�Ich gehe nach oben und warte�, sagte Mark mir. �Wenn deine Liebe zu mir gr��er ist als dein Zorn, dann komme bitte nach oben. Wenn nicht, dann liebe ich dich trotzdem und ich werde dich nicht aufhalten. Nimm das Auto, nimm die Sachen, alles was du willst. Ich verspreche dir, dass ich dir nicht hinterher schauen werde. Nur, denke bitte dar�ber nach. Ich liebe dich, Mary!�
Ich h�rte, wie Mark aufstand und den Raum verlie�. Ich schluchzte in meine H�nde. Kein Wunder, dass ich mich den ganzen Tag wie eine Nutte benommen hatte. Ein Mann, den ich noch nie gesehen habe, sagt mir, dass ich die perversesten Sachen machen soll und ich mache sie einfach, ohne dar�ber auch nur nachzudenken. Es war so, als habe er eine Art animalischen Magnetismus, dass er irgendeine besondere Lust in mir geweckt hatte, dass ich selber diese Dinge tun wollte. Und dass diese Gef�hle dazu gef�hrt hatten, dass ich mich in ihn verliebte hatte. Aber dass ich jetzt herausgefunden hatte, dass er mich kontrolliert hatte! Dass ich eigentlich nur eine Marionette war, die er an seinen F�den hatte tanzen lassen. Verdammt, das war mehr als ich vertragen konnte. Mein ganzer K�rper sch�ttelte sich, w�hrend ich weinte. Die Erkenntnis, dass Mark magische Kr�fte hatte und dass der Teufel sie ihm gegeben hatte, lastete schwer auf meiner Seele.
Und das Schlimmste war, dass ich ihn liebte. Ich sehnte mich nach ihm. Ich wollte nach oben rennen und ihm zeigen, wie sehr ich ihn liebte. Ich wollte ihn umarmen und k�ssen� und ihn ficken. Aber wie konnte ich meiner in seiner N�he sicher sein? Mit einem einfachen Kommando war ich Wachs in seinen H�nden, bereit alles das zu tun, so pervers es auch war, solange er es wollte.
Dir haben die Perversionen doch gefallen.
Nein! Er hat daf�r gesorgt, dass sie mir gefallen. Solange ich in seiner N�he w�re, w�re ich seine Sklavin, so wie Allison und Desiree.
Aber er hat dich doch frei gelassen. Er hat dich aus seiner Macht entlassen. Wenn er es wollte, k�nnte er daf�r sorgen, dass du hierbleibst. Er k�nnte daf�r sorgen, dass du willst, dass du bei ihm bist und er k�nnte daf�r sorgen, dass du alles vergisst, auch dass du zornig auf ihn warst. Du w�rdest ihn dann bitten, dich noch weiter zu erniedrigen. Du w�rdest auf H�nden und Knien hinter ihm her kriechen.
Nein! Nein! Nein! Ich bin meine eigene Frau! Ich bin nicht Marks Sklavin! Ich bin kein Objekt f�r seine Lustbefriedigung! Meine Seele war zerrissen.
Ich stand auf. Ich musste hier raus! Ich schlang den Bademantel um mich, nahm mir den Schl�ssel f�r den Eos, den Mark mir � gestohlen hatte. Meine G�te, war das ein Durcheinander! Ich hatte nur einen ganz d�nnen seidenen Bademantel an. Er bedeckte meinen nackten K�rper kaum. Ich hatte aber keine Zeit mehr, um mich umzuziehen. Was w�re, wenn er nach unten k�me und mir eine erneute Gehirnw�sche verpasste? Panik ergriff mein Herz und ich sprang auf. Ich rannte durch das Wohnzimmer und griff mir die erstbeste T�te mit Kleidung, die Allison achtlos abgestellt hatte. Mir war egal, welche Sachen in dieser T�te waren. Ich k�nnte mich sp�ter umziehen, wenn ich erst einmal weg war. Wenn ich frei war.
Ich rannte nach drau�en, schloss den Eos auf und sprang hinein. Ich steckte den Schl�ssel in das Z�ndschloss und drehte ihn. Der Motor erwachte mit einem Schnurren. Ich w�rde entkommen. Ich w�rde weggehen, ich w�rde frei sein. Ich nahm den Schaltkn�ppel und erstarrte. Du liebst ihn doch! Dieser Satz kam aus der Tiefe meiner Seele. Du liebst ihn doch.
Aber er hatte mich erniedrigt. Er hatte mich verletzt. Wieder schluchzte ich.
Ja. Aber wer hat noch nie denjenigen verletzt, den er liebt?
Tr�nen rollten an meinen Wangen nach unten. Mein Bauch verkrampfte sich. Ich versuchte, einen Ging einzulegen, aber meine Hand wollte sich nicht bewegen. Wenn ich jetzt den R�ckw�rtsgang einlegte, war ich frei. Los M�dchen, es lohnt sich nicht. Wenn du zur�ckgehst, dann bist du wieder seine Sklavin.
Du bist jetzt frei. Mark hat dir die Wahl gelassen. Egal, was du auch w�hlst, du bist frei.
Er hat mir wehgetan. Wie kann ich zu ihm zur�ckkehren?
Du liebst ihn. Du kannst ihm vergeben.
Ich erstarrte. Ich konnte ihm vergeben. Mein Herz klopfte. Ich konnte ihm vergeben. Ich liebte Mark, ich sehnte mich nach ihm. Meine Hand am Schaltkn�ppel zitterte. Es kam nicht darauf an, warum ich ihn liebte. Mark hatte recht. Es kam nur darauf an, dass ich ihn liebte. Und er liebte mich. Wenn er mich nicht lieben w�rde, dann w�rde er mich so behandeln wie Allison und Desiree. Wie eine Hure. Du hast ihn doch mit anderen Frauen gesehen. Die H�lfte der Zeit hatte es ihn �berhaupt nicht interessiert, ob sie Spa� am Sex hatten, oder ob sie gar einen Orgasmus hatten. Aber bei mir, da sorgte er immer daf�r, dass ich auch meinen Spa� hatte und dass es mir auch kam.
Und was war mit Allison und Desiree? Ich konnte nicht leugnen, dass es mir auch Lust bereitete, sie herum zu kommandieren, sie wie meine Lustobjekte zu behandeln. Es gab da einen Punkt. Es machte mich geil, jemanden zu haben, der die perversesten Sachen macht, die ich haben m�chte. Eine wundersch�ne Frau, die nichts lieber tut, als dich mit ihrer Zunge zu befriedigen oder mit ihren Fingern. Mark hatte das auch von mir haben k�nnen. Und er hatte es auch von mir bekommen, damals, als ich noch mit Cynthia und Vivian zusammengearbeitet hatte. Aber er hatte mich befreit. K�nnte ich dasselbe mit Allison und Desiree tun? Ich rutschte im Sitz hin und her. Meine Muschi kribbelte vor Lust. Nein, ich glaube nicht, dass ich das konnte. Aber was war, wenn er mich wieder zu seiner Sklavin machte? Ich liebte Mark, aber ich vertraute ihm nicht.
Dann hatte ich einen klaren Moment und ich hatte eine Erkenntnis. Es gab eine M�glichkeit, dass wir auf ewig in unserer Liebe gleichberechtigt waren, dass ich ihm vertrauen konnte.
Die Haust�r �ffnete sich. Ein Automotor startete.
Mary w�rde gehen.
Ich schluchzte in meine H�nde. Mary hatte recht, mich zu verlassen. Ich h�tte ihr nie sagen d�rfen, dass sie mich lieben sollte. Ich h�tte ihr nie sagen d�rfen, dass sie mich ficken soll. Ich h�tte nie ihre Beziehung zu ihrem Freund zerst�ren d�rfen. Ich hatte ihr nichts als Untreue und Schmerz gebracht. Wie kann man so etwas mit jemandem machen, den man liebt? Das Schuldgef�hl war drauf und dran, meine Seele ganz aufzufressen.
Ich schniefte h�hnisch. Meine Seele! Darauf kam es ja gar nicht mehr an! Sie geh�rte mir ja sowieso nicht mehr. Ich hatte sie ja f�r diese F�higkeit verkauft. Ein einziger Tag mit diesen F�higkeiten und das war das Ergebnis. Ich hatte es gr�ndlich versaut. Ich war ein Idiot gewesen, als ich annahm, ich k�nnte k�nftig kein Loser mehr sein, wenn ich diese F�higkeiten hatte.
Aber was sollte das alles jetzt noch!
Liebe ist f�r die Schwachen, fl�sterte eine leise Stimme in meinem Kopf. Das brachte mich wieder an der Rand der Verzweiflung. Denk daran, was du dir heute fr�h versprochen hast. Du bist ein neuer Mann. Du brauchst keine Schuld mehr. Aber du brauchst auch keine Liebe mehr. Liebe sorgt nur daf�r, dass du dir Sorgen um diese Huren machst. Und jetzt hast du dein Lieblingsobjekt verloren. Dein freches Fohlen.
Aber sie war nicht meine Hure. Eine Hure liebt man nicht. Und ich liebte Mary. Das war nicht einfach nur Lust. Ich f�hlte etwas anderes f�r sie als f�r Cynthia und Vivian. Und sie bedeutet mir mehr als Allison, f�r dich ich eine gewisse Begeisterung habe.
Vielleicht hast du sie geliebt,. Aber sie hat dich nicht zur�ckgeliebt. Sie hat einfach nur gemacht, was du ihr gesagt hast.
Ich nahm die Schachtel mit dem Ring aus meiner Hosentasche und �ffnete sie. Ich starrte den Diamantring an. In dem dunklen Zimmer, ohne dass es Licht zum Reflektieren gab, war der Diamant einfach nur ein dunkler Stein. Genau wie Marys Seele. Mary hatte mich nie geliebt. Sie hatte einfach nur das Licht meiner Befehle reflektiert. Das war ein brillantes Licht gewesen, das mich bezaubert hatte, das mich mit seiner Sch�nheit geblendet hatte. Aber ohne meine Befehle gab es nichts zum Reflektieren, nur eine dunkle Seele, die von mir angewidert war, die mich hasste.
Ich schloss die Schachtel wieder. Ich sollte den Ring loswerden. Ihn in die Toilette sp�len, ihn auf den M�ll werfen. Ich brauchte ihn nicht. Ich hatte ja meine Huren. Alles, was ich jemals haben w�rde, waren meine Huren. Allison und Desiree, und es w�rden noch weitere kommen. Eine Hure liebte man nicht. Eine Hure heiratete man nicht. Eine Hure fickte man nur, spritzte ihr seinen Samen in den Mund, in ihre M�se oder in ihren Arsch. Allison und Desiree waren beide nass und im Haus. Zwischen ihren Schenkeln k�nnte ich Mary vergessen. Mein Schwanz r�hrte sich in meiner Hose. Ich w�rde sie roh ficken.
�Mark�, fl�sterte eine Stimme in der Dunkelheit.
Ich schaute hoch und ich erstarrte. �Mare?� fragte ich ungl�ubig. Ich sah ihren wundersch�nen K�rper in der T�r stehen. Ich war so in meinen Gedanken gefangen gewesen, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass sich die T�r ge�ffnet hatte und dass Licht vom Flur in das Zimmer fiel. Sie war ein Engel, sie strahlte vor Liebe. Sie stand nicht unter meinen Befehlen, sie zeigte mir das Strahlen ihrer eigenen Liebe.
Sie kam zu mir und kniete sich neben mir auf den Boden. Ich umarmte sie und schluchzte an ihrer Schulter. �Es tut mir so leid, Mary, so leid.� Alles war ich gef�hlt habe, floss jetzt aus meiner Seele: Schuld, Scham, Angst, Herzschmerz, Verzweiflung. Ihre sanften Arme umschlossen mich, seidiges Haar streichelte meine Wange.
�Schsch�, machte Mary und schaukelte mich in ihren Armen. �Ich vergebe dir. Aber wir m�ssen etwas �ndern.� Sie zog sich zur�ck und bedeckte mein Gesicht mir ihren weichen H�nden. Ihre gr�nen Augen schauten durch die Schlitze ihrer Finger in meine Seele.
�Was du willst!� sagte ich.
�Wir m�ssen gleich sein�, sagte Mary. �Unsere Beziehung kann nicht bestehen, wenn wir nicht gleich sind.�
�Nat�rlich, Mare�, sagte ich gl�cklich und dr�ckte sie an mich. Mary erwiderte diese Bewegung. �Nat�rlich.�
�Um gleich zu sein, muss ich meinen eigenen Pakt abschlie�en.�
Ich versteifte mich in ihren Armen. �Wei�t du auch, was du da sagst? Du wirst deine Seele verkaufen.�
�Ja�, sagte sie. �Dann werden wir wirklich gleich sein.�
Ich schluckte. Ich wollte ihr eigentlich sagen, dass sich das nicht lohnte. Aber ich w�rde diese wundersch�ne Frau, die mir eben vergeben hatte, nie haben, wenn sie nicht ihren eigenen Pakt abgeschlossen hatte. �Okay�, stimmte ich zu und dr�ngte meine Einw�nde in den Hintergrund.
Mary entspannte sich und war von ihren Emotionen �berw�ltigt. Tr�nen standen in ihren Augen. Vorsichtig wischte ich eine Tr�ne weg und sie k�sste meine Handfl�che. Und dann weinten wir beide, wir umarmten uns und dann k�ssten wir uns leidenschaftlich. Ihre Zunge war hei� in meinem Mund. Irgendwie war der Bademantel aufgegangen und ihre Br�ste waren in meiner Hand. Sie waren weich und gleichzeitig fest. Ihre Nippel waren hart, als ich mit ihnen spielte. Mary st�hnte leise in meinen Mund. Der Duft von Kokosnuss erf�llte meine Nase, Str�hnen von ihrem rotbraunen Haar strichen �ber mein Gesicht. Weiche H�nde kn�pften meine Hose auf und fanden dann meinen Schwanz, hart und pochend und befreiten ihn aus seinem Gef�ngnis.
Ich stand auf und Mary lag in meinen Armen. Ihre Arme hatte sie um meinen Hals geschlungen und wir k�ssten uns, bevor ich sie auf das Bett legte. Sie war geschmeidig und nass, und sie wand sich, und sie war so wundersch�n. Ich zog mein Hemd aus und schob meine Hose und meine Unterhose herunter. Ihre Augen gl�nzten vor Gier und ihre Arme und Beine �ffneten sich, als ich mich auf sie legte. Sie zog mich an sich. Marys Zunge war in meinem Mund, als ihre Finger nach meinem Schwanz griffen und ihn in ihre nasse Muschi f�hrten.
Ihre Schamlippen f�hlten sich an wie Seide, als sie meinen Schwanz an ihrem Schlitz nach oben und nach unten f�hrte. Und dann fand meine Eichel ihr Loch und ich war in meiner Geliebten. Wir st�hnten beide und wir bewegten uns beide gleichzeitig. Wir k�ssten uns und wir keuchten. Ihre Muschi war so warm und nass, sie hie� mich willkommen.
�Ich liebe dich�, fl�sterte ich, w�hrend mein Schwanz langsam immer wieder in ihre N�sse eindrang. �Ich liebe dich auch�, fl�sterte sie zur�ck. Sie k�sste mich und rieb ihren Kitzler gegen mein Schambein, wenn ich in ihr innen anstie�.
Unsere H�ften bewegten sich jetzt dr�ngender und mein Schwanz sch�rte die Flammen ihres Orgasmus und ihre Muschi sch�rte meinen. Meine H�nde fanden eine Brust, fest und weich in meiner Hand. Ihre Finger kratzten �ber meinen R�cken, w�hrend ihre Leidenschaft weiter wuchs. �Ich bin so nah!� fl�sterte sie in mein Ohr. Sie biss vorsichtig hinein. Unsere H�ften fickten jetzt feste. �Fester, fester, mein Hengst!� st�hnte sie. Und dann zuckte mein Fohlen unter mir, als die Lust durch ihren K�rper str�mte. Die Muschi meines Fohlens molk meinen Schwanz, als sie in ihrer Lust unter mir zuckte und zitterte. Mein Sperma schoss in ihre H�hle.
Ich rollte von Mary herunter und sie kuschelte sich an mich. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ihr Haar bedeckte mich. Ich streichelte ihr Haar und sie seufzte zufrieden. Ihre Hand streichelte meinen Bauch. Wir lagen nebeneinander und genossen einfach nur die Anwesenheit des anderen und den Frieden und das Gl�ck. Sie atmete langsamer und schlief ein. Ich schloss meine Augen und tat es ihr gleich.
Etwas lutschte warm und nass an meinem Schwanz und brachte mich wieder zu Bewusstsein. Es war dunkel, mitten in der Nacht. Marys Mund war an meinem Schwanz und ihre Zunge schlang sich um meine empfindliche Eichel. Ich konnte sie in der Dunkelheit neben mir knien sehen. Ihre H�ften waren neben meinem Kopf.
Ich streichelte ihr Bein und fuhr mit meiner Hand bis zu ihrem Arsch nach oben. Sanft zog ich sie an mich. Sie hob ihr Bein und schwang es �ber mich. Ich roch ihre Erregung, s��e und w�rzig. Sie senkte ihre Muschi auf meine Lippen. Meine Nase dr�ckte sich in ihren Schlitz. Ich atmete ihre Gier ein und meine Lippen fanden ihren harten und geschwollenen Kitzler. Ich saugte an ihrem Kitzler, w�hrend sie meinen Schwanz bis in ihren Hals nahm. Wir st�hnten einander in das Geschlecht hinein.
Ich trank ihren Nektar, s�� und w�rzig, w�hrend sie mit ihrem Kopf auf meinem Schwanz auf und ab fuhr. Sie machte das ein paar Mal schnell, dann nahm sie mich wieder in ihren Hals und ihre Kehle zog sich um meiner Eichel zusammen, als sie mit ihren Lippen mein Schamhaar k�sste. Dann entlie� sie meinen Schwanz wieder und fing von vorne an. Ich saugte an ihrem Kitzler und schob ihr zwei Finger in ihre nasse saugende Muschi. Ich bewegte sie und fickte sie, wobei ich ihren G-Punkt suchte. Als ich ihn gefunden hatte, zuckte sie �ber mir und saugte hart an meinem Schwanz.
Wir kamen gemeinsam, mein Sperma floss in ihren Mund und sie gab mir ihren Saft zu Trinken. Mary kam zu mir hoch und wir k�ssten uns und schmeckten einander. Dieses Mal legte ich meinen Kopf auf ihre weichen Br�ste und dann schliefen wir beide wieder ein.
Weiches Licht drang durch die Vorh�nge, als die Sonne �ber dem Mount Rainier aufging. Mary lag an meiner Seite. Sie hatte mir den R�cken zugewendet. Ihr Arsch f�hlte sich an meiner H�fte sch�n weich an. Mein rechter Arm lag unter ihr, als rollte ich mich auf die Seite und dr�ckte mich von hinten gegen sie und hielt sie in ihrem Schlaf fest. Ich d�ste noch einmal ein, Marys Arsch rieb sich langsam an meinem Schwanz, der anfing, hart zu werden.
Ich fing an, ihren Hals zu k�ssen und eine Hand zu ihrer H�fte zu bringen, dann um sie herum, um eine kleine Brust zu bedecken. Mary seufzte und rieb ihren Arsch an meinem Schwanz. Dann rutschte mein Schwanz zwischen ihre Beine und rieb sich an ihrem Schlitz. Mary bewegte sich ein wenig und rieb jetzt ihre Fotze an meinem Schwanz. Sie wurde feucht, w�hrend ich langsam mit meinem Schwanz kleine Bewegungen machte.
�Komm, steck ihn rein�, st�hnte sie schl�frig.
Ich schob meine H�ften ein wenig nach vorne und meine Eichel rutschte in ihre Muschi. Langsam fickte ich sie. Mary drehte ihren Kopf und wir k�ssten uns. Es f�hlte sich gut an, in ihrer Fotze zu stecken. Sie griff mit ihren Muskeln nach meinem Schwanz. �Du f�hlst dich so gut an�, st�hnte ich in ihr Ohr. Ich k�sste sie leicht und knabberte an ihrem Ohrl�ppchen. �Es f�hlt sich gut an in meinem Fohlen!�
Sie griff nach meiner Hand auf ihrer Brust und zog sie zu ihrer Fotze. Dann rieb sie meine Finger an ihrem harten Kitzler. Sie st�hnte und dr�ckte meine Hand gegen ihren Kitzler. Ich fing an, sie fester und tiefer zu ficken. �Oh, komm, fick mich!� keuchte sie. �Mein geiler Hengst, fick mich!� Ihre Fotze zog sich um meinen Schwanz zusammen, als es ihr kam. �Mein Gott!� rief sie und zuckte in meinen Armen.
�Oh Gott�, st�hnte ich und schoss mein Sperma in mein Fohlen.
Ich hielt sie fest und wog sie in meinen Armen. Ihre Muschi hielt meinen schrumpfenden Schwanz fest. Ich k�sste ihre Schulter und ihren Hals. Meine Hand rutschte wieder nach oben und ich fand erneut ihre Brust. Sanft massierte ich ihre Titte. �Ich liebe dich� fl�sterte Mary schl�frig. Ich k�sste sie auf die Wange, dr�ckte ihre Brust und fl�sterte zur�ck: �Ich liebe dich!� Meine Augen schlossen sich und ich schlief wieder ein, w�hrend ich noch in meiner Geliebten steckte.
Es wurde leise an die T�r geklopft und Mary bewegte sich in meinen Armen. �Hallo?� fragte Mary schl�frig.
�Meister, Herrin, wir haben hier ein Fr�hst�ck�, sagte Allison leise. �D�rfen wir hereinkommen?�
Ich wischte eine Str�hne von Marys Haar aus ihrem Gesicht und k�sste sie. Sie l�chelte. �Guten Morgen, Liebling.�
�Guten Morgen, Mare.� Ich dr�ckte sie und k�sste sie noch einmal. �Die letzte Nacht war toll!�
�Sie war toll�, schnurrte Mary und k�sste mich. Dann l�chelte sie entschuldigend. �Sorry, ich muss mal dringend pinkeln.�
�Ok�, sagte ich und lie� sie los. Sie sprang aus dem Bett und ich erhaschte einen Blick auf ihren nackten Arsch, als sie durch das Zimmer lief und im Bad verschwand.
An der T�r klopfte es noch einmal. �Meister, Herrin, d�rfen wir hereinkommen�, fragte Allison ein zweites Mal. �Wir haben ein Fr�hst�ck.�
Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und setzte mich im Bett auf. �Ja, kommt rein.�
Allison und Desiree kam in das Zimmer. Sie trugen silberne Tabletts. Auf jedem Tablett standen ein Glas Orangensaft und Teller mit Toast, pochierten Eiern und Schinkenstreifen. Beide M�dchen waren nackt, so wie sich das f�r guten Schlampen geh�rt. Allison hatte den geschmeidigen K�rper eines Teenagers. Ihr Haar war rosa gef�rbt. Ihre Br�ste waren gro� und fest, ihre Nippel waren mit silbernen Piercings verziert. Ihre Muschi war rasiert und hatte ein zus�tzliches Tattoo. Desiree war eine reife Frau Ende Zwanzig. Ihre Haut war braun, Zeugnis ihrer Hispanischen Herkunft, �ppig und kurvig. Sie hatte einen h�bschen runden Po. Ihre Br�ste waren gro� und voll und sie schwangen hin und her, wenn sie ging. Dunkle rosafarbene Nippel erhoben sich stolz von gro�en Brustwarzen. Auch ihre Muschi war rasiert und zeigte ihre gro�en heraus stehenden Schamlippen.
Desiree stellte ihr Tablett auf meinem Nachttischchen ab, w�hrend Allison um das Bett herumging und Marys Tablett auf dem anderen abstellte. Im Bad wurde die Sp�lung bet�tigt und dann kam Mary wieder. Sie war genauso nackt wie die beiden Schlampen. Sie hatte die kleinsten Br�ste der drei Frauen. Sie waren mit Sommersprossen bedeckt. Ihr Gesicht war herzf�rmig und hatte ebenfalls Sommersprossen, und sie hatte die s��esten Gr�bchen auf der Welt, wenn sie l�chelte. Ihre Muschi war gewachst. Nur oberhalb hatte sie einen herzf�rmigen kleinen Busch stehen lassen.
�Oh Herrin, du bist geblieben!� sagte Allison und warf ihre Arme um Mary. Mary dr�ckte sie auch und k�sste sie leicht. Allison rieb ihren K�rper an Mary und ihre K�sse wurden leidenschaftlicher.
Ich nahm mir eine Scheibe Speck und schob sie mir in den Mund. Ich winkte Desiree zu mir heran und sie schob ihren reifen K�rper an meine Seite. Ihre gro�en Titten ergossen sich �ber meine Brust. Ich schlang einen Arm um sie und k�sste sie auf den Mund. Ich schmeckte Muschi. Ein Bild von Desiree zwischen Allisons Beinen erschien in meinem Kopf. Ihre Schenkel teilten sich und ihre nasse M�se rieb sich an meiner H�fte. Ihre Hand griff nach meinem Schwanz und sie wichste ihn vorsichtig.
�Ist sie nicht wundersch�n?� fl�sterte ich zu Desiree, Desiree murmelte etwas und leckte an meinem Hals. �Sie wird geil�, sagte ich zu Desiree. Ich sah, wie Marys Hand nach Allisons H�fte griff und dann zu ihrem Arsch herunter glitt. Allison k�sste Marys Hals und rieb ihre Fotze an Marys. Ich sah gerne zu, wenn es M�dchen miteinander trieben. Mein Schwanz war hart in Desirees Hand. Ich kniff ihr in den runden Arsch und sagte; �Steig auf meinen Schwanz.�
�Ja, mi Rey!� sagte sie. Ich war mir nicht sicher, was �mi Rey� bedeutete, aber es klang sexy. Sie stieg auf meinen Scho� und ihre gro�en Br�ste schwangen in mein Gesicht. Ich saugte an einem der dicken Nippel und Desiree st�hnte. Ihre H�nde griffen nach meinem Schwanz und f�hrten ihn zu ihrer nassen M�se. Oh verdammt, es f�hlte sich so geil an, als sie sich langsam auf meinem Schwanz aufspie�te. Sie st�hnte. Dann fickte sie mich langsam, erhob sich ein wenig und lie� sich dann wieder herunter. Ihre Fotze saugte meinen Schwanz geradezu herein.
�Du bist so gro�!� st�hnte Desiree, �Mi hombre hermoso!�
Desiree dr�ckte ihren R�cken durch und sie fickte mich fester. Ihre Titten h�pften vor mir. Ich fuhr mit meiner Hand an ihrem Schenkel nach oben und fasste ihre H�fte an. Sie bewegte ihre H�ften immer schneller auf meinem Schwanz und st�hnte dabei lustvoll. Ich griff nach einer vollen Brust und fand einen harten Nippel. Hinter Desiree konnte ich sehen, wie Mary an der Wand lehnte. Allisons Gesicht war in ihrem Muff. Marys kleine mit Sommersprossen bedeckten Titten hoben und senkten sich voller Begierde.
�Oh verdammt�, st�hnte Mary und bewegte sich auf Allisons Gesicht. �Oh verdammt, ich komme!�
Ich schloss meine Augen und genoss das tolle Gef�hl von Desirees Fotze auf meinem Schwanz. Die Matratze knarrte und bewegte sich, als jemand auf das Bett kletterte. Ich �ffnete meine Augen und sah Mary, die sich an mich ankuschelte. Ihr K�rper war von ihrem Orgasmus noch ganz erhitzt. Sie k�sste meinen Hals und ihre Hand spielte mit meinem Brusthaar. Allison kletterte hinter Desiree auf das Bett und dr�ckte ihren K�rper gegen ihren R�cken. Sie k�sste Desirees Schulter und Allison fing an, ihre Fotze an Desirees Arsch zu reiben, w�hrend diese mich noch weiter ritt.
�Das ist ja vielleicht geil!� st�hnte ich, als Allison ihre Arme um Desiree schlang und eine ihrer schweren Br�ste mit einer Hand umfing. Die andere Hand lie� sie nach unten rutschen, um mit ihrem Kitzler zu spielen.
�Bist du gleich soweit?� fl�sterte Mary. �Spritzt du gleich deinen Saft in die Fotze von dieser dreckigen Hure?� Sie leckte mein Ohr und ihre Hand fuhr an meiner Brust nach unten und �ber meinen Bauch. Dann fing sie an, mit meinem Schamhaar zu spielen.
�Yo estoy correrse!� st�hnte Desiree auf Spanisch. Sie zuckte auf mir und ihre Fotze verkrampfte sich auf meinem Schwanz, als es der Schlampe kam. Ich grunzte und schoss mein Sperma tief in Desirees Muschi.
Mary k�sste mich auf die Lippen, als Desiree von mir herunter rollte. �Ist es dir gut gekommen?� fragte sie mich. Ich murmelte ein Ja und erwiderte ihren Kuss. Desiree fing an zu st�hnen, als Allison anfing, ihr wie eine gute Schlampe mein Sperma aus der Fotze zu lutschen. Mary schlug auf Allisons Arsch. �Macht euch vom Acker, ihr beiden Schlampen!�
�Ja, Herrin�, sagte Allison. Ihr Gesicht war mit meinem Sperma verklebt. Sie zog Desiree aus dem Zimmer.
Wir lagen im Bett und f�tterten uns gegenseitig mit Speckstreifen und Toast und wir tr�ufelten Sirup auf unsere K�rper, den wir anschlie�end wieder ableckten. Ich war der Meinung, dass es sexy war, Mary Sirup von der Titte zu lecken, aber als sie das auch bei mir machte, fand ich das noch viel erregender. Dann k�ssten wir und blieben mit unseren Lippen aneinander kleben. Mit vollem Bauch kuschelten wir noch eine ganze Weile. Ich streichelte meiner Mary das Haar und W�rme durchstr�mte meinen K�rper. Ich war gl�cklich. Ich wollte, dass es ewig so mit uns beiden bleiben sollte.
Leider hatte meine Blase andere Ideen.
Nachdem ich mit Mary gemeinsam geduscht hatte und nachdem wir uns unter der Dusche wieder geliebt hatten, zogen wir die Kleidung an, die Allison oder Desiree f�r uns bereitgelegt hatten. Mary zog ein rotes Spitzenh�schen an und ein wei�es Korsett mit einem kurzen Rock. Das Korsett und der Rock mussten aus dem Laden gewesen sein, in dem ich meinen Schwanz an der Kasse tief in der Fotze der Verk�uferin gehabt hatte. Sie sah in dem Outfit geil und billig aus. Zuletzt legte sie den herzf�rmigen Anh�nger an, den ich f�r sie gefunden hatte. Er lag genau auf ihrem Dekolletee. F�r mich hatten die Schlampen eine gestreifte Boxershorts und Bluejeans und ein wei� blau gestreiftes Polohemd hingelegt.
Mary ging durch die Schiebet�r und setzte sich auf einen Sessel auf dem Balkon. Ich ging zu ihr und kuschelte mich an sie. Dann schauten wir auf den schneebedeckten Gipfel des Mount Rainier. Der Berg war so sch�n wie immer. Sein Gipfel wurde von ein paar kleinen wei�en Wolken eingeh�llt.
Nach einem Moment der Stille fragte Mary: �Was muss ich tun, um den Teufel herbeizurufen?�
�Wir brauchen eine Schachtel�, sagte ich. �Und ein sexy Foto von dir.�
�Muss es sexy sein?� fragte Mary �berrascht.
�Jedes Foto von dir ist sexy�, sagte ich und rieb ihren Schenkel. �Besonders, wenn du solche Sachen anhast.� Ich schaute auf ihr Korsett. Mary bewegte sich und schob ihre Titten nach vorne. Ein zufriedenes L�cheln spielte auf ihren Lippen.
�Und das ist alles? Eine Schachtel und ein sexy Foto?�
�Nein, dann brauchst du noch Schafgarbe und �� Mary unterbrach mich. �Schafgarbe?�
�Das ist eine kleine wei�e Blume. Wir k�nnen sie im Baumarkt bekommen. Und dann brauchen wir noch Erde vom Friedhof.� Mary zog ihre Augenbrauen hoch. �Und dann noch einen Knochen von einer schwarzen Katze.�
Mary blinzelte �berrascht. �Einen Knochen? Willst du damit sagen, dass du ein K�tzchen get�tet hast?� fragte Mary mich anklagend. Und sie schlug auf meinen Arm.
Ich rutschte ein wenig hin und her. �Ja�, sagte ich und r�usperte mich.
Mary schluckte. �Muss ich also auch eine Katze umbringen?�
Ich sch�ttelte den Kopf. �Nein, ich habe, �hm, noch was �brig.� Mary entspannte sich zwar, aber sie sah noch immer ziemlich besorgt aus. Ich dr�ckte ihren Oberschenkel. �Das wird schon gehen.�
Sie atmete tief ein. �Okay, dann m�ssen wir also noch einmal einkaufen gehen.�
Unsere Schlampen machten Hausputz. Sie waren immer noch nackt. Ich sagte Desiree, dass sie mit Allison sexy Outfits f�r Hausm�dchen kaufen sollten, die sie im Haus tragen sollten und au�erdem die provozierendsten und nuttigsten Outfits, die sie beide au�erhalb des Hauses tragen sollten. Desiree nahm ihr eigenes Auto, einen 3er BMW und benutzte die Kreditkarten ihres Mannes. Mary sagte ihr au�erdem, dass sie in einen Sexshop gehen und ein paar Dildos kaufen sollten, auch welche zum Umschnallen. Ein Bild, wie Mary einen Umschnall-Dildo trug und Allison oder Desiree damit fickte, kam in meinem Kopf hoch und ich l�chelte. Mary sah mein L�cheln und l�chelte mich verdorben an. Dann gab sie den Schlampen noch eine Liste mit K�nstlerbedarf, den sie sich von den beiden mitbringen lassen wollte. Mary war K�nstlerin. Sie besuchte die De-Vry-Universit�t, um dort einen Abschluss in Graphikdesign zu machen.
Ich nahm meine Schl�ssel, meine Geldb�rse und meinen Camcorder und Mary nahm ihre Tasche und wir verlie�en das Haus und stiegen in den Mustang. Der Motor erwachte zum Leben und ich raste aus der Nachbarschaft. Ich war mein ganzes Leben zu schnell gefahren, ich wusste also, wie ich mit dem Auto umgehen musste. Mary hielt sich am �Oh-Schei�e-Griff� fest. Ich hatte keine Ahnung, wof�r der Handgriff oberhalb des Sitzes eigentlich da war, aber im Moment erf�llte er jedenfalls einen Zweck. Man kann sich daran festhalten, wenn der Fahrer die Kurven ein bisschen sehr schnell nimmt und man �Oh Schei�e� ruft und man betet, dass dein Freund dich mit seiner Fahrweise nicht umbringt.
Mary stie� mich an. �Verdammt, du wirst uns noch umbringen!� Sie war zornig, also fuhr ich ein wenig langsamer, nur noch drei�ig �ber der Geschwindigkeitsbegrenzung und das beruhigte sie ein wenig.
Wir erreichten Lowes. Dieses Lowes hatte im letzten Jahr er�ffnet. Es lag direkt gegen�ber vom alten Lowes. Ich parkte das Auto und wir gingen durch den Laden in das warme Gew�chshaus, das seitlich davon lag. In der Luft schwebte der s��liche Duft von Blumen und der Geruch von D�nger.
Ich schaute durch die Reihen mit den Blumen und suchte nach der Schafgarbe, die ich in der vergangenen Woche hier gekauft hatte. Da stie� Mary mich an. Sie zeigte auf das Ende der Reihe. Dort standen zwei wundersch�ne eineiige 15 Jahre alte Zwillinge. Sie waren beide blond. Eine hatte kurzes Haar, die andere trug einen Zopf. Die Kurzhaarige trug eine Shorts, die an ihrem knabenhaften K�rper eng anlag und ein rosafarbenes Top, das ihre festen Br�ste gut zur Geltung brachte. Die mit dem Zopf hatte eine blaue Bluse an und einen dunkelblauen Rock. Beide M�dchen hatten fantastische schlanke Beine. Hinter ihnen sahen wir einen Mann und eine Frau, das mussten ihre Eltern sein.
Der Vater war ein gro�er blonder Mann mit einem durchtrainierten K�rper, der ihn j�nger aussehen lie�, als ein Mann mit zwei T�chtern im Teenageralter aussehen sollte. Und seine Frau war eine umwerfenden br�nette Granate. Sie trug ein enges rotes Oberteil mit einem Fischgr�tenmuster. Ihre Br�ste f�llten das Oberteil sch�n aus. Dazu trug sie eine enge Jeans, die wie eine zweite Haut an ihrem kurvigen K�rper anlag.
�Was meinst du?� fragte ich Mary.
�Mmmm, ich werde mir die Frau nehmen und du kannst die T�chter haben�, schnurrte Mary. �Ich will an diesen Titten lutschen. Die sind so gro� wie die von Desiree.�
Ich f�hrte Mary den Gang entlang. �Hi�, gr��te ich und sch�ttelte dem Vater die Hand. "Ich bin Mark und das hier ist Mary.�
�Ich hei�e Cathy Cunningham�, sagte die Ehefrau. �Das hier ist mein Mann Jim.� Jim grunzte, das h�tte eine Begr��ung sein k�nnen. �Er ist immer ein bisschen sch�chtern. Das hier sind unsere T�chter Daisy und Rose�, fuhr Cathy fort. Die Kurzhaarige war Daisy und die mit dem Zopf hie� Rose. �Es ist jetzt viel einfach, sie auseinander zu halten, wo sie Teenager sind�, witzelte Cathy. �Als sie noch kleiner waren, haben sie immer dieselben Sachen angehabt.�
Die beiden M�dchen wurden rot und schauten ihre Mutter w�tend an. �Mama!� riefen beide.
�Du hast zwei wundersch�ne T�chter�, sagte ich. �Mary und ich w�rden sehr gerne mal ihre Tittchen sehen.�
Die beiden M�dchen err�teten noch mehr. �Los M�dchen�, sagte die Mutter. �Zeigt ihnen eure Tittchen.� Jim schaute sein Frau erschrocken an, aber er unternahm nichts.
Ich nahm meinen Camcorder und filmte, wie Daisy ihr Top auszog und Rose anfing, ihre Bluse aufzukn�pfen. Daisys BH war wei� und hatte einen kleinen rosafarbenen Strich unter den K�rbchen. Sie griff nach hinten und �ffnete den BH. Ich sah Daisys feste kleine Br�ste, w�hrend Rose noch immer mit den Kn�pfen an ihrer Bluse k�mpfte. Schlie�lich hatte sie es auch geschafft und ihr BH stellte sich als aus Spitze heraus. Er war purpurfarben und hatte seine Schlie�e vorne. Ihre Titten quollen heraus, als sie sie �ffnete.
�Sind das nicht pr�chtige Titten?� fragte ich. Mary leckte ihre Lippen.
�Oh ihr beiden S��en. Die sind wirklich ganz toll�, st�hnte die Mutter.
�Ja�, stammelte Jim. �Sie sind ganz wundervoll.�
Beide M�dchen wurden wieder rot. Aber dann verloren sie langsam ihre Hemmungen, vor Fremden ihre Br�ste zu zeigen und sie nahmen gewisse Posen ein, um ihre Titten noch besser zur Geltung zu bringen.
�Heilige Schei�e�, sagte ein Mann hinter uns. Schei�e, ich hatte v�llig vergessen, den Gartenbereich zu sichern. Ein Angestellter von Lowes mit einer gr�nen Gartensch�rze starrte die beiden Teenager an. Sein Namensschildchen wies ihn als Victor aus.
�Victor, du schlie�t jetzt das Gartenzentrum und sagst allen, dass es hier einen Wasserrohrbruch gegeben hat�, bellte ich. �Ja Sir�, schluckte Victor und er verschwand, um meinen Befehl auszuf�hren.
�Ihr k�nntet doch eigentlich auch eure Unterteile ausziehen�, schlug Mary vor und sie runzelte die Stirn, als die Teenager ihr nicht gehorchten.
�Jeder tut das, was Mary sagt�, sagte ich. �Also M�dchen, ausziehen. Wir wollen euch nackt sehen.�
�Ja�, grunzte der Vater. Sein Schwanz machte eine Beule in seiner Hose.
Die M�dchen zogen ihre Turnschuhe aus und ihre wei�en S�ckchen. Daisy sch�lte sich aus ihrer engen Hose und Rose fand den Rei�verschluss ihres Rocks. Diesmal war sie die schnellere der beiden Schwestern. Ihr Rock fiel auf ihre F��e und dann folgte ihr purpurfarbenes H�schen. Wir sahen ihren blonden Muff. Daisy hatte es schlie�lich auch geschafft und zog jetzt ihr Minnie-Maus-H�schen aus. Sie war glattrasiert. Ihr Schlitz war eng und m�dchenhaft.
Mary glitt hinter Cathy und dr�ckte sich an sie. �Entspann dich!� fl�sterte Mary Cathy ins Ohr. Dann fing sie an, ihr das Sommerkleid nach oben �ber den K�rper zu ziehen. F�r eine Frau, die bereits zwei Kinder geboren hatte, war sie in erstaunlicher Form. Ein flacher Bauch, kurvige H�ften und gro�e Br�ste in einem blauen tr�gerlosen BH. Ein blauer String bedeckte ihre Muschi. Mary fing an, ihren Hals zu k�ssen und die wundervollen Br�ste quollen heraus, als sie die Schlie�e des BHs �ffnete. Cathys Nippel hatten dieselbe Farbe wie die ihrer T�chter.
�Daisy, Rose, habt ihr es schon mal mit einem M�dchen gemacht?� fragte ich die Zwillinge, w�hrend ich die jungen K�rper filmte.
�Du meinst, lesbisch?� fragte Rose. Daisy nickte eifrig. �Das machen wir sehr gerne. Mit allen unseren Freundinnen.�
�Was?� keuchte Cathy, als Marys Hand gerade in ihren Schl�pfer glitt. �Ich dachte, ihr M�dchen h�ttet noch keinen Sex.�
Rose rollte ihre Augen. �Das ist doch kein Sex, Mama. Wenn ein Junge dir seinen Schwanz in das F�tzchen steckt, das ist Sex.�
Ich schaute beide Teenager nacheinander an. �Habt ihr es schon einmal miteinander gemacht?�
Beide Gesichter zeigten Ekel. �Wir sind doch Schwestern!� sagte Rose. �Das ist ja ekelhaft.�
�Sag deinen T�chtern, dass du sie miteinander ficken sehen willst�, sagte Mary zu Cathy. Sie fickte jetzt Cathys Fotze unter dem String mit ihrem Finger.
�Oh, ihr Babys, treibt es mal f�r Mama miteinander!� st�hnte Cathy.
Die M�dchen schauten auf ihren Vater, der seinen Schwanz durch seine Jeans rieb. �Oh M�dchen, ihr seid so wundervoll!�
Rose schaute ihre Schwester an und spielte mit ihrem Zopf. �Daisy, ich habe es mir schon gemacht, w�hrend ich an dich gedacht habe�, gab sie zu und ihr Gesicht wurde wieder rot.
Daisy quietschte auf und sprang ihre Schwester an. Sie k�sste sie �ber und �ber. Zwischen den K�ssen sagte sie: �Und ich habe mit meiner Knospe gespielt und dabei an dich gedacht!�
Mein Schwanz war hart. Ich sah zu, wie die Zwillinge miteinander schmusten und wie sie ihre Br�ste gegeneinander dr�ckten. Ihre H�nde fuhren an ihren jungen K�rpern auf und ab. Sie fassten feste �rsche und stramme Titten an. Ihre Zungen erkundeten ihre M�nder. Ihre Oberschenkel teilten sich und jedes M�dchen schob ein Bein in den Scho� des anderen. Roses Fotze rieb sich an Daisys Schenkel und Daisys rieb sich an Roses. Beide st�hnten und rieben sich an der Schwester, w�hrend sich die Orgasmen aufbauten.
Mary hatte sich inzwischen ausgezogen und sie saugte an Cathys runden Titten. Sie trug nur noch ihren roten String. Mary k�sste sich an Cathys festem Bauch nach unten und kniete sich vor ihr hin. Sie griff nach Cathys blauem String und zog ihn nach unten. Ein kleiner Busch aus braunem Haar wurde sichtbar. Cathy keuchte und zuckte, als Marys Zunge sich in ihrer Schnalle vergrub. �Oh Wow!� st�hnte Cathy. �Oh wow! Das ist � toll!�
�Siehst du, Mama�, keuchte Daisy. �Es macht Spa� mit M�dchen!�
�Da hast du recht�, st�hnte Cathy.
Daisys Arsch spannte sich an, als sie ihre Fotze am Bein ihrer Schwester rieb. �Oh Rosie, mir kommt es gleich!� Die beiden Zwillingen zuckten aneinander, sie st�hnte und sie k�ssten sich. Dann kam es beiden. �Wow, das h�tten wir schon vor Jahren machen k�nnen�, murmelte Daisy. Ihre Schwester nickte nur.
�Welches der M�dchen willst du ficken?� fragte ich Jim.
�Ich��, fing Jim an. Er starrte auf seine minderj�hrigen T�chter.
Ich nickte. �Ich verstehe. Wie kannst du dich auch entscheiden. Schlie�lich liebst du deine beiden T�chter. Also, dann entjungfere ich Daisy und du nimmst dir Rose vor.� Ich streckte meine Hand aus und Daisy nahm sie. Ich f�hrte sie etwa einen Meter zur Seite. Sie k�sste mich und ihr Mund war hei� und ihre Zunge spielte mit meiner Zunge.
Jim schluckte. �Kay!� stammelte er. Er �ffnete seine Hose und holte einen gro�en Schwanz heraus. Dann stolperte er auf seine Tochter zu. �Oh, Papa! Ist der f�r mich?� fragte Rose und starrte gierig auf den Schwanz.
Daisy rieb meinen Schwanz durch meine Hose. Dann machte sie sie auf und holte meinen Schwanz heraus. Sie rieb ihn sanft. Ich fuhr mit meiner Hand von ihrer H�fte nach oben, an ihrer schmalen Seite entlang, bis zu ihrer Titte. Ich nahm sie in die Hand. Daisy st�hnte kehlig, als ich anfing, mit ihrer Brust zu spielen und ihren harten Nippel dr�ckte. Gott, ich musste unbedingt in diese geile Teenager-Schlampe hinein! Ich unterbrach den Kuss und drehte sie um. Dann dr�ckte ich sie gegen einen Tisch. Sie wackelte ein wenig mit ihrem Arsch und ich zog meinen Schwanz durch ihren engen nassen Schlitz.
�Bitte!� sagte Daisy. �Steck ihn mir rein! Ich bin so nass!�
Ich fand ihre enge �ffnung und schob ihr langsam meinen Schwanz hinein. Meine Eichel war drin, als ich den Widerstand ihres H�utchens sp�rte. Ich fasste ihre H�ften an und hielt den Camcorder fest, damit ich ihre Entjungferung gut aufnehmen konnte. Dann stie� ich hart zu. Eine Sekunde lang hielt das H�utchen noch, dann riss es und ich steckte tief in ihrer Fotze. Daisy schrie vor Schmerz auf und als ich mich zur�ckzog, war mein Schwanz rosa gef�rbt. Ich stie� langsam wieder hinein und Daisy macht ein weiteres Ger�usch, das nach Schmerz klang. Ich griff um sie herum und spielte mit ihren Nippeln und ganz allm�hlich wurden die Schmerzenslaute zu Lustger�uschen.
Jim lag auf dem Boden. Rose lag auf ihm und schmuste mit ihrem Vater, w�hrend sie seinen Schwanz an ihrer Muschi rieb. Dann erhob sie sich ein wenig, griff nach dem Schwanz ihres Vaters und zielte damit auf ihre Muschi. Sie lie� sich langsam auf den Schwanz hinunter. Sie machte eine Pause, als er ihr H�utchen erreichte, dann stie� sie nach unten, das H�utchen gab nach und sie sank mit einem schmerzhaften St�hnen ganz auf ihren Vater hinunter. Sie blieb eine Weile sitzen und keuchte, w�hrend sie sich an die Ausma�e des Schwanzes in ihrer jungen Fotze gew�hnte. Dann erhob sie sich wieder und rutschte anschlie�end wieder nach unten. Langsam fing sie an, ihren Vater zu reiten.
�Oh Rosie�, st�hnte Jim. �Oh Gott, bist du eng! Verdammt, ist das geil!�
�Papa, Papa�, keuchte Rose. Sie ritt ihn jetzt schneller. �Ich liebe dich, Papa!�
�Fickt diese beiden kleinen Huren!� st�hnte Cathy. �Fickt meine beiden kleinen Babys! Fickt ihre verdorbenen Fotzen! Oh Gott, ich bin da! Gott, ich komme!� Sie zuckte auf Marys Gesicht, als es ihr gro�artig kam. Mary stand auf, schob ihr rotes H�schen nach unten und zog dann Cathy mit sich nach unten. Beide machten einen 69er. Daisy st�hnte jetzt ohne Pause, w�hrend ich anfing, sie hart durchzuziehen. Ihre Fotze klemmte meinen Schwanz geradezu ein, als es ihr kam. Ich fickte sie weiter und zupfte an ihrem Nippel. Dabei filmte ich, wie mein mit rosa Schmiere bedeckter Schwanz immer wieder in ihre Muschi fuhr. Sei zuckte mir heftig entgegen, als es ihr ein zweites Mal kam. Ihre seidige Fotze molk meinen Schwanz so sch�n, dass ich mich nicht mehr zur�ckhalten konnte und ihr meinen Saft in die Fotze spritzte. Ich atmete schwer und ruhte mich in ihrer kleinen Fotze ein wenig aus. Dabei beobachtete ich die beiden anderen Paare.
Mary und Cathy wanden sich auf dem Gesicht der jeweils anderen. Sie st�hnten und leckten sich gegenseitig und fickten einander mit den Fingern. Rose h�pfte heftig auf ihrem Vater. Ihre festen Titten schwangen hin und her. �Oh Papa�, st�hnte Rose. �Schie� deinen Saft in meine Muschi!� Sie wand sich, als es ihr kam. Dann fiel sie nach vorne auf die Brust ihres Vaters. Sie k�sste ihn, als sein Schwanz, der von rosafarbenem Schaum bedeckt war, aus ihrer der Fotze rutschte und wei�es Sperma aus ihrem engen Schlitz sickerte.
Wir beobachteten nun alle vier, wie Mary und Cathy sich gegenseitig die M�sen leckten. Mary lag oben und ihr Arsch wand sich auf Cathys Gesicht. Cathy griff danach und zog sie auf ihr Gesicht herunter. Mary hatte zwei Finger in Cathys Fotze und sie winkelte sie an, um nach ihrem G-Punkt zu suchen. Cathy zuckte unter ihr, also hatte Mary ihn offenbar gefunden. Cathy fickte ihr Gesicht in Marys Fotze und Mary verkrampfte sich, als es ihr auf Cathys Gesicht kam.
Mary rollte von Cathy herunter. Cathy stand unsicher auf. Sie schaute zu Daisy und dann zu Rose hin�ber und l�chelte. �Jetzt sind meine kleinen M�dchen Frauen�, sagte sie. Sie �ffnete ihre Arme. �Kommt her, M�dchen!�
Rose stand auf und stolperte auf ihre Mutter zu. Ich zog mich mit einem schmatzenden Ger�usch aus Daisy zur�ck und sie ging zu ihrer Mutter hin�ber. Cathy umarmte beide M�dchen und zog sie an sich. Sie k�sste Daisy und dann Rose auf die Lippen. Cathy wurde gegen die Wand gedr�ckt und die beiden kleinen scharfen Br�ute schlangen jeweils ihre Beine um eines der Beine ihrer Mutter und fingen an, ihre mit Sperma verschmierten Fotzen an den Schenkeln ihrer Mutter zu reiben.
�Oh ja, macht es mit eurer Mama!� st�hnte Cathy.
�Wei�t du noch, wie wir das mit Sally gemacht haben?� fragte Rose ihre Schwester.
Daisy kicherte verdorben. �Ja! Ich wei� heute noch nicht, wie wir alle drei in die Toilette reingepasst haben. Aber es war sehr geil! Anschlie�end hatten wir Englisch.�
�Du warst so nahe an mir dran�, st�hnte Rose. �Und ich hatte Angst, das hier zu machen.� Sie streckte ihre Hand aus und legte sie auf den Arsch ihrer Schwester. Sie dr�ckte leicht die Arschbacke und lehnte sich dann vor, um sie zu k�ssen. Die beiden Schwestern beendeten ihren Kuss und ein Strang Speichel verband ihre Lippen noch einen Moment. Beide grinsten und setzten ihre Lippen nun auf die Titten ihrer Mutter. Sie saugten an den harten Nippeln.
�Oh, meine Babys�, st�hnte Cathy. Sie dr�ckte beide an sich, w�hrend sie sich noch an ihren Schenkeln rieben. �Das habt ihr schon so lange nicht mehr gemacht!�
Jim hatte sich auf seine Arme gest�tzt und beobachtete, wie seine T�chter und seine Frau Liebe machten. Ich sah, wie Mary Jims Schwanz anstarrte. Sie leckte ihre Lippen und ging dann zu ihm hin�ber. Mir blieb vor �berraschung der Mund offen stehen. Ich hatte Mary doch befohlen, nur Frauen und mich zu begehren. Warum war sie jetzt hinter Jim her?
Na, ich hatte sie doch in der letzten Nacht befreit.
Ich wollte protestieren, aber Mary warf mir einen warnenden Blick zu, als sie sich auf Jims senkte. Sie hockte �ber seinen H�ften. Jetzt waren wir gleich. Es war f�r Mary okay, mich mit anderen Frauen zu sehen. Und es musste jetzt f�r mich auch okay sein, Mary mit anderen M�nnern zu sehen. In meinem Bauch sp�rte ich Angst. Was, wenn sie seinen Schwanz mehr mochte als meinen. Ich schluckte, als Jims Schwanz langsam in ihrer Fotze versank.
Mary sah mich an und l�chelte. Ich entspannte mich. In ihren Augen war Liebe. Sie griff hinter sich und zog ihre Arschbacken auseinander. Ihr Arschloch blinzelte mich an. Ich ging hinter sie und mein Schwanz fand ihr Arschloch. Ich stie� in ihre samtige W�rme hinein. Mary st�hnte auf, als ich meinen Schwanz in ihrem Arschloch versenkte. Eine Hand legte ich um sie und fasste ihre kleine Brust an.
�Danke�, fl�sterte Mary. Sie schaute mich �ber die Schulter an und k�sste mich. �Ich liebe dich!�
�Ich liebe dich auch, Mare�, fl�sterte ich und fing an, sie in den Arsch zu ficken.
Mary fing an, ihre H�ften zu bewegen und ich sp�rte, wie Jims Schwanz ihre M�se fickte. Wir brauchten ein paar Momente, bis wir alle drei den richtigen Rhythmus gefunden hatten. Aber dann funktionierte es tadellos. Ich glitt in ihrem Arsch aus und ein, w�hrend sie Jims Schwanz ritt. Es war f�r mich sehr erregend, dass ein anderer Schwanz in Marys M�se war. Mary st�hnte immer wieder: �Fick meinen Arsch! Fick meine M�se! Ich bin so dicht davor! Fickt mich, ihr beiden Hengste!� Mein Orgasmus n�herte sich und ich fing an, ihren Arsch richtig hart zu ficken. Dann sp�rte ich, wie sich ihr Arschloch um meinem Schwanz zusammenzog, als es ihr kam. Ich grunzte und schoss ihr meine Ladung in die Eingeweide.
Ich stolperte zur�ck und mein Schwanz rutschte aus ihrem Arsch. Ein kleiner Bach wei�es Sperma folgte. Jim war noch nicht gekommen, er hatte schlie�lich vorher schon gespritzt und er hatte nicht mein Stehverm�gen. Mary fing an, seinen Schwanz richtig hart zu reiten. Ich sah zu Cathy und ihren T�chtern hin�ber. Beide M�dchen rieben sich total intensiv auf ihren Schenkeln. Alle drei k�ssten sich immer wieder und lutschten sich gegenseitig die Nippel und dr�ckten ihre �rsche. Rose kam es auf dem Schenkel ihrer Mutter. Sie sch�ttelte sich vor Lust. Sie k�sste ihre Mutter und fuhr dann fort, sich an ihr zu reiben.
Ich hatte Daisy schon gehabt und wollte jetzt Rose. Ich ging hinter sie, mein Schwanz war hart, und ich fand ihr Arschloch. Sie keuchte vor Schmerz auf, als ich ihn ihr langsam reinschob. Neben ihr zuckte gerade Daisy auch und bedeckte den Schenkel ihrer Mutter mit ihrem Fotzensaft. Ich fickte Roses Arsch hart und dr�ckte sie auf ihre Mutter. �Fick sie in den Arsch�, st�hnte Daisy und schlug mir auf den Hintern. �Nimm sie dir richtig vor, du Hengst!�
Mary st�hnte jetzt laut. Das bedeutete, dass es ihr wieder kam. Jim grunzte und ich wusste, dass er jetzt seinen Saft in ihre Fotze schoss. �Daisy, lutsch das Sperma aus Marys Arsch und aus ihrer Fotze�, sagte ich und schlug ihr auch auf den Hintern.
�Oh verdammt�, st�hnte Mary, als Daisy ihre Arschbacken spreizte und mein Sperma aus ihrem Arsch lutschte.
Nun, da Daisy weg war, konnte sich Cathy auch an Roses Oberschenkel reiben. Roses Arsch umschloss meinen Schwanz ganz eng und sie fing an, ihre Mutter leidenschaftlich zu k�ssen. Cathys Hand kam herum und sie fand meine Eier und dr�ckte sie leicht. Mary lag jetzt auf dem R�cken in einem 69er mit Daisy. Sie leckte mein Sperma aus Daisys Fotze, w�hrend diese gleichzeitig das Sperma ihres Vaters aus Marys Fotze leckte. Jim lag auf dem Boden. Er atmete schwer und schaute seiner Familie beim Ficken zu.
Alle st�hnten und keuchten und n�herten sich ihren Orgasmen. Cathy saugte an der Zunge ihrer Tochter, w�hrend es Rose kam und zwischen Cathy und mir zuckte. Cathy zuckte auf dem Schenkel ihrer Tochter und massierte meine Eier und sie keuchte, als es ihr auch kam. Ihre H�nde dr�ckten vorsichtig meinen Saft aus meinen Eiern. Ich grunzte und schoss meine Ladung in den Arsch des Teenagers. Auf dem Boden rollten Mary und Daisy herum, als es ihnen beiden auch kam. Beide �berfluteten gegenseitig ihre M�nder mit ihrem Fotzenschleim.
Mary und ich verlie�en die Cunninghams. Sie k�ssten einander und halfen sich beim Anziehen. Ich sagte der Familie noch, dass sie sich weiterhin ficken sollte und Daisy sagte ihrem Vater, dass sie geil auf seinen Schwanz war. Mary zog sich ihr wei�es Korsett an und fand auch ihr rotes H�schen. Sie hielt es hoch. Pflanzerde war darauf geraten und hatte Flecken gemacht.
�Dann musst du wohl ohne gehen�, sagte ich grinsend. Bei dem kurzen Rock musste sie sich jetzt ganz besonders vorsehen, sonst k�nnte jemand einen Blick auf ihren Arsch oder auf ihre Fotze erhaschen.
Wir fanden die Schafgarbe und wollten den Laden verlassen. Ein Angestellter wollte uns aufhalten, aber ich sagte ihm, dass wir bereits bezahlt hatten und er w�nschte uns noch einen sch�nen Tag. Ich �ffnete den Mustang mit meiner Fernbedienung und wir stiegen ein. Mary lehnte sich zu mir und k�sste mich. �Danke, dass du mir vertraut hast�, sagte sie.
�Ich habe erkannt, dass ich dich andere M�nner ficken lassen muss, wenn ich andere Frauen ficke�, sagte ich.
Nachdem wir den Laden verlassen hatten, wollte Mary noch Schuhe einkaufen. Mary brauchte noch eine Schachtel, sagte sie. Aber schlie�lich hatte sie zehn verschiedene Paare ausgesucht. Von Sneakers bis zu Schuhen mit extrem hohen Abs�tzen. Wir gingen auf den n�chsten Friedhof. Mary nahm eine Handvoll Erde und warf sie in die Schachtel und wir gingen wieder. Die Katzenknochen hatte ich in meinem Appartement, also fuhren wir nach Parkland. Mein ganzes Appartement war mit Pizzakartons und anderen M�ll gef�llt. Mary schaute nur kurz hinein und sagte dann, dass sie drau�en warten w�rde. Ich ging hinein, grub in meiner K�che ein wenig herum und fand den Knochen der schwarzen Katze. Au�erdem nahm ich ein paar pers�nliche Sachen mit und verlie� das Appartement wieder. Ich wollte nie wieder zur�ckkehren. Ihr Foto nahm ich mit meinem Smartphone auf. Ich druckte es bei Walgrens aus. Sie sah sehr sexy aus.
Wir nahmen uns eine Kleinigkeit zum Essen und beschlossen, uns einen Film anzusehen, um die Zeit totzuschlagen. Fast die ganze Zeit sa�en wir in der hintersten Reihe und schmusten wie die Teenager miteinander. Danach schl�pften wir in die Herrentoilette und fickten.
Zum Abendessen gingen wir in dieses japanische Steakhaus. Wir hatten eine Menge Spa�, dem Koch bei der Zubereitung der Mahlzeit zuzuschauen. Er wirbelte mit seinen Messern herum und warf Sachen in die Luft. Ein weiteres P�rchen setzte sich an unseren Tisch, offenbar ihre erste Verabredung. Es schien nicht so besonders gut zu laufen, der Typ war ein Langweiler. Mary fing an, mit der Frau zu flirten. Sie hie� Diane und sie lie� ihren Rock so weit hochrutschen, dass Mary ihre Fotze sehen konnte. Diane und Mary gingen gemeinsam zur Toilette, wie M�dchen das gerne tun. Als sie nach einer Weile zur�ckkehrten, schmeckte ich Dianes Fotze auf Marys Lippen.
Nach dem Abendessen fuhren wir in das Hinterland. Zu genau der gleichen Kreuzung, an der ich vor zwei N�chten auch meinen Pakt mit dem Teufel gemacht hatte. Wir mussten noch ein paar Stunden warten und die Zeit schien sich ewig zu dehnen. Wir lagen im Gras und schauten schweigend in den Himmel. Wir hielten einander in den Armen. Wir waren beide gespannt und zogen aus dem jeweils anderen St�rke. Eine Viertelstunde vor Mitternacht ging der Wecker in meinem Handy los und ich grub das Loch wieder auf, in dem auch meine Schachtel schon lag.
�Letzte Chance, bist du sicher, dass du das willst?� fragte ich Mary.
Mary atmete tief ein. Die Schachtel in ihrer Hand zitterte. Sie kniete sich hin und legte die Schachtel in das Loch. Sie schien Angst zu haben, die Schachtel loszulassen.
�Du musst das nicht tun�, sagte ich ihr und kniete mich neben sie.
�Doch, ich mach�s!� sagte sie und lie� los. Dann bedeckte sie hastig die Schachtel mit der Erde und stand schnell auf. Ich nahm sie in den Arm und sie hielt mich fest. Und wir warteten. Eine Ewigkeit schien zu vergehen und Mary fing an, in meinen Armen zu zittern.
�Vielleicht hat es nicht funktioniert�, fl�sterte sie.
�Doch, es hat funktioniert, Mary Sullivan�, kam eine angenehme Stimme aus der Dunkelheit. Wir zuckten beide zusammen, als der Teufel aus dem Schatten hervortrat. Er war ein attraktiver Mann mit scharlachroten Augen. Er hatte den gleichen teuren schwarzen Anzug an, den er schon vor zwei N�chten getragen hatte. Er hatte ein freundliches L�cheln. Er nahm Marys Hand und hob sie an und k�sste ihren Handr�cken. Ganz wie ein altmodischer Gentleman. �Sch�n, dich wiederzusehen, Mark Glassner. Die Jungs da unten und ich, wir lieben, was du machst.�
�Danke�, stammelte ich.
�Was kann ich f�r dich tun, Mary Sullivan?� fragte der Teufel.
Mary schluckte und dann sagte sie mit wesentlich mehr Zuversicht als ich selber vor zwei N�chten: �Ich m�chte drei W�nsche f�r meine Seele.�
�Nat�rlich. Nichts lieber als das�, sagte der Teufel in seiner freundlichen entspannenden Art.
�Mein ersten Wunsch ist, dass Mark und ich jung bleiben, gesund und sch�n, so lange Mark lebt.� Ich blinzelte �berrascht. Mein erster Wunsch war ein gesundes Leben gewesen. Mary war clever genug, dasselbe zu bekommen, nur wollte sie zus�tzlich jung und sch�n leiben. Das hei�t, das sollte f�r uns beide gelten. Ich l�chelte sie an. Ganz sch�n clever!
Der Teufel kicherte. �Sehr gut. Obwohl Mark nicht so sch�n ist.�
Mary kicherte auch. �Ach, ich wei� nicht. Er hat was!� Mary umarmte mich ein wenig enger. �Mein zweiter Wunsch ist, dass Mark und ich uns ohne Bedingungen auf ewig lieben.� Mary schaute mich z�gernd an. Offenbar machte sie sich Sorgen, dass ich Einw�nde h�tte. Ich hatte keine. Ich hatte sie urspr�nglich mich lieben lassen. Da war es nur fair, dass sie daf�r sorgte, dass ich sie nie verlassen w�rde. Das musste der wahre Grund gewesen sein, warum sie diesen Handel machen wollte. �Und mein letzter Wunsch, ich�� Sie z�gerte und wurde tiefrot. �Ich m�chte, dass andere Frauen mich begehren und meinen sexuellen Avancen nicht entrinnen k�nnen.�
�In Ordnung�, sagte der Teufel. In seinen Augen stand Verst�ndnis und keine Wertung.
�Du verdorbenes Fohlen�, fl�sterte ich und k�sste ihre Stirn.
Es gab einen scharlachfarbenen Blitz und gelben Rauch und ein Vertrag erschien in der Hand des Teufels. Ein scharfer Geruch nach Schwefel erf�llte die Luft. �Lies ihn dir durch�, sagte er und gab Mary den Vertrag.
Mary las den Vertrag und nickte. Der Teufel stach ihr mit einer altmodischen Feder in die Fingerspitze. Sie unterschrieb mit ihrem eigenen Blut und dann unterschrieb der Teufel mit seinem Blut. Er rollte den Vertrag zusammen. �Noch irgendwelche Fragen, Mary?� Sie sch�ttelte den Kopf.
Es gab eine Pause. Dann schaute der Teufel zu mir und machte ein leicht nachdenkliches Gesicht. Ich f�hlte mich wie ein St�ck Fleisch und nahm Mary fester in den Arm. Schlie�lich zog der Teufel einen kleinen roten Kristall aus seiner Tasche und hielt ihn hoch. Der Stein gl�nzte von innen heraus und tauchte uns alle drei in rotes Licht. �Wenn du mal ein Problem hast, dann nimm diesen Kristall und sage �Lilith, erscheine vor mir��, sagte der Teufel. Ich hielt meine Hand auf und er lie� den Stein hineinfallen. �Warum sollte ich�� wollte ich fragen, aber der Teufel war schon in den Schatten verschwunden. Ich starrte auf den Edelstein und schaute dann besorgt Mary an. �Warum sollte ich den brauchen?�
Mary schloss meine Hand um den Kristall. Ihre Hand f�hlte sich auf meiner sch�n warm an. Sie l�chelte mich an. �Keine Ahnung, aber wir werden sicher sehen.�
Ich sah, wie die Sterblichen in die Dunkelheit fuhren und schaute Lucifer an. �Warum hast du ihm meinen Namen gegeben?�
�Ich mag ihn, Lilith�, antwortete Lucifer. Er hatte immer noch diesen l�cherlichen schwarzen Anzug an.
�Aber warum mein Name!� wollte ich wissen. �Wenn du deinen Haustieren schon ein Geschenk machen willst, dann lass mich damit zufrieden! Warum nicht Asherah! Sie macht gerne mit den Sterblichen rum, die Schlampe, mit M�nnern. Oder Chemosh. Der randaliert schon seit Jahrhunderten auf der Welt herum.�
�Die Opposition hat schon seine Witterung aufgenommen�, sagte Lucifer. �Eine Nonne der Magdaleniten ist schon auf dem Weg.�
�Na und?� fragte ich. Was hatte ich damit zu tun, dass irgendein Hexer bl�d genug war, die Aufmerksamkeit der Opposition zu erregen.
Lucifer grinste mich an. �Ich habe doch gesagt, dass ich ihn mag.�
To be continued...