(German, Fffb, femdom, slow)
Endlich wurde der Fernseher ausgeschaltet, die Mädchen küssten Tante Susie zur Gute Nacht auf den Mund, Tante Susie blickte mir in die Augen, als sie mir zur Gute Nacht den Pimmel noch einmal hin-und her bog: “Gute Nacht, und träum süß!, mein Dreckspätzchen”, sagte sie. Die Mädchen und ich liefen nach oben. Dort wartete eine Überraschung auf mich: jemand hatte tagsüber mein Gästebett weggeräumt.
“Da staunst Du, was?” fragte Karin. “Du darfst, weil du heute so artig warst, bei uns im Bett schlafen, nicht wahr, Bettina?” Bettina hatte ihren Arm um Karin gelegt und schaute mich an: “na, ausziehen brauchst du dich ja schon mal nicht mehr. Aber keine Angst, wir lassen dich fein in Ruhe.” Sie kicherten beide, schauten sich an, und gaben sich einen Kuss. “wir interessieren uns nicht für kleine Jungs, nicht wahr?” wieder kicherten sie, riefen “husch husch ins Bettchen”, und dann begannen sie sich auszuziehen.
Ich hatte sie noch nie aus der Nähe nackt gesehen, und es war ein atemberaubender Anblick, wie sich die beiden Mädchen aus ihren Sachen schälten. Die rothaarige Bettina trug unter ihrer Jeans hellblaue Sportunterwäsche, und ihre Busen wippten, als sie sich den BH abstreifte. So vollkommene Busen, weiss, mit zartrosa Brustwarzen, hatte ich noch nie gesehen, und selbst ohne BH hatten sie eine perfekte Form. Nun, wo ich ihren Busen zum ersten mal so sah, kam er mir nicht mehr so klein vor, es mag wohl ein B-Körbchen sein. Ihre roten Locken reichten bis zu den Brustwarzen. Ihre langen, glatten Beine und der sanft sich wölbende Po in dem hellblauen Höschen waren wie Eiscreme mit Schlagsahne. Ich konnte kaum meine Augen abwenden, doch auch die etwas üppigere, blonde Karin zog sich nun aus.
Karin hatte schwarze Spitze unter ihrer Bluse, die wunderbar auf ihrer sonnengebräunten Haut aussah. Ihre kinnlangen, blonden Haare hatte sie zu einem Pagenkopf frisiert. Ihre Brüste waren einfach nur als prall zu bezeichnen, und ihr BH sprang fömlich auf, als sie den Verschluss löste. Ihre Brustwarzen waren dunkler als die ihrer kleinen Schwester, und standen wie braune Brombeeren hervor. “ah, das tut gut, nach dem ganzen Tag im BH!” stöhnte sie und strich sich mit ihren schönen Händen über die Brüste. Wieder nahmen sich die beiden Schwestern in den Arm, schauten sich in die Augen und küssten sich langsam. Während sie ihre schlanken Körper aneinander rieben, wurden ihre Busen gegeneinander gedrückt. Ich musste beinahe stöhnen, so schön war dieser Anblick. “Na, wir gefallen dir wohl, Dreckspätzchen?”
“Ja, “ krächtste ich. Wie gern würde ich mir zu dem Bild einen herunterholen, aber ich konnte wohl schlecht vor meinen Cousinen meinen Pimmel anfassen, der wie schon den ganzen Tag, steif wie eine Banane vor mir stand.
“Oho, unser Dreckspätzchen mag lesbische Szenen, was?” fragte Karin grinsend. “Na davon können wir ihm mehr bieten, nicht wahr?” “denn wir müssen uns jeden Abend vor dem Schlafengehen einchremen, damit unsere Haut schön zart bleibt. Aber mit Höschen geht das nicht gut, was meinst Du, Dreckspätzchen?” fragte sie wieder. “Los, tu mal was, und zieh uns die Höschen aus!” Sie blickten sich an, kicherten und küssten sich wieder, diesmal ausdauernd. Karin öffnete ihre gewölbten lippen, und ich meinte, sogar einen Zungenkuss sehen zu können. Zitternd, wie von Sinnen tappte ich zu dem Paar, und griff als erstes Bettinas hellblaues Höschen, das über ihren schlanken, festen Po wie eine zweite haut gespannt war. Sie streckte den Po etwas heraus, und wupp, war das Höschen unten. “Nana, nicht lange glotzen, Kari muss auch noch.” Bei Karin musste ich etwas mehr ziehen, da ihr praller, aber fester Po den Spitzentanga gut ausfüllte. Sie schaukelte ihr Becken etwas hin- und her, damit die Hose leichter von ihr glitt, und dann war auch Ihr Po frei.
“und nun, husch husch zurück ins Bettchen. Du kriegst schon noch was zu sehen, “ grinste Karin. Sie nahm eine Flasche Babyöl, stellte sich hinter Bettina, die ich nun von vorne sehen konnte. Bettina hielt ihre Beine fest geschlossen, trotzdem war der erste Blick auf ihre Möse wunderbar. Ich konnte nur den obersten Ansatz sehen, aber sie hatte dort keine Haare (noch keine, oder war sie auch rasiert?) Karin liess nun das Öl von Bettinas Brüsten über ihren ganzen Körper laufen, wo es glänzende Spuren hinterliess. Dann begann sie, das Öl überall zu verteilen, und Bettina schloss die Augen. Bei Bettinas haarloser Möse angelangt, lies Karin den Mittelfinger zwischen die Beine ihrer Schwester gleiten, und massierte etwas zwischen den Beinen. Bettina hatte den Mund leicht geöffnet. Dann war aber Karin dran, und Bettina verteilte auch auf Ihrem Körper das Öl in Massen. Karin beugte sich vor, und von hinten massierte Bettina das Öl über den Po, lies ihre Hand zwischen die Beine von Karin gleiten und streichelte nun deren Möse.
Dann war der ganze Spuk schon vorbei, und zwei wie unschuldig kichernde, nackte Mädchen schlüpften links und rechts von mir ins Bett. Sie taten beinahe so, als ob sie einen nicht ernstgemeinten, lustigen kleine-Mädchen-Spass verübt hätten. Sie kuschelten sich an mich, fragten “na, wie fandest du uns?”. Ich war sprachlos, fühlte ihre glatten Körper auf beiden Seiten, die kleinen, festen Brüste von Bettina, deren Haare mir im Gesicht kitzelten. Ich konnte ihre harten Brustwarzen genau spüren. Von der anderen Seite hatte sich Karin halb auf mich gestützt, so dass ihre schweren Busen auf meiner Brust lagen. Ich war wie im siebten Himmel. Die Mädchen kicherten und kuschelten, und irgendwie hatte auch eine Hand meinen Pimmel umfasst. Ich konnte schon nicht mehr erkennen, von welcher Schwester.
Dann setzten sie ernste Gesichter auf und sagten “Gute Nacht, Dreckspätzchen, genug für heute!” und küssten mich gleichzeitig links und rechts auf die Backen. “Wir kuscheln immer in Löffelchenposition, du musst mitmachen. “ sagte Bettina und drehte mir den Rücken zu. “Los los, “ Karin schob mich an der Schulter an ihre Schwester und kuschelte sich von hinten an mich. Ich lag nun wie eine Schinkenscheibe im Sandwich, von hinten pressten sich Karins volle Brüste an mich, und von vorn drückte mir Bettina ihren straffen Po endgegen. Sie seufzten, ein letztes “Gute nacht!” wechselte die Seiten, und schienen tatsächlich einzuschlafen.
Ich war wie auf dem Feuerrost. Zwischen diesen beiden wunderbaren, duftenden, glatten und immer noch etwas glitschigen Körpern sollte ich nun einschlafen? Meine Erektion pochte, und hatte irgendwie den Weg zwischen Bettinas Hinterbacken gefunden. Es fühlte sich himmlisch an. Meine Eichel musste heiss wie ein Bügeleisen sein, dass es zwischen Bettinas kühlen Halbmonden nicht zischte, war alles. Ich versuchte mich vorsichtig an Ihr zu reiben, ich wollte zwar nicht kommen, aber ich konnte auch nicht still liegen. Sie kuschelte sich noch mehr an mich. Plötzlich spürte ich, wie meine Eichel direkt vor ihrem Poloch lag. Ich hielt den Atem an. Sie war weich wie Seide, offensichtlich von dem Babyöl. Ich konnte es nicht fassen. Da lag ich, mein Pimmel zwischen den Pobacken der sonst so schüchternden Bettina, und von hinten drückte mich auch noch ihre Schwester Karin weiter nach vorn! Ich traute mich nicht, mich zu bewegen.
Als einige Minuten vergangen waren, meinte ich den gleichmässigen Atem der beiden zu hören. Noch immer steckte mein steifer Pimmel zwischen den weichen Backen von Bettina. Ich konnte nicht anders, ich musste mich einfach bewegen. Ganz vorsichtig, um sie nicht zu wecken, bewegte ich mich hin und her. Mein Pimmel glitt in kleinen Bewegungen in der engen Spalte hin und her, die mich wie zwischen zwei dicken Lippen umschlungen hielt.
Diese Nacht verging wie auf der Folter, erst gegen morgen konnte ich einschlafen, träumte wilde erotische Fantasien. Als ich am morgen aufwachte, war mein Pimmel noch immer steif, und die beiden nackten Mädchen kuschelten sich im Halbschlaf an mich. Karin hielt meinen Pimmel mit einer Hand fest, Bettina umschloss mit ihren Fingern meine Eier.
“Dreckspätzchen ist wachgeworden?” fragte Karin verschlafen, lies meinen Pimmel los, räkelte sich und gähnte. Bettina tat das gleiche, endlich liessen sie mich los. Es klopfte, und Tante Susie rief durch die Tür: “Bad ist frei! Dreckspatz, du kannst schon mal den Frühstückstisch decken.”
Während meine Cousinen ausgiebig duschten, musste ich unter den Augen von Tante Susie, die Zeitung las, den Tisch decken. Wie immer, durfte ich nur meine Socken und Turnschuhe tragen. Über der Küchenarbeit wurde sogar mein Pimmel schlaff, was Tante Susie gleich mit einem bedeutungsvollen Blick und einem Grinsen quittierte.
Dann hüpften die frischgeduschten Schwestern herein. Sie hatte sportliche kurze Kleidung an und sahen aus wie Unschuldsengel. Zwischen den drei angezogenen Frauen kam ich mir lächerlich vor.
“Kusch, kusch, ab in die Dusche, und rasier dich schön, wir kontrollieren das. “ Ich musste mich jeden morgen unter der Dusche rasieren, und Bettina überprüfte stets die Rasur, indem sie meinen Pimmel anhob und mit dem Zeigefinger über meine Eier strich. “Babyglatt” verkündete sie kichernd, und lies meinen Pimmel los, der schon wieder halbsteif wurde.
So vergingen meine Tage in Beschämung und ohne Chance, den immer stärker werdenen Druck loszuwerden. Mittlerweile bildete sich bei jeder Erektion ein Tropfen Flüssigkeit auf meiner Eichel, der glänzend an meinem Pimmel herunterlief und von den Frauen mit Gegrinse begrüsst wurde.
Ich musste ihnen jeden Wunsch erfüllen, und nackt den ganzen Tag herumlaufen. Ich musste Hausarbeit erledigen, putze, fegen, spülen. Bei allen Tätigkeiten baumelte mein Pimmel für alle sichtbar, halbsteif, schlaff, manchmal voll erigiert, wenn eine der Frauen zwischendurch mit ihm spielte. In meinem Kopf war nur noch ihre Körper, die Bilder von Brüsten und Hintern. Mein Pimmel konnte einfach so steif werden, nur bei dem Gedanken an die langen Beine Tante Susies, oft in den hohen, geschnürten Sandaletten. Bettinas kleine, feste, Karins volle mit den steifen Brustwarzen, und Tante Susies noch grössere, weichere, mit halberigierten Brustwarzen. Die langen Beine, die alle drei mir zeigten, und wie es schien, es liebten, sie mir zu zeigen!