�Hast du alles?� fragte ich Violet durch zusammengebissene Z�hne. Ich steckte bis zu meinen Eiern in Lillian, der Verk�uferin bei Hot Topic, ich war in Lillians Arsch kurz vor meinem Orgasmus.
�Ja, Meister�, sagte Violet. Sie sah sehr sexy aus in einem schwarzen Oberteil mit einem hauchd�nnen Rock und schwarzen Kniestr�mpfen, die von Sockenhaltern gehalten wurden, die an ihren Oberschenkeln sa�en. �So etwas Offenherziges habe ich noch nie getragen�, sagte sie und hielt den Saum ihres Rockes fest, der kaum ihren Arsch bedeckte.�Beug dich nach vorne, Violet�, sagte ich, w�hrend ich weiter Lillians Arsch genoss.
Violet wurde rot. �Ja, Meister.�
Sie beugte sich nach vorne und ihr schmaler Arsch wurde sichtbar und die lockigen Haare, die ihre Fotze bedeckten. Ihr Schamhaar gl�nzte vor Saft und der enge Schlitz ihrer Muschi war so eben erkennbar. Ich fing an, Lillians Arsch h�rter zu ficken, w�hrend ich ihr auf die Fotze starrte. Ich dachte daran, wie eng sie im Aufzug auf meinem Schwanz gewesen war. Violet war noch Jungfrau gewesen, als ich sie in der vergangenen Nacht genommen hatte. Nur mein Schwanz war bisher in ihrer engen Fotze gewesen und ich wollte das auch so lassen.
�Oh verdammt�, st�hnte ich. Ich stie� meinen Schwanz tief in Lillians Arsch hinein und spritzte ihr eine Ladung Sperma in die Eingeweide.
�Komm in meinem Arsch�, st�hnte Lillian. �Oh, geil! Der Meister spritzt seinen Saft in meinen Arsch! Oh ja, das ist so irre geil!� Sie sch�ttelte sich und kam auf meinem Schwanz. Au�erhalb vom Hot Topic applaudierten die Jungen, die uns filmten.
Violet schaute �ber ihre Schulter und l�chelte. �Bist du gekommen, weil du meine Vagina gesehen hast, Meister?�
�Ja, ich bin gekommen, weil ich deine Muschi gesehen habe, mein Kleines�, sagte ich und betonte das Wort Muschi. Hoffentlich w�rde Violet bald begreifen, dass Schlampen keine Vaginas sondern Fotzen hatten, oder Schnallen oder M�sen oder Muschis.
Ich zog meinen verschmutzten Schwanz aus Lillians Arsch heraus und Violet wusste sofort, was zu tun war. Sie kam hinter die Kasse und kniete sich vor mir hin. Sie zuckte nicht einmal, obwohl sie wusste, wo mein Schwanz gewesen war. Sie saugte ihn sofort in ihren Mund. Ich nahm ihre Z�pfchen und fickte ihr Gesicht hart. Ich hatte mich schon darauf gefreut, dass ich ihre Z�pfe als Handgriffe benutzen konnte und ich hielt nicht lange durch. F�nf St��0e in ihren hei�en Mund und dann �berflutete ich ihren Mund mit meinem Sperma. Sie hustete und Sperma lief �ber ihre Lippen.
�Danke, Meister�, sagte sie und wischte sich durch die tr�nenden Augen.
Lillian beugte sich nach unten und leckte das Sperma von Violets Lippen. Ich hatte sie ganz gut ausgebildet. �Denk daran, dass du dieses Sex-Band machst�, sagte ich ihr.
�Ja, Meister�, schnurrte sie.
Lillian packte den Einkauf in eine T�te. Anders als beim letzten Mal, bezahlte ich diesmal mit Geld aus den Bank�berf�llen. Dann schon ich einen Hunderter in Lillians Kleid und sagte ihr: �Kauf dir was Geiles f�r deine Verabredung mit Zelda.�
Sie l�chelte und stellte sich auf ihre Zehenspitzen, um mich zu k�ssen. �Schlampen k�ssen ihre Meister nicht mit Sperma auf den Lippen�, sagte ich und k�sste ihre Stirn. Wenn Mary mich mit Sperma aus den Lippen k�sste, machte mir das nicht so viel aus. Aber sie war auch meine Verlobte, die Liebe meines Lebens. Lillian dagegen war nur eine von meinen Schlampen.
�Tut mir leid, Meister�, sagte Lillian zerknirscht.
Violet nahm sich ihre T�ten und wir gingen zum Mustang, der immer noch von den Jungen bewacht wurde. Ich gab jedem einen Hunderter. Es war schwierig, Violets T�ten noch in das Auto zu quetschen, weil �berall diese Sporttaschen mit dem Geld waren. Der Motor erwachte zum Leben und ich schob mich aus der Parkl�cke heraus. Dann raste ich �ber die 37. Avenue in Richtung Osten zum Haus, das ich Brendon Fitzsimmons weggenommen hatte. Die Tatsache, dass ich ihm auch seine Frau Desiree weggenommen hatte, war dazu ein Sahneh�ubchen.
Mein Telefon zirpte und ich gab es Violet. �Das ist eine SMS von der Herrin�, sagte sie. ��Bin eben nach Hause gekommen. Treffen mit Alice war gut, erz�hle dir sp�ter die ganzen saftigen Details!� Dann kommt ein Smiley. �Wann wirst du zu Hause sein? Ich liebe dich, dein verdorbenes Fohlen!� Und dann kommt ein Kuss-Smiley.�
Also hatte Mary heute Nachmittag auch ihren Spa� gehabt. Ich konnte es gar nicht abwarten, davon zu h�ren und wollte ihr nat�rlich auch von den Kassiererinnen erz�hlen, die ich mir genommen hatte, unter anderem diese scharfe Braut Monica, die auf meinem Schwanz gekommen war, w�hrend sie mit ihrem Ehemann redete. �Schick ihr eine SMS: �5 Minuten, Mare. Ich liebe dich auch. Dein geiler Hengst!��
Violets Finger flogen �ber die Tasten meines Telefons. Wie konnte jemand nur so unglaublich schnell auf einem Telefon schreiben? Sie tippte scheinbar schneller als ich sprach. Ich gab ein bisschen mehr Gas und wir rasten weiter. Hinter mir ert�nte eine Polizeisirene und ich zuckte zusammen, Im R�ckspiegel sah ich rotes und blaues Blinklicht. Schei�e, jetzt wird es doch l�nger als f�nf Minuten dauern, dachte ich, w�hrend ich in eine Seitenstra�e einbog.
Im Haus war es dunkel. Und es war ganz still. Ich runzelte die Stirn. Ich bet�tigte den Lichtschalter an der Wand. Nichts. Ich wiederholte den Schaltvorgang einige Male. Nichts. Die Lampe musste durchgebrannt sein. Ich betrat den Flur. �Hallo�, rief ich. Keine Antwort. Ich runzelte die Stirn und fragte mich, ob Desiree und die drei Kellnerinnen wohl noch nicht vom Einkaufen zur�ck w�ren. Aber Allison sollte da sein. �Allison! Schieb deinen Schlampenarsch sofort hier her!�
Nichts. Ich hatte ein merkw�rdiges Gef�hl in meinem Bauch und stellte meine Tasche auf einem Tisch am Ende des Flurs ab. Dann ging ich in Richtung Wohnzimmer. Hier war es auch dunkel. Die schweren Vorh�nge waren zugezogen und schlossen das Sonnenlicht aus. Ich sah, dass in den Ecken des Zimmers Personen standen. Wollte Mark mir einen Streich spielen? Irgendeine Art von Sexspielchen?
�Was ist hier los?� fragte ich die dunklen Gestalten und ging ins Wohnzimmer.
Eine Lampe wurde eingeschaltet und ich erkannte die Schlampen, die im Zimmer verteilt waren. Allison stand direkt rechts von mir. Desiree hatte einen Baseballschl�ger in der Hand und Korina hielt ein Nudelholz. Was zum Teufel sollte das? Xiu hockte links von mir und Fiona stand in Richtung zur K�che. Auf dem Sofa sa� ein nacktes M�dchen, vielleicht achtzehn Jahre alt, das ich nicht kannte. Sie hatte rosafarbene Handschellen in der Hand. Ich l�chelte und schaute mir das M�dchen von oben bis unten genau an. Sie sah geil aus. Mark musste wirklich so eine Art von Sexspielchen vorbereitet haben. Ich leckte mir vor Erregung �ber die Lippen. Das fremde M�dchen hatte hellbraune Haare, die in Locken �ber ihre Schultern fielen. Ihre Augen waren grau und sie weiteten sich in stummer �berraschung. Ihre Br�ste waren wohlgeformt und fest, B-K�rbchen und ihre Taille war schmal.
�Hexerin�, stammelte das M�dchen �berrascht.
�Was?� fragte ich verwirrt. Ich sah mich im Zimmer um und erkannte, dass irgendetwas hier nicht stimmte. Ich konnte aber meine Finger nicht wirklich daran bekommen. Dann sah ich die Gesichter unserer Schlampen. Sie waren alle ganz leer, so als ob ihre Gedanken und ihre Gef�hle entfernt worden waren. Sie wirkten wie unpers�nliche Roboter. Mein Bauch verkrampfte sich. Ich sollte hier schleunigst verschwinden. Mark w�rde jede Minute hier sein. Ein b�ses L�cheln flog �ber die Lippen des fremden M�dchens. Mir lief es eiskalt �ber den R�cken.
Renn weg, klang eine Stimme in meinem Kopf. Hau ab! Beweg deinen Arsch, M�dchen!
Ich drehte ich um, um zu fliehen, als das fremde M�dchen etwas rief. Mein Herz klopfte laut. Allison griff nach dem Kragen meiner Bluse und zog mich zur�ck. Einen kurzen Moment lang w�rgte mich die Bluse und schnitt in meinen Hals, dann stolperte ich zur�ck in das Wohnzimmer. Ich fiel �ber die Ottomane und landete auf meiner Seite.
�Verdammt nochmal, Allison�, rief ich. Mein �rger war jetzt st�rker als meine Angst. Wie kam diese Schlampe dazu ihre H�nde an ihre Herrin zu legen! �Desiree, Xiu, bestraft diese Bitch!� befahl ich und versuchte, wieder auf die Beine zu kommen.
Fiona sprang auf mich und nahm meine Arme. Ich versuchte, mich zu wehren. Ihr Griff war sehr fest. Sie hielt meine Handgelenke fest und ihre Fingern�gel gruben sich in mein Fleisch. Ich schaffte es, meinen Fu� hoch zu bekommen und er landete in ihrem Bauch. Ich streckte ihn und schob Fiona von mir weg. Fiona stolperte nach hinten und fiel r�ckw�rts �ber den Wohnzimmertisch. Sie stellte Desiree ein Bein, die durch das Zimmer eilte. Ich k�mpfte mich auf meine F��e, als Allison mich angriff.
Wir fielen beide auf den Boden, ein wildes Kn�uel von Gliedma�en und Haaren. Ich landete auf dem R�cken und Allison auf mir. Ich lag da und rang nach Atem, w�hrend Allison meine Arme packte. Jemand fasste meine Beine an und dr�ckte sie auf den Boden und Korina griff auch nach meinen Armen.
�Lasst los!� keuchte ich, aber die Schlampen ignorierten mich einfach. Panik ergriff mich. Mein Herz wurde wie von eiskalten Fingern zusammengedr�ckt. Was zum Teufel ging hier vor?
�Zieht sie zur Couch�, sagte das fremde M�dchen und meine Schlampen gehorchten ihr.
Der Teppich kratzte an meinem R�cken, w�hrend Allison und Korina mich durch das Wohnzimmer schleiften. Ich wehrte mich und stie� mit den F��en. Ich versuchte zu erreichen, dass die Schlampen mich loslie�en. Mein Fu� entwischte Xius Griff und traf sie im Gesicht, als sie versuchte, ihn wieder in die Hand zu bekommen. Ihr Kopf schnellte nach hinten und sie stolperte r�ckw�rts. Dann fiel sie auf ihren Arsch. Ich sp�rte einen Moment lang ein Gef�hl von tiefer Befriedigung, als ich sah, dass ihr Blut aus der Nase lief. Dieses Gef�hl verschwand allerdings schnell, als Fiona meine F��e nahm. Ich wehrte mich wieder, aber Fiona hielt meine Beine wie in einem Schraubstock. Dann h�rten sie auf, mich zu ziehen. Ich sp�rte kaltes Metall an meinem linken Handgelenk.
Schei�e, die Fremde hatte mir die Handschellen angelegt. Sie zogen meine Arme und streckten sie �ber meinen Kopf. Ich schrie laut und versuchte alles, um mich zu befreien. Die Fremde hockte sich auf meine Brust und schlug mir hart in s Gesicht. �H�r auf zu k�mpfen, du dreckige Hure!� schnauzte sie mich an.
Allison und Korina bem�hten sich, auch mein zweites Handgelenk mit den Handschellen am Sofa zu befestigen. Ich wehrte mich vergebens, die Handfessel schnitt in meine Haut ein. �H�rt auf!� rief ich. �Bitte, h�rt auf!� Tr�nen liefen �ber meine Wangen. Warum passierte das hier? �Oh Gott, rette mich!�
Die Fremde schlug mich wieder. �Gott wird keine dreckige Hure retten, die ihre Seele verkauft hat, um ihre schmutzige Lust zu befriedigen.�
Ich erkannte, dass sie �ber meinen Pakt sprach. Woher wusste sie das? Wer zum Teufel war diese Person? Und dann kam es mir. Der Pakt. Ich hatte meine Seele f�r drei W�nsche verkauft und einer dieser W�nsche bestand darin, dass keine Frau in der Lage w�re, meinen sexuellen Ann�herungen zu widerstehen. Jede Frau musste sich meiner sexuellen Lust unterwerfen, egal wie pervers, egal wie sehr sie das auch nicht tun wollten. Das war der Schl�ssel. Diese Frau w�rde mich noch bitten, sie zu fesseln und ihr Saft w�rde tropfen. Ich entspannte mich und ein perverses L�cheln trat auf mein Gesicht. Die Handschelle schnappte zu. Das musste klappen oder ich war verloren. Ich atmete einmal tief ein, um meine Angst zu beruhigen. Das w�rde funktionieren.
�Hey, S��e�, sagte ich heiser. �Du stehst wohl auf Bondage, was? Warum machst du mich nicht los und ich fessele dich. Dann sorge ich daf�r, dass es dir so hart kommt, dass du glaubst, du bist gestorben und im Himmel! Du bist so geil. Ich kann es kaum erwarten, mit deiner verdorbenen kleinen Muschi zu spielen. Und dann werde ich mich auf dein Gesicht setzen und du kannst meine leckere Fotze lecken, bis ich auf deinem Mund komme.� Ich zog verf�hrerisch meine Augenbrauen hoch.
Die Fremde lachte nur, ein tiefes erniedrigendes Lachen. Das h�tte funktionieren m�ssen. Warum funktionierte es nicht? Sie hatte vielleicht irgendwie die Kontrolle �ber die Schlampen �bernommen, aber meine Macht h�tte funktionieren m�ssen. Panik stieg in mir auf und nagte an meinem Herzen. �Warum platzt du nicht vor Lust auf mich? Warum bist du nicht gierig darauf, meine W�nsche zu erf�llen?�
�Gott hat mir Immunit�t gegen die Macht des Teufels gegeben�, sagte die Fremde. �Ich bin Schwester Louise Afra vom Orden der Maria Magdalena. Meine Aufgabe ist es, die Welt von Hexern zu befreien.�
�Hexer?� stammelte ich verwirrt. Meine Kahle war verstopft und frische Tr�nen rollten �ber meine Wangen. Wovon redete sie. �Ich bin keine��
�Ich kann die blutrote Aura um dich herum sehen�, sagte Schwester Louise. �Du hast deine Seele f�r die Macht des Teufels verkauft und ich bin hier, um sie dir wieder zu nehmen.�
�Bitte, tu mir nicht weh!� Geh�rte diese kleine Stimme wirklich mir? Soviel dazu, dass Mark sagte, dass wir besser waren als die Ameisen. �Hilfe!�
�Niemand wird kommen, um dir zu helfen�, fl�sterte Schwester Louise. Ihr Gesicht f�llte meinen Blickwinkel. Ihre Augen waren mit blankem Hass gef�llt. �Hexer glauben immer, dass sei alles tun k�nnen, was sie wollen, dass sie jeden versklaven k�nnen. Ihr macht euch nie Gedanken �ber die Leben, die ihr zerst�rt oder �ber die Menschen, die ihr verletzt.� Sie fasste mein Gesicht an und zwang mich, in ihre grauen Augen zu schauen. �Ich werde jetzt deine Muschi zum Orgasmus fingern, du Hure. Wenn es dir kommt, werde ich deine Kr�fte aus dir exorzieren.� Sie leckte meine Wange und lie� sich meine salzigen Tr�nen schmecken. �Und wenn ich mit dir fertig bin, werde ich Mark ficken und ihm auch seine Kr�fte stehlen.�
Oh verdammt. Ich fing wieder an, an meinen Handschellen zu zerren. Das Sofa quietschte und meine Handgelenke taten mir weh. Oh Gott, Mark, wo bist du blo�? Schwester Louises Hand war an meinem Oberschenkel nach oben gerutscht und sie fing an, sanft meine Vulva zu streicheln. Lust begann, in meinen Lenden aufzusteigen. Ich war hilflos und mein K�rper verriet mich. Ich genoss gegen alle Vernunft die Lust. Ich war eine so schwache Person, Zu schwach, um meine Lust zu kontrollieren, zu schwach, um Mark aufzuhalten, zu schwach, um mich selber aufzuhalten, andere Frauen zu erniedrigen, sie als nichts mehr als Sexspielzeuge zu betrachten. Und jetzt war ich zu schwach, die Lust niederzuk�mpfen, als eine fremde Frau mich vergewaltigte. Verdammt, ich bin wirklich eine dreckige Hure.
Vielleicht sollte ich einfach aufgeben und sie meine Kr�fte nehmen lassen, fl�sterte mein Schuldgef�hl. Mach einfach die Augen zu, Hure und lass sie deine Probleme wegnehmen. Ich schloss meine Augen und Marks Bild erschien. Er hatte dieses jungenhafte L�cheln. Nein! Ich w�rde Mark nicht aufgeben! Ich w�rde das hier nicht aufgeben! Ich dr�ckte das Schuldgef�hl weg und zwang es zur�ck in die Tiefen meiner Seele. Ich w�rde niemals das Gef�hl aufgeben, das ich hatte, wenn jemand anderer vor mir kroch. Zu h�ren, wie eine Person darum bettelte, mich befriedigen zu d�rfen. Mark w�rde bald hier sein und dann w�rde diese Bitch vor mir kriechen und darum betteln, dass sie meine Muschi lecken durfte. Ich biss mir auf die Lippe und versuchte, gegen die Reaktionen meines K�rpers anzuk�mpfen, die von diesen Fingern in mir erzeugt wurden.
Sie glaubt, dass sie mich vergewaltigen kann! Ich werde dieser Bitch schon zeigen, was eine richtige Vergewaltigung ist!
Der Polizeiwagen folgte meinem Mustang. Der Polizist w�rde mich aufhalten, aber im Endeffekt war das gar nicht so schlecht. Je mehr Polizisten von Puyallup von mir behandelt wurden, umso mehr standen dann auch unter meinen Kommandos. Ich hatte mir zwei einfache Kommandos einfallen lassen. Sie lauteten: �Ich bin Mark Glassner und alles, was ich tue ist v�llig gesetzeskonform und jedem, der zu dir geht und sagt �ich diene Mark Glassner� oder �ich bin Mary Sullivan�, wirst du bedingungslos gehorchen.�
Im R�ckspiegel sah ich, wie eine Beamte ausstieg. Sie hatte ihr blondes Haar in einem Knoten hochgebunden. Ich l�chelte. Sie sah attraktiv aus, ich konnte aber nicht sicher sein. Ich konnte nicht sehen, ob sie unter ihrer schusssicheren Weste �berhaupt irgendwelche Kurven hatte. Ihr Gesicht, oder jedenfalls der Teil ihres Gesichtes, der nicht von der verspiegelten Sonnenbrille bedeckt war, sah jung und frisch aus. Mary w�rde verstehen, warum ich mich versp�tete. Au�erdem brauchten wir einen Wachdienst und der Gedanke an einen Schwarm geiler Polizistinnen machte meinen Schwanz hart.
Die Polizistin klopfte an mein Fenster. �Fahren sie bitte das Fenster runter, Sir�, sagte sie br�sk.
Ich lie� das Fenster herunter. �Guten Tag Officer Vinter�, begr��te ich sie, nachdem ich ihr Namensschild gelesen hatte und dann gab ich ihr die beiden Befehle.
�Mr. Glassner, es tut mir leid, dass ich Sie aufgehalten habe�, sagte sie und gehorchte damit meinen Befehlen. �Sie k�nnen weiterfahren.�
�Nein, ich bin noch nicht so weit�, sagte ich und stieg aus. Normalerweise finden es Polizisten nicht gut, wenn man aus seinem Auto ausstiegt, wenn es angehalten wurde, aber nachdem ich ihr ja gesagt hatte, dass alles in Ordnung war, hatte sie keine Einw�nde. �Officer Vinter, wie ist Ihr Vorname?�
�Chasity�, sagte wie und wurde rot. �Aber alle nennen mich bei meinem zweiten Vornamen, Sarah.�
�Warum magst du Chasity nicht?� fragte ich neugierig.
�So hei�en Stripper. Das habe ich meinen Eltern nie vergeben.�
�Ich finde den Namen sch�n�, sagte ich. �Von jetzt an wirst du Chasity hei�en, weil du entdeckt hast, dass du gerne eine Stripperin w�rest. Das gibt dir ein verdorbenes Gef�hl.� Sie nickte und l�chelte. �Und weil du einen Stripper-Namen hast, m�chte ich, dass du f�r mich einen Strip machst.�
Chasity nahm ihre Sonnenbrille ab. Sie zeigte mir saphirblaue Augen mit langen Wimpern. Sie war hinrei�end und jung, vielleicht 21. Sie konnte noch nicht lange Polizistin sein. Als n�chstes �ffnete sie ihren schweren G�rtel und legte ihn neben ihre Sonnenbrille auf das Dach meines Mustangs. Geschickt �ffnete sie die Kn�pfe ihrer marineblauen Bluse und ich sah ihre schusssichere Weste. Darunter trug sie ein wei�es T-Shirt und einen schwarzen Sport-BH, den sie auch schnell auszog. Ihre Br�ste waren k�stlich, sch�n geformt mit kleinen rosafarbenen Nippeln. Ihre Titten waren ein klein wenig gr��er als die von Mary, ein klein wenig voller.
�Sehr sch�n�, sagte ich ihr. Dann streckte ich die Hand aus, um ihr in einen Nippel zu kneifen, bevor sie sich b�ckte, um sich die Stiefel aufzubinden.
Endlich hatte sie nur noch ihr H�schen an, einfach wei�. Ihr K�rper war sportlich und muskul�s. Sie war ganz offensichtlich toll in Form. Ihr Hintern war ein klein wenig flach und ihre H�ften waren schmal, aber sie war dennoch hinrei�end. Chasity hakten ihre Finger in das B�ndchen ihres H�schens und schon rutschte es an ihren Schenkeln nach unten. Ihr Busch war blond und regelrecht verfilzt.. Sie musste sich definitiv ihre Muschi rasieren, Vielleicht machte Joy ja auch Hausbesuche. Einige meiner Schlampen brauchten eine Wachsbehandlung und sie hatte in der vergangenen Woche bei Mary einen tollen Job gemacht.
�Chasity, du hast einen tollen K�rper�, sagte ich ihr. �Du wirst also von jetzt an die Sexsklavin von mir und meiner Freundin sein. Au�erdem bist du jetzt unser Bodyguard. Du wirst alles machen, was wir dir sagen, egal wie pervers es auch ist und du wirst es gerne tun.�
�Ja, Sir�, antwortete Chasity. �Hi, Mary�, sagte sie zu Violet, als sie neugierig um das Auto herum ging.
�Das ist nicht Mary�, sagte ich scharf. �Das ist nur eine weitere Schlampe wie du. Violet, zieh dich aus.�
�Ja, Meister�, sagte Violet. Sie zog ihr schwarzes Kleid aus und zeigte ihre kleinen festen Br�ste und stand nur noch in Kniestr�mpfen und Strumpfhaltern da. Ihr br�netter Busch war mit ihren S�ften verklebt.
�Chasity, klettere auf den Kofferraum und mach deine sch�nen Beine breit.�
�Ja, Sir�, sagte sie. Sie h�pfte auf den Kofferraum und spreizte mutwillig ihre Beine.
Ich nahm ihren Schlagstock und stie� ihn ihr in die Fotze. Chasity keuchte bei dem pl�tzlichen Eindringen und ich fing an, ihre Fotze mit dem Ding regelm��ig zu ficken.. Ihr Saft verschmierte das schwarze Metall und sie fing an, vor Leidenschaft zu keuchen. �Du bist eine richtige kleine Nutte, nicht wahr Chasity?� fragte ich und rammte den Stab heftig in ihre Fotze. Dabei drehte ich ihn zus�tzlich.
�Oh ja!� keuchte sie. �So etwas w�rde nur eine Nutte tun!�
Genau, nur eine Nutte. Mein Schwanz stand wie eine Eins und sonderte Sehnsuchtstr�pfchen ab. Violet kniete sich wie eine gute kleine Schlampe vor mir auf den Boden und fing an, meinen Schwanz in ihren gierigen kleinen Mund zu saugen. Violets Blowjobs wurden immer besser. Sie waren gar nicht mehr vergleichbar mit dem, den sie mir heute Morgen im Auto gegeben hatte. Ich fickte Chasitys Fotze weiter mit dem Schlagstock.
�Oh verdammt, das ist sch�n, Violet�, st�hnte ich. �Ja, mach so weiter und du kriegst gleich leckeres Sperma! Aber nicht alles runterschlucken!�
Violets kleiner Mund fing an, mich heftiger zu lutschen. Sie war so eine richtig gierige Spermaschlampe geworden. Ihre H�nde umfassten meinen Arsch und sie fing an, ihren Kopf heftig auf meinem Schwanz zu bewegen. Dabei benutzte sie ihre Arme als Hebel. Chasity spielte mit ihren Nippeln, w�hrend sie sich auf ihrem Schlagstock wand. Ihre Augen waren geschlossen und sie hatte vor Lust ihren Kopf in den Nacken geworfen. Einige Haarstr�hnen waren aus dem Haarknoten entkommen und fielen in blonden Locken um ihr Gesicht.
�Schei�e, mir kommt es!� st�hnte Chasity. �Oh, fick meine dreckige Schnalle weiter! Oh ja! Das ist so gut!�
Chasity heulte wortlos und kr�mmte sich auf dem Kofferraum, als es ihr kam. Ich zog den Schlagstock heraus, der von ihrem Saft tropfte. Weiterer M�sensaft hatte sich unter ihrem Arsch auf der Haube des Kofferraums gesammelt. �Verdammt, Schlampe�, schnappte ich. �Du hast mein Auto versaut.�
�Oh, das tut mir leid, Sir!� keuchte Chasity. Ihr Gesicht wurde wei�. �Ich mache das schnell wieder sauber.�
�Nimm deine Zunge�, befahl ich. Ich lie� den Schlagstock fallen und griff nach Violets Z�pfchen. Gott, ich liebte ihre Z�pfchen. Dann fing ich an, hart ihr Gesicht zu ficken, w�hrend Chasitys rosafarbene Zunge ihren Saft von meiner Kofferraumhaube leckte. Ich kam hart in Violets Mund, w�hrend ich dabei zuschaute.
Violet stand mit einem Mund voll Sperma wieder auf. Sie zog Chasitys Gesicht zu ihrem und k�sste sie hart. Dabei schob sie mein Sperma in ihren Mund. Die beiden Schlampen k�ssten sich eine Weile und tauschten dabei immer wieder mein Sperma untereinander aus. Dann schlug ich beiden auf den Arsch. �Zieht euch an, Mary wartet schon auf uns. Daf�r haben wir zu Hause noch jede Menge Zeit. Chasity, du folgst uns mit deinem Streifenwagen. Wir werden mal sehen, wie diese Sache mit dem Bodyguard so funktioniert.�
�Ja, Sir�, sagte Chasity. Sie salutierte vor mir. Sperma bedeckte ihre Lippen. Oh mein Gott, wie gerne w�rde ich sie jetzt �ber den Kofferraum beugen und ihr die Schei�e rausficken! Aber ich hatte Mary gesagt, dass ich in f�nf Minuten zu Hause sein w�rde. Und es w�rde noch mehr Spa� machen, zusammen mit ihr mit den Schlampen zu spielen.
�Bewegt euch, ihr Schlampen!� befahl ich. Ich wollte die beiden schnell nach Hause bringen, damit ich mit Mary mit ihnen spielen konnte. Ich schlug ein zweites Mal fest auf Chasitys Arsch und hinterlie� einen roten Handabdruck.
Schnell hatte Violet ihr Kleid an und Chasity ihre Stiefel, ihre Hose und ihren G�rtel. Ich war allerdings zu ungeduldig, als dass ich warten wollte, bis sie auch den Rest anhatte. "Du kannst auch oben ohne gehen, Schlampe. Lass die Welt ruhig sehen, wie sch�n deine Titten sind!�
Nach wenigen Minuten hatten wir das Haus erreicht und die Autos in der Einfahrt geparkt. Violet nahm ihre Einkaufstaschen und ich nahm eine von den Sporttaschen und ich f�hrte die beiden Schlampen zum Haus. Im Flur war es dunkel. Die Lampe war durchgebrannt.
�Mare, ich bin zu Hause�, rief ich. Nichts. Ich zuckte die Achseln und rief: �Hey, ihr Schlampen, ist jemand zu Hause?�
Aus dem Wohnzimmer kam ein ged�mpftes Ger�usch. Ich lie� die Sporttasche fallen und ging in Richtung Wohnzimmer. Violet und Chasity folgten mir. Ich runzelte meine Augenbrauen, als ich sah, dass die Ottomane umgest�rzt war und dass die Sachen von Wohnzimmertisch alle auf dem Boden lagen. Ich h�rte so etwas wie einen ged�mpften Schrei und der Tisch bewegte sich.
�Was ist hier los?� fragte ich, als ich das Wohnzimmer betrat.
Mary lag auf dem Boden. Sie war mit Handschellen an das Sofa gefesselt. Ihr Gesicht war angeschwollen und sie war tr�nennass. Sie hatte ein graues H�schen als Knebel im Mund stecken. Ihre Bluse war hochgeschoben und entbl��te ihre mit Sommersprossen bedeckte Brust. Ich lief schnell an die Seite meiner Verlobten und ging an Allison vorbei. Ich fragte mich �berhaupt nicht, warum Desiree wohl einen Baseballschl�ger in der Hand hatte. Was war denn hier los, fragte ich mich. Ich erreichte Mary, kniete mich neben sie und zog ihr den Knebel aus dem Mund.
�Hinter dir�, keuchte Mary.
Ich drehte mich um und sah, wie Desiree den Schl�ger auf meinen Kopf zu schwang. Ihr Gesicht war eigenartig leer. Ich konnte so eben noch meinen linken Arm in einer Abwehrbewegung heben. Der Schl�ger traf meinen linken Unterarm und ich sp�rte einen heftigen Schmerz. �Verdammt!� schrie ich vor Schmerz. Mein ganzer Arm pochte und ich stolperte r�ckw�rts zur Couch. �H�r auf, Desiree!� Desiree ignorierte mich. Was zum Teufel passierte hier gerade. Niemand hat seit der vergangenen Woche meine Befehle ignoriert.
Alles schien sich zu verlangsamen, w�hrend mein Blut durch meine Adern rauschte. Desiree holte zu einem weiteren Schlag aus, w�hrend Allison Violet zu Boden zwang. Korina rannte mit einem erhobenen Nudelholz auf mich zu und Chasity zog ihren Revolver und rief etwas. Ich konnte sie nicht verstehen. Mein Herz schlug einfach zu laut. Eine fremde Frau ging langsam auf Chasity zu, nackt und wundervoll. Xiu stolperte �ber die Ottomane. Ihr Gesicht war blutverschmiert. Sie kam auf mich zu. Fiona kam aus der K�che.
Was war denn hier los?
Chasitys Waffe bellte laut und �bert�nte das Ger�usch meines Herzens. Der Schuss klang in meinen Ohren nach. Desiree fiel nach hinten. Blut schoss aus einer Wunde in ihrer Brust. Noch ein Knall und Korina taumelte. Ich fing an aufzustehen und drehte mich, um die fremde Frau zu fassen zu bekommen. Ich schwang meine Arme und verfehlte sie. Die Fremde erreichte Chasity, nahm ihre Finger aus ihrem Scho� und malte Chasity etwas mit ihrem M�sensaft auf die Stirn. Sie sagte ein Wort und es gab einen Blitz. Chasity lie� ihren Arm sinken. Sie schaute ganz leer. Ihre Waffe rutschte ihr aus der Hand.
Schmerz explodierte in meinem Hinterkopf und der Raum drehte sich um mich. Dann kam der Boden auf mich zu und schlug in mein Gesicht. Ich rollte auf den R�cken und versuchte zu denken. Ich versuchte aufzustehen, aber meine Beine gehorchten mir nicht. Korina stand �ber mir. Ihr linker Arm war von einer Kugel getroffen worden und ganz blutig. In ihrer rechten Hand hielt sie das Nudelholz. Was machte sie. Verdammt, diese Schlampe schlug mich ja! Aber warum sollte Korina mich schlagen? Warum sollte mich irgendeine von den Schlampen angreifen? Langsam wurde ich blind von den Schmerzen in meinem Kopf. Die Lampen im Wohnzimmer stachen in meine Augen. Der Raum drehte sich immer noch und ich hatte das Gef�hl als m�sste ich kotzen.
Die Fremde kam zu mir. Wie konnte sie so leicht gehen, wenn der Raum sich so schnell drehte? Sie hockte sich �ber meine Beine und setzte sich auf meine Oberschenkel. Wer war sie? Ich versuchte, meine Arme zu bewegen aber das belang mir nicht, weil Xiu und Fiona sie auf dem Boden festhielten. Die fremde Frau �ffnete meine Hose und zog meinen Schwanz heraus. Sie wichste ihn mit ihren H�nden. Ich wollte mich wehren, aber ich hatte zu gro�e Schmerzen in meinem Kopf. Was zum Teufel war hier eigentlich los?
�Ich werde dir jetzt deine Macht nehmen, Mark�, sagte die Frau. Hatte ich meine Gedanken ausgesprochen? Ich glaubte nicht, aber es war schwierig, bei diesen Schmerzen �berhaupt zu denken. Vielleicht konnte sie meine Gedanken ja lesen?
Sie lachte. �Nein, Gedankenlasen geh�rt nicht zu den Gaben Gottes.� Sie wichste meinen Schwanz feste und ich wurde hart f�r sie. Ihr Griff war weich und angenehm und Lust �bert�nte einen Teil des Schmerzes.
�Wer bist du?� fragte ich. Diesmal war ich ziemlich sicher, dass ich redete.
�Ich bin Schwester Louise Afra, geschickt von Gott, um dir deine Macht zu nehmen und um deine Schlampen, wie du sie nennst, von deinem Bann zu befreien.�
�Was hast du mit Mare gemacht?� wollte ich wissen. Das Bild von der gefesselten Mary kam mir in den Kopf.
�Ach deiner kleinen Hure geht es gut.�
�Nenn sie nicht Hure!� schnarrte ich. Wieder versuchte ich, meine Arme zu bewegen, aber ich hatte nicht die Kraft, es mit zwei Frauen aufzunehmen, die darauf sa�en. Eine weitere Schmerzwelle durchstr�mte mich.
Schwester Louise erhob sich und hockte sich �ber meine Taille. Dann f�hrte sie meinen harten Schwanz an ihre nasse Muschi. Sie lie� sich langsam auf meinen Schaft gleiten. �Oh, das ist ein sch�ner Schwanz�, schnurrte sie. �Dich zu exorzieren wird mir gro�es Vergn�gen bereiten.�
�Geh von ihm runter�, schrie Mary. �Mark, Liebling, du darfst auf keinen Fall kommen! Was immer sie mit dir macht, du musst unbedingt dagegen ank�mpfen!� Schwester Louise fing an, mich langsam zu ficken. Die Lust k�mpfte mit dem Schmerz. �Sie hat recht�, verspottete sie mich. �Wenn es dir kommt, dann nehme ich die Macht, die der Teufel dir gegeben hat und alle Menschen, die du dominiert hast, sind frei. Und sie werden sich daran erinnern, was f�r ekelhafte Sachen du mit ihnen gemacht hast. Wie du sie gezwungen hast, deine Huren zu sein.�
�Ich werde nicht kommen�, protestierte ich und versuchte an Dinge zu denken, die absolut unsexy sind. Aber ihre Fotze f�hlte sich auf meinem Schwanz richtig toll an.
�Oh doch, du wirst kommen, Du bist ein Mann. Ich m�chte wetten, dass du nicht einmal halb so lange Widerstand leisten wirst, wie Mary.� Sie lehnte sich vor und l�chelte verdorben. Dann br�stete sie sich: �Ich bin sehr begabt, wenn es darum geht, eine Frau zu fingern und sie hat sich toll widersetzt. Aber wenn es dir einmal gekommen ist, werde ich mich noch einmal um sie k�mmern. Mal sehen wie lange sie es diesmal aush�lt. Ich m�chte wette dass sie gerade jetzt sch�n nass und geil wird, weil sie sieht, wie ich dich reite.�
�Das wirst du b��en, du Schnalle!� schrie Mary. �Du wirst vor mir kriechen und mich anbetteln, meine Hure zu sein!�
Der Schmerz in meinem Kopf lie� langsam nach und ich schien wieder bessere Kontrolle �ber meinen K�rper zu erhalten. Ich bewegte mich und versuchte, Louise von mir herunter zu sto�en. Aber das sorgte nur daf�r, dass sich ihre Fotze noch besser auf meinem Schwanz anf�hlte. Ich versuchte, meine Arme unter Xiu und Fiona heraus zu ziehen. Ich wollte meine Macht nicht verlieren. Angst lief durch mich und ich strengte mich mehr an. Wenn ich meine Macht verlor, dann h�tte ich eine Menge Probleme. Vergewaltigung, Bankraub, Entf�hrung. Ich w�rde eine lange Zeit weggesperrt werden, vielleicht f�r den Rest meines Lebens. Ich w�rde Mary niemals wiedersehen. Ich strengte mich noch mehr an. Die Bitch durfte auf keinen Fall gewinnen!
�Du hast dein Schicksal erkannt�, schnurrte Louise. Sie hatte Freude an meiner Angst. �Du wei�t, wie viele Verbrechen du begangen hast. Wie viele Frauen du vergewaltigt hast, Du wirst den Rest deines Lebens im Gef�ngnis verbringen. Und wenn du dann stirbst, dann kommst du trotzdem in die H�lle. Deine Seele geh�rt ja dem Teufel.�
Ich wehrte mich und sp�rte, wie etwas Scharfkantiges in meiner linken Tasche gegen mein Bein dr�ckte. Der Kristall, den der Teufel mir gegeben hatte. Das hier musste das sein, was der Teufel vorhergesehen hatte. Hoffnung keimte in mir auf. Wenn ich an den Kristall herankam, w�re ich gerettet. Xiu sa� auf meinem linken Arm aber sie war klein und leicht. Ich biss meine Z�hne zusammen und konzentrierte meine ganze Kraft. Mein Arm tat sehr weh, weil er von dem Baseballschl�ger getroffen worden war, aber ich hielt durch. Und dann bewegte er sich ein wenig unter ihr. Ich kann es schaffen. Ich musste mich beeilen. Ich sp�rte schon eine gewisse Enge in meinen Eiern. Ich w�rde nicht mehr lange durchhalten k�nnen. Ich konzentrierte meine ganze Angst und meine ganze Kraft, brachte diese Energie in meinen linken Arm und zog noch einmal.
Xiu rutschte von meinem Arm herunter und fiel auf die Seite. Ich griff in meine Tasche und k�mmerte mich nicht um meine Schmerzen. Schwester Louise versuchte, meine Hand festzuhalten, als ich sie in meine Tasche schob. Ich zog den Edelstein heraus und hielt ihn hoch. Angst erschien in Louises Augen. Sie erkannte den Kristall. Das w�rde funktionieren. Ich �ffnete meinen Mund und wollte sprechen, da legte sie ihre Hand darauf und hielt ihn mir zu. Ich dr�ckte mit meiner linken Hand gegen ihren Bauch und versuchte, sie von mir herunter zu schieben. Der Kristall schnitt in meine Hand.
�Nehmt ihm den Kristall weg!� befahl Louise. �Unter allen Umst�nden!�
Xiu rappelte sich auf und griff nach meiner Hand. Sie versuchte, meine Faust zu �ffnen. Ihre Fingern�gel kratzten und hinterlie�en rote Striemen. Aber meine Hand war wie ein Schraubstock geschlossen. Ich biss in Louises Hand und schmeckte Blut. Aber sie biss die Z�hne zusammen und hielt ihre Hand auf meinem Mund. Das schien Xiu auch auf diese Idee zu bringen, weil sie mir in einen Finger biss. Der Schmerz schoss durch mich und ich gab ihr meine Faust ins Gesicht. Sie fiel zur�ck. Dann sah ich voll Schreck, wie mein verletzter Finger sich entspannte und der Kristall flog �ber Xius Kopf hinweg.
Meine Hoffnung verblasste. Ich war kurz davor zu kommen und der Kristall war meine letzte Hoffnung gewesen. Louise l�chelte triumphierend und fing an, mich jetzt hart zu reiten. Die Bitch merkte, dass ich ganz knapp vor meiner Grenze stand. Ich drehte meinen Kopf und versuchte, Mary zu sehen, aber Louise war im Weg. Alles was ich sehen konnte, waren ihre Beine, die wie wild um sich traten. Alles was ich wollte, war, bei Mary zu sein. Und all das sollte mir jetzt weggenommen werden.
Meine Eier zogen sich zusammen.
�Lilith, erscheine vor mir!� rief eine Frau.
Es gab einen lauten Knall und scharlachrotes Licht erf�llte den Raum. Hinter Louise stand eine unmenschlich sch�ne Frau. Ihre Augen leuchteten violett und ihr langes Haar schimmerte silbern. Ein enges blutrotes Kleid klebte an ihrem �ppigen K�rper. Das Kleid war durchsichtig. Alle ihre Kurven waren zu sehen, ihre harten Nippel, der Busch Haare, der ihre Fotze bedeckte. Ihre roten Lippen grinsten in einem hungrigen raubtierhaften L�cheln. Diese Frau war die personifizierte Lust.
Das war Lilith, der Sucubus, die Mutter der Monster.
Ich biss mir auf die Lippe. Lust knisterte in der Luft. Die Quelle war diese D�monin. Schei�e, ich w�rde jetzt kommen. Ich konnte mich nicht l�nger zur�ckhalten. Nicht mit dieser Granate da vor mir.
�Was ist dein Befehl, meine Herrin?� schnurrte Lilith und verbeugte sich vor Mary.
�Halte die Nonne auf! Nimm ihr die Macht!� schrie Mary verzweifelt. �Rette Mark!�
�Dein Wunsch ist mir Befehl!� Lilith griff nach Schwester Louise und zog sie von meinem Schwanz herunter. Gerade rechtzeitig, denn schon quoll mein Sperma heraus und klatschte auf meine Brust und auf meinen Bauch. Xiu und Fiona wandten sich Lilith zu, als Louise vor Furcht aufschrie. Die D�monin fuhr mit ihren Fingerspitzen ganz leicht erst �ber Xius und dann �ber Fionas Wange und sie fielen auf den Boden und wanden sich in Orgasmen. Lilith schob ihr Kleid hoch. Sie legte ihren silberfarbenen Busch frei, der von Feuchtigkeit bedeckt war und dann zog sie Schwester Louise an ihre Fotze.
�Nein!� protestierte Louise und sie wand sich im Griff der D�monin. �Bitte Gott! Hilf deiner treuen Dienerin!�
�Gott ist nicht hier�, schnurrte Lilith. Sie schob Louises Gesicht in ihren Scho� und bewegte ihre H�ften. Sie rieb ihre Muschi am Gesicht der Nonne. �Und es gibt nichts Besseres als eine Schwester der Magdalenerinnen, die einem die Fotze ausleckt.�
Ich kam auf meine F��e und versuchte zu denken, als pl�tzlich Begierde durch das Zimmer zog. Lilith hatte Louise losgelassen, die jetzt nach dem perfekten Arsch von Lilith griff, w�hrend sie der D�monin die Fotze ausleckte. Sie schien keinen Widerstand mehr leisten zu k�nnen. Sie hatte sich derselben Welle von Lust ergeben, die auch mich zu �berw�ltigen drohte. Mary hatte noch immer die Handschellen an und Desiree und Korina lagen auf dem Boden und bluteten aus ihren Wunden. Ich bek�mpfte meine Lust und stolperte auf Chasity zu. Ich hatte keine Zeit, um meinen Schwanz einzustecken, sondern griff nur nach meiner Hose um sie hoch zu halten.
Chasity war immer noch benommen. Sie stand einfach in der T�r zum Wohnzimmer. Ich packte sie bei den Schultern und sch�ttelte sie. �Wo hast du die Schl�ssel zu deinen Handschellen?�
�W-Was?� fragte Chasity tr�ge.
�Die Sch�ssel f�r die Handschellen!� schrie ich und schlug ihr ins Gesicht.
Chasity blinzelte, rieb sich das Gesicht und dann kam sie wieder zu sich. �Es tut mir leid�, sagte sie und fummelte an ihrem G�rtel herum. Sie zog Schl�ssel heraus.
�Ruf einen Krankenwagen�, sagte ich ihr. �Hier sind Leute mit Schusswunden. Und wenn Lilith mit Louise fertig ist, legst du ihr deine Handschellen an.�
�Sofort, Sir.� Chasity griff nach ihrem Funkger�t und fing an, medizinische Versorgung herbeizurufen. Ich lief durch das Zimmer und kam dabei an Lilith vorbei, die sich auf Louises Gesicht wand. Sie ber�hrte zuf�llig mit ihrem Arm meine H�fte und eine Welle der Lust schoss durch meinen K�rper. Ich fiel auf meine Knie und es kam mir. Ich spritzte mein Sperma auf den Teppich.
Die letzten Schritte zu Mary hin kroch ich und dann fummelte ich mit ihren Handschellen, bis ich ihren rechten Arm frei hatte. Die Haut unter der Handschelle war aufgescheuert und blutig und neue Wut durchlief mich. Diese Schlampe w�rde daf�r b��en!
Mary warf ihre Arme um mich und lie� mich nicht einmal die andere Seite der Handschellen �ffnen. �Oh Mark!� Tr�nen str�mten aus ihren Augen. �Ich hatte solche Angst!�
�Ich auch�, fl�sterte ich und ich erkannte, dass ich weinte, als ich mein Fohlen an mein Herz dr�ckte. �Du hast uns gerettet!�
Liliths Orgasmus schwebte durch den Raum und traf mich, er traf auch die anderen wie ein Schnellzug. Mary sch�ttelte sich in meinen Armen, als sie ihren Orgasmus erlebte. Mein Schwanz, der zwischen unseren beiden K�rpern eingeklemmt war, spritzte die n�chste Ladung auf unsere beiden B�uche. Chasity fiel auf den Boden, griff nach ihren Bauch und st�hnte vor Lust. Allison und Violett waren lustvoll ineinander verknotet.
�Oh nein!� schrie jemand angsterf�llt. �Meister, das ist ja Desiree!�
Mary lockerte ihren Griff und ich schaute zu Allison hin�ber, die zu Desiree lief und ihre Hand auf Desirees Brust legte. Die ganze Vorderseite von Desirees Zofen-Outfit war blutbesudelt.. Verdammt, sie blutete wirklich stark! Mary und ich gingen an ihre Seite und knieten uns neben sie. Sie atmete noch, aber der Atem war sehr flach und ihr Gesicht war wachsfarben.
�So viel Blut�, fl�sterte Mary zu sich selber.
�Halt durch Desiree!� rief ich. �Du musst durchhalten. Der Krankenwagen ist schon unterwegs!�
�Sie stirbt�, jammerte Allison. �Nicht sterben, Desiree! Bitte!�
�Bleib bei uns, Desiree!� flehte ich und griff ihre schlaffe Hand. �Du darfst jetzt nicht sterben! Du bist doch meine Schlampe! Ich gebe dir nicht die Erlaubnis zu sterben!�
�Kannst du sie retten, Lilith?� fragte Mary z�gerlich und furchtsam.
Lilith schob Louise von ihrer Fotze weg. Die Nonne fiel auf ihren R�cken. Ihr Gesicht war mit Liliths Saft bedeckt. Chasity ging zu Louise und legte ihr die Handschellen an. �Ich kann sie retten�, schnurrte Lilith. �Das kostet aber einen der beiden Sagen, die ihr noch habt, Herrin.�
�Segen?� fragte Mary verwirrt.
�Als du mich herbeigerufen hast, haben wir einen Vertrag abgeschlossen�, erkl�rte Lilith. �Drei Segen geh�ren dir. Den ersten hast du verbraucht, als ich die Nonne gestoppt habe.� Lilith l�chelte verdorben. �Ihre Macht ist jetzt gebrochen. Sie ist von meinen d�monischen S�ften benetzt. Zwei Segen bleiben euch.�
�Dann rette sie!� bat Mary. �Sie ist unsere Schlampe!�
�Wie du befiehlst, Herrin!�
Lilith beugte sich �ber die bewegungslose Desiree und legte ihre Lippen auf ihren Mund. Sie k�sste sie sinnlich. Desirees K�rper begann sich zu winden und zu zittern. Ich erkennte, dass sie einen Orgasmus hatte. Die Farbe kehrte in ihre Wangen zur�ck und das Blut lief nicht l�nger aus ihrer Wunde. Lilith zog sich zur�ck und Desiree keuchte und sch�ttelte sich. Ihre dunklen Augen �ffneten sich und sie leckte �ber ihre Lippen.
�Es tut mir so leid, Meister�, jammerte Desiree und warf ihre Arme um mich. �Ich wollte dich nicht schlagen, aber ich konnte nichts dagegen tun.�
Allison schlang ihre Arme um Mary und weinte. Fiona und Xiu krochen auf uns zu und ihre K�pfe hingen vor Scham. Korina hielt sich den verwundeten Arm und kam dazu. �Vergib uns, Meister, vergib uns Herrin!� weinte Fiona.
�Es gibt nichts zu vergeben�, antwortete ich und nahm Desiree in den Arm. �Diese Bitch hat euch kontrolliert. Sie wird f�r alles bezahlen, was sie getan hat.�
Ich sah Marys Blick und ich bemerkte in ihren Augen denselben brennenden Hass, den ich sp�rte. �Oh ja, daf�r wird sie b��en!� zischte Mary. Sie umarmte Allison fest. �Sie wird auf ihren Knien kriechen und uns bitten!�
Piep! Piep! Piep!
Der verdammte Wecker durchdrang den Nebel meines Katers. �Mach den Wecker aus, Desiree�, st�hnte ich und es dauerte einen Moment, bis es mir wieder einfiel. Mark Glassner hatte meine Frau gestohlen und mein Haus. Ich lag in einem Hotelzimmer im Four Seasons und war von diesem Bastard ins Exil geschickt worden. Ich wartete auf Informationen von Schwester Louise, dass sie meine wundervolle W�stenrose befreit hatte.
Mein Kopf klopfte und ich schlug auf den Wecker. Endlich war Ruhe. Ich stand auf und schleppte mich ins Bad. Nach einer warmen Dusche und einer Dosis Tylenol f�hlte ich mich langsam wieder lebendig. Seit mich Louise von der Kontrolle dieses Bastard befreit hatte, war ich zu einem Ball nerv�ser Energie geworden. Ich hatte mein ganzes Leben lang Verantwortung �bernommen und mein Schicksal in die eigenen H�nde genommen. Und jetzt musste ich warten, bis jemand anderes mein Leben wieder in Ordnung brachte.
Gott, ich brauchte einen Drink.
Stattdessen schaltete ich die Nachrichten ein. Ich hatte heute zu viele Meetings, also konnte ich nicht betrunken erscheinen. Durch die Nachrichten wurde ich ein wenig abgelenkt, w�hrend ich mich anzog. Ich hatte mich noch nie in meinem Leben derartig hilflos gef�hlt. Nicht einmal, als diese Fotze, die meine erste Frau gewesen war, mich betrogen hatte. Meine Hand zitterte. Ein Drink w�rde das Schlimmste wegnehmen, fl�sterte eine Stimme in meinem Kopf.
Das hast du nicht n�tig Brendan, sagte ich mir, Du hast die Kontrolle, nicht der Schnaps. Gestern Abend war ein Fehler gewesen. Auf der anderen Seite, was h�tte ich tun sollen. Ich hatte herausgefunden, dass es Engel und D�monen wirklich gab. Da konnte man sich ja nun wirklich nur betrinken. Du k�nntest dir doch eigentlich wirklich noch einen Whiskey einsch�tten, Brandon.
Ich starrte auf die Minibar. Ich hatte eine trockene Kehle und schluckte. Nein! Du hast die Kontrolle!
�� in einer ruhigen Nachbarschaft an der Shaw Road in Puyallup.�
Ich zuckte zusammen und drehte mich zum Fernseher. Ich verga� den Schnaps. Mein Haus lag an der Shaw Road. Furcht ergriff mein Herz. Ich griff nach der Fernbedienung und machte den Ton lauter.
�Die Eigent�merin des Hauses, Desiree Fitzsimmons und ihr Freund wurden von einem Einbrecher angegriffen�, sagte die Sprecherin und ich blinzelte. Sie stand kurz vor meinem Haus auf der Stra�e. �berall waren Polizeiwagen und man sah rote und blaue Blinklichter. �Nur eine Frau wurde ernsthafter verletzt, eine Freundin von Desiree. Sie wurde ins Good Sam Hospital gebracht. Eine Frau, die als Louise Afra identifiziert wurde, ist von der Polizei zum Verh�r festgenommen worden.�
Die Nonne hatte versagt. Mein Mut sank. Dieser Whiskey kam mir wieder in den Sinn, er wurde immer attraktiver.
Dieser Bastard Mark hatte die Oberhand behalten. Meine H�nde taten weh und ich brauchte einen Moment, um festzustellen, dass ich meine F�uste geballt hatte. Ich �ffnete meine H�nde und sah blutige Kerben von meinen Fingern�geln. Verdammt, das konnte ich nicht aushalten. Ich muss die Kontrolle haben! Ich bin schlie�lich Brandon Fitzsimmons! Ich habe meinen Weg aus dem Nichts bis hierher gemacht. Ich habe niemanden auf meinem Weg beachtet. Es war an der Zeit, dass ich aufh�rte, hilflos zu sein. Ich musste endlich aufh�ren, mich auf andere zu verlassen! Es war Zeit, dass ich mein Schicksal wieder in die eigene Hand nahm!
Mark Glassner, ich hole mir meine Frau zur�ck! Ich werde dir furchtbar wehtun! Ich werde dir deine eigene Frau wegnehmen und sie vor deinen Augen ficken. Ich werde daf�r sorgen, dass sie st�hnt und keucht und dass sie sagt, wie viel besser sich mein Schwanz anf�hlt als deiner. Ich werde die Erniedrigung in deinen Augen genie�en, wenn sie auf meinem Schwanz kommt wie eine l�ufige H�ndin!
Keine verdammt Macht des Himmels oder der H�lle wird mich aufhalten!
Auf der Webseite konnte man lesen: �Eine Frau, die von der Polizei als Louise Afra identifiziert wurde, ist von der Polizei wegen Einbruch und versuchtem Mord verhaftet worden.�
Ich konnte nicht glauben, was ich da las. Ich hatte die letzte Stunde an meinem Computer gesessen und ungl�ubig auf den Monitor gestarrt. Wie konnte das sein? Bitte, lieber Gott, lass es Schwester Louise gut gehen, wenn es dein Wille ist, oh Herr! Betete ich still.
Seit ich gelesen hatte, dass im Best Buy im Staate Washington eine Orgie gegeben hatte, wusste ich, dass in dieser Gegend ein Hexer sein Unwesen trieb. Ich war jeden Morgen auf den Websites der Tacoma News Tribune und der Seattle Times gewesen und hatte nach neuen Nachrichten gesucht. Es hatte Nachrichten �ber �ffentlichen Sex auf einem Touristenboot und eine wilde Party in der Space Needle gegeben, die zu einer kurzfristigen Schlie�ung dort gef�hrt hatte. Und ich hatte zu Gott gebetet, dass es mir die Ekstase schicken m�ge und mich wieder in den Kampf gegen das B�se schicken.
Schwester Louise musste in den Kampf mit dem Hexer geschickt worden sein� und sie hatte offenbar versagt. Der Gedanke sorgte f�r eine G�nsehaut, Schwester Louise hatte mich vor drei�ig Jahren aus meiner Leibeigenschaft bei einem Hexer befreit. Sie war dabei gewesen, als ich meine Schw�re abgelegt hatte und meinen alten Namen ablegte. Ich war Schwester Theodora Mariam geworden. Und jetzt war sie wegen versuchten Mordes verhaftet worden! Was war denn da nur schief gelaufen, fragte ich mich. Niemand war besser im Kampf gegen einen Hexer als Schwester Louise. Ich hatte Angst um meine Freundin.
Es klopfte leise an meiner T�r. Ich schreckte auf. Ich stand auf, strich �ber meinen grauen Habit. Dann nahm ich meinen wei�en Schleier und drapierte ihn �ber meinem Kopf. Ich atmete tief, um mich zu beruhigen, Dann �ffnete ich die T�r.
�Hola, Schwester Theodora�, sagte Esmeralda, das 27-j�hrige hispanische Pfarrkind von St. Afra, deren Verwalterin ich war. Sie l�chelte mich zahnlos warm und freundlich an.
�Hola, Esmeralda�, gr��te ich zur�ck. Mir fiel ein, dass ich vergessen hatte, die Kirche aufzusperren. Esmeralda und ihre Betgruppe konnten offenbar nicht hinein. �Entschuldigung, ich habe gerade schlechte Neuigkeiten erhalten.�
�Ich hoffe, nicht allzu Ernstes?� sagte Esmeralda und t�tschelte meinen Arm.
�Ich f�rchte doch�, antwortete ich. Ich ging hinaus in die morgendliche Hitze. Es war erst acht Uhr und schon so hei�. Ich sch�ttelte mich, als ich daran dachte, wie es erst am Nachmittag sein w�rde. LA war eine ganz sch�ne Herausforderung. �Ich werde vielleicht die Stadt verlassen m�ssen und mich darum k�mmern.�
�Nat�rlich, nat�rlich�, sagte Esmeralda und fasste meinen Arm. Nebeneinander gingen wir zum Betraum.
Eine weiter hispanische Frau wartete an der T�r. Rosenda begr��te mich mit einem freundlichen Kuss auf die Wange. Ich griff in die Tasche meines Habits und holte den Schl�sselbund heraus. Ich �ffnete die T�r zum Betraum. Ich hielt die T�r f�r die beiden Frauen auf. Die Lampen flackerten ein paarmal und dann summten sie gleichm��ig und badeten den Raum, der mit Tischen gef�llt war, in ein weiches Licht. Da �berkam mich die Ekstase.
Eine unsichtbare Hand fuhr durch meinen Habit, als ob er gar nicht existierte und streichelte meinen R�cken. Die unsichtbaren Finger erzeugten in mir lustvolles Kribbeln. Ein sanftes St�hnen entwischte meinen Lippen. Die Hand des Erzengels Gabriel fuhr an meinem R�ckgrat nach unten und seine sanften Lippen k�ssten meinen Hals und meine Schultern. Jede seiner Ber�hrungen brannte Leidenschaft in meine Haut. Ich sp�rte, wie meine Knie weich wurden und ich nahm mir einen Stuhl.
�Geht es ihnen gut, Schwester Theodora!� fragte Rosenda.
�Es ist alles in Ordnung�, keuchte ich, als die Hand von Gabriel sanft meinen Arsch dr�ckte. Seine andere Hand fuhr an meiner Vorderseite �ber meinen Bauch und dann nach oben zu meinen Br�sten. �Ich muss nur�� Ich biss mir auf die Lippe, als Gabriel sanft meinen Nippel dr�ckte. Die Lust war jetzt so intensiv, dass ich nur noch schwer denken konnte. �Bitte�, sagte ich still zu mir. �Bitte, noch nicht! Nicht vor den anderen!�
Gabriel k�mmerte sich nicht darum. Seine H�nde fuhren weiter �ber meinen K�rper und hinterlie�en Spuren von brennender Lust. Eine Hand fuhr um meine Taille, hinunter in meinen Scho� und fand meine Muschi nass und hei�. Sie bettelte um seine Ber�hrung. Mein K�rper zitterte und griff fest nach der R�ckenlehne des Stuhls vor mir, als ein Orgasmus durch meinen K�rper rauschte. Seine feurigen Finger hatten meinen Kitzler gefunden. Ich musste irgendwo hin, wo ich alleine war, bevor ich vor diesen Frauen vollst�ndig die Kontrolle verlor.
Esmeralda und Rosenda sahen mich besorgt an. �Ich muss nur� zur Toilette�, keuchte ich durch meine zusammengebissenen Z�hne.
Ich stolperte zur Damentoilette und �ffnete die T�r, als Gabriels Schwanz in meine Muschi eindrang. Sein Umfang dehnte mich und seine Eichel reichte bis zu meiner Geb�rmutter. Ich fummelte am Schloss herum und fiel auf den kalten Fliesenboden, als Gabriels Schwanz anfing, mich mit tiefen gleichm��igen St��en zu ficken. Die Lust war so intensiv, viel gr��er als bei sterblichen M�nnern. Sie war so intensiv und �berw�ltigend. Ich war kurz davor, mein Bewusstsein zu verlieren.
Aber kurz bevor es so weit war, erschien eine Nachricht in meinem Kopf. Schwester Louise w�rde ger�cht werden. Und dann war ich im Meer der Lust verloren, w�hrend Orgasmus auf Orgasmus durch meinen K�rper str�mte.
To be continued...