8 comments/ 650378 views/ 4 favorites Sommergeschichten 10: Happy Hour By: gurgy - Fortsetzung - Als Lukas und Simon auf ihren Rädern nach Hause fuhren, war es bereits dunkel. Lukas blickte ins letzte Dämmerlicht über dem nahegelegenen Hügel und staunte: „Kaum zu glauben, dass es heute Nachmittag wie aus Kübeln gegossen hat... und jetzt ist am Himmel weit und breit keine einzige Wolke mehr zu sehen.“ Nach einer Weile murrte Simon: „So schlecht wie heute habe ich schon Ewigkeiten nicht mehr gespielt, ich fühle mich wie Gummi.“ „Ach, mach dir nichts draus“, versuchte Lukas seinen Freund zu trösten, „ich bin kein bisschen besser gewesen, ich bin mir vorgekommen wie der letzte Anfänger.“ Lukas strampelte weiter und überlegte einen Moment lang, dann schlug er vor: „Komm Mann, wir müssen noch was tun, um unsere Blamage zu vergessen. Ich habe ein neues Computerspiel zu Hause, wenn du willst, zocken wir eine Runde.“ „Ist es für deine Mutter nicht zu spät?“, fragte Simon. „Kein Problem“, beruhigte ihn Lukas, „Mama schläft sicher noch nicht, dann stört es sie auch nicht, wenn wir noch ein wenig herumballern.“ Als sie vor Lukas' Haus fuhren, war im Wohnzimmer Licht. Während Lukas sein Rad hinters Haus stellte, legte Simon seines ins Gras und betrat die Veranda. Lukas kam wieder nach vorn und sah, dass sein Freund auf der Veranda stand und ins Zimmer spähte. Er ging zu ihm, legte die Hand auf seine Schulter und erkundigte sich neugierig: „Na Kumpel, was gibt's hier so Spannendes?“ Erst jetzt bemerkte Lukas, dass Mama und Tante Agnes im Wohnzimmer waren und tanzend ihre Runden drehten. Am Körper trugen sie nur Wäsche. „Ach so!“ erklärte Lukas, „Agnes ist Mamas Freundin... und auch ihre beste Kundin, meine Mutter schneidert nämlich Damenwäsche.“ „Ich weiss“, stotterte Simon, „sie hat es mir vor dem Tennis gezeigt, als ich auf dich gewartet habe.“ „Die beiden finden es schade“, fuhr Lukas fort, „dass man die schöne Wäsche nicht sehen kann, so stolz sind sie drauf, deshalb tanzen sie ab und zu nach einer Anprobe zusammen und bewundern sich gegenseitig.“ „Sieht wirklich toll aus“, kicherte Simon. „Mir gefällt's auch“, entgegnete Lukas stolz, „ich selbst habe auch schon ein paar Modelle entworfen.“ „Du?“ wunderte sich Simon. „Ja, ich.“ Lukas zeigte durch die Fensterscheibe: „Siehst du das Höschen, das Tante Agnes trägt?... das habe ich gemacht!“ „Wirklich?“ staunte Simon. „Ja, aber lass uns hineingehen, ich sterbe fast vor Durst.“ Eh sich Simon versah, hatte Lukas die Verandatür geöffnet und war im Wohnzimmer verschwunden. Er wagte es fast nicht, seinem Freund zu folgen und beobachtete von der Tür aus, wie die Tante erstrahlte, als sie Lukas erblickte, und ihn in die Arme schloss. Dabei schaute er zu seiner Mutter und zeigte zur Verandatür. „Simon und ich wollen noch ein bisschen mit dem Computer spielen.“ Beatrice schritt zur Tür, zog Simon ins Zimmer und fragte: „Und? Wie war das Tennis?“ „Och, es ging“, antwortete dieser verlegen. Längst hatte Agnes Simon gesehen, doch machte sie sich lustig über die Situation und quietschte: „Ih, ein Mann!... wir müssen uns bekleiden!“ „Ja, gleich“, kicherte Beatrice, „aber ich denke, zuerst sind die zwei hier durstig.“ Sie trat zum Tisch und schenkte zwei grosse Gläser Mineralwasser ein. Die Jungs rissen ihr die Gläser fast aus der Hand und leerten sie in einem Zug. Tief ausatmend streckten sie Beatrice das Glas hin, um es erneut auffüllen zu lassen. Agnes ergriff auf dem Kaminsims zwei gefüllte Sektgläser und überreichte eines Beatrice. Die Frauen schauten belustigt zu, wie Lukas und Simon auch ihr zweites Glas hinunterstürzten. Beatrice schlug den beiden vor: „Zur Feier des Tages haben wir eine Flasche Sekt geöffnet, wollt ihr auch einen Schluck?“ „Vielleicht später“, bedankte sich Lukas, „im Moment sieht's in meinem Bauch aus wie in einem Aquarium.“ Er musterte die beiden Frauen, die in ihrer eleganten Wäsche und dem Sektglas in der Hand mitten im Zimmer standen. Simon hinter ihm wagte es kaum über seine Schultern zu blicken, hatte er doch immer noch weiche Knie wegen der Anprobe mit Lukas' Mutter... und nun sah er gleich zwei davon! Nach einem Schluck aus ihrem Kelch schaute Agnes zu den beiden Jungen hinüber und rief wieder theatralisch: „Ih, Männer!... schnell in die Kleider!“ Sie setzte ihr Glas auf den Kaminsims und bückte sich neben der Couch zum Boden hinunter, wo sie Rock und Bluse hervorholte. Beatrice ging auf die andere Seite des Sofas und nahm ihre Sachen von der Armlehne. Während sie in ihren Rock schlüpfte, sah Agnes, dass sich Lukas und Simon umdrehten, um das Zimmer zu verlassen, übermütig stoppte sie die zwei: „Nichts da, meine Herren! Wir brauchen noch eure Hilfe.“ Sie schob ihren Jupe zurecht, machte einen Schritt auf Lukas zu und drehte sich um ihre eigene Achse. Auch Beatrice stellte sich mit dem Rücken vor Simon, der ratlos zu Lukas hinüberblickte um herauszufinden, was er tun sollte. Als er sah, dass Lukas den Jupe seiner Tante zuzuknöpfen begann, verstand er und liess seinen suchenden Blick über Frau Schneiders Rücken schweifen. „Ich hab einen Reissverschluss“, kicherte Beatrice. Simon zog ihn hoch und beobachtete Frau Schneider, wie sie sich die Bluse überzog und die unteren Knöpfe schloss. Die beiden Frauen drehten sich vor den Jungen im Kreis, dabei fragte Agnes kokett: „So, meine Herren, sind wir wieder anständige Damen genug?“ Beatrice holte zwei Gläser aus dem Schrank und füllte sie mit Sekt. Sie überreichte Simon und Lukas je einen Kelch und ergriff zusammen mit Agnes das Glas. Die vier standen im Kreis und stiessen an. Agnes prostete Simon fröhlich zu: „Auf euer Tennis!“ „Heute lieber auf eure schöne Wäsche“, brummte Lukas, „wir haben katastrophal gespielt... wenn ich nur dran denke, dass wir in zwei Wochen Klubmeisterschaften haben...“ „Ach, nimm es dir nicht zu Herzen“, versuchte Agnes in zu trösten, „komm, tanz lieber mit mir.“ Lukas setzte sein leeres Glas auf den Beistelltisch neben der Couch und wollte sich Agnes zum Tanzen zuwenden, da sah er ein schwarzes Knäuel am Boden liegen und bückte sich. Als er hochkam, hielt er ein paar Damenstrümpfe in der Hand. „Ach du Lieber!“, rief Agnes und drehte sich zu ihrer Freundin, „wir sind ja noch gar nicht Damenhaft genug... ich wusste doch, dass etwas fehlt!“ Beatrice bückte sich auf die andere Seite der Couch und holte ihr Paar Strümpfe hervor. Agnes liess sich in einen Sessel plumpsen, streckte die Füsse von sich und bat Lukas mit Kleinmädchenstimme: „Ach bitte Lukas, zieh deiner Tante die Strümpfe über, ich spüre bereits den Sekt. „Ich fürchte“, wandte sich Beatrice glucksend an Simon, „ich habe auch schon ein Glas zuviel intus... hilfst du mir bitte?“ Sie setzte sich in die Couch und überreichte Simon einen Strumpf. Er wusste nicht so recht, wie er ihn anfassen sollte und blickte ratlos zu Lukas hinüber, der bereits einen Strumpf zu einem Ring zusammengefaltet hatte. „Den Fuss nach oben“, lächelte Beatrice und beobachtete Simon, wie er den Strumpf über seine Daumen raffte, dann streckte sie einen Fuss in die Luft. Nach einigen Anläufen gelang es Simon, den Strumpf über ihr Bein zu ziehen und hochzurollen. „Gut machst du das“, lobte ihn Beatrice, „hast du das auch für deine Mutter gemacht?“ „Eh... nicht wirklich“, antwortete Simon verlegen, „ich glaube, sie hat Angst, ich würde dabei ihre Strümpfe kaputtmachen.“ Beim zweiten Strumpf fühlte sich Simon schon viel sicherer. Mit einem Blick auf die Seite stellte er fest, dass Lukas bereits beide Strümpfe über die Beine seiner Tante gezogen hatte und daran war, sie glatt zu zupfen. Als er sich wieder auf Frau Schneiders zweites Bein konzentrieren wollte, bemerkte er, dass sie in der Zwischenzeit ihre Beine auseinander gefaltet hatte und weltvergessen an ihrem Sektglas nippte. Erst jetzt sah Simon, dass Frau Schneider ein seidenes straffes Höschen trug, das sich über ihre geschwungenen Schamlippen spannte und fast jedes Härchen durchschimmern liess. Sobald er den zweiten Strumpf hochgezogen hatte, wollte er aufstehen, doch stoppte sie ihn mit den Worten: „Ich glaube, die Strümpfe sollten noch etwas gestrafft werden.“ Erneut strich Simon mit den Händen über Frau Schneiders Beine, bis er über dem Strumpfsaum ihre warme Haut spürte. Seine Bewegungen wurden immer mutiger. Am Schluss wagte er es gar, den oberen Rand der Strümpfe zu fassen, um sie noch etwas höher zu ziehen. Mit kleinen Schweissperlen auf der Stirn schickte er sich an aufzustehen, doch Frau Schneider hielt ihn erneut zurück: „Siehst du die Bändel unter meinem Rock?“ fragte sie und streckte die Beine kerzengerade in die Höhe. Simon blickte zu seinem Freund hinüber und sah, dass auch seine Tante ihre Beine zur Decke hoch streckte. Lukas war daran, die Bänder auf der hinteren Seite ihrer Strümpfe festzumachen. Auch unter Frau Schneiders Po ragten zwei Bändel hervor, und es gelang Simon, einen ersten an ihren Strumpf zu clipsen. Als er zum zweiten Bein wechseln wollte, streiften seine Augen über ihr schwarzes Höschen, unter dem ihre Schamlippen deutlich hervorstanden. Mit zitternden Fingern befestigte er das zweite Band. Doch nicht genug! Kaum hatte er seine Hände zurückgezogen, als sich Frau Schneider wieder vor ihm hinsetzte und den Rock über ihren Beinen anhob, sie flüsterte: „Vorne hat's auch noch zwei.“ Sie streckte Simon ihre Füsse so weit entgegen, dass er sich über ihre Beine beugen musste, um einen Bändel fassen zu können. Er verlor das Gleichgewicht und kam halb auf Frau Schneiders Oberschenkeln zu liegen. Als sie auch noch die Knie auseinander schob, rutschte er zwischen ihre Beine. Ihr Duft stieg in seine Nase und bohrte sich durch seine Wirbelsäule. Mit fahrigen Händen befestigte Simon die Bändel an den Strümpfen. Je tiefer er sich über die Oberschenkel beugte, desto intensiver drang Frau Schneiders Duft in seine Nase. Benommen stellte er sich auf seine Füsse und bemerkte kaum, dass sie ihm ein weiteres Glas Sekt in die Hand drückte. Auch Lukas neben ihm nippte an seinem zweiten Glas. Wie lange Simon im Wohnzimmer herumgestanden hatte, wusste er nicht mehr, doch als ihm Frau Schneider das Glas aus der Hand nahm, war es leer. Sie forderte ihn auf: „Komm, Simon, tanzen wir.“ Sie ergriff seine Hand und fasste ihn an den Schultern. Simon sah, dass sich Lukas mit seiner Tante bereits im Kreis bewegte. Auch er hob an mit Frau Schneider seine Runden zu drehen, obschon er gar nicht tanzen konnte, doch das schien seine Tanzpartnerin nicht zu stören. Sie legte ihren Kopf an seine Wange und raunte: „Gut machst du das, Simon.“ Allmählich fasste er Mut und begann zu führen. Frau Schneiders Haar, das an seinen Wangen kitzelte, und ihr Duft spornten ihn an, immer grössere Kreise zu drehen. Als er mit ihr vor der offenen Verandatür vorbeitanzte, übernahm sie für einen Moment die Führung und zog ihn hinaus ins Freie. Die Musik war gerade laut genug, um nicht aus dem Takt zu fallen. Frau Schneider blickte über Simons Schulter und beobachtete durch das Fenster die zwei im Wohnzimmer, sie kicherte: „Die beiden da drin haben's aber lustig.“ Als Simon durch die Scheibe blickte, sah er, dass Lukas mit seiner Tante in einem Kuss versunken war. Er räusperte sich und bemerkte verdattert: „Lukas mag seine Tante sehr.“ „Ja“, schwärmte Beatrice, „mein Lukas ist wirklich ein lieber Junge... auch Agnes hat ihren Narren an ihm gefressen.“ Beatrice schmiegte sich an ihren Tanzpartner und bemerkte mit einem Kribbeln im Bauch, dass er zu antworten begann. Bald war ihr, als hätte Simon einen Tennisball in der Hose, und sie war sich sicher, dass sie an diesen Abend genauer herausfinden wollte, was es mit dem Tennisball auf sich hatte. Als Simon erneut mit offenem Mund durch die Fensterscheibe starrte, blickte sie hinterher und sah, dass ihr Sohn seine Hand in Agnes' Bluse gesteckt hatte. Beatrice murmelte in Simons Ohr: „Auch so eine Gewohnheit von meinem Lukas... das macht er bei mir auch immer.“ Beatrice sah, dass Simon sie fassungslos anschaute, sie presste sich an seinen Körper und flüsterte: „Als du mir oben im Nähzimmer geholfen hast, Simon, da habe ich gesehen, wie du meinen Busen betrachtet hast... ganz lange... mir ist dabei gewesen, als hättest du mich mit deiner Hand gestreichelt... du hast mir damit ein wunderbares Kompliment gemacht... wenn du willst...“ Beatrice hörte, dass Simon leer schluckte, doch schon bald fühlte sie seine Hand, die sich um ihr Brustkörbchen schloss. Kaum hatte er mit seinen Handflächen einige Male über ihre Nippel gestrichen, fühlte sie, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Nie hätte sie geglaubt, dass der ungeschickte Junge sie mit einigen wenigen Berührungen so in Aufruhr versetzen konnte. Nun wollte Beatrice mehr, sie lächelte in Simons Gesicht und bemerkte verschmitzt: „Der Verschluss ist vorn.“ Beatrice war überrascht, wie schnell Simon seine anfängliche Scheu überwunden hatte, denn kaum hatte sie das gesagt, fühlte sie, wie seine Hand ein Körbchen zur Seite schob und sich auf ihre nackte Brust legte. „Du kennst dich aber gut aus mit BHs“, raunte sie ihm ins Ohr... „sicher hast du dabei schon deiner Mama geholfen?“ „Eigentlich nicht“, antwortete Simon verlegen. „Ja... hast du noch nie die Brüste deiner Mutter berührt?“ „Da war ich aber noch ein Baby.“ „Mein Lukas ist jetzt schon gross“, murmelte Beatrice, „aber er will es immer wieder tun...“ Beatrice spürte, dass Simon seine Hand auf ihre andere Brust legte und den Nippel mit Zeigfinger und Daumen zu drücken begann. Sie verdrehte die Augen vor Wonne und wunderte sich, wie schnell dieser süsse Junge doch lernte. Als Beatrice sah, dass Simon gebannt durch das Fenster blickte, schaute sie ins Wohnzimmer. Die beiden drinnen waren immer noch in ihrem Kuss versunken, allerdings hatte Agnes in der Zwischenzeit ihre Hand in Lukas' Hose geschoben. Beatrice fuhr weiter, sich mit Simon im Kreis zu drehen und seufzte: „Ach ja, Agnes hat mich und Lukas einmal dabei erwischt... jetzt will sie es mir gleichtun.... immer wieder.“ Sie nahm wahr, dass Simon aufhörte ihre Brust zu kneten und sie ungläubig von der Seite her anstarrte, doch sobald seine Finger zaghaft fortfuhren, ihren Nippel zu drücken, flüsterte sie in sein Ohr: „Du hast zarte Hände, Simon... du machst mich ganz verrückt damit.“ Beatrice nahm eine Hand nach unten und legte sie auf Simons Hose. Er schreckte für einen Moment zurück, doch dann liess er sie gewähren... auch als sie den Reissverschluss herunterzog... selbst als sie ihre Hand in seine Hose schob. Beatrice erspürte über den Boxershorts Simons Eier, zog die Hand höher bis zu seinem Ständer und drückte ihn leicht, dabei raunte sie in sein Ohr: „Du bist ja da unten fast noch kräftiger gebaut als mein Lukas.“ Simon hatte keine Zeit, sich über Frau Schneiders Worte zu wundern, denn schon fühlte er ihre Hand, die sich unter den Saum seiner Boxershorts schlich und sich über seine nackte Haut tastete. Nun näherte Frau Schneider auch noch ihren Mund, da war es um ihn geschehen, und er öffnete bereitwillig seine Lippen. Simon knetete mit beiden Händen Frau Schneiders Brüste und spürte, wie sie seinen harten Schwanz aus der Hose zerrte. Als sie sich plötzlich löste und vor ihm in die Hocke ging, hatte er freie Sicht ins Wohnzimmer. Sein Freund stand mitten in der Stube... mit offener Hose und seinem Ständer, der ins Freie ragte. Agnes kniete vor ihm auf dem Boden und hatte beide Hände auf ihren Oberschenkel. Sie betrachtete verzückt Lukas' zuckenden Schwanz vor ihrem Gesicht, dann nahm sie die Hände nach oben, umfasste seinen Schaft, um mit gespitzten Lippen Küsse auf seine Eichel zu drücken. Während Simon mit fassungslosem Staunen das Schauspiel im Zimmer verfolgte, fühlte er unvermittelt etwas Warmes. Er blickte nach unten und sah, dass Frau Schneider ihre Lippen um seine Schwanzspitze geschlossen hatte und an seiner Eichel nuckelte, dabei schaute sie mit lammfrommem Blick zu ihm hoch, als wäre das, was sie gerade mit ihm machte, das Selbstverständlichste der Welt. Ehe er richtig begriff, was mit ihm geschah, begann ihre Zunge seine Gedanken zu vernebeln und brachte ihn fast zum Wahnsinn. Beatrice entliess Simons prächtigen Ständer aus ihrem Mund und betrachtete ihn zufrieden, als hätte sie soeben einen gelungenen Kuchen aus dem Backofen geholt. Sie erhob sich nur ungern, aber sie hatte an diesem Abend noch viel vor mit diesem unschuldigen Jungen. Sie stellte sich an seine Seite und verfolgte mit ihm zusammen, wie Agnes Lukas' Schwanz in sich saugte. Sie neigte sich zu Simon und flüsterte: „Du hast mir heute so lieb geholfen beim Anprobieren, Simon.“ „Ja Frau Schneider“, hauchte er abwesend. „Du hast geschaut, ob mein Höschen richtig sitzt.“ „Jaaa.“ „Ich möchte, dass du es wieder tust.“ Simon antwortete nicht, fast schien es Beatrice, er hätte ihre Worte nicht verstanden, doch sank er auf einmal hinter ihr zu Boden. Als sie fühlte, dass er seine Hände unter ihren kurzen Rock schob, beugte sie sich nach vorn und stützte sich auf dem Sims des Wohnzimmerfensters ab. Simon fuhr genau dort weiter, wo er am Nachmittag unterbrochen worden war, denn seine Hand glitt in ihrem Schritt über den Stoff, und bald waren es auch seine Lippen, die sich hungrig über ihren Po hermachten. Während Beatrice spürte, wie Simon seinen Daumen mit Druck durch ihre stoffbedeckte Spalte zog, nahm sie ihre Beine auseinander und sah im Wohnzimmer, dass sich Agnes auf die Couch gekniet hatte um Lukas ihren Hintern entgegenzustrecken. Ihr Sohn hielt sich nicht lange mit Agnes' Höschen auf, sondern zog es gleich über ihre Schenkel. Er kniete sich auf den Boden und strich über ihre Pobacken, dabei unterbrach er alle paar Momente die Bewegungen seiner Hände, um Agnes Schamlippen zu bewundern, die zwischen ihren Schenkeln hervorstanden. Beatrices Höschen schien auch Simon zu behindern, denn sie spürte, wie er es bis zur ihrer Pofalte hinunterschob... zuerst seine Lippen auf ihrer nackten Haut... darauf seine Zunge, die sich durch ihre Pospalte leckte. Beatrice bemerkte, dass Simons Zunge nicht weiter kam, sie musste das Höschen loswerden. Beatrice schob die Beine zusammen und zog sich das Wäschestück bis zu den Füssen hinunter, doch Simon liess ihr keine Zeit sich wieder aufzurichten, schon fühlte sie seinen Kopf zwischen den Schenkeln und seine Zunge, die ihre Schamhaare zur Seite kämmte, um sich einen Weg in ihre Muschi zu bahnen. Dann Simons Zunge, die durch ihre Spalte glitt. Mit gierigem Schlürfen nahm er ihre Säfte in sich auf und gebärdete sich wie ein Besessener. Beatrice stellte fest, dass Simon nicht genug von ihren Schamlippen kriegen konnte, doch begannen ihre Rückenmuskeln zu schmerzen, und sie musste sich aufrichten. Zuerst stieg sie aus dem Höschen, das immer noch um ihre Knöchel gewickelt war, danach drehte sie sich zu Simon, der mit Kulleraugen und feuchten Lippen vor ihr kniete. Sie fragte mit zuckersüsser Stimme: „Magst du meine Muschi?“ Simon nickte stumm zu ihr hoch. Beatrice hob ihr strumpfbedecktes Bein, setzte den Stöckelschuh an seine Brust und schob ihn mit der Fussspitze weg, bis er nach hinten fassen musste... und zum Schluss auf dem Rücken liegen blieb. Beatrice trat hinter seinen Kopf, blickte in sein erwartungsvolles Gesicht hinunter und wisperte: „Willst du meine Muschi lecken?“ Simon antwortete mit den Händen, die an ihren Strümpfen empor strichen. Beatrice machte einen Schritt nach vorn und setzte ihre Stöckelschuhe vorsichtig an den Seiten von Simons Kopfs ab. Während sie ihr Becken zu seinen streichelnden Händen hinunter senkte, drang durch die offene Verandatür das Wimmern ihrer Freundin. Sie blickte durch das Wohnzimmerfenster und sah ihren Sohn, der hinter Agnes kniete und seine Zunge in ihr Lustloch bohrte. Bereits spürte Beatrice Simons Finger überall zwischen den Beinen, und sie wartete darauf, dass er sich wieder in ihren Schamlippen festsaugen würde, doch plötzlich fühlte sie seine Zunge auf ihrer Rosette. Ein Lustblitz durchzuckte sie und liess sie reflexartig zu Simons Hose hinunter greifen, aus der sein Ständer ragte. Beatrice packte den Schaft, um sich im Gleichgewicht zu halten, dabei ging ihr die Frage durch den Kopf, warum denn dieser kleine Racker wusste, dass sie das so sehr mochte. Sie begann Simons Schwanz zu massieren und stöhnte: