Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 5: Das Gespr�ch

Von mypenname3000

�bersetzt von Horem

� Copyright 2013, 2013




Story Codes: MF Mf MFf mc rim anal group d/s magic cockold cheat

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Mary und ich verlie�en Victorias Secret. Wir hatten eben eine sehr angenehme Zeit da drinnen verbracht, nachdem Mary die beiden Verk�uferinnen Aurora und Heather dazu gebracht hatte, mich zu befriedigen, w�hrend sie selber und Alison Unterw�sche pr�sentiert hatten.

Mary trug das rot wei� gestreifte Kleid und eine leichte wei�e Bluse. Ihr rotbrauner Pferdeschwanz stellte einen h�bschen Kontrast zu dem Wei� ihrer Bluse dar. Hinter uns ging Alison, die unsere T�ten mit den Eink�ufen f�r uns trug. Sie sah in ihrem rosafarbenen T-Shirt sehr nuttig aus. Man konnte deutlich sehen, dass sie keinen BH anhatte und dass ihre Nippel gepierct waren. Sie war eine geile 17 Jahre alte Schlampe.

�Wo gehen wir als n�chstes hin, Mare� fragte ich. Das hier war schlie�lich Marys Einkaufstour, und ich war eigentlich nur da, um sie herum zu fahren oder zu f�hren.

�Ich will ja nichts sagen, Mark�, sagte Mary. �Aber du k�nntest auch ein paar neue Sachen vertragen. Das hier�� Sie griff nach meinem Hemd, ��ist ein bisschen ausgeleiert.�

�Ich glaube, du hast recht�, sagte ich. Das war nur fair. Ich hatte heute Morgen das Gleiche �ber ihr Starbucks T-Shirt gesagt.

Und so wurde ich im n�chsten Laden von Mary mit einem ganzen B�ndel Jeans und Hemden in einen Umkleideraum geschoben. Sie hatte mir detaillierte Anweisungen gegeben, was ich anziehen sollte. Ich zog ein paar der Hosen an, bis ich eine fand, die mir passte. Dann zog ich mir ein wei�es T-Shirt an, schob es in die Hose und zog ich ein rot und schwarz gemustertes Hemd �ber das Shirt. Ich lie� es entsprechend Marys Anweisungen offen. Ich schaute in den Spiegel und ich fand, dass ich ganz okay aussah. Normalerweise trug ich immer nur die beigefarbene Hose, die ich in meinem Job brauchte, weil ich zu geizig war, mir eine zweite Hose zu kaufen. Und was Hemden angeht, so deckte ich meinen Bedarf immer bei Walmart.

Ich verlie� den Umkleideraum und wurde von Mary und Alison empfangen. Alison hatte meinen Camcorder und sie filmte mich. Ich f�hlte mich ziemlich selbstbewusst, w�hrend Mary und Alison mich eingehend be�ugten. Ich schluckte und wartete auf Marys Reaktion. Sie sah mich kritisch an und biss sich auf die Unterlippe. Warum brauchte sie so lange, bis sie etwas sagte? Sah das doch nicht so gut aus? Schei�e, ich w�nschte mir, dass sie endlich etwas sagte.

�Du siehst gut aus�, sagte Mary schlie�lich.

�Absolut�, best�tigte jetzt auch Alison. �Der Meister ist sehr attraktiv.� Ich wurde rot und war gleichzeitig erleichtert und verlegen, als Mary und Alison durch die Z�hne pfiffen, w�hrend ich mich vor ihnen pr�sentierte.

�H�bscher Arsch!� sagte Mary kehlig und dann gab sie mir einen Klaps. �Fohlen!� rief ich und h�pfte. Ich drehte mich schnell um, um Mary zu packen. Sie tanzte grazil weg, w�hrend ich versuchte, sie zu erwischen.

Mary streckte mir die Zunge heraus und rannte weg. Ich folgte ihr. Mary war jetzt um die Kleiderst�nder herum gelaufen und kam wieder in Richtung auf die Umkleider�ume. Ich schnitt ihr den Weg ab und trieb sie damit in den kleinen Flur zu den Umkleider�umen. Mary ging r�ckw�rts, als ich mich ihr n�herte. Sie hatte ein verdorbenes kleines L�cheln auf ihren Lippen. Sie wich immer weiter zur�ck, bis sie schlie�lich an die T�r am Ende des Flur stie�. Ich grinste. Meine Beute hatte keinen Ausweg mehr. Ich erhob mich �ber sie und genoss den Anblick ihres Busens, der sich erregt hob und senkte. Ihre Augen gl�nzten vor Lust, als ich mich vorbeugte und ihre roten Lippen mit meinen einfing.

�Du warst unartig!� fl�sterte ich nach dem Kuss. Ich griff durch ihre Bluse an ihre Brust. �Zeit f�r deine Strafe!�

Mary grinste verdorben und griff hinter sich, um die T�r zum Umkleideraum zu �ffnen. Wir fielen beinahe hinein. Dann schlugen wir die T�r zu. �Schlampe!� rief Mary. �Sorg daf�r, dass wir nicht gest�rt werden!�

�Ja, Herrin�, antwortete Alison.

Ich dr�ckte Mary mit dem Gesicht nach vorne gegen eine Wand und zog ihr Kleid �ber den Arsch nach oben. Sie hatte ein H�schen aus d�nner wei�er Spitze an, das gar nichts tat, um das Fleisch darunter zu verbergen. Ich zog es herunter und schlug auf ihre rechte Arschbacke. �Du bist ein b�ses Fohlen gewesen!� Der zweite Schlag war fest und laut und hinterlie� einen roten Handabdruck auf ihrer wei�en Arschbacke.

�Was ist da hinten los?� wollte eine m�nnliche Stimme wissen.

�Nichts�, sagte Alison mit ihrer Schlafzimmerstimme. �Hi, ich hei�e Alison.�

Ich schlug Mary ein drittes Mal fest auf ihren Hintern und sie schrie auf. �Klingt aber nicht nach nichts�, sagte der Mann. �Kommen Sie da raus!�

Alison kicherte und schnurrte: �Du hast so wunderbar breite Schultern. Machst du Krafttraining? Ich liebe M�nner mit Muskeln.�

Ich machte meinen Rei�verschluss auf und schlug Marys Arsch mehrfach mit meinem harten Schwanz. �Uhhhh! Du f�hlst dich so hart an!� st�hnte Mary.

�Kommen Sie da sofort raus!� befahl der Mann. �Moment, was machen Sie denn da?�

�Deine Muskeln sind so hart�, schnurrte Alison.

�Miss, bitte lassen Sie das�, sagte der Mann, als mein harter Schwanz Marys nasse Fotze fand. Ich glitt in sie hinein und fickte sie langsam.

�Magst du mein Shirt?� fragte Alison. �Das ist ein ganz toller Stoff. F�hl mal, wie weich der ist.�

�Was? Schei�e!� keuchte der Mann panisch. �Ich� verdammt��

�Sch�n weich, nicht wahr?� schnurrte Alison.

Ich h�rte Kleidung rascheln und dann keuchte der Mann laut. Mit erstickter Stimme sagte er dann: �Miss, Sie sollten ihr Shirt wieder anziehen!�

�Gefallen dir meine Piercings?� fragte Alison. �Ist schon okay, du darfst sie anfassen.�

�Oh Gott�, sagte der Mann. �Verdammt, das ist gut!�

Ich zog meinen Schwanz aus Marys Fotze heraus. �Oh bitte, nicht aufh�ren!� st�hnte sie.

�Du musst noch mehr bestraft werden�, sagte ich.

Ich bewegte meinen Schwanz in ihrer Arschkerbe nach oben und fand die Rosenknospe ihres Arschlochs. �Ohhh!� st�hnte Mary. �Fick mich in den Arsch! Das wird mir eine Lehre sein!�

Mein Schwanz, der wegen ihrer M�sens�fte sehr glitschig war, rutschte durch ihren engen Schlie�muskel und in die seidige Enge ihres Arsches. Mary st�hnte vor Schmerz und Lust auf. Sie dr�ckte mir ihren Arsch entgegen und zwang damit meinen Schwanz tiefer in ihre Eingeweide. Eine meiner H�nde glitt unter ihre Bluse und griff nach einer kleinen Brust und nach dem harten Nippel, w�hrend meine andere nach unten rutschte und eine nasse Fotze und einen pochenden Kitzler fand. Ich hielt Mary fest und fickte ihren Arsch hart und sie st�hnte laut.

�Willst du mein Tattoo sehen?� fragte Alison drau�en auf dem Flur.

�Wow!� machte der Typ.

�Das ist eine Einladung�, keuchte Alison. Sie musste ihren Rock angehoben haben, w�hrend sie das sagte.

�Das geht nicht�, keuchte der Mann.

�Nat�rlich geht das�, sagte Alison. �Muschis sind daf�r da, dass Schw�nze darin kommen!�

�Schei�e�, sagte der Mann. Eine T�r �ffnete sich und ein P�rchen ging in einen zweiten Umkleideraum. Jemand rumste gegen die Wand.

Es gab ein nasses schl�rfendes Ger�usch und Alison schnurrte: �Du bist so gro�!�

�Bin ich auch gro�?� fragte ich Mary, w�hrend ich ihren Arsch fickte.

�Ach�, sagte sie und zuckte mit den Schultern. Ich schlug ihr auf den Arsch und sie kicherte. �Du bist mein Hengst!� st�hnte sie. �Und du f�hlst dich in meinem Arsch gerade sehr gro� an!�

Ich k�sste Marys Hals und genoss ihren engen hei�en Arsch, w�hrend ich sie fickte. Durch die d�nne Wand des Umkleideraumes h�rten wir Alison st�hnen und keuchen, w�hrend der Fremde sie fickte. Mary wackelte mit den H�ften und fickte mir ihren Arsch entgegen. Mary dreht ihren Kopf und ich k�sste ihre Lippen. Ich dr�ckte sie gegen die Wand und genoss ihren Arsch auf meinem Schwanz.

�Oh verdammt�, st�hnte der Mann. �Du bist so eng, ich komme gleich!�

�Nein, nicht rausziehen!� protestierte Alison.

�Ich will nicht in dich reinspritzen.�

�Hast du das Tattoo nicht gelesen?� fragte Alison mit einer total verdorbenen Stimme. �Ja! Das ist gut! Fick mich ruhig richtig hart durch!� st�hnte Alison laut. �Oh, dein Saft ist so hei� und so tief in mir drin! Mann, bist du ein Stecher!�

�Danke�, murmelte der Mann. Die T�r �ffnete sich wieder und schwere Schritte entfernten sich.

Alison kicherte. �Hab ich das gut gemacht?� fragte sie durch die Wand.

�Toll, Schlampe!� st�hnte Mary. Dann zischte sie mir zu: �Kneif mir in den Kitzler! Ja, genau so! Ahhhhhh!�

Ihr Arsch zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als ihr K�rper in meiner Umarmung erzitterte. Ich fickte meinen Schwanz noch ein paarmal in sie hinein und dann entleerte ich meine Eier in ihren Eingeweiden. Ich hielt meine s��e Mary fest und atmete ihr ins Ohr. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Wei�es Sperma sickerte aus ihrem braunen Arschloch, lief ihr in die Spalte und dann weiter an ihren Beinen herunter. �Schlampe!� rief ich. �Komm hierher!�

Alison riss die T�r auf und kam ohne Oberteil herein. Ihre gro�en Br�ste schwangen hin und her, als sie sich bewegte. An ihren Beinen lief das Sperma des Fremden herunter. Alison sah meinen verschmutzten Schwanz und mein Sperma an Marys Arsch und sie wusste gleich, was sie tun musste. Sie kniete sich hin und leckte zun�chst meinen Schwanz ab. Als sie damit fertig war, fing sie an, mein Sperma aus Marys Arsch heraus zu lutschen.

Es war so geil zu sehen, wie meine Schlampe mein Sperma aus dem Arsch meiner Freundin leckte, dass mein Schwanz schon wieder hart wurde. Als sie fertig war, drehte ich ihren Kopf zu mir und fickte sie heftig in den Mund. Sie w�rgte ein wenig, als ich ihr meinen Schwanz bis in den Rachen schob. Mary l�chelte und zog ihre Bluse und ihr Kleid wieder zurecht. Dann hielt sie Alisons Kopf fest und half mir so, ihr Gesicht zu ficken. Ich kam tief in ihrem Hals und Alison w�rgte wieder.

Als ich meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus zog, liefen ihr Speichel und Sperma �ber das Kinn. Sie l�chelte zu mir hoch und schnurrte: �Danke, Meister, dass ich dein leckeres Sperma haben durfte.� Sie war eine gute Schlampe und ich t�tschelte ihren Kopf. Ich l�chelte zu ihr hinunter.

Nachdem Mary jetzt meine Gr��e kannte, suchte sie noch ein paar mehr Sachen f�r mich aus, dann sagte sie mir, ich sollte mir ein paar Unterhosen kaufen. Damit verband sie wohl Kritik an meiner jetzigen wei�en Unterw�sche. Ich fand ein paar neue Boxershorts und traf sie an der Kasse wieder. Ich wies den Verk�ufer an, uns die Sachen gratis zu �berlassen. Alison, der immer noch der Saft des Fremden an den Beinen herunter lief, hatte jetzt Schwierigkeiten, all die T�ten zu tragen, also suchte ich uns einen Jungen aus, den ich in unseren Dienst stellte.

�Bath und Beauty Works sollte unser letzter Halt sein�, sagte Mary. �Alison und ich brauchen unsere Beauty-Sachen.�

�Nat�rlich�, nickte ich. �Ich werde dann zum Gamestop gehen.�

Mary nickte. �Okay, Baby. Wir treffen uns hier in zwanzig Minuten wieder..� Ich nickte und gab Mary etwas von dem Geld, das ich der pr�den Bitch vorher abgenommen hatte. Sie gab mir einen schnellen Kuss und f�hrte Alison und unseren jugendlichen Packesel weiter.

Ich ging allerdings nicht zum Gamestop. Ich suchte einen Juwelier auf. Vielleicht war es verr�ckt, aber ich liebte Mary. Obwohl ich sie noch nicht einmal einen ganzen Tag kannte, wusste ich, dass ich den Rest meines Lebens mit ihr verbringen wollte. Die Angestellte war mittelalt und hie� Patricia. Sie trug eine Brille mit Horngestell, hatte ein spitzes Gesicht und eine Hakennase. Sie l�chelte gl�cklich, als ich ihr erz�hlte, dass ich einen Verlobungsring kaufen wollte. Sie zeigte mir eine gro�e Auswahl. Es waren so viele, dass ich geradezu �berw�ltigt war.

�Was mag ihre Freundin denn?� fragte Patricia. �Welche Art von Schmuck tr�gt sie denn sonst?�

�Ich bin mir nicht sicher�, sagte ich und schaute all die Ringe an. �Wir sind noch nicht so lange zusammen.�

�Ahhh�, sagte Patricia. �Als ich siebzehn war, wurde ich von diesem zwanzig Jahre alten Seemann von den F��en gerissen. Ich nahm an, dass er derjenige ist.�

�Und was ist dann passiert?� fragte ich.

�Ich kriegte einen Tripper�, sagte sie. �Es stellte sich heraus, dass ich nicht das einzige M�dchen war, mit dem er sich traf. Sie sollten also vielleicht nicht so schnell machen.�

Ich sch�ttelte den Kopf. �Nein, ich bin sicher, dass sie die eine ist.�

�Okay, S�hnchen�, sagte sie. �Wie w�re es denn mit dem hier?�

Ein Ring fesselte mich. Patricia bemerkte meinen Blick und nahm einen Ring aus der Auslage. Er war aus Wei�gold und hatte einen gro�en schwarzen Diamanten, der von vielen kleinen wei�en umgeben war. Es war nicht der teuerste Ring, aber ich fand ihn am sch�nsten.

�Ist es der, S�hnchen?� fragte Patricia.

�Genau!�, sagte ich. Also verpackte Patricia ihn in einer schwarzen Schachtel. Ich beschloss, nach ein paar weiteren Sachen f�r Mary zu schauen. Ich fand ein herzf�rmiges Medaillon aus Silber mit einer pinkfarbenen Rose auf der Vorderseite. Dann war da noch ein Armband aus lauter Xs und Os, in die kleine Herzen eingraviert waren. Au�erdem nahm ich ein paar goldene Ohrringe mit Amethysten. Patricia war eine so nette Dame, dass ich sie nicht in Schwierigkeiten bringen wollte, dass sie mich den Schmuck hatte stehlen lassen. Ich lie� sie in das Hinterzimmer gehen und sie sah verletzt aus, als ich sie dort fesselte. Ich w�rde aber in jedem Fall daf�r sorgen, dass sie schnell gefunden w�rde.

Mit dem Schmuck in der Hand wanderte ich zum Gamestop hin�ber. Leider gingen keine geilen, wundersch�nen, s��e oder auch nur mittelattraktive Frauen in den Laden. Also schaute ich mir wirklich nur die Spiele an. Schlie�lich nahm ich einen Nintendo 3DS mit, um meinen alten DS zu ersetzen und ein paar Spiele. Endlich kamen Mary und Alison wieder zur�ck. Sie hatten au�er den Taschen von Bath und Beauty Works auch noch solche von Target bei sich, das erkl�rte die zehnmin�tige Versp�tung. �Nur ein paar Toilettartikel�, erkl�rte sie mit einem L�cheln. Wer konnte ihr bei so einem L�cheln b�se sein?

�Noch sonst irgendwas?� fragte ich.

Mary dachte eine Minute nach. �Nein, ich glaube, das ist alles f�r heute.� Sie sah die T�te von dem Juwelier und bekam gro�e Augen. Ich grinste und gab ihr die T�te. Die Schachtel mit dem Ring hatte ich in meine Hosentasche gesteckt.

Mary und Alison schnurrten beide vor Erregung, als sie die Schachteln mit dem Schmuck aufmachten und Mary legte sofort das Medaillon und das Armband an. Dann tauschte sie ihre silbernen Ohrstecker gegen die goldenen mit den Amethysten aus. Sie fiel mir um den Hals und dr�ckte mich. Dann k�sste sie mich fest auf meine Lippen. �Oh, sind die sch�n!� sagte sie mit Tr�nen in den Augen. �Danke, danke!� Bei jedem �Danke� bekam ich einen weiteren Kuss. �Ich liebe dich!�

�Sch�n, dass dir die Sachen gefallen�, sagte ich, als sie sich wieder beruhigt hatte.

Arm in Arm wanderten wir durch die Mall. Auf dem Weg nach drau�en bemerkte ich einen bodenlangen Mantel in einem Schaufenster. Ich hatte so einen Mantel immer schon haben wollen, schon seit ich meinen ersten Spaghetti-Western gesehen hatte. Mary lachte laut, als ich eine Minute sp�ter mit dem Mantel aus dem Laden kam und den Mantel trug. Mir machte das nichts aus, ich trug den Mantel stolz. Ich legte ihr den Arm um die Schulter und wir verlie�en die Mall.

Nachdem wir ein paar Minuten �ber den Parkplatz gegangen waren, fanden wir meinen silbernen Mustang. Alison und der Junge legten alle T�ten in den Kofferraum und ich sagte dem Jungen, dass er jetzt in das Schmuckgesch�ft gehen sollte, damit er Patricia fand. W�hrend er wegging, stiegen wir alle drei in das Auto. Alison quetschte sich auf den R�cksitz.

�Wenn du dir ein Auto unter allen Autos auf dieser Welt aussuchen k�nntest, Mary, was f�r ein Auto w�rdest du w�hlen?� fragte ich, w�hrend die Maschine des Mustang zum Leben erwachte.

Sie zuckte die Schultern. �Keine Ahnung. Wahrscheinlich einen Volkswagen.�

�Einen Volkswagen?� Meine Antwort w�re anders ausgefallen.

�Ja, ich finde, die bauen richtig nette Autos.�

Ich lachte und verlie� den Parkplatz, um einen VW-H�ndler zu suchen. Ich fuhr auf den Highway 512 und brachte den Mustang auf 100 Meilen pro Stunde auf dem Weg in das Tal, bevor ich langsamer werden musste, damit ich die Kurven schaffte. Ich fuhr dann auf die River Road auf der anderen Seite von Puyallup, wo es alle Automarken der Welt zu kaufen gibt. Dort fand ich dann auch einen Volkswagen-H�ndler.

Wir steigen aus und Mary fing an, durch den Showroom zu gehen entlang an all den Beetles und Jettas, Golfs und Tiguans. Immer wieder rief isi, wie gut sie ihr gefielen. Ich fragte mich, was zum Teufel eigentlich ein Tiguan war. Konnte das eine Eidechse sein? Ich schaute auf den Camcorder und bemerkte, dass die Speicherkarte beinahe voll war. Also �ffnete ich den Kofferraum und tauschte die Speicherkarte aus. Dann machte ich mich auf die Suche nach einer attraktiven Frau.

�Kann ich Ihnen helfen?� fragte ein netter junger Mann in einem blau-wei�-gestreiften Hemd. Er war glatt rasiert und freundlich und reichte mir die Hand.

�Ja, meine Freundin Mary hier ist auf der Suche nach einem neuen Auto�, sagte ich zu Frank, nachdem ich seinen Namen auf seinem Namensschild gelesen hatte. �Helfen Sie ihr doch bitte bei der Auswahl.�

�Okay�, sagte er freundlich. �Was f�r eine Art von Auto suchen Sie denn, Mary?�

�Irgendwas S��es�, sagte Mary, als sie von Frank weggef�hrt wurde. �Und sportlich sollte er auch sein.�

Ich wollte ihnen schon folgen, als ich diese hinrei�ende sandblonde Frau Mitte Zwanzig mit dem roten Sommerkleid sah. Das Kleid wurde von zwei d�nnen Schultertr�gern gehalten, die das meiste ihrer Schultern frei lie�en. Das Kleid war ziemlich tief ausgeschnitten und die Frau trug einen Pushup-BH, sie hatte ein wundersch�nes Dekolletee. Die Frau hatte einen Mann bei sich, wahrscheinlich ihren Ehemann, der seine Hand auf ihrer H�fte liegen hatte, w�hrend die beiden sich �ber einen silbernen Passat unterhielten.

Ich hielt Alison fest, damit sie nicht hinter Mary und dem Verk�ufer herging. �Schlampe�, sagte ich leise. �Ich werde die Frau von dem Mann da zur Toilette f�hren und sie dort ficken. Du k�mmerst dich bitte um den Ehemann.�

Alison grinste und schaute sich den Mann an. Er war einigerma�en attraktiv, hatte breite Schultern und kantige Gesichtsz�ge. �So wie ich den Mann in dem Bekleidungsgesch�ft abgelenkt habe?�

Ich l�chelte sie an. �Du kannst machen, was du m�chtest�, sagte ich ihr. Alison nickte und leckte sich gierig die Lippen.

Alison und ich gingen diskret zu dem P�rchen hin�ber und ich wartete auf meine Gelegenheit. Nach einer Minute trennten sich die beiden. Ich ging zu der Frau und fl�sterte: �Sag deinem Mann, dass du zur Toilette musst und warte dann dort nackt auf mich.�

Die Frau schaute mich fragend an und sagte dann mit einem erstaunten Gesichtsausdruck: �Eric, ich gehe mal eben zur Toilette.�

�Ist in Ordnung, Beth�, sagte er und fing an, die technische Beschreibung des Autos zu studieren, die in der Windschutzscheibe des Passats hing. Beth machte sich auf den Weg zu den Toiletten. Ihr h�bscher Arsch wackelte unter ihren roten Kleid provokativ hin und her. Ich wartete, bis Alison sich dem Mann gen�hert hatte und anfing, mit ihm zu flirten. Dann folgte ich Beth zu den Toiletten.

Niemand war in der N�he und ich schl�pfte unbemerkt in die Damentoilette. Drinnen wartete Beth auf mich. Sie war nackt und hielt sich sch�chtern eine Hand vor die Muschi. Blondes Schamhaar schaute zwischen ihren Fingern hervor. Der andere Arm versuchte vergeblich, ihre gro�en runden Br�ste zu verbergen. Ihr Gesicht war vor Verlegenheit ger�tet. Ich filmte sie. Die T�r fiel ins Schloss und es klickte.

�Was haben Sie mit mir vor?� stammelte sie.

�Keine Angst�, sagte ich und sofort wurde sie ruhig. �Ich werde dich ficken und du wirst es genie�en.�

Beth lie� ihre Arme fallen und sie streckte sich. Ein hei�bl�tiges L�cheln erschien auf ihrem Gesicht. Ihre Nippel versteiften sich. Sie hatte sehr gro�e Brustwarzen. Ihre Muschi war mit feinem blonden Haar bedeckt. Ich stellte den Camcorder auf einen Sims und richtete ihn so aus, dass er hoffentlich die Aktionen aufnehmen konnte. Dann ging ich zu ihr und dr�ckte sie mit dem R�cken gegen die geflieste Wand. Ich fischte meinen Schwanz aus meiner Hose. Sie keuchte vor Erwartung und sie leckte sich �ber die Lippen. Ich rieb meinen Schwanz an ihren nassen Schamlippen und stie� ihn ihr anschlie�end ganz hinein.

�Oh verdammt!�� st�hnte sie. �Das ist gut!� Ihre Arme schlangen sich um mich und ein Bein kam hoch um meine H�fte herum. Ich nahm es in die Hand und hielt es fest. So kam ich noch tiefer in ihre nasse Fotze hinein. Ich fing an, sie schnell zu ficken. Alison w�rde ihren Mann sicher nicht ewig ablenken k�nnen und dann w�rde er sich fragen, wo seine Frau so lange blieb.

�Gott, du f�hlst dich gut an�, st�hnte ich und k�sste ihren Hals. Ihre Fotze umschloss meinen Schwanz wie Seide.

�Verdammt, du bist gro�!� keuchte sie. �Und du dehnst mich so toll aus! Fester! Fester!� Ihre Worte klangen in der Toilette wider. Es gab schmatzende Ger�usche, w�hrend mein Schwanz sich immer wieder tief in ihre Fotze bohrte, und mein Unterbauch klatschte immer wieder gegen ihre Muschi. �Oh ja, oh ja!� st�hnte sie immer wieder. Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als es ihr kam und sie zuckte in meinen Armen. Ich fickte sie hart weiter.

Dann klopfte es an der T�r und wir erstarrten beide. �Beth, bist du da drin?�

Verdammt, es war ihr Mann. Ich fickte Beth jetzt langsamer und sie st�hnte: �Ja, es geht mir gerade nicht so gut. Ich bin aber gleich wieder da.�

�Soll ich reinkommen?� fragte er.

�N-nein�, keuchte sie und ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen. Sie zuckte in meinen Armen. Ich beugte mich vor und saugte einen ihrer harten Nippel in den Mund. �Das geht nicht, das ist doch die Damentoilette.�

�Okay, ich warte hier drau�en auf dich, Beth.�

�O-okay!�

Gott, es war erregend, eine Frau direkt unter der Nase ihres Mannes zu ficken. Ich fickte sie jetzt ganz langsam und zog mich kaum zur�ck, bevor ich wieder eindrang. Beth st�hnte leise und ihre Fotze dr�ckte meinen Schwanz. Offensichtlich war sie auch besonders erregt. Sie presste ihre Lippen zusammen und versuchte, nicht zu schreien. �Du kommst gleich wieder auf meinem Schwanz�, fl�sterte ich ihr ins Ohr. �Und dein Mann steht direkt vor der T�r!�

�Ja�, fl�sterte sie heiser. �Fick mich mit deinem gro�en dicken Schwanz!�

Ich saugte an ihrer Titte und hinterlie� kleine Bissmarken. Sie keuchte vor Lust und zuckte in meinen Armen, als ein zweiter Orgasmus sie packte. Ihre Fotze klammerte meinen Schwanz ganz fest und sie bewegte sich rhythmisch. Sie presste sich eine Hand vor den Mund, um nicht zu schreien. Mein eigener Orgasmus k�ndigte sich auch an. Er baute sich in meinen Eiern auf. Ich k�sste ihren Mund, schmeckte ihre Zunge und fickte einmal, zweimal, dreimal sehr hart, und dann spritzte ich ihr mein Sperma in ihren Bauch.

Ich lehnte mich einen Moment gegen sie, dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer M�se und stolperte zur�ck. �Zieh dich an�, sagte ich ihr leise. �Du machst deine Muschi bis heute Abend nicht sauber. Du l�ufst den ganzen Tag mir meinem Sperma in dir herum und denkst immer daran, wie toll dieser Fick war. Du erz�hlst deinem Mann nie etwas davon, was gerade hier passiert ist. Und du f�hlst dich nicht schuldig. Denk einfach an mich, wenn du den Schwanz von deinem Mann in dir f�hlst.�

Sie nickte, nahm sich ihr beigefarbenes H�schen und zog es an. Sie kam zu mir und k�sste mich. �Danke�, fl�sterte sie. �So hart bin ich seit Jahren nicht gekommen.� Dann fand sie ihre restlichen Sachen und zog sich an.

Ich ging in eines der Abteile, als Beth die T�r �ffnete und dann die Toilette verlie�. Ich h�rte ihren Mann fragen: �Alles okay, Beth? Du warst eine ganz sch�n lange Zeit da drin.�

��h, ich habe mich nicht recht wohl gef�hlt�, antwortete Beth.

�Das sehe ich�, sagte der Mann. �Du siehst ein bisschen mitgenommen aus. M�chtest du, dass wir gehen? Wir k�nnen auch noch ein anderes Mal nach einem neuen Auto schauen.�

�Nein, nein. Es geht mir schon wieder viel besser�, sagte sie. Die Stimmen entfernten sich.

Ich wollte eine weitere Minute warten, bevor ich auch die Toilette verlie�, als Alison pl�tzlich hereinplatzte. Sie l�chelte. �Hast du sie gut gefickt, Meister?� fragte sie erregt.

�In der Tat�, sagte ich. �Wieso hast du ihn nicht abgelenkt?�

�Es tut mir leid, Meister�, sagte Alison mit niedergeschlagenen Augen. ��Ich habe ihn angeflirtet und meine Brust herausgestreckt, aber er war �berhaupt nicht interessiert.�

�Vielleicht ist er ja schwul�, schmunzelte ich. �Seine Frau ist jedenfalls schon seit einer ganzen Zeit nicht mehr gefickt worden.

Alison nickte. Dann sah sie meinen klebrigen Schwanz. Sie wusste, was sie tun musste und fiel auf ihre Knie. Sie lutschte meinen mit M�sensaft bedeckten Schwanz in ihren Mund und lutschte gl�cklich. Ich schloss meine Augen und genoss den hei�en kleinen Mund meiner Schlampe und die Art, wie der Stecker in ihrer Zunge um meinen Schwanz herum glitt. Die T�r �ffnete sich und eine Frau keuchte. �Schei�e! Komm rein!� ordnete ich an.

Die Frau geh�rte zum Verkaufspersonal. Sie kam schnell in die Toilette herein. Sie starrte mit gro�en Augen auf Alison, die mir einen Blowjob gab. Iris, so las ich auf ihrem Namensschild keuchte: �Das k�nnen Sie doch hier nicht machen!� Sie war eine attraktive Frau Ende Drei�ig. Sie war fit und sportlich. Ihr schwarzes Haar war lang und wurde von einem roten B�ndchen gehalten. Sie trug einen hellblauen Businessrock und eine Bluse. Auf ihrer Nase hatte sie eine dunkel eingefasste Brille.

Ich l�chelte zu Alison hinunter. �Du bist heute eine gute Schlampe gewesen�, sagte ich ihr. �Ich denke, dass du eine Belohnung verdient hast. Zeih dich aus und spreize deine Beine.� Alison pellte sich aus ihren T-.Shirt und lie� innerhalb von Sekunden ihren Rock fallen. Dann war sie auf dem R�cken und zeigte ihre nackte M�se, die immer noch von dem trocknenden Sperma des Mannes bedeckt war, den sie zuletzt in der Mall gefickt hatte. Iris war sprachlos und schaute auf die Fotze. �Iris, schlie�e die T�r ab und k�mmere dich um Alisons Fotze. Sorg daf�r, dass es dieser Schlampe auf deiner Zunge kommt.�

Iris verschloss mit zitternden H�nden die T�r, kniete sich dann hin und bewegte sich auf Alison zu. Alison bewegte sich vor erwartungsvoller Erregung, als Iris heftig atmend nur Zentimeter vor ihrer Muschi anhielt. Dann schloss sie die Augen und lie� sich von der Zunge des M�dchens die verklebte M�se auslecken. Alison seufzte und ihre H�ften zuckten, wenn Iris ihren Kitzler mit ihrer Zunge ber�hrte. Ich nahm den Camcorder und gab ihn Alison. Die Frau leckte langsam an ihrem Schlitz auf und ab. Langsam entspannte sie sich und sie wurde aggressiver. Sie steckte Alison sogar zwei Finger in die Fotze.

�Ich werde dich jetzt ficken, Iris�, sagte ich. Dann kniete ich mich hinter sie. Ich rollte ihren Rock hoch und legte gut geformte Beine frei und eine Strumpfhose �ber einem H�schen. Ich zerriss ihre Strumpfhose und schob dann ihr H�schen zur Seite. Ich sah eine rasierte Muschi mit sch�nen dicken Schamlippen und einem harten Kitzler. Iris st�hnte in Alisons Fotze, als ich meinen Schwanz an ihrem Schlitz rieb und dann an ihrem Kitzler und ihn schlie�lich in ihr Loch stie�.

Es wurde nie langweilig, egal wie viele Fotzen ich auch fickte. Sie f�hlten sich alle warm und nass und wundervoll an meinem Schwanz an. Ich fickte sie fest und tief, griff nach ihren H�ften und dr�ckte ihr Gesicht in Alisons Fotze. Alison st�hnte und richtete den Camcorder nach unten auf ihren K�rper. Ihre gepiercten Titten schwangen jedes Mal, wenn ich Iris Gesicht in ihre Fotze stie�.

Alison keuchte lauter. �Oh Meister, ich danke dir!� st�hnte sie. �Ihre Zunge f�hlt sich toll an!� Ihre Titten hoben und senkten sich. �Ohhhh! Gleich kommt es mir! Oh verdammt, lutsch meinen Kitzler weiter, mach weiter so! Ohhhh Schei�e!� Alison wand sich auf dem Boden, dann kollabierte sie und atmete tief. �Das war toll!�

�Wenn es einer Schlampe kommt, dann dankt sie der Person, die daf�r verantwortlich ist�, sagte ich streng.

�Oh, danke dir Iris�, sagte sie atemlos. �Deine Zunge und deine Finger haben sich so toll angef�hlt. Danke, dass du es dieser Schlampe ordentlich besorgt hast.�

Ich zog mich aus Iris heraus und wichste �ber Alison. Ich spritzte ihr mein Sperma �ber das Gesicht und �ber ihre Titten und den Bauch. Alison l�chelte gl�cklich. Ohne nachzudenken fing sie an, das Sperma mit einem Finger aufzunehmen. �Nein!�, sagte ich. �Trag mein Sperma. Lass alle sehen, was du f�r eine Schlampe bist. Du kannst dich anziehen.�

�Oh danke,. Meister�, sprudelte Alison, als sie sie sich anzog. �Ich bin ein solche Schlampe!� Ihr Shirt verschmierte mein Sperma auf ihrem Gesicht, als sie es sich �ber den Kopf zog, und mein Sperma auf ihrer Brust drang durch den Stoff nach au�en und war sichtbar. Sie zog ihren Rock hoch und sah jetzt v�llig versaut aus. Sie folgte mir aus der Toilette heraus. Wir lie�en eine st�hnende Iris auf dem Boden liegen, die gerade heftig masturbierte. Sie musste kurz davor gewesen sein, auch zu kommen, als ich meinen Schwanz aus ihr heraus gezogen hatte.

Mary kam gerade von einer Probefahrt zur�ck, als wir wieder vorne ankamen. Sie hatte ein sportlich aussehendes Cabrio getestet. Nach meinem Geschmack war es ein wenig zu kastenf�rmig, um wirklich als Sportwagen durchzugehen, es hatte nicht die erregenden Kurven, die ich bevorzugte. Sie dr�ckte mich und schaute dann Alison an, die mit meinem Sperma bedeckt war. Sie hob eine Augenbraue.

�Dieses Auto?� fragte ich.

�Oh ja�, antwortete Mary. �Das ist ein Eos. Ich finde den total s��!�

Ich fand das nicht, also log ich: �Das ist er wirklich.�

Frank schaute Alison fragend an. Er wusste nicht so recht, was er mit dem mit Sperma bedeckten Teenager anfangen sollte. �Schlampe�, bellte Mary, �warte im Mustang.�

�Ja, Herrin�, sagte Alison und ging weg.

�K�mmern Sie sich nicht um sie�, sagte Mary. �Sie wechselt sehr h�ufig ihre Partner. Kaum dreht man sich mal um, fickt sie schon einen Kerl.�

�Nun, dann wollen wir mal den Papierkrieg erledigen�, sagte ich zu dem Verk�ufer.

�J-ja, nat�rlich�, stammelte Frank. Er f�hrte uns in die B�ros der Verk�ufer und an seinen Schreibtisch. Inklusive Steuern und Geb�hren war der Gesamtpreis 38.000 Dollar. Ich bot ihm einen Dollar als Anzahlung und den Rest des Geldes in einer Woche an. Frank stimmte zu und wir einigten uns darauf, dass eine �berpr�fung meiner Kreditw�rdigkeit nicht n�tig war. Es war nicht sonderlich �berraschend, dass der Finanzvorstand Boris, ein schmaler Russe mit einer langen Narbe im Gesicht, mit dieser L�sung ein Problem hatte. Nachdem er mit mir gesprochen hatte, unterschrieb er den Vertrag allerdings gerne.

Nachdem Mary und ich gef�hlte 100 Dokumente unterschrieben hatten, bekamen wir den Schl�ssel zu Marys neuem Eos. Ich vergewisserte mich noch, ob Alison einen Wagen mit einem Schaltgetriebe fahren konnte, dann sagte ich ihr, dass sie uns im Mustang hinterher fahren sollte. Ich hatte eine Idee, wo wir einige Zeit bleiben konnten, denn ich wollte den beiden mein Appartement nicht zumuten und wies Mary an, nach Downtown Puyallup zu fahren, dann nach Osten auf der Pioneer und anschlie�end nach S�den auf der Shaw Road.

W�hrend Mary fuhr, sp�rte ich den Verlobungsring in meiner Tasche und ich �berlegte, wie und wo ich ihr meinen Antrag machen sollte. Es sollte ganz besonders und romantisch sein. �Mary�, fragte ich, als wir durch Puyallup fuhren, �gibt es irgendwas am Puget Sound, das du schon immer mal tun wolltest?� Ich hoffte, dass das nicht zu offensichtlich klang.

Mary biss sich auf die Unterlippe, w�hrend sie nachdachte. Das geh�rte zu den s��en Eigenschaften, die sie hatte. �Ich w�rde gerne die Orcas sehen.�

Ich runzelte die Stirn. �Orcas? Aber die leben doch im Ozean.�

Sie lachte. �Es gibt einige Schulen, die im Sound leben�, sagte sie. Sie erweckte den Anschein, als k�nne sie gar nicht glauben, dass ihr Freund so dumm war.

�Okay�, antwortete ich. �Dann fahr mal zu einem Pier oder so etwas.�

�Nein, es gibt Schiffe, die da Touren machen�, sagte sie. Meine Freundin Daisy hat mal eine mit ihrem Freund gemacht. Sie hat gesagt, dass das sehr romantisch war. Und dass die Orcas einfach wundersch�n waren.� Romantisch? Ich war mir nicht so sicher, was daran romantisch ist, gro�e Fische im Ozean zu sehen, aber Mary war ganz hingerissen.

�Und was ist mit dir?� fragte sie.

Ich dachte eine Minute nach. �Die Space-Needle�, sagte ich. �Ich wohne schon mein ganzes Leben nur eine Stunde davon entfernt und ich war noch nie da oben.�

�Uuuuhh�, sagte sie. �Es ist sehr romantisch und wundersch�n da oben. Und da oben gibt es dieses Restaurant. Es dreht sich langsam, so dass man ganz Seattle sehen kann. Und den Sound. Es ist fantastisch.�

�Dann wirst du mir mal zeigen m�ssen, wie sch�n es da ist.� Mary nickte. �Das mache ich gerne, Mark.� Ich lie� Mary nach South Hill fahren, wo millionenschwere H�user am Fu�e des H�gels stehen. Von dort hat man einen unglaublichen Blick �ber den Puyallup River und auf den Mount Rainier.

W�hrend wir durch die Nachbarschaft fuhren, sagte ich Mary, dass sie sich ein Haus aussuchen sollte, das sie besonders mochte. Mary schaute sich um und w�hlte ein blaugraues Haus mit drei Etagen. Gro�e Fenster gingen zur Stra�e und der Garten war sehr gepflegt. Mount Rainier erhob sich hinter dem Haus, mit Schnee bedeckt, so majest�tisch wie immer. Ich musste immer wieder anhalten und die Sch�nheit dieses Berges bewundern.

Mary fuhr mit dem Eos in die Auffahrt und Alison parkte den Mustang auf der Stra�e. Wir stiegen aus und gingen zu der wundersch�nen wei�en Hauptt�re. Ich klingelte. Ein kleiner dicker Mann mit beginnender Glatze �ffnete. Er war in den F�nfzigern. Der Rest seiner Haare war grau und er trug einen teuer aussehenden dunkelblauen Anzug. Eine offene Krawatte hing um seinen Hals.

�Kann ich Ihnen helfen?� fragte er und schaute uns misstrauisch an.

�Ich bin Mark und das hier sind meine Freundin Mary und unsere Schlampe Alison.�

Daraufhin runzelte der Mann seine Stirn. �Runter von meinem Grundst�ck oder ich rufe die Polizei�, sagte der Mann und wollte die T�r zuschlagen.

Ich hielt die T�r mit einer Hand auf. �Das ist sehr unh�flich. Lade uns ein, hereinzukommen.�

�Entschuldigung�, sagte der Mann. �Kommen Sie doch bitte herein. Ich bin Brandon Fitzsimmons.�

Wir betraten das Haus und es war reichhaltig m�bliert. Er f�hrte uns in ein komfortables Wohnzimmer. Dort stand ein weiches cremefarbenes Sofa und ein dazu passender Sessel. Ein riesiger Flatscreen hing an der Wand oberhalb eines beeindruckenden Unterhaltungscenters. Moderne Kunst hing an den W�nden. Mary schaute anerkennend auf die Bilder und fand eines ganz besonders toll, das so aussah, als h�tte jemand einfach verschiedene Farben auf eine Leinwand gespritzt. Moderne Kunst verstehe ich einfach nicht.

�Wohnt hier sonst noch jemand?� fragte ich Brandon.

�Nur meine Frau Desiree�, antwortete er.

Ich wollte ihn schon fragen, ob sie zu Hause war, als eine wundervolle Frauenstimme mit einem leichten spanischen Akzent fragte: �Wer ist denn da an der T�r, Querido?�

Eine hinrei�ende Latina, Ende Zwanzig in einem wei�en Wickelkleid mit einem tiefen Ausschnitt, der eine Menge Dekolletee zeigte. Sie trug keinen BH und ihre vollen Titten h�pften und schwangen in ihrem Kleid, als sie die Treppe herunter kam. Sie war �ppig und kurvig. Ihr Arsch schwang unter ihrem Kleid, als sie sich bewegte. Ihre Haut war von einem wundervollen Nussbraun und ihr br�nettes Haar war lang und lockig. Sie kam zu ihrem h�sslichen Mann und schlang einen Arm um ihn. Der Mann war so klein, dass ihre Titten in seiner Augenh�he waren. Sie war ganz klar ein Luxusweibchen und sicher eine Mitgiftj�gerin.

�Hallo�, begr��te sie uns. �Ich bin Desiree.�

�Ich bin Mark und das ist Mary�, sagte ich ihr. �Und das da ist Alison. Sie ist unsere Schlampe.�

�Ich verstehe�, sagte Desiree. Sie schaute ihren Mann verwirrt an.

�Was meinst du?� fragte ich Mary, w�hrend ich Desiree betrachtete.

�Kochst du?� fragte Mary mit nachdenklichem Gesichtsausdruck. Mary wusste genau, was ich von Desiree wollte.

�Ja�, sagte sie. �Ich koche sogar gerne.�

Ich schaute Brendon an. �Ist sie eine gute K�chin?�

�Sie ist die beste. Das ist einer der Gr�nde, warum ich sie geheiratet habe.� W�hrend er das sagte, dr�ckte eine Hand den Arsch seiner Frau und sie bewegte sich und wehrte ihn ab. �H�r auf damit�, schnurrte sie. �Was sollen denn unsere G�ste denken!�

�Das ich der gl�cklichste Kerl auf dieser Welt bin�, sagte Brandon und legte seine Hand wieder auf den wohlgeformten Hintern seiner Frau. Er hatte bemerkt, dass ich ein Raubtier war und seine Frau be�ugte. Seine Geste zeigten seinen Besitz an.

�Das wird funktionieren�, sagte Mary.

�Was wird funktionieren?� fragte Brandon.

�Brandon, wir werden dein Haus und deine Frau f�r eine Weile ausleihen�, sagte ich ihm.

Er runzelte die Stirn. �Was meinen sie damit, dass Sie meine Frau ausleihen werden?�

�Bleib mal hier stehen und schau zu�, sagte ich l�chelnd. �Desiree, geh auf deine Knie und lutsche meinen Schwanz.� Desiree fiel auf die Knie, ihre H�nde fischten meinen Schwanz heraus und schon war er in ihrem Mund. Das Gef�hl ihrer weichen Lippen und ihrer Zunge schickte elektrische Schl�ge durch meinen K�rper. �Mmmmh, deine Frau hat einen geilen kleinen Mund!�

Ich sah, dass Mary zu Alison ging und ihr auf den Arsch schlug. �Schlampen sind im Haus nackt!� befahl sie.

�Entschuldigung, Herrin� sagte Alison und zog sich schnell das mit Sperma beschmierte Oberteil aus. Dann schl�pfte sie aus ihrer Jeans. Auf ihrem jungen K�rper sah man mein getrocknetes Sperma.

�Zieh mich auch aus�, befahl Mary. Alison zog ihr die wei�e Bluse aus, �ffnete den grauen Spitzen-BH und �ffnete dann den engen Rock. Schlie�lich kniete Alison sich hin und zog ihrer Herrin auch noch das d�nne graue H�schen aus. Marys Muschi war direkt vor Alisons Augen und die kleine Schlampe fuhr schnell mit ihrer Zunge durch Marys nassen Schlitz. �Hmmmm, gute Schlampe�, murmelte Mary. Sie griff nach Alisons Arm und zog sie hoch. Sie f�hrte sie zur Couch. Mary setzte sich und zog Alison neben sich. Dann fing sie an, Alisons rosafarbene Lippen zu k�ssen und an ihren Brustpiercings zu zupfen.

�Desiree, ich bin jetzt dein Meister�, sagte ich ihr. �Und Mary ist deine Herrin. Du wirst alles tun, was Mary oder ich dir sagen, egal wie verkommen oder dreckig es auch ist.� Sie nickte um meinen Schwanz. �Gut. Alison ist unsere Schlampe Nummer eins. Sie hat das Sagen, wenn Mary oder ich nicht da sind.� Marys Beine waren weit gespreizt, ihre Muschi war nass und ger�tet und sie sehnte sich nach Aufmerksamkeit. �Desiree, leck jetzt die Fotze deiner Herrin.�

Desiree h�rte auf, meinen Schwanz zu lutschen und robbte �ber den Boden. Ihr runder Arsch rollte hin und her. Mary l�chelte auf Desiree hinunter und Alison lutschte an einem von Marys Nippeln. Mary st�hnte, als Desiree ihren Mund auf ihre Fotze dr�ckte. Mary griff ihr in ihr dichtes Haar und rieb das Gesicht der Latina durch ihre Fotze. Ich ging hinter Desiree auf den Boden, schob ihren Rock hoch und legte einen schwarzen String frei. Ich riss ihn ihr von der M�se und sah eine rasierte Fotze, deren gro�e Schamlippen geschwollen und nass waren.

�Deine Frau ist nass�, informierte ich Brendon. Er sah aus, als sei ihm schlecht, als ich langsam meinen Schwanz in sie hinein schob. Desiree st�hnte in Marys Fotze hinein.

Ich fing an, Desirees Fotze hart zu ficken. Ich genoss den sanften Griff ihrer M�se und den Anblick, wie sie Marys Fotze ausleckte, w�hrend Alison an ihren mit Sommersprossen bedeckten Titten saugte. Marys Hand glitt zwischen Alisons Beine und sie fing an, mit ihrem Kitzler zu spielen. Desirees dicker Hintern wackelte, w�hrend ich sie fickte. Und dann fing sie an, sich auf meinem Schwanz zu bewegen. Ich fuhr mit einer Hand unter ihren Bauch und ich fing an zu reiben. Ihre Fotze zog sich um meinem Schwanz zusammen und sie heulte in Marys Fotze hinein.

�Gott, deine Frau ist vielleicht eine dreckige Nutte!� rief ich Brandon zu. �Hast du das gesehen? Sie ist gerade auf meinem Schwanz gekommen. Desiree, sag deinem Mann, wie sehr du das genossen hast!�

�Ohh, es war so geil!� keuchte Desiree. Ihr Mund war mit M�sensaft bedeckt. �Sein Schwanz f�hlt sich so gut in meiner M�se an. Es ist mir richtig hart gekommen!�

�Wir werden uns gut um deine Frau k�mmern�, sagte ich ihrem Mann. �Geh also nach oben und pack deine Koffer. Nimm, was du f�r ein paar Wochen brauchst und ziehe in ein billiges Motel. Nicht hier in der Umgebung, sondern in der N�he deiner Arbeit. Dort wirst du wohnen, bis Desiree dich anruft und du wieder nach Hause kommen darfst. Du wirst keinen Versuch unternehmen, deine Frau zu kontaktieren., Du wirst nicht die Polizei informieren oder irgendwem erz�hlen, was hier passiert. Geh jetzt!� Brandon beeilte sich, die Treppen nach oben zu gehen.

Es kam Mary auf Desirees Zunge, als ich mich daran machte, sie weiter zu ficken. Mary kam so hart, dass Alison aufh�ren musste, an ihren Titten zu lutschen. Desiree wollte ihren Kopf wegnehmen, aber Mary hielt sie fest und dr�ckte sie wieder nach unten. �Ich habe nicht gesagt, dass du aufh�ren darfst, Schlampe!� Ich schlug hart auf Desirees Arsch und hinterlie� einen roten Abdruck. Sie st�hnte eine Entschuldigung in Marys M�se.

Dann sch�ttelte sich Alison neben Mary. Es kam ihr auf Marys Fingern. �Danke, Herrin�, keuchte sie. �Danke, dass du mich fertig gemacht hast.� Mary hielt ihre Finger hoch und Alison leckte ihr gehorsam den Saft ab.

Ich griff Desirees H�ften und fing an, sie jetzt so richtig hart zu rammeln. Ich war jetzt kurz vor meinem Orgasmus. Desiree wand sich vor mir und leckte fieberhaft Marys Fotze. Ihre eigene Fotze zog sich zusammen, als es ihr erneut kam. Meine Eier zogen sich zusammen und st�hnend entlud ich mich tief in ihrer M�se. Ich fickte sie noch ein paar Mal und spritzte ihr meinen ganzen Saft hinein. Erm�det zog ich meinen Schwanz aus der Fotze und lie� mich neben Mary auf das Sofa fallen.

Alison beeilte sich, hinter Desiree kommen und ihr meinen Saft aus der Fotze zu lecken. Mary k�sste mich hart und ihre Zunge drang in meinen Mund ein. Sie beendete den Kuss und keuchte laut, als ihr n�chster Orgasmus herankam. Ich beugte mich nach unten und nahm einen ihrer Nippel in meinen Mund. �Oh, das ist sch�n�, fl�sterte Mary. �Oh, verdammt, Desiree ist eine gute Fotzenleckerin!� st�hnte sie und es kam ihr. Sie zitterte. �Jetzt kannst du aufh�ren, Schlampe!�

Ich lehnte mich auf der Couch zur�ck. Verdammt, war ich m�de. Ich war weit l�nger als einen Tag wach und mein Schlafmangel �berkam mich mit Macht. Ich schloss meine Augen und sp�rte, wie sich Mary an mich ankuschelte. Ich h�rte noch die Ger�usche, wie Brandon die Treppe wieder herunterkam. Er zog einen Koffer hinter sich her und ging in die Garage. Er sagte kein Wort. Die Garagent�r �ffnete sich und der Schlaf�

Ich wurde wieder wach. Wo war ich? Dann fiel es mir wieder ein. Ich war bei den Fitzsimmons. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und sah, dass Mary neben mir sa�. Es war dunkel im Wohnzimmer, die Sonne war in der Zwischenzeit untergegangen. Im Zimmer flackerte nur das Licht des Fernsehers.

�Na, hast du gut geschlafen?� fragte mich Mary.

Ich nickte und setzte mich auf. Mary hatte geduscht und roch nach Kokosnuss. Ihr rotes Haar fiel nass �ber ihre Schultern. Sie trug einen rosafarbenen Bademantel aus Seide, der offenstand und ihren nackten K�rper zeigte. Alison kniete vor ihr und leckte ihr vorsichtig den Schlitz. Aus dem Fernseher kamen st�hnende Ger�usche und ich erkannte, dass das Material lief, dass ich fr�her aufgenommen hatte. Es war irgendwie merkw�rdig, dass ich mir selber dabei zusehen konnte, wie ich irgendeine Frau fickte. Ich glaube, ihr Name war Erin gewesen. Ihr Ehemann war gerade noch mit auf dem Bild. Er wichste sich den Schwanz, w�hrend seine Frau auf meinem Schwanz st�hnte.

�Macht das Spa�?� fragte ich.

�Das ist ziemlich geil�, sagte Mary und seufzte. Sie schob Alison von ihrer Fotze weg. Dann kuschelte sie sich an mich. �Das Essen ist bald fertig. Dann k�nnen wir uns unterhalten.�

Unterhalten? Ach ja, verdammt, ich hatte ihr versprochen, dass ich ihr erz�hlen w�rde, wie ich Leute dazu bringen konnte, das zu tun, was ich wollte. �Du willst das immer noch wissen?� Sie nickte und k�sste meinen Hals. �Okay, nach dem Essen.� Wir kuschelten uns aneinander und schaute gemeinsam dem Video zu.

Ich fing schon wieder an, weg zu d�mmern, als Desiree sagte: �Das Essen ist fertig.� Sie stand nackt bis auf eine wei�e Sch�rze in der Wohnzimmert�r. Ihre gro�en Titten traten seitlich heraus und man konnte ihre dunklen Nippel sehen.

Wir standen auf. Mary schloss ihren Bademantel mit einem G�rtel. Der Bademantel lag wie eine zweite Haut an ihrem K�rper und modellierte die Kurven ihrer H�ften und ihrer Br�ste nach. Desiree f�hrte uns in ein wundersch�nes Esszimmer, in dem ein gedeckter Tisch stand. Zwei Teller standen in den Ecken und das einzige Licht kam von Kerzen in silbernen Kerzenst�ndern. Desiree gab Alison eine Flasche Wein und sie goss uns beiden ein Glas Wein ein. Desiree brachte die Teller mit dem Essen und stellte sie auf den Tisch. Auf den Tellern dampfte ein appetitliches Roastbeef mit Bratenso�e. Zus�tzlich gab es Kartoffelp�ree. Neben die Teller stellte sie Salatsch�lchen mit einem gemischten Salat sowie verschiedene Dressings in Flaschen. Alison r�ckte Mary den Stuhl zurecht und Desiree tat dasselbe f�r mich. Als wir sa�en, kehrten beide Schlampen in die K�che zur�ck.

Das Essen war ausgezeichnet und Mary hatte Spa� damit, mich mit kleinen Bissen von ihrer Gabel zu f�ttern und mir anschlie�end die So�e vom Kinn zu lecken. Das Roastbeef war auf den Punkt, die So�e war s�mig, das Kartoffelp�ree war offenbar selber gemacht. Desiree hatte einen dunkelroten Wein ausgesucht, der hervorragend zum Fleisch passte. Als wir unsere Teller leer gegessen hatten, kamen Desiree und Alison zur�ck und stellten uns Dessertsch�lchen hin. Es gab Schokoladenkuchen und Vanilleeis. Auch der Kuchen war himmlisch. Desiree war wirklich eine so gute K�chin wie ihr Mann gesagt hatte. Vielleicht w�rden wir sie einfach behalten. An ihren dicken Ehemann war sie eigentlich eine reine Verschwendung.

Als wir fertig waren, r�umte Desiree den Tisch ab. Ihre schweren Br�ste schwangen hin und her, wenn sie ging und meine Augen hingen an ihrem runden Arsch, als sie wieder in der K�che verschwand. Das Essen war vorbei und jetzt war es endlich Zeit, Mary zu erz�hlen, woher meine F�higkeiten kamen. Ich schaute nach links und sah ihr herzf�rmiges Gesicht, das mich erwartungsvoll anstarrte. Ihr rosafarbener Bademantel hatte sich w�hrend des Essens gelockert und ich konnte einen Nippel auf einer mit Sommersprossen bedeckten Brust sehen.

Meine Hand zitterte und mein Magen rumorte. Ich atmete tief ein. Ich liebte sie und ich wusste, dass ich meine dunkelsten Geheimnisse mit ihr teilen konnte. �M�chtest du immer noch wissen, wie es kommt, dass ich diese Dinge tun kann?�

Sie nickte gierig.

Ich seufzte. �Nun�, fing ich an. Das war schwerer als ich dachte. In meinem Bauch hatten sich schmerzhafte Knoten gebildet. Je l�nger ich brauchte, umso schwerer wurde es. Vielleicht sollte ich es so machen wie man ein Pflaster abrei�t. Ich musste es einfach schnell hinter mich bringen. �Ich habe einen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen�, platzte ich heraus.

Mary blinzelte. �Was?� Sie sah verwirrt aus und runzelte die Stirn.

�In der letzten Nacht habe ich an einer Stra�enkreuzung einen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen�, erwiderte ich. �F�r meine Seele hatte ich drei W�nsche frei. Ein langes gesundes Leben, sexuelles Stehverm�gen.� Ich machte eine Pause. �Und dass Leute tun, was ich sage.� Ich Gesicht verzog sich �berrascht. �Ich liebe dich. Ich will dich nicht l�nger kontrollieren. Du musst nicht l�nger das tun, was ich dir sage.�

Stille. Ihr Gesicht war vor Zorn ger�tet. �Ich war also gar nicht von dir angezogen. Ich hatte also �berhaupt keine Wahl! Du hast mir einfach gesagt, dass ich meine Beine breit machen soll und ich musste das tun! Schei�e, Mark! Was f�r eine Schei�e!�

�Es tut mir leid, Mary�, fl�sterte ich. �Du bist so wundersch�n und du hast das, was ich gesagt habe, so gerne gemacht. Ich habe daf�r gesorgt, dass es dir gefallen hat. Wie oft ist es dir heute gekommen?�

�Als ob das es besser machen w�rde!� rief sie und Tr�nen liefen �ber ihre Wangen. �Oh Gott, du hast mich so perverse Sachen machen lassen. Und was du mich meinem Freund antun lassen hast!� Ihr K�rper wurde von Schluchzern gesch�ttelt.

Das hier lief richtig Schei�e Aber sie hatte recht. Ich hatte daf�r gesorgt, dass sie mich liebte und dann hatte ich sie dazu gebracht, dass sie ihren Freund verlie�, w�hrend ich sie gleichzeitig in den Arsch fickte. Was f�r ein Arschloch macht denn sowas!

�Ich liebe dich wirklich, Mary�, sagte ich. �Ich glaube sogar, dass es Liebe auf den ersten Blick von mir aus war. Es ist passiert, als ich in den Kaffeeladen gekommen bin. Ich war so einsam und du schienst so gl�cklich zu sein, das zu tun, was ich dir sagte. Es kam mir einfach nicht falsch vor. Im Laufe der Zeit habe ich allerdings das Gef�hl bekommen, dass es falsch von mir war, dir Befehle zu geben, deswegen habe ich versucht, das nicht mehr zu machen. Man sagt einer Schlampe, was man haben will, aber nicht der Frau, die man liebt. Es tut mir leid, dass ich dich verletzt habe. Ich m�chte, dass du von dir aus bei mir bist. Nicht, weil ich dich dazu bringe, sondern weil du mich liebst.�

�Und das ist der schlimmste Teil, du Bastard!� schrie Mary. �Du hast mich dazu gezwungen, dich zu lieben! Und das tut noch mehr weh!�

Ich sp�rte ein ganz klein wenig Erleichterung. Sie liebte mich immer noch! �Dann lass uns doch die Vergangenheit einfach vergessen. Es kommt doch auf das Jetzt an! Wir lieben uns doch.�

�Das ist keine echte Liebe�, gab Mary zur�ck. �Das ist das Gift, das du mir gegeben hast!�

�Ist es f�r dich wichtig, wie du dich in mich verliebt hast?� fragte ich. �Kommt es nicht eher darauf an, was dein Herz f�hlt?� Ich griff nach ihrer Hand, aber sie zog sie weg. �Wir k�nnen zusammen gl�cklich sein. Ich kann dir geben, was du m�chtest. Ich lege dir die Welt zu F��en.�

Sie z�gerte und Zweifel war in ihrem Gesicht zu lesen. Dann spannte sie sich wieder. �Ich glaube, es ist wichtig, dass meine Liebe nicht echt ist.�

�Woher wei�t du denn, dass sie nicht echt ist?� fragte ich.

�Ich�� Sie �ffnete ihren Mund und z�gerte. �Ich wei� es nicht.� Neue Tr�nen st�rzten aus ihren Augen. Sie schluchzte in ihre H�nde. �Ich wei� nicht, was ich tun soll.�

�Ich gehe nach oben und warte�, sagte ich ihr. �Wenn deine Liebe gr��er ist als dein �rger, dann kommst du nach oben. Wenn du nicht kommst, dann liebe ich dich weiter und ich werde dich nicht aufhalten. Du kannst das Auto nehmen, die Kleider, alles was du willst. Ich verspreche dir, dass ich dir nicht einmal hinterher schauen werde. Denk nur bitte dar�ber nach, ja?�

Mary sa� einen Moment still da und dann nickte sie langsam.

Ich war erleichtert. Es gab also noch eine Chance. �Ich liebe dich, Mary.�

Mary gab mir keine Antwort. Sie weinte einfach weiter in ihre H�nde. Ich stand also auf und verlie� das Esszimmer. Ich ging in die K�che, wo Alison und Desiree sich gerade um den Abwasch k�mmerten. Alison schaute mich ermutigend an. �Es wird schon okay gehen, Meister�, sagte sie und umarmte mich. �Die Herrin liebt dich.�

Alisons Worte halfen mir ein wenig. �Schlampen, wenn ihr fertig seid in der K�che, dann geht ihr in das G�stezimmer und bleibt dort bis morgen fr�h, es sei denn ihr m�sst mal zur Toilette.�

�Ja, Meister�, antworteten beide im Chor. Dann ging ich die Treppe nach oben in das Schlafzimmer. Ich setzte mich auf den Boden und lehnte mit dem R�cken gegen das Bett. Und ich wartete.

Mein Herz schlug ganz hart und es schien sich in meinem Hals zu befinden. Ich presste meine H�nde gegeneinander. Und ich wartete. Meine Ohren strengten sich an, um Ger�usche von unten zu h�ren, aber alles was ich h�rte, war das Geklappere aus der K�che. Ich hoffte, dass ihre Liebe zu mir st�rker war als ihre Wut. Ich w�rde zu Gott beten, aber ich war mir sicher, dass er mir nicht antworten w�rde. Mir fiel das Atmen mit jeder Minute schwerer, die verstrich. Die Spannung dr�ckte mein Herz zusammen. Minuten kamen mir wie Stunden vor. Je l�nger ich wartete, umso st�rker wurde der Gegensatz zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Die beiden Gef�hle fingen an, sich wie ein Rad in meinem Kopf zu drehen. Alle anderen Gedanken gab es nicht mehr.

Mary w�rde nach oben kommen. Mary w�rde gehen.

Immer wieder, wie eine Nadel auf einer defekten Schallplatte liefen diese beiden Gedanken durch meinen Kopf. Mary w�rde nach oben kommen. Mary w�rde gehen. Hoffnung und Verzweiflung, Liebe und Trauer k�mpften um meine Seele. Mein Herz schlug. Ich dachte, dass es in meiner Brust zerspringen m�sste.

Mary w�rde nach oben kommen. Mary w�rde gehen.

Die Haust�r �ffnete sich. Ein Automotor startete. Die Verzweiflung schlug die Hoffnung. Die Liebe wurde durch die Trauer ertr�nkt.

Mary w�rde gehen.

Ich schluchzte in meine H�nde.

To be continued...

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