2 comments/ 97701 views/ 1 favorites Kirah By: chica bajita „Hey Jim“, sagte Konny plötzlich mit gedämpfter Stimme. „Deine Schwester ist hier.“ Es war spät. Sie hatte auf ihn gewartet und war dabei eingeschlafen, aber der Lärm, den sie gemacht hatten als sie reingekommen waren, hatte sie wieder geweckt. Im Halbschlaf lag sie auf dem Bauch und stellte sich schlafend. Es war eine Sommernacht und waehrend sie schlief hatte sie sich bewegt, so dass ihre Beine und Schultern nicht mehr bedeckt waren. Ihr Kopf lag in ihrer Ellenbogenbeuge und Straehnen ihres hellbraunen Haares umrahmten ihr Gesicht, das sie ihnen abgewand hatte, sonst haetten sie ihr kurzes Blinzeln vielleicht bemerkt. Kirah wusste nicht, warum sie sich nicht einfach aufsetzte, sich verschlafen die Augen rieb und ihren Bruder und seinen Freund begrüßte. Sie trug ein enges T-shirt aus weißer Baumwolle, also würde sie sich nicht einmal die Decke vorhalten müssen. Aber sie war neugierig, was sie reden wuerden. Die beiden standen vor Jims Bett und betrachteten ihre sonnengebraeunten nackten Waden, die sie nicht wagte, wieder unter die Decke zu ziehen. „Sie ist schoen, oder“, sagte Konny nach einigem Schweigen. „Ja“, sagte Jim, „hast du sie in letzter Zeit gesehen? Sie ist ganz schoen duenn geworden.“ „Sie war doch immer schon duenn“, erwiderte Konny und liess sich neben dem Bett auf dem Boden nieder. Kirah spuerte, wie er seinen Ruecken gegen die Matraze lehnte. „Schon, aber jetzt sieht sie erwachsener aus. Sie hatte immer so eine kleinen weichen Maedchenbauch, jetzt ist ihr Bauch flacher. Und ihre Oberschenkel sind auch richtig schlank. Ausserdem hat sie angefangen, Sport zu machen. Sie meinte, sie will endlich so alt aussehen, wie sie ist und nicht drei Jahre juenger.“ „Also ich mochte es“, sagte Konny. „Ich meine, sie war wirklich nie dick. Und ich fand es eigentlich eher sympatisch, wenn sie die ganze Zeit geknabbert hat, wenn wir uns einen Film angeguckt haben.“ „Weisst du wie sie abgenommen hat?“, fragte Jim und grinste. Kirahs Hand zuckte, sonst liess sie sich nichts anmerken. Sie hatte gehofft, sie wuerden ueber etwas anderes reden, konnte ihr Bruder denn nichts fuer sich behalten? Das konnte er nicht. „Sie hat sich nur noch chinesisch ernaehrt. Wir haben uns „Kiss of the Dragon“ angeschaut und sie meinte, sie will unbedingt die Krabbenchips probieren, weisst du, er schenkt doch dieser einen Frau zwei Tueten Krabbenchips, eine blaue und eine rosane?“ „Der Nutte meinst du?“ „Aehm, ja.“ „Und deswegen wollte sie Krabbenchips?“ „Keine Ahnung wieso. Aber jedenfalls fand sie sie total lecker und meinte, sie ernaehrt sich jetzt nur noch chinesisch, dann wuerde sie ausserdem vielleicht auch noch abnehmen.“ „Okay...“, sagte Konny. „Und dann hat sie das wohl einfach gemacht.“ Jim grinste wieder. „Ich meinte zwar, musst du nicht, Kleine, du bist doch schon huebsch. Aber das Resultat ist schon nicht schlecht...“ Konny boxte ihn in die Seite. „Aber du denkst schon noch daran, dass sie deine Schwester ist. Wenn hier jemand ein Anrecht auf sie hat, dann doch wohl eher ich. Ich fand sie auch mit kleinem Bauch und so schon geil.“ „Du laesst die Finger von ihr, sonst bringe ich dich um.“ Er tat zwar, als sage er das im Scherz, aber Kirah hoerte einen seltsamen Ernst aus seiner Stimme. Sie spuerte ein warmes Kribbeln unter der Haut. Er machte sich Sorgen um sie, ihr Bruder wollte sie beschuetzen. „Das waere es mir wert“, sagte Konny. „Nein, mal ernsthaft, du bist zu alt fuer sie“, sagte Jim. „Sie ist erst siebzehn.“ „Das hast du bei dem letzten, mit dem sie was hatte, auch gesagt, und der war achtzehn“, erwiderte Konny. „Finde ich auch,“ sagte Jim. „Ich finde, sie ist noch zu jung, um zu wissen, was sie will. Sie sollte noch warten.“ Kirah laechelte heimlich. Er war eifersuechtig. Konny daempfte seine Stimme. „Ist sie etwa noch Jungfrau?“ „Nein...“, sagte Jim. „Na siehst du“, sagte Konny etwas enttaeuscht. „Und wenn sie es noch waere, wuerde ich eigenhaendig dafuer sorgen, dass du nicht ihr erster bist.“ „Sondern?“, fragte Konny. „Du vielleicht?“ „Halt den Mund.“ Jim schien wuetend. Kirah versuchte diese Wut einzuordnen, aber es gelang ihr nicht so richtig. Sie war auch innerlich immer noch ziemlich aufgewuehlt. Sie hatte nach einem voellig ueberfluessigen Streit mit ihren Eltern eine Tasche gepackt und war zu ihm gefahren, in der Hoffnung, sich bei ihm ausheulen zu koennen, wie sie es in letzter Zeit einige Male gemacht hatte. Als sie Angst gehabt hatte, schwanger zu sein, nachdem sie mit einem guten Freund von ihr geschlafen hatte, der sich anschliessend nicht mehr bei ihr gemeldet hatte. Als sie nach einer Sechs in Deutsch beschlossen hatte, die Schule zu wechseln und das Jahr freiwillig zu wiederholen. Als ihre beiden besten Freundinnen sie versetzt hatten und sie Freitag abend allein zu Hause verbringen musste, weil sich niemand meldete. Als sie das Zimmer, in dem er und sein bester Freund wohnten, ohne ihn vorfand, hatte sie sich bis auf ihr Top und ihre Unterwaesche ausgezogen, hatte sich in seine Decke gewuehlt und geweint, bis sie schliesslich zu muede gewesen war um wachzubleiben. Jim begann sich Jeans und Hemd auszuziehen und meinte, er wolle jetzt ins Bett gehen. „Und“, meinte Konny; „schlaefst du bei ihr oder bei mir?“, wobei er mit dem Kopf in Richtung des schlafenden Maedchens nickte, dass quer auf Jims Bett ausgestreckt lag. „Meinst du, ich passe da nicht noch mit rein, oder was?“, fragte Jim ein bisschen gereizt und spielte auf Kirahs Groesse an, die ungefaehr die einer Zwoelfjaehrigen war. „Nein“, meinte Konny. „Ich dachte nur, du laeufst vielleicht Gefahr, Inzest zu begehen...“ „Also ich wuerde Inzest begehen, wenn ich du waere“, fuegte er hinzu. Er hatte eine Art, im Scherz Dinge zu sagen, die er durchaus ernst meinen konnte. Jim jedenfalls war ziemlich genervt. Kirah empfand ihn als etwas zu genervt, den Umstaenden entsprechend. Es war doch klar, dass Konny das nicht ernst meinte. „Geh einfach in dein Bett“, sagte Jim unfreundlich. „Und ueberlass mir meine kleine Schwester“, fuegte er hinzu, indem er versuchte, seine gereizte Reaktion durch einen Scherz wiedergutzumachen. Er setzte sich auf den Bettrand und zog die Decke ueber Kirahs Beine. „Na, was willst du mit ihr machen“, sagte Konny und setzte sich auf die andere Seite von Kirahs Fuessen, wobei er seine Hand wie zufaellig auf ihren blossen Arm legte. Seine Stimme klang seltsam rauh und Kirah spuerte, wie es sie erregte zu wissen, dass sie das bei ihm ausloeste. Konny sah gut aus, genau wie ihr Bruder. Jim ignorierte Konnys Hand auf seiner kleinen Schwester und legte sich in Boxershorts zu ihr unter die Decke. Sie stellte sich noch immer schlafend, waehrend er sie gerade hinlegte, sodass ihr Kopf in Richtung Kopfende zeigte und er neben ihr Platz hatte. Seine starken Arme an ihrem Koerper fuehlten sich gut an. Er liess seine Hand schwer auf ihrer Huefte liegen. Kirah bewegte sich und drehte sich, so dass sie mit dem Ruecken zu ihm auf der Seite lag und ihre Beine ein bisschen angezogen waren. Sie spuerte foermlich, wie die beiden den Atem anhielten. Als sie sich nicht mehr ruehrte und so tat, als schliefe sie noch immer, spuerte sie Jims Hand, die wie zufaellig auf ihrem Bauch ruhte. Der sanfte Druck, den er ausuebte bewirkte, dass sie spuerte, wie sie langsam feucht wurde. Es war ihr nicht vollkommen neu, sie hatte schon ein paarmal gespuert, wie Jims Gegenwart sie erregte, aber niemals war es ihr so klar bewusst gewesen. Fast erschrak sie, als ihr das Ausmass dieses Verlangens klar wurde. Sie wollte ihren Bruder. Sie lag zwischen ihm und seinem besten Freund und dachte daran, wie es sein wuerde, zu wissen, dass sie ihn hart machte. Sie sehnte sich danach, ihn zu spueren, ihm sehr nah zu sein, naeher als jemals zuvor. Auf einmal hatte Kirah schreckliche Angst. Sie war hellwach. Sie spuerte, dass sie es frueher haette tun muessen, denn es war bereits zu spaet, zumindest fuer sie. Sie haette ihre Gedanken viel eher unterdruecken muessen, so wie sie es bisher getan hatte. Sie haette viel frueher so tun muessen, als wache sie auf. Sie regte sich in seinem Arm, seufzte leise, schmiegte sich eng an seine Matraze. Fuer Konny und Jim sah es so aus, als erwache sie langsam aus tiefem Schlaf. In Wahrheit versuchte sie, das Feuer zu lindern, dass von ihrem Koerper Besitz ergriffen hatte. Sie versuchte vergeblich, die kleinen Flammen zu ersticken, die in ihrem Bauch und in ihren Oberschenkeln flackerten. Sie war so feucht und ihr Bruder war ihr viel zu nah und doch nicht so nah, wie sie ihn wollte. Sie blinzelte. Ruckartig richtete sie sich auf. Er liess seine Hand auf ihrem Bauch. Ihrem flachen kleinen Bauch, wie sie wusste. Sie widerstand dem Beduerfnis, seine Hand tiefer zu schieben, zwischen ihre Beine, dort, wo sie sie am dringendsten benoetigte. Sie wusste, dass ihre kleinen Brustwarzen sich deutlich durch die duenne Baumwolle ihres T-shirts abzeichneten. Sie spuerte Konnys Blicke und die ihres Bruders und was sie darin lesen konnte haette in ihr Panik verursacht, wenn sie ihren Koerper unter Kontrolle gehabt haette. Sie spuerte nur noch Jims Hand auf ihrem Bauch und seine Augen, die fuer kurze Sekunden mit ihren verschmolzen, bevor sie den Blick senken musste. Konnys Lippen auf ihrer Stirn, die sie sanft kuessten, „na kleine“, sagte er. „Was machst du denn hier.“ „Chillen“, sagte Kirah und zerbrach damit das gefaehrliche Eis, auf dem sie sich befunden hatten. Konny und Jim sahen sich an und mussten kichern. Jim drueckte sie mit dem Arm auf den Ruecken, so dass sie alle drei wieder lagen. „Schon gut, Suesse“, sagte er. „Bist du okay?“ Kirah nickte. „Wir haben uns wieder gestritten... aber eigentlich ist alles in Ordnung. Und ich weiss jetzt sicher, dass ich nicht schwanger bin, ich hatte gestern meinen Eisprung, ganz dolle Kraempfe.“ „Na, das klingt doch beruhigend“, sagte Konny und versuchte ein Lachen zu unterdruecken. „Du haettest nie was mit diesem Scheisskerl haben duerfen“, sagte Jim ernst. „Der hat sich kein bisschen um dich gekuemmert.“ „Wir waren befreundet“, sagte Kirah. Seltsamerweise tat es nicht mehr weh. Hier zwischen ihm und Konny hinterliess es nicht einmal mehr eine kleine Schramme. „Hey, ist ja gut“, sagte Jim zaertlich und kuesste seiner kleinen Schwester auf den angedeuteten Scheitel. Kirah erschauerte innerlich, als sie spuerte, wie er ihr sanft lose Straehnen aus dem Gesicht pustete. Sie bekam eine Gaensehaut. „Ist dir kalt?“, fragte Konny, der entzwischen auch seine Hand um ihre Huefte gelegt hatte. „Nein“, sagte Kirah. Ihr war nur bewusst geworden, dass sie unterhalb des Shirts nichts als einen duennen weissen Baumwollstring trug. „Er ist neidisch auf jeden verdammten Typen mit dem du was hast“, eroeffnete ihr Konny. „Ich bin nicht neidisch“, verteidigte sich Jim. „Ich kann nur die Vorstellung nicht ertragen, dass so ein Wichser seinen Schwanz in meine kleine Schwester stossen darf“, fuegte er etwas leiser hinzu. „Denn er darf naemlich nicht“, fluesterte Konny ihr ins Ohr, aber sie war sicher, dass Jim es gehoert hatte. XXX Während der Nacht schlief Kirah kaum. Sie wagte es nicht, sich zu drehen, aus Angst dann würde Jim seine Hand wegziehen. Irgendwann gelang es ihr wieder kurz einzunicken. Als ihr Körper registrierte, dass das Gewicht auf ihrem Bauch nachließ, wachte sie wieder auf. Sie wusste nicht, was sie geweckt hatte. Dann spürte sie, wie ihr Bruder seine Hand auf ihre Pussy legte. Er hatte seine Hand weggezogen gehabt, um sie woanders zu berühren, ohne dass sie aufwachte. Plötzlich wurde ihm bewusst, dass auch sie nicht schlief. Sie hatte sich bewegt. Sie hatte auf seine Berührung geantwortet, indem sie ihr Becken gegen seine Hand gedrückt hatte. Er presste seine Hand stärker gegen ihre Pussy, Kirah wimmerte leise und rutschte mit dem Rücken näher an ihn, während sie seine Hand mit ihrer weiter gegen den dünnen Stoff ihres Strings drückte. Er spürte ihren kleinen Arsch an seinen Oberschenkel und begann ihre Pussy zu reiben. Sie unterdrückte einen Laut, schob seine Hand zwischen ihre Schenkel und hielt sie darin gefangen. Er drehte sie auf den Rücken und spreizte mit den Händen ihre Beine, ohne ihr dabei ins Gesicht zu sehen. Sie war dankbar, dass er es nicht tat. Er war ihr Bruder, sie kannten sich viel zu gut. Kirah hatte Angst und gleichzeitig wollte sie ihn bitten, sie zu ficken. Sie wollte gefickt werden, tiefer, besser, heftiger, als jemals zuvor. Er schob ihren String zur Seite und fuhr mit zwei Fingern ihren feuchten Spalt entlang. Kirah biss sich auf die Lippe und versuchte die Wellen, die in ihr aufkamen, zu unterdrücken. Sie wollte kommen, sie musste kommen, sonst würde sie sterben. Sie spürte Jims Zunge zwischen ihren Schenkel, feucht und hart. Er spreizte ihre Pussy indem er ihre Beine auseinanderdrückte und begann sie zu lecken. Er ging tief. Sie spürte seine Zunge in ihrem engen Schlitz, sie vergaß dass sie nicht allein waren und begann leise zu stöhnen. Er leckte seiner kleinen Schwester die kleine Spalte, es war ihm egal, was sie morgen dazu sagen würde. Jetzt lag sie hier unter ihm und stöhnte seinen Namen, während er sie mit seiner Zunge durchnahm. Er ging tief, leckte jede Stelle ihrer Pussy, die er erreichen konnte, leckte ihre Pussylippen und ihren Kitzler in kleinen schnellen Kreisen. Sie war so feucht. Er hatte nicht gewusst, dass dieses kleine Mädchen so feucht werden konnte. Er hörte ihr Wimmern und leckte sie schneller. Er spürte wie sein Schwanz so hart wurde, dass es fast wehtat. Er musste ficken, und hier lag ein Mädchen unter ihm mit gespreizten Beinen. Sie war feucht und willig und er bräuchte sie nur zu nehmen... aber sie war seine kleine Schwester. Er wusste, er würde sie nur ein paarmal stoßen müssen und sie würde sich von ihm durchficken lassen, ohne sich zu wehren, aber er hatte Angst. Er wollte ihr Vertrauen nicht brechen. Sie war so süß, so unschuldig. Sie wusste nicht, dass er sie mehr liebte, als jede andere auf dieser Welt. Wenn er beim Bund war, wenn er allein war, wenn er ein hübsches Mädchen fickte, er dachte immer nur an sie. An ihre Augen, an ihr Lachen, an ihre kleine Hand in seiner. Er konnte das nicht. Er konnte sie nicht einfach gegen ihren Willen nehmen. Schließlich hasste er jeden, der seine kleine Schwester zu früh gefickt und dann allein gelassen hatte. Er würde es anders machen. Er leckte sie weiter. Kirah war kurz davor. Sie spürte das Zucken in ihren Oberschenkeln, die unstillbare Lust, sich heftig nehmen zu lassen, sie bewegte ihre Hüfte, drückte ihre Pussy seiner Zunge entgegen und er leckte sie schnell und gründlich und tief. Sie schmeckte gut, es machte ihn so geil, sie so zu sehen. Seine Schwester, so feucht für ihn. Kirah spürte seine heiße Zunge über ihre Pussylippen streichen, spürte ihn immer wieder in ihre enge feuchte Spalte eindringen. Mit zwei Fingern spreizte er sie, dann drang er mit ihnen ein, so wie er es getan hätte, wäre sie irgendeine Fotze gewesen und diese zwei Finger sein Schwanz. Er spürte Widerstand, aber nicht viel. Sie war eng, enger als jede, die er je durchgenommen hatte, aber so feucht, dass er ihr nicht wehtat. Sie begann zu zittern, bevor er ihr seine Finger ganz reingeschoben hatte. Ihr ganzer kleiner Körper bebte, sie stöhnte und ihre enge Pussy wurde noch enger, sodass es fast unmöglich war, noch tiefer zu gehen. Als sie gekommen war, begann er sie zu fingern. Er fingerte gründlich und tief, Kirah kam erneut, ohne dass er ihr Zeit gelassen hatte, sich von ihrem ersten Mal zu erholen. Als sie völlig erschöpft war, legte er sich neben sie und sah ihr in die Augen, als er seine Finger sauberleckte. Du schmeckst gut, kleine, dachte er. Du schmeckst so verdammt gut und ich will dich jetzt so gerne ficken. Wie du so völlig erledigt daliegst... du bist mir einiges schuldig dafür, dass ich es nicht tue. Er zog sie in seinen Arm und hielt sie fest. Kirah drängte sich an ihn. Bevor sie einschlief, drehte sie den Kopf zur Seite und sah in Konnys geöffnete Augen. Er hat uns gesehen, dachte sie noch, bevor alles sie verließ. Kirah und Jim Seit Tagen konnte Kirah nicht richtig essen, nicht schlafen, an nichts Sinnvolles denken. Alles was ihre Gedanken beherrschte war ihr Bruder und wie sehr sie wollte, dass er sie fickte, sie richtig fickte, nicht fingerte, nicht leckte, nicht mehr versuchte, sich einzureden, es sei falsch. Natürlich war es nicht richtig, er war schließlich ihr Bruder und rein gesetzlich war es verboten. Sollten ihre Eltern es jemals herausfinden, dann würde sie ihnen nie wieder ins Gesicht sehen können. Rein gesetzlich und rein moralisch war es unmöglich. Auf dem Papier und in den Ansichten der Menschen durfte eine kleine Schwester nicht das unstillbare Bedürfnis haben, sich von ihrem Bruder durchnehmen zu lassen. Aber sie spürte am ganzen Körper, wie real dieses Verlangen war. Sie würde ihm nachgeben müssen, sie musste ihn dazu bringen, nicht anders zu können, als sie zu ficken. Wenn sie an seinen harten Schwanz dachte, wie er in ihre kleine feuchte Pussy eindringen würde, breitete sich ein sanftes Beben in ihr aus, das sie zum Erschauern brachte. Sie saß auf seiner Couch vor dem Fernseher, völlig eingenommen von dem Pochen ihres Herzens. War sie denn wahnsinnig, warum rannte sie nicht weg, warum versuchte sie nicht, es zu vergessen? Gleichzeitig wusste sie, sie würde bleiben. Heute Nacht musste es endlich passieren, sie würde sich endlich trauen, ihn zu verführen, weil sie ihn wollte, mehr wollte, als sie jemals jemanden gewollt hatte. Sie zog ihre enge Jeans über die Hüften und ließ sie auf den Boden fallen. Ihre Pussy war feucht. Kirah schob ihren String zur Seite und rieb über ihren feuchten Spalt. Sie spreizte die Beine und drang mit einem Finger in sich ein, begann sich zu fingern und dachte dabei an ihn. Sie stöhnte leise und schloss die Augen. In ihren Gedanken ging sie die Möglichkeiten durch, wie sie es anstellen wollte, ihn zu verführen. Vielleicht sollte sie einfach nach dem Duschen aus dem Bad kommen, vollkommen nackt und von oben bis unten nass und ihn fragen, ob sie sein Handtuch benutzen dürfe. Er würde sie anstarren, sich irgendwann dazu aufraffen, ihr eines zu holen. Wenn er sie darin einwickeln würde, würde sie sich gegen ihn drängen, das Handtuch wegrutschen lassen, so dass er ihre kleinen festen Brüste auf seiner Haut spüren könnte... Kirah wusste, dass sie sich das nie trauen würde. Sie hätte viel zu viel Angst. Plötzlich zuckte sie zusammen. Versunken in ihren Tagträumen hatte sie fast überhört, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Jim und Konny waren hier. Gleich würden sie reinkommen und Jims kleine Schwester hier finden, ohne Jeans und vollkommen willig. Sie hatte nicht die Zeit sich wieder anzuziehen, also ließ sie sich zurücksinken und stellte sich schlafend. Ihr Herz raste, ihr Atem ging unregelmäßig, sie versuchte sich zu zwingen, ruhig zu werden. Was würden sie denken, wenn sie hier so lag, nur in einem T-shirt und ihrem String? Ihr String... er war noch immer zur Seite geschoben, sollte sie ihn zurechtrücken oder sollte sie es riskieren, so liegen zu bleiben? Es war bereits zu spät. Die beiden waren schon im Zimmer. Kirah wusste nicht, ob sie sie schon entdeckt hatten, aber wahrscheinlich schon, denn die Couch stand fast mitten im Zimmer. Sie wünschte, jemand würde etwas sagen. Auch mit geschlossenen Augen spürte sie, dass jemand neben ihr war. Jim oder Konny stand vor dem Sofa und blickte auf sie herab, ohne einen Ton von sich zu geben. "hey", flüsterte er. Es war Jim. "Bist du wach, kleine Kirah?" Kirah rührte sich nicht. Wäre er nicht so erregt gewesen, hätte er vielleicht gemerkt, dass sie den Schlaf nur vortäuschte. Es wäre ihm verdächtig vorgekommen, dass sie so ruhig lag, nicht einmal atmete. Aber er merkte es nicht. Alles, was er wahrnahm, war sein Schwanz, der sich fast schmerzhaft gegen seine Jeans drängte und so hart war, dass es weh tat. Er konnte seinen Blick nicht abwenden, seine Augen ruhten zwischen ihren Beinen. Konnys Hand auf seiner Schulter. Sein bester Freund war näher gekommen und hatte den gleichen Anblick wie er. Kirahs zur Seite gerutschter Baumwollstring, der den Blick auf ihre kleine feuchte Muschi freigab. "Sie ist feucht", flüsterte Konny. Jim räusperte sich leise, seine Kehle war rauh vor ungestilltem Verlangen. "An was sie wohl gedacht hat." "An dich.", sagte Konny. Kirahs Körper zuckte im Schlaf, sie bwegte sich auf dem Sofa, so dass sie den Oberschenkel Richtung Bauch ziehen und ihnen den Blick auf ihre Pussy verweigern konnte. Sie spürte Jims Hand auf ihrem Oberschenkel. Er schob ihn wieder zur Seite, drehte sie wieder so, dass er sie sehen konnte. Kirah lag mit gespreizten Beinen da, völlig schutzlos, die Augen krampfhaft geschlossen und die Arme wie zufällig über dem Kopf, auf der Sofalehne ruhend. Sie durften niemals wissen, dass sie wach war. Sie würde sterben, wenn sie es wüssten... sie musste einfach hier liegen und das unerträgliche Klopfen in ihrer Brust ertragen, das ihren ganzen Körper ausfüllte. Jim strich über die Innenseiten ihrer Schenkel, seine Hände kamen immer näher an ihren feuchten Spalt, der vor ihm lag, so dass er alles sehen konnte. "Willst du sie ficken?", sagte Konny mit gedämpfter Stimme. "WIllst du deine kleine Schwester richtig ficken?" Jim flüsterte. Die Antwort war kaum verständlich. "ja." "Dann tu es doch", sagte Konny leise und rauh. "Nimm sie doch einfach jetzt durch." "was wenn sie nicht will?" Kirah spürte wie seine Finger ihre feuchten Lippen rieben, sie stöhnte leise. "Sie will", sagte Konny. "Nimm sie, Jim. Vielleicht würde sie dich nicht lassen, wenn sie völlig wach wäre, aber wenn sie aufwacht und du bist in ihr, dann lässt sie sich bestimmt richtig von dir ficken." "Sieh dir an, wie feucht sie ist", flüsterte Jim ehrerbietig. "Richtig nass." "Ich weiß", antwortete Konny. "Sie braucht unbedingt einen Schwanz. Und zwar deinen. Fick sie durch. Nimm deine kleine Schwester." Jim antwortete nicht. Kirah hörte, wie er seine Hose öffnete. Das Feuer zwischen ihren Beinen wurde unerträglich. In Gedanken sah sie, wie seine Hand seinen harten Schwanz hielt und zu ihrer Muschi führte. Sie hatte ein unerträgliches Kribbeln im Bauch. Im Bauch.. und tiefer. Sie spürte wie er ihre Oberschenkel weit spreizte. Kirah lag vor ihm, feucht, schutzlos und vollkommen willig. Er vergaß alles, presste seinen Schwanz gegen ihren vor Nässe schimmernden Eingang und drang mit einem Stoß tief in sie ein. Er kam nicht sehr weit, denn sie war sehr eng und hatte nicht so plötzlich damit gerechnet. Als er tiefer ging, merkte er, dass sie die Augen geöffnet hatte und erschrocken in seine sah. Er stieß ihn ganz rein, bis zum Anschlag, bis sein Schwanz völlig in ihrer kleinen engen Muschi verschwand. Dabei blickte er tief in ihre Augen. WAs er darin sah, war zuviel für ihm. Kirahs Unverständnis gegenüber ihrem eigenen schweren Verlangen, ihre Angst vor der Lust, die er irgendwo tief in ihr geweckt hatte, wie sie sich schließlich ihren Gefühlen ausgeliefert sah und nicht anders konnte, als sich gehen zu lassen. Er hielt ihre Handgelenke fest im Griff, beugte sich zu ihr runter und sah sie an, während er tief in ihr kam. Kirah spürte, wie er sein Sperma in ihr vergoss, ihre kleine Pussy völlig ausfüllte. Sie stöhnte und bäumte sich unter ihm auf, drängte sich ihm entgegen. Jim spürte ihre Brüste durch ihr T-shirt. Er küsste sie kurz und heftig auf den Mund, drang mit der Zunge in sie ein, während Kirah vor Lust wimmerte. Er blieb in ihr, wurder in ihr erneut hart, begann sie heftig zu ficken. Als er den Schwanz aus ihr zog, lief Sperma ihre Oberschenkel herab. Konny war hart, machte es sich, während er ihnen zusah. Kirah spürte die Stöße tief in ihrer Muschi, wie er fest in sie eindrang, so tief es ging und sie unter sich festhielt, seine Hände um ihr Gesicht legte und sie küsste, während sie unter ihm erbebte und für ihn kam. Sie zitterte am ganzen Körper, er musste in ihr stillhalten, weil sie so eng wurde, dass er nicht weiterficken konnte. Sie kam mehrmals und heftiger als jemals zuvor in ihrem ganzen Leben. Er blieb in ihr, spürte wie ihre enge Pussy sich um ihn verkrampfte, während seine kleine Schwester sich an ihn klammerte. Er hielt sie fest, seine starken Arme beruhigten sie, ihre kleinen Brüste, ihre enge feuchte Spalte ließen ihn erneut kommen. Als er seinen Schwanz aus ihr zog, war sie völlig fertig. Konny saß neben ihnen und blickte sie an und lächelte. Er wusste, dass Jim glücklicher war, als jemals zuvor und ihr Gesichtsausdruck sagte ihm, dass sie es auch war. Er hatte recht gehabt. Er hatte recht gehabt, als er Jim gesagt hatte, dass die kleine ihn wollen würde, mehr als alles andere. Endlich schlief Kirah wirklich ein, eng an Jim gedrängt, der sie ganz fest im Griff hatte. Er nahm sie hoch und legte sie aufs Bett. Ohne sie loszulassen legte er sich zu ihr und hielt sie, bis auch er eingeschlafen war. Konny strich Kirah eine Strähne aus dem Gesicht. Und obwohl er es ihr gönnte, so wie er es Jim gönnte, empfand er einen tiefen Verlust, sie nicht haben zu können, so wie Jim es konnte.