Neues Leben

by Vera

Die 9 j�hrige Marsha kam fr�hlich aus der Schule. Sie hatte 6 Stunden, aber sie hatte keine Hausaufgaben. Es war ein sch�ner Sommertag und sie w�rde wohl mit ihrer besten Freundin Julia ins Schwimmbad gehen.

Marsha kam in die K�che. Dort sa� ihre Mutter Vera. Mit ihr am Tisch sa� Horst Seller, Marsha�s Klassenlehrer. Er war auch Julias Vater. Marsha war schon oft bei den Sellers zu Hause gewesen, so dass Herr Seller ihr nicht nur als Lehrer vertraut war.

V: Hallo Schatz, wartest du bitte drau�en, ich hab noch was mit Herrn Seller zu besprechen.

M: Ja, gerne. Hallo Herr Seller.

HS: Hallo Marsha.

Marsha ging in ihr Zimmer.

Kurze Zeit sp�ter rief Vera Marsha in die K�che.

V: Setz dich mal, Marsha. Ich hab dir was zusagen.

Marsha setzte sich. Ihre Mutter klang sehr ernst.

V: Also, pass mal auf. Julia hat doch im Oktober Geburtstag. Und Herr Seller will ihr einen Hund schenken. Die Sellers ziehen aber n�chste Woche weg von hier. Sie ziehen in ein anderes Land. Na ja. Herr Seller m�chte gerne, dass du Julias neuer Hund wirst. Wei�t du, auf dieser Insel, wo sie hinziehen, gibts nur Hunde, die fr�her mal Menschen waren. Man nennt sie Human Dogs. Wei�t du, Herr Seller will mir 150000 Euro geben, wenn ich dich ihm verkaufe. Aber ich hab ihm gesagt, dass du das entscheiden musst. Ich wei� ja, dass du eigentlich noch viel zu klein bist, um so was zu entscheiden, aber ich wei�, dass du dich schnell an alles gew�hnen wirst.

M: Mama, wie kann ich denn ein Hund sein ? Ich bin doch ein M�dchen.

V: Dann ja nicht mehr.

HS: Du brauchst gar keine Angst zu haben. Wir werden alle gut f�r dich sorgen und deine Mama darf dich gerne besuchen kommen.

M: Mama, wenn ich ein Hund bin, dann hast du mich doch trotzdem noch lieb, oder ?

V: Aber ja, noch mehr als jetzt.

M: Gut, dann will ich das sein. Dann will ich ein Hund sein. Dann soll mich Herr Seller Julia gerne zum Geburtstag schenken.

HS: Du wirst sehen, auf Dog-Island wird�s dir gut gefallen. Es gibt dort ja noch mehr Hunde, wie du einer sein wirst.

Horst Seller hob Marsha zu sich auf den Scho� und streichelte ihr zart �ber den Kopf. Dann machte er eine Tasche auf, die er mitgebracht hatte.

HS: Sieh mal Marsha, das hat mir meine Frau f�r mich mitgegeben. Das sollst du anziehen, du kommst ja schon gleich mit mir nach Hause mit. Julia ist zu ihrer Oma gefahren.

M: Ja, mach ich.

Horst Seller holte ein altes verschmutztes Kleid seiner Frau aus der Tasche. Es war viel zu gro� f�r Marsha, aber sie wollte in ihr Zimmergehen und es anziehen.

HS: Zieh dich hier um. Zieh alles aus, du brauchst nur das Kleid. Keine Schuhe, Str�mpfe oder Unterw�sche, ja.

Marsha wurde rot im Gesicht. Aber sie zog ihre Kleider aus. Als sie nackt war, streifte sie das Kleid �ber.

HS: Sie ist wirklich eine h�bsche. Ich versprech dir, wir werden gut f�r Marsha sorgen. Na komm, meine S��e. Wir fahren. Zu packen brauchst du ja nichts. Alles was du brauchst, kaufen wir neu.

V: Darf ich mich denn noch verabschieden von ihr.

HS: Eigentlich wollte ich das nicht.

Eine Stunde sp�ter waren Horst Seller und Marsha im Haus der Sellers, wo Franziska Seller schon wartete.

Herzlich begr��te Franziska das neue Familienmitglied.

FS: Ich freu mich so, dass du jetzt bei uns bist. Julia wird sich �ber ihr Geburtstagsgeschenk wahnsinnig freuen. Und wir beide werden sicher gut miteinander auskommen. Tobias freut sich sicher auch schon auf dich.

HS: Also sie ist wirklich eine h�bsche kleine H�ndin, Franziska. Ich hab ihr vorhin im Auto schon gesagt, dass sie als Hund ja nicht mehr reden darf. Gell, meine S��e.

Marsha nickte. Etwas sch�chtern stand sie im Wohnzimmer der Sellers.

FS: Wei�t du was, du ziehst jetzt das Kleid aus und wir werden mal sehen, was wir uns gekauft haben, ja ?

Marsha nickte wieder und zog sich das Kleid �ber den Kopf. Wieder stand die 9 j�hrige nackt vor Fremden.

FS: Oh ja, Horst, du hast recht, sie ist wirklich h�bsch. Du brauchst dich nicht zu sch�men. Als unser Hund bist du immer nackt, du wirst sp�ter nie wieder Kleider tragen. Du wirst sehen, dass du dich da schnell dran gew�hnst. Horst, was meinst du, nennen wir sie Belle. Belle, die H�bsche.

HS: Das ist eine sehr gute Idee, der Name gef�llt mir.

FS: Na siehst du, ab heute hei�t du Belle. So, und jetzt zieh mal Julias alten Jogginganzug an. Ich hab ihn zwar nicht gewaschen, aber das ist ja nicht schlimm. Ich kann unserer Belle ja keine sauberen Sachen von Julia geben. Und dann fahren wir zwei einkaufen.

Zwei Stunden sp�ter waren Franziska und Belle wieder zur�ck. Belle hatte ein sch�nes Halsband, die dazu passende Leine, ein Hundek�rbchen, eine flauschige Decke und zwei sch�ne Futtern�pfe bekommen.

HS: Na, Franziska, da hast du ja ne Menge Geld ausgegeben f�r Belle. �brigens, Tobias ist auch gerade eben gekommen.

FS: Oh, sch�n. Belle, zieh dich wieder aus, wenn du magst, darfst du dich in dein K�rbchen legen. Ruh dich aus, �bermorgen geht�s ab in die Klinik und in 4 Wochen holen wir dich dort ab. Dann bist du ein richtig kleines H�ndchen.

Am Abend kam Tobias runter zu seinen Eltern zum Abendessen, der 11 j�hrige Junge hatte noch nicht mitgekriegt, dass Belle da war. Jetzt sah er sie zum erstenmal. Er kannte Marsha, oder Belle, aber so, splitternackt, hatte er sie noch nie gesehen. Er starrte sie regelrecht an. Horst und Franziska sahen belustigt zu, wie ihr Sohn das nackte M�dchen, das auf dem Weg war, eine H�ndin zu werden, ansah.

Beim Abendessen musste Belle in der K�che bleiben. Sie bekam zwar noch das gleiche, wie die Sellers, doch sie bekam es in ihrem Napf und musste auf dem Boden essen.

T: Mama, Belle wird ja jetzt unsere H�ndin, oder ?

FS: Ja, Schatz, sie wird Julias Geburtstagsgeschenk. Warum ?

T: Dort wo wir hinziehen, gibt�s doch nur solche Hunde ?

HS: Ja, stimmt.

T: Kann ich denn auch ein Hund werden ?

HS: Warum fragst du das, Tobias ?

T: Mir gef�llt das, so wie Belle ist.

FS: Willst du damit sagen, dass du auch ein Hund sein willst ?

Tobias nickte sch�chtern.

Horst und Franziska sahen sich an.

HS: Na ja, billiger als Belle w�r er ja schon.

Franziska sah ihren Mann mit gro�en Augen an.

FS: Du w�rdest Tobias zum Hund machen ?

HS: Schatz, sieh dir deinen Sohn an, er meint das ernst. FS: Ist das so, Tobias?

T: Ja, Mama, ich m�chte auch so sein wie Belle.

FS: Na gut. Ich hab nichts dagegen. Horst, dann haben wir jetzt nur noch ein Kind, aber zwei Hunde.

Horst und Franziska lachten.

HS: OK, dann zieh dich aus und geh in die K�che zu Belle, Tobi. Belle und Tobi. Unsere Hunde. OK, Franziska, ich ruf gleich in der Klinik an und melde Tobi auch an.

Tobi stand vom Esstisch auf. Schnell zog er sich seine Kleider aus. Er gab seine Kleider seiner Mutter.

T: Mama, die brauch ich ja jetzt nicht mehr. Kannst meine Sachen verbrennen, ja.

Ger�hrt nahm Franziska die Kleider entgegen. L�chelnd sah sie ihren nackten Sohn an, ihren Sohn, der in K�rze nicht mehr ihr Sohn, sondern ihr Haustier sein w�rde. Franziska gab ihm einen liebevollen Klaps auf seinen nackten Hintern.

FS: Na dann geh zu Belle.

Horst und Franziska sahen Tobi nach, wie er nackt aber stolz in die K�che ging.

HS: Sch�n ist er ja. Na ja, dann hat Belle wenigstens einen Spielkameraden. Ich bin mal gespannt, was Julia sagt, wenn sie die beiden sieht.

FS: Ich glaub auch, dass es so auch ganz gut ist. Belle und Tobi werden sich bestimmt bald aneinander gew�hnt haben. Und wenn du und Julia dann in der Schule seid, dann hab ich meine Hunde zu Hause und kann sch�ne Spazierg�nge mit den beiden machen.

HS: Stimmt, aber du wei�t schon, dass Tobias nie wieder ein Mensch wird sein k�nnen. Wenn erst mal die Unterschenkel kupiert sind und die DNA ver�ndert wurde, dann ist nichts mehr zu �ndern. Bei Belle ist mir das egal, aber bei Tobias, da muss auch ich mich erst mal dran gew�hnen.

FS: Das wird bestimmt. Aber jetzt ruf in der Klinik an, dass noch ein zuk�nftiger Hund kommt.

Tobi war zwischenzeitlich bei Belle in der K�che angekommen. Nackt stand er vor Belle. Belle sah zum erstenmal in ihrem Leben einen nackten Jungen. Tobi war nicht viel gr��er als Belle, er war wie Belle eher zierlich. Sein Geschlechtsteil war klein, und genau wie bei Belle war von Schambehaarung noch nichts zu sehen. In seiner Klasse war Tobi deshalb oft geh�nselt worden, weil er der einzige Junge war, der noch keine Schamhaare hatte. Aber jetzt, da f�hlte sich Tobi wohl, Belle war wie er, ein Hund. Die beiden Kinder sahen sich wortlos an. Tobi setzte sich zu Belle in den Hundekorb, der gro� genug f�r die beiden war, noch.

T: Ich bin jetzt wie du ein Hund. Meine Eltern haben es mir erlaubt und ich freu mich schon riesig drauf. B: Ich glaub, ich freu mich auch drauf ein Hund zu sein. Es ist bestimmt sch�n wenn wir zwei dann nicht mehr zur Schule m�ssen.

T: Ja, wir k�nnen dann aufbleiben solange wir wollen.

B: Hihihi, ja und Julia muss zur Schule.

Franziska kam in die K�che. Sie nahm einen Stuhl und stellte ihn vor den Hundekorb, wo Belle und Tobi nebeneinander sa�en.

FS: So ihr zwei H�bschen. Meine beiden s��en Hundchen. Ihr zwei werdet ja jetzt ein ganz neues Leben anfangen. Tobi, du bist ja bald nicht mehr mein Sohn, das hei�t, dass du von mir genau wie Belle als Hund behandelt wirst. Ihr kriegt von mir 3 mal am Tag zu fressen. Einmal die Woche werdet ihr zwei gebadet. Versucht Stubenrein zu sein, die Toilette ist f�r euch zwei k�nftig verboten, ich will nicht, das Hunde unsere Toilette benutzen. Eure Haare schneid ich euch beiden ganz kurz. Euere Halsb�nder werdet ihr zwei immer anhaben. Auf Dog-Island werden wir drei jeden Tag spazieren gehen. Ich versuch euch zwei �berall hin mitzunehmen, au�er dort, wo keine Hunde reind�rfen. Dort werdet ihr entweder drau�en angebunden oder ihr wartet zu Hause im Zwinger. Morgen bringt euch Herrchen in die Klinik. Dort werdet ihr zu richtigen Human-Dogs. In 4 Wochen werdet ihr wieder abgeholt. Bis dahin ist unser Umzug erledigt. Tobias, wir nennen dich ab heute Tobi. Ihr zwei d�rft nie wieder in Gegenwart von Menschen sprechen, es sei denn, ihr kriegt es erlaubt. Ihr werdet euch bestimmt wundern, wenn bestimmte K�rperteile von euch anders genannt werden, als ihr das kennt. Aber daran werdet ihr euch auch schnell gew�hnen. Wenn ihr was wollt, stellt euch davor und sto�t mit der Nase dran oder ihr winselt wie ein Hund. Wenn ihr Gassi m�sst, geht zur Verandat�r und wartet, bis ihr rausgelassen werdet. Herrchen und Frauchen gehen jetzt schlafen, schlaft jetzt auch.

Zum Abschied streichelte Franziska Tobi�s nackte Schenkel und strich dann zart �ber Belle�s Brust.

FS: Gute Nacht meine S��en.

Am n�chsten Morgen kam Franziska ganz fr�h runter in die K�che, sie trug noch ihr Nachthemd. Sie setzte sich zu den beiden Hunden in den Korb.

FS: Ich hab gestern nacht mit Herrchen geredet. Herrchen hat gesagt, dass er eine andere Frau lieb hat. Er wollte sich erst scheiden lassen, aber dann hat er die Idee gehabt, dass ich trotzdem hier bleiben kann. Tobi, du kannst mein Sohn bleiben.

T: Darf ich nicht mehr Hund werden ?

FS: Doch, darfst du. Aber ich komm mit in die Klinik, ich werde auch ein Hund wie ihr. Na, was sagt ihr. Dann sind wir immer zusammen.

4 Wochen sp�ter.

Die drei Neu-Human-Dogs lagen noch im k�nstlichen Koma. Horst Seller kam mit seiner neuen Frau Vera, Belle�s fr�herer Mutter, in die Klinik auf Dog-Island. Frau Doktor Isabelle Lefebre, die �rztin auf Dog-Island erwartete die beiden bereits.

IL: So, herzlich Willkommen auf Dog-Island. Nehmen sie Platz. So, die Operationen bei allen drei Hunden war erfolgreich. Das Kupieren der Hinterbeine ist sehr gut verlaufen, die Wunden sind alle gut verheilt. Die DNA der drei ist ebenfalls erfolgreich ver�ndert. Das hei�t, das nichts mehr r�ckg�ngig gemacht werden kann. Ich hab die drei ins Zuchtbuch von Dog-Island �bernommen. Dadurch k�nnen sie, wenn sie wollen, mit den dreien z�chten. Welpen werden jetzt schon mit entsprechenden Hinterbeinen geworfen. Ihr Zwingername wird Vagina�s sein. Die Namen, mit denen die drei eingetragen wurden sind:

Vagina�s Franzi Clitoris Queen, weil ihr Kitzler so gro� ist fand ich den Namen passend. Die kleine H�ndin hei�t Vagina�s Belle M�sengirl und der R�de Vagina�s Tobi M�nnertraum, einer unserer Pfleger hier, er ist zwar Schwul, aber ein ganz lieber, fand Tobi immer so s��. Die H�ndinnen werden durch die DNA-Ver�nderung jetzt nur noch zweimal im Jahr empfangsbereit sein und l�ufig werden.

Horst und Vera sahen sich verliebt an.

HS: Vera, als Hochzeitsgeschenk schenk ich dir Franzi. Du wei�t, sie ist wundersch�n. Sie war eine sch�ne Frau, nicht so sch�n wie du, und jetzt ist sie eine sch�ne H�ndin. F�r eine sch�ne Frau eine sch�ne H�ndin.

Nachmittags waren die Sellers dann mit ihren neuen Hunden zu Hause. Es war Julias Geburtstag. Julia sollte in ihrem Zimmer bleiben.

VS: Schatz, ich mach die Hunde schnell fertig, schm�cke Belle, damit wir sie unserer Tochter schenken k�nnen. Pass du auf, dass sie nicht fr�h runterkommt.

Vera �ffnete zuerst Franzi�s Box. Unbeholfen kroch Franzi aus der Box. Vera klopfte auf den Trimmtisch, den Horst Seller extra gekauft hatte.

VS: Na, hopp, komm auf den Tisch.

Vera l�chelte ihre Vorg�ngerin an. Franzi kletterte, ebenfalls noch unbeholfen, mit ihren kupierten Beine auf den Trimmtisch. Ihre gro�en Br�ste hingen bis fast zum Boden. Auf allen vieren stand Franzi nun vor Vera auf dem Tisch. Vera streichelte den R�cken der H�ndin.

VS: Ich finde es toll, dass du jetzt mir geh�rst und das die ganze Heimlichtuerei endlich aufgeh�rt hat. Horst ist ja schon lange mein Liebhaber gewesen und du hast nie was gemerkt, und jetzt bin ich dein Frauchen. Ich hab euch Belle �berlassen, aber jetzt ist ja Julia meine Tochter und sie sagt auch schon Mama zu deinem Frauchen. Freut sich meine s��e ?

Franzi sah Vera an. Sie wedelte leicht mit ihrem Hintern.

VS: Das ist aber ein liebes Hundchen, na komm, Frauchen macht dich fein f�r Julia. So, jetzt fein Beinchen auseinander, oh jeee, so viele Haare am V�tzchen hat die H�ndin, na die machen wir jetzt aber weg.

Vera nahm Enthaarungscreme und rieb damit Franzi�s Schambehaarung ein.

VS: Jetzt wei� ich auch, warum du Clitoris Queen hei�t, ist ganz sch�n gro� das Kitzlerchen meiner H�ndin. Hmm, das mag meine Franzi wenn Frauchen ihr das V�tzchen streichelt,was?

Franzi wedelte leicht. Die Ber�hrung Veras fand sie angenehm. W�hrend Vera die Enthaarunscreme einwirken lie�, rieb sie den nackten K�rper der H�ndin mit Kokos�l ein. Franzi st�hnte wohlig. Auch wenn ihr diese Frau Mann und Tochter weggenommen hatte, so fing sie dennoch an, ihr Frauchen zu m�gen. Da ihr Geruchssinn verst�rkt war, nahm sie den Geruch der Frau intensiv wahr. Sie mochte den Geruch. Sie schnupperte an Veras Kleidern.

VS: Riecht Frauchen gut, riecht Frauchen nach Herrchen ?

Vera streichelte Franzi�s Kopf. Dann schabte sie Franzi�s Schambehaarung ab bis diese v�llig blank war. Vera gab Franzi einen Klaps auf den nackten Hintern.

VS: So meine S��e, runter, jetzt ist Belle dran. Husch husch, raus in den Garten.

L�chelnd sah Vera der 30 j�hrigen H�ndin nach, wie diese mit hin und her baumelnden Br�sten auf allen vieren nach drau�en lief. Dann holte Vera Belle aus der Box. Sie hob die 9 j�hrige auf den Trimmtisch.

VS: So Belle, jetzt macht Frauchen dich fein. Julia wird sich riesig freuen �ber ihr Geschenk. Meine S��e h�tte bestimmt nicht gedacht, dass ich mal dein Frauchen bin. Aber Frauchen liebt nun mal Herrchen und Herrchens Tochter ist jetzt meine Tochter, du ja nicht mehr. Du bist mein Hund und ich bin Julias Mama, nicht mehr deine. Und ich hab Julia lieb. Deshalb machen wir unsere Belle jetzt richtig fein f�r ihr neues Frauchen, gell.

Vera flocht Belle�s lange Haare zu einem dicken Zopf, sie band eine gro�e Geburtstagschleife in das Haar.

VS: So, Belle, mach Platz, leg dich auf den R�cken.

Belle legte sich auf den R�cken, Vera spreizte leicht ihre Beine.

Z�rtlich streichelte sie �ber den Bauch der 9 j�hrigen. Sie nahm einen Lippenstift.

VS: So, jetzt f�rbt Frauchen Belle�s kleine Zitzchen rot und das kleine V�tzchen unserer Belle machen wir auch rot. Sooo, fertig, stell dich wieder hin meine S��e.

Zum Abschlu� schrieb Vera mit dem Lippenstift �Herzlichen Gl�ckwunsch� auf Belle�s nackten Hintern. Sie legte der kleinen H�ndin ein rosa Halsband, das mit Glassteinen verziert war, um. Vorsichtig hob sie die 9 j�hrige vom Tisch und trug sie ins Wohnzimmer, sie setzte die H�ndin in einen mit Blumen geschm�ckten Hundekorb. Nachdem Tobi fertig war, lie� sie Tobi und Franzi ins Wohnzimmer. Beide waren angeleint und hockten nebeneinander. Tobi schielte immer wieder auf seine Mutter Franzi, sah er sie heute doch zum erstenmal nackt und als H�ndin.

Horst Seller kam mit Julia ins Zimmer.

VS: Herzlichen Gl�ckwunsch zum 10. Geburtstag, mein Schatz. Dein Papa hat gesagt, dass du dir einen Hund gew�nscht hast. Das ist Belle, sie geh�rt dir. Belle, das ist dein Frauchen.

Julia war sprachlos vor Freude, sie rannte zu Belle und herzte und k�sste sie. Belle war froh, ihre fr�here beste Freundin wieder zu sehen, vor Freude dar�ber wedelte sie heftig mit ihrem Hintern.

J: Mama, Papa, das ist das sch�nste Geschenk das ich jemals bekommen habe.

Julia umarmte Vera und Horst und gab jedem einen dicken Ku�.

HS: Hier sind noch zwei, die dich begr��en wollen. Sieh mal, das ist Franzi und das ist Tobi.

J: Aber das sind ja Mama und Tobias.

VS: Ich bin doch jetzt deine Mama, Julia, Franzi und Tobi sind jetzt auch unsere Hunde. Franzi ist nicht mehr deine Mutter. Oder willst du einen Hund als Mutter haben.

Julia lachte.

J: Nein, Mama, will ich nicht.

Julia umarmte Vera und k�sste ihre Wangen.

J: Du bist meine Mama und ich hab dich lieb.

VS: Ich hab dich auch lieb. So, aber jetzt gibt�s Kaffee und Kuchen, geh mal ins Esszimmer, da sitzt noch ein �berraschungsgast. Deine Oma Ilse ist zu Besuch gekommen, um dir zum Geburtstag zu gratulieren.

J: Oh toll. Darf Belle mit ins Esszimmer ?

VS: Aber ja.

J: Komm Belle, Kuchen essen.

VS: Ich bring die Hunde noch schnell in die K�che, dann komm ich auch. Franzi, Tobi, ab mit euch in die K�che.

Franzi und Tobi waren jetzt zum erstenmal seid der Entlassung aus der Klinik alleine.Zum erstenmal sahen sich beide als Hunde. Zum erstenmal sah Tobi seine Mutter nackt.

F: Komm Tobi, wie legen uns ins K�rbchen.

Die beiden kuschelten sich eng aneinander in den Hundekorb. Franzi genoss irgendwie den Kontakt mit dem nackten K�rper ihres Jungen.

T: Bist du traurig, dass Papa jetzt eine andere Frau hat ?

F: Das ist doch jetzt unser Herrchen, nein, Schatz, ich bin nicht traurig. Ich mag unser Frauchen gerne. Du nicht auch ?

T: Doch, ja, ich mag Frauchen auch. Du, Mama, du siehst ganz toll aus.

F: Danke f�r dieses Kompliment.

T: Du riechst auch gut, ich kann jetzt viel besser riechen, wie gut du riechst, Mama.

F: Du riechst auch gut Tobi. Was riecht denn so besonders gut ?

T: Das da, zwischen deinen Beinen, Mama.

F: Das nennt man bei uns Hunden Votze, Schatz.

T: Ist das nicht ein schlimmes Wort, Mama ?

F: Nein, Schatz, jetzt wo wir Hunde sind, nicht mehr. Du darfst das gerne Votze nennen. Magst du denn an Mamas Votze schnuppern ?

T: Darf ich ?

F: Aber ja, wir sind doch Hunde, und Hunde tun das. Hunde beschnuppern sich immer gegenseitig an den Geschlechtsteilen und am Po. Komm ich zeigs dir mal.

Franzi schnupperte an Tobi�s kleinem Schwanz. Mit ihrer Nase ber�hrte sie zart die Schwanzspitze, die von der Vorhaut bedeckt war.

F: Der riecht gut.

T: Wirklich, da kommt doch Pipi raus.

F: Eben hast du gesagt, dass meine Votze gut riecht, da kommt doch auch Pipi raus. Dein Schwanz, so nennt man deinen s��en bei Hunden, riecht auch gut.

Z�rtlich leckte die Mutterh�ndin �ber den Schwanz ihres Jungen. Augenblicklich wurde Tobi�s Schwanz steif.

Franzi sah Tobi von unten ins Gesicht. Sie l�chelte.

F: Das gef�llt dir, was ?

T: Ja, Mama, das ist sch�n. Machst du bitte weiter.

F: Nat�rlich, gerne. Als ich noch Herrchens Frau war, hab ich das oft bei Herrchen gemacht, M�nner m�gen das. Jetzt macht das bestimmt Frauchen bei Herrchen, da mach ich es gerne f�r meinen R�den.

T: Ich bin dein R�de und du meine H�ndin, gell.

F: Ja, Hase. Ich bin deine H�ndin. Und ich geh�r dir, du bist mein Rudelchef. Genau wie Belle dir geh�rt.

T: Dann darf ich dich immer beschnuppern, Mama?

F: Du brauchst nicht zu fragen, Hase, wenn du uns beschnuppern willst, dann tust du es einfach.

Franzi leckte durch Tobi�s Gesicht. Ihre Zunge drang in Tobi�s Mund ein. Ihre Zungen umspielten sich.

F: So machen Hunde, wenn sie sich gerne haben.

Horst kam in die K�che, l�chelnd sah er, wie Franzi und Tobi sich so k�ssten. Z�rtlich streichelte er die beiden.

HS: Ist der Tobi Franzi�s kleiner Liebhaber, hat meine Franzi einen richtigen R�den bekommen. Mag unsere Franzi denn Welpen haben von Tobi ?

Franzi sah ihr Herrchen mit gro�en Augen an. Daran hatte sie noch gar nicht gedacht. Tobi w�rde sie eines Tages decken, sie wusste, wenn sie so weiter machen w�rde mit Tobi, w�rde sie sich ihm sicher anbieten. Und da sie nicht verh�ten konnte, wusste sie, dass sie dann von ihrem eigenen Sohn tr�chtig w�rde. Der Gedanke verunsicherte sie. Aber sie war eine H�ndin, es w�rde sicherlich nicht ihrer Entscheidung �berlassen werden.

HS: Na, noch ist meine S��e nicht l�ufig. Aber jetzt komm Franzi, Oma Ilse will dich sehen. Schlie�lich war sie mal deine Mutter.

Franzi wurde ins Esszimmer gebracht. Belle hockte dort neben Julias Stuhl, ihr Gesicht war mit Sahne und Tortenresten verschmiert, weil ihr Julia immer die Reste von ihrem Kuchen auf den Boden warf.

HS: Liebste Schwiegermutter, darf ich dir unsere Zuchth�ndin Franzi vorstellen. Halt ihr deine Hand hin, dann kann Franzi dich kennen lernen.

IM: Ich wusste gar nicht, wie gut Franzi so als Franzi aussieht. Vera, ihr habt da wirklich eine wundersch�ne H�ndin. Aber f�r meinen Schwiegersohn bist du wirklich die sch�nere Ehefrau und f�r meine Enkelin auch eine gute Mutter.

Die 65 j�hrige Frau hielt Franzi die Hand hin. Franzi leckte zart �ber Ilses Hand. Die Hand roch gut nach Kuchen und nach ihrer Mutter. Franzi dr�ckte sich ganz eng an Ilse. Die streichelte die Haare der H�ndin. Ilse trug einen Hosenanzug und Franzi schnupperte neugierig an Ilses Hose. Deutlich nahm Franzi eine leichte sexuelle Erregung bei Ilse wahr. Ilse setzte sich wieder, Franzi kroch unter den Tisch und legte ihren Kopf in Ilses Scho�. Dort blieb Franzi sitzen. Nach dem Kaffetrinken ging Julia mit Belle in ihr Zimmer. Die Erwachsenen blieben sitzen. So, als ob Franzi nicht da sei, unterhielten sie sich.

VS: Ich darf Mutter zu dir sagen ?

IM: Aber nat�rlich, Vera.

VS: Mutter, ich hab eine �berraschung f�r dich, du wirst wieder Oma, ich bin schwanger.

IM: Wirklich, das ist super. Gratuliere euch beiden. Aber sagt mal ihr zwei, was habt ihr mit Franzi und den anderen vor.

VS: Ich m�chte Franzi decken lassen, ich mu� aber erst mal einen R�den finden.

Franzi lauschte aufmerksam, ihr Kopf lag immer noch in Ilses Scho�.

IM: Aber ihr habt doch einen R�den. Wie alt ist Tobi jetzt, 11? Da kann er doch Franzi bestimmt bald decken.

HS: Daran hab ich auch schon gedacht. Ich m�chte Belle und Franzi von Tobi decken lassen.

IM: Ich finde, das ist eine gute Idee.

VS: Sag mal Mutter, macht es dir gar nichts aus, dass Franzi jetzt ein Hund ist ?

IM: Nein, im Gegenteil. Ihr beiden passt so gut zusammen, und Franzi ist so ein sch�ner Hund. Nein, ich bin froh, dass du meine Tochter geworden bist. Ich mag dich sehr. Und f�r Franzi ist es doch sch�n, Familienhund zu sein, f�r so eine liebe Familie, wie ihr es jetzt seid. Julia liebt dich. Sie sagt Mama zu dir, also bist du ihre Mutter und ich bin jetzt deine Mutter. Und unterm Tisch hockt Franzi, die ich als Hund auch mag.

Franzi leckte �ber Ilses Reissverschluss.

IM: Pfui Franzi, nicht zwischen meinen Beinen lecken, Oma mag das nicht.

VS: Geh doch mit ihr in den Garten, Mutter, sie muss sicher Gassi. Kannst auch Tobi mit nehmen. In der Zwischenzeit r�umen Horst und ich ab.

IM: Mach ich gerne.

Franzi und Tobi liefen �ber den Rasen. Ilse setzte sich in den Gartenstuhl und sah den beiden zu. Franzi spreizte ihre Hinterbeine und senkte ihren Unterk�rper herab. Dann pinkelte sie auf den Rasen. Tobi kam angelaufen, zuerst schnupperte an Franzi�s Votze, dann an dem kleinen Pissepfuhl und dann pinkelte er dar�ber. Franzi merkte, wie sie es genoss, Ilse so zu provozieren. Sie leckte Tobi�s Schwanz sauber und lief dann zu Ilse. Sie schnupperte wieder an Ilses Hose, der Geruch war jetzt noch intensiver. Franzi dr�ckte ihren Kopf fest gegen Ilses Unterleib und sog den Geruch ein. Von unten sah sie die Frau an, die bis vor 1 Monat noch ihre Mutter war und die jetzt zu der Frau Tochter sagte, die ihr den Mann weggenommen hatte.

IM: Riecht Oma soo gut, Franzi. Ach was, Franziska, du darfst gerne mit mir reden jetzt.

F: Danke. Macht dir das wirklich nichts aus, mich so zu sehen ?

IM: Anfangs ja, aber dann, als du meine Hand geleckt hast, da hab ich gemerkt, dass du wirklich eine H�ndin geworden bist. Deshalb ist Vera jetzt ja auch meine Tochter, und ich mu� sagen, ich mag sie wirklich. Und dich, dich mag ich als Hund. Ich mag Franzi.

F: Danke, dass hast du sch�n gesagt. Und, ja, Oma riecht sooo gut. Du wei�t ja, dass unser Geruchssinn jetzt viel viel besser ist als vorher, und ich kann deutlich riechen, dass sich zwischen deinen Beinen was tut. Und ich mag diesen Geruch.

IM: Ich hab drunter meinen Badeanzug an, wart, ich zieh mich aus, dann kann meine Franzi noch besser an Oma riechen. Ich leg mich auf den Liegestuhl und sonne mich, und du darfst unten zwischen meinen Beinen liegen, deinen Kopf in meinem Scho�.

Ilse legte sich in den Liegstuhl. Ihr wei�er Badeanzug leuchtete in der Sonne. Franzi legte ihren Kopf zwischen Ilses Beine, direkt auf den Venush�gel der Frau. Der Stoff des Badeanzuges war angenehm f�r Franzi. Ilse streichelte z�rtlich Franzi�s Kopf.

IM: Wenn ich k�nnte, w�rde ich dich mit zu mir nach Hause nehmen, Franzi. Aber in Deutschland w�rdest du immer nur im Haus bleiben m�ssen. Ich k�nnte �berhaupt nicht mit dir spazieren gehen.

F: Das hast du lieb gesagt, Frauchen. Wenn du schon nicht mehr meine Mutter bist, dann bist du wenigstens mein Frauchen.

Horst und Vera waren zwischenzeitlich mit dem Aufr�umen fertig und die beiden kamen nun auch in den Garten, wo sie sich zu Ilse setzten.

L�chelnd sahen die beiden, wie Franzi zwischen Ilses Beinen lag.

VS: Na Mutter, haben die zwei alles erledigt.

IM: Gepinkelt haben die zwei, aber noch nicht gro� gemacht.

VS: Dann lassen wir sie drau�en. Magst du ein Glas Wein, Mutter ?

IM: Gerne.

VS: Schatz, holst du bitte den Wein und drei Gl�ser.

HS: Nat�rlich.

VS: Wie ich sehe, f�hlt sich Franzi wohl bei dir, Mutter. Franzi, bis Herrchen kommt darfst du jetzt ausnahmsweise reden.

F: Danke, Frauchen. Ich will dir sagen, dass ich dich mag. Es ist zwar schwer zu sehen, wie Julia dich liebt und wie sie Mama zu dir sagt, oder wie du Mama zu meiner Mutter sagst. Wie du mit meinem Mann zusammenlebst und all dies, deine Schwangerschaft. Aber Frauchen, ich bin dein Hund und ich liebe dich.

VS: Das hat meine S��e sch�n gesagt. Ich mag dich auch, so wie man seinen Hund mag, f�r mich bist du aber eine der sch�nsten H�ndinnen hier. Heute ist dein erster offizieller Tag als Vagina�s Franzi Clitoris Queen. Und du verh�lst dich so wundervoll. Horst hat mir erz�hlt, wie du reagiert hast, als er dir gesagt, dass er mich heiraten will. Ich finde es toll von dir. Morgen holt uns der Alltag wieder ein, Horst und Julia gehen zur Schule. Wir bleiben zu Hause. Vor 4 Wochen seid ihr in die Klinik gebracht worden, ihr habt 4 Wochen geschlafen, ihr habt all diese Ver�nderungen an euch erlebt, und heute morgen seid ihr geweckt worden und wir haben euch hergebracht. Und ich bin froh, dass du mir geh�rst Franziska, Franzi.

In Julias Zimmer:

Julia war nach dem Kaffeetrinken mit Belle in ihr Zimmer gegangen. Bis vor 4 Wochen sa�en die zwei als beste Freundinnen nebeneinander in der Schule. Und jetzt sa� Julia auf ihrem Bett und Belle hockte davor.

J: Bist du traurig, dass du jetzt mein Hund bist. Darfst ruhig reden.

B: Nein, bin ich nicht. Bist du froh, dass meine Mama jetzt deine ist.

J: Na ja, ich hab meine Mama lieb, aber die ist ja jetzt ein Hund wie du. Meine neue Mama hab ich aber auch ganz doll lieb. Sieh mal, was sie mir alles zum Geburtstag geschenkt hat, eine neue Barbi, ein ganz neues Puppenhaus, einen Fernseher, einen Computer, dich.

B: Mir hat sie so was nie geschenkt, aber wie sie noch nicht mit deinem Papa verheiratet war, hatten wir ja auch nur wenig Geld.

J: Ja, ich wei�. Aber jetzt geh�rst du mir und ich werde dich verw�hnen. Mein kleines Hundchen. Komm, ich mach dir den Lippenstift ab, hopp, komm aufs Bett.

Belle kletterte auf Julias Bett. Sie legte sich auf den R�cken.

J: Das sieht komisch aus, mit deinen kurzen Beinen. Aber Hunde m�ssen so aussehen.

Julia nahm einen Lappen in die Hand und rieb den Lippenstift von Belle�s Brustwarzen, oder Zitzen und von ihren Schamlippen ab. Dann musste sich Belle umdrehen, und Julia machte ihren Hintern sauber. Belle legte ihren Kopf in Julias Scho� und lie� sich von ihrem Frauchen streicheln.

J: Das haben wir fr�her nie gemacht. Aber ich streichel dich gerne. Ich seh dich gerne nackig. Du bist h�bsch so. Bist ja jetzt auch nicht mehr meine beste Freundin, das ist jetzt Corinna. Du wei�t, ja, die dich immer geh�nselt hat, weil ihr so arm ward. Aber die hat nicht so ein liebes Hundchen wie ich. Papa hat mir hier aufgeschrieben, wie man bei euch Hunden alles nennt. Magst du das wissen ?

B: Wenn du es mir sagst, Frauchen.

Belle l�chelte Julia an.

J: Also pass auf:

Haare � Fell Popo � Hintern Beine � Hinterbeine Arme � Vorderbeine Geschlechtsteil bei H�ndinnen � Votze Geschlechtsteil bei R�den � Schwanz Busen � Ges�uge Brustwarzen- Zitzen Mund � Maul

Sind ja ein paar schlimme W�rter dabei, wei�t du noch wie Sven aus unserer Klasse mal Votze gesagt hat und Papa hat ihn deshalb rausgeworfen ? Heute muss ich das bei dir so nennen, weil du ein Hund bist. Magst du heute in meinem Zimmer schlafen, ich leg dir Decke neben mein Bett auf den Boden, Mama hat gesagt, dass kein Hund ins Bett darf.

Belle sah ihr Frauchen an und nickte.

Am Abend sa�en die Sellers, Julia und Ilse im Wohnzimmer und sahen fern. Die drei Hunde waren in der K�che.

Franzi lag im Korb und d�ste vor sich hin, Tobi und Belle sa�en neben dem Korb und betrachteten sich Franzi.

F: Na kommt, legt euch zu mir in unser K�rbchen. Na Belle, wie war es als Geburtsgeschenk, hat sich Julia gefreut.

B: Ja, sehr. Franzi, bist du das, die so riecht.

F: Nach was riech ich denn.

B: Nach Pipi.

F: Na Tobi und ich waren vorhin Gassi, kann sein, dass es Tobi ist. Schnupper doch mal.

Belle�s Kopf kam zwischen Franzi�s Beine. Ihre Nase kam ganz dicht an die glatte haarlose Votze der H�ndin und ber�hrte den gro�en Kitzler, was zur Folge hatte, dass Franzi Belle�s Kopf fest gegen ihre Votze dr�ckte.

F: Deine Zunge Belle, deine Zunge. Leck mich, leck meine Votze. Oh jaaaa, Belle, du machst das gut, wer hat dir das beigebracht. Leck meine Votze, ganz tief mit der Zunge. Schneller Belle, leck schneller. Tobi, komm, lass mich deinen Schwanz in den Mund nehmen, wie heute morgen, komm. Knet dabei mein Ges�uge, das magst du doch. Belle rutsch r�ber, Tobi, komm, steck dein s��es Schw�nzchen in Mamas nasse Votze. Mach Franzi tr�chtig, mein starker R�de, mach uns einen Welpen.

Belle hockte neben Franzi und sah zu, wie Tobi seine Mutter bestieg und sie wie wild fickte. Es dauerte aber nicht lange und der 11 j�hrige entlud sich in seine Mutter. Es war nicht viel, aber es war f�r Franzi ein tolles Gef�hl. Ersch�pft schliefen Franzi und Tobi im K�rbchen ein, w�hrend Bell mit ihrem Frauchen nach oben ging.

Der n�chste Morgen.

Vera Seller kam ganz fr�h in die K�che, um das Fr�hst�ck zu zubereiten. Schlie�lich mussten Horst und Julia wieder zur Schule und auf Dog-Island dauerte die Schule den ganzen Tag. Franzi und Tobi schliefen noch tief und fest. Vera trug eins von Franziskas Nachthemden, drunter hatte sie nichts an. Als sie vor dem Hundekorb stand um Brot zu schneiden, wurde Franzi wach. Sie nahm deutlich den Geruch Veras Muschi wahr, vermischt mit dem Geruch des Spermas von Horst. Franzi hockte sich und schnupperte intensiv an Veras Geschlechtsteil. Vera dr�ckte sie weg.

VS: Nicht an Frauchens Muschi schnuppern, meine S��e, Frauchen mag das jetzt nicht. Ich lass euch raus in den Garten, Gassi machen.

Als das Fr�hst�ck fertig war, ging Vera nach oben, zog sich an und weckte dann Julia und Horst, Ilse lie� sie noch schlafen. Belle lie� sie zu den beiden anderen in den Garten. Der erste Morgen als Sellers Familienhunde. Franzi und Tobi hatten bisher noch nichts gefressen, Belle hatte ja von Julia Kuchenreste bekommen. Alle drei pinkelten und schissen im Garten. Dann sa�en sie nebeneinander vor der Terrassent�r und warteten darauf hereingelassen zu werden. Nach dem Fr�hst�ck verlie�en Horst und Julia das Haus. Ilse ging mit Belle und Tobi spazieren, Vera blieb mit Franzi alleine zu Hause.

VS: Na komm, S��e, Frauchen macht dich fein, dann gibt�s fressi fressi f�r meine Franzi. Und dann gehen Frauchen und Franzi fein Einkaufen. Komm, hopp auf deinen Trimmtisch.

Franzi kletterte immer noch m�hevoll auf den Tisch und stand nun auf allen vieren auf dem Tisch.

VS: Uhh, Franzi�s Hintern ist ganz verschmiert, sooo, mit dem nassen Schwamm macht Frauchen erst Franzi�s L�chlein hinten sauber, dann Franzi�s s��e Votze und dann wird Franzi geb�rstet. Das gef�llt unserer Franzi.

Franzi legte ihren Kopf ganz dicht an Veras Bauch w�hrend diese sie s�uberte und b�rstete.

VS: Franzi hat Frauchen gerne, ja, Frauchen hat dich auch gerne. Franzi war gestern nacht aber laut. Hat unserer Franzi gut getan, was. Hat unser Tobi seinen Schwanz in meine Franzi gesteckt. Jaaaa, das gef�llt der kleinen H�ndin.

Franzi wedelte leicht mit ihrem Hintern und sah ihr Frauchen l�chelnd an.

VS: Hatte Frauchen also recht. Mag Franzi mit Frauchen reden ?

Franzi nickte.

VS: Also gut, wir sind ja alleine. Darfst reden.

F: Ja, Frauchen, ich hatte gestern nacht Sex mit meinem eigenen Sohn, findest du das schlimm ?

VS: Aber nein, ich m�chte ja, dass du tr�chtig wirst. So ein Welpe bringt hier ja fast 30000 Dollar. Championverpaarungen sind noch teurer. Und bei Hunden ist Inzucht normal. Mach dir also keine Gedanken.

F: Im wievielten Monat bist du Frauchen ?

VS: Anfang dritter Monat. Du warst bei Ilse zu Besuch, da hat es geklappt, in deinem alten Ehebett und ich hab deine Reizw�sche angehabt. Du wei�t ja, Horst steht auf Reizw�sche. Aber das braucht meine Franzi ja jetzt nicht mehr zu interessieren. Ich hab �brigens deine ganzen Kleider behalten, dein Schmuck ist ja auch toll.

F: Ich bin froh, das alles so gekommen ist, Frauchen, und ich bin dir �berhaupt nicht b�se, dass du mit meinem Mann in meinem Ehebett geschlafen hast. Und ich hoffe, Frauchen, das ich bald tr�chtig werde f�r dich und Herrchen. Tr�chtig von Tobi.

VS: Nicht nur du sollst gedeckt werden, Belle auch. In die haben wir alle unsere Hoffnungen gesetzt. Du wirst h�chstens noch ein oder zwei mal tr�chtig, aber Belle, 15 mal sollte sie wenigstens Welpen kriegen.

F: Frauchen, was passiert mit mir, wenn ich nicht mehr tr�chtig werden kann ? Wird ich dann eingeschl�fert ?

VS: Aber nein, wir verkaufen dich an irgendwelche Neuank�mmlinge hier. Aber das hat ja noch lange lange Zeit.

Eine Stunde sp�ter lief Franzi langsam neben Frauchen her. Sie gingen zu Fu� zum Einkaufen. Das erstenmal in der �ffentlichkeit war Franzi Anfangs unsicher. Die Vielzahl von Ger�chen die auf sie einstr�mten erm�deten sie zwar, aber sie lief tapfer neben Frauchen her und von Minute zu Minute klappte es besser mit dem Laufen.

Vera betrat mit Franzi ein Gesch�ft f�r Hundebedarf. Der Ladenbesitzer kam direkt zu ihr.

LB: Kann ich ihnen helfen, gn�dige Frau ?

VS: Ja, ich brauch Leine und Halsband f�r meine H�ndin. Und ich h�tte gerne zwei von diesen neuen Votzenringen f�r sie. Mit Diamanten und aus Gold.

LB: Ich hab hier was, das w�rde der H�ndin gut stehen. Sie ist �brigens ausgesprochen sch�n.

VS: Oh vielen Dank, ich bin auch sehr stolz auf meine Franzi. Haben sie auch einen Hund.

LB: Ja, einen Thai � Welpen. Hat aber keine Papiere. Mein Freund hat ihn aus Thailand mit gebracht. Er hat seine Unterschenkel durch einen Unfall verloren. Seine DNA ist auch nicht ver�ndert, wir k�nnen ihn also nicht zur Zucht nehmen, aber als Haushund ist er ganz lieb.

VS: Wie alt ist er, es ist ein R�de, nicht wahr ?

LB: Ja, Bo ist 4.

VS: S��. So, ja, das gef�llt mir, das nehm ich alles, sagen sie, beringen sie meine H�ndin auch ?

LB: Nat�rlich. Das geht ganz schnell, Votze vereist, und dann mit der Zange zwei L�cher, Ringe rein, fertig.

Franzi sah ihr Frauchen �ngstlich an.

VS: Jetzt wird meine Franzi fein gemacht, damit Frauchen eine ganz sch�ne Franzi hat. Wenn du sch�n brav und tapfer bist, kauft Frauchen dir nachher auch ein St�ck Kuchen. Franzi mag sicher feinen Kuchen. Und wir erz�hlen Herrchen nicht, dass Frauchen Franzi Kuchen gegeben hat.

Kurz darauf war wirklich alles erledigt. Franzi�s Schamlippen schmerzten, aber sie ertrug es tapfer.

VS: Na komm, wir gehen noch in den Park, musst jetzt bestimmt pinkeln und scheissen, oder?

Franzi nickte.

Im Park erleichterte sich Franzi augenblicklich. Vera lachte, weil Franzi sich sofort setzte, als sie auf dem Gras war.

Vera nahm auf einer Parkbank neben einer �lteren Frau, fast 70, Platz.

VS: Franzi, hier, mach platz.

UB: Guten Tag, ich heisse Ursula Beier, und sie?

VS: Vera Seller und das ist Franzi.

UB: Sie sind neu hier, ich hab sie noch nie gesehen.

VS: Ja, wir wohnen erst seit 1 Woche hier und Franzi ist erst gestern aus der Klinik gekommen.

UB: Das ist eine ausnehmend sch�ne H�ndin, wo haben sie sie her ?

VS: Ich hatte ein Verh�ltnis mit ihrem Mann. Eigentlich sollte sie keine H�ndin sein, ich hab den beiden meine Tochter verkauft. Am Abend bevor sie in die Klinik sollte, hat Horst, mein Mann, ihr gestanden, dass er mich liebt und dass er sich scheiden lassen wolle. Aber dann ist den beiden die Idee gekommen, sie zur H�ndin zu machen.

UB: Das find ich sch�n von ihnen.

VS: Und sie, haben sie auch einen Hund?

UB: Ja, die alte H�ndin da hinten, sie ist jetzt 70, 2 Jahre �lter als ich. Elfie war eine gute Zuchth�ndin, sie hat mir 30 Welpen gebracht. Unsere Eltern sind vor 65 Jahren hier nach Dog-Island gekommen. Elfie war die erste H�ndin hier, die zur Zucht eingesetzt wurde. Eigentlich sollte ich damals Hund werden, aber meine Mutter hat gemeint, dass Elfie wohl doch bessere Zuchth�ndin sei. Ich hab sie behalten, als Vater und Mutter gestorben sind und hab mit ihr gez�chtet. Elfie, komm her, sag Franzi guten Tag.

Eine grauhaarige H�ndin, mit sonnenverbrannter Lederhaut, einem faltigen Hintern, faltiger Haut �berall und einem Ges�uge, dass ledernen leeren Beuteln glich kam angekrochen. Die Bachhaut der alten H�ndin war ebenso faltig und ausgeleiert wie der Rest ihres K�rpers.

UB: Das ist Elfie, eigentlich hei�t sie ja Elfriede vom goldenen Schamhaar, sie war fr�her n�mlich richtig hellblond.

Franzi beschnupperte aufgeregt die alte H�ndin, sei wedelte freundlich mit ihrem Hintern. Elfie lie� Franzi.

UB: Eigentlich mag sie es nicht, wenn sie von einer H�ndin beschnuppert wird, aber ihre Franzi scheint sie zu m�gen. Der R�de aus ihrem letzten Wurf, Roy, ist jetzt 20. Leider haben seine Besitzer ihn kastriert, der R�de ist von ihrem ersten R�den gewesen. Ben ist schon lange tot. Elfie ist die letzte dieser Blutlinie. Au�er einer unfruchtbaren H�ndin. Ich mu� halt sehen, dass ich jemanden f�r Elfie finde, ich geh zur�ck nach Deutschland und kann sie nicht mitnehmen.

VS: Das ist Schade. Ist es nicht sehr schwer, jemanden f�r so eine alte H�ndin zu finden.

UB: Ja, sehr .

Franzi sah zu Vera hoch, sie wedelte heftig mit ihrem Hintern.

VS: Sehen sie mal meine S��e, wie sie wedelt, mag Franzi die Elfie ? Soll Frauchen Elfie mitnehmen.

Franzi nickte und begann Elfies faltigen Hintern zu lecken. Elfie lie� Franzi und legte ihren Kopf ergeben in Veras Scho�.

UB: Ich glaub, meine Elfie hat sich ihr neues Frauchen selbst ausgesucht.

VS: Hoffentlich geht das gut. Ich hab ja noch ne 9 j�hrige H�ndin und einen 11 j�hrigen R�den.

Elfie sah zu ihrem Frauchen hoch, auch sie wedelte leicht mit ihrem alten Hintern.

VS: Ach, wenn man vom Teufel spricht. Da kommt meine Mutter, na ja eigentlich war sie fr�her Franzi�s Mutter, aber jetzt halt meine, mit den beiden jungen Hunden. Mutter, komm hierr�ber, hier sind wir. Mutter, das ist Ursula Beier, eine Pionierin der Human-Dog Zucht. Und das ist Elfie, ihre alte Zuchth�ndin.

Ilse lachte laut auf, als sie die ausgemergelte alte H�ndin sah.

VS: Frau Beier sucht jemanden, der Elfie aufnimmt, weil sie zur�ck nach Deutschland geht. Du k�nntest doch Frau Beiers Haus �bernehmen mitsamt Elfie und dann hier bleiben bei uns. Julia wird sich riesig freuen, wenn ihre Oma in der N�he wohnt.

UB: Das w�re eine gute Idee. Haben sie nicht Lust, mit mir zu kommen. Ich koch uns ne Tasse Tee und wir reden �ber die Einzelheiten.

VS: Stimmt, Mutter, du kannst Franzi mitnehmen und ich nehm Belle und Tobi mit nach Hause.

IM: Na ja, reden schadet ja nix.

Ursula und Ilse gingen langsam zu Ursulas Wohnung. Franzi und Elfie trotteten hinter ihnen her.

UB: Kommt ihr zwei, hier in den Zwinger, wissen sie, ich mag nicht, wenn Elfie ins Wohnzimmer kommt.

F: Wie lange bist du schon hier, Elfie ?

E: Schon �ber 65 Jahre. Ich war 5 als mein Vater damals beschloss hierher zu ziehen. Meine Eltern und meine kleine Schwester Ursula waren sehr lieb zu mir. Ich hab mich immer wohlgef�hlt als Hund. Mit 7 war ich schon Welpen-Champion. Mit 11 bin ich zum erstenmal gedeckt worden, von Kuno, das war damals ein gefragter Deckr�de, ein gro�er Massai-R�de, der mich damals fasst zerrissen hat, als er mich gedeckt hat. W�hrend all der Jahre hab ich drei�ig Welpen geworfen, und du, wie lange bist du hier ?

F: Seit gestern, ich bin gestern morgen aus der Klinik gekommen.

E: Und magst du das Leben als Hund ?

F: Ja, sehr, weil ich eigentlich nur so bei meiner Familie bleiben kann. Mein Mann hatte lange ein Verh�ltnis mit meinem jetzigen Frauchen. Dadurch das ich ihre H�ndin bin, konnte ich halt bei meinem Sohn bleiben, der jetzt �brigens ein Hund ist und ich seh meine Tochter Julia jeden Tag, sie sagt zwar Mama zu meinem Frauchen , aber das ist in Ordnung.

E: Deckt dich dein Sohn ? Ich hatte die besten Welpen aus Inzestverpaarungen. Ich bin mal von verschiedenen S�hnen von mir und dreimal von meinem Enkel gedeckt worden. Mit ihnen war es immer am sch�nsten.

F: Gestern nacht, gleich in der ersten Nacht als Hund, hat mich Tobi gedeckt, ja.

Die beiden H�ndinnen r�ckten n�her zusammen. Elfie lag auf dem R�cken. Franzi leckte an Elfies langen Zitzen.

E: Ich hab meine T�chtern nie erlaubt, dass sie an mir schnuppern, bei dir ist das was anderes. Ich finde es so sch�n, dass du an mir leckst, obwohl ich doch so h�sslich bin.

F: Du bist nicht h�sslich Elfie, wenn du meinen Geruchssinn h�ttest, dann w�rdest du wissen, was ich meine. Deine Votze ist so erregend. Und die Trockenheit regt zum Lecken an.

Elfie l�chelte. Sie spreizte weit ihre Hinterbeine.

E: Wenn du das so gerne machst, bitte.

Franzi�s Zunge glitt durch Elfies staubtrockene Votze. Die alte H�ndin wurde einfachnicht mehr feucht, zu sehr war ihr Geschlechtsteil verbraucht. Die gro�en Schamlippen hingen wie alte Lappen herunter, dennoch geno� Franzi es, diese alte H�ndin zu lecken.

Ursula Beier und Ilse waren sich indessen einig geworden. Ilse w�rde Ursulas Haus mitsamt Elfie �bernehmen und die H�ndin bis an ihr Lebensende gut versorgen.

Danach ging Ilse mit Franzi nach Hause, sie machte allerdings im Park wieder eine kleine Pause.

Franzi legte sich vor die F��e von Ilse.

IM: Franzi, du darfst mit mir reden, wenn du magst.

F: Danke. Ich finde es toll, dass du dich um Elfie k�mmern willst. Daf�r w�rd ich dir gerne einen Ku� geben.

IM: Lass das mal, du bist eine H�ndin, vergi� das nicht, ich m�chte keine Hundezunge im Gesicht.

F: Ich wei�. Ich hab ja auch nur gemeint. Sag mal, das hab ich dich noch nie gefragt, aber als du mich gesehen hast, ich meine als Hund, als Tier, hat dir das nicht wehgetan, dass deine Tochter so leben muss.

IM: Anfangs ja, aber ich hab in deinen Augen gesehen, dass du gl�cklich bist. So froh wie deine Augen jetzt gl�nzen, haben sie vorher nie.

F: Ich glaub das liegt an Tobi. Wei�t du, ich liebe ihn, nicht so wie ich ihn geliebt hab als Sohn, als menschlicher Sohn mein ich, sondern ich liebe ihn als R�den. Ich geb mich ihm gerne hin, ich geniesse es, wenn er an oder in meiner Votze ist. Als Horsts Frau und Tobias Mutter w�re ich nie auf den Gedanken gekommen, aber jetzt, es ist so wundervoll, auch mit Belle.

IM: Ja, die beiden sind wirklich wundervoll. Es ist glaub ich nur nat�rlich, dass du die beiden liebst. Julia sagt zu Vera Mutter, du bist f�r sie nicht mehr ihre Mutter, sie sieht dich als Haustier an. Und wenn Vera Horsts Kind zur Welt bringt, dann wirst du sehen, wie sich alles ver�ndert. Dann bist du erst recht ein Haustier. Tobi und Belle werden sich sehr bald richtig dran gew�hnt haben nur noch Tiere zu sein. Du bist 35, eine �ltere H�ndin, irgendwann wirst du es dir vielleicht w�nschen, wieder ein Mensch zu sein, aber du wei�t, das ist unm�glich. Irgendwann siehst du aus wie Elfie und kriegst dein Gnadenbrot von Julia oder ihrem Geschwisterchen.

F: Ich wei�, aber ich hab mich damals vor 4 Wochen entschlossen, bei meiner Familie zu bleiben.

IM: Es ist nicht mehr deine Familie, es ist Horsts und Veras Familie. Na komm jetzt an die Leine, wir gehen weiter.

Das Laufen auf allen Vieren wurde f�r Franzi immer leichter. Fr�hlich lief sie neben Ilse her, ihr Ges�uge unter ihr hin und her baumelnd, die goldenen Ringe in ihren Schamlippen gl�nzten in der Sonne.

Zu hause angekommen legte sich Franzi in den Korb und d�ste faul vor sich hin. Tobi und Belle waren im Garten im Zwinger, weil Vera sauber machte.

Franzi gefiel es, faul im Korb zu liegen, w�hrend Frauchen sauber machte.

VS: Hat mein Hundchen einen sch�nen Spaziergang gemacht, jetzt ist meine Franzi m�de, was ? Wenn Herrchen und Julia nachher nach Hause kommen, dann darf Franzi sie begr��en. Hast Herrchen vermisst, was. Du kleine s��e. Na komm, Frauchen trinkt ne Tasse Kaffee. Hab dir dein Fressi schon gemacht. Tobi und Belle fressen heut mal im Zwinger. Die m�ssen sich dran gew�hnen �fter im Zwinger zu sein. Meine Franzi darf bei Frauchen bleiben, gell,du bist gerne bei Frauchen.

Vera stellte Franzi einen Napf mit Haferflocken hin unter die sie Corned Beef gemischt hatte. Als Franzi den Napf leer hatte, war sie im Gesicht total verschmiert.

VS: Mein kleines Schweinchen, wie siehst du denn aus jetzt, da mu� Frauchen ihre Franzi aber gleich sauber machen, bevor Herrchen kommt.

Franzi sah von unten zu ihrem Frauchen auf. Mit ihrem Kopf war sie in H�he von Veras Unterleib. Vera trug einen der R�cke, die fr�her mal Franziska geh�rten und den seidenen wei�en Slip, den Franziska fr�her so gerne getragen hatte. Vera drehte sich um, um Franzi�s Napf aufzuheben. Franzi konnte nun am Po ihres Frauchens schnuppern.

VS: Na, was macht denn meine Franzi, schnuppert so einfach an Frauchen. Will Franzi etwa mehr ?

Franzi sah Vera an. Vera setzte sich auf einen Stuhl.

VS: Na komm.

Vera hob den Rock etwas an.

VS: Siehst du, Frauchen hat sch�ne Unterw�sche an, nur f�r Herrchen.

Franzi schnupperte in Veras Schritt. Vera streichelte zart �ber Franzi�s Haare. Franzi liebte den Geruch ihres Frauchens. Zart strich ihre Zunge �ber das seidene H�schen ihres Frauchens. Franzi roch, dass sich bei Vera etwas regte. Sie merkte, wie Veras Muschi langsam feucht wurde. Vera stie� sie nicht wie sonst weg, sondern sie lie� es zu, dass die H�ndin sie so beschnupperte und beleckte.

VS: Frauchen ist nicht lesbisch, Frauchen mag nur ihre Franzi und Franzi mag ihr Frauchen, oder ?

Franzi wedelte, lie� ihre Zunge dabei aber an Veras Schritt.

Vera zog den Slip etwas zur Seite und legte ihre Muschi frei.

VS: Leck, Franzi, leck an Frauchens Muschi, das magst du doch.

Wieder wedelte Franzi, diesmal sogar noch heftiger. Ihr Ges�uge baumelte wie wild unter ihrem K�rper.

VS: Komm, einmal darf meine Franzi an Frauchens nacktem Po schnuppern.

Vera stand auf und drehte sich um, sie zog ihr H�schen bis zu den Knien runter. Mit ihren H�nden zog Vera ihre Pobacken auseinander und pr�sentierte der H�ndin ihre Anal�ffnung.

Franzi�s Nase kam ganz dicht an Veras Anus, sie sog den Geruch f�rmlich in sich auf. Sie leckte einmal dr�ber.

VS: So, das reicht, Frauchen mu� jetzt weitermachen. Leg dich wieder in dein K�rbchen, aber leg dich so, dass Frauchens Franzi�s s��es V�tzchen sehen kann. Schlie�lich sollen Herrchen und Julia ja sehen, was f�r sch�ne goldene Ringe Frauchens H�ndin da unten hat.

Kurz darauf klingelte es schon an der Haust�r. Vera ging zur Haust�r, schnell lief Franzi neugierig mit. Vera �ffnete f�r Horst und Julia. Herzlich begr��te Vera ihren Mann und ihre neue Tochter Julia. Sie gab Horst einen innigen Zungenku� zur Begr��ung, Franzi dr�ngte sich aufgeregt dazwischen und beschnupperte Horst. Heftig wedelte sie mit ihrem Hintern, genauso begr��te sie Julia. Sie dr�ckte ihren Kopf zwischen Julias Beine. Julia ging vor Franzi in die Hocke. Sie umarmte die H�ndin und dr�ckte ihr einen Ku� auf die Nase.

J: Wo ist Belle, Mama ?

VS: Drau�en im Zwinger bei Tobi, die zwei schlafen, lass jetzt, kannst nach dem Essen mit ihr spielen. Und du Schatz, wie war der erste Schultag.

HS: Anstrengend. Aber jetzt ist ja endlich Feierabend. Und du, was hast du heute gemacht ?

VS: Ich war mit Franzi im Park, na nun begr�� sie erst mal.

HS: Ach unsere Franzi, hat Herrchen vergessen seine Franzi zu begr��en. Herrchen hat ein Leckerchen f�r Franzi in der Hosentasche, mag Franzi mal schauen, was es ist.

Aufgeregt schnupperte Franzi an Herrchen. In der rechten Hosentasche roch es wundervoll nach Schokolade.

Horst Seller griff in die Tasche und holte einen angebissenen Schokoriegel hervor. Lachend reichte er ihn seiner H�ndin, die den Schokorest mit Genuss fra�.

HS: Ich bin so scharf, am liebsten w�rd ich dich gleich hier vernaschen, Vera. F�hl mal, wie mein Schwanz steht.

VS: Hmmmmmmmmm, lecker, ich bin auch geil auf dich, Hase. Ich bin schon ganz nass, aber wir m�ssen es doch nicht vor Franzi machen.

HS: Warum nicht, wie mein Schwanz aussieht wei� sie ja, au�erdem ist sie ein Hund, also was solls.

VS: Hast recht, komm, nimm mich schnell von Hinten.

Franzi hockte da und sah zu, wie Herrchen mit Frauchen eine Quickie machte. Neugierig betrachtete sie sich Herrchens steifen Penis, wie der in Frauchens Muschi war.

VS: Ich komme Schatz, komm komm, jajajajajajajajajaja, fick mich, gaaaanz tief, fick deine Frau, oh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.

Vera sah verschwitzt nach unten zu Franzi.

VS: Fick mich Horst, sieh nur, Franzi schaut zu, wie du mich fickst. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.

HS: Ich spritze, ich komme jaaaaaaaaaaaa du bist so gut du fickst viel besser als meine Ex. Franziska hat nie so gut gefickt wie du, mein Hase. Vera sah Franzi an. Die h�rte zwar, was Horst sagte, dennoch wedelte sie ihr Frauchen an.

Horst zog seine Hose wieder hoch, Vera ihren Slip und dann gingen die zwei in die K�che. Franzi trottete hinter den beiden her.

Horst ging nach oben.

HS: Schatz, ich geh nur schnell duschen und zieh mich um.

VS: Ja, ist gut Hase. Na, meine s��e. Hast du zugesehen, hat es meiner Franzi gefallen, wars sch�n, ja. Mag meine Franzi Frauchens H�schen im K�rbchen. Wart.

Vera zog ihren Slip aus. Zart legte sie ihn Franzi�s K�rbchen. Der Geruch von Frauchens nasser Muschi und Herrchens Sperma war intensiv und eindringlich. Franzi sog alles in sich auf.

VS: Will meine Franzi was sagen ?

Franzi nickte.

VS: Na los, Herrchen ist ja oben.

F: Danke Frauchen, jetzt wei� ich es endg�ltig was ich bin, dein Hund. Ich will immer bei dir bleiben, Frauchen, immer. Und dein H�schen mag ich immer im Korb haben oder es in meinem Maul herumtragen.

VS: Franziska, ich hatte die ganze Zeit doch ein schlechtes Gewissen dir gegen�ber. Franzi, meine s��e kleine Franzi, ich werde dich nie verkaufen. Du bist mein Hund.

Vera k�sste Franzi�s Gesicht. Augen, Ohren, Nase, Mund. Sogar als Franzi ihre Zunge in Veras Mund gleiten lie�, lie� dies Vera zu.

VS: Zum ersten und letzten Mal, verstanden ? Meine s��e.

Franzi nickte l�chelnd.

Beim Abendessen sa�en Belle, Tobi und Franzi unter dem Tisch. Belle hatte ihren Kopf in Julias Scho� gelegt, Tobi in Herrchens Scho� und Franzi in Frauchens Scho�.

HS: Ich will heute Franzi decken lassen von Tobi. Denkst du, wir m�ssen helfen ?

VS: Ich glaub, Franzi wei� wie das geht. Julia, Oma hat hier ein Haus gefunden, sie hat jetzt auch einen Hund, wenn du willst, kannst du sie nachher mit Belle besuchen.

J: Au ja, das wird toll, Belle wir zwei gehen spazieren.

VS: Lass sie aber an der Leine, ja.

J: Ja klar, Mama.

Nach dem Essen lie�en Vera und Horst die Hunde alleine in der K�che.

F: Hast du geh�rt, Tobi, Herrchen will dass du deine Mama deckst. So wie gestern Abend. Mein starker R�de. Na, dein Schwanz ist ja schon steif.

T: Weil deine Votze so toll riecht. Mein Schwanz wird immer steif, wenn ich deine Votze rieche, Mama.

F: Hmmmm, dann komm, steck in mir ganz tief in die Votze. Mach deine Mama tr�chtig, Mama will, dass du ihr einen Welpen in den Bauch deckst. Mama will, dass sie von dir tr�chtig wird.

Franzi drehte sich um und pr�sentierte ihrem 11 j�hrigen Sohn wedelnd ihre nackte Votze mit den goldenen Ringen. Tobi wusste ja jetzt, was zu tun war. Er r�ckte ganz dicht an Franzi ran, die Spitze seines d�nnen, aber steifen Schwanzes ber�hrte von hinten Franzi�s Geschlecht.

F: Komm, sto� zu, sto� in meine Votze, sto� in die Votze deiner H�ndin, mein starker R�de, ja, jajajajajajajaja du bist so guuuuuuuuuut, lass ihn solange drin wie es geht, immer rein und raus, oh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.

T: Mama, ich glaub, ich mu� schon spritzen.

F: Lass es in mich laufen, ich f�hl du machst mich tr�chtig jetzt.

Franzi dr�ckte ihren Unterleib ganz fest gegen Tobi�s Schwanz, sie sp�rte, wie das Sperma ihres Sohnes in ihre Votze lief. In diesem Augenblick wusste Franzi, sie war tr�chtig. Sie w�rde ihrem geliebten Frauchen einen Welpen schenken. Sie w�rde einen Welpen von ihrem Sohn bekommen. Franzi drehte sich zu Tobi um. Innig k�sste sie ihren Sohn. Beide waren schwei�nass und ihr Schwei� vermischte sich. Franzi schlang ihre kurzen Hinterbeine um den K�rper ihres Sohnes. Der junge R�de biss vor Aufregung in Franzi�s Ges�uge, er saugte wie von Sinnen an den Zitzen seiner Mutter, dann sackten beide ersch�pft zusammen.

Vera, die die ganze Zeit zugesehen hatte, rief ihren Mann.

VS: Horst, komm mal, Tobi hat eben Franzi gedeckt, und wenn ich das recht sehe, dann hat Franzi eben aufgenommen.

HS: Das w�re ja toll. So schnell einen Zuchterfolg, damit h�tte ich nicht gerechnet.

VS: Na, Tobi, dann komm, Herrchen bringt dich raus in den Zwinger, musst dich ausruhen, heut nacht darfst du wieder Franzi decken.

Vera setzte sich.

VS: Na komm zu Frauchen. Du bist ein braver Hund, eine ganz liebe. Das war sch�n, gell. Ja, ja, meine Franzi. Mein altes M�dchen hat so einen jungen Mann, was. Das ist sch�n. Ja, mein Herzchen, du bist Frauchens Sparkasse.

Vera streichelte Franzi�s R�cken, t�tschelte ihren Hintern und dann griff sie ihr an die kahle, noch nasse Votze. Sie dr�ckte die Schamlippen zusammen, um zu verhindern, dass Tobi�s Sperma aus Franzi�s Votze laufen konnte. Franzi geno� Frauchens Hand an ihrer Votze. Franzi sah zu Frauchen auf. Sie l�chelte sie an und dann leckte sie zart Veras nackte Beine. Sie legte sich wieder in ihr K�rbchen. Ihren Kopf bettete sie auf dem getragenen Slip ihres Frauchens.

Vera sah ger�hrt, wie sich Franzi in den Slip kuschelte.

Abends lag Franzi vor der Couch. Horst und Vera hatten es sich bequem gemacht und sa�en in Unterw�sche vor dem Fernseher. Julia hatte angerufen und gesagt, dass sie die Nacht bei ihrer Oma verbringen wolle, Tobi lag im Zwinger und schlief tief und fest.

Horst hatte Vera z�rtlich im Arm. Franzi schaute den beiden zu, wie sie sich immer mal wieder z�rtlich k�ssten. Sie war nicht eifers�chtig, nein, im Gegenteil, sie freute sich, dass Herrchen und Frauchen so gl�cklich miteinander waren.

HS: Siehst du Vera, Franzi ist total entspannt, gar nicht eifers�chtig. Na ja, wieso auch, du bist halt einfach die bessere Ehefrau.

VS: Ja, aber Franzi ist auch ganz einfach nur eine besonders gute und brave H�ndin.

Franzi stand auf und trottete zu ihrem K�rbchen in der K�che, sie nahm ihren Kuschelslip mit ihrem Maul auf und kam wedelnd zu Vera.

VS: Na meine s��e, was hat denn meine Franzi da im Maul. Frauchens H�schens. Du,Schatz, das ist der Slip, den ich heut bei unserem Quickie angehabt hab, ich hab ihn so wie er war Franzi gegeben, sieh mal wie lieb, sie kuschelt sich darin, und jetzt bringt sie ihn uns. Na Franzi, soll Herrchen lieb sein zu Frauchen.

Vera beugte sich zu Horsts Scho� hinunter, befreite den steifen Penis ihres Mannes und blies ihn z�rtlich. Sie achtete dabei darauf, das Franzi alles sehen konnte.

2 Monate sp�ter.

Vera war beim Frauenarzt. Horst und Julia waren noch in der Schule, Ilse war mit Belle und Tobi spazieren und Franzi und Elfie waren alleine in Sellers K�che. Bei Franzi konnte man schon eine leichte W�lbung am Bauch feststellen. Tobi hatte sie wirklich erfolgreich gedeckt.

F: Ach Elfie, ich freu mich, dass dein neues Frauchen dich mal hergebracht hat.

E: Ich bin auch froh dich wieder zu sehen, Franzi. Und wie ich seh, bist du tr�chtig. Ich hoff ja, es war Tobi, oder ?

Elfie l�chelte.

F: Ja, Elfie, es war mein Sohn, ich habs gleich gesp�rt, dass ich tr�chtig geworden bin, als er in mich gespritzt hat.

E: Ich habs auch immer gleich gef�hlt.

F: Elfie, du riechst sooo gut.

E: Das liegt bestimmt daran, dass ich jetzt nicht mehr im Zwinger sein mu�, mein neues Frauchen l�sst mich ins Haus. Frauchen war fr�her deine Mutter, nicht wahr ?

F: Ja.

E: Sie erz�hlt n�mlich oft von dir. Wei�t du, dass sie dich ganz doll mag. Sie sagt immer, dass du eigentlich die geborene H�ndin w�rst. Sie liebt ihre neue Tochter, dein Frauchen, aber dich liebt sie als Franzi. Und sie sagt, dass Vera eine supergute Tochter sei, ja, so hat sie das gesagt, besser noch als Simone, ich wei� aber nicht wer das ist. Weil Vera sich so um sie k�mmert, du wei�t ja, das mit meinem alten Frauchen und mir. Wer ist denn diese Simone ?

F: Das ist meine j�ngere Schwester. Dein Frauchen ist sauer auf sie, weil sie damals zu hause ausgezogen ist als sie 17 war. Sie hat damals mal Sex mit unserem Vater gehabt, im Ehebett, wei�t du, so �hnlich wie Vera mit Horst. Simone war immer schon ziemlich scharf auf alles, was einen Penis hatte. Sie und unser Vater sind damals zusammen in eine Wohnung gezogen. Dort haben sie fast ein Jahr als Liebespaar zusammen gewohnt, bis unser Vater gestorben ist. Simone ist danach nach Afrika gegangen, wo sie glaub ich geheiratet hat. Sie hat wohl 1 Kind mit ihrem schwarzen Mann. Aber sie nie Kontakt mit uns gehabt.

E: Na dann versteh ich mein Frauchen.

Elfie leckte tr�stend �ber Franzi�s dicker werdenden Bauch, was diese mit einem wohligen St�hnen quittierte.

F: Wenn du so weiter machst, dann...........

E: Was dann ?

Franzi lachte.

F: Dann leck ich deine alte Votze bis du kommst.

Franzi hauchte der 70j�hrigen einen zarten Ku� auf die verschrumpelte Votze.

F: Hast du deine Welpen denn eigentlich irgendwann mal wiedergesehen ?

E: Nicht alle. Nur die R�den, von denen ich gedeckt worden bin. Die H�ndinnen, eigentlich nur 1. Klara. Die war mal 2 Wochen bei uns in Pension als ihre Besitzer in Urlaub waren. Ich war damals so um die 50. Das war w�hrend meiner letzten Tr�chtigkeit. Klara war damals 10 oder so. Frauchen hat uns damals zusammen ausgestellt, mich in der Zuchtklasse und Klara in der Welpenklasse. Ich bin damals nur letzte geworden in meiner Klasse. Klara hatte aber gegen eine gro�e Konkurrenz gewonnen. Na ja, es waren viele Leute da, die Klara kaufen wollten. Sie ist die erfolgreichste H�ndin aus dem Zwinger � vom goldenen Schamhaar�. Sie ist Champion. Sie ist aber bis jetzt noch nie gedeckt worden.

F: Die arme.

Franzi und Elfie lachten. Die beiden verstanden sich richtig gut.

VS: Hallo, Franzi, Frauchen ist wieder da.

Vera kam in die K�che, wo Franzi mit Elfie im K�rbchen lag.

VS: Ach, hat Mutter mir den alten K�ter gebracht. Na ja, Franzi, komm her. Elfie, mach Platz und bleib im Korb.

Freundlich und froh wedelnd kam Franzi ihrem Frauchen entgegen.

VS: Komm mit.

Franzi trottete hinter Vera her ins Schlafzimmer.

Vera war jetzt im 6. Monat schwanger und sie hatte schon einen stattlichen Bauch.

VS: Hopp. Leg dich aufs Bett.

Vera zog sich aus. Franzi sah, dass Vera wieder Unterw�sche an hatte, die ihr fr�her geh�rt hatte.

VS: Frauchen kriegt ein kleines M�dchen, na was sagt meine H�ndin ? Du darfst reden.

F: Ich freu mich f�r euch, Frauchen. Wei�t du schon, was ich kriege ?

VS: Ja, der Tierarzt sagt, dass es ein R�de wird. Ich hab meinem Frauenarzt erz�hlt, dass du tr�chtig bist, stell dir vor, er will deinen Welpen kaufen. Dann tr�gt meine H�ndin zum Familieneinkommen bei. Ist das nicht sch�n. Herrchen und Frauchen verdienen viel Geld mit dir.

F: Ich freu mich. Frauchen ?

VS: Ja, meine S��e?

F: Du beh�lst mich doch, oder ?

VS: Du wei�t, alles ist eine Frage des Geldes. Aber im Moment ist keine Rede davon, dich zu verkaufen, Franzi.

Franzi legte dankbar ihren Kopf in Veras Scho�.

3 Monate sp�ter.

Vera war kurz vor der Entbindung und auch Franzi�s Bauch war jetzt richtig dick. Es fiel der H�ndin schwer zu laufen. Tobi war stolz auf den dicken Bauch von Franzi und jeden Tag beleckte er seine Mutter. Auch Belle k�mmerte sich um Franzi. Belle und Tobi waren seit ein paar Wochen jede Nacht im Zwinger, wo Tobi Belle immer wieder bestieg. Belle sollte ja auch tr�chtig werden.

Vera und Horst waren schon seit 2 Tagen in der Klinik. Julia und Ihre Gro�mutter k�mmerten sich um die Hunde. Ilse war mit Belle, Elfie und Tobi spazieren gegangen. Zum erstenmal seit fast 7 Monaten war Julia mit Franzi alleine. Julia hatte es immer vermieden, mit der H�ndin alleine zu sein.

J: Magst du reden, Franzi ?

F: Gerne, wenn du mich l�sst.

Julia nickte. Die 9 j�hrige war Franzi gegen�ber sehr zur�ckhaltend.

F: Julia, du musst nicht so zur�ckhaltend sein. Ich bin dir nicht b�se, dass du Mama zu Vera sagst.

J: Wirklich nicht ?

F: Aber nein. Ich bin sogar froh dar�ber.

J: Ich mein ja nur, weil du doch fr�her meine Mama warst.

F: Ja, und jetzt bin ich euer Hund, genau wie Tobi und Belle und Elfie. Und ich mag mein Frauchen sehr.

Franzi legte ihren Kopf auf Julias Beine. Die 9j�hrige trug Shorts und ein T-Shirt. Z�rtlich leckte Franzi �ber Julias Beine.

J: Ich mags, wenn Belle meine Muschi beschnuppert, magst du das auch mal machen.

F: Sehr sehr gerne, Julia. Ich hab dich in der ganzen Zeit nie beschnuppert. Und du riechst so wundervoll.

Julia stand auf und zog sich ihre Shorts aus.

Franzi starrte auf die wundervolle Muschi ihrer ehemaligen Tochter.

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