An der T�r wurde leise geklopft. Meine Traumblase platzte. �Guten Morgen Louise�, sagte Madeleine. Ihre Stimme klang wegen der T�r etwas ged�mpft. �Das Fr�hst�ck ist fertig.�
�Okay�, sagte ich benommen und rollte aus dem Bett. Ich streckte mich.
Ich hatte von Susanne getr�umt und davon, dass ich wieder ihre Sklavin war. Diesen Traum hatte ich �fters. Er kam immer wieder mit kleinen Varianten: Manchmal zwang sie mich und manchmal rutschte ich auf meinen Knien und bat sie darum. Wie w�re mein Leben wohl gelaufen, wenn ich nicht von Susanne dominiert worden w�re? H�tte ich Kurt geheiratet? H�tte ich Kinder gehabt und stolz zugesehen, wie sie gro� werden? Ein Hexer stiehlt einem das Leben, die Tr�ume. Mark hatte diesen Frauen bereits irreparable Sch�den zugef�gt. Ich musste ihn stoppen, bevor er noch mehr zerst�rte.
Mir taten alle Knochen weh, weil ich gestern fast den ganzen Tag in einem Auto gesessen hatte, um das Haus der Fitzsimmons zu beobachten. Um Aufkl�rung zu betreiben, wie die Milit�rs sagen w�rden. Und das, was ich erfahren hatte, hatte mich entmutigt. Als ich gestern angekommen war, waren Mark und seine Freundin nicht da gewesen. Sie hatten zwei Leibeigene zur�ckgelassen, den Teenager Allison und Desiree Fitzsimmons. Gestern hatte ich das Gebet von Zanah auf die beiden Frauen angewendet. Wenn die Zeit kam, w�rde Mark feststellen, dass sich diese beiden Frauen gegen ihn wandten. Danach war ich wieder in das Auto gestiegen, um weiter zu beobachten. Und um zu warten.
Gegen 20:00 Uhr kam Mark mit einem ganzen Wagen voller nackter Frauen an. Es waren f�nf, alle waren ganz offenbar seine Leibeigene. Das war ein R�ckschlag. Die beste Art, mit einem Hexer umzugehen, besonders mit einem m�nnlichen Hexer, ist, ihn zu verf�hren oder ihn denken zu lassen, dass er dich verf�hrt. Ich fand es allerdings viel befriedigender, seine Leibeigenen umzudrehen. Der Typ hatte seine Strafe wirklich wohlverdient. Aber f�nf weitere Leibeigene w�rden das Gesch�ft wesentlich schwerer machen. Ich w�rde daf�r sorgen m�ssen, dass meine Chancen stiegen, bevor ich den n�chsten Schritt unternahm. Und wenn Mark seinen Harem noch weiter ausdehnte, dann k�nnte sich das eine ganze Weile hinziehen.
Vielleicht sollte ich ja den leichteren Weg gehen und ihn mich verf�hren lassen. Das w�re nicht schwer. Obwohl ich schon 52 Jahre alt war, erschien ich als attraktive 18-J�hrige. Ich hatte die festen Titten und den festen Arsch eines Teenagers. Das war eine der Gaben, die Gott mir gegeben hatte, um gegen das B�se zu k�mpfen. Ich konnte mich von Mark verf�hren lassen, aber das war zu gut f�r ihn. Er verdiente es, erniedrigt zu werden, Angst kennenzulernen. Er musste wissen, dass es das Ende seines ganzen Spa�es bedeutete, wenn er in meine Muschi spritzte. Ich hatte es in den letzten drei�ig Jahren schon mit ganz anderen Hexern aufgenommen und Mark w�rde keine Chance haben.
Gott, betete ich im Stillen, gib mir die Kraft, um diese Frauen zu retten, gib mir den Mut, mich dieser Herausforderung zu stellen und leite mich, damit ich das schnell beenden kann. Im Namen des Vaters, des Sohnes und der Heiligen Geistes, Amen!
Nach dem Gebet f�hlte ich mich besser und ich zog mich an. Nach dem Fr�hst�ck konnte ich hier in Madeleines Haus sitzen, an ihrem Esstisch und den Hexer beobachten. Ich konnte auf meine Er�ffnung warten. Gestern Abend hatte mir dank Gottes Vorsehung Madeleine aus reiner Herzensg�te einen Platz zum Bleiben angeboten. Ich hatte vor ihren Haus geparkt, als sie pl�tzlich mit zwei Tassen Tee zum Auto kam und mich fragte, ob ich mich mit ihr unterhalten wollte. Ich sp�rte Gottes Vorsehung und erz�hlte ihr die erste Geschichte, die mir einfiel. Ich vermutete, dass man Mann mich mit Desiree betrog und ich wollte den Beweis. Ich war den ganzen Weg von Chicago hierher geflogen, um ihn zu konfrontieren. Madeleine hatte ein gutes Herz und sie bot mir ihr G�stezimmer an.
�Von meiner Essecke kann man das Haus von diesem Flittchen sehr gut sehen.�, sagte sie in einem sexy Klang in ihrer Stimme. �Klingt das nicht besser, als hier im Auto zu sitzen, meine Liebe?�
Ich verlie� mein Schlafzimmer, nachdem ich einen wei�en Rock und eine rote Bluse angezogen hatte. Ich ging in die K�che. Madeleine goss gerade Kaffee in eine Thermoskanne. Sie sah fit aus, in den Drei�igern und sie war frisch geschieden. Sie hatte ein einfaches Fr�hst�ck f�r mich gemacht, ein M�sli mit Joghurt und zeigte auf eine frische Tasse Kaffee. Sie entschuldigte sich, aber sie musste fr�h zur Arbeit.
�Du kannst so lange bleiben, wie du m�chtest, meine Liebe�, sagte Madeleine und der s�dliche Akzent brachte meine Fotze zum Schmelzen. �Mein Mann war auch so ein alter Hurenbock. Deswegen habe ich ihm einen Arschtritt verpasst.� Sie umarmte mich und k�sste mich auf die Stirn. Ich h�tte es sch�ner gefunden, wenn sie mich auf die Lippen gek�sst h�tte. Dann ging sie zur T�r hinaus. Sie trug einen respektablen Rock und eine Bluse. Ich seufzte bedauernd und beobachtete, wie dieser feine Arsch aus der K�che hinaus schwebte. Schade, dass sie hetero war. Ich hatte ihr ein paar subtile Zeichen gegeben in der vergangenen Nacht, aber sie hatte nicht angebissen. Sie hatte nicht einmal bemerkt, dass ich mit ihr geflirtet hatte.
Ich vermisste Sarai jetzt schon, aber ich wollte sie mir aufbewahren.
Ich schaute aus dem Fenster und sah tats�chlich, wie der Hexer Mark vorbei joggte. Er war nackt bis auf ein paar Laufschuhe. Ich zuckte zusammen. Er war �bergewichtig und seine Speckrollen wackelten, w�hrend er lief. Er musste sich eine sehr kraftvolle Kontrolle fremder Gedanken gew�nscht haben, damit er so zuversichtlich nackt joggen konnte. Ich stocherte �rgerlich mit meinem L�ffel in meinem Joghurt herum.
Du wirst nicht mehr lange so zuversichtlich sein, du Schei�kerl!
Ich war au�er Atem, als ich vom Jogging und von meiner Nummer mit Anastasia zur�ckkam, die auf der anderen Stra�enseite wohnte. Als ich an diesem Morgen aufgewacht war, beschloss ich, dass ich f�r Mary etwas f�r meine Kondition tun musste. Sie war so wundersch�n, sie verdiente es einfach, dass ein Mann zumindest versuchte, nicht so ein �bergewichtiger Faulenzer zu sein. Bei dem nackten Spaziergang durch das Hotel und der R�ckfahrt nach South Hill gestern hatte ich festgestellt, dass ich die Freiheit, nackt zu gehen, mochte. Also fing ich auch so an zu joggen. Mein Schwanz schlackerte im Wind hin und her.
Es war eine interessante Erfahrung. Ich wurde gleich dreimal von Polizisten aus Puyallup und einmal von einem Sheriff angehalten. Ich hatte lang und angestrengt dar�ber nachgedacht, wie ich wohl mit der Polizei umgehen sollte, ich war also vorbereitet. Ich gab jedem Bullen zwei einfache Befehle: �Ich bin Mark Glassner und alles, was ich tue, ist absolut legal und wenn jemand auf euch zu geht und sagt �ich diene Mark Glassner� oder �ich hei�e Mary Sullivan�, dann tut ihr ohne nachzufragen genau das, was sie euch sagen.� Danach entschuldigten sich die Polizisten immer daf�r, dass sie mich bel�stigt hatten und gingen zu ihren Autos zur�ck und fuhren weiter.
Auf meinem Lauf wurde ich von vielen Autos �berholt und ich h�rte mehr als eine Beschimpfung, wenn sie vorbeifuhren. Das machte mir nichts aus. Das waren lauter minderwertige M�nner und Frauen, eigentlich nur Ameisen, die �ber mich schimpften. Andere Jogger wechselten die Stra�enseite oder rannten pl�tzlich in andere Richtungen, w�hrend sie schnell ihre Handys herausholten und 911 anriefen. Ich holte eine h�bsche Frau Ende Zwanzig ein, deren runder Arsch von einer engen schwarzen Leggings bedeckt war. Au�erdem hatte sie ein hautenges rosafarbenes Top an. Sie hie� Anastasia und ich lud sie ein, sich dem Nacktjogging-Club anzuschlie�en. Sie war mehr als gl�cklich, das erste fremde Mitglied zu sein. Das Jogging wurde wesentlich leichter f�r mich, seit der wundervolle nackte Arsch dieser Frau vor mir h�pfte und sprang. Als wir bei ihrem Haus ankamen, gegen�ber von den Fitzsimmons, fickte ich Anastasia in der K�che, w�hrend ihr Mann oben duschte.
Als ich in mein Haus ging, machte Desiree mit den Schlampen und mit Mary eine Art Aerobic-Stunde. Offenbar wollte Mary sicherstellen, dass die M�dchen fit blieben. Nat�rlich entwickelte sich diese Aerobic-Einheit zu einer Orgie von einer Stunde Dauer, das war allerdings nach meiner Meinung eine noch bessere Methode, Ausdauertraining zu machen. Alle waren anschlie�end mit Schwei� und anderen K�rperfl�ssigkeiten bedeckt, also war eine Dusche in Ordnung. Mary und ich gingen als erste, wie es unserem Stand entsprach.
�Wirst du heute mit deiner Freundin, der Maklerin, sprechen?� fragte ich sie, als sie mir den R�cken Wusch.
�Ja, Alice�, antwortete Mary.
�Alice, ist sie s��?�
�Ja�, antwortete Mary verspielt. �Und gl�cklich verheiratet. Lass also deine Finger weg!� Mary verst�rkte ihre Worte, indem sie mir in den R�cken stie�.
�Sicher, Mare�, sagte ich. �Es gibt so viele Frauen auf der Welt, die ich noch ficken kann!�
�Gut�, sagte Mary. �Ich habe �brigens schon eine Idee, wo wir unser Haus bauen k�nnten.�
�Ach ja? Und wo?�
�Hinter dem Haus am Ende der Sackgasse ist ein gro�es Feld, wo man gerade angefangen hat, ein neues Haus zu bauen. Wir k�nnten das einebnen lassen und die Stra�e ein St�ck verl�ngern. Dort w�re es ganz sch�n. Man hat einen tollen Blick auf den Mount Rainier und auf das Puyallup Valley.�
�Okay�, sagte ich und nickte. Mary war K�nstlerin und hatte deswegen ein wesentlich ausgepr�gteres �sthetisches Empfinden als ich. �Ich vertraue auf dein Urteil, Mare.� Sie strahlte mich an und drehte sich um, damit ich auch ihr den R�cken waschen konnte.
�Und du willst wirklich eine Bank ausrauben?� fragte Mary, w�hrend ich ihren R�cken mit einem Schwamm bearbeitete.
�Ja�, sagte ich. �Das wollte ich eigentlich immer schon mal machen. Ich glaube, ich werde Violet mitnehmen.�
Mary dreht sich, damit ich jetzt auch ihre Vorderseite waschen konnte. �Du willst doch nur noch mehr von ihrer engen Fotze�, sagte sie mit einem L�cheln.
Ich konnte nicht leugnen, dass ihre enge Teenagerfotze wirklich eine sehr angenehme Dreingabe war. �Nein, nach ihr wird sehr intensiv gesucht�, sagte ich und fing an, ihren flachen Bauch zu waschen. �Ich habe ihre Mutter angerufen, bevor ich zum Joggen gegangen bin, als ich in den Nachrichten gesehen habe, dass sie gesucht wird. Aber es kann durchaus einige Tage dauern, bis die Polizei nicht mehr aktiv nach ihr sucht.� Ich machte eine Pause. �Und nach mir.�
Mary nickte. �Du bist allerdings der einzige von uns, der sich aus Problemen herausreden kann.�
�Du h�ttest dieselbe Macht haben k�nnen�, sagte ich. Ich schaute sie an und fragte. �Warum hast du dir das eigentlich nicht gew�nscht? Ich wollte noch fragen, aber dann gab mir der Teufel schon diesen Stein und dann��
Mary dachte einen Moment nach und dann sagte sie: �Ich glaube, ich wollte einfach die Verantwortung nicht tragen.� Sie schluckte. �Man kann damit eine Menge Leid erzeugen, Mark. Und verdammt nochmal, du hast schon eine Menge Leid erzeugt und einiges davon, weil ich das wollte.� Sie machte eine bedeutungsschwere Pause. �Ich meine, hast du eigentlich nie Schuldgef�hle wegen dem, was wir mit unseren Schlampen alles machen?�
�Nein�, sagte ich ohne zu z�gern. �Als ich diese Macht bekommen habe, habe ich mir gesagt, dass ich �ber derartigen Bedenken stehe. Ich habe nur ein Schuldgef�hl wegen dem, was ich mit dir gemacht habe�, sagte ich. �Schei�e, ich f�hle mich immer noch schuldig.�
Mary rieb meinen Arm. �Ich habe dir vergeben�, sagte sie und lehnte sich vor, um mich zu k�ssen. Das machte es ein wenig besser. �Und wie macht man das, dass man kein Schuldgef�hl mehr hat?�
�Du musst dir nur sagen, dass du besser als alle anderen bist�, sagte ich ihr. �Wir sind besser als andere Leute, besser als die Schlampen. Wir sind was Besonderes und sie eben nicht.�
�Und das ist alles?�
�Ja�, antwortete ich. Sie seufzte und umarmte mich. Ihr K�rper sch�ttelte sich und ich erkannte, dass sie weinte. Ich erstarrte. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, was ich sagen sollte. Ich habe nicht viel Erfahrung darin, weinende Frauen zu beruhigen. Ich streichelte einfach nur ihren R�cken. �Ich, �h, wir k�nnen..� Ich r�usperte mich und sagte: �Wir k�nnen die Schlampen ja auch gehen lassen, Du musst nur ein Wort sagen, Mare. Wir brauchen sie nicht. Ich brauche sie nicht. Wir brauchen doch nur einander.�
�Das kann ich nicht�, schluchzte Mary. �Da ist diese Stimme in meinem Kopf, die sagt, dass das alles total falsch ist, aber mein K�rper, meine Muschi, die sagen mir, dass das alles total richtig ist.�
�Auf welche dieser beiden Stimmen willst du also h�ren?�
Sie schluchzte: �Auf meine Muschi.� Mary entspannte sich in meinen Armen. �Liebe mich jetzt, Mark. Mach mich das vergessen.�
Ihre Lippen waren die reine Leidenschaft, ihre Zunge wirbelte in meinem Mund. Ihr nasser K�rper dr�ckte sich an mich, weich und gleichzeitig fest. Mein Schwanz wurde zwischen uns beiden hart und meine H�nde glitten �ber ihren K�rper. Ich fasste ihren Po an und knetete eine ihrer Arschbacken mit meiner Hand. Meine andere Hand fand eine ihrer festen Br�ste und ihren harten Nippel. Ihr Scho� rieb sich an mir und suchte nach meinem harten Schwanz. Ihre weichen H�nde glitten �ber meinen R�cken, an meinen Seiten herum und dann fanden sie meinen harten Schwanz. Sie f�hrte ihn in ihre nasse Vulva. Wir st�hnten gemeinsam, als mein Schwanz in sie hineinglitt, ganz langsam. Unsere Nerven brannten lichterloh vor Lust aufeinander und unsere H�ften fanden einen langsamen gleichm��igen Rhythmus.
�Mein Hengst�, st�hnte Mary. �Mein toller Hengst, fick mich st�rker! Ich brauche das jetzt!�
Ich griff nach ihren H�ften und fing an, hart zuzusto�en. Mary st�hnte und krallte sich an meinem R�cken fest. �Mein s��es Fohlen!� keuchte ich. �Du bist alles, was ich brauche.�
�Gib mir deinen Saft!� befahl sie. �Ich brauche den jetzt! Warm und klebrig! Meine Muschi braucht den jetzt!�
�Hier kommt er, Mary!� keuchte ich und lieferte meine Ladung ab. Einer, zwei, drei kraftvoller Strahlen Sperma. Marys Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen und dr�ckte ihn mit einer seidigen W�rme und sie keuchte, als die Leidenschaft auch sie �bermannte.
Mary klebte unter der Dusche an mir. Ihr Gesicht war an meiner Brust, mein Schwanz wurde in ihrer Muschi langsam weich. Wir sagten kein Wort. Wir genossen einfach nur das warme Wasser, das �ber uns hinweg lief und wir genossen uns gegenseitig. Ich hielt meine Liebe und sie hielt mich. Das war alles, was ich wirklich brauchte. Die Schlampen, die Frauen, die ich fickte, das waren einfach nur Spielzeuge, angenehmer Zeitvertreib. Das hier war echt, das hier war das, worauf es ankam. Irgendwie war Mary in kurzer Zeit zu meiner ganzen Welt geworden. Gerne w�re ich so ewig mit ihr geblieben, aber der Warmwasserbereiter hatte andere Ideen.
Mary schien in besserer Laune zu sein, als wir unter der jetzt kalten Dusche hervorkamen. Sie nahm ein Handtuch und trocknete mich ab. Dann bestand sie darauf, mich zu rasieren und schaffte es, mich nur dreimal zu schneiden. Jedes Mal kicherte sie und riss ein wenig Klopapier ab und klebte es auf die Schnitte. Aus dem G�stebad h�rten wir wilde Schreie und Kichern, weil die Schlampen kalt duschen mussten.
�In unserem Anwesen werden wir ganz sicher einen wesentlich gr��eren Hei�wasserspeicher brauchen�, sagte ich Mary, als wir nach den Schlampen sahen. �Wie in einem Hotel.�
Mary nickte und beobachtete Korina, die sich zitternd schnell unter dem kalten Wasser wusch.
W�hrend Mary und ich uns fertig machten, um unsere Besorgungen zu erledigen, gaben wir den Schlampen einige Anweisungen. Xiu, Fiona und Korina mussten neue Kleidung haben, ich schickte sie also mit Desiree zum Einkaufen. Sie mussten Desirees alte Sachen tragen, die allerdings niemandem wirklich passten und damit war niemand gl�cklich. Allison bekam den Auftrag, das Haus zu putzen. Sie schien entt�uscht zu sein, wahrscheinlich weil sie das ganze Wochenende �ber im Haus festgehalten worden war. Ich versprach also, Zeit mit ihr zu verbringen, wenn ich wieder zur�ckkam und das schien ihre Laune ein wenig zu verbessern. Violet hatte die gleichen Sachen an wie gestern, also beschloss ich, auch f�r sie ein paar Sachen zu besorgen, wenn ich erst einmal ein bis drei Banken ausgeraubt hatte.
�Sei vorsichtig!� ermahnte mich Mary. �Hast du den Kristall?�
�Ja, hier�, sagte ich und zog ihn aus meiner Tasche. Ich zeigte ihn ihr. Mary entspannte sich. �Ich liebe dich, Mare.�
�Ich liebe dich auch.�
Ich sa� bei meiner dritten Tasse Kaffee und beobachtete gelangweilt das Haus der Fitzsimmons. Nichts war passiert, seit Mark vom Jogging zur�ckgekehrt war. Dieser ekelerregende Perverse hatte eine nackte Frau mitgebracht, sie in das Haus gegen�ber gef�hrt und war nach einer Viertelstunde mit einem L�cheln wieder erschienen. Die arme Frau war verheiratet und ich sah, wie sie ihrem Mann einen Abschiedskuss gab
Hatte Mark den Ehemann gezwungen zuzusehen? Machte es diesen Perversen an, wenn er den Mann zwang zuzusehen, wenn er die Frau, die er liebte vor ihm vergewaltigte? Mark hatte Brandon, Desirees Mann, gezwungen, der Sch�ndung seiner Frau zuzuschauen. Verdammte Hexer! Meine Finger glitten unter meinen Rock. Die Frau auf der anderen Stra�enseite war sehr h�bsch. Ich m�chte wetten, Mark hatte sie �ber den Tisch gebeugt und sie dann gefickt. Ich st�hnte und rieb mir den Kitzler in kleinen Kreisen. Ihr Mann sa� in einer Ecke und sah traurig aus, w�hrend seine Frau f�r Mark heulte und wie eine Hure st�hnte.
Ich fing an, meine M�se langsam mit meinen Fingern zu ficken. Diese Frau w�rde f�r Mark eine Hure sein. Das machte er. Er erniedrigte Frauen. Er machte sie zu seinen Spermaeimern. Ich biss mir auf die Lippe und stellte mir die Br�ste der Frau vor. Sie sahen aus wie ein h�bsches Paar unter ihrem Bademantel. Mit harten Nippeln. Und ihr Mund, der mutwillig st�hnte. Diesen Mund k�nnte sie wei� Gott sinnvoller anwenden. Ich kam und stellte mir diese Frau zwischen meinen Schenkeln vor, ihre Finger fickten meine Muschi, w�hrend Mark zuschaute, traurig, w�hrend seine Hure mich befriedigte. Ich leckte meine Finger ab und beobachtete weiter.
In den n�chsten zwei Stunden passierte nichts. Dann �ffnete sich das Garagentor. Zuerst kam der silberne Mustang heraus. Ich konnte Mark erkennen und ein M�dchen, dann brauste er weg. Der Mustang wurde schnell von einer Rothaarigen in einem VW Eos Cabrio verfolgt. Ich rannte schnell nach drau�en, um ihr zu folgen. Das war vielleicht die einzige M�glichkeit, Marks Hauptfrau alleine zu erwischen. Ich stieg in den 7er BMW ein, den ich mir von Brandon geliehen hatte und fummelte mit den Schl�sseln herum. Mary dr�hnte in die Stra�e hinein und fuhr beinahe so schnell wie Mark. Dann kam ein drittes Auto, ein wei�er BMW, der von Desiree gefahren wurde. In diesem Auto sa�en drei weitere Frauen.
Der Eos war weg, aber in diesem Auto hier sa� auch eine Rothaarige. Vielleicht war das ja Mary? Wahrscheinlich nicht, wahrscheinlich w�rde sie ihr eigenes Auto fahren. Ich beschloss, den drei Frauen zu folgen. Vielleicht konnte ich ja bei einer von ihnen das Gebet von Zanah anwenden, oder vielleicht auch bei allen und damit meine Chancen wieder steigern. Ich wartete, bis der BMW an mir vorbeifuhr und setzte mich dann hinter ihn. Mein Herz pochte vor Aufregung.
Ich musste immer wieder Violets Beine anschauen, die unter ihrem rosafarbenen Rock herausschauten. Ich fuhr den Mustang auf die Shaw Road. Ich legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und schob sie unter ihren Rock. Violet strahlte mich an. Ihr Gesicht war vor Erregung ger�tet.
�Danke, dass ich mitkommen durfte, Meister�, sagte sie fr�hlich.
Sie war eine s��e 15-J�hrige. Ihr braunes Haar war in zwei Z�pfchen �ber ihren Ohren gebunden und wurde von rosafarbenen B�ndchen gehalten. Ihre Br�ste waren klein und fest und ihr K�rper war unter ihrem konservativen Aufzug geschmeidig. Dieser Aufzug ging definitiv gar nicht. Meine Schlampen mussten der Welt deutlich zeigen, wie nuttig sie waren.
�Hast du schon einmal einen Schwanz gelutscht, Violet?� fragte ich.
Violet sch�ttelte den Kopf. Sie war noch Jungfrau gewesen, als ich sie gestern im Aufzug gefickt hatte. Ihre H�nde streckten sich aus und sie rieb sanft meinen Schwanz und sp�rte, wie er in meiner Hose hart wurde. �Soll ich, Meister?� fragte sie nerv�s.
�Definitiv�, antwortete ich.
Es klang metallisch, als sie den Rei�verschluss meiner Hose langsam �ffnete. Dann griff ihre warme kleine Hand in meine Hose und holte meinen harten Schwanz heraus. Sie beugte sich nach unten und ich sp�rte ihren warmen Atem auf meinem Schwanz, w�hrend sie anfing, ihre Hand langsam an meinem Schaft auf und ab zu bewegen. Sie streckte vorsichtig ihre Zunge heraus, leckte �ber den Schaft und fuhr dann �ber meine empfindliche Eichel.
�Genau so!� sagte ich ihr. �Ein bisschen mehr Druck, ja, so ist es gut.� Ihre Zunge f�hlte sich wunderbar an, als sie meinen Schwanz ableckte. �Wichse den Schaft und fass meine Eier an.� Ich zuckte zusammen, als sie eines der Eier dr�ckte. �Vorsichtig mit den Eiern!�
�Entschuldigung, Meister�, sagte sie.
�Und jetzt lutschst du die Eichel in deinen Mund und pass mit deinen Z�hnen auf�, sagte ich ihr. �Du kannst den Schwanz zwar damit ber�hren, das muss aber ganz sanft sein. Ja, so ist es sch�n. Mach das mit deiner Zunge weiter.� Sie hatte meine Eichel im Mund und fuhr mit der Zunge darum herum. �Lutsch dran wie an einem Dauerlutscher. Oh verdammt, das machst du gut. Und jetzt versuch mal, wie viel du in deinen Mund hinein bekommst.�
Sie bewegte jetzt ihren Kopf auf und ab. Sie bewegte sich langsam nach unten, bis mein Schwanz das hintere Ende ihrer Mundh�hle ber�hrte. Dann kam sie wieder hoch. Das war nicht der beste Blowjob, den ich jemals gehabt hatte, aber zu wissen, dass es ihr erster war, w�rzte die Sache doch gewaltig. Sie lutschte fester und ich beobachtete, wie ihre rechte Hand unter ihren Rock glitt, damit sie sich die Fotze fingern konnte. Geile kleine Schlampe!
Sie war dabei, sich in eine gro�artige Schlampe zu verwandeln. Ich war stolz auf sie und streichelte ihr das braune Haar. �Ich komme gleich, Schlampe�, sagte ich ihr. �Sei also nicht �berrascht. Versuche, alles runterzuschlucken.� Und dann ergoss ich mich in ihren Mund. Sperma quoll aus ihren Mundwinkeln heraus. Sie versuchte, sich zur�ckzuziehen, aber ich hielt sie unten. Als ich fertig war, lie� ich sie wieder los.
Sie atmete schwer, Sperma hatte ihre Lippen verschmiert und Tr�nen liefen an ihren Wangen herunter. �Was das gut?� fragte sie und wischte sich die Tr�nen ab.
�Das war toll!� sagte ich ihr und k�sste ihr Stirn. �Du wirst eine richtig gute kleine Schlampe. Ich bin sehr stolz auf dich!�
�Danke, Meister�, sagte sie. Sie l�chelte gl�cklich. Sie masturbierte noch. Als es ihr auf ihren Fingern kam, zog ich sie an meinen Mund und lutschte ihr ihren Saft ab. Sie schmeckte leicht und kaum w�rzig.
Wir machten einen kurzen Halt bei Dicks Sporting Goods bei der South Mall und ich nahm mir ein paar Sportbeutel. Ich war so von dem Gedanken besessen, eine Bank auszurauben, dass ich nicht einmal daran dachte, der Frau an der Kasse einen Fick zu verpassen. Ich w�rde daran denken m�ssen, dass ich sp�ter noch einmal zu Dicks fahren um Ambrosia einen Besuch abzustatten. Bei so einem Namen hatte ich die Hoffnung, dass ihre Fotze wundervoll schmeckte.
Ich fuhr in Richtung auf den Highway 512 und dann in Richtung Westen nach Parkland und zu der Bank of America, die mich vor �ber zwei Jahren grenzenlos ge�rgert hatte. Als mir meine Kreditkarte gestohlen worden war und meine Konten abger�umt worden waren, f�llte ich einen Antrag aus. Aber der Zweigstellenleiter, ein Arschloch namens Ted fummelte mit der Anerkennung lange herum und schlie�lich bekam ich nur die H�lfte meines Schadens ersetzt. Ich musste zwei Monate lang auf der Couch eines Freundes pennen, bis ich wieder auf die F��e kam.
W�hrend ich �ber den Highway 512 brauste, �bte Violet ihre Blowjobs noch einmal und diesmal zog sie nicht zur�ck, als es mir in ihrem Mund kam.
Ich folgte Marks Leibeigenen zu einer Mall und parkte in ihrer N�he. Dann folgte ich den vier Frauen diskret �ber den Parkplatz. Die Einzige, die ich kannte, war Desiree, die ich gestern markiert hatte. Die anderen drei Frauen hatten sehr schlecht sitzende Kleidung an. Da war eine Frau mit schwarzem Haar und blauen Augen, eine erdbeerblonde, die vielleicht Marks Freundin Mary war und eine kleine Asiatin.
Bitte Gott, betete ich, gib mir die M�glichkeit, diese Frauen zu retten. Dann folgte ich ihnen in die Mall. Ich musste nur geduldig sein und vorsichtig, dann w�rde Gott mir die M�glichkeiten geben, die ich brauchte.
Sie f�hrten mich zu einem Bekleidungsgesch�ft, Old Navy, und ich erkannte, warum sie hier waren. Die drei neuen Leibeigenen in der schlecht sitzenden Kleidung, war gestern Abend nackt angekommen. Wo auch immer Mark diese Frauen gefunden hatte, er hatte sich nicht die M�he gemacht, ihre Sachen mitzunehmen. Ich schaute durch die Kleiderst�nder und beobachtete die Frauen aus den Augenwinkeln, wie sie sich im Laden verteilten.
�Hi, willkommen bei Old Navy�, sprach mich pl�tzlich eine nasale tuntige Stimme an. Auf dem Namensschild des schlanken jungen Mannes stand �Gabe�.
Ich blinzelte �berrascht. Er hatte ein blasse schwarzblaue Aura. Mark musste hier gewesen sein und ihm einen untergeordneten Befehl gegeben haben. Die Aura verblasste und in etwa einer weiteren Woche w�rde sie ganz verschwunden sein. Er stand nicht unter irgendwelchen anhaltenden Befehlen und litt auch nicht unter Ver�nderungen seiner Pers�nlichkeit.
�Ich schaue mich nur um�, sagte ich.
Eines von den M�dchen, die Rothaarige, ging in Richtung auf die Umkleider�ume. Ich dr�ckte mich an Gabe vorbei und nahm mir die erste Bluse vom St�nder. Gabe protestierte, aber ich ignorierte ihn. Ich kam bei den Umkleidekabinen an, aber die Rothaarige hatte schon die T�r geschlossen. Ich dachte kurz nach und dann klopfte ich.
�Ja?� h�rte ich.
�Hi, ich bin Louise von Old Navy. Ich m�sste mal mit Ihnen reden.�
Die Rothaarige �ffnete die T�r und schaute mich an. Ich bewegte mich schnell, dr�ckte ihr die Hand auf den Mund und schob sie in die Umkleidekabine hinein. Ich schob ihr die Hand in ihre lose sitzende Hose und fand ihre behaarte Muschi. Sie wehrte sich und versuchte, in meine Hand zu bei�en, die auf ihrem Mund lag. Mein Finger fand ihre Fotze und ich fing an, sie schnell und hart zu ficken. Normalerweise waren die Frauen, die von einem Hexer in Sex-Sklavinnen verwandelt worden waren, nicht in der Lage, einem sexuellen Angriff Widerstand entgegen zu setzen.
Nicht so bei dieser Frau.
Mein Gesicht brannte, als sie mich schlug, ich musste also meine Hand wegnehmen, um den zweiten Schlag abzuwehren. Sie fing an zu schreien. Die einzige M�glichkeit, sie zum Schweigen zu bringen, bestand also darin, sie zu k�ssen, w�hrend ich einen ihrer Arme an die Wand dr�ckte. Sie hatte immer noch eine Hand frei und riss mir an den Haaren. Sie versuchte, sich von meinen Lippen zu befreien. Mein Daumen fand ihren Kitzler. Ich rieb in schnellen kreisenden Bewegungen und sie wurde in meinen Armen steif. Ihre Fotze wurde nass, als ihr K�rper anfing, auf meine Stimulationen zu reagieren.
Jetzt sp�rte ich, wie ihr Widerstand langsam nachlie�. Die Hand, die an meinen Haaren zog, entspannte sich und die Spannung in ihrem K�rper verschwand langsam. Ihre Lippen entspannten sich und ich schob ihr meine Zunge in ihren Mund. Ich schmeckte Pfefferminz-Zahnpaste. Ihre H�ften fingen an, sich zu bewegen, als die Lust, die von ihrer Fotze ausging, sich langsam in ihrem ganzen K�rper ausbreitete.
Sie ergab sich mir.
Ihre Lippen waren jetzt hei� und sie erwiderten meinen Kuss. Ihre H�ften wanden sich auf meiner Hand. Ihre Hand fasste wieder in mein Haar und sie zog mich an sich und st�hnte in meinen Mund. Ich lie� ihren anderen Arm los und sie schlang ihn um mich. Sie streichelte durch meine Bluse meinen R�cken. Ich fuhr mit meiner zweiten Hand unter ihre Bluse und fand eine gro�e Brust. Ich streichelte und dr�ckte sie vorsichtig. Dann fand ich ihre Warze und fuhr mit meinem Finger um ihren Nippel, dann rollte ich den harten Nippel schlie�lich zwischen Daumen und Zeigefinger.
Die Rothaarige sch�ttelte sich in meinen Armen, als der Orgasmus durch ihren K�rper rollte. Ohne dass ich nachdachte, fuhr die Hand, die eben noch ihre Brust angefasst hatte, zu meiner eigenen nassen Muschi und ich bedeckte meine Finger mit meinem Saft. Ich fingerte sie immer noch, um ihren Orgasmus l�nger zu machen und zog gleichzeitig mit meinem Saft das Zeichen von Qayin auf ihre Stirn und betete �Zanah!�
Eine hatte ich. Nur noch zwei!
Ich fuhr den Mustang auf den Parkplatz der Bank of America in Parkland, ein Ziegelgeb�ude an der Pacific Avenue und sagte Violet, sie solle im Auto auf mich warten. Ich ging in die Bank. Es gab eine kurze Schlange von Kunden, die an der Kasse anstanden, einige sa�en an Tischen und sprachen mit Beratern und dann war da noch ein dicker Sicherheitsbeamter.
�Ich muss mit allen Angestellten hinten reden�, rief ich. Verwirrt f�hrte mich ein Angestellter nach hinten zur Stahlkammer. Die anderen sammelten sich auch um mich herum. �Wer ist hier der Manager?�
Es stellte sich heraus, dass Ted immer noch der Manager war. Besser ging es gar nicht. Ich sagte ihm, dass er den Tresor �ffnen sollte. �Er hat ein Zeitschloss�, protestierte Ted.
�Ich kann warten�, sagte ich. Ich nahm mir eine dralle honigblonde Kassiererin und zog sie an meine Seite. �Ted, du machst den Tresor auf und ihr anderen geht alle wieder an eure Arbeit und k�mmert euch nicht darum, was Ted und ich machen. Au�er du, Monica�, sagte ich zu der drallen Kassiererin. �Lass mich doch mal sehen, wie du nackt aussiehst.�
Sie wurde rot und legte den Schal ab, der ihr um den Hals lag und der ihren Ausschnitt verdeckte. Ihre gro�en Titten wurden von einem schwarzen Spitzen-BH gehalten, der als n�chstes fiel. Ihre Titten waren noch sch�n fest und ihre hellrosafarbenen Warzen waren gro�. Dicke Nippel standen daraus hervor. Als sie ihren Rock aufmachte, nahm ich eine ihrer Titten in die Hand und f�hlte ihr weiches Fleisch. Ich zitterte, als ich ihre Brustwarze rieb.
�Ich werde dich hart ficken, Hure�, sagte ich. �Und du wirst jede Minute lieben.�
Monica wurde erneut rot und leckte ihre Lippen, w�hrend sie ihre Strumpfhose und ihr schwarzes H�schen auszog. Ihr Busch war dunkelbraun, nett gestutzt und ihre Schamlippen waren gro� und standen heraus. Ich beugte sie �ber einen Tisch und fuhr mit meiner Hand in ihre Fotze. Sie wurde unter meiner Ber�hrung nass. Ich steckte ihr einen Finger in die Muschi und sie bewegte vor Vergn�gen ihre H�ften. Ich bedeckte meinen Finger mit ihrem Saft und steckte ihn ihr dann in den Arsch.
Ich fickte sie ein paar Mal mit meinem Finger und zog ihn dann wieder aus ihrem Arsch heraus. Dann ersetzte ich ihn durch meinen Schwanz. Sie keuchte �berrascht und dann knurrte sie vor Vergn�gen, als mein Schwanz langsam in der warmen Enge ihres Arsches versank. �Oh mein Gott�, keuchte sie. �Das ist ja irre!�
�Du bist wohl noch nie vorher in den Arsch gefickt worden�, sagte ich und stie� mit harten St��en in ihre Eingeweide.
�Nein�, keuchte sie. �Mein Mann wollte das immer mal, aber ich hatte gedacht, dass das wehtut.�
�Was f�r eine b�se Frau�, sagte ich und schlug ihr auf den Arsch. �Mich l�sst du deinen Arsch ficken und nicht deinen eigenen Mann!�
�Stimmt�, st�hnte sie. �Ich bin wirklich eine b�se Frau. Er wollte auch immer, dass ich ihm Blowjobs gebe, aber ich habe immer nein gesagt.�
�Von jetzt an, Bitch, wirst du alles tun, was dein Mann von dir verlangt, egal wie versaut das ist�, knurrte ich und fuhr mit meiner Hand �ber ihren R�cken. �Und du wirst es mit einem L�cheln tun.�
�Ja�, keuchte sie. �Ich werde von jetzt an eine liebe Frau sein.� Ihr Orgasmus rollte durch ihren K�rper und ihr Arsch klemmte meinen Schwanz ein.
Ich nahm mir ihre Handtasche und zog ihr Handy heraus. Ich schaute durch ihr Adressbuch, w�hrend ich sie langsam weiterfickte. �Wie hei�t dein Mann mit Vornamen?� fragte ich �Jonathon�, antwortete sie atemlos. Ich fand ihren Mann und rief ihn an.
�Hey S��e�, sagte Jonathon.
�Hier spricht Mark�, sagte ich. �Ich bin bei deiner Frau. Ich habe ihr eben einen Ratschlag gegeben.� Ich stellte das Handy so ein, dass die Freisprecheinrichtung funktionierte und legte es auf den Tisch. �Sag Hi du deinem Mann.�
Ein Ausdruck von Panik lief �ber Monicas Gesicht. �Hi S��er�, sagte sie und versucht, ihre Stimme so normal wie m�glich klingen zu lassen. Ich fing wieder an, ihren Arsch zu ficken.
�Was f�r eine Art von Ratschlag war das denn?� fragte Jonathon. Sein Stimme klang ein wenig besorgt.
�Dein Frau hat mir gesagt, dass sie Probleme damit hat, gewisse Dinge im Schlafzimmer zu tun�, sagte ich. Monica biss sich auf die Lippe, um ein St�hnen zu unterdr�cken. �Aber ich habe deiner Frau geholfen zu verstehen, dass es ihr Pflicht ist, alles zu tun, was ihr Mann von ihr verlangt, egal wie pervers es ist. Richtig Monica?�
�Ja, Jonathon�, keuchte Monica. Ihre Stimme klang belegt. �Ich werde dich meinen Arsch ficken lassen und ich werde dir Blowjobs geben.�
�Wirklich?� fraget er. Er klang ganz aufgeregt.
�Ja, Liebling�, sagte Monica. Dann legte sie wieder ihre Hand auf den Mund, um ein weiteres St�hnen zu unterdr�cken.
�Mann, Mark, wie kann ich das wiedergutmachen?� sagte Jonathon aufgeregt.
�Deine Frau k�mmert sich schon darum�, sagte ich ihm und genoss den Arsch seiner Frau auf meinem Schwanz.
�Ich liebe dich, meine S��e�, sagte Jonathon.
�Oh, ich liebe dich auch, Jonathon�, fl�sterte Monica und dann fing sie an zu st�hnen und ihr Arsch zog sich auf meinem Schwanz zusammen. Wieder schlug sie schnell eine Hand vor ihren Mund und sie kam auf meinem Schwanz. Mit den anderen Hand versuchte sie, die Verbindung zu beenden. �Ich bin so eine b�se Frau�, st�hnte sie, w�hrend der Orgasmus noch durch ihren K�rper lief. �So eine furchtbare Frau.�
Meine Eier kochten und ich schoss ihr meinen Saft in den Arsch, w�hrend sie noch zuckte. Ich biss die Z�hne zusammen und genoss die Enge ihres Arsches. Ich atmete schwer, als ich mich aus ihrem Arsch zur�ckzog. Monica zitterte immer noch. Sie hatte ihr Gesicht in ihren H�nden und ich bemerkte, dass sie weinte. Ein Schuldgef�hl lief durch mich hindurch und ich unterdr�ckte es. Du bist jenseits von Schuld, Mark. Sie ist nur eine Ameise.
�Oh Gott, was habe ich getan�, schluchzte sie.
Ich rieb ihre Schulter. �Es gibt nichts, warum du dich schuldig f�hlen m�sstest�, sagte ich ihr. �Du bist zweimal gekommen, nicht wahr?�
Sie schn�ffelte. �Ja. So fest ist es mir noch nie gekommen�, sagte sie und ein L�cheln umspielte ihre Lippen.
�Du solltest niemals ein Schuldgef�hl wegen etwas so Sch�nem wie einem Orgasmus haben�, sagte ich ihr. �Du solltest �berhaupt niemals ein Schuldgef�hl haben wegen irgendetwas, was du mit einem Mann oder mit einer Frau tust.�
�Mit einer Frau?� fragte sie und ich sah etwas in ihren Augen. Wollen?
�Willst du mal mit einer Frau zusammen sein�
Sie nickte sch�chtern. �Ich � ich habe schon einmal dar�ber nachgedacht� Mit Kylie.�
�Ist das die s��e Rothaarige?� fragte ich und deutete auf die andere Kassiererin, bei der ich auch schon dar�ber nachgedacht hatte, sie zu ficken.
Es piepste einige Male und der Tresor �ffnete sich. Ted fing an, die Sporttaschen mit B�ndeln von Banknoten zu f�llen. Ich rief Kylie heran, w�hrend Monica anfing, sich wieder anzuziehen. �Kylie, ich m�chte, dass du mit Monica heute in der Mittagspause gemeinsam in ein Hotel gehst.� Eine Stra�e von hier entfernt gab es ein Stundenhotel. �Und dann m�chte ich, dass ihr beide alle Begierden, die ihr einander gegen�ber habt, ausleben sollt. Und wenn dir das gef�llt, dann sollst du mit Monica nach Hause fahren und ihrem Mann eine Spezialbehandlung geben.�
�Okay�, sagte Kylie und sie l�chelte Monica sch�chtern an. Monica wurde rot und erwiderte das L�cheln.
Ich lie� Ted die Sporttaschen zu meinem Mustang bringen, wo Violet wartete und mit ihrem Smartphone herumspielte. Ich �ffnete den Kofferraum und Ted warf die Sporttaschen hinein. Ich machte den Motor an und Violet begr��te mich mit einem gierigen Kuss. Ihre Zunge bewegte sich ein wenig �ngstlich in meinem Mund.
�Ist es gut gelaufen, Meister?� fragte sie.
Ich nickte und zog meinen Schwanz raus, der von Monicas Arsch noch schmutzig war. Violet wusste, was sie zu tun hatte und sie beugte sich nach vorne. Sie r�mpfte ihre Nase, aber sie umschloss meinen Schwanz trotzdem. �Das schmeckt nach Arsch�, sagte ich ihr. �Gute Schlampen machen den Schwanz ihres Meisters immer sauber, wenn er in einem Hurenarsch gesteckt hat.�
Violets Geschick bei Blowjobs wurde mit jedem Mal besser.
�Wie geht es dir, Mary?� begr��te mich Alice mit einer freundlichen Umarmung.
Wir standen in ihrem B�ro bei Evergreen. Alice war eine gute Freundin meiner �lteren Schwester Shannon gewesen. Anders als Shannons andere Freundinnen war Alice immer freundlich und nett zu mir gewesen und hatte mir immer eine Schulter geboten, an der ich mich ausweinen konnte. Wir hatten �ber facebook Kontakt gehalten, nachdem sie ihren Abschluss gemacht hatte und ich war im vergangenen Jahr ihre Brautjungfer gewesen.
�Ich bin verlobt�, sagte ich aufgeregt und hielt ihr meine Hand mit dem Diamantring hin.
�Das ist ja toll!� sagte Alice. �Hat Mike dir endlich einen Antrag gemacht?�
Ich sch�ttelte den Kopf. �Wir haben uns getrennt. Er hei�t Mark. Ich wei�, dass das sehr schnell ist, aber er ist der Richtige. Das wei� ich einfach.�
�Wow!� sagte Alice. Sie war ein wenig verbl�fft. �Bist du dir sicher, dass du da nicht ein bisschen sehr schnell bist?�
�Absolut�, sagte ich. �Ich war noch nie gl�cklicher. Mark ist der Allerbeste auf der ganzen Welt.�
Alice umarmte mich noch einmal und mir wurde dabei bewusst, wie sich ihr K�rper an meinen dr�ckte, die Kurve ihrer Brust, die W�rme ihres Atems an meinem Hals, ihr Schenkel, der sich an meine H�fte dr�ckte. Alice umarmte mich l�nger als n�tig. Stand sie auf mich? Alice war immer eine Freundin gewesen, aber konnte es auch mehr sein? Mein Herz schlug ganz laut in meiner Brust, als ich �ber diese M�glichkeit nachdachte.
Alice war wundersch�n. Haselnussbraune Augen mit langen Wimpern waren der Mittelpunkt ihrer Attraktivit�t, ihr Gesicht war rund und sie hatte volle k�ssbare Lippen. Ihr Haar war dicht und rabenschwarz. Es fiel ihr bis �ber die Schultern. Sie trug einen anthrazitfarbenen Blaser mit einem Nadelstreifenmuster. Darunter hatte sie ein blaues Oberteil an. Sie hatte ein sehr sch�nes Dekolletee. Ihre H�ften und ihr Po f�llten ihre passende anthrazitfarbene Hose wundervoll aus.
Schlie�lich l�ste sich Alice wieder von mir. Ihre Wangen waren vor Erregung ger�tet. Ihre schlanken Fingern griffen nach mir und sie f�hrte mich zu ihrem Schreibtisch. Wir setzten uns nebeneinander und sie zeigte mir einen Ordner mit Listen von Grundst�cken. Sie r�ckte ganz nahe an mich heran. Ihr blumiges Parf�m verwirrte mich ein wenig. Unsere H�nde ber�hrten sich immer wieder, w�hrend wir den Ordner durchbl�tterten. Und bei jeder Ber�hrung f�hlte ich Feuer in meinen Lenden.
�Es ist ziemlich warm hier drin�, sagte Alice. Sie k�pfte ihren Blazer auf und zog ihn aus. Ihr Top war sehr tief ausgeschnitten und ihre schneewei�en Br�ste waren beinahe vollst�ndig zu sehen. Der linke Halter eines graublauen Spitzen-BHs schaute vorwitzig hervor.
Alice setzte sich wieder und rutschte noch n�her an mich heran. Sie lehnte sich vor, so dass ich in ihren Ausschnitt sehen konnte. Sie bl�tterte um und zeigte auf ein s��es Haus im Landhausstil, w�hrend sie ihre andere Hand ganz nebens�chlich auf meinen Schenkel legte. Da, wo sie mich ber�hrte, brannte ein Feuer auf meiner Haut. Es lief an meinem Schenkel hoch bis zu meiner Muschi, die feucht wurde und ich rutschte auf meinem Stuhl hin und her. Meine Schenkel rieben sich leicht an meinem Kitzler.
�Das ist ein s��es Haus�, sagte ich und tat so, als w�rde ich ihre Hand ignorieren. Wenn Alice mich verf�hren wollte, dann wollte ich das gerne geschehen lassen.
�Ich weiߓ, schnurrte Alice und ganz langsam bewegte sich ihre Hand an meinem Schenkel nach oben. �Es hat zwei Schlafzimmer und eineinhalb B�der. Das perfekte Haus f�r ein junges Paar.� Ihre Hand war jetzt ziemlich weit oben und rutschte unter meinen Rock. �Habt ihr beide schon ein Datum festgelegt?�
�Ein Datum?� fragte ich und schaute sie an. Sie war nur Zentimeter von mir entfernt. Ihre Lippen waren feucht und rot. Es wurde langsam schwierig zu denken, w�hrend das Feuer durch meine Venen lief.
�F�r eure Hochzeit.� Ihre Lippen waren so nah an meinen. Ihre Hand rutschte noch h�her auf meinem Schenkel und war fast bei meiner Muschi angekommen.
�Nein�, sagte ich. �Wir��
Ein Feuerwerk explodierte, als Alices Lippen meine ber�hrten. Sie waren weich und luden mich ein und ihre Zunge presste sich gegen meinen Mund. Ich �ffnete meine Lippen f�r sie und legte meinen Kopf ein wenig auf die Seite. Ihre Zunge k�mpfte mit meiner und zog sich dann zur�ck, um meine einzuladen. Ich nahm die Einladung an und fing neugierig an, ihren Mund zu erkunden. Ich spielte mit ihrer Zunge. Und ihre weiche Hand fuhr weiter nach oben, ganz nahe an die Hitze zwischen meinen Beinen heran.
Alice unterbrach den Kuss. Wir waren beide atemlos und vor Erregung ganz erhitzt. �Es gibt da dieses Motel�, sagte Alice. �Wir k�nnten��
�Ja�, fl�sterte ich und ein Lustschauer lief durch meinen K�rper, als ihre Finger endlich meine nasse Vulva durch mein H�schen streichelten.
Wir verlie�en schnell ihr B�ro und versuchten, uns so normal wie m�glich zu benehmen, w�hrend wir in Richtung Ausgang gingen. �Ich zeige Mary ein paar H�user�, sagte sie ihrem Chef und versuchte, ganz normal zu klingen. Unsere Lust musste so offensichtlich sein. Er w�rde ihr diese L�ge niemals abkaufen. Wie konnte er nicht mein Herz h�ren, das in meiner Brust vor Begierde heftig schlug. Wir strahlten beide ganz sicher Gier aus.
�Okay�, murmelte er nur und redete dann weiter mit der Empfangsdame.
�S��es Auto�, sagte Alice, als sie meinen Eos sah.
�Hat Mark mir geschenkt�, sagte ich und sie sah mich mit diesem wissenden L�cheln an. �Nein, so ist das nicht. Ich liebe ihn wirklich.�
Alice blieb stehen. �Vielleicht sollten wir das nicht tun. Wenn du ihn liebst, dann willst du ihn doch sicher nicht��
�Willst du jetzt wirklich stoppen?� fragte ich.
�Nein�, sagte sie und l�chelte. �Dazu bin ich viel zu geil.�
Das Motel lag an derselben Stra�e. Wir waren in ein paar Minuten dort. Man konnte es auch stundenweise mieten. Die Fassade des U-F�rmigen Geb�udes war verblasst, die hellblaue Farbe bl�tterte an einigen Stellen ab. Ich folgte Alice in die Lobby. Dort waren zwei Frauen. Eine honigblonde Frau mit einem schwarzen Rock, einer blauen Bluse und einem dekorativen Schal und eine Rothaarige in einem blassgr�nen Wickelkleid. Beide bezahlten beim Manager gerade f�r ein Zimmer.
�Zimmer 11�, sagte der Manager gelangweilt und gab der Rothaarigen einen richtigen Schl�ssel und nicht so eine Schl�sselkarte, wie sie in den meisten Hotel heutzutage verwendet wird.
�Wir sind offenbar nicht die einzigen Damen, die f�r ein bisschen Spa� am Nachmittag ein Zimmer suchen�, fl�sterte Alice mir ins Ohr.
Alice zahlte in bar f�r drei Stunden und wir bekamen den Schl�ssel f�r Zimmer 5. Ich hielt Alices Hand, w�hrend sie mich schnell �ber den Parkplatz zu unserem Zimmer f�hrte. Das Zimmer war erstaunlich sauber, allerdings ein wenig abgewohnt. Zerschlissener Teppich, verblasste Tapeten, ein durchgesessener Sessel und zwei Doppelbetten.
Als wir die T�r schlossen, hing Alice bereits an mir. Ich schlang meine Arme um ihre Taille und zog sie an mich heran. Ihr schwarzes Haar, seidig weich, streichelte meine Wange und ihre weiche Hand streichelte meinen Arm. Sie hinterlie� eine Spur von Feuer, wo immer ihre Finger mich ber�hrten. Der Kuss war anders als der von Mark. Seine Lippen waren rauer, verlangender, w�hrend Alices weich und sanft war. Ich liebte Mark, ich liebte seine dr�ngenden K�sse, aber Abwechslung ist das halbe Leben.
Ihre Hand fuhr an meinem Arm herunter und streichelte sanft meine Hand. Alice hob meine Hand hoch, sie unterbrach unseren Kuss und saugte an meinem Finger, w�hrend sie mich scheu anl�chelte. Ihre Zunge war rosa und ich war gebannt von diesem Anblick. Ich dr�ckte meine Schenkel zusammen und sp�rte, wie Fl�ssigkeit aus meiner erregten Vulva austrat. Mein H�schen war jetzt klatschnass.
�Du bist so sch�n, Mary�, schnurrte Alice und sie k�sste meine Handfl�che. �Ich w�nschte mir, dass ich schon fr�her den Mut aufgebracht h�tte.� Das �berraschte mich. Ich hatte gedacht, dass sie mich jetzt verf�hrte, weil das meinem Wunsch entsprach. Als ich in der vergangenen Woche meinen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen hatte, hatte ich mir gew�nscht, dass alle Frauen mich begehren sollten. Wie lange dachte Alice schon so �ber mich? �Du hast heute einfach so� gestrahlt�, schnurrte sie weiter. �Ich konnte einfach nicht widerstehen.�
Ihre H�nde zitterten, als sie sie ausstreckte und mir meine wei�e Bluse �ber den Kopf zog. Ihre Hand fuhr an dem Halter meines grauen Spitzen-BHs entlang, hinunter bis zum K�rbchen. Dann fuhr sie mit ihren Finger hinein und strich an meinem schmerzhaft harten Nippel entlang. Ich keuchte. Ihre fl�chtige Ber�hrung schickte Wellen der Lust durch meinen K�rper. Pl�tzlich war mir mein BH zu eng, er sa� unangenehm auf meinem K�rper. Ich fasste nach hinten und der BH fiel herunter und entbl��te meine Br�ste.
�So wundersch�n!� st�hnte Alice. �Ich tr�ume von deinen Br�sten, seit du vierzehn warst.� Vierzehn? Durch den Nebel der Lust, in dem ich mich befand, tauchte eine Erinnerung auf. Alice hatte mich nackt aus der Dusche kommen sehen. Ihr Gesicht war rot geworden. Ich hatte gedacht, dass das ein Ausdruck von Verlegenheit war. Jetzt allerdings war ich der Meinung, dass es in Wirklichkeit Begierde gewesen sein musste.
Sie griff mir an die Schultern und f�hrte mich zum Bett und mit sanftem Druck dr�ckte sie mich hinunter. Sie kletterte auch hinein und fing an, meine rechte Brust zu k�ssen. Sie leckte �berall, nur nicht an meiner Brustwarze und an meinem harten Nippel. Sie leckte an den Seiten herunter, sie leckte �ber die Unterseite meiner Brust, wo sich normalerweise der Schwei� sammelt, sie leckte �ber mein Brustbein. Sie k�sste mich �berall. Sie fuhr mit ihrer Zunge immer wieder um meine Brust herum und kam immer dichter an meinen Nippel heran. Als ich schon dachte, dass sie endlich in den Mund nehmen w�rde, lie� sie pl�tzlich von meiner rechten Brust ab und fing das gleiche Spiel mit meiner linken Brust an.
Ich war derartig erregt, so unglaublich geil, dass ich kam, als ihre Zunge endlich meinen harten Nippel erreichte. Es war zwar kein Orgasmus wie ein Erdbeben, es war allerdings ein sch�ner kleiner, der mich gerne mehr haben wollen lie�. Ihre Lippen und ihre Zunge liebkosten meinen Nippel und dr�ckten an diesem harten kleinen Knopf ihre Liebe aus. Sie k�sste sich dann zu meinem rechten Nippel hin�ber und liebkoste ihn auf genau dieselbe Weise wie meinen linken. Ihre Hand fuhr an meinem Schenkel hinauf, langsam und vorsichtig, dann unter meinen Rock und dann fand sie die klebrige Stelle zwischen meinen Beinen.
Ich keuchte, als sie mit ihrem Finger durch mein Beinloch nach innen schl�pfte und die rasierten Schamlippen erreichte. Sie rieb sie langsam. Alices nasser Mund hinterlie� eine Spur feuriger K�sse auf meinen Br�sten, meinem Hals und er erreichte schlie�lich mein Ohr. Sie leckte und knabberte z�rtlich an meinem Ohrl�ppchen. Ihr Atem war hei� und feucht. �Du bist ja ganz nass!� sagte sie leise. Dann schob sie mir einen Finger vollst�ndig hinein. �War ich das?�
�Ja!� keuchte ich, als ich ihren Finger sp�rte. Das hier war irre. Und wir h�tten das schon seit f�nf Jahren tun k�nnen!
Mein ganzer K�rper brannte regelrecht vor Lust, als sie schlie�lich einen zweiten Finger in mich hinein schob. Sie bewegte beide Finger langsam in mir hinein und heraus. Ihre Lippen k�ssten meinen Hals und ich fing tief in mir drinnen an zu st�hnen. Ihr Daumen fand meinen Kitzler und streichelte ihn vorsichtig. Ich krallte eine meiner H�nde in das Bettlaken und meine andere suchte ihren Schenkel unter ihrer anthrazitfarbenen Hose. Mein Hand fuhr an ihrem Schenkel nach oben bis zu ihrer H�fte. Ich fand den Verschluss ihrer Hose und fummelte daran herum, um ihn mit nur einer Hand zu �ffnen.
Schlie�lich hatte ich es geschafft, ihr Rei�verschluss war unten und ich fuhr mit meiner Hand hinein. Sie trug eine seidene Strumpfhose �ber ihrem H�schen und ich f�hlte die Hitze und die N�sse ihrer Geilheit. Meine Finger fuhren unter die Strumpfhose und in ihr H�schen hinein. Ihr Schamh�gel war glattrasiert. Ich glitt weiter und fand ihre nasse Leidenschaft. Alice st�hnte in mein Ohr, als ich ihr leicht �ber den Kitzler streichelte und dann mit meinem Finger an ihren geschwollenen Schamlippen entlangfuhr. Dann war mein Zeigefinger von ihrer W�rme umschlossen. Meine Finger entsprachen in ihrer Bewegung genau den Bewegungen von Alices Fingern.
�Oh, das ist sch�n�, keuchte Alice. �Deine Finger� so guuut!�
Ihre Lippen fanden meine und wir k�ssten uns erneut. Ich trank ihre Leidenschaft. Ich drehte mich auf die Seite und dr�ckte meine nackten Br�ste gegen ihren Oberk�rper. Der Baumwollstoff ihres Tops rieb sich an meinen harten Nippeln. Unsere Beine rieben sich aneinander, w�hrend wir uns gegenseitig Lust gaben. Wir waren direkt unterwegs zum Abgrund. Alice st�rzte als erste ab und ihr K�rper sch�ttelte sich erotisch.
�Ja, Mary!� keuchte sie und brach den Kuss ab. �Oh Gott, ja!�
Ich folgte ihr sofort, mein zweiter Orgasmus sandte Wellen der Lust durch meine Lenden und durch meinen K�rper. Wir hielten einander, meine Lippen fanden ihre und wir fingerten uns direkt weiter zum n�chsten Orgasmus und dann wieder zum n�chsten. Jeder war ein wenig intensiver als der vorangegangene und erf�llender. Dann zog ich meine Hand aus ihrem H�schen und steckte mir meine klebrigen Finger in den Mund und lutschte sie ab.
�Du schmeckst so lecker�, sagte ich mit belegter Stimme. Ich setzte mich auf und rutschte zu ihren F��en hinunter.
Ich zog ihr die Schuhe aus, bequeme schwarze flache. Ihre feinen F��e waren von ihrer Strumpfhose bedeckt. Alice hob ihren Arsch hoch und ich zog ihr die Hose herunter, w�hrend sie ihr Oberteil auszog. Dann zog ich ihr vorsichtig auch die Strumpfhose herunter, wobei ich versuchte, Laufmaschen zu vermeiden. Ich k�sste ihre nackten F��e und Alice schnurrte vor Lust. Ihre Br�ste hoben und senkten sich in ihrem Spitzen-BH und ihr Gesicht war vor Erregung ger�tet. Ihre Augen gl�nzten vor Liebe.
Ich k�sste ihr Sprunggelenk und dann ihre Wade, ihr Knie und dann die Innenseite ihres Oberschenkels. Langsam bewegte ich mich nach oben. Ich konnte ihre Erregung riechen, ein w�rziges Moschus, durch ihr graublaues H�schen aus Satin. Als ich bei ihrem H�schen ankam, rieb ich meine Wange daran. Ich atmete ihren Moschus tief ein und dann zog ich das H�schen an ihren Beinen nach unten. Ich legte ihre rasierte erhitzte M�se frei, aus der bereits ihr Saft heraussickerte.
Meine Zunge leckte durch ihre Schamlippen und genoss ihr Gew�rz. Alice st�hnte vor Lust, w�hrend ich ihre Weiblichkeit erkundete. Ich saugte ihre geschwollenen Schamlippen in meinen Mund, steckte ihr meine Zunge tief in die Muschi und k�sste den harten Knopf ihres Kitzlers. Meine Welt hatte sich auf die seidige W�rme von Alices Muschi reduziert. Ich war Entdecker in unbekanntem Terrain. Ich untersuchte jede einzelne Hautfalte, bis ich ihre Vagina in all ihrer Sch�nheit vollst�ndig erkundet hatte. Und als es ihr kam, war ich bereit daf�r. Ich trank ihre Flut der Leidenschaft wie eine Verdurstende.
�Ich muss dich jetzt auch schmecken!� keuchte Alice, w�hrend ich sie weiter durch ihren Orgasmus leckte.
Ich sah hoch. Mein Gesicht war nass von ihrem Saft und ich sah das Verlangen in ihren Augen. Ich zog mir mein Spitzenh�schen herunter und hockte mich auf ihr Gesicht. Dann senkte ich meine Muschi auf ihre Lippen. Ich wand mich auf ihrer Zunge und sie wand sich unter meiner. Ihre Zunge war sehr geschickt und sanft und sie kannte sich gut aus. Sie fand all die Stellen, die mir Lust bereiteten und wir kamen gemeinsam und wir kamen wieder und wieder, bis unsere M�sen so empfindlich waren, dass wir es nicht mehr aushielten.
Keuchend lag ich neben ihr. Sie hatte noch immer den graublauen BH an und ich spielte mit einem der Tr�ger. Alice umarmte mich. Unsere Beine waren miteinander verschlungen. Unser Liebmachen war sehr intensiv und tief gewesen, Ganz anders als jeder andere Sex, den ich je gehabt hatte. Besser als mit Mark? Ich dachte an Mark und sein jungenhaftes L�cheln, wie sanft er mit mir umging und daran, wie ehrlich und offen er mit mir war. Nein, nichts konnte Mark in meinem Herz ersetzen oder seinen Schwanz in meiner Muschi. Selbst jetzt, an Alice gekuschelt in den Nachwehen unserer ungez�hlten Orgasmen, wollte ich alles, was passierte, mit ihm teilen. Mein Verlobungsring glitzerte an meiner Hand, w�hrend ich mit Alices BH spielte. Was ich mit Alice erlebt hatte, war sch�n und sogar erf�llend gewesen, aber es war keine Liebe. Jedenfalls nicht die tiefe romantische Liebe, die ich f�r Mark f�hlte. Es machte Spa�, mit Alice zu schmusen, aber ich w�nschte mir, dass Mark hier w�re, an meinen R�cken gedr�ckt, seine starken Arme um mich geschlungen, ich zwischen Alice und ihm in einem Sandwich.
Was f�hlte ich dann f�r Alice? Es war etwas mehr als Lust und Verlangen. Freundschaft? Eine tiefe k�rperliche Freundschaft?
�F�hlst du dich jetzt schuldig?� fragte Alice. Sie hatte gesehen, dass ich auf meinen Verlobungsring geschaut hatte.
Ich sch�ttelte den Kopf. �Es gibt nichts, wof�r ich mich schuldig f�hlen m�sste�, sagte ich ihr. �Mark und ich haben eine offene Beziehung. Es macht ihm nichts aus, wenn ich mit anderen Frauen zusammen bin. Ich werde ihm von uns beiden erz�hlen.�
Alice zog eine Augenbraue hoch. �Wow, die kleine Mary hat sich ja ganz sch�n ver�ndert!�
�Mark�� Ich machte eine Pause. Wie sollte ich das erkl�ren. �Er hat bestimmte Dinge in mir wach gerufen. Er hat mir Dinge gezeigt, von denen ich nie gedacht hatte, dass ich sie erleben k�nnte.�
�Er klingt wie ein toller Kerl�, sagte Alice flach. War da Bitterkeit in ihren Worten? Lief ihre Ehe mit Dean nicht so toll?
�Alice�, sagte ich vorsichtig. �Ist mit dir und Dean alles in Ordnung?�
�Es geht uns gut.�
Ich z�gerte. �Nun, du scheinst dieses Motel zu kennen, und��
Alice streichelte mein Gesicht. �Nein, ich bin wirklich nicht zum ersten Mal hier.� Sie seufzte. �Nachdem Dean und ich geheiratet haben, hat er eine Bef�rderung bekommen und seither arbeitet er sehr viel. Es gibt leider nicht mehr viel Zeit f�r uns. Ich habe mit meinem Yoga-Lehrer gesprochen, Esteban. Und ich habe ihm von den Problemen in meiner Ehe erz�hlt. Er hat mich sehr unterst�tzt und dann haben wir geflirtet und uns gek�sst und dann..�
�Dann hast du mit ihm geschlafen�, vollendete ich den Satz.
Alice nickte. �Er war ein toller Liebhaber. Dean hat es immer versucht, aber Esteban hat mit mir Sachen gemacht, die ich �berhaupt nicht kannte. Sie l�chelte. �Ich hatte mir schon �berlegt, ob ich Dean wegen Esteban verlassen sollte, aber die Ironie war, dass Esteban mich betrogen hat.� Ihre Stimme klang jetzt belegt. Ich umarmte sie und sie schluchzte. �Das habe ich verdient. Dean ist ein toller Mann. Er verdient eine bessere Frau als eine, die ihn betr�gt.�
�Alles ist in Ordnung�, tr�stete ich sie. Ich schaukelte sie leicht in meinen Armen. �Was Dean nicht wei�, kann ihn auch nicht verletzen.�
Alice bellte ein Lachen. �Wie das, was wir beide eben gemacht haben.�
�Wenn du ihn liebst�, sagte ich, �dann sagst du ihm besser nichts. Du kannst das, was du brauchst, von mir bekommen und dann gl�cklich und zufrieden wieder zu deinem Mann zur�ckgehen.�
Alice wischte sich die Tr�nen ab und l�chelte mich an. �Dann bist du also meine was?�
�Eine Freundin, die dich tr�stet�, sagte ich ihr. �Eine Freundin, die� gewisse Spannungen l�st.�
Alice l�chelte. �Das gef�llt mir.� Und dann senkten sich ihre Lippen und wir k�ssten uns wieder. Meine H�nde gingen auf ihren R�cken und �ffneten ihren BH. Dieses Mal wollte ich mit ihren Br�sten spielen.
Ich raubte noch schnell zwei weitere Banken aus, eine weitere Bank of America und eine Chase-Manhattan. Ich hatte mir vorgenommen, nur die nationalen Banken zu besuchen und die kleineren lokalen Banken nicht zu behelligen. Ich f�llte alle meine Sporttaschen mit Geld und hatte dann kaum noch Platz zwischen dem Kofferraum und dem R�cksitz. Au�erdem nahm ich mir noch zwei von den Kassiererinnen, eine lebhafte Latina und eine Blondine mit sehr gro�en Br�sten, die mir einen superguten Tittenfick gab.
Violet brauchte etwas zum Anziehen, deswegen fuhr ich auf dem R�ckweg noch zur South Hill Mall. Ich war ein bisschen paranoid wegen des ganzen Geldes im Auto, deshalb befahl ich einer Gruppe von Jungen, auf mein Auto aufzupassen und es mit ihrem Leben zu verteidigen. Ich ging mit Violet zum Hot Topic und freute mich, Lillian hinter der Kasse zu sehen. Ich hatte in der vergangenen Woche Spa� mit ihr gehabt.
�Da bist du ja wieder�, strahlte Lillian. �Ich k�nnte noch ein wenig Ausbildung brauchen.�
Lillian l�chelte verdorben. Heute hatte sie ein schwarzes durchsichtiges Kleid an, das mit wei�en Blumen bedruckt war. Darunter trug sie ein schwarzes Unterhemd, das deutlich zu sehen war. Enge schwarze Stiefel mit hohen Abs�tzen passten sich dem restlichen Outfit nahtlos an. Der schwarze Lippenstift und der Eyeliner kontrastierten sch�n zu ihrem blassen Gesicht und zu den goldenen Ringen, die in ihren Lippen und Augenbrauen gl�nzten.
�Violet, besorg dir ein paar nuttige Sachen, nimm dir, was du m�chtest�, sagte ich ihr. �Ich werde in der Zwischenzeit Lillian hier ein wenig trainieren.�
Als ich ihr Kleid hochschlug, sah ich, dass Lillian kein H�schen trug. �Ich muss doch bereit sein, wenn ich trainiert werde�, kicherte sie.
Ihre Fotze war nass und eng, als ich in sie hineinglitt und sie dann hart fickte. Ihre Fotze f�hlte sich auf meinem Schwanz toll an. Lillian biss sich auf die Lippe und versuchte, nicht zu st�hnen und zu keuchen, w�hrend ich sie fickte. Ich versuchte dagegen nicht, besonders vorsichtig zu sein so wie beim letzten Mal. Ich wollte, dass die Leute ringsum wussten, dass Lillian gerade den Fick ihres Lebens erhielt. Ich griff um sie herum und packte ihre Brust durch das Kleid und das Unterhemdchen. Ich sp�rte ihren harten Nippel durch den Stoff.
Es dauerte nicht lange, bis die Security gemeinsam mit einem Polizeibeamten auftauchte. Ich gab ihnen die Standardbefehle und sie gingen wieder, damit ich meinen Engel in Ruhe ficken konnte. Wenn Kunden kamen, dann sagte ich ihnen, dass sie einfach ihre Eink�ufe erledigen sollten. Und dann hatte ich immer meinen Spa�, wenn ich sah, wie Lillian anschlie�end versuchte, sie abzukassieren, w�hrend ich sie gleichzeitig hart fickte. Die vierte Kundin war ein s��es M�dchen, eine Punkerin, die ein schwarzes H�schen kaufte. Sie trug ein schwarzes T-Shirt, das �ber und �ber mit Sch�deln und gekreuzten Knochen bedruckt war. Au�erdem hatte sie eine stonewashed Jeans an, die an den Innenseiten der Oberschenkel kunstvoll zerrissen war. Ihre Haare waren in einer Mohikaner-Frisur angeordnet.
Die Punkerin l�chelte, w�hrend sie uns beim Ficken zusah. Ihre Nippel waren durch das Shirt sch�n hart sichtbar. Als ich sp�rte, wie sich meine Eier zusammenzogen, zog ich meinen Schwanz aus Lillian heraus und schoss meine Ladung quer �ber den Tresen bis zu der kleinen Punkerin. Das M�dchen schrie �berrascht auf, als mein Sperma auf ihr enges schwarzes Shirt spritzte. �Verdammt!� sagte sie und fuhr mit einem Finger durch mein Sperma.
�Deine Kundin ist schmutzig�, sagte ich Lillian.
Das war genau die Aufforderung, die Lillian brauchte. Sie lehnte sich vor und fing an, meinen Saft vom T-Shirt des M�dchens abzulecken. Die Nippel des M�dchens wurden noch h�rter. Lillian zog das T-Shirt nach oben und zeigte ein paar kleine blasse Br�ste mit steinharten Nippeln, die zwei silberne Ringe trugen. Lillians Lippen fanden einen Nippel und sie fing an zu lutschen, w�hrend ich weiterhin ihre Muschi fickte.
Lillian �ffnete die Jeans der Punkerin und fuhr mit einer Hand hinein. Dann fing sie an, das M�dchen zu fingern. �Oh Gott, ist das verdorben�, st�hnte das M�dchen.
Die Punkerin keuchte und wand sich auf den Fingern von Lillian, w�hrend ich sie hart von hinten fickte. Eine Gruppe Jungen versammelte sich au�erhalb des Ladens und filmte uns beim Ficken mit ihren Smartphones. Lillian bemerkte das auch und ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als es ihr kam. Die Punkerin fluchte, als sie auf Lillians Fingern ihren Orgasmus bekam und ich schoss eine weitere Ladung in Lillians enge Fotze.
�Wow, das war ja toll�, sagte die Punkerin. �Ich hei�e Zelda�, sagte sie. Dann beugte sie sich nach unten und k�sste Lillian. �Wann hast du Schluss?�
�Um f�nf�, sagte Lillian und leckte ihre Lippen.
�Sch�n, dann sehe ich dich um f�nf�, schnurrte Zelda. �Ich w�rde mich n�mlich gerne revanchieren.�
Lillian grinste. �Ich w�rde mich freuen.�
Zelda zog sich ihr T-Shirt wieder herunter und trollte sich aus dem Gesch�ft. Die Jungen applaudierten. Sie warf ihnen Kussh�ndchen zu und ging weg. Ich schob Lillian meinen Schwanz in den Arsch. Ich fragte mich, ob ich sie vielleicht behalten sollte. Sie war wirklich eine tolle Schlampe.
�Lillian, du wirst meine Sex-Sklavin�, sagte ich ihr, nachdem ich mich entschieden hatte. �Und auch die Sex-Sklavin meiner Freundin Mary.�
�Oh, das klingt lustig�, keuchte Lillian, w�hrend ich ihr den Arsch aufbohrte.
�Wenn du Zelda fickst, dann nimmst du das mit deinem Telefon auf. Wenn ihr fertig seid, dann kommst du zu dieser Adresse.� Ich schrieb die Adresse der Fitzsimmons auf ein St�ck Papier.
�Ja Sir�, schnurrte Lillian. Mary w�rde diese Schlampe lieben.
Ich wartete im Wohnzimmer der Fitzsimmons darauf, dass der Hexer zur�ckkam. Mein Bauch war total verkrampft.
Ich hatte jetzt f�nf seiner Leibeigenen unter meiner Kontrolle. Sie waren gegen seine Befehle jetzt immun. Nachdem ich die Rothaarige im Umkleideraum von Old Navy markiert hatte, war es mit den beiden anderen einfach gewesen. Fiona hatte Xiu in den Umkleideraum gelockt und wir hatten kein Problem, die kleine Asiatin festzuhalten, w�hrend wir sie sexuell bel�stigten. Anders als Fiona wehrte sich Xiu nicht. Von dem Moment an, in dem wir sie packten, war Xiu sexuell erregt. Offenbar lie� sich dieses M�dchen gerne dominieren und wehtun und es kam ihr sofort, als Fiona schmerzhaft hart an ihren Nippel-Piercings zog.
Damit blieb nur noch Korina. Aber auch die �berw�ltigten wir schnell im Umkleideraum. Jetzt waren bis auf zwei alle Leibeigene von Mark markiert. Und damit waren sie gegen seine Macht immun. Gott hatte meine Gebete erh�rt. Ich befahl den Frauen, zum Haus der Fitzsimmons zur�ckzukehren und ich folgte ihnen in meinem geliehenen Auto. Ich versammelte alle markierten Leibeigenen im Wohnzimmer: Allison, Desiree, Xiu, Fiona und Korina und dann erz�hlte ich ihnen meinen Plan. Allison war an der Eingangst�r zum Wohnzimmer in der N�he des kurzen Flurs, der zur Haust�r f�hrte, w�hrend die anderen vier Damen im Wohnzimmer verteilt waren. Desiree hatte einen Baseballschl�ger in der Hand und Korina hatte ein Nudelholz. Ich umklammerte die gepolsterten rosa Handschellen mit meinen feuchten H�nden. Wenn Mark durch die T�r kamen, w�ren wir vorbereitet. Allison w�rde Violet packen und der Rest von uns w�rde sich um Mark k�mmern und ihn �berw�ltigen. Dann w�rde ich ihn exorzieren und die armen Frauen von seiner Lust befreien.
Ein Auto fuhr in die Einfahrt.
�Es ist soweit, meine Damen�, sagte ich und stand auf. Ich schlug ein Kreuz, mein Herz h�mmerte in meiner Brust. Bitte, Gott, lass deine Dienerin diese Frauen von dem B�sen erl�sen.
Ich fuhr meinen Eos in die Einfahrt und freute mich, dass ich wieder zu Hause war. Dieser Nachmittag war viel angenehmer gewesen als ich geplant hatte. Alice und ich hatten noch zweimal Liebe miteinander gemacht, nachdem wir uns unterhalten hatten. Das zweite Mal war sanft und lieb gewesen. Ich hatte meine Freundin getr�stet, w�hrend sie mir von den Problemen in ihrer Ehe erz�hlt hatte. Sie schien wesentlich gl�cklicher zu sein, nachdem ich ihr eine Reihe Orgasmen geschenkt hatte. W�hrend wir auf den Laken lagen, erz�hlte ich ihr von unseren Pl�nen mit dem Grundst�ck hinter dem Haus der Fitzsimmons und Alice sagte mir, dass sie Kontakt mit dem Eigent�mer aufnehmen w�rde, um ihm ein Angebot zu machen. Sie schien Zweifel zu haben, ob Mark wirklich so viel Geld zur Verf�gung hatte, aber ich rang ihr das Versprechen ab, w�hrend ich mit ihrem rosafarbenen Nippel spielte. Wir waren beide total verschwitzt und mit unseren beiden M�sens�ften bedeckt, deswegen beschlossen wir, gemeinsam zu duschen. Und nat�rlich machten wir dabei noch ein letztes Mal Liebe, bevor ich sie dann zur�ck zu ihrem B�ro fuhr.
Ich fuhr schnell nach Hause. Ich konnte es gar nicht abwarten, Mark von Alice zu erz�hlen. Vorzugsweise, wenn ich mit ihm im Bett war und wenn sein harter Schwanz mich so angenehm ausf�llte. Ich musste in der Einfahrt parken, weil ich noch keinen Garagentor�ffner hatte. Ich sah Marks Mustang nicht, deswegen zog ich mein Telefon heraus und schrieb ihm eine SMS: �Bin eben nach Hause gekommen. Treffen mit Alice war gut, erz�hle dir sp�ter die ganzen saftigen Details! ;-) Wann wirst du zu Hause sein? Ich liebe dich, dein verdorbenes Fohlen! :-x�
W�hrend ich zur Haust�r ging, summte mein Telefon schon und erhielt Marks Antwort. �5 Minuten, Mare. Ich liebe dich auch. Dein geiler Hengst!� stand da. Ich l�chelte gl�cklich. Ich konnte es gar nicht abwarten, Mark endlich ins Bett zu bekommen und ihm alles von dem Spa� zu erz�hlen, den ich mit Alice gehabt hatte. Ich summte vor mich hin�
To be continued...