Ich verlie� Starbucks und ging in die Sonne. Ich f�hlte mich wie neugeboren. Vielleicht lag es daran, dass ich tats�chlich eine neue Frau war. Als ich heute fr�h wach wurde, war ich einfach Mary Sullivan, Studentin und Barista. Dann kam Mark. Und in einigen wenigen Minuten ver�nderte mich seine Anwesenheit. Sie erweckte Bed�rfnisse, die lange in meinem Herz vergraben gewesen waren und er zeigte mir Gen�sse, von denen ich nie getr�umt hatte, dass ich sie erleben k�nnte. Er hatte in meine Seele geschaut und ich in seine und wir hatten Liebe f�reinander gefunden.
Jetzt bin ich seine Frau. Seine Liebhaberin. Der Gedanke machte mir ein warmes Gef�hl in meinem Bauch. Mark hatte mich gekannt, er hatte meinen K�rper gekannt, intimer als jeder andere zuvor. Er kannte jeden Teil meines K�rpers, selbst meinen Arsch. Ich rieb mir den Hintern, der noch ein wenig wund war. Das war aber ein angenehmer Schmerz, der mich daran erinnerte, wie tief Mark seinen Schwanz in mich hinein getrieben hatte. Wie gut es sich angef�hlt hatte, als sein Sperma warm und nass in meine Eingeweide spritzte! Kein Mann, kein Gegenstand, war je zuvor in meinem Arsch gewesen. Mein Exfreund Mike hatte das immer haben wollen. Und ich hatte immer nein gesagt. Ich hatte immer gedacht, dass das zu schmutzig sei und ich hatte Angst davor gehabt, dass es weh tun k�nnte. Mark hatte mir gezeigt, dass es sehr lustvoll war.
Ich glaube, dass ich Mike nie genug getraut hatte. Ich war mir nie wirklich sicher gewesen, dass er mir nicht vielleicht doch irgendwann wehtut. Es kam ihm immer mehr auf seine eigene Lust an. Ich war immer froh, wenn er lange genug durchhielt, dass auch ich einen Orgasmus bekam. Und dann rollte er immer einfach von mir herunter und schlief ein. Ich musste normalerweise masturbieren, w�hrend er neben mir lag und schnarchte. Seine Vorstellungen von einem Vorspiel bestanden darin, meine Br�ste anzugrabschen, vielleicht an meinen Nippeln zu lutschen und mir dann sofort seinen Schwanz reinzuschieben. Normalerweise musste ich Gleitmittel benutzen, weil er sich kaum darum bem�hte, meine Muschi richtig nass zu machen. Er liebte es, wenn ich ihm Blowjobs gab und er spritzte gerne in mein Gesicht. Aber ich konnte ihn nie dazu kriegen, meine M�se zu lecken. Ich hatte Mike immer wieder getroffen, seit ich ihn in meinem ersten Jahr an der High School kennengelernt hatte. Er entjungferte mich auf dem R�cksitz vom Honda seiner Mutter am Abend nach dem Abschlussball. Er war mein einziger Liebhaber, also hatte ich keine Ahnung, was ich alles vermisste, bis ich Mark traf.
Und es ging nicht nur um die Lust, die ein Mann geben kann. Mark hatte auch meine geheimen W�nsche gefunden, solche W�nsche, von denen ich gar nicht gewusst hatte, dass ich sie habe. Und er hatte sie offengelegt. Zusammen mit meiner Kollegin Cynthia hatte ich gelernt, welche Lust eine Frau mir geben konnte und auch die Lust, die ich einer Frau geben konnte. Cynthias Zunge hatte sich so gut an meiner Vulva und an meinem Kitzler angef�hlt. Und ihr Aroma war diese s��e, w�rzige Mischung, die so unglaublich gut schmeckte. Meine Lust auf Frauen musste immer schon dagewesen sein, ganz tief in mir drin. Sie muss der Grund gewesen sein, warum ich es bei �bernachtungspartys immer total toll gefunden hatte, mit den anderen M�dchen franz�sische K�sse zu �ben. Oder warum ich mich immer lebhaft an die Umkleider�ume in der Schule und an die nackten K�rper meiner Klassenkameradinnen erinnerte. Allein die Vorstellung ihrer knospenden Br�ste, der schmalen H�ften und der ersten sp�rlichen Schamhaars sorgten daf�r, dass ich ein feuchtes H�schen bekam.
Ich schaute auf Mark und sp�rte, wie ich err�tete und wie mein Herzschlag sich beschleunigte. Irgendetwas hatte er, etwas, dem ich nicht widerstehen konnte. Er war gar nicht besonders attraktiv. Seine Brille mit dem Metallgestell war zu gro� und sein Doppelkinn lie� sein Gesicht zu rund erscheinen. Und er war definitiv zu dick. Sein K�rper war weich. Sein Bauch hing und er hatte Speckrollen an den H�ften. Au�erdem hatte er einen Ansatz von Br�sten. Seine Augen waren definitiv seine hervorstechendste Eigenschaft. Dunkelblaue Seen, die mit ihrer Intensit�t in meine Seele eindringen konnten.
Liebe macht blind. Mark sah sicher nicht besser aus als Mike. Ich h�tte ihn sicher vor heute Morgen nicht ein zweites Mal angesehen. Aber dann hatte sich Mark in mich verliebt. Nicht in die wilde Cynthia. Die so erfahren war, was den Sex angeht. Und die sich immer mit ihren One-Night-Stands mit irgendeinem Kerl oder mit irgendeinem M�dchen br�stete, die sie in einer Bar getroffen hatte. Oder die sportliche gebr�unte Vivian mit ihrer rauchigen Schlafzimmerstimme und ihren Riesentitten. Dieser Art von Titten, denen die Kerle immer hinterher keuchen. Ich war gar nichts im Vergleich zu den beiden, aber Mark hatte sich in mich verliebt. Und ich mich in ihn.
Ich schaute ein letztes Mal zum Starbucks zur�ck und ich wusste, dass ich nie wieder zur�ckkehren w�rde. Heute fr�h war ich als sch�chternes M�dchen hingegangen und ich war als selbstbewusste Frau gegangen, als eine Frau, die sowohl M�sen geleckt als auch Schwanz gelutscht hatte und die �berall an ihrem K�rper gefickt und geleckt worden war. Ich war f�r Mark so geworden. Das machte Mark gl�cklich. Und das machte mich selber auch gl�cklich.
�Hast du ein Auto?� fragte Mark. Seine Stimme war ein voller warmer Bariton, den man nicht �berh�ren konnte.
�Nicht wirklich�, sagte ich. �Mike hat einen Pickup, aber er wollte heute nicht fr�h aufstehen und mich zur Arbeit bringen. Was soll ich denn jetzt mit der Karre machen, wo ich doch nicht mehr arbeite.� Ich gab mir keine M�he, meine Irritation zu verbergen.
Mike war ein Arschloch. Ich bin froh, dass ich mit ihm Schluss gemacht habe. Ich wurde rot, als ich daran dachte, wie ich ihm das gesagt hatte. Das war sicher nicht die �bliche Weise gewesen und ich f�hlte mich ein wenig schuldig deswegen. Dabei war ich mir nicht ganz sicher, ob ich mich schuldig f�hlte, weil ich �ber das Telefon mit ihm Schluss gemacht hatte, w�hrend Mark mich in den Arsch fickte oder weil ich mich so super geil und versaut gef�hlt hatte, als ich das tat und weil ich einen derartig gro�artigen Orgasmus dabei erlebt hatte.
Mark �ffnete die Beifahrert�r f�r mich und ich blinzelte �berrascht wegen des Durcheinanders in seinem Auto. Der ganze Boden war mit Einwickelpapier aus Fastfood-Restaurants bedeckt und mit leeren Getr�nkebechern. Ich wollte etwas sagen, aber ich tat es nicht. Ich wollte nichts Gemeines sagen. Das w�rde Mark nicht gl�cklich machen. �Du gehst wohl gerne mal zu McDonalds�, sagte ich lahm.
�Sorry�, sagte er und wurde verlegen rot. �Schei�e, tut mir echt leid.� Er beugte sich nach unten und fing an, das Papier auf den R�cksitz zu werfen.
�Man kann ziemlich deutlich sehen, dass du schon lange keine Freundin mehr hattest�, sagte ich und versuchte damit, die Peinlichkeit der Situation zu �berspielen.
�Nein�, sagte er ein wenig verbittert. Dann drehte er sich zu mir. Sein Finger streichelte meine Wange. �Aber jetzt habe ich dich.�
Mein Herz schmolz und ich musste ihn einfach k�ssen. Er war so s��. Gar nicht wie Mike. Mike hatte mir schon ewig nichts Nettes mehr gesagt. Marks Arme schlangen sich um mich und er zog mich dich an sich, w�hrend ich ihn k�sste. Seine Hand rutschte nach unten und er dr�ckte durch meine Hose meinen Po. Er scheint meinen Arsch wirklich zu lieben, er hat ihn schon den ganzen Morgen gestreichelt. Ich beendete den Kuss und rutschte in den Beifahrersitz. Mark ging um das Auto herum und setzte sich auf den Fahrersitz. Er machte den Motor an. Der Keilriemen kreischte und die Maschine hustete und erwachte zum Leben.
Mark schaute mich an. �Ich will dich nicht beleidigen, Mare, aber diese Uniform ist nicht besonders schmeichelhaft.�
�Mare?� fragte ich und gab vor, beleidigt zu sein. �Mare? Bin ich dein Pferd?�
Mark blinzelte. �Sorry. Ich hatte gedacht, dass das s�� klingt. Mare als Kurzform von Mary.� Er wurde leicht nerv�s und ich musste kichern. Man konnte ihn so leicht auf den Arm nehmen. Mark entspannte sich, als er merkte, dass ich nicht beleidigt war. �Aber du bist doch schon mein kleines Fohlen, oder?� fragte er fr�hlich.
Ich wieherte und lachte. �Dann bist du aber mein Hengst.�
Mark lehnte sich zu mir. �Dein Hengst!� Er k�sste mich hart und seine Zunge f�llte meinen Mund aus. �Dein Hengst ist ein wenig verspielt.�
Ich f�hlte mich ziemlich mutig und rieb seinen Schwanz durch seine Hose. Er wurde hart. �Mmmm, ja das bist du!� schnurrte ich zustimmend.
Marks Hand schl�pfte unter mein Shirt und er fasste meine linke Brust durch meinen BH an. Sein Mund lag auf meinem und diesmal f�llte meine Zunge seinen Mund. Seine Finger rieben meinen Nippel durch den BH. Durch meinen K�rper flossen wunderbare Gef�hle bis hinunter in meine Muschi. Sie wurde hei� und nass. Mein Saft lief in mein H�schen. Ich bewegte meine Schenkel und rieb so meinen Kitzler an meinem H�schen. Meine Finger �ffneten seine Hose und machten den Rei�verschliss auf. Dann zog ich seinen Schwanz aus seiner Hose. Er war ganz warm in meinen H�nden und er pochte. Er st�hnte in meine Lippen, als ich seinen Schwanz ein paar Mal streichelte.
Mark schob mir nun das Shirt nach oben und ich musste leider seinen Schwanz loslassen, damit er es �ber meinen Kopf bekam. Dann griff er hinter mich und fummelte am Verschluss meines BHs. Er fluchte und dann war der BH offen und meine Titten waren nackt. Mark lutschte an meinen Nippeln. Ich st�hnte leise. Es f�hlte sich so gut an. Er wechselte immer zwischen beiden ab. Seine Zunge war rau und nass. Meine Hand fand wieder seinen Schwanz und ich fing an, ihn zu wichsen.
Er lautes Klopfen an die Scheibe erschreckte mich. Eine mittelalte Frau rief: �Ihr Perversen!�
Ich wurde rot. Ich war so vom Moment gebannt gewesen, dass ich v�llig vergessen hatte, dass wir noch immer auf dem Parkplatz bei Starbucks standen. Ich bedeckte meine Br�ste und Mark grinste mich jungenhaft an. �Es gibt nichts, wof�r du dich sch�men musst, Mare�, sagte er mir in einem befehlenden Tonfall. �Deine Br�ste sind wundersch�n. Du solltest sie �berhaupt gar nicht verstecken.�
Mark hatte recht. Meine Br�ste waren wirklich wundersch�n. Ich nahm meine H�nde weg und starrte die Frau an. Dann fuhr ich mit meiner rechten Hand hin�ber und griff nach dem harten Schwanz meines Hengstes und wichste den warmen Schaft langsam. Die Frau schnaubte angeekelt und zog ihr Telefon aus der Tasche. Mark legte den R�ckw�rtsgang ein und fuhr aus der Parkl�cke.
�Lass uns einen etwas abgeschiedeneren Ort finden�, sagte er und ich dr�ckte zustimmend seinen Schwanz.
Mark brachte uns zu einem Weg auf der anderen Seite des Parkplatzes und stieg aus. Er kam schnell zu meiner Seite. Er �ffnete meine T�r und streckte seine Hand aus. Ich nahm sie mit meiner rechten Hand und sein Daumen streichelte leicht �ber meinen Handr�cken. Dann hob er meine Hand an seinen Mund und k�sste sie sanft, als sei ich seine Dame. Das war s�� und ich l�chelte ihn gl�cklich an. Er half mir aus dem Auto. Die Luft war frisch an meinen Nippeln und es f�hlte sich total verdorben an, oben ohne in der �ffentlichkeit zu stehen. Mein H�schen war inzwischen tropfnass vor Erregung. Mark drehte mich um und dr�ckte mich vorw�rts �ber die Motorhaube seines Autos. Er streichelte meinen Arsch durch meine Hose. Ich kn�pfte meine Hose auf und schob sie an meinen Beinen nach unten. Sie lag nun an meinen Fu�gelenken.
�Oh mein Gott, du bist so unglaublich sexy�, st�hnte Mark. Er hakte seine Finger in mein H�schen und zog es an meinen Beinen nach unten.
Und dann war er in mir. Er fickte mich hart von hinten. Ich fiel auf meine Ellbogen auf der Motorhaube und keuchte vor Lust, als er meine Muschi mit seinem harten Schwanz f�llte. Seine Eier klatschten bei jedem Sto� gegen meinen Kitzler. Ich st�hnte lang und laut. Ich genoss das Gef�hl seines harten Schwanzes in mir. Er zog sich zur�ck, dabei rieb sich sein Schwanz toll an den W�nden meiner Muschi. Und dann stie� er wieder hart nach vorne. Und dann wieder. Und wieder. Lust durchlief meinen K�rper. Meine Nerven waren �u�erst angespannt.
�Mein s��es Fohlen!� keuchte Mark. �Mein s��es wildes Fohlen!�
�Oh, fick mich!� st�hnte ich. �Fick dein Fohlen! Fick mich du gro�er Hengst. Oh Gott! Dein Schwanz ist so gut!�
Mark fickte mich hart und schnell. Mein Kitzler rieb sich lustvoll an dem kalten Metall des Autos. Das war ein sch�ner Kontrast zu Marks hei�em Schwanz in meiner Muschi. Ich keuchte, als er mich an meinem Pferdeschwanz zog. Ich f�hlte mich so richtig nuttig. �Fick dein Fohlen!� st�hnte ich. �Reite mich hart!�
Ich schaute auf und sah einen Teenager von vielleicht 15 Jahren, der uns mit seinem Telefon filmte. Mit einem verdorbenen L�cheln blinzelte ich dem Jungen zu. Dann st�tzte ich mich auf meinen Ellbogen hoch, damit der Teenager auch sehen konnte, wie meine Titten schwangen, w�hrend mein Hengst mich fickte. Ich musste mich wegen nichts sch�men. Mark hatte recht. Meine Br�ste waren wirklich wundervoll. Ich nahm einen Nippel und kniff hinein. Ich war eine verdorbene dreckige Nutte. Ich sp�rte, wie sich in mir ein Orgasmus aufbaute und ich dr�ckte Marks Schwanz fest mit meiner M�se.
�Mein Fohlen ist so eng!�� rief Mark. �Oh Gott, es kommt mir!�
Meine Muschi zog sich schnell zusammen, als Mark mir seinen Saft hinein schoss. Er war hei� und dickfl�ssig und er l�ste meinen Orgasmus auch aus. Ich warf meinen Kopf zur�ck und schrie ohne Worte, als die Lust mir durch den K�rper schoss. Keuchend fickte Mark mich noch ein paar Male und meine Muschi molk die letzten Tropfen seiner Sahne aus ihm heraus. Ich seufzte leise, stand auf und dr�ckte meinen R�cken gegen seine Brust. Marks Arme waren um meine Taille geschlungen. Er dr�ckte mich an sich. Seine Finger streichelten meinen Bauch und spielten mit den Locken von meinem Schamhaar. Sein Schwanz wurde in meine Muschi jetzt weich. Er knabberte an meinem Hals. Wir waren in unserer eigenen gl�cklichen kleinen Welt.
Und dann sah ich, dass der Teenager uns immer noch filmte. Unsere private Welt verschwand. Dass der Junge uns beim Ficken zugeschaut hatte, hatte mich geil und sexy gemacht. Dass er jetzt zusah, wie wir uns aneinander kuschelten, zerst�rte die Intimit�t. Ich sah den Jungen an und er grinste. �Mark, ein Teenager filmt uns�, sagte ich.
�Geh nach Hause!� rief Mark dem Jungen zu. Der Bursche sprang auf sein Skateboard und verzog sich. Mark zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich sp�rte, wie sein Sperma anfing, an meinen Oberschenkeln herunter zu laufen. Ich zog mein H�schen und meine Hose wieder hoch, w�hrend Mark seinen Schwanz wieder verpackte. �Irgendwie hat der Bursche es versaut�, sagte Mark bedauernd.
�Ja�, sagte ich. �Aber der Sex war geiler!�
Mark kicherte kurz und k�sste mich. �So ein verdorbenes kleines Fohlen!�
Ich l�chelte, griff in das Auto und holte meinen BH heraus. Mark hatte die Schlie�e zerbrochen. Ich hielt ihm den BH hin und sch�ttelte den Kopf. �Das ist doch gar nicht so schwer, Mark�, sagte ich am�siert.
�Sorry�, sagte Mark. �Ich kaufe dir einen neuen. Wo wir gerade von Kleidung sprechen, wir m�ssen dir was anderes kaufen, was Sch�neres als dieses Polohemd. Obwohl, dein Arsch sieht in dieser Hose wirklich klasse aus. Wo wohnst du eigentlich?�
Ich wohnte mit Mike zusammen und ein Schuldgef�hl kochte in mir hoch. �Ich wohne� ich meine, ich wohnte mit Mike zusammen. Nach dem, was ich getan habe�� Ich lie� den Satz in der Luft h�ngen. Ich hatte nie gedacht, dass ich Mike betr�gen w�rde. Ich tr�stete mich damit, dass er mich wahrscheinlich selber mit dieser Tussi mit den dicken Titten von seiner Arbeit betrogen hatte. Er hatte das zwar abgestritten und mir gesagt, dass ich eifers�chtig sei und �berreagierte. Er hatte mich fast �berzeugt. Aber die Art und Weise, wie diese Schlampe ihn anschaute, lie� mich doch manchmal denken, dass da etwas passiert sein musste.
Mark nickte. �Ja, das war schon ziemlich gemein von mir�, sagte er. �Aber mach dir nichts draus, Mare!� es war nett von Mark, dass er die Schuld auf sich nahm. Und es half mir tats�chlich ein bisschen. �Es war einfach so�� Er suchte nach dem richtigen Wort.
�Verdorben?�
Das jungenhafte Grinsen kam zur�ck und er nickte. �Genau. So verdorben!�
�Ich glaube, ich kann ihm nicht unter die Augen treten, jedenfalls nicht jetzt.� Ich griff ins Auto und nahm mein schwarzes Poloshirt und zog es mir �ber den Kopf. Der Stoff rieb angenehm �ber meine Nippel. Sie waren noch immer ein wenig empfindlich von meinem Orgasmus.
�Okay, Mare. Lass uns einkaufen gehen. Wir kaufen dir ein paar neue Sachen.�
Ich umarmte Mark gl�cklich. Mike war nie mit mir zusammen einkaufen gegangen. Mich daran zu erinnern, wie schlecht Mike mich behandelt hatte, half mir auch, mich weniger schuldig zu f�hlen. �Okay, gehen wir einkaufen.�
Wir stiegen wieder in sein schmutziges Auto. Mark w�rde es definitiv sauber machen m�ssen, wenn er erwartete, dass ich mit ihm fuhr. Mark drehte den Z�ndschl�ssel und der Motor erwachte mit einem lauten Stottern. Mark fuhr uns aus dem Parkplatz heraus und auf die Pacific Avenue, die Hauptstra�e durch Spanaway und Parkland und nach Tacoma. W�hrend wir fuhren, fiel mir ein, dass wir beide so ungef�hr alle Spielarten des Sex ausge�bt hatten, von denen ich schon geh�rt hatte und ich wusste noch nicht einmal seinen Nachnamen. Ich fragte ihn also.
Mark blinzelte mich an. �Wow. Ich glaube, wir wissen beide noch nicht besonders viel voneinander. Lass uns mal sehen.� Er machte eine Pause und dachte nach. �Ich hei�e Mike Glassner. Ich bin 28 Jahre alt. Seit ich 18 bin, habe ich eigentlich nur Schei�-Jobs gehabt. Im Moment arbeite ich als Staubsaugervertreter.�
Ich musste unwillk�rlich lachen. �Gibt es sowas tats�chlich noch?�
�Nicht besonders erfolgreich�, antwortete Mark. �Die meisten Leute h�ren h�flich zu und dann sagen sie mir h�flich, dass ich mich verpissen soll.�
�Nun, Mark, es �berrascht mich, dass das nicht gut l�uft bei dir. Du hast immerhin drei v�llig fremde M�dchen dazu �berredet, eine Orgie mit dir zu haben.� Ich zog meine Augenbrauen zusammen und fragte mich ernsthaft, wie er das geschafft hatte. Seine Stimme war sehr befehlend. Ich hatte ihm einfach gehorchen m�ssen. Konnte man so etwas lernen?
Mark schien sich nicht ganz wohl zu f�hlen, also wechselte ich das Thema. Vielleicht w�rde ich irgendwann mal auf sein Geheimnis kommen. Vor mir lag ja noch ein ganzes Leben, um es herauszufinden. �Was ist mit deiner Familie?� fragte ich ihn.
�Ich habe eine kleinere Schwester�, sagte Mark. �Obwohl ich glaube, dass Antsy nicht mehr ganz so klein ist. Immerhin hat sie im vergangenen Jahr mit dem College angefangen.�
�Antsy? Das ist aber ein merkw�rdiger Name.�
�Eigentlich hei�t sie Samantha�, erkl�rte Mark. �Als sie noch klein war, konnte sie nie still sitzen. Deswegen hat mein Vater sie damals Antsy genannt. Meine Schwester lebt noch bei meinen Eltern, aber ich bin ausgezogen, als ich 18 geworden war.�
Seine Stimme klang bitter und ich sp�rte Verletzungen. Ich rieb ihm tr�stend �ber den Oberschenkel. �Meine Mutter war auch nicht so wahnsinnig toll�, sagte ich voller Verst�ndnis.
�Es war mein Vater�, sagte Mark nach einer sehr langen Pause. �Er war ganz okay, bis ich elf war. Dann hat er sich den R�cken verletzt. Hat er jedenfalls gesagt. Er war ein Hafenarbeiter im Hafen von Tacoma. Er konnte dann nicht mehr arbeiten und er ging in die Invalidit�t. Das Geld wurde knapp. Meine Mutter musste arbeiten gehen und mein Vater�, Mark schnaubte sp�ttisch, �mein Vater fing an zu saufen. Und dann wurde er ausfallend. Mir gegen�ber und meiner Mutter. Und manchmal sogar gegen Antsy. Als ich �lter wurde, lehnte ich mich gegen ihn auf und ich entdeckte, dass ich ebenso stark war wie er. Der Bastard schmiss mich also raus, als ich meinen Abschluss hatte. Ich habe ein paarmal versucht, meine Mutter davon zu �berzeugen, ihn besser zu verlassen, aber sie macht das nicht. Sie sagt, dass sie ihn liebt, aber ich glaube, in Wirklichkeit hat sie Angst davor, allein zu sein. Sie sagt mir, dass er sie nicht mehr schl�gt, seit ich ausgezogen bin, aber��
�Aber du glaubst, dass sie nur versucht, ihn zu besch�tzen�, beendete ich den Satz und dr�ckte seinen Schenkel. Er nickte.
Mark r�usperte sich. Er machte das, was M�nner machen, wenn sie so tun, als w�rden sie nicht gleich anfangen zu weinen. �Und was ist mit dir?� kr�chzte er. Seine Stimme klang ganz belegt. Er r�usperte sich noch einmal. �Wie ist denn dein Nachname?�
�Sullivan�, antwortete ich sofort. �Ich bin neunzehn. Ich habe zwei Schwestern. Shannon ist meine �ltere Schwester und Missy meine j�ngere.�
�Ich muss definitiv aufh�ren, meine Schwester als Kind zu betrachten. Schlie�lich bin ich mit jemandem zusammen, der genauso alt ist wie sie�, warf Mark ein.
�Du bist eben ein Kinderficker�, sagte ich. �Du verf�hrst kleine M�dchen auf deine l�sterne Art und Weise.�
Wir hielten an einer roten Ampel an und Mark beugte sich zu mir und k�sste mich. �Schuldig im Sinne der Anklage�, sagte er. Er k�sste mich auf die Wange und schn�ffelte an meinem Hals. Die Ampel wurde gr�n und hinter uns ert�nt eine Hupe. Mark grinste mich jungenhaft an und fuhr los.
�Ich arbeite bei Starbucks in Teilzeit. Habe ich jedenfalls getan.� Ich wurde rot, als mir wieder in den Kopf kam, was wir heute Morgen getan hatten. �Ich habe damit ein bisschen was dazu verdient, damit ich das mit dem College schaffe. Also solltest du dein Staubsaugergesch�ft ein bisschen verst�rken, damit ich wenigstens auf dem Level bleiben kann, an das ich mich gew�hnt habe.�
�Geld wird kein Problem sein, Mare�, sagte er zuversichtlich. Dieser Spitzname Mare gefiel mir zunehmend besser. Irgendwie w�nschte ich mir, dass ich auch einen f�r ihn h�tte. Mark l�sst sich aber nicht wirklich sinnvoll abk�rzen. Au�er vielleicht Mar. Und das klingt bl�d. Vielleicht Ark? Nein. Hengst war ein fantastischer Spitzname, wenn er mich fickte, aber den konnte ich sonst schlecht benutzen.
�Und wo gehst du ins College?�
�Ich bin am DeVry in Federal Way�, antwortete ich. �Ich arbeite an einem Abschluss in graphischem Design.�
Mark sah mich anerkennend an. �Ich hatte ja keine Ahnung, dass ich mit einer talentierten K�nstlerin unterwegs bin. Ich w�rde dich gerne mal arbeiten sehen.�
Ich wurde rot. �So gut bin ich nun auch wieder nicht�, sagte ich. Es gab Leute, besonders mein Vater und meine Schwestern, die meine Arbeit toll fanden, aber ich sah immer nur die M�ngel und die Fehler. �Aber ich zeige dir gerne ein paar Sachen, wenn du m�chtest.�
Er dr�ckte meine Hand auf seinem Schenkel und f�hrte sie dann zu seinen Lippen. Er k�sste meine Fingerspitzen. �Ich m�chte.� Er hielt meine Hand fest und fuhr nur noch mit der linken. Mark bog rechts ab auf die 512, in Richtung South Hill und seiner Mall. �Du hast gesagt, dass deine Mama nicht so toll war?� fragte er, als wir uns in den flie�enden Verkehr eingef�delt hatten.
Ich z�gerte. Ich redete nicht gerne �ber meine Mutter. Mark dr�ckte ermutigend meine Hand. �Wenn es dir zu weh tut, dann musst du mir auch nichts erz�hlen.�
Ich atmete tief. Mark war mein Seelenverwandter. Er hatte ein Recht, es zu wissen. �Als ich sechs war, hat meine Mama�� Ich brach ab und wischte mir die Tr�nen weg, die in meinen Augen standen. Meine Mama hatte in mir eine Wunde hinterlassen, die sich jedes Mal wieder �ffnete, wenn ich an sie dachte. �Sie hat meinen Papa verlassen. Sie hat ihn betrogen und dann ist sie mit diesem Musiker abgehauen.� Ich machte eine Pause und k�mpfte mit meinem Schluchzen. Wie hatte uns diese Hure nur allein lassen k�nnen.
Ich beruhigte mich genug, um fortzufahren. �Papa war ein wundervoller Vater. Er tat sein Bestes, um mich und meine Schwestern aufzuziehen. Aber dass Mama ihn verlassen hatte, verletzte ihn zutiefst. Verletzte uns alle zutiefst. Er l�chelte kaum noch und traf sich auch kaum noch mit Frauen. Ich vermute, dass er so gut wie kein Vertrauen mehr hatte. Mama hatte noch nicht einmal irgendwem gesagt, dass sie gehen w�rde, sie packte einfach ihren Koffer und hinterlie� nur eine Nachricht. Papa hat sie mir gezeigt, als ich �lter war. Sie hatte geschrieben, dass sie mit ihrer Familie nicht gl�cklich war. Sie wollte Spa� haben und ausgehen. Sie wollte wilden Sex genie�en. Sie schrieb, dass ich und meine Schwestern sie daran hinderten.�
Die Tr�nen flossen jetzt. Selbst nach all diesen Jahren tat es noch weh. Welche Mutter l�sst ihre Kinder zur�ck, um Spa� zu haben! Und nicht einmal in den dreizehn Jahren, die vergangen waren, hatte diese Hure es auch nur f�r n�tig gehalten, eine Geburtstagskarte zu schreiben. Papa sagte mir, dass sie noch nicht einmal die Scheidung eingereicht h�tte. Sie hatte einfach ihr Elternrecht abgegeben, damit sie mit diesem Musiker herumhuren konnte.
Nat�rlich bin ich genauso eine Hure. Ich hatte Mike betrogen und dann hatte ich ihn fallen lassen. Ich schluchzte, als ich erkannte, dass ich genauso war wie meine Mutter. Wie hatte das nur passieren k�nnen? Oh Gott, wie konnte ich nur wie sie werden?
Marks Arm umschloss mich. Er zog mich an seine Brust. Seine H�nde streichelten mein Haar sanft. Ich weinte so sehr, dass ich nicht merkte, dass er anhielt. Ich schaukelte mich in seinen Armen und fl�sterte: �Es ist okay, ich werde dich nicht verlassen. Schsch!�
�Das ist es doch gar nicht!� schluchzte ich. Ich hatte pl�tzlich Schluckauf. �Ich bin� hick� wie meine Mutter! Ich bin genauso� hick� schlecht! Ich bin eine� hick� Hure!�
�Nein, das bist du nicht�, fl�sterte Mark und k�sste meine Stirn. �Du bist ein Engel und keine Hure. Du bist doch nicht mit Mike verheiratet. Ihr geht doch nur miteinander. Ihr hattet keine Kinder. Du hast nicht deine Familie verlassen, um Spa� zu haben.� Ich nickte und schluckte wieder. Meine Tr�nen versiegten und ich schniefte laut. Ich rieb mir die Augen und wischte meine Tr�nen weg.
�Und dein Vater hat deine Mutter nie schlecht behandelt, oder?� fragte Mark. �Er hat sich nie wie ein Arschloch ihr gegen�ber benommen, so wie das Mike mit dir gemacht hat?� Papa war immer nett zu Mama gewesen. Sie hatten sich noch nicht einmal gestritten. Ich hatte angenommen, dass sie ineinander verliebt waren. �Nein. Papa liebte sie. Wir haben sie immer wieder beim K�ssen erwischt.�
�Hat Mike dich jemals geliebt?� fragte Mark. �Oder schlief er einfach nur gerne mit dir?�
Ich dachte dar�ber nach. Mike war immer wegen Sex hinter mir her, aber wenn es darum ging, mal wegzugehen oder einfach nur Zeit mit mir zu verbringen, dann musste ich ihn immer �berreden. Und ich hatte niemals auch nur halb so intensive Gef�hle f�r Mike wie ich sie f�r Mark hatte. Er war eine Kerze im Vergleich zu dem Freudenfeuer, das Mark f�r mich war. Ich erkannte, dass das, was Mike und mich verbunden hatte, einfach nur Teenager-Lust gewesen war. Mark hatte recht. Ich l�chelte erleichtert. Gottseidank, ich war doch nicht wie meine Mutter!
�Danke�, fl�sterte ich. Mark k�sste meine Wange und er musste dabei das Salz meiner Tr�nen geschmeckt haben. Dann k�sste er meinen Hals und knabberte und saugte. Wahrscheinlich hinterlie� er einen weiteren Knutschfleck, der zu dem passte, den er mir vorher schon verpasst hatte. Dann klickte es pl�tzlich und der Sicherheitsgurt wurde gel�st. Ich sah verwirrt, wie Mark sich in seinem Sitz nach hinten lehnte und seinen harten Schwanz herausholte. Dann verlie� er den Standstreifen wieder und f�delte sich in den Verkehr ein. Er wurde schneller. Er grinste mich an und ich leckte meine Lippen, weil ich erkannte, was Mark von mir wollte.
�Ich wollte schon immer mal meinen Schwanz gelutscht bekommen, wenn ich fahre�, beichtete Mark.
Mark war so nett zu mir gewesen, dass ich mehr als gl�cklich war, seine Fantasie zu erf�llen. Ich senkte mein Gesicht in seinen Scho� und saugte die rosafarbene Eichel in meinen Mund. Ich fuhr an der pilzf�rmigen Struktur mit meiner Zunge entlang. Ich sp�rte, wie die Eichel sich in meinem Mund aufbl�hte. Sein Schwanz schmeckte nach meiner Muschi, s�� und w�rzig. Ein Pickup hupte, als er vorbeifuhr und ich wurde nass, weil ich wusste, dass er sehen konnte, wie ich Marks Schwanz lutschte. Ich rieb meine klebrigen Oberschenkel aneinander. Mark st�hnte und es machte mich gl�cklich zu wissen, dass er gl�cklich war. Ich entspannte meine Kehle und senkte meinen Mund ganz bis nach unten bis sein Schamhaar meine Lippen und meine Nase kitzelte. Ich erhob mich wieder und meine Lippen rutschten an seiner Kranzfurche vorbei. Meine Zunge spielte mit seinem Pissloch.
Ich saugte feste und Mark st�hnte: �Verdammt, ist das gut. Dein Mund ist fantastisch, Mare.�
Ich nahm ihn erneut in meine Kehle und dann fiel ich in einen langsamen Rhythmus. Ich kam hoch, spielte mit seiner Eichel und dann ging ich langsam wieder bis ganz nach unten. Dabei lutschte ich ihn hart. Ich fasste mit meiner Hand seine Eier an und sp�rte ihre runde H�rte in seinem Sack. Seine Hand kam an meinen Hinterkopf und er fing an, mich fester auf und ab zu bewegen. Ich sp�rte, wie sich seine Eier in meiner Hand zusammenzogen. Ich wusste, dass es ihm gleich kommen w�rde. Ich zog meinen Mund nach oben, so dass nur noch seine Eichel in meinem Mund war.
�Hier kommt es, Mare!� st�hnte er.
Sein Sperma war dickfl�ssig und salzig in meinem Mund. Ich schluckte so schnell ich konnte, aber es kam schneller als ich damit fertig wurde. Warmes Sperma entwich meinen Lippen. Das Auto schwenkte wild hin und her und ich biss ihm vor �berraschung beinahe in den Schwanz. Ich setzte mich auf und Sperma lief mir am Kinn herunter.
�Was ist passiert?� fragte ich und wischte die wei�e Masse mit meinen Fingern weg. Ich leckte sie ab.
�Hmmm?� fragte er und kam langsam von seinem Orgasmus herunter. �Das war toll, aber wir sollten es wahrscheinlich nicht wieder tun.�
�Ich habe beinahe einen Unfall gebaut, als es mir gekommen ist.�
Ich kicherte. �Ja, vielleicht sollten wir das dann wirklich nicht wieder machen.� Meine Muschi brannte immer noch und ich rieb meine Schenkel aneinander. Mein Kitzler rieb sich an meinem H�schen.
�M�chtest du auch kommen, Mare?� Ich nickte. Mark fuhr jetzt von der Schnellstra�e herunter. �Ich wei� genau, wie ich dich befriedigen kann.�
�Und wie?� wollte ich neugierig wissen. Ich dr�ckte meine Schenkel fest zusammen. Mark fuhr jetzt auf einen Parkplatz vor einem Gesch�ft. �Was machen wir?�
�Bitte verstehe das nicht falsch, aber ich mag es, wenn Muschis blank sind�, sagte Mark.
�Du willst, dass ich mich wachsen lasse?� fragte ich und er nickte. Ich hatte mir einmal f�r Mike meine Muschi rasiert. Aber das war nicht so toll gewesen. Ich hatte furchtbare rote Stellen bekommen. Mike hatte mich wochenlang gebeten, sie wieder zu rasieren, aber das war eine so schlechte Erfahrung gewesen, dass ich es nie wieder gemacht hatte.
�Du kannst dir machen lassen was du m�chtest. Ich m�chte nur, dass deine Schamlippen weich und glatt sind�
Ich dachte einen Moment nach. Mark schien die Idee toll zu finden. Und ich wollte ihn gl�cklich machen. �Okay.� Vielleicht war Wachs ja nicht so schlimm wie das Rasieren.
Wir gingen in den Salon. Es roch nach Nagellackentferner und Haarspray und ich f�hlte mich ein wenig benommen. Eine gelangweilte Empfangsdame bat uns, uns anzumelden und zwei mittelalte Frauen lasen in Magazinen auf Polsterst�hlen. Mark gab ein paar Kommandos an die Angestellten und die Besucherinnen. Nach ein paar Minuten stellten sich alle M�dchen, die in dem Laden arbeiteten vor uns auf. Die Kundinnen sahen zu. Hier arbeiteten einige wirklich s��e M�dchen und meine Muschi wurde noch nasser als sie es sowieso schon war.
�Von welcher w�rdest du dir am liebsten die Muschi lecken lassen?� fragte Mark mich. Ich glaube, dass es Mark wichtig war, dass ich diese Wachsbehandlung genoss.
Das war mir recht und ich grinste, w�hrend ich mir die M�dchen ansah. Die meisten waren aus S�dostasien. Thais oder Vietnamesinnen. Ich lie� meinen Blick �ber die M�dchen wandern und wurde immer gieriger auf ihre h�bschen Gesichter und die Kurven ihrer K�rper. Ich leckte meine Lippen. Ich dachte �ber das gro�e M�dchen mit dem rosafarbenen Haar und den gro�en Br�sten nach, die von innen gegen ihre Bluse dr�ckten. Ihr Gesicht war rund und ihre Lippen waren �ppig. Ein anderes M�dchen kombinierte satte Kurven mit einem temperamentvollen L�cheln. Aber das kleine vietnamesische M�dchen mit dem Puppengesicht und den sch�chternen Augen setzte mich in Flammen. Sie trug eine unglaublich enge Jeans, die ihren Arsch einschloss und ganz tief auf ihren H�ften sa�. Ein tiefgeschnittenes Top zeigte mir ein kleines Paar Br�ste. Ich zeigte auf sie und Mark winkte sie heran.
�Wie hei�t du?� wollte er wissen.
�Joy�, antwortete das M�dchen. Ihre Stimme war wohlt�nend, wie bei einem Singvogel.
�Nun Joy, ich m�chte, dass die Mary hier umsonst eine Wachsbehandlung ihrer Wahl gibst.� Joy nickte zustimmend. �Und wenn du fertig bist, dann m�chte ich, dass du ihre Muschi leckst, bis es ihr kommt.�
�Ja, Sir�, sagte Joy und wurde leicht rot.
�Warst du schon einmal mit einer Frau zusammen?� fragte Mark sie. Sie sch�ttelte den Kopf. Ich kam beinahe von alleine in mein H�schen. Ich w�rde ihr die lesbische Jungfernschaft nehmen.
�Bitte alle mal herh�ren!� sagte Mark laut. �Joy und Mary werden gleich Liebe machen und das ist v�llig normal.� Mark machte eine Pause dann grinste er jungenhaft. �Im �brigen, liebe Stylistinnen, wenn ihr von einer Kundin gebeten werdet, an ihnen einen sexuellen Akt zu vollziehen, dann tut ihr das. Und ich m�chte, dass ihr das genie�t.� Er drehte sich zu den Kundinnen. �Meine Damen, ich m�chte, dass sie Spa� haben. Lassen sie sich von diesen M�dchen doch mindestens einmal fertig machen.� Die Kundinnen, haupts�chlich mittelalte Frauen, allerdings war auch eine von etwa Mitte zwanzig darunter, schauten die Stylistinnen an. Die Stylistinnen kicherten und leckte ihre Lippen.
Mark drehte sich wieder zu Joy und gab den Befehl: �Du tust, was Mary dir sagt. Keine Fragen.� Joy nickte.
Ich k�sste Mark auf die Lippen. �Danke.� Er war ein toller Freund und er verstand, dass ich Bed�rfnisse hatte, die nur eine Frau stillen konnte.
�Viel Spaߓ, sagte er mir. �Ich werde jetzt einen Camcorder besorgen. Ich bin bald zur�ck.�
�Wirst du nicht hierbleiben?� fragte ich. �Hier sind doch eine Menge h�bsche M�dchen.� Ich stellte mir vor, wie Mark das M�dchen mit den rosafarbenen Haaren fickte, w�hrend Joy mir die Muschi leckte. Das war ein wirklich sch�nes Bild. Ich konnte sehen, wie er seinen Schwanz in ihre Muschi trieb und ihre Schamlippen dabei auseinander dr�ckte. Ich konnte auch h�ren, wie sie st�hnte, w�hrend Marks Schwanz sie bis zum Anschlag ausf�llte.
Mark schaute auf die Stylistinnen und seufzte. �Es ist der Geruch. Das halte ich nicht aus. Davon wird mir leider �bel.�
�Okay, Liebling.� Ich k�sste ihn. Und dann f�hrte Joy mich in den Salon.
Meine Muschi brannte und in meinem Bauch rumorte es vor Aufregung, als ich Joy in ein kleines Zimmer folgte. In seiner Mitte stand eine gepolsterte Liege. An den W�nden hingen weiche wei�e Handt�cher. In der Ecke stand eine spanische Wand, hinter der man sich ausziehen konnte. An der gegen�ber liegenden Wand war eine Arbeitsplatte mit einem Waschbecken und darunter waren Schubladen. Joy z�ndete ein R�ucherst�bchen an, ich denke, es war Jasmin und die Luft wurde von einem s��en Aroma erf�llt. Dann bedeutete mir Joy, dass ich mich hinter der spanischen Wand ausziehen sollte. Stattdessen setzte ich mein sexiestes Grinsen auf und zog mir das Starbucks-Poloshirt �ber den Kopf und zeigte ihr meine Br�ste.
�Miss, bitte, man zieht sich dort aus!� keuchte Joy und drehte sich weg. �Wenn Sie ausgezogen sind, k�nnen Sie sich in ein Handtuch einwickeln.� Sie ging zur Arbeitsplatte.
Joy fing an, an der Arbeitsplatte herumzukramen, sie �ffnete Schubladen und holte ihr Werkzeug heraus. Ich streifte mir die Schuhe ab und zog mir meine wei�en Socken aus. Und dann glitt meine Hose an meinen Beinen nach unten. Ich hakte meine Finger in das B�ndchen meines H�schen und lie� es folgen. Mein rotbraunes Schamhaar war total versaut. Eine Mischung aus Marks trocknendem Sperma und meinem eigenen Saft. Ich nahm eine sexy Pose ein. Meine rechte Hand auf meiner H�fte, meine linke am Kopf, die Beine leicht gebeugt und die Brust herausgedr�ckt.
�Fertig�, sagte ich. Joy drehte sich um und wurde rot. �Wie sehe ich aus?�
Joy sah mich sch�chtern an. Dunkle Augen glitten �ber meinen K�rper. �Sie sind sehr sch�n�, antwortete sie.
�Aber nicht scharf? Oder sexy?� fragte ich. Ich freute mich dar�ber, dass sie mich sch�n fand, aber ich hoffte auf etwas Lust auf ihrer Seite.
�Tut mir leid, Miss�, sagte sie. �Ich bin nicht schwul.�
�Aber das wirst du sein, nachdem du mal meine Muschi geleckt hast�, schnurrte ich und sie wurde rot. Sie sah wieder auf den Boden. Ich leckte meine Lippen, sie war so anbetungsw�rdig. �Zieh du dich doch auch aus.�
�Bei uns beh�lt die Stylistin ihre Sachen an�, erkl�rte mir Joy und zog sich ihr Top �ber den Kopf. Sie trug keinen BH und hatte kleine runde Br�ste, kleiner als meine. Sie wurden gekr�nt von olivfarbenen winzigen Nippeln. Joy erstarrte, als sie erkannte, was sie eben getan hatte. Dann bedeckte sie ihre wundersch�nen Tittchen verlegen.
�Mach das nicht�, wandte ich ein. Marks Worte von vorher kamen mir ins Ged�chtnis. �Diese Br�ste sind wundersch�n. Sie verdienen es, gesehen zu werden.�
Joy lie� ihre H�nde fallen. Sie err�tete. Dann schob sie ihre Sandalen weg und fing an, sich aus ihrer engen pinkfarbenen Hose zu sch�len. Sie musste mit ihrem Hintern wackeln, damit sie sie nach unten schieben konnte. Darunter trug sie ein rotes H�schen aus Satin mit einem Rand aus schwarzer Spitze. Schlie�lich zog sie mit einer schnellen Bewegung ihr H�schen aus, gerade so als wollte sie das hinter sich bringen. Ich leckte anerkennend �ber meine Lippen, als ich ihren dicken Busch aus drahtigem schwarzem Haar sah, der ihre Muschi vollst�ndig bedeckte.
Ich langte nach ihr und fuhr mit den Fingerspitzen �ber einen ihrer weichen Nippel. Sie wich ein wenig zur�ck, als ich die Warze so lange umfuhr, bis der Nippel hart war. Dann setzte ich mich l�chelnd auf die Liege und spreizte meine Beine. Ich zeigte ihr die klebrige Masse, die daher r�hrte, dass Mark und ich vorher noch gefickt hatten.
�Ich glaube, ich muss erst noch sauber gemacht werden�, sagte ich.
Joy starrte ihr Arbeitsfeld an und nickte. Sie f�llte einen kleinen Eimer mit warmem Wasser und f�gte etwas Seife hinzu, die nach Kokosnuss duftete. Dann nahm sie einen gro�en weichen Schwamm und tauchte ihn in das Seifenwasser. Sie fing an, vorsichtig die �berreste unserer Paarung von meinem Oberschenkel abzuwaschen. Das Wasser war an meinem linken Schenkel sch�n warm. Langsam wusch sie bis zu meiner Muschi nach oben. Meine Zehen rollten sich vor Erwartung ein und ich seufzte, als sie vorsichtig anfing, meine Schamlippen zu s�ubern. Der Schwamm war nass und weich und gleichzeitig rau an meiner Muschi. Ich st�hnte, als sie damit �ber meinen Kitzler fuhr. Ich war noch sehr geil von dem Blowjob vorher und von Joys nacktem K�rper, dass es nicht lange dauern w�rde, bis es mir kam. Dann nahm sie den Schwamm von meiner Muschi weg und wusch meinen rechten Schenkel und ich st�hnte entt�uscht.
�H�r nicht auf, meine Muschi zu reiben�, ordnete ich an. �Ich bin beinahe soweit!�
Joy kam mit dem Schwamm zur�ck und rieb ihn vorsichtig �ber meine Vulva und �ber meinen Kitzler. Elektrische Schl�ge durchliefen meinen K�rper. Meine Augen genossen ihren nackten K�rper und ich musste einfach ihre seidige Haut und ihre vollen Lippen ber�hren. Ich griff nach ihrer Schuler und zog sie an mich heran. Meine Lippen fanden ihre und ich k�sste sie leidenschaftlich. Ich streichelte ihre Lippen mit meiner Zunge, bevor ich in ihren Mund eindrang. Meine andere Hand streckte sich aus und fand ihre Titte. Sie dr�ckte die feste kleine Brust. Sie st�hnte in meinen Mund und dann drang ihre Zunge in meinen Mund ein. Sie fing an, fester zu reiben. Dabei konzentrierte sie sich auf meinen Kitzler. Meine Lust baute sich tief in mir immer weiter auf. Ich dr�ckte ihren Nippel und st�hnte in ihren Mund, als es mir kam und ich den Schwamm mit meinem Saft benetzte.
Joy rieb immer weiter und der Schwamm dr�ckte sich wundervoll an meinen Kitzler. Ich kam ein zweites Mal, h�rter als beim ersten. Mein ganzer K�rper verkrampfte sich und ich fiel zur�ck auf den Tisch. Joy rieb immer noch weiter und fuhr mit dem Schwamm um meinen Kitzler herum. Ich kam ein drittes Mal und st�hnte leise. Ich wand mich auf dem Tisch und Lust erf�llte jede Faser meines K�rpers.
�Oh Gott, Stopp!� bat ich. Mein empfindlicher Kitzler brauchte eine Pause. �Bitte h�r auf.�
��h� okay� �h�, stammelte Joy. Sie war atemlos und ihre Augen waren vor Lust geweitet. Sie h�rte auf zu reiben und machte einen Schritt nach hinten. Ihr ganzer K�rper war ger�tet und ihr Schamhaar war mit ihrem Saft getr�nkt. �Legen Sie sich einfach nach hinten und ich� ja, ich werde dann anfangen, Sie zu wachsen.�
Ich fand die verwirrte Joy so s��! Sie drehte sich weg und ging zur Anrichte. Ich betrachtete ihren h�bschen Arsch, w�hrend sie sich bewegte. An der Arbeitsplatte goss sie eine orangefarbene sirupartige Fl�ssigkeit in eine Sch�ssel und nahm einen Applikator. "Ist das Ihre erste Wachsbehandlung?� fragte sie. Sie gewann in ihrer Arbeit ihre Fassung wieder zur�ck.
�Ja�, antwortete ich. Es war es an mir, mich nerv�s zu f�hlen, als sie die Sachen auf einen kleinen fahrbaren Tisch stellte und ihn an die Liege rollte.
Sie setzte sich auf einen Stuhl und schlug die Beine �bereinander. Sie sah absolut anbetungsw�rdig aus. An ihren Br�sten waren kleine Schwei�perlen entstanden und ihre Beine waren lang und sexy und hatten sch�n geformte Waden. �Okay, welche Art m�chten Sie denn gerne? Bikini, Brasilianisch oder Franz�sisch?�
�Ich wei� nicht, wie man das nennt, aber ich m�chte, dass meine Vulva ganz glatt ist und dass das Haar oberhalb wie ein Herz aussieht�, antwortete ich.
Joy nickte. �Okay Miss.�
�Ich hei�e Mary� sagte ich. �Ich denke, nachdem du mich fertig gemacht hast, k�nnen wir ruhig unsere Vornamen benutzen.�
Joy wurde rot und l�chelte scheu. �Ok Mary. Ich werde jetzt das Wachs auftragen.� Das orangefarbene Wachs wurde auf mein Schamhaar aufgetragen und ich kreischte �berrascht auf. Es war kalt und klebrig. �Dieses Wachs ist ganz nat�rlich�, erkl�rte Joy. �Es besteht nur aus Wasser und Zucker und ein wenig Limone.� Jetzt fing sie an, Stoffstreifen aufzulegen und formte dabei ein Herz. �Das wird jetzt wehtun, weil es das erste Mal ist. Bist du bereit?�
Ich nickte und sie riss. Es tat sehr weh, so �hnlich wie wenn man ein Pflaster abrei�t, nur schlimmer. Ich st�hnte durch meine zusammengebissenen Z�hne. Hoffentlich w�rde Mark das auch sch�tzen, was ich hier f�r ihn tat. Er m�sste eigentlich sterben und in den Himmel auffahren, wenn er mich sah. Meine Vulva brannte. Ich keuchte vor Schmerz, als der zweite Stoffstreifen abgerissen wurde. Es war nicht ganz so schlimm wie beim ersten Mal und ich versuchte mich dadurch abzulenken, dass ich an Joys Lippen dachte, die an meinem Kitzler saugten und an meinen Schamlippen knabberten und an ihre Zunge, die sie mir tief in meine Muschi steckte. Bevor ich es richtig wusste, war Joy fertig. Sie nahm Aloe Vera in ihre H�nde und fing an, die Lotion sanft in meine Vulva einzumassieren. Ihre sanfte Ber�hrung stillte den Schmerz und erzeugte brennende Lust in mir.
Und dann leckte Joys Zunge an meiner Muschi und das Gef�hl ihrer Zunge an meinen nackten Schamlippen war so intensiv. �Oh ja!� st�hnte ich. Fahr mit deiner Zunge durch meinen Schlitz!�
Feine Finger spreizten meine Schamlippen und ich sp�rte, wie mein Saft herauslief. Er rann an meinem Arsch nach unten und sammelte sich in einer Pf�tze auf der Liege. Ich wand mich vor Lust, als ihre Zunge in meine Muschi hinein glitt und die Innenseite ber�hrte. Ich leckte meine Lippen und fing an, mit meinen harten Nippeln zu spielen. Ich zog daran und drehte sie. Damit verst�rkte ich das Feuer noch, dass zwischen meinen Beinen brannte.
Ich wollte sie kosten, ihren Nektar trinken. Mit ihr die Lust teilen, die sie mir gab. �Komm rauf und� ahhh� hock dich auf mein Gesicht�, keuchte ich. �Ich will dich auch lecken.�
Joy nahm ihr Gesicht von meiner Muschi weg. Mein Saft war auf ihren Wangen und ihren Lippen. Sie l�chelte mich voller Lust an. Schnell kletterte sie zu mir auf den Tisch und die pelzige Muschi senkte sich auf meine Lippen. Ihr drahtiges Haar kitzelte meine Nase und meine Wangen, als meine Zunge die warme N�sse ihrer verborgenen Muschi fand. Sie schmeckte gleichzeitig s�� und w�rzig. Ihr Saft war dickfl�ssig. Meine Zunge drang tief in sie ein, als sie begann, vorsichtig an meinem Kitzler zu knabbern, w�hrend ihre Finger sanft meine Schamlippen streichelten. Ich st�hnte ihr in die Muschi und rieb ihr meine Nase durch den Schlitz. Dann fanden meine Lippen ihren Kitzler, der vorwitzig herausstand. Ich saugte kr�ftig. Joy st�hnte in mich hinein und ihre Z�hne ber�hrten leicht meinen Kitzler. Sie kratzte den empfindlichen Knopf und sorgte damit daf�r, dass ich mich erneut vor Lust wand. Meine H�nde griffen nach ihrem festen Arsch. Ich dr�ckte ihre Arschbacken, w�hrend ich sie quasi auffra� und ihren k�stlichen Nektar trank.
Und dann schoben sich langsam zwei Finger in mich. Sie bewegten sich und zogen sich dann genauso langsam wieder zur�ck. Joy fickte mich langsam mit den Fingern und trieb meine Lust langsam immer h�her. Ich verst�rkte meine eigenen Anstrengungen und leckte tief in ihrem Schlitz, w�hrend ich mit einer Hand nach unten ging, um ihren Kitzler in langsamen Kreisen zu reiben. Ihr Arsch spannte sich an und ihre H�ften bewegten sich �ber mir. Sie st�hnte gegen meinen Kitzler und ihre Lippen saugten so gut an diesem exquisiten St�ckchen Fleisch. Ich schrie lautlos in ihre Muschi, als ich explodierte. Elektrizit�t durchlief meinen gesamten K�rper. Joy st�hnte laut in meine Muschi und eine wahre Flut ihres Saftes ergoss sich in meinen Mund, als sie �ber mir zuckte und es ihr auch kam.
Einen Moment lang lagen wir einfach nur da mit den Gesichtern in jeweils der anderen Muschi. Wir atmeten unseren strengen Duft ein. Ich k�sste ihr sanft die Muschi und schmeckte sie ein letztes Mal, bevor sich Joy erhob und umdrehte. Sie l�chelte breit und ihr kleiner Busen wogte. Sie glitt mit ihrem schmalen K�rper neben mich. Ihre harten Nippel rieb sich an meinem Bauch und dann hoch bis zu meinem Brustkorb. Ihr drahtiges Schamhaar kitzelte an meinen Oberschenkeln. Sie l�chelte auf mich herunter. Ihr schwarzes Haar bedeckte uns beide. Dann beugte sie sich zu mir und k�sste mich auf die Lippen. Meine Zunge fuhr an ihren roten Lippen entlang und ich schmeckte mich selber an ihrem Mund.
�Das war sch�n�, fl�sterte sie und k�sste mich erneut.
�Ich dachte, du w�rest keine Lesbe?�
Ihre dunklen Augen starrten auf mich herunter und sie l�chelte. �Deine Lippen waren sehr �berzeugend.�
�Welche Lippen?� fragte ich. �Die von meinem Mund oder die von meiner Muschi?�
�Beide�, antwortete sie heiser. Dann bedeckte sie meine Lippen mit einem weiteren Kuss. �und deine s��e Stubsnase.� Ihre Lippen k�ssten meine Nasenspitze. �Und deine Wangen mit den Sommersprossen.� Feuchte Lippen liebkosten meine Wange und k�ssten sich bis zur H�hle an meinem Hals herunter. �Diese wundersch�nen Smaragdaugen.� Sie k�sste mein Augenlid. �Und deine harten kleinen Nippel.� Ich seufzte vor Lust, als sich ihre Lippen um meinen linken Nippel schlossen und saugten und knabberten.
Ich schloss meine Augen und genoss den Druck von Joys Lippen auf meinen Nippeln. Ich schlang meine Arme um ihren geschmeidigen K�rper und fuhr die Linie von ihrem Hals bis zu ihrer Taille nach. Joy leckte sich zu meiner Brust hoch und dann bis zu meinem Hals und zu meinem Ohr. Ihre nasse Zunge schickte kleine elektrische Schl�ge durch meinen K�rper. Sie verlagerte ihr Gewicht, als sie an meinem Ohrl�ppchen knabberte und ihr Schamhaar k�sste meine weichen Schamlippen. Und dann sp�rte ich etwas Hartes an meinem Kitzler. Wir keuchten beide. Unsere Kitzler hatten sich gek�sst und das war irre.
Joy bewegte wieder ihre H�ften und dr�ckte unsere beiden Kitzler gegeneinander. �Oooohh, das f�hlt sich toll an�, st�hnte Joy. Ihre dunklen Augen waren gro�. Da hatte sie etwas Tolles entdeckte. Ich verlor mich in den Tiefen ihrer dunklen Augen.
Sie fing an, ihre H�ften langsam kreisen zu lassen. Vorsichtig rieben sich unsere Kitzler aneinander. Jedes Mal schoss Lust durch meinen K�rper. Ich hatte keine Ahnung, wie man das nannte. Bei allem, was ich bisher �ber lesbischen Sex geh�rt hatte, war es darum gegangen, eine M�se zu lecken oder einen Dildo zu benutzen. Von diesen Kitzler-K�ssen hatte ich noch nie etwas geh�rt. Ich rutschte mit meiner Hand nach unten und fasste ihren kleinen Arsch an. Ich sp�rte, wie sich ihre Muskeln unter der Haut rhythmisch anspannten. Ich schlang mein Bein �ber sie und bewegte meine H�ften in ihrem Rhythmus. Ihr harter Kitzler fuhr immer wieder durch meine Schamlippen und ber�hrte dann meinen. Und dann glitt mein Kitzler durch ihre Schamlippen. Immer wieder. Jeder Kuss unserer Kitzler brachte mich n�her an den s��en Moment eines weiteren Orgasmus heran.
Ich zog ihr Gesicht nach unten und k�sste sie leidenschaftlich. Ich st�hnte in ihren Mund. Unsere Nippel rieben sich aneinander, die harten Kn�pfe k�ssten sich ebenso wie unsere M�nder. Eine starke Intensit�t baute sich zwischen uns auf. Joy beendete den Kuss, starrte mir tief in die Augen und wir st�hnten und keuchten. Mein Herz schlug wie wild in meiner Brust und warme Gef�hle flossen durch mich hindurch. Joy st�hnte leise meinen Namen und ihre H�ften bewegten sich nun schneller. Sie musste so nahe dran sein wie ich auch.
�Oh verdammt!� keuchte ich. Meine Finger gruben sich in ihren Arsch. �Fester! Schneller!�
�S��e, s��e Mary�, st�hnte Joy. �Deine Muschi f�hlt sich so gut an! Oh verdammt. Ich komme! Oh Gott, ich komme!�
Ihr K�rper wand sich auf mir. Ihre harten Nippel rieben sich gegen meine und sie dr�ckte ihren Kitzler ganz fest gegen meinen. Mein K�rper spannte sich, als ich mich meinem eigenen Orgasmus n�herte und ich schloss meine Beine um Joys Schenkel. Ich hing ganz dicht an ihr, als die Lust meines Orgasmus mich durchlief. �Oh Joy, mir kommt es auch!� rief ich.
Wir lagen auf dem Tisch und genossen die Nachwehen unserer Orgasmen. Sanft k�ssten wir uns, bis Joy z�gerlich vom Tisch stieg. Sie l�chelte mich an und fing an, ihre Kleidungsst�cke zu sammeln. Ich schaute auf ihren Hintern, als sie sich b�ckte und erwischte einen kurzen Blick auf ihr schwarzes feuchtes Schamhaar.
Joy kicherte und rieb sich ihren Arsch. Sie fand ihr Satinh�schen und zog es an ihren schlanken Beinen nach oben.
Ich stand auf und bewunderte mein Spiegelbild in dem bodenlangen Spiegel neben dem Bett. Mein blasser K�rper war schwei�gebadet und loses rotbraunes Haar hing mir ins Gesicht. Meine mit Sommersprossen bedeckten Br�ste wogten und meine kleinen dunklen Nippel waren harte kleine Kn�pfchen. Ich lie� meinen Blick zu meinem flachen Bauch herunter wandern und zu meinem s��en kleinen Bauchnabel. Und dann weiter zum feuerroten Herz meines Schamhaars. Unter dem Herz verschwand ein m�dchenhafter Schlitz zwischen meinen Oberschenkeln. Ich sah scharf aus. Mark w�rde in seine Hose spritzen, wenn er meine Muschi sah.
�Du siehst echt sexy aus�, sagte Joy, die neben mir stand und mir mein H�schen gab. Ich l�chelte sie an, weil ich die Antwort erhalten hatte, auf die ich vorher gewartet hatte. Dann k�sste ich Joy.
Wir sammelten unsere Sachen. Dann tauschten wir unsere Telefonnummern aus. Schlie�lich schlangen sich Arme um unsere H�ften und wir verlie�en das Hinterzimmer und gingen in den vorderen Teil des Salons zur�ck. Was f�r ein Anblick! Die Kundinnen hatten sich Marks Anordnungen zu Herzen genommen. Die dicke Stylistin fickte den Griff einer Haarb�rste in die Vagina einer der Frauen. Eine andere Kundin st�hnte, w�hrend eine Stylistin ihr die Muschi leckte und das M�dchen mit den rosa Haaren leckte ihr gleichzeitig den Arsch aus. Eine Stylistin leckte die Muschi einer Kundin, die in einem Friseurstuhl sa�, w�hrend eine andere mit ihrer Kundin schmuste, die sie an die Wand gedr�ckt hatte. Die Kundin hatte ihre H�nde in der Bluse der Stylistin und knetete ihre Titten durch.
Kichernd gingen Joy und ich durch den Salon und bewunderten die lesbische Orgie, die da stattfand. Wir kamen in den Wartebereich. Mark war noch nicht da und ich fragte mich, was er wohl f�r einen Spa� hatte. Ich konnte es kaum abwarten, ihm von Joy und mir zu erz�hlen und zu h�ren, was er erlebte hatte.
Joy k�sste mich ein letztes Mal. �Ich hoffe, du kommst irgendwann einmal wieder.�
Ich schmatzte auf ihre Lippen. �Da kannst du absolut sicher sein!�
To be continue. . .