein Sperma gibt!�

�D-danke, Meister�, weinte Fotzenlappen.

�Chasity, wirf Schwester Fotzenlappen in einen Wandschrank�, befahl ich und steckte meinen Schwanz wieder weg. �Anschlie�end werdet ihr Schlampen hier wieder alles sauber machen, wenn nicht einer von den Polizisten mal eure Schnallen probieren m�chte. Desiree, wahrscheinlich muss der Teppich ausgetauscht werden, mach also ein paar Anrufe. Wenn ihr fertig seid, in meinem Auto liegen eine Menge Sporttaschen. Bringt sie in den Keller und fangt schon mal an, das Geld zu z�hlen.�

�Ja, Meister�, sagten Allison und Desiree gleichzeitig und dann kicherten sie, Die beiden Schlampen freuten sich darauf, ein paar Polizistenschw�nze in ihren Schnallen zu haben.

Fiona gab keine Antwort. Sie war zu besch�ftigt. Sie hatte schon den Schwanz des Polizeichefs herausgefischt und ritt ihn langsam. Mary schlug ihr auf den Arsch. �Hast du die Anordnungen geh�rt, Schlampe?�

�Oh ja�, st�hnte Fiona und ritt weiter.

Ich nahm Violet und fl�sterte ihr zu: �Nimm den Camcorder und filme den Polizeichef mit Fiona.� Es konnte nicht schaden, f�r alle F�lle ein bisschen Material gegen ihn zu haben.

Mary k�sste die Schlampen. Auf dem Weg zum Auto sagte ich den Polizisten, dass es ihm Haus Fotzen zur freien Benutzung gab. Ich hatte schon immer die Meinung vertreten, dass man die Jungs in Blau unterst�tzen musste. Dann stiegen Mary, Xiu und ich in Marys Eos. Xius Nase hatte aufgeh�rt zu bluten und sie hatte sich abgewischt. Jetzt schwoll ihr Gesicht an und ihre Nase stand ein wenig schief. Mary startete den Motor und fuhr r�ckw�rts aus der Einfahrt heraus. Der Wagen der Feuerwehr und der Krankenwagen waren schon weg. Jetzt standen dort nur noch sechs Streifenwagen.

�Was ist eigentlich mit Lilith passiert?� wollte Mary pl�tzlich wissen. Ich zuckte die Achseln und mir fiel auf, dass die ich D�monin nicht mehr gesehen hatte, seit die Polizisten angekommen waren.

�Ich bin hier�, sagte eine verf�hrerische Stimme.

Mary zuckte zusammen und schaute in den Spiegel. Das Auto schlingerte ein wenig. Lilith sa� neben Xiu auf der R�ckbank. Sie hatte dasselbe enge rote Kleid an, das so durchsichtig war und es tat nichts, um ihren �ppigen K�rper zu verbergen. Ihr silbernes Haar war ganz zerw�hlt, als ob sie gerade im Bett hart gefickt worden w�re. Begierde erf�llte das Auto und mein Schwanz wurde in meiner Hose schmerzhaft hart.

�Ich habe es vorgezogen, mich in die Schatten zur�ckzuziehen�, schnurrte Lilith. �Ich verabscheue die Welt der Sterblichen.�

Mary nickte und schluckte. Es schien ihr nicht recht zu sein, dass Lilith hier war. �Wir m�ssen uns unterhalten, wenn wir vom Krankenhaus zur�ck sind. Warte bitte im Schlafzimmer auf uns�, sagte Mary. Sie klang so, als sein sie nicht sicher, ob sie Lilith Befehle geben konnte.

Lilith l�chelte, ein hungriges Raubtierl�cheln. �Wie du w�nschst, Herrin.�

�Warte mal, das war aber jetzt keiner von den Segen, oder?� fragte ich.

�Oh nein�; sagte Lilith. �Damit es ein Segen ist, muss ich meine Macht anwenden. Desiree heilen oder die Macht der Nonne brechen, Aber reden und andere Aktivit�ten im Schlafzimmer�, sagte sie, �die se Sachen fordern meine Kraft nicht.�

Und dann war sie weg. Xiu keuchte und es gab ein nasses schmatzendes Ger�usch. Ich erkannte, dass Xiu masturbierte. Lilith strahlte Sex aus und das steckte einen jeden in ihrem Umkreis an. Mein eigener Schwanz war schmerzhaft hart und ich sah, dass Marys harte Nippel ihre wei�e Bluse ausbeulten. Ihr Gesicht war vor Lust ger�tet. Sie leckte ihre Lippen und schaute auf meinen Scho�.

�Pass auf, dass du den Sitz nicht versaust�, sagte Mary zu Xiu, die sich immer noch heftig rieb.

�Ich passe schon auf, Herrin�, keuchte Xiu. Ihre Stimme klang wegen ihrer gebrochenen Nase leicht nasal. Ein w�rziger Duft stieg auf, w�hrend Xiu sich befriedigte. Das einzige Ger�usch im Auto war das Schmatzen, das ihre Finger erzeugten, wenn sie in ihre nasse Fotze eintauchten. Und ihrem Mund entrang sich leises St�hnen. Nach wenigen Minuten klang ihr St�hnen leidend und sie wand sich auf dem Sitz.

�War das ein Sch�ner?� fragte Mary.

�Oh ja, Herrin�, schnurrte Xiu.

�Gut, denn wenn wir beim Krankenhaus ankommen, dann werden wir auf die Damentoilette gehen und dann wirst du mich fingern. Du hast mich total geil gemacht, du Schlampe.�

�Hey, und was ist mit mir?� protestierte ich. Mein Schwanz war steinhart wegen Lilith und Xiu zuzuh�ren, hatte die Situation f�r mich nicht leichter gemacht.

�Och, mein armer Hengst�, sagte Mary und sie t�tschelte meine Beule. �Du hast doch den Sanit�ter geh�rt. Du sollst dich schonen.�

�Es geht mir aber gut�, protestierte ich. �Ich brauche eigentlich keinen Arzt, Meine Kopfschmerzen sind fast weg und mir ist auch nicht mehr �bel.�

�Tu mir doch den Gefallen, Liebling!� Mary starrte mich an.

�Gut, gut, aber nur weil du es bist. Und nur, weil ich dich so liebe.�

Marys Starren verwandelte sich in ein L�cheln. Sie hielt an einer Ampel und beugte sich zu mir, um mich zu k�ssen. �Okay, du darfst uns begleiten.�

�Danke, Mare.�

Nach ein paar weiteren Minuten kamen wir beim Good Samaritan Krankenhaus in Puyallup an. Mary parkte in der N�he der Notaufnahme. Good Sam hatte sich ver�ndert, seit ich das letzte Mal hier gewesen war. Die Notaufnahme war nicht mehr so ein enger Bereich, in dem die Krankenwagen kaum Platz fanden. Mary stieg aus, nahm Xius Hand und ging in Richtung Eingang. Sie war so aufgeregt, dass sei glatt verga�, den Wagen auszumachen. Das erledigte ich dann und ich verschloss auch das Auto.

Ich folgte den M�dchen ins das Krankenhaus. Der Wartesaal war leer. Ich sah mich um und entdeckte die T�ren zu den Toiletten. Ich ging hin. Aus der Damentoilette h�rte ich leises St�hnen einer Frau. Ich �ffnete die T�r. Es war eine kleine Toilette f�r nur eine Person. Mary lehnte an der R�ckwand und Xiu dr�ckte sich gegen sie. Sei fingerte wild ihre Muschi unter dem Kleid. Mary schnurrte vor Lust und l�chelte mich gl�cklich an. Mary fuhr mit ihrer Hand zu Xius schlankem Arsch hinunter und zog ihr wei�es Kleid, das mit Rosen bedruckt war, hoch. Ich konnte den nackten asiatischen Arsch sehen.

Ich schloss l�chelnd die T�r und zog meinen Schwanz heraus. Dann machte ich ein paar Schritte auf die M�dchen zu. Ich spreizte Xius Arsch, fand ihr runzeliges enges Arschloch und schob ihr meinen Schwanz in die Eingeweide. Xiu fing an, vor Schmerzen zu st�hnen und dann wurde das St�hnen immer lustvoller, als ich bis zum Anschlag in ihrem engen trockenen Arsch steckte. �Oh Meister, fick meinen dreckigen Arsch mit deinem gro�en Schwanz!� Xiu mochte es rau. Sie stand auf Schmerzen.

�Ist das deine Fotze, die da gerade mein Bein nass macht?� fragte Mary Xiu.

�Es tut mir leid, Herrin�, entschuldigte sich Xiu. �Aber der Schwanz vom Meister tut in meinem Arsch so toll weh!�

�Finger mich weiter, Schlampe�, zischte Mary und zog fest an Xius Nippel. �Nachdem es uns beiden gekommen ist, leckst du dann deinen Saft von meinem Bein ab!�

�Oh ja, Herrin!� st�hnte Xiu gl�cklich.

Ich genoss Xius Arsch und ihr Keuchen und St�hnen. Ich streckte meine rechte Hand aus und fuhr damit unter Marys Bluse. Ich fuhr nach oben und fand ihre feste Brust. �Oh, das f�hlt sich gut an�, murmelte Mary, als ich sanft mit ihrem Nippel spielte.

�So f�hlt es sich immer an�, sagte ich und genoss ihre stramme Brust.

�Macht dir der Arsch von unserer Schlampe auch gute Gef�hle?� schnurrte Mary.

�Richtig gute�, st�hnte ich. �Ich werde ihr gleich tief in ihren Schlampenarsch spritzen.�

Ich grunzte und es kam mir hart in Xius Arsch. Ich fickte sie noch einige weitere St��e lang und schoss ihr mehrere Spritzer meines Saftes in den Arsch. Xius Finger rieben fest an Marys Kitzler und der Raum war mit schmatzenden Ger�uschen erf�llt. Mary keuchte, als es ihr auf Xius Fingern kam. Sie riss hart an Xius Nippel. Xiu schrie auf, ihr Arsch wurde auf meinem Schwanz ganz eng und der Orgasmus rollte durch ihren K�rper.

Xiu kniete sich hin und leckte ihren Saft von Marys Schenkel. Dann leckte sie auch noch meinen Schwanz sauber. Ich schmuste, als das Ablecken zu einem Blowjob wurde. Xiu keuchte immer noch wegen der Schmerzen in ihrer Nase, aber wahrscheinlich stand sie auf diese Art von Schmerz auch. Marys Zunge spielte mit meiner, w�hrend wir uns k�ssten. Meine Hand glitt an ihrem K�rper nach unten und sie fand Marys Fotze. Sie war hei� und nass. Ich stie� ihr zwei meiner Finger rein und fickte sie langsam, w�hrend ich ihr gleichzeitig mit der Handfl�che den Kitzler rieb.

Das war der Himmel. Ich k�sste meine Liebe, w�hrend eine Schlampe mir den Schwanz blies. In mir stieg Zorn auf. Diese Bitch, Schwester Fotzenlappen, hatte mir das wegnehmen wollen. Hatte uns das wegnehmen wollen. Mary k�sste mich hart und ich sp�rte, wie ihr K�rper in meinen Armen zitterte. Zu wissen, dass ich meiner Liebe gerade einen Orgasmus schenkte, kippte mich auch �ber die Kante und ich schoss mehrere Spritzer meines Spermas in Xius saugenden Mund.

Mary l�chelte. �Das war toll, aber jetzt haben wir genug gespielt. Du brauchst endlich einen Arzt.�

�Ja�, hauchte ich, w�hrend Xiu die letzten Tropfen aus meinem Schwanz saugte. Wir ordneten unsere Kleidung wieder und verlie�en die Toilette. Dann gingen wir zur Anmeldung.

Selbst mit meinen Kr�ften brauchte es eine Menge Papierkrieg, um an einen Arzt zu kommen. Ich sorgte zwar daf�r, dass die Schwester hinter dem Tresen uns an der Anfang der Reihe vorzog, aber trotzdem tat mir am Ende die Hand von der ganzen Ausf�llerei der Formulare weh. Niemand hier sah so aus, als w�rde er gleich sterben, was sollte es also. Nachdem Xiu und ich die Formulare alle ausgef�llt hatten, f�hrte eine muslimische Schwester mit einem rosafarbenen Kittel und einem farbenfrohen Tuch um ihr Haar Mary und mich in einen Untersuchungsraum, w�hrend Xiu in einen anderen Raum gef�hrt wurde.

Wir waren in einem typischen Untersuchungsraum: ein Krankenhausbett, verschlossene Regale, ein Stuhl auf Rollen. Die Schwester hie� Thamina und auf dem ganzen Weg in den Untersuchungsraum schaute sie Mary an. Ihre Augen waren vor Lust richtig dunkel. Als wir im Raum waren, fing sie an, sich mit Mary zu unterhalten, w�hrend sie mich untersuchte. Sie hatte einen schw�len arabischen Akzent. Es war gerade so, als w�re ich �berhaupt nicht anwesend, so schamlos flirtete Thamina mit meiner Verlobten. Sie musste meinen Blutdruck gleich zweimal messen, weil sie sich derartig auf Mary konzentrierte, dass sie verga�, die Werte der ersten Messung aufzuschreiben. Offenbar wirkte Marys Wunsch, dass alle Frauen sie begehren sollten, so stark wie immer.

Als meine Untersuchungen beendet waren, schob Thamina meinen Boden in eine H�lle, die au�erhalb des Zimmers an der T�r hing. Dann k�mmerte sie sich ausf�hrlichst um Marys Schrammen von den Handschellen. Sie streichelte meiner Verlobten ihre Handgelenke und die H�nde und verbrachte dann noch mehr Zeit drauf, ihr eine Salbe auf die Schrunden zu reiben. Mary griff nach oben und streichelte der dunkelh�utigen Schwester die Wange. Dann blinzelte sie mir zu und zog die Schwester zu einem Kuss zu sich heran. Die Schwester setzte sich auf Marys Scho� und das Paar k�sste sich leidenschaftlich. Marys Hand schob sich unter die Uniform der Schwester und nach oben, um die Titten der Schwester in die Hand zu nehmen. Mein Schwanz wurde hart und ich befreite ihn aus meiner Jeans und wichste ihn sanft, w�hrend ich ihnen beim K�ssen zusah.

�Hi, ich bin Dr. Klerk�, sagte eine Frau, die in den Raum hereinplatzte, w�hrend sie meinen Untersuchungsbogen studierte. Schwester Thamina erstarrte einen Moment auf Marys Scho�, aber Mary lie� sich nicht ablenken und k�sste die Frau weiter.

�Ich hei�e Mark und mach dir nichts daraus, dass meine Verlobte da mit deiner Schwester schmust�, sagte ich ihr. Dabei wichste ich meinen Schwanz weiter. Die �rztin war eine kleine Blonde mit herzf�rmigem Gesicht und gro�en blauen Augen.

Sie schaute auf die beiden Frauen und blinzelte. Dann zuckte sie die Achseln und drehte sich wieder zu mir. �Mark, Sie haben sich also den Kopf gesto�en?� fragte sie. Dann sah sie, dass ich meinen Schwanz wichste und wurde rot. �Sir, was machen Sie da?�

�Ich muss jetzt kommen. Komm, lutsch mir den Schwanz, Frau Doktor.�

Die blonde �rztin lie� den Untersuchungsbogen fallen und b�ckte sich. Sie saugte meinen Schwanz in ihren Mund. Sie war richtig gierig und ihre Zunge fuhr um meine empfindliche Eichel herum. Ich fuhr mit meiner Hand in ihr dichtes seidiges Haar und schloss meine Augen. Dann genoss ich ihren geschickten Blowjob. Sie fing an, ihren Kopf zu bewegen, ihre H�nde umschlossen vorsichtig meine Eier und massierten langsam mein Sperma heraus.

�Oh verdammt, du bist gut, Frau Doktor!� st�hnte ich. �Hier kommt es. Schluck alles!�

Ich st�hnte und schoss drei Spritzer Sperma in ihren Mund. Sie schluckte schnell und fuhr dann fort zu lutschen. Ihre Hand dr�ckte meinen Schwanz und molk auch noch den letzten Tropfen heraus. Dann erhob sie sich, ihr Gesicht war ger�tet und sie b�ckte sich, um den Untersuchungsbogen wieder aufzuheben.

Sie zog sich ihre wei�e Jacke zurecht. �Sie sind also auf den Kopf geschlagen worden?� fragte Dr. Klerk. Sie war sichtlich verlegen.

Die �rztin fing an, mich zu untersuchen und eine Menge Fragen zu stellen. Sie leuchtete mir mit einer kleinen Lampe in die Augen, pr�fte meine Reflexe und machte noch verschiedene andere Untersuchungen mit mir, w�hrend Mary die Krankenschwester zu einem schreienden Orgasmus brachte. Dann untersuchte die �rztin meinen linken Arm, an dem mich Desiree mit dem Baseballschl�ger getroffen hatte. Der Arm war gr�n und blau, geschwollen und sehr ber�hrungsempfindlich.

�Ihrem Arm geht es bald wieder besser. In den n�chsten zwei Wochen werden die Bluterg�sse verschwinden�, sagte Dr. Klerk mir. �Und sie haben eine leichte Gehirnersch�tterung. Ich m�chte, dass Sie ein paar Stunden zur Beobachtung hier bei uns bleiben.�

Schwester Thamina kicherte, als Mary ihr etwas ins Ohr fl�sterte. Die Schwester stand auf, strich ihren Kittel glatt und verlie� das Untersuchungszimmer. Mary l�chelt mich an und hatte einen einfachen wei�en BH in der Hand. Was f�r ein verdorbenes Fohlen, dachte ich und schnaubte leise. Mary stand auf und ging zur �rztin hin�ber.

�Na, fertig mit meiner Schwester?� fragte Dr. Klerk und l�chelte Mary an.

Mary leckte sich den Saft der Schwester von den Fingern. �Ja, f�rs erste.�

Die �rztin bemerkte Marys Handgelenke. �Oh, was ist denn da passiert?� Dr. Klerk griff nach Marys Handgelenken und streichelte ihr leicht �ber die Haut.

�Kleines Problem beim Bondage�, gab Mary zur�ck.

�Ich sehe, Thamina hat schon ein wenig Salbe darauf getan�, schnurrte Dr, Klerk. �Vielleicht kann ich ja noch etwas tun, damit Sie sich besser f�hlen?�

Mary f�hrte sie zu dem Stuhl und dann setzte sie sich hin und spreizte ihre Beine. �Vielleicht w�rde ich mich besser f�hlen, wenn Du mich k�ssen w�rdest?�

�Sie wollen, dass ich� da unten?� fragte Dr. Klerk und schluckte.

Mary zog ihren Rock hoch und zeigte ihre nasse Muschi. Ihre Schamlippen standen genauso weit offen wie ihre Beine. Sie gl�nzten rosa. Dr. Klerk kniete sich beinahe bet�ubt vor Mary auf den Boden. Dann senkte sie ihr Gesicht in Marys Scho�. Sie atmete tief ein und sog den w�rzigen Geruch von Marys Erregung in ihre Lungen. Dann sch�rzte sie ihre Lippen und k�sste Marys Muschi.

�Oh, das geht aber besser�, schnurrte Mary. �Mach mal richtig!�

Schwester Thamina kam mit einem Rollwagen zur�ck. Auf dem Rollwagen waren ein Beh�lter mit Seifenwasser und ein gro�er gelber Schwamm. Sie schaute zu Mary und ein nerv�ses L�cheln erschien auf ihrem Gesicht. Mary nickte nur und Thamina kam zu mir her�ber. �Sir, wenn Sie sich bitte ausziehen w�rden. Ihre Verlobte m�chte, dass ich Sie mit dem Schwamm wasche.� Ihre Wangen waren ger�tet.

Ich schaute zu Mary und sie l�chelte gl�cklich. Ich nickte ihr anerkennend zu. Dann schloss Mary die Augen und gab sich den Gef�hlen hin, die die �rztin ihr mit ihrer Zunge an ihrer Fotze erzeugte. Ich zog mein Hemd aus und anschlie�end meine Jeans und meine Unterhose. Mein Schwanz war schon wieder hart. W�hrend ich mich auszog, machte Thamina mir das nach. Sie legte das Kopftuch ab und lie� ihr rabenschwarzes Haar frei . Sie hatte so tolles Haar, dass ich nicht verstand, warum sie es unter diesem Kopftuch versteckte. Dann zog sie ihren rosafarbenen Kittel aus und zeigte mir ihre weichen Br�ste mit den dunklen Nippeln. Sie kickte ihre Schuhe weg und �ffnete dann ihre Hose. Sie lie� sie einfach auf den Boden rutschen. Thamina schaute noch einmal zu Mary hin�ber, als ob sie Unterst�tzung suchte. Dann fiel auch ihr wei�es H�schen. Ihre Muschi war von einer dunklen Matte aus schwarzem Haar bedeckt.

Ich legte mich auf das Krankenbett und Thamina tauchte den Schwamm in das warme Wasser. Dann dr�ckte sie das meiste Wasser wieder heraus. Sie wusch mir sanft meine Brust. Von einem nackten sexy M�dchen gewaschen zu werden, das hat definitiv etwas! Ich streckte meine Hand aus und streichelte eine ihrer weichen Titten. Sie war gerade gro� genug f�r eine Hand. Ich dr�ckte sie leicht. Ihr dunkler Nippel war unter meiner Handfl�che hart geworden und Thamina erstarrte kurz, bis sie mich dann weiter wusch.

Sie wusch meine Brust und dann meinen Bauch und bewegte den Schwamm an meinem Penis vorbei zu meinen Beinen. Ich musste ihr Brust loslassen, als sie aus meiner Reichweite verschwand. �Willst du mir den Schwanz nicht waschen?� fragte ich sie und schaute sie an.

�Ihre Verlobte hat mir f�r Ihren Penis eine besondere Anweisung gegeben, Sir�, sagte sie und wurde rot.

Thamina k�mmerte sich jetzt um mein anderes Bein und langte �ber den Tisch. Ihre Brust fuhr �ber meinen Schenkel und mich durchfuhr ein wohliges Kribbeln, als ich ihren harten Nippel sp�rte. Als sie fertig war, nahm sie den Schwamm, dr�ckte ihn gegen ihre Muschi und rieb sich ein paarmal. Dann stieg sie auf das Bett und hockte sich in der Reverse Cowgirl Stellung �ber mich. Dann brachte sie meinen Schwanz an den Eingang zu ihrer nassen und seifigen Muschi. Ich sp�rte, wie ihre Schamlippen meine Eichel k�ssten und ich fragte mich, worauf sie wartete.

�Mach es!� zischte Mary. �Wasch seinen Schwanz mit deiner nassen Fotze!�

�Ja!� st�hnte Thamina und senkte sich. �Schau mich an! Schau mich mit deinen fantastischen gr�nen Augen an!�

�Oh verdammt, ist das geil!� st�hnte Mary. �Spiel mit deinen Titten!�

Thaminas H�nde gingen nach oben und es war klar, dass sie mit ihren Titten spielte. Ihre Fotze war wie Seide auf meinem Schwanz. Ihre Arsch wackelte vor meinen Augen, w�hrend sie auf mir auf und ab h�pfte. Ihr braunes Arschloch zwinkerte mir zu. Ich leckte einen Finger und schob ihn ihr hinein.

�Oh verdammt!� st�hnte Thamina. �Er hat einen Finger in meinen Arsch gesteckt!�

�Du verdammte Schlampe!� keuchte Mary. �Du bist eine dreckige Hure! Mach meinen Hengst fertig! Reite seinen Schwanz!�

�Ich komme gleich�, st�hnte Thamina. �Schau zu, wie es mir kommt, Mary!�

Ihre Fotze wurde auf meinem Schwanz ganz eng und ihr Arschloch klemmte meinen Finger ein, als Thamina hart kam. Sie ritt mich weiter und schrie aus vollem Hals. Gott, ihre Fotze f�hlte sich so toll auf meinem Schwanz an. Ich war auch kurz davor, abzuspritzen.

Und was ist, wenn sie eine von diesen Nonnen ist?

Der Gedanke fasste wie eine eisige Hand an mein Herz. Was w�re, wenn sie auch eine von diesen Nonnen w�re? Wahrscheinlich nicht, glaubte ich. Aber bist du sicher? Du w�rde alles verlieren, nur weil du so gerne jetzt kommen w�rdest. Bist du so erb�rmlich? Gott, aber ihre Fotze f�hlte sich wirklich unglaublich an. Ich war so kurz davor, dass ich es jetzt nicht mehr aufhalten konnte. Ich konnte nicht mehr stoppen. Meine Eier zogen sich zusammen. Schei�egal! Sie war wahrscheinlich keine von diesen Nonnen. Nur eine verkommene Krankenschwester.

�Nimm es, Nutte!� st�hnte ich, als ich ihn ihr kam. �Ich spritze dir die versaute Fotze voll!� Ich sp�rte Erleichterung. Nichts war passiert.

�Ja!� rief Mary. �Spritz diese Nutte voll! Mir kommt es jetzt auch auf dem Gesicht der �rztin!�

Thamina atmete heftig. Sie kletterte von mir herunter. Wei�er Saft quoll aus ihrer Muschi und verklebte ihren Haarbusch. Mary keuchte auf ihrem Stuhl und Dr. Klerk kniete vor ihr. Ihre Gesicht war verklebt. Sie sah total verbl�fft aus, wegen dem, was sie eben getan hatte.

��h� ich muss mich jetzt um die anderen Patienten k�mmern�, sagte sie und floh aus dem Untersuchungszimmer.�

Mary ging zu Thamina hin�ber und k�sste sie hart. Ihr Finger schob sich in Thaminas Fotze und er kam bedeckt mit meinem Sperma und Thaminas Saft wieder heraus. L�chelnd leckte Mary ihren Finger wieder ab. Thamina war gerade abgelenkt, deswegen merkte sie es nicht, dass ich ihr das H�schen wegnahm. Sie schaute sich dann um, fand es nicht und zog dann einfach ihren Kittel ohne ihr H�schen wieder an. W�hrend sie das Untersuchungszimmer verlie�, r�ckte sie ihr Kopftuch zurecht. W�hrend sie noch ging, zeigte ich Mary den nassen Fleck, der sich in ihrem Scho� bildete Mary.

�Was f�r eine Schlampe�, kicherte Mary. �Hat dir dein Bad gefallen?�

�Das kannst du wohl sagen.�

Mary streckte sich auf dem Bett neben mir aus und k�sste mich auf die Lippen. �Ich danke dir. Ich liebe dich so sehr.�

Mary k�sste mich noch einmal. �Ich liebe dich auch.� Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ihr rotbraunes Haar fiel �ber meinen K�rper. �Vielleicht sollten wir auch einen Doktor bei unseren Leuten haben. Und eine Krankenschwester.�

�Oh�, sagte ich. �Das k�nnte in der Tat sehr n�tzlich sein. Du m�chtest sicher Dr. Klerk behalten, oder?�

�Vielleicht�, sagte Mary. �Aber ich glaube ein Gyn�kologe w�re vielleicht noch sinnvoller. Lass uns den Tatsachen ins Auge schauen. Du wirst sicher fr�her oder sp�ter eine Schwangerschaft verursachen!"

Ich blinzelte. Daran hatte ich bisher �berhaupt nicht gedacht! �Bist du�?�

Mary lachte. �Wir haben doch erste vor einer Woche angefangen, miteinander Liebe zu machen�, sagte sie. �Ich k�nnte das noch gar nicht wissen. Meine Periode kommt erst in etwa zwei Wochen. Au�erdem nehme ich die Pille.�

�Oh.� Ich war ein wenig entt�uscht. Die Idee, dass Mary meine Kinder haben w�rde, hatte etwas in mir bewegt. �M�chtest du gerne Kinder, Mary?�

�Ja, irgendwann�, sagte Mary. �Wenn sich alles beruhigt hat und wenn wir genug Spa� gehabt haben. Ich h�tte kein Problem, wenn ich ein bis drei Kinder mit dir h�tte.. Es sei denn�� Sie wurde in meinen Armen steif.

�Ich glaube, das w�rde mir auch gefallen�, sagte ich. �Was machen wir denn, wenn eine von unseren Schlampen schwanger wird?�

�Darum k�mmern wir uns dann, wenn es passiert. Aber wir sollten ihnen allen die Pille geben�, sagte Mary.

Nach einer Stunde kam Schwester Thamina wieder, um mich noch einmal zu untersuchen. Jetzt hatte sie einen gr�nen Kittel an. Das ging so gar nicht. Nach der Untersuchung schoss ich ihr eine weitere Ladung in die Schnalle, w�hrend sie gleichzeitig Marys Fotze ausleckte. �Diesmal machst du dich nicht sauber�, sagte ich ihr. �Wenn jemand das sieht, dann erz�hlst du, wie ich in deiner Fotze gekommen bin, w�hrend du gleichzeitig die Fotze meiner Verlobten geleckt hast.� Sie verlie� den Raum und wurde rot, als mein Sperma wieder einen nassen Fleck in ihrem Scho� machte.

Danach kam Xiu zu uns ins Zimmer. Ihre Nase war geschient. Und als Schwester Thamina wieder kam, um mich zu untersuchen, lie�en wir sie Xius Fotze lecken, w�hrend Mary gleichzeitig meinen Schwanz ritt. Dann musste Schwester Thamina Marys Schleimfotze auslecken, w�hrend Xiu auf mich sprang und meinen Schwanz ritt.

Einige Minuten sp�ter kam Dr. Klerk wieder. �Nun, Mark, ich werde Sie jetzt entlassen. Sie sollten in den kommenden Wochen ein wenig auf sich achten. Sie sollten besonders auf wiederkehrende �belkeit, schlimmer werdende Kopfschmerzen, Schwindelgef�hl, Lallen und Doppelsichtigkeit achten. Wenn etwas in dieser Art auftritt, dann sollten sie unbedingt zu einem Krankenhaus gehen. Nehmen sie ein Schmerzmittel wie etwa Ibuprofen oder Aspirin gegen die Schmerzen. Haben Sie noch irgendwelche Fragen?�

�Passt der Teppich zum Vorhang?�, fragte ich.

Dr. Klerk hatte einen geilen K�rper, als sie sich den blauen Kittel ausgezogen hatte. Und es stellte sich heraus, dass sie keine echte Blondine war. Sie hatte schwarzes Haar. Sie hatte ihre Fotze gewachst und nur einen schmalen Landestreifen �brig gelassen, der zu ihrem Kitzler f�hrte. Ihre Fotze war hei� und eng und ich kam hart in ihr, w�hrend Mary gleichzeitig die Zunge von Schwester Thamina in ihrer Schnalle genoss.

Wir beschlossen, dass wir Schwester Thamina behalten w�rden. Wir lie�en sie ihren Erste-Hilfe-Koffer holen, w�hrend wir losgingen, um zu sehen, wie es Korina ging. Wir fanden die Schwester der Ambulanz immer noch hinter dem Tresen und fragten sie. �Wie geht es Korina?�

Die Schwester, eine kr�ftige Frau in den Vierzigern mit Dauerwelle und schlecht gef�rbten Haaren, fragte: �Wie ist der Nachname?�

Ich z�gerte. Ich erkannte, dass ich von keiner unserer Schlampen den Nachnamen kannte, au�er den von Desiree. �Mare, wie hei�t Korina mit Nachnamen?�

Mary blinzelte �berrascht und sch�rzte die Lippen. ��h� ich glaube, irgendwas mit S��

�Stavros�, sagte Xiu. �Sie hei�t Stavros, Meister.�

Die Schwester starrte auf Xiu und sch�ttelte den Kopf. Sie murmelte etwas vor sich hin. �Wie ist ihre Beziehung zu Ms. Stavros?�

�Sie ist unsere Sex-Sklavin�, sagte ich.

�Entschuldigung, ich habe glaube ich nicht richtig verstanden�, keuchte die Schwester.

�Doch ja, sie ist unsere Sex-Sklavin�, sagte ich gereizt. �Und das macht uns quasi zu ihrer Familie. Sagen Sie uns also bitte, wie es ihr geht.�

�Richtig�, sagte die Schwester und sch�ttelte den Kopf. �Ms. Stavros ist auf dem Weg der Besserung. Die Operation ist gut verlaufen. Der Doktor m�chte, dass sie noch ein paar Tage bei uns bleibt.�

Thamina kam mit ihrem Erste-Hilfe-Koffer und wir lie�en uns von ihr zu Korinas Zimmer f�hren. Korina lag bewusstlos auf einem Bett und hatte noch das OP-Hemdchen an. Blaue Laken lagen �ber ihrem K�rper und verschiedene Schl�uche und andere Dinge waren noch an ihrem K�rper angeschlossen. Sie war ganz blass. Ich setzte mich auf einen Stuhl. Mary nahm sich auch einen Stuhl und setzte sich neben mich. Sei griff nach Korinas Hand. Xiu lehnte gegen Korinas Bett und hatte die Arme um sich geschlungen. Sie schaute ihre Mitschlampe an.

�Herrin?� murmelte Korina. Ihre Augen �ffneten sich flatternd. Mary dr�ckte sanft ihre Hand. �Und Meister.� Korina klang gl�cklich und schl�frig. Sie lallte ein wenig.

�Es geht dir bald wieder besser�, sagte ich ihr. �Du musst nur ein paar Tage hier im Krankenhaus bleiben, bevor du wieder nach Hause kannst.�

�Okay, Meister�, seufzte sie. �Danke.�

�Werde wieder ganz gesund!� sagte ich und t�tschelte ihr Bein. �Eine von den Schlampen wird immer bei dir sein.�

Sie nickte, schloss die Augen und schlief wieder ein.

�Xiu, du bleibst hier, bis ich dir eine Abl�sung schicke.�

Mary k�sste Korinas Stirn und dann gingen wir. Ich traf die Oberschwester und sagte ihr, dass Korina st�ndig jemanden um sich herum brauchte. Ich gab ihr meine Telefonnummer f�r den Fall, dass jemand damit ein Problem hatte. Es war jetzt fast Mitternacht und ich war sehr ersch�pft, als wir bei Marys Auto ankamen. Mary fummelt in ihrer Tasche herum und wurde panisch, als sie ihren Schl�ssel nicht fand.

�Hier, Mare�, sagte ich und warf ihr den Autoschl�ssel zu. �Du warst vorher so geil darauf, Xius Finger in deiner Muschi zu sp�ren, dass du das Auto gar nicht ausgemacht hast.�

�Oh�, sagte Mary und wurde ein wenig rot.

Es war nur ein kurzer Weg zur�ck zum Haus. Mary k�mmerte sich nicht besonders um die Geschwindigkeitsbegrenzungen und ich musste mich an meinem Handgriff festhalten. Als wir am Haus ankamen, war der einzige Streifenwagen, der noch da war, der von Chasity. Wir �ffneten die T�r und einen Sekundenbruchteil blieb mein Herz stehen, weil vor meinem geistigen Augen die Schlampen uns wieder auflauerten.

�Meine G�te�, murmelte Mary. Sie hatte offenbar den gleichen Gedanken wie ich gehabt. Verdammt nochmal, so ging das nicht weiter!

Ich nahm Marys Hand und dr�ckte sie. Sie l�chelte mich an und wir gingen ins Haus. Das Licht funktionierte wieder und wir konnten leises St�hnen aus dem Wohnzimmer h�ren. Wir fanden Allison auf Desiree, die beiden Schlampen rieben sich gegenseitig leidenschaftlich.

�Mi sirenita!� st�hnte Desiree. Ihre dunkelh�utigen H�nde fuhren �ber Allisons festen wei�en Knackarsch, w�hrend Allison sie fickte. �Yo estoy correrse!�

�Oh, mir kommt es auch�, keuchte Allison.

�Na, habt ihr Spa�?� fragte ich und schlug auf Allisons Arsch.

�Oh Meister�, kreischte Allison. Sie fiel hin, als sie versuchte, von der Couch aufzustehen. Dann kam sie wieder auf die F��e und umarmte mich.

Ich hielt sie fest. �Du bist ja mit getrocknetem Sperma bedeckt, Schlampe!� Beide M�dchen hatten versaute Fotzen und Streifen aus getrocknetem Saft auf ihren Br�sten und den B�uchen und Lippen. �Offenbar haben sich die Polizisten reichlich bedient.�

�Oh, absolut, Meister�, schnurrte Desiree.

�Wo sind die anderen Schlampen?� fragte Mary.

�Violet, Chasity und Fiona z�hlen das Geld. Schwester Fotzenlappen ist im Wandschrank.� Allison sch�ttelte sich vor Furcht.

�Lillian ist noch nicht gekommen?� fragte ich.

Allison zog die Augenbrauen hoch. �Wer?�

�Ja, wer ist das?� fragte Mary.

�Das M�dchen von Hot Topic.� Sowohl Mary als auch Allison nickten mir mit breitem L�cheln zustimmend zu. �Ich habe sie heute wieder in der Mall getroffen.�

�Und du hast sie zur Sex-Sklavin gemacht?� fragte Mary.

�Genau.� Ich musste l�cheln, als ich daran dachte, wie eng ihre Fotze auf meinem Schwanz gewesen war.

�Desiree, hol Fiona und bring sie zum Good Sam. Sie soll bei Korina bleiben. Xiu bringst du mit zur�ck�, ordnete Mary an. �Und sag Violet und Chasity, dass sie mit dem Geldz�hlen aufh�ren sollen. Das hat Zeit bis morgen. Eine von den beiden muss hier auf Lillian warten. Allison, zeig du Thamina alles und geh duschen. Wenn Mark und ich mit Lilith fertig sind, dann kannst du zu uns ins Bett kommen. Ich glaube, Mark hat dir etwas versprochen.� Wow! Das hatte ich v�llig vergessen. Es schien schon eine Ewigkeit her zu sein und nicht erst heut Morgen.

Wir fanden Lilith, die auf unserem Bett wartete. Sie hatte das durchsichtige Hemdchen eines Babydoll an. Ein H�schen trug sie nicht. Ihr silberner Busch war von S�ften bedeckt. Sie l�chelte verdorben und Lust schwang durch das Zimmer und traf mich.

�Wir m�ssen reden, Lilith�, sagte Mary. Sie atmete schwer. Ihre Nippel lie�en beinahe ihre Bluse platzen. Dann zog sie sich die Bluse �ber den Kopf.

�Dann lasst uns reden�, schnurrte Lilith und streckte ihre Arme aus.

Mein Hemd war weg und ich pellte meine Jeans herunter, w�hrend Mary ihren Rock �ffnete. Die Gegenwart von Lilith war unwiderstehlich. Als ich nackt war, lag Mary schon auf dem Bett und k�sste Lilith. Dabei rieb sie ihre Fotze an Liliths Oberschenkel und zuckte schon im ersten Orgasmus. Ich kletterte auf der anderen Seite neben Lilith. Ihre warme Hand griff nach meinem Schwanz und sie wichste mich zweimal. Schon spritze ich mein Sperma �ber ihren Bauch.

�Du hast gesagt, dass wir noch einen Segen �brig haben?� fragte Mary. Sie beugte sich vor und leckte einen meiner Spermakleckse von Liliths Babydoll. �Was ist denn ein Segen?�

�Eine Bitte�, antwortete Lilith. �Als du mich gerufen hast, haben wir einen Pakt abgeschlossen. Ich kann meine Macht dreimal auf deinen Wunsch hin anwenden.� Lilith beugte ihren Kopf zu Mary und sie saugte an ihrem Nippel.

�Oh verdammt, das ist toll!� keuchte Mary und wieder sch�ttelte sie sich und es kam ihr. �Heilige Schei�e!�

�Bekomme ich auch Segen?� fragte ich. �Schlie�lich war es mein Kristall.� Mein Schwanz war hart und sie hatte mir ihren Arsch hingedreht. Ich dr�ckte nach vorne und ich fand ihre nasse Fotze. Ich glitt in die engste, seidigste, nasseste Fotze, in der ich je gesteckt hatte. Es kam mir sofort und mein Sperma �berflutete ihre Fotze. Ich fickte die D�monin einfach weiter, weil mein Schwanz hart blieb.

�Nein�, st�hnte Lilith. Ihre H�ften passten sich meinem Ficken an. �Nur die Person, die den Kristall benutzt, bekommt die Segen.�

Lilith zog sich von meinem Schwanz herunter und dr�ckte Mary auf den R�cken. Dann tauchte sie in ihre Fotze und leckte meine Verlobte wie wild. Mary st�hnte laut. Immer wieder kam es ihr auf Liliths Mund. Ich kniete mich hinter Lilith und schob ihr meinen Schwanz wieder in ihre D�monenfotze und wieder kam auch ich.

�Verdammt!� keuchte ich, als Liliths Muschi mir scheinbar das Sperma aus dem Schwanz saugte.

�Und was ist der Preis, den ich f�r einen Segen zahlen muss?� fragte Mary zwischen zwei Orgasmen.

�Es gibt keinen Preis�, antwortete Lilith. Ihr Gesicht war von Marys Saft ganz klebrig. �Jemand anderer hat den Preis bezahlt. In dem Kristall war eine Seele eingeschlossen.�

�Das ist ja irre!� keuchte Mary und wand sich auf Liliths Zunge. �Gibt es eine M�glichkeit, eine der Nonnen zu erkennen?�

�Oh ja�, sagte Lilith. �Hexer k�nnen eine Menge Dinge tun. Sie m�ssen nur die Rituale und die entsprechenden Spr�che kennen.�

�Oh Schei�e, leck mich weiter�, keuchte Mary. �Heilige Schei�e, das ist wirklich irre. Ihre Zunge ist so unglaublich!� Mary kam es schon wieder. Sie verkrampfte sich auf Liliths Mund. �K�nnen wir denn unsere Schlampen immun gegen diese Nonnen machen?�

�Ja, ja�, sagte Lilith und sie st�hnte. �Das kann ich euch zeigen und auch noch mehr. Das kostet aber einen Preis.�

�Und was f�r einen Preis?� fragte ich und fickte sie hart. Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als es ihr auch kam und ich spritzte ein drittes Mal in sie hinein.

�Die Nonne!� sagte Lilith. �Ich will sie ficken!�

�Was?� fragte Mary. �Das ist alles?�

�Ja, ihr lasst mich Schwester Fotzenlappen ficken und ich bringe euch Sachen bei, die die Menschen schon seit langer Zeit nicht mehr beherrschen.�

�Okay�, keuchte Mary. �Ich komme schon wieder!� Und so ging es mir auch. Ich kam zum vierten Mal in ihrer D�monenmuschi.

Lilith kroch an Marys K�rper hoch und k�sste sie auf die Lippen. �Dann haben wir jetzt einen Vertrag!� erkl�rte Lilith und damit verschwand sie. Ich fiel nach vorne auf Mary.

Ich rollte von ihr herunter und wir lagen beide keuchend da. Keiner von uns beiden war in so kurzer Zeit jemals so oft gekommen. Wir hatten nur ein paar Minuten gefickt, aber der K�rper von Lilith war wie fl�ssiges Feuer. Ich war v�llig fertig. Mary kuschelte sich an mich und wir lagen einfach nur ersch�pft nebeneinander. Wir h�rten Quietschen von Bodendielen. Jemand ging die Treppe nach oben. Dann gingen die Schritte �ber den Flur und dann �ffnete sich die Schlafzimmert�r. Lilith schlenderte herein. Sie hatte Schwester Fotzenlappen �ber die Schulter gelegt.

Lilith warf Schwester Fotzenlappen auf den Boden. Die Bitch trug noch immer Handschellen. Ich fragte mich, warum Lilith wohl die Nonne ficken wollte. Ich versuchte nachzudenken, aber Liliths Lust f�llte meinen Kopf und vertrieb jeden anderen Gedanken. Mein Schwanz war wieder hart. Lilith fuhr mit einer Hand in ihren Schritt und sie dr�ckte auf ihren Kitzler. Sie rollte ihn zwischen ihren Fingern. Und er fing an zu wachsen, er schwoll immer weiter an, bis ein 30 cm langer Schwanz zwischen ihren Beinen hing. Heilige Schei�e, wie hatte sie denn das gemacht?

�Oh, bitte, mach das nicht�, bettelte Schwester Fotzenlappen. Lilith schlug ihr auf den Arsch und sie heulte vor Schmerz.

Ich sp�rte an meinem Oberschenkel, wie Marys Fotze immer nasser wurde. Ihre Hand fand meinen Schwanz und sie fing an, mich zu wichsen. Wir sahen beide zu, wie der hermaphroditische D�mon Schwester Fotzenlappen herumdrehte, so dass sie jetzt auf den Knien lag. Dann kniete sich Lilith hinter die Nonne und schob ihr den Schwanz in die Fotze und fing an, sie hart zu ficken.

�Ohh, das ist sch�n�, st�hnte Lilith. �Ich ficke so selten jemanden.� Es war ein langsamer Fick, langsam und gleichm��ig. �Also, wenn ihr eine Nonne erkennen wollt, dann m�sst ihr das Ritual von Mowdah anwenden. Daf�r m�sst ihr ein Geschwisterteil ficken. Wenn der Geschwisterteil gekommen ist, dann m�sst ihr die K�rperfl�ssigkeit in eure Augen reiben und Mowdah sagen.�

�Ich muss daf�r meine Schwester ficken?� fragte Mary. Sie klang ein wenig heikel. Ich stellte mir meine Schwester Antsy vor. Ich hatte sie seit f�nf Jahren nicht gesehen. Da war sie ein d�rres M�dchen gewesen, das mit nacktem Arsch durch die Wohnung gerannt war und sich Sorgen Machte, dass sie keine Titten kriegte. Mein Verh�ltnis zu ihr war s�� und unschuldig gewesen und der Gedanke daran, diese Unschuld zu beenden, sorgte daf�r, dass ich einen erneuten Lustschub bekam.

�Genau�, keuchte Lilith. �Ihr m�sst das Verh�ltnis zwischen Geschwistern zerbrechen. Ich sehe, dass Mark eine Schwester hat und du, Mary hast sogar zwei Schwestern. Wie sch�n f�r dich.� Mary sch�ttelte sich, als Lilith sich die Lippen leckte.

�Okay�, sagte ich und nickte. Ich konnte meine Schwester ficken, aber Mary schien von der Idee ziemlich verst�rt zu sein.

�Damit eure Leibeigenen Immun werden, braucht ihr das Ritual von Zimmah�, sagte Lilith. Sie wurde jetzt schneller, ihre Fingern�gel kratzten �ber den R�cken von Fotzenlappen und hinterlie�en rote Kratzer. Jedes Mal, wenn Lilith bis zum Anschlag in Fotzenlappen steckte, dr�ckte sich ihr Scho� gegen den wunden Arsch von Fotzenlappen und sie st�hnte auf. �Mark muss mit seiner Mutter ficken und seine Leibeigenen m�ssen anschlie�end die gemischten Fl�ssigkeiten aus ihrer Fotze trinken. Dabei muss er Zimmah sagen.�

�Was?� fragte ich. Diesmal f�hlte ich mich ein wenig verst�rt.

�Oh ja, dieses Ritual erfordert die k�stlichste aller Perversionen� sagte Lilith. �Ihr m�sst euch das Fleisch nehmen, aus dem ihr mit eurer Lust gekommen seid.�

Es war eine Sache, eine Schwester zu ficken, aber meine Mama� Ich stellte sie mir vor. Sie war immer noch attraktiv, selbst in ihren Vierzigern. Und dann kamen Erinnerungen an die Zeit, in der ich vielleicht zw�lf oder dreizehn gewesen war. Ich erinnerte mich daran, wie geil ich auf meine Mama gewesen war, als ich die Masturbation entdeckt hatte. Sie war wahrscheinlich die erste Frau, zu der ich mich gewichst hatte und ich wichste eine Menge, dabei dachte ich gerne an ihre Br�ste und an ihren Arsch. Und nachdem sie mich beim Masturbieren erwischt hatte wie ich daran gedacht hatte, sie einfach zu ficken. Sie war noch toll in Form. Sie trainierte flei�ig und war immer wundersch�n gewesen. Als ich dann �lter geworden war, hatten sich meine Fantasien mehr und mehr den M�dchen an meiner Schule und meinen Lehrerinnen zugewendet. Liliths Worte hatten meine Lust neu entfacht. Ich konnte mir meine Mama im Bett mit mir und Mary vorstellen und wie beide mich befriedigten.

�Es gibt aber einen Haken�, sagte Lilith. �Die Kr�fte eines m�nnlichen Hexer funktionieren bei seiner Mutter und die einer Frau funktionieren nicht bei ihrem Vater. Du musst sie also entweder verf�hren oder vergewaltigen.� Lilith leckte ihre Lippen. �Das ist deine Wahl, Mark. Ich schlage vor, dass du sie vergewaltigst. Ich bin nicht sicher, ob du ohne deine Kr�fte eine Frau verf�hren k�nntest.�

�Dann m�sste ich meinen Vater ficken?� fragte Mary sch�chtern.

�Du hast keine Leibeigenen�, erkl�rte Lilith. �Mark kann mit seinen Kr�ften die Gedanken eines Menschen umschreiben. Er kann ihre Erinnerungen ver�ndern und wie sie �ber Dinge denken. Er ver�ndert ihre Pers�nlichkeiten. Deine Kr�fte senken einfach nur die Hemmungen einer Frau und erh�ht ihre Begierden bis zu dem Punkt, dass sie all die perversen Sachen mit dir machen, die du gerne hast Du ver�nderst sie nicht. Jede der Frauen wird die Tatsache, dass sie mit dir fickt irgendwie anders begr�nden. Einige werden zum Beispiel denken, dass sie einfach die Kontrolle verloren haben. Andere werden vielleicht glauben, dass du ihnen irgendwelche Drogen gegeben hast.�

�Oh�, sagte Mary und das klang ein wenig entt�uscht.

�Meine Leibeigenen sind auch deine Leibeigenen, Mare�, sagte ich und sie l�chelte mich dankbar an.

Lilith keuchte jetzt laut. Sie fickte die Fotze von Fotzenlappen hart und schnell. Liliths Titten schwangen unter ihrem Babydoll und Fotzenlappen weinte vor Schmerz an ihrem Arsch. �Oh, ihre Fotze f�hlt sich auf meinem Schwanz richtig gut an!� schnurrte Lilith. �Nimm ihn! Nimm meinen harten Schwanz!� Lust explodierte im Zimmer und Lilith stie� einen marlersch�tternden Schrei aus, als es ihr in der Fotze der Nonne kam.

Lilith fiel nach hinten. Sie lag jetzt auf dem Boden. Ihr Schwanz war weg und nur noch ein kleiner Kitzler. Fotzenlappen schluchzte vor Schmerzen, w�hrend gleichzeitig schwarzes Sperma aus ihrer Muschi lief. �Wie hast du diesen Schwanz gemacht?� wollte Mary wissen und schaute neugierig auf Liliths Scho�.

�Ich habe ihn vor vielen, vielen Jahren gemacht�, murmelte Lilith. �Aber mein Mann� Nun, er mochte es nicht, dass ich einen Schwanz habe. Ich glaube, er war neidisch auf die Gr��e und deswegen hat er Gott davon �berzeugt, dass er ihm eine gehorsamere Frau machen sollte. Und ich wurde verflucht. Und heute brauche ich die bewusste Einwilligung von jemandem, damit ich ihn benutzen kann.�

�Fotzenlappen hat dir die Einwilligung aber nicht gegeben�, sagte Mary.

�Ja, aber sie geh�rt euch, also habe ich eure Erlaubnis gebraucht.� Lilith schaute Mary an und dann mich. �M�chtest du vielleicht gerne einen Schwanz habe? Das w�re dein dritter Wunsch.�

Ein Bild von Mary mit einem Schwanz schoss mir in den Kopf. Gott, ich hoffte, dass sie das nicht wollte. Ich war nicht sicher, ob ich meiner Verlobten umgehen konnte, wenn sie einen Schwanz hatte. �Nein�, sagte Mary und ich versuchte, nicht vor Erleichterung zu seufzen.

�Nein, du w�rdest sicher nicht den gleichen Fehler machen wie ich�, seufzte Lilith. Sie schaute mich an. Ihre Augen waren voller Zorn und dann war da wieder reine Lust.

Angst umklammerte mein Herz. Hasste Lilith mich? Hasste sie M�nner? Irgendwie hatte ich in ihrem Blick etwas erkannt. Pl�tzlich war ich mir nicht mehr sicher, dass ich sie gerne bei mir haben wollte.


�Ramiel��

Die Stimme fl�sterte aus dem himmlischen Chor, gerade laut genug, dass man sie �ber das Gotteslob hinweg h�ren konnte. Die Stimme kam vom Erzengel Gabriel. Er rief mich zu sich. Auf einem Lichtstrahl fuhr ich hinab auf die Erde.

Ich fand Gabriel auf seiner Priesterin. Sie war eine attraktive Frau, sie schien etwa achtzehn Jahre alt zu sein, aber ich sah ihr wirkliches Alter, 44. Eine von Gabriels Gaben an seine Priesterinnen war ewige Jugend. Sie hatte schmutzigblondes Haar, das unter ihrem wei�en Schleier hervorquoll und blaue Augen, die ohne Blick an die Decke starrten. Sie war zu verloren in der Lust von Gabriels Ber�hrung, der Ekstase, als dass sie etwas bemerkt h�tte.

Meine M�nnlichkeit wurde hart und ich beneidete Gabriel und seine Priesterin. Gott hatte schon vor langer Zeit erkl�rt, dass es S�nde war, wenn ein Engel einer Sterblichen beiwohnte. Das war unsere gr��te Versuchung und so viele Engel waren in diese S�nde gefallen und daf�r bestraft worden, indem sie in den Abgrund zu Lucifer geworfen worden waren. Ich konnte gut verstehen, wieso meine Br�der so leicht in diese spezielle S�nde fallen konnten. Der K�rper von Schwester Theodora war so verlockend. Ich konnte durch ihren grauen Habit sehen und sah ihre runden Br�ste und ihre harten Nippel, das blonde Fellchen, das die nassen Schamlippen ihrer Weiblichkeit bedeckte. Meine M�nnlichkeit tat weh, so dringend wollte sie sie kennenlernen.

Die einzige Gelegenheit, zu der ein Engel bei einer Sterblichen liegen durfte, war, wenn es sich um eine Priesterin handelte und dann auch nur, um ihr in ihrer heiligen Mission zu helfen. In diesen Tagen bedeutete das, dass Gabriel ihnen die Ekstase geben durfte. Er gab ihnen damit eine neue Bestimmung. Ich sah das goldene Band ihres Lebens, das von ihr weg in die Zukunft f�hrte, ich sah die silbernen B�nder, die Gabriel anordnete, um Schwester Theodora auf ihrer Mission zu f�hren. Goldene B�nder waren die Priesterinnen, silberne B�nder waren Sterbliche, schwarze B�nder waren Leibeigene und rote B�nder waren Hexer.

Endlich war Gabriel sowohl damit fertig, ihre Zukunft neu auszurichten als auch seine Lust an ihr zu befriedigen. Er stand auf und drehte sich zu mir. Er sah aus wie ein attraktiver Mann, muskul�s wie eine dieser griechischen Statuen. Eine einfach wei�e Tunika bedeckte seine Nacktheit und ein goldenes Schwert erschien an seiner Seite, das Schwert eines Erzengels. Ich hatte mein eigenes Schwert, silbern mit Saphiren, das Schwert eines Dominion.

�Ramiel�, begr��te mich Gabriel. �Schwester Louise Afra ist von Hexern gefangen worden. Lilith ist herbeigerufen worden und sie gibt Hilfe. Der Succubus wird die Hexer gegen meine Priesterin bewaffnen.�

Ich nickte verstehend. Wenn so etwas geschah, dann musste die Priesterin mit subtileren Methoden als einfachem Exorzismus vorgehen. �Dann soll ich also Theodora ausbilden.�

�Ja, Bruder�, sagte Gabriel. Er nahm Theodoras goldenes Band und folgte ihm ein paar Stunden weit, bis es auf ein silbernes traf. �Sie muss auf diese Sterbliche das Gebet von Avvah anwenden.�

Ich nahm das Band und untersuchte das Leben der Sterblichen. Ich schaute mir die Vergangenheit und die Zukunft an. Sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft gab es Kreuzungen mit dem roten Band eines Hexers. Diese Sterbliche stand eng zu einem Hexer und das Gebet von Avvah w�rde sie zu einer Falle machen, die selbst die Kr�fte eines Hexers nicht erkennen konnte. Die zwei roten B�nder waren miteinander verflochten. Sie waren Liebhaber. Aber das Gebet von Avvah w�rde einen Keil zwischen beide treiben. Das war ein guter Plan. Wenn die beiden Hexer getrennt waren, konnte man sie besser bek�mpfen.

�Es gibt noch etwas�, sagte Gabriel. �Folge Theodoras Band in die Vergangenheit.�

Ich folgte ihrem goldenen Band in die Vergangenheit, �ber die dreizehn Jahre, in denen sie Priesterin gewesen war, weiter zur�ck in die Zeit, in der sie eine Leibeigene gewesen war. Ich fand das Band, das zu Schwester Louise geh�rte, die Theodora gerettet hatte. Louises Band war nicht mehr golden sondern schwarz wie das Band einer Leibeigenen. Ich folgte Theodoras Band weiter in die Vergangenheit in die Zeit, bevor sie eine Leibeigene gewesen war. Dort war es mit dem Band eines anderen Sterblichen verflochten, ihres Ehemannes und Liebhabers. Drei neue B�nder waren aus dieser Verbindung hervorgegangen, drei Kinder. Zwei waren silbern, aber eines war rot. Ein Hexer!

�Das darf sie nicht wissen�, sagte Gabriel. �Theodora darf nicht wissen, dass ihre Tochter eine Hexerin ist, bis die Zeit daf�r da ist.�

�Aber wir k�nnen doch keine Mutter auf ihr eigenes Kind hetzen!� sagte ich.

�Es gibt aber niemand anderen�, sagte Gabriel. �Jedenfalls nicht in Nordamerika. Unsere Ressourcen waren hier immer schon sehr begrenzt. Es gibt einen Hexer in Europa und zwei in Afrika.

�Aber es ist nicht richtig, es ihr nicht zu sagen.�

Gabriel fixierte mich mit seinen rubinroten Augen. �DU hast deine Befehle Ramiel.�

Als er auf einem Lichtstrahl wieder in den himmlischen Chor aufgefahren war, starrte ich auf den Boden.

To be continued...

Click here for Kapitel 13