9 comments/ 130045 views/ 8 favorites Zeigefreudig 01 By: jenny70 Hi :-) Ich bin die Jenny, verheiratet, und seit letzem Jahr 40. Die Geschichte ist meine Geschichte. Vor 6 Jahren erbten wir von meinem Schwiegervater eine kleine Ferienwohnung im Harz. Die FeWo liegt in einer Anlage mit ca. 60 Einheiten, und stammt aus den 70gern. Auch wenn alles sehr gepflegt ist - es ist eben aus den 70gern. Im Souterrain befindet sich ein kleines Schwammbad und eine Sauna. Beides wird - eigentlich wie die ganze Anlage - so gut wie nicht frequentiert. Nachdem wir die FeWo neu eingerichtet hatten, fahren wir da seit jetzt 4 Jahren regelmässig (alle 2 Wochen) übers Wochenende hin. Da wir beide gern schwimmen und saunieren, gehen wir jeden Morgen schwimmen, und abends ab und an in die Sauna. Am Anfang sind wir morgens noch mit Badeklamotten schwimmen gegangen. Wenn wir abends in der Sauna waren, sind wir irgendwann dann auch nackt schwimmen gegangen - es lag ja nur eine Tür dazwischen. Da ich selbst im Osten gross geworden bin, ist FKK für mich völlig normal. Für meinen Mann, ein Wessi :-) nicht so ganz. Kurz darauf haben wir dann angefangen, auch Samstag und Sonntags morgens nackt schwimmen zu gehen - es war eh niemand da. Am Anfang gingen wir im Bademantel durch den Umkleideraum (Spinde links und rechts an den Wänden, in der Mitte zwei Bänke mit Kleiderhaken) in den Duschraum. Der Duschraum hatte 4 Duschen, je zwei gegenüber an der Wand. Daneben jeweils eine Tür - in den Umkleideraum und ins Schwimmbad. Keine Trennwände, alles sehr spartanisch. Dann auf jeden Fall den Bademantel aus, kurz geduscht, dann den Bademantel über den Arm und dann ins Schwimmbad. Dort den Bademantel abgelegt, nackt ins Wasser gesprungen. Nach 30 Min. das selbe Spiel wieder rückwärts. Vor jetzt 2 Jahren kam, als wir nach dem Schwimmen am duschen waren, unser Nachbar (irgendwas über 70, verwitwet, wohnt ständig in der Anlage) in den Duschraum. Mir war das etwas unangenehm - er hatte Badehose an, und wir standen da völlig nackt vor ihm. Klar haben wir ein paar Wörter gewechselt. Beim nächsten Besuch meinte mein Mann, ob wir nicht lieber mit Badesachen schwimmen sollten - falls noch mal jemand käme. Natürlich nicht - es kam seit 2 Jahren niemand. 5 Min. nach dem wir im Wasser waren, ging die Tür auf, und rein kam unser Nachbar - wieder mit Badehose. Wir also tapfer nackt geschwimmen. Das Rausgehen war mir besonders peinlich, der Bademantel lag ein paar Meter von der Leiter entfernt. Ich mir also den Bademantel geschnappt und direkt in den Duschraum. Auch hier ging nach 2 Min. die Tür auf, und unser Nachbar kam hinterher. Er duschte mit gegenüber, wie gehabt in Badehose. Mir wars tierisch unangenehm, dass er meine Brüste, meine rasierte Spalte, und meinen Arsch so nackt sehen konnte. Am nächsten Morgen - Sonntag - wieder das gleiche Spiel. Mein Mann brachte daraufhin beim nächsten Mal seine Badehose wieder mit. Ich fand das irgendwie doof - jetzt waren wir 3 mal vor ihm nackt im Wasser, und jetzt soll ich mir das schönste am ganzen Wochenende - das Nacktbaden - nehmen lassen, nur weil der alte Spanner plötzlich mitgeht? Ich beschloss: wir waren zuerst hier, und ich ziehe das jetzt durch, scheissegal, wie peinlich. Das schöne Gefühl beim Nackbaden überwiegt. Mein Mann fand meine Entscheidung nicht so gut - dass ich mich vor dem Alten weiter zeigen wollte. Ich bat ihm an, dass er doch mich unterstützen könnte, in dem er auch weiterhin nackt schwimmen geht. Das wollte er aber auch nicht. Am folgenden Wochenende ging ich also nackt, mein Mann in Badehose schwimmen. Unser Nachbar natürlich auch, kurz nach uns, in Badehose. Unter der Dusche zog mein Mann dann die Badehose wieder aus - das war ihm dann doch zu affig. Mit der Zeit war ich echt sauer, dass unser Nachbar so dreist war, und immer genau mit uns ins Bad ging. Mit der Zeit - es begann so vor 2 Jahren - merkte ich aber auch, dass ich immer erotisierter das Schwimmbad verliess. Meinem Mann gefiel das natürlich - wir hatten jetzt jedes Mal nach dem Schwimmen Sex. Den Zusammenhang zwischen meinem Nackbaden, unserem Nachbarn und dem Sex stellte er nicht her. Ich merkte, dass das Schamgefühl immer mehr nachliess. Statt dessen genoss ich es immer mehr, mich vor ihm, unserem Nachbarn, immer mehr zu zeigen. Ich war jetzt samstags morgens immer frisch rasiert (meinem Mann sagte ich natürlich, dass das wegem ihm sei). Seit jetzt einem Jahr fuhren wir jedes Wochenende in den Harz. Unser Nachbar fuhr direkt im Aufzug mit uns runter. Ich liess den Bademantel im Umkleideraum hängen, ging nackt zum Duschen. Im Schwimmbad schwamm ich absichtlich viel auf dem Rücken, die Brustwarzen nach Möglichkeit aus dem Wasser. Ich war, wenn wir aus dem Wasser kamen, so feucht (innerlich), dass ich zu tropfen anfing. Unter der Dusche ist es mir dann zwei mal passiert, dass ich gekommen bin - nur weil ich mich im Schritt gewaschen habe. Mein Mann hat davon natürlich nichts mitbekommen. Bei unserem Nachbarn bin ich mir da nicht so sicher. Er duschte weiterhin schön mit Badehose an, mir gegenüber, und ohne dass sich unter der Badehose jegliche Regung zeigte. Zum Jahreswechsel musste sich mein Mann beruflich neu orientieren, was dazur gefühtr hat, dass er als Montageleiter jetzt im Nahen Osten eingesetzt ist. 6 Wochen Arbeit, dann eine Woche zu Hause, dann wieder 6 Wochen weg. Am ersten Wochenende hab ich allein zu Hause gehockt - mir fiel die Decke auf den Kopf. Am nächsten Wochenende bin ich dann allein in den Harz gefahren. Ich genoss es, mich zu zeigen. Ich schwamm vor unserem Nachbarn im Wasser, ich auf dem Rücken, so dass er genau meine Spalte sehen konnte (oder musste). Unter der Dusche bückte ich mich, um mir die Beine und die Füsse zu waschen, und streckt ihm meinen Po entgegen. Mein Puls raste - er konnte jetzt alles sehen! Meine rasierte Saplte, meinen Anus, alles! Wir redeten miteinander, wo mein Mann jetzt wäre... So konnte er sich nicht wegdrehen. Durch die Beine beobachtete ich seine Blicke. Ich drehte mich wieder zu ihm, wusch mir Busen und Schritt intensiv. Ich brach das Gespräch auf Sex: Wie lange seine Frau denn schon tot sei (6 Jahre), ob er danach noch ne neue Beziehung gehabt hätte (nein), ob ihm der Sex nicht fehlen würde (die Antwort wartete ich nicht ab). ich erzählte ihm von mir und meinem Mann, dass ich jetzt seit 2 Wochen keinen Sex mehr hatte. Da sah ich erstmals eine Beule in seiner Badehose auftauchen. Ich ging zu ihm rüber, zog ihm die Badehose runter - zum Vorschein kam ein relativ kleiner, halberegierter Penis. Sehr behaart, fleckig (ob Leber- oder Altersflecken kann ich nicht sagen). Er meinte, dass das seit mehr als 5 Jahren nicht mehr passiert sei. Ich nahm den Schwanz in die Hand und rubbelte. Mit der anderen Hand griff ich an seinen haarigen Hodensack, und umfasste die - zur Schwanzgrösse viel zu grossen - Hoden seitlich. Ich liess kurz wieder los und führte seine Hand mir in den Schritt. Während ich ihn melkte, musste ich noch mein Becken bewegen - er traute sich kaum, mich anzufassen. Dann spritze er aus dem halbsteifen Penis ab (ich wusste bis dahin nicht, dass sowas überhaupt geht). Erste Ladung, zweite Ladung, dritte Ladung... Er zog seine Hand aus meier Spalte, ich grinste ihn an, ging wieder unter meine Dusche, spreizte etwas die Beine (ging dabei etwas in die Hocke, aber nur ganz leicht), und massierte mir den Kitzler. Ich zog die Schamlippen auseinander und rubbelte - bis ich vor seinen Augen kam. Wie lange des Orgasmus gedauert hat, kann ich nicht mehr sagen - nur soviel, dass es etwas länger war, vielleicht eine Minute, vielleicht 2. Auf jeden Fall der intensivste Orgasmus meines Lebens. Der Opa stammelte dann was, dass es ihm leid tun würde, dass er so aufdringlich gewesen sei. Aber er hätte einfach nicht widerstehen können... Ich brach das Gespräch ab - wir sehen uns morgen früh im Schwimmbad. Zeigefreudig 02 Es war jetzt Samstag Nachmittag. Ich hockte in userer FeWo, hatte den Fernseher an, draussen prasselte der Regen gegen die Scheiben. Nachdem sich mein Hormonspiegel wieder auf "normal" eingestellt hatte, fragte ich mich ernsthaft, ob ich eigentlich einen an der Waffel hätte - mich vor dem Opa so zu zeigen, mich so an ihm aufzugeilen. Ich versuchte, der Talkshor im Fernsehen zu folgen - keine Chance. Meine Gedanken kreisten immer noch um mein Erlebnis heute morgen im Schwimmbad. Mein Handy klingelte - mein Mann. Ob denn alles in Ordnung sei (ja, ist es), ob ich schwimmen war (ja, natürlich), ob der alte Spanner wieder in Badehose mit dabei gewesen sei (ja, natürlich), ob ich nackt geschwommen sei (ja, wie immer). Ich regte mich dann noch ein bischen über den alten Spanner auf. Dann erzählte mein Mann noch kurz, wie unerträglich heiss es sei (er ist auf Montage im Nahen Osten), wie sehr er mich vermissen würde... Ich hatte nur die Situation unter der Dusche vor Augen, wie unser Nachbar vor mir Stand, wie ich ihm splitter faser nackt gegenüber stand, wie ich mich umgedreht und gebückt hatte, dass der meine rasierte Spalte, meinen Anus sehen konnte... "gut, dann bis bald..." verabschiedete sich mein Mann. Er bekam immer so herrlich wenig mit von der Welt um ihn herum. In der Nacht schlief ich ziemlich beschissen - ein Gefühl aus Peinlichkeit und Geilheit hielt den Adrenalinspiegel oben und mich wach. Um halb 8 klingelte der Wecker - das war für uns spät, ausserdem wollten wir - als mein Mann und ich noch zusammen hergefahren sind - was haben vorm Tag. Blitzartig war es wieder da - der Puls schoss in die Höhe, ebenso das Adrenalin - dieses Gefühl der Geilheit, der sexuellen Lust. Ich stand auf, ging ins Bad, setzte mich aufs Klo und pisste (da ich immer nackt schlafe, brauchte ich mich nicht grossartig ausziehen). Ich stand auf, zog mir meinen Bademantel an, griff aus der Dusche meinen Rasierer und steckte ihn zum Shampoo in die Tasche des Bademantels. Dann griff ich zu meiner Armbanduhr (Gehäuse und Band aus Stahl, sehr sportlich und sehr wasserdicht) und zog sie an. Meinen Ehering trug ich links, Titan, sah aber auch silber matt aus wie die Uhr. Der Puls ging wieder gleichmässig, so, als wenn ein Künstler die Bühne betreten hatte. Showdown. Ich schloss die Haustür auf - klack, klack - es schaltte durch den Flur. Klar dass das unser Nachbar hörte. Plötzlich befiel mich der - in dem Moment panische - Gedanke: was machst du, wenn er sich jetzt nicht mehr mit runter traut?!? Ich drückte den Fahrstuhlknopf. Hinter mir das erlösende Geräusch hinter seiner Tür - er packt seine Sachen zusammen, das hatten wir früher auch schon immer gehört. Ich drehte mich um, klopfte. Die Tür ging auf, unser Nachbar, August S. kam raus. Bademantel (ein grässliches, geschmackloses Ding), Duschzeug. "Hallo! Wollen wir?" "Bitte verzeihen Sie, aber ich kann wirklich nicht anders..." "- bitte, es gibt nichts, wofür Sie sich entschuldigen müssten". Wir fuhren runter ins Souterrain. Ich schloss die Tür zum Badebereich auf, wir gingen in den Umkleideraum. Der Puls schoss wieder in die Höhe (das Lampenfieber war anscheinend noch nicht vorbei). Ich blieb stehen, zog meinen Bademantel aus, hängte ihn an die Kleiderhaken, die über den Bänken in der Mitte des Raums festgemacht waren. Er zog auch seinen Bademantel aus, hängte ihn neben meinen. Mit dem Unterschied, dass ich jetzt völig nackt vor ihm stand, und er wie immer seine (genau so scheussliche) Badehose an hatte. Ich fragte ihn, wie er denn geschlafen hätte, wie das Wetter werden sollte... und er guckte mir auf meine Brüste (irgendwo zwischen B und C, relativ grosse Brustwarzen, und mit meinen 40 Lenzen mittlerweile leicht hängend), auf meine rasierte Spalte. Ich zog den Rasierer und das Shampoo aus der Tasche, und wir gingen in den Duschraum. Er stellte sich schön brav gegenüber unter die Dusche. Ich wusch mich unter seinen Blicken sauber, rieb kurz mit meinem linken Ringfinger durch die Schamlippen und am Kitzler vorbei. Ich spürte den Ring. Ich ging voraus ins Schwimmbad, nass und nackt wie ich war. Sollte ich ins Wasser springen oder lieber vorsichtig über die Leiter reingehen? Vorsichtig reingehen, da konnte ich mich wieder vor ihm zeigen. Er genoss die Vorstellung offensichtlich, wobei ich zu meinen glaubte, dass ich in seiner Badehose wieder eine ganz eichte Beule sehen würde. Wir schwammen für 30 Minuten. Ich nach möglichkeit knapp vor ihm, wieder so, dass er meine Brüste und auch meine Spalte in voller Grösse sehen konnte. Es war so geil... Zwischendurch liess ich ihn auch wieder etwas zappeln - Brustschwimmen. Ich sah am Rand an der Wand einen kleinen Ball, etwas grösser als ein Tennisball, liegen. Hatte wohl eines der Kinder vergessen, die gelegenetlich nachmittags das Bad nutzten. Ich drückte mich mit den Armen aus dem Wasser, so dass ich dann vor ihm kniete, und griff nach dem Ball. Ohne meine Position zu verändern, hielt ich ihn hoch und drehte den Kopf nach hinten: "jetzt spielen wir ein bischen Ball!" Ich drehte mich um, so dass ich nun am Beckenrand sass, die Beine im Wasser, die Oberschenkel natürlich leicht gespreizt. Aber halt nur ganz leicht. Ich warf ihm den Ball zu, und ging wieder ins Wasser. Wenn ich mich hinstellte, guckten die Brüste natürlich raus (Wassertiefe war so 1,50). Wir standen beide in dem kleinen Becken und warfen uns den Ball zu - wie kleine Kinder. Er zielte immer etwas zu hoch, so dass ich die Arme strecken musste. Wir machten Witze und alberten rum - es war köstlich. Und wenn ich nicht so feucht gewesen wäre, hätte ich auch wirklich Spass haben können. Ich zielte mit dem Ball in alle möglichen Richtungen. So, dass der Ball ab und an draussen am Rand liegen blieb. Als August ihn das zweite mal wiederholen musste, meinte er "das nächste mal holen sie ihn aber, wenn sie ihn verschiessen". Klar, dass der Ball wieder auf dem Rand landete. zuerst ging ich über die Leiter raus, beim zweiten Mal wieder über den Beckenrand mit Hilfe der Arme (das fand ich besonders prickelnd, wenn er mir genau auf meinen nackten Arsch gucken konnte). Ich hätte es mir dabei am liebsten selbst gemacht. "So, jetzt reichts aber, ich geh duschen" sagte ich. Herr S. war richtig aufgeblüht in der letzten Stunde. Unter der Duache dann packte ich Rasierer und Shampoo auf die kleinen Ablagen, die zwischen den zwei Duschen an jeder Wand angebracht waren. (Dass unser geiler alter Nachbar mir gegenüber unter der Dusche stand brauche ich nicht zu erwähnen.) Dann nahm ich das Shampoo, machte einen Klecks auf meine Hand und seifte mir den Schambereich bis hin zum Anus ein. "Stört sie doch nicht, wenn ich mich kurz rasiere, oder?" Ohne eine Antwort abzuwarten redete ich direkt weiter: "Wie Sie ja gesehen haben, rasiere ich mich fast täglich..." Auch wenn das nicht stimmte - zu Hause normaler Weise eigentlich nur ein mal die Woche. Aber ergal. Ich drehte die Dusche aus, stellte einen Fuss gegen die Wand, so dass zwischen den Beinen ein (fast) 90-Grad-Winkel entstand. Dann rasierte ich mir vor seinen Augen meine Schamlippen, den Intimbereich und ales bis zur Rosette. Mit der linken Hand strich ich öfters über die Schamlippen (und dazwischen durch), spürte wieder den Ring am Kitzler. Natürlich verteilte ich nur den Schaum zum rasieren... Seine Augen kamen fast aus den Höhlen heraus, so gebannt glotzte er mir in den Schritt. In seiner Badehose sah ich jetzt wieder recht deutlich eine Beule. Ich duschte mir den Schaum ab, dann ging ich zu ihm rüber: "Jetzt bei Ihnen". Bevor er etwas sagen konnte, war die Hose schin wieder unten, und dieser relativ kleine Penis mit den Flecken stand mir im 45-Grad-Winkel entgegen. Ich packte reichlich Shampoo auf die vielen, weiss-gelblichen Haare, und setzte den rasierer an. Nur: ich kam nicht weit, Ausspülen war angesagt. Die Rasur zog sich entsprechend hin. Zwischendurch wichste ich ein bischen seinen Penis, und einmal steckte ich mir den Griff vom Rasierer kurz zwischen die Beine - ich hockte ja mit gespreizten Beinen vor ihm. Als wir endlich fertig waren, war der Schambereich frei von diesen alten, langen Haaren, sein Schwanz und sein Hodensack waren schön blank. Nun ja, sofern man "schön" in diesem Zusammenhang sagen kann. Überall waren diese Flecken auf der Haut, und der Hodensack hing jetzt irgendwie noch schlaffer, mit den für die Grösse des Schwanzes viel zu grossen Eiern, nach unten. Aber: der Schwanz stand jetzt bei mindestens 60 Grad! Ich streife die Vorhaut zurück und nahm diesen (doch irgendwie recht ekeligen - Penis in den Mund. Aber zum einen hatte ich ihn ja nun grade frisch gewaschen, und zum anderen war ich selbst so geil, dass ich eigentlich alles gelutscht hätte. Opa gefiel es auf jeden Fall, er glotze mit riesigen Augen auf mein Gesicht und seinen darin verschwindenden Schwanz. Anscheinend war auch unser Nachbar durch die Rasur und meine Show im Schwimmbad ziemlich geladen - ich half mit der Hand etwas nach, und er spritzte mir in den Mund, während ich mit meiner Zunge seine Eichel leckte. (Ich musste daran denken, dass ich meinem Mann vielleicht vor 5 Jahren das letzten Mal einen geblasen hatte.) Sein Sperma schmeckte irgendwie süsslicher als das von meinem Mann, die Menge hingegen war bei unserem Nachbarn deutlich mehr. (Mein Mann hatte eher kleine Hoden, deutlich kleiner als die von Herrn S. - der Penis hingegen war erigiert von meinem Mann grösser. Und mein Mann war beschnitten. Wenn mein Mann abspritze, ging der Spritzer selten weiter als 10 cm.) Ich machte brav den Mund vor Herrn S. noch mal auf und zeigte ihm sein Werk, bevor ich es runterschluckte. "Das war jetzt lecker zum Frühstück" sagte ich, während er meinte, wie phansatisch es gewesen wäre. Leider war ich immer noch unbefriedigt! Ich zog seine Hand zwischen meine Schamlippen, zog die andere an meinen Busen. Zaghaft, sehr, sehr zaghaft begann er, mir den kitzler und meine Vagina zu streicheln. Grade so, als könnte er etwas kaputt machen, wenn er festen zupacken würde. Dann höhrte er auf einmal auf, und fing an, sich seine Badehose anzuziehen! "Was soll dass denn jetzt?!?" herrschte ich ihn an. "Nur, falls jemand kommt..." meinte er. Ich fasste es nicht! Während der noch an seiner Badehose rum machte und versuchte, sich das Ding wieder anzuziehen, ging ich wieder unter meine Dusche - den Rasierer nahm ich mit. Und während er immer noch damit beschäftigt war, seine Badehose wieder in Position zu bringen, führte ich mir den Rasierer (natürlich nur den Griff!) ein. Das Ding mit den Klingen guckte nach vorn unten raus. Mich machte das sofort wieder geil. Selbst schuld, aber wenn er mich nicht anfassen wollte... ich führte nun den Griff vom Rasierer im Rhytmus ein, die Beine ganz leicht zur Hocke gespreizt. Ich legte den Rasierer wieder weg, stellte mich wieder in Position vor Opa S., spreizte die Beine wieder ein wenig, so dass er meine Spalte sehen konnte, und machte es mir mit der Linken, immer schön den Ring am Kitzler und in der Vagina. Meine Armbanduhr klackerte mit ihrem Metallarmband im Takt. Mit dem Unterkiefer biss ich mir auf die Unterlippe, als ich kam. Mein nackter Unterleib zucke unserem Nachbarn entgegen! Als ich wieder zu mir kam, starrte August S. immer noch auf meine Brüste ud auf meinen rasierten Schritt. Ich nahm Shampoo, seifte mich ab (auch wenn mir das jetzt furchbar unangenehm war - da musste ich jetzt durch). Jeder, der schon mal vor Fremden SB gemacht hat, weiss, wie unangenehm die Minuten danach sind, wenn man selbst noch nackt ist. Wir gingen zusammen in den Umkleideraum, ich zog meinen Bademantel drüber, er seinen auch. Dann Fahren wir hoch, und jeder ging in seine Wohnung. Mein Handy klingelte bereits - mein Mann: ob alles ok sei "ja, klar...", ob ich schwimmen war? "ja, bin eben erst gekommen...", ob der Spanner mit war? "ja, wie immer, wie ist das wetter...?" Zeigefreudig 03 Nach dem Wochenende war ich nun wieder zu Hause. Am Montag Morgen hockte ich wieder im Büro, die Kolleginnen liessen sich über ihr Wochenende aus - ich konnte innerlich nur müde lächseln. Leider hielt mich das vergangene Wochenende irgendwie gefangen - die Arbeit ging nicht so gut von der Hand, und meine Ausbeute an abgearbeiteten Akten war am Montag Abend mehr als mau. Meine Gedanken kreisten um den kleinen, alten Pool, das Wasser auf meiner nackten Haut, den kleinen, alten Duschraum, die Blicke von August S. auf Brüste und Spalte... Meine Kollegin fragte mich, ob denn alles in Ordnung sei - ach ja, mir würde bestimmt mein Mann fehlen. Ja, der fehlte mir auch, insbesondere der Joystick zwischen seinen Beinen. Die Woche verlief total langweilig, tagsüber Büro, Akten, Anrufe, abends die Hausarbeit, Fernsehen, Essen... Am Donnerstag fragte mich meine Kollegin dann, ob wir am Wochenende was unternehmen wollten. Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht - eigentlich fuhr ich / wir ja nur jedes 2. Wochenende in dern Harz. Meine Freunde hatte ich vernachlässigt. Am Freitag morgen dann stand ich unter der Dusche. Schon der Gedanke ans WE im Harz machte mich an. Ich griff zum Rasierer und machte kurzerhand alles kahl. Meiner Kollegin sagte ich dann ab. Am Samstag morgen wachte ich früh in unserer FeWo auf. Der Stoff der Satin-Bettdecke fühlte sich angenehm auf meiner nackten Haut an. "What i now need is a good fuck" dachte ich bei mir - aber leider war mein Mann ja nicht da. Also das übliche Procedere: Bademantel an, Shampoo eingesteckt, Wohnungstür aufschliessen... Während ich nach dem Fahrstuhl drückte, schloss August S. - unser Nachbar - die Wohnungstür auf, und kam im Bademantel zu mir raus. Wir begrüssten uns freundlich (ich wusste nicht, ob ich ihn drücken sollte oder nicht - ich entschied mich dagegen und beliess es beim Händedruck). Dann fuhren wir runter, ich legte im Umkliederaum meinen Bademantel ab, und freute mich, meinen Körper heute morgen wieder zeigen zu können :-) Als ich dann vor den Augen von Opa S. duschte, merkte ich, dass ich etwas vergessen hatte. Etwas menschliches. Die Toilette war an den Umkleideraum angrenzend. ich entschied mich auch hier dagegen, ging ganz leicht in die Hocke, und liess es laufen. August S. stierte gradezu fasziniert auf meine blanke Scheide, aus der grade ein gefühlter Liter Urin austrat, schön gelblich, wie das morgens halt so ist. "Sie kennen wirklich keine Grenzen..." stellte Opa S. fest. "Nö, warum?" fragte ich unschuldig zurück - "hat Ihnen ja augenscheinlich gefallen." Ich rieb mir meine Scheide, ging mit meinem Ehering am Kitzler vorbei, so dass der Ring von den inneren Schamlippen eingeschlossen wurde. Ich war schon wieder so rattig... Dass ich jetzt seit 4 Wochen keinen Schwanz mehr in mir gespürt hatte, hinterliess offensichtlich eine schlimmere Wirkung, als von mir angenommen. "Ziehen Sie sich doch die Hose runter, dann ist Ihr Schwanz nicht so eingequetscht!" rief ich Opa S. zu. Es dauerte keine 10 sekunden, dann stand August S. nackt vor mir, der Schwanz halbsteif im 45 Grad Winkel. Unbeschnittene Schwänze sehen irgendwie komisch aus - die Vorhaut hängt labberig darum, und die Eichel wird viel zu viel verdeckt. Mein Mann hat sich, kurz nach unserer Hochzeit, auf meine Bitte hin beschneiden lassen. Seit dem: ein schicker Penis, erigiert wie schlaff, immer rasiert, zusammen mit dem Hodensack. Und: er kann seit dem auch länger, was unserem Sexleben gut tut. Mit diesen Gedanken rieb ich mich immer fester, steckte mir den Finger mit dem Ehering in meine Scheide. Mein Gegenüber rubbelte bei diesem Anblick... Das nächste, was ich sah, war einen steifen, alten, fleckigen Schwanz. Die Schambehaarung war in der vergangenen Woche wieder nachgewachsen, wenn auch nicht viel. Wie ferngesteuert ging ich zu ihm rüber, nahm den Schwanz in die Hand... Ich fühlte mich so leer im Schritt! Keine Hand, keine Zunge, kein Schwanz - nichts! Ich drehte mich um, bückte mich leicht, quetschte mich rückwärts an den Opa dran. Den Schwanz einzuführen war kein Problem - ich war feucht genug für zwei... Vorsichtig, ganz vorsichtig, begann Opa S. mich zu stossen. Dann wurden die Stösse heftiger, der Takt schneller. Dann - auch wenn ich das Wort nicht mag - fickte er mich so richtig. Er packte mir mit beiden Händen von hinten an die Brüste, zog mich leicht mit dem Oberkörper zu sich hoch - und stiess, was das Zeug hielt. Er spielte mit meinen Brustwarzen, liess sie zwischen Zeige- und Mittelfinger rausgucken und stiess und stiess und stiess. Ich packte mit der Hand links und rechts an seinen Hodensack, Daumen auf der einen, vier Finger auf der anderen Seite. Wir stöhnten mittlerweile so laut, dass man es auch in der Wohnung im EG hätte hören müssen. Und er stiess und stiess und stiess... Ich kam jetzt im 30 sekunden Takt. Dann keuchte er auf, erster Schuss in meine Spalte, zweiter Schuss in meine Spalte, dritter Schuss in meine Spalte. Er liess von mir ab, liess meine Brüste gehen, und ich stellte mich wieder aufrecht vor ihm hin. "Das ist jetzt fast 15 Jahre her, dass ich zum letzten mal bei meiner Frau reingespritzt hab." Ich grinste ihn an - so eine Fremdbesamung in der Ehe hat doch immer wieder ihren ganz besonderen Reiz. Ich duschte mich ab, während August S. da stand und mich anguckte, meine Brüste, meine rasierte Spalte. "So, ich geh Schwimmen... Was ist mit Ihnen?" Wir siezten uns immer noch :-) "Danke, aber ich habe genug Bewegung für heute morgen, ich geh gleich hoch...". Das Wasser fühlte sich herrlich an auf meiner nackten Haut. Ich mag es, wenn das Wasser an meinen Schamlippen vorbeifliessen kann, wenn sich mein nackter Busen mit jeder Bewegung auf- und ab bewegt. Ich schwamm eine Zeit lang, dann ging ich duschen, zog mir den Bademantel an, und fuhr wieder hoch. Als ich in die Wohnung kam, klingelte schon mein Handy - mein Mann... Zeigefreudig 05 „Jenny, der Zustand Ihres Rückens hat sich seit Ihrem letzten Termin nicht verbessert; ganz im Gegenteil. Wenn Sie da nicht bald was unternehmen, können Sie sich früher oder später gar nicht mehr bewegen!" meinte mein Arzt, Dr. Jacobsen, in der abendlichen Sprechstunde im Klinikum. Dr. Jacobsen war Facharzt für Orthopädie, und hatte einige Belegbetten im Klinikum. Zwei mal in der Woche hielt er hier abends seine Sprechstunde ab. Da ich nicht tagsüber der Arbeit fernbleiben wollte, nahm ich gern den Abendtermin wahr. „Und was sollte ich Ihrer Meinung nach machen? Sie wissen, dass ich den Job nicht so einfach wechseln kann, und ich weiss, dass mir mein Bürojob nicht gut tut." Ich drehte mich zu ihm um, und sein Blick fiel augenblicklich auf meine nackten Brüste. Es dauerte zwei Sekunden, bis er den Blick wieder hob: „Jenny, Sie müssen da was unternehmen, und zwar schnell!" Sein Blick fiel wieder auf meine Brüste. „Besser heute als morgen!" Er trat einen halben Schritt um mich rum und betastete meine Rippen seitlich, und arbeitete sich langsam zu meinen Brüsten hoch. Während er mit seinen Handflächen an meinen Rippen rumdrückte, kam er dem seitlichen Busenansatz bis auf einen Zentimeter nahe. „Selbst bis hier fühle ich Ihre Verspannungen. Ich empfehle, wenn Sie einen Tätigkeitswechsel partout ablehnen, daher den Besuch der Rückenschule." „Rückenschule?" fragte ich. „Der Kurs hat eigentlich letzte Woche angefangen, und läuft immer über sechs Monate. Hier, unten im Klinikum. Also, im Schwimmbad. Dort zeigt man Ihnen, welche Übungen Sie im Wasser machen können, was wie entspannt, und was Sie nicht machen sollten." „Und wieso erzählen Sie davon erst jetzt?!? Die Rückenschmerzen sind ja nicht erst seit gestern!" Ich war echt sauer. Dieser Dr. Jacobsen machte mich echt wahnsinnig. „Jenny, ich behandele hier cirka 180 Patienten mit Rückenproblemen. Und da unten habe ich 12 Plätze alle sechs Monate. Das sind knapp über 5 Prozent. Und da muss ich die hinschicken, die es am dringensten benötigen. Und bei Ihnen wars vor vier Wochen einfach noch nicht so schlimm, wie bei den anderen." „Aha. Und jetzt haben Sie also einen Platz mehr?" Sein Blick ruhte schon wieder auf meinem Busen. „Nein -- eine Teilnehmerin ist heute ausgeschieden. Phopie vor Wasser. Also, wenn Sie wollen, können Sie da am Dienstag hingehen. Ich kläre das mit Ihrer Krankenkasse. Die müssen zustimmen, da der Kurs ne Kleinigkeit kostet, und am Ende eine dreiwöchige Kur obligatorisch ist. Danach können Sie dann selbst im Schwimmbad die Übungen machen. Also, soll ich Sie vormerken?" „Nein, Herr Dr. Jacobsen, nicht vormerken. Anmelden. Fixmachen. Kriegen Sie das mit der Kasse irgendwie hin!" Ich hatte die Hände in die Hüften gestemmt und war auf einer Seite etwas eingeknickt. Sein Blick schwankte zwischen meinen Brüsten und Augen hin und her. Am folgenden Dienstag packte ich morgens vor der Arbeit meine Tasche: Bikini (einen Badeanzug besitze ich nicht, da ich im Urlaub sowieso nur nackt schwimmen gehe) , Handtuck, Shampoo, Hautmilch... Ich verabschiedte mich von meinem Mann, der für fünf Tage zu Hause war. Mein Mann ist Ingenieur, und arbeitet im Mittleren Osten. Dort baut er Anlagen. Irgendwas technisches mit Klima und Kälte. Anscheinend brauchen die da Leute wie ihn -- sonst würden sie ihn wohl auch nicht so gut bezahlen. Er ist immer für drei bis vier Wochen unterwegs, dann für ca. fünf Tage zu Hause, dann wieder weg... „Wann kommst Du heut' abend?" fragte er, während er mit einen Kuss gab. „Keine Ahnung -- liegt an Dir!" antwortete ich mit einem Grinsen auf den Lippen. Seit er „auf Montage" war, konnten wir natürlich nicht immer Se haben, wann wir wollten. Dafür holten wir in den fünf Tagen dann nach, was in den Wochen vorher verpasst wurde. Unserem Sexualleben tat seine Arbeit also eigentlich gut. Ich hatte mir vor zwei Jahren eine Spirale einsetzen lassen, aber die wurde selten mehr als fünf, sechs Mal im Monat benötigt. Zumindest bei ihm. Um kurz vor sechs fand ich mich also im Keller vom Klinikum ein. Gang ganz nach hinten durch. Vor der Tür, die den Gang versperrte, standen 11 Frauen. Eine deutlich jüngere, vielleicht um die 20, dann eine ziemlich dicke, die ich auf Mitte 30 schätzte. Dann war da eine Kurzhaarige, vielleicht 45, und die anderen acht reihten sich auf bis geschätzten 60. Oder vielleicht besser 65. „Hallo -- ich bin die Jenny!" schnaubte ich in die Runde. Ich war ziemlich nervös und ausser Puste. Vom Auto hierher war ich ziemlich schnell gegangen -- und der Weg war deutlich länger als erwartet. „Jessica." meinte die Mittdreißigerin. Sie war ziemlich fett und trug einen rosafarbenen Jogginganzug über Ihren Massen. Ich hätte schreien können. „Und ich bin die Mandy" strahlte mich die Jüngste an. Die älteste im Bunde stellte sich mir als Ilse vor. Die anderen Namen gingen irgendwie völlig unter. „Sind wir hier nur Frauen?" fragte ich. Keinn einziger Mann zu sehen. „Wieso, hat'ste hier auf Männerbekanntschaft gehofft?" feixte die mit Mitte 40 (Ruth). Die anderen lachten. „Klar sind hier nur Frauen. Die Männer sind Montag und Mittwoch dran. Die wollen nicht, dass sich hier jemand belästigt fühlt" erklärte Jessica, offensichtlich nicht ganz unfroh darüber. Die Kursleiterin stellte sich als Maike vor. Sie war irgendwas um die 40, trug einen weiss glänzenden Jogginganzug, dazu passende Turnschuhe. Physiotherapeutin. „Ich leite hier den Kurs, und leite auch das Schwimmbad hier." Kein Zweifel. Sie schloss die Tür auf, die den Gang vom Schwimmbad abtrennte. Der Gang ging innen weiter. Links gings in die Umkleide ab, wobei das ein Raum war, an dem an den Wänden Spinde und davor Banke standen. In der linken hinteren Ecke standen zwei Umkleidekabinen mit Türen. Eben solche Dinger, wie man sie aus dem Schwimmbad kennt. In der rechten Ecke war eine Tür zum Duschraum. Neben der Tür zum Duschraum stand ein Ständer mit weissen Handtüchern drauf, daneben stand ein runder Plastikkorb, in den man benutzte Handtücher offensichtlich zurückgeben sollte. Die anderen besetzten -- nach einer scheinbar festgelegten Ordnung -- Spinde mit den davorstehenden Bänken. Ich brauchte einen Moment, um mich zu orientieren. Zwei ältere Frauen stürtzen direkt zu den Umkleidekabinen und liessen draussen das rote Zeichen im Griff auftauchen. Offensichtlich hatten Sie angst, jemand könnte die Tür öffnen, während Sie sich grade ausgezogen hatten. „Komm' hier rüber!" rief Mandy mir zu. „Hier ist noch alles frei." Mandy hatte breits angefangen, sich auszuziehen, und liess grade ihren Schlüpfer fallen. „Find das affig, sich da drin umzuziehen" flüsterte sie mir zu. Vor den zwei Türen standen schon wieder die nächsten und warteten. Mandy entledigte sich auch von Ihrem BH und stand jetzt nackt vor mir. Ihre Brüste waren ungefähr so gross wie meine (B) -- nur dass ihre noch perfekt standen, während meine dem Ruf der Schwerkraft folgten. Sie schmiss den BH in den Spind, schloss ab, machte sich das Schlüsselarmband ums Handgelenk. Ich sass auf der Bank und hatte mich grade von meinen Schuhen entledigt, als mein Blick auf Ihre perfekte Spalte fiel. Mandy war -- genau wie ich -- blank rasiert. Nur dass bei ihr die inneren Schamlippen nicht ca. 3 cm rausguckten. „Ich geh schon mal duschen" flötete sie mir entgegen, bog durch die Tür und war weg. „Die hat sie nicht mehr alle..." meinte Jessica hinter mir. Jessica hatte sich in einen rosafarbenen Badeanzug gequetscht und watschelte nun an mir vorbei Richtung Duschraum. Nachdem ich meine Klamotten auch im Spind verstaut hatte, ging ich ebenso nackt, nur mit Uhr, Schlüsselbändchen und Badelatschen bekleidet in den Duschraum. Der war exakt so gross wie der Umkleidraum, nur dass an den Wänden ringsum Duschköpfe aus der Wand ragten. Grau gefliesster Fussboden, Typ extra rutschfest, und gelb geflieste Wände, Typ Krankenhaus. Die meisten waren bereits aus dem Duschraum verschwunden, nur sieben oder acht Frauen standen noch unter den Duschen. Mandy duschte nackt -- die anderen hatten alle ihre Badeanzüge an. Ich hob die Brauen. Körperhygiene gehört für mich seit jeher zu den wichtigsten Dingen. Und dass es Frauen gibt, die in Badeanzug duschen, und denken, sie wären dann wirklich sauber, bleibt mir bis heute ein Rätsel. Seit ich sechzehn bin hab ich überall ausschliesslich nackt geduscht. Nach dem Duschen zog ich mir den Bikini an und ging zusammen mit den letzten beiden durch die Tür Richtung Gang. Dort dann links weiter, offenbar ins Schwimmbad. Sowas hatte ich eigentlich nicht erwartet. Das Becken war vielleicht 5 mal 10 Meter gross. An der Stirnseite war zusätzlich ein Rechteck von vielleicht 2 mal 1 Meter ausgeschnitten, in dem eine grosse Alutreppe seicht ins Wasser führte. An der Stirnwand, die gegenüber vom Gang lag, waren oben Fenster angebracht. Sehen konnte man allerdings nichts, da die Büsche am Gebäude die Fenster völlig verdeckten. An der Stirnseite vom Becken, neben der Treppe, war eine Konstruktion, eine Art Plastikstuhl, mit dem Patienten ins Wasser herabgelassen werden konnten. Die anderen gingen zügig an mir vorbei ins Wasser. Maike fing ohne langes Gerede an: „Wir wiederholen die Übungen vom letzten mal..." Nach der Stunde bekamen wir noch die Instruktionen fürs nächste mal. Maike wies uns alle darauf hin, dass sämtliche Krankenkassen die Kostenübernahme zugesagt hätten -- und dass wir somit verpflichtet wären, auch teilzunehmen. Bei Fehlen wäre ein ärtzliches Attest notwendig, ansonsten müssten wir die Kosten für die Kursstunde selbst berappen. Fehlten wir mehr als zwei mal ohne Attest, so wäre der Kurs für uns beendet, und die volle Kursgebühr (von Anfang bis Ende) wäre privat zu zahlen. Mal „blau machen" gabs also nicht. Strenge regeln. Unter der Dusche gings bei einigen wieder sehr schnell. Acht von uns gönnten sich eine Dusche länger als 30 Sekunden. Mandy und ich duschten wieder nackt, während die anderen, darunter auch Jessica, lieber ihren Badeanzug anbehielten. Jessica stand mir gegenüber und quatschte unablässig auf mich ein. Offenbar hatte sie mich zu ihrer Lieblings-Gesprächspartnerin erklärt. Dass ich ihr splitter faser nackt gegenüber stand, schien sie irgendwie zu faszinieren. Insbesondere ruhte ihr Blick auf meiner rasierten Spalte, die ich unter ihrer genauen Aufsicht wusch. Ich verliess als letzte den Duschraum. Im Umkleideraum waren nur noch vier Frauen. Jessica hatte bereits wieder ihren rosa Jogginganzug übergezogen und sass meinem Spind gegenüber auf der Bank. Während ich mich abtrocknete, redete Sie wieder auf mich ein. Ihr Mann hier, Ihr Sohn da, Ihre Kollegen dort... Ich legte das Handtuch auf die Bank und kramte aus meiner Tasche, die ich aus dem Spind gezerrt hatte, die Bodylotion raus. Jessica redte weiter. Da ich's unhöflich empfand, ihr meinen nackten Arsch entgegen zu strecken, drehte ich mich also wieder zu ihr um, während ich anfing, mich einzucremen. Die letzten zwei Frauen verliessen die Umkleide. Jessica wollte wissen, wieso ich mich eincreme (weil das Chlor die Haut austrocknet und ich das schön finde, wenn sich meine Haut abends so samtig weich anfühlt...). Arme waren fertig. Ich gab einen Klatscher Lotion auf meine Hand, verteilte sie zwischen meinen beiden Händen und begann, meine Brüste einzucremen. Jessica guckte mir interessiert zu. Als ich mich bis zum Schritt vorgearbeitet hatte, ging ich ein ganz kleines Bisschen in die Hocke und sprizte die Beine ein wenig, um sowohl meine Schamlippen als auch die Innenseiten meiner Schenkel eincremen zu können. Dass mir Jessica dabei wieder direkt auf meine rasierte Spalte guckte, störte mich, wenn auch nur ganz wenig. Am Donnerstag dann lief irgendwie alles schief: zuerst klingelte mein Handy um halb sieben: meine Kollegin meldete sich krank. Bis neun Uhr wäre allerdings noch der Besprechungsraum herzurichten, und das sollte ich doch dann bitte übernehmen. Also hetzte ich mich ab, um spätestens um kurz vor acht im Büro zu sein. Die Tasche für die Rückenschule stand noch im Bad. Für frisches Handtuch war keine Zeit, das gab's ja vom Haus. Also nur den Reissverschluss zu und los. Um zwei vor sechs Stand ich dann abends vor dem Eingang zum Schwimmbad. Während Jessica wieder ihren bezaubernden rosa Jogginganzug an hatte und unablässig auf mich einredete, kam Mandy, die jüngste im Kurs, den Gang entlang gerannt. „Scheisse! Ich hab meine Sachen heut' Morgen zu Hause vergessen!" Jessica brauchte sie nach 'nem Ersatz-Bikini wohl gar nicht erst zu fragen. Und ich hatte ja nur den einen, den ich besitzte, mit. „Frag doch mal die Maike. Vielleicht ist ja mal einer liegen geblieben." „Wird mir wohl nix anderes übrig bleiben..." Punkt sechs ging dann die Tür von innen auf. Maike hatte sie Sache wirklich im Griff. „Ersatzbikini? Wir sind doch hier kein Sportgeschäft! Ausserdem: die Kasse hat ja schliesslich für Dich gezahlt. Sie halt irgendwie zu..." Damit war das Gespräch zwischen Mandy und Maike dann auch schon beendet. Aus Solidarität zu Mandy liess ich mein Bikini-Oberteil dann auch in der Tasche. Mandy nahm Ihren Schlüpfer mit unter die Dusche, wusch ihn kurz mit Seife aus und zog ihn über, bevor sie den Duschraum Richtung Bad verliess. „Was soll dass jetzt" herrschte Maike sie an. Dass ich bereits zwei Minuten vorher ohne Oberteil reingekommen war, war ihr anscheinend gleichgültig. „Ich dachte, ich sollte dann jetzt so..." stammelte Mandy. „In Unterwäsche wird hier bestimmt nicht geschwimmen..." -- Maike hatte immer noch diesen Bestimmer-Ton drauf. „Ich dachte..." fing Mandy wieder an. Wobei ihr Maike sofort das Wort abschnitt. „Entweder, du bist gleich im Wasser, und zwar mit Sicherheit nicht in Unterwäsche, oder Du gehst und bezahlst die Stunde selbst. Mandy war jetzt puterrot angelaufen. Aber anscheinend mehr aus Wut, als aus Scham. Ohne zu zögern zog sie ihren Schlüpfer (vor den Augen aller -- wir warteten ja schon im Wasser und verfolgten die kurze Diskussion) aus und sprang splitter faser nackt zu uns ins Schwimmbecken. Die Stunde verlief genau so streng wie die erste. Als die letzte Übung vorbei war, und wir noch im Wasser standen, gabs wieder ein paar Verhaltensregeln von Maike: „Nur dass das klar ist: Sollte jemand seine Sachen vergessen: Handtücher gibt's auf dem Stapel, Seife zum Duschen gibt's im Duschraum -- und auf einen Badeanzug kann auch verzichtet werden -- deshalb sind ja nur Frauen im Kurs. Nochmal: die Kasse hat eine Menge Geld in die Hand genommen, dies Euch hier zu ermöglichen. Und da ist „Sachen vergessen" kein Grund, dass nicht teilgenommen wird. Achtet also bitte darauf." Unter der Dusche dann stand ich neben Mandy. „Und, alles klar?" fragte ich. „Die hat vielleicht nen Ton drauf...!" „Fand'st es sehr schlimm?" „Das -- nein! Was mich geärgert hat war der Befehlston! Dass ich nackt geschwommen bin, wars jetzt nicht... Wir haben zu Hause bei meinen Eltern auch 'nen kleinen Pool, und da schwimm' ich auch immr ohne..." „Ich geh auch am liebsten nackig..." „Echt? Also, ich kann auf Badesachen auch gut verzichten!" „Also, wenn ich hier nicht die Einzige bin..." „Klar!" Mandy lächelte mich an, und ging in den Umkleideraum. Gegenüber von mir stand Jessica, in ihrem rosa Badeanzug, der die Massen nur unzureichend bedeckte. Und guckte ungeniert zu, wie ich mich nackt vor ihr duschte. Im Umkleideraum war ich wieder die letzte. Aber Jessica wartete in ihrem rosa Jogginganzug auf der Bank gegenüber auf mich, und redete non-stop auf mich ein. Ich legte mein Handtuch wieder weg, und begann wieder mit der Einreibe-Prozedur. Zuerst die Arme, dann etwas Hautmilch auf die Hände, dann die Brüste. Wobei ich von unten anfing, und dann die Hände langsam nach oben über meine Brüste gleiten liess. Dann kurz den Bauch, und die Beine. Von unten nach oben. Dann stellte ich mich frontal zu ihr hin -- sie quatschte immer noch, während ich ab und an was entgegnete -- machte einen grossen Spritzer Hautmlich auf meine Hand. Unsere Blicke berührten sich, während sie zwischen meinen Augen, meiner Hand mit dem grossen weissen Fleck und meiner nackten Spalte hin- und herwechselte. Offenbar war ihr klar, dass die Menge Hautmilch etwas zu viel war. Während ich mit ihr sprach, ging ich etwas in die Hocke und spreizte meine Knie nach aussen. Sie hatte nun -- ca. 1 ½ Meter von ihr entfernt -- direkten Blick auf meine Schamlippen. Ihre Augen rasten zwischen meinen Augen und meiner Spalte hin und her, während sie immer langsamer redete und dann verstummte. Ich sprach weiter, während ich meine Hand zwischen meine Beine führte und die Hautmilch auf meine Schamlippen -- die inneren hängen ca. drei cm heraus -- verteilte. Da es viel zu viel war, schmatzte meine Hand, während sie über die Schamlippen glitt. Völlig fasziniert verfolgte Jessica das Schauspiel vor ihr. Ab und an guckte sie mir noch in die Augen, die meiste Zeit ruhte ihr Blick zwischen meinen Beinen. „Mist! War wohl nen bischen viel..." warf ich ein. Was völlig untertrieben war. „Willste nen bischen was abhaben?" „Wie? Was? Ach so, die Milch..." haspelte Jessica. Während ich bereits zwei Schritte nach vorn machte, und meine Hand mit weisser Milch in Richtung ihres Ausschnitts streckte. „Ich krieg' die eh nicht mehr weg..." Meine Hand schmierte ihr die Sosse bereits unterhalb ihres Halses auf die Haut. Dann stellte ich mein rechtes Bein neben ihr auf die Bank, nahm meine Hand und wischte eine weitere Portion Hautmilch -- dieses mal vermischt mit Scheidensekret -- auf meine Handfläche. Bloss, um sie ihr wiederum auf die Haut zu schmieren. „Ähh, ja, danke..." stammelte sie. Sie war offensichtlich mit der Situation völlig überfordert, während sie langsam anfing, die Sosse zu verreiben. „Weißt du, ich finds total schön, dass wir uns so gut verstehen..." -- klar, nach der zweiten Sitzung sind wir die besten Freundinnen -- „und dass ich hier auch keine Scham vor dir haben muss -- das würd' ich ja nicht für jede machen..." log ich weiter. Während mein Mittel- und Ringfinger (mit Ehering) schmatzend in meiner Scheide wühlten. Mein Ehering hing genau vor meinem Kitzler. Ich zog die Finger wieder raus, wischte eine letzte Ansammlung von Milch und Scheidenflüssigkeit zusammen -- und rieb sie auf Jessicas Dekoltee kurz ab. Wo Jessica damit beschäftigt war, alles zu verteilen. Dann rieb ich mit der flachen Hand nochmal grosszügig über meine Scheide undblickte nach unten: „Denke, so geht's jetzt..." Jessicas Augen folgten den meinen und betrachteten meine blanken Schamlippen: Ähh..., ja..., danke..., das reicht dann jetzt auch." Sie sprang auf, schnappte sich ihre Tasche, und rannte zur Ausgangstür. „Wir sehen uns dann am Dienstag...". Auf eine Antwort wartete sie nicht. Tür auf, raus, Tür zu. Ich stand allein im Umkleideraum. Als ich 20 Minuten später zu Hause ankam, war ich immer noch sexuell geladen. Grade jetzt hätte ich meinen Mann gut gebrauchen können. Aber der war ja auf Montage im Mittleren Osten. To be continued...