8 comments/ 101544 views/ 3 favorites Verraten und Verkauft Teil 01 By: HartMann Achtung, dies ist kein Schulmädchenreport. Ich gebe zu, die folgende Geschichte ist fast gänzlich erfunden. Das heisst: sie ist frei erfunden bis auf einige Personen, Sachverhalte und Handlungsweisen, die sehr wohl so bestehen. Eigentlich sind doch recht viele Elemente der Geschichte wahr. Insbesondere gebe ich zu, dass ich den Hintern, der hier unter anderem vorkommt bereits beschrieben habe, und dass dieser Hintern tatsächlich besteht und genauso phantastisch ist wie beschrieben, wenn nicht noch toller. * Ich gehe hinter ihr den leicht dämmerigen Korridor entlang. Das harte Klacken ihrer Absätze hallt über den Marmor. „Sie kann es einfach nicht lassen," denke ich, „sobald wir unter uns sind muss sie es einfach tun." Nun ja, ich will mich nicht beschweren, es sieht umwerfend aus, aber hier unter diesen religiösen Eiferern ihre Weiblichkeit auszuleben und zur Schau zu stellen kann nicht nur geschäftsschädigend sein, sondern auch gefährlich. Aber Carla hat bisher keiner sagen können, was sie zu tun hat und so geniesse ich den Anblick ihres knackigen Pos unter dem dünnen, viel zu kurzen ärmellosen Kleid. Im Halbdunkel des Ganges drücken sich ihre Arschbacken fest und rund gegen den dünnen Stoff, nach jedem Schritt springen sie federnd in ihre ursprüngliche Form zurück. Oberhalb der Backen zeichnet sich ein sich von oben nach unten verjüngendes Dreieck ab. Ist das ein String, der zwischen den Arschbacken verschwindet, oder trägt sie nicht eimal hier Unterwäsche? Sie weiss es noch nicht, aber ich werde es bald herausfinden. In den zwei Monaten des Projektes waren wir dauernd in Kontakt; kaum verwunderlich, denn ungefähr dreihundet Kilometer in die Runde sind wir wohl die einzigen Menschen, die es normal finden, dass ein Mann und eine unverheiratete Frau miteinander sprechen, sie ist noch dazu unverschleiert. Ansonsten sind um uns nur Dschungel, Hassibs Soldaten und andere strenge Moslems, die sich aus diversen Gründen Hassib und seiner Sache angeschlossen haben. Sie zieht ihre Magnetkarte durch den Leser neben der hohen Zedernholztüre am Ende des Ganges. „Weisst Du was dieses Meeting soll? Wurde erst heute früh anberaumt; und all Teams in Westeuropa. Was da wohl los ist?" Erinnern Sie sich an Angelina Jolie als Lara Croft? Stellen sie sich mit dunklerer Haut und katzengrünen Augen vor. Das könnte Carla sein, nur dass Ihre Brüste grösser sind, fester, agressiver. Überhaupt ist sie härter als Lara Croft. Gelegentlich betrachtete ich sie während der letzten zwei Monate genauer: man hätte objektiv sicher sagen können, dass Ihre Brüste zu gross für ihren schlanken muskulösen Körper sind, der Hintern etwas zu rund, zu drall. Aber objektiv betrachtet? Wer betrachtet so eine Frau schon objektiv? Dazu kommt es einfach nicht, weil die Gier zu schnell überhand nimmt. Und selbst wenn sie sich noch so züchtig anzieht: sie hat etwas von einem Pornostar; der Sex quillt einfach aus jeder ihrer Poren, egal was sie trägt, was sie tut, womit sie sich beschäftigt. Sie stösst die Tür auf und dreht sich beim Durchgehen leicht zu mir um. Wie jedesmal, wenn Ihre Brüste sichtbar werden muss ich erst einmal schlucken. Ja, sie trägt ein Kleid, aber der dünne Seidenstoff scheint an ihren prallen Melonen zu kleben als ob er nass wäre. Ausserdem ist das Kleid am Ausschnitt mindestens zwei Knöpfe zu weit aufgeknöpft, so dass gerade mal ihre Brustwarzen verdeckt sind. Sie liebt diese Art von Provokation. Einen tieferen Einblick könnte sie nur noch gewähren, indem sie oben ohne geht und mit ihren Händen unter ihre Brüste greift und sie hochhebt, um sie zu päsentieren. Aber in zwei Monaten hab ich gelernt auch mit ihrem Körper, den sie meisterhaft zu nutzen versteht klarzukommen, ich schaffe es, ihr wieder ins Gesicht zu schauen und ohne mit der Wimper zu zucken zu lügen: „Keine Ahnung, wahrscheinlich will sich Dan Richardson wieder mal in Szene setzen." Unser werter Vorstandvorsitzender ist ein begabter Show Man, aber gelegentlich hörte er sich für meinen Geschmack zu gerne reden. Ganz zu schweigen von seiner dämlichen Kriegssemantik, die leicht übergewichtige mittelalterliche CEOs amerikanischer Firmen gerne benutzten, um ihren Mitarbeitern die nötige Begeisterung einzuimpfen. Konkurrenten wurden dann der Feind, Marketing Kampagnen Feldzüge, und es kostete natürlich Blut, Schweiss und Tränen, um dem Guten zum Sieg zu verhelfen. Mitarbeiter, die die Firma verlassen sind Verräter und gelegentlich habe ich gehört, wie bei solchen Tiraden nicht nur der berühmten „Blitz", sondern sogar der Endsieg beschworen wurde. „Jaja," dachte ich, „den Endsieg erringen wollen, aber nicht ohne Klimaanlage arbeiten können. Schöne Krieger!" Ich weiss sehr wohl, warum dieses Meeting anberaumt worden ist, kurzfristig, ohne Angaben zum Thema, nur „Anwesenheit Pflicht für alle Vertriebsgruppen". Clara würde sehr bald herausfinden, worum es geht. Ich hatte heute morgen eine Email bekommen, die mir alles Notwendige sagte: Von: Dan Richardson An: Marcus Dorben Betrifft: Ihre Fotografien Marcus, Personen identifiziert als Weng Zhi Ang und Lui Ke Song, beide Bengdu Heavy Industries (BHI). Verfahren nach Gutdünken, Exempel statuieren. DR Ein Exempel an Clara statuieren, sie exemplarisch bestrafen? „Das kann er haben," dachte ich voller Vorfreude. In der Hand trägt sie die Laptoptasche, typisch ComStar. Nur nirgends hingehen ohne den Computer, man könnte ja jemand kontaktieren wollen oder irgendetwas verpassen. Nicht dass ich hätte schreien müssen, ich trage meinen Computer ja auch ständig mit mir herum. Aber bei mir ist es eher um nicht aufzufallen. Aber vielleicht sollte ich etwas früher anfangen. Auf ihrer Karte stand "Carla Morillo, Pre Sales & Implementation Engineer, ComStar Europe". Ich sah die Karte nicht, sah eigentlich nichts ausser diesem unfassbar scharfen Körper, den sie öffentlich zur Schau stellte, wohl wissend dass der halbe Flughafen Charles de Gaulle ihr hinterherstarrte wie einer Fata Morgana aus einem erotischen Traum. Sie räusperte sich leise, bemerkte dann halblaut: „Marcus, sie starren mich an." Ich schüttelte leicht den Kopf, schaffte es dann meine Augen von ihren vollen Brüsten über ihren feinen Hals hinauf in ihr Gesicht gleiten zu lassen, sah dass ihre Mundwinkel leicht zuckten, sah in ihre Augen. Zwischen hellem Flaschengrün und Katzengelb in einem dunklen Gesicht, umrahmt von blauschwarzen Haaren. „Hallo Carla," ich liess meinen Blick zu ihrer Hand hinab gleiten, gab mir grosse Mühe dabei nicht wieder an den Brüsten hängenzubleiben und streckt schliesslich die Hand aus und ergriff die Karte. „Hallo Carla, wie war ihr Flug?" Ich sah mir die Karte an um Zeit zu gewinnen. Nach allem was ich von ihr wusste hätte ich auf ihre äussere Erscheinung vorbereitet sein müssen. Ich hatte Bilder von ihr gesehen, wusste dass sie glänzend aussah und das wie eine Waffe benutzte. Ich wusste auch, dass sie Konkurrenten und Kollegen dutzendweise eingewickelt hatte. Aber es ist immer etwas anderes, es selber zu erleben. Ich hatte sie sogar selber schon photographiert; am Rande eines Kongresses in Prag war sie mit zwei Asiaten essen gegangen. Ich hatte die Zeit und den Ort des Treffens übermittelt bekommen, war nach Prag geflogen, machte die Bilder und schickte sie ohne weiter nachzufragen an meinen Auftraggeber. Aber auch das hatte mich nicht auf die animalische sinnliche Ausstrahlung vorbereiten können, die diese Frau ausstrahlte. "Extrem scharfes, eisenhartes Stück, fickt mit dem Feind. Das wäre einmal eine Visitenkarte, die nützliche Informationen enthält anstatt des üblichen Blablas," dachte ich amüsiert. Wir wussten noch nicht genau, ob sie mit dem Feind, das heisst der Konkurrenz, unter einer Decke steckte. In den vergangenen Monaten hatten wir bei mehreren grossen Ausschreibungen für hochwertige Telepräsenzanlagen widerholt gegen BHI, Bengdu Heavy Industries verloren, Nummer 5 des Weltmarktes. Wir hatten jeweils Nummer 1 und 2 aus dem Feld geschlagen und die Sache war so gut wie unter Dach und Fach. Und dann sprang Bengdu mit einem Angebot der letzten Sekunde ein, das schonungslos die Achillesferse unseres jeweiligen Angebotes offenlegte und so das Projekt gewann. Wenn man eine faire Konkurrenz voraussetzte, war es unmöglich, dass Bengdu diese Schwachstellen kannte; nur einer unserer Ingenieure, der intim mit dem Projekt vertraut war konnte diese Problempunkte erkennen. Die Geschäftsleitung hatte deshalb begonnen, Nachforschungen anzustellen und hatte auch mich eingestellt, um bei der Aufklärung zu helfen. Offiziell arbeitete ich als Verkäufer für das französische Team; dabei half mir, dass meine Mutter Marokkanerin war, mein Vater Deutscher, so dass ich zwar fliessend französisch sprach, aber dennoch nicht als Franzose im Team verschmolz. Von meiner maghrebinischen Mutter habe ich die leicht getönte, unbehaarte, glatte Haut und die mittelgrosse Statur, von meinem deutschen Vater dunkelbraune Haare, eine undefinierbare Augenfarbe und kann so eigentlich überall in Europa als Einheimischer durchgehen. Ich deutete ein Lächeln an und reichte ihr die Hand. Sie ergriff sie kräftig. Als sie sie schüttelte konnte ich nicht umhin zu bemerken, wie Ihre Brüste tanzten. Natürlich entsprach ihre Kleidung formell den Regeln unserer Firma, für Reisen eine weisse Bluse und ein grauer Flanellrock. Die Regelmacher hatten aber nicht damit gerechnet, das der Rock kurz unter ihrem Hintern enden könnte und die Bluse, da sie sehr eng, aber zu weit aufgeknöpft war nicht sehr viel verbarg. Es waren wohl nur die in grosser Anzahl in der Abflughalle vorhandenen Gendarmen, die verhinderten, dass sich früher oder später ein hormonüberwältigter Zeitgenosse auf sie stürzte. Wir machten gepflegte Konversation unter Kollegen während des Eincheckens und sie gab mir eine kurze Zusammenfassung unseres Auftrages in der islamischen Volksrepublik Owanga. Ich hatte erst einmal nachlesen müssen, wo das überhaupt war: ein kleiner Zipfel im mittleren Togo, der von General Hassib und einer Truppe von Marodeuren „befreit" worden war. Nach der Befreiung richteten sie dort unter dem Deckmäntelchen der islamischen Republik ein Schreckensregiment ein, von dem man gelegentlich Grauenhaftes in französischen Zeitung las, wenn die beliebteren Krisengebiete gerade mal nichts hergaben. Letztendlich ging es wohl weniger um Islam, als um Diamanten und Eisenerz, das die Befreier mit Hilfe von eingefangenen Sklaven von den Nachbarstämmen im grossen Stile abzubauen begannen. Der selbsternannte Präsident Hassib hatte den Wunsch geäussert, in seinem Dschungelreich besser mit der Welt verbunden zu sein; die riesigen Bildschirme einer ComStar Telepräsenz-Anlage liessen ihn im gleichen Verhandlungssaal mit seinen Partner erscheinen, egal wo sich diese auf der Welt befanden. Das Vorzeigeprojekt sollte gleichzeitig beweisen, dass der Islam „Hassib style" und Modernität gut zusammenpassten. Und deshalb waren Carla und ich unterwegs; um diese Anlage zu konzipieren und zu installieren. Carla als Ingenieurin, ich als Kontaktmann zu Hassib, da eine Frau alleine, insbesondere ein scharfes Luder wie Carla unter den strengen moralischen Regeln in der islamischen Republik nicht akzeptabel gewesen wären. Ganz nebenbei war Carla so auch zwei Monate weg vom Fenster und konnte ein Grossprojekt in Europa, das gerade in die Entscheidungsphase kam nicht sabotieren. Carla versuchte mich dezent auszuhorchen, ich spielte das Spiel mit, bemühte mich aber nichts von dem doppelten Boden des Spiels erkennen zu lassen. Warum ich der Leiter des Projektes sei und nicht sie, obwohl sie offensichtlich von der Technik wesentlich mehr verstünde? (Das war einfach, ein muslimisches Land, und sie eine Frau). Warum sie uns beide für das Projekt bestimmt hätten? Sie habe keine besonderen Qualifikationen für Afrika. (Keine Ahnung, ist mir auch schleierhaft. Inofiziell war die Antwort: die wollen Dich 2 Monate in Europa aus dem Verkehr ziehen, weil gerade ein grosses Projekt kommt und wir nicht die Chinesen wieder drinnen haben wollen.) Warum wir den ganzen Install über dort bleiben sollten? (Damit auch ja nichts schief geht, Präsident Hassib ist wichtig als Kunde. Inoffiziell: Damit ich Dich richtig überwachen kann und Du ja keinen Scheiss baust mit den Chinesen während das Grossprojekt verhandelt wird.) Warum wir Funkstille halten sollten und nur mit zwei oder drei Kontaktpersonen innerhalb von ComStar kommunizieren sollten? (Damit uns die Konkurrenz nicht in die Pfanne hauen kann vor dem Ende des Installs, Hassib ist nicht gerade der Liebling der Medien. Inoffiziell: damit Du keine Geheimnisse nach Asien ausplaudern kannst und keiner weiss, wo wir sind). So ging es eine ganze Weile in Form einer netten Unterhaltung, sie fragte, liess dabei völlig „versehentlich" immer mal wieder wirklich sehenswerte Teile ihres Körpers sehen, ich antwortete, wirkte wohl wie ein netter Trottel und verschwieg ihr alle Details meines eigentlichen Auftrags. Schliesslich kam das Abendessen, endlich einmal nicht dieser Liniefrass sondern ein unseren Tagesgagen entsprechendes Dreigängemahl, wofür wir der privaten Airline, die wir benutzten sehr dankbar waren. Am Flughafen von Lomé zog Carla noch einmal eine richtige show ab, und ich wunderte mich, dass sie nicht gleich wegen Erregen öffentlichen Ärgernisses verhaftet wurde. Sobald wir aber die zweitägige Reise im Jeep durch den Dschungel angetreten hatten kleidete sie sich erst in Safarikleidung, normal geschlossen und streifte sich schliesslich klaglos das sackartige, vom Hals bis zu den Knöcheln reichende „Nationalgewand" von Owanga über. Im Palast des Präsidenten, einem grausam protzigen riesigen Betonklotz wurden uns zwei separate Zimmer mit Terasse in unmittelbarer Nähe der zukünftigen Telepräsenzhalle zur Verfügung gestellt. Nur wir hatten zu dem Flügel des Gebäudes Zugang, davor standen Bewaffnete; angeblich um uns zu schützen, aber in Wirklichkeit wohl eher um uns locker gesittete Westler nicht mit den glücklich befreiten Bürgern von Owango in Kontakt kommen zu lassen. Wir bezogen unser jeweiliges Zimmer und begannen unseren Arbeitsraum einzurichten: Router, WiFi-Netzwerk, Drucker und was man sonst so braucht. Alles vom Feinsten, n-Standard WiFi, X Antennen und sogar ein Controler. Da die Räume noch nicht klimatisiert waren, herrschte drückende Hitze in den Sälen. Als Mann hätte ich nur in Shorts arbeiten können, unterliess dies aber aus Solidarität mit Carla, die sich als Frau nicht so entblössen konnte. Das schien sie aber nicht zu stören: sie trug Tag und Nacht nichts anderes als winzige Bikinis. Wenn ich sie darauf ansprach trug sie fünf Minuten später immer noch den gleichen Bikini, aber dazu hohe Stöckelschuhe. Wenn sie vorher bereits sehr erregend ausgesehen hatte, dann war sie jetzt eine wandelnde Einladung, sie zu vergewaltigen. Nachdem uns Hassib mehrere Male unangemeldet besucht hatte um sich über den Fortgang des Projektes zu informieren konnte ich Carla überzeugen, nicht mehr nur im Bikini zu arbeiten. Mehrere Male hatte ich sie gerade noch in einer Kiste oder einem Schrank verschwinden lassen können bevor Hassib und seine Garden uns einen Besuch abstatteten. Ich schwitzte jedesmal Blut und Wasser wenn ich die finsteren Gangstervisagen der „Garde" mit ihren zusammengestückelten Uniformen sah. Das einzige was jederzeit tadellos in Ordnung schien waren ihre Waffen; die und der Sadismus, der sich in ihren Augen spiegelte. Nicht auszudenken was beim Anblick einer fast nackten, herausfordernden Frau geschehen würde. Die wohl gefährlichste Situation war als Carla sich gerade noch unter einen schweren Schreibtisch retten konnte hinter dem ich sass, als Hassib und seine Garde hereinstürmten. Der Präsident, ein fetter Hüne mit einem verknautschten Gesicht und herrischen Gesten lehnte sich auf den Schreibtisch, setzte sich schliesslich auf die Ecke und fing eine Unterhaltung an über das System, dessen Leistung und seine Erwartungen. Währenddessen spürte ich die Hitze, die Carlas nackter Leib unter der Tischplatte zwischen meinen Beinen kauernd ausstrahlte. Ich musste mich konzentrieren, um gelegentlich einen grunzenden Laut von mir zu geben, der dem Präsidenten vermittelte, dass ich zuhörte. Unter dem Tisch wurde es in meiner Hose immer enger. Auf einmal fühlte ich eine Hand auf meinem harten Ständer. „Diese Wahnsinnige," fuhr es mir durch den Kopf, „wenn der Präsident sieht, dass sie unter dem Tisch steckt bringt er mich um. Und was mit ihr passiert weiss der Himmel." Solche Gedanken schienen Carla aber gar nicht zu kommen. Ich spürte wie sie ihre Hand in das Hosenbein meiner Short schob, schon sehr bald am oberen Ende wieder heraus kam, wie sie spielerisch meine Eichel umfasste und mich langsam zu wichsen begann. Mein zustimmendes Grunzen musste wohl etwas zu laut ausgefallen sein, denn der Präsident hört kurz auf sich Luft zuzufächeln und starrte mich irritiert mit tief in den Speckfalten verschwindendenden Schweinsäuglein an. Er nahm jedoch den verlorenen Faden wieder auf; Carla ebenfalls. Der Präsident kam mehr und mehr in Fahrt; Carla folgte ihm auf dem Fusse. Oder besser gesagt: von der Hand in den Mund. Sie entblätterte meinen nun stahlharten Ständer und lutschte meine Eichel. Ich musste all meine Beherrschung zusammennehmen, um nicht gleich in ihren geschickten Schlund abzuspritzen: so hatte mich noch nie jemand ausgesaugt. Der Präsident dachte sich wohl, dass die afrikanische Hitze mir zu schaffen machte und beendete den Monolog über seine eigene Grösse. Kaum schloss sich die Tür hinter dem letzten der Garde sprang ich auf und zischte: „ Bist Du völlig durchgeknallt, Du gestörtes Miststück?" Sie kroch langsam unter dem Tisch hervor, - mein Gott sie sah zu einfach zu geil aus, auf allen Vieren, fast nackt und erhitzt -- grinste ironisch und nickte in Richtung meines wippenden Ständers: „Scheint dir zu gefallen. Bist'n thrill seeker, was? Glückwunsch zu Deinem Superdickmann." Ich erwägte kurz sie einfach auf den Schreibtisch zu werfen und ihr die Arroganz und Sorglosigkeit aus allen Löchern rauszuficken. Dann knurrt ich nur: „Du hättest uns beide umbringen können," und verliess mit tropfendem Ständer den Raum. Aber der Anblick - dieses arrogante scharfe Weib, die langen schwarzen Haare im Gesicht klebend, fast nackt auf allen Vieren, grosse Brüste im viel zu kleinen Bikini Top, bläst mir einen während der Obermuslim keine zwei Meter von uns weg steht - hatte mich so auf Touren gebracht, dass ich erst nach 10 Minuten wieder unter der kalten Dusche hervorkam, nachdem ich mir einen sehr lauten Orgasmus verschafft hatte. Danach stand ich vor dem Spiegel und überlegte, während ich mich anschaute: braune kurze Haare, getönte Haut, mittelgross, eher schlank. Muskulös an Armen, Schenkeln und am Bauch, völlig haarlos am Körper. Und ja, sie hatte recht, ich hatte eine grossen sehr breiten Schwanz, mit ein grossen Eichel und einem sehr stark ausgebildeten wulstigen Rand. Je nach Flexibilität und Aufnahmefähigkeit meines Sexpartners war dieser dicke Rand ein Quelle wilden Genusses oder von Schmerzen, oft beides auf einmal. Was sollte ich mit diesem Drecksstück tun? Sie versucht ganz offensichtlich mit mir die gleiche Nummer abzuziehen, die sie benutzte, um andere Kerle zu dominieren. Sich anbieten und dann den Kerl hecheln lassen. Natürlich wäre es das einfachste gewesen, sie einfach auf dem Tisch durchzuknallen und von da an während des Restes des Installs zu vögeln, wann uns die Lust packte. Wir waren schliesslich zusammen eingesperrt und ständig um einander herum. Andererseits glaubte ich nicht, dass sie es dabei bewenden lassen würde. Nach allem was ich von ihr wusste würde sie nie etwas hergeben, ohne sicher zu sein dafür wesentlich mehr zurückzubekommen. Verraten und Verkauft Teil 02 Fortsetzung von Teil 1 * Und so gehe ich hinter ihr in den nun fertig eingerichteten Saal, auf dem die Grossbildschirme aufflammen, sobald der Bewegungsmelder uns erfasst. Wir setzen uns nebeneinander auf zwei der drei Ledersessel in der Mitte, ich lasse Clara den Mittelsitz, vor dem die Kontrollkonsole in Form eines einsamen Telephons mit Bildschirm steht. Irritiert starrt Carla zum x-ten Male auf die drei stählernen Ringe, die in der Tischplatte eingelassen sind. Zwei davon sind links und rechts vom zentralen Sitzplatz im Abstand von ca. 1.75m voneinander mittig in der Tischplatte eingelassen, der Dritte direkt vor dem zentralen Sessel am uns abgewandten Rand der Tischplatte. Dies sind natürlich Sonderanfertigungen, genau wie die Tatsache, dass diese Anlage nicht nur drei zentrale HD-Kameras hat, die den Raum erfassen, sondern zusätzlich 10 HD-Kameras im ganzen Raum verteilt, deren Bilder nicht nur an die Gegenstellen gesendet werden sondern auch an 10 Grossbildschirme an den Wänden. So kann sich der Präsident in seiner Erhabenheit riesengross von allen Seiten betrachen. Wir legen unsere Laptop-Taschen auf den Tisch, als auch schon der leise Gong ertönt. Carla berührt kurz den Bildschirm des Telephons und die Grossbildschirme wechseln von Standbild zu live. Auf dem mittleren Schirm erscheinen Dan und zwei weitere Mitglieder des Vorstandes, die Bildschirme rechts und links sind geteilt und zeigen die Mannschaften der Büros rund um den Globus. Ja, es ist wirklich klasse, wie wir den Raum überbrücken können. Dan ergreift das Wort: „Guten Tag Euch Allen." Er hat perfekt diesen CEO-Ton drauf: irgendwie salbungsvoll und gleichzeitig extrem business, hier und jetzt. Ein vielstimmiges ‚Hallo Dan' antwortet ihm. „Ihr wundert Euch sicher, warum ihr so dringend und ohne Angaben von Gründen zusammengerufen worden seid." Zustimmendes Raunen aus den Lautsprechern. „Nun zuerst wollte ich einmal Carla und Marcus beglückwünschen, die gerade einen neuen Install beendet haben. Hallo Carla, hallo Marcus!" Pflichtschuldigst winken wir zurück. „Carla, Marcus, ich habe hier gleich....acht, neun, zehn Bilder aus allen Winkeln von Euch. Erklärt uns das!" Ich setze zu einer Erklärung an aber Carla ist schneller: „Dan, wir haben hier eine Sonderanlage auf Wunsch des Kunden mit zehn extra HD-Kameras und Bildschirmen, mit denen er sich von allen Winkeln selber betrachten kann. Unser Kunde ist etwas grössenwahnsinnig, aber er möchte gerne..." und hier gleitet sie in ein Tech-Kauderwelsch ab, das ich nicht verstehe, einige Zuhörer aber sichtlich beeindruckt. Irgendwann höre ich auf, das Kauderwelsch verstehen zu wollen und schalte ab. Genauso unvermittelt taucht sie aus dem Kauderwelsch auch wieder auf, „... was er allerdings mit diesen Ringen will, die auch Sonderanfertigungen sind, ist uns beiden nicht ganz so klar." Ich schaue grinsend auf die Ringe. „Irrtum," denke ich, „mir ist es schon klar". Aber ich sage es nicht laut. Dan ergreift wieder das Wort, „Danke, Carla, für die Ausführungen, wir werden auf die Bildschirme nachher noch zurückkommen." Carla schaut mich fragend an, ich zucke nur scheinheilig mit den Schultern. Dan fährt fort: „Zum zweiten habe ich dieses Meeting einberufen, um Euch allen ins Gedächtnis zu rufen, wie wichtig es ist, dass wir gerade jetzt, heute, hier uns bewusst sind, dass unsere Feinde nicht schlafen. Wir müssen zu jeder Zeit bereit sein in diesem Krieg härter zu sein als unsere Feinde, listiger ...." und die übliche Kriegstirade hat begonnen. Ich sehe aus den Augenwinkeln wie Carla tief aufseufzt, ein toller Anblick wie sie ihre Lungen voll Luft pumpt, die grossen Brüste sehen dadurch riesig aus; eigentlich müsste jeden Moment eine ihrer Brüste aus dem zu weit geöffneten Kleid springen. Bald werden wir mehr von den beiden Prachtstücken sehen ... „.... ist es besonders wichtig, dass wir uns davor beschützen, Dolche in den Rücken gerammt zu bekommen. Marcus, wollen Sie uns dazu was sagen?" Ich nicke, sagen dann, „Gerne, Dan." Ich drehe mich leicht zu Carla. „Sag mal, der Ton ist etwas leise, kannst Du das kurz nachregeln?" Ich drehe mich zur Seite, hole etwas aus meiner Laptop-Tasche und sehe wie sich Carla weit über den Tisch vorbeugt, um den unter der uns abgewandten Tisckante angebrachten Regler zu erreichen. Sie bietet so vorgebeugt einen atemberaubenden Anblick, die Kamera müsste bis zu ihrem Bauchnabel sehen, wenn nicht ihre Brüste im Wege wären. Ich sehe aus dem Augenwinkel seitlich in das Ärmelloch ihres ärmellosen Kleides. Ihre grossen prallen Brüste bieten einen umwerfenden Anblick, das Stück hat mal wieder keinen BH an. Ein Blick auf die Bildschirme mit den Kollegen bestätigt den Eindruck, alle schauen begeistert zu wie Carla nachregelt. In Grossaufnahme sehe ich es auf einem der Monitore: ihre vollen Brüste hängen stramm und unbedeckt im Ausschnitt des Kleides. Der Ausschnitt ihres Kleids ist nach vorne gefallen, völlig frei sind ihre Prachtsstücke den Blicken ausgesetzt und ich sehe, dass in mehr als einem Firmenstandort hektisch gearbeitet wird, um das Bild heran zu zoomen. Carla benötigt lange für das Regeln. Obwohl sie völlig konzentriert auf ihre Aufgabe erscheint, weiss ich, dass sie geniesst, dass --zig Menschen sie begaffen. Sie stellt sich der ganzen Firma zur Schau und geniesst es, dass fast hundert Männer bei ihrem Anblick einen Wahnsinnsständer bekommen, und heute abend ihre Frauen bespringen werden. Hundert Mann werden sich selbst befriedigen oder ihre Frauen hart durckficken und dabei an Claras heissen Körper denken. Sie regelt und regelt und geniesst den Gedanken. „Dir kann geholfen werden" denke ich für mich.Ich ziehe eine Hand aus der Laptoptasche, ergreife Carlas rechten Arm, ritsch-ratsch rastet die Handschelle um ihr rechtes Handgelenk ein und --klink- hängt sie an dem rechten Stahlring. Carla schaut erstaunt auf, aber da ritsch-ratsch-klink hängt der linke Arm schon am linken Ring. Sie schaut mich verwundert an, „ He, was soll das?" mehr verwundert als wütend, sie steht vornübergebeugt, die Arme weit ausgebreitet über den Tisch gebeugt und sieht zu mir hoch. Die Augen der Kollegen sind wie gebannt auf uns gerichtet. Ich gehe auf ihre Frage nicht ein, hole ein breites Lederhalsband aus der Laptoptasche. Sie schüttelt sich, ahh, ein grossartiger Anblick wie ihre schwarze Mähne fliegt, die Brüste kaum vehüllt, beben, sie zuckt weg, kann aber nicht aus als ich ihr das Halsband umlege, dann eine kurze Kette zwischen dem dritten Stahlring und ihrem Halsband einklinke. „He, was soll der Scheiss, mach mich sofort los". Sie reisst und zerrt an den Fesseln, windet sich .... ahhhh, ein herrlicher Anblick. Ich stehe hinter ihr, geniesse den Anblick ihres sich windendenden Leibes, ihren strammen Arsch, wie sie so vornübergebückt dasteht und kämpft und unflätig schimpft und flucht. Ich sehe in den Bildschirmen, dass die Kollegen erstaunt aber fasziniert das Schauspiel begaffen. Ich trete etwas zurück und betrachte das Schauspiel auf den zehn Monitoren, eine umwerfend schöne Frau, mit einem kurzen dünnen Kleidchen nur spärlich bekleidet kämpft mit stählernen Fesseln, erhitzt, erbittert, und schreit dabei unflätiges Zeug. Wow, was für eines Schau. Ich merke, dass ich langsam hart werde in der Hose, geniesse das Gefühl der Macht, lasse es genüsslich geschehen, dass er grösser, härter, mächtiger wird. Ich pumpe mit meinen Unterleibsmuskeln Blut in mein betonhartes Rohr und sehe auf den Bildschirmen, dass meine Erektion sich sehr deutlich unter meiner Anzughose abzeichnet. Genüsslich betrachte ich mich, gross, muskulös, hart stehe ich hinter dieser unglaublich scharfen Frau und geniesse nun auch die Aufmerksamkeit der zweihundert Augenpaare, die auf ihr ruhen, auf mir und auf dem was kommen wird. Schliesslich wird mir das Schreien und Toben zu viel, ich schlage mit der flachen Hand einmal sehr hart auch ihre linke Arschbacke. Carla fliegt vorwärts, gegen den Tisch, und schreit nur noch lauter. Ein weiterer Schlag, diesmal auf die rechte Arschbacke. Sie kreischt fast hysterisch.... Ich beuge mich vor, greife in ihre schwarze lange Mähne und lehne mich gegen ihren Hintern. Ganz deutlich spüre ich ihre festen runden Arschbacken unter meinem Ständer. Ahh, wie herrlich, mein heisses Rohr endlich gegen diesen Arsch zu drücken, was habe ich mir diesen Moment herbeigesehnt.... Ich ziehe an den schwarzen Haaren ihren Kopf hoch, sie wehrt sich, ich packe fester zu und raune ihre halblaut zu: „Ich kann Dich weiter schlagen bis Dir die Luft zum Schreien ausgeht, oder Du kannst jetzt die Klappe halten." Das Kreischen hört auf, sie starrt mich mit hasssprühenden grünen Katzenaugen an und atmet schwer. Auch jetzt kann ich nicht umhin auf ihre sich schwer hebenden und senkenden Brüste zu schauen. Ich drücke meinen vollgepumpten Schwanz etwas härter gegen ihren Hintern, lass dann Ihre Haare los. Sie atmet noch schwer, auf ihre Hände gestützt, hat sie sichtlich Mühe zu akzeptieren, was gerade passiert. Kein Wunder, bisher haben alle nach ihrer Pfeife getanzt. Nicht ich, Puppe! Ich lasse Ihre Haare los, trete etwa zurück und rede nun wieder zu unseren Zuschauern auf den Schirmen: „Meine Damen und Herren, einige von ihnen kennen mich als Marcus Dorben vom französischen Team. Ich heisse nicht Dorben, aber das spielt keine Rolle. Sie sehen gerade, warum der Kunde diese Sonderanfertigung eines Tisches haben wollte, Sie müssen zugeben, die Einrichtung ist einfach aber praktisch. Aber nun zu Wichtigerem: Zusammen mit Dan und einem Team haben wir versucht herauszufinden, warum wir in letzter Zeit öfter deals verloren haben. Ich habe dann das folgende Photo geschossen und die Sache wurde klarer. Dan, können sie bitte?" Auf einem Nebenbildschirm erscheint das Bild, das ich in Prag geschossen hatte. „Meine Damen und Herren, sie erkennen hier in der Mitte sicher die Kollegin Carla Morillo." Ich trete von hinten an Carla heran und hebe ganz langsam den Saum des kurzen Kleidchens über ihre Arschbacken hoch und lege ihn vorsichtig auf ihren Rücken. „Ah, sie trägt doch einen String," schiesst es mir durch den Kopf. Was für ein unglaublicher Anblick: ihr runder durchtrainierter Arsch, nur von einem winzigen neongelben Schnürchen durchschschnitten liegt nackt vor mir wie auf einem Präsentierteller. Ihre Haut ist dunkel und seidig, unter der Haut spielen die Muskeln. Ich kann es mir nicht verkneifen, lege beide Hände fest auf ihr runden Backen, drücke sie fasziniert. Ihre Backen stehen sehr fest, sehr hoch. Ahmmmm, ein Arsch in den man schon tief eindringen kann, bevor man die Rosette erreicht. Was werden wir Spass haben. Dadurch, dass sie vornübergebeugt ist stehn ihre Backen weit auseinander. Ich sehe unter dem gelben Bändchen ihr gefälteltes Arschloch. Hmmm, mein Ständer tobt in der Hose beim Anblick ihrer perfekt geformten Rosette. Ich lasse meine Hand zu dem String gleiten. Irgendwie erscheint ihr Arsch durch den Farbstreifen noch nackter, nicht bedeckt sondern auf eine perverse Art verziert. Begeistert fahre ich über diese perfekten durchtrainierten Archbacken, geniesse ihre Wärme, die weiche Haut, die festen Muskeln darunter. Ich bin mir der vielen Augen bewusst, die uns gierig anstarren als ich den String mit zwei spitzen Fingern fasse, ihn hochziehe, spanne und klatschend auf ihre Rosette knallen lasse. Carla wirft den Kopf hoch stöhnt überrascht auf. Sie windet sich, versucht irgendwie zu entkommen, kann aber nicht weg. Ich erwarte, dass sie ausschlägt oder sich wehrt, aber sie scheint eingesehn zu haben, dass sie im Moment schlechte Karten hat, wartet auf eine neue Chance sich zu wehren. Auch hier die durchtriebene Geschäftsfrau ... „Die Chance wirst Du nicht bekommen, du Stück" denke ich hämisch. „Ich bin nicht einer deiner Bürokrieger, die Du so leicht einsackst." Ich lasse mir auf keinen Fall die Chance entgehen, mich für zwei Monate Schwanzneckerei und einen schmerzhaften Dauerständer zu rächen. „Zu Ihrer Information, die beiden Herren hier auf dem Bild mit Carla sind die Herren Wheng Zhi Ang und Lui Ke Song, beide sind Vorstände der Vertriebsabteilung unserer Konkurrenten Bengdhu Heavy Indutries." Ein Raunen geht durch die Menge. „Jawohl, der Maulwurf in den Reihen von ComStar war unsere liebe Carla." Ein erneutes Raunen geht durch die Menge, weniger weil diese Erkenntnis schockiert oder überrascht; niemand mag diese karrieresüchtige Weib. Ja, ficken wollen sie alle, und das umfasst sicher auch einen guten Teil der wenigen weiblichen Angestellten. Aber mögen? Mögen tut sie keiner. Das Raunen ist wohl mehr, weil ich während des Sprechens mein Jackett ausgezogen habe, und nun langsam beginne mein Hemd aufzuknöpfen: „Carla und ich sind weit weg von Europa und ich habe beschlossen sie zu bestrafen. Nicht nur für den Verrat an ComStar, sondern auch für ihre ständige Anmache während unserer zwei Monate hier." Ich sehe, dass die Kollegen einigermassen überrascht sind von der Wendung, die die Dinge nehmen. „Ich denke, Dan, der förmlich Teil des meetings ist vorbei." Ich sehe Dan auf dem zentralen Bildschirm an, er nickt leicht benommen. „Meine Damen und Herren, wer Wichtiges zu tun hat, kann gerne gehen. Auch die etwas Empfindlicheren sollten das vielleicht tun. Wer möchte, kann aber gern noch etwas bleiben. Ich denke mir, dass gerade den Herren öfter ähnliche Ideen durch den Kopf spukten." Ich sehe unruhige Bewegung in den verschiedenen Büros aufkommen, aber anscheinend will sich keiner die Show entgehen lassen. „Nun denn..." sage ich und lass meine Hose und Unterhose fallen. Carla schaut entsetzt unter ihrem Arm hindurch auf mich, wie ich splitternackt und mit meinem steil aufgerichteten pulsierenden Riesenständer hinter ihr stehe. Die Monitore werfen das Bild aus 10 verschiedenen Winkeln aufgenommen zurück, das System sendet dieses obszöne Schauspiel in die ganze Welt. Ich stehe einfach nur ganz still, lasse die Kollegen gaffen. Ja, ich mag es auch, wenn ich Zuschauer habe. Ganz langsam trete ich von hinten an Carla heran, lege leicht eine Hand auf ihren nackten Hintern. Lehne mich dann auf ihren wundervollen Po und greife mit der anderen Hand in meine Aktentasche. Als meine Hand mit einer grossen Schere wieder zum Vorschein kommt sehe ich zum ersten Male Angst in Carlas Augen aufblitzen. „Keine Angst Carla, ich möchte doch nur sicher gehen, dass die Kollegen Dich auch gut sehen können. Das magst Du doch, oder?" Und ohne ein weiteres Wort schneide ich ihr Kleid vom Nacken bis an den unteren Saum in einem Schnitt durch. Behutsam nehme ich die beiden Hälften und lege sie nach links und rechts neben sie. Ahh , sie hat nicht nur einen fantastischen Hintern, der Rücken und die Schultern können sich auch sehen lassen: schlank, durchtrainiert, sportlich, braungebrannt. Aber an den Schultern hängt das Kleid immer noch. Mit der Schere in der Hand gehe ich mit wippendem Schwanz um den Tisch, stehe jetzt mit dem Rücken zu den Monitoren. Ich sehe gross und kräftig meinen Rücken und Hintern in den Monitoren, aber auch mehrere Streams, die Carlas nackten Po, Oberkörper und mich davor sehr deutlich zeigen. Ich stelle mich vor sie, ergreife einen Schulterträger und schnippse ihn durch. Dabei sage ich halblaut: „Lass locker, dann tut es weniger weh." Sie funkelt mich nur hasserfüllt an während ich den zweiten Träger durchschneide und dann das Kleid wegziehe und achtlos in eine Ecke werfe. Naja, wenn sie meint, dann wird es eben weh tun. Ich schaue mir noch einmal dieses fantastische Schauspiel an, diese heisse Frau vornübergebeugt, ihre schweren Titten berühren beinahe die Tischplatte, sie trägt nichts mehr ausser dem winzigen neongelben String. Dann knipse ich auch dessen dünne Bändchen durch und ziehe ihne weg. Ich fasse die Kette, ziehe ihren Kopf näher an die Tischplatte herunter und stelle mich auf eine Kiste, die ich vorher hier plaziert habe. „So, und nun wird die liebe Carla mir einen blasen. Meine Herren, dieses Schauspiel ist Ihnen allen gewidmet, die von Carla provoziert wurden." Ich halte meinen grossen tropfenden Ständer vor ihren Mund, umfasse dann mit beiden Händen ihren Hals, ziehe ihren Kopf weiter vor: „Und versuch nicht mich zu beissen, sonst erwürge ich Dich." Damit presse ich meinen Schwanz hart auf ihre Lippen. „Ummmpphhhhh." Überrascht atmet sie aus. Ich greife mit beiden Händen fester um ihren Hals, drücke leicht zu: „Mach den Mund auf." Sie läuft dunkel an; schliesslich öffnen sich ihre Lippen etwas. Ich schiebe meinen Schwanz in ihren warmen Mund, ihre Zähne schrappen über meinen dicken Prügel. „Mach weiter auf." Sie reagier nicht. Ohne auf ihre Zähne zu achten, die über meinen harten Schwanz scharren schiebe ich meinen Schwanz nun gewaltsam tiefer und tiefer in ihren Schlund, bis ich Widerstand spüre, drücke fest dagegen und warte einfach nur ab. Eisern halte ich sie um den Hals gefasst, ziehe sie zu mir heran und lasse sie nicht auskommen. Ihr Gesicht wird noch einen Ton dunkler, ihre Augen werden grösser und grösser. Ich merke wie sie in Atemnot kommt, beuge mich leicht zu ihr herunter, sehe ihr in die Augen und sage fordernd: „Mach weiter auf, du Stück." Dann ziehe ich meine Schwanz fast ganz aus ihrem Mund zurück. Halb würgend, halb ächzend holt sie mehrmals tief Luft. Ich warte bis sich ihre hektische Atmung etwas beruhigt hat, geniesse dabei den Luftstrom, den ihr hechelnder Atem um meine Schwanzspitze erzeugt, beuge mich dann wieder vor: „Mach den Mund auf." Gehorsam öffnet sie ihren Mund und ich schiebe nach. Herrlich, diese feuchte Wärme, wenn eine Frau den Widerstand aufgibt und ihren Schlund weit öffnet. Ich ficke ihr Gesicht in langen tiefen Stössen und achte darauf, schön tief einzudringen, so dass sie am Ende jedes Stosses leicht würgt. Dabei positioniere ich uns so, dass alle Kollegen an den Bildschirmen eine gute Schau zu sehen bekommen. Der Gedanke ist herrlich, dass 100 Kollegen jetzt gerne an meiner Stelle wären, denn jeder hat schon einmal davon geträumt, es diesem Miststück mal so richtig zu besorgen. Sie starren auf Ihre Bildschirme, sehen meinen dick geäderten Riesenschwanz in ihrem Mund verschwinden, sie hören jedes der feucht schmatzenden Geräusche, die ihnen glasklar übertragen werden, hören wie Carla jedesmal kurz würgt, wenn meine fette Eichel ihre Kehle dehnt. Nachdem sie mir nicht gleich den Schwanz abgebisssen hat traue ich mich etwas mehr, ich will endlich auch ihre unglaublichen Titten fühlen. Ich greife um, halte Ihre Kehle nur noch mit der linken Hand unter der Kehle fest und streiche andächtig über ihre grossen festen Melonen. Fest, warm und sehr schwer liegen sie einfach perfekt in meiner Hand. Ich lege meine Hand auf die Tischplatte genau unter die Brustwarze und hebe sie dann leicht an, bis ich ihre rechte Brust berühre. Ich hebe die Hand etwas höher, spüre das warme Gewicht in meiner Hand, lasse etwas nach, lege meine Finger an ihr warmes Fleisch und kralle ohne Vorwarnung fünf Finger in ihre herrlich Titte. "Aaaarghhhh!" schreit Carla auf. Ich habe vorsichtshalber meinen Schwanz aus ihrem Schlund gezogen und streichle nun mit vollen Händen beruhigend ihre Wundertüten. Sie starrt mich immer noch voll Hass an, ihre grünen Augen sprühen Gift. Wie gut , dass Blicke nicht töten, ich wäre sonst sicher gerade tausend Tode gestorben. Ich grinse sie frech an und massiere weiter ihre strammen Euter, als mich plötzlich etwas in meinen Handflächen kitzelt. Überrascht sehe ich, dass meine Behandlung sie nicht ganz gleichgültig lässt: ihre dunklen Brustwarzen stehen wie eine Eins, klein, rund, perfekt und hart wie Kieselsteine. "Aha, Madame mags also dreckig; na da werden wir viel Spass zusammen haben," denke ich für mich.