(German, Fffb, femdom, slow)
Eines Tages, die Mädchen waren zu Reittraining, musste ich den Garten vom Laub befreien. Es war ein schöner Sonnentag, und ich hatte die 500qm Rasen zu mähen und zu rechen. Tante Susie lag in ihrem weissen Bikini im Liegestuhl und sonnte sich. Sie war wie immer wunderschön anzuschauen, wie sie dahingegossen lag, die Beine leicht gespreizt, eine Hand mit den roten Fingernägeln leicht auf ihrem flachen Bauch. Ab und zu strich sie sich mit den Fingerspitzen sanft über die Wölbung unter ihrem Bauchnabel, so als würde sie sich selbst streicheln. Sie trug einen kleines Piercing in ihrem Bauchnabel, das manchmal hell auf ihrer dunkel gebräunten Haut ni der Sonne glitzerte. Ihre andere Hand unter dem Kopf gesteckt, die Augen hinter einer grossen Sonnenbrille. Ihre vollen, schweren Brüste versuchten der Schwerkraft zu folgen und links und rechts aus dem knappen Bikinioberteil zu rutschen, aber wie durch ein Wunder blieben sie immer darunter.
Sie liess sich zwischendurch von mir Saft aus der Küche bringen. Wie jeden Tag, so musste ich auch heute nackt sein, obwohl ich versucht hatte, das zu verhindern.
“Demnächst wirst du wieder eine Hose tragen dürfen, ich habe nämlich einige Freundinnen eingeladen, und du wirst uns fein bedienen. Und da kannst du ja nicht nackt herumlaufen, uns würde ja der Apetit vergehen bei dir geilem Stück.”
Während sie dies sagte, schaute sie mich von unten an. Dann spitzte sie ihre roten, vollen Lippen und zog an dem Strohhalm. Danach leckte sie einen Tropfen Saft mit der Zunge von ihrer Oberlippe. Mein Pimmel wurde schon wieder halbsteif.
“Siehst du, dass meine ich.” grinste sie triumphierend. “Du hast ja immer dreckige Gedanken. Weisst Du, “ sagte sie plötzlich, schob ihre Sonnenbrille in die Haare und schaute mich mit ihren tiefblauen Augen direkt an. “Wir sollten dir eine Chance geben. Du möchtest doch gern wieder eine Hose anziehen, oder?” ich nickte. “Wenn du mir meine Füsse massierst, wie am ersten Tag, aber ohne dreckige Gedanken, dann darfst du meinetwegen wieder eine Hose tragen.”
Ich schluckte. Was sollte das heissen, ohne dreckige Gedanken? Aber sie legte schon den Kopf zurück, fischte mit einer Hand die Sonnencreme hervor und hob ein Bein an. Sie hob es soger weiter an, und stubste mit den Zehen gegen meine Eier. “Schön locker bleiben, Kleiner” sagte sie, nun wieder hinter ihrer Sonnenbrille.
Seufzend verteilte ich die crème auf ihren wunderbaren Füssen, rieb jeden einzelnen Zeh, massierte vorsichtig die Fussohle. Natürlich wurde ich sofort steif wie eine Banane. Allerdings seufzte sie nun auch. Ihre Brüste hoben und senkten sich, sie schien tiefer zu atmen. “Das machst du sehr nett, Spätzchen”, murmelte sie und fing wieder an, sich mit einer Hand den Bauch zu streicheln. Ich fuhr fort, hob ihre Beine an, legte sie etwas weiter auseinander wieder hin, als ob ich nur so besser cremen könnte. Mittlerweile war ich bei den Oberschenkeln angekommen, die fest waren und glatt zugleich. Mit etwas fester massierenden Bewegegungen knetete ich ihre Beine, die bei jedem Druck wie unabsichtlich weiter auseinandergingen. Sie seufzte nochmals tief. Ich hatte das Gefühl, als ob unter ihrem Bikini die Brustwarzen sichtbar wären. Jedenfalls konnte ich deutlich zwei Spitzen in den Stoff erkennen.
“okay Spätzchen, “ murmelte sie wieder, “die Wette hast du natürlich verloren, aber weil du so nett warst, darfst du auch meine Brüste einchremen. “ Ohne den Kopf zu bewegen, die Augen unsichbar hinter den dunklen Gläsern, löste sie mit einem Handgriff den Knoten, der ihren BH in der Mitte zusammenhielt.
Ich traute mich kaum zu atmen. Vor mir lag sie, und ihr Bikinioberteil war geöffnet. Ich konnte ungehindert das sanfte Tal zwischen den Busen sehen. Ich wusste nicht, wo ich anfangen sollte. Einfach so zugreifen?
“na, den Rest vom Bikini musst du schon selbst wegnehmen, oder willst du nicht?”
“doch,” krächtzte ich. Trotzdem, leichter gesagt als getan. War das ernst gemeint?
“oder traust du dich nicht?” grinste sie hinter der Sonnenbrille.
Ich holte tief Luft, und versuchte die Schnüre von dem BH zu fassen, ohne ihre Haut zu berühren. Natürlich striffen meine Fingerspitzen ihre Haut, und sie zuckte zusammen. Auch ich erschrak, vielleicht war das ja eine Falle, und sie würde nun schimpfen?
Doch sie sagte nichts, und so zog ich vorsichtig den BH zur Seite. Wie die Erde sich jeden Morgen in die Sonne dreht, so leuchten nun vor meinen Augen ihre beiden weichen, vollen Halbkugeln. Die kleinen Gebirge, die ihre Brustwarzen bildeten, waren dunkel und fest, nicht besonders spitz, eher flach.
“na, wie gefällts dir?” fragte sie. Ich war hingerissen. Sie schienen mir noch viel schöner als die prallen, sportlichen Busen ihrer beiden Töchter.
“und die Sonnenchreme? Du willst wohl, das ich auf meinen Busen einen Sonnenbrand hole?”
Ich konnte es immer noch nicht fassen. Die strenge Tante Susie lag barbusig vor mir, ich konnte meinen Blick ungehindert schweifen lassen. Wie in Trance nam ich die Sonnenmilch und lies eine Spur über ihre Brüste laufen. Sie zuckte wiederzusammen. Doch dann, als ich die Milch verteilte und sanft einmassierte, schien sie weiter in die Liege hinabzusinken. Sie hatte nun den Mund leicht geöffnet. Ihre linke Hand war von der Liege gerutscht, und wie durch zufall lehnte sie sanft an meinem Pimmel. Ich massierte weiter, drückte ab und zu mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen. Sie atmete dann jedesmal etwas tiefer durch. Wie um sich bequemer hinzulegen bewegte sie ihr Becken hin und her, und plötzlich hielt sie meinen Pimmel ganz in ihrer Hand.
“Du Scheinchen, “ murmelte sie. “du sollst mich nur etwas einchremen, und “... sie musste eine Pause machen, da ich wieder ihre Brustwarzen getroffen hatte, die bei jedem mal steifer und offensichtlich empfindlicher wurden. “... nur einchremen, “ wiederholte sie zwischen ihren Seufzern, “ und nun benutzt du das schändlich ...”
Ihre Brust hob und senkte sich nun heftig. Dann hielt sie meine Hand mit ihrere fest. Hatte ich etwas falsch gemacht? Einen Moment lag sie so da, atmend. Dann flüsterte sie “komm.” und zog mich hinter ihr her ins Haus. Sie lief voran, auf ihren hochhackigen Pumps, zu ihrem Schlafzimmer. Dort schaute sie mir tief in die Augen. Dann drehte sie sich um, zog ihren Schlüpfer aus. Wortlos legte sie sich aufs Bett. Sie zeigte zu ihren Füssen. Ich dachte, ich sollte sie wieder massieren, aber als ich am Fussende stand, öffnete sie ihre Beine weit und lockte mich mit dem Finger. Dann zeigte sie, weiter ohne ein wort zu sagen, zwischen ihre Beine. Ich begriff, dass ich mich ihrer Scheide nähern sollte. Sie war wunderschön. Kein einziges Haar war zu sehen. Sie hatte kaum Schamlippen, aber was man sehen konnte, schmiegte sich wie zwei Rosenblättchen aneinander. Mit beiden Händen strich sie sich über Bauch und Oberschenkel, dann strich sie sanft mit einem Finger über ihre Möse.
“leck mich”, flüsterte sie. Und wie unter Betäubung begann ich zu lecken, sie stöhnte, und ich leckte weiter. Sie hatte eine Hand in meinen Haaren, ich spürte ihre Fingernägel, sie drückte mich machmal fester an ihre Möse, manchmal zog sie mich beinah davon. Sie stöhnte nun immer rythmischer, und ihre Möse wurde glitschig von meinem Speichel und ihrem süssen Saft, der klar wie Wasser schien. Sie stöhnte und seufzte in einem fort, wurde immer höher in der Tonlage, und sie bewegte ihr Becken im Rythmus. Plötzlich streckte sie die Beine, legte den Kopf zur Seite, ihre Brustwarzen schienen doppelt so lang zu werden. Ihr Bauch zuckte, und an den Haaren nahm sie meinen Kopf von ihrer Möse. - jetzt habe ich zum ersten mal in meinem Leben einer Frau einen Orgasmus beschaft, dachte ich. Mehr konnte ich nicht denken.