5 comments/ 86098 views/ 14 favorites Wie meine Freundin zur Hure wurde By: bambam27 Es war eigentlich ein ganz normaler Montag. Ich kam nach Hause und sah an der Garderobe die Handtasche meiner Freundin Natascha. Offenbar war sie schon vor mir nach Hause gekommen. Wie vermutet war sie im Büro, die Türe war eine Handbreit offen. Offenbar hatte sie mich nicht kommen gehört, und da man am Schreibtisch mit dem Rücken zur Tür sass, waren die Voraussetzungen ideal um sie zu überraschen. Ich stiess die Türe lautlos auf und schlich mich an sie heran, als ich erstarrte und mir das Blut in den Adern gefror. Denn auf dem Bildschirm sah ich die Literotica-Seite mit der Geschichte "Julia und Stefan". Ich Idiot hatte gestern vergessen den Browserverlauf zu löschen... Mal abgesehen davon, dass es nicht toll ist, wenn die Freundin einen beim Lesen erotischer Geschichten ertappt, muss man ausserdem wissen, dass es in besagter Geschichte darum geht, wie ein Päärchen einen Freund zu Gast hat und der Mann seine Freundin dazu verführt mit eben diesem Freund Sex zu haben. Nachdem der erste Schock verdaut war, suchte ich geistig schon nach möglichen Ausreden. Doch da entdeckte mich Natascha in der Bildschirmspiegelung und fuhr herum. Sie schaute mich nur an. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht wirklich deuten (Wut? Unverständnis? Neugier?) und stammelte geradeso ein "hi". Sie schaute mich weiter an und erwiderte ein tonloses "hallo", ganz ohne das übliche "Schatz" zum Schluss. Um das Schweigen zu brechen sagte ich "und, schönen Tag gehabt?". Ein denkbar blöder Versuch abzulenken, und entsprechend antwortete sie nur "ich hab mir grad Deinen Browserverlauf angesehen..." "Aha. Ich, ähm, also..." stammelte ich. "Ich werde diese Geschichte noch zu Ende lesen. Mach' mir doch mal was zu trinken, ich komme dann ins Wohnzimmer", sagte sie und drehte sich wieder zum PC. Da in der Geschichte der Mann die Freundin am Schluss dazu bringt auf das Kondom zu verzichten, so dass sich sein Freund in die junge Frau ergiessen kann, hielt ich das zu ende lesen für keine gute Idee und wollte Natascha davon abbringen. Doch ohne den Blick vom Bildschirm zu wenden wiederholte sie nur, dass sie das noch lesen werde und dann ins Wohnzimmer komme. Ich solle dort auf sie warten. Da sie das mit einigem Nachdruck sagte, entschloss ich mich zum Rückzug, füllte ihr ein Glas Martini. Erstens weil sie den mochte und zweitens weil ich wohl hoffte, dass etwas Alkohol sie versöhnlich stimmen möge. Als ich etwa 10 Minuten am Tresen sass und mich darüber ärgerte, dass mir keine gute Ausrede eingefallen war, was allerdings aufgrund der Länge meines gestrigen Browserverlaufs auch schwierig gewesen wäre, kam sie herein, ging auf mich zu, griff das Glas, schaute mich an und machte dann ihren Kussmund, um den eigentlich üblichen Begrüssungskuss einzufordern. Davon etwas überrascht küsste ich sie kurz. Als sie einen Schluck Martini trank, fiel mir zum ersten Mal auf, dass sich unter ihrer Bluse ihre Nippel abzeichneten. Da es nicht wirklich kalt war, konnte das eigentlich nur bedeuten, dass sie die Lektüre erregt hatte... Nach einer Pause und einem längeren Blick in ihr Glas, schaute sie mir in die Augen und sagte: "Wie oft wichst Du Dir ohne mich einen runter?" Mir brach der kalte Schweiss aus, doch ich hielt es am besten, ihrem Verhör Folge zu leisten. "an jedem Tag, an dem wir keinen Sex haben." "Dass wir also jeden zweiten Tag Sex haben, genügt Dir nicht?" fragte sie. "Ehrlich gesagt nein." Wieder entstand eine Pause, in der sie sich einen Schluck genehmigte und nachdachte. "Gehst du fremd?!" fragte sie und ihr Blick war hart. "Nein, Natascha, so ist das nicht, ehrlich, ich würde Dich nie betrügen!" "Und warum habe ich in Deinem Browserverlauf Seiten mit Inseraten von Huren gefunden?!" fragte sie schon ziemlich laut. Vermutlich lief ich rot an wie eine reife Tomate. Es war mir peinlich, drum senkte ich den Blick zu Boden und sagte kleinlaut: "Es ist einfach so, dass es mich antörnt, wenn Frauen sich mehreren Männern hingeben. Und Huren geben sich vielen Männern hin." Ich wagte nicht meine Freundin anzuschauen. "Du stehst also auf Schlampen." konstatierte sie in deutlich milderem Tonfall. Als ich ihr wieder in die Augen schaute, sah ich, dass die Härte aus ihrem Blick verschwunden war. "Ähm, ja." sagte ich. "Und wenn ich Deine Geschichten lese, dann gefällt Dir offenbar die Vorstellung, dass es Deine Freundin ist, die zur Schlampe wird?" "Irgendwie ja, oder besser jein. Ich weiss es nicht so recht." "Willst du mir weiss machen, dass Du Dir dabei nicht vorstellst, dass ICH an Stelle der Frauen in diesen Geschichten bin?" fragte sie. "Naja, schon irgendwie, manchmal, ich, ähm". Zum Glück unterbrach sie mich. "Weisst Du, ich bin nicht sauer, dass Du Geschichten liest. Ich bin traurig, dass Du mit mir nicht über Deine Bedürfnisse sprichst, sondern Dir heimlich im Büro einen abwixt." Sie kam ganz nah und zwang mich ihr in die Augen zu sehen. "Ich komme mir so schweinisch vor, wenn ich solches Zeug lese. Du bist eine so wunderbare Frau, und ich ein Perversling. Ich hatte Angst, dass Du angewidert bist, wenn Du von meinen Fantasien erfährst." Jetzt lachte sie plötzlich und legte die Arme um meinen Hals. "Schatz, hör' auf mich so zu idealisieren. Begierde ist doch per se irgendwie schmutzig, oder nicht?" Sie lächelte mich an, und während ich noch verwirrt über den Verlauf des Gesprächs war, gab sie mir einen langen Kuss. Als sich unsere Zungen kurz trennten, hauchte sie: "die letzte Geschichte hat mich scharf gemacht, mach' mich glücklich". Unsere Münder trafen sich wieder, ich presste sie leidenschaftlich an mich, hob sie hoch und sie wickelte ihre Beine um meine Hüfte. Ein paar Sekunden später waren wir im Schlafzimmer, ihre Brust bebte unter meinen Liebkosungen und kaum hatte ich begonnen sie zu lecken, kam sie schon ein erstes Mal - und zu meiner Überraschung extrem nass. Danach stürzte sie sich auf mich und blies mich wie der Teufel. Unser Sex war eigentlich wirklich gut, aber derart rattig wie zu jenem Zeitpunkt war sie vorher noch nie gewesen. Sie liess von meinem Schwanz ab und küsste sich meinen Bauch hoch, spielte mit der Zunge an meinen Nippeln, griff dann hart an meinen Schwanz und bog ihn schmerzhaft nach unten. Ich riss die Augen auf und schaute sie an. "Wenn Du mich anlügst, brech' ich Dir den Schwanz." Es war eine Mischung aus Zischen und Hauchen. "Willst Du, dass mich ein anderer Mann fickt?" Offenbar zögerte ich einen Moment zu lang, weshalb sie meinen Penis noch weiter nach unten bog. Aufgrund des Schmerzes musste ich laut aufstöhnen und antwortete sofort "Ja". Noch während ich darüber nachdachte, ob diese Antwort nun richtig oder falsch war, liess sie meinen Schwanz los, legte sich auf den Rücken und sagte: "dann werde ich mich noch diese Woche von einem Andern besteigen lassen. Aber jetzt fick mich!". Ich konnte meinen Ohren kaum trauen, doch hätte ich fast von alleine abgespritzt. So stürzte ich mich auf sie, stiess wie wild in sie hinein und während sie mir ihr Becken entgegenstemmte kam sie und schrie ihren Orgasmus hinaus. Ich rammelte in atemberaubenden Tempo noch ein paar Sekunden ehe auch mich ein wahnsinns Höhepunkt ereilte und ich mich - gefühlt - Literweise in ihr verspritzte. Nachdem ich auf ihr zusammengebrochen war, blieb ich noch kurz liegen und fühlte wie ihr Atem ihre Brüste gegen mich stemmte, bevor ich mich von ihr runterrollte. Vermutlich lagen wir eine Viertelstunde einfach so nebeneinander und schnauften wie alte Rösser, ehe sie sich erhob, meine Hand nahm und mich hinter ihr her - nackt - ins Büro zog. Dort drückte sie mich auf den Bürostuhl und setzte sich auf meinen Schoss. Dann rief sie ein Textprogramm auf und fragte mich "soll ich mich als Freundin outen oder mich als Hure verkaufen?" Schnell antwortete ich "als Hure". Dann begann sie laut zu denken und tippte dabei: "Geiles, kleines Girl, 29, möchte etwas dazu verdienen und empfängt daher den gepflegten Mann in ihrer privaten Wohnung. Ich bin 1.63 klein und habe eine normale Figur, d.h. ein paar weibliche Kurven, bin nicht rasiert (aber gestutzt) und habe wundervoll grosse C-Titten mit grossen Vorhöfen. Falls Du Lust auf ein Abenteuer mit mir hast, schreib mir eine Email. Gerne verwöhne ich Dich mit meinem leidenschaftlichen Service:" Ich war ganz erstaunt mit welcher Leichtigkeit ihr diese Zeilen von der Hand gingen. Erst jetzt rief sie einige der von mir gestern besuchten Huren-Inserate auf und fragte mich "was soll ich denn anbieten?". Mein kleiner Freund reckte sich schon wieder, und da meine Natascha auf mir sass, stiess er an ihre feuchte Fotze. Sie sagte dann halb im Tonfall eines Selbstgesprächs: "küssen - ja klar, mach' ich. Zungenküsse? Biete ich Zungenküsse an?" "Schreib: bei Sympathie", sagte ich, was sie eine gute Idee fand. "Offenbar ist beides üblich, Blasen mit und ohne Gummi." Ich wartete auf die Frage oder darauf, dass sie selbst eine Antwort gab, was sie aber nicht tat. Sie klickte die Huren durch und schaute dann mich fragend an. "Ohne Gummi." "Ach ja? Küssen nur bei Sympathie aber blasen ohne Gummi? Dir ist schon bewusst, dass ich mit diesen Lippen und dieser Zunge, mit denen ich Dich küsse, einem anderen Mann Schwanz und Eichel lecken werde?" "Ja." "Na gut", sagte sie und tippte. "In den Mund spritzen?" fragte sie mich. Mein Schwanz pochte gegen ihre feuchte Scheide und ich drückte den Spitz etwas in sie hinein. "Was möchtest denn Du?" Sie stöhnte auf als ich in sie eindrang und meinte: "Ich mag es zu spüren, wie ein Mann kommt. Und ich mag Sperma." "Also dann ists ja klar." Sie nickte und tippte kopierte den Text aus einem Inserat: "Mundspritzen Aufpreis 20€." "Gewisse Huren bieten auch an zu schlucken." sagte ich und dachte sofort, dass ich jetzt zu weit gegangen war. "Du meinst, ich soll das Sperma auch noch schlucken?!" fragte sie ungläubig, doch ich spürte, wie sich ihre Scheide um meinen Schwanz zusammenzog. "Das musst Du wissen." "Ist das nicht heikel, wegen Krankheiten und so?" fragte sie. "Doch, schon. Aber das ist das Blasen ohne Gummi und das Abspritzen im Mund sowieso schon. Dann müsstest Du alles mit Gummi machen." "Hmm." sagte sie und ritt sanft auf meinem Schwanz. "Nein, wenn schon, dann will ich ihn blank lutschen und ihn in meinen Mund abspritzen lassen." "Dann kannst du das Sperma grad so gut auch schlucken." "Ich werde den Samen eines wildfremden Mannes trinken" sagte sie vor sich her und tippte in den PC: "Sperma schlucken Aufpreis 50€." Den Rest kopierte sie wieder aus einem Inserat: "Lecken, Fingern, 69, GV mit, Stunde 200€.". "Jetzt brauchen wir noch ein Foto" sagte sie und stand von meinem Schwanz auf. "Aber pass' auf, dass man mein Gesicht nicht sieht." Ich griff zu meinem Smartphone und knippste ein Foto , so dass sie vom Kinn abwärts zu sehen war, komplett nackt. Sie kam wieder zum Tisch, setzte sich wieder auf meinen Schwanz und stellte das Inserat online. Bevor sie auf bestätigen klickte fragte sie mich nochmal "bist Du sicher, dass Du das willst?". Gleichzeitig ritt sie mich, so dass ich sowieso nur "ja" sagen konnte und sie den entscheidenden Klick machte. Dann griff ich an ihre Brüste, zog sie rückwärts an mich und fing an sie zu küssen. Als wir so ca. 15 Minuten zärtlich rumgemacht hatten, ertönte plötzlich ein Gong aus dem Computer, ein Mail war eingetroffen: "Hallo. Dein Inserat und vor allem Dein Foto hat mir sehr gefallen. Ich, gepflegter Single-Mann, 33, würde am Samstag Nachmittag gerne 1 Stunde zu Dir kommen. Oral ohne gummi und ich würde gerne in Deinem Mund kommen und sehen, wie Du mein Sperma trinkst. Verrate mir Deine Adresse und wann es Dir passt. Gruss Martin." Meine Natascha schrieb ihm gleich zurück "Hallo Martin. Freut mich, 16 Uhr würde mir gehen. Nimm also bitte 270€ mit (200 fürs Übliche plus 20 Mundspritzen und 50 Sperma schlucken." Dann tippte sie noch unsere Adresse, drehte sich zu mir um und sagte "Samstag werde ich einen Wildfremden ficken und blasen" und drückte auf Senden. Da war es um mich geschehen, ich drückte sie auf den Schreibtisch, rammelte sie noch ein paar Mal und kam mit Brunftgeschrei zu einem gewaltigen Orgasmus. An den folgenden Tagen kamen noch weitere Mails. Viele davon in katastrophalem Deutsch oder extrem unsympathisch. Manche wollten über den Preis verhandeln, es sei zu teuer, viele wollten Analsex und erstaunlich viele wollten zwar normalen Vaginalsex, aber ohne Gummi. Sie alle bekamen von mir eine Standardabsage. Eine Ausnahme war John. John war schwarz und rühmte die Klischees bzgl. Schwanzgrösse würden bei ihm voll zutreffen. Und er fragte, ob es nicht möglich sei sie ungeschützt zu ficken. Die Vorstellung, dass ein Schwarzer mit Riesenschwanz meine Freundin ungeschützt penetrieren würde, machte mich augenblicklich extrem geil und so antwortete ich ihm ohne Nataschas Wissen umgehend. Ich outete mich als ihr Freund, schrieb, dass ich bei ihrem Nebenerwerb auf sie aufpassen würde und dass, falls er mich beim Fick zusehen lassen würde, ich sie zum Verzicht aufs Kondom überreden versuchen würde, aber nichts garantieren könne. Er war einverstanden und so machten wir Samstag 18 Uhr ab. Es blieben nur noch wenige Tage und wir beide waren dauergeil. Je näher der Samstag kam, umso nervöser wurden wir. Natascha fragte mich, ob wir noch abbrechen wollten. Aber letztlich wollten wir das beide nicht. So wurde es Samstag, wir richteten das Schlafzimmer, schlossen die Läden und Natascha ging duschen. Ich bereitete meine Kamera vor. Gut versteckt aus nächster Nähe würde ich alles am PC mitverfolgen können. Bei John dann sogar im Zimmer, aber Natascha wusste ja noch nichts von ihrem zweiten Kunden. Kurz vor 16 Uhr läutete es. Ich verzog mich ins Büro und schloss die Türe, Natascha machte die Türe auf, versteckte sich aber hinter der Türe, damit kein Nachbar sehen könnte, dass sie bereits in Miederware dort stand. Als die Türe geschlossen war küsste sie Martin zur Begrüssung, sagte ihm ein paar nette Worte (er war ziemlich sprachlos ob des Anblicks meiner umwerfenden Freundin) und führte ihn ins Schlafzimmer. Dort liess sie sich die 270€ geben und schickte ihn duschen. Nach wenigen Minuten stellte die Dusche ab, man hörte noch die Klospülung rauschen und dann kam er ins Schlafzimmer, mit einer abstehenden Latte ansehnlicher Grösse vorneweg. Ich hörte ihn fragen: "Du hast geschrieben Zungenküsse bei Sympathie. Bin ich Dir sympathisch?" Sie stand auf, legte die Arme um seinen Nacken und küsste ihn leidenschaftlich, ganz offensichtlich gab sie ihm mit der Zunge direkt die Antwort. Er war ja auch wirklich nicht unansehnlich. Etwas durchschnittlich, aber ganz ok. Ich spürte einen Stich der Eifersucht. Sie küsste einen Andern und gleich würde sie noch viel mehr tun als das. Aber ich hatte es ja so gewollt... Er öffnete ihren BH und sie wichste seine Stange zur vollen Grösse, dann brach sie ihren Kuss ab und küsste seine Brust hinunter, begab sich auf ihre Knie und fing an die Schwanzwurzel zu küssen. Arbeitete sich wieder empor und nahm den Pint dann komplett in den Mund. Sie lutschte, küsste und blies die Latte wie ein Weltmeister und es war klar, dass sie extrem scharf war. Er stöhnte, griff an ihren Hinterkopf und drückte sie fester gegen seinen Schwanz. Mir war klar, was nun kommen würde. Er hatte ja bezahlt, und - wie gesagt - ich hatte es so gewollt. Dann stöhnte er auf und zuckte mit den Hüften. Ein wildfremder Durchschnittstyp stand da in meinem Schlafzimmer, die Lippen meiner Freundin waren um seinen erigierten Penis geschlossen, und er spritzte seinen warmen Samen in ihren Mund. Ich war gleichzeitig eifersüchtig und unendlich geil. Als er fertig war, zog sie sich zurück, blickte zu ihm nach oben und öffnete den Mund. Ganz offensichtlich zeigte sie ihm sein Sperma in ihrem Mund. Dann schluckte sie. Und ich kam. Nur mit Mühe konnte ich ein verräterisch lautes Stöhnen unterdrücken und mir schoss die Sahne auf den Tisch und saute auch die Tastatur ein. Im Schlafzimmer legten sich die beiden auf das Bett und quatschten allerlei Belanglosigkeiten. Er brauchte offenbar eine Verschnaufpause, ich natürlich auch. Irgendwann begann er sie immer heftiger zu fingern und ihre Brüste zu streicheln, dann wollte er, dass sie sich auf sein Gesicht setzt und er sie lecken kann. Nachdem er sie so offenbar zum Orgasmus geleckt hatte, griff sie vom Nachttisch ein Kondom, streifte es über seinen steifen Willy und setzte sich darauf. Auch da ging wieder ein Stich in meine Brust. Jetzt hatte sie also einen fremden Penis in ihrer Scheide. Es schien ihr zu gefallen, ihm sowieso. Und so wurden ihre Bewegungen immer hektischer, er griff immer wieder ihre schwer schwingenden Titten ab und dann kam er unter lautem Gestöhne. Ich dachte sogleich daran, dass er in seinen Gummi spritzt, so er denn hält. Dann dachte ich an John und daran, dass ich ihm versprochen hatte meine Freundin von ungeschütztem Sex zu überzeugen, und kam auch. Martin ging derweil wieder duschen, zog sich anschliessend an und ging, aber nicht ohne sich zu bedanken und viele Komlimente zu machen. Kaum war er draussen verliess ich das Büro, ging noch im Flur auf meine nackte Natascha zu und küsste sie. Obwohl oder vielleicht weil ich wusste, dass sie noch eben erst einen andern Schwanz geleckt und sein Sperma im Mund hatte. Ich weiss, das ist pervers, aber irgendwie geilt mich eine Schlampe einfach auf. Als ich ihr an die Muschi griff, merkte ich, dass sie noch sehr feucht war. Ach was, sie war patschnass. Ich löste den Kuss und hob die Augenbraue. "Scheint Dir ja sehr viel Spass gemacht zu haben. Noch nicht genug?" Sie lächelte und meinte "Oh ja, es war heiss, sich als Nutte zu fühlen. Und er war auch recht gut. Jetzt will ich aber noch Sex mit Dir." "Keine Chance, Natascha. Du musst das Bett machen, in einer Viertelstunde kommt Dein zweiter Kunde." Ihr entglitten die Gesichtszüge. "Wie bitte? Zweiter Kunde?" Ich fingerte sie und sagte "ja, ich habe heimlich ein zweites Treffen abgemacht. Mit einer Überraschung für Dich." Sie stöhnte und sagte nur "Du Sau". Ein Nein war das nicht und während sie das Bett glatt strich, fingerte ich von hinten mit zwei Fingern in ihrer Möse. Es war wichtig, sie so geil wie nur möglich zu halten. Was angesichts der Säfte, die über meine Hand strömten, auch gelang. Dann war es auch schon fast 18 Uhr und es läutete. "schnell, versteck Dich" sagte Natascha. "Nein, John weiss, dass ich Dein Aufpasser bin und hat nichts dagegen, wenn ich euch zusehe." Natascha war erstaunt, tadelte mich als Schwein und ging dann aber zur Türe. John trat ein. Ein Bild von einem Schwarzen. Etwa 1.90m gross, dazu athletisch breit aber schlank, mit dicken Lippen und riesigen Händen. Als hinter der sich schliessenden Haustüre meine Freundin in Unterwäsche sichtbar wurde, sagte er nur "hi", hob sie in seine Arme und begann einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Nach Minuten des Küssens liess er sie wieder auf ihre Füsse zurück und sagte "ich hoffe, ich war Dir sympathisch, es überkam mich einfach, ich musste Dich küssen." Sie lächelte verlegen und meinte nur "ja, sehr, äh, es war sehr schön." Dann begrüsste er mich mit Handschlag und wir gingen alle ins Schlafzimmer. Sie fragte ihn nach einer Dusche, doch er verneinte. "Was habt ihr abgemacht?", fragte sie uns. John zückte 100€ und sagte "100 Euro, mit Mundspritzen und schlucken. Dein Freund meinte, weil ich so einen grossen Schwanz hätte und Du mal so einen bekommen sollst, gäbs Rabatt." Das war dreist, denn es war schlicht erfunden. Aber tatsächlich wollte ich sehen, wie er meine Natascha fickte und ich wollte die knisternde Stimmung nicht durch einen Streit zerstören, darum nickte ich einfach wortlos. Natascha meinte "aber dann bin ich ja so billig wie auf dem Strassenstrich". Wie meine Freundin zur Hure wurde 02 Es war der geilste Tag meines Lebens, waren ihre Worte. Dann fing sie an mich zu küssen und nach kürzester Zeit war mein Pint wieder steif und einsatzbereit. Ich drang in die von John vollgespritzte Vagina meiner Freundin ein und rammelte was das Zeugs hielt. Das Gefühl der feucht-klebrigen Möse und vor allem die Gewissheit, dass es das Sperma eines fremden Freiers war, liess mich allerdings nicht lange währen und so schleuderte ich nach kurzer Zeit meinen heute dritten Samenerguss in Natascha rein. Beim Kuscheln nachher erklärte sie mir, dass sie sich unglaublich weiblich fühlte, als sie die Männer beglückte und diese nach kürzester Zeit zweimal einsatzbereit waren. Sie versprach hoch und heilig, dass sie mich liebe und der Sex mit mir grossartig sei, aber dieses Gefühl der Macht, die Gewissheit mit ihrem Körper für wildfremde Männer derart erregend zu sein, dass diese sogar Geld bezahlten, dieses Gefühl sei so unglaublich, dass sie wohl nicht mehr darauf verzichten könne. Aber wenn ich ein Problem damit hätte, dann würde sie es schweren Herzens wohl versuchen. Und sie entschuldigte sich auch dafür, dass John beim Vaginal-Fick in ihr gekommen sei. Denn sie hätte den ungeschützten Verkehr ja vorgeschlagen und damit die Voraussetzungen geschaffen, also sei es ihre Schuld, sie hätte sich ja denken können, dass sich so einer nicht an die Abmachung mit dem Rausziehen halten würde. Dass ich John schon per Email dazu ermuntert hatte und ihm dann zugesehen hatte, wie er das Kondom immer mehr abrollte, bis es schliesslich verloren ging, wusste sie ja nicht. Zwar war tatsächlich nicht vorgesehen gewesen, dass er letztlich sogar in meine Natascha reinspritzen würde, aber wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst bin, dann muss ich zugeben, dass ich das zumindest in Kauf genommen oder unbewusst sogar erhofft hatte. Schliesslich hatte mich solches schon bei literotica-Geschichten stets unvergleichlich scharf gemacht. Ich überlegte bei meiner Antwort daher, wie weit ich gehen sollte, wie ehrlich ich sein sollte, ob ich ihr gestehen sollte, dass der ungeschützte Fick von mir forciert worden war. "Mach Dir keine Vorwürfe", sagte ich. "Aufs Kondom zu verzichten war die einzig logische Lösung und dass er sich nicht ans Rausziehen halten würde, konntest Du ja nicht wissen. Ich müsste mir Vorwürfe machen, weil ich nicht aufsprang und ihn von Dir runterzog, als er seine Absichten erklärte. So gesehen habe ich die grössere Schuld. Aber zu sehen wie er seinen schwarzen Schwengel in Dich reinhämmerte und wie Du dann plötzlich geschrien hast, dass er in Dir kommen soll, und dann noch die Vorstellung, dass Du jetzt vor meinen Augen von einem fremden Schwarzen besamt wirst, hat mich derart geil gemacht, dass ich nur noch wichsen konnte und auch mir gewaltig einer abging, als ihr Euren Orgasmus hattet." "Aha, meine kleine Sau fand das also sogar geil." stellte Natascha amüsiert fest. "Ja. Und um auf Deine erste Frage zurückzukommen: ich fände es ehrlich gesagt sogar geil, wenn Du Dich weiter prostituieren würdest.", antwortete ich. Ihre Antwort darauf war ein euphorischer Kuss. "Dann mach' aus dem Inserat einen Dauerauftrag und ich werde morgen extra grosse Kondome kaufen, dass auch ja niemand mehr blank ficken muss." "Wie viele Termine soll ich denn für Dich abmachen?" fragte ich sie. "Ich will nicht, dass unser Leben aus den Fugen gerät. Also lass uns bei einem Tag pro Woche bleiben. Machen wir einfach Samstags. Frühestens um 10 Uhr, dann Mittagspause, anschliessend z.B. ab 14 Uhr weitere Termine bis abends.", sagte sie. "Und, äh, die Auslastung?" "Naja, kommt halt drauf an, wie lange mich die Männer buchen. Ich möchte einfach nach jedem Kunden mindestens eine halbe Stunde Pause." Ich nickte. "Ehrlich gesagt werde ich schon wieder feucht, wenn ich daran denke, dass mich jetzt regelmässig Fremde vögeln werden. Würdest Du mich vielleicht lecken, bitte?" fragte sie und lächelte mich dabei zuckersüss an. Ich lächelte nur zurück, schob mich zu ihrem Schoss runter, spreizte ihre Schenkel und liess meine Zunge kreisen, auf dass Natascha nochmals die höchsten Gipfel der Lust erklimme. Mit schlaffem Schwanz denkt Mann ja bekanntlich anders als mit einer Latte, und so kamen mir in den zärtlichen, normalen Momenten, wenn ich z.B. Nataschas Lächeln sah, immer wieder Fragen, ob wir uns mit unserer neuen Sexphantasie bzw. deren Umsetzung nicht auf einen ganz gefährlichen Pfad begeben hatten. Sobald ich aber abends die Emails checkte und die vielen Terminanfragen durchlas, wurde ich wieder "spitz wie Nachbars Lumpi" und verwarf diese Befürchtungen. Und so lastete ich den Terminplan an ihrem nächsten "Arbeitstag" voll aus: der erste Kunde sollte um 10 Uhr kommen. Dann nach der Mittagspause um 14 Uhr der Nächste, aber nur für 30 Minuten, dann um 15.00 Uhr wieder einer für eine Stunde, dann nochmals zwei für 30 Minuten um 16.30 und 17.30 Uhr und zum Schluss einer für 2 Stunden ab 19 Uhr. Natascha wurde blass, als ich ihr am Donnerstag auf ihre Frage hin erklärte, dass sie Samstags 6 Freier haben werde. Auf ihre Nachfrage, welches Programm denn die Herren wünschten, sagte ich, dass allesamt das volle Programm gebucht hätten: d.h. naturfranzösisch mit Mundspritzen und Schlucken. Und natürlich normaler Geschlechtsverkehr. Die Gewissheit übermorgen 6 fremde Schwänze zu blasen und von 6 Männern das Sperma zu trinken und sich besteigen zu lassen, weckte in meiner eigentlich so braven Freundin wieder die Schlampe. Sie wurde spitz und wollte Sex mit mir. Und der war dann einfach spitzenklasse. Wermutstropfen war nur, dass ich am Freitag nicht ran durfte, weil sie sich ihre Geilheit für den Samstag aufsparen wollte. Der Samstag kam, das Haus war geputzt & gelüftet, das Bett gemacht, die Vorhänge im Schlafzimmer zugezogen und Natascha in sexy Miederware bereit. Um 10 Uhr läutete es und ich verzog mich ins Büro, wo ich mit meinen versteckten Kameras das Geschehen überwachte. Der Mann war nichts Besonderes. Durchschnittstyp, mitte 40, Halbglatze, leichter Bauchansatz, keine Schönheit. Trotzdem war er Natascha offenbar sympathisch genug (oder Natascha einfach geil genug), dass sie ihn mit Zungenküssen willkommen hiess. Im Schlafzimmer dann das Übliche: Mann geht duschen, kommt mit steifem Schwanz zurück, knutscht mit meiner Freundin rum, sie geht auf die Knie und bläst ihn bis ihm der Schuss abgeht, dann öffnet sie den Mund, um ihm das Sperma zu zeigen und schluckt. Nach einer Penis-Verschnaufpause mit Titten-Knabbern und Mösenlecken zieht Natascha ihm ein Kondom an und er kann sie noch bis zum Schluss ficken. Obschon das sich so vorhersehbar liest, wie es tatsächlich auch war, liess es mich trotzdem nicht kalt. Im Gegenteil, mein Schwanz stand mir wie ne Eins und als sich dieser Typ auf meiner Natascha abrackerte, kam es mir wieder. Die abartige Tatsache, dass ich meiner bildschönen Freundin bei ihrer Prostitution zusah, verlor einfach nichts an ihrem aufgeilenden Effekt. Als der Typ weg war, assen wir irgendwie ganz normal zusammen zu Mittag, ehe sie sich für ein Verdauungsschläfchen hinlegte und anschliessend für den Nachmittag frisch parfümierte. Um 14 Uhr schellte dann der nächste Gast. Wieder nichts Besonderes (ich achtete bei der "Kundenwahl" nur auf ein halbwegs akzeptables Email), ein Mann in den frühen 40ern. Schnell duschen, küssen, blasen, ficken, und schon waren 30 Minuten um. Eine halbe Stunde später dann ein knapp 20jähriger Jüngling, der entsprechend viel zu schnell fertig war. Und weil er Natascha gefiel, schenkte sie ihm darum zum obligaten Blasen und GV noch einen zweiten Ritt kostenlos dazu. Die verbleibenden 4 Kunden hatten sich alle damit einverstanden erklärt, dass ich live zuschauen durfte, wenn Mundspritzen und Schlucken dafür gratis wären. Für mich ein guter Deal, denn live am Geschehen, die Schmatzgeräuschen von Nataschas Mund und Vagina hörbar und den betörenden Sexduft in der Nase, wars für mich erheblich geiler. Trotzdem schlich sich bei Kunden 4 und 5 bei mir allmälich eine gewisse "Langeweile" ein. Irgendwie fehlte der Kick. Es war immer dasselbe: duschen, küssen, blasen, schlucken, ficken, duschen, raus. Und darum, als ich Natascha mit Kunde 5 beobachtete, griff ich zu meinem Smartphone und schrieb eine SMS an den letzten, für heute noch terminierten Freier um 19 Uhr. "Hallo Fritz. Heute ist Dein Glückstag, denn ich mache Dir ein super Angebot. Wenn Du es schaffst meine Hure zum Orgasmus zu vögeln, darfst Du sie ungeschützt ficken. Sobald ich erkenne, dass sie ihren Abgang hat, sage ich "jetzt". Dann ziehst Du Dich raus, nimmst das Kondom ab und fickst sie bis zum Schluss. Einmaliges Angebot. Gratis. Falls Du dazu überhaupt Lust hast." Natascha bockte grad unter den Stössen von Nr. 5, ich schaute zu und drückte dann auf senden. Sogleich wurde mein Schwanz wieder härter und ich wichste ihn. Keine Minute später leuchtete auf meinem Display ein SMS auf: "Hammergeil. Klar will ich Deine Kleine blank ficken. Bis später. Fritz" Eine halbe Stunde später bereute ich meinen Vorschlag. Mit Betonung auf "ich", denn gleichzeitig sah das mein Schwanz offenbar anders. Fritz war selbst im diffusen Licht unseres Korridors wirklich keine Schönheit. Ca. 60 Jahre alt, 3-Tage-Bart, lichtes Haar und mit geschmacklosem, offenem Hemd, unter dem ein schmutziges Unterleibchen sich über seinen recht gewaltigen Bauch spannte. Nachdem ihn Natascha mit einem flüchtigen Kuss begrüsst hatte, gab er mir die Hand und zwinkerte mir dabei zu. Als er an mir vorbei ging, stach mir ein intensiver Schweissgeruch in die Nase. Zwar war es heute wirklich heiss, doch die Intensität und sein schmutziges Unterhemd liessen Zweifel an seiner Hygiene aufkommen. Im Schlafzimmer angekommen verneinte er zu meiner Überraschung die Frage (resp. Aufforderung), ob er eine Dusche nehmen wolle. Auch Natascha zögerte kurz, doch dann, inzwischen ganz Profi, liess sie sich nichts anmerken, ging auf ihn zu und streifte ihm das Hemd ab. Wo es nicht grad das noch übrig gebliebene Trägershirt verdeckte, wucherten überall Haare. Auf der Brust, an den Oberarmen, an den Schultern, überall. Natascha war Brusthaar durchaus zugetan, doch dieses Ausmass würde ihr wohl nicht gefallen, vermutete ich. Während sie ihn anlächelte und streichelte, griff er ihr bereits grob an den BH, was ihr ein Stöhnen entlockte. Dann beugte er sich zu ihr runter und suchte ihren Mund. Zuerst versuchte sie ihm noch auszuweichen, doch dann trafen sie sich und er zwang sie in einen Kuss. Nach kurzer Zeit sah ich, wie sich ihre Kiefer öffneten. Gedanklich machte ich mir eine Vormerkung, dass ich das "bei Sympathie" aus ihrem Inserat streichen würde. Wenn sie sich selbst bei diesem Typ zum Zungenkuss verführen liess, dann konnte sie jeden küssen. Ich war eigentlich angewidert, und doch musste ich gleichzeitig meine Hose ausziehen, um meinem steifen Glied Platz zu verschaffen. Während einer Kuss-Pause zog sie ihm das schmutzige Unterhemd ab - wenig überraschend war auch der gesamte, riesige Bauch behaart. Er widmete sich kurz ihren Brüsten, biss ihr offenbar recht heftig in die Brustwarzen, was sie zwar mit einem knappen Schrei quittierte, sie aber irgendwie geil zu machen schien, denn sie ging gleich auf die Knie und öffnete seine Hose. Als sie diese runterzog, kam eine weisse Feinripp-Unterhose mit gelbem Fleck vorne zum Vorschein. Trotzdem drückte er ihr Gesicht gleich an seine Lenden und Natascha konnte nur noch schnauben. Dann zog sie ihm die Unterhose runter, ein steifer, normal grosser, aber sehr dicker Schwanz sprang ihr ins Gesicht. Der Schwanz war nicht nur eingebettet in eine dichte, üppige Schambehaarung, nein, obschon ich in knapp 2 Metern Distanz sass, drang der intensiv herbe Geruch eines mehrere Tage nicht gewaschenen männlichen Intimbereichs bis zu mir. Doch während mich das abtörnte, schien es Natascha erst richtig scharf zu machen. Vielleicht liegts an irgendwelchen Pheromonen oder so, denn sie wichste sofort seinen Lümmel und stopfte eine der extrem behaarten Hoden in ihren Mund. Ich war irritiert, gleichermassen wegen der Leidenschaft mit der meine Freundin sich den übelriechenden Genitalien vor sich oral widmete, wie auch der Tatsache, dass mich das plötzlich aufgeilte. Als sie ihn anfing zu blasen, ergriff er die Führung, hielt ihren Kopf in beiden Händen und fickte ihren Mund. Dabei drang er derart ungestüm bis in ihren Rachen, dass sie nach ein paar Glucksern und Würgern plötzlich kotzen musste. Er liess sie los. Sie wandte sich ab und spie Speichel und etwas Magensaft auf unseren Teppich. "Sorry, tut mir leid, ich putz Deinen Schwanz gleich wieder." sagte sie tatsächlich zu Fritz und stülpte ihre Lippen wieder über seinen Schwengel. So fickte er sie ein paar Minuten weiter, bis folgte, was folgen musste: er kam und spritzte unter lautem Gegrunze in Nataschas Mund. Nachdem er sich beruhigt hatte, entliess sie den Penis, öffnete den Mund und zeigte ihm sein Sperma. Dann schluckte sie es runter. Er lächelte zufrieden und zwinkerte mir wieder zu, in offensichtlicher Vorfreude, dass das Beste noch kommen würde. Dann hob er sie hoch, warf sie aufs Bett und fingerte und leckte sie. Offenbar machte er das trotz seines kratzigen Barts sehr gut, denn Natascha juchzte immer lauter und Fritz steckte nach einem zweiten sogar einen dritten Finger in sie rein und fickte was das Zeugs hielt. Als sie den ersten Orgasmus hinter sich hatte und auf dem Weg zum Zweiten war, stoppte sie seine Hand, richtete sich auf und nahm ein Kondom vom Nachttisch. "Deine Finger und Zunge sind super, aber jetzt will ich gefickt werden!" sagte Natascha und stülpte ihm den Gummi über seinen inzwischen wieder voll erigierten Schwanz. Das liess er sich nicht zweimal sagen, positionierte sich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und fing an sie mit kräftigen Stössen zu ficken. Obwohl er sich abstützte lag sein riesiger Bauch schwer auf meiner Natascha. Obschon sie auch ihre Rundungen hatte, wirkte sie unter diesem grossen Mann wie eine Antilope unter einem Elefanten. Fritz knetete ihr fest den Busen und biss immer wieder heftig in ihre Brustwarzen, doch offenbar gefiel ihr die raue Misshandlung ihrer Brüste, denn sie hatte die Augen längst geschlossen, stöhnte nur "uff, ah, oh" im Rhythmus seiner Stösse in ihren Unterleib und drückte ihren Kopf exstatisch in den Nacken. Während ihre Freudensbekundungen immer lauter wurde und ihr Orgasmus offenbar nahte, warf Fritz immer wieder einen Blick zu mir rüber. Dann wechselte er plötzlich den Rhythmus, von vielen schnellen Stössen auf wenige heftige. Immer wieder zog er sich komplett raus, um dann mit aller Kraft neu einzudringen. Dabei schaute er zwischen Nataschas freudenverzerrtem Gesicht und mir hin und her. Ich zögerte, irgendetwas in mir sträubte sich dagegen, doch mein steifer Schwanz, über den meine Hand furios rauf und runter wichste, gewann. Und so sagte ich plötzlich laut und vernehmlich "jetzt". Über sein schweissbedecktes Gesicht huschte ein Lächeln, er zog sich wieder raus, zog schnell das Kondom vom Schwanz runter und drang dann wieder mit Wucht in meine Freundin ein. Natascha hatte offenbar keinen Unterschied bemerkt, hatte sie doch mit geschlossenen Augen den Fick genossen. Blank in ihrer wundervollen Möse beschleunigte er seine Fickbewegungen jetzt wieder, was Natascha offenbar an die Himmelspforten brachte. Fritz hatte das Kondom noch in der Hand behalten und warf es nun auf das Gesicht meiner Freundin. Die öffnete dadurch erstaunt die Augen und als sie das Kondom ergriff und sah, dass es sich um den gebrauchten, abgezogenen Gummi handelte, wurden ihre Augen riesig und sie stammelte nur ein erstauntes "was...?!", während sie in Fritz lächelndes Gesicht über ihr blickte, der weiter seinen Steifen in ihr Weiblichstes trieb. "Ich .... will... ufff... dich .... ah.... besamen." presste Fritz hervor. Natascha konnte offenbar nichts mehr erwidern, da sie sogleich von ihrem Orgasmus übermannt wurde. Sie schloss die Augen wieder, krallte sich in die Schultern von Fritz und umschlang mit den Beinen seine Hüften. Dann fing sie an zu schreien, wie sie es noch nie getan hatte. Ein helles "iiiiiiiiiiiiiiiiiii" wurde zu einem "aaaaaaaaaaaahhhhhh" und während sie mit den Hüften anfing zu zucken wurde es offenbar auch Fritz zu viel und unter Brunftgeschrei stiess er unregelmässig in diese unter ihm fast vergrabene Frau. Während die beiden einen offenbar gigantischen Höhepunkt erlebten, wichste ich wie ein Irrer. Ich sah, wie dieser hässliche, dicke, über und über behaarte alte Sack auf meiner Freundin bockte und dann sah ich auf Nataschas Busen das abstreifte Kondom liegen, und die Gewissheit, dass dieser hässliche, stinkende Typ grad seinen Samen ungeschützt in den Uterus meiner Freundin spritzte, brachte mich über die Klippe und ich feuerte aus vollem Rohr. Nach einem ausgiebigen Zungenkuss rollte sich Fritz von meiner Freundin und sagte ausser Atem: "Bevor du schimpfst: Dein Freund meinte, auf sein Kommando hin dürfte ich Dich blank vögeln und Dich mit meinem Samen vollpumpen. Fandest Du's geil?" "Aber..." Natascha stockte, schaute mich mit fragendem Gesicht an und sagte dann zu Fritz gewandt: "Ich hatte den Orgasmus des Jahrhunderts." "Ihr beide seid echt ne geile Nummer", sagte Fritz. "und es ist erst Halbzeit. Komm' setz dich auf meinen Schwanz, er wird gar nicht schlaff, dank Viagra." Fritz lachte und Natascha setzte sich auf ihn. Sie blickte mich an während sie Fritz' Schwanz an ihren Möseneingang dirigierte und sagte zu Fritz, schaute aber immer noch mich an: "nachdem ich jetzt eh Dein Sperma in mir habe, können wir uns den Gummi sparen und von Anfang an ungeschützt ficken." Und unter einem Seufzen führte sie sich seinen Pint ein und begann zu reiten. In der zweiten Stunde trieben die Beiden es noch zwei Mal, wobei Fritz immer ungeschützt ran durfte und beide Male sein Sperma in Nataschas Muschi ablud. Als sie ihn verabschiedet hatte und zurück ins Schlafzimmer kam, sagte sie "Wir müssen reden." Doch mir war nicht nach Reden. Ich packte sie, küsste sie lange und innig und nachdem ihr Widerstand gebrochen war, drang ich noch stehend in ihre Möse ein, obwohl aus der schiere Unmengen Sperma flossen. Mein Abgang war grossartig, irgendwie wurde unser Sex immer noch besser und ich befürchtete schon, dass sie im folgenden Gespräch alles beenden möchte. "Wieso hast Du Fritz erlaubt seinen Gummi abzuziehen?" fragte mich Natascha als wir von unseren Orgasmen erschöpft nebeneinander auf dem Bett lagen. Ich beschloss so ehrlich wie möglich zu sein. "Du weisst ja, dass es mich letzte Woche extrem geil gemacht hatte, als John in Dir gekommen war. Und auch wenn es heute scharf war, wie du deine Kunden glücklich gemacht hast, musste ich doch immer wieder an letzte Woche denken. Das war ein ganz neues Level, drum kam ich auf die Idee Fritz ein SMS zu schreiben. Es war eine blöde Idee, es tut mir leid." Gut, der letzte Satz war eine Lüge, aber bei Frauen muss man sich immer wieder entschuldigen, das schafft eine gute Stimmung. "Naja, ich finds nicht gut, dass Du über mich bestimmst und sowas nicht mit mir absprichst." "Der Überraschungseffekt war aber Teil des Reizes." erwiderte ich. "Ja, und das ist auch gelungen. Darum wars glaubs auch keine blöde Idee. Weisst Du, es ist toll als Frau Männer glücklich zu machen. Ich fühle mich dann extrem weiblich. Als aber dieser hässliche, dicke, ungepflegte Mann vor mir stand, kam mit dem Ekel auch die Gewissheit, wirklich eine echte Hure zu sein. Es ist egal, ob mir der Mann gefällt. Ich habe ihm zu Diensten zu sein. Es widerte mich an, seinen stinkenden Schwanz zu lutschen, doch gleichzeitig wurde ich extrem geil. Und als ich dann realisierte, dass dieser üble Typ den Gummi abgezogen hatte und mich mit seinem Hodensaft füllen wollte, da gabs kein Halten mehr. Das war ultimativer Tiefpunkt und Höhepunkt zugleich. Es war schlicht fantastisch."