�Das mit der Verwechslung tut mir leid, Schwester Louise�, sagte die Frau am Check-In-Schalter am Flughafen O�Hare in Chicago. In ihrer Stimme klang Unglauben, wann immer sie das Wort �Schwester� benutzte. Die Frau, sie hie� Nancy, glaubte nicht wirklich, dass ich eine Nonne war. Nun, das konnte ich ihr auch nicht �belnehmen, weil ich ein enges kobaltblaues Kleid anhatte, das kaum meinen Arsch bedeckte und das einen sehr tiefen Ausschnitt hatte. Ich trug Stilettos, die daf�r sorgten, dass mein Arsch sch�n fest war und Str�mpfe, die durch schwarze Strumpfhalter gehalten wurden, die unter dem Kleid hervorschauten. Mein goldenes Kruzifix lag in der Schlucht zwischen meinen Br�sten.
Seit drei�ig Jahren war ich nun Schwester Louise Afra vom Orden der Schwestern der Maria Magdalena, die sich mit dem Kampf gegen die Macht der Dunkelheit besch�ftigten. Um uns in unserer Mission zu unterst�tzen, waren meine Schwestern und ich von unserem H�chsten mit bestimmten Gaben ausgestattet worden. Eine dieser Gaben war jugendliche Sch�nheit. Ich war 51, hatte aber immer noch die festen Br�ste, die weiche Haut, das frische Gesicht und den festen Arsch einer 18-J�hrigen. Ich hatte die Gabe des Gesichts, welche es mir erm�glichte, die Zeichen des B�sen in Menschen zu erkennen und die Vorsehung Gottes w�rde mich lenken und leiten. So lange ich Vertrauen hatte, w�rde der Zufall mich unfehlbar zu meinem Ziel f�hren.
Meine Mission und der Zweck meines Ordens war, Hexer zu exorzieren und ihre Leibeigenen zu befreien. Hexer waren fehlgeleitete M�nner und Frauen, die ihre Seelen dem Teufel verkauften, damit dieser ihnen drei W�nsche erf�llte. Je nachdem, was sie sich w�nschten, konnten sie damit eine Menge Unheil anrichten. Die meisten Hexer, vor allen Dingen M�nner, hatten W�nsche, die es ihnen erlaubten, andere zu dominieren und sie zu ihren Leibeigenen zu machen, in den meisten F�llen, um irgendwelche mitleiderregenden sexuellen W�nsche zu befriedigen. Die einzige M�glichkeit, einen Hexer zu stoppen, ohne ihn zu t�ten, war, ihn zu exorzieren. Und dazu dienten mein Kleid und die anderen Sachen, die ich in meinem Koffer hatte. Um einen Hexer zu exorzieren, musste ich ihn oder sie ficken, und wenn sie ihren Orgasmus hatten, konnte ich ihnen ihre Macht nehmen. Verf�hrung war eines der Werkzeuge, das wir Nonnen benutzten.
Nat�rlich war es eine Tods�nde, einen Mann ohne Trauschein zu ficken oder lesbischen Sex zu haben. Ich konnte zwar immer nach meiner Mission zur Beichte gehen und die Absolution erhalten, aber f�r meinen Orden war es wesentlich einfacher, einen p�pstlichen Ablass zu erhalten. Nachdem ich also vor zwei Stunden in Ekstase geraten war, weil ich eine Mission erhalten hatte, war anschlie�end der p�pstliche Ablass per Fax angekommen, unterzeichnet vom Papst pers�nlich. Mir wurden alle meine S�nden in Vorhinein vergeben, die ich begehen w�rde, bis meine Mission beendet war.
Und ich hatte vor, eine Menge zu s�ndigen!
Das war eine der Verg�nstigungen, die man hatte, wenn man gegen das B�se k�mpfte. Nachdem also meine Ekstase vorbei war, packte ich schnell meine Sachen. Ich wollte unbedingt sofort gegen das B�se k�mpfen und endlich mal wieder so richtig hergenommen werden. Mit meinem Koffer in der Hand verlie� ich das kleine Hausmeisterhaus bei St. Thomas und fand auch schnell ein Taxi. Einige w�rden das vielleicht Gl�ck nennen, aber ich war mir sicher, dass hier schon die Vorsehung arbeitete. Bis meine Mission beendet war, w�rde mich der Herr zu denen f�hren, die mir helfen w�rden, bis ich endlich den Hexer traf. Als ich am Flughafen O�Hare ankam, wusste ich immer noch nicht, wo meine Reise hingehen w�rde. Ich hatte aber die Zuversicht, dass Gott mich schon leiten w�rde, wenn ich nur zum Check-In-Schalter ging.
�Hier sind Ihre Tickets, Schwester�, sagte Nancy. Ich l�chelte sie warm an und streichelte ihre Hand, als sie mir die Bordkarte gab. Sie riss ihre Hand zur�ck und schaute mich merkw�rdig an. Sie war wahrscheinlich nicht daran gew�hnt, dass eine Frau, geschweige denn eine Nonne, mit ihr flirtete. �Der Systemfehler, tut mir leid�, sagte sie abweisend.
Ich seufzte und schaute auf die Tickets. Ich hatte noch eine Stunde Zeit, bis mein Flug ging. Und es w�re sicher sehr sch�n gewesen, diese Zeit mit Nancy zu verbringen, vielleicht auf der Toilette. Nachdem ich vor drei�ig Jahren einmal drei Jahre lang im Harem eines Hexers gelebt hatte, hatte ich Spa� an Frauen gefunden. Die vielen unterschiedlichen Formen, die Br�ste haben k�nnen oder die Kurven ihrer H�ften und ihrer �rsche und all die unterschiedlichen Formen und Gr��en, die Schamlippen haben k�nnen! Ich leckte meine Lippen und dachte an die verschiedenen D�fte, die eine Frau aussendet, wenn sie erregt ist. Ich wurde nass, wenn ich nur daran dachte.
Ich schaute auf meine Tickets, um zu sehen, wo ich �berhaupt hinflog. Ich hatte einen Direktflug zum Sea-Tac International Airport, der in 45 Minuten abfliegen und um 00:20 Uhr in Seattle landen sollte. Ich �bte ein bisschen Kopfrechnen und fand, dass der Flug etwa viereinhalb Stunden dauern w�rde.
Sea-Tac, ich l�chelte. Es war schon 12 Jahre her, dass ich auf einer Mission im Staate Washington gewesen war. Ich hatte diesen Hexer gestoppt, der von sich dachte, dass er ein Rock-and-Roller war. Der hatte seine Macht daf�r benutzt, die Leute davon zu �berzeugen, wie unglaublich er auf der Gitarre spielen konnte. Er hatte etwa ein Dutzend Frauen in seinem Harem. Ich hatte ihn exorziert und die Frauen gerettet. Eine von diesen Frauen hatte ich f�r den Orden gewinnen k�nnen. Ich dachte an Schwester Theodora Mariam, als ich durch die Sicherheitskontrolle ging.
Schwester Theodora war ein Wrack gewesen, nachdem ich sie befreit hatte. Der Hexer hatte sie sich von ihrem Mann scheiden lassen, den sie liebte und er hatte sie dazu gebracht, ihre drei T�chter zu verlassen. Sie musste anschlie�end sehr intensiv getr�stet werden. Wir hatten zwei wundervolle Wochen an der K�ste in Kalifornien verbracht und uns am Strand oder auch sonst �berall, wo wir die H�nde aneinander legen konnten, geliebt. Dann legte sie ihr Gel�bde ab und mein p�pstlicher Ablass lief aus.
Als ich in die Maschine stieg, war ich eine von drei Personen in der ersten Klasse. Die anderen beiden waren ausgefranste Gesch�ftsleute, die beide schnell einschliefen, nachdem wir gestartet waren. Die Stewardess in der ersten Klasse war eine dunkle Sch�nheit namens Sarai. Sie trug eine lang�rmlige wei�e Bluse und eine marineblaue Weste, die von ihren Titten h�bsch ausgef�llt wurden. Ein marineblauer Bleistiftrock lebte an ihren H�ften und an ihren Beinen. Ihr Gesicht hatte eine exotische Sch�nheit an sich und ihr Akzent klang sehr musikalisch. Als sie mir meinen Champagner gab, lie� sie ihre Finger eine kurze Weile an meinem Handgelenk. Sie entz�ndete ein Feuer in mir, das in meinem K�rper nach unten lief und meinen Atem beschleunigte.
Ich l�chelte sie verf�hrerisch an. �Ich bin Schwester Louise�, schnurrte ich.
�Ich hei�e Sarai�, gab sie zur Antwort. �Wenn Sie etwas w�nschen, dann sagen Sie es mir bitte sofort. Es ist meine Aufgabe, jedes Ihrer Bed�rfnisse zu befriedigen.�
Nachdem wir unsere Flugh�he erreicht hatten, brachte Sarai mir eine zweit Sektfl�te mit Champagner und sie setzte sich in die gleiche Sitzreihe wie ich auf der anderen Seite des Ganges.. Sie hatte auch eine Sektfl�te in der Hand und hielt einen Finger an ihre Lippen. �Schsch, das ist unser kleines Geheimnis.�
�Ich bin sicher, dass du dir das verdient hast�, flirtete ich zur�ck und blinzelte ihr zu.
�Keine Ahnung�, seufzte sie. Sie rieb sich einen ihrer F��e. �Aber es ist das Risiko wert, wenn man so nette Leute trifft.�
�Da m�chte ich wetten�, sagte ich und schaute mich um. Dann lehnte ich mich �ber den Gang und zog ihr den Schuh aus und fing an, ihr den Fu� zu massieren. Sarai bewegte sich in ihrem Sitz und drehte sich, so dass ihre F��e �ber die Armlehne baumelten.
�Hmmm, das ist sch�n�, schnurrte Sarai. �Sind Sie beruflich unterwegs nach Seattle und geht es um ihr Vergn�gen?�
�Beides�, antwortete ich. �Ich bin Nonne, eine Schwester der Magdaleniten. Ich habe in Seattle etwas zu erledigen, aber ich hoffe, dass ich auch etwas von den Freuden des Nordwesten erleben kann.�
Sarai schien verwirrt zu sein. �Eine Nonne? Das hatte ich nicht erwartet.� Sie war sicher nicht daran gew�hnt, dass sie st�ndig Nonnen traf, aber sie entspannte sich wieder, als ich fortfuhr, ihren Fu� zu massieren. Ich beugte mich weiter zu ihr hin und gab vor, dass ich so besser an ihren Fu� herankam. In Wirklichkeit wollte ich ihr mehr von meinem Dekolletee zeigen.
�Mein Orden ist ziemlich unorthodox�, sagte ich und wechselte zu ihrem anderen Fu�. Ihre Beine spreizten sich ein wenig und ich konnte kurz ihr H�schen aufblitzen sehen. Ein Leopardenmuster. Verdorbenes M�dchen!
�Ich bin Muslim�, sagte Sarai. �Deswegen habe ich keine gro�e Erfahrung mit Nonnen.�
�Ich habe mich immer gefragt, gibt es eigentlich wirklich einen Mile-High-Club?� fragte ich und fuhr mit meiner Massage fort. �Ich meine, hast du jemals von Leuten geh�rt�, du wei�t schon� auf den Toiletten?�
Sarai kicherte. Sie war ein klein wenig beschwipst vom Champagner. �Manchmal passiert das tats�chlich. Wir versuchen, das Ganze diskret zu behandeln. Wenn man an die T�r klopft, dann beunruhigt das die Leute normalerweise so sehr, dass sie schnell wieder herauskommen.�
�Hast du es auch schon mal gemacht?�
In ihren Augen war ein verdorbenes Blinzeln. �Vielleicht��
�Oh, du verdorbenes M�dchen! Du hast es schon gemacht!� fl�sterte ich aufgeregt. Aber sie zuckte nur mit den Schultern. Ich lie� ihren Fu� los und trank den Rest meines Champagners. �Ich muss mal schnell zur Toilette.�
Sarai l�chelte warm und trank auch ihren letzten Champagner.
Ich stand auf, nahm mir meine Tasche und stolperte ein wenig, als das Flugzeug in Turbulenzen kam. Ich kam zur Toilette in der ersten Klasse und schl�pfte hinein. Ich erledigte schnell mein Gesch�ft, wusch mir die H�nde und �berpr�fte mein Makeup im Spiegel. Mein Gesicht war rund und ich hatte graue Augen und dicke Lippen, die geradezu danach schrien, gek�sst zu werden. Ich frischte meinen roten Lippenstift auf und r�ckte meine Titten zurecht, damit sie sichtbarer waren und dann �ffnete ich die T�r. Ich wollte schnell mit Sarai weiter flirten.
Sie stand vor der T�r und wartete auf mich. Sie hatte einen hungrigen Gesichtsausdruck.
Ich zog sie in die Toilette und k�sste sie wild. Seit meiner letzten Mission waren drei Jahre vergangen. Drei Jahre heimlicher Masturbation in Erinnerung an vergangene Liebhaber. Ich war bereit f�r ein paar neue Erinnerungen, die mich durch meine n�chste Periode begleiten konnten. Sarais Zunge war hei� und geschickt, als sie in meinen Mund eindrang. Sie schob mich gegen die Wand und zog meinen Rock hoch. Meine Strumpfhalter und der lockige Busch hellbraunes Haar waren sichtbar.
�Bist du wirklich eine Nonne� fragte Sarai und fuhr mit einem Finger langsam durch meine Vulva. Sie rieb meinen Kitzler und ich erzitterte vor Lust. �Ich meine, was f�r eine Nonne hat denn kein H�schen an?�
�Oh ja, ich bin wirklich eine Nonne�, st�hnte ich. �Aber wir sind auch Menschen. Auch wir haben Bed�rfnisse.�
Ich fing ihre Lippen in einem weiteren leidenschaftlichen Kuss ein. Ihr Finger beschrieb kleine Kreise an meinem Kitzler. �Aber wie kannst du schwul sein und gleichzeitig Nonne?� fragte sie. Elektrische Schl�ge fuhren durch meinen K�rper.
�Jede von uns dient dem Herrn auf ihre Weise�, keuchte ich. �Wir haben alle unsere S�nden, mit denen wir k�mpfen und Kreuze, die wir tragen m�ssen. Oh verdammt, du machst mich fertig, du geile kleine Schlampe!�
Sarai k�sste meine Lippen und erstickte so meine Schreie, als es mir auf ihren Fingern kam. Verdammt, das war gut! Es war schon viel zu lange her gewesen! �Du bist eine b�se Nonne, nicht wahr?� zischte Sarai. Sie leckte an ihren Fingern und hielt sie dann auch mir hin. Ich nahm sie in den Mund und schmeckte mich. �Eine verdorbene Nonne, die gerne s�ndigt.�
�Ja! Fickst du deine Passagiere immer auf der Toilette?� fragte ich sie.
�Nur die wundersch�nen�, sagte sie und fing an, ihre Weste aufzukn�pfen. Ihre Bluse folgte und fiel auf den Boden. Ich sah jetzt ihren BH, der vorne seine Schlie�e hatte. Der BH passte zu ihrem H�schen, das ich vorher unter ihrem Rock gesehen hatte. Ich streckte meine Hand aus und befreite ihre Titten. Sie waren rund und sehr voll, also rieb ich mein Gesicht dazwischen und genoss ihre seidige Haut. Ich fand einen ihrer dunklen harten Nippel und saugte ihn in meinen Mund. �Mmmm, das ist sch�n�, st�hnte Sarai.
Ich k�sste an ihrem Bauch nach unten und sie kicherte, als ich meine Zunge in ihren s��en Bauchnabel steckte. Meine H�nde rutschten an ihren H�ften nach unten und hoben dann ihren Rock an. Ihr H�schen mit dem Leopardenaufdruck war von ihrer Erregung ganz nass. Es sa� so knapp, dass ich ihre Schamlippen gut sehen konnte. Ich atmete ihre Erregung ein. Ein berauschender Duft nach Moschus. Ich hakte meine Finger in das B�ndchen ihres H�schens und zog es langsam herunter. Ihre Muschi war glattrasiert und sie gl�nzte vor klebrigen S�ften. Einen ganz kurzen Moment bildete sich ein Faden zwischen ihren Schamlippen und ihrem H�schen, dann zerriss er. Ihre Muschi war wundervoll, ihr Kitzler wart hart und pulsierte. Ihre Vulva war rot vor Lust.
Lieber Gott, danke f�r diesen �berfluss, betete ich still. Dann tat ich mich an ihrer Weiblichkeit g�tlich. Meine Zunge glitt in ihren engen Schlitz und traf auf Widerstand.
�Du bist ja noch Jungfrau�, keuchte ich erstaunt.
�Ein liebes Muslim-M�dchen spart sich f�r die Hochzeit auf�, antwortete Sarai mechanisch.
�Und Allah hat kein Problem damit, dass man eine andere Frau fingert?� fragte ich.
�Kein gr��eres als das, was Jesus damit hat, dass man eine andere Frau leckt.� Die kleine Schnalle hatte mich erwischt.
Ich fand es sehr erregend, einer Jungfrau die Fotze auszulecken, obwohl sie nur rein technisch noch Jungfrau war. Ich konnte sie mit meiner Zunge nicht so tief in die Fotze ficken, wie ich das eigentlich wollte, also gab ich mich damit zufrieden, ihre Schamlippen abzulecken und ihr w�rziges Aroma in mich aufzunehmen. Mein Daumen fand ihren harten kleinen Kitzler und rieb ihn feste in kleinen Kreisen. Sarai st�hnte und dr�ckte sich gegen mich. Ihre Titten hoben und senkten sich vor Erregung.
�Oh ja�, st�hnte Sarai leise. �Lecke meine Fotze. Deine Zunge f�hlt sich an meiner Fotze so toll an!� Sie keuchte und als sie sich ihrem Orgasmus n�herte, verlor sie ihr Englisch und sang auf Arabisch: �Elhas Kussi! Elhass kussi! Sharmoota elhas kussi!� Ihr w�rziger Saft floss in meinen Mund und mein ganzes Gesicht war von ihrer Lust bedeckt. Sie keuchte mit geschlossenen Augen und dann fl�sterte sie: �Danke! Das war toll!�
Ich l�chelte, als ich aufstand und sie k�sste. Sie leckte gierig ihren Saft von meinem Gesicht ab. Gott hatte mir eine Jungfrau beschert und ich wollte mir jetzt gerne meine Belohnung nehmen. Ich griff in meine Tasche. Sie sah mir neugierig zu, als ich ein wenig herumw�hlte und dann einen kleinen purpurfarbenen Dildo und das Umschnall-Geschirr herausholte. Auf ihrem Gesicht erschien ein wenig Angst und sie trat von mir zur�ck, als ich den Umschnall-Dildo an meinen schlanken Beinen nach oben zog.
�Wir sollten jetzt gehen�, sagte Sarai und leckte sich nerv�s ihre Lippen. �Die anderen Passagiere werden vielleicht gleich wach.�
Ich zog die B�ndel an und stellte sicher, dass der Dildo sich an meinem harten Kitzler rieb. Dann l�chelte ich sie hungrig an. �Hast du nicht gesagt, dass du da bist, um mich zu befriedigen?�
�Bitte, Miss!� Sarai wich noch weiter zur�ck und stie� gegen die T�r.
Ich griff hinter meinen Hals und �ffnete den Verschluss meines Korsetts. Der Stoff fiel herunter und zeigte meine festen kleinen Br�ste. Sarai schluckte und starrte voller Lust auf meine harten Nippel. Ich machte einen Schritt nach vorne und Sarai zuckte zusammen, als der Dildo ihren Bauch ber�hrte. Ein weiterer Schritt und unsere Br�ste ber�hrten sich. Blasse Titten k�ssten dunkle Br�ste.
�Willst du nicht langsam damit aufh�ren, ein liebes Muslim-M�dchen zu sein?� fragte ich und beugte mich vor, um sie zu k�ssen. �M�chtest du nicht lieber b�se sein?�
�Ich- ich�, stotterte sie.
Ich steckte den Dildo zwischen ihre Beine und rieb damit an ihrer glitschigen M�se. �M�chtest du nicht all das Vergn�gen erleben, das Allah dir gegeben hat?� Ich k�sste ihren Hals und schob den Dildo nach oben und in ihre Muschi. Vorsichtig dr�ckte ich gegen ihr H�utchen. �Deine Muschi ist zum Ficken da. Glaub mir, es f�hlt sich unglaublich an, wenn ein hartes Teil dich ausf�llt.� Ich leckte ihr Ohr und fl�sterte: �Macht es dich nicht nass, wenn du daran denkst, wie mein Dildo dich fickt?�
Sie sch�ttelte den Kopf und versuchte, sie von meinem eindringenden Dildo zu entfernen.
�Gib ruhig zu, dass du m�chtest, dass eine wundersch�ne Frau deine Jungfernschaft nimmt. Dass sie dich zu einer dreckigen verdorbenen lesbischen Hure macht!�
Sie schaute mich an und Tr�nen standen in ihren Augen. �Allah, vergib mir�, fl�sterte sie und dann nickte sie.
�Sag es!� zischte ich. �Sag mir, dass ich dich zu einer lesbischen Hure machen soll!�
�Bitte�, fl�sterte sie rau. �Bitte, fick meine jungfr�uliche Fotze! Bitte mach mich zu deiner lesbischen Hure!�
Sie keuchte, als ich das harte St�ck Plastik durch ihr H�utchen stie�. Der Dildo rieb sich so richtig sch�n an meinem Kitzler. Ich fickte Sarai hart und schnell und sie st�hnte in mein Ohr. Die T�r klapperte wegen unserer Bewegungen beim Ficken. Direkt vor der T�r schliefen zwei M�nner. Sie konnten jeden Moment wach werden. Oder eine andere Stewardess konnte kommen und uns entdecken oder sogar der Pilot. Wir konnten jeden Moment entdeckt werden, und das machte den Sex noch geiler.
�Oh verdammt�, keuchte Sarai laut. �Fick meine Muschi. Oh, das f�hlt sich so geil an!�
�Wenn du weiter so laut bist, dann wird uns noch jemand h�ren�, fl�sterte ich in ihr Ohr, w�hrend ich sie fickte. �Es sei denn, du willst gerne erwischt werden. Vielleicht willst du der Welt ja zeigen, dass du ein versautes kleines Muslim-M�dchen bist. Eine verdorbene dreckigen kleine lesbische Hure.�
�Ja!� zischte sie und sie sch�ttelte sich, als es ihr auf dem Dildo kam. �Ich bin eine dreckige lesbische Hure. Ich liebe es, an Titten zu lutschen und Fotzen auszulecken!�
Wir fickten eine Stunde lang in der Toilette. Ich fickte sie, w�hrend sie sich �ber die Toilette beugte, dann zog sie den Umschnall-Dildo an und setzte sich auf die Sch�ssel und ich ritt sie hart, w�hrend sie mir an den Titten lutschte. Dann fickte sie mich in den Arsch und ich hatte einen Wahnsinnsorgasmus. Schlie�lich waren wir beide befriedigt. Wir zogen uns wieder an, machten uns sauber und schl�pften aus der Toilette heraus. Die anderen beiden Passagiere der ersten Klasse schliefen noch fest und schnarchten laut. Wir setzten uns in zwei nebeneinander liegende Sitze und schmusten w�hrend des gesamten weiteren Fluges miteinander. Dabei fingerten wir uns mehrfach zu Orgasmen. Wir versuchten dabei beide, m�glichst leise zu bleiben. Gottseidank waren die beiden M�nner regelrechte Tiefschl�fer.
�Meine Damen und Herren, wir beginnen jetzt unseren Landeanflug auf Sea-Tac International�, k�ndigte der Pilot �ber die Sprechanlage an. �Bitte bringen sie Ihre R�ckenlehne wieder in die senkrechte Position und schlie�en Sie ihre Sicherheitsgurte.�
Sarai stand auf und weckte die beiden M�nner. Sie pr�fte, ob sie ihre Sicherheitsgurte trugen. Als sie wieder zu mir kam, griff sie nach unten und glitt mit ihrer Hand in mein Oberteil. Sie dr�ckte einen Moment meine Brust. Dann sagte sie in einem professionellen Tonfall: �Miss, bitte schlie�en Sie ihren Sicherheitsgurt.� Als sie meine Brust wieder verlie�, hatte sie eine Visitenkarte des Sea-Tec Holiday Inn zwischen meinen Br�sten hinterlassen. Auf der R�ckseite stand: �Ich habe 48 Stunden Aufenthalt. Wenn du noch ein bisschen Spa� suchst, dann fragte an der Rezeption nach mir, Sarai.�
Ich l�chelte in mich hinein. Die Vorsehung hatte den n�chsten Schritt meiner Reise bereitet und es w�rde ein sehr angenehmer werden.
Ich wurde wach und Licht str�mte durch die Fenster und die gl�serne Schiebet�r. Ich griff nach Mary, aber ihre Seite des Bettes war leer. Ich setzet mich auf und schaute mich um. Ich war im Schlafzimmer des Hauses, das ich von Brendon Fitzsimmons �geborgt� hatte. Ich hatte mir au�erdem seine Frau �geborgt�, eine geile Latina mit Namen Desiree und hatte sie zu meiner zweiten Sklavin gemacht. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen. Es war schon sp�t gewesen, als ich endlich versucht hatte einzuschlafen, schon nach drei in der Fr�h. Ich schaute auf die Uhr. Es war 07:43. Verdammt, das ist noch ziemlich fr�h, dachte ich und wollte noch einmal einschlafen, aber meine Gedanken gingen zur vergangenen Nacht zur�ck.
Als Mary und ich in der vergangenen Nacht zur�ckgekommen waren, war es beinahe ein Uhr fr�h gewesen. Wir waren ins Bett gegangen und hatten dar�ber gesprochen, was passiert war. Mary hatte ihren Pakt mit dem Teufel gemacht, genauso wie ich einige Tage zuvor. Und dann hatte mir der Teufel diesen roten Kristall gegeben, der von innen her leuchtete. Er hatte mir gesagt, dass ich dann, wenn ich in Schwierigkeiten steckte, diesen Kristall hochhalten und �Lilith, erscheine vor mir� sagen sollte. Mein Bauch verkrampfte sich. Warum w�rde ich das Ding brauchen? Mary hatte meine Furcht gesp�rt und so unterhielten wir uns und theoretisierten dar�ber, was der Teufel wohl gemeint haben mochte. Was f�r eine Gefahr lag wohl vor uns? Und wer oder was war eigentlich Lilith?
�Der Name kommt mir bekannt vor�, sagte Mary und schmiegte sich nackt an mich. �Ich glaube, er stammt aus Vampir: Die Maskerade.�
�Warte mal, was?� sagte ich und starrte sie ungl�ubig an. �Hast du das gespielt?�
Mary lachte. �Ja, in meiner Highschool habe ich mal ein halbes Jahr total auf diese Geschichten gestanden. Und in dieser Zeit habe ich in so einem Rollenspiel mitgemacht. Ich war die Vampirin Vanessa.�
�Wow�, sagte ich. �Du hast bei einem Rollenspiel mitgemacht.�
�Ja�, sagte sie. Sie klang ein wenig verlegen. �Eigentlich haben wir nur rumgehangen und die furchtbarsten schwarzen Klamotten angehabt und zu viel schwarzes Makeup getragen. Ich habe mit meiner blassen Haut ausgesehen wie eine Leiche. Ich denke zwar, dass es darauf wohl ankam, aber so richtig toll fand ich das eigentlich nicht.�
�Ich wei� nicht�, sagte ich. �Ich m�chte wetten, dass du als Goth richtig sexy gewesen sein musst.� Ich stellte mir Mary vor. Ein schwarzes Kleid stellte sicher einen starken Kontrast zu ihrer hellen Haut dar. Und dann schwarzer Lippenstift.
�Wie auch immer�, sagte sie. �Ich bin ziemlich sicher, dass Lilith die Mutter der Monster war, oder so etwas �hnliches. Irgend so ein D�mon. Da gibt es auch einen Kult dazu.�
Ich holte mein Smartphone heraus und googelte Lilith. Ich las den Eintrag bei Wikipedia. �Sie war eine kanaanitische G�ttin und nach der j�dischen Mythologie war sie Adams erste Frau. Sie hat sich aber geweigert, seiner Autorit�t zu unterwerfen, deshalb lie� er sich scheiden und hat dann Eva geheiratet.�
�Gut f�r sie�, sagte Mary.
Der Punkt, dass ich urspr�nglich meine Macht benutzt hatte, um Mary zu kontrollieren, war immer noch da, also ging ich auf Marys Bemerkung nicht ein. Ich las weiter. �Dann wurde sie die Mutter der Monster und ein Succubus.�
�Habe ich doch gesagt�, sagte Mary.
�Entschuldigung, ich wollte mich nur nicht allein auf Vampir: Die Maskerade allein verlassen�, entschuldigte ich mich.
�Wikipedia.�
�Ist aber ziemlich verl�sslich�, sagte ich abwehrend. �Okay, es tut mir leid, ich habe dir nicht geglaubt.�
�Gut�, sagte sie. Sie nickte und l�chelte. �So lange du nicht vergisst, dass ich immer recht habe, wird alles gut laufen Mark.�
Ich war klug genug, das nicht zu diskutieren. �Warum also sollte ich die Hilfe der Mutter der Monster brauchen?� fragte ich und wechselte das Thema.
Sie zog sie Augenbrauen kraus. �Keine Ahnung. Vielleicht��
Wir redeten noch eine Weile weiter und drehten uns im Kreis mit Theorien und Spekulationen. Am Ende gaben wir es auf und ich versprach, den Kristall in jedem Fall immer bei mir zu tragen, nur f�r den Fall. Mary kuschelte sich an mich und schlief schnell ein. Und es stellte sich heraus, dass sie schnarchte. Es war aber ganz leise und irgendwie s��. Und w�hrend ich mich noch mit meinen dunklen Gedanken herumqu�lte, fand ich ihr Schnarchen irgendwie� beruhigend. Ich war nicht allein in der Dunkelheit. Mary war bei mir und sie w�rde mir beistehen, welche Gefahr der Teufel auch immer f�r mich in der Zukunft sah.
Als ich endlich einschlief, war es ein leichter Schlaf. Ich hatte Albtr�ume. Ich war von schattenartigen Monstern umringt und hielt meinen roten Kristall in der Hand. Mary war hinter mir und ich versuchte, sie zu besch�tzen. Ich sagte dann die Worte �Lilith erscheine vor mir�, aber nichts passierte. Die Monster kamen immer n�her und ich wachte schwei�gebadet auf. Mary war immer noch an mich angekuschelt, als ob sie mich in ihrem Schlaf beruhigen wollte. Ich glitt wieder zur�ck in das Land der Tr�ume und hatte denselben Traum.
Ich versuchte, meine Sorgen zu ignorieren und wieder einzuschlafen, aber es war zu hell und meine Blase war zu voll, also stolperte ich in das Bad. Auf meinem Weg sah ich Mary auf dem Balkon. Stand da eine Staffelei vor ihr? Ich musste zu dringend pinkeln, um mich darum sofort k�mmern zu k�nnen und stolperte weiter. Ich legte einen Arm an die Wand und fing an zu pissen, dabei hoffte ich, dass ich die Sch�ssel traf. Ich war einfach zu m�de zum Zielen. Nachdem ich gepisst hatte, fummelte ich an den H�hnen der Dusche herum. Eine hei�e Dusche half mir immer dabei, wach zu werden.
Ich lehnte mich an die geflieste Wand und lie� das warme Wasser �ber mich rauschen. Nach ein paar Minuten f�hlte ich mich schlie�lich lebendig. Ich nahm die Seife und wusch meinen K�rper und schamponierte mein Haar. Ich verlie� die Dusche und rasierte und k�mmte mich. Ich spritzte ein w�rziges After Shave in mein Gesicht, das Mary mir gekauft hatte und zischte mir ein Deodorant unter die Achseln.
Gestern hatten Desiree und Allison alle Kleidungsst�cke von Desiree und ihrem Mann aus dem Schlafzimmer entfernt. Au�erdem gab es auch keine anderen pers�nlichen Gegenst�nde mehr. Stattdessen hatten sie Marys und meine Sachen dort untergebracht. Ich fand eine saubere Boxershorts und ein Polohemd. Ich zog mich an, nahm mein Telefon und schickte Allison eine SMS, bevor ich auf den Balkon des Schlafzimmers ging, um zu sehen, was Mary machte.
Mary stand vor einer Staffelei mit einer gro�en Leinwand. Sie hatte einen Pinsel in der einen Hand und eine Palette in der anderen. Sie hatte eines meiner wei�en Hemden an, dass ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte. Ihr rotbraunes Haar hatte sie in einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der ihr an ihrem R�cken herunter fiel. Ihre Beine waren lang und sch�n und sie war barfu�. Sie hatte kleine F��e und s��e Zehen. Sie schien den Mount Rainier zu malen, w�hrend die Sonne �ber ihm aufging.
�Hey, Mare�, begr��te ich sie. Ich setzte mich auf einen Sessel und bewunderte die Bewegungen ihres geschwungenen Arsches unter meinem Hemd, w�hrend sie malte. �Sieht sch�n aus.�
�Guten Morgen, Liebling�, sagte Mary und schaute mich nicht einmal an. Sie war zu sehr auf ihr Gem�lde fixiert.
�Malst du den Berg?� fragte ich. Mein Gott, was f�r eine bl�de Frage! �Sieht richtig sch�n aus.�
�Danke�, sagte sie abwesend.
�Irgendwelche Pl�ne f�r heute?� fragte ich sie.
Sie sch�ttelte den Kopf. Nein, nicht wirklich. Woran hast du denn gedacht?�
Ich wollte anfangen zu sprechen, als jemand an die Schlafzimmert�r klopfte. �Komm rein, Allison�, rief ich.
Allison kam ins Zimmer. Sie hatte ein sexy franz�sisches Zofen-Outfit an, das sie gestern gekauft hatte. Das Leibchen war aus einem durchsichtigen schwarzen Material, durch das man ihre gepiercten Nippel und die Stecker in ihren Nippeln sehen konnte. Der Rock bestand aus mehreren Lagen aus wei�en Petticoats, die von einem schwarzen Spitzenstoff bedeckt waren. Der Rock war kurz und bedeckte kaum ihren Arsch, wenn sie gerade stand und wenn sie sich vorbeugte, konnte man ihren Arsch und ihre Muschi sehen.
�Guten Morgen Meister, guten Morgen Herrin�, sagte Allison h�flich, als sie auf den Balkon kam.
�Guten Morgen Schlampe�, sagte Mary. Sie konzentrierte sich immer noch auf das Gem�lde.
�Hast du alles erledigt, was ich dir aufgetragen habe?� fragte ich. Gestern hatte ich ihr mehrere SMS geschickt, w�hrend Mary und ich einkaufen waren.
�Ja, Meister, ich habe alle Reservierungen gemacht und das GPS programmiert�, antwortete Allison.
�Gute Schlampe�, lobte ich sie und zog meinen Schwanz heraus. Allison kniete sich vor mir hin und saugte meinen Schwanz in ihren warmen Mund.
�Was hat sie denn erledigt?� fragte Mary neugierig und drehte ihren Kopf �ber ihre Schulter, Sie sch�ttelte am�siert ihren Kopf, als sie sah, dass Allison mir einen blies.
Allison war ein Profi bei Blowjobs. Sie hatte ein Zungenpiercing und der Metallstecker war ein Punkt, an dem der Druck sch�n fest war, wenn sie mit ihm �ber meinen Schwanz fuhr. �Eine Orca-Tour�, antwortete ich. �Dann Abendessen in Seattle in der Space Needle. Wenn du m�chtest?�
�Du l�dst mich ein, w�hrend du dir von irgendeiner Schlampe den Schwanz blasen l�sst?�
�Genau!� st�hnte ich, als Allison anfing, ihren Kopf auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Ich fuhr mit meiner Hand durch ihr Haar.
�Okay, klingt gut�, sagte Mary. �Wann geht es los?�
Ich schaute auf Allison herunter. �Na, Schlampe?�
Allison lie� ihren Mund von meinem Schwanz rutschen. �Ihr m�sst etwa in neunzig Minuten abfahren�, antwortete sie und nahm dann meinen Schwanz wieder in den Mund.
�Nun, dann muss ich mich wohl fertig machen�, sagte Mary. �Schlampe, wenn du mir Mark fertig bist, dann mach hier sauber und bring alles in das Studio.�
Allison st�hnte um meinen Schwanz, was man als �Ja, Herrin� interpretieren konnte.
Mary beugte sich vor und k�sste mich auf die Lippen. �Viel Spa� noch�, sagte sie l�chelnd. Sie streichelte Allisons Haar und ging nach innen. Ich folgte ihren Arsch mit meinen Augen und genoss den Schwung ihrer H�ften, bis sie im Bad verschwand. Ich schloss meine Augen und genoss dann Allisons nassen Mund und ihre Zunge an meinem Schwanz. Sie bewegte jetzt ihren Kopf schnell auf meinem Schwanz auf und ab und meine empfindliche Eichel stie� wiederholt gegen ihre Kehle. Meine Eier zogen sich zusammen und ich kam in ihrem Mund.
�Danke Meister f�r dein leckeres Sperma�, sagte Allison. Sperma war auch auf ihren Lippen. Sie leckte langsam �ber meine pilzf�rmige Eichel und entfernte dort die letzten Reste meines Orgasmus. Dann schloss sie meine Hose wieder.
Ich ging nach unten und h�rte Desiree in der K�che. Sie war eine erstaunliche K�chin und ich fragte mich, was f�r leckere Sachen sie gerade zum Fr�hst�ck zubereitete. Mein Bauch grollte. Er war offenbar genauso gespannt wie ich auch. Ich war immer noch zu m�de, um irgendetwas Produktives zu tun, also schaltete ich den Fernseher ein und sah ein verschwommenes Schwarzwei�-Bild meines Gesichtes in einer �berwachungskamera.
�Ach du Schei�e!� sagte ich zu mir selber und drehte den Ton lauter.
�Die Beh�rden bitten um Ihre Mithilfe, um diesen Mann zu identifizieren�, sagte der Nachrichtensprecher. �Er wird im Zusammenhang mit einer ganzen Reihe von merkw�rdigen Dingen gesucht, die sich am Donnerstag im South Hill Best Buy ereignet haben. Au�erdem geht es um einen Einbruch bei einem Juwelier in einer lokalen Mall, sowie um einige andere Dinge. Augenzeugen haben ihn in Begleitung von zwei jungen Frauen gesehen, von denen eine rotbraunes Haar und die andere rosafarbenes Haar hat. Bitte geben sie Ihre Hinweise an das n�chstgelegene Polizeirevier.�
Wow, da hatte ich wohl doch mehr Aufruhr erzeugt, als ich gedacht hatte. Nun, ich hatte im Best Buy eine Orgie angezettelt. Konnte das die Gefahr sein, vor der mich der Teufel gewarnt hatte? Ich sch�ttelte den Kopf. Wenn die Bullen kamen, um mich zu verhaften, konnte ich ihnen einfach sagen, dass sie mich gehen lassen sollten. Und wenn Mary oder Allison verhaftet wurden, dann konnte ich einfach zum Gef�ngnis gehen und sie wieder herausholen.
Dann lief in den Nachrichten irgendwas �ber einen Hund, der etwas angestellt hatte. Ich schaltete ab. Ich starrte auf die Mattscheibe und zog den roten Kristall heraus. Ich schaute ihn genau an. Er sah jetzt eigentlich v�llig normal aus. Das rote Feuer, das wir in der vergangenen Nacht gesehen hatten, brannte jetzt nicht. Er f�hlte sich in meiner Hand k�hl an und glatt wie Glas.
�Meister?� Ich zuckte zusammen. Desiree stand vor mir und schaute besorgt. Sie hatte auch dieses Zofen-Outfit an, das Allison trug. Ihre gro�en Titten, die von dem durchsichtigen Leibchen gehalten wurden, baumelten vor meinem Gesicht. �Mi Rey! Geht es dir gut? Du hast mir nicht geantwortet.�
�Entschuldige, ich habe nachgedacht�, erwiderte ich und schob den Kristall wieder in meine Hosentasche, neben die Schachtel mit dem Verlobungsring. Ich musste mich von den Dingen, die der Teufel gesagt hatte, l�sen. Ich hoffte, dass das heute ein toller Tag werden w�rde, ein romantischer Tag mit Mary, der hervorragend laufen sollte. �Was hast du denn gesagt, Desiree?�
�Das Fr�hst�ck ist fertig, mi Rey�, antwortete sie. �Soll ich der Reina Bescheid sagen?�
�Ja, wahrscheinlich ist sie jetzt mit der Dusche fertig�, sagte ich. �Desiree, was hei�t denn mi Rey?�
�Mein K�nig�, sagte Desiree. Dann kam ein leidender Ausdruck auf ihr Gesicht. �Magst du das nicht?�
�Doch, doch, ich mag es�, sagte ich. �Dann hei�t Reina wohl K�nigen, oder?�
�Genau!� Desiree strahle. Dann lief sie nach oben, um Mary zu holen. �Sag ihr das!� rief ich hinter ihr her.
In der K�che stand ein kleiner Fr�hst�ckstisch und er war f�r vier Personen eingedeckt, Es gab vier Teller mit Omeletts und mit knusprigem Toast. Ein Krug mit Orangensaft stand in der Mitte des Tisches. Daneben gab es eine ganze Reihe von Sch�lchen mit verschiedenen Marmeladen. Auf der Arbeitsplatte dampfte eine Kanne mit Kaffee. Ich nahm mir einen Kaffee und gab Milch dazu. Dann setzte ich mich an den Tisch. Das Omelett war besonders lecker.
Meine drei Damen kamen hereinmarschiert. Mary hatte ihren rosafarbenen Bademantel an. Sie hatte ihr Haar in ein Handtuch eigewickelt. Sie wurde von Allison und Desiree in ihren Zofen-Kost�men flankiert. Mary setzte sich neben mich und gab mir einen Kuss, Alle lobten Desiree f�r das Fr�hst�ck und vernichteten dann die Omeletts, die sie gemacht hatte. Anschlie�end ging Mary mit Allison wieder nach oben, um Mary f�r unsere Verabredung fertig zu machen. Ich trank in der Zwischenzeit meine dritte Tasse Kaffee und beobachtete Desiree, wie sie die K�che wieder in Ordnung brachte. Das sah sehr sexy aus. Immer wieder erhaschte ich kurze Blicke auf ihren dunklen Arsch und auf ihre Muschi, wenn sie sich vorbeugte oder nach oben langte, um das Geschirr wegzur�umen.
Als Mary zur�ckkam, fand sie Desiree �ber das Sp�lbecken gebeugt, w�hrend ich sie von hinten fickte. Desiree war einfach zu sexy, dass ich h�tte widerstehen k�nnen. �Was meinst du?� fragte Mary und drehte sich in einem gelben Sommerkleid, das mit roten Orchideen gemustert war. Das Kleid hatte einen ovalen tiefen Ausschnitt und einen Rock, der ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel fiel. Schwarze Stiefel mit hohen Abs�tzen vervollst�ndigten ihr Outfit. Sie hatte nur sehr wenig Makeup aufgelegt.
�Du siehst hinrei�end aus!� st�hnte ich und sp�rte weiter Desirees samtige Fotze. �Ich liebe diese Stiefel.�
Mary lachte. �Bist du bald fertig? Ich m�chte nicht, dass wir uns versp�ten!�
�Es w�rde mir vielleicht ein bisschen helfen, wenn du mit Allison schmust�, sagte ich hoffnungsvoll. �Okay�, sagte Mary. Sie zog Allison an sich und k�sste sie. Ihre Zungen k�mpften miteinander. Marys Hand glitt in Allisons Leibchen und zog eine feste Brust und den gepiercten Nippel heraus. Dann blinzelte sie mir zu und fing an, an Allisons Kn�pfchen zu lecken.
�Verdammt, das sieht so geil aus!� rief ich und schoss meine Ladung tief in Desirees Bauch.
�Gut, dann lass uns losziehen�, sagte Mary und griff nach meinem Arm. Ich kam kaum noch dazu, meine Hose zu schlie�en, bevor Mary mich aus der K�che zog. W�hrend die K�chent�r sich schloss, konnte ich gerade noch sehen, wie sich Allison vor Desiree hinkniete, um mein Sperma direkt aus ihrer Fotze zu trinken, so wie eine gute Schlampe das tut.
Im Wohnzimmer nahm sich Mary eine Tasche, die farblich gut zu ihrem Kleid passte und ich nahm meine Autoschl�ssel und zog meinen bodenlangen Mantel an. Ich ignorierte, dass Mary die Augen rollte, weil das ziemlich l�cherlich aussah. Dann nahm ich noch den Camcorder und das GPS-Ger�t, das Allison f�r unseren Trip programmiert hatte. Dann waren wir drau�en und stiegen in den Mustang. Der Motor r�hrte, das GPS-Ger�t wurde eingest�pselt und �Verdammt, ich h�tte nicht gedacht, dass das so weit ist.�
Die Orca-Tour fand ganz im Norden statt, bei Anacortes, n�rdlich von Seattle und sogar n�rdlich von Everett. Das Navi sagte, dass wir etwas mehr als zwei Stunden brauchen w�rden, bis wir ankamen. Als Mary in das Auto stieg, rutschte ihr der Saum ihres Kleides nach oben und konnte ein wenig rotes Haar sehen. Das saftige Fohlen hatte kein H�schen an und ich hatte ein St�ckchen von ihrem herzf�rmigen Bewuchs gesehen. Als ich losfuhr, schob sie ihr Kleid noch weiter nach oben und fing langsam an zu masturbieren.
�Ich finde das ein wenig ablenkend�, sagte ich. Mein Blick wurde immer wieder zu ihren Fingern hingezogen, die kleine Kreise um ihren Kitzler vollf�hrten.
�Dass du eben Desiree gefickt hast und dass ich eben mit Allison rumgeknutscht habe, hat mich einfach geil gemacht�, sagte sie. �Das musst du schon schlucken.�
�Ich w�rde es vorziehen, wenn du es schlucken w�rdest�, sagte ich und schaute sie an.
Sie schnaubte vor Lachen. Dann schloss sie ihre Augen und rieb ihren Kitzler ein wenig fester. Sie rutschte auf ihrem Sitz hin und her und biss sich auf die Lippe. Der Duft ihrer Erregung erf�llte den Wagen. Mary st�hnte leise und fingerte sich jetzt. Ihre Handfl�che dr�ckte sie dabei gegen ihren Kitzler. Zwei Finger stie� sie sich rhythmisch in ihre Fotze. Ihr Atem wurde schneller und sie st�hnte ohne Worte, als es ihr kam.
�Jetzt, wo du fertig bist, w�rde es dir etwas ausmachen, mir den Schwanz zu lutschen?� fragte ich. Mein Schwanz war in meiner Hose schmerzhaft angeschwollen und hart.
Mary �ffnete ihre Augen. �Hast du mir nicht gesagt, dass ich das nicht noch einmal machen soll? Hast du nicht beinahe einen Unfall gebaut, als ich das zuletzt gemacht habe?�
�Okay, ich fahre rechts ran�, sagte ich.
�Wir sollten uns nicht versp�ten�, sagte Mary. �Du solltest besser noch warten.�
�Mach schon Mare, ich werde mich beeilen.�
Mary schnaubte wieder vor Lachen. �Du wei�t schon, wie du ein M�dchen rumkriegen kannst!�
�Ich liebe dich�, sagte ich und griff nach ihrem nackten Oberschenkel und streichelte ihn. �Du bist so wundersch�n und begehrenswert. Ich bin absolut machtlos vor deiner atemberaubenden Sch�nheit. Du bist eine G�ttin und ich will dich mit meiner Zuneigung bedecken.�
Mary fing an, langsam ihre geschwollene Vulva zu reiben und ihre Schamlippen mit ihren Fingern ein wenig zu zupfen. �Hmm, bedecke mich lieber mit deiner warmen und klebrigen Zuneigung! Das klingt echt geil!� Ihr Finger schl�pfte in ihre Fotze und fickte sie langsam.
Ich griff mit einer Hand nach unten und �ffnete meine Hose. Dann zog ich meine Erektion heraus. �Schau mal, wie stark meine Hingabe an dich ist! Sieh mal, wie hart mein Bed�rfnis ist, dich zu verehren.�
Marys smaragdgr�ne und mit lusterf�llte Augen hingen an meinem Schwanz. �Oh, so sch�n gro� und hart!� st�hnte sie. Sie leckte ihre Lippen und griff mit ihrer weichen Hand nach meinem harten Schwanz. Sie wichste ihn zweimal, dann fuhr ihre Hand weiter nach unten und umschloss meine Eier. �Genau, die sind voll von warmer klebriger Zuneigung.� Sie senkte ihren Kopf in meinen Scho�.
Ihr Mund war warm und nass an meinem Schwanz. Sie saugte gierig und fuhr mit ihrer Zunge �ber meine empfindliche Eichel. Ich streichelte ihr vorsichtig �ber das Haar und genoss die Lust, die Mary mir bereitete. Ich war so erregt, weil ich sie eben hatte masturbieren sehen, dass ich in ihrem s��en Mund nicht lange aushalten w�rde. Das Auto war von schmatzenden Ger�uschen angef�llt. Die kamen sowohl von ihrem Mund, der meinen Schwanz lutschte, als auch von ihren Fingern, die ihre nasse Fotze fickten. �Oh verdammt!� st�hnte ich. �Hier kommt deine Zuneigung!� Meine Eier zogen sich zusammen und dann spritzte ich meine Zuneigung in den Mund meiner G�ttin. Und sie trank alles.
Sie setzte sich wieder auf. Ihre Lippen trugen wei�e Spuren. Und sie rieb sich wie wild ihre Fotze und ihren Kitzler. �Hmmm, das war so lecker!� st�hnte sie und leckte ihre Lippen. �Das war warm und salzig. Verdammt nochmal, deine Zuneigung ist so richtig sch�n glatt durch meine Kehle geflossen.� Sie zuckte auf ihrem Sitz, als es ihr zum zweiten Mal auf ihren schlanken Fingern kam.
�Einen Mund einer Frau auf dem Schwanz zu haben ist das einzige Wahre beim Autofahren�, sagte ich und schob meinen Schwanz wieder in meine Hose.
Mary seufzte. �Ich bin nur froh, dass du uns nicht umgebracht hast.� Sie fixierte mich mit ihren gr�nen Augen. �Erwarte nicht, dass ich das nochmal mache.�
Eine Stunde sp�ter f�hlte ich mich ausgelassen und fing an, ihre Schenkel zu streicheln, dann lie� ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten und streichelte ihre M�se. Ihr Gesicht wurde rot und ihre Nippel wurden hart. Und dann tat sie nichts lieber, als noch einmal meinen Schwanz zu blasen. Ich genoss diesen Blowjob so sehr, dass ich an unserer Ausfahrt vorbei fuhr. Nachdem es mir gekommen war, schimpfte Mary mich und sagte, dass sie mir nie wieder einen blasen w�rde, w�hrend wir fuhren.
Bei der n�chsten Ausfahrt wendete ich und drei�ig Minuten sp�ter rollten wir nach Anacortes hinein. Das ist ein wundersch�ne Stadt auf der n�rdlichen Halbinsel von Fidalgo Island. Auf der einen Seite liegt der Puget Sound und auf der anderen liegen bewaldete H�gel. Wir fuhren durch die malerische Stadt. Wir kamen an alten Geb�uden vorbei, die liebevoll gepflegt aussahen und an unber�hrten Parks voller fr�hlicher Menschen. Der salzige Geruch des Sunds f�llte unsere Nasen, w�hrend wir an den Docks vorbeifuhren. Dort gab es alle m�glichen Arten von Booten und Schiffen.
Als wir schlie�lich an dem Dock ankamen, an dem die Island Explorer 3 lag, hatten wir noch 15 Minuten. Das Schiff war etwa drei�ig Meter lang und hatte zwei Decks. Mary zog mit ihrem sexy Sommerkleid und ihren schwarzen Stiefeln alle Blicke auf sich, als wir auf das Schiff gingen. Und nicht nur die M�nner starrten sie an. Es schien mir so, dass jede Frau, die sie sah, sie mit lustvollen Augen anschaute. Mary genoss jede Minute dieser Aufmerksamkeit, die ihr entgegenschlug. In der vergangenen Nacht hatte sich Mary gew�nscht, dass alle Frauen sie begehrenswert fanden und keine ihren sexuellen Ann�herungen widerstehen konnten. Ganz offensichtlich war dieser Wunsch in Erf�llung gegangen. Wir gingen in Richtung auf den Bug und immer wieder rieben sich Frauen an ihr und l�chelten sie an. Schlie�lich kamen wir vorne an. Mary stellte sich an die Reling und ich stellte mich hinter sie und legte meine Arme um sie. Mary h�pfte vor Erregung, als das Schiff losmachte und das Dock verlie�.
Marys Arsch rieb sich an meinem Schwanz und das hatte den zu erwartenden Effekt. Mary sp�rte meine H�rte und sie fl�sterte: �Ich habe kein H�schen an, und mit deinem langen Mantel�� Ich machte rasch meinen Rei�verschluss auf und sie sp�rte, wie mein harter Schwanz gegen ihre Muschi stie�. Mein langer Mantel verbarg, was wir miteinander trieben.
�Also ist mein Mantel doch nicht ganz so l�cherlich�, st�hnte ich in ihr Ohr, als mein Schwanz tief in ihre nasse Muschi hinein glitt.
Sie keuchte: �Ich glaube, du hast recht.� Und dann dr�ckte sie ihre M�se um meinem Schwanz zusammen, w�hrend ich sie langsam fickte.
W�hrend das Schiff in den Puget Sound fuhr und auf die San Juan Inseln zuhielt, kam immer wieder Frauen auf Mary zu. Sie sprachen mit ihr und flirteten mit ihr, sie streichelten ihr �ber den Arm oder standen einfach nur vor ihr und err�teten. Die h�bschen k�sste Mary und schob ihnen ihre Finger an ihrem B�ndchen vorbei in die Hose und suchte nach ihren nassen Muschis. Bei denen, die R�cke trugen, schob sie einfach eine Hand darunter und fingerte die Frau, bis es ihr kam. Die meisten hatten Ehem�nner oder Freunde dabei, denen es nicht gefiel, dass ihre M�dchen gefingert wurden, also musste ich ihnen dann immer sagen, dass sei einfach dastehen und zuschauen sollten. Nachdem es den Frauen dann gekommen war, schickte Mary sie weg und dann hielt sie mir ihre klebrigen Finger an die Lippen und ich schmeckte ihren Moschus.
Ich fing an, Mary h�rter zu ficken, als sie ihre zweite Frau fingerte und dabei spritzte ich ihr in die M�se. Mary keuchte und schrie auf und es kam ihr auch auf meinem Schwanz. Dann hielt ich mich in ihrer Fotze, bis ich wieder hart war und fing wieder an, sie zu ficken. Unsere Aktivit�ten blieben nat�rlich nicht unbemerkt, aber nach ein paar Befehlen an die Mannschaft lie� man uns in Ruhe, damit wir unserem Vergn�gen nachgehen konnten.
Nachdem Mary eine ganze Reihe von Frauen gefingert und zum Orgasmus gebracht hatte und nachdem ich ein paarmal in ihre M�se gespritzt hatte, wurde sie mutiger. Die n�chste Frau, die sie fingerte, war eine kleine Japanerin mit olivfarbener Haut und blauschwarzem Haar. Mary schob ihr das Oberteil hoch und dann auch noch den BH. Dann leckte sie ihre Lippen, beugte sich vor und nahm ihre kleinen runden Titten mit den harten Nippeln in den Mund, w�hrend sie ihr gleichzeitig einen Finger in die Fotze schob. Ein japanischer Mann, offenbar ihr Ehemann, fing an, Fotos zu machen, wie seine Frau ihre Titten gelutscht wurden. Er stammelte etwas Japanisches. Es klang so, als ob er den Anblick genie�en w�rde.
�Das ist gut�, st�hnte Mary, als sich die Japanerin ihrem Orgasmus n�herte. �Komm f�r mich, Schlampe. Komm auf meinem Finger, du verdorbene kleine Lesbe!� Mary stie� ihre H�ften nach hinten gegen meinen Schwanz und ich stie� ihn tief in ihre nasse W�rme hinein. Das Ger�usch unseres Fickens war nass, weil ich ihre Fotze schon mit einigen Ladungen gef�llt hatte.
�Ich komme, ich komme!� st�hnte die Japanerin in gebrochenem Englisch. �Du machst so gut!� sagte die Frau. Mary k�sste sie und sie stolperte auf ihren Mann zu. Er dr�ckte sie gegen die Reling und ich musste l�cheln, als er anfing, sie mit seinem kleinen Schwanz zu ficken.
Mary hielt mir wieder ihre Finger hin und ich leckte das w�rzige Aroma der kleinen Frau ab. �Schmeckt sie gut?� fragte Mary. �Schmeckt die lesbische Schlampe s��?�
�Ganz s�ߓ, keuchte ich, weil ich mich erneut einem Orgasmus n�herte. �Ich bin ganz kurz davor, schon wieder zu kommen, Mare!�
�Komm in mir!� st�hnte Mary gierig. �Gib mir noch mehr von deinem warmen Saft!� Ihre Fotze pulsierte auf meinem Schwanz, als es ihr auch kam. Ich st�hnte und schoss ihr eine weitere Ladung in ihre nasse hei�e Fotze.
Wir waren beide au�er Atem und wir schwitzten. Die k�hle Seebrise f�hlte sich himmlisch auf meiner Haut an. Und dann keuchte Mary pl�tzlich und zeigte aufgeregt mit ihrer Hand. Drau�en in den Wellen brachen drei Orcas durch die Oberfl�che und wir verga�en alles um den Sex herum und beobachteten diese majest�tischen Tiere, wie sie durch das Wasser schwammen. Ich zog meinen Camcorder aus der Manteltasche und fing an zu filmen. Die Wale waren schwarz und hatten wei�e B�uche. Sie schwammen mit gro�er Anmut durch die Wellen. Mary hatte recht. Es war sehr romantisch und ich war gl�cklich, dass ich das zusammen mit ihr sehen durfte. �Sind die nicht gro�artig?� gurrte eine Frau mit einem schw�len franz�sischen Akzent.
Eine br�nette Frau mit einem jungenhaften kurzen Haarschnitt kam zu uns an die Reling . Sie war ziemlich klein und hatte den grazilen schlanken K�rper einer T�nzerin. Sie hatte eine hautenge schwarze Jeans an und eine Bluse mit einem sehr tiefen Ausschnitt. Eine zweite Frau, gro� mit schmutzigblondem Haar mit blauen Str�hnchen stand hinter ihr und umarmte sie. Sie war eine kurvenreiche Sch�nheit mit einer wei�en Spitzenbluse und einem schwarzen Faltenrock, der wundersch�ne gebr�unte Beine zeigte. Beide trugen zueinander passende Eheringe.
�Wirklich�, sagte Mary und ihre Fotze spannte sich wieder um meinen Schwanz. Ich wusste, dass Mary von diesen beiden Frauen erregt wurde. �Wundersch�n und exotisch.�
�Ich hei�e Lana�, sagte die Blonde mit einem leicht slawischen Akzent. Sie hatte das runde Gesicht und die hervorstehenden Wangenknochen einer Osteurop�erin. �Und das ist meine Frau Chantelle.�
�Wir machen gerade unsere Flitterwochen�, sagte Chantelle aufgeregt.
�Herzlichen Gl�ckwunsch�, sagte Mary fr�hlich. �Ich hei�e Mary und das hier ist mein Freund Mark.�
Dann lehnte sich Mary vor und k�sste Chantelle auf die Lippen. Lana keuchte �berrascht und �ffnete ihren Mund, um einen Einwand zu erheben, da lie� Mary den Mund ihrer Ehefrau los und k�sste sie selber auch. Chantelle bem�hte sich, wieder zu Atem zu kommen und Lana war genauso atemlos wie ihre Frau, als Mary den Kuss beendete.
�Ich liebe deinen Akzent�, sagte ich zu Chantelle. �Aus welchem Teil von Frankreich kommst du?�
�Saint-Jer�me in Quebec�, sagte Lana mit einem Schmollmund. Chantelle k�sste ihre Frau entschuldigend. �Letztes Jahr haben wir uns ein s��es kleines Haus gekauft. Es ist sehr gem�tlich.�
Chantelle l�chelte leicht verdorben. �Mmmm, sehr gem�tlich�, gurrte sie und rieb ihren Arsch am Scho� ihrer Frau.
�Wie habt ihr beide euch denn getroffen?� wollte Mary wissen.
�Beim Tanzen�, sagte Lana. �Wir haben beide im Deja Vu in Lakewood gearbeitet. Und eines Abends war Chantelle auf der B�hne und ich habe unten gearbeitet, wei�t du. Ich habe einen Kerl gesucht, der f�r einen Lapdance bezahlen wollte. Als sich unsere Blicke trafen, da war das wie ein elektrischer Schlag zwischen uns beiden. Und es war so, als ob Chantelle da auf der B�hne nur noch f�r mich tanzte. Als wir Feierabend hatten, habe ich sie dann mit nach Hause genommen und wir haben stundenlang Liebe gemacht.�
�Ihr seid Stripper?� platzte ich heraus.
Chantelle starrte mich mit eisigem Blick an. �Wir sind exotische T�nzerinnen!�
�Entschuldigung�, sagte ich.
�Ich finde das so romantisch, wie ihr euch getroffen habt�, sagte Mary. Sie glitt mit ihrer Hand �ber die Reling und t�tschelte Chantelles.
Chantelle sah uns von oben bis unten an. �Fickst du sie gerade?� fragte sie mit einem verdorbenen L�cheln.
�Ich genie�e nur gerade eine besonders liebevolle Umarmung meiner Freundin�, sagte ich langsam.
Chantelle lachte und wollte etwas sagen, als Lana aufgeregt rief: �Schaut mal, der springt gerade!�
Einer der Orcas war gerade aus dem Wasser gesprungen und dann wieder elegant eingetaucht. Lana umarmte Chantelle aufgeregt und bewegte sie hin und her. Mary fing an, Chantelles Arm zu streicheln und ihre Finger langsam �ber ihre Haut zu ziehen. Chantelle l�chelte sie an.
�Ihr beide seid ganz sch�n wild�, sagte sie. �Lana und ich haben richtig Spa� gehabt, wie du diese kleine Asiatin gerade gefingert hast.�
�Ich w�rde dich gerne auch fingern�, sagte Mary und streichelte weiter den Arm der Frankokanadiern.
�Hey!� protestierte Lana. �Das ist meine Frau!�
In Marys Augen stand ein sehr erregtes Glitzern. Und ich wusste, was sie vorhatte. Ich nahm Lanas Arm und zog mich aus Marys Muschi zur�ck. �Hey, lass uns beide doch da dr�ben ein bisschen Spa� miteinander haben. Deine Frau ist in sehr erfahrenen H�nden. Entspanne dich also und lass mich mal machen und du wirst sehen, dass du deinen Spa� haben wirst.�
Lana wehrte sich nicht, als ich sie einen Meter zur Seite f�hrte. Mary und Chantelle k�ssten sich jetzt leidenschaftlich und Lana schaute traurig zu, wie ihre neue Frau mit einer anderen Frau herumschmuste. �Wie konnte sie das tun?� beklagte sie sich, als ich anfing, ihren festen runden Arsch zu streicheln.
�Mach dir keine Sorgen�, fl�sterte ich in Lanas Ohr. �Sie liebt dich immer noch, sie hat nur ein bisschen Spa�. Sei nicht eifers�chtig.�
Lana entspannte sich und ich fing ihre saftige Lippen in einem Kuss ein. Dann drehte ich sie herum und rieb meinen klebrigen Schwanz an der R�ckseite ihres Rockes. Dann hob ich den Rock hoch und legte ihren runden Arsch frei, der von einem hellblauen Spitzenh�schen bedeckt war. Ich zog ihr dieses H�schen von ihren runden Arschbacken herunter. Es war sexy, keine wei�en Linien am Arsch einer Frau zu sehen und ich stellte mir vor, wie diese �ppige Frau nackt an einem Pool lag und vor �l gl�nzte. Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Beine, fand die nassen rasierten Schamlippen ihrer Muschi und schob mich in ihren nassen Tunnel hinein.
�Oh verdammt�, st�hnte Lana. Ihre Fotze dr�ckte meinen Schwanz h�chst angenehm. �Das ist sch�n. Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich zuletzt einen Schwanz in mir hatte.�
Chantelles Jeans und ihr hellroter String baumelten an ihren Fu�gelenken und ihr kleiner Arsch dr�ngte sich gegen die Reling, w�hrend Mary sich an ihr rieb. Sie dr�ckte ihren Kitzler feste gegen Chantelles. Chantelle st�hnte und rieb sich an Marys H�fte, als Mary an ihrem Hals lutschte. Beide frischverheirateten Lesben st�hnten, w�hrend sie gefickt wurden. Lana griff nach der Hand ihrer Frau und sie hielten sich beide fest, w�hrend sich in beiden die Lust immer weiter aufbaute.
Um uns herum schauten mehrere Paare zu und hatten ebenfalls ihren Spa� dabei. Das japanische P�rchen war wohl der Ausl�ser. Ehem�nner und Freunde, die zugesehen hatten, wie Mary ihre Partnerinnen fingerte, hatten ihre Frauen jetzt �ber die Reling gebeugt und fickten sie leidenschaftlich. Ich hatte offenbar eine weitere Orgie ausgel�st. Lanas Fotze spannte sich auf meinem Schwanz, als es ihr hart kam.
�Fick mich! Fick mich!� st�hnte Lana. �Spritz mir die Fotze voll!�
Meine Eier zogen sich zusammen, mein Orgasmus baute sich auf und dann explodierte er aus mir heraus und �berflutete ihre warme M�se. �Gott, das war toll!� keuchte ich. Ich k�sste Lanas Hals und atmete schwer.
Chantelle und Mary rieben sich weiterhin aneinander. �Wirst du gleich f�r mich kommen?� fragte Mary leise in Chantelles Ohr. �Wird deine dreckige Fotze gleich auf meiner Muschi kommen? Wird es dir auf einer anderen Frau kommen, w�hrend deine Frau zuschaut?� �Ja, oh ja!� st�hnte Chantelle. �Schau zu, Lana! Schau zu, wie es mir kommt!�
Lana dr�ckte ihre Hand und fl�sterte: �Komm, S��e!�
Mary und Chantelle kamen gleichzeitig. Sie zuckten hart gegeneinander. �Ich komme Lana! Oh ist das geil!�
Befriedigt lie� Mary jetzt von Chantelle ab und stolperte zu mir. Sie legte ihren Arm um mich. Lana und Chantelle umarmten sich leidenschaftlich und sie k�ssten sich. Und dann war es an Lana, sich an Chantelle zu reiben. Mary und ich standen Arm in Arm und beobachteten die Orcas im Puget Sound. Das Spiel der Tiere wurde von den Ger�uschen des Sex auf dem Schiff begleitet. Die Orcas war wirklich majest�tische Tiere, elegant und kraftvoll.
Als die Orcas unter den Wellen verschwanden, drehte die Island Explorer 3 wieder in Richtung Anacortes. Mary drehte sich zu mir und k�sste mich. �Danke�, sagte sie leise in mein Ohr. Tr�nen liefen �ber ihre Wangen. �Das war echt magisch!�
Ich streichelte ihr das Gesicht. �Du hast recht�, sagte ich, nahm ihr Kinn und k�sste sie.
Mary und ich waren die ersten, die Island Explorer verlie�en. Lana und Chantelle folgten uns. Auf dem R�ckweg wurde sehr schnell klar, dass Mary sauber gemacht werden musste. Ich hatte f�nf oder sechs Ladungen in sie hinein geschossen und mein Saft lief an ihren Beinen herunter. Lana gab sich die Ehre, w�hrend ihre Frau meinen Schwanz ableckte. Lana leckte noch mein Sperma auf, als ich Chantelle eine Ladung in den Hals schoss. Danach sagte ich ihr, dass sie Lana helfen sollte. Sie machte das auch gleich. Mary kam auf ihren beiden Gesichtern.
�K�nnen wir sie behalten?� fragte Mary und keuchte hart von ihrem Orgasmus.
�Sicher, Mare�, sagte ich. Mir gefiel die Idee, ein verheiratetes lesbisches P�rchen als Sexsklavinnen zu halten, auch.
Wir stiegen als stolze Besitzer von zwei weiteren Schlampen in meinen Mustang. Mary hatte ihnen gesagt, dass sie uns in ihrem herunter gekommenen alten Honda Civic folgen sollten. Er mochte mal rot gewesen sein, oder blau oder wei�. So viele Teile waren in der Zwischenzeit ausgetauscht worden, dass man beim besten Willen nicht mehr sagen konnte, wie die Originallackierung ausgesehen hatte. Ich musste mich zusammennehmen, dass ich nicht zu schnell fuhr, um die beiden nicht zu verlieren. Irgendwie schafften wir es dann durch den furchtbaren Verkehr in Seattle in der Innenstadt und kamen bei der Space Needle an.
Nach einem kurzen Zwischenstopp beim Restaurant, wo ich den Angestellten ein paar Befehle erteilte, fuhren wir hoch zur Aussichtsplattform und hatten eine atemberaubende Aussicht �ber Umgebung. Seattle sah fantastisch aus. Es liegt auf einer Landenge zwischen dem Puget Sound im Westen und dem Lake Washington im Osten. Der Mount Rainier sah so imposant aus wie immer und der Gletscher sah aus, als ob er brannte, weil die Sonne so tief stand. Wir blieben auf der Plattform, bis die Sonne hinter der Olympic Mountains auf der anderen Seite des Sound untergegangen war.
Als die letzten Strahlen der Sonne hinter den violetten Schatten der entfernten Olympic Mountains verschwunden waren, fiel ich auf ein Knie und griff in meine Hosentasche. Lana und Chantelle, die wie wir auch das Schauspiel genossen hatten, kamen heran. Lana hatte meinen Camcorder und filmte. Mary hatte einen verbl�fften Gesichtsausdruck. Aber sie war gleichzeitig sehr gespannt. Sie wurde langsam tiefrot im Gesicht.
Ich fummelte ein wenig herum und bekam schlie�lich die Schachtel zu fassen. Beinahe lie� ich sie fallen. Ich �ffnete die Ringschachtel und hielt sie hoch. �Mary, ich habe dir dein Herz gestohlen und dann hast du mir meines gestohlen. Und obwohl wir einander wirklich noch nicht besonders lange kennen, ist es doch lang genug f�r mich, dass ich wei�, dass ich den Rest meines Lebens mit dir verbringen m�chte. Willst du mich heiraten?�
�Ja! Ja, ja, ja!� rief sie. Sie hatte Tr�nen in den Augen.
Sie zog mich hoch, warf ihre Arme um mich und k�sste mich. Die Zeit schien stehen zu bleiben und es gab nur noch Mary und mich. Unsere K�rper und unsere Seelen waren miteinander verbunden. Unsere K�rper waren gegeneinander gepresst, unsere Zungen im jeweils anderen Mund. Ich wankte, als sie den Kuss beendete. Ich musste mich auf Mary abst�tzen, damit ich nicht umfiel. Gleichzeitig hielt sie sich an mir fest. Um uns herum klatschten andere Touristen und jubelten uns zu. Ich nahm den Verlobungsring aus der Schachtel und meine Hand zitterte, als ich ihn ihr auf den linken Ringfinger steckte. Dann k�ssten wir uns wieder.
Der Applaus und der Jubel verstummten wieder, als wir beide dann Chantelle und Lana k�ssten und die Zuschauer gingen verwirrt oder angewidert weg. Aber das machte Mary und mir nichts aus. Wir waren gl�cklich, dass wir unsere Liebe mit unseren Schlampen teilen konnten. Mary hing an mir, als wir dann zum Restaurant hinunter gingen, eine Etage unter der Plattform.
Um Mary zu �berraschen, hatte ich sie nicht mit hinein genommen, als ich meine Spezialanordnungen gegeben hatte, sie hatte also keine Ahnung, was sie erwartete und sie war ganz aufgeregt. Der Oberkellner wartete au�erhalb des Restaurants neben einem �Geschlossen�-Schild. Er entschuldigte sich h�flich bei G�sten, die hier essen wollten. Er lie� uns vier allerdings mit einem steifen Nicken passieren. Im Restaurant standen die weiblichen Angestellten aufgereiht. Sie hatten nichts an als kleine wei�e Sch�rzen, die ihre flachen B�uche und ihre Br�ste frei lie�en. Es waren sechs, alle waren auf ihre besondere Art und Weise hinrei�end.
�W�hle bitte drei von ihnen aus, die uns bedienen sollen�, sagte ich Mary. �die anderen drei sind dann f�r Lana und Chantelle.�
�Danke, Meister�, sagte Lana und sie schaute gierig auf das Men� von nackten Frauen. Sie hatte ihren Arm um ihre Frau gelegt. Chantelle leckte sich die Lippen.
�Gerne geschehen, Lana�, sagte ich. �Ihr seid in den Flitterwochen, also habt Spa�!�
Mary schaute sich die Frauen genau an. Sie ging an ihnen vorbei und schaute sehr sorgf�ltig. Sie fuhr mit ihrer Hand durch das blonde Haar der lebhaften Fiona, kniff in den runden Hintern von Hannah und griff an die gro�en Titten der ansonsten eher kleinen Xiu. Mary spielte mit dem Schmetterling, der an einem Kettchen an ihrem Brustpiercing befestigt war. Dann ging Mary weiter, sie kniff in die winzigen Br�ste von Wanda, glitt mit ihrer Hand �ber die rasierten Schamlippen von Korinas Muschi und erzeugte auf dem schlanken Arsch von Ingrid, der schlaksigen Blonden, eine G�nsehaut. Sie schob Korina nach vorne, legte einen Arm um Xius Taille und die andere um Ingrids und zog beide M�dchen an sich. Dann grinste sie mich verdorben an. �Wir werden eine Menge Spa� haben heute Abend!�
To be continued...