(German, Fffb, femdom, slow)
Ich war über die Ferien bei meinter Tante Susie eingeladen, um die sechs Wochen auf ihrem Bauerhof zu verbringen. Tante Susie gehörte zu meinen erotischen Fantasien meiner Kindheit, und da ich, mittlerweile 16, mich nicht mehr als Kind betrachtete, hatte ich natürlich recht gemischte Gefühle. Ihre beiden Töchter, mit denen ich früher auch schon im Sandkasten gespielt hatte, müssten ebenfalls in meinem Alter sein, Bettina 15, Karin 16. Ich war gespannt, wie sie aussehen würden.
Als ich am ersten Ferientag nach langer Zug- und Busfahrt endlich in dem kleinen Dorf angekommen war, musste ich immer noch ein paar Kilometer in der kräftigen Abendsonne des Hochsommers durch die duftenden Weizenfelder laufen, bis ich vor dem Holztor war. Ich konnte mich nur schwach von frühren Besuchen daran erinnern, und griff durch die Latten auf den an den alten eisernen Griff. Klappernd fiel das Tor hinter mir zu, und ich stand vor 6 ungwissen Ferienwochen.
Die Frauen saßen alle zu dritt vor dem Bauerhof auf einer Holzbank, und unter ihren spöttischen Blicken kam ich langsam, meine Tasche über die Schulter geworfen, auf sie zu.
“Herzlich willkommen, oh staubiger Held!” sagte meine Tante Susie ironisch. Sie sah immer noch umwerfend aus, mit einer karierten Bluse, die unter einem recht grossen Busen verknotet war, ihren langen Beinen, die aus einer abgeschnittenen Jeanshose schauten, und den lässigen Turnschuhen. Ihre vollen Lippen waren zu einem breiten Lächeln verzogen, das mir wie die Sonne entgegenstrahlte.
Die beiden Mädchen waren dagegen waren in knappe T-Shirts und Jeans, und bissen sich auf die Lippen. Sie hatten mich wohl auch noch in Erinnerung, die Doktorspiele, die nun weit in der Vergangenheit lagen. Ich wusste nicht recht, wie ich ihnen begegnen sollte, und ihnen ging das wohl genauso.
Beim deftigen Abendessen tauten wir alle auf, ich durfte ein Bier trinken, erzählte Witze und kam mir wie der Hahn im Korb vor. Die beiden Mädchen kicherten über alles, was ich sagte, und von Zeit zu Zeit konnte ich einen wissenden Blick mit Tante Susie austauschen, auf gleicher Ebene, wie mir schien. Ich kam mir wahnsinnig erwachsen vor. Voller Zuversicht, dass dies schöne Ferien werden würden, gingen wir alle schlafen. Ich sollte bei den Mädchen im Zimmer übernachten, es gab dort ein Feldbett am Fussende eines alten Ehebettes, das die Mädchen teilten. Unter viel Gekicher zogen sich die Mädchen halb aus, kamen dann in Nachthemden aus dem Badezimmer zurück, und legten sich unter ihre Decken. Ich war müde, und bald eingeschlafen.
Als ich aufwachte, war es schon neun Uhr, und ich meinte mich zu erinnern, von meiner Tante, aber vielleicht auch von den Mädchen geträumt zu haben. Mein Pimmel war steif. Durch das Fenster strömte kühle Sommerluft herein; die Mädchen waren schon fort, da sie Samstags immer zum trainieren gingen. Ich freute mich auf die Ferien, die vor mir lagen.
Das Frühstück mit Tante Susie verging mit heiteren Geplauder. Ich wollte ein wenig die Gegend erkunden, ob die alte Baumbude noch in dem Wäldchen hinter der Scheune war. Neu war das großzügige Swimmingpool hinter dem Hof. Als ich wiederkam, lag Tante Susie im Bikini auf einer Liege daneben und sonnte sich. Ihre sanft gebräunte Haut gläntzte in der Sonne. Sie hatte einen weissen Bikini an, dessen BH nur zwei Stoffdreicke über den vollen Brüsten waren, die mit Schnüren an ihrem Platz gehalten wurden. Ebenso war das Höschen nur ein kleines Dreieck, und zwischen ihrem flachen Bauch mit dem Nabel und dem Höschen war atemberaubend viel Platz. Sanft dehnte sich der Stoff und verschwand verheissungsvoll zwischen ihren Beinen, die mir perfekt vorkamen. Sie hatte dunkelrosa lackierte Zehennägel und hübsche kleine Füsse. Ich musste wohl zu lange an ihr herauf- und heruntergestarrt haben, denn sie blinzelte und lächelte spöttisch.
“Und?” fragte sie mit einer beinahe rauchigen Stimme, “ist noch alles so wie früher, als Du hier warst?”
Ich nickte, bevor ich die Doppeldeutigkeit ihrere Frage begriff und errötete.
“Du kannst dich mal nützlich machen, wenn Du magst. “. Wieder nickte ich. Sie reichte mir halb die Sonnencreme entgegen. “Könntest du mir die Füsse eincremen? Ich habe das Gefühl, als ob die Sonne sticht. “
Sie schloss wieder die Augen. Ich nahm ihr die Sonnenmilch aus der Hand und wusste nicht recht, wie beginnen. Sollte ich einfach ihre Füsse in die Hand nehmen und eincremen? Doch da sie nichts weiter sagte, kniete ich am Ende der Liege nieder und begann, Sonnenmilch auf ihre braune Haut zu träufeln. Sie seufzte leise, als die kühle Milch sie berührte. Wieder wagte ich kaum, diese perfekten Füße anzufassen, und liess meinen Blick nocheinmal über ihre langen Beine schweifen. Ich errötete unwillkürlich, denn ich konnte von hier unten beinahe zwischen ihren Beinen die Falten in dem Bikinihöschen sehen. Wenn sie die Beine nur etwas mehr auseinander nehmen würde!
Um nicht aufzufallen, musste ich wohl nun mit dem Eincremen beginnen. Mein Herz klopfte, und ich bekam ein Kribbeln im Bauch, als ich zum ersten mal meine Finger über ihre Haut streichen liess. Sie seufzte nocheinmal, und liess tatsächlich ihre Beine etwas entspannen, wodurch sie sich weiter öffneten. Mit angehaltenem Atem massierte ich ihre Füsse. Ich wusste nicht, wohin ich mehr starren sollte, auf ihre niedlichen Zehen mit den rosa Nägeln, oder zwischen Ihre Beine. Aufseufzend hatte meine Tante nun eine Hand über ihren Bauch streichen lassen, als ob sie sich selber streicheln würde, und liess sie auf dem oberen Teil ihres knappen Höschens liegen, die Fingerspitzen beinahe dort, wo sich eine Falte in dem Stoff bildete. Ich weiss nicht warum, aber meine Augen waren magisch von dieser locker dahingelegten Hand angezogen, und ich massierte wie in Trance ihre Füsse, obwohl die crème längst eingezogen war. Wieder seufzte Tante Susie, und zog ihre Knie weiter zu sich, wodurch ich nun vollen Blick zwischen ihre Beine hatte, wo das Höschen zum Po hin als dünner weisser Strich zwischen ihren festen Pobacken verschwand. Dort unter diesen 2 cm Stoff müsste ihre Muschi sein. Was würde ich dafür geben, sie zu sehen!
Nach einer unsinnig langen Weile, wo ich jeden einzelnen Ihrer Zehen massiert hatte, sagte sie, dass es wohl nun genug Schutz gegen die Sonne gegeben hätte. Ich blieb knien wo ich war, denn mein Penis war so steif geworden, dass sich das unter meine Badehose gewiss nicht verbergen liess. Sie setzte sich halb auf, und sagte wieder lächelnd, ich dürfe aufstehen. Wieder errötend, stand ich auf, wollte die Hände vor meinen Pimmel halten, doch sie winkte mich zu sich. Als ich neben ihr stand, nahm sie meine Hände in ihre wundervoll zarten, festen und trotz der Sonne kühlen Hände. Sie lächelte mich an: “Na, wenn du mit deinen Händen so geschickt bist, kannst du dich sicher noch öfter nützlich machen. “. Dann bog sie meine Arme auseinander, blickte lange auf meine Badehose, unter der mein Pimmel pochte. “soso,” sagte sie nur, dann legte sie sich wieder hin und schien weiter schlafen zu wollen.
Als ich an diesem Abend im meinen Feldbett lag, und die Mädchen zu schlafen schienen, versuchte ich zu wichsen, und ich musste immer an Tante Susies lange Beine denken. Das Feldbett quietschte bei jeder Bewegung, doch ich musste einfach diesen Drang loswerden. Ich war kurz vor dem Abspritzen, da flüsterte Bettina leise vom Bett herüber “kannst du nicht schlafen?”. Ich erstarrte. “was machst du denn da?” fragte sie. Doch ich war zu nahe davor, und wie von allein kam es mir. Ich musste fast die Luft anhalten, um nicht zu stöhnen. “alles in Ordnung?” fragte Bettina. “jaja, schlaf gut.” ich schämte mich und war erleichtert zugleich, und betete, dass Bettina nichts erraten hatte.
Am Sonntag wollten die Mädels mit mir schwimmen. Tante Susie lag etwas abseits vom Pool auf einer Liege in der Sonne.
Nach einigem Herumplanschen spielten wir etwas Wasserball. Wenn die beiden Mädchen sich nach dem Ball reckten, hüpften ihre Brüste unter den nassen Bikinioberteilen.
"Er schaut mir immer auf die Busen".
rief Karin halblaut, so dass Tante Susie nichts hören konnte.
Kichernd fügte sie hinzu "das ist eklig.". "Jungens
sind halt wie Tiere!", rief Bettina zurück. Ich wurde rot,
da ich tatsächlich gerade auf Karins Brust geschaut hatte. Ihr
knapper Bikini liess rundherum den Ansatz ihrer Brüste sehen.
Wie ihre Mutter trug sie einen Bikini, bei dem nur ein Stoffdreieck
mit Schnüren vor den Brüsten gehalten wurde. Karin schaute
mich spöttisch aus ihren blauen Augen an. Sie hatte eine
Stupsnase, aufgeworfene Lippen und ein leicht trotziges Kinn. Ihre
Augen waren leicht schräg geschnitten. Sie hatte meiner Meinung
nach sehr grosse Busen, was es schwierig machte, nicht darauf zu
schauen. Ihre schlanke Taille wurde dann von einem straffen Hintern
gekrönt, der sich auffordernd nach hinten wölbte. Ihr
knappes Bikiniunterteil musste sie immer wieder darüber
glattziehen, da es sich sonst schnell in die Ritze zwischen ihren
glatten Pobacken rutschte.
Bettina war die jüngere von
beiden, sie hatte einen kleinen, aber festen Busen, und wirkte noch
sehr unsicher. Ihre knabenhafte Figur wirkte vielleicht nur so, wenn
man sie im Kontrast zu Karin betrachtete. Für sich genommen,
waren ihre schlanken, muskulösen Beine sehr verführerisch.
Sie verschwanden, wo sich der erste Ansatz ihres Pos zeigte, in einem
sportlichen Badehöschen. Als Oberteil trug sie ebenfalls einen
Sport-BH, der ihren spröden Charme betonte. Sie hatte überall
leichte Sommersprossen, und trug ihre langen, roten Locken heute zu
einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Karin hatte dagegen
blonde Haare, die in Strähnen um ihr spöttisches, rundes
Gesicht fielen. Auch ihre Busen waren fest, aber mindestestens
doppelt so gross wie Bettinas. Unter dem grünen Stoff von ihrem
Bikini meinte ich ihre Brustspitzen erkennen zu können. "Du
glotzt mir schon wieder auf die Busen. Das macht dir wohl Spass,
was?". "Gar nicht, " murmelte ich. "Was, er
gefällt dir wohl nicht?" "Doch doch!", beeilte
ich mich zu sagen. "Dann gibst Du also zu, dass du mir auf den
Busen geglotzt hast.", fragte sie. Ich wusste nicht mehr, was
ich antworten sollte. Karin streckte ihre Brust heraus und zog an den
Schnüren ihres Bikinis, so dass sich ihre Busen leicht bewegten.
"Na komm, du willst sie doch bestimmt mal sehen?" fragte
sie halblaut, mit gespielt lockender Stimme. Ich nickte nur.
Vielleicht durfte ich tatsächlich ihre Busen sehen? "ok, du
darfst sie sehen. Aber du musst in die Scheune mitkommen. Nicht hier.
Komm, " rief sie Bettina zu.
Die nächsten Tage verliefen ohne weitere
Zwischenfälle. Bettina und Karin steckten viel die Köpfe
zusammen und machten sich über mich lustig, wo immer es ging.
Aber sie liessen mich ansonsten in Ruhe. Tante Susie war freundlich.
Häufig verbrachten die drei Frauen die Zeit damit, sich im
Garten hinter dem Haus zu sonnen. Meist hatten sie Bikinis an.
Manchmal jedoch legten sie sich auch ganz nackt auf die Liegen. Das
war für mich immer furchtbar, da ich kaum in den Garten gehen
konnte, ohne auf ihre Körper zu schielen. Meist hatte das auch
eine Erektion zur Folge, und ich konnte ja schlecht unter Tante
Susies Augen mit einer grossen Beule in der Hose herumlaufen.
An diesem Tag war es wieder so: die beiden Schwestern lagen nackt im Garten zum Sonnenbaden. Als ich von meinem Zimmer aus in den Flur trat, konnte ich Bettina und Karins Liegen durch das Fenster sehen. Da es im Flur relativ dunkel war, war ich sicher, nicht gesehen zu werden. Karin lag auf dem Bauch. Sie liess sich von Bettina mit Sonnencreme einreiben. Ich konnte alles genau sehen; und natürlich schwoll mein Pimmel sofort an. Bettina schien mehr wert auf das Einreiben zu legen als notwendig. Sie massierte und streichelte Karins Rücken, der in der Sonne glänzte. Dann rutschte sie weiter nach unten und lies zwei weisse Schnüre Sonnencreme auf die Karins Beine laufen. Karin zuckte zunächst zusammen, wahrscheinlich wegen der kalten Creme, aber dann öffnete sie ihre Beine leicht und schien sich noch ergebener den Händen von Bettina hinzugeben. Bettina massierte die Unterschenkel, strich mit den Fingernägeln durch die Kniekehlen, und wandte sich dann Karins Po zu. Sie cremte und massierte die beiden Backen. Dann liess sie sogar ihre Fingerspitzen in dem Tal dazwischen verschwinden.
Ich hatte schon lange meinen Pimmel aus der Hose geholt und mastubierte heftig, während ich den Mädchen zusah. Als Karin ihre Beine noch weiter öffnete, meinte ich sogar ihre Scheide sehen zu können. Ich stöhnte auf und spürte, wie sich mein Sperma gerade in ersten Tropfen aus meinem Pimmel schoss, als Tante Susie scharfe Stimme mich zusammenfahren liess. "Was machst Du Dreckspatz den da?" Ich drehte mich um und versuchte, meinen Pimmel in der Hose zu verstauen, der weiter zuckte und kleine Spritzer von sich gab.
Meine Knie waren von dem angefangenen Orgasmus und
dem Schrecken ganz weich und ich schaffte es nur, die Hose halb über
meinen Pimmel zu streifen. Ausserdem liefen mehrere Tropfen Sperma an
meiner Hose herunter. Tante Susie war mit zwei schnellen Schritten
bei mir, war einen Blick aus dem Fenster, einen auf meine Eichel, die
noch puterrot aus meiner Hose schaute. Offensichtlich begriff sie,
was ich getan hatte. "So, du spannst also hier aus dem Fenster
und wichst fröhlich vor dich hin?" Ich wusste nicht, was
ich antworten sollte. "Na, hat es dir auch noch die Sprache
verschlagen? Ich will eine Antwort." Sie sah mir in die Augen
und fasste mich am Kinn. "Ja." murmelte ich. "Was
ja?". Ich verstummte. "Schau dich mal an! das ist ja
widerlich!" Ich wollte vor Scham im Boden versinken. "Und,
was machen wir nun mit dir? soll ich das deiner Mutter erzählen?"
- "Nein, bitte nicht" kam es aus mir heraus. "Aha. Ein
Angsthase ist er dazu. Pass mal auf, du Dreckspatz. Du machst dich
jetzt erstmal unter der Dusche sauber, und dann erscheinst Du in
meinem Zimmer, kapiert?" Ich nickte stumm.
Zehn minuten
später stand ich frisch geduscht vor Tante Susie, die enspannt
in ihrem schwarzen Ledersessel halb sass, halb lag. Sie hatte einen
orangen Bikini an und trug ebenso orange Sandalen mit hohen Absätzen.
Ein Bein hatte sie über die Lehne gelegt, so dass ich ihr direkt
in den Schritt sehen konnte. "Na, " lächelte sie, "Du
spannst wohl schon wieder?" Ich wurde rot. "Also, ich habe
mir eine Strafe für deine Spannereien überlegt." Sie
setzte sich aufrecht hin. Ich liess den Kopf hängen. "Da du
ja so gern nackte Mädchen anschaust, wirst du jetzt mal erleben,
wie das ist, wenn du angeschaut wirst. Du wirst bis auf weiteres hier
höchsten Strümpfe und Schuhe anhaben."
Ich wartete auf eine Fortsetzung. Stille. "Na,
worauf wartest du?" "Ich... ich soll hier... ohne Hosen
herumlaufen?" "Ja. Dann können wir besser sehen, ob Du
irgendeinen Unsinn denkst. Und du merkst mal, wie das ist.".
"Vor Karin und Bettina?" "Ja. Die hast du ja wohl auch
gern angesehen!" Ich wurde, falls das möglich ist, noch
röter und tappte verlegen von einem Fuss auf den anderen. "Und
jetzt, bitte." Ich schaute sie fragend an. "T-Shirt aus,
Hose aus, oder ist das zu kompliziert für dein kleines Hirn?"
Ich sah mich um. Wir waren allein, ok, aber sollte ich mich jetzt
einfach so vor ihr ausziehen? "Hopp hopp! Ausziehen!". Sie
liess eine Hand flach auf die Sessellehne knallen. Ich erwachte aus
meiner Starre und zog mir langsam das T-Shirt aus. Ich hatte sonst
nur die Badehose und die Turnschuhe an. "Loslos." Ich
begriff, dass sie es ernst meinte, und wollte mich niederknien, um
die Schuhe aufzubinden. "Das kannst du anlassen, das sagte ich
ja schon." Sie war jetzt wirklich wütend. Ich schob die
Badehose nach unten, und hüpfte etwas auf einem Bein, während
ich sie über die Schuhe ganz auszog. "Das war ja nicht so
elegant." kommentierte Sie. Sie blieb sitzen, und ich wusste
nicht, was nun. "Komm her," sagte sie und zeigte knapp vor
sich auf den Teppich. Ich trat heran, und versuchte meinen Pimmel mit
den Händen zu verbergen. "Tse tse, " machte sie, und
tippte gegen meine Arme. "Schön zur Seite damit. Ich will
alles sehen." Mein Pimmel hing schlaff in der nachmittäglichen
Luft. Tante Susie zeigte mit dem Finger abwechselnd auf meine Knie:
"Ab jetzt stehst du immer in einer leichten Grätsche,
verstanden?" Ich nickte. Langsam streckte sie den Arm aus, bis
sie meinen Hodensack erreichte. Ich zuckte bei der Berührung
zusammen. "Tse tse. Bist wohl empfindlich, wie?" und sie
spielte etwas mit ihren kühlen Finger an meinen Hoden. Obwohl
ich mich in Grund und Boden schämte, liess die leichte Berührung
meine Pimmel sofort halbsteif werden. "So, und nun gehen wir
hinaus zu den Mädchen und du entschuldigst dich bei ihnen."
Wir gingen also hinaus zu den Mädchen. Als
sie mich sahen, drehten sie sich sofort auf den Bauch, aber schauten
uns neugirig und spöttisch entgegen. Tante Susie gab mir einen
Stups in den Rücken, und ich stolperte vor sie hin. Fragend
schaute ich mich um. So nackt, nur in Turnschuhen vor meinen Cousinen
zu stehen und ihren Blicken ausgeliefert zu sein, war mir sehr
unangenehm.
"Euer Cousin hat euch aus dem Fenster im Flur
heraus beobachtet, und seinen Pimmel angefasst. Offensichtlich findet
er euren Anblick sehr erregend. Als Strafe habe ich beschlossen, dass
er die nächsten Tage einmal euren Blicken ausgeliefert sein
soll, und daher keine Kleidung bis auf Schuhe tragen darf. Und nun,
entschuldige Dich bei ihnen."
Ich murmelte eine
Entschuldigung, die ich nochmals laut wiederholen musste. Die Mädchen
kicherten. Karin blickte lange auf meinen halbschlaffen Pimmel. Ich
konnte Ihren Blick beinahe spüren, und ein leichter Schwindel
ergriff mich, so sehr schämte ich mich. Unbegreiflicherweise
zuckte mein Pimmel trotzdem und wurde etwas steifer. Karin hatte
diese Reaktion genau gesehen und grinste spöttisch.
Am
nächsten Morgen kam traute ich mich kaum zum Frühstückstisch.
Tante Susie war zum Wecken in unser Zimmer gekommen, und sagte
nocheinmal, indem meine Wäsche aus dem Schrank in einen
Wäschkorb räumte, dass mir die nächsten Tage ausser
meine Turnschuhen keine Kleidung erlaubt sei.
Als ich später zu Tisch ging, frühstückten Tante Susie und die Mädchen bereits. "Komm nur herein, kleiner Dreckspatz." Bettina und Karin kicherten, als ich mich, die Hände vor meinem Pimmel, näherte. "Und die Hände immer schön an der Seite, vergiss dass nicht. Und nun gibst du artig jedem die Hand. Wir wollen doch einen wohlerzogenen Jungen aus dir machen.".
Bettina kicherte, als ihr Karin etwas ins Ohr flüsterte. "Was gibts da?" fragte Tante Susie. Bettina rutschte von ihrem Stuhl und flüsterte auch ihr etwas ins Ohr. "Gute Idee. Also, Karin schlägt vor, dass Du zur Begrüssung ab nun nicht mehr jedem die Hand, sondern deinen Pimmel gibst. Komm her." Ich tappte, beinahe blind vor scham, vor sie hin. "Guten Morgen, Dreckspatz." sagte Tante Susie, umfasste meinen Pimmel mit ihrer trockenen Hand und liess sie ganz leicht vor- und zurückgleiten. "Was antwortet ein guter Junge?" "Guten morgen, Tante Susie", krächzte ich. "Brav so. und nun weiter." Sie gab mir einen kleinen Klaps auf den Po, und ich stolperte zu Karin. Karin grinste mir breit ins Gesicht, als sie meinen Pimmel anfasste. "Morgen Dreckspätzchen, " sagte sie. Sie hielt meinem Pimmel nur leich fest, bis ich antwortete "Guten morgen, Karin". "Gut geschlafen?" fragte sie und drückte meine Eichel mit Daumen und Zeigefinger. Bettina und Tante Susie, die das ganze beobachteten, lächelten. Mein Pimmel begann, steif zu werden. Sie liess mich los, und ich ging um den Tisch herum mit meinem halbsteifen Pimmel, der bei jeder Bewegung wippte, zu Bettina. "Guten Morgen, Dreckspatz." Bettina griff um meinen Pimmel, und zog während ich antwortete, die Vorhaut weit zurück. Mein Pimmel wurde nun ganz steif. Karin grinste: “Du, wisst ihr, ich glaube er mag das sogar. Jungs sind so pervers!”. Ich wäre am liebsten unsichtbar geworden.
Bettina dagegen sagte mit einer spöttischen
Stimme: "Also weisst du, Mami, ich finde allerdings seine Haare
am Pimmel ganz schön eklig." sie zog an einigen
Schamhaaren. "Okay," sagte Tante Susie. "Dann werden
wir wohl nach dem Frühstück mal mit ihm ins Bad gehen
müssen." Ich durfte nun auch frühstücken, aber
alle drei liebten es, mich für mehr Kaffee in die Küche zu
schicken oder mir beim Einschenken an den Pimmel zu fassen, der durch
diese Behandlung nie ganz schlaff wurde.
Nach dem Frühstück
trafen wir uns in Tante Susies geräumigen Badezimmer. Ich musste
mich in die Badewanne stellen, die Beine leicht spreizen und die
Hände hinter dem Rücken verschränken. Dann befahl
Tante Susie Karin, meine Hoden und die Umgebung meines Pimmels mit
Rasiercreme einzureiben. Bettina wurde geschickt, um heisses Wasser
zu holen. Tante Susie holte einen einen Nassrasierer und setzte eine
neue Klinge ein.
Durch die Massage von Karins Fingern hatte sich
mein Pimmel bereits wieder zu voller Länge aufgerichtet. Sie
massierte die Rasiercreme mit kreisenden Bewegungen ihrer
Fingerspitzen über meine Hoden. Natürlich konnte ich
dadurch nicht zur ejakulation kommen, aber die ständigen
Berührungen der Hoden und des Schaftes erzeugten ein Kribbeln
und eine Spannung, die ich noch nie gespürt hatte. Ich hatte das
Gefühl, als ob mein Pimmel nie wieder schlaff werden könnte.
Als Bettina mit dem heissen Wasser kam, setzten sich die beiden
Mädchen links und rechts auf den Badenwannenrand, und Tante
Susie auf einen Hocker direkt vor mich. Sie tauchte den Rasierer ins
heisse Wasser, hielt meinem Pimmel knapp unterhalb der Eichel mit
zwei Fingern, und fing an, die Schamhaare an meinen Hoden
abzurasieren. Ich musste die Beine weiter spreizen, meine Lenden nach
vorn drücken, und auch jedes Haar zwischen den Beinen wurde
entfernt. Sie bog meinen Pimmel so gut es ging nach unten, und
rasierte auch alle Schamhaare über meinem Pimmel, bis zum
Bauchnabel hinauf. Ich war jetzt unten so nackt wie noch nie. Tante
Susie überprüfte nochmals alle Stellen, wobei sie ihre
Fingerspitzen bis zu meinem Po gleiten liess. Ihre durch die
Rasiercreme glitschigen Finger glitten leicht zwischen meine Backen,
wo sie prüfend ihren Zeigefinger über dem Loch kreisen
liess. Offensichtlich war sie zufrieden, denn sie nickte, holte die
Brause, und spülte alle Rasiercreme mit kühlem Wasser fort.
Trotz des kühlen Wassers blieb mein Pimmel steif wie ein
Zinnsoldat, und dass sie die Vorhaut zurückzog und meine pralle
Eichel mit den feinen kühlen Wasserstrahlen massierte, half auch
nicht, die Erektion zu verlieren. "Na, so sieht er doch schon
viel appetitlicher aus," meinte sie zu den beiden Mädchen.
"Karin, abtrocknen, und Bettina, Du verteilst etwas Babyöl
auf seinem Pimmel, damit seine Haut auch schön sanft wird."
Die Mädchen kicherten, und nachdem mich Karin
mit einem weissen weichen Handtuch vorsichtig abgetupft hatte,
verteilte Bettina Babyöl auf meinem frisch rasierten Bauch,
Penis und Hoden. Ich schloss die Augen. Das Gefühl, wie ihre
Finger beinahe überall zugleich waren und sanft jede Stelle
massierten, war schier überwältigend. Jetzt musste ich
einfach kommen, aber wie zum Hohn vermied Bettina geflissentlich,
meine Eichel zu berühren. "Na, " fragte Tante Susie,
"hat unser kleiner Dreckspatz einen Wunsch?". Ich wurde
rot. Der einzige Wunsch, den ich noch hatte, war endlich zu kommen,
aber das konnte ich ja wohl schlecht sagen. "Na dann wohl keinen
Wunsch. " stellte sie fest. "und ich habe gedacht, du
würdest jetzt gern ejakulieren." "Ja, " krächzte
ich leise. "Wie war das? sprich in ganzen Sätzen mit uns!"
"Ich möchte...", begann ich. "Was möchte
denn der kleine Dreckspatz?" "Ich... möchte... ich
würde gerne kommen." Es war heraus. "Oh, wir haben
aber eine feine Ausdrucksweise. Der Herr möchte kommen."
die Ironie war nicht zu überhören. "Du möchtest
wohl gern abspritzen?" Ich nickte stumm. "Dann bitte doch
die Bettina darum." "Bettina... ich ...möchte gerne,
.. ich möchte gerne abspritzen." Wie sollte ich meiner
Cousine jemals wieder in die Augen schauen können?
Bettina
kicherte, und schaute dann fragend zu Tante Susie. Diese nickte.
"Besser, wir lassen etwas Druck aus ihm, sonst platzt er. Lass
deine Hand nur ein paar mal von ganz vorn über seinen Pimmel
gleiten, das sollte reichen.". Und wie das reichte. Schon beim
zweiten Mal, als ihre sanfte von Babyöl ganz glitschige Hand
sanft über meine Eichel rutschte, spürte ich meine Hoden
festwerden und eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper.
Mit der anderen Hand fuhr sie fort, mit meinen Hoden zu spielen, und
dann, als sie zum dritten Mal die Finger um meine Eichel schloss, um
diese dann sanft aus der geschlossen Hand gleiten zu lassen, schoss
der Saft heraus, ich stöhnte und knickte beinahe ein, und ich
wurde von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt.
Nachher
musste ich das Badezimmer saubermachen, und durfte mich dann zu den
Frauen in die Sonne legen. Bis auf die Tatsache, dass ich wie ihr
Diener immer neuen Orangensaft oder Zeitschriften holen oder
wegbringen musste, liessen sie mich dann in Ruhe.
Tatsächlich musste ich ab diesem Tag immer nackt zwischen den drei Frauen auf dem Bauernhof herumlaufen. Ich wusste auch schon lange nicht mehr, wo Tante Susie meine Kleidung hingebracht hatte. Ausser Strümpfen und Turnschuhen durfte ich nichts tragen. Meist war mein Pimmel tagelang halbsteif, denn häufig griffen die Mädchen oder Tante Susie wie prüfend nach ihm und richteten ihn mit ein paar Handbewegungen schön auf. Auch an meinem blankrasierten Hodensack wurde gern gespielt, was ebenfalls zu einer Erektion führte. Leider blieb es fast immer dabei. Ich kam nie dazu, abzuspritzen und den immer stärker werdenden Druck abzubauen. Das führte dazu, dass ich fast den ganzen Tag mit einer Erektion herumlief. Manchmal machten sich die Mädchen auch lustig. Einmal, als Tante Susie zum Einkaufen war, banden sie mir eine rosa Schleife um meine Erektion. Natürlich war es einerseits angenehm, wie die flinken Mädchenfinger immer an meinem Pimmel herumspielten. Aber über die Schleife schämte ich mich und bat, dass sie wieder abgenommen würde. Betttina lachte, und sagte, wenn ich schlaff würde, würde sie von allein abfallen. Natürlich war ich noch steif, als Tante Susie zurückkam. Sie lachte, als sie mich so sah: “Was haben sie denn wieder mit dir gemacht? Aber dir scheints ja zu gefallen”.
Eines Nachmittages sah ich durch die offene Tür
Bettina auf ihrem Bett liegen. Sie hatte eine dunkelrote Unterwäsche
an, die mit ihrere hellen und sommersprossigen Haut kontrastierte. Es
war einfach schön, sie so zu sehen, wie sie auf dem Bauch lag
und mit ihren nackten Beinen schaukelte.
Sie sah mich, und rief
mich herein. Als ich etwas tumb vor ihrem Bett stehen blieb, liess
mich der Geruch in ihrem Mädchenzimmer beinahe schon steif
werden. Sonst war ich mir kaum noch bewusst, das ich nackt durch die
Wohnung laufen mussten, aber als ich das Blut in meinen Pimmel
strömen spürte und ihre Blicke eindeutig darauf gerichtet
waren, schämte ich mich wieder.
"Na, und wie findest du
meine Unterwäsche?" fragte sie.
"Toll",
antwortete ich etwas dümmlich.
"Würdest Du es
nicht lieber sehen, wie ich darunter aussehe?"
"Na...
ist schon recht so". Sollte ich sagen: ja, zieh dich aus?
"Ok,
dann bleib ich so. Sonst hätte ich mal meinen BH ausgezogen,
aber wenn Du nicht willst."
Sie schaute wieder in ihr Buch,
und spreizte leicht die Beine. Ich konnte direkt in ihren Schritt
sehen, wo das rote Spitzenunterhöschen verdeckte, was ich
so gern mal sehen würde. Wie magnetisch angezogen blieb ich
stehen. Ohne von dem Buch aufzusehen, streckte sie ihren Arm aus, bis
sie meinen Pimmel berührte. Ich zuckte zusammen, aber sie zog
mich praktisch am Pimmel etwas näher zu sich, und begann dann
einfach damit zu spielen. Sie fuhr fort zu lesen, und liess dabei
ihre Hand zerstreut über meinen Pimmel wandern, etwa wie man
einen Hund streichelt. Natürlich wurde mein Pimmel immer
steifer, und das sanfte Spiel erregte mich stark. Dazu konnte ich
ungehindert meine Blicke über ihren Körper streifen lassen.
Ihr volles rotes Haar, das ausgebreitet um sie herum auf dem
Kopfkissen lag. Ihre kleine Stubsnase, ihre unglaublich blauen Augen,
die spöttischen Lippen, das trotzige Kinn. Die Sommersprossen
zwischen ihren Brüsten, die im Liegen nun ganz flach waren. Ihr
straffer Bauch, der um den Bauchnabel herum ein kleines Tal bildete.
Dann der kleine Hügel, der von dem Spitzenhöschen bedeckt
wurde und von dem es aus hinab zwischen die Beine ging. Ihre beiden
makellosen Beine. Wie gern würde ich einmal jeden Zentimeter
ihres Körpers erforschen.
Zwischendurch drückte sie wie
unabsichtlich meine Eichel, und als ich einmal aufstöhnen
musste, fragte sie
"Ist was?"
"Nein"
antwortete ich. Langsam fühlte ich, wie mein Drang zu
ejakulieren stärker wurde. Sie las immer noch, oder tat
wenigstens so. Ich hoffte, dass sie weitermachen würde. Mit
kleinen Hüftbewegungen versuchte ich, ihre Hand zu dirigieren.
Als sie einmal ihre Hand ziemlich fest um meine Eichel schloss,
musste ich einfach etwas nach vorn drücken, wie um ihre Hand zu
ficken.
"Nana!", sagte sie. "Schön
stillhalten." und lies ihre Hand ruhen. "Sonst höre
ich sofort auf. Das gefällt dir wohl?" Ich traute mich
nicht zu antworten. "Na, ich habe dich was gefragt. Das gefällt
dir wohl, wenn deine Cousine dir an den Pimmel fasst?"
"Ja,
" stammelte ich.
"Was ja?" fragte sie, ihre Hand
immer noch unbeweglich um den Schaft meines Pimmels geschlossen, die
knallrote Eichel in der Luft. "Sprich in ganzen
Sätzen".
"Es... es gefällt mir, wenn du mich
da anfasst."
"und da soll ich wohl
weitermachen?"
"Ja."
"Wie heisst das
Zauberwort?"
"Bitte. Bitte mach weiter." murmelte
ich.
"Wie? Ganze Sätze! und ich bin ab jetzt deine
'liebste Cousine'"
"Bitte, liebste Cousine, mach
weiter."
"womit?"
Ich stöhnte, und schämte
mich sehr. Es war eine Sache, unbeachtet den Pimmel geknetet zu
bekommen, aber eine andere, laut und deutlich danach zu
fragen.
"Bitte, liebste Cousine, fass meinen Pimmel
an."
"Aha. da kommen wir doch der Sache schon näher,"
grinste sie, und mit einigen Handbewegungen wichste sie meinen
Pimmel, auf und ab. "Du bist wohl schon wieder ganz geil?"
fragte sie in gespielt unschuldigen Ton. Ich war kurz vor dem
ejakulieren, und konnte kaum antworten. Noch einige Male, und ich
würde meine Samen weit über sie hinspritzen, denn sie lag
genau in der Schusslinie.
"Ich hab aber jetzt was anderes zu
tun." sagte sie langsam und grinsend, und liess meinen Pimmel
los. "Los hau ab, du kannst es dir doch sicherlich auf dem Klo
selbst besorgen. Verschwinde."
Ich stolperte aus dem Zimmer,
meinen Pimmel wie eine Lanze vor mir her tragend, und wollte sofort
ins Badezimmer.
Doch leider fing mich meine Tante auf dem
Flur ab.
"Nanu, wo wollen wir den so schnell hin?"
fragte sie.
"Ich... ich muss zum Klo." sagte ich.
"Ach
ja? Das sieht mir aber nicht nach pinkeln aus. Du würdest ja in
hohem Bogen alles nasspissen. Nein, so kann ich dich nicht aufs Klo
lassen. Mach mal die Beine breit."
Ich spreitzte etwas die
Beine. Hier im Flur war es relativ kühl, und mir würde
wieder klar, wie nackt ich hier allen Blicken ausgeliefert war. Nur
mit Turnschuhen bekleidet, die vollkommen glattrasiert, und so mit
gespreitzten Beinen und einem steifen Penis. Meine Tante befühlte
meine Eier, und lies ab und zu einen ihrer Fingernägel über
die Stelle zwischen meinem Po und meinem Penisansatz streichen.
"Nein, nein, Du musst nicht zum Klo. Du musst wohl wieder
ejakulieren, wie? Hast du wieder gespannt, und eine deiner Cousinen
beobachtet?"
Ich wurde rot. Das entsprach ja in gewisser
weise der Wahrheit.
"Tse, tse. Siehst du, es ist doch gut,
dass du nackt herumläufts, dann sieht man gleich, wenn du
dreckige Gedanken hast."
Bis zum Abendessen wurde ich nicht aus den
Augen gelassen. Langsam musste ich wirklich zum Klo. Während des
Abendessens musste ich wieder die Cousinen und meine Tante bedienen,
und hinterher in der Küche Ordnung schaffen. Währendessen
ging meine Erektion nie ganz zurück, da sie immer einen Vorwand
fanden, mal hier, mal dort an meine Eier oder meinen Pimmel zu
fassen. Als meine Tante mal kurz wegging, fanden es die Cousinen
witzig, mir Leberwurst auf die Eichel zu schmieren, die dann der
Cockerspaniel meiner Tante ableckte. Er schleckte mit seiner weichen
Zunge um meine pralle Eichel, und die beiden Mädchen schütteten
sich aus vor Lachen.
Beim Fernsehgucken nach dem Essen musste ich
den Mädchen und meiner Tante Cola bringen, und musste mich dann
neben meiner Tante auf die Lehne des Sessels setzen, die Beine auf
beiden Seiten der Lehne herunterbaumelnd, meine Eier auf dem kühlen
Leder des Sessels. Wie am nachmittag Bettina, so spielte jetzt
beiläufig meine Tante mit meinem Penis, aber immer nur so dass
ich nicht kommen konnte.
Ausserdem war meine Blase nun wirklich
voll, und ich musste immer dringender zum Klo. Ich rutschte auf dem
Sessel hin und her.
"Was ist denn los?" fragte meine
Tante.
"Ich.. ich muss wirklich zum Klo, Tante."
"Na
sag das doch. Bettina, bitte bringe deinen Cousin aufs Klo. Ich
fürchte, dass er heimlich mastubieren möchte, daher halte
du bitte beim Pinkeln seinen Penis."
Bettina kicherte, und
also ging ich mit ihr zum Klo. Schon auf dem Weg dahin kniff sie mir
in den Hintern und foppte mich "na, der kleine Dreckspatz will
wohl wichsen!".
Auf dem Klo hielt sie meinen Pimmel, und
hielt ihn ins Waschbecken. Ich stöhnte. "So kann ich nicht
pinkeln, bitte. Lass mich das selber machen."
Sie grinste.
"Ach ja? heute nachmittag wolltest du doch, dass ich dich
anfasse. Neinnein, Du hast ja gehört, was Tante Susie gesagt
hat. Ich passe lieber auf."
Was blieb mir übrig. Ich
stand also vor dem Waschbecken, sie hielt meinen halbsteifen Pimmel,
und ich musste mich bemühen, trotzdem zu pinkeln. Es ging
natürlich nicht sofort.
"Du musst wohl gar nicht?"
fragte sie.
"Doch. Bitte, ich mach sofort." sagte ich.
Da ich wirklich ganz nötig musste, konnte ich tatsächlich
so pinkeln, ich spürte, wie langsam die ersten Tropfen kamen,
und mein Pimmel zuckte. Als sie die ersten Tropfen sah, kicherte
Bettina. "Na, es geht doch.". Dann wurden die tropfen ein
Strahl, und grinsend drückte Bettina meinen Pimmel weiter nach
unten. "Damit wir nicht alles nassspritzen." sagte sie.
Dann musste ich mich aufs Bidet setzen, und mit fachmännischer
Hand seifte sie meinen Pimmel und mein Po ein, lies warmes Wasser
dagegenspritzen. Ich musste mich mit gespreitzten Beinen
hinstellen, und sie tupfte mich mit einem Handtuch wieder trocken.
Sie verrieb wieder einige Tropfen Babyöl, und lies auch dabei
mein Poloch nicht aus, in dass sie beinahe einen Finger hineingleiten
liess.
"So, mein Baby, nun bist du wieder trocken.
Hoffentlich müssen wir dir demnächst nicht wieder Windeln
anlegen."
Wir gingen ins Wohnzimmer zurück, wo ich
wieder auf der Sessellehne platz nehmen musste. Bettina berichtete
kurz, dass alles in Ordnung war.
Mit erleichterter Blase und
frisch eingeöltem Pimmel wurde dieser natürlich sofort
wieder hart wie eine Bohnenstange, als meine Tante wieder ihre warme
Hand auf ihm ruhen lies, und mal sanft mit den Fingernägeln
meine Eier massierte, mal meine Eichel zwischen Daumen und
Zeigefinger prüfend hin- und herwand.
Als es Zeit war,
ins Bett zu gehen, hoffte ich endlich mir selbst Erleichterung zu
verschaffen. Ich war nun den ganzen Tag mit einer Erektion
herumgelaufen, und fast immer hatte eine der Frauen mit mir gespielt.
Ich könnte beinahe platzen.