Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 3: Dienst am Kunden

Von mypenname3000

�bersetzt von Horem

� Copyright 2013, 2013




Story Codes: MF FF MF+ M+F mc orgy anal oral job magic cockold

Click here for Kapitel 2


Bedauernd verlie� ich den Salon. Ich h�tte wirklich gerne bleiben und sehen wollen, wie Mary ihre Muschi von dieser Joy, der Asiatin mit dem tollen Arsch, geleckt bekam. Aber dort roch es so intensiv nach Nagellackentferner, dass mir schlecht wurde. Naja, Mary w�rde schon ihren Spa� haben und ich war gespannt darauf, sp�ter ihre gewachste Muschi zu sehen. Ich grinste und fragte mich, ob sie wohl ihr gesamtes Haar entfernen lassen w�rde. Vielleicht w�rde sie nur einen Landestreifen aus rotbraunem Haar stehen lassen. Ich schloss meine Augen und stellte mir Marys wundersch�nen nackten K�rper vor. L�chelnd, ein herzf�rmiges Gesicht, kleine feste Br�ste mit Sommersprossen, eine kurvige Taille und eine Linie aus Feuer, die zu ihrer nassen Muschi f�hrte.

Ich �ffnete meine Augen wieder und ging zu meinem alten Auto. Ich �ffnete die T�r und stieg ein. Seit ich mit der alten Karre herumfuhr und Staubsauber verkaufte, wohnte ich praktisch darin. Es war mit Einpackpapieren und sonstigem M�ll gef�llt. Ich musste sie wirklich mal sauber machen. Mary hatte etwas Besseres verdient, als in dieser dreckigen Karre herumzufahren. Sie hatte zwar nichts gesagt, aber es war v�llig klar, dass sie nicht gerne bei mir mitfuhr. Vielleicht sollte ich mir einfach ein neues Auto kaufen, weil das hier wirklich nur noch Schei�e war. Einen Mustang vielleicht, schwarz und flach. Das w�re gut. Ich l�chelte und steckte den Z�ndschl�ssel ins Z�ndschloss. Hoffentlich sprang er jetzt an. Der Motor spuckte und hustete. Ich spielte mit dem Gaspedal und machte mir einen Moment lang Sorgen, dass er nicht anspringen w�rde. Schlie�lich erwachte der Motor ger�uschvoll zum Leben. Erleichtert fuhr ich die Stra�e bis zum Best Buy rauf. Dort parkte ich. Ich machte mir nicht die M�he, das Auto abzuschlie�en. Im Auto gab es wirklich nichts als M�ll. Und den durfte wirklich gerne jeder mitnehmen.

Ich ging in das Best Buy und suchte dort die Elektronik-Abteilung auf. Dann schaute ich mir die Camcorder an. Es gab eine ziemlich gro�e Auswahl. Ich fing an, mir die technischen Spezifikationen durchzulesen, aber ich merkte schnell, dass ich kein Experte war. Wahrscheinlich w�rde ich einfach den teuersten nehmen. Es war ja nicht so, dass ich geplant h�tte, ihn zu bezahlen.

�Kann ich Ihnen helfen, Sir�, sagte pl�tzlich eine weibliche Stimme hinter mir. Ein blumiges Parf�m f�llte meine Nase.

Ich drehte mich um und sah eine gro�e schlaksige Blondine in einem Best-Buy-T-Shirt und mit einer Khakihose vor mir. An ihrem Oberteil war ein Namensschild angebracht, auf dem �Jessie� stand. �Du kannst mir ganz bestimmt helfen�, sagte ich ihr und bewunderte die Art, wie ihre Titten ihr Polohemd ausf�llten. �Du willst mich bestimmt gl�cklich machen, oder?�

Jessie l�chelte. �Daf�r werden wir bezahlt, Sir.�

Ich schaute mich um, um ein Pl�tzchen zu finden, zu dem ich Jessie mitnehmen konnte, um sie zu ficken. Vielleicht gab es hier eine Toilette oder ein Hinterzimmer. Nein. Ich konnte sie genauso gut hier ficken, unter all den Leuten. In der Mitte der Computerabteilung war ein Stand aufgestellt, an dem man Reparaturen bestellen konnte. Ich hatte eine Idee. Ich sagte ihr, dass sie mir folgen sollte und f�hrte sie hinter den Stand.

�Sie sollten nicht hier sein, Sir�, protestierte Jessie.

�Kann ich von hier aus eine Ansage machen?� fragte ich sie.

�Ja�, antwortete sie. �Aber das ist f�r Kunden verboten. Das d�rfen nur die Angestellten.�

�Schalte das System ein.�

Ohne weitere Frage nahm sie das Telefon in die Hand und w�hlte ein paar Zahlen. Als sie mir den H�rer gab, rief jemand hinter mir: �Hey, Kunden haben hier nichts zu suchen! Was machst du da, Jessie?�

Jessie starrte den glatzk�pfigen Mann an, dessen Namensschild �Oscar� sagte. Er war der Manager des Ladens. �Es tut mir leid, Sir�, stammelte sie. �Er muss eine Durchsage machen.�

Jetzt war es an Oscar, Jessie anzustarren. �Und du l�sst ihn einfach? Komm schon, Jessie! Du arbeitest hier schon seit��

Ich stoppte diese Tirade mit einem einfachen. �Ruhe!� Ich kicherte, als ich sah, dass er sich beinahe auf die Zunge gebissen h�tte beim Versuch, so schnell wie m�glich zu gehorchen. �Erstens Oscar, alles war ich hier im Laden tue, ist erlaubt. Und zweitens wirst du jetzt zu den Camcordern gehen und den besten nehmen, den ihr habt. Du wirst den Karton aufmachen und das filmen, was ich hier mache.� Er nickte. Es sah so aus, als wollte er etwas sagen und ich erinnerte mich an mein letztes Kommando. �Du darfst wieder reden.� Ich w�rde mit meinen Befehlen ein wenig aufpassen m�ssen.

�Okay, Sir�, antwortete Oscar. �Jessie, dieser Mann hier darf tun, was er m�chte. Hilf ihm bitte bei allem, was er tut.�

�Sicher, Oscar�, stimmte Jessie ihm.

Ich drehte mich wieder zu Jessie und nahm ihr den H�rer ab. �Kann ich?�

Sie nickte. �Einfach in das Telefon sprechen.�

�Achtung, Achtung, liebe Best Buy Kunden�, sagte ich �ber das Lautsprechersystem. �Ich m�chte, dass jeder hier glaubt, dass es v�llig normal ist, wenn Leute hier im Best Buy Sex miteinander haben. Niemand wird versuchen, sich bei Menschen einzumischen, die vor ihm Sex haben. Dass Leute Sex haben, verletzt die Gef�hle von niemandem. Im Gegenteil, wenn Sie sehen, dass Menschen Sex haben, werden Sie erregt. Ich werde Jessie jetzt in der Computerabteilung ficken, sie k�nnen gerne kommen und dabei zuschauen. Alle anderen k�nnen einfach weiterhin einkaufen und den Nachmittag genie�en. Vielen Dank f�r Ihre Aufmerksamkeit.�

�Moment, Moment�, rief Jessie und machte einen Schritt zur�ck. �Das wird nat�rlich nicht passieren, Arschloch!�

�Oscar hat dir doch gerade eben gesagt, dass du mich unterst�tzen sollst�, grinste ich sie an.

�Das hat er aber nicht gemeint�, protestierte Jessie.

�Doch, doch. Du m�chtest doch gerne hilfsbereit sein. Mein Schwanz ist hart und er will kommen�, sagte ich ihr. �Und deine Muschi wird gerade ganz hei� und sie langweilt sich. Du brauchst dringend einen Schwanz. Also beuge dich �ber den Tresen und lass mich deine Fotze hart ficken.�

Der �rger auf ihrem Gesicht verschwand und wurde durch Lust ersetzt. �Sorry, Sir, Sie haben nat�rlich recht. Mein Chef hat mir gesagt, dass ich Ihnen behilflich sein soll. Au�erdem soll ich daf�r sorgen, dass alle unsere Kunden zufrieden sind, wenn sie gehen.�

Oscar, der Manager, kam zur�ck und fing an zu filmen, als Jessie sich �ber den Stand nach vorne beugte. Ihr fester Arsch spannte ihre Khakihose. Jessie �ffnete die Hose und wand sich heraus. Sie zeigte mir jetzt ihr kleines H�schen. Ich bedeutete Oscar, dass er diesen s��en Arsch aufnehmen sollte, wie er sich jetzt aus ihrem H�schen heraus sch�lte. Ihre Muschi war von blondem lockigem Haar umgeben und sie tropfte. Ihr Kitzler war hart und schaute vorwitzig aus seiner Haube hervor. Ihre kleinen Schamlippen waren geschwollen und schauten aus ihrem engen Schlitz heraus.

�Mach eine Nahaufnahme von dieser Fotze�, sagte ich Oscar, w�hrend ich meine Hose �ffnete und meinen harten Schwanz herausholte.

Ich stellte mich hinter Jessie und rieb meinen Schwanz an ihrer Muschi. Sie st�hnte, als ich ihr meinen Schwanz in ihre warme einladende Tiefe hineindr�ckte. Sie war nass, aber nicht so eng wie Mary. Aber sie f�hlte sich auf meinem Schwanz wirklich toll an. Um uns herum bildete sich langsam eine Gruppe von Angestellten und Kunden. Jessies Fotze spannte sich stramm um meinen Schwanz, weil sie offenbar durch die Zuschauer zus�tzlich aufgegeilt wurde. Die Zuschauer feuerten mich an und ich fickte diese Frau hart und schnell, die Theke knarrte unter ihr.

Jessie schrie: �Fick meine Fotze! Fick meine Fotze!�

Ich schaute in die Zuschauer und bemerkte ein junges P�rchen, Mitte Zwanzig, das uns gespannt zusah. Der Mann sah durchschnittlich aus, hatte aber einen trainierten K�rper. Die Frau bei ihm war eine kleine Blonde. Sie trug einen roten Rock, der ihr bis knapp unter die Knie reichte. Dazu hatte sie ein enges Oberteil an, das sehr tief ausgeschnitten war. Der Ausschnitt zeigte einen m�chtigen Busen. F�r eine so kleine Frau hatte sie einen erstaunlich gro�en Busen. Ein Ring gl�nzte an ihrer Hand und ein goldenes Armband schimmerte am Handgelenk des Mannes.

Ich starrte die Frau intensiv an und sie wurde rot. Gott, das war geil. Ich l�chelte sie an und der Ehemann schaute seine Frau an und dann warf er mir Blicke zu, die mich h�tten t�ten k�nnen. Ich leckte verf�hrerisch meine Lippen, griff nach Jessies H�ften und wechselte zu langen und langsameren St��en. Das machte Jessie verr�ckt. Sie bat darum, dass ich sie wieder schneller ficken sollte. Ich genoss ihre samtige Fotze, die meinen Schwanz festhielt, w�hrend ich sie fickte. Es f�hlte sich einfach fantastisch an. �Gott!� st�hnte ich. �Du f�hlst dich so geil an, Jessie!�

�Sie sich aber auch, Sir�, japste sie. �Sie f�llen mich ganz aus! Oh verdammt! Schneller! Oh verdammt, schneller!�

�Fick diese Schnalle richtig durch!� rief einer der Zuschauer.

�Ja, gib es dieser Hure so richtig hart!� schloss sich ein anderer an.

Das war eine wunderbare Idee. Also wurde ich wieder schneller und fickte Jessie wieder schnell und hart. Meine Eier zogen sich zusammen und klatschten bei jedem Sto� gegen ihren Kitzler. �Oh verdammt!� st�hnte ich. Dann stie� ich ein weiteres Mal zu und entlud mich tief in ihrem Inneren.

Jessie keuchte. �Sind Sie jetzt befriedigt, Sir?�

�Das bin ich, danke!� sagte ich und zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus. Mein Sperma lief aus ihrer M�se.

Jessie st�hnte entt�uscht. �Vielleicht wollen Sie ihn noch einmal reinstecken. Vielleicht wollen Sie noch eine zweite Runde?�

�Ich werde ihn dir reinstecken!� rief einer der Zuschauer.

Ich wollte zwar eine zweite Runde, aber nicht mit Jessie. Ich schaute auf die kleine Ehefrau und sah, dass ihr Blick an meinem gl�nzenden Organ hin. �Bleib so, Jessie�, sagte ich ihr und dann drehte ich mich zu der Ehefrau. �Die Frau in dem roten Rock da, komm mal her.�

Als sie einen Schritt nach vorne machte, griff ihr Mann nach ihrem Arm. Sie versuchte, sich zu befreien. �Was machst du da, Erin?� wollte er wissen.

�Lass mich los, Bill�, protestierte sie. �Ich muss zu ihm gehen. Bitte, Bill.�

�Lass Erin los�, befahl ich ihm. Er lie� seine Frau los und sie stolperte nach vorne und fiel beinahe hin. Dann fand sie ihr Gleichgewicht wieder und ging hinter den Tresen, Sie stand jetzt an meiner Seite und schaute mich an.

Erin war klein, sie reichte mir kaum bis an mein Kinn. Ich konnte das Kr�utershampoo riechen, mit dem sie ihr Haar wusch. Ich schaute auf sie herunter und bemerkte, dass ihre Haarwurzeln dunkelbraun waren, sie war also keine echte Blondine. Ihre Augen waren haselnussbraun und sie hatten kleine Flecken von hellem Gr�n. Bill folgte seiner Frau hinter den Tresen. Sein Gesicht war vor �rger ger�tet. Er murrte in einem fort vor sich hin. Ich war ziemlich sicher, dass er gerade beschloss, mich zu schlagen. Ich sah zu Jessie hin�ber, die noch immer �ber den Tresen gebeugt dastand. �Musst du jetzt kommen, Jessie?� fragte ich sie.

�Dringend�, st�hnte sie und wackelte mit ihrem Arsch. �Bitte, steck mir deinen Schwanz wieder ein.�

�Bill, fick Jessie�, befahl ich. �Und h�r nicht auf, bis es ihr gekommen ist.� Bill ging jetzt auf Jessie zu. Er fummelte an seiner Hose herum und stolperte beinahe, so gierig war er, an ihre nasse Fotze zu kommen.

�Was zum Teufel machst du da?� fragte seine Frau eisig. Sie versuchte, ihren Ehemann aufzuhalten, aber er wand sich leicht aus ihrem Griff heraus. Dann vergrub er sich mit einem Seufzer tief in Jessie. Sie fing an, auf den R�cken ihres Mannes zu schlagen und wollte ihn wieder herausziehen. �H�r auf, dieses M�dchen zu ficken, Bill! Was machst du denn da!�

�Ich kann nicht aufh�ren�, st�hnte Bill und pumpte mit seinen H�ften. �Ich muss sie einfach ficken.�

�Mmmmm�, machte Jessie. �Das ist besser. Geben Sie mir einen guten Fick, Sir.�

�Wie ist das, eine vollgespritzte Fotze zu ficken, Bill?� fragte ich.

�Oh Gott�, st�hnte er. �Sie ist so nass, und eng. Schei�e, ist das gut.�

�William Connar!� schrie Erin mit rotem Gesicht. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt. �Warum tust du das?��

Ich zog Erin an mich heran und sie wand sich in meinem Griff. �Wehr dich nicht�, fl�sterte ich in ihr Ohr. Dann nahm ich ihr Gesicht in die Hand. Sie entspannte sich in meinen Armen. Tr�nen schwammen in ihren Augen. �Erin, du m�chtest gerne zu Bill zur�ck, nicht wahr?�

�Ja�, zischte sie und k�mpfte mit den Tr�nen. Ihre Lippen waren rot und voll, also k�sste ich sie. Sie erstarrte, wehrte sich aber nicht. Aber sie erwiderte meinen Kuss auch nicht. Ich erkannte, dass ich ihr nur gesagt hatte, dass sie sich nicht wehren sollte.

�Gut, jetzt setz dich mal auf den Tresen hier neben Jessie und fick mich�, sagte ich dir. �Damit wirst du es ihm schon zeigen.�

�Genau!� schnarrte sie und h�pfte auf den Tresen. Sie setzte sich neben ihren Mann, der Jessie fickte. Sie spreizte ihre Beine und der Schatten zwischen ihren Schenkeln versprach mir kommende Lust.

�Bill, ich werde jetzt die Muschi deiner Frau lecken, bis es ihr kommt�, sagte ich ihm, w�hrend er Jessie hart fickte. �Und dann werde ich ihr meinen Schwanz in die Fotze stecken und tief in ihr drin kommen.�

�Was!� wollte Bill zornig wissen. Immer noch fickte er Jessie hart. �Fass ja meine Frau nicht an, du Arschloch!�

�Du hast es gerade n�tig, dich zu beschweren, wo du bis zu deinen Eiern in dieser Fotze steckst!� gab seine Frau zur�ck.

�Entschuldigung!� sagte Bill. �Ich konnte einfach nicht anders.�

�Bastard!� zischte Erin.

Ich kniete mich vor sie und schob ihren Rock hoch. Ich legte einen purpurfarbenen String frei, der ihre Muschi bedeckte. Ich zog ihr den String herunter und schaute mir ihre wunderh�bsche rasierte Muschi an. Ihre kleinen Schamlippen waren gro� und dick und schauten etwa zwei Zentimeter aus ihrem Schlitz heraus. Ich strich mit einem Finger an ihren Schamlippen entlang und ihr Saft bildete Perlen auf ihren Schamlippen. Ihr Kitzler schwoll an. Ich fuhr mit meiner Zunge an ihrem Schlitz entlang und schmeckte ihr w�rziges Aroma. Erin st�hnte, als meine Zunge ihren Kitzler fand und um das harte Kn�pfchen herum fuhr.

�Oh Gott, Mark kennt sich in einer Muschi gut aus�, keuchte Erin rachs�chtig. �Ganz anders als andere M�nner, die ich kenne.�

�Ich versuch�s ja!� sagte Bill.

�Aber nicht gut genug!� gab Erin zur�ck. �Verdammt, er wackelt mit seiner Zunge in mir. Mach weiter so!�

�St�ndig n�rgelst du nur rum. Nichts ist dir gut genug, Erin!�

Erin st�hnte und rieb ihren Kitzler an meinem Gesicht. �Oh verdammt! Das ist richtig gut! Und ich w�rde mich nicht beklagen, wenn du nicht gerade da so eine Hure ficken w�rdest.�

�Hey!� protestierte jetzt Jessie. Sie wackelte mit ihrem Arsch um Bills Schwanz herum. �Ich bin keine Hure! Ich sorge nur f�r einen guten Dienst am Kunden!�

Erins linke Hand griff nach meinem Kopf und sie st�hnte tief und lang. Saft spritzte in meinen Mund, als es ihr hart kam. �Oh Gott, oh Gott!� schrie sie. �Ich komme! Verdammt! Ist das gut!�

Ich stand wieder auf und schlang meine Arme um Erin. Ich versuchte, sie zu k�ssen. Sie drehte ihren Kopf und ich erwischte nur ihre Wange. Na ja, ich hatte ihr ja schlie�lich auch befohlen, dass sie mich ficken sollte und nicht k�ssen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb meine Eichel an ihren nassen Schamlippen. Ich bewegte sie von oben nach unten und wieder zur�ck. Ich stie� gegen ihren Kitzler und landete schlie�lich in ihrem Loch. Ich glitt hinein und es f�hlte sich so geil an, in die Fotze einer verheirateten Frau zu gleiten.

�Gott, Bill!� st�hnte ich. �Diene Frau ist fantastisch! So richtig sch�n eng!�

�Leck mich!� rief Bill.

�Sorry Bill. Es macht mir zu viel Spa�, deine Frau zu ficken.� Erins Beine schlangen sich eng um meine Taille und ihre H�ften fickten mich zur�ck.

�Oh Gott!� st�hnte Erin. �Er ist so tief in mir, Bill.�

Bill keuchte. Er fickte Jessie jetzt wirklich sehr hart. �F�hlt er sich so gut an wie mein Schwanz?� fragte er verzweifelt.

Erin st�hnte. �Anders.� Erin fing an zuzuschauen, wie Bill Jessie fickte. �Ist ihre Muschi besser als meine?�

�Anders�, sagte er.

�Oh, ich komme!� keuchte Jessie. Sie lie� einen unterdr�ckten Schrei heraus, als es ihr kam.

�Oh, das f�hlt sich irre an�, st�hnte Bill und er fickte Jessie tief und hart. �Hier kommt es, Hure!� Bill spritzte in Jessie Fotze und dann zog er sich heraus und stolperte zur�ck. Er keuchte. Dann fasste er mich an der Schulter an und versuchte, mich von seiner Frau zu trennen. Zum Gl�ck hatte sie ihre Beine fest um mich geschlungen und hielt mich so in ihrer Fotze.

�Lass los, Bill�, befahl ich. �Bleib stehen und schau zu, wie ich deine Frau ficke. Du kannst meinetwegen wichsen, wenn dich das anmacht.�

Jessie streckte sich und Sperma floss an ihren Beinen herunter. �Danke Bill�, sagte sie. �Es hat mir gro�en Spa� gemacht, Ihre W�nsche zu erf�llen.�

Ich schaute auf die Zuschauer. �Jessie beug dich wieder �ber den Tresen. Hier sind noch eine Menge mehr M�nner, die ihre Befriedigung brauchen.� Wieder schaute ich in die Menge, w�hrend ich Erin weiter fickte. �Wer m�chte mal mit Jessie?� fragte ich. Ein Angestellter namens Kevin hatte als erster seine Hand oben. �Kevin, fang an, ihre Fotze zu ficken. Alle anderen, die auch noch wollen, stellen sich bitte dahinter an.�

�Komm schon Erin, es tut mir leid�, sagte Bill. �Du kannst ruhig aufh�ren, ihn zu ficken.�

�Du hast in diese Fotze gespritzt� zischte Erin und bewegte ihre H�ften. �Also kann er auch in meine spritzen!�

�Sorry�, murmelte Bill.

Ich fasste Erins gro�e Titten durch ihr Kleid und durch ihren BH an. Ich sp�rte ihre harten Nippel. Erin knabberte an meinem Ohrl�ppchen und kratzte �ber meinen R�cken. �Gef�llt es dir zuzuschauen, wie ich gefickt werde, Bill?� fragte Erin ihren Mann.

�Nein�, antwortete Bill.

�Und warum ist dann dein Schwanz hart?� fragte Erin. �Hmmm, der ist so hart! Es gef�llt dir zuzuschauen, wie deine Frau richtig durchgefickt wird!� Ihre Muschi verengte sich um meinen Schwanz. �Es gef�llt mir, dass du zuschaust. Ich f�hle mich so richtig sexy und verdorben.�

�Wirklich, Erin?� fragte Bill z�gernd.

�Mhhh�, st�hnte sie. �Wirklich. Zu wissen, dass du einen Steifen kriegst, wenn du mich beobachtest, macht mich total geil.�

Meine Hand glitt an ihrem R�cken nach unten und ich dr�ckte ihren Arsch. Ich zog ihren Rock hoch und legte ihren Arsch frei. Dann fuhr ich mit meinen Fingern durch ihre Arschkerbe und dr�ckte einen in ihr Arschloch. Sie keuchte und bockte mir entgegen. Dann lachte sie kehlig. �Ohh, ich mag deinen Finger in meinem Arsch!� st�hnte sie mir ins Ohr. �Bill spielt nie mit meinem Arschloch.�

�Das ist schmutzig!� protestierte er.

Erins Fotze dr�ckte meinen Schwanz, als ich ihren Arsch fingerte. �Oh Gott, bin ich eine Schlampe!� st�hnte sie. �Schau zu, wie es mir kommt, Bill!� Ihre Fotze verkrampfte sich um meinem Schwanz, als es ihr kam. Sie molk meinen Schwanz geradezu. Ich st�hnte auf und entlud mich tief in ihr. Dreimal spritzte ich ihr meinen Saft in den Bauch. Ich zog meinen Schwanz heraus und sie l�chelte ihren Mann an. �Steck deinen Schwanz in mein gef�lltes Loch�, bat sie Bill.

Bill schaute voller Lust auf seine Frau und wichste seinen Schwanz. �Das m�chte ich ja gerne, Erin�, sagte er.

�Dann mach schon, Bill�, keuchte sie. �Meine Fotze ist ganz nass und klebrig.�

�Du kannst dich wieder bewegen, Bill�, sagte ich und noch ehe ich den Satz beendet hatte, steckte er schon in ihr. Ihre Beine schlossen sich um ihn.

�Dein Schwanz f�hlt sich in mir so geil an�, st�hnte Erin.

Ich nahm Oscar den Camcorder ab. �Danke�, sagte ich dem Manager. �Hole bitte noch ein paar Speicherkarten, den besten Windows-Laptop, den ihr habt und ein bisschen Zubeh�r. Die Sachen kosten mich nichts. Lass die T�te f�r mich an der Kasse stehen. Dann darfst du dich an der Orgie beteiligen.�

�Nat�rlich, Sir�, sagte Oscar und ging los, um meinen Auftrag auszuf�hren.

Mit der Kamera strich ich �ber die Gruppe von etwa zwanzig Leuten, die zuschauten. Die meisten waren M�nner, aber es fanden sich auch einige attraktive Frauen darunter. Ich befahl ihnen, nach vorne zu kommen. Es gab eine schwarzhaarige Sch�nheit, gro� und mit gro�en Busen mit Namen Marcy. Fatima war ein dunkel aussehendes M�dchen aus dem Nahen Osten von etwa 19 Jahren, das ein Kopftuch trug, eine konservative Bluse und einen langen engen Rock. Dann waren da zwei Blondinen. Veronica war ziemlich blass und hatte nur einige wenige rote Glanzlichter in ihren Haaren und Ashley war eine Blonde mit meergrauen Augen und riesigen Br�sten, leicht 120 cm und DD-K�rbchen. Ich lie� alle f�nf in der ersten Reihe in der Mitte stehen.

�Meine Damen�, sagte ich. �W�hlt euch einen Partner und fickt ihn.� Ich schaute auf die Menge. �Wenn ihr ausgesucht werdet, tut ihr genau, was ihr tun sollt.�

Marcy, die rabenschwarze Frau, ging zu ihrem Freund und fing an, dessen Schwanz durch die Hose zu reiben. �Hast du da was f�r mich, Joe?�

Der Mann l�chelte. �Oh Gott, ja, Marcy!� Marcy holte seinen Schwanz heraus und nahm ihn sich vor. Sie nahm ihn in den Mund und Joey st�hnte: �Mann, das ist gut!�

Sie lie� seinen Schwanz aus dem Mund rutschen. �Magst du das, S��er?� fragte sie und leckte am Schaft nach oben. Dann nahm sie den Schaft wieder in ihren Mund.

�Ich liebe es, wenn du ihn lutschst, Marcy!�

Veronica hatte einen Mann aus der Gruppe ausgew�hlt. Ich sah einen Ehering an ihrer Hand gl�nzen, als sie mit dem G�rtel seiner Hose herum fummelte. Ein anderer Mann, vermutlich ihr Ehemann, schaute verbl�fft zu. Veronica holten den Schwanz des Fremden heraus und wichste ihn. Dann zeigte sie auf den Boden. Der Mann legte sich hin, sein Schwanz stand nach oben, w�hrend sich Veronica aus ihrer Jeans und aus ihrem blauen H�schen sch�lte. Ich zoomte auf ihre Muschi und fand ein B�schel kurz gehaltenes br�nettes Haar und dicke herausquellende Schamlippen. Sie hockte sich auf den Mann und setzte sich auf seinen Schwanz. Dann fing sie mit dem R�cken zu seinem Gesicht an, den Mann zu reiten. Sie winkte ihrem Mann und er ging zu ihr. Sie holte auch seinen Schwanz heraus und fing an, ihn zu lecken und zu lutschen.

�Verdammt, Veronica�, st�hnte ihr Ehemann, als sie ihren Kopf auf seinem Schwanz auf und ab bewegte. Der andere Mann griff nach ihren H�ften und f�hrte die Bewegungen ihres Ficks. �Was ist nur in dich gefahren?� fragte er. Veronica st�hnte nur um seinen Schwanz herum.

Fatima schlie�lich zog einer lockigen Br�netten, die f�r den Laden arbeitete, die Khakihose herunter. Auf ihrem Namensschild stand �Lucy� und sie sah aus wie ein scheues Reh, als das dunkle M�dchen ihr erst die Hose und dann das gelbe H�schen �ber die H�ften zog. Lucys Muschi war blank rasiert bis auf einen Landestreifen aus braunem Haar, der zum obere Ende ihrer Muschi f�hrte. Es war echt geil zu sehen, wie die Muslima einer anderen Frau mit Appetit die M�se leckte.

�Oh Schei�e�, st�hnte Lucy. �Was zum Teufel� Oh Schei�e! Das f�hlt sich gut an! Leck meinen Kitzler!�

Mein Schwanz war total hart und ich wollte ihn in das Loch von irgendeinem M�dchen stecken. Es war mir egal, welches M�dchen und es war mir auch egal, welches Loch. Ich sah, wie Ashley mit ihren enormen Titten von einem mittelalten Mann gefickt wurde. Ihre Hose und ihr H�schen lagen auf dem Boden. Eines ihrer Beine war �ber die Arme des Mannes gehakt. So konnte man den Schwanz sehen, der sich in ihrer haarigen blonden M�se hin und her bewegte. Ihr Arschloch blinzelte mir zu.

Mein Schwanz war von Erin und Jessie noch nass, also steckte ich ihn ihr einfach in den Arsch. Sie kreischte �berrascht und ihr Arsch fasste mich fest. Der andere Mann fickte sie einfach weiter in ihre M�se. Ich konnte seinen Schwanz durch die d�nne Membran sp�ren. Das f�hlte sich zwar ein bisschen merkw�rdig an, aber ich war zu geil, als dass mir das etwas ausgemacht h�tte. Ich nahm auf, wie mein Schwanz in den engen Arsch dieser Frau verschwand. Ihre Arschbacken wackelten. Ich lutschte an ihrem wei�en Hals und genoss das Gef�hl an meinem Schwanz.

�Oh Schei�e!� murmelte der Mann. �Verdammt nochmal, ist ihre Fotze eng! Ich muss im Himmel sein!�

�Oh ja�, st�hnte Ashley. �Das ist so geil! Ich sp�re, wie du deinen Saft in mich spritzt!�

�Verdammt, so schnell bin ich ja seit Jahren nicht mehr gekommen!� seufzte der mittelalte Mann und zog sich aus der blonden Fotze zur�ck. Er drehte sich um und erstarrte. �Evie, was machst du denn da?�

Eine dickliche mittelalte Frau hatte einen Mexikaner bestiegen und ritt seinen Schwanz schnell und hart. Sie drehte sich um. �Ohh, ich habe nur etwas Spa�, Liebling�, keuchte sie und sie fickte sich auf dem Mann weiter. �Komm her und ich wichse dich, bis du wieder hart bist. Dann kannst du ihn in meinen Arsch stecken. Das hat so geil ausgesehen, wie ihr beide eben die Blonde da gefickt habt!� Sie griff nach seinem Schwanz und wichste ihn ein paarmal. Dann nahm sie ihn in den Mund.

�Oh Evie!� st�hnte der Mann. �Du hast ja schon seit Jahren meinen Schwanz nicht mehr gelutscht. Ich hatte ganz vergessen, wie gut sich das anf�hlt.� Seine Frau grinste um seinen Schwanz herum.

Ich fickte die Blonde weiter in ihren Arsch. Ich zog ihr dann ihre rote Bluse �ber den Kopf. Darunter fand ich einen beigefarbenen BH, der versuchte, die Masse ihres Tittenfleischs im Zaum zu halten. Ganz leicht �ffnete ich ihren BH. Wenn man den Verschluss sah, ging es viel leichter. Dann fickte ich weiter ihren samtigen Arsch. Das weiche Fleisch ihrer Titten floss geradezu �ber meine H�nde, als ich anfing, sie zu kneten. Die Blonde keuchte und fickte mir ihren Arsch entgegen. Meine Finger fanden ihre Nippel und sie f�hlten sich dick und gro� an. Ich dr�ckte sie und drehte an ihnen.

�Oh verdammt!� st�hnte die Blonde. �Fick meinen Hintern! Das f�hlt sich so geil an!� Ihre Finger waren zwischen ihren Beinen und spielten mit ihrer Fotze. �Verdammt, es kommt mir.� Das rhythmische Pulsieren ihres Arsches, als sie ihren Orgasmus hatte, war zu viel f�r mich. Meine Eier zogen sich zusammen und ich explodierte tief in ihr. Ich blieb einen Moment lang in ihrem Arsch stecken, dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Ihr Arsch war so eng, dass nichts von meinem Sperma herauslief.

Ich schlug ihr auf den Arsch und befahl: �Lutsch mir den Schwanz sauber, Schlampe!� L�chelnd kniete sich die Blonde hin und lutschte mir den Schwanz ab. �Lutschst du gerne meinen Schwanz ab?� Sie murmelte ihre Zustimmung.

W�hrend sie meinen Schwanz lutschte, sah ich mich im Laden um. Es fickten jetzt wesentlich mehr Leute, als ich angeordnet hatte. Mehr oder weniger alle waren jetzt dabei. Frauen fickten einen oder zwei M�nner. Eine Frau war auf H�nden und Knien und lutschte einem Mann den Schwanz, w�hrend ein anderer ihren Arsch fickte. Ein gl�cklicher Mann hatte eine Frau auf seinem Schwanz sitzen und eine andere auf seinem Gesicht. Die beiden Frauen schmusten miteinander und streichelten einander die Titten, w�hrend der Mann unter ihnen beide genoss.

Fatima, die Kleine aus dem Nahen Osten, lag auf dem R�cken. Ihre Bluse stand offen und Lucy, die Angestellte, lutschte an ihren dunklen Titten mit den dunkelbraunen Nippeln. Gleichzeitig wichsten sich zwei M�nner, die die beiden beobachteten. Lucy ging tiefer und zog Fatimas langen Rock nach oben und dann schob sie ihr einfaches wei�es H�schen zur Seite. Dann fing sie an, ihr die Fotze auszulecken. Einer der beiden M�nner st�hnte und schoss seinen wei�en Saft �ber Lucys nackten Arsch und �ber ihre Fotze. Der andere Mann brauchte nur wenig l�nger, bis er seinen Saft auf Fatimas Titten spritzte. Sein wei�es Sperma bildete einen h�bschen Kontrast zu ihrer dunklen Haut.

Der ganze Laden war jetzt mit St�hnen erf�llt. Leuten kam es und dann wurden sofort die Partner ausgetauscht. Ich sah, wie Bill zusah, wie ein Schwarzer seine Frau fickte. Er wichste langsam seinen Schwanz. Der Schwarze versuchte, ihren Mund zu k�ssen. �Ich k�sse nur meinen Mann�, beschwerte sich Erin. Als der Schwarze in sie hineinschoss, stie� sie ihn weg und ging zu ihrem Mann. Die beiden k�ssten sich und Bill glitt wieder in seine Frau hinein. �Diesen Schwanz liebe ich wirklich�, st�hnte sie. Der Schwarze sch�ttelte den Kopf und ging weg.

Ich sah hin�ber und bemerkte, dass Jessie immer noch �ber den Tresen gebeugt dastand. Wahrscheinlich wurde sie gerade von ihrem siebten oder achten Kerl durchgev�gelt. Sperma floss in B�chen an ihren Beinen nach unten. Der Kerl in ihr grunzte und spritzte in sie hinein. Dann zog er sich heraus und ich sah ihre Fotze. Sie war obsz�n gespreizt und Sperma tropfte heraus. Ein weiterer Mann kam heran und stie� in sie hinein, genau in diesem Moment schrie Jessie, dass es ihr kam.

Verdammt, ich war schon wieder hart. Ich kniete mich hinter Lucy und stie� ihr meinen Schwanz in die Fotze. Mit einer Hand griff ich nach ihrer H�fte und versuchte, das Sperma der anderen M�nner auf ihrem Arsch und auf ihrem R�cken nicht zu ber�hren. Ich filmte, wie sie Fatimas M�se ausleckte. Lucys Fotze war eng wie ein Handschuh und sie saugte geradezu an meinem Schwanz. Fatima l�chelte in die Kamera und spielte mit ihren Titten, die von Sperma bedeckt waren. Sie nahm gro�e Kleckse der klebrigen Fl�ssigkeit mit ihren Fingern auf und lutschte dann ihre Hand ab. Sie wand sich unter Lucys Zunge. Dann l�chelte sie mich sch�chtern an, w�hrend sie an ihren dunklen Nippeln zog.

Ich fickte Lucy hart und schnell und filmte, wie Fatima unter Lucys Zunge keuchte und wie sie vor Lust ihr Gesicht verzog. Sie rief irgendetwas Arabisches, als es ihr kam. Ihr Saft spritzte in Lucys Gesicht. Lucy keuchte �berrascht und wischte sich den Saft aus den Augen. Fatima keuchte und l�chelte gl�cklich. Ihre Hand rieb mit langsamen Kreisen ihren Bauch. Ich n�herte mich meinem Orgasmus. Ich war von Fatimas Spritzen total geil geworden. Ich wollte auf die beiden spritzen.

Ich zog mich aus Lucys Fotze heraus und winkte beide zu meinem Schwanz. Beide M�dchen knieten vor mir. Ihre M�nder waren offen und sie hatten ihre Zungen herausgestreckt. Ich wichste meinen Schwanz, der von Lucys Saft noch ganz glitschig war, ein paarmal und dann schoss ich meinen Saft in wei�en Str�ngen �ber ihre beiden Gesichter. Mein Sperma landete in Lucys krausem braunen Haar und auf Fatimas Kopftuch. Und dann k�ssten sich die beiden und leckten sich gegenseitig meinen Saft ab. Dabei teilten sie meinen Saft miteinander.

Ich w�rde gerne einmal sehen, wie Mary mein Sperma von der Brust einer anderen Frau ableckte. Und dann traf es mich. Schei�e. Ich hatte Mary ja total vergessen! Ich zog mein Telefon heraus und musste �berrascht feststellen, dass ich schon vor zwei Stunden den Salon verlassen hatte. Mein Gott, vergeht die Zeit schnell, wenn man fickt. Mary wartete sicher im Salon schon auf mich. Bedauernd schaute ich mich um. Es gab noch eine ganze Reihe von Frauen, denn ich gerne meinen Schwanz reingesteckt h�tte. Ich seufzte entt�uscht, stopfte meinen Schwanz wieder in meine Hose und ging in Richtung der Kassen. �berall ging ich an P�rchen vorbei, die auf dem Boden lagen und fickten.

Vorne waren zwei M�dchen im Alter von 18 oder 19, die die Kassen bewachten. Sie sahen gerade zu, wie eine Frau eine Wasserflasche in ihre Fotze rammte, w�hrend zwei M�nner �ber sie wichsten und ihren K�rper mit dickem wei�em Sperma bedeckten. Diese beiden M�dchen hatten offenbar eine ganz besondere Einstellung zu ihrem Job, weil sie immer noch die Kassen besetzt hielten. Ich war der Meinung, dass das belohnt geh�rte. Ihre Namensschildchen wiesen sie als Rosalita und Stacy aus.

�Oscar hat hier eine T�te f�r mich hinterlegt�, sagte ich.

�Nat�rlich, Sir�, sagte Rosalita. Ihr Gesicht war vor Erregung ger�tet und ihre Nippel waren klar zu erkennen. Sie b�ckte sich und nahm zwei gro�e T�ten auf. Dann kam sie zu mir und gab sie mir.

�Vielen Dank, meine Liebe�, sagte ich. �Ihr verdient beide eine Belohnung, Stacy und Rosalita. Ich m�chte, dass ihr beide euch jetzt auch auszieht und euch dann gegenseitig die Muschi leckt, bis es euch beiden kommt. Und dann sucht ihr euch jemanden zum Ficken.�

�Oh, vielen Dank, Sir�, st�hnte Rosalita. Sie warf ihr Shirt zur Seite und enth�llte einen schwarzen Spitzen-BH, der durchsichtig genug war, dass ich ihre dunklen Warzen sehen konnte. Ihr BH kam auch herunter und ich filmte ihre festen karamellfarbenen Titten und ihre rosafarbenen Nippel. Unter ihrer linken Titte hatte sie ein Tattoo. Dort stand in Schreibschrift �Sexy�. Und sie war wirklich sexy. Rosalita kickte ihre Schuhe weg und wand sich aus ihrer Unterw�sche. Stacy war noch schneller. Irgendwie war sie schon nackt. Stacys Titten waren kleiner als die von Rosalita. Sie war insgesamt schmaler und biegsamer im Vergleich zu Rosalitas �ppigem und kurvigem K�rper. Schlie�lich hatte Rosalita ihr H�schen auch nicht mehr an. Stacy zog sie auf den Boden herunter. Rosalita hockte sich �ber Stacys Gesicht und senkte ihren Kopf auf ihre Fotze. Stacy st�hnte und erwiderte die Liebkosungen, die sie erhielt. Sie stie� ihre Zunge in Rosalitas Fotze.

Ich seufzte. Jetzt musste ich aber wirklich gehen. Ich schaute ein letztes Mal auf die beiden M�dchen, die sich auf dem Boden w�lzten und verlie� bedauernd den Laden. Ich legte die beiden T�ten in den Kofferraum meines Autos und stieg ein. Diesmal sprang der Motor ohne weitere Klagen an. Ein Keilriemen quietschte schrill, als ich r�ckw�rts aus meiner Parkl�cke herausfuhr. Eine Hupe sorgte daf�r, dass ich auf die Bremse trat. Mein Herz schlug wegen der �berraschung schnell. Ich sah �ber meine Schulter und sah, dass ich beinahe r�ckw�rts in einen silbernen Ford Mustang gefahren w�re.

Der Fahrer war ein Wei�er, er hatte kaum noch Haare und war ziemlich dick. Er mag wohl Ende Vierzig, Anfang F�nfzig gewesen sein. Dieser Mustang war sicher ein Midlife-Crisis-Auto. Eine Frau, wahrscheinlich seine Ehefrau, sa� auf dem Beifahrersitz. Sie sah altbacken aus. Sie war Ende Vierzig. Der Fahrer hupte ein zweites Mal und rief mir irgendetwas zu. Verdammt, dieser Typ ging mir auf den Sack! Und ich hatte doch sowieso schon dar�ber nachgedacht, dass ich mir ein neues Auto besorgen wollte. Nun war das zwar ein silberfarbener Mustang und kein schwarzer, aber damit konnte ich leben. Ich stieg aus und der andere Fahrer ebenfalls.

�Bist du eigentlich blind, du Bl�dmann?� schrie der Mann mich an. Sein Gesicht war vor Zorn ger�tet. �Hast du eigentlich einen Knall? Das ist ein ganz neues Auto, du Arschloch!� Er hatte recht. Ich konnte sehen, dass noch die Marken vom H�ndler dran waren.

Seine Frau stieg nun auch aus. �Tony, steig wieder ein�, ordnete sie an.

�Ich mach das schon, Marge!� rief Tony und dann drehte er sich wieder zu mir. �Bist du eigentlich taub? Du hast wohl deinen F�hrerschein im Lotto gewonnen, was?�

�Das ist ein sch�nes Auto�, sagte ich. Dieses Arschloch verdiente so ein Auto �berhaupt nicht.

�Und du bist beinahe reingefahren�, br�llte er. �Meine G�te, was stimmt blo� mit eurer Generation nicht? Wahrscheinlich hast du gerade irgend so eine Schei�-SMS auf deinem Handy geschrieben und nicht aufgepasst.�

�Tony und Marge, ihr tauscht jetzt das Auto mit mir�, sagte ich. �Und Tony, h�r auf, mich anzubr�llen.� Ich �ffnete den Kofferraum meines Autos. �Tony, nimm die T�ten aus dem Kofferraum und lege sie in den Kofferraum von dem Mustang. Du wirst weiterhin die Raten und die Versicherung f�r den Mustang bezahlen. Jetzt setzt euch in euren neuen Ford Taurus. Das ist deine Strafe daf�r, dass du so ein Arschloch bist. Ich will, dass du da drin sitzt und dar�ber nachdenkst, dass du absolut �berreagiert hast.�

�Verdammt!� murmelte Tony und nahm meine T�ten und stellte sie in den Kofferraum des Mustangs.

�Marge, im Best Buy gibt es gerade eine Orgie. Geh dort hin und ficke so viele Leute, wie du kannst.� Marge nickte und ging in Richtung auf den Laden. �und erz�hl deinen Mann hinterher alle verdorbenen Details.�

�Marge!� protestierte Tony aus meinem Auto heraus.

�Das ist der zweite Teil deiner Strafe�, sagte ich Tony. �Du kannst mein Auto nicht verlassen, bis Marge wieder aus dem Best Buy herauskommt. Und dann wirst du ihr in aller Ruhe zuh�ren, wenn sie dir erz�hlt, wie viele Schw�nze sie in ihren L�chern hatte und wie hart es ihr dabei gekommen ist.�

Ich musste lachen, als ich sah, wie niedergeschlagen Tony seiner Frau nachsah, als sie im Best Buy verschwand. Durch die Glast�r konnte ich sehen, wie sie vor irgendeinem Typ auf die Knie fiel und anfing, ihm einen Blowjob zu geben. Tony w�rde wohl hoffentlich in der Zukunft nicht wieder ein derartiges Arschloch sein.

Ich stieg in meinen neuen Ford Mustang. Die Sitze waren mit Leder bezogen und sehr bequem. Das Auto roch noch ganz neu. Ich atmete tief ein. Ich hatte noch nie ein neues Auto besessen. Ich lie� den Motor aufheulen. Ein b�ses Ger�usch. Ich trat die Kupplung durch und legte den ersten Gang ein. Dann lie� ich den Motor erneut aufheulen und dann sch�lte ich mich aus dem Parkplatz. Gott, dieses Auto hatte Kraft! Es war eine Schande, dass ich nur vier Blocks weit in dichtem Verkehr fahren musste.

Erregt fuhr ich auf den Parkplatz vor dem Salon. Ich konnte es gar nicht abwarten, Marys gewachste Fotze anzuschauen. Mit dem Camcorder in der Hand ging ich in das Studio. Mary sa� auf einer Bank und schmuste mit der thail�ndischen Empfangsdame. Marys H�nde stecken in der ge�ffneten Hose der Empfangsdame und sie fingerte ihre Fotze. Die Empfangsdame fasste Marys Titten durch das Starbucks Poloshirt an.

�Das sieht ziemlich scharf aus, Mare�, sagte ich und filmte, wie meine Freundin an einem anderen M�dchen herumfummelte.

Mary beendete den Kuss und l�chelte mich an. �Hey, Mark�, rief sie und dann fingerte sie die Rezeptionistin hart.

�Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat�, sagte ich. �Irgendwie habe ich nicht auf die Zeit geachtet.

Mary grinste mich an. �Ist v�llig okay. Malai und ich haben eine ganz nette Art gefunden, uns die Zeit zu vertreiben.� Malai st�hnte nur. Mary knabberte an ihrem Hals und fl�sterte in ihr Ohr: �Kommst du jetzt f�r mich, Baby?�

�Oh ja�, seufzte Malai. �Reib nur meinen Kitzler weiter.� Sie zuckte, als es ihr kam. Sie st�hnte ohne Worte.

Mary stand auf und l�chelte sexy in den Camcorder. Dann leckte sie sich den Saft von Malai von den Fingern. Sie war so wundersch�n mit ihrem herzf�rmigen Gesicht und den Sommersprossen, mit der kleinen s��en Nase und ihren tiefen smaragdfarbenen Augen. Ihr rotbraunes Haar war zu einem sexy Pferdeschwanz gebunden. Einige Str�hnen waren entkommen und fielen ihr lose ins Gesicht. Sie posierte wie ein Pin-Up-Girl aus den 40-er Jahren und warf der Kamera eine Kusshand zu.

�Gef�llt dir dein neues Spielzeug?� fragte sie und schlenderte zu mir her�ber.

�Ja, ich hatte schon eine Menge Spa� damit.�

�Bist du deswegen so sp�t?�

Ich l�chelte und nickte. Mary streckte ihre Hand zu mir aus und hielt mir ihre klebrigen Finger an die Lippen. Die Rezeptionistin schmeckte sauer und w�rzig. Mary lehnte sich vor und k�sste mich. Auf ihren Lippen schmeckte ich ein anderes M�senaroma. �Joy?�

Mary grinste nur und k�sste mich noch einmal. �Danke, dass du das so arrangiert hast�, sagte sie. �Sie hat meine erste Wachsbehandlung zu einem sehr angenehmen Erlebnis gemacht. Und wessen Muschi schmecke ich an deinem Mund?�

�Das m�sste eigentlich Erin sein�, sagte ich ihr. �Ich habe sie gefickt, w�hrend ihr Ehemann zugesehen hat.�

Mary lachte verdorben. �Du bist ja vielleicht verdorben!� Sie k�sste mich noch einmal und dann fragte sie: �Willst du meine gewachste Muschi sehen?�

Sie zog ihr schwarzes Poloshirt aus und zeigte ihre perfekten Titten. Blasse kleine Halbkugeln mit rosafarbenen Warzen und harten Nippeln. Sommersprossen waren auf ihrer Brust und auf den Br�sten. Sie unterstrichen ihre Sch�nheit noch. Ich zoomte auf beide Titten. Sie kickte ihre Schuhe weg, drehte sich dann um und fing an, ihre Hose zu �ffnen. Mary zog ihre Hose und das wei�e H�schen nach unten und zeigte mir ihren vollen runden Arsch. Ich schlug ihr spielerisch darauf und Mary kicherte. Sie wackelte mit ihrem Arsch f�r die Kamera.

Ich leckte meine Lippen und r�ckte meinen harten Schwanz in meiner Hose zurecht. Mary drehte sich um und hielt eine Hand vor ihre Muschi. �Bist du bereit?�

�Gott, ja!�

Sie zog ihre Hand weg und zeigte mir das feuerrote Herz oberhalb des blanken Schlitzes ihrer Fotze. Ich pfiff anerkennend. Dann streckte ich einen Finger aus und fuhr damit um ihre weichen Schamlippen herum und dann in ihren engen Schlitz hinein. Sie war nass und hei� und ihr Kitzler war ein kleiner harter Knopf. Mary seufzte, als ich ihren Kitzler ber�hrte. �Perfekt, Mare�, sagte ich bewundernd. Ich fiel vor ihr auf die Knie und machte eine Nahaufnahme ihrer weichen Schamlippen.

�Das ist gut�, sagte Mary. �Es hat n�mlich wehgetan!�

�Das tut mir leid. Vielleicht wird es ja besser, wenn ich sie ein wenig k�sse?�

�Vielleicht�� sagte sie mit einem L�cheln.

Ich k�sste das rotbraune Herz. Dass Haar kitzelte meine Lippen. Dann k�sste ich die weiche Haut um das Herz herum. Dabei bewegte ich mich langsam um das obere Ende herum und dann an den Seiten nach unten. Dann ging ich noch tiefer und k�sste die Seiten ihrer Schamlippen. Jetzt schmeckte ich ihr w�rziges Aroma. �Besser?� fragte ich und schaute zu ihr auf.

�Ein bisschen schon. Vielleicht k�nntest du auch� ohhh!� Sie keuchte vor Lust, als ich anfing ihren Kitzler zu k�ssen und an ihm zu knabbern. Ich fuhr mit meiner Zunge immer wieder �ber ihren Lustknopf. �Mhhh, du siehst gut aus mit Muschi in deinem Gesicht�, sagte Mary kehlig und sie filmte mich. �Leckst du gerne meine Muschi?�

�Ich liebe sie, Mare�, st�hnte ich. Mein Mund war mit ihrem klebrigen Saft gef�llt. �Mein Fohlen schmeckt toll!�

�Ohh, das machst du so gut, Liebling�, st�hnte sie. �Mach das an meinem Kitzler weiter! Verdammt, das ist so gut!�

Ich nahm ihren Arsch in die H�nde und zog ihre Fotze ganz nah an mein Gesicht heran. Ihr Saft �berflutete mein Gesicht und ich trank ihren s��en Nektar. Mary keuchte, als ich einen Finger in ihrem engen Arsch versenkte. Ihre H�ften zuckten und ihre Fotze tanzte auf meinem Gesicht. Jetzt war ihr St�hnen sehr laut und es klang ganz tief. Ihr Arschloch dr�ckte meinen Finger. �Oh ja! Mir kommt es! Ich komme!� Ihre Stimme war schrill als es ihr kam. Ihr ganzer K�rper wand sich hin und her. �Oh verdammt, das war so gut, Liebling!�

Ich k�sste mich an ihrem K�rper nach oben bis zu ihrem flachen Bauch. Dort hielt ich an ihrem Bauchnabel an. Ich schleckte ihn mit meiner Zunge aus. Dann kam ich zu ihren kleinen Br�sten und k�sste ihre beiden Nippel. Ich k�sste die H�hle unter ihrem Hals und schmeckte ihren salzigen Schwei�. Dann ging ich an ihrem Hals nach oben bis zu ihrem Ohr. Ich knabberte vorsichtig an ihrem Ohrl�ppchen. Dann k�sste ich mich an ihrem Unterkiefer wieder nach unten und kam schlie�lich bei ihren weichen Lippen an. Ihre Zunge streichelte meine Lippen.

�Mmmm, du schmeckst so toll�, sagte sie und leckte ihre Lippen. �Du hast versprochen, dass du mit mir einkaufen gehst.�

Ich lachte. �Ja, Mare. Jetzt wollen wir mal sehen, was wir beide zusammen noch f�r Probleme verursachen k�nnen.�

Mary grinste. �Ich kann es gar nicht mehr abwarten.�


�Vielen Dank, Schwester Theodora�, sagte Esmeralda. Sie umarmte mich und k�sste meine beiden Wangen.

Ich l�chelte der �lteren Hispanischen Frau zu, bevor ich mich umdrehte, um die Halle f�r die Gemeindemitglieder von St. Afra abzuschlie�en. Ich war erst seit zwei Wochen die Verwalterin der Kirche und ich fand, dass die Gemeindemitglieder eine warmherzige und freundliche Gruppe von Menschen waren. Ich war schon zw�lf Jahre lang Schwester Theodora Miriam von den Schwestern von Maria Magdalena. Seit mich eine dieser Schwestern aus dem Schmutz meines bisherigen Lebens gerettet hatte. W�hrend dieser Zeit hatte ich f�r verschiedene Kirchen gearbeitet und St. Afra war mit Abstand die angenehmste.

�Ich w�nsche dir einen sch�nen Tag�, sagte ich Esmeralda mit einem L�cheln. Ich winkte der 70-J�hrigen nach, w�hrend sie in Richtung Stra�e ging.

Die Sonne von Los Angeles brannte auf mich herunter und ich fing in meinem grauen Habit und dem wei�en Schleier an zu schwitzen. Ich wischte mir den Schwei� von der Stirn und ich hoffte, dass ich mich irgendwann an die Hitze gew�hnen w�rde. Mein letzter Posten war in Winnipeg in Kanada gewesen. Ich f�chelte mir mit der Hand ein wenig Luft zu und ich dankte Gott, dass ich nicht den Vollschleier tragen musste, den die �lteren Nonnen trugen. Ich ging �ber den Kirchhof zum Haus.

Das Haus war klein. Es war ein typischen Backsteingeb�ude mit einem Dach aus verblassten roten Dachziegeln. Innen gab es eine kleine K�che, ein Bad, ein Schlafzimmer und ein kleines Wohnzimmer, das auch als Esszimmer diente. Ich schloss die Haust�r auf und betrat das k�hle Innere des Hauses. Die Klimaanlage lief. Ich dankte Gott, dass er daf�r sorgte, dass sie funktionierte.

Ich setzte mich auf die verblasste blaue Couch und schaltete den Fernseher an. Gerade liefen die Abendnachrichten. Der Sportreporter sprach �ber das Spiel der Dodgers vom gestrigen Abend. Sie hatten in der Nachspielzeit gewonnen. Ich zog meine Schuhe aus und rieb meine F��e mit der Hand. Ich beschloss, mich ein paar Minuten zu entspannen, bevor ich mir das Abendbrot zubereitete.

�In einem Best Buy in Puyallup, Washington State, ist es gestern zu einem Gasleck gekommen�, sagte die Nachrichtensprecherin. Sie war eine Hispanic mit dicken Titten, die zus�tzlich eine tief ausgeschnittene Bluse trug, damit ihre Ausstattung auch ja zur Geltung kam. �Die Kunden beim Best Buy erhielten deutlich mehr, als sie eigentlich wollten, weil das Gas ein ziemlich merkw�rdiges Verhalten erzeugte.�

�Alle zogen ihre Kleidung aus�, fuhr der m�nnliche Sprecher fort. �Und �berall im Laden kam es zu unangemessenem Verhalten.� Er war ein glattrasierter Wei�er mit breiten Schultern und kantigem Aussehen, das zwischen meinen Beinen zu einem gewissen Jucken f�hrte.

Das Filmmaterial zeigte, wie eine Frau au�erhalb des Gesch�fts interviewt wurde. Hinter ihr f�hrten Feuerwehrleute und Polizisten stolpernde M�nner und Frauen heraus. Alle waren in gelbe Decken geh�llt. Die Menschen wurden zu wartenden Krankenwagen gef�hrt. �Ich bin in den Best Buy gegangen und da waren lauter nackte Menschen�, sagte die Frau, die interviewt wurde. �Das war be�ngstigend. �berall haben Menschen geBiiieeep.�

�Die Beh�rden berichten, dass �ber drei�ig Personen in lokale Krankenh�user gebracht worden sind, um untersucht zu werden�, sagte der m�nnliche Sprecher, als man wieder die Bilder aus dem Studio sah. �Man erwartet keine bleibenden Sch�den.�

�Die Quelle des Gases konnte noch nicht identifiziert werden�, sagte die weibliche Sprecherin. �Die Beh�rden schlie�en einen terroristischen Hintergrund nicht aus�

Ich schaltete den Fernseher aus. Das war kein terroristischer Anschlag. Das war das Werk eines Hexers. Von irgend so einem armen Kerl, der seine Seele dem Teufel verkauft hat, Wenn ich richtig �ber die Orgie nachdachte, musste es ein trauriger einsamer Mann sein, der es niemals zuvor gemacht bekommen hatte und der jetzt seine jugendlichen Fantasien auslebte. 700 Jahre lang hatte mein Orden schon gegen die Macht des B�sen gek�mpft. Eine meiner Schwestern, vielleicht sogar ich selber, w�rde bald die Ekstase empfangen und in den Kampf geschickt werden. Um den Hexer und seine Leibeigenen zu exorzieren. So war ich zum Orden gekommen. Ich war die Leibeigene eines Hexers gewesen. Er hatte mich meinem Mann und meiner wunderbaren Tochter weggenommen und mich mit seiner Lust degradiert. Und dann hatte mich Schwester Louise Afra erl�st. Und seitdem k�mpfte ich auch den Kampf Gottes.

�Bitte Gott�, betete ich. �Lass mich dein Instrument gegen dieses �bel sein.� Erregung baute sich in mir auf. Es war zwei Jahre her, seit ich einen Hexer exorziert hatte. Meine Hand �ffnete den G�rtel meines Habits und hob die Robe an. Ich legte meine einfache Unterhose frei. Ich ber�hrte meinen Scho� und sp�rte, wie meine Muschi in meinem H�schen feucht wurde. Ich rieb meinen Kitzler durch den Stoff und genoss die Gedanken an den letzten Exorzismus, den ich gemacht hatte.

Dieser Hexer hatte einen riesigen Schwanz gehabt und er hatte meine Vagina gedehnt, bis es wehtat, ein angenehmer Schmerz, der den Druck seines Fleisches noch angenehmer machte. Ich schob mein H�schen zur Seite und steckte zwei Finger in meine Fotze. Ich erinnerte mich daran, wie hart es mir gekommen war, als dieser Hexer mir seinen Saft reingeschossen hatte und als ich ihm mit meinem Orgasmus die Macht des Teufels abnahm.

�Oh bitte, Gott�, betete ich und fickte mit meinen Fingern meine Fotze hart. Ich dr�ckte mit meiner Handwurzel fest gegen meinen Kitzler. �Oh bitte, Gott. Es ist schon zwei Jahre her, dass ich einen Mann in mir hatte, oh Herr!� Ich konnte den Geruch meiner Erregung riechen und ich genoss den w�rzigen Duft. �Zwei Jahre, seit ich gegen das B�se gek�mpft habe. Wenn es dein Wille ist, oh Herr, dann sende mich in den Kampf.� Mein Orgasmus rollte �ber mich hinweg. Meine Fotze klemmte meine Finger ein. Ich atmete heftig, nahm meine Hand hoch und leckte den w�rzigen Saft von meiner Hand. Ich genoss die Nachwehen meines Orgasmus und schlug dann das Kreuz. �Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen�, schnurrte ich und griff wieder an meine Fotze.

Ich musste noch einmal kommen.

To be continued...

Click here for Kapitel 4