17 comments/ 83422 views/ 5 favorites GWYEN - von Wikingern verschleppt By: contamin1 Dies ist eine neue stark überarbeitete und verlängerte Version des 1. Teils. Danke für die vielen positiven Feedbacks und die wertvollen Anregungen, denen ich hoffentlich nachkommen konnte. Weitere Feedbacks und auch Fragen nehme ich gerne entgegen. * Ich bin Gwyen 21 Jahre alt, grossgewachsen für eine Frau unseres Stammes mit langen rötlichblonden Haaren meist zu einem dicken Zopf geflochten. Ich habe blauen Augen und eine helle Haut mit einigen Sommersprossen. Ich bin schlank und kräftig, aber mit ausgeprägt weiblichen Formen. Die Kleider die ich von Kaitlin meiner Älteren Schwester nachtragen muss, fülle ich viel stärker aus. Sie spannen über meinen vollen Brüsten und meinem runden Hintern. Einmal ist mir deswegen beim tanzen am Dorffest das Oberhemd geplatzt und die Brüste unter Riesengelächter und den gierigen Blicken der Männer raus gesprungen. Ich schämte mich und bin mit hochrotem Kopf weggerannt. Ich bin verlobt mit Hendric, ihm habe ich im letzten Frühling auch meine Jungfräulichkeit hingegeben. Wie bei uns üblich schliefen wir seither häufig miteinander. Er hat mein starkes Lustempfinden geweckt und nach anfänglichem Widerstand auf ein hohes Mass gesteigert. Er hat mir sexuelle Dinge gezeigt, die ich mir als junges Mädchen nie hätte vorstellen können. Im Spätsommer sollte unsere Hochzeit sein. Die nun folgende Geschichte beginnt vor der Sommersonnenwende im Jahre 841. Der Albtraum, den wir bisher nur aus den Erzählungen unserer Grossmütter kannten, ist wahr geworden: unser Dorf an der Ostküste Britaniens wurde von Wikingern heimgesucht. Ihre Drachenboote mussten im Lauf der Nacht an unserem Strand gelandet sein, im Morgengrauen fielen sie unter dem grauenhaften Klang ihrer Hörner und mit schrecklichem Gebrüll über unser Dorf her. Wir wurden völlig überrascht. In dem wilden Durcheinander wurden mehrere unserer Männer getötet. Nach dem kurzen, aussichtslosen Kampfes trieben uns die Wikinger, etwa 60 an der Zahl, alles baumlange Kerle mit langen blonden Haaren, auf dem Platz in der Mitte des Dorfes zusammen und umstellten uns mit gezogenen Schwertern. Zudem hatten sie auch ein paar dänische Doggen die uns knurrend bewachten (von diesen wird im zweiten Teil noch die Rede sein). Verstört und zitternd stand ich in der Menge. Die Sonne erhob sich gerade über der nahen Küste, es war aber immer noch recht kühl. Ein paar der Wikinger drängten sich nun zu uns in die Menge und begannen scheinbar wahllos einige Frauen zu suchen und heraus zum Rande des Platzes zu zerren. Auch ich wurde von einem der Kerle gepackt, er fasste meinen Rock am Aufschlag unter dem Kinn und zog mich zu sich heran. Ich schrie entsetzt und angstvoll auf, wollte mich ihm entziehen aber er hob mich an wie eine Puppe. Hilflos zappelte ich in seinem harten Griff, mit der anderen Hand fasste er an meinen Hintern und betastete mich grob. Er wollte mich nach vorne schleppen, aber ein kurzer Befehl des Anführers und er hielt inne. Nach einem kurzen Wortgefecht, das ich nicht verstand, liess er von mir ab, nicht ohne mich vorher auch an den Brüsten und zwischen den Beinen zu begrapschen. Ich versuchte mich einigermassen zu schützen, ihn mit den Armen abzuwehren. Erfolglos, mein Kleid zerriss am Ausschnitt und liess mehr als den Ansatz meiner vollen Brüste zum Vorschein kommen. Deutlich konnte ich die aufglimmende Gier und die Geilheit in seinem Blick erkennen. Aber schliesslich stiess er mich mit wutverzerrtem Gesicht in die Menge zurück. Ich war geschockt, verwirrt und doch erleichtert. Nachdem ich mich etwas gefasst hatte versuchte ich rasch meine Kleider wieder in Ordnung zu bringen. Die Wikinger hatten unterdessen drei etwas reifere Frauen nach vorne zur Koppel geschleppt. Dieses Gestänge aus stabilem Rundholz dient normalerweise dazu, Pferde oder Vieh festzumachen. Es waren Myrtle und Tilda, richtige Vollweiber, beide gross, blond und mit breiten Hüften. Tilda sogar füllig, mit ihren prallen Milchbrüsten. Rosalie die dunkelhaarige wirkte daneben zierlich. Immer zwei Männer hielten die Frauen an den Armen fest. Dann begannen die Kerle ihnen die Kleider von den Leibern zu reissen. Ohnmächtig vor Wut und Scham wollte Brian, der Mann von Tilda zu Hilfe eilen, ein Schwerthieb streckte ihn nieder. Wir schrieen auf vor Entsetzen, aber wie gelähmt und völlig hilflos mussten wir zusehen. Die Wikinger johlten und gröhlten bei jedem Kleidungsstück, das mehr und mehr von der nackten Haut der hellen Frauenkörper freigab. Die Frauen schrieen wie am Spiess, wanden sich, strampelten mit den Beinen, versuchten sich zu wehren, hatten aber natürlich keine Chance gegen die riesigen Kerle. Im Gegenteil, der heftige Widerstand schien den Männern richtig Spass zu machen und sie nur noch mehr aufzugeilen. Vor Aller Augen und nun völlig nackt wurden sie gezwungen sich über den knapp hüfthohen Zaun zu bücken und an den Fussgelenken an einander gebunden. Dann wurden ihnen mit etwas Abstand die Hände an die Fussknöchel gefesselt. Schliesslich spreizten sie ihnen die Beine breit und fixierten sie aussen an die Pfosten. Dabei liessen es sich die Wikinger nicht entgehen, die bedauernswerten ausgiebig auszugreifen und zu befummeln. So waren die drei aneinander gefesselt, nackt in der Morgenkühle, hilflos gebückt, halb hängend halb stehend, die Schenkel weit gespreizt und völlig widerstandsunfähig. Ihre Hinterteile ragten prall in die Höhe, die Scham mit den intimen Körperöffnungen schutzlos und völlig offen, unseren und den gierigen Blicken der Eroberer preisgegeben. Tilda in der Mitte war uns zugewandt, ich stand ihr direkt gegenüber, während die andern beiden uns ihre sehr unterschiedlichen Hintern zukehren mussten. Wir waren weniger als zehn Meter entfernt und starrten entsetzt und unfähig zu jeder Regung auf die obszöne Szenerie, ahnten doch alle das Unvermeidliche, das nun kommen würde. Das Ganze schien bewusst arrangiert um uns die vollständige Unterwerfung durch die Wikinger noch deutlicher vor Augen zu führen. Zitternd und heftig atmend hielt ich mein zerrissenes Kleid am Ausschnitt zusammen. Die schreckliche Situation stiess mich zutiefst ab, aber wie unter einem bösen Zwang konnte ich meinen Blick doch nicht lösen von den drei nackten Leibern. Grotesk, aber wie von einem Blitz eingebrannt, prägte sich mir Rosalies kleiner runder Hintern mit dem stark behaarten dunklen Busch dazwischen und ihre durchschimmernde hellrosa Spalte mit der runzlig braunen Porosette ein. Nun geht der Anführer der Wikinger, eine Riese von fast sechs Fuss, zu den dreien, greift prüfend an ihre Hinterbacken, kneift sie und klappst die hilflos in die Höhe gereckten Ärsche mit der flachen Hand und greift ihnen in die langen Haare. Grad so als würde er auf dem Markt verschiedene Stück Vieh begutachten. Die Wikinger johlen und gröhlen. Nun fasst Finnjur, so heisst der Anführer, Tilda zwischen die weit gespreizten kräftigen Schenkel und greift sie aus. Sie schreit auf, windet sich, versucht sich ihm zu entziehen, was wegen der Fesseln natürlich nicht gelingt. Ich sehe ihr angstverzerrtes Gesicht, ihre verzweifelten Versuche ihm auszuweichen. Mein Puls rast und mein Atem geht flach, plötzlich habe ich das Gefühl als ob ich an Tildas Stelle wäre und die groben Hände auf meinem eigenen Körper spüren würde. Trotz der Sonne die nun schon mehr wärmt, jagt ein heftiger Kälteschauer durch meinen Körper und ich spüre wie sich meine Brustwarzen hart gegen den Stoff meines Oberhemds aufrichten. Finnjur lacht, schaut triumphierend und herausfordernd zu uns -- ich hatte den Eindruck als ob sein durchdringender Blick einen Moment lang auf mir verhaftet bliebe, dann macht er einfach weiter, klatscht mehrmals auf die unfreiwillig dargebotene Möse vor ihm und reibt die Spalte mit seiner grossen rauhen Hand. Der Mittelfinger fährt zwischen die Schamlippen, öffnet sie, legt das weiche rosa innere frei. Tilda schreit auf. Ich zucke zusammen, presse wie unbewusst meine Schenkel zusammen als müsste ICH ihn abwehren. Er sucht den empfindlichen Punkt, da wo die inneren Schamlippen zusammenkommen Sie stöhnt heftig, zuckt sichtbar als er reibend auf ihrem Kitzler verharrt. Dann dringt er in sie ein, während sein Daumen in ihre Pospalte drückt. Sein Mittelfinger fährt immer wieder tief in ihr enges Loch rein, die Hand klatschen dabei heftig auf ihre Scham. Er fickt sie hart, reizt sie tief innen. Schliesslich nimmt er noch zwei Finger dazu, dehnt und öffnet ihre Scheide. Dann drückt er ihr rücksichtslos den Daumen in die enge Porosette. Mit der anderen Hand klatscht er auf ihre grossen runden Arschbacken. Dabei schaut er zu uns rüber, als wolle er uns sagen: "Seht mich an, ich habe diese Frau besiegt, ich habe euch alle besiegt, ich kann und werde mit euch und mit ihr machen was ich will und ihr könnt gar nichts dagegen tun!" Ich erstarre, nacktes Grauen bemächtigt sich meiner, mein ganzer Körper fühlt sich schwer und entsetzlich kalt an. Tilda atmet schwer, stöhnt und schreit, windet sich verzweifelt auf den tief in ihrer Scheide und dem Po wühlenden Fingern, zuckt vor Schmerz bei jedem Schlag. Ihre Arschbacken färben sich glühend rot. Sie hängt keuchend und schwer atmend in den Fesseln. Nun lässt er kurz von ihr ab, legt sein grosses Schwert mit dem auffällig kugelförmigen Knauf ab, öffnet den Schlitz seiner Hose und holt seinen halbsteifen Schwanz hervor. Da er die gebückten Frauen deutlich überragt, ist sein riesiges Glied gut zu sehen. Zu meiner Überraschung liegt seine dicke Eichel völlig frei: er ist beschnitten. Er reibt seinen Schaft genüsslich zu voller Grösse und nässt ihn zusätzlich mit Speichel. Die Männer feuern ihn an. Ich halte erschauernd den Atem an. Nun packt er Tilda, spreizt heftig ihre vollen Arschbacken und stösst seinen Riesenprügel in ihre wehrlose Spalte, reibt ihn zwischen ihren Schamlippen stösst an ihren Kitzler. Sie schreit auf, denn sie ist noch ziemlich trocken. Er lässt sich nicht aufhalten, drückt brutal in ihre enge Scheide, spiesst sie regelrecht auf mit seinem dicken Stössel. Ich selber verspüre Hitze und ein seltsames kribblen zwischen den Beinen, ich kann es nicht einordnen, es verwirrt und beschämt mich. Dann beginnt Finnjur sie hart und immer tiefer aufzustossen und in ihre sich nur langsam öffnende Möse zu ficken. Als er endlich ganz drin ist hält er einen kurzen Moment inne, scheinbar wie um der bedauernswerten die Möglichkeit zur Entspannung zu geben. Er zieht den Schwanz fast ganz wieder raus, aber nur um sofort und mit voller Härte erneut in ihre zuckende Möse zu stossen, so als wolle er einen Pfahl in hart gefrorenen Boden treiben. Deutlich ist zu hören wie er mit den tiefen Stössen alle Luft aus ihrer engen Fotze fickt. Tilda windet sich vergebens, zappelt, keucht und schreit entsetzlich, ihre Scheide zuckt und krampft um seinen dicken Prügel. Er schlägt klatschend ihre prallen Arschbacken während er den Daumen immer noch in ihrem Poloch hat. Dann packt er sie an den langen blonden Haaren und reisst ihren Kopf nach hinten, soweit es die gefesselten Arme zulassen. Ihr Körper wird unnatürlich gespannt und gedehnt dabei. Seine tiefen Fickstösse mit denen er sicher bis in ihren Muttermund vordringt, pflanzen sich durch ihren ganzen Leib und auch die Körper der beiden anderen fort. Ich sehe Tildas schweissnasses hektisch rotes Gesicht mit den weit aufgerissenen Augen, die Röte auf dem Oberkörper, die pochenden Adern an ihrem angespannten Hals. Die milchprallen weissen Brüste mit den grossen braunen Höfen schwingen mit jedem Stoss des brutalen Schwanzes vor ihrem Körper hin und her. Nun fast er nach vorne an ihre schweren Glocken drückt und knetet das schwellende Fleisch, zwickt und zwirbelt die vom Stillen empfindlichen Warzen. Tilda stöhnt heftig als er ihre Warzen lang zieht. Sie richten sich auf, werden gross wie Himbeeren. Plötzlich geben sie einen dicken weissen Milchstrahl frei, der zwischen Finnjurs Fingern zu Boden spritzt oder an Tilda runter läuft. Er scheint erstaunt, leckt die Finger ab, aber dann drückt er noch heftiger, so als würde er die dicken Brüste melken wie das Euter einer Kuh. Dabei stösst er unter den wilden Anfeuerungsrufen seiner Männer immer weiter in ihre Fotze rein. Es ist mir als würde ein riesiger Kloss meine Hals verschliessen, ich kriege kaum noch Luft, atme flach und schnell, mein Puls rast. Deutlich und schmerzhaft nehme ich dabei meine eigenen erigierten Brustwarzen war. Entsetzt und wie gelähmt müssen wir dem obszönen Schauspiel beiwohnen. Wir sind eng aneinander gedrückt. Halb vor mir ist Henry unser Schmid ein Hühne von Mann und hinter mir Carl. Er hatte heftig um meine Gunst gebuhlt vor einem Jahr. Ich hatte Hendric gewählt und ihn abgewiesen. Er war mir, obwohl gross und gut aussehend, nie geheuer gewesen. Nun spüre ich seinen kräftigen Körper an meiner Hinterseite und seinen Atem im Nacken. Schon vorher hatte ich den Eindruck gehabt, er stehe näher an mir als es trotz unserer unangenehmen Lage notwendig sei, fast als presse er sich an mich. Plötzlich spüre ich wie etwas Hartes zwischen meine Pobacken drückt. Er reibt sich an meinem Arsch mit seinem offenbar steifen Glied. Ich will ausweichen, aber kann mich nicht entziehen. Henry vor mir steht wie ein Fels. Carl dieser Dreckskerl nützt meine Notlage schamlos aus, geilt sich an mir und dem schrecklichen Schauspiel auf und lässt es mich spüren! Er drückt immer stärker, plötzlich hat er eine Hand an meinem Rock, versucht ihn in dem unruhigen Gedränge hochzuziehen. Ich gerate in Panik, bin ich doch regelrecht eingeklemmt zwischen den zwei Kerlen. Einen Arm hat er um mich gelegt, die Hand tastet sich zwischen meine Schenkel, über den Bauch an meinem Körper hoch, schafft es sich in den aufgerissenen Ausschnitt zu schieben drückt die schwellende Brust mit der harten empfindlichen Warze. Vergeblich versuche ich ihn abzuwehren. Hilfesuchend schaue ich mich um, aber niemand beachtet mich, alle starren wie gebannt auf Finnjur und die drei nackten Frauenleiber. "Halt still du Schlampe", zischt mir Carl ins Ohr. Verwirrt und ungläubig über das was mir da gerade geschieht, bin ich wie erstarrt und kriege keinen Ton heraus vor Schrecken. Zentimeter um Zentimeter zieht er meinen Rock höher schliesslich gelingt es ihm auch meine Beinkleider runterzuziehen. Plötzlich spüre ich sein grosses heisses Glied an meinem Hintern, er versucht es mir zwischen die Beine zu drücken, ich presse verzweifelt Pobacken und Schenkel zusammen. Ist das seine Rache für die Zurückweisung? Er krallt sich in meiner Brust fest, drückt und reibt sie brutal, während er immer noch versucht seinen Schwanz zwischen meine Beine zu kriegen, was ihm aber nicht gelingt. So versucht er ihn höher anzusetzen, drückt die Eichel gegen meinen Anus, reibt presst heftig weiter. Ich winde mich verzweifelt, weiss ich doch sehr wohl was er will. Analverkehr als sexuelle Praktik ist mir nicht fremd. Hendric hatte mich in einer langen Winternacht auch anal entjungfert. Besser gesagt, er hat sich meinen Hintereingang einfach genommen. Er hatte mich dazu gebracht, mich von ihm fesseln und mir die Augen verbinden zu lassen. So kniete ich, ihm voll vertrauend nackt und blind auf dem Bett. Oberkörper und Kopf tief unten, den Po in die Höhe gestreckt, die gefesselten Hände zwischen den angebundenen und weit gespreizten Knien. Zuerst streichelte er mich am ganzen Körper und leckte ausgiebig meine Muschi, bis ich halb wahnsinnig wurde vor Lust. Seine fordernde Zunge strich auch immer wieder über meinen Damm und um die Rosette. Ich wurde so geil, dass ich es einfach geschehen liess. Auch dann noch als er mit der Zunge in meinen Anus eindrang. Ich bettelte nur darum, dass er mich endlich ficken möge, aber er reizte mich mit Zunge, Hand und Mund heftig weiter. Dann hörte er plötzlich auf, verliess den Raum und liess mich aufs äusserste gereizt, hilflos gebunden mit meiner pochenden Nässe und Geilheit einfach allein. Ich geriet in Panik, schrie und tobte. Es schien ein Ewigkeit zu dauern in der er mich einfach hilflos hängen liess, gefesselt, voller Angst, Wut und unbefriedigter Lust. Endlich kam er zurück, spreizte grob meine dick geschwollenen und klatschnassen Schamlippen, riss meine Arschbacken auseinander und ohne ein Wort zu sagen nahm er mich rücksichtslos, fickte mich mit seinem harten dicken Stössel heftig in meine vor Verlangen zuckend heisse Muschi. Ich schrie auf den er tat mir weh. Obwohl ich heftig erregt und sehr nass war, hatte sich meine Scheide während seiner Abwesenheit wieder eng zusammengezogen und nun drang er so rücksichtslos und brutal in mich ein, hämmerte seinen Schwanz tief in mich, fickte mich extrem schnell und hart. Ich spürte seinen Bauch an meinem Hintern und die Eier bei jedem Stoss. Nur langsam entspannte ich mich und wurde allmählich weicher und geschmeidiger. Dabei krallte er sich richtig fest in meinen Arschbacken und streichelte zuerst nur die Ritze dazwischen, dann das Poloch und schliesslich drückte er mir auch einen nassen Finger in den Arsch. Es reizte und erregte mich unheimlich gleichzeitig seinen Finger im Anus und seinen Schwanz in meiner Muschi zu spüren. Er wusste genau, wie geil mich das zusätzlich machte. Ich schrie meine anfängliche Wut, abgelöst von überwältigender Lust ins Kissen und wurde mehr als einmal von riesigen Orgasmuswellen erschüttert. Meine Fotze war nur noch heisses, klatschnasses weiches, geiles etwas. Unmengen meines Saftes liefen mir nass und glänzend an den Schenkeln runter. Ich spürte wie Hendric mehrmals heftig zuckte und sein Schwanz wohl auch auch in mich tropfte, aber er kam noch nicht richtig. Plötzlich zog er sich aus meiner Muschi zurück. Fickte aber weiter mein Poloch mit dem Finger, schmierte noch mehr meines heissen Saft aus der Muschi in meine Pospalte und um die Rosette. Zwischen durch gab er mir seine geil schmeckenden nassen Finger und steckte sie mir in den Mund. Ich leckte sie gierig ab. Es war sehr heiss in dem Raum, wir schienen zu dampfen, waren nass und glänzend von Schweiss und anderem Saft. Dieser Geruch vermischte sich mit dem der Tierfelle auf dem Bett und auf dem Boden zu einer animalisch wilden Mixtur die uns zusätzlich benebelte und noch zusätzlich aufgeilte. Ich ahnte immer noch nicht was er wirklich wollte, als er einen zweiten und dann einen dritten Finger in mein enges Poloch einführte, mich immer tiefer und heftiger penetrierte. Ich schrie, bäumte mich in den Fesseln auf. Es tat irrsinnig weh und ich bat ihn aufzuhören, worauf er zwar etwas sanfter und vorsichtiger wurde, aber mein Rektum nur noch mehr dehnte. Dann zog er die nassen Finger raus, gab sie mir wieder in den Mund und ich leckte sie gierig. Dabei spürte ich genau wie mein Schliessmuskel heftig zuckte und sich langsam wieder zusammenzog. Ich war unendlich geil, aber immer noch gebunden, das Tuch über den Augen, ihm hilflos augeliefert und konnte nicht sehen was er gerade tat. Plötzlich spürte ich einen starken Druck auf der Rosette, etwas was sich völlig anders anfühlte als die fordernden Finger vorhin. Heiss und dick, sein harter Schwanz? Das konnte doch nicht sein Ernst sein, dachte ich, der ist doch viel zu gross für das Poloch eins jungen Mädchens. Ich wollte ihn abhalten, flehte ihn an, davon abzusehen, aber er liess sich nicht aufhalten und drückte seine dicke Eichel einfach durch meinen krampfhaft angespannten Schliessmuskel rein. Ich schrie nun wirklich, die Dehnung tat höllisch weh, ich war ja noch viel zu eng und natürlich nicht locker genug um ihn aufzunehmen. Was ich vorher nie geglaubt hätte, schaffte er doch: Es gelang ihm tatsächlich, seine dicke Eichel durch meinen viel zu engen Ring zu stossen. Sie füllte mein vorgedehntes Rektums extrem aus und plötzlich breitete sich neben dem Schmerz ein sehr unangenehmes Völlegefühl in meinem Bauch aus. Mein Poloch krampfte sich heftig zuckend zusammen. Er wartete nur kurz bis ich mich etwas entspannte, ehe er weitermachte und seinen grossen harten Schwanz in der ganzen Länge in meinen Darm stiess. Ich glaubte ein heisser Ball würde in meine Eingeweide abgelassen und zerreisse mich innerlich, so riesig und voll füllte er mich aus mit seinem Schwanz. Ich hatte noch nie in meinem Leben solche Schmerzen gefühlt, mein ganzer Körper zuckte um seinen harten Pfahl. Die Tränen schossen mir in die Augen und ich Schrie wie am Spiess (auf dem ich mich ja tatsächlich befand) als er anfing in mich zu stossen. Zuerst nur langsam und vorsichtig, aber dann als ich etwas ruhiger atmete und mich endlich etwas entspannt hatte, immer schneller und auch tiefer, bis seine Eier wieder an meinen Bauch klatschten. Es war schrecklich, Schmerz, Scham und Wut überkamen mich in nie gekanntem Mass. Ich schrie, weinte, bettelte und tobte in den Fesseln, aber er machte einfach weiter -- gnadenlos. Gwyen, von Wikingern verschleppt Teil 01 Gwyen - Der Albtraum, von Wikingern verschleppt 1. Teil Der Ueberfall Ich bin Gwyen Tochter des Dorfobersten und 20 Jahre alt, gross für eine Frau unseres Stamms und habe lange rotblond gewellte Haare, blaue Augen und eine helle Haut mit einigen Sommersprossen. Ich bin schlank und kräftig, habe aber auch ausgeprägte weibliche Formen. Die Kleider meiner Aelteren Schwester die ich nachtragen muss, fülle ich stärker aus. Sie spannen über meinen vollen Brüsten und meinem runden Hintern. Einmal ist mir beim tanzen am Dorffest sogar das Oberhemd aufgeplatzt und die Brüste unter Riesengelächter und den gierigen Blicken der Männer raus gesprungen. Ich schämte mich und bin mit hochrotem Kopf weggerannt. Ich bin verlobt mit Hendric, ihm habe ich im letzten Frühling auch meine Jungfräulichkeit hingegeben. Wie bei uns üblich schliefen wir seither häufig miteinander, er hat mein Lustempfinden geweckt und nach anfänglichem Widerstand stetig gesteigert. Er hat mir sexuelle Dinge gezeigt, die ich mir als junges Mädchen nie habe vorstellen können. Im Spätsommer sollte unsere Hochzeit sein. Die nun folgende Geschichte beginnt vor der Sommersonnenwende im Jahre 841. Der Albtraum, den wir bisher nur aus den Erzählungen unserer Grosmütter kannten, wurde war: unser Dorf an der Ostküste Britaniens wurde von Wikingern heimgesucht. Ihre schnellen Drachenboote mussten im lauf der Nacht an unserem Strand gelandet sein, im Morgengrauen fielen sie unter dem grauenhaften Klang ihrer Hörner und mit schrecklichem Gebrüll über unser Dorf her. Wir wurden völlig überrascht, in dem wilden Durcheinander wurden mehrere unserer Männer getötet. Am ende des kurzen, aussichtslosen Kampfes trieben uns die Wikinger, etwa 50 an der Zahl, alles baumlange Kerle mit furchterregenden Helmen und langen blonden Haaren auf dem Platz in der Mitte des Dorfes zusammen und umstellten uns mit gezogenen Schwertern. Zudem hatten sie auch noch ein paar riesige dänische Doggen, die uns knurrend und zähnefletschend bewachten (von diesen wird im zweiten Teil noch mehr die Rede sein). Dann suchten sie scheinbar wahllos drei etwas reifere Frauen aus unserer Mitte raus und zerrten sie zu dem Koppel am Rande des Platzes. Dieses Gestänge aus stabilem Rundholz dient dazu Pferde oder Vieh festzumachen. Es waren Myrtle und Tilda, richtige Vollweiber, beide blond, kräftig mit breiten Hüften. Tilda sogar füllig, mit ihren prallen Milchbrüsten. Rosalie die dunkelhaarige ebenfalls gut gebaut, wirkte daneben fast zierlich. Die schrecklichen Kerle hielten sie fest und begannen ihnen rücksichtslos die Kleider von den Leibern zu reissen. Ohnmächtig vor Wut und Scham wollte Brian der Mann von Tilda zu Hilfe eilen, ein Schwerthieb streckte ihn nieder. Die Wikinger johlten und gröhlten bei jedem weggezerrten Kleidungsstück, dass mehr von der nackten Haut der hellen Frauenkörper freigab. Die drei schrieen wie am Spiess, wanden sich strampelten mit den Beinen, versuchten um sich zu schlagen, sich zu wehren, hatten aber natürlich keine Chance gegen die riesigen Kerle. Im Gegenteil, der heftige Widerstand schien die Männer nur noch mehr anzumachen und aufzugeilen. Nachdem die Frauen völlig nackt waren, wurden sie gezwungen sich über den hüfthohen Zaun zu bücken und dann je an einem Fussgelenk an einander gebunden. Dann fesselten sie ihnen die Handgelenke an die Fussknöchel. Schliesslich spreizten sie ihnen gewaltsam die Beine auseinander und fixierten sie aussen an den Pfosten. So wurden die drei nackten Frauen hilflos gebückt, völlig widerstandsunfähig, die Schenkel weit gespreizt, halb hängend halb stehend, die Hintern prall in die Höhe gereckt, die nackte Scham mit ihren Körperöffnungen schutzlos und völlig offen unseren und den gierigen Blicken der Eroberer preisgegeben. Tilda in der Mitte war uns zugewandt, während die andern beiden uns ihre entblössten Hintern zukehrten. Wir waren weniger als zehn Meter entfernt und starrten entsetzt und unfähig zu jeder Regung auf die schrecklich obszöne Szenerie, ahnten doch wir alle ausser den Kindern, was nun kommen würde. Grotesk, aber wie von einem Blitz eingebrannt, prägte sich mir Rosalies kleiner runder Hintern mit dem auffällig stark behaarten dunklen Busch und der durchschimmernden hellrosa Spalte und der kleinen braunen Porosette darüber ein. Der Anführer der Wikinger, eine Riese von fast sechs Fuss, geht nun, uns zugewandt, zu den dreien, fasst prüfend ihre Hinterbacken, ihre Brüste, kneifft sie und klappst die in die Höhe gereckten Aersche mit der flachen Hand. Die Frauen schreien auf vor Schreck. Die Wikinger johlen und gröhlen. Nun fasst Leif, so heisst der Anführer, Tilda zwischen die weit gespreizten kräftigen Schenkel, greifft ihre dicht behaarte Vulva aus, drückt mit dem Daumen in ihrer Pospalte. Sie schreit auf, windet sich versucht sich ihm zu entziehen, was wegen der Fesseln natürlich nicht gelingt. Wir sehen ihr angstverzerrtes Gesicht, ihre verzweifelten Versuche ihm auszuweichen. Er lacht nur, schaut triumphierend herausfordernd zu uns und macht weiter, klappst mit der ganzen grossen Hand auf ihre ihm unfreiwillig dargebotene Möse, reibt ihre ganze Scham und die Spalte mit der grossen rauen Hand. Der Mittelfinger fährt zwischen die noch geschlossenen Lippen, öffnet sie, legt das innere frei. Sucht den emfindlichsten Punkt, da wo die Schamlippen oben zusammenkommen, sie stöhnt auf, zuckt zusammen als er reibend auf dem ihrem Kitzler verharrt. Schliesslich penetriert er ihre Scheide mit dem Mittelfinger, dehnt und öffnet sie, während sein Daumen in ihrer Pospalte drückt. Er reibt und fickt sie tief mit dem Mittelfinger und dann drückt ihr auch noch den Daumen in die Porosette. Mit der anderen Hand klatscht er mit kurzen harten Schlägen auf ihren grossen runden Arsch vor sich. Sie stöhnt und schreit, windet sich auf den tief in ihrer Scheide und im Po wühlenden Fingern, atmet schwer, zuckt vor Schmerz bei jedem Schlag. Ihre Arschbacken färben glühend rot. Schliesslich legt er sein grosses Schwert ab und öffnet seine Hose greift hinein und holt seinen bereits steifen, riesig langen Schwanz hervor. Da er die gebückten Frauen deutlich überragt ist sein rotes Glied deutlich zu sehen, zu meiner Überraschung liegt seine dicke violetrötliche Eichel völlig frei: er ist beschnitten. Er reibt ihn vor uns genüsslich zu voller härte, nässt ihn dann mit seiner Spucke. Die Männer feuern ihn an. Nun packt er Tilda, spreizt ihre vollen Arschbacken und stösst seinen Prügel von hinten in ihre wehrlose Spalte reibt ihn hart zwischen ihren Schamlippen stösst an ihren Kitzler. Sie schreit auf, ist sie doch noch immer wenig nass. Er lässt sich aber nicht aufhalten, drückte sein grosses Glied brutal in ihre enge Scheide, spiesst sie regelrecht auf mit seinem Pfahl. Sofort beginnt er sie zu dehnen, zu öffnen, hart und tief zu ficken. Sie keucht und schreit entsezlich. Er schlägt klatschend ihre Arschbacken weiter während er den Daumen immer noch in ihrem Poloch hat. Dann packt er sie an den langen blonden Haaren und reisst ihren Kopf nach hinten, soweit es die an die Fussgelenke gefesselten Arme zulassen. Ihr Körper wird unnatürlich gedehnt dabei. Seine harten und tiefen Fickstösse mit denen er wohl bis an Tildas Muttermund und weiter vorstösst, pflanzen sich durch ihren ganzen Leib und auch die Körper der beiden anderen an sie gefesselten fort. Wir können ihr schweissnasses, rot angelaufenes Gesicht sehen, die Röte auf dem ganzen Oberkörper, den Brüsten, die Adern an ihrem Hals. Die schweren milchprallen Brüste mit den grossen braunen Warzenhöfen schwingen mit jedem Stoss des brutalen Schwanzes vor ihrem Körper hin und her. Nun fast er mit der anderen Hand nach vorne an ihre dicken Glocken drückt und knetet sie. Zwickt die braunen vom Stillen empfindlichen Warzen. Tilda schreit schrecklich und wie ein verwundetes Tier als er die Warzen beider Brüste gleichzeitig lang zieht und zwickt. Diese richten sich auf, werden kirschegross und hart. Bald geben sie einen dicken weissen Milchstrahl frei, der zwischen Leifs Fingern zu Boden spritzt, an Tildas gepeinigtem Körper runter läuft. Er scheint zuerst erstaunt, leckt die Finger ab, aber dann drückt er extra heftig weiter - es sieht nun aus als würde er sie melken wie die Euter einer Kuh. Dabei stösst er unter den wilden Anfeuerungsrufen seiner Männer immer weiter in ihre gepeinigte Möse rein. Das saugen und quatschen in ihrer Nässe, das Klatschen seins Körpers auf dem ihren ist deutlich zu hören und deutlich zu sehen, wie ihr der eigene Saft an den Schenkeln runter läuft. Endlich zieht er seinen dicken nass glänzenden Schwanz zurück, die riesige Eichel leuchtet tiefrot geschwollen, wie der Knoten eines Doggenrüden. Fängt an Saft von ihrer nassen und geschwollenen Möse in ihre Pospalte zu schmieren. Dann setzt er seinen riesigen Prügel auf die so genässte und vorgängig geweitete Rosette an. Sie schreit wieder auf, Panik im Gesicht, er aber drückt seine dicke heisse Eichel rücksichtslos durch den extrem engen Ring. Verharrt nur einen Moment, nur scheinbar auf die Entspannung des Schliessmuskels zu warten, dann stösst er zu und versenkt sein riesiges Glied mit einem einzigen brutalen Stoss bis zum Anschlag in Tildas jungfräulichem Arsch. Er packt sie an beiden Arschbacken und fickt sie wie ein Berserker. Immer wieder stösst er bis in die Tiefen ihres Darms vor, zieht den Schwanz nassglänzend mit dickrotgeschwollener Eichel ganz raus und haut ihn unbarmherzig wieder in ihr bald geweitetes innerstes. Sie glaubt zerrissen zu werden, ihr enger Schliessmuskel krampft sich höllisch schmerzhaft zuckend um den dicken Schwanz. Ihre Schreie werden zu einem erstickten Gurgeln und Stöhnen, Tränen schiessen ihr ins Gesicht. Er stösst weiter und weiter, lässt seinen Pfahl in ihr tanzen, immer schneller immer noch tiefer und härter werden die Stösse. Er will die gedemütigte nun endgültig unterwerfen, Tilda mit seinem riesigen Glied im dicken Hintern regelrecht spalten. Schliesslich wirft er den Kopf zurück, brüllt los, verkrallt sich in ihren Arschbacken, spannt seinen ganzen riesigen Körper an um die geballte animalisch wilde Kraft einzig auf seinen Schwanz zu konzentrieren und entlädt sich unter geilstem stöhnen und schreien tief in Tildas Arsch. Er kommt scheinbar endlos, füllt ihren Darm mit wahren Fluten seines heissen klebrigen Spermas. Schliesslich zieht er den nassen tropfenden Prügel raus und spritzt den Rest über den geschändeten Körper vor ihm und in die Gesichter der beiden anderen Frauen. Tilda ist ohnmächtig geworden, hängt schlaff in den Fesseln, das Sperma läuft aus ihrem immer noch weit offenen Poloch. Leif zwingt Rosalie die das Marytrium Tildas aus nächster Nähe miterleben musste, seinen nassen Schwengel der noch vor kurzem tief in Tildas Arsch war, sauber zu lecken. Sie presst den Mund zusammen will sich abwenden, aber er packt sie an den Haaren und hält ihr die Nase zu bis sie keuchend den Mund öffnen muss um nach Luft zu schnappen, so dass er sofort in ihren Mund stossen kann. Er hält sie gnadenlos fest und fickt sie brutal ins Maul, stösst ihr seinen klebrigen Riesenschwengel an dem einiges aus Tildas Arsch klebt und der nun schon wieder hart wird, tief in den Rachen. Sie glaubt zu ersticken keucht muss würgen, der Speichel läuft ihr aus den Mundwinkeln, bildet lange Fäden zu dem Schwanz. Er bückt sich über sie, ihr schlanker Körper scheint fast zu verschwinden unter dem Riesen und fasst mit der Hand zwischen ihre Arschbacken, greift brutal in ihren dichten Busch, blättert die Muschi auf und steckt ihr einen Finger rein, fickt sie. Ihre Schreie werden von dem dicken Prügel erstickt, bald hat er zwei, drei Finger in ihr, stösst sie mit harten Bewegungen immer tiefer und härter, nimmt den vierten Finger dazu, dehnt ihr gemartertes Loch immer mehr, er versucht die ganze Hand in ihre Fotze zu schieben, drückt, dehnt und schiebt, aber es gelingt ihm nicht. Die andere Hand hat er auf Myrtels Hintern reibt ihre Ritze und bohrt ihr schliesslich einen Finger in den Arsch, das sie laut aufschreit. Er stösst hart reisst sie mit dem Finger im Arsch hoch, soweit es die Fesseln zulassen, drückt sie wieder runter, fickt Rosalies Möse brutal weiter mit der andern Hand. So unterwirft er auch die beiden anderen. Dabei stösst er weiter seinen dicken Schwengel in Rosalies Mund bis tief in den Rachen und plötzlich, mit einem erstickten Schreie kommt er zum zweiten Mal spritz in ihren Mund hält ihren Kopf gnadenlos fest, stösst noch ein- zweimal weiter zu, dann zieht er sich endlich zurück. Sein Sperma läuft ihr aus dem Mund, er hält ihn zu, zwingt sie so alles zu schlucken. Erst als er sicher ist das sie alles geschluckt hat, lässt er von ihr ab. Reibt seien Schwanz in ihre Haare um ihn zu trocknen. Ihre malträtierte Möse ist gedehnt, weit offen, das empfindliche Innere, hellrosa nass glänzend immer noch zuckend ist deutlich zu sehen, ebenso wie Myrtels geöffnetes rotes Poloch. Dann steht er etwas zurück und schnallt sich das Schwert wieder um. Dies scheint wie ein Signal für die andren Wikinger zu sein. Siegesgewiss wie ein Rudel hungriger Wölfe stürzen sie vor auf die wehrlose und schon gerissene Beute und fangen nun ebenfalls und zu mehreren an Myrtle und Rosalie und die arme Tilda auszugreiffen und in alle Löcher zu ficken. Die Frauen schreien anfänglich markerschütternd. Die Schreie aus der dichten Traube von Männern verstummen aber zusehendes weil sie gleichzeitig von mehreren vergewaltigt werden und so natürlich auch ihre Münder von unzähligen Schwänzen gestopft werden. Schliesslich ist nur noch ein unbändiges stöhnen und keuchen zu hören, dazu das klatschen der Leiber die bei den harten Stössen aufeinander treffen, die Schläge auf die prallen Aersche, die grunzenden Laute der Männer wenn sie abspritzen. In die Mäuler, Scheiden oder Polöcher, oder einfach über die nackten Leiber der armen drei, endlos einer nach dem anderen, auch mehrfach. Wie gelähmt von der schrecklichen Szenerie, tatenlos und unfähig uns zu widersetzen, mussten wir zusehen. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis die Männer endlich von den Frauen abliessen. Sie hingen geschändet, ohnmächtig in den Fesseln, Unmengen von Saft liefen aus den gepeinigten Löchern, an ihnen runter, tropften in den Staub, die Male der brutalen Behandlung waren deutlich zu sehen auf ihren hellen Körpern: Die Arschbacken rot und wund gehauen, die Haare zerzaust und spermaverklebt, die gemarterten Oeffnungen nass, gerötet, unnatürlich geweitet und geschwollen. Anschliessend trennten die Wikinger uns Frauen und Männern von den Alten und den kleineren Kinder. Diese und die drei geschändeten Frauen wurden zurückgelassen. Die Wikinger plünderten was sie tragen konnten aus den Häusern. Dann brannten sie unser Dorf nieder. Zwei weiter unserer Männer die sich zur Wehr zu setzen versuchten, wurden erschlagen. So gedemütigt wurden wir wie Vieh nur mit dem was wir auf dem Leib hatten zu den Booten getrieben. Hier trennten sich unsere Wege. Meine jüngere Schwester Shara und ich wurden auf das Schiff Leifs, des Anführers gebracht. Alle übrigen, auch mein Verlobter, unsere Eltern meine anderen Geschwister wurden auf die Schiffe verteilt. Wie wir erst später erfuhren, wurden sie auf Sklavenmärkten im Frankenland verkauft. Ich habe niemanden meiner Familie und von unserem Dorf jemals wieder gesehen. Unser Schiff mit etwa 35 Mann an Bord stach Nordostwärts in See und nach sechs Tagen unruhiger Fahrt landeten wir an der West-Küste von Norwegen, dem Stammland unserer Eroberer. Wir waren völlig verängstigt, während der Fahrt in dem offenen Boot spürten wir die wilden und gierigen Blicke der Männer auf uns. Besonders dann wenn wir vor aller Augen hinhocken und entblössen mussten um unsere Notdurft zu verrichten. Auch wurden wir immer wieder angefasst, aber kurze Befehle des Anführers liessen die Männer jeweils wieder von uns ablassen. Das schreckliche Erlebnis in unserem Dorf blieb uns unauslöschlich im Gedächtnis. Ahnten wir ja auch noch nicht, was uns noch erwarten sollte. Fortsetzung folgt. Dies ist meine erste Geschichte, für Feedbacks bin ich dankbar. Gwyen, von Wikingern verschleppt Teil 02 Gwyen Teil 2 - von Wikingern verschleppt 2. Teil, Gefangene der Wikinger Hintergrundinformationen zu der Geschichte finden sich in Teil 01. Ich verzichte deshalb auf eine Zusammenfassung der Ereignisse im ersten Teil. Die Überfahrt Die Wikinger um Finnjur, der vor allen unseren Augen drei unserer Frauen geschändet hatte, bevor auch alle die anderen über sie herfielen, zerrten uns auf das eine Drachenboot. Gerade noch konnten wir sehen wie die übrigen Gefangenen aus unserem niedergebrannten Dorf auf das andere Boot gebracht wurden. Rasch legte das schlanke Boot ab und nahm Kurs nach Norden. Bald war die Küste nur noch als dünne Linie am Horizont zu sehen, darüber eine dicke dunkle Rauchwolke wo sich unser Dorf befunden hatte. Sie sperrten mich und meine kleine Schwester Shara in einen engen gitterartigen Pferch unter einer Ruderbank in der Mitte des Schiffs vor dem Mast. Die Fahrt auf der rauen und stürmischen Nordsee dauerte mehrer Tage, zuerst übers offene Meer und dann der felsigen und tief zerklüfteten Küste des Nordlandes entlang. Die Wikinger liessen uns mehr oder weniger in Ruhe auf der Fahrt, gaben uns genug zu trinken und auch zu essen. Es war aber deutlich zu spüren wie wir ständig gierig beäugt wurden, wie sie uns mit ihren Blicken auszogen. Besonders der riesige Kerl, der mich im Dorf aus der Menge gezerrt und mich begrapscht hatte, dann aber von Finnjur zurückgepfiffen wurde, flösste mir Angst ein. Besonders unangenehm war dies dann, wenn wir sie bitten mussten uns aus dem Pferch raus zulassen, damit wir unsere Notdurft verrichten konnten. Es war sowieso schon schwierig sich auf dem stark schaukelnden Schiff zu bewegen. Ein wahrer Balanceakt, ohne den Stand zu verlieren den Rock anzuheben und dann vor aller Augen den nackten Hintern nach aussen vom vordersten Dollbord auf die hohen Planken der Bordwand zu klettern, sich beschämt und angstvoll festhaltend, weit genug nach aussen zu lehnen. Dabei immer krampfhaft bedacht sich nicht zu fest zu entblössen, oder sich ja nicht selber zu besudeln. Zu aller Schande kam auch noch das zotige Lachen und Grölen der Wikinger hinzu, die uns, unsere blanken Hintern, in den Momenten besonders gierig begafften. Wir verstanden ja nur Bruchstücke ihrer Sprache, aber es war eindeutig das sich alles um die Attribute und Vorzüge unserer weiblichen Körper drehte. Mir fuhr dabei einmal ein heftiger Windstoss unter den Rock, gerade in dem Moment als ich breitbeinig von der Planke runter steigen wollte. Der Rock blieb irgendwo hängen, ich rutschte aus. Der Rock riss, wurde mir über die Schenkel, den Bauch bis unter die Brüste hochgerissen. Eine Brust, mein Bauch, die Schenkel, die ganze Scham waren zu sehen. Ich zappelte, kämpfte verzweifelt versuchte mich zu bedecken, aber es dauerte eine ganze Weile bis ich es geschafft hatte mich aus der misslichen Lage zu befreien und den widerspenstigen Rock im heftigen Wind wieder runter zu ziehen. Was für eine Demütigung vor dieser wilden lachenden und geil grölenden Horde so entblösst und hilflos zappelnd dazuhängen. Endlich legten wir zuhinterst in einem tiefen düsteren Fjord mit bleigrauem Wasser an, es war später Morgen. Tiefe Wolken hingen dicht in den umgebenden Bergzügen, es war düster, die Landschaft bedrückend und rau. Ein grosses stattliches Wikinger Dorf, viele Langhäusern mit den gebogenen Dächern, war zu sehen, umgeben von einer steilen felsigen Bergkette die hier einen weiten Kessel bildete. Sie fesselten uns die Hände auf den Rücken und verbanden uns mit einem kurzen Seilstück. Dann zerrten sie uns vom Schiff auf den Landungssteg, wo sich schon eine neugierige Schar von Kindern und Erwachsenen versammelt hatte. Schwankend, stolpernd, uns erst wieder an festen Boden unter den Füssen gewöhnend, wurden wir -- als Beute, mitten durch die johlende Menge ins Dorf geführt. Gwyen und Shara - Gefangene der Wikinger Auf dem grossen Platz in der Mitte war ein grosser Pfahl und verschieden niedere Holzpfosten. Sie trennten uns und banden uns je an einem der Pfosten fest, wir konnten uns zwar etwas bewegen, uns aber nicht erreichen. So waren wir mitten im Wikingerdorf für alle zur Schau gestellt, hungrig, dreckig, mit verklebten, zerzausten Haaren, die Kleider teilweise zerrissen. Es war kühl und windig, aber sie liessen uns einfach den ganzen Tag stehen. Immer wieder kamen Frauen, Männer, Kinder vorbei, blieben stehen, tuschelten, begafften uns. Aber niemand rührte uns an. Erst nach dem eindunkeln wurden wir losgebunden und zwei riesige Wikinger führten uns ab. Sie brachten uns zu einem grossen Langhaus. An der Türöffnung auf der Schmalseite übergaben sie uns. Es war das Frauenhaus. Wir wurden von drei kräftigen Weibern reingeführt, durch verschieden kleinere Räume, dann durch die mittlere grosse Halle. In einem kleinen völlig leeren Raum hielten wir an. Sie bedeuteten uns, dass wir uns ausziehen sollten, damit wir uns waschen konnten. Angstvoll schauten Shara und ich uns an, drängten uns aneinander. Die Weiber näherten sich, begannen an unseren Kleidern zu zerren. Angstvoll schrieen wir auf, wollten uns zur Wehr setzen, aber plötzlich waren noch mehr Frauen, da versuchten uns zu beruhigen, hielten uns aber gleichzeitig fest. Dann begannen sie zuerst Shara dann mir die dreckigen Kleider weg zu reissen. Wir schrieen, strampelten, wanden uns aber sie hielten uns stramm fest. Schliesslich waren wir beide völlig nackt, sie zerrten uns in einen weiteren Raum, wo sich eine grosse Wanne befand, sie zogen und schubsten uns, die wir ziemlich streng rochen. Wir gaben den Widerstand auf liessen es geschehen. Ergriffen schliesslich dankbar die Gelegenheit uns endlich wieder waschen machen zu können. Das Wasser war angenehm warm, eine wahre Wohltat sich von oben bis unten richtig sauber machen zu können, auch die Haare waschen zu können. Wir liessen uns ausgiebig Zeit, wuschen uns sorgfältig. Dann bedeuteten sie zuerst Shara auszusteigen, gaben ihr ein grosses weiches Tuch und führten sie raus. Angstvoll schaute sie sich zu mir um als sie durch die Türe geführt wurde. Auch mir gaben sie ein Tuch damit ich mich abtrocknen konnte, dann führten sie mich ebenfalls raus, gaben mir zu essen und zu trinken. Schliesslich führten sie mich in einen kleinen Raum mit zwei Pritschen. Ich legte mich hin, nahm die Decke und wickelte mich ein. Es war kühl. Ich sorgte mich um meine kleine Schwester, meine ebenfalls verschleppte Familie, meinen Verlobten Hendric. Erinnerungen an den schrecklichen Morgen des Überfalls, die drei von den Wikingern so brutal geschändeten Frauen aus unserm Dorf, Carls dreister Übergriff auf mich, stiegen in mir hoch. Irgendwann musste ich eingeschlafen sein. Ich schlief unruhig, träumte wirres Zeug. Ich erwachte, weil durch die Türe plötzlich Licht einfiel, Shara wurde zu mir in die Zelle gestossen. Sie war völlig verstört, weinte, zitterte am ganzen Körper. Ich zog sie zu mir unter die Decke umarmte sie versuchte sie zu beruhigen, so wie ich das früher auch gemacht hatte, wenn sie sich wegen eins Gewitters fürchtete. Nur langsam kam sie zu sich und begann immer wieder von Weinkrämpfen unterbrochen zu erzählen was ihr geschehen war. Die Weiber führten sie in einen anderen Raum. Zuerst liessen sie ihr Zeit, ihre langen kastanienbraunen Haare in Ordnung zu bringen. Aber dann begannen sie plötzlich sie zu bedrängen, sie zu streicheln, anzufassen, rissen ihr das grosse Tuch weg. Shara wollte sich wehren, sie wegstossen. Aber sie hielten sie fest und zerrten sie auf einen grossen Tisch, hielten sie an Armen und Beinen fest. Sie fummelten überall an ihr rum, streichelten ihre kleinen festen Brüste, ihre runden Schenkeln, ihren kräftigen Po. Shara ist noch recht unerfahren. Sie liessen es natürlich nicht dabei bewenden, rissen ihr die Schenkel auseinander griffen auch ihre zarte spärlich behaarte Pflaume aus. Eines der Weiber, eine dralle Rothaarige kniete zwischen ihren Schenkeln und begann sie zu lecken. Krallte sich in ihre Pobacken fest und leckte sie geil und gierig aus. Steckte ihr einen Finger in die enge Muschi. Sharas Schreie wurden erstickt durch die Küsse anderer Weiber. Schliesslich spreizte sich eine über ihr Gesicht und drückte ihr ihre bereits klatschnasse und weit geöffnete Fut auf den Mund und die Nase. Rieb sich heftig hin und her. Shara blieb die Luft weg, sie war völlig überwältigt, von dieser prallen zuckenden Nässe, dem starken geilen Geruch dieser geilen Möse. Ihre Hände wurden gepackt, an grosse schwere Brüste, dicke Ärsche und nasse aufgeschwollene Fotzen geführt. Die auf ihrem Gesicht rieb sich immer heftiger auf Sharas, presste ihr die drallen Arschbacken auf und um die Nase dass ihr die Luft wegbleibe, sie beinahe erstickte. Erst als sie wie wahnsinnig zappelte, liess das geile Weib etwas von ihr ab, liess sie Luft schnappen aber nur um sich immer wieder erneut mit ihrer geilen Möse und ihrem prallen Arsch in Sharas nasses gerötetes Gesicht zu reiben und zu drücken. So vergnügten sich die Weiber eine Ewigkeit mit Shara, steckten ihr Zungen und Finger in alle Löcher, fickten und leckten sie aus, pressten ihre prallen kleinen Brüste, zogen ihre Warzen lang, kniffen, bissen, lutschten und quetschten sie. Es schein als würden sie an die hilflose Shara weitergeben was sie selber durch ihre rauen Männer erfuhren ohne sich wehern zu können. Irgendwann biss Shara in ihrer hillflosen Verzweiflung heftig in eine geschwollene nasse Möse, welche ihr so gnadenlos ins Gesicht drückte, sie beinahe erstickte. Die gebissene Schrie entsetzt auf, zuckte zurück, dabei wurden ihr gleich noch ein paar Schamhaare ausgerissen. Sie Schrie noch mal tierisch auf. Doch dann stürzten sich die wild kreischenden Weiber erst recht wie Furien auf Shara. Sie rissen sie vom Tisch runter, drückten sie mit dem Bauch an die Kante, pressten ihren Oberkörper auf den Tisch runter. Sie rissen ihr die Beine auseinander und fesselten sie an die Tischbeine. Dann erhielt sie mit einer mehrschwänzigen Lederpeitsche brutal den so prall gespannten Arsch versohlt. Zuerst schlugen sie quer über den Po den Rücken, die Schenkel, bis sie heftig rot gestriemt und glühend heiss war. Shara schrie, weinte, jappste und wand sich wie am Spiess. Es half alles nichts, das letzte Dutzend heftigster Schläge kamen nicht mehr quer, sondern sowohl von unten wie von oben in ihre Pospalte und genau zwischen die hilflos gespreizten Schenkel. Die dünnen Peitschenschnüre mit den feinen Knoten bissen sich brutal in ihre zarte Pflaume, blätterten ihre nassen Lippen auf, trafen immer wieder ihre harte Clit und die kleine braune Rosette. Shara wurde ohnmächtig, zu gross und zu überwältigend waren der Schmerz und die furchtbar demütigende Behandlung. Erst da liessen sie von ihr ab und sie einfach an den Tisch gefesselt zurück. Irgendwann brachten sie Shara dann zu mir in die Zelle. So hielt ich meine nackte zitternde Schwester in den Armen, streichelte ihren Rücken, spürte die Schwellungen, die geröteten und geschwollenen Striemen auf dem Po, den Schenkeln. Ich redete ihr leise flüsternd zu, versuchte sie zu trösten. Nur langsam beruhigte sie sich und schlief eng an mich geschmiegt ein. Auf dem Dorfplatz ausgestellt Am nächsten Morgen zerrten sie uns früh aus unserer Zelle und schleppten uns die wir uns heftig sträubten, wieder auf den grossen Platz. Doch dieses Mal zwangen sie uns, auf den Boden. Wir wurden mit dem Kopf und den Handgelenken je in einen hölzernen Pranger eingespannt, die Knie wurden uns mit einer Stange weit auseinander gedrückt. So knieten wir völlig hilflos, gespreizt und vor allem splitternackt in aller Öffentlichkeit. Die Stange war mit einem kurzen Strick mit dem Pranger verbunden, so waren wir gezwungen, Kopf und Oberkörper unten zu knien. Unsere blanken Hintern ragten in die Höhe, durch die Spreizung lagen die Pospalte und Scham völlig frei. Wir waren einander zugekehrt. Dieses Schauspiel lockte natürlich immer wieder gierig gaffende Schaulustige herbei. Sie liesen es nicht mehr nur beim zuschauen bewenden. Immer wieder wurden wir angefasst, gekniffen, gezwickt, geschlagen. Unsere prall ausgestellten Pobacken waren natürlich häufiges Ziel, der gemeinen Attacken, denen wir wehrlos ausgesetzt waren. Immer wieder wurden wir auch an den Haaren gezogen, unsere Brüste angefasst oder fuhren grobe Hände und freche Finger zwischen unsere Schenkel. Shara schrie jedes Mal auf, keuchte wimmerte, wenn sie angefasst wurde, ich versuchte ruhig zu bleiben, dass unvermeidliche irgendwie über mich ergehen zu lassen, so gut es ging. Obwohl die Sonne schien war es kühl, wir schwitzten und froren gleichzeitig. Fröstelnde Schauer mit Gänsehaut und steifen harten Brustwarzen als Folge wechselten ab, mit Wellen der Hitze, wenn wir von einem der groben Kerle besonders ausgiebig befingert wurden. Auch die Kinder, wenigsten die Jungen machten sich einen Spass daraus immer wieder an uns vorbei zu rennen und unsere Pobacken heftig abzuklatschen, bis sie völlig rot waren. Einmal kam sogar ein grosser struppiger Hund vorbei, schnuppert interessiert an Sharas verschwitztem Körper. Sie schrie auf, wand sich am Pranger als er begann sie rasch und gierig am Po zu lecken, magisch angezogen vom Geruch ihrer Muschi und der Rosette. Schon stiess er seine nasse Schnauze zwischen ihre Schenkel, aber er wurde weggejagt. Shara war in Panik geraten, wegen dem Hund. Sie zappelte zuckte wand sich in dem Pranger und dann geschah es, sie verlor vor lauter Angst die Kontrolle über ihre Blase und musste pissen. Ich realisierte zuerst gar nicht was ihr passierte. Plötzlich hörte ich das plätschern und dann sah ich auch den Rinnsaal zwischen ihren Knien, der nasse See der sich bildete. Sie schluchzte auf, ihr Körper wurde von einem Weinkrampf geschüttelt, ihr Gesicht, die Brüste, ihr ganzer Oberkörper waren vor Scham gerötet. Ich konnte überhaupt nichts tun für sie, musste hilflos und zitternd vor Scham, Wut und Mitleid mit meiner kleinen Schwester zusehen. Die Siegesfeier Am späten Nachmittag wurden wir endlich von der grausamen Pein erlöst und zuerst in den Waschraum und dann in die Zelle zurück gebracht. Wo wir etwas zu essen und zu trinken vorfanden. Sie hatten uns sogar Kleidung gegeben, dünne Unterhemden und Kleider aus recht feinem Leinen. Ich versuchte wieder Shara zu beruhigen ihr die Angst zu nehmen, aber immer wieder wurde sie von Weinkrämpfen heimgesucht und geschüttelt. Dann holten sie uns wieder ab, es waren drei grosse Kerle in ihrer vollen Kampfmontur, die langen Schwerter umgehängt, Helme auf dem Kopf. Ich ahnte böses als ich wieder den gleichen Kerl erkannte, der mich schon einmal gepackt hatte. Er grinst mich lüstern und höhnisch an. Shara schrie auf als sie uns packten und uns die Hände fesselten uns ein kurzes Seil wie ein Leine um den Hals legten. Sie liessen es sich nicht nehmen uns dabei grob an unsere Brüste und die Hintern und auch zwischen die Schenkel zu fassen. Wir schrieen wanden uns aber es half nichts, wir hatten keine Chance gegen die riesigen Kerle. Schliesslich zerrten und schubsten sie uns raus, wieder über den grossen Platz mit den jetzt leeren Prangern. Der feuchte Fleck wo Shara kniete war noch deutlich zu erkennen. Ich erschauerte. Shara wimmerte leise. Sie brachten uns ins Haupthaus. Ein gewaltiges Langhaus das mit drei weiteren Gebäuden ein wehrhaftes quadratisches Geviert bildete. Es stand etwas höher als die andren was die besondere Stellung des Hauses noch betonte. In einem Nebenraum lösten sie unsere Halsfesseln und übergaben uns grinsend vier Frauen. Diese begannen uns herzurichten, wir mussten die Kleider ausziehen, nur die rohweissen Unterhemden durften wir anbehalten. Shara reichte das Hemd bis über die Knie, sie ist viel kleiner, kräftig, rundlicher als ich. Meines war leider kürzer, zudem war es mir zu eng oben rum, spannte über meinen vollen Brüsten, die sich so rund und schwer durch den dünnen Stoff abzeichneten. Shara hat im Verhältnis zu ihrer Grösse einen dickeren Hintern als ich und sehr kräftige runde Schenkel. Bei ihr spannte das Unterhemd mehr über ihren prallen Pobacken. Die Frauen warfen sich viel sagende Blicke zu, lachten spöttisch. Sie kämmten uns sorgfältig, richteten meine langen, üppig rotblonden Haare zu einer kunstvollen Frisur, flochten sogar Blumen ein. Mit Sharas dunkler Haarfülle verfuhren sie ebenso. Auch gaben sie uns zu trinken, einen grossen Becher eines bitter süsslichen Getränks mit Honiggeschmack. Sie achteten streng darauf, dass wir alles austranken. Mir wahr nicht wohl bei dem Ganzen, die Frauen waren geschickt und überhaupt nicht grob, aber ich hatte einfach ein ungutes Gefühl. Mein Kopf wurde benebelt, schwer: der starke Met, wir waren Alkohol ja überhaupt nicht gewöhnt. Auch Shara war ruhiger geworden, starrte vor sich hin. Krampfhaft versuchte ich konzentriert zu bleiben, aber in meinem Kopf schwirrten die Gedanken wild umher. Wozu wurden wir den nur so hergerichtet? Bald wurden wir abgeholt, wieder von den drei gleichen Kerlen, die uns nun noch gieriger anglotzten. Sie legten uns wieder die kurzen Stricke um den Hals und fesselten unsere Hände. Sie packten uns, schoben uns vor sich her. Schliesslich gelangten wir, mehr stolpernd als laufend in die grosse Halle. Der Raum war beeindruckend, riesig, mit einem hohen offenen Dachstuhl, prächtig geschnitzten Balken. Ein grosser Feuerplatz war in der Mitte der einen Längswand. An den vielen hohen Säulen waren Fackeln angebracht, auf und neben den Tischen standen grosse mehrarmige Kerzenständer, die den Raum in ein warmes Licht tauchten. Verschieden Felle und auch einige Teppiche, wohl aus Beutezügen, hingen an den Wänden, lagen am Boden. Im Raum waren Tische in einer grossen U-Form angeordnet, die Öffnung gegen den riesigen Kamin. Neben dem Kamin, auf und um einem grossen Tisch ein riesiger Berg unterschiedlichster Gegenstände. Offenbar waren dies die Beutestücke vom letzten Raubzug der Wikinger. Ich erkannte mit Schrecken eine grosse wunderbar reich verzierte Truhe, die aus dem Haus unseres Dorfältesten stammte. Es war laut und sehr warm in dem prächtigen Saal. Das Festgelage, offenbar die Siegesfeier für den erfolgreichen Beutezug der unser Dorf zum Ziel gehabt hatte, war in vollem Gang. Ein schwerer betäubender Geruch hing im Raum. Die Wikinger, etwa 50 an der Zahl, es waren nur Männer an den Tischen, lärmten schrieen und lachten in wildem durcheinander, sprachen dem starken Met offenbar in rauen Mengen zu. Sklavinnen in langen schönen Kleidern brachten immer wieder neue volle Krüge mit dem kräftig schäumenden Getränk. In dem Kamin, waren die Überreste eins ganzen gebratenen Ochsen am Spiess auszumachen. Mir verschlug es den Atem. Zu meinem entsetzen bemerkte ich wie an einem Ende des Tisches gerade eine der Sklavinnen, eine grosse dralle Schwarze, gepackt und von zwei der riesigen Kerle auf den Tisch geworfen wurde. Teller, Becher, Kerzenhalter stürzten um, flogen scheppernd vom Tisch, zersprangen. Schon zerfetzten sie ihr den Rock, fassten ihr, die entsetzlich schrie und sich heftig wehrte an die hoch angesetzten Brüste und zwischen die kräftigen Schenkel. Es war offensichtlich, dass sie vergewaltigen werden sollte. Aber da fuhren zwei andere dazwischen, rissen die Männer weg, stiessen die wild um sich schlagende Sklavin vom Tisch runter, sie lief laut schreiend mit zerrissenem Kleid weg. Dann wurde es einen kurzen Augenblick totenstill still, als wir -- als Hauptbeute wohl, reingeführt wurden. Mir stockte der Atem erneut. Aber dann setzte das Gejohle und Gegröle umso heftiger ein, als die Männer uns beide erblickten. Wir wurden in die Mitte der Tische und wie auf einem Viehmarkt an den Leinen durch diese tobende Runde geführt. Mein Herz raste, mein Atem ging flach und schnell, Shara wimmerte leise. Als wir in der Mitte des Raumes angekommen waren, lösten sie unsere Fesseln und die Leinen. Aber nur um mir die Hände erneut vor den Körper zu binden, das Seilende warfen sie über einen der hohen Deckenbalken und schon wurden mir die Arme hochgerissen. Sie zogen mich hoch, bis ich ganz gestreckt war, kaum noch stehen konnte nur mühsam mit gestrecktem Rist auf einem Fuss notdürftigen Halt fand. Das knappe Unterhemd war gefährlich hoch gerutscht, bedeckte meinen Po wohl nur noch knapp. Über den Brüsten spannte es so noch mehr, sie zeichneten sich durch den dünnen weissen Stoff als grosse volle Kugeln ab. Die Warzen drückten deutlich durch. Ein Teil meines Haares hatte sich gelöst, hing in langen, im Feuerschein rotgolden leuchtenden Wellen über meinen Rücken und die linke Brust.