1 comments/ 38029 views/ 5 favorites Costa Smeralda Orgie 01 By: Voronov Von Voronov Voronov hat den mündlichen Bericht seiner Erotikgespielin Xandra zu deren einmaligem Erlebnis redaktionell umgesetzt und daraus die nun folgende Story gemacht. Da die Ereignisse aus Xandras Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form. Thema: Super Sex der Super Reichen 1. Fünf Sterne Vorspiel Das Empfangskomitee aus mehr als zwanzig nach dem Modell griechischer Statuen gebauter Latin Lover ist in der - an diesem September-Wochenende ansonsten nicht übermäβig bevölkerten - Ankunftshalle des Olbia Airports (Sardinien) nicht zu übersehen. Umso mehr die mit Namensschildern bewaffnete Truppe mit Körperbetonenden schwarzen Jeans und genau so schwarzen Poloshirts gleichermaβen uniformiert ist. Ich beobachte, wie der gröβte Teil der Passagiere sich auf die Schilderträger verteilt. Der extravagante Look von einigen unter den Reisenden war mir schon währen des Alisarda Fluges aus Rom aufgefallen. Ich orte das Schild mit der Aufschrift "Xandra de Villarossa" und begebe mich zu dem mir zugeteilten Prototypen italienischer Männlichkeit. "Sono Luigi" stellt er sich vor. "Benvenuto alla Costa Smeralda". Er nimmt mir meine, übrigens nicht besonders schwere, Reisetasche ab. Mein chinesisches Seidenblouson behalte ich erst mal selber auf dem Arm. Vor dem Flughafengebäude öffnen Luigis Kollegen die Türen einer längeren Reihe von metallic-schwarzen Lancia Limousinen mit Bronzegetönten Scheiben, lassen ihre jeweiligen Fahrgäste - meist paarweise - einsteigen und verfrachten das Gepäck. Ich finde mich allein auf dem mit weiβem Leder bezogenen Rücksitz des feudalen Gefährts wieder, ein wenig fröstelnd, denn nach dem kurzen Gang durch die 30 Grad drauβen ist der Kontrast mit der auf Hochtouren laufenden Klimaanlage doch etwas heftig. Flott ziehe ich mir das Seidenblouson über mein nabelfreies Hängetop mit den fadendünnen Spagettiträgern. Dieses Girlie-Outfit hatte ich für die Reise deshalb ausgewählt, weil meine BH-frei wippenden Brüste sich so hübsch durch das weiche Material hindurch abzeichnen und ich so die vielen geilen Blicke genieβen kann. Bevor er anfährt, tippt Luigi auf eine Taste der Mittelkonsole. Eine Digitalanzeige bestätigt, dass die gewünschte Innentemperatur von 18 nun auf 21 Grad programmiert ist. "Sehr aufmerksam, Luigi" bedanke ich mich. Ich bezweifle, dass er Deutsch spricht, aber er wird mich schon verstanden haben, denn er kombiniert ein Lächeln, das in jeden Colgate Werbespot gepasst hätte, mit der typischen Geste für "keine Ursache". Die Fahrt geht durch eine spektakuläre Felskulisse. Doch immer wieder wird die karge mediterrane Naturlandschaft von saftig grünen Golfplätzen und mit Bougainvillea überwachsenen Traumvillen unterbrochen. Hier und da öffnet sich der Blick auf ein glitzerndes Meer und auf türkisfarbene Buchten zwischen felsigen Landzungen. Nach einer halben Stunde biegen die Fahrzeuge vor uns rechts ab. Luigi folgt. Auf einem Straβenschild lese ich "Cala de Volpe". Mein Italienisch reicht aus, um das mit "Bucht des Fuchses" zu übersetzen. Wenig später stoppt unser Lancia vor einem Hotel mit dem gleichen Namen. Von der Auffahrt aus gesehen erinnert das Gebäude eher an ein historisches Benediktinerkloster. Doch wie ich bald erfahren werde, verbirgt sich hinter diesem rauen Gemäuer eines der erlesensten Luxushotels der Welt. Luigi reiβt die Wagentür auf und begleitet mich zum Empfang, wo eine Reihe dekorativer junger Damen mit dem Check-In der vor mir eingetroffenen Gäste beschäftigt ist. Sofort erscheint eine weitere Angestellte. Mit einem posaunenartigen "La Signora de Villarossa" meldet mich Luigi an. Ich unterzeichne ein schon komplett ausgefülltes Formular, aus dem hervor geht, dass sämtliche Kosten an den Commendatore Briasconi weiterberechnet werden, und schon habe ich Zimmerpass, Schlüssel und einen Briefumschlag mit der Aufschrift "Per la gente attenzione de la Dona Xandra de Villarossa" in der Hand. Luigi deutet eine kleine Verbeugung an und zieht sich zurück. Kaum ist die Tür meiner ganz in Altrosa und Gold gehaltenen Suite hinter mir zugefallen, schäle ich mich aus meiner Reisekleidung. Auβer dem schon genannten Blouson und dem knappen Top trage ich noch flache Schnürsandaletten und bequeme Stretchjeans. In Sekunden bin ich, bis auf einen eher symbolischen weiβen Ministring, im Evakostüm. Verschiedene groβe Spiegel in barock geschnitzten Rahmen reflektieren mir das Bild einer schlanken, langbeinigen blonden Frau, mit wohl gerundetem Po, hoch sitzenden straffen Brüsten und der harmonischen Muskulatur einer Meisterin im Hundertmeter Freistilschwimmen, das Ganze - dank des kürzlichen Segeltörns zwischen den Balearen - nahtlos sonnengebräunt. Es macht mir ungeheuren Spaβ, von einem Spiegel zum anderen zu gehen und mich darin vor den wechselnden Hintergründen dieser luxuriösen Bleibe zu bewundern, als wäre es nicht ich, sondern eine schöne Unbekannte die sich da meinen Blicken bietet. Der Gedanke, dass ich durch den plötzlichen Szenenwechsel von Köln in de Cala de Volpe ein anderes Wesen geworden sein könnte, eine fremde, unberechenbare, zu allem Möglichen fähige Frau, reizt mich auβerordentlich. Ich gehe hinaus auf den Balkon und während ich die Meeresbrise über meinen Körper streichen lasse und auf die in der Bucht vor dem Hotel ankernden Yachten schaue, spiele ich weiter mit der Phantasie, hier und heute eine andere Xandra zu sein, die jedoch von der ursprünglichen Xandra beobachtet wird. Diese Persönlichkeitsspaltung eröffnet mir ungemein spannende Perspektiven auf den bevorstehenden Abend. Die Einladung zu diesem Abend stammt von Joy, die wir - nämlich Alex und ich - zusammen mit Kirk auf Ibiza kennen gelernt hatten und mit denen wir, und einigen mehr, ein unvergessliches Sexabenteuer erlebt hatten. (Siehe demnächst "Alex & Xandra - Espalmador"). Kirk ist der Captain einer Superyacht, deren Besitzer - Salvatore Briasconi, ein Tycoon der italienischen Finanz- und Medienwelt - hin und wieder prunkvolle Erotik-Feten veranstaltet. Joy verbindet die Funktion der Chef-Stewardess auf diesem 50 Meter langen Schiff mit der Rolle der Zeremonienmeisterin bei den besonderen Anlässen. Offenbar hatten wir, sowie unsere Swinger Freunde Bob und Franzi, uns bei den gemeinsamen Ausschweifungen auf Ibiza als taugliche Teilnehmer für eine dieser Briasconi Partys qualifiziert. Denn eingeladen waren wir alle vier. Leider waren sowohl Alex als auch Bob und Franzi, im Gegensatz zu mir, so kurz nach unserem Segelurlaub beruflich zu sehr eingespannt. So dass ich, sozusagen stellvertretend für alle, dorthin entsandt wurde. Die Zeremonienmeisterin hatte gegen einen weiblichen Single nichts einzuwenden. Ganz im Gegenteil. Ich gehe zurück in den Salon meiner Suite und begebe mich durch das Schlafzimmer ins Bad. Dort streife ich die letzte Hülle ab und bewundere unverhohlen, wie sich meine goldene Nacktheit vom kühlen Umfeld aus weiβem Marmor und blitzenden Armaturen abhebt. Ich drehe mich mehrfach um die eigne Achse und begutachte die Wirkung meiner Intimfrisur aus unterschiedlichen Winkeln. Nach allen möglichen Versuchen mit Rasierern, Enthaarungscremes, und mühsamer Rupferei einzelner Härchen mit der Pinzette, war es mir endlich gelungen, das Problem mittels einer Laserbehandlung zu lösen. Alles Schamhaar um mein Arschlöchlein herum, im Schritt, neben den groβen Schamlippen und bis zum oberen Ende meiner Ritze, war nun endgültig entfernt. Nur auf dem Venushügel hatte ich einen zwei Finger breiten, 6 Zentimeter hohen Streifen stehen lassen. Dieses blonde Mini-Areal trimme ich nun regelmäβig zu einem nur Millimeter hohen Bürstenschnitt. Über den Eindruck von kunstvoll gepflegter Weiblichkeit hinaus bietet dieses Arrangement noch den Vorteil, dass ich das kleine Rechteck aus diversen Tangas und sonstigen Outfits, die im Brasilstil extrem niedrig geschnitten sind, höchst aufreizend heraus lugen lassen kann. Und, noch wichtiger: das seidige Bürstchen verschafft dem Partner oder der Partnerin ausgesprochen genussvolle Empfindungen, wenn ich bei einer Body-Body-Massage meine Scham am Körper des oder der anderen reibe. Während ich auf der opulenten Toilette aus rosa emailliertem Porzellan sitze, inspiziere ich nochmals selbstgefällig meinen kleinen Lustgarten aus der Nähe. Kein Härchen länger als das andere und rund herum nur glatte, seidige Haut. Picco bello! Nach einer lauen Intimdusche auf dem Bidet beginne ich mich für den weiteren Ablauf zu interessieren. Ich öffne den Umschlag, den man mir am Empfang überreicht hatte, und lese nach einem netten und völlig neutralen Willkommensgruβ die Anweisung, schon auf dem Zimmer die Partykleidung anzulegen, dieses Outfit mittels des vom Gastgeber gelieferten Capes zu verhüllen, die Maske aufzusetzen und mich in diesem Aufzug pünktlich um 20 Uhr in der Hotelhalle einzufinden. Ich schaue mich nach dem Cape um. Erst jetzt bemerke ich zwei edle Einkaufstüten, die rechts und links von einem mächtigen Gladiolen-Strauβ auf einer Marmorkonsole stehen. Die eine ist mit einer filigran verfremdeten Reproduktion des David von Michelangelo, die andere mit der Venus von Milo gekennzeichnet. Aha, sage ich mir, der Verteilservice hat wohl nicht mit bekommen, dass ich hier letztendlich solo bin. Umso besser für Alex, der sich über das Mitbringsel garantiert freuen wird. Im Einladungsschreiben war der Dresscode für die Frauen exakt vorgegeben und jede war aufgefordert, sich entsprechend auszustatten. Die Vorgabe lautete auf "jede phantasievolle Bekleidung, die den Busen und alle Körperöffnungen, die der Liebe dienen können, gut sichtbar und leicht zugänglich lässt". Die Männer dagegen würden alles Notwendige vor Ort finden. Neugierig mache ich mich zuerst über die mit dem knackigen David markierte Tüte her. Ich finde darin ein schwarzes, innen rot gefüttertes Cape, eine venezianische Halbmaske und eine flache Box, die an ein Juweliersetui erinnert. Darin ist auf blauer Seide ein silberner Ring gebettet, ungefähr sechs Zentimeter im Durchmesser, also das Format eines Armreifs für ein sehr schlankes Handgelenk. Die Innenseite ist flach, auβen wölbt sich das fingerbreite Objekt zu einem massiven Halbprofil, die Kanten rundherum sind abgerundet. Ich nehme den Ring in die Hand. Trotz seines Volumens ist der Gegenstand nicht schwer. Es wird wohl ein gekonntes Metallimitat aus Kunststoff sein. An der Innenseite des Schatullendeckels steckt ein kleines Heft, das ich erwartungsvoll heraus löse. Der Titel auf der Umschlagseite begnügt sich mit einem lakonischen "The one and only Gentlemen's Dress tonight". Also, das eine und einzige Kleidungsstück für den Herrn heute Nacht. Ich schlage das Heft auf und blättere durch die Innenseiten, auf denen eine Fotofolge die Gebrauchsanweisung des geheimnisvollen Rings zeigt. Der Mann steckt seinen Penis hindurch, schiebt den Ring bis ans Schambein und zieht, erst den einen, dann den anderen Hoden hindurch. Danach umschlieβt das Objekt die Peniswurzel und wird von dem davor liegenden Hodensack in Stellung gehalten. OK, ich hatte ähnliche Sachen schon unter der Bezeichnung "Cockring" in einschlägigen Katalogen gesehen. Abgesehen davon, dass ein derartiger Ring die männliche Pracht schön gebündelt nach vorne schiebt und schon im schlaffen Zustand etwas praller und spektakulärer erscheinen lässt, wird er auch beim Koitus als luststeigernd betrachtet. Da keiner meiner bisherigen Sexpartner sich jemals so ein Ding übergeschoben hat, kann ich über die letztere Behauptung keine Aussage machen. Auf das Foto, welches einen schönen, glatten, Italo-Schwanz mit dem Ring in der Endposition zeigt, folgen weitere Bilder. Ein kleiner, ungefähr handbreiter blauer Seidenschal wird aufgefaltet - aha, das ist also der Stoff auf dem der Ring liegt - und mit dem einen Ende, dessen Saum einen dünnen Wulst bildet, unter den Ring geschoben, so dass er einen schmalen, extrem knappen Lendenschurz abgibt. Das untere Ende des frei schwebenden Schwanzschleiers ist mit dünnen Fransen verziert, die aus etwas schwererem Material gearbeitet sind und der minimalen Verhüllung nach unten hin die Form geben. Aus den nachfolgenden und letzten Bildern, ist zu ersehen, wie diese Hülle sich bei sexueller Erregung verhält. Bei einer Halberektion ruht das Tüchlein weich in der Horizontalen - nur die Fransen baumeln noch - und bedeckt notdürftig den Stein des Anstoβes. Ist der Ständer jedoch perfekt, so rutscht der Penisschurz unweigerlich zur Seite und offenbart den steil aufgerichteten Phallus in seiner vollen Entfaltung. Oh, wie wird Alex, der ja schon immer ein Fetischist der Mini-Abdeckung männlicher Geschlechtsteile war (siehe "Herrenüberschuss"), sich über dieses Teil freuen. Ganz besonders weil es jeglichen Erregungszustand untrügerisch verrät und den Riemen von selbst enthüllt, sobald er einsatzbereit ist. Eigentlich muss ich mich wundern, dass Alex nicht schon längst selber auf diese Idee gekommen war ... Das Cape in der Venus-Tüte erweist sich als rubin-rot, mit kobaltblauem Futter. Darauf liegt eine ausgesucht hübsche, ebenfalls venezianische Federmaske in Silber und Blau, die allerdings nur Stirn, Augen, Nase und Wangen abdeckt, den Mund und das Kinn also frei lässt. Inzwischen ist es 18 Uhr. Ich überlege einen Augenblick, womit ich mir die nächsten zwei Stunden angenehm vertreiben könnte. Nach kurzem Zögern verwerfe ich die Idee einer Exploration des Hotelgefildes mit seinen bestimmt zahlreichen Annehmlichkeiten und lasse mir stattdessen ein Bad einlaufen. Diesen Entschluss, das Zimmer bis zum Abholtermin nicht zu verlassen, fasse ich weil ich mit mir allein bleiben möchte, um die seltsame, abgehobene Stimmung weiter aufzubauen, in der Xandra aus Köln die andere Xandra beobachtet, die heute Nacht an der Costa Smeralda eine rauschende Orgie feiern wird. Während ich mich in dem duftenden Schaumbad aale, erinnere ich mich an die Leute, die mir schon beim Abflug in Fiumincino (Rom Airport) aufgefallen waren und die - so wie ich - in Olbia erwartet wurden. Denn genau diese Leute werde ich ja in wenigen Stunden wieder sehen, die Männer nackt bis auf ihr "Schwanzschleierchen", die Frauen in verrückten Outfits, die ihre Brüste, die Scham und den Po frei lassen. Und mit den einen und den anderen werde ich nach aller Voraussicht einige "Nahkämpfe" austragen. Da war ein recht junges Paar. Er wohl Ende Zwanzig, hübscher Junge, gut gebaut, doch eher klein, mit diesem Ausdruck von Lässigkeit und Konzentration, der für Formel Eins Fahrer typisch ist. Sie hatte alles, was zu einem Top-Model dazu gehört. Eine blonde, kaum gezähmte Mähne, immense Augen und einen groβen Mund, etwas herbe Gesichtszüge und eine Figur, die jedem Playboy-Centerfold alle Ehre gemacht hätte. Glücklich der Mann - und auch, soweit es mich betrifft, die Frau - der oder die mit dieser Bombe auf die Matte darf. Auch ein reiferes Paar hatte meine Aufmerksamkeit erregt. Ein aristokratischer Auftritt in strikter Kleidung, die einen krassen Kontrapunkt zu den leicht exhibitionistischen Outfits der Mehrzahl der Passagiere auf diesem wohl etwas ungewöhnlichen Flug setzte. Der Mann, ein Condottieri wie aus einem Film, mit kahlgeschorenem Schädel und kraftvoll gezeichneten Gesichtszügen. Seine Lady erinnerte mich an eine Diva wie die Callas, mit zu einem strengen Knoten gebundener Frisur, immenser Sonnenbrille und einer unverkennbar königlichen Attitüde, die unter dem Chanel Kostüm weder die üppigen Brüste noch die einladenden Hüften verleugnen will. Ich registriere die beiden einfach mal als "der Graf und die Diva". Bei meiner nächsten Erinnerung an den langhaarigen Mann mit der Lederhose fasse ich mir unwillkürlich zwischen die Schenkel, spreize meine Schamlippen und massiere mir ein wenig die Lustknospe. Besagtes Beinkleid war vorne überkreuz verschnürt. Unter dem weichen Material zeichnete sich eine viel versprechende Ausbuchtung ab. Die Energieausstrahlung, die von diesem wohl Dreiβigjährigen ausging, schien mir charakteristisch für einen Hard Rock Musiker. Umso mehr er sich offenbar in Begleitung von gleich zwei Groupies befand. Erstens eine langhaarige, blonde Nymphe in einem bis zum Ansatz der Pospalte rückenfreien Chiffonkleidchen, das ihre zierliche Gestalt wie ein Hauch umschmiegte. Zweitens ein Punkmädel mit pinkfarbener Irokesenfrisur, diversen Piercings und einer wurstpellenengen Hose, deren Taille so tief saβ, dass nur die massive Schnalle des Gürtels ihre Scham einigermaβen abdeckte. Von dort ausgehend entfaltete sich eine verschnörkelte Tätowierung über ihre Bauchdecke, umrankte den Nabel und teilte sich in Ornamente, die in Richtung ihrer knackigen Titten unter dem knappen Bustier verschwanden. Ich gebe zu, dass ich an den unteren und oberen Enden dieses Tattoos fast genau so interessiert war, wie am Inhalt der eng geschnürten Lederhose des vermutlichen Rockstars. Auffällig auch das Paar der Wildwestnostalgiker. Er in John Wayne Kluft und Stetson Hut, seine Begleiterin als waschechte Indianer Squaw mit zu Zöpfen geflochtenem rabenschwarzem Haar und fransenverziertem Wildlederkleid. Letzteres stellte allerdings eine recht freizügige Interpretation der bei Apachen- Mädels üblichen Tracht dar, denn eine tief ausgeschnittene Korsage und der beidseitig hoch aufgeschlitzte Rock lassen keinerlei Zweifel an den körperlichen Reizen der Dame bestehen. Ein Grund mehr, mich auf die bevorstehende Fete zu freuen. Ich steige aus der Wanne und wickle mich in ein kuschelweiches Badetuch. Dabei lasse ich noch einige weitere Erinnerungen an meinem inneren Auge vorbei ziehen. Offenbar wurde bei der Wahl der geladenen Gäste groβer Wert auf ein spektakuläres Äuβeres gelegt. Einige der Männer schienen mir so durchtrainiert, dass man sie durchaus für eine Mister Universe Wahl hätte aufstellen können. Und das Spektrum der Weiblichkeiten erstreckte sich von überschlanken Mannequins mit spitzen Brüsten bis zu prallen Vollweibern, die den Supervixen in den Kultfilmen von Russ Meyer nicht unähnlich waren. Ein Blick auf die Uhr. Es wird langsam Zeit, dass ich mich in Schale werfe. Splitternackt wie ich dem Bad entstiegen bin schlüpfe ich zuerst in meine hochhackigen Pumps, um mich an der Wirkung der Sohlen aus Plexiglas und der transparenten Stiletto-Absätze zu erfreuen. Es sind hocherotische Schuhe, die dem ganzen Körper eine unvergleichliche Haltung geben und auf denen ich buchstäblich zu schweben scheine. Während ich mir die Haare mit einer Strassverzierten Klammer hochstecke, spüre ich, auch nach dem ausführlichen Abtrocknen, weiterhin eine wohlige Feuchte in meiner Muschi. Die kann das Bevorstehende offenbar kaum erwarten. Ich arrangiere einige lose Strähnen zu einer wie durch Zufall entstandenen Frisur und beginne mit dem Make-up. Mit High-Gloss auf den Wangen, blauen Lidschatten welche die grünen Augen so richtig zur Geltung bringen und einem Rouge von Dior, das die Lippen dunkellila schimmern lässt, strahlt mir bald aus dem Spiegel die "andere" Xandra entgegen: ein Super Playgirl, das sich auf die heiβeste Nacht seines Lebens vorbereitet. Noch ein wenig Glitter aus der Tube auf Schultern, Busen, Bauch, Pobacken und Schenkel verteilt, und ich kann die nackte Xandra in vollendeter Form bestaunen. Ein Bild für die Götter, denke ich mir, und an Göttern dürfte es heute Abend wohl nicht fehlen. Jetzt gilt es nur noch, dem Dresscode zu entsprechen. Aus meiner Reisetasche hole ich die dafür präparierte Wunderwaffe heraus. Der Busen und sämtliche Öffnungen, die der Liebe dienen, so lautet die Anweisung, sollen sicht- und erreichbar bleiben. Mit handwerklicher Unterstützung von Alex hatte ich ein Hängekleidchen im Paco Rabanne Stil, das wir auf der Venus Erotikmesse in Berlin erstanden hatten, entsprechend abgeändert. Das Kleidungsstück besteht aus lauter perlmuttfarbenen Kunststoffplättchen, jedes im Format einer Kreditkarte, die mit winzigen Metallringen an einander gereiht sind. Das Ganze bildet einen engen, knielangen Schlauch, der an zwei dünnen Schulterriemchen hängt. Mit der Kneifzange hatte Alex die Ringe der kleinen Rechtecke, die ursprünglich den Busen bedeckten, einen nach dem anderen durchtrennt und so meine Brüste freigelegt. Diese Operation wurde übrigens am lebenden Objekt vorgenommen - Klartext: ich steckte derweil in dem Kleid - und zwar sehr geschickt, denn am unteren Busenansatz sowie rechts und links, hatte Alex so viele der Plättchen stehen lassen, wie nötig waren, um meine beiden - sonst munter auseinander strebenden - Wonnehügel ein wenig zusammen zu pressen, so dass zwischen den zwei drallen Halbkugeln eine allerliebste Busenfurche entsteht. Costa Smeralda Orgie 02 Voronov hat den mündlichen Bericht seiner Erotikgespielin Xandra zu deren einmaligem Erlebnis redaktionell umgesetzt und daraus diese Story gemacht. Hier Kapitel 2. Da die Ereignisse aus Xandras Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form. Thema: Super Sex der Super Reichen. 2. Palazzo der Ringe Eine Minute später bin ich maskiert und in mein Cape gehüllt im Aufzug unterwegs. Beim Öffnen der Schiebetür stelle ich fest, dass ich mal wieder auf den letzten Drücker fertig geworden bin, denn in der Hotelhalle drängen nur noch einige wenige schwarz oder rot vermummte Gestalten in Richtung Ausgang. Ich rausche mit schnellem Schritt hinterher, wobei die Schöβe meines Umhangs ins Wehen geraten und meine langen Beine aufblitzen lassen. Ich spüre die Blicke der Gäste in der Lobby Bar wie Prickeln auf der Haut. Wenn die ahnen würden, was sich sonst noch unter meinem Cape verbirgt! Und unter all den anderen Capes ... Bei den Männern wusste ich ja schon Bescheid, aber zu entdecken, wie die Frauen die Aufgabenstellung der Bekleidungsordnung - besser gesagt der Entkleidungsordnung - gelöst hatten, darauf war ich rattenscharf. Und ob die übrigen Hotelgäste und das Empfangspersonal die bizarre Versammlung in der Halle als den harmlosen Aufbruch zu einem netten Maskenball verstanden haben, das musste ich doch sehr bezweifeln. Drauβen steige ich in eine der letzten Lancia Limousinen, diesmal in Begleitung eines der Paare. Der Gentleman hat auf dem Beifahrersitz vorne Platz genommen und ich drapiere meinen Umhang auf das weiβe Leder der Rücksitzbank, neben einer anderen Lady in Rot, die auch schon recht viel Bein zeigt. Der Fahrer ist zwar nicht Luigi, aber unverkennbar aus dem gleichen Holz geschnitzt. Als er die Tür auf meiner Seite zuschlägt, befindet sich der Schritt seiner hautengen Jeans genau in Augenhöhe. Die Ausbuchtung darin reicht bis knapp unter die Gürtellinie und entspricht einer ausgewachsenen Erektion. Meine Nachbarin hat meinen interessierten Blick registriert. Als der Wagen federweich anfährt, beugt sie sich zu mir herüber und flüstert mir ins Ohr: (frei aus dem italienischen übersetzt, soweit ich es verstanden habe) "Die männlichen Bediensteten bei den Partys des Commendatore werden im Vorab alle mit Viagra gefüttert." "Well", sage ich, "we will see what it's good for ..." Gleichzeitig schiele ich in den Spalt, der sich bei der Bewegung der Lady an ihrem Cape aufgetan hat. Ich erahne einen prächtigen Busen und einen flachen Bauch, beides mit glitzerndem Schmuck verziert. Auch diesen Blick hat die Lady aufgefangen. "Are you curious?" will sie wissen und wirft beide Seiten ihres Capes zurück. Sie trägt oben tatsächlich nur ein schweres Collier. Mit bunten Steinen besetzte Ketten bilden ein Dreieck, dessen Spitze zwischen ihre opulenten Brüste flieβt. Um die Taille hat sie ein ähnliches Schmuckstück geschlungen. Hier zeigt das nach unten gerichtete Dreieck wie ein Wegweiser auf ihre Scham. Und die zeichnet sich durch ein für mich völlig neues Ornament aus: die Schamhaare hat sie, wie eine afrikanische Frisur, zu schmalen, nach unten konvergierenden Streifen geflochten, die wiederum mit dünnen Goldschnüren verwirkt sind. "Magnificent", sage ich nur und enthülle auch meinerseits das Geheimnis des modifizierten Perlmuttkleidchens. "Bellissimo" lässt die Lady verlauten, streckt den Arm aus und streicht mit sanften Fingerspitzen über meinen Bauch, krault ein wenig meine hübsch getrimmten Schamhärchen. Dann legt sie die Hand fest auf meine Vulva. Ich schlieβe die Augen und spüre, wie sie mit Ring- und Zeigefinger meine Schamlippen spreizt und dazwischen einen agilen Mittelfinger einführt. Dessen Kuppe sucht den G-Punkt, während das andere Ende mit kreisendem Druck meinen schon glühenden Kitzler liebkost. Es dauert nur Sekunden und schon überflutet mich unwiderstehlich die Lust ... Ich lasse die Wellen dieses ersten wunderbaren Orgasmus ausklingen und schlage die Augen auf. Durch die Sehschlitze seiner Maske hindurch begegnet mir der Blick des Gentlemans, der sich auf dem Vordersitz soweit gedreht hat, dass er die Szene verfolgen konnte. Langsam wendet er sich ab. Die Lady hat ihre Hand zurückgezogen und hält sie gegen das Abendlicht an die Scheibe. Mit dem Daumen berührt sie ihren Mittelfinger, auf dem die Spuren meiner Liebessäfte feucht schimmern, und zieht einen filigranen, glitzernden Schleimfaden daraus. "What is your name?" fragt sie mich dabei. Immer noch halb in Trance kann ich meinen Namen noch so grade hinhauchen. "Happy to meet you, Xandra. Let me introduce myself. I am La Contessa Borghieri. And this gentleman is Il Conte. You may call me Joanna. When addressing the Count, always say Your Excellence. He is very stiff on etiquette." Ich verkneife mir die Bemerkung, dass heute Abend andere Steifigkeiten wichtiger sind. Klar ist jedenfalls, dass ich mich in Gesellschaft des aristokratischen Paares "Graf und Diva" befinde, welches wir schon während des Hinfluges aufgefallen war. In Anbetracht der Talente von Joanna und des Umstandes, dass sie offensichtlich nicht zum ersten Mal an einer Briasconi Party teilnimmt, neige ich dazu, diese Begegnung als eine eher günstige Fügung zu betrachten. Unser Lancia rollt inzwischen lautlos über einen schnurgraden, mit Zypressen gesäumten Weg, der zu einem eher unbescheidenen Palazzo führt. Das klassizistische Bauwerk erhebt sich imposant inmitten einer immensen Grünfläche, die sich in sanftem Hang bis an das Ufer einer, in der Dämmerung silbrig leuchtenden Bucht erstreckt. "Pevero Bay" meldet unser Fahrer. Mitten darin liegt eine mit zahlreichen Lichterketten geschmückte Superyacht vor Anker. Vor der monumentalen Auβentreppe des Palazzo fahren die Limousinen wie Perlen an der Schnur in langsamen Schüben vor, um nach einander die maskierten Fahrgäste aussteigen zu lassen. Dann sind wir an der Reihe. Joanna und ich haken uns bei seiner gräflichen Exzellenz ein und folgen den roten und schwarzen Umhängen, die treppauf in der lauen Abendbrise wehen. Auf beiden Seiten der breiten Stufen dieser Freitreppe stehen lebendige Statuen mit Fackeln und Kandelabern Spalier. Es sind lauter bildschöne Männer, die - als seien sie von Michelangelo gemeiβelt - in vollständiger Bewegungslosigkeit verharren. Weiβe Bodypaint von Kopf bis Fuβ, mit feiner, grauer Maserung, zaubert eine nahezu perfekte Marmorillusion. Doch anders als bei den Meistern der Renaissance, die zwar schon öfter auf das Feigenblatt verzichteten, aber dann die männlichen Attribute ausschlieβlich im Ruhezustand darstellten, glänzen diese Statuen ausnahmslos mit hart erigiertem Penis. Eine weitere Besonderheit: die Spitze jeden Gliedes steckt in einem goldenen Ring, der mit einer um die Hüfte geschlungenen Kette fest an die Bauchdecke gezurrt ist. So stehen alle Kerzen grade, wie zu einer Parade. Ich finde es absolut faszinierend, diese Riege männlicher Sexobjekte Revue passieren zu lassen. Im flackernden Licht der Fackeln erscheinen die perfekten Körper noch begehrenswerter. Mir wird richtig heiβ vor lauter Erregung. In der Eingangshalle werden die Gäste von einem Schwarm ebenfalls nackter Dienerinnen erwartet, die offenbar so ausgewählt und zurecht gemacht wurden, dass sie der jungen Gina Lollobrigida möglichst ähnlich sehen: die dunklen Haare zu einer kurzen Lockenfrisur arrangiert, statuarische Körperformen mit enger Taille und hinreißenden Rundungen an allen richtigen Stellen, matte, leicht gebräunte Haut. Die Dienerinnen zieren sich mit ringförmigen goldenen Clips, die ihre gepiercten Schamlippen versiegeln, und die umso auffälliger sind, als sie alle am ganzen Körper perfekt enthaart sind und auβer diesem Intimschmuck nichts, aber auch gar nichts anderes tragen. Keine Ringe, weder Hals- noch Armbänder. Barfuβ sind sie auβerdem. Die einen der aufreizenden Nackedeis nehmen den Eintreffenden die Capes ab, die anderen präsentieren Tabletts, auf denen Champagner in kühl beschlagenen Gläsern perlt. Da wir zu den Nachzüglern gehören, ist die Halle schon weitgehend mit Gästen gefüllt, die nach wie vor ihre Maske tragen, ansonsten aber nun in ihrem Party Outfit da stehen. Mit dem Champagnerglas in der Hand mache ich mich auf zu einer Entdeckungsreise. Bei den Männern gibt es für mich ja keine Überraschung, obwohl ich mit Vergnügen feststelle, wie sexy die minimalen, an den Cockringen frei schwebenden Schleierchen sind, die ausschlieβlich die Geschlechtsteile verhüllen und im Übrigen den gesamten Körper zur Schau stellen. Das wirkt natürlich besonders bei Herren mit vorzeigbarem Körperbau, und die sind an diesem Abend in der überwiegenden Mehrzahl. Meine Neugierde gilt jedoch in diesem Augenblick zunächst den Damen. Und da gibt es so viel zu bestaunen, dass ich wohl Mühe haben werde, mir die vielen Ideen zu merken. Einige hatten es sich leicht gemacht und typische Sexshop-Produkte angelegt. So wie Busenhebe oben und unten "Slip ouvert". Oder ein Korselett, das die Brüste frei lässt, in Verbindung lediglich mit einem Strapsgürtel und Strümpfen, ein Klassiker der Reizwäsche-Erotik. Schon etwas aufregender, die Catsuits und Stringbodys, mit mehr oder minder gekonnten Ausschnitten an den entscheidenden Stellen. Nicht nur die vermeintliche Diva, die sich als die mich schon im Auto vernaschende Contessa Joanna herausgestellt hatte, präsentiert sich mit nichts anderem als Schmuck. Darunter auch einige aufwendige Maβanfertigungen, mit elastischen und barock verarbeiteten Metallsträngen, die um Schenkel, Taille und Brüste geschlungen sind, mit Ketten und Perlensträngen verbunden, alles in unverkennbarerer Anlehnung an die Meister der Fantasy-Illustration. Immer wenn ich die Bilder von Boris Valejo und Chris Achilleos angeschaut habe, träumte ich davon, derartige kunstvoll um den Körper gerankte Juwele einmal tragen zu dürfen, was aber immer an der Schwierigkeit der praktischen Durchführung gescheitert war. Die geladenen Signoras hatten offenbar nicht nur die Mittel, sondern auch noch die richtigen Kunstgewerbler zur Hand, um diese Träume zu realisieren. Ich bin beeindruckt und - zugegeben - ein wenig neidisch. Besonders gekonnt, der Körperschmuck des Topmodells. (Ich kann die Begleiterin des Rennfahrertypen trotz der Maske an ihrer spektakulären Haarpracht erkennen.) Ihre geschossförmigen Brüste sind durch zwei massive Ringe geschoben, an denen jeweils ein Bündel dünner Silbersträhnen befestigt ist, die wie Lametta bis zu den Schenkeln flieβen und dazwischen alles frei lassen. Wie das Ganze hält, bleibt mir ein Geheimnis, denn auch der Rücken zeigt, von der langen blonden Mähne abwärts bis zu den Fersen, nichts als nackte Haut. Wenn ich von den überkreuz um die Waden gebundenen Silberriemchen der hochhackigen Sandalen einmal absehe. Ich glaube, ich bin die Einzige die sich hier so ungeniert umsieht und kann wieder dieses Prickeln auf dem ganzen Körper spüren, das durch die vielen Blicke ausgelöst wird, die mir bei jedem Schritt folgen. Doch ich lasse mich nicht beirren. Eine der Ginas mit Champagnertablett nimmt gerne mein leeres Glas entgegen und versorgt mich mit einem Neuen. Ich erlaube mir einen groβen Schluck während ich weitere Entkleidungskünste in Augenschein nehme. Die blonde Nymphe des Rockmusikers hat lediglich bunte Seidenschals um Hals und Hüfte geknotet, doch so, dass die Enden keine der strategischen Stellen verdecken. Das Punk Groupie betrachtet offensichtlich die Tätowierungen als vollwertigen Bekleidungsersatz. Ein Drachenkopf, dessen aufgerissenes Maul die Intimspalte umrahmt, ziert die Scham. Das Monster besitzt einen Doppelleib, so dass sich zwei schlangenförmige Motive vom Venushügel aufwärts über den Körper winden, mit zahlreichen Krallen und Fangarmen wovon einige sich um die Pobacken ranken. Oben münden die beiden Drachenschwänze in Adlerklauen, die jede eine aggressive, Grapefruitförmige Brust umklammern. Das alles in blau-roter, photorealistischer Qualität. Jetzt fällt mir auf, dass die Bedienung auβer Champagner auch kleine Schalen mit blauen Tabletten präsentiert. Als ein Mann in meiner Nähe sich daraus bedient, erkenne ich die typische Form einer Viagra Dosis. Na, denke ich mir, da wird sich so mancher Schleier ja bald lüpfen. Obwohl diese Maβnahme mir in Anbetracht der Begleiterin des betreffenden Herrn etwas überflüssig scheint, denn die hat alles was man braucht, um die geilsten Geister zu wecken. Es handelt sich offenbar um eine Lackfetischistin, denn sie trägt ein Schulterteil, armlange Handschuhe und High-Heel Stiefel, die bis an das oberste Ende ihrer Schenkel reichen, allesamt aus diesem Material und auβerdem im knalligsten Rot. Zwischen den Bestandteilen dieses nicht grade diskreten Outfits strahlt ein splitternackter Torso, den ich nach meiner vorhin in der Badewanne entwickelten Typologie in die Spezies von Russ Meyers Supervixen einordnen muss. Athletischer Körperbau, Brüste, die - obwohl so groβ wie Bowlingkugeln - der Schwerkraft spotten, extrem enge Taille, straffer Bauch, perfekt gerundete Hüften, und - direkt über dem oberen Rand der roten Lackstiefel, eine Vulva mit rot geschminkten Schamlippen, wie eine tropische Blume, leicht geöffnet inmitten des dunklen Intimbusches ... schon der Anblick müsste jedes Glied höher ragen lassen. Während meines Rundgangs waren auch die lebenden Statuen der Ehrengarde in die Empfangshalle gekommen und hatten sich rundherum in unterschiedlichen Posen auf bereit stehende Sockel platziert. Diese scharfe Truppe erhält Verstärkung in Gestalt der Fahrer, die inzwischen ihre schwarzen Jeans und Shirts abgelegt haben und als einziges Accessoire die gleiche Kette mit Penisring an der Eichel ihrer stolzen Ständer tragen, wie ihre marmorfarbenen Kollegen. Ich stelle mit Genugtuung fest, dass jetzt auf jeden weiblichen Gast mindestens ein derartiger Adonis kommt und setze meinen Spaziergang inmitten der Gäste fort. Gerade hatte ich die Indianer Squaw geortet, die ihre aufreizenden Blöβen inmitten eines komplizierten Geflechts aus Lederriemen und Federschmuck zur Schau stellte, da ertönt eine Posaunenartige Fanfare. Ein Lichtkegel strahlt die breite Prunktreppe an, die aus der Halle auf die darüber liegende Empore führt. Eine schlanke Frauengestalt schreitet mit schwingenden Hüften die Stufen hinab und hält auf halber Höhe inne. Sie hebt beide Arme, das Geraune unter den Gästen verstummt. Ich erkenne die äthiopischen Gesichtszüge und königliche Statur von Joy, die nun wohl ihres Amtes als Zeremonienmeisterin walten wird. Wie bei unserer ersten Begegnung auf den Balearen zeigt sie auch hier wieder ihre Meisterschaft, sich mit den einfachsten Mitteln auf das spektakulärste in Szene zu setzen. Denn selbstverständlich muss ja gerade sie in Punkto Dresscode mit bestem Beispiel vorangehen. Das macht sie, indem sie ein zwei Finger breites rosa Seidenband vom linken Fuβ ausgehend in einer durchgehenden Spirale um ihr Bein, an der Scham vorbei über die Leiste, um die Hüfte, über den Rücken und zwischen den Brüsten hindurch bis an den Hals geschlungen hat. Ihre Figur steht nun da, wie ein minimalistisches Verpackungskunstwerk von Christo. In ihrer krausen Afrofrisur steckt ein Mikrofon, wie bei einem Musical-Bühnenstar, und über dieses startet sie nun eine Ansprache. Joy spricht italienisch, mit unverkennbarem amerikanischem Akzent. Sinngemäβ - ich reime mir den Inhalt ihrer Rede mehr schlecht als recht zusammen - heiβt sie die Gäste willkommen, entschuldigt den Commendatore Briasconi, der jedoch auf seiner Yacht das Geschehen hier im Palazzo verfolgen wird. Wer von den versteckten Kameras nicht erkannt werden möchte kann ja seine Maske auf behalten. Jedenfalls wird der Gastgeber anhand seiner Beobachtungen auf den Bildschirmen unter den Akteuren des Abends einige wenige aussuchen und diese zu einem rauschenden Finale auf die Yacht einladen. Dann winkt Joy eine der Ginas und einen Adonis herbei. Sie erklärt, dass die Mädels und die Jungs dieser Truppe den Teilnehmern an der nun beginnenden Fete als Sexdienerinnen und - Diener zur Verfügung stehen. Die Geladenen brauchen nur den Intimclip der Dienerin zu öffnen oder den gewünschten Phallus aus dem Ring zu befreien, um die oder den Auserwählten für jede auch noch so ausgefallene Phantasie als Mitspieler in Anspruch zu nehmen. Joy demonstriert auch gleich, wie das funktioniert. Der ringförmige Clip, der durch die gepiercten Schamlippen gezogen ist, lässt sich öffnen indem man die beiden Hälften jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt und sie auseinander zieht. Lässt man ihn los, schnappt der Ring von selber wieder zu. Bei dem Mann ist es noch einfacher. Der Ring liegt locker um die Schwanzspitze und die um die Hüfte geschlungene Kette sitzt nur so fest wie nötig, um das erigierte Glied an die Bauchdecke zu binden, so dass es vertikal nach oben zeigt. Um den Freudenspender von der Kette zu lassen reicht es schon, den Ring ein wenig anzuheben und die Eichel heraus gleiten zu lassen. Schon schnellt der Ständer in seine natürliche Position, die bei dem vorgeführten Versuchsobjekt immer noch atemberaubend steil bleibt. Auf eine Geste von Joy hin strömt nun das gesamte Liebespersonal zusammen, nicht ohne den Gästen im Vorbeigehen wie zufällig die eine oder andere kesse Streicheleinheit verpasst zu haben, und stellt sich rechts und links der Treppe auf. Joy bittet die Gäste in das Theater auf der Empore, wo zum anregenden Auftakt eine ganz besondere Live-Show dargeboten werden soll. Diesmal bin ich unter den ersten, die die breiten Stufen hinauf gehen. Ich mustere die nun gemischte Ehrengarde und glaube, unter den unbemalten Männern meinen Abholer am Flughafen - Luigi - zu erkennen. Er zwinkert mir ermunternd zu. Da wird mir klar, dass dieses Spalier ein Selbstbedienungsladen ist! Ich mache einen Schritt seitwärts zu dem schönen Latino hin und beäuge unverhohlen seinen Goldberingten Schwanz. Die steile Stellung lässt ihn noch gröβer wirken, denn anders als beim natürlichen Winkel einer Erektion bilden die beiden schön symmetrisch angeordneten, kugelrunden Samenbälle mit dem glatten Schaft und der nackten Eichel, die fast an den Bauchnabel stöβt, ein einziges, massives Objekt. Es erinnert mich an diese leicht überdimensionierten Bronzeskulpturen, die ich auf einer Erotic-Art Ausstellung gesehen hatte. Ich lasse meine Hand über das fleischgewordene Kunstwerk streichen, nehme den Ring zwischen Daumen und Zeigefinger und schiebe ihn behutsam über den Eichelkranz hinweg nach oben. Luigis prächtige Lanze steht nun ein wenig von der Bauchdecke ab. Der leere Ring an seinem um die Hüfte gespannten Kettchen ziert den muskulösen Männerkörper wie ein Schmuckstück, das bedingungslose Unterwerfung symbolisiert. Mit der Linken packe ich Luigi am Schwanz - oh wie hart und prall der schon in meiner Hand pulsiert - und nehme ihn einfach ins Schlepptau. Während wir in dieser Formation die Treppe weiter hinauf gehen, beobachte ich wie auch die anderen maskierten Herrschaften ihre Wahl unter den Adonis und den Ginas treffen, wobei es nicht immer nur die Männer sind, die sich an den Clips der Dienerinnen zu schaffen machen, und umgekehrt nicht nur Frauen, die der einen oder anderen lebenden Statue den Penisring abziehen. Fortsetzung folgt. Costa Smeralda Orgie 03 Voronov hat den mündlichen Bericht seiner Erotikgespielin Xandra zu deren einmaligem Erlebnis redaktionell umgesetzt und daraus diese Story gemacht. Hier Kapitel 3. Da die Ereignisse aus Xandras Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form. Thema: Super Sex der Super Reichen. 3. Tropengewitter Wir betreten einen Saal mit ansteigenden Zuschauerrängen, die einen Halbkreis gegenüber einem Bühnenvorhang bilden. Auf den breiten, mit schwarzem Velours bezogenen Stufen sind zahllose Kissen in rot und gold angeordnet. Jeder kann sich daraus eine bequeme Liege- oder Sitzgelegenheit bauen. Die Gäste und ihre Begleitung lassen sich in allen möglichen lasziven Positionen nieder. Neben mir hat sich die Squaw aufrecht mit gespreizten Schenkeln hingesetzt und bietet ihren Lustgarten dem eine Stufe tiefer knienden Adonis zum Cunnilingus an. Ich nehme eine Stellung à la Kleopatra ein, seitlich auf den Kissen liegend, mit leicht angehobenem Oberkörper, den Kopf auf den linken Ellenbogen gestützt. Luigi weise ich an, sich hinter mir auszustrecken und seinen Beinharten in meine Pospalte zu drücken. Mein umgebautes Paco Rabanne Kleidchen ist in dieser Position ein wenig hinderlich, doch ich raffe kurz entschlossen die hinteren Perlmuttstreifen über meiner Hüfte zusammen und lege so meine wohl gerundeten Arschbäckchen vollends frei. Luigi tut wie geheiβen. Ich genieβe seine drängende Härte und massiere diese ein wenig, indem ich wiederholt meine Gesäβmuskeln zusammenziehe. Er antwortet mit dankbarem Beben und greift nach meinem Busen. Bevor dieses Spielchen eskaliert, ertönt erneut die Fanfare. In der langsam abblendenden Beleuchtung lasse ich den Blick über die Ränge schweifen, die nun mit ineinander verschlungenen Paaren und Gruppen voll besetzt sind. Während der Vorhang sich öffnet, erfüllt das dumpfe Dröhnen afrikanischer Urwaldtrommeln den Raum, vermischt mit Vogelschreien und anderen schrillen Tiergeräuschen. Das Bühnenbild zeigt von Schlingpflanzen und Lianen durchkreuzte Baumkronen im Dschungel. Ein dunkelhaariges Mädchen klettert behende durch das Geäst. Mit der leicht zerzausten Lockenfrisur, den haselnussfarbenen Augen, dem zierlichen und trotzdem muskulösen Körper ist sie das exakte Double von Maureen O'Sullivan, die in den ersten Tarzanfilmen die Jane verkörperte. Wie diese ist sie mit einem aus Wildlederfetzen geschnürten Oberteil und dem klassischen, auf der einen Hüfte weit offenen Lendenschurz bekleidet, eine für heutige Verhältnisse ausgesprochen zahme Kostümierung, die aber in den Dreiβiger Jahren als erotische Sensation Furore gemacht hatte. Die Bühnen-Jane schwingt sich munter auf eine Lianenschaukel, verfolgt von einigen Äffchen. Während sie sich hin und her pendeln lässt, machen sich die Affen an ihrem BH zu schaffen und lösen geschickt die Verschnürung, die das züchtige Oberteil zusammenhält. Bald ist Janes knackige Oberweite freigelegt, zwei süβe Titten mit spitzen, steif abstehenden Nippeln. Jetzt spielen die Äffchen mit dem Lendenschurz, heben ihn mal neckisch an um den Zuschauern einen kurzen Blick auf Janes Scham zu gewähren, zerren mal daran herum, als wollten sie das Ding einfach abreiβen, bis schlieβlich eines der Tiere den Knoten in dem dünnen Lederband an der Hüfte löst. Die Hülle fällt und bleibt einige Äste tiefer hängen. Die Affen schnappen sich die spärlichen Kleidungsstücke und verschwinden mit ihren Trophäen. Zurück bleibt eine Jane, die nun ihre strahlende Nacktheit in der Lianenschaukel wiegt. Indem sie hin und wieder mit den Beinen wippt, hält sie das Pflanzengewirr in Schwingung, verdreht es auch mal seitlich, so dass man sie von allen Seiten bewundern kann. Dabei wechselt sie spielerisch die Stellung, lehnt sich weit zurück, richtet sich wieder auf, wie bei einer Zirkusnummer am Trapez. Das macht sie weitgehend freihändig, denn mit der einen Hand knetet sie sich die Brüste, mit der anderen bearbeitet sie ihre Muschi. Diese luftige Onanienummer im Dschungelparadies regt mächtig an. Gerade will ich es der Jane nachtun, da kommt mir mein Latin Lover zuvor und schiebt mir einen, dann zwei forsche Finger ins patschnasse Fötzchen. Ich beantworte diese Initiative indem ich meine Pobacken, zwischen denen sein Zauberstab nach wie vor eingeklemmt ist, mehrfach kräftig zusammen kneife. Wieder spüre ich das Beben, welches ich damit in Luigis Lustwurzel auslöse. Doch bevor er möglicherweise die Beherrschung verliert, sorgen die Ereignisse auf der Bühne für Ablenkung. Mit gellendem Tarzanschrei schwingt sich nämlich nun das Double von Johnny Weissmüller an einer Liane aus der Kulisse. Nach gelungener Landung auf einem Ast reckt er sich Jane gegenüber auf, wiederholt seinen Schrei und trommelt sich mit beiden Fäusten auf die Brust. Tarzan trägt den typischen, eher groβzügig bemessenen Lendenschurz aus einem braunen, undefinierbaren Material, doch anders als in den Filmen ist dessen Frontpartie zu einem unübersehbaren Zelt geformt. Tarzan greift zu einer anderen Liane und schwingt sich zu Jane hinüber, die ihn mit ausgestreckten Armen empfängt. Er fasst Fuβ auf der Schaukel, beugt sich zu seiner Gespielin hinunter und küsst sie heiβhungrig auf den Mund. Ohne seine Lippen von den ihren zu lassen, greift er ihr unter die Arme und richtet sie auf, bis beide eng aneinander geschmiegt aufrecht stehen. Ein akrobatischer Balanceakt, denn die Lianenschaukel pendelt nicht nur hin und her, sondern dreht sich auβerdem um die eigene Achse und präsentiert dem Publikum das wild flirtende Liebespaar von allen Seiten. Ich kann also in wechselnder Ansicht verfolgen, wie Jane die Verschnürung des Lendenschurzes löst und Tarzans strammes Hinterteil ans Licht bringt. Vorne bleibt der Fetzen zwischen den eng zusammengepressten Körpern der Akteure hängen, bis Jane sich ein wenig zurück zieht und das Objekt frei gibt. Doch sofort presst sie ihren Unterleib wieder an ihren nun vollends entblöβten Lover und windet sich an ihm wie eine liebestolle Schlange. Damit bringt sie das Publikum zwar in den Genuss einer lüsternen Performance, verwehrt ihm aber den Anblick von Tarzans Geschlechtsteilen, auf deren Enthüllung ich bestimmt nicht als Einzige gespannt bin. Ihr Partner packt sie mit beiden Händen an der Hüfte, hebt sie ein wenig an und dreht sie um, so dass Jane uns nun ihre grazile Vorderansicht zeigt. Er packt erneut zu und stemmt die schlanke Figur hoch, wobei der Brennpunkt des allgemeinen Interesses weiterhin von Janes verschränkten Beinen verdeckt wird. Ganz langsam spreizt sie diese endlich und klammert ihre Waden um Tarzans starke Lenden. Inmitten des von Ihren Schenkeln gebildeten Dreiecks steht eine Prachtlanze, ein leicht nach hinten gekrümmter, aalglatter Penis, der mit seiner schillernden Eichel exakt auf Janes Lustspalte zielt. Einige Augenblicke halten die beiden Darsteller die Pose, damit sich die Zuschauer an diesem "tableau vivant" satt sehen können. Jeder erwartet, dass der König des Dschungels seine Braut jetzt ein wenig herab lassen wird, um seinen lüsternen Schaft in ihre weit geöffnete Grotte hinein zu wuchten. Stattdessen stemmt er sein Mädel so hoch, wie seine ausgestreckten Arme reichen. Die Szene wirkt wie ein heidnisches Ritual. Der Hohepriester präsentiert den Sexgöttern das Opfer, das er ihnen bringen wird, und zugleich das Instrument des Vollzugs, in Gestalt seines steil zum Himmel ragenden Phallus und den prallen, in Lusterwartung gehärteten Samenbällen. Jane greift nach einem Ast und zieht sich mit einem geschmeidigen Klimmzug weiter nach oben, bis sie ihre Knie auf Tarzans breiten Schultern platzieren kann. Bei dieser turnerischen Darbietung bewundere ich ihre feingliedrige und trotzdem sportlich durchtrainierte Figur, die vorlauten Brüste, den flachen Bauch und das freche Bärchen über der zarten Pussy. Nun lockert sie ihren Griff, lässt ihre Schenkel über Tarzans Schultern nach hinten gleiten, bis sie ihm ihren süβen kleinen Hintern ins Gesicht drückt, verschränkt die Beine hinter seinem Nacken und klappt ihren Torso nach unten. Wie ein umgedrehtes L hängt Jane jetzt Hals über Kopf an Tarzans Körper, stützt sich mit beiden Armen an seinen Hüften ab, den göttlichen Penis in Reichweite ihrer Lippen. Mit spitzer Zunge leckt sie sich von den Eiern aufwärts an der stolzen Rute entlang nach oben, neckt den Eichelwulst, kitzelt den Spalt, umschlingt die Schwanzspitze um sie dann ganz zu verschlingen. Derweil züngelt Tarzan abwechselnd an der Rosette und der Liebesspalte, die Jane ihm in dieser abenteuerlichen Stellung mundgerecht präsentiert. Er hält sie mit beiden Händen an den Hüften und versetzt ihr eine leichte Auf- und Abwärtsbewegung. Damit steuert er den Rhythmus und die Tiefe des Oralduetts. Immer wenn er seine Partnerin anhebt, drückt er seine Zunge tiefer in eines ihrer Schatzkästchen hinein, während sein Schwanz sich aus ihrem Mund zurückzieht. Lässt er sie nach unten gleiten, so schluckt Jane sein mächtiges Glied bis zum Anschlag. Das gegenseitige Lutschen, Lecken und Saugen, die spasmischen Bewegungen der Liebenden, bringen das Lianengeflecht in eine langsame Schwingung. Jeder Zungenstoβ scheint eine Welle der Lust auszulösen, die beide Körper durchflutet und sich in dieser sanften Pendelbewegung fortsetzt. Wie in Zeitlupe spielt sich die virtuose Neunundsechziger Nummer ab. Diese bacchantische Szene inmitten der Regenwaldvegetation, dazu das dumpfe Dröhnen der Urwaldtrommeln, das ist schon allein als Schauspiel von gigantischem Reiz. Doch dabei gleichzeitig Luigis drängendes Verlangen zu spüren, wie er sich an mich presst und dabei mit der einen Hand meine Brüste liebkost, während die andere mir die patschnasse Muschi masturbiert, das ist mehr als alles, was ich bis dahin an sexueller Stimulation empfunden hatte. Hinzu kommen die Ereignisse auf den Zuschauerrängen, die ich im Halbdunkel mehr ahnen als sehen kann. Doch soviel kann ich erkennen, dass so manche Gina ihre Beine um den Hals ihres Gastes geschlungen hat und ihn sozusagen mit den Schamlippen auf den Mund küsst, während sie sich, wie Jane mit dem Kopf nach unten, in seinem Schoβ zu schaffen macht. Die Interaktion zwischen Bühnenshow und Publikum steigert das Ganze zu einem Sexerlebnis von unerhörter Intensität. Ich lasse dem süβen Prickeln in den Tiefen meiner Intimität freien Lauf und genieβe mit leisem Stöhnen meinen zweiten Orgasmus an diesem denkwürdigen Abend. Als ich die Augen wieder aufschlage hat das Paar auf der Bühne die Stellung gewechselt. Mit welchem turnerischen Kunststück der Tarzan seine Jane von den Schultern gehoben und wieder Kopf oben aufgerichtet hat, war mir leider im Zuge meiner Klimax entgangen. Jedenfalls hebt er sie, mit zum Publikum gewandtem Gesicht, wieder hoch wie zu Beginn des Akts. Jane zieht die Beine ein wenig an und spreizt die Schenkel, die nun einen Rahmen für Tarzans bebenden Türkensäbel bilden. Janes Mundarbeit hat einen feuchten Glanz hinterlassen, der das Organ noch beeindruckender erscheinen lässt. Tarzan führt mit zuckenden Lenden eine Reihe von Balzbewegungen aus, lässt Jane herabsinken bis ihre Liebesspalte seine glühende Eichel berührt, doch dann hebt er sie erneut an, drückt sie mit halb ausgestreckten Armen - oh diese Bizepsmuskeln! - nach vorne und führt diesmal ihr Polöchlein an seine Lanzenspitze heran. Während er Jane mit festem Griff an den Hüften in der Schwebe hält, spieβt er sie ganz langsam, in mehreren kleinen Schüben durch das Hintertürchen auf. Sie lehnt ihren Kopf an seine Schulter und hält sich mit erhobenen Armen am Nacken des Supermannes fest. Dieser nimmt die Hände von ihren Hüften, einen Augenblick scheint sich das Mädel wie schwerelos auf seinem Schwanz zu wiegen, dann greift er ihr unter die Schenkel und beginnt einen kraftvollen Analkoitus, indem er den Unterleib seiner Partnerin an seinem Stemmeisen auf und ab gleiten lässt. Trotz ihrer Festigkeit geraten Janes Brüste ins Wippen. Mit geschlossenen Augen und völlig entspanntem Körper gibt sie sich dem hemmungslosen Ritual hin, ihre Vulva ist leicht geöffnet, saftig wie eine aufgeschnittene Feige. Darunter erscheinen immer wieder Tarzans Dampfhammer und seine prall strotzenden Samendatteln. Was für ein Anblick! Da ich nicht einsehe, warum es mir schlechter gehen sollte als Jane, winkle ich das obere Bein ein wenig an und greife durch meinen Schritt hindurch nach dem Schwanz meines Liebesdieners. Ich verschiebe mein Hinterteil ein wenig in Richtung Luigis Bauch und schon kann ich seine Penisspitze an meine Rosette drücken. Die hatte ich ja schon im Hotel vorsorglich mit Gleitcreme behandelt, so dass der harte Kolben mühelos in mich eindringen kann. Noch bevor ich mich den Lustgefühlen, die Luigi mir hinterrücks bereitet, völlig hingeben kann, überstürzen sich die Ereignisse auf der Bühne. Ein weiterer Tarzanschrei erklingt und ein zweites männliches Muskelpaket schwingt sich ins Bild. Einen Augenblick lang pendelt der Neuankömmling an seiner Liane vor dem anal vereinten Paar hin und her, wobei er sich mehrfach um die eigene Achse dreht und dem Publikum den Anblick seines steil abstehenden Lendenschurzes bietet. Bis Jane ihm den Fetzen im Vorbeiflug einfach wegreiβt. Das somit freigelegte Organ löst hörbare Ah- und Oh-Schreie im weiblichen Publikum aus. Auch ich lasse einen kleinen Sehnsuchtsseufzer von mir, denn ein derartiges Prachtexemplar bekommt man nicht alle Tage zu Gesicht. Es ist weniger die schiere Gröβe als die perfekte Form, die mich beeindruckt. Glatt, wohl proportioniert und leicht geschwungen wie eine ägyptische Tempelsäule, gekrönt von einer stromlinienförmigen Eichel, deren Kranz den nach oben hin schlankeren Schaft kraftvoll überragt. Die Pendelbewegung schwingt langsam aus. Die Hüften des zweiten Tarzan befinden sich auf der Höhe von Janes Kopf. Sie umklammert die muskulösen Pobacken und zieht das Objekt der Begierde zu sich herüber. Während Tarzan Nummer Eins sie weiter an seinem Schwanz auf und ab reiten lässt, hält das Dschungelgirl den Neuankömmling fest und lässt ihre ausgestreckte Zunge im gleichen Takt an dem wunderbaren Penis entlang gleiten. Eine Weile lang gibt sich Nummer Zwei dieser feuchten Liebkosung hin, dann seilt er sich Hand über Hand an seiner Liane ab. Ich sehe ihn zwar nur von hinten, doch an der Art und Weise wie Jane den Mann mit beiden Armen umschlungen hält kann ich mir nur zu gut vorstellen, wie der Superphallus gegen ihren Hals klopft, dann zwischen ihren Brüsten durchrutscht um sich schlieβlich gegen ihren Bauch und die Scham zu pressen. Das alles im ständigen Auf- und Abwippen ihres ganzen Körpers, denn Nummer eins setzt derweil den Analfick unermüdlich fort. Tarzan zwei fasst Fuβ im Gewirr der Schlingpflanzen und greift ins Geäst um sich auf dem wankenden Unterbau festzuhalten. Jane packt ihn nun an der Wurzel, er braucht nur ein wenig die Knie zu beugen und sich bei der nächsten Abwärtsbewegung des leichten Frauenkörpers wieder aufzurichten um bis zum Anschlag in die saftige Muschi einzudringen. Luigi begleitet diese virtuose Doppelpenetration indem er mir zwei agile Finger in die vordere Spalte schiebt, während er mich hinten mit zunehmender Innbrunst rammt. Schon wieder durchflutet mich ein tosender Orgasmus. Ich möchte um Gnade flehen, erlöst werden von dieser fast unerträglichen Lust, da sorgt das Geschehen im Bühnendschungel wieder für willkommene Ablenkung. Im Dickicht unten erscheinen rechts und links zwei weitere Tarzans. Mit affenartiger Behendigkeit klettern sie von Ast zu Ast und lassen ihre geschmeidigen Bodys glänzen. Die Beiden tragen keinen Lendenschurz, sondern nichts als ein dünnes, um die Hüfte gebundenes Lederriemchen an dem ein kaum handbreiter Streifen Schlangenhaut baumelt. Die erigierten Schwänze sind unter die Schnur geschoben, so dass die nackten Spitzen oberhalb des Streifens bläulich schimmernd herausragen. Die bei den Kletterübungen immer wieder verrutschende Schlangenhaut gewährt viel versprechende Einblicke auf die übrigen Teile dessen, was sie eigentlich verdecken soll. Spätestens als Tarzan drei und vier die Höhe der Dreiergruppe auf der Lianenschaukel erreicht haben, so dass Jane mit ausgestreckten Armen die Verschnürung lösen kann, bestätigt sich, dass auch diese Dschungelbewohner eine ausgesprochen üppige Herrenausstattung zu bieten haben. Während die spärlichen Kleidungsstücke weiter unten zwischen den Blättern hängen bleiben, nimmt Jane die Dinge in die Hand indem sie den Schaft des einen umklammert und dem anderen die prallen Eier krault. Beide lassen im Chor einen Tarzanschrei durch den Dschungel gellen. Wie ein Echo darauf erklingt ein neuer Schrei, gefolgt von einer fünften Männergestalt, die über den Köpfen der Gruppe erscheint. Der Neue passt nicht so recht in die Tarzanrolle, denn es handelt sich um einen spektakulären Neger. Während dieser sich an seiner Liane nach unten gleiten lässt, kann das Publikum nicht nur seinen fabelhaften Körperbau bestaunen. Alle Blicke richten sich auf seine königliche Männlichkeit. Denn die versteckt sich hinter keinem Lendenschurz. Stattdessen ist das Attribut mit einem gescheckten Leopardenfellmuster bemalt. Der schwarze Mister Universe nutzt eine Astgabel um sich knapp über den Köpfen der übrigen Akteure bäuchlings auszustrecken. Nun schwebt er über der sich im Impetus der Kopulation wiegenden Menschentraube und streckt Jane sein King Size Format mundgerecht entgegen. Die Tarzanbraut wird von den wuchtigen Beckenstöβen ihrer beiden ersten Partner unentwegt hoch katapultiert. Mit weit geöffnetem Mund schnappt sie nach der bebenden Ebenholzkeule über ihr. Die Nummer Fünf höhlt das Kreuz um den Unterleib weiter abzusenken. Und schon umschlieβen Janes Lippen sein Prachtstück. Sie saugt sich fest an dem harten Schaft. Bei jedem Aufwärtshopser nimmt sie ihn tiefer in ihrer Mundhöhle auf. Gleichzeitig knetet und wichst sie mit energischen Griffen die Schwänze der beiden Tarzans rechts und links von ihr. Was für eine Szene! Seit einiger Zeit schon hatte sich das Dröhnen der Urwaldtrommeln mit dem Grollen fernen Donners vermischt. Die schrillen Tiergeräusche waren nach und nach verstummt. Das Bühnenlicht wird abgedunkelt und färbt sich gelb bläulich. Wetterleuchten flammt auf und fixiert die Bewegungen der kopulierenden Körpergruppe zu einer schnellen Folge von Momentaufnahmen. Die im Licht der Blitze zuckende Bilderfolge verstärkt nochmals den optischen Reiz der Darbietung, die sich nun zu einer furiosen Klimax steigert. Die Impulse der beiden in ihr stampfenden Rammböcke schleudern Janes ganzen Körper wie eine Strohpuppe auf und ab. Im gleichen Rhythmus bearbeitet sie die Schwänze, die sie mit den Händen umklammert. Und der bemalte Black Power Phallus über ihr verschwindet nun bei jeder Aufwärtsbewegung bis zur Wurzel in ihrem Rachen. Auch Luigi legt nochmals mächtig zu, mit weiter ausholenden, schnelleren Beckenstöβen, wobei ich bei jedem Schlag spüre wie seine samenschweren Eier gegen den empfindlichen Damm zwischen meinem Poloch und der Scheide klatschen. Letztere stimuliert er gleichzeitig, indem er seine Finger im schnellen Wechsel über meine glühende Lustknospe streichen lässt und sie dann tief darin versenkt. Ich bin vor Lust auβer Rand und Band. Wie die ersten Schockwellen eines Erdbebens kündigt sich der nächste Orgasmus an ... Da zerreiβt ein gewaltiger Blitz das Halbdunkel des Bühnendschungels, gefolgt von einem ohrenbetäubenden Donnerknall. Das gleiβende Licht fixiert die mit einander verstrickten Körper der Jane und ihrer fünf Tarzans zu einer einzigartigen, in Bewegungslosigkeit erstarrten Sexskulptur. Dann bricht ein Trommelfeuer kleiner Blitze los. Das stroboskopische Licht zerlegt die Bewegungen auf der Bühne in eine schnelle Folge von Einzelphasen. In ruckartigen Einzelbildern ziehen sich die Doppelpenetranten aus den jeweiligen Liebeshöhlen zurück und reiben ihre glitschigen Riemen an Janes Hüften. Der über ihre schwebende Black Tarzan hat sein persönliches Naturwunder aus Janes Lippen befreit und zielt damit auf Gesicht und Hals der Dschungel Queen. Diese setzt ihre Handarbeit an den Dongs ihrer seitlichen Nachbarn mit kräftigen Melkbewegungen fort. Ein erneuter Donnerschlag wirkt wie der Auslöser der fünffachen Explosion. Costa Smeralda Orgie 04 Voronov hat den mündlichen Bericht seiner Erotikgespielin Xandra zu deren einmaligem Erlebnis in Sardinien redaktionell umgesetzt und daraus diese Story gemacht. Hier Kapitel 4. Da die Ereignisse aus Xandras Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form. Thema: Super Sex der Super Reichen. 4. Dildo Dancing Als das Saallicht langsam aufblendet, bietet sich auf den Zuschauerrängen ein Bild, das leicht erklärt, weshalb trotz der Wahnsinnsperformance nur spärlicher Applaus gespendet wurde. Das Spektakel auf der Bühne hatte offensichtlich auch im Publikum gröβere Ausschweifungen ausgelöst, so dass nur wenige Hände zum Klatschen frei geblieben waren. Überall ineinander verschlungene Körper, meist in lasziver Erschöpfung ausgestreckt, die nun wie halb betäubt aus der Verzückung erwachen. Viele haben sich ihrer Masken entledigt. Die aufreizenden Verkleidungen der weiblichen Gäste sind gröβtenteils in erhebliche Unordnung geraten, einige der Outfits wurden auch vollständig abgelegt. Kaum einer der männlichen Geladenen trägt noch den kleinen Schwanzschleier am Cockring. Feucht schimmernde Rinnsale zieren viele Frauenkörper und nicht nur diese. Die abklingenden Erektionen der Gäste kontrastieren mit der unerschütterlichen Standfestigkeit der Adonis-Truppe. Viagra gibt sich die Ehre ... Die nackten Ginas raffen sich als erste auf. Sie zaubern Tabletts mit dampfenden Servietten herbei und beginnen mit den Aufräumungsarbeiten. Ich lasse mir erst einen dicken Sahnespritzer unbekannter Herkunft vom Busen tupfen. Von den Machenschaften meiner direkten Nachbarn, nämlich der Indianer Squaw nebst John Wayne und deren Adonis und Gina Eskorte, hatte ich im Zuge der Ereignisse keine Notiz mehr genommen. Aber vielleicht handelt es sich ja um eine ballistische Glanzleistung aus einem weiter entfernten Rohr. Wie auch immer, nachdem sie meine Brüste blank poliert hat strecke ich der fleiβigen Biene den Po entgegen. Während der dienstbare Geist mein Hintertürchen putzt, verfolge ich den neuen Auftritt von Joy, die wie ein Revuestar im Lichtkegel eines Bühnenscheinwerfers erscheint. Sie trägt nach wie vor nichts anderes als das pinkfarbene Band, das sich in einer langen Spirale um ihren nackten Körper rankt. Sie hebt die Arme und bittet um Aufmerksamkeit. "Wie ich sehe, haben die Show genossen. Ich darf Sie nun zum Dinner bitten. Für alle, die sich vorher frisch machen wollen, gibt es rechts von diesem Saal entsprechende Einrichtungen. Das wäre auch die Gelegenheit, den Dresscode wieder herzurichten." Trotz der Vorarbeit meiner persönlichen Gina verspüre ich Lust auf etwas gründlichere Waschungen. Ich rücke meine venezianische Maske zurecht und begebe mich in die genannte Richtung. Am Durchgang herrscht schon ein kleines Gedränge, es scheint vor allem ein Vorwand für die Gäste zu sein, sich ein wenig aneinander zu reiben. Ich zwänge mich gerne zwischen den erhitzen Leibern durch, streife dabei ungeniert mit prüfender Hand das eine oder andere Gemächt und erreiche den Badebereich, eng eingeklemmt zwischen dem Rockstar und seinen beiden Begleiterinnen. Alle drei haben ihre Masken fallen lassen und sind bis auf den Cockring des Mannes splitternackt. Die blonde Nymphe trägt ihr Lametta-Outfit in der Hand und das Punk Groupie hatte ja von Anbeginn nichts anderes an als ihre Tätowierungen. Zusammen betreten wir einen Saal, der offensichtlich speziell für den heutigen Abend zu einem recht ungewöhnlichen Nassbereich hergerichtet wurde. Der überhöhte Fuβboden ist mit schwarzem Vinyl bespannt. Auf dieser wasserdichten Fläche sind Dutzende Portale aus chromblitzenden Röhren aufgebaut. Sobald man unter eines der Portale tritt, schieβen zahllose fein zerstäubte Wasserstrahlen daraus hervor. Ich entledige mich meines Paco Rabanne Kleidchens und lasse mich genüsslich berieseln. Die Sprühanlage ist so gebaut, dass sie den Körper nur von den Schultern abwärts erreicht, mit Rücksicht also auf die Masken sowie auf Frisuren und Make-up der Damen. Eine weitere Besonderheit ist ein dickerer Wasserstrahl, der vom Boden aus senkrecht nach oben sprudelt und meine Intimöffnungen durchspült. Diese Vorrichtung, in Verbindung mit dem Schauspiel der vielen glatten Körper die sich in den Portalen rund um mich herum duschen, sorgt für neuen Lustgewinn. Umso mehr ich beobachten kann, wie direkt neben mir der Rockstar sich von seinen Mädels waschen lässt und der Eifer der Beiden erneut seine geilen Geister weckt. Das Punk Groupie kniet nun vor ihm nieder und versucht, mit Mund und Zunge, den in Wiederauferstehung begriffenen Schwanz dem von unten empor sprudelnden Springbrunnen streitig zu machen. Neben der Feststellung, dass die Tattoos offensichtlich waschecht sind, bleibt die antörnende Wirkung des neckischen Spielchens nicht aus. Ich ziehe meine Schamlippen auseinander und lasse den lauen Strahl in mich eindringen. Ein kleiner Orgasmus zwischen durch kann ja nichts schaden. Danach geht es durch eine Schleuse aus groβen Glasplatten, in der ein warmer Wind die frisch Geduschten in Sekunden trocknet, weiter in den nächsten Saal, wo Spiegel und Schminktische bereit stehen. In mit Namensschildchen der Gäste markierten Fächern sind die Capes, die uns die nackten Dienerinnen beim Eintreffen abgenommen hatten, nun säuberlich gefaltet hinterlegt. Ich ziehe mein an allen wichtigen Stellen offenes Kleidchen wieder an, zupfe einige Haarsträhnen zurecht, schlüpfe wieder in meine Plexipumps und schon bin ich fit für die nächste Runde. Auf dem Weg zum Ausgang kann ich im Vorbeigehen noch das Konstruktionsgeheimnis des scheinbar schwerelosen Outfits der blonden Nymphe lüften. So wie sie ihre spitzen Brüste durch die beiden massiven Ringe schiebt, sehe ich, dass diese am Nacken und im Rücken mit fast unsichtbaren Silikonträgern befestigt sind, die dann unter der langen blonden Mähne verschwinden. Die Erkenntnis, dass es zwar keine Wunder gibt, doch dass man Wunder immer wieder geschickt simulieren kann, stimmt mich irgendwie ganz fröhlich und leichten Schritts verlasse ich die Garderobe. Auf der Empore über der Empfangshalle dirigiert Joy die Gäste in Richtung Bankettsaal. Hinter ihr lehnt ein hübscher junger Mann lässig und splitternackt an der Balustrade. Er hat einen blonden Lockenkopf, einen glatten Körper mit fein gezeichneter Muskulatur und einen wunderschönen schlanken Schwanz, der sich zusammen mit dem drallen Hodensack dank Cockring auch im gegenwärtigen Ruhezustand recht verführerisch präsentiert. Joy erkennt mich und fällt mir um den Hals. "Wie schön, dass Du dabei bist! I've got a surprise for you. Sven ist der einzige männliche Single unter den Gästen. Ich hab' ihn für Dich reserviert. Er ist Schauspieler, aus Kopenhagen. Los, küsst Euch!" Sven will mir ein schüchternes Küsschen auf die Backe drücken, doch ich suche gleich seinen Mund. So küssen wir erst einmal aneinander vorbei. Er zieht den Kopf zurück, ich auch. Wir schauen uns an, ein wenig verdutzt, dann bricht ein befreiendes Gelächter aus. Ich packe den jungen Dänen an den Pobacken und drücke ihn an mich. Unsere Lippen finden sich und es wird ein stürmischer Kuss, bei dem unsere Zungen sich gegenseitig umschlingen, während ich meinen Venushügel an seiner anschwellenden Männlichkeit reibe. "Ich wusste, dass ihr euch gefallen würdet", kommentiert Joy. "Doch nun ab zum Dinner, bevor die besten Plätze alle belegt sind". Arm in Arm fügen wir uns in den Strom der Gäste ein, die einem Portal entgegen streben, das mit Säulen und Fronton an einen antiken Tempel erinnert. Dahinter öffnet sich ein weitläufiger Saal, der hergerichtet ist als ob es sich um ein Filmset in Cinecitta handeln würde, auf dem die obligate Massenorgie für den "Untergang des römischen Reiches" gedreht werden soll. Mit dem Unterschied, dass die lebendigen Statuen auf den Sockeln und in den Wandnischen ringsherum vor der Selbstzensur der Produzenten von Peplon-Filmen - egal ob in Italien oder Hollywood - wohl keine Gnade gefunden hätten. Denn hier sind Paare, Dreier- und Vierergruppen in Kopulationsvarianten aufgebaut, die sogar den Tempelstatuen von Khajuraho die Schamröte ins Gesicht getrieben hätten, wären die berühmten indischen Sinnbilder der Tantra-Erotik nicht in Stein gemeiβelt. Und anders als leblose Plastiken wechseln die Darsteller auf den Sockeln alle paar Minuten die Stellung um neue Kapitel des Kamasutra zu veranschaulichen oder um den oftmals akrobatischen Beweis dafür zu erbringen, dass die Variationen des Geschlechtverkehrs erst recht zu Dritt oder zu Viert einfach unerschöpflich sind. Um ein freies Rechteck in der Saalmitte herum sind in drei Reihen antike Liegen aufgebaut, wie man sie aus besagten Filmen kennt. Es gelingt Sven und mir, noch so grade eine Liege ganz vorn zu ergattern. Das an beiden Enden nach oben gebogene Möbelstück bietet Platz für zwei, die es sich darauf vis-à-vis halb sitzend, halb liegend auf den Kissen bequem machen können. Wir probieren das gleich aus und stellen fest, dass diese Position, in der wir uns mit ausgestreckten Beinen Hüfte an Hüfte gegenübersitzen, für den Austausch von kleineren und gröβeren Zärtlichkeiten wie geschaffen ist. Denn alle wichtigen Körperteile des einen sind in jeweils komfortabler Reichweite des anderen Partners. Sven spielt auch schon Handball mit meinen Apfelbrüsten, während ich mich mit der Wiederauferstehung seines schlanken Penis befasse. Das Organ reagiert prompt und steht schon nach wenigen Streicheleinheiten wie eine Eins. "Sag' mal Sven", will ich wissen, "wie hast Du die Tarzan-Show gefunden?" Er sagt nur "Affengeil". Ich tätschle weiter seinen Schwanz. "Und was war mit diesem hier? Bist Du gekommen?" Sven scheint wieder eine kleine Schüchternheitskrise durch zu machen. Doch schlieβlich antwortet er "Gleich zweimal... eine der kleinen Liebesdienerinnen hatte mich die ganze Zeit im Mund. Sie hat geblasen wie eine Weltmeisterin." Ich betaste seine Hoden, die unter dem Druck des dahinter geschlossenen Cockrings eine fast Tennisballgroβe, rundliche Börse bilden. "Den Rest bekomme ich zum Dessert", blinzle ich ihn an, und richte mich ein wenig auf, um ihm einen erneuten Kuss auf die Lippen zu drücken. Er lässt es sich gefallen, dann saugt er mich plötzlich an sich als wolle er mich verschlingen und stöβt mir seine Zunge in den Rachen. In kurzen Rammstöβen fickt er mich mit dieser Zunge in den Mund, leidenschaftlich und kraftvoll. Ich umklammere seinen harten Ständer, er legt eine Hand auf meine Scham, spreizt die feuchten Lippen und drückt eine dreiste Fingerkuppe an meinen Kitzler. Ich schmelze dahin... und bin Joy dankbar für den wunderbaren Lover, den sie mir beschert hat. Die bis dahin diskrete Hintergrundmusik wird von lautstarken Posaunen unterbrochen. Eine dicht gedrängte Formation von leicht geschürzten Ginas schwärmt zwischen den Gästen aus. Die Dienerinnen tragen nun eine hauchdünne, weiβe Minitunika, deren drapiertes Oberteil den Busen kaum verdeckt. Sie stellen reich garnierte Tabletts und Flaschen in Taubeschlagenen Eiskübeln auf die Beistelltische neben den Liegen. Immer wenn sie sich dabei nach vorne beugen, gewähren sie den Gästen uneingeschränkten Einblick in ihr Dekolletee, während das knappe Röckchen hinten so hoch rutscht, dass sämtliche Schätze von Pospalte bis Vulva keineswegs im Verborgenen blühen. Wieder sage ich mir, dass die landläufige Redewendung "weniger ist mehr" gar nicht so falsch ist. Sven reicht mir ein Glas mit kühlem Weiβwein und schiebt mir einen Löffel Kaviar in den Mund. Ich revanchiere mich mit einem Hummermedaillon, welches ich ihm zwischen meinen Lippen anbiete. Er zieht mir die Delikatesse mit einem heißhungrigen Kuss aus den Zähnen. Während er genüsslich kaut, drücke ich mit dem linken Unterarm meine Brüste zusammen, hebe sie ein wenig an und gieβe einen ordentlichen Schluck Weiβwein in die so geschaffene Busenmulde. Sven schluckt den Hummer herunter und beugt sich über mich, um sich zwischen meinen Titten zu laben. Der kalte Wein gibt mir eine Gänsehaut, die sich unter der Einwirkung von Svens Saugen und Lecken noch verstärkt. Meine Nippel erhärten sich so sehr, dass es fast schmerzt. Sven hat die richtige Eingebung, denn nachdem er den letzten Tropfen Wein verputzt hat, umschlieβt er abwechselnd die eine, dann die andere meiner Busenspitzen mit gierigen Lippen und lässt seine Zunge um die kess aufgerichteten Brustwarzen kreisen. Ein erneuter Posaunentusch unterbricht unser Liebesdinner. Das Licht geht aus und einige Augenblicke lang ist es im Bankettsaal zappenduster. Als die Beleuchtung wieder aufblendet stehen zahlreiche Frauensilhouetten in mehreren Reihen auf der freien Fläche in der Mitte. Es sind mindestens zwei Dutzend, vielleicht noch mehr. Alle haben die gleiche Stellung eingenommen, mit über dem Kopf kerzengrade nach oben ausgestreckten Armen. An den Handgelenken sind lange, halbtransparente Seidenschals befestigt, die über die Gesichter und die wohlgeformten Körper flieβen. Es erklingt eine schrille, fast barbarische Musik, zu deren Klängen die Frauen einen langsamen Tanz beginnen. Ohne sich von der Stelle zu bewegen, geraten die Silhouetten in eine laszive Schwingung, die wie eine Flamme die Hüften, die Schultern und die erhobenen Arme erfasst. Die Schals pendeln hin und her. Immer öfter geben sie den Blick auf die bis dahin verdeckten Körperstellen frei. Auf der Scham erahnt man jedes Mal ein rätselhaftes, blitzendes Objekt. Als die Musik schneller wird, beginnen die Tänzerinnen sich im Kreise zu drehen. Dabei strecken sie die Arme aus und lassen ihre Schals in Schulterhöhe um sich herum wirbeln. Die ausnahmslos blonden Haare sind zu kunstvollen, mit Perlenketten verwirkten Knoten gebunden. Jede trägt einen Schleier, der Nase und Mund verdeckt und dessen perlenverzierte Fransen bis zum Bauchnabel reichen. Mit schnell rotierenden Handgelenken formen die Darstellerinnen ihre Schals zu schwebenden Spiralen, so dass sie nun inmitten von Wogen aus bunten Seidenbahnen tanzen. Nach und nach senken sie die Arme und verlangsamen ihre Umdrehungen. Die Seidenschals schweben immer tiefer und sinken dann weich zu Boden. Die Musik hält inne, die Tänzerinnen verharren wieder in Bewegungslosigkeit und stellen nun schamlos ihre perfekten Bodys zur Schau. Doch der Gesichtsschleier ist nicht das Einzige, was dieses Ensemble von einem Auftritt in vollständiger Nacktheit trennt. Bei allen Tänzerinnen verdeckt eine goldene Muschel die Scham. Das Objekt ist wie ein Schmuckstück gearbeitet und haftet ohne jeden erkennbaren Halt, als wäre es auf den Venushügel geklebt. Wie die meisten Gäste hatten Sven und ich während dieser Darbietung weiter von den delikaten Häppchen genascht und unsere intimen Liebkosungen fortgesetzt. Die Vermischung des optischen Genusses mit den am eigenen Leibe erfahrenen Reizen ist nicht die geringste der Besonderheiten, die dieses Fest so einzigartig machen. Lang lebe der Commendatore! Zu den Klängen einer neuen Musik kommt wieder Bewegung in die perfekten Frauenkörper. Irgendwie verbinde ich die Flötentöne vor dem Hintergrund der Zithern und Tamburine mit dem Orient aus Tausend und Einer Nacht. Doch vielleicht liegt das auch an den Schleiern. Die Tänzerinnen haben die Schals von ihren Handgelenken gelöst und lassen ihre Hüften in einem langsamen, aufreizenden Bauchtanz kreisen, während die Oberkörper so gut wie reglos bleiben. Dann fassen sich alle in den Schritt und greifen nach der Goldmuschel. Während sie diese festhalten, gehen die rotierenden Becken nach und nach in eine rhythmische Vor- und Rückbewegung über, als würden sie mit einem unsichtbaren Liebhaber koitieren. Gleichzeitig lösen sie die Muschel von der Scham, pressen sie wieder an sich, ziehen sie erneut weg, in einem schnellen Hin und Her. So wie diese Bewegung ausladender wird, kommt ans Licht, dass die Muschel nichts anderes ist als die Basis eines Dildos, den die Mädels während ihrer Performance bis dahin fest in sich getragen haben. Nun versetzen sie sich im Gleichtakt ungestüme Fickstöβe mit dem metallisch blitzenden Objekt. Das ganze Ballet entwickelt sich zu einem furiosen Ritual der Onanie, welches darin gipfelt dass die Tänzerinnen mit weit gespreizten Schenkeln in die Knie gehen, die goldenen Dildos herausziehen und wie Trophäen mit ausgestreckten Armen hochhalten. Es sind aalglatte Nachbildungen eines herrlichen, leicht gekrümmten Penis, nur ein wenig gröβer als die männliche Durchschnittsausstattung in Natura, mit plastisch gezeichneten Venen und einer prall hervorstehenden, perfekt geformten Eichel. Zur ausklingenden Musik verharren die Tänzerinnen in ihrer Pose der Phallusanbetung. Mit in den Nacken geworfenem Kopf richten sie den Blick auf die metallischen Lustspender, die langen Fransen ihrer Schleier trennen sich unter dem Druck der bebenden Brüste und als Kontrapunkt zu den verschleierten Gesichtern schimmert zwischen den leicht geöffneten Schamlippen feuchtrosa das zarte Fleisch ihrer Liebesnester. Es ist wieder eines dieser Bilder, das ich innerlich fotografiere um es Alex bei der Rückkehr von dieser Reise Detailgenau wieder zu geben. Inzwischen sorgen coole Jazz-Samba Klänge wieder für diskrete Tischmusik. Die Verschleierten richten sich auf, doch das Ensemble kehrt keinesfalls zurück in die Kulisse, sondern mischt sich unter die Gäste. Offenbar sind es genau so viele Tänzerinnen wie es Paare gibt. Unsere Salome stützt sich mit einem Knie auf die Liege und bietet Sven ihre saftige Muschi in Mundhöhe an. Mein Kavalier ist zwar mit der Hand zwischen meinen Schenkeln zugange, was ihn nicht daran hindert die Offerte mit spitzer Zunge anzunehmen. Während sie sich die Leckerei gerne gefallen lässt, beginnt Salome damit, meinen Busen und Bauch mit dem kühlen Gold ihres Dildos zu streicheln. Sven nimmt seine Hand weg um ihr den Weg frei zu machen. Einen Augenblick später gleitet die metallische Eichel über den Eingang meiner vor Lust triefenden Liebesspalte. Salome neckt mich mit dem Kunstpenis, drückt ihn zwischen meine Schamlippen, reibt ihn an meinem Kitzler, dringt weiter unten ein wenig ein, zieht ihn wieder zurück. Derweil halte ich mit der Linken den realen Schwanz von Sven fest umklammert. Wie über einen Sensor spüre ich, wie seine Mundarbeit an Salomes Muschi geile Wellen in sein hartes Glied sendet. Die Tänzerin wirft nun ihren Schleier über den Kopf zurück und führt den von meinem Nektar benetzten Dildo an ihren dunkelrot geschminkten Mund. Mit kleinen, kurzen Stöβen schnellt ihre Zunge an der nervig ausgeprägten Samenröhre entlang. Einer plötzlichen Eingebung folgend lasse ich mich von der Liege gleiten und knie mich daneben so hin, dass ich mit dem Mund Svens Schwanz bequem erreichen kann, ohne Salome aus den Augen zu verlieren. Was diese an dem Goldphallus vormacht, das kann ich so am lebenden Objekt wiederholen. Bewegungen auf den Liegen neben und hinter uns deuten darauf hin, dass weitere weibliche Gäste meinem Beispiel folgen. Ein kurzer Blick in die Runde bestätigt, dass nun überall die Tänzerinnen mit über den Kopf geschlagenen Schleiern - also blindlings - kunstvolle Fellatio-Übungen vorführen. Salome ist immer noch am Schaft ihres Dildos zugange. Ich ahme ihr nach indem ich Svens steiles Glied von der Wurzel aufwärts anschlecke wie Eis am Stiel, es zur Abwechslung mit weit geöffnetem Mund zwischen die Zähne nehme und behutsam daran knabbere, es dann wieder mit Chamäleonähnlichen Zungenstöβen traktiere. Gleichzeitig kratze ich mit leichten Krallen an seinen Brunzkugeln, die unter der doppelten Einwirkung des Cockringes und der ansteigenden Lust prall und hart in meiner Hand liegen. Salome und ich, als ihre gelehrige Schülerin, arbeiten uns so langsam und mit immer neuen Zungenfertigkeiten an unserem jeweiligen Zauberstab hoch, bis wir den Eichelkranz erreichen. Bei den vorhergegangenen Zärtlichkeiten hatte ich Svens Vorhaut schon zurückgeschoben, so dass sich sein Glans Penis, genau wie der des Dildos, in seiner nackten, glatten Pracht zeigt. Salome demonstriert nun, wie sie die Schwanzspitze erst eine Weile mit heiβem Atem anhaucht, bevor sie die ausgestreckte Zunge am Bändchen entlang an den Eichelspalt führt. Costa Smeralda Orgie 05 Voronov hat den mündlichen Bericht seiner Erotikgespielin Xandra zu deren einmaligem Erlebnis in Sardinien redaktionell umgesetzt und daraus diese Story gemacht. Hier Kapitel 5. Da die Ereignisse aus Xandras Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form. Thema: Super Sex der Super Reichen. 5. Manneskraft Um mich herum wälzen sich die Körper auf den Liegen. Überall haben die Tänzerinnen die goldenen Lustroboter in allen möglichen Variationen an die Frau gebracht. Viele der Männer ruhen erschöpft zurückgelehnt, was darauf hindeutet, dass hier so mancher heiβe Schuss abgefeuert wurde. Alsbald strömt erneut die Schar der kurz geschürzten Ginas in den Saal. Sie tragen Tabletts mit dampfenden Servietten und machen sich in bewährter Weise daran, die diversen Körperflüssigkeiten weg zu putzen. Derweil treten die Salomes den Rückzug an. Die Dildos vermachen sie als Geschenk den geladenen Damen. Ich ziehe dieses mein neues Schmuckstück vorsichtig aus mir heraus und lasse die Gina vom Dienst ihres Amtes walten. Weitere Ginas sorgen auβerdem für Nachschub an diesmal warmen Köstlichkeiten. Dazu kredenzen sie einen ganz vorzüglichen sardinischen Rotwein. Sven schiebt mir eine Scheibe zart rosa gegrillter Entenbrust in den Mund. Ich revanchiere mich mit einem Happen Filetsteak, darauf ein Tupfer Béarnaise. Um uns herum entfaltet sich die fröhliche Prasserei der nackten Männer und der ebenso spärlich wie bizarr gekleideten Frauen. Auf den Sockeln in den Saalecken führen die lebendigen Statuen wieder neue Liebesstellungen vor, die eine einfallsreicher und akrobatischer als die andere. Wie zum Beispiel diese, wo der im Stehen weit zurück gelehnte Apollo mit einer bis in die Horizontale nach hinten gebogenen Partnerin vereint ist, wobei sie seine Hüfte mit ihren Schenkeln umklammert, während er sie an den ausgestreckten Armen im Gleichgewicht hält. Die Dreiergruppe in der anderen Saalecke demonstriert eine spektakuläre Variante dieser Position. Das Mädel schwebt mit weit gespreizten Beinen und dem Bauch nach unten zwischen zwei harten Schwänzen. Der eine steckt in ihrer Muschi, den anderen hat sie in den Mund genommen. Der erste Mann hält sie an ihren rücklings ausgestreckten Armen fest, der zweite greift ihr unter die Brüste. Das Rückgrat des schlanken weiblichen Körpers bildet ein sanftes Wellental, die Pobacken zwei rundliche Dünen, der in den Nacken geworfene Kopf erinnert an eine Galionsfigur, das Ganze ist ein geiler Engel im freien Flug. Ich genehmige mir einen ordentlichen Schluck Wein. Und noch einen, den ich dann auf dem Kusswege mit Sven teile. Lautes Posaunengeschmetter unterbricht das in jeder Hinsicht genüssliche Gelage. Es folgt der Einzug der Gladiatoren. Neben splitternackten Ringern, deren Muskelpakete ölig glänzen, gibt es auch einige Schwertkämpfer mit Schild, Helm und Lederrüstung, sowie deren klassische Gegenspieler im knappen Lendenschurz, bewaffnet mit Netz und Dreispitz. Den im sonoren Sprechchor erbrachten Gruβ "Morituri te salutant" hoffe ich nicht ganz so ernst nehmen zu müssen, denn es wäre schade wenn diese knackigen Kerle sicht tatsächlich gegenseitig umbringen oder auch nur beschädigen würden. Als erste treten die Ringer an. Derweil bilden die Schwert- und Dreispitzhelden um sie herum einen Kreis der eindeutig das Territorium der Kombattanten absteckt und signalisiert, dass da niemand da so mir nichts dir nichts heraus gelassen wird. Das Gebaren suggeriert eine alleinige Alternative, die aus Sieg oder Heldentod besteht. Doch schon meine Groβmutter sagte: es wird nicht so heiβ gegessen wie gekocht. Was mich in diesem Augenblick etwas beruhigt. Die anfänglichen Duelle arten schnell zu einem wüsten Handgemenge aus, in dem sich immer neue Allianzen zwischen den Athleten bilden und schlieβlich jeder gegen jeden kämpft. Die groβspurigen Griffe und der effekthascherische Ablauf der Handlung erinnern mich an die Fernsehshows der American Wrestling Association, bei denen ich öfters zu später Stunde beim Herumzappen hängen geblieben war. Selbstverständlich ist die sexuelle Faszination, die vom barbarischen Ritual der nur mit ihren Körpern kämpfenden Männergestalten ausgeht, noch viel intensiver wenn man das aus nächster Nähe live erlebt. Umso mehr keinerlei Trikots oder Shorts die Sicht behindern. Wie magisch angezogen verfolgt mein Blick die im Eifer des Gefechts hin und her geschleuderten Schniedel, die mir in ihrem derzeit nicht erigierten Zustand im Verhältnis zu den gewaltigen Körpermassen der Muskelprotze eher klein und niedlich vorkommen. Ich hatte mich schon oft gefragt, wie das wohl gewesen sein mag, als die Sportler der Antike ihre Wettkämpfe in vollständiger Nacktheit ausgetragen haben. Um meiner Vorstellungskraft in dieser Hinsicht auf die Sprünge zu helfen, hatte ich mir schon verrückte Phantasien ausgemalt, in denen Fuβball Weltmeisterschaften vor vollen Stadien und Millionen Fernsehzuschauern von FKK Spielern ausgetragen werden. Jetzt durfte ich zumindest etwas Annäherndes in Wirklichkeit erleben. Schon wieder wird mir warm ums Herz und feucht im Schritt. Das Catch-as-catch-can Spektakel eskaliert zu immer heftigeren Gewalttätigkeiten. Einer der Ringer klettert auf eine Pyramide aus teils am Boden liegenden, teils noch stehenden, mit einander verschlungenen Kraftprotzen. Von dort wirft er sich mit voller Wucht auf seinen schon niedergestreckten und halb betäubten Gegner. Dass beide die Aktion unbeschadet überleben zeugt vom Können dieser Stunt-Asse. Im Zuge eines für mich nicht nachvollziehbaren Ausscheidungsverfahrens haben sich die meisten Ringer nach einander zurückgezogen und hocken nun sichtbar angeschlagen in einer dichten Gruppe am Rand der Arena. Schlieβlich bleiben nur zwei übrig. Ein von Kopf bis Fuβ dicht behaarter, dunkler Riese mit der Statur eines Gorillas und ein - bis auf einen kurzen Zopf - kahl geschorener Asiat, der in einem entsprechenden Film die ideale Besetzung für die Rolle des Hunnenkönigs Attila abgeben würde. Nach einer furiosen Kollision sind beide zu Boden gegangen. Attila hat den Kopf des Gorillas zwischen seinen mächtigen Schenkeln in den Würgegriff genommen. Dabei presst er seine Genitalien an den Stiernacken des Gegners. Das wird ihm zum Verhängnis, denn mit der Kraft der Verzweiflung gelingt dem Gorilla eine brüske Kopfbewegung, die den Hunnen in die Weichteile trifft. Mit einem Schmerzensschrei löst er die Umklammerung und windet sich am Boden. Der Gorilla rappelt sich blitzschnell auf und, bevor der andere weiβ wie ihm geschieht, hat er ihn schon an beiden Fuβgelenken gepackt. Dann dreht der Affenmensch sich um die eigne Achse und schleift den Hunnen dabei über den Boden. Bei der zweiten Umdrehung entwickelt der Gorilla Schwung genug um den Gegner vom Boden abzuheben. Ab der dritten geht er über in die Routine des olympischen Hammerwerfens. Gegen die Zentrifugalkraft hat Attila keine Chance. Auβerdem muss es ihm ja ziemlich schwindlig werden. Als der Gorilla genügend Tempo aufgebaut hat, lässt er sein Opfer einfach los und katapultiert es so in die Menschentraube der Besiegten hinein. Die Wirkung ist umwerfend, sowohl auf die Getroffenen als auf die Zuschauer, wenn auch zum Glück nicht in der gleichen Weise. Es gibt begeisterten Applaus. Der Sieger trommelt nun in King Kong Manier mit beiden Fäusten auf seine Stolzgeschwellte Brust. Wie aus dem Nichts heraus materialisiert sich plötzlich Joy neben ihm und macht eine Ansage über ihren Mikrofonsender. Sie fordert freiwillige Damen unter den Gästen auf, sich für die Siegerehrung zur Verfügung zu stellen. Ich verspüre ausnahmsweise keine besondere Lust, denn ich stehe nicht auf Männer mit derart extremer Körperbehaarung. Zu meiner Überraschung meldet sich als erste die blonde Nymphe des Rockstars zur Stelle. Das tätowierte Punk Groupie folgt ihr auf den Fuβ. Auch das üppige Superweib im roten Lackoutfit mit den armlangen Handschuhen begibt sich in die Arena. Sie verfügt als einzige unter den drei Freiwilligen über einen Körperbau, der auch nur annähernd ein weibliches Pendant zu der Statur des Gorilla abgibt: mindestens ein Meter achtzig groβ, muskulös und durchtrainiert wie die Ikone Raquel Welch in dem legendären Kitschfilm "Eine Million Jahre vor unserer Zeit", mit harten, hoch sitzenden Pobacken und Brüsten wie zwei abschussbereite Granaten. Ganz zu schweigen von dem flachen Bauch, dem prominenten Venushügel darunter und den rot geschminkten Schamlippen ... King Kong mustert das Angebot. Ohne jedes Zögern greift er nach der Hand der Nymphe und zieht sie zu sich herüber. Dann kniet der Riese vor der zierlichen Gestalt nieder und löst mit unerwarteter Behutsamkeit die Knoten der Seidenschals, die dem Mädel als nichts verdeckende Bekleidung dienen. In ihrer vollständigen Nacktheit wirkt sie nun noch zarter. Der Gorilla hebt sie hoch und indem er sich wieder aufrichtet, wiegt er sie wie ein Baby in seinen schwarz behaarten Armen. Die Nymphe streckt sich entspannt aus und macht es sich in der Umarmung bequem. Derweil ist die Lacklady hinter dem mächtigen Ringer in Stellung gegangen und presst ihren Busen mit aller Kraft an seinen Rücken, den einen rot behandschuhten Arm um seine Hüfte geschlungen, den anderen weiter unten. Die mit glänzendem Lack bespannte Hand greift resolut nach den Attributen seiner Männlichkeit, um diese sofort kräftig zu masturbieren. Tatsächlich ragt alsbald ein zunehmend praller Schwanz aus dem Gebüsch. Das mit nichts anderem als ihren schrillen Tattoos geschmückte Mädel ist in die Hocke gegangen und liebkost den halb erigierten Penis mit flotter Zunge, während die Supervixe die haarigen Brunstbälle krault. Die Wirkung bleibt nicht aus. Bald zielt eine glatte Lanze steil nach oben. Es ist das einzige unbehaarte Teil am ganzen Körper dieses Urmenschen. Ich wundere mich über das bescheidene Ausmaβ seiner Männlichkeit, die in keinem Verhältnis zu den übrigen Abmessungen des Kolosses steht. Allerdings war mir beim Betrachten der Fotos in Bodybuilding Magazinen schon öfter aufgefallen, dass der Inhalt der knappen Tangas, die beim so genannten Posing zur Standardausrüstung gehören, während des Powertrainings offenbar ausgespart wurde ... Eigentlich schade. Ich hätte zu gerne mal eine Wahl zum Mister Universe gesehen, bei der die Probanten, neben ihren gut geölten und mittels Anabolika getunten Bizepsen, Brustmuskeln, Waschbrettbäuchen und Knackärschen, der Jury auch ihren Liebesmuskel zur Bewertung vorgeführt hätten. Während die Lack-Hexe und das Tattoo-Groupie unterhalb der Gürtellinie an besagtem Muskel zugange sind, beschnuppert der Gorilla vorsichtig die blonde Nymphe in seinen Armen. Fast schüchtern küsst er ihre Brüste und den Bauch, den sie bereitwillig den bärtigen Lippen entgegenstreckt. Wir haben es mit einer besonders gewagten Variation des Themas "Die Schöne und das Biest" zu tun. Mit beiden Händen fasst der Riese das blonde Mädchen nun an den Hüften und hebt sie, so mühelos als sei es eine Strohpuppe, mit ausgestreckten Armen hoch. Wie eine Monstranz zeigt er dem Publikum den zierlichen, hellhäutigen Körper mit den kleinen, spitzen Brüsten, der glatt rasierten Pussy und den langen, überschlanken Beinen. Dann senkt er sie wie in Zeitlupe ab und lässt seine weit ausgestreckte Zunge an den Oberschenkeln entlang, durch die Pospalte und über das Rückgrat gleiten. Die Nymphe dankt es ihm mit freudigem Zappeln. Mehrfach wiederholt er diese Handlung in einem langsamen Auf und Ab. Derweil ist sein Glied weiter angeschwollen. Die Lack-Lady zieht die Vorhaut zurück und legt eine dunkelrosa schlüpfig glänzende Eichel frei. Die aalglatten, rot schillernden Handschuhe an der Peniswurzel und den Hoden des siegreichen Ringers bilden einen merkwürdigen Kontrast zu seiner Bärenfellähnlichen Behaarung. Das zu seinen Füβen hockende Groupie mit der Drachentätowierung balanciert sich wieder nach vorn, umschlieβt die Schwanzspitze mit dem Mund und beginnt hingabevoll daran zu lutschen. Was für ein Bild! Ich bin von dem bizarren Schauspiel so fasziniert, dass ich das dazu verabreichte Festmahl völlig vernachlässige. Zum Glück schiebt mir Sven mit schöner Regelmäβigkeit diverse delikate Häppchen in den Mund. Mit der anderen Hand prüft er dabei die Härte meiner Brustwarzen und den Erregungszustand meiner schon wieder patschnassen Muschi. Ohne die Augen von der Szene in der Arena zu lassen, taste ich auch meinerseits nach seinem hübschen Schwanz und stelle fest, dass dieser spürbar in Wiederauferstehung begriffen ist. King Kong hat seine blonde Puppe nun in seinen Riesenpranken herum gedreht, so dass sie mit dem Gesicht zu ihm gewandt ist. Indem er die Arme ein wenig anwinkelt, bringt er ihre Scham auf Mundhöhe und leckt mit spitzer Zunge an der süβen kleinen Spalte. Die Nymphe scheint es zu genieβen, zumindest wenn ich das lebhafte Wippen der Waden als Ausdruck ihrer Begeisterung interpretieren darf. Ihr zottiger Lover geht nun dazu über, sie mit schnellen Zungenstöβen regelrecht zu penetrieren. Derweil presst sich die Lack-Hexe lüstern von hinten an ihn, lässt ihre massiven Brüste über den borstigen Rücken rotieren und reibt ihren Unterleib an dem kraftstrotzenden Hintern. Der Riese reagiert auf diese Impulse mit ungestümen Zuckungen seines mächtigen Beckens. Das Superweib hält ihn nach wie vor mit beiden Armen umklammert, die Hände fest um die Wurzel des inzwischen doch recht ansehnlichen Penis geschlossen. An der Vorderfront setzt das Tattoo-Mädel unermüdlich ihre Fellatio fort. Zwischen ihren Lippen und dem Bauch der Lack-Lady beschreibt das Becken des Gorillas nun wuchtige Fickbewegungen, wobei der "Liebesmuskel" immer wieder - so weit wie die Lackhandschuhe an seiner Wurzel es zulassen - in der Mundhöhle der Lutscherin verschwindet. Auf der oberen Etage beweist King Kong der kleinen Elfe weiterhin seine Leidenschaft mit der Zunge, die er im gleichen Rhythmus in ihr Löchlein hinein rammt wie weiter unten seinen Steifen in das Schleckmäulchen des Groupies. Mit der sich hinter ihm wie eine wild gewordene Bauchtänzerin windenden Lack-Lady baut sich eine Schwingung auf, die unwiderstehlich alle vier Körper der Gruppe erfasst. Die Nymphe stöβt plötzlich schrille Schreie aus. Ich kann zwar nicht sehen, wie ihre Säfte strömen, doch alles deutet auf einen Wolkenbruchartigen Orgasmus hin. Der Gorillamensch drückt den zuckenden Schoβ des Mädels fester an sein bärtiges Gesicht. Ihre Lust greift auf ihn über. Mit seinem harten Glied drängt er tiefer in den Mund der Tätowierten hinein, hält inne, spannt sämtliche Muskeln ... nur die ruckartigen Kopfbewegungen mit denen das Groupie das Pulsieren seines Schwanzes begleitet, zeugen davon, dass er sich jetzt hemmungslos in ihrem Rachen entlädt. Die Lack-Lady unterstützt den mächtigen Erguss indem sie mit sanftem Druck die prallen Hoden presst. Die Gladiatoren rings herum haben ausnahmslos Hand an sich gelegt. Das gleiche gilt für die am Boden kauernde Truppe der besiegten Ringer. Und obwohl das Publikum, nach der vorher gegangenen Dildo Nummer, noch nicht so ganz wieder zu sich gekommen ist, spielen sich auch auf den Liegen zahlreiche geile Szenen ab. King Kong lässt sein Mädel behutsam herab gleiten und legt es auf den Boden. Sofort beugt sich das tätowierte Groupie über seine Freundin, öffnet den Mund und träufelt ihr den satten Honig des Gorillas auf den Venushügel. Die Nymphe verreibt den fremden Saft genüsslich mit dem eigenen Nektar. Dann erheben sich die Beiden und gehen eng umschlungen zurück zu Ihrem gemeinsamen Begleiter, dem Rockstar. Die Lack-Lady schickt sich an, ihnen zu folgen. Doch dann hat sie offenbar eine plötzliche Eingebung, dreht sich um und packt den Gorilla am Bart. Ein flotter Ruck, und sie hält das Teil in der Hand. Im nächsten Augenblick hat sie dem vermeintlichen Affenmenschen die Neandertaler Perücke abgerissen. Zum Vorschein kommen ein eher jugendliches Gesicht und ein kurz geschorener, schön geformter Schädel. Dann macht sie sich daran, die Körperbehaarung zu entfernen. Der Klebstoff, womit diese fixiert ist, hat eine zweite Haut gebildet, die sich nun in groβflächigen Fetzen löst. Der Maskenbildner, der dieses Kunstwerk geschaffen hat, war bestimmt bei dem Film "Planet der Affen" mit dabei. Die Lack-Lady braucht weniger als eine Minute um den reichlich ungewöhnlichen Männerstrip zu seinem nackten Höhepunkt zu bringen. King Kong entpuppt sich als ein etwas zu groβ geratener Chippendale, mit schön gezeichneter aber keineswegs übertrieben hoch gezüchteter Muskulatur und einem noch halb erigierten Schwanz, der nunmehr in einem durchaus gefälligen Verhältnis zu den tatsächlichen Proportionen steht. Das Publikum zögert einen Moment lang, insgeheim vielleicht ein wenig irritiert über die allzu gelungene Täuschung, doch entschlieβt sich dann zu tosendem Applaus. Die Lack-Lady nimmt das Ergebnis ihrer Enthüllungsarbeit bei der Hand. Mit dem beeindruckenden Jüngling begibt sie sich zurück an ihren Platz. Die Super-Vixe und der Mega-Boy - das muss der Neid lassen - bilden ein nahezu perfektes Paar. Bald folgt Costa Smeralda Orgie 6. Costa Smeralda Orgie 06 Voronov hat den mündlichen Bericht seiner Erotikgespielin Xandra zu deren einmaligem Erlebnis in Sardinien redaktionell umgesetzt und daraus diese Story gemacht. Hier Kapitel 6. Da die Ereignisse aus Xandras Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form. Thema: Super Sex der Super Reichen. 6. Gladiator Die ausgeschiedenen Ringer verlassen die Arena, die Mehrzahl mit einer unübersehbaren Erektion. Da sie auf dem Weg zu den Ausgängen zwischen den Liegen hindurch müssen, werden sie von sexhungrigen Orgiengästen gekapert. Und es sind nicht nur Damen, die sich die Dienste der Muskelmänner sichern wollen, inklusive derer - dank des vorhergegangenen Schauspiels - nun angespannt vibrierenden "Liebesmuskeln". So hat sich die Contessa Joanna den Hunnenkönig geschnappt und kniet zum sofortigen Vollzug mit hoch gestrecktem Po auf der Kante ihrer Liege. Daneben schaut ein sichtlich abgeschlaffter Conte Borghieri zu, wie Attila die Gräfin von hinten nimmt und mit kräftigen Fickstöβen ihre schweren Brüste und das klirrende Geschmeide ihres Outfits wie die Glocken läuten lässt. Bevor ich mich in die Beobachtung weiterer Szenen dieser Art vertiefen kann, sorgt ein neuer Aufmarsch für Ablenkung. Die Adonis-Truppe trägt riesige Tabletts herein. Jeweils zwei der nackten Ragazzi mit den Gold beringten Ständern haben die auf Tragestangen befestigten Plateaus geschultert. Auf jedem Tablett ist ein opulentes Dessertbuffet angerichtet, in dessen Mitte eine der Ginas in lasziver Pose ausgestreckt ist. Einige Trauben oder Feigen hier, ein wenig Schlagsahne dort, zieren die strategischen Stellen der italienischen Schönheiten. Während sie im wiegenden Schritt durch die Gästereihen getragen werden, verteilen sie huldvoll kleine Kostproben aus ihrer süβen Fracht. Eines der Plateaus wird in greifbarer Nähe unserer Liege abgestellt. Der Busen der darauf liegenden Gina ist mit dünnen Kiwischeiben bedeckt. Ihre Scham versteckt sie sittsam unter einer sternförmig aufgefalteten Bananenschale. Sven holt eine Schokoladenmousse mit kandierter Orangenschale und bringt sie mir. Doch irgendetwas hat ihn stutzig gemacht. Er kehrt zurück zu unserer Nachtisch Gina und greift prüfend nach der Bananenschale, deren noch ungespaltenes Ende wohl gefüllt aussieht. Er hat sich nicht getäuscht. Die Banane ist unter der Schale vollständig vorhanden, allerdings ist sie gröβtenteils in der Vulva der Gina versenkt. Sven zieht sie behutsam heraus, schnüffelt ein wenig daran und beginnt das gängigste Phallussymbol unter den Südfrüchten mit genüsslichem Schmatzen zu verspeisen. Die Gina macht sich kichernd eine neue Banane zurecht und schiebt sie an die Stelle von Svens Beutestück. Dann holt sie mit dem Zeigefinger eine Tupfer Schlagsahne aus einer Schale neben ihr und deponiert ihn auf Svens halberigierter Schwanzspitze, nur um ihn von dort gleich wieder weg zu lecken. Sie muss das nur drei Mal machen, und schon steht Svens Prachtstück wieder wie eine Eins. Indem Sie Sven einen Klaps auf den Po gibt, um ihn in diesem vorteilhaften Zustand an mich zurück zu schicken, beweist die Gina gleichzeitig Servicetalent und Frauensolidarität. Ich zwinkere ihr zu und suche dabei nach einem Merkmal, an dem ich sie später wieder erkennen kann. Mir scheint, dass ihre Augenfarbe nicht das typische Haselnussbraun der Ginas ist, sondern eher zu einem katzenhaften Grau-Grün tendiert. Sicherer als diese vielleicht etwas subjektive Feststellung ist jedoch das kleine Muttermal direkt unter dem Bauchnabel. Ich speichere die Info und nehme mir vor, mit dieser Gina noch heute Nacht eine heiβe Nummer zu schieben. Die Gladiatoren bringen sich lautstark in Erinnerung, indem sie mit ihren Schwertern gegen die Schilde schlagen. Sie bestehen offensichtlich darauf, uns zum Dessert ein eindrucksvolles Gemetzel zu servieren. Anfangs nimmt kaum jemand unter den blasierten Gästen Notiz von den vehement und gekonnt ausgetragenen Duellen. Ich muss meinerseits gestehen, dass ich die perfekte Inszenierung der Kämpfe faszinierend finde. Da klirren Schwert und Dreispitz in lebensgefährlicher Wucht aneinander, da fängt ein Lederschild mit mattem Geräusch die Waffe des Gegners ab, da fliegt das Netz und nimmt einen Gladiator gefangen ... Für Kampfsport jeglicher Art habe ich mich zwar nie interessiert, um so mehr jedoch für die herrlichen Männergestalten, die dabei zu einer ganz besonderen Geltung kommen. Um eine leicht erhöhte Beobachterstellung einzunehmen, mache ich es mir auf Svens Schoβ bequem, wobei ich seinen wieder auferstandenen Schlegel in meine Pospalte klemme. Er bekundet seine Genugtuung mit kleinen Windungen seines Beckens, als wolle er wörtlich "mit dem Schwanz wedeln". Trotz des rasanten Tempos der Kampfhandlungen ist der Umstand, dass viele der Gladiatoren ihr kriegerisches Ballett in einem fortgeschrittenen Zustand sexueller Erregung aufführen, unübersehbar. Die Nachwirkung des Spektakels, das der Gorilla mit den Groupies und der Lackhexe geboten hat (siehe Costa Smeralda Orgie 5), ist besonders auffällig bei den Netz- und Dreispitzhelden, deren knapper Lendenschurz meist zeltähnliche Formen angenommen hat. Die Schwertkämpfer schützen ihre Kronjuwelen mit einem von dünnen Riemchen gehaltenen Penispanzer aus Leder, dessen Form einer ausgewachsenen Erektion entspricht. Doch da dieses Basrelief exakt konturiert und etwas zu flach gehalten ist, kann ich, als eine in jeder Hinsicht scharfe Beobachterin, trotzdem erkennen, ob hinter dieser Hülle auch die suggerierte Fülle steckt. Immer wenn einer der Gladiatoren mir eine Seitenansicht bietet, versuche ich auszumachen, ob ein Phallus in voller Entfaltung sich kräftig gegen das Lederteil stemmt, und dieses ein wenig von der Bauchdecke abhebt, so dass ich einen blitzartigen Einblick in die besonderen Verhältnisse nehmen kann. Die so gewonnenen Eindrücke sorgen für wohlige Feuchte in meinem Intimbereich. Ich bin schon jetzt gespannt auf die unvermeidliche Siegerehrung. Es gelingt mir kaum, mich für die eigentlichen Kämpfe zu interessieren, obwohl diese mit bemerkenswerter Virtuosität ausgetragen werden. Ein für mich undurchschaubares System bestimmt, wer hier Sieger und Verlierer ist. Jedenfalls feiert das altrömische Ritual des erhobenen oder gesenkten Daumens neue Urstände, wann immer einer der Gladiatoren sich in einer Lage befindet, in der er seinem Gegner wehrlos ausgeliefert ist. Meist lässt das Publikum Gnade walten, der Unterlegene scheidet einfach aus, während der Sieger sich im Getümmel einen neuen Gegner sucht. Doch plötzlich gibt es jede Menge nach unten zeigender Daumen für einen Dreispitzkämpfer, der sich offenbar unfair verhalten hatte. Sven scheint die Sachlage als spannend einzuschätzen, denn er schweifwedelt erwartungsfroh zwischen meinen Pobäckchen. Tatsächlich spielt sich am Rand der Arena eine überraschende Handlung ab. Nicht dass der Schwertkämpfer den Dreispitzmann kurzerhand enthauptet hätte. Soweit will man den altrömischen Realismus dann zum Glück doch nicht treiben. Der Sieger begnügt sich damit, mit seinem Schwert einige Bänder und Stoffteile zu durchschneiden. Das Wenige, das der längst entwaffnete Dreispitzkämpfer am Leib hat, sinkt zu Boden und er steht nackt da. Ich sage "er", aber die kleinen doch knackigen Brüste lassen eher auf eine "Sie" schlieβen. Wäre da bloβ nicht dieses unübersehbare Attribut der Männlichkeit zwischen Unterleib und Schenkeln, welches sich auβerdem noch in einem deutlichen Zustand der Erregung befindet. Ob dieser Zwitter nun ein seltener Hermaphrodit ist, oder das Ergebnis einer transsexuellen Wanderung zwischen den Geschlechtern, das ist nicht auszumachen. Den siegreichen Gladiator scheint diese Frage nicht zu beschäftigen. Ob so oder so, er zwingt sein Opfer in die Hündchenstellung auf allen Vieren, geht selber in die Knie und reiβt sich das lederne Penis Schild ab. Hervor schnellt eine ansehnliche Lanze, welche der Besitzer sofort in der Hinterpforte des Zwitters versenkt. Vor der Kulisse der lautstark ausgetragenen Schlacht wirkt dieser Akt kaum wie Sex, sondern eher wie eine zusätzliche Zweikampfvariante. Der Schwertmann hat den Zwitter mit der einen Hand am Nacken gepackt und zieht diesen nach hinten, so dass die am Boden kniende Gestalt ihr Kreuz hohl machen muss, und dabei dem Peiniger einen umso plastischer herausragenden Po entgegenstreckt. Während er zwischen dessen Hälften mit harten Beckenstöβen zugange ist, verpasst der Sieger dem Unterlegenen mit der anderen Hand laut klatschende Hiebe auf die hinteren Rundungen. Dieses für mich - da ich doch so gut wie gar keine sadomasochistische Komponente in meiner Sexualität habe - etwas befremdliche Szene, scheint den von hinten an mich geschmiegten Sven aufs Äuβerste anzumachen. Er greift mir unter die Schenkel, hebt mich an, windet sich ein wenig unter mir, und schon hat er seinen schlanken Torpedo in meinem nur allzu aufnahmebereiten Rohr untergebracht. Ich lasse ihn gewähren und freue mich über die Lustspendenden Impulse, die er mir nun in genau dem Rhythmus angedeihen lässt, in dem der Gladiator den Transsexuellen fickt. Die anfängliche Unerbittlichkeit, mit der dieser Akt ausgetragen wird, weicht nach und nach einem sinnlicheren Modus. Der Schwertkämpfer hat nun die knackigen Brüste des Zwitters mit beiden Händen umspannt und richtet ihn auf, bis beide eng aneinander geschmiegt sind. Die kraftvolle Kopulation setzt er fort, bei jedem Stoβ hebt er den ganzen Körper des sehr viel leichteren Partners ein wenig an und projiziert dessen angespannt vibrierende Rute gen Himmel. Plötzlich hält er inne, weit nach hinten gebogen, den Zwitter vor ihm in der Schwebe, als würde er ihn nur Kraft seines Schwanzes in dieser Stellung halten. Die Zuckungen seiner Pomuskeln verraten, dass er sich nun im Darm des Besiegten entlädt. Und siehe da, auch aus dessen Penis sprudelt der Quell der Lust. In langen, dickflüssigen Spritzern schleudert er einen weiβ schimmernden Honig heraus, der einen halben Meter weiter auf dem Parkett landet. Da kann man nur noch den Verlust buchen, sage ich mit, und kneife meine Vaginalmuskeln zusammen, um jetzt Svens Beinharten in die Pflicht zu nehmen. Denn mir wird plötzlich bewusst, dass dieser der erste Schwanz aus Fleisch und Blut ist, der an diesem denkwürdigen Abend meine Muschi beglückt. Ich hatte zwar schon Luigis Steifen in meinem Arschlöchlein und Svens bestes Stück bis zum Anschlag im Mund, doch mein Haupteingang musste sich bis hierhin mit dem goldenen Dildo begnügen. Ach ja, da waren ja auch noch die vorwitzigen Finger der Contessa Joanna vorhin im Auto ... Jedenfalls lasse ich meine Intimmuskeln kräftiger spielen und versetze meinem Unterleib kleine Drehbewegungen, um Sven möglichst intensiv zu stimulieren. Doch obwohl ich die prickelnden Vorboten seines Orgasmus zu spüren glaube, will dieser sich trotzdem nicht ereignen. Ok, er hat schon drei Mal abgespritzt, vielleicht braucht er noch ein bisschen Erholung. In der Arena hat sich das Feld inzwischen sehr gelichtet. Es verbleiben zwei Dreispitze und ein Schwertkämpfer. Diesem gelingt es, den einen Gegner in sein eigenes Netz zu wickeln und dem anderen den Dreispitz aus der Hand zu schlagen. Damit steht fest, wer zum Schluss des Getümmels der alleinige Sieger ist. Ein Adonis Trupp schiebt ein Podest in die Mitte der Arena. Von einer Posaunenfanfare begleitet, steigt der Gladiator hinauf und hebt die Arme. In der Rechten hält er immer noch sein Schwert. Die Gäste applaudieren. Viele Frauen jubeln dem Sieger schon fast hysterisch zu. Die lebenden Statuen rings herum haben heroische Posen wie auf Kriegerdenkmälern angenommen, die nackten Schönheiten strecken dem Triumphator Lorbeerkränze entgegen. Unter der Vielzahl der Eindrücke waren mir die Darbietungen dieser gelenkigen Sexkünstler in der Zwischenzeit vollständig entgangen. Während der Gladiator sich in der Begeisterung des Publikums sonnt, steigen zwei Ginas zu ihm auf das Podest. In Ergänzung der Ausstattung, die ja nur aus dem Clip besteht, der die gepiercten Schamlippen versiegelt, sind diese Beiden von Kopf bis Fuβ eingeölt und mit Goldglitter bestäubt. Mit tänzerischer Gestik nehmen sie dem Helden seine Rüstung ab. Zuerst die Schulterteile aus schwerem Leder, dann die breiten Bänder, die den Brustkorb schützen, schlieβlich den Gürtel mit den Lederlappen rund um seine Lenden. Bis auf den mit Nasenschutz und Sehschlitzen versehenen Helm und den Penispanzer stellt der Champion der Gladiatoren nun einen Männerkörper zur Schau, den ich zu den schönsten zählen muss, die ich in meinem immerhin nicht ganz ereignislosen Sexleben gesehen habe. Ein Halbgott, wie man ihn sonst nur als Marmor- oder Bronzeskulptur in Museen bestaunen kann! Umso gespannter bin ich auf den Abschluss der Entkleidungsaktion. Die goldenen Ginas lösen nun die letzten Lederriemchen. Der Penispanzer sinkt zu Boden und zum Vorschein kommt ein eleganter, leicht angeschwollener Schwanz. Anders als die Mehrzahl der Besiegten hat sich dieser Achilles wohl mehr aufs Kämpfen konzentriert als auf die vorhergegangenen oder bevorstehenden Sexereignisse. Ich muss gestehen, dass mich ein männliches Glied in diesem Zwischenstadium fast mehr erregt als ein strammer Ständer. Da ruht ein schon beträchtlicher, hübsch geformter Schniedel auf dem prallen Kissen der Samenbälle, lässt unter der halb zurück gezogenen Vorhaut eine bläulich schimmernde Eichel ahnen, und wartet nur darauf, durch die Einwirkung von weiblichen Reizen zur vollen Entfaltung gebracht zu werden. Schon immer habe ich die Macht genossen, die ich als Frau auf diesen besonderen Teil der männlichen Anatomie ausüben kann. Die Ginas sind rechts und links neben dem nun nackten Gladiator in die Knie gegangen, schmiegen ihre Gesichter an seine Hüften und legen ihre Hände mit weit gespreizten Fingern auf seine Bauchdecke und an die Leistenbeugen. Die zwanzig dunkelrot lackierten Fingernägel bilden einen Kreis um das Objekt jeder Begierde im Saal. Der schrille Jubel aus weiblichen Kehlen nimmt zu. Der wiedergeborene Achilles hebt sein Schwert am ausgestreckten Arm langsam in Richtung Publikum, die Spitze exploriert wie ein Zeigestock die Auswahl an Partnerinnen für seine Siegerehrung. In Anbetracht der verfügbaren Weiblichkeiten hebt sich der weiter anschwellende Penis des Siegers langsam in die Horizontale. Doch nach mehrfachem Hin und Her bleibt er weiterhin zögerlich. Kein Wunder, bei dem Aufgebot sensationell schöner Frauen unter den Gästen. Nun schwenkt die Schwertspitze langsam in meine Richtung. Ab diesem Augenblick weis ich nicht mehr wie mir geschieht. Es ist als ob ein fremder Wille Besitz von mir ergriffen hätte und die leibliche Xandra hier im Bankettsaal von einer geistigen Xandra wie in einem Tagtraum beobachtet würde. Diese seltsame Persönlichkeitsspaltung war mir ja schon vor Beginn des Abends im Hotel widerfahren. Jedenfalls sehe ich nun, wie ich mich aufrichte und erhebe, wobei mein Fötzchen Svens steifes Glied frei gibt. Im nächsten Augenblick steige ich auf die Liege, so dass ich mich in Augenhöhe mit dem Gladiator befinde. Sobald ich auf den Kissen unter meinen hochhackigen Plexipumps einigermaβen Halt gefunden habe, löse ich die wenigen Häkchen, die mein Paco Rabane Kleid vorne zusammenhalten und streife die dünnen Träger von den Schultern. Unter leichtem Klirren der Perlmutplättchen sinkt das Teil herab. Ich feiere den Achilles mit einer unüberhörbaren "standing ovation" und biete ihm - unter der venezianischen Halbmaske - mit ausgestreckten Armen meine strahlende Nacktheit an. Tatsächlich schwenkt die Schwertspitze nicht weiter und verharrt auf mir. Den Blick des Gladiators kann ich durch die schmalen Sehschlitze seines Helms nur ahnen. Unmissverständlich ist dagegen die Reaktion seiner Männlichkeit, die sich leicht bebend - ohne jedes Zutun der Ginas - aus der Waagerechten in einen steil nach oben zielenden Winkel begibt und sich dabei zu ihrem vollen Format entwickelt. Wie der ganze Körper dieses Mannes ist auch sein Phallus ein Kunstwerk. Kerzengrade, massiv und trotzdem harmonisch proportioniert, mit fein geädertem Schaft und gekrönt von einer schlanken, perfekt gezeichneten Eichel, die in der Erregung ganz von selbst unter der Vorhaut hervor getreten ist. Mein Stolz, diese prächtige Erektion durch die alleinige Ausstrahlung meines nackten Körpers bewirkt zu haben, mischt sich mit einem unwiderstehlichen Prickeln in den Tiefen meiner Liebesmuschel, in der sich neuer, süβer Nektar zusammenbraut. Der Gladiator beschreibt einen Kreis mit seinem Schwert und senkt das behelmte Haupt. Das scheint das Zeichen zu sein, auf das vier Mitglieder der Adonistruppe gewartet haben, um den auserkorenen Siegespreis - nämlich mich - zu greifen. Unversehens packen mich die starken Arme der nackten Schönlinge mit dem immer währenden Ständer, legen mich flach und stemmen mich dann mit ausgestreckten Armen hoch. Auf den Händen, die mich an den Schultern, am Po und den Oberschenkeln tragen, schwebe ich nun mehr als zwei Meter hoch über dem Parkett. Ich werde so zur Trophäe stilisiert, die im Triumph getragen wird. Mir wird klar, dass ich nun im Mittelpunkt eines rituellen Spektakels bin. Ich darf das Publikum nicht enttäuschen. Also zapple ich munter, ziehe die Beine an, um sie anschlieβend vertikal nach oben zu werfen, radele und wippe damit wie eine Revuetänzerin im Pariser Lido. Die Träger schreiten um das Siegerpodest herum und präsentieren mich den Zuschauern von allen Seiten. Ich öffne meine nach oben ausgestreckten Beine zu einem V und fasse mir mit der rechten Hand in den Schritt. Mal verdecke ich so meine Intimspalte, mal spreize ich die Finger und gewähre Einblick in das feuchte Schatzkästchen zwischen meinen Schamlippen. Ich habe meine Vulva oft selbstverliebt betrachtet, indem ich mich im Schneidersitz auf einem Spiegel nieder gelassen hatte. Jetzt präsentiere ich dem Publikum diese exotische Blüte, mit dem hübsch gezeichneten äuβeren Mund und den zarten Hautfältchen der kleinen Schamlippen, zwischen deren oberen Enden die Lustknospe meiner Klitoris vorwitzig herausschaut, und die sich weiter unten um den rosaroten Eingang meiner Vagina teilen. Während ich dem Publikum abwechselnd den Einblick in meine Intimspalte gewähre und diese dann gleich wieder mit geschlossenen Fingern verdecke, lassen mich die Träger immer wieder absinken, um mich anschlieβend mit ausgestreckten Armen hoch zu wuchten, als wäre ich ein Götzenbild in einem heidnischen Brunstzeremoniell. Schlieβlich bringen sie mich gegenüber dem inzwischen angespannt bebenden Glied des Gladiators in Stellung. Ich kann die Szene in einem Spiegel an der Decke verfolgen. Mein Adonis Trupp hebt mich in die richtige Höhe, während eine der beiden Ginas den steil aufgerichteten Schwanz des Achilles mit behutsamer Hand in die Horizontale drückt. Im nächsten Augenblick spüre ich, wie die göttliche Eichel sich erst an meinem Kitzler reibt, dann über das zarte Fleisch zwischen den Schamlippen nach unten gleitet. Nun schieben die Adonis meinen ganzen Körper dem harten Bolzen vorsichtig entgegen, so dass dieser ganz langsam in meine glitschige Grotte eindringt. Einige Sekunden verharren alle Akteure absolut bewegungslos und lassen mich so aufgespieβt. Ich genieβe die pralle Fülle tief in mir und ziehe meine Intimmuskeln zu kräftigen Melkbewegungen zusammen. Doch dann folgt ein Rückzug. Wie in Zeitlupe lassen die Träger den Schaft fast aus mir heraus gleiten. Wieder halten sie einen Augenblick inne, während die Penisspitze wie ein pochendes Herz an meiner Scheidenöffnung anklopft. Mit einem plötzlichen Ruck katapultieren sie meinen ganzen Körper plötzlich nach vorn. Mein Po und die nach oben ausgestreckten Schenkel klatschen gegen die muskulöse Bauchdecke des Gladiators, und noch einmal ... und noch einmal ... Nach und nach gewinnt dieses Hin und Her an Schwung. Die Adonis benutzen meinen Körper wie einen Rammbock, der mit dem siegreichen Gladiator kopuliert. Nur ich werde bewegt. Die beiden auf dem Podest knienden Ginas halten dagegen, indem sie sich mit dem ganzen Körper fest an die Schenkel und das Becken des Achilles klammern. Costa Smeralda Orgie 07 Voronov hat den mündlichen Bericht seiner Erotikgespielin Xandra zu deren einmaligem Erlebnis in Sardinien redaktionell umgesetzt und daraus diese Story gemacht. Hier Kapitel 7. Da die Ereignisse aus Xandras Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form. Thema: Super Sex der Super Reichen. Episode 6 endete so: ... Weiter unten naht eine Gina mit dampfenden Servietten. Ich glaube, die grau-grünen Augen wieder zu erkennen und steige vom Podest zu ihr herunter. Tatsächlich ist sie die Frau mit dem Muttermal unter dem Bauchnabel. Sie will sich daran machen, die sämigen Rinnsale auf meiner Haut abzuwischen. Doch ich stoppe sie, nehme sie bei der Hand und ziehe sie mit mir in Richtung Bad. 7. Feuchtes Lesben Intermezzo Der Duschsaal mit den blitzenden Chromportalen ist absolut menschenleer. Trotzdem suche ich mir einen Platz in der Mitte aus. So wie die automatische Berieselung einsetzt, zeigt sich die katzenäugige Gina als dienstbarer Geist. Mit beiden Händen reibt sie mich von Kopf bis Fuβ mit einem kostbaren, nach Sandelholz duftenden Duschgel ein. Dabei verweilt sie vielleicht ein wenig länger als strikt notwendig im inneren meiner Oberschenkel, im Schritt, auf dem Bauch und bei meinen Brüsten, die unter der Einwirkung der sanften Massage leicht anschwellen. Ich muss sagen, dass ich ohne übertriebene Selbstgefälligkeit mit meinem Busen recht zufrieden bin. Die Natur hat mich mit einer nicht allzu groβen, dafür aber umso festeren Oberweite ausgestattet. In der Busentypologie kann ich meine persönliche Ausstattung der Kategorie der "Apfelbrüste" zuordnen. Vom unteren Ansatz bis zu den Brustwarzen sind sie prall gerundet und stehen, ohne die geringste Falte zu bilden, stramm vom Brustkorb ab. Den Bleistifttest würde ich nach aller Wahrscheinlichkeit auch noch in zwanzig oder dreiβig Jahren bestehen. (Anmerkung für meine männlichen Leser: dieser Test besteht darin, einen Bleistift unter die Brust zu schieben; solange er dort nicht stecken bleibt gilt der Test als bestanden und der Busen als perfekt). Von den Brustwarzen aufwärts in Richtung Schlüsselbein zeichnen meine weiblichen Attribute eine ganz leicht nach innen gekrümmte Kurve, die den Paradiesäpfeln eine kesse, mädchenhafte Ausstrahlung verleiht. Meine Gina hat in dieser Hinsicht ein erstaunliches Kontrastprogramm zu bieten. Trotz ihres schlanken, schmalhüftigen Körpers verfügt sie über schwere, kugelrunde Lollos, die - um beim Obst zu bleiben - wie halbe Honigmelonen geformt sind. Bemerkenswert an diesem Busenwunder ist seine straffe Selbständigkeit, die auch ihrerseits keinen Bleistifttest zu fürchten braucht. Die Gina-Brüste weisen unter- und oberhalb der Brustwarzen eine gleichermaβen üppige, nach auβen gewölbte Rundung auf. Wie sie mir gegenüber steht und das Duschgel auf meinem Oberkörper verteilt, kann ich nicht umhin, nach diesen deftigen Früchten zu greifen, sie in meinen Handflächen zu wiegen und die Busenspitzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen. Ich spüre, wie der Warzenvorhof sich zusammenzieht und die Nippel zu trotzig herausragenden Rosinen anschwellen. Die Gina befreit sich sanft aus meinem Griff, beugt sich nach dem Spender um sich eine neue Portion Gel auf die Hand zu sprühen, und macht sich daran, meine Rückenpartie einzuseifen. Als sie bei den Fersen angekommen ist und hinter mir kniet, drückt sie plötzlich ihre herrlichen Brüste gegen meinen linken Oberschenkel und schiebt sich eng angeschmiegt nach oben. Dabei gleitet ihr rechter Wonnehügel zwischen meinen glitschigen Beinen langsam in Richtung Po, schiebt sich dort fest in die Spalte bis ich den glibberigen Druck an meinem Steiβbein spüre. Sie lässt sich zurück nach unten gleiten und wiederholt diese unglaublich lüsterne Tittenmassage nun an meinem rechten Oberschenkel. An meinem Allerwertesten angekommen, verschiebt sie ihre beiden Bomben zur Mitte, so dass sie sich fest an meine Pobäckchen pressen. Jetzt versetzt sie ihren ganzen Oberkörper in eine kreisende Bewegung und rollt ihre prachtvollen vorderen Rundungen gegen meinen knackigen Hintern. Um den Druck zu verstärken hat sie die Arme um meine Hüften gelegt und über meinem Bauch gekreuzt. Sie setzt die "Rollerball" Bewegung fort während sie sich vollständig aufrichtet und seift mir so den Rücken ein. Da sie sich dabei auch mit wiegenden Hüften an meinen Po schmiegt, steigert sich die Behandlung zu einer sensationellen Body-Body Massage im Stehen. Ich spüre, wie sie mir den goldenen Ring, den sie an ihren gepiercten Schamlippen trägt, unten in die Pospalte drückt und, direkt darüber, den festen Kontakt mit ihrem Schambein. Einen Augenblick lang gebe ich mich dem Genuss dieses glitschigen Ganzkörperkontaktes hin. Dann drehe ich mich um und gehe nun meinerseits vor der Gina in die Knie. Ich öffne den Clip und ziehe ihn vorsichtig aus den Piercings heraus. Der Eingang zu ihrer saftigen Muschi liegt nun frei. Doch bevor ich meine Zunge in die leicht geöffnete Spalte hinein schieben kann, fasst die Gina mich sanft aber bestimmt an den Schultern und richtet mich wieder auf. Sie scheint mir bedeuten zu wollen, dass sie diejenige ist, die mich bedient, und nicht umgekehrt. Sie geht zurück in die Hocke und nimmt meinen rechten Oberschenkel zwischen ihre schweren Brüste, gieβt eine ordentliche Portion Duschgel darüber und schüttelt die Schultern während sie ihren herrlichen Torso auf und ab gleiten lässt. Ich spreize ein wenig die Beine, um dem sich dazwischen drängenden Busen Platz zu machen. Unsere Körper sind vom Seifenschaum und der lauen Berieselung nass und glatt. Die prallen Brüste gleiten unaufhörlich an meinen Schenkeln entlang, bei jeder dieser deliziösen Massagebewegungen ein wenig höher, bis der innere Wonnehügel sich in meinen Schritt hinein presst. Meine Schamlippen teilen sich unter dem Druck und bald spüre ich, wie der steif aufgerichtete Nippel ihrer Busenspitze meine zarte Spalte durchpflügt. Nun erreicht sie den Kitzler. Was für ein Gefühl, wie das stramme Rosinchen der Gina meine vorwitzig herausragende Lustknospe verwöhnt! Es gibt eben Empfindungen, die nur bei Frauen unter sich möglich sind, sage ich mir und schaue dabei an mir herab, auf das im Zuge dieser ungewöhnlichen Liebkosung sanft rotierende Rückenende meiner Lustspenderin. Schon durchflutet der süβe Schauer des heran nahenden Orgasmus meine Lenden. Doch dann richtet die Gina sich auf. Wir umarmen uns und lassen unsere Brüste miteinander ringen, meine kessen, Lustgeschwollenen Titten gegen die schweren und doch so knackig festen Honigmelonen der Dienerin. Ohne die Umarmung zu lockern, schiebt diese uns in die Mitte des Duschportals, so dass der von unten empor sprudelnde Wasserstrahl zwischen unsere eng zusammen gepressten Leiber trifft. Meine zu einem schmalen Bürstchen getrimmten Schamhärchen reiben sich an dem glatt rasierten Venushügel der Gina, während die warme Fontäne wie ein flüssiger Penis in unsere aneinander geschmiegten Muschis eindringt. Als sich dann auch noch unsere Kitzler berühren, da gibt es kein Halten mehr. Die Gina stöhnt leise. Ein spürbares Prickeln geht von ihrer Liebesgrotte auf die meine über und breitet sich wie ein Lauffeuer im ganzen Körper aus. Ich vergehe im Strudel eines rauschenden Orgasmus. Zum Dank küsse ich meine Partnerin auf den Mund. Unser schwerer Atem vermischt sich während der gemeinsame Höhepunkt ganz langsam abklingt. Der Duschsaal hat sich inzwischen gefüllt. Zahlreiche nackte Silhouetten lassen sich berieseln. Bei einigen hat unser Beispiel offensichtlich Schule gemacht, denn mehrere Paare seifen sich auf laszivste Weise gegenseitig ein und reiben ihre Körper aneinander. Meine Gina führt den goldenen Ring durch das Piercing ihrer Schamlippen und lässt ihn zuschnappen. So versiegelt nimmt sie mich bei der Hand. Wir trocknen uns noch zusammen in der Warmluftschleuse, dann trennen sich unsere Wege. In der Garderobe schicke ich mich an, mein Paco Rabanne Kleidchen - welches ich auf wundersame Weise neben dem goldenen Dildo schön ordentlich in meinem Fach vorfinde - wieder anzuziehen, doch dann überlege ich es mir anders. Ich lege das Kleid wieder hin, nehme auch die blaue Federmaske ab und verlasse den Raum mit keiner anderen Bekleidung als den hochhackigen Plexipumps. Während ich in den Spiegeln meine im wiegenden Schritt vorbei schwebende Blöβe betrachte, fällt mir auf, dass ich nicht die einzige bin, die nun den Dresscode des Abends lockert. Viele Frauen - wenn auch nicht alle - beabsichtigen offenbar, die Party im Evakostüm fortzusetzen. Unter den Herren legen die wenigsten den "Schwanzschleier" wieder an. Alle behalten allerdings ihren Cockring, so dass sich die straff gebündelten Männlichkeiten auch im Ruhezustand von ihrer besten Seite zeigen. In der Halle leitet eine inzwischen ebenfalls bis auf ihre High Heels splitternackte Joy die Gäste in einen neuen Saal... Bald folgt Costa Smeralda Orgie 8. Costa Smeralda Orgie 08 Voronov hat den mündlichen Bericht seiner Erotikgespielin Xandra zu deren einmaligem Erlebnis in Sardinien redaktionell umgesetzt und daraus diese Story gemacht. Hier Kapitel 7. Da die Ereignisse aus Xandras Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form. Thema: Super Sex der Super Reichen. Episode 7 endete so: Während ich in den Spiegeln meine im wiegenden Schritt vorbei schwebende Blöβe betrachte, fällt mir auf, dass ich nicht die einzige bin, die nun den Dresscode des Abends lockert. Viele Frauen - wenn auch nicht alle - beabsichtigen offenbar, die Party im Evakostüm fortzusetzen. Unter den Herren legen die wenigsten den "Schwanzschleier" wieder an. Alle behalten allerdings ihren Cockring, so dass sich die straff gebündelten Männlichkeiten auch im Ruhezustand von ihrer besten Seite zeigen. In der Halle leitet eine inzwischen ebenfalls bis auf ihre High Heels splitternackte Joy die Gäste in einen neuen Saal... 8. Partnertausch im Kreisverkehr Im gedämpften Licht kann ich die kreisrunde Spielwiese zunächst nur schemenhaft erkennen. Auf der groβzügigen, mit schwarzem Samt bezogenen Fläche leuchten fluoreszierende Kreise. Diese sind um einen Kreis in der Mitte herum in konzentrischen Ringen angeordnet. Darüber schweben groβe Spiegel an der Decke. Joy streift ihre Schuhe ab und begibt sich über die weich gepolsterte Fläche in die Mitte, gefolgt von einer Eskorte aus drei Ginas und drei Adonis. Diese legen sich ihr zu Füβen auf die Matte. Dort bilden sie eine um Joy herum geschlossene Kette, in der jede Gina den unentwegt harten Ständer eines Adonis in den Mund nimmt, während jeder Adonis wiederum eine Gina-Muschi leckt. Umgeben von dieser unmissverständlichen Anleitung zum Gruppensex fordert Joy nun die Gäste auf, sich auf die Spielwiese zu verteilen. Gesagt, getan. Ich lasse meine Pumps am Rand der Spielwiese zurück und balanciere mich barfuβ über den elastischen Boden in den nächst gelegenen Kreis. Die Gästepaare darin bildet eine Gruppe zu sechs, ich komme als siebente hinzu. Die Gestalten drängen sich im Stehen aneinander, betasten und streicheln sich. Ich bin zwar nicht die Einzige, die nach der Gladiatoren Siegerehrung nackt und ohne Maske aus dem Bad zurück gekommen war, doch einige Frauen tragen noch ihr spezielles Party-Outfit und die wenigsten haben die Masken fallen gelassen. Überall machen sich fremde Hände daran, die verbleibenden Kleidungsstücke abzunehmen. Ich befasse mich mit dem kunstvollen Geflecht aus Lederriemchen und Federn, womit die Indianerin ihre explosiven Formen schmückt. Dabei spüre ich wie zwei Schwänze sich an meine Pobäckchen drücken, der eine hart und prall, der andere noch recht schwammig. Ein Zustand, den der Besitzer dieses Organs durch lüsternes Drängeln und Rollen gegen die eine meiner hinteren Rundungen mit Erfolg zu ändern beginnt. Wem die Hände gehören, die meine Brüste umspannen und mir die Muschi kraulen, ist nicht auszumachen, umso mehr ich selber anderweitig beschäftigt bin. Es ist mir gelungen, die Squaw gänzlich zu entkleiden. Nur den Kopfschmuck habe ich ihr gelassen. Sie sieht wirklich aus wie das üppige Indianerweib in einem von Russ Meyers Kultfilmen. Ich umfasse ihre ausladende Hüfte und presse meinen Bauch an den ihren. Dann lasse ich mich ein wenig hinab gleiten und vergrabe mein Gesicht zwischen den schwellenden Hügeln ihrer Super-Boobs. Während ich an den mächtigen Fleischfrüchten sauge und lecke, drückt die Squaw diese mit beiden Händen lüstern zusammen. Bevor ich in der prallen Fülle ersticke, gehe ich langsam in die Hocke und züngele mich über die samtene braune Haut bis an den Bauchnabel, bohre ein wenig in dessen Mulde herum, und setze die Reise über den Bauch bis an die Scham fort. Zwischen den leicht geöffneten Lippen sprieβt der Kitzler wie ein kleiner Penis. Ich traktiere die Lustknospe mit schnellen, Chamäleonähnlichen Zungenstöβen. Dabei kitzeln mich die Federchen, die sie mit ihrem Schamhaar verflochten hat, an der Nasenspitze. Ich muss niesen ... doch mache unbeirrt weiter. Die Squaw lässt ihr Becken rotieren und drängt sich meinem Mund verlangend entgegen. Als ich mich tiefer zwischen die Schamlippen begebe, spüre ich einen fleischigen Druck unter meinem Kinn. Ich nehme den Kopf zurück und entdecke eine prächtige, pink leuchtende Eichel, die sich zwischen den Schenkeln hindurch geschoben hat und sich am unteren Rand der Indianermuschi reibt. Der dazu gehörende Schwanz, so sage ich mir, muss eine beträchtliche Länge haben, um seine Spitze - in Anbetracht der Körpermaβe der Mega-Vixe - so weit herausragen zu lassen. Bevor ich klären kann, welcher der hinter der Indianerin dicht gedrängten Herren der Besitzer dieses interessanten Attributs ist, geht ein sanfter Ruck durch die Gruppe. Der Boden unter uns bewegt sich und teilt unseren Kreis in zwei. Die eine Hälfte der Spielgefährten wird seitlich nach links, die andere nach rechts geschoben. Offenbar besteht die Spielwiese aus konzentrischen, gegenläufigen Drehscheiben. Wer mit einem Fuβ rechts und dem anderen links der Zwischenfuge steht, muss sich dringend für eine Seite entscheiden. Tatsächlich beobachte ich, wie in einigen Gruppen die Körper ins Straucheln geraten und durcheinander in die weichen Kissen purzeln. Die teuflische Maschinerie trennt mich von der Squaw und dem viel versprechenden Superschwanz, der zwischen deren Schenkeln herausragte. Zum Glück wird alsbald die benachbarte Gruppenhälfte herbeigeführt. So wie die in die Spielwiese eingezeichneten Kreise sich erneut schlieβen, kommen die Drehscheiben zum Stillstand und führen jeweils neue, geile Versammlungen zusammen. Die ultimative Vorrichtung für den Partnertausch! Ich bin noch immer in der Hocke und die Schwänze meiner rückwärtigen Verehrer reiben sich nun inbrünstig an meinen Schulterblättern. Auf dem neuen Halbkreis gegenüber wird uns ein eng ineinander verschlungenes Menschenknäuel serviert. Heraus ragt der auf dem Rücken ausgestreckte Körper eines Mannes, dessen Kopf zwischen den Schenkeln einer über ihm kauernden Frau verschwindet, während diese weiter innen auch ihrerseits mit emsiger Mundarbeit beschäftigt scheint. Der etwas seitlich vor mir liegende Mann stellt ein robustes Glied zur Schau, das wie der Zeiger einer Sonnenuhr von der Bauchdecke absteht. Seine Samensäcke sind zwar ungewöhnlich groβ geraten, doch liegen sie trotz Cockring flach und schlaff zwischen seine Leisten. Ich gehe über ihm in die Knie, greife mir den Schwanz und führe ihn in meine Lustgeölte Scheide ein. Mal sehen, ob es mir gelingt, dem müden Krieger noch ein paar Tröpfchen seines Samens zu entlocken. Er dankt mir die Initiative indem er mir mit kleinen, kräftigen Beckenstöβen antwortet. Der kurze, dicke Penis dringt in dieser Stellung zwar nicht besonders tief in mich ein, aber er verschafft meinem Lustkanal ein wohliges Gefühl der Fülle. Ich lasse meine Intimmuskeln spielen wie die Faust einer Melkerin an der Zitze. Derweil haben sich meine beiden seitlichen Kavaliere vorgedrängt und bieten mir ihre steifen Attribute rechts und links in Mundhöhe an. Schlieβlich ist das eine Orgie hier, sage ich mir, und packe die harten Schwänze an der Wurzel um dann abwechselnd an der einen und der anderen Eichel zu nuckeln. Während ich so gleichzeitig mit drei anonymen Partnern befasst bin, beobachte ich das Gemenge der ineinander verschlungenen Körper vor mir. Es ist nicht auszumachen, wer hier wen streichelt, leckt, fickt oder sodomisiert. Genau so wenig, wem die diversen Gliedmaβen, die Ärsche, Brüste und Schwänze gehören, die in diesem Getümmel mal auftauchen und wieder untergehen. Eine Männergestalt löst sich aus der dichten Traube und richtet sich auf. Ich glaube den Rennfahrertypen zu erkennen. Sein glatter, matt schimmernder Phallus steht nun steil erigiert über der sich auf der Matte windenden Gruppe. Aus dieser stöβt plötzlich der Arm einer Frau heraus. Die ausgestreckte Hand langt ihm zwischen die gespreizten Beine, streift mit rubinroten Fingernägeln den Damm, knetet die glatt rasierten Samenbörsen und umspannt schlieβlich den pochenden Schaft. Im nächsten Augenblick versprüht dieser seine Ladung wie eine wollüstige Segnung über die sich im Sexrausch ergehenden Körper unter ihm. Während die Samenflocken auf diversen Rücken, Bäuchen und Brüsten landen, geht wie ein Beben durch die ineinander verstrickten Swinger. Auch die Geräuschkulisse aus schwerem Atmen, leisem Wimmern und dem einen oder anderen schrillen Schrei deutet darauf hin, dass in diesem Augenblick auch noch manch andere Säfte flieβen. Da will ich nicht auβen vor bleiben und intensiviere meinen Dreiereinsatz. Oben die beiden Stehaufmännchen, die ich im schnellen Wechsel blase wie eine routinierte Liebesdienerin, unten der in mir rumorende kurze Dicke. Das süβe Prickeln in meiner Vagina muss ansteckend auf den muskulösen Steckling darin wirken. Mein unbekannter Lover stemmt sein Becken mit aller Kraft gegen mich, hebt mich an, und schon durchfahren mich die heftigen Zuckungen seiner Entladung. Doch kann ich keinen Tropfen Sperma spüren. Mein Partner hatte offenbar sämtliche Munition schon verschossen und sich nichtsdestotrotz dieses Trockengewitter gegönnt. Es ist meine erste Erfahrung mit einem saftlosen Orgasmus. Jedenfalls lösen dessen spürbare Kontraktionen überaus lustvolle Schwingungen in den Tiefen meiner Lenden aus. Während ich mich ein wenig gedankenverloren diesen Empfindungen hingebe, erinnern mich die beiden Günstlinge meiner Hand- und Mundarbeit an ihre Existenz. Meine Lust greift auf die Männer über. Der erste schieβt mir seine sämige Fracht ungebremst in den Rachen. Der zweite senkt sich ein wenig ab und spendet mir eine üppige Tittenbesamung. Noch bevor die heiβen Rinnsale abkühlen, kommt erneut Bewegung in die Drehscheiben. Die Gruppe, in der ich mich befinde, teilt sich und driftet auseinander. Ich lasse den wohl mittels Viagra gestärkten Schwanz meines unteren Partners entgleiten und richte mich auf. Der Inhalt des nächsten Halbkreises nähert sich, doch im formlosen Wirrwarr der Körper kann ich nichts erkennen, was mich besonders interessieren würde. Ich beschlieβe, meine nächste Runde nicht dem Zufall der Drehscheibenmechanik zu überlassen, sondern mein Glück auf eigene Faust zu suchen. Kurz entschlossen verlasse ich meinen Halbkreis und spaziere querfeldein über die Spielwiese. Eine dienstbeflissene Gina hält mich einen Augenblick an, um mir mit einer heiβfeuchten Serviette die Spermaspritzer von den Brüsten und aus dem Gesicht zu wischen. Frisch geputzt setze ich meine Wanderung fort. Die Drehscheiben sind inzwischen wieder zum Stillstand gekommen, doch kann ich mich für keine der in allen erdenklichen lüsternen Positionen mit einander befassten Swingergruppen entscheiden. Bis ich in einem der inneren Kreise eine etwas auffälligere Formation entdecke. Drei Frauengestalten in Nietenbesetzten Lederoutfits haben einen Mann in ihrer Gewalt. Sie halten ihn von hinten fest, die mittlere indem sie ihn wie eine Ringerin mit beiden Armen unter den Achselhöhlen gepackt hat und ihre Hände in seinem Nacken verschränkt. Die zwei seitlichen, indem sie die um ihre Schultern gelegten Arme des Gefangenen mit beiden Händen umklammern. Da die Lederladies alle drei recht groβ sind, befindet sich der Mann in der Situation eines Gekreuzigten. Unter dem Druck in seinem Nacken hält er den Kopf gesenkt, so dass sein langes Haar sein Gesicht verdeckt. Er scheint jeden Widerstand aufgegeben zu haben und verharrt regungslos in dieser Position, ohne das geringste Anzeichen sexueller Erregung. Es gibt Männerkörper in Anbetracht derer ich glatt dahin schmelze. Und genau so einen habe ich nun vor mir. Es ist die Harmonie, die mich berührt. Die schön geprägte aber nicht überathletische Muskulatur, wie die der Marmorstatuen der griechischen Antike. Und der kleine Schuss Weiblichkeit darin, der die virilen Formen etwas weicher zeichnet, ohne ihnen die Kraft zu nehmen. Und wie die besagten Statuen - sofern bei deren Überbleibseln dieses Teil nicht abgebrochen ist - präsentiert auch mein Gegenüber im Genitalbereich ein Angebot, welches die Behauptung von Thomas Mann, männliche Geschlechtsteile seien durch ästhetische Scheuβlichkeit gekennzeichnet, ein für alle Mal Lügen straft. Statt eines schlaffen Hängerüssels ragt über den pausbäckigen Murmeln ein fleischig schlanker Speer zielstrebig in den Raum. Diese Festigkeit, schon im nicht erigierten Zustand, lässt natürlich auf Wunderbares schlieβen, wenn sich ein derartiger Penis voll entfaltet. Oh, das ist mein Typ! Aber wieso hat der Gefangene trotz der aufreizenden Situation, in der er sich befindet, keinen ordentlichen Ständer? Offenbar hat sich hier ein Sado-Maso-Ritual abgespielt, das die Drehscheibe dann unterbrochen hat. Ein Blick auf die Nachbargruppe, die aus der letzten Bewegung entstanden war, zeigt dass die rote Latexfetischistin dort eine Peitsche schwingt und neue Opfer sucht. Sie war also diejenige, die meinen soeben entdeckten Liebling gequält hat, während die drei Foltermägde ihn fest hielten. Ich kann auf dem Körper des Opfers mehrere rote Striemen ausmachen. Nichts Ernstes, aber das muss schon wehgetan haben. Vielleicht hat der Schmerz die Erektion verhindert. Oder ist die Unterdrückung der sexuellen Regung etwa Bestandteil des Rollenspiels zwischen dem Gepeinigten und der Domina? Nach kurzem Nachdenken scheint mir das plausibel. Denn ein vorwitziger Schwanz wird von der gestrengen Herrin als Aufmüpfigkeit interpretiert und mit neuen Strafen geahndet. Schlieβlich geht es bei der ganzen Chose um Herrschaft und Unterwerfung. Möglicherweise hat das alles mit Sex gar nichts mehr zu tun. Doch genau das will ich ändern. Notfalls indem ich das gleiche Spiel weiterspiele, aber nach meinen eigenen Regeln. Auf dem Teppich zu Füβen der Foltermägde entdecke ich eine Geiβel: ein Ledergriff der in ein Riemenbündel mündet. Die Franzosen nennen dieses Objekt eine "Neunschwänzige Katze", obwohl in diesem Fall die Anzahl der Lederstränge weit über neun liegen dürfte. Ich hebe das Objekt auf und lasse die Peitschenschwänze kurz in der Luft klatschen. Dann drehe ich den Griff um und schiebe ihn unter die Brunstkugeln des Mannes, prüfe deren Konsistenz, necke seinen dreist hervorstehenden Schniedel, exploriere den harten Bauch, bohre ein wenig in seinem Nabel, kratze am Brustkorb und hebe schlieβlich sein Kinn an. Wie ich schon ahnte, ist das Objekt meiner Begierde der Gast, den ich als "Rockstar" charakterisiert hatte, ob nun echt oder vermeintlich. Er schaut mich an, als sei ich eine Auβerirdische. Dieser Blick verrät mir, dass er sich vorhin wahrscheinlich die eine oder andere Line Koks herein gezogen hat. Das wiederum eröffnet mir auβerordentlich reizvolle Perspektiven. Denn wenn es gelingt, die geilen Geister eines Koksers erst einmal zu wecken, dann sind deren Energien unermüdlich. Ich trete einen halben Schritt zurück und pflanze mich mit in die Hüften gestemmten Armen vor der Gruppe auf. "Don't move" fauche ich die drei Lederweiber an. "Keep him for me!" Und um dieses Kommando mit der notwendigen Autorität zu untermauern, verpasse ich jeder der beiden äuβeren Frauen einen kleinen Geiβelklaps auf die Schenkel. Es folgt keinerlei Protest, die drei fügen sich offenbar bereitwillig in ihre Rolle. Ich hole zu einem neuen Schlag aus, diesmal in Richtung des schönen Mannsbilds. Instinktiv krümmt er sich und zieht seine Bauchmuskeln zusammen. Doch bevor die Riemen ihn erreichen, halte ich den Peitschenhieb abrupt auf. Die Lederstränge knallen laut in der Luft. Mein Opfer zuckt zusammen. Im nächsten Augenblick lasse ich die "neunschwänzige Katze" ganz sanft über seinen Körper gleiten. Er atmet auf und entspannt sich ein wenig. Bei dem bildhübschen Schwanz angekommen, nehme ich den Peitschengriff zwischen meine Handflächen und lasse ihn schnell hin und her rotieren. Die herumwirbelnden Lederstreifen verpassen dem Genitalbereich des Rockers eine kräftige aber nicht schmerzhafte Massage. Nach einigen Augenblicken lasse ich die Geiβel sinken und lege eine prüfende Hand an die bewusste Stelle. Ich glaube schon einen kleinen Zuwachs festzustellen ... Jetzt schmiege ich mich mit dem ganzen Körper an den Rockstar. Im festen Griff der drei Foltermägde, und darüber hinaus im Koksrausch, ist er mir völlig ausgeliefert. Wieder hebe ich den gesenkten Kopf an, diesmal um das Objekt meiner Begierde mit Inbrunst zu küssen. Während ich meine Zunge im Mund des Mannes kreisen lasse, drücke ich meine Scham in einer lasziven Rotation an seine Genitalien, so dass ich den langsam anschwellenden Schniedel aufrichte und ihn zwischen meinem Venushügel und dem flachen Bauch seines Besitzers in die Mangel nehme. Das beste Stück dankt es mir mit leicht zunehmender Konsistenz. Da fällt mir wieder ein, was die Gina unter der Dusche vorhin mit mir getrieben hat. Das müsste sich doch wohl auch bei einem Mann anwenden lassen. Ich spreize die Knie auseinander und gehe nach und nach in die Hocke. Dabei massiere ich erst den Brustkorb, dann den Bauch des Rockers mit meinen knackigen Titten. Mit dem Busen etwas tiefer angekommen, nehme ich seinen Schwanz zwischen meine Brüste und drücke diese mit beiden Händen fest zusammen. Das flexible Busenfleisch bildet nun eine enge Hülse um den noch etwas schlaffen Stängel. Mit kleinen Wippbewegungen meiner gebeugten Knie wichse ich ihn mit meinen Titten. Bei jeder Abwärtsbewegung ziehe ich so dem eingepressten Schwanz die Vorhaut herunter und lege eine pink schimmernde, wunderbar stromlinienförmige Eichel frei. Wenn ich meinen Körper dann wieder ein wenig nach oben drücke und mit den Händen meine Brüste knete, schiebt sich die Vorhaut zurück. Die Behandlung zeigt bald Wirkung. Ich spüre eine zunehmende Präsenz zwischen meinen Brüsten. Die Schwellkörper im Liebesmuskel meines Patienten machen sich bemerkbar. Wenn ich auf die Schwanzspitze schiele, ist unübersehbar, dass die Vorhaut auch im hochgeschobenen Zustand nicht mehr ganz ausreicht, um die Eichel zu verhüllen. Ich beuge die Knie nun so weit, bis meine Pobäckchen die Fersen berühren, und gehe über zur nächsten Phase meines Aufbauprogramms. In dieser Stellung befindet sich mein Mund genau auf der richtigen Höhe. Der Rockstar streckt mir eine schon ganz ansehnliche Halberektion entgegen. Sein Bolzen ist deutlich dicker und länger geworden, steht waagerecht von der Bauchdecke ab, ist aber noch nicht ganz hart, so dass er eine leichte Krümmung nach unten aufweist. Die Vorhaut spannt sich über den deutlich angeschwollenen Wulst des Eichelkranzes und eine vorwitzige Schwanzspitze lugt schon mehr als zur Hälfte hervor. Es ist ein wirklich anbetungswürdiger Schwanz. Dass dieser nach der raffinierten Stimulierung, die ich ihm bis hierhin habe angedeihen lassen, noch nicht in voller, bocksteifer Verfassung ist, bestätigt mich in der Annahme, dass mein Rocker wohl auf einem kleinen Trip ist. Das hatte ich auf bestimmten Partys im Lauf meines reichhaltigen Sexlebens schon öfter festgestellt, nämlich wie sehr Kokain bei vielen Männern die sexuelle Erregbarkeit drosselt. Doch wenn es dann endlich soweit ist, dann gibt es Power ohne Ende. Ich finde, es lohnt sich, die Herausforderung anzunehmen und setze meinen Angriff auf seine Reizschwelle beharrlich fort. Mein Rockstar ist selbstverständlich mit dem silbernen Cockring ausgestattet, der heute Abend als Dresscode für die Herren vorgeschrieben ist. Ich lege die Hände rechts und links an seine Leisten, taste mich mit den Fingern an die Peniswurzel und drücke den Ring fest an das Schambein. Ein Teil des Skrotums wird dadurch komprimiert und bildet nun hinter dem Ring einen Wulst. Dafür glänzen die davor liegenden Samendatteln mit umso fülligeren Rundungen. Die Haut über den Börsen ist ungewöhnlich glatt und darüber hinaus perfekt enthaart. Wie überhaupt der gesamte Genitalbereich. So wie bei einem Mädel sind nur auf der Scham einige Härchen übrig geblieben, die zu einem schmalen Fünfeck getrimmt sind. Das gefällt mir sehr, weil ich darin ein Zeichen mehr für die weibliche Komponente im Hormonhaushalt meines neuen Lieblings erkenne. Ich strecke die Zunge heraus und lecke die prallen Eier, als wären es zwei Vanille Kugeln auf einem Hörnchen Eiskreme. Einen Augenblick habe das Gefühl, er windet sich nun lüstern und drängt sich mir entgegen, doch tatsächlich sind es die drei Ledergrazien, die sich eng an den Gefangenen schmiegen und mit lasziven Verrenkungen ihrer Hüften dessen passiven Körper in Schwingung bringen. Über diese Verstärkung kann ich mich nur freuen. "Great" sage ich in Richtung der Mitstreiterinnen, "keep going". Dann schnappe ich mit weit geöffnetem Mund nach den Brunzkugeln und versuche sie abwechselnd hinein zu saugen. Dabei kratze und nage ich behutsam mit den Zähnen an der Hodenhaut. Als weitere Variante kneife ich mit einem vorsichtigen Biss das untere Ende der empfindlichen Hülle zusammen und ziehe daran. Meine Finger halten noch immer den Cockring fest. Nach und nach zerrt mein Mund so die Haut, die hinter den Ring geraten ist, durch diesen hindurch, bis der gesamte Beutel wieder vorne beisammen ist und die Hoden nicht mehr so stark komprimiert. Die Liebesäpfel danken es mir indem sie sich unter meinen Lippen weiter erhärten und ihren nunmehr erweiterten Sack gleich wieder unter Spannung setzen. Costa Smeralda Orgie 09 Voronov hat den mündlichen Bericht seiner Erotikgespielin Xandra zu deren einmaligem Erlebnis in Sardinien redaktionell umgesetzt und daraus diese Story gemacht. Hier Kapitel 9 und Schluss. Da die Ereignisse aus Xandras Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form. Thema: Super Sex der Super Reichen. Episode 8 endete so: Die Lust hat mich erschöpft. Ich entlasse den Schwanz aus meiner triefenden Lasterhöhle und rolle mich seitlich auf den Rücken. Der Rockstar legt mir eine zärtliche Hand auf die Vulva. Im Gegenzug streichle ich seinen glitschigen Schwanz, der diesmal meinen Liebkosungen zum Trotz weich zusammenschrumpft. 9. Im Lustbunker der Superyacht Nach dem bemerkenswerten Doppelorgasmus meines Superliebhabers und dem eigenen Lustgipfel bleibe ich einen Augenblick wie betäubt. Ich fühle mich leicht benommen, angenehm erschöpft und döse ein wenig vor mich hin. Bis ein Kuss auf meine Lippen mich weckt. Es ist Joy, die sich über mich beugt und mir ins Ohr flüstert: "Get ready Baby. The Boss is waiting for you." Schreck, lass nach. Das hat mir grade noch gefehlt! Wieso der Commendatore unter den Dutzenden Frauen des Abends ausgerechnet mich ausgesucht hat, das kann ich nicht so recht nachvollziehen. Jedenfalls fühle ich eine angenehme Genugtuung und verlasse bereitwillig die Spielwiese. Nicht ohne vorher dem eingeschlummerten Rockstar zum Abschied noch schnell ein Küsschen auf die Schwanzspitze gedrückt zu haben. Joy geht mit mir in Garderobe. Ich möchte erst duschen, doch sie verbietet es mir, mit der Maβgabe, dass Briasconi die auserwählten Gäste in genau dem Zustand empfangen will, in dem sie sich beim Abschluss der Orgie auf der Drehscheiben befinden. Schweiβ und Liebessäfte aller Art einbegriffen. OK, der Mann ist echt pervers, denke ich, während mir das Sperma meines Lovers aus dem Fötzchen trieft. In der Garderobe stelle ich fest, dass ich - zum Glück - nicht die einzige Auserwählte bin. Die Contessa Joanna und die blonde Begleiterin des Rennfahrertypen, die ich als "Topmodell" katalogisiert habe, befinden sich in der Obhut eifriger Ginas, die dabei sind das Make-up der Beiden wieder herzurichten. Die Contessa stellt ihre üppigen Formen ohne die Zierde ihres Körperschmucks zur Schau. Auch das Modell mit der spektakulären Haarmähne und den geschossähnlichen Brüsten (ich nenne sie ab hier einfach mal "Marilyn") steht ohne ihr Party-Outfit da. Die Ginas haben die Sachen fein ordentlich auf dem Schminktisch abgelegt. Ich selber habe keinen Faden am Leib, den mir die drei dienstbaren Geister, die mich sofort umringen, noch ausziehen könnten. Während die eine Gina mir einen winzigen aber bärenstarken Espresso anbietet, bringt die andere meine reichlich zerzauste Frisur wieder in Form. Die dritte macht sich daran, mich zu pudern, zu parfümieren und auf meinen Lippen das Rouge nachzuziehen. Dann werde ich gebeten, mich neben Joanna und Marilyn aufrecht hinzustellen. Unser Trio setzt sich aus recht unterschiedlichen Frauentypen zusammen. Joanna ist das dunkelhaarige, sinnliche Prachtweib. Marilyn die makellose Beauty, die einem Playboy Centerfold entsprungen zu sein scheint. Ja und ich? Nun, ich bin eben das langbeinige Mädel aus dem Norden, mit der sportlichen Figur und den knackigen Tittchen. Jedenfalls hat der Commendatore bei seiner Wahl schon einmal für Abwechslung gesorgt. Die Ginas nehmen nun hauchdünne, goldene Folien von einem Tablett und drücken sie uns auf die Haut. Die etwa drei Finger breiten Fetzen passen sich jeder Rundung an und haften völlig von selbst. Bei näherer Betrachtung wird mir klar, dass es sich um echtes Blattgold handelt. In thailändischen Tempeln hatte ich gesehen, wie Pilger damit Buddha Statuen schmücken, aber auch andere Gegenstände, wie zum Beispiel mächtig empor ragende, glatt polierte Phallus Symbole. Auf unseren nackten Körpern bilden die Schnipsel bald kunstvolle Muster, die uns wie Goldgefleckte Raubkatzen erscheinen lassen. Ich habe kaum Zeit, die Wirkung dieser ungewöhnlichen Ausstattung im Spiegel zu bewundern, da legen uns die Ginas schon die Capes um die Schultern und eskortieren uns in Richtung Ausgang. Auf der Prunktreppe wartet ein einziger Mann auf uns. Es ist Sven, den ich nach der Gladiator-Episode völlig aus den Augen verloren hatte. Während wir ihm entgegen kommen, reiβt er plötzlich die Schöβe seines Capes auseinander, wie ein Exhibitionist im Park, und zeigt seinen ebenfalls Goldscheckigen Body. Beiläufig fällt mir noch auf, dass sein männliches Attribut sich in einem ganz netten Zustand der Halberektion befindet und nur darauf wartet, ein baldiges Comeback zu feiern. Drauβen vor dem Palazzo stehen vier Golfkarts bereit, mit je einem nackten Adonis am Steuer. Ich mache es mir auf dem Rücksitz bequem und wickle das Cape fester um mich. Die Nacht ist zwar lau, doch wesentlich kühler als die Innenräume des Palazzo. Mit einem leisen Summen setzt sich das Gefährt in Bewegung. Wir fahren geradeaus, über die von weichem Mondlicht überflutete, riesige Rasenfläche, in Richtung Meer. Mitten in der silbern schimmernden Bucht liegt die hell erleuchtete Superyacht vor Anker. Die Szene ist völlig unwirklich und ich muss mich kneifen, um mich davon zu überzeugen, dass ich aus diesem Traum nicht gleich aufwachen werde. Wir halten an einem Bootssteg, an dem ein elegantes Motorboot festgemacht hat. Es scheint mir eines dieser legendären Sammlerobjekte vom Typ Riva zu sein, ganz aus Mahagoni, mit roten Ledersitzen. Der Steuermann - ein weiterer Adonis - hilft uns beim Einstieg. Kaum haben wir Platz genommen, springt mit einem gedämpften Fauchen der Motor an. Der Adonis löst die Leinen und wirft sie auf den Steg. Dabei sehe ich ihn im Profil. Sein strammer Ständer zeichnet sich wie ein Scherenschnitt vor dem Hintergrund des glitzernden Wassers ab. Ich muss mich wirklich fragen, wie die Jungs das machen, um bei jedem Diensteinsatz in dieser Verfassung anzutreten. Die Contessa hatte mir ja schon verraten, dass die ganze Mannschaft unter Viagra steht. Doch funktioniert auch diese Droge meines Wissens nur in Verbindung mit sexueller Erregung. Genau wie das allerdings schneller und länger wirkende Präparat namens Cialis. Also, wo holen sich die Jungs der Adonis Truppe die notwendige Stimulierung her? Ob es schon ausreicht, wenn drei Playgirls wie Joanna, Marilyn und ich in unsere Capes gehüllt mit wiegenden Hüften über den Booststeg schreiten? Ich würde mich aufrichtig geehrt fühlen ... Während ich diese tief schürfenden Überlegungen anstelle, zeichnet das phosphorzierende Kielwasser der Riva einen weit gezogenen Bogen in das ruhige Wasser der Bucht. Das gedämpfte Röhren des nun auf Hochtouren laufenden Motors erfasst mich bis ins Mark, der frische Fahrwind tut ein Übriges. Die leichte Ermattung von vorhin verfliegt im Nu. In diesem Augenblick fühle ich, wie die neben mir sitzende Marilyn nach meiner Hand fasst, sie durch die Öffnung ihres Capes führt und an ihren Busen legt. Ich hebe die pralle Frucht ein wenig an, prüfe ihre zartfeste Schwere, drücke und knete das elastische Fleisch. Marilyn schmiegt sich an mich. Während ich mit genieβerischen Fingerspitzen an ihrem Brustnippel spiele, nähern sich unsere Lippen und vereinen sich zu einem Kuss, innig und unendlich sinnlich, wie er nur unter Frauen möglich ist. Erst als das Boot seine Fahrt verlangsamt, lassen wir von einander ab. Die Riva legt an einer in das Heck der Yacht eingelassenen Plattform an. Zwei Adonis, ebenfalls in bester Verfassung, machen die Leinen fest. Ich kann nicht umhin, dem schönen Athleten, der mich beim Aussteigen am Arm fasst, meine freie Hand auf den stolz emporragenden Penis zu legen und ihm mit den Fingerspitzen die Samenbälle zu kraulen. Der Austausch mit Marilyn hat mich wieder heiβ gemacht, ich bin feucht und imstande, mich auf der Stelle vernaschen zu lassen. Doch der Adonis hat seine Anweisungen, denn er schiebt meine Hand sanft aber bestimmt zurück. Marilyn, die meinem Beispiel folgend das Gleiche bei dem Kollegen versucht hat, geht es genau so. Joanna war als erste ausgestiegen und wartet an der Treppe. Sie sagt einen Satz auf Italienisch, sinngemäβ wohl "Keine Sorge, ihr kommt noch auf Eure Kosten". Die zwei Adonis begleiten uns nach oben, bis auf das Achterdeck. Bevor wir dieses betreten dürfen, müssen wir die Schuhe mit den hohen Absätzen ausziehen und in einen bereit stehenden Korb legen. Meine nackten Sohlen entdecken den Kontakt mit dem edlen Teakholz. Die Adonis zeigen uns den Weg zu einem luxuriösen, in gedämpftes Licht getauchten Salon, dessen Möblierung und Dekoration nichts Nautisches haben, sondern eher einem noblen Innenausstattungsmagazin entsprungen zu sein scheinen. So wie wir den Raum betreten, leuchtet eine in den weichen Teppichboden eingelassene Lichterkette auf. Die blauen Lämpchen leuchten in schneller Folge nach einander auf und weisen uns die Richtung. Wir durchqueren den Salon, kommen in einen Korridor, der weiter vorn auf ein Foyer mit mehreren Türen mündet. Vor der Mittleren stehen zwei Ginas Wache. Es handelt sich eindeutig um ausgewählte Prachtexemplare dieser Gattung, die mein Bi-Herz höher schlagen lassen. Mir fällt auf, dass die Clips, welche die gepiercten Schamlippen versiegeln, stark glitzern. Aus der Nähe kann ich mich dann davon überzeugen, dass sie mit vielen kleinen Brillanten besetzt sind. Die Ginas öffnen die Doppelflügeltür und wir betreten den schwimmenden Lustbunker des Commendatore Briasconi. Der erste Eindruck ist allerdings eher der einer Regiezentrale, wie bei einem gröβeren Fernsehsender. Auf der Wand links vom Eingang flimmern ungefähr zwei Dutzend TV-Monitoren, auf denen man die Ereignisse im Palazzo aus allen erdenklichen Winkeln und Perspektiven verfolgen kann. Eine Frau, die sich von den Ginas nur dadurch unterscheidet, dass sie eine Brille trägt, sitzt mit übergeschlagenen Beinen vor einer Schaltkonsole. Sie ist offenbar für die Fernsteuerung der versteckten Kameras zuständig, und dafür, welches der Bilder auf den groβen Flachbildschirm in der Mitte übertragen wird. Gegenüber der Bildtechnik ist ein Dekor aufgebaut, der für die Inszenierung besonders heiβer Episoden aus Tausend und Eine Nacht geeignet wäre. Inmitten eines pompösen Aufbaus aus Säulen, orientalischen Ornamenten, riesigen Seidenkissen und unterschiedlich hohen Podesten schwebt unter dem Baldachin eine Liebesschaukel, in der sich der Herr des Hauses befindet. Es ist ein gut gebauter, leicht ergrauter Mann mit den scharfen Gesichtszügen eines Siegesgewohnten Condottiere. Zwei Ginas knien auf seitlichen Podesten und pflegen die Erektion eines durchaus ansehnlichen Penis. Im Halbdunkel des Hintergrunds glänzen die geölten Körper von drei herrlichen Negern, die genau die Statur der Nubier besitzen, wie sie als Diener von Pharaonen in Hollywoodfilmen vorkommen. Mit dem Bonus, dass anders als in der prüden amerikanischen Filmindustrie, diese drei Supermänner hier auch mit ihrer Männlichkeit protzen dürfen. Ich kann mir keine Frau vorstellen, die in Anbetracht dieser drei arroganten, wie aus poliertem Ebenholz geformten Prachtschwänze nicht zumindest ein wenig Herzklopfen bekäme. Bei mir jedenfalls brauen sich schon die geilsten Säfte zusammen ... Die beiden Ginas, die uns hinein begleitet haben, bitten Joanna, Marilyn und mich uns dem Commendatore zu zeigen. Fast gleichzeitig lassen wir unsere Capes zu Boden gleiten. Im Lichtkegel eines sich plötzlich einschaltenden Deckenstrahlers drehen wir uns nacheinander um die eigene Achse und bringen unsere mit Blattgold verzierten Reize mittels diverser lasziver Gesten zur Geltung. Wonach wir auf etwas überhöhten Kissen vor der Schaukel in Augenhöhe des Gastgebers Platz nehmen dürfen. Aus dieser Warte haben wir auch die Nubier gut im Blick. Die Kerle lecken sich die Lippen, lassen ihre Hüften langsam rotieren und streicheln sich eifrig die Superständer. Derweil befassen sich die Ginas mit Sven. Unter der Liebesschaukel befindet sich ein etwas erhöhtes, gepolstertes Podest. Darauf hat Sven sich auf den Rücken gelegt. Die Dienerinnen bringen Ledermanschetten mit Seilen an seinen Hand- und Fuβgelenken an und fesseln ihn mit weit gespreizten Armen und Beinen an die Säulen des Baldachins. Schon diese Behandlung zeigt Wirkung auf Svens Libido, denn sein vorhin noch Halbschlaffer reckt und streckt sich zusehends. Die gekonnte Hand- und Mundarbeit der beiden über ihn gebeugten Ginas tut ein Übriges. Svens schlanke Lanze zielt jetzt im steilen Winkel zielbewusst nach oben. Von dort senkt sich nun die Liebesschaukel mit dem Commendatore langsam ab. Eine Gina hat wohl den versteckten Schalter für die elektrische Winde betätigt, an der das Ganze hängt. Ihre Kollegin zaubert ein kleines Jadegefäβ hervor, aus dem sie eine Salbe entnimmt. Mit gezierten Gesten reibt Sie Svens steifen Schwanz ein, dann packt sie den nun ölig schimmernden Ständer an der Wurzel und richtet ihn in die Vertikale. Die Liebesschaukel senkt sich weiter ab und Svens schnittige Eichel verschwindet zwischen den Arschbacken des Commendatore, die zwischen den Gurten, die ihn an den Schenkeln und am Rückenende halten, herausragen. Die Gina zieht ihre Hand zurück, Svens Schwanzspitze steckt jetzt in dem hochherrschaftlichen After. Als Nächste bringen die Ginas Marilyn und Joanna in Position. Die Beiden stellen sich mit leicht gespreizten Beinen rechts und links der Schaukel auf und beugen ihre Oberkörper nach vorn. Gegenüber halten sie sich an dafür vorgesehenen Stangen fest, so dass Marilyns herrliche Brüste sich dem Commendatore nun mundgerecht präsentieren, während Joanna etwas weiter unten ihren schweren Busen an dessen Brustkorb drückt. Der Nutznieβer dieses gleich vierfachen Tittensegens lässt ein genüssliches Grunzen hören, dann leckt und saugt er an Marilyns Nippeln, aalt sich an den prallen Trauben der Contessa und streckt die Hände nach den Liebesnestern der Beiden aus, die sich ihm zwischen den geöffneten Schenkeln anbieten. Jetzt bin ich an der Reihe. Die Ginas schieben zwei dicke Polster rechts und links an die Schaukel und helfen mir, mich über dem ausgestreckten Körper von Briasconi darauf zu knien. Die Höhe dieser Vorrichtung ist ziemlich genau berechnet, denn nun habe ich seine Hüften zwischen meinen Schenkeln, während sich meine Schamlippen an den haarigen Eiern reiben. Auf Anweisung der Ginas greife ich nach einer Stange, die weiter oben, direkt vor den Strängen an denen die Schaukel hängt, angebracht ist. Damit bringe ich mich in eine leicht nach vorne gebeugte Haltung, bei der ich mein Becken mühelos in der Schwebe halten kann. Eine Ginahand greift mir an die Muschi, ein prüfender Finger stellt fest, wie nass und glitschig ich da bin. Im nächsten Augenblick schiebt sie mir den ehernen Phallus des Commendatore hinein. Ich brauche nur ein wenig mehr in die Knie zu gehen, um das gute Stück bis zum Anschlag in mich aufzunehmen. Vom leichten Pendeln der Liebesschaukel abgesehen, verharrt die so konstruierte Gruppe zunächst regungslos. Die Gina mit dem kleinen Jadegefäβ geht rund und salbt uns allen drei den After ein. Jetzt treten zwei der Nubier hinter Joanna und Marilyn und versenken ihre geölten Ebenholzschwänze übergangslos zwischen den ihnen entgegen gestreckten Pobacken. Ich spüre wie mich starke Hände an den Hüften packen und wie der mächtige Ständer des dritten Nubiers langsam in mein Polöchlein eindringt. Erst glaube ich, unter dem Druck der zwei Schwänze in mir zu platzen, doch dann entspannt sich mein Schlieβmuskel und ich beginne, die üppige Fülle der Doppelpenetration zu genieβen. Die Gina, die währenddessen hinter dem Commendatore gestanden hat, bringt nun die Liebesschaukel ins Wippen. Nicht so sehr vor- und rückwärts, sondern viel mehr senkrecht, also auf und ab. Das Ding ist offensichtlich an elastischen Bungee-Strängen aufgehängt. So wie der Körper des Commendatore sich senkt, zieht sich sein Schwanz aus mir zurück. Doch nicht ganz, denn die Gina achtet darauf, die Bewegung der Schaukel klein zu halten. Beim wieder Hochschnellen dringt er wieder ganz in mich ein. Die Schaukel besorgt die Koitalbewegung ganz von selbst, ohne irgendein Zutun meinerseits. Da ich mich mit ausgestreckten Armen an der Stange festhalte und der Nubier meine Hüften fest im Griff hat, bleibt mein Becken so gut wie bewegungslos. Von den kleinen Erschütterungen abgesehen, die mir die nun einsetzenden Stöβe meines Anal-Lovers verpassen. Immer wenn die Schaukel nach unten ausschlägt und der Commendatore-Schwanz fast aus mir herausrutscht, da versenkt der Nubier seine nackte Kanone tief in meinem Arsch und lässt seinen Bauch gegen mein Pobacken klatschen. Bei der Aufwärtsbewegung der Schaukel dringt Briasconi wieder tief in mich ein, während der Nubier sich zurückzieht. Durch meine Scheidenwand hindurch kann ich fühlen, wie die beiden feisten Eicheln sich in mir kreuzen. Joanna und Marilyn werden auch von ihren schwarzen Sodomiten kräftig bedient. Die Nubier stoβen gleichzeitig zu wenn die Liebesschaukel sich senkt und bringen die dann frei über dem Commendatore hängenden Brüste in Schwingung wie die Glocken. Im nächsten Augenblick drückt sich das wallende Busenfleisch wieder ins Gesicht und an die Brust des auf empor wippenden Fauns. Dieser spielt mit ausgestreckten Armen mal an Marilyns und Joannas Fötzchen, mal an den drallen Murmeln der beiden Arschficker. Und da ist ja auch noch Sven, der unter der Schaukel liegt und die Hinterpforte unseres Gastgebers bedient. Ich kann ihn zwar aus meiner Stellung nicht sehen, dafür aber umso besser spüren und hören. Jedes Mal, wenn sich Briasconis Arsch absenkt, bäumt er sich auf um seine Lanze tiefer in ihn hinein zu rammen. Dabei gibt er einen kurzen, angestrengten Laut von sich, wie ein Tennisspieler, der einen schwierigen Ball zurückschlägt. Die Wirkung seiner Aktion pflanzt sich in Schockwellen über den strammen Penis des Commendatore bis in meine Liebesspalte fort. Es ist, als ob Sven mich mit dem Schwanz des anderen ficken würde. Die Geräuschkulisse reichert sich zusehends an. Zum rhythmischen Klatschen der Negerbäuche gegen die Pobacken von uns Mädels und Svens rauen Schreien gesellt sich nun das wollüstige Stöhnen des Gastgebers, das sich mit einem leisen Wimmern von Marilyn und den brünstigen Seufzern der Contessa mischt. Ich selber stimme mit hörbar schwerem Atem in dieses Konzert ein. Dabei frage ich mich, wer sich die Inszenierung dieser unglaublich geilen Nummer ausgedacht hat. Ob der Commendatore das alles wohl persönlich bestellt hat? Oder ob ich in einer Szene mitspiele, die der erotischen Kreativität von Joy entsprungen ist? Inzwischen hat die hinter der Schaukel stehende Gina den Elastiksträngen einen schnelleren Takt gegeben, dem sich die Akteure bald anpassen. Mein schwarzer Stecher hat dabei seine Fickbewegungen geändert. Nun versenkt er seinen Ebenholzschaft in meinem Enddarm in exakt dem Augenblick, in dem auch der Schwanz des Commendatore tief in meine Vagina eindringt. Diese doppelte Fülle hat etwas Atemberaubendes. Ich höre mich laut stöhnen, es ist ungeheuer lustvoll und gleichzeitig einfach zu viel. Ich schwanke zwischen Lust und Qual. Der Rhythmus steigert sich weiter, so dass mir buchstäblich Hören und Sehen vergehen. Da hebt der Commendatore die Arme. Die Gina lässt die Liebesschaukel langsam ausschwingen. Ich sehe, wie die Nubier rechts und links sich aus Joanna und Marilyn zurückziehen und die prachtvollen Schwänze in die Pospalte ihrer jeweiligen Partnerin legen. Das Gleiche widerfährt auch mir. Der Penis des Commendatore steckt nun allein in mir und pocht in einem furiosen Vibrato. Ein heiserer Schrei von Sven deutet an, dass er sich in den Darm des Mannes unter mir entleert. Auch die Schwänze der Nubier, die zwischen Marilyns und Joannas Pobacken wie schussbereite Geschütze hervorragen, feuern ihre Ladung ab und katapultieren den Beiden satte Samenspritzer ins Kreuz. Die Kontraktionen des Liebesmuskels meines persönlichen Nubiers deuten an, dass auch ich nun in den Genuss einer üppigen Körperbesamung komme. Der erste Schuss trifft mich zwischen die Schulterblätter ... es ist kaum zu glauben!