Gipsfinger (Fingercast) Click here for an English translation of this story. Gipsfinger K�nnen sie sich vorstellen, da� es auch etwas gutes hat, wenn man sich einen Finger bricht? Nein? Nun, ich bis vor kurzem auch nicht. Bis, ja bis... Ich hatte mir also einen Finger gebrochen, den Mittelfinger der rechten Hand um genau zu sein. Es ist beim Basketball spielen in der Schule passiert. Es kam sogar ein Krankenwagen, der mich ins Krankenhaus fuhr. Zum Gl�ck war es nicht allzu schlimm, auch wenn es zu Anfang furchtbar weh tat. Nur der Mittelfinger mu�te eingegipst werden und der Gips wurde mit einer Schlaufe an meinem Handgelenk befestigt. Mein Finger war durch den Gips jetzt zwar dreimal so dick wie sonst, aber dennoch konnte ich fast alles ohne gro�e Schwierigkeiten tun. An einem Tag war ich mit meiner besten Freundin Julia in der Stadt gewesen und wir fuhren gerade mit der S- Bahn nach Hause. Die Bahn war nicht sehr voll und so hatten wir Platz genug um uns einen Vierer-Sitz zu teilen. Wir setzten uns gegen�ber hin und ich legte meine H�nde �bereinander in meinen Scho�. Wir redeten nicht sehr viel, da es doch sehr warm und also sehr anstrengend war in der Stadt herumzulaufen. Pl�tzlich lachte Julia auf. �Was ist denn, was hast Du?� fragte ich, da ich absolut keinen Grund sah, was so komisch sein k�nnte. Sie zeigte zwischen meine Beine auf meinen Gipsfinger und hielt sich die Hand vor den Mund vor lachen. Ich schaute mir meinen Finger an konnte aber noch immer nichts lustiges finden. �Dein Finger... Wie Du ihn eben gehalten hast� brachte sie jetzt etwas ruhiger hervor. �Wie hab ich ihn denn gehalten?� fragte ich, denn so lustig kann das ja wohl kaum gewesen sein. �Na so!� meinte sie, spreizte ihre Beine leicht und rieb sich, nachdem sie sich vorher mit einem Blick vergewissert hat, da� ich die einzige war die guckt, mit ihrem Mittelfinger die Naht ihrer Jeans zwischen ihren Beinen. Jetzt grinste ich auch. �Und Du mu�t nat�rlich sonstwas dabei denken� witzelte ich, denn sie dachte bei wirklich allem nur an das eine. �Na der Dicke nach zu urteilen m��te das doch hinkommen, oder?� meinte sie. �Der Dicke nach schon, aber doch ein bi�chen kurz findest Du nicht?� �Schon, aber daf�r ist er ja etwas krumm, um auch Regionen zu erreichen in denen...� �...noch nie ein Mann zuvor gewesen ist. Ich wei�, ich weiߔ erg�nzte ich. Wir lachten beide und dann war das Thema aber auch schon wieder erledigt. Es waren ja Ferien, also trafen wir uns am n�chsten Tag schon kurz nach mittag. Wir sa�en bei mir auf dem Fu�boden, hatten es uns mit Decken und Kissen und etwas zu trinken und zu knabbern gem�tlich gemacht. Wir redeten �ber dies und jenes, doch dann... �Du... wegen gestern... Du wei�t schon...� druckste Julia herum. �Wegen den zehn Mark? Reicht wenn Du mir das Geld n�chsten Monat wiedergibst.� Sie hatte von mir das Geld geliehen um sich eine Bluse zu kaufen, an unser Gespr�ch mit dem Gipsfinger dachte ich �berhaupt nicht mehr. �Wirklich?? Danke!� Eine kurze Pause entstand. �Eigentlich meinte ich was anderes.� �So, was denn?� �Na, Du wei�t schon� sie schaute mich vielsagend an. �Was denn, sag schon!� �Ach, Du bist bl�d!� �Was hab� ich denn getan? Ich wei� wirklich nicht was Du meinst.� �Wegen dem hier...� sie hielt ihren Mittelfinger mehr oder weniger obsz�n in die Luft. �Ach, Du meinst...� fiel es mir jetzt ein und legte meinen eingegipsten Mittelfinger noch etwas obsz�ner zwischen meine Beine. Sie nickte und wurde etwas rot im Gesicht, eigentlich gar nicht ihre Art. �Was hast Du denn? Was ist denn damit?� fragte ich etwas verwundert �ber ihr Verhalten. Sie schaute mich etwas erschrocken an, als ob ich etwas vergessen h�tte, was mit meinem Finger ist. Dann schaute sie eher besch�mt auf den Boden. �Du h�ltst mich sicher f�r pervers oder so was. Aber mir ging die Sache nicht mehr aus dem Kopf. Ich kann die ganze Zeit nur daran denken dieses Ding... naja... in meine... in meine Pussy zu bekommen.� Jetzt schaute sie mich an und wartete auf eine Reaktion meinerseits. Ich war v�llig geschockt. Ich wu�te nicht genau, ob ich sie f�r pervers halten sollte, aber ganz normal war das doch auch nicht, oder? Ich sa� einfach nur da und starrte sie an. �Was ist? Was meinst Du? Sag doch was.� Ich konnte wie hinter Nebel sehen, wie sie ihre Lippen bewegte, ich konnte auch h�ren, was sie sagte, aber so richtig an mich heran kam das nicht. Ich mu�te erst noch meine Gedanken sortieren. Jetzt erst fing ich an �ber unser kurzes Gespr�ch vom Vortag nachzudenken. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es ist meinen eingegipsten Finger bei mir selber in die Pussy zu stecken. Zu meiner Verwunderung gefiel mir der Gedanke. Aber was mich noch mehr verwunderte war, da� mich der Gendanke meinen Finger bei ihr �reinzustecken erregte. Ich wurde feucht sobald ich daran dachte. Damit mu�te ich erst einmal fertig werden, es mir ganz klar machen. Wie lange ich geistesabwesend einfach nur da sa� wei� ich nicht, jedenfalls wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als Julia ihre Hand vor meinen Augen hin und her bewegte. �Was?� war meine erste Reaktion. �Gott sei dank. Ich hab� schon fast Panik gekriegt. Was war denn los?� �Kannst Du das noch mal sagen?� Ich war mir absolut nicht mehr sicher, ob sie mich wirklich gebeten hatte ihr meinen Gipsfinger in die Pussy zu stecken. �Das mit der Panik?� fragte sie dumm. �Nat�rlich nicht das mit der Panik� meinte ich �Das hiermit� Ich hielt meinen Finger in die Luft. Dann sah ich wie sie schluckte. �Du meinst, als ich sagte, da� ich den da in meinem Schlitz sp�ren m�chte?� Ein riesengro�er Stein fiel mir vom Herzen. Ich war absolut erleichtert und nickte. �Und,� fragte sie �was denkst Du?� Ich z�gerte noch etwas, dann meinte ich: �Hast Du Kondome dabei? � �Kondome??? Was willst Du jetzt mit Kondomen? Ich will wissen, ob Du mir dieses wunderbare Ding endlich �reinschiebst oder nicht.� �Dummkopf. Ich kann Dir meinen Finger doch nicht einfach so �reinstecken,� ich wedelte dabei mit meinem Finger in der Luft umher �der Gips l�st sich doch bestimmt auf, wenn Du so feucht bist wie ich vermute.� �Ich deute das als JA. Ich hab� aber leider keine Kondome dabei, hast Du hier nicht welche?� Ich stand auf. Irgendwo hatte ich doch noch welche, oder? Nein, hier nicht. Hmmm, da auch nicht, ahh, aber da. Stolz wedelte ich ein Kondom in der Luft. Ich setzte mich zu ihr und wir �ffneten die Packung und streiften das Kondom wie bei einem Ritual �ber meinen Finger. �Sieht etwas albern aus, findest Du nicht� meinte ich. �Ist doch egal ob das albern aussieht oder nicht. Hauptsache es f�hlt sich gut an.� Sie stand auf, griff unter ihr R�ckchen und zog ihren Slip aus. Dann legte sie sich auf mein Bett, mit dem Po auf den Rand, und spreizte ihre Beine. Ich hatte sie schon ein paar mal so gesehen. Wir hatten ein-, zweimal unsere Pussys verglichen, nur um sicher zu gehen, ob bei uns alles normal war. Jetzt allerdings war die Situation und der Anblick f�r mich wesentlich erotischer, nicht mehr so technisch. Ihr Schlitz gl�nzte feucht. �Komm schon, steck ihn �rein� sagte sie ungeduldig. Ich setzte meine Fingerspitze an ihr Loch. Ich bedauerte in dem Moment, da� ich sie durch meinen Gips nicht sp�ren konnte, doch dieses Manko glich ich dadurch aus, da� ich mit meiner anderen Hand ihre feuchten Schamlippen etwas auseinander zog und �ber ihren Kitzler rieb. Es war ein total geiler Anblick meinen Finger in ihren Schlitz gleiten zu sehen, und schon nach kurzer Zeit hatte ich ihn ganz in ihr. �Wenn Du w��test, wie gut sich das anf�hlt� st�hnte sie. �Wenn Du w��test, wie geil das hier aussieht� meinte ich zur�ck. Ich fing an meinen Finger langsam in ihrem Loch hin und her zu bewegen, ihn leicht zu drehen. Sie wand sich und st�hnte, als ich das tat. Sie ging vollkommen ab. Ich strich noch einmal mit meiner anderen Hand �ber ihren Kitzler, dann griff ich mir unter meinen Rock, in meinen Slip und fing an mich selber zu fingern. Es war wunderbar, absolut geil. Julia st�hnte, weil ich sie mit meinem eingegipsten Finger fickte. Schlie�lich kam es ihr. Und wie. Zum Gl�ck st�hnte sie nicht allzu laut, schlie�lich war meine Mutter auch noch im Haus. Ich zog meinen Finger aus ihr heraus, legte mich dann auf den Boden, spreizte meine Beine und schob mit meinen Finger selber in meine Pussy. Es war wirklich geil. Es war nicht unbedingt die Gr��e, die es so geil machten, vielmehr der Gedanke, was es war. Ich brauchte nicht sehr lange, bis es mir auch kam und zog hinterher meinen Finger wieder aus mir heraus. Julia schnappte sich sofort meinen Arm, stellte ihn auf den Ellenbogen, setzte sich �ber meine Hand und schob sich meinen Finger wieder in ihren Schlitz. Sie fing an richtig darauf zu reiten. �Du kannst wohl gar nicht genug bekommen, wie?� meinte ich keuchend. Sie antwortete nicht, sondern st�hnte nur, dann kam es ihr schon wieder, so geil war sie. Wir legten uns gemeinsam auf mein Bett und kuschelten uns zusammen. �Das war das wunderbarste, was ich je erlebt habe� sagte sie. �Sind wir jetzt eigentlich pervers, oder nicht?� fragte ich. �Bestimmt� meinte sie und wir lachten. Sie nahm meine Hand mit dem Gipsfinger und k��te ihn, dann k��te auch ich ihn. �Darf ich Dich auch k�ssen� fragte ich. Sie antwortete nicht, sondern schob ihren Kopf dichter an meinen und unsere Lippen ber�hrten sich. Erst k��ten wir uns nur ganz zart, dann aber wurden unsere K�sse fordernder, bis wir schlie�lich wild miteinander rumknutschten. �Hast Du noch mehr Kondome?� fragte sie nach einiger Zeit. Ich sch�ttelte den Kopf und machte ein trauriges Gesicht dabei. �Die L�den haben schon zu oder?� fragte sie wieder. �Ich f�rchte schon. Gleich morgen kaufen wir welche, OK.� �OK. Aber so lange halt� ich das glaube ich nicht mehr aus.� �Dann mu� es halt anders gehen� meinte ich und griff ihr mit meiner unversehrten und unvergipsten Hand zwischen die Beine. �Gute Idee� sagte sie l�chelnd und griff mir auch zwischen die Beine. Wir k��ten uns wieder und fingerten uns gegenseitig, bis es uns kam. Als sie am abend nach Hause ging verabschiedeten sie sich nicht nur von mir mit einem Ku�, sondern auch von meinem Finger. Wie angek�ndigt gingen wir gleich am n�chsten Morgen los und kauften in der Apotheke Kondome. Die Apothekerin schaute uns schon ein bi�chen merkw�rdig an, aber das machte uns nichts, da wir uns viel zu sehr auf das freuten, was wir mit den Kondomen anstellen wollten. Kaum waren wir bei mir zu Hause zogen wir uns aus und meinen Finger an, mit einem Kondom. Zuerst war wieder Julias Pussy an der Reihe, dann meine. Hinterher lagen wir schmusend im Bett. Die ganze Welt war in Ordnung und h�tte nicht sch�ner sein k�nnen. �Wann mu� der Gips eigentlich wieder ab?� fragte Julia. �Freitag.� �Was schon Freitag. Das sind ja nur noch drei Tage. Kannst Du ihn nicht noch ein wenig l�nger behalten?� �Du spinnst wohl. Ich bin froh, wenn das Ding endlich ab ist. Nur weil ich Dich damit fingern soll la� ich den doch nicht l�nger dran als n�tig.� �Aber es gef�llt Dir doch auch, oder etwa nicht?� �Ja, schon, aber wie soll ich es denn meinem Arzt klar machen, da� ich den Gips noch etwas l�nger behalten m�chte? Der wird sich ganz sch�n wundern.� �Stimmt ja, aber sch�n w�re es trotzdem, wenn wir ihn etwas l�nger behalten k�nnten.� �Vielleicht macht er ihn ja so geschickt ab, da� er heil bleibt und ich ihn mit nach Hause nehmen kann. Du durftest Deinen Gips doch auch mit nach Hause nehmen, erinnerst Du Dich noch?� Sie hatte sich als kleines Kind mal das Bein gebrochen und den Gips hinterher mit nach Hause nehmen d�rfen. �Stimmt. Irgendwann haben meine Eltern ihn dann weggeschmissen und ich war tagelang b�se auf sie, weil ich ihn doch so gern behalten h�tte. Du mu�t unbedingt fragen, ob Du ihn mitnehmen darfst, bitte!!!� �Ich will sehen, was sich machen l��t, aber noch hab� ich ihn ja� meinte ich und packte ein neues Kondom aus. Julia l�chelte und half mir dabei es �ber meinen Finger zu ziehen. Kaum war das geschafft hatte sie das Ding auch schon wieder in ihrer Pussy versenkt. Die n�chsten drei Tage verliefen �hnlich. Ich fingerte uns beide mit meinem Gipsfinger und ab und an fingerten wir uns gegenseitig. Es gefiel mir mehr und mehr mit Julia, mit einer anderen Frau im Bett zu liegen, und Sex mit ihr zu haben. Wir wurden echt gut im K�ssen und hatten innerhalb k�rzester Zeit die Stellen an unseren K�rpern gefunden, die die andere geradezu wild machten. Dann aber kam der Freitag. Ich traute mich nicht den Arzt zu fragen, ob er den Gips ganz abbekommen w�rde. Ich hatte Angst davor, da� er mir unangenehme Fragen stellen wurde und vielleicht sogar herausfinden w�rde, was wir mit meinem Finger gemacht haben. Er schaffte es auch nicht den Gips einigerma�en heil herunter zu bekommen und gab sich auch gar keine M�he das zu tun. Hinterher waren nur noch Gipsbr�sel von diesem ungew�hnlichen Freudenspender �brig. Julia war ziemlich entt�uscht, als ich ohne Gips wieder nach Hause kam. Wir trauerten wirklich ein wenig. Nichts desto Trotz hatten wir ja immer noch uns und verbrachten die n�chsten beiden Tage miteinander zum gr��ten Teil im Bett. Der Montag kam und das w�rde der wohl langweiligste Tag der ganzen Ferien werden. Mein Gips war nicht mehr da, und Julia war auch nicht da. Sie mu�te mit ihren Eltern Verwandte besuchen und w�rde erst am Abend nach Hause kommen. Ich langweilte mich fast zu Tode. Zweimal legte ich mich hin und fing an es mir selber zu machen. Aber allein machte es irgendwie gar keinen Spa� mehr, also h�rte ich schnell wieder auf. Am Abend stand sie dann pl�tzlich vor meiner T�r. Sie l�chelte mich unschuldig an. �Was ist, was hast Du?� fragte ich. Irgendwas war da im Busch. Sie sagte nichts sondern l�chelte einfach nur weiter. �Sag schon, was ist los!!!� Sie hob nun ihre rechte Hand, die sie vorher hinter ihrem R�cken gehalten hatte, hoch und winkte mir mit einem eingegipsten Mittelfinger zu. Einen Moment lang starrte ich darauf, dann lachte ich los und sie lachte mit mir. �Als mein Onkel mir seine Baustelle f�r seine Gartenlaube zeigen wollte,� erz�hlte sie �bin ich hingefallen und das ist das Ergebnis.� Wir lachten noch ein Weilchen, dann aber gingen wir nach oben um uns mit unserem neuen Spielzeug zu am�sieren. Der Rest der Ferien war gerettet. Post Your Comments |