Beim Friseur, Teil 1

Von Anokil

There is an English translation of this story. It's called Hairdresser.

�Mama, k�nnen wir reden?�

�Nat�rlich, was gibt�s denn?�

�Naja, es ist wegen meinem neuen Bikini.�

�Sag mir nicht, dass er dir zu klein ist.�

Wir hatten Stunden damit zugebracht f�r sie einen neuen Bikini zu finden. Ich hatte schon aufgegeben, als sie endlich mit diesem Bikini ankam. Hatte sie ihn noch nicht einmal anprobiert?

�Nein, er passt perfekt. Es ist nur, dass��

�Du findest ihn nicht mehr gut.�

�Er ist sch�n, nein, er ist perfekt. Ich liebe ihn. Es ist nur, dass, du wei�t schon� meine Haare��

�Was ist mit deinen Haaren? Passt die Farbe nicht zu deinem Bikini?�

Teenager! Sie beschweren sich st�ndig �ber solche Sachen, oder?

�Ja, nein, es ist nur, sie schauen raus, wei�t du.�

�Es schaut raus? Ohhh�� Jetzt wusste ich, was sie meinte. Letztes Jahr war das noch kein Problem, aber dieses Jahr� Sie war jetzt 14 und offensichtlich hatte sie jetzt eine paar mehr Haare �da unten�. Zu viele, als das ihr Bikini alle bedecken k�nnte.

�Und jetzt�?�

�Naja, ALLE meine Freundinnen rasieren sich �da unten��, Ahh, eine �alle d�rfen das� und �alle anderen machen das auch� Diskussion, �und ich m�chte das auch, und��

�Warum machst du das dann nicht einfach?�

�Aber Mama! � Was? Du hast nichts dagegen?�

�Nat�rlich nicht, warum sollte ich was dagegen haben?�

�Bist du sicher?�

�Sicher bin ich sicher. Viele Leute machen das. Ich rasiere mich schlie�lich auch.�

�Wirklich, das machst du? Wow, danke Mama.�

Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und wollte gehen. An der T�r drehte sie sich noch mal um.

�Mama?�

�Ja du kannst meinen Rasierer nehmen.�

�Danke! ... Ehhh� Kannst du vielleicht� Ich meine kannst du mich vielleicht rasieren?�

�Was?� Ich konnte nicht glauben, dass sie wirklich fragte, ob ich sie rasieren w�rde.

�Nun, ja! Ich glaube ich traue mich nicht selber. Wen ich mich nun schneide��

Wow, Ich fand es schon sehr mutig ihre eigene Mutter zu fragen ihre Muschi zu rasieren.

�Bist du sicher, dass du es nicht lieber selber machen m�chtest?�

�Bitte, Mama. Du hast doch gesagt, dass du dich selbst auch rasierst. Du hast viel mehr Erfahrung als ich. Oh, Bitte?�

Sie schaute mich flehentlich an. Sie schien sich wirklich sicher zu sein. Sie wollte wirklich, dass ich ihre Muschi rasiere. Allerdings schien sie auch nerv�s deshalb zu sein. Die eigene Mutter an ihre Muschi zu lassen, um ihre intimste Stelle zu rasieren� Ich musste ihr helfen sich zun�chst etwas zu entspannen. Wenn sie zu aufgeregt w�re, w�rde sie vielleicht bei jeder Bewegung die ich mache zucken und das w�rde unweigerlich dazu f�hren, dass ich sie schneiden w�rde. Und es w�re sicher besser, wenn sie sehen w�rde, dass sich �da unten� rasieren keine schlimme Sache ist, so dass sie es das n�chste mal selber machen w�rde, ohne Angst dabei zu haben.

�OK, Kleines. Warte hier bis ich dich rufe. Ich bereite alles vor. OK?�

Sie nickte, immer noch etwas nerv�s, wegen dem was sie erwarten w�rde, und ich ging ins Badezimmer.

Wir hatten eine kleine Bank im Badezimmer. Darauf legte ich ein weiches Handtuch, damit sie darauf bequem sitzen konnte. Ein zweites Handtuch, um sie hinterher abzutrocknen. Ich nahm meinen Rasierer, Rasierschaum und eine kleine Schere und legte das alles neben die Bank. Dann noch ein Glas Wasser, um den Rasierer auszusp�len und eine Sch�ssel mit warmem Wasser, um sie hinterher abzusp�len.

�OK, kleines, Du kannst kommen!�

Claudia kam ins Badezimmer, jetzt noch nerv�ser. Ich l�chelte ihr entgegen.

�Guten Tag meine Dame. Willkommen in Fr�ulein Kimbers kleinem Friseurladen. Was kann ich f�r sie tun?�

�Oh, Mama��

�Wo ist ihre Mutter?� Ich drehte mich um, um zu sehen ob vielleicht eine weitere Person da war. �Nun, ich bin sicher, dass ihre Mutter sp�ter kommen wird. Also, wollen wir mal sehen�� Ich ging um sie herum und schaute mir skeptisch ihre Haare an. �Ja, vielleicht nehmen wir hier etwas weg und wenn wir die Haare so r�ber k�mmen�� Ich schob ihre Haare zu einer Seite, �ja, das ist nicht schlecht. Das ist der neueste Trend aus Mailand. Sie werden wunderbar aussehen.�

�Oh Mama�� lachte Claudia. 1 zu 0 f�r Entspannung gegen Nervosit�t. �Ich m�chte, dass du mich �da unten� rasierst!� Sie zeigte zwischen ihre Beine und fl�sterte die letzten Worte nur.

�Oh, das ist was anderes. Nun, daf�r habe ich einige Haarschnitte. Ich kann alles kahl rasieren, oder vielleicht nur die Lippen, oder ein Dreieck, ein kleines, oder vielleicht eher ein etwas breiteres, vielleicht auch lieber einen Streifen, einen schmalen oder einen breiteren, oder wie w�re es mit einem kleinen Herzen. das w�re s��! Oder m�chten sie vielleicht noch etwas anderes? Vielleicht nur die Bikinizone?�

Ich erwartete eigentlich, dass sie die letztere M�glichkeit nehmen w�rde. Ich z�hlte die anderen M�glichkeiten nur auf, um ihr das Gef�hl zu geben, dass hier ein v�llig normaler Friseursalon w�re, um ihr zu helfen sich weiter zu entspannen.

Aber dann �berraschte sie mich. �Ich glaube ein Dreieck w�re ganz nett, vielleicht� Wenn das geht?� fragte sie ganz vorsichtig.

Das hatte ich wirklich nicht erwartet, dass sie etwas anderes erfragte, als einfach nur die Haare wegzurasieren, welche aus ihrem Bikinih�schen herausschauten. Allerdings schien sie wesentlich entspannter zu sein, wenn sie sich schon traute nach einer etwas anderen Frisur zu fragen.

�OK. Kein Problem. W�rden sie sich dann bitte ausziehen?�

�Komplett?�

�Nein, ich denke der Rock und das H�schen sollten reichen.� Ich drehte mich um, damit sie sich in Ruhe ausziehen konnte. Ich versuchte besch�ftigt zu tun.

�Fertig�, verk�ndete sie nach ein paar Sekunden und ich drehte mich zu ihr um. Sie war ein bisschen rot angelaufen und bedeckte ihre Muschi mit ihren H�nden.

Ich l�chelte. �OK, w�rden sie sich dann bitte hierher setzen?� Ich deutete auf das Handtuch auf der Bank und sie setzte sich. Ihre Beine hielt sie noch immer fest geschlossen und bedeckte noch immer ihre Scham mit ihren H�nden.

�OK, lassen Sie uns mal sehen, was f�r ein Dreieck am besten zu Ihnen passen w�rde. K�nnten Sie Ihre wunderbaren Beine f�r mich ein wenig auseinander nehmen?�

Sie z�gerte noch ein wenig, aber sie �ffnete ihre Beine nach einer Sekunde und nahm auch ihre H�nde weg. Sie hatte eine wirklich s��e Muschi. H�bsche blonde Haare, noch sch�n flauschig. Sie wuchsen in einem sch�nen Dreieck, aber etwas wild an den Seiten. Auf ihren Lippen wuchsen ebenfalls einige wenige Haare, aber auch dort gab es einige Haare ein wenig mehr an den Seiten, und diese schauten sicher aus Ihrem Bikinih�schen heraus. Ich musste also ihr haariges Dreieck an den Seiten stutzen und, ein wenig delikater, ich musste ihre Lippen rasieren, um ein sch�nes Dreieck zu bekommen.

Ich legte meine H�nde links und rechts an ihren s��en Pelz und formte mit meinen Fingern ein Dreieck.

�Wie breit h�tten sie es denn gerne?�

�Hmm, vielleicht ein wenig schmaler als so� Ja, nein, ein bisschen breiter vielleicht� wieder schmaler. Ja! Das sieht sicher gut aus� Hoffe ich. Was glaubst du?�

�Ich glaube sie sehen mit jeder Frisur klasse aus. Aber ich denke, dass sie eine gute Wahl getroffen haben. Dieses Dreieck wird sicher gut an ihnen aussehen.�

Ich nahm die Schere und wollte die Haare an den Seiten zun�chst etwas zu stutzen, um es beim rasieren etwas einfacher zu haben.

�Was hast Du damit vor?� fragte sie mit ein wenig Panik in der Stimme und schloss auch sofort wieder ihre Beine.

Ich erkl�rte es ihr. �Ohh, OK.� Sie �ffnete ihre Beine langsam wieder, sah allerdings nicht ganz �berzeugt aus.

Ich fing an ihre Haare zu schneiden. �Sch�nes Wetter zurzeit, finden sie nicht auch?�

�Uh-huh�, murmelte sie und beobachtete jede meiner Bewegungen.

�Ich hab geh�rt, dass es am Wochenende sogar noch ein wenig w�rmer werden soll. Es wird sicher ein sch�ner Sommer dieses Jahr.�

Ich schnippelte hier und dort ein paar Haare weg. �Sch�n warm, genau richtig um an den See zu fahren, ein wenig in der Sonne zu entspannen, zu schwimmen, sch�n braun zu werden.� Ich schnitt noch ein paar mehr Haare ab. �Kennen sie schon Shakiras neue Single?� Ich war jetzt fertig mit der Schere.

�Ja, ich hab den Song schon ein paar Mal im Radio geh�rt.� Hah, jetzt hatte ich sie. Shakira war ihre Lieblingss�ngerin.

�Ein tolles Lied, oder?� Ich nahm etwas Wasser und befeuchtete ihre Muschi damit. Sie bewegte sich nicht einen Zentimeter und lie� mich meine Arbeit machen.

�Es ist einfach gro�artig. Ich hatte es noch den ganzen Tag im Kopf als ich ihn das erste Mal geh�rt habe. Ich muss den einfach haben.�

�Ich hab geh�rt, dass n�chsten Monat sogar ein Album rauskommen soll.� Ich spr�hte jetzt ein bisschen Schaum auf ihre Scham und verteilte ihn mit meinen Fingern. Und ich fand diese Ber�hrung ziemlich intim. Hey, hey, gro�artige Neuigkeiten. Ich sch�umte ihre Muschi ein, oder? Nat�rlich wusste ich, dass es sehr intim werden w�rde. Aber jetzt, wo ich es wirklich tat� Ich ber�hrte ihre Muschi, ich fasste sie wirklich an. Und sie f�hlte sich so weich an und sah so s�� aus, trotz des ganzen Schaums. Und sie w�rde noch viel sch�ner aussehen, wenn sie erst einmal rasiert sein w�rde.

�Ja, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich noch einen Monat warten kann�� Sie war definitiv sehr entspannt. Es machte ihr absolut nichts mehr aus, dass ich ihre Muschi ber�hrte.

Nachdem ich meine H�nde abgewaschen hatte nahm ich den Rasierer. Als sie das sah wurde sie wieder ein wenig nerv�s. Ich �berlegte, was f�r Themen ich noch ansprechen k�nnte, um sie wieder zu beruhigen. Jungs� Nein, das war keine gute Idee. Ihre intimste Stelle rasieren und �ber ein so intimes Thema wie Jungs reden. Schule� zu langweilig. Das Wetter hatte ich schon. Klamotten� ja, das sollte funktionieren. Ich hatte mir gerade einen neuen Rock gekauft und dazu eine neues Oberteil, und sie hatte mir auch noch nicht alle von ihren neuen Klamotten gezeigt. OK, das war nicht gerade ein typisches Friseurgespr�ch, aber was soll�s.

�Hast du schon meinen neuen Rock gesehen?�

�Nein, welchen Rock?� Ich legte den Rasierer auf ihre Haut, woraufhin sie kurz zusammenzuckte.

�Mein neuer Rock. Den mit den kleinen Bl�mchen darauf. Ich hab ihn letzte Woche gekauft.� Ich rasierte ein paar Haare an der Seite ihres s��en Pelzes weg.

�Nein, ich glaub, den hab ich noch nicht gesehen.� Sie entspannte sich nun, als sie merkte, dass es ihr nicht wehtat.

�Oh der ist echt s��. Vielleicht ein wenig kurz, aber ich glaub, ich kann den trotzdem tragen.� Ich rasierte ein paar weitere Haare an der Seite weg. Sie hatte sich zuerst fest an die Bank geklammert, auf der sie sa�, aber jetzt kam sie langsam wieder runter und l�ste ihren Griff.

�Du siehst doch immer noch gut aus, Mama. Ich glaub auch, dass du ihn tragen kannst.�

�Danke. F�r eine alte Frau nicht schlecht, oder?� Ich hatte die Seiten ihres kleinen Pelzes fast fertig rasiert, aber dort war es ja noch nicht ganz so delikat. Aber ihren Schlitz hatte ich ja noch vor mir.

�Du bist doch nicht alt, Mama. Von all meinen Freunden bist du die h�bscheste Mutter. Mit Abstand!� Sie war jetzt total entspannt. Ich wusste, dass ich noch immer recht passabel aussah, und ich wusste, dass sie der gleichen Meinung war. Ich hatte also wirklich das richtige Thema getroffen.

�Wow, danke. Ich hoffe die anderen M�tter denken genauso.�

�Immerhin denken alle meine Freunde so.�

OK, ich war jetzt fertig mit dem oberen Teil ihres Pelzes. Jetzt kam der etwas delikatere Teil � ihre Schamlippen.

�Besonders die Jungs glauben, dass du h�bsch bist, Mama�, kicherte sie.

Ich musste ihre Lippen mit meinen Fingern halten, um sie rasieren zu k�nnen. OK, nicht z�gern. Ich nahm also ihre linke Schamlippe und zog sie ein wenig zur Seite. Dann fing ich an sie zu rasieren, bevor sie noch Fragen stellen konnte. Aber sie war �berhaupt nicht in der Stimmung Fragen zu stellen. Sie schaute interessiert zwischen ihre Beine. Und ich bemerkte, dass immer erregter wurde. Ihre Lippe wurde ein wenig glitschig und ich bemerkte, dass sie �dort unten� pl�tzlich etwas hei�er wurde.

Ich bewegte meine Finger etwas und bef�hlte ihren feuchten Schlitz. Ich ber�hrte das kleine H�utchen unter dem ihr Kitzler sich verbarg. Schob sie ihre H�ften etwa ein wenig nach vorn, um meiner Ber�hrung zu begegnen? Nein, das konnte doch nicht sein. Ich versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren.

�OK, die erste Lippe hatte ich nun fast erledigt. Puh, war ich das, oder war es die Hitze zwischen ihren Beinen, die mich zum schwitzen brachte.

Weiter mit ihrer anderen Lippe. Ich rutschte etwas ab, als ich versuchte sie zu greifen. Mein Finger rutschte ein wenig in ihr kleines L�chlein, und sie war dort nicht feucht, sie war nass. Ich ber�hrte aus versehen wieder ihren Kitzler. Jetzt war er geschwollen, und diesmal war ich mir sicher, dass sie meiner Ber�hrung entgegenkam. Jetzt wurde es wirklich etwas hitzig. Ich sollte mich wirklich beeilen.

Ich schaffte es ihre Schamlippe zu halten und fing an sie zu rasieren. Oh, ich konnte sie riechen und ihr s��er Geruch machte mich etwas beschwipst. Und ich bemerkte, dass mich die ganze Sache auch erregte. Aber ich konnte ihrem Muschi-Parfum nicht entkommen. Ich musste dicht an sie heran, um genau sehen zu k�nnen, was ich da tat. Ich konnte meinen Kopf nicht wegdrehen und ich konnte auch nicht die Luft so lange anhalten, bis ich fertig sein w�rde. Ich inhalierte mehr und mehr von ihrem unwiderstehlichen Parfum.

Ich wei� nicht, wie ich es geschafft habe sie fertig zu rasieren, aber ihre zweite Lippe brauchte sicher l�nger, als die erste. Ich sah meine Finger, wie sie nicht nur ihre Lippe hielten, um sie rasieren zu k�nnen, ich sah auch, wie ich sie auf und ab bewegte, sie �ber ihre Lippen strich, sie ihren Schlitz durchpfl�gten und wie sie ihren Kitzler stimulierten. Sie war inzwischen klatschnass und bewegte ihre H�ften, um sich an meinen Fingern st�rker zu stimulieren.

Ich sollte wirklich fertig werden, ermahnte ich mich selbst. Ich rasierte die letzten paar Haare ab, legte den Rasierer weg und fing mit zittrigen H�nden an den Rest vom Rasierschaum von ihrer Muschi abzuwaschen. Sagte ich, dass ich versuchte zu einem Ende zu kommen? Ich nahm mehr und mehr Wasser und wusch sie wirklich gr�ndlich. Der Rasierschaum war schon l�ngst weg, aber ich nahm immer wieder Wasser um sie weiter abzuwaschen und rieb gr�ndlich an ihrem Schlitz. Ich strich �ber ihre Lippen und ihren Kitzler f�r ewig lange Sekunden, dann nahm ich wieder etwas Wasser, nur als Alibi, und rieb dann wieder �ber ihre Muschi.

Sie w�rde bald kommen, und ich auch. Ich wusste, dass ich mich nur kurz ber�hren brauchte um es mir kommen zu lassen, aber nat�rlich konnte ich es nicht direkt vor ihr tun.

Ich dr�ckte meinen Daumen an ihren Kitzler und sie lie� ihre H�ften kreisen, um sich an meinem Daumen zu reiben. Und endlich kam es ihr. Ihre H�ften zuckten, sie legte ihren Kopf nach hinten, �ffnete ihren Mund weit und st�hnte leise. Was f�r ein Anblick. Ich sa� einfach nur da und saugte ihr s��es Muschi-Parfum und den niedlichen, sexy, wundersch�nen, s��en Anblick ein, den sie bot w�hrend es ihr kam.

Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte schauten wir uns f�r den Bruchteil einer Sekunde an und taten dann besch�ftigt, so als ob nichts Au�ergew�hnliches passiert w�re. Ich wusch noch einmal mit Wasser �ber ihre Muschi und gab ihr dann ein Handtuch, damit sie sich abtrocknen konnte.

�OK, was denkst du?� Ich gab ihr einen kleinen Spiegel, damit sie ihre �neue� Muschi betrachten konnte.

�Es sieht richtig s�� aus� sexy�, sagte sie noch immer etwas atemlos.

Und sie hatte Recht. Ihre Muschi sah wirklich s�� und sehr sexy aus, so sch�n zurechtrasiert und kurz nachdem sie gerade einen Orgasmus hatte.

Vielleicht war es der Orgasmus, der sie noch sch�ner aussehen lie�.

Oder was glaubst du???