3 comments/ 71114 views/ 4 favorites Zum Beobachten verführt By: ChrisDo68 Ich hatte die zwei im Frühstückssaal des Hotels schon ein paar Mal bemerkt. Vor allem auch, weil sie mit Abstand die jüngsten Gäste waren, aber auch, weil sie umwerfend knackig und sexy aussah. Dem Aussehen nach, waren sie wahrscheinlich auch osteuropäischer Herkunft, wenn nicht gar kroatischer. Er hatte das typisch markante Gesicht und den dunklen Kurzhaarschnitt, wie man es oft bei jungen Männern sah; sie hatte schwarzes, langes Haar und einerseits feine Gesichtszüge, andererseits aber die gewisse Strenge, die meiner Meinung nach osteuropäische Frauen so schön und erotisch macht. Sie hatte einen zierlichen, schlanken Körper. Oben trug sie meist ein T-Shirt, durch das man die Umrisse des BHs sehen konnte -- ihre Brüste waren wahrscheinlich klein und fest -- und unten trug sie meist einen skandalös kurzen, erektionsauslösenden Minirock. Der schmale Jeansstreifen endete wahrscheinlich unmerklich unterhalb ihrer Schamlippen; ich schaffte es nie, ein Höschen zu entdecken, so nahe kam ich nicht, doch als ich sie einmal von der Seite betrachten konnte, als sie beim Frühstück mit überschlagenen Beinen am Tisch sass, blieb mir beinahe der Atem stehen. Ihr Jeansrock war hinten so weit hoch gerutscht, dass sie mit blankem Po auf dem Stuhl sitzen musste, denn ich sah fast die ganze Rundung ihres Schenkels. Ich konnte kaum essen und mich kaum an diesen Beinen satt sehen: Braun gebrannt, lang, schlank und zum Reinbeissen schön. Diese Bräune, die überall hervorblitzte, brachte mich auf den Gedanken, dass sie sich nackt sonnte, und ich fasste den Entschluss, herauszufinden, ob es so war. Drei Tage suchte ich jede Bucht und jede Stelle ab, wo sich jemand zurückziehen könnte, und am vierten Tag wurde meine Suche belohnt. Ich kletterte gerade durch den lichten Kiefernwald nahe dem Ufer zu einer kleinen Bucht, als ich glaubte etwas Helles gesehen zu haben, was nicht flacher Fels gewesen zu sein schien. Ich wagte mich etwas näher ans Ufer, verliess den Wald und stieg über die flachen Felsplatten, die sanft ins Meer abfielen. Ich spähte hinter einem grossen Felsen hervor, und tatsächlich, da lag sie: Wie die Natur sie geschaffen hatte, lag sie auf einem Badetuch an der Sonne. Sie lag auf dem Rücken, die Arme seitlich ausgestreckt. Ihr schwarzes Haar umrahmte das Gesicht; sie trug eine grosse, dunkle Sonnenbrille. Von ihren kleinen, spitzen Brüsten sah ich nur eine sanfte Wölbung und kleine Monde mit den spitzen Nippeln. Sie hielt ein Bein angewinkelt, doch ich sah dass ihre Muschi vollständig rasiert war und erkannte dunkle Schamlippen im Delta ihrer Schenkel. Mein Herz hüpfte vor Freude und auch mein Penis in den Shorts sprang ein Stückchen hoch. Ich schlich wieder zurück in den Wald, um schräg von oben den besseren Einblick zu erhalten; vor allem wollte ich wissen, wo ihr Freund war, da ich ihn nicht gesehen hatte. Da die Ufer auf der Insel meist aus felsigem Untergrund bestanden, ging es zum Wals ein paar Felsstufen hoch; so auch hier, und als ich mich direkt hinter ihr wieder dem Ufer näherte, war ich auf der Höhe ihres Kopfes, etwa zwei Meter über ihr angelangt und konnte herrlich auf sie herunter sehen. Ich machte es mir leise bequem und betrachtete eine Weile diese wunderschöne Frau mit dem makellosen, zierlichen Körper. Nach einer Weile beschloss ich, meine Ausrüstung nicht umsonst mitgenommen zu haben und packte zuerst die Digital Spiegelreflexkamera aus und setzte das Teleobjektiv auf. Der Wind rauschte, die Wellen klatschten gegen die Steine; ich hatte keine Angst, dass der Auslöser gehört werden konnte. Ich schoss ein paar Bilder von ihr als Ganzes, dann zoomt ich ihre Brüste heran; die kleine Erhebung bestätigte meine Annahme, dass sie kleine, spitze Brüste hatte -- die sie offenbar mit einem Push-Up BH besser zur Geltung bringen wollte. Ich liebe kleine, spitze Brüste -- und wenn sie noch Nippel aufweisen, wie die ihren, bin ich im Paradies: Die dunklen Brustwarzen standen sicher fast einen Zentimeter hoch aus den kleinen Warzenhöfen auf, die ebenfalls dunkelbraun schimmerten. Ich schoss ein paar Bilder und führte dann die Kamera über ihren flachen, harten Bauch, fotografierte den Nabel mit dem kleinen gepiercten Ring darin und tauchte ins Delta der Venus. Sie hatte ihr Bein abgelegt und ich folgte den markanten Hüftknochen über ihr vollständig glatt rasiertes Hügelchen zu den Lippen; Wulstig und fleischig wölbten sich die äusseren Schamlippen hervor und wurden von den Inneren zur Seite gedrängt. Wie ein kleiner Knoten schoben sich die inneren Lippen vor und waren deutlich zu sehen. Ich hielt auch dieses Detail fest und fotografierte dann ihre Beine, das Gesicht und genoss ihre nahtlose Bräune. Ihr Freund war nirgendwo zu sehen. Ich legte den Fotoapparat weg und packte den Camcorder aus; eine DVD war schon eingelegt. Ich filmte in langsamen Zoom-Bewegungen ihren nackten Körper und war erfreut, dass sie sich in eben diesem Moment auf den Bauch drehte und ich ihren Rücken und den süssen, prallen kleinen Arsch filmen konnte. Gerade als ich die Grosseinstellung der herrlichen Backen und der einladenden Spalte beendet hatte, glaubte ich eine Bewegung neben mir wahrzunehmen und ich schaute zur Seite. Mein Herz setzte für einen Moment aus und ich hätte beinahe vor Schreck aufgeschrien. Da stand ihr Freund und beobachtete mich, wie ich seine nackte Freundin filmte und fotografierte. Für eine Sekunde dachte ich, jetzt erwachst Du im Spital wieder -- wenn du es überhaupt überlebst. Ich verharrte regungslos -- doch dann fiel mir etwas auf: Er schien zu grinsen. Und erst dann fiel mir noch etwas auf: Er war selber splitternackt und aus seiner Mitte ragte ein riesiger, steinharter Schwanz hervor. Kein Mann, der gerade einen Fremden totschlagen will, weil er seine nackte Freundin beobachtet, hat eine Erektion... Weitere Sekunden geschah nichts, ausser das mein Herz beinahe barst, doch dann grinste er noch deutlicher und zeigte mit der rechten Hand das runde Zeichen aus Daumen und Zeigefinger, das Taucher verwenden, um zu sagen, dass alles in Ordnung ist. Er zeigte zu seiner Freundin und dann auf die Kamera in meiner Hand und nickte. Ich verstand diese Aufforderung und obwohl ich nicht wusste, wie mir geschah, richtete ich die Kamera wieder auf seine Freundin, die sich von mir unbemerkt aufgesetzt hatte. Sie schaute zum Meer hinaus und ich sah zischen ihrem Arm und dem Oberkörper die eine spitze Brust. Ich filmte einen Moment und nahm dann wieder eine Bewegung neben mir war und schaute zu ihrem Freund. Er stand wenige Meter neben mir und wichste seinen mächtigen Schwanz. Ich hatte noch nie einen so gewaltigen Penis gesehen. In meiner Hose zuckte mein Schwanz und wurde härter, presste sich gegen den Stoff der Shorts, da ich keine Unterhose trug. Ich bin nicht schwul, oder in diese Richtung veranlagt -- und wenn auch -- aber ein so mächtiger Schwanz an einem makellos durchtrainierten Männerkörper sieht einfach geil aus. Der Mann war ebenfalls braungebrannt und zeigte ein deutliches sixpack; kein Härchen war auf seinem Körper zu sehen. Aber sein Schwanz: Sein Hammer war mindestens zwanzig, zweiundzwanzig Zentimeter lang, und beinahe so dick wie ein Frauenhandgelenk. Ich konnte nicht anders, ich schwenkte die Kamera und zoomte zurück, so dass ich den Mann zuerst als Ganzes drauf kriegte. Er grinste, also fuhr ich fort. Langsam zoomte ich auf sein Stück, und vergrösserte es so weit es ging. Die Adern standen deutlich und bläulich vor. Er liess kurz von seinem Riemen ab, damit ich ihn filmen konnte, und schob leicht die Hüfte vor. Sein voll ausgefahrener Schwanz stand steil nach oben gerichtet aus seiner Mitte auf, leicht gebogen, und die glänzende, dunkelviolette Eichel berührte fast seinen Bauch. Seine Eier hingen klein und rosa, wie zwei Bälle, an seinem pochenden Glied -- wenigstens war mein Hodensack grösser -- ich war stolz auf meine schweren, grossen Hoden und merkte in dem Moment, wie schmerzhaft meine Erektion gegen die Hose drückte. Der Mann nahm jetzt seinen Riemen wieder in die Hand und ich filmte weiter, wie er den Riesenschwanz bearbeitete. Auf einmal machte er leise: „ psst... „ und ich schaute über die Kamera hoch zu ihm. Er deutete zu seiner Freundin und dann auf die Kamera; ich sollte weiter filmen... Dann stieg er durchs Unterholz hinaus aus dem Wald zum Strand, zu seiner Freundin. Sein harter Schwanz schwang auf und nieder. Ich riss die Kamera herum und filmte weiter. Seine Freundin schaute herum, als sie ihn sah und ich bemerkte, dass sie augenblicklich auf seine Erektion schaute. Er trat zu ihr hin und hielt ihr seine Hand hin. Sie ergriff sie und er zog sie sanft hoch. Während sie aufstand, strich sie mit dem Tal zwischen ihren Brüstchen, mit dem Bauch, seiner glühenden, nassen Penisspitze entlang. Er nahm sie in den Arm und sie schaute ihm einen Moment argwöhnisch in die Augen. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie kicherte, und dann drehte er sie ganz sanft zur Seite, damit ich mit der Kamera ihre beiden Körper schön von der Seite filmen konnte. Dieser geile Sack, will sich und seine Freundin präsentieren, dachte ich. Ich hielt die Kamera möglichst still, während ich mit der anderen Hand den Hosenschlitz öffnete und mein Penis hervorschnellte. Im Vergleich zum Hammer dieses Mannes unten am Strand, erschien mir mein Schwanz klein; doch er war steif und am Pochen und wollte auch auf seiner Rechnung kommen. Ich konnte nicht masturbieren, dabei hätte die Kamera gewackelt, doch es war schon viel, den kühlen Wind am heissen Schwanz zu spüren. Der Mann umfasste mit beiden Händen die kleinen, festen Pobacken seiner Freundin und drückte sie; ihre Münder verschlossen sich zu einem Kuss, lösten sich wieder und ich sah -- filmte -- wie sich ihre Zungen ineinander schlangen. Der Mann bewegte seine Hüfte ganz sanft vor und zurück und ich bemerkte, dass er so seinen aufgerichteten Schwanz an seiner Freundin rieb. Da sie etwas kleiner war als er, reichte seine Kolbenspitze bis zur Unterseite ihrer Brüste, und jedes Mal wenn er die Hüften vorschob und sein Penis etwas höher glitt, rieb durch die Bewegung ihr Nippel an seiner Brust. Ich zoomte auf seine violette Eichel und entdeckte, dass ihre Brustwarzen noch länger geworden waren. Steif und dunkel ragten die harten Nippel sicher eineinhalb Zentimeter vor. Ach, wenn ich die doch lecken dürfte... Auf einmal lösten sich ihre Münder und die kleine Schöne sank vor ihrem Freund in die Knie. Sie griff mit ihrer zarten Hand nach seinem pochenden Riesenschwanz und hielt ihn hoch, dann näherte sie sich mit dem Gesicht seinen Hoden und leckte kurz an dem prallen Sack, dann nahm sie seine Eier in Mund und lutschte sie wie ein Eis. Der Mann stöhnte und griff in ihr Haar. Ich glitt mit der Kamera über ihren Rücken zu den prallen Arschbacken und zoomte in die gespreizte Spalte; ich schaffte es knapp nicht, aus dieser Perspektive ihre Muschel ins Bild zu kriegen, so schwenkte ich zurück und kam rechtzeitig, als sie seine Eier mit lautem Schlürfen aus ihrem Mund entliess und mit der Zunge der ganzen Länge seiner Erektion entlang leckte. Als sie an der Spitze angelangt war, zog sie den harten Prügel nach unten und stülpte ihren Mund darüber. Sie würgte beinahe, als der Riesenpenis an ihren Rachen stiess, und dennoch schaute fast die Hälfte davon immer noch zwischen ihren Lippen hervor. Der Mann lächelte zu mir hin und begann fickende Bewegungen mit den Hüften zu machen und pumpte so seinen Kolben in ihren Mund. Ich presste meine Schenkel zusammen und schob die Hüfte vor, so wurde die Vorhaut stark nach hinten gezogen und brachte mir etwas Erlösung; die Lust pochte in meiner entblössten Eichel, mein Penis bebte. Der Mann ging nun langsam selber in die Knie und zog seinen Penis aus ihrem Mund. Er küsste sie zart, dann legte er sich auf den Rücken, den Kopf mir zugewandt, die Beine gegen das Meer; er deutete seiner Freundin, sich umgekehrt über ihn zu knien, und auch das tat er mit Absicht: Ich blickte durch den Sucher direkt zwischen ihre Hinterbacken, zwischen ihre Schenkel ins Zentrum ihrer Lust, in die triefende Muschel. Während sie ihren Kopf schon wieder auf seinen Schwanz abgesenkt hatte, hob er die Hände an ihren Hintern und teilte die knackigen Backen noch ein wenig mehr und auch das tat er für mich. Ich filmte in Grosseinstellung ihr Pofurche, verharrte an der Stelle, an der die Haut etwas dunkler und runzeliger wurde und eine kleine Vertiefung auf ihren Anus hinwies und fand dann die glitzernde Spalte, die nassen Labien, die sich öffneten und deren innere Lippen förmlich nach seiner gierigen Zunge schrien. Er strich mit einem Finger der nassen Fotze entlang, teilte die Schamlippen tauchte ein in ihre Höhle. Dann zog er den glänzenden Finger aus ihrer Pforte und leckte ihn ab. Mit beiden Händen zog er ihren Hintern näher an sein Gesicht und vergrub sich in ihr. Er presste seinen Mund an ihre Muschel und die Nase in ihre Arschspalte, an die dünne Stelle zwischen ihrer Muschi und dem dunklen Loch ihres Hintereingangs, und begann sie zu lecken. Trotz des Meeresrauschens hörte ich, wie er schlürfte und ihre nasse Möse ausschleckte. Ihr Kopf fuhr wie wild auf seinem Kolben auf und ab, beide stöhnten. Ich kam schon vom Zusehen nahe an den Höhepunkt und verging vor Lust beinahe. Mühelos hob er sie nach einer Weile von sich und sie kniete auf allen Vieren neben ihm, den Hintern frech ausgestreckt, die kleinen, spitzen Brüste mit den langen Nippeln zeigten zu Boden. Als er kurz zu mir hinsah, sah ich, dass sein Gesicht glänzte, von ihrer Nässe, dann packte er seinen Hammer und führte die Spitze von hinten an ihre Muschel. Erst rieb er die Spitze an ihrer Lustpforte auf und ab, bis sie wimmerte, dann tauchte er die Eichel ein in ihre Höhle und stiess dann allmählich seinen ganzen Schwanz in sie hinein. Ich hielt es nicht für möglich, dass sein ganzes Fleisch Platz fand in ihr, doch es ging. Dann begann er sie in langen Stössen zu ficken. Jedes mal, wenn seine Hüften klatschend gegen ihre Schenkel stiessen, hüpften ihre Brüstchen wild und sie schrie laut auf. Ihr ganzer Körper bebte unter seinen hammerharten Stössen und ihre Schreie wurden immer lauter, seine Bewegungen immer schneller. Die Frau löste eine Hand vom Boden und führte sie zwischen ihre Schenkel. Ich nahm an, dass sie ihren Kitzler stimulierte, denn sie wimmerte noch heisser und rotierte noch mehr mit ihren Hüften. Der Mann fickte sie und packte ihre Hinterbacken, damit er sie bei jedem Stoss an sich ziehen konnte. Ich schwenkte auf sein Gesicht und sah an seinen Zügen, dass er kurz vor der Explosion stand; gerade als ich zurückschwenkte, zog er seinen Schwanz gänzlich aus ihr hinaus und sie drehte sich blitzschnell auf den Rücken. Sie rieb ihre Klitoris weiter, während er zwischen ihre geöffneten Schenkel kniete, seinen Schwanz gegen ihren Bauch richtete und mit harten, heftigen Bewegungen wichste. Zwei, dreimal pumpte er seinen Kolben, dann zuckte sein ganzer Körper, er schrie laut auf -- und kam. So unwahrscheinlich wie die Grösse seines Riemens, war auch sein Orgasmus. Er spritzte und spritzte, und jedes Mal, wenn ich dachte, jetzt ist er fertig, riss er wieder die Vorhaut zurück und ein nächster Schwall platschte auf ihren Bauch, auf ihre Brüste, spritzte in ihr Gesicht und in ihr Haar; und jede Ladung war so gross, wie mein Schwanz im Ganzen aus sich herauspumpte. Beinahe ihr ganzer Oberkörper war mit Ficksahne verkleistert, als er endlich ermattet seinen Prügel sinken liess. Doch damit war die Vorführung noch nicht zu Ende: Seine Freundin hatte die ganze Zeit über ihre Klit massiert, mit den Fingern ihre Spalte gevögelt und ihm beim Abspritzen zugeschaut. Mit der anderen Hand nahm sie Finger um Finger seines Spermas und leckte es genüsslich ab. Auf einmal begannen ihre Hüften zu zucken, sie öffnete und schloss die Schenkel konvulsivisch, bis er sie mit den Händen auseinander hielt. Ihre Hand fuhr an ihrer Fotze auf und nieder. Er kniete ganz nahe an sie heran, so dass sein erschlaffender Penis schwer und dick zwischen ihren Schenkeln lag und sie mit jeder Handbewegung an ihm rieb. Er schien auf etwas zu warten. Sie schrie und warf den Kopf hin und her und ich zoomte etwas näher an ihre Mitte -- gerade rechzeitig. Was ich hier zu sehen -- und zu filmen -- bekam, hatte ich noch nie erlebt. Die Frau rieb sich zum Orgasmus und explodierte. Sie schrie und wimmerte und dann löste sie ihre Hand von der Muschel; während ihre Hüften auf und nieder klatschten, kam sie. Sie spritzte ab, wie ihr Freund! In drei, vier heftigen Stössen spritzten ihre Lustsäfte aus ihr heraus. Sie spritzte bis zu seiner Brust hoch und tränkte ihn mit ihrem Nektar, ich glaubte zu hören, wie ihre Säfte auf seine Haut spritzten... Allmählich verebbte auch ihr Orgasmus und er sank mit nasser Brust auf sie hinunter, wo sich ihre Säfte mit seiner Milch mischten.... Eine Minute vor Ende der DVD schaltete ich den Recorder aus, legte ihn neben mich und griff nach meinem Schwanz, der aus der Hose ragte. Es brauchte genau eine Handbewegung, dann war es um mich geschehen und ich spritzte meine Ladung Sperma in die Büsche vor mir. Ich zuckte und spritzte, und versuchte kein Laut von mir zu geben... Wenig später packte ich meinen Penis wieder ein, verstaute leise Fotoapparat und Kamera und schlich mich weg. Als ich am Abend im Hotelzimmer das Ganze auf dem kleinen Bildschirm der Kamera noch einmal betrachtete, wichste ich meinen Schwanz erneut dazu und der Orgasmus war gewaltig. Ich konnte es kaum fassen, was ich erlebt hatte. Am nächsten Morgen ging ich mit mulmigem Gefühl in den Frühstücksaal hinunter. Ich wusste nicht, ob er reagieren würde, ob sie reagieren würde -- ob sie überhaupt etwas wusste? Und ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Die zwei sassen an einem Zweiertisch nahe einer Säule, und das Pech wollte es -- oder das Glück -- das nur noch ein Tisch schräg gegenüber frei war. Ich deponierte den Zimmerschlüssel auf dem Tisch und schielte zu ihnen hinüber. Keine Reaktion. Ich holte mein Frühstück am Buffet und setzte mich hin. Sie trug ein hellblaues T-Shirt und wieder ihren atemberaubenden Minirock. Ich ass unkonzentriert und schaute immer wieder argwöhnisch zu ihnen. Sie plauderten und beachteten mich nicht. Bis sie fertig waren und sich erhoben.... Die Frau drehte sich mit geschlossenen Schenkeln seitlich vom Stuhl weg, so dass ihre Beine genau in meine Richtung zeigten; dann schaute sie mir in die Augen und lächelte. Während sie dies tat, öffnete sie ihre Schenkel etwas und ich schaute direkt unter ihren Rock -- und sah ihre nackten, fleischigen Schamlippen, die frech aus ihrer Mitte hervorstanden. Ich liess den Kaffeelöffel fallen und ein paar Köpfe wandten sich mir zu. Die Frau schloss sofort ihre Schenkel wieder, lächelte mich an und nickte mit dem Kopf zum Strand hin; dann hob sie fragend die Augenbrauen. Ich nickte unmerklich und lächelte... Zum Beobachten verführt – und zum M Zum Beobachten verführt -- und zum Mitmachen gedrängt... Zweiter Teil der kroatischen Urlaubsgeschichte Sie hatte mich tatsächlich aufgefordert mitzugehen. Ich sass erstarrt am Frühstückstisch und das Bild ihrer nackten Spalte unter dem superkurzen Jeansrock ging mir nicht aus dem Kopf. Die beiden verliessen den Frühstückraum, ohne sich umzudrehen und ich schaute ihrem kleinen, knackigen Arsch nach. Sie wusste Bescheid! Er musste ihr erzählt haben, dass ich sie beim Ficken beobachtet, ja gar fotografiert und gefilmt hatte. Gestern am Strand... Und mir schossen die Bilder durch den Kopf. Ihr zierlicher, nackter Körper mit den kleinen Brüsten und den enorm langen Nippeln; die Schamlippen die sich wie Blütenblätter zwischen ihren Schenkeln öffneten; wie sie beim Orgasmus ihre Säfte verspritzt hatte... Und der riesige Schwanz ihres Freundes. Nie vergesse ich das Bild dieses enormen Prügels, dick, lang, mit kleinen, harten Eiern. Ich würgte mein Frühstück herunter und ging in mein Zimmer hoch. Einige Minuten tigerte ich wie ein gefangenes Raubtier im Zimmer auf und ab, dann fasste ich allen Mut, schlüpfte ohne Unterhose in leichte Shorts und zog mir ein weit geschnittenes Trägershirt über. Ich packte Digitalkamera und Videokamera mit frischen Akkus und leeren Karten und DVD`s ein und machte mich auf den Weg. Badehose würde ich keine brauchen... Ich fand die Bucht auf Anhieb, ging mit eiligen Schritten und nervösem Herzklopfen durch den lichten Kiefernwald, kletterte über die weissen Felsen und stand wenig später über der kleinen Bucht, von wo aus ich am Vortag die beiden beobachtet und gefilmt hatte. Und tatsächlich, sie sassen dort und plauderten. Sie trug noch immer ihren Jeansminirock und ein enges Shirt; er sass in karierten Shorts und blossem Oberkörper neben ihr. Sein sixpack machte mich schon wieder neidisch. Mutig und entschlossen trat ich zwischen den schroffen Felsen hindurch in die Bucht hinunter und ging auf die beiden zu. Ich hatte keine Ahnung, was mich erwartete, und selbst wenn, sollte ich erfahren, dass alles, was in den folgenden Stunden geschah, meine wildesten Gedanken bei weitem übertreffen sollte... Sie schauten beide in meine Richtung, und als sie mich kommen sahen, sprangen sie auf. Die dunkelhaarige Frau kam auf mich zu und lächelte. Sie begrüsste mich in einer Sprache, die ich nicht verstand. Kroatisch war es jedenfalls nicht. Ich vermutete, dass sie aus der Slowakei, Tschechien, oder vielleicht Polen kamen. Wir würden uns nicht unterhalten können. Aber das sollte keine Rolle spielen. Wir setzten uns und eine Minute herrschte nervöses Schweigen. Dann erhob sich die dunkle Schönheit und zog sich splitternackt aus, einfach so. Sie legte ihr Röckchen und das Shirt neben sich und schaute erwartungsvoll zu uns hin. Ihre spitzen Brüste reckten sich, die Nippel standen weit vor, selbst wenn sie noch nicht steif waren. Ich konnte nicht anders, als ihren nackten Körper zu betrachten. Sie lächelte. Ihr Freund tat es ihr gleich und streifte die Shorts über seine Beine. Sein schlaffer Penis hing gebogen zwischen seinen Schenkeln und war auch so grösser, als ein Schwanz, den ich je gesehen hatte. Beide schauten mich an. Ich stellte meine Kameratasche auf die Steine, und zog mir das Shirt über den Kopf. Etwas verlegen schob ich die Shorts über meine Hüfte. Ich bin zufrieden mit meinem Schwanz, aber im Vergleich zu dem Kolben des Balkanis neben mir, war meiner nur ein Winzling. Mein Hodensack hing schwer zwischen den Schenkeln. Die langhaarige Slawin schaute mich hemmungslos von oben bis unten an und ihre Blicke hafteten lange an meinem Geschlecht. Sie lächelte. Sie sagte etwas in ihrer Sprache und deutete auf meine Fototasche. Ich nickte und packte die Kamera aus. Ich schaltete sie ein, setzte ein geeignetes Objektiv auf und knipste zum Test der Belichtung einige Bilder von der jungen, nackten Frau. Sie setzte sich sofort in Pose. Sie drehte sich, streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen, dann wandte sie sich wieder mir zu, hob die Hände an die kleinen Brüste und zwickte die langen Nippel. Sie spreizte die Beine, und teilte mit den Fingern die fleischigen Schamlippen. Völlig ungehemmt präsentierte sie sich meiner Kamera. Auf einmal stellte ich fest, dass ihr Freund neben uns stand und seinen Schwanz rieb. Er war schon dicker geworden und stand in grossem Bogen vor seinen Schenkeln. Ich richtete das Objektiv auf seine Mitte und fotografierte ihn, wie er seinen wachsenden Kolben rieb. Mein Penis hing noch schlaff zwischen meinen Schenkeln, doch das Ganze begann mich zu erregen. Auf einmal deutete das Mädchen mir, die Kamera ihrem Freund zu geben. Ich erhob mich und reichte sie ihm. Im selben Moment kniete seine Freundin vor mir hin und nahm mein Glied in die Hand. Ihr Freund hob die Kamera und fotografierte. Ich konnte nicht fassen, was da geschah. Ich stand in einer abgeschiedenen Bucht auf einer kroatischen Insel und eine wildfremde Schönheit fasste nach meinem Schwanz, während ihr Freund uns fotografierte. Die dunkelhaarige Frau rieb zärtlich meinem Penis entlang, nahm die schweren Eier in die Hand und hob sie hoch. Mein Schwanz begann zu zucken und versteifte sich. Die Frau nahm ihn in die Hand und begann mich langsam zu wichsen. Nach ein paar Handbewegungen ragte meine Erektion steif und steil vor mir auf. Die Frau schob sachte die Vorhaut zurück, näherte sich mit dem Kopf meiner Mitte und schon schlossen sich ihre Lippen um meinen steifen Schwanz. Ich atmete schwer, schaute hinunter, wie sich ihr Kopf an meinem Schwanz vor und zurück bewegte -- und sie schaute die ganze Zeit hoch und in meine Augen. Ihre spitzen Brüste bewegten sich leicht, die Nippel bereits zentimeterlang und steif. Auf einmal stand ihr Freund neben mir und sein riesiger, dicker Schwanz ragte vor ihm auf, die Adern deutlich sichtbar, die Eichel fett und geschwollen. Seine Hüfte berührte meine. Es war mir etwas unangenehm, doch der Anblick seines mächtigen Kolbens war einfach nur geil. Seine Freundin verstand die Aufforderung, liess mit einem Schmatzen meinen Schwanz los und stülpte den Mund über den dicken Prügel ihres Freundes, und ich glaubte, er würde ihren Mund zerreissen, so dick war er. Sie lutschte ihn, schlürfte, saugte und leckte, dann wechselte sie wieder zu meinem. Abwechslungsweise bearbeitete sie minutenlange unsere Schwänze und ihrem verzückten Blick entnahm ich, dass es ihr gefiel. Ich nahm ihrem Freund die Kamera aus der Hand und fotografierte mit dem Weitwinkel von oben, wir unsere beiden Schwänze gelutscht wurden. Allmählich verlor ich die Hemmungen und wurde nur noch scharf. Scharf auf das, was noch kommen würde. Irgendeinmal später, liess die zierliche Schwarzhaarige unsere Schwänze los und legte sich auf den Rücken auf eine flache Steinplatte. Sie spreizte die Beine weit, die Schamlippen öffneten sich wie eine Blume in der Morgensonne, und sie schaute zu uns hoch. Ihr Freund trat zwischen ihre Schenkel, wichste seinen Schwanz einige Male, dann kniete er sich zwischen die Beine seiner Freundin und begann, ihre Möse zu lecken. Ich nutzte dies, um die Videokamera hervorzuholen. Ich stellte sie auf das Stativ, zoomte, so dass ich die beiden und etwas von der Bucht um sie im Bildschirm hatte, dann startete ich die Aufnahme. Die Frau winkte mir anerkennend, während ihr Freund sein Gesicht in ihrer Muschel vergrub. Ich kniete neben sie, dann nahm sie mein Bein und deutete mir, mich über sie zu knien. Sofort nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Hinter mir leckte ihr Freund ihre nasse Spalte und sie lutschte meine Erektion, saugte an meinen schweren Eier und stöhnte leise. Plötzlich bemerkte ich eine Bewegung hinter mir, und als ich über die Schulter schaute, sah ich, dass der muskulöse Mann sich aufgerichtet hatte, die Spitze seines unglaublich dicken Schwanzes ansetzte und langsam in die nasse Möse seiner Freundin stiess. Sie wimmerte und saugte sich noch heftiger an meinem Strammen fest, während sich ihr Freund langsam Zentimeter um Zentimeter in sie versenkte. Als er vollständig in sie eingedrungen war, und sein dicker Kolben ihre Spalte weit dehnte, berührte sein Oberkörper meinen Rücken. Ich war noch nie einem Mann so nahe gewesen, doch hier in dieser Bucht zu sein, und zum ersten Mal einen Dreier zu erleben, war so geil, dass mich sogar seine Nähe antörnte. Ich langte nach unten und erlaubte mir, die zentimeterlangen Nippel der Frau, die steif hoch standen, mit den Fingern zu zwirbeln. Sie dankte es mir mit einem verruchten Augenaufschlag und nahm meine Eier in den Mund. Hinter mir fickte der Mann seine Freundin nun leidenschaftlich und ich hörte, wie seine kleinen Eier gegen den Ansatz ihres Hinterns klatschten. Nach einer Weile zog er sich aus ihr zurück und die Frau löste ihren Mund von meinem Geschlecht. Sie kroch unter mir hervor und deutete mir, mich auf den Rücken zu legen. Mein Schwanz stand steil empor, als sie sich über mich kniete, meine Erektion in die Hand nahm und sich mit meinem Schwanz pfählte. Ich drang bis zur Wurzel in sie ein, und sie stemmte die Hände auf meinen Brustkorb. Langsam ritt sie mich, ihre Pobacken gingen auf meine Schenkel hernieder und ihre kleinen Brüste hüpften. Ihr Freund kniete daneben und wichste seinen dicken Schwanz. Eine Weile rammte sich die Frau meinen strammen Penis in ihre Möse, liess sich auf mich fallen, dann beugte sie sich vor, bis ihre langen Nippel über meine Brust strichen. Sie streckte den Hintern raus, während sie mich ritt. Sofort kniete ihr Freund hinter sie, und plötzlich bemerkte ich, dass er die Spitze seines Kolbens gegen ihren Anus drückte. Sie schluchzte auf, verharrte einen Moment in der Bewegung, und dann spürte ich plötzlich an meinem Schwanz in ihrer Muschel, wie sein dicker Ficker in ihr Poloch eindrang. Ganz sachte drückte er sich gegen ihren Hintern, und hatte schliesslich seinen riesigen Schwanz in ihrem Hintern versenkt. Langsam stiess er zu, seine Freundin bewegte sich wieder und ich spürte bei jeder Bewegung seinen dicken Prügel, der sich in ihren Anus trieb. Es war unglaublich! Ich wollte die Augen schliessen und konnte nicht. Der Anblick war zu geil. Während die unbekannte Schönheit meinen Schwanz ritt, wurde sie von ihrem Freund in den Arsch gefickt. Ihre langen Nippel rieben sich an meiner Brust und ihr Stöhnen drang in meine Ohren. Unendlich lange füllten wir die zierliche Schwarzhaarige mit unseren Schwänzen, dann schob sie auf einmal ihren Freund sanft zurück. Sie sagte etwas zu ihm, er nickte und legte sich neben mich auf den Rücken. Augenblicklich stieg seine Freundin von mir, mein Schwanz flutschte aus ihrer Spalte, und sie pfählte sich mit dem riesigen Kolben ihres Freundes. Sie zeigte mit der Hand auf ihren Po und reckte ihn einladend. Ich sollte...? Sie nickte. Mir wurde heiss. Ich hatte noch nie eine Frau anal gevögelt. Meine Fantasie hatte sich zwar schon oft in diese Richtung entwickelt, doch gab es nie die Gelegenheit. Ich kniete mich hinter sie und vor mir öffnete sich ihre Pospalte, die Backen weit gedehnt. Ihr Anus war geweitet vom dicken Kolben ihres Freundes und leuchtete mir rosa, mit dunklen, faltigen Rändern entgegen. Fasziniert von diesem Anblick, richtete ich meine purpurne Eichel gegen ihren Hintereingang und drückte die Schwanzspitze gegen den faltigen Ring. Sachte stiess ich vor und drang mühelos in ihr Poloch ein. Es war unglaublich. Eng umschloss sich ihr Anus um meinen Schwanz, während ihr Freund sie mit seinem riesigen Prügel fickte. Ich bewegte mich vor und zurück, mein Bauch berührte ihren prallen, runden Hintern. Ich atmete ruckartig ein. Das Gefühl an meinem Schwanz war unbeschreiblich. Plötzlich begann die zierliche Slawin zu wimmern, Schluchzen und ihr Körper zuckte. Heftig trieb sie sich auf den Schwanz ihres Freundes und ihr Stöhnen wurde ein Schreien. Sie war kurz vor dem Orgasmus. Hart warf sie ihre Hüfte vor, pfählte sich noch einige Male, dann stiess sie mich auf einmal zurück. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Anus und sie löste sich vom Schwanz ihres Freundes. Wieder deutete sie mir, mich neben ihren Freund zu legen. Er wichste seinen Schwanz und ich tat es ihm gleich. Seine Freundin stellte sich über uns, die Beine weit gespreizt, und rieb mit dem Finger heftig ihre Clit. Sie zuckte, schrie, seufzte, und dann explodierte sie. Ihr Lustschrei drang über das Wellenschlagen gegen die Felsen, gegen den Wind, und sie spritzte ab. Wie am Vortag spritzten ihre Säfte einem Samenerguss ähnlich aus ihrer Möse und wie ein Wasserfall sprudelte es auf unsere Oberkörper. Sie spritzte uns mit ihren Säften voll. Es war so unglaublich geil! Ich wichste wie wild meinen Schwanz, dann spürte ich, dass auch mein Höhepunkt nahte. Die Frau merkte dies, kniete mit noch zuckendem Körper zwischen meine Schenkel und näherte sich mit dem Gesicht meinem pulsierenden Schwanz. Ich verstand und zog die Vorhaut heftig zurück. Sofort platzte meine Lust wie ein prall gefüllter Wasserballon und ich kam. Mein Körper wand sich auf der Felsplatte, meine Muskeln zitterten, und dann spritzte ich ab. In kräftigen Schüben schoss das Sperma aus meiner Schwanzspitze und spritzte mit voller Wucht in ihr Gesicht. Ich besudelte sie über und über mit meiner Ficksahne, spritzte in ihre Haare, auf ihre Wange, die Stirn, die Augen und schliesslich in ihren weit geöffneten Mund. Sie schluckte und schluckte und das Sperma sickerte zwischen ihren Lippen hervor. Allmählich verebbte mein Orgasmus und ich liess ermattet die Hand sinken. Was dann kam, überstieg meine Vorstellungskraft bei weitem. Mit Sperma verschmiertem Gesicht, sprach die Frau zu ihrem Freund, er nickte und erhob sich. Dann schaute sie zu mir hin, zeigte auf den riesigen Schwanz ihres Freundes und dann auf mein Gesicht. Sie öffnete den Mund und machte saugende Bewegungen. Nein! Sie will, dass ich ihrem Freund den Schwanz lutsche? Das kann nicht wahr sein. Ich schüttelte den Kopf. Ich bin nicht gleichgeschlechtlich orientiert, auch wenn mich ein steifer, dicker Schwanz eines anderen fasziniert. Ihr Blick war eindeutig, es gab keine Widerrede. Die dick geschwollene Eichel seines Schwanzes pochte wenige Zentimeter neben meinem Gesicht. Nein, ich kann das nicht. Ich kann nicht einen Schwanz lutschen! Sie packte mich an den Schultern und drehte mich zu ihm hin. Angewidert und doch fasziniert, starrte ich den dicken, riesigen Schwanz vor meinen Augen an. Nein! Nein! Sie sprach etwas zu mir, und es klang eindeutig wie ein Befehl. Ich weiss nicht, was in mich gefahren war. Ob es die Lust war, etwas Neues zu probieren; oder die Stimmung nach dem wilden Fick mit diesen Fremden am Strand; oder einfach der überaus geile Anblick dieses glänzenden, pochenden Monsters vor meinem Gesicht. Vielleicht war es auch, weil die zierliche Dunkelhaarige, die nun plötzlich ein dominantes Biest geworden war, nun hinter mir kniete, zwischen meinen Pobacken durch nach meinen Eiern langte und kräftig zudrückte. Ich schrie auf. Dann leckte sie mein Ohrläppchen und flüsterte mir heisse Worte ins Ohr. Ich verstand sie nicht, brauchte ich auch nicht. Meine Eier hielt sie immer noch in der Hand. Erniedrigt und gleichzeitig unglaublich geil, beugte ich mich vor, öffnete den Mund und nahm die glühende, rote Spitze des riesigen Schwanzes in den Mund. Oh mein Gott! schiesst es durch meinen Kopf, ich knie nackt in einer Bucht in Kroatien, eine wildfremde Schönheit knetet meine Eier -- und ich bin dabei, einen dicken, steifen Schwanz zu lutschen... Salz. Ich spürte als erstes Salz, und dann eine herbe Mischung aus Moschus, Bittermandel und wieder Salz. Sein Schwanz war unglaublich heiss. Ich musste den Mund weit aufreissen, dann liessen die Lippen die samtene, geschmeidige Haut seiner Eichel hinter sich und ich spürte den wulstigen Ring der Vorhaut. Immer tiefer stiess der muskulöse Freund der Dunkelhaarigen seinen steifen Kolben in meinen Mund, und beobachtete von oben was geschah. Ich hatte nicht die Hälfte seines Schwanzes im Mund, als die Eichel hinten am Rachen anstiess. Ich glaubte, meine Mundwinkel würden reissen, so sehr füllte der monströse Ficker meinen Mund aus. Seine Freundin knetete nun zärtlich meine Eier und rieb gelegentlich meinen schlaffen, leer gepumpten Schwanz. Aus den Augenwinkeln sah ich ihr Gesicht, sie war ganz nahe, um zu sehen, wie dieser wildfremde Mann den Schwanz ihres Freundes lutschte. Ich sah mein eintrocknendes Sperma auf ihrem Gesicht. Langsam zog der Hengst seinen Schwanz etwas zurück, bis meine Lippen wieder die samtene Eichel spürten, dann stiess er zu. Er war nicht brutal, nicht grob, ganz langsam fickte er mit seinem pochenden Schwanz meinen Mund. Ich vergass alles, meine Hemmungen, meine Ängste, die Erniedrigung, und wollte einfach diesen Moment erleben, wie er war. Mutig leckte ich mit der Zunge über seine Eichel, wenn er sich fast gänzlich aus mir zurückgezogen hatte. Zu meiner riesigen Überraschung merkte ich auf einmal, dass mein Schwanz in der Hand der zierlichen Schwarzhaarigen schon wieder steif wurde. Ich saugte und schleckte den dicken, harten Schwanz ihres Freundes und sie wichste genüsslich meinen. Ich wollte seine Eier berühren. Ich langte zwischen seine Beine und strich mit den Fingern über die kleinen, harten Bälle, die tanzten, wenn er in meinen Mund stiess. Ich nahm sie in die Hand, rieb sie, und schaute über seinen flachen Bauch nach oben. Es schien ihm zu gefallen. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Ich schmatzte, manchmal würgte ich, wenn er zu tief stiess, und immer leckte ich über die pulsierende Spitze, die jetzt immer salziger schmeckte. Mein Schwanz war wieder steinhart und wurde von der Frau innig gewichst. Auf einmal begann der Hengst zu stöhnen, er gab seufzende Laute von sich, packte plötzlich meinen Kopf und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Mehrere Male hintereinander stiess er ganz schnell nur die Eichel zwischen meine Lippen. Es schmatzte laut. Dann schrie er auf -- und kam. Ich konnte nicht anders. Ich riss den Mund auf schloss die Augen. Und da spritzte sein Sperma in gewaltigen Schüben in meinen Mund. Es war eine Geschmacksexplosion die meinen Gaumen überflutete. Immer heftiger ejakulierte er in meinen Mund. Das Sperma spritzte bis in meinen Rachen und ich schluckte. Muscheln, fuhr es mir durch den Kopf; es ist wie Muscheln schlürfen. Und ich schluckte die salzige Sahne, es kam aber zuviel, und sein Sperma quoll aus meinem Mund, tropfte über die Lippen auf meine Brust, auf den Fels unter mir, auf meinen Schwanz, der von der Frau gewichst wurde, und einige Spritzer landeten in meinem Gesicht. Allmählich verebbte sein Orgasmus und in diesem Moment spürte ich eine zweite Explosion. Ich kam. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, wie sich mein Höhepunkt näherte und schon schoss mein Sperma zum zweiten Mal aus meiner Schwanzspitze. Die Frau stülpte sofort ihren mund über die Eichel und schluckte mich. Sie schluckte meine ganze Ficksahne und lutschte dabei meinen Schwanz. Ihr Freund ging erschöpft in die Knie und von seinem Schwanz tropfte noch etwas Sperma. Als ich alles verspritzt hatte, liess die Frau meinen Penis schmatzend los, dann beugte sie sich über mich und leckte das Sperma ihres Freundes von meiner Brust. Sie schlürfte alles in ihren Mund, während sie an mir höher kroch. Ihre langen Nippel berührten meine nackte Haut. Schliesslich legten sich ihre Lippen auf die meinen, die drang mit der Zunge in meinen Mund und küsste mich wild. Mein Sperma vermischte sich mit dem ihres Freundes... Ein langer Piepston der Videokamera machte klar, dass entweder die DVD voll, oder der Akku leer war. Ich hatte die ganze Szene gefilmt, von Anfang bis am Schluss. Später, nach einem langen, nackten Bad im Meer, bei dem wir uns gegenseitig anspritzten und lachten, obwohl wir einander nicht verstanden, lagen wir an der Sonne und liessen unsere Körper trocknen. Die Schwarzhaarige Schönheit lag in der Mitte. Ihr Freund streichelte ihre Schenkel und fuhr mit den Fingern hin und wieder sanft über ihre Blütenlippen. Ich erlaubte mir, ihre unglaublich langen Nippel zu streicheln und deren Härte unter meinen Fingern zu spüren.